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Truma Gerätetechnik
GmbH & Co. KG
Wernher-von-Braun-Straße 12
85640 Putzbrunn
Service
Telefon +49 (0)89 4617-2142
Telefax +49 (0)89 4617-2159
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Istruzioni per l'uso Pagina 21
Da tenere nel veicolo!
Gebrauchsanweisung Seite 2
Im Fahrzeug mitzuführen
Operating instructions Page 8
To be kept in the vehicle!
Mode d'emploi Page 14
À garder dans le véhicule !
Gebruiksaanwijzing Pagina 27
In vertuig meenemen!
Brugsanvisning Side 33
Skal medbringes i køretøjet!
Instrucciones de uso Página 39
¡Llévalas en el vehiculo!
Bruks- och monteringsanvisningar på svenska
kan rekvireras från tillverkaren Truma eller från
Truma-Service i Sverige.
Käyttö- ja asennusohjeita on saatavissa
Truma-valmistajalta tai Truma-huollosta.
Bruksanvisningen og monteringsveiledningen
på ditt språk kan fås hos produsenten Truma
eller hos Truma-Service i ditt land.
Οι οδηγίες χρήσης και τοποθέτησης στη γλώσσα της χώρας
σας μπορούν να ζητηθούν από την κατασκευάστρια εταιρία
Truma ή το Truma-Σέρβις στη χώρα σας.
Instruções de utilizaçaõ e de montagem podem
ser solicitadas junto ao fabricante Truma ou da
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země vyžádat u výrobce Truma nebo servisu Truma
ve Vaší zemi.
A használati- és beépítési útmutatót az Ön
anyanyelvén a helyi Truma gyártótól vagy Truma
szerviztől szerezheti be.
Instrukcji użytkowania i montażu w Państwa języku
narodowym można zażądać u producenta firmy
Truma lub w serwisie firmy Truma w Państwa kraju.
Navodilo za uporabo in vgradnjo v svojem državnem
jeziku lahko naročite pri proizvajalcu Truma ali pri
servisni službi Truma v vaši državi.
Trumatic C
40°
60°
60°
1
3
5
7
9
Trumatic C EL
230 V ~
Trumatic
C 4002
C 6002
2
1 Kaltwasseranschluss
2 Warmwasseranschluss
3 Gasanschluss
4 Warmluftaustritte
5 Umluft-Rückführung
6 Abgas-Abführung
7 Verbrennungsluft-
Zuführung
8 Elektronische
Steuereinheit
9 Abdeckung für
Anschlusskabel
Funktions-
beschreibung
Die Trumatic C ist eine Warm-
luft-Flüssiggasheizung mit in-
tegriertem Warmwasserboiler
(12 Liter Inhalt). Der Brenner
arbeitet gebläseunterstützt,
dadurch ist eine einwandfreie
Funktion auch während der
Fahrt sichergestellt.
Im Winterbetrieb (Heizung
und Warmwasser) wählt das
Gerät automatisch die benö-
tigte Leistungsstufe, entspre-
chend der Temperaturdiffe-
renz zwischen eingestellter
und gegenwärtiger Raum-
temperatur. Der Typ C 6002
arbeitet in drei Leistungs-
stufen (2000, 4000 und
6000 W), der Typ C 4002 in
zwei Leis tungsstufen (2000
und 4000 W). Bei gefülltem
Boiler wird das Wasser au-
tomatisch mitgeheizt. Die
Wassertemperatur ist von
der gewählten Betriebsart
und der Heizleistungsabgabe
abhängig (mit oder ohne
kontrollierter Wassertem-
peratur oder mit entleerter
Wasseranlage).
Der Heizbetrieb ist
grundsätzlich sowohl
mit wie auch ohne Wasser -
inhalt uneingeschränkt
möglich.
Im Sommerbetrieb (nur
Warmwasser) erfolgt die Auf-
heizung des Wasserinhaltes
in der kleinsten Brennerstufe.
Ist die Wassertemperatur
erreicht, schaltet der Bren-
ner ab und die gelbe Kon-
trolllampe erlischt.
Die Heizgeräte Trumatic C EL
haben als Option eine zusätz-
liche Elektro beheizung 230 V
(450 W/2 A) für Warmwasser.
Wichtige
Bedienungshinweise
1. Falls der Kamin in der Nä-
he bzw. direkt unterhalb
eines zu öffnenden Fensters
platziert wurde, muss das
Gerät mit einer selbsttätigen
Abschaltvorrichtung verse-
hen sein, um einen Betrieb
bei geöffnetem Fenster zu
verhindern.
2. Das Abgas-Doppelrohr
muss regelmäßig, insbeson-
dere nach längeren Fahrten,
auf Unversehrtheit und
festen Anschluss überprüft
werden, ebenso die Befesti-
gung des Gerätes und des
Kamins.
3. Nach einer Verpuffung
(Fehlzündung) Abgasführung
vom Fachmann überprüfen
lassen!
4. Der Kamin für Abgasfüh-
rung und Verbrennungsluft-
zufuhr muss immer frei von
Verschmutzungen gehalten
werden (Schneematsch, Eis,
Laub etc.).
5. Der eingebaute Tempera-
turbegrenzer sperrt die Gas-
zufuhr, wenn das Gerät zu
heiß wird. Die Warmluftaus-
lässe und die Öffnung für die
Umluft-Rückhrung dürfen
deshalb nicht verschlossen
werden.
6. Für das Heizen während
der Fahrt ist in der Richtlinie
2004/78/EG für Motorcara-
vans eine Sicherheitsabsperr-
einrichtung vorgeschrieben.
Für das Heizen während der
Fahrt in Caravans empfehlen
wir zur Sicherheit ebenfalls
die Sicherheitsabsperrein-
richtung.
Der Gasdruckregler Truma
SecuMotion erfüllt diese
Anforderung.
Wenn kein Gasdruckreg-
ler Truma SecuMotion
installiert ist, muss die Gas-
flasche während der Fahrt
geschlossen sein und es
müssen Hinweis-Schilder
jeweils im Flaschenschrank
und in der Nähe des Bedien-
teiles angebracht werden.
7.r Wartungs- und
Reparaturarbeiten dürfen
nur Truma Originalteile
verwendet werden.
10 Wasserbehälter (12 Liter)
11 Zünder
12 Brenner
13 Wärmetauscher
14 Überhitzungsschutz
15 Temperaturfühler
16 Heizmanschette 230 V
für Warmwasser
(nur Trumatic C EL)
17 Bedienteile
18 Raumtemperaturfühler
Gebrauchs-
anweisung
Vor Inbetriebnahme un-
bedingt Gebrauchsan-
weisung und „Wichtige
Bedienungs hinweise“ be-
achten! Der Fahrzeughalter
ist dafür verantwortlich, dass
die Bedienung des Gerätes
ordnungsgemäß erfolgen
kann.
Der dem Gerät beigegebene
gelbe Aufkleber mit den
Warnhinweisen muss durch
den Einbauer bzw. Fahrzeug-
halter an einer für jeden Be-
nutzer gut sichtbaren Stelle
im Fahrzeug (z.B. an der Klei-
derschranktür) angebracht
werden! Fehlende Aufkleber
können bei Truma angefor-
dert werden.
Vor dem ersten Ge-
brauch unbedingt die
gesamte Wasserversorgung
mit erwärmtem klarem Was-
ser gut durchspülen. Wenn
die Heizung nicht betrieben
wird, Wasser inhalt bei Frost-
gefahr unbedingt entleeren!
Kein Garan tie anspruch für
Frostschäden! Ebenso vor
Reparaturen bzw. Wartungs-
arbeiten am Fahrzeug (in
Werk stätten!) Wasserinhalt
entleeren, da bei stromlosem
Zustand das elektrische
Sicherheits-/Ablass ventil
automatisch öffnet!
Elektrisches
Sicher heits-/
Ablassventil
m = Betäti gungsknopf
geschlossen
n = Betätigungsknopf
entleeren
Das Ablassventil wird
mittels einer elek-
trischen Spule im ge schlosse-
nen Zustand gehalten. Um
die Batterie nicht unnötig
zu belasten, wird empfoh-
len, das Ablassventil bei
längerem Nichtgebrauch zu
öffnen!
3
Bei tieferen Temperaturen als
4°C am Sicherheits-/Ablass-
ventil kann der Wasserin-
halt des Boilers von selbst
ablaufen, wenn das Gerät
nicht in Betrieb ist (auch bei
Störung)! Zur Vermeidung
von Wasserverlust das Gerät
einschalten (Sommer- oder
Winterbetrieb) und das Si-
cherheits-/Ablass ventil am
Betätigungsknopf durch
Hochziehen wieder schließen
(Stellung m).
Ohne Heizbetrieb lässt sich
das Sicherheits-/Ablassventil
erst bei Temperaturen über
8°C wieder ver schließen!
Der Entleerungs stutzen des
elektrischen Sicherheits-/
Ablassventils muss immer
frei von Ver schmutzungen
(Schnee matsch, Eis, Laub
etc.) gehalten werden! Kein
Garantieanspruch für
Frostschäden!
Füllen des Boilers
1. Elektrisches Sicherheits-/
Ablassventil am Betätigungs-
knopf durch Hochziehen
schließen (Stellung m).
Bei Temperaturen um 8°C
und darunter erst Heizung
oder Boiler einschalten, da-
mit das Ventil nicht wieder
öffnet!
2. Strom für Wasserpumpe
einschalten (Haupt- oder
Pumpenschalter).
3. Warmwasserhähne in
Küche und Bad öffnen (Vor-
wahl mischer oder Einhebel-
armaturen auf „warm“
stel len). Die Armaturen so
lange geöffnet lassen, bis der
Boiler durch Verdrängen der
Luft gefüllt ist und Wasser
fließt.
Wird nur die Kaltwas-
seranlage ohne Boiler
betrieben, füllt sich auch hier
der Boilerkessel mit Wasser.
Um Frostschäden zu vermei-
den, muss der Wasserinhalt
durch Betätigen des Sicher-
heits-/Ablassventils abgelas-
sen werden, auch wenn der
Boiler nicht betrieben wurde.
Als Alternative können zwei
heißwasserbeständige Ab-
sperrventile vor dem Kalt-
und Warmwasseranschluss
montiert werden.
Bei Anschluss an eine
zentrale Wasserver-
sorgung (Land- bzw. City-
Anschluss) muss ein Druck-
minderer eingesetzt werden,
der verhindert, dass höhere
Drücke als 2,8 bar im Boiler
auftreten können.
Entleeren des Boilers
1. Strom für Wasserpumpe
unterbrechen (Haupt- oder
Pumpenschalter).
2. Warmwasserhähne in
Küche und Bad öffnen.
3. Elektrisches Sicherheits-/
Ablassventil am Betätigungs-
knopf durch Eindrücken
öffnen (Stellung n).
Der Boiler wird jetzt über
das Sicherheits-/Ablassventil
direkt nach außen entleert.
Durch Unterstellen eines
entsprechenden Eimers
prüfen, ob der Wasserinhalt
vollstän dig abläuft (12 Liter).
Kein Garantieanspruch für
Frostschäden!
Gasbetrieb (Heizen
und Warmwasser)
Trumatic C
40°
60°
60°
1
3
5
7
9
c
d
f
h
a
g
e
b
a = Drehknopf für Raum-
temperatur (1 – 9)
b = grüne Kontrolllampe
„Betrieb
c = Sommerbetrieb
(Wassertemperatur 40°C
oder 60°C)
d = Winterbetrieb
(Heizen ohne kontrollierte
Wassertemperatur
oder mit entleerter
Wasseranlage)
e = Winterbetrieb
(Heizen mit kontrollierter
Wassertemperatur)
f = Drehschalter Aus“
g = gelbe Kontrolllampe
„Boiler Aufheizphase“
h = rote Kontrolllampe
„Störung“
Bei Verwendung von fahr-
zeugspezifischen Schaltern:
siehe Bedienungsanleitung
des Fahrzeugherstellers.
Raumthermostat
i
i = Raumtemperaturfühler
Zur Messung der Raum-
temperatur befindet sich im
Fahrzeug ein externer Raum-
temperaturfühler (i). Die
Lage des Fühlers wird vom
Fahrzeughersteller, je nach
Fahrzeugtyp, individuell
abgestimmt. Näheres ent-
nehmen Sie bitte der Bedie-
nungsanleitung Ihres
Fahrzeuges.
Die Thermostateinstellung
am Bedienteil (1 – 9) muss
nachrmebedürfnis und
Bauart des Fahrzeuges indivi-
duell ermittelt werden. Für ei-
ne mittlere Raumtemperatur
von ca. 23°C empfehlen wir
eine Thermo stateinstellung
von ca. 6 – 8.
Inbetriebnahme
1. Überprüfen, ob der Kamin
frei ist. Etwaige Abdeckun-
gen unbedingt entfernen,
bei Verwendung auf Booten
Deckskamin öffnen.
Im Winter empfiehlt sich
beim Dachkamin die Verwen-
dung der Kaminverlängerung
(siehe Zubehör). Diese muss
während der Fahrt abge-
nommen werden. Zur Durch -
führung des Kamins durch
ein Überdach bei Caravans
wird ebenfalls eine Kaminver-
längerung verwendet. Diese
muss mit Klemmringen (sie-
he Zubehör) am Überdach
fixiert werden.
2. Gasflasche und Schnell-
schlussventil in der Gaszulei-
tung öffnen.
Der Heizbetrieb ist
grundsätzlich sowohl
mit wie auch ohne Wasser-
inhalt uneingeschränkt
möglich.
Sommerbetrieb
(nur Warmwasser)
Drehschalter auf Sommer-
betrieb (c) 40°C oder 6C
stellen.
Nach Erreichen der einge-
stellten Wassertemperatur
(40°C oder 60°C) schal tet
der Brenner ab und die gelbe
Kontrolllampe (g) erlischt.
Winterbetrieb
Heizen mit
kontrollierter
Wassertemperatur
1. Drehschalter auf Betriebs-
stellung „e“ stellen.
2. Drehknopf (a) auf die ge-
wünschte Thermostatstellung
(1 – 9) drehen. Die grüne
Kontrolllampe (b) leuchtet und
zeigt die Stellung der einge-
stellten Raumtemperatur.
4
Das Gerät wählt automatisch
die benö tigte Leistungsstufe,
entsprechend der Tempera-
turdifferenz zwischen einge-
stellter und gegenwärtiger
Raumtemperatur. Nach
Erreichen der am Bedienteil
eingestellten Raumtempe-
ratur schaltet der Brenner
zurück auf die kleinste Stufe
und heizt den Wasserin-
halt auf 6C. Die gelbe
Kontrolllampe (g) zeigt die
Aufheizphase an und erlischt
nach Erreichen der Wasser-
temperatur.
Heizen ohne
kontrollierte
Wassertemperatur
1. Drehschalter auf Betriebs-
stellung „d“ stellen.
2. Drehknopf (a) auf die
gewünschte Thermostatstel-
lung (1 – 9) drehen. Die
grüne Kontrolllampe (b)
leuchtet und zeigt die
Stellung der eingestellten
Raumtemperatur.
Das Gerät wählt automatisch
die benö tigte Leistungsstufe,
entsprechend der Tempera-
turdifferenz zwischen einge-
stellter und gegenwärtiger
Raumtemperatur. Nach Errei-
chen der am Bedienteil ein-
gestellten Raumtemperatur
schaltet die Heizung ab.
Bei gefülltem Boiler wird das
Wasser automatisch mitge-
heizt. Die Wassertemperatur
ist dann abhängig von der
abgegebenen Heizleistung
und der Heizdauer für das Er-
reichen der Raumtemperatur.
In dieser Betriebsstellung
leuchtet die gelbe Kontroll-
lam pe (g – Boiler Aufheizpha-
se) nur bei Wassertempera-
turen von unter 5°C!
Der Heizbetrieb ist
grundsätzlich sowohl
mit wie auch ohne Wasser -
inhalt uneingeschränkt
möglich.
Heizen mit entleerter
Wasseranlage
1. Drehschalter auf Betriebs-
stellung „d“ stellen.
2. Drehknopf (a) auf die
gewünschte Thermostatstel-
lung (1 – 9) drehen. Die
grüne Kontrolllampe (b)
leuchtet und zeigt die
Stellung der eingestellten
Raumtemperatur.
Das Gerät wählt automatisch
die benö tigte Leistungsstufe,
entsprechend der Tempera-
turdifferenz zwischen einge-
stellter und gegenwärtiger
Raumtemperatur. Nach Errei-
chen der am Bedienteil ein-
gestellten Raumtemperatur
schaltet die Heizung ab.
In dieser Betriebsstellung
leuchtet die gelbe Kontroll-
lam pe (g – Boiler Aufheizpha-
se) nur bei Raumtempera-
turen von unter 5°C!
Ausschalten
Gasbetrieb“
Heizung am Drehschalter
ausschalten (f).
Wasserinhalt bei Frostge-
fahr unbedingt entleeren!
Wird das Gerät längere Zeit
nicht benutzt, Schnellschluss-
ventil in der Gaszuleitung und
Gasflasche schließen.
Rote Kontrolllampe
„Störung“
Bei einer Störung leuchtet
die rote Kontrolllampe (h) auf.
Mögliche Ursachen entneh-
men Sie bitte der Fehlersuch-
anleitung.
Die Entriegelung erfolgt
durch Ausschalten und
erneutes Einschalten.
Wird der Fensterschal-
ter ge öffnet und wieder
geschlossen, entspricht dies
einem Aus/Ein am Bedienteil
(z.B. bei Störungs reset)!
Elektrobetrieb 230 V
(450 W/2 A )
– nur Trumatic C EL –
(nur Warmwasser)
Trumatic C EL
230 V ~
k
j
j = Wippschalter „Ein“
k = Wippschalter Aus“
Boiler am Bedienteil einschal-
ten (j). Die Kontrolll ampe
zeigt an, dass das Gerät in
Betrieb ist.
Bei Verwendung von fahr-
zeugspezifischen Schaltern:
siehe Bedienungsanleitung
des Fahrzeugherstellers.
Die Wassertem pe ratur
ist nicht vorwählbar,
automatische Temperaturbe-
grenzung bei ca. 60°C! Um
eine schnellere Aufheizung
des Boilerinhaltes zu errei-
chen, kann das Gerät gleich-
zeitig mit Gas und Strom
betrieben werden.
Wartung
Der verwendete Wasserbe-
hälter besteht aus lebensmit-
telechtem Edelstahl.
Zur Entkalkung des Boilers
verwenden Sie Weinessig,
welcher über den Wasser-
zulauf in das Gerät gebracht
wird. Entsprechend einwir-
ken lassen und danach Boiler
gründlich mit Frisch wasser
durchspülen. Für eine Ent-
keimung empfehlen wir
„Certisil-Argento“, andere
(insbesondere chlorhaltige)
Produkte sind ungeeignet.
Um eine Besiedelung durch
Mikroorganismen zu vermei-
den, ist der Boiler in regelmä-
ßigen Abständen auf 70°C
aufzuhei zen (nur im Winter-
betrieb erreichbar).
Abhängig von der Heiz-
leistung für das Errei-
chen der Raumtemperatur,
kann das Wasser auf bis zu
70°C aufgeheizt werden.
Das Wasser nicht als Trink-
wasser verwenden!
Sicherungen
Die Gerätesicherung sowie
die Sicherung des Bedienteils
befinden sich auf der elek-
tronischen Steuereinheit am
Gerät.
Gerätesicherung:
6,3 AT – träge –
Bedienteilsicherung (F3):
1,6 AT – träge –
Die Feinsicherung darf nur
gegen eine baugleiche Siche-
rung ausgetauscht werden.
Technische Daten
ermittelt nach EN 624 bzw.
Truma Prüfbedingungen
Gasart:
Flüssiggas (Propan/Butan)
Betriebsdruck:
30 mbar (siehe Fabrikschild)
Wasserinhalt:
12 Liter
Aufheizzeit von ca. 1C
bis ca. 60°C:
Boiler ca. 30 Min. (gemessen
nach EN 15033)
Heizung + Boiler ca. 80 Min.
Wasserdruck:
max. 2,8 bar
Nennwärmeleistung
C 4002: 2000/4000 W
C 6002: 2000/4000/6000 W
Gasverbrauch
C 4002: 170 – 320 g/h
C 6002: 170 – 480 g/h
Luftfördermenge (freiaus-
blasend ohne Warmluftrohr)
C 4002: mit 3 Warmluft-
austritten
max. 249 m³/h
mit 4 Warmluft-
austritten
max. 287 m³/h
C 6002: mit 4 Warmluft-
austritten
max. 287 m³/h
Stromaufnahme bei 12 V
Heizung + Boiler
C 4002: 0,2 – 5,6 A
(Durchschnittliche
Stromaufnahme 1,3 A)
C 6002: 0,2 – 5,6 A
(Durchschnittliche
Stromaufnahme 1,4 A)
Boiler aufheizen: 0,4 A
Ruhestrom: 0,001 A
Stromaufnahme des
elektrischen Sicherheits-/
Ablassventils bei 12 V:
0,035 A
Gewicht:
17,6 kg (ohne Wasserinhalt)
5
Allgemeine
Sicherheitshinweise
Bei Undichtigkeiten der Gas-
anlage bzw. bei Gasgeruch:
alle offenen Flammen
löschen
– nicht rauc
hen
– Geräte ausschalten
– Gasflasche schließen
Fenster und Türe öffnen
keine elektrischen Schalter
betätigen
die gesamte Anlage von
einem Fachmann überprü-
fen lassen!
Reparaturen dürfen nur
vom Fachmann durch-
geführt werden!
Nach jeder Demontage der
Abgasführung muss ein neu-
er O-Ring montiert werden!
1. Jede Veränderung am
Gerät (einschließlich Abgas-
führung und Kamin) oder die
Verwendung von Ersatztei-
len und funktionswichtigen
Zubehörteilen (z.B. Zeit-
schaltuhr), die keine Truma
Originalteile sind, sowie das
Nichteinhalten der Einbau-
und Ge brauchsanweisung
führt zum Erschen der Ga-
rantie sowie zum Ausschluss
von Haf tungs ansprüchen.
Außerdem erlischt die Be-
triebserlaubnis des Gerätes
und dadurch in manchen
Ländern auch die Betriebser-
laubnis des Fahrzeuges.
2. Der Betriebsdruck der Gas-
versorgung 30 mbar muss
mit dem Betriebsdruck des
Gerätes (siehe Fabrikschild)
über einstimmen.
3. Flüssiggasanlagen müssen
den technischen und adminis-
trativen Bestimmungen des
jeweiligen Verwendungs-
landes entsprechen (in Eu-
ropa z.B. EN 1949 für Fahr-
zeuge oder EN ISO 10239
für Boote). Nationale Vor-
schriften und Regelungen (in
Deutschland z.B. das DVGW-
Arbeitsblatt G 607 für Fahr-
zeuge oder G 608 für Boote)
müssen beachtet werden.
Die Prüfung der Gasanla-
ge muss alle 2 Jahre von
einem Fachmann wiederholt
werden und gegebenenfalls
in der Prüf bescheinigung
(in Deutschland z.B. gemäß
DVGW-Arbeitsblatt G 607
für Fahrzeuge oder G 608 für
Boote) bestätigt werden.
Verantwortlich für die
Ver an lassung der Über-
prüfung ist der Fahrzeug-
halter.
Druckregelgeräte und
Schlauchleitungen müssen
spätestens 10 Jahre (bei ge-
werblicher Nutzung 8 Jahre)
nach Herstellungsdatum
gegen neue ausgewechselt
werden. Der Betreiber ist
dafür verantwortlich.
4. Flüssiggasgeräte dürfen
beim Tanken, in Parkhäusern,
Garagen oder auf Fähren
nicht benutzt werden.
5. Bei erster Inbetriebnahme
eines fabrikneuen Gerätes
(bzw. nach längerer Still-
standszeit) kann kurzzeitig
eine leichte Rauch- und
Geruchs entwicklung auftre-
ten. Es ist zweckmäßig, das
Gerät im Sommerbetrieb
(60°C) mehrmals aufzuheizen
und für gute Durchlüftung
des Raumes zu sorgen.
6. Ein ungewohntes Brenner-
geräusch oder Abheben
der Flamme lässt auf einen
Reg lerdefekt schließen und
macht eine Überpfung des
Reglers notwendig.
7. Wärmeempfindliche Ge-
genstände (z.B. Spray dosen)
dürfen nicht im Ein bauraum
der Heizung verstaut werden,
da es hier un ter Umständen
zu erhöhten Temperaturen
kommen kann.
8. Für die Gasanlage dür-
fen nur Druckregeleinrich-
tungen gemäß EN 12864 (in
Fahrzeugen) bzw. EN ISO
10239 (für Boote) mit einem
festen Ausgangsdruck von
30 mbar verwendet wer-
den. Die Durch flussrate der
Druck regeleinrichtung muss
mindestens dem Höchstver-
brauch aller vom Anlagen-
hersteller eingebauten Geräte
entsprechen.
Für Fahrzeuge empfehlen wir
den Truma Gasdruckregler
SecuMotion bzw. für die
Zweiflaschen-Gasanlage das
automatische Umschaltventil
Truma DuoComfort.
Bei Temperaturen um 0°C
und darunter sollten der
Gasdruckregler bzw. das
Umschaltventil mit der Entei-
sungsanlage EisEx betrieben
werden.
Es dürfen nur für das Be-
stimmungsland geeignete
Regler-Anschlussschläuche,
die den Anforderungen des
Landes entsprechen, ver-
wendet werden. Diese sind
regelmäßig auf Brüchigkeit
zu überprüfen. Für Winterbe-
trieb sollten nur winterfeste
Spezi al schläuche verwendet
wer den.
Konformitätserklärung:
Die Trumatic C ist durch den
DVGW geprüft und erfüllt
die Gasgeräte-Richtlinie
(90/396/EWG) sowie die
mitgeltenden
EG-Richtlinien.
Für EU-Länder liegt die CE-
Produkt-Ident-Nummer vor
C 4002: CE-0085AS0121
C 6002: CE-0085AS0122.
Die Heizung erfüllt die Heizge-
räte-Richtlinie 2001/56/EG mit
den Ergänzungen 2004/78/EG
und 2006/119/EG und trägt
die Typengenehmigungs-
nummer
C 4002: e1 00 0147
C 6002: e1 00 0146.
Die Heizung erfüllt die Richt-
linie zur Funkentstörung
von Kraftfahrzeugmotoren
72/245/EWG mit den Ergän-
zungen 2004/104/EG und
2005/83/EG und trägt die
Typengenehmigungsnummer:
e1 03 2499.
Die Heizung erllt die
EMV-Richtlinie 89/336/EWG
und die Niederspannungs-
Richtlinie 73/23/EWG.
Technische Änderungen
vorbehalten!
Fehlersuchanleitung
Fehler Ursache Behebung
Gasbetrieb
Nach dem Einschalten
(Win ter- und Sommerbe-
trieb) leuchtet keine Kon-
trolllampe.
Geräte- oder Fahrzeug-
sicherung defekt.
Fenster über dem Kamin
offen (Fensterschalter).
Batteriespannung 12 V prüfen.
Alle elektrischen Steckverbindungen/Sicherungen prüfen.
Fenster schließen.
Nach dem Einschalten
(mittels Zeitschaltuhr ZUC)
leuch tet die grüne Kon-
trolllampe, aber die
Heizung brennt nicht.
Fenster über dem Kamin
offen (Fensterschalter).
– Fenster schließen.
Nach dem Einschalten
der Heizung blinkt die rote
Kontrolllampe.
– Warnung! Batteriespan-
nung zu niedrig
< 10,5 V.
– Batterie laden!
Ca. 30 Sek. nach dem
Einschalten der Heizung
leuchtet ununterbrochen
die rote Kontrolllampe.
Gasflasche oder Schnell-
schlussventil in der Gaszu-
leitung geschlossen.
– Luftzufuhr unterbrochen.
– Gaszufuhr prüfen.
Kamin auf etwaige Abdeckungen prüfen.
Bei Verwendung auf Booten Deckskamin öffnen.
Heizung schaltet sich nach
einer längeren Betriebs-
dauer auf Störung.
– Warmluftaustritte blockiert.
– Gasdruckregler vereist.
Butananteil in der
Gasflasche zu hoch.
Kontrolle der einzelnen Austrittsöffnungen.
Regler Enteisungsanlage (EisEx) verwenden.
Propan verwenden. (Insbesondere bei Temperaturen unter
10°C ist Butan zum Heizen ungeeignet.)
Elektrobetrieb 230 V
Nach dem Einschalten
leuchtet keine Kontroll-
lampe.
– Keine Versorgungs-
spannung.
Versorgungsspannung 230 V und Sicherungen prüfen.
Wasserversorgung
Nach dem Ausschalten der
Heizung öffnet sich das
elektri sche Sicherheits-/
Ablassventil.
Außentemperatur unter 4°C.
Stromversorgung 12 V
am Ablassventil fehlt.
Heizung einschalten. Bei Temperaturen um 4°C und
darunter öffnet das Ablassventil automatisch!
Versorgungsspannung 12 V und Sicherungen prüfen.
• Das elektri sche Sicher-
heits-/Ablassventil lässt
sich nicht mehr schließen.
Außentemperatur unter 8°C.
Stromversorgung 12 V am
Ablassventil fehlt.
Heizung einschalten. Ohne Heizbetrieb lässt sich das
Ablassventil erst bei Temperaturen über 8°C wieder
schließen!
Versorgungsspannung 12 V und Sicherungen prüfen.
Wasser tropft vom elektri-
schen Sicherheits-/Ablass-
ventil.
Wasserdruck zu hoch. Pumpendruck prüfen (max. 2,8 bar). Bei Anschluss an eine
zentrale Wasserversorgung (Land- bzw. City-Anschluss) muss
ein Druckminderer eingesetzt werden, der verhindert, dass
höhere Drücke als 2,8 bar im Boiler auftreten können.
6
Sollten diese Maßnahmen nicht zur Störungsbehebung führen, wenden Sie sich bitte grundsätzlich an das
Truma Servicezentrum.
Aufputzrahmen für die
Truma Bedienteile
(Art.-Nr. 40000-52600).
Eine Kombination mit den
Seitenteilen ist nicht möglich.
Standardmäßig liefert Truma
zu jedem Bedienteil/jeder
Zeitschaltuhr einen pas-
senden Abdeckrahmen in
der Farbe achatgrau. Als
Sonderzube hör sind au-
ßerdem noch weitere Ab-
deckrahmen in den Farben
schwarz, beige, platin oder
gold erhältlich.
Passend für die Bedienteile
oder die Zeitschaltuhr geben
die in 8 verschiedenen Far-
ben erhältlichen Seitenteile
einen optisch gefälligen
Abschluss.
Bitte wenden Sie sich hierzu
an Ihren Fachhändler.
Anreihclip
(Art.-Nr. 34000-65900).
Für die Montage mehrerer
Truma Bedienteile neben-
einander.
Truma Hersteller-
Garantieerklärung
1. Garantiefall
Der Hersteller gewährt Ga-
rantie für Mängel des Ge-
rätes, die auf Material- oder
Fertigungsfehler zurückzu-
führen sind. Daneben beste-
hen die gesetzlichen Gewähr -
leistungsansprüche gegen
den Verkäufer fort.
Der Garantieanspruch
besteht nicht
für Verschleißteile und bei
natürlicher Abnutzung,
– infolge Verwendung von
anderen als Truma Original-
teilen in den Geräten und
bei Verwen dung ungeeig-
neter Gas druckregler,
– infolge Nichteinhaltung
der Truma Einbau- und
Gebrauchs anweisungen,
– infolge unsachgemäßer
Behandlung,
– infolge unsachgemäßer,
nicht von Truma veranlass-
ter Transportverpackung.
2. Umfang der Garantie
Die Garantie gilt für Mängel
im Sinne von Ziffer 1, die in-
nerhalb von 24 Monaten seit
Abschluss des Kaufvertrages
zwischen dem Verkäufer
und dem Endverbraucher
eintreten. Der Hersteller
wird solche Mängel durch
Nacherfüllung beseitigen,
das heißt nach seiner Wahl
durch Nach besserung oder
Ersatzlieferung. Leistet der
Hersteller Garantie, beginnt
die Garantiefrist hinsichtlich
der reparierten oder ausge-
tauschten Teile nicht von
neuem, sondern die alte Frist
läuft weiter. Weitergehende
Ansprüche, insbesondere
Schadensersatzansprüche
des Käufers oder Dritter
sind ausgeschlos sen. Die
Vorschriften des Produkthaf-
tungs gesetzes bleiben unbe-
rührt.
Die Kosten der Inanspruch-
nahme des Truma Werks kun -
dendienstes zur Beseitigung
eines unter die Garantie
fallenden Mangels – insbe-
sondere Transport-, We ge-,
Arbeits- und Materialkosten –
trägt der Hersteller, soweit
der Kun dendienst innerhalb
von Deutschland eingesetzt
wird. Kundendiensteinsätze
in anderen Ländern sind
nicht von der Garantie
gedeckt.
Zubehör
MODIMIDOFRSASO
2
1
3
Zeitschaltuhr ZUC 2
kpl. mit 3 m Anschlusskabel
(Art.-Nr. 34042-01).
Elektro-Heizmanschette
230 V, 450 W für Warmwas-
ser, kpl. mit 3 m Anschluss-
kabel (Art.-Nr. 34141-01).
Fernbedienung für das
elek tri sche Sicherheits-/
Ablass ventil, kpl. mit 3 m
Anschlusskabel
(Art.-Nr. 34170-01).
Die elektrischen Zubehör-
teile sind mit einem Stecker
versehen und können einzeln
aufgesteckt werden.
Verlängerungskabel für das
Bedienteil, die Zeitschaltuhr
ZUC 2 sowie das Bedienteil
für die Fernbedienung Ablass-
ven til stehen auf Wunsch zur
Verfügung.
Kaminverlängerung KVC
für Wintercamping
(Art.-Nr. 34070-01).
Schutzdach-Durchführung
für Caravan-Schutzdächer
(Art.-Nr. 34080-01).
Zusätzliche Kosten aufgrund
erschwerter Aus- und Ein-
baubedingungen des Gerätes
(z.B. Demontage von Möbel-
oder Karosserie teilen) kön-
nen nicht als Garantieleistung
anerkannt werden.
3. Geltendmachung des
Garantiefalles
Die Anschrift des Herstellers
lautet:
Truma Gerätetechnik
GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
In Deutschland ist bei Stö-
rungen grundsätzlich das
Truma Servicezentrum zu
benachrichtigen; in anderen
Ländern stehen die jewei-
ligen Servicepartner zur
Verfügung (siehe Serviceheft
oder www.truma.com). Be-
anstandungen sind näher zu
bezeichnen. Ferner ist die
ordnungsgemäß ausgefüllte
Garantie-Urkunde vorzulegen
oder die Fabriknummer des
Gerätes sowie das Kaufda-
tum anzugeben.
Damit der Hersteller prüfen
kann, ob ein Garantiefall
vorliegt, muss der Endver-
braucher das Gerät auf seine
Gefahr zum Hersteller brin-
gen oder ihm übersenden.
Bei Schäden an Heizkörpern
(Wärmetau scher) ist der
Gasdruckregler ebenfalls mit
einzusenden.
Bei Einsendung ins Werk hat
der Versand per Frachtgut
zu erfolgen. Im Garantiefall
übernimmt das Werk die
Transportkosten bzw. Kosten
der Einsendung und Rück-
sendung. Liegt kein Garan-
tiefall vor, gibt der Hersteller
dem Kunden Bescheid und
nennt die vom Hersteller
nicht zu übernehmenden
Reparatur kosten; in diesem
Fall gehen auch die Ver-
sandkosten zu Lasten des
Kunden.
7
1 Cold water connection
2 Hot water connection
3 Gas connection
4 Hot air outlets
5 Circulating air return line
6 Waste gas discharge
7 Combustion air infeed
8 Electronic control unit
9 Cover for connection
cable
10 Water container (12 litres)
Function
description
The Trumatic C is a hot-air
liquid-gas heating system
with integrated hot water
boiler (12 litres content). The
burner operates fan-sup-
ported, which ensures trou-
ble-free function even when
on the move.
In winter operation (heat-
ing and hot water) the device
automatically selects the
output level required, de-
pending on the temperature
difference between the room
temperature which has been
set and the temperature at
the particular time. The Type
C 6002 operates at three out-
put stages (2000, 4000, and
6000 W), and the Type
C 4002 at two stages (2000
and 4000 W). With the boiler
filled, the water will be auto-
matically heated at the same
time. The water temperature
depends on the selected op-
erating mode and the heating
power that is being emitted
(with or without water tem-
perature monitoring or with
drained water system).
Heating operation
is basically possible
without restriction with or
without water content.
In summer operation (hot
water only), the heating of
the water content takes place
at the lowest burner stage.
Once the water temperature
has been reached, the burner
switches off and the yellow
monitor lamp goes out.
Trumatic C EL units have
an additional 230 V electric
heating capability available
as an option (450 W/2 A) for
hot water.
Important
operating notes
1. If the cowl has been
placed near or directly be-
neath an opening window,
the device must be equipped
with an automatic shut-off
device in order to prevent
operation with the window
open.
2. The integrity and tight fit
of the exhaust gas double
duct must be checked regu-
larly, particularly at the end
of long trips. Also check the
mounting of the appliance
and the cowl.
3. Following a blow-back
(misfire) always have the ex-
haust gas system checked by
an expert!
4. Always keep the cowl for
the exhaust duct and com-
bustion air intake free of con-
tamination (slush, ice, leaves
etc.).
11 Igniter
12 Burner
13 Heat exchanger
14 Overheating protector
15 Temperature sensor
16 230 V heating collar
for hot water
(Trumatic C EL only)
17 Control panels
18 Room temperature
sensor
5. The installed temperature
limiter shuts off the gas sup-
ply if the appliance becomes
too hot. Therefore do not
shut the warm air outlets and
the opening for the returning
circulating air.
6.
Directive 2004/78/EC
stipulates that a safety shut-
off device is required if mo-
tor homes are being heated
while driving. The safety
shut-off device is also recom-
mended for safety reasons
if caravans are being heated
while driving.
The Truma SecuMotion gas
pressure regulator meets this
requirement.
If no Truma SecuMotion
gas pressure regulator
is installed, the gas cylinder
must be closed whilst driving
and information signs must
be attached to the cylinder
cabinet and in the vicinity of
the control panel.
7. Always use original
Truma parts for mainte-
nance and repair work!
8
Operating
instructions
Always observe the op-
erating instructions and
„Important operating
notes“ prior to starting!
The vehicle owner is respon-
sible for the correct opera-
tion of the appliance.
The installer or vehicle owner
must apply the yellow sticker
with the warning informa-
tion, which is enclosed with
the appliance, to a place in
the vehicle where it is clearly
visible to all users (e.g. on the
wardrobe door)! Ask
Truma to send you stickers,
if necessary.
Before using for the
first time, it is essential
to flush the entire water sup-
ply through with clean warm
water. If the heater is not
being used, always drain the
water contents if there is a
risk of frost. There shall be
no claims under guaran-
tee for damage caused by
frost! Also drain the water
prior to repair or mainte-
nance work on the vehicle
(in the workshop!) as the
electrical safety/drain valve
opens when the appliance is
switched dead.
Electrical
safety/drain valve
m = Control knob „closed“
n = Control knob „drain“
The safety/drain valve is
held closed by a elec-
trical coil. To save battery
power, we recommend to
open the valve if the vehicle
is not in use for a prolonged
period!
If the temperature at the
safety/drain valve is less than
4°C, the water contents may
discharge on its own ac-
cord if the appliance is not
in operation (also if there is a
failure)! To avoid water loss,
switch the device on (sum-
mer or winter operation) and
close the safety/drain valve at
the actuating button by rais-
ing it up (position m).
Without heater operation, the
safety/drain valve can only be
closed again at temperatures
above 8°C!
The draining socket of the
electrical safety/drain valve
must always be kept clear
(free from slush, ice, leaves
etc.)! There shall be no
claims under guarantee
for damage caused by
frost!
Filling the water
heater
1. Close electrical safety/drain
valve at the control knob by
lifting up (position m).
At temperatures of around
8°C and less, switch on the
heater or water heater first,
to make sure the valve does
not open again!
2. Switch on power for water
pump (main switch or pump
switch).
3. Open hot water taps in
kitchen and bathroom, (set
preselecting mixing taps or
single-lever fittings to „hot“).
Leave taps open until the
water heater has forced out
air and filled up with water
and water is flowing out of
the taps.
If just the cold water
system is being oper-
ated, without using the water
heater, the heater tank also
fills up with water. In order
to avoid damage by frost,
the water contents must be
drained by operating the
safety/drain valve, also when
the water heater has not
been used. As an alternative,
two shutoff valves, resistant
to hot water, can be fitted in
front of the cold and hot
water connection.
When connecting to
a central water supply
(rural or city mains), a pres-
sure reduction valve must
always be installed to pre-
vent pressures above 2.8 bar
from developing in the water
heater.
Draining the
water heater
1. Interrupt power for water
pump (main switch or pump
switch).
2. Open hot water taps in
kitchen and bathroom.
3. Open electrical safety/
drain valve at control knob by
pressing in (position n).
The water heater content is
now emptied to the outside
through the safety/drain
valve. Place a bucket be-
neath the outlet to check
whether the water content
has completely drained away
(12 litres). There shall be no
claims under guarantee
for damage caused by
frost!
Gas operation
(heating and
hot water)
Trumatic C
40°
60°
60°
1
3
5
7
9
c
d
f
h
a
g
e
b
a = Rotary switch for room
temperature (1 – 9)
b = Green „Operation“
monitor lamp
c = Summer operation
(water temperature 4C
or 60°C)
d = Winter operation
(heating without water
temperature monitoring
or with drained water
system)
e = Winter operation
(heating with water
temperature monitoring)
f = Rotary „Off“ switch
g = Yellow „Boiler heating
phase“ monitor lamp
h = Red „Fault“ monitor
lamp
When using vehicle-specific
switches: refer to operating
instructions of vehicle
manufacturer.
Room thermostat
i
i = Room temperature
sensor
To measure the room tem-
perature, an external room
temperature sensor (i) is
located in the vehicle. The
location of the sensor is
determined individually by
the vehicle manufacturer,
depending on the vehicle
type; consult the operating
instructions for your vehicle
for further details.
The thermostat setting on
the control panel (1 – 9) must
be determined individually
depending on the heating re-
quirement and the type of
vehicle. For an average room
temperature of about 2C,
we recommend a thermostat
setting of about 6 – 8.
Taking into
operation
1. Check that the cowl is not
obstructed. Always remove
any covers, open deck cowl
on boats.
In winter, if a roof cowl is fit-
ted, it is recommended that a
cowl extension be fitted (see
Accessories). This must be
removed when the vehicle is
on the move. To run the cowl
through the roof on a cara-
van, a cowl extension piece is
likewise used, which must be
fixed to the roof with clamp
rings (see Accessories).
2. Turn on gas cylinder and
open quick-acting valve in
the gas supply line.
Heating operation
is basically possible
without restriction with or
without water content.
Summer operation
(hot water only)
Set the rotary switch to
Summer operation (c), 40°C
or 60°C.
Once the water temperature
which has been set (40°C or
60°C) has been reached, the
burner will switch off and the
yellow monitor lamp (g) will
go out.
Winter operation
(Heating with
water temperature
monitoring)
1. Set the rotary switch to the
operational setting „e“.
2. Set the rotary switch (a)
to the desired thermostat
setting (1 – 9). The green
indicator lamp (b) illuminates
and indicates the room
temperature setting.
The device automatically
selects the setting that is
required in accordance with
the difference between the
temperature setting and the
current room temperature.
9
Once the room temperature
set on the control panel has
been reached, the burner
switches back to the lowest
stage, and heats the water
content to 60°C. The yellow
monitor lamp (g) indicates
the heating-up phase is in
progress, and goes out once
the appropriate water tem-
perature has been reached.
Heating without
water temperature
monitoring
1. Set the rotary switch to the
operational setting „d“.
2. Turn the rotary switch (a)
to the desired thermostat
setting (1 – 9). The green
indicator lamp (b) illuminates
and indicates the room
temperature setting.
The device automatically
selects the setting that is
required in accordance with
the difference between the
temperature setting and the
current room temperature.
Once the room temperature
set on the control panel has
been reached, the heating
will switch off.
If the boiler is filled, the water
will automatically be heated
at the same time. The water
temperature is then depend-
ent on the heating output
being given off, and the
duration of heating required
to reach the desired room
temperature.
In this operational mode,
the yellow monitor lamp
(g – boiler heat-up phase)
only lights up if the water
temperature is below 5°C!
Heating operation
is basically possible
without restriction with or
without water content.
Heating with drained
water system
1. Set the rotary switch to the
operational setting „d“.
2. Turn the rotary switch (a)
to the desired thermostat
setting (1 – 9). The green
indicator lamp (b) illuminates
and indicates the room
temperature setting.
The device automatically
selects the setting that is
required in accordance with
the difference between the
temperature setting and the
current room temperature.
Once the room temperature
set on the control panel has
been reached, the heating
will switch off.
In this operating mode the
yellow indicator lamp (g –
boiler heat-up phase) only
illuminates at room tempera-
tures of less than 5°C!
Switching off
Gas operation“
Switch heating system off at
the rotary switch (f).
Always drain water con-
tents if there is a risk of
frost!
If the appliance is not to be
used for a prolonged period,
close the quick-acting valve
in the gas supply line and
turn off the gas cylinder.
Red indicator lamp
„Failure“
In the event of a fault, the red
monitor lamp (h) will light up.
Please consult the Trouble-
Shooting list for possible
causes.
Release is effected by
switching the system off and
then on again.
Opening the window
switch and closing it
again is the equivalent to
switching off/on at the con-
trol panel (e.g. performing a
fault reset)!
230 V electrical
operation (450 W/2 A)
– Trumatic C EL only –
(hot water only)
Trumatic C EL
230 V ~
k
j
j = Rocker switch „On“
k = Rocker switch „Off
Switch boiler on at the oper-
ating point (j). The indicator
lamp indicates that the
device is in operation.
When using vehicle-specific
switches: refer to operating
instructions of vehicle
manufacturer.
The water temperature
cannot be selected,
automatic temperature limi-
tation at approx. 60°C! For a
faster heating up period the
appliance can be simultane-
ously operated with gas and
electrical power.
Maintenance
The water container used is
made of stainless steel, which
is foodstuff-compatible.
Use wine vinegar for descal-
ing the water heater, this
being introduced into the ap-
pliance via the water supply.
Allow the product to react
and then thoroughly flush
out the appliance with plenty
of fresh water. To sterilise
the water we recommend
„Certisil-Argento“. Other
products, particularly those
containing chlorine are
unsuitable.
To avoid infestation by micro-
organisms, the boiler must
be heated to 70°C at regular
intervals (only possible in
winter operation).
The water can be
heated to up to 70°C de-
pending on the heating pow-
er that is required to achieve
the room temperature.
Do not use the water as
drinking water!
Fuses
The device and control panel
fuses are on the electronic
control unit on the device.
Device fuse:
6.3 AT – slow –
Control panel fuse (F3):
1.6 AT – slow –
The fine-wire fuse must only
be replaced by a fuse of the
same design.
General safety
notes
If the gas system is leaking
or if there is a smell of gas:
extinguish all naked flames
do not smoke
switch off the appliances
shut off the gas cylinder
open windows and door
do not actuate any
electrical switches
have the entire system
checked by an expert!
Repairs may only
be carried out by an
expert!
A new O-ring must always
be installed after dismantling
the exhaust duct!
1.
Any modifications to the
unit (including the exhaust
duct and the cowl) or the use
of spare parts and acces-
sories that are important to
the operation of the system
(e.g. the time switch) that are
not original Truma parts and
failure to follow the installa-
tion and operating instruc-
tions will cancel the warranty
and indemnify Truma from
any liability claims. It also
becomes illegal to use the
appliance, and in some coun-
tries this even makes it illegal
to use the vehicle.
2. The operating pressure of
the 30 mbar gas supply must
correspond with the operat-
ing pressure of the device
(see data plate).
3. Liquid gas systems must
comply with the technical
and administrative regula-
tions of the respective coun-
try of use (e.g. EN 1949 for
vehicles or EN ISO 10239 for
boats in Europe). National
directives and regulations
(e.g. DVGW worksheet G 607
for vehicles and G 608 for
boats in Germany) must be
complied with.
The testing of the gas sys-
tem must be repeated every
two years by a qualified
specialist and, if appropriate,
confirmed on the inspection
certificate (in Germany, f. ex.
DVGW Worksheet G 607 for
motor vehicles or G 608 for
boats).
The vehicle owner is
always responsible for
arranging the inspection.
Pressure regulating devices
and hoses must be replaced
with new ones no more than
10 years after their date of
manufacture (every 8 years
10
Technical data
determined in accordance
with EN 624 or Truma test
conditions
Type of gas:
Liquid gas (propane/butane)
Operating pressure:
30 mbar (refer to data plate)
Water contents:
12 litres
Heating up time from
approx. 15°C to approx.
60°C:
Boiler approx. 30 minutes
(measured according to
EN 15033)
Heater + water heater
approx. 80 min.
Water pressure:
max. 2.8 bar
Rated thermal output
C 4002: 2000/4000 W
C 6002: 2000/4000/6000 W
Gas consumption
C 4002: 170 – 320 g/h
C 6002: 170 – 480 g/h
Air delivery volume (free-
blowing without hot-air pipe)
C 4002: with 3 hot-air
outlets
max. 249 m³/h
with 4 hot-air
outlets
max. 287 m³/h
C 6002: with 4 hot-air
outlets
max. 287 m³/h
Current input at 12 V
Heater + water heater
C 4002: 0.2 – 5.6 A
(average power
consumption 1.3 A)
C 6002: 0.2 – 5.6 A
(average power
consumption 1.4 A)
Heating up of water heater:
0.4 A
Stand-by:
0.001 A
Current input of electrical
safety/drain valve at 12 V:
0.035 A
Weight:
17.6 kg
(without water contents)
if used commercially). This
is the responsibility of the
operator.
4. Liquid gas equipment
must not be used when
refuelling, in multi-storey
car parks, in garages or on
ferries.
5. During the initial operation
of a brand new appliance (or
after it has not been used for
some time), a slight amount
of fumes and smell may be
noticed for a short while. It
is a good idea to heat the
device up several times in
summer operation (60°C) and
to make sure that the area is
well ventilated.
6. If the burner makes an
unusual noise or if the flame
lifts off, it is likely that the
regulator is faulty and it is
essential to have it checked.
7. Items sensitive to heat
(e.g. spray cans) must not be
stored in the installation area,
since excess temperatures
may under certain circum-
stances be incurred there.
8. Only pressure control
equipment that complies
with EN 12864 (in vehicles)
and EN ISO 10239 (for boats)
with a fixed delivery pressure
of 30 mbar must be used
for the gas system. The flow
rate of the pressure control
device must correspond
to at least the maximum
consumption of all devices
installed by the system
manufacturer.
For vehicles we recommend
the Truma SecuMotion gas
pressure regulator and the
Truma DuoComfort automat-
ic changeover valve for the
two-cylinder system.
At temperatures of around
C or less the gas pressure
regulator and the changeover
valve must be operated using
the EisEx de-icing system.
Controller connecting hoses
that meet national regula-
tions must always be used
in the respective country
for which the equipment is
destined. These hoses must
be checked regularly for brit-
tleness. Winter-proof special
hoses must always be used
if the equipment is operated
during the winter.
11
Declaration of conformity:
The Trumatic C has been
tested by the DVGW and
complies with the gas equip-
ment directive (90/396/EEC)
and the other applicable EC
directives. The following
CE Product Ident. No. is
available for EU countries
C 4002: CE-0085AS0121
C 6002: CE-0085AS0122.
The heater complies with
heater directive 2001/56/EC
and supplements 2004/78/EC
and 2006/119/EC and bears
the type approval number
C 4002: e1 00 0147
C 6002: e1 00 0146.
The heater complies with
vehicle engine interference
suppression directive
72/245/EEC with supple-
ments 2004/104/EC and
2005/83/EC, and bears
type approval number:
e1 03 2499.
The heater complies with
EMC directive 89/336/EEC
and low voltage directive
73/23/EEC.
The right to effect technical
modifications is reserved!
Trouble-shooting list
Fault Cause Rectification
Gas operation
No control lamp lights
up when the system is
switched on (winter and
summer operation).
Device fuse or vehicle fuse
defective.
Open window above cowl
(window switch).
Charge battery voltage (12 V).
Check all electrical plug connections/fuses.
– Close window.
The green indicator lamp
comes on when the equip-
ment is switched on (using
the ZUC timer), but the
heater is not operating.
Open window above cowl
(window switch).
– Close window.
The red monitor lamp flash-
es after the heating system
has been switched on.
Warning! Battery voltage is
too low (< 10.5 V).
– Charge battery!
About 30 seconds after the
heating has been switched
on, the red monitor lamp
lights up and remains
steady.
Gas cylinder or quick-clo-
sure valve in the gas line
is closed.
Air feed interrupted.
Check gas feed.
Check cowl for possible coverage.
If being used on boats, open the deck cowl.
Heating switches to Fault
mode after an extended
period of operation.
– Hot-air outlets blocked.
– Gas pressure regulator
iced up.
Butane content in the gas
cylinder too high.
Check individual outlet apertures.
Use de-icing system controller (EisEx).
Use propane (at temperatures below 10°C in particular,
butane is unsuitable for heating purposes).
230 V electrical
operation
No control lamp lights
up when the system is
switched on.
No supply voltage. Check 230 V supply voltage and fuses.
Water supply
When the heating system
is switched off, the
electrical safety/drain valve
opens.
– Outside temperature
below 4°C.
No 12 V power supply at
the drain valve.
Switch the heating on. At temperatures of about 4°C and
below the drain valve will open automatically!
Check 12 V supply voltage and fuses.
The electrical safety/drain
valve will no longer close.
Water dripping from the
electrical safety/drain valve.
– Outside temperature
below 8°C.
No 12 V power supply at
the drain valve.
Water pressure too high.
Switch the heating on. Without heating operation, the drain
valve will not close again until temperatures above 8°C have
been reached!
Check 12 V supply voltage and fuses.
Check pump pressure (max. 2.8 bar). If connected to a
central water supply (rural or urban connection), a pressure
reducer must be used, which will prevent pressures higher
than 2.8 bar entering the boiler.
If these measures do not lead to the rectification of the fault, in principle we would ask you to contact the Truma
Service Centre.
12
Accessories
MODIMIDOFRSASO
2
1
3
Truma Timer ZUC 2 complete
with 3 m connecting cable
(part no. 34042-01).
230 V, 450 W electrical heat-
ing collar for hot water, com-
plete with 3 m connecting
cable (part no. 34141-01).
Remote control for electrical
safety/drain valve, complete
with 3 m connecting cable
(part no. 34170-01).
The electrical accessories are
fitted with a plug and can be
connected individually.
Extension cables for the con-
trol panel, the ZUC 2 timer
and remote control panel for
the drain valve are available if
required.
Cowl extension KVC
for winter camping
(part no. 34070-01).
Double-skin leadthrough for
caravan-double-skin roofs
(part no. 34080-01).
Manufacturers
terms of warranty
1. Case of warranty
The manufacturer grants a
warranty for malfunctions
in the appliance which are
based on material or produc-
tion faults. In addition to this,
the statutory warranty claims
against the seller remain
valid.
A claim under warranty shall
not pertain:
for parts subject to wear
and in cases of natural
wear and tear,
as a result of using compo-
nents in the units that are
not original Truma parts
and using unsuitable gas
pressure regulators,
as a consequence of failure
to respect Truma instruc-
tions for installation and
use,
as a consequence of
improper handling,
as a consequence of im-
proper transport packing,
not arranged by Truma.
2. Scope of warranty
The warranty is valid for
malfunctions as stated under
item 1, which occur within
24 months after conclusion
of the purchase agreement
between the seller and the
final consumer. The manu-
facturers will make good
such defects by subsequent
fulfilment, i.e. at their dis-
cretion either by repair or
replacement. In the event
of manufacturers providing
service under warranty, the
term of the warranty shall
not recommence anew with
regard to the repaired or re-
placed parts; rather, the old
warranty period shall con-
tinue to run. More extensive
claims, in particular claims
for compensatory damages
by purchasers or third par-
ties, shall be excluded. This
does not affect the rules of
the product liability law.
The manufacturer shall bear
the cost of employing the
Truma customer service for
the removal of a malfunction
under warranty – in par-
ticular transportation costs,
travelling expenses, job and
material costs, as long as the
service is carried out in Ger-
many. The warranty does not
cover customer service work
in other countries.
Additional costs based on
complicated removal and
installation conditions of the
appliance (e.g. removal of
furniture or parts of the vehi-
cle body) do not come under
warranty.
3. Raising the case of
warranty
The manufacturers address
is:
Truma Gerätetechnik
GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun Strasse 12,
85640 Putzbrunn.
In Germany, always notify the
Truma Service Centre if prob-
lems are encountered; in other
countries the relevant service
partners should be contacted
(see Truma Service Booklet or
www.truma.com). Any com-
plaints are to be described in
detail. In addition, the properly
completed guarantee certifi-
cate is to be presented, or the
factory number of the unit and
the date of purchase given.
In order for the manufactur-
ers to be able to determine
whether an incident subject
to guarantee has occurred,
the end user must, at his
own risk, bring the device to
the manufacturers or send it
to them. If there is damage
to heaters (heat exchangers),
the gas pressure regulator
must also be sent back to the
factory.
In instances of the device
being sent to the works,
dispatch is to be effected by
freight transport. In cases
under guarantee, the works
shall bear the transport
costs or the costs of delivery
and return. If the damage is
deemed not to be a warranty
case, the manufacturer shall
notify the customer and shall
specify repair costs which
shall not be borne by the
manufacturer; in this case,
the customer shall also bear
the shipping costs.
Surface-mounting frame for
Truma control panel
(part no. 40000-52600).
Combination with the side
pieces is not possible.
As standard, Truma supplies
a suitable cover frame, in
agate grey colour, for every
control panel/every time
switch. In addition, cover
frames are also available
as special accessories in
the colours black, beige,
platinum or gold.
Suitable for control panels or
time switches, the side piec-
es available in eight different
colours create a visually
attractive finish.
Please contact your special-
ist dealer in this connection.
Clip row
(part no. 34000-65900).
For installing several Truma
control panels next to one
another.
13
1 Raccordement à l’eau
froide
2 Raccordement à l’eau
chaude
3 Raccordement au gaz
4 Sorties dair chaud
5 Recyclage de lair en
circulation
6 Sortie des gaz
d’échappement
7 Amenée de lair de
combustion
8 Unité de commande
électronique
9 Couvercle de protection
pour les câbles de
raccordement
10 Réservoir d’eau (12 litres)
11 Allumeur
12 Brûleur
13 Echangeur de chaleur
14 Protection contre les
surchauffes
15 Sonde de température
16 Manchette de chauffage
230 V pour l’eau chaude
(seulement sur le modèle
Trumatic C EL)
17 Pièces de commande
18 Sonde de température
ambiante
Description du
fonctionnement
Lappareil Trumatic C est
un chauffage à air chaud
fonctionnant au gaz com-
bustible liquéfié, avec un
ballon d’eau chaude intégré
(de contenance 12 litres). Le
brûleur travaille avec l’assis-
tance d’une soufflerie, ce qui
assure un fonctionnement
parfait, même pendant les
déplacements.
En mode d’exploitation
hivernale (chauffage et eau
chaude), l’appareil sélec-
tionne automatiquement le
niveau de puissance néces-
saire, en fonction de l’écart
de température existant entre
la température ambiante
préréglée et la température
ambiante réelle. Le modèle
C 6002 posde trois niveaux
de puissance (2000, 4000 et
6000 W), alors que le modèle
C 4002 posde deux ni-
veaux de puissance (2000 et
4000 W). Lorsque le ballon
d’eau chaude est plein, l’eau
est également chaufe auto-
matiquement. La températu-
re de l‘eau dépend du mode
de fonctionnement choisi
et de la sortie de puissance
de chauffe (avec ou sans
contrôle de la température de
l‘eau ou avec une installation
d‘eau purgée).
Par principe, le fonc-
tionnement du chauf-
fage est toujours possible,
sans aucune restriction,
que cela soit avec ou sans
eau.
En mode d’exploitation
estivale (eau chaude uni-
quement), le préchauffage
de l’eau est réalisé avec
le niveau de puissance du
brûleur le plus bas. Lorsque
la température de l’eau sou-
haitée est atteinte, le brûleur
se coupe et le voyant de
contrôle jaune s’éteint.
Les appareils de chauffage
Trumatic C EL disposent,
en option, d’un dispositif de
chauffage électrique 230 V
(450 W/2 A) supplémentaire
pour l’eau chaude.
Instructions
d‘emploi
importantes
1. Si la cheminée a été placée
à proximité ou directement
au-dessous d’une fenêtre
à ouvrir, l’appareil doit être
muni d’un dispositif de
commutation autonome afin
d’empêcher un fonctionne-
ment lorsque la fenêtre est
ouverte.
2. Contrôler régulièrement –
en particulier après un long
parcours – le bon état et le
bon serrage des raccorde-
ments du double tuyau de
chminée, de même que la
fixation de l‘appareil et de
la cheminée.
3. Après une déflagration
(défaut d‘allumage), faire
vérifier les conduits déva-
cuation des gaz brûlés par
un spécialiste !
14
4. La cheminée d‘évacuation
des gaz brûlés et d‘aspira-
tion de l‘air de combustion
doit toujours être dégagée.
La nettoyer des impuretés
(neige, glace, feuilles mortes,
etc.).
5. Le limitateur de tempéra-
ture intégré coupe lalimenta-
tion en gaz si l‘appareil tend
à devenir trop chaud. Pour
cette raison, ne pas obstruer
les sorties dair chaud ni les
orifices de recyclage de l‘air
ambiant.
6.
La directive 2004/78/CE
prescrit un dispositif d'arrêt
de sécurité pour le chauffage
des camping-cars pendant
le trajet. Par sécurité, nous
recommandons également le
dispositif d'arrêt de sécuri
pour le chauffage des
caravanes pendant le trajet.
Le détendeur Truma
SecuMotion satisfait
cette exigence.
Si aucun détendeur
Truma SecuMotion n‘est
installé, la bouteille à gaz doit
être fermée pendant le trajet
et des étiquettes d‘avertis-
sement doivent être poes
dans le casier à bouteilles et
à proximité de la pièce de
commande.
7. Utiliser obligatoirement
des pièces Truma origina-
les pour tous travaux
de maintenance ou de
réparation.
Mode d’emploi
Avant la mise en service,
observer impérativement
le mode d‘emploi et les
« Instructions d‘emploi
importantes » ! Il incombe
au détenteur du véhicule
de veiller à ce que l‘appareil
puisse être conduit de façon
conforme.
L‘équipementier ou le dé-
tenteur du véhicule est tenu
d‘apposer la plaque autocol-
lante jaune jointe à l‘appareil
et portant les avertissements
en un endroit bien visible de
chaque utilisateur (par ex. sur
la porte de la penderie). Le
cas écant, réclamer la
plaque auprès de Truma.
Avant la première
utilisation, veiller im-
pérativement à bien rincer
l’ensemble de l’alimentation
en eau avec une eau pure
chauffée. Quand il est hors-
fonction, vidanger impérati-
vement le chauffe-eau si l‘on
prévoit des gelées ! Nous
déclinons toute garantie
pour dommages par gel !
De même, vidanger le chauf-
fe-eau avant tous travaux
de réparation ou de mainte-
nance du véhicule (dans un
atelier !), car hors courant,
la soupape électrique de
sûreté/de vidange s‘ouvre
automatiquement !
Soupape de sûreté/
de vidange
m = Bouton de commande
« fer»
n = Bouton de commande
« vider »
La soupape de vidange
est maintenue fere
par une bobine électrique.
Pour ne pas soumettre la
batterie à une charge inutile,
il est recommandé douvrir la
soupape de vidange lorsque
l‘appareil n‘est pas utilisé
pendant un certain temps !
A des températures de la
soupape de sûreté/de vi-
dange inférieures à 4°C, l‘eau
contenue dans le chauffe-
eau peut se vider d‘ellemême
quand l‘appareil n‘est pas
en service (même en cas
de panne) ! Pour éviter une
perte d‘eau, mettre lappareil
en route (mode hiver ou été)
et refermer la soupape de dé-
charge en tirant sur le bouton
d‘actionnement (position m).
Si le chauffage ne fonctionne
pas, on ne peut refermer la
soupape de sûreté/de vidan-
ge qu‘à des températures
supérieures à 8°C !
La tubulure de vidange de
la soupape électrique de
sûreté/de vidange doit être
toujours maintenue exempte
d‘impuretés (neige mouillée,
glace, feuilles mortes, etc.).
Nous déclinons toute
garantie pour dommages
par gel !
Remplissage du
chauffe-eau
1. Fermer la soupape de sû-
reté/de vidange en tirant le
bouton de commande vers
le haut (position m).
A des températures voisi-
nes de 8°C et en dessous,
contacter d’abord le chauf-
fage ou le chauffe-eau, pour
que la soupape ne se rouvre
pas !
2. Contacter le courant pour
la pompe à eau (interrupteur
principal ou interrupteur de la
pompe).
3. Ouvrir les robinets d‘eau
chaude de la cuisine et de la
salle d‘eau (placer un mitigeur
thermostatique ou à levier
unique sur « chaud »). Main-
tenir les robinets ouverts jus-
qu‘à remplissage du chauffe-
eau par déplacement de l‘air,
et écoulement d‘eau par les
robinets.
Si on utilise seulement
le circuit d‘eau froide
sans le chauffe-eau, ce der-
nier se remplit néanmoins
d‘eau. Pour éviter des dégâts
dus au gel, il faut vidanger
l‘eau en actionnant la sou-
pape de sûreté/de vidange,
même si lon n‘a pas utilisé le
chauffe-eau. Comme alterna-
tive, nous vous proposons de
monter deux robinets d’arrêt
résistants à leau chaude,
avant le raccordement
de l’eau froide et de l’eau
chaude.
15
En cas de raccorde-
ment à une alimenta-
tion en eau centralisée (eau
de ville ou de campagne), il
faut intercaler un réducteur
de pression empêchant que
la pression dans le chauffe-
eau dépasse 2,8 bar.
Vidange du
chauffe-eau
1. Couper le courant à la
pompe à eau (interrupteur
principal ou interrupteur de
la pompe).
2. Ouvrir les robinets d‘eau
chaude dans la cuisine et la
salle d‘eau.
3. Ouvrir la soupape élec-
trique de sûreté/de vidange
en enfonçant le bouton de
commande (position n).
Le ballon d’eau chaude est
désormais vidé directement à
l’extérieur par l’intermédiaire
de la soupape de sûreté/sou-
pape de décharge. Vérifier,
en installant en dessous un
seau adapté, que l’eau conte-
nue dans le ballon parvient
à s’écouler intégralement
(12 litres). Nous déclinons
toute garantie pour
dommages par gel !
Fonctionnement au
gaz (chauffage et eau
chaude)
Trumatic C
40°
60°
60°
1
3
5
7
9
c
d
f
h
a
g
e
b
a = Bouton rotatif pour le
réglage de la tempéra-
ture ambiante (1 – 9)
b = Voyant de contrôle vert
« Fonctionnement »
c = Mode d’exploitation
estivale (température de
l’eau 40°C ou 60°C)
d = Mode dexploitation
hivernale (chauffage
sans température deau
contrôlée ou avec une
installation d‘eau purgée)
e = Mode dexploitation
hivernale (chauffage
avec température d‘eau
contrôlée)
f = Interrupteur rotatif
« Off »
g = Voyant de contrôle jaune
« Phase de préchauffage
du ballon d’eau chaude »
h = Voyant de contrôle rouge
« Panne »
Si la commande s‘effectue
par des boutons du véhicule,
voir le mode d‘emploi du
constructeur du véhicule.
Thermostat de
température ambiante
i
i = Sonde de température
ambiante
Pour mesurer la température
ambiante, il y a, dans le véhi-
cule, une sonde de tempéra-
ture ambiante externe (i). La
position de cette sonde est
déterminée au cas par cas
par le fabricant du véhicule,
en fonction du type de véhi-
cule. Vous trouverez de plus
amples informations à ce
sujet dans le manuel d’ins-
truction de votre véhicule.
Le réglage du thermostat
au niveau de la pièce de
commande (1 – 9) doit être
déterminé, au cas par cas, en
fonction des besoins en cha-
leur et du type de véhicule.
Pour avoir une température
ambiante moyenne d’environ
23°C, nous vous recomman-
dons de régler le thermostat
sur 6 – 8 environ.
Mis en service
1. Vérifier si la cheminée est
dégagée. Retirer impérative-
ment un cache éventuel, sur
un bateau, ouvrir la chemi-
née de pont.
En hiver, il est recommandé
d’utiliser, avec une chemi-
née de toit, la rallonge pour
cheminée (voir Accessoires).
Celle-ci doit être retirée pen-
dant les déplacements. Pour
faire passer la cheminée au
travers d’un couvre-toit de
caravane, il faut également
utiliser une rallonge pour
cheminée. Celle-ci doit être
fixée au couvre-toit par l’in-
termédiaire d’anneaux de
serrage (voir Accessoires).
2. Ouvrir le robinet de la
bouteille de gaz et le robinet
à fermeture rapide dans la
conduite dalimentation en
gaz.
Par principe, le fonc-
tionnement du chauf-
fage est toujours possible,
sans aucune restriction,
que cela soit avec ou sans
eau.
Mode d’exploitation
estivale (eau chaude
uniquement)
Mettre l’interrupteur rotatif
en mode d’exploitation
estivale (c) 40°C ou 60°C.
Lorsque la température de
l’eau préréglée (40°C ou
60°C) a été atteinte, le b-
leur se coupe et le voyant de
contrôle jaune (g) s’éteint.
Mode d’exploitation
hivernale
Chauffage avec
température d‘eau
contrôlée
1. Mettre l’interrupteur rotatif
en position de fonctionne-
ment « e ».
2. Tourner le bouton rotatif
(a) sur la position de ther-
mostat souhaitée (1 – 9). La
lampe témoin verte (b) est
allumée et affiche la position
de la température ambiante
réglée.
L‘appareil choisit automati-
quement le palier de puis-
sance requis, en fonction de
la différence de température
entre la température ambian-
te réglée et la température
présente. Lorsque la tempé-
rature ambiante préréglée
sur la pièce de commande
ést atteinte, le brûleur revient
sur son niveau de puissance
le plus bas et il va chauffer
l’eau à 60°C. Le voyant de
contrôle jaune (g) reste al-
lumé pendant toute la phase
de préchauffage et il s’éteint
lorsque la température de
l’eau souhaitée a été atteinte.
Chauffage sans
température d‘eau
contrôlée
1. Mettre l’interrupteur rotatif
en position de fonctionne-
ment « d ».
2. Tourner le bouton rotatif
(a) sur la position de ther-
mostat souhaitée (1 – 9). La
lampe témoin verte (b) est
allumée et affiche la position
de la température ambiante
réglée.
L‘appareil choisit automati-
quement le palier de puis-
sance requis, en fonction de
la différence de température
entre la température ambian-
te réglée et la température
présente. Lorsque la tempé-
rature ambiante préréglée
sur la pièce de commande
est atteinte, le chauffage se
coupe.
Lorsque le chauffe-eau est
plein, leau est également
chauffée automatiquement.
La température de l’eau dé-
pend alors de la puissance
de chauffage délivrée et de
la durée de chauffage néces-
saire pour atteindre la tempé-
rature ambiante souhaitée.
Dans cette position de fonc-
tionnement, le voyant de
contrôle jaune (g – phase de
préchauffage du ballon d'eau
chaude) s'allume seulement
lorsque la température de
l'eau est inférieure à 5°C !
Par principe, le fonc-
tionnement du chauf-
fage est toujours possible,
sans aucune restriction,
que cela soit avec ou sans
eau.
Chauffage avec
installation d‘eau
purgée
1. Mettre l’interrupteur rotatif
en position de fonctionne-
ment « d ».
2. Tourner le bouton rotatif
(a) sur la position de ther-
mostat souhaitée (1 – 9). La
lampe témoin verte (b) est
allumée et affiche la position
de la température ambiante
réglée.
L‘appareil choisit automati-
quement le palier de puis-
sance requis, en fonction de
la différence de température
entre la température ambian-
te réglée et la température
présente. Lorsque la tempé-
rature ambiante préréglée
sur la pièce de commande
est atteinte, le chauffage se
coupe.
Dans cette position de fonc-
tionnement, le voyant de
contrôle jaune est allumé
(g – phase de mise en tem-
pérature du chauffe-eau) uni-
quement à des températures
ambiantes inférieures à 5°C !
16
Arrêt
« Mode gaz »
Couper le chauffage sur
l‘interrupteur rotatif (f).
Si l‘on prévoit des gelées,
vidanger impérativement
le chauffe-eau !
En cas d‘arrêt prolongé, fer-
mer le robinet à fermeture
rapide dans la conduite
d‘alimentation en gaz et fer-
mer le robinet de la bouteille.
Lampe-témoin
rouge « panne »
En cas de panne, le voyant
de contrôle rouge (h)
s’allume.
Pour déterminer les causes
possibles de pannes, veuillez
vous référer au manuel de
recherche des pannes.
Le déblocage s’effectue en
coupant l’appareil, puis en le
remettant en marche.
Une ouverture du com-
mutateur de fenêtre sui-
vie de sa fermeture corres-
pond à un arrêt/marche sur
la pièce de commande (par
ex. en cas de réinitialisation
après une défaillance) !
Fonctionnement à
l’électricité 230 V
(450 W/2 A )
– seulement sur le
modèle Trumatic C EL –
(eau chaude
uniquement)
Trumatic C EL
230 V ~
k
j
j = Interrupteur à bascule
« Marche »
k = Interrupteur à bascule
« Arrêt »
Mettre en route la chaudière
sur pièce de commande (j).
La lampe-témoin signale que
l‘appareil est en service.
Si la commande s‘effectue
par des boutons du véhicule,
voir le mode d‘emploi du
constructeur du véhicule.
La température de l‘eau
ne peut pas être p-
sélectionnée, elle est limitée
automatiquement à environ
60°C ! Pour obtenir un ré-
chauffage plus rapide du
contenu du chauffe-eau, on
peut le chauffer simultané-
ment au gaz et à l‘électricité.
Maintenance
Le réservoir deau utilisé
est en acier pour denrées
alimentaires.
Pour le détartrage du chauf-
fe-eau, utilisez du vinaigre
ou de l‘acide formique, que
vous versez dans le chauffe-
eau par la conduite d‘arrivée
d‘eau. Laisser agir l‘acide,
puis rincez soigneusement
le chauffe-eau à l‘eau claire.
Pour la désinfection, nous
recommandons « Certisil-
Argento » ; les autres pro-
duits, en particulier ceux
dégageant du chlore, sont
inadaptés.
Afin d’éviter une proliféra-
tion des microorganismes, il
convient de chauffer réguliè-
rement le chauffe-eau à une
température de 70°C (possi-
ble uniquement en service
d‘hiver).
En fonction de la puis-
sance de chauffe pour
atteindre la température
ambiante, l’eau peut être
chaufe jusqu’à 70°C.
Leau contenue dans le
réservoir n’est pas une eau
potable !
Fusibles
Le fusible d‘appareil ainsi que
le fusible de la pièce de com-
mande se trouvent sur l‘uni
de commande électronique
de l‘appareil.
Fusible d’appareil :
6,3 AT – à action retardée –
Fusible de pièce de
commande (F3) :
1,6 AT – à action retardée –
Le fusible ne doit être rem-
placé que par un fusible de
construction identique.
Consignes générales
de sécurité
En cas de fuite de l’installa-
tion à gaz ou en cas dodeur
de gaz :
éteindre toutes flammes
directes
ne pas fumer
éteindre les appareils
fermer le robinet de la
bouteille
ouvrir fenêtres et porte
ne pas actionner de com-
mutateurs électriques
faire vérifier toute l’installa-
tion par un spécialiste !
Les réparations ne
doivent être effectuées
que par un spécialiste !
Après un démontage du
tuyau d’évacuation des gaz
brûlés, il faut toujours monter
un joint torique neuf !
1.
Toute modification appor-
tée à l’appareil, y compris
au guidage des gaz brûlés
et à la cheminée, ou l’utilisa-
tion de pièces de rechange
et de pièces d’accessoires
importantes pour le fonction-
nement (minuterie, par exem-
ple) autres que des pièces
originales Truma ainsi que
l’inobservation de l’instruc-
tion de montage et du mode
d’emploi invalide la garantie
et entraîne l’exclusion de
toute demande de réparation
du préjudice subi. En outre,
l'autorisation d'utiliser l'ap-
pareil est annulée et entraîne
dans de nom-breux pays
l'annulation de l'autorisation
pour tout le véhicule.
2. La pression de service
de l‘alimentation en gaz de
30 mbars doit concorder
avec la pression de service
de l‘appareil (voir plaque de
fabrication).
3. Les installations de gaz
liquéfié doivent satisfaire aux
dispositions techniques et
administratives du pays d’uti-
lisation respectif (en Europe
par ex. EN 1949 pour les
véhicules ou EN ISO 10239
pour les bateaux). Les di-
rectives et réglementations
nationales (en Allemagne
par exemple, fiche de travail
DVGW G 607 pour les
véhicules ou G 608 pour
les bateaux) doivent être
respectées.
Le contrôle des installa-
tions au gaz doit être ef-
fectué et renouvelé tous les
2 ans par un expert et doit,
le cas écant, être confir
dans le certificat de contrôle
(conformément à, par ex.,
en Allemagne, la feuille de
travail G 607 du DVGW pour
les véhicules ou la feuille
de travail G 608 pour les
bateaux).
L‘initiative du contrôle
incombe au détenteur du
véhicule.
Les détendeurs et les tuyaux
doivent être remplacés à neuf
au plus tard 10 ans après la
date de fabrication (8 ans en
cas d’utilisation professionnel-
le). La responsabilité incombe
à l’exploitant.
4. Les appareils à gaz liquéf
ne doivent pas être utilisés
lorsqu’on fait de l’essence
dans des parkings, des
garages ou sur des ferries.
5. Lors de la première mise
en service d’un appareil neuf
venant directement de lusine
(ou après un temps de repos
relativement long), on peut
observer un dégagement
passager d’une légère fumée
ou d’une odeur particulière.
Il est recommandé de faire
chauffer plusieurs fois l‘appa-
reil en mode « été » (60°C)
et de garantir une bonne
aération de la pièce.
6. Un bruit de combustion
inhabituel ou un décollage de
la flamme sont l‘indice dun
défaut du détendeur et ren-
dent nécessaire un contrôle
de ce dernier.
7. Les objets sensibles à la
chaleur (par ex. bombes
aérosol) ne doivent pas être
stockés dans la zone d’in-
tégration du chauffage car
celle-ci peut le cas échéant
être sujette à des températu-
res élevées.
8. Pour l’installation de gaz,
utiliser uniquement des
dispositifs de régulation de
gaz conformes à EN 12864
(dans les véhicules) ou
EN ISO 10239 (pour les
bateaux) avec une pression
de sortie fixe de 30 mbars.
Le débit du dispositif de ré-
gulation de la pression doit
correspondre au minimum
à la consommation maxi-
mum de tous les appareils
intégrés par le fabricant de
l’installation.
17
Pour les véhicules, nous
recommandons le détendeur
Truma SecuMotion ou bien
pour l‘installation de gaz à
deux bouteilles l‘inverseur
automatique Truma
DuoComfort.
En cas de températures
autour de 0°C et moins, le
détendeur ou l‘inverseur
doivent être exploités avec
le dégivreur « EisEx ».
Utiliser exclusivement des
tuyaux de raccordement des
régulateurs satisfaisant aux
exigences du pays. Contrôler
régulièrement ceux-ci au ni-
veau de la fragilité. Pour une
utilisation en hiver, utiliser
uniquement des tuyaux
spéciaux résistants au gel.
Caractéristiques
techniques
établies selon la norme
EN 624 et les conditions
de contrôle Truma
Nature du gaz :
Gaz liquéfié (propane/butane)
Pression de service :
30 mbar
(voir plaque de fabrication)
Capacité en eau :
12 litres
Temps de mise en tempé-
rature d’env. 15°C jusqu’à
env. 60°C :
Chauffe-eau 30 minutes
environ (mesure selon
EN 15033)
Chauffage + chauffe-eau
env. 80 min.
Pression de l‘eau :
max. 2,8 bar
Puissance de chauffage
nominale
C 4002 : 2000/4000 W
C 6002 : 2000/4000/6000 W
Consommation de gaz
C 4002 : 170 – 320 g/h
C 6002 : 170 – 480 g/h
Débit d’air transpor (rejet
libre, sans tuyau d’air chaud)
C 4002 : avec 3 sorties
d’air chaud,
max. 249 m³/h
avec 4 sorties
d’air chaud,
max. 287 m³/h
C 6002 : avec 4 sorties
d’air chaud,
max. 287 m³/h
Consommation de courant
sous 12 V
chauffage + chauffe-eau
C 4002 : 0,2 – 5,6 A
(consommation de courant
moyenne de 1,3 A)
C 6002 : 0,2 – 5,6 A
(consommation de courant
moyenne de 1,4 A)
Mise en température du
chauffe-eau : 0,4 A
Courant de repos : 0,001 A
Consommation de courant
de la soupape électrique
de sûre/de vidange sous
12 V :
0,035 A
Poids :
17,6 kg (sans eau)
Déclaration de conformité :
Le Trumatic C a fait l‘objet
d‘un contrôle par la DVGW
et répond à la directive
CE sur les appareils à gaz
(90/396/CEE) ainsi qu‘aux
directives CE également
applicables. Pour les pays
de la CE, le numéro
d‘identification CE a été
délivré
C 4002 : CE-0085AS0121
C 6002 : CE-0085AS0122.
Le chauffage répond à la di-
rective relative aux appareils
de chauffage 2001/56/CE avec
les compléments 2004/78/CE
et 2006/119/CE et porte le
numéro d’autorisation de
type
C 4002 : e1 00 0147
C 6002 : e1 00 0146.
Le chauffage répond à la
directive d‘antiparasitage
radio des moteurs de véhi-
cules 72/245/CEE complétée
par la 2004/104/CE et la
2005/83/CE et porte le
numéro d‘autorisation de
type :
e1 03 2499.
Le chauffage satisfait la
directive CEM 89/336/CEE
et la directive basse tension
73/23/CEE.
Sous réserve de modifica-
tions techniques !
18
Manuel de recherche des pannes
Panne Cause Suppression
Fonctionnement
au gaz
Après la mise en marche
(modes d’exploitation es-
tivale et hivernale), aucun
voyant de contrôle ne
s’allume.
Fusibles de sécurité des
appareils ou du véhicule
défectueux.
Fenêtre ouverte au-dessus
de la cheminée (commuta-
teur).
Contrôler la tension de la batterie 12 V.
Contrôler tous les raccords électriques / les fusibles
de sécurité.
– Fermer la fenêtre.
Après la mise en marche
(au moyen d'une minuterie
ZUC), le voyant de contrôle
vert est allumé, mais le
chauffage ne fonctionne
pas.
Fenêtre ouverte au-dessus
de la cheminée (commuta-
teur).
– Fermer la fenêtre.
Après la mise en marche
du chauffage, le voyant de
contrôle rouge clignote.
Alerte ! Tension de la
batterie trop faible
< 10,5 V.
Charger la batterie !
Env. 30 secondes après la
mise en marche du chauf-
fage, le voyant de contrôle
rouge reste allumé de
façon ininterrompue.
Bouteille de gaz ou soupa-
pe à fermeture rapide de la
conduite de gaz fermées.
Conduite d'arrivée d'air
coupée.
Contrôler la conduite d’arrivée de gaz.
Contrôler les éventuels couvercles de cheminée.
Dans le cas dune utilisation sur un bateau, ouvrir la
cheminée de pont.
Le chauffage passe en
mode panne au bout dune
durée de fonctionnement
prolongée.
Sorties d’air chaud
bloquées.
Régulateur de pression de
gaz gelé.
La proportion de butane
dans la bouteille de gaz est
trop élevée.
Contrôle des différentes ouvertures déchappement.
Utiliser le régulateur du système de dégivrage (EisEx).
Utiliser du propane. (Le butane ne convient pas pour le
chauffage, en particulier lorsque les températures
descendent en dessous de 10°C.)
Fonctionnement
à l’électricité 230 V
Après la mise en marche,
aucun voyant de contrôle
ne s’allume.
Pas de tension
d’alimentation.
Contrôler la tension d’alimentation 230 V et les fusibles
de sécurité.
Alimentation en eau
Après larrêt du chauffage,
la soupape de sûreté / sou-
pape de décharge électrique
s’ouvre.
– Température extérieure
inférieure à 4°C.
Alimentation électrique 12 V
absente au niveau de la
soupape de décharge.
Mettre le chauffage en marche. Pour des températures aux
alentours de 4°C et moins, la soupape de décharge s’ouvre
automatiquement !
Contrôler la tension d’alimentation 12 V et les fusibles de
sécurité.
La soupape de sûreté /
soupape de décharge élec-
trique ne peut plus être
refermée.
– Température extérieure
inférieure à 8°C.
– Alimentation électrique
12 V absente au niveau de
la soupape de décharge.
Mettre le chauffage en marche. Sans fonctionnement du
chauffage, la soupape de décharge ne peut être refere
qu’avec des températures supérieures à 8°C !
Contrôler la tension d’alimentation 12 V et les fusibles de
sécurité.
Leau goutte de la soupape
de sûreté / soupape de
décharge électrique.
Pression de l’eau trop
élevée.
Contrôler la pression des pompes (max. 2,8 bars). En cas de
raccordement sur un système central dalimentation en eau
(raccordement sur le réseau national ou municipal), il faut
installer un réducteur de pression, qui puisse empêcher la
présence de pressions supérieures à 2,8 bars dans le ballon
d’eau chaude.
Si ces mesures ne vous permettent pas de supprimer les pannes constatées, veuillez vous adresser, par principe,
au service après-vente de Truma.
19
Accessoires
MODIMIDOFRSASO
2
1
3
Minuterie Truma ZUC 2
cpl. avec câble de raccorde-
ment de 3 m
(n° d’art. 34042-01).
Manchon thermique électri-
que 230 V, 450 W pour l'eau
chaude avec un câble de
raccordement de 3 m
(n° d’art. 34141-01).
lécommande pour sou-
pape électrique de sûreté/de
vidange avec un câble de
raccordement de 3 m
(n° d’art. 34170-01).
Les accessoires électriques
sont dotés de fiches et
peuvent être branchés
indépendamment.
Des rallonges de câble pour
la pièce de commande, la
minuterie ZUC 2 ainsi que la
pièce de commande pour la
commande à distance de la
soupape de vidange sont
livrables sur demande.
Rallonge de cheminée KVC
pour le camping d'hiver
(n° d’art. 34070-01).
Travere de toit de protec-
tion pour caravanes
(n° d’art. 34080-01).
Cadre sur crépi pour les
pièces de commande Truma
(n° d’art. 40000-52600).
Il n’est pas possible de l’asso-
cier avec les pièces latérales.
De manière standard, Truma
fournit un cadre de protec-
tion adapté, de couleur gris
agate, pour chaque pièce
de commande et chaque
minuterie. En outre, d’autres
cadres de protection, de
couleur noire, beige, platine
ou or, sont également dispo-
nibles en tant qu’accessoires
spécifiques.
Adaptées aux pièces de com-
mande ou à la minuterie, les
pièces latérales, disponibles
en 8 couleurs différentes,
permettent d’avoir une fini-
tion agréable à l’œil.
Sur ce point, veuillez vous
adresser à votre revendeur
spécialisé.
Clip de jonction
(n° d’art. 34000-65900).
Ils permettent le montage
de plusieurs pièces de
commande Truma les
uns à côté des autres.
Déclaration
de garantie
du fabricant
1. Cas de garantie
Le fabricant conde une
garantie pour des carences
de l’appareil imputables à
des défauts du matériau ou
de la fabrication. En outre,
le recours légal en garantie
auprès du vendeur reste
valable.
La garantie ne sapplique
plus :
pour les pièces d’usure et
en cas d’usure naturelle,
suite à l’utilisation de piè-
ces autres que des pièces
originales Truma dans les
appareils et en cas d’utili-
sation de détendeurs
inappropriés,
en cas de non-respect des
instructions de montage et
du mode demploi Truma,
en cas d’utilisation non
conforme,
en cas d’emballage de
transport inapproprié et
non ordonné par Truma.
2. Prestations de garantie
La garantie couvre les ca-
rences dans le sens de l’arti-
cle 1, se manifestant dans les
24 mois suivant la conclusion
du contrat d’achat entre le
vendeur et lutilisateur. Le fa-
bricant procédera à la remise
en ordre de tels défauts,
c’est-à-dire au choix par la
livraison d’un appareil de
rechange ou par une répa-
ration. Si le fabricant réalise
une prestation de garantie, le
délai de garantie concernant
les pièces réparées ou rem-
placées ne recommence pas
du début, l’ancien délai conti-
nue à courir. Des prétentions
plus poussées, en particulier
des prétentions à domma-
ges-intérêts de lacheteur ou
d’un tiers, sont exclues. Les
dispositions de la législation
sur la responsabilité sur le
produit ne sont pas mises en
cause.
Les frais de mise à contribu-
tion du service après-vente
usine Truma pour remédier
à une carence couverte par
la garantie, en particulier les
frais de transport, de manu-
tention, de main-d’oeuvre et
de matériel, sont à la charge
du fabricant, pour autant
que le SAV intervient sur le
territoire de la République
Fédérale d’Allemagne.
La garantie ne couvre pas
les interventions de service
après-vente dans les autres
pays.
Des frais supplémentaires
dus à des difficultés de
dépose et de repose de l’ap-
pareil (par ex. démontage et
remontage de meubles ou
de parties de la carrosserie)
ne sont pas reconnus en tant
que prestation de garantie.
3. Invocation du cas de
garantie
Les coordonnées du fabri-
cant sont les suivantes :
Truma Gerätetechnik
GmbH & Co. KG,
Wernher-von-Braun-Straße 12,
85640 Putzbrunn.
En Allemagne, toujours ap-
peler le centre de SAV Truma
en cas de dysfonctionne-
ment. Dans les autres pays,
les partenaires de service
après-vente correspondants
se tiennent à disposition (voir
livret de service Truma ou
www.truma.com). Toutes les
réclamations doivent être si-
gnifiées avec de plus amples
précisions. En outre, vous
devez présenter votre justi-
ficatif de garantie rempli en
bonne et due forme ou bien
indiquer le numéro de fabri-
cation de l’appareil, ainsi que
sa date d’achat.
Pour que le fabricant puisse
vérifier si lon se trouve en
présence d’un cas de garan-
tie, l’utilisateur final doit ame-
ner ou envoyer à ses risques
l’appareil au fabricant. Si le
dommage porte sur un corps
de chauffe (échangeur de
chaleur), expédier aussi le
détendeur.
Pour l’envoi à l’usine, le
transport doit être réalisé
en régime ordinaire. En cas
d’application de la garantie,
l’usine se charge des frais de
transport ou des coûts d’en-
voi et de retour. Sinon, l’usine
en avise le client et lui com-
munique le montant du coût
de la réparation qu’il devra
supporter; dans ce cas, les
frais d’expédition sont égale-
ment à la charge du client.
20
1 Raccordo per l‘acqua
fredda
2 Raccordo per l‘acqua
calda
3 Raccordo per il gas
4 Uscite per laria calda
5 Recupero dell‘aria di
ricircolo
6 Tubo di scarico
7 Alimentazione dell‘aria
di combustione
8 Scheda di comando
elettronica
9 Copertura per cavi di
collegamento
10 Serbatoio dell‘acqua
(12 litri)
11 Accenditore
12 Bruciatore
13 Scambiatore di calore
14 Protezione contro
surriscaldamenti
15 Sensore di rilevamento
della temperatura
16 Manicotto di riscalda-
mento 230 V per l‘acqua
calda (solo Trumatic C EL)
17 Unitá di comando
18 Sensore di rilevamento
della temperatura
ambiente
Descrizione del
funzionamento
Trumatic C è una stufa a gas
liquido ad aria calda con
boiler per l‘acqua calda in-
tegrato (capacità di 12 litri).
Il bruciatore funziona con il
supporto di una ventola; in
questo modo, viene assicura-
to un funzionamento ottimale
anche durante la marcia.
Nella modalità di funziona-
mento invernale (riscalda-
mento e acqua calda) la stufa
seleziona automaticamente
il livello di potenza neces-
sario in base alla differenza
termica tra la temperatura
ambiente impostata e reale.
Il modello C 6002 funziona
a tre livelli di potenza (2000,
4000 e 6000 W), mentre il
modello C 4002 a due (2000 e
4000 W). A boiler pieno, l‘ac-
qua viene riscaldata automati-
camente. La temperatura del-
l‘acqua dipende dalla modalità
di funzionamento selezionata e
dalla cessione di potenza calo-
rifica (con o senza temperatu-
ra dell‘acqua controllata o con
impianto dell‘acqua vuoto).
Il funzionamento
con riscaldamento è
essenzialmente possibile
senza limitazioni sia con
che senza acqua.
Nella modalità di funziona-
mento estivo (solo acqua
calda) il riscaldamento dell‘ac-
qua avviene al livello inferiore
del bruciatore. Una volta rag-
giunta la temperatura dell‘ac-
qua impostata, il bruciatore si
disattiva e la spia di segnala-
zione gialla si spegne.
Le stufe Trumatic C EL hanno
come optional un riscalda-
mento elettrico supplemen-
tare di 230 V (450 W/2 A) per
l‘acqua calda.
Importanti
avvertenze per l‘uso
1. Se il camino è stato po-
sizionato in prossimità o di-
rettamente al di sotto di una
finestra apribile, l‘apparecchio
deve essere dotato di un di-
spositivo di disinserzione auto-
matico per impedire un funzio-
namento a finestra aperta.
2. Verificare periodicamente
l‘integrità e il fissaggio cor-
retto del doppio tubo per gas
di scarico, soprattutto dopo
lunghi viaggi, come pure il
fissaggio dell‘apparecchio e
del camino.
3. A seguito di una deflagra-
zione (accensione difettosa)
far controllare il sistema di
circolazione dei gas di scari-
co da un tecnico qualificato!
4. Mantenere il camino per
il passaggio dei gas di sca-
rico e l‘afflusso di aria di
combustione sempre pulito
(fanghiglia di neve, ghiaccio,
fogliame, ecc.).
5. Il termostato incorporato
intercetta il flusso di gas se
l‘apparecchio si surriscalda.
Non chiudere quindi le uscite
per laria calda e l‘apertura per
il recupero dell‘aria di ricircolo.
6.
Per il riscaldamento
durante la marcia negli au-
tocaravan, è obbligatorio il
montaggio di un dispositivo
di intercettazione di sicurez-
za conforme alla Direttiva
2004/78/CE. Per il riscal-
damento durante la marcia
nei caravan, consigliamo
di installare ugualmente un
dispositivo di intercettazione
per maggiore sicurezza.
Il regolatore della pressione
del gas Truma SecuMotion
soddisfa questo requisito.
Se il regolatore della
pressione del gas Truma
SecuMotion non è montato,
durante la marcia la bombola
del gas deve essere chiusa e
occorre apporre targhette
di avvertenza sia nel vano
portabombola che in prossi-
mità del quadro di comando.
7. Per gli interventi di ma-
nutenzione e riparazione
possono essere utilizzati
esclusivamente ricambi
originali Truma.
21
16

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Spelregels
1

Forum

Trumatic-C-4002
  • Ik zoek de thermostaat van de Trumatic 4002. Dit is een combi verwarming/boiler.
    Hoop dat iemand hier er een te koop weet.
    Koos Nieuwenhuis Gesteld op 29-11-2022 om 16:54

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • boiler is gevuld en opgewarmd ( oranje lampje uit) maar er komt geen heet water uit. alleen lauw/ koud water uit. en als de kraan weer dicht is loopt het water weer terug.
    dus weer lucht in de leidingen Gesteld op 3-3-2022 om 10:38

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • mijn truma trumatic 4002 heb ik gevuld met water maar als ik de warme kraan aanzet loopt het water aan de onderkant uit de camper wat kan het probleem zijn Gesteld op 15-8-2020 om 17:45

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
    • Naast de boiler zit en hendeltje dat je omhoog kunt trekken. Daarmee blokkeer je de uitloop van de boiler. Zodoende kan de warme kraan de bioler vullen. Zodra de kraan een volle straal wateruitloop heeft is de boiler gevuld. Kraan sluiten.Het kan zijn dat je de boiler eerst moet inschakelen( stroom ). De hendel wordt daarmee geblokkeerd en afgesloten. Geantwoord op 15-8-2020 om 19:59

      Waardeer dit antwoord (1) Misbruik melden
  • Kachel boiler,Trumac c4002 thermostaatknop gaat niet delampjes aan,dus gaat niet branden knaus boxstar Gesteld op 17-5-2017 om 14:19

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • Ik heb van de Truma C 403 het water gevuld, maar de boiler bLijft leeglopen. Ook als ik de knop omhoog trek. Die knop gaat gewoon weer omlaag en de boiler blijft leeglopen. Gesteld op 5-3-2015 om 14:56

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • Gas open en kraantje aan de properwatertank dicht? Geantwoord op 23-12-2016 om 17:42

    Waardeer dit antwoord Misbruik melden

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