679756
13
Verklein
Vergroot
Pagina terug
1/98
Pagina verder
11.01.01 - 20181211
2
Inhaltsverzeichnis
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox ....................................... 5
1.1 Informationsunterlagen der Deutschen Telekom ......................... 6
1.1.1 Die Checkliste .................................................................... 6
1.1.2 Die Einrichtungsunterlage ................................................. 7
1.2 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter Telefonanlage ...... 8
1.3 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater ISDN-
Telefonanlage ......................................................................................... 9
1.4 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater IP-Telefonanlage
10
1.5 Betriebsart ändern ....................................................................... 11
1.6 Automatische Konfiguration ....................................................... 13
Erste Schritte ................................................................................ 17
2.1 Anmelden an der Digitalisierungsbox ......................................... 17
2.2 Digitalisierungsbox verbinden ..................................................... 18
2.3 Verbindung wird hergestellt ........................................................ 19
2.4 Verbindung ist hergestellt ........................................................... 20
2.5 Digitalisierungsbox ist einsatzbereit........................................... 21
2.6 Zugangsdaten ändern .................................................................. 22
2.7 Betriebsart auswählen ................................................................. 23
2.8 Digitalisierungsbox im PBX-Modus ............................................ 24
Menü Home .................................................................................. 25
3.1 Menü Home / Systemeinstellungen ........................................... 26
3.2 Menü Home / Passwort .............................................................. 27
3.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit ............................................... 28
3.4 Menü Home / Nach Updates suchen ......................................... 30
3
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage ........................... 31
4.1 Menü Telefonie / Endgeräte ........................................................ 32
4.1.1 Neues analoges Telefon verbinden ............................... 34
4.1.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen .................................... 37
4.1.3 Neues VoIP Telefon anbinden ....................................... 40
4.2 Menü Telefonie / Anschlüsse ..................................................... 44
4.2.1 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom
(Einzelrufnummer) ....................................................................... 46
4.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters
(Einzelrufnummer) ....................................................................... 48
4.2.3 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom (Durchwahl)
49
4.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters
(Durchwahl) .................................................................................. 51
4.3 Menü Telefonie / Kalender .......................................................... 52
4.4 Menü Telefonie / Optionen .......................................................... 53
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway .......................... 54
5.1 Menü Telefonie / Erste Schritte .................................................. 55
5.2 Menü Telefonie / Anschlüsse ..................................................... 57
5.2.1 Konfiguration des Anbieters Telekom
(Mehrgeräteanschluss) ............................................................... 58
5.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters
(Mehrgeräteanschluss) ............................................................... 60
5.2.3 Konfiguration des Anbieters Telekom
(Anlagenanschluss) ..................................................................... 61
5.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters
(Anlagenanschluss) ..................................................................... 63
5.3 Menü Telefonie / VoIP PBX im LAN............................................ 64
5.4 Menü Telefonie / NFON ............................................................... 65
4
5.5 Menü Telefonie / SWYX IP .......................................................... 66
Menü WLAN ................................................................................. 67
6.1 Menü WLAN / WLAN-Netzwerke................................................. 68
Menü Internet & Netzwerk ........................................................... 70
7.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk .......................... 71
7.2 Menü Internet & Netzwerk / Internet einrichten ......................... 73
7.2.1 Verbindungstyp: Internes VDSL-Modem ....................... 74
7.2.2 Verbindungstyp: Externes xDSL-Modem ....................... 80
7.2.3 Verbindungstyp: Externes Gateway/Kabelmodem ....... 83
7.2.4 Verbindungstyp: Standard-Gateway im lokalen Netzwerk
86
7.3 Menü VPN einrichten ................................................................... 88
7.3.1 Szenario: Einwahl eines einzelnen Clients .................... 90
7.3.2 Szenario: LAN-zu-LAN-Verbindung ................................ 92
7.4 Menü Portweiterleitungen einrichten .......................................... 95
Videoanleitungen ......................................................................... 98
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 5
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox
Die Digitalisierungsbox ist ein leistungsstarkes, sicheres, flexibel
einsetzbares Kommunikationssystem. Das bedeutet: DSL-Splitter,
ISDN-Netzabschlussgerät, WLAN Access Point und zusätzliche VPN-
Router entfallen, IP- basierte Telefonie ist ebenso möglich wie
Highspeed-Datenübertragung. Außerdem bietet die Box echte
Investitionssicherheit, denn Sie können Ihre bestehende TK-Anlage
einfach weiternutzen. Software-Updates über den Remote-Zugang,
die integrierten Einrichtungsassistenten und die TK-
Anlagenfunktionen machen die Nutzung der Box kinderleicht. Dabei
unterstützt der intelligente Router auch die neuen durchwahlfähigen
SIP-Trunk-Anschlüsse.
Vorteile auf einen Blick
Zukunftssicheres IP-basiertes Kommunikationssystem:
Telefonanlage, VDSL-Router und WLAN-Access-Point in einem
Gerät
Unterstützung von EntertainTV - IP TV in HD-Qualität ohne
zusätzlichen Antennen- oder Kabelanschluss
Integriertes ADSL/VDSL-Modem (Vectoring-fähig)
Unterstützung für Glasfaseranschlüsse über zusätzliches Modem
Integriertes 300 MB-WLAN (802.11n) für bis zu 16 virtuelle
Netzwerke
4x GB-LAN-Schnittstelle und 1 x GB-WAN-Schnittstelle
2x ISDN-Schnittstelle (S0 intern) und 2x a/b-Schnittstelle
Umfangreich konfigurierbare Firewall integriert
Intuitiv bedienbarer Einrichtungsassistent und TK-
Anlagenfunktionen
IPv4-/IPv6-Unterstützung mit Quality of Service und VLAN
5x IPSec-VPN-Tunnel (zeitgleich terminierbar)
Weiterverwendung vorhandener TK-Anlagen möglich
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 6
1.1 Informationsunterlagen der Deutschen Telekom
Mit den Unterlagen für Ihren Anschluss haben Sie von der Deutschen
Telekom zwei Dokumente erhalten, eine Checkliste und die
sogenannte Einrichtungsunterlage. Die Dokumente helfen Ihnen
dabei die Art Ihres Anschlusses zu identifizieren und zu überprüfen,
ob Ihnen alle Informationen vorliegen, die ggf. für die Einrichtung von
Funktionen notwendig sind, die nicht durch die automatische
Konfiguration oder im Schnellstartmenü vorgenommen werden
können.
1.1.1 Die Checkliste
Die Checkliste beinhaltet eine Aufstellung aller Dokumente, die Sie
von der Deutschen Telekom zu Ihrem Anschluss erhalten, z. B.
Auftragsbestätigung mit dem Bereitstellungstermin, an dem Ihr
Anschluss aktiviert wird
Einrichtungsunterlage als Leitfaden für die Einrichtung des
Anschlusses
Zugangsdaten mit den Daten zur Einrichtung des Routers / der
Telefonanlage und zur Anmeldung im Kunden- und
Telefoniecenter.
Darüber hinaus enthält die Checkliste Informationen zum Ablauf der
Bereitstellung und zum Service.
Hinweis
Prüfen Sie anhand der Checkliste, ob Sie alle Unterlagen erhalten
haben! Sie werden die dort aufgeführten Dokumente im Laufe der
Einrichtung und Anpassung Ihres Anschlusses an Ihre Bedürfnisse
benötigen.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 7
1.1.2 Die Einrichtungsunterlage
Die sogenannte Einrichtungsunterlage der Deutschen Telekom führt
Sie in wenigen Abschnitten durch die ersten Schritte zur
Inbetriebnahme Ihres Anschlusses:
1. Vorbereiten: Überprüfung der vorhandenen Dokumente und
Endgeräte
2. Auswahl des Einsatzgebietes Ihres Anschlusses entweder mit
einem IP-Router mit separater ISDN-Telefonanlage, mit einem IP-
Router mit separater IP-Telefonanlage oder mit einem IP-Router
mit integrierter Telefonanlage.
3. Verkabelung und Einrichtung des IP-Routers je nach gewähltem
Einsatzgebiet
Ihre Digitalisierungsbox steht Ihnen für alle drei Einsatzgebiete zur
Verfügung. Informationen zur Konfiguration können Sie sowohl dem
der Digitalisierungsbox beiliegenden Inbetriebnahmeposter als auch
der ausführlichen Online-Hilfe entnehmen.
Hinweis
Beachten Sie, dass Ihr Gerät an einem Anschluss, der eine vollständig
automatische Konfiguration ermöglicht, zunächst immer als
Telefonanlage eingerichtet wird. Wenn Sie den Betrieb als Media
Gateway planen, beachten Sie die Informationen zum Wechsel der
Betriebsart in Abschnitt 1.5 BETRIEBSART ÄNDERN AUF SEITE 11.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 8
1.2 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter
Telefonanlage
Sie setzen außer der Digitalisierungsbox kein weiteres Zugangsgerät
ein: Internetzugang und Telefoniefunktionen werden gleichermaßen
von der Digitalisierungsbox zur Verfügung gestellt, und Sie schließen
Ihr Computernetzwerk ebenso wie ihre Telefone direkt an der
Digitalisierungsbox an. Das entspricht der folgenden Abbildung, die
Sie aus der Einrichtungsunterlage der Deutschen Telekom kennen:
Der einfachste Weg zur Einrichtung dieser Lösung ist die
automatische Konfiguration, die die Deutsche Telekom anbietet:
Internetzugang und Telefonie werden zentral eingerichtet, Analog-
und ISDN-Endgeräte sowie das WLAN sind bereits ab Werk
vorbereitet. Innerhalb von gut zehn Minuten ist diese Lösung
einsatzbereit.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 9
1.3 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater
ISDN-Telefonanlage
Sie betreiben bereits eine ISDN-Telefonanlage, wollen aber auf einen
All-IP-Anschluss der Deutschen Telekom umsteigen und benötigen
daher ein Gerät, das Ihren ALL-IP-Anschluss mit Ihrer bestehenden
Infrastruktur verbindet. Diesen Einsatz finden Sie in folgender
Abbildung der Einrichtungsunterlage der Deutschen Telekom wieder:
In diesem Fall arbeitet die Digitalisierungsbox als sogenanntes
Media Gateway, das Telefongespräche, die von einer separaten
Anlage übermittelt werden auf die All-IP-Infrastruktur übersetzt. Auch
für diesen Fall bietet Ihnen die Deutsche Telekom eine automatische
Konfiguration an, die die Digitalisierungsbox für die Telefonie und
den Internetzugang vorkonfiguriert. Im Anschluss an die
automatische Konfiguration müssen Sie ggf. die Betriebsart Ihrer
Digitalisierungsbox noch auf den Betrieb als Media Gateway
umschalten. Beachten Sie dazu die Hilfestellung im Abschnitt 1.5
BETRIEBSART ÄNDERN AUF SEITE 11.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 10
1.4 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater IP-
Telefonanlage
Sie betreiben bereits eine IP-Telefonanlage und wollen die
bestehenden Leistungsmerkmale und die bestehende Konfiguration
weiterverwenden. Den Anschluss wollen Sie aber auf einen ALL-IP-
Anschluss der Deutschen Telekom umstellen und benötigen daher
ein Gerät, das Ihren ALL-IP-Anschluss mit Ihrer bestehenden
Infrastruktur verbindet. Diesen Einsatz finden Sie in folgender
Abbildung der Einrichtungsunterlagen der Deutschen Telekom
wieder:
In diesem Fall arbeitet die Digitalisierungsbox als Router, der
Telefongespräche nicht selbst aufbaut bzw. annimmt, sondern
Gespräche, die von einer separaten Anlage übermittelt werden auf
die All-IP-Infrastruktur übersetzt. Auch für diesen Fall bietet Ihnen die
Deutsche Telekom eine automatische Konfiguration an, die die
Digitalisierungsbox für die Telefonie und den Internetzugang
vorkonfiguriert. Im Anschluss an die automatische Konfiguration
müssen Sie ggf. die Betriebsart Ihrer Digitalisierungsbox noch auf
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 11
den Betrieb als Media Gateway umschalten. Beachten Sie dazu die
Hilfestellung im Abschnitt 1.5 BETRIEBSART ÄNDERN AUF SEITE 11.
Da die Digitalisierungsbox grundsätzlich selbst als IP-Telefonanlage
arbeiten kann, müssen bei dieser Konfiguration einige Einstellungen
zusätzlich vorgenommen werden, damit die IP-Telefonanlage in
Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) Gespräche problemlos über die
Digitalisierungsbox abwickeln kann. Für diesen Zweck verfügt die
Digitalisierungsbox über einen Konfigurationsassistenten, der die
entsprechenden Einstellungen für Sie vornimmt. Sie müssen sich
dazu an der Digitalisierungsbox anmelden und die Ansicht der
Konfigurationsoberfläche auf die Stufe Experte oder Vollzugriff
stellen. Danach finden Sie im Menü Assistenten den Punkt VoIP PBX
im LAN. Führen Sie den Assistenten aus und speichern Sie die
Konfiguration.
1.5 Betriebsart ändern
Sie können die Digitalisierungsbox Smart in einer von zwei
unterschiedlichen Betriebsarten verwenden:
Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox eine Vielzahl
verschiedener Telefoniefunktionen selbst zur Verfügung, während
ein sogenanntes Media Gateway vor allem als Schaltstelle zur
Vermittlung zwischen unterschiedlichen Verbindungsarten (ISDN,
analog oder IP) und einem rein IP-basierten Anschluss dient.
Umfangreiche Telefoniefunktionen lassen sich dann durch eine ggf.
bereits vorhandene Telefonanlage in Ihrem Netzwerk zur Verfügung
stellen. Wenn Sie also bereits eine Telefonanlage mit einer an Ihre
Bedürfnisse angepassten Konfiguration betreiben, kann die
Verwendung der Digitalisierungsbox als Media Gateway den
Übergang zu einem rein IP-basierten Anschluss erheblich
vereinfachen.
Im Auslieferungszustand sind die Geräte für den Betrieb als
Telefonanlage eingerichtet.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 12
Hinweis
Bei Änderung der Betriebsart wird das Gerät neu gestartet.
Einstellungen, die Sie in der aktuellen Betriebsart vorgenommen
haben, werden gesichert und bei einer Rückkehr zur aktuellen
Betriebsart wieder geladen, so dass Sie die Konfiguration nicht
vollständig neu erstellen müssen. Wenn Sie die Betriebsart zum ersten
Mal wechseln, wird die aktuelle Konfiguration in eine Konfiguration der
neuen Betriebsart einmalig konvertiert. Dabei können u. U. nicht alle
Einstellungen vollständig übernommen werden, überprüfen Sie daher
nach dem Wechsel die neue Konfiguration auf Vollständigkeit. Danach
werden die Konfigurationen für den Betrieb als Telefonanlage und als
Media Gateway getrennt voneinander gespeichert und Änderungen in
der einen Betriebsart nicht in die Konfiguration der anderen
Betriebsart übernommen.
Eine Möglichkeit die Betriebsart zu ändern haben Sie im Menü Home
Systemeinstellungen Mehr anzeigen.
Die aktuelle Betriebsart wird angezeigt. Um die Betriebsart
umzuschalten, aktivieren Sie die Option Ja.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Das Gerät startet in der
gewählten Betriebsart.
Nach dem Neustart ist die zuletzt gespeicherte Konfiguration sofort
wirksam.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 13
1.6 Automatische Konfiguration
Bei der automatischen Konfiguration der Digitalisierungsbox durch
die Deutsche Telekom gibt es aufgrund unterschiedlicher
Anschlusstypen zwei Möglichkeiten:
An vielen Anschlüssen erfolgt die Konfiguration bereits völlig
automatisch, so dass Sie Ihr Gerät lediglich an die DSL-Buchse und
dann an die Spannungsversorgung anschließen müssen. Nach einer
Wartezeit von ca. 10 Minuten ist Ihr Gerät dann bereits vollständig
konfiguriert.
Nur wenn die vollständig automatische Konfiguration an Ihrem
Anschluss nicht verfügbar ist, müssen Sie noch einige wenige
Schritte selbst vornehmen. Dazu sind keine Vorkenntnisse
erforderlich. Versuchen Sie zuerst eine vollständig automatische
Konfiguration:
1. Schließen Sie die Digitalisierungsbox zuerst an die dafür
vorgesehenen Dosen/Buchsen und dann an die
Spannungsversorgung an.
2. Warten Sie bis die Service-LED nicht mehr leuchtet. Die
Digitalisierungsbox verbindet sich mit dem Internetanschluss der
Deutschen Telekom und versucht ein Update der Systemsoftware
sowie eine vollständig automatische Konfiguration.
3. Sobald die Service-LED erloschen ist und die Status-LED
gleichmäßig blinkt, starten Sie einen Internet-Browser. Geben Sie
z. B. https://www.google.de/ in die Adresszeile ein und
bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
Wenn Sie auf die Webseite von Google gelangen, ist Ihr Gerät zu
diesem Zeitpunkt schon vollständig konfiguriert. Sie können sich
unter der Adresse 192.168.2.1 mit der Konfigurationsoberfläche
verbinden und Ihre Konfiguration kontrollieren oder anpassen.
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 14
Wenn Sie auf die Autokonfigurationsseite der Deutschen Telekom
weitergeleitet werden, führen Sie noch die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Einrichtung.
2. Geben Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten ein. Die
Zugangsnummer und das persönliche Kennwort entnehmen Sie
bitte dem Anschlussdatenblatt, das Sie von der Deutschen
Telekom erhalten haben.
3. Klicken Sie auf Konfiguration starten. Währen der Konfiguration
leuchtet die Service-LED. Nach dem Abschluss des Vorgangs
erlischt die Service-LED und die Status-LED blinkt gleichmäßig.
Die Konfigurationsseite der Deutschen Telekom fordert Sie zu
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 15
einem Probeanruf auf und bestätigt den Abschluss der
Konfiguration:
4. Die Digitalisierungsbox hat die Interneteinwahldaten sowie die
Telefonnummern für Ihren Anschluss erhalten, Sie können also
auf das Internet zugreifen und telefonieren. Bei einem
eingehenden Anruf klingeln alle angeschlossenen Analog- und
ISDN-Telefone gleichzeitig.
5. Rufen Sie nun die Konfigurationsoberfläche der
Digitalisierungsbox auf, indem Sie auf die Schaltfläche Zu den
Router Einstellungen klicken. Melden Sie sich mit dem
Benutzernamen "admin" und mit dem entsprechenden Kennwort
an. Sie finden dieses Kennwort auf dem Typenschild auf der
Rückseite des Geräts:
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox 16
6. Auf der Seite Ersteinrichtung sehen Sie das Ergebnis der
automatischen Konfiguration durch die Deutsche Telekom:
Der Internetzugang ist aktiv, und Ihre Telefonnummern sind
bereits eingetragen. Bei der Digitalisierungsbox Smart ist das
WLAN ebenfalls bereits aktiv. Den Namen des WLANs (SSID) und
das Kennwort zur Anmeldung Ihrer WLAN-Geräte (WPA2-Key)
finden Sie bei beiden Geräten auf dem Typenschild.
Erste Schritte 17
Erste Schritte
2.1 Anmelden an der Digitalisierungsbox
Öffnen Sie einen Browser und melden Sie sich mit der Standard-IP-
Adresse 192.168.2.1 an der Digitalisierungsbox an.
1. Geben Sie den Benutzernamen "admin" ein.
2. Geben Sie das Kennwort ein. Sie finden es auf dem Typenschild
auf der Rückseite des Geräts.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden.
Erste Schritte 18
2.2 Digitalisierungsbox verbinden
Die Digitalisierungsbox ist mit dem Stromanschluss und der
Telefondose verbunden. Die LEDs der Digitalisierungsbox sollten
grün blinken.
1. Klicken Sie auf Weiter.
Erste Schritte 19
2.3 Verbindung wird hergestellt
Ihre Internetverbindung zur Deutschen Telekom wird hergestellt.
Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise
zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Den
aktuellen Status können Sie anhand der DSL-LED am Gerät
überprüfen.
1. Falls nötig, können Sie den automatischen
Konfigurationsvorgang abbrechen und die Digitalisierungsbox
selbst konfigurieren. Normalerweise ist das nicht nötig.
Erste Schritte 20
2.4 Verbindung ist hergestellt
Ihre Internetverbindung zur Deutschen Telekom ist hergestellt. Die
automatische Einrichtung läuft.
Erste Schritte 21
2.5 Digitalisierungsbox ist einsatzbereit
1. Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der
Internetverbindung auf die Schaltfläche Weiter.
Erste Schritte 22
2.6 Zugangsdaten ändern
1. Sie werden aufgefordert, Ihre WLAN-Zugangsdaten zu ändern.
Beachten Sie hierzu die angezeigten Vorgaben für ein sicheres
Passwort!
2. Klicken Sie danach auf Weiter.
Erste Schritte 23
2.7 Betriebsart auswählen
Sie können die Digitalisierungsbox Smart in einer von zwei
unterschiedlichen Betriebsarten verwenden:
Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox verschiedene
Telefoniefunktionen zur Verfügung.
Wenn Sie bereits eine Telefonanlage betreiben, kann die Verwendung
der Digitalisierungsbox als Mediagateway den Übergang zu einem
rein IP-basierten Anschluss erheblich vereinfachen.
Erste Schritte 24
2.8 Digitalisierungsbox im PBX-Modus
Im nächsten Schritt gelangen Sie auf die Home-Seite der
Konfigurationsoberfläche. Hier können Sie Telefone und
Rufnummern verwalten.
1. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Home 25
Menü Home
In einer Übersicht werden Ihnen die wichtigsten
Systeminformationen angezeigt.
Sie sehen zum Beispiel, ob eine funktionsfähige Internetverbindung
besteht und ob das Drahtlosnetzwerk (WLAN) aktiv ist.
Menü Home 26
3.1 Menü Home / Systemeinstellungen
Hier können Sie die grundlegenden Systemdaten Ihrer
Digitalisierungsbox eintragen oder ändern.
1. Geben Sie unter Systemname einen eindeutigen Namen für Ihr
Gerät ein.
2. Bei Standort geben Sie an, wo sich Ihr Gerät befindet.
3. Geben Sie bei Kontakt die zuständige Kontaktperson an (z. B. die
E-Mail-Adresse des Systemadministrators).
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
4. Sie können Ihr Gerät als Telefonanlage oder als Media Gateway
betreiben. Die aktuelle Betriebsart wird Ihnen angezeigt. Um sie
zu wechseln, aktivieren Sie die Option Ja.
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Home 27
3.2 Menü Home / Passwort
Alle Geräte werden mit gleichem Benutzernamen, aber einem
individuellen, auf dem Typenschild aufgedruckten Passwort
ausgeliefert.
Sie können das Passwort ändern, um unberechtigten Zugriff auf das
Gerät zu verhindern.
1. Geben Sie Ihr selbstgewähltes Passwortr den Benutzer
"admin" an.
2. Bestätigen Sie Ihr Passwort, indem Sie es erneut eingeben.
3. Klicken Sie auf OK.
Menü Home 28
3.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit
Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitangaben bei
Systemmeldungen oder Gebührenerfassung.
1. Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Ihr Gerät installiert ist.
2. Die Option Manuelle Zeiteinstellung benötigen Sie
normalerweise nicht, da die Systemzeit standardmäßig über
einen Zeitserver aktualisiert wird.
Falls Sie die Option Manuelle Zeiteinstellung verwenden wollen:
Wenn Sie auf das Eingabefeld für Neues Datum klicken, öffnet
sich ein Standardkalender in Monatsansicht. Ein Klick auf das
gewünschte Datum überträgt es in die Konfigurationsoberfläche.
Menü Home 29
3. Belassen Sie die Option Systemzeit über Zeitserver
aktualisieren auf aktiviert.
4. Normalerweise können Sie die voreingestellten Zeitserver
belassen. Falls Sie andere Zeitserver verwenden wollen, geben
Sie den Namen oder die IP-Adresse des bzw. der Server in Erster
Zeitserver und Zweiter Zeitserver ein.
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Home 30
3.4 Menü Home / Nach Updates suchen
Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version
der Systemsoftware ausgestattet, von der es ggf. neuere Versionen
gibt. Daher sollten Sie gegebenenfalls ein Software-Update
durchführen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 31
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage
Im Menü Telefonie können Sie Ihre Telefone und Faxgeräte
verwalten, die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung
erforderlich sind, sowie die Ländereinstellungen und das
Standardziel für eingehende Rufe festlegen.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Telefone verwalten und
hinzufügen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 32
4.1 Menü Telefonie / Endgeräte
In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Endgeräte
angezeigt.
1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten
2. Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie ein neues
Gerät hinzu.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 33
Telefontyp auswählen
Es können verschiedene Typen von Telefonen konfiguriert werden.
1. Wählen Sie zum Beispiel den Telefontyp Analog aus.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 34
4.1.1 Neues analoges Telefon verbinden
1. Schließen Sie Ihr analoges Endgerät direkt an einen analogen
Anschluss (a/b1 oder a/b2) der Digitalisierungsbox an.
Verwenden Sie dazu das dem Endgerät beigefügte Kabel.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 35
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen
1. Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen
für das Telefon an.
2. Wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr analoges
Telefon angeschlossen ist (a/b1 oder a/b2).
3. Bei Endgerätetyp wählen Sie aus, ob Sie ein Telefon oder ein
Multifunktionsgerät/Telefax angeschlossen haben.
4. Geben Sie die Interne Rufnummer ein.
5. Geben Sie eine Beschreibung ein, die das Endgerät ggf. in
seinem Display anzeigen soll.
6. Wählen Sie die Gehende Rufnummerr externe Gespräche aus.
7. Bei Eingehende Einstellungen wird eine Liste der Rufnummern
angezeigt, die andere wählen, um dieses Telefon zu erreichen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 36
Mithilfe von können Sie die Einstellungen für eine externe
Rufnummer bearbeiten. Wählen Sie aus, wann kommende Anrufe
auf die ausgewählte interne Rufnummer weitergeschaltet
werden sollen: Immer, Am Tage oder Nachts.
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
8. Bei Standardziel können Sie das Telefon, das Sie gerade
bearbeiten, in die Gruppe der Telefone aufnehmen, die als
Standardziel alle Anrufe signalisieren, für die kein eindeutiges
Ziel definiert ist.
9. Wenn ein eingehender Anruf nicht nur an eine interne
Rufnummer geleitet werden soll, sondern gleichzeitig auch an
eine externe Nummer, aktivieren Sie die Option Parallelruf.
Geben Sie dann die externe Rufnummer ein, an der der Anruf
ebenfalls signalisiert werden soll.
10. Wählen Sie die Wahlberechtigung / Automatische Amtsholung
für externe Gespräche aus: Mit 0 herauswählen und interne
Rufnummern direkt anwählen, Ohne 0 herauswählen und bei
internen Rufnummern „*“ vorwählen oder Telefon darf nicht
herauswählen.
11. Klicken Sie auf OK.
Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone
hinzu.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 37
4.1.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen
1. Schließen Sie Ihr ISDN Telefon an einen internen ISDN-Anschluss
(ISDN1 oder ISDN2) der Digitalisierungsbox an.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 38
ISDN-Systemtelefon oder Standard-ISDN-Telefon
binte-elmeg-Systemtelefone werden automatisch erkannt und auf
der Übersichtsseite Telefone / Endgeräte angezeigt. Dort können sie
den entsprechenden Eintrag auswählen und nach ihren Bedürfnissen
anpassen.
Standard-ISDN-Telefone werden nicht automatisch erkannt.
1. Klicken Sie auf Weiter um in das Menü zur Einrichtung Ihres
Telefons zu gelangen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 39
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen
Die Konfiguration der ISDN-Telefone ist identisch mit der
Konfiguration der analogen Telefone außer bei der Wahl der
Schnittstelle.
1. Bei Schnittstelle wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr
ISDN-Telefon angeschlossen ist (ISDN1 oder ISDN2).
2. Klicken Sie auf OK.
Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone
hinzu.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 40
4.1.3 Neues VoIP Telefon anbinden
1. Schließen Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Ethernet-Kabel an einen
LAN-Anschluss (LAN1 LAN4) der Digitalisierungsbox an.
2. Verbinden Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Strom.
3. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 41
VoIP-Systemtelefon oder Standard-VoIP-Telefon
bintec-elmeg-Systemtelefone und elmeg DECT-Systeme werden
automatisch erkannt und auf der Übersichtsseite Telefone /
Endgeräte angezeigt. Dort können sie den entsprechenden Eintrag
auswählen und nach Ihren Bedürfnissen anpassen.
Standard-VoIP-Telefone werden nicht automatisch erkannt.
1. Klicken Sie auf Weiter um in das Menü zur Einrichtung Ihres
Telefons zu gelangen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 42
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen
1. Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen
für das Telefon an.
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
2. Wählen Sie den Standort Ihres VoIP Telefons aus:
Nicht definiert (Registrierung nur in privaten Netzwerken)
LAN: Der Teilnehmer wird nur registriert, wenn er sich an diesem
Standort befindet.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 43
Die Rufnummerneinstellungen sind identisch mit der Konfiguration
der analogen Telefone.
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
3. Bei Standardziel können Sie das Telefon, das Sie gerade
bearbeiten, in die Gruppe der Telefone aufnehmen, die als
Standardziel alle Anrufe signalisieren, für die kein eindeutiges
Ziel definiert ist.
4. In der Übersicht sehen Sie die erforderlichen Einstellungen für
ein VoIP-Telefon eine Zusammenfassung relevanter
technischer Parameter.
5. Wenn ein eingehender Anruf nicht nur an eine interne Rufnummer
geleitet werden soll, sondern gleichzeitig auch an eine externe,
aktivieren Sie die Option Parallelruf. Sie können dann die externe
Rufnummer angeben, an der der Anruf ebenfalls signalisiert
werden soll.
6. Wählen Sie die Wahlberechtigung /Automatische Amtsholung
für externe Gespräche aus: Mit 0 herauswählen, Ohne 0
herauswählen oder Telefon darf nicht herauswählen.
7. Wenn ein VoIP-Telefon zur Registrierung an der
Digitalisierungsbox ein Passwort senden soll, können Sie
dieses unter Passwort für IP-Telefonregistrierung vergeben.
8. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 44
4.2 Menü Telefonie / Anschlüsse
Im Menü Anschlüsse nehmen Sie die Einstellungen vor, die zum
Erstellen und Einrichten einer VoIP-Verbindung erforderlich sind.
In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse
angezeigt.
1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten.
2. Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie einen neuen Anschluss hinzu.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 45
Typ der Sprachverbindung auswählen
Wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox nicht in der Standardkonfiguration
mit internen ISDN-Anschlüssen betreiben, sondern mindestens einen
der ISDN-Anschlüsse als externe Verbindung verwenden, wählen Sie
hier aus, ob Sie die Sprachverbindung über diesen ISDN-Anschluss
oder über ein VoIP-Konto aufbauen wollen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 46
4.2.1 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom
(Einzelrufnummer)
1. Wählen Sie die Anschlussart Einzelrufnummer aus.
Einwahl mit einer Einzelrufnummer entspricht einem
Mehrgeräteanschluss.
2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom aus,
wenn Sie einen Telekom-Anschluss verwenden wollen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 47
Anschluss der Deutschen Telekom
1. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen
entnommen haben. Verwenden Sie dabei ein führendes +, die
Landesvorwahl und die Ortsvorwahl.
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
2. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die
Voreinstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie
von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen.
3. Vergeben Sie ein Passwort / Web Kennwort.
4. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 48
4.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters
(Einzelrufnummer)
Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen
VoIP-Anbieter konfigurieren.
1. Wählen Sie die Anschlussart Einzelrufnummer aus.
2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus.
Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu
weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 49
4.2.3 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom
(Durchwahl)
1. Wählen Sie die Anschlussart Durchwahl aus.
Einwahl mit Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss.
2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom aus.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 50
Deutsche-Telekom-Anlagenanschluss
1. Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein,
den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
2. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem
Anbieter erhalten haben.
3. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die
Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
4. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die
Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z. B. 0-
29). Eine Rufnummer besteht aus Vorwahl, Durchwahlnummer
(Basisrufnummer) und Rufnummernblock, z. B. 089 - 12345 - (0-
29).
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
5. Sie können die Verschlüsselung SSL-verschlüsselt verwenden
oder die Voreinstellung Unverschlüsselt belassen.
6. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 51
4.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters
(Durchwahl)
Hier können Sie einen Anlagenanschluss für einen beliebigen VoIP-
Anbieter konfigurieren.
1. Wählen Sie die Anschlussart Durchwahl aus.
2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus.
Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu
weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 52
4.3 Menü Telefonie / Kalender
In diesem Menü können Sie die Kalendereinstellungen festlegen, die
den Tag- und Nachtbetrieb Ihrer Digitalisierungsbox regeln. Bei der
Einrichtung eines Telefons legen Sie fest, wie ein Telefon tagsüber
bzw. nachts erreichbar sein soll, in diesem Menü legen Sie die
Bedingungen für den entsprechenden Betrieb fest.
1. Unter Einstellungen geben Sie lediglich eine Beschreibung ein,
dann können Sie für jeden Tag der Woche festlegen, um welche
Uhrzeit der Nachtbetrieb beginnen oder enden soll. Für die Tage
von Dienstag bis Sonntag können Sie auch die Einstellungen
eines anderen Tages übernehmen. Für Samstag und Sonntag
stehen darüber hinaus individuelle Einstellungsmöglichkeiten
zur Verfügung.
2. Unter Ausnahme legen Sie fest, ob und mit welcher Einstellung
Feiertage berücksichtigt werden sollen. Die wichtigsten
Feiertage sind unter Mehr anzeigen bereits voreingestellt, Sie
können aber auch Einträge hinzufügen bzw. löschen.
3. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage 53
4.4 Menü Telefonie / Optionen
Im Menü Optionen legen Sie die Ländereinstellungen fest und
konfigurieren das Leistungsmerkmal Besetzt bei Besetzt.
1. Wählen Sie das Land aus, in dem das System genutzt wird.
Standardmäßig ist die Ländereinstellung mit Deutschland
vorbelegt.
2. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist
standardmäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt.
3. Tragen Sie den Nationalen Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort
ein, an dem Ihr System installiert ist. Standardmäßig ist das
nationale Präfix mit 0 vorbelegt. Die Ortsnetzkennzahl für Ihren
Standort müssen Sie selbst eintragen, z. B. 911r Nürnberg.
4. Bei Bedarf können Sie ein globales Besetzt bei Besetzt (Busy on
Busy) für alle Endgeräte einschalten. Ein Anrufer hört dann einen
Besetztton, wenn der Angerufene bereits telefoniert.
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 54
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway
Im Menü Telefonie können Sie die Einstellungen vornehmen, die für
eine VoIP-Verbindung erforderlich sind, und legen die
Ländereinstellungen und die ISDN Portkonfiguration fest.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erste Schritte.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 55
5.1 Menü Telefonie / Erste Schritte
Im Menü Erste Schritte legen Sie die Ländereinstellungen und das
Standardziel für eingehende Rufe fest.
1. Aktivieren Sie die Option Status des Media Gateways, um VoIP-
Verbindungen von direkt angeschlossenen Endgeräten
aufzubauen.
2. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist
standardmäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt.
3. Tragen Sie den Parameter Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl
für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist. Standardmäßig
ist das Präfix mit 0 vorbelegt. Die Ortsnetzkennzahl für Ihren
Standort müssen Sie selbst eintragen, z. B. 911r Nürnberg.
4. Wählen Sie bei ISDN-Port-Konfiguration, an welchem Anschluss
Ihre Telefonanlage angeschlossen ist.
Für ISDN 1 (bri-0) und ISDN 2 (bri-1) stehen zur Wahl:
Punkt-zu-Mehrpunkt (Mehrgeräteanschluss)
Punkt-zu-Punkt (Anlagenanschluss).
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 56
Hinweis
Wenn Sie für die ISDN-Port-Konfiguration beide Anschlüsse (Punkt-
zu-Mehrpunkt und Punkt-zu-Punkt) verwenden, müssen Sie im Menü
Telefonie / Anschlüsse zuerst die Anschlussart wählen.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 57
5.2 Menü Telefonie / Anschlüsse
Auf der aktuellen Karteikarte werden Sie durch die Einstellungen
geführt, die zur Konfiguration eines Anschlusses erforderlich sind.
In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse
in einer Liste angezeigt.
1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten.
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
2. Wählen Sie aus der Liste der konfigurierten Rufnummern eine
Telefonnummer aus. Diese Nummer wird immer dann
verwendet, wenn ein Endgerät ohne eigene MSN einen Ruf
aufbaut.
3. Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie einen neuen Anschluss hinzu.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 58
5.2.1 Konfiguration des Anbieters Telekom
(Mehrgeräteanschluss)
Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die
Verbindungsart Punkt-zu-Mehrpunkt (Mehrgeräteanschluss) gewählt.
1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom, wenn
Sie einen Telekom-Anschluss verwenden wollen.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 59
Deutsche-Telekom-Anschluss
1. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen
entnommen haben. Verwenden Sie dabei ein führendes +, die
Landesvorwahl und die Ortsvorwahl.
2. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die
Voreinstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie
von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen.
3. Vergeben Sie ein Passwort / Web Kennwort.
4. Wählen Sie den ISDN-Port aus, an dem Ihre Telefonanlage
angeschlossen ist.
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 60
5.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters
(Mehrgeräteanschluss)
Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die
Verbindungsart Punkt-zu-Mehrpunkt (Mehrgeräteanschluss) gewählt.
1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus.
Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu
weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 61
5.2.3 Konfiguration des Anbieters Telekom
(Anlagenanschluss)
Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die
Verbindungsart Punkt-zu-Punkt (Anlagenanschluss) gewählt.
1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom, wenn
Sie einen Telekom-Anschluss für Geschäftskunden verwenden
wollen.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 62
Deutsche-Telekom-Durchwahlanschluss
1. Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein,
den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
2. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem
Anbieter erhalten haben.
3. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die
Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
4. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die
Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z. B. 0-
29). Eine Rufnummer besteht aus Vorwahl, Durchwahlnummer
(Basisrufnummer) und Rufnummernblock, z. B. 089 - 12345 - (0-
29).
5. Sie können als Verschlüsselung SSL-verschlüsselt verwenden
oder die Voreinstellung Unverschlüsselt belassen.
6. Aktivieren Sie den ISDN-Port, der für die Verbindung verwendet
wird.
7. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 63
5.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters
(Anlagenanschluss)
Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die
Verbindungsart Punkt-zu-Punkt (Anlagenanschluss) gewählt.
1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus.
Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu
weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 64
5.3 Menü Telefonie / VoIP PBX im LAN
Einstellungen der VoIP-PBX im LAN
1. Zeigt die WAN-Schnittstelle, über die die VoIP PBX in Ihrem LAN
das Internet erreicht.
2. Geben Sie die IP-Adresse der VoIP PBX im LAN ein.
3. Wählen Sie bei DSCP-Wert zur Priorisierung von RTP-Daten die
Art des Dienstes für RTP-Daten aus. Die Standardeinstellungen
entsprechen den gängigen VoIP-Anschlüssen.
4. Wählen Sie bei DSCP-Wert zur Priorisierung von SIP-Protokoll-
Meldungen die Art des Dienstes für SIP-Protokoll-Nachrichten
aus. Die Standardeinstellungen entsprechen den gängigen VoIP-
Anschlüssen.
5. Bei Port-STUN-Server geben Sie die Nummer des Ports ein, der
für die Verbindung zum STUN-Server verwendet wird.
Standardmäßig ist der Wert 3478 vorgegeben.
6. Bei Port-SIP-Server geben Sie die Nummer des Ports ein, der für
die Verbindung zum SIP-Server verwendet wird. Standardmäßig
ist der Wert 5060 vorgegeben.
7. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 65
5.4 Menü Telefonie / NFON
Sie können Ihre Digitalisierungsbox auch für den Zugang zu einer
NFON-Cloud-Telefonanlage nutzen.
VoIP-Einstellungen für die Registrierung bei NFON
1. Geben Sie hier die Nutzerkennung ein, die Sie für Ihren NFON-
Zugang erhalten haben.
2. Geben Sie hier das entsprechende Passwort ein.
3. Wählen Sie bei Nummernzuordnung diejenigen der
eingerichteten Rufnummern aus, die für die Verbindung über
einen NFON-Server verwendet werden sollen. Beachten Sie, dass
diese Nummern für die (eingehende) Rufverteilung an die ISDN-
Anschlüsse dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
4. Klicken Sie auf OK.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway 66
5.5 Menü Telefonie / SWYX IP
Hier können Sie die notwendigen Einträge konfigurieren, wenn Sie
Ihre Digitalisierungsbox mit SWYX-SIP-Servern verbinden wollen.
VoIP-Einstellungen für Registrierung bei SwyxWare
1. Geben Sie bei Registrar die IP-Adresse oder den Domänennamen
(FQDN) des SIP-Registrars ein (max. 40 Zeichen).
2. Geben Sie den Port ein, über den die Daten übertragen werden
sollen. Standardmäßig ist 5060 voreingestellt.
3. Geben Sie bei Gültigkeit an, wie lange die Registrierung für das
jeweilige Konto gültig sein soll (in Sekunden). Mögliche Werte
sind: 0 ... 99999.
4. Bei Nutzerkennung geben Sie die Benutzer-ID für die
Authentifizierung ein.
5. Geben Sie das Passwort ein (max. 40 Zeichen).
6. Wählen Sie bei Nummernzuordnung diejenigen der
eingerichteten Rufnummern aus, die für die Verbindung über
einen Swyx-Server verwendet werden sollen. Beachten Sie, dass
diese Nummern für die (eingehende) Rufverteilung an die ISDN-
Anschlüsse dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
7. Klicken Sie auf OK.
Menü WLAN 67
Menü WLAN
Da ein WLAN über Funkwellen überträgt, können die übertragenen
Daten theoretisch von beliebigen Personen mit entsprechender
Ausrüstung abgefangen und gelesen werden. Folglich muss der
Sicherheit der Funkverbindung besondere Aufmerksamkeit
beigemessen werden.
1. Klicken Sie auf WLAN einrichten.
Menü WLAN 68
6.1 Menü WLAN / WLAN-Netzwerke
1. Sie können die Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren .
2. Sie können bestehende Einträge bearbeiten
Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
3. Wählen Sie das Frequenzband aus, in dem Sie das Funkmodul
Ihrer Digitalisierungsbox betreiben wollen. Mögliche Werte sind
2,4 GHz und 5 GHz. Diese Einstellung gilt für alle eingerichteten
Drahtlosnetzwerke,
4. Fügen Sie mit Neu ein neues Drahtlosnetzwerk hinzu.
Menü WLAN 69
Einstellungen bearbeiten
1. Geben Sie einen eindeutigen Netzwerknamen (SSID) r Ihr
Drahtlosnetzwerk ein. Stellen Sie sicher, dass diese SSID nicht
für andere WLANs im gleichen Funkbereich verwendet wird, die
nicht von Ihnen eingerichtet werden.
2. Der WLAN-Schlüssel wird für die Authentifizierung verwendet.
Der Schlüssel muss auf allen WLAN-Geräten identisch
konfiguriert werden, die in der Lage sein sollen, auf das
Drahtlosnetzwerk zuzugreifen. Sie erreichen eine höhere
Sicherheit durch einen langen und komplexen zufälligen
Ausdruck. Es wird eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen empfohlen, die regelmäßig geändert werden
sollte.
3. Aktivieren Sie die Option Gästenetzwerk, um für Ihre Gäste ein
Netzwerk einzurichten. Das Gästenetzwerk wird unabhängig von
Ihrem eigenen Netzwerk betrieben.
4. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 70
Menü Internet & Netzwerk
In diesem Menü können Sie das lokale Netzwerk,
Internetverbindungen, VPN-Verbindungen und Portweiterleitungen
einrichten.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Lokales Netzwerk einrichten.
Menü Internet & Netzwerk 71
7.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk
Diese Einstellungen haben unter Umständen erhebliche Auswirkungen
auf Ihr Netzwerk, in der Regel können Sie es hier bei den
voreingestellten Werten belassen.
1. Geben Sie hier die IP-Adresse ein, unter der Ihre
Digitalisierungsbox erreichbar ist.
2. Geben Sie die entsprechende Netzmaske ein.
3. Aktivieren Sie die Option Dieses Gerät als DHCPv4-Server
verwenden, wenn Ihr Gerät als DHCPv4-Server verwendet werden
soll, um den Geräten innerhalb Ihres Netzwerks eine IP-Adresse
dynamisch zuzuweisen.
4. Im IP-Adressbereich geben Sie die erste und die letzte IP-
Adresse für den DHCP-Adresspool ein.
5. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu
verwenden.
Menü Internet & Netzwerk 72
6. Aktivieren Sie die Option Eine Unique Local IPv6 Adresse (ULA)
verwenden, um private Adressen automatisch zu erzeugen und
zu verwenden.
7. Das Feld Unique Local IPv6-Adresse (ULA) zeigt das lokal
erzeugte Präfix an, das ein Netz identifiziert.
8. Die Subnetz-ID ist ein willkürlich gewählter Wert, welcher ein
Subnetz identifiziert.
Normalerweise können Sie den angezeigten Wert belassen.
9. Aktivieren Sie die Option Übertrage Provisionierungsserver für
elmeg IP/DECT, wenn angeschlossene elmeg Systemtelefone
automatisch eine Basiskonfiguration und Systemsoftware-
Aktualisierungen erhalten sollen. Voraussetzung hierfür ist, dass
die notwendigen Systemsoftware-Dateien auf das System
geladen sein müssen. Die Aktualisierung wird dann wie in der
Konfigurierung eingetragen ausgeführt.
10. Aktivieren Sie die Option Übertrage Provisionierungsserver für
WLAN Access Points, wenn Access Points vom WLAN Controller
automatisch eine Konfiguration erhalten sollen und der WLAN
Controller diese Access Points verwalten soll.
11. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 73
7.2 Menü Internet & Netzwerk / Internet einrichten
Sie sehen eine Liste aller konfigurierten Internetverbindungen.
1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten.
2. Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie weitere Internetverbindungen
hinzu.
Menü Internet & Netzwerk 74
7.2.1 Verbindungstyp: Internes VDSL-Modem
Für den Internetzugang müssen Sie eine Verbindung mit Ihrem
Internetanbieter herstellen.
1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in
Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll.
Wählen Sie Internes VDSL-Modem aus.
Die Internetverbindung wird über das integrierte DSL-Modem
hergestellt.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 75
Internetanbieter wählen
1. Sie können die Telekom als Internetanbieter wählen, einen der
vordefinierten Internetanbieter verwenden oder eine
benutzerdefinierte Internetverbindung festlegen.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 76
Authentifizierungsdaten für einen Telekom-Anschluss
1. Geben Sie die 12-stellige Anschlusskennung ein, die Sie von der
Telekom erhalten haben.
2. Geben Sie die meist 12-stellige Zugangsnummer (vormals T-
Online Nummer) ein, die Sie von der Telekom erhalten haben.
3. Geben Sie die Mitbenutzernummer ein, die Sie von der Telekom
erhalten haben.
4. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von der
Telekom erhalten haben.
5. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu
verwenden.
6. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 77
Authentifizierungsdaten für einen Telekom-Business-Anschluss
1. Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von der Telekom
erhalten haben.
2. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von der
Telekom erhalten haben.
3. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu
verwenden.
4. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 78
Benutzerdefinierte Authentifizierung
1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein.
2. Wählen Sie aus der Liste den Benutzerdefinierten
Internetanbieter aus.
Mit VDSL/ADSL auto PPPoE (PPP über Ethernet) wird die
Schnittstelle für den Internetzugang automatisch gewählt.
Achten Sie darauf, dass für einen ADSL-Zugang eine Schnittstelle
angelegt sein muss, für einen VDSL-Zugang ist dies nicht
notwendig.
3. Aktivieren Sie die Option VLAN-Verwendung, wenn der ISP die
Verwendung eines VLANs voraussetzt.
4. Geben Sie die VLAN-ID ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
5. Geben Sie bei Authentifizierungsdaten den Benutzernamen ein,
den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
6. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von Ihrem
Anbieter erhalten haben.
Menü Internet & Netzwerk 79
Benutzerdefinierte Authentifizierung (Fortsetzung)
1. Aktivieren Sie die Option Verbindungsart Immer aktiv nur, wenn
Sie über einen Internetzugang mit Flatrate verfügen.
2. Sie müssen die ATM-Einstellungen manuell gemäß den
Anforderungen Ihres Anbieters konfigurieren. Erkundigen Sie
sich beim Anbieter nach den richtigen technischen Parametern.
3. Aktivieren Sie die Option IPv6-Konfiguration, um IPv6 zusätzlich
zu IPv4 zu verwenden.
4. Aktivieren Sie die Option IPv6-Präfix-Delegation im LAN, wenn
Sie ein IPv6-Präfix in Ihrem LAN delegieren wollen.
5. Wählen Sie den physikalischen Ethernet-Port (LAN) aus der
Liste aus, an den Sie das IPv6-Präfix delegieren wollen.
6. Das Feld zeigt die Logische Ethernet-/Bridge-Schnittstelle, die
dem physikalischen Ethernet-Port zugeordnet ist.
7. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 80
7.2.2 Verbindungstyp: Externes xDSL-Modem
Für den Internetzugang müssen Sie eine Verbindung mit Ihrem
Internetanbieter herstellen.
1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in
Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll.
Wählen Sie Externes xDSL-Modem aus. Die Verbindung wird über
ein externes Modem hergestellt, das an einem der Ethernet-Ports
(üblicherweise LAN5) angeschlossen wird.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 81
Internetdienstanbieter wählen
1. Sie können einen der vordefinierten Internetanbieter auswählen
oder eine benutzerdefinierte Internetverbindung festlegen.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 82
Benutzerdefinierte Authentifizierung
1. Geben Sie eine Beschreibung für die Internetverbindung ein.
2. Aktivieren Sie die Option VLAN-Verwendung, wenn der Anbieter
die Verwendung eines VLANs voraussetzt.
3. Geben Sie die VLAN-ID ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
4. Geben Sie bei Authentifizierungsdaten den Benutzernamen ein,
den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben.
5. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von Ihrem
Anbieter erhalten haben.
6. Aktivieren Sie die Option Verbindungsart Immer aktiv nur, wenn
Sie über einen Internetzugang mit Flatrate verfügen.
7. Aktivieren Sie die Option IPv6-Konfiguration, um IPv6 zusätzlich
zu IPv4 zu verwenden.
8. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 83
7.2.3 Verbindungstyp: Externes Gateway/Kabelmodem
Mit dieser Einstellung können Sie die Internetverbindung über ein
externes Kabelmodem oder über ein anderes Gateway (z. B. Ihr
Firmennetz) herstellen.
1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in
Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll.
Wählen Sie Externes Gateway/Kabelmodem aus.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät, über das die
Internetverbindung hergestellt wird, korrekt mit einer der
verfügbaren Ethernet-Schnittstellen verbunden ist!
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 84
Internetanbieter wählen
1. Sie können entweder einen Internetanbieter aus der Liste wählen
- dann brauchen Sie keine zusätzlichen Daten einzugeben - oder
Sie können die benötigten Daten mit der Option
Benutzerdefiniert eintragen.
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 85
Benutzerdefinierte Authentifizierung
1. Aktivieren Sie die Option IP-Einstellungen, um den DHCP-Client-
Modus zu wählen. Im DHCP-Client-Modus erfolgt die
Konfiguration der IP-Adresse Ihres Geräts dynamisch.
2. Aktivieren Sie die Option DHCP-Details, wenn für Ihren Anbieter
zusätzlich DHCP-Client-Daten benötigt werden.
3. Geben Sie den DHCP-Hostnamen und die DHCP-MAC-Adresse
ein, die Sie von Ihrem Anbieter zusammen mit den Informationen
für den Internetanschluss erhalten haben.
4. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu
verwenden.
5. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 86
7.2.4 Verbindungstyp: Standard-Gateway im lokalen
Netzwerk
1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in
Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll.
Wählen Sie Standard-Gateway im lokalen Netzwerk aus.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät korrekt mit dem LAN-Port
(LAN1 LAN4) verbunden ist!
2. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Internet & Netzwerk 87
Benutzerdefinierte Authentifizierung
1. Die aktuelle IP-Adresse / Netzmaske wird angezeigt.
2. Geben Sie Ihre Standard-Gateway-IP-Adresse ein. Die Adresse
muss im Bereich des LANs liegen.
3. Geben Sie bei DNS-Server 1 die IP-Adresse des ersten Name
Servers für die Namensauflösung von Internet-Adressen ein.
4. Aktivieren Sie die Option DNS-Server 2 (optional).
5. Geben Sie bei DNS-Server 2 die IP-Adresse eines alternativen
Name Servers ein.
6. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 88
7.3 Menü VPN einrichten
In einer Liste werden alle konfigurierten VPN-Verbindungen
angezeigt. Bei Inbetriebnahme des Geräts ist die Liste leer. Wenn Sie
zum ersten Mal auf VPN einrichten klicken, werden Sie direkt zur
Auswahl des Szenarios weitergeleitet.
Die TCP/IP-Einstellungen der PCs müssen geändert werden, sodass
die PCs (Server, Drucker usw.) in Ihrem lokalen Netzwerk über das
Remote-Netzwerk adressiert werden können.
1. Sie können den Status durch klicken auf oder ändern,
bestehende Einträge löschen oder bearbeiten.
2. Klicken Sie auf Neu, um eine neue VPN-Verbindung
hinzuzufügen.
Menü Internet & Netzwerk 89
Auswahl des VPN-Szenarios
Sie können die Einwahl eines einzelnen Hosts oder die Verbindung
zwischen zwei Netzwerken zulassen.
Bitte beachten Sie, dass die Auswahl der VPN-
Verbindungsmöglichkeiten abhängig von den systemspezifischen
Eigenschaften ist. Es können ggf. zusätzliche Lizenzen erworben
werden.
1. Wählen Sie das VPN-Szenario IPSec Einwahl eines einzelnen
Clients aus.
Menü Internet & Netzwerk 90
7.3.1 Szenario: Einwahl eines einzelnen Clients
1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein.
2. Geben Sie bei Lokale IPSec ID Ihre eigene ID ein.
3. Geben Sie die entfernte IPSec ID ein.
Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSec-
Partner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu
identifizieren. Deshalb müssen beide IDs auf beiden IPSec-Peers
konfiguriert sein.
4. Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared
Keys verwendet. Der Preshared Key muss auf beiden Seiten
identisch konfiguriert werden.
5. Unter IP-Adresspool auswählen werden die Namen aller
konfigurierten IP-Adresspools aufgelistet. Sie können einen
vorhandenen IP-Adresspool auswählen oder mit Neu einen
neuen IP-Adresspool konfigurieren.
6. Geben Sie einen neuen IP-Poolnamen ein.
7. Alle konfigurierten lokalen Netzwerke werden hier aufgelistet.
Menü Internet & Netzwerk 91
8. Geben Sie einen neuen IP-Adressbereich ein. Der Pool muss
einem existierenden Netzwerk entsprechen.
9. Wählen Sie die Option Konfigurationsdatei für bintec Secure
IPSec Client exportieren aus, um eine Datei mit den
entsprechenden Daten für den Import auf einen bintec Secure
IPSec Client zu erstellen.
10. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 92
7.3.2 Szenario: LAN-zu-LAN-Verbindung
1. Wählen Sie das VPN-Szenario LAN-zu-LAN-Verbindung aus.
Menü Internet & Netzwerk 93
Geben Sie die erforderlichen Daten für das Szenario der "LAN-zu-
LAN-Verbindung" ein.
1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein.
2. Geben Sie bei Lokale IPSec ID die ID Ihres eigenen IPSec-
Gateways ein.
3. Geben Sie unter Entfernte IPSec ID die ID des entfernten IPSec-
Gateways ein.
Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSec-
Partner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu
identifizieren. Deshalb müssen beide IDs auf beiden IPSec-Peers
konfiguriert sein.
4. Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared
Keys verwendet. Der Preshared Key muss auf beiden Seiten
identisch konfiguriert werden.
5. Bei IP-Version des Tunnelnetzwerks können Sie wählen, ob IPv4
oder IPv6 oder ob beide Protokolle erlaubt sein sollen.
6. Wählen Sie die erforderliche Lokale-IP-Adresse des Gateways
aus.
7. Aktivieren Sie die Option Diese Verbindung als Standardroute
definieren, wenn die Route zu diesem IPSec-Peer als
Standardroute definiert werden soll.
Menü Internet & Netzwerk 94
8. Geben Sie die (öffentliche) IPSec Peer IPv4-Adresse des
entfernten IPSec-Partners ein.
9. Geben Sie bei Entferntes IPv4-Netzwerk die IPv4-Adresse und
die Netzmaske des Zielnetzwerks ein.
10. Klicken Sie auf OK.
Menü Internet & Netzwerk 95
7.4 Menü Portweiterleitungen einrichten
Grundsätzlich wird jeder Datenverkehr blockiert, der aus dem Internet
an Ihr Netzwerk gerichtet, aber nicht von dort angefordert worden ist.
Der Assistent Portweiterleitung erlaubt es Ihnen, durch die
Sicherungsmechanismen der NAT (Network Address Translation)
und der Firewall hindurch bestimmte Arten von Datenverkehr von
außen zu Geräten in Ihrem Netzwerk zuzulassen.
Sie sehen zunächst eine Liste der bereits angelegten Einträge.
1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten.
2. Klicken Sie auf Neu, um einen neuen Eintrag zu erstellen.
Menü Internet & Netzwerk 96
DTAG Internet-Zugang
Wenn noch keine Portweiterleitung zur Digitalisierungsbox
eingerichtet ist, werden Sie gefragt, ob Sie einen Zugang zur
Digitalisierungsbox oder in Ihr lokales Netzwerk einrichten wollen.
Die Einrichtung des Zugangs zur Digitalisierungsbox erfolgt
automatisch, im Anschluss wird diese Option nicht mehr angeboten.
Menü Internet & Netzwerk 97
Einstellungen
Mit der Wahl des Dienstes legen Sie fest, welche Art von
Datenverkehr übertragen werden soll.
Die Option Weitere Dienste bietet Ihnen eine Auswahl von Diensten
zur Konfiguration fortgeschrittener Anwendungen.
Mit der Option Benutzerdefiniert können Sie aus einer Liste von
Netzwerkprotokollen wählen und anschließend festlegen, an
welchem Port der eingehende Datenverkehr entgegengenommen
wird. Diese Art der Konfiguration erfordert jedoch weitergehendes
Wissen über die Konfiguration von Netzwerkdiensten.
Beachten Sie, dass die Einstellung Exposed Host den
entsprechenden Client für beliebigen Datenverkehr zugänglich
macht. Sie sollten diesen Client unbedingt entsprechend absichern
und ggf. innerhalb des lokalen Netzwerks isolieren!
Videoanleitungen 98
Videoanleitungen
Benötigen Sie Hilfe bei der Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox?
Die Videos bieten schnelle Lösungen und Anleitungen zu Themen
rund um Internet Telefonie.
Zahlreiche Hilfe-Videos in denen Ersteinrichtung,
Inbetriebnahme und die Konfiguration einfach und
verständlich erklärt werden, finden Sie im Internet unter:
http://digitalisierungsbox.bintec-elmeg.com/
13

Hulp nodig? Stel uw vraag in het forum

Spelregels

Misbruik melden

Gebruikershandleiding.com neemt misbruik van zijn services uitermate serieus. U kunt hieronder aangeven waarom deze vraag ongepast is. Wij controleren de vraag en zonodig wordt deze verwijderd.

Product:

Bijvoorbeeld antisemitische inhoud, racistische inhoud, of materiaal dat gewelddadige fysieke handelingen tot gevolg kan hebben.

Bijvoorbeeld een creditcardnummer, een persoonlijk identificatienummer, of een geheim adres. E-mailadressen en volledige namen worden niet als privégegevens beschouwd.

Spelregels forum

Om tot zinvolle vragen te komen hanteren wij de volgende spelregels:

Belangrijk! Als er een antwoord wordt gegeven op uw vraag, dan is het voor de gever van het antwoord nuttig om te weten als u er wel (of niet) mee geholpen bent! Wij vragen u dus ook te reageren op een antwoord.

Belangrijk! Antwoorden worden ook per e-mail naar abonnees gestuurd. Laat uw emailadres achter op deze site, zodat u op de hoogte blijft. U krijgt dan ook andere vragen en antwoorden te zien.

Abonneren

Abonneer u voor het ontvangen van emails voor uw Telekom Digitalisierungsbox Smart bij:


U ontvangt een email met instructies om u voor één of beide opties in te schrijven.


Ontvang uw handleiding per email

Vul uw emailadres in en ontvang de handleiding van Telekom Digitalisierungsbox Smart in de taal/talen: Duits als bijlage per email.

De handleiding is 3,19 mb groot.

 

U ontvangt de handleiding per email binnen enkele minuten. Als u geen email heeft ontvangen, dan heeft u waarschijnlijk een verkeerd emailadres ingevuld of is uw mailbox te vol. Daarnaast kan het zijn dat uw internetprovider een maximum heeft aan de grootte per email. Omdat hier een handleiding wordt meegestuurd, kan het voorkomen dat de email groter is dan toegestaan bij uw provider.

Stel vragen via chat aan uw handleiding

Stel uw vraag over deze PDF

Andere handleiding(en) van Telekom Digitalisierungsbox Smart

Telekom Digitalisierungsbox Smart Installatiehandleiding - Deutsch - 7 pagina's

Telekom Digitalisierungsbox Smart Snelstart handleiding - Deutsch - 4 pagina's

Telekom Digitalisierungsbox Smart Aanvulling / aanpassing - Deutsch - 2 pagina's

Telekom Digitalisierungsbox Smart Aanvulling / aanpassing - Deutsch - 25 pagina's

Telekom Digitalisierungsbox Smart Aanvulling / aanpassing - Deutsch - 289 pagina's

Telekom Digitalisierungsbox Smart Aanvulling / aanpassing - Deutsch - 324 pagina's


Uw handleiding is per email verstuurd. Controleer uw email

Als u niet binnen een kwartier uw email met handleiding ontvangen heeft, kan het zijn dat u een verkeerd emailadres heeft ingevuld of dat uw emailprovider een maximum grootte per email heeft ingesteld die kleiner is dan de grootte van de handleiding.

Er is een email naar u verstuurd om uw inschrijving definitief te maken.

Controleer uw email en volg de aanwijzingen op om uw inschrijving definitief te maken

U heeft geen emailadres opgegeven

Als u de handleiding per email wilt ontvangen, vul dan een geldig emailadres in.

Uw vraag is op deze pagina toegevoegd

Wilt u een email ontvangen bij een antwoord en/of nieuwe vragen? Vul dan hier uw emailadres in.



Info