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Forsa 3.0
1901706901 230 V
1901706902 400 V
1901706851 | 01/2016
DFormatkreissäge
Original-Anleitung
GB Circular panel sizing saw
Translation of the original operating instructions
Forsa 3.0
DFormatkreissäge 5
GB Circular panel sizing saw 22
Schaltplan / Wiring diagram 230V
Schaltplan / Wiring diagram 400V
Maschinenteile
1. Schlauchhalter
2. Tischverlängerung
3. Spaltkeil
4. Besäumanschlag
5. Schutzhaube
6. Sägeblatt
7. Querschneidlehre
8. Schiebetisch
9. Stützfuß
10. Ein-/Ausschalter und Elektrischer Anschluss
11. Handrad-Höhenverstellung
12. Längsanschlag
13. Handrad Winkelverstellung
14. Feineinstellung-Längsanschlag
15. Absaugschlauch
16. Schiebestock
17. Schiebegriff
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5
D
Formatkreissäge Forsa 3.0 - Teilmontiert
Sägeblatt Ø 270 mm
Längsanschlag
Querschneidlehre
Besäumanschlag
Tischverlängerung
Schiebestock
Schiebegriff
Montagewerkzeug
Montagezubehör
Bedienungsanweisung
Technische Daten
Maschinendaten
Forsa 3.0 Forsa 3.0
Artikelnummer 1901706901 1901706902
Technische Daten
Gesamtlänge mm 2000 2000
Gesamtbreite mm 925 925
Gesamthöhe mm 1010 1010
Tischgröße-Maschinentisch mm 815x445 815x445
Tischgröße-Schiebetisch mm 1600x308 1600x308
Arbeitshöhe mm 865 865
Sägeblatt Ø min.-max. mm 250-270 250-270
Drehzahl 1/min 4000 4000
Schnittgeschwindigkeit m/sec 66 66
Querschneidlehre Verstellung Grad° 120 120
Absaugstutzen Ø Maschine mm 100 100
Absaugstutzen Ø Haube mm 50 50
Absaug-Volumenstrom bei
20 m/s Ø 100 mm
m³/h 560 560
Unterdruck am Absaugstut-
zen Ø 100 mm
Pa 1250 1250
Unterdruck am Absaugstut-
zen Ø 50 mm
Pa 918 918
Umgebungsbedingungen
min.-max.
°C -5 / + 35 -5 / 35
Gewicht kg 174 174
Schnittdaten
Schnitthöhe bei 9 mm 85 85
Schnitthöhe bei 45° mm 56 56
Antrieb
Elektromotor 230V / 50Hz 400V / 50Hz
Nennaufnahme P1 kW 2,7 3,6
Abgabeleistung P2 kW 2,0 2,9
Betriebsart S6/40% S6/40%
Nennstrom A11,6 6,0
Technische Änderungen Vorbehalten!
Lieferumfang
Hersteller
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
D-89335 Ichenhausen
D
6
Geräuschkennwerte
Messbedingungen nach EN 1870-1: 1995-07; DIN EN ISO
11202; DIN EN ISO 3746
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit
nicht zugleich auch sichere Arbeitswerte darstellen. Obwohl es
eine Korrelation zwischen Emissions-und lmissionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche
Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren welche
den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen lmissionspegel
beeinussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die
Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B.
die Anzahl der Maschinen und benachbarten Vorgängen. Die
zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land
variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen,
eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzuneh-
men.
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 91,2 dB(A),
Bearbeitung LWA = 97,7 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LpAeq = 80,6 dB(A),
Bearbeitung LpAeq = 87,6 dB(A)
Für die genannten Emmisionswerte gilt ein Messunsicherheitszu-
schlag
K = 4 dB.
Angaben zur Staubemission
Beim Anschluss der Maschine an eine ordnungsgemäß wirksame
Absaugung mit mindestens 20 m/s Absaug-Volumenstrom am
Absaugstutzen, kann von einer dauerhaft sicheren Unterschrei-
tung des Staubemmissionswertes von 2 mg/m3 Gesamtstaub am
Arbeitsplatz der Maschine ausgegangen werden.
Allgemeine Hinweise
1. Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf eventuel-
le Transportschäden. Bei Beanstandungen muss sofort der
Zubringer verständigt werden.
2. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
3. Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
4. Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Bedienungsan-
weisung mit dem Gerät vertraut.
5. Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Ersatztei-
len nur Original-scheppach-Teile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem Fachhändler.
6. Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern so-
wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
Hinweis
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden Produkt-
haftungsgesetz nicht für Schäden die an diesem Gerät, oder durch
dieses Gerät entstehen bei:
1. Unsachgemäßer Behandlung.
2. Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung
3. Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fachkräfte.
4. Einbau und Austausch von ,,Nicht Original scheppach Ersatz-
teilen“.
5. Nicht ,,Bestimmungsgemäßer Verwendung“.
6. Ausfälle der elektrischen Anlage, bei Nichtbeachtung der
elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen 0100, DIN
571 13 / VDE 01 13.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge-
samten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre
Maschine kennenzulernen und ihre bestimmungsgemäße Einsatz-
möglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanweisung enthält wich-
tige Hinweise, wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und
wirtschaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Repara-
turkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit
und Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedienungs-
anweisung müssen Sie unbedingt die für den Betrieb der Maschi-
ne geltenden Vorschriften lhres Landes beachten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle geschützt vor
Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschine aufbewahren. Sie
muss von jeder Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit
gelesen und sorgfältig beachtet werden. An der Maschine dürfen
nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der Maschine unterwie-
sen und über die damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind.
Das geforderte Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser
Bedienungsanweisung enthaltenen Sicherheitshinweisen und den
besonderen Vorschriften lhres Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungsmaschinen allgemein anerkannten fachtechni-
schen Regeln zu beachten.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre
Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen: m
Sicherheitshinweise m
Allgemeines
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter,
die an der Maschine arbeiten.
Benutzen Sie die Maschine nur, wenn sie in technisch ein-
wandfreiem Zustand ist.
Verwenden Sie die Maschine immer bestimmungsgemäß, si-
cherheit- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebs-
anleitung.
Beachten Sie alle Sicherheit- und Gefahrenhinweise an der
Maschine.
Halten Sie alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der
Maschine vollzählig in lesbarem Zustand.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brennholzsägen.
Halten Sie Kinder von der an das Netz angeschlossenen
Maschine fern.
Die Bedienungsperson muss mindestens 18 Jahre alt sein.
Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt sein, dürfen
aber nur unter Aufsicht an der Maschine arbeiten.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abgelenkt
werden.
Vor der Inbetriebnahme
Überprüfen Sie die Netzanschlussleitungen und benutzen Sie
keine fehlerhaften Leitungen.
Achten Sie darauf, dass die Maschine auf festem Grund gera-
de und standsicher aufgestellt ist.
Prüfen Sie die Bremszeit bis zum Stillstand des Sägeblattes
täglich. Sie darf max 10 Sekunden betragen. Arbeiten Sie
ansonsten nicht weiter.
Achten Sie auf eine ausreichende Beleuchtung des Arbeits-
platzes.
7
D
Inbetriebnahme
Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr für Finger und
Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
Halten Sie den Bedienplatz an der Maschine von Spänen und
Holzabfällen frei
Wenn eine zweite Person an der Formatkreissäge arbeitet, um
abgeschnittene Werkstücke abzunehmen, muss die Maschi-
ne mit einer Tischverlängerung ausgerüstet sein. Die zweite
Person darf an keinem anderen Platz stehen, als am Abnah-
meende der Tischverlängerung.
Sichern Sie große Werkstücke gegen abkippen. (z.B. Roll-
bock)
Beim Arbeiten an der Maschine müssen sämtliche Schutzein-
richtungen und Abdeckungen montiert sein.
Schließen Sie bei allen Arbeitsgängen die Maschine an eine
scheppach Absauganlage mit einer exiblen, schwer ent-
ammbaren Absaugleitung an. Beachten Sie dazu die Bestim-
mungsgemäße Verwendung. Die Absauganlage mus sich mit
dem Einschalten der Formatkreissäge selbsttätig einschalten.
Beachten Sie die Motor und Werkzeugdrehrichtung-siehe
„Elektrischer Anschluss“.
Verwenden Sie beim Längsschneiden von schmalen Werkstü-
cken (weniger als 120 mm) unbedingt den Schiebestock
Senken Sie die Schutzhaube bei jedem Arbeitgang auf das
Werkstück ab.
Die Schutzhaube muss bei jedem Arbeitsgang waagrecht
über dem Sägeblatt stehen.
Erneuern Sie die Tischeinlage bei ausgeschlagenem Säge-
spalt. Ziehen Sie den Netzstecker!
Werkzeuge
Setzen Sie nur Werkzeuge ein, welche der Europäischen
Norm EN 847-1 entsprechen.
Verwenden Sie nur gut geschärfte, rissfreie und nicht veform-
te Sägeblätter.
Bauen Sie keine Kreissägeblätter aus Hochleistungsstahl ein.
Schutzkleidung
Tragen Sie eng anliegende Kleidung. Legen Sie Schmuck,
Ringe und Armbanduhren ab.
Tragen Sie Gehörschutz und Schutzbrille während des Arbei-
tens.
Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Handschuhe.
Tragen Sie während dem Sägevorgang keine Handschuhe
Lager- / und Betriebsbedingungen
Betriebsbedingungen: Verwenden Sie die Maschine nicht im
Freien sondern nur in geschlossenen Räumen.
Lagerbedingungen: Luftfeuchtigkeit sollte mindestens 90%
und nicht kondensierend sein.
Transport
Trennen Sie auch bei geringfügigem Standortwechsel die Ma-
schine von jeder externen Energiezufuhr! Schließen Sie die
Maschine vor der Wieder-Inbetriebnahme wieder ordnungsge-
mäß an das Netz an.
Wartung und Reparatur
Lassen Sie Störungen welche Ihre Sicherheit gefährden kön-
nen umgehend beseitigen.
Führen Sie Umrüst-, Einstell-, Mess- und Reingungsarbei-
ten nur bei ausgeschaltetem Motor durch. Ziehen Sie den
Netzstecker und warten Sie den Stillstand des rotierenden
Werkzeuges ab.
Montieren Sie sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtun-
gen nach abgeschlossenen Reparatur und Wartungsarbeiten
sofort wieder.
Lassen Sie Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten
an der Elektroinstallation nur von Fachkräften durchführen.
Schalten Sie die Maschine zum Beheben von Störungen oder
zum Entfernen eingeklemmter Holzstücke ab. Warten Sie den
Stillstand des Sägeblattes ab. Ziehen Sie den Netzstecker!
Bestimmungsgemäße Verwendung m
Allgemein
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschinenrichtlinie.
Die scheppach Formatkreissäge ist deniert als Maschine
gemäß EN 1870-1.
Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der sich vor der Maschi-
ne, links oder rechts vom Sägeblatt bendet.
Der Arbeits-und Umgebungsbereich der Maschine muss frei
von störenden Fremdkörpern sein, um Unfällen vorzubeugen
Grundsätzlich müssen die zu bearbeitenden Werkstücke frei
von Fremdkörpern wie Nägeln oder Schrauben sein.
Für nicht bestimmungsgemäße Verwendung übernimmt der
Hersteller keine Haftung!
Die Maschine ist für den Einsatz im gewerblichen Bereich
vorgesehen.
Die scheppach Formatkreissäge ist ausschließlich zum Be-
arbeiten von Holz und holzähnlichen Werkstoffen konstruiert.
Werkzeug
Es dürfen nur Original scheppach Werkzeuge und Zubehör
eingesetzt werden. Je nach Schnitt- und Holzart (Massivholz,
Sperrholz oder Spanplatten) das erforderliche Sägeblatt nach
Norm EN 847-1 einsetzen. Beachten Sie das scheppach
,,Werkzeug- Sonderzubehör“.
Absauganlage
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine an eine Absauganla-
ge mit einer exiben, schwer entammbaren Absaugleitung
angeschlossen werden. Zum Absaugen von Holzspänen oder
Sägemehl eine geeignete scheppach Absauganlage einset-
zen. Die Strömungsgeschwindigkeit am Absaug-stutzen muss
20 m/s betragen. Unterdruck 1250 Pa.
Die scheppach Einschaltautomatik ist im Sonderzubehör
erhältlich.
Typ ALV2 Art. Nr. 79104010 230V 150 Hz
Typ ALV10 Art. Nr. 79104020 400V 150 Hz Beim Einschal-
ten der Arbeitsmaschine Iäuft die Absauganlage nach 2-3
Sekunden Anlaufverzögerung automatisch an. Eine Überlas-
tung der Haussicherung wird dadurch verhindert. Nach dem
Ausschalten der Arbeitsmaschine Iäuft die Absauganlage
noch 3-4 Sekunden nach und schaltet dann automatisch ab.
Der Reststaub wird dabei, wie in der Gefahrstoffverordnung
gefordert, abgesaugt. Dies spart Strom und reduziert den
Lärm. Die Absauganlage Iäuft nur während die Arbeitsma-
schine betrieben wird. Für Arbeiten im gewerblichen Bereich
muss zum Absaugen die scheppach Absauganlage woova
7.0 eingesetzt werden. Absauganlage oder Entstauber bei
laufender Arbeitsmaschine nicht abschalten oder entfernen.
Restrisiken m
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den an-
erkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch
können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das rotierende
Werkzeug bei unsachgemäßer Führung des Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei
D
8
unsachgemäßem Halten oder Führen, wie beim Arbeiten ohne
Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim Arbeiten wird
der zulässige Lärmpegel überschritten. Unbedingt persönliche
Schutzausrüstungen wie Gehörschutz tragen.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt. Das Sägeblatt regel-
mäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungsge-
mäßer Elektro-AnschIussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen nicht
offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheits-
hinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie
die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet werden.
Hinweiszeichen m
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme den kompletten Text der Bedienungsanleitung sorgfältig durch!
Tragen Sie beim Arbeiten mit der Formatkreissäge immer eine Schutzbrille und Gehörschutz!
Aufstellen und justieren
Achten Sie beim Aufstellen der Maschine, dass Ihnen ausreichend Platz zur Verfügung steht.
600 mm
600 mm
2000 mm
1720 mm
1130 mm
4850 mm
Achten Sie darauf, dass die Formatkreissäge auf ebenem festem Grund
standsicher aufgestellt ist.
Richten Sie die Ebenheit der Maschine mit Hilfe einer Wasserwaage aus.
21
Justieren
Stellen Sie die Ebenheit der Maschine bei Bedarf selbst ein.
Lösen Sie die Sechkskantmutter(1) und stellen Sie mithilfe der Sechskant-
mutter(2) die Höhe des Gummipuffers ein.
Ziehen Sie die Sechskantmuttern (1, 2) wieder an.
9
D
1
Befestigen der Maschine
Befestigen Sie die Maschine am Boden, insbesonders, wenn Sie beson-
derst große Werkstücke bearbeiten.
Befestigen Sie die Maschine am Boden. Hierzu sind an allen vier Gestell-
füßen Bohrungen (1) angebracht, dies ermöglicht das Verschrauben der
Maschine am Boden.
Montieren
Sämtliche Montage- und Umrüstarbeiten dürfen nur bei gezogenem Netzstecker erfolgen.
Aus verpackungstechnischen Gründen ist ihre Formatkreissäge nicht komplett montiert.
Schiebetisch Montieren
Entpacken Sie den Schiebetisch.
Entfernen Sie die 4 Sechskantmuttern und die 4 Scheiben, die auf den 4
Gewindebolzen die auf der Unterseite des Schiebetisches aufgeschraubt
sind und bewahren Sie diese sorgfältig auf
Setzen Sie den Schiebetisch, am besten zu zweit oder mit einem Kran so
auf das Maschinengestell, dass die Gewindestifte durch die Langlöcher des
Gestells geführt werden.
Schlagen Sie den Schiebetisch an den beiden Gewindestiften an, um die
richtige Position des Schiebetisches zu erreichen.
Die Position der beiden Gewindestifte ist bereits eingestellt.
Stecken Sie die Scheiben auf die Gewindestifte und schrauben Sie die
Sechskantmuttern fest.
1
24
3
Schutzhaube Montieren
Benötigte Teile:
1. Schutzhaube
2. Schlossschraube
3. Scheibe
4. Klemmhebel
D
10
1
2
3
Stecken Sie die Schlossschraube (2) durch das Vierkantloch in der Schutz-
haube (1).
Führen Sie die in der Schutzhaube (1) montierte Schlossschraube (2) in die
Nut des Spaltkeils (3) schlagen Sie diese nach hinten an.
2
1
Setzen Sie die Scheibe (2) auf die Schlossschraube.
Schrauben Sie den Klemmhebel (1) auf die Schlossschraube und ziehen
Sie sie fest.
Längsanschlag Montieren
Anschlagrohr, Zwischenplatte und Führungsschlitten zusammenschrauben.
Die beiden Gewindebolzen hierzu in den Führungsschlitten einstecken.
4 Scheiben ..............................6
4 Zylinderschrauben ..... M6 x 20
Das Zwischenblech an das Anschlagrohr anschrauben. (Nicht anziehen)
2 Zylinderschrauben .....M6 x 75
11
D
2
1
Längsanschlag Montieren
Setzen Sie den Längsanschlag (1) auf die Führungsschiene und sichern
Sie diesen mit den Klemmhebeln (2).
11111
10
11
89
7
4
5
6
3
2Tischverlängerung Montieren
Benötigte Teile:
1. 1x Tischplatte
2. 1x Stützwinkel rechts
3. 1x Stützwinkel links
4. 6x Sechskantmutter M8
5. 10x Scheibe 8
6. 1x Schlauchhalter
7. 11x Sechskantschraube M8x16
8. 1x Halteplatte
9. 1x Sechskantmutter M6
10. 1x Scheibe A6,4
11. 1x Flügelschraube M6
1
2
3
Benötigtes Werkzeug: Gabelschlüssel SW 13
Schrauben Sie den Stützwinkel rechts (1) und den Stützwinkel links (2) mit
4 Sechskantschrauben M8 (3) an das Gestell der Maschine.
2
1
3
Setzen Sie die Tischplatte (1) auf die beiden Stützwinkel.
Position 2: Schrauben Sie die Tischplatte beidseitig mit 4 Sechs-
kantschrauben M8x16; 8 Scheiben und 4 Sechskantmuttern leicht fest.
Position 3: Schrauben Sie die Tischplatte mit 2 Sechskantschrauben am
Maschinentisch leicht fest.
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3
Richten Sie die Tischverlängerung (1) mit einem Stahllineal (2) oder einer
geraden Latte zum Maschinentisch hin aus.
Ziehen Sie alle Schrauben fest an.
D
12
3
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5
1
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4 Schrauben Sie die Halteplatte (1) mit 1 Sechskantschraube M8x16 (2) und
einer Sechskantmutter M8 an der Tischplatte (3) an.
Schrauben Sie den Schlauchhalter (4) in die vordere Bohrung der Halteplat-
te (1) und sichern Sie diese mit der Scheibe A6,4 (5) und mit der Sechs-
kantmutter M6 (6).
Schrauben Sie die Flügelschraube M6 in die hintere Bohrung der Halteplat-
te.
1
23
4
Absaugschlauch Montieren
Stecken Sie die Schlauchschelle (1) auf den Absaugschlauch (2).
Schieben Sie den Absaugschlauch (2) mit der Schlauchschelle (1) auf die
Absaughaube (3) und ziehen Sie die Schlauchschelle (1) fest.
Ziehen Sie das andere Ende des Absaugschlauches (2) durch die Öffnung
des Schlauchhalters (4).
3
1
2
Stecken Sie die Schlauchschelle (1) auf den Absaugschlauch (2).
Schieben Sie den Absaugschlauch (2) mit der Schlauchschelle (1) auf den
Absaugstutzen (3) und ziehen Sie die Schlauchschelle (1) an.
2
1
3
Besäumeinrichtung Montieren
Schieben Sie die Besäumeinrichtung (1) in die Nut am oberen Ende des
Schiebetisches (2) und Klemmen sie mit dem Klemmhebel (3) fest.
1
3
2
4
Stützfuß Montieren
Schrauben Sie den Stützfuß (1) mit den 2 Sechskantschrauben M8 (2) und
den 2 Scheiben (3) an den vorderen Teil des Schiebetisches (4) an.
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D
Transportieren
Sichern Sie vor dem Transport alle Teile gegen verrutschen.
Benutzen Sie zum Transport der Maschine einen Hubwagen oder die Fahrvorrichtung aus dem scheppach Zubehör.
Heben Sie die Maschine nicht am Tisch hoch.
Inbetriebnehmen
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise
Sämtliche Schutz- und Hilfseinrichtungen müssen montiert sein.
Nach Anschluss am Netz ist Ihre scheppach Formatkreissäge betriebsbereit.
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Schalter
Ein- Schalter Sägeblatt (1) (Grün)
Aus- Schalter Sägeblatt (2) (Rot)
Phasenwender (Nur bei Maschine mit Drehstrommotor)
Prüfen Sie bei Netzanschluss oder bei Standortwechsel die Drehrichtung
des Sägeblattes.
Tauschen Sie gegebenenfalls die Polarität mittels eines Schraubenziehers.
12
3
4
Sägeblatt-Höhenverstellung
Drehen Sie das Handrad (1), um das Sägeblatt stufenlos in der Höhe zu
verstellen (Höhenverstellbereich des Sägeblattes: 0 mm - max. 82 mm)
Verstellen Sie die Höhe des Sägeblattes nur bei ausgeschaltetem
Motor und bei Stillstand des Sägeblattes
Sägeblatt-Winkelverstellung
sen Sie die Flügelmutter (2) im Verstellrad (3)
Drehen Sie das Verstellrad (3) und wählen Sie den Winkel mithilfe des Zei-
gers (4) aus. (Winkelverstellbereich des Sägeblattes: 90° - max. 45°)
Ziehen Sie die Flügelmutter (2) wieder an.
Verstellen Sie den Winkel des Sägeblattes nur bei ausgeschaltetem
Motor und bei Stillstand des Sägeblattes
D
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1
2
Sägeblattwechsel
WICHTIG: Nur gut geschärfte, rissfreie, nicht verformte Original
scheppach Sägeblätter einsetzen
Es dürfen nur Sägeblätter mit einem Durchmesser von 250 mm - 270 mm
eingebaut werden.
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage erneuern.
ACHTUNG! Bei Sägeblattwechsel Netzstecker ziehen!
Ziehen Sie den Formatschiebetisch (1) zum Bedienplatz hin. Soweit, dass
das Sägeblatt offen liegt.
Öffnen Sie den Schutzdeckel mit beiden Händen.
Drehen Sie den Motor über das Handrad ganz nach oben (Handrad im
Uhrzeigersinn drehen).
Achten Sie darauf, dass das Sägebelatt im 90° Winkel zur Tischplatte steht.
1
Stecken Sie den Festhaltedorn (1) durch die Forderwand des Gestells.
1 Führen Sie den Festhaltedorn weiter durch die Bohrung am Schwenkrah-
men (1)
Achten Sie darauf, dass der Festhaltedorn in der Bohrung der Sägewelle
steckt. (Drehen Sie die Sägewelle bei Bedarf)
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D
1
2
3
4
sen Sie die Sechskantmutter (2) mithilfe des Schlüssels (1), der im Liefer-
umfang enthalten ist.
Halten Sie mit dem Festhaltedorn die Sägewelle fest.
Ziehen Sie den Sägeblatt-Spannansch (3) von der Sägewelle.
Entnehmen Sie das Sägeblatt (4) (Achtung! Schnittgefahr, tragen sie
Handschuhe!)
2
1 Setzen Sie das neue Sägeblatt (1) ein (Achtung! Bauen Sie das Säge-
blatt richtig herum ein!)
Achten Sie darauf, dass die Löcher des Sägeblattansches und die Löcher
(2) des Sägeblattes uchten.
1
2 Setzen Sie den Sägeblatt-Spannansch (1) wieder auf die Sägewelle.
Achten Sie darauf, dass die Zapfen (2) am Sägeblatt-Spannansch in den
Bohrungen des Sägeblattes geführt sind.
Setzen Sie die Sechskantmutter wieder auf die Sägewelle und ziehen Sie
diese wieder mit dem Schlüssel fest. Halten Sie mit dem Festhaltedorn die
Sägewelle fest.
Schließen Sie den Schutzdeckel wieder.
Spaltkeil Einstellen
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, die das Werkstück führt
und das Schlien der Schnittfuge hinter dem Sägeblatt und das Rück-
schlagen des Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeildicke –
siehe eingeschlagene Zahlen am Spaltkeil. Der Spaltkeil darf nicht dünner
sein als der Sägeblattkörper und nicht dicker als dessen Schnittfugen-
breite.
Ziehen Sie wie beim Sägeblattwechsel beschrieben den Formatschiebe-
tisch zum Bedienplatz hin. Soweit, dass der Spaltkeil offen liegt.
Öffnen Sie wie beim Sägeblattwechsel beschrieben den Schutzdeckel mit
beiden Händen.
1
2
3 Lösen Sie die Schraube (1) am Spaltkeil (2) mit dem Schlüssel (3).
D
16
3-8mm
Stellen Sie den Spaltkeil so ein, dass der Abstand Zwischen Spaltkeil und
Sägeblatt mindestens 3 mm aber nur höchstens 8 mm beträgt.
Stellen Sie den Spaltkeil nie tiefer als die Zahngrundhöhe des obersten
Sägezahns ein.
Stellen Sie den Spaltkeil auf max. 2 mm unter der obersten Sägezahnspitze
ein.
Ziehen Sie die Schraube am Spaltkeil wieder an.
Schließen Sie den Schutzdeckel wieder.
1
3
2Schiebestock und Schiebegriff
Benutzen Sie zum Schneiden schmaler Werkstücke, mit Abstand zwischen
Sägeblatt (1) und Anschlagschiene (2) von weniger als 120 mm, unbedingt
den Schiebestock (3).
1
Haben Sie den Schiebestock (1) immer griffbereit in den Klammern an der
Anschlagschiene.
1
Zum Schieben kleiner speziell geformter Werkstücke den Schiebegriff
verwenden. Die jeweiligen Schiebehölzer können selbst angefertigt und am
Schiebegriff befestigt werden.
Verwenden Sie zum Schieben kleiner Werkstücke den Schiebegriff. Die
jeweiligen Schiebehölzer können selbst angefertigt und am Schiebegriff
befestigt werden
4
1
3
2
3Querschneidlehre
Schieben Sie die Querschneidlehre in die Nuten des Schiebetisches.
Sichern Sie die Position der Querschneidlehre im Schiebetisch mit der
Sterngriffschraube (1).
Stellen Sie die Position der Anschlagschiene (2) ein, indem Sie die Klemm-
hebel (3) lösen und die Anschlagschiene (2) verschieben.
sen Sie zum Verstellen des Winkels der Querschneidlehre den Handgriff
(4) und ziehen Sie diesen nach dem Einstellen des Winkels wieder an.
1
2
3
6
5
4
7
Längsanschlag und Feineinstellung
Längsanschlag Einstellen:
Schlagen Sie die Schiene (1) des Längsanschlags an das Sägeblatt an.
Sollte die Schiene (1) und das Sägeblatt nicht parallel zueinander sein,
Lösen Sie die Inbusschrauben in dem Anschlagrohr (2) und richten Sie die
Schiene (1) parallel zum Sägeblatt aus.
Überprüfen Sie, ob die Lupe (3), wenn die Schiene (1) am Sägeblatt
angeschlagen ist, genau den Nullstrich anzeigt. Sollte dies nicht der Fall
sein, lösen Sie die Schrauben an der Lupe (3) und stellen Sie diese auf den
Nullstrich.
Feineinstellung:
Arretieren Sie den Hebel (5) der Feineinstellung (4) und lassen Sie den
Hebel (7) des Längsanschlags geöffnet.
Drehen Sie die Verstellspindel, um die Feineinstellung vorzunehmen.
Lesen Sie das korrekte Maß an der Lupe (3) ab.
17
D
Arretieren Sie den Hebel (7) nach der korrekten Einstellung wieder.
1
Schiebetisch benutzen
Ziehen Sie die Sterngriffschraube (1) nach unten und verdrehen diese so,
dass diese nicht in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Sie können nun den
Schiebetisch verfahren.
Sie können den Tisch in verschiedenen Positionen arretieren. Ziehen Sie
hierzu die Sterngriffschraube (1) nach unten, verdrehen Sie diese jedoch
nicht, verschieben Sie den Tisch ein Stück, sodass die Sterngriffschrauben
(1) nicht mehr einrastet. Verschieben Sie den Tisch soweit dass die Stern-
griffschraube (1) in der gewünschten Position einrastet.
Nach dem Arbeiten
Fahren Sie den Schiebetisch nach jeder Inbetriebnahme auf Anschlag,
indem Sie ihn komplett ausziehen. Dies ist notwendig, um den reibunglosen
Lauf des Schiebetisches zu gewährleisten.
Schieben Sie den Schiebetisch in die Ausgangsposition zurück.
Zubehör
Tischverbreiterung ...................................................................................................................... Art.Nr.
Tischverlängerung....................................................................................................................... Art.Nr.
Fahrvorrichtung komplett ............................................................................................................ Art.Nr.
Bestehend aus:
Radsatz mit Einhängekonsole .................................................................................................... Art.Nr.
Hubwagen ................................................................................................................................... Art.Nr.
Sägeblattschutz .......................................................................................................................... Art.Nr.
Anschlaglineal ............................................................................................................................. Art.Nr.
Solo-Quertisch ............................................................................................................................ Art.Nr.
Quertisch mit Teleskoparm ......................................................................................................... Art.Nr.
Gelenkarm ................................................................................................................................... Art.Nr.
Zusatzauagetisch ...................................................................................................................... Art.Nr.
Anschlagschiene ......................................................................................................................... Art.Nr.
Werkstückspanner ...................................................................................................................... Art.Nr.
Weitere Informationen nden Sie unter: www. scheppach.com oder bei Ihrem scheppach-Fachhändler
Elektrischer Anschluss m
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen. Der
Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-Bestim-
mungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Ver-
längerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
Motor-Bremseinrichtung
Ihre scheppach Maschine ist mit einer automatisch wirkenden
Stillstandbremse ausgerüstet. Die Wirksamkeit der Bremse be-
ginnt nach dem Ausschalten des Antriebsmotors.
Das Sägeblatt muss max.10 sec nach Ausschalten zum Stillstand
kommen.glich überprüfen!
Bei längerer Bremszeit Maschine nicht mehr betreiben.
Wichtige Hinweise
Der Elektromotor 230V / 50Hz und 400V / 50Hz ist für Be-
triebsart S6 / 40% ausgeführt.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der
Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolationsschä-
den.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder
Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung
der Anschlussleitungen.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteckdo-
se.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht
verwendet werden und sind auf Grund der Isolationsschäden
D
18
m Lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprü-
fen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlusslei-
tung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDE-
und DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur An-
schlussleitungen mit Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf der Anschlussleitung ist
Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 Volt – 50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge einen Quer-
schnitt von 1,5 mm², über 25 m Länge mindestens 2,5 mm²
aufweisen.
Der Netzanschluss muss Netzseitig mit 16 A träge abgesi-
chert sein.
Drehstrommotor
Der Elektromotor 400 V / 50 Hz ist für Betriebsart S6/40%
ausgeführt
Die Netzspannung muss 400 Volt – 50 Hz betragen.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen 5adrig sein
= 3 P + N + PE.
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest- Querschnitt
von 1,5mm² aufweisen.
Der Netzanschluss muss Netzseitig mit 16 A abgesichert sein.
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die Drehrich-
tung überprüft werden, gegebenenfalls muss die Polarität
getauscht werden (Phasenwender, siehe Inbetriebnahme).
Anschlüsse und Reparaturen an der Elektrischen Ausrüstung
dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben.
• Artikelnummer des Motors
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen-Typenschildes
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette Antriebseinheit
mit Schalter einsenden.
Wartung und Reparatur
Alle Wartungsmaßnahmen müssen unter genauer Beachtung der vorliegenden Betriebsanleitung von Fachpersonal durchgeführt
werden.
Vor jeder Wartungsmaßnahme müssen alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, den Motor ausschalten und die
Stromversorgung unterbrechen (Netzstecker ziehen).
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten sofort wieder
montiert werden. Wartungsarbeiten
Befreien Sie die Maschine und das Umfeld nach jedem Arbeiten von Säge-
spänen
Reinigen und behandeln Sie die Gewindespindel für die Schnitthöhenver-
stellung sowie die Zahnstange mit Zahnsegment gelegentlich mit Trocken-
Gleitspray.
Reinigen Sie den Sägeschutzkasten gelegentlich von Holzrückständen und
Sägespänen.
Ölen Sie gelegentlich alle beweglichen Teile,
Halten Sie den Maschinentisch immer harzfrei.
Behandeln Sie die Oberäche des Längsanschlag-Führungsrohres sowie
die Unterseite des Längsanschlag-Führungsrohres bei Bedarf mit Trocken-
Gleitspray.
1
Riemenspannung
Überprüfen Sie die Riemenspannung nach den ersten 1-2 Betriebsstunden.
Entfernen Sie hierzu die an der Seite des Maschinengestells angebrachte
Abdeckung.
Drücken Sie zum Überprüfen der Riemenspannung mit dem Daumen mit
mittlerem Druck auf den Riemen, er soll sich ca. 2-3 mm durchbiegen.
Stellen Sie bei Bedarf die Riemenspannung nach. Lösen Sie hierzu die 4
Sechskantschrauben (1). Drehen Sie den Motor gegen den Uhrzeigersinn,
soweit bis der Riemen gespannt ist.
Ziehen Sie die 4 Sechskantschrauben (1) wieder an.
Bringen Sie die Abdeckung am Maschinengestell wieder an.
19
D
Fehlerbehebung
Fehler gliche Ursache Abhilfe
Sägeblatt löst sich nach Abschalten des
Motors
Befestigungsmutter zu leicht angezogen Befestigungsmutter anziehen
Motor läuft nicht an
1. Ausfall Netzsicherung 1. Netzsicherung prüfen
2. Verlängerungsleitung defekt 2. Verlängerungsleitung überprüfen,
defekte Leitung nicht mehr be-
nutzen, fachmännisch reparieren
lassen.
3. Anschlüsse an Motor oder Schalter
nicht in Ordnung
3. Von Elektrofachkraft überprüfen
lassen
4. Sägeblattschutzdeckel nicht geschlos-
sen (Endschalter)
4. Sägeblattschutzdeckel schließen
Falsche Motordrehrichtung 1. Kondensator defekt 1. Von Elektrofachkraft austauschen
lassen
2. Falschanschluss 2. Phase-Drehen
Motor bringt keine Leistung, schaltet selbsttä-
tig ab
1. Überlastung durch stumpfes Sägeblatt 1. Geschärftes Sägeblatt einsetzen
2. Thermoschutz spricht an 2. Nach Abkühlzeit wieder einschalt-
bereit
Brandstellen an der Schnittstelle 1. Stumpfes Sägeblatt 1. Geschärftes Sägeblatt einsetzen
2. Falsches Sägeblatt 2. Sägeblatt für Längsschnitte einset-
zen
Brandstellen an der Schnittstelle beim Quer-
schneiden
1. Längsanschlag nicht parallel zum
Sägeblatt
1. Längsanschlag einstellen
2. Schiebeschlitten nicht parallel zum
Sägeblatt
2. Schiebeschlitten zum Sägeblatt
einrichten
Nachlassende Sägeleistung bei voller Motor-
drehzahl
Riemen locker Riemen spannen
Werkstück klemmt zwischen Sägeblatt und
Längsanschlag
Längsanschlag verläuft nicht parallel zum
Sägeblatt
Längsanschlag-Einstellung überprüfen
Schiebeschlitten läuft nicht 1. Arretierung nicht gelöst 1. Arretierung lösen
2. Führungseinheit verschmutzt 2. Führungseinheit reinigen
Höhenverstellung schwergängig Gewindespindel durch Sägestaub ver-
schmutzt
Gewindespindel säubern und mit
Trocken-Gleitspray behandeln
Winkelverstellung schwergängig Zahnsegmente sowie Zahnstange ver-
schmutzt
Zahnsegmente sowie Zahnstange
reinigen und mit Trocke-Gleitspray
behandeln
Werkstück klemmt zwischen Sägeblatt und
Längsanschlag
Längsanschlag läuft nicht parallel zum
Sägeblatt
Längsanschlag-Einstellung überprüfen
und neu Einstellen
9/45° Stellung des Sägblattes stimmt nicht Sechskantschrauben am Zahnsegment
sind verstellt
Sechskantschrauben am Zahnsegment
neu Einstellen
Spaltkeil uchtet nicht mit Sägeblatt Spaltkeileinstellung nicht richtig Spaltkeil neu einstellen
Bei Fehlern, die Sie nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den Service der Firma scheppach.
E-Mail: service@scheppach.com
Telefon: 00 49/82 23/40 02-99
D
20
Original EG-Konformitätserklärung
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
89335 Ichenhausen
Deutschland
Bevollmächtigter: Reinhold Bauer
Wir, die scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH erklären, dass die nachfolgend beschriebene
Maschine
Formatkreissäge Forsa 3.0, ab Seriennummer 1001, Artikel Nr. 1901706901, Artikel Nummer 1901706902
allen Einschlägigen Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.
Weitere EG-Richtlinien: EG-EMV Richtlinie 2004/108/EWG
Gemeldete Stelle: Prüf- und Zertierungsstelle Holz im DGUV-Test
70563 Stuttgart, Vollmoellerstraße 11
(Kennnummer 0392)
Eingeschaltet zur: EG-Baumusterprüfung (Nr. 112084)
Bescheinigungen: EG-Baumusterbescheinigung (HO 131003)
GS-Prüfbescheinigung (HO 131004)
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 847-1, EN 1870-1, EN 60204-1
Für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen ist bevollmächtigt:
Reinhold Bauer
i.V. Reinhold Bauer (Leiter Konstruktion)
Dokumentationsbeauftragter
Ichenhausen, 11.12.2012
21
D
Machine parts
1. Hose bracket
2. Table extension
3. Riving knife
4. Trimming stop
5. Protective cover
6. Saw blade
7. Transverse cutting gauge
8. Sliding table
9. Support feet
10. On/off switch and electrical connection
11. Handwheel height adjustment
12. Lengthwise aligning stop
13. Handwheel angle adjustment
14. Lengthwise aligning stop ne adjustment
15. Suction hose
16. Push rod
17. Push grip
21
43
5
6
7
8
9
10
11
12 13
14
15
16
17
22
DGB
Panel sizing saw Forsa 3.0 - Part assembled
Saw blade Ø 270 mm
Lengthwise aligning stop
Transverse cutting gauge
Trimming stop
Table extension
Push rod
Push grip
Assembly tool
Assembly accessory
Operating instructions
Technical data
Maschinendaten
Forsa 3.0 Forsa 3.0
Article number 1901706901 1901706902
Technical data
Overall length mm 2000 2000
Overall width mm 925 925
Overall height mm 1010 1010
Table size - machine table mm 815x445 815x445
Table size - sliding table mm 1600x308 1600x308
Working height mm 865 865
Saw blade Ø min.-max. mm 250-270 250-270
Speed 1/min 4000 4000
Cutting speed m/sec 66 66
Transverse cutting gauge adjust-
ment
Degre 120 120
Suction nozzle Ø machine mm 100 100
Suciton nozzle Ø hood mm 50 50
Suction ow at 20 m/s Ø 100 mm m³/h 560 560
Negative pressure at suction
nozzle Ø 100 mm
Pa 1250 1250
Negative pressure at suction
nozzle Ø 50 mm
Pa 918 918
Ambient conditions min.-max. °C -5 / + 35 -5 / 35
Weight kg 174 174
Cutting data
Cutting height at 9 mm 85 85
Cutting height at 4 mm 56 56
Drive
Electric motor 230V / 50Hz 400V / 50Hz
Nominal draw P1 kW 2,7 3,6
Power output P2 kW 2,0 2,9
Operating mode S6/40% S6/40%
Nominal current A11,6 6,0
Scope of delivery
Manufacturer
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
D-89335 Ichenhausen
23
DGB
Noise data
Measurement conditions per EN 1870-1: 1995-07; DIN EN ISO
11202; DIN EN ISO 3746
The stipulated values are emission values and so do not necessa-
rily represent safe working values. Although there is a correlation
between emission levels and exposure levels, it is not possible
to reliably determine whether additional protective measures will
be required or not based on this. Factors that could inuence the
exposure level present at any given time in the work area include
the duration of exposure, the nature of the working area, other
noise sources etc. e.g. the number of machines and neighbouring
processes. The permissible workstation values can also vary from
country to country. However, this information should enable the
operator to better evaluate the hazards and risks.
Sound power level in dB
Idle LWA = 91.2 dB(A),
Working LWA = 97.7 dB(A)
Sound pressure level at workstation in dB
Idle LpAeq = 80.6 dB(A),
Working LpAeq = 87.6 dB(A)
A measurement uncertainty supplement applies to the emissions
values stated:
K = 4 dB.
Dust emission details
With the connection of the machine to a properly working suction
device which has a minimum suction ow rate of 20 m/s at the
suction nozzle, it can be assumed that the dust emissions will
remain permanently below the value of 2 mg/m3 overall dust at the
machine workstation.
General information
1. After unpacking check all parts for transport damage. In the
event of complaints the carrier must be informed immediately.
2. Later claims will not be recognised.
3. Check whether the shipment is complete.
4. Familiarise yourself with the product by means of the opera-
ting instructions before using for the rst time.
5. With accessories as well as wearing parts and replacement
parts use only original scheppach parts. Replacement
parts can be obtained from your dealer.
6. When ordering please provide our article number as well
as type and year of manufacture for your equipment.
Note
In accordance with the applicable product liability laws, the ma-
nufacturer of the machine assumes no liability for damage to the
machine or caused by the machine arising from:
1. Improper handling.
2. Failure to comply with the operating instructions
3. Repairs carried out by third parties, unauthorised specialists.
4. Integration and exchange of „Non-original scheppach replace-
ment parts“.
5. Use other than that as stated in „Proper use“
6. Failure of the electrical system in the event of the electrical
regulations and VDE provisions 0100, DIN 571 13 / VDE 01 13
not being observed.
Our recommendation to you:
Read the whole text of the operating instructions before
assembly and start up.
These operating instructions should help to familiarise you with
the machine and to use it for its intended purpose. The operating
instructions include important instructions for the safe, proper and
economic operation of the machine, for avoiding danger, for mini-
mising repair costs and downtimes and for increasing the reliability
and extending the service life of the machine.
In addition to the safety instructions in these operating instruc-
tions, you must also observe the regulations applicable to the
operation of the machine in your country.
Keep the operating instructions safely at the machine in a plastic
sleeve, protected from dirt and moisture. They must be read and
carefully observed by all operating personnel before starting the
work. The machine may only be used by personnel who have
been trained to use it and who have been instructed with respect
to the associated hazards. The required minimum age must be
observed. In addition to the safety instructions in these operating
instructions and the separate regulations of your country, the ge-
nerally recognised technical rules relating to the operation of wood
processing machines must also be observed.
We have marked points in these operating instructions that
impact your safety with this symbol: m
Safety instructions m
General
Pass the safety instructions on to all persons who work on the
machine.
Only operate the machine when it is in a fault-free technical
condition.
The machine must only be used appropriately and in compli-
ance with the operating instructions in full knowledge of the
safety and hazards.
Observe all safety information and hazard warnings on the
machine.
Ensure that all of the safety and hazard warning signs on the
machine are complete and in legible condition.
Never use the saw to cut rewood.
Keep children away from the mains connected machine.
The operating personnel must be at least 18 years of age.
Training personnel must be at least 16 years of age but may
only work on the machine under supervision.
Personnel working on the machine must not be distracted.
Before start up
Check the mains supply cables and do not use faulty cables.
Ensure that the machine is standing on level and rm ground.
Check the braking time to bring the saw blade to a standstill
daily. It must be max. 10 seconds. Otherwise do not continue
to work with the machine.
Ensure adequate lighting at the workstation.
Start up
Caution when working: Risk of injury for ngers and hands
due to the rotating cutting tool.
Keep the machine operating station free of chippings and
wood waste
If a second person is working on the panel sizing saw in order
to remove cut workpieces, the machine must be equipped with
24
DGB
a table extension. The second person must not stand at any
place other than at the discharge end of the table extension.
Secure larger workpieces against tipping. (e.g. for example
with a dolly)
All protective devices and covers must be installed before any
work is carried out on the machine.
With all work processes, connect the machine to a
scheppach suction system with a exible, low-ammability
suction line. Observe the proper use of the machine with this.
The suction system must switch on autonomously with the
switching on of the panel sizing saw.
Observe the turning direction of the motor and the tool - see
„Electrical connection“.
Ensure that you use the push rod with the longitudinal cutting
of narrow workpieces (smaller than 120 mm)
Lower the protective hood onto the workpiece with every
working operation.
The protective hood must be horizontal above the saw blade
with each working operation.
Renew the table insert if the sawing gap has become worn.
Remove the mains plug!
Tools
Only insert tools that comply with the European standard DIN
EN 847-1.
Use only saw blades that are well sharpened, free of cracks
and not deformed.
Do not use circular saw blades made from high performance
steel.
Protective clothing
Wear tight-tting clothing. Take off jewellery, rings and wrist-
watches.
Wear hearing protection and protective goggles when working.
Wear gloves when replacing the saw blade.
Do not wear gloves during sawing operations
Storage and operating conditions
Operating conditions: Do not use the machine outside but only
in enclosed rooms.
Storage conditions: Air humidity must be at least 90% and
must be non-condensing.
Transport
Disconnect the machine from external power supplies, even
with minor changes in location! Re-connect the machine pro-
perly with the mains power before re-commissioning.
Maintenance and repairs
Have malfunctions that could inuence safety dealt with imme-
diately.
Only carry out modications, adjustments, measurements and
cleaning work with the motor switched off. Pull out the mains
plug and wait until the rotating tool has come to a standstill.
Reinstall all protection and safety equipment immediately after
nishing repair or maintenance work.
Have installation, repair and maintenance work on the electri-
cal system carried out exclusively by electricians.
Switch the machine off to rectify faults or to remove jammed
pieces of wood. Wait until the saw blade has come to a stand-
still. Remove the mains plug!
Proper use m
General
The machine complies with the applicable EC machinery
directive.
The scheppach panel sizing saw is dened as a machine per
EN 1870/-1.
The machine has a workstation which is located in front of the
machine to the left or right of the saw blade.
The working area and surroundings of the machine must
be kept free of disruptive foreign bodies in order to prevent
accidents
In principle, the workpieces to be processed must be free of
foreign bodies such as nails or screws.
The manufacturer assumes no liability for damages arising
from inappropriate use!
The machine is intended to be used in commercial applica-
tions.
The scheppach panel sizing saw is designed exclusively for
the processing of wood and wood-like materials.
Tool
Only original scheppach tools and accessories may be used.
Use the appropriate saw blade depending on the type of
cutting and the type of wood (solid wood, laminated wood or
chipboard) per EN 847-1. Observe the scheppachTools and
special accessories“ .
Suction system
Before start-up the machine must be connected to a suction
system with a exible, low-ammability suction line. For ext-
racting the wood chippings or sawdust a suitable scheppach
suction system should be employed. The ow speed at the
suction nozzle must be 20 m/s. Negative pressure 1250 Pa.
The scheppach auto switch-on device is available as a
special accessory.
Type ALV2 item no. 79104010 230V 150 Hz
Type ALV10 item no. 79104020 400V 150 Hz When switching
on the tool the suction system will start up automatically
after a 2-3 second start-up delay. This prevents overloading
the workshop fuse or circuit breaker. After switching off the
tool the suction system continues to run for 3-4 seconds
afterwards and then switches off automatically. The residual
dust is thus extracted, as required by the hazardous materi-
al ordinance. This saves power and reduces the noise. The
suction system only runs whilst the tool is being operated. For
work in commercial areas the scheppach suction system
woova 7.0 must be employed for the extraction of the dust. Do
not switch off or remove the suction system whilst the tool is
running.
Residual risks m
The machine has been built according to the state-of-the-art
and the recognised technical safety requirements. However,
individual residual risks can arise during operation.
Risk of injury for ngers and hands due to the rotating cutting
tool with improper guiding of the workpiece.
Injuries due to the workpiece being ejected at high speed with
improper holding or guiding, such as working without the stop.
Risk to health due to noise. The permissible noise level is
exceeded during operations. It is essential that personal pro-
tective equipment, such as hearing protection, is worn.
Injuries due to defective saw blade. Check the integrity of the
saw blade regularly.
25
DGB
Hazard due to electrical power, with the use of improper elec-
trical connection cables.
Furthermore, despite all precautions having been met, some
non-obvious residual risks may still remain.
Residual risks can be minimised if the „safety instructions“
and the „Proper use“ are observed along with the whole of the
operating instructions.
Information signs m
Read the whole text of the operating instructions through carefully before start up!
Always wear safety goggles and hearing protection when working with the panel sizing saw!
Setup and calibration
When setting up the machine ensure that there is sufcient space available.
600 mm
600 mm
2000 mm
1720 mm
1130 mm
4850 mm
Ensure that the panel sizing saw is standing securely on level and rm
ground.
Adjust the machine with the help of a spirit level so that it is level.
21
Calibration
If necessary, adjust the machine yourself so that it is level.
Loosen the hexagonal nut (1) and set the height of the rubber pad with the
help of the hexagonal nut (2).
Tighten the hexagonal nuts again (1, 2).
26
DGB
1
Fastening the machine
Fasten the machine to the ground, especially if particularly large workpie-
ces will be processed.
Fasten the machine to the ground. Holes are provided on all four feet (1) to
enable the machine to be bolted to the oor.
Assembling
All installation and retting work may only be carried out with the mains plug removed.
Your panel sizing saw is not completely assembled for packaging reasons.
Assembling the sliding table
Unpack the sliding table.
Remove the 4 hexagonal nuts and the 4 washers that are screwed onto the
4 threaded pins on the underside of the sliding table and set these to one
side carefully
Set the sliding table down carefully, ideally with two persons or with a
crane, on the machine frame such that the threaded pins feed through the
elongated holes of the frame.
Strike the threaded pins of the sliding table to work the sliding table into the
correct position.
The position of the two threaded pins is already set.
Fit the washers onto the threaded pins and fasten the hexagonal nuts tightly.
1
24
3
Installing the protective hood
Parts required:
1. Protective cover
2. Coach bolt
3. Washer
4. Clamping lever
27
DGB
1
2
3
Insert the coach bolt (2) through the square hole in the protective hood (1).
Guide the coach bolt (2) installed in the protective hood (1) into the groove
in the clamping wedge (3) and drive this towards the rear.
2
1
Place the washer (2) on the coach bolt.
Screw the clamping lever (1) onto the coach bolt and tighten it rmly.
Assembling the lengthwise aligning stop
Screw the fence section, in-between plate and guiding slide together. For this
purpose, insert the threaded bolts in the guiding slide.
4 intermediate bushes
4 cheese head screws M6 x 20
Attach the intermediate plate to fence section. (Do not Tighten)
2 cheese head screws M6 x 75
2 washers ................................6
2 wing nuts ...........................M6
28
DGB
2
1
Assembling the lengthwise aligning stop
The lengthwise aligning stop has already been completely tted.
Place the lengthwise aligning stop (1) on the guide rail and secure it with
the clamping levers (2).
11111
10
11
89
7
4
5
6
3
2Assembling the table extension
Parts required:
5. 1x tabletop
6. 1x support bracket, right
7. 1x support bracket, left
8. 6x hexagonal nut M8
9. 10x washer 8
10. 1x hose bracket
11. 11x hexagonal screw M8x16
12. 1x retainer plate
13. 1x hex nut M6
14. 1x washer A6.4
15. 1x wing screw M6
1
2
3
Required tool: Open-ended spanner, size 13
Screw the right support bracket (1) and the left support bracket (2) onto the
frame of the machine with the 4 hexagonal screws M8 (3).
2
1
3
Place the tabletop (1) down on the two support brackets.
Position 2: Screw down the tabletop hand-tight on both sides with the 4
hexagonal screws M8x16; 8 washers and 4 hexagonal nuts.
Position 3: Screw the tabletop hand-tight to the machine table with 2 hexa-
gonal screws.
12
3
Align the table extension (1) to the machine table with a steel rule (2) or a
straight edge.
Tighten up all the screws.
29
DGB
3
6
5
1
72
4 Screw the retaining plate (1) to the tabletop (3) with 1 hexagonal screw
M8x16 (2) and a hexagonal nut M8.
Screw the hose bracket (4) into the front hole of the retaining plate (1) and
secure it with the washer A6.4 (5) and with the hexagonal nut M6 (6).
Screw the wing screw M6 into the rear hole in the retaining plate.
1
23
4
Assembling the suction hose
Fit the hose clamp (1) to the suction nozzle (2).
Slide the suction hose (2) with the hose clamp (1) onto the suction hood (3)
and tighten the hose clamp (1).
Pull the other end of the suction hose (2) through the opening of the hose
bracket (4).
3
1
2
Fit the hose clamp (1) to the suction nozzle (2).
Slide the suction hose (2) with the hose clamp (1) onto the suction nozzle
(3) and tighten the hose clamp (1).
2
1
3
Assembling the trimming device
Slide the trimming device (1) into the groove on the upper end of the sliding
table (2) and clamp it with the clamping lever (3).
1
3
2
4
Assembling the support feet
Screw the support feet (1) to the front part of the sliding table (4) with the 2
hexagonal screws M8 (2) and the 2 washers (3).
30
DGB
Transportation
Secure all parts to prevent them sliding before transportation.
Use a pallet truck or the transport device from the scheppach accessories to transport the machine.
Do not lift the machine by the table.
Start up
Observe the safety instructions before the start up
All safety devices and aids must be installed.
After connecting to the mains, your scheppach panel sizing saw is ready for operation.
12
Switch
Saw blade on switch (1) (green)
Saw blade off switch (2) (red)
Phase inverter (only with machines with 3-phase motors)
When connecting to the mains or in the event of the machine being moved
to another location, check the turning direction of the saw blade.
If necessary, change the polarity with a screwdriver.
12
3
4
Saw blade height adjustment
Turn the handwheel (1), in order to seamlessly adjust the height of the saw
blade (height adjustment range of the saw blade: 0 mm - max. 82 mm)
Only adjust the height of the saw blade with the motor switched off
and the saw blade at a standstill.
Saw blade angle adjustment
Loosen the wing nut (2) on the adjusting wheel (3)
Turn the adjusting wheel (3) and select the angle with the help of the pointer
(4). (angle adjustment range of the saw blade: 90° - max. 45°)
Tighten the wing nut again (2).
Only adjust the angle of the saw blade with the motor switched off
and the saw blade at a standstill.
31
DGB
1
2
Saw blade replacement
IMPORTANT: Only use well-sharpened, crack-free, non-deformed original
scheppach saw blades
Only saw blades with a diameter of 250 mm - 270 mm may be installed.
Renew the table insert if the sawing gap has become worn.
ATTENTION! Pull out the mains plug before replacing the saw blade!
Pull the sliding table (1) towards the operating station until the saw blade is
exposed.
Open the protective cover with both hands.
Turn the motor all the way up via the handwheel (turn handwheel clockwi-
se).
Ensure that the saw blade is at an angle of 90° to the tabletop.
1
Insert the locking mandrel (1) through the front wall of the frame.
1 Guide the locking mandrel through the hole in the swivel frame (1)
Ensure that the locking mandrel is inserted into the hole in the sawing shaft.
(Turn the sawing shaft if necessary)
32
DGB
1
2
3
4
Loosen the hexagonal nut (2) with the help of the spanner (1), which is
included in the scope of delivery.
Hold the sawing shaft in position with the locking mandrel.
Pull the saw blade clamping ange (3) away from the sawing shaft.
Remove the saw blade (4) (Attention! cutting hazard - wear gloves!)
2
1 Insert the new saw blade (1) (Attention! Fit the saw blade the right way
round!)
Ensure that the holes in the saw blade ange and the holes in the saw
blade (2) line up.
1
2 Fit the saw blade clamping ange (1) back onto the sawing shaft. Ensure
that the journals (2) on the saw blade clamping ange are fed into the holes
in the saw blade.
Position the hexagonal nut onto the sawing shaft once again and tighten
this with the spanner again. Hold the sawing shaft in position with the
locking mandrel.
Close the protective cover again.
Adjusting the riving knife
The riving knife is an important safety device, which guides the workpie-
ce and prevents the kerf closing behind the saw blade and the workpiece
rebounding. Note the thickness of the riving knife - see numbers stam-
ped into the riving knife. The riving knife must not be thinner than the
body of the saw blade and not thicker than its kerf width.
When replacing the saw blade as described, pull the sliding table towards
the operating station, until the riving knife is exposed.
When replacing the saw blade as described, open the protective cover with
both hands.
1
2
3 Loosen the screw (1) on the riving knife (2) with the spanner (3).
33
DGB
3-8mm
Set the riving knife such that the distance between the riving knife and the
saw blade is a minimum of 3 mm but not more than 8 mm.
Never set the riving knife deeper than the tooth base height of the upper-
most saw tooth.
Set the riving knife to a max. 2 mm under the peak of the uppermost saw
tooth.
Tighten the screw on the riving knife again.
Close the protective cover again.
1
3
2Push rod and push grip
Ensure that you use the push rod (3) when cutting narrower workpieces,
with a distance between the saw blade (1) and the stop rail (2) of less than
120 mm..
1
Ensure that the push rod (1) is always close at hand in the clamps on the
stop rail.
34
DGB
34

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