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DE Ständerbohrmaschine
Originalbetriebsanleitung 7 - 19
GB Bench drill
Translation of original operating manual 20 - 31
FR Perceuse à colonne
Traduction des instructions d’origine 32 - 44
IT Trapano a piano
Traduzioni del manuale d‘uso originale 45 - 57
EE Vertikaalpuurmasin
Tõlge Originaalkasutusjuhend 58 - 69
LT Vertikaliosios gręžimo
staklės su stovu
Vertimas originali naudojimo instrukcija
70 - 81
Art.Nr.
5906820901
AusgabeNr.
5906820851
Rev.Nr.
17/01/2020
DP19Vario
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
LV Vertikālā urbjmašīna ar
statni
Oriģinālās lietošanas instrukcijas tulkojums
82 - 93
CZ Stojanová vrtačka
Překlad originálního návodu k obsluze 94 - 105
SK Stojanová vŕtačka
Preklad originálneho návodu na obsluhu 106 - 117
HU Asztali Fúrógép
Az eredeti használati útmutató fordítása 118 - 129
PL Wiertarka kolumnowa
umaczenie oryginalnej instrukcji obsługi 130 - 142
ACHTUNG!: Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung genau durchlesen!
CAUTION!: Read the manual carefully before operating this machine!
ATTENTION!: Lire la notice intégralement avant l’utilisation de la machine!
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ............................................................................................. 9
2. Gerätebeschreibung ........................................................................... 9
3. Lieferumfang ....................................................................................... 9
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .............................................................. 9
5. Sicherheitshinweise ............................................................................ 10
6. Technische Daten ............................................................................... 13
7. Vor Inbetriebnahme ............................................................................. 13
8. Montage .............................................................................................. 14
9. Bedienung ........................................................................................... 15
10. Elektrischer Anschluss ........................................................................ 16
11. Reinigung und Wartung ...................................................................... 17
12. Lagerung ............................................................................................. 17
13. Entsorgung und Wiederverwertung .................................................... 17
14. Störungsabhilfe ................................................................................... 19
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Warnung! Bei Nichteinhaltung Lebensgefahr, Verletzungsgefahr oder Beschädigung des
Werkzeugs möglich!
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Lange Haare nicht offen tragen. Benutzen Sie ein Haarnetz.
Tragen Sie keine Handschuhe.
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Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen
2. Gerätebeschreibung (Abb.1-2)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Klemmgriff
4. Bohrtisch
5. Motor
6. Drehzahl-Einstellhebel (Griff)
7. Keilriemenabdeckung
8. Digialanzeige
9. Ein- und Ausschalter
10. Griff
11. Klappbarer Späneschutz
12. Bohrfutter (Darstellung kann abweichen)
13. Maschinenkopf
14. Ein- und Ausschalter Laser
15. Tiefenanzeige mit Anschlag
16. Handkurbel
17. Sechskantschraube
A. Innensechskantschlüssel 4 mm
B. Innensechskantschlüssel 3 mm
C. Batterie
3. Lieferumfang
Maschinenfuß 1x
Säule 1x
Klemmgriff 1x
Bohrtisch 1x
Drehzahl-Einstellhebel 1x
Griff 3x
Klappbarer Späneschutz 1x
Bohrfutter 1x
Maschinenkopf 1x
Handkurbel 1x
Sechskantschraube 4x
Batterie 2x
Innensechskantschlüssel 2x
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischbohrmaschine ist zum Bohren in Metall,
Holz, Kunststoff und Fliesen bestimmt. Zur Verwen-
dung können Zylinderschaftbohrer von 1 mm bis 16
mm Bohrdurchmesser kommen.
Das Gerät ist für den Einsatz im Heimwerkerbereich
bestimmt. Es wurde nicht für den gewerblichen Dauer-
einsatz konzipiert. Das Gerät ist nicht zum Gebrauch
durch Personen unter 16 Jahren bestimmt. Jugendli-
che über 16 Jahre dürfen das Gerät nur unter Aufsicht
benutzen. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die
durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder falsche
Bedienung verursacht wurden.
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen be-
stimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht
und wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren
vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten
verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
des Elektrowerkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerk-
zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch
des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
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Halten Sie andere Personen fern
- Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder,
nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel berüh-
ren. Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Bewahren Sie unbenutzte Elekrowerkzeuge si-
cher auf.
- Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen
Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abge-
legt werden.
Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
- Sie arbeiten besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
- Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschi-
nen für schwere Arbeiten.
- Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für solche
Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Benutzen
Sie zum Beispiel keine Handkreissäge zum Schnei-
den von Baumästen oder Holzscheiten.
Tragen Sie geeignete Kleidung
- Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck, sie
könnten von beweglichen Teilen erfasst werden.
- Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
- Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Benutzen Sie Schutzausrüstung
- Tragen Sie eine Schutzbrille.
- Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten ei-
ne Atemmaske.
Schließen Sie sie Staubabsaug-Einrichtung an
- Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auffang-
einrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie sich,
dass diese angeschlossen und richtig benutzt wer-
den.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist
- Benützen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen.
- Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen
Kanten.
Sichern Sie das Werkstück
- Benützen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es
ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
- Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie je-
derzeit das Gleichgewicht.
Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
- Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
- Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
- Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung
des Elektrowerkzeugs und lassen Sie diese bei Be-
schädigung von einem anerkannten Fachmann er-
neuern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
m ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeu-
gen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinwei-
se gut auf.
Allgemeine Sicherheitshinweise
m ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeu-
gen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten: Es besteht die
Gefahr von Verletzungen.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Ver-
letzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
,,Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Sicheres Arbeiten
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
- Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Fol-
ge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
- Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
- Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
- Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsb
reichs.
- Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand-
oder Explosionsgefahr besteht.
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
- Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerdeten
Teilen (z.B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).
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Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzun-
gen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medi-
zinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller
vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor
das Elektrowerkzeug bedient wird.
Service:
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhal-
ten bleibt.
Sicherheitshinweise für
Ständerbohrmaschinen
Machen Sie Warnschilder am Elektrowerkzeug
niemals unkenntlich.
Befestigen Sie das Elektrowerkzeug auf einer
festen, ebenen und waagerechten Fläche. Wenn
das Elektrowerkzeug verrutschen oder wackeln
kann, kann das Einsatzwerkzeug nicht gleichmä-
ßig und sicher geführt werden.
Halten Sie die Arbeitsäche bis auf das zu bear-
beitende Werkstück sauber. Scharfkantige Bohr-
späne und Gegenstände können zu Verletzungen
führen. Materialmischungen sind besonders ge-
fährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder ex-
plodieren.
Stellen Sie vor Arbeitsbeginn die richtige Dreh-
zahl ein. Die Drehzahl muss dem Bohrdurch-
messer und dem zu bohrenden Material an-
gemessen sein. Bei einer falsch eingestellten
Drehzahl kann sich das Einsatzwerkzeug im Werk-
stück verhaken.
Führen Sie das Einsatzwerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst
die Gefahr, dass sich das Einsatzwerkzeug im
Werkstück verhakt und das Werkstück mitgenom-
men wird. Dies kann zu Verletzungen führen.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Bohrbereich, während das Elektrowerkzeug
läuft. Beim Kontakt mit dem Einsatzwerkzeug be-
steht Verletzungsgefahr.
Entfernen Sie niemals Bohrspäne aus dem
Bohrbereich, während das Elektrowerkzeug
läuft. Führen Sie die Antriebseinheit immer zuerst
in die Ruheposition und schalten Sie das Elektro-
werkzeug aus.
Entfernen Sie anfallende Bohrspäne nicht mit
bloßen Händen. Besonders durch heiße und
scharfkantige Metallspäne besteht Verletzungs-
gefahr.
- Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen regelmä-
ßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt
sind.
- Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei von
Öl und Fett.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
- Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor der
Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen wie
z.b. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
- überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass Schlüs-
sel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
- Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Ein-
stecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet
ist.
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Au-
ßenbereich
- Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
Seien Sie aufmerksam
- Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektrowerk-
zeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf even-
tuelle Beschädigungen
- Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschä-
digte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und be-
stimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
- Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen oder ob Tei-
le beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um
den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs
zu gewährleisten.
- Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt wer-
den, soweit nichts anderes in der Gebrauchsan-
weisung angegeben ist.
- Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-
dienstwerkstatt ersetzt werden.
- Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
ACHTUNG!
- Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und an-
deren Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für
Sie bedeuten.
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine
Elektrofachkraft reparieren
- Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlägi-
gen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden,
indem Originalersatzteile verwendet werden; an-
dernfalls können Unfälle für den Benutzer entste-
hen
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Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
Wenn das Gerät längere Zeit nicht benutzt wird,
sollten die Batterien entfernt werden.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien
1. Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit
der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt wer-
den, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2. Batterien nicht kurzschließen.
3. Nicht wiederauadbare Batterien nicht laden.
4. Batterie nicht überentladen!
5. Alte und neue Batterien sowie Batterien unter-
schiedlichen Typs oder Herstellers nicht mischen!
Alle Batterien eines Satzes gleichzeitig wechseln.
6. Verbrauchte Batterien unverzüglich aus dem Ge-
rät entfernen und richtig entsorgen! Werfen Sie
Batterien nicht in den Hausmüll. Defekte oder
verbrauchte Batterien müssen gemäß Richtlinie
2006/66/EC recycelt werden. Geben Sie Batte-
rien und / oder das Gerät über die angebotene
Sammeleinrichtungen zurück. Über Entsorgungs-
möglichkeiten können Sie sich bei Ihrer Gemein-
de- oder Stadtverwaltung informieren.
7. Batterien nicht erhitzen!
8. Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten!
9. Batterien nicht auseinander nehmen!
10. Batterien nicht deformieren!
11. Batterien nicht ins Feuer werfen!
12. Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.
13. Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von
Batterien gestatten!
14. Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von
Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf.
Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonnenein-
strahlung, benutzen oder lagern Sie diese nicht
bei heißem Wetter in Fahrzeugen.
15. Unbenutzte Batterien in der Originalverpackung
aufbewahren und von Metallgegenständen fern
halten. Ausgepackte Batterien nicht mischen oder
durcheinander werfen! Dies kann zum Kurzschluss
der Batterie und damit zu Beschädigungen, zu Ver-
brennungen oder gar zu Brandgefahr führen.
16. Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn die-
ses für längere Zeit nicht benutzt wird, außer es
ist für Notlle!
17. Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne
entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die aus-
gelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung
Brechen Sie lange Bohrspäne indem Sie den
Bohrvorgang durch ein kurzes Zurückdrehen
des Drehrades unterbrechen. Durch lange Bohr-
späne besteht Verletzungsgefahr.
Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei von
Öl und Fett. Fettige, ölige Griffe sind rutschig und
führen zu Verlust der Kontrolle.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen, um das
Werkstück festzuspannen. Bearbeiten Sie keine
Werkstücke, die zu klein zum Festspannen sind.
Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten,
können Sie es nicht ausreichend gegen Verdrehen
sichern und sich verletzen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus,
wenn das Einsatzwerkzeug blockiert. Das Ein-
satzwerkzeug blockiert, wenn:
- das Elektrowerkzeug überlastet wird oder
- es im zu bearbeitenden Werkstück verkantet.
Fassen Sie das Einsatzwerkzeug nach dem Ar-
beiten nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Ein-
satzwerkzeug wird beim Arbeiten sehr heiß.
Untersuchen Sie regelmäßig das Kabel und las-
sen Sie ein beschädigtes Kabel nur von einer
autorisierten Kundendienststelle reparieren.
Ersetzen Sie beschädigte Verlängerungskabel.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Bewahren Sie das unbenutzte Elektrowerkzeug
sicher auf. Der Lagerplatz muss trocken und ab-
schließbar sein. Dies verhindert, dass das Elek-
trowerkzeug durch die Lagerung beschädigt oder
von unerfahrenen Personen bedient wird.
Verlassen Sie das Werkzeug nie, bevor es vollstän-
dig zum Stillstand gekommen ist. Nachlaufende
Einsatzwerkzeuge können Verletzungen verursachen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit be-
schädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte
Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn
das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird.
Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und Per-
sonen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl mit ge-
ringer Leistung kann Schäden am Auge verursachen.
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Gewicht 27,5 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650mm
Leistung Laser 1mW
Geräusch und Vibration
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 61029
ermittelt.
Schalldruckpegel Leerlauf LpA 70,2 dB(A)
Schalldruckpegel Bearbeitung LpA 73,5 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB(A)
Schallleistungspegel Leerlauf LWA 82,7 dB(A)
Schallleistungspegel Bearbeitung
LWA
86,3 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert ah = 1,7 m/s2
Unsicherheit K = 1,5 m/s2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der
das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in
Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
7. Vor Inbetriebnahme
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich so-
fort unter laufendem Wasser abspülen. Verhindern
Sie in jedem Fall, dass Augen und Mund mit der
Flüssigkeit in Behrung kommen. Suchen Sie in
einem solchen Fall bitte umgehend einen Arzt auf.
18. Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im
Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlusslei-
tungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Bohren beschädigt das Einsatz-
werkzeug schnell. Dies kann zu einer Leistungs-
verminderung der Maschine bei der Verarbeitung
und einer Verminderung der Genauigkeit führen.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steck-
dose darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihr Gerät optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, schalten Sie das Gerät ab und ziehen den
Netzstecker.
6. Technische Daten
Nenneingangsspannung 230-240V~ 50
Hz
Nennleistung 550 W
Motordrehzahl 1450 min-1
Ausgangsdrehzahl (stufen-
los einstellbar) 440 - 2580 min-1
Bohrfutteraufnahme B16
Bohrfutter 1 - 16 mm
Größe Bohrtisch 198 x194 mm
Winkelverstellung 45° - 0° - 45°
Bohrtiefe 60 mm
Säulendurchmesser 60 mm
Höhe 830 mm
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2. Schrauben Sie den übrigen Drehzahl-Einstellhe-
bel (Griff) (6) in den Griffhalter für die Geschwin-
digkeitseinstellung. Nehmen Sie hierzu einen
Sechskantschlüssel zur Hilfe.
Montage Klappbarer Späneschutz und Bohrfut-
ter, Fig.11
1. Schieben Sie den klappbaren Späneschutz (11)
auf die Spindel am Maschinenkopf und sichern
Sie diese mit einem Kreuzschraubendreher.
Montage des Bohrfutters (Fig. 12)
1. Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfutter und
den Spindelkonus mit einem sauberen Stück Stoff.
Stellen Sie sicher, dass keine Schmutzpartikel
mehr an der Oberäche haften. Durch geringste
Verschmutzung auf einer der Oberächen wird der
einwandfreie Halt des Bohrfutters verhindert. Da-
durch kann der Bohrer evtl. schlagen. Wenn das
konische Loch im Bohrfutter extrem verschmutzt
ist, verwenden Sie eine Reinigungslösung auf ei-
nem sauberen Stück Stoff.
2. Schieben Sie das Bohrfutter so weit wie möglich
auf die Spindelnase.
3. Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters ge-
gen den Uhrzeigersinn (aus der Sicht von oben)
und öffnen Sie die Backen des Bohrfutters.
4. Legen Sie ein Stück Holz auf den Maschinentisch
und senken Sie die Spindel bis auf das Holzstück
ab. Drücken Sie fest, damit das Futter genau sitzt.
Batterieeinsetzen/-wechsel: Betrieb Laser (Abb. 13)
1. Batterieeinsetzen/-wechsel: Laser abschalten
Batteriefachdeckel (14.1) einsetzen bzw.entfer-
nen. Batterien entfernen und durch neue (2 AA-
Batterien) ersetzen.
2. Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (14) in Stellung „I“, um den Laser einzuschal-
ten. Auf das zu bearbeitende Werkstück werden
Zwei Laserlinien projiziert, deren Schnittpunkt das
Zentrum der Bohrspitze anzeigt.
3. Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (14) in Stellung „0“.
Einstellen des Lasers (Abb.13)
Der Laser lässt sich über die Einstellschrauben (F)
justieren.
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken
Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters
(12) auf die Spindel müssen beide Teile mit einem
umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei
gemacht werden, damit eine optimale Kraftübertra-
gung gewährleistet ist.
Aufstellen der Maschine
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine sta-
tionär auf einen festen Untergrund montiert werden.
8. Montage
Säule und Maschinenfuß, Fig. 3
1. Stellen Sie den Maschinenfuß (1) auf den Boden
oder auf die Werkbank.
2. Stellen Sie die Säule (2) so auf die Grundplatte,
dass die Löcher der Säule (2) mit den Löchern der
Grundplatte (1) deckungsgleich sind.
3. Schrauben Sie die vier Sechskantschrauben (17)
zur Befestigung der Säule in die Grundplatte und
ziehen Sie diese mit einem Sechskantschlüssel
fest.
Entfernen der Zahnstange, Fig.4
Um Ihre Bohrmaschine montieren zu können, müs-
sen Sie zunächst die Zahnstange (D) demontieren.
1. Demontieren Sie den Ring (E) mithilfe eines In-
busschlüssels (SW3) und ziehen Sie diesen von
der Säule (2).
2. Ziehen Sie nun die Zahnstange (D) heraus.
Montage Bohrtischhalter, Fig.5-7
1. Stecken Sie die Zahnstange (D) in die Nut des
Bohrtischhalters (4).
2. Richten Sie die Zahnstange (D) mittig zum Bohr-
tischhalter (4) aus.
3. Achten Sie beim Zusammenführen der Zahnstan-
ge (D) innerhalb der Nut auf die korrekte Verzah-
nung des Bohrtischhalters (4) mit der Zahnstange.
4. Setzen Sie nun den Bohrtischhalter (4) mit der
Zahnstange (D) auf die Säule (2) und führen Sie
die Zahnstange (D) in die untere Zahnstangenfüh-
rung am Ständerfuß ein.
5. Sichern Sie die Zahnstange (D) mittels dem Ring
(E). Beachten Sie hierbei das die Zahnstangen-
führung am Ring (E) nach unten zeigt. Fixieren
Sie den Ring (E) durch anziehen der integrierten
Inbusschraube.
6. Setzen Sie die Handkurbel (16) auf die Welle der
Bohrtischhalterung (4) und sichern Sie diese mit
der Innensechskantschraube. Verwenden Sie
hierzu den Innensechskantschlüssel (B)
7. Schrauben Sie den Klemmgriff (3) in den Bohr-
tischhalter (4).
Montage Maschinenkopf und Säule, Fig. 8
1. Setzen Sie den Maschinenkopf (13) auf die Säule
(2).
2. Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit
dem Tisch und der Grundplatte in Deckung und
ziehen Sie die Inbusschraube, die sich seitlich am
Maschinenkopf bendet, fest an. (Inbussschlüs-
sel SW4 / A)
Montage der Griffe, Fig. 9+10
1. Schrauben Sie drei Griffe (10) fest in die Gewinde
des Griffhalters. Nehmen Sie hierzu einen Sechs-
kantschlüssel zur Hilfe.
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DE | 15
Drehzahleinstellung (Abb. 1)
Die Drehzahl der Maschine kann stufenlos eingestellt
werden.
Achtung!
Die Drehzahl darf nur bei laufendem Motor verän-
dert werden.
Drehzahl-Einstellhebel (6) nicht ruckartig bewegen,
Drehzahl langsam und gleichmäßig einstellen wäh-
rend sich die Maschine im Leerlauf bendet.
Sorgen Sie dafür, dass die Maschine ungehindert
laufen kann (Entfernen Sie Werkstücke, Bohrer
etc.).
Mit dem Drehzahl-Einstellhebel (6) kann die Drehzahl
stufenlos angepasst werden. Die eingestellte Ge-
schwindigkeit wird in Umdrehungen pro Minute am
Digitaldisplay (8) angezeigt.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker ziehen. Niemals
in laufende Keilriemen greifen.
Bohrtiefenanschlag (Abb. 15a)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalen-
ring (19) zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtarbei-
ten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel nach unten drücken bis die Bohrerspit-
ze auf dem Werkstück anliegt.
Klemmschraube (18) lockern und Skalenring (19)
nach vorne drehen bis zum Anschlag.
Skalenring (19) um die gewünschte Bohrtiefe zu-
rückdrehen und mit der Klemmschraube (18) xie-
ren.
Achtung! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylind-
rischen Bohrung, müssen Sie die Länge der Bohrer-
spitze hinzurechnen.
Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 1/15)
Sechskantschraube (20) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß ein-
stellen.
Schlossschraube (20) wieder fest anziehen um den
Bohrtisch (4) in dieser Position zu xieren.
Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 16)
Spannschraube (3) lockern.
Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (16) in die ge-
wünschte Position bringen.
Spannschraube (3) wieder festziehen.
Einstellen der Spindelrückholfeder (Fig. 17)
Es kann notwendig sein, dass die Spindelrückholfe-
der eingestellt werden muss, weil sich deren Span-
nung verändert hat und dadurch die Spindel zu
schnell oder zu langsam zurück fährt.
1. Für mehr Arbeitsfreiraum senken Sie den Tisch
ab.
Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrun-
gen in der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass die
Maschine für den Betrieb und für Einstell- und War-
tungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Be-
anspruchung besteht Gefahr des Bruches.
Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netz-
anschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsaus-
löser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem
Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt.
In diesem Fall muss die Maschine erneut einschaltet
werden.
9. Bedienung
Allgemein (Abb. 14)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-Schal-
ter „I“ (9), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drü-
cken Sie die rote Taste „O“ (9), das Gerät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor
zum Stillstand kommt. Stehen Sie beim Betrieb immer
vor der Maschine.
Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-
wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(12) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem an-
gegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt
werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug
benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft
beschädigt sind oder sonst in irgendeiner Weise ver-
formt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör
und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung an-
gegeben oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.
Sollte die Säulenbohrmaschine blockieren schalten
Sie die Maschine aus und gehen mit dem Bohrer in
die Ausgangsstellung zurück.
Handhabung des Schnellspannbohrfutters
Die Säulenbohrmaschine ist mit einem Schnellspann-
bohrfutter ausgestattet. Es kann der Werkzeugwech-
sel ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Futter-
schlüssels vorgenommen werden, indem man das
Werkzeug in das Schnellspannbohrfutter einsetzt und
von Hand festspannt.
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16 | DE
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich
lediglich um Richtwerte.
ø
Bohrer
Grauguss Stahl Eisen Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000
4 1900 1200 1680 7200 6000
5 1530 955 1340 5700 4800
6 1270 800 1100 4800 4000
7 1090 680 960 4100 3400
8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Sen-
ken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass
das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit
durchgeführt werden sollte, während zum Zentrier-
bohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz
eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden
muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein
kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten un-
bedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
10. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
2. Arbeiten Sie an der linken Seite der Bohrmaschine.
3. Setzen Sie einen Schraubendreher in die vordere
untere Nut (1) und halten diese an Ort und Stelle.
4. Entfernen Sie die die Außenmutter (3) mit einem
Gabelschlüssel (SW14)
5. Mit dem Schraubendreher noch in der Nut, lösen
Sie die Innenmutter (4) bis die Kerbe sich von der
Nabe (6) löst. ACHTUNG Feder steht auf Span-
nung!
6. Drehen Sie vorsichtig die Federkappe (2) gegen
den Uhrzeigersinn mit dem Schraubendreher, bis
sie die Nut (1) in die Nabe (6) drücken können.
7. Senken Sie die Spindel in die niedrigste Position
und halten die Federkappe (2) in Position. Wenn
die Spindel sich auf und ab bewegt wie Sie es
wünschen, ziehen Sie die Innenmutter (4) wieder
an.
8. Wenn zu locker, wiederholen Sie die Schritte 3-5.
Wenn zu fest, in umgekehrter Reihenfolge Schritt
6.
9. Sichern Sie die Außenmutter (3) gegen die Innen-
mutter (4) mit einem Gabelschlüssel.
10. HINWEIS: Nicht überdrehen und nicht die Bewe-
gung der Spindel einschränken!
Das axiale Spiel der Spindel(Fig. 18)
Wenn die Spindel sich in der unteren Position ben-
det, drehen Sie diese von Hand. Sollten sie ein zu
großes Spiel feststellen, verfahren Sie wie folgt:
1. Lösen Sie die Kontermutter (21).
2. Drehen Sie die Schraube (22) im Uhrzeigersinn,
um das Spiel auszugleichen, ohne die Auf- und
Abwärtsbewegung der Spindel zu beeinträchti-
gen (ein geringes Spiel ist normal).
3. Ziehen Sie die Kontermutter (21) wieder fest.
Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe ei-
nes Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohr-
tisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung
stattnden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdre-
hen sichern. Dies geschieht am besten durch Anlegen
des Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks
an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Nei-
gung richtig ein. Es muss zwischen Werkstückober-
kante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben..
Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem
Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft Ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
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DE | 17
Reinigen Sie die Lüftungsöffnungen und die Ober-
äche des Gerätes mit einer weichen Bürste, ei-
nem Pinsel oder einem Tuch.
Entfernen Sie Späne, Staub und Schmutz ggf. mit
einem Staubsauger.
Schmieren Sie bewegliche Teile regelmäßig.
Lassen Sie keine Schmierstoffe auf Schalter, Keil-
riemen, Antriebsscheiben und Bohrhubarme ge-
langen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlchen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als
Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Keilriemen, Bohrer, Batterie
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elek-
trowerkzeug auf.
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Entsorgung der Transportverpackung
Die Verpackung schützt das Gerät vor Transport-
schäden. Die Verpackungsmaterialien sind in der Re-
gel nach umweltverträglichen und entsorgungstech-
nischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb
recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das
Abfallaufkommen.
Verpackungsteile (z.B. Folien, Styropor®) können
für Kinder gefährlich sein. Es besteht Erstickungsge-
fahr! Bewahren Sie Verpackungsteile ausserhalb der
Reichweite von Kindern auf und entsorgen Sie sie so
schnell wie möglich.
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden darf. Dieses Produkt muss bei einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht
verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschä-
den lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver-
wenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
11. Reinigung und Wartung
Ziehen Sie vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung den Netzstecker.
m Lassen Sie Arbeiten, die nicht in dieser Be-
triebsanleitung beschrieben sind, von einer
Fachwerkstatt durchführen. Verwenden Sie nur
Originalteile. Lassen Sie das Gerät vor allen War-
tungs- und Reinigungsarbeiten abkühlen. Es be-
steht Verbrennungsgefahr!
Kontrollieren Sie das Gerät vor jedem Gebrauch auf
offensichtliche Mängel wie lose, abgenutzte oder be-
schädigte Teile, korrekten Sitz von Schrauben oder
anderer Teile. Tauschen Sie beschädigte Teile aus.
Reinigung
Verwenden Sie keine Reinigungs- bzw. Lösungsmit-
tel. Chemische Substanzen können die Kunststoff-
teile des Gerätes angreifen. Reinigen Sie das Gerät
niemals unter ießendem Wasser.
Reinigen Sie das Gerät nach jedem Gebrauch
gründlich.
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18 | DE
Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer au-
torisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung
von Elektro- und Elektronik- Altgeräte geschehen.
Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häug in
Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, ne-
gative Auswirkungen auf die Umwelt und die mensch-
liche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Ent-
sorgung dieses Produkts tragen Sie außerdem zu
einer effektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei.
Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhal-
ten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem öffentlich-
rechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten
Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
Batterien und Akkus dürfen nicht in den Haus-
müll!
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpich-
tet, alle Batterien und Akkus, egal ob sie
Schadstoffe* enthalten oder nicht, bei einer
Sammelstelle in Ihrer Gemeinde/Ihrem Stadtteil oder
im Handel abzugeben, damit sie einer umweltscho-
nenden Entsorgung zugeführt werden können.
* gekennzeichnet mit: Cd = Cadmium, Hg = Quecksilber,
Pb = Blei
Entnehmen Sie die Batterien aus dem Laser, bevor
Sie das Gerät und die Batterien entsorgen.
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DE | 19
14. Störungsabhilfe
Warnung:
Vor der Fehlersuche schalten Sie die Maschine immer aus und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose.
Fehler Problem Lösung
Die Achse fährt zu schnell oder zu
langsam in ihre Ausgangsposition
zurück
Federvorspannung ist falsch eingestellt. Einstellen der Vorspannung, siehe
„Spindelrückholfeder".
Das Bohrfutter löst sich trotz
erneuter Befestigung immer wieder
von der Spindel
Schmutz, Fett oder Öl an der Spindel
oder der Innenseite des Bohrfutters. Verwenden Sie einen
Haushaltsreiniger , um die Oberfläche
der Spindel und des Bohrfutters zu
reinigen. Siehe auch "Montage des
Bohrfutters".
Starke Geräuschentwicklung
während des Betriebs 1. Falsche Keilriemenspannung. 1. Stellen Sie die
Keilriemenspannung neu ein.
Siehe auch „Auswahl der Drehzahl
und der Keilriemenspannung“.
2. Die Spindel ist zu trocken. 2. Testen Sie die Spindel. Siehe auch
„Schmieren“.
3. Riemenscheibe an der Spindel ist lose. 3. Überprüfen Sie die Mutter an der
Riemenscheibe auf festen Sitz und
ziehen Sie diese ggf. nach.
4. Riemenscheibe am Motor ist lose. 4. Ziehen Sie die Einstellschraube an
der Motor Riemenscheibe fest.
Holz splittert an der Austrittsöffnung
des Bohrers Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück. Verwenden Sie eine geeignete
Unterlage. Siehe auch „Einstellen des
Tisches und des Werkstücks".
Das Werkstück reißt aus der Hand Keine geeignete Unterlage unter dem
Werkstück oder unzureichend befestigt. Unterfüttern Sie das Werkstück oder
befestigen Sie es.
Der Bohrer glüht aus 1. Falsche Geschwindigkeit. 1. Ändern Sie die Geschwindigkeit.
Siehe auch "Auswahl der Drehzahl
und Keilriemenspannung".
2. Es kommen keine Späne aus dem
Bohrloch. 2. Fahren Sie den Bohrer regelmäßig
aus dem Bohrloch, um die Späne
herauszubefördern.
3. Stumpfer Bohrer. 3. Schärfen Sie den Bohrer.
4. Zu geringer Vorschub. 4. Erhöhen Sie den Vorschub.
Der Bohrer verläuft oder das Loch ist
unrund 1. Harte Stellen im Holz oder die Länge
und der Winkel der Bohrspitze ist
unterschiedlich.
1. Schärfen Sie den Bohrer.
2. Der Bohrer ist verbogen. 2. Tauschen Sie den Bohrer.
Der Bohrer blockiert im Werkstück 1. Werkstück und Bohrer sind verkantet
oder der Vorschub ist zu groß. 1. Legen Sie etwas unter das
Werkstück oder befestigen Sie
es. Siehe auch „Positionieren des
Werkstücks“.
2. Ungenügende Keilriemenspannung 2. Stellen Sie die
Keilriemenspannung ein. Siehe
auch „Auswahl der Drehzahl und
Keilriemenspannung“.
Übermäßiges Verlaufen und Flattern
des Bohrers 1. Verbogener Bohrer. 1. Verwenden Sie einen geraden
Bohrer.
2. Zu starke Abnutzung der Spindellager. 2, Tauschen Sie die Spindellager.
3. Bohrer ist nicht zentriert im Bohrfutter
eingespannt. 3. Überprüfen Sie die Zentrierung.
Siehe auch "Einsetzen des
Bohrers",
4. Bohrfutter ist nicht richtig befestigt. 4. Befestigen Sie das Bohrfutter
richtig. Siehe auch „Montage des
Bohrfutters“,
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20 | GB
Table of contents: Page:
1. Introduction ......................................................................................... 22
2. Device description ............................................................................... 22
3. Scope of delivery................................................................................. 22
4. Proper use ........................................................................................... 22
5. Safety instructions ............................................................................... 23
6. Technical Data .................................................................................... 26
7. Before commissioning ......................................................................... 26
8. Installation ........................................................................................... 26
9. Operation ............................................................................................ 27
10. Electrical connection ........................................................................... 29
11. Cleaning and maintenance ................................................................. 29
12. Storage ................................................................................................ 30
13. Disposal and recycling ........................................................................ 30
14. Troubleshooting ................................................................................... 31
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GB | 21
Explanation of the symbols on the device
Warning! Disregard results in a risk of death or injury, or damage to the tool
Before commissioning the device, read and understand the operating manual completely.
Wear safety goggles!
Wear hearing protection!
Wear respiratory protection in case of dust!
Do not wear long hair open. Use a hairnet.
Do not wear gloves.
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22 | GB
We accept no liability for damage or accidents which
arise due to non-observance of these instructions
and the safety information.
2. Device description (g. 1-2)
1. Machine foot
2. Column
3. Clamping handle
4. Drilling table
5. Motor
6. Speed adjustment lever (handle)
7. V-belt cover
8. Digital display
9. On and off switch
10. Handle
11. Folding swarf protector
12. Drill chuck (illustration may differ)
13. Machine head
14. On and off switch laser
15. Depth indicator with stop
16. Crank handle
17. Hexagonal screw
A. Allen wrench 4 mm
B. Allen wrench 3 mm
C. Battery
3. Scope of delivery
Machine foot 1x
Column 1x
Clamping handle 1x
Drilling table 1x
Speed adjustment lever (handle) 1x
Handle 3x
Folding swarf protector 1x
Drill chuck 1x
Machine head 1x
Crank handle 1x
Hexagonal screw 4x
Battery 2x
Allen wrench 2x
4. Proper use
The bench drill is designed for drilling in metal, wood,
plastic and tiles. Straight shank drills with a drilling
diameter from 3 mm to 16 mm can be used. The
device is intended to be used by do-it-yourselfers.
It was not designed for heavy commercial use. The
tool is not to be used by persons under the age of 16.
Children over the age of 16 may use the tool except
under supervision. The manufacturer is not liable for
damage caused by an improper use or incorrect op-
eration of this device.
1. Introduction
Manufacturer:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear customer,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
In accordance with the applicable product liability
laws, the manufacturer of this device assumes no
liability for damage to the device or caused by the
device arising from:
Improper handling,
Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
Installation and replacement of non-original spare
parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating in-
structions before installing and commissioning the
device. The operating instructions are intended to
help the user to become familiar with the machine
and take advantage of its application possibilities in
accordance with the recommendations. The operat-
ing instructions contain important information on how
to operate the machine safely, professionally and
economically, how to avoid danger, costly repairs, re-
duce downtimes and how to increase reliability and
service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regula-
tions that apply for the operation of the machine in
your country. Keep the operating instructions package
with the machine at all times and store it in a plastic
cover to protect it from dirt and moisture. Read the in-
struction manual each time before operating the ma-
chine and carefully follow its information. The machine
can only be operated by persons who were instructed
concerning the operation of the machine and who are
informed about the associated dangers. The minimum
age requirement must be complied with.
In addition to the safety notices contained in this
operating manual and the particular instructions for
your country, the generally recognised technical reg-
ulations for the operation of identical devices must
be complied with.
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GB | 23
Do not overload your electric tool
- They work better and more safely in the specied
output range.
Use the correct electric tool
- Do not use low-performance machines for heavy
work.
- Do not use the electric tool for purposes for which
it is not intended. For example, do not use hand-
held circular saws for the cutting of branches or
logs.
Wear suitable clothing
- Do not wear wide clothing or jewellery, which can
become entangled in moving parts.
- When working outdoors, anti-slip footwear is rec-
ommended.
- Tie long hair back in a hair net.
Use protective equipment
- Wear protective goggles.
- Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
Connect a dust extraction device
- If connections for dust extraction and a collecting de-
vice are present, make sure that they are connected
and used properly.
Do not use the cable for purposes for which it
is not intended
- Do not use the cable to pull the plug from the sock-
et.
- Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
Secure the workpiece
- Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held more
securely than with your hand.
Avoid abnormal posture
- Make sure that you have secure footing and always
maintain your balance.
Take care of your tools
- Keep cutting tools sharp and clean in order to be
able to work better and more safely.
- Follow the instructions for lubrication and for tool
replacement.
- Check the connection cable of the electric tool reg-
ularly and have it replaced by a recognised spe-
cialist when damaged.
- Check extension cables regularly and replace them
when damaged.
- Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
Pull the connector out of the socket
- When the power tool is not in use, before main-
tenance and when changing tools such as saw
blades, drill bits, cutters.
Do not leave a tool key inserted
- Check, before switching on, that keys and adjust-
ing tools have been removed.
Avoid inadvertent starting
- Make sure that the switch is switched off when plug-
ging the plug into an outlet.
Please observe that our equipment was not designed
with the intention of use for commercial or industrial
purposes. We assume no guarantee if the equipment
is used in commercial or industrial applications, or for
equivalent work.
5. Safety instructions
m ATTENTION! The following basic safety meas-
ures must be observed when using electric tools for
protection against electric shock, and the risk of in-
jury and re. Read all these notices before using the
electric tool and store the safety instructions well for
later reference.
General safety instructions
m ATTENTION! When using power tools, observe
the following basic safety measures for the preven-
tion of electric shocks and the risk of injury andre.
General safety instructions for
electric tools
m WARNING! Read all safety information and in-
structions. Failure to adhere to safety information
and instructions can result in electric shock,re and/
or serious injuries.
Store all safety instructions and information for
future reference.
The term power tool“ used in the safety instructions
refers to mains-operated electric tools (with a mains
cable) and to battery-operated electric tools (without
a mains cable).
Safe work
Keep the work area orderly
- Disorder in the work area can lead to accidents.
Take environmental inuences into account
- Do not expose electric tools to rain.
- Do not use power tools in damp or wet surround-
ings.
- Ensure the work area is adequately lit.
- Do not use electric tools where there is a risk of
re or explosion.
Protect yourself from electric shock
- Avoid body contact with earthed parts (e.g. pipes,
radiators, electric cookers, refrigerators).
Keep other persons away
- Do not allow other persons, especially children,
to touch the electric tool or the cable. Keep them
away from your work area.
Store unused power tools safely.
- Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of chil-
dren.
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24 | GB
Material mixtures are particularly dangerous. Light
metal dust can burn or explode.
Set the correct speed before starting work. The
speed must be appropriate for the drill diam-
eter and the material to be drilled. At an incor-
rectly set speed the bit may get jammed in the
workpiece.
Only when the device is turned on should the
bit be moved against the work piece. Otherwise
there is a danger that the bit will get jammed in the
workpiece and the workpiece will rotate with the
bit. This can lead to injuries.
Do not put your hands in the area of the drill
while the power tool is running. Upon contact
with the bit is a risk of injury.
Never remove drilling chips from the drilling
area while the power tool is running. Always
put the drive mechanism in the standby position
rst and then turn on the power tool.
Do not remove accumulated drill chips with
your bare hands. There is a risk of injury due to
hot and sharp metal shavings in particular.
Break up long drilling chips by interrupting the
drilling operation with a short backward rota-
tion of the rotary wheel. Long drilling chips may
cause injury.
Keep handles dry, clean and free from oil and
grease. Greasy, oily handles are slippery and lead
to loss of control.
Use clamps to hold the workpiece in place. Do
not work on any workpieces that are too small
for clamping. If you hold the workpiece by hand,
you cannot hold it sufciently tightly against rota-
tion and may hurt yourself.
Switch the power tool off immediately if the bit
jams. The bit jams when:
- the power tool is overloaded or
- the workpiece to be machined is jammed.
Do not touch the bit after working before it has
cooled down. The bit is very hot during use.
Inspect the cable regularly and have a dam-
aged cable repaired only by an authorised cus-
tomer service centre. Replace damaged exten-
sion cables. This will ensure that the power tool
remains safe.
Store unused power tools in a safe place. The
storage place should be dry and lockable. This
prevents the power tool from being damaged as
a result of being stored or operated by inexperi-
enced people.
Never leave the tool before it has come to a
complete standstill. After running bits can cause
injury.
Do not use the power tool with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull
the mains plug if the cable is damaged while
working. Damaged cables increase the risk of
electric shock.
Use extension cables for outdoors
- Only use approved and appropriately identied ex-
tension cables for use outdoors.
Remain attentive
- Pay attention to what you are doing. Remain sen-
sible when working. Do not use the electric tool
when you are distracted.
Check the electric tool for potential damage
- Protective devices or other parts with minor dam-
age must be carefully inspected to ensure that they
function correctly and as intended prior to contin-
ued use of the electric tool.
- Check whether the moving parts function faultless-
ly and do not jam or whether parts are damaged.
All parts must be correctly mounted and all condi-
tions must be fullled to ensure fault-free operation
of the electric tool.
- Damaged safety equipment and parts must be re-
paired properly or replaced by an authorised spe-
cialist workshop unless otherwise indicated in the
instructions.
- Damaged switches must be replaced at a customer
service workshop.
- Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and off.
ATTENTION!
- The use of other insertion tools and other acces-
sories can entail a danger of injury.
Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
- This power tool complies with the relevant safe-
ty regulations. Repairs may only be performed by
a qualied electrician, using original spare parts;
otherwise accidents involving the user may result.
Warning! This electric tool generates an electromag-
netic eld during operation. Thiseld can impair ac-
tive or passive medical implants under certain condi-
tions. In order to prevent the risk of serious or deadly
injuries, we recommend that persons with medical
implants consult with their physician and the manu-
facturer of the medical implant prior to operating the
electric tool.
Service:
Only have your electric tool repaired by quali-
ed specialists and only with original spare
parts. This will ensure that the power tool remains
safe.
Safety Instructions for Box Column Drills
Never make the warning labels on the power
tool illegible.
Attach the power tool to a solid, at and hori-
zontal surface. If the power tool can slip or wob-
ble, the bit may not be guided smoothly and safely.
Keep the work area clean except for the
workpiece to be machined. Sharp-edged
drilling chips and objects can cause injury.
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GB | 25
15. Keep unused batteries in the original packaging
and keep them away from metal objects. Do not
mix unpacked batteries or toss them together!
This can lead to a short-circuit of the battery and
thus damage, burns or even the risk of re.
16. Remove batteries from the equipment when it will
not be used for an extended period of time, unless
it is for emergencies!
17. NEVER handle batteries that have leaked without
appropriate protection. If the leaked uid comes
into contact with your skin, the skin in this area
should be rinsed off under running water imme-
diately. Always prevent the uid from coming into
contact with the eyes and mouth. In the event of
contact, please seek immediate medical atten-
tion.
18. Clean the battery contacts and corresponding
contacts in the device prior to inserting the bat-
teries.
Residual risks
The machine has been built according to the
state of the art and the recognised technical
safety requirements. However, individual resid-
ual risks can arise during operation.
Health hazard due to electrical power, with the use of
improper electrical connection cables.
Furthermore, despite all precautions having been
met, some non-obvious residual risks may still re-
main.
Residual risks can be minimised if the “safety in-
structions” and the “Proper use” are observed
along with the whole of the operating instructions.
Do not load the machine unnecessarily: excessive
pressure when sawing will quickly damage the saw
blade, which results in reduced output of the ma-
chine in the processing and in cut precision.
Avoid accidental starting of the machine: the operat-
ing button may not be pressed when inserting the
plug in an outlet.
Use the tool that is recommended in this manual. In
doing so, your saw provides optimal performance.
Hands may never enter the processing zone when
the machine is in operation. Release the handle
button and switch off the machine prior to any op-
erations.
Prior to any adjustment, maintenance or service
work disconnect the mains power plug!
Attention: Laser radiation
Do not look into the beam
Laser class 2
Protect yourself and you environment from ac-
cidents using suitable precautionary measures!
Do not look directly into the laser beam with un-
protected eyes.
Never look into the path of the beam.
Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
If the mitre saw is not used for an extended period
of time, the batteries should be removed.
The laser may not be replaced with a different type
of laser.
Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representa-
tive.
Safety instructions for handling batteries
1. Always make sure that the batteries are inserted
with the correct polarity (+ and –), as indicated on
the battery.
2. Do not short-circuit batteries.
3. Do not charge non-rechargeable batteries.
4. Do not overcharge batteries!
5. Do not mix old and new batteries or batteries of
different types or manufacturers! Replace an en-
tire set of batteries at the same time.
6. Immediately remove used batteries from the de-
vice and dispose of them properly! Do not throw
batteries away with household waste. Defective
or used batteries must be recycled according to
directive 2006/66 / EC. Return batteries and / or
the device via the collection facilities offered. You
can nd out about disposal options from your mu-
nicipality or city administration.
7. Do not allow batteries to heat up!
8. Do not weld or solder directly on batteries!
9. Do not dismantle batteries!
10. Do not allow batteries to deform!
11. Do not throw batteries into re!
12. Keep batteries out of the reach of children.
13. Do not allow children to replace batteries without
supervision!
14. Do not keep batteries near re, ovens or other
sources of heat. Do not use batteries in direct
sunlight or store them in vehicles in hot weather.
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The specied vibration value can be used for initial
assessment of a harmful effect.
7. Before commissioning
Open the packaging and carefully remove the de-
vice.
Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
ATTENTION
The device and the packaging are not children‘s
toys! Do not let children play with plastic bags,
lms or small parts! There is a danger of choking
or suffocating!
8. Installation
Column and machine foot, g. 3
1. Set the machine foot (1) down on the ground or
the workbench.
2. Place the column (2) on the base plate so that the
holes on the column (2) align with the holes on the
base plate (1).
3. Screw the four hexagonal screws (17) to fasten
the column into the base plate and tighten them
using a hexagon spanner.
Removing the rack, Fig.4
In order to install your drill, you must rst remove the
rack (D)
1. Use an Allen key (SW3) to remove the ring (E)
and pull this off the column (2).
2. Now pull the rack (D) out.
Installing the drilling table holder, Fig. 5-/
1. Insert the rack (D) into the groove on the drilling
table holder (4).
2. Align the rack (D) centrally in relation to the drill-
ing table holder (4).
3. When bringing the rack (D) together within the
groove, ensure that the tooth meshing between
the rack and the drilling table holder (4) is cor-
rect.
4. Now place the drilling table holder (4) with the
rack (D) on the column (2) and guide the rack (D)
into the bottom rack guide on the column foot.
5. Use the ring (E) to secure the rack (D). Ensure
that the rack guide on the ring (E) is pointing
downwards. Tighten the integrated Allen screw
to afx the ring (E).
6. Technical Data
Nominal input voltage 230-240V~ 50
Hz
Power rating 550 W
Motor speed 1450 min-1
Output speed (innitely
adjustable) 440 - 2580 min-1
Drill chuck mount B16
Chuck 1 - 16 mm
Dimensions of drill table 198 x194 mm
Angle adjustment 45° - 0° - 4
Drilling depth 60 mm
Pillar diameter 60 mm
Height 830 mm
Weight 27,5 kg
Laser class 2
Wavelength of laser 650mm
Laser output 1mW
Noise and vibration values
The noise levels have been determined in accord-
ance with EN 61029.
sound pressure level - no load LpA
70.2
dB(A)
sound pressure level - load LpA
73.5
dB(A)
uncertainty KpA 3 dB(A)
sound power level - no load LWA
82.7
dB(A)
sound power level - load LWA
86.3
dB(A)
uncertainty KWA 3 dB(A)
Wear hearing protection.
Excessive noise can result in a loss of hearing. Total
vibration values (vector sum of three directions) de-
termined according to EN 61029.
Vibration emission value ah = 1.7 m/s2
K uncertainty = 1,5 m/s2
The specied vibration value was established in ac-
cordance with a standardized testing method. It may
change according to how the electric equipment is
used and may exceed the specied value in excep-
tional circumstances.
The specied vibration value can be used to compare
the equipment with other electric power tools.
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GB | 27
Important: All bare parts are greased in order to pro-
tect them from corrosion. Before mounting the drill
chuck (12) onto the spindle, both parts must be com-
pletely degreased using an environmentally friendly
solvent. This ensures optimal transmission of power.
Installing the machine
Before you use the drill for the rst time it must be
mounted in a stationary position on a rm surface.
Use both mounting holes in the base plate to do this.
Ensure that the machine is freely accessible for op-
eration, adjustment and maintenance.
Important: The xing screws may only be tightened
to a point where they do not distort or deform the
base plate. Excessive tension can lead to fracture.
Prior to starting
Ensure that the voltage of the mains supply complies
with the specications on the rating plate. Connect
the machine only to a socket with the properly in-
stalled earthing contact. The table drill is equipped
with a no-volt trip that is designed to protect the
operator from an undesired restart following a drop
in voltage. Should this occur, the machine must be
manually restarted.
9. Operation
General (Fig.14)
To switch on the machine, push in the green On but-
ton “I” (9); the machine starts up. To switch off , press
the red Off button “O” (9); the device shuts down.
Ensure that you do not overload the device.
If the sound of the motor drops in pitch during opera-
tion, it is being overloaded.
Do not overload the device to the point where the mo-
tor comes to a standstill. Always stand in front of the
machine during operation.
Inserting the tool (Fig. 1)
Make sure that the power plug is removed from the
socket-outlet before changing tools. Only cylindrical
tools with the stipulated maximum shaft diameter may
be clamped in the scroll chuck (12). Only use a tool that
is sharp and free of defects. Do not use tools whose
shaft is damaged or which are deformed or awed in
any other way. Use only accessories and attachments
that are specied in the operating instructions or have
been approved by the manufacturer. If the pillar drill
should become jammed, switch off the machine and
return the drill to its starting position.
Handling the keyless chuck
Your pillar drill is equipped with a keyless chuck. This
enables tools to be changed without the need for an
additional chuck key. To do so, insert the tool in the
quick-change drill chuck and tighten by hand.
6. Place the hand crank (16) on the shaft of the drill-
ing table holder (4) and secure it with the Allen
screw. To do this, use the Allen key (B)
7. Screw one of the clamping handles (3) into the
drilling table holder (4).
Installing the machine head and column, Fig. 8
1. Place the machine head (13) on the column (2).
2. Align the drill’s spindle with the table and the
base plate and tighten the Allen screw that is lo-
cated on the side of the machine head. (Allen key
SW4 / A)
Installing the handles, Fig. 9+10
1. Screw three handles (10) tight in the handle brack-
ets thread. Use the hexagon spanner to do this.
2. Screw the remaining handle (6) into the handle
bracket for speed adjustment. Use the hexagon
spanner to do this.
Installing the folding swarf protector and the drill
chuck, Fig.11
1. Push the folding swarf protector (11) onto the spin-
dle on the machine head and use a Phillips head
screwdriver to secure it.
Installing the chuck (g. 12)
1. Clean the conical hole in the drill chuck and the
spindle cone with a clean piece of cloth. Make sure
that no dirt particles stick to the surface. The slight-
est contamination on one of the surfaces prevents
the drill chuck from holding properly. This may
cause the drill to hit. If the tapered hole in the drill
chuck is extremely dirty, use a detergent on a clean
piece of cloth.
2. Push the drill chuck onto the spindle nose as far
as possible.
3. Turn the outer ring of the chuck counter-clockwise
(from the top view) and open the jaws of the chuck.
4. Place a piece of wood on the machine table and
lower the spindle down to the piece of wood.
Press rmly so that the feed ts strongly.
Insert/change battery: using the laser (g. 13)
1. Insert/change battery: Switch off laser. Insert or
remove the battery compartment cover (14.1). Re-
move batteries and replace with new (2 AA bat-
teries).
2. To switch on: Move the ON/OFF switch (14) to
the “I” position to switch on the laser. Two laser
lines are projected on the workpiece and intersect
at the center of the drill tip contact point.
3. To switch off: Move the ON/OFF switch (14) to
the “0” position.
Installing the laser (g. 13)
The laser can be adjusted using the adjusting screws
(F).
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6. Carefully turn the spring cap (2) counterclockwise
with the screwdriver until you can press the nut (1)
into the hub (6).
7. Lower the spindle to the lowest position and hold
the spring cap (2) in position. When the spindle
moves up and down as you wish, tighten the inner
nut (4) again.
8. If it’s too loose, repeat steps 3-5. If its too tight,
reverse the step 6.
9. Secure the outer nut (3) against the inner nut (4)
with an open-ended wrench.
10. NOTE: Do not overtighten and do not restrict the
movement of the spindle!
The axial operation of the spindle (Fig. 18)
When the spindle is in the lower position, turn it by
hand. If you nd that the operation is too big, proceed
as follows:
1. Loosen the lock nut (21).
2. Turn the screw clockwise (22), to balance the op-
eration, without interfering with the up and down
movement of the spindle (a little operation is nor-
mal).
3. Tighten the lock nut (21) again.
Clamping the workpiece
As a general rule, use a machine vice or another suit-
able clamping device to secure a workpiece in po-
sition. Never hold the workpiece in place with your
hand! When drilling, the workpiece should be able to
travel on the drill table (4) for self-centering purposes.
Ensure that the workpiece cannot rotate. This is best
achieved by placing the workpiece /machine vice on
a sturdy block.
Attention! Sheet metal parts must be clamped in
to prevent them from being torn up. Properly set the
height and angle of the drill table for each workpiece.
There must be enough distance between the upper
edge of the workpiece and the tip of the drill bit.
Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed
is dependent on the diameter of the drill bit and the
material in question.
The table below acts as a guide for selecting the
proper speed for various materials.
The drill speeds specied are merely suggested
values.
Drill
bit ø
Cast
iron
Steel Iron Alu-
minium
Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000
4 1900 1200 1680 7200 6000
5 1530 955 1340 5700 4800
Setting the speed (Fig. 1)
The operating speed of the machine is innitely ad-
justable.
Attention!
Speed adjustments are allowed only when the mo-
tor is running.
Slowly and steadily move the speed control lever
(6) while the machine is in idle mode.
Ensure that the machine can run without interrup-
tion (i.e. remove workpieces, drill bits, etc.).
Use the speed control lever (6) to innitely adjust the
speed. The set speed is shown on the digital display
(8) in revolutions per minute.
Attention! Never let the pillar drill run when the V-belt
cover is open. Always pull power plug before opening
the cover. Never touch the V-belt when it is rotating.
Drill depth stop (g. 15a)
The drilling spindle has a swivelling scale ring (19) for
setting the drill depth. Only adjust the setting when
the equipment is at a standstill.
Press the drilling spindle downwards until the tip of
the drill bit touches the workpiece.
Slacken the clamping screw (18) and turn the scale
ring (19) forwards until it stops.
Turn the scale ring (19) back to the desired drill
depth, then lock this setting into place using the
clamping screw (18).
Attention! When setting the drill depth of a cylindri-
cal hole you must add the length of the drill tip.
Setting the angle of the drill table (g. 1/15)
Slacken the carriage bolt (20) under the drill table
(4).
Set the drill table (4) to the desired angle.
Tighten down the carriage bolt (20) in order to lock
the drill table (4) into this position.
Setting the height of the drill table (g. 16)
Slacken the tightening screw (3).
Set the drill table to the desired position with the
help of the hand crank (16).
Screw the tightening screw (3) back down again.
Adjusting the spindle return spring (g. 17)
It may be necessary to adjust the spindle return
spring because its tension has changed and the spin-
dle moves back too quickly or too slowly.
1. Lower the table for more work space.
2. Work on the left side of the drill.
3. Insert a screwdriver into the lower front groove (1)
and hold it.
4. Remove the outer nut (3) with an open-ended
wrench (SW14)
5. With the screwdriver still in the nut, loosen the in-
ner nut (4) until the notch detaches from the hub
(6). ATTENTION Spring is under tension!
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GB | 29
Such damaged electrical connection cables must not be
used and are life-threatening due to the insulation dam-
age.
Check the electrical connection cables for damage reg-
ularly. Ensure that the connection cables are discon-
nected from electrical power when checking for dam-
age.
Electrical connection cables must comply with the ap-
plicable VDE and DIN provisions. Only use connection
cables with the marking „H05VV-F“.
The printing of the type designation on the connec-
tion cable is mandatory.
AC motor
The mains voltage must be 230 V~
Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 1.5 mm2.
Connections and repairs of electrical equipment may
only be carried out by an electrician.
Please provide the following information in the event
of any enquiries:
Type of current for the motor
Machine data - type plate
Machine data - type plate
11. Cleaning and maintenance
Pull the mains plug before any adjustments,
maintenance or repair.
m Have any work on the device that is not de-
scribed in this instruction guide performed by a
professional. Only use original parts. Allow the
device to cool off before any maintenance or
cleaning is undertaken. There is a risk of burn-
ing!
Always check the device before using it for obvi-
ous defects such as loose, worn or damaged parts,
correct the positioning of screws or other parts. Ex-
change the damaged parts.
Cleaning
Do not use any cleaning agents or solvents. Chemi-
cal substances could damage the plastic parts of the
device. Never clean the device under running water.
Clean the device thoroughly after each use.
Clean the ventilation holes and the surface of the
device with a soft brush or cloth.
Remove the swarf, dust and dirt with a vacuum
cleaner if necessary.
Lubricate the moving parts regularly.
Do not allow lubricants to come into contact with
switches, V-belts, pulleys and drill lifting arms.
6 1270 800 1100 4800 4000
7 1090 680 960 4100 3400
8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
Countersinking and center-drilling
With this table drill, you can also countersink and
center-drill. Please observe that countersinking
should be performed at the lowest speed, while a
high speed is required for center-drilling.
Drilling wood
Please note that sawdust must be properly evacuated
when working with wood, as it can pose a health haz-
ard. Ensure that you wear a suitable dust mask when
performing work that generates dust.
10. Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions. The
customer‘s mains connection as well as the ex-
tension cable used must also comply with these
regulations.
Important information
In the event of overloading, the motor will switch itself
off. After a cool-down period (time varies) the motor
can be switched back on again.
Damaged electrical connection cable
The insulation on electrical connection cables is of-
ten damaged.
This may have the following causes:
Pressure points, where connection cables are
passed through windows or doors.
Kinks where the connection cable has been improp-
erly fastened or routed.
Places where the connection cables have been cut
due to being driven over.
Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet.
Cracks due to the insulation ageing.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
30 | GB
Batteries and rechargeable batteries do not be-
long in the household waste!
As the consumer you are required by law to
bring all batteries and rechargeable batteries,
regardless whether they contain harmful sub-
stances* or not, to a collection point run by the local
authority or to a retailer, so that they can be disposed
of in an environmentally friendly manner.
*labelled with: Cd = cadmium, Hg = mercury, Pb =
lead
Remove the batteries from the laser before dispos-
ing of the machine and the batteries.
Service information
Please note that the following parts of this product
are subject to normal or natural wear and that the fol-
lowing parts are therefore also required for use as
consumables.
Wear parts*: v-belt, drill, battery
* may not be included in the scope of supply!
12. Storage
Store the device and its accessories in a dark, dry
and frost-proof place that is inaccessible to children.
The optimum storage temperature is between 5 and
30˚C.
Store the electrical tool in its original packaging.
Cover the electrical tool in order to protect it from
dust and moisture.
Store the operating manual with the electrical tool.
13. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent
it from being damaged in transit. The raw materi-
als in this packaging can be reused or recycled. The
equipment and its accessories are made of various
types of material, such as metal and plastic. Never
place defective equipment in your household refuse.
The equipment should be taken to a suitable collec-
tion center for proper disposal. If you do not know the
whereabouts of such a collection point, you should
ask in your local council ofces.
Old devices must not be disposed of with house-
hold waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical
and electronic equipment (WEEE). This product must
be disposed of at a designated collection point. This
can occur, for example, by handing it in at an author-
ised collecting point for the recycling of waste elec-
trical and electronic equipment. Improper handling
of waste equipment may have negative consequenc-
es for the environment and human health due to po-
tentially hazardous substances that are often con-
tained in electrical and electronic equipment. By
properly disposing of this product, you are also con-
tributing to the effective use of natural resources.
You can obtain information on collection points for
waste equipment from your municipal administration,
public waste disposal authority, an authorised body
for the disposal of waste electrical and electronic
equipment or your waste disposal company.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
GB | 31
14. Troubleshooting
Warning:
Turn switch off and always remove plug from the power source before trouble shooting.
Fault Problem Solution
Quill returns too slowly or too quickly Spring has improper tension Adjust spring tension. See "Quill
return spring".
Chuck wiII not stay attached to
spindle. It falls off when trying to
install.
Dirt, grease or oil on the tapered inside
surface of the chuck or on the spindle's
tapered surface.
Using household detergent, clean
the tapered surfaces of chuck and
spindle to remove all dirt, grease and
oil. See "Installing the chuck".
Noisy operation 1. Incorrect belt tension 1. Adjust belt tension. See "Choosing
speed and belt tensioning".
2. Dry spindle. 2. Test and lubricate spindle. See
"Lubrication"
3. Loose spindle pulley 3. Check tightness of retaining nut on
pulley, and tighten if necessary
4. Loose motor pulley. 4. Tighten set screw in motor pulley
Wood splinters on underside. No "backup material" behind work piece. Use "backup material". See
"Positioning table and work piece".
Workpiece tom loose from hand. Not supported or clamped property. Support work piece or clamp it.
Drill bit bums. 1. Incorrect speed. 1. Change speed. See "Choosing
speed and belt tensioning".
2. Chips not coming out of hole. 2. Retract drill bit frequently to
remove chips.
3. Dull drill bit 3. Resharpen drill bit.
4. Feeding too slowly 4. Feed fast enough ta allow drill bit
to cut.
Drill leads off or hole not round. 1. Hard grain in wood or lengths of
cutting lips and/or angle not equal 1. Resharpen drill bit correctly.
2. Bent drill bit. 2. Replace drill bit.
Drill bit binds in work piece. 1. Work piece pinching drill bit or
excessive feed pressure. 1. Support work piece and clamp it.
See "Positioning table and work
piece".
2. Improper belt tension. 2. Adjust belt tension. See "Choosing
speed and belt tensioning".
Excessive drill bit run- out or wobble. 1. Bent drill bit 1. Use a straight drill bit.
2. Heavy wear of spindle bearings 2. Replace bearings.
3. Drill bit not properly installed in chuck. 3. Install drill properly. See "Installing
drill bits".
4. Chuck not properly installed. 4. Install chuck properly. See
"Installing the chuck".
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32 | FR
Table des matières: Page:
1. Introduction ......................................................................................... 34
2. Description de la machine ..........................................................................34
3. Ensemble de livraison ......................................................................... 34
4. Utilisation conforme ............................................................................ 34
5. Consignes de sécurité ........................................................................ 35
6. Caractéristiques techniques ............................................................... 38
7. Avant la mise en service ..................................................................... 39
8. Montage .............................................................................................. 39
9. Utilisation ............................................................................................. 40
10. Raccordement électrique .................................................................... 42
11. Nettoyage et maintenance .................................................................. 42
12. Stockage ............................................................................................. 43
13. Mise au rebut et recyclage .................................................................. 43
14. Dépannage .......................................................................................... 44
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
FR | 33
Légende des symboles apposés sur la machine
Avertissement ! En cas de non respect, il y a danger de mort, risque de blessures et d’en-
dommagement de la machine!
Lisez la notice et les consignes de sécurité avant d’utiliser la machine!
Portez des lunettes de protection!
Portez une protection auditive!
En présence de poussière, portez un masque respiratoire!
Attachez les cheveux longs, utilisez un let pour les rassembler.
Ne portez pas de gants.
33

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