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Der Hund Alle Haushunde stammen vom Wolf ab und sind Fleischfresser.
Der Geruchssinn ist der stärkste Sinn der Hunde, dicht gefolgt von
einem sehr guten Gehörsinn. Hunde können 40 mal besser riechen
als Menschen!
Da Hunde nicht wie wir schwitzen, hecheln sie: Sie atmen mit
geöffnetem Maul und meist heraushängender Zunge, um ihren
Körper nach Anstrengungen oder bei hohen Außentemperaturen
abzukühlen.
Elefantös!
Hunde sind schnelle und ausdauernde Läufer: Windhunde laufen
bis zu 65 km/h schnell! Manche Hunde werden auch zu Polizei-
oder Blindenhunden ausgebildet.
Das Kamel Zur Familie der Kamele zählen z.B. das Dromedar, das einen
Höcker hat, und das Trampeltier mit zwei Höckern.
Beide Arten haben ein weiches und dichtes Fell. Sie sind sehr
genügsame Pflanzenfresser: Blätter, Gras und Kräuter zählen zu
ihrer Nahrung, aber auch dornige Gewächse schmecken ihnen. Die
Höcker sind Energiespeicher: Auf langen Reisen durch die Wüste
können die Tiere wochenlang ohne viel Nahrung auskommen.
Elefantös!
Ein Kamel kann bis zu 135 Liter Wasser in zehn Minuten trinken!
Einmal gut getränkt, kommt es dann mehr als eine Woche lang
ohne Trinken aus.
Kamele haben verschließbare Nasenlöcher. Das ist vor allem in
einem Sandsturm sehr praktisch!
Die Katze Alle Hauskatzen stammen von der afrikanischen Falbkatze ab.
Katzen in freier Natur sind Fleischfresser; sie ernähren sich haupt-
sächlich von Mäusen.
Katzen sehen sehr viel besser als Menschen, vor allem nachts.
Auch beim Hören sind sie uns überlegen: selbst Töne im
Ultraschallbereich entgehen ihnen nicht.
Elefantös!
Ihr Gehör ist so gut, dass sich selbst blinde Katzen gut orientieren
können. Eine Katze kann eine Maus auf ca. 20 m Entfernung hören.
DEUTSCH
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Der Frosch Frösche sind Amphibien und Fleischfresser: Auf ihrem Speiseplan
stehen Insekten, Spinnen und kleine Krebse. Die Kaulquappen fast
aller Frösche ernähren sich von Pflanzen.
Frösche wandern weit, um sich an bestimmten Gewässern zur
Paarung zu treffen. Jede Art hat ihren ganz besonderen Ruf: Ein
Frosch, der unterwegs ist, kann am Ruf erkennen, wo er Artge-
nossen findet. Ein Frosch legt im Frühjahr bis zu 2.000 Eier.
Elefantös!
Aus den Regenwäldern Südamerikas stammen die farbenfrohen
Pfeilgiftfrösche. Die dort lebenden Indianer nutzen das Gift dieser
Tiere: Ein Tropfen an einer Pfeilspitze reicht aus, um kleine Vögel
oder Affen sofort zu lähmen.
Der Hahn Der Hahn ist ein männliches Haushuhn.
Es gibt verschiedene Rassen von Hühnern, alle jedoch stammen
vom so genannten „Bankaviahuhn“ ab.
Hühner fressen Körner, Würmer und Insekten.
Die Augen der Hühner sind unbeweglich – darum müssen die Tiere
ihren Kopf schnell drehen, um ihre Umgebung wahrnehmen zu
können.
Elefantös!
Hähne krähen, um ihr Revier zu verteidigen. Dabei lassen sie ihren
Kamm anschwellen.
Ein Huhn kann 200 - 300 Eier pro Jahr legen!
Der Hase Der europäische Feldhase ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich
z. B. von Gräsern, Kräutern und Blättern.
Hasen haben viele Feinde. Ein Hase ist darum stets sehr aufmerk-
sam und richtet sich oft auf, um die Umgebung zu beobachten.
Die großen, gut beweglichen Ohren verraten ihm, von wo ein
Geräusch kommt.
Hasen haben längere „Löffel“ als Kaninchen: Ihre Ohren sind bis
zu 15 cm lang!
Elefantös!
Alle Hasenarten sind ausdauernde und schnelle Läufer. Manche
können eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen!