2.Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Hei-
zungsregler N1) wird in die Wärmepumpe geführt.
Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X2:
L/N/PE.
Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Produktinformation
oder dem Typschild.
Die Versorgungsleitung (L/N/PE ~230V, 50Hz) für den WPM muss an Dauer-
spannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen
bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU-Sperre
wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3.Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/4/6) und einem
Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend der Wärmepumpenleistung aus-
zulegen und bauseits beizustellen.
Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/G
zur Steckerklemme X3/A1 geschleift. VORSICHT! Kleinspannung!
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
7 Montage
452235.66.10 · 08/2019 · Rei15
4.Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei monoenergetischen Anla-
gen (2. WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizu-
stellen. Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager
über die Klemmen X2/N und X2/K20.
5.Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist
entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die
Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N und X2/
K21.
6.Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektroverteilung eingebaut. Lastlei-
tungen für eingebaute Heizungen sind gemäß den gültigen Normen und Vorschrif-
ten auszulegen und abzusichern.
7.Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauerhafte und feste
Verdrahtung ausgeführt sein.
8.Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird über den Kontakt N1-J13/NO5 angesteu-
ert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind X2/M13 und X2/N. Bei Verwendung von
Pumpen, die die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein Koppelrelais
zwischengeschaltet werden.
9.Die Zusatzumwälzpumpe (M16) wird über den Kontakt N1-J16/NO9 angesteuert.
Anschluspunkte für die Pumpe sind X2/M16 und X2/N. Bei Verwendung von Pum-
pen, die die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein Koppelrelais zwi-
schengeschaltet werden.
10.Die Warmwasserladepumpe (M18) wird über den Kontakt N1-J13/NO6 ange-
steuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind X2/M13 und X2/N. Bei Verwendung
von Pumpen, die die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein Koppel-
relais zwischengeschaltet werden.
11.Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird über den Kontakt N1-J12/NO3 ange-
steuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind K: 2/4/6. Ein Koppelrelais ist in die-
sem Ausgang bereits integriert. Kommt eine andere Brunnenpumpe zum Einsatz ist
der Motorschutzschalter bauseits zu überprüfen und ggf. zu ersetzen.
12.Bei der Wärmepumpe ist der Rücklauffühler integriert. Bei Einsatz eines doppelt
differenzdrucklosen Verteilers muss der Rücklauffühler in der Tauchhülse im Ver-
teiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern des Fühlers an den Klem-
men X3/GND und X3/R2.1 angeklemmt. Die Brücke A-R2, die im Auslieferzu-
stand zwischen X3/U2 und X3/1 sitzt, muss anschließend auf die Klemmen X3/1
und X3/2 versetzt werden.
13.Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und X3/R1 angeklemmt.
14.Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspeicher bei und wird an den
Klemmen X3/GND und X3/R3 angeklemmt.
452235.66.10 · 08/2019 · Rei16
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
7 Montage
7.5.3Anschluss von elektronisch geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlaufströme auf, die unter Um-
ständen die Lebenszeit des Wärmepumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem
Grund, ist zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der elektronisch
geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu installieren bzw. installiert. Dies ist nicht
erforderlich, wenn der zulässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom
von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht überschritten wird, oder es
liegt eine ausdrückliche Freigabe des Pumpenherstellers vor.
ACHTUNGACHTUNG
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte
Umwälzpumpe zu schalten.
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
8 Inbetriebnahme
452235.66.10 · 08/2019 · Rei17
8Inbetriebnahme
8.1Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem
vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden (Weishaupt Techniker).
Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden.
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6 beschrieben, montiert
sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt und geprüft sein.
Im Brunnen- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten Fluss behin-
dern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Hei-
zungsanlage abgestimmt sein.
8.3Vorgehensweise bei Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager.
ACHTUNGACHTUNG
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers erfolgen.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil sichergestellt, so ist
dieses auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu ver-
schiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um
das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein
können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt.
Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite. Mindes-
tens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellen-
temperatur die in der nachfolgend stehenden Tabelle angegebene maximale Tempera-
turspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist
der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren.
Wärmequellen-
temperaturmax. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
vonbis
7°C12°C10 K
13°C18°C11 K
19°C25°C 12 K
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Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
9 Pflege / Reinigung
9Pflege / Reinigung
9.1Pflege
Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmetauschern zu ver-
meiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequel-
len- und Heizungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebs-
störungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
9.2Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkompo-
nenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Dieser gelangt über Ventile, Umwälzpumpen
oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte – besonders bei den Rohren
der Fußbodenheizung – auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Hinweis
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird
empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers
in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung mit einer 5%igen Phos-
phorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%igen Ameisensäure
durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist emp-
fehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spü-
len.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreis-
lauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüs-
sigers anzuschließen. Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Rei-
nigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsge-
nossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
9 Pflege / Reinigung
452235.66.10 · 08/2019 · Rei19
9.3Reinigung Wärmequellenseite
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist ein Schmutzfänger montiert, um den
Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. Anfangs sollte das Filtersieb des
Schmutzfängers in relativ kurzen Abständen gereinigt werden. Sind weniger Verunrei-
nigungen erkennbar, kann der Zeitabstand entsprechend verlängert werden.
9.4Anforderungen an die Wasserqualität
Um eine Verockerung der Wärmepumpenanlage zu verhindern, dürfen keine absetzba-
ren Stoffe im Grundwasser enthalten sein und die EISEN- (<0,2mg/l) und MANGAN-
(<0,1mg/l) Grenzwerte müssen eingehalten werden.
Der Einsatz von Oberflächenwasser oder salzhaltigen Gewässern ist nicht erlaubt.
Erste Hinweise über eine mögliche Nutzung des Grundwassers können bei den örtli-
chen Wasserversorgungsunternehmen erfragt werden. Wasseranalysen werden durch
wassertechnische Labore erstellt.
Eine Wasseranalyse bezüglich Korrosion des Verdampfers ist nicht erforderlich, wenn
die Grundwassertemperatur im Jahresmittel nicht über 13°C liegt. In diesem Fall müs-
sen nur die Grenzwerte für Eisen und Mangan eingehalten werden (Verockerung).
452235.66.10 · 08/2019 · Rei20
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
10 Störungen / Fehlersuche
10Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt den-
noch eine Störung auf, wird dies im Display des Wärmepumpenamanagers angezeigt.
Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanwei-
sung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zu-
ständigen Kundendienst.
ACHTUNGACHTUNG
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen
Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNGACHTUNG
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
11 Außerbetriebnahme/ Entsorgung
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11Außerbetriebnahme/ Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten
und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfol-
gen.Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwen-
dung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Nor-
men, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung
des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
452235.66.10 · 08/2019 · Rei22
Montage- und Betriebsanleitung
WWPW 10ID-WWPW22ID
12 Geräteinformation
12Geräteinformation
1Typ- und VerkaufsbezeichnungWWPW 10IDWWPW 14ID
2Bauform
2.1Ausführung Universal Universal
2.2Reglerinternintern
2.3Wärmemengenzählungintegriertintegriert
2.4Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529Innen / IP 21Innen / IP 21
2.5Leistungsstufen11
3Einsatzgrenzen
3.1Heizwasser-Vorlauf°C20 bis 62 ± 220 bis 62 ± 2
3.2Kaltwasser (Wärmequelle)°C+7 bis +25+7 bis +25
4Leistungsangaben / Durchfluss
4.1Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz
maximal (EN14511)m³/h / P
minimalm³/h / P
1,7 / 5000
0,9 / 1400
2,3/ 8000
1,1 / 1900
4.2Kaltwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz
minimalm³/h / Pa2,2 / 62003,1 / 9200
4.3Wärmeleistung / Leistungszahl 1
1.Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung
zu berücksichtigen.
Dabei bedeuten z.B. W10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C.
Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht.
Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen.
EN14511EN14511
bei W10 / W55 kW / ---8,4 / 3,211,5 / 3,3
bei W10 / W45 kW / ---9,1 / 4,312,2 / 4,4
bei W10 / W35 kW / ---9,6 / 5,913,3 / 6,1
4.4Schall-Leistungspegel2dB(A)
2.Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die mitgefieferten Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3dB(A) erhöhen.
4143
4.5Schalldruckpegel in 1m Entfernung32dB(A)
3.Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
3031
5Abmessungen / Gewicht und Füllmengen
5.1Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 4H x B x L mm
4.Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
840 x 650 x 655840 x 650 x 655
5.2Geräteanschlüsse für HeizungZollG 1 1/4“ AG5
5.flachdichtend
G 1 1/4“ AG5
5.3Geräteanschlüsse für WärmequelleZollG 1 1/4“ AG5G 1 1/4“ AG5
5.4Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackungkg142151
5.Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung
zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnit-
ten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. W10/W35: Wärmequellentemperatur 10°C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35°C.
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