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steps. The information “light on/off” is now transmitted to the de-
coder with a specific command, which also contains the instruc-
tions from the function keys F1 to F4.
Since the driving commands look the same to the decoder re-
gardless whether the system is set to 14 or 28 speed steps the
decoder needs to know if the system operates on 14 or 28
speed steps (or if the intermediate commands should be inter-
preted as instructions for “light on/off” or as intermediate speed
steps). This is achieved by programming the appropriate confi-
guration register.
The different setting of the speed steps in the command station
and the decoder causes this effect.
: the speed step mode of the command sta-
tion and the decoder must be set to the same number of speed
steps.
Is this not the case, the following will happen:
The command station transmits driving commands with 14
speed steps; the decoder is set to 28 speed steps. The de-
coder continues to receive commands for 14 speed steps.
The information “light on/off” transmitted by the command
station is interpreted as intermediate speed step by the de-
coder. The locomotive runs normally. Since the decoder ex-
pects a specific command to activate the “light on/off” func-
tion (which is not transmitted by the command station) the
lights of the locomotive remain switched off.
The command station transmits driving commands with 28
speed steps; the decoder is set to 14 speed steps. The deco-
der continues to receive commands for 28 speed steps. The
command station transmits depending on the speed a driving
command and the additional command “intermediate speed
step on/off”. The decoder interprets this as “light on/off”.
When changing the speed setting at the control the lights are
switched on, off, on, etc..
Depending on the programming mode the configuration register
is either CV# 29 or register 5. You set the decoder to 28 speed
steps by programming for example the value of 2 or 6 in CV# 29
(resp. R5).
The operating mode of the locomotive and the command station
are not identical. Please see the topic before.
The current draw during acceleration is particularly high. If the
current exceeds the permitted maximum, the decoder switches
off the motor and tries to accelerate once more. Reduce the
track voltage (change settings of command station or reduce
secondary voltage of transformer) or increase acceleration rate
in CV# 3.
The lighting outputs of the decoder 5246 are designed for a cur-
rent of 150 mA and have short circuit protection. When turning
on the two lamps (headlights for one direction) the short circuit
protection may be triggered and the decoder is switched off (in-
cluding the motor output). After a short period the decoder tries
to switch on the outputs again, which may lead to irregular
movement.
In order to reduce the current draw of the lamps you can dim
the light outputs (A, B). To do this you have to set CV# 49 and
CV# 50 to a value of 16 by means of the “advanced program-
ming mode” of the “Lokmaus II” (detailed info regarding this pro-
cedure may be found in the user manual of the “Lokmaus II”).
The basic rule is
Light cannot be switched on or off:
The locomotive "jerks” during fast acceleration:
Older models with 4 lamps for headlights stop or jerk when
the lights are switched on:
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Further hints for usage of the decoder you can find in the
internet:
www.viessmann-modell.de
Fahrstufen und den 14 möglichen Zwischenfahrstufen ergeben
sich somit insgesamt 28 Fahrstufen. Die Information „Licht an/
aus“ wird dem Decoder jetzt in einem speziellen Funktionsbe-
fehl gesendet, der zusätzlich auch die Stellung der Funktions-
tasten F1 bis F4 an die Lok überträgt.
Da die Fahrbefehle mit 14 bzw. 28 Fahrstufen für den Decoder
gleich aussehen, muss dem Decoder mitgeteilt werden, ob er
die Zusatzinformation des Befehls als „Licht an/aus“ oder als
„Zwischenfahrstufe an/aus“ verstehen soll. Diese Unterschei-
dung erfolgt durch Programmierung des Konfigurationsregisters
des Decoders auf den Betrieb mit 14 oder 28 Fahrstufen.
Die Ursache für diesen Effekt ist der unterschiedliche Fahrstu-
fenmodus zwischen Zentrale und Lokdecoder.
Der jeweilige Fahrstufenmodus der Zentra-
le muss mit dem eingestellten Fahrstufenmodus des Decoders
übereinstimmen!
Falls keine Übereinstimmung vorliegt, passiert folgendes:
Die Zentrale sendet Fahrbefehle mit 14 Fahrstufen, der De-
coder ist jedoch auf den Betrieb mit 28 Fahrstufen einge-
stellt: Der Decoder erhält weiterhin die Fahrbefehle für 14
Fahrstufen. Die Information „Licht an/aus“, welche die Zen-
trale sendet, versteht der Decoder jedoch als Zwischenfahr-
stufe. Die Lok fährt, aber das Licht bleibt immer aus, da der
Decoder die Information „Licht an/aus“ in dem speziellen Be-
fehl erwartet, der aber nicht von der Zentrale gesendet wird.
Die Zentrale sendet Fahrbefehle mit 28 Fahrstufen, der De-
ig-
keit einen Fahrbefehl mit einer Fahrstufe und der Zusatzin-
formation „Zwischenfahrstufe ein/aus“. Der Decoder versteht
diese Information aber als „Licht an/aus“. Bei Drehen des
Fahrreglers an der Zentrale gehen bei der Lok von Fahrstufe
zu Fahrstufe die Lichter an, aus, an usw..
Das Konfigurationsregister ist je nach verwendetem Program-
miermodus CV# 29 oder Register 5.
Die Lichtausgänge des Lokdecoders 5246 sind für einen Strom
von 150 mA ausgelegt und besitzen einen Kurzschlussschutz.
Beim Einschalten der zwei Glühlampen einer Fahrtrichtung wird
durch den hohen Einschaltstrom der Kurzschlussschutz aktiv
und schaltet den Decoder sicherheitshalber ab (inkl. Motoraus-
gang). Nach kurzer Zeit versucht der Decoder die Ausgänge
wieder einzuschalten, was eventuell zu einem Stottern führt.
Um den Stromverbrauch der Glühlampen zu reduzieren, dim-
men Sie die Lichtausgänge A und B der Decoder. Dazu ist in
Grundsätzlich gilt:
In älteren Lokmodellen mit 4 Glühlämpchen für die Lokbe-
leuchtung stoppt oder stottert die Lok beim Einschalten
der Beleuchtung:
coder ist jedoch auf den Betrieb mit 14 Fahrstufen einge-
stellt: Die Zentrale sendet je nach eingestellter Geschwind
Der Decoder 5246 ist werksseitig auf den Betrieb
mit 28 Fahrstufen eingestellt. Beim Betrieb mit der Lokmaus I ist
der Decoder vorher auf den Betrieb mit 14 Fahrstufen umzu-
stellen (siehe Hinweise zu CV# 29). Ohne diese Umstellung
können Sie das Licht nicht einschalten.
Den Decoder stellen Sie
auf 28 Fahrstufen ein, indem Sie CV# 29 (bzw. R5) z.B. mit
dem Wert 2 oder 6 programmieren.
Die Fahrstufenmodi der Lokomotive und der Zentraleinheit sind
nicht gleich (siehe vorhergehenden Punkt). Dieses Phänomen
tritt besonders bei der Verwendung der Roco Lokmaus I ("digital
is cool") auf.
In der Beschleunigungsphase ist die Stromaufnahme des Mo-
tors besonders hoch. Wird die Strombelastung des Decoders
überschritten, schaltet dieser den Motor ab und versucht erneut
zu beschleunigen. Reduzieren Sie die Digitalspannung (Einstel-
lung der Zentrale ändern, geringere Trafospannung) oder erhö-
hen Sie die Anfahrverzögerung in CV# 3.
Licht lässt sich nicht Ein- bzw. Ausschalten:
Beim schnellen Beschleunigen "stottert" die Lok:
The decoder 5246 indicates a short circuit through
blinking headlights. In this case switch off the power
immediately!
: Even in case of a motor short circuit the decoder
may provide feedback to the command station when
standing on the programming track. Therefore check very
carefully that the wiring is correct!
Warning
ist nur eingeschränkt wirksam. Wenn Sie diese Anschluss-
art in Verbindung mit Zentralen verwenden, die neben
dem DCC-Signal auch Signale im Märklin-Motorola-For-
mat senden, können Helligkeitsschwankungen auftreten.
Für die Lichtausgänge A (weiß) und B (gelb) gibt es zwei Be-
triebsarten. Die Einstellung erfolgt mittels CV# 56:
Bei Benutzung der Ausgänge für
Beleuchtung wird der weiße Anschlussdraht mit dem in
Fahrtrichtung vorderen Lämpchen und der gelbe An-
schlussdraht mit dem hinteren Lämpchen verbunden. Den
noch freien Pol der Lämpchen schließen Sie am blauen
Anschlussdraht an. Bei der Verwendung von LEDs verbin-
den Sie die mit dem blauen Anschlussdraht und
die Kathoden über einen Vorwiderstand von ca. 1 kOhm /
0,125 W mit dem gelben bzw. weißen Anschlussdraht.
Bei Benutzung der Ausgänge für
Licht und eine Zusatzfunktion wird der weiße An-
schlussdraht mit der Beleuchtung und der gelbe An-
schlussdraht mit der Zusatzfunktion verbunden. Den noch
freien Pol des Lämpchens und der Zusatzfunktion schlie-
ßen Sie an dem blauen Anschlussdraht an.
7) Anschließend sollte noch einmal die gesamte Verdrahtung,
der Decoder und die Motoranschlüsse auf eventuelle Kurz-
schlüsse untersucht werden.
8) Befinden sich Metallteile in der Nähe des Decoders, kleben
Sie diese mit Isolierband ab. Wickeln Sie den Decoder nicht
noch zusätzlich in Isolierband ein, da dadurch die Wärmeab-
fuhr behindert wird. Der Decoder kann so thermisch überlas-
tet werden. Fixieren Sie den Decoder mit einem doppelseiti-
gen Klebepad in der Lok.
fahrtrichtungsabhängi-
ge
Anoden
richtungsunabhängi-
ges
Der erste Test sollte auf einem Gleisabschnitt mit Strombegren-
zung durchgeführt werden, z.B. auf dem Programmiergleis Ihrer
DCC-Zentrale.
Stellen Sie
dann die Lok auf das Programmiergleis und lesen Sie die Ba-
sisadresse (CV# 1) aus. Sie enthält bei allen neuen Decodern
den Wert 03. Falls keine Rückmeldung erfolgt, überprüfen Sie
die Verdrahtung der Motoranschlüsse bzw. Stromabnehmer. Mit
der "alten" Arnoldzentrale ist das Auslesen der Adresse nicht
möglich. Lesen Sie statt dessen die Startspannung (R2 = 2 Bal-
ken) aus. Bei allen neuen Decodern ist die Startspannung auf
den Wert 7 eingestellt. Nach erfolgreichem Test kann die Loko-
motive auf das Streckengleis der DCC-Zentrale gestellt werden.
4. Überprüfung des korrekten Einbaus
Bei der Intellibox und dem Twin-Center
schalten Sie in den Programmiermode.zuerst
4. Checking for correct Installation
If you use the Intellibox or the Twin-Center
switch it to the programming mode!
The first test should be carried out on a track with a current limi-
ter e.g. on the programming track of your DCC command sta-
tion.
Put the locomotive onto
the programming track and read out the primary address (CV#
1). All new decoders are set to value 03. If there is no feedback,
check the wiring of the wheel pick-ups and motor connections. If
you use an "old” Arnold command station you cannot read out
the address. Instead read out the start voltage (R2 = 2 bars).
The start voltage of all new decoders is set to value 7. Once this
first test was successful, you may put the locomotive onto any
normal track connected to the DCC command station.
previously
Now try to operate the locomotive under address 03 at the
speed steps (initially switch off any functions) and check
the direction of travel. If not correct, the wheel pick-ups or motor
connections have been swapped. Now you can test the lights
and auxiliary functions. If the headlights don't match the direc-
tion of travel, change the connecting wires (white, yellow). If the
locomotive stops when the lights or the extra functions are
switched on, there is a short circuit in the wiring or an overload
of the light or function outputs. An overload can occur for
lo-
wer
Die Bauteile des Decoders dürfen auf keinen Fall Metall-
teile des Lokfahrgestells oder Gehäuses berühren. Die
Motoranschlüsse dürfen keine Verbindung zu Radschlei-
fern oder Lokfahrgestell haben. Dadurch verursachte
Kurzschlüsse führen zur Zerstörung des Decoders.
Under no circumstances should components of the deco-
der touch any metal parts of the chassis or the
locomotive body. The motor terminals must not have any
connections to the wheel pick-ups or chassis. Resulting
short circuits will destroy the decoder.
Der Decoder 5246 zeigt einen Kurzschluss durch Blinken
der Stirnlampen an. Schalten Sie in diesem Fall die
Spannung ab!
: Auf dem Programmiergleis kann trotz Motor-
kurzschluss eine Rückmeldung an die Zentrale erfolgen.
Überprüfen Sie deshalb sorgfältig die korrekte Verdrah-
tung des Decoders!
sofort
Achtung
5
Versuchen Sie nun die Lok unter der Adresse 03 im
Fahrstufenbereich zu fahren (alle Funktionen sind vorher aus-
zuschalten) und überprüfen Sie die Fahrtrichtung der Lok.
Stimmt sie nicht, sind die Radschleiferanschlüsse oder die Mo-
toranschlüsse vertauscht. Jetzt können die Zusatzfunktionen
getestet werden. Stimmt die Beleuchtung der Lok nicht mit der
Fahrtrichtung überein, vertauschen Sie die Anschlussdrähte
(weiß, gelb). Stoppt die Lok beim Einschalten der Beleuchtung
oder einer Sonderfunktion, so liegt ein Kurzschluss in der Ver-
unteren
If the light sockets of the loco are insulated against the
chassis (potential-free), wire them as shown in figure 2a.
In locomotives, where one pole of the light socket is elec-
trically connected with the chassis, wire the outputs as
shown in figure 2b. Please note, that with this wiring me-
thode the light and function outputs don't work in analogue
mode depending on the polarity of the track voltage. Also,
short circuit protection only works partially. This wiring me-
thod may result in variations of brightness if used with
command stations, which transmit signals in Marklin-Moto-
rola format besides the DCC-signals.
Light outputs A (white) and B (yellow) may be operated in
two different ways. The adjustment is done with CV# 56:
When using the outputs for headlights connect
the white wire with the forward bulb (in direction of travel)
and the yellow wire with the rear bulb. Connect the other
pole of the bulbs with the blue wire. When using LEDs,
connect the to the blue wire and the cathodes via
a resistor (approx. 1 kOhm / 0.125 W) to the yellow, re-
spectively white wire.
When using the function outputs for head
lights and an auxiliary function, connect the white wire with
the lights and the yellow wire with the auxiliary function.
Connect the other pole of the head lights and of the auxi-
liary function with the blue wire.
7) Afterwards check the entire wiring, the decoder and the mo-
tor connections for possible short circuits.
8) Are there any metal parts close to the decoder, cover them
with insulation tape. Don't wrap the decoder in insulation tape
to avoid overheating. Fasten the decoder with a double sided
adhesive tape inside the locomotive.
directional
anodes
non-directional
5

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