VIELEN DANK,DASS SIE SICH FÜR DEN KAUF EINES ELEKTROMOTORISCH UNTERSTÜTZTEN FAHRRADS (EPAC) VON Vecocraft ENTSCHIEDEN
HABEN
Das Fahrrad ist mit einigen der modernsten technischen Innovationen ausgestattet und erfüllt den Standard EN 15194.
Wir heißen Sie herzlich in der spannenden und revolutionären Welt der alternativen Verkehrsmittel willkommen. Ihr Vecocraft Fahrrad bietet neue Möglichkeiten
der umweltfreundlichen Fortbewegung und Freizeitgestaltung. Sie können nach Belieben aktiv werden oder aber in Ruhe Ihr Ziel erreichen, ohne verschwitzt und
außer Atem zu sein. Diese Bedienungsanleitung beinhaltet nützliche Tipps und wichtige Sicherheits-, Leistungs- und Pflegeinformationen, damit Sie in den vollen
Genuss der Funktionen kommen, die Ihnen das Fahrrad für ein gelungenes Fahrvergnügen bietet.
WICHTIG: Vor der ersten Fahrt sollten Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich mit dem Produkt vertraut machen, um
das Leistungspotenzial des Fahrrads komplett auszuschöpfen und gleichzeitig Ihre Sicherheit und die Freude am Fahren zu gewährleisten. Wir empfehlen Ihnen
außerdem, die Bedienungsanleitung für ein späteres Nachschlagen aufzubewahren.
HINWEIS: Dieses Handbuch stellt keine umfassende Bedienungs-, Reparatur- und Wartungsanleitung dar. Bitte wenden Sie sich bei sämtlichen Wartungs-,
Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an Ihren Händler vor Ort.
ÜBER DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG: Diese Bedienungsanleitung wurde vorallem erstellt, um Ihre Sicherheit während der Benutzung unseres Produkts
jederzeit zu gewährleisten.
Wir empfehlen Ihnen, die Rahmennummer sowie das Geschäft, in dem Sie das Produkt erworben haben, zu notieren. Die Rahmennummer befindet sich im
vorderen Bereich des Rahmens, am Steuerrohr. Darüber hinaus befindet sich ein weiterer Aufkleber am Oberrohr mit modellspezifischen Angaben. Diesen bitte
entfernen und unten aufkleben!
Rahmennummer:
Datum und Ort des Fahrradkaufs:
3
INHALT
THEMA
SEITE
Sicherheitshinweise
2
Inhaltsverzeichnis
3
Symbole und technische Daten4
Schaubild mit den spezifischen Komponenten eines
E-Bikes
5-6
Bedieneinheit
7-8
Funktion des Displays8-9
Beleuchtung und Reflektor10
Wichtige Sicherheitshinweise zum Ladegerät11
Ladegerätfunktion11
Akku – Sicherheitshinweise, Informationen und
Pflege
12-13
Aufladen des Akkus13
Entfernen & Einsetzen des Akkupacks14
Reichweite des Akkus15
Sitzposition16
Bremsystem17-19
Geschwindigkeitsreglung
20-22
E-BIKE Montage
23-28
Demontage des Hinterrads, Pedalunterstützung
29
Regelmäßige Inspektionen, Wartung
30
4
SYMBOLE
Die neben einem der folgenden Symbole aufgeführten Informationen sind besonders zu
beachten, da diese für Ihre persönliche Sicherheit von großer Bedeutung sind.
WARNHINWEIS
Dieses Symbol weistdarauf hin, dass eine unsachgemäße Handhabung ein Gesundheits- und
Sicherheitsrisiko darstellt.
ACHTUNG
Dieses Symbol weist darauf hin, dass eine unsachgemäße Handhabung Komponenten
beschädigen und zum Garantieausschluss führen könnte.
HINWEIS
Weist auf nützliche Tipps hin.
Entfernen Sie zum Reinigen des Elektrofahrrads den Akku und das Ladegerät aus dem E-Bike,
wischen Sie es mit einem Lappen ab und spülen Sie es nicht direkt mit Wasser aus. Vermeiden
Sie eine direkte Hochdruckwasserpistole, um den Motor, die Steuerung usw. direkt zu spülen.
Bei der Einstellung des Lenkers oder des Sattels ist darauf zu achten, dass die Sicherheitsleinen
des Vorbaus und der Sattelrohre nicht freigelegt werden.
Nachdem ein Elektrofahrrad längere Zeit einen Hügel erklommen hat, heizt sich der Motor
auf. Nach kontinuierlichem Gebrauch der Scheibenbremseist die Oberflächentemperatur sehr
hoch. Bitte berühren Sie zu diesem Zeitpunkt nicht den Motor und die Scheibenbremse.
Die Installation, Einstellung und Verwendung von Lichtern und Reflektoren an Fahrzeugen
muss den örtlichen Verkehrssicherheitsvorschriften entsprechen. Beim Fahren müssen Sie die
Anforderungen der örtlichen Gesetze und Vorschriften erfüllen.
TECHNISCHE DATEN
- Motorunterstützung bis 25 km/h
- Schiebehilfe bis 6 km/h
- Reichweite mit einem Ladezyklus bis zu 100 km
- EmpfohleneMaximalzuladung: 100 kg (Fahrer und Transportgut)
Die oben aufgeführten E-Bike-Komponenten dürfen zu keiner Zeit
demontiert oder zerlegt werden!
5
SCHAUBILD MIT DEN SPEZIFISCHEN KOMPONENTEN EINES E-BIKES
1. Motor
2.Akku
3. Display
4. Reflektor
3
1
2
4
6
5Bremshebellinks
6Grifflinks
7LED-Anzeige
8Klingel
9Schalthebel
10Bremshebelrechts
11Griffrechts
5
6
7
8
9
10
11
7
Funktionen des Displays
(1) An-/ und Ausschalter
(2) Plus-Taste(erhöht die Motorunterstützung)
(3) Minus-Taste (verringert die Motorunterstützung)
(4) Aktueller Batteriestand
(5) Geschwindigkeit
(6) Unterstützungsstufe
(7) Kilometerstand
BEDIENEINHEIT
Basisdaten
Art des Displays: LED
Anzeige: Segmentanzeige
Unterstützungsmodus: 1-5
Betriebstemperatur: -20 bis +45 °C
Kom.- Protokoll: UART
Gewicht (g): 185g
2
1
3
4
5
6 7
8
BEDIENEINHEIT
Anzeige des Akkuladestands
Der Akkuladestand wird wie folgt angezeigt:
C300U
äußere Abmessungen
Hauptmaterialien und Farben
Das Produkt C300U besteht aus schwarzem ABS und die Halterung ist aus
Nylon gefertigt. Das Material des Gehäuses kann -20℃sein.
Es kann normalerweise bei 60℃verwendet werden und kann einen guten
Betrieb garantieren.
Maßzeichnung (Einheit: mm)
Tasten-Definition
Die C300U ist mit 3 Tasten ausgestattet— „M“ Taste, „+“ Taste und „-“ Taste. Die
M-Taste ist die Modus-/Ein-/Ausschalttaste.
9
Funktionsübersicht
Der C300U bietet Ihnen eineVielzahl von Funktionen und Anzeigen für die Bedürfnisse der
Benutzer. Die angegebenen Inhalte sind wie folgt:
1.Stromanzeige:
Zeigt den aktuellen Reglerstrom an, jede Zelle ist 2A.
2.Streckenanzeige:
Zeigt die Einzelnestrecke in Kilometern oder Meilen entsprechend der vom Kunden
eingestellten Einheit an.
3.Geschwindigkeitsanzeige:
Zeigt die Echtzeit-Geschwindigkeit des Elektrofahrzeugs pro Stunde an.
4.Akkuanzeige:
Zeigt die Akkukapazität an. Ist der Akku schwach, wird die LCD-Anzeige blinkt.
5. Gangleistungsanzeige:
AUTO: Drücken Sie die DOWN-Taste für 1,5 Sekunden, um das 6KM-Symbol aufleuchten
zu lassen und den 6KM/H-Unterstützung-Modus zu öffnen.
Assist: Der Bereich ist 1 bis 5. Stufe 1 ist die niedrigste und 5 die höchste
Unterstützungsstufe.
6. Fahrinformationsanzeige (drücken Sie M, um das Element anzuzeigen):
Raddurchmesser Anzeige: Die aktuellen Raddurchmesser werden angezeigt.
Fehlercodeanzeige: Das Icon und der Code werden in 1HZ angezeigt, wenn das System
ausfällt.
Gesamtstrecke Anzeige: Zeigt den Gesamtstrecke der aktuellen Zählerfahrt an.
Fahrzeitanzeige: Zeigt die Zeitdauer einer einzelnen Fahrt an.
Einzelstrecke: Zeigt den Kilometerstand einer einzelnen Fahrt an Höchstgeschwindigkeit.
7 Hintergrundbeleuchtung:
Halten Sie die UPTaste 2 Sekunden lang gedrückt, um die Instrumentenbeleuchtung
einzuschalten und gleichzeitig den Scheinwerfer einzuschalten; Halten Sie die UPTaste 2
Sekunden lang gedrückt, um das Gerät auszuschalten.
10
BELEUCHTUNG UND REFLEKTOR
Das Fahrrad ist mitScheinwerfern undReflektorenausgestattet. Um die
Scheinwerfer ein- und auszuschalten, drücken Sie die Knöpfe auf den
Scheinwerfen.
LADEGERÄT
HINWEIS
Ausschließlich das zusammen mit dem Fahrrad erhaltene
Originalladegerät verwenden!
11
LADEGERÄT
Wichtige Sicherheitshinweise zum Ladegerät!
Vor der erstmaligen Verwendung des Ladegeräts die folgenden
Sicherheitshinweise sorgfältig lesen!
WARNHINWEIS
Das Ladegerät außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
Um eventuellen Verletzungen vorzubeugen, das Ladegerät ausschließlich für den
originalen Lithium-Ionen-Akku verwenden, den Sie zusammen mit dem Fahrrad erhalten
haben. Andere Akkus sind ggf. nicht kompatibel und können während des Ladevorgangs
explodieren und dadurch Schäden am Gerät sowie schwere Personenschäden
verursachen.
Wird ein anderes Ladegerät verwendet als jenes, das zusammen mit dem Fahrrad erhalten
wurde, besteht die Gefahr von Feuer, Stromstößen und/oder schweren Verletzungen. Bitte
stets darauf achten, dass das Ladegerät trocken ist. Das Ladegerät stets von Wasser oder
anderen Flüssigkeiten fernhalten.
Sollte das Ladegerät mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in Berührung kommen, das
Ladegerät sofort vom Stromnetz trennen und von einem Fachhändler inspizieren lassen.
Darauf achten, dass das Ladegerät bei Verwendung stets auf einer ebenen Oberfläche
platziert ist. Bitte darauf achten, dass das Ladegerät bei Nichtgebrauch immer von der
Steckdose getrennt ist.
Vor der Benutzung des Ladegeräts stets sicherstellen, dass derStecker und die Kabel nicht
beschädigt sind. Niemals ein beschädigtes Kabel oder einen beschädigten Stecker an einer
Steckdose anschließen.
Niemals versuchen, das Ladegerät zu zerlegen. Ein falscher Wiederzusammenbau
könnte zum Stromschlag und schweren Verletzungen führen.
Das Ladegerät vor der Reinigung stets vom Stromnetz trennen.
Das Lagegerät ausschließlich mit einem trockenen Tuch reinigen.
Niemals ein feuchtes Tuch, Öl oder andere Flüssigkeiten verwenden.
Keine Verlängerungskabel verwenden. Ausschließlich das zusammen mit dem
Ladegerät erhaltene Originalkabel verwenden. Ein Verlängerungskabel kann
Feuer fangen oder zum Stromschlag führen, falls es nicht zu 100% kompatibel ist.
LADEGERÄTFUNKTION
Dieses Ladegerät wurde spe
ziell zum Aufladen des
Lithium-Ionen-Akkus etwickelt.
Die LED (1) zeigt den Akkuladestand gemäß der folgenden Tabelle an:
Ladezyklus und LED-Anzeige für Lithium-Ionen-Akku
LED
MODUS
grün
Der Akku ist nicht angeschlossen
rot
Der Akku wird geladen
grünDer Akku ist geladen, das Ladegerät schaltet sich aus
Fehlerbehebung
Bei Problemen mit dem Aufladen bitte Folgendes prüfen:
-Ist das Stromkabel korrekt angeschlossen?
-Ist der Stecker des Ladegeräts oder die Akkuladebuchse beschädigt?
-Weist der Akku Beschädigungen an der Oberfläche auf?
-Funktioniert die Steckdose und liegt die korrekte Spannung an? (ggf. ein anderes
Gerät anschließen und prüfen)
Sollte das Problem weiterhin bestehen, bitte den Händler
kontaktieren, bei dem das E-Bike gekauft wurde!
12
AKKU
Wichtige Sicherheitshinweise zum Akku!
Vor der Benutzung des neuen E-Bikes bitte die folgenden Hinweise zum
optimalen Gebrauch des Akkus lesen.
Auch wenn der Akku zu rund 50% geladen ist, wenn das Fahrrad das Werk
verlässt, muss er mindestens 24 Stunden vor der erstmaligen Verwendung
des Fahrrads aufgeladen werden. Nach rund 4-5 Ladezyklen hat der Akku
seine volle Leistungsfähigkeit erreicht:
(d.h. 5 mal leer und 5 mal vollständig aufgeladen).
ACHTUNG
Akku und Ladegerät sind aufeinander abgestimmt. Stets das zusammen mit
dem Fahrrad erhaltene Ladegerät verwenden.
Niemals ein anderes
Ladegerät benutzen!
Bitte darauf achten, dass der Akku gut geschützt und niemals Feuchtigkeit
ausgesetzt ist.
Vor dem Einsetzen des Akkus in das Ladegerät bitte prüfen, ob die
Eingangsspannung der auf dem Ladegerät angegebenen Eingangsspannung
entspricht (100 ~ 240 V).
Auch wenn der Akku für über 1000 Ladezyklen konzipiert ist, kann seine
Lebensdauer optimiert werden, wenn er bei Umgebungstemperaturen
zwischen +10°C und +30 °C aufbewahrt wird.
Bitte beachten, dass sich der Akku erwärmt, wenn Sie über einen längeren
Zeitraum in einemHOHEM Unterstützungsmodus fahren. Daher den Akku
ggf. auf Raumtemperatur abkühlen lassen, bevor er wieder aufgeladen wird.
WARNHINWEIS
Den Akku außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Niemals versuchen, den Akku zu öffnen. Dies ist nicht nur gefährlich,
sondern führt auch zum Garantieausschluss.
Keinesfalls mit Metallgegenständen einen Kurzschluss herbeiführen.
Den Akku nicht in Wasser oder andere Flüssigkeiten tauchen.
Den Akku nicht in der Nähe von Wärmequellen oder offenem Feuer
aufbewahren.
Akkus müssen nach Ihrem Gebrauch recycelt werden. Niemals in offenes
Feuer werfen, da der Akku explodieren kann!
Falls der Akku beschädigt ist, etwa in Folge eines Fahrradunfalls oder weil
er fallengelassen wurde, besteht die Gefahr eines Austritts von Elektrolyt.
Vor Verätzungen in Acht nehmen!
Den Akku nur mit einem Tuch oder mit Handschuhen anfassen und darauf
achten, dass die Säure nicht in die Augen gelangt!
Beschädigte Akkus unter keinen Umständen weiter verwenden.
13
AKKU
Weitere Informationen und Pflege
Um den Akku maximal zu nutzen, sollte Folgendes beachtet werden:
Der Akku wird nicht aufgeladen, wenn die Temperaturen unter +0°C
oder über +60°C betragen. Daher wird empfohlen, den Akku vor dem
Aufladen bei Raumtemperatur aufzubewahren.
Das Ladegerät arbeitet mit einem Mikrocomputersystem mit
automatischer Regelung. Das Aufladen wird automatisch gestoppt,
wenn der Akku voll ist. Der Akku kann nicht durch Überladung
beschädigt werden. Dennoch empfehlen wir, das Stromkabel (6) von
der Steckdose zu trennen, nachdem der Akku aufgeladen wurde.
Bei der Lagerung des Akkus über einen längeren Zeitraum
(z.B. im Winter) ist es wichtig, dass der vollständig aufgeladene Akku
auf einer ebenen Oberfläche an einem trockenen Ort aufbewahrt wird.
ACHTUNG
Der nicht verwendete Akku sollte alle 3 Monate aufgeladen werden.
Andernfalls kann es zur vollständigen Entladung des Akkus kommen,
was zum Garantieausschluss für den Akku führt.
HINWEIS
Der Akku entlädt sich aufgrund eines chemischen Prozesses innerhalb der
Akkuzellen. Wie stark sich ein Akku entlädt, hängt davon ab, wie lange er nicht
mehr verwendet wurde und welchen Temperaturen er ausgesetzt ist. Daher ist
eine Wiederaufladung alle 3 Monatefür die Lebensdauer des Akkus von
entscheidender Bedeutung.
AUFLADEN DES AKKUS
ACHTUNG
VORdem Laden stets prüfen, ob der Akku eingeschaltet ist.
Entfernen Sie den Akku während der Wartung immer.
HINWEIS
Der Akku kann sowohl am Fahrrad aufgeladen, als auch entfernt und an einem
beliebigen anderen Ort aufgeladen werden.
14
AKKU
Entfernen und Einsetzen des Akkus zur Überprüfung des Ladestands
(Ladungsanzeige)
HINWEIS
Der am Fahrrad befindliche Akku muss sicher befestigt sein.
Entfernen des Akkus
:
1)Stecken Sie den Schlüssel in das Schlüsselloch am Akku hinein,
drehen Sie ihn nach rechts.
2)Abschließend ziehen Sie die Lithiumbatterie nach links aus dem
Rahmen heraus.
Einsetzen des Akkus:
1)Nehmen Sie den Akku in Ihre Hand, richten Sie die Unterseite der
Batterie an dem Batteriestecker aus. Setzen Sie den Akku ein.
2)Drehen Sie den Schlüssel nach links, um den Akku zu befestigen.
HINWEIS
Der Akku verfügt über eine Ladungsanzeige, mit deren Hilfe der
Akkuladestand beim Entfernen des Akkus geprüft werden kann.
Um den Ladestand abzulesen: Knopf drücken und auf die rote Anzeige
achten.
15
REICHWEITE DES AKKUS
Einflussfaktoren
Die Reichweite des Akkus wird vonvielen Faktoren beeinflusst.
-Gegenwind
-Hügeliges Gelände
-Weicher Untergrund
-Niedriger Reifendruck
-Hoher Unterstützungsmodus
-Hohe Geschwindigkeit
-Keine oder mangelhafte Wartung
-Niedrige Temperaturen*
-Niedriger Gang
-Geringe manuelle Trittkraft
-Hohes Gesamtgewicht, stark beladenes Fahrrad
AlleAngaben gelten für eine Temperatur von 25 °C. Generell kann gesagt
werden, dass der Akkuladestand mit jedem Temperaturrückgang von 1 °C
um 1% abnimmt.
16
SITZPOSITION
Wenn Sie auf dem Sattel sitzen, und mit flacher Ferse auf das Pedal treten,
wenn dieses sich an der niedrigsten Position befindet, die Beine leicht
strecken: Dies ist die geeignetste Höhe. Wenn der Fahrer die Pedale nur mit
den Zehen treten kann oder Beine nicht leicht gestreckt werden können,
kann dies zu Müdigkeit und Sportverletzungen führen. Daher muss die
Sattelstütze besonders sorgfältig angepasst werden.
Die Sattelstütze hat eine Linie, die mit MAX markiert ist (d. h. eine
Sicherheitslinie), die sogenannte Einsteckmarkierung darf nicht höher als
die Anschlussstelle des Sattels sein. Eine unsachgemäße Verwendung kann
schwere Verletzungen des Fahrers verursachen.
Sitzwinkel: Um ein nach vorne Lehnen beim Fahren zu vermeiden, sollte
das vordere Ende des Sitzes nach oben zeigen. Vordere und hintere
Position sind entsprechend einstellbar, je nach Höhe, die Sattelstange
befindet sich in der Regel in der Mitte.
Mindesthöhe des Sitzes: Bewegen Sie den Schnellspannergriff in die
Position OPEN, bringen Sie dann die Sattelstütze an die niedrigste Stelle.
Wenn die Sattelstütze nicht weiter in das Sitzrohr des Rahmens eingeführt
werden kann, ist die minimale Sitzhöhe erreicht;
Maximale Sitzhöhe:Bewegen Sie den Schnellspannergriff in die Position
OPEN, heben Sie die Sattelstütze dann bis nach oben, die Sicherheitslinie
darf jedoch nicht zu sehen sein. Dies ist die maximale Sitzhöhe.
Messmethode:Stellen Sie das Fahrrad senkrecht zum Boden, der Ab-
stand vom höchsten Teil der gekrümmten Fläche des Sitzes senkrecht zum
Boden ist die Höhe des Sattels.
Die Sattelstütze muss in das Rohr gesteckt
werden, bis die Sicherheitslinie nicht mehr
zu sehen ist
MAX Ø 27,2
17
BREMSSYSTEM
Das Bremssystem ist ein Zubehör, das jedes Fahrrad benötigt, und es ist
der Schlüssel zur Sicherheit im Straßenverkehr. Vor dem Fahren müssen
Sie Ihr Bremssystem verstehen und Inspektion und Einstellung richtig
durchführen können.
Im Allgemeinen denkt man, dass ein
Rad bei einem harten
Bremsmanöver sicherlich nach einer kurzen Strecke stoppt, dies ist
jedoch falsch. Bei einem harten Bremsmanöver, wenn die Räder plötzlich
durch den Bremsgummi blockiert werden, gleitet das Rad horizontal.
Dies ist nicht nur gefährlich, auch der Bremsweg verlängert sich. Daher
sollte sich das Konzept einbürgern, dass das Bremssystem nur verwendet
wird, um die Geschwindigkeit des Rads anzupassen.
Zum Bremssystem gehören in der Regel ein Bremsgriff,
eine Bremse (Scheibenbremse, V-Brake und viele andere Arten von
Bremsen) undein Bremszug.
Bremsgriff
BremshebelAbschaltdrahtStellschraube
Die Struktur des Bremshebels ist wie dargestellt, der linke Bremshebel
steuert die Vorderradbremse und der rechte Bremshebel steuert die
Hinterradbremse.
Die Einstellschraube dient zur Einstellung des Bremszugs.
Der tatsächliche Hub des Bremszugs beträgt etwa die Hälfte des Abstands
zwischen dem Griff des Bremsgriffs und dem Griff des Across-
Lenkerschafts; Ist die Bremse fest, wenn der Griff des Bremsgriffs sich fast
dem Griff des Across-Lenkerschafts nähert, ist der Abstand zwischen
Bremsschuhblock und Felge zu groß und muss angepasst werden.
2
1
1
3
3
18
Bremstyp Scheibenbremse
Anpassung des Bremsschuhblocks:
1.Lösen der Verstellschraube
2.Den Abstand des Schuhblocks über den linken und rechten Knopf einstellen. Wird der Schuhblock über den linken Knopf der Schraube eingestellt, erhöht
sich der Abstand zum Bremsschuhblock, umgekehrt wird er kleiner (wie in der Tabelle dargestellt). Die Bremsen müssen je nach den Umständen eingestellt
werden.
1
2
5
4
3
6
7
1.Einstellschraube Hub
2.Verstellschraube
3.Kipphebel
4.Festsattel
5.Bremsschuhblock
6.Einstellschraube
7.Bremsschuh
8.Fester Sitz der Bremsleitung
19
Bremszug
Das Bremskabel des Flachlenkers
Die innere Leitung darf nicht gespalten werden, daher sollte das
Leitungsende am besten mit einer Endhülse abgedeckt werden.
Der Bremszug muss regelmäßig herausgenommen und geölt werden, damit
durch den Rost kein zu großer Widerstand entsteht.
Ein linearer Bremszug hat die beste Funktion, muss er gebogen werden,
sollten Biegungen mit kleinen Bögen so weit wie möglich vermieden
werden.
Die Länge des Bremszugs basiert auf dem Prinzip, dass er nicht festklemmt,
wenn die Lenkstange vollständig nach links oder rechts gedreht wird.
Bremszug
Info zum Bremssystem
•Ist der Abstand zwischen Bremsschuhblock und Felge zu groß, muss die
über den Bremshebel oder die Stellschraube am Klapparm eingestellt
werden.
•Wenn die Leitungen eines Bremsschuhblocks ernsthaft abgenutzt sind,
ersetzen Sie diese rechtzeitig, um die Verkehrssicherheit zu erhalten.
•Wenn Sie längere Zeit nicht fahren, lösen Sie bitte die Klappvorrichtung,
um eine Ermüdung der Feder zu verhindern, achten Sie jedoch darauf,
die Armvorrichtung vor dem Fahren wieder anzubringen.
•Beim Fahren an regnerischen Tagen wird die Funktion jedes Arms
schlechter. Halten Sie daher einen größeren Sicherheitsabstand und
verringern Sie die Geschwindigkeit.
•Um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden, darf die Oberfläche von
Bremsscheibe und Schuhblock nicht geölt werden.
•Ist der Bremszug defekt, kann er reißen. Dies ist sehr gefährlich,
ersetzen Sie ihn bitte rechtzeitig.
20
GESCHWINDIGKEITSREGELUNG
Das System zur Geschwindigkeitsregelung dient zur
Anpassung an
unterschiedliches Gelände und verschiedene Windverhältnisse, ebenso für
die Anpassung an die Körperkraft. Zur gesamten Geschwindigkeitsregelung
gehören Umwerfer, vorderes und hinteres Schutzblech, Kettenblatt,
Schwungrad und Schaltzüge.
Die Anzahl der möglichen Geschwindigkeitsänderungen ist die Anzahl der
gezackten Scheiben mal der Anzahl der Schwungräder.
Beispiel: Drei Kettenblätter × 6 Schwungräder = 18
Geschwindigkeitsänderungen und so weiter.
Gangschaltung
Die Schaltung befindet sich separat auf der rechten Seite des Across-
Lenkerschafts.
Betätigen Sie den oberen Schalthebel, so erhöhen Sie die Gangschaltung
und kommen in den jeweiligen höheren Gang.
Betätigen Sie den unteren Schalthebel, s
o verringern Sie die
Gangschaltung und kommen in den jeweiligen niedrigen Gang.
Schalthebel
21
1.Manueller Einstellknopf
2.H-Einstellschraube
3.L-Einstellschraube
4.Feste Schraube der Schaltzüge
Umwerfer
Der Umwerfer wird in Kettenblattumwerfer und hinterer Umwerfer
unterschieden (wie in Abbildung 1, 2).
Wenn die Schaltzüge zu locker oder zu fest sind, wenn der
Geschwindigkeitsregler nicht richtig arbeitet oder die Kette abspringt,
müssen H- und L-Schraube eingestellt werden.
H-Schraube: Wenn die Kettengeschwindigkeit auf die größte gezackte
Scheibe springt, springt die Kette ab und die H-Schraube wird gesperrt.
Ist sie jedoch zu fest, kann die Kette nicht auf die größte gezackte Scheibe
überspringen.
L-Schraube:Springt die Kette auf die inne gezackteScheibe und die Kette
springt aus, wird die L-Schraube gesperrt. Ist sie jedoch zu fest, kann die
Geschwindigkeit nicht gedrosselt werden. Daher müssen H- und
L-Schraube auf eine geeignete Position eingestellt werden.
Passen Sie die Kette an das kleinste Schwungrad an, stellen Sie die H-
Schraube so ein, dass die Umlenkrolle mit dem kleinsten Gang auf einer
geraden Linie liegt. Passen Sie dann die Kette an das größte Schwungrad
an und stellen Sie die L-Schraube so ein, dass die Umlenkrolle mit dem
Schwungrad auf einer geraden Linie liegt (siehe Abbildung rechts).
2
3
1
4
22
Kette
Legen Sie die Kette auf und verlängern Sie diese bis zu einem gewissen
Grad, sie wird auf das Kettenrad springen. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Kette noch nicht richtig mit dem Kettenrad verbunden, die könnte das
Fahren beeinträchtigen. In einer solchen Situation muss die Kette
rechtzeitig angepasst werden.
Bestimmung der Kettenlänge: Passen Sie den Kettenblattumwerfer auf
den kleinsten Gang an (der kleinste Zahn des Kettenrings) und passen Sie
den rückwärtigen Umwerfer ebenso auf den kleinsten Gang an (der
kleinste Zahn des Schwungrads), um zu prüfen, ob die Kette mehr als 15
mm durchhängt (siehe Abbildung). Sind es mehr als 15 mm, ist die Kette
zu lang. Bitte wenden Sie sich an Ihren Lieferanten, um die Kette zu
kürzen, damit Sie mit Ihrem Fahrrad die beste Leistung erzielen können.
Hängt die Kette mehr als 15 mm durch, ist sie zu lang.
Info Geschwindigkeitsregelung
•Treten Sie während des Gangwechsels nicht rückwärts, dies könnte dazu
führen, dass die Kette herausspringt.
•Falls möglich, ändern Sie das Verhältnis Getriebe-Geschwindigkeit nicht
erheblich, die Geschwindigkeit sollte entsprechend der Anweisung sein.
•Wird das Elektrorad für längere Zeit nicht genutzt, muss die Kette auf
das kleinste Zahnrad und das kleinste Schwungrad gesetzt werden, um
eine Ermüdung der Federung zu vermeiden.
•Kette, gezackte Scheibe, Schwungrad und Umwerfer müssen immer
gereinigt, getrocknet und geschmiert (entsprechend geölt) werden.
•Vermeiden Sie beim Umwerfer plötzliche Geschwindigkeitsänderungen,
dies führt zu schneller Abnutzung.
23
E-BIKE Montage
Mitgelieferte Werkzeuge
1.13/15- Maulschlüssel
2.8/10- Maulschlüssel
3.S3 Sechskantschlüssel
4.S4 Sechskantschlüssel
5.S5 Sechskantschlüssel
6.S6 Sechskantschlüssel
7.S8 Sechskantschlüssel
8.Schraubenzieher
9.Griff für Schraubenzieher
10.Tasche
1
2
3 4 5 6 7
8
9
10
24
Montageanleitung E-Bike ohne Vorderrad
Legen Siediezwei Seiten der Vorderradachsezwischen diezwei Beine der Vordergabel, gleichzeitig kann die vordere Scheibenbremse in die Scheibenbremsplatte
eingesetzt werden.
Drehen Sie den Schnellspanner mehrmalsim Uhrzeigersinn und verriegeln Sie den Schnellspanner, um sicherzustellen, dass sich das Vorderrad nicht lösen kann.
Notiz:
Bitte drehen Sie den Schnellspanner im Uhrzeigersinn, um die Festigkeit des Schnellspanners einzustellen, ca. 200Nm (wenn es beimAnziehen des
Schnellspannhebelskeine sichtbaren Markierungenauf Ihrer Handflächegibt, dann bedeutet dies, dass die Kraft nicht ausreicht. Drücken Sie den
Schnellspannhebel zum Öffnen oder stellen Sie die Position ein. Stellen Sie dann die Einstellmutter in einer1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn ein und versuchen Sie
es erneut, bis eine deutliche Markierung auf der Handfläche zu sehen ist. Verriegeln Sie den Schnellspanner, um sicherzustellen, dass dasVorderrad nicht lockerist.
Achten Sie dabei darauf, dass die gebogene Stange des Schnellspannersnach hinten zeigt, um ein Herausragen und unnötige Verletzungen zu vermeiden.
25
MontageanleitungdesLenkers
Befestigen Sie die2.Stangean der Gabel und ziehen Sie die4. Vorbauschraubemit einem S5 Sechskantschlüssel fest, das Drehmoment beträgt 4-6 Nm; Lösen und
entfernen Sie die 3.Befestigungsschraube, setzen Sie den1. Lenker auf den Vorbau, bringen Sie die Schrauben wieder an, stellen Sie den Winkel des Lenkers ein
und ziehen Sie die Schrauben fest, das Drehmoment beträgt 6-8 Nm; Passen Sie den Winkel des Vorbaus an, ziehen Sie die 5. Vorbau-Befestigungsschraubefest.Das
Drehmoment beträgt 9-12 Nm.
4. Vorbauschraube
S5 Sechskantschlüssel
1.Lenker
2. Stange
3. Befestigungsschraube
26
MontageanleitungdesSattels
Notiz:
Sitzposition:Wenn Sie sich auf den Sitz setzen, um mit der Ferse flach auf das Pedal zu treten, währendsich das Pedal in der niedrigsten Position befindet, strecken
sich die Beine leicht, und zu diesem Zeitpunkt ist die Höhe am besten geeignet.Wenn der Fahrer nur mit den Zehen auf das Pedal treten kann oder die Beine sich
nicht leicht strecken können, werden Ermüdung und Sportverletzungen verursacht, daher muss die Höhe der Sattelstütze sorgfältig eingestellt werden.
Die Sattelstütze hat eine mit MAX markierte Linie (die Sicherheitsmarkierung). Die sogenannte Einsteckmarkierung darf nicht höher sein als der Sattelverbinder. Bei
unsachgemäßer Verwendung können dem Fahrer schwere Verletzungen zugefügt werden (wie im folgenden Bild gezeigt).
Sitzwinkel: Um ein Vorlehnen beim Fahren zu vermeiden, ist es sinnvoll, das vordere Ende des Sitzes nach oben zu neigen, die vordere und hintere Position können
entsprechend der individuellen Körpergröße angepasst werden und die Sitzstange befindet sich in der Regel in der Mitte.
Mindesthöhe des Sattels:Bewegen Sie die Schraube des Sattelrohrs in die Position OPEN, dann bringen Sie die Sattelstütze in die niedrigste Position. Wenn die
Sattelstütze nicht weiter in das Sattelrohr des Rahmens eindringen kann, ist die Mindesthöhe des Sitzes erreicht.
Maximale Sitzhöhe:Bewegen Sie die Schraube des Sitzrohrs in die Position OPEN, heben Sie dann die Sattelstütze nach oben,dabei solltedie Sicherheitslinie nicht
zu sehen sein,wenn die maximale Sitzhöhe erreicht ist.
Messmethode:Stellen Siedas Fahrrad senkrecht zum Boden. Der Abstand vom höchsten Teil der gekrümmten Oberfläche des Sitzes, welchersenkrecht zum Boden
ist, istdie Höhe des Sattels.
27
MontaganleitungdesPedals
Nehmen Sie die Pedale aus dem Karton heraus. Achten Sie bitte darauf, dass das linke und rechte Pedal zu unterscheiden ist. Installieren Sie die Pedale an die Kurbel.
Zum Festziehen benutzen Sie den 1er Maulschlüssel.
.
Montageanleitungfür denlinken Schutz desMotors
BringenSie den Deckel an dasHinterrad an, um den Motor zu schützen.
28
Montageanforderungen
Um die Fahrsicherheit und Nutzungsleistung zu gewährleisten, sind die Befestigungsanforderungen für die Standardteile an den Schlüsselstellen wie folgt:
1.Das Anzugsdrehmoment der Vorderradmutter beträgt nicht weniger als 25-30 Nm
2.Das Anzugsdrehmoment der hinteren Motormutter beträgt 35 bis 40 Nm
3.Das Anzugsdrehmoment der Verriegelung der Mittelachsenkomponente beträgt nicht weniger als 40-45 Nm
4.Das Anzugsdrehmoment von Sattel und Sattelstütze beträgt 18 bis 20 Nm
5.Das Anzugsdrehmoment des Bremshebels beträgt 6 bis 8 Nm
6.Das Anzugsdrehmoment des Umwerfers beträgt 8 bis 10 Nm
29
DEMONTAGE DES HINTERRADS
Falls Sie eine Reifenpanne reparieren oder einen Reifen
auswechseln müssen
Vor derDemontage des Hinterrads ist der Schnellverschluss
zu lösen.
ACHTUNG
Beim Entfernen des Rads vom Rahmen ist auf die Position
der Achse zu achten. Das Rad muss später unbedingt in
derselben Position an das Fahrrad montiert werden!
PEDALUNTERSTÜTZUNG
Das Fahrrad ist mit einer elektrischen Pedalunterstützung ausgestattet.
Der Motor ergänzt also die eigene Kraftanstrengung. Der Einsatz der
Pedalunterstützung hängt von der Rotationsgeschwindigkeit der Pedale ab.
Je schneller Sie treten, desto größer ist die Pedalunterstützung – bis zu
einer Obergrenze von 25 km/h.
Falls Sie im eingeschalteten Modus nicht treten, befindet sich der Motor im
Leerlauf. Wenn Sie anfangen zu treten, nimmt die Unterstützung durch den
Motor zu und ermöglicht Ihnen ein reibungsloses, einfaches Losfahren.
Bei aktivierter elektrischer Unterstützung unterscheidet sich das Anfahren
mit dem Fahrrad vom Anfahren mit gewöhnlichen Fahrrädern. Das
Anfahren aus dem Stand ist einfacher. Sie sollten sich hiervon nicht
überraschen lassen und sich daran gewöhnen, bevor Sie im Straßenverkehr
fahren. Für das Anfahren aus dem Stand empfehlen wir die
Unterstützungsstufe „Niedrig“.
Wenn die elektrische Unterstützung deaktiviert ist, bietet das Fahrrad nur
sehr wenig zusätzlichen Widerstand. Es kann daher stets wie ein normales
Fahrrad (mit oder ohne Akku) verwendet werden.
Die Pedalunterstützung ist per Gesetz auf eine Geschwindigkeit von 25
km/h begrenzt. Das bedeutet, dass die Pedalunterstützung bei Erreichen
einer Geschwindigkeit von 23 km/h oder höher schrittweise verringert wird
und bei 25 km/h vollständig endet.
Der Aktionsradius des Fahrrads hängt von verschiedenen Bedingungen ab.
30
REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN
Die folgenden Punkte sind unbedingt zu prüfen:
•Akku laden.
•Bremsen prüfen.Bremsbeläge befestigen.Kabel prüfen. Die Sauberkeit
der Bremsflächen prüfen. Bremsbeläge verschließen.
•
Einstellungsstand des Fahrrads. Einstellungsstand des Sattels und
Lenkers.
•Spannungsstand der Speichen. Speichen prüfen. Zustand der Räder
prüfen.
•Zustand der Reifen prüfen. Abnutzungserscheinungen prüfen.
•Sattelstütze korrekt befestigen.
•Lichter prüfen. Den Fahrzustand in der Nacht prüfen. Die Sauberkeit der
Oberflächen der Rückstrahler prüfen.
•Den Zustand der Pedalunterstützung prüfen.
•Den Zustand der Gangschaltung prüfen.
•Das Fahrrad reinigen.
•Regelmäße Wartung durchführen lassen.
WARTUNG
Wir empfehlen eine erste Wartung innerhalb von 3 Monaten:
•Rä
der und Reifen prüfen. (Schlagfreies Laufen der Räder,
Speichenspannung, Reifendruck, Reifenzustand.)
•Prüfen, ob alle Fahrradteile sicher befestigt sind.
•Bremsen: Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen – Kabelspannung
justieren – Effizienz der Bremsen prüfen.
•Lenkspiel prüfen – Prüfen, ob der Lenker sicher befestigt ist
•Schmierung: Kette reinigen und mit geeignetem Schmiermittel fetten
•ElektrischesSystem: Akku 5Stundenlang aufladen – Pedalsensor mit
einem Schwamm und lauwarmem Wasser reinigen – Prüfen, ob die
elektrischen Komponenten korrekt funktionieren.
•Kettenschaltung –
Prüfen, ob der Wechsel zwischen den Gängen
problemlos funktioniert und ggf. justieren.
Jedes J
ahr eine vollständige Wartung an einem Ort Ihrer Wahl
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