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Benutzerhandbuch
A300/A300D
ii Benutzerhandbuch
A300/A300D
Copyright
© 2008 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede
Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten
Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA
unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen
Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
TOSHIBA A300/A300D Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage März 2008
Das Urheberrecht für Musik, Filme, Computerprogramme, Datenbanken
und anderes geistiges Eigentum, das durch das Urheberrechtgesetz
geschützt ist, liegt bei den Autoren oder den Eigentümern im
urheberrechtlichen Sinn. Urheberrechtlich geschütztes Material darf nur für
den privaten Gebrauch bzw. den Gebrauch in der eigenen Wohnung
vervielfältigt werden. Jegliche andere Verwendung als die oben
beschriebene (einschließlich der Digitalisierung, Änderung oder
Übertragung von kopiertem Material sowie der Verteilung in einem
Netzwerk) ohne Einwilligung der Urheberrechtseigentümer ist eine
Verletzung des Urheberrechts oder der Autorenrechte und stellt eine
Ordnungswidrigkeit oder strafbare Handlung dar. Bitte halten Sie die
Gesetze bezüglich des Urheberrechts ein und erstellen Sie keine
unrechtmäßigen Kopien dieses Handbuchs.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin
enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der
Erstellung des Handbuchs für die TOSHIBA A300/A300D Mobilen Personal
Computer der korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können
jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA
übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler,
Auslassungen oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch
verursacht werden.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC und PS/2 sind Marken der
International Business Machines Corporation.
Intel, Intel SpeedStep, Intel Core und Centrino sind Marken oder
eingetragene Marken der Intel Corporation.
AMD, das AMD Arrow-Logo, AMD Athlon, AMD Turion, Radeon und
Kombinationen davon, und ATI Mobility Radeon sind Marken von
Advanced Micro Devices, Inc.
Windows und Microsoft sind eingetragene Marken und Windows Vista ist
eine Marke der Microsoft Corporation.
Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak.
Benutzerhandbuch iii
A300/A300D
Memory Stick ist eine eingetragene Marke und i.LINK ist eine Marke der
Sony Corporation.
Bluetooth™ ist eine eingetragene Marke der Eigentümer und wird von
TOSHIBA unter Lizenz verwendet.
DVD MovieFactory ist eine Marke von Ulead Systems, Inc.
Labelflash™ ist eine Marke der YAMAHA CORPORATION.
Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby“ und das
Doppel-D-Symbol sind Marken von Dolby Laboratories. Vertrauliches und
unveröffentlichtes Material. Copyright 1992-1997 Dolby Laboratories. Alle
Rechte vorbehalten.
Hergestellt unter Lizenz von Digital Theater Systems, Inc. US-Patente Nr.
5,451,942; 5,956,674; 5,974,380; 5,978,762; 6,226,616; 6,487,535; weitere
US- und weltweite Patente erteilt oder anhängig. „DTS“ und „DTS Digital
Surround“ sind eingetragene Warenzeichen von Digital Theater Systems,
Inc. Copyright 1996, 2003 Digital Theater Systems, Inc. Alle Rechte
vorbehalten.
In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Macrovision-Lizenzhinweise
Dieses Produkt enthält Technologien zum Schutz des Urheberrechts, die
durch US-Patente und anderer Rechte auf geistiges Eigentum geschützt
sind. Die Verwendung dieser Technologien zum Schutz des Urheberrechts
muss durch die Macrovision autorisiert sein und ist nur für die Verwendung
zu privaten Zwecken und andere eingeschränkte Verwendung gedacht
sofern nicht anders durch die Macrovision genehmigt. Die
Zurückentwicklung (Reverse Engineering) und die Disassemblierung sind
verboten. Abhängig vom erworbenen Computermodell.
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitsrichtlinien, um Verletzungen
und Sachschäden zu vermeiden.
Bei der Verwendung des Computers
Versuchen Sie nicht, den Computer selbst zu reparieren. Halten Sie
sich immer genau an die Installationsanweisungen.
Verwenden Sie den tragbaren Computer nicht über einen längeren
Zeitraum, wenn er mit der Unterseite auf Ihren Oberschenkeln steht. Bei
längerem Betrieb kann sich die Unterseite stark erwärmen. Der anhaltende
Hautkontakt mit dem Computer kann zu Unbehagen oder sogar leichten
Verbrennungen führen.
iv Benutzerhandbuch
A300/A300D
Transportieren Sie Akkus nicht in Taschen, Geldbörsen oder ähnlichen
Behältern, in denen Metallgegenstände (zum Beispiel Autoschlüssel)
einen Kurzschluss der Akkuanschlüsse verursachen könnten. Der
dabei entstehende Stromfluss kann zu extrem hohen Temperaturen und
möglicherweise Brandverletzungen oder -schäden führen.
Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände auf dem Netzkabel des
Netzadapters abgestellt werden und dass keine Stolpergefahr durch
das Netzkabel besteht.
Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku
aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut
abgegeben werden kann. Bedecken Sie den Netzadapter nicht mit
Papier oder anderen Materialien; dadurch kann es zu einem
Wärmestau kommen. Verwenden Sie den Netzadapter nicht, wenn er
sich in einer Tasche befindet.
Verwenden Sie nur die für die Verwendung mit diesem Computer
empfohlenen Netzadapter und Akkus. Wenn Sie einen anderen
Netzadapter oder Akku verwenden, kann es zu einem Brand oder einer
Explosion kommen.
Überprüfen Sie vor dem Anschließen des Computers an eine
Steckdose, ob der Netzadapter für die Netzspannung ausgelegt ist.
115 V/60 Hz in den meisten Teilen Nord- und Südamerikas und in
einigen Ländern in Fernost, zum Beispiel Taiwan. 100 V/50 Hz im
östlichen Japan, 100 V/60 Hz im westlichen Japan. 230 V/50 Hz in den
meisten Ländern Europas, im Nahen Osten und in Fernost.
Wenn Sie den Netzadapter mit einem Verlängerungskabel verwenden,
achten Sie darauf, dass die Gesamtstromstärke der an das
Verlängerungskabel angeschlossenen Geräte nicht die
Nennstromstärke des Verlängerungskabels übersteigt.
Um den Computer vollständig von der Stromzufuhr zu trennen, schalten
Sie ihn aus, nehmen den Akku heraus und ziehen den Netzadapter aus
der Steckdose.
Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu vermeiden, sollten Sie
während eines Gewitters keine Kabel anschließen oder abtrennen,
Wartungsarbeiten durchführen oder Komponenten ein- oder ausbauen.
Stellen Sie den Computer zum Arbeiten auf einer ebenen Oberfläche
ab.
Erklärung zur EU-Konformität
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den
entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die
CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA Europe GmbH, Hammfelddamm 8,
41460 Neuss, Deutschland.
Den vollständigen und offiziellen Text der EU-Konformitätserklärung finden
Sie auf der TOSHIBA-Website unter http://epps.toshiba-teg.com im
Internet.
Benutzerhandbuch v
A300/A300D
Erfüllung von CE-Normen
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den
entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie
2004/108/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile
einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie
1999/5/EC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie
der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC für den mitgelieferten Netzadapter.
Dieses Produkt und die Originaloptionen (Zubehör/Erweiterungen) erfüllen
die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der
elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. TOSHIBA kann
jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch
dann erfüllt, wenn Optionen (z. B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel
(z. B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben
werden, angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die
Person, die diese Optionen / Kabel angeschlossen / eingebaut hat, dafür
verantwortlich, dass die erforderlichen Normen erfüllt werden. Um generell
Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise
beachtet werden:
Es sollten nur Optionen mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Arbeitsumgebung
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische
Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie
Kleinbetriebe.
TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die
Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist.
Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet:
ndustrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung
von 380 IV und drei Phasen gearbeitet wird).
Medizinische Einrichtungen
Fahrzeuge
Flugzeuge
Für alle eventuellen Folgen, die aufgrund der Verwendung dieses Produkts
in nicht geeigneten Arbeitsumgebungen entstehen könnten, ist TOSHIBA
nicht verantwortlich.
Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in nicht geeigneten
Umgebungen sind:
Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der
näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts
Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch
Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren
Umgebung hervorgerufen wird
vi Benutzerhandbuch
A300/A300D
TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der
elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht
ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei
Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die
Erlaubnis des Herstellers bzw. der Fluggesellschaft erforderlich.
Des Weiteren ist die Verwendung dieses Produkts aus allgemeinen
Sicherheitsgründen in Bereichen mit Explosionsgefahr (z. B. wegen
explosiver Atmosphäre) nicht zulässig.
Hinweise zur Verwendung des Modems
Einstufung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21”]
für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen
Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb
genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler
wenden.
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken
konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Deutschland ATAAB AN005,AN006,AN007,AN009,AN010
und DE03,04,05,08,09,12,14,17
Griechenland ATAAB AN005,AN006 und GR01,02,03,04
Portugal ATAAB AN001,005,006,007,011 und
P03,04,08,10
Spanien ATAAB AN005,007,012 und ES01
Schweiz ATAAB AN002
Alle anderen Länder/Gebiete ATAAB AN003,004
Für jedes Netzwerk sind spezielle Einstellungen oder Konfigurationen der
Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im
Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen Ländern/
Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre Übereinstimmung mit
den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft. Daher kann keine
Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken
übernommen werden.
Benutzerhandbuch vii
A300/A300D
Die folgenden Informationen gelten nur für die
Mitgliedstaaten der EU
Entsorgung der Produkte
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll
behandelt werden darf. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Produkt korrekt
entsorgt wird, da die falsche Entsorgung des Produkts negative Folgen für
die Umwelt und Gesundheitsrisiken verursachen kann.
Wenn Sie ausführliche Informationen zum Recycling dieses Produkts
wünschen, wenden Sie sich bitte an die örtlichen zuständigen Behörden
oder an den Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
Entsorgung von Batterien und/oder Akkus
Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass
Batterien und/oder Akkus getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt
werden müssen.
Wenn die Batterie oder der Akku mehr als die in der Batterie-Richtlinie
(2006/66/EC) spezifizierten Wert für Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und/oder
Kadmium (Cd) enthält, werden die chemischen Symbole für Blei (Pb),
Quecksilber (Hg) und/oder Kadmium unter dem Symbol mit der
durchgestrichenen Mülltonne angezeigt.
Durch Teilnahme an der getrennten Sammlung von Batterien tragen Sie
zur ordnungsgemäßen Entsorgung von Produkten und Batterien bei und
dazu, potenzielle negative Konsequenzen für die Umwelt und die
Gesundheit zu vermeiden.
Genauere Informationen über Sammel- und Recycling-Programme, die in
Ihrem Land verfügbar sind, finden Sie auf unsere Website
(http://eu.computers.toshiba-europe.com) oder wenden Sie sich an Ihre
Kommune oder das Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
GOST
Pb, Hg, Cd
Das Symbol ist bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies
richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft
haben.
viii Benutzerhandbuch
A300/A300D
ENERGY STAR
®
Programm
Ihr Computermodell erfüllt möglicherweise die ENERGY STAR
®
-
Bestimmungen. In diesem Fall ist der Computer mit dem ENERGY STAR
®
-
Logo gekennzeichnet, und es gelten die folgenden Angaben.
TOSHIBA ist Partner im ENERGY STAR
®
Programm der Environmental
Protection Agency (EPA) und hat diesen Computer so entwickelt, dass die
ENERGY STAR
®
-Richtlinien für die Energieeffizienz eingehalten werden.
Bei Lieferung sind die Energieverwaltungsoptionen des Computers so
eingestellt, dass die stabilste Betriebsumgebung und die optimale
Systemleistung sowohl für Netzbetrieb als auch für Akkubetrieb erzielt wird.
Um Energie zu sparen, ist der Computer so eingestellt, dass im Netzbetrieb
nach 15 Minuten der Inaktivität der Energiesparmodus aktiviert wird, wobei
das System und der Bildschirm ausgeschaltet werden. TOSHIBA empfiehlt,
diese und andere Energiesparoptionen aktiviert zu lassen, damit der
Computer mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Sie können den
Computer aus dem Energiesparmodus reaktivieren, indem Sie die
Ein/Aus-Taste drücken.
Produkte mit der ENERGY STAR
®
-Kennzeichnung verhindern das
Austreten von Treibhausgasen, indem strenge Energieeffizienzrichtlinien,
die von der US-amerikanischen EPA und der EU-Kommission festgelegt
wurden, eingehalten werden. Gemäß der EPA verbraucht ein Computer,
der die neuen ENERGY STAR
®
-Richtlinien erfüllt, je nach Verwendung
zwischen 20% und 50% weniger Energie.
Wenn Sie mehr über das ENERGY STAR Program erfahren möchten,
besuchen Sie http://www.eu-energystar.org oder http://www.energystar.gov.
Benutzerhandbuch ix
A300/A300D
Standards für optische Laufwerke
Der -Computer wird mit einem vorinstallierten DVD-Super-Multi (+-R DL)-
Laufwerk geliefert.
Das Laufwerk trägt eine der folgenden Beschriftungen:
CLASS 1 LASER PRODUCT
LASER KLASSE 1
LUOKAN 1 LASERLAITE
APPAREIL A LASER DE CLASSE1
KLASS 1 LASER APPARAT
Vor der Auslieferung wird zertifiziert, dass das Laufwerk den Class 1
Laser-Anforderungen des Artikels 21 der Standards of the Department of
Health and Human Services (DHHS 21 CFR) der Vereinigten Staaten
entspricht.
Für alle anderen Länder wird zertifiziert, dass das Laufwerk den Klasse 1
Laser-Standards IEC825 und EN60825 entspricht.
Sicherheitshinweise für optische Laufwerke
Dieses Laufwerk enthält ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch
sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später
auf.
Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn
Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem
Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher
Strahlung führen
Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem
Laserstrahl direkt ausgesetzt werden..
x Benutzerhandbuch
A300/A300D
DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL)
Panasonic UJ-870B/UJ-870F
HLDS GSA-T40N/GSA-T40F
Platz für den erforderlichen Aufkleber
ENTSPRICHT DEN FDA-
PERFORMANCE-STANDARDS, 21
CFR UNTERABSCHNITT J.
HERGESTELLT
Panasonic Communications Co., Ltd.
1-62, 4-Chome Minoshima
Hakata-ku Fukuoka, Japan
Platz für den erforderlichen Aufkleber
ENTSPRICHT DEN FDA-
PERFORMANCE-STANDARDS, 21
CFR UNTERABSCHNITT J.
HERGESTELLT
Hitachi-LG Data Storage, Inc.
22-23, Kaigan 3-chome, Minato-Ku,
Tokio, 108-0022 Japan
Benutzerhandbuch xi
A300/A300D
Pioneer DVR-KD08TBM/DVR-KD08TBF
Toshiba Samsung TS-L632H/TS-L632P
Platz für den erforderlichen Aufkleber
ENTSPRICHT DEN
FDA-PERFORMANCE-STANDARDS,
21 CFR UNTERABSCHNITT J
HERGESTELLT
PIONEER CORPORATION
4-1, MEGURO 1-CHOME,
MEGURO-KU TOKIO 153-8654, JAPAN
Platz für den erforderlichen Aufkleber
DAS PRODUKT ENTSPRICHT NACH
ANGABEN DES HERSTELLERS DEN
DHHS-BESTIMMUNGEN 1 CFR
UNTERABSCHNITT J WIE ZUM ZEIT-
PUNKT DER HERSTELLUNG GÜLTIG.
HERGESTELLT
Toshiba Samsung Storage Technology
Korea Corporation
416, Maetan-3Dong, Yeongtong-Gu,
Suwon City, Gyeonggi-Do, 443-742,
Korea
xii Benutzerhandbuch
A300/A300D
Internationale Sicherheitshinweise
VORSICHT: Dieses Gerät arbeitet mit
einem Lasersystem und ist als
PRODUKT DER
LASERSCHUTZKLASSE 1 eingestuft.
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig
durch und bewahren Sie es zum
Nachschlagen für später auf. Wenden
Sie sich an das nächste autorisierte
Service-Center, wenn Probleme mit
diesem Modell auftreten. Öffnen Sie das
Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass
Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt
werden..
VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein
Laser-System und ist als
LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT
klassifiziert. Für den richtigen Gebrauch
dieses Modells lesen Sie bitte die
Bedienungsanleitung sorgfältig durch
und bewahren diese bitte als Referenz
auf. Falls Probleme mit diesem Modell
auftreten, benachrichtigen Sie bitte die
nächste „autorisierte Service-Vertretung“.
Um einen direkten Kontakt mit dem
Laserstrahl zu vermeiden darf das Gerät
nicht geöffnet werden.
ADVARSEL: Denne mærking er anbragt
udvendigt på apparatet og indikerer, at
apparatet arbejder med laserstråler af
klasse 1, hviket betyder, at der anvendes
laserstrlier af svageste klasse, og at man
ikke på apparatets yderside kan bilve
udsat for utilladellg kraftig stråling.
APPARATET BOR KUN ÅBNES AF
FAGFOLK MED SÆRLIGT KENDSKAB
TIL APPARATER MED
LASERSTRÅLER!
Indvendigt i apparatet er anbragt den her
gengivne advarselsmækning, som
advarer imod at foretage sådanne
indgreb i apparatet, at man kan komme til
at udsatte sig for laserstråling.
Benutzerhandbuch xiii
A300/A300D
Wichtiger Hinweis
Musik, Video, Computerprogramme, Datenbanken und andere Daten sind
durch das Urheberrecht geschützt. Sofern Sie keine spezielle
Genehmigung vom Eigentümer der Urbeberrechte haben, dürfen Sie
urheberrechtlich geschützte Daten nicht kopieren, verändern, übertragen
oder auf andere Weise darüber verfügen. Bitte beachten Sie, dass das
unerlaubte Kopieren, Verändern oder Übertragen gegebenenfalls
Schadensersatzforderungen und Strafen nach sich zieht.
Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone.
Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags
durch Blitzeinschlag.
Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen,
verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Ersetzen Sie den Akku nur durch einen vom Hersteller empfohlenen
identischen oder kompatiblen Akku.
Entsorgen Sie Akkus den lokalen Bestimmungen entsprechend.
TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
OBS! Apparaten innehåller laserkomponent som
avger laserstråining överstigande gränsen för
laserklass 1.
VAROITUS. Suojakoteloa si saa avata. Laite
sisältää laserdiodin, joka lähetää näkymätöntä
silmilie vaarallista lasersäteilyä.
ACHTUNG: DIE VERWENDUNG VON
BEDIENELEMENTEN, DIE ÄNDERUNG VON
EINSTELLUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG
VON SCHRITTEN, DIE IN DIESEM HANDBUCH
NICHT ANGEGEBEN SIND, KANN ZUR
FREISETZUNG GEFÄHRLICHER STRAHLUNG
FÜHREN.
VORSICHT: DIE VERWENDUNG VON ANDEREN
STEUERUNGEN ODER EINSTELLUNGEN ODER
DAS DURCHFÜHREN VON ANDEREN
VORGÄNGEN ALS IN DER
BEDIENUNGSANLEITUNG BESCHRIEBEN
KÖNNEN GEFÄHRLICHE
STRAHLENEXPOSITIONEN ZUR FOLGE HABEN.
Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben,
oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen
Akkus kann Ihren Computer beschädigen.
xiv Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch xv
A300/A300D
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Kapitel 1 Einführung
Teileprüfliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Merkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9
TOSHIBA Value Added Package . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11
Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12
Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-15
Kapitel 2 Hardware-Überblick
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Vorderseite mit offenem Bildschirm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Funktionstasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-9
System-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
Tastatur-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-11
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-12
Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-21
Kapitel 3 Erste Schritte
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Erstmaliges Starten des Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Optionen für die Systemwiederherstellung
Wiederherstellen der vorinstallierten Software. . . . . . . . . . . . . . . 3-8
xvi Benutzerhandbuch
A300/A300D
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-1
Verwenden des Fingerabdrucksensors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-2
USB-Schlaf- und Ladefunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-10
Verwenden der optischen Laufwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-11
Beschreiben von CDs/DVDs im
DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-15
TOSHIBA Disc Creator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-19
Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-21
Umgang mit Datenträgern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-24
Verwenden der Webcam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-24
Modem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-27
LED für drahtlose Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-30
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-32
Reinigung des Computers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-34
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-34
Schutz vor Überhitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-35
Kapitel 5 Tastatur
Zeichentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-1
Funktionstasten F1 ... F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-2
Softkeys: FN mit Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . .5-2
Windows-Tasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-5
Integrierte numerische Tastatur (Overlay). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-6
Erzeugen von ASCII-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5-7
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-1
Power-LED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-2
Akkutypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-3
RTC-Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-4
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-5
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-12
Starten des Computers mit Passwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-14
Startmodi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6-14
Kapitel 7 HW Setup und Passwörter
HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-1
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen
ExpressCard. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-2
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien . . . . . . . . . . . . . .8-4
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-7
Zusätzliche Akkus (3-zellig, 6-zellig oder 9-zellig) . . . . . . . . . . . . . .8-10
Zusätzlicher Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-10
USB-Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-10
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-10
Benutzerhandbuch xvii
A300/A300D
Fernsehgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-11
HDMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-12
i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-13
Sicherheitsschloss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-15
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware- und System-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
TOSHIBA-Support. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-22
Kapitel 10 Haftungsausschlüsse
Anhang A Technische Daten
Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi
Anhang C Wireless LAN
Anhang D Netzkabel und Netzstecker
Anhang E Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Stichwortverzeichnis
xviii Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch xix
A300/A300D
Vorwort
Mit dem Kauf eines TOSHIBA A300/A300D Computers haben Sie eine
gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer
wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer aus der
einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche
Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der
Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von
Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder
Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Einführung und Hardware-Überblick, um sich mit den Merkmalen, den
Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut zu machen. Im
Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum
Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses
Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren,
und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den
Abschnitt Besondere Merkmale in der Einführung, um die speziellen
Funktionen dieses Computers kennen zu lernen, und lesen Sie sorgfältig
das Kapitel HW Setup und Passwörter. Wenn Sie ExpressCards
installieren oder externe Geräte, zum Beispiel einen Drucker, anschließen
möchten, lesen Sie Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch besteht aus den folgenden Kapiteln und Anhängen,
einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis.
Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen
und Optionen des Computers dar.
In Kapitel 2, Hardware-Überblick werden die Bestandteile des Computers
und deren Funktion beschrieben.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste
Verwendung des Computers.
xx Benutzerhandbuch
A300/A300D
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Hinweise zum Umgang mit
dem Computer und zur Verwendung der folgenden Geräte und
Einrichtungen: Touchpad, Fingerabdrucksensor, optische Laufwerke,
Audio/Video-Steuerungen, Webcam, Mikrofon, internes Modem, drahtlose
Kommunikation und LAN.
Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen
Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und
Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur
Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi.
Kapitel 7, HW Setup und Passwörter, erklärt die Konfiguration des
Computers mithilfe des Programms HW Setup. Außerdem erfahren Sie
hier, wie Sie ein Passwort einrichten.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware
beschrieben.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von
Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell
auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10 Haftungsausschlüsse, enthält rechtliche Hinweise zu Ihrem
Computer.
In den Anhängen finden Sie die technischen Daten des Computers.
Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgelistet
Das Stichwortverzeichnishilft Ihnen bei der Suche nach bestimmten
Themen.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben,
Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren
verwendet.
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten
Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem
entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird.
Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme
werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des
Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin,
zu der sie Informationen geben.
Benutzerhandbuch xxi
A300/A300D
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler
Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf
der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt.
Beispiel: ENTER bezeichnet die Enter-Taste.
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig
drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen,
verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: STRG + C
bedeutet, dass Sie die Taste STRG gedrückt halten und dann zur gleichen
Zeit C drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die
beiden ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
Anzeige
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten
dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Terminologie
Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
ABC Wenn Sie für einen Vorgang auf ein Symbol klicken oder
Text eingeben müssen, wird der Name des Symbols oder
der einzugebende Text in der nebenstehenden Schriftart
wiedergegeben.
ABC Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text, der vom
Computer ausgegeben und auf dem Bildschirm angezeigt
wird, wird in der links dargestellten Schrift wiedergegeben.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der
Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder
Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag, der Ihnen
bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Start Das Wort „Start“ bezieht sich auf die Schaltfläche
“ in Microsoft
®
Windows Vista™.
xxii Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch xxiii
A300/A300D
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern
die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die
Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch
Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche
Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit
„Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend
Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör
(z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte
herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich
überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden
Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie
Stereolautsprecher (andere als an den Computer angeschlossene
Lautsprecher) oder Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder
Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Verletzungen durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von
Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere
Verwendung der Tastatur.
xxiv Benutzerhandbuch
A300/A300D
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr
warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung
nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen
Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer
auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen).
Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde
Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen
Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen Sie
den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn
transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine
Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers
beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Überhitzung von ExpressCards
Einige ExpressCards erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Dies kann zu
Fehlern oder instabilem Betrieb des entsprechenden Geräts führen. Seien
Sie vorsichtig, wenn Sie eine ExpressCard entfernen, die zuvor über
längere Zeit verwendet wurde.
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem
Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird
dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm
zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet
wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des
Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer
arbeiten.
Benutzerhandbuch 1-1
A300/A300D
Kapitel 1
Einführung
Dieses Kapitel enthält eine Teileprüfliste und eine Beschreibung der
Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers.
Teileprüfliste
Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das
Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Hardware
Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben:
A300/A300D Mobiler Personal Computer
Universeller Netzadapter und Netzkabel
Modemkabel (Nur bei bestimmten Modellen)
Fernbedienung (nur bei bestimmten Modellen)
Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren
eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden,
das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.
1-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Software
Microsoft
®
Windows Vista
Die folgende Software ist vorinstalliert:
Microsoft
®
Windows Vista™
Modem-Treiber (kann nur bei Modellen mit Modem-Funktionalität
verwendet werden)
Bluetooth-Treiber (kann nur bei Modellen mit Bluetooth-
Funktionalität verwendet werden)
Grafiktreiber für Windows
Fingerabdruck-Dienstprogramm (kann nur bei Modellen mit
Fingerabdruck-Modul verwendet werden)
LAN-Treiber
Treiber für das Zeigegerät
Presto! BizCard 5 (bei bestimmten Modellen vorinstalliert)
Audiotreiber für Windows
Ulead DVD MovieFactory
®
für TOSHIBA
Wireless LAN-Treiber (nur für Modelle mit Wireless LAN-Funktion)
TOSHIBA Assist
TOSHIBA CD/DVD Drive Acoustic Silencer
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA DVD PLAYER
TOSHIBA Face Recognition (bei einigen Modellen vorinstalliert)
TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme
TOSHIBA Value Added Package
Dokumentation
A300/A300D Benutzerhandbuch
A300/A300D Kurzanleitung
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Garantie-Informationen
Das Formatierungsprogramm für SD-Speicherkarten sowie andere
SD-Funktionen sind unter TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme
zusammengefasst. Wenn Sie die SD-Dienstprogramme deinstallieren
möchten, klicken Sie auf Start -> Systemsteuerung -> Programm
deinstallieren und wählen Sie TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme.
Benutzerhandbuch 1-3
A300/A300D
Merkmale
Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile:
Prozessor
Speicher
Ausstattung ab Werk Auf der deutschen Website finden Sie
Konfigurationsdetails zum von Ihnen erworbenen
Modell.
Steckplätze PC2-5300-Speichermodule mit 512 MB,
1024 MB oder 2048 MB können in die zwei
Speicherplätze eingebaut werden. Die maximale
Größe und Geschwindigkeit des
Systemspeichers ist modellabhängig.
PC2-5300-Speichermodule arbeitet mit dem Mobile Intel
®
GL960
Express-Chipsatz als PC2-4200.
Wenn Ihr Computer mit zwei 2-GB-Speichermodulen konfiguriert ist, wird
der Speicher möglicherweise nur als ca. 3 GB angezeigt (je nach
Hardwarespezifikation des Computers). Dies ist korrekt, da das
Betriebssystem normalerweise den verfügbaren Speicher anstatt des im
Computer installierten physischen Speichers (RAM) anzeigt. Verschiedene
Systemkomponenten (z. B. die GPU des Grafikadapters und PCI-Geräte
wie Wireless LAN) benötigen ihren eigenen Speicher. Da ein 32-Bit-
Betriebssystem nicht mehr als 4 GB Speicher adressieren kann,
überschneiden diese Systemressourcen sich mit dem physischen
Speicher. Es ist eine technische Einschränkung, dass der sich
überschneidende Speicher dem Betriebssystem nicht zur Verfügung steht.
Auch wenn bestimmte Tools möglicherweise den tatsächlichen,
physischen Speicher anzeigen, stehen dem Betriebssystem trotzdem nur
ca. 3 GB Speicher zur Verfügung.
1-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Laufwerke
Video-RAM Je nach Modell
Mobile Intel
®
GM965 Express-Chipsatz/Mobile
Intel
®
GL960 Express-Chipsatz:
Video RAM-Kapazität wird mit dem
Hauptspeicher geteilt und der Anteil hängt von
der Dynamic Video Memory Technology ab.
Mobile Intel
®
GM965 Express-Chipsatz/Mobile
Intel
®
PM965 Express-Chipsatz im Grafikchip
von ATI Mobility Radeon™ HD 3470:
Extern 64/128/256 MB.
Mobile Intel
®
GM965 Express-Chipsatz/Mobile
Intel
®
PM965 Express-Chipsatz im Grafikchip
von ATI Mobility Radeon™ HD 3650:
Extern 256/512 MB.
AMD M690G-Chipsatz:
Video RAM-Kapazität wird mit dem
Hauptspeicher geteilt und der Anteil hängt vom
ATI HyperMemory™ ab.
AMD M690G-Chipsatz im Grafikchip von ATI
Mobility Radeon™ HD 3470:
Extern 64/128/256 MB.
AMD M690G-Chipsatz im Grafikchip von ATI
Mobility Radeon™ HD 3650:
Extern 256/512 MB.
Festplattenlaufwerk
(HDD)
Der Computer verfügt (je nach Modell) über ein
oder zwei eingebaute 2,5-Zoll-
Festplattenlaufwerke zur nichtflüchtigen
Speicherung von Daten und Software. Es ist in
den folgenden Größen erhältlich.
80 GB
120 GB
160 GB
200GB
250GB
300 GB
320 GB
400 GB
500GB
Einschränkung (Kapazität des
Festplattenlaufwerks):
Nähere Informationen zur Festplattenkapazität
finden Sie in Kapitel 10, Haftungsausschlüsse.
Benutzerhandbuch 1-5
A300/A300D
Tastatur
Zeigegeräte
DVD Super Multi-
Laufwerk (+-R DL)
Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi-
Laufwerk (± RDL) ausgestattet, mit dem Sie
Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs
aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit oder
Durchmesser ohne Adapter verwenden können.
DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8-facher,
CD-ROM-Discs mit maximal 24-facher
Geschwindigkeit gelesen. Beim Schreiben ist die
Geschwindigkeit für CD-Rs bis zu 24-fach, für
CD-RWs bis zu 16-fach, für DVD-Rs bis zu
8-fach, für DVD-RWs bis zu 6-fach, für
DVD-RAMs bis zu 5-fach, für DVD+Rs bis zu
8-fach, für DVD+RWs bis zu 8-fach, für DVD+R
DL Discs bis zu 4-fach und für DVD-R DL Discs
bis zu 4-fach. Dieses Laufwerk unterstützt
folgende Formate:
DVD-ROM
DVD-Video
DVD-R
DVD-RW
DVD+R
DVD+RW
DVD-RAM
DVD+R DL
DVD-R DL
CD-DA
CD-Text
CD-ROM Mode 1, Mode 2
CD-ROM XA Mode 2 (Form1, Form2)
CD-G (nur Audio-CD)
Photo CD (Single/Multi-Session)
Enhanced CD (CD-EXTRA)
Adressierungsmethode 2
Ausstattung ab Werk 86 Tasten oder 87 Tasten, kompatibel mit der
erweiterten IBM
®
-Tastatur, integrierte numerische
Tastatur, Cursortasten, und Tasten.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur.
Ausstattung ab Werk In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit
Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers
integriert.
1-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Stromversorgung
Anschlüsse
Akku Der Computer wird durch einen
wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom
versorgt.
RTC-Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku
für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real
Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System
mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem
Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren
Netzkabel ausgestattet. Da der Adapter mit einer
Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt
verwendet werden kann, ist er praktisch überall
auf der Welt einsetzbar.
Kopfhörer Für den Anschluss eines Stereokopfhörers.
Mikrofon Für den Anschluss eines Mikrofons.
Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss.
Universal Serial Bus
(USB2.0)
Vier USB-Anschlüsse ermöglichen den
Reihenanschluss von USB-fähigen Geräten an
den Computer.
i.LINK™(IEEE 1394) Dieser Anschluss ermöglicht die
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit
direkt von externen Geräten wie zum Beispiel
digitalen Videokameras.
Videoausgang Über diesen S-Video-Ausgang können Sie
NTSC- oder PAL-Daten an externe Geräte
übertragen. Nähere Informationen finden Sie in
Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. (Bei einigen
Modellen verfügbar)
HDMI An diese HDMI-Buchse können Sie externe
Anzeige-/Audiogeräte anschließen. (Bei einigen
Modellen verfügbar)
Infrarotempfän-
gerfenster
Dies ist ein Sensorfenster, das Signale von der
Fernbedienung empfängt (nur bei bestimmten
Modellen)
Benutzerhandbuch 1-7
A300/A300D
Steckplätze
Multimedia
Kommunikation
Kartensteckplatz für
verschiedene
digitale Medien
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie
unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen
Kameras und PDAs übertragen, die Flash-
Speicher verwenden (SD/SDHC/MS/MS Pro/
MMC/xD-Speicherkarten). (Bei einigen Modellen
verfügbar)
ExpressCard-
Steckplatz
In den ExpressCard-Steckplatz können Sie eine
ExpressCard™/34 oder ExpressCard™/54
einsetzen, um die Funktionalität zu erweitern.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Audiosystem Das Audiosystem ist mit Windows Sound System
kompatibel und beinhaltet eingebaute
Lautsprecher sowie Buchsen für ein externes
Mikrofon und für Kopfhörer. Ein Lautstärkeregler
ist ebenfalls vorhanden.
LAN Der Computer ist mit einer LAN-Karte
ausgestattet, die Ethernet LAN (10 Mbit/s,
10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s,
100BASE-Tx) oder Giga-Bit unterstützt.
Wireless LAN Die Wireless LAN-Funktion ist mit anderen
LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct
Sequence Spread Spectrum /Orthogonal
Frequency Division Multiplexing-Funktechnik
gemäß IEEE 802.11 (Revision A, B, G oder
Entwurf N) basieren.
Roaming über mehrere Kanäle
(Bei einigen Modellen verfügbar)
1-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Sicherheit
Software
Modem Einige Computer dieser Serie sind mit einem
internen Modem ausgestattet. Das interne
Modem ermöglicht die Daten- und
Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard
V.90 (V.92). Die Geschwindigkeit der Daten- bzw.
Faxübertragung hängt von der Qualität der
analogen Telefonleitung ab. Das Modem wird
über eine Modembuchse mit der Telefonleitung
verbunden. Die Standards V.90 und V.92 werden
nur in den USA, in Kanada, Großbritannien,
Frankreich und Deutschland unterstützt. In den
anderen Vertriebsgebieten ist nur V.90 verfügbar.
Bluetooth Einige Computer dieser Serie sind mit
Bluetooth-Funktionen ausgestattet. Die drahtlose
Bluetooth™-Technologie macht Kabel zwischen
elektronischen Geräten wie Computern und
Druckern überflüssig. Bluetooth™ ermöglicht die
schnelle, zuverlässige und sichere
Drahtloskommunikation über kurze Distanzen.
Schalter für
drahtlose
Kommunikation
Mit diesem Schalter werden die Funktionen zur
Funkübertragung (Wireless LAN und Bluetooth)
ein- und ausgeschaltet. (Bei einigen Modellen
verfügbar)
Schlitz für ein
Sicherheitsschloss
Dient zur Anbringung eines Sicherheitsseils, mit
dem der Computer am Schreibtisch oder an
einem anderen schweren Gegenstand befestigt
werden kann.
Betriebssystem Microsoft
®
Windows Vista™ ist verfügbar.
Lesen
Sie dazu auch den Abschnitt zur vorinstallierten
Software weiter oben in diesem Kapitel.
TOSHIBA-
Dienstprogramme
Verschiedene Dienstprogramme und Treiber, die
die Verwendung des Computers noch
benutzerfreundlicher machen, sind vorinstalliert.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Dienstprogramme
und Anwendungen in diesem Kapitel.
Plug and Play Wenn Sie ein externes Gerät an den Computer
anschließen oder eine Komponente installieren,
ermöglicht die Plug-and-Play-Fähigkeit dem
System, die Verbindung zu erkennen und die
nötige Konfiguration automatisch vorzunehmen.
Benutzerhandbuch 1-9
A300/A300D
Besondere Merkmale
Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern,
oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Um die Energieoptionen aufzurufen, klicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> System und Wartung -> Energieoptionen.
Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen
schnelle Änderungen an der
Systemkonfiguration direkt über die Tastatur,
ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm
ausgeführt werden muss.
Automatische
Bildschirmab-
schaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
des LCDs unterbrochen, wenn über einen
festgelegten Zeitraum keine Tastatureingabe
erfolgte. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste
gedrückt wird. Diese können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Automatische
Festplattenab-
schaltung
Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung
des Festplattenlaufwerks, wenn über einen
festgelegten Zeitraum nicht darauf zugegriffen
wurde. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte
zugegriffen wird. Diese können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Automatische
Aktivierung
Energiesparmodus/
Ruhezustand
Mit dieser Funktion wird das System automatisch
im Energiesparmodus oder Ruhezustand
heruntergefahren, wenn über einen festgelegten
Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff
erfolgt. Diese können Sie in den Energieoptionen
festlegen.
Integrierte
numerische
Tastatur (Overlay)
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit
zehn Tasten integriert. Informationen zur
Verwendung der integrierten numerischen
Tastatur (Overlay) finden Sie in Kapitel 5,
Tastatur.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den
Computer zu verhindern: das Supervisor- und
das Benutzerpasswort.
Sofortsperre Zur Gewährleistung der Datensicherheit kann
der Bildschirm über einen Hotkey
dunkelgeschaltet und die Tastatur gesperrt
werden.
1-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Intelligente
Stromversorgung
Ein Mikroprozessor in der intelligenten
Stromversorgung des Computers prüft den
Ladezustand des Akkus und ermittelt die
verbleibende Akkukapazität. Er schützt die
elektronischen Bauteile des Computers auch vor
unzulässigen Betriebsbedingungen wie zum
Beispiel einer Überspannung aus dem
Netzadapter. Diese können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion können Sie den Computer so
konfigurieren, dass Akkuenergie gespart wird.
Diese können Sie in den Energieoptionen
festlegen.
LCD-gesteuerte
Ein-/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum
Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt
wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm
aufgeklappt wird. Diese können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Automatischer
Ruhezustand bei
Entladung des
Akkus
Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der
Computer nicht weiterbetrieben werden kann,
wird automatisch der Ruhezustand aktiviert und
das System heruntergefahren. Diese können Sie
in den Energieoptionen festlegen.
Schutz vor
Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit
einem internen Temperatursensor ausgestattet.
Wenn die Temperatur im Innern des Computers
einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder
der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz
verringert. Diese können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Maximale
Leistung
Zuerst wird bei Bedarf der
Lüfter eingeschaltet, dann
gegebenenfalls die
CPU-Taktfrequenz verringert.
Akkuschonung Verringert zuerst die
CPU-Taktfrequenz und
schaltet dann gegebenenfalls
den Lüfter ein
Benutzerhandbuch 1-11
A300/A300D
TOSHIBA Value Added Package
In diesem Abschnitt werden die TOSHIBA Component-Funktionen
beschrieben, die auf dem Computer vorinstalliert sind.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den
Computer ausschalten, ohne die geöffneten
Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt
des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte
gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder
einschalten, können Sie direkt dort mit der Arbeit
fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste
Schritte.
Schlafmodus Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die
Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben
im Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten
Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort
fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
TOSHIBA Power
Saver
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige
Funktionen für die Energieverwaltung.
TOSHIBA Button
Support
Dieses Dienstprogramm steuert die Funktionen
der folgenden Computertasten.
Taste für Ton aus oder LED an/aus (bei
einigen Modellen)
CD/DVD-Taste
Die Anwendung, die mit dieser Taste gestartet
wird, kann geändert werden.
TOSHIBA Zoom-
Dienstprogramm
Mit diesem Dienstprogramm können Sie
Symbole auf dem Windows Desktop oder den
mit spezifischen unterstützten Anwendungen
verbundenen Zoomfaktor vergrößern oder
verkleinern.
TOSHIBA PC-
Diagnose-Tool
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt
grundlegende Informationen zur
Systemkonfiguration an und ermöglicht das
Testen der Funktionalität eines Teils der
integrierten Hardwaregeräte des Computers.
1-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Dienstprogramme und Anwendungen
In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme
beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden
Sie in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme-
Dateien.
TOSHIBA Flash
Cards
Dieses Dienstprogramm unterstützt die
folgenden Funktionen:
Hotkey-Funktion
TOSHIBA-Dienstprogramm-Startfunktion
Wenn Sie den Computer starten oder reaktivieren, kann es einen
Moment dauern, bis TOSHIBA Flash Cards verfügbar sind. Die
Hotkeyfunktionen sind verfügbar, wenn die TOSHIBA Flash Cards
vollständig aktiviert wurden.
Wenn das System ausgelastet ist und die Meldung [Keine
Antwort] angezeigt wird, warten Sie, bis TOSHIBA Flash Cards
vollständig aktiviert wurden, bevor Sie das Dienstprogramm und die
Hotkeys verwenden.
TOSHIBA
Accessibility
Das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility
unterstützt Benutzer mit eingeschränkten
Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung
der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit diesem
Dienstprogramm können Sie einstellen, dass die
Taste FN nach einmaligem Drücken einrastet.
Tastenkombinationen können dann als
Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie
können FN loslassen und dann eine der
Funktionstasten (F1 .... F12) drücken. Die Taste
FN bleibt aktiviert, bis Sie eine andere Taste
drücken.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf
Hilfe und Dienste.
HW Setup Um das Dienstprogramm zu starten, klicken Sie
auf die Windows-Startschaltfläche, zeigen Sie
auf Alle Programme, klicken Sie auf TOSHIBA,
klicken Sie auf Dienstprogramme und wählen
Sie das HWSetup-Symbol.
TOSHIBA DVD
PLAYER
Diese Software zum Abspielen von DVD-Video
ist im Lieferumfang enthalten.
Benutzerhandbuch 1-13
A300/A300D
TOSHIBA Disc
Creator
CDs/DVDs lassen sich in verschiedenen
Formaten erstellen, darunter auch Audio-CDs,
die in einem normalen Stereo CD Player
abgespielt werden können, und Daten-CDs/
DVDs für die Speicherung von Dateien und
Software von Ihrer Festplatte.
Sie starten TOSHIBA Disc Creator über die
Menüleiste wie folgt:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA ->
CD&DVD Anwendungen -> Disc Creator
TOSHIBA DVD-RAM
Utility
TOSHIBA DVD-RAM Utility verfügt über eine
Funktion zum physischen Formatieren und eine
Schreibschutzfunktion für DVD-RAMs.
Dieses Dienstprogramm ist im Setupmodul von
TOSHIBA Disc Creator enthalten.
Das TOSHIBA DVD-RAM-Dienstprogramm rufen
Sie wie folgt auf:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA ->
CD&DVD-Anwendungen -> DVD-RAM-
Dienstprogramm
Ulead DVD
MovieFactory
®
für
TOSHIBA
Sie können digitale Videos bearbeiten und ein
DVD-Video erstellen.
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren
Hilfsprogrammen für die unkomplizierte
Steuerung von Kommunikationsgeräten und
Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht
dieses Programm die Analyse von
Kommunikationsproblemen und das Erstellen
von Profilen für den einfachen Wechsel von
Standorten und Netzwerken.
ConfigFree rufen Sie folgendermaßen auf:
Start -> Alle Programme -> TOSHIBA ->
ConfigFree
TOSHIBA Face
Recognition
TOSHIBA Face Recognition verwendet eine
Bibliothek mit Gesichtern, um die
Gesichtsmerkmale von Benutzern zu überprüfen,
wenn sie sich bei Windows anmelden. Wenn die
Überprüfung erfolgreich ist, wird der Benutzer
automatisch bei Windows angemeldet. Der
Anmeldevorgang wird so vereinfacht, da der
Benutzer kein Kennwort eingeben muss.
TOSHIBA Bluetooth
Stack
Diese Software ermöglicht die Kommunikation
zwischen Bluetooth-Geräten.
1-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Bluetooth kann nur auf Modellen verwendet werden, bei denen das
Bluetooth-Modul installiert ist.
Fingerabdruck-
Dienstprogramm
Auf diesem Computer ist ein Fingerabdruck-
Dienstprogramm zum Registrieren und Erkennen
von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die ID
und ein Passwort mit dem Gerät für die
Fingerabdruck-Authentifizierung registrieren,
brauchen Sie das Passwort nicht mehr über die
Tastatur einzugeben. Sie müssen nur Ihren
Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen,
um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine
sichere Homepage über IE (Internet
Explorer).
Verschlüsseln/Entschsseln von Dateien und
Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu
verhindern.
Deaktivierung des passwortgeschützten
Bildschirmschoners bei der Reaktivierung
aus dem Schlafmodus.
Fingerabdruckeinzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und
des Festplattenlaufwerk-Passworts beim
Starten des Computers.
Das Fingerabdruck-Dienstprogramm kann nur auf Modellen verwendet
werden, bei denen ein Fingerabdruckmodul installiert ist.
Windows Mobility
Center
In diesem Abschnitt wird das Windows Mobility
Center beschrieben.
Mobility Center ist ein Dienstprogramm, mit dem
Sie in einem Fenster Zugriff auf mehrere
Einstellungen für mobile PCs haben.
Standardmäßig sind vom Betriebssystem
höchstens acht Bereiche vordefiniert, zwei
weitere lassen sich dem Mobility Center
hinzufügen.
Lock Computer: Hiermit können Sie den
Computer sperren, ohne ihn auszuschalten.
Dies hat denselben Effekt wie die
Verwendung der Schaltfläche Lock (Sperren)
rechts im Startmenü.
TOSHIBA Assist: Damit lässt sich das
Programm TOSHIBA Assist starten, sofern
dies im Computer installiert ist.
Benutzerhandbuch 1-15
A300/A300D
Zusatzeinrichtungen
Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der
Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör
ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
Speichererweiterung Es stehen zwei Steckplätze für die Installation
von Speichermodulen mit 512MB, 1024MB oder
2048MB zur Verfügung. Bei den Modulen handelt
es sich um PC2-5300 SO-DIMMs mit 200 Pins.
Die maximale Größe und Geschwindigkeit des
Systemspeichers ist modellabhängig.
PC2-5300-Speichermodule arbeitet mit dem Mobile Intel
®
GL960
Express-Chipsatz als PC2-4200.
Akku Ein zusätzlicher Akku mit
3 Zellen (PA3533U-1BRS/PA3533U-1BAS),
6 Zellen (PA3534U-1BRS/ PA3534U-1BAS) oder
9 Zellen (PA3535U-1BRS/ PA3535U-1BAS) ist
bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich. Sie sind
baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem
Computer erhalten haben. Verwenden Sie die
Akkus als Reserve- oder Ersatzakkus.
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an
verschiedenen Standorten verwenden, kann der
Erwerb eines Netzadapters (PA3468U-1ACA,
PA3468E-1AC3, PA3516U-1ACA, PA3516E-
1AC3, PA3290U-3ACA, PA3290E-3AC3) für
jeden Standort praktisch sein, so dass Sie den
Adapter nicht mit sich herumtragen müssen.
USB-
Diskettenlaufwerk
Das USB-Diskettenlaufwerk ist für 1,44-MB- oder
720-KB-Disketten geeignet und kann an einen
der USB-Anschlüsse des Computers
angeschlossen werden. Achten Sie bei der
Verwendung darauf, dass Sie mit Windows
Vista™ zwar keine 720-kB-Disketten
formatieren, jedoch bereits formatierte Disketten
lesen und beschreiben können.
Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur
Befestigung einer Seilsicherung, die zum Schutz
des Computers vor Diebstahl dient.
1-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 2-1
A300/A300D
Kapitel 2
Hardware-Überblick
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz
vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den
Computer in Betrieb nehmen.
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm
Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem
Bildschirm.
Abb. 2-1 Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
Logo am
vorderen Rand
Das Logo am vorderen Rand kennzeichnet, welcher
Geräteserie Ihr Notebook angehört. (Die
Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.)
Schalter für
drahtlose
Kommunikation
Schieben Sie den Schalter nach rechts, um die
drahtlose Kommunikation einzuschalten. Schieben
Sie ihn nach links, um die Funktion zu deaktivieren.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Lautstärkeregler
Kopfhörerbuchse (S/PDIF)
Mikrofonbuchse
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien
Schalter für drahtlose
Kommunikation*
Logo am vorderen Rand*
Infrarotempfängerfenster*
*Je nach Modell
2-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“
stellen. Achten Sie auf die LED für die drahtlose Kommunikation. Wenn die
drahtlose Kommunikation beendet wurde, leuchtet die LED nicht.
Infrarotemp-
fängerfenster
Infrarotempfängerfenster ist bei einigen Modellen im
Lieferumfang enthalten. Dabei handelt es sich um
ein Sensorfenster, das Signale von der
Fernbedienung empfängt.
Kartensteckplatz
für verschiedene
digitale Medien
Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie
unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen
Kameras und PDAs übertragen, die Flash-Speicher
verwenden (SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-
Speicherkarten).
Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein
Mikrofon oder ein anderes Gerät für die
Audioeingabe anschließen
Kopfhörerbuchse
(S/PDIF)
An die standardmäßige Mini-Kopfhörerbuchse mit
S/PDIF-Ausgangsbuchse und einem Durchmesser
von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer
(mindestens 16 Ohm) oder ein anderes Gerät für die
Audioausgabe anschließen. Wenn ein Kopfhörer
angeschlossen ist, sind die internen Lautsprecher
automatisch deaktiviert.
Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der
Systemlautsprecher und des Kopfhörers einstellen.
Benutzerhandbuch 2-3
A300/A300D
Linke Seite
Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
Abb. 2-2 Linke Seite des Computers
Anschluss für
einen externen
Monitor
An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen
externen Monitor anschließen.
Lüftungsschlitz Durch diese Öffnungen zirkuliert die Luft zur
Kühlung des Computers.
Lüftungsschlitz
Anschluss für einen
externen Monitor
i.LINK (IEEE1394)-Anschluss
ExpressCard-Steckplatz
Videoausgang*
USB-Anschlüsse
LAN-Buchse
*Je nach Modell
HDMI-Ausgang*
Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Lüfters nicht. Achten Sie darauf,
dass keine Fremdkörper in die Lüftungsschlitze gelangen. Eine Nadel oder
ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers
beschädigen.
Videoausgang An diesen Anschluss können Sie einen 4-poligen
S-Videostecker anschließen. (Bei einigen Modellen
verfügbar)
HDMI-Ausgang An den HDMI-Ausgang können Sie ein HDMI-Kabel
(Typ A) anschließen. Über ein HDMI-Kabel lassen
sich Video-, Audio- und Steuerungssignale senden
und empfangen. (Bei einigen Modellen verfügbar)
2-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer an ein
LAN anschließen. Der Computer unterstützt
Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T), Fast Ethernet
LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) oder Giga-bit. Zwei
LEDs geben Informationen zur LAN-Verbindung.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
USB-Anschlüsse
(USB 2.0)
Die beiden USB-Anschlüsse entsprechen dem
Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere
Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht.
Die Anschlüsse mit dem Symbol ( ) haben
USB-Schlaf- und Ladefunktion und unterstützen
außerdem USB 1.1.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse
gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die
Schaltkreise des Computers beschädigen.
Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher
Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen
werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
ExpressCard-
Steckplatz
In den ExpressCard-Steckplatz können Sie eine
zusätzliche ExpressCard einbauen.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den ExpressCard-
Steckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die
Schaltkreise des Computers beschädigen.
i.LINK
(IEEE1394)-
Anschluss
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine digitale
Videokamera anschließen, um Daten mit hoher
Geschwindigkeit zu übertragen.
Wenn mehrere IEEE1394-Geräte an den Computer angeschlossen sind,
können sie vom System möglicherweise nicht korrekt erkannt werden.
Dieses Problem kann zum Beispiel auftreten, wenn Windows Vista™ neu
gestartet wird, während die Geräte angeschlossen sind, oder wenn die
IEEE1394-Geräte eingeschaltet werden, bevor der PC eingeschaltet wird.
Trennen Sie die IEEE1394-Geräte in diesem Fall ab und schließen Sie sie
erneut an.
Benutzerhandbuch 2-5
A300/A300D
Rechte Seite
Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
Abb. 2-3 Rechte Seite des Computers
USB-Anschlüsse
(USB 2.0)
Die beiden USB-Anschlüsse entsprechen dem
Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere
Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht.
Die Anschlüsse mit dem Symbol ( ) haben
USB-Schlaf- und Ladefunktion und unterstützen
außerdem USB 1.1.
Optisches Laufwerk
USB-Anschlüsse
Modembuchse*
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Gleichstromeingang
(DC IN) 19 V
*Je nach Modell.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse
gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die
Schaltkreise des Computers beschädigen.
Es kann keine Garantie für den einwandfreien Betrieb sämtlicher
Funktionen aller USB-Geräte übernommen werden. Einige Funktionen
werden unter Umständen nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird
das Modem direkt mit einer Telefonleitung
verbunden. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Optisches
Laufwerk
Ein DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL).
Gleichstromein-
gang (DC IN) 19 V
An diesen Anschluss wird der Netzadapter
angeschlossen. Verwenden Sie nur das Modell, das
Sie mit dem Computer erhalten haben, andernfalls
wird der Computer beschädigt.
Schlitz für ein
Sicherheitss-
chloss
Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer optional
erhältlichen Seilsicherung. Mit der Seilsicherung
befestigen Sie den Computer am Schreibtisch oder
an einem anderen großen Gegenstand, um die
Diebstahlgefahr zu vermindern.
2-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Rückseite
Die Abbildung unten zeigt die Rückseite des Computers.
Abb. 2-4 Rückseite des Computers
Unterseite
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den
Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Abb. 2-5 Unterseite des Computers
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Im Abschnitt
über Akkus in Kapitel 6 , Stromversorgung und
Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf
den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die
netzunabhängige Betriebszeit des Computers
verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler
erhältlich.
Akkufreigabe Schieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den Akku
zu entsichern. Der Hebel kann nur bewegt werden,
wenn der Computer herumgedreht wurde
(Unterseite nach oben).
Akkufreigabe Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte
Position, um die Akkufreigabe zu lösen.
Speichermodulabdeckung
Akku
Akkufreigabe
Akkufreigabe
Benutzerhandbuch 2-7
A300/A300D
Vorderseite mit offenem Bildschirm
Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem
Bildschirm. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen
Sie einen angenehmen Betrachtungswinkel ein.
Abb. 2-6 Die Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
Speichermodu-
labdeckung
Diese Abdeckung schützt die beiden Sockel für
Speichermodule. Es sind ein oder zwei Module
vorinstalliert.
Bildschirm Das Farb-LCD zeigt konstrastreichen Text und
Grafiken an. Der Computer ist mit einem der
folgenden LCDs ausgestattet: 15.4" WXGA, 1280
horizontal x 800 vertikale Pixel oder 15.4" WXGA+,
1440 horizontale x 900 vertikale Pixel. Bei dem LCD
handelt es sich um einen TFT-Bildschirm (TFT =
Thin-Film Transistor). Lesen Sie dazu Anhang B,
Grafikadapter und Anzeigemodi.
Wenn der Computer über den Akku mit Strom
versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas
dunkler als bei Netzbetrieb. Die geringere Helligkeit
ist beabsichtigt, um Akkuenergie zu sparen.
Ein/Aus-Taste
Stereolautsprecher (links)**
Touchpad-Klicktasten
Bildschirm
Stereolautsprecher (rechts)**
Funktionstasten*
Fingerabdrucksensor*
Touchpad
Webcam*
*Bei einigen Modellen verfügbar.
**Das Aussehen der Lautsprecher hängt vom jeweiligen Produkt ab.
Webcam-LED*
Eingebautes Mikrofon*
System-LEDs
2-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Stereolaut-
sprecher
Über die Lautsprecher werden der von der
verwendeten Software erzeugte Klang sowie die
vom System erzeugten akustischen Alarmsignale,
zum Beispiel bei niedriger Akkuladung, ausgegeben.
Fingerabdruck
Sensor
Sie müssen nur Ihren Finger über den
Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden
Funktionen zu aktivieren (bei bestimmten Modellen
vorhanden):
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine
sichere Homepage über IE (Internet Explorer).
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und
Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu
verhindern.
Deaktivierung des passwortgeschützten
Bildschirmschoners bei der Reaktivierung aus
dem Schlafmodus.
Fingerabdruckeinzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und
des Festplattenlaufwerk-Passworts beim Starten
des Computers.
Touchpad Dieses Zeigegerät dient zur Steuerung des
Bildschirmzeigers und zur Auswahl oder Aktivierung
von Objekten auf dem Bildschirm. Mit dem Touchpad
lassen sich auch andere Mausfunktionen ausführen,
zum Beispiel ein Bildlauf oder Doppelklicken.
Touchpad-
Klicktasten
Diese Tasten haben die gleichen Funktionen wie die
Tasten einer externen Maus.
System-LEDs Mit fünf LEDs können Sie den Gleichstromeingang,
die Stromversorgung, den Hauptakku, das
HDD/ODD und die Multiple Digital Media Card
überwachen. Nähere Informationen finden Sie im
Abschnitt über System-LEDs in diesem Kapitel.
Funktionstasten Mit sechs Tasten können Sie die Audio-/
Videofunktionen des Computers verwalten,
Anwendungen ausführen und auf Dienstprogramme
zugreifen. Details finden Sie im Abschnitt über die
Funktionstasten. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten. Die LED „Netz“ informiert
über den Status.
Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden.
(Bei einigen Modellen verfügbar)
Benutzerhandbuch 2-9
A300/A300D
Funktionstasten
Sechs Taste, nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
Zur Verfügung stehen die Funktionen: Ton aus oder LED Ein/Aus,
CD/DVD, Wiedergabe/Pause, Stopp, Vor, Zurück.
Mit diesen Tasten können Sie die Audio-/Videofunktionen des Computers
verwalten, Anwendungen ausführen und auf Dienstprogramme zugreifen.
Nähere Informationen zur Reinigung finden Sie im Abschnitt
Funktionstasten in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Webcam-LED Die Webcam-LED leuchtet blau, wenn die
Webcam-Software verwendet wird. (Bei einigen
Modellen verfügbar)
Eingebautes
Mikrofon
Ermöglicht Audioaufzeichnungen für Ihre
Anwendungen. (Bei einigen Modellen verfügbar)
Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere
Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden.
Ton aus- oder
LED Ein/
Aus-Taste
Je nach Modell können Sie diese Taste drücken, um
den Ton auszuschalten oder die Beleuchtung des
Touchpads, des Markenlogos und der Tasten ein-
oder auszuschalten.
CD/DVD-Taste Drücken Sie auf diese Taste, umein
Anwendungsprogramm zu starten, das die
Ausführung von Windows Media Player / TOSHIBA
DVD PLAYER ermöglicht
Wiedergabe/
Pause
Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer
Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen
Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause-Taste
verwendet.
Stopp Drücken Sie die Taste, um die Wiedergabe zu
beenden.
Zurück Drücken Sie auf diese Taste, um zum vorherigen
Titel, Kapitel oder Datenabschnitt zurückgehen.
Vorwärts Drücken Sie auf diese Taste, um zum nächsten Titel,
Kapitel oder Datenabschnitt zurückgehen.
2-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
System-LEDs
Diese Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge
im Computer informieren.
Abb. 2-7 System-LEDs
DC IN Die LED DC IN (Gleichstromeingang) leuchtet
weiß/grün, wenn über den Netzadapter
Gleichstrom zur Verfügung gestellt wird. Wenn
es Probleme bei der Stromversorgung oder mit
dem Ausgangsstrom des Netzadapters gibt,
leuchtet diese LED nicht.
Stromversorgung Die LED Power leuchtet weiß/grün, wenn der
Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie den
Computer im Energiesparmodus ausschalten,
blinkt diese LED orange. Wenn der Computer
heruntergefahren wird, leuchtet diese LED nicht.
Akku Die LED Akku zeigt den Ladezustand des
Hauptakkus an. Sie leuchtet weiß/grün, wenn der
Akku vollständig aufgeladen ist, und orange,
wenn der Akku gerade aufgeladen wird. Lesen
Sie dazu Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
HDD/ODD
Die LED HDD/ODD leuchtet weiß/grün, wenn der
Computer auf ein Festplattenlaufwerk oder auf
ein optisches Laufwerk zugreift.
Kartensteckplatz für
verschiedene
digitale Medien
Die LED des Kartensteckplatzes für
verschiedene digitale Medien leuchtet weiß/
grün, wenn der Computer auf den
Kartensteckplatz für verschiedene digitale
Medien zugreift.
DC IN
Stromversorgung
Akku
HDD/ODD
Kartensteckplatz
für verschiedene
digitale Medien
Benutzerhandbuch 2-11
A300/A300D
Tastatur-LEDs
Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs der integrierten
numerischen Tastatur und der LED CAPS LOCK.
Wenn die Anzeige der Feststelltaste CAPS LOCK leuchtet, erzeugen Sie
mit den Buchstabentasten Großbuchstaben.
Abb. 2-8 CAPS LOCK-LED
Wenn die LED der Taste F10 leuchtet, können Sie mit den Overlay-Tasten
den Cursor bewegen.
Leuchtet die LED der Taste F11, können Sie mit den Overlay-Tasten Ziffern
eingeben.
Abb. 2-9 LEDs der integrierten numerischen Tastatur
CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die
Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt
wurde.
Cursormodus Wenn die LED „Cursormodus“ grün leuchtet,
können Sie die Tasten der integrierten
numerischen Tastatur (dunkelgrau beschriftete
Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden.
Lesen Sie dazu Abschnitt Integrierte numerische
Tastatur (Overlay) in Kapitel 5,
Tastatur.
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün
leuchtet, können Sie die integrierte numerische
Tastatur (dunkelgrau beschriftete Tasten) zur
Eingabe von Zahlen verwenden. Lesen Sie dazu
Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
CAPS LOCK-LED
Cursormodus
Numerischer Modus
2-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Optisches Laufwerk
Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am
Laufwerk.
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
Optische Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den
Standards für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf
von DVD-Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie
sonst nicht wiedergegeben werden können.
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs.
Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die
CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie
TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
CDs
CD–Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie
CD-RWs mit einfacher, doppelter oder 4-facher Geschwindigkeit oder
Highspeed-CD-RWs (4- bis 10-fach). Die Schreibgeschwindigkeit für
Ultra Speed CD-RWs ist maximal 24fach (Ultra Speed ist nur beim
CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk verfügbar).
DVDs
DVD-R, DVD+R, DVD-R DL und DVD+R DL-Discs können nur einmal
beschrieben werden. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht
oder geändert werden.
DVD-RW-, DVD+RW- und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals
beschreiben.
Code Region
1 Kanada, USA
2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost
3 Südostasien, Ostasien
4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,
Südamerika, Karibik
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika, Nordkorea,
Mongolei
6 China
Benutzerhandbuch 2-13
A300/A300D
DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL)
Im DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL) können Sie Daten auf
wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm
oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Fernbedienung
Mit der mit einigen Modellen mitgelieferten Fernbedienung können Sie
einige der Computer-Funktionen von einem entfernten Standort steuern
können.
Benutzen Sie die Fernbedienung mit Media Center, um CDs, DVDs und
Videos abzuspielen, Fotos zu betrachten und Fernsehprogramme zu
sehen und aufzuzeichnen (je nach Typ).
Mit der Fernbedienung können Sie die Wiedergabe eines Films über Media
Center steuern.
Mit der Fernbedienung können Sie
alle Media Center-Fenster navigieren und steuern
das Video steuern
den Computer in den Schlafmodus setzen oder daraus reaktivieren
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und
am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8fach (maximal)
DVD-R schreiben 8fach (maximal)
DVD-RW schreiben 6fach (maximal)
DVD+R schreiben 8fach (maximal)
DVD+RW schreiben 8fach (maximal)
DVD+R DL schreiben 4fach (maximal)
DVD-R DL schreiben 4fach (maximal)
DVD-RAM schreiben 5fach (maximal)
CD lesen 24-fach (maximal)
CD-R schreiben 24-fach (maximal)
CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
2-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Abb. 2-10 Fernbedienung
CD/DVD-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um ein
Anwendungsprogramm zu starten, das die
Ausführung von Windows Media Player /
TOSHIBA DVD PLAYER ermöglicht.
Helligkeit verringern Verringert die Helligkeit des
Computerbildschirms schrittweise.
Helligkeit erhöhen Erhöht die Helligkeit des Computerbildschirms
schrittweise.
Stromversorgung Startet das Betriebssystem oder fährt es
herunter.
Diese Taste entspricht der Ein/Aus-Taste des
Computers. Standardmäßig entspricht der
Schlafmodus dem ausgeschalteten Computer.
Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf
Start -> Systemsteuerung -> System und
Wartung -> Energieoptionen -> Wählen Sie,
was die Power-Taste tut. The following four
options are available: Keine Aktion,
Schlafmodus, Ruhezustand und Ausschalten.
Lauter (+) Erhöht die Lautstärke beim Ansehen von DVDs
oder der Wiedergabe von CDs.
Leiser (-) Verringert die Lautstärke beim Ansehen von
DVDs oder der Wiedergabe von CDs.
Wiedergabe/Pause
Stromversorgung
CD/DVD-Taste
Stopp
Schneller Vorlauf
Überspringen
Weitere Informationen
Start
OK
Ton aus
Rücklauf
Wiederholung
Rückseite
Pfeile
DVD-Menü
Lauter (+)
Leiser (-)
LCD-Helligkeit verringern
LCD-Helligkeit erhöhen
LED ein/aus
Benutzerhandbuch 2-15
A300/A300D
DVD-Menü Öffnet das Hauptmenü eines DVD-Films, falls
verfügbar.
Pfeile Bewegt den Cursor innerhalb der Media Center-
Fenster.
OK Wählt die gewünschte Aktion oder Option aus.
Entspricht der ENTER-Taste.
LED ein/aus Drücken Sie diese Taste, um die Beleuchtung
der LEDs umzuschalten.
Ton aus Deaktiviert die Klangausgabe des Computers.
Rückseite Zeigt das vorherige Fenster an.
Weitere
Informationen
Diese Taste liefert genauere Informationen.
Start Öffnet das Media Center-Hauptfenster.
Rücklauf Spult die Medien (Video, DVD, Musik usw.)
zurück
Wiedergabe/Pause Startet die Wiedergabe des ausgewählten
Mediums. Diese Taste wird auch als
Pause-Taste verwendet.
Schneller Vorlauf Spult die Medien (Video, DVD, Musik usw.) vor
Wiederholung Führt einen kurzen Rücklauf für das aktuelle
Medium aus (sieben Sekunden für Videos, ein
Musiktitel oder ein DVD-Kapitel) und beginnt
dann mit der Wiedergabe.
Stopp Stoppt die Wiedergabe des aktuellen Mediums.
Überspringen Führt einen kurzen Vorlauf für das aktuelle
Medium aus (30 Sekunden für Videos, ein
Musiktitel oder ein DVD-Kapitel) und beginnt
dann mit der Wiedergabe.
2-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Verwendung der Fernbedienung
Einige Computer bieten eine Fernbedienung, mit der Sie einige der
Computer-Funktionen von einem entfernten Standort steuern können.
Reichweite der Fernbedienung
Richten Sie die Fernbedienung auf den Computer aus, und drücken Sie
eine Taste. Funktionswinkel und -abstand werden im Folgenden
beschrieben.
Abb. 2-11 Reichweite der Fernbedienung
Die Fernbedienung wurde speziell für diesen Computer entwickelt.
Einige Anwendungsprogramme unterstützen die Funktionen der
Fernbedienung eventuell nicht.
Abstand Maximal 5 m vom Infrarotfenster des Empfängers
Winkel Maximal mit einer horizontalen Ausrichtung von
30 Grad und einer vertikalen Ausrichtung von
15 Grad zur Senkrechten zum Infrarotfenster des
Empfängers
Fernbedienung*
Infrarotempfängerfenster
30 Grad
30 Grad
15 Grad (vertikal)
5m
*Das Aussehen der mitgelieferten Fernbedienung kann von Modell
zu Modell variieren. Die Fernbedienung ist nur bei bestimmten
Modellen verfügbar.
Benutzerhandbuch 2-17
A300/A300D
Einsetzen/ Entfernen von Batterien
Legen Sie vor Verwendung der Fernbedienung die mitgelieferten Batterien
des Typs AA oder CR2016 ein. Die Verfahren für das Einsetzen und das
Entfernen der Batterien variieren je nach Fernbedienungstyp. Prüfen Sie den
Typ, und setzen Sie die Batterien ein bzw. entfernen Sie sie wie beschrieben.
In den folgenden Fällen kann es zu Fehlfunktionen der Fernbedienung
kommen, selbst wenn sie im oben beschriebenen Funktionsbereich
verwendet wird.
Bei Gegenständen zwischen dem Infrarotfenster des Empfängers Ihres
Computer und der Fernbedienung
Bei Einstrahlung von direktem Sonnenlicht oder stark fluoreszierendem
Licht auf das Infrarotfenster des Empfängers
Bei einer Verschmutzung des Infrarotempfängerfensters oder des
Infrarotsenderteils der Fernbedienung
Wenn sich andere Computer, die über eine Infrarot-Fernbedienung
verfügen, in der Nähe Ihres Computers verwendet werden
Bei schwachem Batterieladezustand.
Bewahren Sie die Batterie für die Fernbedienung außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Wenn Kinder eine Batterie verschlucken, können sie daran ersticken.
Rufen Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt.
2-18 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Für die Fernbedienung zu verwendende Batterietypen
Wenn die mitgelieferten Batterien schwach werden, tauschen Sie sie bitte
durch gleichwertige Batterien aus. Batterie des Typs CR2016 ist erhältlich.
Andere Arten von Batterien sollten nicht verwendet werden.
Einsetzen der Batterien
1. Öffnen Sie die Batterieabdeckung auf der Rückseite der
Fernbedienung.
Abb. 2-12 Batterieabdeckung öffnen
Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise bei der Verwendung der
Batterie der Fernbedienung.
Verwenden Sie nur die angegebenen Batterien.
Setzen Sie die Batterien richtig herum ein, d. h. achten Sie auf die
Polung (+ oder -).
Laden Sie die Batterie nicht auf, überhitzen Sie sie nicht, bauen Sie sie
nicht auseinander, schließen Sie sie nicht kurz und halten Sie sie von
offenem Feuer fern.
Verwenden Sie keine Batterien, deren empfohlenes
Verwendungsdatum überschritten wurde oder die vollkommen
entladen sind.
Verwenden Sie keine verschiedenen Batterietypen oder alte und neue
Batterien gleichzeitig.
Bringen Sie die Batterie nicht mit metallischen Halsketten,
Haarspangen oder anderen metallischen Gegenständen in Kontakt.
Stellen Sie bei der Aufbewahrung oder Entsorgung von gebrauchten
Batterien sicher, dass Sie die Anschlüsse (+ und -) mit Isolierband
(z. B. Klebeband) isolieren, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Bei Nichtbefolgung dieser Sicherheitshinweise kann es zu Überhitzung,
Austritt von Flüssigkeit oder Explosion kommen. Dies kann
Verbrennungen oder Verletzungen zur Folge haben. Wenn
Batterieflüssigkeit auf Haut oder Kleidung gelangt, waschen Sie sie sofort
mit sauberem Wasser aus. Wenn Batterieflüssigkeit in Ihre Augen gelangt,
spülen Sie sie sofort mit sauberem Wasser aus, und konsultieren Sie
einen Arzt. Berühren Sie Batterieflüssigkeit auf Geräten nicht mit bloßen
Händen. Wischen Sie sie mit einem Tuch aus Stoff oder Papier ab.
Batterieabdeckung
Benutzerhandbuch 2-19
A300/A300D
2. Achten Sie beim Einlegen der Batterien auf die richtigen Polaritäten.
Drücken Sie die Batterien hinunter bis zum Stopp und dann nach vorne,
so dass sie in das Batteriefach passen.
Abb. 2-13 Batterien einsetzen
3. Schließen Sie die Batterieabdeckung. Schließen Sie die Abdeckung bis
sie einrastet
Abb. 2-14 Batterieabdeckung schließen
Ersetzen von Batterien
Wenn die Batterien der Fernbedienung das Ende ihrer Lebensdauer
erreicht haben, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Die
Fernbedienung funktioniert dann z. B. nur aus kurzem Abstand zu Ihrem
Computer. Kaufen Sie in diesem Fall neue Batterien und ersetzen Sie die
verbrauchten.
1. Öffnen Sie die Batterieabdeckung auf der Rückseite der
Fernbedienung.
2. Drücken Sie den Stopp nach unten und schieben Sie die Batterie aus
dem Batteriefach.
Abb. 2-15 Batterien entfernen
Akku
Stopper
Akku
Stopper
2-20 Benutzerhandbuch
A300/A300D
3. Setzen Sie die Batterien ein. Achten Sie beim Einlegen der Batterien
auf die richtigen Polaritäten. Drücken Sie die Batterien hinunter bis zum
Stopp und dann nach vorne, so dass sie in das Batteriefach passen.
4. Schließen Sie die Batterieabdeckung. Schließen Sie die Abdeckung bis
sie einrastet.
Einsetzen der Fernbedienung
Einsetzen einer Fernbedienung
Um die Fernbedienung einzusetzen, gehen Sie wie folgt vor.
1. Vergewissern Sie sich, dass der ExpressCard-Steckplatz leer ist.
2. Stellen Sie die vordere Seite aufrecht und setzen Sie die
Fernbedienung ein.
Abb. 2-16 Einsetzen der Fernbedienung
3. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu
gewährleisten.
Entfernen einer Fernbedienung
Um die Fernbedienung zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor.
1. Drücken Sie leicht auf die Fernbedienung, damit sie etwas aus dem
Steckplatz geschoben wird.
2. Ziehen Sie die Fernbedienung vollständig aus dem Steckplatz.
Fernbedienung
Benutzerhandbuch 2-21
A300/A300D
Netzadapter
Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert
die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf
eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine
beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann
der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden.
Zum Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an
eine Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie
in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Abb. 2-17 Netzadapter mit zwei Kontakten
Abb. 2-18 Netzadapter mit drei Kontakten
Die Verwendung eines falschen Adapters kann zu Schäden am
Computer führen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine
Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter
oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
2-22 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 3-1
A300/A300D
Kapitel 3
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit
Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen
behandelt:
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstmaliges Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Systemwiederherstellungsoptionen und Wiederherstellen der
vorinstallierten Software
Wenn Sie kein erfahrener Computerbenutzer sind, befolgen Sie bei der
Vorbereitung auf die Arbeit mit dem Computer alle Schritte in den einzelnen
Abschnitten dieses Kapitels
Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen
zur Produkthaftung.
Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt Erstmaliges Starten des Systems,
in dem beschrieben wird, was Sie nach dem ersten Einschalten des
Computers tun müssen.
3-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Anschließen des Netzadapters
Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen
werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist
auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku
zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie
versorgen kann.
Der Netzadapter kann an eine Stromquelle mit einer Spannung zwischen
100 und 240 Volt sowie einer Frequenz von 50 oder 60 Hertz
angeschlossen werden. Nähere Informationen zum Aufladen des Akkus
mit dem Netzadapter finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
1. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzadapter.
Abb. 3-1 Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die
Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 19V auf der rechten Seite des
Computers.
Abb. 3-2 Adapter an den Computer anschließen
3. Schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an
- die Anzeigen Akku und DC IN an der Vorderseite des Computers
sollten leuchten.
Die Verwendung eines falschen Adapters kann zu Schäden am Computer
führen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Stromeingangsbuchse
Benutzerhandbuch 3-3
A300/A300D
Öffnen des Bildschirms
Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und
ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie ihn auf und stellen Sie einen
angenehmen Betrachtungswinkel ein.
Abb. 3-3 Bildschirm öffnen
Einschalten des Computers
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten
1. Falls das externe Diskettenlaufwerk angeschlossen ist, darf sich keine
Diskette im Laufwerk befinden. Drücken Sie gegebenenfalls auf die
Entnahmetaste und nehmen Sie die Diskette heraus.
2. Öffnen Sie den Bildschirm.
3. Drücken Sie für zwei bis drei Sekunden auf die Ein/Aus-Taste des
Computers.
Abb. 3-4 Einschalten des Computers
Halten Sie während des Öffnens des Bildschirms den Computer fest,
um zu verhindern, dass er hochgehoben wird.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen
Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem
vollständig eingerichtet und gestartet wurde.
Ein/Aus-Taste
3-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Erstmaliges Starten des Systems
Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der
Startbildschirm von Microsoft
®
Windows Vista™ angezeigt.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Ausschalten des Computers
Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden:
Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Energiesparmodus.
Beenden-Modus (Bootmodus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine
Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des
Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einer
Diskette.
2. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten abgeschlossen sind und
nehmen Sie dann die CD/DVD oder Diskette aus den Laufwerken.
3. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche, zeigen Sie auf , und
wählen Sie dann Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustandmodus ausschalten, wird der
Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert. Beim nächsten
Einschalten des Geräts wird der zuletzt verwendete Zustand
wiederhergestellt. Der Zustand der Peripheriegeräte wird durch den
Ruhezustand nicht gespeichert.
Vergewissern Sie sich, dass die LED „Laufwerk“ nicht leuchtet. Wenn Sie
den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift,
riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des
Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Wenn Sie den Akku
entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der
Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren. Warten
Sie, bis die LED HDD/ODD nicht mehr leuchtet.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten verloren
gehen.
Benutzerhandbuch 3-5
A300/A300D
Vorteile des
Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine
Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Ruhezustand aktivieren
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
Windows Vista™
1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche.
2. Zeigen Sie auf .
3. Klicken Sie auf Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie den
Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Nehmen Sie
zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor wie nachfolgend
beschrieben.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Öffnen Sie Mobiler PC und dann Energieoptionen.
3. Wählen SieWählen Sie, was die Power-Taste tut
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das
Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Damit der Computer im Ruhezustand heruntergefahren werden kann,
muss die Ruhezustandsfunktion auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in
den Energieoptionen aktiviert sein. Andernfalls wird der Computer im
Energiesparmodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen
wird, während sich der Computer im Energiesparmmodus befindet, gehen
die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination FN + F4
aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
3-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Speichern von Daten im Ruhezustand
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der
Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher
auf der Festplatte zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet die LED
HDD/ODD.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des
Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert wurde, können Sie die
angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten.
Energiesparmodus
Im Energiesparmodus bleibt der Computer zwar eingeschaltet, die CPU
und alle anderen Geräte befinden sich aber in einem „Schlafmodus“.
Vorteile des Energiesparmodus Modus
Der Energiesparmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem der Computer automatisch
heruntergefahren wird, wenn nach einem festgelegten Zeitraum keine
Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Schalten Sie den Computer aus, wenn in der Nähe elektronische Geräte
gesteuert oder reguliert werden.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen,
in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden,
ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter
oder aktivieren Sie den Ruhezustand, anstatt den Energiesparmodus zu
verwenden. Schalten Sie drahtlose Geräte oder Funktionen aus. Im
Energiesparmodus kann sich das System selbst reaktivieren, um geplante
Aufgaben auszuführen oder ungesicherte Daten zu speichern, wodurch es
zu Störungen von Bordsystemen oder anderen Systemen und damit zu
schweren Unfällen kommen kann.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Energiesparmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Energiesparmodus befindet. Der Computer oder das
Modul könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Energiesparmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist
angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Benutzerhandbuch 3-7
A300/A300D
Energiesparmodus ausführen
Der Energiesparmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche, zeigen Sie auf , und
klicken Sie dann auf Energiesparmodus.
2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein.
Verwenden Sie Energieoptionen in der Systemsteuerung.
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert
sein. Verwenden Sie Energieoptionen in der Systemsteuerung.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle
fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems
unterbrochen haben.
Einschränkungen des Energiesparmodus
Der Energiesparmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Neustarten des Computers
Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen.
Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
ein Fehler auftritt und der Computer auf Tastaturbefehle nicht reagiert.
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Pfeiltaste ( ) in den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ) und wählen Sie
im Menü Neu starten.
2. Drücken Sie STRG, ALT und ENTF gleichzeitig (einmal), um das
Menüfenster anzuzeigen, klicken Sie dann auf die Pfeiltaste rechts
unten im Bildschirm und wählen Sie Neu starten.
3. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der
Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn
Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut
einschalten.
Sie können den Energiesparmodus auch mit der Tastenkombination FN +
F3 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur
.
Wenn der Computer im Energiesparmodus heruntergefahren wird,
leuchtet die LED „Power“ gelb.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie
Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand
herunterfahren. Der Energiesparmodus verbraucht mehr Energie.
3-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Optionen für die Systemwiederherstellung Wiederherstellen
der vorinstallierten Software
Eine verborgene Partition mit einer Größe von ca. 1,5 GB ist für
Systemwiederherstellungsoptionen vorgesehen.
In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System bei
Problemen reparieren lässt.
Optionen für die Systemwiederherstellung
Bei Lieferung ist die Funktion „Systemwiederherstellungsoptionen“
werkseitig installiert. Das Menü mit den Systemwiederherstellungsoptionen
enthält Tools zum Beheben von Startproblemen, zum Ausführen von
Diagnosetests und zum Wiederherstellen des Systems.
In der Windows-Hilfe finden Sie nähere Informationen zum Beheben von
Startproblemen.
Die Systemwiederherstellungsoptionen können auch manuell ausgeführt
werden, um Probleme zu beheben.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Befolgen Sie die Anweisungen auf
dem Bildschirm.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn der TOSHIBA-Bildschirm
angezeigt wird, drücken Sie wiederholt auf die Taste F8.
3. Es wird ein Menü mit erweiterten Bootoptionen angezeigt.
Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Computer reparieren
und drücken Sie ENTER.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wiederherstellen der vorinstallierten Software
Je nach Modell stehen verschiedene Möglichkeiten zur Wiederherstellung
der vorinstallierten Software zur Verfügung:
Erstellen von optischen Datenträgern für die Wiederherstellung
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst erstellten
Product Recovery-Discs.
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery-
Festplattenlaufwerk.
Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung
nicht verwendet werden.
Die Funktion Windows Vista
®
CompletePC-Sicherung ist in Windows
Vista
®
Business Edition und Ultimate Edition verfügbar.
Benutzerhandbuch 3-9
A300/A300D
Erstellen von optischen Datenträgern für die
Wiederherstellung
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Recovery-Discs erstellen
können.
Ein Wiederherstellungs-Image der Software auf dem Computer wird auf
dem Festplattenlaufwerk gespeichert und kann mit den folgenden Schritten
auf DVD kopiert werden:
1. Halten Sie eine leere DVD bereit.
2. Sie können in der Anwendung auf einer Vielzahl von Medien wählen,
auf die das Wiederherstellungs-Image kopiert werden kann, darunter
DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW.
3. Schalten Sie den Computer ein und warten Sie, bis das Betriebssystem
Windows Vista
®
wie gewohnt von der Festplatte geladen wird.
4. Legen Sie die erste leere Disc in das optische Laufwerk ein.
5. Doppelklicken Sie auf dem Windows Vista
®
-Desktop auf das Symbol
Recovery Disc Creator oder wählen Sie die Anwendung über das
Menü Start.
Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Recovery-Discs erstellen.
Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery
Disc Creator.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die die
CPU stark beanspruchen.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung.
Verwenden Sie keine Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Antivirenprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und
deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche,
die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, zum Beispiel
Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Dies könnte
zu Instabilität und Datenverlusten führen.
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn
Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Stellen Sie den Computer nicht auf wackligen Tischen oder anderen
instabilen Flächen ab.
Beachten Sie, dass einige der oben genannten Medien möglicherweise
nicht mit dem optischen Laufwerk Ihres Computers kompatibel sind.
Vergewissern Sie sich, dass das optische Laufwerk den gewählten
Medientyp unterstützt, bevor Sie fortfahren.
3-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
6. Nachdem Recovery Disc Creator gestartet wurde, wählen Sie den
Medientyp sowie den zu kopierenden Titel aus und klicken auf die
Schaltfläche Erstellen.
7. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Die Recovery-Discs werden erstellt.
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von selbst
erstellten Recovery-Discs
Wenn die vorinstallierten Dateien beschädigt sind, können Sie das System
mithilfe der Recovery-Discs, die Sie erstellt haben, wieder in den Zustand
versetzen, in dem Sie ihn ursprünglich erhalten haben. Gehen Sie wie
nachstehend beschrieben vor, um die Wiederherstellung auszuführen:
1. Legen Sie die Recovery-Disc in das optische Laufwerk ein und schalten
Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, während Sie den Computer
einschalten. Wenn TOSHIBA angezeigt wird, lassen Sie die
Taste F12 los.
3. Wählen Sie mithilfe der Cursortasten CD-ROM-Symbol aus dem Menü
aus. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Bootreihenfolge in
Kapitel 7, HW Setup und Passwörter.
4. Es wird ein Menü angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Bildschirm.
Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom
Recovery-Festplattenlaufwerk
Auf Ihrem Datenlaufwerk finden Sie ggf. einen Ordner „HDDRecovery“. In
diesem Ordner sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System in den
ursprünglichen (werkseitigen) Zustand zurücksetzen lässt.
Setzen Sie das BIOS auf die Standardeinstellungen zurück, bevor Sie den
Computer im werkseitigen Zustand wiederherstellen.
Wenn Sie mit der Tastenkombination FN + Esc den Ton ausgeschaltet
haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses
wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können. Weitere
Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die
Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht
werden.
Setzen Sie das BIOS auf die Standardeinstellungen zurück, bevor Sie den
Computer im werkseitigen Zustand wiederherstellen.
Benutzerhandbuch 3-11
A300/A300D
Wenn Sie das Festplattenlaufwerk später wieder einrichten, sollten Sie
Partitionen nur wie im vorliegenden Handbuch beschrieben ändern,
hinzufügen oder löschen, andernfalls ist möglicherweise nicht genügend
Platz für die Software vorhanden.
Wenn Sie ein Partitionierungsprogramm eines Drittanbieters verwenden,
um die Partitionen des Festplattenlaufwerks neu zu konfigurieren, kann der
Computer möglicherweise nicht mehr eingerichtet werden.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn der TOSHIBA-Bildschirm
angezeigt wird, drücken Sie wiederholt auf die Taste F8.
3. Es wird ein Menü mit erweiterten Bootoptionen angezeigt.
Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Computer reparieren
und drücken Sie ENTER.
4. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Tastatur-Layout und klicken Sie auf Next
(Weiter).
5. Damit Sie Zugriff auf den Wiederherstellungsprozess haben, melden
Sie sich als Benutzer mit ausreichenden Berechtigungen an.
6. Klicken Sie im Bildschirm mit den Systemwiederherstellungsoptionen
auf „TOSHIBA HDD Recovery“.
7. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Der Computer wird im ursprünglichen werkseitigen Zustand wiederhergestellt.
Wenn Sie mit der Tastenkombination FN + Esc den Ton ausgeschaltet
haben, schalten Sie ihn vor Beginn des Wiederherstellungsprozesses
wieder ein, um die akustischen Signale hören zu können. Weitere
Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Schließen Sie unbedingt den Netzadapter an, damit nicht während der
Wiederherstellung der Akku leer wird.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die
Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht
werden.
3-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 4-1
A300/A300D
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers
erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, des
Fingerabdrucksensors, der optischen Laufwerke, der Audio/
Videosteuerungen, der Webcam, des Mikrofons, des internen Modems, der
Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden
Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern.
Verwenden des Touchpads
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die
Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Die zwei Tasten vor dem Touchpad haben die gleiche Funktion wie die
Tasten einer Maus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um
ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet.
Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach
Software andere Funktionen aufzurufen.
Figure 4-1 Touchpad, Touchpad-Klicktasten und Fingerabdrucksensor
Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen,
für die Sie ansonsten die linke Taste oder eine Standardmaus verwenden
würden.
Klicken: Tippen Sie einmal kurz auf das Touchpad.
Doppelklicken: Tippen Sie zweimal auf das Touchpad.
Ziehen und Ablegen: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende
Objekt, um es zu markieren. Bewegen Sie dann Ihren Finger auf dem
Touchpad, bis sich das Objekt an der gewünschten Position befindet.
Touchpad-Klicktasten
Fingerabdrucksensor
Touchpad
4-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Verwenden des Fingerabdrucksensors
Auf diesem Computer ist ein Fingerabdruck-Dienstprogramm zum
Registrieren und Erkennen von Fingerabdrücken installiert. Wenn Sie die
ID und ein Kennwort mit dem Gerät für die Fingerabdruck-Authentifizierung
registrieren, brauchen Sie das Kennwort nicht mehr über die Tastatur
einzugeben. Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor
bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren:
Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über
IE (Internet Explorer).
Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und Ordner, um den Zugriff
durch Unbefugte zu verhindern.
Deaktivierung des kennwortgeschützten Bildschirmschoners bei der
Reaktivierung aus dem Schlafmodus.
Fingerabdruckeinzelanmeldung.
Authentifizierung des Benutzerpassworts und des
Festplattenlaufwerk-Passworts beim Starten des Computers.
Finger swipen
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um den Finger zur
Registrierung oder Authentifizierung über den Sensor zu bewegen („swipen“):
1. Richten Sie das erste Glied des Fingers an der Mitte des Sensors aus.
Berühren Sie den Sensor leicht und ziehen Sie den Finger gleichmäßig
und gerade in Ihre Richtung.
2. Ziehen Sie den Finger unter leichter Berührung des Sensors zu sich
hin, bis die Sensoroberfläche sichtbar ist.
3. Achten Sie darauf, dass die Mitte des Fingerabdrucks auf dem Sensor
liegt, wenn Sie den Finger „swipen“.
Abb. 4-1 Bewegen Sie den Finger über den Erkennungssensor
Das Lesen eines Fingerabdrucks mithilfe des Fingerabdrucksensors wird
auch als „Swipen“ bezeichnet.
Benutzerhandbuch 4-3
A300/A300D
Hinweise zum Fingerabdrucksensor
Beachten Sie unbedingt die folgenden Richtlinien, da andernfalls (1) der
Sensor beschädigt werden kann oder ausfällt und (2) Fingerabdrücke
weniger gut erkannt werden.
Zerkratzen Sie den Sensor nicht, indem Sie in mit Ihren Fingernägeln
oder harten bzw. spitzen Gegenständen berühren.
Drücken Sie nicht fest auf den Sensor.
Berühren Sie den Sensor nicht mit nassen Fingern oder feuchten
Gegenständen. Halten Sie die Sensoroberfläche trocken und frei von
Wasserdampf.
Berühren Sie den Sensor nicht mit schmutzigen Fingern. Kleinste
Partikel können den Sensor zerkratzen.
Kleben Sie keine Aufkleber auf den Sensor und schreiben Sie nicht
darauf.
Berühren Sie den Sensor nicht, wenn Sie elektrostatisch aufgeladen sind.
Beachten Sie Folgendes, bevor Sie Ihren Finger zur Registrierung oder
Erkennung auf den Sensor legen.
Waschen Sie sich die Hände und trocken Sie sie gründlich ab.
Leiten Sie statische Elektrizität von Ihren Fingern ab, indem Sie eine
metallene Oberfläche berühren. Statische Elektrizität ist besonders bei
trockener Witterung eine häufige Ursache von Sensorfehlern.
Reinigen Sie den Sensor mit einem fusselfreien Tuch. Benutzen Sie
kein Reinigungsmittel, um den Sensor zu säubern.
Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie
nicht zu fest auf den Sensor:
Der Fingerabdruck kann nicht gelesen werden, wenn die Mitte des
Fingerabdrucks nicht den Sensor berührt oder wenn der Finger zu fest
aufgedrückt wird. Achten Sie vor dem Swipen darauf, dass die Mitte
des Fingerabdrucks den Sensor berührt.
Überprüfen Sie vor dem Swipen die Mitte des
Fingerabdruck-Wirbels:
Der Daumenabdruck hat einen größeren Wirbel, weshalb es hier
leichter zu falschen Ausrichtungen und Verzerrungen kommt. In
diesem Fall kann es beim Registrieren zu Fehlern kommen, und die
Erfolgsrate beim Erkennen ist geringer. Überprüfen Sie stets die Mitte
des Fingerabdruckwirbels, damit diese entlang der Mittellinie des
Sensors geführt werden kann.
Wenn Fingerabdrücke nicht erkannt werden:
Wenn der Finger zu schnell oder zu langsam über den Sensor geführt
wird, kann es zum Fehlschlagen der Authentifizierung kommen.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die
Geschwindigkeit des Swipes zu regulieren.
4-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Vermeiden Sie die folgenden Bedingungen beim Registrieren oder
Erkennen von Fingerabdrücken, da sie zu Lesefehlern oder einer
geringeren Erkennungsrate führen:
Aufgequollene Haut (zum Beispiel nach dem Baden)
Verletzungen
Nasse Finger
Verschmutzte oder fettige Finger
Sehr trockene Haut
Beachten Sie Folgendes, um die Erfolgsrate bei der
Fingerabdruckerkennung zu erhöhen:
Registrieren Sie mindestens zwei Finger.
Registrieren Sie weitere Finger, wenn es beim Erkennen bereits
registrierter Finger häufig zu Fehlern kommt.
Überprüfen Sie den Zustand Ihrer Finger. Veränderte Bedingungen,
zum Beispiel verletzte, raue, sehr trockene, nasse, verschmutzte,
fettige, aufgequollene oder geschwollene Haut können die Erfolgsrate
bei der Erkennung verringern. Wenn sich die Profilstärke des
Fingerabdrucks geändert hat oder der Finger deutlich dünner oder
dicker geworden ist, kann die Erfolgsrate bei der Erkennung ebenfalls
verringert werden.
Fingerabdrücke sind einzigartig und für jeden Finger unterschiedlich.
Achten Sie darauf, für die Erkennung immer nur die registrierten Finger
zu verwenden.
Achten Sie auf die Position und Geschwindigkeit beim Bewegen des
Fingers.
Der Fingerabdrucksensor vergleicht und analysiert die eindeutigen
Merkmale von Fingerabdrücken. Es kann jedoch vorkommen, dass
bestimmte Benutzer ihre Fingerabdrücke wegen fehlender eindeutiger
Merkmale nicht registrieren können.
Die Erfolgsrate bei der Erkennung kann von Benutzer zu Benutzer
unterschiedlich hoch sein.
So löschen Sie die Fingerabdruckdaten
Die Fingerabdruckdaten werden im nicht flüchtigen Speicher im
Fingerabdrucksensor gespeichert. Wenn Sie den PC an eine andere
Person weitergeben oder ihn entsorgen möchten, sollten Sie den
folgenden Vorgang ausführen.
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf
TrueSuite Access Manager und klicken Sie.
2. Der Bildschirm für die TrueSuite Access Manager-Fingerabdruck-
Software wird angezeigt.
3. Geben Sie Ihr Windows-Passwort ein und klicken Sie auf Weiter, um
zum Control Center zu gelangen. Oder swipen Sie Ihren angemeldeten
Finger, um das Control Center aufzurufen.
Benutzerhandbuch 4-5
A300/A300D
4. Der Bildschirm Users Fingers (Finger des Benutzers) wird angezeigt.
So löschen Sie alle registrierten Fingerabdrücke:
1. Klicken Sie auf Delete All Fingerprint (Alle Fingerabdrücke
löschen).
2. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die
eingetragenen Fingerabdrücke zu löschen.
So löschen Sie einzelne Fingerabdrücke:
1. Klicken Sie auf den Fingerabdruck über dem registrierten
Finger
2. Möchten Sie diese Fingerabdrücke wirklich
löschen? wird auf dem Bildschirm angezeigt. Klicken Sie auf Ja.
5. Wenn Delete All Fingerprints (Alle Fingerabdrücke löschen)
ausgewählt wurde, wird der Bildschirm zur Auswahl des Benutzers
angezeigt. Wählen Sie den Benutzer aus, dessen Fingerabdruckdaten
gelöscht werden sollen.
Wenn Sie Delete current user’s fingerprints (Fingerabdrücke des
aktuellen Benutzers löschen) auswählen, werden die
Fingerabdruckdaten des zurzeit angemeldeten Benutzers gelöscht.
Wenn Sie Delete all all users’ fingerprints (Fingerabdrücke aller
Benutzer löschen) auswählen, werden die Fingerabdruckdaten aller
Benutzer gelöscht. Diese Option kann nur gewählt werden, wenn
der zurzeit angemeldete Benutzer über Administratorrechte verfügt.
6. Eine Meldung wird angezeigt, die Sie auffordert, das Löschen des
Fingerabdrucks zu bestätigen.
Einschränkungen des Fingerabdrucksensors
Der Fingerabdrucksensor vergleicht und analysiert die eindeutigen
Merkmale von Fingerabdrücken.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn die Erkennung nicht
normal verläuft oder innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht
erfolgreich ist.
Die Erfolgsrate bei der Erkennung kann von Benutzer zu Benutzer
unterschiedlich hoch sein.
Toshiba gewährleistet nicht, dass die Technologie der
Fingerabdruckerkennung fehlerfrei ist.
Toshiba gewährleistet nicht, dass der Fingerabdrucksensor jedes Mal
zuverlässig den registrierten Benutzer erkennt bzw. nicht autorisierte
Benutzer herausfiltert. Toshiba ist nicht haftbar für Fehlschläge oder
Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software
für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
4-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Hinweise zum Fingerabdruck-Dienstprogramm
Wenn Sie die Verschlüsselungsfunktion von Windows Vista, EFS
(Encryption File System), zum Verschlüsseln einer Datei verwenden,
kann die Datei mit der Verschlüsselungsfunktion dieser Software nicht
weiter verschlüsselt werden.
Sie können ein Backup der Fingerabdruckdaten oder der in der
Kennwortbank registrierten Informationen erstellen.
Verwenden Sie das Menü Import/Export (Benutzerdaten importieren
oder exportieren) im Fingerprint Software Management.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe-Datei des
Fingerabdruck-Dienstprogramms. Sie können es wie folgt starten:
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie
auf TrueSuite Access Manager und klicken Sie auf Document
(Dokument).
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie
auf TrueSuite Access Manager und klicken Sie. Der
Hauptbildschirm wird angezeigt. Klicken Sie auf Hilfe oben rechts
auf dem Bildschirm.
Einrichtungsverfahren
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, wenn Sie die
Fingerabdruck-Authentifizierung zum ersten Mal verwenden.
Fingerabdrücke registrieren
Geben Sie die erforderlichen Authentifizierungsdaten mit dem Assistenten
Fingerprints Enrollment Wizard ein.
1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, zeigen Sie auf
TrueSuite Access Manager und klicken Sie. Oder doppelklicken Sie
auf das Symbol in der Taskleiste.
2. Der Bildschirm zum Eingeben des Windows-Passworts wird angezeigt.
Geben Sie ein Passwort in das Feld Windows-Passwort eingeben
ein. Klicken Sie auf Weiter.
3. Der Control Center-Bildschirm wird angezeigt. Klicken Sie auf das
Symbol für nicht angemeldeter Finger über dem Finger.
4. Der Bildschirm Fingerprint Enrollment wird angezeigt. Lesen Sie die
Meldung und klicken Sie auf Weiter.
Für die Fingerabdruck-Authentifizierung wird der Windows-
Anmeldename und das Windows-Kennwort verwendet. Wenn Sie noch
kein Windows-Kennwort eingerichtet haben, holen Sie dies bitte vor
der Registrierung der Fingerabdrücke nach.
Dieser Sensor kann mindestens einundzwanzig Fingerabdruckmuster
speichern. Je nach Nutzung des Sensorspeichers können Sie
möglicherweise mehr Fingerabdruckmuster registrieren.
Benutzerhandbuch 4-7
A300/A300D
5. Es wird der Bildschirm Scanning Practice (Probelesen) angezeigt.
Üben Sie das Bewegen des Fingers über den Sensor. Wenn Sie damit
fertig sind, klicken Sie auf Weiter.
6. Der Bildschirm für die Erfassung des Fingerabdruckbilds wird
angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und
verwenden Sie denselben Finger, den Sie im Control Center gewählt
haben. Swipen Sie ihn drei Mal, damit eine Fingerabdruckvorlage
erstellt werden kann.
7. Für den Fall einer Fingerverletzung oder fehlgeschlagenen
Authentifizierung sollten Sie mindestens einen weitere Fingerabdruck
registrieren. Die folgende Meldung wird angezeigt: [We recommended
enrolling at least two fingerprint images. (Sie
sollten mindestens zwei Fingerabdruckbilder
anmelden.] Klicken Sie auf OK und wiederholen Sie die Schritte 3, 4,
5 und 6 mit einem anderen Finger.
Windows-Anmeldung über Fingerabdruck-Authentifizierung
Anstelle der üblichen Windows-Anmeldung mit Anmeldenamen und
Kennwörtern können Sie sich auch mit der Fingerabdruck-Authentifizierung
bei Windows anmelden.
Dies ist besonders nützlich, wenn der PC von mehreren Benutzern
verwendet wird, da hierbei die Benutzerauswahl übersprungen werden kann.
Ablauf der Fingerabdruck-Authentifizierung
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. Der Anmeldebildschirm Logon Authorization wird angezeigt.
Bewegen Sie einen der registrierten Finger über den Sensor.
Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, werden Sie bei Windows
angemeldet.
Wenn die Authentifizierung per Fingerabdruck nicht erfolgreich ist,
melden Sie sich bitte mit dem Windows-Kennwort an.
Wenn die Authentifizierung per Fingerabdruck fünfmal hintereinander
fehlschlägt, melden Sie sich bitte mit dem Windows-Passwort an.
Geben Sie dazu wie gewohnt das Windows-Anmeldepasswort im
Begrüßungsbildschirm ein.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn die Authentifizierung nicht
normal verläuft oder innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht
erfolgreich ist.
4-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Fingerabdruck-Authentifizierung beim Systemstart
Allgemein
Die tastaturbasierte Authentifizierung des Benutzerpasswortes beim
Starten des Systems kann durch die Fingerabdruck-Authentifizierung
ersetzt werden.
Wenn Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung nicht für die
Passwortauthentifizierung beim Computerstart verwenden möchten und
stattdessen lieber das tastaturbasierte Verfahren benutzen, drücken Sie die
Escape-Taste oder klicken Sie auf Benutzer wechseln, wenn der
Bildschirm „Fingerprint System Boot Authentication“ angezeigt wird.
Daraufhin wird ein tastaturbasierter Bildschirm zum Eingeben des
Passwortes angezeigt.
So aktivieren Sie die Einstellungen für die
Fingerabdruck-Authentifizierung beim Systemstart
Tragen Sie Ihren Fingerabdruck ggf. bei der Anwendung TrueSuite Access
Manager ein, bevor Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem
Starten des Betriebssystems aktivieren und konfigurieren.
Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde, bevor Sie die
Einstellungen konfigurieren.
1. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor. Oder geben
Sie das Windows-Passwort ein und klicken Sie auf Weiter.
2. Klicken Sie auf Einstellungen.
3. Das Dialogfeld für die Admnistratoreinstellungen wird angezeigt.
Machen Sie ein Häkchen bei „Enable Pre-OS Fingerprint
Authentication“ (Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Starten des
Betriebssystems aktivieren) und klicken Sie auf OK.
Die geänderte Konfiguration für die Fingerabdruck-Authentifizierung vor
dem Starten des Betriebssystems tritt beim nächsten Systemstart in Kraft.
Bevor Sie die Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Starten des
Betriebssystems und die erweiterte Funktion „Fingerprint Single
Sign-On“ (Einzelanmeldung) verwenden, müssen Sie zunächst ein
Benutzerpasswort registrieren. Verwenden Sie dazu TOSHIBA HW
Setup.
Wenn die Fingerabdruck-Authentifizierung mehr als fünf Mal fehl
schlägt, müssen Sie zum Starten des Computers das Benutzer- oder
Supervisorpasswort über die Tastatur eingeben.
Achten Sie beim Swipen darauf, dass Sie es langsam und bei
konstanter Geschwindigkeit durchführen. Wenn dies die
Authentifizierungsrate nicht verbessert, passen Sie die
Geschwindigkeit an.
Wenn es zu Änderungen an der Umgebung oder den Einstellungen,
die die Autorisierung betreffen, kommt, werden Sie aufgefordert,
Autorisierungsinformationen wie z. B. Benutzerkennwort und
Festplattenkennwort einzugeben.
Benutzerhandbuch 4-9
A300/A300D
Fingerabdruckeinzelanmeldung.
Allgemein
Dabei handelt es sich um eine Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht,
die Authentifizierung sowohl für das Benutzerpasswort (und optional die
Festplatten- und Supervisor-Passwörter) und die Anmeldung bei Windows
nur mithilfe der Fingerabdruck-Authentifizierung beim Starten
durchzuführen. Das Benutzerpasswort und das Windows-
Anmeldepasswort müssen vor Verwendung der Fingerabdruck-
Authentifizierung vor dem Starten des Betriebssystems und der
Fingerabdruckfunktion für die Einzelanmeldung registriert werden.
Verwenden Sie dazu TOSHIBA HW Setup.
Es ist nur eine Fingerabdruck-Authentifizierung erforderlich, um das
Benutzerpasswort (und, falls ausgewählt, die Festplatten- und
Supervisor-Passwörter) und das Windows-Anmeldepasswort zu ersetzen.
So aktivieren Sie die Fingerabdruckeinzelanmeldung
Tragen Sie Ihren Fingerabdruck ggf. bei der Anwendung TrueSuite Access
Manager ein, bevor Sie die Fingerabdruckeinzelanmeldung aktivieren und
konfigurieren. Überprüfen Sie, ob der Fingerabdruck eingetragen wurde,
bevor Sie die Einstellungen konfigurieren.
1. Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor. Oder geben
Sie das Windows-Passwort ein und klicken Sie auf Weiter.
2. Klicken Sie auf Einstellungen.
3. Das Dialogfeld für die Admnistratoreinstellungen wird angezeigt.
Machen Sie ein Häkchen bei „Enable Pre-OS Fingerprint
Authentication“ (Fingerabdruck-Authentifizierung vor dem Starten des
Betriebssystems aktivieren).
4. Machen Sie dann ein Häkchen bei „Enable Single Sign-On Fingerprint
Authentication“ (Fingerabdruckenizelanmeldung aktivieren“ und klicken
Sie auf OK.
Die geänderte Konfiguration für die Fingerabdruckeinzelanmeldung tritt
beim nächsten Systemstart in Kraft.
Einschränkungen des Fingerabdruck-Dienstprogramms
TOSHIBA gewährleistet nicht, dass die Technologie des Fingerabdruck-
Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist. TOSHIBA
garantiert nicht, dass das Fingerabdruck-Dienstprogramm immer
zuverlässig nicht autorisierte Benutzer aussondert. TOSHIBA ist nicht
haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der
Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
Der Fingerabdrucksensor vergleicht und analysiert die eindeutigen
Merkmale von Fingerabdrücken. Es kann jedoch vorkommen, dass
bestimmte Benutzer ihre Fingerabdrücke wegen fehlender eindeutiger
Merkmale nicht registrieren können.
Die Erfolgsrate bei der Erkennung kann von Benutzer zu Benutzer
unterschiedlich hoch sein.
4-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
USB-Schlaf- und Ladefunktion
Ihr Computer kann den USB-Anschluss auch dann mit USB Bus Power
(DC 5 V) versorgen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Der Begriff
„ausgeschaltet“ schließt den Schlafmodus, den Ruhezustand und den
vollständig ausgeschalteten Zustand ein.
Diese Funktion kann nur für Anschlüsse verwendet werden, die die
USB-Schlaf- und Aufladefunktion unterstützen (im Folgenden „kompatible
Anschlüsse“ genannt).
Kompatible Anschlüsse sind USB-Anschlüsse, die mit dem Symbol
gekennzeichnet sind.
Sie können die USB-Schlaf- und Aufladefunktion verwenden, um
bestimmte USB-kompatible externe Geräte wie Mobiltelefone oder
MP3-Player aufzuladen.
Es ist jedoch möglich, dass die USB-Schlaf- und Aufladefunktion mit
bestimmten externen Geräten nicht verwendet werden kann, obwohl diese
der USB-Spezifikation entsprechen. Schalten Sie in diesem Fall den
Computer ein, um das Gerät aufzuladen.
Die USB-Schlaf- und Aufladefunktion kann nur mit kompatiblen
Anschlüssen verwendet werden. Diese Funktion ist standardmäßig
deaktiviert. Um sie zu aktivieren, ändern Sie den Wert [Deaktiviert] im
HW-Setup zu [Aktiviert].
Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion im HW-Setup aktiviert ist,
wird der kompatible Anschluss auch bei ausgeschaltetem Computer
mit USB Bus Power (DC 5 V) versorgt.
USB Bus Power (DC 5 V) wird an alle externen Geräte geliefert, die an
die kompatiblen Anschlüsse angeschlossen sind. Einige externe
Geräte können jedoch nicht allein durch USB Bus Power (DC 5 V)
aufgeladen werden.
Wenden Sie sich an den Hersteller des Geräts oder überprüfen Sie die
technischen Daten des externen Geräts, bevor Sie versuchen, es
aufzuladen.
Das Aufladen von externen Geräten mithilfe der USB-Schlaf- und
Aufladefunktion dauert länger als das Aufladen der Geräte mit ihren
eigenen Aufladegeräten.
Wenn externe Geräte an kompatible Anschlüsse angeschlossen sind,
während der Netzadapter nicht an den Computer angeschlossen ist,
wird der Akku des Computers entladen, auch wenn der Computer
ausgeschaltet ist. Deshalb wird empfohlen, den Netzadapter an den
Computer anzuschließen, wenn Sie die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion verwenden möchten.
Externe Geräte, die an die USB Bus Power (DC 5 V)-Funktion
angeschlossen sind, sind unter Umständen immer im Betriebszustand.
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss angeschlossenes Gerät
überladen wird, kann die USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus
Sicherheitsgründen beendet werden.
Benutzerhandbuch 4-11
A300/A300D
So aktivieren/deaktivieren Sie die USB-Schlaf- und Ladefunktion
Sie können die USB-Schlaf- und Ladefunktion im HW-Setup aktivieren/
deaktivieren. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt USB-Schlaf-
und Ladefunktion in Kapitel 7.
Verwenden der optischen Laufwerke
Mit dem optischen Laufwerk können CD/ DVD-gestützte Programme
ausgeführt werden. Sie können CDs/DVDs ohne Adapter verwenden.
Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am
Laufwerk.
Hinweise zum Beschreiben von CDs/DVDs finden Sie auch im Abschnitt
Beschreiben von Discs im DVD-Super-Multi-Laufwerk (+-R DL).
Einlegen von Discs
Führen Sie folgende Schritte durch, um CDs/DVDs einzulegen. Orientieren
Sie sich dabei an den Abbildungen.
1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie auf die
Entnahmetaste, um die Laufwerkschublade etwas zu öffnen.
Abb. 4-2 Entnahmetaste drücken
Büroklammer, Haarklammer und ähnliche Gegenstände aus Metall
erhitzen sich, wenn sie mit USB-Anschlüssen in Kontakt kommen. Achten
Sie darauf, dass USB-Anschlüsse nicht mit Gegenständen aus Metall in
Berührung kommen, zum Beispiel beim Transport des Computers in einer
Tasche.
Mit der Anwendung TOSHIBA DVD Player können Sie DVD-Videos
wiedergeben.
Entnahmetaste
4-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch
Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall
können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie
etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts
neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Abb. 4-3 Lade manuell öffnen
2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen.
Abb. 4-4 Lade vollständig öffnen
3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die
Laufwerkschublade.
Abb. 4-5 CD/DVD einlegen
Entnahmeöffnung
Durchmesser 1,0 mm
15mm
Benutzerhandbuch 4-13
A300/A300D
4. Drücken Sie die CD/DVD in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie
einrastet. Die CD/DVD sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach
in der Lade liegen.
5. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu
schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Abb. 4-6 Schublade schließen
Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers
etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die
CD/DVD beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem
Einlegen, ob die CD/DVD, wie in der Abbildung gezeigt, flach in der
Laufwerkschublade liegt.
Berühren Sie nicht die Laserlinse. Sie könnten ihre Ausrichtung
verändern.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Laufwerk geraten.
Vergewissern Sie sich, dass sich keine Fremdkörper in der Schublade
befinden, bevor Sie sie schließen.
Falls die CD/DVD beim Schließen der Schublade nicht korrekt eingelegt
ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Schublade dann
möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die
Entnahmetaste drücken.
4-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Discs entnehmen
So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk:
1. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen.
Ziehen Sie dann vorsichtig an der Lade, bis sie vollständig geöffnet ist.
2. Die CD/DVD ragt etwas über die Seiten der Lade hinaus, sodass Sie
sie leicht entnehmen können. Fassen Sie die CD/DVD vorsichtig an,
und nehmen Sie sie heraus.
Abb. 4-7 CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen
3. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu
schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf
das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige „Optisches Laufwerk“
nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Laufwerkschublade öffnen. Warten Sie
außerdem, bis sich die CD/DVD nicht mehr dreht, bevor Sie sie
herausnehmen.
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick, um
sicherzugehen, dass die CD/DVD sich nicht mehr dreht, bevor Sie die
Lade vollständig öffnen.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung
verwenden. Wenn sich die CD/DVD beim Öffnen der Schublade noch
dreht, könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 4-15
A300/A300D
Funktionstasten
Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionstasten.
Sechs Taste, nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
Abb. 4-8 Funktionstaste
*Windows Media Player 11
Beschreiben von CDs/DVDs im DVD-Super-Multi-
Laufwerk (+-R DL)
Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL)-ROM-
Laufwerk ausgestattetet, mit dem sich Daten auf CD-R/-RW oder
DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM/+R DL/-R DL schreiben lassen. Die folgenden
Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator Ulead
DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA, ein Produkt von Ulead Systems, Inc.
Wichtiger Hinweis
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben
einer CD-R/-RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM/+R DL/-R DL die in
diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise.
Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-
Laufwerks (+-R DL) zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder
anderen Schäden führen.
Symbol Funktions-
taste
DVD *CD/Keine
Ton aus oder
LED Ein/Aus
Ton aus oder LED Ein/
Aus
Ton aus oder LED
Ein/Aus
CD/DVD TOSHIBA DVD PLAYER
starten
Windows Media
Player starten
Wiedergabe/
Pause
Wiedergabe/Pause Wiedergabe/Pause
Stopp Stopp Stopp
Zurück
springen
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4-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Vor dem Aufzeichnen
Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/-RW
und DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM/+R DL/-R DL-Medien. TOSHIBA
übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die
Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die
Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R:
TAIYO YUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
RICOH CO., LTD.
CD-RW: (High-Speed, Multi-Speed)
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
CD-RW:(Ultra-Speed)
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
DVD-R:
DVD-Spezifikationen für DVD-R Disc für Allgemeine Version 2.0
HITACHI MAXELL LTD.
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.
TAIYO YUDEN CO., LTD.
DVD+R:
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
RICOH CO., LTD.
DVD-RW:
DVD-Spezifikationen für DVD-RW Disc für General Version 1.2
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD.
DVD+RW:
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
DVD-RAM:
DVD-Spezifikationen für DVD-RAM Disc für Version 2.0, 2.1 oder 2.2
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.
HITACHI MAXELL LTD.
DVD+R DL
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
DVD-R DL:
MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD.
Benutzerhandbuch 4-17
A300/A300D
Bei Verwendung minderwertiger, verschmutzter oder beschädigter
Datenträger können Schreibfehler auftreten. Überprüfen Sie die Disc
vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW,
DVD-RW, DVD+RW oder DVD-RAM-Medien ist von der Qualität der
Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine für
allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine
Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für die
allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Es wird nur Format 1 für DVD-R DL unterstützt. Deshalb können Sie
keine zusätzlichen Daten hinzufügen. Wenn Ihre Datenmenge gering
ist, sollten Sie deshalb DVD-R (SL)-Medien verwenden.
Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden. Discs mit einer Kapazität von 2.6 GB einseitig
oder 5.2 GB doppelseitig lassen sich nicht verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/-R DL/-RW-Discs oder DVD+R/+R DL/+RW-Discs unter
Umständen nicht lesen.
Auf eine CD-R/DVD-R/DVD+R geschriebene Daten können weder
komplett noch teilweise gelöscht werden.
Von CD-RW-, DVD-RW-, DVD+RW- und DVD-RAM-Medien gelöschte
Daten lassen sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den
Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die
zum Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten
Sie darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu
löschen.
Beim Beschreiben von DVD-R/-R DL/-RW-, DVD+R/+R DL/+RW- oder
DVD-RAM-Medien wird etwas Speicherplatz für die Dateiverwaltung
benötigt, sodass Sie möglicherweise nicht die volle Kapazität der Disc
nutzen können.
Da der Datenträger auf dem DVD-Standard basiert, wird er mit
Platzhalterdaten gefüllt, wenn sich weniger als 1 GB Daten darauf
befinden. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen, könnte das
Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
DVD-R für Labelflash™:
FUJIFILM CORPORATION.
DVD+R für Labelflash™:
FUJIFILM CORPORATION.
Mit diesem DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL) können keine Discs
verwendet werden, die schnelleres Schreiben als mit 8-facher
Geschwindigkeit (DVD-R, DVD+R und DVD+RW), mit 6-facher
Geschwindigkeit (DVD-RW), mit 5-facher Geschwindigkeit (DVD-RAM)
und mit 4-facher Geschwindigkeit (DVD-R DL und DVD+R DL).
4-18 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
Falls mehrere Laufwerke, die zum Schreiben verwendet werden
können, angeschlossen sind, achten Sie darauf, nicht versehentlich im
falschen Laufwerk zu schreiben.
Schließen Sie den universellen Netzadapter an, bevor Sie DVDs
beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Energiesparmodus oder den
Ruhezustand, wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der
Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und
deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche,
die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, zum Beispiel
Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Sie können
Instabilitäten verursachen und Daten beschädigen.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die DVD/CD.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa
einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc
Creator wird nicht empfohlen.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/-RW,
DVD-R/-R DL/-RW/-RAM- oder DVD+R/+R DL/+RW-Medien die folgenden
Punkte.
Vermeiden Sie Folgendes:
Benutzerwechsel im Windows Vista™-Betriebssystem.
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für: SD/SDHC-Karten, ExpressCard, Memory Stick/Memory
Stick Pro, xD Picture Card, MultiMediaCard, USB-Geräte, externe
Monitore, i.LINK-Geräte und optische Lesegeräte.
Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
Optisches Laufwerk öffnen.
Benutzerhandbuch 4-19
A300/A300D
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Energiesparmodus oder Ruhezustand, wenn
Sie Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Energiesparmodus oder den
Ruhezustand, wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der
Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die Lade des DVD-Super-Multi-
Laufwerks (± R DL) öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in
die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die optische Disc.
Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“. In diesem Fall sind
die Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu
Fehlern kommen sollte.
Wichtige Informationen
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an CD-R/-RW- oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/
DVD-RAM-Discs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben
mit diesem Produkt verursacht werden.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/-RW oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/DVD-RAM, die
beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt
auftreten sowie daraus resultierende wirtschaftliche Verluste oder
Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden. Wegen der technischen
Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken zum Beschreiben
optischer Medien können qualitativ minderwertige Datenträger oder
Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten Schreibfehlern
führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei
Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls
zurückgreifen können.
TOSHIBA Disc Creator
Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die
folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio-CD-Projekt für
CD-Player im Auto und zu Hause“ nicht verwenden, um Musik auf
DVD-R-, DVD-R DL-, DVD-RW-, DVD+R-, DVD+R DL- oder
DVD+RW-Medien aufzuzeichnen.
4-20 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von DVD-RAM-Discs erstellt werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD-R,
DVD-R DL, oder DVD-RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer CD-ROM, CD-R oder CD-RW auf eine DVD+R,
DVD+R DL oder DVD+RW geschrieben werden.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie einer DVD-ROM, DVD Video, DVD-R, DVD-R DL,
DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW auf eine CD-R oder
CD-RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen.
Möglicherweise können Sie die TOSHIBA Creator-Funktion „Disc
Backup“ nicht verwenden, um eine Sicherungskopie einer DVD-R,
DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW zu erstellen,
die mit einer anderen Software auf einem anderen Brenner erstellt
wurde.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R, DVD-R DL, DVD+R
oder DVD+R DL Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten
Daten unter Umständen nicht lesen. Dies ist beispielweise der Fall,
wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie Windows 98SE oder Windows
Me verwenden. Für Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder
höher und in Windows 2000 benötigen Sie Service Pack 2. Außerdem
können einige DVD-ROM- und DVD-ROM/CD-RW-Laufwerke
unabhängig vom Betriebssystem generell keine hinzugefügten Daten
lesen.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt die Aufzeichnung auf DVD-RAM-
Discs nicht. Sie sollten dazu Windows Explorer oder ein ähnliches
Dienstprogramm verwenden.
Wenn Sie eine DVD sichern, sollten Sie darauf achten, dass das
Quelllaufwerk die Aufzeichnung auf DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW,
DVD+R, DVD+R DL oder DVD+RW unterstützt, da sonst die Quelldisc
möglicherweise nicht richtig gesichert wird.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW, DVD+R, DVD+R DL oder
DVD+RW sichern, müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen
Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Benutzerhandbuch 4-21
A300/A300D
Datenüberprüfung
Um zu überprüfen, ob die Daten richtig auf eine Daten-CD/DVD
geschrieben wurden, sollten Sie die folgenden Schritte durchführen, bevor
Sie mit dem Beschreiben/Wiederbeschreiben beginnen:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das
Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Klicken Sie im Modus „Daten-CD/DVD“ in der Haupt-Symbolleiste
auf die Einstellungsschaltfläche ( ).
Wählen Sie im Menü Einstellungen den Eintrag Einstellungen
zum Schreiben -> Daten-CD/DVD.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.
Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator
Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in den
Hilfedateien des Programms.
Anzeige
Mit Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA können Sie Videos
aufzeichnen.
Verwendung von Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA
Erstellen von DVD-Video
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den
Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> DVD MovieFactory for
TOSHIBA -> Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um
DVD MovieFactory zu starten.
2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein.
3. Klicken Sie auf Video Disc -> Burn Video to Disc (Video auf Disc
brennen), um das Dialogfeld Direct Recording (Direktaufnahme) zu
öffnen, wählen Sie DVD-Video/+VR, um die Seite Straight Capture to
Disc (Direkte Erfassung auf Disc) aufzurufen.
4. Wählen Sie das Format DVD-Video.
5. Wählen Sie als Quelle DV.
6. Klicken Sie auf Capture (Aufzeichnen).
4-22 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Vereinfachtes Erstellen eines DVD-Videos durch Hinzufügen der
Videoquelle:
1. Klicken Sie auf Start -> Alle Programme -> DVD MovieFactory for
TOSHIBA -> Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um
DVD MovieFactory zu starten.
2. Klicken Sie auf Video Disc -> New Project, um den zweiten Launcher
zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD
MovieFactory auf.
3. Fügen Sie die Quelle von der HD Disk hinzu, indem Sie auf Add Video
files (Videodateien hinzufügen) klicken, um das Auswahldialogfeld
aufzurufen.
4. Wählen Sie die Videoquelle, und gehen Sie zur nächsten Seite, um das
Menü anzuwenden..
5. Nachdem Sie eine Menüvorlage gewählt haben, klicken Sie auf Next
(Weiter), um zur Seite Burning (Brennen) zu gehen.
6. Wählen Sie den Ausgabetyp und klicken Sie auf die Schaltfläche Burn
(Brennen).
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory
®
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory finden Sie in der
Produkthilfe und in den Handbuchdateien.
Wichtige Informationen
Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden
Einschränkungen:
1. Bearbeiten von Digital Video
Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu
verwenden.
Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD
MovieFactory verwenden.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie
keine Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen
anzeigen. Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die
Vorschau möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt.
Mit DVD MovieFactory kann Inhalt mit Kopierschutz nicht abgespielt
oder bearbeitet werden.
Aktivieren Sie während der Verwendung von DVD MovieFactory
nicht den Energiesparmodus oder den Ruhezustand.
Verwenden Sie DVD MovieFactory nicht sofort nach dem
Einschalten des Computers. Warten Sie, bis alle
Laufwerkaktivitäten beendet sind.
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen,
dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die
Aufzeichnung am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der
aufzuzeichnende Daten.
Benutzerhandbuch 4-23
A300/A300D
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, miniDVD- und Video
CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Wenn Sie Video auf DVD aufnehmen, schließen Sie alle anderen
Programme.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner), die
die CPU stark beanspruchen.
MP3-Decodierung und -Codierung wird nicht unterstützt.
2. Vor dem Brennen des Videos auf DVD
Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der
vom Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller.
Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein
USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann
möglicherweise nicht beschrieben werden kann.
Vermeiden Sie Folgendes:
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad
verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Verwenden des Modusschalters und der Audio/Video-
Steuerungstasten zur Wiedergabe von Musik und Sprache.
Öffnen des DVD-Laufwerks.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies
gilt auch für: SD/SDHC-Karten, ExpressCard, Memory Stick/
Memory Stick Pro, xD Picture Card, MultiMediaCard,
USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische
Lesegeräte.
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/+R/+RW-Discs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
Die Ausgabe in den Formaten VCD und SVCD wird nicht unterstützt.
3. Direkt auf Discs aufnehmen
Das Aufzeichnen auf DVD-R/+R wird nicht unterstützt
Das Aufzeichnen im Format DVD+VR über HDV wird nicht
unterstützt
HDV-Unterstützung nur beim Brennen von DVD-Video
Im Format DVD-VR wird das Hinzufügen eines Menüs nicht
unterstützt
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer die Softwareanwendung InterVideo WinDVD.
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich.
Verwenden Sie bitte neue Discs.
4-24 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Umgang mit Datenträgern
In diesem Abschnitt finden Sie Tipps zum Schutz der auf CDs/DVDs
gespeicherten Daten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung
nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger
verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
CD/DVD
1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche, und kleben Sie keine
Etiketten darauf.
4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder an dem Loch in der Mitte an.
Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder
extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände
auf die CD/DVD.
6. Sind die CDs/DVDs staubig oder schmutzig, wischen Sie sie mit einem
trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die CD/DVD nicht mit
kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen.
Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen
Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel
oder ähnliche Reinigungsmittel
Verwenden der Webcam
Einige Modelle sind mit einer integrierten Webcam ausgestattet.
In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm
beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden
können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt.
Abb. 4-9 Webcam
Entfernen Sie die Plastikschutzfolie, bevor Sie die Webcam verwenden.
Webcam-LED
Objektiv der Webcam
Eingebautes Mikrofon*
Benutzerhandbuch 4-25
A300/A300D
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von
Windows Vista startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu
Start -> Alle Programme -> Kamera-Assistenten-Software ->
Kamera-Assistenten-Software.
Abb. 4-10 Verwenden der Software
Standbild
aufnehmen
Klicken Sie, um eine Vorschau des
aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können
das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von
Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten.
Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
starten. Mit einem weiteren Klicken beenden Sie
die Aufnahme und zeigen eine Vorschau des
Videos an.
Aufnehmen von
Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und
klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
beenden und die Audioaufnahme
wiederzugeben.
Funktion Zugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an.
Player Spielt Videodateien ab.
Effekte Wählt Bilder zur Anzeige auf dem
Aufzeichnungsbildschirm aus.
Standbilder aufnehmen
Videoaufnahmen
Ton aus
Effekte
Aufnehmen von Audio
Funktion
Anzeigefenster
Kameraauflösung
4-26 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Verwendung von TOSHIBA Face Recognition
Wenn Ihr Computer mit einer Webkamera ausgestattet ist, kann die
TOSHIBA Face Recognition-Funktion verwendet werden, um beim
Anmelden bei Windows das Gesicht des Benutzers zu überprüfen.
Wenn die Überprüfung erfolgreich ist, wird der Benutzer automatisch bei
Windows angemeldet. Der Anmeldevorgang wird so vereinfacht, da der
Benutzer kein Kennwort eingeben muss.
Hinweise
Bitte beachten Sie folgenden Hinweise bei Verwendung von TOSHIBA
Face Recognition:
Änderungen des Aussehens des Anmeldenden, wie Änderung der
Frisur, Tragen einer Kopfbedeckung oder einer Brille, kann verhindern,
dass der Anmeldende korrekt erkannt wird. Melden Sie sich in diesem
Fall mithilfe Ihres Kennworts bei Windows an.
Helle Hintergrundbeleuchtung und/oder Schatten kann verhindern,
dass der Anmeldende korrekt erkannt wird. Melden Sie sich in diesem
Fall mithilfe Ihres Kennworts bei Windows an.
Gesichter, die dem des Anmeldenden ähnlich sehen, können
versehentlich erkannt werden.
Eigenschaften Auf der Registerkarte Optionen können Sie das
Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate
bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder
den Hintergrundbeleuchtungsausgleich
einstellen; auf der Registerkarte Bild können Sie
die Farbeinstellungen ändern; auf der
Registerkarte Profil können Sie die
Beleuchtungseinstellungen ändern.
Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie die
Toolposition ändern; auf der Registerkarte Bild
können Sie die Bildausgabeoptionen, wie
z. B. Größe, Exportdatei und Speicherort wählen;
auf der Registerkarte Video können Sie
Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate,
Größe, Komprimierung und den Pfad zum
Speichern der Datei wählen; auf der
Registerkarte Audio können Sie das Audiogerät,
die Komprimierung, die Lautstärke und den Pfad
zum Speichern der Datei wählen.
Hilfe Zeigt die Hilfedateien für die Software an.
Verwenden Sie TOSHIBA Face Recognition nicht für Zwecke,
die höchste Sicherheit erfordern. Es ist kein geeigneter Ersatz für
Windows-Kennwortsicherheit. Verwenden Sie Ihre festgelegten
Windows-Kennwörter für sicherheitssensible Anmeldungen.
Benutzerhandbuch 4-27
A300/A300D
Haftungsausschlüsse
Toshiba gewährleistet nicht, dass die Technologie des Gesichtserkennungs-
Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist. Toshiba garantiert
nicht, dass das Gesichtserkennungs-Dienstprogramm immer zuverlässig
nicht autorisierte Benutzer aussondert. Toshiba ist nicht haftbar für
Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie
oder Software für die Gesichtserkennung ergeben.
TOSHIBA SOWIE IHRE PARTNER UND ZULIEFERER SIND NICHT
VERANTWORTLICH FÜR SCHÄDEN ODER VERLUSTE AN BZW. VON
GEWINNEN, EINNAHMEN, PROGRAMMEN, DATEN ODER
WECHSELSPEICHERMEDIEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG
DES PRODUKTS ERGEBEN, SELBST WENN TOSHIBA ÜBER DIESE
MÖGLICHEN SCHÄDEN ODER VERLUSTE INFORMIERT WURDE.
Verwenden des Mikrofons
Der Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon, mit dem Sie
Monoaufnahmen in Ihren Anwendungen erstellen können. Es kann auch
verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die
diese Funktion unterstützen.(Einige Modelle bieten ein integriertes
Mikrofon.)
Da der Computer über ein eingebautes Mikrofon und einen eingebauten
Lautsprecher verfügt, kann es unter Umständen zu einer Rückkopplung
kommen. Eine Rückkopplung tritt auf, wenn ein Tonsignal aus dem
Lautsprecher vom Mikrofon aufgenommen und an den Lautsprecher
zurückgegeben wird, der es dann verstärkt wieder an das Mikrofon leitet.
Diese Rückkopplung tritt wiederholt auf und erzeugt einen sehr lauten,
hohen Ton. In allen Tonsystemen kommt es zu Rückkopplungen, wenn
eingehende Mikrofonsignale an den Lautsprecher ausgegeben werden und
die Lautstärke des Lautsprechers zu hoch eingestellt ist bzw. der Abstand
zwischen Lautsprecher und Mikrofon zu gering ist. Verhindern lässt sich
eine Rückkopplung, indem Sie die Lautstärke des Lautsprechers verringern
oder die Funktion Mute (Ton aus) in der Lautstärkeregelung verwenden.
Informationen zur Verwendung des Fensters Lautstärkeregelung finden Sie
in der Windows-Hilfe.
Modem
Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. In diesem Abschnitt
wird beschrieben, wie Sie das interne Modem an die Telefonleitung
anschließen bzw. davon trennen.
Das interne Modem unterstützt keine Sprachfunktionen. Alle Daten- und
Faxfunktionen können jedoch verwendet werden.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN)
anschließen, wird es beschädigt.
4-28 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region
zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für
das internationale Modem für das Gebiet, in dem es verwendet wird,
korrekt sind.
So wählen Sie ein Gebiet aus:
1. Unter Windows Vista™ klicken Sie auf Start, Alle Programme,
TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl.
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste
angezeigt.
Abb. 4-11 Symbol für die Gebietsauswahl (Windows Vista™)
3. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste
der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein
Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem
aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen
angezeigt.
4. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen
Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet
für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird
automatisch eingestellt.
Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das
entsprechende Gebiet automatisch ausgewählt und wird zur
aktuellen Einstellung für das Modem.
Eigenschaftenmenü
Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das
folgende Menü aufzurufen.
Abb. 4-12 Menüliste (Windows Vista™)
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im
Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der
Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Benutzerhandbuch 4-29
A300/A300D
Einstellungen
Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Automatischer Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des
Betriebssystems automatisch gestartet.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld „Wahlparameter“ wird automatisch angezeigt,
nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte
angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Ländercodes für Modem und aktuellen
Telefon-Standort nicht übereinstimmen.
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den
Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Modemauswahl
Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld
angezeigt. Wählen Sie den COM-Port, den das Modem verwendet.
Wahlparameter
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wahlparameter einzustellen.
Anschließen
So schließen Sie das Kabel des internen Modems an:
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine
Telefonanschlussbuchse.
Abb. 4-13 Internes Modem anschließen
Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreibt das
Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus
auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit einer anderen
Einstellung zu verwenden.
Telefonbuchse
Modembuchse
Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht, während
das Kabel angeschlossen ist.
4-30 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Abtrennen
So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab:
1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
2. Drücken Sie auf den kleinen Verbindungshebel am anderen
Modemstecker und ziehen Sie diesen aus der Modembuchse.
LED für drahtlose Kommunikation
Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt sowohl Wireless
LAN- als auch Bluetooth-Geräte
Wireless LAN
Die Wireless LAN-Funktion ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die
auf der Direct Sequence Spread Spectrum /Orthogonal Frequency Division
Multiplexing-Funktechnik gemäß IEEE 802.11 für drahtlose LANs (Revision
A, B, G oder Entwurf N) basieren.
Unterstützte Funktionen. Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24,
18, 9 und 6 Mbit/s. (Revision A und G).
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 11, 5,5, 2 und
1 Mbit/s (Version B)
Frequenzkanalauswahl (Revision A/Entwurf N: 5 GHz, Revision B/G/
Entwurf N: 2,4 GHz)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP) Datenverschlüsselung, basierend auf
dem 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus (Typ mit Atheros-Modul)
Wireless gemäß 11a, 11b, 11g und 11n basiert jeweils auf IEEE
802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n. Der Standard IEEE 802.11n ist
noch nicht fertig gestellt und befindet sich derzeit im Entwurf. Die
TOSHIBA 11a/b/g/n-Wireless LAN-Adapter beruhen auf dem Entwurf,
Version 2.0, des Standards IEEE 802.11n. Ein Adapter mit 11a/b,
11a/b/g oder 11a/b/g/n kann mit allen unterstützten Formaten
kommunizieren. Die tatsächliche Verbindung basiert auf dem
Zugriffspunkt, zu dem er eine Verbindung herstellt.
Eine Verbindungskompatibilität mit der drahtlosen Ausrüstung im
Entwurf 11n-Modus ist nicht gewährleistet.
Die Entwurf 11n-Funktion kann nicht mit WEP/TKIP verwendet werden.
Der Draft 11n-Modus kann nur mit dem WPA-PSK (AES)-Modus oder
unsicheren Modus verwendet werden.
Benutzerhandbuch 4-31
A300/A300D
Sicherheit
Aktivieren Sie unbedingt die Verschlüsselungsfunktion. Andernfalls ist
Ihr Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN
geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört
werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP-
Funktion zu aktivieren.
TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von
Daten mithilfe des Wireless LAN.
Bluetooth™-Drahtlostechnologie
Durch die drahtlose Bluetooth™-Technologie werden Kabel zwischen
elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen
überflüssig. Die integrierten Bluetooth-Funktionen und ein optional
erhältliches Bluetooth-Gerät können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Die Bluetooth™-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Die Funksender und -empfänger der Bluetooth-Technologie operieren im
2,45-GHz-Frequenzband. Dieses kann lizenzfrei verwendet werden und ist
mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Funkverbindungen
Sie können problemlos Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten
herstellen. Die Verbindung wird auch aufrecht erhalten, wenn die Geräte
keinen „Blickkontakt“ haben.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe
Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und die
Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Schalter für drahtlose Kommunikation
Mit diesem Schalter können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN und
Bluetooth) ein- und ausschalten. (Bei einigen Modellen vorhanden.) Wenn
der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder
empfangen. Schieben Sie den Schalter nach rechts, um die Funktionen für
drahtlose Kommunikation zu aktivieren, bzw. nach links, um sie
auszuschalten.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf „Aus“
stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation
ausgeschaltet wurde, leuchtet die LED nicht.
4-32 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Lassen Sie den Computer in Flugzeugen ausgeschaltet, und beachten Sie
die Bestimmungen der Fluglinie, bevor Sie einen Computer an Bord
benutzen.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen
für die drahtlose Kommunikation an.
Wenn Sie Wireless LAN über die Taskleiste deaktiviert haben, können Sie
diese Funktion durch einen Neustart des Computers oder durch das
folgende Verfahren wieder aktivieren: Start -> Systemsteuerung ->
System und Wartung -> System -> Geräte-Manager ->
Netzwerkadapter, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das drahtlose
Gerät und aktivieren Sie es.
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten
Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen.
In diesem Fall muss das neue Netzwerk(*) für alle Computer konfiguriert
werden, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, um
Netzwerkverbindungen wieder zu aktivieren.
* Bitte verwenden Sie den neuen Netzwerknamen.
LAN
Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde,
10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde,
100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde,
1000BASE-T) (je nach Modell). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den
Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen.
LED-Status Bedeutung
LED aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert.
LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf
„Ein“ gestellt.
Wireless LAN oder Bluetooth wurde durch eine
Anwendung aktiviert.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während
Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion Wakeup-on-LAN benötigt auch dann Energie, wenn das
System ausgeschaltet ist. Lassen Sie deshalb den Netzadapter
angeschlossen, wenn Sie diese Funktion verwenden möchten.
Benutzerhandbuch 4-33
A300/A300D
LAN-Kabel anschließen
Wenn Sie ein Fast Ethernet-LAN (100Mbit/s, 100BASE-TX) benutzen,
müssen Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder höher verwenden.
Wenn Sie den Standard 10BASE-T (10Mbit/s, 10BASE-T) benutzen,
können Sie ein Kabel der Kategorie 3 (CAT 3) oder höher verwenden.
Wenn Sie den Standard Gigabit Ethernet (1000 Mbit/s, 1000BASE-T)
benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 5e (CAT5e) oder höher
verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer
angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers.
Drücken Sie den Stecker vorsichtig fest, bis die Lasche hörbar einrastet.
Abb. 4-14 LAN-Kabel anschließen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in einen LAN-Hub-Anschluss.
Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend
konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des
Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern
kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten
Einstellungen und Verfahren.
LAN-Buchse
Die LAN-Aktivitätsanzeige leuchtet orange, wenn der Computer Daten mit
dem LAN austauscht. Wenn der Computer in ein LAN eingebunden ist,
zurzeit aber kein Datenaustausch stattfindet, leuchtet die LAN-
Verbindungsanzeige grün.
4-34 Benutzerhandbuch
A300/A300D
LAN-Kabel abtrennen
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse
des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen Sie
Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.
Reinigung des Computers
Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten
Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in
seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn
vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden
Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein
weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig
mit dem Tuch ab.
Transport des Computers
Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen
einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb
des Computers beitragen.
Vergewissern Sie sich, dass kein Laufwerk mehr verwendet wird, bevor
Sie den Computer bewegen. Überprüfen Sie, dass die LED HDD/ODD
und alle Anzeigen externer Geräte erloschen sind.
Nehmen Sie gegebenenfalls die CD/DVD aus dem Laufwerk. Achten
Sie darauf, dass die Laufwerkschublade fest geschlossen ist.
Schalten Sie den Computer aus.
Trennen Sie den Netzadapter und alle Peripheriegeräte vom
Computer ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Heben Sie den Computer nicht am
Bildschirm hoch.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Vergewissern Sie sich, dass die LAN-Aktivitätsanzeige (orangefarbene
LED) nicht leuchtet, bevor Sie den Computer vom LAN trennen.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und
lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden
Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-35
A300/A300D
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete
Tragetasche.
Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht
herunterfällt.
Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem
Gehäuse herausragen.
Schutz vor Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen
Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des
Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter
eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Sie können festlegen,
ob bei Bedarf zunächst der Lüfter eingeschaltet wird und dann, falls nötig,
die Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die
Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird.
Diese Funktionen werden mit den Energieoptionen gesteuert.
Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter
ausgeschaltet und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
Wenn die CPU-Temperatur trotz der Kühlungsmaßnahmen zu heiß wird,
schaltet sich das System automatisch ab, um Schäden zu verhindern.
Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
4-36 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 5-1
A300/A300D
Kapitel 5
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit
104/105 Tasten. Durch Betätigen der Taste FN in Kombination mit anderen
Tasten stehen alle Funktionen einer erweiterten Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches
Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen
Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich fünf Tastentypen: Schreibmaschinentasten,
Funktionstasten, Softkeys, Windows-Sondertasten und Tasten der
integrierten numerischen Tastatur.
Zeichentasten
Mit den Schreibmaschinentasten erzeugen Sie die Groß- und
Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte
Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer
Schreibmaschinentastatur und einer Computertastatur:
Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“
erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund
anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar.
Die Feststelltaste CAPS LOCK schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten auf
Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
Die Umschalttaste SHIFT, die Tabulatortaste TAB sowie die Rücktaste
BACK SPACE haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch
computerspezifische Funktionen.
5-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Funktionstasten F1 ... F12
Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste FN – sind 12
Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch
dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen
dunkelgrauen Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte
Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen
beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie
zusammen mit der Taste FN benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Softkeys: FN in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem
Kapitel. Die Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der
verwendeten Software abhängig.
Softkeys: FN mit Kombination mit anderen Tasten
Die Taste FN (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination mit
anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu,
bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu
konfigurieren.
Emulieren von Tasten der erweiterten Tastatur
Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten
Tastatur mit 104/105 Tasten, wie in Abbildung 5-1 gezeigt, zur Verfügung
stehen. Die erweiterte 104/105-Tastatur verfügt über einen separaten
Ziffernblock (Zehnertastatur) und die Taste „Scroll Lock“. Außerdem besitzt
sie zusätzliche ENTER-, STRG- und ALT-Tasten rechts neben der
Haupttastatur. Da die Tastatur Ihres Computers kleiner ist und weniger
physische Tasten enthält, müssen einige Tasten der erweiterten Tastatur
mithilfe von Tastenkombinationen „nachgebildet“ (emuliert) werden.
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten, die
physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig die
Taste FN und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie die
Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Drücken Sie FN + F10 oder FN + F11, um auf die integrierte numerische
Tastatur zuzugreifen.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys
beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden bei
der Reaktivierung aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand nicht
wiederhergestellt.
Benutzerhandbuch 5-3
A300/A300D
Wenn sie aktiviert ist, besitzen die Tasten mit einer dunkelgrauen
Beschriftung am unteren Rand dieselbe Funktion wie die Tasten einer
Zehnertastatur (FN + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (FN +
F10). Im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur (Overlay) dieses
Kapitels finden Sie nähere Informationen zur Verwendung dieser Tasten.
Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des
Computers deaktiviert.
Drücken Sie FN + F12 (Scroll Lock), um den Cursor in einer bestimmten
Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig
deaktiviert.
Mit FN + ENTER emulieren Sie die Taste ENTER des Ziffernblocks der
erweiterten Tastatur.
Mit FN + CTRL emulieren Sie die rechte STRG-Taste der erweiterten
Tastatur.
Mit FN + ALT emulieren Sie die rechte ALT-Taste der erweiterten Tastatur.
Hotkeys
Mit Hotkeys (FN + eine Funktionstaste oder die Escape-Taste) können Sie
bestimmte Funktionen des Computers aktivieren bzw. deaktivieren.
Ton aus: Durch Drücken von FN + ESC unter Windows wird der Ton ein-
oder ausgeschaltet. Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird die aktuelle
Einstellung als Symbol angezeigt.
Sperren: Mit FN + F1 sperren Sie den Computer. Sie müssen sich erneut
anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
5-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Energieplan: Mit FN + F2 ändern Sie die Energieeinstellungen.
Energiesparmodus: Mit FN + F3 versetzen Sie das System in den
Energiesparmodus.
Ruhezustand: Mit FN + F4 versetzen Sie das System in den Ruhezustand.
Ausgabe: Mit FN + F5 ändern Sie das aktive Anzeigegerät.
Helligkeit verringern: Mit FN + F6 verringern Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Helligkeit erhöhen: Mit FN + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der
LCD-Anzeige stufenweise.
Drahtlos: Mit FN + F8 wechseln Sie das aktive drahtlose Gerät, wenn die
drahtlose Kommunikation aktiviert ist.
Touchpad: Mit FN + F9 aktivieren oder deaktivieren Sie die Touchpad-
Funktion.
Wenn kein Gerät für die drahtlose Kommunikation installiert ist, erscheint
kein Dialogfeld.
Benutzerhandbuch 5-5
A300/A300D
Zoom: Mit FN + Leertaste ändern Sie die Bildschirmauflösung.
TOSHIBA Zooming Utility (verkleinern): Mit FN + 1 verkleinern Sie die
auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster
angezeigte Schriftart.
TOSHIBA Zooming Utility (vergrößern): Mit FN + 2 vergrößern Sie die
auf dem Desktop angezeigten Symbole oder die im Anwendungsfenster
angezeigte Schriftart.
FN-Einrastfunktion
Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility Utility können Sie
einstellen, dass die Taste FN nach einmaligem Drücken einrastet.
Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden,
d.h., Sie können FN loslassen und dann eine der F-Zahl-Tasten drücken,
um Hotkeys zu verwenden.
Um das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility aufzurufen, klicken Sie
auf Start -> Alle Programme -> TOSHIBA -> Dienstprogramme ->
Accessibility.
Windows-Tasten
Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere
Funktionen haben: eine Taste ruft das Startmenü auf, die andere Taste hat
die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf.
Diese Taste hat dieselbe Funktion wie die sekundäre Maustaste.
5-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; sie enthält
jedoch eine numerische Tastatur (Overlay), die diese Funktion übernimmt.
Diese befindet sich in der Mitte der Tastatur; die entsprechenden Tasten
haben dunkelgraue Buchstaben an der Vorderkante. Diese Tasten erfüllen
die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer
standardmäßigen erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Die integrierte numerische Tastatur kann zur Eingabe numerischer Daten
und zur Cursorsteuerung bzw. Seitensteuerung verwendet werden.
Cursormodus
Sie aktivieren den Cursormodus durch Drücken von FN + F10. Die Anzeige
„Cursormodus“ leuchtet. Nun können Sie mit den in Abbildung 5-1
gezeigten Tasten die Cursor- bzw. Seitensteuerung verwenden. Drücken
Sie erneut FN + F10, um die integrierte numerische Tastatur
auszuschalten.
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus mit den Tasten FN + F11. Die LED
für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in
Abbildung 5-1 dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie
erneut FN + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Abb. 5-1 Die integrierte numerische Tastatur
Benutzerhandbuch 5-7
A300/A300D
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie
kurzzeitig die normalen Tastaturfunktionen benutzen, ohne dass Sie das
Overlay ausschalten müssen :
1. Halten Sie FN gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste.
Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur
ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit FN + SHIFT und einer
Buchstabentaste.
3. Wenn Sie FN loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder
aktiviert.
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die
integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen:
1. Drücken Sie FN und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Überprüfen Sie die Tastatur-LEDs. Mit FN wird das zuletzt benutzte
Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige „Numerischer Modus“, können
Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige „Cursormodus“,
können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie FN los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können Sie
durch Drücken einer Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus
umschalten.
Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch
Drücken einer Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus
umschalten.
Erzeugen von ASCII-Zeichen
Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen.
Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie ALT gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie ALT los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm
angezeigt.
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie ALT + FN gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie ALT + FN los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem
Bildschirm angezeigt.
5-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 6-1
A300/A300D
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den
eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird
erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die
Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum
Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Stromversorgungsbedingungen
Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich
nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter
angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand
sich der Akku befindet.
Tabelle „Stromversorgungsbedingungen“
Computer
eingeschaltet
Computer
ausgeschaltet
(außer Betrieb)
Netzadapter
angeschlossen
Akku vollständig
aufgeladen
• Computer in Betrieb
• LED: Akku weiß/grün
DC IN weiß/grün
• LED: Akku weiß/grün
DC IN weiß/grün
Akku teilweise oder
vollständig entladen
• Computer in Betrieb
• Schnelles Aufladen
• LED: Akkuorange
DC IN weiß/grün
• Schnelles Aufladen
• LED: Akkuorange
DC IN weiß/grün
Kein Akku installiert • Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
DC IN weiß/grün
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
DC IN weiß/grün
6-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Power-LED
Die LEDs Akku,DC IN und Power in der System-LED-Leiste zeigen
Informationen über die Einsatzfähigkeit des Computers und den
Ladezustand des Akkus an.
Akku-LED
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen.
Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Computer
eingeschaltet
Computer
ausgeschaltet
(außer Betrieb)
Kein Netzadapter
angeschlossen
Ladung des Akkus
liegt über dem
Schwellenwert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus
DC IN aus
Ladung des Akkus
liegt unter dem
Schwellenwert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku
Orange blinkend
DC IN aus
Akku ist entladen. Computer wechselt in den
Ruhezustand oder schaltet
sich ab (abhängig von der
Einstellung in der Toshiba
Energieverwaltung)
Kein Akku installiert • Computer außer Betrieb
• LED: Akku aus
DC IN aus
Orange blinkend Ladung des Akkus liegt unter dem
Schwellenwert.
Orange Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku wird aufgeladen.
Weiß/grün Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Wenn sich der Akku beim Aufladen überhitzt, wird der Ladevorgang
unterbrochen, und die Akku-LED erlischt. Sobald die Akkutemperatur
wieder im normalen Bereich liegt, wird der Ladevorgang fortgesetzt. Dies
geschieht unabhängig davon, ob der Computer eingeschaltet ist oder nicht.
Benutzerhandbuch 6-3
A300/A300D
LED „DC IN“
Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der
Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen.
Power-LED
Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung des
Computers überprüfen. Die LED zeigt die folgenden Zustände an:
Akkutypen
Der Computer verfügt über zwei verschiedene Akkus:
Hauptakku – je nach Modell mit 3, 6 oder 9 Zellen
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Akku
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als
Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der
Netzadapter nicht angeschlossen ist. Für den längeren netzunabhängigen
Einsatz des Computers können zusätzliche Akkus erworben werden.
Weiß/grün Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt
den Computer mit Netzstrom.
Orange Es gibt ein Problem bei der Stromversorgung.
Stecken Sie das Netzkabel versuchsweise in
eine andere Steckdose. Funktioniert er immer
noch nicht richtig, wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Weiß/grün Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Orange blinkend Der Computer wurde im Energiesparmodus
ausgeschaltet.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei
den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
6-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des
Computers aufrecht, wenn Sie den Energiesparmodus oder Ruhezustand
aktivieren.
Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den
Computer mindestens einmal im Monat im Akkubetrieb laufen lassen, bis
der Akku vollständig entladen ist. Akkulebensdauer verlängern Lesen Sie
dazu den Abschnitt in diesem Kapitel. Wenn der Computer länger als einen
Monat ständig im Netzbetrieb läuft, kann der Akku möglicherweise nicht
mehr vollständig aufgeladen werden. Er versorgt den Computer unter
Umständen nicht mehr für den erwarteten Zeitraum mit Strom, ohne dass
die Akku-LED einen niedrigen Akku-Ladezustand anzeigt.
RTC-Akku
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die
eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus
erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren
und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim
Einschalten des Computers erscheint folgende Meldung:
The firmware has detected that a CMOS battery fail
occurred.<F1> contiune
Wenn der Computer im Ruhezustand oder Energiesparmodus
ausgeschaltet wird und der Netzadapter nicht angeschlossen ist, bleiben
die Daten und Programme durch den Akku solange im Speicher erhalten,
bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen
ist, funktioniert der Ruhezustand und der Energiesparmodus nicht, und alle
im Arbeitsspeicher des Computers enthaltenen Daten gehen verloren.
Beim Einschalten des Computers erscheint folgende Meldung:
The firmware has detected that a CMOS battery fail
occurred.<F1> contiune
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte
nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker
ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie
unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese
Batterien entsorgen müssen
Benutzerhandbuch 6-5
A300/A300D
Pflege und Gebrauch des Akkus
Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers.
Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die
Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die
Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und
maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Sicherheitsmaßnahmen
Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere
Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein. Beachten Sie deshalb
dringend die folgenden Ratschläge:
Gefahr: Weist auf eine drohende gefährliche Situation hin, die bei
Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen
führen kann.
Warnung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei
Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen
führen kann.
Vorsicht: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu
Verletzungen oder Sachschäden führen kann und deshalb vermieden
werden muss.
Hinweis: Gibt wichtige Informationen an.
Gefahr
1. Verbrennen Sie den Akku nicht und legen Sie ihn nicht in
hitzeerzeugende Geräte wie etwa ein Mikrowellengerät. Der Akku
könnte explodieren und Verletzungen verursachen.
2. Versuchen Sie nicht, den Akku auseinander zu nehmen, zu reparieren
oder auf andere Weise zu manipulieren. Der Akku kann sich dabei
überhitzen und entzünden. Wenn ätzende Alkalilösung oder ein
anderer Elektrolyt aus dem Akku austritt, kann es zu Bränden oder
Verletzungen mit Todesfolge kommen.
3. Schließen Sie den Akku nicht kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit
einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein
Feuer entstehen oder der Akku auf andere Weise beschädigt werden,
was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu
vermeiden, wickeln Sie den Akku in Plastik ein und bedecken Sie die
Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie den Akku lagern oder entsorgen.
4. Bohren Sie keine Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem
anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie niemals mit einem
Hammer oder anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie niemals
auf den Akku.
5. Laden Sie den Akku immer nur mit den im Benutzerhandbuch
beschriebenen Verfahren auf. Schließen Sie den Akku nie an eine
Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku
kann reißen oder sich entzünden.
6-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
6. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten
haben, oder einen vom Hersteller zugelassenen Akku. Akkus haben
unterschiedliche Spannungen und Polaritäten der Anschlusskontakte.
Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder
Feuer erzeugen oder zum Bersten oder Entzünden des Akkus führen.
7. Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus; lagern Sie ihn
zum Beispiel nicht in der Nähe einer Heizung. Der Akku kann sich
entzünden, explodieren oder ätzende Flüssigkeit freisetzen, was Tod
oder Verletzungen zur Folge haben kann. Außerdem kann dies zu
Fehlfunktionen und damit Datenverlust führen.
8. Setzen Sie den Akku keinen starken Stößen, Vibrationen oder hohem
Druck aus. Der interne Schutz des Akkus ist dann nicht mehr
funktionsfähig und kann dazu führen, dass der Akku sich überhitzt,
explodiert, sich entzündet oder ätzende Flüssigkeit verliert, was
schwere, unter Umständen tödliche Verletzungen zur Folge haben kann.
9. Lassen Sie den Akku nicht nass werden. Ein nasser Akku kann sich
überhitzen, entzünden oder kann bersten, was zu schweren, unter
Umständen tödlichen Verletzungen führen kann.
Warnung
1. Vermeiden Sie, dass ätzende elektrolytische Flüssigkeit aus einem
Akku mit Augen, Haut oder Kleidung in Kontakt kommt. Wenn ätzende
Elektrolytflüssigkeit in die Augen gerät, waschen Sie die Augen sofort
mit großen Mengen fließenden Wassers aus, und suchen Sie
anschließend sofort einen Arzt auf, um Augenschäden zu vermeiden.
Ist Ihre Haut mit ätzender elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung
gekommen, waschen Sie sich unter fließendem Wasser, um
Hautreizungen und Ausschlag zu vermeiden. Ist Elektrolytflüssigkeit auf
Ihre Kleidung geraten, ziehen Sie diese Kleidungsstücke sofort aus, um
zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit Haut oder Augen in Berührung
kommt.
2. Unter den folgenden Umständen müssen Sie den Computer sofort
ausschalten, den Netzadapter abtrennen und den Akku entfernen:
wenn Sie einen ungewöhnlichen Geruch, starke Hitzeentwicklung,
Verfärbung oder Verformung des Akkus bemerken. Verwenden Sie den
Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst
untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder
Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser
korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus
kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku
kann bersten.
4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Er kann Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 6-7
A300/A300D
Achtung
1. Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn die Ladekapazität des
Akkus beeinträchtigt ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird,
dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiterverwendung eines
entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust
führen.
2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll.
Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen
Recycling-Sammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden
zu verhindern. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen
Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des
Akkus führen könnte.
3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus.
4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen.
Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
5. Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und
35 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich
verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die
elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
6. Behalten Sie die verbleibende Akkuenergie im Auge. Wenn der Akku
und der RTC-Akku vollständig entladen sind, funktionieren
Energiesparmodus und Ruhezustand nicht und Daten im
Arbeitsspeicher gehen verloren. Zudem zeigt der Computer
möglicherweise eine falsche Uhrzeit und ein falsches Datum an.
In diesem Fall müssen Sie den Netzadapter anschließen, um die Akkus
aufzuladen.
7. Schalten Sie immer den Computer aus und trennen Sie den
Netzadapter ab, bevor Sie den Akku einsetzen oder herausnehmen.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Ruhezustand oder Energiesparmodus aktiviert ist. Dabei können Daten
verloren gehen.
Hinweis
1. Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion
aktiviert ist. Dabei können Daten verloren gehen. Deaktivieren Sie die
Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer nehmen.
2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den
Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku
vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt Akkulebensdauer
verlängern in diesem Kapitel. Wenn der Computer länger als einen
Monat kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt sich der Akku
möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen.
Die Akkubetriebsdauer ist dann möglicherweise kürzer als erwartet, und
die LED Akku kann den niedrigen Ladezustand nicht korrekt anzeigen.
3. Vermeiden Sie nach dem Aufladen des Akkus, dass der Netzadapter
angeschlossen bleibt und der Computer länger als einige Stunden
ausgeschaltet ist. Das weitere Aufladen eines bereits vollständig
aufgeladenen Akkus kann diesen beschädigen.
6-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Akkus aufladen
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku orange,
wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige
Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird
der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der
Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu
entfernen, stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang DC IN
und schließen das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku leuchtet orange, wenn der Akku geladen wird.
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig
entladenen Akkus ungefähr dauert.
Ladezeit (in Stunden)
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Wenn der Akku zu heiß ist, wird er
möglicherweise gar nicht aufgeladen. Damit der Akku bis zu seiner
vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer
Zimmertemperatur zwischen 10° und 30°C laden.
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich
aufzuladen.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz
angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät
von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf
Akkutyp Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet
Akku (3 Zellen) 8 Stunden oder mehr 2 Stunden
Akku (6 Zellen) 8 Stunden oder mehr 3 Stunden
Akku (9 Zellen) 8 Stunden oder mehr 4 Stunden
RTC-Akku 24 Stunden 24 Stunden
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der
Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des
Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird
der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen
Sie dazu auch den Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Benutzerhandbuch 6-9
A300/A300D
Die LED Akku zeigt u. U. ein rasches Absinken der Akku-Betriebszeit an,
wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer so lange
eingeschaltet lassen, bis er sich automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku weiß/grün leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder
seine normale Kapazität erreicht.
Akkukapazität überwachen
Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm Power Options
überwacht werden.
Maximieren der Akkubetriebszeit
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach
einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden
Faktoren:
Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von
Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Sparmodus zur
Schonung der Akkuenergie, den Sie im Dienstprogramm Power Options
einstellen können. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen:
CPU-Taktfrequenz
Bildschirmhelligkeit
Kühlungsmethode
System-Energiesparmodus
Ruhezustand
Monitor ausschalten
Festplatte ausschalten
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die
Lebensdauer des Akkus. Mindestens einmal im Monat sollten Sie den
Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist.
Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit
anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende
Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit aufgrund des
aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden Kapazität zu
berechnen. Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der
berechneten Zeit abweichen.
6-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Häufigkeit und Dauer der Verwendung des Festplatten-, des optischen
und des Diskettenlaufwerks
Anfängliche Ladung des Akkus
Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer
ExpressCard, die über den Akku mit Strom versorgt werden
Durch die Aktivierung des Ruhezustands oder des Energiesparmodus
sparen Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und
ausschalten
Ort der Speicherung von Programmen und Daten
Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus.
Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku
einsetzen.
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten,
bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg
erhalten.
Aufrechterhaltung der Daten
Akkutyp Status und Dauer der
Aufrechterhaltung von Daten
Akku (3 Zellen) ca. 18 Stunden (Energiesparmodus)
ca. 7 Tage (Boot-Modus)
Akku (6 Zellen) ca. 1 Tag (Energiesparmodus)
ca. 14 Tage (Boot-Modus)
Akku (9 Zellen) ca. 2 Tage (Energiesparmodus)
ca. 21 Tage (Bootmodus)
RTC-Akku ca. 3 Monate
Benutzerhandbuch 6-11
A300/A300D
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der
Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku
vollständig entladen ist. Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Trennen Sie den Netzadapter ab und schalten Sie den Computer ein.
Lässt sich das Gerät nicht einschalten, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
3. Verwenden Sie den Computer fünf Minuten lang im Akkubetrieb.
Wenn die Akkuenergie noch für mindestens fünf Minuten ausreicht,
lassen Sie den Computer eingeschaltet, bis der Akku vollständig
entladen ist. Wenn die Akku LED blinkt oder Sie auf andere Art über
den niedrigen Akkuladezustand informiert werden, fahren Sie mit
Schritt 4 fort
4. Schließen Sie den Netzadapter an den Computer und das
Netzkabel an eine Steckdose an. Die LED DC IN leuchtet weiß/
grün, die LED Akku leuchtet orange um anzuzeigen, dass der Akku
aufgeladen wird. Wenn die LED DC IN nicht leuchtet, wird der
Computer nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie, ob der
Netzadapter und das Netzkabel richtig angeschlossen sind
5. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku weiß/grün leuchtet.
Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
(länger als einen Monat) nicht benutzen.
Ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist.
Durch Überladung wird der Akku heiß und die Lebensdauer verkürzt sich.
Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den
nächsten acht Stunden nicht verwenden werden.
Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte
Sonneneinstrahlung.
6-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Ersetzen des Akkus
Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch
einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer
vollständigen Aufladung orange blinkt, muss der Akku ausgewechselt
werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch
einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie Näheres
über die Entnahme und Installation der Akkus.
Akku entfernen
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku zu
entfernen.
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr
leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Drehen Sie den Computer auf den Kopf, so dass die Rückseite des
Computers Ihnen zugewandt ist.
5. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die entsicherte Position
.
Abb. 6-1 Schieben Sie Verriegelung in die entsicherte Position.
Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen
Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das
Gehäuse nicht.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Energiesparmodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen
andernfalls verloren.
Im Ruhezustand gehen Daten verloren, wenn Sie den Akku entfernen
oder den Netzadapter abziehen, bevor die Daten gespeichert sind.
Warten Sie, bis die LED HDD/ODD, die Anzeige des optischen
Laufwerks und die Anzeigen externer Gerät erloschen sind.
Akku
Akkuverriegelung
Akkufreigabe
Benutzerhandbuch 6-13
A300/A300D
6. Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern,
und nehmen Sie den Akku heraus.
Abb. 6-2 Akku entfernen
7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer.
Installieren des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie alle an den Computer
angeschlossenen Kabel ab.
2. Setzen Sie den Akku ein.
Abb. 6-3 Installieren des Akkus
3. Drücken Sie den Akku nach unten, bis er fest sitzt.
4. Schieben Sie die Akkuverriegelung in die gesicherte Position.
Akku
Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den
Hausmüll. sondern bringen Sie ihn zu Ihrem TOSHIBA-Händler zurück.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei
den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Akku
6-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Starten des Computers mit Passwort
Wenn Sie bereits ein Passwort eingetragen haben, können Sie den
Computer auf zwei Arten starten:
Swipen Sie Ihren Finger über den Sensor, wenn Sie bereits einen
Fingerabdruck beim Fingerabdruck-Dienstprogramm registriert und die
Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten aktiviert haben. Wenn Sie
Ihren Finger nicht swipen wollen oder wenn Ihr Fingerabdruck aus
anderen Gründen nicht authentifiziert werden kann, drücken Sie die
Escape-Taste oder klicken Sie auf Benutzer wechseln, um den
Bildschirm der Fingerabdruck-Authentifizierung zu überspringen. Sie
haben beim Swipen maximal fünf Versuche. Wenn die Fingerabdruck-
Authentifizierung mehr als fünf Mal fehl schlägt, müssen Sie zum
Starten des Computers das Kennwort über die Tastatur eingeben.
Geben Sie das Passwort über die Tastatur ein.
So starten Sie den Computer mit einem Benutzerpasswort:
1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte, beschrieben
ein. Folgende Meldung wird angezeigt:
Enter Current Password (Aktuelles Passwort eingeben)
2. Geben Sie das Passwort ein.
3. Drücken Sie ENTER.
Startmodi
Der Computer verfügt über drei Startmodi:
Boot-Modus: Der Computer wird ausgeschaltet, ohne Daten zu
speichern. Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Computer im
Bootmodus ausschalten.
Ruhezustand: Die Daten im Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte
gespeichert.
Energiesparmodus: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten.
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys FN + F1 bis F9 nicht. Sie
können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, schaltet
sich der Computer ab. Schalten Sie ihn dann wieder ein und versuchen
Sie es erneut.
Lesen Sie dazu auch die Abschnitte Einschalten des Computers und
Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte
.
Benutzerhandbuch 6-15
A300/A300D
Windows-Dienstprogramme
Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen.
Hotkeys
Sie können den Energiesparmodus auch mit den Hotkeys FN + F3 und den
Ruhezustand mit FN + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in
Kapitel 5, Tastatur.
LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des
Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Bildschirm
aufklappen, wird der Computer im Energiesparmodus oder im
Ruhezustand wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Bootmodus.
Automatische Systemabschaltung
Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er
über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Unter
Windows wird das System im Energiesparmodus oder im Ruhezustand
heruntergefahren.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer ausschalten
verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang
„Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
6-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 7-1
A300/A300D
Kapitel 7
HW Setup und Passwörter
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem
Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten.
HW Setup
In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen
konfigurieren: Allgemein, Passwort, Anzeige, CPU, Boot-Reihenfolge,
Tastatur, USB, LAN und LED.
Zugriff auf HW Setup
Um das Dienstprogramm zu starten, klicken Sie auf die Windows-
Startschaltfläche, zeigen Sie auf Alle Programme, klicken Sie auf
TOSHIBA, klicken Sie auf Dienstprogramme und wählen Sie das
HWSetup-Symbol.
Fenster „HW Setup“
Das Fenster „HW Setup“ enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein,
Passwort, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, USB, LAN und LED.
Im Fenster finden Sie außerdem die drei Schaltflächen
OK, Abbrechen
und
Übernehmen.
Wenn ein Supervisorpasswort eingerichtet wurde, kann der Zugriff auf das
Programm Toshiba HW Setup verhindert werden, wenn zur Anmeldung
das Benutzerpasswort eingegeben wird.
OK. Bestätigt die Änderungen und schließt das
Fenster „HW Setup“.
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen zu
übernehmen.
Übernehmen Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster
„HW Setup“ zu schließen.
7-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Allgemein
Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem
enthält sie die Schaltflächen Standard und Info.
Setup
In diesem Feld wird die installierte BIOS-Version mit Datum angezeigt.
Passwort
Benutzerpasswort
Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten
festlegen oder löschen.
So richten Sie ein Benutzerpasswort ein:
1. Wählen Sie Eingetragen, um die folgende Eingabeaufforderung
aufzurufen:
Passwort eingeben:
Geben Sie ein bis zu zehn Zeichen langes Passwort ein. Die Zeichen
werden nur als Sternchen angezeigt. Ist Ihr Passwort beispielsweise
vier Zeichen lang, sieht die Anzeige so aus:
Passwort eingeben: ****
2. Klicken Sie auf OK. Die folgende Meldung fordert Sie zur erneuten
Eingabe des Passworts auf.
Passwort bestätigen:
3. Wenn die Zeichenfolgen übereinstimmen, wird das Passwort
eingetragen. Klicken Sie auf OK. Stimmen die Zeichenfolgen nicht
überein, wird die folgende Meldung angezeigt. Sie müssen die Eingabe
ab Schritt 1 wiederholen.
Eingabefehler!!!
Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen
Einstellungen zurück.
Info Zeigt die HW Setup-Version an.
Nicht eingetragen Ändert oder entfernt das Passwort.
(Standardeinstellung)
Registriert Legt das Passwort fest. Es wird ein Dialogfeld
angezeigt, in dem Sie das Passwort einrichten
können.
Benutzerhandbuch 7-3
A300/A300D
So löschen Sie ein Benutzerpasswort:
1. Wählen Sie Nicht eingetragen, um die folgende Eingabeaufforderung
aufzurufen:
Passwort eingeben:
2. Geben Sie das zurzeit gültige Passwort ein. Die Zeichen werden nur als
Sternchen angezeigt.
Passwort eingeben: ****
3. Klicken Sie auf OK. Wenn die eingegebene Zeichenfolge mit dem
eingetragenen Passwort übereinstimmt, wird die Passwortoption
zurückgesetzt und die Anzeige ändert sich zu:
Nicht eingetragen
Stimmen die Zeichenfolgen nicht überein, wird die folgende Meldung
angezeigt. Beginnen Sie erneut mit Schritt 1.
Falsches Passwort!!!
4. Richten Sie das neue Benutzerpasswort ein, indem Sie wie weiter oben
im Abschnitt „So richten Sie ein Benutzerpasswort ein“ beschrieben
vorgehen.
Anzeige
Auf dieser Registerkarte können Sie das interne LCD oder einen externen
Monitor als aktives Anzeigegerät auswählen.
Anzeigegerät beim Einschalten
Hier können Sie festlegen, welches Anzeigegerät der Computer beim
Booten verwendet.
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, schaltet
sich der Computer ab.
Sie können die Passwortoption des Programms HW Setup dann nicht
aufrufen. In diesem Fall müssen Sie den Computer aus- und wieder
einschalten, um es erneut zu versuchen.
Automatische
Auswahl
Falls angeschlossen, ist der externe Monitor das
aktive Anzeigegerät. Andernfalls wird das LCD
des Computers verwendet (Standard).
LCD + Analoges
RGB
Das LCD des Computers und der externe
Monitor werden gleichzeitig als Anzeigegeräte
verwendet.
7-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
CPU
Dynamischer CPU-Takt
Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen:
Bootreihenfolge
Bootreihenfolge
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der
Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien
durchsucht.
Wenn nur 1 Festplatte vorhanden ist, ist die Einstellung für die
Boot-Reihenfolge wie folgt.
Dynamisch
umschaltbar
Die automatische Umschaltfunktion für den
CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist
aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der
CPU-Betrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet
(Standardeinstellung).
Immer niedrig Die automatische Umschaltfunktion für den
CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist
deaktiviert. Die CPU läuft immer mit niedriger
Taktfrequenz, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
Benutzerhandbuch 7-5
A300/A300D
Wenn nur 2 Festplatten vorhanden sind, ist die Einstellung für die Boot-
Reihenfolge wie folgt:
Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell
ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der
folgenden Tasten drücken:
Diese Vorgehensweise hat keine dauerhafte Auswirkung auf die
Einstellungen.
*
Bei diesem Computer bezieht sich CD-ROM auf das DVD Super
Multi-Laufwerk (+-R DL).
So ändern Sie das Startlaufwerk:
1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer.
2. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das
gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie Enter.
U Wählt das USB-Diskettenlaufwerk.
N Wählt das Netzwerk.
1 Wählt das primäre Festplattenlaufwerk.
2 Wählt das sekundäre Festplattenlaufwerk.
C Wählt das CD-ROM-Laufwerk*.
Das Booten von einem ExpressCard-Festplattenlaufwerk wird nicht
unterstützt.
Falls ein Supervisorpasswort eingerichtet ist und der Computer mit
dem Benutzerpasswort gestartet wurde, wird dieses Menü nicht
angezeigt.
Die oben beschriebene Methode ändert die Einstellung für die
Bootreihenfolge in HW Setup nicht.
Wenn Sie eine andere Taste als die oben aufgeführten drücken oder
wenn das gewählte Gerät nicht installiert ist, verwendet das System
das im HW Setup spezifizierte Laufwerk zum Booten.
7-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Tastatur
Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard)
Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im
Energiesparmodus befindet, können Sie das System reaktivieren, indem
Sie eine beliebige Taste drücken. Die Funktion gilt nur für die eingebaute
Tastatur und den Energiesparmodus.
USB
Legacy-USB-Unterstützung
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy
Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie
dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die
Option USB Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
USB-Schlaf- und Ladefunktion
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion beschrieben. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt USB-Schlaf- und Ladefunktion in Kapitel 4.
Die Standardeinstellung im BIOS-Setup ist [Deaktiviert]. Wenn Sie die
Einstellung auf [Aktiviert] ändern, wird diese Funktion aktiviert.
Unter [Aktiviert] gibt es zwei Modi, Modus 1 und Modus 2. Normalerweise
sollten Sie immer die Einstellung Modus 1 verwenden.
Aktiviert Aktiviert die Reaktivierung durch die Tastatur.
Deaktiviert Deaktiviert die Reaktivierung durch die Tastatur
(Standardeinstellung)
Aktiviert Aktiviert die USB Legacy Emulation.
(Standardeinstellung)
Deaktiviert Deaktiviert die USB Legacy Emulation.
Wenn die Funktion in Modus 1 nicht verwendet werden kann, ändern Sie
die Einstellung auf Modus 2. Einige externe Geräte können diese Funktion
in keinem der beiden Modi verwenden.
Ändern Sie die Einstellung in diesem Fall zu [Deaktiviert].
Aktiviert (Modus1) Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion Modus 1.
Aktiviert (Modus2) Aktiviert die Schlaf- und Ladefunktion Modus 2.
Deaktiviert Deaktiviert die Schlaf- und Ladefunktion.
(Standardeinstellung)
Benutzerhandbuch 7-7
A300/A300D
LAN
Reaktivierung durch LAN
Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er
ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält.
Eingebaute LAN-Unterstützung
LED
LED EIN/AUS
Mit dieser Funktion können Sie die Bedingungen für die LED für das Logo
auf der Vorderseite, die Touchpad-Beleuchtungs-LED und die
Funktionstastenhintergrundbeleuchtungs-LED einstellen. (Je nach Modell)
Aktiviert Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN.
(Standardeinstellung)
Deaktiviert Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während
Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Die Funktion „Wakeup-on-LAN“ kann nur bei angeschlossenem
Netzadapter verwendet werden. Wenn Sie die Reaktivierung durch das
LAN ermöglichen möchten, müssen Sie den Netzadapter angeschlossen
lassen.
Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
(Standardeinstellung)
Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
EIN Ein. (Standardeinstellung)
OFF Off (Aus)
7-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 8-1
A300/A300D
Kapitel 8
Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch
leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind
die folgenden optionalen Komponenten erhältlich:
Karten/Speicher
ExpressCard
SD-, SDHC-, MS-, MS Pro-, MMC-, xD-Speicherkarten
Speichererweiterung
Stromversorgung
Zusätzliche Akkus (3-zellig, 6-zellig oder 9-zellig)
Zusätzlicher Netzadapter
Peripheriegeräte
USB-Diskettenlaufwerk
Externer Monitor
Fernsehgerät
HDMI
i.LINK (IEEE1394)
Sonstiges
Sicherheitsschloss
8-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
ExpressCard
ExpressCard einsetzen
Der ExpressCard-Steckplatz befindet sich auf der linken Seite des
Computers. Sie können eine ExpressCard in den Steckplatz einsetzen.
Windows ermöglicht die Hot-Plug-Installation von ExpressCards; Sie
müssen den Computer vor der Installation also nicht ausschalten.
So installieren Sie eine ExpressCard:
1. Es befindet sich eine Platzhalterkarte im Steckplatz. Drücken Sie leicht
auf die Platzhalterkarte, damit sie etwas aus dem Steckplatz
geschoben wird.
Abb. 8-1 Platzhalterkarte entfernen
Installieren Sie keine ExpressCard, wenn sich der Computer im
Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Einige Karten
funktionieren dann möglicherweise nicht korrekt.
Platzhalterkarte
Benutzerhandbuch 8-3
A300/A300D
2. Ziehen Sie die Platzhalterkarte vollständig aus dem Steckplatz.
Abb. 8-2 Platzhalterkarte entfernen
3. Setzen Sie die ExpressCard ein.
4. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu
gewährleisten.
5. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup
die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die
PC-Karte geeignet ist.
Abb. 8-3 ExpressCard einsetzen
Platzhalterkarte
ExpressCard*
ExpressCard-Steckplatz
*Die Form der Karte hängt von der gekauften Karte ab.
8-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
ExpressCards entfernen
So entfernen Sie eine ExpressCard:
1. Unter Windows
Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher
entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die
ExpressCard.
2. Drücken Sie leicht auf die ExpressCard, damit sie etwas aus dem
Steckplatz geschoben wird.
3. Ziehen Sie die ExpressCard vollständig aus dem Steckplatz.
Abb. 8-4 ExpressCard entfernen
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien
Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene digitale
Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie
eine Secure Digital (SD)/ Secure Digital High Capacity (SDHC)/ Memory
Stick (MS)/Memory Stick Pro (MS Pro)/Multi Media Card (MMC)/
xD-Speicherkarte einsetzen können. Mit diesen Speichermedien können
Sie unkompliziert Daten von Geräten wie Digitalkameras und PDAs
übertragen, die Flash-Speicher verwenden (SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/
xD-Speicherkarten).
Nachstehend sind die Kapazitäten der verschiedenen Kartentypen
aufgeführt:
ExpressCard
Kartentyp Kapazitäten
SD 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB, 512MB,
1GB, 2GB
SDHC 4 GB, 8 GB, 16 GB
MMC 8MB, 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB, 512MB,
1GB, 2GB
MS 8 , 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB, MB
MS Pro 256MB, 512MB, 1GB, 2GB
xD 16MB, 32MB, 64MB, 128MB, 256MB, 512MB, 1GB,
2GB
Benutzerhandbuch 8-5
A300/A300D
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte installieren
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1. Setzen Sie die Speicherkarte ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu
gewährleisten.
Abb. 8-5 Speicherkarte einsetzen
Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus
Das Logo der SDHC-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus
SD/SDHC/MS/MS Pro/
MMC/xD-Karte*
Kartensteckplatz für
verschiedene digitale
Medien
*Die Form der Karte hängt von der gekauften Karte ab.
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Kartensteckplatz für
verschiedene digitale Medien gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher
Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen.
Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind
nicht mit dem Multiple Digital Media Card-Steckplatz kompatibel.
Setzen Sie den Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz
ein. Wenn Sie andere Karten als die unterstützten verwenden, können
Daten verloren gehen oder beschädigt werden.
Sie können jeweils nur eine Speicherkarte verwenden. Setzen Sie nur
eine Karte ein, wenn Sie den Steckplatz für verschiedene
Speichermedien verwenden.
Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows®, da sie dann
möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Peripheriegeräten
verwendet werden können.
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie
nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie
in der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Falls Windows die SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte nicht lesen kann,
nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
8-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karten entfernen
So entfernen Sie eine Speicherkarte:
1. Unter Windows Vista™ öffnen Sie das Symbol Hardware sicher
entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die
Speicherkarte.
2. Drücken Sie vorsichtig auf die Speicherkarte im Anschluss, um sie
auszuwerfen.
3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
Abb. 8-6 Eingesetzte Speicherkarte entfernen
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte
Die LED der Karte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte
entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte
herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf
die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte
beschädigen.
Nehmen Sie keine Karte aus dem Steckplatz für verschiedene digitale
Speichermedien, wenn sich der Computer im Energiesparmodus oder
im Ruhezustand befindet. Es kann sonst zu Funktionsstörungen im PC
oder zum Verlust der Daten auf der Speicherkarte kommen.
Schalten Sie Ihren Computer nicht aus oder in den Schlafmodus oder
Ruhezustand, während Daten übertragen werden. Der
Computerbetrieb könnte instabil werden oder Daten könnten verloren
gehen.
Benutzerhandbuch 8-7
A300/A300D
Speichererweiterung
Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein
zusätzliches Speichermodul installieren.
Speichermodule installieren
So installieren Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu
Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen
Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.)
4. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des
Speichermoduls gesichert wird.
5. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
Abb. 8-7 Abdeckung entfernen
Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf
Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
Installieren Sie kein Speichermodul, während der Computer
eingeschaltet oder im Energiesparmodus oder Ruhezustand
heruntergefahren ist. Sowohl der Computer als auch das
Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
Verwenden Sie einen Kreuzschlitzschraubendreher in der passenden
Größe.
Setzen Sie die beiden Speichermodule derselben Spezifikation und
Kapazität in Sockel A und Sockel B ein. Der Computer läuft im
Zweikanalmodus. In diesem Modus können Sie effizient auf die Module
zugreifen.
Sockel A ist für den Hauptspeicher reserviert, Sockel B für den
Erweiterungsspeicher. Wenn nur ein Modul installiert wird, setzen Sie
es in Sockel A ein, der sich unter Sockel B befindet.
8-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
6. Setzen Sie das Modul in den Sockel ein. Drücken Sie es vorsichtig fest,
um eine sichere Verbindung herzustellen.
7. Drücken Sie das Modul nach unten, so dass es flach im Anschluss liegt
und durch zwei Laschen auf jeder Seite gesichert wird.
Abb. 8-8 Speichermodul einsetzen
Abb. 8-9 Speichermodul nach unten drücken
8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube.
9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher
automatisch erkannt. Überprüfen Sie im Programm HW Setup, ob der
zusätzliche Speicher angezeigt wird. Wird der Speicher nicht korrekt
erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers
nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
Benutzerhandbuch 8-9
A300/A300D
Speichermodule entfernen
So entfernen Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie alle an den
Computer angeschlossenen Kabel.
2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen
Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.)
3. Drehen Sie die Schraube heraus, mit der die Abdeckung des
Speichermoduls gesichert wird.
4. Nehmen Sie die Abdeckung ab.
5. Drücken Sie die beiden Laschen auf den Seiten des Speichermoduls
mit einem Stift oder einem anderen schmalen Gegenstand nach außen.
Das Modul wird etwas herausgeschoben.
6. Fassen Sie das Modul an den Seiten an und nehmen Sie es heraus.
Abb. 8-10 Speichermodul entfernen
7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube.
Nach längerer Verwendung des Computers werden die
Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf
Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
Entfernen Sie kein Speichermodul, während der Computer
eingeschaltet oder im Energiesparmodus oder Ruhezustand
heruntergefahren ist. Sowohl der Computer als auch das
Speichermodul könnten dadurch beschädigt werden.
Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers
nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
8-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Zusätzliche Akkus (3-zellig, 6-zellig oder 9-zellig)
Mit zusätzlichen Akkus (3 Zellen:PA3533U-1BRS/PA3533U-1BAS,
6 Zellen: PA3534U-1BRS/PA3534U-1BAS, 9 Zellen: PA3535U-1BRS/
PA3535U-1BAS) können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn
kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt,
können Sie diesen durch einen aufgeladenen Akku ersetzen. Nähere
Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Zusätzlicher Netzadapter
Wenn Sie den Computer häufig zwischen verschiedenen Standorten
transportieren, beispielsweise zwischen zuhause und Büro, verringert der
Erwerb eines Netzadapters (PA3468U-1ACA, PA3468E-1AC3,
PA3516U-1ACA, PA3516E-1AC3, PA3290U-3ACA, PA3290E-3AC3) für
jeden Standort das Gewicht und den Umfang der zu tragenden Last.
USB-Diskettenlaufwerk
Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (FDD) wird an einen USB-Anschluss
angeschlossen
Externer Monitor
Ein externer analoger Monitor kann an den externen Monitoranschluss des
Computers oder des Port Replicators angeschlossen werden. Der
Computer unterstützt VGA- und Super VGA-Videomodi. So schließen Sie
einen externen Monitor an:
1. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen
Monitor an.
2. Schalten Sie den Monitor ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt
fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt.
Im Programm HW Setup können Sie die Anzeigeoption
Autom. Auswahl
oder
LCD+Analog-RGB
wählen. Lesen Sie dazu Kapitel 7, HW Setup und
Passwörter.
Schließen Sie nicht den Port Replicator an, wenn ein externer Monitor an
den Computer angeschlossen ist. Trennen Sie zunächst den externen
Monitor vom Computer, schließen Sie dann den Port Replicator an und
schließen Sie dann den externen Monitor an den Port Replicator an.
Der Ruhezustand und der Energiesparmodus kann auch mit einem
externen Monitor verwendet werden. Aktivieren Sie einfach den
Ruhezustand bzw. den Energiesparmodus. Die Daten bleiben dann im
Computer erhalten, wie sie auf dem externen Monitor angezeigt werden.
Benutzerhandbuch 8-11
A300/A300D
Wenn Sie im Programm HW Setup unter der Option
Anzeige
die Einstellung
LCD+Analog-RGB
gewählt haben, sind beim Einschalten des Computers
sowohl der externe Monitor als auch das eingebaute LCD aktiviert. Haben
Sie dagegen
Autom. Auswahl
gewählt, ist nur der externe Monitor aktiv.
Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie FN + F5. Wenn Sie den
Monitor abtrennen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken Sie
ebenfalls FN + F5, um wieder auf den eingebauten Bildschirm
umzuschalten. Nähere Informationen über die Verwendung der Hotkeys
zum Ändern der Anzeigeeinstellungen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Fernsehgerät
An den Videoausgang des Computers kann ein Fernsehgerät
angeschlossen werden. So schließen Sie ein Fernsehgerät an:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie das Fernsehgerät über ein Videokabel (nicht im
Lieferumfang enthalten) an den Videoausgang an.
Abb. 8-11 Fernsehgerät anschließen
3. Schalten Sie das Fernsehgerät ein.
4. Schalten Sie den Computer ein.
Wenn Sie
LCD+Analog-RGB
als Einstellung für die Anzeige verwenden,
müssen Sie die Bildschirmauflösung des Computers auf den gleichen Wert
einstellen wie die des externen Anzeigegeräts (Monitor oder Projektor).
Videoausgang
8-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
HDMI
Einige Modelle sind mit einem HDMI-Ausgang ausgestattet, der Video-,
Audio- und Steuerungssignale senden und empfangen kann, wenn externe
Anzeige-/Audiogeräte angeschlossen sind. Es werden die Signalformate
1080p, 720p, 576p und 480p unterstützt, welche Signalformat jedoch
tatsächlich verfügbar sind, richtet sich nach dem jeweiligen HDMI-Gerät.
So schließen Sie externe Geräte an:
1. Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Anschluss des
HDMI-Geräts.
Abb. 8-12 HDMI-Kabel anschließen
2. Stecken Sie das andere Ende des HDMI-Kabels in den
HDMI-Anschluss des Computers.
Einstellung für die Anzeige von Videos auf HDMI-Geräten
Verwenden Sie die folgenden Einstellungen, um Video auf dem
HDMI-Gerät anzuzeigen.
Da die Funktionsfähigkeit des HDMI-Anschlusses nicht mit allen Monitoren
getestet werden konnte, können einige HDMI-Monitore möglicherweise
nicht verwendet werden. (HDMI=High-Definition Multimedia Interface)
Wählen Sie mit den Hotkeys FN + F5 das korrekte Anzeigegerät aus,
bevor Sie das Video abspielen. Ändern Sie die Anzeigeeinstellungen
nicht während der Videowiedergabe.
Ändern Sie das Anzeigegerät nicht in den folgenden Situationen:
wenn Daten gelesen oder geschrieben werden
wenn Kommunikationsvorgänge laufen
Benutzerhandbuch 8-13
A300/A300D
Audioeinstellungen für HDMI
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um das Audiogerät für HDMI
einzustellen.
1. Klicken Sie auf Start.
2. Klicken Sie auf „Systemsteuerung“.
3. Klicken Sie auf „Hardware und Sound“.
4. Klicken Sie auf „Realtek HD Audio Manager“.
5. Klicken Sie auf „Digital Output Device (HDMI)“.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Set Default Device“ (Standardgerät
festlegen).
Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um das Audiogerät für die
internen Lautsprecher einzustellen.
1. Klicken Sie auf Start.
2. Klicken Sie auf „Systemsteuerung“.
3. Klicken Sie auf „Hardware und Sound“.
4. Klicken Sie auf „Realtek HD Audio Manager“.
5. Klicken Sie auf „Speaker“ (Lautsprecher).
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Set Default Device“ (Standardgerät
festlegen).
i.LINK (IEEE1394)
i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher
Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet,
darunter:
1. digitale Videokameras
2. Festplattenlaufwerke
3. MO-Laufwerke
4. CD-RW-Laufwerke
Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet,
der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene
Stromversorgung.
8-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Vorsichtsmaßnahmen
Erstellen Sie eine Sicherungskopie (Backup) Ihrer Daten, bevor Sie sie
auf den Computer übertragen. Die Originaldaten könnten
möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung digitaler
Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht
werden. TOSHIBA übernimmt in diesem Fall keine Haftung für
eventuelle Datenverluste.
Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische
Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können. Dadurch
könnten Daten zerstört werden.
Wenn Sie Daten über einen IEEE1394-Hub übertragen, schließen Sie
während der Datenübertragung keine anderen Geräte an den Hub an
und trennen Sie keine Geräte vom Hub. Dadurch könnten Daten
zerstört werden. Schließen Sie alle benötigten Geräte an den Hub an,
bevor Sie den Computer einschalten.
Sie dürfen urheberrechtlich geschützte, von einer Videokamera
übertragene Video- oder Musikdaten nur zum persönlichen Gebrauch
wiedergeben.
Wenn Sie ein i.LINK-Gerät an ein anderes i.LINK-Gerät anschließen
oder davon trennen, während dieses Gerät Daten mit dem Computer
austauscht, können Datenframes verloren gehen.
Stellen Sie sicher, dass die Datenübertragung beendet ist, oder
schalten Sie den Computer aus, bevor Sie
ein i.LINK-Gerät an den Computer anschließen oder davon trennen.
ein i.LINK-Gerät an ein anderes i.LINK-Gerät anschließen oder
davon trennen, das an den Computer angeschlossen ist.
i.LINK-Gerät anschließen
1. Halten Sie den Stecker richtig herum und schließen Sie das i.LINK
(IEEE1394)-Kabel an den Computer an.
2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an das Gerät an.
Beachten Sie bei der Verwendung von i.LINK die folgenden Punkte:
Möglicherweise müssen Sie Treiber für Ihre i.LINK-Geräte
installieren.
Nicht alle i.LINK-Geräte wurden getestet. Daher kann keine
Garantie für eine Kompatibilität mit allen i.LINK-Geräten
übernommen werden.
Verwenden Sie S100-, S200- oder S400-Kabel, die höchstens drei
Meter lang sind.
Einige Geräte unterstützen den Schlafmodus oder automatische
Abschaltfunktionen möglicherweise nicht.
Trennen Sie ein i.LINK-Gerät nicht ab, wenn es auf eine
Anwendung zugreift oder wenn der Computer es automatisch
ausschaltet, um Energie zu sparen. Dadurch könnten Daten zerstört
werden.
Benutzerhandbuch 8-15
A300/A300D
Wenn mehrere IEEE1394-Geräte an den Computer angeschlossen
sind, können sie vom System möglicherweise nicht korrekt erkannt
werden. Dieses Problem kann zum Beispiel auftreten, wenn
Windows Vista™ neu gestartet wird, während die Geräte
angeschlossen sind, oder wenn die IEEE1394-Geräte eingeschaltet
werden, bevor der PC eingeschaltet wird. Trennen Sie die
IEEE1394-Geräte in diesem Fall ab und schließen Sie sie erneut an.
Gerät abtrennen
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher
entfernen.
2. Klicken Sie auf i.LINK (IEEE1394)-Gerät.
3. Trennen Sie das Kabel zuerst vom Computer, dann vom i.LINK-Gerät ab.
Sicherheitsschloss
Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem
Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um
den Diebstahl des Geräts zu verhindern.
Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das
andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten Seite des
Computers.
Abb. 8-13 Sicherheitsschloss
Lesen Sie auch die Dokumentation, die Sie mit dem i.LINK-Gerät erhalten
haben.
8-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch 9-1
A300/A300D
Kapitel 9
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten
trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel
beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich
potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Vorgehen bei der Problemlösung
Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu
Datenverlusten oder Beschädigungen führen. Sie könnten
Informationen vernichten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des
Problems geben könnten.
Beobachten Sie, was passiert. Notieren Sie sich, welche Vorgänge der
Computer ausführt und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten
des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker
angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mit Hilfe der
Taste PRTSC(Bildschirmdruck).
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden
dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele
Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an
Ihren Händler wenden. Benötigen Sie die Unterstützung des Händlers oder
eines anderen Helfers, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich
beschreiben können.
9-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten
Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar
ernsten Problemen führen.
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z. B. Ihr Drucker
sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie
verwenden.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er
das neue Gerät.
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig
eingestellt sind.
Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen?
Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
Überprüfen Sie, ob die Diskette korrekt eingelegt und der
Schreibschutz korrekt eingestellt ist.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses
Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben. Wenn ein
Problem erneut auftritt, können Sie das Problem mithilfe dieses Protokolls
schneller bestimmen.
Problem analysieren
Manchmal gibt das System Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des
Problems helfen. Beachten Sie bei der Fehlersuche die folgenden Fragen:
Welche Systemkomponente arbeitet nicht einwandfrei: Tastatur,
Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk, Drucker, Bildschirm? Jede
fehlerhafte Systemkomponente zeigt ein bestimmtes Symptom.
Ist das Betriebssystem richtig konfiguriert? Überprüfen Sie die
Konfigurationsoptionen.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Drucken Sie die
Bildschirmanzeige aus, wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben.
Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zur Software und
zum Betriebssystem nach. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel
richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu
fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten LEDs auf? Welche? Welche Farbe haben sie? Leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem
Händler beschreiben können.
Benutzerhandbuch 9-3
A300/A300D
Hardware- und System-Checkliste
Dieser Abschnitt behandelt Probleme der Computerhardware und der
angeschlossenen Peripheriegeräte. In folgenden Bereichen können Fehler
auftreten:
Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der
Diskette verursacht werden. Falls Sie ein
Softwarepaket nicht laden können, kann der
Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft
sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu
laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine
Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer
Softwaredokumentation nach. Sie enthält
normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder eine
Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in der
Dokumentation des Betriebssystems nach.
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software finden,
überprüfen Sie Ihre Hardware. Gehen Sie zuerst die
Punkte in der Checkliste weiter oben durch. Können Sie
das Problem immer noch nicht beheben, versuchen Sie
die Fehlerquelle zu identifizieren. Der nächste Abschnitt
enthält Checklisten für einzelne Komponenten und
Peripheriegeräte.
Systemstart
Selbsttest
Stromversorgung
Passwort
Tastatur
LCD
Festplattenlaufwerk
DVD Super Multi-Laufwerk
(+-R DL)
Diskettenlaufwerk
Infrarotempfängerfenster
Zeigegeräte
Fingerabdrucksensor
ExpressCard
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/
xD-Karte
Externer Monitor
Audiosystem
TV-Ausgangssignal
USB
USB-Schlaf- und Ladefunktion
Modem
Energiesparmodus/Ruhezustand
LAN
Wireless LAN
Bluetooth
i.LINK (IEEE1394)-Gerät
9-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Systemstart
Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen
Sie folgende Punkte:
Selbsttest
Stromquellen
Einschaltpasswort
Selbsttest
Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch
ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige:
TOSHIBA Leading Innovation>>>
Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm.
Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das
Betriebssystem zu laden. Je nach der im Programm HW Setup
eingestellten Bootreihenfolge sucht der Computer auf den einzelnen
Laufwerken nach bootfähigen Dateien.
Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen:
Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren
Informationen oder Meldungen an.
Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an, und das System
funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Fehlermeldung.
Schalten Sie den Computer aus, und überprüfen Sie alle
Kabelverbindungen. Schlägt der Test erneut fehl, wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Stromversorgung
Wenn der Computer nicht (über den Netzadapter) an eine Steckdose
angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer
verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente
Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind
miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede
dieser Ressourcen zurückgehen kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer
Kurzübersicht Probleme am Netzadapter und am Hauptakku. Können Sie
ein Problem auch nach Befolgung der Anweisungen nicht lösen, könnte der
Fehler bei einer anderen Energieressource liegen. Wenden Sie sich in
diesem Fall an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-5
A300/A300D
Systemabschaltung wegen Überhitzung
Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, schaltet sich
das System automatisch ab.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht
einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN. Weitere Informationen
finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Akku
Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen
Sie die LEDs DC IN und Akku. Informationen zu den LEDs und zum
Akkubetrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Problem Vorgehensweise
Netzadapter versorgt
Computer nicht mit
Strom (LED DC IN
leuchtet nicht weiß/
grün)
Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern
Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer
und in die Steckdose eingesteckt ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und der
Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder
anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch
ein neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt,
reinigen Sie diese mit Watte oder einem
sauberen Tuch.
Versorgt der Netzadapter den Computer auch
dann nicht mit Strom, wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Problem Vorgehensweise
Akku versorgt den
Computer nicht mit
Strom
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie
den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
9-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Akku wird nicht
aufgeladen, wenn der
Netzadapter
angeschlossen ist
(LED Akku leuchtet
nicht orange)
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich
nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige
Minuten.
Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden
können, prüfen Sie, ob die Steckdose Strom
liefert. Schließen Sie dazu ein andere Gerät an
die Steckdose an. Ist dies nicht der Fall,
verwenden Sie eine andere Steckdose
Überprüfen Sie, ob sich der Akku heiß oder kalt
anfühlt. Ist der Akku zu heiß oder zu kalt, lädt er
sich nicht korrekt auf. Warten Sie, bis er
Raumtemperatur erreicht hat.
Ziehen Sie den Netzadapter ab und entfernen
Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die
Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese
gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab, das
Sie mit Alkohol angefeuchtet haben.
Schließen Sie den Netzadapter wieder an, und
setzen Sie den Akku wieder ein. Überprüfen Sie,
ob der Akku richtig eingesetzt wurde.
Überprüfen Sie die Akku-LED. Leuchtet sie nicht,
lassen Sie den Computer den Akku mindestens
20 Minuten lang aufladen. Leuchtet die Akku-
LED nach 20 Minuten, lassen Sie den Akku noch
weitere 20 Minuten aufladen, bevor Sie den
Computer einschalten.
Leuchtet die LED dann immer noch nicht, hat der
Akku möglicherweise das Ende seiner
Lebensdauer erreicht. Setzen Sie einen neuen
Akku ein.
Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden
Sie sich an Ihren Händler.
Akku versorgt den
Computer nicht so
lange mit Strom wie
erwartet
Wenn Sie häufig einen erst teilweise entladenen
Akku wiederaufladen, wird der Akku
möglicherweise nicht bis zu seiner vollen
Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku
vollständig entladen ist und versuchen Sie
erneut, ihn aufzuladen.
Überprüfen Sie die
Stromverbrauchseinstellungen in den
Energieoptionen. Wählen Sie eventuell einen
Energiesparmodus.
Problem Vorgehensweise
Benutzerhandbuch 9-7
A300/A300D
Passwort
Tastatur
Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration
verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur
und in Kapitel 7, HW Setup und Passwörter.
LCD
Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers
zu tun haben. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7, HW Setup und
Passwörter.
Problem Vorgehensweise
Das Passwort kann
nicht eingegeben
werden.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Passwort in Kapitel 7, HW Setup und
Passwörter
.
Problem Vorgehensweise
Beim Drücken einiger
Buchstabentasten
erscheinen Zahlen
Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische
Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie FN + F10
und geben Sie erneut Buchstaben ein.
Auf dem Bildschirm
erscheinen die falschen
Zeichen.
Möglicherweise bewirkt das von Ihnen
verwendete Programm eine
Tastaturneubelegung. Durch eine
Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue
Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der
Dokumentation zu Ihrer Software.
Funktioniert die Tastatur noch immer nicht,
wenden Sie sich an Ihren Händler
Problem Vorgehensweise
Keine Anzeige Drücken Sie die Hotkeys FN + F5, um das aktive
Anzeigegerät zu ändern, sodass nicht ein
externer Monitor verwendet wird.
Abdrücke auf dem LCD Möglicherweise haben die Tastatur oder das
Touchpad das LCD berührt. Wischen Sie das
LCD mit einem sauberen, trockenen Tuch ab.
Lassen sich die Flecken nicht entfernen,
verwenden Sie einen LCD-Reiniger. Lassen Sie
das LCD vollständig trocknen, bevor Sie den
Bildschirm zuklappen.
9-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Festplattenlaufwerk
Oben genannte
Probleme können nicht
beseitigt werden, oder
es treten andere
Probleme auf
Lesen Sie in der Softwaredokumentation nach,
ob der Fehler an der verwendeten Software liegt.
Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie
sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Problem Vorgehensweise
Computer startet nicht
von der Festplatte
Sehen Sie nach, ob sich ein Datenträger im
Diskettenlaufwerk oder im optischen Laufwerk
befindet. Ist dies der Fall, entfernen Sie ihn und
überprüfen Sie die Einstellung der Bootpriorität.
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 7,
Bootreihenfolge, Abschnitt.
Das Problem könnte mit den
Betriebssystemdateien zusammenhängen.
Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des
Betriebssystems nach.
Computer ist sehr
langsam
Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen
Sie SCANDISK und das
Defragmentierungsprogramm aus, um den
Zustand der Dateien und der Festplatte zu
überprüfen. In der Online-Hilfe oder
Dokumentation des Betriebssystems finden Sie
Informationen zu diesen Funktionen.
Führen Sie als letzten Versuch eine
Neuformatierung der Festplatte durch. Laden Sie
dann das Betriebssystem und andere Dateien
erneut.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-9
A300/A300D
DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL)
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Problem Vorgehensweise
Kein Zugriff auf CD
oder DVD im Laufwerk
Überprüfen Sie, ob die Laufwerkschublade fest
geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach
hinten, bis sie einrastet.
Öffnen Sie die Lade und prüfen Sie, ob die
CD/DVD richtig einliegt. Sie sollte ganz gerade
und mit der beschrifteten Seite nach oben liegen.
Ein Fremdkörper in der Schublade könnte das
Lesen der CD/DVD verhindern. Überprüfen Sie,
ob ein Fremdkörper vorhanden ist. Entfernen Sie
den Fremdkörper.
Möglicherweise ist die DVD verschmutzt.
Wischen Sie sie gegebenenfalls mit einem
sauberen Tuch ab, das Sie mit Wasser oder
Neutralreiniger leicht angefeuchtet haben.
Nähere Informationen zur Reinigung finden Sie
im Abschnitt Umgang mit Datenträgern in
Kapitel 4.
Einige CDs/DVDs
funktionieren
problemlos, andere
nicht
Eventuell verursacht die Software- oder
Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen
Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software
entspricht. Lesen Sie die CD/DVD-
Dokumentation.
Überprüfen Sie, welchen CD/DVD-Typ Sie
verwenden. Weitere Informationen finden Sie in
Kapitel 1, Einführung.
Prüfen Sie den Regionalcode auf der DVD.
Er muss dem des Laufwerks entsprechen. Die
Regionalcodes sind im Abschnitt Optisches
Laufwerk in Kapitel 2, Hardware-Überblick
aufgeführt.
9-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Diskettenlaufwerk
Discs werden nicht
korrekt gebrannt
Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs
zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass
Sie Folgendes beachten:
Verwenden Sie nur von TOSHIBA
empfohlene Medien.
Verwenden Sie während des
Schreibvorgangs weder die Maus noch die
Tastatur.
Verwenden Sie nur die mit dem Computer
gelieferte Brennsoftware.
Während des Beschreibens dürfen Sie keine
andere Software ausführen oder starten.
Bewegen Sie den Computer während des
Schreibvorgangs nicht.
Während des Schreibvorgangs dürfen Sie
weder externe Geräte anschließen oder
trennen noch interne Karten einsetzen oder
entfernen.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Problem Vorgehensweise
Laufwerk ist nicht
funktionsfähig
Möglicherweise ist die Kabelverbindung
fehlerhaft. Überprüfen Sie die Verbindung
zwischen dem Computer und dem Laufwerk.
Einige Programme
laufen problemlos,
andere nicht
Eventuell verursacht die Software- oder
Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen
Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software
entspricht.
Kein Zugriff auf das
externe 3,5-Zoll-
Diskettenlaufwerk
Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette.
Können Sie auf diese zugreifen, liegt das
Problem wahrscheinlich bei der ursprünglich
verwendeten Diskette, nicht beim Laufwerk
selbst.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-11
A300/A300D
Infrarotempfängerfenster
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem IrDA-kompatiblen Gerät
und zur relevanten Software.
Zeigegeräte
Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB
in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus.
Touchpad
Problem Vorgehensweise
Infrarotgeräte
funktionieren nicht wie
erwartet
Überprüfen Sie, ob das Gerät an eine Steckdose
angeschlossen ist. Testen Sie mithilfe eines
anderen Geräts, ob die Steckdose Spannung
führt.
Entfernen Sie mögliche Hindernisse zwischen
dem Computer und dem Zielgerät.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Der Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Bedienung des
Touchpads.
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine
Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die
normale Form hat und versuchen Sie es dann
erneut.
Doppeltippen
funktioniert nicht.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im
Mausprogramm. KKlicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ->
Maus, um darauf zuzugreifen.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den
Mauseigenschaften. KKlicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ->
Maus, um darauf zuzugreifen.
9-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
USB-Maus
Dieser Abschnitt gilt nur für das Betriebssystem Windows Vista™.
Wenn das Touchpad
zu empfindlich oder
träge reagiert
Regulieren Sie die Berührungsempfindlichkeit
des Touchpads.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf Drucker und andere
Hardware.
3. Klicken Sie auf das Symbol Maus.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte
Geräteeinstellungen.
5. Klicken Sie auf Einstellungen.
6. Die Registerkarte mit den Eigenschaften für
das Synaptics Touchpad am PS/2-Port wird
angezeigt Doppelklicken Sie links im Fenster
unter „Select an item“ auf „Sensitivity“.
7. “PalmCheck“ und „Touch Sensitivity“ werden
angezeigt. Klicken Sie auf Touch Sensitivity.
8. Bewegen Sie den Schieberegler für die
Berührungsempfindlichkeit (Touch Sensitivity)
auf eine andere Einstellung. Klicken Sie auf
OK.
9. Klicken Sie auf der Registerkarte
Geräteeinstellungen auf OK.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Verwendung der Maus
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine
Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die
normale Form hat und versuchen Sie es dann
erneut.
Überprüfen Sie, ob die Maus fest an den
USB-Anschluss angeschlossen ist.
Doppelklicken
funktioniert nicht
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im
Mausprogramm. KKlicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ->
Maus, um darauf zuzugreifen.
Problem Vorgehensweise
Benutzerhandbuch 9-13
A300/A300D
Fingerabdrucksensor
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im
Mausprogramm. KKlicken Sie auf Start ->
Systemsteuerung -> Hardware und Sound ->
Maus, um darauf zuzugreifen.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich nicht
richtig.
Möglicherweise ist die Maus verschmutzt.
Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der
Mausdokumentation.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Problem Vorgehensweise
Fingerabdruck konnte
nicht gelesen werden
Versuchen Sie es erneut, indem Sie den
Finger anders halten. Nähere Informationen
finden Sie im Abschnitt Verwenden des
Fingerabdrucksensors in Kapitel 4, Grundlagen
der Bedienung.
Versuchen Sie es mit einem anderen
registrierten Finger.
Der Fingerabdruck
kann wegen einer
Verletzung am Finger
nicht gelesen werden
Versuchen Sie es mit einem anderen
registrierten Finger.
Wenn keiner der registrierten Finger erkannt
wird, melden Sie sich bitte an, indem Sie das
Kennwort über die Tastatur eingeben.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fingerabdruckfunktion
vor Starten des
Betriebssystems oder
Einzelanmeldung kann
nicht aktiviert werden.
Registrieren Sie bei Bedarf ein Benutzerpasswort
mit dem TOSHIBA HW Setup.
Fingerabdruckfunktion
vor Starten des
Betriebssystems
funktioniert nicht
Vergewissern Sie sich, dass Sie Fingerabdrücke
eingetragen haben.
Legen Sie das Benutzerpasswort mit TOSHIBA
HW Setup fest und starten Sie das System neu.
Stellen Sie sicher, dass vor „Fingerabdruck-
Authentifizierung vor Starten des
Betriebssystems aktivieren“ in der TrueSuite
Access Manager-Einstellung ein Häkchen ist.
9-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
ExpressCard
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-Karte
Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Problem Vorgehensweise
ExpressCard-Fehler Setzen Sie die ExpressCard erneut ein, um
sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem
externen Gerät und der Karte eine feste
Verbindung besteht.
Lesen Sie die Dokumentation zur Karte.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Speicherkartenfehler Setzen Sie die Speicherkarte erneut ein, um
sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist.
Lesen Sie die Dokumentation zum
Speichermedium.
Auf die Speicherkarte
kann nicht geschrieben
werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Karte nicht
schreibgeschützt ist.
Datei lässt sich nicht
lesen
Überprüfen Sie, ob sich die gesuchte Datei
tatsächlich auf der Speicherkarte befindet.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-15
A300/A300D
Externer Monitor
Weitere Informationen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen
und in der Dokumentation zu Ihrem Monitor.
Audiosystem
Problem Vorgehensweise
Monitor lässt sich nicht
einschalten
Überprüfen Sie, ob der externe Monitor
eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass
das Netzkabel des externen Monitors in eine
spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Monitor richtig ein.
Ändern Sie durch Drücken der Hotkeys FN + F5
das aktive Anzeigegerät, so dass nicht das
interne LCD verwendet wird.
Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel
zwischen externem Monitor und Computer fest
angeschlossen ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Es wird kein Ton
ausgegeben.
Stellen Sie den Lautstärkeregler ein.
Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der
Software.
Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung.
Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager.
Stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion
aktiviert ist, die Einstellungen für E/A-Adresse,
Interrupt-Level und DMA für Ihre Software
korrekt sind und keine Konflikte mit anderen
Hardware-Geräten bestehen, die an Ihren
Computer angeschlossen sind.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
9-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
TV-Ausgangssignal
USB
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät.
Problem Vorgehensweise
Schlechte Bildqualität
auf dem
Fernsehbildschirm
Stellen Sie sicher, dass Sie ein Fernsehgerät
verwenden, das den für Ihr Gebiet erforderlichen
TV-Standard beherrscht: NTSC (USA, Japan),
PAL (Europa).
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Monitor richtig ein.
Drücken Sie die Hotkeys FN + F5, um das
Anzeigegerät zu ändern. Lesen Sie dazu auch
Kapitel 5, Tastatur.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand oder Schlafmodus ausschalten,
während das Fernsehgerät das aktive Anzeigegerät ist, wählt der
Computer entweder das interne LCD oder den externen Computermonitor
als Anzeigegerät.
Problem Vorgehensweise
USB-Gerät funktioniert
nicht
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
den USB-Anschlüssen des Computers und dem
USB-Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass die
USB-Gerätetreiber korrekt installiert sind.
Informationen zum Überprüfen der Treiber finden
Sie in der Windows-Dokumentation.
Auch wenn das verwendete Betriebssystem USB
nicht unterstützt, können Sie eine USB-Maus
und/oder eine USB-Tastatur verwenden. Wenn
diese Geräte nicht funktionieren, überprüfen Sie,
ob der Eintrag USB KB/Maus LegacyEmulation
in HW Setup aktiviert ist].
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-17
A300/A300D
USB-Schlaf- und Ladefunktion
Problem Vorgehensweise
Ich kann die USB-
Schalf- und
Aufladefunktion nicht
verwenden.
Möglicherweise ist die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion deaktiviert. Ändern Sie die
Einstellung in HW Setup auf [Aktiviert].
Wenn ein an einen kompatiblen Anschluss
angeschlossenes Gerät überladen wird, kann die
USB Bus Power-Versorgung (DC 5V) aus
Sicherheitsgründen beendet werden. Trennen
Sie in diesem Fall das betreffende Gerät vom
USB-Anschluss, falls noch weitere Geräte
angeschlossen sind. Schalten Sie danach den
Computer ein und wieder aus, um die Funktion
wieder zu aktivieren. Lässt sich die Funktion
dann immer noch nicht verwenden, auch wenn
nur ein externes Gerät angeschlossen ist,
trennen Sie dieses Gerät ab, da dessen
Stromwert zu hoch für den Computer ist.
Einige externe Geräte können die USB-Schlaf-
und Aufladefunktion nicht verwenden. Versuchen
Sie in diesem Fall Folgendes:
Stellen Sie in HW Setup einen anderen
Modus für die aktivierte Funktion ein.
Schalten Sie den Computer aus, während die
externen Geräte angeschlossen sind.
Lässt sich die Funktion dann immer noch nicht
verwenden, ändern Sie die Einstellung im
BIOS-Setup auf [Deaktiviert] und verwenden Sie
die Funktion nicht mehr.
9-18 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Der Akku entlädt sich
schnell, selbst wenn der
Computer
ausgeschaltet ist
Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion in
HW Setup aktiviert ist, werden die an kompatible
Anschlüsse angeschlossenen Geräte auch bei
ausgeschaltetem Computer mit USB Bus Power
(DC 5 V) versorgt. Wenn externe Geräte an
kompatible Anschlüsse angeschlossen sind,
während der Netzadapter nicht an den Computer
angeschlossen ist, wird der Akku des Computers
entladen, auch wenn der Computer
ausgeschaltet ist. Schließen Sie den
Netzadapter an den Computer an oder
deaktivieren Sie die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion in HW Setup. Verwenden Sie
stattdessen einen USB-Anschluss, der nicht mit
dem Symbol für Kompatibilität mit der
USB-Schlaf- und Aufladefunktion ( )
gekennzeichnet ist.
An einen kompatiblen
Anschluss
angeschlossene
extenre Geräte
funktionieren nicht
Einige externe Geräte funktionieren nicht, wenn
sie an einen kompatiblen Anschluss
angeschlossen sind und die USB-Schlaf und
Aufladefunktion in HW Setup aktiviert ist.
Schließen Sie das externe Gerät an, nachdem
Sie den Computer eingeschaltet haben.
Kann das externen Gerät dann immer noch nicht
verwendet werden, schließen Sie es an einen
USB-Anschluss an, der nicht mit dem
Kompatibilitätssymbol für die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion ( ) gekennzeichnet ist.
Alternativ dazu können Sie die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion in HW Setup deaktivieren.
Die USB-
Reaktivierungsfunktion
funktioniert nicht
Wenn die USB-Schlaf- und Aufladefunktion in
HW Setup aktiviert ist, kann die USB-
Reaktivierungsfunktion für Anschlüsse, die die
USB-Schlaf- und Aufladefunktion unterstützen,
nicht verwendet werden. Verwenden Sie in
diesem Fall einen USB-Anschluss, der nicht mit
dem Kompatibilitätssymbol für die USB-Schlaf-
und Aufladefunktion ( ) gekennzeichnet ist.
Alternativ dazu können Sie die USB-Schlaf- und
Aufladefunktion in HW Setup deaktivieren.
Problem Vorgehensweise
Benutzerhandbuch 9-19
A300/A300D
Modem
Problem Vorgehensweise
Modem kann von
der Kommunikati-
onssoftware nicht
initialisiert werden
Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das
interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie
Telefon- und Modemoptionen in der
Windows-Systemsteuerung.
Der Wählton ist hörbar,
aber es ist keine
Verbindung möglich
Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur
automatischen Wähltonerkennung deaktiviert ist,
wenn die Verbindung über ein PBX-Gerät
hergestellt wird.
Sie können auch den Befehl ATX verwenden.
Bei einer Anwahl kann
keine Verbindung
hergestellt werden
Überprüfen Sie die Einstellungen der
Kommunikationsanwendung.
Nach einer Anwahl ist
kein Klingelzeichen
hörbar
Stellen Sie sicher, dass im
Kommunikationsprogramm Ton- oder Pulswahl
korrekt festgelegt ist.
Sie können auch den Befehl ATD verwenden.
Kommunikation wird
unerwartet
abgebrochen
Der Computer bricht die Kommunikation
automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem
Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum
nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie
diesen Zeitraum.
Statt CONNECT
erscheint schnell
NO CARRIER
Überprüfen Sie die Einstellungen für das
Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm.
Sie können auch den Befehl AT\N verwenden.
Zeichen werden
während der
Kommunikation
durcheinander
angezeigt
Stellen Sie für die Datenübertragung sicher, dass
die Einstellungen der Parität und der Stopp-Bits
mit denen des anderen Computers
übereinstimmen.
Sehen Sie nach, ob die Flusssteuerung und das
Protokoll korrekt eingestellt sind.
Eingehende Anrufe
können nicht
entgegengenommen
werden.
Überprüfen Sie die Einstellung für die Anzahl der
Klingelzeichen vor dem automatischen Antworten
im Kommunikationsprogramm.
Sie können auch den Befehl ATS0 verwenden.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
9-20 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Energiesparmodus/Ruhezustand
LAN
Wireless LAN
Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen
können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Nähere
Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Problem Vorgehensweise
System wechselt
nicht in den
Energiesparmodus/
Ruhezustand
Ist Windows Media Player geöffnet? Das System
wechselt möglicherweise nicht in den
Energiesparmodus/Ruhezustand, wenn
Windows Media Player einen Titel abspielt oder
gerade abgespielt hat. Schließen Sie Windows
Media Player, bevor Sie den Energiesparmodus/
Ruhezustand aktivieren.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Zugriff auf das LAN ist
nicht möglich.
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
der LAN-Buchse des Computers und dem
LAN-Hub.
Reaktivierung durch
LAN
Stellen Sie sicher, dass der Netzadapter
angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-on-
LAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem
System Strom.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Problem Vorgehensweise
Zugriff auf das Wireless
LAN ist nicht möglich
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für
drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN
(ON) steht.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Benutzerhandbuch 9-21
A300/A300D
Bluetooth
Nähere Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung
i.LINK (IEEE1394)-Gerät
Problem Vorgehensweise
Kein Zugriff auf das
Bluetooth-Gerät
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für
drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN
(ON) steht.
Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager
ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät
eingeschaltet ist.
Es darf kein optional erhältlicher Bluetooth-
Adapter im Computer installiert sein. Die
eingebaute Bluetooth-Funktion und ein
optionaler Bluetooth-Adapter können nicht
gleichzeitig verwendet werden.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Vorgehensweise
Das i.LINK-Gerät ist
nicht funktionsfähig
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
dem Computer und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät
eingeschaltet ist.
Installieren Sie die Treiber neu. Öffnen Sie die
Windows-Systemsteuerung und doppelklicken
Sie auf das Symbol Hardware. Befolgen Sie die
Anweisungen auf dem Bildschirm.
Starten Sie Windows neu.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
9-22 Benutzerhandbuch
A300/A300D
TOSHIBA-Support
Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme
bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA.
Bevor Sie anrufen
Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie
verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere
Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, sollten Sie
Folgendes versuchen:
Sehen Sie sich die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den
Dokumentationen zu Ihrer Software und zu den Peripheriegeräten an.
Treten Fehler bei der Ausführung von Softwareanwendungen auf, lesen
Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in der Softwaredokumentation.
Sie können sich auch an den technischen Support des
Softwareherstellers wenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie Ihren Computer
bzw. Ihre Anwendungsprogramme erworben haben. Der Fachhändler
ist die beste Quelle für aktuelle Informationen.
Unterstützung von TOSHIBA
Wenn Sie das Problem nicht lösen können und glauben, dass es sich um
einen Hardwarefehler handelt, wenden Sie sich an TOSHIBA. Die Adresse
finden Sie in den beiliegenden Garantieinformationen. Hilfreiche Tipps
finden Sie auch im Internet auf der TOSHIBA-Website unter
www.toshiba-europe.com.
Benutzerhandbuch 10-1
A300/A300D
Kapitel 10
Haftungsausschlüsse
In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA
Computer gelten, aufgeführt.
CPU
Hinweise zur Leistung der zentralen Recheneinheit (Central Processing
Unit, CPU)
Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden
Bedingungen von den Spezifikationen abweichen:
bei Verwendung bestimmter externer Peripherieprodukte
bei Akku- statt Netzbetrieb
bei Verwendung bestimmter vom Computer erzeugter
Multimedia-Grafiken oder -Videoanwendungen
bei Verwendung von Standard-Telefonleitungen oder langsamen
Netzwerkverbindungen
bei Verwendung komplexer Design-Software, zum Beispiel
CAD-Programme
bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Anwendungen oder
Funktionalitäten
bei Verwendung des Computers in Gebieten mit niedrigem Luftdruck
(zum Beispiel über 1000 m über NN)
bei Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen
außerhalb des Bereichs von 5 °C und 30 °C bzw. über 25 °C in großen
Höhen (alle Werte sind ungefähr und variieren je nach
Computermodell. Weitere Informationen finden Sie im
Benutzerhandbuch oder auf der Toshiba-Website unter
www.pcsupport.toshiba.com
).
Auch Änderungen der Gerätekonfiguration können dazu führen, dass die
CPU-Leistung von den Spezifikationen abweicht.
10-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Unter bestimmten Bedingungen schaltet sich der Computer
möglicherweise automatisch ab. Dabei handelt es sich um eine normale
Schutzfunktion, die das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei
Verwendung des Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen
verringern soll. Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie in regelmäßigen
Abständen Sicherungskopien (Backups) Ihrer Daten erstellen und auf
einem externen Speichermedium speichern. Die optimale Leistung erzielen
Sie, wenn Sie den Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen
verwenden. Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem
Computer erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und
Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt
TOSHIBA Kundendienst in Kapitel 9. Fehlerbehebung
64-Bit-Computing. 32-Bit-Prozessoren wurden entwickelt, um die Vorteile
von 32-Bit- und 64-Bit-Computing zu nutzen.
Für das 64-Bit-Computing müssen die folgenden Hardware- und
Softwarevoraussetzungen erfüllt sein:
64-Bit-Betriebssystem
64-Bit-CPU, -Chipsatz und -BIOS (Basic Input/Output System)
64-Bit-Gerätetreiber
64-Bit-Anwendungen
Bestimmte Gerätetreiber und/oder Anwendungen sind möglicherweise
nicht mit einer 64-Bit-CPU kompatibel und funktionieren deshalb nicht
korrekt. Auf dem Computer ist ein 32-Bit-Betriebssystem vorinstalliert,
sofern nicht ausdrücklich angegeben wird, dass es sich um ein
64-Bit-Betriebssystem handelt. Weitere Informationen finden Sie unter
www.pcsupport.toshiba.com.
Core™ 2 Duo oder Core™ Duo Prozessor. Intel
®
Dual Core Technology ist
eine neue Technologie, um die Leistung des Notebook-PCs zu verbessern.
Die Leistung oder Kompatibilität kann variieren. Weitere Informationen zu
Core 2 Duo-Prozessoren von Intel finden Sie unter http://www.intel.com/
core2duo/
Lesen Sie ggf. den rechtlichen Hinweis zum 64-Bit-Computing.
Speicher (Hauptsystem)
Ein Teil des Systemspeichers kann vom Grafiksystem für die Grafikleistung
verwendet werden, wodurch sich der für andere Computerprozesse
verfügbare Systemspeicher verringert. Die Größe des Systemspeichers,
der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der
Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des
Systemspeichers und anderen Faktoren.
Bei Computern, die mit 4 GB Systemspeicher konfiguriert sind, ist der für
Computerprozesse verfügbare Systemspeicher deutlich reduziert und vom
jeweiligen Modell und der Systemkonfiguration abhängig.
Benutzerhandbuch 10-3
A300/A300D
Lebensdauer des Akkus
Die Lebensdauer des Akkus kann je nach Modell, Konfiguration,
Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten
Funktionen erheblich variieren, dazu tragen auch die normalen
Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten
bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests
von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen
unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach
Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku
möglicherweise nicht aufgeladen.
Nach einer gewissen Zeit kann der Akku nicht mehr bis zur vollen Kapazität
aufgeladen werden und muss ersetzt werden. Dies gilt für alle Akkus.
Wenn Sie einen neuen Akku benötigen, lesen Sie bitte die Informationen
zu Zubehörteilen, die Sie mit dem Computer erhalten haben, oder
besuchen Sie die Toshiba Website unter www.pcsupport.toshiba.com.
Kapazität des Festplattenlaufwerks
1 Gigabyte (GB) entspricht 10
9
= 1.000.000.000 Byte hoch 10. Das
Computerbetriebssystem zeigt die Speicherkapazität jedoch in der Form
hoch 2 für die Definition von 1 GB = 2
30
= 1.073.741.824 Byte an, was zu
einem geringeren Wert führt. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem
geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte
Betriebssysteme umfasst, wie z. B. Microsoft Windows und/oder
vorinstallierte Software-Anwendungen, oder Inhalte von Datenträgern.
Die tatsächlich formatierte Kapazität kann variieren.
LCD
Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der
Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des
LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie.
Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Im Akkubetrieb ist
die Bildschirmanzeige dunkler, und die Helligkeit kann nicht erhöht werden.
Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)
Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je nach Modell, Konfiguration,
Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten
Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im
Akkubetrieb erheblich absinken.
10-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Wireless LAN
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN
kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische
Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes
sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. Die
tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit wird unter dem theoretischen
Maximum liegen.
Nicht verwendete Symbole
Die Gehäuse von Notebooks sind häufig so konstruiert, dass alle innerhalb
einer Produktserie möglichen Konfigurationen darin untergebracht werden
können. Das Modell, für das Sie sich entschieden haben, verfügt
möglicherweise nicht über alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich
Symbole oder Schalter und Tasten am Gehäuse befinden, falls Sie diese
Funktionen nicht erworben haben.
Kopierschutz
Die auf einigen Datenträgern enthaltene Kopierschutztechnologie kann
eventuell dazu führen, dass Sie auf diesen nicht aufnehmen oder diese
nicht anzeigen können.
Abbildungen
Bei allen Abbildungen handelt es sich um Simulationen zu
Illustrationszwecken.
LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen
Die Helligkeit Ihres LCDs entspricht ungefähr der eines Fernsehgeräts.
Stellen Sie die Helligkeit Ihres LCDs so ein, dass Ihre Augen nicht
überanstrengt werden.
Benutzerhandbuch A-1
A300/A300D
Anhang A
Technische Daten
In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers
zusammengefasst.
Umgebungsbedingungen
Stromversorgung
Betrieb Außer Betrieb
Umgebungstemperatur 5°C bis 35°C -20°C bis 60°C
Relative
Luftfeuchtigkeit
20 % bis 80 % 10% bis 90%
Höhe (über NN) 0 bis 3000 m 0 bis 10.000 m
Netzadapter 100 bis 240 Volt Wechselstrom
50 oder 60 Hertz
Computer 19V DC
A-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Eingebautes Modem
Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU)
NCU-Typ AA
Leitungstyp Telefonleitung (nur analog)
Wählverfahren Impulswahl
Tonwahl
Steuerbefehle AT-Befehle
EIA-578-Befehle
Überwachungsfunktion Lautsprecher des Computers
Kommunikationsspezifikationen
Kommunikationssystem Daten: Vollduplex
Fax: Halbduplex
Kommunikationsprotokoll Daten
ITU-T-Rec
(früher CCITT)
Bell
Fax
ITU-T-Rec
(früher CCITT)
V.21/V.22/V.22bis/V.32
/V.32bis/V.34/V.90
103/212A
V.17/V.29/V.27ter/V.21 ch2
Kommunikationsgeschwindigkeit Datenübertragung und Datenempfang
300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/
16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/
33600 bps
Datenempfang nur mit V.90
28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/
37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/
46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/
56000 bps
Fax
2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps
Fehlerkorrektur MNP Klasse 4 und ITU-T V.42
Datenkomprimierung MNP Klasse 5 und ITU-T V.42bis
Benutzerhandbuch B-1
A300/A300D
Anhang B
Grafikadapter und Anzeigemodi
Grafikadapter
Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um
bestimmte Pixel ein- oder auszuschalten.
Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der
Super VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den
eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt.
Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor
kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio. Farben anzeigen.
Der Grafikadapter steuert auch den Anzeigemodus, der nach
Industrienormregeln für die Bildschirmauflösung und mit der Höchstzahl
der auf dem Bildschirm darstellbaren Farben arbeitet.
Software, die für einen bestimmten Anzeigemodus geschrieben wurde,
kann auf jedem Computer ausgeführt werden, der diesen Modus
unterstützt.
Der Grafikadapter des Computers unterstützt alle SVGA- und XGA-Modi,
die am häufigsten verwendeten Industriestandards.
B-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Anzeigemodi
Der Computer unterstützt die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Anzeigemodi. Wenn Sie von Ihrer Software aufgefordert werden, einen
Modus anhand von Nummern auszuwählen, die nicht mit denen in der
Tabelle übereinstimmen, wählen Sie einen Modus anhand der Auflösung,
der Anzahl der Farben und der Auffrischungsrate.
Anzeigemodi
CRT-Auflösung Farbtiefe (bpp) Bildwiederholrate (Hz)
800*600 16 Bit/Pixel 60, 75, 85
32 Bit/Pixel 60, 75, 85
1024*768 16 Bit/Pixel 60, 75, 85
32 Bit/Pixel 60, 75, 85
1280*800 16 Bit/Pixel 60
32 Bit/Pixel 60
1280*1024 16 Bit/Pixel 60, 75, 85
32 Bit/Pixel 60, 75, 85
1600*1200 16 Bit/Pixel 60, 75, 85
32 Bit/Pixel 60, 75, 85
1920*1440 16 Bit/Pixel 60, 75
32 Bit/Pixel 60, 75
2048*1536 16 Bit/Pixel 60
32 Bit/Pixel 60
Einige Anzeigemodi werden je nach verwendetem externen Monitor unter
Umständen nicht unterstützt.
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D-
Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder
Bildauslassungen kommen. Falls dies geschieht, passen Sie die Auflösung
des Displays an und verringern Sie sie, bis der Bildschirm richtig
dargestellt wird. Sie könn auch Windows Aero™ deaktivieren, um diese
Situation zu beheben.
Benutzerhandbuch C-1
A300/A300D
Anhang C
Wireless LAN
Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter
Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen.
Kartenspezifikationen
Formfaktor
Mini Card
Kompatibilität
IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs
Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi
Alliance. Das „Wi-Fi CERTIFIED”-Logo ist eine
Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance.
Netzwerkbe-
triebssystem
Microsoft
®
Windows Networking
Medienzugriffs-
protokoll
CSMA/CA (Collision Avoidance) mit
Acknowledgment (ACK)
Datenraten
54/48/36/24/18/9/6Mb/s (Revision A und G)
11/5,5/2/1Mb/s (Revision B)
C-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Funkmerkmale
Die Funkmerkmale der Wireless LAN Cards variieren:
Land/Vertriebsgebiet, in dem das Produkt erworben wurde
Produkttyp
Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig den nationalen Vorschriften
für den Funkverkehr. Obwohl die drahtlosen Wireless LAN-
Netzwerkprodukte für den Betrieb im lizenzfreien 2,4-GHz- und 5-GHz-
Band konzipiert sind, können nationale Vorschriften für den Funkverkehr
eine Reihe von Einschränkungen für die Verwendung drahtloser
Kommunikationseinrichtungen begründen.
Die Reichweite des Funksignals hängt von der Übertragungsrate für die
drahtlose Kommunikation ab. Je kleiner die Übertragungsraten, desto
größer die Reichweite der Übertragungen.
Die Reichweite der drahtlosen Geräte kann beeinträchtigt werden,
wenn die Antennen in der Nähe metallener Oberflächen und fester
Materialien hoher Dichte platziert werden.
Die Reichweite wird auch durch Hindernisse auf dem Signalweg
beeinträchtigt, die das Funksignal absorbieren oder reflektieren können.
Lesen Sie die entsprechenden mitgelieferten Zulassungsinformationen,
die möglicherweise für Ihr Land/Gebiet gelten.
Funkfrequenz 5-GHz-Band (5150-5850 MHz)
(Revision A, Entwurf N)
2,4-GHz-Band (2400-2483,5 MHz)
(Revision B, G, Entwurf N)
Benutzerhandbuch C-3
A300/A300D
Unterstützte Frequenzbänder
Je nach den in Ihrem Land/Gebiet gültigen Funkbestimmungen unterstützt
die Wireless LAN Card möglicherweise andere 5 GHz/2,4-GHz-Kanäle.
Fragen Sie Ihren autorisierten Wireless LAN- oder TOSHIBA-Händler nach
Informationen über die Funkbestimmungen Ihres Landes/Gebietes.
Tabelle Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Version B und G)
Die Kanalkonfiguration wird bei der Installation von Wireless LAN-Karten
wie folgt verwaltet:
Für Wireless-Clients in einer WirelessLAN-Infrastruktur nimmt die
WirelessLAN-Karte den Betrieb automatisch auf dem vom Wireless
LAN Access Point angegebenen Kanal auf. Beim Roaming zwischen
verschiedenen Zugriffspunkten kann die Station dynamisch zu einem
anderen Kanal wechseln, falls erforderlich.
In einem Wireless LAN Access Point verwendet die Wireless LAN-
Karte den werkseitig eingestellten Standardkanal (in der Liste fett
geschrieben), sofern der LAN-Administrator im Zuge der Konfiguration
des Wireless LAN Access Point-Geräts keinen anderen Kanal
ausgewählt hat.
Frequenzbereich Kanal-ID 2400-2483,5 MHz
12412
22417
32422
42427
52432
62437
72442
82447
92452
10
2457
*1
11 2462
12
2467
*2
13
2472
*2
C-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Tabelle Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Version A)
*1
Werkseitige Standardkanäle
*2
Lesen Sie das Informationsblatt Länder-/Gebietszulassungen, um sich
über die Länder/Regionen zu informieren, in denen diese Kanäle
verwendet werden können.
*3
Diese Kanäle sind nur für A/B/G Combo-Typ verfügbar.
*4
Verfügbarkeitsbereich: Nur USA (USA, KANADA)
Frequenzbereich Kanal-ID 5150-5850MHz Hinweis
36 5180
40 5200
44 5220
48 5240
52 5260
56 5280
60 5300
64 5320
100
5500
*3
104
5520
*3
108
5540
*3
112
5560
*3
116
5580
*3
120
5600
*3
124
5620
*3
128
5640
*3
132
5660
*3
136
5680
*3
140
5700
*3
149
5745
*3
nur US
*4
153
5765
*3
nur US
*4
157
5785
*3
nur US
*4
161
5805
*3
nur US
*4
Benutzerhandbuch D-1
A300/A300D
Anhang D
Netzkabel und Netzstecker
Der Netzstromeingangsstecker des Netzkabels muss mit verschiedenen
internationen Netzsteckdosen kompatibel sein. Netzkabel müssen die
örtlichen Bestimmungen und die unten aufgeführten Spezifikationen
erfüllen:
Sicherheitsstandards
In Europa müssen zweiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F oder
H03VVH2-F bzw. dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F verwendet
werden.
Länge: Mindestens 1,7 m
Leiterquerschnitt: Minimum 0,75 mm
2
Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere
Nennspannung: 125 oder 250 V Wechselstrom
(je nach landes-/gebietsüblicher Netzspannung)
Europa:
Österreich: OVE Italien: IMQ
Belgien: CEBEC Niederlande: KEMA
Dänemark: DEMKO Norwegen: NEMKO
Finnland: FIMKO Schweden: SEMKO
Frankreich: LCIE Schweiz: SEV
Deutschland: VDE Großbritannien: BSI
Außerhalb Europas:
USA und
Kanada:
UL-gelistet und CSA-zertifiziert
Nr. 18 AWG, Typ SVT oder SPT-2
China: CCC, CQC Indien: STQC
Australien: AS
D-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem
Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei
Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in
U.S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part
II definiert.
In den folgenden Abbildungen sind die Steckerformen für die USA,
Australien, Kanada, Großbritannien, Europa und China dargestellt.
USA
Großbritannien
UL-zertifiziert
BS-zertifiziert
Australien Europa
AS-zertifiziert
Von der entsprechenden
Behörde zertifiziert
Kanada
CSA-zertifiziert
China
CCC-zertifiziert
Benutzerhandbuch E-1
A300/A300D
Anhang E
Falls Ihr Computer gestohlen wird
Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn
wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die
folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig
identifiziert werden kann:
In welchem Land wurde der Computer gestohlen?
Welchen Gerätetyp haben Sie gekauft?
Wie lautet die Modellnummer (PA-Nummer)?
Wie lautet die Seriennummer (8 Ziffern)?
Wann wurde der Computer gestohlen?
Wie lautet Ihre Adresse, Telefon- und Faxnummer?
So melden Sie den Diebstahl per Post oder Fax:
Füllen Sie das TOSHIBA Formular zur Diebstahlregistrierung aus
(kopieren Sie die Seite gegebenenfalls).
Fügen Sie eine Kopie des Kaufbelegs bei, den Sie von Ihrem Händler
erhalten haben.
Faxen oder senden Sie die Quittungskopie und das Formular an die
weiter unten genannte Adresse.
Achten Sie immer gut auf Ihren Computer, um einen Diebstahl zu
verhindern. Dieses wertvolle technische Gerät hat eine hohe
Anziehungskraft auf Diebe, deshalb sollten Sie es besonders an
öffentlichen Plätzen immer im Auge behalten. Mit optional erhältlichen
Diebstahlsicherungen können Sie Ihr Notebook an schweren
Gegenständen befestigen und die Diebstahlgefahr verringern.
Schreiben Sie den Typ, die Modellnummer und die Seriennummer Ihres
Computers auf und bewahren Sie diese Notiz an einem sicheren Ort auf.
Diese Informationen finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Bitte
bewahren Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers
erhalten haben.
E-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
So melden Sie den Diebstahl online:
Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im
Produktbereich Computersysteme.
Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die
Option Gestohlene Geräte.
Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät
gesucht.
TOSHIBA Diebstahlregistrierung
An: TOSHIBA Europe GmbH
Technical Service and Support
Leibnizstr. 2
93055 Regensburg
Deutschland
Faxnummer: +49 (0) 941 7807 921
Angaben zum Besitzer
Land, in dem der
Computer gestohlen
wurde:
Computertyp:
(z. B. A300/A300D)
Modellnummer:
(z. B. PSA30EYXT)
Seriennummer:
(z. B. 12345678G)
Datum, an dem der
Computer gestohlen
wurde:
Jahr Monat Tag
Nachname, Vorname:
Firma:
Stre:
PLZ/Ort:
Land:
Telefon:
Fax:
Benutzerhandbuch Glossar-1
A300/A300D
Glossar
In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert.
Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken.
Abkürzungen
AC: Alternating Current, Wechselstrom
AGP: Accelerated Graphics Port (beschleunigte Grafikschnittstelle)
ANSI: American National Standards Institute.
APM: Advanced Power Manager
ASCII: American Standard Code for Information Interchange
BIOS: Basic Input Output System
CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory
CD-RW: Compact Disc ReWritable
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
CPU: Central Processing Unit (Zentraleinheit)
CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre).
DC: Direct Current, Gleichstrom
DDC: Display Data Channel
DMA: Direct Memory Access
DOS: Disk Operating System
DVD: Digital Versatile Disc
DVD-R: Digital Versatile Disc Recordable
DVD-RAM: Digital Versatile Disc Random Access Memory
DVD-R DL: Digital Versatile Disc Recordable Dual Layer
DVD-ROM: Digital Versatile Disc Read Only Memory
DVD-RW: Digital Versatile Disc ReWritable
DVD+R DL: Digital Versatile Disc Recordable Double Layer
ECP: Extended Capabilities Port
FDD: Floppy Diskette Drive
FIR: Fast Infrared
HDD: Hard Disk Drive, Festplattenlaufwerk
Glossar-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
IDE: Integrated Drive Electronics
I/O: Input/Output
IrDA: Infrared Data Association
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung einer
Hardwarekomponente)
KB: Kilobyte
LCD: Liquid Crystal Display
LED: Light Emitting Diode
LSI: Large Scale Integration
MB: Megabyte
OCR: Optical Character Recognition (Reader)
PCB: Printed Circuit Board
PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für
Erweiterungssteckkarten)
RAM: Random Access Memory
RGB: Rot, Grün, Blau
ROM: Read Only Memory
RTC: Real Time Clock
SCSI: Small Computer System Interface
SIO: Serial Input/Output
TFT: Thin-film Transistor
UART: Universal Asynchronous Receiver/Transmitter
USB: Universal Serial Bus
VESA: Video Electronic Standards Association
VGA: Video Graphics Array
VRT: Voltage Reduction Technology
WXGA+: Wide Extended Graphics Array plus
WUXGA: Wide Ultra Extended Graphics Array
XGA: Extended Graphics Array
A
Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen
elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der
Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der
Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich
ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie
z. B. Monitore und Bandlaufwerke, steuern.
alphanumerisch: Tastaturzeichen einschließlich Buchstaben, Zahlen und
anderer Symbole wie etwa Satzzeichen oder mathematische
Symbole.
Benutzerhandbuch Glossar-3
A300/A300D
analoges Signal: Ein Signal, dessen charakteristische Eigenschaften wie
Amplitude und Frequenz sich proportional zum Signalwert ändern
(analog zum Signalwert sind). Sprachkommunikation verwendet
analoge Signale.
Anschluss: Die elektrische Verbindung, über die der Computer Daten an
andere Geräte/Computer überträgt bzw. von anderen Geräten/
Computern empfängt. Auch als Port bezeichnet.
ANSI: American National Standards Institute. Eine Organisation, die zur
Definition und Annahme von Standards für verschiedene technische
Disziplinen ins Leben gerufen wurde. So hat das ANSI
beispielsweise den ASCII-Standard und weitere
Datenverarbeitungsrichtlinien definiert.
antistatisch: Eigenschaft von Material, das verwendet wird, um die
Entstehung statischer Elektrizität zu verhindern.
Anweisung: Befehle, die angeben, wie eine bestimmte Aufgabe
auszuführen ist.
Anwendung: Eine Gruppe von Programmen, die zur Bewältigung einer
bestimmten Aufgabe eingesetzt werden, z. B. Buchhaltung,
Finanzplanung, Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung, Spiele
usw.
ASCII: American Standard Code for Information Interchange. Der
ASCII-Code umfasst 256 binäre Codes, welche die
meistgebrauchten Buchstaben, Ziffern und Symbole darstellen.
async: Kurzform für asynchron.
asynchron: Ohne feste zeitliche Zuordnung. In der
Computerkommunikation bezeichnet asynchron eine
Datenübertragungsweise, bei der es nicht erforderlich ist, dass die
Daten stetig innerhalb regelmäßiger Intervalle übertragen werden.
ausführen: Eine Anweisung interpretieren und ausführen.
Ausgabe: Die ausgegebenen Ergebnisse einer Computeroperation. Unter
Ausgaben versteht man im Allgemeinen Daten, die
1) auf Papier gedruckt, 2) auf einem Bildschirm angezeigt, 3) über
den seriellen Modemausgang übertragen oder 4) auf einem
Datenträger gespeichert werden.
B
Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei zum Wiederherstellen der
Originaldatei, falls diese beschädigt werden sollte.
Batch-Datei: Eine Stapeldatei, die von der Systemeingabeaufforderung
aus ausgeführt werden kann und eine Folge von
Betriebssystembefehlen oder ausführbaren Dateien enthält.
Befehle: Anweisungen, die Sie mit der Tastatur eingeben, um die Aktionen
des Computers und seiner Peripheriegeräte zu steuern.
Glossar-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den
allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den
Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von
Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der
Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen
Speicher und Peripheriegeräten.
Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die
Computer-Ausgabe dargestellt wird. Auch Display genannt.
binär: Das grundlegende Zahlensystem, in dem die Zahlen durch Null und
Eins dargestellt werden. Die erste Stelle einer Binärzahl von rechts
hat einen Wert von 1, die nächste einen Wert von 2, dann 4, 8,
16 und so weiter. Die Binärzahl 101 beispielsweise hat einen Wert
von 5. Siehe auch ASCII.
BIOS: Basic Input Output System. Die Firmware, die den Datenfluss im
Computer steuert. Siehe auch Firmware.
bit/s: Bits pro Sekunde, auch „bps“. Beschreibt die Geschwindigkeit eines
Modems bei der Datenübertragung.
Bit: Abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste Informationseinheit,
mit der der Computer arbeitet. Sie besitzt entweder den Wert Null
oder Eins. Acht Bits bilden ein Byte. Siehe auch Byte.
booten: Abgeleitet von „bootstrap“. Das Starten oder Neustarten des
Computers. Beim Booten werden Anweisungen aus einem
Speichergerät in den Arbeitsspeicher des Computers gelesen.
Bus: Eine Schnittstelle zur Übertragung von Signalen, Daten oder
elektrischer Energie.
Byte: Repräsentiert ein Zeichen. Folge von acht Bits, die als Einheit
behandelt werden; gleichzeitig die kleinste adressierbare Einheit
innerhalb des Systemspeichers.
C
Cache-Speicher: Highspeed-Speicher für Daten, der die
Prozessorgeschwindigkeit und die Datenübertragungsrate erhöht.
Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie
dieser Daten im Cache-Speicher abgelegt. Wenn die CPU das
nächste Mal diese Daten benötigt, werden sie nicht aus dem
Hauptspeicher, sondern aus dem Cache-Speicher aufgerufen,
wodurch Zeit gespart wird. Der Computer hat zwei Cache-Ebenen
(Level). Level 1 ist im Prozessor integriert, und Level 2 befindet sich
im externen Speicher.
CardBus: Ein dem Industriestandard entsprechender Bus für 32-Bit-PC-
Karten.
CD-R: Compact Disc-Recordable. Eine CD, die ein Mal beschrieben und
viele Male gelesen werden kann. Siehe auch CD-ROM.
CD-ROM: Ein Compact Disc-Read Only Memory ist ein Datenträger mit
hoher Kapazität, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann.
Statt mit Magnetköpfen werden die Daten im CD-ROM-Laufwerk
mittels Laser gelesen.
Benutzerhandbuch Glossar-5
A300/A300D
CD-RW: (Compact Disc-ReWritable) Eine CD, die mehrfach beschrieben
werden kann. Siehe auch CD-ROM.
Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung,
den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten
für andere Chips enthält.
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor. Ein elektronischer
Schaltkreis, der auf einem Siliziumplättchen angebracht ist und sehr
wenig Strom benötigt. Integrierte Schaltkreise mit CMOS-
Technologie lassen sich in hoher Dichte anbringen und sind sehr
zuverlässig.
COM1, COM2, COM3 und COM4: Die Namen für serielle Anschlüsse und
Kommunikationsanschlüsse.
Composite Video (YUV): Ein Standard-Videosignal zur Übertragung von
Bildern, z. B. von einem Videorecorder auf ein Fernsehgerät.
Computerprogramm: Ein Satz von Anweisungen, die für einen Computer
geschrieben wurden, damit er ein bestimmtes Ergebnis erzielt.
Computersystem: Eine Kombination von Hardware, Software, Firmware
und peripheren Komponenten, die zur Datenverarbeitung dient.
Controller: Eingebaute Hardware und Software, die die Funktionsweise
eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert
(z. B. der Tastatur-Controller).
CPS: Characters per second (Zeichen pro Sekunde). Damit wird
üblicherweise die Übertragungsgeschwindigkeit eines Druckers
angegeben.
CPU: Central Processing Unit (Zentraleinheit) Der Teil des Computers, der
Anweisungen interpretiert und ausführt.
CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der
Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem
Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das
bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre.
Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw. eine kleine, blinkende Linie,
die die aktuelle Eingabeposition auf dem Bildschirm anzeigt.
D
Datei: Eine Sammlung von zusammengehörigen Daten; eine Datei kann
Daten, Programme oder beides enthalten.
Daten: Sachliche, messbare oder statistische Informationen, die der
Computer verarbeiten, speichern oder laden kann.
Datenbits: Ein Parameter für die Datenübertragung. Er legt die Anzahl von
Bits fest, aus denen ein Byte besteht. Bei 7 Datenbits kann der
Computer 128 eindeutige Zeichen generieren. Beträgt der Wert für
Datenbits 8, kann der Computer 256 verschiedene Zeichen
erzeugen.
Datenspeicherung: Die Speicherung von Daten auf einem magnetischen
Datenträger. Die Daten werden ähnlich wie auf einer Schallplatte in
konzentrischen Kreisen aufgezeichnet.
Glossar-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
DC: Direct Current (Gleichstrom) Elektrischer Strom, der nur in eine
Richtung fließt. Diese Stromart wird normalerweise von Batterien
geliefert.
Dialogfeld: Ein Fenster für Benutzereingaben, in dem
Systemeinstellungen vorgenommen oder andere Informationen
eingegeben werden können.
Digital Audio: Ein Standard für die Komprimierung von Audiodaten, der
Übertragungen mit hoher Qualität und Wiedergabe von
Audiodateien in Echtzeit ermöglicht.
Diskette: Ein austauschbarer Datenträger, der magnetisch codierte Daten
speichert. Auch als Floppy(disk) bezeichnet.
Diskettenlaufwerk (FDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Disketten
liest und darauf schreibt.
Dokumentation: Die Handbücher und/oder sonstigen schriftlichen
Anleitungen für den Benutzer eines Computers oder einer
Anwendung. Die Dokumentation für ein Computersystem umfasst in
der Regel Verfahrens- und Lernunterlagen sowie Unterlagen über
die Systemfunktionen.
DOS: Disk Operating System. Siehe Betriebssystem.
DVB-T (Digital Video Broadcasting - Terrestrial): Auch bekannt als
Terrestrisches Digital-TV oder Erdgebundenes Digitalfernsehen.
Übertragungsstandard für digitales Fernsehen.
DVD+R DL: Verfügt über zwei Schichten auf einer Seite und einer
DVD+R-Speicherkapazität, die etwa 1,8-mal höher ist als vorher.
Das DVD-RW-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten
von der CD zu lesen.
DVD-R (+R, -R): (Digital Versatile Disc-Recordable) Eine DVD, die nur
einmal beschrieben, aber nahezu beliebig oft gelesen werden kann.
Das DVD-R-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten von
der CD zu lesen.
DVD-R DL: Verfügt über zwei Schichten auf einer Seite und einer
DVD-R-Speicherkapazität, die etwa 1,8-mal höher ist als vorher.
Das DVD-RW-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten
von der CD zu lesen.
DVD-RAM: Digital Versatile Disc Random Access Memory. Eine DVD mit
hoher Kapazität und hoher Performance, auf der große
Datenmengen gespeichert werden können. Das DVD-RAM-
Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten von der CD zu
lesen.
DVD-ROM: Digital Versatile Disc Read Only Memory. Eine DVD mit hoher
Kapazität und hoher Performance, die sich besonders für die
Wiedergabe von Videodaten und anderen Dateien mit hoher Dichte
eignet. Die Daten werden mittels Laser von der Disc gelesen.
DVD-RW (+RW, -RW): (Digital Versatile Disc-ReWritable) Eine DVD, die
mehrfach beschrieben werden kann.
Benutzerhandbuch Glossar-7
A300/A300D
E
Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät
zurücksenden. Sie können die Informationen auf dem Bildschirm
anzeigen, ausdrucken oder beides. Wenn ein Computer von ihm an
ein CRT (oder anderes peripheres Gerät) gesendete Daten
zurückerhält und die Daten dann an den Drucker sendet, führt der
Drucker ein „Echo“ des CRT aus.
Eingabe: Die Daten oder Anweisungen, die der Benutzer einem Computer,
einem Datenübertragungsgerät oder einem anderen
Peripheriegerät über die Tastatur oder auf andere Weise eingibt.
Daten eines sendenden Geräts (Ausgabe) stellen die Eingabe des
empfangenden Geräts dar.
Eingabeaufforderung: Eine Meldung bzw. Anzeige, die der Computer
ausgibt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er eine Eingabe bzw.
eine Aktion vom Benutzer erwartet. Manchmal auch als Prompt
bezeichnet.
Energieoptionen: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich
Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen lassen.
entfernen: Siehe löschen.
Escape Guard Time: Der Zeitraum vor und nach dem Senden eines
Escape-Codes an das Modem, der zwischen „Escape“ als Teil der
übertragenen Daten und „Escape“ als Befehl an das Modem
unterscheidet.
Escape: 1) Ein Code (ASCII-Code 27), der dem Computer mitteilt, dass
Befehle folgen, und mit peripheren Geräten wie Druckern und
Modems verwendet wird.
2) Abbrechen der momentan ausgeführten Aufgabe.
Extended Capability Port: Ein Industriestandard, der einen Datenpuffer,
austauschbare Vorwärts- und Rückwärtsdatenübertragung und die
Unterstützung von RLE (run length encoding) bietet.
F
Fast Infrared: Ein Industriestandard für die kabellose, serielle
Infrarotübertragung von Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu
4Mbit/s.
Fenster: Ein Teil des Bildschirms, in dem eine Anwendung oder ein
Dokument angezeigt wird. Häufig für Microsoft Windows-Fenster
verwendet.
Festplatte: Ein Datenträger, der fest installiert ist und meistens als
Laufwerk C: bezeichnet wird. Die Festplatte wird im Werk installiert
und kann nur durch geschultes Fachpersonal entfernt werden.
Festplattenlaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das
Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Siehe
auch Festplatte.
Firmware: Ein Satz von Anweisungen, der in die Hardware eingebaut ist
und die Aktivitäten des Mikroprozessors steuert.
Glossar-8 Benutzerhandbuch
A300/A300D
flüchtiger Speicher: Als RAM ausgeführter Speicher, der Daten so lange
speichert, wie der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist.
Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys
Funktionen zuweisen lassen.
formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
Beim Formatiervorgang wird eine Struktur erzeugt, die das
Betriebssystem benötigt, um Dateien oder Programme auf den
Datenträger zu schreiben.
Funktionstasten: Die Tasten F1 bis F12, die zur Ausführung bestimmter
Funktionen betätigt werden.
G
Gehäuse: Die äußere „Hülle“ des Computers.
Gerätetreiber: Ein Programm, das die Kommunikation zwischen einem
bestimmten peripheren Gerät und dem Computer steuert. Die Datei
CONFIG.SYS enthält Gerätetreiber, die von MS-DOS geladen
werden, wenn Sie den Computer einschalten.
Gigabyte (GB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Megabyte
entspricht. Siehe auch Megabyte.
Grafik: Informationen, die als Zeichnungen, Illustrationen, Bilder oder
Diagramme dargestellt werden.
H
Hardware: Die physischen elektronischen und mechanischen
Komponenten eines Computersystems, i.d.R. der Computer selbst,
externe Laufwerke usw. Siehe auch Software und Firmware.
Hauptplatine: Bezeichnung für die Leiterplatte, die die Grundplatine eines
Datenverarbeitungsgeräts ist. Sie enthält integrierte Schaltungen,
um verschiedene Funktionen auszuführen sowie Anschlüsse für
Geräte und weitere Leiterplatten. Auch als Motherboard oder
Mainboard bezeichnet.
Hertz: Eine Maßeinheit für die Wellenfrequenz, die einem Zyklus pro
Sekunde entspricht.
hexadezimal: Das auf 16 Zahlenzeichen basierende Zahlensystem, das
aus den Ziffern 0bis 9 und den Buchstaben A, B, C, D, E und F
besteht.
Host-Computer: Der Computer, der Informationen steuert und an Geräte
oder andere Computer überträgt.
Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste FN, mit
der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen.
HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter
verschiedener Hardwarekomponenten einstellen können.
Benutzerhandbuch Glossar-9
A300/A300D
I
i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit
hoher Geschwindigkeit direkt von einem externen Gerät wie
z. B. von einer digitalen Videokamera.
I/O: Input/Output. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum
Computer.
I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den
Datentransfer vom und zum Computer.
integrierte numerische Tastatur: Eine Funktion, mit der Sie bestimmte
Tasten auf der Tastatur (das so genannte Overlay) zur Eingabe von
Zahlen oder zur Cursor- oder Seitensteuerung verwenden können.
Interrupt Request: Ein Signal, das einer Komponente Zugriff auf den
Prozessor gewährt.
IrDA 1.1: Ein Industriestandard für die kabellose, serielle Übertragung von
Daten mittels Infrarot mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 Mbit/s.
J
Jumper: Ein kleiner Clip oder Draht, mit dem sich Hardwaremerkmale
ändern lassen, indem zwei Punkte eines Schaltkreises miteinander
verbunden werden.
K
K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der
EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024,
d.h. 2 hoch 10, benutzt. Siehe auch Byte und Kilobyte.
Kaltstart: Starten des ausgeschalteten Computers (Stromversorgung
einschalten).
Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf
einem magnetischen Datenträger (Diskette oder
Festplattenlaufwerk) gespeichert werden kann. Die Kapazität wird
meistens in Kilobyte (KB) oder Megabyte (MB) angegeben.
1 KB entspricht 1024 Byte; 1 MB entspricht 1024 KB.
Karte: Synonym für Platine oder Board. Siehe Platine.
KB: Siehe Kilobyte.
Kilobyte (KB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Byte entspricht.
Siehe auch Byte und Megabyte.
Kommunikation: Art und Weise, in der ein Computer Daten an einen
anderen Computer oder ein Gerät sendet.
Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und
Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts zu
verwenden, ohne sie ändern zu müssen.
2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder einer
anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu
kommunizieren.
Glossar-10 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Komponenten: Die Elemente oder Teile (eines Systems), die das ganze
System bilden.
Konfiguration: Die einzelnen Komponenten des Systems (Eingabegerät,
Drucker, Laufwerke etc.) und die Einstellungen der Arbeitsweise des
Systems. Sie können das System mit dem Programm HW Setup
konfigurieren.
Koprozessor: Ein in den Prozessor integrierter Schaltkreis für
umfangreiche mathematische Berechnungen.
L
Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem
Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers
kopiert. Außerdem schreibt es Daten aus dem Speicher auf den
Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit
hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei.
LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm. Flüssigkristalle
zwischen zwei Glasschichten, die mit durchsichtigem, leitenden
Material beschichtet sind. Die sichtbare Seite der Beschichtung
besteht aus zeichenformenden Segmenten, die bis zum Rand der
Glasschicht reichen. Wenn eine Spannung zwischen den
Glasschichten angelegt wird, ändert sich die Helligkeit der
Flüssigkristalle.
LED: Leuchtdiode: Ein Halbleiterbauteil, das Licht aussendet, wenn eine
Spannung angelegt wird.
Level-2-Cache: Siehe Cache.
löschen: Daten von einem Datenträger entfernen.
LSI: Large Scale Integration.
1) Eine Technologie, bei der bis zu 100.000 einfache logische Gates
auf einem einzelnen Chip angebracht sind.
2) Ein integrierter Schaltkreis, der LSI verwendet.
M
Megabyte (MB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Kilobyte
entspricht. Siehe auch Kilobyte.
Megahertz: Eine Maßeinheit für die Wellenfrequenz, die einer Million
Zyklen pro Sekunde entspricht. Siehe auch Hertz.
Menü: Eine Liste von Optionen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Manchmal auch als Bildschirm oder Seite bezeichnet.
Mikroprozessor: Eine Hardwarekomponente, die in Form eines einzelnen
Chips Anweisungen ausführt. Auch als CPU bezeichnet, eine der
Hauptkomponenten des Computers.
Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale
Daten für die Übertragung über Telefonleitungen in das analoge
Format umwandelt (moduliert) und dann beim Empfang zurück in
digitale Daten umwandelt.
Benutzerhandbuch Glossar-11
A300/A300D
Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Bootmodus, der Energiesparmodus
oder der Ruhezustand.
Monitor: Ein Gerät, auf dem Pixel in Reihen und Spalten angeordnet
werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen.
Siehe auch CRT.
Motherboard: Siehe Hauptplatine.
N
Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten
(auch als Warmstart bezeichnet). Siehe auch booten.
nichtflüchtiger Speicher: Speicher, meist ROM, der Informationen
dauerhaft speichern kann. Das Ausschalten des Computers bewirkt
keinen Verlust von Daten, die im nichtflüchtigem Speicher
gespeichert sind.
Nicht-Systemdiskette: Eine formatierte Diskette, die zum Speichern von
Programmen und Daten, aber nicht zum Starten des Computers
verwendet werden kann. Siehe Systemdiskette.
O
OCR: Optical Character Recognition (Reader). Optische
Zeichenerkennung bzw. optisches Lesegerät. Ein Verfahren, bei
dem mit Hilfe eines bestimmten Geräts (auf Laser- oder Lichtbasis)
geschriebene Zeichen (auf Papier o. Ä.) in den Computer
eingelesen und identifiziert werden können.
Online-Modus: Betriebszustand eines Peripheriegerätes, wenn es aktiviert
und bereit ist, Daten zu empfangen oder zu übertragen.
Ordner: Ein Verzeichnis in Windows, in dem Dokumente oder weitere
Ordner gespeichert werden.
P
PAL: PAL (Phase Alternating Line) ist der führende Übertragungsstandard
für Video und Fernsehen in Europa.
Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten
(ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade,
0 oder 1 sein kann.
2) In der seriellen Kommunikation ein Prüfbit, das einer Bitgruppe
hinzugefügt wird, um die Summe der Bits als gerade oder ungerade
anzuzeigen. Die Parität kann auf Even (gerade), Odd (ungerade)
oder None (keine) gesetzt werden.
Passwort: Eine eindeutige Zeichenfolge zum Identifizieren eines
Benutzers. Der Computer bietet verschiedene Ebenen des
Passwortschutzes, darunter Benutzer- und Supervisor-Passwort.
PCB: Gedruckte Leiterplatte. Eine Hardwarekomponente des Prozessors,
an die integrierte Schaltkreise und andere Komponenten
angeschlossen sind. Die Platte selbst ist normalerweise flach und
rechteckig und besteht aus Glasfaser.
Glossar-12 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Pel: Bildpunkt, der kleinste von Software adressierbare Bereich des
Bildschirms. Hat die gleiche Größe wie ein Pixel oder eine
Pixelgruppe. Siehe Pixel.
Peripheral Component Interconnect (PCI): Ein 32-Bit-Bus nach
Industriestandard.
Peripheriegerät: Ein externes Ein-/Ausgabegerät, das nicht in den
Mikroprozessor oder den Hauptspeicher integriert ist, wie etwa ein
Drucker oder eine Maus.
Péritel: Péritel ist ein 21-poliges Kabel-/Anschlusssystem, das die
Übertragung von Bildern oder hochwertigem Stereosound
(einschließlich der Dolby
®
Pro-Logic-Soundformate) von einem
audiovisuellen Gerät an ein anderes ermöglicht. Auch bekannt als
SCART-Stecker bzw. Euroconnector.
Pixel: Bildpunkt. Der kleinste auf einem Bildschirm oder Drucker
darstellbare Punkt. Auch als Pel bezeichnet.
Platine: Eine Leiterplatte, auch „Board“ genannt. Eine interne Karte mit
elektronischen Komponenten, Chips genannt, die bestimmte
Funktionen erfüllen oder die Leistungsfähigkeit des Systems
erhöhen.
Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den
Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die
erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt.
Programm: Verschiedene Anweisungen, die der Computer ausführt, um
ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Siehe auch Anwendung.
Puffer: Ein Speicherbereich, in dem Daten zwischengespeichert werden.
Puffer dienen häufig dazu, den unterschiedlichen Datendurchsatz
zweier Geräte zu kompensieren.
R
RAM: Random Access Memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff: Sehr
schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen
und in den geschrieben werden kann. Auch Arbeitsspeicher oder
Hauptspeicher genannt.
RFI (Radio Frequency interference)-Abschirmung: Eine
Metallabschirmung um die gedruckten Schaltkreise eines Druckers
oder Computers, um Störungen des Radio- und Fernsehempfangs
zu verhindern. Alle Computer erzeugen Radiosignale. Die FCC
reglementiert die Menge der zulässigen Signale, die über die
Abschirmung hinausgehen dürfen. Ein Gerät der Klasse A ist für die
Verwendung im Büro ausreichend. Die strengeren Richtlinien der
Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen
Computer von TOSHIBA entsprechen Klasse B.
RGB: Rot, Grün, Blau. Ein RGB-Gerät verwendet drei Eingangssignale zur
Erzeugung eines Elektronenstrahls für je eine dieser Grundfarben;
bzw. der Anschluss für ein solches Gerät. Siehe auch CRT.
RJ11: Eine modulare Telefonbuchse.
RJ45: Eine modulare LAN-Buchse.
Benutzerhandbuch Glossar-13
A300/A300D
ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher: Ein nichtflüchtiger
Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des
Computers enthält. Die hier gespeicherten Informationen können
Sie weder aufrufen noch ändern.
S
Schnittstelle: 1) Hardware- oder Softwarekomponenten, die speziell zum
Anschließen eines Systems oder Geräts an ein anderes verwendet
werden.
2) Eine physische Verbindung von einem System oder Gerät zu
einem anderen, sodass Informationen ausgetauscht werden
können.
3) Die Elemente, die es dem Benutzer ermöglichen, mit dem
Computer und der Anwendung zu interagieren, z. B. die Tastatur
oder Menüs.
Schreibschutz: Schutz einer Diskette vor versehentlichem Löschen.
SCSI: Small Computer System Interface. Ein Industriestandard für den
Anschluss verschiedener Peripheriegeräte.
SD-Karte: SD-Karten mit Flash-Speicher werden bei digitalen Geräten wie
Digitalkameras und PDAs (Personal Digital Assistants) verwendet.
SECAM L: SECAM (Sequential Color Memory) ist ein in Frankreich
gebräuchlicher Übertragungsstandard.
serielle Kommunikation: Ein Kommunikationsart, bei der über nur zwei
Leitungen die Bits nacheinander übertragen werden.
serielle Schnittstelle: Bezieht sich auf den Informationsaustausch, bei
dem Informationen nacheinander Bit für Bit übertragen werden.
SIO: Serial Input/Output. Das elektronische Verfahren der seriellen
Datenübertragung.
Softkey: Tastenkombinationen, mit denen die Tasten der IBM-Tastatur
emuliert, einige Konfigurationsoptionen geändert, Programme
gestoppt und die Funktionen der integrierten numerischen Tastatur
aufgerufen werden.
Software: Programme und Verfahren, die mit einem Computersystem
zusammenhängen. Bezieht sich besonders auf die Programme, die
die Systemaktivitäten steuern. Siehe auch Hardware.
Standard(einstellung): Die Werte oder Optionen, die vom System
automatisch gewählt werden, wenn der Benutzer oder das
Programm keine Werte eingibt. Auch als voreingestellter Wert
bezeichnet.
Steuerungstasten: Tasten oder Kombinationen von Tasten, die Sie über
die Tastatur betätigen, um innerhalb eines Programms eine
bestimmte Funktion auszuführen.
Stoppbit: Ein oder mehr Bits eines Bytes, die in der asynchronen seriellen
Kommunikation nach einem übertragenen Zeichen folgen oder
Codes gruppieren.
Glossar-14 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Subpixel: Die drei Elemente, rot, grün und blau (RGB), die auf dem Farb-
LCD ein Pixel darstellen. Der Computer stellt Subpixel einzeln ein;
jedes kann eine unterschiedliche Helligkeit haben. Siehe auch Pixel.
S-Video: Kurzform für Super-Video, eine Verbindungsart für S-VHS-
Videogeräte, Camcorder, DVD-Player usw. zur Übertragung von
Videosignalen hoher Qualität.
Symbol: Eine kleine grafische Darstellung auf dem Bildschirm oder der
LED-Leiste. Unter Windows repräsentiert ein Symbol ein Objekt,
das der Benutzer manipulieren kann. Auch als Icon bezeichnet.
synchron: Bezeichnung dafür, dass ein konstantes Zeitintervall zwischen
aufeinander folgenden Bits, Zeichen oder Ereignissen vorliegt.
Systemdiskette: Ein Datenträger, der mit einem Betriebsystem formatiert
wurde. Für MS-DOS ist das Betriebssystem in zwei verborgenen
Dateien und der Datei COMMAND.COM enthalten. Mit einem
Systemdatenträger können Sie den Computer booten. Auch als
bootfähige Diskette bezeichnet.
T
Tastatur: Ein Eingabegerät mit Kontakten, die mit beschrifteten Tasten
betätigt werden. Bei jedem Anschlag wird ein Schalter aktiviert, der
einen spezifischen Code an den Computer überträgt. Für jede Taste
repräsentiert der übertragene Code das Zeichen auf der Taste.
Terminal: Eine schreibmaschinenähnliche Tastatur und ein CRT-
Bildschirm, die an einen Computer angeschlossen sind und der
Ein- und Ausgabe von Daten dienen.
TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der
jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende
Bildqualität zu erreichen.
Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers
integriertes Zeigegerät.
Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des
Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente
(häufig ein Peripheriegerät, z. B. Drucker oder Maus) steuert.
TTL: Transistor-transistor logic. Eine logische Schaltung, bei der
Transistoren für Gates und Speicherungen verwendet werden.
U
USB: Universal Serial Bus. Über diese serielle Schnittstelle kann der
Computer mit verschiedenen Geräten kommunizieren, die in Reihe
an den Computer angeschlossen sind.
V
VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard, mit
dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann.
Benutzerhandbuch Glossar-15
A300/A300D
W
Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten.
Wechselstrom: Elektrischer Strom, der seine Fließrichtung in
regelmäßigen Intervallen ändert.
Wireless LAN: Local Area Network (LAN) über drahtlose Kommunikation
Z
Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der
Computer verwendet. Auch synonym mit Byte.
zuweisen: Einer bestimmten Aufgabe einen Platz oder eine Funktion
zuordnen.
Glossar-16 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Benutzerhandbuch Stichwortverzeichnis-1
A300/A300D
Stichwortverzeichnis
A
Akku, 1-6, 1-15, 2-6, 6-3
Akku-Lebensdauer verlängern, 6-11
aufladen, 6-8
Aufrechterhaltung der Daten, 6-10
Betriebszeit, 6-9
Echtzeituhr-Akku, 1-6, 6-4
Energiesparmodus, 1-10
ersetzen, -xiii, 6-12
Kapazität überwachen, 6-9
Lebensdauer, 10-3
LED, 2-10, 6-2
Position, 2-6
Probleme, 9-5
Sicherheitshinweise, -iv, 6-5
Typen, 6-3
zusätzlicher, 8-10
Anschlüsse
DC IN, 2-5
externer Monitor, 2-3
HDMI, 2-3
i.LINK (IEEE1394), 2-3
Infrarotfenster, 2-1
Kopfhörer, 2-1
LAN, 2-3
Mikrofon, 2-1
Modem, 2-5
USB, 2-3, 2-5
Videoausgang, 2-3
Anzeige, 2-7, 10-3
Auflösung, 5-5
Grafikadapter und Modi, B-1
HDMI, 8-12
HW Setup, 7-3
Probleme, 9-7, 9-15
Sicherheitshinweise, 10-4
wechseln, 5-4
Anzeige-, 4-21
Anzeigemodi, B-2
ASCII-Zeichen, 5-7
Audiosystem, 1-7
Kopfhörer, 1-6, 2-2
Lautsprecher, 2-8
Lautstärkeregelung, 2-2
Mikrofon, 2-2, 2-9
B
Batterie
Fernbedienung, 2-17
Beenden-Modus (Bootmodus), 3-4
Bildschirm
automatische Anschaltung, 1-9
Helligkeit erhöhen, 5-4
Helligkeit verringern, 5-4
öffnen, 3-3
Bluetooth, 1-8, 4-31
LED, 4-32
Probleme, 9-21
Switch, 2-1
Stichwortverzeichnis-2 Benutzerhandbuch
A300/A300D
C
Checkliste
Probleme, 9-2, 9-3
COM-Port, 4-29
D
DC IN, 2-5
LED, 2-10, 6-3
Ort, 2-5
Display
Größe, 2-7
Probleme, TV
Probleme, 9-16
DVD Super Multi-Laufwerk (+-R DL), 1-5,
2-13, 4-15
DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL)
Probleme, 9-9
E
Energiesparmodus, 1-11
Einstellung, 3-6
Probleme, 9-20
ExpressCard, 1-7
Ort des Steckplatzes, 2-3
Probleme, 9-13, 9-14
Überhitzung, -xxiv
verwenden, 2-4, 8-2
Externer Monitor, 8-10
Anschluss, 1-6, 2-3
Grafikadapter und Modi, B-1
HW Setup, 7-3
Probleme, 9-15
F
Fernbedienung, 2-13
Batterie, 2-17
einsetzen, 2-20
verwenden, 2-16
Fernsehgerät, 8-11
Festplattenlaufwerk, 1-4
automatische Abschaltung, 1-9
Kapazität, 10-3
LED, 2-10
Probleme, 9-8
Fingerabdrucksensor, 2-8
Position, 2-7, 4-1
Probleme, 9-13
verwenden, 1-14, 4-2
FN + 1 (TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm,
verkleinern), 5-5
FN + 2 (TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm,
vergrößern), 5-5
FN + Alt (erweiterte Tastatur simulieren),
5-3
FN + Enter, 5-3
FN + ESC (Ton aus), 5-3
FN + F1 (Sperren), 5-3
FN + F12 (Scroll Lock), 5-3
FN + F2 (Energieplan), 5-4
FN + F3 (Energiesparmodus), 5-4
FN + F4 (Ruhezustand), 5-4
FN + F5 (Ausgabe), 5-4
FN + F6 (Helligkeit verringern), 5-4
FN + F7 (Helligkeit erhöhen), 5-4
FN + F8 (Drahtlos), 5-4
FN + F9 (Touchpad), 5-4
FN + Leertaste (Zoom), 5-5
FN + STRG (erweiterte
Tastatursimulation), 5-3
Funktionstaste, 2-8, 2-9, 4-15
LED, 7-7
Ort, 2-7
Funktionstasten, 5-2
G
Gerät
ausschalten, 3-4
einschalten, 3-3
Gleichstromeingang
anschließen, 3-2
H
Hauptakku, Siehe Akku
HDD/ODD-LED, 2-10
HDMI, 2-3, 8-12
Anschluss, 1-6
Anschlüsse, 2-3
Benutzerhandbuch Stichwortverzeichnis-3
A300/A300D
Hotkeys, 1-9
Ausgabe/Anzeige, 5-4
Drahtlos, 5-4
Energieplan, 5-4
Energiesparmodus, 5-4
Helligkeit erhöhen, 5-4
Helligkeit verringern, 5-4
Sicherungsmodus, 5-3
Ton aus, 5-3
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm,
vergrößern, 5-5
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm,
verkleinern, 5-5
Touchpad, 5-4
Zoom, 5-5
Hotkeys Ruhezustand, 5-4
HW Setup
Allgemein, 7-2
Anzeige, 7-3
aufrufen, 7-1
Boot-Reihenfolge, 7-4
CPU, 7-4
Fenster, 7-1
LAN, 7-7
LED, 7-7
Passwort, 7-2
Tastatur, 7-6
USB, 7-6
I
i.LINK (IEEE1394), 1-6
Anschluss, 2-3, 2-4
Probleme, 9-21
verwenden, 8-13
Indicator
LED, 6-3
Infrarotempfängerfenster, 1-6
Probleme, 9-11
Infrarotfenster
Anschluss, 2-1
Integrierte numerische Tastatur
aktivieren, 5-6
Cursormodus, 5-6
Kurzzeitiges Verwenden der
integrierten numerischen Tastatur
(bei deaktivierter numerischer
Tastatur), 5-7
Kurzzeitiges Verwenden der normalen
Tastatur (bei aktivierter numerische
Tastatur), 5-7
kurzzeitiges Wechseln der Modi, 5-7
LED, 2-11
numerischer Modus, 5-6
Integrierte numerische Tastatur (Overlay),
1-9, 5-6
K
Kartensteckplatz für verschiedene digitale
Medien
Probleme, 9-14
verwenden, 8-4
Kopfhörer, 1-6
Anschluss, 2-1
Probleme, 9-15
L
LAN, 1-7, 4-32
abtrennen, 4-34
anschließen, 4-33
Anschluss, 2-3, 2-4
Kabeltypen, 4-33
LED, 4-33
Probleme, 9-20
Lautstärkeregelung, 2-2
Ort, 2-1
LCD, Siehe Display
LED
Akku, 6-2
DC IN, 6-3
drahtlose Kommunikation, 2-2, 4-32
Funktionstaste, 7-7
LAN, 4-33
Logo an der vorderen Kante, 2-1
optisches Laufwerk, 2-12
System, 2-8, 2-10
Tastatur, 2-11
Touchpad, 7-7
Webcam, 2-9
LED, Siehe LED
Lüftungsschlitze
Ort, 2-3
Stichwortverzeichnis-4 Benutzerhandbuch
A300/A300D
M
Mikrofon, 1-6
Anschluss, 2-1, 2-2
eingebaut, 2-7, 2-9
Probleme, 9-15
verwenden, 4-26, 4-27
Mikroprozessor, Siehe Prozessor
Modem, 1-8, 4-27, A-2
abtrennen, 4-30
anschließen, 4-29
Gebietsauswahl, 4-28
Menü „Eigenschaften“, 4-28
Ort der Buchse, 2-5
Probleme, 9-19
N
Netzadapter, 1-6, 2-5, 2-21, A-1
anschließen, 3-2
Probleme, 9-5
Sicherheitshinweise, -iv, -xxiv
zusätzlicher, 1-15, 8-10
Neustarten des Computers, 3-7
O
Optische Laufwerke
Sicherheitsvorkehrungen, -ix
verwenden, 4-11
Optisches Laufwerk, 2-5, 2-12
LED, 2-10
Ort, 2-5
P
Passwort
beim Einschalten, 1-9
Benutzer, 7-2
Fingerabdruck-Dienstprogramm, 1-14
Fingerabdrucksensor, 2-8
Hochfahren des Computers mit, 6-14
Probleme, 9-7
Power
LED, 2-10, 6-3
Probleme
Abschaltung bei Überhitzung, 9-5
Akku, 9-5
Audiosystem, 9-15
Bluetooth, 9-21
Diskettenlaufwerk, 9-10
DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL),
9-9
Energiesparmodus/Ruhezustand,
9-20
ExpressCard, 9-14
externer Monitor, 9-15
Festplattenlaufwerk, 9-8
Fingerabdrucksensor, 9-13
Hardware und System-Checkliste, 9-3
i.LINK (IEEE1394)-Gerät, 9-21
Infrarotanschluss, 9-11
LAN, 9-20
LCD, 9-7
Modem, 9-19
Netzstrom, 9-5
Passwort, 9-7
Problem analysieren, 9-2
SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC/xD-
Karte, 9-14
Selbsttest, 9-4
Stromversorgung, 9-4
Systemstart, 9-4
Tastatur, 9-7
TOSHIBA-Support, 9-22
Touchpad, 9-11
TV-Ausgangssignal, 9-16
USB, 9-16
USB-Maus, 9-12
USB-Schlaf- und Lademodus, 9-17
Wireless LAN, 9-20
Zeigegerät, 9-11
Prozessor, 1-3
Prüfliste
Teile, 1-1
R
Recovery-Discs, 3-10
Recovery-Festplattenlaufwerk, 3-8, 3-10
Reinigung des Computers, 4-34
RTC-Akku, Siehe Akku
Ruhezustand, 1-11
Einstellung, 3-4
Probleme, 9-20
Benutzerhandbuch Stichwortverzeichnis-5
A300/A300D
S
Schloss, Sicherheit, Siehe
Sicherheitsschloss
Sicherheitsschloss
anbringen, 8-15
Position, 2-5
Softkeys
Emulieren von Tasten der erweiterten
Tastatur, 5-2
ENTER, 5-3
rechte ALT-Taste, 5-3
rechte Ctrl-Taste, 5-3
Scroll Lock, 5-3
Speicher, 1-3, 10-2
Erweiterung, 1-15, 8-7
Modul entfernen, 8-9
Modulabdeckung, 2-6, 2-7
Module installieren, 8-7
Stromversorgung, 1-6
Bedingungen, 6-1
Beenden-Modus (Bootmodus), 3-4
Ein/Aus-Taste, Position, 2-7
Einstellungen, 1-9, 5-4
Energiesparmodus, 3-6
Probleme, 9-4
Ruhezustand, 3-4
Startmodi, 6-14
Taste, 2-8
T
Tastatur, 1-5, 5-1
Emulieren von Tasten der erweiterten,
5-2
FN-Einrastfunktion, 5-5
Funktionstasten, 5-2
Hotkeys, 5-3
HW Setup, 7-6
LED, 2-11
Probleme, 9-7
Schreibmaschinentasten, 5-1
Windows-Sondertasten, 5-5
TOSHIBA Accessibility, 1-12
TOSHIBA Assist, 1-12
TOSHIBA Bluetooth Stack, 1-13
TOSHIBA ConfigFree, 1-13
TOSHIBA Diebstahlregistrierung, E-2
TOSHIBA Disc Creator, 1-13, 4-19
TOSHIBA DVD-RAM Utility, 1-13
TOSHIBA Face Recognition, 1-13
TOSHIBA HW Setup, 7-1
TOSHIBA PC-Diagnose-Tool, 1-11
TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm, 1-11
TOSHIBA-Website, 10-3
Touchpad, 2-8
Klicktasten, 2-8
Probleme, 9-11
verwenden, 4-1
Transport des Computers, 4-34
U
Unterstützung von TOSHIBA, 9-22
USB, 1-6
Position, 2-3, 2-5
Probleme, 9-16
Schlaf- und Lademodus, 4-10
USB-Maus
Probleme, 9-12
USB-Probleme, 9-17
V
Video
HDMI, 8-12
Videoausgang, 1-6, 2-3
Videoausgangsanschluss
Ort, 2-3
Video-RAM, 1-4
W
Webcam, 1-7, 2-8
Ort, 2-7
verwenden, 4-24
Wireless LAN, 1-7, 10-4
LED, 4-32
Probleme, 9-20
Switch, 1-8
verwenden, 4-30
Wireless Lan
Switch, 2-1
Stichwortverzeichnis-6 Benutzerhandbuch
A300/A300D
Z
Zehnertastatur, Siehe integrierte
numerische Tastatur
Zeigegerät
Probleme, 9-11
Zeigegeräte
Touchpad, 4-1
136

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