467275
8
Verklein
Vergroot
Pagina terug
1/170
Pagina verder
computers.toshiba-europe.com
computers.toshiba-europe.com
A200
GMR300659GR0
GMR300659GR0
Benutzerhandbuch
GMR300659xx0_Cover.ai 2007-03-02 11:26:26GMR300659xx0_Cover.ai 2007-03-02 11:26:26
Benutzerhandbuch ii
A200
Copyright
© 2007 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede
Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten
Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA
unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen
Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
Serie A200 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch
Erste Auflage März 2007
Die Eigentums- und Urheberrechte für Musik, Filme, Computerprogramme,
Datenbanken usw. sind durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Dieses
urheberrechtlich geschützte Material darf nur für den privaten Gebrauch
in der eigenen Wohnung vervielfältigt werden. Jede über den oben
beschriebenen Rahmen hinausgehende Vervielfältigung (einschließlich
der Umwandlung von Datenformaten) oder Veränderung dieser Materialien
sowie ihre Übertragung oder Verbreitung über das Internet ohne die
Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte stellt eine Verletzung der
Urheberrechte bzw. der Persönlichkeitsrechte dar und wird zivil- und
strafrechtlich verfolgt. Beim Einsatz dieses Produkts zum Kopieren
urheberrechtlich geschützter Materialien und zur Durchführung anderer
Aktionen sind daher die Urheberrechte zu beachten. Die Nutzung der
Bildschirmmodi (Breitbildmodus, Breitbild-Zoom-Modus usw.) dieses
Produkts zur Großanzeige von Bildern/Video in Cafés oder Hotels zur
Gewinnerzielung oder Veröffentlichung stellt ebenfalls eine Verletzung
der Urheberrechte des Inhabers dar.
Haftungsausschluss
Dieses Handbuch wurde validiert und auf Korrektheit überprüft. Die hierin
enthaltenen Anweisungen und Beschreibungen waren zur Zeit der
Erstellung des Handbuchs für die Mobilen Personal Computer der M200
Serie korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch
ohne vorherige Ankündigung geändert werden. TOSHIBA übernimmt keine
Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen
oder Abweichungen zwischen Computer und Handbuch verursacht
werden.
Marken
IBM ist eine eingetragene Marke und IBM PC, OS/2 und PS/2 sind Marken
der International Business Machines Corporation.
Celeron, Intel, Intel SpeedStep, Pentium, IntelCore und Centrino sind
Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren
Tochtergesellschaften in den USA und in anderen Ländern.
MS-DOS, Microsoft, Windows und DirectX sind eingetragene Marken und
Windows Vista ist eine Marke der Microsoft Corporation.
Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer
Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak.
Benutzerhandbuch iii
A200
Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter
Lizenz verwendet.
i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation.
In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene
Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Macrovision-Lizenzhinweise
Dieses Produkt enthält Technologien zum Schutz des Urheberrechts,
die durch Methoden und Ansprüche bestimmter US-Patente und anderer
Rechte auf geistiges Eigentum im Besitz der Macrovision Corporation sowie
weiterer Inhaber geschützt sind. Die Verwendung dieser Technologien
zum Schutz des Urheberrechts muss durch die Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung zu privaten Zwecken und
andere eingeschränkte Verwendung gedacht sofern nicht anders durch
die Macrovision Corporation genehmigt. Die Zurückentwicklung
(Reverse Engineering) und die Disassemblierung sind verboten.
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die nachstehenden Sicherheitsrichtlinien, um Verletzungen
und Sachschäden zu vermeiden.
Bei der Verwendung des Computers
Versuchen Sie nicht, den Computer selbst zu reparieren. Halten Sie
sich immer genau an die Installationsanweisungen.
Transportieren Sie Akkus nicht in Taschen, Geldbörsen oder ähnlichen
Behältern, in denen Metallgegenstände (zum Beispiel Autoschlüssel)
einen Kurzschluss der Akkuanschlüsse verursachen könnten.
Der dabei entstehende Stromfluss kann zu extrem hohen Temperaturen
und möglicherweise Brandverletzungen oder -schäden führen.
Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände auf dem Netzkabel des
Netzadapters abgestellt werden und dass keine Stolpergefahr durch
das Netzkabel besteht.
Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku
aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut
abgegeben werden kann. Bedecken Sie den Netzadapter nicht mit
Papier oder anderen Materialien; dadurch kann es zu einem Wärmestau
kommen. Verwenden Sie den Netzadapter nicht, wenn er sich in einer
Tasche befindet.
Verwenden Sie den tragbaren Computer nicht über einen längeren
Zeitraum, wenn er mit der Unterseite auf Ihren Oberschenkeln steht.
Bei längerem Betrieb kann sich die Unterseite stark erwärmen.
Der anhaltende Hautkontakt mit dem Computer kann zu Unbehagen
oder sogar leichten Verbrennungen führen.
Benutzerhandbuch iv
A200
Verwenden Sie nur die für die Verwendung mit diesem Computer
empfohlenen Netzadapter und Akkus. Wenn Sie einen anderen
Netzadapter oder Akku verwenden, kann es zu einem Brand oder einer
Explosion kommen.
Überprüfen Sie vor dem Anschließen des Computers an eine
Steckdose, ob der Netzadapter für die Netzspannung ausgelegt ist.
115 V/60 Hz in den meisten Teilen Nord- und Südamerikas und in
einigen Ländern in Fernost, zum Beispiel Taiwan.
100 V/50 Hz im östlichen Japan, 100 V/60 Hz im westlichen Japan.
230 V/50 Hz in den meisten Ländern Europas, im Nahen Osten und in
Fernost.
Wenn Sie den Netzadapter mit einem Verlängerungskabel verwenden,
achten Sie darauf, dass die Gesamtstromstärke der an das
Verlängerungskabel angeschlossenen Geräte nicht die
Nennstromstärke des Verlängerungskabels übersteigt.
Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu vermeiden, sollten Sie
während eines Gewitters keine Kabel anschließen oder abtrennen,
Wartungsarbeiten durchführen oder Komponenten ein- oder ausbauen.
Stellen Sie den Computer zum Arbeiten auf einer ebenen Oberfläche ab.
Werfen Sie Akkus nie in ein Feuer. Sie könnten explodieren.
Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden nach der korrekten
Entsorgung.
Tragen Sie den Computer auf Reisen als Handgepäck bei sich; geben
Sie ihn nicht als Gepäckstück auf. Sie können den Computer
„durchleuchten“ lassen (zum Beispiel beim Sicherheits-Check am
Flughafen), aber er sollte nie einem Metalldetektor ausgesetzt werden.
Wenn der Computer von Hand gecheckt wird, tragen Sie einen
aufgeladenen Akku bei sich. Möglicherweise werden Sie gebeten, das
Gerät einzuschalten.
Wenn Sie das Festplattenlaufwerk für den Transport aus dem
Computer nehmen, wickeln Sie es in nichtleitendes Material wie zum
Beispiel Baumwollstoff oder Papier ein. Wenn das Laufwerk von Hand
gecheckt wird, seien Sie darauf vorbereitet, dass Sie es in den
Computer installieren müssen. Sie können das Festplattenlaufwerk
„durchleuchten“ lassen (zum Beispiel beim Sicherheits-Check am
Flughafen), aber es sollte nie einem Metalldetektor ausgesetzt werden.
Legen Sie den Computer auf Reisen nicht in Aufbewahrungsfächern
ab, in denen er hin- und herrutschen kann. Lassen Sie den Computer
nicht fallen und setzen Sie ihn keinen mechanischen Stößen aus.
Schützen Sie den Computer, den Akku und das Festplattenlaufwerk vor
Schmutz, Staub, Krümeln, Flüssigkeiten, extremen Temperaturen und
langer Sonneneinstrahlung.
Wenn der Computer plötzlichen starken Änderungen der Temperatur
und/oder Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird (zum Beispiel bei einem
Transport), kann es am oder im Computer zu Kondensation kommen.
Damit der Computer nicht beschädigt wird, lassen Sie die Feuchtigkeit
verdampfen, bevor Sie das Gerät einschalten.
Benutzerhandbuch v
A200
Ziehen Sie niemals direkt am Kabel, sondern immer am Stecker. Ziehen
Sie den Stecker gerade aus der Steckdose bzw. aus dem Anschluss,
um die Anschlussstifte nicht zu verbiegen. Achten Sie vor dem
Anschließen eines Kabels darauf, die Anschlüsse oder Stecker richtig
auszurichten.
Schalten Sie den Computer vor dem Reinigen aus, ziehen Sie den
Netzstecker ab und nehmen Sie den Akku aus dem Gerät.
Gehen Sie vorsichtig mit den Komponenten um. Halten Sie
Komponenten, zum Beispiel Speichermodule, an den Kanten, nicht an
den Anschlussstiften (Pins).
Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum
Beispiel neben Badewanne, Waschbecken, Spüle oder Waschwanne,
in einem feuchten Kellerraum oder in der Nähe eines Swimmingpools.
Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone.
Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags
durch Blitzeinschlag.
Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen,
verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Ersetzen Sie den Akku nur durch einen vom Hersteller empfohlenen
identischen oder kompatiblen Akku.
Entsorgen Sie Akkus den lokalen Bestimmungen entsprechend.
Um die Feuergefahr zu verringern, sollten Sie nur Kabel des Typs
No. 26 AWG oder größer für die Telekommunikation verwenden.
TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
Bei der Verwendung von Telefonanlagen zusammen mit diesem Computer
müssen grundlegende Sicherheitsrichtlinien beachtet werden,
um Personen- und Sachschäden durch Feuer und elektrische Schläge
zu vermeiden.
Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben,
oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen
Akkus kann Ihren Computer beschädigen.
Benutzerhandbuch vi
A200
EU-Konformitätserklärung
Die folgenden Informationen gelten nur für die
Mitgliedstaaten der EU:
Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler
Hausmüll behandelt werden darf. Bitte sorgen Sie dafür, dass
dieses Produkt korrekt entsorgt wird, da die falsche Entsorgung
des Produkts negative Folgen für die Umwelt und
Gesundheitsrisiken verursachen kann. Wenn Sie ausführliche
Informationen zum Recycling dieses Produkts wünschen,
wenden Sie sich bitte an die örtlichen zuständigen Behörden oder den
Händler, bei dem Sie dieses Produkt erworben haben.
Sicherheitshinweise für optische Laufwerke
Der A200 Computer ist bei Lieferung mit einem der folgenden Laufwerke
ausgestattet: DVD-ROM, CD-RW/DVD-ROM oder DVD Super Multi (+-R DL).
TOSHIBA erklärt, dass das Produkt A200 den folgenden Standards
entspricht:
Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den
entsprechenden europäischen Richtlinien, besonders der EMV-Richtlinie
89/336/EEC für das Notebook und elektronische Zubehörteile
einschließlich des mitgelieferten Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie
99/5/EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie
der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC für den mitgelieferten
Netzadapter.
Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE
GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Tel.: +49-(0)2131158-01.
Eine Kopie der entsprechenden EU-Konformitätserklärung erhalten Sie auf
folgender Website: http://epps.toshiba-teg.com.
Dieses Produkt und die im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile erfüllen
die zur CE-Konformität herangezogenen Normen bezüglich der
elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann
jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch
dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba
hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden.
Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden
Hinweise beachtet werden:
Es sollten nur Zubehörteile mit CE-Kennzeichnung angeschlossen
oder eingebaut werden.
Es sollten nur bestmöglich abgeschirmte Kabel angeschlossen werden.
Das Symbol ist bei Ihrem Modell möglicherweise nicht vorhanden; dies
richtet sich nach dem Land/Gebiet, in dem Sie den Computer gekauft
haben.
Benutzerhandbuch vii
A200
Das in diesem Computer verwendete optische Laufwerk arbeitet mit einem
Lasersystem. Ein Klassifizierungsaufkleber mit dem folgenden Text ist auf
dem Laufwerk angebracht.
CLASS 1 LASER PRODUCT
LASER KLASSE 1
LUOKAN 1 LASERLAITE
APPAREIL A LASER DE CLASSE 1
KLASS 1 LASER APPARAT
Für Laufwerke mit dem oben abgebildeten Aufkleber zertifiziert der
Hersteller zum Zeitpunkt der Herstellung die Einhaltung der Bestimmungen
für Produkte mit Laser gemäß Artikel 21 des Code of Federal Regulations
der Vereinigten Staaten von Amerika, Department of Health & Human
Services, Food and Drug Administration.
In anderen Ländern ist dieses Laufwerk gemäß der Bestimmungen
IEC 825 und EN60825 für Produkte der Laserklasse 1 zertifiziert.
Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden Laufwerke
ausgestattet.
Das optische Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie
dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum
Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes
Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von
Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem
Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher
Strahlung führen.
Versuchen Sie nicht, das Gehäuse zu öffnen, um sich dem Laserstrahl
nicht direkt auszusetzen.
Benutzerhandbuch viii
A200
Hinweise zur Verwendung des Modems
Konformitätserklärung
Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“]
für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa.
Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen
Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb
genommen werden kann.
Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler
wenden.
Hersteller Typ
Toshiba Samsung CD-RW/DVD ROM
TS-L-462D
Teac CD-RW/DVD ROM
DW-224E
Pioneer DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
DVR-K17
Toshiba Samsung DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
TS-L632
Hitachi DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
GSA-T20N
Panasonic DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
UJ-850U
Teac DVD-Super-Multi (±R Double Layer)
DV-W28EC
Benutzerhandbuch ix
A200
Hinweise zur Netzwerkkompatibilität
Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken
konzipiert. Es wurde auch gemäß EG 201 121 getestet und zugelassen.
Für jedes Netzwerk sind spezielle Einstellungen oder Konfigurationen der
Software erforderlich. Lesen Sie dazu die entsprechenden Abschnitte im
Benutzerhandbuch.
Die Umschaltsignalfunktion (Hookflash) muss in den jeweiligen
Ländern/Gebieten zugelassen sein. Sie wurde nicht auf ihre
Übereinstimmung mit den Standards einzelner Länder/Gebiete geprüft.
Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen
Netzwerken übernommen werden.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern
die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren
die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch
Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche
Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Lesen Sie deshalb unbedingt die nachfolgenden Hinweise und die mit
„Vorsicht“ markierten Abschnitte im Handbuch.
Computerfreundliche Umgebung einrichten
Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend
Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör
(z. B. Drucker) bietet.
Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte
herum, damit die Lüftung gewährleistet ist. Andernfalls könnten sie sich
überhitzen.
Um den optimalen Betriebszustand des Computers zu erhalten, vermeiden
Sie in Ihrem Arbeitsumfeld Folgendes:
Staub, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung
Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009, AN010
und DE03, 04, 05, 08, 09, 12, 14, 17
Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04
Portugal ATAAB AN001, 005, 006, 007, 011 und P03, 04,
08, 10
Spanien ATAAB AN005, 007, 012 und ES01
Schweiz ATAAB AN002
Norwegen ATAAB AN002, 005, 007 und NO 01, 02
Alle anderen
Länder/Gebiete
ATAAB AN003, 004
Benutzerhandbuch x
A200
Geräte, die elektromagnetische Felder erzeugen, wie Stereolautsprecher
(andere als an den Computer angeschlossene Lautsprecher) oder
Freisprechanlagen.
Rasche Temperaturwechsel oder Veränderungen der Luftfeuchtigkeit
und deren Verursacher (z. B. Lüftungsschlitze von Klimaanlagen oder
Heizungen).
Extreme Hitze, Kälte oder Luftfeuchtigkeit.
Flüssigkeiten und korrosive Chemikalien
Schäden durch Überlastung
Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von
Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere
Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch
Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur
Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
Verletzung durch Wärmeeinwirkung
Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn
der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr
warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung
nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen
Kontakt mit dem Computer vermeiden (z. B. wenn Sie den Computer
auf Ihren Schoß oder die Hände auf die Handballenauflage legen).
Es könnte zu einer Schädigung der Haut durch die andauernde
Wärmeeinwirkung auf niedriger Stufe kommen.
Vermeiden Sie nach längerer Verwendung des Computers die
Berührung der Metallplatte an den verschiedenen
Schnittstellenanschlüssen, da diese heiß werden kann.
Auch das Gehäuse des Netzadapters wird bei längerer Verwendung
warm. Dieser Zustand weist nicht auf eine Fehlfunktion hin. Ziehen
Sie den Netzadapter ab und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie ihn
transportieren.
Legen Sie den Netzadapter nicht auf hitzeempfindlichem Material ab,
da das dieses sonst beschädigt werden könnte.
Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung
Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine
Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers
beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Benutzerhandbuch xi
A200
Mobiltelefone
Die Verwendung von Mobiltelefonen kann zu Konflikten mit dem
Audiosystem des Computers führen. Der Betrieb des Computers wird
dadurch nicht beeinträchtigt, dennoch sollte ein Mindestabstand von 30 cm
zwischen dem Computer und einem Mobiltelefon, das gerade verwendet
wird, eingehalten werden.
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Alle wichtigen Informationen zur sicheren und richtigen Verwendung des
Computers finden Sie im mitgelieferten Handbuch für sicheres und
angenehmes Arbeiten. Sie sollten es lesen, bevor Sie am Computer
arbeiten.
Benutzerhandbuch xii
A200
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Merkmale des A200
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Besondere Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
TOSHIBA Value Added Package . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9
Dienstprogramme und Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Optionales Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11
Kapitel 2 Rund um den Computer
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Rechte Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Linke Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Unterseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Tastaturanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-10
Netzadapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-13
Kapitel 3 Erste Schritte
Anschließen des Netzadapters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Öffnen des Bildschirms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Einschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Erstes Starten des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Ausschalten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Neustarten des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Optionen für die Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der Product
Recovery Disc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Benutzerhandbuch xiii
A200
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
Verwenden des Touchpads/Dual Mode Pads. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Dual Mode Pad-Tastenfunktion (Das Dual Mode Pad ist nicht bei allen
Modellen verfügbar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
Verwenden der Webcam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Verwendung des internen Modems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11
Verwenden der optischen Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk mit
Unterstützung von Double-Layer-Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-18
Verwendung von Ulead DVD MovieFactory® for TOSHIBA . . . . . . 4-22
TOSHIBA Disc Creator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25
Umgang mit Datenträgern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26
Disketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
TV-Ausgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Mehrere Bildschirme einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-27
Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28
Transport des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-29
Kapitel 5 Tastatur
Schreibmaschinentasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Funktionstasten F1 bis F12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Hotkeys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Windows-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Erzeugen von ASCII-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Stromversorgungs-LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2
Akkutypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
Pflege und Gebrauch des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5
Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-11
TOSHIBA Passwort-Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Startmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-15
Automatische Aktivierung Schlafmodus/Ruhezustand . . . . . . . . . 6-15
Kapitel 7 HW Setup
Zugriff auf HW Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Fenster „HW Setup“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Benutzerhandbuch xiv
A200
Kapitel 8
Zusatzeinrichtungen
Express Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Speichererweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-6
Zusätzlicher Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Zusätzlicher Netzadapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Akkuladegerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9
Externer Monitor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
Fernsehgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-10
i.LINK (IEEE1394) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-16
Sicherheitsschloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-17
Kapitel 9 Fehlerbehebung
Vorgehen bei der Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Hardware und System-Checkliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
TOSHIBA Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen
CPU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-1
Speicher (Hauptsystem). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-2
Lebensdauer des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Kapazität des Festplattenlaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
LCD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU). . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Wireless LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-3
Nicht verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Kopierschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-4
LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen . . . . . . . . . . . . . . 10-4
Anhang A Spezifikationen
Anhang B Anzeigemodi
Anhang C Netzkabel und Netzstecker
Anhang D Falls Ihr Computer gestohlen wird
Glossar
Benutzerhandbuch xv
A200
Vorwort
Mit dem Kauf eines A200-Computers haben Sie eine gute Entscheidung
getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang
verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende
Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit.
In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren A200-Computer
einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche
Informationen zur Konfiguration des Computers, zu Grundlagen der
Bedienung und zur Pflege des Computers sowie zum Einsatz von
Zusatzgeräten und zur Fehlersuche und -behebung.
Sind Sie mit der Verwendung von Computern im Allgemeinen oder
Notebooks im Besonderen noch unerfahren, lesen Sie zuerst die Kapitel
Merkmale des A200 und Rund um den Computer, um sich mit den
Merkmalen, den Bestandteilen und dem Zubehör des Computers vertraut
zu machen. Im Kapitel Erste Schritte finden Sie dann Schritt-für-Schritt-
Anweisungen zum Einrichten des Computers.
Sind Sie bereits ein erfahrener Computerbenutzer, lesen Sie dieses
Vorwort weiter, um sich über den Aufbau des Handbuchs zu informieren,
und blättern Sie es dann kurz durch. Achten Sie besonders auf den
Abschnitt Besondere Merkmale in der Merkmale des A200, um die
speziellen Funktionen dieses Computers kennen zu lernen.
Inhalt des Handbuchs
Dieses Handbuch enthält zehn Kapitel, vier Anhänge und ein Glossar.
Kapitel 1, Merkmale des A200, stellt einen Überblick über die besonderen
Merkmale, Dienstprogramme und Optionen des Computers dar.
In Kapitel 2, Rund um den Computer, werden die Bestandteile des
Computers und deren Funktion beschrieben.
Kapitel 3, Erste Schritte, enthält einen kurzen Überblick über die erste
Verwendung des Computers und gibt Hinweise zur Sicherheit und
Gestaltung des Arbeitsplatzes. Lesen Sie unbedingt die Abschnitte
zum Einrichten des Betriebssystems und zum Wiederherstellen der
vorinstallierten Software.
Benutzerhandbuch xvi
A200
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Anweisungen zur
Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad/Dual
Mode Pad, optisches Laufwerk, internes Modem, LAN und Wireless LAN.
Hier finden Sie auch Hinweise zum Umgang mit CDs/DVDs und Disketten
sowie zur Pflege des Computers.
Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen
Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und
Hotkeys.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur
Stromversorgung des Computers.
In Kapitel 7, HW Setup, wird das Hardware-Setupprogramm von TOSHIBA
vorgestellt.
In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware
aufgeführt.
Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung
von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell
auftretenden Schwierigkeiten.
Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen, enthält Informationen
zu Einschränkungen für Ihren Computer.
In den Anhänge finden Sie technische Informationen zu Ihrem Computer.
Im Glossar werden allgemeine Computerbegriffe definiert und die im Text
verwendeten Akronyme aufgeführt.
Konventionen
In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben,
Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren
verwendet.
Abkürzungen
Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim
ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem
entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird.
Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Akronyme
werden auch im Glossar aufgeführt.
Symbole
Symbole kennzeichnen Anschlüsse, Regler und andere Teile des
Computers. In der LED-Leiste weisen Symbole auf die Komponente hin,
zu der sie Informationen geben.
Benutzerhandbuch xvii
A200
Tasten
Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler
Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie
auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt.
Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste).
Tastaturbedienung
Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig
drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen,
verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet,
dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C
drücken müssen. Wenn drei Tasten benutzt werden, halten Sie die beiden
ersten gedrückt und drücken dann die dritte.
LCD
Besondere Hinweise
Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten
dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet.
Terminologie
Dieser Begriff ist im vorliegenden Dokument folgendermaßen definiert:
DISKCOPY A: B: Wenn Sie in einer Prozedur auf ein Symbol
klicken oder Text eingeben müssen, wird der
Name des Symbols bzw. der einzugebende Text
in der links dargestellten Schrift angegeben.
ABC
Namen von Fenstern oder Symbolen sowie Text,
der vom Computer ausgegeben und auf dem
Bildschirm angezeigt wird, wird in der links
dargestellten Schrift wiedergegeben.
Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch
der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust
oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann.
Bitte lesen. Ein Hinweis ist eine Anmerkung oder ein Ratschlag,
der Ihnen bei der optimalen Nutzung Ihrer Geräte hilft.
Start Der Begriff „Start“ bezieht sich auf die
Schaltfläche „ “ in Microsoft
®
Windows Vista™.
Benutzerhandbuch xviii
A200
Teileprüfliste
Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das
Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf. Überprüfen Sie, ob
Sie die folgenden Teile erhalten haben:
Hardware
Serie A200 Mobiler Personal Computer
Universeller Netzadapter und Netzkabel
USB-Diskettenlaufwerk (nur bei bestimmten Modellen)
Modemkabel (nur bei bestimmten Modellen)
Software
Die folgende Software ist auf der Festplatte vorinstalliert:
Microsoft® Windows Vista™
DVD Video Player
TOSHIBA Disc Creator
TOSHIBA Direct Disc Writer
TOSHIBA ConfigFree
TOSHIBA Assist
TOSHIBA SD-Speicherkartenformat*
TOSHIBA Acoustic Silencer
TOSHIBA HW Setup
TOSHIBA Value Add Package-Dienstprogramm
TOSHIBA Supervisorpasswort-Dienstprogramm
Ulead DVD MovieFactory
®
Online-Handbuch
* Die Verfügbarkeit dieser Software ist modellabhängig.
Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere
Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden.
Das Formatierungsprogramm für SD-Speicherkarten sowie andere
SD-Funktionen sind unter TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme
zusammengefasst. Wenn Sie die SD-Dienstprogramme deinstallieren
möchten, klicken Sie auf Start Systemsteuerung Programm
deinstallieren TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme.
Benutzerhandbuch xix
A200
Dokumentation
Dokumentation zum Computer:
A200 Serie Personal Computer Benutzerhandbuch
A200 Serie Kurzanleitung
Microsoft
®
Windows Vista™ Handbuchpaket (bei bestimmten
Modellen)
Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
Garantie-Informationen
Backup-Datenträger und Zusatzsoftware
Product Recovery DVD-ROM
Windows Anytime Upgrade DVD (in einigen Vertriebsgebieten)
Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte
umgehend an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 1-1
Merkmale des A200
Kapitel 1
Merkmale des A200
In diesem Kapitel werden die besonderen Merkmale, die Optionen und
das Zubehör des Computers beschrieben.
Merkmale
Besuchen Sie die Website für Ihr Vertriebsgebiet, um sich über die
Konfigurationsdetails Ihres Modells zu informieren.
Prozessor
Wichtige Hinweise (CPU)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der CPU finden
Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Chipsatz
Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden,
funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem
verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde.
Je nach Modell:
Intel
®
Core™ 2 Duo-Prozessor oder höher.
Intel
®
Core™ Duo-Prozessor oder höher.
Intel
®
Pentium
®
Dual Core-Prozessor oder
höher
Intel
®
Celeron
®
M-Prozessor oder höher.
Mobile Intel 945PM/945GM/943GML
Express-Chipsatz
Realtek High-Definition-Audio-Codec
ALC861D
TI CardReader & 1394a Controller PCI8402
10M/100M-LAN-Controller RTL8101E
Benutzerhandbuch 1-2
Merkmale des A200
Speicher
BIOS
Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des
Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des
Systemspeichers, der für andere Computervorgänge verfügbar ist,
verringert wird. Die Größe des Systemspeichers, der für die
Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den
verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und
anderen Faktoren.
Sockel Zwei DDRII SO-DIMM, bis zu 4 GB mit Intel
945PM/GM-Chipsatz oder bis zu 2 GB mit Intel
943GML-Chipsatz; kann über den
Erweiterungssteckplatz für den Arbeitsspeicher
aufgerüstet werden.
Die maximale Größe des Systemspeichers ist
modellabhängig.
L2-Cache Je nach Modell
Intel
®
Core™ 2 Duo-Prozessor mit 4 MB oder
2 MB L2-Cache
Intel
®
Core™ Duo-Prozessor mit 2 MB
L2-Cache
Intel
®
Pentium
®
Dual Core-Prozessor mit
2 MB L2-Cache
Intel
®
Merom Celeron
®
M-Prozessor mit 1 MB
L2-Cache.
Video-RAM Je nach Modell:
NVIDIA GeForce Go 7300, bis zu 256 MB
VRAM (GDDR2)
1 MB Flash ROM für System-BIOS
Standby/Ruhezustand im Hauptspeicher/
auf Festplatte
Verschiedene Hotkeys für die
Systemsteuerung
Vollständige ACPI 1.0b-Funktionalität
Benutzerhandbuch 1-3
Merkmale des A200
Energie
Wichtige Hinweise (Akkulebensdauer)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Akkus
finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Diskettenlaufwerk
Akku
Lithium-Ionen-Akku (3 Zellen) mit
10,8 V/4000 mAh*
Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit
10,8 V/4000 mAh*
Lithium-Ionen-Akku (9 Zellen) mit
10,8 V/6000 mAh Kapazität
Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei
eingeschaltetem System ca. 12 Stunden oder
länger.
Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei
ausgeschaltetem System ca. 4 Stunden.
Entladung nach ca. 1,5 Tagen im Schlafmodus
(9-Zellen-Akku), 1 Tag (6-Zellen-Akku) bzw.
0,5 Tagen (3-Zellen-Akku).
Entladung bei ausgeschaltetem System nach
ca. 1 Monat.
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist
modellabhängig.
RTC-Akku Der Computer verfügt über eine eingebaute
Batterie für die Versorgung der Echtzeituhr
(Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Diese Batterie kann die Ladung ohne externe
Stromquelle durchschnittliche einen Monat
erhalten.
Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System
mit Strom und lädt die Akkus bei schwachem
Ladezustand auf. Er ist mit einem abziehbaren
Netzkabel ausgestattet.
Externes USB-Diskettenlaufwerk (je nach Modell)
Benutzerhandbuch 1-4
Merkmale des A200
Touchpad/Dual Mode Pad
LCD
Wichtige Hinweise zum LCD
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des LCD finden
Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Hinweise zur Leistung des Grafikchips (Graphics
Processing Unit, GPU)
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des Grafikchips
finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 10.
Laufwerke
In die Handballenauflage ist ein Touchpad/Dual
Mode Pad mit Klicktasten zur Steuerung des
Bildschirmzeigers integriert.
Das Dual Mode Pad ist ein Touchpad, das im
Standardmodus die normalen
Touchpadmöglichkeiten bietet und zur Dual
Mode-Schnittstelle wechselt, wenn Sie auf die
obere rechte Ecke des Touchpads tippen. Durch
erneutes Tippen in dieselbe Ecke wechseln Sie
wieder in den normalen Cursorsteuerungsmodus.
Die Lautstärkeregelung auf der rechten Seite des Touchpads und die
Drucktaste funktionieren mit einigen Anwendungen möglicherweise nicht.
15,4"-TFT-Bildschirm, Auflösung: 1280 Pixel
horizontal × 800 Pixel vertikal
Grafikadapter
Intel 945GM/943GML
NVIDIA GeForce Go 7300
(Grafikadapter je nach Modell)
Der Grafik-Controller optimiert die
Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden
Sie im Abschnitt Anzeigemodi in Anhang B.
Eingebautes
Festplattenlaufwerk
9,5 mm 2,5"-Festplattenlaufwerk
(60/80/120/160/200 + 200 GB)
12,5 mm 2,5"-Festplattenlaufwerk
(250/300 GB)
Serielles ATA 1.0-Festplattenlaufwerk
Benutzerhandbuch 1-5
Merkmale des A200
Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks
Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der
Festplattenkapazität finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen
in Kapitel 10.
Steckplätze (konfigurationsabhängig)
Anschlüsse (konfigurationsabhängig)
Die Computer dieser Serie können mit mehreren Typen optischer
Laufwerke konfiguriert werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Händler
über Einzelheiten. Nähere Informationen zur Verwendung des optischen
Laufwerks finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
Kartensteckplatz für
verschiedene digitale
Medien
(SD/SDHC/MMC
/MS/MS Pro/xD)
Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf
einfache Weise von Geräten, die Flash-
Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu
gehören zum Beispiel Digitalkameras und
Personal Digital Assistants (PDAs).
In diesen Steckplatz kann ein Speichermodul
eingesetzt werden.
Express Card In den Express Card-Steckplatz können Sie
ein Express Card/34-Modul oder ein Express
Card/54-Modul einsetzen. Ein Express Card-
Modul ist eine kleine Add-in-Karte, die auf der
PCI Express- und USB-Schnittstelle basiert.
Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit
Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible
Funktionen
Universal Serial Bus Der Computer verfügt über vier USB-Anschlüsse,
die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard
ermöglicht die 40-mal schnellere
Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der
von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
i.LINK (IEEE1394a) Dieser Anschluss ermöglicht die
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit
direkt von externen Geräten wie zum Beispiel
digitalen Videokameras.
TV-Ausgang Der 4-polige S-Videoanschluss ist mit den
Fernsehnormen PAL und NTSC kompatibel und
unterstützt den Kopierschutz Macrovision 7.02.
Benutzerhandbuch 1-6
Merkmale des A200
Multimedia
Kommunikation (konfigurationsabhängig)
Webcam kombiniert
mit integriertem
Mikrofon
(je nach Konfiguration)
Mit dieser integrierten Webcam können Sie
Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden.
Audiosystem Zum integrierten Windows
®
-kompatiblen
Audiosystem gehören interne Lautsprecher, ein
Anschluss für ein externes Mikrofon und eine
Kopfhörerbuchse.
Kopfhörerbuchse Die standardmäßige 3,5-mm-Stereobuchse dient
zum Anschluss eines externen Kopfhörers oder
von externen Lautsprechern.
Mikrofonbuchse An die standardmäßige Mini-Mikrofonbuchse mit
einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein
Monomikrofon anschließen.
Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten-
und Faxkommunikation. Je nach Region wird der
Standard V.90 oder V.92 unterstützt. Das Modem
wird über die Modembuchse und ein Modemkabel
an die Telefonleitung angeschlossen. Die
Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung
ist von der Qualität der analogen Telefonleitung
abhängig.
LAN Der Computer unterstützt Ethernet-LANs
(10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs
(100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Wireless LAN Der Computer verfügt über eine integrierte
Wireless LAN-Minikarte, die mit anderen
LAN-Systemen kompatibel ist, die folgende
Module unterstützen: 802.11a/b/g/n Wireless
LAN-Modul/802.11a/b/g Wireless
LAN-Modul/802.11b/g Wireless LAN-Modul.
Die Frequenzkanalauswahl (2,4 oder 5 GHz)
und das Roaming über mehrere Kanäle werden
ebenfalls unterstützt.
Bluetooth Bluetooth ist eine drahtlose Technologie für den
Nahbereich, mit der Sie zwischen Ihren Geräten
PANs (Personal Area Networks) aufbauen und
mit anderen Geräten in der Nähe kommunizieren
können (zum Beispiel Notebooks, Mobiltelefone
und Digitalkameras).
Benutzerhandbuch 1-7
Merkmale des A200
Sicherheit
Schlitz für ein Sicherheitsschloss
Besondere Merkmale
Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern,
oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern.
Einschaltpasswort
Passwortschutz auf zwei Ebenen
Diese Vorrichtung dient zur Anbringung einer
optionalen Seilsicherung, mit der der Computer
am Schreibtisch oder an einem anderen
schweren Gegenstand befestigt werden kann.
TOSHIBA Value
Added Package
Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle
Änderungen an der Systemkonfiguration direkt
über die Tastatur, ohne dass ein
Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt
werden muss.
Automatische Bild-
schirmabschaltung
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
des eingebauten Bildschirms unterbrochen,
wenn über einen festgelegten Zeitraum keine
Eingabe über die Tastatur oder das Zeigegerät
erfolgt. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste
gedrückt oder das Zeigegerät bewegt wird.
Sie können den Zeitraum in den Energieoptionen
festlegen.
Automatische
Abschaltung des
Festplattenlaufwerks
Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung
des Festplattenlaufwerks unterbrochen, wenn
über einen festgelegten Zeitraum nicht darauf
zugegriffen wurde. Die Stromversorgung wird
wiederhergestellt, wenn auf die Festplatte
zugegriffen wird. Sie können den Zeitraum
in den Energieoptionen festlegen.
Automatische
Aktivierung
Schlafmodus/
Ruhezustand
Mit dieser Funktion wird das System automatisch
in den Schlafmodus oder Ruhezustand versetzt,
wenn über einen festgelegten Zeitraum keine
Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. In den
Energieoptionen können Sie den Zeitraum
festlegen und zwischen Schlafmodus und
Ruhezustand wählen.
Benutzerhandbuch 1-8
Merkmale des A200
Integrierte
numerische Tastatur
(Overlay)
In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit
zehn Tasten integriert. Informationen zur
Verwendung dieses Overlays finden Sie im
Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur
Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den
Computer zu verhindern: das Supervisor- und das
Benutzerpasswort.
Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie
sparen. Diese Einstellung können Sie in den
Energieoptionen festlegen.
Sofortsperre Eine bestimmte Hotkey-Funktion sperrt das
System und bietet so eine hohe Datensicherheit.
LCD-gesteuerte Ein-
/Ausschaltung
Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum
Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt
wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm
aufgeklappt wird. Sie können die Einstellung
in den Energieoptionen festlegen.
Automatischer
Ruhezustand bei
Entladung des Akkus
Reicht der Akkuladezustand für den weiteren
Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer
automatisch in den Ruhezustand
heruntergefahren. Sie können die Einstellung
in den Energieoptionen festlegen.
Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie
den Computer ausschalten, ohne die geöffneten
Anwendungen schließen zu müssen. Der Inhalt
des Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte
gespeichert. Nach dem nächsten Einschalten
können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie
sie unterbrochen haben. Nähere Informationen
finden Sie im Abschnitt Ausschalten des
Computers in Kapitel 3, Erste Schritte.
Schlafmodus
Im Schlafmodus bleibt der Computer zwar
eingeschaltet, der Prozessor und alle anderen
Geräte befinden sich jedoch in einem
„Schlafmodus“. Wenn sich der Computer im
Schlafmodus befindet, blinkt die LED
Power
gelb.
Der Schlafmodus wird unabhängig von der
Ruhezustand-Einstellung aktiviert. Nähere
Informationen finden Sie im Abschnitt
Ausschalten des Computers
in Kapitel 3,
Erste
Schritte
.
Benutzerhandbuch 1-9
Merkmale des A200
TOSHIBA Value Added Package
In diesem Abschnitt werden die TOSHIBA Component-Funktionen
beschrieben, die auf dem Computer vorinstalliert sind.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul
könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
TOSHIBA Power
Saver
TOSHIBA Power Saver bietet vielfältige
Funktionen für die Energieverwaltung.
TOSHIBA Button
Support
Dieses Dienstprogamm steuert den
Schaltflächenbetrieb des Computers.
Die Anwendung, die über diese Schaltfläche
gestartet wird, kann geändert werden.
TOSHIBA
PC-Diagnose-Tool
Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt
grundlegende Informationen zur
Systemkonfiguration an und ermöglicht das
Testen der Funktionalität eines Teils der
integrierten Hardwaregeräte des Computers.
TOSHIBA Flash Cards Dieses Dienstprogramm unterstützt die
folgenden Funktionen:
Hotkey-Funktion
TOSHIBA-Dienstprogramm-Startfunktion
TOSHIBA
Components
Common Driver
TOSHIBA Components Common Driver enthält
das für das TOSHIBA Dienstprogramm
erforderliche Modul.
TOSHIBA
Accessibility
Das Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility
unterstützt Benutzer mit eingeschränkten
Bewegungsmöglichkeiten bei der Verwendung
der TOSHIBA Hotkey-Funktionen. Mit diesem
Dienstprogramm können Sie einstellen, dass
die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet.
Tastenkombinationen können dann als
Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können
Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten
(F1 ... F12) drücken. Die Taste Fn bleibt aktiviert,
bis Sie eine andere Taste drücken.
TOSHIBA Zoom-
Dienstprogramm
Mit diesem Dienstprogramm können Sie Symbole
auf dem Windows Desktop oder den mit
spezifischen unterstützten Anwendungen
verbundenen Zoomfaktor vergrößern oder
verkleinern.
Benutzerhandbuch 1-10
Merkmale des A200
Dienstprogramme und Anwendungen
In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme
beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie
in den jeweiligen Onlinehandbüchern, Hilfedateien oder Readme-Dateien.
TOSHIBA Assist TOSHIBA Assist ist eine grafische
Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff
auf Hilfe und Dienste.
DVD Video Player Mit dem DVD Player lassen sich DVDs über
eine Benutzeroberfläche, die einem Gerät ähnelt,
abspielen und steuern.
TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für
die unkomplizierte Steuerung von
Kommunikationsgeräten und
Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht
dieses Programm die Analyse von
Kommunikationsproblemen und das Erstellen von
Profilen für den einfachen Wechsel von
Standorten und Netzwerken.
Sie starten ConfigFree, indem Sie in Windows auf
Start, Alle Programme, TOSHIBA,
Netzwerkumgebung und ConfigFree klicken.
TOSHIBA Disc
Creator
Sie können Discs in verschiedenen Formaten
erstellen. So können Sie z. B. Audio-CDs
aufnehmen, die auf einem normalen Stereo-
CD-Player wiedergeben werden können, oder
Daten-Discs mit Dateien und Ordnern vom
Festplattenlaufwerk erstellen. Diese Software
kann nur auf einem Modell mit CD-RW/DVD-
ROM- oder DVD-Super-Multi-Laufwerk
verwendet werden.
TOSHIBA DVD-RAM-
Dienstprogramm
TOSHIBA DVD-RAM Utility verfügt über eine
Funktion zum physischen Formatieren und eine
Schreibschutzfunktion für DVD-RAMs. Dieses
Dienstprogramm ist im Setupmodul von
TOSHIBA Disc Creator enthalten. Das TOSHIBA
DVD-RAM-Dienstprogramm rufen Sie wie folgt
auf: Start Alle Programme TOSHIBA
CD&DVD-Anwendungen DVD-RAM-
Dienstprogramm.
TOSHIBA Hardware
Setup
Mit diesem Programm passen Sie die
Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und
an die verwendeten Peripheriegeräte an. Sie rufen
das Dienstprogramm auf, indem Sie auf
Start
klicken, auf
Alle Programme
, auf
TOSHIBA
und dann auf
Dienstprogramme
zeigen und auf
TOSHIBA SD-Speicherkartenformat
klicken.
Benutzerhandbuch 1-11
Merkmale des A200
Optionales Zubehör
Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der
Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör
ausstatten. Folgendes Zubehör ist erhältlich:
CD/DVD Drive
Acoustic Silencer
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die
Lesegeschwindigkeit des optischen Laufwerks
konfigurieren. Wählen Sie den normalen Modus
zum Betrieb des Laufwerks mit maximaler
Geschwindigkeit für den schnellen Datenzugriff,
oder den leisen Modus, wobei Audio-CDs
mit einfacher Geschwindigkeit und daher mit
weniger Betriebsgeräuschen abgespielt werden.
Für DVDs ist es nicht wirksam.
Ulead DVD Movie
Factory
®
for TOSHIBA
Sie können digitale Videoaufnahmen bearbeiten
und ein DVD-Video erstellen sowie die Label
Flash-Funktion unterstützen.
Windows Mobility
Center
Mobility Center ist ein Dienstprogramm, mit
dem Sie in einem Fenster Zugriff auf mehrere
Einstellungen für mobile PCs haben.
Standardmäßig sind vom Betriebssystem
höchstens acht Bereiche vordefiniert, zwei
weitere lassen sich dem Mobility Center
hinzufügen.
Lock Computer:
Damit kann der Computer gesperrt werden,
ohne dass er ausgeschaltet wird. Dies hat
denselben Effekt wie die Verwendung der
Schaltfläche Lock (Sperren) rechts im
Startmenü.
TOSHIBA Assist:
Damit lässt sich das Programm TOSHIBA
Assist starten, sofern dies im Computer
installiert ist.
Speichermodule Es können zwei Speichermodule in den Computer
installiert werden.
Verwenden Sie nur PC4200- und PC5300*-kompatible DDRII-
Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten.
* Die Verfügbarkeit von DDRII ist modellabhängig.
Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie
als Reserveakkus, um die netzunabhängige
Betriebszeit des Computers zu verlängern.
Benutzerhandbuch 1-12
Merkmale des A200
Hochkapazitätsakku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA
Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als
Reserveakkus, um die netzunabhängige
Betriebszeit des Computers zu verlängern.
Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten
benutzen, zum Beispiel zu Hause und im Büro,
haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an
beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
USB-
Diskettenlaufwerk
(Floppy Disk Drive,
FDD)
Über ein USB-Kabel können Sie ein
Diskettenlaufwerk an den Computer anschließen.
Benutzerhandbuch 2-1
Rund um den Computer
Kapitel 2
Rund um den Computer
In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz
vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den
Computer in Betrieb nehmen.
Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm
Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem
Bildschirm.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm
Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen
Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
Das Modell, für das Sie sich entschieden haben, verfügt möglicherweise
nicht über alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder
Schalter und Tasten am Gehäuse befinden, falls Sie diese Funktionen
nicht erworben haben.
1. Logo am vorderen Rand*
2. LED DC IN
3. LED Power
4. LED Akku
5. LED Festplatte
6. Zugriffs-LED des
Kartensteckplatzes für
verschiedene digitale Medien*
7. Schalter für drahtlose
Kommunikation*
8. LED für drahtlose
Kommunikation*
9. Kartensteckplatz für
verschiedene digitale Medien*
10. Mikrofonbuchse
11. Kopfhörerbuchse
12. Lautstärkeregler
6
87 9
3 42 5
10 11 12
1
Benutzerhandbuch 2-2
Rund um den Computer
Logo am vorderen
Rand*
Das Logo am vorderen Rand kennzeichnet,
welcher Geräteserie Ihr Notebook angehört.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
LED DC IN Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet,
wenn der Computer über den Netzadapter mit
Strom versorgt wird.
LED Power Im normalen Betriebsmodus leuchtet die LED
Power blau (je nach Modell). Im Schlafmodus
blinkt die LED gelb; wenn der Computer
ausgeschaltet wurde oder sich im Ruhezustand
befindet, leuchtet die LED nicht.
LED Akku Die LED Akku zeigt den aktuellen Ladezustand
des Akkus an. Sie leuchtet blau (je nach Modell),
wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Beim
Aufladen des Akkus über den Netzadapter
leuchtet sie gelb. Wenn die LED gelb blinkt,
verfügt der Akku nur noch über wenig Energie.
LED Festplatte Die LED Festplattenlaufwerk zeigt an, dass der
Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift.
Jedes Mal, wenn der Computer ein Programm
ausführt, eine Datei öffnet oder wegen einer
anderen Funktion auf die Festplatte zugreift,
leuchtet diese LED.
Zugriffs-LED des
Kartensteckplatzes
für verschiedene
digitale Medien*
Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf den
Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien
zugreift.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Schalter für drahtlose
Kommunikation*
Mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation
wird der Sender/Empfänger für Funknetze
eingeschaltet. Die LED für drahtlose
Kommunikation neben dem Schalter leuchtet,
wenn die drahtlose Kommunikation aktiviert ist.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
LED für drahtlose
Kommunikation*
Zeigt an, ob die drahtlosen Geräte aktiv sind.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Kartensteckplatz für
verschiedene digitale
Medien*
In den Steckplatz für verschiedene digitale
Medien können Sie Speicherkarten aus
Digitalkameras und verschiedene andere
tragbare Informationsspeicher einsetzen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-3
Rund um den Computer
Rechte Seite
Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Rechte Seite des Computers
Mikrofonbuchse An die Standard-Minimikrofonbuchse mit einem
Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen
Ministecker für die Audioeingabe über ein
Monomikrofon anschließen.
Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen
Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die
Audioausgabe, zum Beispiel externe
Lautsprecher, anschließen. Wenn Sie einen
Kopfhörer oder ein anderes Gerät an diese
Buchse anschließen, sind die internen
Lautsprecher des Computers automatisch
deaktiviert.
Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der
Stereolautsprecher oder des Kopfhörers
einstellen.
1. USB-Anschlüsse
2. Modembuchse*
3. Optisches Laufwerk
4. LED Optisches Laufwerk
5. Entnahmetaste
6. Manuelle Entnahmeöffnung
7. Stromeingangsbuchse
8. Sicherheitsschloss
2 3 41 5 6 7 8
USB-Anschlüsse
Der USB-Anschluss (kompatibel mit USB 2.0 und
1.1) ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten
(zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner,
Drucker) an den Computer.
Modembuchse* Über die Modembuchse und ein Modemkabel
wird das interne Modem direkt mit einer
Telefonleitung verbunden. Das eingebaute
Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur
Standardausstattung.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-4
Rund um den Computer
Linke Seite
Die Abbildung unten zeigt die linke Seite des Computers.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Linke Seite des Computers
Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem optischen Laufwerk
für die Verwendung von Discs mit einem
Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter
ausgestattet. Im Abschnitt Laufwerke weiter
unten in diesem Kapitel sind die technischen
Daten der einzelnen Laufwerke aufgeführt, und
in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, finden
Sie Informationen zur Verwendung des Laufwerks
sowie zum Umgang mit Datenträgern.
Optisches Laufwerk Diese LED leuchtet, wenn der Computer auf
das optische Laufwerk zugreift.
Entnahmetaste Öffnet das optische Laufwerk.
Manuelle
Entnahmeöffnung
Ein Backup für die Entnahmetaste.
Stromeingangs-
buchse
An den Gleichstromeingang (DC IN) wird der
Netzadapter angeschlossen.
Sicherheitsschloss Hier können Sie eine optional erhältliche
Seilsicherung anbringen, mit der Sie den
Computer am Schreibtisch oder einem anderen
großen Gegenstand sichern können, um die
Diebstahlgefahr zu vermindern.
1. RGB-Anschluss (für Monitor)
2. Lüftungsschlitze
3. TV-Ausgang*
4. LAN-Buchse
5. USB-Anschlüsse
6. Express Card-Steckplatz für
Cardbus-Kartensteckplatz*
7. i.LINK (IEEE1394a)-Anschluss*
1 3 4 52 76
RGB-Anschluss (für
Monitor)
Über diesen 15-poligen Anschluss können
Sie einen externen Monitor an den Computer
anschließen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
der CPU.
Benutzerhandbuch 2-5
Rund um den Computer
Rückseite
Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers.
Die Rückseite des Computers
Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es
nicht zu einer Überhitzung kommt.
TV-Ausgang* An diesen Anschluss können Sie ein 4-poliges
S-Videokabel für die Ausgabe von NTSC- oder
PAL-Signalen anschließen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie den Computer
an ein LAN anschließen. Der Adapter unterstützt
Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast
Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
Die zwei LEDs der Buchse geben Aufschluss
über den LAN-Status.
USB-Anschlüsse Der USB-Anschluss (kompatibel mit USB 2.0 und
1.1) ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten
(zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte,
Scanner, Drucker) an den Computer.
Express Card-
Steckplatz für
Cardbus-
Kartensteckplatz*
In diesen Steckplatz können Sie eine Express
Card einsetzen. Ein Express Card-Modul ist eine
kleine modulare Add-in-Karte, die auf der PCI
Express- und USB-Schnittstelle basiert. Die
maximale Übertragungsrate beträgt mit
2,5 Gbit/s. Es werden 34-mm-Karten und
54-mm-Karten unterstützt.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
i.LINK-Anschluss
(IEEE1394a)
Hier können Sie ein externes Gerät wie eine
digitale Videokamera anschließen, um Daten
mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-6
Rund um den Computer
Unterseite
Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den
Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen.
Die Unterseite des Computers
1.
Speichererweiterungssteck
platz
2. HDD1
3. Akku-Verriegelung
4. Akku
5. Akkufreigabe
6. Lüftungsschlitze
7. HDD2
5
1
3
6
4
7
2
Speichererweiterungs
sockel
In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul
installieren, um den Arbeitsspeicher des
Computers zu vergrößern. Lesen Sie dazu den
Abschnitt Speichererweiterung in Kapitel 8,
Zusatzeinrichtungen.
HDD1 Auf Festplattenlaufwerken werden Daten,
Dateien und Programme gespeichert.
HDD2* Auf Festplattenlaufwerken werden Daten,
Dateien und Programme gespeichert.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Akkuverriegelung Wenn Sie diese Verriegelung in die gesicherte
Position schieben, kann der Akku nicht
entnommen werden, selbst wenn Sie versuchen,
die Akkufreigabe zu bewegen.
Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn
kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere
Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6,
Stromversorgung und Startmodi.
Benutzerhandbuch 2-7
Rund um den Computer
Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem
Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms drücken Sie auf die
LCD-Verriegelung auf der Vorderseite und klappen den Bildschirm nach
oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
* Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.
Die Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm
Akkufreigabe Wenn die Akkuverriegelung entsichert ist, können
Sie diese Freigabe bewegen, um den Akku zu
entnehmen.
Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen
der CPU.
Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht
zu einer Überhitzung kommt.
1. Bildschirm
2. Linker und rechter Lautsprecher
3. Touchpad/Dual Mode Pad
4. Touchpad-Klicktasten
5. Ein/Aus-Taste
6. Internet-Taste*
7. CD/DVD-Taste*
8. Wiedergabe/Pause-Taste*
9. Stopp/Entnahme-Taste*
10. Zurück-Taste*
11. Vorwärts-Taste*
12. Power-LED für die Webcam*
13. Webcam in Kombination mit dem
integrierten Mikrofon*
1
5
6
7
8
9
11
3
4
13
2
10
12
Benutzerhandbuch 2-8
Rund um den Computer
Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken
bei einer Auflösung von bis zu 1280 × 800 Pixeln
an. Nähere Informationen finden Sie in Anhang B,
Anzeigemodi. Wenn der Computer über den
Netzadapter mit Strom versorgt wird, ist die
Bildschirmanzeige etwas heller als im Akku-
Betrieb. Dies ist völlig normal und trägt dazu bei,
Akkuenergie zu sparen.
Um die Lebensdauer des Bildschirms zu verlängern, sollten Sie einen
Bildschirmschoner aktivieren, wenn Sie die Arbeit am Computer für kurze
Zeit unterbrechen.
Linker und rechter
Lautsprecher
Der Computer verfügt über zwei Lautsprecher für
die Wiedergabe von Stereoton.
Touchpad/Dual Mode
Pad
Das Touchpad/Dual Mode Pad-Zeigegerät ist in
die Mitte der Handballenauflage integriert und
dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers.
Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des
Touchpads/Dual Mode Pads in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Touchpad-Klicktasten Mit den vor dem Touchpad/Dual Mode Pad
gelegenen Tasten können Sie Menüeinträge
auswählen oder Text und Grafik bearbeiten,
nachdem Sie das gewünschte Objekt mit dem
Bildschirmzeiger markiert haben.
Ein/Aus-Taste Drücken Sie auf diese Taste, um den Computer
ein- oder auszuschalten. In der Ein/Aus-Taste
befindet sich eine LED, die blau leuchtet (je nach
Modell), wenn das System eingeschaltet ist.
Internet-Taste* Mit dieser Taste rufen Sie einen Internetbrowser
auf. Wenn der Computer ausgeschaltet ist,
können Sie ihn mit dieser Taste einschalten
und automatisch den Browser starten.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
CD/DVD-Taste* Durch Drücken dieser Taste wird ein
Anwendungsprogramm gestartet, mit dem Sie
CDs/DVDs wiedergeben können.
Welche Anwendung gestartet wird, ist
modellabhängig:
Windows Media Player/DVD Video Player.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Benutzerhandbuch 2-9
Rund um den Computer
Wiedergabe/Pause* Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer
Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen
Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause-
Taste verwendet.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Stopp* Beendet die Wiedergabe der CD, der DVD oder
der Audiodatei.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Zurück* Springt zum vorherigen Titel, Kapitel oder zur
vorherigen Digitaldatei. Nähere Informationen
finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Weiter* Springt zum nächsten Titel, Kapitel oder zur
nächsten Digitaldatei. Nähere Informationen
finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Power-LED für die
Webcam*
Die Power-LED für die Webcam zeigt an, ob die
Webcam in Betrieb ist.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Webcam* Nehmen Sie ein Bild auf, oder senden Sie ein Bild
an Ihre Webkontakte.
(Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist
modellabhängig.)
Wenn im Windows
®
Media Player die zufällige Auswahl von Titeln
(Random oder Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit Vor oder Zurück
zu einem zufällig ausgewählten Titel.
Benutzerhandbuch 2-10
Rund um den Computer
Tastaturanzeigen
Optisches Laufwerk
Der Computer verfügt über ein Dual Layer-DVD-Super-Multi-Laufwerk, das
±R Double Layer unterstützt. Für den Betrieb des optischen Laufwerks wird
ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf
eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Cursormodus Numerischer
Modus
Caps Lock
Cursormodus Wenn die LED Cursormodus blau leuchtet,
können Sie die integrierte numerische Tastatur
(hellgrau beschriftete Tasten) zur Steuerung
des Cursors verwenden. Lesen Sie dazu den
Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus blau
leuchtet, können Sie die integrierte numerische
Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur
Eingabe von Zahlen verwenden. Lesen Sie dazu
den Abschnitt Integrierte numerische Tastatur
(Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
Caps Lock Die LED Caps Lock leuchtet, wenn Sie die
Feststelltaste betätigen. Wenn diese Taste
aktiviert ist, werden mit den Buchstabentasten
der Tastatur Großbuchstaben erzeugt.
Benutzerhandbuch 2-11
Rund um den Computer
Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien
Laufwerke und Speichermedien werden entsprechend den Spezifikationen
für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVD-
Filmen darauf, dass diese für Ihr Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht
wiedergegeben werden können.
Beschreibbare Discs
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer Discs. Informieren
Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen,
die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc
Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen
der Bedienung.
CDs
CD-Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten
können nicht gelöscht oder geändert werden.
CD-RWs können mehrfach beschrieben werden. Verwenden Sie
Multi-Speed-CD-RW-Medien (1-, 2- oder 4-fache Geschwindigkeit)
oder High-Speed-CD-RW-Medien (4- bis 10-fache Geschwindigkeit).
Die Schreibgeschwindigkeit für Ultraspeed-CD-RWs ist maximal 24-fach.
DVDs
DVD-Rs und DVD+Rs können nur einmal beschrieben werden.
Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden.
DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals
beschreiben.
Code Region
1 Kanada, USA
2 Japan, Europa, Südafrika, Nahost
3 Südostasien, Ostasien
4 Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,
Südamerika, Karibik
5 Russland, Indischer Subkontinent, Afrika, Nordkorea,
Mongolei
6 China
Benutzerhandbuch 2-12
Rund um den Computer
DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von ± Double-Layer-Discs
Im DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung für ±R Double Layer
können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren Discs aufzeichnen und Discs
mit 12cm oder 8cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
Dieses Laufwerk kann keine Discs verwenden, die ein Beschreiben in
8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-R und DVD+R mit Single
Layer), 6-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-RW), 8-facher
Geschwindigkeit oder schneller (DVD+RW), 5-facher Geschwindigkeit
(DVD-RAM) bzw. Ultra-Speed oder schneller (CD-RW) zulassen.
Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger
und am äußeren Rand höher.
DVD lesen 8-fach (maximal)
DVD-R schreiben 8-fach (maximal)
DVD-RW schreiben 6-fach (maximal)
DVD+R schreiben 8-fach (maximal)
DVD+RW schreiben 8-fach (maximal)
DVD-RAM schreiben 5-fach (maximal)
CD lesen 24-fach (maximal)
CD-R schreiben 24-fach (maximal)
CD-RW schreiben 16-fach (maximal, Ultraspeed-Medien)
DVD+R (DL) schreiben 4-fach (maximal)
DVD-R (DL) schreiben 4-fach (maximal)
Benutzerhandbuch 2-13
Rund um den Computer
Netzadapter
Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert
die an den Computer gelieferte Spannung. Er kann sich automatisch auf
eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine
beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann
der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Zum
Neuaufladen des Akkus schließen Sie einfach den Netzadapter an eine
Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen finden Sie
in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Netzadapter mit zwei Kontakten
Netzadapter mit drei Kontakten
Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer
beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter
oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Benutzerhandbuch 3-1
Erste Schritte
Kapitel 3
Erste Schritte
In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie
benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können.
Es werden die folgenden Themen behandelt:
Anschließen des Netzadapters
Öffnen des Bildschirms
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Ausschalten des Computers
Neustarten des Computers
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von den
Wiederherstellungsmedien
Anschließen des Netzadapters
Stecken Sie den Netzadapter in den Computer, wenn der Akku aufgeladen
werden muss oder Sie über eine Steckdose arbeiten möchten. Dies ist
auch die schnellste Art der Inbetriebnahme des Computers, da der Akku
zuerst geladen werden muss, bevor dieser den Computer mit Akkuenergie
versorgen kann. Der Netzadapter kann an eine beliebige Stromquelle mit
einer Spannung zwischen 100 und 240Volt sowie 50 oder 60Hertz
angeschlossen werden. Einzelheiten zum Gebrauch des Netzadapters
zum Aufladen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten.
Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen
zur Produkthaftung.
Lesen Sie auf jeden Fall den Abschnitt Erstes Starten des Systems, in dem
beschrieben wird, was Sie nach dem ersten Einschalten des Computers
tun müssen.
Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer
beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung.
Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom.
Benutzerhandbuch 3-2
Erste Schritte
1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
Netzkabel an den Netzadapter anschließen
2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in
den Gleichstromeingang DC IN auf der Rückseite des Computers.
Den Netzadapter an den Computer anschließen
3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose.
Die LEDs
Akku
und
DC IN
auf der Vorderseite des Computers leuchten.
Um den Netzadapter abzuziehen, führen Sie die Schritte in umgekehrter
Reihenfolge aus. Halten Sie den Teil des Gleichstromausgangssteckers
fest, und ziehen Sie ihn erst mit dem Gleichstromausgangsstecker heraus.
Benutzerhandbuch 3-3
Erste Schritte
Öffnen des Bildschirms
Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und
ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
1. Drücken Sie auf die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des
Computers.
Öffnen des Bildschirms
2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen
Neigungswinkel ein.
Einschalten des Computers
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten.
1. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Diskette im USB-Diskettenlaufwerk
befindet, falls eines angeschlossen ist. Drücken Sie gegebenenfalls auf
die Entnahmetaste und nehmen Sie die Diskette heraus.
2. Öffnen Sie den Bildschirm.
3. Drücken Sie kurz auf die Ein/Aus-Taste des Computers.
Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Öffnen
Sie ihn nicht ruckartig und lassen Sie ihn nicht heftig zufallen, um Schäden
am Computer zu vermeiden.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen
Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem
vollständig eingerichtet und gestartet wurde. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Erstes Starten des Systems in diesem Kapitel.
Benutzerhandbuch 3-4
Erste Schritte
Einschalten des Computers
Erstes Starten des Systems
Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der
Startbildschirm von Windows Vista™ angezeigt. Gehen Sie entsprechend
den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können
Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm
zurückkehren.
Lesen Sie den angezeigten Windows -Endbenutzerlizenzvertrag (EULA)
sorgfältig durch.
Ausschalten des Computers
Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden:
Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Schlafmodus.
Beenden-Modus (Boot-Modus)
Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine
Daten gespeichert und es wird beim nächsten Start die Hauptanzeige des
Betriebssystems angezeigt.
1. Sichern Sie eingegebene Daten auf der Festplatte oder auf einem
anderen Speichermedium.
2. Wenn der Computer auf keines der Laufwerke mehr zugreift, nehmen
Sie die CD/DVD oder Diskette aus dem entsprechenden Laufwerk.
Benutzerhandbuch 3-5
Erste Schritte
3. Klicken Sie auf Start und dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ). Wählen Sie im Menü
den Befehl Herunterfahren.
4. Schalten Sie die an den Computer angeschlossenen
Peripheriegeräte aus.
Schlafmodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen, können Sie den Computer
ausschalten, ohne die Software zu beenden, indem Sie den Computer
in den Schlafmodus versetzen. In diesem Modus bleiben die Daten
im Hauptspeicher des Computers, sodass Sie beim nächsten Einschalten
dort mit Ihrer Arbeit fortfahren können, wo Sie sie unterbrochen haben.
Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht
leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch
auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine
Beschädigung des Datenträgers.
Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung
ausgeführt wird. Dies könnte zu Datenverlust führen.
Schalten Sie den Computer nicht aus, trennen Sie kein externes
Speichergerät ab und entfernen Sie kein Speichermedium während
Lese- oder Schreibvorgängen. Dies kann zu Datenverlust führen.
Schalten Sie die Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
an, sondern warten Sie einen Moment, um Beschädigungen zu vermeiden.
Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den
Schlafmodus wechselt, ist von den Einstellungen in den
Energieoptionen abhängig.
Um den Computer aus dem Schlafmodus zu reaktivieren, drücken Sie
die Ein/Aus-Taste oder eine beliebige Taste auf der Tastatur. Beachten
Sie, dass Letzteres mit der eingebauten Tastatur nur funktioniert, wenn
die Reaktivierung durch die Tastatur im HW Setup-Dienstprogramm
aktiviert wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Schlafmodus eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese beim nächsten Einschalten
des Computers und der Reaktivierung des Systems möglicherweise
nicht wiederhergestellt werden.
Mit der entsprechenden Option in den Energieoptionen können
Sie verhindern, dass der Schlafmodus automatisch aktiviert wird.
Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy
Star-Richtlinien.
Benutzerhandbuch 3-6
Erste Schritte
Vorteile des Schlafmodus
Der Schlafmodus bietet die folgenden Vorteile:
Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im
Ruhezustand wiederhergestellt.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion
System-Schlafmodus festgelegt wird, keine Eingaben oder
Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Schlafmodus ausführen
Der Schlafmodus lässt sich auf drei Arten aktivieren:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Schlafschaltfläche ( ) bei den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ), oder klicken Sie auf
die Pfeilschaltfläche ( ), und wählen Sie im Menü den Eintrag
Schlafmodus.
2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Diese Funktion muss
zuvor aktiviert werden. Informationen hierzu finden Sie in den
Energieoptionen (klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System
und Wartung und schließlich auf Energieoptionen).
3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Diese Funktion muss zuvor aktiviert
werden. Informationen hierzu finden Sie in den Energieoptionen
(klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Wartung und
schließlich auf Energieoptionen. Wählen Sie dann Funktion beim
Schließen des Bildschirms.
Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle
fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems
unterbrochen haben.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Schlafmodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Schlafmodus befindet. Der Computer oder das Modul
könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Schlafmodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist
angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Sie können den Schlafmodus auch mit der Tastenkombination Fn + F3
aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Benutzerhandbuch 3-7
Erste Schritte
Einschränkungen des Schlafmodus
Der Schlafmodus funktioniert unter den folgenden Bedingungen nicht:
Der Computer wurde sofort nach dem Herunterfahren wieder
eingeschaltet.
Speicherschaltkreise sind statischer Elektrizität ausgesetzt.
Ruhezustand
Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des
Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten
Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt
wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status
angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Vorteile des Ruhezustands
Der Ruhezustand bietet die folgenden Vorteile:
Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert, wenn der Computer
wegen geringer Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird.
Beim Einschalten des Computers können Sie sofort in der zuletzt
verwendeten Arbeitsumgebung fortfahren.
Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn
während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der
Ruhezustandsfunktion des Systems festgelegt wird, keine Eingaben
oder Hardwarezugriffe erfolgen.
Sie können die LCD-gesteuerte Ausschaltung verwenden.
Wenn sich der Computer im Schlafmodus befindet, blinkt die LED
Power orange.
Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen
Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand
herunterfahren. Der Schlafmodus verbraucht bei ausgeschaltetem
Computer mehr Energie.
Speichern Sie Ihre Arbeit. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert
der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem
Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Daten
jedoch auch selbst speichern.
Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen,
bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren.
Warten Sie, bis die LED Festplatte erlischt.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Ruhezustand befindet. Dabei können Daten verloren
gehen.
Benutzerhandbuch 3-8
Erste Schritte
Ruhezustand aktivieren
So wechseln Sie in den Ruhezustand:
1. Klicken Sie auf Start.
2. Klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ).
3. Wählen Sie im Menü den Eintrag Ruhezustand.
Automatisches Aktivieren des Ruhezustands
Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den
Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den
Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie
die folgenden Schritte durchführen:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf System und Wartung und dann auf Energieoptionen.
3. Klicken Sie auf die Option zum Einstellen der Ein/Aus-Tasten-
Funktion oder der Funktion beim Schließen des Bildschirms.
4. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das
Betätigen der Ein/Aus-Taste oder das Schließen des Bildschirms.
5. Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Daten im Ruhezustand speichern
Wenn Sie den Computer im Ruhezustand ausschalten, benötigt der
Computer einen Moment, um die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher
auf dem Festplattenlaufwerk zu speichern. Während dieser Zeit leuchtet
die LED Festplattenlaufwerk.
Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben und der Inhalt des
Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert wurde, schalten
Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Neustarten des Computers
Unter bestimmten Bedingungen müssen Sie den Computer zurücksetzen.
Beispielsweise, wenn:
Sie bestimmte Einstellungen geändert haben.
Ein Fehler auftritt und der Computer nicht auf Ihre Tastatureingaben
reagiert.
Sie können den Ruhezustand auch mit der Tastenkombination Fn + F4
aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Benutzerhandbuch 3-9
Erste Schritte
Für den Neustart des Computers gibt es drei Möglichkeiten:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf die Pfeilschaltfläche ( ) bei den
Energieverwaltungsschaltflächen ( ), und wählen Sie
im Menü Neu starten.
2. Drücken Sie Ctrl + Alt + Del, um das Menü anzuzeigen. Wählen
Sie anschließend aus den Optionen zum Herunterfahren die Option
Neu starten.
3. Halten Sie die Ein/Aus-Taste fünf Sekunden gedrückt. Sobald der
Computer ausgeschaltet ist, warten Sie zwischen zehn und fünfzehn
Sekunden, bevor Sie ihn durch drücken der Ein/Aus-Taste erneut
einschalten.
Optionen für die Systemwiederherstellung
Eine verborgene Partition mit einer Größe von 1,5 GB ist für
Systemwiederherstellungsoptionen vorgesehen. In dieser Partition sind
Dateien gespeichert, mit denen sich das System bei Problemen reparieren
lässt.
Optionen für die Systemwiederherstellung
Bei Lieferung ist die Funktion „Systemwiederherstellungsoptionen“
werkseitig installiert. Falls zwischen dem Einschalten des Computers
und der Anmeldung ein Fehler auftritt und dieser Fehler behebbar ist, wird
der Fehler automatisch von der Windows-Wiederherstellungsumgebung
behoben.
Die Windows-Wiederherstellungsumgebung kann auch manuell zur
Behebung von Fehlern ausgeführt werden.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Befolgen Sie die Anweisungen auf
dem Bildschirm.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F8 gedrückt, während Sie den Computer wieder
einschalten.
3. Das Menü Erweiterte Boot-Optionen wird angezeigt.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten Repair Your Computer, und drücken
Sie Enter.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung
nicht verwendet werden.
Die Windows Vista-Funktion für vollständige PC-Backups kann mit
Windows Vista Business Edition und Ultimate Edition verwendet
werden.
Benutzerhandbuch 3-10
Erste Schritte
Wiederherstellen der vorinstallierten Software von der
Product Recovery Disc
Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der
Product Recovery Disc wiederherstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor,
um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien
wiederherzustellen.
1. Legen Sie die Product Recovery CD-ROM in das Laufwerk und
schalten Sie den Computer aus.
2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with
Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12,
um das Bootmenü aufzurufen.
3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD-
ROM/DVD-Laufwerk im angezeigten Menü aus.
4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
5. Zusätzlich auf Ihrem Computer installierte Software kann nicht mit der
Product Recovery DVD-ROM wiederhergestellt werden. Installieren Sie
diese Anwendungen (zum Beispiel Works Suite, Spiele) von separaten
Datenträgern.
Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installieren, wird die
Festplatte neu formatiert, wobei alle darauf gespeicherten Daten gelöscht
werden. Sie können die Systemwiederherstellungsoptionen nicht
verwenden, wenn Sie die vorinstallierte Software ohne
Systemwiederherstellungsoptionen wiederherstellen.
Benutzerhandbuch 4-1
Grundlagen der Bedienung
Kapitel 4
Grundlagen der Bedienung
In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers
erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads/Dual Mode Pads, der
optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und
der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum
Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.
Verwenden des Touchpads/Dual Mode Pads
Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad/Dual Mode Pad und bewegen
Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll.
Touchpad/Dual Mode Pad und Klicktasten
Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads/Dual Mode Pads entsprechen
den beiden Tasten einer Standardmaus.
Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um
ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet.
Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach
Software andere Funktionen aufzurufen.
1. Touchpad-Klicktasten 2. Touchpad/Dual Mode Pad
Benutzerhandbuch 4-2
Grundlagen der Bedienung
Das Touchpad/Dual Mode Pad hat ähnliche Funktionen wie eine Zwei-
Tasten-Maus mit Rad. Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das
Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen.
Dual Mode Pad-Tastenfunktion (Das Dual Mode Pad ist nicht
bei allen Modellen verfügbar)
Dual Mode Pad-Taste
Drücken Sie nicht zu fest auf das Touchpad/Dual Mode Pad, und
verwenden Sie keine spitzen Gegenstände wie zum Beispiel
Kugelschreiber. Das Touchpad/Dual Mode Pad könnte beschädigt werden.
Das Verhalten des Zeigegeräts können Sie im Fenster Eigenschaften
von Maus anpassen. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie die
Systemsteuerung öffnen, das Symbol Maus wählen und Enter drücken.
Klicken Betätigen Sie die linke Klicktaste oder tippen Sie
einmal auf das Touchpad/Dual Mode Pad.
Doppelklicken Betätigen Sie die zweimal die linke Klicktaste oder
tippen Sie zweimal auf das Touchpad/Dual Mode
Pad.
Vertikaler Bildlauf: Bewegen Sie Ihren Finger am rechten
Rand des Touchpads/Dual Mode Pads nach oben
oder unten.
Horizontal: Bewegen Sie Ihren Finger am unteren
Rand des Touchpads/Dual Mode Pads nach rechts
oder links.
E-Mail-Taste ConfigFree Windows Vista Fotogalerie
Wechseltaste
Lautstärke
Anwendungstasten
Benutzerhandbuch 4-3
Grundlagen der Bedienung
Wechseltaste Zum Umschalten zwischen Cursormodus und
Tastenmodus. Wenn Sie in den Tastenmodus
wechseln, blinkt das Pad blau.
Lautstärke Erhöht oder verringert die Lautstärke des
Lautsprechers oder des Kopfhörers.
E-Mail-Taste Startet das Mailprogramm, mit dem Sie E-Mails
empfangen und senden können.
ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für
die unkomplizierte Steuerung von
Kommunikationsgeräten und
Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht
dieses Programm die Analyse von
Kommunikationsproblemen und das Erstellen
von Profilen für den einfachen Wechsel von
Standorten und Netzwerken.
Windows Vista
Fotogalerie
Die Windows Vista Fotogalerie bietet Ihnen viele
Tools für Ihre digitalen Fotos und Videos. In der
Windows Vista Fotogalerie können Sie Fotos und
Videos organisieren, suchen und anzeigen sowie
bearbeiten, drucken und freigeben. Außerdem
vereinfacht sie die Übertragung von Fotos von
der Kamera auf den Computer über einen
einfachen Importvorgang.
Anwendungstasten Drei Anwendungstasten haben eine
Standardeinstellung. Sie können den Tasten 1
bis 3 auch andere Funktionen oder Programme
zuweisen.
1 2 3
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie unter „Eigenschaften für das
Synaptics Dual Mode Pad“.
Benutzerhandbuch 4-4
Grundlagen der Bedienung
Verwenden der Webcam
In diesem Abschnitt wird das mitgelieferte Webcam-Dienstprogramm
beschrieben, mit dem Standbilder und Videos aufgenommen werden
können. Die Webcam wird beim Start von Windows automatisch ausgeführt.
21
1. Aktive LED 2. Webcam-Linse
Benutzerhandbuch 4-5
Grundlagen der Bedienung
Verwenden der Software
Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von
Windows Vista startet; wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie
zu Start Programme Kamera-Assistenten-Software
Kamera-Assistenten-Software.
21 3
4
6
8 7
5
1. Standbilder aufnehmen
2. Videoaufnahme
3. Audioaufnahme
4. Funktion
5. Fenster „Anzeige“
6. Kameraauflösung
7. Ton aus
8. Effekte
Aufnehmen von
Standbildern
Klicken Sie, um eine Vorschau des
aufgenommenen Bilds anzuzeigen. Sie können
das Bild auch per E-Mail versenden.
Aufnehmen von
Videos
Klicken Sie, um die Aufnahme vorzubereiten.
Klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
starten. Mit einem weiteren Klicken beenden
Sie die Aufnahme und zeigen eine Vorschau
des Videos an.
Aufnehmen von
Audio
Klicken Sie, um die Aufnahme zu starten, und
klicken Sie noch einmal, um die Aufnahme zu
beenden und die Audioaufnahme wiederzugeben.
Funktion Zugriff auf weitere Funktionen: Info, Player,
Effekte, Eigenschaften, Einstellungen und Hilfe.
Info Zeigt Informationen zum Softwarehersteller an.
Player Gibt Videodateien wieder.
Effekte Sie können Bilder zum Anzeigen auswählen und
eine Bildschirmaufnahme tätigen.
Benutzerhandbuch 4-6
Grundlagen der Bedienung
Verwendung des internen Modems
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Modem einrichten
und für die Verbindung zu anderen Computersystemen nutzen. Weitere
Informationen finden Sie in der Online-Hilfe des Computers und in der
Online-Hilfe der Modemsoftware.
* Einige Computer dieser Serie sind mit Modemfunktionen ausgestattet.
Eigenschaften Auf der Registerkarte Optionen können Sie
das Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate
bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder
den Hintergrundbeleuchtungsausgleich
einstellen; auf der Registerkarte Bild können
Sie die Farbeinstellungen ändern; auf der
Registerkarte Profil können Sie die
Beleuchtungseinstellungen ändern.
Einstellungen Auf der Registerkarte Optionen können Sie
die Toolposition ändern; auf der Registerkarte
Bild können Sie die Bildausgabeoptionen, wie
z. B. Größe, Exportdatei und Speicherort wählen;
auf der Registerkarte Video können Sie
Ausgabeeinstellungen wie z. B. Framerate,
Größe, Komprimierung und den Pfad zum
Speichern der Datei wählen; auf der Registerkarte
Audio können Sie das Audiogerät, die
Komprimierung, die Lautstärke und den Pfad
zum Speichern der Datei ändern.
Hilfe Zeigt die Hilfedateien für die Software an.
Das interne Modem unterstützt nicht die in der Hilfedatei beschriebenen
Sprachfunktionen. Alle Daten- und Faxfunktionen können jedoch
verwendet werden.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Leitung (ISDN, DSL)
anschließen, wird es beschädigt.
Benutzerhandbuch 4-7
Grundlagen der Bedienung
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Gebietsauswahl
Die Bestimmungen bezüglich der Telekommunikation variieren von Region
zu Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für
das internationale Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird,
korrekt sind.
1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es
unter TOSHIBA Netzwerkumgebung.
2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste
angezeigt.
Symbol für die Gebietsauswahl
3. Klicken Sie mit der primären Maustaste auf das Symbol, um eine Liste
der Gebiete, die das Modem unterstützt, anzuzeigen. Es wird auch ein
Untermenü für Telefonstandortinformationen angezeigt. Neben dem
aktuell ausgewählten Gebiet und Telefonstandort wird ein Prüfhäkchen
angezeigt.
4. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen
Telefonstandort aus dem Untermenü aus.
Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet
für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird
automatisch eingestellt.
Wenn Sie einen Telefonstandort auswählen, wird das
entsprechende Gebiet automatisch ausgewählt und wird zur
aktuellen Einstellung für das Modem.
Bei der Verwendung von Telefonanlagen müssen grundlegende
Sicherheitsrichtlinien beachtet werden, um Personen- und Sachschäden
durch Feuer und elektrische Schläge zu vermeiden.
1. Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser, zum
Beispiel neben Badewanne, Waschbecken, Spüle oder Waschwanne,
in einem feuchten Kellerraum oder in der Nähe eines Swimmingpools.
2. Verwenden Sie während eines Gewitters nur schnurlose Telefone.
Andernfalls besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags
durch Blitzeinschlag.
3. Wenn Sie die Stadtwerke über austretendes Gas benachrichtigen,
verwenden Sie dazu nicht ein Telefon in der Nähe der Gasaustrittstelle.
4. Verwenden Sie nur das in diesem Handbuch beschriebene Netzkabel.
Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im
Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der
Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Benutzerhandbuch 4-8
Grundlagen der Bedienung
Eigenschaftenmenü
Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das
folgende Menü aufzurufen.
Menü „Eigenschaften“
Einstellungen
Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren:
Autom. Modus
Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet,
wenn das Betriebssystem geladen wurde.
Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen
Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie
ein Gebiet ausgewählt haben.
Standortliste für die Gebietsauswahl
Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte
angezeigt.
Dialogfeld öffnen, wenn Gebietscodes für Modem und
aktuellen Telefon-Standort nicht übereinstimmen
Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den
Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen.
Modemauswahl
Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld
angezeigt. Wählen Sie den COM-Port, den das Modem verwendet.
Wahlparameter
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Wahlparameter einzustellen.
Benutzerhandbuch 4-9
Grundlagen der Bedienung
anschließen
So schließen Sie das Kabel des internen Modems an:
1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine
Telefonanschlussbuchse.
Internes Modem anschließen
Gerät abtrennen
So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab:
1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
2. Drücken Sie auf den kleinen Verbindungshebel am anderen
Modemstecker und ziehen Sie diesen aus der Modembuchse.
LAN
Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/s,
10 BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100 BASE-TX) unterstützt.
Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreiben die technischen
Bestimmungen im Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan
als Gebietsmodus auswählen. Es ist unzulässig, das Modem in Japan mit
einer anderen Einstellung zu verwenden.
Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse.
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an.
Wenn Sie das Modem an eine digitale Leitung (ISDN, DSL)
anschließen, wird es beschädigt.
Ziehen Sie nicht am Kabel und bewegen Sie den Computer nicht,
während das Kabel angeschlossen ist.
Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation
unterbrochen wird, stellen Sie die CPU-Taktfrequenz in den
Energieoptionen auf den maximalen Wert.
Benutzerhandbuch 4-10
Grundlagen der Bedienung
LAN-Kabel anschließen
Wenn Sie ein Ethernet-LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie
Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder 3 (CAT3) verwenden.
Wenn Sie ein 100BASE-TX Fast Ethernet oder 1000BASE-T Gigabit
Ethernet nutzen, müssen Sie ein CAT5-Kabel verwenden.
So schließen Sie das LAN-Kabel an:
1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer
angeschlossenen externen Geräte aus.
2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse. Drücken Sie den
Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
LAN-Kabel anschließen
3. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in den LAN-Hub-Anschluss.
Fragen Sie dazu bitte Ihren LAN-Administrator.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule,
während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN)
aktiviert ist.
Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet
werden. Falls Sie diese Funktion nutzen möchten, müssen Sie den
Netzadapter angeschlossen lassen.
Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend
konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des
Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu
Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten
Einstellungen und Verfahren.
Benutzerhandbuch 4-11
Grundlagen der Bedienung
Abtrennen des LAN-Kabels
So trennen Sie das LAN-Kabel ab:
1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse
des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
2. Ziehen Sie das Kabel auf die gleiche Art aus dem LAN-Hub. Fragen
Sie Ihren LAN-Administrator, bevor Sie die Verbindung trennen.
Wireless LAN
Die Wireless LAN-Funktion ist kompatibel mit anderen LAN-Systemen, die
den Wireless LAN-Standards IEEE 802.11a/b/g und Draft 11n entsprechen.
Die folgenden Funktionen werden unterstützt:
Automatische Auswahl der Übertragungsrate im Bereich 54, 48, 36, 24,
18, 9, 6 Mbit/s für Wireless LAN-Module gemäß 802.11a/b/g und
802.11b/g.
Datenverschlüsselung gemäß Advanced Encryption Standard (AES),
basierend auf dem 256-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus.
Frequenzkanalauswahl (2,4 GHz oder 5 GHz)
Roaming über mehrere Kanäle
Card Power Management
Wired Equivalent Privacy (WEP) Datenverschlüsselung
Netzwerk
Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten
Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall
muss das neue Netzwerk (*) für alle Computer, die in dasselbe Netzwerk
eingebunden sind, konfiguriert werden, damit die Netzwerkverbindung
wiederhergestellt werden kann.
* Achten Sie darauf, den neuen Netzwerknamen zu verwenden.
Wake-on-LAN kann mit drahtlosen LANs nicht verwendet werden.
Wireless gemäß 11a, 11b, 11g und 11n basiert jeweils auf IEEE 802.11a,
802.11b, 802.11g und 802.11n. Der Standard IEEE 802.11n ist noch nicht
fertig gestellt und befindet sich derzeit im Entwurf. Die TOSHIBA
11a/b/g/n-Wireless LAN-Adapter beruhen auf dem Entwurf, Version 1.0,
des Standards IEEE 802.11n. Ein Adapter mit 11a/b, 11a/b/g oder
11a/b/g/n kann mit allen unterstützten Formaten kommunizieren.
Die tatsächliche Verbindung basiert auf dem Zugriffspunkt, zu dem
er eine Verbindung herstellt.
Eine Verbindungskompatibilität mit der drahtlosen Ausrüstung im
Draft 11n-Modus ist nicht gewährleistet.
Die Draft 11n-Funktion kann nicht mit WEP/TKIP verwendet werden.
Der Draft 11n-Modus kann nur mit dem WPA-PSK (AES)-Modus oder
unsicheren Modus verwendet werden.
Benutzerhandbuch 4-12
Grundlagen der Bedienung
Sicherheit
1. TOSHIBA empfiehlt dringend, die WEP-Verschlüsselungsfunktion
zu aktivieren, andernfalls ist Ihr Computer nicht vor unberechtigten
Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, wobei Daten gestohlen
oder zerstört werden könnten. Der Nutzer einer Internetverbindung ist
für alle Aktivitäten einschließlich Downloads und Uploads über diese
Verbindung verantwortlich. Ein ungeschütztes drahtloses Netzwerk,
das direkt mit dem Internet verbunden ist, bietet Unbefugten die
Möglichkeit, Ihr Internetkonto zu nutzen und von Ihren Zugriffsrechten
Gebrauch zu machen.
2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage über die Wireless
LAN-Verbindung oder für Schäden, die sich daraus ergeben können.
Bluetooth-Drahtlostechnologie
Die Bluetooth™-Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen
Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig.
Die Bluetooth-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale:
Weltweiter Einsatz
Der Bluetooth-Funksender und -empfänger operieren im 2,4-GHz-
Frequenzband. Dieses Band kann lizenzfrei verwendet werden und ist
mit den Funksystemen in den meisten Ländern/Gebieten kompatibel.
Funkverbindungen
Sie können problemlos Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten
herstellen. Die Verbindung wird auch aufrecht erhalten, wenn die Geräte
keinen "Blickkontakt" haben.
Sicherheit
Zwei moderne Sicherheitsmechanismen gewährleisten eine hohe
Sicherheitsstufe:
Die Authentifizierung verhindert den Zugriff auf kritische Daten und
die Vertuschung der Herkunft einer Nachricht.
Die Verschlüsselung verhindert das „Abhören“ und gewährleistet die
Vertraulichkeit der Verbindung.
Bluetooth™ Stack for Windows by TOSHIBA
Diese Software wurde speziell für die folgenden
Betriebssysteme entwickelt:
Microsoft
®
Windows Vista™
Nachstehend finden Sie ausführliche Informationen zur Verwendung der
Software mit diesen Betriebssystemen. Lesen Sie auch die Informationen,
die Sie in elektronischer Form mit der Software erhalten haben.
Benutzerhandbuch 4-13
Grundlagen der Bedienung
Versionshinweise für Bluetooth™ Stack for Windows by
TOSHIBA
1. Fax-Software
Einige Fax-Anwendungsprogramme können mit diesem Bluetooth™
Stack nicht verwendet werden.
2. Mehrere Benutzer:
Unter Windows Vista™ wird die Verwendung von Bluetooth in einer
Umgebung mit mehreren Benutzern nicht unterstützt. Das bedeutet,
dass andere Benutzer, die auf demselben Computer angemeldet sind,
die Bluetooth-Funktion nicht nutzen können, wenn Sie Bluetooth
verwenden.
Produktunterstützung
Aktuelle Informationen bezüglich der unterstützten Betriebssysteme und
Sprachen sowie verfügbare Upgrades finden Sie im Internet unter
http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm für Europa
oder http://www.pcsupport.toshiba.com für die USA.
Schalter für drahtlose Kommunikation
Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder
deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten
gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter zum Einschalten
nach vorn und zum Ausschalten nach hinten.
LED für drahtlose Kommunikation
Die LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an.
Dieser Bluetooth Stack basiert auf der Spezifikation Bluetooth Version
1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC-
Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth-
Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von
TOSHIBA handelt.
In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS
stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation
deaktiviert ist, leuchtet die LED nicht mehr.
LED-Status Bedeutung
LED ist aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert.
LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist
auf „Ein“ gestellt.
Benutzerhandbuch 4-14
Grundlagen der Bedienung
Verwenden der optischen Laufwerke
Die Abbildungen in diesem Abschnitt können sich etwas von Ihrem
Laufwerk unterscheiden, die Funktion des Laufwerks ist jedoch bei allen
optischen Laufwerken gleich. Das Laufwerk ermöglicht die Ausführung
disc-gestützter Programme. Sie können optische Medien mit 12 cm oder
8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den Laufwerkbetrieb
wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer
auf eine Disc zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch
den Abschnitt Beschreiben von CDs im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk.
Wenn Sie ein DVD-Super-Multi-Laufwerk besitzen, lesen Sie bitte auch
den Abschnitt Beschreiben von CDs im DVD-Super-Multi-Laufwerk.
Wenn Sie ein CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk besitzen, können Sie keine
CDs beschreiben.
Optische Medien einlegen
So legen Sie eine Disc in das Laufwerk:
1. Schalten Sie den Computer ein.
2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas
zu öffnen.
Entnahmetaste drücken
b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch
Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall
können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie
etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts
neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Geben Sie DVD-Video mit der Anwendung WinDVD wieder.
Entnahmetaste
Benutzerhandbuch 4-15
Grundlagen der Bedienung
Lade manuell öffnen
3. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen.
Lade vollständig öffnen
4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade.
Disc einlegen
Benutzerhandbuch 4-16
Grundlagen der Bedienung
5. Drücken Sie die Disc in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie
einrastet. Die Disc sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach
in der Lade liegen.
6. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen.
Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Laufwerklade schließen
Entnehmen von Discs
So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk:
1. Drücken Sie die Entnahmetaste, um die Lade etwas zu öffnen. Ziehen
Sie dann vorsichtig an der Lade, bis sie vollständig geöffnet ist.
Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht
berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen.
Falls die Disc beim Schließen der Lade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie
beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Lade möglicherweise nicht
mehr vollständig öffnen, wenn Sie die Entnahmetaste drücken.
Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf
das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk
nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem,
bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
Wenn sich die Lade etwas öffnet, warten Sie einen Augenblick,
um sicherzugehen, dass die Disc sich nicht mehr dreht, bevor Sie
die Schublade vollständig öffnen.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Entnahmeöffnung
verwenden. Wenn sich die Disc beim Öffnen der Lade noch dreht,
könnte sie herausfliegen und Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 4-17
Grundlagen der Bedienung
2. Die Disc ragt etwas über die Seiten der Lade hinaus, so dass Sie sie
leicht entnehmen können. Halten Sie die CD am Rand und nehmen Sie
sie heraus.
Disc aus dem Laufwerk nehmen
3. Drücken Sie die Lade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen.
Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet.
Tasten
Der Internettaste und der CD/DVD-Taste können mithilfe des
Dienstprogramms Button Support Utility andere Funktionen zugewiesen
werden.
1. Bewegen Sie den Mauszeiger an den oberen Rand des Desktops.
Die schwarzen und weißen Karten werden angezeigt. Klicken Sie auf
die weiße Karte „Button Support“.
2. Die weiße Karte „Button Support“ wird vollständig angezeigt. Wenn Sie
auf diese Karte doppelgeklickt haben, wird das Dialogfeld zum Ändern
der Tastenfunktion angezeigt.
3. Ändern Sie die Funktionen der Tasten.
TOSHIBA Button Support
Benutzerhandbuch 4-18
Grundlagen der Bedienung
CD/DVD-Steuerungstasten
Zusätzlich zur Ein/Aus-Taste steuern die folgenden vier Tasten Funktionen
zur Wiedergabe von optischen Medien und digitalen Audiodateien:
Beschreiben von Discs in einem DVD-Super-Multi-Laufwerk
mit Unterstützung von Double-Layer-Discs
Mit dem DVD-Super-Multi-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RW oder
DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM-Medien schreiben (brennen). Die folgenden
Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert:
TOSHIBA Disc Creator/Direct Disc Writer. Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA, ein Produkt von Ulead Systems, Inc.
Wichtiger Hinweis
Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben
einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt
aufgeführten Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des
DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu
Datenverlust oder anderen Schäden führen.
Haftungsausschluss
TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar:
Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs,
die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt
verursacht werden.
Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der
CD-R/RW oder DVD-R/-RW/ +R/+RW /-RAM, die beim Beschreiben
bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten, sowie daraus
resultierende wirtschaftliche Verluste oder Unterbrechungen des
Geschäftsbetriebs.
Schäden, die durch die Verwendung von Geräten oder Software von
Drittherstellern verursacht werden.
Wiedergabe/Pause Die Wiedergabe wird gestartet oder
unterbrochen.
Stopp Die Wiedergabe wird beendet.
Vor Die Wiedergabe des nächsten Titels, Kapitels
oder Datenabschnitts beginnt.
Zurück Die Wiedergabe des vorherigen Titels, Kapitels
oder Datenabschnitts beginnt.
Wenn im Windows Media Player die zufällige Auswahl von Titeln
(Random oder Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit Vorwärts
springen oder Zurück springen zu einem zufällig ausgewählten Titel.
Benutzerhandbuch 4-19
Grundlagen der Bedienung
Wegen der technischen Einschränkungen bei den aktuellen Laufwerken
zum Beschreiben optischer Medien können qualitativ minderwertige
Datenträger oder Probleme mit den Hardwaregeräten zu unerwarteten
Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei
Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls
zurückgreifen können.
Vor dem Aufzeichnen
Beachten Sie beim Aufzeichnen (Brennen) von Medien die folgenden
Punkte:
Ausgehend von TOSHIBA Tests zur eingeschränkten Kompatibilität
empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/-
RW/+R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem
Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung
der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der
Aufzeichnung beeinflussen.
CD-R: TAIYOYUDEN CO., LTD.
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
Hitachi Maxell Ltd.
CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
DVD-R: DVD-Spezifikationen für beschreibbare Discs
für die allgemeine Verwendung Version 2.0
TAIYOYUDEN CO., LTD.
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
DVD-RW: DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare
Discs für Version 1.1 oder Version 1.2
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD+R: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
DVD+RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
RICOH Co., Ltd.
*DVD-RAM DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version
2.0, Version 2.1 oder Version 2.2
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Hitachi Maxell Ltd.
*DVD-Multi-Laufwerke und DVD-Super-Multi-
Laufwerke unterstützen DVD-RAM.
DVD+R
(Double Layer)
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
Benutzerhandbuch 4-20
Grundlagen der Bedienung
Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder
beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit
von Fehlern beim Aufzeichnen größer. Überprüfen Sie die Disc vor der
Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen.
Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW-
oder DVD-RW/+RW/-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien
und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine
für allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine
Authoring-Discs. In einem Computerlaufwerk können nur DVDs für
die allgemeine Verwendung beschrieben werden.
Es wird nur Format 1 für DVD-R DL unterstützt. Deshalb können Sie
keine zusätzlichen Daten hinzufügen. Wenn Ihre Datenmenge gering
ist, sollten Sie deshalb DVD-R (SL)-Medien verwenden.
Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne
Cartridge verwenden. Discs mit einer Kapazität von 2.6 GB einseitig
oder 5.2 GB doppelseitig lassen sich nicht verwenden.
Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht
lesen.
Auf CD-R/DVD-R/+R-Medien geschriebene Daten lassen sich weder
teilweise noch vollständig löschen.
Von CD-RW- und DVD-RW/+RW/-RAM-Medien gelöschte Daten lassen
sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der
Discs, bevor Sie ihn löschen. Falls mehrere Laufwerke, die zum
Schreiben verwendet werden können, angeschlossen sind, achten Sie
darauf, nicht versehentlich die Daten im falschen Laufwerk zu löschen.
Beim Beschreiben von DVD-R/+R/-RW/+RW-Medien wird etwas
Speicherplatz für die Dateiverwaltung benötigt, sodass Sie
möglicherweise nicht die volle Kapazität der Disc nutzen können.
Da die Discs auf dem DVD-R/-RW-Standard basieren, werden sie mit
Dummy-Daten gefüllt, wenn die aufgezeichneten Daten weniger als
ca. 1 GB betragen. Auch wenn Sie nur kleine Datenmengen übertragen,
könnte das Schreiben der Platzhalterdaten eine gewisse Zeit in
Anspruch nehmen.
Es sind zwei Arten von DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Discs erhältlich:
für Daten und Video Speichern Sie Videodaten auf Video-Discs.
Video-Discs lassen sich in einem DVD Player oder im DVD-Laufwerk
des Computers abspielen. Daten-Discs können in den meisten DVD
Playern nicht verwendet werden
Mit FAT32 formatierte DVD-RAMs können unter Windows 2000 ohne
DVD-RAM-Treibersoftware nicht gelesen werden.
DVD-R
(Dual Layer)
MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION
DVD-R Label Flash FUJIFILM Corporation
DVD+R Label Flash FUJIFILM Corporation
Benutzerhandbuch 4-21
Grundlagen der Bedienung
Wenn mehrere Laufwerke, die Discs beschreiben können,
angeschlossen sind, achten Sie darauf, dass Sie nicht auf dem
falschen Laufwerk schreiben.
Schließen Sie vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben den
universellen Netzadapter an.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie
die DVD-RAM entnehmen können.
Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware.
Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum
Beispiel einen Bildschirmschoner.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Beschreiben Sie keine Discs, während ein Virensuchprogramm
ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und
deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche,
die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden).
Verwenden Sie keine Festplatten-Dienstprogramme, die z. B. die
Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen sollen, da diese zu
instabilem Betrieb und Datenverlusten führen können.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc.
Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa
einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder
Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA wurde nicht bestätigt. Die
Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb
nicht garantiert werden.
Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs
Beachten Sie beim Beschreiben oder Wiederbeschreiben von CD-R/RW-,
DVD-R/-RW/-RAM- oder DVD+R/+RW-Medien die folgenden Punkte.
Vermeiden Sie unbedingt Folgendes beim Beschreiben oder
Wiederbeschreiben:
Benutzerwechsel im Windows Vista-Betriebssystem.
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad/Dual
Mode Pad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Kommunikationsanwendung starten (Modem).
Stoßeinwirkungen oder Vibrationen am Computer.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
z. B. für USB-Geräte, externe Monitore, i.LINK-Geräte und optische
Lesegeräte.
Audio/Video-Steuerungstasten für die Wiedergabe von Musik oder
Sprache verwenden.
Das Laufwerk öffnen.
Benutzerhandbuch 4-22
Grundlagen der Bedienung
Fahren Sie den Computer nicht herunter, melden Sie sich nicht ab und
verwenden Sie nicht den Schlafmodus oder Ruhezustand, wenn Sie
Medien beschreiben oder wiederbeschreiben.
Aktivieren Sie erst dann den Schlafmodus oder den Ruhezustand,
wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist
beendet, wenn Sie die Lade des Laufwerks öffnen können.
Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen
Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC.
Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte
in die Nähe des Computers.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie
nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem
Schreibfehler verloren gehen.
So erstellen Sie eine Label Flash-DVD
Vereinfachte Schritte zum Erstellen einer Label Flash-DVD:
1. Legen Sie eine Label Flash-Disc in das DVD-Laufwerk ein.
2. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory
for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher,
um DVD MovieFactory zu starten.
3. Klicken Sie auf Print Disc Label Label Printing. Ulead
Label@Onece wird gestartet.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte General.
5. Wählen Sie DVD Drive als Drucker, z. B. <E:> PIONEER DVD...
6. Fügen Sie Bilder und Text ein und passen Sie beides an.
7. Klicken Sie auf Label Flash setting und wählen Sie Draw Quality.
8. Klicken Sie auf Print.
Verwendung von Ulead DVD MovieFactory
®
for TOSHIBA
Erstellen von DVD-Video
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den
Videodaten eines DV-Camcorders:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory
for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher,
um DVD MovieFactory zu starten.
2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein.
Die Verfügbarkeit von Label Flash DVD ist modellabhängig.
Die bedruckbare Seite muss dabei nach unten zeigen.
Benutzerhandbuch 4-23
Grundlagen der Bedienung
3. Klicken Sie auf Video Disc Burn Video to Disc, um das Dialogfeld
Direct Recording zu öffnen, und wählen Sie DVD-Video/+VR, um die
Seite Straight Capture to Disc aufzurufen.
4. Wählen Sie das Format DVD-Video.
5. Bestätigen Sie DV als Quelle.
6. Klicken Sie auf Capture (Aufzeichnen).
Vereinfachtes Erstellen eines DVD-Videos durch Hinzufügen der
Videoquelle:
1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory
for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher,
um DVD MovieFactory zu starten.
2. Klicken Sie auf Video Disc New Project, um den zweiten Launcher
zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD
MovieFactory auf.
3. Wählen Sie bei HD Disk die Quelle aus, indem Sie auf Add Video files
klicken, um das Browser-Dialogfeld zu öffnen.
4. Wählen Sie die Videoquelle, und gehen Sie zur nächsten Seite, um das
Menü anzuwenden.
5. Nachdem Sie eine Menüvorlage gewählt haben, klicken Sie auf Next,
um zur Seite Burning zu gelangen.
6. Wählen Sie den Ausgabetyp und klicken Sie auf Burn.
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory
®
Weitere Informationen über Ulead DVD MovieFactory finden Sie in der
Produkthilfe und in den Handbuchdateien.
Wichtige Informationen
Beachten Sie beim Erstellen von DVD-Video die folgenden Einschränkungen:
1. Bearbeiten von Digital Video
Melden Sie sich als Administrator an, um DVD MovieFactory zu
verwenden.
Betreiben Sie Ihren Computer mit Netzstrom, wenn Sie DVD
MovieFactory verwenden.
Betreiben Sie den Computer mit voller Leistung. Verwenden Sie keine
Energiesparfunktionen.
Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen anzeigen.
Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die Vorschau
möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt.
Mit DVD MovieFactory kann Inhalt mit Kopierschutz nicht abgespielt
oder bearbeitet werden.
Aktivieren Sie während der Verwendung von DVD MovieFactory nicht
den Schlafmodus oder den Ruhezustand.
Verwenden Sie DVD MovieFactory nicht sofort nach dem Einschalten
des Computers. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind.
Benutzerhandbuch 4-24
Grundlagen der Bedienung
Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen,
dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung
am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnende
Daten.
CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, mini DVD- und Video
CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Wenn Sie Video auf DVD oder Band aufnehmen, schließen alle
anderen Programme.
Deaktivieren Sie Programme (zum Beispiel Bildschirmschoner),
die die CPU stark beanspruchen.
MP3-Decodierung und -Codierung wird nicht unterstützt.
2. Vor dem Aufzeichnen von Video auf DVD:
Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom
Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller.
Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein
USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann
möglicherweise nicht beschrieben werden kann.
Vermeiden Sie Folgendes:
PC-Funktionen ausführen, zum Beispiel Maus oder Touchpad/Dual
Mode Pad verwenden, Bildschirm öffnen oder schließen.
Den PC anstoßen oder Vibrationen aussetzen.
Modus- und Audio-/Videosteuerungstasten betätigen, um Musik-
und Sprachaufnahmen zu vervielfältigen.
Das DVD-Laufwerk öffnen.
Externe Geräte installieren, entfernen oder anschließen. Dies gilt
auch für:
SD-Karte, USB-Geräte, externen Monitor, i.LINK. i.LINK-Geräte
und optische Lesegeräte.
Prüfen Sie den Datenträger nach der Aufzeichnung wichtiger Daten.
DVD-R/RWs und DVD+Rs können nicht im VR-Format beschrieben
werden.
Die Ausgabe in den Formaten VCD und SVCD wird nicht unterstützt.
3. Direkt auf Discs aufnehmen
Das Aufzeichnen auf DVD-R/+R wird nicht unterstützt
Das Aufzeichnen im Format DVD+VR über HDV wird nicht unterstützt
HDV-Unterstützung nur beim Brennen von DVD-Video
Im Format DVD-VR wird das Hinzufügen eines Menüs nicht unterstützt
4. Bespielte DVDs
Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player
können DVD-R/+R/-RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen.
Verwenden Sie für die Wiedergabe der bespielten DVD auf Ihrem
Computer die Softwareanwendung WinDVD.
Benutzerhandbuch 4-25
Grundlagen der Bedienung
Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD
verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich.
Verwenden Sie bitte neue Discs.
TOSHIBA Disc Creator
Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die
folgenden Einschränkungen:
Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können kein DVD-Audio mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Sie können mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Audio CD“ keine
Musik auf DVD-R/-RW- oder DVD+R/+RW-Discs aufzeichnen.
Kopieren Sie keine urheberrechtlich geschützten Video-DVDs und
DVD-ROMs mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ lassen sich
keine Sicherungskopien von DVD-RAM-Medien erstellen.
Mit der TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“ kann keine
Sicherungskopie von einer CD-ROM oder CD-R/RW auf eine DVD-R/-
RW oder DVD+R/+RW geschrieben werden.
Mit TOSHIBA Disc Creator kann keine Sicherungskopie von einer
DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW auf eine CD-
R/RW geschrieben werden.
TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen.
Möglicherweise kann die TOSHIBA Disc Creator-Funktion
„Disc Backup“ nicht dazu verwendet werden, Sicherungskopien von
DVD-R/RW- oder DVD+R/+RW-Medien zu erstellen, die mit einer
anderen Software auf einem anderen Recorder erstellt wurden.
Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten
hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen
nicht lesen. Dies ist der Fall, wenn Sie ein 16-Bit-Betriebssystem wie
Windows 98SE oder Windows ME verwenden. Für Windows NT4
benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die Daten zu lesen;
für Windows 2000 benötigen Sie dafür Service Pack 2 oder höher.
Einige optische Laufwerke können hinzugefügte Daten nie lesen,
unabhängig vom Betriebssystem.
TOSHIBA Disc Creator unterstützt das Beschreiben von DVD-RAMs
nicht. Verwenden Sie Explorer oder ein ähnliches Programm, um Daten
auf eine DVD-RAM zu schreiben.
Um eine DVD sichern zu können, muss das Quelllaufwerk Aufnahmen
auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RWs unterstützen. Wenn das
Quelllaufwerk keine Aufnahmen auf DVD-R/RWs oder DVD+R/RW
unterstützt, werden die Daten möglicherweise nicht ordnungsgemäß
gesichert.
Wenn Sie eine DVD-R, DVD-RW, DVD+R oder DVD+RW sichern,
müssen Sie darauf achten, eine DVD des gleichen Typs zu verwenden.
Sie können auf eine CD-RW, DVD-RW oder DVD+RW geschriebene
Daten nicht teilweise löschen.
Benutzerhandbuch 4-26
Grundlagen der Bedienung
Überprüfen der Daten
Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten-
CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten
korrekt geschrieben werden:
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das
Einstellungsdialogfeld aufzurufen:
Klicken Sie im Modus Daten-CD/DVD in der Haupt-Symbolleiste auf die
Einstellungsschaltfläche ( ).
Wählen Sie Einstellungen zum Schreiben > Daten, und wählen Sie
im Menü Einstellungen den Eintrag CD/DVD.
2. Markieren Sie das Kontrollkästchen Geschriebene Daten überprüfen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich.
4. Klicken Sie auf OK.
Umgang mit Datenträgern
In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum richtigen Umgang mit Discs
und Disketten.
Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung
nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger
verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt:
1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
2. Biegen Sie die Discs nicht.
3. Schreiben Sie nicht auf die Disc-Oberfläche und kleben Sie keine
Etiketten darauf.
4. Fassen Sie Discs an den Rändern oder am Loch in der Mitte an.
Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen.
5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder
extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände
auf Discs ab.
6. Sind die Discs verstaubt oder verschmutzt, wischen Sie sie mit einem
trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die Disc nicht mit
kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen.
Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen
Reinigungsmittel an. Verwenden Sie kein Waschbenzin, Lösungsmittel
oder ähnliche Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-27
Grundlagen der Bedienung
Disketten
1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum
Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie sie mit
einem weichen, feuchten Tuch.
2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und
berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht. Fingerabdrücke
auf der Magnetoberfläche können dazu führen, dass Daten nicht mehr
gelesen werden können.
3. Wenn Disketten verdreht oder verbogen, direkter Sonneneinstrahlung
oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden, kann dies zu
Datenverlust führen.
4. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Discs ab.
5. In unmittelbarer Umgebung von Disketten sollten Sie weder essen oder
rauchen noch Radiergummis verwenden. Wenn Fremdkörper in die
Diskettenhülle gelangen, kann dadurch die Magnetoberfläche
beschädigt werden.
6. Die auf Disketten gespeicherten Daten können durch Magnetfelder
gelöscht werden. Bewahren Sie die Disketten deshalb nicht in der Nähe
von Lautsprechern, Radios, Fernsehgeräten und anderen Erzeugern
von Magnetfeldern auf.
TV-Ausgang
Über diese Buchse können Sie ein Fernsehgerät anschließen. Verwenden
Sie ein 4-poliges Kabel (Typ S-Video). Nähere Informationen finden Sie in
Anhang B, Anzeigemodi.
Mehrere Bildschirme einrichten
Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme
verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei
Monitoren erfolgt.
Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung
der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop
konfiguriert sind. Sie können die Bildschirme horizontal, vertikal oder in einer
beliebigen diagonalen Konfiguration anordnen.
TV-Ausgang
Benutzerhandbuch 4-28
Grundlagen der Bedienung
Reinigen des Computers
Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten
Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in
seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben.
Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der
Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn
vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Reinigen Sie den Computer mit einem ganz leicht mit Wasser
angefeuchteten Lappen. Für den Bildschirm können Sie einen milden
Glasreiniger benutzen. Sprühen Sie dazu ein wenig Glasreiniger auf ein
weiches, fusselfreies Tuch und wischen Sie den Bildschirm vorsichtig
mit dem Tuch ab.
Wenn Sie beim nächsten Einschalten des Computers kein externes
Anzeigegerät anschließen möchten, sollten Sie vor dem Ausschalten des
Computers die Optionen für den erweiterten Desktop oder das Klonen
deaktivieren.
Beim Klonen wird auf mehreren Bildschirmen dasselbe Bild angezeigt.
Sprühen Sie niemals Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Computer und
lassen Sie niemals Flüssigkeit in den Computer eindringen. Verwenden
Sie keine scharfen oder ätzenden Reinigungsmittel.
Benutzerhandbuch 4-29
Grundlagen der Bedienung
Transport des Computers
Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen
einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb
des Computers beitragen.
Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf
die Laufwerke zugreift. Überprüfen Sie die LEDs Festplatte und
Optisches Laufwerk auf dem Computer.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk.
Nehmen Sie die Disc aus dem optischen Laufwerk. Achten Sie darauf,
dass die Laufwerklade fest geschlossen ist.
Schalten Sie den Computer aus.
Ziehen Sie die Kabel aller Peripheriegeräte ab.
Schließen Sie den Bildschirm. Fassen Sie den Computer beim
Hochheben nicht am LCD oder an der Rückseite (wo sich die
Anschlüsse befinden) an.
Schließen Sie alle Anschlussabdeckungen.
Ziehen Sie den Netzadapter ab.
Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete Tragetasche.
Benutzerhandbuch 5-1
Tastatur
Kapitel 5
Tastatur
Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit
104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen
sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung.
Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches
Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen
Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung.
Auf der Tastatur befinden sich sechs Tastentypen:
Schreibmaschinentasten, Tasten der integrierten numerischen Tastatur,
Funktionstasten, Softkeys, Windows
®
-Sondertasten und Cursortasten.
Schreibmaschinentasten
Mit Zeichentasten erzeugen Sie wie mit den Tasten einer Schreibmaschine
die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und
bestimmte Sonderzeichen auf dem Bildschirm.
Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen einer Schreibmaschinen-
und einer Computertastatur:
Vom Computer erzeugte Buchstaben und Zahlen in einem Text haben
unterschiedliche Breiten. Auch Leerstellen, die durch das „Leerzeichen“
erzeugt werden, sind je nach Bündigkeit einer Zeile und aufgrund
anderer Faktoren nicht unbedingt einheitlich breit.
Das kleine l (el) und die Ziffer 1 (eins) sind auf dem Computer nicht
austauschbar.
Das große O und die Ziffer 0 (Null) sind ebenfalls nicht austauschbar.
Die Feststelltaste Caps Lock schaltet nur die Buchstaben auf
Großbuchstaben um, während bei der Schreibmaschine alle Tasten
auf Großbuchstaben/Sonderzeichen umgeschaltet werden.
Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Tab sowie die Rücktaste
BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden
Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch
computerspezifische Funktionen.
Benutzerhandbuch 5-2
Tastatur
Funktionstasten F1 bis F12
Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten
am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau,
unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen
Tasten.
F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte
Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen
beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie
zusammen mit der Taste Fn benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem
Kapitel. Die Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten
Software abhängig.
Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten
Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die in Kombination
mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu,
bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu
konfigurieren.
Emulationstasten
Unter Umständen erfordert eine Software die Verwendung von Tasten,
die physisch nicht auf der Tastatur vorhanden sind. Wenn Sie gleichzeitig
die Taste Fn und eine der unten aufgeführten Tasten drücken, können Sie
die Funktionen einer erweiterten Tastatur „simulieren“.
Drücken Sie Fn + F10 oder Fn + F11, um auf die integrierte numerische
Tastatur zuzugreifen. Wenn sie aktiviert ist, besitzen die grauen Tasten
mit weißen Zahlen dieselbe Funktion wie die Tasten einer Zehnertastatur
(Fn + F11) oder die Tasten zur Cursorsteuerung (Fn + F10). Nähere
Informationen zur Verwendung dieser Tasten finden Sie im Abschnitt
Integrierte numerische Tastatur (Overlay) in diesem Kapitel.
Standardmäßig sind die beiden Funktionen beim Einschalten des
Computers deaktiviert.
Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile
zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert.
Bestimmte Softwareprogramme können die Funktion der Softkeys
beeinträchtigen oder deaktivieren. Die Softkey-Einstellungen werden
bei der Reaktivierung aus dem Schlafmodus nicht wiederhergestellt.
or
Benutzerhandbuch 5-3
Tastatur
Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der
erweiterten Tastatur.
Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur.
Hotkeys
Fn + Esc Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus.
Fn + F1 Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen
sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren.
Fn + F2 Energieplanmodus: Zeigt die Energiesparmodi an und
ermöglicht das Ändern der Energieeinstellungen.
Fn + F3 Schlafmodus: Mit dieser Tastenkombination aktivieren
Sie den Schlafmodus.
Fn + F4 Ruhezustand: Mit dieser Tastenkombination aktivieren
Sie den Ruhezustand.
Fn + F5 Ausgabemodus: Wechselt das aktive Anzeigegerät.
Die Standardbildschirmauflösung für die gleichzeitige Anzeige auf LCD
und CRT ist WXGA (1280 × 800). Wenn Sie einen externen Monitor (RGB)
anschließen, der nicht die WXGA-Auflösung verwendet, ändern Sie die
Auflösung in den Eigenschaften von Anzeige.
Fn + F6 Helligkeit (verringern)
Fn + F7 Helligkeit (erhöhen)
Fn + F8 Drahtlose Geräte: Mit dieser Tastenkombination
wechseln Sie zwischen den aktiven drahtlosen Geräten.
Fn + F9 Touchpad/Dual Mode Pad: Aktiviert bzw. deaktiviert
die Touchpad/Dual Mode Pad-Funktion.
Fn + F10 Cursormodus ein/aus: Mit dieser Tastenkombination
aktivieren oder deaktivieren Sie die integrierten Tasten
für die Cursorsteuerung. Weitere Informationen finden
Sie in Kapitel 3.
Benutzerhandbuch 5-4
Tastatur
Windows-Tasten
Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows Vista™
besondere Funktionen haben. Eine Taste ruft das Menü Start auf, die
andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
Mit dieser Taste rufen Sie das Windows Vista™-Startmenü auf.
Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die rechte Maustaste.
Integrierte numerische Tastatur (Overlay)
Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die
integrierte numerische Tastatur ("Overlay") übernimmt diese Funktion.
Die Tasten mit weißer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die
integrierte numerische Tastatur. Dieses Overlay stellt die gleichen
Funktionen zur Verfügung wie der Ziffernblock.
Integrierte numerische Tastatur aktivieren
Die integrierte numerische Tastatur kann zur Eingabe numerischer Daten
und zur Cursorsteuerung bzw. Seitensteuerung verwendet werden.
Fn + F11 Numerischer Modus ein/aus: Mit dieser
Tastenkombination aktivieren oder deaktivieren Sie die
integrierte numerische Tastatur für die Zifferneingabe.
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.
Fn + F12 Scroll Lock ein/aus
Fn + Leertaste Auflösung ändern: Beim Betätigen dieser
Tastenkombination wird die Bildschirmauflösung je nach
Spezifikation des LCDs geändert. Bei einem WXGA-
System können Sie die Auflösung zwischen
800 × 600 Pixel und 1280 × 800 Pixel ändern.
Fn + 1 Verkleinern: Drücken Sie die Taste 1, während Sie Fn
gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf
dem Desktop angezeigten Symbole zu vergrößern.
Fn + 2
Vergrößern: Drücken Sie die Taste 2, während Sie Fn
gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf
dem Desktop angezeigten Symbole zu vergrößern.
Benutzerhandbuch 5-5
Tastatur
Cursormodus
Sie aktivieren den Cursormodus durch Drücken von Fn + F10
(LED Cursormodus leuchtet). Nun können Sie mit den in der nächsten
Abbildung gezeigten Tasten die Cursor- bzw. Seitensteuerung verwenden.
Drücken Sie erneut Fn + F10, um die integrierte numerische Tastatur
auszuschalten.
Numerischer Modus
Sie aktivieren den numerischen Modus durch Drücken von Fn + F11
(LED Numerischer Modus leuchtet). Verwenden Sie nun unten
abgebildeten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11,
um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
Die integrierte numerische Tastatur (USA)
Benutzerhandbuch 5-6
Tastatur
Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein)
Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie
kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay
ausschalten müssen:
1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste.
Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur
ausgeschaltet wäre.
2. Großbuchstaben erzeugen Sie mit Fn + Shift und einer
Buchstabentaste.
3. Wenn Sie Fn loslassen, ist die integrierte numerische Tastatur wieder
aktiviert.
Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden
(Overlay aus)
Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig
auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten
zu müssen:
1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt.
2. Achten Sie auf die Tastatur-LEDs. Mit Fn wird das zuletzt benutzte
Overlay aktiviert. Leuchtet die Anzeige Numerischer Modus, können
Sie numerische Daten eingeben. Leuchtet die Anzeige Cursormodus,
können Sie die Cursor- und Seitensteuerung verwenden.
3. Lassen Sie Fn los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden.
Kurzzeitig die Modi ändern
Wenn sich der Computer im numerischen Modus befindet, können
Sie durch Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den Cursormodus
umschalten.
Wenn sich der Computer im Cursormodus befindet, können Sie durch
Drücken der Umschalttaste kurzfristig in den numerischen Modus
umschalten.
Erzeugen von ASCII-Zeichen
Nicht alle ASCII-Zeichen lassen sich mit den normalen Tasten erzeugen.
Sie können diese Zeichen jedoch mit Hilfe ihrer ASCII-Codes erzeugen.
Bei eingeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm
angezeigt.
Benutzerhandbuch 5-7
Tastatur
Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur:
1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt.
2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten
numerischen Tastatur ein.
3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem
Bildschirm angezeigt.
Benutzerhandbuch 6-1
Stromversorgung und Startmodi
Kapitel 6
Stromversorgung und Startmodi
Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten
Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie
welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und
auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von
Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Stromversorgungsbedingungen
Die Einsatzfähigkeit des Computers und der Status des Akkus richten sich
nach den Stromversorgungsbedingungen, d.h. danach, ob ein Netzadapter
angeschlossen bzw. ein Akku installiert ist, und in welchem Ladezustand
sich der Akku befindet.
Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet (außer
Betrieb)
Netzadapter
angeschloss
en
Akku
vollständig
aufgeladen
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku blau
DC IN blau
• Kein Aufladen
• LED: Akku blau
DC IN blau
Akku teilweise
aufgeladen
• Computer in Betrieb
• Aufladen
• LED: Akku gelb
DC IN blau
• Aufladen
• LED: Akku gelb
DC IN blau
Kein Akku
installiert oder
Akku entladen
• Computer in Betrieb
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
DC IN blau
• Kein Aufladen
• LED: Akku aus
DC IN blau
Benutzerhandbuch 6-2
Stromversorgung und Startmodi
Stromversorgungs-LEDs
Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku,
DC IN und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den
Ladezustand des Akkus an.
LED „Akku“
Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen.
Die folgenden LED-Signale geben Auskunft über den Akkustatus.
Netzadapter
nicht ange-
schlossen
Ladung des
Akkus liegt
über dem
Schwellenwert
• Computer in Betrieb
• LED: Akku aus
DC IN aus
Ladung des
Akkus liegt
unter dem
Schwellenwert
• Computer in Betrieb
• Alarm ertönt (diese
Funktion richtet sich nach
der Konfiguration des
Computers)
• LED: Akku blinkt gelb
DC IN aus
Akku entladen Computer wechselt in den
Ruhezustand oder schaltet
sich ab (abhängig von der
Einstellung in TOSHIBA
Power Saver)
Kein Akku
installiert
• Computer außer Betrieb
• LED: Akku aus
DC IN aus
Computer eingeschaltet Computer
ausgeschaltet (außer
Betrieb)
* Die LED ist modellabhängig.
Gelb blinkend Die Akkuladung ist gering. Der Netzadapter
muss zum Wiederaufladen des Akkus
angeschlossen werden.
Gelb Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku wird aufgeladen.
Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und der
Akku ist vollständig aufgeladen.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet die
LED nicht.
Benutzerhandbuch 6-3
Stromversorgung und Startmodi
LED „DC IN“
Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der
Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen:
LED „Power“
Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung durch
den angeschlossenen Netzadapter überprüfen:
Akkutypen
Der Computer verfügt über zwei verschiedene Akkus:
Akku
Echtzeituhr-Akku (RTC-Akku)
Akku
Der auswechselbare Lithium-Ionen-Akku, in diesem Handbuch kurz als
Akku bezeichnet, ist die Hauptstromquelle des Computers, wenn der
Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Für den längeren netzunabhängigen Einsatz des Computers können
zusätzliche Akkus erworben werden.
Der Akku ist ein Verbrauchsteil. Wenn die Betriebsdauer des Akkus auch
nach vollständiger Aufladung nur noch kurz ist, müssen Sie ihn durch einen
neuen Akku ersetzen.
Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und
versorgt den Computer mit Netzstrom.
Leuchtet nicht Der Netzadapter ist nicht angeschlossen.
Blau Der Computer wird mit Strom versorgt und ist
eingeschaltet.
Die LED Power ist in die Ein/Aus-Taste
integriert oder befindet sich auf der Vorderseite
des Computers (je nach Modell).
Gelb blinkend Der Computer wird mit Strom versorgt und
befindet sich im Schlafmodus.
Leuchtet nicht Unter allen sonstigen Bedingungen leuchtet
die LED nicht.
Benutzerhandbuch 6-4
Stromversorgung und Startmodi
RTC-Akku
Der RTC-Akku (RTC = Real Time Clock; Echtzeituhr) versorgt die
eingebaute Echtzeituhr und den Kalender mit Energie. Darüber hinaus
erhält er die Systemkonfiguration.
Ist der RTC-Akku vollständig entladen, gehen diese Systemdaten verloren
und die Echtzeituhr und der Kalender arbeiten nicht mehr. Beim
Einschalten des Computers erscheint folgende Meldung:
Gehen Sie in diesem Fall folgendermaßen vor:
1. Schließen Sie den Netzadapter an und lassen Sie den Akku für
24 Stunden aufladen.
2. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen.
3. Stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich
bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen
müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. In diesem Modus werden die Daten im
Arbeitsspeicher gespeichert und gehen verloren, wenn die
Stromversorgung unterbrochen wird.
Akkutyp (je nach Modell):
3 Zellen: PA3533U-1BRS, PA3533U-1BAS
6 Zellen: PA3534U-1BRS, PA3534U-1BAS
9 Zellen: PA3535U-1BRS, PA3535U-1BAS
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist modellabhängig.
FEHLER 0271:Überprüfen Sie die Einstellungen für Datum
und Uhrzeit.
WARNUNG 0251:System CMOS fehlerhafte Prüfsumme -
Standardkonfiguration wird verwendet.
Drücken Sie <F1> um fortzufahren oder <F2>, um Setup
aufzurufen
Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Batterie und sollte nur
von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA-Kundendienstmitarbeiter
ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie
unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese
Batterien entsorgen müssen.
Wenn die Fehlermeldung auch nach diesen Maßnahmen noch angezeigt
wird, wenden Sie sich bitte an einen TOSHIBA-Kundendienstmitarbeiter.
Benutzerhandbuch 6-5
Stromversorgung und Startmodi
Pflege und Gebrauch des Akkus
Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers.
Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die
Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die
Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und
maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Sicherheitsmaßnahmen
Wenn Sie Akkus unsachgemäß handhaben, können Tod, schwere
Verletzungen oder Sachschäden die Folge sein.
Beachten Sie deshalb dringend die folgenden Hinweise:
Gefahr: Weist auf eine drohende gefährliche Situation hin, die bei
Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen
führen kann.
Warnung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die bei
Nichtbeachtung der Anweisungen zum Tod oder zu schweren Verletzungen
führen kann.
Achtung: Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu
Verletzungen oder Sachschäden führen kann und deshalb vermieden
werden muss.
Hinweis: Gibt wichtige Informationen an.
Gefahr
1. Verbrennen Sie den Akku nicht und legen Sie ihn nicht in
hitzeerzeugende Geräte wie etwa ein Mikrowellengerät. Der Akku
könnte explodieren und Verletzungen verursachen.
2. Versuchen Sie nicht, den Akku auseinander zu nehmen, zu reparieren
oder auf andere Weise zu manipulieren. Der Akku kann sich dabei
überhitzen und entzünden. Wenn ätzende Alkalilösung oder ein
anderer Elektrolyt aus dem Akku austritt, kann es zu Bränden oder
Verletzungen mit Todesfolge kommen.
3. Schließen Sie den Akku nicht kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit
einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein
Feuer entstehen oder der Akku auf andere Weise beschädigt werden,
was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu
vermeiden, wickeln Sie den Akku in Plastik ein und bedecken Sie die
Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie den Akku lagern oder entsorgen.
4. Bohren Sie keine Löcher in den Akku (mit einem Nagel oder einem
anderen spitzen Gegenstand). Schlagen Sie nicht mit einem Hammer
oder einem anderen Gegenstand auf den Akku. Treten Sie nicht auf
den Akku.
5. Laden Sie den Akku niemals anders als in diesem Handbuch
beschrieben. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an
einen Zigarettenanzünder im Auto an. Der Akku kann reißen oder sich
entzünden.
Benutzerhandbuch 6-6
Stromversorgung und Startmodi
6. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten
haben, oder einen vom Hersteller zugelassenen Akku. Akkus haben
unterschiedliche Spannungen und Polaritäten der Anschlusskontakte.
Wenn Sie einen ungeeigneten Akku verwenden, kann dies Rauch oder
Feuer erzeugen oder zum Bersten oder Entzünden des Akkus führen.
7. Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus; lagern Sie ihn
zum Beispiel nicht in der Nähe einer Heizung. Der Akku kann sich
entzünden, explodieren oder ätzende Flüssigkeit freisetzen, was Tod
oder Verletzungen zur Folge haben kann. Er könnte auch ausfallen
oder Funktionsstörungen aufweisen, die zu Datenverlusten führen.
8. Setzen Sie den Akku keinen starken Stößen, Vibrationen oder hohem
Druck aus. Der interne Schutz des Akkus ist dann nicht mehr
funktionsfähig und kann dazu führen, dass der Akku sich überhitzt,
explodiert, sich entzündet oder ätzende Flüssigkeit verliert, was
schwere, unter Umständen tödliche Verletzungen zur Folge haben
kann.
9. Lassen Sie den Akku nicht nass werden. Ein nasser Akku kann sich
überhitzen, entzünden oder kann bersten, was zu schweren, unter
Umständen tödlichen Verletzungen führen kann.
Warnung
1. Vermeiden Sie, dass ätzende elektrolytische Flüssigkeit aus einem
Akku mit Augen, Haut oder Kleidung in Kontakt kommt. Wenn ätzende
Elektrolytflüssigkeit in die Augen gerät, waschen Sie die Augen sofort
mit großen Mengen fließenden Wassers aus, und suchen Sie
anschließend sofort einen Arzt auf, um Augenschäden zu vermeiden.
Ist Ihre Haut mit ätzender elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung
gekommen, waschen Sie sich unter fließendem Wasser, um
Hautreizungen und Ausschlag zu vermeiden. Ist Elektrolytflüssigkeit
auf Ihre Kleidung geraten, ziehen Sie diese Kleidungsstücke sofort aus,
um zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit Haut oder Augen in
Berührung kommt.
2. Schalten Sie sofort die Stromversorgung aus, trennen Sie den
Netzadapter vom Netz, und nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie
Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche
Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden
Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA
Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch-
oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
3. Vergewissern Sie sich vor dem Aufladen des Akkus immer, dass dieser
korrekt im Computer eingesetzt ist. Bei falscher Installation des Akkus
kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku
kann bersten.
4. Bewahren Sie Akkus außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Er kann Verletzungen verursachen.
Benutzerhandbuch 6-7
Stromversorgung und Startmodi
Achtung
1. Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn die Ladekapazität des
Akkus beeinträchtigt ist oder wenn die Warnmeldung angezeigt wird,
dass die Akkuenergie erschöpft ist. Die Weiterverwendung eines
entladenen oder nicht mehr ladefähigen Akkus kann zu Datenverlust
führen.
2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie
sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung
zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu
vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen
Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des
Akkus führen könnte.
3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus.
4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen.
Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
5. Laden Sie den Akku bei einer Umgebungstemperatur zwischen 5 und
30 Grad Celsius auf. Andernfalls könnte sich die Akkuleistung sich
verschlechtern und die Akkulebensdauer verkürzen oder die
elektrolytische Flüssigkeit könnte auslaufen.
6. Überwachen Sie den Akkuladezustand fortlaufend. Wenn der Akku
oder der RTC-Akku vollständig entladen ist, funktioniert der
Schlafmodus nicht mehr, die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren,
und der Computer verwendet möglicherweise falsche Angaben für
Uhrzeit und Datum. In diesem Fall müssen Sie den Netzadapter
anschließen, um die Akkus aufzuladen.
7. Installieren und deinstallieren Sie den Akku niemals, ohne zuvor die
Stromversorgung auszuschalten und den Netzadapter abzutrennen.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten verloren.
Hinweis
1. Entfernen Sie den Akku nicht, während die Wake-on-LAN-Funktion
aktiviert ist. Dabei können Daten verloren gehen. Deaktivieren Sie
die Wake-on-LAN-Funktion, bevor Sie den Akku aus dem Computer
nehmen.
2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den
Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der
Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt
Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel. Wenn der Computer
länger als eine Woche kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt
sich der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen. Die
Akkubetriebsdauer ist dann möglicherweise kürzer als erwartet, und die
LED Akku kann den niedrigen Ladezustand nicht korrekt anzeigen.
3. Vermeiden Sie nach dem Aufladen des Akkus, dass der Netzadapter
angeschlossen bleibt und der Computer länger als einige Stunden
ausgeschaltet ist. Das weitere Aufladen eines bereits vollständig
aufgeladenen Akkus kann diesen beschädigen.
Benutzerhandbuch 6-8
Stromversorgung und Startmodi
Akkus aufladen
Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb,
wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige
Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen,
wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und
der Computer schaltet sich automatisch ab.
Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden.
Vorgehensweise
Um einen Akku wieder aufzuladen, ohne ihn aus dem Computer zu entfernen,
stecken Sie den Netzadapter in den Gleichstromeingang
DC IN
, und
schließen Sie das Netzkabel an eine spannungsführende Steckdose an.
Die LED Akku leuchtet gelb, wenn der Akku geladen wird.
Ladezeit
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Zeit zum Aufladen eines vollständig
entladenen Akkus ungefähr nötig ist.
Ladezeit (in Stunden)
Hinweise zum Aufladen des Akkus
Unter folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus verzögern:
Der Akku ist extrem heiß oder kalt. Um sicherzustellen, dass der Akku
bis zu seiner vollen Kapazität geladen wird, sollten Sie ihn bei einer
Zimmertemperatur zwischen 10° und 30°C laden.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz
angeschlossenen Computer. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen
Gerät.
Akkutyp Computer
eingeschaltet
Computer
ausgeschaltet
Akku ca. 12 oder länger ca. 4 oder länger
RTC-Akku ca. 24 ca. 24 mit Netzadapter
oder Akku
Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der
Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des
Computers abhängig.
Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des
Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den
Abschnitt Akkubetriebszeit maximieren.
Benutzerhandbuch 6-9
Stromversorgung und Startmodi
Der Akku ist fast vollständig entladen. Lassen Sie den Netzadapter
einige Minuten lang angeschlossen; der Akku beginnt dann, sich
aufzuladen.
Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an,
wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden:
Der Akku war lange Zeit nicht in Gebrauch.
Der Akku wurde vollständig entladen und lange im Computer gelassen.
Ein kalter Akku wurde in einen warmen Computer eingesetzt.
Gehen Sie in diesen Fällen folgendermaßen vor.
1. Entladen Sie den Akku vollständig, indem Sie den Computer solange
eingeschaltet lassen, bis er automatisch abschaltet.
2. Schließen Sie den Netzadapter an.
3. Laden Sie den Akku auf, bis die LED Akku blau (je nach Modell)
leuchtet.
Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder
seine normale Kapazität erreicht.
Akkukapazität überwachen
Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit den folgenden Methoden
überwachen.
Klicken auf das Akkusymbol in der Taskleiste
Über den Batteriestatus im Windows Mobility Center-Fenster
Nach dem vollständigen Aufladen eines Akkus wird empfohlen, den
Computer nur im Akkubetrieb zu verwenden, bis der Akku vollständig
entladen ist. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Akkus verlängert
und die Genauigkeit beim Überwachen der Akkuenergie gewährleistet.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die
Lebensdauer des Akkus. Mindestens ein Mal in der Woche sollten Sie den
Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist.
Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit
anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die
verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende
Betriebszeit basierend darauf und aufgrund des aktuellen
Energieverbrauchs zu berechnen.
Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von der
berechneten Zeit abweichen.
Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus
allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere
Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig
aufgeladen sind.
Benutzerhandbuch 6-10
Stromversorgung und Startmodi
Akkubetriebszeit maximieren
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach
einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden
Faktoren:
Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen).
Der Computer verfügt über einen Modus zum Sparen von Akkuenergie.
Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen:
Automatische Bildschirmabschaltung
Automatische Festplattenabschaltung
Automatische Systemabschaltung
LCD-Helligkeit
Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte, des optischen
Laufwerks und des Diskettenlaufwerks (falls angeschlossen).
Anfängliche Ladung des Akkus
Durch die Aktivierung des Schlafmodus oder des Ruhezustands sparen
Sie Akkuenergie, wenn Sie den Computer häufig ein- und ausschalten
Ort der Speicherung von Programmen und Daten
Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur
können Sie Strom sparen.
Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Betriebszeit des Akkus.
Der Zustand der Akkuanschlüsse. Wischen Sie die Anschlüsse des
Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch ab, bevor Sie den Akku
einsetzen.
Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten (Schlafmodus)
Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten,
erhalten die Akkus die Daten/Ladung etwa über folgende Zeiträume
hinweg aufrecht:
* Die Verfügbarkeit dieses Akkus ist modellabhängig.
Akku Ca. 1,5 Tage (Schlafmodus, 9 Zellen)
Ca. 1 Tage (Schlafmodus, 6 Zellen)
Ca. 0,5 Tage (Schlafmodus, 3 Zellen)
Ca. 1 Monat (Beenden-Modus, alle Akkutypen)
RTC-Akku Ca. 1 Monat
Benutzerhandbuch 6-11
Stromversorgung und Startmodi
Akkulebensdauer verlängern
So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern:
Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
Nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie den Computer längere Zeit
nicht benutzen.
Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte
Sonneneinstrahlung.
Ersetzen des Akkus
Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch
einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer
vollständigen Aufladung des Akkus gelb blinkt, muss der Akku
ausgewechselt werden.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch
einen geladenen ersetzt werden. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der
alte Akku entfernt und der neue Akku eingesetzt wird.
Entfernen des Akkus
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um einen entladenen Akku durch
einen aufgeladenen zu ersetzen.
1. Speichern Sie Ihre Arbeit.
2. Schalten Sie den Computer aus. Die LED Power darf nicht mehr
leuchten.
3. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin.
Achten Sie beim Umgang mit Akkus darauf, dass Sie die Anschlüsse
nicht kurzschließen. Lassen Sie den Akku nicht fallen, üben Sie keinen
Druck darauf aus, zerkratzen, verdrehen und verbiegen Sie das
Gehäuse nicht.
Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der
Schlafmodus aktiviert ist. Andernfalls gehen Daten im Arbeitsspeicher
verloren.
Benutzerhandbuch 6-12
Stromversorgung und Startmodi
5. Entsichern Sie die Akkuverriegelung.
Akku entfernen 1
6. Schieben Sie die Akkufreigabe nach links und ziehen Sie den Akku aus
dem Sockel.
Akku entfernen 2
1
2
3
4
Benutzerhandbuch 6-13
Stromversorgung und Startmodi
Einsetzen des Akkus
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Halten Sie den Akku so, dass das Etikett nach unten und die
Anschlüsse des Akkus zu den Anschlüssen des Computers zeigen.
4. Schieben Sie den Akku vorsichtig in den Sockel, bis die Verriegelung
einrastet.
Einsetzen des Akkus
TOSHIBA Passwort-Utility
Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility stehen
Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und
Supervisor.
Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei
unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei
den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen.
Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku.
1
2
Die mit TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility eingerichteten Passwörter
unterscheiden sich vom Windows
®
-Kennwort.
Benutzerhandbuch 6-14
Stromversorgung und Startmodi
Benutzerpasswort
Sie starten das Programm, indem Sie Folgendes wählen:
Starten Sie TOSHIBA Assist SECURE Benutzerpasswort
Eingetragen
Klicken Sie hier, um ein bis zu 8 Zeichen langes Passwort zu
registrieren. Nach der Einstellung eines Passworts werden Sie bei
jedem Start des Computers zur Eingabe dieses Passworts aufgefordert.
Nicht eingetragen
Klicken Sie hier, um ein festgelegtes Passwort zu löschen. Bevor Sie
ein Passwort löschen können, müssen Sie zuerst das aktuelle
Passwort richtig eingeben.
Benutzerzeichenfolge (Textfeld)
Hier können Sie Text eingeben, der dem Passwort zugeordnet wird.
Nachdem Sie den Text eingegeben haben, klicken Sie auf
Übernehmen oder OK. Dieser Text wird nun immer zusammen mit der
Eingabeaufforderung für das Passwort angezeigt, wenn der Computer
eingeschaltet wird.
Supervisorpasswort
Wenn Sie ein Supervisor-Passwort einrichten, sind einige Funktionen für
Benutzer, die sich mit dem Benutzerpasswort anmelden, nur eingeschränkt
nutzbar. So legen Sie ein Supervisorpasswort fest:
Starten Sie TOSHIBA Assist SECURE Supervisorpasswort
Mit dieser Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten:
Supervisorpasswort registrieren oder löschen.
Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen.
Starten des Computers mit Passwort
Wenn Sie bereits ein Passwort eingetragen haben, können Sie den
Computer auf folgende Art starten:
Geben Sie das Passwort über die Tastatur ein.
So geben Sie ein Passwort ein:
1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte,
beschrieben ein. Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm:
Passwort eingeben [xxxxxxxx]
2. Geben Sie das Passwort ein.
Das Passwort muss nur dann eingegeben werden, wenn der Computer im
Beenden-Modus ausgeschaltet wurde, nicht jedoch bei der Reaktivierung
aus dem Schlafmodus oder Ruhezustand.
Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys Fn + F1 bis F9 nicht.
Sie können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
Benutzerhandbuch 6-15
Stromversorgung und Startmodi
3. Drücken Sie Enter.
Startmodi
Der Computer verfügt über drei Startmodi:
Ruhezustand (die Daten des Arbeitsspeichers werden auf der
Festplatte gespeichert)
Schlafmodus (der Computer bleibt eingeschaltet, die Daten bleiben im
Arbeitsspeicher erhalten, die CPU und alle anderen Geräte sind jedoch
im „Schlafmodus“)
Boot (die Daten werden nicht im Arbeitsspeicher gespeichert)
LCD-gesteuerte Ein-/ Ausschaltung
Diese Funktion versetzt den Computer in den Ruhezustand, wenn der
Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm
aufgeklappt wird.
Automatische Aktivierung Schlafmodus/Ruhezustand
Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch im
Schlafmodus oder Ruhezustand ab, wenn er über einen festgelegten
Zeitraum hinweg nicht benutzt wird.
Wie Sie diesen Zeitraum einstellen, lesen Sie im Abschnitt Besondere
Merkmale in Kapitel 1, Merkmale des A200.
Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, wird der
Computer heruntergefahren. Sie müssen den Computer erneut
einschalten und das richtige Passwort eingeben.
Lesen Sie dazu auch den Abschnitt zum Ausschalten des Computers
in Kapitel 3, Erste Schritte.
Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Herunterfahren
verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang
„Herunterfahren“ abgeschlossen ist.
Benutzerhandbuch 7-1
HW Setup
Kapitel 7
HW Setup
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem
Dienstprogramm TOSHIBA HW Setup konfigurieren. In TOSHIBA HW
Setup können Sie Einstellungen für verschiene Hardwaregeräte
konfigurieren. Dazu stehen die folgenden Registerkarten zur Verfügung:
Allgemein, Passwort, Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, CPU, LAN und
USB.
Zugriff auf HW Setup
Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, auf TOSHIBA,
auf Dienstprogramme, und klicken Sie auf HWSetup.
Fenster „HW Setup“
Das Fenster HW Setup enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein,
Passwort, Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, LAN und USB.
Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen:
Allgemein
Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt. Außerdem
enthält sie zwei Schaltflächen:
OK Bestätigt die Änderungen und schließt das
Fenster HW Setup.
Abbrechen Schließt das Fenster, ohne die Änderungen
zu übernehmen.
Übernehmen Bestätigt die Änderungen, ohne das Fenster
HW Setup zu schließen.
Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen
Einstellungen zurück.
Info Zeigt die HW Setup-Version an.
Benutzerhandbuch 7-2
HW Setup
Setup
In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt.
Passwort
Auf dieser Registerkarte können Sie das Benutzerpasswort zum
Einschalten festlegen oder löschen.
LCD
Auf dieser Registerkarte können Sie die Anzeigeeinstellungen des
Computers für das interne LCD oder einen externen Monitor anpassen.
Anzeigegerät beim Einschalten
Mit dieser Option können Sie festlegen, welches Anzeigegerät aktiv ist,
wenn der Computer eingeschaltet wird.
CPU
Mit dieser Funktion können Sie den CPU-Betriebsmodus einstellen.
Dynamischer CPU-Takt
Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen:
Wenn das BIOS-Update abgeschlossen ist, starten Sie Ihren Computer
neu, und drücken Sie F2, um in das manuelle BIOS-Setup zu gelangen
und den BIOS-Standard einmal zu laden.
Automatische
Auswahl
Falls angeschlossen, ist der externe Monitor das
aktive Anzeigegerät. Andernfalls wird das LCD
des Computers verwendet (Standard).
LCD + Analoges RGB Das LCD des Computers und der externe Monitor
werden gleichzeitig als Anzeigegeräte verwendet.
Diese Option wird nur für das Modell mit Core Duo/Solo-Prozessor
angezeigt.
Dynamisch
umschaltbar
Die automatische Umschaltfunktion für den
CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist
aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der
CPU-Betrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet
(Standardeinstellung).
Immer niedrig Die automatische Umschaltfunktion für den
CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist
deaktiviert. Die CPU läuft immer mit niedriger
Taktfrequenz, um den Energieverbrauch zu
reduzieren.
Benutzerhandbuch 7-3
HW Setup
Bootreihenfolge
Bootreihenfolge
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der
Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien
durchsucht.
Wählen Sie die Bootreihenfolge aus der Dropdownliste aus.
Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell
ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der
folgenden Tasten drücken:
So wählen Sie das gewünschte Startlaufwerk:
1. Starten Sie den Computer und drücken Sie F12, um das Bootmenü
aufzurufen.
2. Es wird der Bildschirm für die Bootauswahl angezeigt: HDD1, HDD2,
CD/DVD und LAN.
3. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das
gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie Enter.
Tastatur
Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard)
Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Schlafmodus
befindet, können Sie das System reaktivieren, indem Sie eine beliebige
Taste drücken. Die Funktion gilt nur für die eingebaute Tastatur und den
Schlafmodus.
USB
Legacy-USB-Unterstützung
Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy-
Unterstützung. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können
Sie dennoch eine USB-Maus, eine USB-Tastatur und ein USB-
Diskettenlaufwerk (FDD) verwenden, indem Sie die Option USB Legacy
Unterstützung auf Aktiviert einstellen.
U Wählt das USB-Diskettenlaufwerk.
N Wählt das Netzwerk.
C Wählt das optische Laufwerk.
Aktiviert Aktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion.
Deaktiviert Deaktiviert die Wakeup-on-Keyboard-Funktion
(Standardeinstellung).
Aktiviert Aktiviert Legacy-USB-Unterstützung.
Deaktiviert Deaktiviert Legacy-USB-Unterstützung.
Benutzerhandbuch 7-4
HW Setup
LAN
Reaktivierung durch LAN
Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er
ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält.
Eingebaute LAN-Unterstützung
Mit dieser Funktion wird der integrierte LAN-Anschluss aktiviert oder
deaktiviert.
Aktiviert Reaktivierung durch das LAN ist aktiviert
Deaktiviert Reaktivierung durch das LAN ist deaktiviert
(Standardeinstellung)
Die Funktion Reaktivierung durch LAN unterstützt nur den
Netzadaptermodus. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, stellen
Sie zuvor sicher, dass das System ordnungsgemäß an das Stromnetz
angeschlossen ist.
Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule,
während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen
(Standardeinstellung).
Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen.
Benutzerhandbuch 8-1
Zusatzeinrichtungen
Kapitel 8
Zusatzeinrichtungen
Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch
leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der
Anschluss bzw. die Installation der folgenden Geräte und Einrichtungen
beschrieben, die bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich sind:
Karten/Speicher
Express Card-Unterstützung für 54/34-Express Card
SD (Secure Digital)-/SDHC (Secure Digital High Capacity)-/
MMC (Multi Media Card)-/MS (Memory Stick)/
MS Pro (Memory Stick Pro)-/ xD (xD-Picture Card)-Karten
DDRII SO-DIMM-Speichermodule
Stromversorgung
Akku
Netzadapter
Peripheriegeräte
Externer Monitor
Fernsehgerät
Sicherheitsschloss
iEEE1394a
Express Card
Der Computer ist mit einem Express Card-Steckplatz ausgestattet, in den
Sie ein Express Card/34-Modul oder ein Express Card/54-Modul einsetzen
können. Ein Express Card-Modul ist eine kleine modulare Add-in-Karte,
die auf den PCI Express- und USB-Schnittstellen basiert.
Benutzerhandbuch 8-2
Zusatzeinrichtungen
Express Card installieren
Der Express Card-Steckplatz befindet sich auf der rechten Seite des
Computers. Der Computer ermöglicht die Installation von Express Cards
bei laufendem Betrieb; Sie müssen den Computer vor der Installation
also nicht ausschalten.
So installieren Sie eine Express Card:
1. Setzen Sie die Express Card ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung
herzustellen.
Express Card installieren
Lesen Sie nach der Installation der Karte in der Dokumentation zur Karte
nach und prüfen Sie die Konfiguration in Windows, um sicherzustellen,
dass sie für die Karte geeignet ist.
Express Card entfernen
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher
entfernen.
2. Klicken Sie auf die Express Card, die Sie entfernen möchten.
3. Drücken Sie auf die Express Card, damit die Karte herausgeschoben
wird.
4. Ziehen Sie die Express Card vollständig heraus.
Benutzerhandbuch 8-3
Zusatzeinrichtungen
Express Card entfernen
SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten
Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene
Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den
Sie eine SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können.
Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten,
die Flash-Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum
Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Kartentyp Kapazitäten
SD bis zu 2 GB
SDHC 4 GB
MMC bis zu 1 GB
MS bis zu 128 MB, 256 MB (128 MB × 2, auswählbar)
MS Pro bis zu 2 GB
xD bis zu 2 GB
Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speicherkartensteckplatz
gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise
des Computers beschädigen.
Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows
®
, da sie dann
möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Peripheriegeräten verwendet
werden können.
Benutzerhandbuch 8-4
Zusatzeinrichtungen
Speicherkarten installieren
So installieren Sie eine Speicherkarte:
1. Setzen Sie die Speicherkarte ein.
2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung
herzustellen.
Speicherkarte installieren
Das Logo der SD-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
Das Logo der SDHC-Speicherkarte sieht folgendermaßen aus:
Die Karte kann nur in einer Richtung eingesetzt werden. Versuchen Sie
nicht, die Karte falsch herum in den Steckplatz zu drücken.
Der Memory Stick Duo/PRO Duo und der Memory Stick-Adapter sind nicht
mit dem Multiple Digital Media Card-Steckplatz kompatibel. Setzen Sie den
Memory Stick Duo/PRO Duo nicht in den Steckplatz ein. Wenn Sie andere
Karten als die unterstützten verwenden, können Daten verloren gehen
oder beschädigt werden.
Weitere Informationen zur Verwendung von Speicherkarten finden Sie in
der Dokumentation, die Sie mit der Karte erhalten haben.
Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls
Windows
®
die Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen
Sie sie erneut ein.
In den Steckplatz für verschiedene digitale Mediakarten können Sie jeweils
nur eine Karte einsetzen. Versuchen Sie nicht, eine weitere Karte in den
Steckplatz zu drücken; Sie könnten die Karten oder den Computer
beschädigen.
Benutzerhandbuch 8-5
Zusatzeinrichtungen
Speicherkarte entfernen
So entfernen Sie eine Speicherkarte:
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher
entfernen.
2. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf Beenden.
Je nach Registrierung des Geräts im System wird möglicherweise ein
Bestätigungsdialogfeld angezeigt. Bestätigen Sie, dass Sie das Gerät
entfernen möchten.
3. Drücken Sie vorsichtig auf die Speicherkarte im Anschluss, um sie
auszuwerfen.
4. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus.
Speicherkarte entfernen
Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die
Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte
herausnehmen oder den Computer ausschalten, während dieser auf
die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte
beschädigen.
Entfernen Sie keine Karte, wenn sich der Computer im Schlafmodus
oder im Ruhezustand befindet. Das System könnte instabil werden
oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten verloren
gehen.
Schalten Sie den Computer nicht aus und aktivieren Sie nicht den
Schlafmodus oder Ruhezustand, während Daten von oder zu der
Speicherkarte übertragen werden. Das System könnte instabil
werden oder auf der Speicherkarte gespeicherte Daten könnten
verloren gehen.
Benutzerhandbuch 8-6
Zusatzeinrichtungen
Umgang mit Speicherkarten
1. Schreiben Sie keine Daten auf Speicherkarten, wenn der Akku nur noch
wenig Energie hat. Eine zu geringe Spannung kann sich negativ auf die
Schreibgenauigkeit auswirken.
2. Entfernen Sie Speicherkarten nicht aus dem Computer, wenn der
Lese- oder Schreibvorgang andauert.
3. Die Speicherkarte ist so konstruiert, dass sie nur in einer Richtung
eingesetzt werden kann. Versuchen Sie nicht, die Karte falsch herum
in den Steckplatz zu drücken.
4. Setzen Sie Speicherkarten immer vollständig in den Steckplatz ein.
Achten Sie darauf, dass sie hörbar einrastet.
5. Drehen oder biegen Sie Speicherkarten nicht.
6. Lassen Sie eine Speicherkarte auf keinen Fall mit Flüssigkeiten in
Berührung kommen, und lagern Sie sie nicht in feuchter Umgebung.
Legen Sie sie auch nicht in der Nähe von Flüssigkeitsbehältern ab.
7. Legen Sie Speicherkarten in ihre Box zurück, wenn Sie sie nicht mehr
benötigen.
8. Berühren Sie nicht den metallischen Teil. Lassen Sie ihn auch nicht
mit Flüssigkeiten in Berührung kommen oder verschmutzen.
Speichererweiterung
Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie
ein zusätzliches Speichermodul installieren. In diesem Abschnitt wird
beschrieben, wie Sie Speichermodule installieren und entfernen.
Bringen Sie den Schreibschutzschalter in die gesicherte Position,
wenn Sie die Aufzeichnung von Daten verhindern möchten.
Vor dem Ein- oder Ausbau eines Speichermoduls müssen Sie den
Computer mit dem Befehl Ausschalten aus dem Windows-Startmenü
herunterfahren. Wenn Sie ein Speichermodul installieren oder
entfernen, während sich der Computer im Schlafmodus oder
Ruhezustand befindet, gehen Daten verloren.
Einige Speichermodule können zwar physisch installiert werden,
sind jedoch nicht kompatibel mit dem Computer. In diesem Fall zeigt
der Computer eine Warnmeldung an.
VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur
zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder
informieren Sie sich auf der Toshiba-Website über geeignete Produkte.
Setzen Sie die beiden Speichermodule derselben Spezifikation und
Kapazität in Sockel A und Sockel B ein. Der Computer läuft im
Zweikanalmodus.
In diesem Modus können Sie effizient auf die Module zugreifen.
Benutzerhandbuch 8-7
Zusatzeinrichtungen
Installieren von Speicher auf der Unterseite
So installieren Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus.
2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen
Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi).
4. Lösen Sie die Schraube, die die Abdeckung des Speichermodulsockels
sichert.
5. Fahren Sie mit dem Fingernagel oder einem flachen Gegenstand unter
die Abdeckung und heben Sie sie ab.
Abdeckung über dem Speichermodulsockel entfernen
6. Setzen Sie die Kontakte des Speichermoduls etwa in einem 45°-Winkel
in den Sockel. Drücken Sie das Modul vorsichtig fest in den Anschluss,
um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Nach längerem Einsatz des Computers werden die Speichermodule heiß.
Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor
Sie sie austauschen.
Unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen sollten Sie keine
Speichermodule einbauen. Dadurch könnten sowohl der Computer als
auch das Modul beschädigt werden.
a. Der Computer ist eingeschaltet.
b. Der Computer befindet sich im Standby.
c. Das optische Laufwerk wurde mit der CD-Taste eingeschaltet.
Benutzerhandbuch 8-8
Zusatzeinrichtungen
7. Drücken Sie das Modul nach unten, damit es flach im Sockel sitzt.
Laschen auf beiden Seiten rasten hörbar ein, um das Modul zu sichern.
Speichermodul installieren
8. Setzen Sie die Abdeckung wieder ein und sichern Sie sie mit der
Schraube.
9. Setzen Sie den Akku ein wie in Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi, beschrieben.
10. Schalten Sie den Computer ein, und vergewissern Sie sich, dass der
installierte Speicher erkannt wird.
Entfernen von Speicher auf der Unterseite
So entfernen Sie ein Speichermodul:
1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus und trennen Sie alle
an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und
entfernen Sie den Akku sowie die Schraube, mit der die Abdeckung
über dem Speichermodulsockel gesichert wird.
3. Fahren Sie mit dem Fingernagel oder einem flachen Gegenstand unter
die Abdeckung und heben Sie sie ab.
Berühren Sie nicht die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Sockels.
Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
1
2
Nach längerem Einsatz des Computers werden die Speichermodule heiß.
Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor
Sie sie austauschen.
Entfernen Sie Speichermodule nicht, wenn der Computer eingeschaltet ist.
Dadurch könnten sowohl der Computer als auch das Modul beschädigt
werden.
Benutzerhandbuch 8-9
Zusatzeinrichtungen
4. Drücken Sie die Laschen nach außen. Eine Seite des Moduls wird
etwas nach oben geschoben.
5. Ziehen Sie das Modul heraus.
Speichermodul entfernen
6. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube.
7. Setzen Sie den Akku wieder ein.
Zusätzlicher Akku
Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus
nachlässt, können Sie diesen durch einen vollständig aufgeladenen Akku
ersetzen. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung
und Startmodi.
Zusätzlicher Netzadapter
Wenn Sie Ihren Computer häufig an verschiedenen Orten benutzen,
z. B. zuhause und im Büro, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an
beiden Orten einen Netzadapter bereithalten.
Akkuladegerät
Das Akkuladegerät bietet eine praktische Möglichkeit, Akkus außerhalb
des Computers aufzuladen. Das Ladegerät kann einen oder zwei
Lithium-Ionen-Akkus aufnehmen.
Berühren Sie nicht die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Sockels.
Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das
Speichermodul beeinträchtigen.
3
1
1
2
Verriegelung
Benutzerhandbuch 8-10
Zusatzeinrichtungen
Externer Monitor
Ein externer analoger Monitor kann an den Anschluss für einen externen
Monitor angeschlossen werden.
So schließen Sie einen externen Monitor an:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an.
3. Schalten Sie den Monitor ein.
4. Schalten Sie den Computer ein.
Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch.
Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F5. Wenn Sie
den Monitor abtrennen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken
Sie ebenfalls Fn + F5, um wieder auf den eingebauten Bildschirm
umzuschalten. Informationen zur Verwendung der Hotkeys zum Ändern
der Bildschirmeinstellung finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Fernsehgerät
An den Videoausgang des Computers kann ein Fernsehgerät
angeschlossen werden.
So schließen Sie ein Fernsehgerät an:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie das Fernsehgerät über ein Videokabel (nicht im
Lieferumfang enthalten) an den Videoausgang an.
3. Schalten Sie das Fernsehgerät ein.
4. Schalten Sie den Computer ein.
Mit den Hotkeys Fn + F5 oder mit der TV-Taste können Sie das aktive
Anzeigegerät ändern. Lesen Sie dazu Kapitel 5, Tastatur.
Wenn ein Fernsehgerät an den Computer angeschlossen ist, wählen Sie
den TV-Typ im Fenster Eigenschaften von Anzeige. Führen Sie die
nachfolgenden Schritte aus (abhängig von der Konfiguration des
Computers):
Benutzerhandbuch 8-11
Zusatzeinrichtungen
Für Intel
1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und
Anpassung Anpassung.
2. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen.
Benutzerhandbuch 8-12
Zusatzeinrichtungen
3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Das Dialogfeld Generic
PnP Monitor and Intel
®
945GM Express Chipset Family
(Generischer PnP-Monitor und Intel® 945GM Express-Chipsatzfamilie)
wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Graphics Properties
(Grafikeigenschaften).
Benutzerhandbuch 8-13
Zusatzeinrichtungen
5. Klicken Sie im nächsten Dialogfeld auf Anzeigegeräte, und richten Sie
dann den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein.
Für nVidia
1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Anpassung.
2. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen.
Benutzerhandbuch 8-14
Zusatzeinrichtungen
3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Das Dialogfeld Generic
PnP Monitor and NVIDIA GeForce Go 7300 Properties
(Eigenschaften für Generischen PnP-Monitor und NVIDIA GeForce
Go 7300) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Start the NVIDIA Control Panel
(NVIDIA-Systemsteuerung starten).
Benutzerhandbuch 8-15
Zusatzeinrichtungen
5. Klicken Sie auf Display (Anzeige).
6. Klicken Sie auf Change Display Configuration (Anzeigekonfiguration
ändern).
7. Richten Sie den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein.
Benutzerhandbuch 8-16
Zusatzeinrichtungen
i.LINK (IEEE1394)
i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher
Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet,
darunter:
digitale Videokameras
Festplattenlaufwerke
MO-Laufwerke
Optische Laufwerke
Vorsichtsmaßnahmen
Erstellen Sie eine Sicherungskopie (Backup) Ihrer Daten, bevor
Sie sie auf den Computer übertragen. Die Originaldaten könnten
möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung digitaler
Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht
werden.
Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische
Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können. Dadurch
könnten Daten zerstört werden.
Wenn Sie Daten über einen IEEE1394-Hub übertragen, schließen Sie
während der Datenübertragung keine anderen Geräte an den Hub an
und trennen Sie keine Geräte vom Hub. Dadurch könnten Daten
zerstört werden. Schließen Sie alle benötigten Geräte an den Hub an,
bevor Sie den Computer einschalten.
anschließen
1. Halten Sie den Stecker richtig herum und schließen Sie das i.LINK
(IEEE1394)-Kabel an den Computer an.
2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an das Gerät an.
Beachten Sie bei der Verwendung von i.LINK die folgenden Punkte:
Möglicherweise müssen Sie Treiber für Ihre i.LINK-Geräte installieren.
Nicht alle i.LINK-Geräte wurden getestet. Daher kann keine Garantie
für eine Kompatibilität mit allen i.LINK-Geräten übernommen werden.
Verwenden Sie S100-, S200- oder S400-Kabel, die höchstens drei
Meter lang sind.
Einige Geräte unterstützen den Schlafmodus oder automatische
Abschaltfunktionen möglicherweise nicht.
Trennen Sie ein i.LINK-Gerät nicht ab, wenn es auf eine Anwendung
zugreift oder wenn der Computer es automatisch ausschaltet,
um Energie zu sparen. Dadurch könnten Daten zerstört werden.
Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet,
der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene
Stromversorgung.
Benutzerhandbuch 8-17
Zusatzeinrichtungen
Gerät abtrennen
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher
entfernen.
2. Klicken Sie auf i.LINK (IEEE1394)-Gerät.
3. Trennen Sie das Kabel zuerst vom Computer, dann vom i.LINK-Gerät ab.
Sicherheitsschloss
Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem
Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen,
um den Diebstahl des Geräts zu verhindern.
Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch,
das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten Seite
des Computers.
Sicherheitsschloss
Lesen Sie auch die Dokumentation, die Sie mit dem i.LINK-Gerät
erhalten haben.
Benutzerhandbuch 9-1
Fehlerbehebung
Kapitel 9
Fehlerbehebung
TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten
trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel
beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen.
Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich
potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Vorgehen bei der Problemlösung
Die folgenden Richtlinien erleichtern die Fehlerbehebung:
Stellen Sie Ihre Arbeit am Computer unverzüglich ein, wenn Sie ein
Problem bemerkt haben. Eine Fortführung der Arbeit kann zu
Datenverlusten oder Beschädigungen führen. Sie könnten
Informationen vernichten, die wertvolle Hinweise für die Lösung des
Problems geben könnten.
Beobachten Sie, was passiert. Notieren Sie sich, welche Vorgänge der
Computer ausführt und welche Aktionen Sie unmittelbar vor Auftreten
des Problems durchgeführt haben. Wenn Sie einen Drucker
angeschlossen haben, drucken Sie die Bildschirmanzeige mithilfe der
Taste PrtSc.
Isolieren Sie das Problem. Versuchen Sie, mit den verfügbaren
Hilfsmitteln, zum Beispiel den Tipps in diesem Kapitel, die Aktionen
zu finden, die das Problem verursachen.
Die Fragen und Vorgehensweisen in diesem Kapitel sollen als Leitfaden
dienen. Sie sind keine immer gültigen Techniken zur Problemlösung. Viele
Probleme sind einfach zu lösen, bei manchen müssen Sie sich jedoch an
Ihren Händler wenden. Benötigen Sie die Unterstützung des Händlers oder
eines anderen Helfers, sollten Sie das Problem so detailliert wie möglich
beschreiben können.
Benutzerhandbuch 9-2
Fehlerbehebung
Erste Überprüfung im Fehlerfall
Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten
Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar
ernsten Problemen führen.
Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle
Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
Dazu gehören z. B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen
externen Geräte, die Sie verwenden.
Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät
anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt
er das neue Gerät.
Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt
sind.
Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen?
Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
Überprüfen Sie alle Kabel auf lose Drähte und alle Anschlüsse auf lose
Anschlussstifte.
Überprüfen Sie, ob das optische Laufwerk korrekt eingesetzt wurde.
Notieren Sie Ihre Beobachtungen in einem Fehlerbericht. Mithilfe dieses
Berichts können Sie dem Händler die Probleme beschreiben. Wenn ein
Problem erneut auftritt, können Sie das Problem mithilfe dieses Protokolls
schneller bestimmen.
Problem analysieren
Manchmal gibt das System Hinweise, die Ihnen bei der Identifikation des
Problems helfen. Beachten Sie bei der Fehlersuche die folgenden Fragen:
Welche Systemkomponente arbeitet nicht einwandfrei: Tastatur,
Diskettenlaufwerk, Festplattenlaufwerk, Drucker, Bildschirm? Jede
fehlerhafte Systemkomponente zeigt ein bestimmtes Symptom.
Ist das Betriebssystem richtig konfiguriert? Überprüfen Sie die
Konfigurationsoptionen.
Was erscheint auf dem Bildschirm? Werden auf dem Bildschirm
Meldungen oder unverständliche Zeichen angezeigt? Drucken Sie die
Bildschirmanzeige aus, wenn Sie einen Drucker angeschlossen haben.
Schlagen Sie die Meldungen in der Dokumentation zur Software und
zum Betriebssystem nach. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungskabel
richtig und fest angeschlossen sind. Lockere Kabel können zu
fehlerhaften oder unterbrochenen Signalen führen.
Leuchten LEDs auf? Welche? Welche Farbe haben sie? Leuchten sie
ständig oder blinken sie? Notieren Sie, was Sie sehen.
Werden akustische Signale ausgegeben? Wie viele? Sind sie lang oder
kurz? Sind sie hoch oder tief? Verursacht der Computer ungewöhnliche
Geräusche? Notieren Sie, was Sie hören.
Benutzerhandbuch 9-3
Fehlerbehebung
Machen Sie sich Notizen über Ihre Beobachtungen, so dass Sie sie Ihrem
Händler beschreiben können.
Hardware und System-Checkliste
Dieser Abschnitt behandelt Probleme der Computerhardware und der
angeschlossenen Peripheriegeräte. In folgenden Bereichen können Fehler
auftreten:
Software Die Probleme können von der Software
verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket
nicht laden können, kann der Datenträger
beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein.
Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software
zu laden.
Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine
Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in
Ihrer Softwaredokumentation nach. Sie enthält
normalerweise ein Kapitel über Fehlersuche oder
eine Zusammenfassung aller Fehlermeldungen.
Lesen Sie als Nächstes die Fehlermeldungen in
der Dokumentation des Betriebssystems nach.
Hardware Können Sie kein Problem in Ihrer Software finden,
überprüfen Sie Ihre Hardware. Gehen Sie zuerst
die Punkte in der Checkliste weiter oben durch.
Können Sie das Problem immer noch nicht
beheben, versuchen Sie die Fehlerquelle zu
identifizieren. Der nächste Abschnitt enthält
Checklisten für einzelne Komponenten und
Peripheriegeräte.
Systemstart Zeigegerät
Selbsttest USB
Energie TV-Ausgangssignal
Akku LAN
Tastatur Schlafmodus/Ruhezustand
LCD Speichererweiterung
Festplattenlaufwerk Modem
Passwort CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk
i.LINK (IEEE1394) DVD-Super-Multi-Laufwerk mit
Unterstützung von Double-Layer-
Aufnahmen
Wireless LAN
Monitor Diskettenlaufwerk
Audiosystem Echtzeituhr
Benutzerhandbuch 9-4
Fehlerbehebung
Systemstart
Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen
Sie folgende Punkte:
Selbsttest
Stromquellen
Einschaltpasswort
Selbsttest
Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft der Selbsttest automatisch
ab. Auf dem Bildschirm erscheint folgende Anzeige:
Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm.
Wenn der Selbsttest erfolgreich war, versucht der Computer, das
Betriebssystem entsprechend der im BIOS Setup eingestellten
Bootreihenfolge zu laden.
Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen:
Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine
weiteren Informationen oder Meldungen an.
Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert
nicht ordnungsgemäß.
Auf dem Bildschirm erscheint eine Fehlermeldung.
Schalten Sie den Computer aus, und überprüfen Sie alle
Kabelverbindungen sowie die Verbindungen zu den Speichermodulen.
Schlägt der Test erneut fehl, wenden Sie sich an Ihren Händler.
(Diese Abbildung ist nur
ein Beispiel. Je nach
Modell erscheint auf Ihrem
Computer evtl. eine andere
Anzeige.)
Benutzerhandbuch 9-5
Fehlerbehebung
Energie
Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der
Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere
Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den
Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass
ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen
kann. Dieser Abschnitt erläutert in einer Kurzübersicht Probleme an
Netzverbindungen und Akku. Können Sie ein Problem auch nach Befolgung
der Anweisungen nicht lösen, könnte der Fehler bei einer anderen
Energieressource liegen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Händler.
Abschalten bei Überhitzung
Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, schaltet sich
der Computer automatisch ab.
Netzstrom
Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht
einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN. Nähere Informationen
finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Problem Lösung
Netzadapter versorgt
Computer nicht mit
Strom (LED DC IN
leuchtet nicht blau)
Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern
Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer
und in die Steckdose eingesteckt ist.
Überprüfen Sie den Zustand des Kabels und
der Anschlüsse. Ist das Kabel zerschlissen oder
anderweitig beschädigt, ersetzen Sie es durch ein
neues. Sind die Anschlüsse verschmutzt, reinigen
Sie diese mit Watte oder einem sauberen Tuch.
Versorgt der Netzadapter den Computer auch
dann nicht mit Strom, wenden Sie sich an Ihren
Händler.
Benutzerhandbuch 9-6
Fehlerbehebung
Akku
Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen
Sie die LEDs DC IN und Akku. Nähere Informationen zu den LEDs und
zum Akku-Betrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Problem Lösung
Akku versorgt den
Computer nicht mit
Strom
Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie
das Netzkabel an, um den Akku aufzuladen.
Akku wird nicht
aufgeladen, wenn das
Netzkabel
angeschlossen ist.
(LED Akku leuchtet
nicht gelb.)
Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich nicht
sofort wieder auf. Warten Sie einige Minuten.
Lädt sich der Akku dann immer noch nicht auf,
überprüfen Sie, ob die Steckdose Spannung
führt. Schließen Sie ein anderes Gerät an die
Steckdose an, und prüfen Sie, ob es funktioniert.
Wenn die Steckdose keine Spannung führt,
verwenden Sie eine andere Steckdose.
Überprüfen Sie, ob sich der Akku heiß oder kalt
anfühlt. Ist der Akku zu heiß oder zu kalt, lädt er
sich nicht korrekt auf. Warten Sie, bis er
Raumtemperatur erreicht hat.
Ziehen Sie den Netzadapter ab und entfernen
Sie den Akku, um zu überprüfen, ob die
Anschlüsse sauber sind. Wischen Sie diese
gegebenenfalls mit einem weichen Tuch ab,
das Sie mit Alkohol angefeuchtet haben.
Schließen Sie den Netzadapter wieder an, und
setzen Sie den Akku wieder ein.
Überprüfen Sie die LED Akku. Leuchtet sie nicht,
lassen Sie den Computer den Akku mindestens
20 Minuten lang aufladen. Leuchtet die LED
Akku nach 20 Minuten, lassen Sie den Akku
mindestens noch weitere 20 Minuten aufladen,
bevor Sie den Computer einschalten.
Leuchtet die LED dann immer noch nicht, hat
der Akku möglicherweise das Ende seiner
Lebensdauer erreicht.
Setzen Sie einen neuen Akku ein.
Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden
Sie sich an Ihren Händler.
Akku versorgt den
Computer nicht so lange
mit Strom wie erwartet
Überprüfen Sie die
Stromverbrauchseinstellungen in den
Energieoptionen. Wählen Sie eventuell einen
Energiesparmodus.
Benutzerhandbuch 9-7
Fehlerbehebung
Tastatur
Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration
verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
LCD
Problem Lösung
Beim Drücken einiger
Buchstabentasten
erscheinen Zahlen
Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische
Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10
und geben Sie erneut Buchstaben ein.
Auf dem Bildschirm
erscheinen die falschen
Zeichen
Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete
Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine
Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue
Funktion. Informationen hierzu finden Sie in der
Dokumentation zu Ihrer Software.
Funktioniert die Tastatur noch immer nicht,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Bildschirmzeilen sehen
gebrochen aus
Prüfen Sie, ob sich der Computer im DOS-Modus
befindet. Unter DOS können die Bildschirmzeilen
gebrochen aussehen, weil der LCD-Bildschirm
eine höhere Auflösung hat. Unter Windows sollte
die Anzeige normal sein.
Keine Anzeige Drücken Sie die Hotkeys Fn + F5, um das aktive
Anzeigegerät zu ändern, so dass nicht ein
externer Monitor verwendet wird.
Stellen Sie sicher, dass die Sofortsperre nicht
aktiviert ist. Versuchen Sie, Ihr Passwort
einzugeben, wenn Sie eines registriert haben.
Oder schalten Sie den Computer aus und wieder
ein, um die Sofortsperre aufzuheben.
Oben genannte
Probleme können nicht
beseitigt werden oder
es treten andere
Probleme auf
Lesen Sie in der Softwaredokumentation nach,
ob der Fehler an der verwendeten Software liegt.
Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie
sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-8
Fehlerbehebung
Festplattenlaufwerk
Passwort
i.LINK (IEEE1394)
Problem Lösung
Computer bootet nicht
von der Festplatte
Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten
Sie den Computer neu.
Das Problem könnte mit den
Betriebssystemdateien zusammenhängen.
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zum
Betriebssystem.
Computer ist sehr
langsam
Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen
Sie SCANDISK und das
Defragmentierungsprogramm aus, um den
Zustand der Dateien und der Festplatte zu
überprüfen. In der Online-Hilfe oder
Dokumentation des Betriebssystems finden
Sie Informationen zu diesen Funktionen.
Bestehen die Probleme weiterhin, wenden
Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Das Passwort kann
nicht eingegeben
werden.
Lesen Sie dazu Kapitel 6, Stromversorgung und
Startmodi.
Problem Lösung
Das i.LINK-Gerät ist
nicht funktionsfähig
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
dem Computer und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät
eingeschaltet ist.
Installieren Sie die Treiber neu. Öffnen Sie die
Windows-Systemsteuerung und doppelklicken
Sie auf das Symbol Hardware. Befolgen Sie die
Anweisungen auf dem Bildschirm.
Starten Sie Windows neu.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Benutzerhandbuch 9-9
Fehlerbehebung
Wireless LAN
Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen
können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche
Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Monitor
Weitere Informationen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen,
und in der Dokumentation zu Ihrem Monitor.
Problem Lösung
Zugriff auf das Wireless
LAN ist nicht möglich
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für
drahtlose Kommunikation am Computer auf
EIN (ON) steht.
Überprüfen Sie mithilfe des vorinstallierten
Programms ConfigFree den LAN-Status.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Problem Lösung
Monitor lässt sich nicht
einschalten
Überprüfen Sie, ob der externe Monitor
eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass
das Netzkabel des externen Monitors in eine
spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Monitor richtig ein.
Ändern Sie mit den Hotkeys Fn + F5 das aktive
Anzeigegerät, sodass nicht das interne LCD
verwendet wird.
Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel
zwischen externem Monitor und Computer fest
angeschlossen ist.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Monitor wechselt in den
Panning-Modus
Überprüfen Sie die Monitorspezifikation.
Möglicherweise werden die ausgewählte
Auflösung und die Bildwiederholrate nicht
unterstützt. Die Auflösung des Monitors wechselt
möglicherweise in den Panning-Modus, wenn
eine Breitbildauflösung ausgewählt wurde.
Nähere Informationen finden Sie in Anhang B,
Anzeigemodi.
Benutzerhandbuch 9-10
Fehlerbehebung
Audiosystem
Zeigegerät
Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB
in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus.
Touchpad/Dual Mode Pad
Problem Lösung
Es wird kein Ton
ausgegeben.
Stellen Sie den Lautstärkeregler ein.
Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der
Software.
Überprüfen Sie ggf. die Kopfhörerverbindung.
Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager
und stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion
aktiviert ist und die Einstellungen für die
I/O-Adresse, Interrupt-Ebene und DMA für
Ihre Software korrekt sind und es keine Konflikte
mit anderen Geräten gibt, die an den Computer
angeschlossen sind.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Der Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Bedienung des
Touchpads.
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine
Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die
normale Form hat und versuchen Sie es dann
erneut. Drücken Sie Fn + F9, um das
Touchpad/Dual Mode Pad zu aktivieren, und
versuchen Sie erneut, den Zeiger zu bewegen.
Doppeltippen
funktioniert nicht.
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
im Mausprogramm.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen
Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
ein und klicken Sie auf OK.
Benutzerhandbuch 9-11
Fehlerbehebung
USB-Maus
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den
Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen
Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte
Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und
klicken Sie auf OK.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Bildschirmzeiger
reagiert nicht auf die
Verwendung der Maus
Möglicherweise verarbeitet das System gerade
Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Sanduhr
geformt ist, warten Sie, bis er wieder die normale
Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Überprüfen Sie, ob die Maus fest an den
USB-Anschluss angeschlossen ist.
Doppelklicken
funktioniert nicht
Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
im Mausprogramm.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen
Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten.
3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit
ein und klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich zu schnell
oder zu langsam
Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den
Mauseigenschaften.
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen
Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte
Zeigeroptionen.
3. Stellen Sie die Geschwindigkeit ein und
klicken Sie auf OK.
Der Bildschirmzeiger
bewegt sich nicht richtig.
Möglicherweise ist die Maus verschmutzt.
Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der
Mausdokumentation.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Benutzerhandbuch 9-12
Fehlerbehebung
USB
Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät.
TV-Ausgangssignal
LAN
Problem Lösung
USB-Gerät funktioniert
nicht
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
den USB-Anschlüssen des Computers und dem
USB-Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass die USB-
Gerätetreiber korrekt installiert sind.
Informationen zum Überprüfen der Treiber finden
Sie in der Windows-Dokumentation.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Schlechte Bildqualität
auf dem
Fernsehbildschirm
Überprüfen Sie, ob das richtige TV-Format für
Ihre Region ausgewählt wurde: NTSC (USA)
oder PAL (Europa).
Keine Anzeige Stellen Sie Kontrast und Helligkeit am externen
Monitor richtig ein.
Drücken Sie die Hotkeys Fn + F5, um das
Anzeigegerät zu wechseln. Nähere Informationen
finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Wenn Sie den Computer im Schlafmodus ausschalten, während das
Fernsehgerät das aktive Anzeigegerät ist, wählt der Computer beim
nächsten Start entweder das interne LCD oder den externen
Computermonitor als Anzeigegerät.
Problem Lösung
Kein Zugriff auf LAN,
oder Reaktivierung
durch LAN funktioniert
nicht
Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen
der LAN-Buchse des Computers und dem
LAN-Hub.
Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter
angeschlossen ist. Im Akkubetrieb ist der
LAN-Zugriff nicht möglich.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
Benutzerhandbuch 9-13
Fehlerbehebung
Sleep-Modus/Ruhezustand
Speichererweiterung
Informationen zum Installieren von Speichermodulen finden Sie auch
in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
Modem
Problem Lösung
System wechselt nicht
in den Schlafmodus/
Ruhezustand
Ist Windows Media Player geöffnet? Das System
wechselt möglicherweise nicht in den
Schlafmodus/Ruhezustand, wenn Windows
Media Player einen Titel abspielt oder gerade
abgespielt hat. Schließen Sie Windows Media
Player, bevor Sie den Schlafmodus/Ruhezustand
aktivieren.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Der Computer bleibt
hängen und gibt
Tonsignale aus
(ein langer, drei
kurze und drei kurze,
ein langer Ton)
Vergewissern Sie sich, dass das im
Erweiterungssteckplatz installierte
Speichermodul mit dem Computer kompatibel ist.
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein
inkompatibles Modul installiert wurde.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Trennen Sie den Netzadapter und alle
Peripheriegeräte ab.
3. Nehmen Sie den Akku heraus.
4. Nehmen Sie das Speichermodul heraus.
5. Setzen Sie den Akku wieder ein und/oder
schließen Sie den Netzadapter an.
6. Schalten Sie den Computer ein.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Modem kann von der
Kommunikationssoft-
ware nicht initialisiert
werden
Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das
interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie
Telefon- und Modemoptionen in der Windows-
Systemsteuerung.
Benutzerhandbuch 9-14
Fehlerbehebung
Der Wählton ist hörbar,
aber es ist keine
Verbindung möglich.
Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur
automatischen Wähltonerkennung deaktiviert ist,
wenn die Verbindung über ein PBX-Gerät
hergestellt wird.
Bei einer Anwahl kann
keine Verbindung
hergestellt werden
Überprüfen Sie die Einstellungen der
Kommunikationsanwendung.
Nach einer Anwahl ist
kein Klingelzeichen
hörbar.
Stellen Sie sicher, dass im
Kommunikationsprogramm Ton- oder Pulswahl
korrekt festgelegt ist.
Kommunikation wird
unerwartet
abgebrochen
Der Computer bricht die Kommunikation
automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem
Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum
nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie
diesen Zeitraum.
Statt CONNECT wird
schnell NO CARRIER
angezeigt
Überprüfen Sie die Einstellungen für das
Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm.
Zeichen werden
während der
Kommunikation
durcheinander
angezeigt
Stellen Sie für die Datenübertragung sicher,
dass die Einstellungen der Parität und der
Stopp-Bits mit denen des anderen Computers
übereinstimmen.
Sehen Sie nach, ob die Flusssteuerung und das
Protokoll korrekt eingestellt sind.
Eingehende Anrufe
können nicht
entgegengenommen
werden.
Überprüfen Sie die Einstellung für die Anzahl der
Klingelzeichen vor dem automatischen Antworten
im Kommunikationsprogramm.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Benutzerhandbuch 9-15
Fehlerbehebung
CD/DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer-
Aufnahmen
Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der
Bedienung.
Problem Lösung
Kein Zugriff auf Disc im
Laufwerk
Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade fest
geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach
hinten, bis sie einrastet.
Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die
Disc richtig einliegt. Sie sollte ganz gerade und
mit der beschrifteten Seite nach oben liegen.
Ein Fremdkörper in der Schublade könnte das
Lesen der Disc verhindern. Überprüfen Sie, ob
ein Fremdkörper vorhanden ist. Entfernen Sie
den Fremdkörper.
Möglicherweise ist die Disc verschmutzt.
Wischen Sie sie gegebenenfalls mit einem
sauberen Tuch ab, das Sie mit Wasser oder
Neutralreiniger leicht angefeuchtet haben.
Nähere Informationen zur Reinigung finden
Sie im Abschnitt Umgang mit Datenträgern
in Kapitel 4.
Einige Discs laufen
problemlos, andere
nicht
Eventuell verursacht die Software- oder
Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen
Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software
entspricht. Lesen Sie die Dokumentation zur Disc.
Überprüfen Sie den verwendeten Disc-Typ.
Das Laufwerk unterstützt die folgenden Formate:
DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R,
DVD-RW, DVD+R, DVD+RW,
DVD-RAM, DVD+R (Double
Layer), DVD-R (Dual Layer)
CD-ROM: CD-DA, CD-Text, Photo CD
(Single/Multi-Session), CD-ROM
Mode 1, Mode 2, CD-ROM XA
Mode 2 (Form1, Form2),
Enhanced CD (CD-EXTRA), CD-G
(nur Audio-CD)
Prüfen Sie den Regionalcode auf der DVD.
Er muss dem des DVD-Super-Multi-Laufwerks
entsprechen.
Benutzerhandbuch 9-16
Fehlerbehebung
Diskettenlaufwerk
Informationen zum Umgang mit Disketten finden Sie in Kapitel 4,
Grundlagen der Bedienung.
Einige Discs laufen
problemlos, andere
nicht
Eventuell verursacht die Software- oder
Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen
Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software
entspricht. Lesen Sie die Dokumentation zur Disc.
Überprüfen Sie den verwendeten Disc-Typ. Das
Laufwerk unterstützt die folgenden Formate:
DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R,
DVD-RW, DVD+R, DVD+RW,
DVD-RAM, DVD+R (Double
Layer), DVD-R (Dual Layer)
CD-ROM: CD-DA, CD-Text, Photo CD
(Single/Multi-Session), CD-ROM
Mode 1, Mode 2, CD-ROM XA
Mode 2 (Form1, Form2),
Enhanced CD (CD-EXTRA), CD-G
(nur Audio-CD)
Prüfen Sie den Regionalcode auf der DVD. Er
muss dem des DVD-Super-Multi-Laufwerks
entsprechen.
Discs werden nicht
korrekt gebrannt
Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs
zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie
Folgendes beachten:
Verwenden Sie nur von TOSHIBA
empfohlene Rohlinge.
Verwenden Sie während des
Schreibvorgangs weder die Maus noch die
Tastatur.
Verwenden Sie nur die mit dem Computer
gelieferte Brennsoftware.
Während des Beschreibens dürfen Sie keine
andere Software ausführen oder starten.
Bewegen Sie den Computer während des
Schreibvorgangs nicht.
Während des Schreibvorgangs dürfen Sie
weder externe Geräte anschließen oder
trennen noch interne Karten einsetzen oder
entfernen.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Benutzerhandbuch 9-17
Fehlerbehebung
RTC (Echtzeituhr)
TOSHIBA Kundendienst
Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme
bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA.
Problem Lösung
Einige Programme
laufen problemlos,
andere nicht
Eventuell verursacht die Software- oder
Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen
Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software
entspricht.
Zugriff auf das
Diskettenlaufwerk nicht
möglich
Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette.
Können Sie auf diese zugreifen, liegt das Problem
wahrscheinlich bei der ursprünglich verwendeten
Diskette, nicht beim Laufwerk selbst.
Lassen sich die Probleme nicht beheben,
wenden Sie sich an Ihren Händler.
Problem Lösung
Auf dem LCD wird die
folgende Meldung
angezeigt:
FEHLER
0271=Überprüfen
Sie die
Einstellungen
für Datum und
Uhrzeit.
WARNUNG
0251=System CMOS
fehlerhafte
Prüfsumme -
Standardkonfigur
ation wird
verwendet.
Weiter mit [F1],
Setup aufrufen
mit [F2].
Der RTC-Akku ist entladen. Stellen Sie Datum
und Uhrzeit im BIOS Setup ein, indem Sie
folgendermaßen vorgehen:
1. Drücken Sie F1. BIOS Setup wird gestartet.
2. Drücken Sie F2, um das Datum
einzugeben.
3. Drücken Sie F2, um die Uhrzeit
einzugeben.
Benutzerhandbuch 9-18
Fehlerbehebung
Bevor Sie anrufen
Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie
verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere
Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, sollten
Sie Folgendes versuchen:
Arbeiten Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den Dokumentationen
zu Ihrer Software und zu den Peripheriegeräten durch.
Treten Fehler bei der Ausführung von Softwareanwendungen auf, lesen
Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in der Softwaredokumentation.
Wenden Sie sich an den technischen Support des Softwareherstellers.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie Ihren Computer
bzw. Ihre Anwendungsprogramme erworben haben. Der Fachhändler
ist die beste Quelle für aktuelle Informationen.
Kontaktadressen
Wenn Sie das Problem nicht lösen können und glauben, dass es sich um
einen Hardwarefehler handelt, wenden Sie sich an TOSHIBA. Die Adresse
finden Sie in den beiliegenden Garantieinformationen. Hilfreiche Tipps
finden Sie auch im Internet auf der TOSHIBA-Website unter
http://www.toshiba-europe.com.
Benutzerhandbuch 10-1
Hinweise zu Einschränkungen
Kapitel 10
Hinweise zu Einschränkungen
In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für
TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt.
CPU
Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit
(CPU, Central Processing Unit)
Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden
Bedingungen von den Spezifikationen abweichen:
bei Verwendung bestimmter externer Peripherieprodukte
bei Akku- statt Netzbetrieb
bei Verwendung bestimmter vom Computer erzeugter Multimedia-
Grafiken oder -Videoanwendungen
bei Verwendung von Standard-Telefonleitungen oder langsamen
Netzwerkverbindungen
bei Verwendung komplexer Modellierungssoftware, wie z. B.
Highend-CAD-Anwendungen
bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Anwendungen oder
Funktionalitäten
bei Verwendung des Computers in Gebieten mit niedrigem Luftdruck
(zum Beispiel über 1000 m über NN)
bei Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen
außerhalb des Bereichs von 5 °C und 30 °C bzw. über 25 °C in
großen Höhen (Alle Werte sind ungefähr und variieren je nach
Computermodell. Weitere Informationen finden Sie im
Benutzerhandbuch oder auf der Toshiba-Website unter
http://www.pcsupport.toshiba.com.)
Auch Änderungen der Gerätekonfiguration können dazu führen, dass
die CPU-Leistung von den Spezifikationen abweicht.
Benutzerhandbuch 10-2
Hinweise zu Einschränkungen
Unter bestimmten Bedingungen schaltet sich der Computer möglicherweise
automatisch ab. Dabei handelt es sich um eine normale Schutzfunktion, die
das Risiko von Datenverlusten oder Geräteschäden bei Verwendung des
Computers außerhalb der empfohlenen Bedingungen verringern soll.
Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie in regelmäßigen Abständen
Sicherungskopien (Backups) Ihrer Daten erstellen und auf einem externen
Speichermedium speichern. Die optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie
den Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden.
Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem Computer
erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support
von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt
TOSHIBA
Kundendienst
in Kapitel 9,
Fehlerbehebung
.
64-Bit-Computing.
64-Bit-Prozessoren wurden entwickelt, um die Vorteile von 32-Bit- und
64-Bit-Computing zu nutzen.
Für das 64-Bit-Computing müssen die folgenden Hardware- und
Softwarevoraussetzungen erfüllt sein:
64-Bit-Betriebssystem
64-Bit-CPU, -Chipsatz und -BIOS (Basic Input/Output System)
64-Bit-Gerätetreiber
64-Bit-Anwendungen
Bestimmte Gerätetreiber und/oder Anwendungen sind möglicherweise
nicht mit einer 64-Bit-CPU kompatibel und funktionieren deshalb nicht
korrekt. Auf dem Computer ist ein 32-Bit-Betriebssystem vorinstalliert,
sofern nicht ausdrücklich angegeben wird, dass es sich um ein 64-Bit-
Betriebssystem handelt.
Speicher (Hauptsystem)
Ein Teil des Systemspeichers kann vom Grafiksystem für die Grafikleistung
verwendet werden, wodurch sich der für andere Computerprozesse
verfügbare Systemspeicher verringert. Die Größe des Systemspeichers,
der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der
Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des
Systemspeichers und anderen Faktoren. Bei Computern, die mit 4 GB
Systemspeicher konfiguriert sind, ist der für Computerprozesse verfügbare
Systemspeicher deutlich reduziert und vom jeweiligen Modell und der
Systemkonfiguration abhängig.
Benutzerhandbuch 10-3
Hinweise zu Einschränkungen
Lebensdauer des Akkus
Die Lebensdauer des Akkus kann je nach Modell, Konfiguration,
Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten
Funktionen erheblich variieren, dazu tragen auch die normalen
Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten
bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests
von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen
unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach
Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku
möglicherweise nicht aufgeladen.
Nach einer gewissen Zeit kann der Akku nicht mehr bis zur vollen Kapazität
aufgeladen werden und muss ersetzt werden. Dies gilt für alle Akkus.
Wenn Sie einen neuen Akku benötigen, lesen Sie bitte die Informationen
zu Zubehörteilen, die Sie mit dem Computer erhalten haben.
Kapazität des Festplattenlaufwerks
1 Gigabyte (GB) entspricht 10
9
= 1.000.000.000 Byte hoch 10.
Das Computerbetriebssystem zeigt die Speicherkapazität jedoch in der
Form „hoch 2“ für die Definition von 1 GB = 2
30
= 1.073.741.824 Byte an,
was zu einem geringeren Wert führt. Die verfügbare Speicherkapazität
ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte
Betriebssysteme umfasst, wie z. B. das Microsoft-Betriebssystem und/oder
vorinstallierte Software-Anwendungen, oder Inhalte von Datenträgern.
Die tatsächlich formatierte Kapazität kann variieren.
LCD
Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung
des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist
ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie.
Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Im Akkubetrieb ist
die Bildschirmanzeige dunkler, und die Helligkeit kann nicht erhöht werden.
Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU)
Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je nach Modell, Konfiguration,
Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten
Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im
Akkubetrieb erheblich absinken.
Wireless LAN
Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN
kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische
Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes
sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration.
Benutzerhandbuch 10-4
Hinweise zu Einschränkungen
[54 Mbit/s ist das theoretische Maximum unter dem IEEE802.11
(a/b/g)-Standard.] Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt
unter dem theoretischen Maximum.
Nicht verwendete Symbole
Die Gehäuse von Notebooks sind häufig so konstruiert, dass alle innerhalb
einer Produktserie möglichen Konfigurationen darin untergebracht werden
können. Das Modell Ihrer Wahl bietet deshalb unter Umständen nicht alle
Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter am
Notebook-Gehäuse befinden.
Kopierschutz
Die auf einigen Datenträgern enthaltene Kopierschutztechnologie kann
eventuell dazu führen, dass Sie auf diesen nicht aufnehmen oder diese
nicht anzeigen können.
Abbildungen
Bei allen Abbildungen handelt es sich um Simulationen zu
Illustrationszwecken.
LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen
Die Helligkeit Ihres LCDs entspricht ungefähr der eines Fernsehgeräts.
Stellen Sie die Helligkeit Ihres LCDs so ein, dass Ihre Augen nicht
überanstrengt werden.
Benutzerhandbuch A-1
Spezifikationen
Anhang A
Spezifikationen
In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers
zusammengefasst.
Maße und Gewicht
362 mm (B) × 267,8 mm (T) × 39,3 mm (max. H)
267.8mm
39.3mm
362mm
Benutzerhandbuch A-2
Spezifikationen
Gewicht
Ab 2,72 kg*
* Das Gewicht variiert je nach Produktkonfiguration,
Herstellerkomponenten, Produktionsabweichungen und ausgewählten
Optionen.
Umgebungsbedingungen
Eingebautes Modem
Bedingungen Umgebungstemperatur Relative
Luftfeuchtigkeit
Betrieb 5°C bis 35°C 20 % bis 80 %
Außer Betrieb -20°C bis 65°C
Bedingungen Höhe (über NN)
Betrieb -10 bis ca. 3.000 m
Außer Betrieb -10 bis ca. 12.000 m
Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU)
NCU-Typ AA
Leitungstyp Telefonleitung (nur analog)
Wählverfahren Impulswahl
Tonwahl
Steuerbefehle AT-Befehle
EIA-578-Befehle
Überwachungsfunk-
tion
Computerlautsprecher
Kommunikationsspezifikationen
Kommunikationssy-
stem
Daten:
Fax:
Vollduplex
Halbduplex
Kommunikationspro-
tokoll
Daten:
ITU-T-Rec
(Früher CCITT)
Bell
Fax:
ITU-T-Rec
(Früher CCITT)
V.21/V.22/V.22bis/V.32/
V.32bis/V.34/V.90/V.92
(nur USA und Kanada)
103/212A
V.17/V.29/V.27ter/
V.21 ch2
Benutzerhandbuch A-3
Spezifikationen
Kommunikationsgesc
hwindigkeit
Datenübertragung und Datenempfang
300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/
16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/
33600 bps
Daten empfangen mit V.90/V92
28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/
37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/
46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/
56000 bps
Fax:
2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps
Fehlerkorrektur MNP Klasse 4 und ITU-T V.42
Datenkomprimierung MNP Klasse 5 und ITU-T V.42bis
Benutzerhandbuch B-1
Anzeigemodi
Anhang B
Anzeigemodi
In diesem Anhang werden alle Anzeigemodi bei Verwendung eines
externen Monitors aufgeführt.
Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D-Anwendungen
und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder
Bildauslassungen kommen. In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des
Bildschirms. Verringern Sie sie, bis die Anzeige korrekt erfolgt. Sie können
auch Windows Aero™ deaktivieren, um das Problem zu beheben.
CRT-Auflösung Farbtiefe
(bpp)
Bildwiederholrate
(Hz)
800 × 600 16 bpp 60, 75, 85, 100
32 bpp 60, 75, 85, 100
1024 × 768 16 bpp 60, 75, 85, 100
32 bpp 60, 75, 85, 100
1280 × 800 16 bpp 60
32 bpp 60
1280 × 1024 16 bpp 60, 75, 85, 100
32 bpp 60, 75, 85, 100
1600 × 1200 16 bpp 60, 75, 85, 100
32 bpp 60, 75, 85, 100
1920 × 1440 16 bpp 60, 75
32 bpp 60, 75
2048 × 1536 16 bpp 60
32 bpp 60
Einige Anzeigemodi werden je nach verwendetem externen Monitor unter
Umständen nicht unterstützt.
Benutzerhandbuch B-2
Anzeigemodi
Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder externen
Monitor
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten,
dass Filme gleichzeitig auf dem LCD des Computers und auf einem
externen Fernsehgerät oder Monitor (CRT) angezeigt werden können.
So schließen Sie ein Fernsehgerät an:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Schließen Sie das Fernsehgerät über ein Videokabel (nicht im
Lieferumfang enthalten) an den Videoausgang an.
3. Schalten Sie das Fernsehgerät ein.
4. Schalten Sie den Computer ein.
Mit den Hotkeys Fn + F5 oder mit der TV-Taste können Sie das aktive
Anzeigegerät ändern. Lesen Sie dazu Kapitel 5, Tastatur.
Wenn ein Fernsehgerät an den Computer angeschlossen ist, wählen Sie
den TV-Typ im Fenster Eigenschaften von Anzeige. Führen Sie die
nachfolgenden Schritte aus (abhängig von der Konfiguration des
Computers):
Für Intel
1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und
Anpassung Anpassung.
2. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen.
Benutzerhandbuch B-3
Anzeigemodi
3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Das Dialogfeld Generic
PnP Monitor and Mobile Intel
®
945GM Express Chipset Family
(Generischer PnP-Monitor und mobiler Intel® 945GM Express-
Chipsatzfamilie) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Graphics Properties
(Grafikeigenschaften).
Benutzerhandbuch B-4
Anzeigemodi
5. Klicken Sie im nächsten Dialogfeld auf Anzeigegeräte, und richten Sie
dann den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein.
Für nVidia
1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Anpassung.
2. Wählen Sie Anzeigeeinstellungen.
Benutzerhandbuch B-5
Anzeigemodi
3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Das Dialogfeld Generic
PnP Monitor and NVIDIA GeForce Go 7300 Properties
(Eigenschaften für Generischen PnP-Monitor und NVIDIA GeForce
Go 7300) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Start the NVIDIA Control Panel
(NVIDIA-Systemsteuerung starten).
Benutzerhandbuch B-6
Anzeigemodi
5. Klicken Sie auf Display (Anzeige).
6. Klicken Sie auf Change Display Configuration
(Anzeigekonfiguration ändern).
7. Richten Sie den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein.
Benutzerhandbuch C-1
Netzkabel und Netzstecker
Anhang C
Netzkabel und Netzstecker
Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen
Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des
Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel
müssen folgenden Spezifikationen entsprechen:
Sicherheitsstandards
In Europa müssen zweiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F
oder H03VVH2-F bzw. dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F
verwendet werden.
Länge: Mindestens 1,7 m
Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm
2
Nennstromstärke: Mindestens 2,5 A
Nennspannung: 125 oder 250 V Wechselspannung
(je nach landes/gebietsüblicher Netzspannung)
USA und Kanada: UL-gelistet und CSA-zertifiziert
Nr. 18 AWG, Typ SVT oder SPT-2
Australien: AS
Europa:
Österreich: OVE Italien: IMQ
Belgien: CEBEC Niederlande: KEMA
Dänemark: DEMKO Norwegen: NEMKO
Finnland: FIMKO Schweden: SEMKO
Frankreich: LCIE Schweiz: SEV
Deutschland: VDE Großbritannien: BSI
Benutzerhandbuch C-2
Netzkabel und Netzstecker
Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten
dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei
Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in
U. S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code
Part II zu verwenden.
Die folgenden Abbildungen zeigen die Steckerformen für die U. S. A. und
Kanada, Großbritannien und Europa.
USA Großbritannien
UL-zertifiziert BS-zertifiziert
Australien
AS-zertifiziert Von der entsprechenden Behörde
zertifiziert
Kanada
CSA-zertifiziert
Europa
China
CCC-zertifiziert
Benutzerhandbuch D-1
Falls Ihr Computer gestohlen wird
Anhang D
Falls Ihr Computer gestohlen wird
Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn
wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die
folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig
identifiziert werden kann:
In welchem Land wurde der Computer gestohlen?
Welchen Gerätetyp haben Sie gekauft?
Wie lautet die Modellnummer (PA-Nummer)?
Wie lautet die Seriennummer (8 Ziffern)?
Wann wurde der Computer gestohlen?
Wie lautet Ihre Adresse, Telefon- und Faxnummer?
So melden Sie den Diebstahl per Post oder Fax:
Füllen Sie das TOSHIBA Formular zur Diebstahlregistrierung aus
(kopieren Sie die Seite gegebenenfalls).
Fügen Sie eine Kopie des Kaufbelegs bei, den Sie von Ihrem Händler
erhalten haben.
Faxen oder senden Sie die Quittungskopie und das Formular an die
weiter unten genannte Adresse.
Achten Sie immer gut auf Ihren Computer, um einen Diebstahl
zu verhindern. Dieses wertvolle technische Gerät hat eine hohe
Anziehungskraft auf Diebe, deshalb sollten Sie es besonders an
öffentlichen Plätzen immer im Auge behalten. Mit optional erhältlichen
Diebstahlsicherungen können Sie Ihr Notebook an schweren
Gegenständen befestigen und die Diebstahlgefahr verringern.
Schreiben Sie den Typ, die Modellnummer und die Seriennummer Ihres
Computers auf und bewahren Sie diese Notiz an einem sicheren Ort auf.
Diese Informationen finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Bitte
bewahren Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers
erhalten haben.
Benutzerhandbuch D-2
Falls Ihr Computer gestohlen wird
So melden Sie den Diebstahl online:
Gehen Sie zur Webseite http://www.toshiba-europe.com. Wählen Sie
im Produktbereich Computer Systeme.
Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die
Option Gestohlene Geräte.
Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät
gesucht.
TOSHIBA Diebstahlregistrierung
An: TOSHIBA Europe GmbH
Technical Service and Support
Leibnizstr. 2
93055 Regensburg
Deutschland
Fax: +49 (0) 941 7807 921
Angaben zum Besitzer
Land, in dem der
Computer gestohlen
wurde:
Modell:
(z. B. A200)
Modellnummer:
(z. B. PSA30 YXT)
Seriennummer:
(z. B. 12345678G)
Datum, an dem der
Computer gestohlen
wurde:
Jahr Monat Tag
Nachname, Vorname:
Firma:
Straße:
PLZ/Ort:
Land:
Telefon:
Fax:
Benutzerhandbuch Glossar-1
Glossar
Glossar
In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert.
Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken.
Abkürzungen
AC: Alternating Current, Wechselstrom
AGP: Accelerated Graphics Port, beschleunigte Grafikschnittstelle
BIOS: Basic Input Output System
CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory
CD-RW: Compact Disc-ReWritable
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor
CPU: Central Processing Unit
CRT: Cathode Ray Tube
DC: Direct Current, Gleichstrom
DDC: Display Data Channel
DMA: Direct Memory Access
DOS: Disk Operating System
DVD: Digital Versatile Disc
ECP: Extended Capabilities Port
FDD: Floppy Disk Drive, Diskettenlaufwerk
HDD: Hard Disk Drive, Festplattenlaufwerk
IDE: Integrated Drive Electronics
I/O: Input/Output
IRQ: Interrupt Request ((Unterbrechungsanforderung einer
Hardwarekomponente)
KB: Kilobyte
LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm)
LED: Light Emitting Diode
LSI: Large Scale Integration
MS-DOS: Microsoft Disk Operating System
PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für
Erweiterungssteckkarten)
Benutzerhandbuch Glossar-2
Glossar
RAM: Random Access Memory
ROM: Read Only Memory
RTC: Real Time Clock
SCSI: Small Computer System Interface
TFT: Thin-film Transistor
USB: Universal Serial Bus
VESA: Video Electronic Standards Association
VGA: Video Graphics Array
WXGA: Wide Extended Graphics Array
A
Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen
elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der
Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der
Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht
sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte,
wie z. B. Monitore und Bandlaufwerke, steuern.
Anschluss: Die elektrische Verbindung, über die der Computer Daten
an andere Geräte/Computer überträgt bzw. von anderen
Geräten/Computern empfängt. Auch als Port bezeichnet.
Anwendung: Eine Gruppe von Programmen, die zur Bewältigung einer
bestimmten Aufgabe eingesetzt werden, z.B. Buchhaltung,
Finanzplanung, Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung, Spiele
usw.
ausführen: Eine Anweisung interpretieren und ausführen.
Ausgabe: Die ausgegebenen Ergebnisse einer Computeroperation.
Unter Ausgaben versteht man im Allgemeinen Daten, die 1) auf
Papier gedruckt, 2) auf einem Bildschirm angezeigt, 3) über den
seriellen Modemausgang übertragen oder 4) auf einem Datenträger
gespeichert werden.
B
Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den
allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den
Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von
Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der
Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen
Speicher und Peripheriegeräten.
Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die
Computer-Ausgabe dargestellt wird. Auch "Display" genannt.
BIOS: Basic Input Output System. Die Firmware, die den Datenfluss
im Computer steuert. Siehe auch Firmware.
bit/s: Bits pro Sekunde, auch „bps“. Beschreibt die Geschwindigkeit eines
Modems bei der Datenübertragung.
Benutzerhandbuch Glossar-3
Glossar
Bit: abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste
Informationseinheit, mit der der Computer arbeitet. Sie besitzt
entweder den Wert Null oder Eins. Acht Bits bilden ein Byte.
Siehe auch Byte.
booten: Abgeleitet von „bootstrap“. Das Starten oder Neustarten des
Computers. Beim Booten werden Anweisungen aus einem
Speichergerät in den Arbeitsspeicher des Computers gelesen.
Bus: Eine Schnittstelle zur Übertragung von Signalen, Daten oder
elektrischer Energie.
Byte: Repräsentiert ein Zeichen. Folge von acht Bits, die als Einheit
behandelt werden; gleichzeitig die kleinste adressierbare Einheit
innerhalb des Systemspeichers.
C
Cache-Speicher: Highspeed-Speicher für Daten, der die
Prozessorgeschwindigkeit und die Datenübertragungsrate erhöht.
Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie
dieser Daten im Cache-Speicher abgelegt. Wenn die CPU das
nächste Mal diese Daten benötigt, werden sie nicht aus dem
Hauptspeicher, sondern aus dem Cache-Speicher aufgerufen,
wodurch Zeit gespart wird. Der Computer hat zwei Cache-Ebenen
(Level). Level 1 ist im Prozessor integriert, und Level 2 befindet sich
im externen Speicher.
CD-R: Compact Disc-Recordable. Eine CD, die ein Mal beschrieben und
viele Male gelesen werden kann. Siehe auch CD-ROM.
CD-ROM: Ein Compact Disc-Read Only Memory ist ein Datenträger mit
hoher Kapazität, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann.
Statt mit Magnetköpfen werden die Daten im CD-ROM-Laufwerk
mittels Laser gelesen.
CD-RW: Compact Disc-ReWritable. Eine CD, die viele Male beschrieben
werden kann. Siehe auch CD-ROM.
Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung,
den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten
für andere Chips enthält.
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor. Ein elektronischer
Schaltkreis, der auf einem Siliziumplättchen angebracht ist und
sehr wenig Strom benötigt. Integrierte Schaltkreise mit CMOS-
Technologie lassen sich in hoher Dichte anbringen und sind sehr
zuverlässig.
Controller: Eingebaute Hardware und Software, die die Funktionsweise
eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert
(z. B. der Tastatur-Controller).
CPU: Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit). Der Teil des
Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt.
CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der
Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem
Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das
bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre.
Benutzerhandbuch Glossar-4
Glossar
Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw. eine kleine, blinkende Linie,
die die aktuelle Eingabeposition auf dem Bildschirm anzeigt.
D
DC: Direct Current, Gleichstrom Elektrischer Strom, der nur in eine
Richtung fließt. Diese Stromart wird normalerweise von Batterien
geliefert.
Dialogfeld: Ein Fenster für Benutzereingaben, in dem
Systemeinstellungen vorgenommen oder andere Informationen
eingegeben werden können.
Diskette: Ein austauschbarer Datenträger, der magnetisch codierte Daten
speichert. Auch als Floppy(disk) bezeichnet.
Diskettenlaufwerk (FDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Disketten
liest und darauf schreibt.
DOS: Disk Operating System. Siehe Betriebssystem.
DVD-RAM: Digital Versatile Disc Random Access Memory. Eine DVD
mit hoher Kapazität und hoher Performance, auf der große
Datenmengen gespeichert werden können. Die Daten werden
mittels Laser von der Disc gelesen.
DVD-ROM: Digital Versatile Disc Read Only Memory. Eine DVD mit hoher
Kapazität und hoher Performance, die sich besonders für die
Wiedergabe von Videodaten und anderen Dateien mit hoher Dichte
eignet. Die Daten werden mittels Laser von der Disc gelesen.
E
Eingabe: Die Daten oder Anweisungen, die der Benutzer einem Computer,
einem Datenübertragungsgerät oder einem anderen
Peripheriegerät über die Tastatur oder auf andere Weise eingibt.
Daten eines sendenden Geräts (Ausgabe) stellen die Eingabe des
empfangenden Geräts dar.
Eingabeaufforderung: Eine Meldung bzw. Anzeige, die der Computer
ausgibt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er eine Eingabe bzw.
eine Aktion vom Benutzer erwartet. Manchmal auch als Prompt
bezeichnet.
F
Festplatte: Ein nicht austauschbarer Datenträger, der in der Regel als
Laufwerk C bezeichnet wird. Dieser Datenträger wird im Werk
installiert und kann zu Wartungsarbeiten nur von einem geschulten
Techniker entfernt werden. Auch als fest eingebautes Laufwerk
bezeichnet.
Festplattenlaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das
Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt.
Siehe auch Festplatte.
Benutzerhandbuch Glossar-5
Glossar
formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
Beim Formatiervorgang wird eine Struktur erzeugt, die das
Betriebssystem benötigt, um Dateien oder Programme auf den
Datenträger zu schreiben.
Funktionstasten: Die Tasten F1 bis F12, die zur Ausführung bestimmter
Funktionen betätigt werden.
G
Gerätetreiber: Ein Programm, das die Kommunikation zwischen einem
bestimmten peripheren Gerät und dem Computer steuert. Die Datei
CONFIG.SYS enthält Gerätetreiber, die von MS-DOS geladen
werden, wenn Sie den Computer einschalten.
Gigabyte (GB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Megabyte
entspricht. Siehe auch Megabyte.
Grafik: Informationen, die als Zeichnungen, Illustrationen, Bilder oder
Diagramme dargestellt werden.
H
Hertz: Eine Maßeinheit für die Wellenfrequenz, die einem Zyklus pro
Sekunde entspricht.
Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn,
mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen
lassen.
I
I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom
und zum Computer.
I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den
Datentransfer vom und zum Computer.
integrierte numerische Tastatur: Eine Funktion, mit der Sie bestimmte
Tasten auf der Tastatur (das so genannte Overlay) zur Eingabe von
Zahlen oder zur Cursor- oder Seitensteuerung verwenden können.
J
Jumper: Ein kleiner Clip oder Draht, mit dem sich Hardwaremerkmale
ändern lassen, indem zwei Punkte eines Schaltkreises miteinander
verbunden werden.
K
K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der
EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024,
d.h. 2 hoch 10, benutzt. Siehe auch Byte und Kilobyte.
Benutzerhandbuch Glossar-6
Glossar
Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf
einem magnetischen Datenträger (Diskette oder Festplatte)
gespeichert werden kann. Die Kapazität wird meistens in Kilobyte
(KB) oder Megabyte (MB) angegeben. 1 KB entspricht 1024 Byte;
1 MB entspricht 1024 KB.
KB: Siehe Kilobyte.
Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und
Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts
zu verwenden, ohne sie ändern zu müssen.
2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder
einer anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu
kommunizieren.
Komponenten: Die Elemente oder Teile (eines Systems), die das ganze
System bilden.
Konfiguration: Die einzelnen Komponenten des Systems (Eingabegerät,
Drucker, Laufwerke etc.) und die Einstellungen der Arbeitsweise
des Systems. Sie können das System mit dem Programm
HW Setup konfigurieren.
L
Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem
Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers
kopiert. Außerdem schreibt es Daten aus dem Speicher auf den
Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger
mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei.
LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm. Flüssigkristalle
zwischen zwei Glasschichten, die mit durchsichtigem, leitenden
Material beschichtet sind. Die sichtbare Seite der Beschichtung
besteht aus zeichenformenden Segmenten, die bis zum Rand der
Glasschicht reichen. Wenn eine Spannung zwischen den
Glasschichten angelegt wird, ändert sich die Helligkeit der
Flüssigkristalle.
LED: Leuchtdiode. Ein Halbleiterbauteil, das Licht aussendet, wenn eine
Spannung angelegt wird.
LSI: Large Scale Integration, Hochintegration. 1) Eine Technologie, bei der
bis zu 100.000 einfache logische Gates auf einem einzelnen Chip
angebracht sind.
2) Ein integrierter Schaltkreis, der LSI verwendet.
M
Megabyte (MB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Kilobyte
entspricht. Siehe auch Kilobyte.
Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale
Daten für die Übertragung über Telefonleitungen in das analoge
Format umwandelt (moduliert) und dann beim Empfang zurück in
digitale Daten umwandelt.
Benutzerhandbuch Glossar-7
Glossar
Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Bootmodus, der Schlafmodus oder
der Ruhezustand.
Monitor: Ein Gerät, auf dem Pixel in Reihen und Spalten angeordnet
werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen.
Siehe auch CRT.
MP3: Ein Standard für die Komprimierung von Audiodaten, der
Übertragungen mit hoher Qualität und Wiedergabe von
Audiodateien in Echtzeit ermöglicht.
N
Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten
(auch als Warmstart bezeichnet). Siehe auch booten.
O
Ordner: Ein Verzeichnis in Windows, in dem Dokumente oder weitere
Ordner gespeichert werden.
P
Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten
(ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade, 0 oder 1
sein kann.
2) In der seriellen Kommunikation ein Prüfbit, das einer Bitgruppe
hinzugefügt wird, um die Summe der Bits als gerade oder ungerade
anzuzeigen. Die Parität kann auf Even (gerade), Odd (ungerade)
oder None (keine) gesetzt werden.
Peripheriegerät: Ein externes Ein-/Ausgabegerät, das nicht in den
Mikroprozessor oder den Hauptspeicher integriert ist, wie etwa
ein Drucker oder eine Maus.
Pixel: Bildpunkt. Der kleinste auf einem Bildschirm oder Drucker
darstellbare Punkt. Auch als Pel bezeichnet.
Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den
Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die
erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt.
Puffer: Ein Speicherbereich, in dem Daten zwischengespeichert werden.
Puffer dienen häufig dazu, den unterschiedlichen Datendurchsatz
zweier Geräte zu kompensieren.
R
RAM: Random Access Memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Sehr
schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen
und in den geschrieben werden kann. Auch Arbeitsspeicher oder
Hauptspeicher genannt.
RJ11: Eine modulare Telefonbuchse.
RJ45: Eine modulare LAN-Buchse.
Benutzerhandbuch Glossar-8
Glossar
ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher. Ein nichtflüchtiger
Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des
Computers enthält. Die hier gespeicherten Informationen können
Sie weder aufrufen noch ändern.
S
Schreibschutz: Schutz einer Diskette vor versehentlichem Löschen.
SCSI: Small Computer System Interface. Ein Industriestandard für den
Anschluss verschiedener Peripheriegeräte.
Softkey: Tastenkombinationen, mit denen die Tasten der IBM-Tastatur
emuliert, einige Konfigurationsoptionen geändert, Programme
gestoppt und die Funktionen der integrierten numerischen Tastatur
aufgerufen werden.
Standard(einstellung): Die Werte oder Optionen, die vom System
automatisch gewählt werden, wenn der Benutzer oder das
Programm keine Werte eingibt. Auch als voreingestellter Wert
bezeichnet.
Steuerungstasten: Tasten oder Kombinationen von Tasten, die Sie über
die Tastatur betätigen, um innerhalb eines Programms eine
bestimmte Funktion auszuführen.
Stoppbit: Ein oder mehr Bits eines Bytes, die in der asynchronen seriellen
Kommunikation nach einem übertragenen Zeichen folgen oder
Codes gruppieren.
Systemdiskette: Ein Datenträger, der mit einem Betriebsystem formatiert
wurde. Für MS-DOS ist das Betriebssystem in zwei verborgenen
Dateien und der Datei COMMAND.COM enthalten. Mit einem
Systemdatenträger können Sie den Computer booten. Auch als
bootfähige Diskette bezeichnet.
T
Terminal:
Eine schreibmaschinenähnliche Tastatur und ein CRT-Bildschirm,
die an einen Computer angeschlossen sind und der Ein- und
Ausgabe von Daten dienen.
TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der
jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende
Bildqualität zu erreichen.
Touchpad/Dual Mode Pad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA
Computers integriertes Zeigegerät.
Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des
Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente
(häufig ein Peripheriegerät, z. B. Drucker oder Maus) steuert.
U
USB: Universal Serial Bus. Über diese serielle Schnittstelle kann der
Computer mit verschiedenen Geräten kommunizieren, die in Reihe
an den Computer angeschlossen sind.
Benutzerhandbuch Glossar-9
Glossar
V
VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard,
mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann.
W
Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten.
Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der
Computer verwendet. Auch synonym mit Byte.
8

Hulp nodig? Stel uw vraag in het forum

Spelregels

Misbruik melden

Gebruikershandleiding.com neemt misbruik van zijn services uitermate serieus. U kunt hieronder aangeven waarom deze vraag ongepast is. Wij controleren de vraag en zonodig wordt deze verwijderd.

Product:

Bijvoorbeeld antisemitische inhoud, racistische inhoud, of materiaal dat gewelddadige fysieke handelingen tot gevolg kan hebben.

Bijvoorbeeld een creditcardnummer, een persoonlijk identificatienummer, of een geheim adres. E-mailadressen en volledige namen worden niet als privégegevens beschouwd.

Spelregels forum

Om tot zinvolle vragen te komen hanteren wij de volgende spelregels:

Belangrijk! Als er een antwoord wordt gegeven op uw vraag, dan is het voor de gever van het antwoord nuttig om te weten als u er wel (of niet) mee geholpen bent! Wij vragen u dus ook te reageren op een antwoord.

Belangrijk! Antwoorden worden ook per e-mail naar abonnees gestuurd. Laat uw emailadres achter op deze site, zodat u op de hoogte blijft. U krijgt dan ook andere vragen en antwoorden te zien.

Abonneren

Abonneer u voor het ontvangen van emails voor uw Toshiba Satellite A200 bij:


U ontvangt een email met instructies om u voor één of beide opties in te schrijven.


Ontvang uw handleiding per email

Vul uw emailadres in en ontvang de handleiding van Toshiba Satellite A200 in de taal/talen: Duits als bijlage per email.

De handleiding is 4,41 mb groot.

 

U ontvangt de handleiding per email binnen enkele minuten. Als u geen email heeft ontvangen, dan heeft u waarschijnlijk een verkeerd emailadres ingevuld of is uw mailbox te vol. Daarnaast kan het zijn dat uw internetprovider een maximum heeft aan de grootte per email. Omdat hier een handleiding wordt meegestuurd, kan het voorkomen dat de email groter is dan toegestaan bij uw provider.

Stel vragen via chat aan uw handleiding

Stel uw vraag over deze PDF

Andere handleiding(en) van Toshiba Satellite A200

Toshiba Satellite A200 Gebruiksaanwijzing - Nederlands - 163 pagina's

Toshiba Satellite A200 Gebruiksaanwijzing - English - 154 pagina's


Uw handleiding is per email verstuurd. Controleer uw email

Als u niet binnen een kwartier uw email met handleiding ontvangen heeft, kan het zijn dat u een verkeerd emailadres heeft ingevuld of dat uw emailprovider een maximum grootte per email heeft ingesteld die kleiner is dan de grootte van de handleiding.

Er is een email naar u verstuurd om uw inschrijving definitief te maken.

Controleer uw email en volg de aanwijzingen op om uw inschrijving definitief te maken

U heeft geen emailadres opgegeven

Als u de handleiding per email wilt ontvangen, vul dan een geldig emailadres in.

Uw vraag is op deze pagina toegevoegd

Wilt u een email ontvangen bij een antwoord en/of nieuwe vragen? Vul dan hier uw emailadres in.



Info