Filtersysteme
THOMAS Langzeit Naß- und
Trockenfilter (12)
Dieser garantiert Ihnen dank seiner großen Ober-
fläche eine lange Standzeit, gewährleistet bestes
Staubrückhaltevermögen und ist beim Aufsaugen
von feuchtem Schmutz unerläßlich.
Papierfiltersack (13)
THOMAS Papierfiltersäcke führen zu einer weite-
ren Erhöhung des Staubrückhaltevermögens in Ver-
bindung mit dem Langzeit Naß- und Trockenfilter.
Trockensaugen
Hinweise!
Da Wassereintritt zur Zerstörung des Papierfilter-
sackes (13) führen kann, ist darauf zu achten, daß
sich keine Flüssigkeit im Schlauchsystem oder im
Behälter befindet.
– Um sicherzugehen, daß dies nicht der Fall ist,
sollte man das Gerät nach einem Naßbetrieb
mit angehobenem Saugschlauch einige Zeit
nachlaufen lassen und den Behälter nach dem
Entleeren trockenwischen.
Niemals ohne Filtereinheit trockensaugen.
A
Bei gezogenem Netzstecker den Motorkopf
(7) abnehmen.
Filtersystem
F
Den Papierfiltersack (13) an der Kartonkante
fassen und fest an den Ansaugstutzen (2)
drücken. Danach den Papierfiltersack an die
Behälterwand anlegen.
E
Den Langzeit Naß- und Trockenfilter (12)
gerade auf den Motorflansch aufsetzen und
bis zum Anschlag aufschieben. Danach mit
den Drehriegeln (29) sichern.
A
Anschließend den Motorkopf wieder auf-
setzen. Gerät mit dem Schalter (3) in Betrieb
nehmen.
H
Mit der Saugkraftregulierung (Nebenluftschie-
ber) (11) läßt sich die Saugkraft verändern.
Nebenluftschieber geschlossen = volle
Saugkraft
Nebenluftschieber offen = verringerte
Saugkraft
Wechsel der Filter
Papierfiltersack (13)
F
Netzstecker ziehen! Motorkopf vom Behälter
abnehmen (Bild
A
ࠗ ). Den gefüllten Papierfilter-
sack (13) an der Kartonplatte fassen und vom
Ansaugstutzen (2) abziehen. Neuen Papier-
filtersack – wie vor beschrieben – einsetzen.
Langzeit Naß- und Trockenfilter (12)
E
Netzstecker ziehen! Motorkopf (vom Behälter
abnehmen (Bild
Aࠗ ). Drehriegel (29) öffnen,
Filter abziehen und reinigen (Abklopfen oder
Abbürsten). Bei extremer Verschmutzung oder
langer Nutzung erneuern.
Naßsaugen
Hinweise!
Flüssigkeiten aus Behältern oder Becken können
direkt mit dem Saugschlauch bzw. den Saug-
rohren aufgesaugt werden.
Beim Absaugen aus Behältern, deren Flüssigkeits-
spiegel höher liegt als die Oberkante des
Behälters und deren Füllinhalt größer ist als das
Fassungsvermögen des Behälters, kann bei vollem
Behälter und geschlossenem Schwimmerventil
weiter Flüssigkeit nachfließen. Deshalb in solchen
Fällen nur Teilmengen absaugen und Behälter
zwischendurch entleeren.
Nach dem Saugen zuerst das Saugrohr aus der
Flüssigkeit heben, Saugrohr und -schlauch nach
oben halten (um ein Nachlaufen von Flüssigkeit zu
vermeiden), danach erst den Motor abschalten.
Nach dem Naßsaugen den Behälter und alle ver-
wendeten Teile (wie unter „Nach der Naßreini-
gung” beschrieben) reinigen und trocknen.
A Bei gezogenem Netzstecker den Motorkopf
(7) abnehmen. Vor dem Saugen von Flüssig-
keiten immer den eventuell eingesetzten
Papierfiltersack (13) ebenso wie den Langzeit
Naß- und Trockenfilter (12) entnehmen
(Bilder
Eࠗ und Fࠗ), da diese sonst gebrauchs-
unfähig werden.
Beim Saugen von feuchtem und nassen
Schmutz den THOMAS Langzeit Naß- und
Trockenfilter einsetzen. Der Papierfiltersack
(13) darf dabei aber nicht im Gerät verblei-
ben.
Anschließend den Motorkopf wieder auf-
setzen. Gerät mit dem Schalter (3) in Betrieb
setzen.
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