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1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH ...12
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .............................................................12
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE .................................................... 12
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC) ................................... 12
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO .................................................... 12
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A) ........................................... 12
5. INSTALLATION ...................................................................................... 12
5.1 EINRICHTEN (ABB. B) ............................................................................................12
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES ................................................................................... 12
5.3 NETZANSCHLUSS ................................................................................................12
6. LADEBETRIEB ....................................................................................... 12
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE ........................................................................ 12
6.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
6.3 MANUELLES LADEN UND AUTOMATISCHES LADEN................................ 13
6.3.1 MANUELLES AUFLADEN ..........................................................................13
6.3.2 AUTOMATISCHER LADEVORGANG (TRONIC) .................................. 13
6.4 SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN. ................................... 13
6.5 ENDE DES LADEVORGANGES ........................................................................... 13
6.6
ERHALTUNGSLADEN (nur im Modus TRONIC oder PULSE TRONIC aktiv)
...13
7. BETRIEB BEIM STARTEN ....................................................................... 13
7.1 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
7.2 ANLASSEN MIT START (ABB. E1) ..................................................................... 13
7.3 ANLASSEN MIT BOOST&GO (ABB. E2) .......................................................... 13
7.4 ENDE DES STARTVORGANGS ........................................................................... 13
8. SCHUTZFUNKTIONEN DES BATTERIELADEGERÄTES (ABB. F) .......... 13
9. HILFREICHE RATSCHLÄGE ................................................................... 13
INHALTSVERZEICHNIS
DEUTSCH
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie Explosivgase,
vermeiden Sie daher oene Flammen oder Funkenug. NICHT
RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an einen
gut belüfteten Ort.
- Unerfahrene Personen müssen vor dem Gebrauch des
Gerätes in angemessener Weise unterwiesen werden.
- Erwachsene und Kinder, deren körperliche, sensorische
und geistige Fähigkeiten für den korrekten Gebrauch des Gerätes
nicht ausreichen, müssen von einer Person beaufsichtigt werden, die
während der Benutzung des Gerätes für die Sicherheit der genannten
Personen verantwortlich ist.
- Kinder sind zu beaufsichtigten, um sicherzustellen, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und sorgen
Sie für gut gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN ODER SCHNEE
AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die Ladungskabel
der Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei
funktionierendem Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der Motorhaube
benutzt werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien, die nicht
nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare Versorgungsspannung der Angabe auf dem
Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die Hinweise
des Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen Abschalter oder ein Relais,
die Funken oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen sollte das
Gerät, wenn es in einer Garage oder an einem ähnlichen Ort verwendet
wird, an einer geschützten Stelle unter Aufsicht in Betrieb genommen
werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes dürfen
nur von geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT AM GERÄT
DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT AUSSTECKEN: GEFAHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten Kontakten
geschützt, wie es für die Geräte der Klasse I vorgeschrieben ist.
Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine Verbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker anzuschließen,
deren Belastbarkeit dem auf dem Typenschild vermerkten Wert der
Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den Modellen mit Kabel und Stecker,
deren Leistung ”P.MAX START” einen Wert von 9 kW überschreitet, wird
für den Starterbetrieb empfohlen, den vorhandenen Stecker durch einen
Stecker auszutauschen, welcher der auf dem Typenschild angegebenen
Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE
Manuelle Batterieladegeräte (bei denen der Bediener selbst den
Ladebetrieb beendet) für das Auaden von Bleibatterien mit freiem
Elektrolyt (WET), die etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel),
Motorrädern oder Bootsfahrzeugen eingesetzt werden. Je nach verfügbarer
Ausgangsspannung lassen sich Batterien mit 6V, 12V und 24V Spannung
auaden. Einige Modelle können auch im Modus START oder im Modus
BOOST&GO für das Starten von Kraftfahrzeugen arbeiten.
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC)
Automatische Batterieladegeräte (mit elektronischer Steuerung des
Ladevorgangs sowie automatischer Unterbrechung und Nachladen) für
das Auaden von verschlossenen Batterien (GEL, AGM) im Modus TRONIC
und von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET) im Handmodus CHARGE
(siehe Abschn. 2.1). Sie nden Verwendung etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin
und Diesel), Motorrädern oder Bootsfahrzeugen. Auadbar sind 12V- und
24V-Batterien.
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO
Diese Funktionen beschleunigen den Ladevorgang und unterstützen
das Starten der Fahrzeuge durch ein zügiges Vorladen der Batterie (die
Ladedauer hängt davon ab, welche Kapazität die Batterie hat und wie
stark sie entladen ist). Bei den Modellen mit Funktion BOOST&GO können
die Kabel beim Startvorgang an der Batterie angeschlossen bleiben (siehe
Abschnitt 7). Während des Ladevorgangs sind stets die Hinweise aus
Abschnitt 4 zu beachten.
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A)
Das Amperemeter ermöglicht das Ablesen des vom Ladegerät zur Batterie
übertragenen Stroms (eine vollständig entladene Batterie ruft anfänglich
den Höchststrom ab. Anschließend sinkt der Stromwert mit fortlaufendem
Ladevorgang). Beim Laden ist zu erkennen, dass sich die Anzeige des
Amperemeters von rechts nach links bewegt und dadurch anzeigt, dass der
von der Batterie abgerufene Strom bis auf sehr niedrige Werte nahe null
absinkt (in diesem Zustand ist die Batterie aufgeladen). Die Geschwindigkeit
und die Genauigkeit, mit der dies geschieht, hängen von der Kapazität
und dem Zustand der Batterie sowie von der Erfassungspräzision des
Amperemeters ab. Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand nur mit
einem Dichtigkeitsmesser, der die spezische Dichte der Elektrolytüssigkeit
mißt, bestimmt werden kann. Bei manuellen Batterieladegeräten ist das
Amperemeter zu überwachen, um zu bestimmen, wann die Batterie den
Ladevorgang beendet hat und vom Ladegerät getrennt werden muss, um
eine Überhitzung oder Schädigung zu verhindern.
5. INSTALLATION
5.1 EINRICHTEN (ABB. B)
Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die losen Teile, die in der
Verpackung enthalten sind. Die verfahrbaren Modelle müssen in senkrechter
Lage installiert werden.
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES
Während des Betriebes positionieren Sie das Ladegerät in einer stabilen
Lage und stellen Sie sicher, daß die Luftwege durch die entsprechenden
Önungen nicht verstopft ist, damit eine ausreichende Luftzufuhr
sichergestellt ist.
5.3 NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz mit
geerdetem Nulleiter angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen oder
automatische Schaltern ausgestattet sein, welche die Höchstaufnahme
des Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen passenden
Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen sie aber einen Querschnitt
haben, der geringer ist als der des beiliegenden Kabels.
- Das Gerät muss immer unter Verwendung des gelbgrünen Leiters des
Versorgungskabels, welches mit dem Etikett (W) gekennzeichnet ist,
geerdet werden. Die anderen beiden Leiter hingegen sind an die Phase
und den Nullleiter anzuschließen.
6. LADEBETRIEB
ANMERKUNG: Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob die
Kapazität der Batterien (Ah), die geladen werden sollen, nicht unter den
Werten liegt, die auf dem Typenschild des Ladegeräts (Cmin) angegeben
sind. Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden Anweisung.
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE
Bei einer aufzuladenden Batterie des Typs WET ist wie folgt vorzugehen:
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn vorgesehen, damit die Gase,
die während des Ladens entstehen, entweichen können. Kontrollieren
Sie, ob die Elektrolytüssigkeit die Batterieplatten bedeckt.; Falls diese
freiliegen sollten, geben Sie etwas destilliertes Wasser nach, bis sie 5-10
mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST ÄUSSERSTE VORSICHT
ANGEBRACHT, DA ES SICH BEI DER ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT
UM EINE ÄTZENDE SÄURE HANDELT.
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