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Schnellstart-Anleitung
Digitalisierungsbox
BASIC
Einrichtung über Internet-Browser
speedport.ip oder 192.168.2.1
Einrichtung über Internet-Browser
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Schnellstart-Anleitung
Digitalisierungsbox BASIC
Ausgabe: 1.3
Stand: April 2018
Hersteller
Zyxel Communications Corporation, No.2, Industry east road IX, Science park,
Hsinchu, Taiwan R.O.C.
EU Import
Zyxel Communications A/S, Gladsaxevej 378, 2860 Søborg, Denmark
© 2018 Zyxel Deutschland GmbH
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
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Herzlich willkommen.
Vielen Dank, dass Sie sich für die Digitalisierungsbox BASIC entschieden haben.
Die Digitalisierungsbox BASIC ist ein leistungsstarker WLAN-Router, der Ihnen den Zugang
zum Internet mit VDSL2, ADSL oder ADSL2+ über All-IP-Netze ermöglicht.
Neben Deutschland LAN IP Voice/Data und Magenta Zuhause unterstützt der Router auch
Deutschland LAN SIP-Trunk.
Die Digitalisierungsbox Basic bietet zur breitbandigen Heimvernetzung neben 4 Gigabit-
Ethernet-LAN-Ports auch zwei integrierte WLAN-Basisstationen, die eine Anbindung von
Endgeräten mit Bandbreiten bis zu 1733 Mbit/s (brutto) dank 2.4 und 5 GHz-Funkspektrum
und MU-MIMO-Technologie (4 externe Antennen) gestattet. Separate WLAN- und WPS-
Taster ermöglichen ein leichtes Ein-und Ausschalten des WLAN sowie ein schnelles Anmel-
den neuer WLAN-Clients.
Die Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht die Einbindung von analogen und IP- Telefonen,
ISDN-Endgeräten und ISDN-TK-Anlagen in das All-IP-Netz. Eine integrierte Telefonanlage
bietet zudem zahlreiche zusätzliche Leistungsmerkmale für Ihre Endgeräte.
Diese Schnellstart-Anleitung führt Sie durch die Installation und Ersteinrichtung für den
Betrieb an einem DSL-All-IP-Anschluss. Die ausführliche Beschreibung anderer Einsatzzwe-
cke, wie der Betrieb an einem Glasfaseranschluss oder als reines DSL-Modem und weitere
Leistungsmerkmale und Einstellungen können Sie in der Bedienungsanleitung nachlesen.
Diese finden Sie zum Download unter telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe.
Symbole und Hervorhebungen
Es werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeichnung von speziellen Infor-
mationen verwendet:
WARNUNG
Kennzeichnung einer gefährlichen Situation, die bei Nichtbeachtung des Sicherheitshinwei-
ses zu ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen kann.
ACHTUNG
Kennzeichnung wichtiger Informationen und Warnungen, die Sie auf jeden Fall befolgen
sollten, um Fehlfunktionen und Risiken zu vermeiden.
HINWEIS
Kennzeichnung nützlicher Hinweise und Tipps.
Textdarstellung
Fette Schrift kennzeichnet Felder und Titel/Menüs der Bildschirmdialoge, Anschlüsse so-
wie LEDs und Tasten und Kapitelverweise
Beispiel: Speichern oder siehe Kapitel DSL anschließen oder Telefonie > Allgemein
Pfadangaben sowie Ordner- und Dateinamen werden kursiv dargestellt
Beispiel: C:/Programme oder config.bin
Magenta Schrift markiert Adressen zur Eingabe im Browser:
Beispiel: speedport.ip oder 192.168.2.1
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Sicherheitshinweise
WICHTIG: Lesen Sie bitte diese Anleitung vor Gebrauch des Gerätes sorgfältig und bewah-
ren Sie diese für späteres Nachschlagen auf. Händigen Sie diese Anleitung gegebenenfalls
einem neuen Besitzer des Gerätes aus.
WARNUNG
Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefährlich!
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situationen führen, die
auch schwerste Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können. Um Personen- und
Sachschäden sowie eine Gefährdung von Haus- und Nutztieren zu verhindern, ist bei der
Installation und dem Betrieb der Digitalisierungsbox BASIC folgendes zu beachten:
Das Gerät darf nicht geöffnet werden.
Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht installieren und auch keine Leitungs-
verbindungen stecken oder lösen.
Der Betrieb ist nur für trockene Räume innerhalb von Gebäuden vorgesehen.
Wählen Sie als Aufstellungsort für das Gerät einen Platz, der für Haus- und Nutztiere
möglichst nicht erreichbar ist.
Die Netzsteckdose muss nahe dem Gerät angebracht und leicht zugänglich sein.
Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.
Schließen Sie Kabel nur an die dafür vorgesehenen Buchsen an und verwenden Sie nur
zugelassenes Zubehör.
Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Innere des Geräts eindringen, da sonst ein elektri-
scher Schlag oder Kurzschluss die Folge sein kann.
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Sorgen Sie für ausreichend Belüftung.
Vermeiden Sie den Betrieb in direkter Nähe eines Heizkörpers.
Vergewissern Sie sich vor dem Bohren, dass sich an der Bohrstelle keine Haus-
installation befindet. Bei der Beschädigung von Gas-, Strom-, Signal-, oder Wasserleitun-
gen kann Lebensgefahr oder Sachschaden entstehen.
Legen Sie keine Gegenstände auf die Digitalisierungsbox BASIC. Die Lüftungsschlitze
werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden.
Das Gerät darf nur mit dem beiliegenden Steckernetzteil betrieben werden.
Beachten Sie folgende Hinweise zur Vermeidung von Sachschäden:
USB-Geräte dürfen nur mit Kabeln, die kürzer als drei Meter sind, angeschlossen werden.
Die Verwendung ist als Tischgerät vorgesehen. Dabei sollte das Gerät auf einer glatten
ebenen Fläche stehen oder montiert sein. Für eine optionale Wandmontage liegt dem
Gerät ein Montagebügel bei (siehe Seite 7).
Reinigen Sie die Digitalisierungsbox BASIC nur mit einem weichen, trockenen, antistati-
schen Tuch und verwenden keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
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Entsorgung
Das Produkt ist mit einem WEEE-Symbol markiert. Dies bedeutet, dass
benutzte elektrische und elektronische Produkte nicht über den Hausmüll
entsorgt werden dürfen. Bringen Sie das Gerät zur Sammelstelle Ihres
kommunalen Entsorgers (z.B. Wertstoffhof) und leisten Sie damit einen
aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
WEEE-Reg.Nr.
DE71587309
Altgeräte enthalten häufig sensible personenbezogene Daten. Dies gilt insbesondere
für Geräte der Informations- und Telekommunikationstechnik. Bitte beachten Sie in Ihrem
eigenen Interesse, dass für die Löschung der Daten auf den zu entsorgenden Altgeräten
jeder Endnutzer selbst verantwortlich ist. Sie können die personenbezogenen Daten dauer-
haft löschen, indem Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen.
Open Source Code Lizenzhinweis
Dieses Produkt enthält Software, die unter Open Source Code Licenses lizenziert ist und
Ihnen unter den Bedingungen dieser Lizenzen zur Verfügung gestellt wird.
Eine Kopie des Lizenztextes finden Sie in der Bedienoberäche des Gerätes im Menüpunkt
System > Rechtl. Informationen > Lizenz.
Im Internet finden Sie den Lizenztext unter telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe.
Sie können von uns innerhalb von drei Jahren ab Inverkehrbringen des Firmware-Releases
eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes erhalten, in dem Sie uns unter
support@zyxel.de kontaktieren.
Ausführliche Bedienungsanleitung
Eine detaillierte Beschreibung aller Funktionen Ihrer Digitalisierungsbox BASIC finden Sie
in der Bedienungsanleitung, die Sie über die Geräte-Bedienoberäche abrufen oder im In-
ternet unter folgender Adresse herunterladen können: telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe.
Hier finden Sie auch die jeweils aktuellste Ausgabe dieser Schnellstart-Anleitung.
Lieferumfang
Packen Sie Ihre Digitalisierungsbox BASIC aus und prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf
Vollständigkeit:
Digitalisierungsbox BASIC
Steckernetzteil
DSL-Kabel RJ45-TAE (grau)
Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb)
Wandmontage-Bügel
Prüfen Sie, ob die Komponenten beim Versand beschädigt worden sind. In diesem Fall neh-
men Sie die Digitalisierungsbox BASIC nicht in Betrieb und kontaktieren ihren Lieferanten.
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2 x TEL (TAE)
POWER-Buchse
r Steckernetzteil
RESET-Taster
DSL
3 x LAN
GigabitEthernet
2 x TEL (RJ11)
2 x USB 2.0
Telefon-Anschlussklemmen
orange: ISDN intern | grau: analog
ISDN intern
LAN4/WAN
(kombiniert)
Anschlüsse und Taster
Typschild
RESET
POWER
TEL
2
TELDSL LAN
N ISDN
1 TEL 2 O
TEL
1
Zyxel Communications Corporation
No.2, Industry east road IX, Science park
Hsinchu | Taiwan
Import: Zyxel Communications A/S
Gladsaxevej 378 | 2860 Søborg | Denmark
KONFIGURATION WLAN
ISDN
a1 b1 a2 b2 a1 b1 | a2 b2
TEL 1 | TEL 2
LAN
4 | WAN
12V
3A
LAN 1
LAN 2
LAN 3
VMG8825-D70B-DE02V1F
TD-Mat.Nr.: 40748959
SNR: S162V171000001
MAC: 00D0DEFFFFFF
http://speedport.ip
Benutzername: admin
Passwort:
1234567890
SSID 2.4 GHz: ZYXEL-001
SSID 5.0 GHz: ZYXEL-001-5G
WLAN-Schlüssel:
1234567890123456
DIGITALISIERUNGSBOX BASIC
Allgemeine
Gerätedaten,
DataMatrixCode
Zugangsdaten für
den Zugriff auf die
Bedienober äche
Informationen zur
Einrichtung von
WLAN-Clients
Rechtliche
Informationen
AN/AUS-Schalter
WLAN-Taster
WPS-Taster
7
Wandmontage
Rasten Sie den beiliegenden Bügel in die in der Grafi k dargestellten Öffnungen ein und be-
festigen Sie die Digitalisierungsbox BASIC mit 2 Schrauben an der Wand.
Montageschlitze für
den Wandbügel
Schlüssellochöffnungen
für die Wandbesfestigung
DSL-Anschluss
Ihre Digitalisierungsbox BASIC ist für IP-basierte Anschlüsse (Voice over IP) ohne Splitter
vorgesehen (Telefonieren über das Internet).
Hier sehen Sie ein mögliches Anschlusszenario für Ihr Heimnetz.
Internet
WLAN 2.4/5 GHz
Clients
2.4G 5G
VDSL/ADSL
Glasfaser GigabitETH
Notebook/PC
Medienserver/NAS
Digitalisierungsbox
BASIC
Datenspeicher
Telefon
DSL
GigabitETH
GigabitETH
(Optional)
USB
WLAN
2.4 GHz
WLAN
5 GHz
IP-Telefon
Telefone
Analoge
Endgeräte
(Telefon/Fax)
alternativ: Anschluss einer
lokalen ISDN-PBX
ISDN interna/b
Glasfaser
WLAN IP Telefon
ONU
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Verkabelung am IP-basierten Anschluss (Voice over IP)
Für die Umstellung eines bestehenden Standard- oder Universalanschlusses (ISDN) auf
einen Anschluss mit IP-basierter Telefonie entfernen Sie bitte zunächst die vorhandenen
Geräte wie Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur
Telefondose. Weitere Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der
Auftragsbestätigung entnehmen.
Schließen Sie die Digitalisierungsbox BASIC gemäß der folgenden Beschreibung an.
Beachten Sie bitte auch die Übersichtsgrafik unter DSL-Anschluss auf Seite 7.
DSL anschließen
Nehmen Sie das graue DSL-Kabel (RJ45-TAE) und stecken den RJ45-Stecker in die mit
DSL beschriftete graue Buchse Ihrer Digitalisierungsbox BASIC. Den TAE-Stecker des
Kabels stecken Sie in die mittlere, mit F oder ( beschriftete Buchse am Telefon-Hausan-
schluss (Telefondose).
Wenn Sie später die Stromversorgung einschalten (siehe Kapitel Ersteinrichtung), beginnt
die DSL-LED zu blinken. Nach erfolgreicher DSL-Synchronisation leuchtet die DSL-LED
dauerhaft grün. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern.
Analoge Telefone anschließen
Nehmen Sie den Telefonstecker (TAE-Stecker) Ihrer DECT-Basisstation (bzw. der ana-
logen Telefone) und stecken ihn in die mit TEL1 oder TEL2 beschriftete Buchse der
Digitalisierungsbox BASIC.
Alternativ können Sie auch die Telefone über die mit TEL1 bzw. TEL2 gekennzeichneten
RJ11-Buchsen anschließen oder die Klemmleisten für eine Direktverdrahtung verwenden.
Es können 2 analoge Telefone an die Digitalisierungsbox BASIC angeschlossen werden.
Nach Abschluss der Ersteinrichtung sind die bereitgestellten Telefonnummern an allen Tele-
fonen verfügbar. Änderungen dieser Einstellungen nehmen Sie bitte über die Bedienober-
fläche der Digitalisierungsbox BASIC vor.
Telefonkabel haben an den Steckverbindungen unterschiedliche Codierungen. Benutzen
Sie das zum Telefon gehörende Anschlusskabel.
Je nach Gerätetyp kann das analoge Telefon über TAE/RJ11 bzw. Klemmen angeschlossen
werden, wobei die Anschlüsse nicht zutzlich sondern parallel geschaltet sind.
ISDN-Endgeräte anschließen
Der Anschluss Ihres ISDN-Telefons oder Ihrer vorhandenen ISDN-Telefonanlage erfolgt
über die schwarze mit ISDN beschriftete RJ45-Buchse. Zusätzlich können Sie (z. B. bei der
Verkabelung Ihrer Telefonanlage) auch die mechanischen Anschlussklemmen verwenden.
Um bis zu 8 ISDN-Endgeräte (davon maximal 4 Telefone) anzuschließen, nutzen Sie bitte
einen zusätzlichen ISDN-Verteiler.
Sie können eine ISDN-Telefonanlage und/oder bis zu acht ISDN-Endgeräte an diesem
Anschluss betreiben. Nach Abschluss der Ersteinrichtung sind die bereitgestellten Tele-
fonnummern am ISDN-Anschluss verfügbar. Änderungen zu dieser Einstellung können Sie
über die Bedienoberfläche vornehmen. Informationen dazu finden Sie in der ausführlichen
Bedienungsanleitung.
Die Zuordnung der Rufnummern zu den ISDN-Endgeräten erfolgt, wie gewohnt, in den
Endgeräten selbst. Auch weitere Einstellungen müssen an dem ISDN-Endgerät für die ent-
sprechende MSN durchgeführt werden. Busy on Busy kann über die Bedienoberfläche der
Digitalisierungsbox BASIC aktiviert werden.
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Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen
Für Hausverkabelungen bietet die Digitalisierungsbox BASIC die Möglichkeit, ISDN- und
analoge Telefone bzw. eine Telefonanlage über mechanische Klemmen anzuschalten. Diese
sind parallel zu den Buchsen geschaltet (orange: ISDN intern, grau: Analog) und be nden
sich rechts neben der ISDN-Buchse.
Zum Anschließen eines Installationskabels gehen Sie bitte wie folgt vor:
Isolieren Sie die anzuschließenden Adern ca. 10 mm ab und und stecken die abisolierten
Kabelenden in die bezeichneten Öffnungen der Klemmen.
Zum Verbinden und Lösen der Adern drücken Sie die Tasten auf den Federklemmen mit
einem Schraubendreher nieder.
Beachten Sie die Angabe der Verdrahtung über den Klemmleisten.
Leitung
2Leitung
1
a1 | b1
ISDN
S
0
an
Analog
S
0
ab
a2
| b2 a/b 1 a/b 2
IP-Telefone anschließen
Kabelgebundene IP-Telefone werden über die LAN-Buchsen angeschlossen. Der Anschluss
kabelloser IP-Telefone per WLAN erfolgt wie im Kapitel Geräte mit dem WLAN verbinden
beschrieben. Lesen Sie bitte auch die Bedienungsanleitung des Telefonherstellers.
Sie können bis zu 4 IP-Telefone an die Digitalisierungsbox BASIC anschließen. Die Telefone
können sowohl intern als auch über einen externen Anbieter registriert werden. Auch ein
Parallelbetrieb ist möglich.
Computer über LAN-Buchsen anschließen
Nehmen Sie das im Lieferumfang enthaltene gelbe Netzwerkkabel und verbinden da-
mit Ihr Ethernet-fähiges Endgerät, wie z.B. Notebook, Medienreceiver oder NAS mit der
Digitalisierungsbox BASIC.
Falls Sie mehr als 4 (bei Verwendung von LAN 4 als WANoE 3) kabelgebundene LAN-
Verbindungen benötigen, können Sie Ihr Netzwerk mit einem Switch erweitern. Für einen
störungsfreien Betrieb mit maximaler Übertragungsgeschwindigkeit sollten Sie für die kom-
plette Netzwerkinstallation nur Zubehör der Kategorie CAT 6 (oder höher) verwenden.
Stromversorgung anschließen
Stecken Sie den Stecker des beiliegenden Netzteils in die mit POWER beschriftete Buchse
der Digitalisierungsbox BASIC und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V.
Ihre Digitalisierungsbox BASIC verfügt über einen mechanischen Ein/Aus-Schalter, der mit
gekennzeichnet ist. Vor dem Einschalten der Digitalisierungsbox BASIC lesen Sie bitte
das Kapitel Konfi guration.
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Geräte mit dem WLAN verbinden
Die WLAN-Funktion der Digitalisierungsbox BASIC muss eingeschaltet sein. Kontrollieren
Sie dazu die WLAN-LEDs auf der Vorderseite. Diese müssen je nach aktiviertem Fre-
quenzbereich dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie den WLAN-Taster der
Digitalisierungsbox BASIC für ca. 1 Sekunde. Die WLAN-LEDs beginnen grün zu blinken und
leuchtet nach ca. 15 Sekunden dauerhaft.
Ihre Digitalisierungsbox BASIC ermöglicht den WLAN-Betrieb im 2,4- und im 5 GHz-
Band. Im Auslieferungszustand besitzt das Gerät zwei SSIDs, die es ermöglichen, das
gewünschte Band gezielt auszuwählen. Werkseitig ist das Verschlüsselungsverfahren WPA2
voreingestellt. Stellen Sie sicher, dass die einzubindenden WLAN-Geräte sowohl die ausge-
wählte Frequenz als auch das WPA2-Verfahren unterstützen.
Die zu verbindenden Endgeräte müssen den WLAN-Standard 802.11 ac, b, g oder n unter-
stützen. Das Verbinden mit der Digitalisierungsbox BASIC unterscheidet sich bei verschie-
denen Betriebssystemen (Windows, Linux, iOS, Android, etc.). Bitte informieren Sie sich dazu
im Handbuch Ihres Endgerätes.
Geräte unter Windows 10 verbinden
Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen.
Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet.
Klicken Sie auf WLAN und überprüfen Sie, dass die Drahtlosnetzwerkverbindung auf Ein
geschaltet ist.
Klicken Sie unter Drahtlosnetzwerkverbindung auf den WLAN-Namen (SSID) Ihrer
Digitalisierungsbox BASIC und klicken Sie auf Verbinden.
Tragen Sie den WLAN-Sicherheitsschlüssel (WPA2-Key) in das Eingabefeld Netzwerk-
schlüssel eingeben ein und klicken Sie auf Weiter.
Geräte unter OS X verbinden
Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste.
Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren
Wählen Sie den WLAN-Namen (SSID) Ihrer Digitalisierungsbox BASIC und geben den
WLAN-Sicherheitsschlüssel ein.
Geräte unter Android bzw. iOS verbinden
Bei Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android 4.xx und höher, führen Sie
bitte folgende Schritte aus:
Tippen Sie auf das Icon Einstellungen, danach auf den Eintrag WLAN.
Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihrer Digitalisierungsbox BASIC.
Tragen Sie den WLAN-Schlüssel (WPA2-Key) Ihrer Digitalisierungsbox BASIC in das Einga-
befeld Passwort ein und tippen Sie auf Verbinden.
Im Auslieferungszustand finden Sie den WLAN-Namen (SSID) und den Sicherheits-
schlüssel auf dem Typschild (Geräterückseite) oder im Routerpass.
11
Nutzung der WPS-Funktion zum Verbinden von Geräten
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ermöglicht Ihnen die einfache und schnelle Einbindung neuer
WLAN-Geräte in Ihr Funknetzwerk. Endgeräte, die die WPS-Funktion unterstützen, können
per Tastendruck integriert werden:
Drücken Sie den WPS-Taster der Digitalisierungsbox BASIC ca. 1 Sekunde. Die entspre-
chende WLAN-LED (2.4G in der Grundeinstellung) beginnt gelb zu blinken.
Aktivieren Sie innerhalb von 2 Minuten die WPS-Funktion an Ihrem Endgerät. Beachten Sie
dabei dessen Bedienungsanleitung.
Sie können den WPS-Taster nur für eine Frequenz benutzen. Im Auslieferungszustand ist
die WPS-Funktion für das 2,4 GHz-Band aktiviert. Die Einstellung für WPS können Sie über
die Bedienoberfläche im Menü WLAN > 2.4 GHz ändern oder WPS komplett ausschalten,
wenn Ihre Digitalisierungsbox BASIC z.B. an einem frei zugänglichen Standort steht.
Die Bedienoberfläche Ihrer Digitalisierungsbox BASIC
Für die individuelle Konfiguration und nutzerspezifische Anpassung verwenden Sie die
Bedienoberäche der Digitalisierungsbox BASIC. Diese erreichen Sie über die Eingabe der
IP-Adresse 192.168.2.1 bzw. speedport.ip in Ihrem Internet-Browser.
Der Zugang zur Bedienoberäche ist werksseitig passwortgeschützt. Die Daten finden Sie
auf dem Typschild des Gerätes bzw. dem beiliegenden Routerpass:
Modell-Name: Digitalisierungsbox BASIC
Seriennummer: S162V17014024
Konfiguration: http://speedport.ip
Benutzername: admin
Passwort: 1234567890
WLAN
SSID 2.4 GHz: ZYXEL-731
SSID 5.0 GHz: ZYXEL-731-5G
Schlüssel:
1002 0202 1059 6645
Code scannen
für 2.4 WLAN
Verbindung:
R-Code für einfache
WLAN-Verbindung von
Android-Geräten: nach
dem Scannen verbinden
sich Android-Geräte in
der Rege automatisch
mit dem 2,4 GHz WLAN.
WLAN-Name und
Passwort (Schlüssel)
zum manuellen
Verbinden von Clients
Zugangsdaten zur
Bedienoberäche
Passwortänderung
Bei Bedarf können Sie das Passwort zum Schutz der Bedienoberäche jederzeit im Me
System > Zugangsschutz individuell ändern.
Notieren Sie sich bitte das neue Passwort (Seite 19), da ansonsten kein Zugang zur
Bedienoberfläche mehr möglich ist und Ihre Digitalisierungsbox BASIC in den Ausliefe-
rungszustand zurückgesetzt werden muss. Alle Einstellungen gehen damit verloren.
Sonderzeichen
Zur Eingabe von Passwörtern stehen Ihnen neben den Zeichen A-z und 0-9 auch die folgen-
den Sonderzeichen zur Verfügung:
! ? * @ # § $ % & ( ) _ + , - . : \ / < = >
Alle Passwort-Eingabefenster unterstützen den gleichen Zeichenvorrat.
12
Die Konfi guration
Bevor Sie eine der folgenden Konfi gurationen ausführen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie
Ihre Digitalisierungsbox BASIC gemäß Kapitel Verkabelung am IP-basierten Anschluss
(Voice over IP) angeschlossen und einen Deutschland LAN IP Voice/Data oder Magenta-
Tarif gebucht haben.
Sollten Sie einen Deutschland LAN SIP-Trunk-Anschluss gebucht haben, konfigurieren
Sie bitte Ihre Digitalisierungsbox BASIC gemäß Kapitel Konfiguration des SIP-Trunk-An-
schlusses.
Vollautomatische Konfi guration
Die Digitalisierungsbox BASIC ist in der Lage, sich vollautomatisch an den meisten Telekom-
Anschlüssen ohne Eingriff durch den Nutzer einzurichten, das heißt, sowohl die Zugangsda-
ten für die Internetverbindung als auch die Rufnummern für Ihren Telefonanschluss werden
automatisch im Gerät eingerichtet.
Nach dem Einschalten der Digitalisierungsbox BASIC warten Sie bitte 15 Minuten, ohne auf
das Gerät zuzugreifen. Der erfolgreiche Abschluss der Konfi guration wird Ihnen durch grün
leuchtende INET- und TEL-LEDs signalisiert.
Sie können nun mit allen angeschlossenen Endgeräten
auf das Internet zugreifen und über die angeschlossenen
Telefone telefonieren. Individuelle Einstellungen können
Sie über die Bedienober äche vornehmen.
Sollte die TEL-LED auch nach Ablauf von 15 Minuten nicht
dauerhaft grün leuchten, unterstützt Ihr Anschluss die
vollautomatische Konfi guration noch nicht. Nutzen Sie bitte
in diesem Fall die halbautomatische Konfi guration über das
Kundenportal der Deutschen Telekom:
Halbautomatische Konfi guration
Für die folgenden Schritte benötigen Sie das versiegelte Anschreiben der Telekom, welches
Sie bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder bei einem bestehenden Anschluss
bereits besitzen.
Öffnen Sie mit einem Notebook oder Tablet, welches mit der Digitalisierungsbox BASIC per
LAN bzw. WLAN verbunden ist, den Internet-Browser. Sie werden nun automatisch auf die
Seite des Kundencenters der Telekom weitergeleitet. Sollte dies in Einzelfällen nicht passie-
ren, geben Sie bitte in die Adresszeile Ihres Browsers telekom.de/einrichten ein und klicken
auf den Button Zur Einrichtung.
13
Auf der folgenden Login-Seite benötigen Sie Angaben aus Ihrem Anschreiben:
Zugangsnummer (in das Feld „Login“)
Persönliches Kennwort (in das Feld „Passwort“)
Sollten Sie sich bereits vorher im Telekom-Portal angemeldet haben, können Sie auch Ihre
persönliche E-mail-Adresse und das Passwort verwenden.
Nach dem erfolgreichen Login werden Sie nun durch die Einrichtung geführt.
Ist die Konfi guration abgeschlossen, können Sie die Seite verlassen:
Über den Button Zu den Router-Einstellungen gelangen Sie auf die
Digitalisierungsbox BASIC-Bedienoberfl äche und können individuelle Einstellungen
vornehmen (siehe Kapitel Die Bedienoberfl äche Ihrer Digitalisierungsbox BASIC).
Über die Schaltfl äche Jetzt Surfen verlassen Sie den Einstellungsbereich.
Auszug versiegeltes Anschreiben
Manuelle Konfi guration
Bei der manuellen Konfi guration benötigen Sie ebenfalls die persönlichen Zugangsdaten
aus dem versiegelten Brief der Telekom.
Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit. Diese fi nden Sie in der
Auftragsbestätigung zu Ihrem Anschluss, die separat an Sie versendet wurde.
1. In der Regel werden Sie nach Öffnen Ihres Internet-Browsers automatisch auf die Seite
des Kundencenters der Telekom weitergeleitet. Verlassen Sie bitte diese Seite.
2. Geben Sie in das Adressfeld Ihres Internet-Browsers speedport.ip bzw. 192.168.2.1 ein.
Geben Sie Benutzernamen und Passwort für den Zugang zur Bedienober äche ein.
Diese fi nden Sie auf dem Geräteschild bzw. Routerpass.
3. Folgen Sie nun den Anweisungen bis zur Seite Automatische Konfi guration. Entfernen
Sie dort den Haken Automatische Konfi guration aktivieren.
4. Im Folgenden werden Sie gebeten, Ihre Internetzugangsdaten einzugeben.
Wählen Sie als Anbieter Telekom und geben Sie die notwendigen Daten ein, die Sie im
versiegelten Anschreiben mit den persönlichen Zugangsdaten fi nden (siehe rot mar-
kierte Felder im Beispiel oben).
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5. Auf der nächsten Seite Internettelefonie tragen Sie bitte die Rufnummern aus Ihrer
Auftragsbestigung ein. Es werden standardmäßig 3 Felder angezeigt.
Sollten Sie weitere Telefonnummern eingeben wollen, können Sie dies über den Punkt
Neue Rufnummer hinzufügen.
6. Auf der Seite Zusammenfassung wird die Konfi guration durch Klicken auf Übernehmen
beendet. Im Anschluss gelangen Sie in das Hauptmenü der Bedienober äche wo Sie
weitere Einstellungen vornehmen können.
Konfi guration des SIP-Trunk-Anschlusses
Haben Sie einen Deutschland LAN SIP-Trunk Anschluss gebucht, konfi gurieren Sie Ihre
Digitalisierungsbox BASIC bitte wie im Folgenden beschrieben.
Bei Nutzung eines SIP-Trunk-Anschlusses schließen Sie bitte an die interne ISDN-
Schnittstelle NUR die Telefonanlage an. Ein Parallelbetrieb zusätzlicher ISDN-Geräte oder
analoger Telefone ist nicht möglich.
1. Warten Sie nach dem Anschalten des Gerätes bitte 15 min ohne auf die Bedienober äche
zuzugreifen. Es erfolgt eine Aktualisierung der Firmware und der Betrieb wird vorbereitet.
2. Leuchtet die INET-LED grün, ist das Gerät bereit für den Internetzugang.
3. Nun wird noch die Telefonie eingerichtet: Geben Sie in das Adressfeld Ihres Internet-
Browsers speedport.ip bzw. 192.168.2.1 und Benutzername und Passwort für den Zugang
zur Bedienober äche ein.
Auszug Anschreiben SIP-Trunk
4. Klicken Sie in der obersten Zeile auf den Text Ansicht, um in den Expertenmodus zu
wechseln (Hinweis: Sollte nach Aufruf der Bedienober äche noch ein Einrichtungsas-
sistent aktiv sein, brechen Sie diesen bitte ab).
5. Öffnen Sie dann bitte das Menü Telefonie > Allgemein und aktivieren Sie den ISDN-
Gateway Modus. Klicken Sie nun auf den Button Speichern am Ende der Seite.
6. Öffnen Sie nun das MeTelefonie > Rufnummern >VoIP-Konten. Klicken Sie hier auf
den Button Neu und wählen als VoIP-Anbieter Telekom SIP-Trunk.
Füllen Sie die Eingabemaske mit Hilfe Ihrer Zugangsdaten aus dem versiegelten An-
schreiben der Telekom.
Im Beispielanschreiben sind die dafür erforderlichen Felder rot markiert.
15
7. Beachten Sie bitte: Die Eingabe mehrerer Rufnummernblöcke erfolgt durch Komma.
(Im Beispiel: 10001-10009, 20001-20009, 30001-30009)
8. Klicken Sie nach Abschluss der Eingabe auf den Button Speichern. Die Konfiguration ist
damit abgeschlossen.
chten Sie ihrem Anschluss eine feste IP-Adresse zuweisen, können Sie diese über
das Kundencenter aktivieren. Bitte beachten Sie die dortigen Hinweise zur Eingabe der
Zugangsdaten.
Internetzugang über ein externes Modem/LTE-Backup
Verwenden Sie in diesem Fall immer die LAN 4/WAN-Buchse um ein externes Glasfaser-
oder Kabelmodem mit der Digitalisierungsbox BASIC zu verbinden. Weitere Informationen
erhalten Sie in der Bedienungsanleitung.
Für ein Backup über einen LTE-Router wie die Digitalisierungsbox LTE Backup aktivieren
Sie die Funktion LTE-Backup über WANoE in der Bedienoberfläche (Internet -> Zugang ein-
richten -> Internetzugang). Damit wird der Internetzugang über LTE/3G/2G geleitet, falls die
DSL-Verbindung nicht verfügbar ist. Telefonie ist über diese Schnittstelle nicht möglich.
Firmware-Update
In der Regel wird Ihre Digitalisierungsbox BASIC automatisch mit der neusten Firmware ver-
sorgt. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, finden Sie die Information, dass eine aktuellere
Firmware vorhanden ist, auf der Startseite der Bedienoberäche. Folgen Sie in diesem Fall
dem Link und befolgen Sie die Anweisungen.
Weitere Informationen unter anderem zu den Inhalten der neuen Firmware finden Sie auf
der Support-Seite: telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe.
Auslieferungszustand wiederherstellen
Der RESET-Taster befindet sich auf der Rückseite des Geräts (siehe Seite 6).
ACHTUNG
Das Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen.
Falls Sie eine individuelle Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox BASIC vorgenommen ha-
ben, speichern Sie diese über die Bedienoberfläche vor dem Zurücksetzen des Geräts. Sie
können diese Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt wieder in das Gerät laden.
Verwenden Sie zum Betätigen des RESET-Tasters einen Kugelschreiber oder Ähnliches.
Um den Auslieferungszustand wiederherzustellen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
1. Betätigen Sie den RESET-Taster ca. 10 Sekunden bis die Power-LED blinkt.
2. Die Power-LED leuchtet für ca. 30 Sekunden rot, danach wieder grün.
Nach ca. 2 Minuten ist die Digitalisierungsbox BASIC wieder betriebsbereit.
3. Sie müssen nun, wie im Kapitel Konfiguration beschrieben, die Digitalisierungsbox BASIC
neu einrichten und konfigurieren bzw. Ihre abgespeicherte Konfiguration laden.
Für einen Neustart der Digitalisierungsbox BASIC, bei dem alle individuellen Einstellun-
gen erhalten bleiben, drücken Sie den RESET-Taster weniger als 2 Sekunden.
16
Betrieb als Modem
Die Digitalisierungsbox BASIC unterstzt den Betrieb als reines DSL Modem einschliesslich
des VDSL2 35b-Profi ls (SuperVectoring). Sollten Sie diese Betriebsart wünschen, folgen Sie
bitte der Anleitung zur Aktivierung des Modem-Modes.
ACHTUNG
Nutzen Sie den Modem-Mode, wenn Sie einen nachgeschalteten Router oder eine Firewall
betreiben wollen, die nicht über ein geeignetes internes Modem verfügen. Im Modem-Be-
trieb werden die Daten-Pakete durchgereicht, ohne Sie zu verändern. Das heißt, auch ein
evtl. notwendiges VLAN-Tagging muss vom nachgeschalteten Gerät übernommen werden.
Bitte beachten Sie: Im Modem-Mode stehen Ihnen zahlreiche Funktionen, wie z.B. Telefonie,
WLAN und USB nicht mehr zur Vergung.
Falls Sie eine individuelle Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox BASIC im Router-Mode
bereits vorgenommen haben, speichern Sie diese über die Bedienoberfläche vor dem Zu-
rücksetzen des Gerätes. Sie können diese Konfiguration zu einem späteren Zeitpunk wieder
in das Gerät laden.
Umschaltung beim Einschalten per Tastendruck
ACHTUNG
Jede bereits vorhandene Konfi guration Ihres Digitalisierungsbox BASIC wird mit der Um-
schaltung gelöscht und aktive Verbindungen ins Internet bzw. Telefonate werden getrennt.
Ihre Digitalisierungsbox BASIC startet anschließend als Modem mit Werkseinstellungen neu.
Umschaltung über die Bedienober äche
Sollten Sie die Digitalisierungsbox BASIC bereits im Auslieferungszustand gestartet haben,
können Sie die Umschaltung in den Modem-Mode über die Bedienober äche durchführen:
Rufen Sie dazu in Ihrem Internet-Browser die Adresse speedport.ip auf und gehen Sie in das
Menü System/Betriebsart. Folgen Sie den Anweisungen auf der Seite zur Aktivierung der
Umschaltung.
Der Zugang zur Bedienoberfläche der Digitalisierungsbox BASIC im Modem-Mode
erfolgt nur über den Ethernet-Port LAN1. Hier können Sie den Status des DSL-Modems ab-
fragen und z. B. ein Firmware-Update durchführen.
Beim Einschaten des Gerätes WLAN und
WPS-Taster geichzeitig für mindestens
10 Seunden gedrüct haten.
Nach erfogreicher Umschatung bint
die Info-LED für 10 Seunden und geht
dann in ein dauerha es Grün über.
Modem-Mode
17
Router/Firewall anschließen
Das nachgeschaltete Endgerät schließen Sie bitte an den Ethernet-Port LAN 4/WANoE der
Digitalisierungsbox BASIC an.
Die Ethernet-Ports LAN 2 und LAN 3 sind im Modem-Mode ungenutzt.
Es kann immer nur ein Endgerät an die Digitalisierungsbox BASIC im Modem-Mode
angeschlossen werden.
Firmware-Update
Im Modem-Mode ist es nicht möglich, automatische Firmware-Updates zu erhalten.Möch-
ten Sie die Firmware manuell aktualisieren, laden Sie diese vorher von den Support-Seiten
der Telekom herunter: telekom.de/digitalisierungsbox-hilfe.
Danach schließen Sie den Computer, auf dem sich die neue Firmware-Datei befi ndet, an
den Ethernet-Port LAN 1 Ihrer Digitalisierungsbox BASIC an und rufen speedport.ip über
Ihren Internet-Browser auf. Loggen Sie sich auf die Bedienober äche ein und öffnen den
Menüpunkt System/Firmware Update. Folgen Sie dort den Anweisungen zur Durchführung
des Updates.
Zurückschalten in den Router-Mode
Wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox BASIC wieder im Router-Mode betreiben wollen, können
Sie die Umschaltung entsprechend der folgenden beiden Möglichkeiten durchführen:
Umschaltung per Reset-Taster (Factory Reset)
Bitte drücken Sie den Reset-Taster (siehe Anschlüsse und Taster auf Seite 6) für min-
destens 10 Sekunden. Die Power-LED blinkt danach rot und die Digitalisierungsbox BASIC
wird in den Auslieferungszustand als Router versetzt.
Umschaltung über die Bedienoberfl äche
Schließen Sie einen Computer/Notebook an den Ethernet-Port LAN 1 Ihres Geräts an und ru-
fen Sie die Seite speedport.ip mit Ihrem Internet-Browser auf. Gehen Sie in das MeSystem/
Router-Umschaltung und folgen Sie den Anweisungen.
Nachdem Sie die Digitalisierungsbox BASIC wieder in den Routermodus zurückgeschal-
tet haben, startet diese neu und lädt die Werkseinstellungen. Sollten Sie im Vorfeld eine
eigene Konfiguration gespeichert haben, können Sie diese danach über die Bedienoberf-
che wieder in das Gerät laden.
LEDs im Modem Mode
Im Modem-Mode werden nur die POWER-, DSL-, LAN und INFO-LEDs benutzt.
Das Verhalten entspricht der Beschreibung auf Seite Seite 18.
Die INFO-LED signalisiert zusätzlich den Betrieb im Modem-Mode:
an: Gerät im Modem-Mode
für 10 Sekunden blinkend: Gerät ist erfolgreich in den Modem-Mode gewechselt
Modem-Mode
18
B POWER
grün an Stromversorgung vorhanden.
grün Gerät wird nach Einschalten oder
blinkend Rücksetzen initialisiert.
rot an Gerätefehler, z. B. Fehler bei Selbsttest
erkannt.
rot Neue Firmware wird geladen.
blinkend Bitte warten Sie.
aus Keine Stromversorgung vorhanden.
C DSL
an DSL-Verbindung erfolgreich aufgebaut.
schnell DSL-Synchronisation wird durch-
blinkend geführt.
langsam DSL-Verbindung wird aufgebaut oder
blinkend Synchronisation fehlgeschlagen
z. B. DSL-Kabel nicht gesteckt oder
DSL nicht verfügbar.
aus DSL-Schnittstelle nicht aktiviert, z. B.
WANoE-Verbindung erkannt oder
konfiguriert.
D WAN
an Ethernet-Verbindung zu
externem Modem hergestellt.
blinkend Datenübertragung über die
Ethernet-Verbindung.
aus Kein externes Modem angeschlossen.
E INET
grün an Internet-Verbindung erfolgreich
aufgebaut.
grün Datenübertragung über aktive
blinkend Internet-Verbindung.
rot an Internet-Verbindung konnte nicht
aufgebaut werden, z. B. falsche
Zugangsdaten eingegeben.
aus Keine DSL-/WANoE-Verbindung oder
Gerät arbeitet im Modem-Mode.
F TEL
grün an Alle Telefonnummern angemeldet.
grün Aktives Telefonat wird gerade
blinkend geführt.
rot an Mindestens eine Telefonnummer nicht
angemeldet, z. B. falsche Zugangsdaten
Telefonie.
aus Internet-Telefonie nicht aktiviert.
G WLAN 2.4G
grün an WLAN 2,4 GHz aktiviert.
grün WLAN wird aktiviert bzw. deaktiviert,
blinkend z. B. nach Drücken der WLAN-Taste.
amber Nach Drücken des WPS-Tasters ist WPS
blinkend für 2 Minuten aktiviert.
amber Es ist ein WPS-Fehler aufgetreten.
schnell
blinkend
aus WLAN 2,4 GHz ist deaktiviert.
H WLAN 5G
grün an WLAN 5 GHz aktiviert.
grün WLAN wird aktiviert bzw. deaktiviert,
blinkend z. B. nach Drücken der WLAN-Taste.
amber Nach Drücken des WPS-Tasters ist WPS
blinkend für 2 Minuten aktiviert.
amber Es ist ein WPS-Fehler aufgetreten.
schnell
blinkend
aus WLAN 5 GHz ist deaktiviert.
I LAN 1-4
an ETH-LAN-Verbindung hergestellt.
blinkend Datenübertragung über die ETH-LAN-
Verbindung.
aus Kein Endgerät angeschlossen.
J Info
aus Nur im Modem-Mode aktiv.
b c d e f g h i i i i jb c d e f g h i i i i j
Bedeutung der LEDs
19
Persönliche Passwörter und Einstellungen
Internet-Zugangsdaten
Zugangsnummer: Persönliches Kennwort:
Telekom-Login
Aufruf über https://www.telekom.de/kundencenter
Email-Adresse: Passwort:
Telefonnummern
1. 6.
2. 7.
3. 8.
4. 9.
5. 10.
Zugang zur Routerkonfiguration
Aufruf über http://speedport.ip oder 192.168.2.1
Benutzername: Gerätepasswort:
WLAN-Einstellungen
Wenn Sie die auf dem Typschild angegebenen Daten ändern, notieren Sie sich bitte Ihre
neuen Daten hier. Sollten diese verloren gehen, müssen Sie das Gerät auf die Werkseinstel-
lungen zurücksetzen und die auf dem Typschild abgedruckten Daten verwenden.
SSID 2,4 GHz: WLAN-Schlüssel:
SSID 5 GHz: WLAN-Schlüssel:
Eigene Notizen
20
Sicherheitstechnische Daten
Schnittstellen
Amt (DSL)
Einordnung nach EN 60950-1 TNV-3, Anschlusskabel mind. CAT.5
ISDN, FXS, LAN/WANoE (Ethernet), USB
Einordnung nach EN 60950-1 SELV
Netzanschluss
Steckernetzteil WA-36D12FG
Nennspannung 230/240 V ~
Stromaufnahme max. 0,3 A
Nennfrequenz 50-60 Hz
Umweltbedingungen
Lagerung ETSI EN 300 019-1-1: Klasse 1.2 (wettergeschützt,
nicht temperaturüberwachte Lagerorte)
Temperatur: -25 °C bis 55 °C, Luftfeuchte: 10 % rF bis 100 % rF
Transport ETSI EN 300 019-1-2: Klasse 2.2 (sorgfältiger Transport)
Temperatur: -25 °C bis 70 °C, Luftfeuchte: 0 % rF bis 95 % rF
Betrieb ETSI EN 300 019-1-3: Klasse 3.1 (temperaturüberwachte Räume)
Temperatur: 5 °C bis 40 °C, Luftfeuchte: 5 % rF bis 85 % rF
ohne Kondensation
Europäische Vorschriften
Die Digitalisierungsbox BASIC ist für den Betrieb in allen Ländern der europäischen Union
sowie der Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island entwickelt worden. In allen anderen
Ländern ist der Betrieb dieses Produktes nicht erlaubt.
Frequenzbänder der integrierten WLAN-Module
2.400 - 2.483,5 MHz: max. Sendeleistung 100 mW
5.150 - 5.350 MHz: max. Sendeleistung 200 mW
(für diesen Bereich ist ausschließlich Indoor-Betrieb gestattet)
5.470 - 5.725 MHz: max. Sendeleistung 1.000 mW.
Die maximalen Sendeleistungen entsprechen den gesetzlich vorgeschriebenen
Expositionsgrenzen der Europäischen Union.
EU-Konformität
Hiermit erklärt Zyxel Communications Coporation, dass die Digitalisierungsbox BASIC den
Richtlinien 2014/53/EU (RED), 2011/65/EU (RoHS) und 2009/125/EC (ErP) entspricht.
Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden
Internetadresse verfügbar: www.zyxel.eu/euconf.
18

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