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COD. 04037DENOB - 12.09.2007
Instruktionen für die Montage
und Notizen für die Wartung
080074
Instruktionshandbuch
080074
2
2 Starkbrenner mit 2800 W
3 Normalbrenner hinten vorne rechts mit 1400 W
4 Normalbrenner hinten hinten links mit 1750 W
5 Hilfsbrenner mit 1000 W
6Gitterrost aus emailliertem Stahl, 2 Kochstellen
9 Regulierungsschalter für den Gasbrenner Nr. 2
10 Regulierungsschalter für den Gasbrenner Nr. 3
11 Regulierungsschalter für den Gasbrenner Nr. 4
12 Regulierungsschalter für den Gasbrenner Nr. 5
Achtung: dieses Gerät wurde zum Hausgebrauch ersonnen, in Hausräumen und seitens
Privatpersonen.
BESCHREIBUNG DER KOCHFELDER
AUSFÜHRUNG:
080074
3
1) BRENNER
An der Frontblende ist über jedem
Regulierungsschalter ein Schema aufgedruckt, aus
dem man entnehmen kann, auf welchen Brenner
sich der Schalter bezieht. Nachdem der Gashahn
der Gasversorgung oder der Gasflasche geöffnet
wurde, können die Gasbrenner wie folgt entzündet
werden:
- manuelles Entzünden
Drücken Sie den für den gewünschten Brenner
zuständigen Schalter und drehen Sie ihn
gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn bis zum
Maximum (große Flamme Abb. 1) und führen Sie
ein entzündetes Streichholz an den Brenner.
- Elektrisches Entzünden
Drücken Sie den für den gewünschten Brenner
zuständigen Schalter und drehen Sie ihn
gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn bis zum
Maximum (große Flamme Abb. 1), daraufhin den
Schalter für die elektrische Zündflamme “E”
drücken und wieder loslassen.
- Automatisches elektrisches Entzünden
Drücken Sie den für den gewünschten Brenner
zuständigen Schalter und drehen Sie ihn
gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn bis zum
Maximum (große Flamme Abb. 1), in dieser
Position den Schalter ganz eindrücken.
- Entzünden von mit einem Sicherheitsthermoelement
ausgestatteten Brennern
Bei mit einem Sicherheitsthermoelement
ausgestatteten Brennern drehen Sie den Schalter
gegen den Uhrzeigersinn bis zum Maximum (große
Flamme Abb. 1), wenn Sie einen leichten
Widerstand fühlen, drücken sie den Schalter und
wiederholen Sie die oben aufgeführten
Handlungen.
Nach erfolgter Entzündung halten sie den Schalter
noch ca. 10 Sekunden gedrückt.
GEBRAUCH DER BRENNER
Um eine optimale Leistung bei minimalen
Gasverbrauch zu erzielen, sollten Sie sich an
folgende Empfehlungen halten:
- verwenden Sie nur für den jeweiligen Brennertyp
geeignete Töpfe/Pfannen (siehe die folgende
Tabelle und die Abb. 2).
- Wenn das Wasser (oder die Speise) kocht, drehen
Sie den Regulierungsschalter auf die
Minimalposition (kleine Flamme Abb. 1).
- Benützen Sie immer Töpfe/Pfannen mit Deckel.
- Nur à fond plat Gefäße benutzen.
Brenner Leistung W
Ø Topf (cm)
Starkbrenner 2800 20 ÷ 22
Normalbrenner vorne 1400 16 ÷ 18
rechts
Normalbrenner hinten 1750 16 ÷ 18
links
Hilfsbrenner 1000 10 ÷ 14
HINWEISE:
- die Entzündung der mit einem
Sicherheitsthermoelement ausgestatteten
Brenner kann nur erfolgen, wenn sich der
Regulierungsschalter auf der
Maximalposition befindet (große Flamme
Abb. 1).
- Falls Strom fehlt, kann der Brenner mit einem
Streichholz entzündet werden.
- Während des Betriebs der Kochplatte diese
nicht unbeaufsichtigt lassen und aufpassen,
dass keine Kinder in ihrer Nähe sind. Es ist
darauf zu achten, dass die Griffe der sich auf
der Kochplatte befindlichen Töpfe/Pfannen
richtig positioniert sind. Überwachen Sie
besonders aufmerksam das Kochen von
Speisen, die mit Öl oder Fetten zubereitet
werden, da diese leicht entflammbar sind.
- Verwenden Sie keine Sprays in unmittelbarer
Nähe des Geräts, wenn dieses in Betrieb ist.
- Falls die Kochplatte mit einer
Schutzabdeckung versehen ist, sollte diese
von sich eventuell auf ihr angesammelten
Speiseresten gereinigt werden, bevor man
sie öffnet. Falls das Gerät mit einer
Glasabdeckung ausgestattet ist darf diese
nicht erhitzt werden, da sie sonst bersten
kann. Lassen Sie die Kochstellen abkühlen,
bevor Sie die Abdeckung schließen.
GEBRAUCH
ABB. 1 ABB. 2
4
GEBRAUCH
Anmerkung:
der Gebrauch eines Gaskochgerätes produziert in dem Raum, in dem es installiert ist, Wärme und
Feuchtigkeit. Deswegen ist es unabdinglich, dass der Raum gut belüftet wird und dass die
Öffnungen für die natürliche Luftzirkulation nicht versperrt oder blockiert sind (siehe Abb. 3). Zudem
sollte ein mechanisches Luftreinigungsgerät (Dunstabzugshaube – Abb.4, Elektroventilator – Abb. 5)
eingeschaltet werden.
Bei einem intensiven und langen Gebrauch des Gerätes kann eine zusätzliche Belüftung nötig sein,
zum Beispiel durch das Öffnen eines Fensters oder indem die mechanische Belüftung, falls
vorhanden, eine Stufe höher geschaltet wird.
ABB. 3 ABB. 4 ABB. 5
(*) LUFTEINTRITT: SIEHE KAPITEL MONTAGE (ABSCHNITTE 5 UND 6)
5
REINIGUNG
ACHTUNG:
bevor Sie irgendeine Reinigungsarbeit am Gerät
ausführen, ist dieses unbedingt von der Strom-
und Gaszufuhr zu trennen.
2) ARBEITSPLATTE
Will man den Glanz der Oberfläche des Kochfelds
erhalten, ist es sehr wichtig, sie nach jedem
Gebrauch mit lauwarmen Seifenwasser zu putzen,
abzuspülen und zu trocknen. Auf gleiche Art sind die
emaillierten Gitterroste, die emaillierten
Abdeckungen “C” und die Brennköpfe “T” zu reinigen
(siehe Abb. 6).
Die Reinigung ist auszuführen, wenn das Kochfeld
und die Komponenten abgekühlt sind. Es darf keine
Stahlwolle, Scheuerpulver oder ätzende Sprays
verwendet werden. Essig, Kaffee, Milch, Salzwasser,
Zitronen- oder Tomatensaft sollten nicht über längere
Zeit mit der Oberfläche in Berührung bleiben.
HINWEISE:
halten Sie sich beim Wiederzusammenbau der
Komponenten an die folgenden Hinweise:
- überzeugen Sie sich, dass die Öffnungen der
Brennköpfe “T” (Abb. 6) nicht mit
Fremdkörpern verstopft sind.
- Überzeugen Sie sich, dass die runde
emaillierte Brennkopfabdeckung “C” (Abb. 6)
korrekt auf dem Brennkopf aufsitzt. Die
Position ist korrekt, wenn die
Brennkopfabdeckung fest und stabil auf dem
Brennkopf aufsitzt.
- Die korrekte Position des Gitterrosts ergibt
sich aus den angebrachten abgerundeten
Ecken, die zum seitlichen Rand der Platte
zeigen müssen.
- Wenn Sie beim Öffnen und Schließen eines
Öffnungshahns oder Schalters
Schwierigkeiten haben, dürfen Sie auf keinen
Fall Gewalt anwenden, sondern sollten
schnellstens den Einsatz des technischen
Kundendienstes anfordern.
- Bitte keine Dampfstrahlen zur Reinigung vom
Gerät verwenden.
ABB. 6
6
INSTALLATION
TECHNISCHE HINWEISE FÜR DEN
INSTALLATEUR
Die Installation, alle Einstellungsarbeiten, Umänderungen
und Instandhaltungsarbeiten, die in diesem Teil aufgeführt
werden, dürfen ausschließlich von qualifiziertem Personal
durchgeführt werden.
Eine falsche Installation kann Schäden an Personen,
Tieren und Dingen bewirken, für die der Hersteller nicht
verantwortlich gemacht werden kann.
Die Sicherheits- und automatischen Regelvorrichtungen
der Geräte dürfen nur vom Hersteller oder durch einen
speziell autorisierten Händler verändert werden.
3) EINFÜGEN DER PLATTE
Nachdem die äußere Verpackung und die inneren
Verpackungsteile von den verschiedenen
Geräteteilen abgenommen wurden, sollte man sich
zuerst vom einwandfreien Gesamtzustand der
Platte überzeugen. Sollten Sie diesbezüglich
Zweifel haben, wenden Sie sich an das zuständige
fachpersonal.
Die Verpackungsteile (Karton, Tüten, Styropor,
Nägel...) sollten nicht für Kinder zugänglich sein,
da es sich dabei um potentielle Gefahrenquellen
handeln kann.
In dem Möbelstück, in das das Kochfeld eingefügt
werden soll, ist eine Einbauöffnung anzubringen, die
den in mm angegebenen Maßen der Abb. 7
entsprechen muss. Es ist darauf zu achten, dass die
kritischen Entfernungen zwischen dem Kochfeld,
den Seitenwänden, der rückwärtigen und der oberen
Wand eingehalten werden (siehe Abb. 7 und 8).
Das Gerät muss in die Klasse 3 eingeordnet
werden und ist deshalb allen Vorschriften
gemäß den diese Geräteklasse betreffenden
Normen unterworfen.
4) BEFESTIGUNG DER PLATTE
Das Kochfeld ist mit einer speziellen Dichtung
ausgestattet, die das Eindringen von Flüssigkeiten in
das Möbelteil verhindert. Um diese Dichtung korrekt
anzubringen, sind folgende Anweisungen strikt
einzuhalten:
- entfernen Sie die Dichtungsstreifen von ihrer
Unterlage, wobei darauf zu achten ist, dass die
transparente Schutzhülle an der Dichtung
befestigt bleibt.
- Drehen Sie das Kochfeld um und bringen Sie die
Dichtung “E” (Abb. 9) korrekt unter dem Rand des
Kochfelds an, so dass der äußere Rand der
Dichtung perfekt mit dem äußeren Rand des
Kochfelds abschließt. Die Enden der Streifen sind
so zusammenzufügen, dass sie perfekt
aneinander anschließen, ohne sich zu überlagern.
- Sorgen Sie dafür, dass die Dichtung fest und
gleichmäßig am Kochfeld haftet, indem Sie sie mit
den Fingern andrücken; entfernen Sie dann den
zum Schutz der Dichtung angebrachten
Papierstreifen und setzen Sie das Kochfeld in
das im Möbelteil angebrachte Loch ein.
- Fixieren Sie das Kochfeld mit den dafür
vorgesehenen Befestigungsstücken “S”, wobei
Sie darauf achten sollten, dass der vorstehende
Teil in den im Boden befindlichen Schlitz “H”
eingeführt wird. Schrauben Sie die Schraube “F”
fest, bis das Befestigungsstück “S” blockiert ist
(siehe Abb. 10).
- Um eine Berührung der Bodenplatte zu
vermeiden, die bei eingeschalteter Mulde sehr
heiß werden kann, muß unterhalb der Mulde im
Abstand von 50 mm eine zusätzliche Holzplatte
eingesetzt und befestigt werden (Abb. 7).
ABB. 7
ABB. 8 ABB. 9
ABB. 10
EINZUHALTENDE MASSE (in mm)
A B C D E
4F 553 473 67.5 59.5 100 min.
7
WICHTGE INSTALLATIONSHINWEISE
Der Installateur wird darauf hingewiesen, dass
eventuell vorhandene Seitenwände nicht die
Höhe des Kochfelds überschreiten dürfen.
Darüber hinaus müssen die rückwärtige Wand
und die sich anschließenden Oberflächen einer
Überhitzung von 65K standhalten.
Der Klebstoff, der das Plastiklaminat mit dem
Möbelteil verbindet, muss Temperaturen von
über 150°C aushalten, damit sich die
Verkleidung nicht ablöst.
Die Installation des Geräts muss gemäß den
Normen durchgeführt werden.
Dieses Gerät ist nicht an ein
Verbrennungsrückstandabzugsgerät
angeschlossen. Es muss deshalb unbedingt
nach den oben angeführten
Installationshinweisen installiert werden. Es
sind insbesondere die nachfolgenden
Vorschriften für die Belüftung und Ventilation
zu beachten.
5) BELÜFTUNG DER RÄUME
Der Raum, in dem das Gerät installiert wird, ,
muss unbedingt ständig belüftet sein, um eine
korrekte Funktion des Geräts zu gewährleisten.
Die nötige Luftmenge entspricht derjenigen, die für
die ordnungsgemäße Gasverbrennung und
Belüftung des Raumes mit einem Mindestvolumen
von 20 m
3
nötig ist. Der natürliche Luftzufluss
muss auf direktem Weg durch in der Wand des zu
belüftenden Raums angebrachte permanente
Öffnungen nach außen mit Mindestquerschnitt von
100 cm
2
erfolgen (siehe Abb. 3). Diese Öffnungen
müssen so beschaffen sein, dass sie nicht
verstopft werden können.
Auch eine indirekte Belüftung durch Zuluft aus den
dem zu belüftenden Raum angrenzenden Räumen
ist erlaubt, wobei jedoch unbedingt die
entsprechenden Angaben in den Normen zu
beachten sind.
ACHTUNG: falls die Brenner des Kochfelds
nicht mit einem Sicherheitsthermoelement
ausgestattet sind, muss die Belüftungsöffnung
einen Mindestquerschnitt von 100 cm
2
aufweisen.
6) STANDORT UND BELÜFTUNG
Die durch Gaskochgeräte entstandenen
Verbrennungsrückstände müssen immer durch mit
dem Kamin oder Kaminrohre verbundene
Abzugshauben oder direkt ins Freie geleitet
werden (siehe Abb. 4). Für den Fall, dass keine
Möglichkeit für die Anbringung einer Abzugshaube
existiert, ist auch der Gebrauch eines im Fenster
oder in der Wand angebrachten Ventilators
zulässig, der die Verbrennungsrückstände nach
außen ableitet. Der Ventilator ist dabei zugleich
mit dem Gerät einzuschalten (siehe Abb. 5),
wobei auf jeden Fall die die Ventilation
betreffenden Vorschriften in den Normen beachtet
werden müssen.
INSTALLATION
8
INSTALLATION
7) GASANSCHLUSS
Bevor das Gerät angeschlossen wird, muss
man sich überzeugen, dass die Daten auf dem
an der Unterseite des Geräts angebrachten
Hinweisetikett mit denjenigen der
Gasversorgung übereinstimmen.
Ein in dieser Broschüre abgedrucktes und ein
sich auf der Unterseite des Gehäuses
befindliches Etikett enthalten die
Regulierungsangaben für das Gerät: Gastyp
und Arbeitsdruck. Wird das Gas durch eine
Zentralversorgung verteilt, muß das Gerät der
Norm NBN D 51-003 wie folgt an der Gaszufuhr
angeschlossen werden:
o
durch ein starres Stahlrohr gemäß den Normen, dessen
Verbindungen durch Anschlußverschraubungen
gemäß UNI-ISO 7/1 ausgeführt werden.
oDurch ein Kupferrohr gemäß den Normen, dessen
Verbindungen durch Anschlußstücke mit
mechanischer Dichtung gemäß den Normen
ausgeführt werden.
oDurch biegsame, nahtlose Rohre aus
nichtrostenden Stählen gemäß den Normen, mit
einer Länge von maximal 2 Metern und
Dichtungen gemäß den Normen.
Wird das Gas direkt von einer Gasflasche
verteilt, muß das mit Druckregler gemäß der
geltenen Normen gespeiste Gerät wie folgt
angeschlossen werden:
odurch ein Kupferrohr gemäß den Normen, dessen
Verbindungen durch Anschlußstücke mit
mechanischer Dichtung gemäß den Normen
ausgeführt werden.
oDurch biegsame, nahtlose Rohre aus
nichtrostenden Stählen gemäß den Normen, mit
einer Länge von maximal 2 Metern und
Dichtungen gemäß den Normen. Es ist ratsam,
auf dem biegsamen Rohr einen handelsüblichen
Adapter zu montieren, um den Anschluß an dem
Schlauchstutzen des Druckreglers auf der
Gasflasche zu vereinfachen.
oDurch einen Gummischlauch gemäß den
Normen, mit einer Länge von mindestens 400 mm
und maximal 1500mm, der mit einer
Sicherheitsschelle gemäß den Normen fest an
den Schlauchstutzen abgeschlossen wird.
HINWEISE:
- der Anschlußstutzen zur Gaseinführung des
Gerätes hat ein zylindrisches Außengewinde
1
/
2
” Gas, das den Normen UNI-ISO 7-1
entspricht.
- Der Gummischlauch sowie das Rohr müssen
so installiert werden, dass sie die beweglichen
Teile des Einbaumoduls (beispielsweise
Schubladen) nicht berühren Können. Sie
dürfen auch nicht durch Schrankräume
geführt werden, die gefüllt werden Können.
Wenn man zum Anschluß einen
Gummischlauch verwendet, sind die folgenden
Bestimmungen zu beachten:
- der Schkauch darf nicht gegen Teile stoßen,
die über 65K heiß werden.
- Der Schlauch darf keiner Zug- oder
Torsionsspannung ausgesetzt werden, darf
nicht gequetscht oder zu eng gebogen
werden.
- Der Schlauch darf nicht gegen scharfe Kanten
oder schneidenden Körper stoßen.
- Der Schlauch muß auf der gesamten Länge
beschaubar sein, um seinen Zustand prüfen
zu können.
- Der Schlauch muß innerhalb des Datums, das
auf lhm steht, ersetzt werden.
- Das Gerät entspricht den Bestimmungen der
folgenden europäischen Richtlinien:
90/396 EWG + 93/68 EWG zur Gassicherheit.
9
8) ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Der elektrische Anschluss muss gemäß den
geltenden Normen und gesetzlichen
Vorschriften durchgeführt werden.
Bevor das Gerät angeschlossen wird, ist zu
überprüfen ob:
- die elektrische Leistungsabgabe der Anlage und
der Steckdosen für die maximale
Leistungsaufnahme des Geräts geeignet sind
(siehe das Hinweisetikett auf der
Kastenunterseite).
- Die Steckdose oder die elektrische Anlage
ausreichend und gemäß den geltenden Normen
und gesetzlichen Vorschriften geerdet sind. Bei
Nichtbeachten dieser Bestimmungen wird jegliche
Haftung abgelehnt.
Wenn der Stromanschluss über eine Steckdose
erfolgt:
- falls am Stromanschlusskabel „C“ kein Stecker
montiert ist (s. Abb. 11), so ist ein geeigneter
Stecker zu montieren, der für die auf dem
Hinweisetikett angegebenen Leistungsdaten
geeignet ist. Die Drähte sind wie in Abb. 11
angegeben anzuschließen, wobei auf folgende
Übereinstimmungen zu achten ist.
Buchstabe L (Phase) = brauner Draht;
buchstabe N (Neutral) = blauer Draht;
erdungssymbol = gelbgrüner Leiter.
- Das Versorgungskabel muss so angebracht
werden, dass an keiner Stelle eine
Überhitzungstemperatur von 65K erreicht wird.
- Für den Anschluss keine zwischengeschalteten
Verbindungsstecker, Adapter, Reduzierungs- oder
Abzweigungsstecker verwenden, da diese
Fehlkontakte bewirken, und somit zu einer
gefährlichen Überhitzung führen können.
- Der Ausgang muß nach der integrierten Funktion
zugänglich sein.
Wenn der Anschluss direkt an das Stromnetz
erfolgt:
- installieren Sie zwischen Gerät und Stromnetz
einen allpoligen, entsprechend der
Geräteleistung bemessenen Trennschalter mit
einer Mindestöffnung von 3 mm zwischen den
Kontakten.
- Das Erdungskabel darf dabei jedoch nicht
unterbrochen werden.
- Alternativ kann der Stromanschluss auch
durch einen schnellansprechenden
Fehlerstromschutzschalter geschützt werden.
Es wird wärmstens empfohlen, das gelb-grüne
Erdungskabel an eine wirksame Erdungsstelle
anzuschließen.
HINWEISE:
der Installateur wird darauf hingewiesen, dass
es sich bei dem Gerät um einen Typ Y handelt.
Darüber hinaus müssen die das Gerät
umgebenden Wände und Oberflächen eine
Überhitzungstemperatur von 65K aushalten.
Alle unsere Geräte werden gemäß den
europäischen Normen EN 60 335-1 und
EN 60 335-2-6 nebst Nachträgen entworfen und
hergestellt.
Das Gerät entspricht den Vorschriften der
europäischen Richtlinien:
- 89/336/EWG + 92/31/EWG + 93/68/EWG über
die elektromagnetische Verträglichkeit.
- 73/23/EWG + 93/68/EWG über die elektrische
Sicherheit.
INSTALLATION
ABB. 11
10
EINSTELLUNGSARBEITEN
Bevor irgendeine Einstellungsarbeit
durchgeführt wird, ist das Gerät unbedingt vom
Strom zu trennen. Nach den Einstellungs - oder
Voreinstellungsarbeiten müssen die eventuell
vorhandenen Versiegelungen durch den
Techniker wieder hergestellt werden.
Eine primäre Luftregulierung ist für unsere
Brenner nicht notwendig.
9) HÄHNE
Einstellung des Mindestwertes “Minimal”
- Entzünden Sie den Brenner und stellen Sie den
Drehregler auf die “Minimal”-Position (kleine
Flamme Abb. 1).
- Ziehen Sie mit einfachem Druck den auf den
Hahn aufgesteckten Drehschalter “M” ab.
- Führen Sie einen kleinen Schraubenzieher “D” in
die Öffnung “C” (Abb. 12) und drehen Sie die
Drosselschraube nach links oder rechts, bis die
Brennerflamme auf eine annehmbare
Minimalposition reguliert ist.
Überzeugen Sie sich, dass die Flamme nicht
ausgeht, wenn Sie schnell von der “Maximal” - zur
“Minimal”-Position wechseln.
Selbstverständlich ist die oben aufgeführte
Einstellungsarbeit nur bei Brennern
durchzuführen, die mit G20 funktionieren,
während die Schraube bei Brennern, die mit
G30 oder G31 funktionieren, am Anschlag zu
blockieren ist (IM Uhrzeigersinn drehen).
ABB. 12
11
UMÄNDERUNGEN
10) AUSTAUSCH DER GASDÜSEN
Die Brenner sind für verschiedene Gastypen
geeignet, dafür müssen die dem benützten Gas
entsprechenden Gasdüsen montiert werden.
Entfernen Sie hierfür die Brennköpfe und
schrauben Sie mit einem geraden Schlüssel „B“
die Gasdüse „A“ los (siehe Abb. 13); tauschen Sie
diese mit einer dem benutzen Gas
entsprechenden Düse aus. Es wird empfohlen, die
Düse so zu montieren, dass sie fest ansitzt.
Nach den oben angeführten Austauscharbeiten
sollte der Techniker wie im Kapitel 9
beschrieben mit der Einstellung der Brenner
fortschreiten, die eventuell vorhandenen
Regulierungs - oder Vorregulierungshähne
versiegeln und auf dem Gerät das alte Etikett
durch ein neues, dem verwendeten Gastyp
entsprechenden Etikett ersetzen. Dieses
Etikett ist bereits im Verpackungsumschlag
der Ersatzgasdüsen enthalten.
Der Düsen und Etiketten enthaltende
Umschlag kann in der Ausstattung beigefügt
werden oder beim berechtingen Dienstzentrum
zur Verfügung sein.
Um die Arbeit des Installateurs zu erleichtern,
führen wir unten eine Tabelle mit den
Leistungsangaben, den thermischen
Brennerleistungen, den Durchmessern der
Gasdüsen und dem jeweiligen Arbeitsdruck für die
verschiedenen Gastypen auf.
ANORDNUNG DER BRENNER
TABELLE
ABB. 13
G 30 - BUTAN 50 204 72 M 950 2800 41
2 STARKBRENNER G 31 - PROPAN 50 200 72 M 950 2800 41
G 20 - ERDGAS 20 267 117 S 800 2800 reg.
BRENNER
NR.
BEZEICHNUNG
GAS
ARBEITS-
DRUCK
THERMISCHE
LEISTUNG
DURCHMESSER
GASDÜSE
THERMISCHE
LEISTUNG (W)
mbar g/h l/h 1/100 mm Min. Max.
1/100 mm
BY
PASS
G 30 - BUTAN 50 102 52 M 600 1400 32
3 NORMALBRENNER G 31 - PROPAN 50 100 52 M 600 1400 32
VORNE RECHTS G 20 - ERDGAS 20 133 85 Y 500 1400 reg.
G 30 - BUTAN 50 127 59 M 600 1750 32
4 NORMALBRENNER G 31 - PROPAN 50 125 59 M 600 1750 32
HINTEN LINKS G 20 - ERDGAS 20 167 97 Z 500 1750 reg.
G 30 - BUTAN 50 73 46 M 500 1000 30
5 HILFSBRENNER G 31 - PROPAN 50 71 46 M 500 1000 30
G 20 - ERDGAS 20 95 72 X 400 1000 reg.
12
WARTUNG
Bevor irgendeine Instandhaltungsarbeit
durchgeführt wird, ist das Gerät von Strom und
der Gaszufuhr zu trennen.
11) ERSATZ VON KOMPONENTEN
Um die sich im Inneren des Geräts befindlichen
Komponenten auszutauschen, müssen die
Rostgitter und die Brennerteile vom oberen Teil
der Kochplatte genommen werden, daraufhin
entfernen Sie die Befestigungsschrauben “V” am
Brenner (Abb. 14). Die Regulierungsdrehschalter
können Sie einfach abziehen und dann die
Arbeitsplatte abnehmen.
Nachdem die oben angeführten Tätigkeiten
ausgeführt wurden, kann man die Brenner
(Abb. 15), die Gashähne (Abb. 16), und die
elektrischen Bauteile (Abb. 17) ersetzen.
Es wird empfohlen, die Dichtung “D” bei jedem
Austausch eines Gashahns zu wechseln, damit
ein perfekter Halt zwischen dem Körper und der
Rampe gewährleistet wird.
Einfetten der hähne (siehe Abb. 18 - 19)
Falls die Bewegungsfähigkeit eines Hahns sich
verhärtet, sollte man diesen ohne Zögern gemäß
den folgenden Anweisungen einfetten:
- den Hahnkörper auseinandernehmen.
- Das Kegelstück und seine Halterung mit einem
mit Verdünner getränktem Lappen o.ä. reinigen.
- Das Kegelstück mit hierfür geeignetem Fett
einschmieren.
- Das Kegelstück wieder einführen und mehrmals
hin und her bewegen, wieder entnehmen und das
überflüssige Fett entfernen, darauf achten, dass
die Gasaustrittsöffnungen nicht verstopf werden.
- Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder
zusammen bauen.
- Die Dichtprüfung muss durch Seifenwasser
durchgeführt werden; die Verwendung einer
Flamme ist verboten.
Um die Arbeit des Installateurs zu erleichtern, wird
auf der folgenden Seite eine Tabelle abgebildet, auf
der die Typen und Querschnitte der Anschlusskabel
und die Leistungswerte der elektrischen
Komponenten aufgeführt sind.
ABB. 17 ABB. 18 ABB. 19
ABB. 14 ABB. 15 ABB. 16
13
WARTUNG
Gaskochfeld H05 RR - F Querschnitt 3 x 0.75 mm
2
KOCHFELD TYP KABELTYP EINPHASENVERSORGUNG
ANSCHLUSSKABELTYPEN UND - QUERSCHNITTE
ACHTUNG!!!
Falls das Anschlusskabel ausgetauscht werden muss, sollte der Installateur darauf achten, dass
der Erdungsleiter länger sein muss als die Phase (siehe Abb. 20), darüber hinaus hat er sich an die
Hinweise in Paragraph 8 zu halten.
ABB. 20
14
TECHNISCHE DATEN AUF DEM HINWEISETIKETT
TECHNISCHE DATEN DER GASREGULIERUNG
AM GERÄT
4 GASKOCHSTELLEN
KATEGORIE =
II
2E3B/P
G30 – BUTAN = 50 mbar
G31 – PROPAN = 50 mbar
G20 – ERDGAS = 20 mbar
Σ Qn Erdgas = 6.95 kW
Σ Qn GPL gas
= 505 g/h
SPANNUNG = 230 - 240 V~
FREQUENZ = 50/60 Hz
15
TECHNISCHER KUNDENDIENST UND ERSATZTEILE
Bevor dieses Gerät die Fabrik verlassen hat, wurde es einer Endkontrolle unterzogen und von erfahrenem,
spezialisiertem Personal auf Herz und Nieren geprüft, um einwandfreies Funktionieren gewährleiste zu
können.
Die Originalersatzteile finden Sie ausschließlich bei unseren Kundendienstzentren oder bei autorisierten
Fachhändlern.
Jede Reparatur oder Wartung, so sie in Zukunft nötig sein sollte, darf nur mit größter Gewissenhaftigkeit
und ausschließlich von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich immer an den Händler zu wenden, der Ihnen das Produkt
verkauft hat, oder an ein sich in Ihrer Nähe befindliches Kundendienstzentrum. Geben Sie dabei bitte die
Marke, das Modell, die Seriennummer und den aufgetreten Fehler oder Schaden an dem sich in ihren
Besitz befindlichen Gerät an. Die Gerätedaten sind auf dem Hinweisetikett aufgedruckt, das sich an der
Unterseite des Geräts befindet; sie finden sich auch auf dem Etikett auf dem Verpackungskarton.
Diese Informationen erleichtern es dem technischen Kundendienst, sich die nötigen Ersatzteile zu
beschaffen und ermöglichen eine schnellere und gezieltere Reparatur oder Wartung. Wir empfehlen, hier
unten diese Daten aufzuschreiben, damit Sie sie im Bedarfsfall schnell zur Hand haben.
MARKE: ..........………………..............
MODELL: .............……………............
SERIENNUMMER: ............….............
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TEKA GROUP
COUNTRY CITY COMPANY CC PHONE FAX
Austria Wien KÜPPERSBUSCH GES.M.B.H. 43 1 - 86680-20 1 - 86680-82
Chile Santiago de Chile TEKA CHILE S.A. 56 2 - 273.19.45 2 - 273.10.88
China Shanghai TEKA CHINA LTD. 86 21 - 6272 - 6800 21 - 6272 - 6149
(SHANGHAI OFFICE)
Czech Republic Brno TEKA-SWIAG S.R.O. 42 05 - 4921 - 0478 05 - 4921 - 0479
France Paris TEKA FRANCE SARL 33 1 - 48.91.37.88 1 - 48.91.29.73
Greece Athens, Greece TEKA HELLAS A.E. 30 1 - 976.02.83 1 - 971.27.25
Hong Kong Hong Kong TEKA CHINA LIMITED 852 2865 - 7336 2861 - 2507
Hungary Budapest TEKA HUNGARY KFT. 36 1 – 311.58.03 1 – 311.58.05
Indonesia Jakarta P.T. TEKA BUANA 62 21 – 39052 -74 21-39052 -79
Malaysia Kuala Lumpur TEKA KÜCHENTECHNIK 60 3 – 762.01.600 3 – 762.01.626
(MALAYSIA)
Mexico Mexico D.F. TEKA MEXICANA S.A. DE C.V. 52 5 - 762.04.90 5 – 762.05.17
Poland Warszawa TEKA POLSKA SP Z O.O. 48 22 - 652.18.94 22 - 850.12.48
Portugal Ilhavo TEKA PORTUGUESA LTDA. 351 234.32.95.00 234.32.54.57
Singapore Singapore THIELMANN TEKA PTE. LTD. 65 734.24.15 734.68.81
Thailand Bangkok TEKA (THAILAND) CO. LTD. 66 2 - 693.32.37/41 2 - 693.32.42
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