6: Dies entspricht dem Ausgangswert („d“). Zusätzlich wird
ein Gate mit einem Threshold von -30 dB am Transducer
aktiviert, um das Risiko von Rückkopplungen zu verringern.
HardTune- und Vocoder-Stilauswahl für Fortgeschrittene
Für jeden HardTune- und Vocoder-Stil („Synth“, „Robot“, „Uni“
und so weite) stehen weitere Variationen zur Verfügung. Wenn
Sie zum Beispiel weitere Variationen des Vocoder-Stils „Synth 1“
hören wollen, schalten Sie zunächst zum Stil „Synth 1“ um.
Halten sie dann die Taste „Vocoder“, bis die Leuchtdiode der
Taste blinkt. Sie können dann durch wiederholtes Drücken der
Taste „Vocoder“ die verschiedenen Varianten ausprobieren. Die
Nummer der gewählten Variante wird in der
Presetnummernanzeige angezeigt.Wenn Sie mit der gewählten
Variante zufrieden sind, drücken und halten Sie die Taste
„Vocoder“, um die Variantenauswahl zu beenden. Wenn Sie die
gewählte Einstellung speichern wollen, drücken und halten Sie
den Taster „Preset“. Wenn Sie später (durch wiederholtes
Drücken der Taste „Vocoder“) wieder durch die Vocoder-
Stilvarianten blättern, wird jeder Stil wieder auf dessen
Standardvairnate (Nr. 1) zurückgesetzt. Bei HardTune-Effekt
können Sie auf dieselbe Weise zwischen den Stilvarianten um-
schalten, aber hierzu verwenden Sie dann natürlich die Taste
„HardTune“.
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Alternative Tone-Einstellungen verwenden
Die Werkseinstellungen für die Tone-Funktion eignen sich für
die meisten Sänger und Gesangsstile. Aber Sie können diese
Funktion auch an Ihre individuellen Anforderungen anpassen.
Um die alternativen Tone-Einstellungen zu verwenden, drücken
und halten Sie die Taste „Tone“, bis die Presetnummernanzeige
zu blinken beginnt. Sie können dann durch wiederholtes
Drücken der Taste Tone die folgenden alternativen Einstellungen
aktivieren:
„d“: Dies ist der Ausgangswert. Er eignet sich für die meisten
Anwendungen.
1: Verwenden Sie diese Variante, wenn Ihre Verstärkeranlage
sehr höhenreich klingt.
2: Diese Variante lässt Ihre Stimme „wärmer“ klingen.
3: Diese Variante sorgt für eine stärkere Komprimierung.
Achtung: Bei diesem Stil kann es eher zu Rückkopplungen
kommen.
4: Dies entspricht dem Ausgangswert („d“). Zusätzlich wird
ein Gate mit einem Threshold von -50 dB am Transducer
aktiviert, um das Risiko von Rückkopplungen zu verringern.
5: Dies entspricht dem Ausgangswert („d“). Zusätzlich wird
ein Gate mit einem Threshold von -40 dB am Transducer
aktiviert, um das Risiko von Rückkopplungen zu verringern.
Für fortgeschrittene Anwender