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Achtung!
Da zum Öffnen der Fritteuse ein Spezialwerkzeug erforderlich ist, darf eine Reparatur (dies gilt auch bei
defekter Anschlussleitung) nur durch das Herstellerwerk durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie bei den nachfolgenden Rezepten, dass die Zeitangaben nur als circa-Werte zu ver
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stehen sind (abhängig von Größe und Gewicht des Frittiergutes).
Praktische Tips zum Frittieren
Das Frittiergut vor dem Eintauchen sorgfältig abtrocknen, überschüssiges Mehl abklopfen, Panade gut
andrücken.
Eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Fisch und Meerestiere lassen sich im Naturzustand
frittieren, wenn sie gut abgetrocknet wurden.
Eiweißärmere Lebensmittel wie Gemüse und Obst hüllt man in eine Panade oder einen Backteig,
damit die Oberfläche schnell geschlossen wird. Die Umhüllung eignet sich auch für das Frittieren von
Fleisch, Geflügel, Fisch und Meerestieren.
Feste Fette bei herausgenommenem Frittierkorb auf den Heizkörper im Frittierbehälter geben und
bei niedriger Temperatur schmelzen lassen.
Das Frittiergut im Frittierkorb langsam in das heiße Fett absenken, um ein Überschäumen des Fettes
zu vermeiden.
Tiefgefrorenes oder stark gekühltes Frittiergut muss vor dem eigentlichen Frittieren ganz vorsichtig ein-
bis zweimal kurz in das heiße Fett eingetaucht werden. Es kann sonst leicht spritzen und überschäu
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men. Größere Stücke grundsätzlich vor dem Frittieren auftauen.
Nicht zuviel Frittiergut auf einmal in die Fritteuse geben!
Man kann unterschiedliches Frittiergut nacheinander in demselben Fett oder Öl ausbacken, z.B. Pom
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mes frites, Fleisch, Gemüse, Fisch, Obst, Gebäck. Die hohe Temperatur bewirkt, dass der Geschmack
nicht übertragen wird.
Salzen und würzen Sie das Frittiergut stets nach dem Frittieren (aber nicht über der Fritteuse).
Sie schonen damit Fett und Fritteuse.