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Betrieb bei kalter Witterung – Was den Betrieb bei kalter
Witterung (nahe beim und unter dem Gefrierpunkt) angeht,
kann Feuchtigkeit in der Druckluftleitung gefrieren und
Betrieb des Werkzeugs verhindern.
! Achtung - Zur Verhütung von Frost- oder Eisbildung an
den Stellventilen und -mechanismen des Werkzeugs, die
Werkzeugversagen verursachen könnte, das Werkzeug
nicht in kalter Witterung lagern.
m BETRIEB
ZUR VERHÜTUNG VERSEHENTLICHER VERLETZUNGEN:
l Niemals eine Hand oder einen anderen Körperteil
in den Befestigungselement-Austrittsbereich des
Werkzeugs einbringen, während die Druckluftversorgung
angeschlossen ist.
l Das Werkzeug niemals auf andere richten.
l Niemals herumalbern.
l Niemals am Drücker ziehen, wenn das Nasenstück nicht
auf das Werkstück gerichtet ist.
l Das Werkzeug stets sorgfältig handhaben.
l Beim Beladen des Werkzeugmagazins weder am Drücker
ziehen noch den Auslösemechanismus drücken.
WERKZEUGE OHNE SICHERHEITSAUSLÖSER
DRÜCKERBETÄTIGT (Ref. 3 in technischer Datentabelle,
Spalte L)
Das drückerbetätigte Modell vollführt seinen Arbeitszyklus
nur durch Betätigung des Drückers. Dieses Modell hat keinen
Sicherheitsauslöser und sollte lediglich dort benutzt werden,
wo ein Sicherheitsauslöser NICHT benutzt werden kann, um
den Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden. Das
drückerbetätigte Werkzeug cycelt bei der Betätigung des
Drückers.
WERKZEUGE MIT SICHERHEITSAUSLÖSER
Alle Werkzeuge mit einem Sicherheitsauslöser sind mit einem
umgekehrten gleichseitigen Dreieck (t). gekennzeichnet.
Nicht versuchen, ein derart gekennzeichnetes Werkzeug
zu benutzen, wenn der Sicherheitsauslöser fehlt oder
beschädigt erscheint.
SEQUENZIELLE AUSLÖSUNG (Ref. 2 in technischer
Datentabelle, Spalte L)
Die sequenzielle Auslösung erfordert, dass der Bediener
das Werkzeug bei niedergedrücktem Sicherheitsauslöser
gegen das Werkstück hält, bevor am Drücker gezogen wird.
Zum Eintreiben zusätzlicher Befestigungselemente muss
der Drücker losgelassen und das Werkzeug vom Werkstück
weggehoben werden, bevor die oben erwähnten Schritte
wiederholt werden. Dadurch wird das präzise Ansetzen von
Befestigungselementen erleichtert, z. B. beim Einrahmen,
schrägen Einschlagen von Nägeln und bei Verschlägen. Die
sequenzielle Auslösung ermöglicht präzises Positionieren
von Befestigungselementen, ohne dass Eintreiben eines
zweiten Befestigungselements beim Rückstoß möglich
ist, wie unter Kontaktauslösung (unten beschrieben). Das
sequenziell ausgelöste Werkzeug besitzt einen positiven
Sicherheitsvorteil, weil es ein Befestigungselement nicht
versehentlich eintreibt, wenn das Werkzeug das Werkstück –
oder sonst etwas – berührt, während der Bediener weiterhin
am Drücker zieht.
Vor Handhabung oder Betrieb dieses Werkzeugs:
Die in dieser Anleitung enthaltenen Warnhinweise lesen und
verstehen.
Sich zur Identifizierung des Betriebssystems an Ihrem
Werkzeug auf die technischen Werkzeugdaten beziehen.
WERKZEUGFUNKTIONSPRÜFUNG
ACHTUNG: Vor Durchführung der Werkzeugfunktionsprüfung
alle Befestigungselemente aus dem Werkzeug
herausnehmen.
DRÜCKERBETÄTIGTES WERKZEUG:
A) Das Werkzeug fest am Griff erfassen, wobei der Finger
dem Auslöser fern ist.
B) Die Nase des Werkzeugs an der Arbeitsfläche ansetzen.
C) Am Drücker ziehen, um ein Befestigungselement
einzutreiben. Den Drücker loslassen, und der Zyklus ist
beendet.
Achtung: Das Werkzeug cycelt bei jeder Betätigung des
Drückers!
SEQUENZIELLER AUSLÖSEBETRIEB
A)Ohne Berührung des Drückers den Sicherheitsauslöser
gegen die Arbeitsfläche pressen.
DAS WERKZEUG DARF NICHT CYCELN.
B)Das Werkzeug von der Arbeitsfläche weghalten und, ohne
das Werkzeug auf sich selbst oder andere zu richten, am
Drücker ziehen.
DAS WERKZEUG DARF NICHT CYCELN.
C)Bei der Arbeitsfläche fernem Werkzeug am Drücker
ziehen. Den Sicherheitsauslöser gegen die Arbeitsfläche
pressen.
DAS WERKZEUG DARF NICHT CYCELN.
D)Ohne Berührung des Drückers den Sicherheitsauslöser
gegen die Arbeitsfläche pressen, anschließend am
Drücker ziehen.
DAS WERKZEUG DARF CYCELN.
m VERWENDUNG DES WERKZEUGS
Nach Überprüfung dessen, dass das Werkzeug
vorschriftsmäßig funktioniert, die Nase gegen das
Werkstück pressen und am Drücker ziehen. Prüfen, ob das
Befestigungselement lt. Bedarf eingetrieben wurde.
l Wenn das Befestigungselement nicht tief genug
eingetrieben wird, den Luftdruck jeweils um (0,5 Bar/ 5-6
psig) erhöhen und das Ergebnis nach jeder Einstellung
überprüfen. Nicht den größtzulässigen Betriebsdruck
(siehe technische Werkzeugdaten) überschreiten.
l Wenn das Befestigungselement zu tief eingetrieben wird,
den Luftdruck jeweils um (0,5 Bar 5-6 psig) verringern und
das Ergebnis nach jeder Einstellung überprüfen. Nicht
versuchen, weniger als den Mindest-Betriebsdruck (siehe
technische Werkzeugdaten) zu benutzen.
Stets versuchen, mit dem geringstmöglichen Luftdruck zu
arbeiten. Dadurch werden Geräusche und Schwingungen
reduziert und wird die Standzeit der internen Bauteile wie z.
B. des Puffers verlängert.
BELADEN DES WERKZEUGMAGAZINS:
STHT1-12184 (APC-BN) & STHT1-12185 (APC-2IN1)
l Magazin-Freigabetaste drücken und Magazin
zurückziehen. (Abb. 1)
l Bei ganz geöffnetem Magazin Befestigungselemente
einlegen. Spitzen müssen am Magazinboden anliegen.
(Abb. 2a & 2b)
l Magazin vorwärts schieben. (Abb. 3)
l Weiterschieben, bis Klinke eingerastet ist. (Abb. 4)
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