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Wasserinhalt 30 Ltr.
Gewicht (leer, ohne Zubehör) 190 kg
Nennleistung mit NSHF* 13,4 kW
Wasserseitige Leistung * 6,9 kW
Mittlere Abgastemperatur am Stutzen 390 °C
Mittlere Abgastemperatur mit NSHF 165 °C
notwendiger min. Förderdruck ** 12 Pa
Abgasmassenstrom 12,8 g/s
Holzaufgabemenge NWL/Maximal 4,2 kg/70min
mögliche Aufgabemenge 8 kg/60min
Tripelwerte für 8kg/60min: 12 Pa
Mittlere Abgastemperatur
am Stutzen
480 °C
Abgasmassenstrom 25 g/s
Mittlere Abgastemperatur Stutzen
NSHF
-°C
Zwischen den Tripelwerten nach Prüfung (4,2kg) und der max.
Füllmenge von 8 kg kann interpoliert werden. Die Bestimmung der
Zuglänge muss durch den Ofensetzer aufgrund der Gegebenhei-
ten, Materialien und der Ausführung erfolgen. Eins Abschätzung
kann über 50-80K/m Zuglänge erfolgen.
D.h. 480°C - 180°C = 300K / 60K = ~ 5 m
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die in das Heizungssystem integrierte thermische Ablaufsicherung wird
bei einer Kesseltemperatur von ca. 95 °C den Kaltwasserzulauf öffnen!
* Die angegebenen Werte stellen den Mittelwert über einen Abbrand dar.
Diese Werte ergeben sich unter Prüfbedingungen bei Nennwärmeleis-
tung, wenn in 70min eine Holzmenge von ca. 4 ,2 kg trockenes Buchen-
scheitholz verbrannt wird.
** Erhöhte Förderdrücke sind durch geeignete Maßnahmen wie z.B.
durch eine Nebenluftvorrichtung oder eine Drossel auf kleiner als 25 Pa
zu reduzieren. Die erforderlichen 12Pa müssen am Anschlussstutzen des
Einsatzes gemessen/vorhanden sein.
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Notwendige Mindestdämmstärken (Isolrath 1000)
Anbauwand (seitlich / hinten) mm 80
Decke mm 80
Aufstellboden mm 0
Vormauerung bei zu schützender Wand mm 60
mindestens notwendige Abstände zu Heizkammer / Bauteile
Konvektionsraum (seitlich / hinten) Einsatz mm 60
Einsatz zum Aufstellboden mm 140
Nachschaltheizfläche zur Heizkammerwand mm 100
Verbindungsleitung zu Heizkammerdecke mm 180
Mindestabstände im Strahlungsbereiche der Scheibe
brennbare Teile mm 800
brennbare Teile hinter einem Strahlungsschutz mm 400
Bereich nichtbrennbaren Bodenbelags nach vorn mm 500
Bereich nichtbrennbaren Bodenbelags zur Seite mm 300
Die Wärmedämmstoffstärken sind nach DIN EN 13229 mit geöffneten
Luftgittern in der Heizkammer ermittelt. Sofern eine geschlossene
Heizkammer erstellt werden soll, sind die Wärmedämmstoffstärken im
Nachweisverfahren zu erhöhen.