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DSC-T3/T33 2-548-269-41(1) [OpenType FONT]]
DE
Aufnahmetechniken
Beim Fotografieren stellt die Kamera die
Belichtung automatisch ein.
Wenn Sie ein Motiv mit hohem
Weißanteil, wie z.B. ein Objekt vor hellem
Hintergrund oder eine Schneelandschaft,
aufnehmen, beurteilt die Kamera das
Motiv als hell und wählt eine dunklere
Belichtung für das Bild. In solchen Fällen
ist eine Belichtungskorrektur in Richtung +
(plus) effektiv.
Korrektur in Richtung +
Wenn Sie ein dunkles Motiv bildfüllend
aufnehmen, beurteilt die Kamera das
Motiv als dunkel und wählt eine hellere
Belichtung für das Bild. In solchen Fällen
ist eine Belichtungskorrektur in Richtung
– (minus) effektiv.
Korrektur in Richtung –
Nehmen Sie die Korrektur unter
Bezugnahme auf das Histogramm so
vor, dass das Bild weder überbelichtet
(Whiteout) noch unterbelichtet (Blackout)
wird.
Probieren Sie verschiedene Aufnahmen
mit unterschiedlicher Belichtung aus,
um die Ihrem Geschmack entsprechende
Helligkeit zu finden.
Wahl der
Messmethode
Sie können den Messmodus wählen, der
festlegt, welcher Teil des Motivs gemessen
wird, um die Belichtung zu ermitteln.
Mehrfeldmessung (Keine
Anzeige)
Das Bild wird in mehrere Felder aufgeteilt,
und jedes Feld wird gemessen. Die Kamera
beurteilt die Position des Motivs und die
Hintergrund-Helligkeit, und ermittelt eine
wohl ausgewogene Belichtung.
Die Werksvorgabe ist
Mehrbereichsmessung.
Spotmessung ( )
Die Messung wird nur für einen Teil
des Motivs durchgeführt. Dieser Modus
ermöglicht es Ihnen, Aufnahmen zu
machen, die selbst bei Gegenlicht nicht
zu dunkel sind, oder die Belichtung an
das Motiv anzupassen, wenn ein starker
Kontrast zwischen Motiv und Hintergrund
vorhanden ist.