4. Gasanschluss
Der Anschluss an die Gasversorgung muss mit einem Kupferrohr oder einem an der
Wand befestigten Schlauch gemäss den geltenden Normen erfolgen. Zur Erleichterung
des Anschlusses kann der Anschlußstutzen A seitlich ausgerichtet werden. Dazu die
Sechskantmutter B lösen, den Anschlußstutzen A in die gewünschte Position drehen und
wieder mit der Sechskantmutter B befestigen (die Dichtheit ist durch einen zweikegeligen
Messingring gewährleistet). Danach mit einer Seifenlösung und nie mit einer Flamme auf
absolute Dichtheit prüfen.
Die Kochmulde ist für Erdgas G20 (2H) bei einem Druck von 20 mbar geprüft. Für andere
Gasarten siehe Kapitel “5. ANPASSUNG AN DIE VERSCHIEDENEN GASTYPEN ”. Der
Gaseinlaufstutzen hat ein ½” Außengewinde nach ISO 7-1.
Bringen Sie stets ein geeignetes Dichtungsmaterial zwischen Anschlussstück A und Rohr
C an (beispielsweise Teflonband).
Der Anschluss mit einem Schlauch muss so ausgeführt werden, dass die Länge des
Schlauchs im vollständig gestreckten Zustand 2 m nicht überschreitet. Sicherstellen,
dass der Schlauch nicht mit beweglichen Teilen in Berührung kommt und nicht
gequetscht wird.