719686
1
Verklein
Vergroot
Pagina terug
1/79
Pagina verder
BETRIEBS-/ MONTAGEANLEITUNG
ACHTUNG:
Dieses Handbuch istr Multi-DVR-Systeme geschrieben. Die Funktionen, Spezifikationen und
Anschlüsse können unterschiedlich sein.
S
tellen Sie keine schweren Gegensnde auf das Produkt.
Lassen Sie keine harten Gegenstände auf das Gerät fallen oder lassen Sie keine Flüssigkeit in das
Gerät eindringen.
Wischen Sie regelmäßig Staub von Platine, Anschlüssen, Lüftern und DVR-Gehäuse ab. Schalten
Sie die Stromversorgung aus und ziehen Sie vor dem Reinigen den Stecker aus der Steckdose.
Versuchen Sie nicht, das Gerät selbst zu zerlegen oder zu reparieren oder Teile auszutauschen.
Betriebsumgebung:
Lager
n und benutzen Sie das Produkt bei Temperaturen zwischen 0 °C ~ 40 °C. Halten Sie es vor
direkter Sonneneinstrahlung oder Wärmequellen geschützt.
Installieren Sie das Gerät nicht in einer feuchten Umgebung.
Setzen Sie das Produkt keiner rauchigen oder staubigen Umgebung aus.
Vermeiden Sie schwere Stöße. Lassen Sie das Gerät nicht fallen.
Installieren Sie das Produkt auf einer stabilen und ebenen Fläche, damit das Gerät nicht
herunterfallen kann.
Stellen Sie sicher, dass der für die DVR-Installation vorgesehene Standort gut belüftet ist. Blockieren
Sie keine Öffnungen.
Verwenden Sie das Produkt nur im Bereich der genannten Nenn-Eingans-/ Ausgangswerte.
Seite 1
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Einleitung......................................................................................................................................................... 4
1.1 Produktübersicht ................................................................................................................................................. 4
1.2 Hauptmerkmale ................................................................................................................................................... 4
Kapitel 2 Auspacken Inspektion und Kabelanschlüsse .......................................................................................... 7
2.1 Auspacken ........................................................................................................................................................... 7
2.2 Rack-Montage ..................................................................................................................................................... 7
2.3 Vorderseite ........................................................................................................................................................... 8
2.4 Anschlussplan ................................................................................................... Error! Bookmark not defined.
2.5 IO-Verbindungen Audio/ Video ......................................................................................................................... 9
2.5.1 Anschluss an Video-Eingang ............................................................................................................ 9
2.5.2 Auswahl und Anschluss von Video-Ausgangsgeräten .............................................................. 10
2.5.3 Audio-Signaleingang ......................................................................................................................... 10
2.5.4 Audio-Ausgang: ...................................................................................................................................11
Kapitel 3 Basisbetrieb .................................................................................................................................................. 12
3.1 Strom einschalten .............................................................................................................................................. 12
3.2 Strom ausschalten ............................................................................................................................................. 12
3.3 Login .................................................................................................................................................................. 13
3.4 Vorschau ............................................................................................................................................................ 14
3.5 Desktop-Schnellstart-Menü .............................................................................................................................. 14
3.5.1 Hauptmenü.......................................................................................................................................... 15
3.5.2 Video-Wiedergabe ............................................................................................................................. 15
3.5.3 Aufnahmesteuerung .......................................................................................................................... 19
3.5.4 PTZ-Steuerung ................................................................................................................................. 200
3.5.5 Bildfarbe ............................................................................................................................................. 266
3.
5.6 Leistungsanpassung ......................................................................................................................... 27
3.5.7 Herunterfahren des Systems .......................................................................................................... 27
3.5.8 Seitenwechsel .................................................................................................................................... 28
Kapitel 4 Hauptmenü ................................................................................................................................................... 29
4.1 Navigation im Hauptmenü ............................................................................................................................... 29
4.2 Videoaufnahme-Funktionen ........................................................................................................................... 311
4.2.1 Aufnahmeeinstellungen .................................................................................................................. 311
4.2.3 Video-Wiedergabe ........................................................................................................................... 322
4.2.4 Video-Backup ................................................................................................................................... 322
4.3 Alarm ............................................................................................................................................................... 344
4.3.1 Bewegungserkennung .................................................................................................................... 344
4.3.2 Video-Ausblendung ......................................................................................................................... 366
4.3.3 Verlust des Videosignals .................................................................................................................. 36
4.3.4 Störung ............................................................................................................................................... 37
4.4 Systemeinstellungen ......................................................................................................................................... 37
4.4.1 Allgemeine Einstellungen................................................................................................................. 38
Seite 2
4.
4.2 Kodierungseinstellungen.................................................................................................................. 39
4.4.3 Netzwerkeinstellungen ................................................................................................................... 411
4.4.4 Netzwerk-Service............................................................................................................................. 411
4.4.5 Ausgangmodus ................................................................................................................................ 500
4.4.6 PTZ-Einstellungen ........................................................................................................................... 511
4.4.7 Einstellung des seriellen Ports ..................................................................................................... 522
4.4.8 Auto-Sequenz-Einstellungen........................................................................................................... 52
4.5 Verwaltungstools ............................................................................................................................................. 533
4.5.1 Channel Management .................................................................................................................... 543
4.5.2 Festplattenverwaltung .................................................................................................................... 544
4.5.3 Benutzerverwaltung ........................................................................................................................ 555
4.5.4 Online-Benutzer ................................................................................................................................. 58
4.5.5 Leistungsanpassung ......................................................................................................................... 59
4.5.6 Automatische Wartung ..................................................................................................................... 59
4.5.7 Standardeinstellung wiederherstellen ......................................................................................... 600
4.5.8 System-Upgrade .............................................................................................................................. 600
4.5.9 Geräte-Information .......................................................................................................................... 600
4.5.10 Import/Export .................................................................................................................................. 601
4.6 System-Information ........................................................................................................................................ 611
4.6.1 Festplatten-Information .................................................................................................................. 622
4.
6.2 BPS ..................................................................................................................................................... 622
4.6.3 Protokoll ............................................................................................................................................. 633
4.6.4 Versionsinformation......................................................................................................................... 644
4.7 Herunterfahren des Systems ........................................................................................................................... 644
Kapitel 5 Cloud-Technologie - Grundbetrieb ............................................................................................................. 655
5.1 Cloud-Technologie-Monitor .......................................................................................................................... 705
Kapitel 6 Häufig gestellte Fragen und Wartung ..................................................................................................... 65
6.1 Häufig gestellte Fragen ..................................................................................................................................... 70
6.2 Wartung............................................................................................................................................................ 757
Anhang 1. Bedienung mit der Maus ....................................................................................................................... 788
Anhang 2. Berechnung der Festplattenkapazität ................................................................................................ 799
Seite 3
Kapitel 1 Einleitung
1.1 Produktübersicht
Dieses Gerät ist ein hervorragendes Überwachungsgerät, da
s speziell für die
Sicherheitsüberwachung konzipiert wurde. Das System ist stabiler mit dem Betriebssystem
Embedded LINUX mit Standard H.264MP Videokompression und einzigartiger räumlicher
und zeitlicher Logik. So erzielen Sie eine Audio-/Video-Überwachung mit synchronisierter
High-Definition und niedriger Bitrate. Mit TCP / IP -Netzwerk-Technologien ist es bestens für
Datenfernübertragung und Betriebssteuerung über Web-Anwendungen geeignet.
Dieses Produkt kann nicht nur als lokale, alleinstehende (Stand-alone) Einheit
betrieben werden, sondern es kann über eine professionelle
Netzwerk-Videoüberwachungs-Plattform auch mit anderen Einheiten verbunden werden,
um ein leistungsstärkeres Überwachungssystem zu bilden und die volle Vernetzungs- und
Fernüberwachungskapazität zu nutzen.
Es ist die perfekte Wahl für Sicherheitsanwendungen in Branchen und Sektoren wie
Banken, Telekommunikation, Elektrizität, Strafverfolgung, Transport, intelligente
Community, Produktionsstätten, Lagerhallen, natürliche Ressourcen und
Wasserschutztechnik.
1.2 Hauptmerkmale
Echtzeit-Überwachung
·Analog-Ausgangsschnittstelle und VGA-Anschluss zum Anschluss von Überwachungsgerät oder
Monitor.
·2 BNC-Ausnge und 1 HD VGA für gleichzeitige Echtzeit-Überwachung
·Echtzeit-Bildschirm-Vorschau mit Zoom-in-Funktion. Sie können einen beliebigen Bereich auf dem
Display vergrößern
Datenspeicherung
·Schalten Sie inaktive Festplatten im Festplatten-M
anagement in den Ruhezustand, um die Belüftung
und den
Stromverbrauch zu reduzieren und damit die Lebensdauer der Festplatten zu verlängern
·Datenspeicherung mit manipulationssicherem proprietärem Dateiformat zur Gewährleistung der
Seite 4
D
atensicherheit
Kompressionsmethode
Live-D
aten-Kompression von A/V-Signalen jedes Kanals durch unabhängige Hardware zur Erhaltung
einer stabilen Synchronisation von Bild und Ton
Backup-Funk
tion
·Backup über SATA- und USB-Schnittstelle (auf Geräte wie Flash Drive oder mobile Festplatte)
·Live-Brennen einer Disk, Brennen eines Backup
·Lokale Archivierung durch das Herunterladen von Dateien auf Festplatten via Netzwerk auf Client- PC
Video-W
iedergabe
·Jeder Kanal zeichnet alle Live-V
ideos unabhängig auf, und bietet gleichzeitig Abruf, Wiedergabe,
Netzwerk-Überwachung, Suche von Aufnahmen und Herunterladen
·Verschiedene Wiedergabe-Modi, simultane Multi-Kanal-Wiedergabe und Kombination von beliebigen
Kanälen.
·Auswahl eines beliebigen Bereichs zum Hineinzoomen
Netzwerkbetrieb
·Echtzeit-F
ernüberwachung durch Netzwerkverbindung (auch Handy)
·PTZ-Fernsteuerung
·Ferngesteuerter Videoabruf und Live-Wiedergabe
·Konfiguration der Geräteparameter durch Benutzerschnittstelle
·Live-Aufnahme und Wiedergabe auf Client-PC
Alarm-K
oordination
·Alarm-V
erknüpfung zu Kamera-Aufnahme, Auto-Sequenz, Bildschirm-Display, Buzzing,
Screenshot-Aufnahme, E-Mail-Benachrichtigung und FTP-Upload
·Multi-Kanal-Relais-An-/ Aus-Schalter für Alarm-Ausgänge, die koordinierte Aktionen und
Vor-Ort-Lichtsteuerung ermöglichen
·Schutzschaltung sowohl am Alarm-Eingang als auch am Alarm-Ausgang, um eine Beschädigung der
Haupteinheiten zu verhindern
Kommunikationsschnittstelle
·RS485 serielle Schnittstelle für Alarmeingang, PTZ-S
teuerung und Tastatur
Seite 5
·
RS232 Buchse. Erweiterbarer Tastatur-Anschluss kann für Master-Steuerung, System-Wart
ung und
E
rweiterung über die serielle Schnittstelle eines angeschlossenen PCs sowie Matrix-Steuerung
verwendet werden
·Standard-Ethernet-Schnittstelle für Netzwerk-Fernzugriff
Smarte Bedienung
·Bedienung mit der Maus
·
Bedienung mit der Tastatur
·Schnelle Copy & Paste-Funktion, um die gleichen Einstellungen im Menü zu kopieren
Weitere Merkmale
·2 X 12 V Leistungsausgänge
·Timer
S
eite 6
Kapitel 2 Auspacken Inspektion und Kabelanschlüsse
2.1 Auspacken
Wenn Sie das Produkt erhalten, prüfen Sie zunächst das Paket auf sichtbare Schäden.
D
ie Verpackungsmaterialien, die für das Produkt verwendet werden, schützen das Produkt
vor den meisten zufälligen Stößen und Schlägen während des Transports.
Nehmen Sie dann das Gerät heraus, entfernen Sie die Schutzfolie vom DVR, und
überprüfen Sie das Produkt auf sichtbare Anzeichen von Schäden.
Öffnen Sie schließlich das Gehäuse und überprüfen Sie auf lose Verbindungen zu
Datenkabeln auf der Vorderseite, Netzkabel, Stromversorgung zu Lüftern und Motherboard.
1.
Vorder-und Rückseite
S
ehen Sie in der Bedienungsanleitung für Details über die Funktionen der
verschiedenen Tasten an der Vorderseite und Anschlüsse auf der Rückseite nach.
Überprüfen Sie bitte sorgfältig das Modell auf dem Typenschild auf der Vorderseite
und stellen Sie sicher, dass es das Modell ist, das Sie bestellt haben.
Ziehen Sie nicht den Aufkleber auf der Rückseite ab, da er für unseren Kundendienst
äußerst wichtig ist. Wenn Sie unseren Kundendienst kontaktieren, benötigen Sie das
Modell und die Seriennummer, die auf dem Aufkleber stehen.
2.
Artikel, die nach dem Öffnen des Gehäuses überprüft werdenssen
Zusätzlich zur Überprüfung auf sichtbare Beschädigungen überprüfen Sie auf lose
V
erbindungen zu Kabeln auf der Vorderseite, Netzkabel und Motherboard.
2.2 Rack-Montage
Das Produkt hat ein Standard-1U-Gehäuse und kann auf einen Standard-Rack montiert werden.
Installationsanleitungen und Vorsichtsmaßnahmen:
1Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur unter 35 °C ( 95 °F) liegt;
2Lassen Sie 15 cm (6 ") Freiraum um das Produkt herum für eine ausreichende Belüftung;
3Füllen Sie immer den Rack von unten nach oben;
4Der Rack sollte vor Stromkreisüberlastung bei der Montage mehrerer Geräte im Rack geschützt
werden.
Seite 7
2.3 Vorderseite
(1) M
acht (2) Aufnahme (3) IR (4) ESC (5) Menü (6) ENTER(7) Pfeil
Functies van de toetsen op het voorpaneel
No.
Name
Symbol
Funktion
1
Macht
PWR
Starten oder Herunterfahren
2
Aufnahme
REC
Manuelle Aufzeichnung beginnt
3
IR
IR
Fernsteuerungskontrollleuchte
4
ESC
ESC
Zurück zur vorherigen Me-oder Abbruchvorgang im
Funktionsme
Zurück zur Vorschau-Status, wenn in der
Wiedergabestatus
5
Menü
ME
In das Hauptmenü gehen
6
eingeben
ENTER
Geben Sie,
Geben Sie in MainMenu
Pfe
il
<
>
Im Menü nach oben oder unten drücken, bis der
Cursor
Konfigurationsänderung in der Drop-Down-Me
Drücken Sie nach oben oder unten, um
Datensatzdatei in der Wiedergabestatus wählen
Im Vorschaubildschirm, drücken Sie nach oben
oder unten, um in 1/4/8/9/16 mehrere Kanäle
Bildschirm zu gehen
< >
Im Menü, drücken Sie nach links oder rechts bewegen
Cursor
In der Wiedergabestatus, drücken Sie nach links oder
rechts, um den Cursor zu bewegen der Funktionstaste
Geben Sie in MainMenu
Seite 8
2.4 Aa
nsluitschema
(1) Video-Eingang (2) Audio-Ausgang (3) Audio-Eingang (4) USB-Schnittstelle (5) Netzwerk-
Schnittstelle (6) VGA-Sc
hnittstelle (7) Netzeingang (8) RS485 PTZ-Ausgang (9) HDMI Ausgang
2.5 IO-Verbindungen Audio/ Video
2.5.1 Anschluss an Video-Eingang
Der DVR hat BNC-Video-Eingangsanschlüsse. Signal-AnforderungenPAL/NTSC BNC1,0 V
75 Ω)。
Das
Video-Signal sollte den nationalen Standards mit einem höheren Signal-Rausch-Verhältnis,
geringer Verzerrung und geringen Interferenzen entsprechen; erfordert, dass das Bild klar ist, ohne
Bildverzerrungen, mit natürlichen Farben und angemessener Helligkeit.
Stellen Sie ein stabiles und zuverlässiges Kamera-Si
gnal sicher:
Installieren Sie die Kamera an geeigneten Stellen und vermeiden Sie Hintergrundbeleuchtung und
Um
gebungen mit schwachem Licht oder verwenden Sie eine Kamera mit geringer Beleuchtung und
einer effektiven Gegenlichtkompensation.
Die Kameras sollten den gleichen Massepunkt (Bezugspunkt) wie der DVR benutzen, um den
normalen Betrieb der Kamera zu gewährleisten.
Stellen Sie eine stabile und zuverlässige Signalübertr
agung sicher:
Verwenden Sie ein hochwertiges, abgeschirmtes Koaxialkabel. Wählen Sie den richtigen Typ
abhängig
vom Übertragungsabstand aus. Wenn der Abstand sehr groß ist, sollten Sie die Verwendung
von paarweise verdrillten Kabeln, Geräten, die das Videosignal verbessern und LWL-Kabeln in
Seite 9
E
rwägung ziehen, um die Signalqualität aufrecht zu erhalten.
Halten Sie die Video-Sendeleitung von anderen Geräten und Schaltungen fern, die starke
elektromagnetische Störungen erzeugen. Schützen Sie sie besonders vor Überspannung.
Stellen Sie eine sichere Kabelverbindung sicher:
Signalleitungen und abgeschirmte Kabel sollten feste Verbindungen haben. Vermeiden Sie
f
ehlerhafte Lötstellen und verhindern Sie Oxidation der Oberfläche der Lötverbindung.
2.5.
2 Auswahl und Anschluss von Video-Ausgangsgeräten
PAL/NTSC BNC (1,0 V
P-P
, 75Ω) Video-Ausgang und VGA-Ausgang vorhandenSie können
gleichzeitig betrieben werden
Wenn Sie einen Computer-Monitor als alternative Überwachungsanzeige verwenden, achten Sie
auf Folgendes:
1. Um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern, lassen Sie den
Monitor nicht für einen längeren
Zeitraum an
2. F
ühren Sie regelmäßig Entmagnetisierungen durch, um einen einwandfreien Zustand des
Monitors zu gewährleisten
3. H
alten Sie ihn von Geräten fern, die starke elektromagnetische Störungen verursachen.
Der Fernseher ist keine zuverlässige Alternative als Video-Ausgangsgerät. Zudem ist die
Minimierung der Einschalt-Zeit und eine strenge Kontrolle von Störungen umliegender Stromquellen und
Geräte notwendig. Mögliche Stromleckage eines Fernsehers niedriger Qualität könnte zu Schäden an
anderen Geräten führen.
2.5.3
Audio-Signaleingang
AV-S
chnittstelle für Audio-Eingang.
Bei höherer Impedanz ist ein aktives Mikrofon erforderlich.
Wie beim Video-Eingang sollte die Audio-Übertragungsleitung Störungen minimieren. Verhindern
Sie unzureichende Lötstellen und fehlerhafte Anschlüsse. Achten Sie besonders auf einen
Überspannungsschutz.
Seite 10
2.5.4 Audio-Ausgang:
Der Parameter des DVR Audio-A
usgangssignals ist in der Regel größer als 200 mV 1kΩ (AV). Es
kann direkt an niederohmige Kopfhörer und Aktivboxen angeschlossen werden oder andere
Audio-Ausgangsgeräte über einen Verstärker betreiben. Wenn keine räumliche Isolation zwischen
externen Lautsprechern und Mikrofon hergestellt werden kann, dann könnte ein Pfeifen erzeugt werden.
In diesem Fall können Sie:
1 Mikrofone mit besserer Richtwirkung verwenden;
2 Die Lautstärke auf unterhalb der Pfeifschwelle anpassen;
3 Schallabsorbierende Materialien in der Arbeitsumgebung verwenden, um die Schallreflexion zu
reduzieren und die Raumakustik zu verbessern;
4 Die Ausrichtung von Mikrofon und Lautsprecher anpassen, um das Auftreten von Pfeiftönen zu
reduzieren.
Anschlüsse an PTZ
A. D
er PTZ-Decoder muss den gleichen Massepunkt (Bezugspunkt) wie der DVR benutzen, sonst
könnte das Vorhandensein von Gleichtaktspannung dazu führen, die Kontrolle der PTZ zu
verlieren.
Wir empfehlen abgeschirmte, paarweise verdrillte Kabel, dessen Abschirmung als gemeinsame
Masse benutzt wird;
B. Gegen Überspannung schützen. Die Kabel müssen das Gerät vor Blitzschlag schützen können;
C. Schließen Sie einen 120 Ohm Widerstand parallel am äußersten Ende an, um die Reflexion zu
reduzieren und die Signalqualität zu gewährleisten;
D. Die AB-Kabelanschlüsse des DVR 485-Kabels können nicht an 485-Kabel anderer
Ausgangsgeräte angeschlossen werden;
E. Die AB-Netzspannung des Decoders sollte kleiner als 5 V sein.
Masseleiter von Front-En
d-Anlagen
Eine fehlerhafte Erdung kann dazu führen, dass Chips verbrannt werden.
S
eite 11
Kapitel 3 Basisbetrieb
HinweisEine ausgegraute Taste bedeutet, dass die Funktion nicht unterstützt wird
3.1 Strom einschalten
Schlien Sie das Gerät an eine geeignete Steckdose an, bevor Sie den Netzschalter
auf
der Rückseite einschalten. Die Power-Anzeige leuchtet, und der DVR startet mit dem
Booten. Wenn das Gerät mit dem Booten fertig ist, ist ein "Beep" zu hören. Ein
Mehrfach-Bildschirm ist die Standardeinstellung für den Video-Ausgangsmodus. Wenn das
Gerät innerhalb des geplanten Aufnahmezeitraums eingeschaltet wird, startet das System
automatisch die geplante Aufnahme. Die Aufnahme-Anzeige auf dem entsprechenden
Kanal schaltet ein. Das System funktioniert normal.
Hinweis: 1. Stellen Sie vor dem Einschalten sicher, dass die Netzspannung mit der auf dem Typenschild
angegebenen Netzspannung übereinstimmt und das Netzkabel richtig angeschlossen ist.
2.
D
ie externe Stromversorgung muss 220V ± 10% / 50 Hz sein.
Wir empfehlen die Verwendung einer Stromversorgung mit stabiler Spannung und geringer
Störanfälligkeit. Wann immer möglich, sollten Sie die Verwendung von UPS für
Notstromversorgung in Erwägung ziehen.
3.2 Strom ausschalten
Das Gerät kann über den Soft-
und Hardswitch ausgeschaltet werden. Wenn Sie das
Gerät über den Softswitch ausschalten, dann wählen Sie Ausschalten im Hauptmenü
>System Herunterfahren】; Beim Hardswitch drücken Sie zum Ausschalten des
Gerätes auf den Netzschalter auf der Rückseite des Gerätes.
Anweisungen:
1. Wiederherstellung nach Stromausfall
Wenn der DVR während der Aufnahme unerwartet abstürzt, wird das Gerät nac
h
d
em Rebooten automatisch die Daten vor dem Absturz speichern und dorthin
zurückkehren, wo es vor dem Absturz war.
Seite 12
2. Festplatten ersetzen
Sie müssen vor dem Auswechseln der Festplatte das Gerät über den Netzschalter
auf der Rückseite des Gerätes ausschalten.
3. Batteriewechsel
Speichern Sie die Konfigurationsinformationen und schalten Sie vor dem
Batteriewechsel das Gerät über den Netzschalter auf der Rückseite aus. Der DVR
benutzt Knopfbatterien. Sie müssen die Systemzeit regelmäßig überprüfen. Batterien
müssen ersetzt werden, wenn die Zeit ungenau wird. Wir empfehlen, Batterien des
gleichen Typs einmal jährlich auszutauschen.
Hinweis: Speichern Sie vor dem Batteriewechsel die Konfiguration auf dem
Mot
herboard, da sonst die Konfigurationsinformationen verloren gehen.
3.3 Login
Nach normalem Start-up wird der Bediener aufgefordert, sich anzumelden. Das System
bietet entsprechende Funktionen auf Basis der Benutzerberechtigungen.
Die Werkseinstellung bietet 3 Benutzertypen ohne Passwort: Admin, Gast und Default.
Die Werkseinstellung des Admin-Benutzers hat Superuser-Berechtigungen, während
die Standardrechte des Gastes und Default auf Vorschau und Wiedergabe beschränkt
sind. Admin- und Gäste-Benutzer können ihr Passwort ändern, aber nicht die
Berechtigungen. Der Default-Benutzer ist ein Default-Login-Benutzer und kann die
Berechtigungen ändern, aber nicht das Passwort.
Abbildung 3.1 Login
Passwortschutz: Wenn das Passwort 3 Mal hintereinander falsch eingegeben wurde, zeigt
das System ein Warnsignal; Nach 5 aufeinander folgenden Versuchen wird das Konto gesperrt
Seite 13
(Das Konto wird automatisch beim Neustart des Systems oder nach 30 Minuten freigeschaltet).
Ändern Sie aus Sicherheitsgründen bitte nach der ersten Anmeldung Ihre User-ID und Ihr
Passwort unter " Benutzerverwaltung" (siehe Kapitel 4.5.2 Benutzerverwaltung).
3.4 Vorschau
Nach normalem Login zeigt das Gerät den Vorschau-Bildschirm. Klicken Sie zum
Wechseln der Anzeige auf die rechte Maustaste.
Jeder Vorschau-Bildschirm kann Datum, Uhrzeit, Kanalnamen,
Überwachungskanal-Wiedergabe und Alarmzustand anzeigen.
1
Aufnahme
Verlust des Videosignals
2
Bewegungserkennung
4
Kamera-Sperre
Tabelle 3.1 Vorschau-Symbole
3.5 Desktop-Schnellstart-Menü
Klicken Sie im Vorschau-Modus auf die rechte Maustaste, um das Schnellstart-Menü
anzuzeigen, wie in Abbildung 3.2 gezeigt. Das Schnellstart-Menü umfasst: Hauptmenü,
Anleitung, Aufnahme-Modus, Wiedergabe, PTZ-Steuerung, Highspeed-PTZ,
Farbeinstellung, Ausgangseinstellung und Logout.
Abbi
ldung 3.2 Schnellstart-Menü
Seite 14
3.5.1 Hauptmenü
Das Hauptmenü umfasst Betriebsfunktionen des Gerätes.
Abbildung 3.3 Hauptmenü
3.5.2 Video-Wiede
rgabe
Wiedergabe von Videodateien auf den Festplatten. Sie hab
en Zugriff auf die Wiedergabe-Seite entweder
über das Schnellstart-Menü oder über Hauptmenü>Aufnahmefunktionen>Video-Wiedergabe.
Hinweis: Für eine normale Wiedergabe muss die Festplatte, auf der die Datei gespeichert ist, als
Lesen/Schreiben oder Nur-Lesen eingestellt sein (siehe 4.5.1 Festplattenverwaltung).
Seite 15
Abbildung
3.4 Video-Wiedergabe
TabellenbeschreibungWiedergabe-Steuerungsiehe bitte unten:
DateilisteZeigt alle Dateien an, die die Suchkriterien erfüllen
DateiinformationZeigt n
ähere Informationen über die ausgewählten Dateien
Datei-BackupF
ührt ein Backup für angeklickte Dateien durch. Klicken Sie auf die
Schaltfläche wie in Abbildung 3.5 dargestellt und folgen Sie den Anweisungen.
Hinweis: Installieren Sie vor dem Betrieb ein Speichermedium, das genug Speicherplatz für das
Backup hat;
Nach Abschluss des Backups können Dateien, die bereits auf das Speichermedium kopiert
wurden, un
abhängig voneinander wiedergegeben werden.
Seite 16
Abbildung 3.5 Speichermedium-Überprüfung
Erkenne: Erkennt Speichermedien, die an das Gerät angeschlossen sind. Es
könnten USB-Flash-Laufwerke oder Festplatten sein.
Löschen: Wählt die Dateien aus, die Sie lös
chen möchten. Klicken Sie auf Löschen, um die
Dateien auf
dem Gerät zu löschen.
Stopp: Hält das Backup an;
Backup: Klicken Sie auf Backup, um das Bild wie in Abbildung 3.6 anzuzeigen. Das Backup
kann auf Basis des Dateityps, Kanals oder der Zeit eingestellt werden.
Br
ennen
*******************************************************
Abbildung 3.6 Backup aufnehmen
Empty: Leere Datei-Informationen werden angezeigt;
Add: Zeigt alle Informationen an, die mit den festgelegten Dateieigenschaften übereinstimmen;
Seite 17
Start/Stop: Klicken Sie nach Auswahl der Dateien auf Start, um das Backup zu starten und auf
Stop, um das Backup zu beenden.
Hinweis: Während des Backups können Sie die Seite verlassen, um weitere
Funktionen auszuführen.
DateisucheSuche nach Aufzeichnungen auf Basis festgelegter Suchkriterien
Abbildung 3.7 Dateisuche
File Type: Wä
hlen Sie die Dateien aus, die Sie wiedergeben möchten.
Festplattenauswahl: Wählen Sie das Speichermedium aus;
Kanal: Wählen Sie die Kanalnummer für die Wiedergabe aus.All” bedeutet alle
Kanäle;
Start time: Legen Sie die Startzeit der Aufnahme fest, die gesucht wird.
End time: Legen Sie die Endzeit der Aufnahme fest, die gesucht wird.
TabellenbeschreibungWiedergabe-Steuerungsiehe bitte unten:
Tasten Funktionen Tasten Funktionen
/
Abs
pielen/Pause
Zur
ückspulen
Anhalten
Vor
wärts
Schnell vorwärts Wiedergabe letzter Frame
Wi
edergabe
nächster Frame
Wi
edergabe letzte Datei
Wi
edergabe
nächste Datei
Loop
Vollbild
Seite 18
Tabelle 3.
2 Schaltflächen zur Steuerung der Wiedergabe
Hinweis: Frame-Wieder
gabe kann nur im Pausenmodus verwendet werden.
Tipps zum BetriebZeigt die Funktion der Taste an.
Besonderheiten:
Genaue Wiedergabe
Geben Sie im Fenster Suchkriterien die Zeit (Stunde,
Minute, Sekunde) der Aufnahme an, die gesucht wird. Klicken Sie auf Enter , um den
Wiedergabe-Bildschirm aufzurufen. Klicken Sie direkt auf die
Wiedergabe-Taste, um
eine genaue Wiedergabe der gesuchten Aufnahme durchzuführen;
Hineinzoomen: Klicken Sie bei der Durchführung einer Einzelbild-Vollbild-Wiedergabe auf die linke
Maustaste und wählen Sie einen beliebigen Bereich auf dem Bildschirm aus. Klicken Sie innerhalb des
ausgewählten Bereichs nochmals auf die linke Maustaste, um im Zoom-in-Modus wiederzugeben.
Klicken Sie auf die rechte Maustaste, um den Zoom-in-Modus zu verlassen.
3.5.3 Manuelle Aufnahme
St
euert di
e Aufn
ahme auf jedem Kanal. Ein leuchtendes” zeigt den aktuellen Aufnahmestatus
des Kanals an. Sie haben Zugriff auf die Wiedergabe-Seite entweder über das
Desktop-Schnellstart-Menü oder über Rechtsklick>Aufnahmemodus.
Abbildung 3.8 Aufnahmesteuerung
KonfigurationAufnahme entsprechend den Konfigurationsparametern
HandbuchUngeachtet des aktuellen Status des Kanals wird durch Auswahl von “Manual”
die Aufnahme auf dem entsprechenden Kanal gestartet
GeschlossonUngeachtet des aktuellen Status des Kanals wird durch Auswahl von “STOP” die
Aufnahme auf dem entsprechenden Kanal angehalten
Seite 19
3.5.4 PTZ-Steuerung
Steuerung von Schwenk-/Nei
ge-/Zoom-Kameras, die an das Gerät angeschlossen sind. Rufen Sie
das Menü über den Desktop-Schnellstart auf.
Steuerungsschnittstelle wird wie in Abbildung 3.10 dargestellt angezeigt. Unterstützte Funktionen:
Steuerung PTZ-Richtungen, Schrittweite, Zoom, Fokus, Blende, Betriebsvoreinstellung,
Punkt-zu-Punkt-Überwachung, Spur, Abtasten von Begrenzungslinien, Hilfsschalter, Lichtschalter und
horizontale Drehung.
Hinweis 1. Stellen Sie vor dem Betrieb sicher, dass die A/B-Kabel der
Dome-Kamera richtig an den
DVR-A/B-Buchsen angeschlossen sind
2. Stel
len Sie die PTZ-Parameter ein inRechtsklick>PTZ-Setup
3. We
lche Funktionen von PTZ unterstützt werden, hängt von den Funktionen ab, die vom
PTZ-Protokoll unterstützt werden.
Abbildung 3.9 PTZ-Steuerung
GeschwindigBestimmt den Drehbereich der PTZ. Je größer der Wert, desto länger die
Geschwindig. Einstellbereich1 ~ 8
Zoom
Stellen Sie mit den
/ Tasten die Kamera-Vergrößerung ein
Dir
ection Control Steuert die Drehung der PTZ. Unterstützt Steuerung in 8 Richtungen
Vorderseite unterstützt nur 4 Richtungen);
High Speed PTZNach der Auswahl wird der ausgewählte Kanal im Vollbildmodus angezeigt.
Halten Sie die linke Maustaste gedrückt, um schnell den PTZ zu drehen und zu positionieren. Wenn Sie
das Mausrad drehen und dabei die linke Maustaste gedrückt halten, können Sie den Kamera-Zoom
einstellen;
Seite 20
SetZugang zum Funktions-Einstellungsmenü
Page SwitchZugang zum Funktionskontrollmenü.
Besonderheiten:
1. Voreinstellung
Wählen Sie eine bestimmte Richtung als Voreinstellung aus. Die PTZ dreht automatisch in die
Richtung auf Basis des voreingestellten Wertes.
1Einstellung der Voreinstellung
Folgen Sie diesen Schritten, um eine Richtung als Voreinstellung einzustellen:
Schritt 1: Verwenden Sie wie in Abbildung 3.10 dargestellt die Pfeiltasten, um die PTZ in die
gewünschte, voreingestellte Position zu drehen. Klicken Sie auf Setting, um Abbildung 3.11
aufzurufen;
Schritt 2: Klicken Sie auf Preset, und geben Sie den voreingestellten Wert in das Feld mit der
voreingestellten Position ein;
Schritt 3: Klicken Sie auf Set, um zu Abbildung 3.10 zurück zu kehren. Wenn Sie fertig sind, hat
jeder voreingestellte Wert eine entsprechende voreingestellte Position.
Voreinstellung löschen: Gehen Sie in den voreingestellten Wert, klicken Sie auf Del Preset,
um die Voreinstellung zu löschen.
A
bbildung 3.10 Einstellung der Position der Voreinstellung
2Aufruf der voreingestellten Position
Klicken Sie in Abbildung 3.10 auf Page Switch , um die PTZ-Steuerungsschnittstelle wie in
Abbildung 3.12 gezeigt aufzurufen. Geben Sie die Anzahl der Voreinstellung im Eingabelfeld ein.
Position der
Voreinstellung
Eingabefeld für die
Voreinstellung
Seite 21
K
licken Sie auf Preset Position , um die PTZ zur entsprechenden voreingestellten Position zu
drehen.
A
bbildung 3.11 PTZ-Steuerung
2.
Punkt-zu-Punkt-Überwachung
Verbindet mehrere voreingestellte Positionen, um einen Überwachungsweg zu bilden. Die PTZ wird
den Überwachungsweg immer wieder abfahren und dabei der Punkt-zu-Punkt-Überwachung folgen.
1Einstellung der Punkt-zu-Punkt-Überwachung
Der Überwachungsweg ist die Linie, bestehend aus mehreren voreingestellten Positionen. So
stellen Sie ihn ein:
Schritt 1: Drehen Sie in Abbildung 3.10 mit den Pfeiltasten die PTZ in die gewünschte
voreingestellte Richtung. Klicken Sie auf Set, um Abbildung 3.13 aufzurufen;
Schritt 2: Klicken Sie auf Punkt-zu-Punkt-Überwachung und geben Sie im
Überwachungsweg-Feld eine Wegnummer ein. Klicken Sie auf Voreingestellte Position
hinzufügen , um die Anzahl der Voreinstellungen im Dialogfeld einzugeben. Dies ist einer der
voreingestellten Punkte, der für die Überwachung ausgewählt wird;
(Sie können nach Abschluss der Einstellung des Überwachungsweges voreingestellte Punkte
hinzufügen oder löschen)
Schritt 3: Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, bis der gewünschte Überwachungsweg alle
voreingestellten Punkte enthält.
Del Preset: Gehen Sie in den voreingestellten Wert, klicken Sie auf Del Preset , um die
Einstellung für die voreingestellten Punkte zu löschen.
Überwachungsweg löschen: Geben Sie die Anzahl der Überwachungswege ein, klicken Sie
Eingabefeld
Seite 22
auf Überwachungsweg löschen , um alle voreingestellten Punkte entlang des Überwachungswegs
z
u löschen.
Abbil
dung 3.12 Einstellung des Punkt-zu-Punkt-Überwachungswegs
2) Aufruf der Punkt-zu-Punkt-Überwachung
Klicken Sie in Abbildung 3.10 auf Page Switch , um die PTZ-Steuerungsschnittstelle wie in
Abbildung 3.12 gezeigt aufzurufen. Geben Sie die Anzahl der Punkt-zu-Punkt-Überwachung im
Eingabelfeld ein. Klicken Sie auf Punkt-zu-Punkt-Überwachung, um die PTZ-Überwachung
wiederholt zu starten. Klicken Sie auf Stop, um die Überwachung zu beenden.
3. Spur
Stellen Sie mit der PTZ-Steuerung eine Überwachungsspur ein. Rufen Sie sie auf, so dass die
PTZ-Überwachung wiederholt diese Spur abfährt.
1) Spur einrichten
Folgen Sie unten angegebenen Schritten, um die Spur einzurichten:
Schritt 1: Klicken Sie in Abbildung 3.10 auf Set, um
Abbildung 3.14 aufzurufen;
Schritt 2: Klicken Sie auf Spur, um
im Eingabefeld die Anzahl der Spuren einzugeben;
Schritt 3: Klicken Sie auf Start, um die in Abbildung 3.10 gezeigte Seite aufzurufen und stellen
Sie Zoom, Fokus, Blende und Richtung etc. ein. Klicken Sie auf Set und gehen Sie auf Abbildung
3.14 zurück;
Schritt 4: Klicken Sie auf End, um die Einstellung zu beenden. Der Spurnummer ist nun ein
entsprechender Überwachungsweg zugeordnet. Klicken Sie auf die rechte Maustaste, um die
Einstellungsseite zu verlassen.
Seite 23
A
bbildung 3.13 Spur-Setup
2)
A
ufruf der Spur
Klicken Sie in Abbildung 3.10 auf Page Switch, um die PTZ-Steuerungsschnittstelle wie in
Abbildung 3.12 gezeigt aufzurufen. Klicken Sie auf Spur, und geben Sie im Eingabefeld die Anzahl
der Spuren ein. Die PTZ wird nach dem Weg-Setup betrieben. Klicken Sie zum Anhalten auf die
Pfeiltasten.
4. Abtasten der Begrenzungslinien
Richten Sie einen horizontalen Weg ein und rufen Sie ein Streckenscan auf, damit die PTZ
wiederholt die bestimmte Strecke abläuft.
1)
E
instellung des Abtastens der Linien
Folgen Sie unten angegebenen Schritten zum Einstellen eines Abschnitts einer horizontalen
Kurve als Spur für die PTZ-Suche:
Schritt 1: Drehen Sie in Abbildung 3.10 mit den Pfeiltasten die PTZ in die gewünschte
voreingestellte Richtung. Klicken Sie auf Set, um Abbildung 3.15 aufzurufen; Wählen Sie die linke
Begrenzung aus und gehen Sie zu Abbildung 3.10 zurück;
Schritt 2: Wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte Position aus. Klicken Sie auf Set, um
Abbildung 3.15 aufzurufen und wählen Sie die rechte Begrenzung aus. Kehren Sie dann zu
Abbildung 3.10 zurück;
Schritt 3: Vervollständigen Sie die Einstellung der linken und rechten Begrenzung.
Hinweis: Wenn die rechte und linke Begrenzung auf derselben horizontalen Ebene liegen, wird die
PTZ gegen den Uhrzeigersinn von der linken zur rechten Begrenzung drehen;
Wenn sie nicht auf derselben Ebene liegen, verbindet die PTZ das Ende der horizontalen Spur
Eingabefeld für den
Spurwert
Spur
Seite 24
m
it der linken Begrenzung als rechte Begrenzung und dreht gegen den Uhrzeigersinn von links
nach rechts.
A
bbildung 3.14 Einstellung der Begrenzungen
2)
A
ufruf der Linienabtastung
Klicken Sie in Abbildung 3.10 auf P
age Switch, um die PTZ-Steuerungsschnittstelle wie in
Abbildung 3.12 gezeigt zu öffnen. Klicken Sie auf Line Scan. Die PTZ dreht sich wiederholt
entsprechend dem Strecken-Setup. Klicken Sie auf Stop, um die Linienabtastung zu beenden.
5. Horizontale Drehung
Klicken Sie auf "Horizontale Drehung", um die PTZ horizontal zu drehen (bezogen auf die
ursprüngliche Position der Kamera). Klicken Sie auf Stop, um die Drehung zu beenden.
6.
Umkehrdrehung
Klicken Sie auf "Umkehrdrehung", um die Drehung des PTZ umzukehren.
7. Zurücksetzen
PTZ-Neustart. Die Werte aller Einstellungen gehen auf null zurück.
8. Seitenwechsel
Klicken Sie in Abbildung 3.12 auf Page Switch,
um Abbildung 3.16 für Zusatzfeature-Setup
aufzurufen. Jede Hilfs-Zahl entspricht einem AUX-Schalter auf dem Decoder.
Abtasten der
Begrenzungslinien
Einstellung der
Begrenzungen links/rechts
Seite 25
Abbildung 3.
15 Zusatzfeature-Steuerung
Direct Aux OpeWählen Sie das Hilfsgerät und den An/Aus-Schalter zum Bedienen;
Aux Num Ope Bedi
enen Sie den entsprechenden An/Aus-Schalter in
Übereinstimmung mit den PTZ-Protokollen;
Pa
ge SwitchKlicken Sie in Abbildung 3.16 auf Page Switch , um Abbildung 3.10 aufzurufen.
Gehen Sie in das PTZ-Menü, um mit Hilfe der verfügbaren Steuertasten Änderungen
durchzuführen.
3.5.5 Bildfarbe
Rufen Sie die Schnittstelle über das Desktop-Schnell
start-Menü auf. Stellen Sie die Bildparameter
des gewählten Kanals ein (aktueller Kanal in Einzelbild-Vorschau, oder der Kanal, wo der Cursor in
Mehrfachbild-Vorschau liegt). Die Bildparameter umfassen: Farbton, Helligkeit, Kontrast und Sättigung.
Es ist auch möglich, verschiedene Bildparameter in zwei unterschiedlichen Zeiträumen einzustellen,
wenn nötig.
Seite 26
Abbil
dung 3.16 Bildfarbe
3.5.6 Leistungsanpassung
Um
die Parameter des TV-Ausgangs
bereichs anzupassen, gehen Sie über das
Desktop-Schnellstart-Menü in die Leistungsanpassungs-Schnittstelle oder klicken Sie auf
Rechtsklick>Ausgangsanpassung.
Abbil
dung 3.17 Einstellung von TV-Sendern
3.5.7 Herunterfahren des Systems
Um das System abzumelden, herunterzufahren oder neu zu starten, öffnen Sie über das
Desktop-Schnellstart-Menü die Schnittstelle zum Herunterfahren des Systems oder wählen Sie
entsprechend im Hauptmenaus.
Se
ite 27
Abbildung 3.
18 System herunterfahren
AbmeldenVerlassen des Menüs. Wenn Sie sich das nächste Mal anmelden, müssen Sie
erneut
das Passwort eingeben
StilllegungVerlässt das System und schaltet den Strom
aus
Nachdem S
ie auf Shut Down gedrückt haben, erscheint ein Fortschrittsbalken, der das
Herunterfahren anzeigt. Das System wird in 3 Sekunden heruntergefahren, es sei denn, es wird
abgebrochen.
NeustartVerlässt das System und startet es
erneut.
3.5.8 Seitenwechsel
Basierend auf Ihrer Auswahl, Vorschau i
m Einzelbild, 4-Bild, 8-Bild, 9-Bild und 16-Bild.
Seite 28
Kapitel 4 Hauptmenü
4.1 Navigation im Hauptmenü
Hauptme Untermenü Feature-Übersicht
Aufnahme
Aufnahme-
einstellungen
Einstellung von Konfiguration, Typ und Zeiträumen für die
Aufnahme auf jedem Kanal
Wiedergabe Video-Suche, Wiedergabe und Speichern
Backup
Backup-Geräte überprüfen und formatieren. Backup für
ausgewählte Dateien
Alarm
Bewegungs-
erkennung
Einstellung Alarmkanal für Bewegungserkennung,
Empfindlichkeit, Reichweite und Parameter für
koordinierte Aktionen: Zeitplan, Alarm-Ausgang,
Bildschirmanzeige, Aufnahme, PTZ und Auto-Sequenz
aktivieren
Video-Ausblen-
dung
Einstellung Alarmkanal für Video-Ausblendung,
Empfindlichkeit und Parameter für koordinierte Aktionen:
Zeitplan, Alarm-Ausgang, Bildschirmanzeige, Aufnahme,
PTZ und Auto-Sequenz aktivieren
Verlust des
Videosignals
Einstellung Alarmkanal für Verlust des Videosignals und
Parameter für koordinierte Aktionen: Zeitplan,
Alarm-Ausgang, Bildschirmanzeige, Aufnahme, PTZ und
Auto-Sequenz aktivieren
Störungen
Kein HDD, HDD-Fehler, nicht genügend
Festplattenkapazität, Netzwerkschnitt, IP-Konflikt,
Verknüpfungsparameter, Bildschirmhinweis oder Buzz.
Systemein-
stellungen
Allgemeine
Einstellungen
Einstellung Uhrzeit, Format von Datum und Uhrzeit,
Sprache, Reaktion des Gerätes, wenn die Festplatte voll
ist, lokale Geräte-Seriennummern, Video-Format,
Ausgangsmodus, Standby-Zeit und Sommerzeit
Kodierungsein-
stellungen
Einstellung Parameter von Haupt-Code- und
Subcode-Streaming für jeden Kanal: Kodierungsmodus,
Auflösung, FPS, Stream-
Kontrolle, Bildschärfe,
Streamwert, I-Frame-
Intervall und
Video/Audio-Aktivierung
Netzwerk-
Einstellungen
Einstellung grundlegender Netzwerkparameter,
Parameter von DHCP und DNS,
High-Speed-Netzwerk-Download
Seite 29
Netzwerk-
Service
PPPOE, NTP, E-Mail, IP-Zugriffsrechte, DDNS,
Überwachung des Handys, FTP, Wireless-Call-in, UPnP,
einfacher DDNS
Ausgabe-Modus
Benennen von Kanälen, Einstellung des Status zur
Vorschau-
Aufforderung, Transparenz,
Bereichsabdeckung, Zeit und Kanaltitel-Overlay
PTZ-Einstellun-
gen
Einstellung von Kanälen, PTZ-Protokoll, Adresse,
Baudrate, Datenbits, Stoppbits, Parität
RS323-Gerät
Serielle Schnittstellenfunktion, Baudrate, Datum,
Stoppbit, Überprüfungseinstellung.
Auto-Sequenz-
Einstellungen
Einstellung von Auto-Sequenz-Modus und Intervallen
Digital
Den Kanal-Modus einstellen, Kanal-Status überprüfen
und den digitalen Kanal konfigurieren, etc.
Verwaltungs
tools
Festplattenver-
waltung
Einstellung bestimmter Festplatten als Lese-/ Schreib-
Festplatte, Nur-Lese-Festplatte, redundantes Laufwerk,
Datenlöschung, Datenwiederherstellung.
Nutzer-Manage-
ment
Ändern von Benutzer und Benutzergruppe. Passwort
ändern. Hinzufügen von Benutzern und
Benutzergruppen. Löschen von Benutzern und
Benutzergruppen.
Online-Nutzer
Abmeldung eines Benutzers erzwingen, der sich im
Netzwerk angemeldet hat. Deaktivierung und Sperrung
des Kontos bis zum nächsten Neustart.
TV-Senderein-
stellung
Anpassung der oberen/ unteren und linken/ rechten
Seitenränder des TVs
Automatische
Wartung
Einstellung automatisches Rebooten des Systems,
automatisches Löschen von Dateien
Geräteinformatio
nen
G
eräte-Hardware-Konfiguration und Meldung
I
mport/Export
Das Log oder die Konfiguration des Gerätes auf das
externe Gerät exportieren (wie z. B. USB-
Flash-Disk). Die Konfiguration mit ext
ernem Gerät
importieren (z. B. USB-Flash-Disk).
Seite 30
Standardein-
stellung
wiederherstellen
Auf den Status der Einstellungen zurücksetzen:
Allgemeine Einstellungen, Kodierungen, Aufnahme,
Alarm-, Netzwerk-, Netzwerk-Dienstleistungen,
Vorschau-Wiedergabe, seri
elle Schnittstelle und
Verwaltung von Benutzerkonten
System-Upgrade Upgrade über externes Gerät (z. B. USB)
Info
HDD
SATA-Verbindungszustand, Informationen für den
gesamten Installationsspeicher
BPS Informationen zur Bitrate
LOG Informationen zum System-Log
Version Anzeige der Software-Version und der Build-Rate
Logout Logout
Logout aus dem OSD-Menü oder Zurücksetzen/erneutes
Starten des Systems
4.2 Videoaufnahme-Funktionen
Der DVR kann Funktionen im Zusammenhang mit Video-Aufzeichnung durchführen:
Aufnahmeeinstellungen, Bildspeicher, Video-Wiedergabe, Video-Backup.
4.2.1 Aufnahmeeinstellungen
Einstellung der Aufnahme-P
ar
ameter auf den Überwachungskanälen. Bei der ersten Inbetriebnahme
ist das System auf ununterbrochene 24-Stunden-Aufnahme eingestellt. Gehen Sie in Hauptmenü>
Video-Aufzeichnungsfunktionen>Aufnahme-Konf., um entsprechende Einstellungen zu definieren.
Hinweis: Für eine normale Wiedergabe sollte mindestens eine der Festplatten als
Lese-/Schreibe-Festplatte oder Nur-Lese-Festplatte eingestellt sein (siehe Kapitel 4.5.1
Festplattenverwaltung für mehr Details).
Seite 31
Abbildung 4.1 Aufnahmeeinstellungen
KanalWählt den richtigen Kanal für das Kanal-Setup. Wählen Sie ALL, wenn die Einstellungen für
alle Kanäle gelten;
RedundancyWählt die Redundanz-Funktion für duale Backups von Videodateien, z. B. um das
Video gleichzeitig auf beiden Festplatten aufzunehmen. Im DVR müssen zwei Festplatten installiert
sein; eine als Lese-/Schreibe-Festplatte und die andere als redundante Festplatte (siehe Kapitel 4.5.1
Festplattenverwaltung für mehr Details);
LengthStellt für jede Videodatei die Dauer ein. Standardmäßig beträgt die Dauer 60 Minuten.
Pre-RecordErfasst die Momente 1-30 Sekunden vor einem Ereignis (tatsächliche Zeit könnte je
nach Bitstrom unterschiedlich sein);
Record Mode
Setzt den Aufnahmestatus fest. Es gibt drei Stati: Konfiguriert, manuell, aus;
Schedule
: Nimmt in Übereinstimmung mit den Aufnahmearten (allgemein, Test und Alarm)
und dem definierten Zeitraum auf;
Manuell: Ungeachtet des aktuellen Status des Kanals wird durch die Auswahl von “Manual
die allgemeine Aufnahme auf allen Kanälen gestartet
Stop: Ungeachtet des aktuellen Status des Kanals wird durch die Auswahl von “Stop” die
Aufnahme auf dem entsprechenden Kanal angehalten
ZeitraumEinstellung des Zeitraums für allgemeine Aufnahmen. Die Aufnahme beginnt nur im
definierten Zeitraum
Aufnahmeart
Einstellung der Aufnahmeart. Es gibt drei ArtenAllgemein, Test und Alarm.
Regular: Durchführung allgemeiner Aufzeichnungen im definierten Zeitraum. Die Video-Datei
ist mit "R" gekennzeichnet;
Detect: Löst im angegeben Zeitraum die Alarmsignale "Bewegungserkennung",
"Video-Ausblendung" und "Verlust des Videosignals" aus. Die entsprechenden
Alarm-Einstellungen schalten die Aufnahme-Funktion ein und beginnen mit der
Probeaufnahme. Die Video-Datei ist mit "M" gekennzeichnet;
Alarm: Löst im angegebenen Zeitraum das externe Alarmsignal aus. Die
"Alarm-Eingang"-Einstellung schaltet die Aufnahme-Funktion ein und beginnt mit der
Probeaufnahme. Die Video-Datei ist mit "A" gekennzeichnet;
Hinweis: Für "Alarmfunktion"-Einstellungen siehe Abschnitt "Alarm-Funktion" in Kapitel 4.3.
4.2.2 Video-Wiedergabe
Siehe Kapitel 3.5.2 Video-W
iedergabe.
4.2.3 Video-B
ackup
Führt ein Backup der DVR Video-Dat
eien auf ein externes Speichermedium durch.
Hinweis: Installieren Sie vor Betrieb ein Speichergerät für Datei-Bac
kup; wenn das Backup beendet ist,
können Dateien, die bereits auf das Speichergerät kopiert wurden, unabhängig voneinander
Seite 32
wiedergegeben werden.
Abbildung 4.2 Speichermedium-Überprüfung
Erkennen: Erkennt Speichermedien, die an das Gerät angeschlossen sind.
Können USB-Flash-Laufwerke oder Festplatten sein.
Löschen: Wählt die Dateien aus, die Sie löschen möchten. Klicken Sie auf Erase, um die Dateien
auf dem Gerät zu löschen.
Stopp: Hält das Backup an;
Backup: Klicken Sie auf Backup, um das Bild wie in Abbildung 4.3 anzuzeigen. Das Backup kann
auf Basis des Dateityps, Kanals oder der Zeit eingestellt werden.
Br
ennen****************************
Abbildung 4.3 Backup aufnehmen
B
ackup-Format: Konfiguration des Backup-Datei-Formats gemäß Anforderungen wählen
Empty: Angezeigte Dateiinformation ist leer;
Add: Zeigt alle Informationen an, die mit den festgelegten Dateieigenschaften übereinstimmen;
Seite 33
Start/Stop: Klicken Sie nach Auswahl der Dateien auf Start, um das Backup zu starten und auf
Stop, um das Backup zu beenden.
Hinweis: Während des Backups können Sie die Seite verlassen, um weitere Funktionen
auszuführen.
4.3 Alarm
Funktionen des DVR im Alarm-Betrieb umfassen: Bewegungserkennung, Video-Ausblendung,
Verlust des Videosignals, Störung.
4.3.1 Bewegungserkennung
Über Videobildanalyse: Wenn das System mit der voreingestellten Empfindlichkeit Bewegungssignale
e
rkennt, wird der Bewegungserkennungsalarm ausgelöst und entsprechende Funktionen aktiviert.
Hinweis: Die Advanced-Schaltfläche hat dieselbe Funktion wie die rechte Maustaste.
Abbildung 4.4 Bewegungserkennung
KanalWählt den Kanal aus, um den Bewegungserkennungsbereich einzurichten;
AktivierenMarkieren Si
e mit , um die Bewegungserkennungsfunktion zu aktivieren. Entsprechende
Einstellungen können erst dann definiert werden, nachdem "Enable (Aktivieren)" angeklickt wurde;
SensibilitätEs gibt sechs Empfindlichkeitsebenen;
RegionKlicken Sie auf Setting,
um i
n den Bereich zu gelangen, der in PAL22X18 geteilt ist. Die
farbigen Bereiche sind die Bereiche, die durch Bewegungserkennung abgedeckt sind, während dunkle
Bereiche nicht abgedeckt sind. Stellen Sie die Bereiche gemäß Abbildung 4.5 ein. Halten Sie die linke
Maustaste gedrückt, um zwischen den Gitterblöcken hin- und herzuschalten. Alle Bereiche sind
standardmäßig abgedeckt
Seite
34
Abbildung 4.
5 Einstellungsbereich
Zeitplan aktivieren/deaktivieren
Der DVR löst nur während der Zeiträume wie in Abbildung 4.6
eingestellt Alarmsignale für Bewegungserkennung aus. Die Aufnahme kann wöchentlich oder gemäß
Kalender geplant werden. Jeder Tag ist in vier Zeitabschnitte unterteilt. Der Zeitbereich wird nur dann
wirksam, wenn das Kontrollkästchen
vor dem Zeitbereich angeklickt ist.
Abbildung 4.6 Einstellung des Zeitbereichs
ZeitintervallWenn es in dem angesetzten Zeitintervall mehrere Vorfälle gibt, löst die Erkennung nur
nacheinander Alarme aus;
Alarm OutputWenn eine Bewegung auftritt, wird die Einstellung entsprechende externe Geräte
aktiv
ieren, die mit dem Alarm-Ausgangsport verbunden sind;
DelayGibt
die verlängerte Zeit an, während der Alarm weiterhin ertönt, nachdem der Alarm
aufgehört hat, und reicht zwischen 10~300 Sekunden
Recording ChannelWählt den gewünschten Aufnahmekanal aus (kann angekreuzt werden).
Wenn ein Alarm ausgelöst wird, wird das System das Aufnahmesignal auf diesem Kanal aktivieren;
Hinweis: Um eine entsprechende Videoaufzeichnung durchzuführen, müssen die Einstellungen in
Aufnahmeinstellung
erfolgen, um Testaufnahmen in den definierten Zeiträumen zu aktivieren
Auto-Sequenz
Ein erleuchtetes
bedeutet, dass es ausgewählt ist. Wenn das Alarmsignal
vorhanden ist, wird der ausgewählte Kanal eine Einzelbild-Auto-Sequenz-Vorschau starten.
Das Intervall für Auto-Sequenz ist definiert in
Systemeinstellungen >
Auto-Sequenz-Einstellungen】;
SnapshotWählt den gewünschten Aufnahmekanal aus (kann angekreuzt werden). Wenn ein
Alarm ausgelöst wird, wird das System das Schnappschusssignal auf diesem Kanal aktivieren;
Seite 35
Hinweis: Um die entsprechenden Schnappschüsse durchzuführen, müssen die Einstellungen in
Aufnahmeeinstellungen erfolgen, um eine Testaufnahme in den definierten Zeiträumen zu aktivieren
PTZ LinkageWenn ein A
larm ertönt, wird die PTZ auf dem festgelegten Kanal die Aktion
koordinieren. Legen Sie die Einstellungen fest wie in Abbildung 4.7 gezeigt
Hinw
eis: Um die PTZ zu koordinieren, müssen Sie Parameter für voreingestellte Punkte,
Punkt-zu-Punkt-Überwachung und Auto-Sequenz in Schnellstart>PTZ-Steuerungeinstellen
Abbildung 4.
7 PTZ-Verknüpfung
Video DelayNach Ende des Alarmstatus erfolgt die Alarmaufnahme für einen verlängerten Zeitraum,
zwischen 10~300 Sekunden
Scr
een PromptDie Bildschirm-Alarminformation erscheint auf dem lokalen Display
EMAIL
Notification Ein erleuchtetes bedeutet, dass bei Ertönen eines Alarms eine
E-Mail-Benachrichtigung an den Nutzer gesendet wird.
Hinweis: Eine E-MAIL-Benachrichtigung erfordert entsprechende Einstellungen im
Netzwerk-Service.
Beep Das Gerät erzeugt beim Alarm zwei lange Summer.
4.3.2 Video-Ausblendung
Wenn das Videobild von äußeren Bedingungen wie schwachem Licht beeinflusst und die
Empfindlichkeitseinstellung erreicht wird, löst es den Video-Ausblendungs-Alarm aus und aktiviert
koordinierende Funktionen.
Hinweis: Die Advanced-Schaltfläche hat dieselbe Funktion wie die rechte Maustaste.
Abbildung 4.8 Video-Ausblendung
Seite 36
Zum Einstellen siehe den Abschnitt Bewegungserkennung in Kapitel 4.3.1
4.3.3 Verlust des Videosignals
Wenn der DVR kein Video-Signal auf dem Kanal empfangen kann, wird er den Alarm für den Verlust
des Videosignals auslösen und die Funktionen koordinieren.
Hinweis: Die Advanced-Schaltfläche hat dieselbe Funktion wie die rechte Maustaste.
Abbildung 4.9 Verlust des Videosignals
Zum Einstellen siehe den Abschnitt Bewegungserkennung in Kapitel 4.3.1
4.3.4 Störung
Analysiert und testet bestimmte Hard- und Software im aktuellen System. Wenn außergewöhnliche
Ereignisse erkannt werden, reagiert das Gerät entsprechend mit Bildschirmanzeige, Summer, etc.
Abbildung 4.10 Störung
Ereignisart Wählen
Sie das außergewöhnliche Ereignis in der Dropdown-Liste für den Test aus
AktivierenMarkieren Sie mit , um die Handhabungsfunktion einer Ausnahme zu aktivieren. Die
Einstellungen können erst dann aktiviert werden, nachdem "Enable (Aktivieren)" angeklickt wurde;
S
creen PromptDie Bildschirm-Alarminformation erscheint auf dem lokalen Display
Beep Das Gerät erzeugt beim Alarm zwei lange Summer.
Seite 37
4.4 Systemeinstellungen
Zum Einstellen verschiedener Funktionsparameter im DVR: Allgemeine Einstellungen, Kodierung,
Netzwerkeinstellungen, Netzwerk-Service, Ausgangsmodi, PTZ-Einstellungen, Einstellungen der
seriellen Schnittstelle und Auto-Sequenz-Einstellungen.
4.4.1 Allgemeine Einstellungen
Abbildung 4.11 Allgemeine Einstellungen
SystemzeitStellen Sie Datum und Uhrzeit des aktuellen Systems des DVR ein
DatumsformatWählen Sie das Format der Datumsanzeige: J/M/T, M/T/J oder T/M/J
DatumstrennerWählen Sie die Trennzeichen im Datumsformat
ZeitformatWählen Sie 24- oder
12-Stunden-Format
SpracheDerzeit werden 14 Sprachen unterstütztEnglisch, Finnisch, Französisch, Deutsch,
Griechisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Thai,
Chinesisch und traditionelles Chinesisch
Speicher vollWählen Sie Stop: Wenn die installierte Speicherplatte voll ist, wird die Aufnahme
angehalten
Wählen Sie Überschreiben: Wenn die installierte Speicherplatte voll ist, wird weiterhin
aufgenommen und die ältesten Videos überschrieben;
DVR Nr.Zu verwenden, wenn mehrfach DVRs von einer Fernbedienung gesteuert werden.
Drücken Sie auf die Adress-Taste auf der Fernbedienung und auf die
Eingangs-Steuerungsadresse, die mit der Seriennummer des lokalen Gerätes des
entsprechenden DVR überein stimmt, um die Fernbedienung zu aktivieren
VideostandardUnterstützt PAL- und NTSC
-Formate
St
andby TimeZum Einstellen der Standby-Zeit von 0-60 im Menü. 0 bedeutet keine Einstellung für
Standby
Daylight Savings TimeÜberprüfen Sie die Sommerzeit, klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Einstellungen, um Abbildungen 4.13 und 4.14 anzuzeigen. Stellen Sie die Start- und
Endzeit der Sommerzeit mit Kalenderwoche oder Tagesdatum ein.
Seite 38
Abbildung 4.12 Sommerzeit-Einstellung (Kalenderwoche)
A
bbildung 4.13 Sommerzeit-Einstellung (Datum)
4.4.2 Kodierungseinstellungen
Einstellung von Video- / Audio-Encoding-Parametern, einschließlich Bild-Parametern für Video-Dateien
und Remote-Überwachung. Stellen Sie die Encoding-Einstellungen jedes unabhängigen Kanals im linken
Bereich und Parameter für Sub-Coding-Stream im rechten Abschnitt ein. Der Dual-Stream verwendet einen
Stream mit hoher Bitrate für die lokale Speicherung auf HD zur Unterstützung der D1/HD1/CIF/QCIF-Codes
und einen anderen Stream mit niedriger Bitrate (QCIF-Code) für Netzwerk-Übertragung, während es in der
Zwischenzeit die lokale Speicherung und Remote-Netzwerk-Übertragung übernimmt. Während die
Netzwerk-Bandbreite begrenzt ist, umfasst der Dual-Stream Bildqualität und Übertragungsqualität
und durchbricht praktisch den Netzwerk-Engpass. Es nimmt flexibel Stream-Format in
Übereinstimmung mit der verfügbaren Netzwerkbandbreite für eine High-Definition-Speicherung auf
und überträgt Back-End-Low-Stream über das Netzwerk.
Hinweis: Hauptanwendungen des Substream: Mehrfachkanal-Live-Überwachung und
Handy-Überwachung, wenn die Netzwerkverbindung begrenzt ist.
Seite 39
Abbil
dung 4.14 Kodierungseinstellungen
Unabhängige Kanal-Kodierungseinstellungen
KanalWählen Sie die Kanal-Nummer.
KompressionStandard H.264MP
AuflösungAnzeige Auflösungsarten in D1/HD1/CIF/QCIF
Frame RateVerstellbar. Video-Standard in Echtzeit PAL 25FTP, NTSC 30FTP
Frame Rate (FPS)Kann Code-Stream begrenzen. Variabler Stream. Unter variablem Stream stehen
6 Ebenen der Bildqualität zur Auswahl;
Kontrolle BitrateStellen Sie die Bitrate ein, um die Bildqualität zu ändern. Soweit es die Kapazität
der
entsprechenden Geräte erlaubt: Je größer die Bit-Rate, desto besser die Bildqualität;
Bitrate-Bezugsspanne: D1(512~2560 kbps), HD1(384~2048 kbps), CIF(64~1024 kbps),
QCIF(64~512 kbps)
Audio/VideoWenn alle Kontrollkästchen angekreuzt sind, hat die Video-Datei Multiplex A/V-Stream
Sub-Stream-Ei
nstellungen
Sub-Stream wird hauptsächlich bei clientseitiger Überwachung oder bei mobilen
Anwendungen verwendet.
Kanal-Nr.Wählen Sie zuerst die Kanal-Nr. aus und setzen Sie dann zum Aktivieren ein Häkchen bei
Audio/Video.
Die Verfahren, die Parameter für Auflösung, Bildrate, Stream-Contr
ol und Bitrate setzen, sind die
gleichen wie bei der Einstellung einzelner Kanäle.
Seite 40
4.4.3 Netzwerkeinstellungen
Abbildung 4.15 Netzwerkeinstellungen
NetzwerkkarteKann zwischen drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerkkarten wählen
IP-Addresse automatisch beziehenIP-Adresse automatisch erhalten (nicht empfohlen)
Hinweis: Die Installation des DHCP-Server ist im Voraus erforderlich
IP-AddresseEinstellung der IP-Adresse des D
VRs. Standardmäßig eingestellte IP-Adresse
192.168.1.10
Netzwerk-MaskeEinstellung der Subnetz-Maske. S
tandardmäßige Subnetz-Maske
255.255.255.0;【 GatewayEinstellung der Standard-Gateway für das Gerät. Standardmäßige
Einstellungen
192.168.1.1
DNS SettingsDNS-Server, analysiert und identifiziert die IP-Adresse, die von Ihrem örtlichen
Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wurde. Starten Sie das System erneut, nachdem Sie die
Adresse eingestellt haben.
Media-Port
Standardmäßig ist 34567 eingestellt
HTTP-PortStandardmäßig ist 80 eingestellt
Network High-Speed DownloadNetzwerk mit hoher Download-Geschwindigkeit
Netzgetriebe-StrategiesDrei StrategienSelbst anpassend, bevorzugte Bildqualität,
bevorzugter Fluss. Abhängig von den Einstellungen wird die Netzwerk-Übertragung automatisch die Bitrate
anpassen. Die selbst anpassende Strategie gleicht Qualität und Fluss aus, und bietet eine fließende
Übertragung, ohne zu viel Qualität einzubüßen. Bevorzugter Fluss und anpassende Strategien werden erst
wirksam, wenn der Sub-Stream aktiviert ist. Wenn Sub-Stream nicht aktiviert ist, setzt die bevorzugte
Qualität die Priorität gemäß der Netzqualität.
4.4.
4 Netzwerk-Servic
e
Konfigurieren von erweiterten Netzwerk-Funktionen. Wählen Sie Netzwerk-Service-Optionen und
klicken Sie auf Einstellungen oder machen Sie einen Doppelklick auf Service-Optionen, um die Parameter
Seite 41
zu konfigurieren.
4.16 Netzwerk-Service
PPPoE Settings
Abbildung 4.
17 PPPOE
Geben Sie die vom ISPInternet Service Provider, Internet-Dienstanbieterzur Verfügung gestellte
PPPoE-Nutzer-ID und Passwort ein. Speichern Sie und starten Sie das System erneut. Nach dem Neustart
wird der DVR das Netzwerk automatisc
h mit der PPPoE verbinden. Nach erfolgreicher Netzwerkverbindung
wird die IP in IP-Addresse automatisch auf die zugewiesene dynamische WAN IP-Adresse geändert.
BetriebSehen Sie nach erfolgreicher PPPoE-Einwahl in IP-Addresse nach der aktuellen IP-
Adresse des DVR. Greifen Sie mit dieser IP-Adresse auf das Gerät vom Benutzer-Port zu.
NTP-Einstellung
Abbildung 4.18 NTP-Einstellungen
Seite 42
Sie müssen den NTP-Dienst auf Ihrem lokalen PC installieren.
Server IP: Geben Sie die IP-Adresse des PCs ein, auf dem der NTP-Server installiert ist;
Port: Der standardmäßig eingestellte NTP-Port ist 123. Er kann mit den aktuellen
NTP-Server-Port-Einstellungen eingestellt werden;
Time Zone: London GMT+0
Berlin GMT +1 Cairo GMT +2 Moscow GMT +3 New Delhi GMT +5
Bangkok GMT +7 HK/Beijing GMT +8 Tokyo GMT +9 Sydney GMT +10 Hawaii GMT-10 Alaska
GMT-9 Pacific Time GMT-8 US Mountain Time GMT-7 US Central Time GMT-6 US Eastern Time
GMT-5 Atlantic Time GMT-4 Brazil GMT-3 Mid-Atlantic GMT-2
Synchro
nisationsintervall Zeit-Synchronisationsintervall mit dem NTP-Server. Standardmäßig
beträgt die Dauer 10 Minuten.
E-MAIL-Einstellungen
Im Fall
e eines Alarm-Ereignisses oder eines Alarm-Schnappschusses werden Benachrichtigungen und
Schnappschüsse an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
4.19 E-MAIL-Einstellungen
SMTP-ServerE-Mail-Server-Adresse; kann eine IP-Adresse oder ein Domain-Name sein (ein
Domain-Name kann erst nach der Bestätigung der korrekten DNS-Einstellung identifiziert werden)
PortPort-Nummer des
E-Mail-Servers
SSLOb der Server eine SSL (Secure Socket Layer)-Verschlüsselung benötigt, um sich einzuloggen
Benutzername: E-Mail-Server-Benutzername, den Sie beantragt haben;
PasswortPasswort entsprechend dem Benutzernamen
Sender: Einstellung der E-Mail-Adresse des Absenders;
EmpfängerIm Falle eines Alarms wird eine entsprechende Benachrichtigung per E-Mail an den
angegebenen Empfänger gesendet. Bis zu drei Empfänger sind erlaubt
Betreff: Der Inhalt des E-Mail-Betreffs kann individuell eingerichtet werden.
IP-Filter
-Einstellungen
Wählen Si
e die White List, um die IPs einzugeben, mit welchen auf den DVR zugegriffen werden kann.
Die Liste unterstützt 64 IP-Einstellungen;
Wählen Sie die Schwarze Liste, um die IPs zu blockieren, mit welchen nicht über das Netzwerk auf den
Seite 43
DVR eingeloggt werden darf. Die Liste unterstützt auch 64 IP-Einstellungen;
Setzen Sie ein Häkchen im Kontrollkästchen, um die IP-Einstellung zu löschen.
Hinweis: Wenn beide Listen die gleiche IP-Adresse enthalten, dann hat die Schwarze Liste Priorität.
Abbildung 4.20 IP-Filter-Einstellungen
DDNS
Abbildung 4.21 DDNS-Einstellungen
Identi
fizierung des Server mit dynamischem Domain-Namen.
Local Domain NameDer Domain-Name, der beim DDNS-Dienstanbieter registriert ist
Server Domain Name
Der Domain-Name des DDNS
PortDDNS-Zugangs-Portnummer
BenutzernameKonto-Name, der beim DDNS-Dienstanbieter registriert ist
PasswortKonto-Passwort, das beim DDNS-Dienstanbieter registriert ist
Nachdem das DDNS erfolgreich konfiguriert und aktiviert ist, können Sie auf den DVR zugreifen,
indem Sie Ihren registrierten Domain-Namen direkt in die IE-Adressleiste eingeben.
Hi
nweis: DNS muss ordnungsgemäß in den Netzwerkeinstellungen eingestellt sein
Seite 44
FTP Einstellung
Im Fal
le eines Alarms oder einer mit einem Alarm verknüpften Videoaufnahme oder Schnappschusses,
wird das FTP zum Hochladen des Videos und Schnappschusses auf den angegebenen FTP-Server
verwendet.
Abbildung 4.22 FTP-Einstellungen
AktivierenMarkieren Sie mit , um die Einstellungen zu aktivieren.
Host-IP】:IP-Adresse für den FTP-Server
Port】:FTP-Portnummer. Der standardmäßig eingestellte Port ist 21
Benutzername】:Zugelassener FTP-Benutzername
Passwort】:Entsprechendes Benutzer-Passwort
Maximale Dateilänge】:Die maximale Größe jeder hochgeladenen Datei. Standard ist 128 M
Fernverzeichnis】:Verzeichnis der Upload-Dateien
ARSP Einstellung
Abbildung 4.23 ARSP-Einstellungen
Alar
m-Server
Seite 45
Abbildung 4.24 Alarm-Server
Abbildung 4.25 Drahtloser Server
AktivierenWählen Sie Aktivieren, um alle Einstellungen zu aktivieren.
TypWählen Sie Typ, Default ist AUTO
Drahtlose AP3G-Zugangspunkt
Nummernwahl3G-Nummernwahl
BenutzernameBenutzername von 3G
PasswortPasswort des Benutzers
IP-AdresseIP-Adresse wählen
UPnP
Das UPnP-Protokoll leitet automatisch das Port-Mapping an den Router weiter. Stellen
Sie bei Verwendung der Funktion sicher, dass das UPnP auf dem Router aktiviert ist.
Seite 46
Abbild
ung 4.26 UPnP-Einstellungen
AktivierenMarkieren Sie
, um die UPnP-Funktion zu aktivieren. Die Einstellungen können erst
dann aktiviert werden, nachdem "Enable (Aktivieren)" angeklickt wurde;
HTTP-Port】:
Der Router weist dem Gerät automatisch eine Portnummer zu. Sie müssen die
Portnummer eingeben, um einen IE-Browser zu starten
TCP-Port】:Der Router weist dem Gerät automatisch eine Portnummer zu.
Die Überwachung mit
der Client-Software erfolgt über diesen Port.
Telefon Mo
nitoring-Port 】:Der Router weist dem Gerät automatisch eine Portnummer zu. Die
mobile
Überwachung wird über diesen Port umgesetzt.
WI
FI
DVR stel
lt eine Verbindung zum drahtlosen Router über das WLAN-Modul her. Gehen Sie dann über
die IP-Adresse darauf. Stellen Sie vor der Nutzung dieser Funktion sicher, dass das DVR eine
Verbindung zum WLAN-Modem hergestellt hat.
Seite 47
Bild 4.27 WLAN-Konfiguration
Suche
Klicken Sie auf
Suche
, um alle verfügbaren WLAN-Geräte im aktuellen Bereich zu
suchen.
AktivierenKlicken Sie zum Aktivieren auf diese Taste und anschließend auf Erweiterte
Einstellung.
IP-Adresse automatisch erhaltenKlicken Sie auf Aktivieren und das Gerät erhält automatisch
eine WLAN-I P.
SSIDWLAN-Name. Automatische Anpassung an das WLAN-Gerät und automatische
Verbindung.
PasswortWLAN-Netzwerk-Passwort des Routers
IP-Adresse: Zur Einstellung der IP-Adresse des Gerätes. Default ist 192.168.1.12
Subnetzmaske: Zur Einstellung der Subnetzmaske des Gerätes. Default ist 255.255.255.0
GatewayZur Einstellung des Gateways des Gerätes. Default ist 192.168.1.1
RTSP
Zur Überwachung über Cross-Browser (Safari, Firefox, Google Chrome ) und VLC-Software. Diese
Funktion ist nur zur Überwachung, jedoch nicht zur Steuerung bestimmt.
Bild 4.28 RTSP-Einstellung
Aktivieren Vor der Vornahme weiterer Einstellungen darauf klicken.
PortDer Default-Port ist 554.
Cloud
】:
Abbildung 4.29 Cloud-Einstellung
Seite
48
PMS
】:
Abbildung 4.30 PMS-Einstellung
S
eite 49
4.4.5 Ausgangmodus
Konfigurieren Sie die Parameter für die Video-Ausgangssignale, einschließlich voreingestellter
Ausgangsmodus und kodiertem Ausgangsmodus.
Voreingestellter Ausgang: Bild-Modus für lokale Vorschau, einschließlich Kanalname, Zeittitel,
Kanaltitel, Aufnahmestatus, Alarmstatus, Videostreaming, Transparenz, Bereichsabdeckung;
Kodierter Ausgang: Bildmodus für Netzwerk-Überwachung und Videodatei, einschließlich
Kanalname, Zeittitel, Kanaltitel, Aufnahmestatus, Alarmstatus, Videostreaming, Transparenz,
Bereichsabdeckung;
Abbildung 4.31 Ausgangsmodus
KanalnameKlicken Sie auf Ändern, um das Kanalnamen-Menü aufzurufen und ändern Sie den
Kanalnamen (es werden bis zu 16 chinesische Zeichen oder 25 englische Buchstaben des Alphabets
unterstützt)
Zeit-AnzeigeMarkieren Sie , um Systemdatum und -zeit
auf dem Überwachungsbildschirm
anzuzeigen
KanalnameMarkieren Sie
, um System-Kanalnummer auf dem Überwachungsbildschirm
anzuzeigen
Status Videoaufnahme Markieren Sie , um
den Aufnahmestatus des Systems auf dem
Überwachungsbildschirm anzuzeigen
Alarm-Status Markieren Sie
, um den Alarmstatus des Systems auf dem
Seite
50
Überw
achungsbildschirm anzuzeigen
Vi
deo Streaming InformationMarkieren Sie , um die Video-Streaming-Information auf dem 9.
Bildschirm im 9-Bild-Vorschaumodus anzuzeigen
TransparencyWählen Sie die Transparenz des Hintergrundbildes zwischen 128 ~ 255 aus
AuflösungStellen Sie die Bildschirmauflösung ein
KanalWählen Sie die Kanalnummer, um codierten Ausgang einzustellen
DeckungMarkieren Sie . Wählen Sie Area Coverage number und klicken Sie auf Set ,
um in den entsprechenden Kanal zu gelangen. Der Benutzer kann mit der Maus den
Abdeckungsbereich jeder Größe wählen (Abdeckungsbereich für den Video-Ausgang
sind als dunkle Blöcke angezeigt
);
Zeit-Anzeige und Kanal-Titel stellen die Display-Positi
on für Zeit-Titel und Kanal-Titel ein.
4.4.
6 PTZ-Eins
tellungen
Abbildung 4.28 PTZ-Einstellungen
KameraWählen Sie den Eingangskanal für die Dome-Kamera.
Control-ModusWählen Sie das richtige Dome-Kamera
-Protokoll für die entsprechende Marke
und das entsprechende Modell aus (z. B.PELCOD)
AddresseStellen Sie die Adresse für die entsprechende Dome-Kamera ein.
Standard ist 1
Hi
nweisDie hier eingestellte Adresse muss mit der Adresse der Dome-Kamera
übereinstimmen, da sonst die Kamera nicht gesteuert werden kann);
Seite
51
Baud
Rate Wählen Sie die Baudrate der Dome-Kamera zum Steuern der PTZ und Kamera auf
dem entsprechenden Kanal aus. Ist standardmäßig auf 115200 eingestellt
DatenbitVerfügbare Optionen: 5-8.
Ist standardmäßig auf 8 eingestellt
StoppbitZwei Optionen sind 1 und 2. Ist standardmäßig auf 1 eingestellt
ParitätUmfasst ungerade Parität, gerade Parität, Parität-Flag, keine Parität. Standardmäßig ist
keine eingestellt.
4.4.
7 Einstellung des seriellen Ports
Abbil
dung 4.33 Einstellung des seriellen Ports
Funktion Die gewöhnliche serielle Schnittstelle wird für serielles Debug und Upgrade sowie für
bes
timmte serielle Schnittstellen-Peripheriegeräte verwendet
BaudrateWählen Sie die entsprechende Baudratenlänge
DatenbitVerfügbare Optionen: 5-8
StoppbitZwei Optionen sind 1 und 2.
ParitätEnthält ungerade Parität, gerade Parität, Parität-Flag, keine Parität.
4.4.
8 Auto-Seque
nz-Einstellungen
Einstellung der Auto-S
equenzanzeige. Markieren Sie , um den Modus zu aktivieren. Zur Auswahl
stehen Auto-Sequenz im Einzel-Modus wie Einzelbildschirm, 4-Bildschirm, 9-Bildschirm und
16-Bildschirm oder Auto-Sequenz im gemischten Modus.
Seite 52
Abbildung 4.34 Einstellung der Auto-Sequenz
Intervall Stellen Sie das Zeitintervall für Auto-Sequenz-Bildschirmwechsel ein. Der
Einstellungsbereich liegt zwischen 5-120 Sekunden
Return after finishedGehen Sie zur Mehrfachbild-Vorschau zurück,
wenn der Alarm endet
HinweisKlicken Sie im Vorschaumodus auf die Symbole
/ im oberen rechten Bereich der
Seite, um die Auto-Sequenz ein- bzw. auszuschalten zeigt an, dass die Auto-Sequenz
eingeschaltet ist, und
zeigt an, dass sie ausgeschaltet ist.
4.5 Verwaltungstools
Das Verwaltungstool-Menü umfasst: Festplattenverwaltung, Benutzerverwaltung,
Online-Benutzer, Leistungsanpassung, Auto-Wartung, Wiederherstellung der
Standardeinstellung, System-Upgrade und System-Information.
4.5.1 Kanal-Management
* Anmerkung
Alle Serienprodukte unterstützen diese Funktion.
Digitale Verwaltung einschlilich digitaler Kanal, Kanalstatus und Kanalmodus
(Anmerkung: ist am Gerät voller Analogmodus eingestellt, gibt es nur
Analogmodus):
Seite 53
Bild 4.35 Kanalverwaltungsschnittstelle
Kanal-Modus:
Anmer
kung: Diese Produktreihe umfasst vollen Analogkanal-Modus, Hybridmodus
und Volldigitalmodus. Ein anderes Modell umfasst einen unterschiedlichen
Kanalmodus. Der Benutzer kann den Modus nach Bedarf frei auswählen.
4.5.2 Festplattenverwaltung
Festplattenkonfiguration. Das Menü zeigt aktuelle Festplatteninformationen an, wie die Anzahl
verbundener
Festplatten, Zugangsschnittstelle, Typ, Status und Gesamtkapazität. Festplattenbetrieb,
einschließlich: Einstellung auf Lese-/Schreibe-Modus, Nur-Lese-Modus, redundante Festplatte,
Festplattenformat und Fehlerbehebung. Wählen Sie die Festplatte aus und klicken Sie auf die
Seite 54
Funkti
onstasten auf der rechten Seite zum Ausführen.
Hinweis: Lese-/ Schreibe-Festplatte: Kann Daten lesen und schreiben;
Schnappschuss-Festplatte: Bildspeicherplatte. Kann Daten lesen und schreiben;
Nur-Lese-Festplatte: Das Gerät kann nur Daten von der Festplatte lesen, aber keine Daten darauf
schreiben;
Redundante Festplatte: Wenn bereits Lese-/Schreibe-Festplatten vorhanden sind, werden
redundante Festplatten die Video-Dateien dupplizieren.
Abbildung 4.
36 Festplattenverwaltung
4.5.3 Benutzerverwaltung
Verwaltung lokaler Benutzer-Berechtigungen.
Hinweis: 1. Alle der folgenden Benutzernamen und Gruppennamen dürfen maximal 8 Zeichen
haben. Der Anfang und das Ende der Zeichenfolge dürfen nicht leer bleiben, während
Leerzeichen zwischen den Zeichen erlaubt sind. Erlaubte Zeichen: Buchstaben des Alphabets,
Ziffern, Unterstrich, Bindestrich und Punkte. Weitere Zeichen sind nicht erlaubt;
2. Es ist eine unbeschränkte Anzahl an Benutzern und Gruppen erlaubt. Benutzergruppen
können je nac
h Wunsch des Benutzers hinzugefügt oder gelöscht werden: Werkseinstellung
hat zwei Ebenen: Benutzer \ Admin. Der Benutzer kann seine eigenen Gruppen-Attribute
einstellen. Mitglieder einer Gruppe können funktionale Rechte jeglicher Art bestimmen, die in
der Gruppe erlaubt sind;
3. Benutzerverwaltung nimmt Gruppen- und Benutzer-S
truktur auf zwei Ebenen an. Die Gruppe
Seite 55
und der Benutzer können nicht denselben Namen haben. Jeder Benutzer muss einer Gruppe
und darf nur einer Gruppe angehören.
Abbildung 4.37 Benutzerverwaltung
Nutzer bearb.Die Attribute eines vorhandenen Benutzers ändern
Gruppe bearb.Die Attribute einer vorhandenen Gruppe ändern
Passwort bearb.Benutzer-Passwort ändern. Das Passwort kann 1-6
Buchstaben
enthalten. Der Anfang und das Ende des Passworts dürfen nicht leer bleiben, während
Leerzeichen zwischen den Zeichen erlaubt sind.
Hinweis: Der Benutzer mit Administrator-Rechten kann nicht nur sein eigenes
Passwort ändern, sondern auch die Passrter anderer Benutzer.
Abbildung 4.
38 Passwort ändern
Add BenutzerFügen Sie Gruppenmitglieder hinzu und stellen Sie die Benutzerberechtigung
wie in
Abbildung 4.31 gezeigt ein. Gehen Sie in das Me"Benutzer hinzufügen", geben Sie
Benutzername
Se
ite 56
und Pass
wort ein, wählen Sie die dazugehörige Gruppe aus und wählen Sie, ob der Name gemeinsam
benutzt werden kann. Gemeinsam benutzen bedeutet, dass das Konto von mehreren Benutzern
gleichzeitig benutzt werden kann
Sobald die dazugehörige Gruppe ausgewählt ist, kann die Benutzerberechtigung nur eine
Teilmenge dieser Gruppe sein. Sie kann nicht dem Erlaubnisattribut der Gruppe übergeordnet sein.
Für eine bequemere Benutzerverwaltung empfehlen wir, die Berechtigung für normale Benutzer auf
einem niedr
igeren Niveau einzustellen als für fortgeschrittene Benutzer.
Abbildung 4.39 Benutzer hinzufügen
Add Benutzer Fügen Sie eine neue Benutzergruppe hinzu und stellen Sie
die Gruppenberechtigungen wie in Abbildung 4.32 gezeigt ein. Es stehen 36 Berechtigungen zur
Auswahl, einschließlich Geräte-Abschaltung, Liveberwachung, Wiedergabe, Aufnahme-
Einstellungen, Video-Backup, etc.
Seite 57
Abbil
dung 4.40 Gruppe hinzufügen
Delete UserBestehenden Benutzer löschen. Wählen Sie in Abbildung 4.29 den Benutzer aus,
der gelöscht werden soll. Klicken Sie auf Delete User ;
Delete Group Bestehende Gruppe löschenstellen Sie sicher, dass sich kein Benutzer in der
Gruppe befindet. Klicken Sie in Abbildung 4.29 auf Delete Group , um Abbildung 4.33 anzuzeigen.
Wählen Sie die Gruppe aus, die gelöscht werden soll, und drücken Sie auf Delete.
Abbildung 4.41 Gruppe löschen
4.5.4 Online-Benutzer
Informationen über die Netzwerk-Benutz
er anzeigen, die mit dem lokalen DVR verbunden sind. Sie
können auch die ausgewählten Netzwerk-Benutzer trennenindem Sie im Feld ein Häkchen setzen).
Das Konto wird bis zum nächsten Neustart deaktiviert.
Seite 58
Abbi
ldung 4.42 Online-Benutzer
4.5.5 Leistungsanpassung
Siehe “3.5.7 Leistungsanpassung”.
4.
5.6 Automatische Wartung
Benutzer können ihren eigenen Zeitplan für den automatischen Neustart des Systems und das
Lös
chen der Dateien mit gesetzter Frist einstellen.
Abbi
ldung 4.43 Automatische Wartung
Auto On / Off Time】: Stellen Sie den Timer auf automatisches Ein-und Ausschalten des DVRs ein.
Seite 59
4.5.7 Standardeinstellung wiederherstellen
Wiederherstellung des Systems auf Werkseinstellungen (Sie können im Menü bestimmte Elemente
wählen,
die wiederhergestellt werden müssen).
Abbildung 4.39 Standardeinstellung wiederherstellen
4.5.8 System-Upgr
ade
Abbildung 4.45 System-Upgrade
AktualisierungspositionWählen Sie USB-Schnittstelle
Datei aktualisierenWählen Sie die Datei, die aktualisiert wird.
4.5.
9 Geräte-Inf
ormation
Stellt Geräteinformationen über DVR-Sc
hnittstelle für Kundenkomfort zur Verfügung
Seite 60
Abbil
dung 4.46 Geräte-Information
4.5.10 Import/Export
Export aktueller Log-Einstellungen, Import neuer Einstellungen.
Abbil
dung 4.47 Import/Export
4.6 System-Information
Anzeige DVR-Informationen über: Festplatte, Streaming- Statistiken, Protokoll, und
Versionsinformation.
Seite 61
4.6.1 Festplatten-Information
Statusanzeige der installierten Festplatte, einschlilich der Arten der Festplatten, Gesamtgröße,
fr
eiem Speicherplatz und Aufnahmezeit.
Abbildung 4.42 Festplatten-Information
Tipp: Bei der Anzeige der Festplatten-Informationen bedeutet , dass die Festplatte richtig
funktioniert, X, dass sie nicht richtig funktioniert, und bedeutet, dass sie nicht installiert ist. Wenn der
Benutzer eine beschädigte Festplatte ersetzen muss, dann fahren Sie das Gerät herunter, bevor Sie die
beschädigte Festplatte entfernen und installieren Sie die neue.
Ein Stern “* nach der Festplattennummer gibt an, dass dies die aktuelle Arbeits-Festplatte ist (e.g.,
1*). Wenn die entsprechende Festplatte beschädigt ist, stehen in der Information nur "?".
4.6.2 BPS
L
ive-Video-S
tream-Anzeige (KB / s) auf dem Kanal und verwendeter Speicherplatz (MB / H). Das
Oszillogramm zeigt die Veränderung im Streaming an.
Seite 62
Abbi
ldung 4.49 Stream-Statistiken
4.6.3 Protokoll
Zeigt auf Basis der eingestellten Suchmethode das System-Pr
otokoll an.
Log ist kategorisiert in: Systembetrieb, Konfiguration, Datenverwaltung, Alarmereignis,
Aufnahmebetrieb, Benutzerverwaltung und Dateiverwaltung. Drücken Sie auf die Schaltfläche Search,
um das Protokoll in einem bestimmten Zeitraum zu durchsuchen. Das System gibt das Protokoll in
Tabellenform an (jede Seite enthält 128 Zeilen). Drücken Sie auf Page Up oder Page Down, um die
Seiten zu blättern und auf Clear, um alle protokollierten Informationen zu löschen.
Abbi
ldung 4.50 Protokoll
Seite 63
4.6.4 Versionsinformation
Zeigt grundlegende Informationen über das Gerät an, einschließlich Hardware-Inf
ormationen,
Software-Version und Release-Zeit.
Abbil
dung 4.51 Versionsinformation
4.7 Herunterfahren des Systems
Siehe Kapitel “4.18 Herunterfahren des Systems”.
Seite 64
Kapitel 5: Cloud-Technologie - Grundbetrieb
5.1 Cloud-Technologie-Monitor
Mit der Cloud-Technologie können Benutzer das Gerät sehr einfach mit dem Internet verbinden.
Dies erfolgt über die Seriennummer des Gerätes.
*Anmerkung: Ein Gerät, das die Cloud-Technologie verwendet, sollte zuerst in WAN (Wide Area
Network) gestellt werden.
Überprüfen Sie den Verbindungsstatus der Cloud-Technologie
Verbinden Sie das Gerät zuerst mit WLAN und gehen Sie anschließend auf Hauptmenü
>
Info
>
Version
, um zu überprüfen, ob das Gerät erfolgreich mit dem Cloud-Server verbunden wurde.
Schnittstelle „Nicht erfolgreich verbunden“ Schnittstelle „Erfolgreich verbunden“
Bild
5.1 Cloud-Technologie-Serververbindungsstatus
Login Cloud-Server
Besuchen Sie http://xmeye.net , um u. a. Login-Seite zu sehen. Sie ist in zwei Modi unterteilt: durch
Benutzer und durch Gerät. Darauf basierend kann sich der Benutzer frei einloggen.
*Anmerkung: Um sich “nach Benutzer” einzuloggen, muss sich der Benutzer beim ersten Mal
registrieren.
Seite 65
B
ild 5.2 Login über Cloud-Server
Login nach Benutzer
Kunden loggen sich über ihren registrierten Benutzername und ihr registriertes
Passwort ein. Siehe Schnittstelle unten.
Bild 5.3 Cloud-Technologie - Betriebsschnittstelle
G
eräteverwaltung
H
auptsächlich zum Hinzufügen eines Gerätes. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um die Seriennummer des
Gerätes, das überwacht werden soll, hinzuzufügen.
Seite 66
Bild 5.4 Schnittstelle
Geräteverwaltung
Bild 5.5 Hinzufügen-Schnittstelle unter
Geräteverwaltung
*AnmerkungIn Bild 5.5 bezieht sich der Benutzername auf den Namen des
überwachten Gerätes. Das Passwort auf den entsprechenden Benutzer.
Mein Gerät
H
ier werden hauptsächlich alle hinzugefügten Geräte angezeigt. Klicken Sie auf den
online-Gerätenamen und Sie können dieses Gerät entsprechend steuern.
Seite 67
Bild 5.6 Überwachungsseite Login
durch Benutzer
*AnmerkungDas Symbol bedeutet „offline“. Das Gerät konnte nicht mit dem Server
verbunden werden.
Login durch Gerät
Seite 68
Bild 5.7 Schnittstelle Login durch
Gerät
Geben Sie die Seriennummer des Gerätes sowie den Verifizierungscode ein, um das Gerät direkt zu
überwachen und zu steuern.
Bild: 5.8 Überwachungsseite Login
durch Gerät
Seite 69
Kapitel 6 ufig gestellte Fragen und Wartung
6.1 Häufig gestellte Fragen
Wenn Sie auf ein Problem stoßen, das unten nicht aufgeführt ist, kontaktieren Sie bitte Ihren lokalen
Kundendienst oder rufen Sie unsere Zentrale für Unterstützung an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
1
F: Der DVR startet nicht nach dem Einschalten
A: Mögliche Ursache:
1 Eingangsleistung ist nicht korrekt
2 Schaltnetzteil hat schlechte Leitungsverbindung
3 Schaltnetzteil ist beschädigt
4 Upgrade-Fehler
5 Beschädigte Festplatte oder beschädigtes Festplattenkabel
6 Frontplatten-Ausfall
7 Ausfall der DVR-Hauptplatine
2
F: Der DVR startet wenige Minuten nach dem Einschalten erneut automatisch oder bleibt
häufig hängen
A: Mögliche Ursache:
1 Eingangsspannung instabil oder zu niedrig
2 Festplatte hat schlechte Tracks oder beschädigte Kabel
3 Schaltnetzteil verfügt nicht über genügend Leistung
4 Front-End-Video-Signal ist instabil
5 Schlechte Belüftung; übermäßiger Staub, schlechte Betriebsumgebung
6 DVR-Hardwarefehler
3
F: Festplatte wird nach dem Einschalten nicht erkannt
A: Mögliche Ursache:
1 Festplattenkabel ist nicht angeschlossen
2 Festplattenkabel ist beschädigt
3 Festplatte ist beschädigt
4 Schlechter Motherboard-SATA-Anschluss
S
eite 70
4
F: Kein Video-Ausgang auf einem oder mehreren Kanälen
A: Mögliche Ursache:
1 Das Programm ist nicht kompatibel. Führen Sie nochmals ein Upgrade mit dem richtigen
Programm durch
2 Bildhelligkeit wird 0. Standardeinstellungen wiederherstellen
3 Kein Video-Eingangssignal oder Signal zu schwach
4 Hat Kanal-Privatsphären-Maske (oder Bildschirmansichtsblocker) eingestellt
5 DVR-Hardwarefehler
5
F: Echtzeit-Video-Probleme wie starke Verzerrungen bei Videofarbe und Helligkeit.
A: Mögliche Ursache:
1 Bei der Benutzung eines BNC-Ausgangs wird, wenn NTSC- und PAL-Formatauswahl nicht
korrekt sind, das Videobild schwarz und weiß
2 Fehlerhafte DVR- und Monitor-Impedanz
3 Die Video-Übertragungsentfernung ist zu groß oder Videosignal wird durch die
Übertragungsleitung gedämpft
4 Farb- und Helligkeitseinstellungen des DVR sind falsch
6
F: Lokale Wiedergabesuche findet kein Video
A: Mögliche Ursache:
1 Fehlerhaftes Festplattenkabel oder Jumper
2 Festplatte ist beschädigt
3 Es wurde ein Upgrade mit einem anderen Programm als dem ursprünglichen Programm im
System durchgeführt
4 Das Video, das gesucht wird, wurde bereits überschrieben
5 Die Aufnahme-Funktion ist nicht eingeschaltet
7
F: Lokale Suche ergibt ein verschwommenes Video
A: Mögliche Ursache:
1 Einstellung der Video-Qualität ist zu niedrig
2 Programmdaten-Lesefehler, Video-Streaming sehr niedrig; Vollbild-Mosaik während der
Wiedergabe. Gewöhnlich geht der DVR nach dem Neustart wieder in den normalen
Betrieb zurück.
Seite 71
3 F
ehlerhaftes Festplattenkabel und Jumper
4 Festplatten-Fehlfunktion
5 DVR-Hardwarefehler
8
F: Kein Ton bei der Überwachung
A: Mögliche Ursache:
1 Nicht mit aktiven Mikrofonen ausgestattet
2 Die Lautsprecher sind nicht eingeschaltet
3 Audio-Kabel beschädigt
4 DVR-Hardwarefehler
9
F: Audio bei Überwachung, aber keines bei der Wiedergabe
A: Mögliche Ursache:
1 Setup-Fehler: Audio-Option ist nicht eingeschaltet
2 E
ntsprechender Kanal ist nicht an das Videogerät angeschlossen. Video-Wiedergabe
wechselt sich mit Bluescreen ab
10
F: Zeitanzeige ist nicht korrekt
A: Mögliche Ursache:
1 Falsche Einstellung
2 Schlechter Batterieanschluss oder schwache Leistung
3 Schwingquarz funktioniert nicht richtig
11
F: DVR kann PTZ nicht steuern
A: Mögliche Ursache:
1 Front-end PTZ-Fehlfunktion
2 PTZ-Decoder-Einstellungen, Verdrahtung oder Installation sind nicht korrekt
3 Falsche Verkabelung
4 PTZ-Einstellungen im DVR sind falsch
5 PTZ-Decoder und DVR-Protokoll stimmen nicht überein
6 PTZ-Decoder und DVR-Adresse stimmen nicht überein
7 Wenn er an mehrere Decoder angeschlossen ist, muss der PTZ-Decoder einen 120 Ohm
Widerstand hinzufügen, um die Reflexion zwischen den Enden der A/B-Kabel zu
eliminieren; ansonsten ist die PTZ-Steuerung instabil
Seite 72
8 E
ntfernung zu groß
12
F: Bewegungserkennung funktioniert nicht
A: Mögliche Ursache:
1 Zeitraumeinstellungen sind nicht korrekt
2 Falsche Einstellungen für Bewegungserkennungsbereiche
3 Empfindlichkeit zu niedrig eingestellt
4 Die Hardware bestimmter Versionen hat Grenzen
13
F: Kann nicht von Client-Seite oder über das INTERNET einloggen
A: Mögliche Ursache:
1 Client kann nicht installiert oder normal angezeigt werden, wenn das Betriebssystem
Win98 oder Win ME ist: Wir empfehlen ein Upgrade auf Version Win2000 SP4 oder höher,
oder die Installation einer früheren Version der Kunden-Software.
2 ActiveX-Steuerung ist deaktiviert
3 Version DX8.1 oder höher ist nicht installiert. Grafikkartentreiber erweitern
4 Netzwerkverbindungsfehler
5 Netzwerk-Setup-Fehler
6 Falscher Benutzername und Passwort
7 Die Version der Client-Software stimmt nicht mit der DVR-Programm-Version überein
14
F: Kein Videobild oder nur Mosaik auf Netzwerk-Vorschau und
Video-Wiedergabe-Bildschirm
A: Mögliche Ursache:
1 Unzureichende Netzwerkbandbreite
2 Client-PC hat evtl. Ressourcenknappheit
3 DVR hat den Bereich evtl. ausgeblendet oder auf dem Kanal gibt es einen Schutz der
Privatsphäre.
4 Der angemeldete Benutzer hat keine Erlaubnis zur Überwachung
5 Die Qualität des DVR-Video-Ausgangs in Echtzeit ist schlecht
15
F: Instabile Netzwerkverbindung
A: Mögliche Ursache:
Seite 73
1 I
nstabiles Netzwerk
2 IP-Adressen-Konflikt
3 MAC-Adressen-Konflikt
4 Schlechte Netzwerkkarte im PC oder DVR
16
F: Fehler beim Brennen / USB-Backup
A: Mögliche Ursache:
1 Brenner teilt das gleiche Kabel mit Festplatte
2 Übermäßige Datenmenge beansprucht zu viele CPU-Ressourcen. Beenden Sie die
Aufnahme vor dem Backup
3 Die Datenmenge übersteigt die Kapazität des Geräts und führt zum Fehler beim
Brennvorgang
4 Nicht kompatibles Backup-Gerät
5 Backup-Gerät beschädigt
17
F: Tastatur kann DVR nicht steuern
A: Mögliche Ursache:
1 DVR-Einstellungen der seriellen Schnittstelle sind falsch
2 Adresse falsch
3 Unzureichende Stromversorgung, um mehrere Transformatoren zu unterstützen. Separate
Stromversorgung an jede Übertragung notwendig
4 Übertragungsentfernung zu gr
18
F: Kann das Alarmsignal nicht ausschalten
A: Mögliche Ursache:
1 Alarm-Einstellungen sind falsch
2 Alarmausgang manuell eingeschaltet
3 Eingabegerät-Fehlfunktion oder falsch angeschlossen
4 Problem mit bestimmten Versionen des Programms. Erweitern Sie das Programm, um das
Problem zu lösen.
19
F: Alarm funktioniert nicht
A: Mögliche Ursache:
1 Alarm-Einstellungen sind falsch
Seite 74
2 F
alsche Alarm-Verkabelung
3 Falsches Alarm-Eingangssignal
4 Die Alarmvorrichtung ist gleichzeitig an zwei Leitungsschleifen angeschlossen
20
F: Fernbedienung funktioniert nicht
A: Mögliche Ursache:
1 Fernbedienungsadresse falsch
2 Die Fernbedienung ist außerhalb des operativen Bereichs oder Winkels
3 Die Batterie in der Fernbedienung ist schwach.
4 Fernbedienung oder Vorderseite des DVR ist beschädigt
21
F: Gespeicherte Aufnahme ist kurz
A: Mögliche Ursache:
1 Übermäßiges Streaming aufgrund schlechter Qualität der Front-End-Kamera, schmutzige
Linse, Kamera in Hintergrundbeleuchtung installiert oder falsche Blendeneinstellung
2 Unzureichende Festplattenkapazität
3 Beschädigte Festplatte
22
F: Heruntergeladene Datei kann nicht abgespielt werden
A: Mögliche Ursache:
1 Media-Player ist nicht installiert
2 Keine Grafik-Beschleuniger-Softwareversion DX8.1 oder höher ist installiert
3 PC hat kein DivX503Bundle.exe Plugin installiert, um die Wiedergabe im Media Player zu
ermöglichen, nachdem die Datei in AVI-Format umgewandelt wird
4 WinXP OS muss plugins DivX503Bundle.exe und ffdshow - 20041012.exe installieren
23
F: Passwort für erweitertes Kontextmenü oder Netzbetrieb vergessen
A: Lösungen:
1 Bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Kundendienst oder unsere Zentrale für Unterstützung.
Wir können Ihnen helfen, eine Lösung auf Basis der von Ihnen zur Verfügung gestellten
Informationen zu Gerätemodell und Programmversion zu finden.
24
Q: Kann das Vorschaubild des direkten Kanals nicht sehen
A: Lösungen:
1 Gerät wurde nicht hinzugefügt
Seite 75
2 D
as Gerät des entsprechenden Kanals wurde nicht aktiviert
3 Das Gerät des entsprechenden Kanals wurde nicht ausgewählt
4 Das ausgewählte Gerät konnte nicht mit den Videoquellen verbunden werden
5 Der Kanaltitel des ausgewählten entfernten Gerätes existiert nicht
6 Stream für entferntes Gerät wurde auf extra Stream eingestellt
7 Benutzername & Passwort stimmen nicht überein
8 Direkte Eingabe mit IP-Adresse oder Port-Nr. beim Hinzufügen des Gerätes falsch
9 Die Auflösung des hinzugefügten Gerätes ist zu gr, um auf dem Monitor angezeigt zu
werden.
25
Q: Klicken Sie auf „Suche“, um ein Gerät zu suchen.
A: Lösung:
1 Im lokalen Netz steht kein weiteres Gerät zur Verfügung
2 Die Subnetzmaske ist in den Netzwerkeinstellungen falsch eingestellt.
26
Q: Der Snapshot war in der Alarmfunktion aktiviert. Warum wird kein Bild aufgenommen?
A: Lösung:
1 HDD-Verwaltung ohne Partition für Snapshot
2 Partition für Snapshot gleich 0
3 Die Snapshot-Funktion wurde unter „Auf Aufnahme -> Speicherung“ des entsprechenden
Kanals nicht aktiviert.
27 Die auf dem digitalen Kanal angezeigte Zeit stimmt nicht mit der lokalen Zeit überein:
Aktivieren Sie die Zeitsynchronisierungsfunktion des digitalen Kanals.
28 Kann das Vorschaubild des analogen Kanals nicht sehen
A: Lösungen
:
1 D
ie Kamera ist nicht mit der Video-Schnittstelle verbunden
2 D
as Gerät ist nicht mit der Videoquelle verbunden
3 D
ie Videoquelle ist defekt.
29Das Bild friert bei mehrfacher Verbindung und Wechsel der Geräte ein.
Das Bild wird erst nach einigen Sekunden im digitalen Kanal angezeigt. Beim Wechsel des Gerätes
wird ein neues Bild gezeigt, also braucht es einige Minuten zum Speichern.
Seite 76
6.2 Wartung
1 In einer feuchten Umgebung kann Staub auf der Platine zu Kurzschlüssen führen, den
normalen Betrieb des DVR beeinträchtigen und sogar zu Schäden am DVR führen.
Wischen Sie für einen langfristig stabilen Betrieb des DVR regelmäßig Staub von Platine,
Anschlüssen, Lüftern und DVR-Gehäuse ab.
2 Halten Sie das Gerät gut geerdet, um Störungen zu Video / Audio-Signal zu vermeiden und
schützen Sie den DVR vor Schäden, die durch statische oder induzierte Spannung
verursacht werden.
3 Verbinden oder trennen Sie keine A/V-Kabel, RS-232 und RS-485, wenn das Gerät
eingeschaltet ist; ansonsten könnten diese Ports leicht beschädigt werden.
4 Verwenden Sie wenn möglich kein TV-Gerät auf dem lokalen Video DVR-Ausgang (VOUT).
Sonst könnte leicht der Video-Ausgangsschaltkreis des DVR beschädigt werden.
5 Schalten Sie nicht den Netzschalter zum Herunterfahren des DVR aus. Verwenden Sie die
Shutdown-Funktion im Menü, oder die Ein- / Aus-Taste auf der Frontplatte (halten Sie sie 3
Sekunden lang gedrückt), um den DVR automatisch auszuschalten und Beschädigungen
an der Festplatte zu verhindern.
6 Halten Sie den DVR von Wärmequellen oder heißen Orten fern.
7 Halten Sie den Bereich rund um den DVR gut belüftetet.
Regelmäßige Inspektion und Wartung des Systems ist erforderlich.
Seite 77
Anhang 1. Bedienung mit der Maus
*
Dieses Dokument verwendet die Maus mit einer rechtshändigen
Konfiguration als Beispiel
*
Dieses Gerät unterstützt eine Maus mit USB-Schnittstelle.
Bedienung Funktionen
Linker
Doppelklick
Doppelklicken Sie während der Wiedergabe auf eine Datei in der Liste der
Video-Wiedergabe.
Doppelklicken Sie auf das Wiedergabebild, um in den Bildschirm hinein- oder
hinauszuzoomen.
Machen Sie während der Vorschau einen Doppelklick auf den Kanal, um ihn
im Vollbild anzuzeigen. Machen Sie erneut einen Doppelklick, um zum
Mehrfach-Bildschirm zurückzukehren
Klick mit der
linken
Maustaste
Wählen Sie die entsprechende Funktion in der Me-Seite aus
Klick mit der
rechten
Maustaste
Es erscheint ein Schnellstart-Menü in der Vorschau-Seite auf dem Desktop
Schnellstart-Menü für aktuelle Funktion während des Menü- Betriebs
Scrollrad
betätigen
Drehen Sie das Scrollrad der Maus, um den Wert in einem Nummernfeld zu
erhöhen / senken
Wechseln Sie zwischen den Optionen in der Combo-Box
Im Listenfeld nach oben oder unten scrollen
Mausbewe-
gung
Wählen Sie das Steuerelement unter den aktuellen Koordinaten oder ein
Element im Steuerelement, um es zu bewegen
Mausziehen
Stellen Sie Bereiche für die Bewegungserkennung ein
Stellen Sie Bereiche für die Überwachungsabdeckung ein
Seite 78
Anhang 2. Berechnung der Festplattenkapazität
Vergewissern Sie sich bei der Erstinstallation des DVR, dass der DVR interne Festplatten installiert
hat. Achten Sie bei der Installation einer IDE-Festplatte auf den Jumper;
1 Festplattenkapazität
Der DVR begrenzt nicht die Festplattenkapazität. Wählen Sie eine Festplatte mit 10 G
oder mehr. Für eine bessere Betriebsstabilität empfehlen wir die Verwendung von Festplatten von 120G
~ 250G.
2 Wählen Sie die Gesamtkapazität der Festplatten
Formel zur Berechnung der Kapazität einer Festplatte:
Gesamt-Festplattenkapazität (M) = Anzahl der Kanäle × gewünschte Aufnahmezeit (in Stunden)
× Nutzung von Speicherplatz pro Stunde (M/Stunde)
Auf die gleiche Weise können wir eine Formel für die Berechnung der Aufnahmezeit ableiten:
Aufnahmezeit (Stunde) =
Gesamt-Festplattenkapazität (M)
N
utzung von Speicherplatz pro Stunde (M/Stunde) × Anzahl der Kanäle
Der DVR setzt MPEG4/H.264 Kompressions-Technologie ein und verfügt über einen großen
Dynamikbereich. Bei der Berechnung der Festplatten-Kapazität sollte er die geschätzte Größe
der Dateien berücksichtigen, die jede Stunde auf jedem Kanal auf Bitstrom-Statistiken erzeugt
werden.
Beispiel:
Eine 500 G Festplatte mit Aufzeichnung in Echtzeit und CIF-Qualität hat Speicherkapazität für
ca. 25 Tage. Die Nutzung von Festplattenspeicher pro Stunde für die Aufzeichnung auf einem
einzigen Kanal beträgt 200 M/Stunde. Bei einer ununterbrochenen 24-Stunden-Aufnahme in
Echtzeit und CIF-Qualität auf 4 Kanälen hat die Festplatte Speicherkapazität für folgende Tage:
500 G/(200 M/H X 24 Stunden X 4 Kanäle) = 26.
Seite 79
1

Hulp nodig? Stel uw vraag in het forum

Spelregels
1

Forum

Smartwares-SW430DVR
  • we kunnen niet inloggen krijgen altijd melding foutief wachtwoord bij admin .
    hoe kunnen we dit oplossen? Gesteld op 10-2-2021 om 06:14

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • we kunen niet n het menu als we klkikken op admi vraag hij wachtwoord en kunnen niet verder hoe kunnen we dat oplossen? Gesteld op 8-2-2021 om 18:14

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • Ik sinds vandaag ook opeens een scherm waarin ik een Password moet invullen. heb ik nooit hoeven doen. het standaard password werkt niet 12345678 Geantwoord op 19-9-2021 om 21:12

    Waardeer dit antwoord (3) Misbruik melden
  • Inmiddels contact met Smartwares en heb al meerdere restcodes ontvangen maar deze werken niet. Ben nu nog aan het mailen met hun voor een oplossing. Dus neem contact op met Smartwares voor reset code.
    Hoe meer mensen dit melden des te meer ze weten dat er iets niet klopt met hun systeem. Ik heb nooit een admin code ingesteld namelijk.
    Mailadres: consumerservice.sl.nl@smartwares.eu
    Geantwoord op 28-9-2021 om 22:44

    Waardeer dit antwoord Misbruik melden

Misbruik melden

Gebruikershandleiding.com neemt misbruik van zijn services uitermate serieus. U kunt hieronder aangeven waarom deze vraag ongepast is. Wij controleren de vraag en zonodig wordt deze verwijderd.

Product:

Bijvoorbeeld antisemitische inhoud, racistische inhoud, of materiaal dat gewelddadige fysieke handelingen tot gevolg kan hebben.

Bijvoorbeeld een creditcardnummer, een persoonlijk identificatienummer, of een geheim adres. E-mailadressen en volledige namen worden niet als privégegevens beschouwd.

Spelregels forum

Om tot zinvolle vragen te komen hanteren wij de volgende spelregels:

Belangrijk! Als er een antwoord wordt gegeven op uw vraag, dan is het voor de gever van het antwoord nuttig om te weten als u er wel (of niet) mee geholpen bent! Wij vragen u dus ook te reageren op een antwoord.

Belangrijk! Antwoorden worden ook per e-mail naar abonnees gestuurd. Laat uw emailadres achter op deze site, zodat u op de hoogte blijft. U krijgt dan ook andere vragen en antwoorden te zien.

Abonneren

Abonneer u voor het ontvangen van emails voor uw Smartwares SW430DVR bij:


U ontvangt een email met instructies om u voor één of beide opties in te schrijven.


Ontvang uw handleiding per email

Vul uw emailadres in en ontvang de handleiding van Smartwares SW430DVR in de taal/talen: Duits als bijlage per email.

De handleiding is 5,32 mb groot.

 

U ontvangt de handleiding per email binnen enkele minuten. Als u geen email heeft ontvangen, dan heeft u waarschijnlijk een verkeerd emailadres ingevuld of is uw mailbox te vol. Daarnaast kan het zijn dat uw internetprovider een maximum heeft aan de grootte per email. Omdat hier een handleiding wordt meegestuurd, kan het voorkomen dat de email groter is dan toegestaan bij uw provider.

Stel vragen via chat aan uw handleiding

Stel uw vraag over deze PDF

Andere handleiding(en) van Smartwares SW430DVR

Smartwares SW430DVR Gebruiksaanwijzing en installatiehandleiding - Nederlands - 73 pagina's


Uw handleiding is per email verstuurd. Controleer uw email

Als u niet binnen een kwartier uw email met handleiding ontvangen heeft, kan het zijn dat u een verkeerd emailadres heeft ingevuld of dat uw emailprovider een maximum grootte per email heeft ingesteld die kleiner is dan de grootte van de handleiding.

Er is een email naar u verstuurd om uw inschrijving definitief te maken.

Controleer uw email en volg de aanwijzingen op om uw inschrijving definitief te maken

U heeft geen emailadres opgegeven

Als u de handleiding per email wilt ontvangen, vul dan een geldig emailadres in.

Uw vraag is op deze pagina toegevoegd

Wilt u een email ontvangen bij een antwoord en/of nieuwe vragen? Vul dan hier uw emailadres in.



Info