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Art.Nr.
3401202901 / 3401202903 / 3401202904
AusgabeNr.
3401202850
Rev.Nr.
23/03/2018
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
DE Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung 5-17
GB Sliding cross cut mitre saw
Translation from the original instruction manual 18-29
FR Scie à onglet
Traduction des instructions d’origine 30-42
ES Sierra de mesa, tronzadora y de inglete con mesa
Traducción de las instrucciones originales de funcionamiento 43-55
IT Sega circolare per tagli obliqui
Traduzione delle istruzioni per l‘uso originali 56-69
PT Serra de esquadria
Tradução do manual de instruções original 70-81
MS255A
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c
5DE
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 07
2. Gerätebeschreibung 07
3. Lieferumfang 08
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 08
5. Wichtige Hinweise 08
6. Technische Daten 12
7. Vor Inbetriebnahme 12
8. Aufbau und Bedienung 13
9. Transport 15
10. Wartung 15
11. Lagerung 16
12. Elektrischer Anschluss 16
13. Entsorgung und Wiederverwertung 16
14. Störungsabhilfe 17
15. Konformitätserklärung 83
6DE
Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung!
Schutzklasse II
7DE
1. Einleitung
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden,
die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entste-
hen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
m Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicher-
heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet-
zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb
sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, da-
mit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung
stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen
übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungs-
anleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir
übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und
den Sicherheitshinweisen entstehen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerk-
zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch
des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-19)
1. Handgriff
2. Ein-/Ausschalter
3. Entriegelungshebel
4. Sägewellensperre
5. Maschinenkopf
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. Werkstückauage
10. Feststellschraube für Werkstückauage
11. Tischeinlage
12. Raststellungshebel
13. Feststellgriff
14. Zeiger
15. Skala
16. Drehtisch
17. feststehender Sägetisch
18. Anschlagschiene
19. Skala
20. Zeiger
21. Spänefangsack
22. Feststellschraube
23. Feststellschraube für Zugführung
24. Sicherungsbolzen
25. Zugführung
26. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
27. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
28. Verschiebbare Anschlagschiene
29. Feststellschraube für verschiebbare Anschlag-
schiene
30. Justierschraube (90°)
31. Justierschraube (45°)
32. Flanschschraube
33. Außenansch
34. Laser
35. Ein-/Ausschalter Laser
36. Batteriefach
37. Batteriefachdeckel
38. Schraube
39. Innenansch
40. Führungsbügel
41. Feder
42. Schalter zum Ändern der Drehzahl
a. 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
b. 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
c. Innensechskantschlüssel, 6 mm
8DE
3. Lieferumfang
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
1 x Spannvorrichtung (8)
2 x Werkstückauage (9)
Spänefangsack (21)
Innensechskantschlüssel (c)
3 x LR44 Knopfzelle
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kap-
pen von Holz, holzähnlichen Werkstoffen, Kunst-
stoffen und Buntmetallen außer Magnesium und
magnesiumhaltigen Legierungen, entsprechend der
Maschinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden
von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblät-
ter verwendet werden. Die Verwendung von Trenn-
scheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Ge-
fahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf-
bau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstücktei-
len.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein-
gesetzt wird.
5. Wichtige Hinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinwei-
se gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuch-
ter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeits-
bereichs.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden,
Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das
Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem Ar-
beitsbereich fern.
9DE
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
sicher auf
Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse-
nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
Verwenden Sie keine leistungsschwachen Elek-
trowerkzeuge für schwere Arbeiten.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist.
Benutzen Sie zum Beispiel keine Handkreissä-
ge zum Schneiden von Baumästen oder Holz-
scheiten.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst wer-
den.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung
an, wenn Sie Holz, holzähnliche Werkstoffe
oder Kunststoffe bearbeitet werden.
ACHTUNG! Bei Bearbeitung von Metallen darf
die Staubabsaugung nicht angeschlossen
werden. Brand- und Explosionsgefahr durch
heiße Späne oder Funkenug! Entfernen Sie
beim Bearbeiten von Metallen ebenfalls den
Spänefangsack (21).
Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig
benutzt werden.
Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist beim
Bearbeiten von Holz, holzähnlichen Werkstof-
fen und Kunststoffen nur mit einer geeigneten
Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln
bzw. Verdrehen des Werkstückes zu verhin-
dern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen
eine oder beide Hände das Sägeblatt berüh-
ren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu
können.
Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie die-
se bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen re-
gelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeu-
gen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
Wenn das Sägeblatt beim Schneiden durch
eine zu große Vorschubkraft blockiert, schalten
Sie das Gerät aus und trennen Sie es vom Netz.
Entfernen Sie das Werkstück und stellen Sie
sicher, dass das Sägeblatt frei läuft. Schalten
Sie das Gerät ein, und führen Sie den Schnitt-
vorgang erneut mit reduzierter Vorschubkraft
durch.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelasse-
ne und entsprechend gekennzeichnete Verlän-
gerungskabel.
Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzent-
riert sind.
10 DE
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf
eventuelle Beschädigungen
Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müs-
sen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffne-
tem Zustand nicht festgeklemmt werden.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine an-
erkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der
Bedienungsanleitung angegeben ist.
Beschädigte Schalter müssen bei einer Kun-
dendienstwerkstatt ersetzt werden.
Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschä-
digten Anschlussleitungen.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei de-
nen sich der Schalter nicht ein- und ausschal-
ten lässt.
21 ACHTUNG!
Bei Doppelgehrungsschnitten ist besondere
Vorsicht geboten.
22 ACHTUNG!
Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsge-
fahr für Sie bedeuten.
23 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine
Elektrofachkraft reparieren
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Repa-
raturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
1 Sicherheitsvorkehrungen
Warnung! Beschädigte oder deformierte Säge-
blätter nicht verwenden.
Tauschen Sie einen abgenutzten Tischeinsatz
aus.
Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen.
Achten Sie darauf, dass ein für den zu schnei-
denden Werkstoff geeignetes Sägeblatt aus-
gewählt wird.
Tragen Sie eine geeignete persönliche Schut-
zausrüstung. Dies schließt ein:
Gehörschutz zur Verminderung des Risikos
schwerhörig zu werden,
Atemschutz zur Verminderung des Risikos
gefährlichen Staub einzuatmen,
Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
und rauen Werkstoffen Handschuhe. Tragen
Sie Sägeblätter, wann immer praktikabel, in
einem Behältnis.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der
Arbeit entstehende Funken oder aus dem
Gerät heraustretende Splitter, Späne und
Stäube können Sichtverlust bewirken.
Schließen Sie das Elektrowerkzeug beim-
gen von Holz an eine Staubauffangeinrichtung
an. Die Staubfreisetzung wird unter anderem
durch die Art des zu bearbeitenden Werkstoffs
und die richtige Einstellung von Hauben/Leit-
blechen/Führungen beeinusst.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
2 Wartung und Instandhaltung
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und War-
tungsarbeiten den Netzstecker.
Die Lärmbelastung wird von verschiedenen
Faktoren beeinusst, unter anderem von der
Beschaffenheit der Sägeblätter, Zustand von
Sägeblatt und Elektrowerkzeug. Verwenden
Sie nach Möglichkeit Sägeblätter, die zur Ver-
ringerung der Geräuschentwicklung konstruiert
wurden, warten Sie das Elektrowerkzeug und
Werkzeugaufsätze regelmäßig und setzen Sie
diese gegebenenfalls instand, um Lärm zu re-
duzieren.
Melden Sie Fehler an dem Elektrowerkzeug,
Schutzeinrichtungen oder dem Werkzeugauf-
satz sobald diese entdeckt wurden, der für die
Sicherheit verantwortlichen Person.
3 Sicheres Arbeiten
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Säge und die für
den zu schneidenden Werkstoff geeignet sind.
Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in
keiner Stellung den Drehtisch berührt, indem
Sie bei gezogenem Netzstecker das Sägeblatt
mit der Hand, in der 45° und in der 90° Stellung
drehen. Sägekopf gegebenenfalls neu justie-
ren.
Verwenden Sie beim Transportieren des Elekt-
rowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.
Verwenden Sie niemals die Schutzvorrichtun-
gen für Handhabung oder Transport.
Achten Sie darauf, dass während des Transpor-
tes der untere Teil des Sägeblattes abgedeckt
ist, beispielsweise durch die Schutzvorrichtung.
Darauf achten, nur solche Distanzscheiben und
Spindelringe zu verwenden, die für den vom
Hersteller angegebenen Zweck geeignet sind.
Der Fußboden im Umkreis der Maschine muss
eben, sauber und frei von losen Partikeln, wie
z. B. Spänen und Schnittresten, sein.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
11DE
Keine Schnittreste oder sonstige Werkstücktei-
le aus dem Schnittbereich entfernen, so lange
die Maschine läuft und das Sägeaggregat sich
noch nicht in der Ruhestellung bendet.
Darauf achten, dass die Maschine, wenn irgend
möglich, immer an einer Werkbank oder einem
Tisch befestigt ist.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern (z. B. Abrollstän-
der oder Rollbock).
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen.
Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Ver-
letzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit
medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her-
steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren,
bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1 Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3 Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4 Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5 Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
6 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7 Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den glei-
chen Durchmesser und mindestens 1/3 des
Schnittdurchmessers haben.
8 Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
9 Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Originalver-
packung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
10 Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen
ordnungsgemäß befestigt sind.
11 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, holzähnlichen Werkstoffen,
Kunststoffen und Buntmetallen (außer Magnesi-
um und magnesiumhaltige Legierungen).
13 Verwenden Sie die Säge niemals zum Schneiden
anderer als der festgelegten Werkstoffe.
14 Achten Sie darauf, dass die Maschine vor jedem
Sägevorgang sicher steht.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den La-
serstrahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien
1 Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit
der richtigen Polarität (+ und –) eingesetzt wer-
den, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2 Batterien nicht kurzschließen.
3 Nicht wiederauadbare Batterien nicht laden.
4 Batterie nicht tiefentladen!
5 Alte und neue Batterien sowie Batterien unter-
schiedlichen Typs oder Herstellers nicht mischen!
Alle Batterien eines Satzes gleichzeitig wechseln.
6 Verbrauchte Batterien unverzüglich aus dem Ge-
rät entfernen und richtig entsorgen!
7 Batterien nicht erhitzen!
8 Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten!
9 Batterien nicht auseinander nehmen!
10 Batterien nicht deformieren!
11 Batterien nicht ins Feuer werfen!
12 Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.
13 Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von
Batterien gestatten!
14 Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von
Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf.
Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonnenein-
strahlung, benutzen oder lagern Sie diese nicht
bei heißem Wetter in Fahrzeugen.
12 DE
15 Unbenutzte Batterien in der Originalverpackung
aufbewahren und von Metallgegenständen fern
halten. Ausgepackte Batterien nicht mischen
oder durcheinander werfen! Dies kann zum Kurz-
schluss der Batterie und damit zu Beschädigun-
gen, zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr
führen.
16 Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn die-
ses für längere Zeit nicht benutzt wird, außer es
ist für Notfälle!
17 Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne
entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die aus-
gelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung
kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich
sofort unter laufendem Wasser abspülen. Ver-
hindern Sie in jedem Fall, dass Augen und Mund
mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Suchen
Sie in einem solchen Fall bitte umgehend einen
Arzt auf.
18 Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im
Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor 230 - 240 V~ 50Hz
Leistung 2150 Watt
Betriebsart S6 20% 5 Min.*
Leerlaufdrehzahl 3200 / 4500 min -1
Hartmetallsägeblatt ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 48
Schwenkbereich -45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
gebreite bei 9 305 x 90 mm
gebreite bei 4 215 x 90 mm
gebreite bei 2 x 45° (Dop-
pelgehrungsschnitt) 215 x 47 mm
Schutzklasse II
Gewicht 15,5 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser ≤ 1 mW
Stromversorgung Lasermodul 3 x LR44 Knopfzelle
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlauf-
zeit, einer Zeit mit konstanter Belastung und
einer Leerlaufzeit zusammen. Die Spieldauer
beträgt 5 min, die relative Einschaltdauer be-
trägt 20% der Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe
von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer
mit der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch und Vibration
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 95.23 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 108.23 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge-
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminde-
rung der Maschine bei der Verarbeitung und einer
Verminderung der Schnittgenauigkeit führen.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden
Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt
werden sollen, müssen immer zwischen den Klem-
men xiert werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den, d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o.
ä. fest schrauben. Verwenden Sie dazu die Boh-
rungen, die sich im Gestell der Maschine benden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
13DE
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper,
wie z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb. 1 - 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (16) den Fest-
stellgriff (13) nach unten drücken und den unteren
Raststellungshebel (12) mit dem Zeigenger nach
oben ziehen.
Drehtisch (16) und Zeiger (14) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (15) drehen und durch hoch-
klappen des Feststellgriffs (13) xieren.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (5)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (24) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (5) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (17)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrich-
tung (8) in die dafür vorgesehene Bohrung an der
Hinterseite der Anschlagschiene (18) und sichern
diese über die Schraube.
Werkstückauagen (9) an dem feststehenden-
getisch (17) wie in Abbildung 6a,b,c gezeigt anbrin-
gen und komplett durchschieben. Die Wellen mit
den Sicherungsfedern gegen ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen sichern. Danach mit der Schraube
(10) auf gewünschter Stellung xieren.
Der Maschinenkopf (5) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 3,5,18)
Anschlagwinkel (a) nicht im Lieferumfang ent-
halten.
Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Feststellschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
Gegenmutter (d) lockern. Die Justierschraube (30)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Säge-
blatt (7) und Drehtisch (16) 90° beträgt.
Gegenmutter (d) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (20) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Positi-
on der Winkelskala (19) setzen und Halteschraube
wieder festziehen.
8.3 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1,3,5,19)
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang ent-
halten.
Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
Gegenmutter (c) lockern. Justierschraube (31) so-
weit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (16) genau 45° beträgt.
Gegenmutter (c) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Abb. 1,2,6,7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunk-
tion der Säge mit der Feststellschraube (23) in der
hinteren Position xiert werden. In dieser Position
kann die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben wer-
den. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen,
muss darauf geachtet werden, dass die Feststell-
schraube (23) locker und der Maschinenkopf (5) be-
weglich ist.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (5) am Handgriff (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (18) und auf den Drehtisch (16).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf dem
feststehenden Sägetisch (17) feststellen, um ein
Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Entriegelungshebel (3) drücken um den Maschi-
nenkopf (5) freizugeben.
Ein-, Ausschalter (2) drücken um den Motor ein-
zuschalten.
Bei xierter Zugführung (23): Maschinenkopf (5)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem
Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7)
das Werkstück durchschnitten hat.
14 DE
Bei nicht xierter Zugführung (23): Maschinen-
kopf (5) nach ganz vorne ziehen. Den Handgriff
(1) gleichmäßig und mit leichtem Druck ganz nach
unten absenken. Nun Maschinenkopf (5) langsam
und gleichmäßig ganz nach hinten schieben, bis
das Sägeblatt (7) das Werkstück vollständig durch-
schnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein,- Ausschalter (2) loslassen. Achtung! Durch
die Rückholfeder schlägt die Maschine automa-
tisch nach oben. Handgriff (1) nach Schnittende
nicht loslassen, sondern Maschinenkopf langsam
und unter leichtem Gegendruck nach oben bewe-
gen.
8.5 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1,6,7)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge-
führt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Den Feststellgriff (13) nach unten drücken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen.
Mit dem Feststellgriff (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen. Der Zeiger
(14) auf dem Drehtisch (16) muss mit dem ge-
wünschtem Winkelmaß der Skala (15) auf dem
feststehenden Sägetisch (17) übereinstimmen.
Den Feststellgriff (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausfüh-
ren.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1,2,6,8)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt wer-
den.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach links
neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (19) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durch-
führen.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1,2,6,9)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzei-
tig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
Öffnen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der
Anschlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
Den Feststellgriff (13) nach unten drücken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen, um den Drehtisch zu lösen.
Mit dem Feststellgriff (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu
auch Punkt 8.4).
Den Feststellgriff (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (5) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch Punkt 8.6).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausfüh-
ren.
15DE
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3)
Mittels der Schraube (26) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmut-
ter an der Schraube (26) lösen. Die gewünschte
Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen
der Schraube (26) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter wieder an der Schraube (26) fest-
ziehen.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (21) für
Späne ausgestattet.
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslaßöff-
nung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (21) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 11-15)
Netzstecker ziehen!
Achtung! Tragen Sie zum Wechseln des Säge-
blatts Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
Feder (41), durch zusammendrücken beider En-
den, vom Bolzen entfernen.
Führungsbügel (40) vom Bolzen lösen.
Sägewellensperre (4) fest drücken , und Flansch-
schraube (32) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (4) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (32) im Uhrzeigersinn lösen.
Flanschschraube (32) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (33) abnehmen.
Den Entriegelungshebel (3) drücken um den Säge-
blattschutz (6) zurückzuschieben, danach das Sä-
geblatt (7) vom Innenansch (39) abnehmen und
nach unten herausziehen.
Flanschschraube (32), Außenansch (33) und In-
nenansch (39) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfol-
ge wieder einsetzen und festziehen.
Führungsbügel (40) wieder auf den Bolzen setzen
und mit der Feder (41) sichern.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse überein-
stimmen.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (7) in senkrechter Stellung sowie
auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (11) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Sä-
geblattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt
werden.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 16,17)
Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende Werk-
stück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser (35) in Stel-
lung „0“ bewegen.
Batteriewechsel: Laser (34) abschalten. Batterie-
fachdeckel (37) entfernen. Batterien entfernen und
durch neue (3 x LR44) ersetzen. Beim Einsetzen
der Batterien auf die richtige Polung achten. Bat-
teriefach (36) wieder schließen.
8.12 Änderung der Drehzahl (Abb. 2)
Die Säge verfügt über 2 Drehzahlbereiche:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
Um die Säge mit der Drehzahl 3200 1/min (Metall)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die
Position I.
Um die Säge mit der Drehzahl 4500 1/min (Holz)
zu betreiben stellen Sie den Schalter (42) auf die
Position II.
9. Transport (Abb. 1,2)
Um den Drehtisch (16) zu verriegeln, muss der
Feststellgriff in hochgeklappter Stellung sein.
Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf
(5) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen
(24) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren
Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (23) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (17) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7.1
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlän-
gerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschi-
ne nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn
neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach
der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
16 DE
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt
ist, die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt
oder beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten er-
setzen. Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für ein-
satzfähig befunden werden, können Sie sie wieder
einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Batterien,
Tischeinlagen, Staubfangsäcke, Keilriemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso-
lationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
stoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermül-
lentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und natio-
nalen Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
kann aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häu-
g in Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher Res-
sourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
17DE
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Si-
cherungen durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr! Sicherun-
gen kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht langsam an
und erreicht die Betriebs-
geschwindigkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen be-
schädigt, Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollie-
ren lassen. Kondensator durch einen Fachmann
auswechseln lassen
Motor macht zu viel Lärm Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren las-
sen
Motor erreicht volle Leis-
tung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Moto-
ren auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden verhin-
dern, Staub vom Motor entfernen, damit eine op-
timale Kühlung des Motors gewährleistet ist
Verminderte Schnittleis-
tung beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag des Sägeaggregates neu einstel-
len
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht ge-
eignet für die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Säge-
blatt einsetzen
Werkstück reißt aus bzw.
splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt
für Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
Batterien und Akkus dürfen nicht in den Haus-
müll!
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpich-
tet, alle Batterien und Akkus, egal ob sie
Schadstoffe* enthalten oder nicht, bei einer
Sammelstelle in Ihrer Gemeinde/Ihrem Stadtteil oder
im Handel abzugeben, damit sie einer umweltscho-
nenden Entsorgung zugeführt werden können.
*gekennzeichnet mit: Cd = Cadmium, Hg = Queck-
silber, Pb = Blei
Entnehmen Sie die Batterien aus dem Laser, bevor
Sie das Gerät und die Batterien entsorgen.
18 GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 20
2. Device description 20
3. Scope of delivery 20
4. Intended use 21
5. Safety information 21
6. Technical data 24
7. Before starting the equipment 25
8. Attachment and operation 25
9. Transport 27
10. Maintenance 27
11. Storage 28
12. Electrical connection 28
13. Disposal and recycling 28
14. Troubleshooting 29
15. Declaration of conformity 83
19GB
Explanation of the symbols on the equipment
Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear safety goggles!
Wear ear-muffs!
Wear a breathing mask!
Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
Important! Laser radiation
Protection class II
20 GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
Improper handling,
Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
Installation and replacement of non-original spare
parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
m Important!
When using electric tools safety precautions should
always be followed to reduce the risk of re, electric
shock and personal injury including the following.
Read all these instructions before attempting to op-
erate this product and save these instructions. Keep
this manual in a safe place, so that the information is
available at all times. If you give the equipment to any
other person, hand over these operating instructions
and safety regulations as well. We cannot accept any
liability for damage or accidents which arise due to a
failure
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regula-
tions that apply for the operation of the machine in
your country.
Keep the operating instructions package with the
machine at all times and store it in a plastic cover to
protect it from dirt and moisture. Read the instruction
manual each time before operating the machine and
carefully follow its information. The machine can only
be operated by persons who were instructed con-
cerning the operation of the machine and who are in-
formed about the associated dangers. The minimum
age requirement must be complied with.
In addition to the safety instructions in this operating
manual and the separate regulations of your country,
the generally recognised technical rules for operat-
ing woodworking machines must also be observed.
We accept no liability for accidents or damage that
occur due to a failure to observe this manual and the
safety instructions.
2. Layout (Fig. 1-19)
1. Handle
2. ON/OFF switch
3. Release lever
4. Saw shaft lock
5. Machine head
6. Movable blade guard
7. Saw blade
8. Clamping device
9. Workpiece support
10. Locking screw for workpiece support
11. Table insert
12. Indexed position lever
13. Locking lever
14. Pointer
15. Scale
16. Turntable
17. Fixed saw table
18. Stop rail
19. Scale
20. Pointer
21. Sawdust bag
22. Locking screw
23. Locking screw for drag guide
24. Fastening bolt
25. Drag guide
26. Screw for cutting depth limiter
27. Stop for cutting depth limiter
28. Movable stop rail
29. Set screw for moveable stop rail
30. Adjustment screw (90°)
31. Adjustment screw (45°)
32. Flange screw
33. Outer ange
34. Laser
35. ON/OFF switch for laser
36. Battery compartment
37. Battery compartment cover
38. Screw
39. Inner ange
40. Guide bar
41. Spring
42. Switch for switching speeds
a) 90° stop angle (not supplied)
b) 45° stop angle (not supplied)
c) Allen key, 6 mm
3. Scope of delivery
Open the packaging and remove the device care-
fully.
Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
21GB
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
ATTENTION
The device and packaging materials are not toys!
Children must not be allowed to play with plas-
tic bags, lm and small parts! There is a risk of
swallowing and suffocation!
Drag, crosscut and mitre Saw
1 x Clamping device (8)
2 x Workpiece support (9)
Sawdust bag (21)
Allen key (c)
3 x LR44 Battery
Operating manual
4. Intended use
The trim, mitre and bevel saw is used to mitre wood,
materials similar to wood, plastics and non-ferrous
metals, with the exception of magnesium and alloys
containing magnesium, according to the machine
size. The saw is not intended for cutting rewood.
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufac-
turer will be liable for any damage or injuries of any
kind caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable
saw blades. It is prohibited to use any type of cut-
ting-off wheel.
To use the equipment properly you must also ob-
serve the safety information, the assembly instruc-
tions and the operating instructions to be found in
this manual.
All persons who use and service the equipment have
to be acquainted with this manual and must be in-
formed about the equipments potential hazards. It
is also imperative to observe the accident prevention
regulations in force in your area. The same applies
for the general rules of health and safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes
made to the equipment nor for any damage resulting
from such changes.
Even when the equipment is used as prescribed it is
still impossible to eliminate certain residual risk fac-
tors. The following hazards may arise in connection
with the machine’s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust when used in
closed rooms.
Please note that our equipment has not been de-
signed for use in commercial, trade or industri-
al applications. Our warranty will be voided if the
equipment is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
5. Safety information
Attention! The following basic safety measures must
be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool
and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
Do not expose electric tools to rain.
Do not use electric tools in a damp or wet en-
vironment.
Make sure that the work area is well-illuminated.
Do not use electric tools where there is a risk of
re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep children away
Do not allow other persons to touch the equip-
ment or cable, keep them away from your work
area.
5 Securely store unused electric tools
Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of
children.
6 Do not overload your electric tool
They work better and more safely in the speci-
ed output range.
7 Use the correct electric tool
Do not use low-output electric tools for heavy
work.
Do not use the electric tool for purposes for
which it is not intended. For example, do not
use handheld circular saws for the cutting of
branches or logs.
Do not use the electric tool to cut rewood.
8 Wear suitable clothing
Do not wear wide clothing or jewellery, which
can become entangled in moving parts.
When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
Wear protective goggles.
Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
22 GB
10 Connect the dust extraction device if you
will be processing wood, materials similar to
wood, or plastics.
ATTENTION! The dust extractor must not be
connected when processing metals. Risk of
re and explosion due to hot swarf or ying
sparks! When processing metals, also remove
the dust bag (21).
If connections for dust extraction and a collect-
ing device are present, make sure that they are
connected and used properly.
When processing wood, materials similar to
wood, and plastics. Operation in enclosed
spaces is only permitted with the use of a suit-
able extraction system.
11 Do not use the cable for purposes for which
it is not intended
Do not use the cable to pull the plug out of
the outlet. Protect the cable from heat, oil and
sharp edges.
12 Secure the workpiece
Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held
more securely than with your hand.
An additional support is necessary for long
workpieces (table, trestle, etc.) in order to pre-
vent the machine from tipping over.
Always press the workpiece rmly against
the working plate and stop in order to prevent
bouncing and twisting of the workpiece.
13 Avoid abnormal posture
Make sure that you have secure footing and
always maintain your balance.
Avoid awkward hand positions in which a sud-
den slip could cause one or both hands to come
into contact with the saw blade.
14 Take care of your tools
Keep cutting tools sharp and clean in order to
be able to work better and more safely.
Follow the instructions for lubrication and for
tool replacement.
Check the connection cable of the electric tool
regularly and have it replaced by a recognised
specialist when damaged.
Check extension cables regularly and replace
them when damaged.
Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
15 Pull the plug out of the outlet
Never remove loose splinters, chips or jammed
wood pieces from the running saw blade.
During non-use of the electric tool or prior to
maintenance and when replacing tools such as
saw blades, bits, milling heads.
When the saw blade is blocked due to abnormal
feed force during cutting, turn the machine off
and disconnect it from power supply. Remove
the work piece and ensure that the saw blade
runs free. Turn the machine on and start new
cutting operation with reduced feed force.
16 Do not leave a tool key inserted
Before switching on, make sure that keys and
adjusting tools are removed.
17 Avoid inadvertent starting
Make sure that the switch is switched off when
plugging the plug into an outlet.
18 Use extension cables for outdoors
Only use approved and appropriately identied
extension cables for use outdoors.
Only use cable reels in the unrolled state.
19 Remain attentive
Pay attention to what you are doing. Remain
sensible when working. Do not use the electric
tool when you are distracted.
20 Check the electric tool for potential damage
Protective devices and other parts must be
carefully inspected to ensure that they are fault-
free and function as intended prior to continued
use of the electric tool.
Check whether the moving parts function fault-
lessly and do not jam or whether parts are dam-
aged. All parts must be correctly mounted and
all conditions must be fullled to ensure fault-
free operation of the electric tool.
The moving protective hood may not be xed
in the open position.
Damaged protective devices and parts must be
properly repaired or replaced by a recognised
workshop, insofar as nothing different is speci-
ed in the operating manual.
Damaged switches must be replaced at a cus-
tomer service workshop.
Do not use any faulty or damaged connection
cables.
Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and off.
21 ATTENTION!
Exercise elevated caution for double mitre cuts.
22 ATTENTION!
The use of other insertion tools and other ac-
cessories can entail a risk of injury.
23 Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
This electric tool conforms to the applicable
safety regulations. Repairs may only be per-
formed by an electrician using original spare
parts. Otherwise accidents can occur.
Additional safety instructions
1 Safety precautions
Warning! Do not use damaged or deformed
saw blades.
Replace a worn table insert.
Only use saw blades recommended by the
manufacturer which conform to EN 847-1.
Make sure that a suitable saw blade for the
material to be cut is selected.
Wear suitable personal protective equipment.
This includes:
Hearing protection to avoid the risk of be-
coming hearing impaired,
23GB
Respiratory protection to avoid the risk of
inhaling harmful dust,
Wear gloves when handling saw blades and
rough materials. Carry saw blades in a con-
tainer whenever practical.
Wear goggles. Sparks generated during
work or splinters, chippings and dust coming
from the device can lead to loss of eyesight.
Connect a dust collecting device to the electric
tool when sawing wood. The emission of dust
is inuenced, among other things, by the type
of material to be processed, the signicance of
local separation (collection or source) and the
correct setting of the hood/guide plates/guides.
Do not use saw blades made of high-speed
alloy steel (HSS steel).
2 Maintenance and repair
Pull out the mains plug for any adjustment or
repair tasks.
The generation of noise is inuenced by vari-
ous factors, including the characteristics of saw
blades, condition of saw blade and electric tool.
Use saw blades which were designed for re-
duced noise development, insofar as possible.
Maintain the electric tool and tool attachments
regularly and if necessary, initiate repairs in
order to reduce noise.
Report faults on the electric tool, protective
devices or the tool attachment to the person
responsible for safety as soon as they are dis-
covered.
3 Safe work
Only use saw blades for which the maximum
permissible speed is not lower than the maxi-
mum spindle speed of table saws and which
are suitable for the material to be cut.
Make sure that the saw blade does not touch
the rotary table in any position by pulling out
the mains plug and rotating the saw blade by
hand in the 45° and 90° position. If necessary,
readjust the saw head.
When transporting the electric tool, only use
the transport devices. Never use the protective
devices for handling or transport.
Make sure that the lower part of the saw blade
is covered during transport, e.g. by the protec-
tive device.
Be sure to only use spacers and spindle rings
specied by the manufacturer as suitable for
the intended purpose.
The oor around the machine must be level,
clean and free of loose particles, such as chips
and cutting residues.
Do not remove any cutting residues or other
parts of workpieces from the cutting zone while
the machine is running and the saw unit is not
at rest.
Make sure that the machine is always secured
on a workbench or a table if at all possible.
Support long workpieces (e.g. with a roller ta-
ble) to prevent them sagging at the end of a cut.
Warning! This electric tool generates an electro-
magnetic eld during operation. This eld can impair
active or passive medical implants under certain
conditions. In order to prevent the risk of serious or
deadly injuries, we recommend that persons with
medical implants consult with their physician and the
manufacturer of the medical implant prior to operat-
ing the electric tool.
Safety instructions for the handling of saw blades
1 Only use insertion tools if you have mastered
their use.
2 Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be
exceeded. If specied, observe the speed range.
3 Observe the motor / saw blade direction of rota-
tion.
4 Do not use any insertion tools with cracks. Sort
out cracked insertion tools. Repairs are not per-
mitted.
5 Clean grease, oil and water off of the clamping
surfaces.
6 Do not use any loose reducing rings or bushes
for the reducing of holes on saw blades.
7 Make sure that xed reducer rings for securing
the insertion tool have the same diameter and
have at least 1/3 of the cutting diameter.
8 Make sure that xed reducer rings are parallel
to each other.
9 Handle insertion tool with caution. They are ide-
ally stored in the originally package or special
containers. Wear protective gloves in order to im-
prove grip and to further reduce the risk of injury.
10 Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
11 Prior to use, make sure that the insertion tool
meets the technical requirements of this electric
tool and is properly fastened.
12 Only use the supplied saw blade for sawing oper-
ations in wood, materials similar to wood, plastics
and non-ferrous metals (except for magnesium
and alloys containing magnesium).
Attention: Laser radiation
Do not stare into the beam
Class 2 laser
Protect yourself and you environment from ac-
cidents using suitable precautionary measures!
Do not look directly into the laser beam with un-
protected eyes.
Never look into the path of the beam.
24 GB
Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
If the mitre saw is not used for an extended period
of time, the batteries should be removed.
The laser may not be replaced with a different type
of laser.
Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representa-
tive.
Safety instructions for handling batteries
1 Always make sure that the batteries are inserted
with the correct polarity (+ and –), as indicated
on the battery.
2 Do not short-circuit batteries.
3 Do not charge non-rechargeable batteries.
4 Do not overcharge batteries!
5 Do not mix old and new batteries or batteries
of different types or manufacturers! Replace an
entire set of batteries at the same time.
6 Immediately remove used batteries from the de-
vice and dispose of them properly!
7 Do not allow batteries to heat up!
8 Do not weld or solder directly on batteries!
9 Do not dismantle batteries!
10 Do not allow batteries to deform!
11 Do not throw batteries into re!
12 Keep batteries out of the reach of children.
13 Do not allow children to replace batteries without
supervision!
14 Do not keep batteries near re, ovens or other
sources of heat. Do not use batteries in direct
sunlight or store them in vehicles in hot weather.
15 Keep unused batteries in the original packaging
and keep them away from metal objects. Do not
mix unpacked batteries or toss them together!
This can lead to a short-circuit of the battery and
thus damage, burns or even the risk of re.
16 Remove batteries from the equipment when it will
not be used for an extended period of time, unless
it is for emergencies!
17 NEVER handle batteries that have leaked without
appropriate protection. If the leaked uid comes
into contact with your skin, the skin in this area
should be rinsed off under running water imme-
diately. Always prevent the uid from coming into
contact with the eyes and mouth. In the event
of contact, please seek immediate medical at-
tention.
18 Clean the battery contacts and corresponding
contacts in the device prior to inserting the bat-
teries:
6. Technical data
AC motor 230 - 240 V~ 50Hz
Power 2150 Watt
Operating mode S6 20% 5 Min*
Idle speed n03200 / 4500 min -1
Carbide saw blade ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
Number of teeth 48
Swivel range -45° / 0°/ +45°
Mitre cut 0° bis 45° to the left
Saw width at 90° 305 x 90 mm
Saw width at 45° 215 x 90 mm
Saw width at 2 x 45° (double
mitre cut) 215 x 47 mm
Protection class II
Weight 15,5 kg
Laser class 2
Wavelength of laser 650 nm
Laser output ≤ 1 mW
Laser module power supply 3 x LR44 button cell
* S6, continuous operation periodic duty.
Identical duty cycles with a period at load fol-
lowed by a period at no load. Running time 5
minutes; duty cycle is 20% of the running time.
The work piece must have a minimum height of
3mm and a minimum width of 10 mm.
Make sure that the workpiece is always secured
with the clamping device.
Noise and vibration
Total vibration values determined in accordance with
EN 61029.
Sound pressure level LpA 95.23 dB(A)
Uncertainty KpA 3 dB
Sound power level LWA 108.23 dB(A)
Uncertainty KWA 3 dB
Wear hearing protection.
The effects of noise can cause a loss of hearing.
Total vibration values (vector sum - three directions)
determined in accordance with EN 61029.
Residual risks
The machine has been built according to the
state of the art and the recognised technical
safety requirements. However, individual residu-
al risks can arise during operation.
Health hazard due to electrical power, with the use
of improper electrical connection cables.
Furthermore, despite all precautions having been
met, some non-obvious residual risks may still re-
main.
25GB
Residual risks can be minimised if the „safety in-
structions“ and the „Proper use“ are observed
along with the whole of the operating instructions.
Do not load the machine unnecessarily: excessive
pressure when sawing will quickly damage the saw
blade, which results in reduced output of the ma-
chine in the processing and in cut precision.
When cutting plastic material, please always use
clamps: the parts which should be cut must always
be xed between the clamps.
Avoid accidental starting of the machine: the op-
erating button may not be pressed when inserting
the plug in an outlet.
Use the tool that is recommended in this manual.
In doing so, your mitre saw provides optimal per-
formance.
Hands may never enter the processing zone when
the machine is in operation. Release the handle
button and switch off the machine prior to any op-
erations.
7. Before starting the equipment
The equipment must be set up where it can stand
securely, i.e. it should be bolted to a workbench,
a universal base frame or similar. Use the holes in
the frame of the machine.
All covers and safety devices have to be properly
tted before the equipment is switched on.
It must be possible for the blade to run freely.
When working with wood that has been processed
before, watch out for foreign bodies such as nails
or screws, etc.
Before you press the ON/OFF switch check that
the saw blade is tted correctly. Moving parts must
run smoothly.
Before you connect the equipment to the power
supply make sure the data on the rating plate are
dentical to the mains data.
8. Attachment and operation
8.1 Attaching the saw (Fig. 1-6)
To adjust the rotary table (16), push the locking
lever (13) downwards and pull the lower indexed
position lever (12) upwards with your index nger.
Rotate the rotary table (16) and pointer (14) to the
desired angle on the scale (15) and lock in place
by folding up the locking lever (13).
Pressing the machine head (5) lightly downwards
and removing the locking bolt (24) from the motor
bracket at the same time disengages the saw from
the lowest position.
Swing the machine head (5) up until the release
lever (3) latches into place.
It is possible to secure the clamping device (8) to
the left or right on the stationary saw bench (17).
Attach the workpiece supports (9) to the xed saw
table (17) as shown in Figure 6a,b,c and push all
the way through. Secure the shafts with the retain-
ing springs to prevent them from slipping out ac-
cidentally. The fasten in the desired position with
the screw (10).
It is possible to tilt the machine head (5) a max. 4
to the left by loosening the set screw (22).
8.2 Precision adjustment of the stop for crosscut
90° (Fig. 3,5,18)
No stop angle included.
Lower the machine head (5) and secure using the
locking bolt (24).
Loosen the set screw (22).
Position the angle stop (a) between the saw blade
(7) and the rotary table (16).
Slacken the counternut (d). Adjust the adjusting
screw (30) until the angle between the saw blade
(7) and rotary table (16) is 9.
Retighten the counternut (d) to secure this setting.
Subsequently check the position of the angle indi-
cator. If necessary loosen the pointer (20) using a
Philips screwdriver, set to position 0° on the angle
scale (19) and re-tighten the retaining screw.
8.3 Precision adjustment of the stop for mitre cut
45° (Fig. 1,3,5,19)
No stop angle included.
Lower the machine head (5) and secure using the
locking bolt (24).
Fix the rotary table (16) in the 0° position.
Loosen the set screw (22) and use the handle (1)
to angle the machine head (5) 45° to the left.
45° - position angle stop (b) between the saw blade
(7) and rotary table (16).
Slacken the counternut (c). Adjust the adjusting
screw (31) until the angle between the saw blade
(7) and rotary table (16) is precisely 45°.
Retighten the counternut (d) to secure this setting.
8.4 Cross cut 90° and turntable 0° (Fig. 1, 2, 6, 7)
In the case of cutting widths up to approx. 100 mm it
is possible tox the traction function of the saw with
the set screw (23) in the rear position. In this position
the machine can be operated in cross cutting mode.
If the cutting width is over 100 mm then it is neces-
sary to ensure that the set screw (23) is loose and
the machine head (5) can move.
Attention! For 90° mitre cuts, the moveable stop rail
(28) must be xed in the inner position.
Open the set screw (29) on the moveable stop rail
(28) and push the moveable stop rail (28) inwards.
The moveable stop rail (28) must be locked in a
position far enough from the inner position that the
distance between the stop rail (28) and the saw
blade (7) is no more than 5 mm.
Before making the cut, check that no collision
could occur between the stop rail (28) and the saw
blade (7).
26 GB
Tighten the set screw (29) again. (2x 8.3 +8.4)
Move the machine head (5) to its upper position.
Use the handle (1) to push back the machine head
(5) and x it in this position if required (dependent
on the cutting width).
Place the piece of wood to be cut at the stop rail
(18) and on the turntable (16).
Lock the material with the clamping device (8) on
the xed saw table (16) to prevent the material from
moving during the cutting operation.
Push down the release lever (3) to release the ma-
chine head (5).
Press the ON/OFF switch (2) to start the motor.
With the drag guide (23) xed in place:
use the handle (1) to move the machine head (5)
steadily and with light pressure downwards until
the saw blade (7) has completely cut through the
work piece.
With the drag guide (23) not xed in place:
pull the machine head (5) all the way to the front.
Lower the handle (1) to the very bottom by applying
steady and light downward pressure. Now push the
machine head (5) slowly and steadily to the very
back until the saw blade (7) has completely cut
through the work piece.
When the cutting operation is completed, move
the machine head (5) back to its upper (home)
position and release the ON/OFF button (2).
Attention! The machine executes an upward
stroke automatically due to the return spring, i.e.
do not release the handle (1) after completing the
cut; instead allow the machine head to move up-
wards slowly whilst applying light counter pres-
sure.
8.5 Cross cut 90° and turntable 0° - 45° (Fig. 1,6,7)
The crosscut saw can be used to make crosscuts of
0° -45° to the left and 0° -45° to the right in relation
to the stop rail.
Attention! For bevel cuts (inclined saw head), the
moveable stop rail (28) must be xed in the outer
position.
Open the set screw (29) on the moveable stop
rail (28) and push the moveable stop rail (28) out-
wards.
The moveable stop rail (28) must be locked in a
position far enough from the inner position that the
distance between the stop rail (28) and the saw
blade (7) is no more than 5 mm.
Before making the cut, check that no collision
could occur between the stop rail (28) and the saw
blade (7).
Tighten the set screw (29) again. (2x 8.6 + 8.7)
Use the handle (13) to adjust the rotary table (16)
to the desired angle. The pointer (14) on the rota-
ry table (16) must match the desired angle on the
scale (15) on the xed saw table (17).
Tilt the locking lever (13) back up again to x the
rotary table (16) in place.
Cut as described under section 8.3.
8.6 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0° (Fig. 1,2,6,8)
The crosscut saw can be used to make mitre cuts of
0° - 45° in relation to the work face.
Important. To make miter cuts (inclined saw head),
the adjustable stop rail (28) must be xed at the outer
position.
Open the locking lever (29) for the adjustable stop
rail (28) and push the adjustable stop rail outwards.
The adjustable stop rail (28) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (28) and the saw
blade (7) amounts to a maximum of 5 mm.
Before making a cut, check that the stop rail (28)
and the saw blade (7) cannot collide.
Secure the locking lever (29) again.
Move the machine head (5) to the top position.
Fix the rotary table (16) in the 0° position.
Loosen the set screw (22) and use the handle (1)
to angle the machine head (5) to the left, until the
pointer (20) indicates the desired angle measure-
ment on the scale (19).
Re-tighten the xing screw (22).
Cut as described in section 8.3.
8.7 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0°- 45°
(Fig. 1,2,6,9)
The crosscut saw can be used to make mitre cuts to
the left of 0°- 45° in relation to the work face and, at
the same time, 0° - 45° to the left or 0° - 45° to the
right in relation to the stop rail (double mitre cut).
Important. To make miter cuts (inclined saw head),
the adjustable stop rail (28) must be xed at the outer
position.
Open the locking lever (29) for the adjustable stop
rail (28) and push the adjustable stop rail outwards.
The adjustable stop rail (28) must be xed far
enough in front of the innermost position that the
distance between the stop rail (28) and the saw
blade (7) amounts to a maximum of 5 mm.
Before making a cut, check that the stop rail (28)
and the saw blade (7) cannot collide.
Secure the locking lever (29) again.
Move the machine head (5) to its upper position.
Release the rotary table (16) by loosening the set
screw (26).
Using the handle (13), set the rotary table (16) to
the desired angle (refer also to point 8.4 in this
regard).
Re-tighten the set screw (26) in order to secure
the rotary table.
Undo the locking screw (22) and use the handle
(1) to tilt the machine head (5) to the left until it co-
incides with the required angle value (in this con-
nection see also section 8.6).
Re-tighten the xing screw (22).
Cut as described under section 8.3.
27GB
8.8 Limiting the cutting depth (Fig. 3)
The cutting depth can be innitely adjusted using
the screw (26). To do this loosen the knurled nut
on the screw (26). Turn the screw (26) in or out to
set the required cutting depth. Then re-tighten the
knurled nut on the screw (26).
Check the setting by completing a test cut.
8.9 Sawdust bag (Fig. 2)
The saw is equipped with a debris bag (21) for
sawdust and chips.
Squeeze together the metal ring on the dust bag
and attach it to the outlet opening in the motor
area.
The debris bag (21) can be emptied by means of
a zipper at the bottom.
8.10 Changing the saw blade (Fig. 11-15)
Remove the power plug!
Important. Wear safety gloves when changing
the saw blade. Risk of injury!
Remove the spring (41) from the pin by pushing
together the two ends.
Release the guide bar (40) from the pin.
Firmly press the saw shaft lock (4), and slowly turn
the ange screw (32) clockwise. After max. one
turn, the saw shaft lock (4) engages.
Then undo the ange screw (32), by applying a
slightly greater force in a clockwise direction.
Fully unscrew the ange screw (32) and remove
the outer ange (33).
Press the unlocking lever (3) to slide back the saw
blade guard (6), then remove the saw blade (7)
from the inner ange (39) and pull out in a down-
wards direction.
Carefully clean the ange screw (32), outer ange
(33) and inner ange (39).
Insert the new saw blade (7) in the reverse se-
quence and tighten.
Position the guide bar (40) on the pin again, and
secure with the spring (41).
Important! The cutting angle of the teeth, in other
words the direction of rotation of the saw blade
(7) must coincide with the direction of the arrow
on the housing.
Before continuing your work make sure that all
safety devices are in good working condition.
Important! Every time that you change the saw
blade (7), check to see that it spins freely in the
table insert (11) in both perpendicular and 45° an-
gle settings.
Important! The work to change and align the saw
blade (7) must be carried out correctly.
8.11 Using the laser (Fig. 16,17)
To switch on: Move the ON/OFF switch of the la-
ser (35) to the “1” position. A laser line is projected
onto the material you wish to process, providing an
exact guide for the cut.
To switch off: Move the ON/OFF switch of the la-
ser (35) to the “0” position.
Replacing the battery: Switch off the laser (34).
Remove the battery compartment cover (37). Re-
move the batteries and replace with new batteries
(3 x LR44) Check that the battery terminals are
positioned correctly when inserting new batteries.
Close the battery compartment (36) again.
8.12 Changing the speed (Fig. 2)
The saw has 2 speed ranges:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
To operate the saw at a speed of 3200 rpm (metal),
set the switch (42) to position I.
To operate the saw at a speed of 4500 rpm (wood),
set the switch (42) to position II.
9. Transport (Fig. 1,2)
Tighten the set screw (26) in order to lock the ro-
tary table (16)
Activate the release lever (3), press the machine
head (5) downwards and secure with the safety pin
(24). The saw is now locked in its bottom position.
Fix the saws drag function with the locking screw
for drag guide (23) in rear position.
Carry the equipment by the xed saw table (17).
When reassembling the equipment proceed as de-
scribed under section 7.1.
10. Maintenance
m Warning! Prior to any adjustment, maintenance or
service work disconnect the mains power plug!
General maintenance measures
Wipe chips and dust off the machine from time to
time using a cloth. In order to extend the service life
of the tool, oil the rotary parts once monthly. Do not
oil the motor.
When cleaning the plastic do not use corrosive prod-
ucts.
Brush inspection
Check the carbon brushes after the rst 50 operat-
ing hours with a new machine, or when new brushes
have been tted. After carrying out the rst check,
repeat the check every 10 operating hours.
If the carbon is worn to a length of 6 mm, or if the
spring or contact wire are burned or damaged, it is
necessary to replace both brushes. If the brushes
are found to be usable following removal, it is pos-
sible to reinstall them.
28 GB
AC motor
The mains voltage must be 230 V~
Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 1.5 mm2.
Connections and repairs of electrical equipment may
only be carried out by an electrician.
Please provide the following information in the event
of any enquiries:
Type of current for the motor
Machine data - type plate
Machine data - type plate
13. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it
from being damaged in transit. The raw materials in
this packaging can be reused or recycled. The equip-
ment and its accessories are made of various types
of material, such as metal and plastic. Defective
components must be disposed of as special waste.
Ask your dealer or your local council.
Old devices must not be disposed of with house-
hold waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical
and electronic equipment (WEEE). This product must
be disposed of at a designated collection point. This
can occur, for example, by handing it in at an author-
ised collecting point for the recycling of waste elec-
trical and electronic equipment. Improper handling
of waste equipment may have negative consequenc-
es for the environment and human health due to po-
tentially hazardous substances that are often con-
tained in electrical and electronic equipment. By
properly disposing of this product, you are also con-
tributing to the effective use of natural resources.
You can obtain information on collection points for
waste equipment from your municipal administration,
public waste disposal authority, an authorised body
for the disposal of waste electrical and electronic
equipment or your waste disposal company.
Batteries and rechargeable batteries do not be-
long in the household waste!
As the consumer you are required by law to
bring all batteries and rechargeable batteries,
regardless whether they contain harmful sub-
stances* or not, to a collection point run by the local
authority or to a retailer, so that they can be disposed
of in an environmentally friendly manner.
* labelled with: Cd = cadmium, Hg = mercury, Pb =
lead
Remove the batteries from the laser before dispos-
ing of the machine and the batteries.
Service information
Please note that the following parts of this product
are subject to normal or natural wear and that the fol-
lowing parts are therefore also required for use as
consumables.
Wear parts*: Carbon brushes, saw blade, batteries,
table inserts, dust collecting bags, V-belts
* Not necessarily included in the scope of delivery!
11. Storage
Store the device and its accessories in a dark, dry
and frost-proof place that is inaccessible to children.
The optimum storage temperature is between 5 and
30˚C.
Store the electrical tool in its original packaging.
Cover the electrical tool in order to protect it from
dust and moisture.
Store the operating manual with the electrical tool.
12. Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions.
The customer‘s mains connection as well as
the extension cable used must also comply with
these regulations.
Important information
In the event of an overloading the motor will switch
itself off. After a cool-down period (time varies) the
motor can be switched back on again.
Damaged electrical connection cable
The insulation on electrical connection cables is of-
ten damaged.
This may have the following causes:
Passage points, where connection cables are
passed through windows or doors.
Kinks where the connection cable has been im-
properly fastened or routed.
Places where the connection cables have been cut
due to being driven over.
Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet.
Cracks due to the insulation ageing.
Such damaged electrical connection cables must not
be used and are life-threatening due to the insula-
tion damage.
Check the electrical connection cables for damage
regularly. Make sure that the connection cable does
not hang on the power network during the inspection.
Electrical connection cables must comply with the
applicable VDE and DIN provisions. Only use con-
nection cables with the marking „H05VV-F.
The printing of the type designation on the connec-
tion cable is mandatory.
29GB
14. Troubleshooting
Fault Possible cause Remedy
Motor does not work
Motor, cable or plug defective, fuses burnt Arrange for inspection of the machine by a spe-
cialist. Never repair the motor yourself. Danger!
Check fuses and replace as necessary
The motor starts up
slowly and does not
reach operating speed.
Voltage too low, coils damaged, capacitor
burnt
Contact the utility provider to check the voltage.
Arrange for inspection of the motor by a spe-
cialist. Arrange for replacement of the capacitor
by a specialist
Motor makes excessive
noise
Coils damaged, motor defective Arrange for inspection of the motor by a spe-
cialist
The motor does not
reach its full power.
Circuits in the network are overloaded
(lamps, other motors, etc.)
Do not use any other equipment or motors on
the same circuit
Motor overheats easily.
Overloading of the motor, insufcient cool-
ing of the motor
Avoid overloading the motor while cutting,
remove dust from the motor in order to ensure
optimal cooling of the motor
Reduced cutting power
when sawing
Saw blade too small (ground too much) Readjust end stop of the saw unit
Saw cut is rough or
wavy
Saw blade dull, tooth shape not appropri-
ate for the material thickness
Resharpen saw blade and/or use suitable saw
blade
Workpiece pulls away
and/or splinters
Excessive cutting pressure and/or saw
blade not suitable for use
Insert suitable saw blade
30 FR
Table des matières: Page:
1. Introduction 32
2. Description de l'appareil 32
3. Ensemble de livraison 33
4. Utilisation conforme 33
5. Notes importantes 33
6. Caractéristiques techniques 37
7. Avant la mise en service 37
8. Structure et commande 38
9. Transport 40
10. Maintenance 40
11. Stockage 40
12. Raccordement électrique 41
13. Mise au rebut et recyclage 41
14. Dépannage 42
15. Déclaration de conformité 83
31FR
Légende des symboles gurant sur lappareil
Pour réduire le risque de blessure, lisez le mode d’emploi!
Portez des lunettes de protection!
Portez une protection auditive!
Portez un masque anti-poussière!
Attention! Risque de blessure! Ne mettez pas vos doigts sur la lame en rotation!
Attention! Rayonnement laser
Catégorie de protection II
32 FR
1. Introduction
FABRICANT :
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous espérons que votre nouvelle machine vous ap-
portera de la satisfaction et de bons résultats.
REMARQUE:
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait
des produits, le fabricant n’est pas tenu pour respon-
sable de tous les dommages subis par cet appareil et
pour tous les dommages résultant de son utilisation,
dans les cas suivants :
Mauvaise manipulation,
Non-respect des instructions d‘utilisation,
Travaux de réparation effectués par des tiers, par
des spécialistes non agréés,
Remplacement et montage de pièces de rechange
qui ne sont pas d‘origine.
Utilisation non conforme,
Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-respect des réglementations élec-
triques et des normes VDE 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
m Attention !
Lors de lʼutilisation appareils, il faut respecter cer-
taines mesures de sécurité an éviter des bles-
sures et dommages. Veuillez donc lire attentivement
ce mode emploi/ces consignes de sécurité. Veillez
à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux
informations à tout moment. Si lʼappareil doit être re-
mis à dʼautres personnes, veillez à leur remettre aus-
si ce mode dʼemploi/ces consignes de sécurité. Nous
déclinons toute responsabilité pour les accidents et
dommages dus au non-respect de ce mode dʼemploi
et des consignes de sécurité.
En plus des consignes de sécurité continues dans
ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupu-
leusement les réglementations et les lois applicables
lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays.
Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette
plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humi-
dité, auprès de la machine. Avant de commencer à
travailler avec la machine, chaque utilisateur doit lire
le manuel d‘utilisation puis le suivre attentivement.
Seules les personnes formées à l‘utilisation de la
machine et conscientes des risques associés sont
autorisées à travailler avec la machine. L‘âge mini-
mum requis doit être respecté.
Outre les consignes de sécurité contenues dans le
présent mode d’emploi et les prescriptions particu-
lières en vigueur dans votre pays, respecter éga-
lement les règles techniques générales concernant
l’utilisation des machines de traitement du bois.
Nous déclinons toute responsabilité concernant les
accidents ou dommages qui surviendraient en raison
d’un non-respect de cette notice et des consignes
de sécurité.
2. Description de l’appareil (Fig. 1-19)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Levier de déverrouillage
4. Blocage de l’arbre de scie
5. Tête de la machine
6. Capot de protection de lame de scie mobile
7. Lame de scie
8. Dispositif de maintien des pièces à scier
9. Support latéral extensible
10. Vis de xation du support latéral
11. Insert de table
12. Poignée de verrouillage de position
13. Levier de blocage
14. Pointeur
15. Graduation
16. Table orientable
17. Table xe
18. Butée
19. Graduation
20. Pointeur
21. Sac collecteur de copeaux
22. Vis de xation
23. Vis de xation du guidage radial
24. Boulon de securité
25. Guidage radial
26. Vis moletée de limitation de la profondeur de
coupe
27. Butée de limitation de la profondeur de coupe
28. Rai de butée mobile
29. Vis de blocage de la butée mobile
30. Vis d’ajustage (90°)
31. Vis d’ajustage (45°)
32. Vis de bride
33. Bride extérieure
34. Laser
35. Interrupteur Marche / Arrêt du laser
36. Logement des piles
37. Couvercle du logement des piles
38. Vis
39. Bride intérieure
40. Support de guidage
41. Ressort
42. Commutateur de changement de vitesse de ro-
tation
a) Equerre à 90° (non comprise dans la livraison)
b) Equerre à 45° (non comprise dans la livraison)
c) Cle allen, 6 mm
33FR
3. Ensemble de livraison
Ouvrez l’emballage et sortez-en délicatement lap-
pareil.
Retirez les matériaux d’emballage, ainsi que les
protections mise en place pour le transport (s’il
y a lieu).
Vériez que les fournitures sont complètes.
riez que l’appareil et les accessoires n’ont pas
été endommagés lors du transport.
Conservez si possible l’emballage jusqu’à la n de
la période de garantie.
ATTENTION
Lappareil et les matériaux d’emballage ne sont
pas des jouets ! Les enfants ne doivent en au-
cun cas jouer avec les sacs en plastique, lms
d’emballage et pièces de petite taille ! Il existe
un risque d’ingestion et dasphyxie !
Scie à onglet radiale
Dispositifs tendeurs (8)
2 x supports de pièces (9)
Sac collecteur de copeaux (21)
Clé allen (c)
3 x LR44 batteries
Mode d’emploi
4. Utilisation conforme
La scie à onglet radiale sert à découper le bois, les
matériaux semblables au bois, les matières plas-
tiques et les métaux non ferreux à l’exception du
magnésium et des alliages contenant du magné-
sium, correspondant à la taille de la machine. La
scie ne convient pas pour couper du bois de chauf-
fage. Cette scie ne doit pas être utilisée pour scier
du bois de chauffage.
La machine ne doit pas être utilisée pour scier
d’autre matériaux que ceux qui sont indiqués par le
fabricant.
Seules des lames de scie correspondant à la ma-
chine peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser
des disques à tronçonner.
L’utilisation conforme consiste à respecter les
consignes de sécurité, ainsi que les instructions
de montage et les consignes d‘utilisation du mode
d‘emploi.
Les personnes utilisant la machine et en assurant
la maintenance doivent bien la connaître, ainsi que
connaître les dangers possibles qu‘elle implique.
Toute autre utilisation est considérée comme étant
non conforme. Le fabricant décline toute responsabi-
lité quant aux dommages ou blessures qui en résul-
teraient. Dans ce cas, l‘utilisateur/opérateur est le
seul responsable.
En outre, les prescriptions de prévention des acci-
dents doivent être respectées de la manière la plus
scrupuleuse possible.
Toutes les autres règles de médecine du travail et
de sécurité doivent être respectées.
Toute modication de la machine annule toute ga-
rantie du fabricant pour les dommages en résultant.
Une utilisation conforme ne permet pas d‘exclure
totalement certains facteurs de risque résiduels. De
par la construction et la structure de la machine, les
événements suivants peuvent se produire :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
sciage non protégée.
Contact avec la lame de scie en cours de fonction-
nement (blessure par coupure).
Mouvement de recul des pièces et des chutes.
Cassure de la lame de scie.
Projection de pièces de métal dur de la lame de
scie, présentant un défaut.
Dommages au niveau de l‘audition en cas de né-
gligence quant au port de la protection auditive
nécessaire.
Émissions de sciure de bois nocive pour la santé
en cas d‘utilisation en espaces clos.
Remarque: conformément aux dispositions, nos ap-
pareils n‘ont pas été conçus pour une utilisation com-
merciale, artisanale ou industrielle. Nous déclinons
toute responsabilité si l‘appareil est utilisé dans des
exploitations commerciales, artisanales ou indus-
trielles, ou dans le cadre d‘activités comparables.
5. Notes importantes
Attention ! Les consignes de sécurité suivantes
doivent impérativement être respectées lors de l’uti-
lisation d’outils électriques pour éviter les électrocu-
tions, les risques de blessures et d’incendie. Lisez
toutes les instructions avant d’utiliser l’outil électrique
et conservez les consignes de sécurité.
Travail en toute sécurité
1 Maintenir l‘ordre dans la zone de travail
Le désordre régnant dans la zone de travail peut
entraîner des accidents.
2 Prendre en compte les facteurs environnemen-
taux
Ne pas exposer les outils électriques à la pluie.
Ne pas utiliser les outils électriques dans un
environnement humide ou mouillé.
Veiller à ce que la zone de travail soit bien éclai-
rée.
Ne pas utiliser les outils électriques dans les
lieux soumis à des risques d‘incendie ou d‘ex-
plosion.
3 Assurer une protection contre les chocs élec-
triques
Éviter tout contact du corps avec les pièces
mises à la terre (par exemple, tuyaux, radia-
teurs, fours électriques, appareils de réfrigéra-
tion).
4 Tenez les enfants à l‘écart !
Ne laissez pas d’autres personnes toucher
l’outil ou le câble, éloignez-les de votre poste
de travail.
34 FR
5 Conserver les outils électriques non utilisés
en sécurité
Les outils électriques non utilisés doivent être
conservés dans un lieu sec, en hauteur ou fer-
mé, hors de portée des enfants.
6 Ne pas forcer l‘outil électrique
Il fonctionne en effet de manière plus satis-
faisante et plus sûre dans sa plage de perfor-
mances.
7 Utiliser le bon outil électrique
Ne pas utiliser d‘outils électriques de faibles per-
formances pour réaliser des travaux exigeants.
Ne pas utiliser l‘outil électrique à des ns pour
lesquelles il n‘a pas été prévu. Par exemple,
ne pas utiliser de scie circulaire manuelle pour
découper des poteaux de construction ou des
bûches de bois.
8 Porter des vêtements adaptés
Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux
qui risqueraient d‘être entraînés par les pièces
mobiles.
En cas de travail en extérieur, il est recommandé
de porter des chaussures antidérapantes.
Recouvrir les cheveux longs d‘un let.
9 Utiliser des équipements de protection
Porter des lunettes de protection.
Si l‘intervention génère de la poussière, porter
un masque respiratoire.
10 Raccordez un dispositif d’aspiration des
poussières si vous êtes amené à usiner du
bois, des matériaux semblables au bois ou
des matières plastiques. ATTENTION ! Lors
de l’usinage destaux, le dispositif d’aspi-
ration des poussières ne doit pas être raccor-
dé. Risque d’incendie et d’explosion en raison
des copeaux brûlants ou des jets d’étincelles
! Lors de l’usinage des métaux, retirez égale-
ment le sac collecteur de copeaux (21).
Si des raccords sont disponibles pour laspira-
tion et la collecte des poussières, veillez à ce
qu’ils soient raccordés et utilisés correctement.
Une utilisation en espace clos nest permise
qu’avec une installation d’aspiration adaptée
lors de l’usinage du bois, des matériaux sem-
blables au bois et des matières plastiques.
11 Ne pas utiliser le ble d’alimentation dans
de mauvaises conditions
Ne pas tirer sur le câble pour débrancher la
che de la prise. Protéger le câble de la chaleur,
de l‘huile et des arêtes coupantes.
12 Fixation de la pièce à usiner
Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour maintenir la pièce. Elle sera ainsi mainte-
nue de manière plus sûre qu‘à la main.
En présence de pièces longues, il est néces-
saire d‘utiliser un support supplémentaire
(table, tréteaux, etc.) an d‘éviter que la ma-
chine ne bascule.
Appuyer toujours fermement la pièce contre le
plateau de travail et la butée pour éviter que la
pièce ne bouge ou ne se torde.
13 Éviter les positions du corps anormales
Veiller à adopter une position stable et à tou-
jours maintenir son équilibre.
Éviter les positions maladroites des mains qui
risqueraient de toucher la lame de la scie en
cas de glissement soudain.
14 Prendre soin de ses outils
Veiller à ce que les outils de découpe de-
meurent affûtés et propres an d‘assurer un
fonctionnement plus efcace et plus sûr.
Respecter les consignes de graissage et de
remplacement des outils.
Contrôler régulièrement le câble de raccorde-
ment de l‘outil électrique et le faire remplacer
par un spécialiste agréé en cas de dommage.
Contrôler régulièrement les rallonges et les
remplacer en cas de dommage.
Veiller à ce que les poignées soient sèches,
propres et exemptes d‘huile et de graisse.
15 Toujours débrancher la machine
Ne pas retirer de chutes, de copeaux ou de
pièces coincées pendant que la lame tourne.
En cas de non-utilisation de l‘outil électrique,
avant une opération de maintenance et lors du
remplacement des outils, par exemple, lame de
scie, foret, fraise.
Lorsque la lame de scie se bloque en raison
d’une pression anormale ou trop forte exercée
par l’utilisateur lors de la coupe, éteignez la
machine et débranchez-la du secteur. Reti-
rez la pièce en cours de sciage et veillez à
ce que la lame de scie tourne librement une
fois dégagée. Mettez la machine en marche et
recommencez la coupe en exerçant une pres-
sion réduite.
16 Retirer les clés de réglages
Avant toute mise en service, veiller à ce que
les clés et outils de réglages aient été retirés.
17 Éviter une mise en marche involontaire
Sassurer lors du branchement de la che dans
la prise que l‘interrupteur est éteint.
18 Utiliser la rallonge pour l‘extérieur
En extérieur, utiliser uniquement des ral-
longes conformes et marquées comme étant
conformes à cet emploi.
N‘utiliser les tambours de câbles que lorsqu‘ils
sont déroulés.
19 Être attentif
Faire attention à ce que l‘on fait. Procéder de
manière raisonnable. Ne pas utiliser l‘outil élec-
trique lorsque l‘on est pas concentré.
20 Vérier si loutil électrique présente des dom-
mages
Avant de poursuivre l‘utilisation de l‘outil élec-
trique, il convient de vérier soigneusement que
les dispositifs de protection et les autres pièces
fonctionnent parfaitement et conformément aux
dispositions.
35FR
Vérier que les pièces mobiles fonctionnent
parfaitement, ne sont pas coincées et ne sont
pas endommagées. Toutes les pièces doivent
être montées correctement et toutes les condi-
tions doivent être remplies pour garantir un
fonctionnement impeccable de l‘outil électrique.
Le capot de protection ne doit pas être bloqué
en position ouverte.
Les dispositifs et éléments de protection doivent
être uniquement remis en état ou remplacés,
conformément à leur utilisation, par un répa-
rateur spécialisé, si rien d’autre n’est précisé
dans cette notice.
Les interrupteurs défectueux (ex : ne permet-
tant pas de passer de l’état de marche à l’état
d’arrêt) doivent être remplacés par un atelier
de service après-vente.
Ne pas utiliser de câbles de raccordement
défaillants ou endommagés.
Ne pas utiliser d‘outils électriques pour lesquels
les ches ne se branchent et ne se débranchent
pas.
21 ATTENTION !
Les doubles découpes de biais réclament une
attention particulière.
22 ATTENTION !
Le recours à d‘autres outils auxiliaires et acces-
soires peut entraîner un risque de blessures.
23 Faire réparer l‘outil électrique par un électri-
cien spécialisé
Cet outil électrique est conforme aux disposi-
tions de sécurité en vigueur. Les réparations
ne doivent être menée à bien que par un élec-
tricien spécialisé qui utilisera des pièces de
rechange d‘origine. Sinon, l‘utilisateur risque
l‘accident.
Consignes de sécurité supplémentaires
1 Mesures de prévention
Avertissement ! Ne pas utiliser de lames de scie
endommagées ou déformées.
Remplacer le bloc de table dès qu‘il est usé.
Utiliser uniquement des lames de scie recom-
mandées par le fabricant et conformes à la
norme EN 847-1.
Veiller à choisir une lame de scie correspon-
dant au matériau à découper.
Porter un équipement de protection individuelle
adapté. Cet équipement comprend :
Protection auditive visant à réduire le risque
de dommage pour l‘ouïe.
Protection respiratoire visant à réduire le
risque lié aux poussières nocives.
Porter des gants lors de la manipulation des
lames de scie et des matériaux rugueux.
Dans la mesure du possible, transporter les
lames de scie dans un support.
Portez des lunettes de protection. Les étin-
celles générées pendant le travail, de même
que les éclats, copeaux et poussières s‘échap-
pant de l‘appareil peuvent faire perdre la vue.
Raccorder l‘appareil électrique à un disposi-
tif de collecte des poussières lors du sciage
de bois. La poussière générée dépend entre
autres du type de matériau à traiter, de l‘ef-
cacité du dispositif de séparation en place
(captage ou source) et du réglage correct des
capots/déecteurs/guidages.
Ne pas utiliser de lames de scie en acier rapide
à fort alliage (acier HSS).
2 Maintenance et entretien
Débrancher le connecteur secteur pour toute
intervention de réglage et de maintenance.
Le bruit émis dépend de divers facteurs, no-
tamment du type de lame de scie, de son état
et de l‘outil électrique. Utiliser dans la mesure
du possible des lames de scie conçues pour
réduire l’émission de bruit. Procéder réguliè-
rement à la maintenance de l‘outil électrique
et de ses accessoires an de réduire le niveau
sonore.
Signaler à la personne en charge de la sécurité
les défauts de l‘outil électrique, les dispositifs
de protection ou les accessoires dès qu‘ils sont
décelés.
3 Travail en toute sécurité
Utiliser uniquement des lames de scie dont la
vitesse maximale autorisée n‘est pas inférieure
à la vitesse maximale de la scie circulaire. Elles
devront en outre être adaptées au matériau à
découper.
Veiller à ce que la lame de scie ne touche abso-
lument pas la table orientable en amenant ma-
nuellement (câble secteur débranché) la lame à
45° et à 90°. Ajuster au besoin la tête de la scie
en procédant comme indiqué au point 8.3/8.4.
Lors du transport de l‘outil électrique, utiliser
uniquement les dispositifs de transport. N‘uti-
liser jamais les dispositifs de protection pour la
manipulation ou le transport.
Pendant le transport, veiller à ce que la partie
inférieure de la lame de scie soit recouverte,
par exemple, par le dispositif de protection.
Veillez à n’utiliser que des disques , des cales et
des bagues de serrage de l’arbre considérées
par le fabricant comme appropriées et adap-
tées à l’alésage de la lame.
Le sol autour de la machine doit être plat,
propre et net de déchets (par exemple: copeaux
et chutes de coupe).
Ne retirez pas de chutes de coupes ni d’autres
morceaux détachés de la pièce à usiner dans
la zone de coupe pendant que la machine fonc-
tionne, que la lame de scie ne s’est pas complè-
tement arrêtée et tant que la tête de scie n’est
pas en position repos.
36 FR
Veillez à ce que la machine soit toujours xée
à un établi ou à une table dans la mesure du
possible.
Les pièces longues doivent être bloquées pour
les empêcher de basculer à la n de la coupe.
Pour cela utiliser la/les presse(s) de maintien,
les extensions latérales et si possible équipez
vous de servantes latérales de maintien pour
supporter les pièces longues.
Avertissement! Pendant son fonctionnement, cet
outil électrique génère un champ électromagnétique.
Ce champ peut dans certaines circonstances nuire
aux implants médicaux actifs ou passifs. Pour réduire
les risques de blessures graves voire mortelles, nous
recommandons aux personnes porteuses d‘implants
médicaux de consulter leur médecin, ainsi que le
fabricant de leur implant avant d‘utiliser l‘outil élec-
trique.
Consignes de sécurité concernant le maniement
des lames de scie
1 N‘utiliser les lames que lorsque l‘on en maîtrise
le maniement.
2 Respecter la vitesse de rotation maximale. La
vitesse de rotation maximale indiquée sur la
lame ne doit pas être dépassée. Si une plage
de vitesse de rotation est indiquée, la respecter.
3 Respecter le sens de rotation de la lame de scie
et du moteur.
4 Ne pas utiliser de lames présentant desssures.
5 Mettre hors service les lames présentant dess-
sures. Il est interdit de les réparer. Éliminer des
surfaces de serrage les impuretés, la graisse,
l‘huile et l‘eau.
6 Ne pas utiliser de bagues ou de douilles de réduc-
tion indépendantes pour réduire les alésages des
lames de scie circulaire.
7 Veiller à ce que les bagues de réduction xées
servant à maintenir la lame présentent le même
diamètre et au moins 1/3 du diamètre de coupe.
8 Veiller à ce que les bagues de réduction xées
soient parallèles les unes aux autres.
9 Manipuler les lames avec prudence. Les conser-
ver de préférence dans leur emballage d‘origine
ou dans des emballages spéciaux. Porter des
gants pour une prise en main plus sûre et pour
réduire encore le risque de blessures.
10 Avant d‘utiliser les lames, veiller à ce que tous les
dispositifs de protection soient bien xés.
11 Avant toute utilisation, veiller à ce que la lame
réponde aux exigences techniques de l‘outil élec-
trique et à ce qu‘elle soit bien xée.
12 Ne pas utiliser la scie pour couper des matériaux
autres que ceux recommandés par le fabricant.
Attention: Rayonnement laser
Ne pas regarder dans le faisceau
Appareil à laser de classe 2
Se protéger et protéger son environnement en
appliquant des mesures de prévention des acci-
dents adaptées !
Ne xez pas le rayon laser sans protection. des
yeux.
Ne regardez jamais directement dans le faisceau
du rayon.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des
surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou per-
sonnes. Même un rayon laser de faible puissance
peut occasionner des dommages aux yeux.
Attention - si vous procédez d’autres manières que
celles indiquées ici, cela peut entrner une expo-
sition dangereuse au rayon.
Nouvrez jamais le module du laser.
Lorsque lappareil n’est pas employé pendant une
période prolongée, il est préférable den retirer les
piles.
Le laser ne doit pas être échangé contre un autre
type de laser.
Les reparations du laser ne peuvent être effec-
tuées que par le fabricant du laser ou un repré-
sentant agréé.
Consignes de sécurité relatives à la manipula-
tion des piles
1 À tout moment, veiller à la polarité correcte des
piles (+ et –) (indiquée dessus).
2 Ne pas court-circuiter les piles.
3 Ne pas charger les piles non rechargeables.
4 Ne pas charger les piles de manière excessive !
5 Ne pas mélanger piles anciennes et neuves, ni
des piles de différents types ou fabricants ! Rem-
placer en même temps toutes les piles d‘un jeu.
6 Retirer immédiatement les piles usées de l‘ap-
pareil et les mettre au rebut conformément aux
dispositions !
7 Ne pas chauffer les piles !
8 Ne pas souder ou braser directement les piles !
9 Ne pas ouvrir les piles !
10 Ne pas déformer les piles !
11 Ne pas jeter les piles au feu !
12 Tenir les piles hors de portée des enfants.
13 Ne pas laisser les enfants changer les piles sans
surveillance !
14 Ne pas conserver les piles à proximité d‘un feu,
d‘une cuisinière ou d‘une autre source de chaleur.
Ne pas exposer les piles aux rayons directs du
soleil. Ne pas les utiliser ou les laisser dans un
véhicule lorsqu‘il fait chaud.
37FR
15 Conserver les piles non utilisées dans leur em-
ballage d‘origine et à bonne distance des objets
métalliques. Ne pas mélanger les piles déballées
! Cela peut provoquer un court-circuit des piles
et par conséquent, leur endommagement, voire
provoquer un incendie.
16 Lorsque l‘appareil n‘est pas utilisé de manière
prolongée, retirer les piles de l‘appareil sauf en
cas d‘urgence !
17 Les piles périmées ne doivent JAMAIS être tou-
chées sans une protection adaptée. Si du liquide
s‘échappe et entre en contact avec la peau, rincer
immédiatement la zone concernée à l‘eau cou-
rante. Éviter tout contact de ce liquide avec les
yeux et la bouche. Consulter immédiatement un
médecin.
18 Nettoyer les contacts des piles, ainsi que les
contacts de l‘appareil avant de mettre les piles
en place.
6. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif 230 - 240 V~ 50Hz
Puissance 2150 Watt
Mode de fonctionnement S6 20% 5 Min*
Vitesse de rotation en marche
à vide n0
3200 / 4500 min -1
Lame de scie en métal dur ø 255 x ø 30 x 2,8
mm
Nombre de dents 48
Plage d’inclinaison -45° / 0°/ +45°
Coupe d’onglet 0° bis 45° à gauche
Profondeur de coupe à 90° 305 x 90 mm
Profondeur de coupe à 45° 215 x 90 mm
Profondeur de coupe à 2 x 45°
(double coupe donglet) 215 x 47 mm
Catégorie de protection II
Poids 15,5 kg
Classe de laser 2
Longueur dondes du laser 650 nm
Puissance laser ≤ 1 mW
Alimentation en courant du
groupe laser
3 x piles bouton
LR44
* Cycle de service S6, fonctionnement pério-
dique continu. Le fonctionnement comporte
une durée de mise en route, une durée de fonc-
tionnement à régime constant et une durée de
fonctionnement à vide. Durée de fonctionne-
ment à plein régime: 5 min par période de 5
min d’utilisation.
La pièce doit au moins présenter une hauteur de
3 mm et une largeur de 10 mm. Veiller à ce que la
pièce à usiner soit toujours xée avec le disposi-
tif de serrage.
Bruits et vibrations
Les valeurs totales des vibrations ont été détermi-
nées conformément à EN 61029
Niveau de pression acoustique LpA 95.23 dB(A)
Imprécision KpA 3 dB
Niveau acoustique LWA 108.23 dB(A)
Imprécision KWA 3 dB
Portez une protection auditive.
Les nuisances sonores peuvent entrner une perte
d’audition. Les valeurs globales d’oscillation (somme
vectorielle des 3 directions) ont été calculées confor-
mément à la norme EN 61029.
Risques résiduels
La machine est construite à la pointe de la tech-
nique et selon les règles techniques de sécu-
rité reconnues. Toutefois, des risques résiduels
peuvent survenir lors des travaux.
Danger pour la santé dû au courant en cas d‘uti-
lisation de ligne de raccordement électrique non
conformes.
En outre, et ce malgré toutes les mesures préven-
tives prises, des risques résiduels cachés peuvent
demeurer.
Les risques siduels peuvent être minimisés en
observant les consignes de sécurité, l‘utilisation
conforme ainsi que la notice d‘utilisation de ma-
nière générale.
Ne surchargez pas la machine inutilement : une
pression trop importante lors du sciage endom-
mage rapidement la lame de scie, ce qui peut nuire
à la précision de coupe et aux performances de la
machine lors de l‘usinage.
Lors de la découpe de plastique, utilisez toujours
des pinces : les pièces à scier doivent toujours être
xées entre les pinces.
Évitez toute mise en service impromptue de la ma-
chine: lors de l‘introduction du connecteur dans
la prise, la touche de fonctionnement ne doit pas
être actionnée.
Utilisez l‘outil recommandé dans le présent ma-
nuel. Vous conserverez ainsi des performances
optimales.
Faites en sorte de ne pas placer vos mains dans
la zone de sciage si la machine est en cours de
fonctionnement. Avant d‘entreprendre une opéra-
tion de réglage ou d’entretien, relâchez la touche
de la poignée et arrêtez la machine.
7. Avant la mise en service
La machine doit être placée de façon à être bien
stable, autrement dit vissée à fond sur un établi, un
support xe universel, ou autre. Utilisez les trous
dans le châssis de la machine.
Avant la mise en service, les recouvrements et
dispositifs de sécurité doivent être montés dans
les règles de l’art.
38 FR
La lame de scie doit pouvoir tourner librerment.
Veillez aux corps étrangers inclus dans les mor-
ceaux de bois de récupération, comme par ex. les
clous et les vis, etc.
Avant dactionner l’interrupteur marche / arrêt, as-
surez-vous que la lame de scie est montée correc-
tement. Les parties mobiles doivent fonctionner
librement.
Avant le raccordement, vériez si les données de
la plaque signalétique correspondent bien aux
données du réseau.
8. Assemblage et utilisation
8.1 Assemblage de la scie (g. 1-6)
Pour déplacer la platine orientable (16), desserrer
la vis de blocage (26) d’environ. 2 tours.
Faire tourner la platine orientable (16) et le poin-
teur (14) jusqu’à l’angle sélectionné sur la gradua-
tion (15) et bloquer la platine en relevant la poignée
de verrouillage de position (13)
En appuyantgèrement sur la tête de la machine
(5) tout en retirant le boulon de xation (24) du
support moteur, la scie se débloque de sa posi-
tion inférieure.
Relevez la tête de la machine (5) vers le haut
jusqu’à ce que le levier de déverrouillage (3) s’en-
clenche.
Le dispositif de serrage (8) peut être aussi
bien à gauche qu’à droite sur le plateau xe de la
scie(17). Insérez le dispositif de serrage dans l’alé-
sage prévu à cet effet à l’arrière de la butée (18) et
bloquez le avec lavis de serrage.
Mettez les supports de pièce (9) en place dans le
plateau xe de la scie (17) comme indiqué à la g.
5 et xez les à l’aide de la vis (9).
La tête de la machine (5) peut être inclinée vers la
gauche à. 45° maximum en desserrant la vis de
blocage (22).
8.2 Réglage de précision de la butée pour la
coupe pendulaire à 9(gure 3,5,18)
L’équerre (a) ne fait pas partie de la livraison.
Abaisser la tête de la machine (5) et la xer à l’aide
du boulon de xation (24).
Desserrer la vis de xation (22).
Placer l’équerre (a) contre la lame de scie (7) et
sur la platine orientable (16).
Desserrer le contre-écrou (d) et tourner la vis de
réglage (30) jusqu’à ce que l’angle entre la lame
de scie (7) et la platine orientable (16) soit de 9.
Resserrer le contre-écrou (d) pour maintenir la
position réglée..
Vérier ensuite la position sur la graduation. Au
besoin, desserrer le pointeur (20) à l’aide d’un tour-
nevis cruciforme, le positionner en face du 0° de
la graduation (19) et resserrer la vis de maintien.
8.3 Réglage de précision de la bue pour coupe
d’onglet à 45° (gures 1,3,5,19)
L’équerre (b) ne fait pas partie de la livraison.
Abaisser la tête de machine (5) et la xer à l’aide
du boulon de xation (24).
Fixer la platine orientable (16) en position 0°.
Desserrer la vis de xation (22) et à l’aide de la
poignée (1), incliner la tête de la machine (5) à 45°
vers la gauche.
Placer l’équerre à 45° (b) contre la lame de scie
(7) et sur la platine orientable (16).
Desserrer le contre-écrou (c)et tourner la vis de
réglage (31) jusqu’à ce que l’angle entre la lame
de scie (7) et la platine orientable (16) soit de 45°.
Resserrer le contre-écrou (c) pour maintenir la po-
sition réglée.
8.4 Tronçonnage à 90° et table orientable à 0°
(gures 1,2,6,7)
Pour les coupes inférieures ou égales à env. 100
mm, la fonction radiale de la scie peut être bloquée
à l’aide de la vis de xation (23) en position arrière.
Dans cette position, la machine peut fonctionner en
mode incliné. En cas de largeur de coupe supérieure
à 100 mm, il convient de veiller à ce que la vis de
xation (23) soit desserrée et à ce que la tête de la
machine (5) soit mobile.
Attention ! a butée mobile (28) doit être e en posi-
tion intérieure pour les coupes à 90°.
Ouvrir la vis de blocage (29) de la butée mobile
(28) et pousser la butée (28) vers l‘intérieur.
La butée mobile (28) doit être bloquée de manière
à ce que l‘écart entre la butée (28) et la lame de
scie (7) soit de. 5 mm.au maximum.
Avant de procéder à la découpe, vérier qu‘il
n‘existe aucun risque de collision entre la butée
(28) et la lame de scie (7).
Resserrer la vis de blocage (29).
Mettre la tête de la machine (5) en position haute.
Poussez la tête de la machine (5) vers larrière
avec la poige (1) etxez-la éventuellement dans
cette position. (en fonction de la largeur de coupe)
Placer la pièce à découper contre la butée (18) et
sur la table orientable (16).
Fixer la pièce à l’aide de dispositif de serrage (8)
sur la table xe (17) an déviter qu’elle ne se dé-
place pendant la coupe.
Appuyer sur le levier de déverrouillage (3) pour
libérer la tête de la machine (5).
Appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) pour
mettre le moteur en route.
Lorsque le guidage radial (23) est xe : Déplacer
la tête de la machine (5) a l’aide de la poignée (1)
régulièrement et avec une légère pression vers le
bas, jusqu’à ce que la lame de scie (7) ait coupé
la pièce.
39FR
Lorsque le guidage radial (23) n’est pas xe. Ti-
rer la tête de la machine (5) complètement vers
l’avant. Abaisserz la poignée (1) complétement
vers le bas d’un mouvement régulier avec une lé-
gère pression. Pousser à présent la tête de ma-
chine (5) lentement et régulièrement complétement
vers l’arrière jusqu’à ce que la lame de scie (7) ait
complétement coupé la pièce.
Apres avoir terminé la coupe, replacer la tête de la
machine (4) en position haute, au repos et relâcher
l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
Attention ! Sous leffet du ressort de rappel, la ma-
chine se déplace automatiquement vers le haut,
autrement dit, ne pas relâcher la poignée (1) après
la n de la coupe, mais déplacer lentement la tête
de machine vers le haut en appliquant une légère
contre-pression.
8.5 Tronçonnage à 90° et table orientable de 0°à
45° (gures 1,6,7)
Cette scie permet de réaliser des coupes de 0° à
45° vers la gauche et de 0° à 45° vers la droite par
rapport au rail de butée.
Attention ! Le rail de butée mobile (28) doit être xé
vers l’intérieur pour les coupes à 9.
Ouvrir la vis de blocage (29) de la butée mobile
(28) et la pousser vers l‘intérieur.
La butée mobile (28) doit être bloquée de manière
à ce que l‘écart entre la butée (28) et la lame de
scie (7) soit de.5 mm.au maximum
Avant de procéder à la découpe, vérier qu‘il
n‘existe aucun risque de collision entre la butée
(28) et la lame de scie (7).
Resserrer la vis de blocage (29).
À laide de la poignée (13), régler la platine orien-
table (16) à l’angle souhaité. Le pointeur (14) de la
platine orientable
doit indiquer l’angle souhaité sur la graduation (15)
de la table de scie xe (17).
Resserrer la vis de xation (26) pour xer la platine
orientablee (16).
Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.6 Coupe donglet de 0° à 45° et table orientable
à 0° (gures 1,2,6,8)
Cette scie permet deffectuer des coupes donglet
vers la gauche de
0°à 45° par rapport à la surface de coupe.
Attention ! La butée mobile (28) doit être xée en
position extérieure pour les coupes d‘onglet (tête de
scie inclinée).
Ouvrir la vis de blocage (29) de la butée mobile
(28) et la pousser vers l‘extérieur.
La butée mobile (28) doit être bloquée de manière
à ce que l‘écart entre la butée (28) et la lame de
scie (7) soit de 5 mm.au maximum.
Avant de procéder à la découpe, vérier qu‘il
n‘existe aucun risque de collision entre la butée
(28) et la lame de scie (7).
Resserrer la vis de blocage (29).
Relever la tête de la machine (5) en position supé-
rieure.
Fixer la platine orientable (16) en position 0°.
Desserrer la vis de xation (22) et à l’aide de la
poignée (1), incliner la tête de machine (5) vers
la gauche jusqu’à ce que le pointeur (20) indique
l’angle sélectionné selon la graduation (19).
Resserrez la vis de xation (22) à fond.
Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.7 Coupe d’onglet de 0°à 45° et table orientable
de 0°à 45° (gures 1,2,6,9)
Cette scie permet deffectuer des coupes donglet
vers la gauche de 0° à 45° par rapport à la sur-
face de travail et simultanément de 0° à 45° vers la
gauche et de 0° à 45° vers la droite par rapport à la
butée (double coupe d’onglet).
Attention ! La butée mobile (28) doit être xée en
position extérieure pour les coupes d‘onglet (tête de
scie inclinée).
Ouvrir la vis de blocage (29) de la butée mobile
(28) et la pousser vers l‘extérieur.
La butée mobile (28) doit être bloquée de manière
à ce que l‘écart entre la butée (28) et la lame de
scie (7) soit de 5 mm.au maximum Avant de pro-
der à la découpe, vérier qu‘il n‘existe aucun
risque de collision entre la butée (28) et la lame
de scie (7).
Resserrer la vis de blocage (29).
Relever la tête de la machine (5) en position haute.
Desserrer la platine orientable (16) en desserrant
la vis de xation (26).
À laide de la poignée (13), orienter la platine orein-
table (16) à l’angle souhaité ( voir aussi le point
8.4).
Resserrer la vis de xation (26) pour xer la pla-
tine orientable.
Desserrer la vis de xation (22) et incliner la tête
de la machine (5) vers la gauche avec la poignée
(1) jusqu’à l’angle désiré (voir aussi le point 8.6).
Resserrer la vis de xation (22) à fond.
Réaliser la coupe comme décrit au point 8.3.
8.8 Limitation de la hauteur de coupe (gure 3)
La vis (26) permet de régler la profondeur de
coupe à volonté. Desserrer pour ce faire lécrou
moleté de la vis (26).
gler la profondeur de coupe désirée en vissant
ou en dévissant la vis (26). Resserrez ensuite
l’écrou moleté de la vis (26).
Contrôler le réglage en effectuant d’une coupe
d’essai.
8.9 Sac collecteur de copeaux (gure 2)
La scie est équipée d’un sac collecteur (21) pour
la sciure.
Rapprocher les extrémités de la bague métallique
du sact à poussières et le placer sur lembout
d’évacuation dans la zone du moteur.
Le sac à sciure (21) peut être vidé grâce à une
fermeture à glissière située sur la face inférieuree.
40 FR
8.10 Remplacement de la lame de scie
(gures 11 à 15)
brancher la che du secteur !
Attention ! Porter des gants de protection pour
changer la lame de scie ! Risque de blessure !
Retirer le ressort (41) du boulon en pinçant ses
deux extrémités.
Détacher l’étrier de guidage (40) du boulon.
Appuyer fermement sur le blocage darbre (4) et
tourner la vis de serrage de la bride (32) lentement
dans le sens des aiguilles d’une montre. Après
un tour maximum, le blocage d’arbre ‘4) se met
en place.
Ensuite en appuyant plus fortement , dévisser la
vis de serrage (32) complètement et enlever la
bride extérieure (33).
Appuyer sur le levier (3) pour repousser la pro-
tection de lame (6) et ensuite enlever la lame (7)
de la bride intérieure (39) en la faisant descendre
vers le bas.
Nettoyer avec précaution la vis de bride (32), la
bride extérieure (33) et la bride intérieure (39).
Remettre la nouvelle lame (7) en place en effec-
tuant les opérations en sens inverse et la resser-
rer.
Repositionner l’étrier (40) sur le boulon et l’assurer
avec le ressort (41).
Attention ! Le biais des dents de la scie, c’est à dire
le sens de rotation de la lame (7) doit correspondre
au sens indiqué par la èche appoe sur le carter.
Avant de continuer à travailler, vérier le fonction-
nement des dispositifs de protection.
Attention ! Après chaque changement de lame, vé-
rier que la lame à 90° et inclinée à 45° ne touche
pas l’insert de table(11).
Attention ! Le remplacement et l’alignement de la
scie doivent être réalisésen respectant scrupuleu-
sement les instructions.
8.11 Service laser (gure 16,17)
Mise en circuit : Placer l’interrupteur marche/arrêt
du laser (35) en position « 1 ». Un faisceau laser
est projeté sur la pièce à usiner et indique exacte-
ment la tracé de la coupe.
Mise hors circuit : Placer l’interrupteur marche/
arrêt du laser (35) en position « 0 ».
Changement de batterie : Mettre le laser (34)
hors circuit. Retirer le couvercle du compartiment
à piles (37). Enlever les batteries et les remplacer
par des piles neuves (3 x LR44). Lors de l’insertion
des piles, faire attention à la polarité ! Refermer le
compartiment à piles (36).
8.12 Changement de vitesse de rotation (g. 2)
La scie a 2 vitesses :
I
3200 min
-1
II
4500 min
-1
Pour faire fonctionner la scie à 3200 1/min (métal),
placer le commutateur (42) en position I.
Pour faire fonctionner la scie à 4500 1/min (bois),
placer le commutateur (42) en position II.
9. Transport (gures 1,2)
Pour verrouiller la platine orientable (16), le levier
de blocage (13).doit être relevé.
Actionner le levier de déverrouillage (3), abaisser
la tête de la machine (5) vers le bas et la bloquer
avec le boulon de sécurité (24). La scie est à pré-
sent verrouillée en position inférieure.
Fixer la fonction radiale de la scie avec la vis de
xation du guidage radial (23) en position arrière.
Porter la machine en la tenant par la table xe (17).
Pour remettre la machine, en fonction, procéder
comme décrit au point 7.1.
10. Maintenance
m Avertissement ! Avant tout réglage, entretien ou
réparation, débrancher la che du secteur!
Maintenance générale
Essuyer de temps en temps la machine à l’aide d’un
chiffon an d’en éliminer les copeaux et la poussière.
Huiler les pièces tournantes une fois par mois pour
prolonger la durée de vie de l’outil. Ne pas huiler le
moteur.
Pour nettoyer le plastique, ne pas utiliser de produits
corrosifs.
Inspection des charbons
Sur une machine neuve, vérier les charbons après
les 50 premières heures de fonctionnement ou
lorsque de nouveaux charbons ont été montés. À
l’issue du premier contrôle, procéder à un contrôle
toutes les 10 heures de fonctionnement.
Si le charbon est usé sur 6 mm ou si les ressorts ou
le l de connexion sont brûlés ou endommagés, les
deux charbons doivent être remplacés. Si les char-
bons sont considérés comme utilisables après leur
démontage, il est possible de les remettre en place.
Informations concernant le service après-vente
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les
pièces suivantes sont soumises à une usure liée à
l‘utilisation et sont donc des consommables non cou-
verts par la garantie.
Pièces d’usure*: balais de carbone, lame, batteries,
insert, sacs à poussière, ceinture
*Ne font pas partie de l’ensemble de livraison !
11. Stockage
Entreposer l’appareil et ses accessoires dans un lieu
sombre, sec et à l’abri du gel. En outre, ce lieu doit
être hors de portée des enfants. La température de
stockage optimale se situe entre 5 °C et 30 °C.
Conserver l’outil électrique dans l’emballage d’ori-
gine.
41FR
Recouvrir l’outil électrique an de le protéger de la
poussière ou de l’humidité.
Conserver la notice d’utilisation à proximité de loutil
électrique.
12. Raccord électrique
Le moteur électrique installé est prêt à fonction-
ner une fois raccordé. Le raccordement corres-
pond aux dispositions de la VDE et DIN en vi-
gueur.
Le branchement au secteur effectué par le client
ainsi que la rallonge électrique utilisée doivent
correspondre à ces prescriptions.
Consignes importantes
En cas de surcharge du moteur, ce dernier s‘arrête
de lui-même. Après un temps de refroidissement
(d‘une durée variable), le moteur peut être remis en
marche.
Câble de raccordement électrique défectueux
Des détériorations de l‘isolation sont souvent pré-
sentes sur les câbles de raccordement électriques.
Les causes peuvent en être :
Des points de pression, si les lignes de raccor-
dement passent par des fenêtres ou interstices
de portes.
Des pliures dues à une xation ou à un chemine-
ment incorrects des câbles de raccordement.
Des coupures si lon roulé sur les câbles.
Des détériorations de l‘isolation dues à un arra-
chement hors de la prise murale.
Des ssures dues au vieillissement de l‘isolation.
Des câbles de raccordement électriques endomma-
gés de la sorte ne doivent pas être utilisés et, en
raison de leur isolation défectueuse, et présente un
danger de mort.
Vérier gulièrement que les câbles de raccorde-
ment électriques ne sont pas endommagés.
Lors du contrôle, veiller à ce que la câble de raccor-
dement ne soit pas connecté au réseau.
Les câbles de raccordement électriques doivent cor-
respondre aux dispositions VDE et DIN en vigueur.
N‘utilisez que des câbles de raccordement dotés du
sigle H05VV-F.
L‘inscription du type sur le câble de raccordement
est obligatoire.
Moteur à courant alternatif
La tension du réseau doit être de 230 V~.
Les rallonges d‘une longueur max. de 25 m doivent
présenter une section de 1,5 mm2.
Les raccordements et réparations de l‘équipement
électrique doivent être réalisés par un électricien.
Pour toute question, veuillez indiquer les données
suivantes :
Type de courant du moteur
Données gurant sur la plaque signalétique de la
machine
Données gurant sur la plaque signalétique du
moteur
13. Mise au rebut et recyclage
Lappareil se trouve dans un emballage permettant
d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage
est une matière première et peut donc être utilisé
ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des
matières premières. Lappareil et ses accessoires
sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux
et matières plastiques. Eliminez les composants
défectueux par le circuit d’élimination des déchets
spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spé-
cialisé ou auprès de l’administration de votre com-
mune !
Ne jetez pas les appareils usagés avec les dé-
chets ménagers!
Ce symbole indique que conformément à la
directive relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques (2012/19/UE) et
aux lois nationales, ce produit ne doit pas être
jeté avec les déchetsnagers. Ce produit doit être
remis à un centre de collecte prévu à cet effet. Le
produit peut par exemple être retourné lors de l’achat
d’un produit similaire ou être remis à un centre de
collecte agréé pour le recyclage d’appareils élec-
triques et électroniques usagés. En raison des subs-
tances potentiellement dangereuses souvent conte-
nues dans les appareils électriques et électroniques
usagés, la manipulation non conforme des appareils
usagés peut avoir un impact négatif sur l’environne-
ment et la santé humaine. Une élimination conforme
de ce produit contribue en outre à une utilisation
efcace des ressources naturelles. Pour plus d’infor-
mations sur les centres de collecte des appareils
usagés, veuillez contacter votre municipalité, le ser-
vice communal d’élimination des déchets, un orga-
nisme agréé pour l’élimination des déchets d’équi-
pements électriques et électroniques ou le service
d’enlèvement des déchets.
Ne pas jeter les piles et accus avec les déchets
ménagers!
En tant que consommateur, vous êtes légale-
ment tenu de porter les piles et accus, qu’ils
contiennent des polluants* ou non, à un
centre de collecte de votre commune/quartier ou du
commerce, de sorte qu’ils puissent être éliminés
dans le respect de l’environnement.
* marqué par: Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb =
plomb
Retirez les piles du laser avant d’éliminer la ma-
chine et les piles.
42 FR
14. Dépannage
Panne Cause possible Remède
Le moteur ne fonc-
tionne pas
Moteur, câble ou connecteur défectueux,
fusibles grillés
Faire vérier la machine par un spécialiste. Ne
jamais réparer le moteur soi-même. Danger !
Contrôler les fusibles, les remplacer au besoin
Le moteur fonctionne
lentement et n'atteint
pas la vitesse de fonc-
tionnement.
Tension trop faible, bobinages endomma-
gés, condensateur grillé
Faire contrôler la tension par votre prestataire.
Faire contrôler le moteur par un spécialiste. Faire
remplacer le condensateur par un spécialiste.
Le moteur est trop
bruyant
Bobinages endommagés, moteur défec-
tueux
Faire contrôler le moteur par un spécialiste.
Le moteur ne fonc-
tionne pas à plein
régime.
Circuit de l'installation électrique surchargé
(lampes, autres moteurs, etc.)
N'utilisez aucun autre appareil ou moteur sur le
même circuit électrique.
Le moteur surchauffe
facilement.
Surcharge du moteur, refroidissement
insufsant du moteur
Empêcher la surcharge du moteur lors de la
coupe, éliminer la poussière du moteur pour
garantir un refroidissement optimal du moteur.
Diminution de la puis-
sance de coupe lors
du sciage
Lame de scie trop petite (affûtée trop
souvent)
Régler à nouveau la butée de hauteur de coupe
du module de sciage.
La découpe de la
scie est rugueuse ou
gondolée
Lame de scie émoussée, forme de dents
inadaptée à l'épaisseur du matériau
Réaffûter la lame de scie ou utiliser une lame
adaptée
Pièce cassée ou
fendillée
Pression de coupe trop élevée ou lame de
scie inadaptée
Utiliser une lame de scie adaptée
43ES
Índice de contenidos: Página:
1. Introducción 45
2. Descripción del aparato 45
3. Volumen de suministro 46
4. Uso adecuado 46
5. Advertencias importantes 46
6. Características técnicas 50
7. Antes de la puesta en marcha 51
8. Estructura y manejo 51
9. Transporte 53
10. Mantenimiento 54
11. Almacenamiento 54
12. Conexión eléctrica 54
13. Eliminación y reciclaje 54
14. Subsanación de averías 55
15. Declaración de conformidad 83
44 ES
Explicación de los símbolos que aparecen sobre el aparato
Antes de la puesta en servicio, leer y seguir las instrucciones de servicio y seguridad.
Llevar gafas de protección.
Llevar protección auditiva.
En caso de formación de polvo, llevar protección respiratoria.
¡Atención! ¡Riesgo de lesión! No tocar la hoja de sierre mientras se encuentre en
funcionamiento.
¡Atención! Radiación por láser
Clase de protección II
45ES
Explicación de los símbolos que aparecen sobre el aparato 1. Introducción
FABRICANTE:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
ESTIMADO CLIENTE,
Le deseamos éxito y disfrute al trabajar con su nue-
vo aparato.
NOTA:
De acuerdo con la ley de responsabilidad del product
aplicable, el fabricante de este dispositivo no es res-
ponsible de los daños que puedan surgir por o en
relación con este dispositivo en caso de:
Manejo inadecuado,
Incumplimiento de las instrucciones de uso,
Reparaciones por terceros, trabajadores no ca-
pacitados,
Instalación y sustitución de piezas de repuesto que
no sean originales,
Uso indebido,
Fallos del sistema eléctrico debido a la falta de
conformidad con las especicaciones eléctricas y
las regulaciones VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113
m ¡Atención!
Al usar aparatos es preciso tener en cuenta una se-
rie de medidas de seguridad para evitar lesiones o
daños. Por este motivo, es preciso leer atentamen-
te estas instrucciones de uso. Guardar esta infor-
mación cuidadosamente para poder consultarla en
cualquier momento. En caso de entregar el aparato
a terceras personas, será preciso entregarles, asi-
mismo, el manual de instrucciones. No nos hacemos
responsables de accidentes o daños provocados por
no tener en cuenta este manual y las instrucciones
de seguridad.
Lea el texto completo del manual de instrucciones
antes del montaje y puesta en funcionamiento del
dispositivo. Estas instrucciones de uso están pensa-
das para que le resulte más fácil familiarizarse con el
dispositivo y utilizar sus posibilidades de uso.
Las instrucciones de uso contienen notas impor-
tantes sobre cómo trabajar de manera segura, ade-
cuada y económica con su máquina y cómo evitar
peligros, ahorrar en costes de reparaciones, reducir
el tiempo de inactividad y aumentar la abilidad y
vida útil de la máquina. Además de las normas de
seguridad contenidas en este escrito usted debe, en
todo caso, cumplir con la normative aplicable de su
país con respecto al manejo de esta máquina.
Ponga las instrucciones de uso en una funda de
plastic transparente para protegerlas de la suciedad
y la humedad y guárdelas cerca de la máquina.
Cada operario debe leer y observar las instrucciones
antes de empezar el trabajo. Solo las personas que
han recibido formación sobre el uso de la máquina y
se les ha informado sobre los peligros y riesgos rela-
cionados con ella pueden usarla. Debe cumplirse la
edad mínima requerida.
Además de las normas de seguridad contenidas en
el presente manual de instrucciones y las normativas
especiales de su país, deben observarse las normas
técnicas generalmente reconocidas para el funcio-
namiento de máquinas de trabajo con madera.
Declinamos cualquier responsabilidad de posibles
accidentes o daños que puedan producirse por no
obedecer las presentes instrucciones y advertencias
de seguridad.
2. Descripción del aparato (ilustr. 1-19)
1. Asa
2. Interruptor de encendido/apagado
3. Palanca de liberación
4. Seguro del eje de la sierra
5. Cabezal de la máquina
6. Protector de cuchilla móvil
7. Cuchilla de sierra
8. Dispositivo de sujeción
9. Soporte para la pieza de trabajo
10. Tornillo de bloqueo para el soporte de la pieza
de trabajo
11. Inserto de mesa
12. Palanca de posición indexada
13. Palanca de bloqueo
14. Indicador
15. Escala
16. Plataforma giratoria
17. Mesa de sierra ja
18. Barra de parada
19. Escala
20. Indicador
21. Bolsa para aserrín
22. Tornillo de bloqueo
23. Tornillo de bloqueo para guía de arrastre
24. Perno de sujeción
25. Guía de arrastre
26. Tornillo para el limitador de profundidad de corte
27. Tope para el limitador de profundidad de corte
28. Barra de parada móvil
29. Tornillo de ajuste para barra de parada móvil
30. Tornillo de ajuste (90°)
31. Tornillo de ajuste (45°)
32. Tornillo de brida
33. Brida externa
34. Láser
35. Interruptor de encendido/apagado para el láser
36. Compartimento de la batería
37. Cubierta del compartimento de la batería
38. Tornillo
39. Brida interna
40. Barra guía
41. Resorte
42. Interruptor para cambiar las velocidades
46 ES
a) ángulo de parada de 90° (no incluido)
b) ángulo de parada de 45° (no incluido)
c) Llave Allen de 6 mm
3. Volumen de suministro
Abra el embalaje y extraiga el aparato cuidado-
samente.
Retire el material de embalaje y los seguros de
embalaje y transporte (si los hubiera).
Compruebe la integridad del volumen de suminis-
tro.
Compruebe que no haya daños de transporte en el
aparato y en los componentes de los accesorios.
Conserve el embalaje por si fuera preciso hasta la
extinción del período de garantía.
ATENCIÓN
¡El aparato y los materiales de embalaje no son
aptos como juguetes para niños! ¡Ningún ni-
ño debe poder jugar con las bolsas de plástico,
minas y pequeñas piezas! ¡Existe peligro de
atragantamiento y de asxia!
Sierra de inglete, transversal y arrastre
1 x Dispositivo de sujeción (8)
2 x Soporte pieza de trabajo (9)
Bolsa para aserrín (21)
Llave Allen (c)
3 x Batería LR44
Manual de funcionamiento
4. Uso adecuado
La sierra de tracción, oscilante y para cortar ingle-
tes sirve para cortar madera y plástico conforme al
tamaño de la máquina. La sierra no está indicada
para cortar leña.
¡Advertencia! La hoja de sierra suministrada está
pensada exclusivamente para el aserrado de ma-
dera. No la utilice para el aserrado de material sin-
tético.
La máquina sólo debe emplearse para aquellos ca-
sos para los que se ha destinado su uso.
Cualquier otro uso no será adecuado. En caso de
uso inadecuado, el fabricante no se hace responsa-
ble de daños o lesiones de cualquier tipo; el respon-
sable es el usuario u operario de la máquina.
Sólo está permitido utilizar hojas de sierra adecua-
das para este tipo de máquina. Se prohíbe el uso de
cualquier tipo de muela de tronzar.
Otra de las condiciones para un uso adecuado es la
observancia de las instrucciones de seguridad, así
como de las instrucciones de montaje y de servicio
contenidas en el manual de instrucciones.
Las personas encargadas de operar y mantener la
máquina deben estar familiarizadas con la misma y
haber recibido información sobre todos los posibles
peligros. Además, es imprescindible respetar en to-
do momento las prescripciones vigentes en materia
de prevención de accidentes. Es preciso observar
también cualquier otro reglamento general en el ám-
bito de la medicina laboral y técnicas de seguridad.
El fabricante no se hace responsable de los cambios
que el operario haya realizado en la máquina ni de
los daños que se puedan derivar por este motivo.
Existen determinados factores de riesgo que no se
pueden descartar por completo, incluso haciendo
un uso adecuado de la máquina. El tipo de diseño
y atributos de la máquina pueden conllevar los ries-
gos siguientes:
Contacto con la hoja de la sierra en la zona en que
se halla al descubierto.
Entrada en contacto con la hoja de la sierra en fun-
cionamiento (riesgo de heridas por corte).
Rebote de las piezas con las que se está trabajan-
do o de algunas de sus partes.
Rotura de la hoja de la sierra.
Proyección de partículas del revestimiento de me-
tal duro defectuoso procedente de la hoja de la
sierra.
Lesiones del aparato auditivo por no utilizar la pro-
tección necesaria.
Se producen emisiones de polvo de madera per-
judiciales para la salud si se usa la sierra en re-
cintos cerrados.
Es preciso tener en consideración que nuestro apa-
rato no está indicado para un uso comercial, indus-
trial o en taller. No asumiremos ningún tipo de garan-
tía cuando se utilice el aparato en zonas industriales,
comerciales o talleres, así como actividades simi-
lares.
5. Advertencias importantes
¡Atención! Durante el uso de herramientas eléctri-
cas deben tenerse en cuenta las siguientes medidas
elementales de seguridad para la protección con-
tra descargas eléctricas, el peligro de incendio y el
riesgo de sufrir lesiones. Lea todas las indicaciones
antes de usar esta herramienta eléctrica y conserve
las instrucciones de seguridad.
Trabajo seguro
1 Mantener ordenada la zona de trabajo
El desorden en la zona de trabajo podría pro-
vocar accidentes.
2 Tener en cuenta las condiciones ambientales
en las que se trabaja
No exponer herramientas eléctricas a la lluvia.
No utilizar herramientas eléctricas en un am-
biente húmedo o mojado.
Procurar que la zona de trabajo esté bien ilu-
minada.
47ES
No utilice herramientas eléctricas en lugares
donde haya riesgo de incendio o explosión.
3 Es preciso protegerse contra descargas eléc-
tricas
Evitar el contacto corporal con cualquier tipo
de piezas con toma de tierra como, por ejem-
plo, tuberías, calefactores, cocinas eléctricas
o frigorícos.
4 ¡Mantenga el aparato fuera del alcance de los
niños!
No permitir que otras personas toquen la herra-
mienta o el cable, mantenerlas apartadas de la
zona de trabajo.
5 Guarde la herramienta en un lugar seguro
Guardar las herramientas que no se utilicen en
lugar cerrado y seco y fuera del alcance de los
niños.
6 No sobrecargue la herramienta
Se trabajará mejor y de forma más segura con
la potencia indicada.
7 Utilizar la herramienta adecuada
No utilizar herramientas o aparatos que no pue-
dan resistir trabajos pesados.
No usar herramientas para nes o trabajos para
los que no sean adecuadas; por ejemplo, no
utilizar ningún tipo de sierra circular de mano
para talar árboles o para cortar ramas.
No utilice la herramienta eléctrica para el ase-
rrado de leña.
8 Ponerse ropa de trabajo adecuada
No llevar ropa holgada ni joyas durante el tra-
bajo. Éstas podrían engancharse en las piezas
móviles de la herramienta.
Cuando se trabaja al aire libre, es recomenda-
ble llevar guantes de goma y zapatos de suela
antideslizante.
Llevar una redecilla para el cabello si se tiene
el pelo largo.
9 Utilice la ropa de protección
Use gafas de protección.
Para trabajos que produzcan polvo, utilice una
mascarilla.
10 Conecte el dispositivo para extracción de pol-
vo si trabaja con madera, materiales simila-
res a la madera o plástico. ¡ADVERTENCIA!
El dispositivo de extracción de polvo no debe
conectarse durante el procesamiento del me-
tal. ¡Peligro de incendio y explosión debido a
chispas calientes o chispas! Durante el pro-
cesamiento del metal, también retire la bolsa
de recolección de polvo (21).
Si la máquina dispone de dispositivos de aspi-
ración, asegurarse de que estos estén conec-
tados así como de que se utilicen.
El funcionamiento en estancias cerradas se
permite solo con un dispositivo apropiado de
aspiración.
11 No utilice el cable de forma inapropiada
No sostener la herramienta por el cable, y no
utilizarlo para desenchufar Es preciso proteger
el cable del calor, del aceite y de cantos vivos.
12 Es preciso asegurar la pieza que desee tra-
bajar
Utilizar dispositivos de sujeción o un tornillo
de banco para sujetar la pieza. De este modo,
estará más segura y podrá manejar la máquina
con ambas manos.
Con piezas largas de trabajo se requiere una
base adicional (mesa, caballetes, etc.) para
evitar que la máquina vuelque.
Presione la pieza de trabajo siempre con fuer-
za contra la mesa de trabajo y el tope para
evitar un bamboleo o una torsión de la pieza
de trabajo.
13 Evite posturas incorrectas del cuerpo
Procure una buena estabilidad y mantenga
siempre el equilibrio.
Evite posiciones poco prácticas de las manos
con las que una o ambas manos pudieran tocar
la hoja a causa de un repentino deslizamiento.
14 Es preciso llevar a cabo un mantenimiento
cuidadoso de la herramienta.
Conservar la herramienta limpia y alada para
realizar un buen trabajo de forma segura.
Respetar las disposiciones de mantenimiento
y las instrucciones en cuanto al cambio de he-
rramienta.
Controlar regularmente el enchufe y el cable y
dejar que un especialista reconocido los susti-
tuya en caso de que estos hayan sufrido algún
daño.
Controlar las alargaderas regularmente y sus-
tituir aquellas que estén dañadas.
Mantener las empuñaduras secas, sin aceite
y grasa.
15 Retire la clavija de la toma de corriente
Nunca retire astillas sueltas, virutas o trozos
atrapados de madera con la hoja de sierra en
funcionamiento.
Cuando no se utiliza la herramienta eléctrica,
antes del mantenimiento y durante el intercam-
bio de herramientas como p. ej. hoja de sierra,
taladro, fresadora.
16 No dejar ninguna llave puesta
Comprobar que llaves y herramientas de ajus-
te hayan sido extraídas antes de conectar la
máquina.
17 Evite una puesta en servicio sin vigilancia
Asegúrese de que el interruptor se encuentre
desconectado al conectar la clavija en el en-
chufe.
18 Utilice cables de extensión en el exterior
Utilice al aire libre solo cables de extensión
autorizados y caracterizados para ello.
Utilice el tambor de arrollamiento de cable solo
en estado desenrollado.
19 Sea especialmente cuidadoso
Preste atención a lo que hace. Trabaje de forma
metódica. No emplee la herramienta eléctrica
si no está totalmente concentrado.
48 ES
20 Comprobar si el aparato ha sufrido daños
Comprobar cuidadosamente que los dispositi-
vos de protección o partes ligeramente daña-
das funcionen de forma adecuada y según las
normas antes de seguir utilizando el aparato.
Comprobar si las piezas móviles funcionan
correctamente, sin atascarse o si hay piezas
dañadas. Todas las piezas deberán montarse
correctamente para garantizar la seguridad del
aparato.
La cubierta de protección móvil no se puede
jar en posición abierta.
Las piezas o dispositivos de protección daña-
dos se deben reparar o sustituir en un taller de
asistencia técnica al cliente, a menos que en el
manual de instrucciones se indique lo contrario.
Los interruptores averiados deben sustituirse
en un taller de asistencia técnica al cliente. No
utilizar ninguna herramienta cuando no funcio-
ne el interruptor de conexión/desconexión.
La cubierta móvil de protección no debe apri-
sionarse en estado abierto.
No utilice líneas de conexión defectuosa o da-
ñada.
21 ¡ATENCIÓN!
En cortes de doble inglete, debe prestarse es-
pecial atención.
22 ¡ATENCIÓN!
El uso de otras herramientas intercambiables y
de otros accesorios puede suponer para usted
el riesgo de sufrir una lesión.
23 Encárguele la reparación de su herramienta
eléctrica a un experto electricista
Esta herramienta eléctrica cumple las normas
de seguridad en vigor. Sólo un electricista es-
pecializado puede llevar a cabo las reparacio-
nes, ya que de otro modo el operario podría
sufrir algún accidente.
Instrucciones de seguridad adicionales
1 Medidas de seguridad
¡Advertencia! No utilice hojas de sierra daña-
das o deformadas.
Sustituya un inserto de mesa desgastado.
Utilice solo hojas de sierra recomendadas por
el fabricante que cumplan la norma EN 847-1.
Preste atención a seleccionar una hoja de sie-
rra apropiada para el material que se vaya a
cortar.
Utilice un equipo apropiado de protección per-
sonal. Este incluye:
Protección auditiva para la reducción del
riesgo de contraer sordera,
Protección respiratoria para la reducción del
riesgo de respirar polvo peligroso,
Póngase guantes al manejar hojas de sierra
y materiales rugosos. Transporte las hojas
de sierra, siempre que sea posible, dentro
de un recipiente.
Use gafas de protección. Chispas que se
originen durante el trabajo, o astillas, viru-
tas y polvo que salgan del aparato pueden
provocar una pérdida de visión.
Conecte la herramienta eléctrica al serrar ma-
dera a un dispositivo colector de polvo. La li-
beración de polvo depende entre otras cosas
del tipo de material a trabajar, el signicado
de la precipitación local (detección o fuente)
y del ajuste correcto de cubiertas/chapas de-
ectoras/guías.
No utilice hojas de sierra de acero de corte
rápido (acero SS) de alta aleación.
2 Mantenimiento y conservación
Retire para cualquier trabajo de ajuste y man-
tenimiento la clavija de la red.
La causa de ruido depende de diferentes fac-
tores, entre otros de la condición de las hojas
de sierra, el estado de la hoja de sierra y de la
herramienta eléctrica.
Utilice en la medida de lo posible hojas de
sierra que se han construido para la reducción
del desarrollo del ruido, ponga a punto con re-
gularidad la herramienta eléctrica y los insertos
de la herramienta y acondiciónelos, en caso
necesario, para reducir el ruido.
Notifíquele a la persona responsable de la se-
guridad cualquier posible fallo en la herramien-
ta eléctrica, los dispositivos de seguridad o en
el inserto de herramienta en cuanto lo haya
descubierto.
3 Trabajo seguro
Utilice solo hojas de sierra cuyo régimen máxi-
mo no sea inferior al régimen máximo de husillo
de la sierra circular de mesa y que sea apro-
piado para el material que se vaya a cortar.
Asegúrese de que la hoja de sierra no toque
en ninguna posición la mesa giratoria, girando
manualmente la hoja de sierra con la clavija
retirada de la red eléctrica en las posiciones
de 45° y 9. Si procede, ajuste de nuevo el
cabezal de sierra.
Utilice para el transporte de la herramienta
eléctrica solo los dispositivos de transporte.
No utilice nunca los dispositivos de seguridad
para el servicio o el transporte.
Preste atención a que durante el transporte se
encuentre cubierta la parte inferior de la hoja
de sierra, por ejemplo mediante un dispositivo
de protección.
Tenga cuidado en usar solo aquellas arandelas
distanciadoras y aros de husillo que sean apro-
piadas para el uso indicado por el fabricante.
El suelo en las inmediaciones de la máquina
debe encontrarse nivelado, limpio y libre de
cualquier partícula suelta, como p. ej. virutas
o restos de corte.
La posición de trabajo debe ser en todo mo-
mento lateralmente a la hoja de sierra
49ES
No retire ningún resto de corte ni otros frag-
mentos de la pieza de trabajo, procedentes
de la zona de corte, mientras la máquina se
encuentre en funcionamiento y el grupo de
aserrado todavía no se encuentre en reposo.
Preste atención a que la máquina, si es posi-
ble, se encuentre jada siempre a un banco de
trabajo o a una mesa.
Asegure las piezas de trabajo largas para que
no vuelquen al nal del proceso de corte (p. ej.
desbobinador o carretilla rodante).
¡Advertencia! Esta herramienta eléctrica produce
un campo electromagnético mientras funciona. Es-
te campo puede perjudicar bajo circunstancias con-
cretas implantes médicos activos o pasivos. Con el
n de reducir el peligro de lesiones graves o mor-
tales, recomendamos a las personas con implantes
médicos que consulten tanto a su médico como al
fabricante del implante médico antes de manejar la
herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para el manejo de las
hojas de sierra
1 Utilice solo herramientas intercambiables cuando
domine su manejo.
2 Respete el régimen máximo. Queda prohibido
superar el régimen máximo indicado en la he-
rramienta intercambiable. Respete, si se indica,
el régimen.
3 Tenga en cuenta la dirección de giro del motor
(hoja de sierra).
4 No utilice herramientas intercambiables que re-
vistan suras. Deseche herramientas intercam-
biables con suras. Se prohíbe la reparación.
5 Limpie las supercies tensoras de suciedad, gra-
sa, aceite y agua.
6 No utilice aros o manguitos reductores sueltos
para reducir los taladrados de hojas de sierra
circular.
7 Preste atención a que los aros reductores jos
para asegurar la herramienta a emplear dispon-
gan del mismo diámetro y como mínimo 1/3 del
diámetro de corte.
8 Asegúrese de que los aros reductores se encuen-
tren entre sí en paralelo.
9 Maneje herramientas intercambiables con pre-
caución. Conserve estas preferiblemente en el
embalaje original o en envases especiales. Vista
guantes de protección para mejorar la seguridad
de agarre y reducir el riesgo de lesión.
10 Asegúrese antes del uso de herramientas inter-
cambiables que todos los dispositivos de protec-
ción se encuentren jados correctamente.
11 Compruebe antes del uso que la herramienta
intercambiable usada por usted cumpla los re-
quisitos técnicos de esta herramienta eléctrica y
se encuentre jada correctamente.
12 Use la hoja de sierra suministrada solo para tra-
bajos de corte de madera, nunca para el trabajo
en metales.
13 No utilice nunca la sierra para el corte de otros
materiales distintos a los establecidos.
14 Preste atención a que la máquina esté bien
asegurada antes de cualquier procedimiento de
aserrado.
Atención: Radiación láser
No mirar directamente el trayecto del
rayo
Clase de láser 2
Protegerse a si mismo y el medio ambiente to-
mando las medidas adecuadas para prevenir
cualquier tipo de accidente.
No mirar directamente el trayecto del rayo láser
sin gafas protectoras.
No mirar jamás directamente en el canal de sali-
da del rayo.
No dirigir nunca el rayoser sobre supercies re-
ectantes, ni tampoco sobre personas ni animales.
Incluso un rayo láser de baja potencia puede pro-
vocar lesiones oculares.
Atención: si no se siguen estas instrucciones al
pie de la letra se podría producir una exposición
peligrosa a las radiaciones.
Jamás abrir el módulo láser.
En caso de no usarse la sierra tronzadora durante
un periodo prolongado de tiempo, deben extraer-
se las baterías.
El láser no debe sustituirse por un láser de otro
tipo.
Solo el fabricante del láser o un representante au-
torizado están autorizados a realizar reparaciones
en el láser.
Instrucciones de seguridad para el manejo de
las baterías
1 Preste atención en todo momento a que las bate-
rías se estén utilizando con la polaridad correcta
(+ y –), tal y como se indica en la batería.
2 No cortocircuitar las baterías.
3 No cargar baterías que no sean recargables.
4 No sobrecargar la batería.
5 No mezclar baterías antiguas con nuevas, ni ba-
terías de diferentes tipos o fabricantes. Sustituir
a la vez todas las baterías de un mismo juego.
6 Retirar de inmediato las baterías usadas del apa-
rato y desechar correctamente.
7 No calentar las baterías.
8 No soldar directamente sobre las baterías.
9 No desensamblar las baterías.
10 No deformar las baterías.
11 No arrojar las baterías al fuego.
12 Guardar las baterías fuera del alcance de los
niños.
13 No permitirles a los niños la sustitución de las
baterías sin vigilancia.
50 ES
14 No guarde las baterías cerca de fuego, hornillos u
otras fuentes de calor. No coloque la batería bajo
radiación solar directa, ni utilice ni almacene esta
en ningún vehículo cuando haga calor.
15 Conservar las baterías sin usar en el embalaje
original y mantenerlo lejos de objetos metálicos.
No mezclar baterías desembaladas ni guardar
juntos. Eso podría desembocar en un cortocircui-
to de la batería y, con ello, en daños, quemaduras
o incluso en riesgo de incendio.
16 Retirar las baterías del aparato, si este no va a uti-
lizarse durante un periodo prolongado de tiempo,
a no ser que se use para casos de emergencia.
17 NUNCA tocar sin la protección correspondiente
las baterías que se hayan derramado. En caso
de que el líquido derramado entre en contacto
con la piel, debe lavar de inmediato bajo un cho-
rro de agua la zona afectada de la piel. Evite en
cualquier caso que los ojos y la boca entren en
contacto con el líquido. En caso contrario, acuda
de inmediato a un médico.
18 Limpiar los contactos de la batería y también los
contracontactos del aparato antes de colocar las
baterías.
6. Características técnicas
Motor de corriente alterna 230 - 240 V~ 50Hz
Potencia 2150 Watt
Modo operativo S6 20% 5 Min.*
Velocidad en vacío n03200 / 4500 min -1
Hoja de sierra con metal duro ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
mero de dientes 48
Alcance de giro -45° / 0°/ +45°
Corte de ingletes 0° bis 45° a la izquier-
da
Ancho de sierra a 90° 305 x 90 mm
Ancho de sierra a 45° 215 x 90 mm
Ancho de sierra a 2 veces 4
(Corte de ingletes doble) 215 x 47 mm
Clase de protección II
Peso 15,5 kg
Clase de láser 2
Longitud de onda láser 650 nm
Potencia láser ≤ 1 mW
Alimentación de corriente
del módulo láser 3 x LR44 pila de botón
* S6, función periódica de operación continua.
Ciclos de función idéntica con período de car-
ga seguido por un período sin carga. Tiempo
de funcionamiento 5 minutos; el ciclo de fun-
ción es el 20 % del tiempo de funcionamiento
La pieza de trabajo debe tener como mínimo un
alto de 3 mm y un ancho de 10 mm. Preste aten-
ción a que la pieza de trabajo se asegure siem-
pre con el dispositivo tensor.
Ruidos y vibraciones
La emisión de ruidos de esta sierra se ha determi-
nado conforme a la norma EN 61029.
Nivel de presión acústica LpA 95.23 dB(A)
Imprecisión KpA 3 dB
Nivel de potencia acústica LWA 108.23 dB(A)
Imprecisión KWA 3 dB
Use un medio de protección auditiva.
El efecto del ruido puede causar pérdida auditiva.
Valores totales de vibración (suma vectorial en las
tres direcciones espaciales) calculados según la nor-
ma EN 61029.
Riesgos residuales
La máquina se ha construido de acuerdo con los
últimos avances tecnológicos y observando las
reglas técnicas de seguridad de aplicación re-
conocida. Aún así pueden emanar determinados
riesgos residuales durante el trabajo.
Si no se utilizan las líneas de conexión eléctricas
apropiadas, existe riesgo para la salud.
Asimismo, a pesar de todas las precauciones
adoptadas pueden existir riesgos residuales no
patentes.
Los riesgos residuales se pueden minimizar ob-
servando las “indicaciones de seguridad” y el “uso
conforme al previsto” y siguiendo las instrucciones
de servicio en su integridad.
No someta a la máquina a mayor presión de la
necesaria: demasiada presión durante el aserra-
do puede dañar con celeridad la hoja de sierra,
provocando una reducción del rendimiento de la
máquina durante el procesamiento y para la pre-
cisión de corte.
Durante el aserrado de material de plástico, utilice
siempre prisioneros: las secciones que deban ase-
rrarse, deben jarse siempre entre los prisioneros.
Evite puestas en servicio fortuitas de la máquina:
al introducir la clavija en el enchufe, no debe pre-
sionarse la tecla de servicio.
Utilice la herramienta que se recomienda en este
manual. De este modo conseguirá que su sierra
tronzadora alcance el mejor rendimiento.
Las manos no deben alcanzar nunca la zona de
trabajo cuando la máquina se encuentre en fun-
cionamiento. Antes de iniciar cualquier operación,
abandone la tecla del asidero y desconecte la má-
quina.
No acerque sus manos a la zona de trabajo cuan-
do la máquina esté en marcha.
Antes de realizar trabajos de ajuste o de manteni-
miento, suelte la tecla de arranque y desenchufe
la clavija de la red.
51ES
7. Antes de la puesta en marcha
Colocar la máquina en una posición estable, es
decir, jarla con tornillos a un banco de trabajo,
un soporte universal o a otro tipo de soporte. Use
los agujeros en el marco de la máquina.
Antes de la puesta en marcha, instalar debidamen-
te todas las cubiertas y dispositivos de seguridad.
La hoja de la sierra debe poder moverse sin pro-
blemas.
En caso de madera ya trabajada, es preciso ase-
gurarse de que la misma no presente cuerpos ex-
traños como, por ejemplo, clavos o tornillos.
La hoja de sierra debe estar correctamente mon-
tada antes de pulsar el interruptor ON/OFF. Las
piezas móviles deben desplazarse sin problemas.
Antes de la conexión, comprobar que los datos
de la placa de datos coincidan con los de la red
eléctrica.
8. Acoplamiento y funcionamiento
8.1 Acoplamiento de la sierra (Fig. 1-6)
Para ajustar la mesa giratoria (16), empuje la pa-
lanca de bloqueo (13) hacia abajo y tire de la pa-
lanca de posición indexada inferior (12) hacia arri-
ba con el dedo índice.
Gire la mesa giratoria (16) y el indicador (14) hasta
el ángulo deseado en la escala (15) y fíjela en po-
sición plegando la palanca de bloqueo (13).
Presione el cabezal de la máquina (5) ligeramente
hacia abajo y quite el tornillo de bloqueo (24) del
soporte del motor para, de manera simultanea,
desacoplar la sierra de su posición más baja.
Balancee el cabezal de la máquina (5) hacia arriba
hasta que la palanca de liberación (3) se acople
en su lugar correspondiente.
Es posible asegurar el dispositivo de sujeción (8)
a la derecha o a la izquierda sobre la mesa de
sierra ja (17).
Acople los soportes de la pieza de trabajo (9) a la
mesa de sierra ja (17) como se muestra en las-
guras 6a, b y c, y empuje hasta el fondo. Asegure
los ejes con los resortes de retención para evitar
que se salgan accidentalmente. A continuación,
asegúrelos en la posición deseada con el torni-
llo (10).
Es posible inclinar el cabezal de la máquina (5) ha-
cia la izquierda hasta un máximo de 45° aojando
el tornillo de ajuste (22).
8.2 Ajuste de precisión de la parada para
crosscut 90° (Fig. 3,5,18)
No se incluye el ángulo del tope.
Baje el cabezal de la máquina (5) y asegúrelo
usando el tornillo de bloqueo (24).
Aoje el tornillo de ajuste (22).
Coloque el tope de ángulo (a) entre la hoja de la
sierra (7) y la mesa giratoria (16).
Aoje la contratuerca (d). Regule el tornillo de
ajuste (30) hasta que el ángulo entre la hoja de
sierra (7) y la mesa giratoria (16) sea de 9.
Vuelva a ajustar la contratuerca (d) para asegu-
rarla.
A continuación, compruebe la posición del indica-
dor del ángulo. Si es necesario, desajuste el indi-
cador (20) con un destornillador Philips, fíjelo en
la posición 0° en la escala de ángulos (19) y ajuste
nuevamente el tornillo de retención.
8.3 Ajuste de precisión del tope para corte ingle-
te 45° (Fig. 1,3,5,19)
No se incluye el ángulo del tope.
Baje el cabezal de la máquina (5) y asegúrelo
usando el tornillo de bloqueo (24).
Fije la mesa giratoria (16) en la posición 0°.
Aoje el tornillo de ajuste (22) y use el asa (1) para
colocar el cabezal de la máquina (5) en un ángulo
de 45° hacia la izquierda.
Posicione el ángulo del tope a 45° (b) entre la hoja
de la sierra (7) y la mesa giratoria (16).
Aoje la contratuerca (c). Regule el tornillo de ajus-
te (31) hasta que el ángulo entre la hoja de sierra
(7) y la mesa giratoria (16) sea exactamente de
45°.
Vuelva a ajustar la contratuerca (d) para asegu-
rarla.
8.4 Corte transversal de 90° y mesa giratoria a
0° (Fig. 1, 2, 6, 7)
Al cortar anchos de hasta 100 mm es posible jar
la función de tracción de la sierra con el tornillo de
ajuste (23) en la posición trasera. En esta posición,
la máquina funciona en modo de corte transversal.
Si el ancho de corte supera los 100 mm es necesario
asegurarse que el tornillo de ajuste (23) está suelto y
el cabezal de la máquina (5) se puede mover.
¡Atención! Para cortes de inglete de 9, la barra
de parada móvil (28) debe estar jada en la posi-
ción interior.
Desenrosque el tornillo de ajuste (29) de la barra
de parada móvil (28) y empuje la barra (28) hacia
adentro.
La barra de parada móvil (28) debe estar bloquea-
da en posición lo sucientemente alejada de la
posición interior como para que la distancia entre
la barra de parada (28) y la hoja de la sierra (7) no
sea superior a 5 mm.
Antes de hacer el corte, compruebe que la barra
de parada (28) y la hoja de sierra (7) no choquen
entre sí.
Apriete el tornillo de ajuste (29) nuevamente. (2x
8.3 +8.4)
Mueva el cabezal de la máquina (5) a su posición
elevada.
Utilice el asa (1) para retirar el cabezal de la má-
quina (5) y fíjelo en esta posición, si es necesario
(dependiendo del ancho de corte).
Coloque la pieza de madera a cortar en la barra de
parada (18) y sobre la mesa giratoria (16).
52 ES
Sujete el material con el dispositivo de sujeción (8)
sobre la mesa de sierra ja (16) para evitar que el
material se mueva durante la operación de corte.
Empuje hacia abajo la palanca de liberación (3)
para soltar el cabezal de la máquina (5).
Presione el interruptor de encendido/apagado (2)
para encender el motor.
Con la guía de arrastre (23) jada en su lugar:
Utilice el asa (1) para mover el cabezal de la má-
quina (5) con rmeza y presione suavemente hacia
abajo hasta que la hoja de la sierra (7) haya cor-
tado por completo la pieza de trabajo.
Con la guía de arrastre (23) sin jar en su lugar:
Tire del cabezal de la máquina (5) hacia la parte
frontal. Baje el asa (1) hasta el mismo fondo apli-
cando una presión constante y ligera hacia abajo.
Ahora empuje el cabezal de la máquina (5) len-
tamente y con rmeza hacia atrás hasta que la
hoja de sierra (7) haya cortado completamente la
pieza de trabajo.
Cuando la operación de corte se haya completa-
do, mueva el cabezal de la máquina (5) hacia atrás
hasta su posición original elevada y libere el botón
de encendido/apagado (2). ¡Atención! La máqui-
na ejecuta de manera automática un golpe hacia
arriba debido al retorno del resorte, es decir, no
suelte el asa (1) después de completar el corte;
mas bien permita que el cabezal de la máquina
se mueva hacia arriba lentamente mientras aplica
una suave contrapresión.
8.5 Corte transversal de 90° y mesa giratoria de
0° - 45° (Fig. 1,6,7)
La sierra de corte transversal se utiliza para hacer
cortes transversales de 0° -45° a la izquierda y de
0° -45° a la derecha respecto a la barra de parada.
¡Atención! Para cortes biselados (cabezal de sierra
inclinado), la barra de parada móvil (28) debe jarse
en la posición exterior.
Desenrosque el tornillo de ajuste (29) de la barra
de parada móvil (28) y empuje la barra (28) hacia
afuera.
La barra de parada móvil (28) debe estar bloquea-
da en posición lo sucientemente alejada de la
posición interior como para que la distancia entre
la barra de parada (28) y la hoja de la sierra (7) no
sea superior a 5 mm.
Antes de hacer el corte, compruebe que la barra
de parada (28) y la hoja de sierra (7) no choquen
entre sí.
Apriete el tornillo de ajuste (29) nuevamente. (2x
8.6 +8.7)
Utilice el asa (13) para ajustar la mesa giratoria
(16) al ángulo deseado. El indicador (14) de la me-
sa giratoria (16) debe coincidir con el ángulo de-
seado en la escala (15) en la mesa de sierra ja
(17).
Incline la palanca de bloqueo (13) de nuevo ha-
cia arriba para colocar la mesa giratoria (16) en
su lugar.
Realice el corte tal como se describió en la sec-
ción 8.3.
8.6 Corte de inglete de 0°- 45° y mesa giratoria
de 0° (Fig. 1,2,6,8)
La sierra de corte transversal se puede utilizar pa-
ra hacer cortes de inglete de 0° - 45° respecto a la
cara de trabajo.
Importante. Para hacer cortes de inglete (cabezal de
sierra inclinado), la barra de parada ajustable (28)
debe estar jada en la posición exterior.
Abra la palanca de bloqueo (29) para la barra de
parada ajustable (28) y empújela hacia afuera.
La barra de parada móvil (28) debe estar jada
lo sucientemente lejos en frente de la posición
interior como para que la distancia entre la barra
de parada (28) y la hoja de la sierra (7) no sea su-
perior a 5 mm.
Antes de hacer el corte, compruebe que la barra
de parada (28) y la hoja de sierra (7) no choquen
entre sí.
Asegure la palanca de bloqueo (29) nuevamente.
Mueva el cabezal de la máquina (5) hasta la po-
sición elevada.
Fije la mesa giratoria (16) en la posición de 0°.
Aoje el tornillo de ajuste (22) y utilice el asa (1)
para orientar el cabezal de la máquina (5) a la iz-
quierda, hasta que el indicador (20) señale la me-
dida de ángulo deseado en la escala (19).
Apriete de nuevo el tornillo de ajuste (22).
Realice el corte tal como se describió en la sec-
ción 8.3.
8.7 Corte de inglete de 0°- 45° y mesa giratoria
de 0° - 45° (Fig. 1,2,6,9)
La sierra de corte transversal se puede utilizar pa-
ra hacer cortes de inglete a la izquierda de 0° - 45°
respecto a la cara de trabajo y, al mismo tiempo, de
0° - 45° a la izquierda o de 0° - 45° a la derecha res-
pecto a la barra de parada (corte de inglete doble).
Importante. Para hacer cortes de inglete (cabezal de
sierra inclinado), la barra de parada ajustable (28)
debe estar jada en la posición exterior.
Abra la palanca de bloqueo (29) para la barra de
parada ajustable (28) y empújela hacia afuera.
La barra de parada móvil (28) debe estar jada
en frente de la posición interior lo sucientemente
lejos como para que la distancia entre la barra de
parada (28) y la hoja de la sierra (7) no sea supe-
rior a 5 mm.
Antes de hacer el corte, compruebe que la barra
de parada (28) y la hoja de sierra (7) no choquen
entre sí.
Asegure la palanca de bloqueo (29) nuevamente.
Mueva el cabezal de la máquina (5) hasta la po-
sición elevada.
Libere la mesa giratoria (16) aojando el tornillo
de ajuste (26).
Utilizando el asa (13), ajuste la mesa giratoria (16)
en el ángulo deseado (consulte el punto 8.4 en
este aspecto).
53ES
Apriete el tornillo de ajuste (26) nuevamente para
asegurar la mesa giratoria.
Suelte el tornillo de sujeción (22) y utilice el asa
(1) para inclinar el cabezal de la máquina (5) a la
izquierda hasta que coincida con el valor del án-
gulo requerido (a este respecto, consulte la sec-
ción 8.6).
Apriete de nuevo el tornillo de sujeción (22).
Realice el corte tal como se describió en la sec-
ción 8.3.
8.8 Limitar la profundidad de corte (Fig. 3)
La profundidad de corte puede ser ajustada mucho
más usando el tornillo (26). Para hacerlo aoje la
tuerca moleteada del tornillo (26).Apriete o aoje
el tornillo (26) a n de ajustar la profundidad de
corte requerida. A continuación, apriete de nuevo
la tuerca moleteada sobre el tornillo (26).
Compruebe el ajuste realizando una prueba de
corte.
8.9 Bolsa de aserrín (Fig. 2)
La sierra está equipada con una bolsa de dese-
chos (21) para aserrín y virutas.
Apriete el aro metálico de la bolsa de desechos y
fíjelo a la apertura de salida en el área del motor.
La bolsa de desechos (21)se puede vaciar utilizan-
do el cierre en el fondo.
8.10 Cambiar la cuchilla de la sierra (Fig. 11-15)
¡Retire el enchufe de la corriente!
Importante. Lleve puesto guantes de seguridad
al cambiar la cuchilla de la sierra. ¡Peligro de
lesión!
Retire el resorte (41) del pasador juntando los dos
extremos.
Suelte la barra guía (40) del pasador.
Presione con rmeza el seguro del eje de la sierra
(4), y lentamente gire el tornillo de brida (32) en
el sentido de las agujas del reloj. Después de una
vuelta como máximo, el seguro del eje de la sierra
(4) queda engranado.
A continuación suelte el tornillo dela brida (32),
aplicando una fuerza ligeramente mayor en el sen-
tido de las agujas del reloj.
Desenrosque completamente el tornillo de la brida
(32) y retire la brida exterior (33).
Presione la palanca de desbloqueo (3) para des-
lizar hacia atrás el protector de la cuchilla de la
sierra (6), entonces retire la cuchilla de la sierra
(7) de la brida interior (39) y retírela en dirección
hacia abajo.
Con cuidado, limpie el tornillo de brida (32),la brida
externa (33) y la brida interna (39).
Inserte la nueva cuchilla de sierra (7) siguiendo el
procedimiento inverso y ajústela.
Posicione la barra guía (40) en el pasador nueva-
mente, y asegúrela con el resorte (41).
¡Importante! El ángulo de corte de los dientes, en
otras palabras la dirección de rotación de la cuchi-
lla de la sierra (7) debe coincidir con la dirección
de la echa en la carcasa.
Antes de proseguir con el trabajo asegúrese de
que todos los dispositivos de seguridad funcionan
correctamente.
¡Importante! Cada vez que cambie la cuchilla de
la sierra (7), compruebe que gira libremente en la
inserción de la mesa (11) tanto perpendicularmen-
te como en un ajuste de 4.
¡Importante! El trabajo de cambiar y alinear la cu-
chilla de la sierra (7) debe ser realizado correc-
tamente.
8.11 Utilizar el láser (Fig. 16,17)
Para encender: Mueva el interruptor de encen-
dido/apagado del láser (35) a la posición “1. Una
línea láser se proyecta sobre el material que de-
sea procesar, suministrándole así una guía exacta
para realizar el corte.
Para apagar: Mueva el interruptor de encendido/
apagado del láser (35) a la posición “0.
Para reemplazar la batería: Apague el láser (34).
Retire la cubierta del compartimento de la batería
(37). Retire las baterías y reemplácelas con nue-
vas baterías (3 x LR44) Compruebe que las termi-
nales de la baterías estén en la posición correcta
al colocar las nuevas. Cierre el compartimento de
las baterías nuevamente (36)
8.12 Cambiar la velocidad (Fig. 2)
La sierra tiene 2 velocidades:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
Para accionar la sierra a una velocidad de
3200 rpm (metal), coloque el interruptor (42) en
la posición I.
Para accionar la sierra a una velocidad de 4500
rpm (madera), coloque el interruptor (42) en la po-
sición I.
9. Transporte (Fig. 1, 2)
Apretar la empuñadura de sujeción para bloquear
la mesa giratoria (16).
Activar la palanca de desbloqueo (3), pulsar el ca-
bezal de la máquina (5) hacia abajo y bloquear con
el perno de seguridad (24). La sierra está bloquea-
da en la posición inferior.
Fijar la función de tracción de la sierra con el tor-
nillo de jación para la guía de tracción (23) en la
posición posterior.
Transportar la máquina sujetándola por la mesa
de sierra ja (17).
Para volver a montar la máquina, proceder como
se indica en el apartado 7.1.
54 ES
10. Mantenimiento
m ¡Advertencia! ¡Antes de efectuar cualquier traba-
jo de ajuste, conservación o reparación, desenchufar
la clavija de la red!
Medidas generales de mantenimiento
Retire cada cierto tiempo las virutas y el polvo de la
máquina con ayuda de un paño. Engrase con aceite
las piezas giratorias una vez al mes para prolongar
la vida útil de la herramienta. No engrase con acei-
te el motor.
No utilice ningún producto cáustico para limpiar las
piezas de plástico.
Inspección de escobillas
Compruebe las escobillas de carbón en una máqui-
na nueva al cabo de las primeras 50 horas de servi-
cio o cuando se hayan instalado escobillas nuevas.
Efectúe nuevas comprobaciones cada 10 horas de
servicio tras la primera inspección.
Si el material de carbono está desgastado en una
longitud de 6 mm o si los resortes o el hilo metáli-
co en derivación están carbonizados o presentan
daños, deben sustituirse ambas escobillas. Si tras
desmontarlas se estima que las escobillas siguen
siendo aptas para el uso, puede volver a montarlas.
Información de servicio
Es preciso tener en cuenta, que las siguientes piezas
de este producto se someten a desgaste natural o
provocado por el uso o que se necesitan las siguien-
tes piezas como materiales de consumo.
Piezas de desgaste*: escobillas de carbón, cuchilla,
baterías, inserto, bolsas de polvo, cinturón
no tiene por qué estar incluido en el volumen de
entrega!
11. Almacenamiento
Almacene el aparato y sus accesorios en un lugar
oscuro, seco y sin riesgo de heladas, donde no esté
al alcance de niños. El rango de temperatura de al-
macenamiento es de 5 a 30˚C.
Conserve la herramienta eléctrica en su embalaje
original.
Cubra la herramienta eléctrica para protegerla del
polvo o de la humedad.
Guarde las instrucciones de servicio junto con la he-
rramienta eléctrica.
12. Conexión eléctrica
El electromotor instalado está conectado para
utilizarse. La conexión cumple las pertinentes
disposiciones VDE y DIN.
La conexión a la red por parte del cliente, así
como el cable alargador utilizado deben cumplir
estas normas.
Advertencias importantes
En caso de sobrecarga del motor, este se desconec-
ta automáticamente. Tras un tiempo de refrigeración
(los tiempos varían), puede conectarse de nuevo el
motor.
Línea de conexión eléctrica defectuosa
En las líneas de conexión eléctrica surgen a menudo
daños de aislamiento.
Las causas para ello pueden ser:
Zonas aprisionadas al conducir las líneas de cone-
xión a través de ventanas o puertas entreabiertas.
Dobleces ocasionados por la jación o el guiado
incorrectos de la línea de conexión.
Zonas de corte al sobrepasar la línea de conexión.
Daños de aislamiento por tirar de la línea de co-
nexión del enchufe de la pared.
Grietas causadas por el envejecimiento del ais-
lamiento.
Tales líneas de conexión eléctrica defectuosas no
deben utilizarse, pues suponen un riesgo para la
vida debido a los daños de aislamiento.
Supervisar con regularidad las líneas de conexión
eléctrica en busca de posibles daños. Durante la
comprobación, preste atención a que la línea de co-
nexión no cuelgue de la red eléctrica.
Las líneas de conexión eléctrica deben cumplir las
pertinentes disposiciones VDE y DIN. Utilice solo lí-
neas de conexn eléctrica con certicación H05VV-
F.
La impresión de la denominación del tipo en el cable
de conexión es obligatoria.
Motor de corriente alterna
La tensión de la red debe ser de 230 V.
Los cables alargadores de hasta 25 m de longi-
tud deben poseer una sección de 1,5 milímetros
cuadrados.
Las conexiones y reparaciones del equipamiento
eléctrico debe realizarlas solo un experto electri-
cista.
En caso de posibles dudas, indique los siguientes
datos:
Tipo de corriente del motor
Datos de la placa de características de la máquina
Datos de la placa de características del motor
13. Eliminación y reciclaje
El aparato está protegido por un embalaje para evi-
tar daños producidos por el transporte. Este emba-
laje es materia prima y, por eso, se puede volver a
utilizar o llevar a un punto de reciclaje. No tirar las
pilas al cubo de la basura, al fuego o al agua. Las
pilas deben eliminarse o reciclarse de forma ecoló-
gica. El aparato y sus accesorios están compuestos
de diversos materiales, como, p. ej., metal y plástico.
55ES
14. Subsanación de averías
Avería Posible motivo Solución
El motor no funciona Motor, cable o clavija defectuosos, se que-
maron los fusibles
Acudir a un experto para que supervise la
máquina. No reparar nunca el motor uno
mismo. ¡Es peligroso! Comprobar los fusi-
bles, sustituir en caso necesario
El motor arranca de ma-
nera lenta y no alcanza la
velocidad de servicio.
Tensión demasiado baja, bobinas dañadas,
condensador quemado
Encargarle a la central eléctrica que super-
vise la tensión. Acudir a un experto para
que supervise el motor. Acudir a un experto
para que supervise el condensador
El motor hace demasiado
ruido
Bobinas dañadas, motor defectuoso Acudir a un experto para que supervise el
motor
El motor no alcanza la
capacidad total.
Circuitos del sistema eléctrico sobrecarga-
dos (lámparas, otros motores, etc.)
No utilice otros aparatos o motores con el
mismo circuito eléctrico
El motor se sobrecalienta
con facilidad.
Sobrecarga del motor, insuciente refrigera-
ción del motor
Evitar la sobrecarga del motor durante el
corte, retirar el polvo del motor para garanti-
zar una refrigeración óptima del motor
Capacidad reducida de
corte durante el aserrado
Hoja de sierra demasiado pequeña (se aló
demasiadas veces)
Ajustar de nuevo el tope nal del grupo de
aserrado
El corte de la sierra es
demasiado rugoso u
ondulado
La hoja de sierra está roma, el dentado no
es el apropiado para el espesor del material
Alar la hoja de sierra o emplear una hoja
de sierra apropiada
La pieza de trabajo se
desgarra o se hace
astillas
La presión de corte es demasiado elevada o
la hoja de sierra no es la apropiada para la
tarea
Colocar una hoja de sierra apropiada
Depositar las piezas defectuosas en un contenedor
destinado a residuos industriales. Informarse en el
organismo responsable al respecto en su municipio
o en establecimientos especializados.
¡No arroje los aparatos usados a la basura do-
stica!
Este símbolo indica que el producto, según la
directiva sobre residuos de aparatos eléctricos
y electrónicos (2012/19/UE) y las leyes nacio-
nales, no puede eliminarse junto con la basu-
ra doméstica. En su lugar, este producto deberá ser
conducido a un punto de recogida adecuado. Esto
puede efectuarse devolviendo el aparato al comprar
uno nuevo de características similares o entregán-
dolo en un punto de recogida autorizado para el re-
ciclaje de residuos de aparatos eléctricos y electró-
nicos. La manipulación inadecuada de residuos de
aparatos eléctricos y electrónicos puede tener efec-
tos negativos en el medio ambiente y en la salud
humana, debido a las sustancias potencialmente pe-
ligrosas que estos frecuentemente contienen.
Al eliminar correctamente este producto, Ud. contri-
buye además a un aprovechamiento ecaz de los
recursos naturales. Para más información acerca de
los puntos de recogida de residuos de aparatos usa-
dos, póngase en contacto con su ayuntamiento, el
organismo público de recogida de residuos, cual-
quier centro autorizado para la eliminación de resi-
duos de aparatos eléctricos y electrónicos o la oci-
na del servicio de recogida de basuras.
¡No arroje pilas o baterías a la basura doméstica!
Como consumidor, Ud. está obligado a entre-
gar todas las pilas y baterías usadas, ya con-
tengan o no sustancias nocivas*, en un punto
de recogida de su municipio/distrito o en un comer-
cio autorizado para que puedan ser eliminadas de
un modo ecológico.
*Identicadas con los símbolos Cd = cadmio, Hg =
mercurio o Pb = plomo
Quite las baterías del láser antes de desechar el
aparato y las baterías.
56 IT
Indice: Pagina:
1. Introduzione 58
2. Descrizione dell’apparecchio 58
3. Prodotto ed accessori in dotazione 59
4. Utilizzo proprio 59
5. Avvertenze importanti 59
6. Caratteristiche tecniche 63
7. Prima della messa in funzione 63
8. Montaggio ed azionamento 64
9. Trasporto 66
10. Manutenzione 66
11. Stoccaggio 67
12. Ciamento elettrico 67
13. Smaltimento e riciclaggio 67
14. Risoluzione dei guasti 68
15. Dichiarazione di conformità 83
57IT
Spiegazione dei simboli sull’apparecchio
Per ridurre il rischio di lesioni leggete le istruzioni per l’uso!
Indossate gli occhiali protettivi!
Portate cufe antirumore!
Mettete una maschera antipolvere!
Attenzione! Pericolo di lesioni! Non mettete le mani sulla lama in movimento!
Attenzione! Raggio laser
Grado di protezione II
58 IT
1. Introduzione
FABBRICANTE:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
EGREGIO CLIENTE,,
Le auguriamo un piacevole utilizzo del Suo nuovo
apparecchio.
AVVERTENZA:
Ai sensi della legge sulla responsabilità dei prodotti
attualmente in vigore, il fabbricante non è responsa-
bile per eventuali danni che si dovessero vericare a
questa apparecchiatura o a causa di questa in caso
di:
utilizzo improprio,
inosservanza delle istruzioni per l’uso,
riparazioni effettuate da specialisti terzi non au-
torizzati,
installazione e sostituzione di ricambi non originali,
utilizzo non conforme,
avaria dell’impianto elettrico in caso di inosser-
vanza delle disposizioni in materia elettrica e delle
norme VDE 0100, DIN 57113 / VDE0113.
m Attenzione!
Quando si utilizzano gli apparecchi, occorre attener-
si ad alcune misure di sicurezza per evitare lesioni
e danni. Leggere dunque attentamente e in modo
completo le presenti istruzioni per l’uso / indicazioni
di sicurezza. Conservare con cura queste istruzioni
in modo da avere sempre a disposizione le neces-
sarie informazioni. Qualora l’apparecchio venga ce-
duto ad un’altra persona, consegnarle anche queste
istruzioni per l’uso / indicazioni di sicurezza. Non ci
assumiamo alcune responsabilità in caso di inciden-
ti o danni dovuti al mancato rispetto delle presenti
istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
Oltre alle disposizioni di sicurezza contenute nelle
qui presenti istruzioni per l‘uso, è necessario altre
osservare le norme in vigore nel proprio Paese per
l‘utilizzo dell‘utensile elettrico.
Conservare le istruzioni per l’uso vicino all‘utensile
elettrico, protette da sporcizia e umidità in una co-
pertina di plastica. Esse devono essere attentamente
lette e scrupolosamente osservate da tutti gli opera-
tori prima di iniziare il lavoro. Sull‘utensile elettrico
possono lavorare soltanto persone che sono state
istruite sul suo uso e sui pericoli ad esso collegati.
L‘età minima richiesta per gli operatori deve essere
assolutamente rispettata.
Oltre agli avvisi di sicurezza contenuti nelle presenti
istruzioni per l‘uso e alle disposizioni speciali in vi-
gore nel proprio Paese, devono essere rispettate le
regole tecniche generalmente riconosciute per l‘e-
sercizio di macchine di lavorazione del legno.
Non ci assumiamo alcune responsabilità in caso di
incidenti o danni dovuti al mancato rispetto delle pre-
senti istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
2. Descrizione dell’apparecchio
(Fig. 1-19)
1. Impugnatura
2. Interruttore ON/OFF
3. Leva di sbloccaggio
4. Bloccaggio dell’albero della sega
5. Testa dellapparecchio
6. Coprilama mobile
7. Lama
8. Dispositivo di serraggio
9. Appoggio del pezzo da lavorare
10. Vite di serraggio per lappoggio del pezzo da la-
vorare
11. Insert
12. Leva di rasterizzazione
13. Blocco maniglia
14. Indicatore
15. Scala graduata
16. Piano girevole
17. Piano di lavoro sso
18. Battuta
19. Scala graduata
20. Indicatore
21. Sacco di raccolta trucioli
22. Vite di arresto
23. Vite di serraggio per la guida di trazione
24. Perno di sicurezza
25. Guida di trazione
26. Vite zigrinata per la limitazione della profondita
di taglio
27. Battuta per la limitazione della profondita di ta-
glio
28. Battuta
29. Vite di arresto per battuta
30. Vite di regolazione (90°)
31. Vite di regolazione (45°)
32. Vite angiata
33. Flangia esterna
34. Laser
35. Interruttore ON/OFF laser
36. Vano delle batterie
37. Coperchio del vano delle batterie
38. Vite
39. Flangia interna
40. Staffa di guida
41. Molla
42. Commutatore di veloci
a. Squadra a cappello a 90° (non compresa tra gli
elementi forniti)
b. Squadra a cappello a 45° (non compresa tra gli
elementi forniti)
c. Chiave a brugola, 6 mm
59IT
3. Prodotto ed accessori in dotazione
Aprite l’imballaggio e togliete con cautela l’appa-
recchio dalla confezione.
Togliete il materiale d’imballaggio e anche i fermi
di trasporto / imballo (se presenti).
Controllate che siano presenti tutti gli elementi for-
niti.
Vericate che l’apparecchio e gli accessory non
presentino danni dovuti al trasporto.
Se possibile, conservate l’imballaggio no alla sca-
denza della garanzia.
ATTENZIONE
Lapparecchio e il materiale d’imballaggio non
sono giocattoli! I bambini non devono giocare
con sacchetti di plastica, lm e piccoli pezzi!
Sussiste pericolo di ingerimento e soffocamen-
to!
Sega a trazione per troncature e tagli obliqui
1 x dispositivo di serraggio (8)
2 x appoggio del pezzo da lavorare (9)
Sacco di raccolta trucioli (21)
Chiave a brugola (c)
3 x LR44 cellula del tasto
Istruzioni per l’uso
4. Utilizzo proprio
La sega a traino per troncature e tagli obliqui è utiliz-
zata per tagliare legno, materiali simili al legno, pla-
stica metalli non ferrosi in conformità alle dimensioni
dellapparecchio. La sega non è adatta per segare
legna da ardere.
La sega la si deve usare soltanto per i lavori a cui
è destinata.
Ogni altro uso senza specico rapporto non è rego-
lamentare. Per tutti i qualsivoglia danni o ferite, da
esso risultanti, è responsabile chi lo usa/lo manovra
e non il costruttore.
Ci si deve servire soltanto di dischi di taglio appo-
sitamente realizzati per la sega. È vietato luso di
qualsiasi tipo di disco troncatore.
Losservanza delle avvertenze sulla sicurezza, non-
ché le istruzioni di montaggio e le avvertenze sul
funzionamento riportate nelle istruzioni d’uso, fan-
no integralmente parte dell’impiego regolamentare
previsto.
Le persone, che usano o manutenzionano la sega,
devono averne pratica ed essere al corrente degli
eventuali pericoli incombenti.
Oltre a ciò ci si deve minutamente attenere alle nor-
me sulla prevenzione degli infortuni.
Si devono osservare le ulteriori regole generali sugli
ambiti medico-operativi e sulla sicurezza in campo
tecnico.
I cambiamenti effettuati alla sega esonerano il pro-
duttore da qualsiasi responsabilità ed escludono to-
talmente i danni rispettivamente risultanti.
Sebbene la sega venga regolamentarmente usata,
non si possono interamente rendere nulli determina-
ti, ulteriori fattori sulla eventualità di subire dei danni.
Per via della costruzione e del complesso funzio-
nale della sega si deve tenere conto delle seguenti
avvertenze:
non mettere le mani sul disco della sega nella zona
non coperta del disco stesso;
non toccare con le mani il disco rotante della sega
(pericolo di lesione);
contraccolpo di pezzi di lavorare e loro parti
il disco della sega si può rompere;
i pezzi danneggiati del disco della sega in metallo
duro possono venire scaraventati fuori;
non servendosi del necessario dispositivo proteg-
giudito si può danneggiare l’organo dell’udito;
le emissioni di polvere di legno, usando lattrezzo in
ambiente chiuso, possono recare danni alla salute.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono
stati costruiti per l’impiego professionale, artigiana-
le o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia
quando l’apparecchio viene usato in imprese com-
merciali, artigianali o industriali, o in attivita equi-
valenti.
5. Avvertenze importanti
Attenzione! Quando si usano elettroutensili, per
proteggersi da scossa elettrica, lesioni e pericolo
d’incendio, vanno rispettate le seguenti misure di si-
curezza fondamentali. Leggere tutte le avvertenze,
prima di usare il presente elettroutensile e conserva-
re con cura le avvertenze per la sicurezza.
Lavoro sicuro
1 Mantenere in ordine l‘area di lavoro
Il disordine nell‘area di lavoro può causare in-
fortuni.
2 Tenere conto dell‘inuenza dell‘ambiente cir-
costante
Non esporre gli utensili elettrici alla pioggia.
Non utilizzare gli utensili elettrici in ambiente
umido o bagnato.
Provvedere ad una buona illuminazione della
zona di lavoro.
Non utilizzare gli utensili elettrici in luoghi espo-
sti a rischio di incendio o esplosione.
3 Proteggersi da scosse elettriche
Evitare il contatto del corpo con componenti
messi a terra (come ad es. tubi, radiatori, piastre
elettriche, dispositivi refrigeranti).
4 Tenete lontani i bambini!
Impedite alle altre persone di toccare l’utensile
o il cavo, tenetele lontane dalla vostra zona di
lavoro.
5 Conservare gli utensili elettrici non utilizzati
in modo sicuro
Utensili elettrici inutilizzati devono essere de-
positati in un luogo asciutto, alto o comunque
chiuso, fuori dalla portata di bambini.
60 IT
6 Non sovraccaricare l‘utensile elettrico
Si lavora meglio e più sicuri nell‘intervallo di
potenza indicato.
7 Utilizzare il giusto elettroutensile
Non utilizzare elettroutensili a potenza debole
per lavori pesanti.
Non utilizzare l‘elettroutensile per scopi non pre-
visti. Ad esempio non utilizzare seghe circolari
manuali per tagliare rami di alberi o tronchi di
legno.
Non utilizzare l‘elettroutensile per tagliare legna
da combustione.
8 Indossare abbigliamento adeguato
Non indossare abbigliamento largo o gioielli per-
ché potrebbero essere catturati da componenti
in movimento.
Durante i lavori all‘aperto si raccomandano cal-
zature antiscivolo.
In caso di capelli lunghi, indossare una retina
per raccogliere i capelli.
9 Utilizzare attrezzatura protettiva
Indossare occhiali protettivi.
Utilizzare una mascherina di protezione delle
vie respiratorie in caso di lavori che producono
polvere.
10 Collegare il dispositivo per l’aspirazione della
polvere se si lavora con legno, materiali simili
al legno o plastica.
ATTENZIONE! Il dispositivo per l’aspirazio-
ne della polvere non deve essere collegato
durante la lavorazione dei metalli. Pericolo
di incendi ed esplosioni a causa di trucioli
caldi o scintille! Durante la lavorazione dei
metalli, rimuovere anche il sacco di raccolta
polvere (21).
In presenza di collegamenti all‘aspirapolvere e
al dispositivo di raccolta, accertarsi che questi
siano collegati e vengano utilizzati corretta-
mente.
L‘esercizio in ambienti chiudi è consentito solo
con un impianto di aspirazione adeguato
11 Non utilizzare il cavo per scopi non previsti
Non utilizzare il cavo per estrarre la spina dal-
la presa. Proteggere il cavo da calore, olio e
spigoli appuntiti.
12 Bloccare il pezzo di lavorazione
Utilizzare i dispositivi di bloccaggio o la morsa
da banco per tenere fermo il pezzo. In questo
modo viene mantenuto in modo più sicuro che
con le mani.
In caso di pezzi lunghi, occorre un supporto
aggiuntivo (tavolo, cavalletti, ecc.) per evitare
il ribaltamento della macchina.
Spingere sempre il pezzo saldamente verso la
piastra di lavoro e la battuta per evitare il tra-
ballamento o la rotazione del pezzo.
13 Evitare posizioni del corpo anomale
Accertarsi che la posizione sia sicura e man-
tenere sempre l‘equilibrio.
Evitare posizioni maldestre delle mani che, in
caso di scivolamento improvviso, possano cau-
sare il contatto di una o di entrambe le mani
con la lama.
14 Prendersi cura degli elettroutensili con at-
tenzione
Mantenere gli utensili di taglio aflati e puliti al
ne di lavorare in modo migliore e più sicuro.
Attenersi alle istruzioni di lubricazione e so-
stituzione dell‘utensile.
Controllare regolarmente il cavo di collegamen-
to dell‘elettroutensile e farlo sostituire da un
tecnico in caso di danneggiamento.
Vericare regolarmente i cavi di prolunga e so-
stituirli qualora fossero danneggiati.
Mantenere le maniglie asciutte, pulite e prive
di olio e grasso.
15 Estrarre la spina dalla presa
Non rimuovere mai schegge, trucioli o pezzi di
legno incastrati quando la lama della sega è
in movimento.
In caso di inutilizzo dell‘elettroutensile, prima
della manutenzione e durante la sostituzione
degli utensili, ad es. lama, perforatrice, fresa-
trice.
Se la lama della sega si blocca a causa di una
forza di avanzamento anomala durante il ta-
glio, spegnere l’apparecchio e scollegarlo dalla
rete elettrica. Rimuovere il pezzo da lavorare e
assicurarsi che la lama sia libera. Accendere
l’apparecchio e iniziare una nuova operazione
di taglio con una forza di avanzamento ridotta.
16 Non lasciare inserita alcuna chiave dell‘uten-
sile
Vericare prima dell‘accensione che chiave e
utensile di regolazione siano stati rimossi.
17 Evitare l‘avviamento inavvertito
Accertarsi che l‘interruttore sia spento quando
si inserisce la spina nella presa.
18 Utilizzare il cavo di prolunga per la zona ester-
na
All‘aperto utilizzare solo cavi di prolunga con-
sentiti e opportunamente contrassegnati a tale
scopo.
Utilizzare il tamburo avvolgicavo solo in stato
srotolato.
19 Prestare attenzione
Fare attenzione a cosa si sta facendo. Lavorare
con consapevolezza. Non utilizzare l’elettrou-
tensile in caso di mancata concentrazione.
20 Vericare che l‘elettroutensile non sia dan-
neggiato
Prima dell‘ulteriore utilizzo dell‘elettroutensile,
controllare attentamente che i dispositivi di pro-
tezione ed altri componenti funzionino perfet-
tamente e in modo conforme.
61IT
Vericare che i componenti mobili funzionino
perfettamente e non siano incastrati o che i
componenti non siano danneggiati. Tutti i com-
ponenti devono essere montati correttamente
e tutte le condizioni devono essere soddisfatte
al ne di garantire un esercizio perfetto dell‘e-
lettroutensile.
La calotta protettiva mobile non deve essere
bloccata in posizione aperta.
Dispositivi di protezione e componenti dan-
neggiati devono essere riparati o sostituiti da
un‘ofcina specializzata riconosciuta in modo
conforme, salvo diversamente indicato nelle
istruzioni per l‘uso.
Interruttori danneggiati devono essere sostituiti
presso un‘ofcina di assistenza clienti.
Non utilizzare cavi di collegamento difettosi o
danneggiati.
Non utilizzare elettroutensili in cui l‘interruttore
non può essere acceso o spento.
21 ATTENZIONE!
In caso di tagli a doppia bisellatura, prestare
particolare attenzione.
22 ATTENZIONE!
L‘utilizzo di altri utensili e accessori può implica-
re un pericolo di lesione per le persone.
23 Far riparare l‘elettroutensile da un tecnico
elettricista qualicato
Questo elettroutensile soddisfa le disposizioni
di sicurezza in vigore. Le riparazioni devono
essere effettuate solo da un esperto elettricista
utilizzando pezzi di ricambio originali, altrimenti
si rischiano infortuni dell‘utilizzatore.
Ulteriori avvisi di sicurezza
1 Misure di sicurezza
Avviso! Non utilizzare lame deformate o dan-
neggiate.
Sostituire l‘inserto tavola usurato.
Utilizzare solo lame raccomandate dal produt-
tore che soddisno la normativa EN 847-1.
Accertarsi che venga scelta una lama adatta
al materiale da tagliare.
Indossare opportuna attrezzatura protettiva
personale. Essa include:
protezione per l‘udito per evitare il rischio
di sordità,
protezione delle vie respiratorie per evitare
il rischio di inalazione di polvere pericolosa,
Durante la manipolazione con lame e mate-
riale grezzo, indossare dei guanti. Traspor-
tare le lame della sega in un contenitore ove
ciò sia possibile.
Indossare gli occhiali protettivi per evitare in-
fortuni dovuti al vericarsi di scintille, scheg-
ge, trucioli o polvere durante la lavorazione.
Collegare l‘elettroutensile ad un dispositivo di
raccolta della polvere durante il taglio di le-
gna. L‘emissione di polvere dipende dal tipo
di materiale da lavorare, dall‘importanza della
deposizione locale (rilevamento o fonte) e dal-
la regolazione corretta di calotta/deettore in
lamiera/guide.
Non utilizzare lame in acciaio rapido fortemente
legato (acciaio RFL).
2 Manutenzione e cura
Staccare la spina di rete durante qualsiasi in-
tervento di regolazione e manutenzione.
La produzione di emissioni acustiche dipende
da diversi fattori, tra cui le caratteristiche delle
lame, lo stato della stessa e l‘elettroutensile.
Per quanto possibile, utilizzare lame costruite
per ridurre le emissioni acustiche, sottoporre a
regolare manutenzione l‘elettroutensile e ripa-
rarlo eventualmente al ne di ridurre la produ-
zione di rumore.
Comunicare alla persona addetta alla sicurezza
eventuali guasti dell‘elettroutensile, dei dispo-
sitivi di protezione o del rialzo del pezzo non
appena questi vengono riscontrati.
3 Lavoro sicuro
Utilizzare solo lame il cui numero di giri massi-
mo consentito non è inferiore al numero massi-
mo di giri del mandrino della sega circolare da
tavolo e adatte al materiale da tagliare.
Accertarsi che la lama non tocchi in nessuna
posizione il tavolo rotante ruotando la lama con
la mano in posizione a 45° e 90° con la spina
staccata. Eventualmente regolare nuovamente
la testa della lama secondo.
Durante il trasporto dell‘elettroutensile, utilizza-
re solo i dispositivi di trasporto. Non utilizzare
mai i dispositivi di protezione per manipolazione
o trasporto.
Accertarsi che durante il trasporto il pezzo in-
feriore della lama sia coperto, ad esempio con
un dispositivo di protezione.
Utilizzare solamente gli anelli adatti e solamen-
te per gli scopi raccomandati dal produttore.
La pavimentazione sulla quale la macchina è
appoggiata deve essere piana e ripulita da pol-
vere, trucioli o scarti di materiale.
Effettuare sempre le lavorazioni rimanendo la-
teralmente rispetto alla lama.
Non ripulire o rimuovere materiali di scarto o
pezzi lavorati dall’area di taglio durante la lavo-
razione e prima che la sega sia completamente
ferma.
Assicurarsi che la macchina, quando possibile,
sia sempre ben ssata ad un banco da lavoro
oppure ad un tavolo.
Assicurarsi che i pezzi da lavorare in grosse
dimensioni non rimangano inclinati durante la
lavorazione (utilizzare appositi supporti).
62 IT
Avviso! Questo elettroutensile genera un campo
magnetico durante l‘esercizio. Tale campo può dan-
neggiare impianti medici attivi o passivi in particolari
condizioni. Per ridurre il rischio di lesioni serie o mor-
tali, si raccomanda alle persone con impianti medici
di consultare il proprio medico e il produttore dell‘im-
pianto medico prima di utilizzare l‘elettroutensile.
Avvertenze di sicurezza per la manipolazione
delle lame
1 Utilizzare solo utensili di cui si padroneggia l‘uso.
2 Rispettare il numero di giri massimo. Il numero
massimo di giri riportato sull‘utensile non deve
essere superato. Se indicato, rispettare l‘inter-
vallo del numero di giri.
3 Rispettare la direzione di rotazione della lama
del motore.
4 Non utilizzare utensili con lacerazioni. Scartare
utensili lacerati. Non è consentita la riparazione.
5 Pulire le superci di bloccaggio da sporcizia, olio,
grasso e acqua.
6 Non utilizzare anelli o spine di riduzione sfuse per
ridurre i fori in caso di seghe circolari.
7 Accertarsi che anelli di riduzione ssati per bloc-
care l‘utensile abbiano lo stesso diametro e al-
meno 1/3 del diametro di taglio.
8 Accertarsi che gli anelli di riduzione ssati siano
paralleli tra loro.
9 Maneggiare gli utensili con cautela. Conservarli
preferibilmente nella confezione originale o in
contenitori speciali. Indossare scarpe protettive
per migliorare la sicurezza di presa e ridurre il
rischio di lesione.
10 Prima dell‘utilizzo di utensili, accertarsi che tutti
i dispositivi di protezione siano ssati corretta-
mente.
11 Accertarsi prima dell‘impiego che l‘utensile utiliz-
zato soddis i requisiti tecnici di questo elettrou-
tensile e sia ssato correttamente.
12 Utilizzare la lama in dotazione per effettuare la-
vorazioni su legno o materiali simili, plastica, e
metalli non ferrosi (ad eccezione di magnesio e
leghe simili).
13 Evitare di utilizzare la sega per tagliare materiali
differenti da quelli indicati.
14 Assicurarsi che la macchina sia stabile prima di
iniziare qualsiasi tipo di lavorazione.
Attenzione: raggio laser
Non rivolgere lo sguardo verso il rag-
gio laser
Classe del laser 2
Proteggere sé e l‘ambiente da ischi di incidenti
con opportune misure cautelative!
Non guardare direttamente nel raggio laser senza
occhiali protettivi.
Non rivolgere mai lo sguardo direttamente verso il
foro di uscita del raggio laser.
Non dirigere mai il raggio laser né verso super-
ci riettenti verso persone o animali. Anche
un raggio laser con Potenza minima può causare
delle lesioni all’occhio.
Attenzione - se vengono usate delle procedure di-
verse da quelle indicate può vericarsi un’esposi-
zione ai raggi pericolosa.
Non aprire mai il modulo laser.
Se l’utensile non viene usato per un periodo piutto-
sto lungo è consigliabile togliere le batterie.
Non e consentito sostituire il laser con uno di un
altro tipo.
Le riparazioni devono essere eseguite solo dal fab-
bricante del laser oppure da un rappresentante
autorizzato.
Avvertenze di sicurezza quando si manipolano
le batterie
1 Vericare sempre che le batterie vengano inserite
con la polarità corretta (+ e –) così come indicato
sulla batteria.
2 Non cortocircuitare le batterie.
3 Non caricare batterie non ricaricabili.
4 Non scaricare eccessivamente la batteria!
5 Non mischiare batterie vecchie e nuove né batte-
rie di tipo diverso o di diversi produttori! Sostituire
tutte le batterie di un set contemporaneamente.
6 Rimuovere dall‘apparecchio le batterie usate im-
mediatamente e smaltirle opportunamente!
7 Non surriscaldare le batterie!
8 Non saldare direttamente sulle batterie!
9 Non scambiare le batterie!
10 Non deformare le batterie!
11 Non gettare le batterie nel fuoco!
12 Tenere le batterie fuori dalla portata dei bambini.
13 Non consentire ai bambini la sostituzione delle
batterie senza supervisione!
14 Non conservare le batterie vicino a fuoco, fornelli
o altre fonti di calore. Non esporre le batterie ai
raggi diretti del sole, non conservarle né depo-
sitarle in veicoli in caso di condizioni meteo di
caldo.
15 Conservare le batterie non utilizzate nella con-
fezione originale e tenere lontane da oggetti me-
tallici.Non confondere batterie disimballate né
gettare in modo confuso! Ciò può causare il cor-
tocircuito della batteria e quindi danneggiamenti,
combustione o addirittura pericolo di incendio.
16 Estrarre le batterie dal dispositivo se questo non
viene utilizzato per lungo tempo, salvo in casi di
emergenza!
63IT
17 Non toccare MAI batterie il cui liquido è fuoriusci-
to, senza l‘opportuna protezione. Se il liquido fuo-
riuscito entra in contatto con la pelle, sciacquare
immediatamente la pelle nella zona interessata
sotto acqua corrente. Evitare in ogni caso che oc-
chi e bocca entrino in contatto con il liquido. Con-
sultare immediatamente un medico in tal caso.
18 Pulire i contatti delle batterie e i contatti opposti
nel dispositivo prima di inserire le batterie.
6. Caratteristiche tecniche
Motore a corrente alternata 230 - 240 V~ 50Hz
Potenza 2150 Watt
Caratteristica di funziona-
mento S6 20% 5 Min.*
Numero di giri senza carico 3200 / 4500 min -1
Lama riportata in metallo duro ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
Numero dei denti 48
Raggio giro laterale -45° / 0°/ +45°
Taglio obliquo 0° bis 45° a sinistra
Larghezza di taglio a 90° 305 x 90 mm
Larghezza di taglio a 45° 215 x 90 mm
Larghezza di taglio a 2 x 45°
(taglio obliquo doppio) 215 x 47 mm
Grado di protezione II
Peso 15,5 kg
Classe del laser 2
Lunghezza d’onda del laser 650 nm
Potenza laser ≤ 1 mW
Alimentazione di corrente del
modulo laser
3 x LR44 cellula del
tasto
* Tipo di esercizio S6, esercizio ininterrotto pe-
riodico. L‘esercizio è dato dal un tempo di av-
vio, un tempo a carico costante e un tempo di
inattività. La durata del ciclo è di 5 minuti, la
rispettiva durata di accensione è pari al 20%
della durata del ciclo.
Il pezzo deve avere almeno un‘altezza di 3 mm
e una larghezza di 10 mm. Accertarsi che il pez-
zo sia ssato sempre con il dispositivo di bloc-
caggio.
Rumore e vibrazioni
I valori del rumore e delle vibrazioni sono stati rilevati
secondo la norma EN 61029.
Livello di pressione acustica LpA 95.23 dB(A)
Incertezza KpA 3 dB
Livello di potenza acustica LWA 108.23 dB(A)
Incertezza KWA 3 dB
Portate cufe antirumore.
Leffetto del rumore può causare la perdita dell’udito.
Valori complessivi delle vibrazioni (somma vettoria-
le delle tre direzioni) rilevati secondo la norma EN
61029.
Rischi residui
La macchina è stata costruita secondo lo stato
attuale della tecnica e conformemente alle rego-
le di tecnica di sicurezza riconosciute. Tuttavia,
durante il suo impiego, si possono presentare
rischi residui.
Pericolo di natura elettrica a causa dell‘utilizzo di
cavi di alimentazione elettrica inadeguati.
Inoltre, nonostante tutte le misure precauzionali
adottate, possono comunque insorgere rischi re-
sidui non evidenti.
I rischi residui possono essere minimizzati se si
rispettano complessivamente le “Avvertenze di si-
curezza”, l‘”Utilizzo conforme” e le istruzioni per
l’uso.
Non sovraccaricare la macchina inutilmente: una
pressione eccessiva quando si sega danneggia
rapidamente la lama, causando una riduzione del-
le prestazioni della macchina nella lavorazione e
nella precisione del taglio.
In caso di taglio di materiale plastico, si prega di
utilizzare sempre morsetti: le parti da tagliare, de-
vono sempre essere ssati tra i morsetti.
Evitare le messe in funzione accidentali della mac-
china: quando si inserisce la spina nella presa di
corrente non deve essere premuto il pulsante di
accensione.
Utilizzare l‘utensile raccomandato nel presente
manuale. In questo modo potrete ottenere le pre-
stazioni ottimali della sega troncatrice.
Tenere lontane le mani dalla zona di lavoro quando
la macchina è in funzione.
Prima di eseguire lavori di regolazione o manuten-
zione, rilasciare il pulsante di avvio e staccare la
spina dalla presa di corrente.
7. Prima della messa in funzione
La macchina deve venire installata in posizione
stabile, cioè su un banco di lavoro, sul basamento
di serie o un dispositivo simile.
Prima della messa in funzione devono essere state
regolamentarmente installate tutte le coperture e i
dispositivi di sicurezza.
Il disco della sega deve liberamente girarsi.
Lavorando del legno prelavorato fare attenzione ai
copri estranei, p.es. chiodi o viti ecc.
Avanti di azionare l’interruttore di accensione/
spegnimento, assicurarsi che il disco della sega
sia correttamente installato e che le parti mobili si
muovino facilmente.
Prima di collegare la segatrice, accertarsi che i
dati sulla targhetta del modello corrispondano ai
dati della rete elettrica disponibile.
64 IT
8. Montaggio ed azionamento
8.1 Fissaggio della sega (Fig. 1-6)
Per regolare il tavolo rotante (16), abbassare la
leva di blocco (13) e sollevare la leva di posizione
indicizzata inferiore (12) con il dito indice.
Ruotare il tavolo rotante (16) e l’indicatore (14)
sull’angolo voluto sulla scala (15) e bloccare in
posizione piegando la leva di blocco (13).
La sega si sgancia dalla posizione inferiore ab-
bassando leggermente la testa dell’apparecchio
(5) e rimuovendo contemporaneamente il bullone
di blocco (24) dalla staffa del motore.
Far oscillare la testa dell’apparecchio (5) nché la
leva di sblocco (3) non scatta in posizione.
È possibile ssare il dispositivo di serraggio (8) a
sinistra o a destra sul bancone della sega stazio-
naria (17).
Fissare i supporti del pezzo (9) al piano di lavoro
sso (17) come mostrato in Figura 6a,b,c e spin-
gere no in fondo. Fissare gli alberi con le molle
di ritenuta per impedire che scivolino fuori acci-
dentalmente. Quindi, ssare nella posizione voluta
con la vite (10).
Allentando la vite di regolazione (22), è possibile
inclinare verso sinistra la testa dell’apparecchio (5)
di 45° al massimo.
8.2 Regolazione di precisione della battuta per
troncatura a 90° (Fig. 3, 5, 18)
La squadra a cappello non è fornita in dotazione.
Abbassare la testa dell’apparecchio (5) e ssare
con il bullone di blocco (24).
Allentare la vite di regolazione (22).
Collocare la squadra a cappello (a) tra la lama del-
la sega (7) e il tavolo rotante (16).
Allentare il controdado (d). Regolare la vite di re-
golazione (30) ncl’angolo tra la lama (7) e il
tavolo rotante (16) è di 9.
Per ssare questa regolazione, serrare di nuovo
il controdado (d).
Successivamente, controllare la posizione dell’in-
dicatore dell’angolo. Se necessario, allentare l’in-
dicatore (20) con un cacciavite a stella, regolare
sulla posizione 0° nella scala (19) e serrare di nuo-
vo la vite di ritenuta.
8.3 Regolazione di precisione della battuta per
taglio obliquo a 45° (Fig. 1, 3, 5, 19)
La squadra a cappello non è fornita in dotazione.
Abbassare la testa dell’apparecchio (5) e ssare
con il bullone di blocco (24).
Fissare il tavolo rotante (16) nella posizione 0°.
Allentare la vite di regolazione (22) e utilizzare l’im-
pugnatura (1) per inclinare di 45° verso sinistra la
testa dell’apparecchio (5).
45° - Collocare la squadra a cappello (b) tra la la-
ma della sega (7) e il tavolo rotante (16).
Allentare il controdado (c). Regolare la vite di re-
golazione (31) nché l’angolo tra la lama (7) e il
tavolo rotante (16) è precisamente di 45°.
Per ssare questa regolazione, serrare di nuovo
il controdado (d).
8.4 Troncatura a 90° e piano girevole a 0°
(Fig. 1, 2, 6, 7)
In caso di larghezze di taglio no a circa 100 mm,
utilizzando la vite di regolazione (23) è possibile s-
sare sulla posizione posteriore la funzione di trazio-
ne della sega. In questa posizione l’apparecchio può
essere azionato in modalità di troncatura. Se la lar-
ghezza di taglio è maggiore di 100 mm, è necessario
che la vite di regolazione (23) sia allentata e che la
testa dell’apparecchio (5) possa muoversi.
Attenzione! Per tagli obliqui a 9, la barra di battuta
scorrevole (28) deve essere ssata nella posizione
interna.
Aprire la vite di regolazione (29) sulla barra di bat-
tuta scorrevole (28) e spingere quest’ultima (28)
verso l’interno.
La barra di battuta scorrevole (28) deve essere
bloccata in una posizione sufcientemente disco-
sta dalla posizione più interna in modo che la di-
stanza tra la barra di battuta (28) e la lama (7) non
superi i 5 mm.
Prima di eseguire il taglio, controllare che non pos-
sano vericarsi collisioni di alcun tipo tra la barra
di battuta (28) e la lama (7).
Serrare di nuovo la vite di regolazione (29).
Spostare la testa dell’apparecchio (5) nella posi-
zione superiore.
Utilizzare l’impugnatura (1) per spingere all’indie-
tro la testa dellapparecchio (5) e, se necessario,
ssarla in questa posizione (in base alla larghez-
za di taglio).
Appoggiare il pezzo di legno da tagliare sulla barra
di battuta (18) e sul piano girevole (16).
Fissare il materiale con il dispositivo di serraggio
(8) sul piano di lavoro sso (17) per evitare lo spo-
stamento del materiale durante l’operazione di ta-
glio.
Abbassare la leva di sblocco (3) per liberare la te-
sta dell’apparecchio (5).
Premere l’interruttore ON/OFF (2) per avviare il
motore.
Con la guida di trazione (23) ssata in posizione:
utilizzare l’impugnatura (1) per spostare, con una
pressione leggera verso il basso e con un movi-
mento uniforme, la testa dell’apparecchio (5) n-
ché la lama della sega (7) ha tagliato completa-
mente il pezzo.
Con la guida di trazione (23) non ssata in po-
sizione: tirare completamente in avanti la testa
dell’apparecchio (5). Abbassare completamente
l’impugnatura (1) esercitando una pressione leg-
gera e uniforme. Quindi spingere completamen-
te all’indietro, in modo lento e uniforme, la testa
dell’apparecchio (5) nché la lama (7) ha tagliato
completamente il pezzo.
Altermine delloperazione di taglio, riportare la te-
sta dell’apparecchio (5) nella sua posizione supe-
riore (iniziale) e rilasciare il pulsante ON/OFF (2).
65IT
Attenzione! L’apparecchio esegue automatica-
mente una corsa verso l’alto a causa della molla di
ritorno, quindi non liberare l’impugnatura (1) dopo
aver completato il taglio; invece, lasciare alla testa
dell’apparecchio di spostarsi lentamente verso l’al-
to, mentre si applica una leggera contropressione.
8.5 Troncatura a 90° e piano girevole a 0° - 4
(Fig. 1, 6, 7)
Con la sega per troncature si possono eseguire tagli
obliqui verso sinistra e verso destra compresi tra 0°
e 45° rispetto alla barra di guida.
Attenzione! Per tagli obliqui (testa della sega incli-
nata), la barra di battuta scorrevole (28) deve essere
ssata nella posizione esterna.
Aprire la vite di regolazione (29) sulla barra di bat-
tuta scorrevole (28) e spingere quest’ultima (28)
verso l’esterno.
La barra di battuta scorrevole (28) deve essere
bloccata in una posizione sufcientemente disco-
sta dalla posizione più interna in modo che la di-
stanza tra la barra di battuta (28) e la lama (7) non
superi i 5 mm.
Prima di eseguire il taglio, controllare che non pos-
sano vericarsi collisioni di alcun tipo tra la barra
di battuta (28) e la lama (7).
Serrare di nuovo la vite di regolazione (29).
Premere la maniglia di blocco (13) verso il basso e
spostare la leva di posizionamento (12) con il dito
indice verso lalto.
Utilizzare l’impugnatura (13) per regolare il tavolo
rotante (16) sullangolo voluto. L’indicatore (14) sul
tavolo rotante (16) deve corrispondere all’angolo
voluto sulla scala (15) nel piano di lavoro sso (17).
Inclinare nuovamente all’indietro la leva di blocco
(13) per ssare in posizione il tavolo rotante (16).
Eseguire le operazioni di taglio come descritto nel-
la sezione 8.3.
8.6 Taglio obliquo 0° - 45° e piano girevole a 0°
(Fig. 1, 2, 6, 8)
Con la sega per troncature si possono eseguire tagli
obliqui compresi tra 0° e 45° rispetto alla supercie
di lavoro.
Importante. Per eseguire tagli obliqui (testa della se-
ga inclinata), la barra di battuta scorrevole (28) deve
essere ssata nella posizione esterna.
Aprire la leva di blocco (29) sulla barra di battuta
scorrevole (28) e spingere questultima verso l’e-
sterno.
La barra di battuta scorrevole (28) deve essere
bloccata in una posizione sufcientemente disco-
sta dalla posizione più interna in modo che la di-
stanza tra la barra di battuta (28) e la lama (7) non
superi i 5 mm.
Prima di eseguire il taglio, controllare che non pos-
sano vericarsi collisioni di alcun tipo tra la barra
di battuta (28) e la lama (7).
Fissare di nuovo la leva di blocco (29).
Spostare la testa dell’apparecchio (5) nella posi-
zione superiore.
Fissare il tavolo rotante (16) nella posizione 0°.
Allentate la vite di regolazione (22) e utilizzare l’im-
pugnatura (1) per inclinare la testa dell’apparec-
chio (5) verso sinistra nché l’indicatore (20) indica
nella scala (19) la misura dell’angolo voluto.
Serrare di nuovo la vite di regolazione (22).
Eseguire le operazioni di taglio come descritto nel-
la sezione 8.3.
8.7 Taglio obliquo 0° - 45° e piano girevole 0°-
45° (Fig. 1, 2, 6, 9)
Con la sega per troncature si possono eseguire tagli
obliqui verso sinistra compresi tra 0° e 45° rispet-
to alla supercie di lavoro e, contemporaneamente,
compresi tra 0° e 45° verso sinistra o destra rispetto
alla barra di guida (taglio obliquo doppio).
Importante. Per eseguire tagli obliqui (testa della se-
ga inclinata), la barra di battuta scorrevole (28) deve
essere ssata nella posizione esterna.
Aprire la leva di blocco (29) sulla barra di battuta
scorrevole (28) e spingere questultima verso l’e-
sterno.
La barra di battuta scorrevole (28) deve essere
bloccata in una posizione sufcientemente disco-
sta dalla posizione più interna in modo che la di-
stanza tra la barra di battuta (28) e la lama (7) non
superi i 5 mm.
Prima di eseguire il taglio, controllare che non pos-
sano vericarsi collisioni di alcun tipo tra la barra
di battuta (28) e la lama (7).
Fissare di nuovo la leva di blocco (29).
Spostare la testa dell’apparecchio (5) nella posi-
zione superiore.
Premere la maniglia di blocco (13) verso il basso e
spostare la leva di posizionamento (12) con il dito
indice verso l’alto per allentare il piano girevole.
Utilizzare l’impugnatura (13) per inclinare il tavolo
rotante (16) sull’angolo voluto (al riguardo fare ri-
ferimento anche alla sezione 8.4).
Serrare di nuovo la vite di regolazione (22) per s-
sare il tavolo rotante.
Svitare la vite di regolazione (22) e utilizzare l’im-
pugnatura (1) per inclinare verso sinistra la testa
dell’apparecchio (5) nché coincide con il valore
dell’angolo voluto (al riguardo fare riferimento an-
che alla sezione 8.6).
Serrare di nuovo la vite di regolazione (22).
Eseguire le operazioni di taglio come descritto nel-
la sezione 8.3.
8.8 Limitazione della profondità di taglio (Fig. 3)
La profondità di taglio può essere regolata utiliz-
zando la vite (26). A tal ne, allentare il dado zigri-
nato sulla vite (26). Avvitare o svitare la vite (26)
per regolare la profondità di taglio voluta. Quindi,
serrare di nuovo il dado zigrinato sulla vite (26).
Controllare l’impostazione eseguendo un taglio di
prova.
66 IT
8.9 Sacco di raccolta segatura (Fig. 2)
La sega è dotata di un sacchetto (21) per raccolta
di segatura e trucioli.
Comprimere lanello di metallo sul sacco di rac-
colta polvere e ssarlo alla bocchetta nella zona
del motore.
Il sacco di raccolta polvere (21) può essere svuota-
to tramite una cerniera sulla parte inferiore.
8.10 Sostituzione della lama (Fig. 11-15)
Scollegare la spina di alimentazione!
Importante. Indossare guanti protettivi quando
si sostituisce la della lama. Pericolo di lesioni!
Rimuovere la molla (41) dal perno comprimendo
le due estremità.
Liberare la barra di guida (40) dal perno.
Esercitare una forte pressione sul blocco dell’al-
bero della sega (4) e ruotare lentamente in senso
orario la vite angiata (32). Dopo un giro al mas-
simo, il blocco dell’albero della sega (4) scatta in
posizione.
Quindi, applicando un po’ più di forza, allentare la
vite angiata (32) girandola in senso orario.
Svitate del tutto la vite angiata (32) e rimuovere
la angia esterna (33).
Premere la leva di sblocco (3) per far scorrere in-
dietro il coprilama (6), quindi rimuovere la lama (7)
dalla angia interna (39) e slarla verso il basso.
Pulire accuratamente la vite angiata (32), la an-
gia esterna (33) e la angia interna (39).
Inserire la nuova lama (7) nell’ordine inverso e ser-
rare.
Collocare di nuovo la barra di guida (40) sul perno
e ssare con la molla (41).
Importante! L’angolo di taglio dei denti, in altre pa-
role il senso di rotazione della lama (7), deve cor-
rispondere al senso della freccia sulla copertura.
Prima di riprendere a lavorare, assicurarsi che i
dispositivi di protezione siano in buone condizioni
di funzionamento.
Importante! Dopo ogni sostituzione della lama (7),
controllare che si muova liberamente nell’insert
(11) in posizione sia verticale sia inclinata a 4.
Importante! La sostituzione e l’allineamento della
lama (7) devono essere eseguiti correttamente.
8.11 Uso del laser (Fig. 16, 17)
Accensione: spostare l’interruttore ON/OFF del la-
ser (35) sulla posizione “1. Sul pezzo da lavorare
è proiettata una linea laser che fornisce una guida
esatta per il taglio.
Spegnimento: spostare l’interruttore ON/OFF del
laser (35) sulla posizione “0.
Sostituzione della batteria: spegnere il laser
(34). Togliere il coperchio del vano batterie (37).
Rimuovere le batterie e sostituire con delle nuove
(3 x LR44). Quando si inseriscono le nuove batte-
rie, assicurarsi che i terminali siano orientati cor-
rettamente in base alla polarità. Richiudere il vano
batterie (36).
8.12 Cambio di velocità (Fig. 2)
La sega è dotata di 2 velocità:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
Per azionare la sega a 3200 rpm (metalli), impo-
stare l’interruttore (42) sulla posizione I.
Per azionare la sega a 4500 rpm (legno), imposta-
re l’interruttore (42) sulla posizione II.
9. Trasporto (Fig. 1, 2)
Serrare la vite di regolazione (26) per ssare il ta-
volo rotante (16).
Azionare la leva di sblocco (3), abbassare la testa
dell’apparecchio (5) e ssare con il perno di sicu-
rezza (24). La sega è quindi bloccata nella posi-
zione inferiore.
Fissare nella posizione posteriore la funzione di
trazione della sega con la vite di blocco per la gui-
da di trazione (23).
Trasportare l’apparecchio afferrandolo per piano
di lavoro sso (17).
Procedere come descritto nella sezione 7.1 per
rimontare l’apparecchio.
10. Manutenzione
m Avviso! Prima di qualsiasi regolazione, riparazio-
ne o manutenzione, staccare la spina!
Misure di manutenzione generali
Di quando in quando asportare con un panno trucioli
e polvere dalla macchina. Per allungare la durata di
vita dell’utensile oliare una volta al mese le parti ro-
tanti. Non oliare il motore.
Per pulire la plastica non utilizzare agenti corrosivi.
Ispezione spazzole
In una macchina nuova controllare le spazzole di car-
bone dopo le prime 50 ore di esercizio oppure quan-
do vengono montate spazzole nuove. Dopo il primo
controllo ripetere i controlli ogni 10 ore di esercizio.
Quando il carbone si è usurato no a raggiungere
una lunghezza di 6 mm, la molla o il cavo di deri-
vazione sono bruciati o danneggiati, è necessario
sostituire entrambe le spazzole. Se dopo aver smon-
tato le spazzole ci si accorge che queste sono anco-
ra utilizzabili, è possibile rimontarle.
Informazioni sul Servizio Assistenza
Si deve tenere presente che le seguenti parti di que-
sto prodotto sono soggette a un‘usura naturale o do-
vuta all‘uso ovvero che le seguenti parti sono neces-
sarie come materiali di consumo.
Parti soggette ad usura *: spazzole di carbone, lama,
batterie, inserto, sacchi per la polvere, cinghia
* non necessariamente compreso tra gli elementi for-
niti!
67IT
11. Stoccaggio
Stoccare l’apparecchio e i relativi accessori in un
luogo buio, asciutto e non soggetto a gelo, non ac-
cessibile ai bambini. La temperatura di stoccaggio
ideale è compresa tra 5 e 30 °C.
Conservare l’elettroutensile nell’imballaggio origi-
nale.
Coprire l’elettroutensile per proteggerlo da polvere
o umidità.
Conservare le istruzioni per l’uso nei pressi dell’e-
lettroutensile.
12. Ciamento elettrico
Il motore elettrico installato è collegato e pronto
per l‘esercizio. L‘allacciamento è conforme al-
le disposizioni VDE e DIN pertinenti. L‘allaccia-
mento alla rete del cliente e il cavo di prolunga
utilizzato devono essere conformi a tali norme.
Avvertenze importanti
In caso di sovraccarico il motore si disinserisce au-
tomaticamente. Dopo un tempo di raffreddamento
(dalla diversa durata) è possibile inserire nuovamen-
te il motore.
Cavo di alimentazione elettrica difettoso
Sui cavi di alimentazione elettrica si vericano spes-
so danni all‘isolamento.
Le cause possono essere le seguenti:
Schiacciature, laddove i cavi di alimentazione ven-
gono fatti passare attraverso nestre o interstizi
di porte.
Piegature a causa del ssaggio o della conduzione
dei cavi stessi eseguiti in modo non appropriato.
Tagli causati dal transito sui cavi di alimentazione.
Danni all‘isolamento causati dalle operazioni di di-
stacco dalla presa a parete.
Cricche a causa dell‘invecchiamento dell‘isola-
mento.
Tali cavi di alimentazione elettrica difettosi non pos-
sono essere utilizzati e rappresentano un pericolo
mortale a causa dei danni all‘isolamento.
Controllare regolarmente che i cavi di alimentazio-
ne elettrica non siano danneggiati. Assicurarsi che,
durante tale controllo, il cavo di alimentazione non
sia collegato alla rete elettrica.
I cavi di alimentazione elettrica devono essere con-
formi alle disposizioni VDE e DIN pertinenti. Utiliz-
zare soltanto i cavi di alimentazione con la dicitura
H 05V V- F.
La stampa della denominazione del modello sul cavo
di alimentazione è obbligatoria.
Motore a corrente alternata
La tensione di alimentazione deve essere di 230
V ~
I cavi di prolunga no a 25 m di lunghezza devono
avere una sezione di 1,5 millimetri quadrati.
Gli allacciamenti e le riparazioni all‘impianto elettrico
possono essere eseguiti soltanto da un elettricista
qualicato.
In caso di domande indicare i seguenti dati:
Tipo di corrente del motore
Dati dell‘etichetta identicativa della macchina
Dati dell‘etichetta identicativa del motore
13. Smaltimento e riciclaggio
Lapparecchio si trova in una confezione per evitare
i danni dovuti al trasporto. Questo imballaggio rap-
presenta una materia prima e può perciò essere uti-
lizzato di nuovo o riciclato. L’apparecchio e i suoi
accessori sono fatti di materiali diversi, per es. me-
tallo e plastica.
Consegnate i pezzi difettosi allo smaltimento di riuti
speciali. Per informazioni rivolgetevi ad un negozio
specializzato o all’amministrazione comunale!
Non smaltire i dispositivi usati insieme ai riuti
domestici!
Questo simbolo indica che il prodotto non de-
ve essere smaltito con i riuti domestici come
da direttiva per gli strumenti elettrici ed elet-
tronici usati (2012/19/UE) e in base alle leggi
nazionali. Questo prodotto deve essere consegnato
presso un apposito centro di raccolta. Questo può
essere eseguito ad es. restituendo il prodotto vec-
chio all’atto dell’acquisto di un prodotto simile o con-
segnandolo presso un centro di raccolta autorizzato
al riciclaggio di strumenti elettrici ed elettronici usa-
ti. La gestione impropria di dispositivi usati può ri-
percuotersi negativamente sull’ambiente e sulla sa-
lute umana, a causa di sostanze potenzialmente
pericolose spesso contenute negli strumenti elettrici
ed elettronici. Uno smaltimento corretto del prodotto
contribuisce inoltre a sfruttare in modo efciente le
risorse. Le informazioni sui centri di raccolta per di-
spositivi usati sono reperibili presso la propria am-
ministrazione comunale, l’azienda municipalizzata
per la nettezza urbana, un centro autorizzato allo
smaltimento di strumenti elettrici ed elettronici usati
o presso il servizio di nettezza urbana.
Non smaltire le batterie e gli accumulatori insie-
me ai riuti domestici!
In qualità di utenti, siete obbligati dalla legge
a consegnare batterie ed accumulatori, a pre-
scindere dal fatto che contengano o meno so-
stanze nocive*, presso un centro di raccolta nel pro-
prio comune/quartiere o presso il rivenditore, in
modo che sia possibile procedere ad uno smaltimen-
to di tali componenti in modo ecologico.
*contrassegnate con: Cd = Cadmio, Hg = Mercurio,
Pb = Piombo
Togliere le batterie dal laser prima di smaltire il di-
spositivo con relative batterie.
68 IT
14. Risoluzione dei guasti
Guasto Possibile causa Rimedio
Il motore non funziona Il motore, il cavo o il connettore sono
difettosi; fusibili bruciati
Far ispezionare la macchina da una persona
competente ed esperta Non riparare mai il motore
da soli Pericolo! Controllare i fusibili, sostituire se
necessario
Il motore gira piano
e non raggiunge la
velocità di esercizio
Tensione troppo bassa, bobine danneg-
giate, condensatore bruciato
Fare vericare la tensione da parte dell'azienda
elettrica Fare controllare il motore da una persona
competente ed esperta Fare controllare il conden-
satore da una persona competente ed esperta.
Il motore è troppo
rumoroso
Bobine danneggiate, motore difettoso Fare controllare il motore da una persona compe-
tente ed esperta
Il motore non rag-
giunge la massima
potenza
Il circuito di alimentazione del sistema è
sovraccarico (lampade, motori, altri, ecc.)
Non utilizzare altri i motori o altri dispositivi sullo
stesso circuito
Il motore si surriscalda
facilmente.
Motore sovraccarico, insufciente raffred-
damento del motore
Evitare il sovraccarico del motore durante il taglio,
rimuovere la polvere dal motore al ne di assicu-
rare un raffreddamento ottimale del motore.
Ridotta capacità di
taglio durante il taglio
Lama troppo piccola (aflata troppo
spesso)
Regolare nuovamente il fermo di necorsa dell'u-
nità sega
I taglio è ruvido o
ondulato
Lama poco aflata, forma del dente non
adatta per lo spessore del materiale
Riaflare la lama e/o utilizzare una lama appro-
priata
Il pezzo da lavorare si
strappa e/o si scheg-
gia
Pressione di taglio troppo forte o lama
non idonea all'uso
Utilizzare la lama appropriata
69IT
Índice: Página:
1. Introdução 71
2. Descrição do aparelho 71
3. Volume de entrega 72
4. Utilização correta 72
5. Notas importantes 72
6. Dados técnicosn 76
7. Antes de colocar em funcionamento 76
8. Montagem e funcionamento 77
9. Transporte 79
10. Manutenção 79
11. Armazenamento 80
12. Ligação elétrica 80
13. Eliminação e reciclagem 80
14. Resolução de problemas 81
15. Declaração de conformidade 83
70 PT
Explicação dos símbolost
Leia e siga o manual de instruções e as indicações de segurança antes da colocação
em funcionamento!
Use óculos protetores!
Use uma proteção dos ouvidos!
Use uma proteção respiratória, em caso de formação de pó!
Atenção! Risco de ferimentos! Não pegue na lâmina de serra em funcionamento!
Atenção! Radiação laser
Classe de proteção II
71PT
1. Introdução
FABRICANTE:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
ESTIMADO CLIENTE,
Desejamos-lhe muita satisfação e sucesso ao traba-
lhar com o seu novo aparelho.
NOTA:
de acordo com a legislação vigente relativa à res-
ponsabilidade pelos produtos, o fabricante deste
aparelho não é responsável por danos que ocorram
neste aparelho ou por via deste aparelho nas seguin-
tes situações:
manuseio incorreto,
não cumprimento do manual de instruções,
reparações efetuadas por técnicos terceiros não
autorizados,
montagem e substituição de peças sobresselentes
que não de origem,
utilização incorreta,
falhas da instalação elétrica em caso de não cum-
primento dos regulamentos elétricos e disposições
VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
m Atenção!
Ao utilizar aparelhos, deve respeitar certas medidas
de segurança, para evitar ferimentos e danos. Por-
tanto, leia atentamente este manual de instruções /
indicações de segurança. Guarde-os num local se-
guro, para que as informações lhe estejam sempre
disponíveis. Se pretender transmitir o aparelho a
outras pessoas, transmita igualmente este manual
de instruções / indicações de segurança. Não as-
sumimos qualquer responsabilidade por acidentes
ou danos que advenham do não cumprimento deste
manual de instruções e das indicações de seguran-
ça.
Para além dos regulamentos de segurança deste
manual de instruções, deverá cumprir sempre as di-
retivas respeitantes à operação da máquina vigentes
no seu país.
Guarde o manual de instruções num invólucro de
plástico, protegido da sujidade e da humidade, junto
da máquina. O manual deve ser lido e seguido por
todo e qualquer pessoal operador antes do início
dos trabalhos. Só devem trabalhar com a máquina
pessoas que tenham sido instruídas acerca da utili-
zação da máquina e dos perigos associados. Deve
ser respeitada a idade mínima exigida.
Para além das indicações de segurança incluídas
neste manual de instruções e dos regulamentos es-
peciais do seu país, devem ser cumpridas as regras
técnicas geralmente reconhecidas para a operação
de máquinas de processamento de madeira.
Não assumimos qualquer responsabilidade por aci-
dentes ou danos que advenham do não cumprimento
deste manual e das indicações de segurança.
2. Descrição do aparelho (Fig. 1-19)
1. Punho
2. Interruptor On/Off
3. Alavanca de desbloqueio
4. Bloqueio do eixo da serra
5. Cabeça da máquina
6. Proteção amovível da lâmina de serra
7. Lâmina de serra
8. Dispositivo de xação
9. Apoio da peça
10. Parafuso de travamento para apoio da peça
11. Inserção da mesa
12. Alavanca da posição de engate
13. Punho de xação
14. Ponteiro
15. Escala
16. Mesa rotativa
17. Mesa da serra xa
18. Carril de batente
19. Escala
20. Ponteiro
21. Saco de recolha de aparas
22. Parafuso de travamento
23. Parafuso de travamento para guia de cabo
24. Pino de segurança
25. Guia de cabo
26. Parafuso para limitação de profundidade de cor-
te
27. Batente para limitação de profundidade de corte
28. Carril de batente deslocável
29. Parafuso de xação para carril de batente des-
locável
30. Parafuso de ajuste (90°)
31. Parafuso de ajuste (45°)
32. Parafuso de ange
33. Flange exterior
34. Laser
35. Interruptor On/Off laser
36. Compartimento das pilhas
37. Tampa do compartimento das pilhas
38. Parafuso
39. Flange interior
40. Haste de guia
41. Mola
42. Interruptor para alteração da velocidade de ro-
tação
a. ângulo de encosto de 90° (não incluído no âmbito
de fornecimento)
a. ângulo de encosto de 45° (não incluído no âmbito
de fornecimento)
b. Chave Allen de sextavado interno, 6 mm
72 PT
3. Volume de entrega
Abra a embalagem e retire o aparelho com cui-
dado.
Remova os materiais de embalagem tais como a
caixa e proteções de transporte (se existentes).
Verique se a entrega está completa.
Verique se o aparelho e acessórios apresentam
danos de transporte.
Guarde a embalagem, se possível, até o término
do período de garantia.
ATENÇÃO
O aparelho e os materiais de embalagem não
são brinquedos para as crianças! Não deixe que
crianças brinquem com sacos plásticos, pelícu-
las e peças pequenas! Existe o risco de os en-
golirem e asxiarem!
Serra de corte transversal, esquadria e meia es-
quadria
1 x dispositivo de xação (8)
2 x apoio da peça (9)
Saco de recolha de aparas (21)
Chave Allen de sextavado interno (c)
3 x Pilha tipo botão LR44
Manual original de instruções
4. Utilização correta
A serra de traçar, de esquadria e de meia esquadria
serve para o corte em esquadria de madeira, mate-
riais semelhantes a madeira, plásticos e metais não
ferrosos à exceção de magnésio e de ligas com teor
de magnésio, de acordo com o tamanho da máqui-
na. A serra não é adequada para o corte de lenha.
A máquina só deve ser utilizada para o seu propósito
especicado. Qualquer outra utilização é conside-
rada incorreta. Quaisquer danos ou ferimentos d
resultantes serão da responsabilidade da entidade
operadora/operador e não do fabricante.
Só devem ser utilizadas lâminas de serra adequadas
à máquina. Não é permitida a utilização de discos
de corte de qualquer tipo.
Faz igualmente parte da utilização correta o cum-
primento das indicações de segurança, assim como
das instruções de montagem e das indicações de
operação no manual de instruções.
As pessoas que operem ou mantenham a máquina
deverão ser familiarizadas com a mesma e ser ins-
truídas relativamente aos perigos possível.
Para além disso, devem ser estritamente cumpri-
dos os regulamentos de prevenção de acidentes vi-
gentes.
Devem ser seguidas todas as restantes regras ge-
rais relativas às áreas de medicina do trabalho e de
segurança.
Qualquer alteração na máquina exclui o fabricante
de toda e qualquer responsabilidade por danos daí
resultantes.
Mesmo que a máquina seja corretamente utilizada,
não é possível excluir totalmente determinados ris-
cos residuais. Consoante a construção e montagem
da máquina, poderão surgir os seguintes pontos:
Contacto com a lâmina de serra na área despro-
tegida da serra.
Pegar na lâmina de serra em funcionamento (fe-
rimento de corte).
Ressalto de peças de trabalho e de partes de pe-
ças de trabalho.
Quebras da lâmina de serra.
Ejeção de peças de carboneto metálico com de-
feito da lâmina de serra.
Danos auditivos em caso de não utilização da pro-
teção dos ouvidos necessária.
Emissões nocivas à saúde de pós de madeira em
caso de utilização num recinto fechado.
Tenha em atenção que os nossos aparelhos não
foram desenvolvidos para utilização em ambientes
comerciais, artesanais ou industriais. Não assumi-
mos qualquer garantia, se o aparelho for utilizado
em ambientes comerciais, artesanais, industriais ou
equivalentes.
5. Notas importantes
Atenção! Ao utilizar ferramentas eléctricas deve
respeitar as seguintes medidas de segurança para
a protecção contra choques eléctricos, ferimentos
ou incêndio. Leia e respeite estas indicações antes
de utilizar o aparelho.
Trabalhar em segurança
1 Mantenha a área de trabalho arrumada
Uma área de trabalho desarrumada aumenta o
perigo de acidentes.
2 Tenha em atenção as inuências ambientais
Não exponha as ferramentas eléctricas à chuva.
Não use as ferramentas eléctricas em ambien-
tes húmidos ou molhados.
Assegure uma boa iluminação.
Não use as ferramentas eléctricas na proximi-
dade de líquidos ou gases inamáveis.
3 Proteja-se contra choques eléctricos
Evite o contacto físico com peças ligadas à
terra, como sejam tubos, radiadores, fogões,
frigorícos.
4 Mantenha as crianças afastadas!
Não deixe outras pessoas tocar na ferramenta
ou no cabo de alimentação, mantenha-as afas-
tadas da área de trabalho.
5 Guarde as ferramentas de forma segura
Quando não estiverem a ser utilizadas, asferra-
mentas têm de ser guardadas num local seco e
fechado, fora do alcance das crianças.
6 Não sobrecarregue as ferramentas
As ferramentas trabalham melhor e com mais
segurança dentro dos limites de potência indi-
cados.
73PT
7 Use a ferramenta correcta
Não use ferramentas com potência insuciente
nem adaptadores para trabalhos exigentes.
Não utilize ferramentas para ns ou trabalhos
a que não se destinam; por exemplo, não utili-
ze uma serra circular manual para o abate de
árvores ou para cortar ramos.
8 Use vestuário de trabalho adequado
Não use roupa larga ou jóias. Pode ser apanha-
do por peças em movimento.
Durante os trabalhos no exterior, recomenda-se
o uso de luvas de borracha e calçado antider-
rapante.
Se tiver cabelos compridos, apanhe-os com
uma rede própria para esse efeito.
9 Usar equipamento de proteção
Use óculos de protecção
Utilize uma máscara respiratória durante os tra-
balhos que produzam pó.
10 Ligue o dispositivo de aspiração de poeira,
caso pretenda processar madeira, materiais
semelhantes a madeira ou plásticos. ATEN-
ÇÃO! Em caso de processamento de metais,
não deve ligar a aspiração de poeira. Peri-
go de incêndio e explosão devido a aparas
quentes ou projeção de faíscas! Ao processar
metais, remova igualmente o saco de captura
de aparas (21).
Se estiverem disponíveis ligações para a as-
piração de pó e para o dispositivo de recolha,
certique-se de que estes estão ligados e são
usados corretamente.
O funcionamento em espaços fechados é ad-
missível exclusivamente com uma instalação
de aspiração adequada.
11 Não utilize o cabo para outros ns que o
os previstos
Não transporte a ferramenta pelo cabo, nem o
utilize para retirar a cha eléctrica da tomada.
Proteja o cabo da acção do calor, do óleo e
das arestas vivas.
12 Fixe a peça a trabalhar.
Use dispositivos de xação ou um torno para
imobilizar a peça a trabalhar. Fica presa de
uma forma mais segura do que com a sua mão
e permite a operação da máquina com ambas
as mãos.
No caso de peças compridas é necessário um
suporte adicional (mesa, cavalete, etc.), para
evitar que a máquina tombe.
Pressione sempre a peça com rmeza contra a
superfície de trabalho e do batente, para evitar
que a peça oscile ou rode.
13 Evite posições impróprias.
Certique-se de que está numa posição segura
e mantenha sempre o equilíbrio.
Evite posições da mão desajeitadas nas quais
uma ou ambas as mãos possam tocar na lâmi-
na de serra no caso de um deslize repentino.
14 Trate da conservação das ferramentas com
cuidado
Mantenha as ferramentas aadas e limpas para
assegurar um trabalho bom e seguro.
Cumpra as normas de manutenção e as instru-
ções para substituir a ferramenta.
Verique regularmente a cha e o cabo eléctri-
co e, em caso de danos, mande-os substituir
por um técnico.
Verique regularmente os cabos de extensão e
substitua os que estiverem danicados.
Mantenha os punhos secos e limpos de óleo e
massa lubricante.
15 Retire a cha de alimentação da corrente
Nunca remova pedaços ou aparas soltos ou
ainda peças de madeira emperradas com a
lâmina de serra em movimento.
Sempre que não utilizar o aparelho, antes de
operações de manutenção e durante a mudan-
ça de ferramentas, como, por exemplo, no caso
das lâminas de serra, das brocas e das ferra-
mentas de máquinas de todo o tipo
Se a lâmina de serra bloquear durante o cor-
te devido a uma força de avanço demasiado
grande, desligue o aparelho e separe-o da
rede. Remova a peça e garanta que a lâmina
de serra funciona livremente. Ligue o aparelho
e execute novamente o processo de corte com
uma força de avanço reduzida.
16 Não se esqueça de chaves de ferramenta en-
caixadas
Antes de ligar o aparelho, verique sempre se
as chaves ou ferramentas de ajuste não caram
esquecidas no aparelho.
17 Evite arranques acidentais
Certique-se de que o interruptor se encontra
desligado ao ligar a máquina à corrente.
18 Cabos de extensão ao ar livre
Ao ar livre use unicamente extensões eléctri-
cas adequadas para esse meio e devidamente
identicadas para o efeito.
Utilize o tambor de cabo exclusivamente com
o cabo desenrolado.
19 Esteja sempre atento
Observe o trabalho. Proceda de modo sensato.
Não use a ferramenta se estiver desconcen-
trado.
20 Verique se o aparelho está danicado
Antes de voltar a usar a ferramenta, verique
cuidadosamente se os dispositivos de protec-
ção ou peças ligeiramente danicadas funcio-
nam de modo correcto e dequado
Verique se o funcionamento das peças -
veis está em ordem, se não estão perras ou se
há peças danicadas. Todas as peças têm de
estar montadas correctamente para garantir o
funcionamento seguro do parelho.
A cobertura de proteção móvel nunca deve ser
apertada no estado aberto.
74 PT
Os dispositivos de segurança e as peças dani-
cados têm de ser reparados ou substituídos
numa ocina de assistência técnica, desde que
os manuais de instruções não mencionem nada
em contrário.
Os interruptores danicados devem ser subs-
tituídos numa ocina de assistência técnica.
Não utilize cabos de ligação defeituosos ou
danicados.
Não utilize ferramentas em que não seja pos-
sível ligar e desligar o interruptor.
21 ATENÇÃO!
Deve-se ter especial atenção no caso de cortes
de esquadria dupla.
22 ATENÇÃO!
A utilização de outras ferramentas e outros
acessórios poderá representar para si um ris-
co de ferimentos.
23 Peça a um eletrotécnico para reparar a sua
ferramenta elétrica.
Esta ferramenta elétrica cumpre os regulamen-
tos de segurança relevantes. As reparações só
devem ser executadas por um eletrotécnico,
e apenas utilizando peças sobresselentes de
origem. Caso contrário, poderão ocorrer aci-
dentes com o utilizador.
Indicações de segurança adicionai
1 Medidas de segurança
viso! Não utilize lâminas de serra danicadas
ou deformadas.
Substitua uma inserção de mesa desgastada.
Utilize apenas lâminas de serra recomenda-
das pelo fabricante que cumpram a norma EN
847-1.
Certique-se de que seleciona uma lâmina de
serra adequada ao material a ser cortado.
Use equipamento de proteção pessoal adequa-
do. Tal inclui:
Proteção dos ouvidos para redução do risco
de perda da audição,
Proteção respiratória para redução do risco
de inalação de pó perigoso,
Use luvas ao manusear lâminas de serra
e materiais ásperos. Sempre que possível,
transporte as lâminas de serra num recipien-
te adequado.
Use óculos protetores. Durante o trabalho,
faíscas e lascas, aparas e pós ejetados pelo
aparelho poderão provocar cegueira.
Ao serrar madeira, ligue a ferramenta elétrica
a um dispositivo de recolha de pó. A libertação
de é inuenciada, entre outros, pelo tipo
de material a ser processado, pela importân-
cia da descarga local (recolha ou fonte) e pela
conguração correta de coberturas/deetores/
guias.
Não utilize lâminas de serra feitas de aço rápi-
do fortemente ligado (o HSS).
2 Manutenção
Antes de quaisquer trabalhos de conguração
ou manutenção, retire a cha da tomada de
rede.
A emissão de ruído é inuenciada por vários fa-
tores, entre os quais a composição das lâminas
de serra, o estado das mesmas e da ferramenta
elétrica. Sempre que possível, utilize lâminas
de serra que tenham sido produzidas para a
redução da emissão de ruído, mantenha regu-
larmente a ferramenta elétrica e os suportes
de ferramenta e eventualmente repare-a para
reduzir o ruído.
Comunique erros na ferramenta elétrica, nos
dispositivos de segurança ou no suporte da fer-
ramenta assim que sejam detetados à pessoa
responsável pela segurança.
3 Trabalho seguro
Utilize apenas lâminas de serra cuja velocidade
xima permitida não seja inferior à velocidade
xima da serra de mesa e que sejam adequa-
das ao material a ser cortado.
Certique-se de que a lâmina de serra não
toca em qualquer posição na mesa rotativa,
rodando manualmente a lâmina de serra para
as posições de 4e de 90º com a cha de
rede retirada. Ajuste eventualmente a cabeça
da serra.
Ao transportar a ferramenta elétrica, utilize
apenas os dispositivos de transporte. Nunca
utilize os dispositivos de proteção para o ma-
nuseio ou transporte.
Durante o transporte, certique-se de que a
parte inferior da lâmina de serra se encontra
coberta, por exemplo pelo dispositivo e pro-
teção.
Certique-se de que apenas utiliza espaçado-
res e anéis de fuso que sejam adequados ao
propósito indicado pelo fabricante.
O solo à volta da máquina deverá ser plano,
limpo e isento de partículas soltas, por ex. apa-
ras e reduos de corte.
Posição de trabalho sempre lateral relativa-
mente à lâmina de serra
Não remova resíduos de corte ou outras partes
da peça de trabalho da área de corte enquanto
a máquina estiver a funcionar e o agregado de
corte ainda não se encontrar imobilizado.
Certique-se de que a máquina está, sempre
que possível, xada a um banco de trabalho
ou a uma mesa.
Fixe peças de trabalho compridas contra queda
após o corte (por ex. bancada rolante).
75PT
Aviso! Esta ferramenta elétrica cria um campo ele-
tromagnético durante o funcionamento. Esse campo
poderá, sob determinadas circunstâncias, afetar im-
plantes médicos ativos e passivos. Para reduzir o ris-
co de ferimentos graves ou mortais, recomendamos
às pessoas com implantes médicos que consultem o
seu médico e o fabricante do seu implante antes de
operarem a ferramenta elétrica.
Indicações de segurança para o manuseio de
minas de serra
1 Utilize apenas ferramentas elétricas com as quais
esteja familiarizado.
2 Tenha atenção à velocidade máxima. A veloci-
dade máxima indicada na ferramenta não deve
ser ultrapassada. Se indicado, mantenha a gama
de velocidade.
3 Tenha atenção ao sentido de rotação da lâmina
de serra motorizada.
4 Não utilize ferramentas com ssuras. Elimine
ferramentas com ssuras. Não é permitida uma
reparação.
5 Remova sujidade, massa lubricante, óleo e água
das superfícies de xação.
6 Não utilize buchas ou anéis redutores soltos para
reduzir orifícios de lâminas de serra circulares.
7 Certique-se de que os anéis redutores xados
para a xação da ferramenta têm o mesmo diâ-
metro e pelo menos 1/3 do diâmetro de corte.
8 Certique-se de que os anéis redutores xados
estão paralelos uns aos outros.
9 Manuseie as ferramentas com cuidado. Guarde-
-as de preferência dentro da embalagem original
ou em recipientes especiais. Use luvas de pro-
teção para aumentar a aderência e para reduzir
ainda mais o risco de ferimentos.
10 Antes da utilização de ferramentas, certique-se
de que todos os dispositivos de proteção estão
corretamente xados.
11 Antes da utilizão, certique-se de que a ferra-
menta por si utilizada cumpre os requisitos téc-
nicos desta ferramenta elétrica e que está xada
corretamente.
12 Utilize a lâmina de serra fornecida apenas para
cortes de madeira, materiais semelhantes a ma-
deira, plásticos e metais não ferrosos (à exceção
de magnésio e ligas com teor de magnésio).
13 Nunca utilize a lâmina para cortar outros mate-
riais para além dos estipulados.
14 Tenha em atenção que a máquina deve estar se-
gura antes de cada processo de corte.
Atenção: radiação laser
Não olhe diretamente para o raio
Classe laser 2
Proteja-se e o meio ambiente mediante medidas
preventivas contra riscos de acidentes!
Não olhe diretamente para o raio laser com os
olhos desprotegidos.
Nunca olhe diretamente para a trajetória do raio.
Nunca aponte o raio laser para superfícies ree-
toras nem para pessoas ou animais. Até um raio
laser com uma potência reduzida pode causar da-
nos nos olhos.
Cuidado - se forem executados outros procedi-
mentos que não os aqui descritos, tal poderá levar
a uma exposição perigosa à radiação.
Nunca abra o módulo laser. Poderia ocorrer uma
exposição inesperada à radiação.
Se a serra de esquadria não for utilizada durante
um período prolongado, deve-se retirar as bate-
rias.
O laser não deve ser substituído por outro de um
tipo diferente.
As reparações no laser só devem ser executadas
pelo fabricante do laser ou por um representante
autorizado.
Indicações de segurança para o manuseio de
baterias
1 Certique-se sempre de que as baterias são uti-
lizadas com a polaridade (+ e -) correta, tal como
indicada na bateria.
2 Não curto-circuite as baterias.
3 Não carregue baterias não recarregáveis.
4 Nunca descarregue em demasia a bateria!
5 Não misture baterias antigas e novas, assim
como baterias de tipos ou fabricantes diferentes!
Substitua simultaneamente todas as baterias de
um jogo.
6 Remova imediatamente as baterias gastas do
aparelho e elimine-as corretamente!
7 Não aqueça as baterias!
8 Não solde nem brase diretamente nas baterias!
9 Não desmantele as baterias!
10 Não deforme as baterias!
11 Não atire as baterias para o fogo!
12 Guarde as baterias fora do alcance de crianças.
13 Não permita que crianças substituam as baterias
sem supervisão!
14 Não guarde as baterias nas imediações de fogo,
fogões e outras fontes de calor. Não exponha a
bateria à radiação solar direta, nem a utilize nem
guarde em veículos com o tempo quente.
15 Guarde as baterias não utilizadas na embala-
gem original e mantenha-as longe de objetos
metálicos. Não misture baterias desembaladas!
Tal poderá levar a um curto-circuito e a danos
subsequentes, a queimaduras e até a incêndios.
16 Retire as baterias do aparelho, se este não for
utilizado durante um período prolongado, exceto
se for previsto para casos de emergência!
76 PT
17 NUNCA pegue em baterias derramadas sem uma
proteção adequada. Se o líquido derramado en-
trar em contacto com a pele, lave imediatamente
a pele afetada com água corrente. Evite a todo
o custo o contacto do líquido com os olhos e a
boca. Se tal acontecer, consulte imediatamente
um médico.
18 Limpe os contactos da bateria e os do aparelho
antes de inserir as baterias.
6. Dados técnicosn
Motor de corrente alterna 230 - 240 V~ 50Hz
Desempenho 2150 Watt
Modo operacional S6 20% 5 Min.*
Velocidade em vazio 3200 / 4500 min -1
mina de serra de carboneto ø 255 x ø 30 x 2,8 mm
mero de dentes 48
Ângulo de rotação -45° / 0°/ +45°
Corte em ângulo 0° bis 45° para a
esquerda
Largura da serra a 9 305 x 90 mm
Largura da serra a 4 215 x 90 mm
Largura da serra a 2 x 4
(corte em ângulo duplo) 215 x 47 mm
Classe de proteção II
Peso médio 15,5 kg
Classe do laser 2
Comprimento de onda do
laser 650 nm
Desempenho do laser ≤ 1 mW
Alimentação do módulo do
laser
3 x LR44 célula de
botão
* Modo de funcionamento S6, funcionamento pe-
riódico ininterrupto. O funcionamento é com-
posto de um tempo de arranque, de um tempo
com uma carga constante e de um tempo de
desaceleração. A duração do ciclo é de 5 min,
a duração de ligação relativa representa 20%
da duração do ciclo.
A peça deve ter uma altura mínima de 3 mm e
uma largura mínima de 10 mm. Certique-se de
que a peça é sempre xada com o dispositivo e
xação.
Ruído e vibrações
Os níveis de rdo foram determinados de acordo
com a norma EN 61029.
vel de pressão acústica LpA 95.23 dB(A)
Incerteza KpA 3 dB
vel de emissão sonora LWA 108.23 dB(A)
Incerteza KWA 3 dB
Use proteção auditiva.
A exposição ao ruído pode causar perda auditiva.
Valores absolutos das vibrações (soma vetorial das
três direções) calculados nos termos da EN 61029.
Riscos residuais
A máquina foi produzida de acordo com o estado
da técnica e com as regras de segurança reco-
nhecidas. No entanto, poderão surgir riscos resi-
duais durante o trabalho.
Risco para a saúde advindo da eletricidade em
caso de utilização incorreta de cabos elétricos.
Para além disso, poderão existir riscos residuais
não evidentes, apesar de terem sido tomadas to-
das as medidas relevantes.
Os riscos residuais podem ser minimizados, se
forem seguidas as „Indicações de segurança“, a
„Utilização correta“ e o manual de instruções na
sua generalidade.
Não sobrecarregue a máquina desnecessariamen-
te: uma pressão exagerada ao serrar danica ra-
pidamente a lâmina de serra, o que leva a uma
redução do rendimento da máquina relativamente
ao processamento e à precisão de corte.
Ao cortar plástico, utilize sempre os grampos: as
peças a serem serradas devem ser sempre xadas
entre os grampos.
Evite colocões em funcionamento acidentais da
máquina: ao inserir a cha na tomada, nunca pri-
ma o botão de funcionamento.
Utilize a ferramenta recomendada neste manual.
Obterá assim rendimentos ótimos da sua serra de
esquadria.
Mantenha as suas mãos longe da área de traba-
lho, se a máquina estiver em funcionamento.
Antes de efetuar trabalhos de conguração ou de
manutenção, solte o botão Iniciar e remova a -
cha da tomada.
7. Antes de colocar em funcionamento
A máquina tem de estar colocada com segurança,
o que quer dizer, com a estrutura inferior aperta-
da, etc. Para tal deverá utilizar as furações que se
encontram na estrutura da máquina.
Antes de colocar em funcionamento, devem ser
devidamente montadas todas as coberturas e dis-
positivos de segurança.
A lâmina tem de rodar livremente.
Tenha atenção a corpos estranhos em madeira já
trabalhada, como por ex. pregos ou parafusos, etc.
Antes de pressionar o botão ligar / desligar, cer-
tique-se de que a lâmina está montada correta-
mente e as partes móveis estão a funcionar sem
problemas.
Certique-se, antes de ligar a máquina, que os
dados sobre a placa de identicação estão em
conformidade com os dados de rede.
77PT
8. Montagem e funcionamento
8.1 Montagem da serra (Fig.1 - 6)
Para ajustar a mesa rotativa (16), pressione o pu-
nho de xação (13) para baixo e puxe a alavanca
da posição de engate inferior (12) para cima com
o dedo indicador.
Gire a mesa rotativa (16) e o ponteiro (14) para o
ângulo desejado da escala (15) e xe mediante
deslocação do punho de xação (13) para cima.
Ao pressionar levemente a cabeça da máquina (5)
para baixo, simultaneamente retirando o pino de
segurança (24) para fora do suporte do motor, a
serra é desbloqueada da posição inferior.
Rodar a cabeça da máquina (5) para cima, até a
alavanca de desbloqueio (3) encaixar.
O dispositivo de xação (8) pode ser xado tanto
à esquerda como à direita na mesa da serra xa
(17). Inserir o dispositivo de xação (8) no furo
previsto para o efeito no lado traseiro do carril de
batente (18) e xar o mesmo por meio do parafuso.
Coloque os suportes de xão das peças de tra-
balho (9) na mesa xa da serra (17), tal como in-
dicado nas guras 6a,b,c, e empurre totalmente.
Fixe os veios contra um escorregamento para fora
inadvertido com as molas de detenção. De segui-
da,xe na posição desejada com o parafuso (10).
A cabeça da máquina (5) pode ser inclinada para
a esquerda, a um máximo de 4, soltando o pa-
rafuso de travamento (22).
8.2 Ajuste de precisão do batente para corte em
esquadria de 90° (Fig. 3, 5, 18)
Ângulo de encosto (a) não incluído no âmbito de
fornecimento.
Baixar a cabeça da máquina (5) e xar com o pino
de segurança (24).
Afrouxar o parafuso de travamento (22).
Colocar o ângulo de encosto (a) entre a lâmina de
serra (7) e a mesa rotativa (16).
Solte a contraporca (d). Ajustar o parafuso de ajus-
te (30), até o ângulo entre a lâmina de serra (7) e
a mesa rotativa (16) ser de 9.
Volte a apertar a contraporca (d) para xar este
ajuste.
Por último, vericar a posição do indicador de ân-
gulo. Se necessário, soltar o ponteiro (20) com
um chave Phillips, colocá-lo na posição de 0° da
escala de ângulo (19) e voltar a apertar o parafu-
so de xação.
8.3 Ajuste de precisão do batente para corte em
ângulo de 45° (Fig. 1, 3, 5, 19)
Ângulo de encosto (b) não incluído no âmbito
de fornecimento.
Baixar a cabeça da máquina (5) e xar com o pino
de segurança (24).
Fixar a mesa rotativa (16) na posição de 0°.
Soltar o parafuso de travamento (22) e, com o pu-
nho (1), inclinar a cabeça da máquina (5) para a
esquerda, a 45°.
Colocar o ângulo de encosto de 45° (b) entre a lâ-
mina de serra (7) e a mesa rotativa (16).
Solte a contraporca (c). Ajustar o parafuso de ajus-
te (31), até o ângulo entre a lâmina de serra (7) e
a mesa rotativa (16) ser de 45°.
Volte a apertar a contraporca (c) para xar este
ajuste.
8.4 Corte em esquadria de 90° e mesa rotativa de
0° (Fig. 1, 2, 6, 7)
Com larguras de corte até aprox. 100 mm, a fun-
ção de deslize da serra pode ser xada na posição
traseira, com o parafuso de travamento (23). Nesta
posição, a máquina pode ser operada no modo de
esquadria.
Se a largura de corte for superior a 100 mm, deve
ser assegurado que o parafuso de travamento (23)
está afrouxado e a cabeça da máquina (5) está mó-
vel.
Atenção! O carril de batente deslocável (16a) deve
ser xado na posição interior para cortes em es-
quadria a 9.
Soltar o parafuso de travamento (29) do carril de
batente deslocável (28) e deslocar o carril de ba-
tente deslocável (28) para dentro.
O carril de batente deslocável (28) deve ser xado
a uma distância da posição mais interior que faça
com que a distância entre o carril e batente (28)
e a lâmina de serra (7) seja no máximo de 5 mm.
Antes do corte, certicar-se de que não é possí-
vel uma colisão entre o carril de batente (28) e a
lâmina de serra (7).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (29).
Colocar a cabeça da máquina (5) na posição su-
perior.
Deslocar a cabeça da máquina (5) no punho (1)
para trás e, eventualmente, xar nesta posição
(dependendo da largura de corte).
Colocar a madeira a cortar no carril de batente
(18) e na mesa rotativa (16).
Fixar o material com o dispositivo de xação (8)
na mesa da serra xa (17), para evitar um deslo-
camento durante o processo de corte.
Pressionar a alavanca de desbloqueio (3) para li-
bertar a cabeça da máquina (5).
Pressionar o interruptor de On/Off (2) para ligar
o motor.
Com o guia de cabo (23) xo: Mover a cabeça da
máquina (5) com o punho (1) para baixo, uniforme-
mente e com leve pressão, até a lâmina de serra
(7) ter cortado a peça.
Com o guia de cabo (23) não xo: Puxar a cabe-
ça da máquina (5) completamente para a frente.
Baixar o punho (1) totalmente para baixo, unifor-
memente e com leve pressão. Agora, empurrar a
cabeça da máquina (5) lentamente, completamen-
te para trás, até a lâmina de serra (7) ter cortado
a peça completamente.
Terminado o processo de corte, volte a colocar a
cabeça da máquina na posição de descanso su-
perior e solte o interruptor On/Off (2).
78 PT
Atenção! A mola de retorno faz com que a má-
quina se desloque rápida e automaticamente para
cima. Não largue o punho (1) após o m do corte
e desloque a cabeça da máquina lentamente para
cima e com uma ligeira contrapressão.
8.5 Corte em esquadria de 90° e mesa rotativa de
0°- 45° (Fig. 1, 6, 7)
A serra de esquadria permite a execução de cortes
oblíquos para a esquerda e para a direita de 0°-4
relativamente ao carril de batente.
Atenção! O carril de batente deslocável (28) deve
ser xado na posição interior para cortes em es-
quadria a 9.
Soltar o parafuso de travamento (29) do carril de
batente deslocável (28) e deslocar o carril de ba-
tente deslocável (28) para dentro.
O carril de batente deslocável (28) deve ser xado
a uma distância da posição mais interior que faça
com que a distância entre o carril e batente (28)
e a lâmina de serra (7) seja no máximo de 5 mm.
Antes do corte, certicar-se de que não é possí-
vel uma colisão entre o carril de batente (28) e a
lâmina de serra (7).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (29).
Pressione o punho de xação (13) para baixo e
puxe a alavanca da posição de engate inferior (12)
para cima com o dedo indicador.
Ajuste a mesa rotativa (16) para o ângulo desejado
com o punho de xação (13). O ponteiro (14) na
mesa rotativa (16) tem de corresponder ao ângulo
desejado da escala (15) na mesa da serra xa (17).
Volte a deslocar o punho de xação (13) para cima
para xar a mesa rotativa (16).
Executar o corte conforme descrito no ponto 8.3.
8.6 Corte em ângulo de 0°- 45° e mesa rotativa
0° (Fig. 1, 2, 6, 8)
A serra de esquadria permite a execução de cortes
em ângulo para a esquerda de 0°- 45° relativamente
à superfície de trabalho.
28) deve ser xado na posição exterior para cortes
em ângulo (cabeça da serra inclinada).
Soltar o parafuso de travamento (29) do carril de
batente deslocável (28) e deslocar o carril de ba-
tente deslocável (28) para fora.
O carril de batente deslocável (28) deve ser xado
a uma distância da posição mais interior que faça
com que a distância entre o carril e batente (28)
e a lâmina de serra (7) seja no mínimo de 5 mm.
Antes do corte, certicar-se de que não é possí-
vel uma colisão entre o carril de batente (28) e a
lâmina de serra (7).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (29).
Colocar a cabeça da máquina (5) na posição su-
perior.
Fixar a mesa rotativa (16) na posição de 0°.
Soltar o parafuso de travamento (22) e inclinar,
com o punho (1), a cabeça da máquina (5) para a
esquerda até que o ponteiro (20) indique o ângulo
desejado na escala (19).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (22).
Realizar o corte conforme descrito no ponto 8.3.
8.7 Corte em ângulo de 0°- 45° e mesa rotativa
0°- 45° (Fig. 1, 2, 6, 9)
A serra de esquadria permite a execução de cortes
em ângulo para a esquerda de 0°- 45° relativamente
à superfície de trabalho e simultaneamente, 0°- 45°
relativamente ao carril de batente (corte em ângulo
duplo).
Atenção! O carril de batente deslocável (28) deve
ser xado na posição exterior para cortes em ângulo
(cabeça da serra inclinada).
Soltar o parafuso de travamento (29) do carril de
batente deslocável (28) e deslocar o carril de ba-
tente deslocável (28) para fora.
O carril de batente deslocável (28) deve ser xado
a uma distância da posição mais interior que faça
com que a distância entre o carril e batente (28)
e a lâmina de serra (7) seja no mínimo de 5 mm.
Antes do corte, certicar-se de que não é possí-
vel uma colisão entre o carril de batente (28) e a
lâmina de serra (7).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (29).
Colocar a cabeça da máquina (5) na posição su-
perior.
Pressione o punho de xação (13) para baixo e
puxe a alavanca da posição de engate inferior (12)
para cima com o dedo indicador, para soltar a me-
sa rotativa.
Ajuste a mesa rotativa (16) para o ângulo deseja-
do com o punho de xação (13) (para tal, consulte
igualmente o ponto 8.4).
Volte a deslocar o punho de xação (13) para cima
para xar a mesa rotativa (16).
Soltar o parafuso de travamento (22).
Com o punho (1), inclinar a cabeça da máquina (5)
para a esquerda, para o ângulo desejado (para tal,
ver também o ponto 8.6).
Voltar a apertar o parafuso de travamento (22).
Executar o corte conforme descrito no ponto 8.3.
8.8 Limitação de profundidade de corte (Fig. 3)
Através do parafuso (26), a profundidade de corte
pode ser ajustada continuamente. Para isso, sol-
tar a porca serrilhada no parafuso (26). Ajustar a
profundidade de corte desejada, apertando ou de-
sapertando o parafuso (26). Em seguida voltar a
apertar a porca serrilhada no parafuso (26).
Vericar o ajuste por meio de um corte de amos-
tra.
8.9 Saco de recolha de aparas (Fig. 2)
A serra está equipada com um saco de recolha de
aparas (21) para recolher aparas.
Comprima as abas do anel metálico do saco de
poeira e coloque-o na abertura de descarga na
área do motor.
O saco de recolha de aparas (21) pode ser esva-
ziado por meio do fecho de correr no lado inferior.
79PT
8.10 Troca da lâmina de serra (Fig. 11-15)
Retirar a cha de rede!
Atenção! Usar luvas de proteção para a troca da
mina de serra! Risco de ferimentos!
Remova a mola (41) da cavilha mediante compres-
são de ambas as extremidades.
Solte a guia (40) da cavilha.
Fixar o bloqueio do eixo da serra (4) e rodar len-
tamente o parafuso de ange (32) no sentido dos
ponteiros do relógio. Após, no máximo, uma volta,
o bloqueio do eixo da serra (4) encaixa.
Agora, com um porco mais de esforço, soltar o
parafuso de ange (32) no sentido dos ponteiros
do relógio.
Desaparafusar completamente o parafuso de an-
ge (32) e retirar o ange exterior (33).
Pressione a alavanca de desbloqueio (3) para em-
purrar a proteção da lâmina de serra (6) para trás
e de seguida retire a lâmina de serra (7) do ange
interior (39) e remova-a por baixo.
Limpar cuidadosamente o parafuso de ange (32),
o ange exterior (33) e o ange interior (39).
Inserir a nova lâmina de serra (7) em sequência
inversa e apertar.
Volte a colocar a guia (40) na cavilha e xe com
a mola (41).
Atenção! A inclinação de corte dos dentes, ou seja
ou sentido de rotação da lâmina de serra (7) tem
de corresponder ao sentido da seta na caixa.
Antes de continuar o processamento, vericar a
funcionalidade dos dispositivos de proteção.
Atenção! Após cada troca de lâminas de serra ve-
ricar se a lâmina de serra (7) funciona na inser-
ção da mesa (101), na posição vertical ou em in-
clinação de 45°.
Atenção! A troca e o alinhamento da lâmina de
serra (7) têm de ser realizados corretamente.
8.11 Modo laser (Fig. 316, 17)
Ligação: Mover o interruptor On/Off do laser (35)
para a posição „1“. É projetado um raio laser so-
bre a peça a ser trabalhada, que indica a guia de
corte exata.
Desconexão: Mover o interruptor On/Off do laser
(35) para a posição „0“.
Troca de pilhas: Desligar laser (34). Remover
tampa do compartimento das pilhas (37). Remo-
ver pilhas e substituir por novas (3x LR44). Ao in-
serir as pilhas, tomar atenção à polaridade correta.
Voltar a apertar o compartimento das pilhas (35).
8.12 Alteração da velocidade de rotação (Fig. 2)
A serra dispõe de 2 gamas de velocidade de rotação:
I
3200 min-1
II
4500 min-1
Para operar a serra à velocidade de rotação de
3200 1/min (metal), coloque o interruptor (42) na
posição I.
Para operar a serra à velocidade de rotação de
4500 1/min (madeira), coloque o interruptor (42)
na posição II.
9. Transporte (Fig. 1, 2)
Para se poder trancar a mesa rotativa (16), o pu-
nho de xação deve estar na posição superior.
Acionar a alavanca de desbloqueio (3), pressionar
a cabeça da máquina (5) para baixo e travar com
o pino de segurança (24). A serra está agora blo-
queada na posição inferior.
Fixar a função de deslize da serra com o parafuso
de travamento para guia de cabo (23) na posição
traseira.
Colocar a máquina na mesa da serra xa (17).
Para montar novamente a máquina, proceder de
acordo com o descrito no ponto 7.1
10. Manutenção
m Aviso! Antes de qualquer ajuste, manutenção ou
reparação, desligue a cha da tomada!
Medidas gerais de manutenção
Limpar, ocasionalmente, com um pano, as aparas e
o pó da máquina. Olear as peças rotativas uma vez
por mês, para aumentar a vida útil das peças. Não
olear o motor.
Para limpar o plástico, não utilizar agentes corro-
sivos.
Inspeção das escovas
Vericar as escovas de carbono após as primeiras
50 horas de operação de uma nova máquina, ou
quando tiverem sido montadas novas escovas. Após
a primeira vericação, voltar a vericar a cada 10 ho-
ras de operação.
Se o carbono estiver gasto até aos 6 mm de compri-
mento, a mola ou o o de desvio estiver queimado
ou danicado, as escovas devem ser substituídas.
Se as escovas forem consideradas operacionais
após uma desmontagem, elas podem ser novamen-
te montadas.
Informações do serviço de assistência técnica
Deve-se ter em atenção que, neste produto, as se-
guintes peças estão sujeitas a um desgaste natural
ou decorrente da sua utilização, ou então são neces-
sárias como consumíveis.
Peças de desgaste* escovas de carvão, lâmina, ba-
terias, inserir, sacos de pó, cinto
* não incluído obrigatoriamente no material a forne-
cer!
80 PT
11. Armazenamento
Guarde o dispositivo e os seus acessórios num lugar
escuro, seco e à prova de congelamento e inaces-
sível para crianças. A temperatura ideal está entre
os 5 e os 30°C.
Guarde a ferramenta elétrica na embalagem original.
Cubra a ferramenta, a m de a proteger contra poei-
ra e humidade.
Guarde o manual de instruções da ferramenta elé-
trica.
12. Ligação elétrica
O motor elétrico instalado está preparado para
ligação. A ligação está em conformidade com
as normas VDE e DIN relevantes. A ligação de
rede do lado do cliente e qualquer cabo de ex-
tensão utilizados devem estar de acordo com
estas regras.
Observações importantes
Quando o motor está sobrecarregado desliga-se au-
tomaticamente. Após um período de arrefecimento
(em momentos diferentes) pode ser novamente li-
gado o motor.
Cabo de ligação elétrica defeituoso
Surgem frequentemente danos de isolamento em
cabos de ligação elétrica.
Causas que podem originar isto:
Pontos de pressão, ao ligar cabos através de jane-
las ou intervalos de portas.
Dobras resultantes de montagem incorreta ou
orientação da linha de ligação.
Cortes devido ao pisar do cabo de ligação.
Danos de isolamento devido a puxar a cha da to-
mada.
Fissuras devido ao envelhecimento do isolamento.
Esses cabos de ligação elétrica com defeito não de-
vem ser utilizados e são extremamente perigosos
devido aos danos no isolamento.
Verique os cabos de ligão elétrica regularmente
quanto a danos. Certique-se de que o cabo não
está pendurado na fonte de alimentação.
A ligação elétrica está em conformidade com as nor-
mas VDE e DIN relevantes. Use apenas cabos de
ligação com marca H05VV-F.
É obrigatório um selo da designação do tipo no ca-
bo de ligação.
Motor de corrente alternada
A tensão de alimentação deve ser de 230 V ~.
Cabos de extensão até 25 m de comprimento de-
vem ter uma seão transversal de 1,5 milímetros
quadrados.
As reparações e manutenção de equipamentos elé-
tricos devem ser realizadas por um eletricista quali-
cado.
Para mais informações, por favor fornecer as seguin-
tes informações:
Tipo de corrente do motor
Dados da placa de identicação da máquina
Dados da placa de identicação da máquina
13. Eliminação e reciclagem
O aparelho é fornecido na embalagem para evi-
tar danos durante o transporte. Esta embalagem é
matéria-prima e pode, portanto, ser reutilizada, ou
pode ser devolvida ao sistema de matéria-prima. O
aparelho e os respetivos acessórios são feitos de
materiais diferentes, tais como metal e plástico. Não
elimine baterias no lixo doméstico, no fogo ou na
água. As baterias devem ser coletados, recicladas
ou eliminadas ecologicamente. Deposite elementos
defeituosos no lixo de resíduos especiais. Pergunte
ao seu revendedor ou no seu município!
Equipamentos antigos nunca devem ser elimina-
dos nos resíduos domésticos!
Este símbolo indica que, conforme a diretiva
relativa aos resíduos de equipamentos elétri-
cos e eletrónicos (2012/19/UE), o presente
produto nunca deve ser eliminado nos resí-
duos domésticos. Este produto tem de ser entregue
num dos pontos de recolha previstos para o efeito.
Isto pode ser feito, por ex., mediante a entrega
aquando da compra de um produto semelhante ou
através da entrega num ponto de recolha autorizado
para a reciclagem de equipamentos elétricos e ele-
trónicos antigos. Devido às substâncias potencial-
mente perigosas, frequentemente contidas nos equi-
pamentos antigos elétricos e eletrónicos, o
manuseamento inadequado de equipamentos anti-
gos pode ter efeitos negativos para o ambiente e
para a saúde das pessoas. Além disto, através da
eliminação adequada deste produto, contribui para
o aproveitamento eciente de recursos naturais. Po-
de obter informações sobre os pontos de recolha
para equipamentos antigos na Câmara Municipal,
na autoridade ocial responsável pela recolha de
resíduos sólidos e em qualquer entidade autorizada
para a eliminação de equipamentos elétricos e ele-
trónicos ou do sistema de recolha de lixo urbano.
Pilhas e baterias nunca devem ser eliminados
no lixo doméstico!
Como consumidor nal, está legalmente obri-
gado a entregar todas as pilhas e baterias
num ponto de recolha ou ecoponto do seu
município/bairro ou no comércio, independentemen-
te se contêm substâncias nocivas*, ou não, para que
possam ser encaminhados para uma eliminação
ecologicamente correta.
* identicadas com: Cd = Cádmio, Hg = Mercúrio,
Pb = Chumbo
Retire as pilhas do laser, antes de eliminar o equi-
pamento e as pilhas.
81PT
14. Resolução de problemas
Falha Causa possível Resolução
O motor não funciona Motor, cabo ou cha com defeito, fusíveis
queimados
Peça a um perito para inspecionar a máquina.
Nunca repare o motor por conta própria. Perigo!
Inspecione os fusíveis e substitua se necessário
O motor funciona
lentamente e não
alcança a velocidade
de funcionamento.
Tensão demasiado baixa, enrolamentos
danicados, condensador queimado
Peça à companhia elétrica para inspecionar a
tensão. Peça a um perito para inspecionar o
motor. Peça a um perito para substituir o con-
densador
O motor emite dema-
siado ruído
Enrolamentos danicados, motor com
defeito
Peça a um perito para inspecionar o motor
O motor não alcança a
sua potência total.
Circuitos elétricos na instalação de rede
sobrecarregados (lâmpadas, outros moto-
res, etc.)
Não utilize outros aparelhos ou motores no mes-
mo circuito elétrico
O motor sobreaquece
facilmente.
Sobrecarga do motor, arrefecimento insu-
ciente do motor
Evite a sobrecarga do motor durante o corte,
remova a poeira do motor, para que que asse-
gurado um arrefecimento ótimo do motor
Potência de corte
reduzida ao serrar
Lâmina de serra demasiado pequena
(amolada demasiadas vezes)
Reajuste o batente do agregado da serra
Corte da serra áspero
ou ondulado
Lâmina de serra romba, formato do denta-
do não adequado à espessura do material
Amole a lâmina de serra ou coloque uma lâmina
de serra adequada
A peça parte-se ou
racha
Pressão de corte demasiado alta ou lâmina
de serra não adequada
Coloque uma lâmina de corte adequada
82
83
Ichenhausen, den 23.03.2018 _____________________
Unterschrift / Markus Bindhammer / Technical Director
First CE: 2013
Subject to change without notice
Documents registar: Andreas Pecher
Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
DE erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und Normen für
den Artikel
GB hereby declares the following conformity under the EU Directive
and standards for the following article
FR déclare la conformité suivante selon la directive UE et les normes
pour l’article
IT dichiara la seguente conformità secondo le direttive e le normati-
ve UE per l‘articolo
ES declara la conformidad siguiente según la directiva la UE y las
normas para el artículo
PT declara o seguinte conformidade com a Directiva da UE e as
normas para o seguinte artigo
DK erklærer hermed, at følgende produkt er i overensstemmelse med
nedenstående EUdirektiver og standarder
NL verklaart hierbij dat het volgende artikel voldoet aan de daarop
betrekking hebbende EG-richtlijnen en normen
FI vakuuttaa täten, että seuraava tuote täyttää ala esitetyt EU-direk-
tiivit ja standardit
SE försäkrar härmed följande överensstämmelse enligt EU-direktiv
och standarder för följande artikeln
PL deklaruje, ze produkt jest zgodny z nastepujacymi dyrektywami
UE i normami
LT pareiškia, taip atitiktis pagal ES direktyvos ir standartai šį straips-
HU az EU-irányelv és a vonatkozó szabványok szerinti következo
megfeleloségi nyilatkozatot teszi a termékre
SI izjavlja sledeco skladnost z EU-direktivo in normami za artikel
CZ prohlašuje následující shodu podle smernice EU a norem pro
výrobek
SK prehlasuje nasledujúcu zhodu podla smernice EU a noriem pre
výrobok
HR ovime izjavljuje da postoji sukladnost prema EU-smjernica i nor-
mama za sljedece artikle
RS potvrđuje sledeću usklađenost prema smernicama EZ i normama
za artikal
RO declară următoarea conformitate corespunzător directivelor şi
normelor UE pentru articolul
BG декларира съответното съответствие съгласно Дирек-тива
на ЕС и норми за артикул
CE - Konformitätserklärung Originalkonformitätserklärung
CE - Declaration of Conformity
CE - Déclaration de conformité
Marke / Brand: KITY
Art.-Bezeichnung / Article name: ZUG-, KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE - MS255A
SLIDING CROSS CUT MITRE SAW - MS255A
SCIE À ONGLET - MS255A
Art.-Nr. / Art. no.: 3401202901 | 3401202903 | 3401202904
2014/29/EU
X2014/35/EU
X2014/30/EU
2004/22/EC
2014/68/EU
X2011/65/EU*
89/686/EC_96/58/EC
90/396/EC
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V
Annex VI
Noise: measured LWA = xx dB(A); guaranteed LWA = xx dB(A)
P = xx KW; L/Ø = cm
Notied Body:
Notied Body No.:
2010/26/EC
Emission. No:
X2006/42/EC
Annex IV
Notied Body:
Notied Body No.:
Certicate No.:
* Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und
des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten.
The object of the declaration described above fulls the regulations of the directive 2011/65/EU of the European Parliament and Council
from 8th June 2011, on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment.
Lappareil décrit ci-dessus dans la déclaration est conforme aux réglementations de la directive 2011/65/EU du Parlement Européen et
du Conseil du 8 juin 2011 visant à limiter l’utilisation de substances dangereuses dans la fabrication des appareils électriques et électro-
niques.
Standard references:
EN 55014-1:2006+A1+A2; EN 55014-2:1997+A1+A2; EN 61000-3-2:2006+A1+A2; EN 61000-3-3:2013;
Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller.
This declaration of conformity is issued under the sole responsibility of the manufacturer.
Le fabricant assume seul la responsabilité d‘établir la présente déclaration de conformité.
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D-89335 Ichenhausen | www.scheppach.com
Garantie DE
Offensichtliche Mängel sind innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt der Ware anzuzeigen,
andernfalls verliert der Käufer sämtliche Ansprüche wegen solcher Mängel. Wir leisten
Garantie für unsere Maschinen bei richtiger Behandlung auf die Dauer der gesetzlichen
Gewährleistungsfrist ab Übergabe in der Weise, dass wir jedes Maschinenteil, dass in-
nerhalb dieser Zeit nachweisbar in Folge Material- oder Fertigungsfehler unbrauchbar
werden sollte, kostenlos ersetzen. Für Teile, die wir nicht selbst herstellen, leisten wir nur
insoweit Gewähr, als uns Gewährleistungsansprüche gegen die Vorlieferanten zustehen.
Die Kosten für das Einsetzen der neuen Teile trägt der Käufer. Wandlungs- und Minde-
rungsansprüche und sonstige Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
Warranty GB
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wise, the buyerís rights of claim due to such defects are invalidated. We guarantee for our
machines in case of proper treatment for the time of the statutory warranty period from
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comes unusable due to faulty material or defects of fabrication within such period of time.
With respect to parts not manufactured by us we only warrant insofar as we are entitled to
warranty claims against the upstream suppliers. The costs for the installation of the new
parts shall be borne by the buyer. The cancellation of sale or the reduction of purchase
price as well as any other claims for damages shall be excluded.
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Les fauts visibles doivent être signalés au plus tard 8 jours après la ception de la
marchandise, sans quoi l’acheteur perd tout droit au dédommagement. Nous garantissons
nos machines, dans la mesure où elles sont utilisées de façon conforme, pendant la durée
gale de garantie à compter de la réception, sachant que nous remplaçons gratuitement
toute pièce de la machine devenue inutilisable du fait d’un défaut de matière ou d’usinage
durant cette période. Toutes les pièces que nous ne fabriquons pas nous-mêmes ne sont
garanties que si nous avons la possibilité d’un recours en garantie auprès des fournis-
seurs respectifs. Les frais de main d’œuvre occasionnés par le remplacement des pièces
sont à la charge de l’acquéreur. Tous droits à rédhibition et toutes prétentions à une remise
ainsi que tous autres droits à dommages et intérêts sont exclus
Garanzia IT
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dono tutti i diritti dellíacquirente inerenti a vizi del genere. Appurato un impiego corretto
da parte dellíacquirente, garantiamo per le nostre macchine per tutto il periodo legale di
garanzia a decorrere dalla consegna in maniera tale che sostituiamo gratuitamente qual-
siasi componente che entro tale periodo presenti dei vizi di materiale o di fabbricazione
tali da renderlo inutilizzabile. Per componenti non fabbricati da noi garantiamo solo nella
misura nella quale noi stessi possiamo rivendicare diritti a garanzia nei confronti dei nostri
fornitori. Le spese per il montaggio dei componenti nuovi sono a carico dellíacquirente.
Sono escluse pretese di risoluzione per vizi, di riduzione o ulteriori pretese di risarcimento
danni.
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Zichtbare gebreken moeten binnen de 8 dagen na ontvangst van de goederen worden
gemeld, zo niet verliest de verkoper elke aanspraak op grond van deze gebreken. Onze
machines worden geleverd met een garantie voor de duur van de wettelijke garantie-
termijn. Deze termijn gaat in vanaf het moment dat de koper de machine ontvangt. De
garantie houdt in dat wij elk onderdeel van de machine dat binnen de garantietermijn
aantoonbaar onbruikbaar wordt als gevolg van materiaal- of productiefouten, kosteloos
vervangen. De garantie vervalt echter bij verkeerd gebruik of verkeerde behandeling van
de machine. Voor onderdelen die wij niet zelf produceren, geven wij enkel de garantie die
wij zelf krijgen van de oorspronkelijke leverancier. De kosten voor de montage van nieuwe
onderdelen vallen ten laste van de koper. Eisen tot het aanbrengen van veranderingen of
het toestaan van een korting en overige schadeloosstellingsclaims zijn uitgesloten.
Garantía ES
Los defectos evidentes deberán ser noticados dentro de 8 días después de haber re-
cibido la mercancía, de lo contrario el comprador pierde todos los derechos sobre tales
defectos. Garantizamos nuestras máquinas en caso de manipulación correcta durante
el plazo de garantía legal a partir de la entrega. Sustituiremos gratuitamente toda pieza
de la máquina que dentro de este plazo se torne inútil a causa de fallas de material o de
fabricación. Las piezas que no son fabricadas por nosotros mismos serán garantizadas
hasta el punto que nos corresponda garantía del suministrador anterior. Los costes por la
colocación de piezas nuevas recaen sobre el comprador. Están excluidos derechos por
modicaciones, aminoraciones y otros derechos de indemnización por daños y perjuicios.
Garantia PT
Para este aparelho concedemos garantia de 24 meses. A garantia cobre exclusivamente
defeitos de matérial ou de fabricação. Peças avariadas são substituidas gratuitamente.
cabe ao cliente efetuar a substituição. Assumimos a garantia unicamente de peças genui-
nas. Não há direito à garantia no caso de: peças de desgaste, danos de transporte, danos
causados pelo manejo indevido ou pela desatenção as instruções de serviço, falhas da
instalação elétrica por inobservançia das normas relativas á electricidade. Além disso, a
garantia só poderá ser reinvidicada para aparelhos que não tenham sido consertados por
lerceiros. O cartão de garantia só vale em conexão com a fatura.
Garanti NO
Åpenbare mangler skal meldes innen 8 dager etter at varen er mottatt, ellers taper kunden
samtlige krav pga slik mangel. Vi gir garanti for at våre maskiner ved riktig behandling
under den rettslige garantitidens varighet, fra overlevering, på den måten at vi erstatter
kostnadsfritt hver maskindel, som innen denne tiden påviselig er ubrukbar som følge av
material- eller produksjonsfeil. For deler som vi ikke produserer selv, yter vi garanti kun
i den utstrekning som garantikrav mot underleverandør tilkommer oss. Kjøperen bærer
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statningskrav er utelukkede.
Takuu FI
Ilmeisistä puutteista tulee ilmoittaa kahdeksan päivän kuluessa tavaran vastaanottami-
sesta. Muutoin ostaja ei voi vaatia korvausta ko. puutteista. Annamme takuun oikein käsi-
tellyille koneillemme lakisääteiseksi takuuajaksi tavaran luovutuksesta alkaen siten, että
vaihdamme korvauksetta minkä tahansa koneenosan, joka osoittautuu tämän ajan ku-
luessa käyttökelvottomaksi raaka-aine- tai valmistusvirheestä johtuen. Osille, joita emme
valmista itse, annamme takuun vain mikäli osien toimittaja on antanut niistä takuun meille.
Uusien osien asennuskustannukset maksaa ostaja. Purku- ja vähennysvaatimukset ja
muut vahingonkorvausvaatimukset eivät tule kysymykseen.
Garanti SE
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och
konstruktionsfel. Defekta delar ersätts utan omkostningar, men kunden står för instal-
lationen. Vår garanti täcker endast orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för:
garantin täcker ej, transportskador, skador orsakade av felaktig behandling och då sköt-
selföreskrifter inte beaktats. Vidare kan garantikrav endast ställas för maskiner som inte
har reparerats av tredje part.
ruka SK
Zrejmé vady musia byť predstavené v priebehu 8 dni po obdržaní tovaru, ináč zákazník
stratí všetky nároky týkajúce sa takejto vady. Ponúkame záruku na naše aparáty, ktoré sú
správne používané počas zákonného termínu záruky tak, že bezplatne vymeníme každú
časť aparátu, ktorá sa v priebehu tohto času môže stať dokázateľne nefunkčnou dôsled-
kom materiálnej či výrobnej vady. Na časti ktosami nevyrábame, poskytujeme záruku
iba v rozsahu, v ktorom nám prísluší nárok na záručné plněnie k subdodávateľovi. Za
trovy kajúce sa inštalácie novej súčiastky je zodpovedný zákazník. Nárok na výmenu
tovara, na zľavu a iné nároky na nahradenie škody sú vylúčené.
Garancija SI
Očitne pomanjkljivosti je potrebno naznaniti 8 dni po prejemu blaga, v nasprotnem prime-
ru izgubi kupec vse pravice do garancije zaradi takšnih pomanjkljivosti. Za naše naprave
dajemo garancijo ob pravilni uporabi za čas zakonsko določenega roka garancije od pre-
daje in sicer na takšen način, da vsak del naprave brezplačno nadomestimo, za katerega
bi se v tem roku izkazalo, da je zaradi slabega materiala ali slabe izdelave neuporaben.
Za dele, ki jih sami ne izdelujemo, jamčimo samo toliko, kolikor zahteva garancija drugih
podjetij. Stroški za vstavljanje novih delov nosi kupec. Zahteve za spreminjanje in zmanj-
šanje ter ostale zahteve za nadomestilo škode so izključene.
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