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HS520
Art.Nr.
5905108901 220-240V/50Hz 2,6kW
5905108902 380-420V/50Hz 3,0kW
AusgabeNr.
5905108850
Rev.Nr.
05.03.2019
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
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DWippkreissäge
Original-Bedienungsanleitung 11
GB Firewood rocker circular saw
Translation from the original instruction manual 24
FR Scie à bûches à chevalet
Traduction des instructions d’origine 36
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung ..................................................................................... 12
2. Sicherheitshinweise .................................................................... 12
3. Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................... 14
4. Restrisiken.................................................................................... 14
5. Schulung der Betreiber ............................................................... 15
6. Technische Daten ........................................................................ 16
7. Lieferumfang ................................................................................ 16
8. Montage ........................................................................................ 17
9. Aufstellen und justieren .............................................................. 18
10. Transport der Maschine .............................................................. 18
11. Elektrischer Anschluss .............................................................. 19
12. Inbetriebnahme ............................................................................ 20
13. Sägen ............................................................................................ 20
14. Wartung und Instandhaltung ...................................................... 20
15. geblattwechsel (Abb. J4) ........................................................ 21
16. Entsorgung und Wiederverwertung .......................................... 21
17. Fehlersuche .................................................................................. 22
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12 DE
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungs-
maschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim
Arbeiten mit Ihrer neuen Brennholzkreissäge.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
Unsachgemäßer Behandlung.
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung.
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte.
Einbau und Austausch von „Nicht Original Ersatz-
teilen“.
Nicht „Bestimmungsgemäßer Verwendung“.
Ausfälle der elektrischen Anlage bei Nichtbe-
achtung der elektrischen Vorschriften und VDE-
Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetrieb-
nahme den gesamten Text der Bedienungsanwei-
sung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleich-
tern, Ihre Maschine kennenzulernen und ihre bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hin-
weise, wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht
und wirtschaftlich arbeiten und wie Sie Gefahren ver-
meiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten ver-
ringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der
Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanweisung müssen Sie unbedingt die
für den Betrieb der Maschine geltenden Vorschriften
Ihres Landes beachten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle
geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der
Maschine aufbewahren. Sie muss von jeder Bedie-
nungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet werden. An der Maschine
dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der
Maschine unterwiesen und über die damit verbunde-
nen Gefahren unterrichtet sind. Das geforderte Min-
destalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungsmaschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile,
auch Lieferumfang, auf eventuelle Transportschä-
den. Bei Beanstandungen muss sofort der Zubrin-
ger und Hersteller verständigt werden.
Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der
Bedienungsanweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalersatzteile. Diese erhalten
Sie bei Ihrem Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen die Artikelnummer
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
2. Sicherheitshinweise
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen
versehen: m
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und wäh-
rend Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reichweite
von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um
besser und sicherer arbeiten zu können.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werkzeug
nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeu-
ge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungs-
gefahr für Sie bedeuten.
Warnung: Bevor irgendwelche in diesem Hand-
buch beschriebenen Wartungsarbeiten ausgeführt
werden, den Netzstecker ziehen.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Perso-
nen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Setzen Sie die Säge nicht Regen aus und benut-
zen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser
Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren Flüs-
sigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite Klei-
dung oder Schmuck können vom rotierenden Sä-
geblatt erfasst werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung.
Die Bedienungsperson muss mindestens 18 Jah-
re alt sein. Auszubildende müssen mindestens 16
Jahre alt sein, dürfen aber nur unter Aufsicht an
der Maschine arbeiten.
Kinder vom Gerät mit laufendem Motor fernhalten.
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Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen und
herumliegenden Teilen frei.
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kin-
der, nicht das Werkzeug berühren. Halten Sie sie
vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht ab-
gelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Drehrich-
tung. Nur Sägeblätter verwenden, deren höchstzu-
lässige Geschwindigkeit nicht geringer ist als die
maximale Spindelgeschwindigkeit der Kreissäge
und des zu schneidenden Werkstoffes.
Die Sägeblätter dürfen in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegen-
drücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rissfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
Verwenden Sie keine Kreissägeblätter aus hochle-
giertem Schnellarbeitsstahl (HSS - Stahl)
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in dieser
Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Abgenutzten Tisch- oder Wippeneinsatz austau-
schen.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, dass sie zum
Stillstand kommt.
Achten Sie darauf, dass abgeschnittene Holzstü-
cke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes erfasst
und weggeschleudert werden.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum Entfernen
eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschal-
ten. - Netzstecker ziehen -
Bei, durch den Verschleiß, vergrößerten Sägespalt
die Wippen-/ oder Tischeinlage erneuern. Die Ma-
schine ausschalten und Netzstecker ziehen.
Umrüstungen, sowie Einstell-, Mess-, und Rei-
nigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor
durchführen. - Netzstecker ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor aus-
schalten und Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinwei-
se des Herstellers, sowie die in den technischen
Daten angegebenen Abmessungen müssen ein-
gehalten werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet werden.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschi-
nen für schwere Arbeiten.
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie je-
derzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle Be-
schädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile
sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungs-
gemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile
beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um
den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicher-
zustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerk-
statt repariert oder ausgewechselt werden, soweit
nichts anderes in der Gebrauchsanweisung ange-
geben ist.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen Si-
cherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur
durch eine Fachkraft ausgeführt werden, indem
Original Ersatzteile verwendet werden; andernfalls
können Unfälle für Benutzer entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos, eines
entstehenden Gehörverlustes, tragen;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos, schäd-
lichen Staub einzuatmen.
- Augenschutz zur Vermeidung dass Fremdkörper
eindringen könnten.
- Sicherheitsschuhe zur Standsicherheit und
Schutz gegen herabfallende Elemente.
- Beim Hantieren mit Sägeblättern und rauen
Werkstoffen Handschuhe tragen. Sägeblätter
müssen, wann immer praktikabel, in einem Be-
hältnis getragen werden.
- Schutzbrille / Gesichtsschutz zur Vermeidung
von Verletzungen durch wegiegende Elemente.
- Schutzkleidung zur Vermeidung von Schnittver-
letzungen.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen in-
formiert werden, die die Lärmwerte beeinussen
(z. B. Sägeblätter, die zur Verringerung der Ge-
räuschentwicklung konstruiert wurden, Pege von
Sägeblatt und Maschine).
Fehler in der Maschine, einschließlich der Schutz-
einrichtungen und des Sägeblattes, sind, sobald
sie entdeckt werden, der für die Sicherheit verant-
wortlichen Person zu melden.
Beim Transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die
Schutzvorrichtungen für Handhabung und Trans-
port verwenden.
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Alle Bedienpersonen müssen angemessen in der
Verwendung, der Einstellung und der Bedienung
der Maschine geschult sein.
Sägen Sie kein Schnittgut, welches Fremdkörper
wie z.B. Drähte, Kabel oder Schnüre enthält.
Nur scharfe Sägeblätter verwenden.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzun-
gen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medi-
zinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller
vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor
das Elektrowerkzeug bedient wird.
3. Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Die Brennholzkreissäge ist ausschließlich mit
dem angebotenen Werkzeug zum Bearbeiten von
Holz konstruiert.
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschi-
nenrichtlinie.
Die Wippkreissäge ist als Ein-Mann-Bedienplatz
ausgelegt und nur im Außenbereich zu verwenden.
Die Maschine ist für den einschichtigen Betrieb
ausgelegt, Einschaltdauer S6 - 40%
Die Wippkreissäge ist eine transportable Kreis-
ge. Sie ist nur zum Querschneiden von Brennholz
mit Zuführwippe lt. technischen Daten einsetzbar.
Die Säge ist ausschließlich zum Querschnittsägen
von Brennholz mit max. 1,2m Länge konstruiert.
Unabhängig vom Holzdurchmesser darf nur ein
Werkstück auf die Wippe gelegt werden.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der
Maschine beachten und vollzählig in gut lesbarem
Zustand halten.
Der Arbeits- und Umgebungsbereich der Maschine
muss frei von störenden Fremdkörpern sein, um
Unfällen vorzubeugen.
Grundsätzlich müssen die zu trennenden Hölzer
frei von Fremdkörpern wie Nägel und Schrauben
sein.
Die Maschine nur in technisch einwandfreiem
Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits-
und gefahrenbewusst unter Beachtung der Be-
dienungsanweisung benutzen. Insbesondere Stö-
rungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,
umgehend beseitigen (lassen).
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschrif-
ten des Herstellers sowie die in den technischen
Daten angegebenen Abmessungen müssen ein-
gehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen allgemein anerkannten sicherheits-
technischen Regeln müssen eingehalten werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt, ge-
wartet oder repariert werden, die damit vertraut
und über die Gefahren unterrichtet sind. Eigen-
mächtige Veränderungen an der Maschine schlie-
ßen eine Haftung des Herstellers für daraus resul-
tierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und
Originalwerkzeugen des Herstellers genutzt wer-
den.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultieren-
de Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko
dafür trägt allein der Benutzer.
Es dürfen nur Sägeblätter eingesetzt werden, die
der Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
Achten Sie auf eine ausreichende Beleuchtung.
Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Aufbau
standsicher auf festem Grund steht.
Um die Maschine dürfen sich keine Stolperstellen
benden.
Die Maschine darf nur im Freien betrieben werden.
4. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik
und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten
einzelne Restrisiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
rotierende Sägeblatt bei unsachgemäßer Führung
des Werkstückes.
Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holzspäne. Unbedingt persönliche Schutzausrüs-
tungen wie Augenschutz und Staubmaske tragen.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim
Arbeiten wird der zulässige Lärmpegel überschrit-
ten. Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen
wie Gehörschutz tragen.
Gefährdung durch Strom bei Verwendung nicht
ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Des Weiteren können trotz aller getroffener Vor-
kehrungen nicht offensichtliche Restrisiken beste-
hen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge-
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insgesamt beachtet werden.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt. Das Säge-
blatt regelmäßig und vor jedem Einsatz auf Unver-
sehrtheit überprüfen.
Beim Einsatz von Sonderzubehör muss die dem
Sonderzubehör beigefügte Bedienungsanweisung
beachtet und sorgfältig gelesen werden.
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Achtung Unfallgefahr!
Das Holz muss immer beidseitig des Sägeblattes im Prisma der Wippe auiegen. (siehe Pfeile)
Achtung Unfallgefahr!
Sicherheitsschuhe tragen.
Achtung Unfallgefahr!
Gehörschutz tragen.
Schutzbrille tragen.
Achtung Unfallgefahr!
Vor Inbetriebnahme Bedienungs-
anleitung lesen
Achtung!
Nachlaufende bewegliche
Werkzeuge!
Vor allen Wartungs-, Reinigungs-
und Reparaturmaßnahmen das
Gerät von der Stromversorgung
trennen!
5. Schulung der Betreiber
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die an der Maschine arbeiten.
Die Bedienungsperson muss mindestens 18 Jahre alt sein. Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt sein,
dürfen aber nur unter Aufsicht an der Maschine arbeiten.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abgelenkt werden.
Halten Sie Kinder von der an das Netz angeschlossenen Maschine fern.
Enganliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und Armbanduhren ablegen.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine beachten und in lesbarem Zustand halten.
Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
Während des Betriebes sind regelmäßige Pausen einzuhalten.
Während des Betriebes sind Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung zu tragen.
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6. Technische Daten
HS 520 HS 520
Artikelnummer 5905108901 5905108902
Baumaße
Gesamtlänge mm 860
Gesamtbreite mm 775
Gesamthöhe mm 990
Wippenauage mm 735
Sägeblatt ø mm 500/505
Leerlaufdrehzahl Motor 1/min 2800 2800
Schnittgeschw. Sägeblatt m/sec 74 74
Gewicht kg 75 75
Antrieb
Motor V/Hz 220 - 240 / 50 380 - 420 / 50
Aufnahmeleistung P1 kW 2,6 3,0
Abgabeleistung P2 kW 2,1 2,4
Betriebsart S6 / 40% S6 / 40%
Nennstrom A16 16
Arbeitsdaten
Schnitthöhe Rundholz min. mm 170
Holzelementlänge max. mm 1200
Scheitholz max. mm 240 x 190
Technische Änderungen vorbehalten!
Geräuschkennwerte
Die nach EN 23746 für den Schallleistungspegel bzw. EN 31202 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von EN 31204
berechnet) für den Schalldruckpegel am Arbeitsplatz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen unter Zugrundele-
gung der in ISO 7904 Anhang A aufgeführten Arbeitsbedingungen
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA / Bearbeitung LWA 98 / 104
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LqAeq / Bearbeitung LqAeq 89 / 95
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstel-
len. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen, am Arbeitsplatz
vorhandenen Immissionspegel beeinussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen, z.B. die
Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitswerte können von Land zu Land
variieren. Die Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
7. Lieferumfang
Entnehmen Sie alle Teile aus dem Karton und prüfen Sie diese auf Vollständigkeit (S.2). Entfernen Sie alle vorhandenen
Transportsicherungen.
1. Grundrahmen mit Wippe, Motor und Schalter
2. Schlüssel mit Arretierstift
3. Strebe hinten
4. Fuß links und rechts hinten
5. Sägeblatt
6. Strebe links und rechts
7. Laufrad 2 Stück
8. - 13. Beipackbeutel mit Kleinteilen
14. Schutzhaube montiert
15. Schutzwinkel
16. Schutzdeckel
17. Wippenschutz 2 Stück
18. Schutzklappe
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8-13 Beipackbeutel befüllt mit:
29x Linsen-Flanschkopfschraube M8x16 (Abb. 8a)
29x Sperrzahnmutter M 8 (Abb. 8b)
2x Sechskantschraube M6 (Abb. 9a)
2x Sperrzahnmutter M6 (Abb. 9b)
2x Scheibe D 20 mm (Abb. 10)
2x Sicherungsscheibe ohne Kappe D 18 mm (Abb. 11)
2x Sperrzahnmutter M 4 (Abb. 12a)
2x Linsenschraube M 4x610 (Abb. 12b)
1x Abdeckblech mit Einpressschraube (Abb. 13a)
2x Kunststoffscheibe (Abb. 13b)
1x Gelenkbuchse verzinkt (Abb. 13c)
1x Sechskantmutter selbstsichernd M 6 (Abb. 13d)
1x Sechskantschraube M 5x12 (Abb. 13e)
1x Bundbuchse (Abb. 13g)
1x Sechskantmutter selbstsichernd M5 (Abb. 13h)
4x Flachrundkopfschraube M6x12 (Abb. 17a)
4x Scheibe D6 (Abb. 17b)
4x Sechskantmutter, selbstsichernd M6 (Abb. 17c)
Zusätzlicher Beipackbeutel für Schutzklappe mit Griff (Abb. 18)
2x Sägeschutz (Abb. 18a)
1x Zugfeder (Abb. 18b)
2x Sechskantschraube M8x35 (Abb. 18c)
2x Sechskantmutter M8 (Abb. 18d)
6x Sechskantmutter selbstsichernd (Abb. 18e)
1x Sechskantschraube M8x12 (Abb. 18f)
6x Kreuzschlitzschraube M4x10 (Abb. 18g)
6x Sperrzahnmutter M4 (Abb. 18h)
3x Sechskantschraube M8x20 (Abb. 18j)
3x Bundbuchse D 8mm (Abb. 18k)
3x Scheibe D 8mm (Abb. 18m)
8. Montage
Die Wippkreissäge ist aus Verpackungsgründen nicht komplett montiert. Sie muss auf einer komplett ebenen
Fläche montiert werden.
A. Gegen Beschädigungen Karton oder Verpackung oder Ähnliches auf den Fußboden legen. Grundrahmen aus der
Verpackung nehmen und mit der Wippenseite darauf ablegen (Abb. A).
B. Radachse leicht anheben, jeweils eine Scheibe (10) und ein Laufrad (7) (Außenseite siehe Bild B3, B4) beidseitig auf
die Achse schieben. Sicherungsscheibe (11) mit dem Sägeblattschlüssel an die Achse anlegen und mit dem Hammer
auf die Welle schlagen. (Sicherungsscheibe gegen Herabfallen mit Klebeband sichern) (Abb. B1 - B4)
C. Fuß links und rechts (4 a, b) an die Grundplatte mit je 4 Linsen-Flanschkopfschrauben M8x16 (8 a) und Sperrzahn-
mutter M8 (8 b) montieren (Abb. C1 - C4). Alle Gestellschrauben von Hand leicht anziehen.
D. Strebe hinten (3) mit 4 Linsen-Flanschkopfschrauben M8x16 (8 a) und Sperrzahnmutter M8 (8 b) an die montierten
Füße anschrauben. Strebe links und rechts (6 a, b) mit je 5 Linsen- Flanschkopfschrauben M8x16 (8 a) und Sperr-
zahnmutter M8 (8 b) seitlich an die Füße (4 a, b) montieren. (Abb. D1, D2, D3).
E. Maschine auf die Füße stellen, Kabelband aufschneiden, den Rasthebel entsichern und Wippe nach außen kippen.
(Abb. E1, E2). Alle Gestellschrauben gut festziehen. Hier ist es wichtig dass die Wippkreissäge auf einer ebenen
Fläche steht. Wippenschutz (17) an der Innenseite der Wippe mit je 2 Flachrundkopfschrauben M6 x 12, 2 Scheiben
6mm und 2 selbst sichernden Muttern M6 montieren und fest anziehen. Achten Sie darauf, dass die Flachrundkopf-
schrauben von außen eingeführt werden. (Abb. E3)
F. Schutzwinkel (15) mit 2 Linsen-Flanschkopfschrauben M8x16 (8 a) und Sperrzahnmutter M8 (8 b) an den rechten
hinteren Fuß montieren. (Abb. F)
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18 DE
G. Schutzhaube mit Schutzdeckel (14 und 16) aus der Verpackung nehmen, 2 Sechskantschrauben unten und oben
lösen und den Schutzdeckel abnehmen. Zur Montageerleichterung den vorderen Sägeblattansch entfernen. Schutz-
haube (14) über den Sägeblattansch schieben, mit 5 Linsen-Flanschkopfschrauben M8x16 (8 a) (von innen nach
außen stecken) und Sperrzahnmutter M8 (8 b) befestigen und festziehen. (Abb. G1, G2, G3).
H. Schutzdeckel (14) mit den 2 Scharnieren an die Schutzhaube mit 2 Sechskantschrauben M6x12 (9 a) und 2 Sperr-
zahnmuttern M6 (9 b) montieren und festziehen. (Abb. H1, H2, H3).
I. Schutzblech kpl. mit Einpressschraube (13a) montieren, dazu 1 Sechskantschraube M5 x 12 (13e) durch die ange-
schraubte Schutzhaube von der Sägeblattseite einführen und Kunststoffscheibe (13b) aufstecken, Abdeckblech (13a)
und Buchse (13g) auf die Sechskantschraube (13e) schieben dann mit der Sechskantmutter selbstsichernd M5 (13h)
minimal anziehen. Abdeckblech muss sich bewegen können. Kunststoffscheibe (13b) auf den Gewindebolzen des
Abdeckbleches(13a) schieben und in die kreisförmige Aussparung einführen. Gelenkbuchse verzinkt (13c) aufschie-
ben und mit selbstsichernder Sechskantmutter M5 (13d) sichern. (Abb. I1, I2, I3, I4, I5). Jetzt bitte beide Schraubver-
bindungen leicht anziehen. Das Blech muss sich leicht bewegen können.
J. Sägeblatt aufsetzen, mit Flansch, Scheibe und Sechskantmutter von Hand anschrauben. Arretierstift einstecken und
Mutter mit Sägeblattschlüssel gut anziehen. Arretierstift wieder entfernen. (J1, J2, J3, J4). Achtung! Beim Einsetzen
des Sägeblattes auf die richtige Drehrichtung achten. Verwenden Sie beim Einsetzen und Anziehen des Sägeblattes
immer Handschuhe.
K. Blattschutz schließen und mit den Sechskantschrauben oben und unten sichern (Abb. K).
L. Elektrokabel durch den Gestellfuß führen, Schalter mit 2 Linsenkopfschrauben M4x60 und Sperrzahnmutter fest-
schrauben. Sägeblattschlüssel und Arretierstift (2) in die Aussparung stecken (Abb. L).
M. Prüfen Sie, ob das Sägeblatt mittig steht, bei Bedarf lösen Sie die beiden Sechkantschrauben (M1) an der Wippen-
achse (M1, M2) und richten die Wippe nach dem Sägeblatt aus (M3).
Nach dem Ausrichten die Sechskantschrauben (M2) wieder fest anziehen.
Montage Schutzklappe (Abb. N1 - N5)
N.1. a. Sägeblatteinlagen (18a) beidseitig mit je 3 Kreuzschlitzschrauben M4x10 (18g) und 3 Sperrzahnmuttern M4 (18h)
von unten an Schutzdeckel (18) montieren.
b. Halteschraube (18c) für Zugfeder an Schutzdeckel mit Sechskantschraube M8 x 35, (18c) mit Kontermuttern M8
(18d) ca.20mm einschrauben und mit einer Mutter M8 selbstsichernd (18e) montieren.
c. Anschlagschraube (18f) M8x12 mit selbstsichernder Mutter M8 (18e) montieren.
d. 3 Bundbuchsen (18k) von links in die Laschen der Schutzklappe eindrücken.
N.2. Schutzdeckel auf die Wippe setzen und mit 3 Sechskantschrauben M8x20 (18j) 3 Scheiben 8mm (18m) und 3selbst-
sichernden Muttern M8 (18e) montieren. Die Muttern so anziehen, dass sich der Schutzdeckel bewegen lässt.
N.3. Halteschraube (18c) für Zugfeder an Wippenmulde mit Sechskantschraube M8 x 35, (18c) 1 Kontermutter M8 (18d)
ca.20mm einschrauben und mit einer selbstsichernden Mutter M8 (18e) montieren. Schutzdeckel öffnen, Zugfeder
(18b) einhängen und auf Gängigkeit überprüfen
9. Aufstellen und justieren
Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Aufbau standsicher auf festem Grund steht.
Der Arbeitsplatz muss gut ausgeleuchtet sein.
Um die Maschine dürfen sich keine Stolperstellen benden.
Funktionstest der Wippe und des Sägeblattes durchführen.
Maschine ans Netz anschließen und Probelauf durch kurzes Einschalten durchführen.
10. Transport der Maschine
Wippensperre
Zum Transport der Wippkreissäge die Wippensperre in Position (1) einrasten. (O1)
Maschine vorsichtig nach vorne kippen und transportieren. (O2; O3)
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19DE
11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
bzw. den örtlichen Vorschriften entsprechen.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf der
Anschluss lei tung ist Vorschrift.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isola ti ons schäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befesti-
gung oder Führung der Anschlussleitungen.
Schnittstellen durch Überfahren der
Anschluss lei tun gen.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus
der Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isolations schäden lebensgefährlich!
Drehstrommotor 400 V/ 50 Hz
Netzspannung 400 Volt / 50 Hz.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen
5-adrig sein = 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquer-
schnitt von 1,5 mm² aufweisen (≤ 25m).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquer-
schnitt von 2,5 mm² aufweisen (> 25m).
Netzanschluss
Die Maschine mit CEE-Stecker am Netz anschlie-
ßen. Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesi-
chert. Der „FI - Schutzschalter“ muss mit 30mA ab-
gesichert sein.
Am Betriebsschalter die Maschine einschalten, die
Sägewelle läuft an.
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die
Drehrichtung überprüft werden. Gegebenenfalls
muss die Polarität getauscht werden.
Polwende-Einrichtung im Gerätestecker drehen.
Motor-Bremseinrichtung
Die Bremse bremst den Antriebsmotor der Sägewelle
innerhalb 10s ab.
Die elektrische Bremsung wird nach max. 14s unter-
brochen.
Dauert der Bremsvorgang länger als 10s darf die
Maschine nicht mehr betrieben werden, da Bremse
defekt. Maschine muss unbedingt von der Span-
nungsversorgung getrennt werden. Mit der Fehler-
behebung darf nur eine Elektrofachkraft beauftragt
werden.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S6 - 40 %
dimensioniert.
S6 = Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung
40% = Bezogen auf 10min. 4min. Belastung; 6min.
Leerlaufbetrieb.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbst-
tig ab, da ein Thermostat den Motor vor Überlastung
schützt. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Prüfung elektrischer Anschluss
Am Betriebsschalter die Maschine einschalten, die
Sägewelle läuft an.
Achtung!
Drehrichtung überprüfen
Drehstrommotoren müssen bei Neuanschluss oder
Standortwechsel auf ihre Drehrichtung überprüft
werden, gegebenenfalls muss mit dem Phasen-
wender die Drehrichtung geändert werden (Abb. A)
Beim Ausschalten wird die Sägewelle innerhalb
10s abgebremst.
Drehrichtungsänderung
Abb. A
m Wechselstrommotor
Netzspannung muss 220÷240 V / 50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Mindest-Querschnitt von 1,5 mm², über 25
m Länge einen Mindest-Querschnitt von 2,5 mm²
aufweisen.
Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Der „FI - Schutzschlater“ muss mit 30 mA abgesi-
chert werden.
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20 DE
m Anschlüsse und Reparaturen
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller; Motortype
Stromart des Motors
Daten des Maschinen- Typenschildes
Daten der Elektrosteuerung
Bei Rücksendung des Motors immer die kom-
plette Antriebseinheit mit Elektrosteuerung ein-
senden. m
12. Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicher-
heitshinweise.
Sämtliche Schutz- und Hilfseinrichtungen müssen
montiert sein.
Überprüfen Sie die Wippe; diese muss selbststän-
dig in die Ausgangsposition zurückkehren. Über-
prüfen Sie das Sägeblatt auf einwandfreien Sitz
und auf die richtige Laufrichtung.
Funktionsprüfung vor Arbeitsbeginn.
Zur Inbetriebnahme der Säge Ein-Aus-Schalter
(Abb. L) betätigen.
Die Säge ist ausschließlich zum Querschnittsägen
von Brennholz mit max. 1 Meter Länge konstruiert.
Unabhängig vom Holzdurchmesser darf nur ein
Stück mit min. Ø 60 mm auf die Wippe gelegt werden.
Mit beiden Händen am Griff die Wippe zum Säge-
blatt schwenken.
Danach die Wippe in Ausgangsposition bringen.
Das zu sägende Holz darf nicht mit der Hand xiert
werden.
Nach dem kompletten Stillstand der Säge Netzste-
cker ziehen.
Umrüst-, Einstell-, Mess- und Reinigungsarbeiten
nur bei ausgeschaltetem Motor durchführen. Still-
stand des rotierenden Werkzeuges abwarten und
Netzstecker ziehen.
m Falls die Säge irgendwelche Fehler aufweist,
diese sofort ausschalten (Abb. L) und Netzste-
cker ziehen.
13. Sägen
1. Warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl
erreicht hat.
2. Legen Sie das Holz in die Wippe.
3. Fassen Sie mit beiden Händen an den Griff der
Wippe und führen Sie diese gleichmäßig an das
Sägeblatt heran.
4. Üben Sie beim Sägen nur so viel Druck auf die
Wippe aus, dass die Drehzahl des Sägeblattes
nicht abfällt.
5. Entfernen Sie das Schnittholz aus der Wippe,
nachdem diese wieder in die Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist und das Sägeblatt abgedeckt ist.
6. Legen Sie dann das nächste Holz auf.
Handhabung mit dem Schutzdeckel
1. Schutzdeckel öffnen (N4).
2. Schnittgut einlegen.
3. Schutzdeckel (1) schließen (N5).
4. Wippe (2) mit dem Handgriff (A oder B) zum
Sägeblatt schwenken und Schnittgut durchsägen.
5. Wippe (2) zurückschwenken und Schutzdeckel (1)
öffnen.
6. Schnittgut nachschieben und Schutzdeckel
wieder schließen.
m Achtung
Lassen Sie die Maschine während des Betriebs nicht
unbeaufsichtigt. Schalten Sie die Maschine aus,
wenn nicht weitergearbeitet wird und ziehen Sie den
Netzstecker.
Arbeitsende
Ein-Aus-Schalter (Abb. L) betätigen und Stillstand
der Maschine abwarten.
Warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum Still-
stand gekommen ist.
Abschnitt „Wartung“ beachten.
Trennen Sie die Maschine von der Stromversor-
gung.
Bringen Sie die Wippe in Transportstellung und si-
chern Sie diese mit der Wippensperre.
14. Wartung und Instandhaltung
m Wartungs-, Umrüst-, Einstell- und Reinigungs-
arbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor und
gezogenem Netzstecker durchführen.
Elektrotechnische Wartungs- und Instandset-
zungsarbeiten dürfen nur von einer Elektrofach-
kraft durchgeführt werden.
Anleitung bei der Maschine aufbewahren.
Maschine sauber halten.
Beim Reinigen Schutzbrille tragen.
Vor Beginn der Wartungs- oder Kontrollmaßnahmen
muss man den Arbeitsbereich reinigen und geeigne-
tes Werkzeug in gutem Zustand bereithalten.
Die Zeitabstände beziehen sich auf normale Benut-
zungsbedingungen; wenn also die Maschine starker
Belastung ausgesetzt ist, verringern sich diese Zei-
ten dementsprechend.
Die Maschinenverkleidungen, Blenden und Steuer-
ungshebel mit einem weichen, trockenen oder leicht
mit neutralem Reinigungsmittel angefeuchteten Tuch
reinigen; keine Lösungsmittel wie Alkohol oder Ben-
zin verwenden, weil sie die Oberächen angreifen
können.
Öle und Schmierfette außerhalb der Reichweite von
unbefugtem Personal halten; die Anweisungen auf
den Behältern aufmerksam durchlesen und genau
befolgen; direkten Kontakt mit der Haut vermeiden
und nach Benutzung gut abspülen.
m Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
alle Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
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21DE
Instandhaltung
Schalten Sie den Motor aus und lassen Sie den
Motor abkühlen. Ziehen Sie den Netzstecker.
Überprüfen Sie den allgemeinen Zustand der
Maschine. Achten Sie auf lockere Schrauben, feh-
lerhafte Ausrichtung oder Klemmen von beweglichen
Teilen, Bruch von Teilen und jede andere Bedingung,
die den sicheren Betrieb beeinträchtigen könnte.
Entfernen Sie alle Fremdkörper und andere Mate-
rialien, die sich auf dem Sägeblatt und der Einheit
angesammelt haben. Reinigen Sie die Maschine
nach jeder Verwendung. Verwenden Sie dann ein
hochwertiges und dünnüssiges Maschinenöl, um
alle beweglichen Teile zu schmieren.
m Verwenden Sie niemals einen Hochdruck-
reiniger, um Ihre Maschine zu reinigen. Wasser
kann in dichte Bereiche der Maschine und des
Getriebegehäuses eindringen und Schäden an
Spindeln, Zahnrädern, Lagern oder dem Motor
verursachen. Der Einsatz von Hochdruckreini-
gern führt zu einer verkürzten Lebensdauer und
reduziert die Wartungsfreundlichkeit.
Geübte Handwerker können kleine Reparaturen an
der Maschine selbst durchführen.
Sägeblatt regelmäßig überprüfen. Verwenden Sie
nur gut geschärfte, rissfreie und nicht verformte
Sägeblätter. Nur Werkzeuge einsetzen, die der
Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
Abgenutzte Wippenlager sofort austauschen.
Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Überprüfen Sie, dass sich keine Werkzeuge oder
sonstigen Teile an oder in der Maschine benden,
bevor diese wieder in Betrieb genommen wird.
Eventuelle Sägemehlverstopfungen am Auswurf
entfernen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt fol-
gende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natür-
lichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als
Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Sägeblatt; Wippeinlagen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
15. Sägeblattwechsel (Abb. J4)
Ziehen Sie den Netzstecker.
Stillstand abwarten und abkühlen lassen.
Der Sägeblattwechsel kann nur in Brennholz-
schnittstellung vorgenommen werden.
Schutzdeckel öffnen.
Zum Arretieren des Sägeblattes den Arretierungs-
stift (1) durch die entsprechende Öffnung am Säge-
blattschutz stecken. Hierzu führen Sie den Bolzen
vollständig und gerade in das Loch ein. Verwenden
Sie die entsprechende Bohrung (abhängig von der
Sägeblattart) so dass der Bolzen am tiefsten Punkt
(Zahngrund) anliegt.
Sägeblatt mit dem mitgelieferten Sägeblattschlüs-
sel (Abb. 2) lösen.
Entfernen Sie den Sägeblattansch
Nehmen Sie vorsichtig das Sägeblatt ab. Tragen
Sie dazu Sicherheitshandschuhe (Achtung Verlet-
zungsgefahr!).
Bevor Sie das neue Sägeblatt einsetzen, säubern
Sie den Flansch mit einem Lappen oder Pinsel.
Setzen Sie das Sägeblatt und den Flansch wieder
ein und ziehen Sie die Flanschmutter wieder fest
an.
Entfernen Sie nun den Arretierungsstift damit sich
das Sägeblatt wieder frei drehen kann.
Schutzdeckel schließen.
Funktionstest der Wippe und Sägeblatt durchfüh-
ren.
m Achtung! Beim Einsetzen des Sägeblattes auf
die richtige Laufrichtung achten!
16. Entsorgung und Wiederverwer-
tung
m Elektrotechnische Wartungsarbeiten dürfen
nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt
werden!
Beim Entsorgen der Maschine müssen die örtlichen
gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Bitte wenden Sie sich im Falle einer Entsorgung an
den Hersteller.
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und natio-
nalen Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
kann aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häu-
g in Elektro und Elektronik-Altgeräten enthalten
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher Res-
sourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
22 DE
17. Fehlersuche
Fehler Mögliche Ursache Abhilfe
Sägeblatt löst sich
nach Abschalten des
Motors.
1. Befestigungsmutter zu leicht ange-
zogen.
1. Befestigungsmutter anziehen. (Rechtsgewinde)
Motor läuft nicht an. 1. Ausfall der Netzsicherung
2. Verlängerungsleitung defekt
3. Anschlüsse an Motor oder Schalter
nicht in Ordnung
4. Motor oder Schalter defekt.
1. Netzsicherung prüfen.
2. Verlängerungsleitung austauschen.
3. Von Elektrofachkraft prüfen lassen.
4. Von Elektrofachkraft prüfen lassen.
Motor falsche
Drehrichtung
1. Kondensator defekt
2. Polarität vertauscht /
Falschanschluss
1. Von Elektrofachkraft prüfen lassen
2. Drehrichtung mit Phasenwender ändern / von
Elektrofachkraft Polarität der Wandsteckdose
ändern lassen.
Motor bringt keine
Leistung, die Siche-
rung springt an
1. Querschnitt der Verlängerungslei-
tung nicht ausreichend
2. Überlastung durch stumpfes Säge-
blatt
1. siehe „Elektrischer Anschluss“
2. Sägeblatt wechseln
Brandächen an der
Schnittäche
1. stumpfes Sägeblatt
2. falsches Sägeblatt
1. Sägeblatt schärfen / austauschen
2. Sägeblatt austauschen
Säge bremst nach
Ausschalten nicht ab
1. Mechanische Bremse defekt. 1. Bremse erneuern lassen.
Motor läuft unregel-
mäßig
1. Schalter defekt.
2. Verlängerungsleitung defekt.
1. Wenden Sie sich an den Service.
2. Verlängerungsleitung austauschen / von Elektro-
fachkraft prüfen lassen.
Motor überhitzt 1. Luftstrom zum Motor einge-
schränkt.
1. Den Antriebsmotor nicht mit Elementen zudecken.
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23DE
Garantiebedingungen Revisionsdatum 20. August 2018
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte ein Gerät dennoch nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der unten an-
gegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die Servicerufnummer zur Verfügung. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen für eine problemlose Bearbeitung und Regulierung
im Schadensfall dienen.
Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen - innerhalb Deutschland - gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln unsere zusätzlichen Hersteller-Garantieleistungen für Käufer (private Endverbraucher) von Neugeräten. Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser
Garantie nicht berührt. Für diese ist der Händler zuständig, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist - nach unserer Wahl - auf die
unentgeltliche Reparatur solcher Mängel oder den Austausch des Gerätes beschränkt (ggf. auch Austausch mit einem Nachfolgemodell). Ersetzte Geräte oder Teile gehen in unser Eigentum über. Bitte beachten
Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantiefall kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der
Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unseren Garantieleistungen ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung, nicht fachgerechte Installation, Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung (z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart)
bzw. der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Einsatz des Geräts unter ungeeigneten Umweltbedingungen sowie durch mangelnde Pege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Werkzeugen bzw. Zubehör), Eindringen von
Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Transportschäden, Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen bestimmungsgemäßen, üblichen (betriebsbedingten) oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind sowie Schäden und/oder Abnut-
zung von Verschleißteilen.
- Mängel am Gerät, die durch Verwendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Originalteile sind oder nicht bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Geräte, an denen Veränderungen oder Modikationen vorgenommen wurden.
- Geringfügige Abweichungen von der Soll-Beschaenheit, die für Wert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.
- Geräte an denen eigenmächtig Reparaturen oder Reparaturen , insbesondere durch einen nicht autorisierten Dritten, vorgenommen wurden.
- Wenn die Kennzeichnung am Gerät bzw. die Identikationsinformationen des Produktes (Maschinenaufkleber) fehlen oder unlesbar sind.
- Geräte die eine starke Verschmutzung aufweisen und daher vom Servicepersonal abgelehnt werden.
Schadensersatzansprüche sowie Folgeschäden sind von dieser Garantieleistung generell ausgeschlossen.
4. Die Garantiezeit beträgt regulär 24 Monate* (12 Monate bei Batterien / Akkus) und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Maßgeblich ist das Datum auf dem Original-Kaufbeleg. Garantieansprüche müs-
sen jeweils nach Kenntniserlangung unverzüglich erhoben werden. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes
führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-
Ort-Services. Das betroene Gerät ist in gesäubertem Zustand zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs, - hierin enthalten die Angaben zum Kaufdatum und der Produktbezeichnung - der Kundendienststelle
vorzulegen bzw. einzusenden. Wird ein Gerät unvollständig, ohne den kompletten Lieferumfang eingesendet, wird das fehlende Zubehör wertmäßig in Anrechnung / Abzug gebracht, falls das Gerät ausgetauscht
wird oder eine Rückerstattung erfolgt. Teilweise oder komplett zerlegte Geräte können nicht als Garantiefall akzeptiert werden. Bei nicht berechtigter Reklamation bzw. außerhalb der Garantiezeit trägt der
Käufer generell die Transportkosten und das Transportrisiko. Einen Garantiefall melden Sie bitte vorab bei der Servicestelle (s.u.) an. In der Regel wird vereinbart, dass das defekte Gerät mit einer kurzen
Beschreibung der Störung per Abhol-Service (nur in Deutschland) oder - im Reparaturfall außerhalb des Garantiezeitraums - ausreichend frankiert, unter Beachtung der entsprechenden Verpackungs- und Ver-
sandrichtlinien, an die unten angegebene Serviceadresse eingesendet wird. Beachten Sie bitte, dass Ihr Gerät (modellabhängig) bei Rücklieferung, aus Sicherheitsgründen - frei von allen Betriebsstoen
ist. Das an unser Service-Center eingeschickte Produkt, muss so verpackt sein, dass Beschädigungen am Reklamationsgerät auf dem Transportweg vermieden werden. Nach erfolgter Reparatur / Austausch senden
wir das Gerät frei an Sie zurück. Können Produkte nicht repariert oder ausgetauscht werden, kann nach unserem eigenen freien Ermessen ein Geldbetrag bis zur Höhe des Kaufpreises des mangelhaften Produkts
erstattet werden, wobei ein Abzug aufgrund von Abnutzung und Verschleiß berücksichtigt wird. Diese Garantieleistungen gelten nur zugunsten des privaten Erstkäufers und sind nicht abtret- oder übertragbar.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches kontaktieren Sie bitte unser Service-Center (via Post, eMail oder telefonisch).
Bitte verwenden Sie vorzugsweise unser Formular auf unserer Homepage: https://www.scheppach.com/Reparaturservice.aspx.
Bitte senden Sie uns keine Geräte ohne vorherige Kontaktaufnahme und Anmeldung bei unserem Service-Center.
Für die Inanspruchnahme dieser Garantiezusagen ist der Erstkontakt mit unserem Service-Center zwingende Voraussetzung.
6. Bearbeitungszeit - Im Regelfall erledigen wir Reklamationssendungen innerhalb 14 Tagen nach Eingang in unserem Service-Center. Sollte in Ausnahmefällen die genannte Bearbeitungszeit überschritten
werden, so informieren wir Sie rechtzeitig.
7. Verschleißteile - Verschleißteile sind: a) mitgelieferte, an- und/oder eingebaute Batterien / Akkus sowie b) alle modellabhängigen Verschleißteile (siehe Bedienungsanleitung). Von der Garantieleistung
ausgeschlossen sind tief entladene bzw. an Gehäuse und oder Batteriepolen beschädigte Batterien / Akkus.
8. Kostenvoranschlag - Von der Garantieleistung nicht oder nicht mehr erfasste Geräte reparieren wir gegen Berechnung. Auf Nachfrage bei unserem Service-Center können Sie die defekten Geräte für einen
Kostenvoranschlag einsenden und ggf. dem Service-Center schriftlich (per Post, eMail) die Reparaturfreigabe erteilen. Ohne Reparaturfreigabe erfolgt keine weitere Bearbeitung.
9. Andere Ansprüche, als die oben genannten, können nicht geltend gemacht werden.
Die Garantiebedingungen gelten nur in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt der Reklamation und können ggf. unserer Homepage (www.scheppach.com) entnommen werden.
Bei Übersetzungen ist stets die deutsche Fassung maßgeblich.
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH · Günzburger Str. 69 · 89335 Ichenhausen (Deutschland) · www.scheppach.com
Telefon: +49 [0] 8223 4002 99 oder +800 4002 4002 (Service-Hotline/Freecall Rufnummer dt. Festnetz**) · Telefax +49 [0] 8223 4002 20 · E-Mail: service@scheppach.com · Internet: http://www.scheppach.com
* Produktabhängig auch über 24 Monate; länderbezogen können erweiterte Garantieleistungen gelten
** Verbindungskosten: kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Änderungen dieser Garantiebedingungen ohne Voranmeldung behalten wir uns jederzeit vor.
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24 GB
Table of content
1. Introduction .................................................................................. 25
2. Safety instructions ...................................................................... 25
3. Use only as authorized ................................................................ 27
4. Other risks .................................................................................... 27
5. Training of the operator ............................................................... 28
6. Technical Data .............................................................................. 29
7. Scope of delivery ......................................................................... 29
8. Assembly ...................................................................................... 30
9. Setting-up and adjustment ........................................................ 31
10. Transport of the machine ........................................................... 31
11. Electrical Connection .................................................................. 32
12. Commissioning ............................................................................ 33
13. Sawing operation ......................................................................... 33
14. Maintenance and service ............................................................ 33
15. Exchange of saw blade (Abb. J4) ............................................... 34
16. Disposal and recycling ................................................................ 34
17. Troubleshooting ........................................................................... 35
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26 GB
Do not allow other persons, especially children, to
touch the tool. Keep them out of your work area.
Persons working on the machine should not be
distracted.
Note the direction of rotation of the motor and saw
blade. Use only blades whose permissible maxi-
mum speed is not lower than the maximum spindle
speed of the circular saw and of the material to
be cut.
After you have switched off the motor, never slow
down the saw blade by applying pressure to its
side.
Onlyt blades which are well sharpened and have
no cracks or deformations.
Do not use circular saw blades made of high-speed
alloy steel (HSS steel)
Only use saw blades that are recommended by the
manufacturer, comply with EN 847-1.
Faulty saw blades must be replaced immediately.
Never use saw blades which do not comply with
the data specied in this manual.
Never dismantle the machines safety devices or
render them inoperative.
If the table insert is worn, replace it.
Always stand to the side of the saw blade when
working with the saw.
Never load the machine so much that it cuts out.
Make sure that off-cuts do not catch on the saw
blade crown.
Never remove loose splinters, chips or jammed
pieces of wood when the saw blade is running.
To rectify faults or remove jammed pieces of wood,
always switch off the machine rst. - Unplug the
power plug -
If the sawing gap is worn, replace the table insert.
Switch off the machine and pull out the mains plug.
Carry out retooling work, adjustments, measure-
ments and cleaning jobs only when the motor is
switched off.
- Unplug the power plug -
Before switching on, make sure that all keys and
wrenches have been removed from the tool.
Switch off the motor and unplug the power plug
before you leave the workplace
Ret all guards and safety devices immediately
after you have completed any repairs or mainte-
nance work.
Be sure to observe the safety information and op-
erating and maintenance instructions issued by the
manufacturer, as well as the dimensions listed in
the Technical Data.
It is imperative to observe the accident prevention
regulations in force in your area as well as all other
generally recognized rules of safety.
Make sure you stand squarely and keep your bal-
ance at all times.
Each time before re-using the tool, carefully check
that the guards or any slightly damaged parts are
working as intended.
Check the tool for damage!
Protective devices or other parts with minor dam-
age must be carefully inspected to ensure that they
function correctly and as intended prior to contin-
ued use of the tool.
Check that the moving parts are in good working
order, that they do not jam, and that no parts are
damaged. Make sure that all parts are tted cor-
rectly and that all other operating conditions are
properly fullled.
Unless otherwise stated in the operating instruc-
tions, damaged safety devices and parts must
be repaired or replaced by an authorized service
center.
This tool conforms to the applicable safety regula-
tions. Repairs may only be performed by a special-
ist using original spare parts. Otherwise accidents
could occur.
If necessary, wear suitable personal protection
equipment. This could consist of:
- Ear plugs to prevent the risk of damaging your
hearing;
- A breathing mask to avoid the risk of inhaling
hazardous dust.
- Eye protection to prevent foreign bodies entering
the eyes.
- Safety shoes for stability and protection against
falling objects.
- Always wear gloves when handling saw blades
and rough materials. Whenever practicable, saw
blades must be carried in a container.
- Safety goggles / face protection to avoid injuries
due ying objects.
- Protective clothing to prevent cutting injuries.
The operator must be informed about the condi-
tions that inuence the generation of noise (for
example saw blades designed to reduce noise
emissions, caring for blades and the machine).
Faults on the machine or its guards, safety devices
and blade must be reported to the person in charge
as soon as they are discovered.
Use only the transport devices to move the ma-
chine. Never use the guards for handling and mov-
ing the machine.
All operators must receive proper training in the
use, adjustment and operation of the machine.
Do not saw any materials that contain foreign bod-
ies such as wires, cables or ties.
Only use sharp saw blades.
Warning! This electric tool generates an electro-
magnetic eld during operation. This eld can im-
pair active or passive medical implants under certain
conditions. In order to prevent the risk of serious
or deadly injuries, we recommend that persons with
medical implants consult with their physician and the
manufacturer of the medical implant prior to operating
the electric tool.
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3. Use only as authorized
The rewood circular saw is designed exclu-
sively with the offered tool for the processing
of wood.
The machine corresponds to the valid EC guide-
line.
The log saw is constructed as 1-man-operating
stand and is only to be used in outdoor locations.
The machine is designed for single-shift operation,
switch-on duration S6 - 40%
The log saw is a portable circular saw. It is only ap-
plicable to cross cut rewood with a feeding rocker
according to the technical specications.
The saw is constructed solely for cross cutting of
rewood with max. 1,2 meter length.
Regardless of the diameter of the wood only 1
work piece is to be put on the rocker.
Observe all safety and hazard notes on the ma-
chine and ensure they are kept complete and in a
legible condition.
The machining range and surrounding areas of the
machine must be clear of interfering foreign matter
to prevent accidents occurring.
Workpieces must be completely free of foreign ob-
jects, i.e. nails or screws.
The machine must only be used in technically per-
fect condition in accordance with its designated
use and the instructions set out in the operating
manual, and only by safety-conscious persons who
are fully aware of the risks involved in operating
the machine. Any functional disorders, especially
those affecting the safety of the machine, should
therefore be rectied immediately.
The manufacturer’s safety instructions, operating
instructions and maintenance instructions as well
as the dimensions given in the technical data must
be observed.
The applicable accident prevention regulations
and other generally accepted safety regulations
must be complied with.
The machine may only be used, maintained, and
operated by persons familiar with it and instructed
in its operation and procedures. Arbitrary altera-
tions to the machine release the manufacturer from
all responsibility for any resulting damages.
The machine may only be used with original acces-
sories and original tools made by the manufacturer.
Any other use exceeds authorization. The manu-
facturer is not responsible for any damages result-
ing from unauthorized use; risk is the sole
responsibility of the operator.
Only use saw blades that comply with the Euro-
pean standard DIN EN 847-1.
Ensure adequate lighting.
Make sure that the machine is secure on the ground
when installing the machine.
The area around the machine must be free of trip
hazards.
The machine may only be operated outdoors with-
out exhaust.
4. Other risks
The machine has been built using modern tech-
nology in accordance with recognized safety
rules. Some remaining hazards, however, may
still exist.
The rotating saw blade can cause injuries to ngers
and hands if the work piece is incorrectly fed.
Danger to health from wood dusts or wood chips.
Always wear personal protective equipment such
as eye protection and dust mask.
Noise can be a health hazard. The permitted noise
level is exceeded when working. Be sure to wear
personal protective gear such as ear protection.
Hazardous current, when using improper electrical
connections.
Even when all safety measures are taken, some
remaining hazards which are not yet evident may
still be present.
Remaining hazards can be minimized by following
the instructions in “Safety Precautions“, “Proper
Use“ and in the entire operating manual.
Defective saw blades can cause injuries. Regularly
inspect the structural integrity of saw blades.
The operating instructions supplied with the special
accessories must be observed and carefully read
when Scheppach special accessories are used.
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Attention: risk of accident!
The wood must always be seated on both sides of the saw blade on the v-block of the rocker. (see arrows)
Caution Danger of accidents!
Wear safety shoes.
Caution Danger of accidents!
To wear ear protection.
Wear safety glasses.
Accident risk!
Before commissioning instruction
manual read.
Attention!
Tool continues to run after
power disconnected!
Before any maintenance, cleaning
or repair work, disconnect the unit
from the power supply!
5. Training of the operator
Forward the safety instructions to all people working on or with this machine.
The minimum age for the operating person is 18 years. Trainees should be minimum 16 years of age, but are only
allowed to work with the machine under supervision.
People running the machine should not be distracted.
Keep children away from the to the net connected machine.
Wear tight tting clothes. Take off jewelry, rings and wristwatches.
Observe all safety and hazard warnings on the machine and keep it in readable condition.
Be careful at work: Danger of damaging nger(s) and hand(s) by the rotating cutting tool.
Regular pauses must be observed during operation.
Safety shoes and protective clothing must be worn during operation.
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6. Technical Data
HS 520 HS 520
Article Number 5905108901 5905108902
Construction measurements:
Total length mm 860
Total width mm 775
Total height mm 990
Rocker support mm 735
Saw blade ø mm 500/505
Idle speed motor 1/min 2800 2800
Cutting speed saw blade m/sec 74 74
Weight kg 75 75
Power unit
Motor V/Hz 220 - 240 / 50 380 - 420 / 50
Input power P1 kW 2,6 3,0
Output power P2 kW 2,1 2,4
Operating mode S6 / 40% S6 / 40%
Rated current A 16 16
Work information
Cutting height Spar min. mm 170
Piece of wood max. mm 1200
Firewood max. mm 240 x 190
Reserve technical changes!
Specic noise values
The according to the EN 23746 for the sound pressure level resp. EN 31202 (correction factor k3 after supplement A.2
from EN 31204 calculated) for the sound pressure level on the working site ascertained noise emission value amounts
under the foundations of ISO 7904 supplement a performed working conditions to.
Sound pressure level in dB
Idle LWA / Processing LWA 98 / 104
Sound pressure level on working site in dB
Idle LqAeq / Processing LqAeq 89 / 95
The specied values are emission values and therefore should not at the same time be reliable working site values.
Although there is a correlation between emission and immision levels, it cannot unfailingly be derived if extra precautions
need to be taken or not. Factors, which inuence the actual availabe immusion value on working site, include the peculi-
arities of working area, other sources of noise, e.g. the number of machines and other adjoining processes. The allowed
working values could vary from country to country. However, the information should qualify the user, to be able to make
an estimation of the dangers and risks.
7. Scope of delivery
Remove all the parts from the box and check these for completeness (p.2). Remove all transport protection present.
1. Base frame with swivel, motor and switch
2. Wrench with locking pin
3. Rear strut
4. Foot, rear left and right
5. Saw blade
6. Strut, left and right
7. Wheel, 2 units
8. - 13. Accessories bag enclosed
14. Protective hood, assembled
15. Guard bracket
16. Protective cover
17. Swivel protection, 2 units
18. Protective ap
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8-13 Accessories bag enclosed, containing:
29x lenticular ange head screw M8x16 (Fig. 8a)
29x locking nut M 8 (Fig. 8b)
2x hexagon screw M6 (Fig. 9a)
2x locking nut M6 (Fig. 9b)
2x washer D 20 mm (Fig. 10)
2x lock washer without cap D 18 mm (Fig. 11)
2x locking nut M 4 (Fig. 12a)
2x llister head screw M 4x610 (Fig. 12b)
1x cover panel with clinch stud (Fig. 13a)
2x plastic wascher (Fig. 13b)
1x pivot bushing, galvanised (Fig. 13c)
1x hexagon nut, self-locking M 6 (Fig. 13d)
1x hexagon screw M 5x12 (Fig. 13e)
1x collar bushing (Fig. 13g)
1x hexagon nut, self-locking M5 (Fig. 13h)
4x mushroom head screw M6x12 (Fig. 17a)
4x washer D6 (Fig. 17b)
4x hexagon nut, self-locking M6 (Fig. 17c)
Additional accessories bag enclosed for protective ap with handle (Fig. 18)
2x saw guard (Fig. 18a)
1x tension spring (Fig. 18b)
2x hexagon screw M8x35 (Fig. 18c)
2x hexagon nut M8 (Fig. 18d)
6x hexagon nut, self-locking (Fig. 18e)
1x hexagon screw M8x12 (Fig. 18f)
6x Philips screw M4x10 (Fig. 18g)
6x locking nut M4 (Fig. 18h)
3x hexagon screw M8x20 (Fig. 18j)
3x collar bushing D 8mm (Fig. 18k)
3x washer D 8mm (Fig. 18m)
8. Assembly
For packaging reasons, the swivel log saw does not come fully assembled. It must be assembled on a com-
pletely level surface.
A. Place the packaging, cardboard or similar on the oor to prevent damage. Remove the base frame from the packaging
and position the machine with the swivel side on top (Fig. A).
B. Lift wheel axle slightly, slide one washer (10) and one wheel (7) (for external side see Fig. B3, B4) onto the axle on
each side. Fit lock washer (11) on the axle with the saw blade wrench and knock onto the shaft with the hammer.
(Secure lock washer against falling with adhesive tape) (Fig. B1 - B4).
C. Mount foot left and right (4 a, b) on the base frame, each with 4 lenticular ange head screws M8x16 (8 a) and locking
nut M8 (8 b) (Fig. C1 - C4). Lightly tighten all frame screws by hand.
D. Screw rear strut (3) onto the mounted feet with 4 lenticular ange head screws M8x16 (8 a) and locking nut M8 (8 b).
Mount strut left and right (6 a, b) on the side of the feet (4 a, b), each with 5 lenticular ange head screws M8x16 (8 a)
and locking nut M8 (8 b). (Fig. D1, D2, D3).
E. Place machine on the feet, cut the cable tie, release the locking lever and tilt the swivel out. (Fig. E1, E2). Tighten
all frame screws well. It is important here that the swivel log saw stands on a level surface. Mount swivel protection
(17) on the inside of the swivel with 2 mushroom head screws M6 x 12, 2 washers 6mm and 2 self-locking nuts M6
respectively and tighten securely. Make sure that the mushroom head screws are guided in from the outside. (Fig. E3).
F. Mount guard bracket (15) on the right rear foot with 2 lenticular ange head screws M8x16 (8 a) and locking nut M8
(8 b). (Fig. F)
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31GB
G. Take the protective hood with protective cover (14 and 16) out of the packaging, loosen 2 hexagon screws top and
bottom and remove the protective cover. To ease assembly, remove the front saw blade ange. Slide protective hood
(14) over the saw blade ange, fasten and secure with 5 lenticular ange head screws M8x16 (stuck from the inside
out) (8 a) and locking nut M8 (8 b). (Fig. G1, G2, G3).
H. Mount and fasten protective cover (14) with the 2 hinges on the protective hood using 2 hexagon screws M6x12 (9 a)
and 2 locking nuts M6 (9 b). (Fig. H1, H2, H3).
I. Mount complete guard panel with clinch stud (13a), to do so guide 1 hexagon screw M5 x 12 (13e) through the screw-
mounted protective hood from the saw blade side and put on slide plastic washer (13b), cover panel (13a) and plastic
bush (13g) onto the hexagon screw (13e) and then tighten a little with the self-locking hexagon nut M5 (13h). It must
be possible for the cover panel to move. Slide plastic washer (13b) onto the threaded bolt of the cover panel (13a) and
guide into the circular recess. Slide on galvanised pivot bushing (13c) and secure with self-locking hexagon nut M5
(13d). (Fig. I1, I2, I3, I4, I5). Now lightly tighten both threaded connections. It must be possible for the panel to move
easily.
J. Position the saw blade, screw on by hand with ange, washer and hexagon nut. Insert locking pin and tighten the nut
well using the saw blade wrench. Remove locking pin once more. (J1, J2, J3, J4). Important note! When inserting the
saw blade, make sure the direction of rotation is correct. Always wear gloves when inserting and tightening the saw
blade.
K. Close blade guard and secure top and bottom with the hexagon screws (Fig. K).
L. Guide electrical cable through the frame feet, screw and secure switch with 2 llister head screws M4x60 and locking
nut. Place saw blade wrench and locking pin (2) in the recess (Fig. L).
M. Check that the saw blade is central, if necessary loosen the two hexagon screws (M1) on the swivel axle (M1, M2) and
align the swivel with the saw blade (M3).
Following alignment, retighten the hexagon screws (M2).
Mounting the protective ap (Fig. N1 - N5)
N.1. a. Fit saw blade inserts (18a) on the protective cover (18) from below on both sides with 3 Philips screws M4x10 (18g)
and 3 locking nuts M4 (18h) respectively.
b. Screw in retaining screw (18c) for the tension spring on the protective cover with hexagon screw M8 x 35, (18c) with
lock nuts M8 (18d) approx. 20mm and t with a self-locking nut M8 (18e).
c. Fit stop screw (18f) M8x12 with self-locking nut M8 (18e).
d. Press 3 collar bushings (18k) into the lugs of the protective ap from the left.
N.2. Place the protective cover on the swivel and t with 3 hexagon screws M8x20 (18j), 3 washers 8mm (18m) and 3
self-locking nuts M8 (18e). Tighten the nuts such that the protective cover can be moved.
N.3. Screw in retaining screw (18c) for the tension spring on the swivel trough with hexagon screw M8 x 35, (18c) 1 lock
nut M8 (18d) approx. 20mm and t with a self-locking nut M8 (18e). Open protective cover, attach tension spring (18b)
and check for mobility.
9. Setting-up and adjustment
Please pay attention that your rocker circular saw is set up stable and on a leveled oor.
The workplace must be well lit.
There should be no obstacles to the machine.
Test the swivel and saw blade function.
Connect the machine to the mains power supply and perform a test run by switching on briey.
10. Transport of the machine
Rocker lock
To transport the swivel log saw, latch the swivel lock in position (1). (O1)
Carefully tilt the machine forwards and transport. (O2; O3)
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11. Electrical Connection
The electrical motor installed is connected and ready
for operation. The connection complies with the ap-
plicable VDE and DIN provisions. The customer‘s
mains connection as well as the extension cable
used must also comply with these regulations.
Check electrical connection cables regularly for
damage. Ensure that the connecting cable is not at-
tached to the mains when you are checking it.
Electrical connecting cables must correspond to the
relevant VDE and DIN regulations. Only use con-
necting cables with the code H 07 RN.
The type designation must be printed on the con-
necting cable by regulation.
Faulty electrical connecting cables
Insulation damage often occurs at electrical connect-
ing cables.
Causes include:
Pinch points when connecting cables are run
through window or door gaps.
Kinks resulting from incorrect attachment or
laying of the connection cable.
Cuts resulting from running over the connect-
ing cable.
Insulation damage resulting from forcefully
pulling out of the wall socket.
Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must not
be used as the insulation damage makes them ex-
tremely hazardous.
Three-phase motor 400 V/ 50 Hz
Mains voltage 400 Volt / 50 Hz.
Mains voltage and extension cables must be 5-lead
= 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
Extension cables must have a minimum cross-sec-
tion of 1,5 mm² (≤ 25m).
Extension cables must have a minimum cross-sec-
tion of 2,5 mm² (> 25m).
Electrical Connection
Connect the machine to the mains with a CEE plug.
The mains connection is protected with a 16 A slow-
blow fuse.
Switch on the machine at the operating switch; the
saw shaft starts running.
When connecting to the mains or in the event of the
machine being moved to another location, the turn-
ing direction must be checked. It may be necessary
to change the polarity.
Turn pole inverter in the machine socket.
Motor-brake appliance
The brake slowes down the motor of the saw shaft
within 10 seconds.
The electrical braking is interrupted after maximum
14 seconds.
In case the braking takes more than 10 seconds the
machine should not be used again, as the brake is
defective. The machine implicitly needs to be discon-
nected from the power supply. Only an electronic spe-
cialist should be instructed to repair this malfunction.
Operating mode / Switch-on duration
The electrical motor is dimensioned for operating
mode S6 - 40 %.
S6 = pass operation with load exposure
40% = related to 10 min. 4min. load; 6min. pass oper-
ation
If the motor is overloaded, it automatically switches
off because a thermostat protects the motor against
overloading. After a cool-down period (time varies)
the motor can be switched on again.
Check electrical connection
Switch on the machine with the power switch, the
motor runs up.
Attention!
Check the direction of rotation!
Three-phase AC motors must be checked for their
direction of rotation in the event of a new connec-
tion or change of location. If necessary, the direc-
tion of rotation must be changed with the phase
inverter (Fig. A)
Upon switching off the saw shaft is slowed down
within 10 seconds.
Changing of rolling direction
Fig. A
m Alternating current motor
The supply voltage hast to be 220-240 Volt / 50 Hz.
Extension cables must be up to 25 m long, have a
cross cut of 1.5 mm², be over 25 m long, and have
a minimum 2.5 mm².
The mains connection is protected with a 16 A
slow-blow fuse.
The RCD breaker must have a 30 mA trip rating.
m Connections and repairs
Connections and repairs of the electrical equipment
should only be carried out by an electrical special-
ist.
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35GB
17. Troubleshooting
Problem Possible Cause Help
Saw blade gets loose
after turning off the
motor
1. Fastening nut tightened insuf-
ciently.
1. Tighten fastening nut (right-handed thread)
Motor does not start. 1. Failure of mains fuse
2. Extension cable defective
3. Connections at the motor or switch
out of order
4. Motor or switch defective
1. Check the mains fuse.
2. Replace defective extension cable
3. Check with the help of an electrician
4. Check with the help of an electrician
Incorrect motor
rotation direction
1. Capacitor defective
2. Incorrect polarity /
Incorrect connection
1. Have this checked by an electrician
2. Change direction of rotation with phase inverter /
Have an electrician change the polarity of the wall
plug.
Motor not supplying
power, fuse tripping
1. Cross section of the extension
cable insufcient
2. Overload due to blunt saw blade
1. see “Electrical connection”
2. Replacing the saw blade
Burns on the cutting
surface
1. Bodkin saw blade
2. Wrong saw blade
1. Sharpen/replace saw blade
2. Change the saw blade
The saw does not
brake when switching
the machine off
1. Mechanical brake is defective. 1. Have the brake replaced.
Motor runs erratically 1. Switch defective.
2. Extension cable defective.
1. Contact the service department.
2. Replace extension cable / have this checked by an
electrician.
Motor overheating 1. Air ow to the motor restricted. 1. Do not cover the drive motor with objects.
m Electrotechnical maintenance works should only be carried out by an electronics technician!
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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Table des matières
1. Introduction .................................................................................. 37
2. Consignes de sécuri ................................................................ 37
3. Utilisation conforme .................................................................... 39
4. Risques résiduels ........................................................................ 39
5. Formation des utilisateurs .......................................................... 40
6. Caractéristiques techniques ....................................................... 41
7. Ensemble de livraison ................................................................. 41
8. Montage ........................................................................................ 42
9. Mise en place et réglage ............................................................ 43
10. Transport de la machine ............................................................ 44
11. Raccordement électrique ........................................................... 44
12. Mise en service ............................................................................ 45
13. Sciage ........................................................................................... 45
14. Maintenance et réparation .......................................................... 46
15. Remplacement de la lame (Fig. J4) ............................................ 46
16. Elimination et recyclage .............................................................. 47
17. Guide de dépannage ................................................................... 47
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1. Introduction
Fabricant:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungs-
maschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous vous souhaitons beaucoup de satisfaction et de
réussite dans votre travail avec votre nouvelle scie à
bûches.
REMARQUE:
Conformément à la loi relative à la responsabilité du
fait de produits défectueux, le fabricant de cet équipe-
ment n‘est pas responsable des dommages causés à
cet appareil ou par celui-ci dans les cas suivants:
mauvaise manipulation,
non-respect des instructions d‘utilisation,
réparations effectuées par des tiers ou des techni-
ciens non agréés,
installation et remplacement de pièces de rechange
qui ne sont pas d‘origine,
utilisation non conforme,
pannes de l’installation électrique en cas de
non-respect des réglementations électriques et
des dispositions VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Recommandations:
Lisez intégralement le manuel d‘utilisation avant
d‘installer et d‘utiliser l‘appareil.
Ce manuel vise à vous aider à vous familiariser avec
la machine et à utiliser ainsi les options qu’elle offre
en toute conformité.
Le manuel d‘utilisation contient des informations
importantes vous permettant d‘utiliser la machine en
toute sécurité, de manière appropriée et économique,
et vous indique comment éviter les dangers, réduire
les coûts de réparation, réduire les temps d‘arrêt et
augmenter la abilité et la longévité de la machine.
En plus des consignes de sécurité indiquées dans
ce manuel d‘utilisation, il est impératif d‘observer les
règlements concernant l’utilisation de la machine, en
vigueur dans votre pays.
Conservez toujours le manuel d‘utilisation avec la
machine, dans une pochette en plastique, à l‘abri de
la saleté et de l‘humidité. Toute personne utilisant la
machine doit lire le manuel attentivement et l‘obser-
ver avant d‘utiliser la machine. Seules des personnes
ayant été formées à l‘utilisation de la machine et infor-
mées des dangers associés sont autorisées à utiliser
la machine. L‘âge minimum requis doit être observé.
En plus des consignes de sécurité contenues dans
le présent manuel et des règlements spéciques en
vigueur dans votre pays, il convient d‘observer les
règles techniques généralement reconnues relatives
à l‘utilisation des machines à bois.
Informations générales
Assurez-vous après le déballage qu‘aucune des
pièces n‘a été endommagée pendant le transport.
En cas de réclamations, informez immédiatement
le livreur. Après cela les réclamations ne seront pas
acceptées.
Assurez-vous que la livraison est complète.
Avant l‘utilisation, familiarisez-vous avec l‘appareil
à l‘aide du manuel d‘utilisation.
N‘utilisez que des pièces d‘origine comme acces-
soires, pièces de rechange et d‘usure. Les pièces
de rechange sont disponibles auprès de votre
revendeur.
Toute commande doit être accompagnée de nos
numéros d‘article ainsi que du modèle et de l‘année
de fabrication de la machine.
2. Consignes de sécuri
Dans cette notice d’utilisation, nous avons repéré
les passages qui concernent votre sécurité, avec
ce signe: m
Respectez toutes les consignes avant et pendant
que vous utilisez la scie.
Conservez soigneusement ces consignes de sé-
curité.
Les appareils non utilisés doivent être stockés
dans un endroit sec et fermé, hors de la portée
des enfants.
Maintenez les outils affûtés et propres, an de tra-
vailler dans les meilleures conditions et en toute
curité.
Faites attention à ce que vous faites. Utilisez votre
bon sens lors de l‘exécution de vos tâches. N‘utili-
sez pas l‘appareil lorsque vous êtes fatigué.
N‘utilisez pas l‘appareil si vous ne pouvez pas le
mettre en marche ou à l‘arrêt avec l‘interrupteur.
Attention! L‘utilisation d‘autres pièces tranchantes
ou d‘autres accessoires peut entraîner des risques
de blessures.
Attention: Avant d‘effectuer toute opération de
maintenance décrite dans ce manuel, retirez la
bougie ou débranchez la machine du secteur.
Transmettez les consignes de sécurité à toutes les
personnes qui travaillent avec la machine.
Prudence! La lame de la scie en rotation peut en-
gendrer un risque de blessures des mains et des
doigts
N‘exposez pas la scie à la pluie et n‘utilisez pas la
machine dans un environnement humide.
Utilisez un éclairage correct.
Ne sciez pas à proximité de liquides ou de gaz
inammables.
Portez les vêtements de travail appropriés ! Les vê-
tements amples ou les bijoux qui pendent peuvent
être happés par la lame de la scie en rotation.
Le port de chaussures antidérapantes est recom-
mandé en cas de travaux à lextérieur.
Si vous avez des cheveux longs, portez un let à
cheveux.
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Évitez toute posture anormale.
L’utilisateur doit être âgé au minimum de 18 ans.
Les apprentis doivent avoir 16 ans au minimum
et ne doivent travailler avec la machine que sous
surveillance.
Tenez les enfants éloignés de l‘appareil lorsque le
moteur est en marche.
Maintenez le poste de travail exempt de sciure de
bois et d‘éléments inutiles.
Un poste de travail encombré peut être à lorigine
d’accidents.
Ne laissez personne, en particulier les enfants, tou-
cher la lame de scie. Éloignez-les du lieu de travail.
Les personnes travaillant avec la machine ne
doivent pas être distraites.
Respectez le sens de rotation du moteur et de la
lame de scie. Utilisez uniquement des lames de scie
dont la vitesse maximale n‘est pas inférieure à la vi-
tesse de rotation de l’arbre d’entraînement de la scie
circulaire et nécessaire au matériau à découper.
Les lames de scie ne doivent en aucun cas être
freinées en exerçant une pression latérale après
avoir éteint le moteur.
Installez seulement des lames de scies aftées,
sans ssure et sans déformation.
N’utilisez pas de lame en alliage ayant une forte
teneur en acier rapide (Acier ARS).
Utilisez uniquement les lames de scie recommandées
par le fabricant et conformes à la norme EN 847-1.
Les lames de scie défectueuses doivent être im-
médiatement remplacées.
N‘utilisez pas de lames de scie qui ne respectent
pas les caractéristiques techniques indiquées dans
ce manuel.
Les dispositifs de sécurité de la machine ne doivent
pas être démontés ou rendus inutilisables.
Remplacez les éléments du chevalet usés immé-
diatement.
Travaillez toujours latéralement par rapport à la lame.
Ne surchargez pas la machine jusqu‘à ce qu‘elle
s’arrête.
Veillez à ce que les morceaux de bois coupés ne
soient pas entraînés et projetés par les dents de
la lame de scie.
Ne retirez jamais les éclats, les copeaux ou les mor-
ceaux de bois coincés lorsque la lame de scie tourne.
Arrêtez la machine pour remédier aux pannes ou
pour retirer les morceaux de bois coincés. - Dé-
branchez la machine du secteur -
Lorsque la fente de sciage est élargie par l’usure,
remplacez l’insert de table ou le chevalet Arrêtez
la machine, retirez la bougie d‘allumage ou dé-
branchez la machine.
Les travaux de modication, de glage, de mesure
et de nettoyage doivent être effectués uniquement
moteur arrêté. - Débranchez la machine du secteur -
Vériez, avant de mettre en marche, que les clés
et outils de réglage ont bien été enlevés.
Arrêtez le moteur et débranchez la machine du
secteur lorsque vous quittez votre poste de travail.
Tous les dispositifs de protection et de sécurité doivent
immédiatement être remis en place après exécution
des travaux de réparation et de maintenance.
Respectez les consignes de sécurité, les instruc-
tions de travail et de maintenance, ainsi que les
dimensions indiquées dans les caractéristiques
techniques.
Respectez la règlementation applicable en matière
de prévention des accidents et les autres règles
de sécurité généralement reconnues.
N’utilisez pas une machine de faible puissance
pour effectuer de gros travaux.
Conservez une position stable et conservez votre
équilibre à tout moment.
Vériez que la lame n’est pas endommagée!
Avant de réutiliser la scie, vous devez vériez soi-
gneusement le bon fonctionnement des dispositifs de
protection ou des pièces légèrement endommagées.
Vériez si les pièces mobiles fonctionnent cor-
rectement sans se bloquer ou si des pièces sont
endommagées. Toutes les pièces doivent être cor-
rectement montées et remplir toutes les conditions
pour assurer le bon fonctionnement de la scie.
Les dispositifs de sécurité et les pièces endomma-
gés doivent être réparés ou remplacés de manière
appropriée dans un centre de réparation agréé,
sauf mention contraire gurant dans le manuel.
Cette scie est conforme aux normes de sécurité en
vigueur. Les réparations doivent être effectuées ex-
clusivement par un professionnel, en utilisant des
pièces de rechange d‘origine, sinon il y a risque
d’accidents pour l‘utilisateur.
Portez un équipement de protection individuelle
adapté si nécessaire. Celui-ci peut comporter:
- Une protection auditive pour éviter le risque de
lésion auditive;
- Une protection respiratoire pour éviter le risque
d‘inhalation de poussières dangereuses;
- Portez une protection oculaire pour éviter que
des particules pénètrent dans vos yeux.
- Portez des chaussures de sécurité pour avoir
une position stable et vous protéger contre les
chutes d’objets.
- Des gants pour la manipulation des lames de
scie et des matériaux bruts. Les lames doivent
être transpores dans une boîte à chaque fois
que cela est possible.
- Portez des lunettes de protection ou une pro-
tection du visage pour éviter les blessures dues
aux objets projetés.
- Portez des vêtements de protection pour vous
protéger des coupures.
L‘utilisateur de la machine doit être informé des fac-
teurs qui font varier les niveaux de bruit (par exemple
les lames de scie qui sont conçues pour réduire le
bruit, la maintenance de la lame et de la machine).
Informez immédiatement la personne responsable
de la sécurité, dès que vous avez constaté une
anomalie de la machine, des dispositifs de protec-
tion ou de la lame.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
40 FR
Risque d‘accident!
Le bois doit toujours se trouver sur les deux côtés de la lame de scie dans le prisme du chevalet. (Voir èches)
Risque d‘accident !
Portez des chaussures de sécu-
rité.
Risque d‘accident !
Portez des protections auditives!
Portez des lunettes de protection.
Risque d‘accident!
Lire le manuel d´utilisation avant la
mise en service
Attention!
Outils en mouvement qui conti-
nuent à tourner après l’arrêt!
Avant tous les travaux d’entretien
de nettoyage et de réparation,
débranchez la machine du sec-
teur!
5. Formation des utilisateurs
Transmettez les consignes de sécurité à toutes les personnes qui utilisent la machine.
Lopérateur doit avoir au moins 18 ans. Les apprentis doivent avoir au moins 16 ans, ils doivent toutefois toujours tra-
vailler avec la machine sous surveillance.
Ne détournez jamais l’attention des personnes travaillant avec la machine.
Ne laissez pas les enfants s‘approcher de la machine raccordée au secteur ou en fonctionnement.
Portez des vêtements près du corps. Enlevez tous vos bijoux, bagues et montres.
Respectez toutes les consignes de curité et toutes les indications de danger gurant sur la machine et maintenez-les
parfaitement lisibles
Travaillez avec prudence : l‘outil de coupe présente des risques de blessures pour les doigts et les mains.
Des pauses régulières doivent être observées pendant le fonctionnement.
Des pauses régulières doivent être observées pendant le fonctionnement.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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10. Transport de la machine
Blocage du chevalet
Pour déplacer la machine, mettez le blocage du
chevalet en place, en position (1) (O1)
Faites basculer la machine vers lavant en faisant
attention et déplacez-la (O2, O3).
11. Raccordement électrique
Le moteur électrique installé est doté d’un branche-
ment pour la mise en service immédiate. Le bran-
chement correspond aux normes en vigueur (VDE et
DIN). Le raccordement à effectuer par le client, ainsi
que les rallonges électriques utilisées, devront être
conformes à ces normes.
Contrôlez régulièrement les câbles de raccordement
électrique pour vérier s’ils sont endommagés. Avant
d‘effectuer le contrôle, veillez à ce que le câble de
raccordement ne soit plus sous tension.
Les câbles de raccordement électrique doivent cor-
respondre aux dispositions VDE et DIN correspon-
dantes et aux prescriptions locales de la société de
distribution de l‘électricité. Utilisez uniquement des
bles de raccordement électrique pourvus du mar-
quage H 07 RN.
Linscription du type sur le câble de raccordement est
obligatoire.
Câbles de raccordement électrique défectueux
Des détériorations de l‘isolation surviennent fré-
quemment sur les câbles de raccordement élec-
trique.
Les causes peuvent en être :
Des points de pression, si les câbles ont été
passés par des fenêtres ou des portes entre-
bâillées.
Des pliures dues à une xation ou à un che-
minement incorrects des câbles.
Des coupures suite à l‘écrasement des
câbles.
Des détériorations de l‘isolation dues à un ar-
rachement hors de la prise murale.
Des ssures dues au vieillissement de l‘iso-
lation.
Des câbles de raccordement électrique endomma-
gés de la sorte ne doivent pas être utilisés. Ils repré-
sentent un danger de mort en raison de leur isola-
tion défectueuse !
Moteur triphasé 400 V/ 50 Hz
Tension de secteur 400 Volt / 50 Hz.
Le branchement au secteur et les rallonges doivent
avoir 5 ls = 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
La section minimale des conducteurs des rallonges
doit être de 1,5 mm² (≤ 25m).
La section minimale des conducteurs des rallonges
doit être de 2,5 mm² (> 25m).
Raccordement au secteur
Branchez la machine au secteur en utilisant une
che portant le marquage CE. Le raccordement au
secteur doit être protégé par un fusible de 16 A. Le
disjoncteur difrentiel doit avoir une sensibilité de 30
mA.
Mettez la machine en marche en utilisant l’interrup-
teur, l’arbre dentraînement se met à tourner.
Lors du branchement au secteur ou d‘un change-
ment d‘emplacement, il faut contrôler le sens de rota-
tion et le cas échéant, inverser la polarité.
Tournez l‘inverseur de phase situé dans la prise fe-
melle de la machine.
Frein moteur
Le frein freine le moteur d’entraînement de l‘arbre de
la scie en l‘espace de 10 secondes.
Le freinage électrique est interrompu après 14
secondes maximum.
Si le freinage dure plus de 10 secondes, il est interdit
de continuer à utiliser la machine vu que dans ce cas
le frein est défectueux. L‘alimentation en courant de
la machine doit obligatoirement être coupée. Seul un
électricien spécialisé doit être chargé de l‘élimination
des pannes.
Type de service / temps de fonctionnement
Le moteur électrique est dimensionné pour le mode
de fonctionnement S 6 - 40 %.
S6 = fonctionnement continu à charge intermittente
40% = en rapport à 10 min. 4min. de charge ; 6 min.
de fonctionnement de marche à vide.
En cas de surcharge du moteur, celui-ci s‘arrête auto-
matiquement parce qu’une protection thermique est
intégrée dans la bobine du moteur. Le moteur peut à
nouveau être mis en circuit après un temps de refroi-
dissement (de durée variable).
Vérication du branchement électrique
Mettez la machine en marche avec l’interrupteur,
l’arbre d’entraînement se met en mouvement.
Attention!
Vériez le sens de rotation
Le sens de rotation des moteurs triphasés à
courant alternatif doit être contrôlé lors d’un
nouveau branchement ou d’un changement
d’emplacement. Si nécessaire, le sens de ro-
tation doit être modié à l’aide de l’inverseur
de phase (Fig. A).
Lors de la mise hors circuit, l‘arbre d’entraî-
nement de la scie est freiné en l‘espace de
10 secondes.
12

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