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HM90LXU
Art.Nr.
5901212901
AusgabeNr.
5901212850
Rev.Nr.
08/03/2018
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
DE Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbetriebsanleitung 6-17
GB Sliding cross cut mitre saw
Translation from the original instruction manual 18-28
FR Scie à onglet
Traduction des instructions dorigine 29-40
IT Sega circolare per tagli obliqui
Traduzioni del manuale d‘uso originale 41-52
ES Sierra de tracción, oscilante y para cortar ingletes
Traducción de las instrucciones de uso originales 53-64
PT Serra de esquadria
Tradução do manual de instruções original 65-76
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
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6DE/AT/CH
Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung 8
2. Gerätebeschreibung 8
3. Lieferumfang 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung 9
5. Allgemeine Sicherheitshinweise 9
6. Restrisiken 12
7. Technische Daten 12
8. Vor Inbetriebnahme 13
9. Aufbau und Bedienung 13
10. Transport 15
11. Wartung 15
12. Lagerung 15
13. Elektrischer Anschluss 15
14. Entsorgung und Wiederverwertung 16
15. Störungsabhilfe 17
16. Konformitätserklärung 78
7DE/AT/CH
DE Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
DE Schutzbrille tragen!
DE Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
DE Achtung! Laserstrahlung
DE Schutzklasse II
DE Gehörschutz tragen!
DE Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Erklärung der Symbole auf dem Gerät
8DE/AT/CH
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen
bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nut-
zen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht
und wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren
vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten
verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
des Elektrowerkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerk-
zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch
des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-21)
1 Handgriff
2 Entriegelungshebel
3 Ein-/Ausschalter
4 Maschinenkopf
5 Sägeblattschutz beweglich
6 Sägeblatt
7 Spannvorrichtung
8 Werkstückauage
9 Feststellschraube für Werkstückauage
10 Tischeinlage
11 Feststellschraube für Drehtisch
12 Rasterhebel für Fixwinkel
13 Zeiger
14 Skala
15 Drehtisch
16 feststehender Sägetisch
17 Anschlagschiene
18 Spänefangsack
19 Skala
20 Zeiger
21 Feststellschraube für Zugführung
22 Zugführung
23 Feststellschraube
24 Sicherungsbolzen
25 Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
26 Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
27 Justierschraube (90°)
28 Justierschraube (45°)
29 Flanschschraube
30 Außenansch
31 Sägewellensperre
32 Innenansch
33 Laser
34 Ein-/Ausschalter Laser
35 Führungsbügel
a) 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
b) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthal-
ten)
c) Mutter
d) Rändelmutter
e) Innensechskantschlüssel, 6 mm
3. Lieferumfang
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
9DE/AT/CH
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kinder-
spielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoffbeuteln,
Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschlu-
ckungs- und Erstickungsgefahr!
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
1 x Spannvorrichtung (7)
2 x Werkstückauage (8)
Spänefangsack (18)
Innensechskantschlüssel (e)
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum Kap-
pen von Holz und Kunststoff, entsprechend der Ma-
schinengröße. Die Säge ist nicht zum Schneiden von
Brennholz geeignet.
Warnung! Verwenden Sie das Gerät nicht zum
schneiden anderer Materialien als in der Bedie-
nungsanleitung beschrieben.
Warnung! Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließ-
lich zum Sägen von Holz bestimmt! Verwenden Sie
dieses nicht zum Sägen von Kunststoff!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller. Es dürfen nur für die Maschine geeignete
Sägeblätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Ge-
fahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können
bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig aus-
geräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und
Aufbau der Maschine können folgende Punkte auf-
treten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittver-
letzung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise
Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen
sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Ver-
letzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Lesen Sie alle
diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug
benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise
gut auf.
Sicheres Arbeiten
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuch-
ter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeits-
bereichs.
Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo
Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag
Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z. B. Rohren, Radiatoren, Elektroher-
den, Kühlgeräten).
4 Halten Sie Kinder fern!
Lassen Sie andere Personen nicht das Werk-
zeug der Kabel berühren, halten Sie sie von
Ihrem Arbeitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge si-
cher auf
Unbenutzte Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder abgeschlosse-
nen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern,
abgelegt werden.
6 Überlasten Sie Ihr Elektrowerkzeug nicht
Sie arbeiten besser und sicherer im angegebe-
nen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Elektrowerkzeuge für schwere Arbeiten.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für
solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen
ist. Benutzen Sie zum Beispiel keine Hand-
kreissäge zum Schneiden von Baumästen oder
Holzscheiten.
10 DE/AT/CH
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht zum
Brennholzsägen.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst
werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuh-
werk empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Verwenden Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an
Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung und Auf-
fangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen
Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig
benutzt werden.
Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur
mit einer geeigneten Absauganlage zulässig.
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für
die es nicht bestimmt ist
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das
Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand
und ermöglicht die Bedienung der Maschine mit
beiden Händen.
Bei langen Werkstücken ist eine zusätzliche
Auage (Tisch, Böcke, etc.) erforderlich, um ein
Kippen der Maschine zu vermeiden.
Drücken Sie das Werkstück immer fest gegen
Arbeitsplatte und Anschlag, um ein Wackeln bzw.
Verdrehen des Werkstückes zu verhindern.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Vermeiden Sie ungeschickte Handpositionen,
bei denen durch ein plötzliches Abrutschen
eine oder beide Hände das Sägeblatt berüh-
ren könnten.
14 Pegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt
Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu
können.
Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und
zum Werkzeugwechsel.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlusslei-
tung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie die-
se bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen re-
gelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei
von Öl und Fett.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder ein-
geklemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeu-
gen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose aus-
geschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Au-
ßenbereich
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelasse-
ne und entsprechend gekennzeichnete Verlän-
gerungskabel.
Verwenden Sie die Kabeltrommel nur im abge-
rollten Zustand.
19 Seien Sie stets aufmerksam
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzent-
riert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventu-
elle Beschädigungen
Vor weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs
müssen Schutzvorrichtungen oder leicht be-
schädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müs-
sen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des
Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffne-
tem Zustand nicht festgeklemmt werden.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen bestimmungsgemäß durch eine an-
erkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der
Bedienungsanleitung angegeben ist.
Beschädigte Schalter müssen bei einer Kun-
dendienstwerkstatt ersetzt werden.
Benutzen Sie keine fehlerhaften oder beschä-
digten Anschlussleitungen.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei de-
nen sich der Schalter nicht ein- und ausschal-
ten lässt.
21 ACHTUNG!
Bei Doppelgehrungsschnitten ist besondere
Vorsicht geboten.
22 ACHTUNG!
Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsge-
fahr für Sie bedeuten.
11DE/AT/CH
23 Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug durch eine Elek-
trofachkraft reparieren
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Repa-
raturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
1. Sicherheitsvorkehrungen
Warnung! Beschädigte oder deformierte Sägeblät-
ter nicht verwenden.
Tauschen Sie einen abgenutzten Tischeinsatz aus.
Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene Sä-
geblätter, die EN 847-1 entsprechen.
Achten Sie darauf, dass ein für den zu schneiden-
den Werkstoff geeignetes Sägeblatt ausgewählt
wird.
Tragen Sie eine geeignete persönliche Schutzaus-
rüstung. Dies schließt ein:
Gehörschutz zur Verminderung des Risikos
schwerhörig zu werden,
Atemschutz zur Verminderung des Risikos ge-
fährlichen Staub einzuatmen,
Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
und rauen Werkstoffen Handschuhe. Tragen
Sie Sägeblätter, wann immer praktikabel, in
einem Behältnis.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Ar-
beit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube kön-
nen Sichtverlust bewirken.
Schließen Sie das Elektrowerkzeug beim Sägen
von Holz an eine Staubauffangeinrichtung an. Die
Staubfreisetzung wird unter anderem durch die Art
des zu bearbeitenden Werkstoffs, die Bedeutung
lokaler Abscheidung (Erfassung oder Quelle) und
die richtige Einstellung von Hauben/Leitblechen/
Führungen beeinusst.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegier-
tem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
2. Wartung und Instandhaltung
Ziehen Sie bei jeglichen Einstell- und Wartungsar-
beiten den Netzstecker.
Die Lärmverursachung wird von verschiedenen
Faktoren beeinusst, unter anderem von der Be-
schaffenheit der Sägeblätter, Zustand von Säge-
blatt und Elektrowerkzeug. Verwenden Sie nach
Möglichkeit Sägeblätter, die zur Verringerung der
Geräuschentwicklung konstruiert wurden, warten
Sie das Elektrowerkzeug und Werkzeugaufsätze
regelmäßig und setzen Sie diese gegebenenfalls
instand, um Lärm zu reduzieren.
Melden Sie Fehler an dem Elektrowerkzeug,
Schutzeinrichtungen oder dem Werkzeugaufsatz
sobald diese entdeckt wurden, der für die Sicher-
heit verantwortlichen Person.
3. Sicheres Arbeiten
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchstzu-
lässige Drehzahl nicht geringer ist als die maxima-
le Spindeldrehzahl der Maschine und die für den
zu schneidenden Werkstoff geeignet sind.
Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in kei-
ner Stellung den Drehtisch berührt, indem Sie bei
gezogenem Netzstecker das Sägeblatt mit der
Hand, in der 45° und in der 90° Stellung drehen.
Sägekopf gegebenenfalls neu justieren.
Verwenden Sie beim Transportieren des Elektro-
werkzeuges nur die Transportvorrichtungen. Ver-
wenden Sie niemals die Schutzvorrichtungen für
Handhabung oder Transport.
Achten Sie darauf, dass während des Transportes
der untere Teil des Sägeblattes abgedeckt ist, bei-
spielsweise durch die Schutzvorrichtung.
Darauf achten, nur solche Distanzscheiben und
Spindelringe zu verwenden, die für den vom Her-
steller angegebenen Zweck geeignet sind.
Der Fußboden im Umkreis der Maschine muss
eben, sauber und frei von losen Partikeln, wie z. B.
Spänen und Schnittresten, sein.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Keine Schnittreste oder sonstige Werkstückteile
aus dem Schnittbereich entfernen, so lange die
Maschine läuft und das Sägeaggregat sich noch
nicht in der Ruhestellung bendet.
Darauf achten, dass die Maschine, wenn irgend
möglich, immer an einer Werkbank oder einem
Tisch befestigt ist.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des
Schneidvorgangs sichern (z. B. Abrollständer oder
Rollbock).
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen.
Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Ver-
letzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit
medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her-
steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren,
bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
Reinigen Sie die Spannächen von Verschmutzun-
gen, Fett, Öl und Wasser.
12 DE/AT/CH
Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den gleichen
Durchmesser und mindestens 1/3 des Schnitt-
durchmessers haben.
Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe pa-
rallel zueinander sind.
Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Originalver-
packung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ord-
nungsgemäß befestigt sind.
Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten von
Metallen.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den La-
serstrahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals öffnen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
6. Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge-
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell, was zu einer Leistungsverminderung der
Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnitt-
genauigkeit führt.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden
Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt
werden sollen, müssen immer zwischen den Klem-
men xiert werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Starttaste nicht gedrückt wer-
den.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Technische Daten
Wechselstrommotor 220 - 240 V ~ 50Hz
Leistung 1500 Watt
Betriebsart S1*
Leerlaufdrehzahl n04500 min-1
Hartmetallsägeblatt ø 216 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne 24
Schwenkbereich -47° / 0°/ +47°
Gehrungsschnitt 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° 305 x 70 mm
Sägebreite bei 45° 215 x 70 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) 215 x 35 mm
Schutzklasse II
Gewicht ca. 10,5 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser ≤ 1 mW
13DE/AT/CH
Das Werkstück muss mindestens eine Hö-
he von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 93.6 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 106.6 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
8. Vor Inbetriebnahme
Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den, d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o.
ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Si-
cherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper,
wie z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
9. Aufbau und Bedienung
9.1 Säge aufbauen (Abb.1/2/3/4)
Zum Verstellen des Drehtisches (15) die Feststell-
schraube (11) ca. 2 Umdrehungen lockern.
Drehtisch (15) und Zeiger (13) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (14) drehen und mit der Fest-
stellschraube (11) xieren.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (24) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (2) einrastet.
Die Spannvorrichtung (7) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (16)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrich-
tung (7) in die dafür vorgesehene Bohrung an der
Hinterseite der Anschlagschiene (17) und sichern
diese über die Flügelschraube.
Werkstückauagen (8) an dem feststehenden Sä-
getisch wie in Abbildung 4 gezeigt anbringen und
mit der Schraube (9) xieren.
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (23), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
9.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 1/5/6)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Feststellschraube (23) lockern.
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (15) anlegen.
Kontermutter (c) lockern. Die Justierschraube (27)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Säge-
blatt (6) und Drehtisch (15) 90° beträgt.
Kontermutter (c) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (20) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Positi-
on der Winkelskala (19) setzen und Halteschraube
wieder festziehen.
9.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb.7/8)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunk-
tion der Säge mit der Feststellschraube (21) in der
hinteren Position xiert werden. In dieser Position
kann die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben wer-
den. Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen,
muss darauf geachtet werden, dass die Feststell-
schraube (21) locker und der Maschinenkopf (4) be-
weglich ist.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (4) am Handgriff (3) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (17) und auf den Drehtisch (15).
Das Material mit der Spannvorrichtung (7) auf dem
feststehenden Sägetisch (16) feststellen, um ein
Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Entriegelungshebel (2) drücken um den Maschi-
nenkopf (4) freizugeben.
Ein-, Ausschalter (3) drücken um den Motor ein-
zuschalten.
Bei xierter Zugführung (22):
Maschinenkopf (4) mit dem Handgriff (1) gleichmä-
ßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen, bis
das Sägeblatt (6) das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht xierter Zugführung (22):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den
Handgriff (1) gleichmäßig und mit leichtem Druck
ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf
(4) langsam und gleichmäßig ganz nach hinten
schieben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück
vollständig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf wieder in die obere Ruhestellung
bringen und Ein,- Ausschalter (3) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Ma-
schine automatisch nach oben. Handgriff (1) nach
Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinen-
kopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach
oben bewegen.
14 DE/AT/CH
9.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°(Abb.
7/8)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge-
führt werden.
Feststellschraube (11) lösen.
Raststellungshebel (12) mit dem Zeigenger nach
oben ziehen.
Mit dem Handgriff (11) den Drehtisch (15) auf den
gewünschten Winkel einstellen. Der Zeiger (13) auf
dem Drehtisch muss mit dem gewünschtem Win-
kelmaß der Skala (14) auf dem feststehenden Sä-
getisch (16) übereinstimmen.
Die Feststellschraube (11) wieder festziehen um
Drehtisch (15) zu xieren.
Schnitt wie unter Punkt 9.3 beschrieben ausfüh-
ren.
9.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1/9/10)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthalten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Den Drehtisch (15) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (23) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links,
auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (15) anlegen.
Justierschraube (28) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (15)
genau 45° beträgt.
Die Einstellung muss nicht xiert werden, da diese
durch die Vorspannung der Feder gehalten wird.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (20) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 45°-Posi-
tion der Winkelskala (19) setzen und Halteschrau-
be wieder festziehen.
9.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1/2/11)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 4 zur Arbeitsäche ausgeführt wer-
den.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (15) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (23) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach links
neigen, bis der Zeiger (20) auf das gewünschte
Winkelmaß an der Skala (19) zeigt.
Feststellschraube (23) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 9.3 beschrieben durchfüh-
ren.
9.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 4
(Abb. 2/4/12)
Mit der Kappsäge können Gehrungsschnitte nach
links von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleichzei-
tig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (15) durch Lockern der Feststell-
schraube (11) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Drehtisch (15) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch
Punkt 9.4).
Die Feststellschraube (11) wieder festziehen, um
den Drehtisch zu xieren.
Die Feststellschraube (23) lösen.
Mit dem Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch Punkt 9.6).
Feststellschraube (23) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 9.3 beschrieben ausfüh-
ren.
9.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3/13)
Mittels der Schraube (25) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmut-
ter (d) an der Schraube (25) lösen. Den Anschlag
für die Schnitttiefenbegrenzung (26) nach außen
stellen. Die gewünschte Schnitttiefe durch Eindre-
hen oder Herausdrehen der Schraube (25) einstel-
len. Anschließend die Rändelmutter wieder an der
Schraube (25) festziehen.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
9.9 Spänefangsack (Abb. 1)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (18) für Spä-
ne ausgestattet.
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslassöff-
nung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (18) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
9.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 14/15/16/17)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts Schutz-
handschuhe! Verletzungsgefahr!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Schraube (g) des Führungsbügels (35) lösen, so-
dass dieser frei ist und nach unten geschwenkt
werden kann.
Schraube (f) der Flanschabdeckung lösen, sodass
diese frei beweglich ist.
Entriegelungshebel (2) drücken. Sägeblattschutz
(5) soweit nach oben klappen, dass die Ausspa-
rung im Sägeblattschutz (5) über der Flansch-
schraube (29) ist.
Mit einer Hand den Innensechskantschlüssel (e)
auf die Flanschschraube (29) setzen.
Sägewellensperre (31) fest drücken und Flansch-
schraube (29) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (31) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (29) im Uhrzeigersinn lösen.
15DE/AT/CH
Flanschschraube (29) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (30) abnehmen.
Das Sägeblatt (6) vom Innenansch (32) abneh-
men und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (29), Außenansch (30) und In-
nenansch (32) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfol-
ge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse überein-
stimmen.
Führungsbügel (35) in Position bringen und
Schraube (f; g) wieder festziehen.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie
auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Sä-
geblattes (6) muss ordnungsgemäß ausgeführt
werden.
9.11 Betrieb Laser (Abb. 18)
Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser (34) in Stel-
lung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende Werk-
stück wird eine Laserlinie projiziert, die die genaue
Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser (34) in Stel-
lung „0“ bewegen.
9.12 Justieren des Lasers (Abb. 19)
Falls der Laser (33) nicht mehr die korrekte Schnittli-
nie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öffnen
Sie hierzu die Schrauben (36) und stellen Sie den
Laser durch seitliches verschieben so ein, dass der
Laserstrahl die Schneidzähne des Sägeblattes (6)
trifft.
10. Transport
Feststellschraube (11) festziehen, um den Dreh-
tisch (15) zu verriegeln.
Entriegelungshebel (2) betätigen, Maschinenkopf
(4) nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen
(24) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren
Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (21) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (16) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 8
beschrieben vorgehen.
11. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instand-
haltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Spä-
ne und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur
Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro
Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürste, Sägeblatt, Tischeinla-
gen, Staubfangsäcke, ,
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
13. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
16 DE/AT/CH
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
14. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
stoffe. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll,
ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen ge-
sammelt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt
werden. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermül-
lentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und nationa-
len Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
kann aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häu-
g in Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher
Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
17DE/AT/CH
15. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt,
Sicherungen durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen. Nie
Motor selbst reparieren. Gefahr! Sicherungen
kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen
beschädigt, Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen. Kondensator durch einen
Fachmann auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder
Motoren auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit
eine optimale Kühlung des Motors gewährleistet
ist
Verminderte
Schnittleistung beim
Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag des Sägeaggregates neu einstellen
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet
für die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes
Sägeblatt einsetzen
Werkstück reißt aus
bzw. splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
18 GB
Table of contents: Page:
1. Introduction 20
2. Layout 20
3. Scope of delivery 20
4. Intended use 21
5. Safety information 21
6. Residual risks 23
7. Technical data 24
8. Before starting the equipment 24
9. Attachment and operation 24
10. Transport 26
11. Maintenance 26
12. Storage 27
13. Electrical connection 27
14. Disposal and recycling 27
15. Troubleshooting 28
16. Declaration of conformity 78
19GB
GB Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
GB Wear safety goggles!
GB Important! Risk of injury. Never reach into the running saw blade!
GB Important! Laser radiation
GB Protection Class II
GB Wear ear-muffs!
GB Wear a breathing mask!
Explanation of the symbols on the equipment
20 GB
1. Introduction
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschine GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear Customer,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
Improper handling,
Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
Installation and replacement of non-original spa-
re parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating inst-
ructions before installing and commissioning the de-
vice. The operating instructions are intended to help
the user to become familiar with the machine and
take advantage of its application possibilities in ac-
cordance with the recommendations. The operating
instructions contain important information on how to
operate the machine safely, professionally and eco-
nomically, how to avoid danger, costly repairs, re-
duce downtimes and how to increase reliability and
service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regu-
lations that apply for the operation of the machine in
your country. Keep the operating instructions packa-
ge with the machine at all times and store it in a plas-
tic cover to protect it from dirt and moisture. Read the
instruction manual each time before operating the
machine and carefully follow its information. The ma-
chine can only be operated by persons who were ins-
tructed concerning the operation of the machine and
who are informed about the associated dangers. The
minimum age requirement must be complied with.
In addition to the safety requirements in these opera-
ting instructions and your countrys applicable regu-
lations, you should observe the generally recognized
technical rules concerning the operation of woodwor-
king machines.
We cannot accept any liability for damage or acci-
dents which arise due to a failure to follow these inst-
ructions and the safety instructions.
2. Layout (Fig. 1-21)
1 Handle
2 Release lever
3 ON/OFF switch
4 Machine head
5 Movable blade guard
6 Saw blade
7 Clamping device
8 Workpiece support
9 Locking screw for workpiece support
10 Table insert
11 Locking screw for turntable
12 Locking lever for xed angle
13 Pointer
14 Scale
15 Turntable
16 Fixed saw table
17 Stop rail
18 Sawdust bag
19 Scale
20 Pointer
21 Locking screw for drag guide
22 Drag guide
23 Locking screw
24 Fastening bolt
25 Screw for cutting depth limiter
26 Stop for cutting depth limiter
27 Adjustment screw (90°)
28 Adjustment screw (4)
29 Flange bolt
30 Outer ange
31 Saw shaft lock
32 Inner ange
33 Laser
34 ON/OFF switch for laser
35 Guide bar
a) 90° stop angle (not supplied)
b) 45° stop angle (not supplied)
c) Hexagon nut
d) Knurled nut
e) Allen key, 6 mm
3. Scope of delivery
Open the packaging and remove the device ca-
refully.
Remove the packaging material as well as the pa-
ckaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
ATTENTION
The device and packaging materials are not toys!
Children must not be allowed to play with plastic
bags, lm and small parts! There is a risk of swal-
lowing and suffocation!
21GB
Drag, crosscut and mitre Saw
1 x Clamping device (7)
2 x Workpiece support (8)
Sawdust bag (18)
Allen key (e)
Operating manual
4. Intended use
The drag, crosscut and mitre saw is designed to cros-
scut wood and plastic respective of the machine’s si-
ze. The saw is not designed for cutting rewood.
Warning! Not use the saw to cut materials other than
those specied described in manual.
Warning! The supplied saw blade is only intended for
the sawing of wood! Do not use this blade for the sa-
wing of plastic!
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the manufac-
turer will be liable for any damage or injuries of any
kind caused as a result of this.
The equipment is to be operated only with suitable
saw blades. It is prohibited to use any type of cutting-
off wheel.
To use the equipment properly you must also obser-
ve the safety information, the assembly instructions
and the operating instructions to be found in this ma-
nual.
All persons who use and service the equipment have
to be acquainted with this manual and must be in-
formed about the equipment’s potential hazards. It is
also imperative to observe the accident prevention
regulations in force in your area. The same applies
for the general rules of health and safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes
made to the equipment nor for any damage resul-
ting from such changes. Even when the equipment
is used as prescribed it is still impossible to eliminate
certain residual risk factors. The following hazards
may arise in connection with the machine’s construc-
tion and
design:
Contact with the saw blade in the uncovered saw
zone.
Reaching into the running saw blade (cut injuries).
Kick-back of workpieces and parts of workpieces.
Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw bla-
de.
Damage to hearing if ear-muffs are not used as
necessary.
Harmful emissions of wood dust
when used in closed rooms.
Please note that our equipment has not been de-
signed for use in commercial, trade or industri-
al applications. Our warranty will be voided if the
equipment is used in commercial, trade or indust-
rial businesses or for equivalent purposes.
5. Safety information
Attention! The following basic safety measures must
be observed when using electric tools for protection
against electric shock, and the risk of injury and re.
Read all these notices before using the electric tool
and keep the safety instructions for later reference.
Safe work
1 Keep the work area orderly
Disorder in the work area can lead to accidents.
2 Take environmental inuences into account
Do not expose electric tools to rain.
Do not use electric tools in a damp or wet en-
vironment.
Make sure that the work area is well-illuminated.
Do not use electric tools where there is a risk
of re or explosion.
3 Protect yourself from electric shock
Avoid physical contact with earthed parts (e.g.
pipes, radiators, electric ranges, cooling units).
4 Keep children away
Do not allow other persons to touch the equip-
ment or cable, keep them away from your work
area.
5 Securely store unused electric tools
Unused electric tools should be stored in a dry,
elevated or closed location out of the reach of
children.
6 Do not overload your electric tool
They work better and more safely in the speci-
ed output range.
7 Use the correct electric tool
Do not use low-output electric tools for heavy
work.
Do not use the electric tool for purposes for
which it is not intended. For example, do not
use handheld circular saws for the cutting of
branches or logs.
Do not use the electric tool to cut rewood.
8 Wear suitable clothing
Do not wear wide clothing or jewellery, which
can become entangled in moving parts.
When working outdoors, anti-slip footwear is
recommended.
Tie long hair back in a hair net.
9 Use protective equipment
Wear protective goggles.
Wear a mask when carrying out dust-creating
work.
10 Connect the dust extraction device
If connections for dust extraction and a collec-
ting device are present, make sure that they are
connected and used properly.
Operation in enclosed areas is only permitted
with a suitable extraction system.
11 Do not use the cable for purposes for which it is
not intended
Do not use the cable to pull the plug out of
the outlet. Protect the cable from heat, oil and
sharp edges.
22 GB
12 Secure the workpiece
Use the clamping devices or a vice to hold the
workpiece in place. In this manner, it is held
more securely than with your hand.
An additional support is necessary for long
workpieces (table, trestle, etc.) in order to pre-
vent the machine from tipping over.
Always press the workpiece rmly against the
working plate and stop in order to prevent boun-
cing and twisting of the workpiece.
13 Avoid abnormal posture
Make sure that you have secure footing and
always maintain your balance.
Avoid awkward hand positions in which a sud-
den slip could cause one or both hands to come
into contact with the saw blade.
14 Take care of your tools
Keep cutting tools sharp and clean in order to
be able to work better and more safely.
Follow the instructions for lubrication and for
tool replacement.
Check the connection cable of the electric tool
regularly and have it replaced by a recognised
specialist when damaged.
Check extension cables regularly and replace
them when damaged.
Keep the handle dry, clean and free of oil and
grease.
15 Pull the plug out of the outlet
Never remove loose splinters, chips or jammed
wood pieces from the running saw blade.
During non-use of the electric tool or prior to
maintenance and when replacing tools such as
saw blades, bits, milling heads.
16 Do not leave a tool key inserted
Before switching on, make sure that keys and
adjusting tools are removed.
17 Avoid inadvertent starting
Make sure that the switch is switched off when
plugging the plug into an outlet.
18 Use extension cables for outdoors
Only use approved and appropriately identied
extension cables for use outdoors.
Only use cable reels in the unrolled state.
19 Remain attentive
Pay attention to what you are doing. Remain
sensible when working. Do not use the electric
tool when you are distracted.
20 Check the electric tool for potential damage
Protective devices and other parts must be ca-
refully inspected to ensure that they are fault-
free and function as intended prior to continued
use of the electric tool.
Check whether the moving parts function fault-
lessly and do not jam or whether parts are da-
maged. All parts must be correctly mounted
and all conditions must be fullled to ensure
fault-free operation of the electric tool.
The moving protective hood may not be xed
in the open position.
Damaged protective devices and parts must be
properly repaired or replaced by a recognised
workshop, insofar as nothing different is spe-
cied in the operating manual.
Damaged switches must be replaced at a cus-
tomer service workshop.
Do not use any faulty or damaged connection
cables.
Do not use any electric tool on which the switch
cannot be switched on and off.
21 ATTENTION!
Exercise elevated caution for double mitre cuts.
22 ATTENTION!
The use of other insertion tools and other ac-
cessories can entail a risk of injury.
23 Have your electric tool repaired by a qualied
electrician
This electric tool conforms to the applicable
safety regulations. Repairs may only be per-
formed by an electrician using original spare
parts. Otherwise accidents can occur.
ADDITIONAL SAFETY INSTRUCTIONS
1. Safety precautions
Warning! Do not use damaged or deformed saw
blades.
Replace a worn table insert.
Only use saw blades recommended by the manu-
facturer which conform to EN 847-1.
Make sure that a suitable saw blade for the mate-
rial to be cut is selected.
Wear suitable personal protective equipment. This
includes:
Hearing protection to avoid the risk of becoming
hearing impaired,
Respiratory protection to avoid the risk of inha-
ling harmful dust,
Wear gloves when handling saw blades and
rough materials. Carry saw blades in a contai-
ner whenever practical.
Wear goggles. Sparks generated during work or
splinters, chippings and dust coming from the
device can lead to loss of eyesight.
Connect a dust collecting device to the electric tool
when sawing wood. The emission of dust is inu-
enced, among other things, by the type of material
to be processed, the signicance of local separa-
tion (collection or source) and the correct setting
of the hood/guide plates/guides.
Do not use saw blades made of high-speed alloy
steel (HSS steel).
2. Maintenance and repair
Pull out the mains plug for any adjustment or re-
pair tasks.
The generation of noise is inuenced by various
factors, including the characteristics of saw bla-
des, condition of saw blade and electric tool. Use
saw blades which were designed for reduced noi-
se development, insofar as possible. Maintain the
23GB
electric tool and tool attachments regularly and if
necessary, initiate repairs in order to reduce noise.
Report faults on the electric tool, protective de-
vices or the tool attachment to the person respon-
sible for safety as soon as they are discovered.
3. Safe work
Only use saw blades for which the maximum per-
missible speed is not lower than the maximum
spindle speed of the machine and which are sui-
table for the material to be cut.
Make sure that the saw blade does not touch the
rotary table in any position by pulling out the mains
plug and rotating the saw blade by hand in the
45° and 90° position. If necessary, readjust the
saw head.
When transporting the electric tool, only use the
transport devices. Never use the protective de-
vices for handling or transport.
Make sure that the lower part of the saw blade
is covered during transport, e.g. by the protecti-
ve device.
Be sure to only use spacers and spindle rings spe-
cied by the manufacturer as suitable for the in-
tended purpose.
Theoor around the machine must be level, clean
and free of loose particles, such as chips and cut-
ting residues.
Do not remove any cutting residues or other parts
of workpieces from the cutting zone while the ma-
chine is running and the saw unit is not at rest.
Make sure that the machine is always secured on
a workbench or a table if at all possible.
Support long workpieces (e.g. with a roller table) to
prevent them sagging at the end of a cut.
Warning! This electric tool generates an electroma-
gnetic eld during operation. This eld can impair
active or passive medical implants under certain
conditions. In order to prevent the risk of serious or
deadly injuries, we recommend that persons with
medical implants consult with their physician and the
manufacturer of the medical implant prior to opera-
ting the electric tool.
SAFETY INSTRUCTIONS FOR THE HANDLING OF
SAW BLADES
Only use insertion tools if you have mastered their
use.
Observe the maximum speed. The maximum
speed specied on the insertion tool may not be
exceeded. If specied, observe the speed range.
Observe the motor / saw blade direction of rota-
tion.
Do not use any insertion tools with cracks. Sort out
cracked insertion tools. Repairs are not permitted.
Clean grease, oil and water off of the clamping
surfaces.
Do not use any loose reducing rings or bushes for
the reducing of holes on saw blades.
Make sure that xed reducer rings for securing the
insertion tool have the same diameter and have at
least 1/3 of the cutting diameter.
Make sure that xed reducer rings are parallel to
each other.
Handle insertion tool with caution. They are ideally
stored in the originally package or special contai-
ners. Wear protective gloves in order to improve
grip and to further reduce the risk of injury.
Prior to the use of insertion tools, make sure that
all protective devices are properly fastened.
Prior to use, make sure that the insertion tool
meets the technical requirements of this electric
tool and is properly fastened.
Only use the supplied saw blade for cutting wood,
never for the processing of metals.
Attention: Laser radiation
Do not stare into the beam
Class 2 laser
Protect yourself and you environment from ac-
cidents using suitable precautionary measures!
Do not look directly into the laser beam with un-
protected eyes.
Never look into the path of the beam.
Never point the laser beam towards reecting sur-
faces and persons or animals. Even a laser beam
with a low output can cause damage to the eyes.
Caution - methods other than those specied here
can result in dangerous radiation exposure.
Never open the laser module. Unexpected expo-
sure to the beam can occur.
If the mitre saw is not used for an extended period
of time, the batteries should be removed.
The laser may not be replaced with a different ty-
pe of laser.
Repairs of the laser may only be carried out by the
laser manufacturer or an authorised representative.
6. Residual risks
The machine has been built according to the sta-
te of the art and the recognised technical safety
requirements. However, individual residual risks
can arise during operation.
Health hazard due to electrical power, with the use
of improper electrical connection cables.
Furthermore, despite all precautions having be-
en met, some non-obvious residual risks may still
remain.
Residual risks can be minimised if the „safety inst-
ructions“ and the „Proper use“ are observed along
with the whole of the operating instructions.
24 GB
Do not load the machine unnecessarily: excessi-
ve pressure when sawing will quickly damage the
saw blade, which results in reduced output of the
machine in the processing and in cut precision.
When cutting plastic material, please always use
clamps: the parts which should be cut must always
be xed between the clamps.
Avoid accidental starting of the machine: the ope-
rating button may not be pressed when inserting
the plug in an outlet.
Use the tool that is recommended in this manual.
In doing so, your mitre saw provides optimal per-
formance.
Hands may never enter the processing zone when
the machine is in operation. Release the hand-
le button and switch off the machine prior to any
operations.
7. Technical data
AC motor 220 - 240 V ~ 50Hz
Power 1500 Watt
Operating mode S1*
Idle speed n04500 min-1
Carbide saw blade ø 216 x ø 30 x 2,8
mm
Number of teeth 24
Swivel range -47° / 0°/ +47°
Mitre cut 0° bis 45° nach links
Saw width at 9 305 x 70 mm
Saw width at 4 215 x 70 mm
Saw width at 2 x 4
(double mitre cut) 215 x 35 mm
Protection class II
Weight approx. 10.5 kg
Laser class 2
Wavelength of laser 650 nm
Laser output ≤ 1 mW
The work piece must have a minimum height of 3mm
and a minimum width of 10 mm.
Make sure that the workpiece is always secured with
the clamping device.
Noise
Total vibration values determined in accordance with
EN 61029.
sound pressure level LpA 93.6 dB(A)
uncertainty KpA 3 dB
sound power level LWA 106.6 dB(A)
uncertainty KWA 3 dB
Wear hearing protection.
The effects of noise can cause a loss of hearing.
8. Before starting the equipment
The equipment must be set up where it can stand
securely, i.e. it should be bolted to a workbench, a
universal base frame or similar.
All covers and safety devices have to be properly
tted before the equipment is switched on.
It must be possible for the blade to run freely.
When working with wood that has been processed
before, watch out for foreign bodies such as nails
or screws, etc.
Before you press the ON/OFF switch check that
the saw blade is tted correctly. Moving parts must
run smoothly.
Before you connect the equipment to the power
supply make sure the data on the rating plate are
dentical to the mains data.
9. Attachment and operation
9.1 Attaching the saw (Fig1/2/3/4/5)
In order to adjust the rotary table (15) loosen the
set screw (11) approx. 2 turns.
Turn the rotary table (15) and pointer (13) to the
desired angle measurement on the scale (14) and
secure with the set screw (11).
Pressing the machine head (4) lightly downwards
and removing the locking bolt (24) from the motor
bracket at the same time disengages the saw from
the lowest position.
Swing the machine head (4) up until the release
lever (2) latches into place.
It is possible to secure the clamping device (7) to
the left or right on the stationary saw bench (16).
Insert the clamping device (7) into the provided ho-
le on the rear side of the stop rail (17) and secure
it with the wing screw.
Attach the workpiece supports (8) to the xed saw
table as shown in Figure 4 and fasten with the
screw (9).
It is possible to tilt the machine head (4) a max. 4
to the left by loosening the set screw (23).
9.2 Precision adjustment of the stop for crosscut
90° (Fig. 1/5/6)
No stop angle included.
Lower the machine head (4) and secure using the
locking bolt (24).
Loosen the set screw (23).
Position the angle stop (a) between the saw blade
(6) and the rotary table (15).
Loosen the locknut (c). Adjust the adjusting screw
(27) until the angle between the saw blade (6) and
the rotary table (15) is 90 °.
Retighten the locknut (c) to secure this setting.
Finally, check the position of the angle display. If
necessary, loosen the pointer (20) with a cross-
slot screwdriver, set to the 0 ° position of the angle
scale (19) and tighten the retaining screw again.
25GB
9.3 Cross cut 90° and turntable 0° (Fig.7/8)
In the case of cutting widths up to approx. 100 mm it
is possible to x the traction function of the saw with
the set screw (21) in the rear position. In this position
the machine can be operated in cross cutting mode.
If the cutting width is over 100 mm then it is necessa-
ry to ensure that the set screw (21) is loose and the
machine head (4) can move.
Move the machine head (4) to its upper position.
Use the handle (3) to push back the machine head
(4) and x it in this position if required (dependent
on the cutting width).
Place the piece of wood to be cut at the stop rail
(17) and on the turntable (15).
Lock the material with the clamping device (7) on
the xed saw table (16) to prevent the material from
moving during the cutting operation.
Push down the release lever (2) to release the ma-
chine head (4).
Press the ON/OFF switch (3) to start the motor.
With the drag guide (22) xed in place:
use the handle (1) to move the machine head (4)
steadily and with light pressure downwards until
the saw blade (6) has completely cut through the
work piece.
With the drag guide (22) not xed in place:
pull the machine head (4) all the way to the front.
Lower the handle (1) to the very bottom by applying
steady and light downward pressure. Now push the
machine head (4) slowly and steadily to the very
back until the saw blade (6) has completely cut
through the work piece.
When the cutting operation is completed, mo-
ve the machine head back to its upper (home)
position and release the ON/OFF button (3).
Attention! The machine executes an upward stro-
ke automatically due to the return spring, i.e. do
not release the handle (1) after completing the cut;
instead allow the machine head to move upwards
slowly whilst applying light counter pressure.
9.4 Cross cut 90° and turntable 0° - 45° (Fig. 7/8)
The crosscut saw can be used to make crosscuts of
0° -45° to the left and 0° -45° to the right in relation to
the stop rail.
Loosen set screw (11).
Detent lever (12) pull with the index nger upward.
Use the handle (11) to adjust the rotary table (15)
to the desired angle. The pointer (13) on the rotary
table must match the desired angle on the scale
(14) on the xed saw table (16).
Re-tighten the set screw (11) in order to secure the
rotary table (15).
Cut as described under section 9.3.
9.5 Precision adjustment of the stop for mitre cut
45° (Fig. 1/9/10)
No stop angle included.
Lower the machine head (4) and secure using the
locking bolt (24).
Fix the rotary table (15) in the 0° position.
Loosen the set screw (23) and use the handle (1)
to angle the machine head (4) 45° to the left.
45° - position angle stop (b) between the saw blade
(6) and rotary table (15).
Adjust the adjusting screw (28) until the angle bet-
ween the saw blade (6) and rotary table (15) is
precisely 45°.
It is not necessary to x this setting because it is
maintained by the spring pretension.
Subsequently check the position of the angle in-
dicator. If necessary loosen the pointer (20) using
a Philips screwdriver, set to position 45° on the
angle scale (19) and re-tighten the retaining screw.
9.6 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0° (Fig. 1/2/11)
The crosscut saw can be used to make mitre cuts of
0° - 45° in relation to the work face.
Move the machine head (4) to the top position.
Fix the rotary table (15) in the 0° position.
Loosen the set screw (23 and use the handle (1)
to angle the machine head (4) to the left, until the
pointer (20) indicates the desired angle measure-
ment on the scale (19).
Re-tighten the xing screw (23).
Cut as described in section 9.3.
9.7 Mitre cut 0°- 45° and turntable 0°- 45°
(Fig. 2/4/12)
The crosscut saw can be used to make mitre cuts to
the left of 0°- 45° in relation to the work face and, at
the same time, 0° - 45° to the left or 0° - 45° to the
right in relation to the stop rail (double mitre cut).
Move the machine head (4) to its upper position.
Release the rotary table (15) by loosening the set
screw (11).
Using the handle (1), set the rotary table (15) to the
desired angle (refer also to point 9.4 in this regard).
Re-tighten the set screw (11) in order to secure
the rotary table.
Undo the locking screw (23).
Use the handle (1) to tilt the machine head (4) to
the left until it coincides with the required angle va-
lue (in this connection see also section 9.6).
Re-tighten the xing screw (23).
Cut as described under section 9.3.
9.8 Limiting the cutting depth (Fig. 3/13)
The cutting depth can be innitely adjusted using
the screw (25). To do this loosen the knurled nut
(d) on the screw (25). Move the stop for the cutting
depth limitre (26) to the outside. Turn the screw
(25) in or out to set the required cutting depth.
Then re-tighten the knurled nut on the screw (25).
Check the setting by completing a test cut.
26 GB
9.9 Sawdust bag (Fig. 1)
The saw is equipped with a debris bag (18) for saw-
dust and chips.
Squeeze together the metal ring on the dust bag and
attach it to the outlet opening in the motor area.
The debris bag (18) can be emptied by means of a
zipper at the bottom.
9.10 Changing the saw blade (Fig. 14-17)
Remove the power plug!
Important.
Wear safety gloves when changing the saw blade.
Risk of injury!
Swing up the machine head (4).
Undo the screw (g) on the guide bar (35), so that it
can move freely and be pivoted downwards.
Loosen the screw (f) of the ange cover so that it
is free to move.
Press the release lever (2). Swing up the saw bla-
de guard (5) to the point where the recess in the
saw blade guard (5) is above the ange bolt (29).
Insert the allen key (e) in the ange bolt (29).
Firmly press the saw shaft lock (31) and slowly
rotate the ange bolt (29) in clockwise direction.
The saw shaft lock (31) engages after no more
than one rotation.
Now, using a little more force, slacken the ange
bolt (29) in the clockwise direction.
Turn the ange screw (29) right out and remove
the external ange (30).
Take the blade (6) off the innerange (32) and pull
out downwards.
Carefully clean the ange screw (29), outer ange
(30) and inner ange (32).
Fit and fasten the new saw blade (6) in reverse
order.
Important! The cutting angle of the teeth, in other
words the direction of rotation of the saw blade (6)
must coincide with the direction of the arrow on
the housing.
Move the guide bar (35) into position and tighten
the screw (f; g) again.
Before continuing your work make sure that all sa-
fety devices are in good working condition.
Important! Every time that you change the saw
blade (6), check to see that it spins freely in the
table insert (10) in both perpendicular and 45° ang-
le settings.
Important! The work to change and align the saw
blade (6) must be carried out correctly.
9.11 Using the laser (Fig. 18)
To switch on: Move the ON/OFF switch of the laser
(34) to the “1” position. A laser line is projected on-
to the material you wish to process, providing an
exact guide for the cut.
To switch off: Move the ON/OFF switch of the laser
(34) to the “0” position.
9.12 Adjusting the laser (Fig. 19)
If the laser (33) ceases to indicate the correct cutting
line, you can readjust the laser. To do so, open the
screws (36) and set the laser by moving sideways to
that the laser beam strikes the teeth of the saw blade
(6).
10. Transport
Tighten the set screw (11) in order to lock the ro-
tary table (15)
Activate the release lever (2), press the machine
head (4) downwards and secure with the safety pin
(24). The saw is now locked in its bottom position.
Fix the saws drag function with the locking screw
for drag guide (21) in rear position.
Carry the equipment by the xed saw table (16).
When reassembling the equipment proceed as de-
scribed under section 8.
11. Maintenance
m Warning! Prior to any adjustment, mainte-
nance or service work disconnect the mains po-
wer plug!
General maintenance measures
Wipe chips and dust off the machine from time to
time using a cloth. In order to extend the service life
of the tool, oil the rotary parts once monthly. Do not
oil the motor.
When cleaning the plastic do not use corrosive pro-
ducts.
Brush inspection
Check the carbon brushes after the rst 50 opera-
ting hours with a new machine, or when new brushes
have been tted. After carrying out the rst check,
repeat the check every 10 operating hours.
If the carbon is worn to a length of 6 mm, or if the
spring or contact wire are burned or damaged, it is
necessary to replace both brushes. If the brushes
are found to be usable following removal, it is possib-
le to reinstall them.
Service information
Please note that the following parts of this product
are subject to normal or natural wear and that the fol-
lowing parts are therefore also required for use as
consumables.
Wear parts*: Carbon brush, saw blade, table inserts,
dust bags,
* Not necessarily included in the scope of delivery!
27GB
12. Storage
Store the device and its accessories in a dark, dry and
frost-proof place that is inaccessible to children. The
optimum storage temperature is between 5 and 30˚C.
Store the electrical tool in its original packaging.
Cover the electrical tool in order to protect it from
dust and moisture.
Store the operating manual with the electrical tool.
13. Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions.
The customer‘s mains connection as well as the
extension cable used must also comply with the-
se regulations.
Important information
In the event of an overloading the motor will switch
itself off. After a cool-down period (time varies) the
motor can be switched back on again.
Damaged electrical connection cable
The insulation on electrical connection cables is of-
ten damaged.
This may have the following causes:
Passage points, where connection cables are
passed through windows or doors.
Kinks where the connection cable has been impro-
perly fastened or routed.
Places where the connection cables have been cut
due to being driven over.
Insulation damage due to being ripped out of the
wall outlet.
Cracks due to the insulation ageing.
Such damaged electrical connection cables must not
be used and are life-threatening due to the insulation
damage.
Check the electrical connection cables for damage
regularly. Make sure that the connection cable does
not hang on the power network during the inspection.
Electrical connection cables must comply with the
applicable VDE and DIN provisions. Only use con-
nection cables with the marking „H05VV-F.
The printing of the type designation on the connec-
tion cable is mandatory.
AC motor
The mains voltage must be 230 V~
Extension cables up to 25 m long must have a
cross-section of 1.5 mm2.
Connections and repairs of electrical equipment
may only be carried out by an electrician.
Please provide the following information in the event
of any enquiries:
Type of current for the motor
Machine data - type plate
Machine data - type plate
14. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent
it from being damaged in transit. The raw materials
in this packaging can be reused or recycled. Never
place batteries in your household refuse, in re or in
water. Batteries should be collected, recycled or dis-
posed of by environment-friendly means. The equip-
ment and its accessories are made of various types
of material, such as metal and plastic. Defective
components must be disposed of as special waste.
Ask your dealer or your local council.
Old devices must not be disposed of with
household waste!
This symbol indicates that this product must
not be disposed of together with domestic
waste in compliance with the Directive
(2012/19/EU) pertaining to waste electrical
and electronic equipment (WEEE). This product
must be disposed of at a designated collection point.
This can occur, for example, by handing it in at an
authorised collecting point for the recycling of waste
electrical and electronic equipment. Improper hand-
ling of waste equipment may have negative conse-
quences for the environment and human health due
to potentially hazardous substances that are often
contained in electrical and electronic equipment. By
properly disposing of this product, you are also con-
tributing to the effective use of natural resources.
You can obtain information on collection points for
waste equipment from your municipal administration,
public waste disposal authority, an authorised body
for the disposal of waste electrical and electronic
equipment or your waste disposal company.
28 GB
15. Troubleshooting
Fault Possible cause Remedy
Motor does not work Motor, cable or plug defective, fuses burnt Arrange for inspection of the machine by a
specialist. Never repair the motor yourself.
Danger! Check fuses and replace as necessary
The motor starts up
slowly and does not
reach operating speed.
Voltage too low, coils damaged, capacitor
burnt
Contact the utility provider to check the
voltage. Arrange for inspection of the motor
by a specialist. Arrange for replacement of the
capacitor by a specialist
Motor makes
excessive noise
Coils damaged, motor defective Arrange for inspection of the motor by a
specialist
The motor does not
reach its full power.
Circuits in the network are overloaded
(lamps, other motors, etc.)
Do not use any other equipment or motors on the
same circuit
Motor overheats
easily.
Overloading of the motor, insufcient
cooling of the motor
Avoid overloading the motor while cutting,
remove dust from the motor in order to ensure
optimal cooling of the motor
Reduced cutting power
when sawing
Saw blade too small (ground too much) Readjust end stop of the saw unit
Saw cut is rough or
wavy
Saw blade dull, tooth shape not appropriate
for the material thickness
Resharpen saw blade and/or use suitable saw
blade
Workpiece pulls away
and/or splinters
Excessive cutting pressure and/or saw
blade not suitable for use
Insert suitable saw blade
29FR
Table des matières: Page:
1. Introduction 31
2. Description de l'appareil 31
3. Limite de fourniture 31
4. Utilisation conforme à l’affectation 32
5. Consignes de sécurité 32
6. Risques résiduels 35
7. Caractéristiques techniques 35
8. Avant la mise en service 36
9. Structure et commande 36
10. Transport 38
11. Maintenance 38
12. Stockage 38
13. Raccordement électrique 39
14. Mise au rebut et recyclage 39
15. Dépannage 40
16. Déclaration de conformité 78
29

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