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HM2000 SE
DE Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Originalbedienungsanleitung 5
FR Scie à onglet
Original du mode d’emploi 21
Art.Nr.
5901215917
AusgabeNr.
5901215850
Rev.Nr.
31/07/2020
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ................................................................................... 7
2. Gerätebeschreibung .................................................................. 7
3. Lieferumfang ............................................................................. 8
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .......................................... 8
5. Sicherheitshinweise................................................................... 8
6. Technische Daten ...................................................................... 13
7. Vor Inbetriebnahme ................................................................... 13
8. Aufbau und Bedienung .............................................................. 14
9. Transport ................................................................................... 17
10. Wartung ..................................................................................... 17
11. Lagerung ................................................................................... 18
12. Elektrischer Anschluss .............................................................. 18
13. Entsorgung und Wiederverwertung .......................................... 18
14. Störungsabhilfe ......................................................................... 19
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Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1-22)
1. 󰀨
2. Ein-/Ausschalter
3. Sperrschalter
4. Maschinenkopf
5. Sägeblattschutz beweglich
6. Sägeblatt
7. Spannvorrichtung
8. 
9. 
10. Tischeinlage
11. 󰀨
12. Zeiger
13. Skala
14. Drehtisch
15. feststehender Sägetisch
16. Anschlagschiene
16a. Verschiebbare Anschlagschiene
16b. Feststellschraube
17. Spänefangsack
18. Skala
19. Zeiger
20. Feststellschraube für Zugführung
21. Zugführung
22. Feststellschraube
23. Sicherungsbolzen
24. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
25. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
26. Justierschraube (9)
27. Justierschraube (45°)
28. Flanschschraube
29. 
30. Sägewellensperre
31. 
32. Laser
33. Ein-/Ausschalter Laser
34. Führungsbügel
35. Raststellungshebel
36. Kippsicherung
A.) 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten)
B.) 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht ent-
halten)
C.) Innensechskantschlüssel, 6 mm
D.) Innensechskantschlüssel, 3 mm
E.) Kreuzschlitzschraube (Laser)
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Gerä-
tes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungs-
person vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfäl-
tig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
baugleichen Maschinen allgemein anerkannten tech-
nischen Regeln zu beachten.
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Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetalltei-
len des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
m WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se, Anweisungen, Bebilderungen und techni-
schen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug
versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elek-
trischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun-
gen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
󰀨
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet.
Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube benden.
Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern.
Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren.
3. Lieferumfang
Kapp- und Zugsäge
2 x Spannvorrichtung (7) (vormontiert)

Spänefangsack (17)
Innensechskantschlüssel 6 mm (C)
Innensechskantschlüssel 3 mm (D)
Sägeblatt
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Zugsäge dient zum Kappen von Holz
 󰀨   
Die Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz ge-
eignet.
Warnung! Verwenden Sie das Gerät nicht zum
Schneiden anderer Materialien als in der Bedie-
nungsanleitung beschrieben.
Warnung! Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließ-
lich zum Sägen von Holz bestimmt! Verwenden Sie
dieses nicht zum Sägen von Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehen-
de Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen
aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der
Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennschei-
ben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen, welche die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Auf-
bau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverlet-
zung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das
Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, be-
vor Sie es an die Stromversorgung und/oder
den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerk-
zeuges den Finger am Schalter haben oder das
Elektrowerkzeug eingeschaltet an die Strom-
versorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektro-
werkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
     -
zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarte-
ten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern
von sich bewegenden Teilen. Lockere Klei-
dung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -au󰀨angeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Ge-
fährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicher-
heitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg,
auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch
mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Acht-
loses Handeln kann binnen Sekundenbruchtei-
len zu schweren Verletzungen führen.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür be-
stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und siche-
rer im angegebenen Leistungsbereich.
Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verändert
werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker
gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerk-
zeugen. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag,
wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
sse fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerk-
zeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän-
gen oder um den Stecker aus der Steckdose
zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungskabel, die auch für den Außenbereich
geeignet sind.
Die Anwendung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das
Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutz-
schalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einuss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Ver-
letzungen führen.
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Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebes ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen.
Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Ver-
letzungen zu verringern, empfehlen wir Personen mit
medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her-
steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren,
bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappsägen sind zum Schneiden von
Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen,
sie können nicht zum Schneiden von Eisen-
werksto󰀨en wie Stäben, Stangen, Schrauben
usw. verwendet werden. Abrasiver Staub führt
zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der
unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbren-
nen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte
󰀨
b) Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der
Hand festhalten, müssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Sä-
geblatts entfernt halten. Verwenden Sie diese
Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die
zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit
der Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsri-
siko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den An-
schlag und den Tisch gedrückt werden. Schie-
ben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt
und schneiden Sie nie ,,freihändig“. Lose oder
sich bewegende Werkstücke könnten mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und
zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die Säge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werk-
stück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie
den Sägekopf und ziehen ihn über das Werk-
stück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie
den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach
unten und drücken die Säge durch das Werk-
stück. Bei ziehendem Schnitt besteht die Gefahr,
dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und
die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam
entgegengeschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgese-
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem
Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks
rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand
oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt,
ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh-
men, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder
das Elektrowerkzeug weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbe-
absichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerk-
zeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatz-
werkzeug mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Ein-
satz des Elektrowerkzeuges reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten verklem-
men sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend die-
sen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingun-
gen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als
die vorgesehenen Anwendungen kann zu ge-
fährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Gri󰀨e und Gri󰀨ächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
󰀨  󰀨   
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs
in unvorhergesehenen Situationen.
Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
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m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Er-
satz für eine Tischverlängerung oder zur zu-
sätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnitte-
ne Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam
weggeschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie
Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen“
und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt ge-
zogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungs-
kappsäge aus. Warten Sie, bis alle bewegli-
chen Teile zum Stillstand gekommen sind,
ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen
Sie den Akku heraus. Entfernen Sie anschlie-
ßend das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei
einer solchen Blockierung weitersägen, kann es
zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigun-
gen der Gehrungskappsage kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück entfer-
nen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s) Halten Sie den Handgri󰀨 gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen
oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung der Säge kann der Sä-
gekopf ruckartig nach unten gezogen werden,
was zu einem Verletzungsrisiko führt.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1 Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2 Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine In-
standsetzung ist nicht zulässig.
3 Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl
gefertigten Sägeblätter.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwi-
schen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt
auf beiden Seiten des Sägeblatts, z. B. beim
Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe des ro-
tierenden Sägeblatts zu ihrer Hand ist möglicher-
weise nicht erkennbar, und Sie können schwer
verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werkstück gebogen oder ver-
zogen ist, spannen Sie es mit der nach außen
gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie
immer sicher, dass entlang der Schnittlinie
kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag
und Tisch ist. Gebogene oder verzogene Werk-
stücke können sich verdrehen oder verlagern und
ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim
Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel
oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist;
nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch
benden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder
andere Gegenstände, die mit dem rotierenden
Blatt in Berührung kommen, können mit hoher
Geschwindigkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts ver-
ursachen oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskapp-
säge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsäche steht. Eine ebene und feste Ar-
 -
rungskappsäge instabil wird.
k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der verstellba-
re Anschlag richtig justiert ist und das Werk-
stück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der
Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne
die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück
auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewe-
gung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzu-
stellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der
Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
länger als die Tischoberseite sind, für eine an-
gemessene Abstützung, z. B. durch Tischver-
längerungen oder Sägeböcke. Werkstücke, die
länger oder breiter als der Tisch der Gehrungs-
kappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht
fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes
Stock Holz oder das Werkstück kippt, kann es die
untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert
vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
12 | DE
22 -
sen während der Arbeit immer befestigt und ver-
wendet werden.
23 Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24 Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25      󰀨
󰀨
Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter.
Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutzten
Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie
die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst
abkühlen bevor Sie mit dem Gerät erneut arbei-
ten.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Schützen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeig-
nete Vorsichtsmaßnahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den La-
serstrahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.

Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
󰀨
zu einer Strahlenexposition kommen.
Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen,
sollten die Batterien entfernt werden.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
󰀨-
󰀨
4 Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Kapp- und Zugsäge benutzen.
5 Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
󰀨
6 Verwenden Sie nur die vom Hersteller festgeleg-
ten Sägeblätter.
Die Sägeblätter müssen, wenn Sie zum Bearbei-
󰀨-
sehen sind, EN 847-1 entsprechen.
7 Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegier-
tem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8 Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die ma-
ximale Spindeldrehzahl der Kapp- und Zugsäge
󰀨-
eignet sind.
9 Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10 Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den
Umgang damit beherrschen.
11 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf nicht
überschritten werden. Halten Sie, falls angege-
ben, den Drehzahlbereich ein.
12 -
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Sägeblättern.
14      
zum Sichern des Sägeblatts den gleichen Durch-
messer und mindestens 1/3 des Schnittdurch-
messers haben.
15      
parallel zueinander sind.
16 Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Be-
wahren Sie sie am besten in der Originalverpa-
ckung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
󰀨
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
17 Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Sägeblatt den technischen
Anforderungen dieser Kapp- und Zugsäge ent-
spricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
19 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
20 Verwenden Sie nur eine Sägeblatt mit einem
Durchmesser entsprechend den Angaben auf
der Säge.
21 
wenn dies für die Stabilität des Werkstück not-
wendig ist.
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DE | 13
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841
ermittelt.
Schalldruckpegel LpA ................................. 96,5 dB(A)
Unsicherheit KpA .................................................. 3 dB
Schallleistungspegel LWA ......................... 109,5 dB(A)
Unsicherheit KWA ................................................. 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektro-
werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
      -
tung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der
Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwen-
det wird, insbesondere, welche Art von Werkstück
bearbeitet wird.
Versuchen Sie, die Belastung so gering wie mög-
lich zu halten. Beispielhafte Maßnahmen die Be-
grenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile
des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug
abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
7. Vor Inbetriebnahme
󰀨
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
sto󰀨beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Wichtige Hinweise“ und dieBestimmungsgemä-
ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell, was zu einer Leistungsverminderung der
Maschine bei der Verarbeitung und in der Schnitt-
genauigkeit führt.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden
Sie bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt wer-
den sollen, müssen immer zwischen den Klemmen

Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Starttaste nicht gedrückt wer-
den.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Maschine optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................... 220 - 240 V~ 50Hz
Nennleistung S1 ......................................... 1700 Watt
Betriebsart ........................................ S6 25%* 2000W
Leerlaufdrehzahl n0 ....................................4700 min-1
Hartmetallsägeblatt .................ø 216 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne ....................................................24
maximale Zahnbreite des Sägeblattes ..............3 mm
Schwenkbereich .................................. -45° / 0°/ +4
Gehrungsschnitt ......................... 0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90° .................................340 x 65 mm
Sägebreite bei 45° .................................. 240 x 65 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt) ........................240 x 38 mm
Schutzklasse ...................................................... II /
Gewicht ..................................................... ca. 12,0 kg
Laserklasse ...............................................................2
Wellenlänge Laser ......................................... 650 nm
Leistung Laser ................................................< 1 mW
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer Be-
trieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlaufzeit, ei-
ner Zeit mit konstanter Belastung und einer Leerlauf-
zeit zusammen. Die Spieldauer beträgt 10 min, die
relative Einschaltdauer beträgt 25% der Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe von
3 mm und eine Breite von 10 mm haben. Achten
Sie darauf, dass das Werkstück immer mit der
Spannvorrichtung gesichert wird.
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14 | DE
Bei Gehrungsschnitten 0°- 45° ist die Spannvor-
richtung (7) nur einseitig (rechts) zu montieren (sie-
he Bild 11-12).
Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
     
Arbeit immer befestigt und verwendet werden. Stel-
len Sie die gewünschte Ausladung ein, indem Sie
die Feststellschraube (9) lösen. Danach ziehen Sie
die Feststellschraube (9) wieder fest.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kapp-
schnitt 90° (Abb. 1/2/5/6)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit

Feststellschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (A) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
Lösen Sie die Sicherungsmutter (26a).
Die Justierschraube (26) soweit verstellen, bis der
Winkel zwischen Sägeblatt (6) und Drehtisch (14)
90° beträgt.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter (26a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Positi-
on der Skala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0° (Abb. 1/2/7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunkti-
on der Säge mit der Feststellschraube (20) in der hin-

die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden.
Sollte die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss
darauf geachtet werden, dass die Feststellschraube
(20) locker und der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
Achtung! Die verschiebbaren Anschlagschienen
(16a) müssen für 90° - Kappschnitte in der inneren

󰀨      -
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schie-
ben Sie die verschiebbare Anschlagschienen (16a)
nach innen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert wer-
den, dass der Abstand zwischen Anschlagschie-
nen (16a) und Sägeblatt (6) maximal 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschrauben (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Position bringen.
Die Maschine muss standsicher aufgestellt wer-
den. Sichern Sie die Maschine durch die Bohrun-
gen am feststehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrau-
ben (nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer
Werkbank, einem Untergestell o. ä..
Die vorinstallierte Kippsicherung (36) komplett aus-
ziehen und mittels des Innensechskantschlüssels
(D) sichern.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit
den Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Prüfung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem

Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim He-
runterschwenken freigeben, ohne andere Teile zu
berühren.
Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das
Sägeblatt abdecken.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Kapp- und Zugsäge aufbauen
(Abb.1/2/4/5)
󰀨
(11) ca. 2 Umdrehungen lockern und den Raststel-
      
ziehen.
Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünsch-
te Winkelmaß der Skala (13) drehen und mit dem
󰀨
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt wer-
den. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die
dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über
󰀨
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DE | 15
Der Zeiger (12) auf dem Drehtisch muss mit dem
gewünschtem Winkelmaß der Skala (13) auf dem
feststehenden Sägetisch (15) übereinstimmen.
󰀨-

Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.5 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1/2/5/9/10)
Anschlagwinkel nicht im Lieferumfang enthal-
ten.
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken und mit


Achtung! Die verschiebbaren Anschlag schienen
(16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Säge-
       Linke
Seite).
󰀨      -
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
Rechte
Seite).
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
󰀨
45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (6) und
Drehtisch (14) anlegen.
Sicherungsmutter (27a) lösen und Justierschraube
(27) soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Sä-
geblatt (6) und Drehtisch (14) genau 45° beträgt.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter (27a) wieder fest.
Überprüfen Sie abschließend die Position der
Winkelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (19) mit
Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf 4-Positi-
on der Skala (18) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1/2/11)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Gehrungsschnit-

werden.
Achtung! Die verschiebbaren Anschlag schienen
(16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Säge-
       
Seite).
   󰀨   
-
xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (16) und auf den Drehtisch (14).
Das Material mit den Spannvorrichtungen (7) auf
dem feststehenden Sägetisch (15) feststellen, um
ein Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter
(2) drücken um den Motor einzuschalten.
Bei xierter Zugführung (21):
󰀨-
ßig und mit leichtem Druck nach unten bewegen,
bis das Sägeblatt (6) das Werkstück durchschnitten
hat.
Bei nicht xierter Zugführung (21):
Maschinenkopf (4) nach ganz vorne ziehen. Den
󰀨      
ganz nach unten absenken. Nun Maschinenkopf (4)
langsam und gleichmäßig ganz nach hinten schie-
ben, bis das Sägeblatt (6) das Werkstück vollstän-
dig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein-/Ausschalter (2) loslassen.
Achtung! Durch die Rückholfeder schlägt die Ma-
󰀨
Schnittende nicht loslassen, sondern Maschinen-
kopf langsam und unter leichtem Gegendruck nach
oben bewegen.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 4
(Abb. 1/7/8)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Schrägschnitte
nach links und rechts von 0°-45° ausgeführt werden.
Achtung! Die verschiebbaren Anschlagschienen
(16a) müssen für 90° - Kappschnitte in der inneren

󰀨      -
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach innen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert wer-
den, dass der Abstand zwischen den Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
󰀨-
dreht ist, ziehen Sie den Raststellungshebel (35)

󰀨
gewünschten Winkel ein.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
16 | DE
󰀨
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch Punkt 8.6).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3/13)
Mittels der Schraube (24) kann die Schnitttiefe
stufenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmut-
ter an der Schraube (24a) lösen. Die gewünschte
Schnitttiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen
der Schraube (24) einstellen. Anschließend die
Rändelmutter (24a) wieder an der Schraube (24)
festziehen.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
8.9 Spänefangsack (Abb. 1/22)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (17) für Späne
ausgestattet.
     
       󰀨-
nung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (17) kann über den Rever-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
Anschluss an eine externe Staubabsaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch an die Staub-
absaugung an.
Die Staubabsaugung muss für das zu bearbeiten-
de Material geeignet sein.
Benutzen Sie zum Absaugen von besonders ge-
sundheitsschädlichen oder krebserregenden Stäu-
ben eine spezielle Absaugvorrichtung.
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 1/2/14-17)
Netzstecker ziehen!
Achtung!
Tragen Sie zum Wechseln des Sägeblatts Schutz-
handschuhe! Verletzungsgefahr!
Den Maschinenkopf (4) nach oben schwenken und
mit Sicherungsbolzen (23) arretieren.
sen Sie die Befestigungsschraube (5a) der Ab-
deckung mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
WARNHINWEIS! Drehen Sie diese Schraube nicht
vollständig heraus.
geblattschutz (5) soweit nach oben klappen,
dass der Sägeblattschutz (5) über der Flansch-
schraube (28) ist.
Mit einer Hand den Innensechskantschlüssel (C)
auf die Flanschschraube (28) setzen.
Innensechskantschlüssel (C) festhalten und Säge-
blattschutz (5) langsam schließen, bis dieser am
Innensechskantschlüssel (C) ansteht.
gewellensperre (30) fest drücken und Flansch-
schraube (28) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (30) ein.
󰀨      -
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
Rechte
Seite).
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.

Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem
󰀨-
gen, bis der Zeiger (19) auf das gewünschte Win-
kelmaß an der Skala (18) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchfüh-
ren.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 2/4/12)
Mit der Kapp- und Zugsäge können Gehrungsschnit-
-
zeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt wer-
den (Doppelgehrungsschnitt).
Achtung! Die verschiebbaren Anschlagschienen
(16a) müssen für Gehrungschnitte (geneigter Säge-
       Linke
Seite).
󰀨      -
schiebbaren Anschlagschienen (16a) und schieben
Sie die verschiebbaren Anschlagschienen (16a)
nach außen.
Die verschiebbaren Anschlagschienen (16a) müs-
sen so weit vor der innersten Position arretiert
werden, dass der Abstand zwischen Anschlag-
schienen (16a) und Sägeblatt (6) mindestens 8 mm
beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen den An-
schlagschienen (16a) und dem Sägeblatt (6) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (16b) wieder anziehen.
Maschinenkopf (4) in die obere Stellung bringen.
󰀨
(11) lösen.
󰀨
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch
Punkt 8.4).
󰀨-

Die Feststellschraube (22) lösen.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
DE | 17
10. Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver-
längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
󰀨
ätzenden Mittel.
Reinigung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Prüfen Sie vor jeglicher Inbetriebnahme den Säge-
blattschutz auf Verunreinigungen.
Entfernen Sie alte Sägespäne sowie Holzsplitter un-
ter Zuhilfenahme eines Pinsels oder eines ähnlich
geeigneten Werkzeuges.
Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (10) besteht
die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände zwi-
schen Tischeinlage und Sägeblatt verklemmen
und das Sägeblatt blockieren. Tauschen Sie be-
schädigte Tischeinlagen sofort aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die
Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
󰀨
die Feder oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
󰀨
Verriegelungen (wie in Abbildung 21 dargestellt) ent-
gegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschlie-
ßend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (28) im Uhrzeigersinn lösen.
Flanschschraube (28) ganz heraus drehen und Au-

      -
men und nach unten herausziehen.
     -

Das neue Sägeblatt (6) in umgekehrter Reihenfol-
ge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (6), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstim-
men.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf
45° gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Säge-
blattes (6) muss ordnungsgemäß ausgeführt wer-
den.
8.11 Betrieb Laser (Abb. 18)
Einschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drücken. Auf das zu
bearbeitende Werkstück wird eine Laserlinie proji-
ziert, die die genaue Schnittführung anzeigt.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter Laser (33) 1x drücken.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 19-20)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnittli-
󰀨
Sie hierzu die Schrauben (32b) und entfernen die vor-
dere Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuzschlitz-
schrauben (E) und stellen Sie den Laser durch seit-
liches verschieben so ein, dass der Laserstrahl die
󰀨
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen ha-
ben, montieren Sie die vordere Abdeckung und zie-
hen hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
9. Transport
󰀨
verriegeln.
Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für

Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Ka-
pitel 7 beschrieben vorgehen.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
18 | DE
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung „H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor:
Die Netzspannung muss 220 - 240 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft
durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Motor-Typenschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
       
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
 󰀨      
󰀨
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
󰀨-
müllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder
in der Gemeindeverwaltung nach!
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischeinla-
gen, Spänefangsäcke
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur

Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z

b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
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Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und natio-
nalen Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik-Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
󰀨-
     
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
   󰀨   -
sourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
󰀨
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert
nicht
Motor, Kabel oder Stecker defekt, Netzsi-
cherungen durchgebrannt.
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Netzsicherungen kontrollieren, evtl. auswech-
seln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschä-
digt, Kondensator durchgebrannt.
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen Fachmann kontrollie-
ren lassen. Kondensator durch einen Fachmann
auswechseln lassen.
Motor macht zu viel
Lärm.
Wicklungen beschädigt, Motor defekt. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen.
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet (Lam-
pen, andere Motoren, etc.).
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Moto-
ren auf demselben Stromkreis.
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors.
Überlastung des Motors beim Schneiden ver-
hindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine
optimale Kühlung des Motors gewährleistet ist.
Sägeschnitt ist rau
oder gewellt.
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet
für die Materialdicke.
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes Säge-
blatt einsetzen.
Werkstück reißt aus
bzw. splittert.
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für
Einsatz nicht geeignet.
Geeignetes Sägeblatt einsetzen.
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Légende des symboles gurant sur l’appareil
Avant la mise en service, lisez le manuel d’utilisation et les consignes de sécurité, et res-
pectez-les!
Portez des lunettes de protection!
Portez une protection auditive!
Portez un masque anti-poussière!
Attention! Risque de blessure! Ne mettez pas vos doigts sur la lame en rotation!
Attention! Rayonnement Laser
Classe de protection II (double isolation)
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Table des matières: Page:
1. Introduction ................................................................................ 23
2. Description de la machine (ill. 1-22) .......................................... 23
3. Ensemble de livraison ............................................................... 24
4. Utilisation conforme ................................................................... 24
5. Consignes de sécurité ............................................................... 24
6. Caractéristiques techniques ...................................................... 28
7. Avant la mise en service ........................................................... 29
8. Montage et utilisation ................................................................ 29
9. Transport ................................................................................... 32
10. Maintenance .............................................................................. 33
11. Stockage ................................................................................... 33
12. Raccordement électrique .......................................................... 33
13. Mise au rebut et recyclage ........................................................ 34
14. Dépannage ................................................................................ 35
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En plus des consignes de sécurité contenus dans
cette notice et de la réglementation en vigueur dans
votre pays, vous devez respecter les règles de sécu-
rité généralement reconnues et applicables à des
machines comparables.
Nous n’assumons aucune responsabilité concernant
les accidents et dommages qui surviendraient à la
suite du non-respect des instructions du manuel d’uti-
lisation et des consignes de sécurité.
2. Description de la machine (ill. 1-22)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche /Arrêt
3. Interrupteur de blocage
4. Tête de la machine
5. Protecteur de lame mobile
6. Lame
7. Presseur
8. Support de pièce rétractable
9. Vis d’arrêt du support de pièce rétractable
10. Insert de table
11. Poignée / Vis darrêt du plateau tournant
12. Pointeur
13. Graduation
14. Plateau tournant
15. 
16. Rail de la butée
16a. Butée mobile
16b. Vis de blocage
17. Sac collecteur
18. Graduation
19. Pointeur
20. Vis de blocage du guidage radial
21. Guidage radial
22. Vis de blocage
23. Arrêt de sécuri
24. Vis de limitation de la profondeur de coupe
25. Butée de la limitation de profondeur de coupe
26. Vis de réglage (90°)
27. Vis de réglage (45°)
28. Vis de bride
29. Bride extérieure
30. Blocage de l’arbre d’entraînement
31. Bride intérieure
32. Laser
33. Interrupteur Marche/Arrêt du laser
34. Etrier de guidage
35. Levier d’arrêt
36. Etrier anti-basculement
A.) Equerre à 90° (non comprise dans la livraison)
B.) Equerre à 45° (non comprise dans la livraison)
C.) Clé Allen, 6 mm
D.) Clé Allen, 3 mm
E.) Vis cruciforme (Laser)
1. Introduction
Fabricant :
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Chers clients,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et de suc-
s lors de l’utilisation de votre nouvel appareil.
Remarque :
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait
des produits, le fabricant n’est pas tenu responsable
pour tous les dommages à cet appareil ou pour tous
les dommages survenant lors de lutilisation de cet
appareil, dans les cas suivants :
Mauvaise manipulation,
Non-respect des instructions d‘utilisation,
󰀨
des spécialistes non agréés,
Remplacement et installation de pièces de re-
change qui ne sont pas d‘origine,
Utilisation non conforme,
Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-conformité avec les réglementations
électriques et les normes VDE 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
Nous vous conseillons :
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant
󰀨
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise
en main et la connaissance de la machine, tout en
vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel
dans le cadre dune utilisation conforme.
Les instructions importantes qu’il contient vous ap-
prendront comment travailler avec la machine de
manière sûre, rationnelle et économique ; comment
éviter les dangers, réduire les coûts de réparation et


En plus des consignes de sécurité contenues dans
ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupu-
leusement les réglementations et les lois applicables
lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays.
Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette
plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humi-
dité, auprès de la machine. Avant de commencer à
travailler avec la machine, chaque utilisateur doit lire
le manuel d‘utilisation puis le suivre attentivement.
Seules les personnes formées à l‘utilisation de la
machine et conscientes des risques associés sont
autorisées à travailler avec la machine. L‘âge mini-
mum requis doit être respecté.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
24 | FR
Perte daudition en cas de non utilisation d’une pro-
tection auditive qui est impérativement nécessaire.
Émissions de sciure de bois nocives pour la santé
lors d’une utilisation en espace clos.
Veillez au fait que nos appareils n‘ont pas été conçus
pour être utilisés dans un environnement profes-
sionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l‘appareil venait à être utilisé profes-
sionnellement, artisanalement ou par des sociétés
industrielles, ainsi que pour toute activité équivalente.
5. Consignes de sécurité
Consignes de sécurité générales relatives aux
outils électriques
m AVERTISSEMENT! Lisez et consultez toutes
les consignes de sécurité, conseils, photos des-
criptives et caractéristiques concernant cette
machine.
Le non-respect des consignes et des instructions de
sécurité peut provoquer un choc électrique, un incen-
die et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité ainsi
que les instructions d’utilisation pour le futur.
Le terme «outil électrique» utilisé dans les consignes
de sécurité se réfère a des outils électriques raccor-
dés au secteur (avec un câble d‘alimentation) ou utili-
sés avec une batterie (sans câble d‘alimentation).
Sécurité au poste de travail
a) Maintenez votre poste de travail propre et
bien éclairé.
Le désordre et les lieux de travail peu éclairés
peuvent être à l’origine d’accidents.
b) N’utilisez pas l‘outil électrique dans des
atmosphères explosibles en présence de
liquides inammables, de gaz ou de pous-
sière.
Les outils électriques génèrent des étincelles qui

c) Tenez Ies enfants et autres personnes loin de
l‘outil pendant son fonctionnement.
Vous pouvez perdre le contrôle de l‘outil si vous
êtes distrait.
Sécurité électrique
a) La che de l‘outil doit s’insérer correctement
dans la prise de courant.
      
pas d’adaptateur de prise de courant pour les
-
si que les prises conformes réduisent le risque
de choc électrique.
3. Ensemble de livraison
Scie à onglet radiale
2 x presseur (7) (prémonté)
2 x support de pièce (8) (prémonté)
Sac collecteur de sciure (17)
Clé Allen de 6 mm (C)
Clé Allen de 3 mm (D)
Manuel d’utilisation
4. Utilisation conforme
La scie à onglet radiale sert à scier le bois et les
matières plastiques de dimensions compatibles avec
celles de la machine. La scie ne convient pas pour
󰀨
Avertissement! N’utilisez pas la machine pour cou-
       
manuel d’utilisation.
Avertissement! La lame de scie fournie a pour
unique vocation de scier le bois! Nutilisez pas cette
󰀨
La machine doit exclusivement être utilisée confor-
   󰀨   
   󰀨   
non conforme. Pour les dommages en résultant ou
les blessures en tout genre, le fabricant décline toute
responsabilité et l‘utilisateur est seul responsable.
Seules des lames de scie adaptées à la machine
peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des
disques à tronçonner.
Une utilisation conforme consiste à respecter les
consignes de sécurité, ainsi que les instructions de
montage et les consignes d‘utilisation du manuel
d’utilisation.
Les personnes utilisant la machine et en assurant la
maintenance doivent bien la connaître et avoir été
informées des dangers encourus.
En outre, les consignes de prévention des accidents
doivent être respectées de la manière la plus scrupu-
leuse possible.Toutes les autres règles édictées par
la médecine du travail et les consignes de sécurité
générales doivent être respectées.
       -
ponsabilité du fabricant quant aux dommages en
résultant.
Une utilisation conforme ne permet pas d‘exclure tota-
lement certains risques résiduels. De par la construc-
tion et la structure de la machine, les accidents sui-
vants peuvent se produire :
Contact avec la lame de scie dans la zone de sciage
non protégée.
Contact avec la lame de scie en cours de fonction-
nement (blessure par coupure).
Mouvement de recul des pièces et chutes.
Cassure de la lame de scie.
Projection d’éléments de métal dur défaillants de la
lame de scie.
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FR | 25
d) Enlevez les outils de réglage et les clés de
serrage avant de mettre I’outil électrique en
marche.
Les outils ou clés restant sur un élément mobile
de la machine peuvent provoquer des blessures.
e) Évitez les postures anormales.
Tenez-vous correctement et faites attention
à votre équilibre. Ainsi, vous pourrez réagir
plus facilement en présence de situations inat-
tendues pendant l’utilisation de l‘outil.
f) Portez des vêtements appropriés. Ne portez
pas de vêtements amples ou de bijoux lors
de lutilisation de cet outil. Attachez vos che-
veux, maintenez vos vêtements et vos gants
loin des éléments mobiles. Les vêtements
amples, les bijoux ou les cheveux longs peuvent
être entraînés par les éléments de la machine en
mouvement.
g) Si un dispositif d’aspiration de poussière ou
un sac collecteur peuvent être xés à l‘outil,
vous devez vous assurer qu‘il sont bien et
correctement utilisés.
L‘utilisation d’un dispositif d’aspiration de pous-
sière peut réduire les risques dus à l’inhalation
de poussière.
h) Ne vous considérez jamais en sécurité et
ne vous surestimez pas en négligeant les
règles de sécuri applicables lors de l’uti-
lisation doutils électriques, même si vous
avez une grande habitude d’utilisation de cet
outil électrique. Une négligence lors de l’utili-
sation de cet outil peut être à l’origine de graves
blessures.
Utilisation et entretien de l’outil électrique
a) Ne surchargez pas l‘outil.
Utilisez l‘outil électrique approprié au type de
󰀨-
prié, vous travaillerez mieux et de manière plus
sûre dans Ia plage de puissance indiquée.
b) N’utilisez pas les outils électriques qui ont
des interrupteurs défectueux. Les outils
électriques qui ne peuvent pas être mis en
marche ou arrêtés sont dangereux et doivent
être réparés.
c) Débranchez l‘outil ou retirez Ia batterie avant
d‘e󰀨ectuer des glages, de remplacer des
pièces ou de le ranger.
Ces mesures de précaution éviteront de faire
démarrer l‘outil involontairement.
d) Conservez l’outil hors de pore des enfants.
Ne laissez aucune personne non familiarisée à
l’utilisation de cette machine ou n’ayant pas lu
ces instructions, utiliser cet outil électrique. Les
outils électriques sont dangereux lorsqu’ls sont
utilisés par des personnes non expérimentées.
b) Evitez tout contact corporel avec les sur-
faces mises à Ia terre tels que tuyaux, radia-
teurs, fours et réfrigérateurs. II y a un risque
accru de choc électrique si votre corps est
mis à Ia terre.
c) Maintenez tous les outils électriques à l‘abri
de Ia pluie ou de l‘humidité.
Toutes pénétration d‘eau dans un outil électrique
augmente le risque de choc électrique.
d) Utilisez le câble uniquement pour l’usage
prévu. N’utilisez pas le câble pour porter ou
suspendre l‘outil et ne tirez pas sur le câble
pour débrancher l‘outil.
Maintenez le câble à l’abri de Ia chaleur, de
l‘huile, des arêtes tranchantes ou des éléments
mobiles de Ia machine. Des câbles endomma-
gés ou emmêlés augmentent le risque de choc
électrique.
e) Lorsque vous travaillez à l‘exrieur avec
des outils électriques, n‘utilisez que des ral-
longes qui sont adaptées au travail en exté-
rieur.
L‘utilisation de rallonges adaptées pour Ie travail
à l’extérieur réduit le risque de choc électrique.
f) Si l‘utilisation dun outil électrique dans un
environnement humide ne peut être évi,
vous devez utiliser un disjoncteur di󰀨éren-
tiel.
󰀨
de réduire le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
a) Faites attention à ce que vous faites et uti-
lisez les outils électriques de façon appro-
priée.
N‘utilisez pas les outils électriques lorsque
vous êtes fatigué ou sous l‘inuence de dro-
gues, d‘alcool ou de médicaments.
Un seul moment d‘inattention pendant l‘utilisa-
tion d‘outils électriques peut entraîner des bles-
sures graves.
b) Portez un équipement de sécurité et des lu-
nettes de protection.
Portez un équipement de protection individuellle,
comme un masque anti-poussière, des chaus-
sures de sécurité antidérapantes, un casque de
protection ou une protection auditive, choisissez
les protections adaptées au type et à l‘utilisation
de l‘outil pour réduire le risque de blessures.
c) Faites attention à ne pas mettre l‘outil en
route par inadvertance. Assurez-vous que
l‘outil est hors tension avant de le connecter
au réseau ou d‘insérer une batterie, avant de
le saisir ou de le porter.
Si vous avez votre doigt sur l‘interrupteur lorsque
vous transportez l‘outil ou si Ia machine est en
marche lorsque vous la connectez au réseau, il y
a risque d’accident.
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26 | FR
b) Utilisez dans la mesure du possible des pres-
seurs pour maintenir la pièce. Lors du main-
tien de la pièce à la main, il faut toujours pla-
cer la main à une distance d’au moins 100 mm
de chaque côté de la lame de scie. N’utilisez
pas cette scie pour couper des pièces qui sont
trop petites pour pouvoir être maintenues en
toute sécurité ou tenues à la main. Une main
placée trop près de la lame de scie augmente le
risque de blessure par contact avec la lame.
c) La pièce doit être xe et serrée ou maintenue
contre le guide et la table. Ne faites jamais
avancer la pièce vers la lame ou sciez jamais
“à main levée”. Des pièces non maintenues ou
mobiles peuvent être éjectées à des vitesses éle-
vées et provoquer de ce fait des blessures.
d) Sciez la pièce en exerçant une pression sur
la scie. Ne sciez pas la pièce en exerçant une
traction sur la scie. Pour e󰀨ectuer une coupe,
levez la tête de scie et placez-la au- dessus
de la pièce sans la couper, lancez le moteur,
appuyez sur la tête de la scie et sciez la pièce
en exerçant une pression sur la tête de la scie.
Une opération de coupe tirante est susceptible de
provoquer le déplacement de la lame de scie vers
le dessus de la pièce et de propulser violemment
ainsi la lame vers lopérateur.
e) Ne laissez jamais votre main croiser la ligne
de coupe prévue que ce soit devant ou der-
rière la lame de scie. Maintenir la pièce en la
maintenant du côté droit de la lame de scie avec
la main gauche ou inversement est très dange-
reux.
f) N’approchez jamais les mains de la partie
arrière de la butée à une distance de moins
de 100 mm de chaque côté de la lame de scie,
an de retirer des copeaux de bois, ou pour
toute autre raison lorsque la lame tourne.
Vous risquez de mal apprécier la distance entre
votre main et la lame de scie et vous blesser gra-
vement.
g) Examinez la pièce avant de la couper. Si la
pièce est coure ou gauchie, serrez-la en
plaçant l’extérieur de la face coure vers la
butée. Veillez toujours à ce qu’il n’y ait pas
d’espace entre la pièce, le butée et la table le
long du trait de scie. Les pièces déformées ou
gauchies peuvent tourner sur elles-mêmes ou se
décaler et provoquer un blocage de la lame de
scie en rotation lors de la coupe. La pièce ne doit
comporter aucun clou ni aucun corps étranger.
h) Nutilisez pas la scie tant que la table n’est
pas dégagée de tous les outils, de bois, etc.,
à l’exception de la pièce. Les petites chutes, les
morceaux de bois détachés ou d’autres objets qui
entreraient en contact avec la lame en rotation
peuvent être éjectés à une vitesse élevée.
e) Entretenez votre outil électrique et sa lame
avec précaution.
      -

si certaines pièces sont endommagées au point
de rendre l‘outil inutilisable. Faites réparer les
pièces endommagées avant d‘utiliser l‘outil. De
nombreux accidents sont causés par des outils
électriques mal entretenus.
f) Maintenez vos outils a󰀨ûtés et propres. Des
outils soigneusement entretenus avec des
tranchants a󰀨ûtés sont moins sujets au grip-
page et sont plus faciles à guider.
g) Utilisez les outils électriques, les pièces dé-
tachées etc., en conformité avec ces instruc-
tions.
Prenez en compte les conditions de travail et
󰀨-
triques pour des applications autres que celles
auxquelles ils sont destinés, peut provoquer des
situations dangereuses.
h) Veillez à ce que les poignées et surfaces de
préhension restent sèches, propres et nettes
d’huile ou de graisse. Les poignées et surfaces
de préhension glissantes ne permettent pas duti-
liser et de contrôler correctement l’outil électrique
dans les situations inattendues.
Entretien
a) Faites réparer votre outil exclusivement par
des réparateurs qualiés et utilisez toujours
des pces de rechange d‘origine pour Ies
réparations. Ceci permet dêtre certain que l‘ou-
til conserve ses qualités en matière de sécurité
d’utilisation.
Avertissement! Pendant son fonctionnement, cet outil
électrique génère un champ électromagnétique. Ce
champ peut dans certaines circonstances nuire aux
implants médicaux actifs ou passifs. Pour réduire les
risques de blessures graves voire mortelles, nous
recommandons aux personnes porteuses d‘implants
médicaux de consulter leur médecin, ainsi que le fa-
bricant de leur implant avant d‘utiliser l‘outil électrique.
Instructions de sécurité pour les scies à onglets
a) Les scies à onglets sont destinées à couper le
bois ou des produits assimilés et ne peuvent
pas être utilisées avec un disque à tronçonner
pour la coupe de mariaux ferreux tels que
des barres, tiges, boulons, etc.
La poussière abrasive provoque le grippage des
pièces mobiles telles que le protecteur de lame.
Les étincelles générées par une coupe abrasive

de l’insert de table et des autres éléments en plas-
tique.
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FR | 27
r) Une fois la coupe achevée, relâchez l’inter-
rupteur, abaissez la tête de la scie et attendez
l’art de la lame avant de retirer la pièce cou-
e. Il est dangereux dapprocher la main de la
lame lorsqu’elle est encore en rotation.
s) Maintenez la poignée fermement lors de la
réalisation d’une coupe partielle ou lorsque
vous relâchez l’interrupteur avant que la tête
de la scie ait été ramenée à sa position in-
rieure. Lors du freinage de la scie peut provoquer
une saccade et faire descendre de la tête de la
scie, provoquant de ce fait un risque de blessure.
Consignes de sécurité concernant le maniement
des lames de scie
1 N’utilisez pas de lames de scie endommagées
ou déformées.
2 
     
service. Il est interdit de les réparer.
3 N’utilisez pas de lames en acier rapide.
4 
d’utiliser la scie à onglets.
5 Veillez à choisir systématiquement une lame de
scie correspondant au matériau à découper.
6 Utilisez uniquement les lames de scie détermi-
nées par le fabricant.
Les lames de scies destinées à la coupe du bois
et de matériaux assimilés doivent impérativement
être conformes à la norme EN 847-1.
7 N’utilisez pas de lames de scie en acier rapide
fortement alliés (acier HSS).
8 Utilisez uniquement des lames dont le régime
maximum n’est pas inférieur au régime maximum
de l’entraînement de la scie à onglet et qui cor-
respondent au matériau à scier.
9 Respectez le sens de rotation de la lame de scie.
10 Ne remplacez la lame de scie que si vous êtes
familiarisé avec son maniement.
11 Respectez la vitesse de rotation maximale. La
vitesse de rotation maximale indiquée sur la
lame ne doit pas être dépassée. Si une plage
de vitesse de rotation est indiquée, respectez-la.
12 Éliminez les impuretés, la graisse, l‘huile et l‘eau
des surfaces de serrage.
13 N’utilisez pas de bagues ou de douilles de réduc-
tion indépendantes pour réduire les alésages des
lames de scie circulaire.
14 
servant à sécuriser la position de la lame pré-
sentent le même diamètre et soient égales à au
moins 1/3 du diamètre de coupe.
15 
soient parallèles les unes aux autres.
16 Manipulez les lames avec prudence. Conservez-
les de préférence dans leur emballage d‘origine
ou dans des protections spéciales.
i) Ne coupez qu’une seule pièce à la fois. Plu-
sieurs pièces empilées ne peuvent être serrées
ou maintenues de manière appropriée et peuvent
bloquer la lame ou se déplacer lors de la coupe.
j) Assurez-vous que la scie à onglets est placée
sur une surface de travail plate et rigide avant
utilisation. Une surface de travail late et rigide
réduit le risque d’instabilité de la scie à onglets.
k) Planiez votre travail. A chaque changement
de réglage de langle de biseau ou donglet,
assurez-vous que la butée réglable est ré-
glée correctement an de maintenir la pièce
et n’entre pas en collision avec la lame ou
le protecteur de lame. Sans mettre l’outil en
MARCHE” et sans aucune pièce placée sur la
table, déplacez la lame de scie en simulant une

de tout obstacle ou de tout risque de sectionne-
ment de la butée.
l) En présence de pièces plus larges ou plus
longues que le plateau de la table, installez
des supports tels que des rallonges de table
ou des servantes, par exemple, an de sup-
porter les correctement les pièces. Des pièces
plus longues ou plus larges que la table de la scie
à onglets peuvent basculer si elles ne sont pas
soutenues de manière sûre. Un basculement de
la pièce sciée ou de la pièce à scier peut soulever
le protecteur de lame ou la pièce coupée, ou être
éjectée par la lame en rotation.
m) Ne demandez pas à une tierce personne de
supporter la pièce ou de vous aider à la main-
tenir. Un support instable de la pièce peut entraî-
ner le blocage de la lame ou le décalage de la
pièce lors de la coupe, vous entraînant, de même
que l’assistant, vers la lame en rotation.
n) La chute de la pièce coupée ne doit pas être
poussée contre la lame de scie en rotation.
Lorsqu’il y a peu d’espace, par exemple lors de
l’utilisation de la butée parallèle, la chute peut se
gripper contre la lame et être éjectée violemment.
o) Utilisez toujours un presseur ou un disposi-
tif de serrage conçu pour maintenir correcte-
ment les matériaux ronds tels que les tiges ou
les tubes. Les tiges ont tendance à rouler lors de
leur coupe et à se gripper dans la lameen attirant
votre main et la pièce vers la lame.
p) Laissez la lame atteindre sa vitesse maximale
avant qu’elle n’entre en contact avec la pièce.
Cela réduit le risque d’éjection de la pièce.
q) Lorsque la pièce ou la lame est coincée, arrê-
tez la scie à onglets . Attendez larrêt complet
de toutes les parties mobiles et débranchez la
prise de la source d’alimentation et/ou retirez
la batterie. Dégagez ensuite le matériau coin-
cé. Si vous continuez à scier lorsque la pièce est
coincée Vosu risquez de perdre le contrôle de la
scie ou d’endommager la scie à onglets.
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       󰀨-
tuées que par le fabricant du laser ou un repré-
sentant agréé.
Risques résiduels
La machine est construite en l’état des connais-
sances techniques actuelles et selon les règles
techniques de sécurité reconnues. Toutefois,
des risques résiduels peuvent subsister lors de
son utilisation.
Danger pour la santé dû au courant électrique lors
de l‘utilisation de câbles de raccordement élec-
triques non conformes.
Malgré la mise en application de toutes les me-
sures préventives, des risques résiduels non évi-
dents peuvent subsister.
Les risques résiduels peuvent être minimisés en
observant les consignes de sécurité, en respectant
l‘utilisation conforme ainsi que les consignes du
manuel d’utilisation.
Ne surchargez pas la machine inutilement : une
pression trop importante lors du sciage endom-
mage rapidement la lame de scie, ce qui peut nuire
à la précision de coupe et aux performances de la
machine lors de son utilisation.
Lors du sciage de plastique, utilisez toujours des
presseurs : les pièces à scier doivent toujours être

Évitez toute mise en service impromptue de la

prise, la touche de mise en marche ne doit pas être
actionnée.
Utilisez la lame recommandée dans le présent
manuel. Votre scie conservera ainsi des perfor-
mances optimales.
Faites en sorte de ne pas placer vos mains dans
la zone de coupe si la machine est en cours de
fonctionnement.
Avant d‘entreprendre une opération de réglage ou
d’entretien, relâchez la touche de la poignée et dé-
branchez la machine.
6. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif ........... 220 - 240 V~ 50Hz
Puissance S1 ............................................. 1700 Watt
Type de service ................................ S6 25%* 2000W
Vitesse de rotation à vide n0 ......................4700 min-1
Lame de scie au carbure ........ø 216 x ø 30 x 2,8 mm
Nombre de dents .....................................................24
Largeur maximum des dents de la lame de scie .3 mm
Plage de rotation .................................-45° / 0°/ +4
Coupe d’onglet ................... 0° bis 45° vers la gauche
Largeur de coupe à 9 .........................340 x 65 mm
Largeur de coupe à 4 .........................240 x 65 mm
Largeur de coupe à 2 x 4
(coupe d’onglet + inclinaison) ................. 240 x 38 mm
Classe de protection ..........................................II /
Portez des gants pour une prise en main plus
sûre et pour réduire encore le risque de blessures.
17 Avant d‘utiliser les lames, veillez à ce que tous les

18 Avant toute utilisation, veillez à ce que la lame
réponde aux exigences techniques de l‘outil élec-

19 Utilisez la lame de scie fournie exclusivement pour
scier du bois et jamais pour scier du métal.
20 Utilisez exclusivement des lames dont le diamètre
correspond aux indications apposées sur la scie
à onglet.
21 Utilisez des supports supplémentaires pour main-
tenir la pièce en position stable lorsque néces-
saire.
22 Les supports de pièces rétractables doivent tou-

23 Remplacez les inserts de table usagés!
24   󰀨   
scie.
25 Evitez que le plastique fonde lors de la coupe de
matériaux en plastique.
Pour ce faire utilisez des lames de scie appro-
priées. Remplacez les lames de scie usées ou
endommagées à temps.
󰀨
Laissez la lame de scie refroidir avant de continuer
à travailler avec la machine.
Attention: Faisceau laser
Ne regardez pas en direction du fais-
ceau
Laser de classe 2
Protégez-vous et protégez votre environnement
en appliquant des mesures de prévention des ac-
cidents adapes !
         
protection.
Ne regardez jamais directement dans le faisceau
laser.
Le faisceau laser ne doit jamais être dirigé vers des
surfaces réverbérantes, ni vers des animaux ou des
personnes. Même un faisceau laser de faible puis-
sance peut provoquer des dommages aux yeux.
Attention! - si vous procédez autrement qu’en sui-
vant les présentes recommandations, il y un risque
d’ exposition dangereuse au faisceau laser.
Nouvrez jamais le module du laser. Une exposition
fortuite pourrait se produire.
Si vous n’utilisez pas la machine pendant une pé-
riode prolongée, il est conseillé d’enlever les piles.
Le laser ne doit pas être échangé contre un autre
type de laser.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
FR | 29
Inspectez l‘outil et les accessoires, assurez-vous
qu‘il n‘y a pas eu de dommages liés au transport.

de garantie, si possible.
ATTENTION
Lappareil et les matériaux d’emballage ne sont
pas des jouets ! Les enfants ne doivent en aucun
cas jouer avec les sacs en plastique, lms d’em-
ballage et pièces de petite taille ! Il y a un risque
d’ingestion et d’asphyxie !
La machine doit être mise en place de façon à être

-
prises dans la livraison)sur un établi, un support ou
autre.
Létrier anti-basculement (36) doit être complète-
ment sorti et bloqué à l’aide de la clé Allen (D).
Avant la mise en service, les protections et disposi-
tifs de sécurité doivent être montés dans les règles
de l’art.
La lame de scie doit pouvoir tourner librement.
Veillez aux corps étrangers présents dans les bois
de récupération, comme par exemple, les clous et
vis, etc.
Avant d’actionner l’interrupteur marche / arrêt, as-
surez-vous que la lame de scie est montée correc-
tement. Les éléments mobiles doivent fonctionner
librement.

la plaque signalétique correspondent bien aux don-
nées du réseau.
7.1 Vérication de la mobilité du dispositif de sé-
curité de protection de la lame (5)
Le protecteur de lame protège d’un contact avec la
lame et des projections de sciures rotation.
Vérication du fonctionnement.
Pour ce faire abaissez la tête de la scie vers le bas :
Le protecteur de lame doit découvrir la lame
lorsque l’on abaisse la tête de la scie, sans toucher
d’autre élément.
Lorsque lon relève la tête de la scie, le protecteur
de lame de scie doit recouvrir automatiquement la
lame.
8. Montage et utilisation
8.1 Montage de la scie à onglet radiale
(Fig. 1/2/4/5)
Pour orienter le plateau tournant (14), desserrez la
poignée (11) d’environ 2 tours et relevez le levier
d’arrêt (35) avec l’index.
Faites tourner le plateau tournant (14) pour amener
le pointeur (12) à l’angle désiré sur la graduation

Poids ....................................................... env. 12,0 kg
Classe du laser..........................................................2
Longueur d’ondes du laser ............................. 650 nm
Puissance laser .............................................. < 1 mW
* Type de service S6, service périodique à charge
intermittente. Le fonctionnement comporte une durée
de mise en route, une durée de fonctionnement à
régime constant et une durée de fonctionnement à
vide. Le cycle de fonctionnement est de 10 minutes,
󰀨
cycle.
La pièce à scier doit avoir une hauteur de 3 mm et
une largeur de 10 mm au minimum.
Veillez à ce que la pièce à scier soit toujours xée
avec le dispositif de serrage.
Bruit
Les valeurs du bruit émis ont été déterminées confor-
mément à la norme EN 62841.
Niveau de pression acoustique LpA ........... 96,5 dB(A)
Incertitude KpA ..................................................... 3 dB
Niveau de puissance acoustique LWA ...... 109,5 dB(A)
Incertitude KWA .................................................... 3 dB
Portez une protection auditive.
Les nuisances sonores peuvent entraîner une perte
d’audition.
Les valeurs d’émission de bruit ont été mesurées
selon un processus d’essai normalisé et peuvent ser-
vir à comparer les valeurs d’un outil électrique à un
autre.
Les valeurs d’émission de bruit indiquées peuvent
également servir à évaluer préalablement les risques
encourus lors de l’exposition.
Avertissement:
Lors de l’utilisation réelle de l’outil électrique, les
󰀨-
leurs indiquées en fonction de l’utilisation de l’outil
électrique et particulièrement en fonction du maté-
riau usiné.
Essayez de réduire les contraintes au maximum.
Par exemple en limitant la durée du travail. Il faut
tenir compte de lensemble du cycle (par exemple,
les temps pendant lesquels la machine est arrêtée
et les temps pendant lesquels, la machine est en
fonction mais tourne à vide).
7. Avant la mise en service
Ouvrez l‘emballage et sortez-en la machine soi-
gneusement.
Retirez les matériaux d‘emballage ainsi que les
sécurités mises en place pour le transport (le cas
échéant).

www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
30 | FR
Les butées mobiles (16a) doivent être bloquées à
leur position intérieure de façon à ce que lécart
entre les butées (16a) et la lame de scie (6) soit de
8 mm maximum.
󰀨
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a).
Resserrez les vis de blocage (16b) .
Placez la tête de la machine (4) en position haute.
Poussez la tête de la machine (4) vers l’arrière avec
-
sition. (en fonction de la largeur de coupe)
Placez le bois à couper contre le rail de butée (16)
et sur le plateau tournant (14).
Fixez la pièce de bois à laide des presseurs (7) sur

déplace pendant la coupe.
Déverrouillez l’interrupteur de blocage (3) et ap-
puyez sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) pour faire
démarrer le moteur.
Lorsque le guidage radial (21) est bloqué :
déplacez la tête de la machine (4) à l’aide de la poi-
gnée (1) lentement et avec une légère pression vers
le bas, jusqu’à ce que la lame de scie (6) coupe la
pièce.
Lorsque le guidage radial (21) nest pas bloqué :
tirez la tête de la machine (4) complètement vers
l’avant. Abaissez la poignée (1) lentement et com-
plètement vers le bas en opérant un mouvement ré-
gulier avec une légère pression. Poussez à présent
la tête de machine (4) lentement et régulièrement
complètement vers l’arrière jusqu’à ce que la lame
de scie (6) ait complètement coupé la pièce.
Après avoir terminé la coupe, replacez la tête de
la machine en position haute, de repos et relâchez
l’interrupteur Marche/Arrêt (2).
Attention! 󰀨
de la machine se déplace automatiquement vers le

la coupe, mais relevez-la lentement vers le haut en
appliquant une légère contre-pression.
8.4 Coupe à 90° et plateau tournant orienté entre
0°et 45° (Fig. 1/7/8)
Avec cette scie à onglet radiale, il est possible de réa-
liser des coupes d’onglet de 0°à 45° vers la gauche et
de 0°à 45° vers la droite par rapport à la butée.

l’intérieur pour les coupes à 90°.
Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mo-
bile (16a) et poussez la butée mobile (16a) vers
lintérieur.
Les butées mobiles (16a) doit être bloquée de ma-
nière à ce que lécart entre la butée (16a) et la lame
de scie (6) soit de 8 mm au minimum.

aucun risque de collision entre la butée (16a) et la
lame de scie (6).
En appuyant légèrement sur la tête de la machine
(4) tout en tirant l’arrêt de sécurité (23) du support-
moteur, la scie est déverrouillée de sa position infé-
rieure.
Relevez la tête de la machine (4).
  
         

l’arrière de la butée (16) et bloquez-les à l’aide des
boutons moletés (7a).
Pour les coupes de 0°- 45° le presseur (7) ne peut
être positionné que dun côté (à droite) (Voir Fig.
11-12).
La tête de machine (4) peut être inclinée vers la
gauche de 45° au maximum en desserrant la vis de
blocage (22).
Pendant le travail, les supports de pièce rétrac-
       -
glez-les à la bonne position en desserrant la vis de
blocage (9) et resserrez cette vis de blocage (9) fer-
󰀨
8.2 glage de précision de la bue pour coupe
à 90° (Fig. 1/2/5/6)
L’équerre ne fait pas partie de la livraison.

de l’arrêt de sécurité (23).
Desserrez la vis de blocage (22).
Placez l’équerre (A) contre la lame de scie (6) et le
plateau tournant (14).
Desserrez lécrou de sécurité (26a).
Tournez la vis de réglage (26) jusqu’à ce que l’angle
entre la lame de scie (6) et le plateau tournant (14)
soit de 90°.
Resserrez l’écrou de sécurité (26a).
󰀩
au besoin, desserrez le pointeur (19) à l’aide d’un
tournevis cruciforme, placez-le à la position 0° de
la graduation angulaire (18) et resserrez la vis de
maintien.
8.3 Coupe à 90° et plateau tournant à 0° (Fig. 1/2/7)
Lors de largeurs de coupe inférieures ou égales à en-
viron 100 mm, la fonction radiale de la scie peut être
bloquée à l’aide de la vis de blocage (20) en position
arrière. Dans cette position, la machine peut fonction-
ner en mode pendulaire. Pour une largeur de coupe
supérieure à 100 mm, il convient de veiller à ce que la
vis de blocage (20) soit desserrée et à ce que la tête
de machine (4) soit mobile dans le sens radial.

     󰀨  
pendulaires à 9
Desserrez les vis de blocage (16b) des butées
mobiles (16a) et faites coulisser les butées mobiles
(16a) vers l’intérieur.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
FR | 31
Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mo-
bile (16a) et faites coulisser la butée mobile (16a)
vers l’extérieur.

intérieure de façon à ce que lécart entre la butée
(16a) et la lame de scie (6) soit au minimum de 8
mm.
Les butées mobiles (16a) doivent se trouver à leur
position intérieure(côté droit).
󰀨
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a)
Resserrez la vis de blocage (16b).
Placez la tête de machine (4) à sa position supé-
rieure.
Fixez le plateau tournant (14) en position 0°.
Desserrez la manette de blocage (22) et à l’aide de
la poignée (1), inclinez la tête de machine (4) vers
la gauche jusqu’à ce que le pointeur (19) indique
angle désiré sur la graduation (18).
Resserrez la manette de blocage (22) à fond.
Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.7 Coupe de biais de 0°à 45° et d’onglet, plateau
tournant de 0°à 45°(Fig. 2/4/12)
A l’aide de la scie à onglet radiale, il est possible d’ef-
fectuer des coupes de biais vers la gauche de 0°à 4
par rapport à la surface de la table de scie et simul-
tanément en onglet de 0° à 45° vers la gauche ou la
droite par rapport à la butée (double coupe d’onglet).
Attention ! Les butées mobiles (16a) doitvent être
      󰀨 
coupes de biais (tête de la machine inclinée)(côté
gauche)
Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mo-
bile (16a) et faites coulisser la butée mobile (16a)
vers l’extérieur.

intérieure de façon à ce que lécart entre la butée
(16a) et la lame de scie (6) soit au minimum de 8
mm.

aucun risque de collision entre la butée (16a) et la
lame de scie (6).
Resserrez la vis de blocage (16b).
Placez la tête de la machine (4) en position haute.
Débloquez le plateau tournant (14) en desserrant
la poignée (11).
À l’aide de la poignée (11), placez le plateau tour-
nant (14) à l’angle souhaité (à ce sujet, voir aussi le
point 8.4).
       
tournant.
Desserrez la manette de blocage (22) .
A l’aide de la poignée(1) inclinez la tête de la ma-
chine (4)vers la gauche à l’angle souhaité ( voir
également le point 8.6 à ce sujet).
Resserrez la vis de blocage (22) à fond.
Resserrez la vis de blocage (16b).
Desserrez la poignée (11) si elle est bloquée, soule-
vez le levier darrêt (35) avec votre index et position-
nez le plateau tournant (14) à l’aide de la poignée
(11) à l’angle désiré.
La position du pointeur (12) du plateau tournant doit
correspondre à la mesure d’angle souhaitée sur la


tournant (14).
󰀨
8.5 glage de pcision de la bue pour coupe
d’onglet à 45° (Fig. 1/2/5/9/10)
L’équerre ne fait pas partie de la livraison.

de l’arrêt de sécurité (23).
Fixez le plateau tournant (14) en position 0°.

󰀨
biais (tête de la machine inclinée) (côté gauche).
Desserrez la vis de blocage (16b) de la butée mobile
(16a) et faites coulisser la butée mobile (16a) vers
lextérieur.
-
térieure de façon à ce que l’écart entre la butée (16a)
et la lame de scie (6) soit au minimum de 8 mm.
Les butées mobiles (16a) doiventt se trouver à leur
position intérieure (côté droit).
󰀨
de collision possible entre la lame de scie (6) et la
butée mobile (16a).
Desserrez la manette de blocage (22) et à laide de
la poignée (1), inclinez la tête de la machine (4) à 45°
vers la gauche.
Placez léquerre 45° (B) contre la lame de scie (6) et
le plateau tournant (14).
Desserrez l’écrou de sécurité (27a) et déplacez la vis
de réglage (27) jusqu’à ce que l’angle entre la lame
de scie (6) et le plateau tournant soit parfaitement
à 45°.
Resserrez l’écrou de sécurité (27a) .
󰀩
au besoin, desserrez le pointeur (19) à l’aide d’un
tournevis cruciforme, placez-le à la position des 4
de la graduation angulaire (18) et resserrez la vis de
maintien.
8.6 Coupe de biais de 0°à 45° et plateau tournant
à 0° (Fig. 1/2/11)
A l’aide de la scie à onglet radiale, il est possible d’ef-
fectuer des coupes de biais vers la gauche de 0°à 4
par rapport à la surface de la table de scie.

󰀨
biais (tête de la machine inclinée)(côté gauche).
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32 | FR
Desserrez à présent, avec un peu plus de force,
la vis de bride (28) en la tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre.
Tournez la vis de bride (28) pour la sortir compléte-
ment et retirez la bride extérieure (29).
Enlevez la lame de scie (6) de la bride intérieure
(31) en la tirant vers le bas et retirez-la.
Nettoyez minutieusement la vis de bride (28), la
bride extérieure (29) et la bride intérieure (32).
Placez la nouvelle lame de scie (6) en procédant
dans l’ordre inverse et serrez-la à fond.
Attention ! L’inclinaison des dents doit correspondre

dit au sens de rotation de la lame de scie (6).
-
tionnement des équipements de protection est cor-
rect.
Attention ! Après chaque changement de lame de
scie, il faut contrôler si la lame de scie (6) tourne
bien librement sans toucher l’insert de table
(10) lorsque la lame est en position verticale et
lorsqu’elle est inclinée à 4.
Attention ! Le remplacement et le réglage de la
lame de scie (6) doit être réalisé dans les règles
de l’art.
8.11 Utilisation du laser (Fig. 18)
Mise en marche: Appuyez 1 x sur l’interrupteur
Marche/Arrêt du laser (33). Un faisceau laser est
projeté sur la pièce qui indique exactement le trait
de coupe.
Arrêt: Appuyez de nouveau sur l’interrupteur
Marche/Arrêt du laser (33) .
8.12 Réglage du laser (Fig. 19-20)
Si le laser (32) n’indique plus correctement le trait de
coupe, il peut être ajusté. Pour ce faire, dévissez les
vis (32b) et enlevez le couvercle (32a). Desserrez les
vis cruciformes (E) et réglez le laser en le poussant
latéralement de façon à ce que le faisceau laser at-
teigne les dents de la lame de scie (6).
Après avoir ajusté le laser et avoir resserré les vis,
remettez le couvercle en place et revissez les deux
vis (32b) fermement.
9. Transport

tournant (14) .
Abaissez la tête de la machine (4) vers le bas et
bloquez-la avec l’arrêt de sécurité (23). La scie est
à présent verrouillée en position inférieure.
Bloquez le guidage radial de la scie avec la vis de
blocage du guidage radial (20) en position repous-
sée vers l’arrière.

Pour remettre la machine en place, procédez
comme décrit au point 7.
Réalisez la coupe comme décrit au point 8.3.
8.8 Limitation de la profondeur de coupe
(Fig. 3/13)
Cette vis (24) permet de régler en continu la pro-
fondeur de coupe. Desserrez pour ce faire l’écrou
moleté (24a) au niveau de la vis (24). Réglez la pro-
fondeur de coupe désirée en vissant ou en dévis-
sant la vis (24). Resserrez ensuite lécrou moleté
(24a) au niveau de la vis (24).
󰀨-
sai.
8.9 Sac collecteur de sciure (Fig. 1/22)
La scie est équipée dun sac collecteur (17) pour la
sciure.
Rapprochez les extrémités du collier-ressort du sac
collecteur de sciure et placez-le sur l’embouchure de
l’embout situé à l’arrière du moteur.
Le sac collecteur de sciure (17) peut être vidé grâce
à une fermeture à glissière située sur sa face arrière.
Raccordement à un dispositif daspiration indé-
pendant
Raccordez le tuyau à l’embouchure d’aspiration de
poussière.
Le dispositif d’aspiration doit être adapté au maté-
riau usiné.
Pour aspirer les poussières particulièrement no-
cives ou cancérigènes, utilisez un dispositif d’aspi-
ration spécial.
8.10 Remplacement de la lame de scie
(Fig. 1/2/14-17)
branchez la che de la prise de courant du
secteur !
Attention !
Portez des gants de protection pour changer la
lame de scie ! Risque de blessure !
Relevez la tête da la machine (4) vers le haut et
bloquez-la à laide de l’arrêt de sécurité (23).

d’un tournevis cruciforme.
AVERTISSEMENT! Ne dévissez pas complète-
ment cette vis.
Remontez le protecteur de lame (5) jusqu’à ce qu’il
passe au-delà ,de la vis de bride (28).
De l’autre main, placez la clé Allen (C) sur la vis de
bride (28).
Maintenez la clé Allen (C) et fermez doucement le
capot de protection de la lame de la scie (5) jusqu‘à
ce que celui-ci soit proche de la clé Allen (C).
Maintenez le blocage de larbre de scie (30) enfon-
cé et tournez lentement la vis de bride (28) dans
le sens des aiguilles d’une montre. Après un tour
au maximum le dispositif de blocage de scie (30)
s’encliquette.
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*Ne font pas partie de l’ensemble de livraison !
11. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un lieu
sombre, sec et à l’abri du gel. Cet emplacement doit
être hors de portée des enfants. La température de

Conservez l’outil électrique dans son emballage dori-
gine.

poussière ou de l’humidité.
Conservez le manuel d’utilisation à proximité de loutil
électrique.
12. Raccordement électrique
Le moteur électrique installé est prêt à fonction-
ner une fois raccordé. Le raccordement corres-
pond aux dispositions de la VDE et DIN en vi-
gueur.
Le branchement au secteur e󰀨ectpar le client
ainsi que la rallonge électrique utilisée doivent
correspondre à ces prescriptions.
Le produit répond aux exigences de la norme EN
61000-3-11 et est soumis à des conditions de rac-
cordement spéciales. Autrement dit, il est interdit
de le brancher sur n’importe quel point de raccor-
dement.
Lappareil peut entraîner des variations de tension
passagères lorsque le réseau n’est pas favorable.
Le produit est exclusivement prévu pour l’utilisation
aux points de raccordement
a) qui ne dépassent pas une impédance de réseau

b) qui ont une intensité admissible du courant per-
manent dau moins 100 A par phase.
En tant qu’utilisateur, vous devez vous assurer, si
nécessaire en consultant votre électricien local,
que le point de raccordement avec lequel vous
voulez utiliser le produit, répond à l’une des deux
exigences a) ou b).
Consignes importantes
En cas de surcharge du moteur, ce dernier s‘arrête
de lui-même.
Après un temps de refroidissement (d‘une durée va-
riable), le moteur peut être remis en marche.
Câble d’alimentation électrique défectueux
Des détériorations de l‘isolation sont souvent pré-
sentes sur les câbles de raccordement électriques.
Les causes peuvent en être :
Des écrasements, si les câbles de raccordement
passent par des fenêtres ou interstices de portes.
-
ment incorrects des câbles de raccordement.
10. Maintenance
m Avertissement ! Avant tout réglage, entretien ou

Mesures de maintenance générales
Essuyez de temps en temps la machine à l’aide d’un
󰀨-
lez les pièces mobiles une fois par mois pour prolon-
ger la durée de vie de l’outil. Ne pas huiler le moteur.
Pour nettoyer le plastique, n’utilisez pas de produits
corrosifs.
Nettoyage du protecteur de lame mobile (5)

lame est encrassé.
Enlevez les éclats de bois et la sciure en utilisant un
pinceau ou d’un autre outil approprié.
Remplacement de l’insert de table
Danger!
Lorsque l’insert de table (10) est endommagé, il y a
le risque que de petits éléments se coincent entre
l’insert et la lame de scie et la bloquent. Rempla-
cez immédiatement un insert de table endom-
magé !
1. Dévissez les vis de l’insert de table. Si nécessaire
faites tourner le plateau tournant et inclinez la tête
de la scie pour pouvoir acder aux vis.
2. Enlevez l’insert de table.
3. Mettez le nouvel insert de table en place.
4. Revissez les vis de l’insert de table fermement.
Inspection des charbons
-
bons après les 50 premières heures de service ou
lorsque de nouveaux charbons ont été mis en place.
À l’issue du premier contrôle, procédez à un contrôle
toutes les 10 heures de service.
Si le carbone est usé sur 6 mm ou si les ressorts ou le
-
magés, les deux charbons doivent être remplacés.
Si les charbons sont considérés comme utilisables
après démontage, il est possible de les remonter.
 󰀨     
deux opercules (voir Fig. 21) en les tournant dans le
sens anti-horaire. Enlevez les charbons et mettez les
nouveaux charbons en place dans l’ordre inverse.
Informations concernant le service après-vente
Il faut tenir compte du fait que pour ce produit les
pièces suivantes sont soumises à une usure liée à
l‘utilisation et sont donc des consommables non cou-
verts par la garantie.
Pièces d’usure*: Charbons, lame de scie, insert de
table, sac collecteur de sciure
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
34 | FR
Ne jetez pas les appareils usagés avec les dé-
chets ménagers!
Ce symbole indique que conformément à la
directive relative aux déchets d’équipements
électriques et électroniques (2012/19/UE) et
aux lois nationales, ce produit ne doit pas être
jeté avec les déchets ménagers. Ce produit doit être
󰀨
Le produit peut par exemple être retourné lors de
l’achat d’un produit similaire ou être remis à un
centre de collecte agréé pour le recyclage d’appa-
reils électriques et électroniques usagés.
En raison des substances potentiellement dange-
reuses souvent contenues dans les appareils élec-
triques et électroniques usagés, la manipulation non
conforme des appareils usagés peut avoir un im-
pact négatif sur l’environnement et la santé humaine.
Une élimination conforme de ce produit contribue
     󰀩  
naturelles. Pour plus d’informations sur les centres
de collecte des appareils usagés, veuillez contacter
votre municipalité, le service communal d’élimination
des déchets, un organisme agréé pour l’élimination
des déchets d’équipements électriques et électro-
niques ou le service d’enlèvement des déchets.
Des ruptures si lon a roulé sur le câble.
Des détériorations de l‘isolation dues à un arra-
chement hors de la prise murale.

Des câbles de raccordement électriques endomma-
gés de la sorte ne doivent pas être utilisés et, en rai-
son de leur isolation défectueuse, sont mortellement
dangereux.
      -
ment électriques ne sont pas endommagés. Lors du
contrôle, veillez à ce que le câble de raccordement
ne soit pas connecté au réseau.
Les câbles de raccordement électriques doivent cor-
respondre aux dispositions VDE et DIN en vigueur.
N‘utilisez que des câbles de raccordement portant le
marquage „H05VV-F“.
L‘indication de la désignation du type sur le câble de
raccordement est obligatoire.
Moteur à courant alternatif
La tension du réseau doit être de 220 - 240 V~.
Les conducteurs des rallonges d‘une longueur
maxi. de 25 m doivent avoir une section de 1,5
mm2.
Les raccordements et réparations de l‘équipement
électrique doivent être réalisés par un électricien.
Pour toute question, veuillez indiquer les données
suivantes :
Type de courant du moteur

machine
13. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant
d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage
est une matière première et peut donc être réutilisé
ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des
matières premières. L’appareil et ses accessoires
sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux
et matières plastiques. Eliminez les composants
défectueux par le circuit d’élimination des déchets
spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spé-
cialisé ou auprès de l’administration de votre com-
mune !
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
FR | 35
14. Dépannage
Problème Cause possible Solution
Le moteur ne fonc-
tionne pas
Moteur, câble ou connecteur défectueux,
fusibles grillés

jamais réparer le moteur vous-même. Danger !
Contrôlez les fusibles, remplacez-les au besoin
Le moteur fonctionne
lentement et n’atteint
pas la vitesse de
service.
Tension trop faible, bobinages endomma-
gés, condensateur grillé
Faites contrôler la tension par votre fournisseur
en électricité. Faites contrôler le moteur par un
spécialiste. Faites remplacer le condensateur
par un spécialiste.
Le moteur est trop
bruyant
Bobinages endommagés, moteur défec-
tueux
Faites contrôler le moteur par un spécialiste.
Le moteur ne fonc-
tionne pas à plein
régime.
Circuit de l’installation électrique surchar
(lampes, autres moteurs, etc.)
N’utilisez aucun autre appareil ou moteur sur le
même circuit électrique.
󰀨
facilement.
Surcharge du moteur, refroidissement
󰀩
Evitez la surcharge du moteur lors de la coupe,
éliminez la poussière du moteur pour assurer un
refroidissement optimal du moteur.
Le trait de scie n’est
pas nette et pas droite
Lame de scie émoussée, forme des dents
inadaptée à l’épaisseur du matériau
󰀨
adaptée
La pièce sciée est
cassée ou présente
des éclats
Pression sur la pièce trop élevée lors de la
coupe ou lame de scie inadaptée
Utilisez une lame de scie adaptée
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36
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37
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DE erklärt folgende Konformität gemäß EU-Richtlinie und Normen für
den Artikel
GB hereby declares the following conformity under the EU Directive
and standards for the following article
FR déclare la conformité suivante selon la directive UE et les normes
pour l’article
IT dichiara la seguente conformità secondo le direttive e le normati-
ve UE per l‘articolo
ES declara la conformidad siguiente según la directiva la UE y las
normas para el artículo
PT declara o seguinte conformidade com a Directiva da UE e as
normas para o seguinte artigo
DK erklærer hermed, at følgende produkt er i overensstemmelse med
nedenstående EUdirektiver og standarder
NL verklaart hierbij dat het volgende artikel voldoet aan de daarop
betrekking hebbende EG-richtlijnen en normen
FI vakuuttaa täten, että seuraava tuote täytä ala esitetyt EU-direk-
tiivit ja standardit
SE försäkrar härmed följande överensstämmelse enligt EU-direktiv
och standarder för följande artikeln
LV 

PL deklaruje, ze produkt jest zgodny z nastepujacymi dyrektywami
UE i normami
LT -

HU az EU-irányelv és a vonatkozó szabványok szerinti következo
megfeleloségi nyilatkozatot teszi a termékre
SI izjavlja sledeco skladnost z EU-direktivo in normami za artikel
CZ prohlašuje následující shodu podle smernice EU a norem pro
výrobek
SK prehlasuje nasledujúcu zhodu podla smernice EU a noriem pre
výrobok
HR ovime izjavljuje da postoji sukladnost prema EU-smjernica i nor-
mama za sljedece artikle
GR 

TR 
BG 

EE kinnitab järgmist vastavus vastavalt ELi direktiivi ja standardite
järgmist artiklinumbrit
2014/29/EU
2014/35/EU
X2014/30/EU
2004/22/EC
2014/68/EU
X2011/65/EU*
89/686/EC_96/58/EC
90/396/EC
* Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und
󰀨
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from 8th June 2011, on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment.
L’appareil décrit ci-dessus dans la déclaration est conforme aux réglementations de la directive 2011/65/EU du Parlement Européen et du
Conseil du 8 juin 2011 visant à limiter l’utilisation de substances dangereuses dans la fabrication des appareils électriques et électroniques.
Ichenhausen, den 31.07.2019 __________________________
Documents registar: Sebastian Katzer
Günzburger Str. 69, D-89335 Ichenhausen
2000/14/EC_2005/88/EC
Annex V
Annex VI
Noise: measured LWA = xx dB(A); guaranteed LWA = xx dB(A)
P = xx KW; L/Ø = cm


2010/26/EC
Emission. No:
X2006/42/EC
Annex IV



Standard references:
EN 62841-1:2015; EN 62841-3-9:2015/A11:2017;
EN 55014-1:2017; EN 55014-2:2015; EN IEC 61000-3-2:2014; EN 61000-3-11:2000
Marke / Brand: SCHEPPACH
Art.-Bezeichnung / Article name: ZUG-, KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE - HM2000SE
SLIDING CROSS CUT MITRE SAW - HM2000SE
SCIE À ONGLET - HM2000SE
Art.-Nr. / Art. no.: 5901215917
Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller.
This declaration of conformity is issued under the sole responsibility of the manufacturer.
Le fabricant assume seul la responsabilité d‘établir la présente déclaration de conformité.
CE - Konformitätserklärung Originalkonformitätserklärung
CE - Declaration of Conformity
CE - Déclaration de conformité
Unterschrift / Andreas Pecher / Head of Product Management
First CE: 2018
Subject to change without notice
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
39
Garantie DE
󰀨
verliert der Käufer sämtliche Ansprüche wegen solcher Mängel. Wir leisten Garantie für unse-
re Maschinen bei richtiger Behandlung auf die Dauer der gesetzlichen Gewährleistungsfrist ab
Übergabe in der Weise, dass wir jedes Maschinenteil, dass innerhalb dieser Zeit nachweisbar in
Folge Material- oder Fertigungsfehler unbrauchbar werden sollte, kostenlos ersetzen. Für Teile,
die wir nicht selbst herstellen, leisten wir nur insoweit Gewähr, als uns Gewährleistungsansprü-
che gegen die Vorlieferanten zustehen. Die Kosten für das Einsetzen der neuen Teile trägt der
Käufer. Wandlungs- und Minderungsansprüche und sonstige Schadensersatzansprüche sind
ausgeschlossen.
Warranty GB
  
buyerís rights of claim due to such defects are invalidated. We guarantee for our machines in case
of proper treatment for the time of the statutory warranty period from delivery in such a way that we
replace any machine part free of charge which provably becomes unusable due to faulty material
or defects of fabrication within such period of time. With respect to parts not manufactured by us
we only warrant insofar as we are entitled to warranty claims against the upstream suppliers. The
costs for the installation of the new parts shall be borne by the buyer. The cancellation of sale or
the reduction of purchase price as well as any other claims for damages shall be excluded.
Garantie FR
Les défauts visibles doivent être signalés au plus tard 8 jours après la réception de la marchan-
dise, sans quoi l’acheteur perd tout droit au dédommagement. Nous garantissons nos machines,
dans la mesure où elles sont utilisées de façon conforme, pendant la durée légale de garantie à
compter de la réception, sachant que nous remplaçons gratuitement toute pièce de la machine
devenue inutilisable du fait d’un défaut de matière ou d’usinage durant cette période. Toutes les
pièces que nous ne fabriquons pas nous-mêmes ne sont garanties que si nous avons la possibilité
d’un recours en garantie auprès des fournisseurs respectifs. Les frais de main d’œuvre occasion-
nés par le remplacement des pièces sont à la charge de l’acquéreur. Tous droits à rédhibition et
toutes prétentions à une remise ainsi que tous autres droits à dommages et intérêts sont exclus
Garanzia IT
Vizi evidenti vanno segnalati entro 8 giorni dalla ricezione della merce, altrimenti decadono tutti i
diritti dellíacquirente inerenti a vizi del genere. Appurato un impiego corretto da parte dellíacqui-
rente, garantiamo per le nostre macchine per tutto il periodo legale di garanzia a decorrere dalla
consegna in maniera tale che sostituiamo gratuitamente qualsiasi componente che entro tale pe-
riodo presenti dei vizi di materiale o di fabbricazione tali da renderlo inutilizzabile. Per componenti
non fabbricati da noi garantiamo solo nella misura nella quale noi stessi possiamo rivendicare
diritti a garanzia nei confronti dei nostri fornitori. Le spese per il montaggio dei componenti nuovi
sono a carico dellíacquirente. Sono escluse pretese di risoluzione per vizi, di riduzione o ulteriori
pretese di risarcimento danni.
Garantie NL
Zichtbare gebreken moeten binnen de 8 dagen na ontvangst van de goederen worden gemeld,
zo niet verliest de verkoper elke aanspraak op grond van deze gebreken. Onze machines worden
geleverd met een garantie voor de duur van de wettelijke garantietermijn. Deze termijn gaat in
vanaf het moment dat de koper de machine ontvangt. De garantie houdt in dat wij elk onderdeel
van de machine dat binnen de garantietermijn aantoonbaar onbruikbaar wordt als gevolg van ma-
teriaal- of productiefouten, kosteloos vervangen. De garantie vervalt echter bij verkeerd gebruik
of verkeerde behandeling van de machine. Voor onderdelen die wij niet zelf produceren, geven
wij enkel de garantie die wij zelf krijgen van de oorspronkelijke leverancier. De kosten voor de
montage van nieuwe onderdelen vallen ten laste van de koper. Eisen tot het aanbrengen van ver-
anderingen of het toestaan van een korting en overige schadeloosstellingsclaims zijn uitgesloten.
Garantía ES

mercancía, de lo contrario el comprador pierde todos los derechos sobre tales defectos. Garan-
tizamos nuestras máquinas en caso de manipulación correcta durante el plazo de garantía legal
a partir de la entrega. Sustituiremos gratuitamente toda pieza de la máquina que dentro de este
plazo se torne inútil a causa de fallas de material o de fabricación. Las piezas que no son fabri-
cadas por nosotros mismos serán garantizadas hasta el punto que nos corresponda garantía del
suministrador anterior. Los costes por la colocacn de piezas nuevas recaen sobre el comprador.

por daños y perjuicios.
Garantia PT
Para este aparelho concedemos garantia de 24 meses. A garantia cobre exclusivamente defeitos
de matérial ou de fabricação. Peças avariadas são substituidas gratuitamente. cabe ao cliente
efetuar a substituição. Assumimos a garantia unicamente de peças genuinas. Não há direito à
garantia no caso de: peças de desgaste, danos de transporte, danos causados pelo manejo
indevido ou pela desateão as instrões de serviço, falhas da instalação elétrica por inobser-
vançia das normas relativas á electricidade. Além disso, a garantia só poderá ser reinvidicada
para aparelhos que não tenham sido consertados por lerceiros. O caro de garantia só vale em
conexão com a fatura.
Garanti NO
Åpenbare mangler skal meldes innen 8 dager etter at varen er mottatt, ellers taper kunden samt-
lige krav pga slik mangel. Vi gir garanti for at våre maskiner ved riktig behandling under den
rettslige garantitidens varighet, fra overlevering, på den måten at vi erstatter kostnadsfritt hver
maskindel, som innen denne tiden påviselig er ubrukbar som følge av material- eller produksjons-
feil. For deler som vi ikke produserer selv, yter vi garanti kun i den utstrekning som garantikrav
mot underleverandør tilkommer oss. Kjøperen bærer kostnadene ved montering av nye deler.
Endrings- og verditapskrav og øvrige skadeerstatningskrav er utelukkede.
Takuu FI
Ilmeisistä puutteista tulee ilmoittaa kahdeksan päivän kuluessa tavaran vastaanottamisesta.
Muutoin ostaja ei voi vaatia korvausta ko. puutteista. Annamme takuun oikein käsitellyille koneil-
lemme lakisääteiseksi takuuajaksi tavaran luovutuksesta alkaen siten, että vaihdamme korva-
uksetta minkä tahansa koneenosan, joka osoittautuu tämän ajan kuluessa käyttökelvottomaksi
raaka-aine- tai valmistusvirheestä johtuen. Osille, joita emme valmista itse, annamme takuun
vain mikäli osien toimittaja on antanut niistä takuun meille. Uusien osien asennuskustannukset
maksaa ostaja. Purku- ja vähennysvaatimukset ja muut vahingonkorvausvaatimukset eivät tule
kysymykseen.
Garanti
SE
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och konstruk-
tionsfel. Defekta delar ersätts utan omkostningar, men kunden står för installationen. Vår garanti
täcker endast orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för: garantin täcker ej, transportska-
dor, skador orsakade av felaktig behandling och då skötselföreskrifter inte beaktats. Vidare kan
garantikrav endast ställas för maskiner som inte har reparerats av tredje part.
ruka SK
     
všetky nároky týkajúce sa takejto vady. Ponúkame záruku na naše aparáty, ktoré sú správne po-



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

Garancija SI

kupec vse pravice do garancije zaradi takšnih pomanjkljivosti. Za naše naprave dajemo garancijo
      
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je zaradi slabega materiala ali slabe izdelave neuporaben. Za dele, ki jih sami ne izdelujemo,
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nosi kupec. Zahteve za spreminjanje in zmananje ter ostale zahteve za nadomestilo škode so
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Szavatosság HU
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hogy nem termel magunkat, hogy csak olyan garanciát, hiszen jogosultak jótállási igények
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csökkentése követelések és egyéb kártérítési igények ki vannak zárva.
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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ruka CZ
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Gwarancja PL
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Garanție RO
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Garantii EE
Ilmselgetest vigadest tuleb teatada 8 päeva jooksul pärast kauba kättesaamist, vastasel juhul
kaotab ostja kõik õigused garantiile nimetatud vigade tõttu. Õige käsitsemise korral anname oma
masinatele garantii seadusega ettenähtud ajaks alates kauba üleandmisest nii, et vahetame
tasuta välja kõik masina osad, mis nimetatud aja jooksul peaks muutuma kasutuskõlbmatuks
materjali- või tootmisvea tõttu. Osade eest, mida me ise ei tooda, anname garantii vaid selles
osas, mis tarnija on meile garanteerinud. Uute osade paigaldamise kulud kannab ostja. Muutmis-
ja amortisatsiooninõuded ning muud kahjutasunõuded välistatakse.
Garantija LV
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Garantie BE-VLG
Zichtbare gebreken moeten binnen 8 dagen na ontvangst van de goederen worden gemeld, an-
ders verliest de koper elk recht op aanspraak voor dergelijke gebreken. Bij een juiste behandeling
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garantie door elk machineonderdeel, dat tijdens deze periode door materiaal- of productiefouten
onbruikbaar zou worden, gratis te vervangen. Voor onderdelen die wij niet zelf produceren, bieden
wij enkel garantie in de mate die de toeleveranciers ons bieden. De kosten voor de plaatsing van
de nieuwe onderdelen draagt de koper. Aanspraken voor wijzigingen, waardevermindering en
overige schadeloosstelling zijn uitgesloten.
Garanti DK
Med denna maskin följer en 24 månaders garanti. Garantin täcker endast material- och konstruk-
tionsfel. Defekta delar ersätts utan omkostningar, men kunden står för installationen. Vår garanti
täcker endast orginal-delar. Anspråk på garanti öreligger inte för: garantin täcker ej, transportska-
dor, skador orsakade av felaktig behandling och då skötselföreskrifter inte beaktats. Vidare kan
garantikrav endast ställas för maskiner som inte har reparerats av tredje part.
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