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1 Abdeckung (E) öffnen
2 Riemenspannhebel (G) öffnen.
3 Motor mit Hebel (H) anheben.
4 Riemen auf Stufe 2 umlegen.
5 Achtung! Riemen muss genau fluchten.
6 Riemen spannen und mit Spannhebel (G) sichern
7 Spindel von Hand leicht durchdrehen und den Riemen-
lauf überprüfen.
8 Abdeckung schließen und mit der Schraube sichern.
Wichtig: stellen Sie vor dem Aufspannen eines neuen
Werk stückes den Durchmesser des Werkstückes fest und
dem entsprechend die Drehzahl gemäß dem Drehzahl-
diagramm ein. Bei unwuchtigen oder sehr großen Werk-
stücken wählen Sie mindestens 1 Stufe kleiner.
Überlastschutz Fig.9 (F)
Bei Überlastung der Maschine schaltet der Motor ab.
Nach Abkühlung des Motors, den Knopf (F) drücken, da-
nach kann wieder weiter gearbeitet werden.
Mitnehmer, Fig. 1.1, B
Der Mitnehmer wird ausschließlich für Arbeiten „zwischen
den Spitzen“ eingesetzt.
Planscheibe, Fig. 1.1, A
Die Planscheibe wird bei flachen größeren Werkstücken
ver wendet.
Wechsel der Aufspannwerkzeuge. Fig. 10
Gewindestift am Schaft der Planscheibe lösen.
Mit der Hand die Spindel drehen bis die Blockadestange
einrastet.
Die Planscheibe durch drehen gegen den Uhrzeigersinn
von der Spindel abnehmen.
Wechsel des Mitnehmers Fig. 11
Der Mitnehmer sitzt im Konus der Spindel und wird durch
leichtes klopfen mit der Blockadestange gelöst.
Achtung!! Beim Werkzeugwechsel den Konus immer von
Staub und Spänen säubern.
Reitstock, Fig. 12
• Der Reitstock ist nach Lösen der Exzenterklemmung (2)
über die gesamte Bettlänge verstellbar und kann in je-
dem Abstand zum Spindelstock geklemmt werden.
• Zum Spannen eines Werkstückes zwischen den Spit-
zen der Klemmgriff (2b) lösen, die Pinole ca. 20 mm
heraus dre hen und klemmen.
• Den Reitstock an das Werkstück anstellen und die Reit-
stockspitze in den vertieften Mittpunkt setzen.
• Die Reitstockpinole soweit herausdrehen, bis die Reit-
stock spitze fest im Holz sitzt. Den Klemmgriff (2b) wie-
der anziehen.
• Das Werkstück von Hand drehen und prüfen, ob das
Werk stück fest zwischen den Spitzen sitzt und sich
frei dre hen läßt
Reitstockspitze auswechseln, Fig. 12
• Klemmgriff (2b) lösen.
• Reitstockpinole ganz zurückdrehen, bis die Spitze ab-
nehm bar ist.
Spindelstock, Fig. 13
Der Spindelstock ist verschiebbar und lässt sich in jeder
Position mit dem Hebel 1C klemmen.
Durch Umsetzen des Spindelstocks um 180° kann man
mit einer Anbaukonsole (Zubehör) Teile mit einem Durch-
messer bis zu 500 mm bearbeiten.
Werkzeugauflage, Fig. 14
• Die Werkzeugauflage (3) dient zur sicheren Führung
der Drechselwerkzeuge und ist zugleich Stütze für die
Hand. Die Höhenverstellung der Werkzeugauflage er-
folgt nach Lösen des Klemmhebels (3).
• Die Werkzeugauflage im Abstand von 1 – 3 mm an das
Werkstück anstellen. Die Einstellung prüfen, dazu das
Werkstück von Hand drehen.
• Die Werkzeugauflage ca. 3 mm oberhalb der Werk stück-
achse anstellen. Die Einstellung erneut prüfen, indem
Sie das Werkstück wieder von Hand drehen.
• Nach Lösen der Exzenterklemmung (3a) ist die Auflage-
kon so le in Längsrichtung über die gesamte Bettlänge
und die Querrichtung bis an das Werkstück verstellbar.
Desweiteren ist die Auflangkonsole nach beiden Seiten
über ca. 45° schwenkbar.
• Zur Bearbeitung einer Planfläche die Werkzeugauflage
90° drehen und an die zu bearbeitende Fläche anstel-
len. Je nach Drechselwerkzeug die Werkzeugauflage bis
6 mm unterhalb der Werkstückachse anstellen.
Werkzeugführung, Fig. 15
Beispiele der Werkzeugführung beim Bearbeiten der häu-
figsten Grundformen. Nach Anschluss an das Stromnetz
ist die Drechselmaschine betriebsbereit. Beachten Sie da-
zu den Punkt „Elektrischer Anschluss“.
Arbeitshinweise
Eine Voraussetzung für fachgerechtes Drechseln ist ein ein-
wandfreies, scharfgeschliffenes Drechselwerkzeug.
Materialauswahl
• Drechselholz muss von guter Qualität sein, ohne Feh ler
wie Querrisse, Oberflächenrisse oder Aststellen. Fehler-
haftes Holz neigt zum Splittern und wird zum Risiko für
Benutzer und Maschine.
• Werkstücke aus verleimten Hölzern sollte nur ein er-
fahrener Handwerker bearbeiten. Das Drechseln die-
ser Hölzer erfordert eine sorgfältige Verleimung ohne
Schwachstellen, da das Werkstück aufgrund der ent-
stehenden Zentrifugalkraft explodieren kann.
Hinweis: Die Beherrschung der Grundkenntnisse sollte
sich der Laie ausschließlich mit massivem Material erar-
beiten.
Materialvorbereitung
• Für das Drechseln von Langholz muss das Material vor-
her auf eine Vierkantform zugeschnitten werden.
• Für das Drechseln von Querholz muss das Material
eben falls roh zugeschnitten werden. Mit der Bandsäge
roh aussägen. Geeignet ist eine achteckige Form; da-
durch lassen sich Vibrationen weitgehend vermeiden.
Werkstücke zentrieren, Fig. 16
Das Zentrieren der vorbereiteten Werkstücke ist vor dem
Einsetzen in die Maschine ein wichtiger Arbeitsgang. Zen-
trie ren heißt den Werkstückmittelpunkt ausmessen und
mit Körner kennzeichnen.
Eine Vertiefung von 1,5 bis 2 mm Ø in den Mittelpunkt
schlagen.
Wird das Werkstück nicht exakt zentriert, entstehen durch
die Unwucht zu starke Vibrationen. Ein Herausschleudern
des Werkstückes kann die Folge sein.
HINWEIS
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