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NETZWERKKAMERA
Benutzerhandbuch
SNZ-6320
Copyright
©2015 Samsung Techwin Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Handelsmarke
ist eine eingetragene Marke der Samsung Techwin Co., Ltd.
Der Name dieses Produkts ist eine eingetragene Marke der Techwin Co., Ltd.
Ander eingetragenen Marken in diesem Handbuch eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
Richtlinien
Dieser Handbuch ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Samsung Techwin Co., Ltd. Unter keinen
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aber keine Garantie zur Verfügung gestellt. Die Verwendung dieses Dokuments und der darauffolgenden
Ergebnisse erfolgt auf alleinige Verantwortung des Benutzers. Samsung Techwin behält sich das Recht vor,
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Design und technische Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Die initiale Administrator-ID ist “Administrator” und das Passwort sollte eingestellt werden, wenn Sie
sich das erste Mal anmelden.
Bitte ändern Sie das Passwort alle drei Monate um die persönlichen Daten zu schützen und Schaden
infolge Datendiebstahl zu vermeiden.
Beachten Sie bitte, der Benutzer ist für die Sicherheit und alle weiteren Probleme, die sich aus einem
Missmanagment des Passworts ergeben verantwortlich.
Netzwerkkamera
Benutzerhandbuch
Deutsch _3
ÜBERSICHT
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
1. Lesen Sie diese Anweisungen.
2. Bewahren Sie sie auf.
3. Beachten Sie alle Warnungen.
4. Befolgen Sie alle Anweisungen.
5. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser.
6. Reinigen Sie es nur mit einem trockenen Lappen.
7. Blockieren Sie keine Belüftungsöffnungen. Installieren Sie es gemäß den
Herstelleranweisungen.
8. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie beispielsweise von
Radiatoren, Heizkörpern oder anderen Geräten (einschließlich Verstärkern), die Wärme
erzeugen.
9. Bitte achten Sie darauf, die Schutzvorrichtung des gepolten bzw. geerdeten Steckers
nicht zu beschädigen. Ein gepolter Stecker verfügt über zwei Stifte, von denen einer
breiter als der andere ist. Ein geerdeter Stecker hat zwei Stifte und einen Erdungsstift.
Der breite Stift oder der dritte Stift ist für Ihre Sicherheit vorgesehen. Wenn der
vorgesehene Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, wenden Sie sich an einen Elektriker,
um die veraltete Steckdose austauschen zu lassen.
10. Schützen Sie das Netzkabel so, dass nicht darauf getreten wird, und dass es
insbesondere an den Steckern oder passenden Steckdosen bzw. der Stelle, an der das
Kabel das Gerät verlässt, nicht abgeklemmt wird.
11. Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile.
12. Verwenden Sie für das Gerät nur Gestelle, Ständer, Stative,
Konsolen und Tische, die vom Hersteller empfohlen oder in
Verbindung mit dem Gerät verkauft werden. Bei Verwendung eines
Transportwagens bewegen Sie das Gerät nur mit äußerster Vorsicht,
um Verletzungen durch Umkippen zu vermeiden.
13. Trennen Sie das Gerät bei Gewitter oder längerer Abwesenheit vom
Stromnetz.
14. Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Kundendienstpersonal.
Wartungsarbeiten sind erforderlich, wenn das Gerät in irgendeiner Weise beschädigt
wurde, wie zum Beispiel ein beschädigtes Netzkabel oder Stecker, verschüttete
Flüssigkeiten oder Gegenstände, die in das Gerät gefallen sind, das Gerät Regen oder
Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, nicht normal funktioniert oder fallen gelassen wurde.
15. Das Produkt wird durch ein Netzgerät, gekennzeichnet als “Klasse 2” oder “LPS” und
eingestuft als 12 Vdc, 0,8 A / 44-57 Vdc(PoE), 0,2 A, versorgt.
übersicht
übersicht
4_ übersicht
WARNUNG
SETZEN SIE DIESES GERÄT NICHT REGEN ODER FEUCHTIGKEIT
AUS, UM DIE GEFAHR EINES BRANDS ODER ELEKTROSCHOCKS ZU
REDUZIEREN. STECKEN SIE KEINE METALLGEGENSTÄNDE DURCH
DIE BELÜFTUNGSSCHLITZE ODER ANDERE ÖFFNUNGEN DER
AUSRÜSTUNG.
Schützen Sie das Gerät vor Flüssigkeitsspritzern und Tropfen. Stellen Sie
keine mit Flüssigkeiten gefüllten Behälter auf dem Gerät ab (z. B. Vasen).
Zur Vermeidung von Verletzungen muss das Gerät gemäß der Montageanleitung
sicher an der Wand oder Decken befestigt werden.
VORSICHT
VORSICHT
GEFAHR EINES
ELEKTROSCHOCKSNICHT
ÖFFNEN
VORSICHT
: NICHT DIE RÜCKSEITIGE ABDECKUNG ÖFFNEN,
ABDECKUNG (ODER RÜCKSEITE) NICHT ABNEHMEN.
KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDE TEILE INNEN.
WENDEN SIE SICH AN QUALIFIZIERTESKUNDENDIENSTPERSONAL.
ERKLÄRUNG DER GRAPHISCHEN SYMBOLE
Das Blitzsymbol im gleichseitigen Dreieck warnt den
Benutzer davor, dass im Inneren des Produkts nicht
isolierte, „gefährliche Spannungen“ anliegen. Dies kann zu
einem elektrischen Schlag führen und stellt eine ernsthafte
Verletzungsgefahr dar.
Das Ausrufezeichen im gleichseitigen Dreieck soll Benutzer
darauf hinweisen, dass die zum Lieferumfang des Produkts
gehörende Dokumentation wichtige Bedienungs- und
Instandhaltungsanweisungen (Reparaturanweisungen) enthält.
Deutsch _5
ÜBERSICHT
Akku
Akkus (Akkusatz oder eingelegter Akku) dürfen keiner extremen Hitze, z. B.
Sonneneinstrahlung, Feuer oder Ähnlichem, ausgesetzt werden.
ACHTUNG
Wird die Batterie nicht mit der richtigen Batterie ausgetauscht, besteht
Explosionsgefahr.
Entsorgen Sie gebrauchte Batterien vorschriftsgemäß.
Diese Hinweise zur Wartung und Reparatur gelten nur für qualifiziertes
Kundendienstpersonal.
Um die Gefahr von Stromschlägen zu verringern, führen Sie nur die
Reparaturen aus, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind.
Der CVBS-Ausgang des Produkts wurde zur einfacheren Installation
bereitgestellt und dient keinen Überwachungszwecken.
Bitte verwenden Sie die Eingangsleistung für nur eine Kamera und schließen
Sie keine zusätzlichen Geräte an.
Der ITE darf nur mit PoE-Netzwerken und ohne Routing zur äußeren
Anlage verbunden werden.
übersicht
6_ übersicht
Lesen Sie die folgenden empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen sorgfältig durch.
y
Stellen sie das Gerät nicht auf eine unebene Fläche.
y
Das Gerät nicht in der Nähe von leitendem Material aufstellen.
y
Versuchen Sie auf keinen Fall, selbst Reparaturarbeiten auszuführen.
y
Stellen Sie das Gerät nicht in der Nähe einer magnetischen Quelle auf.
y
Blockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen.
y
Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Produkt.
y
Die Kamera keiner radioaktiven Strahlung aussetzen.
Das Benutzerhandbuch ist ein Anleitungsbuch zur Art der Verwendung von
Produkten.
Die Verwendungshinweise im Handbuch bedeuten folgendes.
y
Referenz : Im Falle einer weiterleitenden Information als Hilfe bei der
Produktverwendung
y
Hinweis : Wenn die Möglichkeit besteht, dass Güter oder Menschen
durch das Nichtbefolgen der Anleitung zu Schaden kommen
Bitte lesen Sie das vorliegende Benutzerhandbuch zur eigenen Sicherheit
vor der Verwendung von Gütern sorgfältig durch, und heben Sie es an
einem sicheren Ort auf.
Deutsch _7
ÜBERSICHT
INHALTE
ÜBERSICHT
3
3 Wichtige Sicherheitshinweise
9 Produkt-Funktionen
10 Empfohlene PC-Spezifikationen
11 Empfohlene Micro SD/
SDHC/SDXC-Speicherkarte
Spezifikationen
11 Empfohlene NAS-Spezifikationen
12 Lieferumfang
13 Auf Einen Blick
INSTALLATION &
VERBINDUNG
16
16 Einlegen/Herausnehmen Einer
Micro Sd-Speicherkarte
17 Speicherkarteninformation (Nicht
Enthalten)
18 Anschluss an Andere Geräte
NETZWERKVERBINDUNG
UND KONFIGURATION
21
21 Direktes Verbinden der Kamera
an das LAN
22 Verbinden der Kamera Direkt mit
Einem DHCP Basierten DSL/
Kabelmodem
23 Die Kamera Direkt mit Einem PPP
o
E-
Modem Verbinden
24 Verbinden der Kamera an Einen
Breitband- Router über das
PPPoE/Kabelmodem
25 Schaltflächen des IP-
Installationsprogramms
26 Einstellung der Statischen IP
30 Einstellung der Dynamischen IP
31 Portbereichweiterleitung
Konfigurieren
(Port Mapping)
33 Von Einem Gemeinsamen
Lokalen PC Eine Verbindung zu
der Kamera Herstellen
33 Von Einem Entfernten PC eine
Verbindung zu der Kamera über
das Internet Herstellen
übersicht
8_ übersicht
SETUP-BILDSCHIRM
50
50 Konfiguration
50 Standard-Einstellungen
60 PTZ-Einstellung
65 Video-Setup und Audio
78 Netzwerk-Setup
87 Ereigniss-Setup
92 NAS (Network-Attached Storage)
Leitfaden
109 System-Setup
115 Profilinformation einsehen
ANHANG
116
116 Spezifikationen
120 Produktansicht
121 Fehlersuche
123 Open Source Announcement
WEB VIEWER
34
34 Verbindung mit der Kamera
35 Passworteinstellung
36 Anmelden
37 Installation des STW WebViewer
Plug-ins
39 Den Live-Bildschirm Benutzen
43 Wiedergabe des aufgenommenen
Videos
Deutsch _9
ÜBERSICHT
PRODUKT-FUNKTIONEN
HD-Videoauflösung
Multi-Übertragung
Dieser Netzwerk Encoder kann Videos in verschiedenen Auflösungen und Qualitäten über
verschieden CODECs gleichzeitig anzeigen.
Überwachung über Webbrowser
Der Webbrowser kann verwendet werden, um die Bildanzeige in einer lokalen
Netzwerkumgebung wiederzugeben.
Alarm
Bei einem Ereignis sendet die Kamera die relevanten Videos an die E-Mail-Adresse oder den
FTP-Server, die/der vom Benutzer registriert worden ist, speichert die Videos auf einer Micro
SD-Karte oder auf einem NAS oder sendet das Signal zum Alarmsignal-Anschluss.
Manipulation Erkennung
Erkennt Versuche, die Video Überwachung zu manipulieren.
Bewegungserkennung
Erkennt Bewegungen auf den von der Kamera eingehenden Videobildern.
Intelligente Video-Analyse
Analysiert die Videobilder, um logische Ereignisse von festgelegten Bedingungen in den
von der Kamera eingehenden Videobildern zu erkennen.
Gesichtserkennung
Erkennt Gesichter auf den von der Kamera eingehenden Videobildern.
Audio Erkennung
Erkennt Geräusche, deren Lautstärke über einem vom Benutzer festgelegten Pegel liegt.
Automatische Erkennung eines unterbrochenes Netzwerk
Erkennt ein unterbrochenes Netzwerk, bevor ein Ereignis ausgelöst wird
ONVIF Compliance
Dieses Gerät unterstützt ONVIF Profile-S.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.onvif.org.
übersicht
10_ übersicht
EMPFOHLENE PC-SPEZIFIKATIONEN
CPU : Intel Core 2 Duo 2.6 GHz oder höher (zur Verwendung von 1920x1080 30 fps)
Intel Core i7 2.8 GHz oder höher (zur Verwendung von 1920x1080 60 fps)
`
Das Web-Plug-in wurde zum SSE 4.1 Befehlssatz optimiert.
Auflösung : 1280X1024 Pixel oder höher (32 bit Farbe)
RAM : 2GB oder höher
Unterstützte Betriebssystem : Windows XP / VISTA / 7 / 8 / 8.1, Mac OS
X 10.7 / 10.8
Unterstützte Browser : Microsoft Internet Explorer (Vers. 8 ~ 11),
Mozilla Firefox (Vers. 9 ~ 19), Google Chrome (Vers. 15 ~ 32),
Apple Safari (Vers. 6.0.2 (nur Mac OS X 10.8, 10.7), 5.1.7)
*Ausschließlich Mac Os X
`
Windows 8 wird nur im Desktop-Modus unterstützt.
`
Im Gegensatz zu der auf der Webseite des Unternehmens veröffentlichten Version, wird weder die die Beta-
Testversion noch die Entwickler-Version unterstützt.
`
Es wird empfohlen, das IPv6-Protokoll unter Windows 7 zu verwenden.
`
Einstellungen der Kompatibilitätsansicht im Internet Explorer werden von der Kamera nicht unterstützt.
`
Für Mac OS X wird nur Safari unterstützt.
Videospeicher : 256MB oder höher
J
`
Ist der Treiber oder der Video-Grafik-Adapter nicht ordnungsgemäß installiert oder wird nicht die
neueste Version verwendet, wird das Video möglicherweise nicht ordnungsgemäß wiedergegeben.
`
Bei Mehrfach-Überwachungssystemen, die wenigstens 2 Bildschirme umfassen, kann die
Wiedergabeleistung je nach System verschlechtert sein.
`
In einer Multi-Browser Umgebung wird empfohlen, einen Intel Core 2 Duo2,93GHz oder höher zu
verwenden.
Deutsch _11
ÜBERSICHT
EMPFOHLENE MICRO SD/SDHC/SDXC-SPEICHERKARTE
SPEZIFIKATIONEN
4GB ~ 64GB
Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden
Hersteller:
Micro SD/SDHC/SDXC Speicherkarte : Sandisk, Transcend
Es wird empfohlen, Speicherkarten wenigstens der Klasse 6 zu verwenden.
EMPFOHLENE NAS-SPEZIFIKATIONEN
Empfohlene Kapazität : 200GB oder mehr wird empfohlen.
Gleichzeitiger Zugriff : Eine NAS-Einheit kann maximal sechzehn Kamerazugriffe
aufnehmen.
Bei dieser Kamera raten wir zu NAS mit den folgenden Spezifikationen.
Empfohlene Produkte Verfügbare Größen
Netgear NAS Maximal 16 Kameras können gleichzeitig zugreifen.
Synologie NAS Maximal 16 Kameras können gleichzeitig zugreifen.
J
`
Bei Nutzung von NAS-Geräten von Netgear, dürfen Sie keine Nutzungskapazität zuweisen.
`
Falls Sie NAS-Geräte für sonstige Zwecke, als die Videospeicherung verwenden, wird
möglicherweise die Anzahl von zugänglichen Kameras reduziert.
übersicht
12_ übersicht
LIEFERUMFANG
Überprüfen Sie bitte, ob in der Produktverpackung die Kamera und alle Zubehörteile enthalten sind.
Produktdesign Bezeichnung Menge Beschreibung
Kamera 1
Bedienungsanleitung,
Installations S/W CD
1
Kurzanleitung
(Optional)
1
Garantiekarte
(Optional)
1
Kamerahalterung (Stativ) 1
Zur Anbringung der Kamerahalterung
Kamerahalterung (Stativ)
Schrauben
2
Zur Anbringung des Stativs
6 Klemmleisten 1
Wird beim Einfügen einer Klemme zum
Alarmeingang/-ausgang verwendet
Testmonitor-Kabel 1
Wird zum Testen des
Kameraanschlusses an
ein tragbares Displaygerät
verwendet
Deutsch _13
ÜBERSICHT
AUF EINEN BLICK
Vorderseite
Bezeichnung Beschreibung
Schraublöcher
zum Anbringen der
Kamera an eine
Wand/Decke
Zum Anbringen der Kamera an eine Halterung, wobei das Verbindungsteil
der Kamerahalterung (zum Anbringen an die Wand/Decke) an der Halterung
befestigt wird.
Zoom-Objektiv
Eingebautes Zoom-Objektiv
M
`
Falls die Oberfläche des Objektivs verschmutzt sein sollte, reinigen Sie sie sanft mit einem
entsprechenden Tuch, auf dem sich etwas Ethanol befindet.
a
b
übersicht
14_ übersicht
Rückseite
Bezeichnung Beschreibung
Micro SD-
Speicherkartenfach
Fach für die Micro SD-Speicherkarte.
Anschluss für Audio
AUDIO OUT Anschluss für Audioausgabe.
AUDIO IN Anschluss für Audioeingang.
Reset-Taste
Zum Zurücksetzen der Kameraeinstellungen auf die Standardeinstellungen.
Halten Sie sie ungefähr 5 Sekunden lang gedrückt, damit die
Systemanzeige ausgeschaltet und das System neu gestartet wird.
J
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die Netzwerkeinstellungen
so eingestellt, dass DHCP aktiviert sein kann. Wenn kein DHCP-Server
im Netzwerk verfügbar ist, muss das IP-Installer-Programm gestartet
werden und Netzwerkeinstellungen wie IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway usw. konfiguriert werden, damit das System mit dem Internet
verbunden werden kann.
d
Test Monitor
Ausgang
Anschluss zum Testen der Videoausgabe. Verwenden Sie das Test Monitor
Kabel, um ein tragbares Anzeigegerät anzuschließen und das Videobild zu
testen.
FOCUS
AUDIO OUT
VIDEO
SD POWER
RESET
NETWORK
ACT
LINK
DC 12V
AUDIO IN
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
a b
c
d
e
f
g
h
Deutsch _15
ÜBERSICHT
Bezeichnung Beschreibung
e
SD,
Netzspannungsanzeigen
SD
EIN : Eine Speicherkarte, die ordnungsgemäß funktioniert,
ist eingelegt.
Blinken : Fehler bei Aufnahme durch unzureichende
Kapazität oder falsches Einlegen.
AUS : Kamera ist ausgeschalten, Kamera wird gerade neu
gestartet oder keine Speicherkarte ist eingelegt.
POWER
EIN : Wenn das Gerät eingeschaltet ist
AUS : Wenn das Gerät ausgeschaltet ist
f
Stromanschluss Zum Anschlus des Stromkabels.
g
Netzwerkanschluss
Wird zum Anschließen eines PoE- oder LAN-Kabels verwendet.
h
I/O-Port
ALARM IN Används för att ansluta ingående alarmsignal.
ALARM OUT Används för att ansluta utgående alarmsignal.
ALARM
COM
Gewöhnlicher Port für die Verbindung der Ausgabe des
Alarmsignals.
GND Für die Erdung.
RS-485+ RS-485 Datenleitung
RS-485- RS-485 Datenleitung
J
`
Der RS-485 Anschluss unterstützt nur den direkt Anschluss eines Neig-/Schwenkantriebs. Externe
Anschlüsse des RS-485 Controllers werden nicht unterstützt.
installation & verbindung
16_ installation & verbindung
EINLEGEN/HERAUSNEHMEN EINER MICRO SD-
SPEICHERKARTE
J
`
Das Netzkabel von der Kamera abtrennen, bevor die Micro SD-Speicherkarte eingelegt wird.
Einlegen einer Micro SD-Speicherkarte
Wie dargestellt, vor dem Herausnehmen der Micro SD-Speicherkarte die Schraube lösen.
Die Micro SD-Speicherkarte in Pfeilrichtung einlegen.
Herausnehmen einer Micro SD-Speicherkarte
Drücken Sie leicht am ungeschützten Ende der Speicherkarte, wie im Schaubild zu sehen,
um die Speicherkarte aus dem Steckplatz auszuwerfen.
J
`
Wenn die Micro SD-Speicherkarte zu stark hineingedrückt wird, kann die Karte beim Loslassen
unkontrolliert aus dem Steckplatz herausschießen.
`
Stellen Sie die Karte im <Speicherkapazität> Menü auf <Aus> ein und drücken Sie die
Schaltfläche [Anwenden
( )], um die Kamera auszuschalten oder um die Micro SD-
Speicherkarte zu entfernen. (Seite 88)
`
Wenn Sie die Kamera ausschalten oder die Micro SD-Speicherkarte mit Produktdaten entfernen,
gehen Daten möglicherweise verloren oder werden beschädigt.
`
Wenn ein Problem mit der Micro SD-Speicherkarte auftritt, fängt die SD LED-Anzeige an zu blinken.
installation & verbindung
NETWORK
VIDEO
ACT
LINK
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
NETWORK
VIDEO
ACT
LINK
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
NETWORK
VIDEO
ACT
LINK
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
NETWORK
VIDEO
ACT
LINK
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
Deutsch _17
INSTALLATION & VERBINDUNG
SPEICHERKARTENINFORMATION (NICHT ENTHALTEN)
Was ist eine Speicherkarte?
Die Speicherkarte ist ein externes Datenspeichergerät, das entwickelt wurde, um einen
völlig neuen Weg für die Aufnahme und die Freigabe von Video-, Audio- und Textdaten
mithilfe digitaler Geräte anzubieten.
Wählen Sie eine für Ihre Zwecke geeignete Speicherkarte
Die Kamera unterstützt Micro SD/SDHC/SDXC Speicherkarten.
Sie können jedoch Kompabilitätsprobleme abhängig vom Modell und der Marke der
Speicherkarte erhalten.
Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden
Hersteller:
Micro SD/SDHC/SDXC-Speicherkarte : Sandisk, Transcend
Für die Verwendung mit dieser Kamera werden Speicherkarten mit einer Speicherkapazität
von 4 GB bis 64 GB empfohlen.
Die Wiedergabeleistung kann abhängig von der Geschwindigkeit der Speicherkarte
beeinträchtigt werden, verwenden Sie deshalb eine Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte.
Es wird empfohlen, Speicherkarten wenigstens der Klasse 6 zu verwenden.
`
Komponenten der Speicherkarte
Micro SD/SDHC
Kontakte
installation & verbindung
18_ installation & verbindung
ANSCHLUSS AN ANDERE GERÄTE
J
`
Der BNC-Out-Anschluss des Produkts ist Zweck einer unkomplizierten installation mitgeliefert,
und ist für die Überwachung nicht empfohlen.
Wenn das BNC-Kabel angeschlossen bleibt, können beim produkt durch blitzschlag schäden oder
fehlfunktionen hervorgerufen werden.
Ethernet-Verbindung
Verbinden Sie das Ethernetkabel mit dem lokalen Netzwerk oder dem Internet.
Stromversorgung.
Verwenden Sie einen Schraubenzieher, um die verschiedenen Leitungen (+, –) des
Stromkabels an die entsprechenden Stromanschlüsse der Kamera anzuschließen.
J
`
Achten Sie beim Anschluss des Stromkabels darauf, Plus- und Minuspol nicht zu vertauschen.
Sie können ebenfalls einen Router verwenden, der die Funktion PoE (Stromversorgung über Ethernet)
unterstützt, um die Kamera mit Strom zu versorgen.
`
Wenn PoE und DC 12V eingestellt ist, bezieht die Kamera die Stromversorgung über PoE.
`
Beim Anschließen der Kamera an den Monitor sicherstellen, dass beide Geräte ausgeschaltet sind.
FOCUS
AUDIO OUT
VIDEO
SD POWER
RESET
NETWORK
ACT
LINK
DC 12V
AUDIO IN
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
Monitor
Ethernet
Energie
Deutsch _19
INSTALLATION & VERBINDUNG
Elektrischer Widerstand von Kupferdraht bei [20°C (68°F)]
Kupferdraht Norm (AWG) #24(0.22mm
2
) #22(0.33mm
2
) #20(0.52mm
2
) #18(0.83mm
2
)
Widerstand (Ω/m) 0.078 0.050 0.030 0.018
Spannungsverlust (V/m) 0.028 0.018 0.011 0.006
Empfohlene Entfernung (m) Weniger als 20 Weniger als 30 Weniger als 30 Weniger als 30
`
Wie der oben aufgeführten Tabelle zu entnehmen ist, ist mit einem von der Kabellänge abhängigen
Spannungsverlust zu rechnen. Wenn für den Anschluss der Kamera ein zu langes Kabel verwendet wird,
kann die Kamera eventuell nicht richtig funktionieren.
-
Betriebsspannung der Kamera : DC 12V ±10%
-
Die Werte für den Spannungsabfall aus der oben aufgeführten Tabelle können je nach Hersteller des
Kupferkabels unterschiedlich sein.
Audio E/A Blockdiagramm
1. Schließen Sie den AUDIO IN Port der Kamera direkt an das Mikrofon oder an den
LINE OUT Port des Verstärkers an, an dem das Mikrofon angeschlossen ist.
2. Schließen Sie den AUDIO OUT Port der Kamera an den LINE IN Port der
Lautsprecher an.
3. Überprüfen Sie die Spezifikationen für den Audioeingang.
Audio Codec : G.711 PCM, μ-law 64kbps 8kHz Schaltfrequenz
Vollduplex Audio
Audio Ein : Dient für den Monosignal Leitungseingang (Max.2,4 Vpp)
Audio Aus : Dient für den Monosignal Leitungsausgang (Max.2,4 Vpp)
Line out Impedanz : 600Ω
NETWORK
VIDEO
ACT
LINK
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
Lautsprecher
Verstärker
PC
Verstärker
Netzwerk
Mikrofon Mikrofon
Lautsprecher
Mikrofon
installation & verbindung
20_ installation & verbindung
Verbindung der Kabel für den Alarmeingang/Alarmausgang
Anschluss an die I/O-Port-Box
Zum Verbinden des Alarmeingangs/Alarmausgangs mit dem entsprechenden Port auf der
hinteren Port-Box.
ALARM IN : Används för att ansluta ingående alarmsignal.
ALARM OUT : Används för att ansluta utgående alarmsignal.
ALARM COM : Gewöhnlicher Port für die Verbindung der Ausgabe des Alarmsignals.
GND : Für die Erdung.
RS-485+ : Anschluss für die RS-485 Datenübertragung des Empfängers (+).
RS-485- : Anschluss für die RS-485 Datenübertragung des Empfängers (-).
Anschließen eines externen RS-485-Geräts
Die Kamera über die [RS-485 +, -] Anschlüsse an das externe Gerät anschließen.
Die Schwenk- und Neigungsfunktion der Kamera kann über RS-485 Datenübertragung
gesteuert werden.
`
Für die Datenübertragung über RS-485 muss GND angeschlossen werden. Wenn Datenübertragungsfehler
auftreten, gegebenenfalls den GND Kontakt anschließen, um das Massepotential zwischen der Kamera
und dem externen Gerät auszugleichen.
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485-
1
2
3
4
5
6
(5mA sink)
(30VDC, 1A/125VAC, 0.3A)
FOCUS
AUDIO OUT
VIDEO
SD POWER
RESET
NETWORK
ACT
LINK
DC 12V
AUDIO IN
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
1
2
3
4
5
6
ALARM IN
ALARM OUT
ALARM COM
GND
RS-485+
RS-485 -
Deutsch _21
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
netzwerkverbindung und konfiguration
Sie können die Netzwerkeinstellungen gemäß Ihrer Netzwerkkonfigurationen einrichten.
DIREKTES VERBINDEN DER KAMERA AN DAS LAN
Anschluss an die Kamera von einem lokalen PC im LAN
1. Starten sie einen Internetbrowser am lokalen PC.
2. Geben sie die IP-adresse der kamera in die adressenleiste des browsers ein.
M
`
Ein Fern-PC in einem externen Internetausgang des LAN Netzwerks kann eventuell die im Intranet
installierte Kamera nicht ansteuern, wenn die Portweiterleitung nicht korrekt festgelegt oder eine
Firewall eingestellt ist.
Wenden Sie sich in dem Fall zur Lösung des Problems an Ihren Netzwerkadministrator.
`
Bei dem IP-Installer können Sie das Anfangspasswort “4321 zum Einstellen der IP-Adresse,
Subnet Mask, Gateway, HTTP Port, Device Port, IP-Typ verwenden. Nach Änderung der Nerzwerk-
Schnittstelle greifen Sie zwecks besserer Sicherheit auf den Webviewer zu und ändern Sie das
Passwort.
`
Standardmäßig, wird die IP-Adresse vom DHCP-Server automatisch zugeteilt.
Wenn keinen DHCPServer verfügbar ist, wird die IP-Adresse auf 192.168.1.100 gesetzt.
Verwenden Sie die IP-Adresse, um den IP-Installer zu ändern. Weitere Informationen zur
Verwendung des IP-Installers finden Sie unter „Einstellung der statischen IP“. (Seite 26)
Switch
Kamera
Kamera
Lokaler PC
Firewall
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
INTERNET
<Lokales Netzwerk>
22_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
VERBINDEN DER KAMERA DIREKT MIT EINEM DHCP
BASIERTEN DSL/KABELMODEM
1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit
Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
3.
Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer
herzustellen.
4. Gehen Sie weiter zur [Setup] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Network] – [DDNS] und konfigurieren Sie die
DDNSEinstellungen.
6. Zu [Basic] - [IP & Port] navigieren und den IP-Typ auf [DHCP] einstellen.
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem
8. Starten Sie die Kamera erneut.
M
`
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 78)
`
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”.
(Seite 79)
`
Siehe “IP & Port für Information über das IP-Setup. (Seite 58)
Kamera
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
DSL/Kabel
modem
INTERNET
Deutsch _23
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
DIE KAMERA DIREKT MIT EINEM PPP
o
E-MODEM VERBINDEN
1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit
Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
3. Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer
herzustellen.
4. Gehen Sie weiter zur [Setup] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Network] – [DDNS] und konfigurieren Sie die
DDNSEinstellungen.
6. Zu [Basic] - [IP & Port]-Setup-Seite navigieren und den IP-Typ auf [PPPoE] sowie
die ID und das Passwort des Netzwerkdienstes eingeben.
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem
8. Starten Sie die Kamera erneut.
M
`
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 78)
`
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”.
(Seite 79)
`
Siehe “IP & Port für Information über das IP-Setup. (Seite 58)
Kamera
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
PPPoE Modem
INTERNET
24_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
VERBINDEN DER KAMERA AN EINEN BREITBAND-
ROUTER ÜBER DAS PPPoE/KABELMODEM
Das ist für eine kleine Netzwerkumgebung wie zum Beispiel Eigenheime, SOHO und gewöhnliche Geschäfte.
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des an einen Breitband-
Router
Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen zur Konfiguration der Netzwerkeinstellungen
des an einen Breitband-Router angeschlossenen lokalen PCs.
Wählen Sie : <Network>
<Properties>
<Local Area Connection>
<General>
<Properties>
<Internet Protocol (TCP/IP)>
<Properties>
<Obtain an IP address automatically> oder <Use the following IP address>.
Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen bei der Auswahl von
<Use the following IP address>:
bsp1) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.1.1 ist
IP-Adresse : 192.168.1.100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.1.1
bsp2) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.0.1 ist
IP-Adresse : 192.168..100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.0.1
bsp3) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.xxx.1 ist
IP-Adresse : 192.168.xxx.100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.xxx.1
M
`
Sehen Sie bezüglich der Adresse des Breitband-Routers in der Dokumentation des Gerätes nach.
`
Für weitere Informationen über due Portweiterleitung des Breitband Routers, bitte unter
Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping) nachschlagen. (Seite 31)
Kamera
Kamera
Lokaler PC
Breitband-
Router
PPPoE oder
Kabelmodem
PPPoE oder
Kabelmodem
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
INTERNET
Deutsch _25
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
SCHALTFLÄCHEN DES IP-INSTALLATIONSPROGRAMMS
Bezeichnung Beschreibung
a
Device Name
Modellname der verbundenen Kamera.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Modellnamen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
b
Alias Diese Funktion steht zurzeit nicht zur Verfügung.
c
Mode
Für den aktuellen Verbindungsstatus des Netzwerkes wird entweder
<Static>, <Dynamic> oder <PPPoE> angezeigt.
d
MAC(Ethernet)
Address
Ethernetadresse der verbundenen Kamera.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Ethernetadressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
e
IP Address
IP-Adresse.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach IP-Adressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch wahrend einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
f
Protocol
Netzwerkeinstellungen der Kamera.
Standardmäßig ist „IPv4“ eingestellt.
Kameras mit der Einstellung „IPv6“ werden mit „IPv6“ angezeigt.
a b c d e f g
h i j k l m
26_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
Bezeichnung Beschreibung
g
URL
DDNS URL-Adresse für den externen Zugriff vom Internet aus.
Diese wird jedoch von der <IP Address> der Kamera ersetzt, wenn die
DDNS-Registrierung fehlschlug.
h
IPv4 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv4.
i
IPv6
Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv6.
Ist in einer IPv6 kompatiblen Umgebung aktiviert.
j
Search
Sucht nach Kameras, die zurzeit mit dem Netzwerk verbunden sind.
Wenn weder IPv4 noch IPv6 aktiviert sind, wird diese Schaltfläche grau dargestellt.
k
Auto Set Der IP-Installer konfiguriert die Netzwerkeinstellungen automatisch.
l
Manual Set Sie müssen die Netzwerkeinstellungen manuell vornehmen.
m
Exit Damit wird das IP-Installationsprogramm beendet.
M
`
Bei der Installation des IP-Installers nur das auf der Installations-CD gelieferte Installationsprogramm
oder, falls vorhanden, die neueste Version verwenden. Die neueste Softwareversion kann von der
Samsung Electronics-Website (www.samsungcctv.com) heruntergeladen werden.
EINSTELLUNG DER STATISCHEN IP
Manuelle Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
M
`
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da
die Kameras diese Funktion nicht unterstützen.
1. Wählen Sie eine Kamera aus der
Suchliste.
Lesen Sie die MAC-Adresse der
Kamera vom Etikett der Kamera ab.
Die Schaltflächen [Auto Set] und
[Manual Set] sind nun aktiviert.
2. Klicken Sie auf [Manual Set].
Das Dialogfenster für die Manual
Setting erscheint.
Die Standardwerte von <IP Address>, <Subnet Mask>, <Gateway>, <HTTP
Port> und <Device Port> der Kamera werden angezeigt.
Deutsch _27
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
3. Geben Sie die nötigen Informationen in
dem Fenster <Address> an.
MAC (Ethernet) Address : Die
auf dem Etikett der Kamera
abgedruckteMAC-Adresse wird
automatisch angezeigt und erfordert
keine Einstellung durch den Benutzer.
M
`
Sie können die statistischen IP-
Einstellungen konfigurieren, nur wenn Sie DHCP auswählen.
Wenn Sie keinen Breitband-Router verwenden
Kontaktieren Sie ihren Netzwerkadministrator für die Einstellung der <IP Address>,
<Subnet Mask> und für das <Gateway>.
4. Geben Sie die nötigen Informationen in
dem Fenster <Port> an.
HTTP Port : Zum Zugriff auf die
Kamera über den Internetbrowser.
Standardmäßig ist der Wert 80
eingestellt.
Device Port : Wird verwendet, um die
Videosignalübertragung zu steuern.
Der Standardwert lautet 4520.
5. Geben Sie das Kennwort ein.
Geben Sie das Passwort des admin Kontos für den Zugriff auf die Kamera ein.
J
`
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr Passwort aus Sicherheitsgründen eine Kombination aus
Zahlen, alphabetischen Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen verwenden.
`
Wenn das Passwort geändert werde soll, bitte unter „Administrator-Kennwort Ändern“ im
Benutzer Setup nachschlagen. (Seite 55)
6. Klicken Sie auf [OK].
Die manuelle Netzwerkeinstellung ist beendet.
28_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
Bei Verwendung eines Breitband-Routers
IP Address : Geben Sie eine Adresse
ein, die sich im IP-Bereich des
Breitband- Routers befindet.
bsp) 192.168.1.2~254,
192.168.0.2~254,
192.168.XXX.2~254
Subnet Mask : Die <Subnet Mask>
des Breitband-Routers ist ebenfalls die
<Subnet Mask> der Kamera.
Gateway : Die <Local IP Address> des
Breitband-Routers ist das <Gateway> der Kamera.
M
`
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach verbundenem Breitband-Router modell
unterscheiden.
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
`
Für weitere Informationen über due Portweiterleitung des Breitband Routers, bitte unter
Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)“ nachschlagen. (Seite 31)
Wenn mehrere Kameras mit dem Breitband-Router verbunden sind
Konfigurieren Sie die IP- und Port-Einstellungen für jede Kamera einzeln und in
Übereinstimmung mit den anderen.
bsp)
Kategorie Kamera #1 Kamera #2
IP-Einstellungen
IP Address
Subnet Mask
Gateway
192.168.1.100
255.255.255.0
192.168.1.1
192.168.1.101
255.255.255.0
192.168.1.1
Port-Einstellungen
HTTP Port
Device Port
8080
4520
8081
4521
M
`
Wenn der Wert des <HTTP port> nicht 80 ist, müssen Sie die <Port>-Nummer in die
Internetadresszeile eingeben, bevor Sie auf die Kamera zugreifen können.
bsp) http://IP-Adresse: HTTP-Port
http://192.168.1.100:8080
Deutsch _29
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
Automatische Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
M
`
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da
die Kameras diese Funktion nicht unterstützen.
1.
Wählen Sie eine Kamera aus der
Suchliste.
Lesen Sie die MAC-Adresse der Kamera
vom Etikett der Kamera ab.
Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual
Set] sind nun aktiviert.
2. Klicken Sie auf [Auto Set].
Das Dialogfenster für die Auto Setting
erscheint.
Die <IP Address>, <Subnet Mask> und das <Gateway> werden automatisch
eingerichtet.
3. Geben Sie das Kennwort ein.
Es handelt sich um das Kennwort zum
Anmelden des Benutzers „admin“, der
auf die Kamera zugreift.
J
`
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr
Passwort aus Sicherheitsgründen eine
Kombination aus Zahlen, alphabetischen
Groß- und Kleinbuchstaben und
Sonderzeichen verwenden.
`
Wenn das Passwort geändert werde soll,
bitte unter „Administrator-Kennwort
Ändern“ im Benutzer Setup nachschlagen. (Seite 55)
4. Klicken Sie auf [OK].
Die automatische Netzwerkeinstellung ist beendet.
30_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
EINSTELLUNG DER DYNAMISCHEN IP
Einstellung der dynamischen IP-Umgebung
Beispiel einer dynamischen IP-Umgebung
- Wenn einem Breitband-Router, mit dem Kameras verbunden sind, eine IP-Adresse
von einem DHCP-Server zugewiesen wird
- Wenn die Kamera direkt mit einem xDSL- oder Kabelmodem mithilfe eines DHCP-
Protokolls verbunden wird
- Wenn die IP-Adressen von dem internen DHCP-Server über eine LAN-Verbindung
zugewiesen werden
Die dynamische IP überprüfen
1. Führen Sie den IP-Installer auf dem
lokalen Computer des Benutzers aus.
Kameras mit <Dynamic IP> werden in
der Liste angezeigt.
2. Wählen Sie eine Kamera aus den
Suchergebnissen aus.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche
[Manual Set] und prüfen Sie die
<Dynamic IP> der Kamera.
Wenn die Markierung von <DHCP>,
gelöscht wird, kann IP auf <Static>
eingestellt werden.
Deutsch _31
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
PORTBEREICHWEITERLEITUNG KONFIGURIEREN
(PORT MAPPING)
Wenn Sie einen Breitband-Router mit verbundener Kamera installiert haben, müssen Sie die
Weiterleitung des Portbereichs für den Breitband-Router einstellen, damit auch ein entfernter
Computer auf die verbundene Kamera zugreifen kann.
Manuelle Portbereichweiterleitung
1. Wählen Sie aus dem Einstellungsmenü
des Breitband-Routers <Applications
& Gaming> - <Port Range Forward>.
Für die Einstellung der
Portbereichweiterleitung eines
Breitband-Routers von einem
anderen Anbieter lesen Sie die
Bedienungsanleitung dieses Breitband-
Routers.
2. Wählen Sie <TCP> und <UDP
Port> für jede Kamera, die mit dem
Breitband- Router verbunden ist. Jede
im Router eingerichtete Portnummer
muss der unter <Setup> - <Basic> -
<IP & Port> festgelegt sind.
3.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf [Save Settings].
Ihre Einstellungen werden gespeichert.
M
`
Die oben Beispielanweisungen basieren auf dem CISCO’s Breitband-Router.
`
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach Breitband-Routermodell unterscheiden.
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
32_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
Einstellen des Portweiterleitungsbereichs für mehrere Netzwerkkameras
Sie können auf dem Breitband-Router-Gerät durch seine Webseitekonfiguration
Portweiterleitung-Richlinien setzen.
Ein Benutzer kann jeden Port durch Verwendung des Kamera-Einstellungsbildschirms
ändern.
Wenn Kamera 1 und Kamera 2 an einen Router angeschlossen sind :
M
`
Die Port-Weiterleitung lässt sich ohne zusätzliche Router-Einstellung vornehmen, wenn der
Router die UPnP (Universal Plug and Play) Funktion unterstützt.
Nach Anschließen der Netzwerkkamera, <Quick connect> von <Samsung DynDNS> zu
<Ein> im “Setup
Network
DDNS Menü festlegen.
Benutzer Internet
Breitband-Router
Start Ende Protokoll IP-Adresse
3000 3000 TCP/UDP 192.168.1.100
3001 3001 TCP/UDP 192.168.1.101
4520 4520 TCP/UDP 192.168.1.100
4521 4521 TCP/UDP 192.168.1.101
8080 8080 TCP/UDP 192.168.1.100
8081 8081 TCP/UDP 192.168.1.101
Kamera1 (192.168.1.100)
HTTP-port 8080
Geräteport 4520
RTSP-port 3000
Kamera2 (192.168.1.101)
HTTP-port 8081
Geräteport 4521
RTSP-port 3001
Deutsch _33
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
VON EINEM GEMEINSAMEN LOKALEN PC EINE VERBINDUNG
ZU DER KAMERA HERSTELLEN
1.
Führen den IP-Installer aus.
Es wird nach verbundenen Kameras
gesucht und eine entsprechende Liste
angezeigt.
2.
Doppelklicken Sie auf eine Kamera, um
auf sie zuzugreifen.
Der Internetbrowser wird gestartet und
stellt eine Verbindung zu der Kamera her.
M
`
Sie können ebenfalls auf die Kamera zugreifen, indem Sie die IP-Adresse der gefundenen Kamera
in der Adresszeile des Internetbrowsers eingeben.
VON EINEM ENTFERNTEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER
KAMERA ÜBER DAS INTERNET HERSTELLEN
Da die Verwendung des IP-Installers auf einem Remotecomputer der nicht im Netzwerk-Cluster
des Breitband-Routersverbunden ist, nicht zugelassen wird, können Benutzer auf die Kameras
innerhalb des Breitband-Router-Netzwerks über die DDNS URL der Kamera zugreifen.
1. Bevor Sie auf eine Kamera im Breitband-Routernetzwerk zugreifen können, sollten
Sie die Portbereichweiterleitung für den Breitband-Router eingestellt haben.
2. Starten Sie den Internetbrowser auf dem entfernten Computer und geben Sie
die DDNS-URL der Kamera oder die IP-Adresse des Breitband-Routers in die
Adresszeile ein.
bsp) http://www.samsungipolis.com/Produkt ID
M
`
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”.
(Seite 79)
34_ web viewer
web viewer
VERBINDUNG MIT DER KAMERA
Sie würden, normalerweise,
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2.
Die IP-Adresse der Kamera in die
Adresszeile eingeben.
bsp)
IP Addresse (IPv4) : 192.168.1.100
http://192.168.1.100
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
IP Adresse (IPv6) : 2001:230:abcd:
ffff:0000:0000:ffff:1111
http://[2001:230:abcd:ffff:0000
:0000:ffff:1111]
- Der Anmeldedialog
sollte erscheinen.
Falls die Nummer des HTTP-Ports nicht 80 ist
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2. Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse und die HTTP-
Portnummer ein.
bsp)
IP Addresse : 192.168.1.100:HTTP-Portnummer(8080)
http://192.168.1.100:8080
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
URL Benutzen
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2.
Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die DDNS-URL-Adresse der Kamera ein.
bsp
) URL-Addresse: http://www.samsungipolis.com/Produkt ID
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
Deutsch _35
WEB VIEWER
So überprüfen Sie die DDNS-Adresse
Wenn die Kamera direkt mit dem DHCP-Kabelmodem, DSL-Modem oder PPPoE-
Modem verbunden ist, wird die IP-Adresse Ihres Netzwerks jedes Mal geändert, wenn Sie
versuchen eine Verbindung mit dem ISP (Internetserviceanbieter) -Server aufzunehmen.
In diesem Fall werden Sie nicht über die durch DDNS geänderte IP-Adresse informiert.
Sobald Sie ein auf dynamischer IP basierendes Gerät beim DDNS-Server registrieren,
können Sie die geänderte IP-Adresse einfach überprüfen, wenn Sie versuchen auf das
Gerät zuzugreifen.
Um das Gerät auf dem <DDNS> Server zu registrieren, besuchen Sie bitte www
samsungipolis. com, registrieren Sie zuerst Ihr Gerät stellen Sie anschließen im Net
Viewer unter <Network> - <DDNS> auf <Samsung DDNS> und geben Sie ebenfalls die
<Produkt-ID> ein, die Sie bei der DDNS-Registrierung verwendet haben.
J
`
Eine DDNS-Verbindung kann nur dann benutzt werden, wenn eine Verbindung zum externen
Netzwerk besteht.
PASSWORTEINSTELLUNG
Beim ersten Zugriff auf das Produkt, müssen
Sie das Anmelde-Passwort registrieren. Beim
Erscheinen des Fensters “Passwort ändern”, ein
neues Passwort eingeben.
J
`
Für ein neues Passwort mit 8 bis
9 Ziffern müssen Sie mindestens
drei der Folgenden verwenden:
Groß-/Kleinbuchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen. Für ein Passwort mit 10
bis 15 Ziffern müssen Sie mindestens
zwei dieser Zeichentypen verwenden.
-
Zulässige Sonderzeichen sind. : ~`!@#$%^*()_-+=|{}[].?/
`
Zur erhöhten Sicherheit wird empfohlen, nicht die gleichen Zeichen oder aufeinanderfolgende
Eingaben der Tastatur zu wiederholen.
`
Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie die Schaltfläche [RESET] drücken und das
Produkt initialisieren. Verwenden Sie ein Memo-Pad oder merken Sie sich Ihr Passwort.
36_ web viewer
web viewer
ANMELDEN
Immer, wenn Sie auf die Kamera zugreifen, wird das Anmeldefenster angezeigt.
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, um auf die Kamera zuzugreifen.
1. Geben Sie „admin“ in das
<User name> Eingabefeld ein.
Die Administrator ID, „admin“, kann
nicht verändert werden.
2.
Geben Sie das Passwort in dem
Eingabefeld <Password> ein.
3. Klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet
haben, werden Sie den Live Viewer
Bildschirm sehen.
J
`
Achten Sie beim Zugriff auf den Kamera-Webviewer besonders auf die Sicherheit, indem Sie
nachprüfen ob die Bilddaten verschlüsselt sind.
M
`
Wenn Sie die Option „
Remember my credentials
“ wählen, nachdem Ihre Eingabe beendet ist,
werden Sie automatisch angemeldet ohne zukünftig aufgefordert zu werden, Ihre Anmeldedaten
einzugeben.
`
Die beste Bildqualität wird erreicht, wenn die Bildschirmgröße auf 100% eingestellt ist. Reduzierung
des Bildseitenverhältnis kann das Bild an den Rändern abschneiden.
Deutsch _37
WEB VIEWER
INSTALLATION DES STW WebViewer PLUG-INS
Wenn zum ersten Mal eine Verbindung zu einer Kamera hergestellt wird, sehen Sie die
Installationsmeldung. Installieren Sie anschließend das erforderliche Web Viewer Plug-in, um auf
die Kamera zugreifen und die Videobilder der Kamera in Echtzeit zu steuern.
1. Wird zum ersten Mal auf die Seite
Überwachen zugegriffen, wird die Seite
Installation angezeigt. [Click Here]
anklicken, um mit der Installation zu
beginnen.
J
`
Wenn der Status des Herunterladens der Plugin-Datei zur Installation im Internetbrowser bei 99%
abgebrochen wird, dann versuchen Sie es erneut nachdem “SmartScreen Filter freigeben” in
“Werkzeu
SmartScreen Filter” gewählt wurde.
2. [Run] im Meldungsfenster anklicken.
3. [Yes] anklicken, wenn das Hinweisfenster
angibt, dass alle Browserfenster
geschlossen werden.
4. Wenn die alte Version des Web Viewer-
Plugins installiert ist, wird auf einem
Hinweisfenster angezeigt, dass die alte
Version gelöscht werden wird.
[Yes] anklicken, wenn das
Hinweisfenster angezeigt wird.
M
`
Schritt 4 und 5 werden übersprungen, falls das Web Viewer-Plugin installiert ist.
38_ web viewer
web viewer
5. [OK] anklicken.
Die alte Version des Web Viewer-
Plugins ist gelöscht.
6. [Install] anklicken, um mit der
Installation des Web Viewer-Plugins zu
beginnen.
7. [Finish] anklicken.
Die STW Web Viewer-Plugin-Installation
ist abgeschlossen.
J
`
Wenn Sie nach der Installation des STW-
Webviewer-Plug-Ins bei Ihrem Internet-
Explorer zu dem Installationsbildschirm
gehen, prüfen Sie, ob webviewer_
activexplugin_lib.control in dem
Menü “Werkzeug
Zusätzliches
Funktionsmanagement” “Activated” ist.
Falls nicht, und wenn es ein bleibendes
Problem gibt, dann wählen Sie “Werkzeug
Internet-Optionen
Allgemein” und löschen Sie
alle Such-Aufzeichnungen.
Deutsch _39
WEB VIEWER
DEN LIVE-BILDSCHIRM BENUTZEN
Bezeichnung Beschreibung
a
Überwachen Gehen Sie zum Überwachungsbildschirm.
b
Wiedergabe
Navigieren Sie zum Bildschirm, in dem Sie nach der auf Ihrer Micro SD-Speicherkarte
oder NAS gespeicherten Videoaufnahme suchen können.
c
Setup Gehen Sie zum Setup-Bildschirm.
d
Profilzugriffinformation
Sie können die Profilinformation lesen.
e
Viewer-Bildschirm
Gibt das Live-Video auf dem Bildschirm wieder.
`
Sie können das Mausrad verwenden, um den Digitalzoom auf dem Viewer
Bildschirm zu aktivieren.
f
Profiltyp
Sie können einen Profiltyp in <Video Profil> im <Basic> Setupmenü auswählen.
`
Wenn eine Verbindung zum Web Viewer besteht, werden die Informationen des
gerade verwendeten Profils angezeigt.
g
Bildschirm
Optimierung
Die Größe der Videobilder der Kamera wird auf die Webbrowser Größe umgeschaltet.
i
a b c d e
f
g
h
j
k
l
m
n
o
40_ web viewer
web viewer
Bezeichnung Beschreibung
h
Fixiert die
Auflösung
Unabhängig von der in der Kamera eingestellten Auflösung, wird die Auflösung
auf 640x480 eingestellt. Noch einmal drücken, um zur Standardauflösung
zurückzukehren.
i
Vollbild Schaltet das aktuelle Videobild auf die maximale Größe des Monitors um.
j
Aufnahme Speichert den Snapshot als .jpg-Bilddatei.
k
Manuelle
Aufnahme
Benutzer können ihr Video in der Micro SD-Speicherkarte oder NAS selbst speichern.
`
Um Videos manuell aufzunehmen, ändern Sie erst die Einstellung für die
Aufnahme. Informationen über Einstellungen für Aufnahmen finden Sie unter
Speicherkapazität (Seite 88).
l
Audio/Mikrofon
Steuerelement
Das Aktivieren von Audio und Mikrofon regelt die Lautstärke.
`
Nur die Lautstärke lässt sich regeln.
m
Alarmsignal Aktiviert den Alarm Ausgang.
n
PTZ Steuert Kamera-Zoom und legt fest oder speichert Voreinstellungen.
o
Kontextmenü
verbergen
Das Menüsymbol des Kontextmenüs der linken Ecke verschwindet.
Deutsch _41
WEB VIEWER
Den Schnappschuss aufnehmen
1. Klicken Sie [Aufnahme ( )] auf die Szene um aufzunehmen.
2. Wird ein aufgenommenes Video gespeichert, wird eine Meldung angezeigt. Bei
Verwendung des Internet Explorers wird das aufgenommene Video gespeichert in
Arbeitsplatz/Eigene Dokumente/Bilder.
Unter Mac OS wird die Datei gespeichert in “~/Bilder” oder “/Benutzer/
{Benutzerkonto}/Bilder/”.
M
`
Wenn eine Videounterbrechung bei der Aufnahme eines Bildes mit dem IE8 auf einem Rechner
mit Windows 7 Betriebssystem festgestellt wird, unter Extras – Internetoptionen – Sicherheit
die Markierung bei Geschützten Modus aktivieren entfernen.
`
Wird der Bildschirm nicht durch den IE Browser in Windows 7 oder 8 aufgezeichnet, dann führen
Sie den IE Browser mit den Administrationsrechten aus.
So nehmen Sie Videos manuell auf
1. Auf [Manuelle Aufnahme ( )]
2. Um das Aufnehmen zu beenden, erneut auf [Manuelle Aufnahme (
)] drücken.
M
`
Gehen Sie nach Einfügen der Micro SD-Karte zu <Event> - <Speicherkapazität> und
aktivieren Sie die Micro SD-Karte, indem Sie <Ein> wählen oder aktivieren Sie den NAS indem
Sie <Ein> wählen, nachdem Sie mit ihm verbunden sind.
An den Vollbildschirm anpassen
1. Klicken Sie den [Vollbild ( )] Schalter.
2. Dadurch wird der Viewer in den Vollbildschirmmodus gebracht.
3. Um den Vollbildschirmmodus zu verlassen drücken Sie [Esc] auf der Tastatur.
M
`
Bei den Internet Explorer und Google Chrome Browsern kann auf den Vollbild Modus umgeschaltet
werden.
Anwendung des Mikrofons
Klicken Sie auf das [Mikrofon ( )] Symbol, um das Mikrofon einzuschalten.
42_ web viewer
web viewer
Anwendung von Audio
1.
Klicken Sie auf das [Audio (
)
] Symbol, um die Audio Kommunikation einzuschalten.
2. Verwenden Sie die [ ] Leiste, um die Lautstärke einzustellen.
M
`
Gibt es während der Betriebnahme beim Einstecken und Herausziehen der Audiobuchse keinen
Ton, dann klicken Sie auf das [Audio (
)] Symbol, um Audio erneut zu aktivieren.
Zum Steuern der PTZ Funktion
1. Klicken Sie auf die [PTZ ( )]
Karteikarte.
2. Zoom unter Verwendung der
Bildschirm-Schaltfläche
, .
M
`
Weitere Informationen zur PTZ
Verwendung siehe „PTZ-Setup “.
(Seite 60)
Eine Sequenz ausführen
•
: Eine gespeicherte Voreinstellung
ausführen.
Einzelheiten zur Vorname von
Voreinstellungen siehe unter
Konfiguration der Detaileinstellungen
für Voreinstellungen”. (Seite 62)
•
: Eine gespeicherten Wechsel zur Startposition ausführen.
Einzelheiten zu Startposition-Einstellung siehe unter “Zum Hinzufügen der Startposition”.
(Seite 61)
•
: Voreinstellung konfigurieren.
Mehr Informationen zur voreingestellten Konfiguration finden Sie unter “Konfiguration
der Detaileinstellungen für Voreinstellungen”. (Seite 62)
Deutsch _43
WEB VIEWER
WIEDERGABE DES AUFGENOMMENEN VIDEOS
M
`
Bevor Sie ein Video wiedergeben können, müssen Sie die Aufnahmeeinstellungen konfigurieren. Für
ausführliche Anweisungen schlagen Sie bitte unter „Speicherkapazität“ nach. (Seite 88)
Name des Ereignissuche-Bilds und seine Funktion
Bezeichnung Beschreibung
a
Einstellung des
Suchbereichs
Stellen Sie das Suchdatum und den Zeitbereich für alle auf Ihrer Micro SD-
Speicherkarte oder NAS gespeicherten Daten ein.
b
Einstellung
Ereignissuche
Stellen Sie die Ereignistype so ein, dass innerhalb des Suchzeitraums
gesucht wird.
c
Ereignissuche Ereignissuche ausführen.
c
b
a
44_ web viewer
web viewer
Inhaltswiedergabe nach Suche nach Ereignis
1. Klicken Sie auf die Taste [Playback
( )].
2. Legen Sie die Start- und Endzeit Ihrer
Suche fest.
3. Einen Ereignistyp für die Suche
innerhalb des angegebenen Zeitraums
auswählen.
4.
Klicken Sie auf die Taste [Ereignissuche].
Die Suchresultate werden in der Liste
angezeigt.
M
`
Wenn während einem Suchzeitraum mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet sind, wird Ihre Suche bis
zu das Datum des 800. aufgezeichnete Ereignis begrenzt.
Wenn beispielsweise ein Suchzeitraum zwischen 10. und 15. Tag des Monats liegt, und zwischen 10.
und 11.Tag mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet wurden, wird Ihre Suche bis zum 11. Tag mit eine
Summe von 800 Ereignisse begrenzt, und Ereignisse danach (von 12. Tag) werden nicht gefunden.
5. Wählen Sie einen Datenpunkt in der
Suchliste zum Abspielen.
6. Klicken Sie auf die Taste [Wiedergabe
(
)].
7. Um die Wiedergabe anzuhalten,
drücken Sie auf [Anhalten (
)].
8.
Um zum Suchbildschirm zurückzukehren
drücken Sie [Beenden (
)].
Deutsch _45
WEB VIEWER
Name des Zeitsuch-Bilds und seine Funktion
Bezeichnung Beschreibung
a
Zeitleiste
Die Wiedergabe des Abschnitts im vorgegebenen Zeitraum erfolgt mit der Zeitleiste.
b
Einstellung
Suchdatum
Das Suchdatum wird mit dem Kalender eingestellt.
`
Falls es auch Daten gibt, die am selben Tag auf Ihrer Micro SD-
Speicherkarte oder NAS gespeichert wurden, werden sie im Kalender
als Kästchen markiert.
c
Sprechanlage
Um sich ein Tonsignal (wenn vorhanden) im aufgenommenen Video
anzuhören, aktivieren Sie das Signal-Icon, wenn Sie das Video vorspielen.
d
Bildschirmoptimierung
Das Kamerabild wird so umgewandelt, dass es in das Web-Browser-Fenster passt.
e
Fixiert die Auflösung
Unabhängig von der in der Kamera eingestellten Auflösung, wird die
Auflösung auf 800x600 eingestellt. Noch einmal drücken, um zur
Standardauflösung zurückzukehren.
f
Aufnahme Das aktuelle Bild wird als .jpg-Bilddatei gespeichert.
g
Vollbild
Das aktuelle Bild wird so umgewandelt, dass die maximale Monitorgroße
ausgeschopft wird.
f
b
a
h
i
c
d
e
g
46_ web viewer
web viewer
Bezeichnung Beschreibung
h
Videoinformationen
Die Zeitdaten des wiedergegebenen Videos werden am Bildschirm angezeigt.
i
Sicherung
Stellen Sie das gewünschte Datum zur Erstellung einer Sicherungskopie
für alle Videodaten ein, die auf Ihrer Micro SD-Speicherkarte oder NAS
gespeichert sind.
`
Kann auf bis zu 5 Minuten eingestellt werden.
Wiedergabe nach Suche nach Zeit
1. Auf [Time Search ( )] klicken.
2. Ein gewünschtes Datum im Kalender
anklicken.
Das an diesem Tag aufgezeichnete
Video wird wiedergegeben.
3. Wenn die Video Wiedergabe angehalten
ist, wählen Sie eine Zeit aus und klicken
Sie auf [Wiedergabe (
)].
Das Video wird von der angegebenen
Zeit an wiedergegeben.
4. Während das Video wiedergegeben wird, wird die Aufnahmezeit für das aktuelle
Video angezeigt.
5.
Sucht nach dem Video vorwärts oder rückwärts und steuert die Wiedergabegeschwindigkeit.
- Das Abspielintervall steuernl
: Diese Schaltfläche wählen, um ein (1) Bild vorzurücken.
: Diese Schaltfläche wählen, um eine (1) Sekunde zurückzusetzen.
- Einstellen der Wiedergabegeschwindigkeit
Wenn
)
ausgewählt wird, schaltet die Schaltfläche zwischen x1, x2, x4, x8, und die
Wiedergabegeschwindigkeit steigt entsprechend.
Bei Auswahl der Schaltfläche
(
wird die Abspielgeschwindigkeit um -1x, -2x,
-4x, und -8x verringert, wobei diese stufenweise verlangsamt wird. Danach
kehrt die Schnell-Wiedergabe in den Normalbetrieb zurück und die Rückwärts-
Abspielgeschwindigkeit nimmt zu.
- Einstellen der Wiedergaberichtung
Wenn die Schaltfläche
)
mit der Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt, das
Video wird vorwärts wiedergegeben; wenn hingegen die Schaltfläche
(
mit der
Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt wird, wird das Video rückwärts wiedergegeben.
- Wie die Zeitleiste eingestellt werden kann
Wenn Sie die
Taste drücken, können die Details der Zeitleiste angezeigt werden.
Wenn Sie die
Taste drücken, können Sie eine größere Auswahl an Zeiten und
gewünschten Zeiten einfacher auswählen.
Deutsch _47
WEB VIEWER
6.
Geht [Zeitleiste
( )
] zu dem gewünschten Zeitpunkt des Videos bevor die
Wiedergabe startet.
Die Zeit mit einer normalen Aufnahmedatei wird in blau markiert; die Zeit mit der
Ereignisaufnahme wird rot markiert.
Das herausgesuchte Video sichern.
1. Während der Wiedergabe in der zu
sichernden Szene auf [ ] klicken.
Das Planungsfenster zum Einstellen der
Start- und Endzeit des Backups erscheint.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
Das Speichern unter Fenster erscheint.
3. Bestätigen Sie den Speicherpfad und
klicken Sie auf die [Save] Schaltfläche.
Der Bildschirmschnappschuss wird im
festgelegten Pfad gesichert.
Zum Abspielen des Sicherungsvideos
Die gesicherten Bilder sind im AVI-Format gespeichert. Gom Player, VLC Player und
Windows Media Player werden zur Medienwiedergabe empfohlen, da sie mit diesem
Format kompatibel sind.
M
`
Laden Sie bei Verwendung des Windows Media Players den neuesten Codec von www.
windows7codecs.com herunter und installieren Sie ihn vor der Anwendung.
48_ web viewer
web viewer
Abspielen einer AVI-Datei
(1) Micro SD-Speicherkarte
1. Entfernen Sie die Micro SD-Karte von der Kamera.
J
`
Vor dem Entfernen der Micro SD-Karte das <Gerät> bei <Aus> in dem Setup
Event
Speicher Menü festlegen.
2. Einfügen der Micro SD-Karte in den PC.
3. Abspielen der AVI-Datei in dem
\ch00\img\YYYY_mm_DD\AVI
Verzeichnis, unter Verwendung einer
Medienwiedergabe.
M
`
Ein Dateiname beginnt im Format “001_
YYYYMMDD_HHMMSS.avi” und die
Dateinummer steigt jeweils um eins an.
YYYYMMDD_HHMMSS weist auf die
Startzeit der Datenspeicherung hin.
`
Bei “001_YYYYMMDD_HHMMSS.
smi handelt es sich um eine
Beschriftungsdatei und sie kann
angesehen werden, wenn sie sich im
selben Verzeichnis, als die zugehörige AVI-
Datei befindet.
`
Die max. Aufnahmezeit pro AVI-Datei beträgt 5 Minuten.
`
Falls beschädigt, können die Daten auf der Micro SD-Speicherkarte nicht mehr auf Web-Ansicht
[Playback] vorgespielt werden.
Deutsch _49
WEB VIEWER
(2) NAS (Network-Attached Storage)
1. Zugriff: mittels \\<ip address>\ im
Windowsfenster.
ex)\\192.168.20.31\defaultfolder\ch01\
img\2013_07_02\AVI
2. Zu <Computer>
<Network drive
connection>
1 eingeben.
3. Mit NAS verbunden.
Die Verzeichnisstruktur entspricht
derjenigen einer Micro SD-
Speicherkarte.
M
`
Ein Dateiname beginnt im Format “001_
YYYYMMDD_HHMMSS.avi” und die
Dateinummer steigt jeweils um eins an.
YYYYMMDD_HHMMSS weist auf die Startzeit der Datenspeicherung hin.
`
Bei “001_YYYYMMDD_HHMMSS.smi handelt es sich um eine Beschriftungsdatei und sie kann
angesehen werden, wenn sie sich im selben Verzeichnis, als die zugehörige AVI-Datei befindet.
`
Die max. Aufnahmezeit pro AVI-Datei beträgt 30 Minuten.
`
Wenn Sie selbst die gespeicherten Daten ändern oder beschädigen, erfolgt die Wiedergabe oder
Speicherung nicht ordnungsgemäß.
50_ setup-bildschirm
setup-bildschirm
KONFIGURATION
Unter Netzwerk können Sie Grunddaten für Kamera, Video und Audio, Netzwerkereignisse und
das System festlegen.
1. Klicken Sie [Setup (
)] im Live-Bildschirm.
2. Der Setup-Bildschirm erscheint.
J
`
Zur Anzeige der Seite zum Einstellen des Vorschau-Videos muss das STW-Web-Viewer-Plug-In
auf dem PC installiert sein.
Falls nicht richtig installiert, taucht die Installationsseite automatisch auf.
STANDARD-EINSTELLUNGEN
Video Profil
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Basic ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Video Profil>.
3. Stellen Sie die <Video Profil
Verbindungsregel> ein.
Verbindung aufrechterhalten, wenn
Profileinstellung geändert wird.
Wenn die Eigenschaften eines Profils
geändert werden, das von einer
bestehenden Verbindung verwendet
wird, hat dies keine Auswirkungen auf
die Verbindung, die weiter mit der alten
Profileinstellung ausgeführt wird.
Falls nicht eingestellt, wird bei
Änderung eines Profils, das eine
bestehende Verbindung benutzt, die
Verbindung unterbrochen.
Deutsch _51
SETUP-BILDSCHIRM
4. Wählen Sie die Profileigenschaften aus.
Lesen Sie für weitere Einzelheiten “Hinzufügen/Ändern beim Videoprofil”. (Seite 53
)
5. Klicken Sie in das Eingabefeld jedes Punktes und geben Sie ein oder wählen Sie
einen gewünschten Wert aus.
`
Das Kontextmenü kann abhängig vom gewählten Codec-Typ verschieden sein.
Standard profil : Wenn bei der Verwendung des Web Viewer kein Profil angegeben
wird, wird das Standard Videoprofil verwendet.
E-mail/FTP profil : Video-Profil zur festgelegten E-Mail oder FTP-Seite übertragen.
`
Nur der MJPEG Codec kann als das E-mail/FTP Profil festgelegt werden.
Aufnahmeprofil : Dies ist das Profil, das bei Videoaufnahmen auf der Micro Micro SD-
Karte oder NAS eingesetzt wird.
Audioeingang : Stellt ein, ob bei Videoaufnahmen Audio verwendet werden soll.
6. Stellen Sie gemäß Ihrer Situation den ATC (Auto Transmit Control) ein.
ATC Modus : Stellt die
Videoeigenschaften entsprechend
den Veränderungen in der Bandbreite
des Netzwerks ein, indem die Bitrate
geregelt wird. Die Einstellung der Bitrate hängt vom ATC-Modus ab.
- Bildfrequenz regeln : Reduziert die Bildfrequenz, wenn die Bandbreite des
Netzwerks absinkt.
- Kompression regeln : Regelt die Kompressionsrate, wenn die Bandbreite des
Netzwerks absinkt.
Die Kompression kann zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen.
`
Wenn <Bitrate-Kontr.> auf <CBR> eingestellt ist, wird die Priorität der Codierung gemäß dem
ATC-Modus wie folgt fest eingestellt:
Bitrate-Kontr. / ATC Modus Kompression regeln
CBR Kompression
setup-bildschirm
52_ setup-bildschirm
ATC empfindlichkeit : Beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit je nach
Veränderung der Bandbreite des Netzwerks.
Die Übertragungsgeschwindigkeit wird auf das Maximum eingestellt, wenn die
Bandbreite <Sehr hoch> ist und auf das Minimum, wenn die Bandbreite <Sehr
niedrig> ist.
ATC limit : Wenn die Qualität oder Bildfrequenz eingestellt ist, wird die Eigenschaft
auf den eingegebenen Wert (%) in Bezug auf die vorherige Einstellung (100 %)
eingestellt.
Beachten Sie, dass wenn der Wert dieser Eigenschaft zu stark reduziert wird, es
zu einem Flimmern auf dem Bildschirm kommen kann. Es wird empfohlen, den
Wert innerhalb der Grenzwerte einzustellen.
J
`
Es wird empfohlen, die ATC-Steuerung nur für Kameras zu verwenden, die ATC unterstützen.
`
Stellen Sie die ATC-Empfindlichkeit in Netzwerkumgebungen mit hohen Schwankungen in der
Bandbreite des Netzwerks auf <Sehr niedrig>.
`
Wenn die Netzwerkverbindung instabil ist, kann es zu einem Flimmern auf dem Bildschirm kommen.
7. Klicken Sie auf [Anwenden ( )],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
M
`
MJPEG, H264 ist das Standardprofil und der Name und Codec lassen sich nicht löschen oder
ändern.
Deutsch _53
SETUP-BILDSCHIRM
Hinzufügen/Ändern beim Videoprofil
Die Profileinstellungen können hinzugefügt oder geändert werden, um je nach den
Aufnahmebedingungen verschiedene Profile anzupassen.
1. Wählen Sie eine der <Video Profil> Optionen.
2. Geben Sie einen namen und wählen sie ein codec aus.
3. Legen Sie die umstände fest unter welchen der codec angewendet werden wird.
4.
Legen Sie die details des gewählten codec fest, inklusive auflösung und bildwiederholrate.
Klicken Sie auf <Fortgeschritten>, um das Kontextmenü anzuzeigen.
Auflösung : Bestimmen Sie die Videogröße von H.264 und MJPEG Dateien.
Bildrate : Die maximale Anzahl der Videobilder pro Sekunde einstellen.
M
`
Im Video-Setup ändert der <Sensor>Setup-Modus die maximal konfigurierbare Bildfrequenz.
Sensor 25 fps 30 fps 50 fps 60 fps
Bildfrequenz 1~25 fps 1~30 fps 1~50 fps 1~60 fps
Maximale Bitrate : Die maximale Bitrate des Videos festlegen, wenn die Steuerung
der Bitrate auf VBR eingestellt ist.
J
`
Da die Bitrate entsprechend der Auflösung, der Bildfrequenz, und der Bildschirmkomplexität
eingestellt werden kann, kann die aktuelle Bitrate höher sein, als die maximale Bitrate.
Beachten Sie also diese Bedingungen bei der Einstellung dieses Werts.
Ziel-Bitrate : Die Zielbitrate festlegen, wenn die Steuerung der Bitrate auf CBR
eingestellt ist.
Bitrate-Steuerung : Sie können eine der Konstante Bitrate und variable Bitrate
für die Komprimierung auswählen. Fixierte Bitfrequenz bedeutet, dass die
Netzwerkübertragungsbitfrequenz fixiert ist, während die Qualität des Videos oder
Rahmenfrequenz variiert: variable Bitfrequenz bedeutet, das eine höhere Priorität
auf die Videoqualität gelegt wird, während die Bitfrequenz variiert.
J
`
Wenn Sie nach der Einstellung der fixen Bitrate-Steuerung den Video-Qualitätsprioritätsmodus
wählen, kann die tatsächlich übermittelte Bildrate, je nach der Komplexität des Bildschirms,
von dem Setup der Bildrate differieren, damit die optimale Videoqualität für die vorhandene
Bitrate garantiert werden kann.
setup-bildschirm
54_ setup-bildschirm
Priorität Kodierung : Sie können die Priorität der Videoübertragung zu Bildfrequenz
bzw. Kompression einstellen.
GOV Länge : Es gibt den Abstand (in Bezug auf die Anzahl der Bilder) zwischen
zwei aufeinander folgenden I-Frames in einer Videosequenz, wenn H.264-Codec
ausgewählt wurde. (Eine I-Frame + 0 ~ Mehrere P-Frames).
Profil : Sie können die H.264-Profilierungsmethode auswählen.
Entropiekodierung : Reduziert den möglichen Kompressionsverlust durch das Codieren.
Smart codec : Legen Sie den Gebrauch von Smart Codec fest.
M
`
Die Smart-Codec wird nur aktiv, wenn der Codec H.264 ist und das Kompressionssystem
CBR ist.
Multicast (SVNP) : Legen Sie die Benutzung des SVNP-Protokolls fest.
- IP-Adresse : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung
zum IPv4 Netzwerk herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Legen die TTL für das SVNP Packet fest.
Multicast (RTP) : Legen Sie die Benutzung des RTP-Protokolls fest.
- IP-Adresse : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung
zum IPv4 Netzwerk herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Sie können die TTL für das RTP-Packet festlegen.
J
`
Wenn Sie die Multicast-Adresse bei 224.0.0.0~224.0.0.255 festlegen, wird Multicast
eventuell nicht in allen Umgebungen richtig arbeiten.
In diesem Falle empfehlen wir Ihnen, die Multicast-Adresse zu ändern.
Was ist die GOV-Länge?
GOV (Group of Video object planes) ist ein Satz an Videobildern für die H.264
Kompression, die eine Sammlung an Einzelbildern vom ersten I-Frame (Schlüsselbild) bis
zum nächsten I-Frame anzeigt.
GOV besteht aus zwei Arten an Einzelbildern I-Frame und P-Frame.
I-Frame ist das grundlegende Einzelbild für die Kompression, auch als Key Frame bekannt,
welches die kompletten Bilddaten enthält. P-Frame enthält nur die Daten, die sich seit dem
vorhergehenden I-Frame geändert haben.
Was den H.264 Codec betrifft, können Sie die GOV-Länge ermitteln.
Wenn Sie ein Aufnahmeprofil mit H.264 Codec einstellen, wird die GOV-Länge Framerate/2
betragen.
Deutsch _55
SETUP-BILDSCHIRM
Benutzer
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic
(
)> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Benutzer>.
3. Geben Sie die nötigen
Benutzerinformationen an.
Administrator-Kennwort Ändern :
Ändern Sie das Administrator-
Kennwort.
J
`
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr
Passwort aus Sicherheitsgründen
eine Kombination aus Zahlen,
alphabetischen Groß- und
Kleinbuchstaben und Sonderzeichen
verwenden.
`
Es wird empfohlen, dass Sie Ihr
Passwort alle drei Monate ändern.
`
Die Passwortlänge und Einschränkungen sind wie folgt.
-
Eine Kombination aus mindestens drei Typen von Groß- und Kleinbuchstaben,
numerischen und Sonderzeichen: 8 bis 9 Zeichen.
-
Eine Kombination aus mindesten zwei Arten von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen: 10-15 Zeichen.
-
Sollte anders als die ID sein.
-
Derselbe Buchstabe, die gleiche Nummer oder das gleiche Sonderzeichen dürfen nicht
mehr als 4 Mal wiederholt werden.
-
Nicht 4 oder mehr aufeinanderfolgende Zeichen verwenden. (Beispiele: 1234, abcd)
-
Nicht 4 oder mehr Zeichen wiederholt verwenden. (Beispiele: !!!!, 1111, aaaa)
-
Zulässige Sonderzeichen sind. : ~`!@#$%^*()_-+=|{}[].?/
-
Nach der Werkseinstellung werden der Administrator und das Benutzerpasswort
initialisiert. Sie müssen das Passwort zurückzusetzen.
-
Wenn Sie nach der Initialisierung erstmals Zugriff auf die Kamera-Webseite nehmen,
werden Sie zum Einstellungsmenü des Administratorpassworts geleitet.
-
In diesem Menü müssen Sie sich, ehe Sie die Menüs der Kamera-Webseite nutzen,
erneut mit dem neuen Passwort anmelden.
setup-bildschirm
56_ setup-bildschirm
-
Wenn das vorhandene Passwort nicht übereinstimmt, können Sie durch Ändern des
Administratorpassworts das Passwort ändern.
-
Nachdem Sie Ihr Passwort geändert haben, müssen Sie sich, wenn eine Kamera mit
einem CMS- oder NVR-Klienten verbunden ist, mit dem neu geänderten Passwort erneut
registrieren. Wird die Kamera weiter mit dem gleichen Passwort verbunden, kann das
Konto gesperrt werden, da ein Klient das vorherige Passwort verwendet.
`
Wenn Sie versuchen sich bei dem registrieren Konto anzumelden und die Passwort-
Authentifizierung ist fünf mal oder öfter hintereinander fehlgeschlagen, kann das Konto
eventuell für dreißig Sekunden gesperrt werden.
`
Wenn das Passwort während mehrere Verbindungen von einem PC aus aktiv sind geändert
wird, kann es zu einer Fehlfunktion des Browsers kommen. Stellen Sie in diesem Falle eine
neue Verbindung zum Server her.
Einstellung :
Wenn Sie <Gast Zugriff erlauben> ausgewählt haben, kann über das
Gast Konto auf den Web Viewer zugegriffen werden, wobei jedoch nur der Live
Viewer Bildschirm betrachtet werden kann.
`
Die ID/das Passwort für das Gast Konto lautet <guest/guest> und kann nicht geändert werden.
Authentifizierungseinstellungen : Wenn Sie <RTSP Verbinden ohne
Authentifizierung ermöglichen>, wählen, können Sie auf RTSP ohne Anmeldung
zugreifen und Videobilder betrachten.
Aktueller Benutzer : Wenn Sie <Verwenden> wählen, können Sie die
Benutzerberechtigungen einstellen oder bearbeiten.
`
Der Administrator kann die Audioeingabe-, Audioausgabe-, Alarmeingabe- und PTZ-Steuerung-
Berechtigungen festlegen.
`
Profil : Wenn Sie <Stand.> wählen, können Sie nur Videobilder mit dem Voreinstellung Profil ansehen;
wenn Sie <
Alle
> wählen, können Sie Videobilder aller Profile ansehen.
J
`
Die für registrierte Benutzer verfügbaren ONVIF Funktionen sind auf die Benutzer beschränkt, die
über die entsprechenden Rechte verfügen.
`
Video Übertragung und Video Änderung Information: Stellen Sie das Profil auf <Alle> und stellen
Sie den Audio Eingang und Audio Ausgang ein.
`
Video Übertragung und Video Änderung Information, Alarm Ausgang: Stellen Sie das Profil auf
<Alle> ein und wählen Sie den Rest nach Ihren Bedürfnissen aus.
`
PTZ-Steuerung : <PTZ> wählen.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _57
SETUP-BILDSCHIRM
Datum und Zeit
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic
( )> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Datum und Zeit>.
3. Legen Sie das Datum und die Uhrzeit
fest, die für die Kamera übernommen
werden sollen.
Aktuelle Systemzeit : Die aktuellen
Zeiteinstellungen Ihres Systems
werden angezeigt.
Timezone (Zeitzone) : Legen Sie die
lokale Zeitzone basierend auf der
Greenwich-Zeit (GMT) fest.
Daylight Saving Time (Sommerzeit) :
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Zeit für den festgelegten Zeitraum eine
Stunde vor der lokalen Zeitzone eingestellt.Diese Option wird nur in Gegenden
angezeigt, in denen die Sommerzeit angewendet wird.
Einstellung der Systemzeit : Legen Sie das Datum und die Zeit fest, die für Ihr
System angewendet werden.
- Benutzerhandbuch : Legen Sie die Zeit manuell fest.
- Mit dem NTP-Server Synchronisieren : Die Zeit wird mit der Zeit der festgelegten
Serveradresse synchronisiert.
- Mit dem PC Viewer Synchronisieren : Stellt die Zeit auf die Zeit des
angeschlossenen Computers ein.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
`
Wenn <Mit dem PC Viewer Synchronisieren> eingestellt wurde, muss die eingestellte
Standard-Zeitzone dieselbe sein, wie im PC.
setup-bildschirm
58_ setup-bildschirm
IP & Port
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<
Basic ( )
> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <IP & Port>.
3. Konfigurieren Sie das <IPv4 Setup>.
IP-Typ : Wählen Sie einen IP-
Verbindungs-Typ.
- Manuell :
Legen Sie IP Addresse,
Subnetmaske, Gateway, DNS1, und
DNS2 fest.
- DHCP : Legen Sie DNS1 und
DNS2 fest.
- PPPoE : Geben Sie DNS1, DNS2,
ID und das Passwort an.
`
Wenn Sie auf <Manuell> stellen, sollten Sie IP, SubnetzMaske, Gateway und DNS 1 & 2 manuell
festlegen.
MAC-Adresse : Zeigt die MAC Adresse an.
IP-Adresse : Zeigt die gegenwärtige IP Adresse an.
Subnetzmaske : Zeigt die <Subnetzmaske> für die gewählte IP.
Gateway : Hier wird das <Gateway> für die gewählte IP-Adresse angezeigt.
DNS1/DNS2 : Hier wird die Adresse des DNS (Domain Name Service)-Servers
angezeigt.
4. Konfigurieren Sie das <IPv6 Setup>.
`
Stellen Sie diese Option auf <Verwendung> um IPv6 Adressen verwenden zu können.
Stand. : Verwenden Sie die Standard IPv6 Adresse.
DHCP : Die über den DHCP-Server bezogene IPv6-Adresse anzeigen und
verwenden.
Manuell : Geben Sie die zu verwendende IP-Adresse und das Gateway manuell
ein.
J
`
Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt. Wenn kein DHCP-Server gefunden
wird, werden die vorherigen Einstellungen automatisch wieder hergestellt.
`
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, auf [Anwenden ( )] klicken, um die
Änderungen zu übernehmen und den Browser zu verlassen.
Stellen Sie nach einer gewissen Zeit erneut eine Verbindung mit der geänderten IP her.
Deutsch _59
SETUP-BILDSCHIRM
5.
Machen Sie nach Bedarf Ihre Eingaben im Port-Menü.
`
Der Port-Bereich kann sich nicht zwischen 0 und 1023 befinden und der Port 3702 steht nicht zur
Verfügung.
HTTP : Der HTTP-Port, mit dem über den Webbrowser auf die Kamera zugegriffen wird.
Die Standardeinstellung ist 80 (TCP).
`
Die Einstellung des HTTP-Ports auf 65535 ist aufgrund der Sicherheitsrichtlinie für Safari und
Google Chrome nicht erlaubt.
HTTPS : In dieser Version wird die Sicherheit des Web-Komunikationsprotokolls HTTP
verstärkt. Lässt sich verwenden, wenn der HTTPS-Modus auf SSL eingestellt ist.
Der Anfangswert ist auf 443(TCP) eingestellt.
`
Der verfügbare Einstellungsbereich liegt bei 1024~65535. (Möglicherweise können Sie aus
Sicherheitsgründen bei Ihrem Safari oder Google Chrome Browser 65535 nicht als Ihren HTTPS-
Port verwenden.)
RTSP: Wird verwendet, um Videos im RTSP-Modus zu übertragen; die
Standardeinstellung ist 554.
Verwenden : Bei einer Verbindung mit RTSP setzt diese Funktion die Verbindung
zurück, falls eine gewisse Zeit lang keine Antwort erfolgt.
Geräteport : Legen Sie einen Port fest, der zur Übertragung von Videosignalen mit
Hilfe der Samsung-Protokolle verwendet wird.
M
`
Wenn der HTTP-Port geändert wurde, wird der Browser verlassen.
Anschließend muss die Adresse den neu zugewiesenen HTTP-Port gefolgt von der IP-Adresse enthalten.
Beisp.: IP-Adresse 192.168.1.100, HTTP-Port : 8080
http://192.168.1.100:8080
(Wenn der HTTP-Port auf 80 eingestellt ist, muss keine Portnummer angegeben werden.)
`
Es wird empfohlen RTSP und HTTPS zu verwenden, damit verhindert wird, dass die
Bildinformationen wiederhergestellt werden.
6.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Ereigniseinrichtung
Sie können auf einfache Weise die Kriterien zur Erkennung von Ereignissen festlegen und
zu den detaillierten Einstellungen gehen.
1.
Im Setup-Menü die <
Basic ( )
>
Registerkarte auswählen.
2. Klicken Sie auf <Ereigniseinrichtung>.
3. In der Ereignisliste die gewünschten
Punkte auswählen.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn
Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
M
`
Um detaillierte Ereignis-Einstellungen
vorzunehmen, auf die gewünschte
Einstellung klicken. Zu detaillierten Einstellung von <Event> gehen.
setup-bildschirm
60_ setup-bildschirm
PTZ-EINSTELLUNG
Vorgegebene Einstellungen
Sie können die Richtung des Objektives ändern und das Zoom aktivieren.
1.
Im Setup-Menü die <
PTZ ( )
>
Registerkarte auswählen.
2.
Klicken Sie
<Vorgegebene
Einstellungen>.
3. Klicken Sie auf [▼ Zeigen].
4. Zoom-Bewegung steuern.
Vergrößern: Rechts auf der
Benutzeroberfläche die Leiste nach
oben bewegen oder die Taste [
]
drücken.
Je weiter die Leite vom Mittelpunkt
entfernt ist, desto schneller erfolgt
die Erweiterung des gezeigten
Bildschirms.
Verkleinern: Rechts auf der
Benutzeroberfläche die Leiste nach
unten bewegen oder die Taste [
] drücken. Je weiter die Leiste
vom Mittelpunkt entfernt ist, desto
schneller erfolgt die Reduzierung des
gezeigten Bildschirms.
5. Den Fokus anpassen.
Manueller Fokus (
/ ) : Der Benutzer legt den Fokus fest.
Auto-Fokus (
) : Das System legt den Fokus automatisch fest.
Deutsch _61
SETUP-BILDSCHIRM
Zum Hinzufügen der Startposition
1.
Gehen Sie zum gewünschten Startpunkt auf dem Bildschirm und drücken Sie [
].
Dieser Punkt wird als Startposition eingestellt.
2.
In der Home Position auf [
] klicken. Die Kamera bewegt sich in die vordefinierte
Home Position.
3. Wenn nach der Einstellung die Kamera neu gebootet wird, befindet sich der
Bildschirm an der Startposition. (Befand sich die Kamera bei einer anderen Sequenz,
wird die Sequenz ausgeführt.)
Zum Hinzufügen eine Voreinstellung.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
2. Wählen Sie die Voreingestellte Nummer, die hinzugefügt werden soll.
3. Legen Sie den voreingestellten Namen fest und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
Zum Löschen einer Voreinstellung.
1. Wählen Sie zum Löschen die voreingestellte Nummer ein.
2. Drücken Sie die Taste [
].
Um zu einer gewünschten Voreinstellung zu gehen
1. Doppelklicken Sie auf die gewünschte voreingestellte Nummer, zu der Sie bei der
Voreinstellungskonfiguration navigieren wollen.
setup-bildschirm
62_ setup-bildschirm
Konfiguration der Detaileinstellungen für Voreinstellungen
1. Die Nummer der zu konfigurierenden
Voreinstellung auswählen.
Nach der Aktion : <Nach der
Aktion> legt fest, ob eine
Videoanalyse nach Betrieb der
Voreinstellung durchgeführt werden
soll.
- Video Analyse: MD/VA-Betrieb wird
ausgeführt.
Kameraeinstellungen: Sie können die
Kamera gemäß der Umgebung des
voreingestellten Bereichs einstellen.
Zum Einstellen der Kamera siehe “Kameraeinstellungen”. (Seite 68)
MD / VA: Sie können festlegen, dass das System ein Ereignissignal generiert,
wenn in der voreingestellten Sequenz eine Bewegung erkannt oder wenn das
Ereignis einer intelligenten Video Analyse erkannt wird.
Zu weiteren Einzelheiten lesen Sie “MD / VA”. (Seite 100)
2.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
`
Nach Speichern der Voreinstellung darauf achten, <Sequenzeinstellung> auszuwählen, um die
Voreinstellung auszuführen. Wird dieser Arbeitsgang nicht ausgeführt, kann es passieren, dass
das System einen falschen Arbeitsgang ausführt, zum Beispiel ein nicht beabsichtigtes Ändern der
Voreinstellung.
`
Beim Bearbeiten der Voreinstellungen können bestimmte Funktionen nicht verwendet werden, z. B.
Voreinstellung festlegen, Startposition festlegen und zur Startposition bewegen.
Deutsch _63
SETUP-BILDSCHIRM
Extern PTZ Einstellungen
Die Verbindungseinstellungen für den externen Schwenken/Neigen Empfänger so
konfigurieren, dass die PTZ-Funktionen über den an den RS-485 Anschluss der Kamera
angeschlossenen Empfänger gesteuert werden können.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<PTZ (
)> aus dem Setup-Menü.
2.
Klicken Sie <Extern PTZ Einstellungen>.
3. <▼ Zeigen> anklicken.
4. Einrichten der seriellen Schnittstelle.
Wenn ein die Schwenk- und
Neigungsfunktion unterstützender
Empfänger an die Kamera
angeschlossen ist, kann der RS-485
Datenübertragungsmodus eingestellt
werden.
Protokoll : Unter den Protokollen
SAMSUNG-T / SAMSUNG-E / PELCO-D / PELCO-P / SUNGJIN /
PANASONIC / HONEYWELL / AD / VICON / GE / BOSCH, muss das gleiche
Protokoll wie für den Empfänger ausgewählt werden.
Kamera-ID :
Zeigt die festgelegte Kamera-ID an.
Baudrate : Übertragungsrate für die RS-485 Datenübertragung.
Daten : Das Daten Bit festlegen.
Parität : Das Paritätsbit festlegen.
Stoppbit : Das Stoppbit einstellen.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
M
`
Alle oben aufgeführten Funktionen sind nur aktiv, wenn die Netzwerk-Kamera an einen die
Schwenk- und Neigungsfunktion unterstützenden Empfänger angeschlossen ist. Die serielle
Schnittstelle für die Schwenk- und Neigungsfunktion muss richtig konfiguriert sein.
J
`
Die Funktionen, die von dem Empfänger unterstützt werden, prüfen, wenn sie verbunden sind.
Einige Funktionen können deaktiviert sein, je nach Empfänger- oder Protokollspezifikation.
Lesen Sie für weitere Einzelheiten folgende Tabelle.
setup-bildschirm
64_ setup-bildschirm
Funktionen, die bei jedem Protokoll unterstützt werden.
Protokoll
PT-
Steuerung
PT-
Bewegungsgeschwindigkeit
T-Steuerung
T
Bewegungsgeschwindigkeit
Zoom-
Steuerung
Zoom-
Bewegungsgeschwindigkeit
Schärfesteuerung
Schärfesteuerungsgeschwindigkeit
Voreinstellung
Bemerkungen
SAMSUNG-T O O (1~6) O O (1~6) O O (1~4) O O (1~4) O
SAMSUNG-E O O (1~6) O O (1~6) O O (1~4) O X O
PELCO-D O O (1~6) O O (1~6) O X O X O
PELCO-P O O (1~6) O O (1~6) O X O X O
SUNGJIN O X O X X X X X O
PT-Richtung
(Oben,
Unten, Links,
Boden)
PANASONIC O O (1~6) O O (1~6) O O (1~4) O O (1~4) O
HONEYWELL O O (1~6) O O (1~6) O X O X O
AD O O (1~6) O O (1~6) O x O X O
VICON O O (1~6) O O (1~6) O x O X O
GE O O (1~6) O O (1~6) O O (1~4) O X O
BOSCH O O (1~6) O O (1~6) O O (1~4) O X X
Deutsch _65
SETUP-BILDSCHIRM
VIDEO-SETUP UND AUDIO
Video Setup
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Video & Audio (
)> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Video Setup>.
3.
Wählen Sie einen <Videoquelle> Modus.
Modus Flip : Drehen Sie das von der
Kamera aufgenommene Bild herum.
Spiegel Modus : Drehen Sie das von
der Kamera aufgenommene Bild
horizontal.
4. Auf Aktivieren oder Deaktivieren der
Ausgabefunktion für Analog-Video
klicken.
5. Das passende <Videoformat> für das
Anzeigegerät auswählen.
6. Den Sensormodus auswählen.
Sie können Festlegen, wie viele Frames
der CMOS-Sensor pro Sekunde aufnimmt.
M
`
Auf “Video Profil für den Bildfrequenzeinstellungsbereich des <Video Profil>, entsprechend der
Einstellung des Modus, verweisen. (Seite 50)
`
Wenn Sie den Sensormodus auf 50 oder 60 fps einstellen, ist <WDR> in dem Modus
<Hintergrundlicht> verfügbar.
7. Legen Sie die Privatsphärenzone fest.
8.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
66_ setup-bildschirm
Privatezone einrichten
Sie können einen speziellen Bereich des Videos als geschützten Bereich für ihre
Privatsphäre festlegen.
1. Stellen Sie es auf <Ein>.
2. Legen Sie das Muster und die Farbe
des Feldes “Privatsphäre” fest.
3.
Klicken Sie auf [
Anwenden ( )
],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
4. Auf [▼ Zeigen] klicken.
5. Den Cursor an einem Punkt im Video
platzieren und dorthin ziehen, wohin Sie
ihn benötigen.
6. Überprüfen Sie, ob das auf dem
Bildschirm angezeigte Feld mit dem
festzulegendem Feld übereinstimmt
und geben Sie den Namen ein. Wenn
Sie die eingeschränkte Zoomfunktion
nicht verwenden, wählen Sie [Aus] und
klicken Sie dann auf die Schaltfläche
[OK]. Falls das angezeigte Feld und das
Einstellungsfeld unterschiedlich sind, die Schaltfläche [Abbrechen] drücken und
zurücksetzen.
7. Wenn Sie die eingeschränkte Zoomfunktion verwenden, wählen Sie [Ein] und
klicken Sie dann auf die Schaltfläche [OK]. Das Feld “Privatsphäre” wird festgelegt
und ein Popup-Fenster wird erscheinen. Zu diesem Zeitpunkt navigieren Sie zur
Zoomposition, die Sie für den Zoombetrieb festlegen möchten und klicken auf
die Schaltfläche [OK] . Um die Datenschutzeinstellung abzubrechen, auf die
Schaltfläche [Abbrechen] klicken und zurücksetzen.
M
`
Privatsphäre verwendet kein DIS. Wenn das Zoom unter einer Vergrößerung von 32X liegt, kann
die Privatsphäre eingestellt werden.
`
Datenschutz-Felder, die eingeschränkte Zoomfunktionen übernehmen, werden nach dem Namen
mit [ZOOM] angezeigt.
Deutsch _67
SETUP-BILDSCHIRM
Audio setup
Sie können die Eingangs-/Ausgangseinstellungen der Audioquelle der Kamera einstellen.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Video & Audio (
)> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Audio Setup>.
3. Den Wert für den Audio Eingang
festlegen.
Quelle: Stellt die Audio
Eingangsquelle ein.
- Line: Das Kabel mit dem
Audiogerät verbinden.
- Externes Mikrofon: 3,5 pi(¢) Mono
externes MIC.
Stromversorgung für das Ext. Mikrofon einschaiten.: Wenn das angeschlossene
externe Mikrofon nicht über eine getrennte Stromversorgung verfügt, diese Option
markieren, damit das externe Mikrofon über die Kamera mit Strom versorgt wird.
Diese Option ist aktiv, wenn <Externes Mikrofon> ausgewählt ist.
Codec: Den Audio-Codec angeben.
- G.711: Ein Audio Codec der eine 64 Kbps PCM (Pulse Code Modulation)
Codierung verwendet.
Ein ITU-Standard Audio Codec, der sich für die digitale Tonübertragung in PSTN
Netzwerken oder über PBX eignet.
- G.726: ITU Standard Audio Codec gemäß ADPCM (Adaptive Differential Pulse
Code Modulation) für variable Bitraten von 40/32/24/16 Kbps bis 64 Kbps PCM
Codierung.
Bitrate: Stellt die Bitrate ein, um das Kompressionsverhältnis bei der Verwendung
des G.726 Codecs aufzuteilen.
Verstärkung: Die Audioeingabe-Lautverstärkung angeben.
4. Stellt den Audio Ausgangspegel ein.
Aktivieren: Stellt die Audioausgabe auf Ein.
Verstärkung: Den Verstärkungswert für die Audioausgabe festlegen.
5. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
setup-bildschirm
68_ setup-bildschirm
Kameraeinstellungen
Sie können die Kameraeinstellungen je nach Kameraumgebung ändern.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Video & Audio (
)> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Kameraeinstellungen>.
3. Die folgenden Einstellungen nach
Bedarf konfigurieren : SSDR,
Weißabgleich, Hintergrundlicht,
Belichtung, Tag/Nacht, Besonderes,
Fokus, OSD
4.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )],
wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
J
`
Wenn innerhalb einer bestimmten Zeit (240s)
nach der Änderung von Einstellungen die [Anwenden
(
)] Taste nicht gedrückt wird, werden die Änderungen nicht übernommen.
SSDR (Samsung Super Dynamic Range) Setup
In einer Szene mit starkem Unterschied zwischen hell und dunkel, können Sie die Helligkeit
des dunklen Bereichs separat erhöhen um die allgemeine Heiligkeit zu regulieren.
1. Wählen Sie <SSDR>.
2. Stellen Sie <Modus> auf <Ein> ein.
3. Konfigurieren Sie die <Pegel>
Einstellung wie nötig.
Stufe : Passt den Level des dynamischen Bereichs an.
Deutsch _69
SETUP-BILDSCHIRM
Einstellungen für den Weißabgleich
Sie können die auf Weiß basierenden Bildfarben unter allen Lichtverhältnissen korrigieren.
1. Wählen Sie <Weißabgleich>.
2. Wählen Sie <Modus>.
ATW : Korrigiert die Farben des
Kamera-Videos automatisch.
Bei Quecksilber/Natrium-Lampen funktioniert ATW nicht.
Manuell : Regelt die Rot- und Blauanteile des Kamera-Videos manuell.
AWC : Regelt die Farben des Kamera-Videos um eine Optimierung entsprechend
der Lichtverhältnisse und des Bildschirmmodus zu erreichen.
Um die optimalen Einstellungen für die vorliegenden Lichtverhältnisse zu erhalten,
richten Sie den Fokus der Kamera auf ein weißes Blatt Papier und drücken Sie
die Taste [Einstellen]. Wenn sich die Lichtverhältnisse geändert haben, sollten die
Einstellungen entsprechend angepasst werden.
Außen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die
Aussenumgebung optimiert.
Innen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die Innenumgebung
optimiert.
QUECKSILBER: Um das Licht der Quecksilberlampe auszugleichen, erfolgt beim
Bild eine entsprechende Kompensation.
M
`
Im AWC Modus die [Einstellen] drücken, wenn der der Grad des Weißabgleichs des aktuellen
Bildes beibehalten werden soll.
J
`
Der Weißabgleich könnte aus folgenden Gründen möglicherweise nicht einwandfrei funktionieren:
In solch einem Fall, schalten Sie den AWC Modus um.
-
Wenn die Umgebung rund um das Objekt außerhalb des Temperaturkorrekturbereichs ist.
bsp) Klarer Himmel, Sonnenuntergang
-
Wenn die Umgebung rund um das Motiv dunkel ist
-
Wenn der Fokus der Kamera direkt gegenüber fluoreszierendem Licht steht oder wenn die
Kamera an einem Ort mit mehreren Typen von Beleuchtungen installiert ist, kann die Leistung
der Weißabgleich instabil sein.
setup-bildschirm
70_ setup-bildschirm
BLC Setup
Sie können manuell einen gewünschten Bereich im Video festlegen und diesen mit höherer
Klarheit darstellen.
1. Wählen Sie <Hintergrundlicht>.
2. Stellen Sie <Modus> auf <BLC> ein.
Wenn Sie BLC auswählen, werden auf
dem Bildschirm zur PTZ-Steuerung die
Fenster Box Anpassung und BLC box
Schritt angezeigt.
3. Jeden Menüpunkt auswählen und
richtig einstellen.
BLC-Stufe : Sie können den Pegel
ändern, um die Helligkeit des
Überwachungsbereichs einzustellen.
BLC box Modus : Den Modus der BLC box festlegen.
Box Anpassung : Stellen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten die Größe und Position der
BLC Box ein.
BLC box Schritt : Legen die Pixel-Einheit für die Bewegung fest.
Sie können die Pfeiltasten <Box Anpassung> verwenden, um die Pixel
hinzuzufügen oder zu reduzieren.
Deutsch _71
SETUP-BILDSCHIRM
WDR Setup
Es kann eingestellt werden, ein scharfes Bild von Objekten in Szenen anzuzeigen, in denen
sowohl helle als auch dunkle Bereiche vorhanden sind.
1. Wählen Sie <Hintergrundlicht> aus.
2. Setzen Sie <Modus> auf <WDR>.
3. Jeden Menüpunkt auswählen und
richtig einstellen.
WDR-Stufe : Geben Sie den WDR
Empfindlichkeitspegel an.
M
`
Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann der Verschlussmodus nicht geändert werden. Der
Datentransfer über das Netzwerk ist mit bis zu 15 BpS möglich.
`
Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann ein sich bewegendes Objekt ein Nachbild auf dem
Bildschirm verursachen.
bsp)
J
`
Wenn Sie
WDR auswählen, können folgende Probleme auftreten. Stellen Sie auf Nicht verwendet ein.
-
Unnatürliche Farbänderungen, die ein unnatürliches Bild auf dem Bildschirm verursachen.
-
Rauschen auf den hellen Bereich des Bildes
`
Da die Leistung der WDR-Funktion je nach der Größe des Helligkeitsbereichs variieren kann, ist es
empfohlen, der Einbauwinkel für die beste Leistung zu optimieren.
`
Beim Nachtbetrieb, wird diese Funktion nur aktiviert, wenn der eingehende Höhepunkt einen
gewissen Bereich in einer niedrigen Kontrastumgebung überschreitet.
`
Erhöhung des maximalen Werts kann zu einem unnatürlichen Teil des Bildes führen.
<WDR AUS> <WDR EIN>
setup-bildschirm
72_ setup-bildschirm
`
Die beste WDR-Leistung erhalten Sie, indem der Iris-Modus auf <Auto> eingestellt wird.
`
Falls der Anwender mit Gegenlichtkompensation arbeitet, kann der Autofokus-Betrieb je nach Lichtbedingungen
wiederholt werden, weshalb der Einsatz der Scharfstellung <One Push AF> oder <Manuell> empfohlen wird.
Einst Belichtung
Sie können den Belichtungspegel der Kamera anpassen.
1. Wählen Sie <Belichtung>.
2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen
Sie ihn angemessen ein.
Helligkeit : Stellen Sie die
Bildschirmhelligkeit ein.
Minimale Verschlusszeit : Minimale
Verschlusszeit manuell festlegen.
Maximale Verschlusszeit : Maximale
Verschlusszeit manuell festlegen.
Anti-Flimmern : Diesen Wert auswählen, wenn ein Flackern auf dem Bildschirm
aufgrund von Interferenzen mit der Beleuchtung auftreten.
SSNR3 : Geben Sie an, ob Sie Rauschen im Video entfernen wollen.
`
Wenn der AGC-Modus auf <Ein> festgelegt wird, kann SSNR3 nicht verwendet werden.
SSNR3
-Stufe: Legen Sie die SSNR3-Stufe fest.
Iris
:
Sie können die Blende der Kamera je nach Ihren Bedürfnisse auf Auto oder
Manuell einstellen.
- Auto : Stellt die Blende gemäß den den Lichtverhältnissen und der
Verschlusszeit ein.
- Manuell : Die Iris F-Zahl wird manuell eingestellt.
Iris F-No : Wenn die Blende auf Manuell eingestellt ist, den F-Wert der Blende
festlegen.
`
Mit ansteigender F-Zahl nimmt die Iris ab und der Bildschirm wird abgedunkelt; bei abnehmender
F-Zahl wird der Bildschirm aufgehellt.
AGC modus : Den AGC Steuerungsmodus auswählen.
Den Verstärkungsfaktor für das Video wählen (insbesondere für Aufnahmen die
unter kontrastarmen Bedingungen aufgenommen wurden und die einen niedrigeren
Helligkeitsgrad aufweisen als normal), um die Helligkeit des Videos zu regeln.
`
Ist der AGC-Modus auf <Aus> eingestellt, kann der Modus <Auto> für SSNR3 und bei der
Einstellung Tag/Nacht nicht verwendet werden.
Deutsch _73
SETUP-BILDSCHIRM
Auf Tag/Nacht einstellen
1. Wählen Sie <Tag/Nacht>.
2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen
Sie ihn angemessen ein.
Modus: Modus wird verwendet,
um die Farbe Schwarz oder Weiß
anzupassen.
- Farbe: Das Video wird immer in
Farbe ausgegeben.
- S/W: Das Video wird immer in
Schwarz und Weiß ausgegeben.
- Auto: Normalerweise ist es auf Farbe
eingestellt, S&W bei schwacher
Beleuchtung bei Nacht.
`
Wenn AGC des <Belichtung> Menüs auf <Aus> eingestellt ist, kann der Tag/Nacht Modus
nicht auf <Auto> festgelegt werden.
- Extern: Steuert die Farbe des Videos, wenn die Alarmeingangsklemme mit einem
externen Gerät synchronisiert ist.
- Programm: Legt die Zeit fest, während der die Kamera im Farbmodus arbeitet.
Haltezeit: Gibt den Zeitraum an, in dem die ausgewählte Helligkeitsbedingung
beibehalten werden muss, um den Lichtmodus von Tag auf Nacht oder
umgekehrt zu schalten.
Dauer: Gibt das Intervall der Umstellung des Lichtmodus an.
Alarm in: Das Video ist auf Farbe oder S&W eingestellt, wenn der Alarmsensor
offen oder geschlossen ist.
`
Ist der Tag/Nacht Modus auf Externe Eingabe festgelegt, wird die Alarmeingabefunktion auf der
Ereignis-Alarm-Eingabe Seite deaktiviert.
Aktivierungszeit(Farbe): Ist er festgelegt, wird der Farbmodus vom Anfang bis zum
Ende 59 Sekunden lang beibehalten.
`
Ist er festgelegt, wird der Farbmodus von Sekunde 00 der Startzeit bis Sekunde 59 am Ende
beibehalten.
J
`
Der Tag/Nacht-Modus kann nicht richtig arbeiten, wenn das in der Kamera installierte Objektiv
und das Objektiv, das in dem <Linse> des <Belichtung> Menüs festgelegt ist, nicht miteinander
übereinstimmen.
`
Wenn Sie den Tag/Nacht Modus wechseln, lässt sich das MD/VA-Ereignis nicht erkennen.
setup-bildschirm
74_ setup-bildschirm
Einst. Besonderes
1. Wählen Sie <Besonderes> aus.
2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen
Sie ihn angemessen ein.
DIS : Kompensiert automatisch das
Bildschirmflimmern.
`
DIS kann nicht verwendet werden, wenn
VA/MD und Temperierungserkennung
eingesetzt werden.
`
Der Digitalzoom kann beim Einsatz von DIS nicht verwendet werden.
Schärfe : Verändert die allgemeine Bildschärfe.
Wenn Sie <Ein> auswählen, können Sie die Schärfe eines Bildes anpassen.
Schärfestufe : Je höher der Pegel, umso schärfer und klarer werden die
Bildumrisse.
Farbebene : Passt den Farbpegel des Bildes an.
Entnebeln: Bilder bei Nebel oder Wolken können verbessert werden.
- Aus : Die Funktion zum Entnebeln ist deaktiviert.
- Auto : Je nach Intensität des Nebels erfolgt bei den Bildern automatisch eine
entsprechende Kompensation. Um die Wirkung dieser Funktion zu verbessern,
können Sie die <Entnebelungsstufe> anpassen.
- Manuell : Sie können das Ausmaß der Bild-Kompensation manuell festlegen.
M
`
Verwenden Sie diese Funktion, wenn das Bild aufgrund nebeligen Wetters unklar ist.
J
`
Wird für den Entnebelungsmodus <Auto> ausgewählt, wird die Stufe je nach Intensität des
Nebels automatisch angepasst.
Falls die Entnebelungsstufe beibehalten werden soll, auch wenn der Nebel lichter geworden
ist, dann wählen Sie <Manuell>.
`
Beachten Sie, dass bei hoher Entnebelungsstufe das Bild dunkel sein kann, wenn nur wenig
Nebel vorhanden ist.
Entnebelungsstufe: Die Entnebelungsstufe anpassen.
Deutsch _75
SETUP-BILDSCHIRM
Fokus Setup
1. <Fokus> auswählen.
2. Jeden Menüpunkt auswählen und
richtig einstellen.
Modus
- Manuell : Der Fokus wird manuell
je nach Zoomfaktor eingestellt.
- Auto : Der Fokus wird automatisch
je nach Zoomfaktor eingestellt.
- Eine Aufnahme AF : Die Einstellung des Autofokus erfolgt einmal nach dem
Zoomen.
Digitales Zoom : Schaltet den Digital Zoom ein oder aus.
`
Der Digitalzoom kann beim Einsatz von DIS nicht verwendet werden.
Digitale Zoom-Grenze : Legt das Limit für den Digital Zoom fest.
Zoom-Nachverfolgen : Bei Verwendung der Zoom-Funktion wird festgelegt, wie
der Fokus verbunden ist.
- Aus : Nur das Zoomobjektiv wird in Betrieb sein.
- Auto-Track : Es wird (erkennen und korrigieren) das Zoomen steuern, um den
Fokus anzupassen.
- Verfolgung : Das Zoomen wird durch die Fokusspur geführt werden.
Zoom-Geschwindigkeit : Legt die Geschwindigkeit der Zoom Verfolgung fest.
Init. Objektiv : Setzt das Objektiv zurück, um eine falsche Einstellung im Zoom
Modus zu verhindern.
Dauer : Die Häufigkeit für das Zurücksetzen des Objektivs festlegen.
`
Es kann das Datum für das Zurücksetzen des im Auto Fokus Modus arbeitenden Objektivs
festgelegt werden. Einen Zeitabschnitt zwischen 1 und 7 Tagen festlegen, und das Zurücksetzen
erfolgt in einem 24 Stunden Intervall beginnend mit dem festgelegten Datum.
J
`
Sofern folgende Bedingungen vorliegen, funktioniert die Funktion Auto-Fokus möglicherweise
nicht ordnungsgemäß:
-
Helles oder blinkendes Licht (Z. B. Neonreklame)
-
Schlechte Beleuchtung des Zielbereichs
-
Aktion mit langsamer Verschlusszeit
-
Objekt ist dunkel
-
Extrem starke Beleuchtung des Zielbereichs
-
Wenn sich im Zielbereich sowohl im Nahbereich als auch weiter weg ein Objekt befindet
-
Wenn es keinen Kontrast (Himmel, Wand usw.) gibt
-
Wenn die Kamera das Bild einer dünnen horizontal verlaufenden Linie aufnimmt
`
Im Modus Auto-Fokus fokussiert sich die Kamera auf das Objekt in der Mitte des Bereichs. Darum
können andere Objekte, die sich nicht in der Mitte befinden, außerhalb des Fokus sein.
setup-bildschirm
76_ setup-bildschirm
OSD Setup
1. <OSD> auswählen.
2. Jeden Menüpunkt auswählen und
richtig einstellen.
Kameratitel : Festlegen, ob der
Kameratitel auf dem Bildschirm angezeigt
werden soll, oder nicht.
`
Der Name kann aus bis zu 45 Zeichen bestehen.
Kameratitel X, Y : Die Koordinaten
festlegen, an denen der Kameratitel
auf dem Bildschirm angezeigt werden soll.
Datum und Zeit : Sie können Datum und Zeit festlegen und dass diese Angaben
auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Datum und Zeit X, Y : Festlegen, an welcher Position auf dem Bildschirm die Zeit
angezeigt werden soll.
Wochentag : Auf dem Bildschirm kann der jeweilige Wochentag angezeigt werden.
Abmessungen : Legen Sie die Größe des auf dem Bildschirm angezeigten OSD fest.
Wählen Sie zwischen klein/mittel/groß.
Zoom-Vergrößerung : Die Zoom-Vergrößerung auf dem Bildschirm anzeigen.
Voreingestellter Name : Festlegen, ob der Name der Voreinstellung auf dem
Bildschirm angezeigt werden soll oder nicht.
J
`
Ein Element, dessen Position angepasst werden kann (Kameratitel, Datum und Zeit), wird
möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt, wenn es ein anderes festes OSD-Element
überlagert.
Deutsch _77
SETUP-BILDSCHIRM
Smart codec
Stellen Sie einen gewünschten Bereich für über die Kamera eingehende Videos als ROI-
Bereich ein, und legen Sie die Erkennungssensibilität für den Bereich fest.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Video & Audio (
)> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Smart codec>.
3. Wählen Sie den ROI-Bereich.
Manuell : Legen Sie den ROI-Bereich
für die manuelle Überwachung fest.
Gesichtserkennung : Aktiv, wenn auf
dem Überwachungsbildschirm ein
Gesicht erkannt wird.
M
`
Gesichtserkennung wird nur aktive,
wenn die folgenden Bedingungen
erfüllt sind:
-
Das Gesicht ist auf ± 45 Grad nach links oder rechts von der Spitze positioniert.
-
Die effektive Reichweite der Gesichtsrotation beträgt ± 30 Grad vertikal und ± 60 Grad
horizontal.
-
Die Mindestgröße des Gesichts ist 20 x 20 auf die Auflösung von 320x240 basiert.
J
`
Nur wenn ein Gesichtserkennungsereignis aktiviert wird, kann das entsprechende Feld als
Gesichtserkennung festgelegt werden. Weitere Details zu Gesichtserkennungsereignissen
finden Sie unter Gesichtserkennung” (Seite 106)
4. Qualität für den ROI-Bereich auswählen.
Der ROI-Bereich wird in der angegebenen Qualität angezeigt.
5. Wird der interessierte Bereich auf <Manuell> eingestellt, dann wählen Sie den
gewünschten Bereich mit Ihrer Maus aus und ziehen Sie ihn.
`
Sie können bis zu 5 verschiedene Bereiche festlegen.
6. Um Ihre Auswahl aufzuheben, klicken Sie einfach [
].
7. Klicken Sie auf [Anwenden (
)],wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
J
`
Der Smart Codec ist bei der Einstellung <Aus> im <Video Profil> deaktiviert. (Seite 50)
setup-bildschirm
78_ setup-bildschirm
NETZWERK-SETUP
DDNS
DDNS steht für „Dynamic Domain Name Service“. Dieser Service konvertiert die IP-Adresse
einer Kamera in einen allgemeinen Hostnamen, damit der Benutzer sich besser daran erin-
nern kann.
J
`
Sie können den DDNS-Service nur verwenden, wenn eine Internetverbindung besteht.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Network ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <DDNS>.
3. Wählen Sie als Verbindungstyp
<DDNS> aus.
4.
Geben Sie entsprechend des ausgewählten
Typs die DDNS-Angaben ein.
Samsung DynDNS : Wählen Sie diese
Option, wenn Sie den von Samsung
Techwin zur Verfügung gestellten
DDNS-Server benutzen.
- Produkt-ID : Geben Sie die im Samsung DDNS Dienst registrierte Produkt-ID
ein.
- Quick connect : Stellt die Portweiterleitung automatisch ein, wenn ein Router
mit UPnP (Universal Plug and Play) verwendet wird.
Öffentliche
DynDNS
: Wählen Sie einer der verfügbaren Öffentlichen DDNS-Server
aus, wenn Sie einen Öffentlichen DDNS-Server benutzen.
- Service : Wählen Sie den gewünschten Server für den DDNS-Service aus.
- Hostname : Geben Sie den Hostnamen ein, der auf dem DDNS-Server
registriert ist.
- Benutzername : Geben Sie einen Benutzernamen für den DDNS-Service ein.
- Kennwort : Geben Sie das Kennwort für den DDNS-Service ein.
5. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
J
`
Wenn <Quick connect>, eingestellt wurde, wählen Sie den Samsung DDNS Service aus.
Deutsch _79
SETUP-BILDSCHIRM
Registrierung unter DDNS vornehmen
Ihr Produkt unter Samsung DDNS registrieren
1. Besuchen Sie die Webseite von
iPOLiS (www.samsungipolis.com) und
melden Sie sich mit einem gültigen
Benutzerkonto an.
2. Wählen Sie aus der oberen Menüleiste
<DDNS SERVICE>-<MY DDNS>.
3. Klicken Sie auf [PRODUCT
REGISTRATION].
4. Die Produkt-ID eingeben.
`
Es muss geprüft werden, ob die von Ihnen
eingegebene ID bereits vorhanden ist.
5. Wählen Sie eine <CLASSIFICATION>
und geben Sie die <MODEL
NUMBER> an.
6.
Wenn nötig, geben Sie den Standort des
Produktes und eine Beschreibung an.
7. Klicken Sie auf [REGISTRATION].
Das Produkt wird zu der Produktliste
hinzugefügt, die Sie überprüfen können.
setup-bildschirm
80_ setup-bildschirm
Über das Kamera-Setup eine Verbindung zu Samsung DDNS herstellen
1. Stellen Sie im DDNS-Setup <DDNS>
auf <Samsung DynDNS>.
2. Den <Produkt-ID > eingeben, der bei
der Registrierung des Produkts auf der
DDNS-Seite festgelegt wurde.
3. Klicken Sie auf [Anwenden (
)].
Wenn die Verbindung erfolgreich
hergestellt wurde, erscheint die
Nachricht <(Success)> auf dem
Bildschirm.
Öffentliches DDNS in Kameraeinstellungen Konfigurieren
1. Öffnen Sie die Seite der DDNS-Einstellungen und wählen Sie <Öffentliche
DynDNS> für <DDNS> aus.
2. Geben Sie der entsprechenden Hostname der Seite, das Benutzerkennwort und
Passwort ein.
3. Klicken Sie auf die Taste [Anwenden (
)].
Wenn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wird, erscheint <(Success)>.
4. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
M
`
Um den DDNS-Dienst richtig nutzen zu können, ist ein DDNS-Setup und die Einrichtung der
Portweiterleitung des Routers erforderlich.
Für die Portweiterleitung bitte unter Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)”.
(Seite 31)
Deutsch _81
SETUP-BILDSCHIRM
IP-Entstörung
Sie können eine Liste von IPs erstellen, denen der Zugang erlaubt oder verweigert wird.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Network (
)> aus dem Setup-
Menü.
2. Klicken Sie auf <IP-Entstörung>.
3. Wählen Sie <Filterung-Typ>.
Abgelehnt : Wenn Sie diese Option
wählen, wird den IP-Adressen, die
dieser Filterliste hinzugefügt wurden,
der Zugang verweigert.
Zulassen : Wenn Sie diese Option
wählen, wird nur den IP-Adressen,
die dieser Filterliste hinzugefügt wurden, der Zugang erlaubt.
4. Klicken Sie auf die [Hinzufügen (
)] Schaltfläche.
Die IP-Liste wird erstellt.
5. Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie den Zugriff gewähren oder verbieten
wollen.
Wenn Sie eine IP-Adresse und einen Präfix eingeben, erscheint die Liste der
verfügbaren IP-Adressen in der rechten Filterbereichspalte.
M
`
Wenn für die IP-Filterung <Zulassen> und für <IPv6 Setup> unter <IP & Port>auf
<Verwendung> gestellt wurde, müssen die IPv4 und IPv& Adressen des gerade konfigurierten
Computers zugewiesen werden.
`
Die IP-Adresse des für die Einrichtung verwendeten Computers darf nicht zu der <Abgelehnt>
Liste hinzugefügt werden, sondern muss zur <Zulassen> Liste hinzugefügt werden.
`
Nur die IP-Adressen, die auf <Verwendung> eingestellt sind, werden in der Filterspalte
angezeigt.
6. Die zu löschende IP-Adresse aus der Liste auswählen.
Klicken Sie auf die [Löschen (
)] Schaltfläche.
7. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
setup-bildschirm
82_ setup-bildschirm
SSL
Sie können ein sicheres Verbindungssystem oder ein öffentliches Zertifikat zu diesem
Zweck auswählen.
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<Network ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <SSL>.
3. Wählen Sie ein sicheres
Verbindungssystem aus.
`
Um über den HTTPS-Modus auf eine Kamera
zuzugreifen, müssen Sie die IP-Adresse wie
folgt eingeben: https://<Kamera_IP>.
Wenn im Internet Explorer die Konfiguration
der Web Viewer Einstellungen im HTTPS-
Modus fehlgeschlagen ist, könne die
Internetoptionen wie folgt eingestellt werden:
<Menü
Extras
Internetoptionen
Erweitert
Sicherheit
Markierung bei TLS 1.0 löschen
und bei TLS 1.1, TLS 1.2 setzen>
4.
Suchen Sie nach einem öffentlichen Zertifikat, das Sie auf Ihrer Kamera installieren möchten.
Sie müssen einen Zertifikatnamen (dieser kann beliebig vom Benutzer gewählt
werden), eine Zertifikatsdatei der Zertifikatsstelle und eine Schlüsseldatei angeben,
um das Zertifikat auf der Kamera zu installieren.
`
Die Option <HTTPS (Sicherer Verb.modus verw. öffentliches Zertifikat)> ist nur aktiv, wenn ein
öffentliches Zertifikat installiert wurde.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Einlegen des Zertifikats
1. Zertifikatname eingeben.
2.
Klicken Sie die Schaltfläche [
Durchsuchen ( )
] an, wählen Sie zur
Installation eine öffentliche Zertifikatsdatei und Schlüsseldatei und klicken Sie auf die
Schaltfläche [
Installieren ( )
].
M
`
Installation eines anerkannten Zertifikats ist nur in einer HTTP-Umgebung verfügbar (Sicherheitszugriff
wird nicht verwendet).
Das Zertifikat Löschen
1. Klicken Sie auf die Taste [Löschen ( )] button.
2. Um ein öffentliches Zertifikat zu löschen, muss auf den Netzwerk Video Decoder im
<HTTP (Keine sichere Verb. verwend.)> oder <HTTPS (Sicherer Verb.modus
verw. besonderes Zertifikat)> Modus zugegriffen werden.
Deutsch _83
SETUP-BILDSCHIRM
802.1x
Bei dem Verbindungsaufbau mit einem Netzwerk kann festgelegt werden, ob das 802.1x
Protokoll verwendet werden soll und anschließend das Zertifikat installiert werden.
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<Network ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <802.1x>.
3. <IEEE 802.1x einstellung(EAPOL mit
EAP-TLS verwenden)> einstellen.
IEEE 802.1x : Die Verwendung des
802.1x Protokolls einstellen
EAPOL version : Version 1 oder 2
auswählen.
ID : Geben Sie den privaten Schlüssel
des Clients ein. Wenn die Datei mit
dem Schlüssel nicht verschlüsselt ist, muss er nicht eingegeben werden.
Kennwort :
Geben Sie das private Schlüssel-Passwort vom Client in EAP-TLS
und das Benutzerpasswort in LEAP ein. Das Passwort muss nicht in EAP-TLS
eingegeben werden, wenn eine nicht verschlüsselte Schlüsseldatei verwendet wird.
J
`
Wenn das angeschlossene Netzwerkgerät das 802. 1x Protokoll nicht unterstützt, funktioniert das
Protokoll nicht einwandfrei, selbst wenn sie es eingestellt haben.
4. Installieren/Entfernen von Zertifikaten.
CA Zertifikate : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen öffentlichen
Schlüssel enthält.
Kundenzertifikat : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen Client Zertifikat
Schlüssel enthält.
Privater Kundenschlüssel : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das den Privaten
Client Schlüssel enthält.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Installieren/Löschen der 802.1x Zertifikate
1. Die [Durchsucher ( )] Tasten für jede Position drücken und das zu
installierende Zertifikat auswählen.
2. Wenn kein Zertifikat installiert ist, erscheint die Meldung “Nicht verfügbar” neben der
ausgewählten Position.
3. Die [Installieren
(
)
] Taste neben der Information “Installiert” drücken.
4. Die [Löschen (
)] Taste drücken, um das Zertifikat zu löschen.
setup-bildschirm
84_ setup-bildschirm
QoS
Es kann die Priorität festgelegt werden, um eine stabile Übertragungsgeschwindigkeit für
eine bestimmte IP zu sichern.
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<Network ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <QoS>.
3. Klicken Sie auf die [Hinzufügen
(
)] Schaltfläche.
Die IP-Liste wird erstellt.
4. Geben Sie eine IP-Adresse ein, der QoS
zugeordnet werden soll.
M
`
Der voreingestellte Präfix für IPv4 lautet 32;
Für DSCP ist die Voreinstellung 63. (Bei
IPv6 ist der Präfix auf 128 einzustellen)
`
Nur die IP-Adressen, die auf <Verwendung> eingestellt sind, können priorisiert werden.
5. Die zu löschende IP-Adresse aus der Liste auswählen.
Klicken Sie auf die [Löschen (
)] Schaltfläche.
6.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
SNMP
Mit Hilfe des SNMP Protokolls kann der System- oder Netzwerk Administrator die
Netzwerkgeräte aus der Ferne überwachen und die Umgebungseinstellungen konfigurieren.
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<Network ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <SNMP>.
3. Das <SNMP> festlegen.
SNMP v1 aktivieren : SNMP Version
1 ist aktiviert.
SNMP v2c aktivieren : SNMP Version
2 ist aktiviert.
- Lesen Gruppe : Den Namen der
Read Community die auf die SNMP
Informationen zugreifen kann.
Der voreingestellte Name lautet <public>.
- Schreiben Gruppe : Den Namen der Write Community die auf die SNMP
Informationen zugreifen kann. Der voreingestellte Name lautet <write>.
Deutsch _85
SETUP-BILDSCHIRM
SNMP Trap aktivieren: SNMP Trap wird verwendet, um wichtige Ereignisse und
Bedingungen an den Admin System zu senden.
- Gemeinschaft: Den Namen der Trap Community eingeben, um Nachrichten zu
empfangen.
- IP-Adresse: Die IP-Adresse eingeben, an die die Nachrichten gesendet werden.
- Authentifizierungsfehler: Gibt an, ob ein Ereignis generiert werden soll, wenn die
Community-Information ungültig ist.
- Netzwerkverbindung: Gibt an, ob ein Ereignis generiert werden soll, nachdem die
Netzwerkunterbrechung wieder hergestellt ist.
SNMP v3 aktivieren: SNMP Version 3 ist aktiviert.
- Kennwort:
Das Standard Passwort für SNMP Version 3 festlegen. Das voreingestellte
Passwort lautet <admin4321>.
`
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher
empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte
Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt.
`
Das Passwort sollte wenigstens 8 und nicht mehr als 16 Zeichen haben.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
`
SNMP v3 kann nur dann eingestellt werden, wenn der sichere Datenübertragungsmodus HTTPS
eingestellt ist.
Schlagen Sie unter „SSL“ nach. (Seite 82)
`
Falls Sie SNMP v3 nicht verwenden, kann es ein Sicherheitsproblem geben.
Autom. IP-Konfiguration
Sie können festlegen, dass die IP-Adresse für die Suche und den Zugriff auf die Kamera
automatisch festgelegt wird.
1.
Wählen Sie die Registerkarte
<Network (
)> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Autom. IP-
Konfiguration>.
3.
<Link- Lokale IPv4 Adresse> einstellen.
Eine zusätzliche IP-Adresse kann
zugewiesen werden, um auf die Kamera
über einen Link aus einem lokalen
Netzwerk zuzugreifen.
Auto-Konfiguration : Gibt Befähigen
oder Deaktivieren für die Link-Lokale
IPv4-Adresse an.
IP-Adresse : Die zugeordnete IP-Adresse anzeigen.
Subnetzmaske : Die Subnetzmaske des zugeordneten IP anzeigen.
setup-bildschirm
86_ setup-bildschirm
4. <UPnP entdeckung> einstellen.
Nach Kameras kann automatisch mit Unterstützung des UpnP-Protokolls sowohl im
Client als auch im Betriebssystem gesucht werden.
UPnP entdeckung: Gibt Befähigen oder Deaktivieren für UPnP-Ermittlung an.
Freundlicher name: Den Kameranamen anzeigen.
Der Anzeigename wird im Format von SAMSUNG-<Modellname>-<MAC-
Adresse> angezeigt.
M
`
Beim Windows-Betriebssystem, das grundsätzlich UPnP unterstützt, werden die Kameras, die mit
dem Netzwerk verbunden sind, angezeigt.
5. <Bonjour> einstellen.
Nach Kameras kann automatisch mit Unterstützung des Bonjour-Protokolls sowohl
im Client als auch im Betriebssystem gesucht werden.
Bonjour: Gibt Aktivieren oder Deaktivieren für Bonjour an.
Freundlicher name: Den Kameranamen anzeigen.
Der Anzeigename wird im Format von SAMSUNG-<Modellname>-<MAC-
Adresse> angezeigt.
M
`
Beim Mac-Betriebsystem, das Bonjour standardmäßig unterstützt, werden die verbundenen
Kameras automatisch in dem Bonjour-Lesezeichen des Safari Webbrowsers angezeigt.
Wird das Bonjour-Lesezeichen nicht angezeigt, dann prüfen Sie die Lesezeicheneinstellungen in
dem “Präferenz” Menü.
6.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _87
SETUP-BILDSCHIRM
EREIGNISS-SETUP
FTP / E-mail
Es können die FTP / E-Mail Server Einstellungen konfiguriert werden, sodass die mit der
Kamera aufgenommenen Bilder an Ihren PC gesendet werden, wenn ein Ereignis eintritt.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Event ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <FTP / E-mail>.
3.
Wählen Sie <FTP-Konfiguration> oder
<E-mail-Konfiguration> und geben/
löschen Sie einen gewünschten Wert ein.
FTP-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die IP-
Adresse des FTP-Servers ein, an
den die Bilder eines Alarms oder
Ereignisses gesendet werden
sollen.
- ID
: Geben Sie die Benutzer-ID ein,
mit der Sie sich auf dem FTP-Server
anmelden werden.
- Kennwort : Geben Sie ein Benutzerkennwort ein, um sich beim FTP-Server
anzumelden.
- Verzeichnis Hochladen : Geben Sie den Pfad auf dem FTP-Server an, unter
dem die Bilder eines Alarms oder Ereignisses gespeichert werden.
- Port : Standardmäßig wird für den FTP-Server Port 21 verwendet; Sie können
die Portnummer jedoch den FTP-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Passivmodus : Wählen Sie <Ein>, wenn aufgrund der Firewall- oder FTP-
Servereinstellungen eine Verbindung mit Passivmodus erforderlich ist.
setup-bildschirm
88_ setup-bildschirm
E-mail-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die IP-Adresse des E-Mail-Servers ein, an den die
Bilder eines Alarms oder Ereignisses gesendet werden sollen.
- Verwendung Authentifizierung : Wählen ob die Berechtigung benutzt werden soll.
- SSL Verwendung : Legen Sie die Verwendung von SSL fest.
- ID : Geben Sie den Benutzernamen zur Anmeldung auf dem E-Mail-Server ein.
- Kennwort : Geben Sie das Benutzerkennwort ein, um sich beim E-Mail-Server
anzumelden.
- Port : Standardmäßig wird für den E-Mail-Server Port 25 verwendet; Sie können
die Portnummer jedoch den E-Mail-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Empfänger : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.
- Absender : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Wenn Sie eine
falsche Absenderadresse eingeben, wird die E-Mail vom E-Mail-Server eventuell
als SPAM eingestuft und nicht verschickt.
- Betreff : Geben Sie einen Betreff für Ihre E-Mail ein.
- Textfeld : Geben Sie den Text Ihrer Nachricht ein. Fügen Sie die Bilder des
Alarms oder Ereignisses an die E-Mail an, die Sie gerade bearbeiten.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Speicherkapazität
Sie können auf Ihrem Gerät die Aufnahmefunktion aktivieren, die Aufnahmebedingungen
einstellen, die gespeicherte Datenkapazität prüfen und das Gerät selbst formatieren.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Event ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Speicherkapazität>.
3. Gerät zum Speichern auswählen.
M
`
Wenn die Aufnahme von Daten in Ihrem
Gerät ordnungsgemäß erfolgt, wird
Aufnahme angezeigt.
`
Erscheint eine “Fehler”-Benachrichtigung,
überprüfen Sie Folgendes:
-
Prüfen Sie, ob der Speicher mit dem
Gerät verbunden ist.
-
Überprüfen Sie die Dateien im Speicher
auf Beschädigung hin.
-
Prüfen Sie den Speicher um zu sehen,
ob sie physisch beschädigt sind.
`
Sollte die “Fehler” Benachrichtigung nach den folgenden Anweisungen nicht verschwinden,
formatieren Sie die Micro SD-Karte.
Sollte die Fehler-Benachrichtigung nach dem Formatieren noch immer vorhanden sein, dann
ersetzen Sie die Micro SD-Karte.
Deutsch _89
SETUP-BILDSCHIRM
Auf die Micro SD-Speicherkarte aufnehmen
1. Prüfen Sie die <Freie Größe> und die <Gesamtgröße> Ihrer Speicherkarte.
2.
Wenn dies nicht der Fall ist, die gespeicherten Daten überprüfen und falls diese unwichtig
sind, auf <Format> klicken, um die Micro SD-Speicherkarte zu formatieren.
`
Einige Bilder können übersprungen werden, wenn die Micro SD-Karte mit einer geringeren
Geschwindigkeit arbeitet, als empfohlen wird.
Lesen Sie für weitere Einzelheiten die Micro SD/SDHC/SDXC Speicherkarte-
Spezifikationsempfehlungen. (Seite 11)
`
Bei Micro SD-Speicherkarten mit hoher Speicherkapazität dauert die Formatierung entsprechend länger.
`
Der Datenverkehr nimmt zu, wenn die Kamera auf eine höhere Auflösung, eine höhere Bitrate und/
oder eine höhere Bildfrequenz eingestellt ist.
Wenn der Datenverkehr zu hoch ist, könnten einige Bilder übersprungen werden, auch wenn sie in
einem vollständigen Frame gespeichert sind.
`
Wird ein Einzelbild übersprungen, werden die Bilder in einer Frequenz einer Minute bzw. ein Bild pro
Sekunde gespeichert.
3. Legen Sie die Speicheraktion fest.
Aufnahmeprofil : Der Name des aufgezeichneten Profils wird angezeigt.
Normal : Macht Aufnahmen bei einer bestimmten Bildfrequenz.
Ereignis : Stellt den Aufnahmetyp für bestimmte eintretenden Ereignisse ein.
Dauer vor dem Ereignis : Geben Sie den Zeitpunkt vor dem Auftreten des
Ereignisses an; beginnend mit dem Zeitpunkt werden die Bilder übertragen. Sie
können bis zu 5 Sekunden vor Auftreten des Ereignisses angeben.
Dauer nach dem Ereignis : Geben Sie den Zeitpunkt nach dem Auftreten des
Ereignisses an; zu dem bestimmten Zeitpunkt werden die Bilder übertragen. Sie
können bis zu 120 Sekunden nach dem Auftreten des Ereignisses angeben.
Aufgezichnete Dateitype : Gibt das Dateiformat der aufgenommenen Bilder an.
Wenn Sie eine Micro SD-Karte, die in einem anderen Dateispeichertyp (AVI/STW)
gespeichert wurde, einsetzen, müssen Sie sie vor Gebrauch formattieren.
- STW : Dies ist das spezifische Dateiformat von Samsung Techwin.
- AVI : Es ist das konventionelle AVI-Format.
Überschreiben : Wenn die Micro SD-Speicherkarte voll ist, werden die alten Daten
gelöscht und durch neue ersetzt.
Autom. Löschen : Es werden Daten eines bestimmten Zeitraums gelöscht,
während andere Daten nicht gelöscht werden.
Das kann in einem Zeitraum von einem bis 180 Tagen erfolgen.
J
`
Wenn der Speicherzeitraum abgelaufen ist, werden die Daten automatisch gelöscht und neue
Daten werden aufgenommen. Nach dem Löschen ist eine Wiederherstellung unmöglich.
setup-bildschirm
90_ setup-bildschirm
4. Legen Sie die <Normal Aufnahme Setup> fest.
Immer : Speichert die aufgezeichneten Videos immer auf der Micro SD-Speicherkarte.
`
Wenn Immer eingestellt ist, kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden.
Nur festgelegte Zeit : Führt die Aufnahme zur festgelegten Zeit am festgelegten
Wochentag durch.
[Entfernen (
)] : Setzt alle Einstellungen zurück.
5.
K
lick
en Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Wenn Sie in Ihrem NAS aufnehmen möchten
1. Speicherbetrieb und Hauptaufnahme
einstellen.
J
`
Die Auto-Löschfunktion wird nur
unterstützt, wenn Ihr NAS den
empfohlenen Spezifikationen entspricht.
2. Geben Sie die in Ihrem NAS registrierten
Informationen ein.
IP-Adresse : Eindeutige dem NAS
zugewiesene IP-Adresse.
ID : Eine im NAS registrierte ID.
Kennwort : Das im NAS registrierte
Passwort.
Standard Ordner : Bezeichnen Sie
den NAS-Benutzerordner, um darin
Daten zu speichern.
3. Die Schaltfläche [Test] anklicken und
feststellen, ob Sie sich erfolgreich mit NAS verbinden können.
J
`
Wird eine Erfolgsmeldung angezeigt, bedeutet dies, dass Sie Daten erfolgreich in NAS speichern
können.
`
Wird eine Fehlermeldung angezeigt, ist Folgendes zu prüfen.
-
Bestätigen Sie, dass die IP-Adresse des NAS gültig ist.
-
Bestätigen Sie, dass die ID/dass Passwort des NAS gültig ist.
-
Bestätigen Sie, dass Sie auf den als Basisordner bezeichneten Ordner mit der NAS-ID zugreifen
können.
-
Bestätigen Sie, dass die NAS SMB/CIFS-Punkte nicht angekreuzt sind.
Deutsch _91
SETUP-BILDSCHIRM
-
Bestätigen Sie, dass die NAS IP-Adresse und die Kamera-IP-Adresse dasselbe Format haben.
Ex) Der Erstwert des NAS & der Kamerasubnetzmaske ist 255.255.255.0.
Ist die IP-Adresse 192.168.20.32, sollte sich die NAS IP-Adresse im Bereich von
192.168.20.1~192.168.20.255. befinden
-
Prüfen Sie, ob Sie als ein anderer Benutzer ohne Formatierung des gespeicherten oder
benutzten Basisordners zugreifen wollten.
-
Bestätigen Sie, dass Sie empfohlene NAS-Ausrüstung benutzten.
4. Nach dem Abschluss der Einstellungen ist die Einstellung des NAS von <Aus> auf
<Ein> zu ändern und danach die Schaltfläche [
Anwenden ( )
] anzuklicken.
5. Auf NAS zugreifen und die verfügbare sowie die Gesamtkapazität prüfen.
6. Wenn nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, überprüfen Sie die Größe der
Daten und klicken Sie auf die Schaltfläche [Formatieren], um den mit der Webseite
verknüpften NAS-Ordner zu formatieren.
`
Aufgrund von Netzwerkzugriffsfehlern könnte es sein, dass NAS vorübergehend nicht gespeichert
werden kann.
`
Der Datenverkehr nimmt zu, wenn die Kamera auf eine höhere Auflösung, eine höhere Bitrate und/
oder eine höhere Bildfrequenz eingestellt ist.
Wenn der Datenverkehr zu hoch ist, könnten einige Bilder übersprungen werden, auch wenn sie in
einem vollständigen Frame gespeichert sind.
`
Wird ein Einzelbild übersprungen, werden die Bilder in einer Frequenz einer Minute bzw. ein Bild pro
Sekunde gespeichert.
setup-bildschirm
92_ setup-bildschirm
NAS (Network-Attached Storage) Leitfaden
J
`
Aufgrund von vorübergehenden Netzwerkausfällen kann es bei Nutzung von NAS vorkommen,
dass Daten nicht gespeichert werden können.
`
Wenn es die Einstellungen zulassen, dass eine Micro SD-Karte gleichzeitig mit dem NAS
angeschlossen werden kann, liegt die Aufnahmepriorität bei NAS.
`
Wenn Sie den NAS zum Überschreiben aktivieren indem Sie ihn auf <Aus> einstellen und die
verfügbare Kapazität ist weniger als 10%, wird in der Micro SD-Karte gespeichert.
`
Werden Daten in NAS gespeichert, kann eine Speicherung unmöglich sein, wenn Sie eine von
einer anderen Kamera benutzte Micro SD-Karte einsetzen.
`
Empfohlene NAS-Spezifikationen : Siehe Empfohlene NAS-Spezifikationen (Seite 11)
`
Wenn Sie die NAS-Speicherung ändern, während Sie Daten in NAS speichern, wirkt sich das nicht
sofort im System aus.
`
Wenn Sie NAS-Geräte während einer Datenspeicherung entfernen oder wenn das Netzwerk
getrennt ist, wird der NAS-Speichervorgang als regelwidrig beendet.
`
Daumenregel: es wird empfohlen, pro Kamera ein gemeinsames NAS-Verzeichnis - ohne
Duplikation - zu nutzen.
Nachfolgend eine Darstellung zur Datenspeicherung mittels NAS laut dem Synologie-NAS-
Verfahren, das zu den empfohlenen Produkten gehört.
1. Auf Synologie-NAS als Admin zugreifen.
In diesem Beispiel wird die NAS-
IP-Adresse auf [192.168.20.253]
eingestellt.
2. Wenn Sie darauf als Admin zugreifen,
wird der folgende Bildschirm angezeigt.
Auf [Control Panel] klicken.
Deutsch _93
SETUP-BILDSCHIRM
3. Im Menü Berechtigungen und
Dateinutzung auf <Shared Folder>
klicken.
4. Auf die Schaltfläche [Create] klicken.
5. Nach Eingabe des Namens des
gemeinsamen Ordners(ID), auf die
Schaltfläche [OK] klicken und einen
gemeinsamen Ordner erstellen.
In diesem Beispiel lautet die
Bezeichnung des gemeinsamen
Ordners [testDirectory].
6. Unter Windows müssen, um auf
NAS zugreifen zu können, die
Berechtigungen für den gemeinsamen
Ordner wie folgt sein.
Admins [Read/Write] prüfen.
7. Im Menü Berechtigungen und
Dateinutzung auf <User> klicken.
setup-bildschirm
94_ setup-bildschirm
8. Nachdem auf die Schaltfläche [Create]
geklickt wurde, Name (ID) und Passwort
eingeben.
In diesem Beispiel werden Name (ID)
und Passwort auf [testID] gesetzt.
J
`
Entsprechend den NAS-Empfehlungen
und bei Nutzung von Netgears NAS-
Geräten, dürfen Sie keine Nutzungskapazität zuweisen.
9. In Windows ist die Berechtigung für den
NAS-Zugriff einzustellen.
Für den in Schritt 4 erstellten und als
“testDirectory” benannten Ordner ist
der [Read/Write] zu prüfen.
10. Die Grundeinstellung im NAS wurde
abgeschlossen.
Verbinden Sie Ihre Kamera mit dem
aktuellen NAS.
Geben Sie, wie unten gezeigt, die NAS
Verbindungeinstellungselemente ein.
11. Nach Eingabe von Element 10, <Ein>
markieren.
12. Auf die Schaltfläche [
Anwenden
( )
] klicken.
Speichervorgang mit NAS abschließen.
Deutsch _95
SETUP-BILDSCHIRM
Alarmsignal
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
( )> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Alarmsignal>.
3. Stellen Sie den Typ für den Alarm
Ausgang der Kamera ein.
`
Wenn Sie den Typ des Alarm Ausgangs
ändern, wird die Alarm Ausgang Schaltfläche
auf der Überwachungsseite und der auf der
Ereignis Setup Seite angezeigte Typ des Alarm
Ausgangs entsprechend geändert.
Typ
- Normal Öffnen : Der Status
„Schaltkreis offen“ des Sensors
oder des Geräts am Alarm Eingang
wird als normaler Zustand betrachtet. Es wird ein Alarmereignis ausgelöst, wenn
der Status sich auf „Schaltkreis geschlossen“ ändert.
- Normal schliessen : Der Status “Schaltkreis geschlossen“ des Sensors oder
des Geräts am Alarm Eingang wird als normaler Zustand betrachtet. Es wird ein
Alarmereignis ausgelöst, wenn der Status sich auf „Schaltkreis offen” ändert.
4. Stellen Sie die Alarm Ausgang Taste ein.
Modus : Stellt die Methode der Alarmausgabe ein.
`
Die Operationen unterscheiden sich, wenn die deaktivierte, Alarm Ausgang Taste gedrückt wird.
- Impuls: Die Taste für die unter Dauer (Schaltintervall) festgelegte Zeitdauer aktiviert
und wird automatisch deaktiviert.
- Aktiv/Inaktiv: Die Taste bleibt aktiv, bis der Benutzer die Taste erneut anklickt, um
sie zu deaktivieren.
Dauer : Stellt die Dauer des aktiven Alarms zwischen 1 bis 15 Sekunden ein,
wenn der Takt Modus ausgewählt wurde.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
96_ setup-bildschirm
ALARMEINGABE
Sie können die Art des Alarmeingangs, die Aktivierungszeit und den Betriebsmodus
einstellen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <ALARMEINGABE>.
3.
Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder nicht.
4. Den Typ auswählen.
Normal Öffnen : Ist normalerweise
geöffnet, wird es jedoch geschlossen,
so wird ein Alarm ausgelöst.
Normal schliessen : Ist normalerweise
geschlossen, wird es jedoch geöffnet,
so wird ein Alarm ausgelöst.
5. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
Immer : Überprüfen Sie immer, wenn ein Alarmsignal auftritt. Bei Eintreten eines
Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert.
`
Wenn <Immer> eingestellt ist, kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden.
Nur festgelegte Zeit : Überprüfen Sie of ein Alarm an einem bestimmten
Wochentag um eine bestimmte Zeitperiode auftritt. Bei Eintreten eines
Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert.
[Entfernen (
)] : Setzt alle Einstellungen zurück.
Minuten: Einen Bereich in
Aktivierungszeit anklicken und die
Zeit nach Minuten einstellen.
Stunde: Ihre Maus bei
Aktivierungszeit ziehen und die Zeit
nach Stunden einstellen.
J
`
Damit die Bildübertragung erfolgreich
ist, muss der Einstellungswert des
Übertragungsintervalls kleiner als das voreingestellte Aktivierungsintervall sein.
Deutsch _97
SETUP-BILDSCHIRM
6. Legen Sie eine Funktion fest, die durchgeführt werden soll, wenn ein Alarm auftritt.
FTP : Legen Sie den Gebrauch von FTP-Übertragung im Alarmeingangs-Setup fest.
`
Lesen Sie zu mehr auf FTP / E-Mail”. (Seite 87)
E-mail : Legen Sie die Verwendung der E-Mail-Übertragung im Setup für den
Alarmeingang fest.
`
Lesen Sie zu mehr auf FTP / E-Mail”. (Seite 87)
Speichern : Dreht die Kamera zum voreingestellten Bereich, wenn der Alarm
eingestellt wird.
`
<Aufnehmen> auf <An> im <Speicherkapazität> festlegen. (Seite 88)
Alarmsignal : Wählen Sie, ob die Alarmausgabe eingestellt werden soll, wenn ein
Alarm hereinkommt, und geben Sie die Alarmausgabezeit an.
Zum Preset : Dreht die Kamera zum voreingestellten Bereich, wenn der Alarm
eingestellt wird.
7.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
98_ setup-bildschirm
Zeitplan
Es kann eingestellt werden, die Videodaten in bestimmten Intervallen zu speichern, unab-
hängig davon ob ein Ereignis eingetreten ist.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Zeitplan>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder
nicht
4.
Legen Sie das <Übertragungsintervall>
fest.
5. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
Immer : Wird immer im
Betriebsmodus am eingestellten
Intervall aktiviert.
Nur festgelegte Zeit : Wird regelmäßig
im Betriebsmodus am festgelegten
Datum und Uhrzeit aktiviert.
6. Legen Sie die Aktivierungsbedingungen fest.
FTP : Legen Sie die Verwendung der FTP-Übertragung fest, wenn ein Ereignis
auftritt.
`
Lesen Sie zu mehr auf FTP / E-Mail”. (Seite 87)
7. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
Deutsch _99
SETUP-BILDSCHIRM
Manipulation erkennung
Es kann eingestellt werden Manipulationsversuche und auslösende Ereignisse zu erkennen,
wie plötzliche Änderung der Aufnahmerichtung der Kamera, blockiertes Objektiv und
andere allgemeine Veränderungen am Videomotiv.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Manipulation erkennung>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder
nicht.
J
`
DIS kann verwendet werden, wenn die
Manipulationserkennung genutzt wird.
4. Stellen Sie die Empfindlichkeit der
Manipulationserkennung ein.
Je höher die Empfindlichkeit, desto
geringere Manipulationsversuche
werden erkannt.
5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „ALARMEINGABE“.
(Seite 96)
6. Klicken Sie auf [Anwenden (
)], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
J
`
Die Manipulationserkennung kann in folgenden Fällen nicht störungsfrei funktionieren:
-
Bei eintönigen Hintergründen oder schwachen Lichtverhältnissen und während der Nacht kann
die Erkennungsempfindlichkeit niedriger sein.
-
Starke Erschütterungen der Kamera oder eine drastische Helligkeitsänderung können als
Manipulationsversuch interpretiert werden.
-
Das Erkennen eines Manipulationsversuchs kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen
(maximal 5 Sekunden).
-
Nachdem ein ein Manipulationsversuch erkannt wurde, fährt die Kamera für eine bestimmte
Stabilisierungszeit mit dem normalen Betrieb fort (ca. 5 Sekunden), während der keine weitere
Erkennung vorgenommen wird.
setup-bildschirm
100_ setup-bildschirm
MD / VA
Ereignisse der Bewegungserkennung und Video Analyse können so eingestellt werden,
dass sie die Ausgabe eines Ereignis Signals auslösen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <MD / VA>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder
nicht.
J
`
DIS kann nicht verwendet werden, wenn
die Bewegungserkennung/Videoanalyse
genutzt wird.
4. Wählen Sie gemäß Ihren
Verwendungszweck zwischen
Bewegungserkennung und Intelligente
Video Analyse.
5. Stellen Sie <Empfindlichkeit>,
<Größe> und <Bereich> ein.
Wenn Sie Intelligente Video-Analyse
gewählt haben, stellen Sie <Analyse>
ebenfalls ein.
6. Legen Sie die Aktivierungszeit und
Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über
<Aktivierungszeit> und <Aktion> finden
Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 96)
7.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _101
SETUP-BILDSCHIRM
So benutzen Sie die Funktion Bewegungserkennung (MD)
1. Den Modus <Bewegungserkennung>
auswählen.
2. Die Empfindlichkeit auswählen, mit
der Bewegungen vom Hintergrund
unterschieden werden.
Bei der Empfindlichkeit kann unter 5
Stufen ausgewählt werden (sehr niedrig
/ niedrig / normal / hoch / sehr hoch).
3. Die Größe des Objekts der
Beobachtung auswählen.
Minimale Größe (Pixel) : Um die zu
beobachtende minimale Bewegung
einzuschränken, <Minimale Größe
(Pixel)> auswählen und die Breite
und die Höhe eingeben. Die Einheit
ist Pixel, und Sie können einen
beliebigen Wert auswählen, der
gleich 32 x 32 oder höher ist.
Maximale Größe (Pixel) : Um die zu
beobachtende maximale Bewegung
einzuschränken, <Maximale Größe
(Pixel)> auswählen und die Breite
und die Höhe eingeben. Die Einheit ist
Pixel, und Sie können einen beliebigen
Wert bis zu 1920x1080 auswählen.
J
`
Bewegungen, die kleiner oder größer als
die Minimale oder Maximale Größe sind, werden nicht erkannt. Um eine falsche Erkennung zu
verhindern, die durch starkes oder schwaches Rauschen verursacht werden kann, die maximale/
maximale Größe der Bewegung entsprechend an Ihre Umgebung anpassen.
`
Beachten Sie bitte, dass die gleichen Bewegungen am gleichen Standort aufgrund der
Erkennungsgröße unterschiedlich erkannt werden können; es wird empfohlen, die akzeptablen
Abweichungen bei der Einstellung der minimalen/maximalen Erkennungsgrüße zu berücksichtigen.
4. Den Bereich festlegen, in dem Bewegungen erkannt werden sollen.
Der gewünschte Bereich auf den Bildschirm gezogen werden. Es können bis zu 4
Bereiche festgelegt werden.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
`
Anders als die Funktion Video Analyse gibt es bei der Bewegungserkennungfunktion auf dem
Bildschirm keine Überlagerungskennzeichnung. Neben dem Überwachungsbildschirm wird eine
gelbe Box angezeigt, und der Betrieb wird im System Protokoll aufgezeichnet.
setup-bildschirm
102_ setup-bildschirm
Um die Funktion Intelligente Video-Analyse (VA) zu verwenden
1.
Den Modus <Alarm Eingang> auswählen.
2. Die Empfindlichkeit auswählen, mit
der Bewegungen vom Hintergrund
unterschieden werden.
Bei der Empfindlichkeit kann unter 5
Stufen ausgewählt werden (sehr niedrig
/ niedrig / normal / hoch / sehr hoch).
3. Die Größe des Objekts der
Beobachtung auswählen.
Minimale Größe (Pixel) : Um die zu
beobachtende minimale Bewegung
einzuschränken, <Minimale Größe
(Pixel)> auswählen und die Breite
und die Höhe eingeben. Die Einheit
ist Pixel, und Sie können einen
beliebigen Wert auswählen, der
gleich 32 x 32 oder höher ist.
Maximale Größe (Pixel) : Um die zu
beobachtende maximale Bewegung
einzuschränken, <Maximale Größe
(Pixel)> auswählen und die Breite
und die Höhe eingeben. Die Einheit
ist Pixel, und Sie können einen
beliebigen Wert bis zu 1920x1080
auswählen.
J
`
Bewegungen, die kleiner oder größer als die Minimale oder Maximale Größe sind, werden nicht
erkannt. Um eine falsche Erkennung zu verhindern, die durch starkes oder schwaches Rauschen
verursacht werden kann, die maximale/maximale Größe der Bewegung entsprechend an Ihre
Umgebung anpassen.
`
Beachten Sie bitte, dass die gleichen Bewegungen am gleichen Standort aufgrund der
Erkennungsgröße unterschiedlich erkannt werden können; es wird empfohlen, die akzeptablen
Abweichungen bei der Einstellung der minimalen/maximalen Erkennungsgrüße zu berücksichtigen.
Deutsch _103
SETUP-BILDSCHIRM
4. Die Art der Analyse auswählen.
Vorbeigehen : Das System erkennt die Veränderung, wenn ein Objekt die
voreingestellte Linie passiert.
Betreten/Verlassen : Das System erkennt die Veränderung, wenn ein Objekt den
voreingestellten Bereich durchquert.
Erscheinen (Verschwinden) : Das System erkennt die Veränderung, wenn ein
Objekt im voreingestellten Bereich erscheint und wieder verschwindet.
5. Die Verwendung von <Überlagerung> auswählen.
Erkennungsergebnis Einblendung : Das Erkennungsergebnis wird im Video
angezeigt.
6.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
setup-bildschirm
104_ setup-bildschirm
Einstellen der Video Analyse Regeln
`
Vorbeigehen
1. Stellen Sie den Typ auf <Vorbeigehen>
ein.
2. Um die Basislinie festzulegen, auf dem
Bildschirm den Startpunkt und den
Endpunkt anklicken.
Sie können die Linie stornieren, indem
Sie bei Drücken der rechten Maustaste
einen Bereich aufziehen.
3. Wählen Sie die gewünschte Regel aus:
Rechts: Erkennt Bewegungen von links nach rechts über die virtuelle Linie.
Links: Erkennt Bewegungen von rechts nach links über die virtuelle Linie.
4. Auf [OK] klicken.
5. Um eine Regel zu löschen, die virtuelle Linie mit der rechten Maustaste anklicken,
um das Popup Kontextmenü anzuzeigen und die Schaltfläche [Löschen] auswählen.
`
Betreten / Verlassen
1. Stellen Sie den Typ auf <Betreten/
Verlassen> ein.
2. Um den Basisbereich festzulegen, auf
dem Bildschirm 4 Punkte anklicken.
Sie können die Linie stornieren, indem
Sie bei Drücken der rechten Maustaste
einen Bereich aufziehen.
3. Wählen Sie die gewünschte Regel aus:
EINTRITT: Erkennt Bewegungen von
Objekten, deren Mittelpunkt in den definierten Bereich eintritt.
AUSTRITT: Erkennt Bewegungen von Objekten, deren Mittelpunkt in den
definierten Bereich verlassen.
4. Auf [OK] klicken.
5. Um eine Regel zu löschen, mit der rechten Maustaste die angezeigten Seitenlinien
anklicken, um das Popup Kontextmenü anzuzeigen und die Schaltfläche [Löschen]
auswählen.
Deutsch _105
SETUP-BILDSCHIRM
`
Erscheinen (Verschwinden)
1. Stellen Sie den Analysetyp auf
<Erscheinen (Verschwinden)> ein.
2. Ziehen Sie die für das Bild gewünschte
Position.
Der gezogene graue Bereich wird als
Bereich von Interesse eingestellt.
Einblenden/Ausblenden : Es werden
Objekte, die im Bereich erscheinen und in
ihm für eine bestimmte Zeit verweilen und
die Grenzen des Bereichs nicht überschreiten, sowie das verschwinden von Objekten
erkannt, die sich in dem Bereich aufgehalten haben.
3. Wenn Sie die vorhandene Regel löschen wollen, klicken Sie mit der rechten
Maustaste und anschließend auf die Schaltfläche [Löschen].
J
`
Die Bewegungserkennung und Video Analyse kann nicht gleichzeitig verwendet werden.
`
Stellen Sie zuerst die minimale und maximale Bewegungsgröße ein, um den zu erkennenden
Bewegungsbereich anzupassen.
`
Die erkannte Größe eines Objekts kann aufgrund seiner Form von der tatsächlichen Größe
abweichen.
`
Bis zu 16 Objekte vom oberen Rand des Bildschirms können angezeigt werden.
`
Wenn die Kamera ein nahes Objekt aufnimmt, kann die Tauglichkeit der Video-Analyse abnehmen.
`
In den folgenden Fällen können die Bewegungserkennung und die Intelligente Video Analyse
eingeschränkt sein oder eine ungenaue Erkennung liefern.
-
Die Farbe oder Helligkeit des Objekts ist ähnlich zum Hintergrund.
-
Geringe Aktivitäten in der Nähe des Randbereichs des Sichtfelds der Kamera.
-
Es treten laufend mehrere zufällige Bewegungen aufgrund eines Szenenwechsels, schnelle
Änderungen der Lichtverhältnisse oder andere Gründe auf.
-
Ein feststehendes Objekt bewegt sich laufend an der selben Stelle.
-
Bewegungen mit geringen Positionswechseln, wie das Annähern an die oder sich entfernen
von der Kamera.
-
Das sich bewegende Objekt erscheint zu dicht an der Kamera.
-
Ein Objekt verbirgt andere Objekte hinter sich.
-
Zwei oder mehr Objekte überlappen oder ein Objekt teilt sich in mehrere Teile auf.
-
Das Objekt ist zu schnell (für eine korrekte Erkennung muss sich ein Objekt in den
überlappenden Bereichen der aneinander angrenzenden Rahmen befinden).
-
Reflexionen / Unschärfe / Schatten aufgrund starken Lichteinfalls, wie direkte
Sonneneinstrahlung, Beleuchtung oder Scheinwerfer.
-
Heftiger Regen, Schneefall, Wind oder bei Dämmerung / Halbdunkel.
setup-bildschirm
106_ setup-bildschirm
Gesichtserkennung
Sie können einstellen Gesichter zu erkennen und ein entsprechendes Ereignis auszulösen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Gesichtserkennung>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder
nicht.
4. Wählen Sie die Karteikarte
<Empfindlichkeit>, um eine
Empfindlichkeitsstufe einzustellen.
`
Wenn die Empfindlichkeit erhöht wird, wird die
Gesichtserkennung genauer.
5. Wählen Sie die Karteikarte <Bereich>
und markieren Sie auf dem Bildschirm
durch Ziehen den gewünschten
Erkennungsbereich.
`
Es können bis zu vier Erkennungsbereiche
festgelegt werden.
`
Wenn Sie einen Bereich aufziehen, können
Sie diesen Vorgang abbrechen, indem Sie die
rechte Maustaste klicken.
6. Um einen Bereich zu löschen, mit
der rechten Maustaste auf den Bereich klicken und dann im eingeblendeten Menü
Löschen und dann [OK] auswählen.
7. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „ALARMEINGABE“.
(Seite 96)
8.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _107
SETUP-BILDSCHIRM
Geräusch Erkennung
Es kann eingestellt werden Geräusche oberhalb einer festgelegten Lautstärke zu erkennen
und ein entsprechendes Ereignis auszulösen.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <
Event
( )> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Geräusch Erkennung>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder nicht.
4.
Stellen Sie den Lautstärkepegel für die
Audio Erkennung ein.
Je niedriger der Pegel, desto kleinere
Lautstärkeänderungen werden erkannt.
M
`
Die Audioerkennungsstufe ist dafür
bestimmt die Eingabedaten auf einen Wert
zwischen 1 und 100 zu normalisieren und
zu erkennen, ob das Signal größer als der
Schwellenwert ist. Es besteht in keiner
Beziehung zum Dezibel-Pegel (dB).
5. Legen Sie die Aktivierungszeit und
Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 96)
6.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
M
`
Wenn der erkannte Audiopegel zu niedrig ist, die Verstärkung des Audioeingangs unter <Audio
Setup> auf einen höheren Pegel einstellen.
`
Wenn die Kamera an ein Gerät für Audioeingabe angeschlossen ist, können Sie die Funktion
Geräuscherkennung nutzen.
setup-bildschirm
108_ setup-bildschirm
Netzwerkverbindung unterbrochen
Ist die Verbindung des Netzwerks physikalisch getrennt, wird dies als Ereignis verstanden,
das gespeichert werden muss.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Netzwerkverbindung
unterbrochen >.
3.
Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder nicht.
4. Legen Sie die Aktivierungszeit und
Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über
<Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie
unter „ALARMEINGABE“. (Seite 96)
5.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
App-Ereignis
Sie können festlegen, dass das System bei Ereignissen, die in der Anwendung definiert
sind, Signale generiert. Die gelieferten Ereignissignale sind abhängig von der jeweiligen
Funktion in der Anwendung.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <Event
(
)> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <App-Ereignis>.
3.
Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
<Aktiviern> einstellen möchten oder nicht.
4. Legen Sie die Aktivierungszeit und
Aktivierungsbedingung fest.
`
Weitere Informationen über
<Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie
unter „ALARMEINGABE“. (Seite 96)
5.
Klicken Sie auf [Anwenden
( )
],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
Deutsch _109
SETUP-BILDSCHIRM
SYSTEM-SETUP
Produktinformation
1. Wählen Sie die Registerkarte <System
( )> aus dem Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Produktinformation>.
3. Überprüfen Sie die
Kamerainformationen oder geben
Sie Einzelheiten bezüglich Ihrer
Netzwerkumgebung an.
Modell : Modellname des Geräts.
Seriennummer : Seriennummer des
Geräts.
Gerätename : Den Gerätenamen eingeben, der auf dem Live Screnn angezeigt
wird.
Standort : Geben Sie den Ort an, an dem die Kamera installiert ist.
Beschreibung : Geben Sie detaillierte Informationen des Installationsortes der
Kamera an.
Memo (Notizen) : Geben Sie für ein besseres Verständnis eine Beschreibung der
Kamera an.
Sprache : Wählen Sie die gewünschte Sprache für das OSD des Web Viewers.
M
`
Die Standardsprache ist auf <English> eingestellt.
4.
Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
110_ setup-bildschirm
Aktualisierung / Neustart
1. Wählen Sie die Registerkarte <System
( )> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Aktualisierung /
Neustart>.
3. Wählen Sie einen bestimmten
Menüpunkt und stellen Sie ihn
entsprechend ein.
Upgraden : Führt eine
Systemaktualisierung durch.
Standardwerte : Das System wird auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
- Außer netzwerkparameter & Open SDK : Initialisieren Sie alles außer der
Netzwerkeinstellung, der Objektiveinstellung sowie den offenen SDK-
Einstellungsdateien und internen Einstellungen.
- Alle : Alle Einstellungen, einschließlich der Kameraeinstellungen, werden
zurückgesetzt. (die Protokollinformationen werden jedoch beibehalten)
`
Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt, wenn die Kamera zurückgesetzt
wird. Wenn kein DHCP-Server gefunden wird, werden die vorherigen Einstellungen automatisch
wieder hergestellt.
Konfiguration Backup und Wiederherstellen : Zur Erzeugung einer
Sicherungskopie der Systemeinstellungen, bevor der Wiederherstellungsprozess
durchgeführt wird. Das System startet automatisch neu nach einem Backup oder
einer.
Neu starten : Das System wird neu gestartet.
Deutsch _111
SETUP-BILDSCHIRM
Eine Aktualisierung durchführen
1. Klicken Sie auf [Upgraden].
2. Klicken Sie auf [Durchsucher]
und legen Sie eine Datei für die
Aktualisierung fest.
3. Klicken Sie auf [Senden].
4. Der Dialog „Aktualisierung“ erscheint
und der Fortschritt wird im unteren
Bereich angezeigt.
5. Nachdem die Aktualisierung
abgeschlossen ist, wird der Browser
geschlossen und die Kamera neu
gestartet.
M
`
Die Aktualisierung kann maximal 10
Minuten in Anspruch nehmen.
Wenn Sie den Aktualisierungsprozess
abbrechen, so kann er nicht fertiggestellt
werden.
`
Während des System Neustarts findet der Zugriff über Web Viewer nicht statt.
`
Die neueste Softwareversion kann von der Samsung Electronics-Website (www.samsungcctv.com)
heruntergeladen werden.
setup-bildschirm
112_ setup-bildschirm
Sicherung der aktuellen Einstellungen
1. Klicken Sie auf [Backup].
Das „Speichern unter“-Dialogfeld
erscheint.
2. Wählen Sie einen Backup-Pfad mit
einem ordnungsgemäßen Dateinamen
und klicken Sie auf [Save].
Die Backup-Datei wird unter dem
festgelegten Pfad und in dem Format
.bin“ gespeichert.
Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen
1. Klicken Sie auf [Wiederhersteller] um
die Backup-Einstellungen.
2. Wählen Sie eine Backup-Datei und
klicken Sie auf [Open].
M
`
Wenn Sie eine Sicherungskopie anlegen
oder eine Wiederherstellung der Daten
vornehmen, wird der Browser geschlossen
und die Kamera startet neu.
`
Wenn Sie versuchen, die in einem anderen Modell gespeicherte, konfigurierte Datei wieder
herzustellen, werden einige Funktionen nicht funktionieren und Sie müssen die Einstellung
manuell ändern.
Deutsch _113
SETUP-BILDSCHIRM
Protokoll
Sie können das System- oder das Ereignisprotokoll überprüfen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <System
(
)> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Protokoll>.
3. Wählen Sie einen Protokolltyp aus.
System : Sie können anhand der
Systemprotokolle nachprüfen, an
welcher Stelle Systemänderungen,
gemeinsam mit Zeitangaben,
aufgezeichnet wurden.
Ereigniss : Sie können die
Ereignisprotokolle gemeinsam mit
Zeitangaben überprüfen.
4.
Wählen Sie aus der rechten Protokollliste ein Element, nach dem gesucht werden soll.
Wenn Sie <All> in dem Aufklappmenü oben links wählen, werden alle Protokolle
des entsprechenden Protokolltyps angezeigt.
5. Wenn alle verfügbaren Protokolle nicht auf einer Seite angezeigt werden können,
verwenden Sie die unteren Schaltflächen, um zum vorherigen, nächsten oder letzten
Element zu wechseln.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche <Backup>, um alle Protokolldaten für den aktuell
ausgewählten Modus (System, Ereignis) in der Datei “Zeitstempel-Wert erstellt
von der Kamera i Modellname-Modus-Kamera.txt Datei” im für den Browser
heruntergeladenen Ordner zu speichern.
M
`
Wenn Sie auf [Details ] rechts neben jedem Protokolleintrag klicken, können Sie die Details vom
entsprechenden Protokolleintrag überprüfen.
`
Auf jeder Seite werden 15 Protokolle angezeigt, wobei das Aktuellste stets ganz oben angezeigt wird.
`
Die Ereignis-/Systemprotokoll-Liste kann bis zu 1000 Protokolle beinhalten; wird diese Anzahl
überschritten, so wird jeweils das älteste Protokoll überschrieben, wenn ein neues erstellt wird.
setup-bildschirm
114_ setup-bildschirm
Open SDK
Ein Nutzer kann auf seiner Kamera Applikationen installieren und damit Zusatzfunktionen
ausführen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <System
(
)> aus dem Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Open SDK>.
3. Um die*.cap-Datei aus dem
Benutzerordner auszuwählen, ist die
[Durchsuchen (
)]
Schaltfläche anzuklicken.
4. Um die Applikation zu installieren, die
Schaltfläche [Installation
(
)] anklicken.
5. Die Informationen der installierten Applikation scheinen in der Liste auf.
Deinstallation: Löscht installierte bzw. Betriebsanwendungen.
Go App: Gehen Sie zur Webseite jeder einzelnen Anwendung.
Start: Führt eine installierte Anwendung aus
Stopp: Beendet eine laufende Anwendung.
Gesundheit: Zeit die Ressourcenauslastung der derzeit laufenden Anwendung,
Fadenzahlen und Ausführungszeit, etc. an.
Priorität: Stellt die Priorität einer laufenden Anwendung ein.
Wenn die Gesamtressourcennutzung der Kamera (einschließlich Hauptaufgaben
und Anwendungen) 80% überschreitet, wird eine laufende Anwendung gestoppt.
In diesem Fall wird die vom Benutzer eingestellte Priorität dazu benutzt, um
festzustellen, welche Anwendung als Erste angehalten werden soll.
Auto Start: Wenn die Stromversorgung bzw. die Hauptaufgabe der Kamera läuft,
wird eine Anwendung, für die die Autoaktivierung aktiviert wurde, automatisch
ausgeführt.
Task-Manager: Zeigt die Ressourcenauslastung einer derzeit in Ihrer Kamera
laufenden Anwendung an.
- Speichernutzung (%): Die Speichernutzungsrate für jede Anwendung.
- CPU-Nutzung (%): Die CPU-Nutzungsrate für jede Anwendung.
- Fadenzahl: Die von jeder Anwendung erstellte Fadenanzahl.
- Dauer: Die gesamte Ausführungszeit jeder einzelnen Anwendung.
- Aufgabe beenden: Beendet eine Anwendung.
- Gesamtnutzung: Zeigt die gesamte Ressourcenauslastung der Kamera
(einschließlich Hauptaufgaben und Anwendungen).
M
`
Antworten zu Fragen zum Einsatz der Anwendung oder Installation finden Sie auf der
Entwicklerseite von Techwin.
Deutsch _115
SETUP-BILDSCHIRM
PROFILINFORMATION EINSEHEN
Profil Zugriff
Sie können die Angaben der Profil überprüfen.
1. Auf dem Live-Bildschirm auf [Status
(
)] klicken.
2. Der Bildschirm Profilinformation wird
angezeigt.
Profil Zugriff : Zeigt die Angaben des
neu hinzugefügten Profils an.
- Profil : Zeigt die Angaben des neu
hinzugefügten Codecs an.
- Bitrate(kbps) : Zeigt sowohl die
aktuelle als auch die eingestellte
Bitrate an.
- Bildfrequenz(fps) : Zeigt sowohl die
aktuelle als auch die eingestellte Bildfrequenz an.
- ATC (%) : Zeigt den ATC-Status an.
- Anzahl der gleichzeitigen benutzer : Zeigt die Anzahl der Benutzer an, die zur
gleichen Zeit auf das Profil zugreifen.
Aktuelle Benutzer : Zeigt Informationen über die Benutzer an, die auf den Web
Viewer zugreifen und Überwachungsvideo anzeigen.
- Profil : Zeigt den Namen des Profils an, auf das vom Benutzer zugegriffen wird.
- Bitrate(kbps) : Zeigt die aktuelle Bitrate an.
- Netzwerk Verbindungsstatus : Dies zeigt, ob das Netzwerk gut arbeitet.
- IP : Zeigt die IP-Adresse des aktuellen Benutzers an.
M
`
Um Informationen über das gerade verwendete Profil zu erhalten, erneut auf [Status ( )]
drücken, um die Informationen zu aktualisieren.
Bei allen Änderungen braucht das Übernehmen etwas Zeit.
116_ anhang
anhang
SPEZIFIKATIONEN
Elemente Beschreibung
Video
Bildaufnahmegerät 1/2.8" 2,38 M PS-CMOS
Gesamtpixelanzahl 1,952 (H) x 1,116 (V), 2,18M
Effektive Pixel 1,944 (H) x 1,104 (V), 2,14M
Abtastsystem Progressiv
Mindestbeleuchtung
Farbe : 0,3 Lux
(1/30sec, F1.6, 50IRE)
S/W : 0,03 Lux (
1/30sec, F1.6, 50IRE)
Signal-Rauschabstand 50dB
Videoausgang
CVBS : 1,0 Vp-p / 75Ω Composite, 720x480(N), 720x576(P),
für die Installation
-
DIP Anschluss
Objektiv
Brennweite (Zoomrate) 4,44~142,6mm (optisch 32X)
Max. Blendenverhältnis F1,6° (Weit) / F4,4° (Tele)
Sichtwinkelfeld
H: 62,8° (Weit) - 2,23° (Tele)
V: 36,80° (Weit) - 1,26° (Tele)
Mindestentfernung zum Objekt Breit 1,5m, Tele 1,5m
Fokus-Steuerung Auto / Manuell / One-Push
Objektivart DC Autom. Blende
Montagetyp Fest integriert
Funktionsweise
Kameratitel Aus / Ein (bis zu 45 Zeichen werden angezeigt) /us
Tag und Nacht Autom. (Elektrisch) / Farbe / S/W / Extern / Programm
Gegenlichtkompensation Aus / BLC
BREIT-Dynamischer Bereich 120dB
Kontraststeigerung SSDR (Samsung Super Dynamischer Bereich) (Aus / Ein)
Digitale Rauschunterdrückung SSNRIII (2D+3D Rauschunterdrückung) (Aus / Ein)
Deutsch _117
ANHANG
Elemente Beschreibung
Funktionsweise
Digitale Bildstabilisierung Aus / Ein
Entnebeln Auto / Manuell / Aus
Bewegungserkennung Aus / Ein (Je4 4 Punkte polygonale Bereiche)
Privatsphärenausblendung Aus / Ein (32 Bereiche mit 2 Punkten des Rechtecks)
Verstärkungssteuerung Aus / Gering / Mittel / Hoch
Weißabgleich
ATW / AWC / Manuell / Außenbereich / Innenbereich /
Quecksilber
Elektronischer
Blendenverschluss
Minimum / Maximum / Anti-Flimmer (2 ~ 1/12,000Sek)
Digitalzoom 16X
Umdrehen / Spiegel Aus / Ein
Intelligente Video-Analyse
Verfälschung, virtuelle Leitung, Eingabe/Beenden,
Erscheinen / Verschwinden, Audio-Erkennung,
Gesichtserkennung
Alarm E/A Eingang 1 Stk. / Ausgang 1 Stk. (Relais)
Audio In
Wählbar (Mic IN/Linie IN)
Netzspannung: 2,5V DC(4mA),
Eingabeimpedanz: etwa 2K Ohm
Audio aus
Linie aus (3,5mm Stereo Minijack),
Max. Ausgangspegel: 1 Vrms
Serienschnittstelle
RS-485
- Samsung-T/E, Pelco-D/P, Sungjin, Panasonic, Vicon,
Honewell, AD, GE, Bosch
Alarm Auslöser
Bewegungserkennung, Verfälschung, Audioerkennung,
Gesichtserkennung,
Netzwerk-Unterbrechung
,
Videoanalysen, Alarmeingabe
Alarmereignisse
y
Datei Hochladen über FTP, E-Mail
y
Benachrichtigung über E-Mail
y
lokale Speicherung (SD/SDHC/SDXC) oder NAS
Aufnahme bei getrennten Netzwerk & Ereignis
(Alarmauslöser)
y
Externe Ausgabe
anhang
118_ anhang
Elemente Beschreibung
Netzwerk
Ethernet RJ-45 (10/100 BASE-T)
Videokomprimierungsformat H.264(MPEG-4 Part 10/AVC), Motion JPEG
Auflösung
1920x1080 / 1280x1024 /1280x960 / 1280x720 /
1024x768 / 800x600 / 800x450 / 720x576 / 640x480 /
640x360 / 320x240 / 320x180
Max. Framerate
H.264 : Max. 60fps bei allen Auflösungen
Bewegung JPEG :
1920x1080 / 1280x1024 /1280x960 / 1280x720 /
1024x768 : Max. 15 fps
800x600 / 800x450 / 720x576 / 640x480 / 640x360 /
320x240 / 320x180 : Max. 30fps
Smart codec
Manueller Betrieb (bereichsbasiert : JE 5)
Gesichtserkennungsmodus
Video Qualität Anpassung
H.264 : Komprimierungsstufe,
Zielbitrate Pegelsteuerung
MJPEG : Pegelsteuerungs-Qualität
Bitrate Steuerungsmethode
H.264 : CBR oder VBR
MJPEG : VBR
Streaming Kapazität Mehrfach Streaming (Bis zu 10 Profile)
Audiokomprimierungsformat
G.711 µ-law /G.726 Wählbar
G.726 (ADPCM) 8KHz, G.711 8KHz
G.726 : 16Kbps, 24Kbps, 32Kbps, 40Kbps
Audiokommunikation Bidirektional
IP
IPv4, IPv6
Protokoll
TCP/IP, UDP/IP, RTP(UDP), RTP(TCP), RTCP,RTSP, NTP,
HTTP, HTTPS, SSL, DHCP, PPPoE, FTP, SMTP, ICMP,
IGMP, SNMPv1/v2c/v3(MIB-2), ARP, DNS, DDNS, QoS,
PIM-SM, UPnP, Bonjour
Sicherheit
HTTPS (SSL) Authentifizierungsprotokoll
Anmelde-Übersicht Authentifizierung
IP-Adressfilter
Benutzerzugriff Protokoll
802.1X Authentifizierungsmethode
Deutsch _119
ANHANG
Elemente Beschreibung
Netzwerk
Streaming-Methode
Unicast / Multicast
Max. Benutzerzugriff
10 Benutzer im Unicast-Modus
Randspeicher
SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten-Steckplatz
- auf der SD/SDHC/SDXC-Speicherkarte aufgenommene
Bewegungsbilder können heruntergeladen werden.
Anwendungsprogrammierschnittstelle
ONVIF Profile-S
SUNAPI 2.0
SVNP 1.2
Sprache der Webseite
English, French, German, Spanish, Italian, Chinese, Korean,
Russian, Japanese, Swedish, Denish, Portuguese, Czech,
Polish, Turkish, Rumanian, Serbian, Dutch, Croatian,
Hungarian, Greek, Norway, Finland
Web Viewer
Unterstützte Betriebssystem : Windows XP / VISTA / 7 / 8 /
8.1, Mac OS X 10.7 / 10.8
Unterstützte Browser : Microsoft Internet Explorer (Vers. 8 ~ 11),
Mozilla Firefox (Vers. 9 ~ 19), Google Chrome (Vers. 15 ~ 32),
Apple Safari (Vers. 6.0.2 (nur Mac OS X 10.8, 10.7), 5.1.7)
*Ausschließlich Mac Os X
Software zur zentralen
Verwaltung
SmartViewer, SSM, Mobile viewer
Betriebsbedingungen
Betriebstemperatur / Feuchtigkeit
-10°C ~ +55°C (+14°F ~ +131°F) / Weniger als 90% rel.
Luftfeuchtigkeit
Lagerungstemperatur /
Feuchtigkeit
-30°C ~ +60°C (-22°F ~ +140°F) / Weniger als 90% rel.
Luftfeuchtigkeit
Elektrisch
Eingangsspannung / Strom DC12V, PoE(IEEE802.3af, Klasse 3)
Energieverbrauch
PoE : 10,0W
DC12V : 9,0W
Mechanisch
Farbe / Materiell
Dunkelgrau / Metall
Abmessungen (WxHxD) W72.0 x H59.9 x D135.4 mm
Gewicht 540g
anhang
120_ anhang
PRODUKTANSICHT
Einheit: mm (inch)
134.3(5.29")
135.4(5.33")
72(2.83")
59.9(2.36")
67.9(2.67")
Deutsch _121
ANHANG
FEHLERSUCHE
PROBLEM LÖSUNG
Ich kann von einem Webbrowser
nicht auf die Kamera zugreifen.
y
Überprüfen Sie, ob die Netzwerkeinstellungen der Kamera entsprechend
sind.
y
Kontrollieren Sie, oballe Netzwerkkabel korrekt angechlossen wurden.
y
Prüfen Sie bei einer Verbindung über DHCP, ob die Kamera dynamische
IP-Adressen problemlos erhalten kann.
y
Prüfen Sie, wenn die Kamera mit einem Breitband-Router verbunden ist,
ob die Portweiterleitung korrekt konfiguriert ist.
Der Viewer wurde während der
Überwachung getrennt.
y
Verbundene Viewer werden nach etwaigen Änderungen an der Kamera
oder den Netzwerkkonfigurationen getrennt.
y
Prüfen Sie alle Netzwerkverbindungen.
y
Wenn die Kamera über ein PPPoE-Netzwerk verbunden ist, kann der
Viewer bei schlechten Netzwerkbedingungen getrennt werden.
Ich kann mit einem
Registerbrowser von Internet
Explorer 7.0 nicht an das System
verbinden.
y
Da die Cookie-Daten gemeinsam genutzt werden, kann bei der
Verbindung zu einem neuen Fenster oder einer Registerkarte eine
Fehlermeldung ausgegeben werden. Verwenden Sie kein neues Fenster
bzw. keine neue Registerkarte sondern wählen Sie „Datei
Neue
Sitzung“
Die an das Netzwerk
verbundene Kamera wird im IP-
Installationsprogramm nicht
erkannt.
y
Schalten Sie die Firewall-Einstellungen an Ihrem PC aus und suchen Sie
dann die Kamera erneut.
Die Bilder überlappen.
y
Prüfen Sie, ob zwei oder mehr Kameras auf einer einzigen Multicast-
Adresse anstelle verschiedener Adressen festgelegt sind. Wenn eine
einzige Adresse für mehrere Kameras verwendet wird, können die Bilder
überlappen.
Es wird kein Bild eingeblendet.
y
Wenn die Übertragungsmethode auf Multicast festgelegt ist, müssen Sie
überprüfen, ob ein Router vorhanden ist der Multicast im LAN, an das die
Kamera verbunden ist, unterstützt.
<MD / VA> ist auf <Aktivieren>
eingestellt, ich erhalte aber
keine E-Mail-Benachrichtigung,
selbst wenn ein Analyse-Ereignis
eingetreten ist.
y
Überprüfen Sie die Einstellungen in der folgenden Reihenfolge:
A. Prüfen Sie die Einstellungen unter <Datum & Uhrzeit>.
B. Die <Bewegungserkennung / Video-Analytics> muss auf
<Aktivieren> gestellt sein.
C. Prüfen Sie, ob die Option <E-mail> im <Ereignis Aktion> Menü
markiert ist.
anhang
122_ anhang
PROBLEM LÖSUNG
Kann ich Ereignisregeln
definieren, auch wenn ich
<Bewegungserkennung / Video-
Analytics> nicht verwende?
y
Ja, dies ist möglich. Regeln für Ereignisse können unabhängig von der
Einstellung der intelligenten Videoanalyse durchgeführt werden.
Am Port für den Signalausgang
wird kein Signal erkannt, selbst
wenn ein Ereignis der intelligenten
Videoanalyse aufgetreten ist.
y
Prüfen Sie die Einstellungen des Ports für den Signalausgang.
Auf die Micro SD-Speicherkarte
kann nicht aufgenommen werden.
y
Auf die SD-Speicherkarte kann nicht aufgenommen werden.
Die Micro SD-Speicherkarte
ist eingelegt, aber die Kamera
funktioniert nicht richtig.
y
Überprüfen Sie, ob die Speicherkarte richtig herum eingelegt wurde. Für
diese Kamera kann nicht garantiert werden, dass eine Speicherkarte,
die mit einem anderen Gerät formatiert wurde, reibungslos funktioniert.
y
Formatieren Sie die Speicherkarte über das Menü
<Setup>
<Event>
<Speicherkapazität>
.
Kann nicht in NAS aufnehmen.
y
Bestätigen Sie, dass die in NAS registrierten Informationen richtig sind.
Meldet, dass die NAS-Einstellung
fehlgeschlagen ist.
y
Bestätigen Sie, dass die IP-Adresse des NAS gültig ist.
y
Bestätigen Sie, dass die ID/dass Passwort des NAS gültig ist.
y
Bestätigen Sie, dass Sie auf den als Basisordner bezeichneten Ordner mit
der NAS-ID zugreifen können.
y
Bestätigen Sie, dass die NAS SMB/CIFS-Punkte nicht angekreuzt sind.
y
Bestätigen Sie, dass die NAS IP-Adresse und die Kamera-IP-Adresse
dasselbe Format haben.
Ex) Der Erstwert des NAS & der Kamerasubnetzmaske ist 255.255.255.0.
Ist die IP-Adresse 192.168.20.32, sollte sich die NAS IP-Adresse im
Bereich von 192.168.20.1~192.168.20.255. befinden
y
Prüfen Sie, ob Sie als ein anderer Benutzer ohne Formatierung des
gespeicherten oder benutzten Basisordners zugreifen wollten.
y
Bestätigen Sie, dass Sie empfohlene NAS-Ausrüstung benutzten.
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iproute2-3.1.0
alsa-utils-1.0.24.2
alsa-lib-1.0.24.1
iptables-1.4.12.2
ethtool-3.2
mtd-1.4.1
mii-diag-2.11
rp-pppoe-3.10
wpa_supplicant-0.7.3
bash-4.2
zeroconf
GPL 3.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 2.0
GPL 3.0
GPL 2.0
http://www.busybox.net/downloads/snapshots
http://ftp.netfilter.org/pub/iptables
ftp://ftp.infradead.org/pub/mtd-utils
http://www.roaringpenguin.com/pppoe/
LGPL SW
Component Name License URL
gLibc
Inetutils
neon-0.29.6
LGPL 2.0
LGPL 3.0
LGPL 2.0 (The Manual and test suite are GPL)
http://www.webdav.org/neon/
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C)1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51
Franklin Street,Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies
of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away
your freedom to share and change it. By contrast, the
GNU General Public License is intended to guarantee your
freedom to share and change free software-- to make sure
the software is free for all its users. This General Public
License applies to most of the Free Software Foundation’s
software and to any other program whose authors commit to
using it. (Some other Free Software Foundation software is
covered by the GNU Lesser General Public License instead.)
You can apply it to your programs, too. When we speak of
free software, we are referring to freedom, not price. Our
General Public Licenses are designed to make sure that you
have the freedom to distribute copies of free software (and
charge for this service if you wish), that you receive source
code or can get it if you want it, that you can change the
software or use pieces of it in new free programs ; and that
you know you can do these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that
forbid anyone to deny you these rights or to ask you to
surrender the rights. These restrictions translate to certain
responsibilities for you if you distribute copies of the
software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of such a program,
whether gratis or for a fee, you must give the recipients all
the rights that you have.
You must make sure that they, too, receive or can get the
source code. And you must show them these terms so they
know their rights. We protect your rights with two steps :
(1)copyright the software, and (2)offer you this license which
gives you legal permission to copy, distribute and/or modify
the software. Also, for each author’s protection and ours, we
want to make certain that everyone understands that there is
no warranty for this free software. If the software is modified
by someone else and passed on, we want its recipients to
know that what they have is not the original, so that any
problems introduced by others will not reflect on the original
authors’ reputations.
Finally, any free program is threatened constantly by software
patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a
free program will individually obtain patent licenses, in effect
making the program proprietary. To prevent this, we have
made it clear that any patent must be licensed for everyone’s
free use or not licensed at all. The precise terms and
conditions for copying, distribution and modification follow.
TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING,
DISTRIBUTION AND MODIFICATION
Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free
Software Foundation, Inc. 51 Franklin S
0. This License applies to any program or other work which
contains a notice placed by the copyright holder saying
it may be distributed under the terms of this General
Public License.
The “Program”, below, refers to any such program or
work, and a “work based on the Program” means either
the Program or any derivative work under copyright law :
that is to say, a work containing the Program or a portion
of it, either verbatim or with modifications and/or translated
into another language. (Hereinafter, translation is included
without limitation in the term “modification”.) Each licensee is
addressed as “you”.
Activities other than copying, distribution and modification
are not covered by this License ; they are outside its scope.
The act of running the Program is not restricted, and the
output from the Program is covered only if its contents
constitute a work based on the Program (independent of
having been made by running the Program). Whether that is
true depends on what the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the
Program’s source code as you receive it, in any medium,
provided that you conspicuously and appropriately
publish on each copy an appropriate copyright notice and
disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer
to this License and to the absence of any warranty ; and
give any other recipients of the Program a copy of this
License along with the Program.
You may charge a fee for the physical act of transferring a
copy, and you may at your option offer warranty protection
in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program
or any portion of it, thus forming a work based on the
Program, and copy and distribute such modifications or
work under the terms of Section 1 above, provided that
you also meet all of these conditions :
a) You must cause the modified files to carry prominent
notices stating that you changed the files and the date
of any change.
b) You must cause any work that you distribute or
publish, that in whole or in part contains or is derived
from the Program or any part thereof, to be licensed
as a whole at no charge to all third parties under the
terms of this License.
c) If the modified program normally reads commands
interactively when run,you must cause it, when started
running for such interactive use in the most ordinary
way, to print or display an announcement including
an appropriate copyright notice and a notice that
there is no warranty (or else, saying that you provide a
warranty) and that users may redistribute the program
under these conditions, and telling the user how to
view a copy of this License. (Exception:if the Program
itself is interactive but does not normally print such an
announcement, your work based on the Program is
not required to print an announcement.)
These requirements apply to the modified work as a whole.
If identifiable sections of that work are not derived from the
Program, and can be reasonably considered independent
and separate works in themselves, then this License, and its
terms, do not apply to those sections when you distribute
them as separate works. But when you distribute the same
sections as part of a whole which is a work based on the
Program, the distribution of the whole must be on the terms
of this License, whose permissions for other licensees
extend to the entire whole, and thus to each and every part
regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or
contest your rights to work written entirely by you ; rather,
the intent is to exercise the right to control the distribution
of derivative or collective works based on the Program.
In addition, mere aggregation of another work not based
on the Program with the Program (or with a work based
on the Program)on a volume of a storage or distribution
medium does not bring the other work under the scope of
this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work
based on it, under Section 2)in object code or executable
form under the terms of Sections 1 and 2 above provided
that you also do one of the following :
a) Accompany it with the complete corresponding
machine-readable source code, which must be
distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on
a medium customarily used for software interchange ; or,
b) Accompany it with a written offer, valid for at least three
years, to give any third party, for a charge no more than
your cost of physically performing source distribution, a
complete machinereadable copy of the corresponding
source code, to be distributed under the terms of
Sections 1 and 2 above on a medium customarily used
for software interchange ; or,
c) Accompany it with the information you received as to
the offer to distribute corresponding source code. (This
alternative is allowed only for noncommercial distribution
and only if you received the program in object code
or executable form with such an offer, in accord with
Subsection b above.) The source code for a work means
the preferred form of the work for making modifications to
it. For an executable work, complete source code means
all the source code for all modules it contains, plus any
associated interface definition files, plus the scripts used
to control compilation and installation of the executable.
However, as a special exception, the source code
distributed need not include anything that is normally
distributed (in either source or binary form)with the
major components (compiler, kernel, and so on) of the
operating system on which the executable runs, unless
that component itself accompanies the executable. If
distribution of executable or object code is made by
offering access to copy from a designated place, then
offering equivalent access to copy the source code from
the same place counts as distribution of the source code,
even though third parties are not compelled to copy the
source along with the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the
Program except as expressly provided under this License.
Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or
distribute the Program is void, and will automatically
terminate your rights under this License.
However, parties who have received copies, or rights,
from you under this License will not have their licenses
terminatedso long as such parties remain in full compliance.
5. You are not required to accept this License, since you
have not signed it. However, nothing else grants you
permission to modify or distribute the Program or its
derivative works.
These actions are prohibited by law if you do not accept this
License.Therefore, by modifying or distributing the Program
(or any work based on the Program), you indicate your
acceptance of this License to do so, and all its terms and
conditions for copying, distributing or modifying the Program
or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work
based on the Program), the recipient automatically
receives a license from the original licensor to copy,
distribute or modify the Program subject to these
terms and conditions. You may not impose any further
restrictions on the recipients’ exercise of the rights granted
herein. You are not responsible for enforcing compliance
by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of
patent infringement or for any other reason (not limited to
patent issues), conditions are imposed on you (whether
by court order, agreement or otherwise)that contradict the
conditions of this License, they do not excuse you from
the conditions of this License. If you cannot distribute so
as to satisfy simultaneously your obligations under this
License and any other pertinent obligations, then as a
consequence you may not distribute the Program at all.
For example, if a patent license would not permit royaltyfree
redistribution of the Program by all those who receive copies
directly or indirectly through you, then the only way you could
satisfy both it and this License would be to refrain entirely
from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable
under any particular circumstance, the balance of the section
is intended to apply and the section as a whole is intended
to apply in other circumstances. It is not the purpose of
this section to induce you to infringe any patents or other
property right claims or to contest validity of any such
claims; this section has the sole purpose of protecting the
integrity of the free software distribution system, which is
implemented by public license practices. Many people have
made generous contributions to the wide range of software
distributed through that system in reliance on consistent
application of that system ; it is up to the author/donor to
decide if he or she is willing to distribute software through
any other system and a licensee cannot impose that choice.
This section is intended to make thoroughly clear what is
believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted
in certain countries either by patents or by copyrighted
interfaces, the original copyright holder who places
the Program under this License may add an explicit
geographical distribution limitation excluding those
countries,so that distribution is permitted only in or among
countries not thus excluded. In such case, this License
incorporates the limitation as if written in the body of
this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/
or new versions of the General Public License from time
to time. Such new versions will be similar in spirit to
the present version, but may differ in detail to address
new problems or concerns. Each version is given a
distinguishing version number. If the Program specifies
a version number of this License which applies to it and
“any later version”, you have the option of following the
terms and conditions either of that version or of any later
version published by the Free Software Foundation. If
the Program does not specify a version number of this
License, you may choose any version ever published by
the Free Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into
other free programs whose distribution conditions are
different, write to the author to ask for permission. For
software which is copyrighted by the Free Software
Foundation,write to the Free Software Foundation ; we
sometimes make exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving the free status of
all derivatives of our free software and of promoting the
sharing and reuse of software generally.
NO WARRANTY
11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE
OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR
THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY
APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE
STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS
AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM
“ASIS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,
EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT
NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY
AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH
YOU. SHOULD THE PROGRAMPROVE DEFECTIVE,
YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY
SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE
LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY
COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO
MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE DAMAGES,
INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE
USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM
(INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR
DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES
SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE
OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER
PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY
HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your New Programs If
you develop a new program, and you want it to be of
the greatest possible use to the public, the best way to
achieve this is to make it free software which everyone can
redistribute and change under these terms. To do so, attach
the following notices to the program. It is safest to attach
them to the start of each source file to most effectively
convey the exclusion of warranty ; and each file should have
at least the “copyright” line and a pointer to where the full
notice is found.one line to give the program’s name and an
idea of what it does.
Copyright (C)yyyy name of author
This program is free software ; you can redistribute it and/or
modify it under the terms of the GNU General Public License
as published by the Free Software Foundation ; either version
2 of the License, or (at your option)any later version.
This program is distributed in the hope that it will be
useful, but WITHOUT ANY WARRANTY ; without even the
implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR
A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public
License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public
License along with this program ; if not, write to the Free
Software Foundation, Inc.,51 Franklin Street, Fifth Floor,
Boston, MA 02110-1301, USA.
Also add information on how to contact you by electronic
and paper mail. If the program is interactive, make it output a
short notice like this when it starts in an interactive mode :
Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author
Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY ;
for details type ‘show w’. This is free software, and you are
welcome to redistribute it under certain conditions ; type ‘show
c’ for details.
The hypothetical commands ‘show w’ and ‘show c’ should
show the appropriate parts of the General Public License.
Of course, the commands you use may be called something
other than ‘show w’ and ‘show c’ ; they could even be
mouse-clicks or menu items-- whatever suits your program.
You should also get your employer (if you work as a
programmer)or your school, if any, to sign a “copyright
disclaimer” for the program,if necessary. Here is a sample ;
alter the names:
Yoyodyne, Inc.,hereby disclaims all copyright interest
in the program ‘Gnomovision’ (which makes passes at
compilers) written by James Hacker. signature of Ty Coon,
1 April 1989 Ty Coon, President of Vice This General Public
License does not permit incorporating your program into
proprietary programs. If your program is a subroutine library,
you may consider it more useful to permit linking proprietary
applications with the library. If this is Lwihcaetn ysoeu want
to do, use the GNU Lesser General Public instead of this
License.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 3, 29 June 2007
Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://
fsf.org/>
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies
of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The GNU General Public License is a free, copyleft license
for software and other kinds of works. The licenses for most
software and other practical works are designed to take away
your freedom to share and change the works. By contrast,
the GNU General Public License is intended to guarantee
your freedom to share and change all versions of a program--
to make sure it remains free software for all its users.
We, the Free Software Foundation, use the GNU General
Public License for most of our software; it applies also to any
other work released this way by its authors.
You can apply it to your programs, too. When we speak of
free software, we are referring to freedom, not price. Our
General Public Licenses are designed to make sure that you
have the freedom to distribute copies of free software (and
charge for them if you wish), that you receive source code or
can get it if you want it, that you can change the software or
use pieces of it in new free programs, and that you know you
can do these things.
To protect your rights, we need to prevent others from
denying you these rights or asking you to surrender
the rights. Therefore, you have certain responsibilities
if you distribute copies of the software, or if you modify
it: responsibilities to respect the freedom of others. For
example, if you distribute copies of such a program, whether
gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the
same freedoms that you received. You must make sure
that they, too, receive or can get the source code. And you
must show them these terms so they know their rights.
Developers that use the GNU GPL protect your rights with
two steps: (1) assert copyright on the software, and (2)
offer you this License giving you legal permission to copy,
distribute and/or modify it. For the developers’ and authors’
protection, the GPL clearly explains that there is no arranty
for this free software. For both users’ and authors’ sake, the
GPL requires that modified versions be marked as changed,
so that their problems will not be attributed erroneously to
authors of previous versions. Some devices are designed to
deny users access to install or run modified versions of the
software inside them, although the manufacturer can do so.
This is fundamentally incompatible with the aim of protecting
users’ freedom to change the software. The systematic
pattern of such abuse occurs in the area of products
for individuals to use, which is precisely where it is most
unacceptable. Therefore, we have designed this version of
the GPL to prohibit the practice for those products. If such
problems arise substantially in other domains, we stand
ready to extend this provision to those domains in future
versions of the GPL, as needed to protect the freedom
of users.
Finally, every program is threatened constantly by software
patents. States should not allow patents to restrict
development and use of software on general-purpose
omputers, but in those that do, we wish to avoid the special
anger that patents applied to a free program could make it
ffectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that
atents cannot be used to render the program non-free. he
precise terms and conditions for copying, distribution and
modification follow.
TERMS AND CONDITIONS
0. Definitions.
“This License” refers to version 3 of the GNU General Public
License.
“Copyright” also means copyright-like laws that apply
to other kinds of works, such as semiconductor masks.
“The Program” refers to any copyrightable work licensed
under this License. Each licensee is addressed as “you”.
“Licensees” and “recipients” may be individuals or
organizations.
To “modify” a work means to copy from or adapt all or part
of the work in a fashion requiring copyright permission,
other than the making of an exact copy. The resulting work
is called a “modified version” of the earlier work or a work
“based on” the earlier work.
A “covered work” means either the unmodified Program or a
work based on the Program.
To “propagate” a work means to do anything with it that,
without permission, would make you directly or secondarily
liable for infringement under applicable copyright law, except
executing it on a computer or modifying a private copy.
Propagation includes copying, distribution (with or without
modification), making available to the public, and in some
countries other activities as well.
To “convey” a work means any kind of propagation that
enables other parties to make or receive copies. Mere
interaction with a user through a computer network, with
no transfer of a copy, is not conveying. An interactive user
interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent
that it includes a convenient and prominently visible feature
that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2)
tells the user that there is no warranty for the work (except
to the extent that warranties are provided), that licensees
may convey the work under this License, and how to view
a copy of this License. If the interface presents a list of user
commands or options, such as a menu, a prominent item in
the list meets this criterion.
1. Source Code.
The “source code” for a work means the preferred form of
the work for making modifications to it. “Object code” means
any non-source form of a work.
A “Standard Interface” means an interface that either is
an official standard defined by a recognized standards
body, or, in the case of interfaces specified for a particular
programming language, one that is widely used among
developers working in that language.
The “System Libraries” of an executable work include
anything, other than the work as a whole, that (a) is included
in the normal form of packaging a Major Component,
but which is not part of that Major Component, and (b)
serves only to enable use of the work with that Major
Component, or to implement a Standard Interface for
which an implementation is available to the public in source
code form. A “Major Component”, in this context, means
a major essential component (kernel, window system, and
so on) of the specific operating system (if any) on which the
executable work runs, or a compiler used to produce the
work, or an object code interpreter used to run it.
The “Corresponding Source” for a work in object code form
means all the source code needed to generate, install, and
(for an executable work) run the object code and to modify
the work, including scripts to control those activities.
However, it does not include the work’s System Libraries,
or generalpurpose tools or generally available free programs
which are used unmodified in performing those activities but
which are not part of the work. For example, Corresponding
Source includes interface definition files associated with
source files for the work, and the source code for shared
libraries and dynamically linked subprograms that the work
is specifically designed to require, such as by intimate data
communication or control flow between those subprograms
and other parts of the work.
The Corresponding Source need not include anything that
users can regenerate automatically from other parts of the
Corresponding Source. The Corresponding Source for a
work in source code form is that same work.
2. Basic Permissions.
All rights granted under this License are granted for the term
of copyright on the Program, and are irrevocable provided
the stated conditions are met. This License explicitly affirms
your unlimited permission to run the unmodified Program.
The output from running a covered work is covered by this
License only if the output, given its content, constitutes a
covered work. This License acknowledges your rights of fair
use or other equivalent, as provided by copyright law.
You may make, run and propagate covered works that you
do not convey, without conditions so long as your license
otherwise remains in force. You may convey covered works to
others for the sole purpose of having them make modifications
exclusively for you, or provide you with facilities for running
those works, provided that you comply with the terms of this
License in conveying all material for which you do not control
copyright. Those thus making or running the covered works for
you must do so exclusively on your behalf, under your direction
and control, on terms that prohibit them from making any
copies of your copyrighted material outside their relationship
with you. Conveying under any other circumstances
is permitted solely under the conditions stated below.
Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary.
3. Protecting Users’ Legal Rights From anti-
Circumvention Law.
No covered work shall be deemed part of an effective
technological measure under any applicable law fulfilling
obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty
adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or
restricting circumvention of such measures.
When you convey a covered work, you waive any legal
power to forbid circumvention of technological measures to
the extent such circumvention is effected by exercising rights
under this License with respect to the covered work, and
you disclaim any intention to limit operation or modification of
the work as a means of enforcing, against the work’s users,
your or third parties’ legal rights to forbid circumvention of
technological measures.
4. Conveying Verbatim Copies.
You may convey verbatim copies of the Program’s source
code as you receive it, in any medium, provided that you
conspicuously and appropriately publish on each copy an
appropriate copyright notice; keep intact all notices stating
that this License and any non-permissive terms added
in accord with section 7 apply to the code; keep intact
all notices of the absence of any warranty; and give all
recipients a copy of this License along with the Program.
You may charge any price or no price for each copy that you
convey, and you may offer support or warranty protection
for a fee.
5. Conveying Modified Source Versions.
You may convey a work based on the Program, or the
modifications to produce it from the Program, in the form of
source code under the terms of section 4, provided that you
also meet all of these conditions:
a) The work must carry prominent notices stating that you
modified it, and giving a relevant date.
b) The work must carry prominent notices stating that
it is released under this License and any conditions
added under section 7. This requirement modifies the
requirement in section 4 to “keep intact all notices”.
c) You must license the entire work, as a whole, under
this License to anyone who comes into possession of
a copy. This License will therefore apply, along with any
applicable section 7 additional terms, to the whole of
the work, and all its parts, regardless of how they are
packaged. This License gives no permission to license
the work in any other way, but it does not invalidate
such permission if you have separately received it.
d) If the work has interactive user interfaces, each must
display Appropriate Legal Notices; however, if the
Program has interactive interfaces that do not display
Appropriate Legal Notices, your work need not make
them do so. A compilation of a covered work with
other separate and independent works, which are not
by their nature extensions of the covered work, and
which are not combined with it such as to form a larger
program, in or on a volume of a storage or distribution
medium, is called an “aggregate” if the compilation and
its resulting copyright are not used to limit the access
or legal rights of the compilation’s users beyond what
the individual works permit. Inclusion of a covered
work in an aggregate does not cause this License to
apply to the other parts of the aggregate.
6. Conveying Non-Source Forms.
You may convey a covered work in object code form under
the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey
the machine-readable Corresponding Source under the
terms of this License, in one of these ways:
a) Convey the object code in, or embodied in, a physical
product (including a physical distribution medium),
accompanied by the Corresponding Source fixed on a
durable physical medium customarily used for software
interchange.
b) Convey the object code in, or embodied in, a physical
product (including a physical distribution medium),
accompanied by a written offer, valid for at least three
years and valid for as long as you offer spare parts
or customer support for that product model, to give
anyone who possesses the object code either (1) a
copy of the Corresponding Source for all the software
in the product that is covered by this License, on a
durable physical medium customarily used for software
interchange, for a price no more than your reasonable
cost of physically performing this conveying of source,
or (2) access to copy the Corresponding Source from a
network server at no charge.
c) Convey individual copies of the object code with a
copy of the written offer to provide the corresponding
Source. This alternative is allowed only occasionally
and noncommercially, and only if you received
the object code with such an offer, in accord with
subsection 6b.
d) Convey the object code by offering access from a
designated place (gratis or for a charge), and offer
equivalent access to the Corresponding Source in
the same way through the same place at no further
charge. You need not require recipients to copy the
Corresponding Source along with the object code. If
the place to copy the object code is a network server,
the Corresponding Source may be on a different
server (operated by you or a third party) that supports
equivalent copying facilities, provided you maintain
clear directions next to the object code saying where
to find the Corresponding Source. Regardless of what
server hosts the Corresponding Source, you remain
obligated to ensure that it is available for as long as
needed to satisfy these requirements.
e) Convey the object code using peer-to-peer
transmission, provided you inform other peers where
the object code and Corresponding Source of the
work are being offered to the general public at no
charge under subsection 6d. A separable portion of
the object code, whose source code is excluded from
the Corresponding Source as a System Library, need
not be included in conveying the object code work.
A “User Product” is either (1) a “consumer product”,
which means any tangible personal property which
is normally used for personal, family, or household
purposes, or (2) anything designed or sold for
incorporation into a dwelling. In determining whether a
product is a consumer product, doubtful cases shall be
resolved in favor of coverage. For a particular product
received by a particular user, “normally used” refers
to a typical or common use of that class of product,
regardless of the status of the particular user or of
the way in which the particular user actually uses, or
expects or is expected to use, the product. A product
is a consumer product regardless of whether the
product has substantial commercial, industrial or non-
consumer uses, unless such uses represent the only
significant mode of use of the product.
“Installation Information” for a User Product means
any methods, procedures, authorization keys, or other
information required to install and execute modified versions
of a covered work in that User Product from a modified
version of its Corresponding Source. The information must
suffice to ensure that the continued functioning of the
modified object code is in no case prevented or interfered
with solely because modification has been made. If you
convey an object code work under this section in, or with,
or specifically for use in, a User Product, and the conveying
occurs as part of a transaction in which the right of
possession and use of the User Product is transferred to the
recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how
the transaction is characterized), the Corresponding Source
conveyed under this section must be accompanied by the
Installation Information. But this requirement does not apply
if neither you nor any third party retains the ability to install
modified object code on the User Product (for example, the
work has been installed in ROM).
The requirement to provide Installation Information does not
include a requirement to continue to provide support service,
warranty, or updates for a work that has been modified or
installed by the recipient, or for the User Product in which
it has been modified or installed. Access to a network
may be denied when the modification itself materially and
adversely affects the operation of the network or violates the
rules and protocols for communication across the network.
Corresponding Source conveyed, and Installation Information
provided, in accord with this section must be in a format that
is publicly documented (and with an implementation available
to the public in source code form), and must require no
special password or key for unpacking, reading or copying.
7. Additional Terms.
“Additional permissions” are terms that supplement the
terms of this License by making exceptions from one or more
of its conditions. Additional permissions that are applicable
to the entire Program shall be treated as though they were
included in this License, to the extent that they are valid
under applicable law. If additional permissions apply only to
part of the Program, that part may be used separately under
those permissions, but the entire Program remains governed
by this License without regard to the additional permissions.
When you convey a copy of a covered work, you may at
your option remove any additional permissions from that
copy, or from any part of it. (Additional permissions may be
written to require their own removal in certain cases when
you modify the work.) You may place additional permissions
on material, added by you to a covered work, for which
you have or can give appropriate copyright permission.
Notwithstanding any other provision of this License, for
material you add to a covered work, you may (if authorized
by the copyright holders of that material) supplement the
terms of this License with terms:
a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from
the terms of sections 15 and 16 of this License; or
b) Requiring preservation of specified reasonable legal
notices or author attributions in that material or in
the Appropriate Legal Notices displayed by works
containing it; or
c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that
material, or requiring that modified versions of such
material be marked in reasonable ways as different
from the original version; or
d) Limiting the use for publicity purposes of names of
licensors or authors of the material; or
e) Declining to grant rights under trademark law for use of
some trade names, trademarks, or service marks; or
f) Requiring indemnification of licensors and authors of
that material by anyone who conveys the material (or
modified versions of it) with contractual assumptions
of liability to the recipient, for any liability that these
contractual assumptions directly impose on those
licensors and authors. All other non-permissive
additional terms are considered “further restrictions”
within the meaning of section 10. If the Program as you
received it, or any part of it, contains a notice stating
that it is governed by this License along with a term
that is a further restriction, you may remove that term.
If a license document contains a further restriction but
permits relicensing or conveying under this License,
you may add to a covered work material governed by
the terms of that license document, provided that the
further restriction does not survive such relicensing
or conveying. If you add terms to a covered work in
accord with this section, you must place, in the relevant
source files, a statement of the additional terms that
apply to those files, or a notice indicating where to
find the applicable terms. Additional terms, permissive
or non-permissive, may be stated in the form of a
separately written license, or stated as exceptions; the
above requirements apply either way.
8. Termination.
You may not propagate or modify a covered work except as
expressly provided under this License. Any attempt otherwise
to propagate or modify it is void, and will automatically
terminate your rights under this License (including any patent
licenses granted under the third paragraph of section 11).
However, if you cease all violation of this License, then your
license from a particular copyright holder is reinstated (a)
provisionally, unless and until the copyright holder explicitly
and finally terminates your license, and (b) permanently, if
the copyright holder fails to notify you of the violation by
some reasonable means prior to 60 days after the cessation.
Moreover, your license from a particular copyright holder is
reinstated permanently if the copyright holder notifies you
ofthe violation by some reasonable means, this is the first
time you have received notice of violation of this License
(for any work) from that copyright holder, and you cure the
violation prior to 30 days after your receipt of the notice.
Termination of your rights under this section does not
terminate the licenses of parties who have received copies
or rights from you under this License. If your rights have
been terminated and not permanently reinstated, you do not
qualify to receive new licenses for the same material under
section 10.
9. Acceptance Not Required for Having Copies.
You are not required to accept this License in order to
receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation
of a covered work occurring solely as a consequence of
using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise
does not require acceptance. However, nothing other than
this License grants you permission to propagate or modify
any covered work. These actions infringe copyright if you
do not accept this License. Therefore, by modifying or
propagating a covered work, you indicate your acceptance
of this License to do so.
10. Automatic Licensing of Downstream Recipients.
Each time you convey a covered work, the recipient
automatically receives a license from the original licensors,
to run, modify and propagate that work, subject to this
License. You are not responsible for enforcing compliance
by third parties with this License. An “entity transaction”
is a transaction transferring control of an organization, or
substantially all assets of one, or subdividing an organization,
or merging organizations. If propagation of a covered
work results from an entity transaction, each party to that
transaction who receives a copy of the work also receives
whatever licenses to the work the party’s predecessor in
interest had or could give under the previous paragraph, plus
a right to possession of the Corresponding Source of the
work from the predecessor in interest, if the predecessor has
it or can get it with reasonable efforts. You may not impose
any further restrictions on the exercise of the rights granted
or affirmed under this License. For example, you may not
impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of
rights granted under this License, and you may not initiate
litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit)
alleging that any patent claim is infringed by making, using,
selling, offering for sale, or importing the Program or any
portion of it.
11. Patents.
A “contributor” is a copyright holder who authorizes use
under this License of the Program or a work on which
the Program is based. The work thus licensed is called
the contributor’s “contributor version”. A contributor’s
“essential patent claims” are all patent claims owned or
controlled by the contributor, whether already acquired or
hereafter acquired, that would be infringed by some manner,
permitted by this License, of making, using, or selling its
contributor version, but do not include claims that would
be infringed only as a consequence of further modification
of the contributor version. For purposes of this definition,
“control” includes the right to grant patent sublicenses in
a manner consistent with the requirements of this License.
Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide,
royaltyfree patent license under the contributor’s essential
patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and
otherwise run, modify and propagate the contents of its
contributor version.
In the following three paragraphs, a “patent license” is any
express agreement or commitment, however denominated,
not to enforce a patent (such as an express permission
to practice a patent or covenant not to sue for patent
infringement). To “grant” such a patent license to a party
means to make such an agreement or commitment not
to enforce a patent against the party. If you convey a
covered work, knowingly relying on a patent license, and
the Corresponding Source of the work is not available for
anyone to copy, free of charge and under the terms of this
License, through a publicly available network server or other
readily accessible means, then you must either (1) cause the
Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to
deprive yourself of the benefit of the patent license for this
particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with
the requirements of this License, to extend the patent license
to downstream recipients. “Knowingly relying” means you
have actual knowledge that, but for the patent license, your
conveying the covered work in a country, or your recipient’s
use of the covered work in a country, would infringe one or
more identifiable patents in that country that you have reason
to believe are valid. If, pursuant to or in connection with a
single transaction or arrangement, you convey, or propagate
by procuring conveyance of, a covered work, and grant a
patent license to some of the parties receiving the covered
work authorizing them to use, propagate, modify or convey
a specific copy of the covered work, then the patent license
you grant is automatically extended to all recipients of the
covered work and works based on it. A patent license is
“discriminatory” if it does not include within the scope of its
coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the
non-exercise of one or more of the rights that are specifically
granted under this License. You may not convey a covered
work if you are a party to an arrangement with a third party
that is in the business of distributing software, under which
you make payment to the third party based on the extent
of your activity of conveying the work, and under which the
third party grants, to any of the parties who would receive
the covered work from you, a discriminatory patent license
(a) in connection with copies of the covered work
conveyedby you (or copies made from those copies), or
(b) primarily for and in connection with specific products or
compilations that contain the covered work, unless you
entered into that arrangement, or that patent license
was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this
License shall be construed as excluding or limiting any
implied license or other defenses to infringement that may
otherwise be available to you under applicable patent law.
12. No Surrender of Others’ Freedom.
If conditions are imposed on you (whether by court order,
agreement or otherwise) that contradict the conditions of
this License, they do not excuse you from the conditions of
thisLicense. If you cannot convey a covered work so as to
satisfy simultaneously your obligations under this License
and any other pertinent obligations, then as a consequence
you may not convey it at all. For example, if you agree
to terms that obligate you to collect a royalty for further
conveying from those to whom you convey the Program, the
only way you could satisfy both those terms and this License
would be to refrain entirely from conveying the Program.
13. Use with the GNU Affero General Public License.
Notwithstanding any other provision of this License, you
have permission to link or combine any covered work with
a work licensed under version 3 of the GNU Affero General
Public License into a single combined work, and to convey
the resulting work. The terms of this License will continue to
apply to the part which is the covered work, but the special
requirements of the GNU Affero General Public License,
section 13, concerning interaction through a network will
apply to the combination as such.
14. Revised Versions of this License.
The Free Software Foundation may publish revised and/
or new versions of the GNU General Public License from
time to time. Such new versions will be similar in spirit to
the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the
Program specifies that a certain numbered version of the
GNU General Public License “or any later version” applies to
it, you have the option of following the terms and conditions
either of that numbered version or of any later version
published by the Free Software Foundation. If the Program
does not specify a version number of the GNU General
Public License, you may choose any version ever published
by the Free Software Foundation. If the Program specifies
that a proxy can decide which future versions of the GNU
General Public License can be used, that proxy’s public
statement of acceptance of a version permanently authorizes
you to choose that version for the Program. Later license
versions may give you additional or different permissions.
However, no additional obligations are imposed on any
author or copyright holder as a result of your choosing to
follow a later version.
15. Disclaimer of Warranty.
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE
EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT
WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT
HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE
PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND
PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU.
SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU
ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING,
REPAIR OR CORRECTION.
16. Limitation of Liability.
IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW
OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT
HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/
OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE,
BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY
GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO
USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE
OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR
A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY
OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER
PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
SUCH DAMAGES.
17. Interpretation of Sections 15 and 16.
If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided
above cannot be given local legal effect according to their
terms, reviewing courts shall apply local law that most
closely approximates an absolute waiver of all civil liability
in connection with the Program, unless a warranty or
assumption of liability accompanies a copy of the Program
in return for a fee.
OpenSSL Combined License
The OpenSSL toolkit stays under a dual license, i.e. both the conditions of the OpenSSL License and the original SSLeay
license apply to the toolkit.
See below for the actual license texts. Actually both licenses are BSD-style Open Source licenses. In case of any license
issues related to OpenSSL please contact openssl-core@openssl.org.
Component Name License URL
openssl-1.0.1g OpenSSL Combined License http://www.openssl.org/source
Copyright (c) 1998-2011 The OpenSSL Project. All rights
reserved.
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or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above
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disclaimer in the documentation and/or other materials
provided with the distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this
software must display the following acknowledgment:
“This product includes software developed by the
OpenSSL Projectfor use in the OpenSSL Toolkit. (http://
www.openssl.org/)”
4. The names “OpenSSL Toolkit” and “OpenSSL Project”
must not be used to endorse or promote products derived
from this software without prior written permission.
For written permission, please contact openssl-core@
openssl.org.
5. Products derived from this software may not be called
“OpenSSL” nor may “OpenSSL” appear in their names
without prior written permission of the OpenSSL Project.
6. Redistributions of any form whatsoever must retain
the following acknowledgment: “This product includes
software developed by the OpenSSL Project for use in the
OpenSSL Toolkit (http://www.openssl.org/)”
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PROJECT ``AS IS’’ AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED
WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE
DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL
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DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY,
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS
OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON
ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF
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Young(eay@cryptsoft.com). This product includes software
written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
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Copyright (C) 1995-1998 Eric Young (eay@cryptsoft.com)
All rights reserved.
This package is an SSL implementation written by Eric
Young (eay@cryptsoft.com).
The implementation was written so as to conform with
Netscapes SSL.
This library is free for commercial and non-commercial use as
long as the following conditions are aheared to. The following
conditions apply to all code found in this distribution, be
it the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code; not just the SSL
code. The SSL documentation included with this distribution
is covered by the same copyright terms except that the
holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
Copyright remains Eric Young’s, and as such any Copyright
notices in the code are not to be removed. If this package
is used in a product, Eric Young should be given attribution
as the author of the parts of the library used. This can be
in the form of a textual message at program startup or in
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can be left out if the rouines from the library being used
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thereof) from the apps directory (application code) you
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software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com)”
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IS’’ AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
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FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN
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SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA,
OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER
IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING
NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT
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THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
The licence and distribution terms for any publically available
version or derivative of this code cannot be changed. i.e.
this code cannot simply be copied and put under another
distribution licence [including the GNU Public Licence.]
BSD License
Some software components of this product incorporate source code covered under the BSD license as follows
Component Name License URL
net-snmp-5.7.1
pcre-8.20
openssh-5.9p1
libcap-1.2.1
lighttpd-1.4.35
Game-ws
MiniUPnP Project Client
pppd-2.4.5
BSD
BSD
BSD
BSD 2.0
BSD 2.0
BSD 2.0
BSD 2.0
BSD 2.0
http://www.net-snmp.org/about/license.html
http://www.kernel.org/pub/linux/libs/security/linux-privs/libcap2
http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.html
http://opensource.org/licenses/BSD-3-Clause
lighttpd is a secure, fast, compliant, and very
flexiblewebserver that has been optimized for high-
performance environments. It has a very low memory
footprint compared to other webservers and takes care
of cpuload. Its advanced feature-set (FastCGI, CGI,
Auth, Output-Compression, URL-Rewriting and many
more) make lighttpd the perfect webserver-software for
every server that suffers load problems. Simple Network
Management Protocol (SNMP) is an Internetstandard
protocol for managing devices on IP networks. It is used
mostly in network management systems to monitor the
devices attached to the network for conditions that need
administrative attention. Net-SNMP is a suite of applications
used to implement SNMP v1, SNMP v2c and SNMP v3
using both IPv4 and IPv6. For more additional information,
send email to help.cctv@samsung.com.
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All rights reserved.
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NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT
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THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
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CALIFORNIA DISCLAIM ALL WARRANTIES WITH
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OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN
CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF
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The MIT License
Some software components of this product incorporate source code covered under the MIT license as follows
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Mozilla Public License
Since we, at Samsung Techwin, used the Mozilla Firefox component without modifying the source code according to the
MOZILLA Public license 1.1, we are not obliged to provide the source code of the corresponding component.
Version 1.1
1. Definitions.
1.0.1. “Commercial Use” means distribution or otherwise
making the Covered Code available to a third party.
1.1. “Contributor’’ means each entity that creates or contributes
to the creation of Modifications.
1.2. “Contributor Version’’ means the combination of the Original
Code, prior Modifications used by a Contributor, and the
Modifications made by that particular Contributor.
1.3. “Covered Code’’ means the Original Code or Modifications
or the combination of the Original Code and Modifications, in
each case including portions thereof.
1.4. “Electronic Distribution Mechanism’’ means a mechanism
generally accepted in the software development community for
the electronic transfer of data.
1.5. “Executable’’ means Covered Code in any form other than
Source Code.
1.6. “Initial Developer’’ means the individual or entity identified
as the Initial Developer in the Source Code notice required by
Exhibit A.
1.7. “Larger Work’’ means a work which combines Covered
Code or portions thereof with code not governed by the terms
of this License.
1.8. “License’’ means this document.
1.8.1. “Licensable” means having the right to grant, to the
maximum extent possible, whether at the time of the initial grant
or subsequently acquired, any and all of the rights conveyed
herein.
1.9. “Modifications’’ means any addition to or deletion from
the substance or structure of either the Original Code or any
previous Modifications. When Covered Code is released as a
series of files, a Modification is:
A. Any addition to or deletion from the contents of a file
containing Original Code or previous Modifications.
B. Any new file that contains any part of the Original Code or
previous Modifications.
1.10. “Original Code’’ means Source Code of computer
software code which is described in the Source Code notice
required by Exhibit A as Original Code, and which, at the time
of its release under this License is not already Covered Code
governed by this License.
1.10.1. “Patent Claims” means any patent claim(s), now owned
or hereafter acquired, including without limitation, method,
process, and apparatus claims, in any patent Licensable by
grantor.
1.11. “Source Code’’ means the preferred form of the Covered
Code for making modifications to it, including all modules it
contains, plus any associated interface definition files, scripts
used to control compilation and installation of an Executable, or
source code differential comparisons against either the Original
Code or another well known, available Covered Code of the
Contributor’s choice. The Source Code can be in a compressed
or archival form, provided the appropriate decompression or
de-archiving software is widely available for no charge.
1.12. “You” (or “Your”) means an individual or a legal entity
exercising rights under, and complying with all of the terms of,
this License or a future version of this License issued under
Section 6.1. For legal entities, “You” includes any entity which
controls, is controlled by, or is under common control with You.
For purposes of this definition, “control” means (a) the power,
direct or indirect, to cause the direction or management of
such entity, whether by contract or otherwise, or (b) ownership
of more than fifty percent (50%) of the outstanding shares or
beneficial ownership of such entity.
2. Source Code License.
2.1. The Initial Developer Grant. The Initial Developer hereby
grants You a world-wide, royalty-free, non-exclusive license,
subject to third party intellectual property claims:
(a) under intellectual property rights (other than patent
or trademark) Licensable by Initial Developer to use,
reproduce, modify, display, perform, sublicense and
distribute the Original Code (or portions thereof) with
or without Modifications, and/or as part of a Larger
Work; and
(b) under Patents Claims infringed by the making, using
or selling of Original Code, to make, have made, use,
practice, sell, and offer for sale, and/or otherwise dispose
of the Original Code (or portions thereof).
(c) the licenses granted in this Section 2.1(a) and (b) are
effective on the date Initial Developer first distributes
Original Code under the terms of this License.
(d) Notwithstanding Section 2.1(b) above, no patent license
is granted: 1) for code that You delete from the Original
Code; 2) separate from the Original Code; or 3) for
infringements caused by: i) the modification of the Original
Code or ii) the combination of the Original Code with
other software or devices.
2.2. Contributor Grant. Subject to third party intellectual property
claims, each Contributor hereby grants You a world-wide,
royalty-free, non-exclusive license
(a) under intellectual property rights (other than patent or
trademark) Licensable by Contributor, to use, reproduce,
modify, display, perform, sublicense and distribute the
Modifications created by such Contributor (or portions
thereof) either on an unmodified basis, with other
Modifications, as Covered Code and/or as part of a
Larger Work; and
(b) under Patent Claims infringed by the making, using, or
selling of Modifications made by that Contributor either
alone and/or in combination with its Contributor Version
(or portions of such combination), to make, use, sell,
offer for sale, have made, and/or otherwise dispose of:
1) Modifications made by that Contributor (or portions
thereof); and 2) the combination of Modifications made by
that Contributor with its Contributor Version (or portions of
such combination).
(c) the licenses granted in Sections 2.2(a) and 2.2(b) are
effective on the date Contributor first makes Commercial
Use of the Covered Code.
(d) Notwithstanding Section 2.2(b) above, no patent license is
granted: 1) for any code that Contributor has deleted from
the Contributor Version; 2) separate from the Contributor
Version; 3) for infringements caused by: i) third party
modifications of Contributor Version or ii) the combination of
Modifications made by that Contributor with other software
(except as part of the Contributor Version) or other devices;
or 4) under Patent Claims infringed by Covered Code in the
absence of Modifications made by that Contributor.
3. Distribution Obligations.
3.1. Application of License. The Modifications which You create
or to which You contribute are governed by the terms of this
License, including without limitation Section 2.2. The Source
Code version of Covered Code may be distributed only under
the terms of this License or a future version of this License
released under Section 6.1, and You must include a copy of this
License with every copy of the Source Code You distribute. You
may not offer or impose any terms on any Source Code version
that alters or restricts the applicable version of this License or
the recipients’ rights hereunder. However, You may include an
additional document offering the additional rights described in
Section 3.5.
3.2. Availability of Source Code. Any Modification which You
create or to which You contribute must be made available in
Source Code form under the terms of this License either on
the same media as an Executable version or via an accepted
Electronic Distribution Mechanism to anyone to whom you
made an Executable version available; and if made available
via Electronic Distribution Mechanism, must remain available
for at least twelve (12) months after the date it initially became
available, or at least six (6) months after a subsequent version
of that particular Modification has been made available to such
recipients. You are responsible for ensuring that the Source
Code version remains available even if the Electronic Distribution
Mechanism is maintained by a third party.
3.3. Description of Modifications. You must cause all Covered
Code to which You contribute to contain a file documenting the
changes You made to create that Covered Code and the date
of any change. You must include a prominent statement that the
Modification is derived, directly or indirectly, from Original Code
provided by the Initial Developer and including the name of the
Initial Developer in (a) the Source Code, and (b) in any notice in
an Executable version or related documentation in which You
describe the origin or ownership of the Covered Code.
3.4. Intellectual Property Matters
(a) Third Party Claims. If Contributor has knowledge that a
license under a third party’s intellectual property rights is
required to exercise the rights granted by such Contributor
under Sections 2.1 or 2.2, Contributor must include a text
file with the Source Code distribution titled “LEGAL’ which
describes the claim and the party making the claim in
sufficient detail that a recipient will know whom to contact.
If Contributor obtains such knowledge after the Modification
is made available as described in Section 3.2, Contributor
shall promptly modify the LEGAL file in all copies Contributor
makes available thereafter and shall take other steps (such as
notifying appropriate mailing lists or newsgroups) reasonably
calculated to inform those who received the Covered Code
that new knowledge has been obtained.
(b) Contributor APIs. If Contributor’s Modifications include
an application programming interface and Contributor
has knowledge of patent licenses which are reasonably
necessary to implement that API, Contributor must also
include this information in the LEGAL file.
(c) Representations.
Contributor represents that, except as disclosed pursuant to
Section 3.4(a) above, Contributor believes that Contributor’s
Modifications are Contributor’s original creation(s) and/or
Contributor has sufficient rights to grant the rights conveyed
by this License.
3.5. Required Notices. You must duplicate the notice in Exhibit
A in each file of the Source Code. If it is not possible to put such
notice in a particular Source Code file due to its structure, then
You must include such notice in a location (such as a relevant
directory) where a user would be likely to look for such a notice.
If You created one or more Modification(s) You may add your
name as a Contributor to the notice described in Exhibit A.
You must also duplicate this License in any documentation
for the Source Code where You describe recipients’ rights or
ownership rights relating to Covered Code. You may choose to
offer, and to charge a fee for, warranty, support, indemnity or
liability obligations to one or more recipients of Covered Code.
However, You may do so only on Your own behalf, and not on
behalf of the Initial Developer or any Contributor. You must make
it absolutely clear than any such warranty, support, indemnity or
liability obligation is offered by You alone, and You hereby agree
to indemnify the Initial Developer and every Contributor for any
liability incurred by the Initial Developer or such Contributor as a
result of warranty, support, indemnity or liability terms You offer.
3.6. Distribution of Executable Versions. You may distribute
Covered Code in Executable form only if the requirements of
Section 3.1-3.5 have been met for that Covered Code, and if
You include a notice stating that the Source Code version of
the Covered Code is available under the terms of this License,
including a description of how and where You have fulfilled the
obligations of Section 3.2. The notice must be conspicuously
included in any notice in an Executable version, related
documentation or collateral in which You describe recipients’
rights relating to the Covered Code. You may distribute the
Executable version of Covered Code or ownership rights under
a license of Your choice, which may contain terms different from
this License, provided that You are in compliance with the terms
of this License and that the license for the Executable version
does not attempt to limit or alter the recipient’s rights in the
Source Code version from the rights set forth in this License. If
You distribute the Executable version under a different license
You must make it absolutely clear that any terms which differ
from this License are offered by You alone, not by the Initial
Developer or any Contributor. You hereby agree to indemnify the
Initial Developer and every Contributor for any liability incurred
by the Initial Developer or such Contributor as a result of any
such terms You offer.
3.7. Larger Works. You may create a Larger Work by combining
Covered Code with other code not governed by the terms of
this License and distribute the Larger Work as a single product.
In such a case, You must make sure the requirements of this
License are fulfilled for the Covered Code.
4. Inability to Comply Due to Statute or Regulation.
If it is impossible for You to comply with any of the terms of this
License with respect to some or all of the Covered Code due to
statute, judicial order, or regulation then You must: (a) comply
with the terms of this License to the maximum extent possible;
and (b) describe the limitations and the code they affect. Such
description must be included in the LEGAL file described in
Section 3.4 and must be included with all distributions of the
Source Code. Except to the extent prohibited by statute or
regulation, such description must be sufficiently detailed for a
recipient of ordinary skill to be able to understand it.
5. Application of this License.
This License applies to code to which the Initial Developer has
attached the notice in Exhibit A and to related Covered Code.
6. Versions of the License.
6.1. New Versions. Netscape Communications Corporation
(“Netscape”) may publish revised and/or new versions of
the License from time to time. Each version will be given a
distinguishing version number.
6.2. Effect of New Versions. Once Covered Code has been
published under a particular version of the License, You may
always continue to use it under the terms of that version. You
may also choose to use such Covered Code under the terms of
any subsequent version of the License published by Netscape.
No one other than Netscape has the right to modify the terms
applicable to Covered Code created under this License.
6.3. Derivative Works. If You create or use a modified version
of this License (which you may only do in order to apply it to
code which is not already Covered Code governed by this
License), You must (a) rename Your license so that the phrases
“Mozilla”, “MOZILLAPL”, “MOZPL”, “Netscape”, “MPL”, “NPL”
or any confusingly similar phrase do not appear in your license
(except to note that your license differs from this License) and (b)
otherwise make it clear that Your version of the license contains
terms which differ from the Mozilla Public License and Netscape
Public License. (Filling in the name of the Initial Developer,
Original Code or Contributor in the notice described in Exhibit
A shall not of themselves be deemed to be modifications of
this License.)
7. DISCLAIMER OF WARRANTY.
COVERED CODE IS PROVIDED UNDER THIS LICENSE ON
AN “AS IS” BASIS, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND,
EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, WITHOUT
LIMITATION, WARRANTIES THAT THE COVERED CODE
IS FREE OF DEFECTS, MERCHANTABLE, FIT FOR A
PARTICULAR PURPOSE OR NON-INFRINGING. THE ENTIRE
RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE
COVERED CODE IS WITH YOU. SHOULD ANY COVERED
CODE PROVE DEFECTIVE IN ANY RESPECT, YOU (NOT
THE INITIAL DEVELOPER OR ANY OTHER CONTRIBUTOR)
ASSUME THE COST OF ANY NECESSARY SERVICING,
REPAIR OR CORRECTION. THIS DISCLAIMER OF WARRANTY
CONSTITUTES AN ESSENTIAL PART OF THIS LICENSE. NO
USE OF ANY COVERED CODE IS AUTHORIZED HEREUNDER
EXCEPT UNDER THIS DISCLAIMER.
8. TERMINATION.
8.1. This License and the rights granted hereunder will terminate
automatically if You fail to comply with terms herein and fail to
cure such breach within 30 days of becoming aware of the
breach. All sublicenses to the Covered Code which are properly
granted shall survive any termination of this License. Provisions
which, by their nature, must remain in effect beyond the
termination of this License shall survive.
8.2. If You initiate litigation by asserting a patent infringement
claim (excluding declatory judgment actions) against Initial
Developer or a Contributor (the Initial Developer or Contributor
against whom You file such action is referred to as “Participant”)
alleging that:
(a) such Participant’s Contributor Version directly or indirectly
infringes any patent, then any and all rights granted by such
Participant to You under Sections 2.1 and/or 2.2 of this
License shall, upon 60 days notice from Participant terminate
prospectively, unless if within 60 days after receipt of notice
You either: (i) agree in writing to pay Participant a mutually
agreeable reasonable royalty for Your past and future use of
Modifications made by such Participant, or (ii) withdraw Your
litigation claim with respect to the Contributor Version against
such Participant. If within 60 days of notice, a reasonable
royalty and payment arrangement are not mutually agreed
upon in writing by the parties or the litigation claim is not
withdrawn, the rights granted by Participant to You under
Sections 2.1 and/or 2.2 automatically terminate at the
expiration of the 60 day notice period specified above.
(b)
any software, hardware, or device, other than such
Participant’s Contributor Version, directly or indirectly infringes
any patent, then any rights granted to You by such Participant
under Sections 2.1(b) and 2.2(b) are revoked effective as of
the date You first made, used, sold, distributed, or had made,
Modifications made by that Participant.
8.3. If You assert a patent infringement claim against Participant
alleging that such Participant’s Contributor Version directly or
indirectly infringes any patent where such claim is resolved
(such as by license or settlement) prior to the initiation of patent
infringement litigation, then the reasonable value of the licenses
granted by such Participant under Sections 2.1 or 2.2 shall be
taken into account in determining the amount or value of any
payment or license.
8.4. In the event of termination under Sections 8.1 or 8.2
above, all end user license agreements (excluding distributors
and resellers) which have been validly granted by You or
any distributor hereunder prior to termination shall survive
termination.
9. LIMITATION OF LIABILITY.
UNDER NO CIRCUMSTANCES AND UNDER NO LEGAL
THEORY, WHETHER TORT (INCLUDING NEGLIGENCE),
CONTRACT, OR OTHERWISE, SHALL YOU, THE INITIAL
DEVELOPER, ANY OTHER CONTRIBUTOR, OR ANY
DISTRIBUTOR OF COVERED CODE, OR ANY SUPPLIER OF
ANY OF SUCH PARTIES, BE LIABLE TO ANY PERSON FOR
ANY INDIRECT, SPECIAL, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES OF ANY CHARACTER INCLUDING, WITHOUT
LIMITATION, DAMAGES FOR LOSS OF GOODWILL, WORK
STOPPAGE, COMPUTER FAILURE OR MALFUNCTION, OR
ANY AND ALL OTHER COMMERCIAL DAMAGES OR LOSSES,
EVEN IF SUCH PARTY SHALL HAVE BEEN INFORMED OF
THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. THIS LIMITATION
OF LIABILITY SHALL NOT APPLY TO LIABILITY FOR DEATH
OR PERSONAL INJURY RESULTING FROM SUCH PARTY’S
NEGLIGENCE TO THE EXTENT APPLICABLE LAW PROHIBITS
SUCH LIMITATION. SOME JURISDICTIONS DO NOT
ALLOW THE EXCLUSION OR LIMITATION OF INCIDENTAL
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, SO THIS EXCLUSION
AND LIMITATION MAY NOT APPLY TO YOU. 10. U.S.
GOVERNMENT END USERS.
The Covered Code is a “commercial item,” as that term
is defined in 48 C.F.R. 2.101 (Oct. 1995), consisting of
“commercial computer software” and “commercial computer
software documentation,” as such terms are used in 48 C.F.R.
12.212 (Sept. 1995). Consistent with 48 C.F.R. 12.212 and 48
C.F.R. 227.7202-1 through 227.7202-4 (June 1995), all U.S.
Government End Users acquire Covered Code with only those
rights set forth herein.
11. MISCELLANEOUS.
This License represents the complete agreement concerning
subject matter hereof. If any provision of this License is held
to be unenforceable, such provision shall be reformed only
to the extent necessary to make it enforceable. This License
shall be governed by California law provisions (except to the
extent applicable law, if any, provides otherwise), excluding its
conflictof-law provisions. With respect to disputes in which at
least one party is a citizen of, or an entity chartered or registered
to do business in the United States of America, any litigation
relating to this License shall be subject to the jurisdiction of the
Federal Courts of the Northern District of California, with venue
lying in Santa Clara County, California, with the losing party
responsible for costs, including without limitation, court costs
and reasonable attorneys’ fees and expenses. The application of
the United Nations Convention on Contracts for the International
Sale of Goods is expressly excluded. Any law or regulation
which provides that the language of a contract shall be
construed against the drafter shall not apply to this License.
12. RESPONSIBILITY FOR CLAIMS.
As between Initial Developer and the Contributors, each party is
responsible for claims and damages arising, directly or indirectly,
out of its utilization of rights under this License and You agree to
work with Initial Developer and Contributors to distribute such
responsibility on an equitable basis. Nothing herein is intended
or shall be deemed to constitute any admission of liability.
13. MULTIPLE-LICENSED CODE.
Initial Developer may designate portions of the Covered Code
as Multiple-Licensed. Multiple-Licensedmeans that the Initial
Developer permits you to utilize portions of the Covered Code
under Your choice of the MPL or the alternative licenses, if any,
specified by the Initial Developer in the file described in Exhibit A.
EXHIBIT A -Mozilla Public License.
The contents of this file are subject to the Mozilla Public License
Version 1.1 (the “License”); you may not use this file except in
compliance with the License. You may obtain a copy of the
License at http://www.mozilla.org/MPL/Software distributed
under the License is distributed on an “AS IS” basis, WITHOUT
WARRANTY OF ANY KIND, either express or implied. See the
License for the specific language governing rights and limitations
under the License.
The Original Code is ___________________________________.
The Initial Developer of the Original Code is
________________________. Portions created by
______________________ are Copyright (C) ______
_______________________. All Rights Reserved.
Contributor(s): ______________________________________.
Alternatively, the contents of this file may be used under the
terms of the _____ license (the [___] License), in which case the
provisions of [______] License are applicable instead of those
above. If you wish to allow use of your version of this file only
under the terms of the [____] License and not to allow others
to use your version of this file under the MPL, indicate your
decision by deleting the provisions above and replace them with
the notice and other provisions required by the [___] License. If
you do not delete the provisions above, a recipient may use your
version of this file under either the MPL or the [___] License.”
[NOTE: The text of this Exhibit A may differ slightly from the text
of the notices in the Source Code files of the Original Code. You
should use the text of this Exhibit A rather than the text found in
the Original Code Source Code for Your Modifications
The Independent JPEG Group’s JPEG Software
The software included in this product contains copyrighted software that is licensed under the JPEG license.
JPEG license
- Code project . Generating Outline OpenGL, Libjpeg
This distribution contains the sixth public release of the
Independent JPEG Group’s free JPEG software. You are
welcome to redistribute this software and to use it for any
purpose, subject to the conditions under LEGAL ISSUES,
below.
Serious users of this software (particularly those incorporating
it into larger programs) should contact IJG at jpeg-info@
uunet.uu.net to be added to our electronic mailing list. Mailing
list members are notified of updates and have a chance to
participate in technical discussions, etc.
This software is the work of Tom Lane, Philip Gladstone, Jim
Boucher, Lee Crocker, Julian Minguillon, Luis Ortiz, George
Phillips, Davide Rossi, Guido Vollbeding, Ge’ Weijers, and other
members of the Independent JPEG Group.
IJG is not affiliated with the official ISO JPEG standards
committee.
LEGAL ISSUES
============
In plain English:
1.
We don’t promise that this software works. (But if you
find any bugs, please let us know!)
2. You can use this software for whatever you want. You
don’t have to pay us.
3. You may not pretend that you wrote this software. If you
use it in a program, you must acknowledge somewhere in
your documentation that you’ve used the IJG code.
In legalese:
The authors make NO WARRANTY or representation, either
express or implied, with respect to this software, its quality,
accuracy, merchantability, or fitness for a particular purpose.
This software is provided “AS IS”, and you, its user, assume
the entire risk as to its quality and accuracy.
This software is copyright (C) 1991-1998, Thomas G. Lane.
All Rights Reserved except as specified below.
Permission is hereby granted to use, copy, modify, and
distribute this software (or portions thereof) for any purpose,
without fee, subject to these conditions:
(1) If any part of the source code for this software is
distributed, then this README file must be included, with
this copyright and no-warranty notice unaltered; and any
additions, deletions, or changes to the original files must be
clearly indicated in accompanying documentation.
(2) If only executable code is distributed, then the
accompanying documentation must state that “this software
is based in part on the work of the Independent JPEG
Group”.
(3) Permission for use of this software is granted only if
the user accepts full responsibility for any undesirable
consequences; the authors accept NO LIABILITY for
damages of any kind.
These conditions apply to any software derived from or
based on the IJG code, not just to the unmodified library. If
you use our work, you ought to acknowledge us.
Permission is NOT granted for the use of any IJG author’s
name or company name in advertising or publicity relating
to this software or products derived from it. This software
may be referred to only as “the Independent JPEG Group’s
software”.
We specifically permit and encourage the use of this
software as the basis of commercial products, provided that
all warranty or liability claims are assumed by the product
vendor.
ansi2knr.c is included in this distribution by permission of
L. Peter Deutsch, sole proprietor of its copyright holder,
Aladdin Enterprises of Menlo Park, CA. ansi2knr.c is
NOT covered by the above copyright and conditions, but
instead by the usual distribution terms of the Free Software
Foundation; principally, that you must include source code
if you redistribute it. (See the file ansi2knr.c for full details.)
However, since ansi2knr. c is not needed as part of any
program generated from the IJG code, this does not limit you
more than the foregoing paragraphs do.
The Unix configuration script “configure” was produced
with GNU Autoconf. It is copyright by the Free Software
Foundation but is freely distributable. The same holds for its
supporting scripts (config.guess, config.sub, ltconfig, ltmain.
sh). Another support script, install-sh, is copyright by M.I.T.
but is also freely distributable.
It appears that the arithmetic coding option of the JPEG spec
is covered by patents owned by IBM, AT&T, and Mitsubishi.
Hence arithmetic coding cannot legally be used without
obtaining one or more licenses. For this reason, support for
arithmetic coding has been removed from the free JPEG
software. (Since arithmetic coding provides only a marginal
gain over the unpatented Huffman mode, it is unlikely that
very many implementations will support it.) So far as we are
aware, there are no patent restrictions on the remaining code.
The IJG distribution formerly included code to read and write
GIF files. To avoid entanglement with the Unisys LZW patent,
GIF reading support has been removed altogether, and the
GIF writer has been simplified to produce “uncompressed
GIFs”. This technique does not use the LZW algorithm; the
resulting GIF files are larger than usual, but are readable by all
standard GIF decoders.
We are required to state that
“The Graphics Interchange Format(c) is the Copyright
property of CompuServe Incorporated. GIF(sm) is a Service
Mark property of CompuServe Incorporated.”
T-Kernel License
- This Product uses the Source Code of T-Kernel under T-License granted by the T-Engine Forum(www.t-engine.org)
T-License [License Agreement for Source Code of T-Kernel]
established by T-Engine Forum
on January 23, 2004
revised on June 17, 2004
revised on December 21, 2006
revised on March 24, 2009
Article 1. Scope of License Agreement
1. This License Agreement sets forth copyrights and the
terms and conditions of use applicable to the source code
of T-Kernel distributed by T-Engine Forum and any derivative
work created therefrom.
Article 2. Definition
1. “T-Kernel” means a real-time operating system controlled
and distributed by T-Engine Forum on behalf of the copyright
holder thereof.
2. “Source Code” means a source program, including related
comments and documentations, for the T-Kernel and the
Ported Source Code defined in Article 2.8 which is registered
with T-Engine Forum.
3. “Hardware-dependent Part” means the part of the Source
Code which depends on hardware and needs to be changed
when the Source Code is ported and operated on the target
hardware, and is designated and separated as such part.
4. “Compiler-dependent Part” means the part of the Source
Code which depends on compiler and needs to be changed
when the Source Code is ported and operated on the target
hardware, and is designated and separated as such part.
5. “Header File” means the part of the Source Code which
contains definitions necessary to develop application
programs.
6. “T-Engine Hardware” means the hardware which is
manufactured in accordance with the T-Engine Hardware
specifications or the μT-Engine Hardware specifications
issued by T-Engine Forum, and registered with T-Engine
Forum.
7. “Similar Hardware to T-Engine Hardware” means any
hardware (including software which emulates hardware) other
than that defined in Article 2.6 above, on which the T-Kernel
can be operated.
8. “Ported Source Code” means a source program
produced from the Source Code by modifying only its
Hardwaredependent Part and/or Compiler-dependent Part
to enable it to be operated on the T-Engine Hardware or the
Similar Hardware to T-Engine Hardware. The Ported Source
Code which is registered with T-Engine Forum shall be
included in the Source Code.
9. “Modified Source Code” means a source program
modified from the Source Code for the purpose of improving
its performance, increasing or decreasing its function, and
the like. The Ported Source Code shall not be included in the
Modified Source Code.
10. “Binary Code” means an executable code form which is
created by compiling programs, which include all or part of
the Source Code or the Modified Source Code.
11. “Derivative Work” means the Modified Source Code or
the Binary Code.
12. “Embedded Product” means any product which operates
with executable code form of the Source Code, the Modified
Source Code or the Binary Code loaded on its hardware.
13. “End User” means a consumer who uses the Embedded
Product.
14. “System Developer” means any person who develops
the Embedded Product by itself or has a third party develop
the same, and provides, whether with or without payment,
the End User with the Embedded Product.
15. “Distributor of Modification” means any person who
produces the Modified Source Code and, whether with or
without payment, distributes the same to any third party.
16. “Patch for Modification” means a difference, program,
system, or the like in order to create the Modified Source
Code from the Source Code or the Binary Code thereof.
17. “Vicarious Execution of Patch Processing” means
vicarious execution service to create the Modified Source
Code applying the Patch for Modification to the Source Code
or the Binary Code thereof.
18. “Source Code User” means a person who uses the
Source Code.
19. “Distribution” means any of the following acts:
1. to transmit a work to a large number of specific persons
through the Internet communication, broadcasting, and
the like;
2. to transmit a work to the general public through the
Internet communication, broadcasting, and the like
automatically in response to a request from the public; and
3. to distribute a copy of a work to the general public or a
large number of specific persons.
Article 3. Copyright
1. The copyrights of the Source Code shall be owned by
Ken Sakamura.
Article 4. License of Source Code
1. As provided for in this Article, T-Engine Forum shall
provide, and grant a license to use, the Source Code free
of charge to any person who has taken the necessary
procedure for registration as prescribed by T-Engine Forum
and agreed to the T-License.
2. The Source Code shall be distributed exclusively by
T-Engine Forum. Any person who obtains the Source Code
under Article 4.1 above shall not make any re-Distribution of
the Source Code.
3. In accordance with the license granted under Article 4.1
above, the Source Code User may perform the following
acts:
1. to copy and/or modify the Source Code provided
by T-Engine Forum hereunder for its own research,
development and the like.
2. to run the Source Code provided by T-Engine Forum
hereunder for its own research, development and the like.
3. to run the Source Code modified in accordance with the
provision of Article 4.3 (1) above for its own research,
development and the like.
4. to distribute the Binary Code created from the Source
Code provided by T-Engine Forum hereunder or from the
Source Code modified in accordance with the provision of
Article 4.3 (1) above.
4. In accordance with the license granted under Article 4.1
above, the System Developer may perform the following
acts:
1. to perform any and all acts set forth in the Article 4.3
above.
2. to develop and manufacture the Embedded Product
containing the Binary Code, and, whether with or without
payment, provide the End User with the same and
make the Binary Code available to the End User on the
Embedded Product.
5. The Source Code User and the System Developer shall
be obligated to give a notice that the Source Code is used,
in such a way as separately specified by T-Engine Forum,
when they use the Source Code or the Binary Code, or
make the Binary Code available for the End User on the
Embedded Product.
Article 5. Distribution of Modified Source Code
1. Any of A- members of T-Engine Forum may become
the Distributor of Modification by obtaining the approval
of T-Engine Forum through the registration procedure as
prescribed by the Forum provided that only the department
of the A- member which has taken the registration
procedure may distribute the Modified Source Code in such
a way as provided for in this Article as long as it holds the
Amembership.
2. The Distributor of Modification may create the Modified
Source Code based on the Source Code provided by
T-Engine Forum and the Patch for Modification to be applied
to create such Modified Source Code from the Source Code.
3. The Distributor of Modification shall, prior to the
distribution, inform T-Engine Forum of and register a name
and description of the Modified Source Code in such a way
as specified by T-Engine Forum.
4. The Distributor of Modification shall determine the name
of the Modified Source Code subject to the rules separately
established by T-Engine Forum and publish an appropriate
notice as required by the rules on the Patch for Modification
and the Modified Source Code.
5. The Distributor of Modification may distribute the Modified
Source Code to a third party, whether with or without
payment, provided that the Distributor of Modification shall
take the necessary measures to prohibit the third party from
making the re-Distribution of the Modified Source Code.
6. Developer with the Patch for Modification. Provided,
however, that the Distributor of Modification shall be
obligated to confirm that the System Developer is the Source
Code User duly licensed under Article 4.1.
7. The Distributor of Modification may perform the Vicarious
Execution of Patch Processing for the System Developer.
8. The System Developer shall not distribute the Modified
Source Code in further modified form to any third party as a
stand-alone software product.
9. The System Developer may, under the same obligation
as imposed in Article 4.5, make the Embedded Product
available for the End User through use of the Patch for
Modification distributed by the Distributor of Modification
or the Derivative Works obtained through the Vicarious
Execution of Patch Processing.
Article 6. Distribution and Registration of the Ported
Source Code
1. The Source Code User and the System Developer may,
whether with or without charge, distribute to any third party
only the following parts of the Ported Source Code on the
T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine
Hardware:
1. The Hardware-dependent Part and/or Compiler-
dependent Part; provided that the Source Code User and
the System Developer shall inform T-Engine Forum of, and
T-Engine Forum may publish, a method for distributing
said Part(s) to third parties.
2. The Header File; provided that the Header File shall be
distributed together with the Binary Code of the Ported
Source Code.
2. Any member of T-Engine Forum may request T-Engine
Forum to register and distribute, as an original source code
for T-Kernel, the Ported Source Code on the T-Engine
Hardware or the Similar Hardware to T-Engine Hardware.
3. Any member of T-Engine Forum who requests the
distribution mentioned in the preceding paragraph shall
accede to the following conditions:
1. The member shall confirm that the object hardware is the
T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine
Hardware.
2. The member shall provide T-Engine Forum with a
complete set of operational environment for the object
hardware and T-Kernel free of charge when requesting
the distribution.
3. The member shall submit test results of the Ported Source
Code to T-Engine Forum when requesting the distribution.
4. In the event that T-Engine Forum accepts the request
mentioned in Article 6.2, T-Engine Forum shall register and
distribute the Ported Source Code as the Source Code for
T-Kernel. Provided, however, that the Ported Source Code
may be treated in the same way as the Modified Source
Code until the time of registration hereunder.
5. The provision set forth in Article 3 shall apply to the Ported
Source Code registered in accordance with this Article.
Article 7. Use for Other Purpose
1. Any use of the Source Code, the Modified Source Code
or the Ported Source Code other than those stipulated in
Articles 4, 5 and 6 shall be subject to the prior approval of
T-Engine Forum.
Article 8. Limited Warranty
1. T-Engine Forum and the copyright holder of the Source
Code warrant that the Source Code does not infringe
third party’s copyrights. Provided, however, that T-Engine
Forum and the copyright holder of the Source Code make
no warranty as to the Hardware-dependent Part and/
or Compiler- dependent Part set forth in Article 6.2 in the
Ported Source Code by any third party.
2. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the
Source Code warrants that the Source Code will fit for any
particular purpose of the Source Code User.
3. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the
Source Code warrants that the Source Code does not
infringe any third party’s industrial property rights. In no event
shall T-Engine Forum and the copyright holder of the Source
Code be liable for any dispute which may arise between the
Source Code User and a third party in connection with the
third party’s industrial property rights.
Article 9. Indemnity
1. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the
Source Code shall be liable for any damages (including,
but not limited to, damages resulting from loss of profit,
business interruption, loss of business information or any
other pecuniary damage) arising out of use or impossibility
of use of the Source Code, even if T-Engine Forum and the
copyright holder have been informed of the possibility of
such damages.
Article 10. Breach of Agreement
1. In case that T-Engine Forum considers that this License
Agreement is breached or that the popularization of T-Kernel
is obstructed, T-Engine Forum shall take measures to
correct such breach or such obstruction, take measures
on the ground of copyright infringement, or take any other
necessary measures against the breaching person or the
obstructing person, regardless of whether or not the said
person is a member of T-Engine Forum.
2. In case of breach of this License Agreement by a member
of T-Engine Forum, T-Engine Forum may take appropriate
measures against the member; for example, the member is
disqualified from membership, depending on what kind of
breach has been committed by it.
3. Any legal dispute which may arise in relation to any breach
of this License Agreement shall be subject to the exclusive
jurisdiction of the Tokyo District Court.
Article 11. Governing Law and Language
1. This License Agreement shall be governed by and
interpreted under the laws of Japan.
2. This License Agreement is executed in both Japanese
text and English text provided that the Japanese text shall
govern the interpretation and performance of this License
Agreement.
Apache License 2.0
Component Name License URL
mDNSResponder_bonjour Apache License 2.0 http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0
TAENRDM DSIS ATNRDIB CUOTNIODNITIONS FOR USE,
REPRODUCTION
1. Definitions.
“License” shall mean the terms and conditions for use,
reproduction, and distribution as defined by Sections 1
through 9 of this document.
“Licensor” shall mean the copyright owner or entity authorized
by the copyright owner that is granting the License.
“Legal Entity” shall mean the union of the acting entity and
all other entities that control, are controlled by, or are under
common control with that entity. For the purposes of this
definition, “control” means (i) the power, direct or indirect, to
cause the direction or management of such entity, whether by
contract or otherwise, or (ii) ownership of fifty percent (50%)
or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership
of such entity.
“You” (or “Your”) shall mean an individual or Legal Entity
exercising permissions granted by this License. “Source”
form shall mean the preferred form for making modifications,
including but not limited to software source code,
documentation source, and configuration files.
“Object” form shall mean any form resulting from mechanical
transformation or translation of a Source form, including
but not limited to compiled object code, generated
documentation, and conversions to other media types.
“Work” shall mean the work of authorship, whether in
Source or Object form, made available under the License, as
indicated by a copyright notice that is included in or attached
to the work (an example is provided in the Appendix below).
“Derivative Works” shall mean any work, whether in Source or
Object form, that is based on (or derived from) the Work and
for which the editorial revisions, annotations, elaborations, or
other modifications represent, as a whole, an original work
of authorship. For the purposes of this License, Derivative
Works shall not include works that remain separable from, or
merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work
and Derivative Works thereof.
“Contribution” shall mean any work of authorship, including
the original version of the Work and any modifications or
additions to that Work or Derivative Works thereof, that is
intentionally submitted to Licensor for inclusion in the Work
by the copyright owner or by an individual or Legal Entity
authorized to submit on behalf of the copyright owner.
For the purposes of this definition, “submitted” means
any form of electronic, verbal, or written communication
sent to the Licensor or its representatives, including but
not limited to communication on electronic mailing lists,
source code control systems, and issue tracking systems
that are managed by, or on behalf of, the Licensor for
the purpose of discussing and improving the Work, but
excluding communication that is conspicuously marked
or otherwise designated in writing by the copyright owner
as “Not a Contribution.” “Contributor” shall mean Licensor
and any individual or Legal Entity on behalf of whom a
Contribution has been received by Licensor and subsequently
incorporated within the Work.
2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and
conditions of this License, each Contributor hereby grants
to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge,
royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce,
prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform,
sublicense, and distribute the Work and such Derivative
Works in Source or Object form.
3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions
of this License, each Contributor hereby grants to You a
perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royaltyfree,
irrevocable (except as stated in this section) patent license
to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and
otherwise transfer the Work, where such license applies
only to those patent claims licensable by such Contributor
that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone
or by combination of their Contribution(s) with the Work to
which such Contribution(s) was submitted. If You institute
patent litigation against any entity (including a crossclaim
or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Work or a
Contribution incorporated within the Work constitutes
direct or contributory patent infringement, then any patent
licenses granted to You under this License for that Work shall
terminate as of the date such litigation is filed.
4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of
the Work or Derivative Works thereof in any medium, with or
without modifications, and in Source or Object form, provided
that You meet the following conditions:
(a) You must give any other recipients of the Work or
Derivative Works a copy of this License; and
(b) You must cause any modified files to carry prominent
notices stating that You changed the files; and
(c) You must retain, in the Source form of any Derivative
Works that You distribute, all copyright, patent, trademark,
and attribution notices from the Source form of the Work,
excluding those notices that do not pertain to any part of
the Derivative Works; and
(d) If the Work includes a “NOTICE” text file as part of its
distribution, then any Derivative Works that You distribute
must include a readable copy of the attribution notices
contained within such NOTICE file, excluding those notices
that do not pertain to any part of the Derivative Works,
in at least one of the following places: within a NOTICE
text file distributed as part of the Derivative Works; within
the Source form or documentation, if provided along with
the Derivative Works; or, within a display generated by
the Derivative Works, if and wherever such third-party
notices normally appear. The contents of the NOTICE file
are for informational purposes only and do not modify
the License. You may add Your own attribution notices
within Derivative Works that You distribute, alongside
or as an addendum to the NOTICE text from the Work,
provided that such additional attribution notices cannot be
construed as modifying the License.
You may add Your own copyright statement to Your
modifications and may provide additional or different license
terms and conditions for use, reproduction, or distribution of
Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole,
provided Your use, reproduction, and distribution of the Work
otherwise complies with the conditions stated in this License.
5. Submission of Contributions. Unless You explicitly state
otherwise, any Contribution intentionally submitted for
inclusion in the Work by You to the Licensor shall be under
the terms and conditions of this License, without any
additional terms or conditions. Notwithstanding the above,
nothing herein shall supersede or modify the terms of any
separate license agreement you may have executed with
Licensor regarding such Contributions.
6. Trademarks. This License does not grant permission to use
the trade names, trademarks, service marks, or product
names of the Licensor, except as required for reasonable
and customary use in describing the origin of the Work and
reproducing the content of the NOTICE file.
7. Disclaimer of Warranty. Unless required by applicable law
or agreed to in writing, Licensor provides the Work (and
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BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY
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MERCHANTABILITY, or FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. You are solely responsible for determining
the appropriateness of using or redistributing the Work
and assume any risks associated with Your exercise of
permissions under this License.
8. Limitation of Liability. In no event and under no legal theory,
whether in tort (including negligence), contract, or otherwise,
unless required by applicable law (such as deliberate and
grossly negligent acts) or agreed to in writing, shall any
Contributor be liable to You for damages, including any
direct, indirect, special, incidental, or consequential damages
of any character arising as a result of this License or out of
the use or inability to use the Work (including but not limited
to damages for loss of goodwill, work stoppage, computer
failure or malfunction, or any and all other commercial
damages or losses), even if such Contributor has been
advised of the possibility of such damages.
9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing
the Work or Derivative Works thereof, You may choose to
offer, and charge a fee for, acceptance of support, warranty,
indemnity, or other liability obligations and/or rights consistent
with this License. However, in accepting such obligations,
You may act only on Your own behalf and on Your sole
responsibility, not on behalf of any other Contributor, and only
if You agree to indemnify, defend, and hold each Contributor
harmless for any liability incurred by, or claims asserted
against, such Contributor by reason of your accepting any
such warranty or additional liability.
END OF TERMS AND CONDITIONS
APPENDIX: How to apply the Apache License to your work.
To apply the Apache License to your work, attach the following
boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets “[]”
replaced with your own identifying information. (Don’t include
the brackets!) The text should be enclosed in the appropriate
comment syntax for the file format. We also recommend that
a file or class name and description of purpose be included
on the same “printed page” as the copyright notice for easier
identification within third-party archives.
Copyright [yyyy] [name of copyright owner]
Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the “License”);
you may not use this file except in compliance with the License.
You may obtain a copy of the License at http://www.apache.
org/licenses/LICENSE-2.0
Unless required by applicable law or agreed to in writing,
software distributed under the License is distributed on an “AS
IS” BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF
ANY KIND, either express or implied. See the License for the
specific language governing permissions and limitations under
the License.
BZip2 License
This program, "bzip2", the associated library "libbzip2", and all documentation, are copyright (C) 1996-2007 Julian R
Seward. All rights reserved.
Component Name License URL
bzip2-1.0.5 Bzip2 http://www.bzip.org/
Redistribution and use in source and binary forms, with
or without modification, are permitted provided that the
following conditions are met:
1.
Redistributions of source code must retain the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. The origin of this software must not be misrepresented;
you must not claim that you wrote the original software. If
you use this software in a product, an acknowledgment
in the product documentation would be appreciated but
is not required.
3. Altered source versions must be plainly marked as such,
and must not be misrepresented as being the original
software.
4. The name of the author may not be used to endorse or
promote products derived from this software without
specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR ``AS
IS’’ AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS
FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN
NO EVENT SHALL THE AUTHOR BE LIABLE FOR ANY
DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY,
OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS
OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON
ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR
OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF
THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY
OF SUCH DAMAGE.
Julian Seward, jseward@bzip.org
bzip2/libbzip2 version 1.0.5 of 10 December 2007
University of Illinois / NCSA Open Source License
Copyright (c) 1999-2007, The Board of Trustees of the University of Illinois All Rights Reserved.
Component Name License
iperf-2.0.5 University of Illinois / NCSA Open Source
Iperf performance test
Mark Gates
Ajay Tirumala
Jim Ferguson
Jon Dugan
Feng Qin
Kevin Gibbs
John Estabrook
National Laboratory for Applied Network Research
National Center for Supercomputing Applications
University of Illinois at Urbana-Champaign
http://www.ncsa.uiuc.edu
Permission is hereby granted, free of charge, to any person
obtaining a copy of this software (Iperf) and associated
documentation files (the “Software”), to deal in the Software
without restriction, including without limitation the rights to
use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense,
and/or sell copies of the Software, and to permit persons
to whom the Software is furnished to do so, subject to the
following conditions:
Redistributions of source code must retain the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimers.
Redistributions in binary form must reproduce the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimers in the documentation and/or other materials
provided with the distribution.
Neither the names of the University of Illinois, NCSA, nor
the names of its contributors may be used to endorse or
promote products derived from this Software without specific
prior written permission. THE SOFTWARE IS PROVIDED
“AS IS”, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS
OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN
NO EVENT SHALL THE CONTIBUTORS OR COPYRIGHT
HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES
OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF
CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT
OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE
USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
PHP 3.01 License
The PHP License, version 3.01 Copyright (c) 1999 - 2010 The PHP Group. All rights reserved.
Component Name License URL
php-5.2.17 PHP 3.01 http://www.php.net/distributions
Redistribution and use in source and binary forms, with or
without modification, is permitted provided that the following
conditions are met:
1. Redistributions of source code must retain the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above
copyright notice, this list of conditions and the following
disclaimer in the documentation and/or other materials
provided with the distribution.
3. The name “PHP” must not be used to endorse or promote
products derived from this software without prior written
permission. For written permission, please contact
group@php.net.
4. Products derived from this software may not be called
“PHP”, nor may “PHP” appear in their name, without
prior written permission from group@php.net. You may
indicate that your software works in conjunction with PHP
by saying “Foo for PHP” instead of calling it “PHP Foo”
or “phpfoo”
5. The PHP Group may publish revised and/or new versions
of the license from time to time. Each version will be given
a distinguishing version number. Once covered code has
been published under a particular version of the license,
you may always continue to use it under the terms of that
version. You may also choose to use such covered code
under the terms of any subsequent version of the license
published by the PHP Group. No one other than the PHP
Group has the right to modify the terms applicable to
covered code created under this License.
6. Redistributions of any form whatsoever must retain the
following acknowledgment: “This product includes PHP
software, freely available from <http://www.php.net/
software/>”.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE PHP
DEVELOPMENT TEAM ``AS IS’’ AND ANY EXPRESSED
OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT
NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE
PHP DEVELOPMENT TEAM OR ITS CONTRIBUTORS
BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL,
SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES
(INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF
SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA,
OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER
IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING
NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT
OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF
THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by
many individuals on behalf of the PHP Group. The PHP
Group can be contacted via Email at group@php.net.
For more information on the PHP Group and the PHP
project, please see <http://www.php.net>. PHP includes the
Zend Engine, freely available at <http://www.zend.com>.
zlib / libpng License
This software is provided 'as-is', without any express or implied warranty. In no event will the authors be held liable for any
damages arising from the use of this software.
Component Name License URL
zlib-1.2.5 zlib / libpng http://zlib.net/
Copyright (C) 1995-2010 Jean-loup Gailly and Mark Adler
Permission is granted to anyone to use this software for any
purpose, including commercial applications, and to alter it
and redistribute it freely, subject to the following restrictions:
1. The origin of this software must not be misrepresented;
you must not claim that you wrote the original software. If
you use this software in a product, an acknowledgment
in the product documentation would be appreciated but
is not required.
2. Altered source versions must be plainly marked as such,
and must not be misrepresented as being the original
software.
3. This notice may not be removed or altered from any
source distribution.
Jean-loup Gailly Mark Adler
jloup@gzip.org madler@alumni.caltech.edu
The data format used by the zlib library is described by RFCs
(Request for Comments) 1950 to 1952 in the files http://
www.ietf.org/rfc/rfc1950.txt (zlib format), rfc1951.txt (deflate
format) and rfc1952.txt (gzip format).
Samsung Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des
Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren an, um seinen Kunden
umweltgerechtere Produkte zu liefern.
Das Eco-Gütesiegel ist ein Zeichen für die Absicht von Samsung Techwin, Produkte zu liefern,
und zeigt an, dass die Produkte die RoHS-Richtlinie der EU erfüllen.
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem
separaten Sammelsystem)
Die Kennzeichnung auf dem Produkt, Zubehörteilen bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation
gibt an, dass das Produkt und Zubehörteile (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach ihrer
Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden dürfen.
Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt von anderen Abfällen, um der
Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu
schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu entsorgen, um die
nachhaltige Wiederverwertung von stoffl ichen Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder
kontaktieren die zuständigen Behörden, um in Erfahrung zu bringen, wo Sie das Altgerät bzw.
Zubehörteile für eine umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Gewerbliche Nutzer wenden sich an ihren Lieferanten und gehen nach den Bedingungen des
Verkaufsvertrags vor. Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen
mit anderem Gewerbemüll entsorgt werden.
Korrekte Entsorgung von Altgeräten
(Elektroschrott)
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten
Altbatterie-Rücknahmesystem)
Die Kennzeichnung auf der Batterie bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation oder Verpackung gibt
an, dass die Batterie zu diesem Produkt nach seiner Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen
Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Wenn die Batterie mit den chemischen Symbolen Hg, Cd oder Pb
gekennzeichnet ist, liegt der Quecksilber-, Cadmium- oder Blei-Gehalt der Batterie über den in der
EG-Richtlinie 2006/66 festgelegten Referenzwerten. Wenn Batterien nicht ordnungsgemäß entsorgt
werden, können sie der menschlichen Gesundheit bzw. der Umwelt schaden.
Bitte helfen Sie, die natürlichen Ressourcen zu schützen und die nachhaltige Wiederverwertung von
stofflichen Ressourcen zu fördern, indem Sie die Batterien von anderen Abfällen getrennt über Ihr
örtliches kostenloses Altbatterie-Rücknahmesystem entsorgen.
Korrekte Entsorgung der Batterien dieses Produkts
MEMO
VERKAUFSNETZWERK
SAMSUNG TECHWIN CO., LTD.
6, Pangyo-ro 319beon-gil, Bundang-gu, Seongnam-si, Gyeonggi-do, SEOUL 463-400 Rep. of KOREA
Tel : +82-70-7147-8753, 8764 Fax : +82-31-8018-3740
www.samsungsecurity.com
SAMSUNG TECHWIN AMERICA Inc.
100 Challenger Rd. Suite 700 Ridgefield Park, NJ 07660
Toll Free : +1-877-213-1222 Direct : +1-201-325-6920
Fax : +1-201-373-0124
www.samsung-security.com
SAMSUNG TECHWIN EUROPE LTD.
2nd Floor, No. 5 The Heights, Brooklands, Weybridge,
Surrey, KT13 0NY, UK
Tel : +44-1932-82-6700 Fax : +44-1932-82-6701
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www.samsungtechwin.com
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