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NETZWERKKAMERA
Benutzerhandbuch
SNP-3120/
3120V/3120VH
Copyright
©2011 Samsung Techwin Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Handelsmarke
ist eine eingetragene Marke der Samsung Techwin Co., Ltd.
Der Name dieses Produkts ist eine eingetragene Marke der Techwin Co., Ltd.
Ander eingetragenen Marken in diesem Handbuch eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
Richtlinien
Dieser Handbuch ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Samsung Techwin Co., Ltd. Unter keinen
Umständen, dürfen dieses Dokument ohne die schriftliche Genehmigung der Samsung Techwin Co., Ltd
vollständig oder teilweise reproduziert oder anderweitig verfügbar gemacht werden.
Haftungsausschluss
Samsung Techwin ist bemüht, die Korrektheit Integrität des Inhaltes dieses Dokuments sicherzustellen, wird
aber keine Garantie zur Verfügung gestellt. Die Verwendung dieses Dokuments und der darauffolgenden
Ergebnisse erfolgt auf alleinige Verantwortung des Benutzers. Samsung Techwin behält sich das Recht vor,
Änderungen der Dokumenteninhalte ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.
Garantie
Falls das Produkt unter normalen Umständen nicht ordnungsgemäß funktioniert, geben Sie uns bitte Bescheid. Das
Problem wird vom Samsung Techwin Kostenlos gelöst. Die Garantieperiode ist 3 Jahre. Die Folgenden sind jedoch von
dieser Garantie ausgeschloßen:
Zum Beispiel funktioniert das System nicht normal, weil Sie Programme ausgeführt haben, die mit der
Systembedienung nicht kompatibel sind.
Schlechtere Leistung oder der im Laufe der Zeit eintretende natürliche Alterungsprozess.
Design und technische Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das
Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte
Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt.
Netzwerkkamera
Benutzerhandbuch
Deutsch _3
ÜBERSICHT
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
1. Lesen Sie diese Anweisungen.
2. Bewahren Sie sie auf.
3. Beachten Sie alle Warnungen.
4. Befolgen Sie alle Anweisungen.
5. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser.
6. Reinigen Sie es nur mit einem trockenen Lappen.
7. Blockieren Sie keine Belüftungsöffnungen. Installieren Sie es gemäß den Herstelleran-
weisungen.
8. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie beispielsweise von
Radiatoren, Heizkörpern oder anderen Geräten (einschließlich Verstärkern), die Wärme
erzeugen.
9. Bitte achten Sie darauf, die Schutzvorrichtung des gepolten bzw. geerdeten Steckers
nicht zu beschädigen. Ein gepolter Stecker verfügt über zwei Stifte, von denen einer
breiter als der andere ist. Ein geerdeter Stecker hat zwei Stifte und einen Erdungsstift.
Der breite Stift oder der dritte Stift ist für Ihre Sicherheit vorgesehen. Wenn der vorge-
sehene Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, wenden Sie sich an einen Elektriker, um
die veraltete Steckdose austauschen zu lassen.
10. Schützen Sie das Netzkabel so, dass nicht darauf getreten wird, und dass es insbeson-
dere an den Steckern oder passenden Steckdosen bzw. der Stelle, an der das Kabel
das Gerät verlässt, nicht abgeklemmt wird.
11. Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile.
12. Verwenden Sie für das Gerät nur Gestelle, Ständer, Stative, Konso-
len und Tische, die vom Hersteller empfohlen oder in Verbindung mit
dem Gerät verkauft werden. Bei Verwendung eines Transportwagens
bewegen Sie das Gerät nur mit äußerster Vorsicht, um Verletzungen
durch Umkippen zu vermeiden.
13. Trennen Sie das Gerät bei Gewitter oder längerer Abwesenheit vom
Stromnetz.
14. Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Kundendienstpersonal. Wartung-
sarbeiten sind erforderlich, wenn das Gerät in irgendeiner Weise beschädigt wurde, wie
zum Beispiel ein beschädigtes Netzkabel oder Stecker, verschüttete Flüssigkeiten oder
Gegenstände, die in das Gerät gefallen sind, das Gerät Regen oder Feuchtigkeit ausge-
setzt wurde, nicht normal funktioniert oder fallen gelassen wurde.
übersicht
übersicht
4_ übersicht
WARNUNG
SETZEN SIE DIESES GERÄT NICHT REGEN ODER FEUCHTIGKEIT
AUS, UM DIE GEFAHR EINES BRANDS ODER ELEKTROSCHOCKS ZU
REDUZIEREN. STECKEN SIE KEINE METALLGEGENSTÄNDE DURCH
DIE BELÜFTUNGSSCHLITZE ODER ANDERE ÖFFNUNGEN DER
AUSRÜSTUNG.
Schützen Sie das Gerät vor Flüssigkeitsspritzern und Tropfen. Stellen Sie
keine mit Flüssigkeiten gefüllten Behälter auf dem Gerät ab (z. B. Vasen).
VORSICHT
VORSICHT
GEFAHR EINES
ELEKTROSCHOCKSNICHT
ÖFFNEN
VORSICHT
: NICHT DIE RÜCKSEITIGE ABDECKUNG ÖFFNEN,
ABDECKUNG (ODER RÜCKSEITE) NICHT ABNEHMEN.
KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDE TEILE INNEN.
WENDEN SIE SICH AN QUALIFIZIERTESKUNDENDIENSTPERSONAL.
ERKLÄRUNG DER GRAPHISCHEN SYMBOLE
Das Blitzsymbol im gleichseitigen Dreieck warnt den
Benutzer davor, dass im Inneren des Produkts nicht
isolierte, „gefährliche Spannungen“ anliegen. Dies kann zu
einem elektrischen Schlag führen und stellt eine ernsthafte
Verletzungsgefahr dar.
Das Ausrufezeichen im gleichseitigen Dreieck soll Benutzer
darauf hinweisen, dass die zum Lieferumfang des Produkts
gehörende Dokumentation wichtige Bedienungs- und
Instandhaltungsanweisungen (Reparaturanweisungen) enthält.
Deutsch _5
ÜBERSICHT
Außerhalb der USA könnte ein HAR-Code verwendet werden. Eine
Fachwerkstatt wird mit Zubehör einer Fachwerkstatt beauftragt.
ACHTUNG
Diese Hinweise zur Wartung und Reparatur gelten nur für qualifiziertes
Kundendienstpersonal.
Um die Gefahr von Stromschlägen zu verringern, führen Sie nur die
Reparaturen aus, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind. Überlassen
Sie alle weiterführenden Reparaturarbeiten qualifiziertem Personal.
Der BNC-Out-Anschluss des Produkts ist Zweck einer unkomplizierten
Installation mitgeliefert, und ist für die Überwachung nicht empfohlen.
Wenn das BNC-Kabel angeschlossen bleibt, können beim Produkt durch
Blitzschlag Schäden oder Fehlfunktionen hervorgerufen werden.
Setzen Sie das Produkt keinem direkten Luftfluss einer Klimaanlage aus.
Sonst kann sich, aufgrund des Temperaturunterschieds innerhalb und
außerhalb der Kuppelkamera, in der Clear Dome – Kamerakuppel
Kondenswasser bilden.
Wenn Sie dieses Produkt in einem Bereich mit niedrigen Temperaturen wie
zum Beispiel innerhalb eines kalten Geschäfts installieren, müssen Sie auf das
Leitungsrohr mit Silizium abdichten, damit die Außenluft nicht in das Gehäuse
gelangen kann.
Sonst kann externe Luft mit hoher Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen und
es kann sich aufgrund des internen und externen
Temperaturunterschieds
Wasserdampf bilden oder Feuchtigkeit ansammeln.
übersicht
6_ übersicht
Lesen Sie die folgenden empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen sorgfältig durch.
Das Benutzerhandbuch ist ein Anleitungsbuch zur Art der Verwendung von Produkten
Die Verwendungshinweise im Handbuch bedeuten folgendes
Referenz : Im Falle einer weiterleitenden Information als Hilfe bei der
Produktverwendung
Hinweis : Wenn die Möglichkeit besteht, dass Güter oder Menschen
durch das Nichtbefolgen der Anleitung zu Schaden kommen
Bitte lesen Sie das vorliegende Benutzerhandbuch zur eigenen Sicherheit
vor der Verwendung von Gütern sorgfältig durch, und heben Sie es an
einem sicheren Ort auf.
Stellen Sie das Gerät nicht auf eine unebene Fläche.
Setzen Sie das Gerät keiner direkten Sonneneinstrahlung
aus, stellen Sie es nicht in der Nähe von Heizgeräten
oder in sehr kalten Bereichen auf.
Das Gerät nicht in der Nähe von leitendem Material
aufstellen.
Versuchen Sie auf keinen Fall, selbst Reparaturarbeiten
auszuführen.
Stellen Sie kein Glas Wasser auf das Produkt.
Stellen Sie das Gerät nicht in der Nähe einer magnetischen
Quelle auf.
Blockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen.
Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das Produkt.
Deutsch _7
ÜBERSICHT
Samsung Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des
Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren an, um seinen Kunden
umweltgerechtere Produkte zu liefern.
Das Eco-Gütesiegel ist ein Zeichen für die Absicht von Samsung Techwin, Produkte zu liefern,
und zeigt an, dass die Produkte die RoHS-Richtlinie der EU erfüllen.
Korrekte Entsorgung von Altgeräten (Elektroschrott)
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem
separaten Sammelsystem)
Die Kennzeichnung auf dem Produkt, Zubehörteilen bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation
gibt an, dass das Produkt und Zubehörteile (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach ihrer
Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden dürfen.
Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt von anderen Abfällen, um der
Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu
schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu entsorgen, um die
nachhaltige Wiederverwertung von stoffl ichen Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder
kontaktieren die zuständigen Behörden, um in Erfahrung zu bringen, wo Sie das Altgerät bzw.
Zubehörteile für eine umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Gewerbliche Nutzer wenden sich an ihren Lieferanten und gehen nach den Bedingungen des
Verkaufsvertrags vor. Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen
mit anderem Gewerbemüll entsorgt werden.
übersicht
8_ übersicht
INHALTE
ÜBERSICHT
3
3 Wichtige Sicherheitshinweise
10 Produkt-Funktionen
10 Empfohlene PC-Spezifikationen
10 Empfohlene SDHC/SD-
Speicherkarte Spezifikationen
11 Lieferumfang
13 Auf einen Blick
INSTALLATION & VERBIND-
UNG
18
18 Dip Schalter-einstellung
28 installation (SNP-3120)
34 installation (SNP-3120V)
37 installation (SNP-3120VH)
41 Einsetzen/Entfernen einer SD-
Speicherkarte
42 Speicherkarteninformation (nicht
enthalten)
43 Anschluss an andere Geräte
NETZWERKVERBINDUNG
UND KONFIGURATION
46
46 Direktes Verbinden der Kamera
an das LAN
47 Verbinden der Kamera Direkt mit
Einem DHCP Basierten DSL/
kabelmodem
48 Die Kamera direkt mit einem
PPPoE-Modem verbinden
49 Verbinden der Kamera an einen
IP-Router über das PPPoE/
Kabelmodem
50 Schaltflächen des IP-
Installationsprogramms
51 Einstellung der IP
54 Einstellung der dynamischen IP
55 Portbereichweiterleitung
konfigurieren (Port Mapping)
57 Von einem gemeinsamen lokalen
PC eine Verbindung zu der
Kamera herstellen
57 Von einem entfernten PC eine
Verbindung zu der Kamera über
das Internet herstellen
Deutsch _9
ÜBERSICHT
KAMERA SETUP
67
67 Zum Verwenden des Kamera-
Menüs
67 Kameraeinstellung
77 OSD Einstellung
79 Initialisieren
SETUP-BILDSCHIRM
80
80 Konfiguration
80 Audio und Video-Setup
88 Netzwerk-Setup
93 EreignisS-Setup
99 System-Setup
ANHANG
104
104 Technische Daten
109 Produktansicht
111 Fehlersuche
113 Open Source Announcement
115 GPL/LGPL Software License
WEB VIEWER
58
58 Verbindung mit der Kamera
59 Anmelden
60 Installieren der Silverlight
Runtime
62 Den Live-Bildschirm Benutzen
65 Wiedergabe
66 Aufnahmen der Sicherung
wiedergeben
übersicht
10_ übersicht
PRODUKT-FUNKTIONEN
Multi-Übertragung
Dieser Netzwerk Encoder kann Videos in verschiedenen Auflösungen und Qualitäten über
verschieden Codecs gleichzeitig anzeigen.
M
MPEG4-Video kann jedoch nicht auf einer Webseite wiedergegeben werden. Verwenden Sie
CMS-Software, wenn Sie das Video auf einer Webseite wiedergeben möchten.
Überwachung über Webbrowser
Der Webbrowser kann verwendet werden, um die Bildanzeige in einer lokalen Netzwer-
kumgebung wiederzugeben.
Alarm
Beim Auftreten eines Ereignisses, wird das mit dem Ereignis zusammenhängende Video auf
das vom Benutzer festgelegte auf der SD-Speicherung gespeichert oder wird an den ALARM
OUT-Ausgang gesendet.
Intelligente Videoanalyse
Analisiert das Ereignisvideo entsprechend den benutzerdefinierten Regeln zur Erkennung des
Ereignises.
ONVIF (Spec 1.02) Compliance
Dieses Produkt unterstützt ONVIF Core Spec. 1.02.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.onvif.org.
EMPFOHLENE PC-SPEZIFIKATIONEN
CPU : Intel(R) Core(TM)2 2.00 GHz oder höher
Betriebssystem :
Windows XP, VISTA, 7
Mac OS
Auflösung : 1280X1024 Pixel oder höher
RAM : 1GB oder höher
Webbrowser : Internet Explorer 6.0 oder höher
Firefox, Google Chrome, Safari
Videospeicher : 128MB oder höher
EMPFOHLENE SDHC/SD-SPEICHERKARTE SPEZIFIKATIONEN
2GB ~ 32GB
Wir empfehlen Ihnen eine Speicherkarte zu verwenden, die eine Schreib-/Lesegeschwind-
igkeit von mindestens 10Mbps und Klasse 6 unterstützt, um eine korrekte Aufnahme der
Videodaten sicher zu stellen.
Deutsch _11
ÜBERSICHT
LIEFERUMFANG
Überprüfen Sie bitte, ob in der Produktverpackung die Kamera und alle Zubehörteile enthalten sind.
Produktdesign Bezeichnung Menge Beschreibung Modellbezeichnung
Benutzerhandbuch,
Installations S/W DVD,
CMS S/W DVD
2
SNP-3120/3120V/
3120VH
Kurzanleitung 1
7-poliger Anschlussblock 1 Für Kommunikationen
8-poliger Anschlussblock 1 Für Alarm E/A
Testmonitor-Kabel 1
Wird zum Testen des
Kameraanschlusses an
ein tragbares Displaygerät
verwendet
Audiokabel 1
übersicht
12_ übersicht
Produktdesign Bezeichnung Menge Beschreibung Modellbezeichnung
Schablone 1
Installationsanleitung des
Produkts
SNP-3120
ASSY-screw
Selbstdrehend
4
Zur Montage an die Wand oder
Decke
Montagehalterung
1
SNP-3120
L-förmiger
Schraubenschlüssel
1
Zum Entfernen/Befestigen der
Kuppelabdeckung
SNP-3120V/3120VH
M
Das Monitor-Testkabel ist mit einem nicht fest installierten Anzeigegerät verbunden und dientdazu,
die Kamera zu testen.
Für eine Kamera, die für die tatsächliche Überwachung verwendet wird, verwenden Sie das BNCKabel.
Deutsch _13
ÜBERSICHT
AUF EINEN BLICK
SNP-3120
Bezeichnung Beschreibung
Haupteinheit Besteht aus: Objektiv, Schaltbrett, Platine und Schrauben.
b
Kuppelabdeckung Gehäuseabdeckung zum Schutz des Objektivs und der Haupteinheit.
c
Audio Audio E/A-Anschluss.
Anschlüsse
Alarmeingang/
-ausgang
Anschluss für die Verbindung mit dem Alarm Ein/Aus Anschlussblock.
Video, RS-485, Strom Über diese Buchse können Sie Monitor, RS-485, oder Strom anschließen.
ID-Einstellungs-
Schalter
Über diesen Schalter können Sie die Kamera ID oder das
Kommunikationsprotokoll einstellen.
Schraubenöffnung
Mit dieser Öffnung können Sie die Kamera an der Wand oder Decke fixieren.
Reset-Taste
Zum Zurücksetzen der Kameraeinstellungen auf die Standardeinstellungen.
Halten Sie sie ungefähr 5 Sekunden lang gedrückt, damit die
Systemanzeige ausgeschaltet und das System neu gestartet wird.
J
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die Netzwerkeinstellungen
so eingestellt, dass DHCP aktiviert sein kann. Wenn kein DHCP-Server
im Netzwerk verfügbar ist, muss das IP-Installer-Programm gestartet
werden und Netzwerkeinstellungen wie IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway usw. konfiguriert werden, damit das System mit dem Internet
verbunden werden kann.
Netzwerkanschluss Wird zum Anschließen eines PoE- oder LAN-Kabels verwendet.
übersicht
14_ übersicht
SNP -3120V
Bezeichnung Beschreibung
Oberflächenhalterung
Mit dieser Öffnung können Sie die Kamera direkt an der Decke fixieren.
Nachdem Sie diese Abdeckung entfernt haben, montieren Sie diese
Halterung an die Decke.
b
Haupteinheit Besteht aus Objektiv, Schaltbrett, Platine und Schrauben.
c
Kuppelabdeckung Gehäuseabdeckung zum Schutz des Objektivs und der Haupteinheit.
SD-Speicherkartenfach
Fach für die SD-Speicherkarte.
Audio Audio E/A-Anschluss
Heizung
Aktiviert, wenn die Raumtemperatur unter 5C liegt, um zu verhindern, dass
die Kuppelabdeckung mit Frost bedeckt wird.
Video, RS-485, Strom Über diese Buchse können Sie Monitor, RS-485, oder Strom anschließen.
ID-Einstellungs-Schalter
Über diesen Schalter können Sie die Kamera ID oder das Kommunikationsprotokoll einstellen.
Reset-Taste
Zum Zurücksetzen der Kameraeinstellungen auf die Standardeinstellungen.
Halten Sie sie ungefähr 5 Sekunden lang gedrückt, damit die
Systemanzeige ausgeschaltet und das System neu gestartet wird.
J
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die
Netzwerkeinstellungen so eingestellt, dass DHCP aktiviert sein kann.
Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist, muss das IP-
Installer-Programm gestartet werden und Netzwerkeinstellungen wie
IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway usw. konfiguriert werden, damit
das System mit dem Internet verbunden werden kann.
Anschlüsse
Alarmeingang/-ausgang
Anschluss für die Verbindung mit dem Alarm Ein/Aus Anschlussblock.
Netzwerkanschluss Wird zum Anschließen eines PoE- oder LAN-Kabels verwendet.
Deutsch _15
ÜBERSICHT
SNP -3120VH
Bezeichnung Beschreibung
Sonnenschutz Dient dazu die Haupteinheit vor Sonnenlicht zu schützen.
b
Haupteinheit Besteht aus Objektiv, Schaltbrett, Platine und Schrauben.
c
Kuppelabdeckung Gehäuseabdeckung zum Schutz des Objektivs und der Haupteinheit.
SD-Speicherkartenfach
Fach für die SD-Speicherkarte.
Audio Audio E/A-Anschluss
Heizung
Aktiviert, wenn die Raumtemperatur unter 5C liegt, um zu verhindern, dass
die Kuppelabdeckung mit Frost bedeckt wird.
Video, RS-485, Strom
Über diese Buchse können Sie Monitor, RS-485, oder Strom anschließen.
ID-Einstellungs-Schalter
Über diesen Schalter können Sie die Kamera ID oder das
Kommunikationsprotokoll einstellen.
Reset-Taste
Zum Zurücksetzen der Kameraeinstellungen auf die Standardeinstellungen.
Halten Sie sie ungefähr 5 Sekunden lang gedrückt, damit die Systemanzeige
ausgeschaltet und das System neu gestartet wird.
J
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die Netzwerkeinstellungen
so eingestellt, dass DHCP aktiviert sein kann. Wenn kein DHCP-Server
im Netzwerk verfügbar ist, muss das IP-Installer-Programm gestartet
werden und Netzwerkeinstellungen wie IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway usw. konfiguriert werden, damit das System mit dem Internet
verbunden werden kann.
Anschlüsse
Alarmeingang/
-ausgang
Anschluss für die Verbindung mit dem Alarm Ein/Aus Anschlussblock.
Netzwerkanschluss Wird zum Anschließen eines PoE- oder LAN-Kabels verwendet.
übersicht
16_ übersicht
Schnittstelle für die Kameraverkabelung
Für die Kameraverkabelung sehen Sie bitte die Abbildung unten. Wenn koaxiale
Kommunikation benutzt wird ist eine separate Kontrollsignalverbindung nicht erforderlich.
Controller und Auxiliary Signalverbindung
Nu. Name Funktion
1 2.COM Alarm-Ausgang 2 (Gemeinsam)
2 2.NO Alarm Ausgang 2 (Normal offen)
3 1.COM Alarm-Ausgang 1 (Gemeinsam)
4 1.NO Alarm Ausgang 1 (Normal offen)
5 1.NC Alarm Ausgang 1 (Normal offen)
6 GND Erdung
7 IN1 Alarm Eingang Sensorterminal 1
8 IN2 Alarm Eingang Sensorterminal 2
ALARM
ID PROTOCOL
VIDEO 485 POWER
Deutsch _17
ÜBERSICHT
Strom, Video und Kommunikationssignalverbindung
Nu. Name Funktion
1 VIDEO Video Ausgang
2 GND Erdung
3 485+ Controller Datenleitung
4 485- Controller Datenleitung
5FGFeld Erdung
6ACAC 24V
7ACAC 24V
M
Der Video-Ausgangsport der Kamera ist über ein BNC-Koaxialkabel mit dem Bildschirm
verbunden, wie unten angezeigt.
Netzteiladapter (Wechselstrom) hat keine Polaritäten.
J
Die maximale Leistungskapazität des eingebauten Relais ist 30V DC/2A, 125V AC/0.5A, und
250V AC/0.25A.
Falsche Verbindung von Stromkabel und GND zu den NC/NO und COM Ports kann einen
Kurzschluss und Feuer auslösen und die Kamera beschädigen.
Beim Verbinden der Kamera an ein externes überbewertetes Produkt, benutzen Sie eine getrennte
Relaisvorrichtung, um ordnungsgemäßen Betrieb zu garantieren.
Um mögliche Blitzeinschläge, während einer Testüberwachung zu verhindern, führen Sie den Test
mit dem geerdeten FG Terminal durch.
18_ installation & verbindung
DIP SCHALTER-EINSTELLUNG
Wie man Protokolle und ID DIP Schalter einrichtet
Sie können verschiedene Einstellungen des Kamerasystems kontrollieren indem Sie die
Kommunikations- und ID DIP Schalter benutzen. Vor Installation des Produkts richten Sie
die DIP Schalter bitte entsprechend der Installationsumgebung ein.
1. Lösen Sie das Kameragehäuse vom Installationssockel und platzieren Sie die Unter-
seite des Gehäuses relativ zu Ihnen wie in der Abbildung gezeigt.
2. Richten Sie die Schalter entsprechend Ihrer Installationsumgebung ein. Für detail-
liertere Setupinformationen sehen Sie bitte das Diagramm auf der nächsten Seite.
3. Die Kamera könnte Funktionsstörungen haben, wenn die Schalter nicht völlig Ein/
Aus gestellt sind. Bitte überprüfen Sie die Schalter vollständig, bevor sie das Einrich-
ten beenden.
installation & verbindung
Kommunikations Protokoll
DIP Schalter (SW2)
Kamera ID DIP Schalter(SW1)
Deutsch _19
INSTALLATION & VERBINDUNG
Kommunikations Protokoll DIP Schalter Einstellungen (SW2)
Koaxiale Kommunikation erkennt Signale automatisch und benötigt somit keinen extra
Vorgang zur Kommunikations-Einstellung.
SW2 Pin Num. Zweck
1~4 Protokoll Einstellungen
5~6 Baud Rate Einstellungen
7
Rückmeldung Modus Einstellungen
8 Abbruch Einstellungen
Protokoll Einstellungen
Wählen Sie ein Kommunikationsprotokoll für die Kamera aus.
Num. Protokoll SW2-#1 SW2-#2 SW2-#3 SW2-#4
1
AUTOMATISCHE
ERKENNUNG
OFF OFF OFF OFF
2 Samsung-T OFF OFF OFF ON
3 Pelco-D OFF OFF ON OFF
4 Pelco-P OFF OFF ON ON
5 Samsung-E OFF ON OFF OFF
6 Panasonic OFF ON OFF ON
7 Vicon OFF ON ON OFF
8 Honeywell OFF ON ON ON
9 AD ON OFF OFF OFF
10 GE ON OFF OFF ON
11 BOSCH ON OFF ON OFF
12 Reserviert ON OFF ON ON
13 Reserviert ON ON OFF OFF
14 Reserviert ON ON OFF ON
15 Reserviert ON ON ON OFF
16 Reserviert ON ON ON ON
ON
ON
OFF
SW2
installation & verbindung
20_ installation & verbindung
Baud Rate Einstellungen
Wählen Sie die Übertragungsgeschwindigkeit eines ausgewählten Kommunikationsprotokolls.
Num. Baud Rate(BPS) SW2-#5 SW2-#6
1 2,400 ON ON
2 4,800 ON OFF
3 9,600 OFF OFF
4 19,200 OFF ON
Kommunikations Rückmeldungseinstellungen
Wählen Sie eine Methode für die Mitteilungsrückmeldung der Kamera und des Controllers
aus: Rückmeldung oder Keine Rückmeldung
Funktion EIN AUS
SW2- #7 Rückmeldung Umschaltmodus Rückmeldung Keine Rückmeldung
Abbruch Einstellungen
Um die Dämpfung von Kommunikationssignalen zwischen der Kamera und dem Controller
zu verhindern, müssen die Geräte am jeweiligen Kabelende mit Abbruch Einstellungen
versehen werden.
Eingangsposition der Kamera SW2- #8
Abbruch des längsten Pfades ON
Auf dem Pfad OFF
- In den Werkseinstellungen dieses Modells wurden alle DIP-Schalter auf OFF ein-
gestellt. Die Werkseinstellungen wurden auf der Tabelle markiert.
Deutsch _21
INSTALLATION & VERBINDUNG
M
Um einen Controller von anderen Herstellern mit diesem Produkt zu benutzen, kontaktieren Sie
bitte unseren Kundendienst oder unsere Technikabteilung.
Steuerung Über Verschiedene Protokolle
AD Protokoll VICON Protokoll GE Protokoll
Kamera-OSD Öffnen
3+Auxilary EIN BLENDE GEÖFFNET
BLENDE GEÖFFNET
Kamera-OSD Verlassen
3+Auxilary AUS
BLENDE GESCHLOSSEN BLENDE GESCHLOSSEN
EINGABE BLENDE GEÖFFNET BLENDE GEÖFFNET
BLENDE GEÖFFNET
ESC
BLENDE GESCHLOSSEN BLENDE GESCHLOSSEN BLENDE GESCHLOSSEN
Weitere Informationen über die Protokolle finden Sie auf unserer offiziellen Website.
Kamera ID DIP Schalter-Einstellungen (SW1)
Um Kamera IDs einzustellen, sehen Sie „Kamera ID-Tabelle“ unten.
ON
ON
OFF
SW1
installation & verbindung
22_ installation & verbindung
Kamera ID-Tabelle
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
1 ON/OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF
2 OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF
3 ON ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF
4 OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF
5 ON OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF
6 OFF ON ON OFF OFF OFF OFF OFF
7 ON ON ON OFF OFF OFF OFF OFF
8 OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF
9 ON OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF
10 OFF ON OFF ON OFF OFF OFF OFF
11 ON ON OFF ON OFF OFF OFF OFF
12 OFF OFF ON ON OFF OFF OFF OFF
13 ON OFF ON ON OFF OFF OFF OFF
14 OFF ON ON ON OFF OFF OFF OFF
15 ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF
16 OFF OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF
17 ON OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF
18 OFF ON OFF OFF ON OFF OFF OFF
19 ON ON OFF OFF ON OFF OFF OFF
20 OFF OFF ON OFF ON OFF OFF OFF
21 ON OFF ON OFF ON OFF OFF OFF
22 OFF ON ON OFF ON OFF OFF OFF
23 ON ON ON OFF ON OFF OFF OFF
24 OFF OFF OFF ON ON OFF OFF OFF
25 ON OFF OFF ON ON OFF OFF OFF
26 OFF ON OFF ON ON OFF OFF OFF
27 ON ON OFF ON ON OFF OFF OFF
28 OFF OFF ON ON ON OFF OFF OFF
29 ON OFF ON ON ON OFF OFF OFF
30 OFF ON ON ON ON OFF OFF OFF
31 ON ON ON ON ON OFF OFF OFF
32 OFF OFF OFF OFF OFF ON OFF OFF
33 ON OFF OFF OFF OFF ON OFF OFF
34 OFF ON OFF OFF OFF ON OFF OFF
35 ON ON OFF OFF OFF ON OFF OFF
36 OFF OFF ON OFF OFF ON OFF OFF
37 ON OFF ON OFF OFF ON OFF OFF
38 OFF ON ON OFF OFF ON OFF OFF
39 ON ON ON OFF OFF ON OFF OFF
40 OFF OFF OFF ON OFF ON OFF OFF
41 ON OFF OFF ON OFF ON OFF OFF
Deutsch _23
INSTALLATION & VERBINDUNG
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
42 OFF ON OFF ON OFF ON OFF OFF
43 ON ON OFF ON OFF ON OFF OFF
44 OFF OFF ON ON OFF ON OFF OFF
45 ON OFF ON ON OFF ON OFF OFF
46 OFF ON ON ON OFF ON OFF OFF
47 ON ON ON ON OFF ON OFF OFF
48 OFF OFF OFF OFF ON ON OFF OFF
49 ON OFF OFF OFF ON ON OFF OFF
50 OFF ON OFF OFF ON ON OFF OFF
51 ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF
52 OFF OFF ON OFF ON ON OFF OFF
53 ON OFF ON OFF ON ON OFF OFF
54 OFF ON ON OFF ON ON OFF OFF
55 ON ON ON OFF ON ON OFF OFF
56 OFF OFF OFF ON ON ON OFF OFF
57 ON OFF OFF ON ON ON OFF OFF
58 OFF ON OFF ON ON ON OFF OFF
59 ON ON OFF ON ON ON OFF OFF
60 OFF OFF ON ON ON ON OFF OFF
61 ON OFF ON ON ON ON OFF OFF
62 OFF ON ON ON ON ON OFF OFF
63 ON ON ON ON ON ON OFF OFF
64 OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON OFF
65 ON OFF OFF OFF OFF OFF ON OFF
66 OFF ON OFF OFF OFF OFF ON OFF
67 ON ON OFF OFF OFF OFF ON OFF
68 OFF OFF ON OFF OFF OFF ON OFF
69 ON OFF ON OFF OFF OFF ON OFF
70 OFF ON ON OFF OFF OFF ON OFF
71 ON ON ON OFF OFF OFF ON OFF
72 OFF OFF OFF ON OFF OFF ON OFF
73 ON OFF OFF ON OFF OFF ON OFF
74 OFF ON OFF ON OFF OFF ON OFF
75 ON ON OFF ON OFF OFF ON OFF
76 OFF OFF ON ON OFF OFF ON OFF
77 ON OFF ON ON OFF OFF ON OFF
78 OFF ON ON ON OFF OFF ON OFF
79 ON ON ON ON OFF OFF ON OFF
80 OFF OFF OFF OFF ON OFF ON OFF
81 ON OFF OFF OFF ON OFF ON OFF
82 OFF ON OFF OFF ON OFF ON OFF
83 ON ON OFF OFF ON OFF ON OFF
84 OFF OFF ON OFF ON OFF ON OFF
installation & verbindung
24_ installation & verbindung
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
85 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF
86 OFF ON ON OFF ON OFF ON OFF
87 ON ON ON OFF ON OFF ON OFF
88 OFF OFF OFF ON ON OFF ON OFF
89 ON OFF OFF ON ON OFF ON OFF
90 OFF ON OFF ON ON OFF ON OFF
91 ON ON OFF ON ON OFF ON OFF
92 OFF OFF ON ON ON OFF ON OFF
93 ON OFF ON ON ON OFF ON OFF
94 OFF ON ON ON ON OFF ON OFF
95 ON ON ON ON ON OFF ON OFF
96 OFF OFF OFF OFF OFF ON ON OFF
97 ON OFF OFF OFF OFF ON ON OFF
98 OFF ON OFF OFF OFF ON ON OFF
99 ON ON OFF OFF OFF ON ON OFF
100 OFF OFF ON OFF OFF ON ON OFF
101 ON OFF ON OFF OFF ON ON OFF
102 OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF
103 ON ON ON OFF OFF ON ON OFF
104 OFF OFF OFF ON OFF ON ON OFF
105 ON OFF OFF ON OFF ON ON OFF
106 OFF ON OFF ON OFF ON ON OFF
107 ON ON OFF ON OFF ON ON OFF
108 OFF OFF ON ON OFF ON ON OFF
109 ON OFF ON ON OFF ON ON OFF
110 OFF ON ON ON OFF ON ON OFF
111 ON ON ON ON OFF ON ON OFF
112 OFF OFF OFF OFF ON ON ON OFF
113 ON OFF OFF OFF ON ON ON OFF
114 OFF ON OFF OFF ON ON ON OFF
115 ON ON OFF OFF ON ON ON OFF
116 OFF OFF ON OFF ON ON ON OFF
117 ON OFF ON OFF ON ON ON OFF
118 OFF ON ON OFF ON ON ON OFF
119 ON ON ON OFF ON ON ON OFF
120 OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF
121 ON OFF OFF ON ON ON ON OFF
122 OFF ON OFF ON ON ON ON OFF
123 ON ON OFF ON ON ON ON OFF
124 OFF OFF ON ON ON ON ON OFF
125 ON OFF ON ON ON ON ON OFF
126 OFF ON ON ON ON ON ON OFF
127 ON ON ON ON ON ON ON OFF
Deutsch _25
INSTALLATION & VERBINDUNG
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
128 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON
129 ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON
130 OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF ON
131 ON ON OFF OFF OFF OFF OFF ON
132 OFF OFF ON OFF OFF OFF OFF ON
133 ON OFF ON OFF OFF OFF OFF ON
134 OFF ON ON OFF OFF OFF OFF ON
135 ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON
136 OFF OFF OFF ON OFF OFF OFF ON
137 ON OFF OFF ON OFF OFF OFF ON
138 OFF ON OFF ON OFF OFF OFF ON
139 ON ON OFF ON OFF OFF OFF ON
140 OFF OFF ON ON OFF OFF OFF ON
141 ON OFF ON ON OFF OFF OFF ON
142 OFF ON ON ON OFF OFF OFF ON
143 ON ON ON ON OFF OFF OFF ON
144 OFF OFF OFF OFF ON OFF OFF ON
145 ON OFF OFF OFF ON OFF OFF ON
146 OFF ON OFF OFF ON OFF OFF ON
147 ON ON OFF OFF ON OFF OFF ON
148 OFF OFF ON OFF ON OFF OFF ON
149 ON OFF ON OFF ON OFF OFF ON
150 OFF ON ON OFF ON OFF OFF ON
151 ON ON ON OFF ON OFF OFF ON
152 OFF OFF OFF ON ON OFF OFF ON
153 ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON
154 OFF ON OFF ON ON OFF OFF ON
155 ON ON OFF ON ON OFF OFF ON
156 OFF OFF ON ON ON OFF OFF ON
157 ON OFF ON ON ON OFF OFF ON
158 OFF ON ON ON ON OFF OFF ON
159 ON ON ON ON ON OFF OFF ON
160 OFF OFF OFF OFF OFF ON OFF ON
161 ON OFF OFF OFF OFF ON OFF ON
162 OFF ON OFF OFF OFF ON OFF ON
163 ON ON OFF OFF OFF ON OFF ON
164 OFF OFF ON OFF OFF ON OFF ON
165 ON OFF ON OFF OFF ON OFF ON
166 OFF ON ON OFF OFF ON OFF ON
167 ON ON ON OFF OFF ON OFF ON
168 OFF OFF OFF ON OFF ON OFF ON
169 ON OFF OFF ON OFF ON OFF ON
170 OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON
installation & verbindung
26_ installation & verbindung
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
171 ON ON OFF ON OFF ON OFF ON
172 OFF OFF ON ON OFF ON OFF ON
173 ON OFF ON ON OFF ON OFF ON
174 OFF ON ON ON OFF ON OFF ON
175 ON ON ON ON OFF ON OFF ON
176 OFF OFF OFF OFF ON ON OFF ON
177 ON OFF OFF OFF ON ON OFF ON
178 OFF ON OFF OFF ON ON OFF ON
179 ON ON OFF OFF ON ON OFF ON
180 OFF OFF ON OFF ON ON OFF ON
181 ON OFF ON OFF ON ON OFF ON
182 OFF ON ON OFF ON ON OFF ON
183 ON ON ON OFF ON ON OFF ON
184 OFF OFF OFF ON ON ON OFF ON
185 ON OFF OFF ON ON ON OFF ON
186 OFF ON OFF ON ON ON OFF ON
187 ON ON OFF ON ON ON OFF ON
188 OFF OFF ON ON ON ON OFF ON
189 ON OFF ON ON ON ON OFF ON
190 OFF ON ON ON ON ON OFF ON
191 ON ON ON ON ON ON OFF ON
192 OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON ON
193 ON OFF OFF OFF OFF OFF ON ON
194 OFF ON OFF OFF OFF OFF ON ON
195 ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON
196 OFF OFF ON OFF OFF OFF ON ON
197 ON OFF ON OFF OFF OFF ON ON
198 OFF ON ON OFF OFF OFF ON ON
199 ON ON ON OFF OFF OFF ON ON
200 OFF OFF OFF ON OFF OFF ON ON
201 ON OFF OFF ON OFF OFF ON ON
202 OFF ON OFF ON OFF OFF ON ON
203 ON ON OFF ON OFF OFF ON ON
204 OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON
205 ON OFF ON ON OFF OFF ON ON
206 OFF ON ON ON OFF OFF ON ON
207 ON ON ON ON OFF OFF ON ON
208 OFF OFF OFF OFF ON OFF ON ON
209 ON OFF OFF OFF ON OFF ON ON
210 OFF ON OFF OFF ON OFF ON ON
211 ON ON OFF OFF ON OFF ON ON
212 OFF OFF ON OFF ON OFF ON ON
213 ON OFF ON OFF ON OFF ON ON
Deutsch _27
INSTALLATION & VERBINDUNG
ID SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8
214 OFF ON ON OFF ON OFF ON ON
215 ON ON ON OFF ON OFF ON ON
216 OFF OFF OFF ON ON OFF ON ON
217 ON OFF OFF ON ON OFF ON ON
218 OFF ON OFF ON ON OFF ON ON
219 ON ON OFF ON ON OFF ON ON
220 OFF OFF ON ON ON OFF ON ON
221 ON OFF ON ON ON OFF ON ON
222 OFF ON ON ON ON OFF ON ON
223 ON ON ON ON ON OFF ON ON
224 OFF OFF OFF OFF OFF ON ON ON
225 ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON
226 OFF ON OFF OFF OFF ON ON ON
227 ON ON OFF OFF OFF ON ON ON
228 OFF OFF ON OFF OFF ON ON ON
229 ON OFF ON OFF OFF ON ON ON
230 OFF ON ON OFF OFF ON ON ON
231 ON ON ON OFF OFF ON ON ON
232 OFF OFF OFF ON OFF ON ON ON
233 ON OFF OFF ON OFF ON ON ON
234 OFF ON OFF ON OFF ON ON ON
235 ON ON OFF ON OFF ON ON ON
236 OFF OFF ON ON OFF ON ON ON
237 ON OFF ON ON OFF ON ON ON
238 OFF ON ON ON OFF ON ON ON
239 ON ON ON ON OFF ON ON ON
240 OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON
241 ON OFF OFF OFF ON ON ON ON
242 OFF ON OFF OFF ON ON ON ON
243 ON ON OFF OFF ON ON ON ON
244 OFF OFF ON OFF ON ON ON ON
245 ON OFF ON OFF ON ON ON ON
246 OFF ON ON OFF ON ON ON ON
247 ON ON ON OFF ON ON ON ON
248 OFF OFF OFF ON ON ON ON ON
249 ON OFF OFF ON ON ON ON ON
250 OFF ON OFF ON ON ON ON ON
251 ON ON OFF ON ON ON ON ON
252 OFF OFF ON ON ON ON ON ON
253 ON OFF ON ON ON ON ON ON
254 OFF ON ON ON ON ON ON ON
255 ON ON ON ON ON ON ON ON
installation & verbindung
28_ installation & verbindung
INSTALLATION (SNP-3120)
Deckenmontage
1. Bohren Sie ein Loch mit einem Durchmesser
von 60 mm in die Decke und führen Sie die
Drähte hindurch.
2. Montieren Sie die Montagehalterung an dem
Loch und befestigen Sie sie mit Hilfe von vier
Schrauben.
J
Schalten Sie bis zum letzten Schritt den Strom
nicht ein. Die Stromversorgung während der
Installation kann zu Feuer oder Beschädigung
des Produkts führen.
3.
Verbinden Sie jedes Kabel der Kamera mit den
richtigen Anschlüssen auf der unteren Seite
der Kamera. Weitere detaillierte Anweisungen
entnehmen Sie bitte Seite 16: „Schnittstelle
für die Kameraverkabelung“.
4.
Kamera-DIP Schalter-Einstellungen
DIP Schalter für Kommunikations- und ID-Setup
befinden sich auf der unteren Seite der Kamera.
Für weitere Anweisungen, siehe Seite 22.
Deutsch _29
INSTALLATION & VERBINDUNG
5.
Richten Sie die „ Align The Arrow“ dreieckige
Kante der Kamera an der (als „A“ im Dia-
gramm gezeigten) Markierung auf der linken
Seite der „ FRONT“ Seite der Montagehalter-
ung aus.
6.
Nachdem Sie die Kamera in die Montagehalter-
ung eingelegt haben, drehen Sie das Kam-
eramodul um etwa. 25 Grad im Uhrzeigersinn.
7.
Passen Sie die Schraubenlöcher in die Kamera
und Montagehalterung ein und ziehen sie die
Schraube an.
Schraubenloch
Montagehalterung“A
installation & verbindung
30_ installation & verbindung
Flush-Montagetyp Installationsbeispiel
1. Legen Sie Schablone an und bohren Sie dann
ein Loch entsprechend dem auf der Schablone
markierten Loch mit 143 mm Durchmesser.
Führen Sie die Kamerakabel durch das Loch.
Bohren Sie eine anderes kleines Loch um die
Kamera mit einer Schraube zu sichern.
2. Drehen Sie die Kuppelabdeckung gegen den
Uhrzeigersinn um sie von der Kamera zu
abzulösen.
3. Lösen Sie die 3 Schrauben und entfernen Sie
die Montagehalterung der Kamera.
Deutsch _31
INSTALLATION & VERBINDUNG
4.
Verbinden Sie jedes Kamerakabel mit den
richtigen Anschlüsse auf der unteren Seite der
Kamera. (Siehe Seite 16.) „ Schnittstelle für die
Kameraverkabelung” Konfigurieren Sie die
DIP-Schalter auf der Unterseite der Kamera für
die Kommunikation und ID (siehe Seiten 19-
21).
5. Die Kamera Installieren Passen Sie die Kamera an
das Loch an der Decke an und sichern Sie dann
die Kamera mit 3 im Lieferumfang enthaltenen
Halterungs-Schrauben (M4x20).
6. Abdeckkuppel Montieren Führen Sie die Nuten
auf der Abdeckkuppel in die der Kamera und
drehen Sie dann im Uhrzeigersinn um sie zu
fixieren.
Decke
Schraube
Schraube
Decke
installation & verbindung
32_ installation & verbindung
MONTAGEZUBEHÖR (SEPARAT ERHÄLTLICH)
1. Drehen Sie die Kuppelabdeckung
im Uhrzeigersinn und trennen Sie
sie von der Kamera.
2. Lösen Sie die 3 Schrauben und entfernen Sie das Halterungsgehäuse von der
Kamera.
Kuppelabdeckung
Halterungsgehäuse
Deutsch _33
INSTALLATION & VERBINDUNG
3. Befestigen Sie das Halterungsgehäuse
mit 4 Schrauben (M4xL16). An der Hän-
gehalterung (SBP-300HM).
J
Beachten Sie, dass das empfohlene
Drehmoment für die Schraubbefestigung
weniger als 3 Kgf ist, um Verformung des
Einbaugehäuses zu verhindern.
4.
Verbinden Sie die Drähte mit dem Anschlussblock und befesti-
gen Sie sie auf der Unterseite der Kamera.
(Siehe „Schnittstelle fur die Kameraverkabelung” auf Seite 16.)
Stellen Sie die Kommunikationsprotokoll- und DIP-Schalter
auf der Unterseite der Kameraeinheit ein. (Siehe Seite 19-21.)
5. Befestigen Sie die Kamera an das Kameragehäuse mit Hilfe
der wie im Schritt 2 beschriebenen entfernten 3 Schrauben.
6. Befestigen Sie die Kuppelabdeckung und drehen Sie sie im
Uhrzeigersinn.
Hängehalterung
Halterungsgehäuse
installation & verbindung
34_ installation & verbindung
INSTALLATION (SNP-3120V)
Deckenmontage
1. Benutzen Sie den beigefügten L-förmigen Schraubenschlüssel, um die Oberflächen-
halterung zu entfernen, indem Sie die 4 Schrauben gegen den Uhrzeigersinn lösen.
2. Bohren Sie Löcher (jede 5 mm im Durchmesser und min. 35 mm tief) für die
Schrauben (x4), welche in den Boden der Oberflächenhalterung eingesetzt werden,
und fügen Sie den beiliegenden Kunststoffanker (HUD5) am Ende ein.
Fügen Sie die Kabel ins Kabelloch ein und befestigen Sie den SCHRAUBAN-
SCHLUSS (TH M4 x L30) mit dem Kunststoffanker, der in das Loch eingefügt wurde,
um die Oberflächenhalterung zu befestigen. (x4)
Oberfläche
Körper
Schraube
Oberflächenmontage
Deutsch _35
INSTALLATION & VERBINDUNG
3.
Verbinden Sie, wie gezeigt, den Sicherheitsdraht (an der Kamera befestigt) mit der Ober-
flächenhalterung. Richten Sie dann die Kabel aus.
Für weitere Informationen über die Verdrahtung siehe „Schnittstelle für die Kameraverkabelung”. (Seite 16)
4.
Richten Sie die Kabel innerhalb der Oberflächenhalterung aus, damit sie sich nicht ver-
wickeln oder verheddern können, und richten Sie die Führerrippe der Kamera an jener der
Oberflächenhalterung aus. Benutzen Sie den beigefügten L-förmigen Schraubenschlüssel,
um die Schrauben (x4) festzuziehen, damit die Kamera an der Halterung befestigt ist. Um
die Wasserdichtheit zu gewährleisten, stellen Sie sicher, dass die äußere Dichtung nicht
locker sitzt oder eingeklemmt wurde.
Sicherungsdraht
Schraube
Hauptrahmen
Dichtung
Führungsschiene des
Hauptrahmens
Führungsschiene der
Oberfläche Halterung
Oberfläche Halterung
installation & verbindung
36_ installation & verbindung
Auf dem optimalen adapter anhängen
1. Folgen Sie Schritt 1 unter „Deckenmontage” weiter oben und entfernen Sie die
Oberflächenhalterung.
2. Fügen Sie die Kabel in das Kabelloch auf der Oberflächenhalterung ein und fixieren
Sie sie mit dem SBP-300HM (HÄNGENDER UNTERSATZ) indem Sie die SCHRAUB-
MASCHINE (BH, M4xL10, x4) verwenden.
3. Wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 4 unter „Deckenmontage” weiter oben, um die
Installation abzuschließen.
Deutsch _37
INSTALLATION & VERBINDUNG
INSTALLATION (SNP-3120VH)
1. Benutzen Sie den beigefügten L-förmigen Schraubenschlüssel, um die 4 Schrauben
gegen den Uhrzeigersinn zu lösen und das Gehäuse zu entfernen.
2.
Befestigen Sie das Gehäuse mit dem NP 1.5 Abzweigrohr, der Wandhalterung
(SBP-300CM) oder der Deckenhalterung (SBP-300WM) durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn. Um die Wasserdichtheit und eine Arretierung der beiden Komponententeile zu
gewährleisten, umwickeln Sie sie mit dem Teflonband.
Rohr oder Halterung
Rohr oder
Halterung
Gehäuse
Gehäuse
NP 1,5’ TAP
Gehäuse
Hauptrahmen
Schraube Schraube
installation & verbindung
38_ installation & verbindung
3.
Verbinden Sie, wie gezeigt, den Sicherheitsdraht (am Produkt befestigt) mit dem
Gehäuse.
Für Details zur Kabelverbindung siehe „Schnittstelle für die Kameraverkabelung -Abschnitt in
diesem Handbuch.
4.
Richten Sie die Kabel innerhalb des Gehäuses aus, damit sie nicht beschädigt
werden oder sich verheddern können, und benutzen Sie den L-förmigen Schrauben-
schlüssel um die 4 Schrauben am Gehäuse zu befestigen. Um die Wasserdichtheit
zu gewährleisten, müssen Sie bei diesem Schritt besondere Vorsicht walten lassen.
Sonst kann es vorkommen, dass die Dichtung an der Außenseite des Produkts
locker sitzt oder eingeklemmt ist.
Dichtung
Gehäuse
Hauptrahmen
Schraube
Sicherungsdraht
Sicherungsdraht
Deutsch _39
INSTALLATION & VERBINDUNG
Optionales Zubehör für die Installation
Damit sich die Installation einfacher gestaltet, können Sie das entsprechende optionale
Zubehör kaufen.
1. Beim Installieren der Kamera an eine Wand
SNP-3120, SNP-3120V :
Wandhalterung (SBP-300WM) +
Hängehalterung (SBP-300 HM)
SNP-3120VH :
Wandhalterung (SBP-300WM)
2. Beim Installieren der Kamera an eine Wand
SNP-3120, SNP-3120V :
Deckenhalterung (SBP-300CM) + Hängehalterung
(SBP-300HM)
SNP-3120VH :
Deckenhalterung (SBP-300CM)
installation & verbindung
40_ installation & verbindung
3.
Beim Installieren der Wandhalterung (SBP-300WM)
an einem Stange größer als 80 mm in Durchmesser
Stange-Montage (SBP-300PM)
4. Beim Installieren der Wandhalterung
(SBP-300WM) an einer Eckwand :
Eckwandhalter (SBP-300KM)
5. Beim Installieren SNP-3120VH auf einem Dach
eines Gebäudes :
Brüstungsbefestigung (SBP-300LM)
Deutsch _41
INSTALLATION & VERBINDUNG
EINSETZEN/ENTFERNEN EINER SD-SPEICHERKARTE
Einsetzen einer SD-Speicherkarte
Drücken Sie die SD-Speicherkarte in Pfeilrichtung, wie im Schaubild dargestellt.
J
Legen Sie die SD-Speicherkarte nicht gewaltsam verkehrt ein. Dadurch kann die SD-Speicherkarte
beschädigt werden.
Entfernen einer SD-Speicherkarte
Drücken Sie leicht am ungeschützten Ende der Speicherkarte, wie im Schaubild zu sehen,
um die Speicherkarte aus dem Steckplatz auszuwerfen.
J
Ein zu starkes Drücken auf die SD-Speicherkarte kann bewirken, dass die Karte unkontrolliert aus
dem Steckplatz herausspringt.
Um die SD-Speicherkarte zu entnehmen, setzen Sie <Aufnehmen> auf <AUS> vom
<SD aufnahme> und drücken Sie [Anwenden ( )]. (Seite 94)
Durch Entfernung der SD-Speicherkarte werden die gespeicherten Daten beschädigt, Falls Sie
Daten auf der Speicherkarte gespeichert haben.
installation & verbindung
42_ installation & verbindung
SPEICHERKARTENINFORMATION (NICHT ENTHALTEN)
Was ist eine Speicherkarte?
Die Speicherkarte ist ein externes Datenspeichergerät, das entwickelt wurde, um einen
völlig neuen Weg für die Aufnahme und die Freigabe von Video-, Audio- und Textdaten
mithilfe digitaler Geräte anzubieten.
Wählen Sie eine für Ihre Zwecke geeignete Speicherkarte
Ihre Kamera unterstützt SDHC-Speicherkarten.
Sie können jedoch Kompabilitätsprobleme abhängig vom Modell und der Marke der
Speicherkarte erhalten.
Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden
Hersteller:
SDHC/SD-Speicherkarte : Sandisk, Transcend, Kingston
Die Wiedergabeleistung kann abhängig von der Geschwindigkeit der Speicherkarte
beeinträchtigt werden, verwenden Sie deshalb eine Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte.
Verwendung der Speicherkarte
SD- und SDHC-Speicherkarten besitzen einen Schalter, der das Schreiben von Daten auf
das Medium deaktiviert.
Befindet sich dieser Schalter in der Verriegelungsposition, wird das unbeabsichtigte
Löschen von Daten auf der Speicherkarte verhindert, das Schreiben von Daten auf dem
Medium wird jedoch ebenfalls gleichzeitig verhindert.
Komponenten der Speicherkarte
SD/SDHC
Verriegelungss-
chalter
Kontakte
Deutsch _43
INSTALLATION & VERBINDUNG
ANSCHLUSS AN ANDERE GERÄTE
Anschluss am Monitor
Verbinden Sie den Video Ausgang Port der Kamera mit dem Videoeingang des Monitors.
M
Zu Beginn der Kamerainstallation können Sie die Kamera am Monitor anschliessen um die
Verbindung zu überprüfen.
Verbinden Sie das Bildschirmtestkabel mit dem Ausgabeport des Monitors.
Ethernet-Verbindung
Verbinden Sie das Ethernetkabel mit dem lokalen Netzwerk oder dem Internet.
Stromversorgung.
Verwenden Sie einen Schraubenzieher, um die verschiedenen Leitungen (+, –) des
Stromkabels an die entsprechenden Stromanschlüsse der Kamera anzuschließen.
J
Sie können ebenfalls einen Router verwenden, der die Funktion PoE (Stromversorgung über
Ethernet) unterstützt, um die Kamera mit Strom zu versorgen.
Wenn PoE verwendet wird, funktioniert das Heizgerätes überhaupt nicht. (SNP-3120V/VH)
Verwenden Sie einen Adapter, wenn der Aufstellungsort Heizelementvorgänge erfordert Der
Adapter ist separat erhältlich. For Stromversorgungsspezifikationen, siehe „Anhang”. (Seite 108)
Monitor
Energie
Ethernet
installation & verbindung
44_ installation & verbindung
Audio E/A Blockdiagramm
1. Schließen Sie den AUDIO IN Port der Kamera direkt an das Mikrofon oder an den
LINE OUT Port des Verstärkers an, an dem das Mikrofon angeschlossen ist.
2. Schließen Sie den AUDIO OUT Port der Kamera an den LINE IN Port der Lautspre-
cher an.
3. Überprüfen Sie die Spezifikationen für den Audioeingang.
Audio Codec
G.711 PCM, μ-law 64kbps 8kHz Schaltfrequenz
Vollduplex Audio
Audio Ein
Dient für den Monosignal Leitungseingang (Max.2,4 Vpp)
Audio Aus
Dient für den Monosignal Leitungsausgang (Max.2,4 Vpp)
Line out Impedanz
600
PC
Lautsprecher
Microphone
Verstärker
Verstärker
Mikrofon
Netzwerk
Lautsprecher
Mikrofon
Deutsch _45
INSTALLATION & VERBINDUNG
Verbindung der Kabel für den Alarmeingang/Alarmausgang
Anschluss an die I/O-Port-Box
Zum Verbinden des Alarmeingangs/Alarmausgangs mit dem entsprechenden Port auf der
hinteren Port-Box.
M
Weitere Details zu jedem Anschluss finden Sie unter „Kameraverkabelung Inteface-Board
(Seite 16).
1 AUX COM
AUX NO
ALM1 COM
ALM1 NO
ALM1 NC
ALM IN1
ALM IN2
GND
2
3
4
5
6
7
8
1 : 2.COM 5 : 1.NC
2 : 2.NO 6 : GND
3 : 1.COM 7 : IN1
4 : 1.NO 8 : IN2
1 2 3 4 5 6 7 8
46_ netzwerkverbindung und konfiguration
Sie können die Netzwerkeinstellungen gemäß Ihrer Netzwerkkonfigurationen einrichten.
DIREKTES VERBINDEN DER KAMERA AN DAS LAN
Anschluss an die Kamera von einem lokalen PC im LAN
1. Starten sie einen Internetbrowser am lokalen PC.
2. Geben sie die IP-adresse der kamera in die adressenleiste des browsers ein.
M
Ein Fern-PC in einem externen Internetausgang des LAN Netzwerks kann eventuell die im Intranet
installierte Kamera nicht ansteuern, wenn die Portweiterleitung nicht korrekt festgelegt oder eine
Firewall eingestellt ist.
Wenden Sie sich in dem Fall zur Lösung des Problems an Ihren Netzwerkadministrator.
Standardmäßig, wird die IP-Adresse vom DHCP-Server automatisch zugeteilt. Wenn keinen
DHCP-Server verfügbar ist, wird die IP-Adresse auf 192.168.1.100 gesetzt.
Verwenden Sie die IP-Adresse, um den IP-Installer zu ändern.
Weitere Informationen zur Verwendung des IP-Installers finden Sie unter „Einstellung der IP“.
(Seite 51)
netzwerkverbindung und konfiguration
Kamera
Kamera
Lokaler PC
Firewall
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
INTERNET
<Lokalen Netzwerk>
Deutsch _47
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
VERBINDEN DER KAMERA DIREKT MIT EINEM DHCP
BASIERTEN DSL/KABELMODEM
1. Benützen Sie das LAN-Crosskabel um das Netzwerkkabel direkt am PC anzus-
chliessen.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit
Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
3. Verwenden Sie den Internetbrowser um mit der Kamera eine Verbindung herzustel-
len.
4. Gehen Sie weiter zur [KONFIGURATION] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNS-Einstel-
lungen.
6. Gehen Sie weiter zu [Netzwerk] – [Schnittstelle] und stellen Sie den Netzwerktyp
auf [DHCP].
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem.
8. Starten Sie die Kamera erneut.
M
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen“.
(Seite 90)
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS“. (Seite 89)
Für das Einstellen des Netzwerktyps, siehe „Schnittstelle“ (Seite 88)
Kamera
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
DSL/Kabel modem
INTERNET
48_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
DIE KAMERA DIREKT MIT EINEM PPPOE-MODEM VERBINDEN
1. Benützen Sie das LAN-Crosskabel um das Netzwerkkabel direkt am PC
anzuschliessen.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit
Sie den Webbrowser Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
3.
Verwenden Sie den Internetbrowser um mit der Kamera eine Verbindung herzustellen.
4. Gehen Sie weiter zur [KONFIGURATION] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNS-Einstel-
lungen.
6. Gehen Sie weiter zu [Netzwerk] – [Schnittstelle] und stellen Sie den Netzwerktyp
auf [PPPoE].
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem.
8. Starten Sie die Kamera erneut.
M
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen“.
(Seite 90)
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS“. (Seite 89)
Für das Einstellen des Netzwerktyps, siehe „Schnittstelle“ (Seite 88)
Kamera
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
PPPoE Modem
INTERNET
Deutsch _49
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
VERBINDEN DER KAMERA AN EINEN IP-ROUTER ÜBER
DAS PPPOE/KABELMODEM
Das ist für eine kleine Netzwerkumgebung wie zum Beispiel Eigenheime, SOHO und gewöhnliche Geschäfte.
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des an einen IP-Router
Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen zur Konfiguration der Netzwerkeinstellungen
des an einen IP-Routerangeschlossenen lokalen PCs.
Wählen Sie : <Network Neighborhood>
<Properties>
<Local Area Connection>
<Properties>
<General>
<Internet Protocol (TCP/IP)>
<Properties>
<Obtain an IP address automatically> oder <Use the following IP
address>.
Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen bei der Auswahl von
<Use the following IP address>:
bsp1) Wenn die Adresse (LAN IP)des IP-Routers 192.168.1.1 ist
IP-Adresse : 192.168.1.100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.1.1
bsp2) Wenn die Adresse (LAN IP)des IP-Routers 192.168.0.1 ist
IP-Adresse : 192.168.0.100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.0.1
bsp3) Wenn die Adresse (LAN IP)des IP-Routers 192.168.xxx.1 ist
IP-Adresse : 192.168.xxx.100
Subnetz Maske : 255.255.255.0
Standard Gateway : 192.168.xxx.1
M
Sehen Sie bezüglich der Adresse des IP-Routers in der Dokumentation des Gerätes nach.
Siehe „Portbereichweiterleitung konfigurieren (Port Mapping)“ Sektion der IP-Routers-
Dokumentation. (Seite 55)
Kamera
Kamera
Lokaler PC
IP-Router
PPPoE oder
Kabelmodem
PPPoE oder
Kabelmodem
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
INTERNET
50_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
SCHALTFLÄCHEN DES IP-INSTALLATIONSPROGRAMMS
Bezeichnung Beschreibung
Device Name
Modellname der verbundenen Kamera.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Modellnamen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
b
Mode
Für den aktuellen Verbindungsstatus des Netzwerkes wird entweder
<Static> oder <Dynamic> angezeigt.
c
MAC(Ethernet)
Address
Ethernetadresse der verbundenen Kamera.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Ethernetadressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
IP Address
IP-Adresse.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach IP-Adressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
Der Standardwert lautet „192.168.1.100“.
Protocol
Netzwerkeinstellungen der Kamera.
Standardmäßig ist „IPv4“ eingestellt.
Kameras mit der Einstellung IPv6 werden mit „IPv6“ angezeigt.
UPnP Status Diese Funktion steht zurzeit nicht zur Verfügung.
Deutsch _51
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
Bezeichnung Beschreibung
URL
DDNS URL-Adresse für den externen Zugriff vom Internet aus.
Diese wird jedoch von der <IP Address> der Kamera ersetzt, wenn die
DDNS-Registrierung fehlschlug.
IPv4 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv4.
IPv6 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv6.
Search
Sucht nach Kameras, die zurzeit mit dem Netzwerk verbunden sind.
Wenn weder IPv4 noch IPv6 aktiviert sind, wird diese Schaltfläche grau dargestellt.
Auto Set Der IP-Installer konfiguriert die Netzwerkeinstellungen automatisch.
Manual Set Sie müssen die Netzwerkeinstellungen manuell vornehmen.
m
Exit Damit wird das IP-Installationsprogramm beendet.
M
Verwenden Sie nur die mitgelieferte DVD-Installer-Version oder die aktualisierte Version wenn
verfügbar. Sie können die aktualisierte Version auf der Produkt-Website herunterladen.
EINSTELLUNG DER IP
Manuelle Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_vX.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
M
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da
die Kameras diese Funktion nicht unterstützen.
1. Wählen Sie eine Kamera aus der
Suchliste.
Suchen Sie die MAC-(Ethernet)Adresse,
die sich auf der Rückseite der Kamera
befindet.
Die Schaltflächen [Auto Set] und
[Manual Set] sind nun aktiviert.
2. Klicken Sie auf [Manual Set].
Das Dialogfenster für die Manual Setting erscheint.
Die Standardwerte von <IP Address>, <Subnet Mask>, <Gateway>, <HTTP Port>
und <VNP Port> der Kamera werden angezeigt.
52_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
3. Geben Sie die nötigen Informationen in
dem Fenster <Address> an.
MAC (Ethernet) Address : Die MAC-
(Ethernet) Adresse der verwendeten
Kamera wird automatisch eingerich-
tet. Sie müssen sie also nicht manuell
eingeben.
M
Sie können die statistischen IP-
Einstellungen konfigurieren, nur wenn Sie DHCP auswählen.
Bei Verwendung eines IP-Routers
IP Address : Geben Sie eine Adresse ein,
die sich im IP-Bereich des IP-Routers
befindet.
bsp : 192.168.1.2~254,
192.168.0.2~254,
192.168.XXX.2~254
Subnet Mask : Die <Subnet Mask> des
IP-Routers ist ebenfalls die <Subnet
Mask> der Kamera.
Gateway : Die <Local IP Address> des
IP-Routers ist das <Gateway> der Kamera.
M
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach verbundenem IP-Routermodell unterscheiden.
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
Siehe „Portbereichweiterleitung konfigurieren (Port Mapping)“ Sektion der IP-Routers-
Dokumentation. (Seite 55)
Wenn Sie keinen IP-Router verwenden
Kontaktieren Sie ihren Netzwerkadministrator für die Einstellung der <IP Address>, <Subnet
Mask> und für das <Gateway>.
4. Geben Sie die nötigen Informationen in
dem Fenster <Port> an.
HTTP Port : Zum Zugriff auf die
Kamera über den Internetbrowser.
Standardmäßig ist der Wert 80
eingestellt. Verwenden Sie die
Drehschaltfläche, um den Wert des
HTTP-Ports zu ändern.
VNP Port : Wird verwendet, um die
Videosignalübertragung zu steuern.
Der Standardwert lautet 4520.
5. Geben Sie das Kennwort ein.
Es handelt sich um das Kennwort zum Anmelden des Benutzers „admin“, der auf
die Kamera zugreift.
Das Standardkennwort lautet „4321“.
Deutsch _53
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
J
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher
empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte
Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt.
6. Klicken Sie auf [OK].
Die manuelle Netzwerkeinstellung ist beendet.
7.
Wenn die manuelle Einstellung einschließlich IP beendet wurde, wird die Kamera neu gestartet.
Wenn mehrere Kameras mit dem IP-Router verbunden sind
Konfigurieren Sie die IP- und Port-Einstellungen für jede Kamera einzeln und in
Übereinstimmung mit den anderen.
Kategorie Kamera #1 Kamera #2
IP-Einstellungen
IP Address
Subnet Mask
Gateway
192.168.1.100
255.255.255.0
192.168.1.1
192.168.1.101
255.255.255.0
192.168.1.1
Port-Einstellungen
HTTP Port
VNP Port
8080
4520
8081
4521
M
Wenn der Wert des <HTTP Port> nicht 80 ist, müssen Sie die <Port>-Nummer in die
Internetadresszeile eingeben, bevor Sie auf die Kamera zugreifen können.
bsp) http://IP-Adresse: HTTP-Port
http://192.168.1.100:8080
Automatische Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_vX.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
M
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da
die Kameras diese Funktion nicht unterstützen.
1.
Wählen Sie eine Kamera aus der
Suchliste.
Suchen Sie die MAC-(Ethernet)Adresse,
die sich auf der Rückseite der Kamera
befindet.
Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual
Set] sind nun aktiviert.
2.
Klicken Sie auf [Auto Set].
Das Dialogfenster für die Auto Setting erscheint.
Die <IP Address>, <Subnet Mask> und das <Gateway> werden automatisch eingerichtet.
54_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
3. Geben Sie das Kennwort ein.
Es handelt sich um das Kennwort zum
Anmelden des Benutzers „admin“, der
auf die Kamera zugreift.
Das Standardkennwort lautet „4321“.
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker
angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen,
das Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und
andere durch ein unverändertes Passwort
verursachte Probleme der Benutzer die
Verantwortung trägt.
4. Klicken Sie auf [OK].
Die automatische Netzwerkeinstellung ist beendet.
EINSTELLUNG DER DYNAMISCHEN IP
Einstellung der dynamischen IP-Umgebung
Beispiel einer dynamischen IP-Umgebung:
- Wenn einem IP-Router, mit dem Kameras verbunden sind, eine IP-Adresse von
einem DHCP-Server zugewiesen wird
- Wenn die Kamera direkt mit einem xDSL- oder Kabelmodem mithilfe eines DHCP-
Protokolls verbunden wird
- Wenn die IP-Adressen von dem internen DHCP-Server über eine LAN-Verbindung
zugewiesen werden
Die dynamische IP überprüfen
1. Führen Sie der IP-Installer auf dem
lokalen PC des Benutzers aus, um die
auf der Liste zugewiesene Kameras mit
<Dynamic IP> -Adresse anzuzeigen.
2. Wählen Sie eine Kamera aus der Liste
und klicken Sie auf [Manual Set], um
die <Dynamic IP> der Kamera zu
überprüfen.
Wenn Sie die Auswahl von <DHCP>
entfernen, können Sie IP oder <Port>
auf <Static> ändern.
Deutsch _55
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
PORTBEREICHWEITERLEITUNG KONFIGURIEREN
(PORT MAPPING)
Wenn Sie einen IP-Router mit verbundener Kamera installiert haben, müssen Sie die
Weiterleitung des Portbereichs für den IP-Router einstellen, damit auch ein entfernter Computer
auf die verbundene Kamera zugreifen kann.
Manuelle Portbereichweiterleitung
1.
Wählen Sie aus dem Einstellungsmenü des
IP-Routers <Applications & Gaming> -
<Port Range Forward>.
Für die Einstellung der Portbereichweit-
erleitung eines IP-Routers von einem
anderen Anbieter lesen Sie die Bedien-
ungsanleitung dieses IP-Routers.
2. Wählen Sie <TCP> und <UDP Port>
für jede Kamera, die mit dem IP-Router
verbunden ist.
Jede Portnummer des IP-Routers sollte
mit den Werten übereinstimmen, die
im Einstellungsmenü der Kamera unter
<Netzwerk> - <Port> festgelegt sind.
3.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf [Save Settings].
Ihre Einstellungen werden gespeichert.
M
Die oben Beispielanweisungen basieren auf dem CISCO’s IP-Router (Model: LINKSYS).
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach IP-Routermodell unterscheiden.
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
56_ netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
Einstellen des Portweiterleitungsbereichs für mehrere Netzwerkkameras
Wenn mehrere Netzwerkkamera an einen IP,Routergerät angeschlossen ist, sollten Sie den
TCP-943 –Port des Routers am TCP 943-Port der angeschlossenen Kamera weiterleiten.
J
Wenn Sie den TCP 943 Anschluss des Routers nicht richtig einstellen, können Sie kein
Videostream von der Webseite der Kamera empfangen.
TCP 943-Port ist ein Port für die Silverlight-Sicherheitsrichtlinien einer Kamera.
Wenn Kamera 1 und Camera 2 an einen Router angeschlossen sind :
Sie können auf dem IP-Router-Gerät durch seine Webseitekonfiguration Portweiter-
leitung-Richlinien setzen.
Sie können den Silverlight-Sicherheitsrichtlinien-Port der Kamera nicht ändern.
Sie können den Port der Kamera außer dem Sicherheitsrichtlinien-Port durch seine
Konfigurationswebseiten ändern.
Benutzer Internet
Ù
IP-Router
Start Ende Protokoll IP-Adresse
943 943 TCP 192.168.1.100
3000 3000 TCP/UDP 192.168.1.100
3001 3001 TCP/UDP 192.168.1.101
4520 4520 TCP/UDP 192.168.1.100
4521 4521 TCP/UDP 192.168.1.101
8080 8080 TCP/UDP 192.168.1.100
8081 8081 TCP/UDP 192.168.1.101
Ú
Kamera1 (192.168.1.100)
Web Server-Port 8080
VNP-Port 4520
RTSP-Port 3000
Sicherheitsrichtlinien-Port
943
Ù
Kamera2 (192.168.1.101)
Web Server-Port 8081
VNP-Port 4521
RTSP-Port 3001
Sicherheitsrichtlinien-Port
943
Ù
Deutsch _57
NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
VON EINEM GEMEINSAMEN LOKALEN PC EINE VERBINDUNG
ZU DER KAMERA HERSTELLEN
1.
Führen den IP-Installer aus.
Es wird nach verbundenen Kameras
gesucht und eine entsprechende Liste
angezeigt.
2. Doppelklicken Sie auf eine Kamera, um
auf sie zuzugreifen.
Der Internetbrowser wird gestartet und
stellt eine Verbindung zu der Kamera
her.
M
Sie können ebenfalls auf die Kamera zugreifen, indem Sie die IP-Adresse der gefundenen Kamera
in der Adresszeile des Internetbrowsers eingeben.
VON EINEM ENTFERNTEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER
KAMERA ÜBER DAS INTERNET HERSTELLEN
Da die Verwendung des IP-Installers auf einem Remotecomputer der nicht im Netzwerk-Cluster
des IP-Routersverbunden ist, nicht zugelassen wird, können Benutzer auf die Kameras innerhalb
des IP-Router-Netzwerks über die DDNS URL der Kamera zugreifen.
1. Bevor Sie auf eine Kamera im IP-Routernetzwerk zugreifen können, sollten Sie die
Portbereichweiterleitung für den IP-Router eingestellt haben.
2. Starten Sie den Internetbrowser auf dem entfernten Computer und geben Sie die
DDNS-URL der Kamera oder die IP-Adresse des IP-Routers in die Adresszeile ein.
bsp) http://www.samsungipolis.com/[Product ID]
58_ web viewer
VERBINDUNG MIT DER KAMERA
Sie würden, normalerweise,
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2.
Die IP-Adresse der Kamera in die Ad-
resszeile eingeben.
bsp)
IP Addresse (IPv4) : 192.168.1.100
http://192.168.1.100
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
IP Adresse (IPv6) : 2001:230:abcd:
ffff:0000:0000:ffff:1111
http://[2001:230:abcd:ffff:0000:0000:
ffff:1111]
Falls die Nummer des HTTP-Ports nicht 80 ist:
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2. Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse und die HTTP-Portnum-
mer ein.
bsp)
IP Addresse: 192.168.1.100:HTTP-Portnummer(8080)
http://192.168.1.100:8080
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
URL Benutzen
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2.
Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die DDNS-URL-Adresse der Kamera ein.
bsp
) URL-Addresse: http://www.samsungipolis.com/[Product ID]
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
web viewer
Deutsch _59
WEB VIEWER
So überprüfen Sie die DDNS-Adresse.
Wenn die Kamera direkt mit dem DHCP-Kabelmodem, DSL-Modem oder PPPoE-
Modem verbunden ist, wird die IP-Adresse Ihres Netzwerks jedes Mal geändert, wenn Sie
versuchen eine Verbindung mit dem ISP (Internetserviceanbieter) -Server aufzunehmen.
In diesem Fall werden Sie nicht über die durch DDNS geänderte IP-Adresse informiert.
Sobald Sie ein auf dynamischer IP basierendes Gerät beim DDNS-Server registrieren,
können Sie die geänderte IP-Adresse einfach überprüfen, wenn Sie versuchen auf das
Gerät zuzugreifen.
Zum Hinzufügen der IP-Adresse des <DDNS> -Servers, besuchen Sie www.samsungipolis.
com und registrieren Sie Ihr Gerät, und stellen Sie die DDNS-Option auf <Samsung DDNS>
ein, bevor Sie die Bunutzer-ID für den DDNS-Server eingeben.
ANMELDEN
Die voreingestellte Benutzer-ID ist „admin“ und der voreingestellten Kennwort ist „4321“.
1. Geben Sie „admin“ in das
<User Name> Eingabefeld ein.
2.
Geben Sie „4321“ in das <Password>
Eingabefeld ein.
Wurde das Kennwort verändert, geben Sie
stattdessen das veränderte Kennwort ein.
3. Klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet
haben, werden Sie den Live Viewer
Bildschirm sehen.
M
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie
sicherstellen das Passwort über <System>
- <Benutzer> zu ändern.
Die Administrator ID, „admin“, kann nicht verändert werden.
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher
empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte
Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt.
Wenn Sie die Option Remember my password wählen, nachdem Ihre Eingabe beendet ist, werden
Sie automatisch angemeldet ohne zukünftig aufgefordert zu werden, Ihre Anmeldedaten einzugeben.
J
Wenn Sie Internet Explorer 7.0 oder 8.0 als Standardbrowser verwenden, erzielen Sie die beste
Bildqualität bei einem Bildseitenverhälnis von 100%. Reduzierung des Bildseitenverhältnis kann das
Bild an den Rändern abschneiden.
60_ web viewer
web viewer
Diese Netzwerkkamera benutzt Microsoft Silverlight zur Anzeige des Videos.
INSTALLIEREN DER SILVERLIGHT RUNTIME
Wenn Ihr PC Silverlight Runtime nicht installiert hat oder nur eine ältere Version, werden Sie
automatisch auf die Silverlight Runtime Installationsseite weitergeleitet, wenn sie auf den Web
Viewer zugreifen.
1. Klicken Sie auf <Click Here>.
2. Wenn der Dateidownload-Dialog
erscheint klicken Sie auf <Run>.
3. Wenn der Download abgeschlossen ist
klicken Sie auf <Run>.
4. Die Silverlight Runtime Installationsseite
wird angezeigt werden. Klicken Sie
<Install now> um mit der Installation
fortzufahren.
Deutsch _61
WEB VIEWER
5. Nach Abschluss klicken Sie <Close>.
6. Schließen und starten Sie den Web-
browser neu und versuchen Sie den
Web Viewer aufzurufen.
Wenn Silverlight Runtime ordnungsgemäß
installiert ist, werden Sie den Live-Bild-
schirm sehen.
J
Für eine normale Installation stellen sie
die Einstellungen für das Blockieren von
Popups wie folgt ein:
Internet Explorer
Extra
Popup Blockieren
Popups der aktuellen Seite(A) immer
zulassen
MAC OS X Anwender die an das Internet nicht verbunden sind können die mitgelieferte Installation
CD benutzen um Silverlight Runtime (Führen Sie „Silverlight_xxx.dmg“ auf dem DVD aus. Sie
werden durch die Installation der Software geführt) zu installieren.
62_ web viewer
web viewer
DEN LIVE-BILDSCHIRM BENUTZEN
Bezeichnung Beschreibung
Überwachen Gehen Sie zum Überwachungsbildschirm.
b
WIEDERGABE
Wechseln Sie zum Überwachungsbildschirm der Aufnahmedaten auf dem SD-
Speicher speichert.
c
KONFIGURATION Gehen Sie zum Setup-Bildschirm.
Viewer-Bildschirm Gibt das Live-Video auf dem Bildschirm wieder.
Alarm-Ausgang Aktivieren Sie den Port für den Alarmausgang
Audio Den Umschaltknopf für Hören und Reden am Bildschirm anzeigen.
Alarmanzeige
verbergen
Verbirgt die Alarmanzeige in der Nähe des Randes des Viewer Bildschirms.
Kameramenü
Wird benutzt um das Kamera-Setup-Menü wiederherzustellen und individuell anzupassen.
Zum auswählen und speichern jedes Menüpunktes siehe „Zum Verwenden des
Kamera-Menüs“. (Seite 67)
Deutsch _63
WEB VIEWER
Bezeichnung Beschreibung
PTZ
Sie können den Schwenk-/Neigungswinkel der Kamera, sowie den Zoomfaktor anpassen.
Digital- PTZ Sie können den digitalen Zoom mit dem Mausrad aktivieren.
Bildschirmoptimierung,
Vollbildanzeige
Der Bildschirm wird auf die optimale Größe gebracht, das Symbol für die
Vollbildanzeige wird am Live-Bildschirm angezeigt.
Aufnahme Speichert den Schnappschuss als Bilddatei im .bmp Format.
m
Videoformat
Sie können einen Profiltyp in <Video Profil> im <Audio & Video> Setupmenü auswählen.
M
Für IE 6.0-Benutzer, drücken Sie die Taste neben dem Dialogfeld <Video Profile> und
wenn das ausgewählte Profil nicht wiedergegeben wird, wählen Sie erneut einen Profiltyp.
M
Wenn die Meldung "Ungültiger Codec" angezeigt wird, wählen Sie erneut aus der
Profilliste einen Profiltyp aus.
M
Wenn die Temperatur unter dem Betriebsbereich fällt, wird möglicherweise kein Videosignal
produziert. In solchen Fällen, bitte warten Sie auf das Video.
Den Schnappschuss aufnehmen
1. Klicken Sie [ ] auf die Szene um
aufzunehmen.
Der Aufnahmedialog sollte erscheinen.
2. Klicken Sie [Save].
Der Bildschirmschnappschuss wird im
gewählten Pfad gespeichert.
M
Wenn Sie das IE8 als den Standard
Web-Browser verwenden, wählen Sie
Extras Internet Sicherheit-Optionen
aus, und deaktivieren Sie„Geschützten
Modus aktivieren“.
64_ web viewer
web viewer
Die Audiowiedergabe
umschalten.
1.
Klicken Sie auf die Taste [Audio ( )].
Die entsprechende Taste wird im Viewer
angezeigt.
2. Betätigen Sie die Taste um nach
Wunsch den Ton zu hören oder ihn
stummzuschalten.
Diese Taste wirkt als Umschalter.
Der Ton des Mikrofons umschalten.
1. Klicken Sie auf die [Mik. ( )] Taste.
Die entsprechende Taste wird im Viewer
angezeigt.
J
Die Meldung „Kann das Gerät nicht finden“ erscheint wenn kein Mikrofon vorhanden ist.
2.
Betätigen Sie die Taste um mit dem Reden zu beginnen/zu enden.
Diese Taste wirkt als Umschalter.
Der Silverlight Berechtigungsdialog erscheint wenn Sie die Mikrofontaste drücken.
An den Vollbildschirm anpassen.
1. Klicken Sie den [Vollbild ( )] Schalter.
Die entsprechende Taste wird im Viewer angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Taste.
Dadurch wird der Viewer in den Vollbildschirmmodus gebracht.
3. Um den Vollbildschirmmodus zu verlassen drücken Sie [Esc] auf der Tastatur.
Zum Steuern der PTZ Funktion.
1. Drücken Sie die Taste [PTZ ( )].
2. Wenn die PTZ Taste auf dem Schirm
erscheint, benutzen Sie die Richtung-
stasten, um Kamerawinkel, Zoomfaktor
oder den Fokus gemäß Ihren Vorstel-
lungen einzustellen.
M
Weitere Informationen zur PTZ
Verwendung siehe „PTZ Einstellungen“.
(Seite 83)
Deutsch _65
WEB VIEWER
Eine Voreinstellung zu aktivieren
Um die ausgewählte Voreinstellung im Live-Bildschirm abzuspielen, Recht-klicken Sie die
Maus und wählen Sie Ihre gewünschte voreingestellte Nummer.
WIEDERGABE
1. Klicken Sie auf die Taste
[WIEDERGABE ( )].
2. Legen Sie die Start- und Endzeit Ihrer
Suche fest.
3. Wählen Sie eine Suchart.
4. Klicken Sie auf die Taste [Suche
(
)].
Die Suchresultate werden in der Liste
angezeigt.
M
Wenn während einem Suchzeitraum mehr als 500 Ereignisse aufgezeichnet sind, wird Ihre Suche
bis zu das Datum des 500. aufgezeichnete Ereignis begrenzt.
Wenn beispielsweise ein Suchzeitraum zwischen 10. und 15. Tag des Monats liegt, und zwischen
10. und 11.Tag mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet wurden, wird Ihre Suche bis zum 11. Tag
mit eine Summe von 800 Ereignisse begrenzt, und Ereignisse danach (von 12. Tag) werden nicht
gefunden.
5. Wählen Sie einen Datenpunkt in der
Suchliste zum Abspielen.
6. Klicken Sie auf die Taste [Wiedergabe
(
)].
7.
Um die Wiedergabe anzuhalten, drücken
Sie auf [Anhalten (
)].
Um zum Suchbildschirm zurückzukehren
drücken Sie [Beenden (
)].
So überprüfen Sie die verbleibende Aufnahmezeit des Videos.
1. Klicken Sie die Taste [Über ( )].
2. Datum- und Zeit- Information erscheinen auf dem Bildschirm.
66_ web viewer
web viewer
Das herausgesuchte Video sichern.
1. Klicken Sie [ ] auf der Szene um zu
sichern.
Speichern Sie sobald das Fenster ers-
cheint.
2. Klicken Sie [Save].
Der Bildschirmschnappschuss wird im
festgelegten Pfad gesichert.
M
Wenn Sie das IE8 als den Standard
Web-Browser verwenden, wählen Sie
Extras Internet Sicherheit-Optionen
aus, und deaktivieren Sie „Geschützten Modus aktivieren“.
AUFNAHMEN DER SICHERUNG WIEDERGEBEN
Sie können mit hilfe des SlimPlayers Backup-Aufnahme wiedergeben.
SlimPlayer Herunterladen
1. Klicken Sie [SlimPlayer ( )].
Sie werden einen Download-Dialog
sehen, wo Sie den Download-Pfad
festlegen können.
2. Legen Sie den Pfad mit einem
angemessenen Dateinamen fest und
betätigen Sie [Save].
3. Entpacken Sie die heruntergeladene
Datei und führen Sie die ausführbare
Datei aus.
Deutsch _67
KAMERA SETUP
ZUM VERWENDEN DES KAMERA-MENÜS
Befolgen Sie die im Folgenden beschriebenen Schritte, um die Menüs im Web Viewer
einzustellen.
1. Starten Sie den Web Viewer.
2. Klicken Sie [Kamera Menü (
)] in der
linken Ecke des Live-Bildschirms.
Das Menü Kameraeinstellungen erscheint.
3. Drücken Sie die Tasten Hoch/Runter
(▲/▼) um zu der gewünschten Option zu
gelangen.
4. Klicken Sie auf [EINTR. (
)]. Ver-
wenden Sie dann die rauf/runter (▲/▼)
Taste, um zu der gewünschten Option zu
gelangen.
5. Um in ein Untermenü zu gelangen, klicken Sie auf [EINTR. (
)].
6. Um zum vorherigen Menü zurückzukehren oder die Menükonfiguration zu verlassen,
klicken Sie auf die Taste [Abbrechen (
)].
: Dieser Pfeil erscheint neben einem Menü, das Untermenüpunkte beinhaltet.
J
Wenn <IV Analysefunktion> aktiviert ist, kann der Betrieb des Kamera-OSD-Menüs als ein
Ereignis eingestellt werden.
KAMERAEINSTELLUNG
Sie können die allgemeinen Funktionen des Kameramoduls einstellen.
Zum Starten des Menüs
1. Klicken Sie die Taste [Kamera-Menü
( )].
2. Wenn Hauptmenü auf dem Bildschirm
erscheint, wählen Sie den gewünschten
Menü indem Sie Richtung verwenden.
kamera setup
Haup tmenü
Haup tmenü
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
S/N Einstellung
S/N Einstellung
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Initialisieren
Initialisieren
kamera setup
68_ kamera setup
Zoom/Fokus
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Zoom/Fokus
Fokusmodus
- AUTO : Führt kontinuierlichen Auto-
Fokus durch.
- MANUELL : Ändert den Kameramodus
auf manuellen Fokus.
- EINZELAUFN : Fokussiert die Kamera
einmalig nachdem die Schwenk- Nei-
gungs- oder Zoomfunktion betätigt
wurde.
Digitalzoom :
Ermöglicht den maximalen digi-
talen Zoom.
Einstellung des digitalen Zooms
auf 16x ermöglicht einen 192x Gesamtzoom.
M
Anders als beim optischen Zoom verringert
sich die Bildqualität beim digitalen Zoom
entsprechend mit steigender Vergrößerung.
Die Funktion Autofokus kann möglicherweise
in den folgenden Situationen nicht normal
funktionieren:
- Wenn die Hintergrundbeleuchtung gering
ist.
- Während eine lange Verschlusszeit ausgeführt wird.
- Wenn die Zoom-Stufe zu hoch eingestellt ist.
- Wenn die Hintergrundbeleuchtung zu stark ist.
- Wenn in einem Überwachungsbereich ein weit entferntes und ein nahes Motiv gleichzeitig erscheinen.
- Wenn es keinen Kontrast gibt, z.B. Decke oder eine Wand.
- Wenn die Kamera einer dünnen horizontalen Linie gegenüber ist.
Auto Focus konzentriert sich auf ein Motiv in der Mitte des Bildschirms; Motive rund um den
Bildschirm Kanten können möglicherweise nicht richtig im Fokus sein.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Fokusmodus EINZELAUFN
Fokusmodus EINZELAUFN
Digitalzoom AUS
Digitalzoom AUS
Deutsch _69
KAMERA SETUP
Weißabgleich
Das Weißabgleich-Menü stellt die Balance der Farben auf dem Bildschirm unter
verschiedenen Lichtverhältnissen ein.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Weißabgleich
ATW (IN): Stellt die Bildschirmfarbe optimal
für eine Innenumgebung ein. (Betriebstem-
peratur: Ungefähr 2,500 °K - Ungefähr
9,300 °K)
ATW (AUSG): Stellt die Schirmfarbe autom-
atisch optimal für helle Außenumgebungen
ein. (Betriebstemperatur: Ungefähr
2,000°K ~ Ungefähr 10,000°K)
AWC: Optimierung der Bildschirmfarbe
entsprechend den aktuellen Beleuchtungs
und Überwachungsbedingungen.
Mit dieser Einstellung kann eine Nachjustierung erforderlich sein, wenn sich die
Lichtverhältnisse ändern.
MANUELL: Ermöglicht die Anpassung des Rotanteils und des Blauanteils.
M
Weißabgleich funktioniert möglicherweise nicht richtig unter den folgenden Bedingungen.
- Wenn die Farbtemperatur der Umgebung rund um das Motiv außerhalb des Kontrollbereichs ist.
- Wenn das Umgebungslicht des Subjekts dunkel ist.
- Wenn die Kamera auf ein fluoreszierendes Licht gerichtet wird oder an einem Ort installiert wird,
wo sich die Beleuchtung dramatisch ändert, kann der Weißabgleich möglicherweise keine
konsistenten Ergebnisse liefern.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich
Weißabgleich
ATW(IN)
ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
kamera setup
70_ kamera setup
Belichtung
Die Belichtungseinstellungen sind für die Steuerung der Belichtungsmessung der Kamera.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Belichtung
Helligkeit : Passt die Helligkeit des Bild-
schirms an. (Über 32: Heller, Unter 32:
Dunkler)
Das Gerät kann unter äußerst niedrigen
Beleuchtungsbedingungen nicht voll betriebsfähig
sein.
Iris
- AUTO : Passt den Belichtungsmesser
automatisch an.
- MANUELL : Ermöglicht die manuelle
Anpassung des Belichtungsmessers.
(Über 32: Heller, Unter 32: Dunkler)
Auslöser : Steuert den elektronischen
Verschluss der Kamera.
- AUS : Die Verschlusszeit ist auf 1/60
für NTSC und 1/50 für PAL eingestellt.
Funktioniert wenn Iris auf den Auto-
Modus eingestellt ist.
- A. FLK : Wählen Sie diese Option, wenn
Sie mit Bildflackern konfrontiert sind. Das
Flackern des Bild kann geschehen, wenn künstliche Beleuchtungsfrequenzen mit
Kameraeinzelbildraten kollidieren.
- MANUELL : Ermöglicht die manuelle Einstellung der Verschlusszeit.
Sens-Up
- AUTO : Erkennt automatisch die Helligkeit und sichert ein klares Bild bei Nacht
oder bei schlechten Lichtverhältnissen.
- Sens-Up begrenzen : Stellt sich auf den maximalen Zoom pro Einzelbild ein.
M
Den Kameraverschluss auf „---“ einzustellen und die Kamera direkt in eine helle Lichtquelle zu
drehen, während der Innere Synchronisationsmodus aktiviert ist, kann eine schwache
Kameraleistung zur Folge haben.
Helligkeit ist deaktiviert, wenn sich die Iris in Manuellem Modus befindet.
Der Auslöser ist deaktiviert, wenn WDR eingeschaltet ist.
Sens-Up wird deaktiviert wenn der Auslöser sich in Manuellem Modus befindet.
Belichtung
Belichtung
Helligkeit 32
Helligkeit 32
Iris AUTO
Iris AUTO
Auslöser AUS
Auslöser AUS
Sens-Up AUTO
Sens-Up AUTO
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Deutsch _71
KAMERA SETUP
Gegenlicht
Gegenlicht Modus Einstellungen
Im Gegensatz zu anderen Kameras bietet Ihnen Samsung Techwin’s einzigartiger A1 DSP-
Chip ein klares Bild des Gegenstandes sogar bei hellem Gegenlicht.
Hauptmenu
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Gegenlicht
Gegenlicht
- AUS : Schaltet den Gegenlichtmodus
aus.
- WDR : Aktiviert den WDR (Breiter Dyna-
mischer Bereich Modus).
- BLC : Aktiviert einen benutzerdefinierten
Gegenlichtkompensierungsmodus.
WDR
Wenn es sowohl helle als auch dunkle Bereiche gleichzeitig gibt, sorgt dieser Modus dafür,
dass man beide Bereiche unterscheiden kann.
Hauptmenu
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Gegenlicht
Ö
WDR
Límite : Drei WDR Empfindlichkeitsstufen
stehen zur Verfügung: NIEDRIG, MITTEL
und HOCH. Bitte beachten Sie, dass je
höher die Empfindlichkeitsstufe, desto
niedriger wird der Kontrast in den hellen
und dunklen Bereichen.
Pegel : Stellt die Schirmhelligkeit im WDR
Modus ein.
M
WDR ist deaktiviert, wenn der VPS-Modus
eingeschaltet ist.
WDR ist deaktiviert, wenn sich die Iris in
Manuellem Modus befindet.
Während WDR aktiv ist können, je nach
Lichtverhältnissen Betriebs-, Geräuschs-,
Verfärbungs-, Flecken- und weißliche
Symptome auftreten. Wenn dies der Fall ist,
benutzen Sie WDR nicht weiter.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht
Gegenlicht
AUS
AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht
Gegenlicht
WDR
WDR
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
WDR Einstellung
WDR Einstellung
Límite MITTEL
Límite MITTEL
Pegel 09
Pegel 09
kamera setup
72_ kamera setup
BLC
Sie können einen Bildbereich selektiv auswählen, um Objekte innerhalb des Bereichs klarer
als andere zu sehen.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Gegenlicht
Ö
BLC
Sie können die Position und Größe des
Gegenlichtkompensationsbereichs
anpassen.
M
BLC ist deaktiviert, wenn sich die Iris in
Manuellem Modus befindet.
Farbsättigung kann je nach Umgebung
auftreten.
AGC
AGC (Automatic Gain Control) passt die Verstärkungssteuerung der Kamera und die
Bildschirmhelligkeit an, wenn die Kamera ein Motiv unter schlechten Lichtverhältnissen
aufgenommen hat.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
AGC
Die Modi AUS, NIEDRIG, MITTEL, HOCH,
und MANUELL sind verfügbar.
M
Wenn Sie AUTO für TAG/NACHT auswählen,
können Sie den AGC-Menü nicht verwenden.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht
Gegenlicht
BLC
BLC
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
BLC
BLC
: Up
: Up
: Down
: Down
: Left
: Left
: Right
: Right
W : Decrease T : Increase
W : Decrease T : Increase
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC
AGC
---
---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Deutsch _73
KAMERA SETUP
DNR (Digitale Rauschunterdrückung)
DNR verringert die Höhe der niedriger Leuchtdichtgeräusche.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
DNR
AUS : Schaltet die Rauschunterdrückungs
-Funktion aus.
NIEDRIG : Verringert nur eine kleine Menge
von Rauschen, generiert aber fast kein
Nachbild.
MITTEL : Der am häufigsten benutzte Mo-
dus. Verringert eine adäquate Menge von
Rauschen, während ein gewisses Nachbild
erzeugt wird.
HOCH : Verringert der Rauschmenge
signifikant, generiert aber erkennbare Nachbilder
XDR(eXtended Dynamic Range)
XDR beleuchtet dunklere Flecken eines Bildes, während es andererseits die gleiche
Leuchtstufe für hellere Flecken beibehält, um die Gesamthelligkeit des Bildes mit hohem
Kontrast zwischen hellen und dunklen Flecken auszugleichen.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
XDR
Die Modi AUS, NIEDRIG, MITTEL, und
HOCH, sind verfügbar.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR
DNR
MITTEL
MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR
XDR
AUS
AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
kamera setup
74_ kamera setup
Tag/Nacht
Die Funktion Tag und Nacht ermöglicht der Kamera zwischen Farb- und S / W-Modi umzuschalten.
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Tag/Nacht
Modus
- AUTO : Läuft die meisten Zeiten im Farbmo-
dus, und schaltet auf B/W Modus um, wenn
während der Nacht eine geringe Lichtmenge
erkannt wird.
- FARB : Läuft immer im Farbmodus.
- SW : Läuft immer im B/W-Modus. Durch
die Nutzung des Burst Ein/Aus-Untermenüs
können die Burst-Signale beibehalten oder
deaktiviert werden.
Wenn die Kamera im B/W-Modus ist und an Komponenten die externe Synchronisierung durch Burst-
Signale erfordern, angeschlossen ist, stellen Sie die Burst Ein/Aus Option auf „Ein“.
Verweilzeit : Die Dauer der Lichtverhältnisse
kann angepasst werden um der Kamera
eine Verzögerung beim Umschalten
zwischen der Tagzeit und Nachtzeit zu
ermöglichen.
M
Beim Verwenden des B/W-Modus unter
Sonnenlicht oder einer Halogenlampe kann
die Fokussierungsleistung beeinträchtigen.
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Modus AUTO
Modus AUTO
Verweilzeit 3 SEK
Verweilzeit 3 SEK
Deutsch _75
KAMERA SETUP
Andere
Hauptmenü
Ö
Kamera Einstellung
Ö
Andere
Schärfe : Schärft Umrisse eines Bildes.
Einfrieren : Stoppt oder reanimiert ein Bild.
Stabilisierer : Der Stabilisator kompensiert
alle kleineren Bewegungen der Kamera, die
durch Wind oder andere vernünftige Ursa-
chen hervorgerufen werden hervorgerufen
werden.
VPS : Diese Funktion erhöht die Kon-
turen sich bewegender Subjekte, was die
Schärfe von einem eingefangenen
Bild so verbessert, dass es wie ein Stand-
bild aussieht.
Posi/Nega : Bei der Einstellung auf + wird
das Video normal wiedergegeben, wobei
bei der Einstellung auf - Helligkeit und
Farbe umgekehrt wiedergegeben werden.
M
Der Stabilisator benutzt den digitalen Zoom
und kann eine niedrige Bildqualität
verursachen zeitaufwendiger.
Der Stabilisator ist deaktiviert, wenn das Umgebungslicht zu niedrig ist.
Der Stabilisator ist deaktiviert, wenn das Blickfeld einen sehr niedrigen oder keinen Kontrast hat,
z.B. der Himmel oder eine weiße Wand.
VPS ist deaktiviert, wenn Einfrieren eingeschaltet ist.
Bild Halten
Hauptmenü
Ö
S/N Einstellung
Ö
Bild Halten
Wenn sich die Kamera zwischen vorein-
gestellten Positionen bewegt, friert diese
Funktion das Kamerabild ein bis die Ka-
mera die nächste Position erreicht hat. Dies
ist nützlich, um dem Schirmbeobachter zu
helfen, den Scharfblick zu behalten, und
mehrere Positionen innerhalb eines Netzes
zu überwachen.
Andere
Andere
Schärfe 2
Schärfe 2
Einfrieren AUS
Einfrieren AUS
Stabilisierer AUS
Stabilisierer AUS
VPS AUS
VPS AUS
Posi/Nega +
Posi/Nega +
S/N Einstellung
S/N Einstellung
Bild Halten
Bild Halten
AUS
AUS
Jog Geschw MANUELLE
Jog Geschw MANUELLE
Höchstgeschw. 5
Höchstgeschw. 5
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
Zoom/Fokus
Zoom/Fokus
Weißabgleich ATW(IN)
Weißabgleich ATW(IN)
Belichtung
Belichtung
Gegenlicht AUS
Gegenlicht AUS
AGC ---
AGC ---
DNR MITTEL
DNR MITTEL
XDR AUS
XDR AUS
Tag/Nacht
Tag/Nacht
Andere
Andere
kamera setup
76_ kamera setup
Jog Geschw
Sie können die Schwenk-/Neigungsgeschwindigkeit des verwendeten Controllers anpassen.
Hauptmenü
Ö
S/N Einstellung
Ö
Jog Geschw
MANUELLE : Der Winkel des Control-
lers bestimmt die Geschwindigkeit von
Schwenk und Neigung; je mehr Sie den
Controller neigen, desto schneller dreht
sich die Kamera.
10/20/30/40/50/60 : Behält die Ge-
schwindigkeit unabhängig vom Winkel des
Controller-Griffs bei.
Höchstgeschw.
Stellt die maximale Geschwindigkeit von Schwenk und Neigung beim Durchführen der
Voreinstellungs- und Sequenzaktionen ein.
Hauptmenü
Ö
S/N Einstellung
Ö
Höchstgeschw.
1~7 : Schwenk- und Neigungsfunk-
tion können bis zu 650°/Sek. eingestellt
werden.
S/N Einstellung
S/N Einstellung
Bild Halten AUS
Bild Halten AUS
Jog Geschw
Jog Geschw
MANUELLE
MANUELLE
Höchstgeschw. 5
Höchstgeschw. 5
S/N Einstellung
S/N Einstellung
Bild Halten OFF
Bild Halten OFF
Jog Geschw MANUAL
Jog Geschw MANUAL
Höchstgeschw.
Höchstgeschw.
5
5
Deutsch _77
KAMERA SETUP
OSD EINSTELLUNG
OSD Einstellung
OSD Einstellung dient dazu, die OSD (Bildschirmanzeige) Funktionen einzustellen.
Hauptmenü
Ö
OSD Einstellung
Kamera ID : Kamera-ID links oben vom
Schirm anzeigen oder verstecken.
Kameraname : Fügen Sie der Kamera
einen Namen hinzu.
Sequenzstatus : Den Status einer, sich im
Gang befindlichen, Sequenzaktion anzei-
gen oder verstecken.
PTZ Position : Den Status einer, sich im
Gang befindlichen, Schwenk-, Neigungs- und
Zoomsequenz anzeigen oder verstecken.
Sprache : Ermöglicht es die Systemsprache
zu ändern. Diese Kamera unterstützt
Englisch, Chinesisch, Französisch,
Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Kore-
anisch und Italienisch.
M
Beim Auswählen des Kameranamens und des
voreingestellten Namens, zeigt der Bildschirm
die Linke Tastatur an.
Namen können bis zu 12 Buchstaben lang
sein und über den Joystick und die
Eingabe-Taste eingetragen werden. Nachdem
ein Name eingetragen ist, benutzen Sie den
Joystick und die Eingabe-Taste um den
Set-Befehl auszuführen und den Namen zu
speichern.
Hauptmenü
Hauptmenü
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
S/N Einstellung
S/N Einstellung
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Initialisieren
Initialisieren
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Kamera ID EIN
Kamera ID EIN
Kameraname
Kameraname
Sequenzstatus EIN
Sequenzstatus EIN
PTZ Position EIN
PTZ Position EIN
Sprache DEUTSCH
Sprache DEUTSCH
Andere
Andere
Kameraname [ ]
Kameraname [ ]
ABCDEFGHIJKLM
ABCDEFGHIJKLM
NOPQRSTUVWXYZ
NOPQRSTUVWXYZ
a b c d e f g h i j k l m
abcdefghijklm
n o p q r s t u v w x y z
nopqrstuvwxyz
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 ( )
1234567890 ( )
[]-/#*!?,.
[]-/#*!?,.
BACK SPACE CLR SET
BACK SPACE CLR SET
kamera setup
78_ kamera setup
OSD Einstellung(Andere)
Hauptmenü
Ö
OSD Einstellung
Ö
Andere
Richtung : Gibt den derzeitigen Winkel der
Kamera an: Ost, West, Süd, Nord, Südost,
Südwest, Nordost oder Nordwest.
- Norden kalibrieren : Stellen Sie eine
nördliche Richtung für die Kamera ein.
Zeit setzen : Passen Sie die Kamerauhr
an; Sie können planen Sequenzaktionen
automatisch durchzuführen.
- Anzeigen : Uhr auf dem Schirm anzeigen
oder verstecken.
- Datumsformat : Ändert das Anzeigefor-
mat des Kameradatums: DD/MM/YYYY
oder MM/DD/YYYY.
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Kamera ID EIN
Kamera ID EIN
Kameraname
Kameraname
Sequenzstatus EIN
Sequenzstatus EIN
PTZ Position EIN
PTZ Position EIN
Sprache DEUTSCH
Sprache DEUTSCH
Andere
Andere
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Richtung
Richtung
Zeit setzen
Zeit setzen
Deutsch _79
KAMERA SETUP
INITIALISIEREN
Initialisieren
Hauptmenü
Ö
Initialisieren
Auto Refresh : Ermöglicht es den Status
der eingebauten elektrischen Schaltkreise
und Teile der Kamera regelmäßig zu opti-
mieren. (Ein regelmäßiger Arbeitsvorgang
kann geplant werden).
Dieser Modus kann verwendet werden um
die bestehenden Einstellungen der Kamera
beizubehalten und zu reparieren, wenn
anomale Ereignisse stattfinden: z.B. die
Kamera direkt in eine Lichtquelle gefilmt
hat, oder die Einstellungen gelöscht wur-
den, nachdem sich die Kamera wiederholt
für eine längere Zeit in allen vier Richtungen
gedreht hat, um eine spezifische Position
zu überwachen.
Die Standardeinstellung ist Aus.
- AUS, 1~7 Tage : Die Auswahl von
Aus schaltet Auto Refresh aus und die
Auswahl von 1~7 Tage führt Auto Refresh
automatisch durch, nachdem 1~7 Tage
vergangen sind.
M
Auto Refresh braucht ungefär 10 Sekunden um zu abzuschließen. Wenn Auto Refresh sich
während einer Sequenzaktion aktiviert, pausiert die Kamera die Sequenzaktion und führt ein Auto
Refresh durch und nimmt, nach dem Refresh, dann wieder die Sequenzaktion auf.
Hauptmenü
Hauptmenü
Kamera Einstellung
Kamera Einstellung
S/N Einstellung
S/N Einstellung
OSD Einstellung
OSD Einstellung
Initialisieren
Initialisieren
Initialisieren
Initialisieren
Auto Refresh
Auto Refresh
AUS
AUS
80_ setup-bildschirm
KONFIGURATION
Sie können die Audio und Video, Netzwerk, Ereignis und Systemeinstellungen der Kamera im
Netzwerk vornehmen.
1. Klicken Sie [KONFIGURATION (
)] im Live-Bildschirm.
2. Der Setup-Bildschirm erscheint.
AUDIO UND VIDEO-SETUP
Video Profil
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio &
Video (
)> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Video Profil>.
3. Wählen Sie eine <Video Profil>
Nummer.
4. Klicken Sie in das Eingabefeld jedes
Punktes und geben Sie ein oder wählen
Sie einen gewünschten Wert aus.
Das Kontextmenü kann abhängig vom
gewählten Codec-Typ verschieden sein.
Standard profil : Dies ist das vorein-
gestellte Videoprofil.
Festgestellte Bildrate Profil : Legen
Sie die Bildwiederholrate des gewählten Profils unabhängig von den Einstellungen
anderer profile fest.
E-mail/FTP Profil : Video-Profil zur festgelegten E-Mail oder FTP-Seite übertragen.
Nur der MJPEG Codec kann als das E-mail/FTP Profil festgelegt werden.
Aufnahmeprofil : Dieses Profil wird auf die Videoaufnahme angewendet.
5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
M
Profile, die H.264-Codec verwenden, können im SD-Speicher nur in Auflösungen von 640x480
oder weniger gespeichert werden.
MPEG4-Videos können nicht im SD-Speicher gespeichert werden.
setup-bildschirm
Deutsch _81
SETUP-BILDSCHIRM
Ein Videoprofil hinzufügen.
Sie können so viele codecs wie notwendig hinzufügen, sodass eine Vielfalt an Profilen je
nach Aufnahmebedingungen angewendet werden kann.
1. Wählen sie eine profilnummer aus.
2. Geben sie einen namen und wählen sie ein codec aus.
3. Legen sie die umstände fest unter welchen der codec angewendet werden wird.
4. Legen sie die details des gewählten codec fest, inklusive auflösung und bildwiederholrate.
Auflösung : Wählen sie die Videogröße der MPEG4, H.264, und MJPEG Dateien.
Bildfrequenz : Festlegen der Bildwiederholrate.
Kompression : Legen Sie die Kompressionsrate des Videos fest.
Bitrate-Kontr. : Sie können eine der Konstante Bitrate und variable Bitrate für
die Komprimierung auswählen. Konstante Bitrate (CBR) variiert die Videoqualität
und fixiert die Netzwerkübertragungsbitrate, während variable Bitrate die Qualität
durch das Variieren der Netzwerkübertragungsbitrate hervorhebt.
Ziel-Bitrate : Legen Sie die Bitrate für die Videoübertragung fest.
Priorität Kodierung : Die Videotransfermethode kann auf Bildfrequenz oder
Kompression gestellt werden.
GOP-Size : Wählen Sie eine GOP-Größe zwischen 1 und 15.
Profil :
Sie können die H.264-Profilierungsmethode auswählen.
Entropiekodierung : Reduziert den möglichen Kompressionsverlust durch das Codieren.
Multicast(VNP) : Legen Sie die Benutzung des VNP-Protokolls fest.
- IPv4 : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4
Netzwerk herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Legen die TTL für das VNP Packet fest.
Multicast(RTP) : Legen Sie die Benutzung des RTP-Protokolls fest.
- IPv4 : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4
Netzwerk herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Sie können die TTL für das RTP-Packet festlegen.
Was ist GOP-Größe?
GOP (Group of Bildgruppe) ist eine Gruppe von Video-Einzelbildern für MPEG4 und H.264
Formatkompression, es bezeichnet eine Kollektion von Einzelbildern des anfänglichen
I-Frame (key frame) hin zum nächsten I-Frame. GOP besteht aus zwei Arten von
Einzelbildern: I-Frame und P-Frame.
I-Frame ist das grundlegende Einzelbild für die Kompression, auch als Key Frame bekannt,
welches die kompletten Bilddaten enthält. P-Frame enthält nur die Daten, die sich seit dem
vorhergehenden I-Frame geändert haben.
Sie können zwischen 1 und 15 für den MPEG4 und H.264 CODEC einstellen.
setup-bildschirm
82_ setup-bildschirm
Video Setup
Privatezone einrichten
Sie können einen speziellen Bereich des Videos als geschützten Bereich für ihre
Privatsphäre festlegen.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Audio & Video
( )
> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Video Setup>.
3. Wählen Sie <Schablone> um die
Privatzone anzuzeigen.
Bei Auswahl von [Solid] innerhalb der
<Schablone> -Auswahl, wird die
entsprechende Zone in Graustufen dargestellt.
Bei Auswahl von
[P 1 – P 3] wird die
entsprechende Zone digitalisiert.
4. Klicken Sie einen Bereich auf dem Bild
an und wählen Sie 4 Eckpunkte aus, um Ihre gewünschte Zone einzustellen.
Es erscheint ein Pop-up Fenster, wo Sie einen Namen für die Zone eingeben und auf
[Anwenden ( )] klicken.
Ziehen Sie keinen Bereich, um einen Privatbereich anzugeben; es funktioniert nicht.
5. Um den ausgewählten Bereich zu löschen, klicken Sie die Taste [
Löschen
( )
].
6. Klicken Sie auf [Anwenden ( )] wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Sie können maximal bis zu 12 private Zonen einstellen.
Audio Setup
Sie können die Eingangs-/Ausgangseinstellungen der Audioquelle der Kamera einstellen.
1. Wählen Sie die Regiskarte
<Audio & Video (
)> aus dem
Setup-Menü aus.
2. Klicken Sie <Audio Setup>.
3. Passen Sie die Ein/Aus-Pegel nach
Ihrer Prefärenzen an.
Audioeingang : Legen Sie den
Audioeingangswert fest.
Audioausgang : Legen Sie den
Audioausgangswert fest.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _83
SETUP-BILDSCHIRM
PTZ Einstellungen
Sie können die Richtung des Objektivs ändern und den Zoom aktivieren.
1. Wählen Sie aus dem Einstellungsmenü die
Registerkarte <Audio & Video ( )> aus.
2. Klicken Sie <PTZ Einstellungen>.
3. Klicken Sie auf [Richtungsanpassung
( )].
[Richtung ändern zu ( )/( )/
(
)/( )] : Ändern Sie die Richtung
des Kameraobjectivs.
[Bewegungsgeschwindigkeitskontrolle
( )] :
Je höher die Zahl,
desto schnellewird die Bewe-
gungssgeschwindigkeit.
4. Stellen Sie die Tasten Zoom und Fokus
-Steuerung.
[Zoom Ein (
)] : Zoomt den
Bildschirm heran.
[Zoom Aus (
)] : Zoomt den
Bildschirm heraus.
[Fokus Anpassen ( / )] : Pass
den Fokus auf dem Bildschirm an.
[Zoom Geschwindgkeitsteuerung
(
)] : Je höher die Zahl ist,
desto schneller wird die Zoomge-
schwindigkeit.
5. Voreinstellung wählen.
Zum Hinzufügen eine Voreinstellung.
1. Wählen Sie zum Hinzufügen die voreingestellte Nummer ein.
2. Stellen Sie den Namen für die Voreinstellung ein.
3. Drücken Sie die Taste [
].
Zum Löschen einer Voreinstellung.
1. Wählen Sie zum Löschen die voreingestellte Nummer ein.
2. Drücken Sie die Taste [
].
setup-bildschirm
84_ setup-bildschirm
Eine Voreinstellung verschieben
1. Wählen Sie einen voreingestellten Wert den Sie verschieben möchten.
2. Drücken Sie die Taste [
].
Um den Kamerabetrieb auf die Voreinstellung einzustellen
1. Wählen Sie den voreingestellten Wert
den Sie konfigurieren möchten.
2. Drücken Sie die Taste [
].
3. Wenn das Setup-Fenster angezeigt
wird, wählen Sie jedes Objekt und stel-
len Sie es entsprechend ein.
- PTZ Koordiniert : Legt die Schwenk-/
Neigungs-Zoomposition der Vorein-
stellung fest.
- Fokus / Zoom : Wählen Sie MANU-
ELL/AUTO aus oder setzen Sie den AF-Modus auf AUS, oder wählen Sie eine
Geschwindigkeitsrate zwischen 2 und 12 aus.
- WEIßAB : Stellen Sie je nachdem was angemessen ist, Setzen Sie INNENAUFN./
AUSSENAUFN./MANUELL (Rotanteil, Blauanteil) ein.
- BELICHTUNG: Konfigurieren Sie die Einstellungen für Helligkeit/Iris/Blendensig-
nal/Verschlussmodus (AUS, Manuell, A.FLK)/Verschlusszeit, Sens-Up Modus (Aus,
An) /Sens-Up Betriebe.
- GEGENLICHT : Wählen Sie zwischen AUS/WDR (WDR Höhe, WDR Betrieb)/
Angepasst.
- TAG/NACHT, AGC : Wählen Sie zwischen FARBE/SW/AUTO.
- Others : Stellen Sie DNR (AUS/Niedrig/Mittel/Hoch)/XDR(AUS/Niedrig/Mittel/Hoch)
entsprechend ein.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )] wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Dient dazu die Schwingeinstellungen zu konfigurieren
Schwingen ist eine Überwachungsfunktion, die zwischen zwei voreingestellten Punkten hin
und her bewegt, und es Ihnen ermöglicht die Bewegung zu verfolgen.
1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf
<Schwuge> einstellen.
Der Menüschrim wird zum Schwingein-
stellungsschirm wechseln.
2. Wählen Sie einen Schwingseinstel-
lungsmodus aus.
Schwung Schwenk : Sie können den
SCHWUNG festlegen.
Schwung- Neige : Sie können die
Schwungüberwachung nur unter
Verwendung der Neigungs-Funktion einstellen.
P&T Schwung : Sie können die Schwungüberwachung nur unter Verwendung von
sowohl Schwenk- und Neigungs-Funktion einstellen.
Deutsch _85
SETUP-BILDSCHIRM
3. Stellen Sie <Erste Voreinstellung> und <Zweite Voreinstellungen> ein, um einen
Schwingbereich anzugeben.
4. Stellt die Bewegungsgeschwindigkeit und Verweilzeit ein.
5. Drücken Sie die Taste [
].
Die erste Voreinstellung, zweite Voreinstellung, Geschwindigkeit und Verweilzeit
werden im eingestellten Modus gespeichert.
6. Drücken Sie die Taste [
].
7. Drücken Sie die Taste [
].
Der aktive Schwung wird gestoppt.
Eine Gruppe einstellen
Die Gruppenfunktion ermöglicht es Ihnen, verschiedene Voreinstellungen zu gruppieren,
bevor Sie sie als Sequenz abrufen. Jede Gruppe kann bis zu 128 Voreinstellungen enthalten.
1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf
<Gruppe> einstellen.
Der Menüschrim wird zum Gruppenein-
stellungsschirm wechseln.
2. Wählen Sie einen Gruppeneinstel-
lungsmodus aus.
Gruppennr. : Wählen Sie eine Grup-
pennummer.
Voreinstellungsnr. : Wählen Sie eine
Voreinstellungsnummer.
Geschwindigkeit : Geben Sie die Bewegungsgeschwindigkeit an.
Verweilzeit : Geben Sie die Dauer an, für den ein Betrieb an der voreingestellten
Position durchgeführt wird.
3. Drücken Sie die Taste [
].
Ihre Einstellungen werden in der rechten Liste eingetragen.
4. Drücken Sie die Taste [
].
Ausgewählte Gruppendaten werden gelöscht.
Dient dazu die Tourinstellungen zu konfigurieren
Die Tourfunktion ermöglicht es Ihnen, Gruppen Ihrer Voreinstellungen als Sequenz abrufen.
1. <Modus> in <Sequenzeinstellung> auf
<Tour> einstellen.
Der Menübildschirm wird zum Tourein-
stellungsschirm wechseln.
2. Die Toureinstellungen im Detail konfiguri-
eren.
Gruppennr. : Wählen Sie eine Grup-
pennummer.
Verweilzeit : Geben Sie eine Wartezeit an, bevor eine neue Gruppe abgerufen wird.
setup-bildschirm
86_ setup-bildschirm
3. Drücken Sie die Taste [
].
Ihre Einstellungen werden in der rechten Liste eingetragen.
4. Drücken Sie die Taste [
].
Eingestellte Daten auf der rechten Liste werden gespeichert.
5. Drücken Sie die Taste [
].
Ausgewählte Tourdaten werden gelöscht.
Dient dazu die Verfolgungsfunktion einzustellen
Verfolgung merkt sich die Spur der mit Hilfe der Richtungstasten eingestellten Bewegungen
und gibt diese für zu Ihrer Referenz wieder.
1. <Modus> in <Sequenzeinstellung>
auf <Trace und Automatische
Ausführung> einstellen.
Der Menüschirm wird zum PTZ und
Automatischer Betrieb-Menü Schirm
wechseln.
2. Wählen Sie eine Spurnummer.
Sie können die Spur innerhalb von 120
Sekunden im Speicher abspeichern.
Die Speicherzeit kann je nach Schwierigkeit des PTZ-Betriebs variieren.
Der Betrieb wird im Speicher (mit dem dargestellten Speicherstatus) gespeichert.
Wenn der Speicher voll ist, und die Nachricht: „EEPROM: 000%“ erscheint, wird die
Verfolgung beendet.
3. Drücken Sie die Taste [
].
Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird gespeichert.
4. Drücken Sie die Taste [
].
Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird als eingestellt aktiviert.
5. Drücken Sie die Taste [
].
Die Verfolgung wird gestoppt.
Deutsch _87
SETUP-BILDSCHIRM
Hiermit wird die automatische Ausführung eingestellt
Dies wird die Betriebssequenz durchführen, die Sie angegeben haben, wenn während
einer bestimmten Zeit keine Controllerbedienung stattfindet.
1. <Modus> in <Sequenzeinstellung>
auf <Trace und Automatische
Ausführung> einstellen.
Der Menüschirm wird zum PTZ und
Automatische Ausführung-Menü
Schirm wechseln.
2. Wählen Sie einen Automatische
Ausführungs-Modus.
Startseite : Führt automatisch den Betrieb zur Ausgangsposition aus.
Voreinstellungsnr. : Führt automatisch den Betrieb zur voreingestellten Nummer aus.
Schwung : Führt automatisch den Betrieb im Schwingmodus aus.
Gruppe : Führt automatisch den Betrieb im Gruppenmodus aus.
Tour : Führt automatisch den Betrieb im Tourmodus aus.
Trace : Führt automatisch den Betrieb im Verfolgungsmodus aus.
Autom. Schwenken : Führt automatisch die 360° Drehung in die Schwenkrichtung
aus. Automatisches Schwenken erfordert zwei Optionen, die Ihre Einstellungen
benötigen: Neigungswinkel und Schwenkgeschwindigkeit.
3. Drücken Sie die Taste [
].
PTZ limit
Sie können Grenzen für die Schwenk- und Neigfunktion angeben.
1. Wählen Sie im Einstellungsmenü die
Registerkarte <Audio & Video
( )
>.
2. Klicken Sie auf <PTZ limit>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie den PTZ-
Betrieb einschränken möchten. Wenn
ja, geben Sie die Details an.
Schwenk / Neige Limit : Wählen Sie ein-
en Modus aus, um zwischen Schwenk-
und Neigegrenze einzustellen.
- Verwendung : Geben Sie an, ob
die Schwenk-/Neigefunktion verwendet werden sollen.
-[
] : Grenzeinstellung starten.
-[
] : Die Ausgangsposition wird gespeichert.
-[
] : Der Endpunkt wird gespeichert, dann wird der Grenzmodus im an-
gegebenen Bereich zwischen dem Startpunkt und Endpunkt beziehungsweise
ausgeführt.
setup-bildschirm
88_ setup-bildschirm
NETZWERK-SETUP
Schnittstelle
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Schnittstelle>.
3. Stellen Sie <Schnittstelle> und
<IPv6 Setup> wie notwendig ein.
IP-Typ : Wählen Sie einen IP-
Verbindungs-Typ.
- Manuell :
Legen Sie IP Addresse,
Subnet Maske, Gateway, DNS1,
und DNS2 fest.
- DHCP : Legen Sie DNS1 und
DNS2 fest.
- PPPoE : Legen Sie DNS1, DNS2, ID und Kennwort fest.
Wenn Sie auf <Manuell> stellen, sollten Sie IP, SubnetzMaske, Gateway und DNS 1 & 2 manuell
festlegen.
MAC-Adresse : Zeigt die MAC Adresse an.
IP-Adresse : Zeigt die gegenwärtige IP Adresse an.
Subnetzmaske : Zeigt die <Subnetzmaske> für die gewählte IP.
Gateway : Hier wird das <Gateway> für die gewählte IP-Adresse angezeigt.
DNS1/DNS2 : Hier wird die Adresse des DNS (Domain Name Service)-Servers angezeigt.
IPv6 Verwendung : Legen Sie den Einsatzbereich von IPv6 fest.
IPv6 Adresse : Erlangt die IPv6 Adresse um Zugang zum IPv6 Netzwerk zu erlangen.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
Die Standard IP-Adresse wird auf DHCP fesgestellt. Wenn, Jedoch der DHCP-Server nach 1
Minute immer noch nicht gefunden wird, schaltet das IP-System auf Statisch automatisch um.
Deutsch _89
SETUP-BILDSCHIRM
Port
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Netzwerk (
)> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Port> .
3. Machen Sie nach Bedarf Ihre Eingaben
im Port-Menü.
Der Port-Bereich kann sich nicht zwischen 0
und 1023 befinden und der Port 3702 steht
nicht zur Verfügung.
HTTP Port : Der HTTP-Port, mit
dem über den Webbrowser auf die
Kamera zugegriffen wird.
Die Standardeinstellung ist 80 (TCP).
VNP Port : Legen Sie einen Port fest, der zur Übertragung von Videosignalen mit
Hilfe der Samsung-Protokolle verwendet wird.
RTSP Port : Wird verwendet, um Videos im RTSP-Modus zu übertragen; die
Standardeinstellung ist 554.
Viewer-Port : Wird verwendet, um Videos zum Web Viewer zu übertragen; die
Standardeinstellung ist 4520.
Der Port-Bereich des Viewers befindet sich zwischen 4502 und 4534. Wenn sich der VNP-Port in
diesem Bereich befindet, sollte für den Viewer der gleiche Port festgelegt werden.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
DDNS
DDNS steht für „Dynamic Domain Name Service“. Dieser Service konvertiert die IP-Adresse einer
Kamera in einen allgemeinen Hostnamen, damit der Benutzer sich besser daran erinnern kann.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Netzwerk ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <DDNS>.
3. Wählen Sie <DDNS>.
4. Geben Sie entsprechend des aus-
gewählten Typs die DDNS-Angaben ein.
Samsung DynDNS : Wählen Sie diese
Option, wenn Sie den von Samsung
Techwin zur Verfügung gestellten
DDNS-Server benutzen.
Öffentliche
DynDNS
: Wählen Sie
einer der verfügbaren Öffentlichen DDNS-Server aus, wenn Sie einen Öffentlichen
DDNS-Server benutzen.
- Hostname : Geben Sie den Hostnamen ein (z. B. einen Hostnamen von
Dyndns), der auf dem DDNS-Server registriert ist.
setup-bildschirm
90_ setup-bildschirm
- Benutzername : Geben Sie einen Benutzernamen für den DDNS-Service ein.
(d. h. einen Benutzernamen, der bei Dyndns registriert ist)
- Kennwort : Geben Sie das Kennwort für den DDNS-Service ein.
(d. h. ein Passwort, das unter Dyndns registriert ist)
5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Registrierung unter DDNS vornehmen
Ihr Produkt unter Samsung DDNS registrieren
1. Besuchen Sie die Webseite von
iPOLiS (www.samsungipolis.com) und
melden Sie sich mit einem gültigen
Benutzerkonto an.
2. Wählen Sie aus der oberen Menüleiste
<DDNS SERVICE >-<MY DDNS>.
3. Klicken Sie auf [PRODUCT
REGISTRATION].
4. Geben Sie die Domain des Produktes ein.
Sie müssen prüfen lassen, ob die eingegebene
Domain nicht bereits existiert.
Deutsch _91
SETUP-BILDSCHIRM
5. Wählen Sie eine <CLASSIFICATION> und
geben Sie die <MODEL NUMBER> an.
6. Wenn nötig, geben Sie den Standort des
Produktes und eine Beschreibung an.
7. Klicken Sie auf [REGISTRATION].
Das Produkt wird zu der Produktliste
hinzugefügt, die Sie überprüfen können.
Über das Kamera-Setup eine Verbindung zu Samsung DDNS herstellen
1. Stellen Sie im DDNS-Setup <DDNS>
auf <Samsung DynDNS>.
2. Geben Sie den <Hostname> ein, dass
Sie bei der Registrierung des Produkts
auf der DDNS-Seite festgelegt haben.
3. Klicken Sie auf [Anwenden (
)].
Wenn die Verbindung erfolgreich her-
gestellt wurde, erscheint die Nachricht
<(Erfolg)> auf dem Bildschirm.
Öffentliches DDNS in Kameraeinstellungen Konfigurieren
1. Öffnen Sie die Seite der DDNS-Einstellungen und wählen Sie <Öffentliche
DynDNS> für <DDNS> aus.
2. Geben Sie der entsprechenden Hostname der Seite, das Benutzerkennwort und
Passwort ein.
3. Klicken Sie auf die Taste [Anwenden (
)].
Wenn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wird, erscheint <(Erfolg)>.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )] wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
92_ setup-bildschirm
IP-Entstörung
Sie können eine Liste von IPs erstellen, denen der Zugang erlaubt oder verweigert wird.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Netzwerk (
)> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <IP-Entstörung>.
3. Wählen Sie einen <Filterung-Typ>.
Abgelehnt : Wenn Sie diese Option
wählen, wird den IP-Adressen, die
dieser Filterliste hinzugefügt wurden,
der Zugang verweigert.
Zulassen : Wenn Sie diese Option
wählen, wird nur den IP-Adressen,
die dieser Filterliste hinzugefügt
wurden, der Zugang erlaubt.
4. Geben Sie die IP-Adressen an, denen der
Zugang verweigert oder erlaubt werden soll.
5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
SSL
Sie können ein sicheres Verbindungssystem oder ein öffentliches Zertifikat zu diesem
Zweck auswählen.
1. Wählen Sie die Registerkarte
<Netzwerk (
)> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <SSL>.
3. Wählen Sie ein sicheres Verbindungs-
system aus.
Um über den HTTPS-Modus auf eine Kamera
zuzugreifen, müssen Sie die IP-Adresse wie
folgt eingeben: https://<„Kamera_IP”>.
4. Suchen Sie nach einem öffentlichen
Zertifikat, das Sie auf Ihrer Kamera
installieren möchten.
Sie müssen einen Zertifikatnamen (dieser kann beliebig vom Benutzer gewählt
werden), eine Zertifikatsdatei der Zertifikatsstelle und eine Schlüsseldatei angeben,
um das Zertifikat auf der Kamera zu installieren.
Die Option <HTTPS(Sicherer Verb.modus verw. öffentliches Zertifikat)> ist nur aktiv, wenn ein
öffentliches Zertifikat installiert wurde.
5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Deutsch _93
SETUP-BILDSCHIRM
Einlegen des Zertifikats
1. Zertifikatname eingeben
2. Wählen Sie die Zertifikatdatei die installiert werden soll und die Zertifikatschlüssel aus,
und klicken Sie auf die Taste [Installieren ( )].
Das Zertifikat Löschen
1. Klicken Sie auf die Taste [Löschen (
)] button.
EREIGNISS-SETUP
FTP / E-mail
Sie können die Einstellungen des FTP-/E-mail-Servers so konfigurieren, dass Sie die Bilder, die auf
Ihrer Kamera gespeichert sind, auf den Computer übertragen können, wenn ein Ereignis auftritt.
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <Ereigniss (
)>.
2. Klicken Sie auf <FTP / E-mail>.
3. Wählen Sie <FTP-Konfiguration> oder
<E-mail Konfiguration> und geben/
löschen Sie einen gewünschten Wert ein.
FTP-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die
IP-Adresse des FTP-Servers ein,
an den die Alarmbilder gesendet
werden.
- Benutzer-ID : Geben Sie die
Benutzer-ID ein, mit der Sie sich auf
dem FTP-Server anmelden werden.
- Kennwort : Geben Sie ein Benutzerkennwort ein, um sich beim FTP-Server
anzumelden.
- Verzeichnis Hochladen : Geben Sie einen FTP-Pfad an, zu dem die Alarmbilder
gesendet werden.
- Port : Standardmäßig wird für den FTP-Server Port 21 verwendet; Sie können
die Portnummer jedoch den FTP-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Passivmodus : Wählen Sie <EIN>, wenn aufgrund der Firewall- oder FTP-
Servereinstellungen eine Verbindung mit Passivmodus erforderlich ist.
setup-bildschirm
94_ setup-bildschirm
E-mail-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die IP-Adresse des E-Mail-Servers ein, der zum
Versenden von E-Mails verwendet werden soll.
bsp) SMTP. hotmail. com
- Verwendung Authentifizierung : Berechtigung Benutzen: Wählen ob die Bere-
chtigung benutzt werden soll.
- Benutzer-ID
: Geben Sie den Benutzernamen zur Anmeldung auf dem E-Mail-
Server ein.
- Kennwort : Geben Sie das Benutzerkennwort ein, um sich beim E-Mail-Server
anzumelden.
- Port : Standardmäßig wird für den E-Mail-Server Port 25 verwendet; Sie können
die Portnummer jedoch den E-Mail-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Empfänger : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.
- Absender : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Wenn Sie eine
falsche Absenderadresse eingeben, wird die E-Mail vom E-Mail-Server eventuell
als SPAM eingestuft und nicht verschickt.
- Betreff : Geben Sie einen Betreff für Ihre E-Mail ein.
- Textfeld : Geben Sie den Text Ihrer Nachricht ein. Fügen Sie der E-Mail die
Alarmbilder hinzu.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
SD aufnahme
Sie können die Aufnahmebedingungen oder die Aufnahmeart für den SD-Speicher
einstellen, die Größe der gespeicherten Daten überprüfen oder den SD-Speicher
formatieren.
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <Ereigniss ( )>.
2. Klicken Sie auf <SD aufnahme>.
Deutsch _95
SETUP-BILDSCHIRM
Auf den SD-Speicher aufnehmen
1. Überprüfen Sie den <Gesamtgröße> und den <Freie Größe>.
2. Wenn genügend freier Speicherplatz auf dem SD-Speicher zur Verfügung steht, stellen
Sie <Aufnehmen> auf <EIN>.
Ist er voll, so überprüfen Sie die gespeicherten Daten. Wenn diese nicht wichtig sind,
klicken Sie auf <Format>, um den SD-Speicher zu formatieren.
Wenn das Schreiben auf Ihre SD-Speicherkarte langsam erfolgt, so wird nur ein Einzelbild pro Sekunde
gespeichert.
Bei einer SD-Speicherkarte mit großer Kapazität dauert das Formatieren entsprechend länger.
Wenn die Größe der Daten mit der Zeit anwächst, kann nur 1 Einzelbild pro Sekunde gespeichert werden,
selbst wenn Sie die Aufnahmequalität auf Vollbild stellen.
3. Aufnahmebedingungen festlegen.
Aufnehme 1 fps zwingend : Unabhängig von dem bestehenden Aufnahmeprofil
wird nur ein Einzelbild pro Sekunde aufgenommen.
Überschreiben : Wenn der SD-Speicher voll ist, werden alte Daten mit dieser
Funktion gelöscht und durch neue ersetzt.
Vor-Alarmdauer : Wählen Sie einen Zeitpunkt vor dem Alarmauftritt aus; alle
Bilder, die von diesem Zeitpunkt an aufgenommen wurden, werden übertragen.
Sie können bis 5 Sekunden vor dem Einsetzen des Alarms auswählen.
Nach-Alarmdauer : Wählen Sie einen Zeitpunkt nach dem Alarmauftritt aus; alle
Bilder, die bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommen wurden, werden übertragen.
Sie können bis 120 Sekunden nach dem Einsetzen des Alarms auswählen.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
setup-bildschirm
96_ setup-bildschirm
Alarmeingabe 1/Alarmeingabe 2
Sie können die Art des Alarmeingangs, die Aktivierungszeit und den Betriebsmodus einstellen.
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <Ereigniss (
)>.
2. Klicken Sie auf <Alarmeingabe>.
3. Legen Sie ein Eingangsgerät fest.
Typ
- Normal Öffnen : Ist normalerweise
geöffnet, wird es jedoch geschlos-
sen, so wird ein Alarm ausgelöst.
- Normal Schliessen : Ist normalerweise
geschlossen, wird es jedoch geöffnet,
so wird ein Alarm ausgelöst.
4. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
Immer : Überprüfen Sie immer, wenn
ein Alarmsignal auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird es im Betriebsmo-
dus aktiviert.
Nur festgelegte Zeit : Überprüfen Sie of ein Alarm an einem bestimmten Wochen-
tag um eine bestimmte Zeitperiode auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird
es im Betriebsmodus aktiviert.
5. Legen Sie eine Funktion fest, die durchgeführt werden soll, wenn ein Alarm auftritt.
Alarmeingabe 1/Alarmeingabe 2 : Wählen Sie, ob die Alarmausgabe eingestellt
werden soll, wenn ein Alarm hereinkommt, und geben Sie die Alarmausgabezeit an.
E-mail Senden : Legen Sie die Verwendung der E-Mail-Übertragung im Setup für
den Alarmeingang fest.
Aufnehmen : Legen Sie die Verwendung der Aufnahme im Setup für den Alarme-
ingang fest.
Zum Preset : Dreht die Kamera zum voreingestellten Bereich, wenn der Alarm
eingestellt wird.
6. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben.
Deutsch _97
SETUP-BILDSCHIRM
Videoanalyse
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <Ereigniss (
)>.
2. Klicken Sie auf <Videoanalyse>.
3. Stellen Sie die Verwendung der intel-
ligenten Videoanalyse ein.
4. Stellen Sie die Auflösung und die
Empfindlichkeit so ein, ein Objekt zu
entdecken.
Auflösungswert Objekt Größe
1 32 von 8 x 8 Pixel
2 24 von 8 x 8 Pixel
3 16 von 8 x 8 Pixel
4 8 von 8 x 8 Pixel
5 1 von 8 x 8 Pixel
Wenn Sie die Auflösung auf hoch setzen,
kann die Kamera Detailbewegungen des
Objekts entdecken.
5. Stellen Sie den Bewegungserkennungstyp ein.
Einstellen um ein sich bewegendes Objekt zu entdecken und zu verfolgen.
SUCHEN : Entdeckt ein sich bewegendes Objekt und führt zusätzliche Funktionen aus.
ERKENN : Entdeckt ein sich bewegendes Objekt.
6. Stellen Sie die Wahl zum Verwenden von zusätzlichen Bewegungsfunktionen oder
nicht, ein.
Entdeckt jegliche Bewegung eines Objekts, zeigt jegliche Änderung auf dem Video,
und zeichnet die Bewegungsstrecke auf.
Wenn Sie <BEW/FIX> wählen, können Sie das entsprechende Gebiet darstellen,
wenn ein Objekt vom Bildschirm verschwindet, oder ein Objekt erscheint und für
einen voreingestellte Zeit auf dem Bildschirm zu sehen bleibt.
7. Stellen Sie zum Verwenden der Bewegungsanzeigefunktion oder nicht, ein.
8. Stellen Sie die Aktivierungszeit und Bedingungen ein.
Siehe „Alarmeingabe 1/Alarmeingabe 2“, um weiter Informationen über <Aktivierungszeit> und
<Aktion> zu erhalten. (Seite 96)
9. Auswählen ob die Maskenzone angezeigt werden soll.
Sie können maximale bis zu 4 Maskzonen einstellen. Um einen Maskenbereich
einzustellen, ziehen Sie den gewünschten Bereich mit dem Mausrad. Bewegung-
serkennung wird in eingestelltem Maskenbereich nicht aktiviert. Um den eingestellten
Bereich zu löschen, klicken Sie auf die Taste [Löschen ( )].
setup-bildschirm
98_ setup-bildschirm
J
Selbst wenn die <Videoanalyse> aktiviert ist, funktioniert die Videoanalysefunktion nicht, wenn
über das Betriebsmenü der Kamera eingestiegen wird.
Wenn die Kamera ein nahes Objekt aufnimmt, kann die Tauglichkeit der Video-Analyse
abnehmen. In den folgenden Fällen kann die Video-Analysefunktion unter Umständen ein falsches
Ergebnis bei der Ereignis- und Bewegungserkennung liefern.
- Die Farbe oder Helligkeit des Objekts ist ähnlich zum Hintergrund.
- Es treten laufend mehrere zufällige Bewegungen aufgrund eines Szenenwechsels oder anderer
Gründe auf.
- Ein feststehendes Objekt bewegt sich laufend an der selben Stelle.
- Ein Objekt verbirgt andere Objekte hinter sich.
- Zwei oder mehr Objekte überlappen oder ein Objekt teilt sich in mehrere Teile auf.
- Das Objekt ist zu schnell (für eine korrekte Erkennung muss sich ein Objekt in den
überlappenden Bereichen der aneinander angrenzenden Rahmen befinden).
- Reflexionen / Unschärfe / Schatten aufgrund starken Lichteinfalls, wie direkte Sonneneinstrah-
lung, Beleuchtung oder Scheinwerfer.
- Heftiger Regen, Schneefall, Wind oder bei Dämmerung / Halbdunkel.
- Ein sich bewegendes Objekt kommt nahe an die Kamera heran.
Zeitplan
Sie können die Einstellungen so vornehmen, dass ein Ereignis zu einem geplanten
Zeitpunkt entdeckt wird, unabhängig von dem tatsächlichen Auftreten des Ereignisses.
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <Ereigniss (
)>.
2. Klicken Sie auf <Zeitplan>.
Den Timer für Ereignisse einstellen
1. Stellen Sie <Ereigniseinstellung-Zeit>
auf <Aktivieren>.
2. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
Immer : Wird immer im Betriebsmodus
am eingestellten Intervall aktiviert.
Nur festgelegte Zeit : Wird regelmäßig
im Betriebsmodus am festgelegten
Datum und Uhrzeit aktiviert.
Deutsch _99
SETUP-BILDSCHIRM
3. Legen Sie das <Übertragungsintervall> fest.
4. Legen Sie die Aktivierungsbedingungen fest.
FTP-Senden : Legen Sie die Verwendung der FTP-Übertragung fest, wenn ein
Ereignis auftritt.
Aufnehmen : Legen Sie die Verwendung der Aufnahme fest, wenn ein Ereignis auftritt.
5. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
SYSTEM-SETUP
Produktinformation
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <System (
)> aus.
2. Klicken Sie auf <Produktinformation>.
3. Überprüfen Sie die Kamerainforma-
tionen oder geben Sie Einzelheiten
bezüglich Ihrer Netzwerkumgebung an.
Standort : Geben Sie den Ort an, an
dem die Kamera installiert ist.
Beschreibung : Geben Sie detaillierte
Informationen des Installationsortes
der Kamera an.
Memo (Notizen) : Geben Sie für ein besseres Verständnis eine Beschreibung der
Kamera an.
Sprache : Wählen Sie die Sprache die im Web Viewer angezeigt werden soll.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
Sie können die Sprache des Kameramenüs im Kameramenü ändern.
Produktbezogene Information kann nur in Englisch eingegeben werden.
setup-bildschirm
100_ setup-bildschirm
Datum und Zeit
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <System (
)> aus.
2. Klicken Sie auf <Datum und Zeit>.
3. Legen Sie das Datum und die Uhrzeit
fest, die für die Kamera übernommen
werden sollen.
Aktuelle Systemzeit : Die aktuellen
Zeiteinstellungen Ihres Systems werden
angezeigt.
Timezone (Zeitzone) : Legen Sie die
lokale Zeitzone basierend auf der
Greenwich-Zeit (GMT) fest.
Daylight Saving Time (Sommerzeit) :
Wenn diese Option ausgewählt ist,
wird die Zeit für den festgelegten Zeitraum eine Stunde vor der lokalen Zeitzone
eingestellt.
Diese Option wird nur in Gegenden angezeigt, in denen die Sommerzeit an-
gewendet wird.
Einstellung der Systemzeit : Legen Sie das Datum und die Zeit fest, die für Ihr System
angewendet werden.
- Benutzerhandbuch : Legen Sie die Zeit manuell fest.
- Mit dem NTP-Server Synchronisieren : Die Zeit wird mit der Zeit der festgelegten
Serveradresse synchronisiert.
- Mit dem PC Viewer Synchronisieren : Die Zeit mit dem angeschlossenen
Computer synchronisieren.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
J
Wenn Sie <Mit dem PC Viewer Synchronisieren> auswählen, sollte die Standard-Zeitzone
identisch mit der Zeitzone im PC sein.
Benutzer
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <System (
)> aus.
2. Klicken Sie auf <Benutzer>.
3. Geben Sie die nötigen Benutzerinfor-
mationen an.
Administrator-Kennwort Ändern :
Ändern Sie das aktuelle Kennwort
des Administrators.
Das voreingestellte Passwort kann einem
Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird
daher empfohlen, das Passwort nach der Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte
Probleme der Benutzer die Verantwortung trägt.
ll ti ä d
Deutsch _101
SETUP-BILDSCHIRM
Einstellung : Wenn der
<Gast-Zugriff>
erlaubt ist, kann jeder Gast auf
den Bildschirm des Web Viewers zugreifen.
Jedoch steht ihm nur der Bildschirm des Live Viewers zur Verfügung.
Aktueller Benutzer : Sie können die Benutzerinformationen ändern und die Zugriffs-
rechte eines Benutzers, der auf <Aktivieren> gestellt ist, anpassen.
- Video : In dem Bildschirm des Live Viewers können Sie ein Videoprofil auswählen.
- Audioeingang : Die Option für den Audioeingang wird auf dem Bildschirm des
Live Viewers aktiviert.
- Bedienelemente : Sie können das Kameramenü, PTZ, Mikrofon. und Alarm –
Taste steuern.
4. Klicken Sie auf [Anwenden ( )], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Aktualisierung / Neustart
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <System ( )> aus.
2. Klicken Sie auf
<Aktualisierung / Neustart>.
3. Wählen Sie einen bestimmten Menüpunkt
und stellen Sie ihn entsprechend ein.
Upgraden : Führt eine Systemaktual-
isierung durch.
Standardwerte : Das System wird auf
die Werkseinstellungen zurückge-
setzt.
- Außer netzwerkparameter : Alle Einstellungen bis auf die Einstellungen für
Schnittstelle/Port/DDNS/IP-Filter/SSL werden zurückgesetzt.
- Alle : Alle Einstellungen, einschließlich der Kameraeinstellungen, werden zurück-
gesetzt. (die Protokollinformationen werden jedoch beibehalten)
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die Netzwerkeinstellungen so eingestellt, dass
DHCP aktiviert sein kann. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist, muss das
IP-Installer-Programm gestartet werden und Netzwerkeinstellungen wie IP-Adresse,
Subnetzmaske, Gateway usw. konfiguriert werden, damit das System mit dem Internet
verbunden werden kann.
CBackup-Datei Konfiguration : Zur Erzeugung einer Sicherungskopie der System-
einstellungen, bevor der Wiederherstellungsprozess durchgeführt wird. Das System
startet automatisch neu nach einem Backup oder einer.
Neu starten : Das System wird neu gestartet.
setup-bildschirm
102_ setup-bildschirm
Eine Aktualisierung durchführen
1. Klicken Sie auf [Upgraden].
2. Klicken Sie auf [Durchsucher] und legen
Sie eine Datei für die Aktualisierung fest.
3. Klicken Sie auf [Senden].
4. Der Dialog „Aktualisierung“ erscheint
und der Fortschritt wird im unteren
Bereich angezeigt.
M
Wenn Sie den Aktualisierungsprozess
abbrechen, so kann er nicht fertiggestellt
werden.
Aktuelle Einstellungen speichern und die Einstellungen des Backups
wiederherstellen
1. Klicken Sie auf [Backup].
Das „Speichern unter“-Dialogfeld ers-
cheint.
2. Wählen Sie einen Backup-Pfad mit
einem ordnungsgemäßen Dateinamen
und klicken Sie auf [Save].
Die Backup-Datei wird unter dem
festgelegten Pfad und in dem Format
.bin“ gespeichert.
3. Klicken Sie auf [Wiederherstellen] um
die Backup-Einstellungen.
4. Wählen Sie eine Backup-Datei und
klicken Sie auf [Open].
Deutsch _103
SETUP-BILDSCHIRM
Protokoll
Sie können das System- oder das Ereignisprotokoll überprüfen.
1. Wählen Sie aus dem Setup-Menü die
Registerkarte <System (
)> aus.
2. Klicken Sie auf <Protokoll>.
3. Wählen Sie einen Protokolltyp aus.
Syslog : Sie können anhand der Sys-
temprotokolle nachprüfen, an welcher
Stelle Systemänderungen, gemein-
sam mit Zeitangaben, aufgezeichnet
wurden.
Evtlog : Sie können die Ereignispro-
tokolle gemeinsam mit Zeitangaben
überprüfen.
4. Wählen Sie aus der rechten Protokollliste ein Element, nach dem gesucht werden soll.
Wenn Sie <All> in dem Aufklappmenü oben links wählen, werden alle Protokolle
des entsprechenden Protokolltyps angezeigt.
5. Wenn alle verfügbaren Protokolle nicht auf einer Seite angezeigt werden können,
verwenden Sie die unteren Schaltflächen, um zum vorherigen, nächsten oder letzten
Element zu wechseln.
M
Wenn Sie Details eines Protokolls betrachten möchten, klicken Sie in der rechten Spalte des Protokolls
auf
[Info. ( )]
; die Informationen zu dem Protokoll werden im unteren Bereich angezeigt.
Auf jeder Seite werden 15 Protokolle angezeigt, wobei das Aktuellste stets ganz oben angezeigt wird.
Die Ereignis-/Systemprotokoll-Liste kann bis zu 1000 Protokolle beinhalten; wird diese Anzahl
überschritten, so wird jeweils das älteste Protokoll überschrieben, wenn ein neues erstellt wird.
anhang
104_ anhang
anhang
TECHNISCHE DATEN
Elemente
Beschreibung
SNP-3120 SNP-3120V SNP-3120VH
Video
Bildaufnahmegerät 1/4" Ex-view HAD PS CCD
Gesamtpixelanzahl NT : 811 (H) x 508(V), PAL : 795 (H) x 596 (V)
Effektive Pixel NT : 768 (H) x 494 (V), PAL : 752 (H) x 582 (V)
Abtastsystem Progressive (VPS EIN) (Wenn WDR ein, Zeilensprungverfahren)
Synchronisierung Intern / Zeilensperre
Frequenz NT : H : 15,734 KHz / V : 59,94 Hz, PAL: H : 15,625 KHz / V : 50 Hz
Horizontale Auflösung Farbe: 600 TV-Zeilen
Mindestbeleuchtung
Farbe: 0,7 Lux (F1,65 ; 50 IRE, VPS AUS), 0,001 Lux (Sens-Up 512 X)
S/W: 0,07 Lux (F1,65, 50 IRE, VPS AUS), 0,0001 Lux (Sens-Up 512 X)
Signal-Rauschabstand 50 dB
Videoausgang CVBS : 1,0 Vp-p / 75 Ohm Composite
Objektiv
Brennweite
(Zoomrate)
3.69~44.32mm (12X)
Max. Blendenverhältnis F 1,65 (Weit) / F 2,01 (Tele)
Sichtwinkelfeld H : 54,44˚(Weit) - 4,42˚(Tele) / V : 42,32˚(Weit) - 3,58˚(Tele)
Mindestentfernung zum
Objekt
0,2 m (Weit) / 0,8 m (Tele)
Fokus-Steuerung AF / One-Shot (Einzelschuss) AF / Manuell
Zoom-
Bewegungsgeschwindigkeit
-
Objektivart DC Autom. Blende
Montagetyp -
Deutsch _105
ANHANG
Elemente
Beschreibung
SNP-3120 SNP-3120V SNP-3120VH
Schwenken /
Neigen / Drehen
Schwenkbereich 360˚ Unbegrenzt
Schwenkgeschwindigkeit
Voreinstellung : 650˚/Sek.
Manuell : 0,05/Sek.-120°/Sek. (Turbo: 200°/Sek.)
Neigebereich -5˚~185˚
Neigegeschwindigkeit Voreinstellung : 650˚/Sek. Manuell : 0,05/Sek.-120°/Sek.
Drehbereich -
Voreinstellungen 255 Stk.
Voreingestellte
Präzision
±0.1˚
Autom. Verfolgung -
Funktionsweise
Bildschirmanzeige
NT : Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Koreanisch,
Portugiesisch.
PAL : Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch,
Chinesisch, Portugiesisch.
Kameratitel Aus / Ein (bis zu 12 Zeichen werden angezeigt)
Tag und Nacht Autom. (ICR) / Farbe / S/W
Gegenlichtkompensation
Aus / BLC / WDR
BREIT-Dynamischer
Bereich
NT : 128 X / PAL : 160 X
Dynamikumfang XDR (eXtended Dynamischer Bereich) Aus/Niedrig/Mittel/Hoch
Digitale
Rauschunterdrückung
Bewegungsangepasste 2D+3D Rauschunterdrückung
(Aus/Niedrig/Mittel/Hoch)
Digitale
Bildstabilisierung
Aus / Ein
Bewegungserkennung Ja
Privatsphärenausblendung
Aus / Ein (vieleckig 12 programmierbare Zonen)
Sens-up
(Rahmen-Integration)
Aus / Autom. (2 X - 512 X)
anhang
106_ anhang
Elemente
Beschreibung
SNP-3120 SNP-3120V SNP-3120VH
Funktionsweise
Verstärkungssteuerung
Aus / Niedrig / Mittel / Hoch / Manuell
Weißabgleich ATW (Ein) / ATW (Aus) / AWC / Manuell
Elektronischer
Blendenverschluss
Aus / A.FLK / Manuell (1/120 - 1/10 K/Sek.)
Digitalzoom 16X
Umdrehen / Spiegel Digital Flip
Profil -
VPS Aus / Ein
Intelligente Video-
Analyse
Bewegend / Festlegend
PIP -
Zeitplan -
Alarm E/A Alarm E/A Eingang 2 Stk. / Ausgang 2 Stk. (Relais)
RS-485 Protokoll
SAMSUNG T/E, PELCO-P/D, Panasonic, Honeywell, AD, Vicon, GE,
Bosch
Netzwerk
Ethernet RJ-45 (10/100BASE-T)
Videokomprimierungsformat
H.264, MPEG4, MJPEG
Auflösung
NT : 704x480, 640x480, 352x240, 320x240
PAL : 704x576, 640x480, 352x288, 320x240
Max. Framerate NT : 30fps / PAL : 25fps
Deutsch _107
ANHANG
Elemente
Beschreibung
SNP-3120 SNP-3120V SNP-3120VH
Netzwerk
Video Qualität
Anpassung
H.264/MPEG4 : Komprimierungsstufe, Zielbitrate Pegelsteuerung
MJPEG : Pegelsteuerungs-Qualität
Bitrate
Steuerungsmethode
H.264/MPEG4 : CBR oder VBR
MJPEG : VBR
Streaming Kapazität Mehrfach Streaming (Bis zu 10 Profile)
Audio E/A Line In/Out
Audiokomprimierungsformat
G.711 μ-law
Audiokommunikation 2-Way
IP IPv4, IPv6
Protokoll
TCP/IP, UDP/IP, RTP(UDP), RTP(TCP), RTSP, NTP, HTTP, HTTPS, SSL,
DHCP, PPPoE, FTP, SMTP, ICMP, IGMP, SNMPv1/v2c/v3(MIB-2), ARP,
DNS, DDNS
Sicherheit
HTTPS (SSL) Authentifizierungsprotokoll
Anmelde-Übersicht Authentifizierung
IP-Adressfilter
Benutzerzugriff Protokoll
Streaming-Methode Unicast/Multicast
Max. Benutzerzugriff 10 Benutzer im Unicast-Modus
Speicherkartensteckplatz
SD/SDHC-Speicherkartensteckplatz
ONVIF-
Übereinstimmung
Ja
Web Viewer
Unterstützte Betriebssystem : Windows XP / VISTA / 7, MAC OS
Unterstützte Browser : Internet Explorer 6.0 oder Höher, Firefox, Google
Chrome, Apple Safari
Software zur zentralen
Verwaltung
NET-i viewer
anhang
108_ anhang
Elemente
Beschreibung
SNP-3120 SNP-3120V SNP-3120VH
Betriebsbedingungen
Betriebstemperatur /
Feuchtigkeit
-10°C ~ +50°C
(+14°F ~ +122°F)
/ ~ 90% RH
-50°C ~ +50°C (-58°F ~ +122°F)
/ ~ 90% RH
Schutz vor Eindringling - IP66
Elektrisch
Eingangsspannung/
Strom
24V AC, hPoE(IEEE802.3at)
Energieverbrauch Max. 15W
Max. 15 W (Heizung Aus),
Max. 45 W (Heizung Ein)
Mechanisch
Farbe / Materiell
Körper : Elfenbein /
Kunststoff
Körper : Elfenbein /
Aluminium
(Vandalismusresistenz)
Körper : Elfenbein /
Aluminium
(
Vandalismusresistenz
),
Eingebauter
Sonnenschutz
Abmessungen (Ø x H)
Ø174.0 x H168.0 mm
(6.85" x 6.61")
Ø165.0 x H165.0 mm
(6.5" x 6.5")
Ø200.0 x H203.0 mm
(7.87" x 7.99")
Gewicht 1.2kg (2.65 lb) 1.9kg (4.19 lb) 2.4kg (5.29 lb)
Deutsch _109
ANHANG
PRODUKTANSICHT
SNP-3120
SNP-3120V
Ø174.0
(Max)
168.0
108.0
R60.0
zhtz|un
Ø165.0
165.0
102.5
R60.0
anhang
110_ anhang
SNP-3120VH
zhtz|un
R60.0
Ø200.0
120.0
184.0
19.0
203.0
Deutsch _111
ANHANG
FEHLERSUCHE
PROBLEM LÖSUNG
Ich kann von einem Webbrowser
nicht auf die Kamera zugreifen.
y
Überprüfen Sie, ob die Netzwerkeinstellungen der Kamera entsprechend
sind.
y
Kontrollieren Sie, oballe Netzwerkkabel korrekt angechlossen wurden.
y
Prüfen Sie bei einer Verbindung über DHCP, ob die Kamera dynamische
IP-Adressen problemlos erhalten kann.
y
Prüfen Sie bei einer Verbindung über DDNS URL, ob die MAC- Adresse
korrekt eingegeben wurde.
y
Prüfen Sie, wenn die Kamera mit einem Router verbunden ist, ob die
Portweiterleitung korrekt konfiguriert ist.
Der Viewer wurde während der
Überwachung getrennt.
y
Verbundene Viewer werden nach etwaigen Änderungen an der Kamera
oder den Netzwerkkonfigurationen getrennt.
y
Prüfen Sie alle Netzwerkverbindungen.
y
Wenn die Kamera über ein PPPoE-Netzwerk verbunden ist, kann der
Viewer bei schlechten Netzwerkbedingungen getrennt werden.
Ich kann mit einem
Registerbrowser von Internet
Explorer 7.0 nicht an das System
verbinden.
y
Wenn Sie versuchen das System mit einem Registerbrowser zu
verbinden, wird dieselbe Cookie-Information gemeinsam benutzt
und führt bei der Verbindung zu Fehlern. Öffnen Sie deshalb ein
neues Browserfenster, um zum System zu verbinden, statt einen
Registerbrowser zu verwenden.
Die an das Netzwerk
verbundene Kamera wird im
IP-Installationsprogramm nicht
erkannt.
y
Schalten Sie die Firewall-Einstellungen an Ihrem PC aus und suchen Sie
dann die Kamera erneut.
Die Bilder überlappen.
y
Prüfen Sie, ob zwei oder mehr Kameras auf einer einzigen Multicast-
Adresse anstelle verschiedener Adressen festgelegt sind. Wenn eine
einzige Adresse für mehrere Kameras verwendet wird, können die Bilder
überlappen.
Es wird kein Bild eingeblendet.
y
Wenn die Übertragungsmethode auf Multicast festgelegt ist, müssen Sie
überprüfen, ob ein Router vorhanden ist der Multicast im LAN, an das die
Kamera verbunden ist, unterstützt.
anhang
112_ anhang
PROBLEM LÖSUNG
Tritt ein Ereignis bei der
intelligenten Videoanalyse einer
Kamera auf, so wird keine JPEG-
Datei per E-Mail übertragen, selbst
wenn die <IV Analysefunktion>
auf <Aktivieren> gestellt ist.
y
Überprüfen Sie die Einstellungen in der folgenden Reihenfolge:
A. Prüfen Sie die Einstellungen unter <Datum & Uhrzeit>.
B. Die <IV Analysefunktion> muss auf <Aktivieren> gestellt sein.
C. Die Alarm-Videoübertragung muss aktiviert sein.
Kann die Option <Regeln
einstellen> konfiguriert werden,
wenn die <IV Analysefunktion>
auf <Deaktivieren> gestellt ist?
y
Ja, dies ist möglich. Regeln für Ereignisse können unabhängig von der
Einstellung der intelligenten Videoanalyse durchgeführt werden.
Am Port für den Signalausgang
wird kein Signal erkannt, selbst
wenn ein Ereignis der intelligenten
Videoanalyse aufgetreten ist.
y
Prüfen Sie die Einstellungen des Ports für den Signalausgang.
Auf die SD-Speicherkarte kann
nicht aufgenommen werden.
y
Auf die SD-Speicherkarte kann nicht aufgenommen werden.
y
Überprüfen Sie, ob der Schutzschieber der Speicherkarte auf „Gesperrt“
gestellt ist.
Die SD-Speicherkarte ist
eingelegt, aber die Kamera
funktioniert nicht richtig.
y
Überprüfen Sie, ob die Speicherkarte richtig herum eingelegt wurde. Für
diese Kamera kann nicht garantiert werden, dass eine Speicherkarte,
die mit einem anderen Gerät formatiert wurde, reibungslos funktioniert.
y
Formatieren Sie die Speicherkarte über das Menü <Konfiguration>
<Ereignis>
<SD-Aufnahme>.
Die SD-Speicherkarte kann nicht
formatiert werden.
y
Überprüfen Sie, ob der Schutzschieber der Speicherkarte auf „Gesperrt“
gestellt ist.
OPEN SOURCE ANNOUNCEMENT
Some software components of this product incorporate source code covered under the BSD
license as follows.
Component Name License License URL
lighttpd 1.4.25
librtp 1.20
BSD 2.0
BSD 1.0
http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.html
lighttpd is a secure, fast, compliant, and very flexible web-server that has been optimized for
high-performance environments. It has a very low memory footprint compared to other
webservers and takes care of cpu-load. Its advanced feature-set (FastCGI, CGI, Auth,
Output-Compression, URL-Rewriting and many more) make lighttpd the perfect webserver-
software for every server that suffers load problems.
For more additional information, send email to help.cctv@samsung.com.
Copyright (C) 2004, Kneschke, incremental
All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted
provided that the following conditions are met :
- Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and
the following disclaimer.
- Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions
and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the
distribution.
- Neither the name of the 'incremental' nor the names of its contributors may be used to endorse
or promote products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE COPYRIGHT HOLDERS AND CONTRIBUTORS "AS
IS" AND ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE
IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE
ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT OWNER OR CONTRIBUTORS
BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF
SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS
INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER
IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE)
ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
Copyright (c) 1998-2001 University College London
All rights reserved.
Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, is permitted
provided that the following conditions are met :
1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions
and the following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright notice, this list of conditions
and the following disclaimer in the documentation and/or other materials provided with the
distribution.
3. All advertising materials mentioning features or use of this software must display the following
acknowledgement: This product includes software developed by the Computer Science
Department at University College London.
4. Neither the name of the University nor of the Department may be used to endorse or promote
products derived from this software without specific prior written permission.
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHORS AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND ANY
EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSEARE
DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY
DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES
(INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED
AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT
(INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
GPL/LGPL SOFTWARE LICENSE
The software included in this product contains copyrighted software that is licensed
under the GPL/LGPL. You may obtain the complete Corresponding Source code from
us for a period of three years after our last shipment of this product by sending email to
help.cctv@samsung.com
If you want to obtain the complete Corresponding Source code in the physical medium
such as CD-ROM, the cost of physically performing source distribution might be charged.
GPL S/W
- Base Kernel, Busybox, Sysvinit, dosfstools
LGPL S/W
- gLibc, Inetutils
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991
Copyright (C)1989, 1991 Free Software
Foundation, Inc.
51 Franklin Street,Fifth Floor, Boston,
MA 02110-1301, USA
Everyone is permitted to copy and
distribute verbatim copies of this license
document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed
to take away your freedom to share and
change it. By contrast, the GNU General
Public License is intended to guarantee
your freedom to share and change free
software-- to make sure the software is free
for all its users.
This General Public License applies to most
of the Free Software Foundation's software
and to any other program whose authors
commit to using it. (Some other Free Software
Foundation software is covered by the GNU
Lesser General Public License instead.) You
can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are
referring to freedom, not price.
Our General Public Licenses are designed
to make sure that you have the freedom
to distribute copies of free software (and
charge for this service if you wish), that you
receive source code or can get it if you
want it, that you can change the software
or use pieces of it in new free programs ;
and that you know you can do these things.
To protect your rights, we need to make
restrictions that forbid anyone to deny you
these rights or to ask you to surrender the
rights. These restrictions translate to certain
responsibilities for you if you distribute
copies of the software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of
such a program, whether gratis or for a fee,
you must give the recipients all the rights
that you have.
You must make sure that they, too, receive or
can get the source code. And you must show
them these terms so they know their rights.
We protect your rights with two steps :
(1)copyright the software, and (2)offer
you this license which gives you legal
permission to copy, distribute and/or
modify the software.
Also, for each author's protection and ours,
we want to make certain that everyone
understands that there is no warranty for
this free software. If the software is modified
by someone else and passed on, we want
its recipients to know that what they have
is not the original, so that any problems
introduced by others will not reflect on the
original authors' reputations.
Finally, any free program is threatened
constantly by software patents. We wish
to avoid the danger that redistributors of a
free program will individually obtain patent
licenses, in effect making the program
proprietary. To prevent this, we have made
it clear that any patent must be licensed for
everyone's free use or not licensed at all.
The precise terms and conditions for
copying, distribution and modification follow.
TERMS AND CONDITIONS FOR
COPYING, DISTRIBUTION AND
MODIFICATION
Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989,
1991 Free Software Foundation, Inc. 51
Franklin S
0. This License applies to any program
or other work which contains a notice
placed by the copyright holder saying it
may be distributed under the terms of
this General Public License.
The "Program", below, refers to any such
program or work, and a "work based on
the Program" means either the Program
or any derivative work under copyright
law : that is to say, a work containing the
Program or a portion of it, either verbatim
or with modifications and/or translated
into another language. (Hereinafter,
translation is included without limitation
in the term "modification".) Each licensee
is addressed as "you".
Activities other than copying, distribution
and modification are not covered by
this License ; they are outside its scope.
The act of running the Program is not
restricted, and the output from the
Program is covered only if its contents
constitute a work based on the Program
(independent of having been made by
running the Program). Whether that is
true depends on what the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim
copies of the Program's source code as
you receive it, in any medium, provided
that you conspicuously and appropriately
publish on each copy an appropriate
copyright notice and disclaimer of
warranty; keep intact all the notices that
refer to this License and to the absence
of any warranty ; and give any other
recipients of the Program a copy of this
License along with the Program.
You may charge a fee for the physical
act of transferring a copy, and you may
at your option offer warranty protection
in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies
of the Program or any portion of it,
thus forming a work based on the
Program, and copy and distribute such
modifications or work under the terms of
Section 1 above, provided that you also
meet all of these conditions :
a) You must cause the modified files to
carry prominent notices stating that
you changed the files and the date of
any change.
b) You must cause any work that you
distribute or publish, that in whole or
in part contains or is derived from the
Program or any part thereof, to be
licensed as a whole at no charge to
all third parties under the terms of this
License.
c) If the modified program normally
reads commands interactively
when run,you must cause it, when
started running for such interactive
use in the most ordinary way, to
print or display an announcement
including an appropriate copyright
notice and a notice that there is no
warranty (or else, saying that you
provide a warranty) and that users
may redistribute the program under
these conditions, and telling the user
how to view a copy of this License.
(Exception:if the Program itself is
interactive but does not normally print
such an announcement, your work
based on the Program is not required
to print an announcement.)
These requirements apply to the modified
work as a whole. If identifiable sections
of that work are not derived from
the Program, and can be reasonably
considered independent and separate
works in themselves, then this License, and
its terms, do not apply to those sections
when you distribute them as separate
works. But when you distribute the same
sections as part of a whole which is a work
based on the Program, the distribution
of the whole must be on the terms of this
License, whose permissions for other
licensees extend to the entire whole, and
thus to each and every part regardless of
who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to
claim rights or contest your rights to work
written entirely by you ; rather, the intent is to
exercise the right to control the distribution
of derivative or collective works based on
the Program. In addition, mere aggregation
of another work not based on the Program
with the Program (or with a work based on
the Program)on a volume of a storage or
distribution medium does not bring the other
work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the
Program (or a work based on it, under
Section 2)in object code or executable
form under the terms of Sections 1 and
2 above provided that you also do one of
the following :
a) Accompany it with the complete
corresponding machine-readable
source code, which must be
distributed under the terms of
Sections 1 and 2 above on a medium
customarily used for software
interchange ; or,
b) Accompany it with a written offer,
valid for at least three years, to give
any third party, for a charge no
more than your cost of physically
performing source distribution, a
complete machinereadable copy
of the corresponding source code,
to be distributed under the terms
of Sections 1 and 2 above on a
medium customarily used for software
interchange ; or,
c) Accompany it with the information
you received as to the offer to
distribute corresponding source code.
(This alternative is allowed only for
noncommercial distribution and only
if you received the program in object
code or executable form with such
an offer, in accord with Subsection b
above.)
The source code for a work means the
preferred form of the work for making
modifications to it. For an executable work,
complete source code means all the source
code for all modules it contains, plus any
associated interface definition files, plus
the scripts used to control compilation and
installation of the executable. However,
as a special exception, the source code
distributed need not include anything that
is normally distributed (in either source or
binary form)with the major components
(compiler, kernel, and so on)of the operating
system on which the executable runs,
unless that component itself accompanies
the executable.
If distribution of executable or object code
is made by offering access to copy from a
designated place, then offering equivalent
access to copy the source code from the
same place counts as distribution of the
source code, even though third parties are
not compelled to copy the source along
with the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense,
or distribute the Program except as
expressly provided under this License.
Any attempt otherwise to copy, modify,
sublicense or distribute the Program is
void, and will automatically terminate
your rights under this License.
However, parties who have received copies,
or rights, from you under this License will
not have their licenses terminated so long
as such parties remain in full compliance.
5. You are not required to accept this
License, since you have not signed it.
However, nothing else grants you
permission to modify or distribute the
Program or its derivative works.
These actions are prohibited by law if you
do not accept this License.Therefore, by
modifying or distributing the Program (or
any work based on the Program), you
indicate your acceptance of this License
to do so, and all its terms and conditions
for copying, distributing or modifying the
Program or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program
(or any work based on the Program),
the recipient automatically receives a
license from the original licensor to copy,
distribute or modify the Program subject
to these terms and conditions.
You may not impose any further
restrictions on the recipients' exercise of
the rights granted herein.
You are not responsible for enforcing
compliance by third parties to this
License.
7. If, as a consequence of a court judgment
or allegation of patent infringement or for
any other reason (not limited to patent
issues), conditions are imposed on you
(whether by court order, agreement or
otherwise)that contradict the conditions
of this License, they do not excuse you
from the conditions of this License. If
you cannot distribute so as to satisfy
simultaneously your obligations under
this License and any other pertinent
obligations, then as a consequence you
may not distribute the Program at all.
For example, if a patent license would
not permit royalty-free redistribution of
the Program by all those who receive
copies directly or indirectly through you,
then the only way you could satisfy both
it and this License would be to refrain
entirely from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid
or unenforceable under any particular
circumstance, the balance of the section
is intended to apply and the section as
a whole is intended to apply in other
circumstances. It is not the purpose of
this section to induce you to infringe any
patents or other property right claims or
to contest validity of any such claims; this
section has the sole purpose of protecting
the integrity of the free software distribution
system, which is implemented by public
license practices. Many people have made
generous contributions to the wide range
of software distributed through that system
in reliance on consistent application of that
system ; it is up to the author/donor to
decide if he or she is willing to distribute
software through any other system and a
licensee cannot impose that choice.
This section is intended to make thoroughly
clear what is believed to be a consequence
of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the
Program is restricted in certain countries
either by patents or by copyrighted
interfaces, the original copyright holder
who places the Program under this
License may add an explicit geographical
distribution limitation excluding those
countries,so that distribution is permitted
only in or among countries not thus
excluded. In such case, this License
incorporates the limitation as if written in
the body of this License.
9. The Free Software Foundation may
publish revised and/or new versions of
the General Public License from time to
time. Such new versions will be similar
in spirit to the present version, but may
differ in detail to address new problems
or concerns.
Each version is given a distinguishing
version number. If the Program specifies
a version number of this License which
applies to it and "any later version", you
have the option of following the terms and
conditions either of that version or of any
later version published by the Free Software
Foundation. If the Program does not specify
a version number of this License, you may
choose any version ever published by the
Free Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the
Program into other free programs
whose distribution conditions are
different, write to the author to ask
for permission. For software which
is copyrighted by the Free Software
Foundation,write to the Free Software
Foundation ; we sometimes make
exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving
the free status of all derivatives of our
free software and of promoting the
sharing and reuse of software generally.
NO WARRANTY
11.
BECAUSE THE PROGRAM IS
LICENSED FREE OF CHARGE,
THERE IS NO WARRANTY FOR
THE PROGRAM, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW.
EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN
WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS
AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE
THE PROGRAM "ASIS" WITHOUT
WARRANTY OF ANY KIND, EITHER
EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO
THE QUALITY AND PERFORMANCE OF
THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD
THE PROGRAMPROVE DEFECTIVE,
YOU ASSUME THE COST OF ALL
NECESSARY SERVICING, REPAIR OR
CORRECTION.
12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED
BY APPLICABLE LAW OR AGREED
TO IN WRITING WILL ANY
COPYRIGHT HOLDER, OR ANY
OTHER PARTY WHO MAY MODIFY
AND/OR REDISTRIBUTE DAMAGES,
INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL,
INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES ARISING OUT OF THE
USE OR INABILITY TO USE THE
PROGRAM (INCLUDING BUT NOT
LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA
BEING RENDERED INACCURATE
OR LOSSES SUSTAINED BY YOU
OR THIRD PARTIES OR A FAILURE
OF THE PROGRAM TO OPERATE
WITH ANY OTHER PROGRAMS),
EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER
PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your
New Programs
If you develop a new program, and you
want it to be of the greatest possible use to
the public, the best way to achieve this is to
make it free software which everyone can
redistribute and change under these terms.
To do so, attach the following notices to
the program. It is safest to attach them
to the start of each source file to most
effectively convey the exclusion of warranty
; and each file should have at least the
"copyright" line and a pointer to where the
full notice is found.
one line to give the program's name and an
idea of what it does.
Copyright (C)yyyy name of author
This program is free software ; you can
redistribute it and/or modify it under the
terms of the GNU General Public License as
published by the Free Software Foundation
; either version 2 of the License, or (at your
option)any later version.
This program is distributed in the hope that
it will be useful, but WITHOUT ANY
WARRANTY ; without even the implied
warranty of MERCHANTABILITY or
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
See the GNU General Public License for
more details.
You should have received a copy of the
GNU General Public License along with this
program ; if not, write to the Free Software
Foundation, Inc.,51 Franklin Street, Fifth
Floor, Boston, MA 02110-1301, USA.
Also add information on how to contact you
by electronic and paper mail. If the program
is interactive, make it output a short notice
like this when it starts in an interactive
mode :
Gnomovision version 69,
Copyright (C) year name of author
Gnomovision comes with ABSOLUTELY
NO
WARRANTY ; for details type ‘show w’.
This is free software, and you are welcome
to redistribute it under certain conditions ;
type ‘show c’ for details.
The hypothetical commands ‘show w’ and
‘show c’ should show the appropriate parts
of the General Public License. Of course,
the commands you use may be called
something other than ‘show w’ and ‘show
c’ ; they could even be mouse-clicks or
menu items-- whatever suits your program.
You should also get your employer (if you
work as a programmer)or your school, if
any, to sign a "copyright disclaimer" for the
program,if necessary. Here is a sample ;
alter the names:
Yoyodyne, Inc.,hereby disclaims all
copyright interest in the program ‘
Gnomovision’ (which makes passes at
compilers) written by James Hacker.
signature of Ty Coon, 1 April 1989 Ty
Coon, President of Vice This General Public
License does not permit incorporating your
program into proprietary programs. If your
program is a subroutine library, you may
consider it more useful to permit linking
proprietary applications with the library. If
this is what you want to do, use the GNU
Lesser General Public License instead of
this License.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 3, 29 June 2007
Copyright © 2007 Free Software Foundation,
Inc. <http://fsf.org/>
Everyone is permitted to copy and distribute
verbatim copies of this license document, but
changing it is not allowed.
Preamble
The GNU General Public License is a free,
copyleft
license for software and other kinds of
works. The licenses for most software and
other practical works are designed to take
away your freedom to share and change
the works. By contrast, the GNU General
Public License is intended to guarantee
your freedom to share and change all
versions of a program--to make sure it
remains free software for all its users.
We, the Free Software Foundation, use
the GNU General Public License for most
of our software; it applies also to any other
work released this way by its authors.
You can apply it to your programs, too.
When we speak of free software, we are
referring to freedom, not price. Our General
Public Licenses are designed to make sure
that you have the freedom to distribute
copies of free software (and charge for
them if you wish), that you receive source
code or can get it if you want it, that you
can change the software or use pieces of
it in new free programs, and that you know
you can do these things.
To protect your rights, we need to prevent
others from denying you these rights
or asking you to surrender the rights.
Therefore, you have certain responsibilities
if you distribute copies of the software, or if
you modify it: responsibilities to respect the
freedom of others.
For example, if you distribute copies of
such a program, whether gratis or for a
fee, you must pass on to the recipients
the same freedoms that you received. You
must make sure that they, too, receive or
can get the source code. And you must
show them these terms so they know their
rights.
Developers that use the GNU GPL protect
your rights with two steps: (1) assert
copyright on the software, and (2) offer you
this License giving you legal permission to
copy, distribute and/or modify it.
For the developers' and authors'
protection, the GPL clearly explains that
there is no warranty for this free software.
For both users' and authors' sake, the GPL
requires that modified versions be marked
as changed, so that their problems will
not be attributed erroneously to authors of
previous versions.
Some devices are designed to deny users
access to install or run modified versions
of the software inside them, although
the manufacturer can do so. This is
fundamentally incompatible with the aim
of protecting users' freedom to change
the software. The systematic pattern of
such abuse occurs in the area of products
for individuals to use, which is precisely
where it is most unacceptable. Therefore,
we have designed this version of the GPL
to prohibit the practice for those products.
If such problems arise substantially in
other domains, we stand ready to extend
this provision to those domains in future
versions of the GPL, as needed to protect
the freedom of users.
Finally, every program is threatened
constantly by software patents. States
should not allow patents to restrict
development and use of software on
general-purpose computers, but in those
that do, we wish to avoid the special danger
that patents applied to a free program
could make it effectively proprietary. To
prevent this, the GPL assures that patents
cannot be used to render the program non-
free.
The precise terms and conditions for
copying, distribution and modification
follow.
TERMS AND CONDITIONS
0. Definitions.
“This License” refers to version 3 of the GNU
General Public License.
“Copyright” also means copyright-like laws
that apply to other kinds of works, such as
semiconductor masks.
“The Program” refers to any copyrightable
work licensed under this License. Each
licensee is addressed as “you”. “Licensees”
and “recipients” may be individuals or
organizations.
To “modify” a work means to copy from
or adapt all or part of the work in a fashion
requiring copyright permission, other than the
making of an exact copy. The resulting work
is called a “modified version” of the earlier
work or a work “based on” the earlier work.
A “covered work” means either the unmodified
Program or a work based on the Program.
To “propagate” a work means to do anything
with it that, without permission, would
make you directly or secondarily liable for
infringement under applicable copyright
law, except executing it on a computer
or modifying a private copy. Propagation
includes copying, distribution (with or without
modification), making available to the public,
and in some countries other activities as well.
To “convey” a work means any kind of
propagation that enables other parties to
make or receive copies. Mere interaction with
a user through a computer network, with no
transfer of a copy, is not conveying.
An interactive user interface displays
“Appropriate Legal Notices” to the extent
that it includes a convenient and prominently
visible feature that (1) displays an appropriate
copyright notice, and (2) tells the user that
there is no warranty for the work (except
to the extent that warranties are provided),
that licensees may convey the work under
this License, and how to view a copy of this
License. If the interface presents a list of user
commands or options, such as a menu, a
prominent item in the list meets this criterion.
1. Source Code.
The “source code” for a work means the
preferred form of the work for making
modifications to it. “Object code” means any
non-source form of a work.
A “Standard Interface” means an interface
that either is an official standard defined
by a recognized standards body, or, in the
case of interfaces specified for a particular
programming language, one that is widely
used among developers working in that
language.
The “System Libraries” of an executable
work include anything, other than the work
as a whole, that (a) is included in the normal
form of packaging a Major Component, but
which is not part of that Major Component,
and (b) serves only to enable use of the
work with that Major Component, or to
implement a Standard Interface for which
an implementation is available to the public
in source code form. A “Major Component”,
in this context, means a major essential
component (kernel, window system, and so
on) of the specific operating system (if any) on
which the executable work runs, or a compiler
used to produce the work, or an object code
interpreter used to run it.
The “Corresponding Source” for a work
in object code form means all the source
code needed to generate, install, and (for
an executable work) run the object code
and to modify the work, including scripts
to control those activities. However, it does
not include the work's System Libraries, or
general-purpose tools or generally available
free programs which are used unmodified in
performing those activities but which are not
part of the work. For example, Corresponding
Source includes interface definition files
associated with source files for the work,
and the source code for shared libraries and
dynamically linked subprograms that the work
is specifically designed to require, such as by
intimate data communication or control flow
between those subprograms and other parts
of the work.
The Corresponding Source need not
include anything that users can regenerate
automatically from other parts of the
Corresponding Source.
The Corresponding Source for a work in
source code form is that same work.
2. Basic Permissions.
All rights granted under this License are
granted for the term of copyright on the
Program, and are irrevocable provided the
stated conditions are met. This License
explicitly affirms your unlimited permission to
run the unmodified Program. The output from
running a covered work is covered by this
License only if the output, given its content,
constitutes a covered work. This License
acknowledges your rights of fair use or other
equivalent, as provided by copyright law.
You may make, run and propagate covered
works that you do not convey, without
conditions so long as your license otherwise
remains in force. You may convey covered
works to others for the sole purpose of having
them make modifications exclusively for you,
or provide you with facilities for running those
works, provided that you comply with the
terms of this License in conveying all material
for which you do not control copyright. Those
thus making or running the covered works for
you must do so exclusively on your behalf,
under your direction and control, on terms
that prohibit them from making any copies
of your copyrighted material outside their
relationship with you.
Conveying under any other circumstances is
permitted solely under the conditions stated
below. Sublicensing is not allowed; section 10
makes it unnecessary.
3. Protecting Users' Legal Rights From
Anti-Circumvention Law.
No covered work shall be deemed part of an
effective technological measure under any
applicable law fulfilling obligations under article
11 of the WIPO copyright treaty adopted on
20 December 1996, or similar laws prohibiting
or restricting circumvention of such measures.
When you convey a covered work, you waive
any legal power to forbid circumvention of
technological measures to the extent such
circumvention is effected by exercising rights
under this License with respect to the covered
work, and you disclaim any intention to limit
operation or modification of the work as a
means of enforcing, against the work's users,
your or third parties' legal rights to forbid
circumvention of technological measures.
4. Conveying Verbatim Copies.
You may convey verbatim copies of the
Program's source code as you receive it, in
any medium, provided that you conspicuously
and appropriately publish on each copy an
appropriate copyright notice; keep intact
all notices stating that this License and any
non-permissive terms added in accord with
section 7 apply to the code; keep intact all
notices of the absence of any warranty; and
give all recipients a copy of this License along
with the Program.
You may charge any price or no price for
each copy that you convey, and you may offer
support or warranty protection for a fee.
5. Conveying Modified Source Versions.
You may convey a work based on the
Program, or the modifications to produce it
from the Program, in the form of source code
under the terms of section 4, provided that
you also meet all of these conditions:
a) The work must carry prominent notices
stating that you modified it, and giving a
relevant date.
b) The work must carry prominent notices
stating that it is released under this License
and any conditions added under section 7.
This requirement modifies the requirement
in section 4 to “keep intact all notices”.
c) You must license the entire work, as a
whole, under this License to anyone who
comes into possession of a copy. This
License will therefore apply, along with
any applicable section 7 additional terms,
to the whole of the work, and all its parts,
regardless of how they are packaged. This
License gives no permission to license
the work in any other way, but it does
not invalidate such permission if you have
separately received it.
d) If the work has interactive user interfaces,
each must display Appropriate Legal
Notices; however, if the Program has
interactive interfaces that do not display
Appropriate Legal Notices, your work need
not make them do so.
A compilation of a covered work with other
separate and independent works, which are
not by their nature extensions of the covered
work, and which are not combined with it
such as to form a larger program, in or on a
volume of a storage or distribution medium, is
called an “aggregate” if the compilation and
its resulting copyright are not used to limit
the access or legal rights of the compilation's
users beyond what the individual works
permit. Inclusion of a covered work in an
aggregate does not cause this License to
apply to the other parts of the aggregate.
6. Conveying Non-Source Forms.
You may convey a covered work in object
code form under the terms of sections 4 and 5,
provided that you also convey the machine-
readable Corresponding Source under the
terms of this License, in one of these ways:
a) Convey the object code in, or embodied
in, a physical product (including a physical
distribution medium), accompanied by the
Corresponding Source fixed on a durable
physical medium customarily used for
software interchange.
b) Convey the object code in, or embodied
in, a physical product (including a physical
distribution medium), accompanied by a
written offer, valid for at least three years
and valid for as long as you offer spare
parts or customer support for that product
model, to give anyone who possesses
the object code either (1) a copy of the
Corresponding Source for all the software in
the product that is covered by this License,
on a durable physical medium customarily
used for software interchange, for a price no
more than your reasonable cost of physically
performing this conveying of source, or (2)
access to copy the Corresponding Source
from a network server at no charge.
c) Convey individual copies of the object
code with a copy of the written offer to
provide the corresponding Source. This
alternative is allowed only occasionally and
noncommercially, and only if you received
the object code with such an offer, in
accord with subsection 6b.
d) Convey the object code by offering access
from a designated place (gratis or for a
charge), and offer equivalent access to
the Corresponding Source in the same
way through the same place at no further
charge. You need not require recipients
to copy the Corresponding Source along
with the object code. If the place to copy
the object code is a network server,
the Corresponding Source may be on
a different server (operated by you or
a third party) that supports equivalent
copying facilities, provided you maintain
clear directions next to the object code
saying where to find the Corresponding
Source. Regardless of what server hosts
the Corresponding Source, you remain
obligated to ensure that it is available
for as long as needed to satisfy these
requirements.
e) Convey the object code using peer-to-
peer transmission, provided you inform
other peers where the object code and
Corresponding Source of the work are
being offered to the general public at no
charge under subsection 6d.
A separable portion of the object code,
whose source code is excluded from the
Corresponding Source as a System Library,
need not be included in conveying the object
code work.
A “User Product” is either (1) a “consumer
product”, which means any tangible personal
property which is normally used for personal,
family, or household purposes, or (2) anything
designed or sold for incorporation into a
dwelling. In determining whether a product is
a consumer product, doubtful cases shall be
resolved in favor of coverage. For a particular
product received by a particular user,
“normally used” refers to a typical or common
use of that class of product, regardless of
the status of the particular user or of the way
in which the particular user actually uses, or
expects or is expected to use, the product.
A product is a consumer product regardless
of whether the product has substantial
commercial, industrial or non-consumer uses,
unless such uses represent the only significant
mode of use of the product.
“Installation Information” for a User
Product means any methods, procedures,
authorization keys, or other information
required to install and execute modified
versions of a covered work in that User
Product from a modified version of its
Corresponding Source. The information
must suffice to ensure that the continued
functioning of the modified object code is in
no case prevented or interfered with solely
because modification has been made.
If you convey an object code work under this
section in, or with, or specifically for use in,
a User Product, and the conveying occurs
as part of a transaction in which the right of
possession and use of the User Product is
transferred to the recipient in perpetuity or for
a fixed term (regardless of how the transaction
is characterized), the Corresponding Source
conveyed under this section must be
accompanied by the Installation Information.
But this requirement does not apply if neither
you nor any third party retains the ability
to install modified object code on the User
Product (for example, the work has been
installed in ROM).
The requirement to provide Installation
Information does not include a requirement to
continue to provide support service, warranty,
or updates for a work that has been modified
or installed by the recipient, or for the User
Product in which it has been modified or
installed. Access to a network may be
denied when the modification itself materially
and adversely affects the operation of the
network or violates the rules and protocols for
communication across the network.
Corresponding Source conveyed, and
Installation Information provided, in accord with
this section must be in a format that is publicly
documented (and with an implementation
available to the public in source code form),
and must require no special password or key
for unpacking, reading or copying.
7. Additional Terms.
“Additional permissions” are terms that
supplement the terms of this License by
making exceptions from one or more of its
conditions. Additional permissions that are
applicable to the entire Program shall be
treated as though they were included in this
License, to the extent that they are valid under
applicable law. If additional permissions apply
only to part of the Program, that part may be
used separately under those permissions,
but the entire Program remains governed by
this License without regard to the additional
permissions.
When you convey a copy of a covered work,
you may at your option remove any additional
permissions from that copy, or from any part
of it. (Additional permissions may be written
to require their own removal in certain cases
when you modify the work.) You may place
additional permissions on material, added by
you to a covered work, for which you have or
can give appropriate copyright permission.
Notwithstanding any other provision of this
License, for material you add to a covered
work, you may (if authorized by the copyright
holders of that material) supplement the terms
of this License with terms:
a) Disclaiming warranty or limiting liability
differently from the terms of sections 15
and 16 of this License; or
b) Requiring preservation of specified
reasonable legal notices or author
attributions in that material or in the
Appropriate Legal Notices displayed by
works containing it; or
c) Prohibiting misrepresentation of the origin
of that material, or requiring that modified
versions of such material be marked in
reasonable ways as different from the
original version; or
d) Limiting the use for publicity purposes
of names of licensors or authors of the
material; or
e) Declining to grant rights under trademark
law for use of some trade names,
trademarks, or service marks; or
f) Requiring indemnification of licensors and
authors of that material by anyone who
conveys the material (or modified versions
of it) with contractual assumptions of liability
to the recipient, for any liability that these
contractual assumptions directly impose on
those licensors and authors.
All other non-permissive additional terms
are considered “further restrictions” within
the meaning of section 10. If the Program
as you received it, or any part of it, contains
a notice stating that it is governed by this
License along with a term that is a further
restriction, you may remove that term. If a
license document contains a further restriction
but permits relicensing or conveying under
this License, you may add to a covered
work material governed by the terms of that
license document, provided that the further
restriction does not survive such relicensing or
conveying.
If you add terms to a covered work in accord
with this section, you must place, in the
relevant source files, a statement of the
additional terms that apply to those files, or a
notice indicating where to find the applicable
terms.
Additional terms, permissive or non-
permissive, may be stated in the form of
a separately written license, or stated as
exceptions; the above requirements apply
either way.
8. Termination.
You may not propagate or modify a covered
work except as expressly provided under this
License. Any attempt otherwise to propagate
or modify it is void, and will automatically
terminate your rights under this License
(including any patent licenses granted under
the third paragraph of section 11).
However, if you cease all violation of this
License, then your license from a particular
copyright holder is reinstated (a) provisionally,
unless and until the copyright holder explicitly
and finally terminates your license, and (b)
permanently, if the copyright holder fails to
notify you of the violation by some reasonable
means prior to 60 days after the cessation.
Moreover, your license from a particular
copyright holder is reinstated permanently
if the copyright holder notifies you of the
violation by some reasonable means, this
is the first time you have received notice of
violation of this License (for any work) from
that copyright holder, and you cure the
violation prior to 30 days after your receipt of
the notice.
Termination of your rights under this section
does not terminate the licenses of parties
who have received copies or rights from you
under this License. If your rights have been
terminated and not permanently reinstated,
you do not qualify to receive new licenses for
the same material under section 10.
9. Acceptance Not Required for Having
Copies.
You are not required to accept this License
in order to receive or run a copy of the
Program. Ancillary propagation of a covered
work occurring solely as a consequence of
using peer-to-peer transmission to receive a
copy likewise does not require acceptance.
However, nothing other than this License
grants you permission to propagate or modify
any covered work. These actions infringe
copyright if you do not accept this License.
Therefore, by modifying or propagating a
covered work, you indicate your acceptance
of this License to do so.
10. Automatic Licensing of Downstream
Recipients.
Each time you convey a covered work, the
recipient automatically receives a license
from the original licensors, to run, modify
and propagate that work, subject to this
License. You are not responsible for enforcing
compliance by third parties with this License.
An “entity transaction” is a transaction
transferring control of an organization, or
substantially all assets of one, or subdividing
an organization, or merging organizations.
If propagation of a covered work results
from an entity transaction, each party to that
transaction who receives a copy of the work
also receives whatever licenses to the work
the party's predecessor in interest had or
could give under the previous paragraph, plus
a right to possession of the Corresponding
Source of the work from the predecessor in
interest, if the predecessor has it or can get it
with reasonable efforts.
You may not impose any further restrictions
on the exercise of the rights granted or
affirmed under this License. For example, you
may not impose a license fee, royalty, or other
charge for exercise of rights granted under
this License, and you may not initiate litigation
(including a cross-claim or counterclaim in
a lawsuit) alleging that any patent claim is
infringed by making, using, selling, offering for
sale, or importing the Program or any portion
of it.
11. Patents.
A “contributor” is a copyright holder who
authorizes use under this License of the
Program or a work on which the Program is
based. The work thus licensed is called the
contributor's “contributor version”.
A contributor's “essential patent claims” are
all patent claims owned or controlled by the
contributor, whether already acquired or
hereafter acquired, that would be infringed
by some manner, permitted by this License,
of making, using, or selling its contributor
version, but do not include claims that would
be infringed only as a consequence of further
modification of the contributor version. For
purposes of this definition, “control” includes
the right to grant patent sublicenses in a
manner consistent with the requirements of
this License.
Each contributor grants you a non-exclusive,
worldwide, royalty-free patent license under
the contributor's essential patent claims, to
make, use, sell, offer for sale, import and
otherwise run, modify and propagate the
contents of its contributor version.
In the following three paragraphs, a “patent
license” is any express agreement or
commitment, however denominated, not
to enforce a patent (such as an express
permission to practice a patent or covenant
not to sue for patent infringement). To “grant”
such a patent license to a party means to
make such an agreement or commitment not
to enforce a patent against the party.
If you convey a covered work, knowingly
relying on a patent license, and the
Corresponding Source of the work is not
available for anyone to copy, free of charge
and under the terms of this License, through
a publicly available network server or other
readily accessible means, then you must
either (1) cause the Corresponding Source
to be so available, or (2) arrange to deprive
yourself of the benefit of the patent license
for this particular work, or (3) arrange, in a
manner consistent with the requirements of
this License, to extend the patent license to
downstream recipients. “Knowingly relying”
means you have actual knowledge that, but
for the patent license, your conveying the
covered work in a country, or your recipient's
use of the covered work in a country, would
infringe one or more identifiable patents in that
country that you have reason to believe are
valid.
If, pursuant to or in connection with a single
transaction or arrangement, you convey, or
propagate by procuring conveyance of, a
covered work, and grant a patent license to
some of the parties receiving the covered
work authorizing them to use, propagate,
modify or convey a specific copy of the
covered work, then the patent license you
grant is automatically extended to all
recipients of the covered work and works
based on it.
A patent license is “discriminatory” if it does
not include within the scope of its coverage,
prohibits the exercise of, or is conditioned
on the non-exercise of one or more of the
rights that are specifically granted under this
License. You may not convey a covered
work if you are a party to an arrangement
with a third party that is in the business of
distributing software, under which you make
payment to the third party based on the
extent of your activity of conveying the work,
and under which the third party grants, to any
of the parties who would receive the covered
work from you, a discriminatory patent license
(a) in connection with copies of the covered
work conveyed by you (or copies made
from those copies), or
(b) primarily for and in connection with specific
products or compilations that contain the
covered work, unless you entered into that
arrangement, or that patent license was
granted, prior to 28 March 2007.
Nothing in this License shall be construed
as excluding or limiting any implied license
or other defenses to infringement that may
otherwise be available to you under applicable
patent law.
12. No Surrender of Others' Freedom.
If conditions are imposed on you (whether
by court order, agreement or otherwise) that
contradict the conditions of this License, they
do not excuse you from the conditions of
this License. If you cannot convey a covered
work so as to satisfy simultaneously your
obligations under this License and any other
pertinent obligations, then as a consequence
you may not convey it at all. For example, if
you agree to terms that obligate you to collect
a royalty for further conveying from those
to whom you convey the Program, the only
way you could satisfy both those terms and
this License would be to refrain entirely from
conveying the Program.
13. Use with the GNU Affero General
Public License.
Notwithstanding any other provision of
this License, you have permission to link
or combine any covered work with a work
licensed under version 3 of the GNU Affero
General Public License into a single combined
work, and to convey the resulting work.
The terms of this License will continue to
apply to the part which is the covered work,
but the special requirements of the GNU
Affero General Public License, section 13,
concerning interaction through a network will
apply to the combination as such.
14. Revised Versions of this License.
The Free Software Foundation may publish
revised and/ or new versions of the GNU
General Public License from time to time.
Such new versions will be similar in spirit to
the present version, but may differ in detail to
address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version
number. If the Program specifies that a certain
numbered version of the GNU General Public
License “or any later version” applies to it, you
have the option of following the terms and
conditions either of that numbered version
or of any later version published by the Free
Software Foundation. If the Program does
not specify a version number of the GNU
General Public License, you may choose any
version ever published by the Free Software
Foundation.
If the Program specifies that a proxy can
decide which future versions of the GNU
General Public License can be used, that
proxy's public statement of acceptance of a
version permanently authorizes you to choose
that version for the Program.
Later license versions may give you additional
or different permissions. However, no
additional obligations are imposed on any
author or copyright holder as a result of your
choosing to follow a later version.
15. Disclaimer of Warranty.
THERE IS NO WARRANTY FOR THE
PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED
BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN
OTHERWISE STATED IN WRITING THE
COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER
PARTIES PROVIDE THE PROGRAM
“AS IS” WITHOUT WARRANTY OF
ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR
IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED
TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK
AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE
OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD
THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU
ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY
SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
16. Limitation of Liability.
IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY
APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN
WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER,
OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES
AND/OR CONVEYS THE PROGRAM
AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO
YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY
GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT
OF THE USE OR INABILITY TO USE THE
PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED
TO LOSS OF DATA OR DATA BEING
RENDERED INACCURATE OR LOSSES
SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES
OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO
OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS),
EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY
HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY
OF SUCH DAMAGES.
17. Interpretation of Sections 15 and 16.
If the disclaimer of warranty and limitation of
liability provided above cannot be given local
legal effect according to their terms, reviewing
courts shall apply local law that most closely
approximates an absolute waiver of all civil
liability in connection with the Program,
unless a warranty or assumption of liability
accompanies a copy of the Program in return
for a fee.
END OF TERMS AND CONDITIONS
GNU LESSER GENERAL PUBLIC
LICENSE
Version 2.1, February 1999
Copyright (C) 1991, 1999 Free Software
Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor,
Boston, MA 02110-1301
USA Everyone is permitted to copy and
distribute verbatim copies of this license
document, but changing it is not allowed.
[This is the first released version of the Lesser
GPL. It also counts as the successor of the
GNU Library Public License, version 2, hence
the version number 2.1.]
Preamble
The licenses for most software are designed
to take away your freedom to share and
change it. By contrast, the GNU General
Public Licenses are intended to guarantee
your freedom to share and change free
software to make sure the software is free
for all its users.
This license, the Lesser General Public
License, applies to some specially
designated software packages-typically
libraries-of the Free Software Foundation
and other authors who decide to use it.
You can use it too, but we suggest you first
think carefully about whether this license or
the ordinary General Public License is the
better strategy to use in any particular case,
based on the explanations below.
When we speak of free software, we are
referring to freedom of use, not price. Our
General Public Licenses are designed to
make sure that you have the freedom to
distribute copies of free software (and
charge for this service if you wish); that you
receive source code or can get it if you
want it; that you can change the software
and use pieces of it in new free programs;
and that you are informed that you can do
these things.
To protect your rights, we need to make
restrictions that forbid distributors to deny
you these rights or to ask you to surrender
these rights. These restrictions translate
to certain responsibilities for you if you
distribute copies of the library or if you
modify it.
For example, if you distribute copies of
the library, whether gratis or for a fee, you
must give the recipients all the rights that
we gave you. You must make sure that
they, too, receive or can get the source
code. If you link other code with the library,
you must provide complete object files to
the recipients, so that they can relink them
with the library after making changes to the
library and recompiling it. And you must
show them these terms so they know their
rights.
We protect your rights with a two-step
method: (1) we copyright the library, and (2)
we offer you this license, which gives you
legal permission to copy, distribute and/or
modify the library.
To protect each distributor, we want to
make it very clear that there is no warranty
for the free library. Also, if the library is
modified by someone else and passed
on, the recipients should know that what
they have is not the original version, so
that the original author’s reputation will
not be affected by problems that might be
introduced by others.
Finally, software patents pose a constant
threat to the existence of any free program.
We wish to make sure that a company
cannot effectively restrict the users of a
free program by obtaining a restrictive
license from a patent holder. Therefore, we
insist that any patent license obtained for
a version of the library must be consistent
with the full freedom of use specified in this
license.
Most GNU software, including some
libraries, is covered by the ordinary GNU
General Public License. This license, the
GNU Lesser General Public License,
applies to certain designated libraries, and
is quite different from the ordinary General
Public License. We use this license for
certain libraries in order to permit linking
those libraries into non-free programs.
When a program is linked with a library,
whether statically or using a shared library,
the combination of the two is legally
speaking a combined work, a derivative of
the original library. The ordinary General
Public License therefore permits such
linking only if the entire combination fits
its criteria of freedom. The Lesser General
Public License permits more lax criteria for
linking other code with the library.
We call this license the “Lesser” General
Public License because it does Less
to protect the user’s freedom than the
ordinary General Public License. It also
provides other free software developers
Less of an advantage over competing non-
free programs. These disadvantages are
the reason we use the ordinary General
Public License for many libraries. However,
the Lesser license provides advantages in
certain special circumstances.
For example, on rare occasions, there may
be a special need to encourage the widest
possible use of a certain library, so that it
becomes a de-facto standard. To achieve
this, non-free programs must be allowed to
use the library. A more frequent case is that
a free library does the same job as widely
used non-free libraries. In this case, there
is little to gain by limiting the free library to
free software only, so we use the Lesser
General Public License.
In other cases, permission to use a
particular library in non-free programs
enables a greater number of people to use
a large body of free software. For example,
permission to use the GNU C Library in
non-free programs enables many more
people to use the whole GNU operating
system, as well as its variant, the GNU/
Linux operating system.
Although the Lesser General Public License
is Less protective of the users’ freedom, it
does ensure that the user of a program that
is linked with the Library has the freedom
and the wherewithal to run that program
using a modified version of the Library.
The precise terms and conditions for
copying, distribution and modification
follow. Pay close attention to the difference
between a “work based on the library” and
a “work that uses the library”. The former
contains code derived from the library,
whereas the latter must be combined with
the library in order to run.
TERMS AND CONDITIONS FOR
COPYING, DISTRIBUTION AND
MODIFICATION
0. This License Agreement applies to any
software library or other program which
contains a notice placed by the copyright
holder or other authorized party saying
it may be distributed under the terms of
this Lesser General Public License (also
called “this License”). Each licensee is
addressed as “you”.
A “library” means a collection of software
functions and/ or data prepared so as to
be conveniently linked with application
programs (which use some of those
functions and data) to form executables.
The “Library”, below, refers to any such
software library or work which has been
distributed under these terms. A “work
based on the Library” means either the
Library or any derivative work under
copyright law: that is to say, a work
containing the Library or a portion of it,
either verbatim or with modifications and/or
translated straightforwardly into another
language. (Hereinafter, translation is
included without limitation in the term
“modification”.)
“Source code” for a work means the
preferred form of the work for making
modifications to it. For a library, complete
source code means all the source code for
all modules it contains, plus any associated
interface definition files, plus the scripts
used to control compilation and installation
of the library.
Activities other than copying, distribution
and modification are not covered by this
License; they are outside its scope. The act
of running a program using the Library is not
restricted, and output from such a program
is covered only if its contents constitute a
work based on the Library (independent of
the use of the Library in a tool for writing it).
Whether that is true depends on what the
Library does and what the program that
uses the Library does.
1. You may copy and distribute verbatim
copies of the Library’s complete source
code as you receive it, in any medium,
provided that you conspicuously and
appropriately publish on each copy
an appropriate copyright notice and
disclaimer of warranty; keep intact all
the notices that refer to this License and
to the absence of any warranty; and
distribute a copy of this License along
with the Library.
You may charge a fee for the physical act
of transferring a copy, and you may at
your option offer warranty protection in
exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies
of the Library or any portion of it, thus
forming a work based on the Library, and
copy and distribute such modifications
or work under the terms of Section 1
above, provided that you also meet all of
these conditions:
a) The modified work must itself be a
software library. b) You must cause the files
modified to carry prominent notices stating
that you changed the files and the date of
any change. c) You must cause the whole
of the work to be licensed at no charge
to all third parties under the terms of this
License. d) If a facility in the modified Library
refers to a function or a table of data to be
supplied by an application program that
uses the facility, other than as an argument
passed when the facility is invoked, then
you must make a good faith effort to ensure
that, in the event an application does not
supply such function or table, the facility
still operates, and performs whatever part
of its purpose remains meaningful. (For
example, a function in a library to compute
square roots has a purpose that is entirely
well-defined independent of the application.
Therefore, Subsection 2d requires that any
application-supplied function or table used
by this function must be optional: if the
application does not supply it, the square
root function must still compute square
roots.) These requirements apply to the
modified work as a whole. If identifiable
sections of that work are not derived
from the Library, and can be reasonably
considered independent and separate
works in themselves, then this License, and
its terms, do not apply to those sections
when you distribute them as separate
works. But when you distribute the same
sections as part of a whole which is a work
based on the Library, the distribution of the
whole must be on the terms of this License,
whose permissions for other licensees
extend to the entire whole, and thus to each
and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section
to claim rights or contest your rights to
work written entirely by you; rather, the
intent is to exercise the right to control the
distribution of derivative or collective works
based on the Library.
In addition, mere aggregation of another
work not based on the Library with the
Library (or with a work based on the Library)
on a volume of a storage or distribution
medium does not bring the other work
under the scope of this License.
3. You may opt to apply the terms of the
ordinary GNU General Public License
instead of this License to a given
copy of the Library. To do this, you
must alter all the notices that refer to
this License, so that they refer to the
ordinary GNU General Public License,
version 2, instead of to this License. (If
a newer version than version 2 of the
ordinary GNU General Public License
has appeared, then you can specify that
version instead if you wish.) Do not make
any other change in these notices.
Once this change is made in a given copy,
it is irreversible for that copy, so the ordinary
GNU General Public License applies to all
subsequent copies and derivative works
made from that copy.
This option is useful when you wish to
copy part of the code of the Library into a
program that is not a library.
4. You may copy and distribute the Library
(or a portion or derivative of it, under
Section 2) in object code or executable
form under the terms of Sections 1 and
2 above provided t hat you accompany
it with the complete corresponding
machine-readable source code,
which must be distributed under the
terms of Sections 1 and 2 above on a
medium customarily used for software
interchange.
If distribution of object code is made by
offering access to copy from a designated
place, then offering equivalent access to
copy the source code from the same place
satisfies the requirement to distribute the
source code, even though third parties are
not compelled to copy the source along
with the object code.
5. A program that contains no derivative
of any portion of the Library, but is
designed to work with the Library by
being compiled or linked with it, is called
a “work that uses the Library”. Such a
work, in isolation, is not a derivative work
of the Library, and therefore falls outside
the scope of this License.
However, linking a “work that uses the
Library” with the Library creates an
executable that is a derivative of the Library
(because it contains portions of the Library),
rather than a “work that uses the library”.
The executable is therefore covered by
this License. Section 6 states terms for
distribution of such executables.
When a “work that uses the Library” uses
material from a header file that is part of the
Library, the object code for the work may
be a derivative work of the Library even
though the source code is not. Whether this
is true is especially significant if the work
can be linked without the Library, or if the
work is itself a library. The threshold for this
to be true is not precisely defined by law.
If such an object file uses only numerical
parameters, data structure layouts
and accessors, and small macros and
small inline functions (ten lines or less in
length), then the use of the object file is
unrestricted, regardless of whether it is
legally a derivative work. (Executables
containing this object code plus portions of
the Library will still fall under Section 6.)
Otherwise, if the work is a derivative of the
Library, you may distribute the object code
for the work under the terms of Section 6.
Any executables containing that work also
fall under Section 6, whether or not they are
linked directly with the Library itself.
6. As an exception to the Sections above,
you may also combine or link a “work
that uses the Library” with the Library
to produce a work containing portions
of the Library, and distribute that work
under terms of your choice, provided
that the terms permit modification of the
work for the customer’s own use and
reverse engineering for debugging such
modifications.
You must give prominent notice with each
copy of the work that the Library is used
in it and that the Library and its use are
covered by this License. You must supply
a copy of this License. If the work during
execution displays copyright notices, you
must include the copyright notice for the
Library among them, as well as a reference
directing the user to the copy of this
License. Also, you must do one of these
things:
a) Accompany the work with the complete
corresponding machine-readable source
code for the Library including whatever
changes were used in the work (which
must be distributed under Sections
1 and 2 above); and, if the work is
an executable linked with the Library,
with the complete machine readable “
work that uses the Library”, as object
code and/or source code, so that the
user can modify the Library and then
relink to produce a modified executable
containing the modified Library. (It is
understood that the user who changes
the contents of definitions files in the
Library will not necessarily be able to
recompile the application to use the
modified definitions.)
b) Use a suitable shared library mechanism
for linking with the Library. A suitable
mechanism is one that
(1) uses at run time a copy of the library
already present on the user’s computer
system, rather than copying library
functions into the executable, and (2) will
operate properly with a modified version
of the library, if the user installs one, as
long as the modified version is interface-
compatible with the version that the work
was made with.
c) Accompany the work with a written offer,
valid for at least three years, to give the
same user the materials specified in
Subsection 6a, above, for a charge no
more than the cost of performing this
distribution.
d) If distribution of the work is made
by offering access to copy from a
designated place, offer equivalent access
to copy the above specified materials
from the same place.
e) Verify that the user has already received
a copy of these materials or that you
have already sent this user a copy.
For an executable, the required form of the
“work that uses the Library” must include
any data and utility programs needed
for reproducing the executable from it.
However, as a special exception, the
materials to be distributed need not include
anything that is normally distributed (in
either source or binary form) with the major
components (compiler, kernel, and so
on) of the operating system on which the
executable runs, unless that component
itself accompanies the executable.
It may happen that this requirement
contradicts the license restrictions of other
proprietary libraries that do not normally
accompany the operating system. Such
a contradiction means you cannot use
both them and the Library together in an
executable that you distribute.
7. You may place library facilities that are
a work based on the Library side-by-
side in a single library together with
other library facilities not covered by this
License, and distribute such a combined
library, provided that the separate
distribution of the work based on the
Library and of the other library facilities is
otherwise permitted, and provided that
you do these two things:
a) Accompany the combined library with
a copy of the same work based on the
Library, uncombined with any other
library facilities. This must be distributed
under the terms of the Sections above.
b) Give prominent notice with the combined
library of the fact that part of it is a work
based on the Library, and explaining
where to find the accompanying
uncombined form of the same work.
8. You may not copy, modify, sublicense,
link with, or distribute the Library except
as expressly provided under this License.
Any attempt otherwise to copy, modify,
sublicense, link with, or distribute the
Library is void, and will automatically
terminate your rights under this License.
However, parties who have received
copies, or rights, from you under this
License will not have their licenses
terminated so long as such parties
remain in full compliance.
9. You are not required to accept this
License, since you have not signed
it. However, nothing else grants you
permission to modify or distribute the
Library or its derivative works. These
actions are prohibited by law if you do
not accept this License. Therefore, by
modifying or distributing the Library (or any
work based on the Library), you indicate
your acceptance of this License to do so,
and all its terms and conditions for copying,
distributing or modifying the Library or
works based on it.
10. Each time you redistribute the Library
(or any work based on the Library),
the recipient automatically receives
a license from the original licensor to
copy, distribute, link with or modify
the Library subject to these terms and
conditions. You may not impose any
further restrictions on the recipients’
exercise of the rights granted herein.
You are not responsible for enforcing
compliance by third parties with this
License.
11. If, as a consequence of a court
judgment or allegation of patent
infringement or for any other reason
(not limited to patent issues), conditions
are imposed on you (whether by
court order, agreement or otherwise)
that contradict the conditions of this
License, they do not excuse you
from the conditions of this License. If
you cannot distribute so as to satisfy
simultaneously your obligations under
this License and any other pertinent
obligations, then as a consequence you
may not distribute the Library at all. For
example, if a patent license would not
permit royalty free redistribution of the
Library by all those who receive copies
directly or indirectly through you, then
the only way you could satisfy both it
and this License would be to refrain
entirely from distribution of the Library.
If any portion of this section is held invalid
or unenforceable under any particular
circumstance, the balance of the section
is intended to apply, and the section
as a whole is intended to apply in other
circumstances.
It is not the purpose of this section to
induce you to infringe any patents or other
property right claims or to contest validity
of any such claims; this section has the
sole purpose of protecting the integrity of
the free software distribution system which
is implemented by public license practices.
Many people have made generous
contributions to the wide range of software
distributed through that system in reliance
on consistent application of that system; it
is up to the author/donor to decide if he or
she is willing to distribute software through
any other system and a licensee cannot
impose that choice.
This section is intended to make thoroughly
clear what is believed to be a consequence
of the rest of this License.
12. If the distribution and/or use of the
Library is restricted in certain countries
either by patents or by copyrighted
interfaces, the original copyright
holder who places the Library under
this License may add an explicit
geographical distribution limitation
excluding those countries, so that
distribution is permitted only in or
among countries not thus excluded. In
such case, this License incorporates
the limitation as if written in the body of
this License.
13. The Free Software Foundation may
publish revised and/or new versions of the
Lesser General Public License from time
to time. Such new versions will be similar
in spirit to the present version, but may
differ in detail to address new problems or
concerns.
Each version is given a distinguishing
version number. If the Library specifies
a version number of this License which
applies to it and “any later version”, you
have the option of following the terms and
conditions either of that version or of any
later version published by the Free Software
Foundation. If the Library does not specify
a license version number, you may choose
any version ever published by the Free
Software Foundation.
14. If you wish to incorporate parts of the
Library into other free programs whose
distribution conditions are incompatible
with these, write to the author to ask
for permission. For software which
is copyrighted by the Free Software
Foundation, write to the Free Software
Foundation; we sometimes make
exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving
the free status of all derivatives of our
free software and of promoting the
sharing and reuse of software generally.
NO WARRANTY
15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED
FREE OF CHARGE, THERE IS NO
WARRANTY FOR THE LIBRARY,
TO THE EXTENT PERMITTED BY
APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN
OTHERWISE STATED IN WRITING
THE COPYRIGHT HOLDERS AND/
OR OTHER PARTIES PROVIDE
THE LIBRARY “AS IS” WITHOUT
WARRANTY OF ANY KIND, EITHER
EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO
THE QUALITY AND PERFORMANCE
OF THE LIBRARY IS WITH YOU.
SHOULD THE LIBRARY PROVE
DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST
OF ALL NECESSARY SERVICING,
REPAIR OR CORRECTION.
16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY
APPLICABLE LAW OR AGREED TO
IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT
HOLDER, OR ANY OTHER PARTY
WHO MAY MODIFY AND/OR
REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS
PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO
YOU FOR DAMAGES, INCLUDING
ANY GENERAL, SPECIAL,
INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES ARISING OUT OF THE
USE OR INABILITY TO USE THE
LIBRARY (INCLUDING BUT NOT
LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA
BEING RENDERED INACCURATE OR
LOSSES SUSTAINED BY YOU OR
THIRD PARTIES OR A FAILURE OF
THE LIBRARY TO OPERATE WITH ANY
OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH
HOLDER OR OTHER PARTY HAS
BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY
OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your
New Libraries
If you develop a new library, and you want
it to be of the greatest possible use to
the public, we recommend making it free
software that everyone can redistribute
and change. You can do so by permitting
redistribution under these terms (or,
alternatively, under the terms of the ordinary
General Public License).
To apply these terms, attach the following
notices to the library. It is safest to attach
them to the start of each source file to
most effectively convey the exclusion of
warranty; and each file should have at least
the “copyright” line and a pointer to where
the full notice is found. one line to give the
library’s name and an idea of what it does.
Copyright (C) year name of author
This library is free software; you can
redistribute it and/ or modify it under
the terms of the GNU Lesser General
Public License as published by the Free
Software Foundation; either version 2.1 of
the License, or (at your option) any later
version.
This library is distributed in the hope that it
will be useful, but WITHOUT ANY
WARRANTY; without even the implied
warranty of MERCHANTABILITY or
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
See the GNU Lesser General Public
License for more details.
You should have received a copy of the
GNU Lesser General Public License along
with this library; if not, write to the Free
Software Foundation, Inc., 51 Franklin
Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-
1301 USA Also add information on how to
contact you by electronic and paper mail.
You should also get your employer (if you
work as a programmer) or your school, if
any, to sign a “copyright disclaimer” for the
library, if necessary. Here is a sample; alter
the names:
Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all
copyright interest in the library ‘Frob’ (a
library for tweaking knobs) written by James
Random Hacker.
signature of Ty Coon, 1 April 1990 Ty Coon,
President of Vice.
OpenSSL LICENSE
Copyright (c) 1998-2006 The OpenSSL
Project. All rights reserved. Redistribution
and use in source and binary forms, with
or without modification, are permitted
provided that the following conditions are
met:
1.
Redistributions of source code must
retain the above copyright notice, this list
of conditions and the following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must
reproduce the above copyright notice,
this list of conditions and the following
disclaimer in the documentation and/
or other materials provided with the
distribution.
3. All advertising materials mentioning
features or use of this software must
display the following acknowledgment:
“This product includes software
developed by the OpenSSL Project for
use in the OpenSSL Toolkit. (http://www.
openssl.org/)”
4.
The names “OpenSSL Toolkit” and
“OpenSSL Project” must not be used to
endorse or promote products derived
from this software without prior written
permission. For written permission, please
contact openssl-core@openssl.org.
5. Products derived from this software may
not be called “OpenSSL” nor may
“OpenSSL” appear in their names without
prior written permission of the OpenSSL
Project.
6. Redistributions of any form
whatsoever must retain the following
acknowledgment: “This product includes
software developed by the OpenSSL
Project for use in the OpenSSL Toolkit
(http://www.openssl.org/)”
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE
OpenSSL PROJECT “AS IS” AND ANY
EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO,
THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A
PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED.
IN NO EVENT SHALL THE OpenSSL
PROJECT OR ITS CONTRIBUTORS BE
LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT,
INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR
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BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT
OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
CAUSED AND ON ANY THEORY OF
LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING
NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING
IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE
POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. This
product includes cryptographic software
written by Eric Young (eay@cryptsoft.com).
This product includes software written by
Tim Hudson(tjh@cryptsoft.com).
Original SSLeay License
Copyright (C) 1995-1998 Eric Young
(eay@cryptsoft. com) All rights reserved.
This package is an SSL implementation
written by Eric Young (eay@cryptsoft. com).
The implementation was written so as to
conform with Netscapes SSL. This library
is free for commercial and non-commercial
use as long as the following conditions are
aheared to. The following conditions apply
to all code found in this distribution, be it
the RC4, RSA, lhash, DES, etc., code; not
just the SSL code. The SSL documentation
included with this distribution is covered by
the same copyright terms except that the
holder is Tim Hudson (tjh@cryptsoft.com).
Copyright remains Eric Young’s, and as
such any Copyright notices in the code are
not to be removed. If this package is used
in a product, Eric Young should be given
attribution as the author of the parts of the
library used. This can be in the form of a
textual message at program startup or in
documentation (online or textual) provided
with the package. Redistribution and use
in source and binary forms, with or without
modification, are permitted provided that
the following conditions are met:
1. Redistributions of source code must
retain the copyright notice, this list of
conditions and the following disclaimer.
2. Redistributions in binary form must
reproduce the above copyright notice,
this list of conditions and the following
disclaimer in the documentation and/
or other materials provided with the
distribution.
3. All advertising materials mentioning
features or use of this software must
display the following acknowledgement:
“This product includes cryptographic
software written by Eric Young (eay@
cryptsoft.com)” The word ‘cryptographic’
can be left out if the rouines from the
library being used are not cryptographic
related :-).
4. If you include any Windows specific
code (or a derivative thereof) from the
apps directory (application code) you
must include an acknowledgement: “This
product includes software written by Tim
Hudson (tjh@ cryptsoft.com)”
THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY ERIC
YOUNG ‘‘AS IS AND ANY EXPRESS OR
IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING,
BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED
WARRANTIES OF MERCHANTABILITY
AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO
EVENT SHALL THE AUTHOR OR
CONTRIBUTORS BE LIABLE FOR ANY
DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL,
EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL
DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT
LIMITED TO, PROCUREMENT OF
SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES;
LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR
BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER
CAUSED AND ON ANY THEORY OF
LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,
STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING
NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING
IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS
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POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
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