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BenutzerhandbuchBenutzerhandbuch
Wir danken Ihnen für den Kauf eines Produkts von
Samsung.
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation, zum Betrieb
und zu Problemlösungen unter verschiedenen Betriebssystemen.
2
INHALT
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 8
Funktionen nach Modell 10
Nützlich zu wissen 12
Über dieses Benutzerhandbuch 14
Sicherheitshinweise 16
Übersicht über das Gerät 23
Bedienfeld – Übersicht 26
Einschalten des Geräts 28
Bedeutungen der LED 30
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs 33
Grundlagen der Popup-Tastatur 38
2. Software installieren
Den Treiber installieren 40
Treiber neu installieren 44
3. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Netzwerkumgebung 47
Zugriff auf Netzwerkeinrichtung 48
Netzwerkeinstellungen (TCP/IP) 49
Festlegen der IP-Adresse 51
Treiberinstallation über das Netzwerk 56
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) 65
4. Druckmedien und Fächer
Vorbereiten von Vorlagen 77
Einlegen von Vorlagen 78
Auswählen des Druckmaterials 81
Einlegen von Papier in das Papierfach 83
Drucken auf speziellen Druckmedien 89
Einstellen von Papierformat und Art 94
Ort der Ausgabe 95
3
INHALT
5. Drucken
Druckertreiberfunktionen 97
Grundlagen zum Drucken 99
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen 101
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
110
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
120
Standardeinstellungen für Drucken ändern
122
Das Gerät als Standardgerät festlegen 123
Drucken in Dateien (PRN) 124
Drucken unter Mac 125
Drucken unter Linux 128
Drucken unter UNIX 130
6. Kopieren
„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ 133
Standardvorgehensweise zum Kopieren 136
Schnellkopie 139
Kopieren von Ausweisen 140
Spezielle Kopierfunktionen 142
Verwenden einer Programmeinstellung 149
7. Scannen
„Überblick über die Scanverfahren 153
Scannen und Senden per E-Mail 154
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server 162
Scannen und zu Ihrem Computer senden 169
Zu USB / zum freigegebenen Ordner scannen und senden
171
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion 173
Verwenden einer Programmeinstellung 178
Scannen mit TWAIN-kompatibler Software 180
Scannen mit Samsung Easy Document Creator
181
Scannen unter Mac 182
Scannen unter Linux 183
8. Fax
Vorbereiten des Faxbetriebs 185
Senden einer Faxnachricht von Ihrem Computer
186
Überblick über den Faxbildschirm 188
Senden von Faxen 190
Empfangen von Faxen 199
Anpassen der Dokumenteinstellungen 202
4
INHALT
Drucken eines Faxbericht 205
Verwenden einer Programmeinstellung 206
9. Ein Adressbuch einrichten
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
209
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
215
10. Das Gerät von einem Mobilgerät
aus nutzen
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
224
Unterstützte Apps 235
Mopria™ 237
AirPrint 239
Samsung Cloud Print 241
Google Cloud Print™ 244
11.
SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner,
gespeichertes Dokument und USB verwenden
Über SmarThru Workflow 249
Ü
berblick über den SmarThru Workflow-Bildschirm
250
Bildschirm zum Erstellen einer Workform 251
Überblick über die Bildschirmanzeige des
freigegebenen Ordners 253
Freigegebenen Ordner
verwenden
254
„Beschreibung des Bildschirms „Gespeichertes
Dokument“
256
Dokumente unter "Gespeic
hertes Dokument"
speichern 257
„Grundlagen des Bildschirms „USB“ 258
Über USB-Speichergeräte 259
Drucken von einem USB-Speichergerät 260
Scannen zu einem USB-Speichergerät 262
12. Überblick über die Menüs und die
erweiterten Funktionen
Menü-Übersicht 266
Geräte-Setup 273
13. Nützliche Werkzeuge
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 302
SyncThru™ Web Service 303
5
INHALT
Easy Capture Manager 311
Samsung AnyWeb Print 312
Easy Eco Driver 313
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
314
Samsung Drucker-Center verwenden 315
Samsung Easy Printer Manager verwenden 319
Samsung-Druckerstatus verwenden 323
Samsung Printer Experience verwenden 326
14. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
334
Erhältliches Verbrauchsmaterial 335
Verfügbares Zubehör 336
Verfügbare Verschleißteile 337
Lagern der Tonerkartusche 338
Verteilen des Toners 340
Ersetzen der Tonerkartusche 342
Installieren von Zubehör 345
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 349
Reinigen des Gerätes 350
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 357
15. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 359
Beseitigen von Papierstaus 360
Bedeutung der Display-Meldungen 378
Probleme mit dem Papiereinzug 387
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 388
Druckerprobleme 390
Probleme mit der Druckqualität 395
Probleme beim Kopieren 403
Probleme beim Scannen 404
Faxprobleme 406
Betriebssystem-Probleme 408
6
INHALT
16. Anhang
Technische Daten 414
Konformitätshinweise 426
Copyright 440
1. Einführung
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Bestandteile Ihres Geräts beschrieben.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Entscheidende Vorteile 8
Funktionen nach Modell 10
Nützlich zu wissen 12
Über dieses Benutzerhandbuch 14
Sicherheitshinweise 15
Übersicht über das Gerät 22
Bedienfeld – Übersicht 25
Einschalten des Geräts 27
Bedeutungen der LED 28
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs 31
Grundlagen der Popup-Tastatur 36
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier (siehe „Registerkarte Eco“ auf Seite 105).
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt
Papier“ auf Seite 109).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (siehe „Drucken auf beide Papierseiten“ auf Seite
111).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Wir empfehlen Recyclingpapier zu verwenden, um Energie zu sparen.
Schnelles Drucken mit hoher Auflösung
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu 1.200 x 1.200 dpi
(1.200 X 600 x 2 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
- Bei einseitigem Drucken bis zu 40 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder bis zu 42 SpM (US-Letter).
Zweckmäßigkeit
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder Computer aus
drucken, indem Sie Samsung Cloud Print Apps benutzen (siehe
„Samsung Cloud Print“ auf Seite 240).
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Google Cloud Print™ freigeschaltet ist (siehe „Google Cloud
Print™“ auf Seite 243).
Entscheidende Vorteile
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 310).
Samsung Easy Printer Manager und Druckerstatus sind Programme,
die das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen Gerätestatus
informieren. Außerdem können Sie damit die Einstellungen des
Gerätes ändern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite
320 oder „Samsung Easy Printer Manager verwenden“ auf Seite 317).
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den
Benutzer beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von
Dokumenten in verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub
Format, zu unterstützen. Diese Dokumente können für soziale
Netzwerke freigegeben oder als Fax versandt werden (siehe „Den
Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite 313).
AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den
Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf
wesentlich leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen
Programms (siehe „Samsung AnyWeb Print“ auf Seite 311).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Diese Funktion ist nur für Windows
verfügbar.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 416).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweise “CONFIDENTIAL” versehen (siehe
„Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 114).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 419).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Unterstützung von XOA-Anwendungen
Das Gerät unterstützt eigene XOA-Anwendungen.
Wenden Sie sich bezüglich eigener XOA-Anwendungen an die
entsprechenden Anbieter.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Software
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem Sie
die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter Windows
können Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software
auswählen.
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Betriebssystem M408x Series
Windows
Mac
Linux
Unix
Software M408x Series
SPL-Druckertreiber
PCL-Druckertreiber
PS-Druckertreiber
a
XPS-Druckertreiber
a
Direktdruck-Dienstprogramm
a
Samsung Drucker-Center
Samsung Easy
Printer
Manager
Über PC scannen
Fax über PC
empfangen
Erweiterte Einstellung
Samsung-Druckerstatus
Samsung AnyWeb Print
a
Samsung Easy Document Creator
Easy Capture Manager
Samsung Eco Driver Pack
b
Samsung Stylish Driver Pack
c
SyncThru™ Web Service
Fax Samsung Network PC
Fax
Scannen Scannertreiber
a. Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu
installieren: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads). Prüfen Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres
Computers die Software unterstützt.
b. Um die Funktionen des Easy Eco Driver nutzen zu können, muss das Eco Driver
Pack installiert sein.
c. Der Druckertreiber enthält eine Benutzerschnittstelle, die für Touchscreens
optimiert ist. Um diese Benutzerschnittstelle zu benutzen, klicken Sie auf
Samsung Drucker-Center > Geräteoptionen und wählen dann Elegante
Benutzeroberfläche (siehe „Samsung Drucker-Center verwenden“ auf Seite 314).
Software M408x Series
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
(: Unterstützt, : Optional, Leer: Nicht unterstützt)
Funktionen M408x Series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN
über Ethernet 10/100/1000 Base TX
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN
a
NFC (Near Field Communication)
Google Cloud Print™
Samsung Cloud Print
AirPrint
Mopria
Öko-Druck
Duplexdruck (beidseitiger Druck)
Schnittstelle USB-Speicher
Speichermodul
Optionale Fächer (Fach2, Fach3, Fach4)
Vorlagenei
nzug
Automatischer Duplex-
Vorlageneinzug (ADVE)
a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur
802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-
Händler bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 99).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn
erneut (siehe „Den Treiber installieren“ auf Seite 40).
•Wähl
en Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus,
siehe
„Das Gerät als Standardgerät festlegen“ auf Seite
122
.
Wo kann ich Zubehör und
Verbrauchsmaterial kaufen?
Die Tonerkartusche, die zum Lieferumfang Ihres
Multifunktionsdruckers gehört, den Sie gekauft haben,
steht nicht zum Verkauf, und es kann nicht garantiert
werden, dass die mit irgendeinem anderen Drucker
kompatibel ist.
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie
Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende
Problem (siehe „Bedeutungen der LED“ auf Seite 28).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Öffnen und schließen Sie die Abdeckung (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor
(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 360).
Nützlich zu wissen
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder er ist
ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die Tonerkartusche (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 340
).
Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Auf der Website von Samsung finden Sie Hilfe, Support,
Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen:
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
14
1. Einführung
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Dieses Handbuch nicht wegwerfen, sondern zum Nachschlagen
aufbewahren.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) und einige abgebildete Menüs in
diesem Benutzerhandbuch können je nach Firmware des Gerätes und
Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Warnung
Wird verwendet, um den Benutzer auf die
Möglichkeit von Verletzungen aufmerksam zu
machen.
Achtung
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
15
1. Einführung
Sicherheitshinweise
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Achtung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitshinweise
16
1. Einführung
Vorsicht
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitshinweise
17
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Vorsicht
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Sicherheitshinweise
18
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Vorsicht
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie das Gerät in einer Umgebung auf, die den
Spezifikationen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit
entspricht.
Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn die
Umgebungstemperatur unter dem Nullpunkt liegt oder wenn es
gerade aus einer Umgebung herbeigeschafft worden ist, in der
die Temperatur unter dem Nullpunkt lag. Sonst könnte das
Gerät beschädigt werden. Das Gerät darf nur dann betrieben
werden, wenn die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Inneren
des Geräts den spezifizierten Angaben zu Betriebstemperatur
und Luftfeuchtigkeit entsprechen.
Sonst könnten beim Drucken Probleme entstehen, und das
Gerät könnte beschädigt werden.
Siehe „Allgemeine technische Daten“ auf Seite 414.
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Wählen Sie eine ebene Oberfläche mit ausreichend
Ventilation, um das Gerät aufzustellen. Vergessen Sie sich,
dass genügend Platz vorhanden sein muss, um die Tür zu
öffnen und die Fächer zu entfernen.
Der Standort sollte gut belüftet, und nicht direkt der direkten
Sonne, Hitze und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sein.
Sicherheitshinweise
19
1. Einführung
Wenn Sie das Gerät für längere Zeit benutzen oder mehrere
Seiten drucken, und dies geschieht in einem nicht gut
belüfteten Raum, dann kann die Luft verschmutzt werden, was
gesundheitsschädlich ist. Stellen Sie das Gerät in einem gut
belüfteten Raum auf, oder öffnen Sie ab und zu das Fenster,
um zu lüften.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110 V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Sicherheitshinweise
20
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Vorsicht
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Sicherheitshinweise
21
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Vorsicht
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in Rechnung
gestellt.
Bei Verbrauchsmaterial, das Toner-Staub enthält
(Tonerkartusche, Rest-Toner-Flasche, Bildgebungseinheit
usw.), die unten stehenden Instruktionen beachten.
Beim Entsorgen des Verbrauchsmaterials die Hinweise zur
Entsorgung beachten. Wenden Sie bei Fragen zur
Entsorgung an den Wiederverkäufer.
Das Verbrauchsmaterial nicht waschen.
Nach Entleeren der Rest-Toner-Flasche diese nicht
wiederverwenden.
Werden die oben stehenden Instruktionen nicht beachtet,
kann das Funktionieren des Gerätes beeinträchtigt werden;
auch wird dann die Umwelt verschmutzt. Schäden, die durch
Fahrlässigkeit des Benutzers herbeigeführt werden, sind von
der Garantieleistung ausgeschlossen.
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
22
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Komponenten
Die derzeitige Komponente kann sich von der unten abgebildeten unterscheiden. Je nach Konfiguration können sich einige Komponenten ändern.
System Installationskurzanleitung
Stromkabel
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber, das Benutzerhandbuch sowie Anwendungsprogramme.
Zubehör
b
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft
wird.
Übersicht über das Gerät
23
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung.
18
17
21
19
20
21
3
6
4
7
9
8
5
14
10
13
11
12
15
16
1 Abdeckung des automatischen
Duplex-Scan-Vorlageneinzugs
12 Freigabetaste des
Mehrzweckfachs
2 Breitenregulierung des
automatischen Duplex-Scan-
Vorlageneinzugs
13
Mehrzweckfach
3 Zufuhr des automatischen
Duplex-Scan-Vorlageneinzugs
14
USB-Speicheranschluss
4 Ausgabe des automatischen
Duplex-Scan-Vorlageneinzugs
15
Ausgabefachhalter
5 Freigabetaste der
Frontabdeckung
16
Ausgabefach
6 Bedienfeld 17 Scannerabdeckung
7 Abdeckung für optionalen
Speicher und optionales Fach
a
a. Um optionalen Speicher und optionales Fach zu installieren, diese Abdeckung öffnen.
18
Vorlagenglas
8
Vordere Abdeckung
19 Papierbreitenführungen an
einem Mehrzweckschacht
9 Papierfach 1 20 Mehrzweck-Ausgabehalterung
10
Optionales Fach
b
b. Falls erforderlich das optionale Fach installieren.
21 Tonerkartusche
11 Papierstandsanzeige
Übersicht über das Gerät
24
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung.
1
EDI
8
7
6
5
4
11
23
9 10
1
Abdeckung für optionales Drahtlos/NFC-Kit
a
a. Öffnen Sie diese Abdeckung, wenn Sie das optionale Drahtlos/NFC-Kit installieren
wollen, das für Drahtlos/NFC-Funktionen erforderlich ist.
2 Rückseitige Abdeckung
3 Griff der Hinteren Abdeckung
4 Netzkabelanschluss
5 Netzschalter
6 USB-Anschluss
7 Netzwerkanschluss
8 EDI-Anschluss für Kartenleser
9 Telefonleitungsanschluss (LINE)
10 Nebenstellenanschluss (EXT.)
11 Duplex-Einheit
25
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
12
Bedienfeld
1
Display
Das Display zeigt den aktuellen Gerätestatus und
Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs
an. Sie können Menüs leicht über das Display
einrichten.
2
Auftragsstatus
Zeigt die aktuell ausgeführten Aufträge, die in der
Warteschlange befindlichen Aufträge, die
abgeschlossenen Aufträge, den aktuellen
Fehlercode oder gesicherte Aufträge.
3
Zähler
Zeigt die Menge des verbrauchten Papiers an (siehe
„Taste Zähler“ auf Seite 33).
2
3 4 5
15
6
7
8
9
10
1314
12
11
1
4
Zifferntastatur
Hiermit wählen Sie Rufnummern und geben
alphanumerische Zeichen ein. Sie können auch die
Zahlenwerte für die Anzahl der Kopien oder für
andere Optionen eingeben.
5
Eco
Öko-Modus einschalten. Schaltet den Öko-Modus
ein, so dass beim Drucken und Kopieren über einen
PC weniger Toner und weniger Papier verbraucht
wird (siehe „Schaltfläche „Eco““ auf Seite 33).
6
Ein/Aus /
Aufwachen
Schaltet die Stromversorgung ein bzw. aus. Wenn
die blaue LED leuchtet, ist das Gerät stromversorgt
und kann verwendet werden. Um das Gerät
auszuschalten, diese Taste mindestens 3 Sekunden
lang drücken. Drücken Sie auf Ja, wenn das
Bestätigungsfenster angezeigt wird.
7 Löschen Entfernt Zeichen im Bearbeitungsbereich.
8
Unterbrechen
Unterbricht einen laufenden Job, um dringende
Kopiervorgänge ausführen zu können.
9
Stopp
Bricht einen Vorgang jederzeit ab. Das Popup-
Fenster zeigt auf dem Bildschirm den aktuellen
Auftrag an, den der Benutzer anhalten oder wieder
aufnehmen kann.
10 Start Zum Starten eines Auftrags.
Bedienfeld – Übersicht
26
1. Einführung
Berühren Sie das Display nur mit Ihren Fingern. Der Bildschirm kann
durch Kugelschreiber oder andere spitze Gegenstände beschädigt
werden.
11
Ww / Pause
Zur Wiederholung der Anwahl der zuletzt
angewählten Nummer oder der Faxnummer vom
Absender des zuletzt empfangenen Fax im
Bereitschaftsmodus oder zum Einfügen einer Pause
in eine Faxnummer im Bearbeitungsmodus.
12 Abmelden Ermöglicht dem Benutzer, sich abzumelden.
13
Mithören
Wenn Sie diese Taste drücken, hören Sie den
Wählton. Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es ist
so ähnlich, als wenn Sie telefonieren und dabei die
Freisprechfunktion benutzen.
14 Reset Setzt das aktuelle Setup des Geräts zurück.
15
Status LED
Zeigt den Gerätestatus an (Siehe „Bedeutungen der
LED“ auf Seite 28).
27
1. Einführung
Einschalten des Geräts
Beachten Sie, dass Sie das im Lieferumfang des Geräts enthaltene
Netzkabel verwenden sollten. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
kann zur Beschädigung des Geräts oder zu einem Brand führen.
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
2
Den Ein/Aus-Schalter drücken.
3
Das Gerät schaltet sich automatisch ein.
Sie können das Gerät auch durch Drücken der Taste (Ein/Aus /
Aufwachen) einschalten.
Einige Teile im Innern des Geräts können sich nach dem Drucken
oder bei eingeschaltetem Drucker möglicherweise erhitzt haben.
Achten Sie daher darauf, sich keine Verbrennungen zuzuziehen,
wenn Sie mit Elementen im Innern des Geräts hantieren.
Bauen Sie das Gerät nicht im eingeschalteten Zustand oder, wenn
der Drucker an das Stromnetz angeschlossen ist, auseinander. Es
besteht sonst die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Wenn Sie das Gerät direkt mittels des Netzschalters ausschalten,
kann es zu Problemen mit der Festplatte im Gerät kommen.
1
2
1
2
28
1. Einführung
Bedeutungen der LED
Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 25).
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden (siehe „Problemlösung“ auf Seite 358).
Auch die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im Programmfenster Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von
Fehlern (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 320).
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
13
Status LED
Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Status Beschreibung
Aus Das Gerät ist offline.
Das Gerät befindet sich im Stromsparmodus. Wenn Daten empfangen werden oder eine beliebige Taste gedrückt wird, schaltet die
LED automatisch auf „online“ um.
Blau Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Blinkend Fax Das Gerät sendet oder empfängt ein Fax.
Kopie Das Gerät kopiert Vorlagen.
Scan Das Gerät scannt Vorlagen.
Drucken Wenn die Status-LED langsam blinkt, empfängt das Gerät Daten vom Computer.
Wenn die LED schnell blinkt, druckt das Gerät Daten.
Bedeutungen der LED
29
1. Einführung
Überprüfen Sie die Meldungen am Display. Befolgen Sie die Anweisungen in der Meldung oder ziehen Sie das Kapitel „Problemlösung“ zu Rate (siehe
„Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 379). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Orange Ein
Tonerkartusche:Lebensdauer
a
Der Toner ist vollständig aufgebraucht. Nehmen Sie die alte Tonerkartusche aus dem Gerät und
setzen Sie eine neue ein.
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 360).
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.
Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das Papierfach ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf
Seite 83).
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Überprüfen Sie die Meldung am Display (siehe
„Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 379).
Blinkend Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben ist. Überprüfen Sie die Meldung am Display
(siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 379). Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den unterbrochenen
Vorgang fort.
Die Tonerkartusche
a
hat fast das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Bestellen Sie eine neue Tonerkartusche. Sie können die
Druckqualität vorübergehend verbessern, indem Sie den Toner in der Tonerkartusche verteilen.
a. Die voraussichtliche Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach
ISO/IEC 19752. Die Anzahl der Seiten hängt von Betriebsumgebung, Druckintervallen, Medientyp und Medienformat ab. Selbst wenn die orangefarbene LED leuchtet und der Drucker
nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
Status Beschreibung
Bedeutungen der LED
30
1. Einführung
14
Betriebs-LED
Die Farbe der Status-LEDs zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Überprüfen Sie die Meldungen am Display. Befolgen Sie die Anweisungen in der Meldung oder ziehen Sie das Kapitel „Problemlösung“ zu Rate (siehe
„Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 379). Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Status Beschreibung
Aus Das Gerät ist offline.
Blau Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus. Wenn Daten empfangen werden oder eine beliebige Taste gedrückt wird,
schaltet es automatisch auf „online“ um.
31
1. Einführung
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs
15
Display
Das Display auf dem Bedienfeld ermöglicht eine benutzerfreundliche Handhabung
dieses Geräts. Wenn Sie auf das Home-Symbol ( ) am Display klicken, wird der
Hauptbildschirm angezeigt. Die Abbildungen der Bildschirmanzeigen in diesem
Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät
abweichen.
Um zur nächsten Bildschirmanzeigenseite umzuschalten, drücken Sie auf
die Pfeiltaste nach rechts oder ziehen den Finger über den Bildschirm.
Abhängig von den Authentifizierungseinstellungen muss der
Gerätebenutzer möglicherweise eine seine ID und sein Passwort eingeben.
In diesem Fall kann das Gerät nur von einem befugten Benutzer verwendet
werden, der mit einer ID und einem Passwort beim Gerät registriert ist.
Wenden Sie sich an den Administrator des Geräts.
Kopie:
Öffnet das Menü
Kopie
(siehe „Kopieren“ auf Seite 132).
Fax:
Öffnet das Menü
Fax
(siehe „Fax“ auf Seite 184).
Gesp. Dokumente:
Öffnet das Menü
Gesp. Dokumente
(siehe
„„Beschreibung des Bildschirms „Gespeichertes Dokument““ auf Seite 255).
Gem. Ordner:
Öffnet das Menü
Gem. Ordner
(siehe „Überblick über die
Bildschirmanzeige des freigegebenen Ordners“ auf Seite 252).
Scan Email:
Öffnet das Menü
Scan Email
(siehe „Scannen und Senden per E-
Mail“ auf Seite 153).
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs
32
1. Einführung
Scan an Server:
Öffnet das Menü
Scan an Server
(siehe „Scannen und
Senden via SMB-/FTP-Server“ auf Seite 161).
An PC sc.:
Öffnet das Menü
An PC sc.
(siehe „Scannen und Senden per E-
Mail“ auf Seite 153).
An gem.Ordner sc.:
Öffnet das Menü
An gem.Ordner sc.
(siehe „Zu USB /
zum freigegebenen Ordner scannen und senden“ auf Seite 170).
Schnellkopie: Öffnet das Menü Schnellkopie (siehe „Schnellkopie“
auf Seite 138).
Ausweiskopie: Öffnet das Menü Ausweiskopie (siehe „Kopieren von
Ausweisen“ auf Seite 139).
USB: Öffnet das Menü USB. Auf dem Display wird USB angezeigt,
wenn Sie am USB-Speicheranschluss ein externes USB-Speichergerät
anschließen (siehe „„Grundlagen des Bildschirms „USB““ auf Seite
257).
Scan an USB: Öffnet das Menü Scan an USB. Auf dem Display wird
Scan an USB angezeigt, wenn Sie am USB-Speicheranschluss ein
externes USB-Speichergerät anschließen (siehe „Scannen zu einem
USB-Speichergerät“ auf Seite 261).
Gerätesetup: Zum Einsehen der aktuellen Geräteeinstellungen und
zum Ändern derselben (siehe „Geräte-Setup“ auf Seite 270).
Einige Menüs können nur von einem Administrator oder autorisierten
Benutzer konfiguriert werden, dem der Administrator eine ID und ein
Passwort zugewiesen hat. Geben Sie die ID und das Passwort ein,
wenn das Gerät Sie dazu auffordert.
Samsung Cloud: Um diesen Menüpunkt nutzen zu können, muss
Samsung Cloud Printer registriert sein. Für ausführlichere
Informationen wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler
bzw. an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben
(siehe „Scannen und senden an Samsung Cloud Print“ auf Seite 242).
SmarThru Workflow: Um dieses Menü verwenden zu können, muss
SmarThru WorkFlow installiert sein. Für ausführlichere Informationen
wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw. an den
jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben (siehe
„Über SmarThru Workflow“ auf Seite 248).
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs
33
1. Einführung
16
Taste Zähler
Durch Drücken der Taste Zähler am Bedienfeld wird die Anzahl der
Druckvorgänge angezeigt.
Bei Auswahl von Gerät wird die Anzahl der Druckvorgänge je Gerät
angezeigt. Ein Ausdruck bezieht sich normalerweise auf eine einzige Seite
eines Blattes und nicht auf eine 1-seitig bedruckte Seite.
Gesamtnutz.: Zeigt die Gesamtzahl der gedruckten Seiten an.
Nutzung:Senden: Zeigt die Gesamtzahl der per E-Mail, Server etc.
gesendeten Seiten an.
Nutzung:Fax senden(PSTN): Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten
Faxe an.
Bei Auswahl von Benutzer werden die Anzahl der Nutzungen, die
Grenzwerte und die verbleibenden Nutzungen nach Benutzer angezeigt.
17
Schaltfläche „Eco“
Die Eco-Funktion ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und
umweltfreundlich zu drucken. Bei Betätigung der Taste Eco aktiviert bzw.
deaktiviert das Gerät den Öko-Modus. Bei aktiviertem Eco-Modus wird das
Eco-Symbol ( ) für einige Funktionen angezeigt. Einige Optionen in der
Funktionsauswahl sind im Eco-Modus nicht verfügbar.
Nur Administratoren haben Zugriff auf die Eco-Einst. im
Gerätesetup (siehe „Eco-Einst.“ auf Seite 289)
Wenn das Gerät ein Passwort für den Eco-Modus erfordert, müssen
Sie dieses Passwort eingeben. Wenden Sie sich an den
Administrator.
Die Schaltfläche Eco ist nur in den Menüs Kopie und Schnellkopie
aktiviert.
Status Beschreibung
Aus Das Gerät befindet sich nicht im Öko-Modus.
Grün Ein Das Gerät befindet sich im Öko-Modus.
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs
34
1. Einführung
18
Schaltfläche Auftragsstatus
Wenn Sie auf die Taste Auftragsstatus drücken, werden die gegenwärtig
ausgeführten, wartenden und abgeschlossenen Aufträge am Bildschirm
aufgelistet.
Akt. Auftrag
Zeigt die Liste der ausgeführten und wartenden Aufträge an.
Bei Drücken auf den Auftragsnamen werden weitere Detailinformationen
angezeigt.
Nr.: Zeigt die Reihenfolge der Aufträge an.
Auftr.typ: Zeigt den Auftragstyp wie etwa Drucken, Kopieren, Faxen
etc. an.
Auftr.name: Zeigt den Namen des Auftrags an.
Benutzer: Zeigt den Namen des Auftragseigentümers an.
Status: Zeigt den aktuellen Status von jedem Auftrag an.
Löschen: Entfernt einen ausgewählten Auftrag aus der Liste.
Fertig. Auftrag
Zeigt die Liste der abgeschlossenen Aufträge an.
Bei Drücken auf den Auftragsnamen werden weitere Detailinformationen
angezeigt.
Nr.: Zeigt die Reihenfolge der Aufträge an.
Auftr.typ: Zeigt den Auftragstyp wie etwa Drucken, Kopieren, Faxen
etc. an.
Auftr.name: Zeigt den Namen des Auftrags an.
Benutzer: Zeigt den Namen des Auftragseigentümers an.
Status: Zeigt den Status aller abgeschlossenen Aufträge an.
Gesich. Auftrag
Zeigt die Liste der geschützten Aufträge an, die der Benutzer im
Druckertreiber festgelegt hat (siehe „Druckmodus“ auf Seite 106). Sie
müssen die im Druckertreiber festgelegte ID und das Passwort eingeben.
Nr.: Zeigt die Reihenfolge der Aufträge an.
Auftr.typ: Zeigt den Typ des Auftrags an.
Auftr.name: Zeigt den Namen des Auftrags an.
Benutzer: Zeigt den Namen des Auftragseigentümers an.
Anzeigebildschirm und nützliche Menüs
35
1. Einführung
Details: Zeigt detaillierte Informationen zum ausgewählten Auftrag an.
Sie können außerdem die Anzahl der Kopien ändern, indem Sie auf
Einst. ändern drücken.
Bearb.: Ändert den Auftr.name des ausgewählten Auftrags.
Löschen: Entfernt den ausgewählten Auftrag aus der Liste.
Drucken: Druckt den in der Liste ausgewählten Auftrag.
Schließen: Schließt das Auftragsstatusfenster.
Aktiv-Meldung
Zeigt alle aufgetretenen Fehlermeldungen und -codes an.
Nr.: Zeigt die Reihenfolge der Meldungen an.
Gerätestatusmeldung: Zeigt die Fehlermeldungen für die aktuell im
Gerät aufgetretenen Fehler an.
Fehlercode: Zeigt den Code der Fehlermeldung an.
Details: Zeigt detaillierte Informationen zum ausgewählten Auftrag an.
Schließen: Schließt das Auftragsstatusfenster.
19
Unterbrechen-Taste
Wenn Sie die Taste Unterbrechen drücken, wird das Gerät in den
Unterbrechungsmodus versetzt. Dies bedeutet, dass der aktuelle
Druckauftrag für einen dringenden Kopierauftrag angehalten wird. Wenn
der dringende Kopierauftrag abgeschlossen ist, wird der vorangegangene
Druckauftrag fortgesetzt.
Status Beschreibung
Aus Das Gerät befindet sich nicht im
Unterbrechungsmodus von Druckaufträgen.
Grün Ein Das Gerät befindet sich im Unterbrechungsmodus
von Druckaufträgen.
36
1. Einführung
Grundlagen der Popup-Tastatur
Sie können alphabetische Zeichen, Zahlen oder Sonderzeichen mit Hilfe
der Pop-up-Tastatur am Display eingeben. Um eine einfache Nutzung zu
gewährleisten, entspricht diese Tastatur einer normalen Tastatur.
Berühren Sie den Eingabebereich, in dem Sie die Zeichen eingeben
müssen. Daraufhin wird die Tastatur auf dem Bildschirm angezeigt. Die
Tastatur entspricht der Standardeinstellung und zeigt Kleinbuchstaben an.
2. Software installieren
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen zur Installation der Gerätetreiber. Lesen Sie dieses
Kapitel aufmerksam, um die verschiedenen Installationsmethoden zu nutzen.
Dieses Kapitel enthält:
Den Treiber installieren 40
Treiber neu installieren 43
40
2. Software installieren
Den Treiber installieren
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem USB-
Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem
Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und
fahren Sie mit der Installation des Treibers für ein per Netzwerk
angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 56).
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
1
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms(Charms-Menü), Suche > Apps(Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen und akzeptieren Sie die Installations-Vereinbarungen im
Fenster zur Installation und klicken Sie auf Weiter.
4
Wählen Sie USB im Fenster Art des Druckeranschlusses, und
klicken Sie auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Den Treiber installieren
41
2. Software installieren
Vom Windows 8 Startbildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können die App Samsung Printer Experience vom Windows
Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-Konto verfügen,
um den WindowsStore (Store) zu benutzen.
1 Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche.
2 Klicken Sie auf Store (Store).
3 Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
4 Klicken Sie auf Installieren.
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen, www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Internet
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät EINgeschaltet ist.
3
Schließen Sie den Computer und das Gerät mit einem
Netzwerkkabel an
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
2
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Den CD-ROM-Datenträger auswählen, der im Finder erscheint.
4
Doppelklicken Sie auf das Symbol Software installieren.
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und akzeptieren Sie ihn mithilfe der
Schaltfläche für Zustimmung.
6
Klicken Sie auf Weiter und befolgen Sie die Instruktionen im Fenster
für die Installation.
Den Treiber installieren
42
2. Software installieren
3
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
Installieren des Unified Linux Driver
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Ausführensbefehl "./install.sh" (Wenn Sie nicht als
Stammverzeichnis angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit"
sudo" als "sudo ./install.sh") aus
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Druck-Dienstprogramm
(Gehen Sie auf System > Administration > Printing oder "system-
config-printer" Ausführungsbefehl im Terminal-Programm
ausführen).
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
10
Wählen Sie einen Drucker.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
43
2. Software installieren
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
4
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Drucker-
Software deinstallieren.
Bei Windows 8
1 In Charms wählen Sie Suche > Apps(Apps).
2 Suchen und klicken Sie Systemsteuerung.
3 Klicken Sie auf Programme und Funktionen.
4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
Treibers, und wählen Sie Deinstallieren.
5 Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Den Treiber installieren“
auf Seite 40).
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Drucker-Software
deinstallieren im Starten-Bildschirm.
3
Folgen Sie den im Fenster angezeigten Anweisungen.
Treiber neu installieren
44
2. Software installieren
Wenn Sie die Kachel für die Samsung Drucker-Software nicht
finden, deinstallieren Sie die Software vom Desktop-
Bildschirmmodus aus.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramm von Samsung
deinstallieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste im
Starten-Bildschirm auf App > Deinstallieren > klicken mit der
rechten Maustaste auf das Programm, das Sie löschen möchten >
Deinstallieren und folgen Sie den Anleitungen im Fenster.
5
Mac
Wenn der Drucker nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren Sie ihn
und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie den Ordner Programme und dann > Samsung >
Drucker-Software-Deinstallieren
2
Um die Software zu deinstallieren, auf Fortfahren klicken.
3
Markieren Sie das Programm, das Sie löschen wollen, und klicken
Sie auf Deinstallieren.
4
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
5
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Schließen.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
6
Linux
Wenn der Drucker nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren Sie ihn
und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Öffnen Sie das Programm Terminal.
2
Gehen Sie zum Ordner uld, den Sie vomUnified Linux Driver
Paket entpackt haben.
3
Geben Sie folgenden Befehl ein: "./uninstall.sh" (Wenn Sie nicht als
Stammverzeichnis angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit"
sudo" als "sudo ./uninstall.sh") aus
4
Fahren Sie mit der Deinstallation fort.
3.
Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für das Einrichten der Netzwerkumgebung vor der
Verwendung des Geräts. Dabei sollten Sie mit den entsprechenden Fachbegriffen vertraut sein. Unklare Begriffe
können Sie im Glossar nachschlagen („Glossar“ auf Seite 450).
Dieses Kapitel enthält:
Netzwerkumgebung 47
Zugriff auf Netzwerkeinrichtung 48
Netzwerkeinstellungen (TCP/IP) 49
Festlegen der IP-Adresse 51
Treiberinstallation über das Netzwerk 56
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional) 65
47
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Netzwerkumgebung
Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein Netzwerkkabel an den
entsprechenden Anschluss an Ihrem Gerät angeschlossen haben.
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als
Netzwerkdrucker verwenden zu können. Über das Bedienfeld des Druckers
sind folgende grundlegende Netzwerkeinstellungen möglich.
Die folgende Tabelle enthält die Netzwerkumgebungen, die vom Gerät
unterstützt werden:
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100/1000 Base TX,
drahtgebundenes LAN
802.11b/g/n Wireless LAN
a
Netzwerkbetriebssystem
•Windows
®
XP Service Pack 3, Windows
Server
®
2003, Windows Vista
®
, Windows
®
7/8, Windows Server
®
2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS x 10.6-10.10
UNIX OS
Netzwerkprotokolle •TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP,
WSD
SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv
1/2/3, HTTP, IPSec)
WLAN-Sicherheit
a
Authentifizierung: Offenes System,
Gemeinsamer Schlüssel, WPA Personal,
WPA2 Personal (PSK)
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP,
AES
a. Optionales Gerät
Elemente Technische Daten
48
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Zugriff auf Netzwerkeinrichtung
1
Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel am Gerät
angeschlossen ist.
2
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
3
Wählen Sie die gewünschte Option. Wenn die Option nur für den
Administrator verfügbar ist, wird der folgende Bildschirm angezeigt:
Geben Sie ID, Passwort und Domäne über die Pop-up-Tastatur
ein, die eingeblendet wird, wenn Sie auf die einzelnen Felder
drücken.
Geben Sie die ID und das Passwort ein, das Sie beim ersten
Einschalten des Geräts festgelegt haben: Anfangseinst. (siehe
„Anfangseinst.“ auf Seite 290).
Sie können auch die Schaltfläche Letzte Benutzer verwenden, um
kürzlich verwendete IDs zu suchen, und mit der Schaltfläche
Domänenliste die Domäne in der auf dem Gerät gespeicherten
Liste suchen.
Nach der Anmeldung wird die ID des angemeldeten Benutzers am
Display angezeigt.
4
Drücken Sie OK.
49
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Netzwerkeinstellungen (TCP/IP)
Wenn Sie das Gerät an das Netzwerk anschließen, konfigurieren Sie
zunächst die TCP/IP-Einstellungen für das Gerät. Die nachstehenden
Einstellungen sind die erforderlichen Grundeinstellungen zur Verwendung
des Geräts als Netzwerkgerät. Sie können TCP/IP, DNS-Server, TCP/IPv6,
Ethernet und IP-Adresszuweisungsmethoden einstellen.
1
Ethernet
Hier können Sie Ethernet-Einstellungen vornehmen.
Drücken Sie Gerätesetup > Netzwerkeinst. > TCP/IP > Ethernet auf der
Bildschirmanzeige.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein (siehe „Registerkarte
Einstellungen“ auf Seite 306).
Ethernet: Sie können den Ethernet-Anschluss aktivieren/deaktivieren.
Geschwind.: Wählen Sie die Ethernet-Geschwindigkeit.
MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse des Geräts an.
2
TCP/IP-Protokoll
Hier können Sie IPv4-Einstellungen vornehmen.
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst. > TCP/IP
> TCP/IPv4.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie auf dem Netzwerk-Computer den Webbrowser
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein (siehe „Registerkarte
Einstellungen“ auf Seite 306).
IP-Einstellung
Hier können Sie die gewünschte Methode zum Zuweisen von IP-Adressen
wählen.
Statisch: Wählen Sie IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse
zur manuellen Eingabe aus.
BOOTP: IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom
BOOTP-Server automatisch zugewiesen.
DHCP: IP-Adresse/Subnetzmaske/Gateway-Adresse werden vom
DHCP-Server automatisch zugewiesen.
Netzwerkeinstellungen (TCP/IP)
50
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
DNS-Konfiguration
Hier können Sie den DNS-Server konfigurieren.
Host-Name: Geben Sie den Hostnamen ein. Der Text darf bis zu 63
Zeichen lang sein. Der Standardname lautet „SEC[MAC address]“.
Domänenname: Geben Sie den Domänennamen ein. Der Text darf bis
zu 128 Zeichen lang sein.
Prim. DNS-Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein, den
Sie vorrangig verwenden möchten.
Sekund. DNS Server: Geben Sie die Adresse des DNS-Servers ein,
den Sie alternativ verwenden möchten.
Dyn. DNS-Registrierung: Soll diese Funktion verwendet werden, das/
die Kontrollkästchen von Dyn. DNS-Registrierung aktivieren. Wenn
diese Option aktiviert ist, registriert das Gerät seinen Hostnamen und
seinen Domänennamen dynamisch bei konfigurierten DNS-Servern.
Und wenn diese Option aktiviert und DHCP ausgewählt ist, werden die
Optionen DHCP FQDN automatisch deaktiviert.
WINS (Windows Internet Name Service)
Hier können Sie den WINS-Server konfigurieren. WINS wird unter dem
Betriebssystem Windows verwendet. Wählen Sie diese Option.
IP-Adresse anzeigen
Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die IP-Adresse auf der
Benachrichtigungsleiste angezeigt wird. Wenn Sie diese Option
auswählen, wird die IP-Adresse auf der Benachrichtungsleiste angezeigt.
51
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Festlegen der IP-Adresse
Wenn Sie das Gerät an das Netzwerk anschließen, konfigurieren Sie
zunächst die TCP/IP-Einstellungen für das Gerät. Die nachstehenden
Einstellungen sind die erforderlichen Grundeinstellungen zur Verwendung
des Geräts als Netzwerkgerät. Sie können TCP/IP, DNS-Server, TCP/IPv6,
Ethernet und IP-Adresszuweisungsmethoden einstellen.
3
IPv4-Konfiguration
Wenn Ihr Gerät keine Netzwerkverbindung unterstützt, ist es nicht
möglich, diese Funktion zu benutzen (siehe „Rückansicht“ auf Seite
24).
Sie können auch über das Bedienfeld TCP/IPv4 einstellen.
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
Die folgende Anleitung gilt für Ihr Modell vielleicht mit Abweichungen.
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http:/
/www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
Festlegen der IP-Adresse
52
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276) und geben Sie sie ohne
die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8 wie folgt
einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
(oder Sicherheit) > Firewall.
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http:/
/www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
2
Schalten Sie das Gerät ein.
3
Das heruntergeladene Programm SetIP ausführen
4
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
5
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276) und geben Sie sie ohne
die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8 wie folgt
einzugeben: 0015992951A8.
6
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
Festlegen der IP-Adresse
53
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Laden Sie von der Samsung-Website das Programm SetIP herunter
und extrahieren Sie es.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html im Ordner
cdroot/Linux/noarch/at_opt/share/utils.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276) und geben Sie sie ohne
die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8 wie folgt
einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
4
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Über das Bedienfeld
Aktivieren von IPv6
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Menü-Übersicht“ auf Seite 265).
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst. >
TCP/IP > TCP/IPv6.
2
Drücken Sie auf dem Display auf die Optionsschaltfläche, um die
Option zu aktivieren.
3
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Festlegen der IP-Adresse
54
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie den Druckertreiber installieren, konfigurieren Sie nicht IPv4
und IPv6. Wir empfehlen, dass Sie entweder IPv4 oder IPv6
konfigurieren.
DHCPv6 Adresskonfiguration
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst. >
TCP/IP > TCP/IPv6.
2
Auf DHCPv6-Konfiguration drücken.
3
Wählen Sie den gewünschten Wert.
DHCP immer aktivieren: Immer DHCPv6 verwenden,
unabhängig von der Routeranforderung.
DHCP nie verwenden: DHCPv6 nie verwenden, unabhängig
von der Routeranforderung.
DHCP nach Anweisung von Router verwenden DHCPv6 nur
verwenden, wenn ein Router das anfordert.
Vom SyncThru™ Web Service
Aktivieren von IPv6
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
Festlegen der IP-Adresse
55
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
7
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Sie können auch DHCPv6 einstellen.
Um die IPv6-Adresse manuell einzustellen:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar. Geben Sie den Rest der
Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
IPv6 Adresskonfiguration
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Wählen Sie aus Adressentyp eine der IPv6-Adressen (siehe
„Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276).
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse
(Adresse beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
Standard-Gateway: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Standard-Gateway-Adresse.
6
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
56
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Bevor Sie den Drucker verwenden können, müssen Sie die
Druckertreibersoftware installieren. Die Software umfasst Treiber,
Anwendungen und andere unterstützende Programme.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkeinstellungen für Ihren Computer
abgeschlossen sind. Bevor Sie die Installation starten, schließen Sie alle
Anwendungen auf Ihrem Computer.
Treiberinstallation über das Netzwerk
57
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
Bei Windows 8
Wenn das Installationsfenster nicht angezeigt wird, wählen Sie
unter Charms(Charms-Menü), Suche > Apps(Apps)und
suchen nach Ausführen. Tippen Sie in X:\Setup.exe, wobei Sie
„X“ durch den Buchstaben des entsprechenden CD-ROM-
Laufwerks ersetzen, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn “Anklicken, was mit diesem Datenträger geschehen
soll.” im Popup-Fenster erscheint, klicken Sie auf das Fenster
und wählen Sie Run Setup.exe.
3
Lesen Sie den Lizenzvertrag im Fenster des Installationsprogramms
und akzeptieren Sie ihn. Klicken Sie dann auf Weiter.
4
Wählen Sie Netzwerk im Fenster Art des Druckeranschlusses.
Klicken Sie dann auf Weiter.
5
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Vom Windows 8 Starten-Bildschirm
Der V4-Treiber wird vom Windows Update automatisch
heruntergeladen, wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist.
Ist dies nicht der Fall, können Sie den V4-Treiber von der Website
von Samsung manuell herunterladen, www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads.
Sie können das App Samsung Printer Experience vom Windows
Store herunterladen. Sie müssen über ein Microsoft-Konto verfügen,
um den WindowsStore(Store) zu benutzen.
a Unter Charms(Charms-Menü) wählen Sie Suche.
b Klicken Sie auf Store (Store).
c Suchen und klicken Sie auf Samsung Printer Experience.
d Klicken Sie auf Installieren.
Treiberinstallation über das Netzwerk
58
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie den Treiber mittels der gelieferte Software-CD verwendet,
wird der V4-Treiber nicht installiert. Wenn Sie den V4-Treiber auf
dem Desktop-Bildschirm benutzen möchten, können Sie ihn von der
Samsung Website herunterladen: www.samsung.com >Produkt
finden > Support oder Downloads.
Wenn Sie das Drucker-Verwaltungsprogramme von Samsung
installieren möchten, müssen Sie sie mittels der gelieferten
Software-CD installieren.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Vom Charms(Charms-Menü) aus, wählen Sie Einstellungen >
PC-Einstellungen ändern > Geräte.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein Gerät hinzufügen.
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
4
Klicken Sie auf den Modell- oder Host-Namen, den Sie benutzen
möchten.
Sie können über die Systemsteuerung des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen
Netzwerkeinstellungen des Geräts ausdrucken.
5
Der Treiber wird automatisch von dem Windows Update installiert.
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber ohne
Anzeige von
Eingabeaufforderungen und
ohne jeglichen
Benutzereingriff.
Treiberinstallation über das Netzwerk
59
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/
p„<Portname>“od
er /
P„<Portname>“
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/
IP-Portmonitor
erstellt. Bei
einem lokalen
Port muss dieser
Port im System
vorhanden sein,
bevor er durch
den Befehl
angegeben wird.
Der Name des Druckerports
kann als IP-Adresse,
Hostname, lokaler USB-
Portname oder IEEE1284-
Portname oder Netzwerkpfad
angegeben werden.
Beispiel:
/p„xxx.xxx.xxx.xxx“wobei
„xxx.xxx.xxx.xxx“die IP-
Adresse für den
Netzwerkdrucker angibt. /
p„USB001“, /P„LPT1:“, /
p„hostname“
/p"\\computer_name
\shared_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shared_
printer". Dabei ist
"\\computer_name\shared
_printer" oder
"\\xxx.xxx.xxx.xxx\shared_
printer" der Netzwerkpfad
zum Drucker durch
Angabe von zwei Slashes,
der Computername oder
die IP-Adresse des PCs,
der den Drucker
freigegeben hat, und der
Freigabename des
Druckers.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
a„<Zielpfad>“ode
r /A„<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad
muss ein
vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an einem
für das jeweilige
Betriebssystem spezifischen
Speicherort gespeichert
werden müssen, gilt dieser
Befehl nur für
Anwendungssoftware.
/
n„<Druckername
>“oder /
N„<Druckername
>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen entsprechend
hinzufügen.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
60
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber
konfiguriert werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte Gerätetreiber
nicht der Standard-
Gerätetreiber auf Ihrem
System sein wird, wenn
bereits ein oder mehrere
Druckertreiber installiert sind.
Ist kein Gerätetreiber auf
Ihrem System installiert,
dann wird diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem Windows
den installierten
Druckertreiber als Standard-
Gerätetreiber festlegt.
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert
ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber installiert
werden muss.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
up„<Druckernam
e>“oder /
UP„<Druckernam
e>“
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene Druckerinstanz
vom System zu entfernen,
ohne dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von
Ihrem System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogra
mme von Ihrem System.
/
v„<Freigabename
>“oder /
V„<Freigabenam
e>“
Gibt das installierte
Gerät frei und fügt
andere verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle von
der Windows
Betriebssystemplattform
unterstützten Gerätetreiber
auf dem System und gibt sie
mit dem angegebenen
<Freigabenamen> für Point-
and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und Faxgeräte
nach der Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur Verwendung der
Eingabeaufforderung an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
61
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Den CD-ROM-Datenträger auswählen, der im Finder erscheint.
4
Doppelklicken Sie auf das Symbol Software installieren.
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und akzeptieren Sie ihn mithilfe der
Schaltfläche für Zustimmung.
6
Klicken Sie auf Weiter.
7
Wählen Sie Netzwerk in Art des Druckeranschlusses.
8
Klicken Sie auf Weiter.
9
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
7
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Das Unified Linux Driver Paket auf Ihr System kopieren.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm und gehen Sie zu dem Ordner,
in dem Sie das Paket kopiert haben.
4
Entpacken Sie das Paket.
5
Gehen Sie zum Ordneruld.
6
Geben Sie folgenden Befehl ein: "../install.sh“ (Wenn Sie nicht als
Root angemeldet sind, führen Sie den Befehl mit “sudo" als "sudo
./install.sh" aus.)
7
Fahren Sie mit der Installation fort.
Treiberinstallation über das Netzwerk
62
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
8
Ist die Installation beendet, starten Sie das Dienstprogramm
Printing. (Gehen Sie zu System > Administration > Printing oder
führen Sie im Terminal-Programm den Befehl "system-config-
printer" aus.)
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
10
Wählen Sie AppSocket/HP JetDirect und geben Sie die IP-
Adresse Ihres Geräts ein.
11
Klicken Sie auf die Taste Forward, und fügen Sie es zu Ihrem
System hinzu.
8
UNIX
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät das Betriebssystem UNIX
unterstützt, bevor Sie den UNIX-Druckertreiber installieren (siehe
„Betriebssystem“ auf Seite 10).
Die Kommandos sind in " " gesetzt, geben Sie diese " " nicht mit ein.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Betriebssystem“
auf Seite 10).
Um den UNIX-Druckertreiber benutzen zu können, müssen Sie erst das
UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den Drucker einrichten.
Sie können das Paket mit den UNIX-Druckertreibern von der Samsung-
Website herunterladen (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
UNIX-Druckertreiberpaket installieren
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des UNIX-Betriebssystems
identisch.
1
Laden Sie das UNIX-Druckertreiberpaket von der Samsung-
Website auf Ihren Computer herunter und entpacken Sie es.
2
Sichern Sie sich Root-Rechte.
su -
3
Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den UNIX-
Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch
Ihres UNIX-Betriebssystems.
4
Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden Befehle ein.
gzip -d < den Namen des Pakets eingeben | tar xf -
Treiberinstallation über das Netzwerk
63
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
das entpackte Verzeichnis.
6
Führen Sie das Installationsskript aus.
./install –i
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren oder
Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem Installer-
Skript die erforderlichen Berechtigungen einzuräumen.
7
Führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus, um die Ergebnisse der
Installation zu überprüfen.
8
Führen Sie „installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus.
Hierdurch wird das Fenster Add Printer Wizard angezeigt. Richten
Sie den Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in
diesem Fenster ein.
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel Solaris 10 sind
gerade hinzugefügte Drucker möglicherweise nicht aktiviert und/oder
können keine Druckaufträge annehmen. Führen Sie in diesem Fall die
beiden folgenden Befehle im Root-Terminal aus:
accept <printer_name>
enable <printer_name>
Druckertreiberpaket deinstallieren
Das Dienstprogramm sollte zum Entfernen des Druckers aus dem
System verwendet werden.
a Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend vom Terminal
aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im Dropdown-Listenfeld aufgeführt.
b Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c Klicken Sie auf Delete, um den Drucker aus dem System zu
entfernen.
d Führen Sie den Befehl. /install –d“ aus, um das gesamte Paket zu
deinstallieren.
e Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen, führen Sie den
Befehl „. /install –c“ aus.
Wollen Sie ihn erneut installieren, führen Sie den Befehl „. /install –i”, um
die Binärdateien erneut zu installieren.
Drucker einrichten
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen Sie
„installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus. Hierdurch wird das
Fenster des „Add Printer Wizard“ angezeigt. Richten Sie den Drucker
gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem Fenster ein:
Treiberinstallation über das Netzwerk
64
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Geben Sie den Namen des Druckers ein.
2
Wählen Sie das Modell aus der Modellliste aus.
3
Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist optional.
4
Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das Feld
Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5
Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
6
Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene Drucker die IP-
Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Feld Device
ein. Unter IBM AIX mit jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe
des DNS-Namens möglich. Die Eingabe einer numerischen IP-
Adresse ist unzulässig.
7
Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter dem Betriebssystem Sun
Solaris ist außerdem der Typ usb verfügbar.
8
Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien festzulegen.
9
Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte Kopien zu
erhalten.
10
Aktivieren Sie die Option Reverse Order, um die Kopien in
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
11
Aktivieren Sie die Option Make Default, um diesen Drucker als
Standarddrucker festzulegen.
12
Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
65
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
Wenn Sie dem Gerät Drahtlosfunktionen hinzufügen wollen,
markieren Sie das in der Liste der Optionen und kontaktieren Sie die
Einkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 336), um die
Bestellung aufzugeben. Wenn Sie ein Drahtlos/NFC-Kit kaufen
(Option), dann installieren Sie das Kit, indem Sie der dazu
mitgelieferten Installationsanleitung folgen. Nach der Installation des
Drahtlos/NFC-Kits (optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass es
diese Funktion benutzt.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke
unterstützt. Je nach Modell werden Drahtlosnetzwerke
möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 10.
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
9
Einführung in die Einrichtung eines
Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom
Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten
stehenden Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle
Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Es wird dringend empfohlen, für Zugangspunkte ein Kennwort
festzulegen. Wird für einen Zugangspunkt kein Kennwort festgelegt,
können unbekannte Geräte wie andere PCs, Smartphones und
Drucker unberechtigt Zugriff erhalten. Zum Festlegen eines
Kennworts siehe die Anleitung für den Zugangspunkt.
Einrichtungs
methode
Art der
Verbindungsherste
llung
Beschreibung und Referenz
Mit
Zugriffspunkt
Vom Computer aus Siehe „Ein Netzwerkkabel
verwenden“ auf Seite 69.
Vom Bedienfeld
des Geräts aus
Siehe „Das WPS-Menü verwenden“
auf Seite 66.
Siehe „Wi-Fi-Netzwerke (WLANs)
benutzen“ auf Seite 68.
Wi-Fi Direct Setup
Siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per
Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite
71.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
66
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
10
Das WPS-Menü verwenden
Sofern Ihr Gerät und der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen
für das Drahtlosnetzwerk leicht über das Menü WPS konfigurieren, ohne
dazu den Computer zu benutzen.
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Je
nach Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen, sind
die Verfahren unterschiedlich, wenn Sie die Verbindung zum
Zugriffspunkt herstellen, indem Sie die Taste WPS(PBC) verwenden
oder die PIN-Nummer über einen Computer eingeben.
Entsprechende Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch
Ihres Zugriffspunkts (oder Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung von WPS zur Einrichtung des Drahtlosnetzwerks
werden unter Umständen die Sicherheitseinstellungen geändert.
Um dies zu verhindern, die WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-
Sicherheitseinstellungen sperren. Der Name der Option
unterscheidet sich je nach verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-
Router.
Vorbereitung und Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Es gibt zwei Methoden, das Gerat mit dem Drahtlosnetzwerk (WLAN) zu
verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste WPS
Settings auf dem Bedienfeld des Gerätes als auch die Taste WPS
(PBC) bei einem Wi-Fi Protected Setup™-WPS-fähigen Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden
Sie Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN
an einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected Setup) Zugriffspunkt (oder
WLAN-Router) eingeben.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
67
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
WPS verbinden
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der für eine
normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie
auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden“
auf Seite 270). Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das
Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen unter
„Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 307.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
2
Drücken Sie auf Wi-Fi.
3
Drücken Sie auf WPS > PBC.
4
Drücken Sie Start.
5
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
6
Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Die Meldungen werden auf dem Display angezeigt
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie
auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden
auf Seite 270). Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das
Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen unter
„Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 307.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
2
Drücken Sie auf Wi-Fi.
3
Drücken Sie auf WPS > PIN.
4
Drücken Sie Start.
5
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
68
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Je nach Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router), den Sie benutzen, sind
die Verfahren unterschiedlich, wenn Sie die Verbindung zum
Zugriffspunkt herstellen, indem Sie die PIN-Nummer vom Computer
eingeben. Entsprechende Informationen finden Sie im
Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder Drahtlos-Routers).
6
Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Die Meldungen werden auf dem Display angezeigt
11
Wi-Fi-Netzwerke (WLANs) benutzen
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die Sie
auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe „Anmelden
auf Seite 270). Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das
Passwort ändern möchten, lesen Sie die Informationen unter
„Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 307.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
2
Drücken Sie auf Wi-Fi.
3
Drücken Sie auf WLAN-Einstellungen.
4
Das Gerät zeigt eine Liste der erreichbaren Netzwerke an. Wählen
Sie das Netzwerk, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll.
Sobald die Auswahl des Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät
auf, den entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.
5
Wählen Sie die gewünschte Wi-Fi-Netzwerk-Option aus.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
69
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Ein Netzwerkkabel verwenden
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der Person,
die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Netzwerkeinstellungen (TCP/IP)“ auf Seite 49.
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
70
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet,
klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Wi-Fi > Assistent.
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
8
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
71
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, wie zum Beispiel Internet
Explorer, Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet,
klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Wi-Fi.
7
Sie können auch das Wi-Fi-Netzwerk ein-/ausschalten.
14
Wi-Fi
Direct für Drucken per Mobilfunknetz einricht
en
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen einem Wi-Fi Direct-fähigen Drucker und einem
Mobilgerät herzustellen.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
und gleichzeitig mit einem Zugriffspunkt verbinden. Sie können auch ein
kabelbasiertes und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig nutzen, so dass
mehrere Nutzer sowohl über Wi-Fi Direct als auch über das Kabelnetzwerk
auf den Drucker zugreifen und Dokumente drucken können.
Über die Wi-Fi Direct-Verbindung zum Drucker ist es nicht möglich,
das Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Über Wi-Fi Direct können maximal 4 Geräte verbunden werden.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
72
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Vom Gerät aus
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
3
Drücken Sie auf Wi-Fi.
4
Tippen Sie auf Wi-Fi Direct.
5
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den
SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu
konfigurieren.
1
Greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu, wählen Sie
Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Wi-Fi > Wi-Fi Direct™.
2
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct™ und legen Sie gegebenenfalls unter
weiteren Optionen Einstellungen fest.
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
73
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie bei Anzeige des Bestätigungsfensters zur Wi-Fi-Verbindung auf
die gewünschte Option, sodass die Verbindung zum Mobilgerät
hergestellt wird.
Falls Ihr Mobilgerät Wi-Fi Direct nicht unterstützt, müssen Sie den
„Netzwerkschlüssel" des Druckers eingeben.
15
Problemlösung bei Drahtlosnetzwerk
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät
und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die
Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt
werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Drahtlosnetzwerk-Setup (Optional)
74
3. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts (bzw. WLAN-Routers). Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut
einrichten.
Sie können maximal 4 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
4. Druckmedien und
Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Vorlagen und Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
Dieses Kapitel enthält:
Vorbereiten von Vorlagen 77
Einlegen von Vorlagen 78
Auswählen des Druckmaterials 81
Einlegen von Papier in das Papierfach 83
Drucken auf speziellen Druckmedien 88
Einstellen von Papierformat und Art 93
Ort der Ausgabe 94
77
4. Druckmedien und Fächer
Vorbereiten von Vorlagen
Laden Sie kein Papier, das größer oder kleiner ist als die
benutzerdefinierte Größe.
- Vorlagenglas: X : 25 - 356 mm, Y: 25 - 216 mm
- DSDF: X : 148 - 356 mm, Y: 105 - 216 mm
Legen Sie nicht die folgenden Papierarten ein, da sonst Papierstaus,
einer schlechten Druckqualität oder eine Beschädigung des Geräts
bewirkt werden kann:
- Kohlepapier oder Papier mit Kohle-Rückseite
- Beschichtetes Papier
- Florpostpapier oder dünnes Papier
- Gefaltetes oder geknicktes Papier
- Gewelltes oder gerolltes Papier
- Zerrissenes Papier
Entfernen Sie vor dem Einlegen sämtliche Heft- und Büroklammern.
Stellen Sie vor dem Einlegen sicher, dass Klebstoff, Tinte oder
Korrekturflüssigkeit auf dem Papier vollständig getrocknet ist.
Legen Sie keine Vorlagen unterschiedlicher Formate oder Stärke ein.
Legen Sie keine Broschüren, Prospekte, Folien oder Vorlagen mit
anderen ungewöhnlichen Eigenschaften ein.
78
4. Druckmedien und Fächer
Einlegen von Vorlagen
Um eine Vorlage zu kopieren, zu scannen oder zu faxen, können Sie diese
auf das Vorlagenglas legen oder in den Vorlageneinzug.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 23).
1
Auf dem Vorlagenglas
Über das Vorlagenglas können Sie Vorlagen kopieren oder scannen. Sie
können die beste Scanqualität erzielen. Achten Sie darauf, dass sich kein
Blatt im Vorlageneinzug befindet. Befinden sich im Vorlageneinzug Blätter,
erhalten diese Priorität gegenüber der Vorlage auf dem Vorlagenglas.
1
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
Einlegen von Vorlagen
79
4. Druckmedien und Fächer
2
Legen Sie die Vorlage mit der Druckseite nach unten auf das
Vorlagenglas. Richten Sie die Vorlage an der Passführung an der
oberen linken Ecke des Glases aus.
3
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
Wenn Sie den Scannerdeckel beim Kopieren geöffnet lassen, wird
möglicherweise die Kopierqualität beeinträchtigt und mehr Toner
verbraucht.
Auf dem Vorlagenglas befindlicher Staub kann schwarze Flecken
auf dem Ausdruck verursachen. Halten Sie das Vorlagenglas daher
stets sauber (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Wenn Sie eine Seite aus einem Buch kopieren, öffnen Sie die
Scannerabdeckung, bis die Scharniere im Stopper einrasten, und
schließen Sie anschließend den Deckel. Wenn das Buch dicker als
30 mm ist, starten Sie den Kopiervorgang bei geöffneter
Scannerabdeckung.
Achten Sie darauf, dass Sie das Vorlagenglas nicht zerbrechen. Sie
könnten sich verletzen.
Achten Sie beim Schließen der Scannerabdeckung darauf, Ihre
Hände nicht einzuklemmen. Die Scannerabdeckung kann auf Ihre
Hände fallen und diese verletzen.
Schauen Sie während des Kopierens oder Scannens nicht in das
Licht im Scanner. Das Licht ist schädlich für die Augen.
Einlegen von Vorlagen
80
4. Druckmedien und Fächer
2
In den Vorlageneinzug
Bei Benutzung des Automatischen Duplex-Vorlageneinzugs (ADVE) können Sie für
die Abarbeitung eines Auftrag bis zu 50 Blatt Papier (80 g/m
2
) einlegen.
1
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das
Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
2
Legen Sie die Vorlage mit der bedruckten Seite nach oben in den
Vorlageneinzug. Stellen Sie sicher, dass die Unterseite des
Vorlagenstapels mit dem Papierformat übereinstimmt, das auf dem
Papiereinzug eingestellt ist.
3
Passen Sie die Führungen des Vorlageneinzugs an das
Papierformat an.
Staub auf dem Glas des Vorlageneinzugs kann zu schwarzen Punkten
auf dem Ausdruck führen. Achten Sie stets darauf, dass das Glas
sauber ist (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
81
4. Druckmedien und Fächer
Auswählen des Druckmaterials
Sie können auf einer Reihe von Druckmedien wie z. B. Normalpapier,
Umschlägen, Etiketten und Folien drucken. Verwenden Sie nur
Druckmedien, die den Richtlinien zur Verwendung mit Ihrem Gerät
entsprechen.
3
Richtlinien für die Auswahl der Druckmedien
Die Verwendung von Druckmedien, die den in diesem Benutzerhandbuch
dargestellten Richtlinien nicht entsprechen, kann folgende Probleme
verursachen:
Schlechte Druckqualität
Mehr Papierstaus
Vorzeitiger Verschleiß des Geräts.
Eigenschaften wie Gewicht, Zusammensetzung, Faserlauf und
Feuchtigkeitsgehalt sind wesentliche Faktoren, die Einfluss auf die
Leistung des Geräts und die Qualität der Druckergebnisse haben.
Beachten Sie bei der Wahl von Druckmedien folgende Richtlinien:
Angaben zu Typ, Größe und Gewicht von Druckmedien finden Sie in
den technischen Daten der Druckmedien (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 416).
Gewünschtes Ergebnis: Das gewählte Druckmedium sollte sich für Ihr
Projekt eignen.
Helligkeit: Einige Druckmedien sind heller als andere und erzeugen
schärfere und lebhaftere Bilder.
Glätte der Oberfläche: Die Glätte des Druckmediums hat Einfluss
darauf, wie kontrastreich der Druck auf dem Papier wirkt.
Einige Druckmedien mögen zwar allen Richtlinien in diesem
Benutzerhandbuch gerecht werden, liefern aber dennoch kein
zufriedenstellendes Ergebnis. Gründe hierfür können
Papiereigenschaften, falsche Handhabung, inakzeptable
Temperatur und Feuchtigkeit oder andere Faktoren sein, die sich der
Kontrolle entziehen.
Stellen Sie vor dem Kauf größerer Mengen an Druckmedien sicher,
dass diese den in diesem Benutzerhandbuch angegebenen
Anforderungen entsprechen.
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je
nach verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 416).
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von entflammbaren Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 416).
Auswählen des Druckmaterials
82
4. Druckmedien und Fächer
Wenn Sie entflammbaren Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
Die Menge des in das Papierfach einzulegenden Papiers kann je nach
verwendetem Medientyp variieren (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 416).
83
4. Druckmedien und Fächer
Einlegen von Papier in das Papierfach
4
Papierfach-Übersicht
Z
ur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst werden
.
1 Papierlängenführung
2 Papierstandsanzeige
3 Papierbreitenführung
4 Markierung für die Papierhöhe
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
Wie in der Abbildung gezeigt die Taste drücken und dann das Fach
herausziehen.
Die Papierstandsanzeige zeigt die Menge des im Fach befindlichen
Papiers an.
1 Voll
2 Leer
2
4
1
3
2
1
Einlegen von Papier in das Papierfach
84
4. Druckmedien und Fächer
5
Papierfach 1/Optionale Fächer
Der Vorgang ist für alle Fächer der gleiche.
1
Ziehen Sie das Papierfach heraus.
2
Auf die Papierbreitenführung und die Papierlängenführung drücken,
um ihre Positionen an die richtige Papiergröße anzupassen, die
unten im Fach gekennzeichnet ist (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf
Seite 83).
3
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
Einlegen von Papier in das Papierfach
85
4. Druckmedien und Fächer
4
Nach Einlegen des Papiers ins Fach auf die Papierbreitenführungen
und die Papierlängenführung drücken.
1 Papierlängenführung
2 Papierbreitenführung
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran,
damit diese sich nicht wölben.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein
Papierstau entstehen.
Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist.
Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert
werden.
1
2
Einlegen von Papier in das Papierfach
86
4. Druckmedien und Fächer
5
Schieben Sie das Papierfach zurück in das Gerät.
6
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat
und Art“ auf Seite 93).
6
Mehrzweckschacht
In das Mehrzweckfach können Sie spezielle Formate und Arten von
Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und Umschläge einlegen
(siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 416).
Tipps zur Verwendung des Mehrzweckschachts
Legen Sie nur Druckmedien des gleichen Typs, Formats und Gewichts
in den Mehrzweckschacht ein.
Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie während des Drucks kein
Papier hinzufügen, wenn sich im Mehrzweckschacht noch Papier
befindet. Dies gilt auch für andere Arten von Druckmedien.
Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus
und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 416).
Glätten Sie Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten,
bevor Sie sie in den Mehrzweckschacht einlegen.
Einlegen von Papier in das Papierfach
87
4. Druckmedien und Fächer
1
Um das Mehrzweckfach zu öffnen, den Griff drücken, um die
Arretierung zu lösen, und nach unten ziehen. Klappen Sie die
Mehrzweckfach-Verlängerung wie dargestellt heraus.
2
Legen Sie das Papier ein.
3
Drücken Sie auf die Papierbreitenführungen des
Mehrzweckschachts und passen Sie sie der Papierbreite an.
Schieben Sie die Papierführungen nicht zu fest an das Papier.
Andernfalls wird das Papier gestaucht, was zu einem Papierstau
oder schief eingezogenem Papier führen kann.
Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die Hinweise zum
Einlegen (siehe „Drucken auf speziellen Druckmedien“ auf Seite 88).
Wenn die Papiere sich beim Drucken über den Mehrzweckschacht
übe
rlappen, öffnen Sie Fach 1 und entfernen Sie die sich überlappenden
Blätter. Führen Sie den Druckvorgang dann erneut aus.
4
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat
und Art“ auf Seite 93).
2
1
88
4. Druckmedien und Fächer
Drucken auf speziellen Druckmedien
Die beim Gerät und Druckertreiber eingestellte Papierart sollte dem
tatsächlich eingelegten Papier entsprechen, sonst könnten Fehler
auftreten.
Sie können die Papiereinstellungen des Geräts ändern über das
Programm Samsung Easy Printer Manager oder über den
SyncThru™ Web Service.
- Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät
einstellen über Samsung Easy Printer Manager > Erweiterte
Einstellung > Geräteeinstellungen (siehe „Samsung Easy
Printer Manager verwenden“ auf Seite 317).
- Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das
Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service >
Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen (siehe
„SyncThru™ Web Service“ auf Seite 303).
Sie können es über das Bedienfeld einstellen: Gerätesetup >
Schachteinst. > Einstellungen > das gewünschte Fach auswählen
> Papierformat oder Papierart.
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 416.
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Typen Fach 1
Optionale
Fächer
Mehrzweckschacht
Normalpapier ●●
Dickes Papier ●●
Dicker
Dünnes Papier ●●
Bankpost-
Papier
●●
Farbe ●●
Karten ●●
Etiketten ●●
Umschläge ●● (Nur Fach 2)
Formulare ●●
Baumwollpapi
er
●●
Recycling-
Papier
●●
Archivpapier ●●
Briefpapier mit
Briefkopf
●●
Gestanzt ●●
Typen Fach 1
Optionale
Fächer
Mehrzweckschacht
Drucken auf speziellen Druckmedien
89
4. Druckmedien und Fächer
7
Umschlag
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab.
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende
Abbildung zeigt.
Wenn Umschläge zerknittert, gefaltet oder mit dicken schwarzen Linien
ausgegeben werden, öffnen Sie die rückseitige Abdeckung und
drücken Sie den Druckhebel an der Seite etwa 90 Grad nach unten.
Führen Sie den Druckvorgang dann erneut aus. Lassen Sie die
rückseitige Abdeckung während des Druckens geöffnet.
1 Druckhebel
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m
2
betragen, sonst kann es zu
Papierstaus kommen.
- Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm Wölbung
aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.
- Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den
Druckbedingungen im Gerät standhalten.
90˚
90˚
1
Drucken auf speziellen Druckmedien
90
4. Druckmedien und Fächer
Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und
sauberen Falzen.
Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen,
Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen
synthetischen Materialien.
Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten
Umschläge.
Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis
an die Ecken des Umschlags reicht.
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren
Verschlusslaschen muss der Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts
von 170 °C für 0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen
Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von
der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume
zusammenstoßen.
8
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Muss der Fixiertemperatur des Geräts von etwa 170 ?
standhalten.
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
1
2
Drucken auf speziellen Druckmedien
91
4. Druckmedien und Fächer
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in einer
Richtung darf maximal 13 mm betragen.
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
9
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Drucken auf speziellen Druckmedien
92
4. Druckmedien und Fächer
10
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 ?) des Geräts für 0,1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität
mindern.
93
4. Druckmedien und Fächer
Einstellen von Papierformat und Art
Stellen Sie nach dem Einlegen des Papiers in den Papierschacht mit Hilfe
des Bildschirms das Papierformat und den Papiertyp ein. Wählen Sie für
das Drucken vom Computer aus das Papierformat und den Papiertyp in der
Software auf dem Computer aus (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Die beim Gerät und Druckertreiber eingestellte Papierart sollte dem
tatsächlich eingelegten Papier entsprechen, sonst könnten Fehler
auftreten.
Sie können die Papiereinstellungen des Geräts ändern über das
Programm Samsung Easy Printer Manager oder über den
SyncThru™ Web Service.
- Wenn Ihr Gerät lokal verbunden ist, können Sie das Gerät
einstellen über Samsung Easy Printer Manager > Erweiterte
Einstellung > Geräteeinstellungen (siehe „Samsung Easy
Printer Manager verwenden“ auf Seite 317).
- Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie das
Gerät einstellen mittels SyncThru™ Web Service >
Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen (siehe
„SyncThru™ Web Service“ auf Seite 303).
Sie können es über das Bedienfeld einstellen: Gerätesetup >
Schachteinst. > Einstellungen > das gewünschte Fach auswählen
> Papierformat oder Papierart.
11
Einstellen des Papierformats
1
Drücken Sie auf Gerätesetup > Schachteinst. > Einstellungen >
wählen Sie auf dem Display das gewünschte Fach aus.
2
Drücken Sie auf Papierformat und wählen Sie das Papierformat.
Wenn keines der normalen Papierformate passend ist oder Sie ein
benutzerdefiniertes Format verwenden möchten, drücken Sie auf die
Schaltfläche für benutzerdefiniertes Papierformat. Sie können das
benutzerdefinierte Format auch mittels Sondergröße festlegen. Sie
können das benutzerdefinierte Format jederzeit auswählen.
3
Drücken Sie (Zurück), um die Auswahl zu speichern.
12
Einstellen des Papiertyps
1
Drücken Sie auf Gerätesetup > Schachteinst. > Einstellungen >
wählen Sie auf dem Display das gewünschte Fach aus.
2
Drücken Sie auf Papierart und wählen Sie den Papiertyp.
3
Drücken Sie (Zurück), um die Auswahl zu speichern.
94
4. Druckmedien und Fächer
Ort der Ausgabe
Wenn Sie viele Seiten gleichzeitig drucken, wird die Oberfläche des
mittleren Fachs u. U. heiß. Achten Sie darauf, dass Sie die Oberfläche
nicht berühren und Kinder nicht in deren Reichweite lassen.
Das Gerät sendet Druckergebnisse standardmäßig an das Ausgabefach.
Dann werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung gestapelt,
und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt. Öffnen Sie die
Ausgabehalterung.
5. Drucken
In diesem Kapitel werden allgemein übliche Druckaufgaben erläutert.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Druckertreiberfunktionen 97
Grundlagen zum Drucken 98
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen 100
Verwenden von speziellen Druckfunktionen 109
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden 119
Standardeinstellungen für Drucken ändern 121
Das Gerät als Standardgerät festlegen 122
Drucken in Dateien (PRN) 123
Drucken unter Mac 124
Drucken unter Linux 126
Drucken unter UNIX 128
97
5. Drucken
Druckertreiberfunktionen
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im
Wesentlichen auf Windows 7.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 419).
Der Druckertreiber unterstützt die folgenden Standardfunktionen:
Auswahl der Papierausrichtung, des Papierformats, der Papierquelle
und des Papiertyps.
Anzahl der Exemplare.
Außerdem können Sie zahlreiche spezielle Druckfunktionen verwenden.
Die folgende Tabelle liefert Ihnen einen allgemeinen Überblick über die von
Ihren Druckertreibern unterstützten Funktionen:
Bestimmte, in der folgenden Tabelle aufgeführte Funktionen werden
unter Umständen von einigen Modellen oder Betriebssystemen nicht
unterstützt.
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Funktion
PCL/PS
ab
/XPS
bc
PS
b
Windows Mac Linux Unix
Option für die
Gerätequalität
●●
Posterdruck ●●
Mehrere Seiten pro
Blatt
●●
Broschüren drucken ●●
Anpassung an
Papierformat
●●
Verkleinern und
Vergrößern
●●
Andere
Papierzufuhr für
erste Seite
●●
Optionen für das
Deckblatt
●●
Rasterkomprimieru
ng
(nur PCL)
Ausgabeoptionen ●●
Wasserzeichen ●●
Überlagerung
(nur PCL)
Beidseitiger Druck
(Duplex)
●●
a. Der PostScript-Treiber wird für die bestmögliche Qualität des Druckbilds für PostScript-
basierte Anwendungen wie etwa Acrobat Reader®, Adobe Illustrator®, Adobe
Photoshop® usw. empfohlen.
b. Laden Sie von der Samsung-Website die Software herunter, um sie dann zu installieren:
(http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). Prüfen Sie vor
der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.
c. Der XPS-Druckertreiber kann nur unter dem Betriebssystem Windows Vista oder höher
installiert werden.
Funktion
PCL/PS
ab
/XPS
bc
PS
b
Windows Mac Linux Unix
98
5. Drucken
Grundlagen zum Drucken
Drucken unter Mac (siehe „Drucken unter Mac“ auf Seite 124).
Drucken unter Linux (siehe „Drucken unter Linux“ auf Seite 126).
Drucken unter UNIX (siehe „Drucken unter UNIX“ auf Seite 128).
Das nachfolgend abgebildete Fenster Druckeinstellungen wird in
Notepad unter Windows 7 angezeigt. Das Fenster Druckeinstellungen
kann bei Ihnen anders aussehen, je nach dem, unter welchem
Betriebssystem Sie arbeiten und mit welchem Anwendungsprogramm.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen,
klicken Sie im Fenster Voreinstellungen der Anwendung auf
Eigenschaften oder Drucken, um die Druckeinstellungen zu ändern
(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
4
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
99
5. Drucken
1
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld auf dem Bedienfeld die Taste (Stopp) drücken.
100
5. Drucken
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Wenn Sie eine Option in den Druckeinstellungen wählen, sehen Sie
möglicherweise ein Warnzeichen, , oder . Ein Ausrufezeichen
( ) bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können, aber dass die
Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen bedeutet, dass Sie die
Option aufgrund von Geräteeinstellungen oder aufgrund der
Umgebung nicht auswählen können.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie in der Liste
Drucker auswählen
den Druckertreiber aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot
unterscheiden.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
101
5. Drucken
Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf
Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 312).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 320).
Der Druckertreiber enthält eine Benutzerschnittstelle, die für
Touchscreens optimiert ist. Um diese Benutzerschnittstelle zu
benutzen, klicken Sie auf Samsung Drucker-Center >
Geräteoptionen und wählen dann Elegante Benutzeroberfläche
(siehe „Samsung Drucker-Center verwenden“ auf Seite 314).
2
Registerkarte Favoriten
Aufgelistete Elemente unterstützen Sie, vordefinierte Einstellungen
auszuwählen.
Je nach Modell kann die Anzeige sich vom abgebildeten Screenshot
unterscheiden.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
102
5. Drucken
3
Registerkarte Einfach
Registerkarte Einfach zur Festlegung verschiedener Druckoptionen.
Ausrichtung
Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Richtung Daten auf einer
Seite gedruckt werden.
Layoutoptionen
Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr
Dokument auszuwählen.
Eine Seite pro Blatt: Diese Option ist eine Basis-Layout-Option. Sie
ermöglicht den Druck einer Seite auf einem Blatt Papier.
Mehrere Seiten pro Blatt: Siehe „Drucken von mehreren Seiten auf
ein Blatt Papier“ auf Seite 109.
Posterdruck: Siehe „Poster drucken“ auf Seite 110.
Broschüre: Siehe „Broschüren drucken“ auf Seite 111.
Seitenrand: Diese Option ermöglicht Ihnen den Druck Ihres
Dokuments mit einem Rand. Diese Option ist nicht verfügbar für
Posterdruck und Broschüre.
Beidseitiger Druck
Diese Option gestattet Ihnen, Papier beidseitig zu bedrucken
(siehe „Drucken auf beide Papierseiten“ auf Seite 111).
4
„Registerkarte „Papier“
Verwenden Sie die Optionen auf der Registerkarte Papier, um die
allgemeinen Papierspezifikationen festzulegen.
Exemplare
Diese Option ermöglicht Ihnen die Angabe der Anzahl der zu druckenden
Exemplare. Sie können einen Wert zwischen 1 und 999 wählen.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
103
5. Drucken
Papieroptionen
Originalgröße: Mit dieser Option können Sie das tatsächliche
Papierformat der Vorlagen einstellen.
Ausgabeformat: Mit dieser Option können Sie Ihren Druckauftrag
unabhängig vom Format der Vorlagen auf jedes ausgewählte
Papierformat skalieren (siehe „Dokument an ausgewähltes
Papierformat anpassen“ auf Seite 113).
- Prozentsatz: Bei Auswahl dieser Option kann der Inhalt einer Seite
für den Ausdruck verkleinert oder vergrößert werden. Geben Sie
hierzu den gewünschten Prozentsatz ein (siehe „Format um den
Prozentsatz Ihres Dokuments ändern“ auf Seite 112).
Papierzufuhr: Vergewissern Sie sich, dass unter Papierzufuhr das
entsprechende Papierfach eingestellt ist. Verwenden Sie beim Drucken
auf speziellem Material wie etwa Umschlägen und Folien die Option
Mehrzweckschacht.
Paper Type: Mit dieser Option können Sie den in das Fach eingelegten
Papiertyp angeben. Auf diese Weise erhalten Sie die bestmögliche
Druckqualität. Andernfalls wird ggf. nicht die gewünschte Druckqualität
erreicht.
Spezialseite: Diese Option ermöglicht Ihnen die Erstellung von
Sonderseiten wie etwa Deckblättern, Einfügeseiten oder
Ausnahmeseiten. Sie können die Einstellungen für die Sonderseite zur
Liste hinzufügen, aus ihr entfernen oder aktualisieren. Diese Option ist
nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.
5
Registerkarte Grafik
Verwenden Sie die Registerkarte Grafik, um die Druckqualität an Ihre
jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Qualität
Je höher der Wert, desto schärfer werden Buchstaben und Grafiken
wiedergegeben. Allerdings kann bei höherer Einstellung auch der
Druckvorgang länger dauern.
Schriftart/Text
Wählen Sie Text löschen, um Texte dunkler als auf einem normalem
Dokument zu drucken.
Aktivieren Sie Gesamten Text schwarz drucken, um ein Dokument
unabhängig von der Farbe, in der es am Bildschirm angezeigt wird,
schwarz zu drucken.
Grafik-Controller
Diese Registerkarte ermöglicht dem Benutzer, die Kanten von Text und
feinen Linien hervorzuheben, um die Lesbarkeit zu verbessern und um die
Registrierung jedes Farbkanals im Farbdruckmodus anzupassen.
Toner-Sparbetrieb
Die Einstellung Toner-Sparbetrieb ermöglicht es dem Benutzer, bei
Druckvorgang Toner zu sparen, wenn beim Drucken der Entwurf-Modus
angewandt wird. Wählen Sie AUS, um im normalen Modus zu drucken und
wählen Sie EIN, um mit weniger Toner zu drucken.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
104
5. Drucken
6
Registerkarte Erweitert
Verwenden Sie die Registerkarte Erweitert, um verschiedene
Druckoptionen festzulegen.
Wasserzeichen
Siehe „Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 114.
Überlagerung
Siehe „Überlagerungen verwenden“ auf Seite 116.
Ausgabeoptionen
Ausgabereihenfolge: Mit dieser Option können Sie einstellen, in
welcher Reihenfolge die Seiten gedruckt werden sollen. Ungerade
Seiten drucken und Gerade Seiten drucken sind nur verfügbar, wenn
Sie den PCL-Druckertreiber verwenden.
Leere Seiten überspringen: Diese Option ermöglicht Ihnen die
Festlegung, dass leere Vorlagenseiten nicht gedruckt werden sollen.
Manueller Rand: Diese Option ermöglicht Ihnen die Festlegung des
Rands für die Bindung. Der Rand für die Bindung passt die
Bindeposition an. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den PS-
Druckertreiber verwenden.
Sicherheit
Verschlüsselt zunächst die Druckdaten, bevor Sie dann zum Drucker
übertragen werden. Durch diese Funktion sind die Druckdaten gesichert
auch dann, wenn Sie über ein Netzwerk übertragen werden. Die Funktion
Auftragsverschlüsselung ist nur dann aktiviert, wenn eine Festplatte
installiert ist. Die Festplatte ist erforderlich, damit die Druckdaten
entschlüsselt werden können.
Auftragsprotokollierung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
User permission: Wird diese Option aktiviert, können nur Benutzer mit
Erlaubnis drucken.
Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können nur
Gruppen mit Gruppenberechtigung drucken.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
105
5. Drucken
Klicken Sie auf das Fragezeichen( ) in der oberen rechten Ecke
des Fensters, und klicken Sie dann das von Ihnen gewünschte
Thema an.
Ein Administrator kann über das Bedienfeld oder über den
SyncThru™ Web Service die Auftragsprotokollierung aktivieren, und
er kann konfigurieren, wer Druckaufträge geben darf. Ausführliche
Informationen über diesen Service finden Sie im
Administratorhandbuch.
7
Registerkarte Eco
Die Registerkarte Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und
umweltfreundliche zu drucken. Bei Auswahl von Eco-Druck wird das Eco-
Symbol ( ) bei einigen Optionen angezeigt. Außerdem sind einige
Optionen im Eco-Modus nicht verfügbar.
Eco-Optionen
Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, richtet sich diese
Funktion nach der Einstellung, die Sie auf dem Bedienfeld des Geräts
wählen.
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Eco-Druck: Um den Öko-Modus zu aktivieren, wählen Sie
Beidseitiger Druck, Layout, Leere Seiten überspringen und Toner-
Sparbetrieb. Sie wollen im Öko-Modus Papier und Toner sparen.
Solange Sie die Optionen der anderen Registerkarten nicht ändern,
wird das Dokument so gedruckt, wie es für den Öko-Modus festgelegt
ist, unter Anwendung der Optionen, die Sie ausgewählt haben.
Kennwort: Wenn der Administrator Ein-erzw. unter Standard-
Oekomodus für dieses Gerät festlegt, wird der Eco-Modus immer
durch die Eco-Einstellungen des Geräts aktiviert, wenn die Eco-
Optionen im Druckertreiber deaktiviert sind. Wenn Sie die
Druckoptionen ändern müssen, klicken Sie auf Kennwort und geben
Sie das Passwort ein oder wenden Sie sich an Ihren Administrator.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die geschätzte Kohlendioxidemission, den
verbrauchten Strom sowie die eingesparte Papiermenge an, die bei den
gewählten Einstellungen zu erwarten sind.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen werden der CO2-Berechnungskoeffizient, der Strom-
und Papierverbrauch des IEA, der Index des Ministeriums für innere
Angelegenheiten und Kommunikation Japans und
www.remanufactoring.org.uk. Jedes Modell verfügt über einen
anderen Index.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
106
5. Drucken
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch dieses Geräts beim Drucken.
Die tatsächlich eingesparte Menge variiert abhängig vom
verwendeten Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom
Medientyp, vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags
usw.
8
Registerkarte Samsung
Auf der Registerkarte Samsung werden der Copyright-Hinweis und die
Versionsnummer des Treibers angezeigt. Wenn Ihr Computer mit dem
Internet verbunden ist, können Sie Zugriff auf Dienste haben.
9
Druckmodus
Die Option Druckmodus gibt es auf jeder Registerkarte für
Voreinstellungen, mit Ausnahmen der Registerkarten Favoriten und
Samsung.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Einstellungen für den Druck
festzulegen oder die Druckdatei auf der Festplatte in Ihrem Gerät zu
speichern. Der standardmäßige Druckmodus ist Normal, d. h. Drucken
ohne Speichern der Druckdatei auf dem Festplattenlaufwerk. Sie können
diese Option auch auf anderen Registerkarten verwenden.
Normal: Bei diesem Modus wird gedruckt, ohne dass Ihr Dokument im
optionalen Speicher gespeichert wird.
Vertraulich: Dieser Modus dient zum Drucken vertraulicher
Dokumente. Für den Druck ist die Eingabe eines Passworts
erforderlich.
Speichern: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument im
Massenspeichergerät zu speichern, ohne es zu drucken.
Speichern und drucken: Dieser Modus wird zum gleichzeitigen
Drucken und Speichern von Dokumenten verwendet.
Speichern und drucken: Dieser Modus wird zum gleichzeitigen
Drucken und Speichern von Dokumenten verwendet.
Spool: Diese Option kann für die Behandlung von großen
Datenmengen nützlich sein. Bei Auswahl dieser Einstellung leitet der
Drucker das Dokument ins Massenspeichergerät (auf Festplatte) weiter
und druckt es dann ausgehend von der Warteschlange des
Massenspeichergeräts (Festplatte), was die Prozessorlast des
Computers verringert.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
107
5. Drucken
Auftragsname: Diese Option wird verwendet, um über das
Bedienfeld eine gespeicherte Datei ausfindig zu machen.
Benutzer-ID: Diese Option wird verwendet, um über das Bedienfeld
eine gespeicherte Datei ausfindig zu machen. Es erscheint
automatisch der Benutzername, mit dem Sie sich bei Windows
angemeldet haben.
Passwort eingeben: Wenn bei gespeicherten Dokumenten unter
Eigenschaft die Option Gesichert festgelegt ist, müssen Sie das
Passwort für das gespeicherte Dokument eingeben. Diese Option
wird benutzt, um über das Bedienfeld eine gespeicherte Datei zu
laden.
Passwort bestätigen: Geben Sie das Passwort erneut ein, um es
zu bestätigen.
10
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarten Favoriten und Samsung angezeigt wird,
ermöglicht Ihnen die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für
zukünftige Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Favoriten zu speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie im Eingabefeld Favoriten einen Namen für die
Voreinstellung ein.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
4
Geben Sie den Namen und die Beschreibung ein, und wählen Sie
dann das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Beim Speichern der Favoriten,
werden alle aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
108
5. Drucken
Um eine gespeicherte Einstellung zu benutzen, wählen Sie sie in der
Registerkarte Favoriten aus. Das Gerät druckt jetzt gemäß den von
Ihnen gewählten Einstellungen. Um gespeicherte Einstellungen zu
löschen, wählen Sie die Registerkarte Favoriten und klicken auf
Löschen.
11
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
109
5. Drucken
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
Nachfolgend sind die speziellen Druckfunktionen aufgeführt:
„Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier“ auf Seite 109.
„Poster drucken“ auf Seite 110.
„Broschüren drucken“ auf Seite 111.
„Drucken auf beide Papierseiten“ auf Seite 111.
„Format um den Prozentsatz Ihres Dokuments ändern“ auf Seite 112.
„Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen“ auf Seite 113.
„Wasserzeichen verwenden“ auf Seite 114.
„Überlagerungen verwenden“ auf Seite 116.
12
Drucken von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt
gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein Blatt drucken
möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen
Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu 16 Seiten auf ein Blatt drucken.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Mehrere Seiten pro Blatt die Option Typ.
3
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenrand, wenn jede Seite
auf dem Blatt einen Rand erhalten soll.
4
Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste Seiten pro Blatt die Anzahl
der Seiten (2, 4, 6, 9 oder 16), die pro Blatt gedruckt werden sollen.
5
Wählen Sie bei Bedarf in der Dropdown-Liste Seitenreihenfolge die
Seitenreihenfolge.
6
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie
Originalgröße, Papierzufuhr und Papiertyp aus.
7
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
110
5. Drucken
13
Poster drucken
Mit dieser Funktion können Sie ein einseitiges Dokument auf 4, 9 oder 16
Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden
können.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Typ die Option Posterdruck.
3
Wählen Sie das gewünschte Seitenlayout aus.
4
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die
Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach
auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
5
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie
Originalgröße, Papierzufuhr und Papiertyp aus.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
7
Stellen Sie das Poster her, indem Sie die einzelnen Ausdrucke
zusammensetzen.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
111
5. Drucken
14
Broschüren drucken
Mit dieser Funktion können Sie ein Dokument beidseitig bedrucken und die
Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre ergeben.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach und wählen Sie die Option
Broschüre aus der Dropdown-Liste Typ aus.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. Wählen Sie dann die
gewünschte Option aus.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie
Originalgröße, Papierzufuhr und Papiertyp aus.
Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um
das verfügbare Papierformat für diese Funktion zu ermitteln, wählen
Sie das verfügbare Papierformat auf der Registerkarte Papier unter der
Option Originalgröße aus.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die
Option möglicherweise automatisch abgebrochen. Wählen Sie nur
verfügbare Papierformate aus. (Papier ohne die Zeichen oder ).
5
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
15
Drucken auf beide Papierseiten
Sie können Papier beidseitig bedrucken lassen. Entscheiden Sie vor dem
Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll.
Führen Sie keinen beidseitigen Druck bei speziellen Druckmedien wie
etwa Etiketten, Umschlägen oder dickem Papier durch. Das könnte zu
einem Papierstau führen oder sogar zu einer Beschädigung des
Geräts.
8
9
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
112
5. Drucken
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Einfach.
3
Wählen Sie im Bereich Beidseitiger Druck die gewünschte
Bindungsoption aus.
Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, richtet sich
diese Funktion nach der Einstellung, die Sie auf dem Bedienfeld
des Geräts wählen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den
PCL-Druckertreiber verwenden.
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern
verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern
verwendete Seitenorientierung.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier und wählen Sie
Originalgröße, Papierzufuhr und Papiertyp aus.
5
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
16
For
mat um den Prozentsatz Ihres Dokuments ände
rn
Die Größe eines Dokuments kann für den Ausdruck verkleinert oder
vergrößert werden. Geben Sie hierzu den gewünschten Prozentsatz ein.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
3
Wählen Sie das tatsächliche Papierformat der Vorlagen unter
Originalgröße aus.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
113
5. Drucken
4
Geben Sie in das Feld Prozentsatz den gewünschten
Skalierungsfaktor ein.
Sie können auch auf die Pfeile nach oben/unten klicken, um den
Skalierungsfaktor auszuwählen.
Sie können diese Funktion nicht verwenden, wenn Sie ein Papierformat
unter Ausgabeformat auswählen.
5
Wählen Sie die Papierzufuhr und den Papiertyp aus.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
17
Dokument an ausgewähltes Papierformat anpassen
Mit dieser Druckerfunktion können Sie Ihren Druckauftrag unabhängig von
der Größe des Dokuments an jedes gewählte Papierformat anpassen.
Diese Option ist hilfreich, um Details auf einem kleinformatigen Dokument
zu überprüfen.
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Papier.
3
Wählen Sie das tatsächliche Papierformat der Vorlagen unter
Originalgröße aus.
4
Wählen Sie das Format des im Fach befindlichen, zu bedruckenden
Papiers unter Ausgabeformat aus.
5
Wählen Sie die Papierzufuhr und den Papiertyp aus.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
114
5. Drucken
18
Wasserzeichen verwenden
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes
Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder
CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite
oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Es sind verschiedene Wasserzeichen in Ihrem Gerät voreingestellt. Sie
können diese Wasserzeichen verändern oder neue Wasserzeichen zur
Liste hinzufügen.
Kopfzeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass
er oben links, oben in der Mitte oder oben rechts erscheint.
FuÃ?zeile: Sie können den ausgewählten Text hinzufügen, so dass
er unten links, unten in der Mitte oder unten rechts erscheint.
Vorhandenes Wasserzeichen verwenden
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie in der
Dropdown-Liste Wasserzeichen das gewünschte Wasserzeichen
aus.
3
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
„Drucken“ geschlossen wird.
Wasserzeichen erstellen
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option
Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld Wasserzeichen aus.
3
Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das
Feld Wasserzeichen-Text ein. Der Text darf bis zu 256 Zeichen
lang sein.
Wenn das Kontrollkästchen Nur erste Seite aktiviert ist, wird das
Wasserzeichen nur auf die erste Seite gedruckt.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
115
5. Drucken
4
Wählen Sie die gewünschten Optionen für das Wasserzeichen aus.
Im Abschnitt Schriftart können Sie Schriftart, Schriftstil,
Schriftgröße und Schattierung auswählen; im Abschnitt
Wasserzeichen-Ausrichtung und -Winkel stellen Sie den Winkel
für das Wasserzeichen ein.
5
Klicken Sie auf Hinzufügen, um ein neues Wasserzeichen in die
Liste Aktuelle Wasserzeichen aufzunehmen.
6
Klicken Sie nach Abschluss der Bearbeitung mehrfach auf OK oder
Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Wenn Sie das Wasserzeichen nicht mehr drucken möchten, wählen Sie in
der Dropdown-Liste Wasserzeichen den Eintrag Kein.
Wasserzeichen bearbeiten
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die
Option Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld
Wasserzeichen aus.
3
Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu
bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die
Optionen für das Wasserzeichen.
4
Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
5
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Wasserzeichen löschen
1
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
2
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die
Option Bearbeiten... aus dem Dropdown-Listenfeld
Wasserzeichen aus.
3
Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende
Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
4
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
116
5. Drucken
19
Überlagerungen verwenden
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL-Druckertreiber
verwenden.
Was ist eine Überlagerung?
Eine Überlagerung ist ein Text und/oder Bild, der/das auf der Festplatte des
Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert ist und auf jedes
beliebige Dokument gedruckt werden kann. Sie werden oft an Stelle von
Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit Ihrem Briefkopf zu
verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen.
Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf Ihrer Firma drucken möchten,
müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen.
Drucken Sie die Briefkopf-Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Neue Seitenüberlagerung erstellen
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue
Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
1
Erstellen oder öffnen Sie ein Dokument, das den Text oder das Bild
enthält, den bzw. das Sie für eine Seitenüberlagerung verwenden
möchten. Ordnen Sie die Elemente so an, wie sie beim Drucken
erscheinen sollen.
2
Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als
Überlagerung zu speichern (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
3
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der
Dropdown-Liste Überlagerung die Option Erstellen.
4
Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname
einen aus maximal acht Zeichen bestehenden Namen ein. Wählen
Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der voreingestellte Pfad ist
C:\Formover).
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
7
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres
Computers gespeichert.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
117
5. Drucken
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments
entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.
Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Verwenden von Seitenüberlagerungen
Eine einmal erstellte Seitenüberlagerung steht für den Ausdruck mit Ihrem
Dokument bereit. So drucken Sie eine Überlagerung auf ein Dokument:
1
Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu
ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
3
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
4
Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option
Überlagerung drucken.
5
Wenn in der Dropdown-Liste
Überl.-Dat.1
oder
Überl.-Dat.2
die
gewünschte Überlagerungsdatei nicht aufgeführt wird, wählen Sie
Laden
in
der
Liste der Überlagerungen
. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die
Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger
gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster
Laden
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf
Öffnen
. Die Datei wird in das
Feld
Liste der Überlagerungen
aufgenommen und kann gedruckt werden.
Wählen Sie im Feld
Liste der Überlagerungen
die gewünschte
Überlagerung aus.
6
Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen
Überlagerung beim
Drucken bestätigen
. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird bei
jeder Übergabe eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster
angezeigt, in dem Sie angeben müssen, ob eine Überlagerung auf das
Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung
ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument gedruckt.
7
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
Die ausgewählte Überlagerung wird auf Ihrem Dokument gedruckt.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments
entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken möchten.
Verwenden von speziellen Druckfunktionen
118
5. Drucken
Löschen von Seitenüberlagerungen
Nicht mehr benötigte Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
1
Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte
Erweitert.
2
Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Überlagerung die Option
Überlagerung drucken.
3
Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung,
die Sie löschen möchten.
Wenn die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld
Liste der Überlagerungen nicht aufgeführt wird, wählen Sie in der
Liste der Überlagerungen Laden. Die Überlagerungsdatei
auswählen, die gelöscht werden soll.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
5
Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
6
Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster
Drucken geschlossen wird.
119
5. Drucken
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie mit dem Direktdruck-
Dienstprogramm PDF-Dateien drucken können, ohne die Dateien zu
öffnen.
Gesperrte PDF-Dateien können nicht gedruckt werden. Deaktivieren
Sie die Drucksperre und versuchen Sie erneut zu drucken.
PDF-Dateien mit Beschränkung durch ein Passwort können nicht
gedruckt werden. Deaktivieren Sie die Passwortoption und
wiederholen Sie den Druckvorgang.
Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramms
gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die PDF-
Datei erstellt wurde.
•Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.7
und frühere Versionen. Bei höheren Versionen müssen Sie die Datei
öffnen, um sie zu drucken.
20
Was ist das Direktdruck-Dienstprogramm?
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät,
so dass Sie die Dateien nicht öffnen müssen. Dabei werden die Daten mit
Hilfe des Windows-Spooler über den Port des Druckertreibers gesendet.
Das Dienstprogramm unterstützt ausschließlich das PDF-Format.
So installieren Sie das Programm:
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie
die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
21
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu
drucken.
Über das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm
1
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle
Programme.
Bei Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Apps(Apps).
2
Wählen Sie Samsung Drucker > Direktdruck-Dienstprogramm.
3
Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen
aus und klicken Sie dann auf Durchsuch..
4
Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
Die Datei wird zum Bereich Dateien auswählen hinzugefügt.
5
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
Das Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
120
5. Drucken
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
22
Über das Kontextmenü
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie
drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die
PDF-Datei ist hinzugefügt.
2
Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
3
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
121
5. Drucken
Standardeinstellungen für Drucken ändern
Die Einstellungen der meisten Windows-Anwendungen haben Vorrang
vor den Einstellungen, die Sie im Druckertreiber angegeben haben.
Ändern Sie alle Druckereinstellungen zunächst in der
Anwendungssoftware und die verbleibenden Einstellungen dann im
Druckertreiber.
1
Klicken Sie auf das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Wählen Sie unter Windows
®
XP Service Pack 3/Server 2003
Drucker und Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte
und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Unter Windows
®
XP Service Pack 3/Server 2003/Server 2008/Vista
wählen Sie Druckeinstellungen.
Unter Windows 7 / 8 oder Windows Server 2008 R2 wählen Sie im
Kontextmenü die Option Druckeinstellungen.
Wenn der Eintrag Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
122
5. Drucken
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Unter Windows 8 wählen Sie in Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Wählen Sie unter Windows
®
XP Service Pack 3/Server 2003
Drucker und Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 / 8 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte
und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn unter Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 Als
Standarddrucker festlegen mit gekennzeichnet ist, können Sie
andere Druckertreiber auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker
verknüpft sind.
123
5. Drucken
Drucken in Dateien (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
So erstellen Sie eine Datei:
1
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten im
Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
124
5. Drucken
Drucken unter Mac
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen zur
Verfügung. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
23
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte durch, um von einem Mac aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
24
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
25
Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü
Ablage
wählen Sie
Drucken
.
2
Wählen Sie
Layout
aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation
.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld
Seiten pro Blatt
die Anzahl der
Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
D
as Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige Seite.
Drucken unter Mac
125
5. Drucken
26
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Mac-Anwendung im Menü Ablage den Befehl
Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
27
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
126
5. Drucken
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen zur
Verfügung. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
28
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Page Setup (bzw.
Print Setup bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, und vergewissern
Sie sich, dass Ihr Gerät ausgewählt ist. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Apply.
4
Öffnen Sie das Menü File und klicken Sie auf Print.
5
Wählen Sie Ihr Gerät, damit es druckt.
6
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
7
Falls erforderlich wählen Sie auf den einzelnen Registerkarten
andere Druckoptionen.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Print.
Je nach Modell steht der automatische/manuelle beidseitige Druck
ggfs. nicht zur Verfügung. Für das Drucken von Seiten mit ungeraden
und geraden Seitenzahlen können Sie alternativ das LPR-Drucksystem
oder andere Anwendungen verwenden (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 10).
29
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
direkt von der Befehlszeile aus Texte, Bilder, PDF-Dateien drucken. Mit dem
CUPS LP- oder LPR-Dienstprogramm ist dies kein Problem. Sie können diese
Dateien drucken, indem Sie den Befehl im folgenden Format eingeben.
"lp -d <Druckername> -o <Option> <Dateiname>"
Weitere Einzelheiten dazu finden Sie auf Ihrem System auf den
entsprechenden Seiten für lp oder lpr.
Drucken unter Linux
127
5. Drucken
30
Druckereigenschaften konfigurieren
Sie können die Standardeinstellungen der Druckoptionen oder
Verbindungsart mit dem Druck-Dienstprogramm von o/s ändern.
1
Starten Sie das Druck-Dienstprogramm (Gehen Sie auf System >
Administration > Printing oder "system-config-printer"
Ausführungsbefehl im Terminal-Programm ausführen).
2
Wählen Sie Ihren Drucker und doppelklicken Sie darauf.
3
Ändern Sie die Standard-Druckoptionen oder Verbindungsart.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Apply.
128
5. Drucken
Drucken unter UNIX
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 10).
31
Fortsetzen des Druckauftrags
Nach der Installation des Druckers wählen Sie ein Bild, einen Text oder eine
PS-Datei, um es/sie zu drucken.
1
Führen Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“ aus.
Angenommen, Sie drucken document1.
printui document1
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job Manager
geöffnet, in dem Sie verschiedene Druckoptionen auswählen
können.
2
Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
3
Wählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection im Fenster
aus.
4
Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl Kopien
aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber gebotenen Druckerfunktionen zu
nutzen, drücken Sie Properties.
5
Drücken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
32
Druckereinstellungen ändern
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in dem der
Benutzer verschiedene Druckoptionen in den Properties des Druckers
auswählen kann.
Die folgenden Schnelltasten können ebenfalls verwendet werden: „H“ für
Help, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für Cancel.
Registerkarte „General“
Paper Size: Wählen Sie je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-
Letter bzw. ein anderes Papierformat.
Paper Type: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld verfügbaren
Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
Paper Source: Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird. Der Standardwert ist Auto Selection.
Orientation: Wählen Sie die Richtung, in der Daten auf eine Seite
gedruckt werden.
Drucken unter UNIX
129
5. Drucken
Duplex: Für beidseitiges Bedrucken des Papiers, um Papier zu sparen.
Je nach Modell steht der automatische/manuelle beidseitige Druck
ggfs. nicht zur Verfügung. Alternativ können Sie das lpr-Drucksystem
oder andere Anwendungen für das Drucken ungerader und gerader
Seiten verwenden.
Multiple pages: Druckt mehrere Seiten des Dokuments auf eine Seite
des Papierblatts.
Page Border: Sie haben die Wahl zwischen mehreren
Randgestaltungen (z. B. Single-line hairline, Double-line hairline).
Registerkarte „Image“
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung oder die
Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte Text
Legt den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten beim
aktuellen Ausdruck fest.
Registerkarte „Margins“
Use Margins: Legen Sie die Ränder für das Dokument fest.
Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert. Sie können die
Randeinstellungen durch Ändern der Werte in den entsprechenden
Feldern ändern. Diese standardmäßig festgelegten Werte sind vom
ausgewählten Papierformat abhängig.
Unit: Wechselt die Maßeinheit: Punkt, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte „Printer-Specific Settings“
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene Optionen
aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen. Diese Optionen
sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei abhängig.
6. Kopieren
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anleitungen zum Kopieren von Vorlagen.
Dieses Kapitel enthält:
„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“ 133
Standardvorgehensweise zum Kopieren 135
Schnellkopie 138
Kopieren von Ausweisen 139
Spezielle Kopierfunktionen 141
Verwenden einer Programmeinstellung 147
133
6. Kopieren
„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“
Wenn Sie Kopie auf dem Display drücken, wird die Seite Kopie angezeigt.
Diese verfügt über mehrere Registerkarten und viele Kopieroptionen. Alle
Optionen sind nach Funktionen gruppiert, sodass Sie Ihre Auswahl leicht
konfigurieren können. Wenn am Bildschirm ein anderes Menü angezeigt
wird, drücken Sie ( ), um den Startbildschirm aufzurufen.
1
Registerkarte Basis
Exemp: Zum Auswählen der Anzahl der Kopien.
Papierzufuhr: Zum Auswählen der Quelle der Papierzufuhr.
Vergr./Verkl.: Verringert oder vergrößert die Größe eines kopierten
Bildes.
Duplex: Richtet den Drucker so ein, dass dieser beidseitig kopiert.
Farbmodus: Zur Auswahl des Schwarzweiß-Modis für das Erstellen
von Kopien.
Ausgabe: Legt die verschiedenen Ausgabeoptionen des Geräts fest.
Helligkeit: Passt die Kontraststufe an, um eine Kopie leichter lesen zu
können, wenn die Vorlage z. B. schwache Bleistiftanmerkungen und
dunkle Bilder enthält.
Programm: Ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine
spätere Nutzung zu speichern (siehe „Verwenden einer
Programmeinstellung“ auf Seite 147).
„Grundlagen des Bildschirms „Kopie“
134
6. Kopieren
2
Registerkarte Erweitert
Originalgröße: Wählt das tatsächliche Papierformat der Vorlagen aus.
Vorlagen ausrichtung: Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Ausweiskopie: Druckt zweiseitige Vorlagen auf ein Papierblatt. Diese
Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente wie z. B.
Visitenkarten (siehe „Kopieren von Ausweisen“ auf Seite 139).
N-Up: Druckt 2 oder mehr Abbilder von Originalen so verkleinert, dass
sie auf ein Blatt Papier passen.
Broschüre: Ermöglicht Ihnen die Erstellung von Broschüren.
Buchkopie: Ermöglicht Ihnen, die linken und/oder rechten Buchseiten
des Buchs auf separaten Blättern auszudrucken.
Wasserz.: Ermöglicht Ihnen den Druck eines Wasserzeichens auf den
Ausdrucken.
Stempel: Mit Hilfe dieser Funktion können Sie bestimmte
Informationen wie z. B. Datum und Uhrzeit mitdrucken.
Auftrag erstellen: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere
Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn Sie
Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des
Auftrags wird ausgeführt.
3
Registerkarte „Bild“
Vorlagentyp: Verbessert die Qualität der Kopien durch Auswahl des
Vorlagentyps für den aktuellen Kopierauftrag.
Hintergrund anp.: Druckt ein Bild mit einem helleren Hintergrund.
Ruecks.bild loeschen: Verhindert, dass ein auf der Rückseite der
Vorlage vorhandenes, durchscheinendes Bild mit kopiert wird.
Kante löschen: Entfernt Punkte, Lochungen, Faltmarken und
Stapelmarken an jeder der vier Seiten eines Dokuments.
135
6. Kopieren
Standardvorgehensweise zum Kopieren
Im Folgenden wird die Standardvorgehensweise zum Kopieren von
Vorlagen dargestellt.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Passen Sie für jede Kopie die Einstellungen an, z. B. Papierzufuhr,
Vergr./Verkl., Duplex etc. auf der Registerkarte Basis.
4
Legen Sie ggf. die Kopierfunktionen auf den Registerkarten
Erweitert oder Bild fest (siehe „Spezielle Kopierfunktionen“ auf
Seite 141).
5
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntastatur oder das Bedienfeld ein.
6
Drücken Sie im Bedienfeld auf (Start), um den Kopiervorgang zu
starten.
Wenn Sie den aktuellen Kopierauftrag abbrechen wollen, drücken
Sie im Bedienfeld auf (Stopp).
Sie können aktuelle und wartende Aufträge auch mit Hilfe von
Auftragsstatus im Bedienfeld löschen. Wählen Sie den
abzubrechenden Auftrag aus und drücken Sie auf Löschen (siehe
„Schaltfläche Auftragsstatus“ auf Seite 34).
Standardvorgehensweise zum Kopieren
136
6. Kopieren
4
Vorlagen unterschiedlicher Größen kopieren
Mit dieser Funktion können Sie Vorlagen in verschiedenen Formaten in
einem Durchgang kopieren.
Wenn Sie Vorlagen mit verschiedenen Formaten gleichzeitig kopieren
möchten, wählen Sie Gemischte Größe unter der Option
Originalgröße. Andernfalls könnte es zu Vorlagenstaus kommen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Legen Sie die verschiedenformatigen Vorlagen mit den bedruckten
Seiten nach oben in den ADVE ein. Die Vorlagen beim Einlegen in
den ADVE an der Seitenmitte der ADVE-Breitenführung ausrichten
und leicht dagegen drücken.
3
Wählen Sie die Registerkarte Erweitert > Originalgröße >
Gemischte Größe auf dem Display.
Gemischte Größe wird aktiviert, wenn die Vorlagen in den ADVE
eingelegt sind.
Bei Verwendung der Option Gemischte Größe erkennt das Gerät
nur die Länge der Vorlagen und druckt diese auf Papier des Formats
A4 (LTR) oder Legal.
4
Passen Sie für jede Kopie die Einstellungen an, z. B. Papierzufuhr,
Duplex etc. auf der Registerkarte Basis.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
137
6. Kopieren
5
Legen Sie ggf. die Kopierfunktionen auf den Registerkarten
Erweitert oder Bild fest (siehe „Spezielle Kopierfunktionen“ auf
Seite 141).
6
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntastatur oder das Bedienfeld ein.
7
Drücken Sie im Bedienfeld auf (Start), um den Kopiervorgang zu
starten.
138
6. Kopieren
Schnellkopie
Das Menü Schnellkopie ermöglicht Ihnen, die Kopieroptionen schnell
festzulegen, ohne zu einem Untermenü oder einer anderen Registerkarte
wechseln zu müssen. Dieses Menü enthält jedoch nicht alle
Kopieroptionen. Wenn Sie andere Kopieroptionen nutzen möchten,
verwenden Sie die Kopieroptionen im Menü Kopie (siehe „Spezielle
Kopierfunktionen“ auf Seite 141).
1
Drücken Sie Schnellkopie auf der Bildschirmanzeige.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Passen Sie die Einstellungen für jede Kopie an, z. B. Vergr./Verkl.,
Duplex, N-Up, Ausgabe, Papierzufuhr usw.
Sie können die Standardoptionen für Schnellkopie unter Gerätesetup
> Anwendungseinst. > Kopiereinst. auf der Bildschirmanzeige
festlegen. Legen Sie die am häufigsten verwendeten Einstellungen
fest.
4
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntastatur oder das Bedienfeld ein.
5
Drücken Sie im Bedienfeld auf (Start), um den Kopiervorgang zu
starten.
139
6. Kopieren
Kopieren von Ausweisen
Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers
und die andere Seite auf die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern.
Diese Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente wie z.
B. Visitenkarten.
Diese Kopierfunktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Vorlage auf das
Vorlagenglas legen.
Die Größe der doppelseitigen Vorlagen muss kleiner als A5 sein.
Andernfalls werden Teile der Vorlage nicht kopiert.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Wählen Sie die Registerkarte Erweitert > Ausweiskopie auf der
Bildschirmanzeige.
3
Wählen Sie ein Fach unter Papierzufuhr aus.
4
Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
5
Legen Sie wie unten gezeigt eine Vorlage mit der Vorderseite nach
unten auf das Scannerglas, und schließen Sie den ADVE.
Lassen Sie beim Einlegen einer Vorlage etwas Platz zwischen der
Vorlage und dem Rand des Scannerglases. Andernfalls kann es
vorkommen, dass ein Teil der Vorlage nicht gedruckt wird.
6
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt den
Scanvorgang.
Kopieren von Ausweisen
140
6. Kopieren
7
Drehen Sie wie unten gezeigt die Vorlage um, legen Sie diese auf
das Scannerglas, und schließen Sie dann den ADVE.
Lassen Sie beim Einlegen einer Vorlage etwas Platz zwischen der
Vorlage und dem Rand des Scannerglases. Andernfalls kann es
vorkommen, dass ein Teil der Vorlage nicht gedruckt wird.
8
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Start), um den
Kopiervorgang zu starten.
Wenn die Vorlage größer ist als der Druckbereich, werden einige
Bereiche möglicherweise nicht gedruckt.
Wenn Sie nicht auf (Start) drücken, wird nur die Vorderseite
kopiert.
Wenn Sie auf die Schaltfläche (Stopp) drücken, wird der
Kopierauftrag abgebrochen, und das Gerät kehrt in den
Bereitschaftsmodus zurück.
141
6. Kopieren
Spezielle Kopierfunktionen
Auf der Registerkarte Basis, Erweitert oder Bild auf dem Bildschirm Kopie
können Sie spezielle Kopierfunktionen auswählen.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt.
Um Menü-Optionen zu ändern:
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Wenn Sie die über das Bedienfeld Kopiereinstellungen anpassen
wollen, z. B. Vergrößern/Verkleinern, Helligkeit, Vorlagentyp usw.
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis, Erweitert oder Bild auf dem
Display.
5
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Element Beschreibung
Papierzufuhr
Papierzufuhr legt das Fach fest, welches das für
den Druck zu verwendende Papier enthält. Das
Gerät druckt das gescannte Bild auf dem im
ausgewählten Fach enthaltenen Papier. Sie können
Symbole anzeigen, die das Papierformat und die
verbleibende Papiermenge in jedem Fach angeben.
Vergr./Verkl.
Verringert oder vergrößert die Größe eines
kopierten Bildes.
Befindet sich das Gerät im Öko-Modus, ist
die Funktion zum Verkleinern und
Vergrößern nicht verfügbar.
Spezielle Kopierfunktionen
142
6. Kopieren
Ausgabe
Hier können Sie festlegen, wie die ausgedruckten
Seiten geordnet werden sollen.
Sortieren: Legen Sie fest, wie die ausgedruckten
Seiten sortiert werden sollen.
- Sortiert: Die Ausdrucke werden zu Gruppen
zusammengefasst, wobei die Reihenfolge der
Vorlagen berücksichtigt wird.
- Unsortiert: Die Ausdrucke werden zu Stapeln
von einzelnen Seiten zusammengefasst.
Helligkeit
Sie können den Grad der Helligkeit anpassen. Diese
Funktion ermöglicht, dunklere Vorlagen heller zu
drucken bzw. hellere Vorlagen dunkler zu drucken.
Element Beschreibung
Duplex
Sie können das Gerät so einstellen, dass Kopien auf
beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden.
1 -> 1-seitig: Scannt eine Seite einer Vorlage und
druckt diese auf einer Papierseite aus.
1 -> 2-seitig
2 -> 1-seitig
2 -> 2-seitig
Wenn eine Vorlage auf dem Vorlagenglas
liegt und Sie 1 -> 2-seitig, 2 -> 1-seitig oder
2 -> 2-seitig drücken, wird die Meldung
Möchten Sie weitere Seiten scannen?
angezeigt, nachdem die erste Seite kopiert
wurde. Legen Sie eine weitere Vorlage ein
und drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang
abgeschlossen haben, drücken Sie auf Nein
in diesem Fenster.
Element Beschreibung
Spezielle Kopierfunktionen
143
6. Kopieren
Farbmodus
Sie können den Standard-Farbmodus für
Kopieraufträge benutzen.
S/W: Wählen Sie diese Einstellung, um die Kopie
in schwarzweiß zu drucken. Bei dieser
Einstellung nehmen Sie keine Rücksicht auf die
eigentliche Farbe des gescannten Dokuments zu
nehmen.
Originalgröße
Wenn die Dokumentgröße nicht automatisch
erkannt wird oder wenn Sie eine bestimmte
Dokumentgröße angeben möchte, können die
Kopien nach der Angabe der Dokument-Scangröße
erstellt werden.
Vorlagen
ausrichtung
Geben Sie beim Kopieren von doppelseitigen
Vorlagen oder beim Erstellen von doppelseitigen
Vorlagen oder kombinierten Vorlagen die
Vorlagenausrichtung an. Andernfalls werden die
Kopien möglicherweise nicht in der richtigen
Seitenreihenfolge oder mit ordnungsgemäßer
Vorder- bzw. Rückseitenanordnung gedruckt.
Bilder hoch: Wählen Sie diese Einstellung für
eine mit der Oberkante zur Geräterückseite
eingelegte Vorlage aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese Einstellung aus
für eine mit der Oberkante zur linken Seite des
Geräts in den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante zur
rechten Seite des Geräts aufgelegte Vorlage aus.
Element Beschreibung
Vorlagentyp
Die Einstellung für den Vorlagentyp wird verwendet,
um die Kopierqualität durch Auswahl des
Dokumenttyps für aktuelle Kopieraufträge zu
verbessern.
Text: Für Vorlagen, die hauptsächlich aus Text
bestehen.
Text/Foto: Verwendung bei Vorlagen, die aus
Text und Fotos bestehen.
Foto: Wenn die Vorlage ein Foto ist.
N-Up
Das Gerät verringert die Größe der Originalbilder
und druckt 2 oder 9 Seiten auf ein Blattseite.
Aus: Kopiert eine Vorlage auf ein Blatt Papier.
2 auf - 16 auf: Kopiert die entsprechende Anzahl
verschiedener Vorlagen auf eine Seite.
Abhängig von der Größe der Vorlage, der
Größe des Papiers für die Ausgabe und der
Verkleinerungsrate des Bilds sind einige
Optionen möglicherweise deaktiviert.
Element Beschreibung
Spezielle Kopierfunktionen
144
6. Kopieren
Broschüre Das Gerät druckt automatisch auf einer oder beiden
Papierseiten. Diese Seiten werden dann gefaltet,
um eine Broschüre anzufertigen, bei der sich alle
Seiten in der richtigen Reihenfolge befinden.
Das Gerät verringert auch die Größe von jedem Bild
und passt die Position an, sodass dieses richtig auf
das ausgewählte Papier passt.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Vorlage 1-seitig: Kopiert eine Seite der Vorlage
auf eine Seite einer Broschüre.
Vorlage Buch 2-seitig: Kopiert jede Seite einer
Vorlage auf eine Seite einer Broschüre.
Vorlage Kalender 2-seitig: Kopiert jede Seite
einer Vorlage auf eine Seite einer Broschüre. Die
zweite Seite jeder Vorlage wird um 180 Grad
gedreht, sodass der Text in der Broschüre nicht
auf dem Kopf steht.
Element Beschreibung
Buchkopie
Mithilfe dieser Funktion können Sie ein ganzes Buch
kopieren. Wenn das Buch zu dick ist, heben Sie die
Abdeckung an, bis die Scharniere vom Anschlag
ergriffen werden, und schließen Sie sie
anschließend. Wenn das zu kopierende Buch dicker
als 30 mm ist, müssen Sie mit offener Abdeckung
kopieren.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Linke Seite: Druckt nur die linke Buchseite.
Rechte Seite: Druckt nur die rechte Buchseite.
Beide Seiten(v.links): Druckt beide sich
gegenüberliegenden Seiten einer linken Seite.
Beide Seiten(v.rechts): Druckt beide sich
gegenüberliegenden Seiten einer rechten Seite.
Diese Kopierfunktion ist nur verfügbar, wenn
Sie die Vorlage auf das Vorlagenglas legen.
Element Beschreibung
Spezielle Kopierfunktionen
145
6. Kopieren
Hintergrund anp.
Druckt ein Bild ohne Hintergrund. Diese
Kopierfunktion entfernt die Hintergrundfarbe und
eignet sich zum Kopieren von Vorlagen mit farbigen
Hintergründen wie z. B. Zeitungen oder Katalogen.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Autom.: Optimiert den Hintergrund.
Verbessern: Je höher die Zahl, desto kräftiger ist
der Hintergrund.
Löschen: Je höher die Zahl, desto heller ist der
Hintergrund.
Kante löschen
Entfernt Punkte, Lochungen, Faltmarken und
Stapelmarken an jeder der vier Seiten eines
Dokuments.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Randlöschung: Bestimmte Beträge der Ränder
werden in der Kopie weggenommen.
Lochstelle löschen: Löscht die Markierungen
von Buchbindelöchern.
Element Beschreibung
Stempel
Sie können die Stempelfunktion anwenden.
IP-Adresse: Diese Option ermöglicht Ihnen, eine
IP-Adresse auf den Ausdrucken mit
auszudrucken.
ID: Diese Option ermöglicht Ihnen, die Benutzer-
ID auf den Ausdrucken mit auszudrucken.
Geraeteinformationen: Diese Option ermöglicht
Ihnen, Geräteinformationen auf den Ausdrucken
mit auszudrucken.
Kommentar: Diese Option ermöglicht Ihnen, Ihre
Kommentare auf den Ausdrucken mit
auszudrucken.
Datum&Zeit: Diese Option ermöglicht Ihnen, das
Datum und die Uhrzeit auf den Ausdrucken mit
auszudrucken.
Seitennummer: Diese Option ermöglicht Ihnen,
Seitennummern auf den Ausdrucken mit
auszudrucken.
Element Beschreibung
Spezielle Kopierfunktionen
146
6. Kopieren
Wasserz.
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über
ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können
beispielsweise „ENTWURF“ oder „VERTRAULICH“
in großen grauen Buchstaben quer über die erste
Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Ausweiskopie Diese Funktion eignet sich zum Kopieren
kleinformatiger Dokumente, z. B. Visitenkarten.
(siehe „Kopieren von Ausweisen“ auf Seite 139).
Ruecks.bild
loeschen
Wenn die Vorlage dünn ist und Bilder auf der
Rückseite durchscheinen, können Sie diese
Funktion verwenden, um das rückseitige Bild zu
entfernen.
Element Beschreibung
147
6. Kopieren
Verwenden einer Programmeinstellung
Diese Option ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine spätere
Nutzung zu speichern. Sie können auch die Einstellungen vom letzten
Auftrag verwenden.
5
Speichern von Programm
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Passen Sie für jede Kopie die Einstellungen an, z. B. Papierzufuhr,
Duplex etc. auf der Registerkarte Basis.
3
Legen Sie ggf. die Kopierfunktionen auf den Registerkarten
Erweitert oder Bild fest (siehe „Spezielle Kopierfunktionen“ auf
Seite 141).
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis oder Zurück.
5
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntastatur oder das Bedienfeld ein.
6
Drücken Sie Programm.
7
Drücken Sie auf Speichern.
8
Drücken Sie auf den Eingabebereich Profilname. Die Popup-
Tastatur wird angezeigt.
Geben Sie den gewünschten Programmnamen ein. Drücken Sie auf
Fertig.
Sie können die Werte von eingestellten Programm anzeigen, indem
Sie mit Hilfe der Pfeiltasten nach oben/unten einen Bildlauf nach oben
oder unten durchführen und die Werte überprüfen.
9
Drücken Sie auf Speichern. Wenn das Bestätigungsfenster
angezeigt wird, sind die von Ihnen festgelegten Einstellungen
gespeichert.
Verwenden einer Programmeinstellung
148
6. Kopieren
6
Drücken Sie auf Programm.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Kopie.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Drücken Sie auf Programm > Laden.
4
Drücken Sie in der Liste auf den gewünschten Programmnamen.
5
Klicken Sie auf Anw..
Das Gerät kopiert nun entsprechend den gewählten Einstellungen.
6
Drücken Sie im Bedienfeld auf (Start), um den Kopiervorgang zu
starten.
7. Scannen
Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in digitale Dateien umwandeln, die auf dem
Computer gespeichert werden können.
Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
„Überblick über die Scanverfahren 152
Scannen und Senden per E-Mail 153
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server 161
Scannen und zu Ihrem Computer senden 168
Zu USB / zum freigegebenen Ordner scannen und
senden 170
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion 172
Verwenden einer Programmeinstellung 177
Scannen mit TWAIN-kompatibler Software 178
Scannen mit Samsung Easy Document Creator 179
Scannen unter Mac 180
Scannen unter Linux 181
Die maximale Auflösung, die Sie erreichen können, hängt von verschiedenen Faktoren
ab. Dazu gehören die Geschwindigkeit des Computers, der verfügbare
Festplattenspeicher, die Größe des Arbeitsspeichers, die Größe des zu scannenden
Bildes und die Einstellung für die Farbtiefe. Je nach Ihrem System und dem zu
scannenden Material sind daher bestimmte Auflösungen möglicherweise nicht verfügbar,
insbesondere bei Verwendung der erweiterten Auflösung.
152
7. Scannen
„Überblick über die Scanverfahren
Um die Scanfunktion zu verwenden, drücken Sie auf dem Display auf Scan
Email, Scan an USB, Scan an Server oder An PC sc. oder An
gem.Ordner sc..
Wenn ein anderer Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie ( ), um zum
Startbildschirm zu wechseln.
Scan Email: Scannt das Dokument und sendet die gescannte Ausgabe
per E-Mail an einen Empfänger (siehe „Scannen und Senden per E-
Mail“ auf Seite 153).
Scan an Server: Scannt das Dokument und sendet die gescannte
Ausgabe per SMB und FTP an den Empfänger (siehe„Scannen und
Senden via SMB-/FTP-Server“ auf Seite 161).
An PC sc.: Scannt das Dokument und sendet die gescannte Ausgabe
an einen Computer (siehe „Scannen und zu Ihrem Computer senden“
auf Seite 168).
An gem.Ordner sc.: Scannt das Dokument und speichert die
gescannte Ausgabe im freigegebenen Ordner (siehe „Zu USB / zum
freigegebenen Ordner scannen und senden“ auf Seite 170).
Scan an USB: Scannt das Dokument und speichert die gescannte
Ausgabe in einem USB-Speichergerät. (siehe „Scannen zu einem USB-
Speichergerät“ auf Seite 261).
Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, stecken Sie ein USB-
Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an Ihrem Gerät ein.
153
7. Scannen
Scannen und Senden per E-Mail
Sie können Vorlagen scannen und das gescannte Bild per E-Mail vom
Gerät zu mehreren Empfängern senden.
Zum Scannen und anschließenden Senden eines gescannten Bildes
als E-Mail-Anhang müssen Sie Netzwerkparameter, SMTP-
Einstellungen und Scan Email-Einstellungen über das Bedienfeld oder
mit Hilfe von SyncThru™ Web Service einrichten (siehe „Einrichten
eines E-Mail-Kontos“ auf Seite 156).
1
Überblick über den Bildschirm Scan Email
Drücken Sie auf dem Display auf Scan Email.
Registerkarte Basis
An mich senden: Drücken Sie auf der Registerkarte Erweitert auf >
Email-Einst. und geben Sie dann die E-Mail-Adresse des Empfängers
ein. Damit an Sie selber gesendet wird, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen rechts.
Adresse eing.: Tippen Sie auf den Bildschirm, um die E-Mail-Adresse
des Empfängers hinzuzufügen.
Dateiname: Erstellt den Dateinamen für die zu sendende Datei.
Dateiformat: Wählen Sie erst das gewünschte Dateiformat, bevor Sie
den Scanvorgang fortsetzen.
Auflösung: Wählt den Eingabewert für die Scannerauflösung aus.
Helligkeit: Passt den Grad der Helligkeit der Scanausgabe an.
Scannen und Senden per E-Mail
154
7. Scannen
Adressbuch(( )Favorit, Alle, ABC): Gibt durch einfaches
Drücken auf gespeicherte Adressen die Empfängeradresse ein. Sie
können häufig verwendete E-Mail-Adressen mit Hilfe des Bedienfelds
oder SyncThru™ Web Service speichern (siehe „Über das Bedienfeld
ein Adressbuch einrichten“ auf Seite 209 oder „Einrichten eines
Adressbuches mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 214).
Zuletzt: Zeigt die zuletzt verwendeten E-Mail-Adressen an. Sie können
auch E-Mail-Adressen auswählen, anstatt auf die Pop-up-Tastatur zu
drücken (siehe „Erneutes Senden an die letzte E-Mail-Adresse“ auf
Seite 159).
Programm: Ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine
spätere Nutzung zu speichern (siehe „Verwenden einer
Programmeinstellung“ auf Seite 177).
Registerkarte Erweitert
Originalgröße: Auswählen der Vorlagengröße.
Vorlagen ausrichtung: Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Email-Einst.: Geben Sie den Text ein, in die Felder Von, Betreff und
Nachr..
Duplex: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten gescannt werden.
Auftrag erstellen: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere
Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn Sie
Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des
Auftrags wird ausgeführt.
Scannen und Senden per E-Mail
155
7. Scannen
Registerkarte „Bild“
Sie können mit den Pfeilschaltflächen unten links nach oben/unten zur
nächsten bzw. vorigen Seite wechseln.
Vorlagentyp: Zum Auswählen, ob es sich bei der Vorlage um Text, ein
Foto usw. handelt.
Farbmodus: Passt die Farboptionen der Scanausgabe an.
Hintergrund anp.: Nimmt bis zu einem gewissen Grad den
Hintergrund weg durch Anpassung der Dichte oder der Helligkeit.
Ruecks.bild loeschen: Vermeidet, dass ein auf der Rückseite der
Vorlage vorhandenes und durch diese durchscheinendes Bild mit
gescannt wird.
Registerkarte „Ausgabe“
Qualität: Passt die Anzeigequalität der Scanausgabe an.
Dateiformat: Zum Auswählen des Dateiformats für die zu sendende
Datei.
Scannen und Senden per E-Mail
156
7. Scannen
2
Einrichten eines E-Mail-Kontos
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
5
Klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen und E-
Mail-Ausgangsserver (SMTP).
6
Geben Sie die IP-Adresse in Form von Dezimalzahlen und Punkten
ein, oder geben Sie den Hostnamen ein.
7
Geben Sie die Serverportnummer ein (zwischen 1 und 65535).
8
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SMTP erfordert
Authentifizierung, um Authentifizierung zu erfordern.
9
Geben Sie die SMTP-Server-Anmeldeinformationen (Name und
Passwort) ein.
10
Klicken Sie auf Anw..
Wenn für den SMTP-Server die Authentifizierungsmethode „POP3
vor SMTP“ ausgewählt ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
SMTP erfordert POP vor der SMTP-Authentifizierung.
Geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer ein.
Scannen und Senden per E-Mail
157
7. Scannen
3
Scannen und Senden einer E-Mail
Sie können Vorlagen scannen und das gescannte Bild per E-Mail vom
Gerät zu mehreren Empfängern senden.
Zum Scannen und anschließenden Senden eines gescannten Bildes
als E-Mail-Anhang müssen Sie Netzwerkparameter, SMTP-
Einstellungen und Scan Email-Einstellungen über das Bedienfeld oder
mit Hilfe von SyncThru™ Web Service einrichten (siehe „Einrichten
eines E-Mail-Kontos“ auf Seite 156).
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Scan Email.
3
Legen Sie Scanfunktionen auf den Registerkarten Erweitert, Bild
oder Ausgabe fest.
Scannen und Senden per E-Mail
158
7. Scannen
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, wenn Sie
SyncThru™ Web Service konfiguriert haben (siehe „Einrichten eines
E-Mail-Kontos“ auf Seite 156).
6
Geben Sie die E-Mail-Adressen vom Adressaten und vom Absender
ein.
Zu Adresse hinzu: Ermöglicht Ihnen, eine E-Mail-Adresse aus der
Liste Zuletzt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Loeschen: Löscht eine E-Mail-Adresse in der Liste Zuletzt.
Drücken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie löschen möchten.
Drücken Sie anschließend auf Löschen.
7
Legen Sie die Scanqualität mittels Duplex und Auflösung fest.
8
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu senden.
9
Das Gerät beginnt mit dem Scannen und sendet anschließend die
E-Mail.
Wenn Sie den aktuellen Scanauftrag abbrechen wollen, drücken Sie
im Bedienfeld auf (Stopp). Sie können aktuelle und wartende
Aufträge auch mit Hilfe von Auftragsstatus im Bedienfeld löschen.
Wählen Sie den abzubrechenden Auftrag aus und drücken Sie auf
Löschen (siehe „Schaltfläche Auftragsstatus“ auf Seite 34).
Sie können das Gerät nicht zum Kopieren oder zum Senden eines
Fax verwenden, während das Gerät gescannte Daten sendet.
Scannen und Senden per E-Mail
159
7. Scannen
4
Erneutes Senden an die letzte E-Mail-Adresse
So senden Sie ein Dokument erneut an die zuletzt verwendete E-Mail-Adresse:
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Scan Email.
3
Legen Sie Scanfunktionen auf den Registerkarten Erweitert, Bild
oder Ausgabe fest.
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Drücken Sie auf den Eingabebereich An und dann auf Zuletzt.
6
Drücken Sie auf die E-Mail-Adressen, an die Sie das Dokument
erneut senden möchten. Drücken Sie anschließend auf OK.
Zu Adresse hinzu: Ermöglicht Ihnen, eine E-Mail-Adresse aus der
Liste Zuletzt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Loeschen: Löscht eine E-Mail-Adresse in der Liste Zuletzt.
Drücken Sie auf die E-Mail-Adresse, die Sie löschen möchten.
Drücken Sie anschließend auf Löschen.
7
Legen Sie die Scanqualität mittels Duplex und Auflösung fest.
Scannen und Senden per E-Mail
160
7. Scannen
8
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu senden.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
5
Drucken eines E-Mail-Übertragungsprotokolls
Sie können das Gerät so einstellen, dass es einen Bericht über den Erfolg
oder Misserfolg einer E-Mail-Übertragung ausdruckt.
Beinhaltet ein Bericht Zeichen oder Zeichensätze, die das Gerät nicht
unterstützt, wird Unknown anstelle der Zeichen/Zeichensätze im
Bericht ausgedruckt.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Scan an Email Einst..
2
Drücken Sie auf die entsprechende Option unter Bestätigungsber.
drucken.
Immer: Druckt unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg der E-
Mail-Übertragung immer ein Übertragungsprotokoll.
Nie: Druckt nie ein Übertragungsprotokoll.
Nur b. Fehlern: Druckt ein Übertragungsprotokoll nur, wenn die
E-Mail-Übertragung fehlgeschlagen ist.
3
Drücken Sie auf (Zurück), um zur vorigen Anzeige
zurückzukehren.
161
7. Scannen
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
Sie können ein Bild scannen und es per SMB oder FTP an bis zu drei Zielen
senden.
Zum Scannen und anschließenden Senden eines gescannten Bildes
an einen Server müssen Sie Netzwerkparameter mit Hilfe des
Bedienfelds oder der Anwendung „SyncThru™ Web Service“ einrichten
(siehe „FTP/SMB-Server einrichten“ auf Seite 163).
6
Überblick über den Bildschirm Scan an Server
Drücken Sie auf dem Display auf Scan an Server.
Registerkarte Basis
Dateiname: Erstellt den Dateinamen für die zu sendende Datei.
Dateiformat:
Wählen Sie erst das gewünschte Dateiformat, bevor Sie den
Scanvorgang fortsetzen.
Zuletzt:
Zeigt die zuletzt verwendeten E-Mail-Adressen an. Sie können auch E-
Mail-Adressen auswählen, anstatt auf die Pop-up-Tastatur zu drücken (siehe
„Erneutes Senden an die letzte E-Mail-Adresse“ auf Seite 159).
Auflösung:
Wählt den Eingabewert für die Scannerauflösung aus.
Helligkeit:
Passt den Grad der Helligkeit der Scanausgabe an.
Adressbuch(( )Favorit, Alle, ABC): Gibt durch einfaches
Drücken auf gespeicherte Adressen die Empfängeradresse ein. Sie
können häufig verwendete E-Mail-Adressen mit Hilfe des Bedienfelds
oder SyncThru™ Web Service speichern (siehe „Über das Bedienfeld
ein Adressbuch einrichten“ auf Seite 209 oder „Einrichten eines
Adressbuches mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 214).
Programm: Ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine
spätere Nutzung zu speichern (siehe „Verwenden einer
Programmeinstellung“ auf Seite 177).
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
162
7. Scannen
Registerkarte Erweitert
Originalgröße: Zur Auswahl der Vorlagengröße.
Vorlagen ausrichtung: Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Duplex: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten gescannt werden.
Auftrag erstellen: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere
Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn Sie
Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des
Auftrags wird ausgeführt.
Registerkarte „Bild“
Sie können mit den Pfeilschaltflächen unten links nach oben/unten zur
nächsten bzw. vorigen Seite wechseln.
Vorlagentyp: Zum Auswählen, ob es sich bei der Vorlage um Text, ein
Foto usw. handelt.
Farbmodus: Passt die Farboptionen der Scanausgabe an.
Hintergrund anp.: Nimmt bis zu einem gewissen Grad den
Hintergrund weg durch Anpassung der Dichte oder der Helligkeit.
Ruecks.bild loeschen: Vermeidet, dass ein auf der Rückseite der
Vorlage vorhandenes und durch diese durchscheinendes Bild mit
gescannt wird.
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
163
7. Scannen
Registerkarte „Ausgabe“
Qualität: Passt die Anzeigequalität der Scanausgabe an.
Dateiformat: Wählt das Dateiformat für die Scanausgabe aus.
7
FTP/SMB-Server einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
5
Wählen Sie Adressbuch > Person > Hinzufügen.
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
164
7. Scannen
6
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen FTP hinzufügen oder SMB
hinzufügen.
7
Geben Sie die IP-Adresse in Form von Dezimalzahlen und Punkten
ein, oder geben Sie den Hostnamen ein.
8
Geben Sie die Serverportnummer ein (zwischen 1 und 65535).
9
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Anonym, damit auch
nicht autorisierte Personen auf den FTP-Server zugreifen können.
10
Geben Sie den Anmeldenamen und das Passwort ein.
11
Falls der Server zu einer bestimmten Domäne gehört, geben Sie
den Namen der Domäne ein. Sonst geben Sie den Namen Ihres
Computers ein, der beim SMB-Server registriert ist.
12
Geben Sie den Pfad zum Speichern des gescannten Bildes ein.
Der Ordner, in dem gescannte Abbilder gespeichert werden sollen,
muss sich im Stammordner (Root) befinden.
Der Ordner muss freigegeben sein. Gegebenenfalls die Freigabe
festlegen.
Ihrem Benutzernamen müssen die Rechte zum Schreiben und
Lesen zugeordnet sein.
13
Klicken Sie auf Anw..
8
Scannen und Senden an einen SMB/FTP-Server
Sie können unter Verwendung von SMB- oder FTP-Servern Ziele
auswählen.
Zum Scannen und anschließenden Senden eines gescannten Bildes
an einen Server müssen Sie Netzwerkparameter mit Hilfe des
Bedienfelds oder der Anwendung „SyncThru™ Web Service“ einrichten
(siehe „FTP/SMB-Server einrichten“ auf Seite 163).
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
165
7. Scannen
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Scan an Server.
3
Legen Sie Scanfunktionen auf den Registerkarten Erweitert, Bild
oder Ausgabe fest (siehe „Ändern der Einstellungen der
Scanfunktion“ auf Seite 172).
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Drücken Sie auf den Bereich zur Eingabe des Servernamens. Sie
können die Serveradresse eines Empfängers manuell eingeben. Sie
können erst nach Eingabe einer Adresse in das 1. Feld eine Adresse
in das 2. Feld eingeben.
Sie können auch die Schaltflächen Adressbuch verwenden, um die
Adressen auf einfache Weise einzugeben (siehe „Ein Adressbuch
einrichten“ auf Seite 208).
6
Legen Sie die Scanqualität mittels Duplex und Auflösung fest.
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
166
7. Scannen
7
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld.
Das Gerät beginnt mit dem Scannen und sendet anschließend das
gescannte Bild zum angegebenen Server.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
Wenn Sie den aktuellen Scanauftrag abbrechen wollen, drücken Sie
im Bedienfeld auf (Stopp). Sie können aktuelle und wartende
Aufträge auch mit Hilfe von Auftragsstatus im Bedienfeld löschen.
Wählen Sie den abzubrechenden Auftrag aus und drücken Sie auf
Löschen (siehe „Schaltfläche Auftragsstatus“ auf Seite 34).
Sie können das Gerät nicht zum Kopieren oder zum Senden eines
Fax verwenden, während das Gerät gescannte Daten sendet.
9
Erneutes Senden an die letzte Serveradresse
So senden Sie eine Datei an die zuletzt verwendete Serveradresse:
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Scan an Server.
3
Legen Sie Scanfunktionen auf den Registerkarten Erweitert, Bild
oder Ausgabe fest.
Scannen und Senden via SMB-/FTP-Server
167
7. Scannen
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Drücken Sie auf Zuletzt.
6
Drücken Sie auf die Serveradresse, an die erneut gesendet werden
soll. Drücken Sie anschließend auf OK.
Zu Adresse hinzu: Ermöglicht Ihnen, eine Serveradresse aus der
Liste Zuletzt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Löschen: Löscht eine Serveradresse in der Liste Zuletzt. Drücken
Sie auf die Serveradresse, die Sie löschen möchten. Drücken Sie
anschließend auf Löschen.
7
Legen Sie die Scanqualität mittels Duplex und Auflösung fest.
8
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu senden.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
168
7. Scannen
Scannen und zu Ihrem Computer senden
Diese Option ermöglicht Ihnen, ein Dokument zu scannen und die Ausgabe
an Ihren über das Netzwerk verbundenen Computer zu senden.
10
Für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
Vergewissern Sie sich, dass der Scannertreiber auf Ihrem Computer
installiert ist.
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät und der Computer mit einem
Netzwerk verbunden sind.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Drücken Sie An PC sc. auf der Bildschirmanzeige.
4
Wählen Sie den Namen Ihres Computers aus und drücken Sie dann
auf OK. Wenn das Gerät zur Eingabe eines Passworts auffordert,
geben Sie das Passwort mittels der Zifferntastatur auf dem
Bedienfeld ein.
5
Wählen Sie das Anwendungsprogramm, das Sie verwenden
möchten, und drücken Sie dann auf Auswählen.
Die Standardeinstellung ist Eigene Dokumente.
6
Die Qualität legen Sie auf der Registerkarte
Basis
unter
Auflösung
fest.
7
Legen Sie das Format der Vorlage auf der Registerkarte Erweitert
fest. Wenn Sie sich bezüglich des Vorlagenformats nicht sicher sind,
wählen Sie Autom..
8
Legen Sie den Farbmodus auf der Registerkarte Bild fest.
Scannen und zu Ihrem Computer senden
169
7. Scannen
9
Legen Sie auf der Registerkarte Ausgabe das Dateiformat fest, in
dem das Bild gespeichert werden soll.
Dateiformat wird nur aktiviert, wenn Sie für das
Anwendungsprogramm Eigene Dokumente ausgewählt haben.
10
Drücken Sie im Bedienfeld auf (Start), um den Scanvorgang zu
starten.
Das gescannte Bild wird im Ordner Eigene Dokumente > Eigene
Bilder > Samsung des Computers gespeichert.
170
7. Scannen
Zu USB / zum freigegebenen Ordner scannen und senden
Sie können ein Dokument scannen und das gescannte Bild dann auf einem
USB-Speichergerät oder in einem gemeinsam genutzten Ordner
speichern. Wenn Sie ein Dokument scannen, verwendet das Gerät die
Standardeinstellungen, z. B. für die Auflösung. Sie können auch
benutzerdefinierte Scaneinstellungen festlegen (siehe „Ändern der
Einstellungen der Scanfunktion“ auf Seite 172).
11
Überblick über die Bildschirmanzeige von USB /
freigegebener Ordner
Drücken Sie auf dem Display auf Scan an USB oder An gem.Ordner sc..
Registerkarte Basis
Dateiname: Erstellt einen Dateinamen für die Speicherung der
Scandaten.
Dateiformat: Wählen Sie erst das gewünschte Dateiformat, bevor Sie
den Scanvorgang fortsetzen.
Auflösung: Zum Auswählen des Wertes für die Scanauflösung.
Helligkeit: Passt den Grad der Helligkeit der Scanausgabe an.
Registerkarte Erweitert
Duplex: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten gescannt werden.
Originalgröße: Zur Auswahl der Vorlagengröße.
Vorlagen ausrichtung: Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Auftrag erstellen: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere
Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn Sie
Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des
Auftrags wird ausgeführt.
Registerkarte „Bild“
Sie können mit den Pfeilschaltflächen nach oben/unten in der unteren
linken Ecke zur nächsten bzw. vorigen Seite wechseln.
Vorlagentyp: Zum Auswählen, ob es sich bei der Vorlage um Text, ein
Foto usw. handelt.
Farbmodus: Passt die Farboptionen der Scanausgabe an.
Hintergrund anp.: Nimmt bis zu einem gewissen Grad den
Hintergrund weg durch Anpassung der Dichte oder der Helligkeit.
Ruecks.bild loeschen: Vermeidet, dass ein auf der Rückseite der
Vorlage vorhandenes und durch diese durchscheinendes Bild mit
gescannt wird.
Zu USB / zum freigegebenen Ordner scannen und senden
171
7. Scannen
Registerkarte „Ausgabe“
Qualität: Passt die Anzeigequalität der Scanausgabe an.
Dateiformat: Zum Auswählen des Dateiformats für die Scanausgabe.
Dateirichtl.: Benennt die Datei automatisch um, wenn das USB-
Speichergerät über eine Datei mit demselben Namen verfügt, oder
überschreibt die Datei.
12
Scannen an USB / einen freigegebenen
(gemeinsamen) Ordner
Um die Funktion Scannen an USB zu benutzen: Stecken Sie ein USB-
Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an Ihrem Gerät ein.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Scan an USB oder An
gem.Ordner sc..
3
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
4
Wählen Sie den Ordner, in dem das gescannte Bild gespeichert
werden soll. Wenn Sie keinen Ordner auswählen, wird das
gescannte Bild im Stammverzeichnis gespeichert.
5
Drücken Sie auf den Eingabebereich Dateiname. Die Pop-up-
Tastatur wird angezeigt.
6
Geben Sie einen Dateinamen für die Speicherung der Scandaten
ein. Drücken Sie auf Fertig.
7
Die Einstellungen festlegen für Dateiformat, Auflösung und
Helligkeit.
8
Legen Sie Scanfunktionen ggf. auf den Registerkarten Erweitert,
Bild oder Ausgabe fest (siehe „Ändern der Einstellungen der
Scanfunktion“ auf Seite 172).
9
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu speichern.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
172
7. Scannen
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion
In diesem Abschnitt wird erläutert, auf welche Weise die
Dokumenteinstellungen für jeden Auftrag angepasst werden können, z. B.
Auflösung, Duplex, Vorlagengröße, Typ, Farbmodus, Helligkeit usw. Die
von Ihnen geänderten Einstellungen werden für eine bestimmte Zeitdauer
beibehalten. Danach werden die Optionen jedoch auf die
Standardeingabewerte zurückgesetzt.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt.
Um Menü-Optionen zu ändern:
1
Drücken Sie auf der Bildschirmanzeige auf das Menü Scan.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Wenn Sie die über das Bedienfeld Scaneinstellungen anpassen
wollen, z. B. Vergrößern/Verkleinern, Helligkeit, Vorlagentyp usw.
4
Wählen Sie auf dem Display die Registerkarte Basis, Erweitert,
Bild oder Ausgabe.
5
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Element Beschreibung
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Vorlagen
ausrichtung
Bilder hoch: Wählen Sie diese Einstellung für
eine mit der Oberkante zur Geräterückseite
eingelegte Vorlage aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese Einstellung aus
für eine mit der Oberkante zur linken Seite des
Geräts in den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante zur
rechten Seite des Geräts aufgelegte Vorlage aus.
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion
173
7. Scannen
Vorlagentyp
Die Einstellung für den Vorlagentyp wird verwendet,
um die Scanqualität des aktuellen Scanauftrags zu
verbessern.
Text: Für Vorlagen, die hauptsächlich aus Text
bestehen.
Text/Foto: Für Vorlagen, die aus Text und Fotos
bestehen.
Foto: Verwendung bei Fotografien als Vorlagen.
Auflösung
Sie können die Auflösung des Dokuments
anpassen.
Drücken Sie auf Auflösung und wählen Sie den
gewünschten Wert. Je höher der von Ihnen
gewählte Wert, umso klarer das Ergebnis. Der
Scanvorgang kann jedoch mehr Zeit in Anspruch
nehmen.
Element Beschreibung
Farbmodus
Sie können Farb-Optionen für den Scan auswählen.
Farbe: Verwendet Farbe, um ein Bild
anzuzeigen: 24 Bits per Pixel, 8 Bits für jedes
RGB, wird für 1 Pixel benutzt.
Grau: Verwendet Graustufen, um ein Bild
anzuzeigen: 8 Bits per Pixel.
S/W: Zeigt ein Bild in schwarzweiß an. 1 Bit per
Pixel.
Element Beschreibung
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion
174
7. Scannen
Duplex
1-seitig: Für Vorlagen, die nur auf einer Seite
gescannt werden.
2seit., Buch: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten
gescannt werden.
2seit., Kalender: Für Vorlagen, die auf beiden
Seiten gescannt werden. Die Rückseite wird
jedoch um 180 Grad gedreht.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas
gelegt wird, zeigt das Gerät ein Fenster an, in
dem Sie zum Einlegen einer weiteren Seite
aufgefordert werden. Legen Sie eine weitere
Vorlage ein und drücken Sie Ja. Wenn Sie
den Vorgang abgeschlossen haben, wählen
Sie Nein für diese Option aus.
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, damit die Kopie der
eingescannten Vorlage deutlicher wird.
Element Beschreibung
Dateirichtl.
Diese Option steht zur Verfügung, wenn am USB-
Speicheranschluss des Geräts ein USB-
Speichergerät angeschlossen ist.
Sie können eine Richtlinie zum Generieren des
Dateinamens auswählen, bevor Sie mit dem
Scanauftrag über das USB-Speichergerät
fortfahren. Wenn im USB-Speichergerät bereits eine
Datei mit demselben Namen vorhanden ist, können
Sie die Datei umbenennen oder die vorhandene
Datei überschreiben.
Name ändern: Wenn im USB-Speichergerät
bereits eine Datei mit dem von Ihnen
eingegebenen Namen vorhanden ist, wird die
neue Datei unter einem anderen, automatisch
generierten Dateinamen gespeichert.
Abbrechen: Die gescannte Datei wird nicht
gesendet, wenn eine Datei desselben Namens
bereits auf dem Server vorhanden ist.
Überschr.: Die gesendete Datei überschreibt die
vorhandene Datei.
Element Beschreibung
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion
175
7. Scannen
Dateiformat JPEG: Scannt Vorlagen im JPEG-Format.
PDF:
Scannt das Original in ein PDF-Format Sie
können die Datei mit Adobe Acrobat Reader öffnen.
-
Mehrseitig:
Wenn Sie mehrere Vorlagen scannen
und in einer einzigen Datei zusammenführen
wollen, drücken Sie auf
Mehrseitig
.
-
Suche aktivieren:
Das Gerät erkennt Text im
gescannten Bild und erstellt eine nach einer
Zeichenkette durchsuchbare PDF. Drücken Sie
diese Schaltfläche und wählen Sie eine Sprache
aus, die im gescannten Bild verwendet wird.
Drücken Sie
OK
.
-
Kompakt:
Wenn Sie Vorlagen komprimiert in einer
kleinen Datei zusammenführen möchten, drücken
Sie auf
Kompakt
. Diese Komprimierungsmethode
unterscheidet sich vom herkömmlichen PDF-
Format. Teile der Daten können bei der
Komprimierung verloren gehen.
-
Digit. Sig. hinzufg.:
Mit einem Zertifikat können Sie
eine digitale Signatur in die PDF-Datei einfügen.
Nur ein Administrator kann das digitale
Zertifikat unter Digitale Signatur in PDF im
SyncThru™ Web Service verwalten.
- PDF-Verschlüsselung: Zum Festlegen
verschlüsseltet PDF-Dateien.
TIFF:
Scannt die Originale in ein TIFF-Format (Tagged
Image File Format). Wenn Sie mehrere Vorlagen
scannen und in einer einzigen Datei zusammenführen
wollen, drücken Sie auf
Mehrseitig
.
XPS:
Scannen Sie Originale im XPS-Format (XML
Papierspezifikation). Wenn Sie mehrere Vorlagen
scannen und in einer einzigen Datei zusammenführen
wollen, drücken Sie auf
Mehrseitig
.
Element Beschreibung
Hintergrund anp. Passt bis zu einem gewissen Grad die Dichte oder
Helligkeit des Hintergrunds an. Sie können dunkle
Hintergründe auf zu scannendem farbigen Papier
oder Zeitungsvorlagen aufhellen oder entfernen.
Bei Verwendung dieser Option wird
Ruecks.bild loeschen auf der Registerkarte
Bild deaktiviert.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Autom.: Passt die Helligkeit des Hintergrunds
automatisch an.
Verbessern: Macht den Hintergrund dunkler.
Verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/nach
rechts, um zwischen den Eingabewerten hin und
her zu wechseln.
Löschen: Macht den Hintergrund heller.
Verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/nach
rechts, um zwischen den Eingabewerten hin und
her zu wechseln.
Element Beschreibung
Ändern der Einstellungen der Scanfunktion
176
7. Scannen
Ruecks.bild
loeschen
Diese Funktion vermeidet, dass ein auf der
Rückseite der Vorlage vorhandenes und durch
diese durchscheinendes Bild mit gescannt wird.
Aus: Deaktiviert diese Option.
Löschen: Macht den Hintergrund heller.
Verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/nach
rechts, um zwischen den Eingabewerten hin und
her zu wechseln.
Qualität Sie können diese Option verwenden, um ein
Dokument mit hoher Qualität zu erstellen. Je höher
die ausgewählte Qualität ist, desto größer wird die
Dateigröße.
Beste: Erzeugt ein hochwertiges Bild, die Datei
ist jedoch größer.
Normal: Sowohl Bildqualität als auch Dateigröße
liegen zwischen Beste und Entwurf.
Entwurf: Erzeugt ein Bild geringerer Qualität, die
Datei ist jedoch kleiner.
Element Beschreibung
177
7. Scannen
Verwenden einer Programmeinstellung
Diese Option ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine spätere Nutzung
zu speichern. Sie können auch die Einstellungen vom letzten Auftrag verwenden.
13
Speichern
1
Drücken Sie auf dem Display auf Scan Email, Scan an Server, An
gem.Ordner sc. oder Scan an USB.
2
Legen Sie Scanfunktionen auf den Registerkarten Erweitert, Bild
oder Ausgabe fest (siehe „Ändern der Einstellungen der
Scanfunktion“ auf Seite 172).
3
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
4
Legen Sie die Scanqualität mittels Duplex und Auflösung fest.
5
Drücken Sie auf Programm > Speichern
6
Drücken Sie auf den Eingabebereich Profilname. Die Popup-
Tastatur wird angezeigt.
Geben Sie den gewünschten Programmnamen ein. Drücken Sie
anschließend auf OK.
Sie können die Werte von eingestellten Programm anzeigen, indem
Sie mit Hilfe der Pfeiltasten nach oben/unten einen Bildlauf nach oben
oder unten durchführen und die Werte überprüfen.
7
Drücken Sie auf Speichern.
8
Sie können alle Einstellungen noch einmal prüfen. Wenn alles OK
ist, drücken Sie auf Zu Start, um auf dem Hauptbildschirm eine
Verknüpfung anzulegen. Drücken Sie dann auf Speichern, um die
aktuellen Einstellungen zu speichern, sonst Abbrechen, um den
Vorgang zu beenden ohne zu speichern.
14
Laden
1
Drücken Sie auf Scan Email, Scan an Server oder Scan an USB
auf der Bildschirmanzeige.
2
Drücken Sie auf Programm > Laden.
3
Drücken Sie auf die ältere Einstellung, die Sie verwenden möchten.
Das Gerät scannt nun entsprechend den von Ihnen gewählten
Einstellungen.
4
Um auf dem Hauptbildschirm eine Verknüpfung zu erstellen,
drücken Sie auf Zu Start, um die aktuelle Einstellung zu löschen,
drücken Sie auf Löschen, um die aktuelle Einstellung zu
übernehmen, drücken Sie auf Anw..
178
7. Scannen
Scannen mit TWAIN-kompatibler Software
Wenn Sie Dokumente über eine andere Software scannen möchten,
müssen Sie TWAIN-kompatible Software wie Adobe Photoshop
verwenden.
Befolgen Sie das nachfolgend beschriebene Verfahren, um mit TWAIN-
kompatibler Software zu scannen:
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Öffnen Sie eine Anwendung wie etwa Adobe Photoshop.
4
Öffnen Sie das TWAIN-Fenster und stellen Sie die Scanoptionen
ein.
5
Scannen und speichern Sie die gescannten Bilder.
179
7. Scannen
Scannen mit Samsung Easy Document Creator
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den Benutzer beim
Scannen, Kompilieren und dem Speichern von Dokumenten in verschiedenen
Formaten, einschließlich dem .epub Format, zu unterstützen.
Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac
zur Verfügung.
Windows XP Service Pack 3 oder höher und Internet Explorer 6.0
oder höher sind die Mindestanforderungen für Samsung Easy
Document Creator.
Samsung Easy Document Creator wird automatisch installiert, wenn
Sie die Software zum Gerät installieren (siehe „Den Samsung Easy
Document Creator anwenden“ auf Seite 313).
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle
Programme > Samsung Printers.
Unter Mac öffnen Sie den Order Programme, den Ordner >
Samsung > Samsung Easy Document Creator.
3
Klicken Sie auf Samsung Easy Document Creator.
4
Im Startbildschirm klicken Sie auf Erweitertes Scannen.
5
Wählen Sie die Art des Scannens oder einen Favoriten und nehmen
Sie dann Anpassungen am Abbild vor.
6
Klicken Sie auf Scannen, um das endgültige Bild zu scannen oder
Vorschauscan, um eine weitere Voransicht des Bilds aufzurufen.
7
Drücken Sie auf Senden, um das gescannte Bild zu speichern.
8
Die gewünschte Option auswählen.
9
Drücken Sie OK.
Klicken Sie im Fenster auf die Schaltfläche
Hilfe
( ) und klicken Sie dann auf
das Thema oder den Punkt, zu dem Sie Informationen wünschen.
180
7. Scannen
Scannen unter Mac
Sie können Dokumente mithilfe des Programms Image Capture scannen.
Unter MAC OS gibt es das Programm Image Capture.
15
Scannen über das Netzwerk
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Öffnen Sie den Ordner Programme und führen Sie Image Capture
aus.
4
Wählen Sie unter SHARED Ihr Gerät aus.
5
Konfigurieren Sie die Scanoptionen für dieses Programm.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in "Digitale Bilder" nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image
Capture zurate.
Sie können auch mithilfe von TWAIN-kompatibler Software wie etwa
Adobe Photoshop scannen.
Sie können die Software Samsung Easy Document Creator zum
Scannen benutzen. Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner >
Samsung > Samsung Easy Document Creator.
181
7. Scannen
Scannen unter Linux
16
Scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Starten Sie eine Anwendung zum Scannen, z. B. xsane oder simple-
scan. (Gegebenenfalls das entsprechende Programm erst
installieren, damit Sie die Scanfunktionen nutzen können.)
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus der Liste aus und legen Sie die Optionen
fest, die angewendet werden sollen.
4
Klicken Sie auf Scan.
8. Fax
In diesem Benutzerhandbuch finden Sie Informationen zur Verwendung des Geräts als Faxgerät.
Dieses Kapitel enthält:
Vorbereiten des Faxbetriebs 185
Senden einer Faxnachricht von Ihrem Computer
186
Überblick über den Faxbildschirm 188
Senden von Faxen 190
Empfangen von Faxen 198
Anpassen der Dokumenteinstellungen 201
Drucken eines Faxbericht 204
Verwenden einer Programmeinstellung 205
185
8. Fax
Vorbereiten des Faxbetriebs
Bevor Sie ein Fax senden oder empfangen, müssen Sie das mitgelieferte
Telefonkabel an den Wandanschluss anschließen. Einzelheiten zum
Herstellen einer Verbindung finden Sie in der Kurzinstallationsanleitung.
Das Verfahren zum Herstellen einer Verbindung variiert von Land zu Land.
Dieses Gerät kann nicht als Faxgerät über den Internet-
Telefonanschluss verwendet werden. Nähere Auskünfte erteilt
Ihnen Ihr Internet-Dienstanbieter.
Wir empfehlen Ihnen die Nutzung von herkömmlichen analogen
Fernsprechdiensten (PSTN: öffentliches Fernsprechnetz) bei einem
Anschluss von Telefonleitungen für die Verwendung der Fax-
Funktion. Bei Verwendung anderer Internetdienste (DSL, ISDN,
VolP) können Sie die Verbindungsqualität durch die Nutzung des
Mikrofilters steigern. Der Mikrofilter unterdrückt unerwünschte
Störsignale und verbessert die Verbindungs- oder Internetqualität.
Da der DSL-Mikrofilter ADVE Geräts enthalten ist, sollten Sie sich
bezüglich der Verwendung des DSL-Mikrofilters an Ihren Internet
Service Provider wenden.
1 Leitungsanschluss
2 Mikrofilter
3 DSL-Modem/Telefonanschluss
186
8. Fax
Senden einer Faxnachricht von Ihrem Computer
Sie können ein Fax von Ihrem Computer aus senden, ohne das Gerät
bedienen zu müssen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät und der Computer
mit demselben Netzwerk verbunden sind.
1
Senden von Faxen (Windows)
Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm
Samsung Network PC Fax installiert sein. Das Programm wird zusammen
mit dem Druckertreiber installiert.
Um weitere Informationen zu Samsung Network PC Fax zu erhalten,
klicken Sie auf Hilfe.
1
Öffnen Sie das zu sendende Dokument.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
Das Fenster Drucken wird angezeigt. Je nach Anwendung kann es
sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.
3
Wählen Sie Samsung Network PC Fax im Fenster Drucken
4
Klicken Sie auf Drucken oder OK.
5
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers ein und legen Sie bei
Bedarf die Optionen fest.
6
Klicken Sie auf Senden.
2
Überprüfen der Liste gesendeten Faxe (Windows)
Sie können auf Ihrem Computer eine Liste der gesendeten Faxe
überprüfen.
Klicken Sie im Starten-Menü auf Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Fax-Übertragungsverlauf. Anschließend wird das
Fenster mit der Liste der gesendeten Faxe angezeigt.
Um weitere Informationen zu Fax-Übertragungsverlauf zu erhalten,
klicken Sie auf die SchaltflächeHilfe ( ).
3
Fax senden (MAC)
Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm Fax-
Dienstprogramme installiert sein. Das Programm wird zusammen mit dem
Druckertreiber installiert.
Das nachfolgende Verfahren kann abhängig vom verwendeten
Betriebssystem variieren.
Senden einer Faxnachricht von Ihrem
187
8. Fax
1
Öffnen Sie das zu sendende Dokument.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Ablage.
3
Unter Drucker in der Dropdown-Liste den Drucker auswählen.
4
Wählen Sie die Anzahl der Kopien und die Seiten aus.
5
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung und den
Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsfaktor.
6
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers in den Eingabebereich
An ein. Sie können auch die Taste Adressen ( ) verwenden,
wenn Sie häufig verwendete Faxnummern gespeichert haben.
7
Geben Sie erforderlichenfalls den Zugriffscode in den
Eingabebereich Wähl-Präfix ein.
8
Bei Bedarf können Sie das Fax mit einem Deckblatt senden.
Markieren Sie Deckblatt verwenden.
Geben Sie den Betreff und die Nachricht des Faxauftrags ein.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fax.
10
Das Fax-Symbol ( ) wird in Ihrem MAC-Dock angezeigt. Klicken
Sie auf das Symbol.
Der Status des Faxauftrags wird angezeigt. Sie können den
Faxauftrag löschen, anhalten und fortsetzen.
188
8. Fax
Überblick über den Faxbildschirm
Um die Faxfunktion zu verwenden, drücken Sie im Display auf Fax.
Wenn ein anderer Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie ( ), um zum
Startbildschirm zu wechseln.
4
Registerkarte Basis
Faxnummer-Eingabebereich:
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers
über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein. Drücken Sie nach der Konfiguration
des Adressbuchs auf
Adressbuch
(siehe
„Über das Bedienfeld ein
Adressbuch einrichten“ auf Seite 209
oder
„Einrichten eines
Adressbuches mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 214
).
Auflösung: Zum Einstellen der Auflösung.
Helligkeit: Passt den Grad der Helligkeit der Scanausgabe an
Adressbuch(( )Favorit, Alle, ABC): Gibt durch einfaches
Drücken auf gespeicherte Adressen die Empfängeradresse ein. Sie
können häufig verwendete E-Mail-Adressen mit Hilfe des Bedienfelds
oder SyncThru™ Web Service speichern (siehe „Über das Bedienfeld
ein Adressbuch einrichten“ auf Seite 209 oder „Einrichten eines
Adressbuches mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 214).
Programm: Ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine
spätere Nutzung zu speichern (siehe „Verwenden einer
Programmeinstellung“ auf Seite 205).
Überblick über den Faxbildschirm
189
8. Fax
5
Registerkarte Erweitert
Originalgröße: Zum Auswählen des Formats der Vorlagen.
Duplex: Zum Auswählen, ob das Gerät eine Seite der Vorlage oder
beide Seiten der Vorlage als Fax sendet.
Vorlagen ausrichtung: Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Verzögert senden: Richtet das Gerät ein, um ein Fax ohne Ihr Zutun
zu einem späteren Zeitpunkt zu senden (siehe „Verzögern
einerFaxübertragung“ auf Seite 196).
Auftrag erstellen: Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu fragen, ob eine weitere
Seite eingescannt werden soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite scannen. Wenn Sie
Nein auswählen, wird der Scanvorgang beendet und der Rest des
Auftrags wird ausgeführt.
6
Registerkarte „Bild“
Vorlagentyp: Verbessert die Qualität des Faxes basierend auf den Typ
des Originaldokuments, das gescannt wird.
190
8. Fax
Senden von Faxen
In diesem Abschnitt werden das Senden eines Fax und spezielle
Übertragungsverfahren erläutert.
Wenn Sie die Vorlagen einlegen, können Sie entweder den ADVE oder
das Vorlagenglas verwenden. Falls Vorlagen sowohl in den ADVE
eingelegt als auch auf das Vorlagenglas gelegt sind, werden erst die
Vorlagen aus dem ADVE eingezogen, weil es eine höhere Scanpriorität
hat.
7
Einstellen von Fax-Kopfzeile
In bestimmten Ländern sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, auf jedem Fax,
das Sie senden, Ihre Faxnummer anzugeben.
1
Drücken Sie auf der Bildschirmanzeige auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Faxeinst. > Geräte-ID und Fax-Nr..
2
Drücken Sie auf eine Faxleitung, wenn Ihr Gerät über mehrere
Faxleitungen verfügt.
3
Drücken Sie auf den Eingabebereich ID-Name. Die Popup-Tastatur
wird angezeigt.
Geben Sie Ihren Namen oder den Namen Ihrer Firma ein. Drücken
Sie OK.
4
Drücken Sie auf den Eingabebereich Faxnummer.
Geben Sie Ihre Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld
ein.
5
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
8
Senden von Faxen
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
Dieses Gerät verkleinert automatisch die Vorlage, sodass sie auf das
Papierformat des Faxgeräts des Empfängers passt. Wenn die Vorlage
beispielsweise ein Dokument im Format DIN A5 ist und im Faxgerät des
Empfängers Papier im Format DIN A4 eingelegt ist, wird die Vorlage so
angepasst, dass sie auf Papier im Format DIN A4 passt.
Senden von Faxen
191
8. Fax
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
3
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie Auflösung.
6
Wenn der Cursor in der Eingabezeile blinkt, geben Sie die
Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein, oder
verwenden Sie Adressbuch im Display, wenn Sie häufig
verwendete Faxnummern gespeichert haben.
Sie können ein Fax gleichzeitig an bis zu 10 Empfänger senden.
Um eine Pause einzufügen, drücken Sie während der Eingabe der
Faxnummer die Taste Pause. Auf dem Display wird an der
entsprechenden Stelle ein Bindestrich („-“) angezeigt.
7
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scan und sendet ein Fax an den Empfänger.
Sie können ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden (siehe
„Senden einer Faxnachricht von Ihrem Computer“ auf Seite 186).
Um einen Faxauftrag abzubrechen, vor dem Beginn der
Übertragung auf dem Bedienfeld auf (Stopp) drücken, oder Sie
drücken auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Auftragsstatus,
wählen dann den zu löschenden Auftrag und drücken anschließend
auf Löschen (siehe „Schaltfläche Auftragsstatus“ auf Seite 34).
Senden von Faxen
192
8. Fax
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
Wenn das Gerät ein Fax sendet, können Sie nicht gleichzeitig eine
E-Mail senden.
9
Fax per Kurzwahlnummer senden
Wenn Sie während des Faxsendevorgangs zur Eingabe einer Zielnummer
aufgefordert werden, geben Sie den zuvor festgelegten Kurzwahlcode ein
(siehe „Ein Adressbuch einrichten“ auf Seite 208).
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
3
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
Senden von Faxen
193
8. Fax
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie Auflösung.
6
Wenn Sie auf die Eingabezeile der Bildschirmanzeige drücken:
Bei Kurzwahlcodes, die aus einer Ziffer bestehen (0-9), halten
Sie die entsprechende Zahlentaste auf der Zifferntastatur am
Bedienfeld gedrückt.
Bei Kurzwahlcodes, die aus zwei oder drei Ziffern bestehen,
geben Sie zunächst die erste(n) Zahl(en) ein und halten Sie
dann die letzte Zahlentaste auf der Zifferntastatur am Bedienfeld
gedrückt.
7
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld.
Das Gerät beginnt mit dem Scan und sendet ein Fax an den
Empfänger.
10
Manuelles Senden von Faxen mittels der Option Mithören
Bei diesem Verfahren wird das Fax mittels der Option Mithören auf der
Registerkarte Basis gesendet.
Wenn Sie Verzögert senden, Schnellstartfax und Vorrangig senden
auf der Registerkarte Erweitert verwenden, können Sie kein Fax
mittels Mithören senden.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
Senden von Faxen
194
8. Fax
3
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie Auflösung.
6
Drücken Sie Mithören auf dem Display.
7
Wenn Sie den Wählton hören, geben Sie die Faxnummer über die
Zifferntastatur im Bedienfeld ein.
8
Sobald Sie von der Gegenstelle ein hohes Faxsignal hören, drücken
Sie auf (Start).
11
Automatische Sendewiederholung
Wenn beim Senden eines Fax die gewählte Faxleitung belegt ist oder nicht
antwortet, wählt das Gerät die Nummer automatisch noch einmal.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Wartezeit zwischen
zwei Wählversuchen und die Anzahl der Wählversuche zu ändern.
1
Drücken Sie Gerätesetup > Anwendungseinst. > Faxeinst. >
Wahlwiederholung auf der Bildschirmanzeige.
2
Drücken Sie auf eine Faxleitung, wenn Ihr Gerät über mehrere
Faxleitungen verfügt.
3
Legen Sie mithilfe der Tasten + und - das Intervall f.
Wahlwiederh.(Min) fest.
4
Legen Sie mithilfe der Tasten + und - die Anzahl
Wahlwiederholungen fest.
Senden von Faxen
195
8. Fax
12
Wahlwiederholung der letzten Nummer
Sie können auch Faxnummern auswählen, anstatt die Zifferntaste zu
drücken.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
3
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie Auflösung.
6
Drücken Sie auf Zuletzt.
7
Drücken Sie die erneut zu wählende Faxnummer. Drücken Sie
anschließend auf OK.
Zu Adresse hinzu: Ermöglicht Ihnen, eine Faxnummer aus der
Liste Zuletzt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Löschen: Löscht eine Faxrufnummer in der Liste Zuletzt. Drücken
Sie die zu löschende Faxnummer. Drücken Sie anschließend auf
Löschen.
8
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scan und sendet ein Fax an die Empfänger.
Senden von Faxen
196
8. Fax
13
Verzögern einerFaxübertragung
Sie können das Gerät so programmieren, dass ein Fax erst zu einem
späteren Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selbst bereits anderweitig
beschäftigt sind.
Bei Verwendung dieser Option werden Schnellstartfax und
Vorrangig senden auf der Registerkarte Erweitert deaktiviert.
Bei Verwendung dieser Option können Sie kein Fax mit Hilfe der
Schaltfläche Mithören auf dem Display senden.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
3
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
Senden von Faxen
197
8. Fax
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie Auflösung.
6
Wenn der Cursor in der Eingabezeile blinkt, geben Sie die
Faxnummer mit Hilfe der Zifferntastatur im Bedienfeld ein. Oder
verwenden Sie die Option Adressbuch im Display, wenn Sie häufig
verwendete Faxnummern gespeichert haben.
7
Wählen Sie die Registerkarte Erweitert > Verzögert senden.
8
Drücken Sie Ein, um diese Funktion zu aktivieren.
9
Drücken Sie auf den Eingabebereich Auftr.name. Daraufhin wird
die Pop-up-Tastatur angezeigt.
Geben Sie den gewünschten Auftragsnamen ein. Drücken Sie auf
Fertig.
Wenn Sie keinen Auftragsnamen nicht eingeben, weist das Gerät
dem Auftrag einen Namen zu.
10
Legen Sie die Zeit für das zeitverzögerte Senden fest.
Sie können als Zeit für das zeitverzögerte Senden so festlegen, dass
das Senden über 15 Minuten später als die aktuelle Uhrzeit erfolgt.
Wenn die Uhrzeit beispielsweise 1:00 Uhr ist, können Sie die Startzeit
auf 1:15 Uhr festlegen. Wenn die festgelegte Uhrzeit falsch ist, wird
eine Warnmeldung angezeigt, und das Gerät stellt die Startzeit auf die
aktuelle Zeit zurück.
11
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät speichert die
gescannten Vorlagendaten im Speicher.
Um das Verzögern von Faxen abzubrechen, drücken Sie auf Aus,
bevor das Senden aktiviert wird.
198
8. Fax
Empfangen von Faxen
In diesem Abschnitt werden das Empfangen eines Fax und die verfügbaren
speziellen Empfangsverfahren erläutert.
14
Ändern des Empfangsmodus
Das Gerät ist werkseitig auf den Modus Fax voreingestellt. Wenn ein Fax
eingeht, nimmt das Gerät den Anruf nach einer bestimmten Anzahl von
Rufzeichen entgegen und empfängt das Fax automatisch. Wenn Sie jedoch
vom Empfangsmodus in einen anderen Modus wechseln möchten, führen
Sie die nachfolgend aufgeführten Schritte durch.
1
Drücken Sie Gerätesetup > Anwendungseinst. > Faxeinst. auf
der Bildschirmanzeige.
2
Drücken Sie auf eine Faxleitung, wenn Ihr Gerät über mehrere
Faxleitungen verfügt.
3
Drücken Sie Empfangsmodus.
4
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Telefon: Zum Empfangen eines Fax durch Drücken auf Fax >
Mithören und dann auf (Start).
Fax: Beantwortet einen eingehenden Anruf und aktiviert sofort
den Faxempfang.
Anrufbeantworter/Fax: Wird verwendet, wenn ein
Anrufbeantworter an Ihr Gerät angeschlossen ist. Das Gerät
nimmt eingehende Anrufe entgegen, und der Anrufer kann eine
Nachricht hinterlassen. Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein
Faxsignal, schaltet das Gerät automatisch in den Fax-Modus
um, um das Fax zu empfangen.
15
Manueller Empfang im Telefonmodus
Sie können Faxe empfangen, indem Sie auf die Taste Fax > Mithören und
dann auf (Start) drücken, sobald Sie das Faxsignal der Gegenstelle
hören. Das eingehende Fax wird empfangen.
16
Empfang im Sicherheitsmodus für Faxempfang
Um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie bestimmt waren, können Sie den Sicherheitsmodus
verwenden. Aktivieren Sie den Sicherheitsmodus für den Faxempfang, um
zu verhindern, dass eingehende Faxnachrichten gedruckt werden, wenn
das Gerät unbeaufsichtigt ist. Im sicheren Empfangsmodus werden alle
eingehenden Faxe im Speicher gesichert.
Empfangen von Faxen
199
8. Fax
1
Drücken Sie Gerätesetup > Anwendungseinst. > Faxeinst. >
Sicherer Empf. auf der Bildschirmanzeige.
Der Modus Sicherer Empf. kann nur durch einen befugten Benutzer
konfiguriert werden, der mit einer ID und einem Passwort beim Gerät
registriert ist. Geben Sie die ID und das Passwort ein, wenn das Gerät
Sie dazu auffordert.
2
Drücken Sie auf eine Faxleitung, wenn Ihr Gerät über mehrere
Faxleitungen verfügt.
3
Drücken Sie Ein, um diese Funktion zu aktivieren.
Wenn das Gerät ein Fax in diesem Modus empfängt, wird Drucken
aktiviert. Wenn Sie die gespeicherten Faxe drucken möchten, drücken
Sie auf Drucken. Alle gespeicherten Faxe werden ausgedruckt.
4
Zur Festlegung des Passcodes drücken Sie auf Passcode, so dass
es blinkt, und geben Sie dann den Passcode ein.
5
Wenn Sie möchten, dass eingehende Faxe immer im Speicher
abgelegt werden, drücken Sie Ganzer Tag. Andernfalls fahren Sie
mit dem nächsten Schritt fort.
6
Legen Sie durch Drücken der Tasten + und - die Startzeit fest.
Drücken Sie OK.
7
Drücken Sie auf Endzeit und stellen Sie mit den Tasten +/- die
Endezeit ein.
8
Drücken Sie auf dem Display auf OK.
Um die Funktion Sicherer Empf. zu deaktivieren, drücken Sie auf Aus.
In diesem Fall wird das empfangene Fax gedruckt.
17
Beidseitiges Drucken von empfangenen Faxdokume
nten
Stellen Sie die Duplex-Funktion zum Sparen von Papier ein. Wenn das
Gerät die empfangenen Faxdaten druckt, werden diese auf beiden
Papierseiten gedruckt.
1
Drücken Sie Gerätesetup > Anwendungseinst. > Faxeinst. >
Empfangenes Fax drucken > Duplex auf der Bildschirmanzeige.
2
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Aus: Druckt nur auf einer Papierseite.
Lange Kante: Druckt auf beiden Papierseiten. Die lange Seite
dient zum Binden.
Kurze Kante: Druckt auf beiden Papierseiten. Die kurze Seite
dient zum Binden.
3
Drücken Sie auf (Zurück), um zur vorigen Anzeige
zurückzukehren.
Empfangen von Faxen
200
8. Fax
18
Empfangen von Faxen im Speicher
Da das Gerät multifunktional ist, kann es Faxe empfangen, während Sie
Kopien anfertigen oder drucken. Wenn Sie während des Kopierens oder
Druckens ein Fax empfangen, wird dieses in den Speicher des Geräts
eingelesen. Sobald der Kopier- oder Druckvorgang beendet ist, druckt das
Gerät das Fax automatisch aus.
201
8. Fax
Anpassen der Dokumenteinstellungen
Sie können die Einstellungen für das Dokument vor dem Senden des Fax
anpassen (z. B. Auflösung, Helligkeit, Duplex usw.).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt.
Die festgelegte Dokumenteneinstellung gilt nur für den aktuellen
Auftrag. Einzelheiten zum Ändern der Standardeinstellungen von
Dokumenten finden Sie auf unter Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Faxeinst..
Um Menü-Optionen zu ändern:
1
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Wenn Sie die über das Bedienfeld Kopiereinstellungen anpassen
wollen, z. B. Vergrößern/Verkleinern, Helligkeit, Vorlagentyp usw.
4
Wählen Sie auf dem Display die Registerkarte Basis, Erweitert
oder Bild.
5
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Element Beschreibung
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält.
Anpassen der Dokumenteinstellungen
202
8. Fax
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute
Ergebnisse, wenn normale Textvorlagen verwendet
werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit schwacher
Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten,
können Sie die Auflösung anpassen, um eine
bessere Faxqualität zu erzielen.
Standard: Wird normalerweise für Textvorlagen
empfohlen. Diese Option verringert die
Übertragungszeit.
Fein: Wird bei Vorlagen empfohlen, die kleine
Zeichen, dünne Linien oder Text enthalten, der
auf einem Matrixdrucker gedruckt wurde.
Extrafein: Empfohlen für Vorlage mit feinen
Details. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das
empfangende Gerät auch die Auflösung
Extrafein unterstützt.
Ultrafein: Empfohlen für Vorlage mit feinen
Details. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das
empfangende Gerät auch die Auflösung
Ultrafein unterstützt.
Wenn Sie Ihr Gerät in der Auflösung
Extrafein oder Ultrafein betreiben und das
Faxgerät, mit dem Sie Daten austauschen,
die Auflösung Extrafein oder Ultrafein nicht
unterstützt, erfolgt die Übertragung im
höchsten Auflösungsmodus, der vom
empfangenden Faxgerät unterstützt wird.
Element Beschreibung
Vorlagentyp
Verbessert die Qualität des Faxes basierend auf
den Typ des Originaldokuments, das gescannt wird.
Text: Bei Vorlagen mit Text oder Liniengrafiken.
Text/Foto: Bei Vorlagen, die Text und
Fotografien enthalten.
Foto: Für Halbtonfotografien als Vorlage.
Originalgröße
Wenn das Vorlagenformat nicht automatisch
erkannt wird oder wenn Sie ein bestimmtes
Dokumentformat angeben möchten, kann ein Fax
nach Angabe des Vorlagenformats gesendet
werden.
Vorlagen
ausrichtung
Bilder hoch: Wählen Sie diese Einstellung für
eine mit der Oberkante zur Geräterückseite
eingelegte Vorlage aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese Einstellung aus
für eine mit der Oberkante zur linken Seite des
Geräts in den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante zur
rechten Seite des Geräts aufgelegte Vorlage aus.
Element Beschreibung
Anpassen der Dokumenteinstellungen
203
8. Fax
Duplex
Diese Funktion ist insbesondere für zweiseitige
Vorlagen ausgelegt. Sie können auswählen, ob das
Gerät eine Seite oder beide Seiten der Vorlage
sendet.
1-seitig: Für Vorlagen, die nur auf einer Seite
gedruckt werden.
2seit., Buch: Für Vorlagen, die auf beiden Seiten
gedruckt werden.
2seit., Kalender: Für Vorlagen, die auf beiden
Seiten gedruckt werden. Die Rückseite wird
jedoch um 180 Grad gedreht.
Sie müssen die Vorlagen in den ADVE
einlegen, um 2seit., Buch oder 2seit.,
Kalender zu verwenden. Das Gerät ändert
die Option automatisch in 1-seitig, wenn es
keine Vorlage im ADVE erkennt.
Verzögert senden Richtet das Gerät ein, um ein Fax ohne Ihr Zutun zu
einem späteren Zeitpunkt zu senden (siehe
„Verzögern einerFaxübertragung“ auf Seite 196).
Element Beschreibung
Auftrag erstellen Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu
fragen, ob eine weitere Seite eingescannt werden
soll. Wenn Sie Ja auswählen, können Sie im
Rahmen des aktuellen Auftrags eine weitere Seite
scannen. Wenn Sie Nein auswählen, wird der
Scanvorgang beendet und der Rest des Auftrags
wird ausgeführt.
Element Beschreibung
204
8. Fax
Drucken eines Faxbericht
Sie können das Gerät so einstellen, dass es einen Bericht über den Erfolg
oder Misserfolg einer Faxübertragung ausdruckt.
Wenn ein Bericht Zeichen oder Schriftarten enthält, die das Gerät nicht
unterstützt, kann anstatt dieser Zeichen/Schriftarten im Bericht
Unknown gedruckt werden.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Faxeinst. > Bericht.
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax-Sendebestätigung.
3
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Aus: Deaktiviert diese Funktion.
Ein: Aktiviert diese Funktion.
Bei Fehler: Druckt einen Bericht nur aus, wenn die Übertragung
fehlgeschlagen ist.
4
Drücken Sie auf (Zurück), um zur vorigen Anzeige
zurückzukehren.
205
8. Fax
Verwenden einer Programmeinstellung
Diese Option ermöglicht Ihnen, die aktuellen Einstellungen für eine spätere
Nutzung zu speichern. Sie können auch vorige Einstellungen von
zurückliegenden Aufträgen verwenden.
19
Speichern von Programm
1
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
2
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert oder Bild die
Einstellungen des Dokuments an (siehe „Anpassen der
Dokumenteinstellungen“ auf Seite 201).
3
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
4
Wählen Sie Auflösung.
5
Drücken Sie auf Programm > Speichern
6
Drücken Sie auf den Eingabebereich Profilname. Die Popup-
Tastatur wird angezeigt.
Geben Sie den gewünschten Programmnamen ein. Drücken Sie
anschließend auf OK.
Sie können die Werte von eingestellten Programm anzeigen, indem
Sie mit Hilfe der Pfeiltasten nach oben/unten einen Bildlauf nach oben
oder unten durchführen und die Werte überprüfen.
Verwenden einer Programmeinstellung
206
8. Fax
7
Drücken Sie auf Speichern. Wenn das Bestätigungsfenster
angezeigt wird, sind die von Ihnen festgelegten Einstellungen
gespeichert. Klicken Sie auf Zu Liste oder Schließen.
20
Drücken Sie auf Programm.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Fax.
3
Wenn der Cursor in der Eingabezeile blinkt, geben Sie die
Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein, oder
verwenden Sie Adressbuch im Display, wenn Sie häufig
verwendete Faxnummern gespeichert haben.
4
Drücken Sie auf Programm > Laden.
5
Drücken Sie auf den gewünschten Programmnamen in der Liste.
6
Drücken Sie OK.
7
Drücken Sie auf Ja, wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.
Das Gerät faxt nun entsprechend den von Ihnen gewählten
Einstellungen.
8
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scannen und sendet ein Fax an die Empfänger.
Um einen Faxauftrag abzubrechen, vor dem Beginn der
Übertragung auf dem Bedienfeld auf (Stopp) drücken, oder Sie
drücken auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Auftragsstatus,
wählen dann den zu löschenden Auftrag und drücken anschließend
auf Löschen.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
Wenn das Gerät ein Fax sendet, können Sie nicht gleichzeitig eine
E-Mail senden.
9. Ein Adressbuch
einrichten
In diesem Kapitel sind Hinweise zum Adressbuch aufgeführt.
Dieses Kapitel enthält:
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten 209
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™
Web Service 214
209
9. Ein Adressbuch einrichten
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
Sie können häufig verwendete Faxnummern, E-Mail-Adressen, SMB-
Serveradressen und FTP-Serveradressen in Ihrem Gerät speichern.
Einzelne: Speichert die Informationen von bis zu 500 Empfängern.
Gruppe: Erstellt Gruppen, wenn Sie häufig dasselbe Dokument an
mehrere Empfänger senden. Sie können bis zu 500 Empfänger in einer
Gruppe speichern. Die hier gespeicherten Einträge stehen für die
Auswahl in der Sendeliste auf der Registerkarte Basis unter Fax, Scan
Email oder Scan an Server zur Verfügung. Eine Gruppe kann auch mit
vielen Einzeleinträgen eingerichtet werden.
Sie können eine Gruppe nicht so speichern, wie Sie einen Einzeleintrag
in einer Gruppe speichern.
1
Speichern einer Einzeladresse (Fax, Email)
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch > Neu.
2
Drücken Sie auf den Eingabebereich Name. Geben Sie dann den
Namen des Empfängers ein.
Für häufig verwendete Adressen aktivieren Sie das Symbol
(Favoriten). Sie können sie ganz einfach unter den Suchergebnissen
ermitteln.
3
Die Kurzwahl-Nr. wird automatisch mit der ersten freien Nummer
gefüllt.
Kurzwahl-Nr. ist die Nummer, die für die tatsächliche Nummer des
Empfängers steht.
4
Drücken Sie auf den Eingabebereich Fax-Nr., und geben Sie die
Faxnummer über die Zifferntastatur im Bedienfeld ein.
Fügen Sie eine Pause ein: Bei manchen Telefonanlagen müssen Sie
eine Amtsvorwahlziffer (beispielsweise 9) wählen und auf einen
zweiten Wählton warten. In diesem Fall müssen Sie eine Pause in die
Nummer einfügen.
5
Drücken Sie auf den Eingabebereich Email. Geben Sie dann die E-
Mail-Adresse des Empfängers ein.
6
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
210
9. Ein Adressbuch einrichten
2
Speichern einer Einzeladresse (SMB, FTP)
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch > Neu > SMB oder FTP >
Symbol (Einzel).
2
Drücken Sie auf den Eingabebereich Name. Geben Sie dann den
Namen der Person ein.
Für häufig verwendete Adressen aktivieren Sie das Symbol
(Favoriten). Sie können sie ganz einfach unter den Suchergebnissen
ermitteln.
3
Drücken Sie auf die Registerkarte IP-Adresse oder Host und dann
auf den Eingabebereich IP-Adresse oder Host. Geben Sie die
Serveradresse in Dezimalschreibweise mit Punkten oder einen
Hostnamen ein.
4
Drücken Sie auf den Eingabebereich Port-Nr.. Geben Sie die
Server-Portnummer ein.
5
Drücken Sie auf den Eingabebereich Ben.-Name. Geben Sie dann
den Benutzernamen ein.
Gehen Sie im Fall von SMB oder FTP folgendermaßen vor, wenn der
Server unautorisierten Personen den Zugriff gewähren soll. Drücken
Sie auf das Feld Anonym. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Anonym aktiviert haben, fahren Sie mit
Schritt 7 fort.
6
Drücken Sie auf den Eingabebereich Passwort. Geben Sie dann
das Passwort ein.
7
Drücken Sie auf den Eingabebereich Ben.-Domäne. Geben Sie
dann den Domänenamen ein.
Wenn der von Ihnen eingegebene SMB-Server in keiner Domäne
registriert ist, lassen Sie das Feld frei, oder geben Sie den
Computernamen des SMB-Servers ein.
8
Drücken Sie auf den Eingabebereich Pfad. Geben Sie dann den
Namen des Dateiordners ein, in dem die gesendeten Dateien
gespeichert werden sollen.
Beispiel: /FileFolder/
9
Drücken Sie auf den Eingabebereich Dateiname. Geben Sie
Namen der gesendeten Datei ein.
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
211
9. Ein Adressbuch einrichten
10
Geben Sie die gewünschte Dateirichtl. mit Hilfe der Pfeiltasten an.
Wenn auf dem Server bereits eine Datei mit demselben Namen
vorhanden ist, wird die Datei gemäß den von Ihnen ausgewählten,
nachfolgend aufgeführten Dateirichtlinien verarbeitet.
Name ändern:
Die gesendete Datei wird unter einem anderen,
automatisch generierten Dateinamen gespeichert.
Abbrechen:
Die gesendete Datei wird nicht gespeichert.
Überschr.:
Die gesendete Datei überschreibt die vorhandene Datei.
11
Wählen Sie die gewünschte Option für Ordnererstellung.
Anm.-Name verwenden: Bei Auswahl dieser Option wird im
ausgewählten Ordner ein Unterordner angelegt. Der
Unterordner wird mit Hilfe des von Ihnen in Schritt 5
eingegebenen Benutzernamens erstellt.
Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben
Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.
Ordner-Erstellungszyklus: Sie können den Zyklus der
Unterordnererstellung festlegen. Das Gerät erstellt einen
Unterordner gemäß dieser festgelegten Option.
Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben
Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.
- Jeden Tag: Jeden Tag wird ein Unterordner erstellt. Das
Namensformat des Unterordners ist JJJJ-MM-TT (z. B.
01.01.2015).
- Jeden Monat: Jeden Monat wird ein Unterordner erstellt.
Das Namensformat des Unterordners ist JJJJ-MM (z. B.
2015-01).
- Jedes Jahr: Jedes Jahr wird ein Unterordner erstellt. Das
Namensformat des Unterordners ist JJJJ (z. B. 2015).
Ordner für mehrere Dateien erstellen: Wenn Sie diese Option
auswählen und mehrere Dateien gescannt haben, erstellt das
Gerät einen Unterordner in dem von Ihnen ausgewählten
Dateiordner, und die gesendeten Dateien werden in dem
Unterordner gespeichert.
Wenn alle Ordnererstellungsoptionen gleichzeitig aktiviert sind, werden
die gesendeten Dateien wie folgt gespeichert.
Wenn eine einzelne gescannte Datei gesendet wird:
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOC.jpg
Wenn mehrere gescannte Dateien gesendet werden:
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC000.jpg
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC001.jpg
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC002.jpg
12
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
212
9. Ein Adressbuch einrichten
3
Eine Adresse bearbeiten
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch.
2
Geben Sie den Namen der Person ein, deren Informationen Sie
bearbeiten möchten. Drücken Sie auf Bearb..
Um einzelne Adressen zu löschen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
neben der betreffenden Adresse und drücken auf Löschen.
3
Drücken Sie auf den Eingabebereich mit den Daten, die Sie ändern
möchten. Ändern Sie dann den Inhalt über die Pop-up-Tastatur oder
über die Zifferntastatur auf dem Bedienfeld. Bei Benutzung der Pop-
up-Tastatur:
4
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
4
Speichern einer Adressengruppe
1
Drücken Sie auf dem Display auf das Symbol Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch > Neu > (Gruppe).
2
Drücken Sie auf den Eingabebereich Gruppenname. Geben Sie
dann den Gruppennamen ein.
3
Drücken Sie auf Mitgl. hinzu. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
der einzelnen Adressen, die enthalten sein sollen, und drücken Sie
auf das Symbol .
Wenn Sie sich bezüglich des Namens nicht sicher sind, können Sie den
Bereich Adresse eing. verwenden. Geben Sie die ersten paar
Buchstaben ein oder drücken Sie einfach auf das Symbol
(Suchen). Das Gerät zeigt die Liste der Einzeladressen. Aktivieren Sie
das Kontrollkästchen neben der/den Einzeladresse(n), die hinzugefügt
werden soll(en), und drücken Sie dann auf das Symbol .
4
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten
213
9. Ein Adressbuch einrichten
5
Bearbeiten einer Gruppenadresse
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch.
2
Geben Sie den Namen der Gruppe ein, deren Informationen Sie
bearbeiten möchten. Drücken Sie auf Bearb..
Um Gruppen-Adressen zu löschen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
neben der betreffenden Adresse und drücken auf das Symbol
Löschen.
3
Drücken Sie auf den Eingabebereich Gruppenname.
Gruppenname ändern
4
Drücken Sie auf Mitgl. hinzu. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
der einzelnen Adressen, die enthalten sein sollen, und drücken Sie
auf das Symbol .
Wenn Sie sich bezüglich des Namens nicht sicher sind, können Sie den
Bereich zur Adresseneingabe verwenden. Geben Sie die ersten paar
Buchstaben ein oder drücken Sie einfach auf das Symbol
(Suchen). Das Gerät zeigt die Liste der Einzeladressen. Aktivieren Sie
das Kontrollkästchen neben der/den Einzeladresse(n), die hinzugefügt
werden soll(en), und drücken Sie dann auf das Symbol .
5
Um einzelne Adressen zu löschen, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen neben der betreffenden Adresse und drücken auf
das Symbol Löschen. Der Name der Einzelperson wird aus der
Gruppe gelöscht.
6
Drücken Sie OK, um die Informationen zu speichern.
6
Durchsuchen des Adressbuches nach einem Eintrag
Sie können die aktuell im Adressbuch gespeicherten Adressen
durchsuchen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch > Alle.
2
Drücken Sie auf die gewünschte Kategorie.
Sie können Adressen in einer bestimmten Kategorie suchen, wie
etwa Alle, Einzelne, Gruppe.
3
Das Gerät zeigt die Suchergebnisse an.
Wenn Sie sich bezüglich des Namens nicht sicher sind, können Sie den
Bereich Adresse eing. verwenden. Geben Sie die ersten paar
Buchstaben ein oder drücken Sie einfach auf das Symbol
(Suchen).
214
9. Ein Adressbuch einrichten
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
Mit SyncThru™ Web Service können Sie von einem Netzwerk-Computer
aus bequem Adressen speichern. Nur im Gerät registrierte Benutzer
können Adressen speichern, wenn sie über SyncThru™ Web Service
angemeldet sind.
7
Speichern in Ihrem lokalen Gerät
Bei dieser Methode werden Adressen im Speicher Ihres Geräts
gespeichert. Sie können Adressen hinzufügen und in bestimmten
Kategorien gruppieren.
Hinzufügen von Adressen zum Einzeladressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
7
Klicken Sie auf Hinzufügen.
8
Geben Sie den hinzuzufügenden Namen ein und wählen Sie den
Kurzwahlcode unter Allgemein aus.
•Die Kurzwahlnummer ist die Nummer, die die Daten eines
bestimmten Empfängers angibt. Sie können die Zifferntastatur auf
dem Bedienfeld verwenden.
Aktivieren Sie für häufig verwendete Adressen das Kontrollkästchen
Favorit. Sie können sie ganz einfach unter den Suchergebnissen
ermitteln.
9
Geben Sie im Feld E-Mail die E-Mail-Adresse ein.
10
Geben Sie im Feld Fax die Faxnummer ein.
11
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SMB unter SMB hinzufügen.
Bei Aktivierung des Kontrollkästchens SMB können Sie die SMB-
Informationen eingeben.
12
Geben Sie in das Feld SMB-Serveradresse die Serveradresse in
Dezimalziffern mit Dezimalpunkt oder einen Hostnamen ein.
13
Geben Sie im Feld SMB-Serverport die Portnummer des Servers
ein.
14
Geben Sie unter Anmelde-Typ den Anmeldenamen ein.
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
215
9. Ein Adressbuch einrichten
Gehen Sie im Fall von SMB oder FTP folgendermaßen vor, wenn der
Server unautorisierten Personen den Zugriff gewähren soll. Drücken
Sie auf das Feld Anonym. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Anonym aktiviert haben, fahren Sie mit
Schritt 18 fort.
15
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, geben Sie
dann in Passwort bestätigen das Passwort erneut ein.
16
Geben Sie unter Domäne den Domänennamen ein.
Wenn der von Ihnen eingegebene SMB-Server in keiner Domäne
registriert ist, lassen Sie das Feld frei, oder geben Sie den
Computernamen des SMB-Servers ein.
17
Geben Sie den Scanordner zum Speichern gescannter Bilder in das
Feld Pfad ein.
Beispiel: /sharedFolder/
18
Wählen Sie die gewünschte Option unter Richtlinien für Erstellen
von Scan-Ordnern aus.
Neuen Ordner mit dem Benutzernamen erstellen: Wenn Sie
diese Option auswählen, erstellt das Gerät einen Unterordner in
dem von Ihnen ausgewählten Dateiordner. Der Unterordner wird
auf Basis des von Ihnen in Schritt 15 eingegebenen
Benutzernamens erstellt.
Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben
Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.
Erstellen eines neuen Ordners alle: Sie können den Zyklus
der Unterordnererstellung festlegen. Das Gerät erstellt einen
Unterordner gemäß dieser festgelegten Option.
Wenn der Dateiordner bereits über einen Unterordner mit demselben
Namen verfügt, erstellt das Gerät keinen Unterordner.
- Tag: Jeden Tag wird ein Unterordner erstellt. Das
Namensformat des Unterordners ist JJJJ-MM-TT (z. B.
01.01.2015).
- Monat: Jeden Monat wird ein Unterordner erstellt. Das
Namensformat des Unterordners ist JJJJ-MM (z. B. 2015-
01).
- Jahr: Jedes Jahr wird ein Unterordner erstellt. Das
Namensformat des Unterordners ist JJJJ (z. B. 2015).
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
216
9. Ein Adressbuch einrichten
Nur neuen Ordner erstellen, wenn beim Scannen mehr als
eine Datei erzeugt wird: Wenn Sie diese Option auswählen und
mehrere Dateien gescannt haben, erstellt das Gerät einen
Unterordner in dem von Ihnen ausgewählten Dateiordner, und
die gesendeten Dateien werden in dem Unterordner
gespeichert.
Wenn alle Optionen zur Ordnererstellung gleichzeitig aktiviert sind,
werden die gesendeten Dateien wie folgt gespeichert.
Wenn eine einzelne gescannte Datei gesendet wird:
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOC.jpg
Wenn mehrere gescannte Dateien gesendet werden:
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC000.jpg
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC001.jpg
\\Ordner\Benutzername\01.01.2015\DOCJPEG\DOC002.jpg
19
Wählen Sie die Richtlinie für die Generierung des Dateinamens
unter Ablagerichtlinie aus. Wenn auf dem Server bereits eine Datei
mit demselben Namen vorhanden ist, wird die Datei gemäß den von
Ihnen ausgewählten, nachfolgend aufgeführten Dateirichtlinien
verarbeitet.
Name ändern: Die gesendete Datei wird unter einem anderen,
automatisch generierten Dateinamen gespeichert.
Abbrechen: Die gesendete Datei wird nicht gespeichert.
Überschreiben: Die gesendete Datei überschreibt die
vorhandene Datei.
20
Geben Sie den Namen der auf dem Server zu speichernden Datei in
das Feld Dateiname ein.
21
Klicken Sie auf Test, um zu prüfen, ob die Daten für den Server
stimmen.
22
Die Eingabe der Serverdaten für FTP ist fast genauso wie bei SMB.
23
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Drücken Sie Rückgängig, um die von Ihnen eingegebenen
Informationen zu löschen. Wenn Sie Abbrechen drücken, wird das
Fenster Hinzufügen geschlossen.
Bearbeiten von Adressen im Einzeladressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
217
9. Ein Adressbuch einrichten
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
7
Aktivieren Sie die Adresse, die Sie bearbeiten möchten, und
drücken Sie Bearb..
8
Ändern Sie die Adressinformationen.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Drücken Sie Rückgängig, um die von Ihnen eingegebenen
Informationen zu löschen. Wenn Sie Abbrechen drücken, wird das
Fenster Bearb. geschlossen.
Löschen von Adressen im Einzeladressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
7
Aktivieren Sie die Adresse, die Sie löschen möchten, und klicken Sie
auf Löschen.
Wenn Sie das Kontrollkästchen der Spaltenüberschrift aktivieren,
werden alle Adressen markiert.
Klicken Sie auf Ja, wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.
Suchen nach Adressen im Einzeladressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
218
9. Ein Adressbuch einrichten
Sie können die Anordnung ändern, indem Sie auf die einzelnen
Spaltenüberschriften klicken. Wenn Sie beispielsweise auf
Kurzwahlnummer klicken, werden die Adressen in der Reihenfolge
der Kurzwahlcodes angezeigt. Wenn Sie erneut auf Kurzwahlnummer
klicken, werden sie in umgekehrter Reihenfolge angezeigt.
7
Geben Sie ins Suchfeld den Namen ein, um nach ihm zu suchen.
Sie können Adressen einer bestimmten Kategorie wie etwa
Faxnummer, E-mail, SMB usw. suchen.
Wenn Sie beispielsweise die Faxnummer suchen möchten, klicken Sie
auf das Dropdown-Listenfeld neben und wählen Sie Faxnummer.
8
Klicken Sie auf . Daraufhin wird das Suchergebnis angezeigt.
Sie können Adressen einer bestimmten Kategorie wie etwa
Faxnummer, E-mail, SMB usw. suchen.
Wenn Sie beispielsweise Adressen anzeigen möchten, die
Faxnummern enthalten, klicken Sie auf das Dropdown-Listenfeld
LDAP, und wählen Sie Faxnummer.
Importieren eines Einzeladressbuchs
Sie können eine Adressbuchdatei von einem Server oder Computer
importieren. Die Datei muss die Dateierweiterung „csv“ haben. Sie können
auch Adressen von einem LDAP-Server importieren. Vor dem Import der
Adressen in Ihr Gerät sollte der Administrator des LDAP-Servers die
Adressen speichern.
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
7
Wählen Sie die Option Importieren in der Dropdown-Liste Task.
8
Wählen Sie URL oder Desktop und geben Sie die Adresse oder den
Ordnernamen ein, an der bzw. in dem die Datei gespeichert ist.
9
Klicken Sie auf Importieren > OK.
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
219
9. Ein Adressbuch einrichten
Einzeladressbuch exportieren
Sie können eine Adressbuchdatei zu Sicherungszwecken auf Ihren
Computer oder auf ein anderes Gerät von Samsung exportieren.
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Auf Adressbuch > Person klicken.
7
Wählen Sie die Option Exportieren in der Dropdown-Liste Task.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren. Daraufhin wird die
Adressbuchdatei auf Ihrem Computer gespeichert.
Gruppieren von Adressen im Gruppen-
Adressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Klicken Sie auf Adressbuch> Gruppe.
7
Klicken Sie auf die Schaltfläche Gruppe hinzufügen.
8
Geben Sie den hinzuzufügenden Gruppennamen in das Feld
Gruppenname ein.
9
Aktivieren Sie die Option Dieser Gruppe nach dem Erstellen
Personen hinzufügen.
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
220
9. Ein Adressbuch einrichten
Wenn Sie keine einzelnen Adressen zu der von Ihnen erstellten
Gruppenadresse hinzufügen möchten, überspringen Sie diesen Schritt.
Sie können einzelne Adressen auch noch zu einem späteren Zeitpunkt
hinzufügen, indem Sie Gruppendetails drücken.
10
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
11
Aktivieren Sie die Adressen, die Sie zum Gruppenadressbuch
hinzufügen möchten, im Einzeladressbuch.
12
Klicken Sie auf den Pfeil in der Mitte. Die ausgewählten Adressen
werden zum Gruppenadressbuch hinzugefügt.
13
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Bearbeiten von Gruppenadressen im Gruppen-
Adressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Klicken Sie auf Adressbuch> Gruppe.
7
Aktivieren Sie die Gruppenadresse, die Sie bearbeiten möchten,
und drücken Sie Gruppe bearbeiten.
8
Ändern Sie die Gruppenadressinformationen.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Drücken Sie Rückgängig, um die von Ihnen eingegebenen
Informationen zu löschen. Wenn Sie Abbrechen drücken, wird das
Fenster Bearb. geschlossen.
Löschen von Gruppenadressen in einem
Gruppen-Adressbuch
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
Einrichten eines Adressbuches mit SyncThru™ Web Service
221
9. Ein Adressbuch einrichten
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Klicken Sie auf Adressbuch> Gruppe.
7
Markieren Sie die Gruppenadressen, die Sie löschen möchten.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Gruppe löschen.
Klicken Sie auf OK, wenn das Bestätigungsfenster angezeigt wird.
Gruppenadressen aktivieren
Informationen zu den Adressen der Gruppe werden angezeigt. Im Fenster
Gruppendetails können Sie außerdem einzelne Adressen hinzufügen
oder löschen.
1
Schalten Sie den Netzwerkcomputer ein und öffnen Sie den
Webbrowser.
2
Geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts als URL in den Browser ein.
(Beispiel: http://123.123.123.123)
3
Drücken Sie Enter oder klicken Sie auf Wechseln zu, um den
SyncThru™ Web Service aufzurufen.
4
Klicken Sie auf Anmeldung.
5
Geben Sie die ID und das Passwort ein und wählen Sie eine
Domäne für die Anmeldung beim Gerät.
6
Klicken Sie auf Adressbuch> Gruppe.
7
Drücken Sie auf die Gruppenadresse, die Sie anzeigen möchten.
Drücken Sie Gruppendetails.
Sie können einzelne Adressen auch direkt hinzufügen. Aktivieren
Sie die Adressen, die Sie zum Gruppenadressbuch hinzufügen
möchten, im Einzeladressbuch.
Sie können einzelne Adressen auch direkt löschen. Aktivieren Sie
die Adressen, die Sie löschen möchten, und drücken Sie im
Gruppenadressbuch auf Löschen.
10. Das Gerät von einem
Mobilgerät aus nutzen
Dieses Kapitel beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein Mobilgerät einrichten, bevor Sie das Gerät benutzen.
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät und bei Ihrem Drucker die Funktion Wi-Fi (WLAN) aktiviert ist („Mit einem
per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten“ auf Seite 46).
Dieses Kapitel enthält:
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional) 224
Unterstützte Apps 235
Mopria™ 237
AirPrint 239
Samsung Cloud Print 240
Google Cloud Print™ 243
224
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
Wenn Sie dem Gerät NFC-Funktionen hinzufügen wollen, markieren
Sie das in der Liste der Optionen und kontaktieren Sie die
Einkaufsstelle (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 336), um die
Bestellung aufzugeben. Wenn Sie ein Drahtlos/NFC-Kit kaufen
(Option), dann installieren Sie das Kit, indem Sie der dazu
mitgelieferten Installationsanleitung folgen. Nach der Installation des
Drahtlos/NFC-Kits (optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass es diese
Funktion benutzt.
Der NFC-fähige Drucker (NFC - Near Field Communication) ermöglicht
Ihnen von Ihrem Mobilgerät aus, direkt zu drucken/scannen. Sie müssen
das Mobilgerät lediglich an den NFC-Tag des Drahtlos/NFC-Kits (WLAN-
Option) halten. Es erfordert keine Installation eines Druckertreibers oder
eine Verbindung zu einem Zugangspunkt. Sie benötigen nur ein NFC
unterstütztes Mobilgerät. Um diese Funktion nutzen zu können, muss auf
dem Mobilgerät das entsprechende App installiert sein.
Je nach Material der Abdeckung des mobilen Geräts, kann das NFC
nicht richtig funktionieren.
Je nach mobilem Gerät, das Sie verwenden, kann die
Übertragungsgeschwindigkeit unterschiedlich sein.
Diese Funktion steht nur bei Modellen mit NFC-Tag zur Verfügung
(siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 22).
NFC kann blockiert werden, wenn Sie ein anderes Gehäuse, einen
anderen Akku oder eine Abdeckung oder Aufkleber aus Metall
verwenden.
Falls bei einem NFC-Gerät die Kommunikation weiterhin nicht
gelingt,
- dann nehmen Sie die Hülle des Mobilgeräts ab, um es dann
erneut zu versuchen.
- Setzen Sie beim Mobilgerät den Akku erneut ein und versuchen
Sie es dann erneut.
1
Anforderungen
NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem Android
4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem Mobilgerät installiert
sind.
Nur bei Android OS 4.1 oder höher wird die Wi-Fi Direct-Funktion auf
Ihrem mobilen Gerät, wenn die NFC-Funktion aktiviert ist, automatisch
aktiviert. Wir empfehlen Ihnen, Ihr mobiles Gerät mit Android OS 4.1
oder höher zu aktualisieren, um die NFC-Funktion zu verwenden.
Die Funktion Wi-Fi Direct aktiviert den Drucker (siehe „Wi-Fi Direct für
Drucken per Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 71).
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
225
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
2
Apps, die damit zu tun haben
Es gibt einige Apps, die mit der NFC-Funktion benutzt werden können.
Diese Apps können vom Google Play Store heruntergeladen werden.
Samsung Mobile Print: Ermöglicht dem Benutzer, Fotos, Dokumente
oder Internetseiten direkt vom Smartphone oder Tablet aus zu scannen
(nur mit einem Gerät, das Scannen unterstützt) oder zu faxen (nur mit
einem Gerät, das Fax unterstützt) (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App
Samsung Mobile Print“ auf Seite 231).
Samsung Mobile Print Pro: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise
eine Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch
Benutzung des Mobilgeräts eine Benutzerauthentifizierung zu erhalten
(siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Pro“ auf
Seite 225).
Samsung Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem
Mobilgerät Funktionen wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu
benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print
Manager“ auf Seite 228).
3
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Pro
Sie können die App Samsung Mobile Print Pro benutzen, um eine
Authentifizierung / Registrierung zu erhalten.
Authentifizierung vom Mobilgerät
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Pro.
Falls Samsung Mobile Print Pro auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert
ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
226
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
4
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
Registrierung vom Mobilgerät
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print Pro.
Falls Samsung Mobile Print Pro auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert
ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie herunter;
versuchen Sie es dann erneut.
3
Drücken Sie auf das Symbol auf dem Bildschirm von Samsung
Mobile Print Pro.
4
Wählen Sie On im Menü Phone login set as default.
5
Auf dem Bildschirm von Samsung Mobile Print Pro wird die ID des
Mobilgeräts angezeigt.
Drücken Sie auf Registration.
6
Geben Sie ein die ID, das Password, die Domain und den
Passcode, klicken Sie dann auf OK.
Verwenden Sie dieselbe Admin-ID, dasselbe Passwort und die
Domäne, die Sie auch verwenden, wenn Sie sich mit dem Gerät
anmelden (siehe „Anmelden“ auf Seite 270.)
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
227
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte
Sicherheit“ auf Seite 307.
Passcode ist für den Fall, dass der Administrator die Methode Zwei-
Faktoren-Authentifizierung auswählt. Zur Authentifizierung ist die
Eingabe eines Passcodes erforderlich. Passwort und Passcode
müssen sich unterscheiden. Die Option Zwei-Faktoren-
Authentifizierung können Sie über den SyncThru™ Web Service
wie folgt auswählen: Sicherheit > Benutzerzugriffskontrolle >
Authentifizierung > Authentifizierungsmethode > Schaltfläche
Optionen > Anmeldemethode > Zwei-Faktoren-
Authentifizierung.
7
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
8
Auf dem Touchscreen des Druckers wird die Meldung angezeigt,
dass die Registrierung vollzogen ist.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
228
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
4
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Manager
Wenn Sie mehrere Drucker haben und alle dieselbe Einstellung haben
sollen, können Sie das auf einfache Weise mit der App Samsung Mobile
Print Manager bewerkstelligen. Halten Sie Ihr Mobilgerät an den NFC-Tag
Ihres Druckers, um die Einstellungen zu kopieren. Halten Sie dann das
Mobilgerät an den Drucker, auf den die Einstellungen kopiert werden
sollen.
Beim Exportieren von Daten können mehrere Daten gespeichert
werden. Beim Importieren von Daten können Sie die Daten aus der
Liste auswählen und dann importieren.
Exportieren (Die Einstellungsdaten auf das
Mobilgerät kopieren)
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Drücken Sie auf Exportieren.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
229
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.
6
Wählen Sie die Einstellungen aus, die übernommen werden sollen,
und drücken Sie OK.
7
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
Importieren (die Einstellungen auf das Gerät
übertragen)
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Drücken Sie auf Importieren.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
230
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
5
Wählen Sie die Einstellungen aus, die kopiert werden sollen.
6
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
7
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den
Ort der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
Beim Klonen ist das Gerät gesperrt.
Drahtlos-Setup
Sie können die Drahtlos-Einstellungen vom Mobilgerät auf den Drucker
kopieren, indem Sie das Mobilgerät an den NFC-Tag des Drucker halten.
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Samsung Mobile Print
Manager.
Falls Samsung Mobile Print Manager auf Ihrem Mobilgerät nicht
installiert ist, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store
(Samsung Apps, Play Store) und suchen Sie diese App und laden Sie
sie herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Der Bildschirm von Samsung Mobile Print Pro wird auf dem
Mobilgerät angezeigt.
Drücken Sie auf Wi-Fi Setup.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
231
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
5
Sobald der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) verbunden ist, wird
das Fenster mit der Bestätigungsmeldung angezeigt. Klicken Sie
dann auf OK. Falls die Verbindungsherstellung zum Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) misslingt, wählen Sie den gewünschten
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) aus, und klicken Sie dann auf OK
und dann wieder auf OK.
6
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis sich das mobile Gerät mit dem
Drucker verbunden hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
7
Befolgen Sie die auf dem Display des Mobilgeräts angezeigten
Anweisungen.
5
Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print
Samsung Mobile Print ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken, zu scannen (nur mit einem
Multifunktionsdrucker) oder zu faxen (nur mit einem Multifunktionsdrucker).
Drucken
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
232
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Druckmodus auswählen.
4
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie drucken möchten.
Falls notwendig, ändern Sie die Druckoption, indem Sie auf das
Symbol drücken.
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an
den Drucker gesendet hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Das Gerät führt den Druckauftrag aus.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
233
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Scannen
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print.
Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Wählen Sie den Scan-Modus.
4
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
Falls erforderlich, ändern Sie die Scan-Optionen. Drücken Sie dazu
.
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an
den Drucker gesendet hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Der Drucker beginnt, die Vorlage zu scannen.
Die Daten der eingescannten Vorlage werden auf Ihrem mobilen
Gerät gespeichert.
So benutzen Sie die NFC-Funktion (optional)
234
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Falls Sie fortfahren wollen zu scannen, folgen Sie den im App-Fenster
angezeigten Anweisungen.
Fax wird gesendet
1
Prüfen Sie, dass bei Ihrem Mobilgerät die Funktionen NFC und Wi-
Fi Direct aktiviert sind und bei Ihrem Drucker die Wi-Fi Direct
Funktion.
2
Öffnen Sie die App Samsung Mobile Print.
Falls Samsung Mobile Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
3
Wählen Sie den Fax-Modus.
4
Wählen Sie den Inhalt aus, den Sie faxen möchten.
Falls erforderlich, geben Sie die Faxnummer ein und ändern Sie
gegebenenfalls die Fax-Optionen, indem Sie auf das Symbol
drücken.
5
Halten Sie Ihr Mobilgerät mit dessen NFC-Tag (in der Regel auf der
Rückseite des Mobilgeräts) an das NFC-Tag ( ) des Druckers.
Warten Sie ein paar Sekunden, bis das Mobilgerät den Auftrag an
den Drucker gesendet hat.
Bei einigen mobilen Geräten kann es sein, dass sich das NFC-Tag
nicht an der Rückseite des mobilen Geräts befindet. Prüfen Sie den Ort
der NFC-Antenne bei Ihrem mobilen Gerät, bevor Sie taggen.
6
Der Drucker beginnt, den Inhalt zu senden.
235
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Unterstützte Apps
6
Verfügbare Apps
Samsung Mobile Print: Samsung Mobile Print ist eine kostenlose
Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone
oder Tablet-PC aus Fotos, Dokumente oder Webseiten zu drucken, zu
scannen (nur mit einem Gerät, das Scannen unterstützt) oder zu faxen
(nur mit einem Gerät, das Fax unterstützt). Samsung Mobile Print ist
nur kompatibel mit Smartphones, die unter Android oder iOS laufen,
und auch mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr
Mobilgerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk
angeschlossen ist, oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über
dessen Wi-Fi- bzw. WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen
neuen Treiber zu installieren oder Netzwerkeinstellungen zu
konfigurieren. - Sie installieren einfach die Anwendung Samsung
Mobile Print, und kompatible Samsung-Drucker werden automatisch
erkannt. Sie können dann nicht nur Fotos, Webseiten und PDF-Dateien
drucken, auch Scannen wird unterstützt. Wenn Sie ein
Multifunktionsgerät von Samsung haben, dann können Sie damit
beliebige Dokumente scannen und als Dateien im JPG-, PDF- oder
PNG-Format speichern, um sie dann schnell und einfach mit Ihrem
Mobilgerät anzuschauen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung
Mobile Print“ auf Seite 231).
Samsung Mobile Print Pro: Unterstützt Benutzer, auf einfache Weise
eine Authentifizierung zu erhalten. Diese App ermöglicht, durch
Benutzung des Mobilgeräts eine Benutzerauthentifizierung zu erhalten
(siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print Pro“ auf
Seite 225).
Samusng Mobile Print Manager: Ermöglicht dem Benutzer, mit dem
Mobilgerät Funktionen wie Klonen und Drahtlosnetzwerk-Setup zu
benutzen (siehe „Sie arbeiten Sie mit der App Samsung Mobile Print
Manager“ auf Seite 228).
7
Apps herunterladen
Um Apps herunterzuladen, besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-
Store (Play Store, App Store) und suchen Sie nach Samsung Mobile Print
/Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager. Für Geräte
von Apple können Sie auch mit Ihrem Computer zu iTunes gehen.
Samsung Mobile Print
- Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print
und laden Sie dann diese App herunter.
- iOS: Suchen Sie im App Store nach Samsung Mobile Print und
laden Sie dann diese App herunter.
Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager
- Android: Suchen Sie im Play Store nach Samsung Mobile Print
Pro oder Samusng Mobile Print Manager und laden Sie dann die
App herunter.
Unterstützte Apps
236
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
8
unterstützte Betriebssysteme von mobilen Geräten
Samsung Mobile Print
- Android OS 2.3 oder jünger
- iOS 5.0 oder höher
Samsung Mobile Print Pro/Samusng Mobile Print Manager
- NFC und Wi-Fi Direct aktiviert, Mobilgerät mit Betriebssystem
Android 4.0 oder höher und unterstützte Apps, die auf dem
Mobilgerät installiert sind.
237
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Mopria™
Die Mopria-Funktion kann nur mit Mopria-zertifizierten Geräten benutzt
werden. Prüfen Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin, ob das
Zeichen für die Mopria-Zertifizierung darauf steht.
9
Gerät einrichten für Mopria-Drucken
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour (mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um
die Funktion Mopria nutzen zu können. Folgen Sie der nachfolgenden
Anleitung, um die Mopria-Funktion zu aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie auf Ihrem Computer einen Webbrowser auf (z. B. Internet
Explorer, Safari oder Firefox) und tippen Sie ins Adressfeld der
Adressleiste die IP-Adresse des Gerätes ein. Drücken Sie dann die
Eingabetaste.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
5
Wenn SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken Sie auf die
Registerkarte Einstellungen > Netzwerkeinstellungen >
Standard TCP/IP, LPR, IPP > IPP. Aktivieren Sie dann Aktivieren.
6
Klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > mDNS.
Aktivieren Sie dann Aktivieren.
7
Klicken Sie auf Sicherheit > Systemsicherheit >
Funktionsverwaltung > Mopria. Aktivieren Sie dann Aktivieren.
Mopria™ Print Service ist eine Drucklösung für Mobilgeräte,
die die neue Druckfunktionalität bei Android-Telefonen und -
Tablets erweitert (Android Version 4.4 oder jünger). Mit diesem
Dienst ist es möglich, das Mobilgerät mit jedem Mopria-
zertifizierten Drucker im selben Netzwerk zu verbinden, mit
dem das Mobilgerät verbunden ist, ohne dass ein zusätzliches
Einrichten erforderlich ist. Viele systemeigene Android Apps
unterstützen Drucken, darunter Chrome, Gmail, Gallery, Drive
und Quickoffice.
Mopria™
238
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
10
Mopria auf dem Mobilgerät einrichten
Falls Sie auf Ihrem Mobilgerät die App Mopria Print Service noch nicht
installiert haben, öffnen Sie mit dem Mobilgerät den App Store (Play Store,
App Store) und suchen Sie dort nach Mopria Print Service, um diese App
herunterzuladen und zu installieren.
1
Im Menü Settings Ihres Android-Geräts tippen Sie auf Printing.
Je nach Mobilgerät kann sich diese Option an unterschiedlichen Stellen
befinden. Falls Sie die Funktion Printing nicht finden können, nehmen
Sie das Handbuch zum Mobilgerät, um darin nachzuschlagen.
2
Tippen Sie unter Print Services auf Mopria Print Service.
3
Tippen Sie auf den On/Off-Schieberegler, um den Mopria Print
Service zu aktivieren.
11
Via Mopria drucken
So drucken Sie von einem Android-Gerät aus via Mopria:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite oder das Dokument,
das gedruckt werden soll.
2
Im Menü on der App tippen Sie auf Drucken.
3
Wählen Sie Ihr Drucker, und konfigurieren Sie dann die
Druckeinstellungen.
4
Tippen Sie erneut auf Drucken, um das Dokument zu drucken.
Druckauftrag abbrechen: Wählen Sie in der
Benachrichtigungsleiste das Dokument in der Druckwarteschlange
und löschen Sie es.
239
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
AirPrint
Die AirPrint-Funktion kann nur mit AirPrint-zertifizierten Geräten
benutzt werden. Prüfen Sie die Verpackung Ihres Gerätes daraufhin,
ob das Zeichen für die AirPrint-Zertifizierung darauf steht.
12
AirPrint einrichten
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour(mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um
die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Methoden, um
AirPrint zu aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern möchten,
lesen Sie die Informationen unter
„Registerkarte Sicherheit“ auf Seite 307
.
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf AirPrint.
13
Via AirPrint drucken
Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite, oder das Dokument,
das gedruckt werden soll.
2
Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).
3
Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckertreibers und
das Menü Optionen.
4
Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken Sie es aus.
Druckauftrag abbrechen: Um den Druckvorgang abzubrechen oder
eine Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das
Symbol "Print Center" ( ) im Multitasking-Bereich. Im Print Center
können Sie "Abbrechen" wählen.
AirPrint ermöglicht Ihnen, direkt vom iPhone, iPad oder iPod
Touch aus über deren aktuellste Betriebsversion zu drucken.
240
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Samsung Cloud Print
Samsung Cloud Print ist ein kostenloser Cloud-Dienst, der es Ihnen
ermöglicht, von Ihrem Smartphone oder Tablet aus mit Ihrem Samsung-
Drucker oder -Multifunktionsdrucker zu drucken oder zu scannen. Nach der
Installation der App Samsung Cloud Print können Sie sich beim Samsung
Cloud Print-Dienst registrieren, einfach indem Sie Ihre Mobiltelefonnummer
zur Authentifizierung benutzen. Eine Anmeldung bei einem weiteren Konto
ist nicht erforderlich, obwohl Sie die App mit Ihrem Samsung-Konto
verbinden können, wenn Sie das wollen.
Sie Samsung-Website (www.samsungcloudprint.com) für weitere
Informationen über Samsung Cloud Print.
Wenn Sie die Taste ( ) der Samsung Cloud Print-App drücken,
können sie Ihr Mobilgerät mit dem Drucker oder Multifunktionsdrucker
durch QR-Code oder durch manuelle Eingabe der Mac-Adresse
paaren. Danach können Sie von überall drucken oder scannen.
14
Ihren Drucker beim Samsung Cloud Server registrieren
Registrieren mit dem Webbrowser
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das Zugriff
auf das Internet gewährt.
1
Öffnen Sie den Webbrowser.
2
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit
auf Seite 307.
Samsung Cloud Print
241
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
5
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Samsung
Cloud Print.
Wird die Registerkarte XOA angezeigt, drücken Sie auf XOA >
Samsung Cloud Agent in SyncThru™ Web Service.
6
Ihr Drucker ist jetzt beim Samsung Cloud Print-Dienst registriert.
15
Samsung Cloud Print benutzen
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Von einer Anwendung auf einem Mobilgerät
einen Drucker registrieren
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie die App Samsung
Cloud Print auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Öffnen Sie die App Samsung Cloud Print.
Falls Samsung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
2
Drücken Sie auf die Taste ( ) der Samsung Cloud Print-App.
3
Ihr Mobilgerät kann mit dem Drucker oder Multifunktionsdrucker
gepaart werden durch NFC-Tippen, QR-Code oder durch manuelle
Eingabe der Mac-Adresse.
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie die App Samsung
Cloud Print auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Öffnen Sie die App Samsung Cloud Print.
Falls Samsung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät nicht installiert ist,
besuchen Sie mit Ihrem Mobilgerät den App-Store (Samsung Apps,
Play Store, App Store) und suchen Sie diese App und laden Sie sie
herunter; versuchen Sie es dann erneut.
Samsung Cloud Print
242
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
2
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
3
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
4
Auf Send Job tippen.
Scannen und senden an Samsung Cloud Print
Sie können ein Bild einscannen, so dass die Scandaten des eingescannten
Dokuments bei Samsung Cloud Print gespeichert werden.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Samsung Cloud.
3
Geben Sie den Ländercode und die Telefonnummer des
Empfängers an.
4
Geben Sie die Absenderdaten ein.
5
Geben Sie einen Dateinamen für die Speicherung der Scandaten
ein.
Sie können den Dateinamen auch vom SyncThru™ Web Service aus
festlegen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf Einstellungen >
Geräteeinstellungen > Samsung Cloud > Dateiname.
6
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei auf dem Cloud-Server von Samsung zu speichern.
Ist der Benutzer nicht bei Samsung Cloud Print registriert, wird ein
Fenster zur Bestätigung angezeigt. Wählen Sie eine Arbeit, die im
Gange ist, oder nicht.
243
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Google Cloud Print™
Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem
Smartphone oder Tablet PC oder einem anderen, mit dem Internet
verbundenen Gerät aus zu drucken und den Druckauftrag an Ihren Drucker
zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann
können Sie den Google Cloud Print™-Service nutzen. Um Ihre Dokumente
oder E-Mails zu drucken, benutzen Sie das Betriebssystem Google
Chrome OS, den Browser Google Chrome oder auf Ihrem mobilen Gerät
eine Gmail™/ Google Docs™-Anwendung. Sie müssen also keinen
Druckertreiber auf dem mobilen Gerät installieren. Siehe Google Website
(http://google.com/cloudprint/learn/ oder http://support.google.com/
cloudprint) für zusätzliche Informationen über Google Cloud Print™.
16
In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren
Vom Chrome Browser aus registrieren
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.
1
Starten Sie den Browser Chrome.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Melden Sie sich bei der Google-Website mit Ihrer Gmail™-Adresse
an.
4
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server benutzt, müssen Sie
die IP und die Port-Nummer des Proxys konfigurieren unter
Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print . Für
weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-
Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.
Google Cloud Print™
244
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht
angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der
Website, Popup-Fenster einzublenden.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Ihr Drucker ist jetzt beim Google Cloud Print™-Service registriert.
In der Liste werden Google Cloud Print™-bereite Geräte aufgeführt.
17
Mit Google Cloud Print™ drucken
Der Druckvorgang hängt von der Anwendung oder dem Gerät, das Sie
verwenden, ab. Sie können die Liste der Anwendungen einsehen, die den
Google Cloud Print™ Service unterstützen.
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App Google Docs™
auf einem Android-Smartphone benutzen.
1
Installieren Sie die Anwendung Cloud Print auf Ihrem Mobilgerät.
Wenn Sie nicht über die Anwendung verfügen, müssen Sie sie von
einem Application Store wie zum Beispiel Android Market oder App
Store herunterladen.
2
Greifen Sie auf die Anwendung Google Docs™ auf Ihrem Mobilgerät
zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Sendetaste .
5
Tippen Sie auf die Taste Cloud Print .
6
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Google Cloud Print™
245
10. Das Gerät von einem Mobilgerät aus nutzen
Vom Chrome Browser aus drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung von Chrome
Browser.
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, die Sie drucken möchten.
3
Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol , das sich in
der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte für das Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Taste Drucken.
11.
SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner,
gespeichertes Dokument und USB verwenden
In diesem Kapitel wird die Verwendung Ihres Geräts mit SmarThru Workflow, freigegebenem Ordner, gespeichertem
Dokument und USB beschrieben.
Dieses Kapitel enthält:
Über SmarThru Workflow 248
Überblick über den SmarThru Workflow-Bildschirm 249
Bildschirm zum Erstellen einer Workform 250
Überblick über die Bildschirmanzeige des freigegebenen Ordners 252
Freigegebenen Ordner verwenden 253
„Beschreibung des Bildschirms „Gespeichertes Dokument“ 255
Dokumente unter "Gespeichertes Dokument" speichern 256
„Grundlagen des Bildschirms „USB“ 257
Über USB-Speichergeräte 258
Drucken von einem USB-Speichergerät 259
Scannen zu einem USB-Speichergerät 261
248
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Über SmarThru Workflow
SmarThru™ Workflow ist eine Lösung zum Senden von Dokumenten, mit
der Benutzer Geräte im Netzwerk betreiben können, indem sie eine Reihe
vorgefertigter Aufgaben definieren, die als „Workform“ bezeichnet werden.
Mit diesen Workforms können wiederkehrende und zeitaufwändige
Aufgaben automatisiert werden, um dem Benutzer die Arbeit zu erleichtern
und zu höherer Produktivität beizutragen.
1
2
3
5
6
7
8
9
10
11
4
12
13
14
1 LDAP Server, Domian Server 8 Fax
2 Microsoft Sharepoint Server 9 WebDAV
3 Netzwerkordner 10 Google Drive
4 Drucker 11 E-Mail Server
5 Datenbank 12 Client-Systeme
6 Benutzer 13 System
7 FTP-Server 14 SmarThru Workflow Server
249
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Überblick über den SmarThru Workflow-Bildschirm
Um die Funktion SmarThru Workflow ( ) zu verwenden, drücken Sie
auf dem Display auf SmarThru Workflow ().
1
Was sind “Workform” und “Metadaten”?
Eine „Workform“ ist ein Prozess, in dem verschiedene integrierte Plug-ins
miteinander kombiniert werden, um für ein Dokument ein gewünschtes
Endergebnis zu erzielen.
Metadaten sind zusätzliche Informationen, die der Ersteller der Workform
für solche Workforms bereitstellt, die Scan-Eingabe-Plug-ins verwenden.
2
Registerkarte Öffentliche Workform
Die Registerkarte Öffentlich zeigt öffentliche Workforms, die der
Administrator für Benutzergruppen erstellt hat.
Aktual.: Aktualisieren der Workform-Daten.
Details: Zeigt die Details einer Workform.
Auswählen: Wählt die Workform für die Ausführung des Auftrags.
3
Registerkarte Persönliche Workform
Die Registerkarte Privat zeigt persönliche Workforms, die vom zurzeit
authentifizierten Benutzer für persönlichen Gebrauch erstellt worden sind.
Aktual.: Aktualisieren der Workform-Daten.
Details: Zeigt die Details einer Workform.
Auswählen: Geht zum nächsten Bildschirm zur Anzeige weiterer
Optionen.
250
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Bildschirm zum Erstellen einer Workform
Fügen Sie eine neue Workform hinzu, führen Sie SmaThru Workflow aus
und melden Sie sich an.
Workforms, die bereits exportiert wurden, können zur erneuten
Verwendung wieder in SmarThru Workflow importiert werden.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie auf die Schaltfläche
eines Elements, über das Sie von SmarThru Workflow Informationen
erhalten wollen.
4
Workform-Erstellung
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Führen Sie auf Ihrem Desktop über das entsprechende Symbol
SmarThru Workflow ( ) aus.
ODER
Wählen Sie im Menü Start die Option Programme oder Alle
Programme >SmarThru Workflow > SmarThru Workflow.
3
Zum Anmelden Benutzername (ID) und Passwort eingeben.
4
Wählen Sie im Hauptmenü Workform > Workform-Liste.
5
Im linken Fensterbereich festlegen, ob eine Öffentliche Workform
oder eine Persönliche Workform erstellt werden soll.
6
Auf Erstellen klicken.
Die Seite zum Erstellen einer Workform wird geöffnet.
7
Geben Sie die Eigenschaften der Workform ein.
8
Ziehen Sie die Plug-ins aus dem linken Fensterbereich in den
entsprechenden Abschnitt im Fensterbereich Daten, oder klicken
Sie auf das grüne Häkchen, das in der oberen rechten Ecke des
Symbols angezeigt wird.
Alle Aufgaben in der Workform wird in derselben Reihenfolge
ausgeführt, wie sie auf der Workform erscheinen.
9
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Die Workform wird auf der Seite Workform-Liste angezeigt.
10
Ist der Status "Unvollständig", wurde ein Plug-in nicht vollständig
konfiguriert. Wählen Sie die Workform und klicken Sie auf Bearb.,
wenn Sie die Workform ändern wollen.
Bildschirm zum Erstellen einer Workform
251
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
5
Workform-Ausführung
Mit Workforms können Benutzer mehrere Aufgaben ausführen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf SmarThru Workflow.
2
In der Liste auf eine Workform klicken und dann auf Auswählen
klicken.
3
Auf "Metadaten" und Weiter klicken.
4
Um Scan-Parameter zu ändern, auf den Registerkarten Basis,
Erweitert, Bild und Ausgabe die entsprechenden Einstellungen
vornehmen.
5
Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf "Start". Die Ergebnisdateien
werden auf dem Server gespeichert.
252
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Ü
berblick über die Bildschirmanzeige des freigegebenen Ordner
Diese Funktion erlaubt es, den Speicher des Geräts als gemeinsam
genutzten Ordner zu verwenden. Der Vorteil dabei ist, dass Sie über Ihren
Computer bequem Zugriff auf den freigegebenen (gemeinsam genutzten)
Ordner haben.
Um die Funktion Gem. Ordner zu verwenden, drücken Sie im Display auf
Gem. Ordner.
Der Administrator kann Benutzernamen und Passwörter festlegen, um
den Zugriff auf bestimmte Benutzer zu begrenzen. Er kann auch eine
Zahl für maximal gleichzeitig stattfindende Zugriffe festlegen.
nfsroot: Im Verzeichnis nfsroot einen neuen Ordner anlegen.
Umbenennen: Sie können im gemeinsamen Ordner die Namen
gespeicherter Daten auch umbenennen.
Löschen: Sie können im gemeinsamen Ordner gespeicherte Dateien
auch löschen.
Drucken: Sie können im gemeinsamen Ordner gespeicherte Dateien
auch drucken.
253
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Freigegebenen Ordner verwenden
Sie können den gemeinsam genutzten Ordner genauso verwenden wie
einen normalen Ordner auf Ihrem Computer. Das Anlegen, Löschen und
Umbenennen des Ordners oder von Dateien geht genauso wie bei einem
normalen Ordner unter Windows. Sie können auch die Daten von Abbildern
eingescannter Vorlagen im gemeinsamen Ordner speichern. Sie können
Dateien, die im gemeinsamen Ordner gespeichert sind, direkt drucken. Sie
können TIFF-, BMP-, JPEG- und PRN-Dateien drucken.
6
Einen freigegebenen Ordner anlegen
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gem. Ordner.
2
Um einen Ordner anzulegen, wählen Sie in der Ecke oben rechts
das Symbol .
3
Geben Sie in das leere Feld einen Namen für den Ordner ein.
4
Drücken Sie OK.
7
Zum freigegebenen Ordner scannen oder senden.
Scannt das Dokument und speichert die gescannte Ausgabe im
freigegebenen Ordner.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf An gem.Ordner sc..
3
Drücken Sie auf den Namen der Scandaten, die gedruckt werden
sollen.
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie den Ordner, in dem das gescannte Bild gespeichert
werden soll. Wenn Sie keinen Ordner auswählen, wird das
gescannte Bild im Stammverzeichnis gespeichert.
6
Drücken Sie auf den Eingabebereich Dateiname. Die Popup-
Tastatur wird angezeigt.
7
Geben Sie einen Dateinamen für die Speicherung der Scandaten
ein.
8
Legen Sie gegebenenfalls die Eigenschaften des Scanvorgangs auf
den Registerkarten Erweitert, Bild oder Ausgabe fest.
Freigegebenen Ordner verwenden
254
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
9
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu speichern.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
8
Vom freigegeben Ordner aus drucken
Vom freigegebene Ordner aus können Sie auch löschen und
umbenennen.
1
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
2
Drücken Sie auf dem Display auf Gem. Ordner.
3
Drücken Sie auf den Namen der Scandaten, die gedruckt werden
sollen.
4
Drücken Sie Drucken.
5
Wenn Sie die über das Bedienfeld Druckeinstellungen anpassen
wollen, z. B. Farbe, Duplex usw.
6
Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf (Start), um den
Druckvorgang zu starten.
255
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Beschreibung des Bildschirms „Gespeichertes Dokument“
Sie können von Computern gesendete Dokumente oder gescannte Bilder
unter Gesp. Dokumente speichern. Der Speicherort Gesp. Dokumente
befindet sich auf der Festplatte Ihres Geräts, was bedeutet, dass die
Dokumente auf der Festplatte gespeichert werden. Sie können für ein
bestimmtes gespeichertes Dokument ein Passwort festlegen, so dass
unbefugte Benutzer keinen Zugriff erhalten. Darüber hinaus können Sie
gespeicherte Dokumente unter Verwendung einer Vielzahl von
Druckfunktionen drucken und die Dokumente an verschiedene Empfänger
wie etwa eine E-Mail-Adresse, einen Server oder ein Faxgerät senden. Sie
können mit Hilfe von SyncThru™ Web Service die Funktion "Gespeichertes
Dokument" einrichten und verwenden (siehe „Einrichten eines
Adressbuches mit SyncThru™ Web Service“ auf Seite 214).
Falls unter Gesp. Dokumente wichtige Daten gespeichert werden,
empfehlen wir eine regelmäßige Datensicherung. Samsung schließt
jegliche Haftung für Datenschäden und Datenverlust aus, die durch
Bedien- oder Gerätefehler entstehen.
Um die Funktion Gesp. Dokumente zu verwenden, drücken Sie im Display
auf Gesp. Dokumente.
Die Funktion Gesp. Dokumente ermöglicht Ihnen, die gescannten Daten
auf der Festplatte in Ihrem Gerät zu speichern. Die gespeicherten Daten
können an verschiedene Ziele wie etwa Fax, Email, Server, Fach oder
USB gesendet werden.
Öffentlich: Alle Benutzer haben Zugriff auf die Dateien.
Privat: Richten Sie ein Passwort ein, um unbefugte Personen am
Zugriff zu hindern.
256
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Dokumente unter "Gespeichertes Dokument" speichern
Wenn Sie in einem Büro, einer Schule oder in einem öffentlichen Raum
einen Drucker benutzen, können Sie die Funktion gesichertes Drucken
verwenden, wenn Sie private oder vertrauliche Dokumente drucken wollen.
1
Auf dem Hauptbildschirm auf Gespeichertes Dokument drücken.
2
Drücken Sie auf die Registerkarte Öffentlich oder Privat, dann
sehen Sie die gespeicherten Dateien.
Sind keine Dateien vorhanden, können Sie Dateien von Ihrem PC dort
speichern (siehe „Druckmodus“ auf Seite 106).
3
Dateien können umbenannt, gelöscht und gedruckt werden.
4
Wählen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
5
Geben Sie das Kennwort ein, dass über den Druckertreiber
festgelegt worden ist.
6
Jetzt können Sie das Dokument drucken oder löschen.
257
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
„Grundlagen des Bildschirms „USB“
Um die USB-Funktion zu verwenden, drücken Sie im Display auf USB.
Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, stecken Sie ein USB-
Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an Ihrem Gerät ein.
USB-Anzeige: Zeigt Informationen zum Ordner oder zur Datei an.
Formatieren: Formatiert das USB-Speichergerät.
Umbenen.: Ändert den Namen des ausgewählten Ordners oder der
ausgewählten Datei.
Löschen: Löscht den ausgewählten Ordner oder die ausgewählte
Datei.
Drucken: Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät
gespeichert sind, direkt drucken. Sie können Dateien der Formate TIFF,
JPEG, PDF und PRN drucken (siehe „Drucken von einem USB-
Speichergerät“ auf Seite 259).
Scan an USB: Bietet die Funktion Scan an USB (siehe „Scannen zu
einem USB-Speichergerät“ auf Seite 261).
258
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Über USB-Speichergeräte
USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich
und bieten Raum zum Speichern von Dokumenten, Präsentationen, Musik
und Videos, hoch aufgelösten Fotos und sonstigen Dateien, die Sie
speichern und transportieren möchten.
Mit einem USB-Speicher können Sie auf Ihrem Gerät:
Dokumente scannen und auf einem USB-Speichergerät speichern.
Daten drucken, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind.
Das USB-Speichergerät formatieren.
Das Gerät unterstützt USB-Speichergeräte mit den Dateisystemen FAT16
und FAT32 sowie einer Sektorgröße von 512 Bytes.
Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.
Es dürfen nur autorisierte USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom Typ
A verwendet werden.
Verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit metallabgeschirmtem
Stecker.
Verwenden Sie nur ein USB-Speichergerät mit Kompatibilitätszertifikat.
Sonst könnte es sein, dass es vom Gerät nicht erkannt wird.
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss an
Ihrem Gerät ein.
Entfernen Sie keinesfalls das USB-Speichergerät, während es
genutzt wird. Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung
verursacht wurden, sind von der Garantieleistung ausgeschlossen.
USB-Speichergeräte mit speziellen Funktionen wie z. B.
Sicherheits- oder Passworteinstellungen werden von Ihrem Gerät
möglicherweise nicht automatisch erkannt. Detaillierte
Informationen zu diesen Funktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch des USB-Sepichergeräts.
A B
259
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
direkt drucken. Sie können TIFF-, JPEG- und PRN-Dateien drucken. Sie
können 50 Dateien auswählen und die ausgewählten Dateien auf einmal
drucken.
Von der USB-Druckoption unterstützte Dateitypen:
PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem
Lieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden. PRN-Dateien können Sie
erstellen, indem Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten
aktivieren, wenn Sie ein Dokument drucken. Dadurch wird das
Dokument nicht auf Papier gedruckt, sondern als PRN-Datei
gespeichert. Nur auf diese Weise erstellte PRN-Dateien können direkt
aus dem USB-Speichergerät gedruckt werden (siehe „Drucken in
Dateien (PRN)“ auf Seite 123).
TIFF: TIFF 6.0 Baseline
JPEG: JPEG Baseline
PDF: PDF 1.7 und niedriger
Bei 8 Bit CMYK JPEG-Dateien wird der Auftrag möglicherweise
abgebrochen.
So wird ein Dokument von einem USB-Speichergerät gedruckt:
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
Das Speichergerät wird von Ihrem Gerät automatisch erkannt, und
die darauf gespeicherten Daten werden automatisch gelesen (siehe
„Über USB-Speichergeräte“ auf Seite 258).
Das Gerät kann unformatierte USB-Speichergeräte nicht erkennen.
Formatieren Sie das USB-Speichergerät, und schließen Sie es
erneut an den USB-Speicheranschluss Ihres Geräts an.
Das Gerät kann das USB-Speichergerät nicht erkennen, wenn sich
das Gerät im Energiesparmodus befindet. Warten Sie, bis das Gerät
wieder bereit ist. Schließen Sie anschließend das USB-
Speichergerät erneut an den USB-Speicheranschluss Ihres Geräts
an.
Drucken von einem USB-Speichergerät
260
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
2
Drücken Sie USB auf der Bildschirmanzeige.
3
Das Gerät zeigt alle Dateien auf dem USB-Speichergerät an.
Wählen Sie die Datei aus, die Sie drucken möchten. Sie können
auch mehrere Dateien auswählen, wenn Sie eine Reihe von Dateien
drucken möchten.
Wenn die Datei in einem Ordner gespeichert ist, drücken Sie auf den
Ordnernamen. Drücken Sie anschließend auf Auswählen.
Wenn die von Ihnen ausgewählte PDF-Datei passwortgeschützt ist,
müssen Sie das Passwort kennen, um die Datei drucken zu können.
Geben Sie das Passwort ein, wenn das Gerät Sie hierzu auffordert.
Wenn Sie das Passwort nicht kennen, wird der Druckauftrag
abgebrochen.
4
Drücken Sie Drucken.
5
Drücken Sie auf die entsprechende Option.
Exemp: Zum Auswählen der Anzahl der Kopien.
Duplex: Zum Einrichten des Geräts, so dass dieses beide
Seiten der Vorlage kopiert.
Auto-Anpass.: Ermöglicht Ihnen, Ihren Druckauftrag
unabhängig von der Größe des Dokuments an jedes gewählte
Papierformat anzupassen. Wählen Sie ein Fach und drücken Sie
Ein.
Papierzufuhr: Wählt ein Fach aus, das das Papier für den
Ausdruck enthält.
Ausgabe: Legt die verschiedenen Ausgabeoptionen des Geräts
wie etwa die Kopieausgabe fest.
6
Um die Datei zu drucken, auf die Schaltfläche (Start) drücken.
7
Drücken Sie auf (Zurück), um zur vorigen Anzeige
zurückzukehren.
8
Nach Abschluss des Druckvorgangs können Sie das USB-
Speichergerät aus dem Gerät entfernen. Drücken Sie auf USB.
261
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
Scannen zu einem USB-Speichergerät
Das Gerät kann das unformatierte USB-Speichergerät nicht
erkennen. Formatieren Sie das USB-Speichergerät, und verbinden
Sie es erneut mit dem USB-Speicheranschluss an Ihrem Gerät.
Wenn sich das Gerät im Energiesparmodus befindet, kann es das
USB-Speichergerät nicht erkennen. Warten Sie, bis das Gerät
wieder bereit ist. Schließen Sie anschließend das USB-
Speichergerät erneut an den USB-Speicheranschluss Ihres Geräts
an.
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Legen Sie die Vorlagen mit der bedruckten Seite nach oben in den
ADVE oder legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite
nach unten auf das Vorlagenglas und schließen Sie den ADVE
(siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
3
Drücken Sie Scan an USB auf der Bildschirmanzeige.
4
Wählen Sie die Registerkarte Basis.
5
Wählen Sie den Ordner, in dem das gescannte Bild gespeichert
werden soll. Wenn Sie keinen Ordner auswählen, wird das
gescannte Bild im Stammverzeichnis gespeichert.
Scannen zu einem USB-Speichergerät
262
11. SmarThru Workflow, freigegebenen Ordner, gespeichertes Dokument und USB verwenden
6
Drücken Sie auf den Eingabebereich Dateiname. Die Popup-
Tastatur wird angezeigt.
7
Geben Sie einen Dateinamen für die Speicherung der Scandaten
ein. Drücken Sie auf Fertig.
8
Die Einstellungen festlegen für Dateiformat, Auflösung und
Helligkeit.
9
Legen Sie Scanfunktionen ggf. auf den Registerkarten Erweitert,
Bild oder Ausgabe fest (siehe „Ändern der Einstellungen der
Scanfunktion“ auf Seite 172).
10
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Start), um zu scannen und die
Datei zu speichern.
Wenn eine Vorlage auf das Vorlagenglas gelegt wird, zeigt das
Gerät ein Fenster an, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine weitere
Seite einlegen möchten. Legen Sie eine weitere Vorlage ein und
drücken Sie Ja. Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben,
drücken Sie auf Nein in diesem Fenster.
11
Nach Abschluss des Scannens können Sie das USB-Speichergerät
aus dem Gerät entfernen.
12.
Überblick über die Menüs und
die erweiterten Funktionen
Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über die Menüs auf Ihrem Gerät sowie eine detaillierte Erläuterung des
Geräte-Setup-Menüs. Das Menü Geräte-Setup bietet verschiedene Optionen für Administratoren, die damit die
Funktionen des Geräts voll ausschöpfen können. Lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, um die vielfältigen
Funktionen des Geräts kennenzulernen.
Das Administratorhandbuch beschreibt vor allem Funktionen, die häufig von
Administratoren verwendet werden, sowie Einstellungen, die vor der Verwendung des
Geräts konfiguriert werden sollten.
Für manche Optionen müssen Sie Ihren örtlichen Dienstleister kontaktieren, um die
Einstellungen vorzunehmen.
Je nach Einstellungen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht auf dem
Display angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem
Gerät nicht unterstützt.
Dieses Kapitel enthält:
Menü-Übersicht 265
Geräte-Setup 270
265
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Menü-Übersicht
Das Gerät verfügt über verschiedene Menüs, die sowohl für Benutzer als auch für Administratoren von Interesse sind. Über die Menüs können
Administratoren die gewünschten Einstellungen für das Gerät vornehmen bzw. die verschiedenen Funktionen des Geräts nutzen. Die Menüs rufen Sie auf,
indem Sie auf das Display des Bedienfelds drücken.
Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Menüs des Geräts. Anhand dieser Tabelle erkennen Sie die Menüstruktur. In der Spalte „Menü“ finden
Sie jeweils das Hauptmenü, in der Spalte „Option“ die entsprechenden Untermenüs.
Je nach Einstellungen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht auf dem Display angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden
Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Menü-Übersicht
266
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
USB
a
(siehe „„Grundlagen des
Bildschirms „USB““ auf
Seite 257)
Kopie
(siehe „Kopieren“ auf Seite 132)
Schnellkopie
(siehe „Schnellkopie“ auf Seite
138)
Fax
(siehe „Fax“ auf Seite 184)
Formatieren
Umbenen.
Löschen
Drucken
Scan an USB
Basis
Papierzufuhr
Vergr./Verkl.
Duplex
Farbmodus
Ausgabe
Helligkeit
Programm
Erweitert
Originalgröße
Vorlagen
ausrichtung
N-Up
Ausweiskopie
Buchkopie
Broschüre
Wasserz.
Stempel
Auftrag
erstellen
Programm
Bild
Vorlagentyp
Hintergrund
anp.
Ruecks.bild
loeschen
Kante löschen
Programm
Exemp
Vergr./Verkl.
Duplex
N-Up
Ausgabe
Vorlagen ausrichtung
Helligkeit
Papierzufuhr
Basis
Eing.-Faxnr.
Ziel gesamt
Auflösung
Helligkeit
Adressbuch
Programm
Erweitert
Originalgröße
Duplex
Vorlagen ausrichtung
Verzögert senden
Auftrag erstellen
Programm
Bild
Vorlagentyp
Programm
a. Diese Option steht zur Verfügung, wenn der USB-Speicher eingesetzt ist.
Menü-Übersicht
267
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Scan Email
(siehe „Scannen und Senden per E-Mail“ auf
Seite 153)
An PC sc. (siehe „Scannen und zu Ihrem
Computer senden“ auf Seite 168)
Scan an Server (siehe „Scannen und Senden via
SMB-/FTP-Server“ auf Seite 161)
Basis
Ziel gesamt
An mich senden
Dateiname
Dateiformat
Auflösung
Helligkeit
Adressbuch
Programm
Erweitert
Email-Einst.
Duplex
Vorlagen
ausrichtung
Originalgröße
Auftrag erstellen
Programm
Bild
Vorlagentyp
Farbmodus
Hintergrund anp.
Ruecks.bild
loeschen
Programm
Ausgabe
Qualität
Dateiformat
Programm
Computer
Basis
Ziel
Helligkeit
Auflösung
Erweitert
Duplex
Vorlagen
ausrichtung
Originalgröße
Auftrag erstellen
Bild
Vorlagentyp
Farbmodus
Hintergrund anp.
Ruecks.bild
loeschen
Ausgabe
Qualität
Dateiformat
Basis
Ziel gesamt
Dateiname
Dateiformat
Auflösung
Helligkeit
Adressbuch
Programm
Erweitert
Duplex
Vorlagen ausrichtung
Originalgröße
Auftrag erstellen
Programm
Bild
Vorlagentyp
Farbmodus
Hintergrund anp.
Ruecks.bild loeschen
Programm
Ausgabe
Qualität
Dateiformat
Programm
Menü-Übersicht
268
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Scan an USB
a
(siehe „Scannen zu einem USB-Speichergerät“
auf Seite 261)
An gem.Ordner sc.
(siehe „Zu USB / zum freigegebenen Ordner
scannen und senden“ auf Seite 170)
Gesp. Dokumente
(siehe
„„Beschreibung des
Bildschirms
„Gespeichertes
Dokument““ auf Seite
255)
Gem. Ordner
(siehe „Überblick
über die
Bildschirmanzeige
des freigegebenen
Ordners“ auf Seite
252)
Basis
Ziel
Dateiname
Dateiformat
Auflösung
Helligkeit
Programm
Erweitert
Duplex
Originalgröße
Vorlagen
ausrichtung
Auftrag erstellen
Programm
Bild
Vorlagentyp
Farbmodus
Hintergrund anp.
Ruecks.bild
loeschen
Programm
Ausgabe
Qualität
Dateiformat
Dateirichtl.
Programm
Basis
Ziel
Dateiname
Dateiformat
Auflösung
Helligkeit
Erweitert
Duplex
Originalgröße
Vorlagen
ausrichtung
Auftrag erstellen
Bild
Vorlagentyp
Farbmodus
Hintergrund anp.
Ruecks.bild
loeschen
Ausgabe
Qualität
Dateiformat
Dateirichtl.
Öffentlich
Privat
Umbenen.
Löschen
Drucken
a. Diese Option steht zur Verfügung, wenn der USB-Speicher eingesetzt ist.
Menü-Übersicht
269
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Gerätesetup
Falls Sie Sicherheit > Authentifizierung ausgewählt haben, müssen Sie sich als Administrator anmelden (siehe „Sicherheit“ auf Seite 294).
Gerätedetails
H/W-Konfigurierung
Softwareversionen
Funktion
Schachteinst.
Name
Papierformat
Papierart
Einstellungen
Eco-Einst.
Standard-Oekomodus
Konfiguration der Öko-
Funktionen
Anwendungseinst.
Kopiereinst.
Faxeinst.
Scan an Email Einst.
Scan an Server Einst.
Einstellung: An USB
scannen
An gem. Ordner scannen
Einst.
Adressbuch
Anfangseinst.
Druckeinst.
Allgemein
Emulation
Papierzufuhr
Leerseiten ignor
Layout
Ausrichtg.
Duplex
Anzahl Exemplare
Rand
Netzwerkeinst.
TCP/IP
SNMPv1/v2
SNTP
UPnP(SSDP)
mDNS
SetIP
Drucken
SLP
Netzwerkfilterung
HTTP
Wi-Fi
a
Wi-Fi
WLAN-Einstellungen
WPS
TCP/IP(Wi-Fi)
Wi-Fi Direct
WLAN-Signal
Wi-Fi-Einstellungen
löschen
NFC
a
Sicherheit
Bild überschreiben
Authentifizierung
HTTPS
IPSec
802.1x
Kontof.
Andere
Materiallebensd
Kontaktinformationen
Bericht
Anwendungs
management
Sprache
a. Diese Option ist verfügbar, wenn das optionale Drahtlos/NFC-Kit installiert ist.
Allgemeine Einst.
Datum + Zeit
Strom sparen
Timer
Höhenkorrektur
Standardpapierformat
PDF
PDF-Format
Kompakt
Materialmanagement
Nachbestellbenachr.
für Tonerkartuschen
Leer-Msg. lösch
Toner sp.
Ton
Tastenton
Alarmton
Faxton
Abmessungen
Bild-Mgr.
Eigene Farbe
Gerätetest
Druckanpassung
Starteinst.
Startfenster
Priorität
Startfenster-Hintergr.
Stempel
Auftragsfortschritt-
Fenster
Druckaufträge neu
anordnen
Luftfeucht.
Leiser Modus
Stapelmodus
Dunstmodus
270
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Geräte-Setup
Manchen Optionen stehen in Abhängigkeit von den ausgewählten
Authentifizierungseinstellungen unter Umständen nur dem
Administrator zur Verfügung (siehe „Sicherheit“ auf Seite 294).
Drücken Sie auf die Schaltfläche (Zurück), wenn Sie zum
vorigen Bildschirm zurückkehren möchten.
1
Anmelden
In Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen
müssen Sie sich unter Umständen als Administrator anmelden, um auf
einige Optionen im Menü Gerätesetup zugreifen zu können (siehe
„Sicherheit“ auf Seite 294).
1
Drucken Sie auf dem Display auf Gerätesetup.
2
Wählen Sie die gewünschte Option. Wenn die Option nur für den
Administrator verfügbar ist, wird der folgende Bildschirm angezeigt:
Geben Sie ID, Passwort und Domäne über die Pop-up-Tastatur
ein, die eingeblendet wird, wenn Sie auf die einzelnen Felder
drücken.
Geben Sie die ID und das Passwort ein, das Sie beim ersten
Einschalten des Geräts festgelegt haben: Anfangseinst. (siehe
„Anfangseinst.“ auf Seite 290).
Die Standard-ID lautet admin.
Sie können auch die Schaltfläche Letzte Benutzer verwenden, um
kürzlich verwendete IDs zu suchen, und mit der Schaltfläche
Domänenliste die Domäne in der auf dem Gerät gespeicherten
Liste suchen.
Nach der Anmeldung wird die ID des angemeldeten Benutzers am
Display angezeigt.
3
Drücken Sie OK.
Geräte-Setup
271
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
2
Gerätedetails
Sie können die Geräteinformationen detailliert prüfen. Prüfen Sie den
Status der installierten Hardware- und Softwareversionen, um das Gerät
instand zu halten. Sie können aktuelle Software von der Samsung-Website
herunterladen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Gerätedetails.
2
Die gewünschte Option auswählen.
H/W-Konfigurierung: Zeigt den Status der installierten
Hardware einschließlich der optionalen Komponenten.
Softwareversionen: Zeigt die Softwareversionen der
installierten Systeme an.
Funktion: Zeigt die Möglichkeiten der Hardware an.
3
Drücken Sie (Zurück), um zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
3
Allgemeine Einstellungen
Einige Menüs können je nach Modell und Optionen von denen Ihres
Geräts abweichen.
Richten Sie vor der Verwendung des Geräts die allgemeinen Einstellungen
wie nachfolgend beschrieben ein:
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Allgemeine Einst..
Funktion Beschreibung
Datum + Zeit
a
Hiermit können Sie Datum und Uhrzeit einstellen.
Das Datum und die Uhrzeit, die Sie hier
festlegen, wird für das Senden/Drucken von
verzögerten Fax-/Druckaufträgen verwendet
bzw. in Berichten gedruckt.
Geräte-Setup
272
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Strom sparen
Hiermit können Sie den Stromverbrauch senken. Bei
Aktivierung dieser Option schaltet das Gerät in den
Stromsparmodus, wenn es nicht verwendet wird.
Energiesparmodus (Minuten):
Wenn Sie das
Gerät vorübergehend nicht verwenden, können Sie
mit dieser Option Strom sparen.
Energiesparmodus
bewirkt eine größere
Stromeinsparung als
Niedriger Stromsparmodus
.
Niedriger Energiesparmodus (Minuten):
Mit der
Option
Niedriger Stromsparmodus
verbraucht
das Gerät weniger Strom. Wenn Sie das Gerät eine
Zeit lang nicht verwenden, werden einige
Komponenten automatisch in den einfachen
Stromsparmodus (
Niedriger Stromsparmodus
)
versetzt. Die Option
Niedriger Stromsparmodus
spart weniger Strom als die Option
Energiesparmodus
.
Performance-Optimierung:
Ist diese Funktion auf
Ein
geschaltet, können Sie das Gerät wie folgt
aktivieren, wenn es sich Stromsparmodus befindet:
- Auf dem Bedienfeld auf (
Ein/Aus /
Aktivierung
) drücken.
- Indem Sie Papier ins Papierfach laden
- Frontabdeckung öffnen oder schließen.
- Indem Sie ein Papierfach herausziehen oder
einschieben
- Die Vorlagen in den ADVE legen.
- Das USB-Speichergerät anschließen.
Funktion Beschreibung
Timer
Wenn für eine bestimmte Dauer keine Eingabe getätigt
wird, storniert das Gerät den zurückgehaltenen Auftrag
oder verlässt das aktuelle Menü und kehrt zu den
Standardeinstellungen zurück. Sie können festlegen,
wie lange das Gerät warten soll, bevor es einen
zurückgehaltenen Auftrag storniert oder das aktuelle
Menü verlässt.
System-Timeout:
Das Gerät kehrt zum Menü
„Kopieren“ zurück, wenn im angegebenen Zeitraum
keine Eingabe erfolgt.
T-Out Geh Auftr:
Tritt während des Drucks ein
Fehler auf und der Computer sendet kein Signal,
dann speichert das Gerät den Auftrag für eine
bestimmte Dauer, bevor es ihn löscht.
Höhenkorrektur Hier können Sie die Meereshöhe wählen, in der
sich das Gerät befindet. Die Druckqualität wird
durch den atmosphärischen Druck beeinflusst.
Der atmosphärische Druck wird von der Höhe
des Geräts über dem Meeresspiegel bestimmt.
Normal: 0-1.000 m
Hoch 1: 1.000 m-2.000 m
Hoch 2: 2.000 m-3.000 m
Hoch 3: 3.000 m-4.000 m
Hoch 4: 4.000 m-5.000 m
Standardpapierformat Ermöglicht, das Standard-Papierformat
festzulegen.
Funktion Beschreibung
Geräte-Setup
273
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
PDF Ermöglicht die Auswahl des PDF-Formats. Wenn
Sie PDF/A auswählen, können Sie eine PDF-
Datei erstellen, die immer gleich angezeigt wird
unabhängig davon, wo die Datei geöffnet wird,
und Sie können die Komprimierfunktion
verwenden.
PDF-Format
- Standard: Speichert die Daten als normale
PDF.
- PDF/A: Speichert die Daten als PDF, das
über die notwendigen Informationen
verfügt, um in jeder Umgebung ausgeführt
zu werden.
Eine PDF/A-Datei muss eigenständig
sein: Sie kann nicht auf andere
Anwendungen angewiesen sein, um die
Schriftart, offene Hyperlinks oder Skripte,
Audio-Dateien oder Video-Dateien
darzustellen.
Kompakt
- Ein: Damit wird die PDF-Datei kleiner als
beim normalen PDF-Format.
- Aus: Sie können diese Funktion
ausschalten.
Funktion Beschreibung
Materialmanagement Hier können Sie Optionen für die
Benachrichtigung über die Nachbestellung von
Verbrauchsgütern festlegen. Bei Aktivierung
dieser Option zeigt das Gerät eine Warnmeldung
an, wenn kaum noch Verbrauchsmaterial
vorhanden ist. Stellen Sie die
Verbrauchsmaterialien rechtzeitig bereit.
Nachbestellbenachr. für Tonerkartuschen:
Gibt eine Benachrichtigung aus, wenn die
Tonerkartusche nur noch eine bestimmte
Rest-Lebensdauer hat.
Leer-Msg. lösch: Diese Option wird
angezeigt, wenn die Tonerkartusche leer ist.
Sie können die Anzeige der Meldung, dass
kein Toner mehr da sei, unterdrücken.
Toner sp.: Durch die Aktivierung des Toner-
Sparbetriebs erhöht sich die Lebensdauer der
Tonerkartusche. Gleichzeitig werden die
Kosten pro Seite im Vergleich zum
Normalbetrieb reduziert, wobei sich jedoch die
Druckqualität verschlechtert.
Funktion Beschreibung
Geräte-Setup
274
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Ton Hier können Sie die Lautstärke für den
Tastenton, den Benachrichtigungsalarm und für
akustische Signale in Zusammenhang mit
Faxaufträgen festlegen. Sie können die
Lautstärke unmittelbar nach dem Einstellen
testen.
Wählen Sie mit Hilfe der Leise/Laut-
Schaltflächen die gewünschte Lautstärke und
drücken Sie anschließend auf Test, um sie zu
überprüfen.
Tastenton: Sie können durch Drücken der
Taste die Lautstärke für Tastentöne festlegen
Faxton: Hier können Sie die Lautstärke der
Signalisierungstöne bei Fax einstellen. Bei
dieser Option gibt es verschiedene
Unteroptionen.
Alarmton: Sie können die Lautstärke des
Alarm-Signaltons festlegen.
Abmessungen Hier können Sie die Maßeinheit (mm oder Zoll)
wählen und das Tausendertrennzeichen
(Komma oder Punkt) festlegen.
Funktion Beschreibung
Gerätetest Druckanpassung: Ermöglicht die Anpassung
des Druckbereichs. Wenn Bilder über die
Seite hinaus oder verschoben gedruckt
werden, passen Sie den Druckbereich an.
1 Drücken Sie Druckanpassung auf der
Bildschirmanzeige.
2 Drücken Sie auf Papierzufuhr und wählen
Sie das Fach, aus dem das Papier
eingezogen werden soll.
3 Drücken Sie auf Papierformat und wählen
Sie das gewünschte Papierformat.
4 Drücken Sie Drucken. Das
Anpassungsmuster (Diagramm) wird
gedruckt.
5 Drücken Sie auf Weiter, und befolgen Sie
die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Die Schaltfläche Weiter wird aktiviert,
nachdem Sie Drucken gedrückt haben.
Funktion Beschreibung
Geräte-Setup
275
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Starteinst. Hier können Sie die Menüreihenfolge des
Startfensters auswählen.
Starteinst.: Sie können wählen, welche
Menüs auf der Startseite angezeigt werden.
Wählen Sie das Menü und drücken Sie auf
Aktivieren und OK.
Priorität : Hiermit können Sie die Reihenfolge
der Menüs im Startfenster festlegen. Wählen
Sie die Anwendung, den Sie nach oben/
unten verschieben möchten, und drücken Sie
die Tasten Nach oben/Abwärts.
Startfenster-Hintergr. : Hiermit können Sie
die Reihenfolge der Startfenster-Hintergründe
festlegen.
Stempel Sie können die Stempelfunktion anwenden, um
das Datum und die Uhrzeit, die IP-Adresse oder
die Benutzer-ID auf die Kopieausgabe zu
drucken.
Auftragsfortschritt-
Fenster
Ermöglicht es Ihnen den Fortschritt des Jobs
anzuzeigen.
Druckaufträge neu
anordnen
Druckaufträge neu anordnen erlaubt dem
Gerät, mit der Abarbeitung des nächsten
Auftrags weiterzumachen, wenn der derzeitige
Auftrag pausiert, weil das Papierformat nicht
übereinstimmt oder ein Fehler aufgrund
Papiermangels aufgetreten ist.
Funktion Beschreibung
Luftfeucht. Optimiert die Druckqualität gemäß der
Luftfeuchtigkeit in der Umgebung.
Bild-Mgr. Ermöglicht Ihnen, Farbeinstellungen
vorzunehmen, u. a. Kopie-Helligkeit und
Druckdichte.
Leiser Modus Bei Einschalten dieser Funktion ist das Geräusch
beim Drucken etwas leiser. Die
Druckgeschwindigkeit und -qualität verringern
sich ggf.
Stapelmodus Wenn Sie das Gerät in einer feuchten Umgebung
verwenden oder wenn Sie durch eine hohe
Luftfeuchtigkeit feucht gewordene
Druckmaterialien verwenden, können die
Ausdrucke im Ausgabefach gewölbt und dadurch
nicht richtig gestapelt sein. In diesem Fall können
Sie die Maschine so einstellen, dass sie diese
Funktion nutzt, damit die Ausdrucke
ordnungsgemäß gestapelt werden. Die
Verwendung dieser Funktion reduziert jedoch die
Druckgeschwindigkeit.
Funktion Beschreibung
Geräte-Setup
276
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
4
Sonstige Einstellungen
Einige Menüs können je nach Modell und Optionen von denen Ihres
Geräts abweichen.
Drucken Sie auf dem Display auf Gerätesetup.
ODER
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Andere.
Dunstmodus Sie können bei Bedrucken von feuchtem Papier
die Dampfbildung reduzieren.
Das Drucken im Dunstmodus kann
etwas langsamer sein.
a. Steht in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen unter
Umständen nur dem Administrator zur Verfügung (siehe „Sicherheit“ auf Seite 294).
Funktion Beschreibung
Option Beschreibung
Anwendungseinst. Hiermit können Sie bei einigen Funktionen
jederzeit die Standardeinstellung
wiederherstellen (siehe „Anwendungseinst.“ auf
Seite 279).
Schachteinst. Hier können Sie die aktuellen
Papierfacheinstellungen überprüfen und bei
Bedarf ändern (siehe „Schachteinst.“ auf Seite
288).
Eco-Einst.
a
Hiermit können Sie den Eco-Modus als Standard
festlegen und Einstellungen für den Eco-Modus
ändern. Der Eco-Modus ermöglicht einen
sparsameren Verbrauch von Druckressourcen
(siehe „Eco-Einst.“ auf Seite 289).
Anfangseinst.
a
Hier können Sie die grundlegenden
Einstellungen vornehmen, die vor Verwendung
des Geräts festgelegt sein müssen (siehe
„Anfangseinst.“ auf Seite 290).
Druckeinst. Hier können Sie die Standard-
Druckeinstellungen festlegen (siehe
„Druckeinst.“ auf Seite 291).
Netzwerkeinst.
a
Hier können Sie netzwerkbezogene
Einstellungen festlegen (siehe „Netzwerkeinst.“
auf Seite 293).
Sprache Hier können Sie die Sprache wählen, die auf
dem Display angezeigt wird.
Sicherheit
a
Hier können Sie sicherheitsbezogene
Einstellungen festlegen (siehe „Sicherheit“ auf
Seite 294).
Geräte-Setup
277
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Andere Hier können Sie die Lebensdauer von
Verbrauchsmaterialien festlegen.
Materiallebensd: Zeigt den verbleibenden
Anteil jedes Verbrauchsmaterials an. Wenn
häufig Papierstaus oder Druckprobleme
auftreten, überprüfen Sie den Bildschirm
Materiallebensd. Ersetzen Sie bei Bedarf die
entsprechenden Teile. Dieses Menü hilft
Ihnen im Voraus zu erkennen, wann eine
Tonerkartusche oder andere Teile
ausgetauscht werden müssen.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von
Kontaktinformationen.
Bericht: Ermöglicht Berichte zu drucken:
zum System, zu Fax, zu gesendeten E-Mails
und zu Schriftarten.
Anwendungs management: Ermöglicht,
Anwendungen zu aktivieren / deaktivieren.
Option Beschreibung
Bericht Zeigt eine Liste der Berichte an, die Sie
ausdrucken können.
System
-
Konfiguration:
Drucken Sie diesen Bericht, um
Konfigurationsinformationen über das Gerät zu
erhalten.
-
Materialinformationen:
Drucken, um den
restlichen Prozentsatz für jede Zufuhr zu
prüfen.
-
Verw.zähler:
Drucken Sie diesen Bericht, um
die Anzahl der ausgeführten Aufträge zu
ermitteln. Dies umfasst die Zählerstände für die
Druck-, Scan- und Faxnutzung.
-
Testseite:
Druckt eine Testseite, um zu
überprüfen, ob das Gerät korrekt funktioniert.
-
Fehlerinformation:
Drucken Sie diesen
Bericht, um festzustellen, welche Fehler im
Gerät aufgetreten sind. Der Bericht umfasst
Fehlertypen und die Anzahl der Fehler.
-
Netzwerkkonfig.:
Drucken Sie diesen Bericht,
um Konfigurationsinformationen über das
Netzwerk zu erhalten.
-
Konto:
Steht nur zur Verfügung, wenn über den
SyncThru™ Web Admin Service die Funktion
Auftragsprotokollierung eingeschaltet worden
ist. Druckt für jeden Benutzer einen Bericht über
dessen Druckaufträge.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
278
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Bericht Zeigt eine Liste der Berichte an, die Sie
ausdrucken können.
Fax
-
Fax-Sendebestätigung:
Sie können das Gerät
so einstellen, dass es einen Bericht über den
Erfolg oder Misserfolg einer Faxübertragung
ausdruckt.
-
Fax empfangen:
Druckt eine Liste zur
Überprüfung der empfangenen Faxe.
-
Fax ges.:
Druckt eine Liste zur Überprüfung der
gesendeten Faxe.
-
Gepl. Auftr. faxen:
Druckt eine Liste zur
Überprüfung der geplanten Faxaufträge.
Senden
- Email-Versand: Drucken Sie diesen
Bericht, um den Übertragungsstatus von
Scan Email zu überprüfen.
Schriftart
- PCL-Schrift: Drucken Sie diesen Bericht,
um eine Liste der PCL-Schriftarten zu
erhalten.
- PS-Schriftenliste: Druck Bericht mit der
Auflistung der PS-Schriftarten.
Kontaktinformationen Ermöglicht bei einigen Funktionen, die
Standardeinstellung wiederherzustellen.
SAMSUNG-Support: Überprüfen Sie die
Informationen zum Kundendienstzentrum.
Systemadministrator: Überprüfen Sie die
Kontaktinformationen des Administrators.
Option Beschreibung
Anwendungs
management
a
Zur Verwaltung der Anwendung und von Lizenzen.
Installieren einer Anwendung
1
Drücken Sie auf dem Display auf
Gerätesetup
>
Andere
>
Anwendungs management
.
2
Wählen Sie die Registerkarte
Anwendung
.
3
Schließen Sie den USB-Stick (mit der
heruntergeladenen Anwendung) an das Gerät an.
Wenn der USB-Stick erkannt wird, wird die
Schaltfläche
Installieren
aktiv.
4
Drücken Sie auf die Schaltfläche
Installieren
.
5
Ein Pop-up-Fenster mit der Liste der
Anwendungen wird angezeigt. Wählen Sie die
Anwendungsdatei aus und drücken Sie auf
OK
.
6
Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
Lesen Sie den Vertrag, markieren Sie das
Kästchen
Ich akzeptiere alle Bestimmungen
des Lizenzvertrags
und drücken Sie auf
OK
.
Die Installation der Anwendung beginnt.
Wählen Sie die Anwendung aus der Liste
aus, die Sie detailliert anzeigen möchten,
und drücken Sie auf
Details
.
Wählen Sie die Anwendung aus der Liste
aus, die Sie deinstallieren möchten, und
drücken Sie auf
Deinst.
.
a. Steht in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen nur dem
Administrator zur Verfügung (siehe „Sicherheit“ auf Seite 294).
Option Beschreibung
Geräte-Setup
279
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Anwendungseinst.
Kopiereinstellungen
Hier können Sie die Standard-Kopieroptionen festlegen. Legen Sie die am
häufigsten verwendeten Kopiereinstellungen fest.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen
> Geräteeinstellungen > Kopie.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Kopiereinst..
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
Option Beschreibung
Papierzufuhr Hier können Sie das Standardpapierfach wählen,
das für das Kopieren verwendet werden soll.
Vergr./Verkl. Sie können die Vorlage verkleinern oder
vergrößern, damit Sie auf das Papierformat der
Kopie passt. Wenn die Vorlage z. B. das Format
A4 hat und Sie eine Kopie im Format B5 anfertigen
möchten, drücken Sie auf (86%)A4 -> B5. Wenn
Sie eine benutzerdefinierte Größe haben wollen,
wählen Sie Benutzerdef. und geben dann mit den
Schaltflächen +,- den Vergrößerungs- bzw.
Verkleinerungsprozentsatz an.
Duplex Hier können Sie die Optionen für Duplex
(beidseitig) und die Art der Binding wählen.
Ausgabe Hier können Sie festlegen, wie die ausgedruckten
Seiten geordnet werden sollen.
Sortieren: Legen Sie fest, wie die
ausgedruckten Seiten sortiert werden sollen.
- Sortiert: Die Ausdrucke werden zu Gruppen
zusammengefasst, wobei die Reihenfolge
der Vorlagen berücksichtigt wird.
- Unsortiert: Die Ausdrucke werden zu
Stapeln von einzelnen Seiten
zusammengefasst.
Helligkeit Hier können Sie die Helligkeit der Kopie wählen.
Originalgröße Sie können das Standardformat der Vorlage
auswählen.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
280
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
3
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Faxeinst.
Hier können Sie die Standard-Faxoptionen festlegen. Legen Sie die am
häufigsten verwendeten Faxeinstellungen fest.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen
> Geräteeinstellungen > Fax.
1
Drücken Sie Gerätesetup > Anwendungseinst. > Faxeinst. auf
der Bildschirmanzeige.
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
Die Faxoptionen variieren entsprechend den internationalen Regeln für
den Datenverkehr von Land zu Land. Wenn einige der in den
Anweisungen beschriebenen Faxoptionen abgeblendet sind, bedeutet
dies, dass die betreffende Option in Ihrer Kommunikationsumgebung
nicht unterstützt wird.
Vorlagen ausrichtung Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Bilder hoch: Wählen Sie diese Einstellung für
eine mit der Oberkante zur Geräterückseite
eingelegte Vorlage aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese Einstellung aus
für eine mit der Oberkante zur linken Seite des
Geräts in den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante
zur rechten Seite des Geräts aufgelegte
Vorlage aus.
Vorlagentyp Hier können Sie die Art der zu kopierenden
Vorlage auswählen. Dadurch verbessern Sie die
Qualität der Kopie.
Ein anderer
Seitenbestätigung
Sobald der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird
das Fenster Weitere scannen angezeigt, um zu
fragen, ob eine weitere Seite eingescannt werden
soll.
Option Beschreibung
Option Beschreibung
Auflösung Sie können den Wert für die Scanauflösung
auswählen.
Geräte-Setup
281
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Originalgröße Sie können die zu verwendende Standard-
Vorlagengröße festlegen.
Duplex Die folgenden Duplex-Optionen stehen zur
Auswahl:
1-seitig: Für Vorlagen, die nur auf einer
Seite gedruckt werden.
2seit., Buch: Für Vorlagen, die auf
beiden Seiten gedruckt werden.
2seit., Kalender: Für Vorlagen, die auf
beiden Seiten gedruckt werden. Die
Rückseite wird jedoch um 180 Grad
gedreht.
Vorlagen ausrichtung Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Bilder hoch: Wählen Sie diese
Einstellung für eine mit der Oberkante
zur Geräterückseite eingelegte Vorlage
aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese
Einstellung aus für eine mit der
Oberkante zur linken Seite des Geräts in
den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der
Oberkante zur rechten Seite des Geräts
aufgelegte Vorlage aus.
Option Beschreibung
Vorlagentyp Hier können Sie die Art der zu kopierenden
Vorlage auswählen. Dadurch verbessern
Sie die Qualität der Kopie.
Helligkeit Hier können Sie die Helligkeit der Kopie
wählen.
Geräte-ID und Fax-Nr. Hier können Sie die Geräte-ID und die
Faxnummer angeben, die am oberen Rand
jeder Seite gedruckt werden sollen. Falls
Sie das Fax-Mehrfachleitungskit installiert
haben, müssen Sie zuerst eine Leitung
auswählen.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
282
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Wahlwiederholung Sie können das Gerät so einstellen, dass
die Faxnummer erneut angewählt wird,
wenn das Faxgerät des Empfängers belegt
ist oder nicht antwortet. Sie können die
Anzahl der Wahlwiederholungsversuche
und das Intervall zwischen diesen
Versuchen festlegen. Wenn Sie das Fax-
Mehrfachleitungskit installiert haben,
müssen Sie zuerst eine Leitung auswählen.
Intervall f. Wahlwiederh.: Wählen Sie
mit den +/- Pfeiltasten die Vorgaben für
die Wahlwiederholung aus.
Anzahl Wahlwiederholungen: Wählen
Sie mit den +/- Pfeiltasten die Zeit für die
Wahlwiederholung aus. Das Gerät führt
keine automatische Wahlwiederholung
durch, wenn Sie für Anzahl
Wahlwiederholungen 0 auswählen.
Amtsvorwahl Sie können festlegen, welche Nummer vor
dem Wählen einer Rufnummer gewählt
wird. Benutzer können diese Nummer
festlegen, um auf eine automatische
Nebenstellenanlage (z. B. *9) oder eine
Vorwahl (z. B. 02) zuzugreifen. Nach
Festlegung dieser Nummer wird diese bei
Eingabe einer Telefon-/Faxrufnummer
automatisch am Display angezeigt.
Option Beschreibung
ECM-Modus Sie können das Gerät so einstellen, dass
der Fehler korrigiert wird. Dieser Modus ist
nützlich, wenn die Qualität der Leitung
schlecht ist, und stellt sicher, dass die von
Ihnen gesendeten Faxe ordnungsgemäß
an jedes andere Faxgerät gesendet
werden, das über den
Fehlerkorrekturmodus verfügt. Das Senden
von Faxen im Fehlerkorrekturmodus dauert
möglicherweise etwas länger.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
283
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Empfangsmodus Hier können Sie Optionen für
Empfangsmodus und Wählmodus
festlegen. Falls Sie das Fax-
Mehrfachleitungskit installiert haben,
müssen Sie zuerst eine Leitung auswählen.
Empfangsmodus: Hiermit ändern Sie
den Faxempfangsmodus.
- Telefon: Zum Empfangen eines Fax
durch Drücken auf Fax > Mithören
und dann auf (Start).
- Fax: Beantwortet einen eingehenden
Anruf und aktiviert sofort den
Faxempfang.
- Anrufbeantworter/Fax: Wird
verwendet, wenn ein
Anrufbeantworter an Ihr Gerät
angeschlossen ist. Das Gerät nimmt
eingehende Anrufe entgegen, und der
Anrufer kann eine Nachricht
hinterlassen. Erkennt das Faxgerät in
der Leitung ein Faxsignal, schaltet
das Gerät automatisch in den Modus
Fax um, um das Fax zu empfangen.
Option Beschreibung
Rufannahme nach Sie können festlegen, nach wie vielen
Klingeltönen das Gerät einen eingehenden
Anruf annimmt. Wenn Sie das Fax-
Mehrfachleitungskit installiert haben,
müssen Sie zunächst eine Leitung
auswählen.
Gebühren sparen Hier können Sie festlegen, dass das Gerät
Faxe zu günstigen Zeiten senden soll, um
Telefongebühren zu sparen. Falls Sie das
Fax-Mehrfachleitungskit installiert haben,
müssen Sie zuerst eine Leitung auswählen.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
284
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
3
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Sicherer Empf.
a
Sie können das Gerät so einstellen, dass
die empfangenen Faxe im Speicher
verbleiben, so dass keine unbefugten
Personen in Ihrer Abwesenheit darauf
Zugriff haben. Mit dieser Option wird das
Drucken von eingehenden Faxen
unterbunden, wenn das Gerät nicht
beaufsichtigt wird. Falls Sie das Fax-
Mehrfachleitungskit installiert haben,
müssen Sie zuerst eine Leitung auswählen.
Aus: Hiermit deaktivieren Sie den
sicheren Empfang.
Ein: Hiermit aktivieren Sie den sicheren
Empfang.
Drucken: Hiermit drucken Sie Faxe aus
dem Speicher. Sie müssen sich als
Administrator anmelden, um die
empfangenen Faxe aus dem Speicher
auszudrucken.
Empfangenes Fax drucken Sie können Optionen für den Druck
empfangener Faxe festlegen.
Bericht Bei Fax-Sendebestätigungsberichten habe
Sie Optionen zur Auswahl.
Option Beschreibung
Fax-Ländereinst. Sie können das Land als Standard
angeben. Vor einem Wechsel müssen Sie
die Telefonleitung ans Gerät
angeschlossen haben. Nach einem
Wechsel der Ländereinstellung wird ein
Ping-Test durchgeführt.
Smart Fax Diagnostics Diese Funktion dient zum Optimieren der
Einstellungen Ihrer Faxleitung.
a. Steht in Abhängigkeit von den ausgewählten Authentifizierungseinstellungen unter
Umständen nur dem Administrator zur Verfügung (siehe „Sicherheit“ auf Seite 294).
Option Beschreibung
Geräte-Setup
285
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Scan-Einstellungen
Hier können Sie die Optionen für das Scannen an E-Mails festlegen. Die
hier gewählten Optionen werden angewendet, wenn die eingescannten
Vorlagen an eine E-Mail-Adresse gesendet werden.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet ist, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen >
Geräteeinstellungen > Scannen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Scan an Email Einst..
ODER
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Scan an Server Einst..
ODER
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Einstellung: An USB scannen.
ODER
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > An gem. Ordner scannen Einst..
2
Legen Sie die entsprechenden Optionen fest.
Option Beschreibung
Auflösung Sie können den Wert für die Scanauflösung
auswählen.
Helligkeit Sie können den Grad der Helligkeit für die Ausgabe
von Scans anpassen.
Duplex Die folgenden Duplex-Optionen stehen zur
Auswahl:
1-seitig: Wählen Sie die Bindung der Vorlage
aus.
2seit., Buch: Wählen Sie die Bindung der
Vorlage aus.
2seit., Kalender: Wählen Sie die Bindung der
Vorlage aus.
Originalgröße Sie können die zu verwendende Standard-
Vorlagengröße festlegen.
Vorlagen ausrichtung Wählt die Ausrichtung der Vorlagen aus.
Bilder hoch: Wählen Sie diese Einstellung für
eine mit der Oberkante zur Geräterückseite
eingelegte Vorlage aus.
Bilder quer: Wählen Sie diese Einstellung aus
für eine mit der Oberkante zur linken Seite des
Geräts in den ADVE eingelegte Vorlage oder für
eine auf dem Scannerglas mit der Oberkante zur
rechten Seite des Geräts aufgelegte Vorlage
aus.
Geräte-Setup
286
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Vorlagentyp Hier können Sie die Art der zu scannenden Vorlage
auswählen. Dadurch verbessern Sie die
Scanqualität entsprechend der Art der zu
scannenden Vorlage.
Farbmodus Hier können Sie die Farboptionen für die
Scanausgabe wählen.
Qualität Hier können Sie die Qualität für die Scanausgabe
wählen.
Beste: Erzeugt ein Bild von hoher Qualität,
wobei eine große Datei entsteht.
Normal: Sowohl Bildqualität als auch
Dateigröße liegen zwischen Beste und Entwurf.
Entwurf: Erzeugt ein Bild von geringer Qualität,
wobei eine kleine Datei entsteht.
Option Beschreibung
Dateiformat Hier können Sie das Dateiformat für die
Scanausgabe wählen.
JPEG: Scannt Vorlagen im JPEG-Format.
PDF: Scannt das Original in ein PDF-Format
TIFF: Scannt die Originale in ein TIFF-Format
(Tagged Image File Format).
XPS: Scannt Vorlagen ins XPS-Format. Scannt
die Originale in ein TIFF-Format (Tagged Image
File Format).
Wenn Sie mehrere Vorlagen scannen und
in einer einzigen Datei zusammenführen
möchten, drücken Sie auf Ein unter der
Option Mehrseitig. Diese Option ist für das
Format JPEG nicht verfügbar.
Bestätigungsber.
drucken
a
Beim Drucken von Bestätigungsberichten stehen
mehrere Optionen zur Auswahl
Immer: Bericht wird immer gedruckt.
Nie: Bericht wird nie gedruckt.
Nur b. Fehlern: Bericht wird nur bei Fehlern
gedruckt.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
287
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
3
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Adressbuch
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie häufig verwendete Telefonnummern,
Faxnummern und E-Mail-Adressen auf der Festplatte des Geräts
speichern. Wenn Sie ein Fax senden, können Sie dann das hier erstellte
Adressbuch verwenden. Somit brauchen Sie die Faxnummern und E-Mail-
Adressen nicht jedes Mal neu einzugeben.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet ist, klicken Sie auf Adressbuch.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup >
Anwendungseinst. > Adressbuch.
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
Dateirichtl.
b
Sie können eine Richtlinie zum Generieren des
Dateinamens auswählen, bevor Sie mit dem
Scanauftrag fortfahren.
Name ändern: Die gesandte Datei wird mit
einem anderen Dateinamen, der automatisch
programmiert wurde, gespeichert.
Abbrechen: Die gesendete Datei wird nicht
gespeichert.
Überschr.: Die gesendete Datei überschreibt
die vorhandene Datei.
a. nur Scan an Email Einst. und Scan an Server Einst..
b. nur Einstellung: An USB scannen und An gem. Ordner scannen Einst..
Option Beschreibung
Option Beschreibung
Alle Drücken Sie auf diese Taste und wählen Sie Ihre
Suche. Folgende Kategorien stehen zur Auswahl:
Alle, Einzelne, Gruppe, Favorit und Email.
Geben Sie das Schlüsselwort (z. B. den ersten
Buchstaben des Namens, nach dem Sie suchen) in
das leere Feld ein und drücken Sie auf diese
Schaltfläche. Das Gerät beginnt, nach dem Namen
zu suchen.
Geräte-Setup
288
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
3
Drücken Sie auf (Zurück), um zur vorigen Anzeige
zurückzukehren.
Schachteinst.
Mit dieser Funktion können Sie die aktuellen Papierfacheinstellungen
überprüfen und bei Bedarf ändern. Für Papierfach und Papier stehen viele
Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wählen Sie die für Ihre
Erfordernisse am besten geeigneten Fach- und Papieroptionen.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen
> Geräteeinstellungen > System > Eingabefach.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Schachteinst.
2
Prüfen Sie die aktuellen Papierfacheinstellungen. Wenn Sie diese
Einstellung nicht ändern müssen, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
3
Drücken Sie auf Einstellungen, um die aktuellen Einstellungen zu
ändern.
4
Drücken Sie auf die zu ändernde Option.
Wenn bestimmte Optionen abgeblendet dargestellt sind, bedeutet dies,
dass diese Optionen bei Ihrem Gerät nicht unterstützt werden oder nur
aktiv sind, wenn entsprechende optionale Komponenten installiert sind.
Alles auswaehlen Drücken Sie auf dieses Kontrollkästchen, wenn Sie
alle Adressen in der Liste auswählen wollen.
Neu Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um eine neue
Adresse zu erstellen.
Bearb. Wählen Sie die Adresse aus, die Sie bearbeiten
möchten, und drücken Sie auf diese Schaltfläche.
Löschen Wählen Sie die Adresse aus, die Sie löschen
möchten, und drücken Sie auf diese Schaltfläche.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
289
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
5
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Eco-Einst.
Hiermit können Sie den Eco-Modus und die zugehörigen Optionen als
Standardeinstellung festlegen. Die Optionen des Eco-Modus dienen dazu,
den Toner- und Papierverbrauch zu reduzieren. Eine Option des Eco-
Modus ist beispielsweise der beidseitige Druck. Anstatt zwei einzelne
Blätter zu bedrucken, ermöglicht der Eco-Modus das beidseitige Bedrucken
eines Blattes (Duplex-Druck). Wenn Sie im Eco-Modus versuchen, zwei
Blätter einseitig zu bedrucken, werden Sie durch eine Meldung gefragt, ob
Sie den Eco-Modus deaktivieren möchten. Befolgen Sie die
nachstehenden Anweisungen, um die Eco-Modus-Optionen festzulegen.
Option Beschreibung
Schacht[x]
a
/MZ-Fach
Hier können Sie das Papierformat und den
Papiertyp festlegen, der im jeweiligen Papierfach
verwendet werden soll. Außerdem können Sie eine
Fachbestätigungsmeldung aktivieren, in der
gefragt wird, ob Papiergröße und Papiertyp für das
gerade geöffnete Fach festgelegt werden sollen.
Autom.
Schachtwechsel
Sie können das Gerät so konfigurieren, dass es
automatisch zu dem Fach mit demselben
Papierformat wechselt, wenn das Fach leer ist.
Autom. Fortsetzen Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang
fortsetzen soll, wenn das Gerät erkennt, dass das
benutzte Papier mit den Einstellungen für das
Papier nicht übereinstimmt.
Papierersatz Ersetzt automatisch die im Druckertreiber
festgelegte Einstellung der Papiergröße, wenn eine
Nichtübereinstimmung durch Auswahl von Letter
bzw. A4 vorliegt. Wenn beispielsweise DIN A4-
Papier im Fach eingelegt ist, Sie im Druckertreiber
jedoch das Papierformat US-Letter konfiguriert
haben, dann druckt das Gerät auf DIN A4 Papier -
und umgekehrt.
Schachtschutz Sie können das Fach festlegen, das von der
Festlegung der Priorität ausgenommen wird. Dazu
wählen Sie dieses Fach aus und drücken auf die
Optionsschaltfläche, um diese Option zu aktivieren.
Schachtpriorität Sie können die Nutzungspriorität der
verschiedenen Fächer mit demselben Papierformat
festlegen. Papier in dem Fach mit der höchsten
Priorität wird als erstes verwendet. Wählen Sie das
Fach aus und legen Sie mit den Tasten Nach
oben/Abwärts die Priorität fest.
a. [Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
290
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen
> Geräteeinstellungen > System > Öko-Einstellungen.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Eco-Einst.
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
Standard-Oekomodus: Hiermit legen Sie fest, dass der Eco-
Modus standardmäßig aktiviert ist. Wenn Sie diesen Modus
aktivieren, müssen die Benutzer auf dem Bedienfeld die
Schaltfläche Öko drücken, um ihn zu deaktivieren. Falls Sie (der
Administrator) jedoch ein Passwort festgelegt haben, müssen
die Benutzer erst das richtige Passwort eingeben, um den
Modus zu deaktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, sehen
Sie das Symbol neben den mit dem Eco-Modus
festgelegten Optionen.
- Ein: Aktiviert den Eco-Modus.
- Aus: Deaktiviert den Eco-Modus.
- Ein-erzw.: Aktiviert den Eco-Modus mit Passwort. Will ein
Benutzer den Öko-Modus ausschalten, muss er dazu das
Passwort eingeben.
Wenn Sie diesen Modus deaktivieren, wird ein Eco-Modus-
Druckauftrag vom Treiber nicht als Eco-Modus gewertet, und auch die
Eco-Modus-LED auf dem Bedienfeld leuchtet nicht.
Konfiguration der Öko-Funktionen: Hier können Sie die
Standardoptionen für den Eco-Modus festlegen.
- WERKSSTANDARD: Sie können die
Standardeinstellungen unverändert lassen.
- Benutzerdef. Setup: Sie können festlegen, dass für
Kopieraufträge und für Druckaufträge vom PC-
Druckertreiber bestimmte Einstellungen gelten. Die hier
festgelegten Einstellungen gelten für alle Kopieraufträge und
Druckaufträge, die vom PC-Druckertreiber an das Gerät
gesendet worden sind, es sei denn, der Benutzer hat den
Eco-Modus deaktiviert.
3
Drücken Sie auf OK, um die Änderung zu speichern, oder auf
(Zurück), um zur vorherigen Anzeige zurückzukehren.
Anfangseinst.
Sie können die Anfangseinstellungen ändern, wenn Sie das Gerät zum
ersten Mal einschalten.
Geräte-Setup
291
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Anfangseinst..
2
Wählen Sie die gewünschte Bildschirmsprache aus und drücken Sie
dann auf Weiter.
3
Geben Sie das zu benutzende Passwort ein und drücken Sie dann
auf Weiter. Geben Sie das Passwort zur Bestätigung erneut ein,
drücken Sie dann auf Fertig > Weiter.
4
Stellen Sie die Uhrzeit am Gerät ein. Drücken Sie anschließend auf
Weiter.
5
Löschen Sie den vorhandenen Gerätenamen, geben Sie den
gewünschten Gerätenamen ein und drücken Sie dann auf OK.
Drücken Sie anschließend auf Weiter. Geben Sie bei Bedarf den
Standort des Geräts in das Feld Standort ein. Falls erforderlich,
geben Sie in das Feld Administrator den Namen der Person ein, die
kontaktiert werden soll, falls beim Gerät ein Problem auftritt.
6
Wenn "Verbunden" nach dem Drücken auf Test angezeigt wird,
drücken Sie auf Weiter.
Wenn Nicht verbunden angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das
Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist, und überprüfen Sie dann
erneut die LAN-Verbindung.
Wenn weiterhin ein Problem mit der Netzwerkverbindung besteht,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
7
Geben Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Gateway in
jedes Feld ein. Drücken Sie anschließend auf Weiter.
Wenn automatisch eine neue IP-Adresse von einem DHCP- oder
BOOTP-Server zugewiesen wird, drücken Sie auf DHCP oder
BOOTP.
Wenn Sie sich über Ihre Netzwerkumgebung nicht sicher sind,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
8
Geben Sie in den entsprechenden Feldern den Host-Name,
Domänenname, Prim. DNS-Server und den Sekund. DNS Server
an. Dann auf Fertig stellen drücken.
9
Das ausgefüllte Fenster wird angezeigt. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Schließen.
Wenn die Engine belegt ist, kann das Neustarten des Geräts mehr Zeit
in Anspruch nehmen.
Druckeinst.
Sie können Einstellungen für das Drucken vornehmen. Wenn keine
spezifischen Druckoptionen eingegeben werden, druckt das Gerät mit den
Einstellungen, die Sie hier festlegen. Legen Sie die am häufigsten
verwendeten Druckeinstellungen fest. Diese Funktion kann nützlich sein,
wenn Ihr Unternehmen eine bestimmte Druckform bevorzugt.
Geräte-Setup
292
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen
> Geräteeinstellungen > Drucker.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Druckeinst.
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
3
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Option Beschreibung
Layout Hier finden Sie Optionen zum Layout des Papiers.
Ausrichtg.: Wählen Sie die Papierausrichtung.
Duplex: Wählen Sie die Papierausrichtung für
den Duplex-Modus.
Anzahl Exemplare: Wählen Sie die Anzahl der
zu druckenden Exemplare.
Rand: Randeinstellung für Normal Duplex,
Normal Simplex, Emulation.
Allgemein Sie können festlegen: Leerseiten ignor,
Papierzufuhr, Emulation.
Emulation: Sie können das Emulationsformat
festlegen.
Papierzufuhr: Sie können für die Papierzufuhr
das Fach wählen.
Leerseiten ignor: Während des Druckens
können Sie die leeren Seiten übergehen.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
293
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Netzwerkeinst.
Mit dieser Funktion können Sie das Netzwerk einrichten. Bevor Sie
Einstellungen vornehmen, müssen Sie die entsprechenden Informationen
über die verwendeten Netzwerkprotokolle und Computersysteme in
Erfahrung bringen. Wenn Sie sich bei den Einstellungen unsicher sind,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Netzwerkeinst..
2
Legen Sie die entsprechenden Optionen fest.
3
Drücken Sie auf (Zurück), um Änderungen zu speichern und um
zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
Option Beschreibung
TCP/IP Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen
festlegen (siehe „Netzwerkeinstellungen (TCP/IP)“
auf Seite 49).
UPnP(SSDP) Zum Festlegen der UPnP-Einstellungen.
Drucken Hier können Sie die Ports festlegen, die für das
Drucken im Netzwerk benötigt werden.
SNMPv1/v2 Sie können SNMP (Simple Network Management
Protocol) einstellen. Die Administratoren können
SNMP benutzen, um Geräte auf dem Netzwerk zu
überwachen und zu verwalten.
mDNS Zum Festlegen der mDNS-Einstellungen.
SNTP Zum Festlegen der SNTP-Einstellungen.
SetIP Zum Festlegen der SetIP-Einstellungen.
SLP Zum Festlegen der SLP-Einstellungen.
Netzwerkfilterung Zum Festlegen der Einstellungen für die
Netzwerkfilterung.
HTTP Zum Festlegen der HTTP-Einstellungen.
Wi-Fi Zum Festlegen der Wi-Fi-Einstellungen.
Nach der Installation des Drahtlos/NFC-Kits
(optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass
es diese Funktion benutzt.
NFC Zum Festlegen der NFC-Einstellungen.
Nach der Installation des Drahtlos/NFC-Kits
(optional) stellen Sie das Gerät so ein, dass
es diese Funktion benutzt.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
294
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Sicherheit
Mit dieser Funktion können Sie sicherheitsrelevante Einstellungen
festlegen.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn SyncThru™ Web
Service geöffnet wird, klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit >
Netzwerk Sicherheit.
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Sicherheit.
2
Wählen Sie die entsprechende Option.
Option Beschreibung
Bild überschreiben
a
Sie können das Gerät so einstellen, dass es die
gespeicherten Daten im Speicher überschreibt.
Das Gerät überschreibt die Daten mit
verschiedenen Zeichen, so dass die Möglichkeit
der Wiederherstellung nicht gegeben ist.
Automatisch Bild überschreiben: Ist ein
Auftrag abgeschlossen sind noch temporale
Bilder im Speicher vorhanden. Aus
Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf
manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher
überschreiben einstellen. Wenn Sie mehr
Speicherplatz sichern möchten, können Sie das
Gerät so konfigurieren, dass es auch den
geschützten, nicht flüchtigen Speicher
überschreibt.
Manuell Bild überschreiben: Beim Drucken,
Kopieren, Scannen und Faxen belegt das Gerät
vorübergehend Speicherplatz. Aus
Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf
manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher
überschreiben einstellen. Wenn Sie
Speicherplatz sichern möchten, können Sie
manuell den sicheren, nichtflüchtigen Speicher
überschreiben. Sie können das Gerät so
einstellen, dass nach einem System-Neustart
"Manuell Bild überschreiben" wiederholt wird.
Geräte-Setup
295
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Bild überschreiben
a
Überschreib. methode:
Hier können Sie die
Methode für das Überschreiben von sicherem
nichtflüchtigem Speicher (Festplatte) festlegen.
-
German VSITR:
Wählen Sie, dass der Speicher
siebenmal überschrieben werden soll. Bei den
ersten 6 Überschreibvorgängen werden
wechselweise 0x00 und 0xff zum Überschreiben
des Laufwerks verwendet. Beim 7.
Überschreibvorgang wird das Laufwerk mit 0xAA
überschrieben.
-
DoD 5220.28-M:
Wählen Sie, dass der Speicher
dreimal überschrieben werden soll. Wenn Sie den
Speicher dreimal überschreiben, werden die
Muster 0x35, 0xCA und 0x97 verwendet, um die
Inhalte des Laufwerks zu überschreiben. Dieses
Verfahren zum Überschreiben des Laufwerks wird
vom US-amerikanischen
Verteidigungsministerium empfohlen.
-
Austral. ACSI 33:
Wählen Sie, dass der Speicher
fünfmal überschrieben werden soll. Wenn Sie den
Speicher fünfmal überschreiben, werden der
Buchstabe „C“ und sein Komplement
wechselweise verwendet, um die Inhalte des
Laufwerks zu überschreiben. Nach dem 2.
Überschreiben erfolgt eine obligatorische
Validierung. Beim 5. Überschreiben werden
zufällige Daten verwendet.
-
DoD5200.22.M (ECE):
Wählen Sie, dass der
Speicher dreimal überschrieben werden soll.
Wenn Sie den Speicher dreimal überschreiben,
werden die Muster 0x35, 0xCA und 0x97
verwendet, um die Inhalte des Laufwerks zu
überschreiben. Dieses Verfahren zum
Überschreiben des Laufwerks wird vom US-
amerikanischen Verteidigungsministerium
empfohlen.
-
Benutzerdef.:
Hiermit bestimmen Sie, wie oft der
Speicher überschrieben wird. Das Laufwerk wird
so häufig wie angegeben überschrieben.
Option Beschreibung
Authentifizierung Mod.
- Gerätemodus: Aktiviert die
Geräteauthentifizierung. Die
Geräteauthentifzierung fordert Benutzer zur
Anmeldung auf, bevor das Gerät verwendet
werden kann. Benutzer können
Anwendungen nur mit Anmeldung
verwenden.
- Anwendungsmodus: Aktiviert die
Anwendungsauthentifizierung. Ein
Administrator kann festlegen, für welche
Anwendungen sich die Benutzer anmelden
müssen. Benutzer können die gewählten
Anwendungen erst dann nutzen, nachdem
sie sich angemeldet haben. Drücken Sie auf
Anwendungsmodus, um die
Authentifizierung zu aktivieren.
- Einfacher Modus: Einfache
Authentifizierung aktivieren. Benutzer werden
zur Anmeldung aufgefordert, wenn sie
Optionen wählen, auf die nur Administratoren
Zugriff haben.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
296
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Authentifizierung Methode
-
Lokale Auth.
: Führt die Authentifizierung auf
Grundlage von Benutzerdaten durch, die auf der
Festplatte des Geräts gespeichert sind.
-
Nur Standardkontenverw.
: Benutzer können sich
durch Eingabe von Benutzername (ID) und Kennwort
anmelden.
-
SyncThru Anbieter
: Führt die Authentifizierung auf
Grundlage von Benutzerdaten durch, die vom
SyncThru™ Web Service zugeordnet werden.
-
Kerberos und lokale Authent.
: Führt die
Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten
durch, die auf einem Kerberos-Server gespeichert
sind.
-
LDAP und lokale Authent.
: Führt die
Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten
durch, die auf einem LDAP-Server gespeichert sind.
-
SMB und lokale Authent.
: Führt die
Authentifizierung auf Grundlage von Benutzerdaten
durch, die auf einem SMB-Server gespeichert sind.
LUI-Anmeldung:
Liefert standardmäßig Pre-
Installed-For-LUI.
SWS-Anmeldung:
Liefert standardmäßig Pre-
Installed-For SyncThru™ Web Service.
Option
: Wählen Sie aus, was für die Anmeldung
des Benutzers erforderlich ist.
-
Autom. Abm.:
Sie können automatisches
Abmelden auswählen.
-
Sekunden:
Sie können die Zeit einstellen,
nach der automatisches Abmelden erfolgt.
-
Anmeldeident.:
Hier können Sie den Typ der
Anmelde-Identifizierung auswählen.
-
Anmeldebeschränk.:
Für
Anmeldebeschränkung können Sie die Uhrzeit,
die Anzahl der Versuche oder Abmeldezeit
festlegen.
-
Abmelderichtlinie:
Sie können die
Abmelderichtlinie festlegen.
Option Beschreibung
HTTPS Wählen Sie Aus, um HTTPS zu deaktivieren.
IPSec Wählen Sie Aus, um IPSec zu deaktivieren.
802.1x Sie können die 802.1x Authentifizierung aktivieren,
bei der es sich um eine Port-basierte
Authentifizierung handelt. Wenn diese
Authentifizierung aktiviert ist, kann das Gerät erst
über die geschützte Seite des Netzwerks zugreifen,
wenn es autorisiert ist. Nutzen Sie diese Funktion,
um Ihr Netzwerk zu schützen.
EAP-MD5: Bietet minimale Sicherheit. Die MD5
Hash-Funktion ist anfällig bei
Wörterbuchangriffen und unterstützt nicht die
Schlüsselerzeugung.
PEAP: Empfohlen für Benutzer, die lediglich die
Verwendung von Microsoft Desktop-Clients und
Servern beabsichtigen. Für andere Benutzer
wird diese Funktion nicht empfohlen.
EAP-MSCHAPv2: EAP-MSCHAPv2 bietet eine
2-Wege-Authentifizierung zwischen Peers. Sie
kombiniert eine Peer-Challenge-Meldung mit
dem Response-Paket und eine Authenticator-
Response-Meldung im Success-Paket.
TLS: Diese Funktion bietet eine sichere
Kommunikation zwischen einem Client und
einem Server über das Internet.
Option Beschreibung
Geräte-Setup
297
12. Überblick über die Menüs und die erweiterten Funktionen
Kontof. Keine Kontofuehrung: Diese Funktion wird
vom Gerät nicht verwendet.
Standard-Kontoführung: Die installierte
Auftragsprotokollierungs-Methode wird
verwendet.
SyncThruAaProvier: Die
Auftragsprotokollierungs-Methode des
SyncThru™Web Admin Service wird verwendet
(Detaillierte Informationen dazu siehe die
Anleitung zu SyncThru™Web Admin Service).
a. Je nach Modell oder installierten Options-Kits steht diese Funktion unter Umständen
nicht zur Verfügung.
Option Beschreibung
13. Nützliche Werkzeuge
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Dieses Kapitel enthält:
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen 302
SyncThru™ Web Service 303
Easy Capture Manager 310
Samsung AnyWeb Print 311
Easy Eco Driver 312
Den Samsung Easy Document Creator anwenden 313
Samsung Drucker-Center verwenden 314
Samsung Easy Printer Manager verwenden 317
Samsung-Druckerstatus verwenden 320
Samsung Printer Experience verwenden 323
302
13. Nützliche Werkzeuge
Auf Verwaltungsprogramme zugreifen
Samsung verfügt über eine Vielzahl von Verwaltungsprogramme für die Drucker von Samsung.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie im Menü Starten die Option Programme oder Alle Programme.
Bei Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die Option Suche > Apps(Apps).
3
Suchen Sie Samsung Drucker.
4
Unter Samsung Drucker, finden Sie installierte Verwaltungsprogramme.
5
Klicken Sie auf das Verwaltungsprogramm, das Sie anwenden möchten.
Nach der Installation des Treibers können Sie auf einige Verwaltungsprogramme direkt wie folgt zugreifen: Starten -Menü > Programme oder Alle
Programme.
Bei Windows 8 Können Sie nach der Installation des Treibers direkt vom Starten-Bildschirm aus auf einige Verwaltungsprogramme zugreifen, indem
Sie auf die entsprechende Kachel klicken.
303
13. Nützliche Werkzeuge
SyncThru™ Web Service
In diesem Kapitel erhalten Sie schrittweise Anweisungen für die Einrichtung
der Hardware mit SyncThru™Web Service.
Internet Explorer® 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
SyncThru™ Web Service.
Je nach Einstellungen und Modell werden einige Menüs
möglicherweise nicht auf dem Display angezeigt. In diesem Fall
werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht
unterstützt.
1
Was ist SyncThru™Web Service?
Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerk verbunden und die TCP/IP-
Netzwerkparameter ordnungsgemäß eingerichtet haben, können Sie das
Gerät über SyncThru™ Web Service verwalten. Sie können SyncThru™
Web Service verwenden, um folgende Aktionen durchzuführen:
Anzeigen der Geräteinformationen und Überprüfen des aktuellen
Status.
Ändern der TCP/IP-Parameter und Einrichten anderer
Netzwerkparameter.
Ändern der Druckereinstellungen.
Konfigurieren der E-Mail-Benachrichtigungen, die Sie über den
Gerätestatus informieren.
Erhalt von Unterstützung bei der Arbeit mit dem Gerät
Aktualisieren der Gerätesoftware.
2
Erforderlicher Webbrowser
Für die Verwendung von SyncThru™Web Service benötigen Sie einen der
folgenden Webbrowser.
Internet Explorer® 6.0 oder höher
Chrome 4.0 oder höher
FireFox 3.0 oder höher
Safari 3.0 oder höher
SyncThru™ Web Service
304
13. Nützliche Werkzeuge
3
Mit SyncThru™ Web Service verbinden
Webbrowser mit IPv4-Unterstützung
1
Starten Sie einen Webbrowser, der die IPv4-Adressierung als URL
unterstützt, z. B. Internet Explorer®.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie
auf Wechseln zu.
Die IP-Adresse des Geräts können Sie dem Gerätebericht entnehmen
(siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276).
2
Die SyncThru™ Web Service-Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Webbrowser mit IPv6-Unterstützung
1
Starten Sie einen Webbrowser, der die IPv6-Adressierung als URL
unterstützt, z. B. Internet Explorer®.
2
Wählen Sie eine der IPv6-Adressen (Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) unter Stateless Address aus.
Die IPv6-Adresse des Geräts können Sie dem Gerätebericht
entnehmen (siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276).
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B. http://
[3ffe:10:88:194:213:77ff:fe82:75b]).
Die Adresse muss in eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
4
Die SyncThru™ Web Service-Website Ihres Geräts wird geöffnet.
4
Anmelden bei SyncThru™ Web Service
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service ohne Anmeldung verwenden, haben aber keinen Zugriff auf die
Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
SyncThru™ Web Service
305
13. Nützliche Werkzeuge
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Eine Anmeldeseite wird geöffnet.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein.
Verwenden Sie die Anmelde-ID, das Passwort und die Domäne, die
Sie auch für die Anmeldung vom Gerät aus verwenden (siehe
„Anmelden“ auf Seite 270).
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen oder das Passwort ändern
möchten, lesen Sie die Informationen unter „Registerkarte Sicherheit“
auf Seite 307.
5
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie
können u. a. den Gerätestatus, den Status der Verbrauchsmaterialien,
Zähler- oder Netzwerkinformationen etc. einsehen. Sie können auch
Berichte wie etwa eine Konfigurationsseite drucken.
Aktive Warnungen: Sie können die aktiven Warnungen des Geräts
überprüfen. Verwenden Sie diese Informationen zum Beheben von
Gerätefehlern.
Verbrauchsmaterial: Sie können die Verbrauchsmaterial-
Informationen überprüfen. Für Tonerkartuschen wird der
Verbrauchsmaterialstatus in Form eines Diagramms dargestellt, das
die noch verbleibende Menge der einzelnen Materialien zeigt. Es
werden auch Seitenzählerstände angezeigt, anhand derer Sie leichter
vorhersehen können, wann Verbrauchsmaterialien ausgetauscht
werden müssen. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.
Nutzungszähler: Sie können die Gebühreninformationen und den
Nutzungszählerstand des Geräts überprüfen. Diese Funktion ist auch
auf dem Gerät verfügbar.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt die aktuellen Einstellungen des Geräts
und des Netzwerks an.
- Geräte Informationen: Zeigt die aktuellen Geräteinstellungen an.
SyncThru™ Web Service
306
13. Nützliche Werkzeuge
- Netzwerkinformationen: Zeigt die aktuellen
Netzwerkeinstellungen an. Verwenden Sie diese Seite als Referenz
und ändern Sie die erforderlichen Einstellungen zur Verwendung
des Netzwerks.
Sicherheitsinformationen: Zeigt die aktuellen
Sicherheitseinstellungen des Geräts und des Netzwerks an.
Informationen drucken: Sie können alle Berichte ausdrucken, die das
Gerät bereitstellt. Anhand dieser Berichte können Sie das Gerät leichter
instand halten. Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe
„Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276).
6
Registerkarte Adressbuch
Sie können das Adressbuch verwalten. Diese Funktion ist auch auf dem
Gerät verfügbar (siehe „Über das Bedienfeld ein Adressbuch einrichten“ auf
Seite 209).
Person: Sie können einzelne Einträge im Adressbuch verwalten.
Gruppe: Sie können Gruppenadressbücher verwalten.
7
Registerkarte Einstellungen
Die Registerkarte Einstellungen enthält zwei Menüs: Geräteeinstellungen
und Netzwerkeinstellungen. Sie können diese Registerkarte nur
anzeigen, wenn Sie sich als Administrator anmelden (siehe „Anmelden bei
SyncThru™ Web Service“ auf Seite 304).
Geräteeinstellungen: Sie können die Geräteeinstellungen festlegen.
- System: Sie können gerätebezogene Einstellungen festlegen.
- Drucker: Sie können Einstellungen für das Drucken festlegen, z. B.
die Helligkeit einstellen oder den Hintergrund anpassen. Diese
Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.
- Kopieren: Sie können Einstellungen für das Kopieren festlegen,
z. B. die Helligkeit einstellen oder den Hintergrund anpassen.
- Fax: Sie können Einstellungen für das Faxen wie etwa die
Faxnummer und die Anzahl der Wahlwiederholungen festlegen.
Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Überblick
über den Faxbildschirm“ auf Seite 188).
- Scannen: Sie können Einstellungen für das Scannen vornehmen.
Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar (siehe „Überblick
über den Bildschirm Scan Email“ auf Seite 153).
SyncThru™ Web Service
307
13. Nützliche Werkzeuge
- E-Mail-Benachrichtigung: Wenn ein Fehler auftritt oder nur noch
wenig Verbrauchsmaterialien vorhanden sind, sendet das Gerät per
E-Mail eine Benachrichtigung an den Administrator. Sie können
festlegen, ob die Funktion verwendet werden soll oder nicht. Sie
können auch auswählen, welche Meldungen gesendet werden
sollen und wann sie gesendet werden sollen.
Netzwerkeinstellungen: Sie können die Netzwerkumgebung so
einstellen, dass das Gerät als Netzwerkgerät verwendet wird. Sie
können diese Einstellungen auch auf dem Gerät vornehmen. Sehen Sie
dazu im Kapitel zum Thema Netzwerkeinrichtung nach (siehe
„Netzwerkeinst.“ auf Seite 293).
- Allgemein: Sie können allgemeine Geräteinformationen zur
Verwendung im Netzwerk sowie Ethernet-Einstellungen festlegen.
Diese Funktion ist auch auf dem Gerät verfügbar.
- TCP/IPv4, TCP/IPv6, Raw TCP/IP, LPR/LPD, IPP, Telnet, WSD,
SLP, UPNP, mDNS, CIFS (Shared Folder), SNMPv1/v2, SNMPv3,
FTP Print Server, AirPrint, ThinPrint®, Google Cloud Print: Sie
können die Protokolleinstellungen festlegen.
- E-Mail-Ausgangsserver (SMTP): Sie können Servereinstellungen
für ausgehende E-Mails festlegen. Wenn diese Einstellung nicht
konfiguriert ist, können Sie die Funktion „Scannen nach E-Mail“
nicht verwenden. Ausgehende E-Mails werden über den SMTP-
Server gesendet, den Sie hier festlegen.
- HTTP: Sie können den Zugriff bestimmter Benutzer auf SyncThru™
Web Service zulassen oder blockieren.
- Proxy: Sie können die Proxy-Einstellungen festlegen und
Authentifizierung aktivieren.
8
Registerkarte Sicherheit
Die Registerkarte „Sicherheit“ verfügt über vier Untermenüs:
Systemsicherheit, Netzwerk Sicherheit, Benutzerzugriffskontrolle und
Systemprotokoll. Sie können auf diese Registerkarte nur zugreifen, wenn
Sie sich als Administrator anmelden (siehe „Anmelden bei SyncThru™
Web Service“ auf Seite 304).
Systemsicherheit: Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die
Registerkarte Sicherheit > Systemsicherheit.
- Systemadministrator: Geben Sie die Systemadministrator-
Informationen ein. Das Gerät sendet E-Mail-Benachrichtigungen an
die hier angegebene E-Mail-Adresse. Diese Funktion ist auch auf
dem Gerät verfügbar.
- Funktionsverwaltung: Hier können Sie Netzwerkfunktionen
aktivieren/deaktivieren. Markieren Sie die Funktionen, die Sie
aktivieren möchten, und klicken Sie auf Übernehmen..
- Verbergen von Informationen: Hier können Sie
Netzwerkfunktionen aktivieren/deaktivieren. Markieren Sie die
Funktionen, die Sie aktivieren möchten, und klicken Sie auf
Übernehmen..
- Gerät neu starten: Hiermit können Sie einen Neustart des Systems
durchführen. Klicken Sie auf Jetzt neu starten, um das Gerät neu
zu starten.
SyncThru™ Web Service
308
13. Nützliche Werkzeuge
Netzwerk Sicherheit: Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die
Registerkarte Sicherheit > Netzwerk Sicherheit.
- Digitales Zertifikat: Sie können digitale Zertifikate verwalten. Ein
digitales Zertifikat ist ein elektronisches Zertifikat, das die sichere
Verbindung zwischen Kommunikationsknoten verifiziert. Sie
müssen das Zertifikat für die SSL-Kommunikation hinzufügen.
- Sichere Verbindung: Sie können die geschützte Verbindung
aktivieren oder deaktivieren, um einen Netzwerkkanal mit
erweiterten Sicherheitsfunktionen zu verwenden. Für eine
geschützte Kommunikation wird die Verwendung der Funktion
Sichere Verbindung empfohlen.
- SNMPV3: Sie können SNMPv3 festlegen.
- IP-Sicherheit: Hier können Sie IP-Sicherheitseinstellungen
vornehmen.
- IP/MAC-Filterung: Sie können Filteroptionen für IP- und MAC-
Adressen festlegen. Wenn der Administrator keine Filterregel für
IPv4-, IPv6- und MAC-Adressen hinzufügt, wird nichts gefiltert.
Wenn der Administrator eine Filterregel hinzugefügt hat, wird die
Filterung auf die eingegebenen IPv4-, IPv6- und MAC-Adressen
angewandt.
IPv4-Filterung: Sie können die IPv4-Filterung aktivieren oder
deaktivieren und Filterregeln verwalten.
IPv6-Filterung: Sie können die IPv6-Filterung aktivieren oder
deaktivieren und Filterregeln verwalten.
MAC Filterung: Sie können die MAC-Filterung aktivieren oder
deaktivieren und Filterregeln verwalten.
- 802.1x: Sie können 802.1x Security aktivieren/deaktivieren sowie
Filterregeln verwalten.
- Externer Authentifizierungsserver: Legen Sie die Server für die
Authentifizierung fest.
Benutzerzugriffskontrolle: Sie können den Zugriff von Benutzern auf
das Gerät oder die jeweilige Anwendung unterbinden. Sie können
einem Benutzer auch spezifische Berechtigungen erteilen, mit denen er
nur bestimmte Funktionen des Geräts verwenden kann. Beispielsweise
können Sie Benutzer A nur die Verwendung der Druckfunktion
gestatten. In diesem Fall kann Benutzer A das Gerät nicht zum
Scannen, Kopieren oder Faxen verwenden.
- Authentifizierung (Zugriffskontrolle aktivieren): Sie können die
Authentifizierungsmethode für die Benutzerauthentifizierung
auswählen. Wählen Sie einen Modus und klicken Sie auf die
Schaltfläche Optionen.
- Autorisierung (Berechtigungen erteilen): Sie können einem
Benutzer Berechtigungen erteilen, mit denen er nur bestimmte
Funktionen des Geräts verwenden kann.
Stellenverwaltung: Sie können verschiedenen Benutzern
verschiedene Berechtigungen erteilen. Beispielsweise können
Sie Benutzer A gestatten, alle Funktionen des Geräts zu
verwenden und Benutzer B nur das Drucken erlauben.
Externe Benutzerautorisierung: Legen Sie die Server für die
Authentifizierung fest.
- Kontenverwaltung: Sie können Konten verwalten.
SyncThru™ Web Service
309
13. Nützliche Werkzeuge
- Benutzerprofil: Sie können Benutzerinformationen auf der
Festplatte des Geräts speichern. Mit dieser Funktion können Sie die
Benutzer des Geräts verwalten. Sie können die Benutzer auch zu
Gruppen zusammenfassen und als Gruppe verwalten. Sie können
bis zu 1.000 Einträge hinzufügen. Benutzer, die sich durch
Benutzer-ID und Passwort ausweisen, sind berechtigt, ihr Passwort
zu ändern. Diese Benutzer sind berechtigt, alle ihre
Profilinformationen einzusehen. Hinsichtlich Rollen können
Benutzer lediglich sehen, welcher Rolle sie angehören, aber nicht,
welche Berechtigungen damit verknüpft sind.
Systemprotokoll: Sie können Protokolle über Ereignisse führen, die im
Gerät stattgefunden haben. Der Administrator kann die
Gerätenutzungsinformationen aufzeichnen und verwalten, indem er die
Systemprotokolldateien aufbewahrt. Die Systemprotokolldateien
werden auf dem Festplattenlaufwerk des Geräts gespeichert. Wenn
dieses Laufwerk voll ist, werden ältere Daten überschrieben.
Exportieren und speichern Sie wichtige Audit-Daten separat mittels der
Exportfunktion.
- Protokollkonfiguration: Sie können die Protokollführung
aktivieren oder deaktivieren. Sie können Protokolldateien auch
nach Zeiträumen sichern und an einen Repository-Server
übertragen.
- Protokollanzeige: Sie können Protokolldateien anzeigen, löschen
und suchen.
9
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die
Firmware aktualisieren, Anwendungen verwalten und die
Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch
eine Verbindung zur Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen
von Link Handbücher und Treiber herunterladen.
Firmware-Version: Sie können die im Gerät verwendete Firmware-
Version überprüfen. Überprüfen Sie die Version und aktualisieren Sie
sie gegebenenfalls.
Anwendungs-Management: Sie können Anwendungen/Lizenzen
hinzufügen oder entfernen. Wenn Sie eine Application hinzufügen,
müssen Sie die Lizenz der installierten Application aktivieren. Bei
einigen Anwendungen gibt es möglicherweise keine Lizenz.
Sichern/Wiederherstellen: Sie können die Konfiguration des Geräts
sichern und wiederherstellen, wenn ein Problem am Gerät vorliegt. Die
gespeicherten (gesicherten) Dateien können auch für die Konfiguration
anderer Geräte verwendet werden.
Kontaktinformationen: Sie können Kontaktinformationen anzeigen.
Link : Sie können Links zu nützlichen Websites anzeigen, auf denen
Sie Folgendes tun können:
- Produktinformationen anzeigen und Support erhalten (Samsung-
Website).
- Handbücher und Treiber herunterladen.
- Verbrauchsmaterial bestellen.
- Ihr Gerät online registrieren.
310
13. Nützliche Werkzeuge
Easy Capture Manager
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 10).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy
Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
311
13. Nützliche Werkzeuge
Samsung AnyWeb Print
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell und Ausstattung steht diese Funktion möglicherweise nicht zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 10).
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf wesentlich
leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen Programms.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
312
13. Nützliche Werkzeuge
Easy Eco Driver
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 10).
Um die Funktionen des Easy Eco Driver nutzen zu können, muss das Eco Driver Pack installiert sein.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen usw. Oft benutzte Einstellungen können
Sie als Favorit (Voreinstellung) speichern.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
3 Wählen Sie auf der Registerkarte Favoriten die Option Eco-Druck Vorschau
4 Klicken Sie im Fenster auf OK > Drucken. Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
5 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Wenn Sie Easy Eco Driver ausführen, dann sollten Sie bei jedem Drucken im Fenster für Drucker-Voreinstellungen das Kontrollkästchen Easy Eco
Driver vor dem Drucken des Auftrags ausführen auf der Registerkarte Einfach aktivieren.
Um diese Funktion von Stylish User Interface zu benutzen, klicken Sie auf Samsung Drucker-Center > Geräteoptionen und wählen dann Elegante
Benutzeroberfläche (siehe „Samsung Drucker-Center verwenden“ auf Seite 314).
313
13. Nützliche Werkzeuge
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac zur Verfügung.
•Windows
®
XP Service Pack 3 oder höher und Internet Explorer 6.0 oder höher sind die Mindestanforderungen für Samsung Easy Document Creator.
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den Benutzer beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von Dokumenten in
verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub Format, zu unterstützen. Diese Dokumente können auf Social-Networking-Sites genutzt der als Fax
versandt werden. Sei es, dass Sie ein Student sind, der seine Forschungsdokumente in der Bibliothek organisieren möchte, oder eine Mutter, die sich um
das Haus kümmert und gescannte Bilder der letzten Geburtstagsparty mit anderen austauscht, Samsung Easy Document Creator liefert Ihnen dazu die
notwendigen Tools.
Der Samsung Easy Document Creator bietet folgende Funktionen:
Scan: Wird für das Scannen von Bildern oder Dokumenten benutzt.
Textkonvertierung-Scan (nur Windows): Wird für gescannte Dokumente benutzt, die in einem editierbaren Textformat gespeichert werden müssen.
Dokument konvertieren: Bietet die Möglichkeit, vorhandene Dateien in unterschiedliche Formate zu verwandeln.
Fax:
Bietet die Möglichkeit, mit dem Easy Document Creator ein Dokument direkt zu faxen, wenn der Netzwerk-PC-Fax-Treiber von Samsung installiert ist.
314
13. Nützliche Werkzeuge
Samsung Drucker-Center verwenden
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Das Samsung Drucker-Center ermöglicht, alle auf dem Computer
installierten Druckertreiber von einer einzigen integrierten Anwendung aus
zu verwalten. Sie können das Samsung Drucker-Center benutzen,
Druckertreiber hinzuzufügen und zu entfernen, den Status von Druckern zu
prüfen, Drucker-Software zu aktualisieren und die Einstellungen von
Druckertreibern zu konfigurieren.
10
Samsung Drucker-Center verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Drucker-Center
Drucker-Registerkarte
Je nach Betriebssystem, Modell oder Optionen kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
1
Druckerliste
Zeigt die auf Ihrem Computer installierten Druckertreiber an. Um der
Liste einen Druckertreiber hinzuzufügen, auf die Schaltfläche
klicken.
Samsung Drucker-Center verwenden
315
13. Nützliche Werkzeuge
Registerkarte Scanner u. Fax
Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
Nur bei Multifunktionsgeräten verfügbar.
2
Schnelle
Links
Zeigt Links zu verschiedenen Funktionen zum Verwalten
von Druckertreibern. Die schnellen Links auf der
Registerkarte Drucker führen zu folgenden Funktionen:
Einstellungen: Zum Konfigurieren der Einstellungen
eines einzelnen Druckertreibers.
- Als Standarddrucker festlegen: Der ausgewählte
Druckertreiber wird als Standarddrucker festgelegt.
Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn der
ausgewählte Druckertreiber bereits als
Standarddrucker fungiert.
- Druckeinstellungen: Zum Konfigurieren der
Standard-Druckeinstellungen.
- Geräteoptionen: Zum Konfigurieren erweiterter
Funktionen, zum Beispiel von Einstellungen für
optionale Geräte und zusätzlicher Funktionen.
Zum Ändern des Druckerstatus und der
Einstellungen des Elegante Benutzeroberfläche.
- Gerät wechseln: Ermöglicht den Wechsel auf ein
anderes Gerät.
- Eigenschaften: Zum Konfigurieren der
Eigenschaften eines Druckertreibers, z. B. dessen
Name und Standort, oder um Kommentare zu einem
Druckertreiber hinzuzufügen.
Aktionen:
Ermöglicht, die Scanfunktion zu benutzen (nur
wenn das ausgewählte Gerät die Scanfunktion unterstützt).
Verwaltung: Zum Verwalten der im Programm
registrierten Geräte.
-
Neuen Drucker hinzufügen / Drucker entfernen:
Zum
Hinzufügen eines neuen Geräts oder zum Entfernen eines
vorhandenen Geräts.
-
Druckerdiagnose:
Zum Diagnostizieren von Problemen
beim ausgewählten Drucker und um Lösungen
vorzuschlagen.
-
Software aktualisieren:
Zum Herunterladen geeignete
Software-Updates und um diese anzuwenden.
3
Druckerinf
ormationen
Liefert allgemeine Informationen über das ausgewählte
Gerät, z. B. Modell, IP-Adresse, Portnummer und Status.
Samsung Drucker-Center verwenden
316
13. Nützliche Werkzeuge
1
Druckerliste
Zeigt die auf Ihrem Computer installierten Fax- und
Scannertreiber an. Um der Liste einen Fax- oder
Scannertreiber hinzuzufügen, auf die Schaltfläche
(Fax hinzufügen) oder (Scanner hinzufügen)
klicken.
2
Schnelle
Links
Zeigt die Links zu verfügbaren Funktionen an, die zum
Verwalten von Fax- oder Scannertreibern dienen. Die
schnellen Links auf der Registerkarte Scanner u. Fax
eröffnen folgende Funktionen:
Um diese Funktion nutzen zu können, muss ein
Scanner- und ein Faxtreiber auf dem Computer
installiert sein.
Einstellungen: Zum Konfigurieren der Einstellungen
von Fax- oder Scannertreibern.
- Adressbuch (nur Fax): Öffnet das Adressbuch.
- Fax-Übertragungsverlauf (nur Fax): Öffnet das
Fenster zur Anzeige des Fax-Übertragungsverlaufs.
- Fax-Einstellungen (nur Fax): Zum Konfigurieren
der Standard-Faxeinstellungen.
- Gerät wechseln: Ermöglicht den Wechsel auf ein
anderes Gerät.
- Eigenschaften: Zum Konfigurieren der
Eigenschaften eines Geräts, z. B. dessen Standort
oder um Kommentare zu einem Gerät hinzuzufügen.
Aktionen: Ermöglicht Ihnen, die Scanfunktion zu
benutzen.
Verwaltung: Zum Verwalten der im Programm
registrierten Geräte.
- Fax entfernen oder Scanner entfernen: Zum
Entfernen des ausgewählten Fax- oder
Scannertreibers.
- Software aktualisieren: Zum Herunterladen
geeignete Software-Updates und um diese
anzuwenden.
3
Druckerinf
ormationen
Liefert allgemeine Informationen über das ausgewählte
Gerät, z. B. Modell, IP-Adresse, Portnummer und
Gerätestatus.
317
13. Nützliche Werkzeuge
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Mac
zur Verfügung.
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können.
11
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager
Für Mac,
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager.
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Samsung Easy Printer Manager verwenden
318
13. Nützliche Werkzeuge
Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
1
Druckerlis
te
In der Druckerliste werden die Drucker aufgeführt, die auf
dem Computer installiert sind, und die Drucker, die im
Netzwerk ermittelt wurden (nur Windows).
2
Erweiterte
Einstellung
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die
für Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten
verantwortlich sind.
J
e nach Optionen und Modell werden einige Menüs
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Geräteeinstellungen:
Sie können verschiedene
Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur Einrichtung, zum
Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu Druckdaten.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk anschließen, wird
das Symbol SyncThru™ Web Service angezeigt.
Über PC scannen:
Das Menü bietet u. a. Möglichkeiten,
Profile anzulegen oder zu löschen, in denen festgelegt ist, wie
vom PC aus gescannt werden kann.
-
Scannen aktivieren:
Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt
werden darf oder nicht.
- Registerkarte
Standard:
Bietet allgemeine
Einstellmöglichkeiten zum Scanvorgang und für das Gerät.
Alarmeinstellungen
(nur Windows)
:
Dieses Menü bietet
Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
-
Druckerwarnung:
Bietet Einstellmöglichkeiten
hinsichtlich der Ausgabe von Warn- bzw.
Alarmmeldungen.
-
E-Mail-Warnung:
Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich
der Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
-
Warnungsverlauf:
Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
319
13. Nützliche Werkzeuge
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
3
Information
en zur
Anwendung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf aktualisierte
Anzeige, auf Voreinstellungen, zur Hilfe und zum Info-
Fenster.
4
Druckerinf
ormationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über Ihr
Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem Gerät
sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die verwendete IP-
Adresse (oder Anschlussbezeichnung) und Gerätestatus.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf diese
Schaltfläche klicken, wird die Anleitung zur
Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
5
Schnelle
Links
Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen Funktionen.
In diesem Bereich sind auch Links zu Anwendungen
erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk anschließen,
wird das Symbol SyncThru™ Web Service
angezeigt.
6
Inhaltsbere
ich
Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine, den
Toner-Füllstand und das Papier. Diese Informationen
variieren abhängig von dem ausgewählten Gerät. Einige
Geräte verfügen nicht über diese Funktion.
7
Material
bestellen
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster zum
Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
320
13. Nützliche Werkzeuge
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Systemanforderungen“ auf Seite 419).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
12
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Symb
ol
Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in
dem zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum
Beispiel kann nur noch wenig Toner vorhanden
sein, was letztlich dazu führt, dass der Toner
bald leer sein wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
Samsung-Druckerstatus verwenden
321
13. Nützliche Werkzeuge
Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
1
Geraeteinformat
ionen
Sie können die Geräteformationen anzeigen.
2
Benutzerhandbu
ch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die
Anleitung zur Problemlösung geöffnet.
Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung im Benutzerhandbuch direkt
öffnen.
3
Materialinformat
ionen
Sie können sehen, wie viel Toner noch in jeder
Tonerkartusche enthalten ist. Je nach verwendetem
Gerät können das in der obigen Abbildung gezeigte
Gerät sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei
Ihnen unterschiedlich sein. Einige Geräte verfügen
nicht über diese Funktion.
4
Option
Hier können Sie druckauftragsspezifische
Einstellungen für Meldungen festlegen.
5
Material
bestellen
Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung-Druckerstatus verwenden
322
13. Nützliche Werkzeuge
6
Druckauftrag
abbrechen
oder
Schließen
Druckauftrag abbrechen : Wenn Druckaufträge
in einer Druckerwarteschlange oder im Drucker
warten, können Sie alle Druckaufträge in der
Druckerwarteschlange oder im Drucker
stornieren.
Schließen : Je nach Gerätestatus oder
unterstützten Funktionen kann die Schaltfläche
Schließen angezeigt werden, mit der man das
Statusfenster schließen kann.
7 Toner/Papier-
Informationen
Je nach Gerät gibt es diese Schaltflächenbereiche
für Papier- und Tonerinformationen.
323
13. Nützliche Werkzeuge
Samsung Printer Experience verwenden
Samsung Printer Experience ist eine Anwendung von Samsung, die
Einstellungen von Samsung Geräten und die Geräteverwaltung in einer
Speicherstelle verbindet. Sie können Geräteeinstellungen vornehmen,
Bestellungen aufgeben, Anleitungen zur Fehlerbehebung öffnen, die
Website von Samsung aufrufen und Informationen zu angeschlossenen
Geräten einsehen. Diese Anwendung wird automatisch vom Windows
Store(Store) heruntergeladen, wenn das Gerät mit dem Computer, der mit
dem Internet verbunden ist, angeschlossen ist.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows 8.
13
Über die Samsung Printer Experience
Um die Anwendung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Vom Starten-Bildschirm aus, wählen Sie die Schaltfläche Samsung
Printer Experience ().
Die Schnittstelle der Samsung Printer Experience beinhaltet
verschiedene hilfreiche Funktionen, die in der folgenden Tabelle
beschrieben werden:
Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
1
Druckerinforma
tionen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. den Gerätestatus, Standort, IP-
Adresse und den aktuellen Tonerstand.
Samsung Printer Experience verwenden
324
13. Nützliche Werkzeuge
14
Drucker hinzufügen/löschen
Wenn Sie Samsung Printer Experience bislang noch keine Drucker
hinzugefügt haben, oder falls Sie einen Drucker hinzufügen oder löschen
wollen, folgenden Sie den nachfolgenden Instruktionen.
Sie können nur Drucker hinzufügen oder löschen, die über das
Netzwerk verbunden sind.
Drucker hinzufügen
1
In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker hinzufügen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie hinzufügen wollen.
Der hinzugefügte Drucker wird angezeigt.
Falls Sie die Marke sehen, können Sie auch auf die Marke
klicken, um Drucker hinzuzufügen.
2 Benutzerhandb
uch
Sie können die Benutzerhandbuch online anzeigen.
Um diese Funktion zu benutzen, müssen Sie mit dem
Internet verbunden sein.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die Anleitung
zur Problemlösung geöffnet. Sie können
den Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Reihenfolge
Verbrauchsmat
erial
Klicken Sie auf diese Taste, oder bestellen Sie die
Ersatztonerkartuschen online. Um diese Funktion zu
benutzen, müssen Sie mit dem Internet verbunden
sein.
4
Besuchen
Samsung
Verknüpft Sie mit der Website des Samsung
Druckers. Um diese Funktion zu benutzen, müssen
Sie mit dem Internet verbunden sein.
5
Drucker
Einstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen, z. B
Einrichtung, Papier, Layout, Emulation, Netzwerk
und Druckdaten mittels SyncThru™ Web Service
konfigurieren. Ihr Gerät muss mit einem Netzwerk
verbunden sein. Diese Taste ist deaktiviert, wenn Ihr
Gerät mittels einem USB-Kabel angeschlossen ist.
6
Geräteliste &
Zuletzt
gescanntes
Bild
Die Scanliste zeigt Geräte an, die Samsung Printer
Experience unterstützen. Unter dem Geräte werden
die zuletzt gescannten Bilder angezeigt. Ihr Gerät
muss mit einem Netzwerk verbunden sein , um von
hier aus zu scannen. Dieser Abschnitt bezieht sich
auf Nutzer mit multifunktionalen Druckern.
Samsung Printer Experience verwenden
325
13. Nützliche Werkzeuge
Drucker löschen
1
In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Einstellungen.
Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Seite Samsung
Printer Experience und wählen dann Einstellungen.
2
Wählen Sie Drucker entfernen.
3
Wählen Sie den Drucker, den Sie löschen wollen.
4
Bestätigen Sie mit Ja.
Sie sehen, dass der ausgewählte Drucker nicht mehr angezeigt
wird.
15
Von Windows 8 drucken
Dieser Abschnitt erläutert allgemeine Druckaufgaben im Starten-
Bildschirm.
Je nach Betriebssystem, Modell oder Option kann der Inhalt des
Screenshots unterschiedlich aussehen.
Grundlagen zum Drucken
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
5
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
Samsung Printer Experience verwenden
326
13. Nützliche Werkzeuge
Löschen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt löschen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld auf dem Bedienfeld die Taste (Stopp) drücken.
Zusätzliche Einstellungen öffnen
Der Bildschirm kann etwas anders angezeigt werden. Dies hängt vom
Modell oder der Option, die verwendet wird, ab.
Sie können zusätzliche Druckparameter einstellen.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
In Charms(Charms-Menü), wählen Sie Geräte.
3
Wählen Sie Ihren Drucker aus der Liste
4
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.
Registerkarte Einfach
Einfach
Diese Option ermöglicht Ihnen die Standard Druckeigenschaften zu wählen
wie zum Beispiel Kopie, Ausrichtung und Dokumententyp.
Eco-Einstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, mehrere Seiten pro Blatt zu wählen, um
Medien einzusparen.
Samsung Printer Experience verwenden
327
13. Nützliche Werkzeuge
Registerkarte Erweitert
Papiereinstellungen
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die allgemeinen Papierspezifikationen
einzustellen.
Layout-Einstellungen
Diese Option ermöglicht Ihnen, verschiedene Layoutverfahren für Ihr
Dokument auszuwählen.
Registerkarte Sicherheit
Je nach Modell oder Optionen stehen nicht unbedingt alle Funktionen
zur Verfügung. Wenn diese Taste nicht angezeigt wird, oder sie ist
deaktiviert, bedeutet dies, dass die Funktion nicht unterstützt wird.
Auftragsprotokollierung
Diese Option erlaubt Drucken gemäß einer erteilten Erlaubnis.
Vertraulicher Druckauftrag
Diese Option dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck
ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
Samsung Printer Experience verwenden
328
13. Nützliche Werkzeuge
So benutzen Sie die Freigabefunktion
Mit Samsung Printer Experience ist es möglich, über die Freigabefunktion
aus anderen Anwendungen heraus zu drucken, die auf dem Computer
installiert sind.
Diese Funktion ist nur verfügbar für Dateien in den Formaten jpeg, bmp,
tiff, gif und png.
1
Wählen Sie in der anderen Anwendung den Inhalt aus, den Sie
drucken möchten.
2
In Charms(Charms-Menü) wählen Sie Freigeben > Samsung
Printer Experience .
3
Wählen Sie die Druckereinstellungen, wie zum Beispiel die Anzahl
der Kopien und die Ausrichtung.
4
Klicken Sie auf Drucken, um den Druckauftrag zu starten.
16
Von Windows 8 scannen
Dieser Abschnitt bezieht sich auf Nutzer mit multifunktionalen
Druckern.
Mit der Scannerfunktion Ihres Geräts können Sie Bilder und Texte in
digitale Dateien umwandeln, die auf dem Computer gespeichert werden
können.
Mit Samsung Printer Experience scannen
Die am häufigsten verwendeten Druck-Menüs werden zum schnellen
Scannen angezeigt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Samsung Printer Experience auf
dem Starten-Bildschirm.
3
Klicken Sie auf Scannen ().
4
Stellen Sie die Scan-Parameter wie zum Beispiel Bildtyp,
Dokumentengröße und Auflösung ein.
Samsung Printer Experience verwenden
329
13. Nützliche Werkzeuge
5
Klicken Sie auf Vorschauscan ( ), um das Bild zu überprüfen.
6
Passen Sie den Vorschauscan mittels des Spiegels und Drehen an.
7
Klicken Sie auf Scannen ( ), um das Bild zu speichern.
Wenn Sie die Originale in den ADVE einlegen, steht Vorschauscan
( ) nicht zur Verfügung.
Sie können Schritt 5 überspringen, wenn die Option Vorschauscan
gewählt wurde.
14. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Dieses Kapitel enthält:
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 334
Erhältliches Verbrauchsmaterial 335
Verfügbares Zubehör 336
Verfügbare Verschleißteile 337
Lagern der Tonerkartusche 338
Verteilen des Toners 340
Ersetzen der Tonerkartusche 342
Installieren von Zubehör 345
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
349
Reinigen des Gerätes 350
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 357
334
14. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
335
14. Wartung
Erhältliches Verbrauchsmaterial
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen, Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls sind
Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der Tonerkartuschen und der Verbrauchsmaterialien
gemäß den spezifischen Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen, beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen, wird von Samsung nicht
empfohlen. Samsung kann die Qualität von nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine Wartung oder Reparatur, die aufgrund der
Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Art
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC 19752. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von der Betriebsumgebung, dem Druckintervall, Grafiken, Medientyp und
Medienformat.
Bezeichnung
Tonerkartusche Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa
10.000 Standardseiten.
MLT-D201S
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche bei fortlaufendem Druck: Etwa
20.000 Standardseiten.
MLT-D201L
336
14. Wartung
Verfügbares Zubehör
Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
10).
Zubehör Funktion Bezeichnung
Speichermodul Erweitert die Speicherkapazität Ihres Geräts. SL-MEM001 (2GB)
Optionale Fächer (Fach2, Fach3, Fach4) Wenn Ihnen öfters das Papier ausgeht, können Sie ein zusätzliches 550-Blatt-
Papierfach anbringen.
a
Papierfächer.
a. Normalpapier 75 g/m
2
SL-SCF4000
Stand
Sie können das Gerät leicht an einen anderen Platz stellen, wenn Sie den
Stand mit den Rädern benutzen.
Bei Verwendung des optionalen Gestells muss der Fuß gemäß der
Installationsanleitung installiert werden, die zum optionalen Gestell
mitgeliefert wurde. Andernfalls, wenn auf einer Steigung, könnte das
Gerät umfallen, und Verletzungen verursachen.
ML-DSK65S
Drahtlos/NFC-Kit Mit diesem Kit ist es möglich, Ihr Gerät als NFC-fähiges Gerät drahtlos
anzuschließen.
SL-NWE001X
337
14. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Sie müssen die Verschleißteile in bestimmten Zeitabständen austauschen, damit das Gerät im optimalem Zustand bleibt und vermieden wird, dass durch
verschlissene Teile die Druckqualität abnimmt und es zu Problemen beim Papiertransport kommt. Bei den Verschleißteilen handelt es sich im Wesentlichen
um Walzen, Riemen und Gummi-Pads. Je nach Modell können aber die Austauschintervalle und die Teile, die dann auszutauschen sind, unterschiedlich
sein. Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker
erworben haben. Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Das
Programm Samsung Printer Status informiert Sie darüber, wann es Zeit ist, Verschleißteile auszuwechseln. Oder auf der Benutzeroberfläche, falls das
Gerät über ein Display verfügt. Die Austauschintervalle variieren je nach verwendetem Betriebssystem, Rechenleistung, Anwendungssoftware,
Verbindungsmethode, Art des Papiers, Papierformat und Komplexität des Auftrags.
338
14. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden
Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und
längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der
Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die
Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung
der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort
auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung
verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die
Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem
Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur
ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der
Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät
nach oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen
gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 40 ?.
- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
1
Hinweise zur Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in
der Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Lagern der Tonerkartusche
339
14. Wartung
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche)
hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden
Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
340
14. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Status-LED blinkt in Orange. Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, in welcher Kartusche sich nur noch wenig
Toner befindet (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 320).
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Verteilen des Toners
341
14. Wartung
342
14. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Eine Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht.
Die Status-LED und die tonerbezogene Meldung auf dem Display zeigen an, wann die Tonerkartusche ausgetauscht werden sollte.
Das Programmfenster von Samsung Druckstatus wird beim Computer angezeigt und informiert darüber, dass die Tonerkartusche leer ist (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 320).
Sehen Sie nach, welchen Kartuschentyp Sie für Ihr Gerät benötigen (siehe „Erhältliches Verbrauchsmaterial“ auf Seite 335).
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Ersetzen der Tonerkartusche
343
14. Wartung
2
1
Ersetzen der Tonerkartusche
344
14. Wartung
345
14. Wartung
Installieren von Zubehör
4
Vorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen
Ziehen Sie das Netzkabel.
Entfernen Sie die Abdeckung der Steuerplatine nicht bei bestehender
Netzverbindung.
Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das
Netzkabel, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder
ausbauen.
Entladen Sie statische Elektrizität.
Die Steuerplatine und die internen Zubehörteile (Speichermodul) laden
sich leicht elektrisch auf. Beseitigen Sie vor dem Installieren oder
Entfernen interner Zubehörteile jegliche elektrostatische Spannungen,
indem Sie einen Metallgegenstand wie z. B. die Metallrückseite eines
an einer geerdeten Steckdose angeschlossenen Geräts berühren.
Wiederholen Sie diesen Vorgang während der gesamten Installation.
Für die Installation von Zubehör gilt, dass die Batterie im Gerät eine
Servicekomponente ist. Wechseln Sie sie nicht selbst aus. Es besteht
Explosionsgefahr, wenn die Batterie durch eine Batterie falschen Typs
ausgetauscht wird. Ihr Dienstleister sollte die alte Batterie aus dem
Gerät entfernen und sie in Übereinstimmung mit den einschlägigen
Vorschriften in Ihrem Land entsorgen.
5
Geräteoptionen einstellen
Wenn Sie optionale Geräte wie optionales Papierfach, optionalen Speicher
usw. installieren, wird das vom Gerät automatisch erkannt, und es nimmt
die entsprechenden Einstellungen vor. Wenn Sie das optionale Gerät mit
dem installierten Treiber nicht benutzen können, können Sie das optionale
Gerät in Geräteoptionen einstellen.
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
Bei Windows 8 wählen Sie unter Charms(Charms-Menü) die
Option Suche > Einstellungen.
2
Unter Windows
®
XP Service Pack 3/2003 die Option Drucker und
Faxgeräte auswählen.
Unter Windows 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware
und Sound > Geräte und Drucker.
Bei Windows 8 suchen Sie nach Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
Installieren von Zubehör
346
14. Wartung
4
Unter Windows
®
XP Service Pack 3/2003/2008/Vista auf
Eigenschaften drücken.
Wählen Sie unter Windows 7 / Windows 8 oder Windows Server
2008 R2 im Kontextmenü die Option Druckereigenschaften aus.
Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein steht, können Sie zu
diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.
5
Wählen Sie Geräteoptionen.
Je nach Treiber und Betriebssystem, mit dem Sie arbeiten, kann das
Fenster Eigenschaften unterschiedlich aussehen.
6
Wählen Sie die entsprechende Option.
Einige Menüs verfügen möglicherweise nicht über die Anzeige. Dies
hängt von den Optionen oder dem Modell ab. Ist dies der Fall, können
Sie es nicht auf Ihrem Gerät anwenden.
Papierfachoptionen: Wählen Sie das optionale Fach, das Sie
installiert haben. Sie können das Fach auswählen.
Speicheroptionen: Wählen Sie den optionalen Speicher, den
Sie installiert haben. Wurde diese Funktion markiert, dann
wählen Sie den Druckmodus.
Druckerkonfiguration: Wählen Sie die Sprache für Ihren
Druckerauftrag.
Administratoreinstellungen: Sie können den Druckerstatus
und den EMF-Spoolvorgang auswählen.
Admin-Auftragsprotokol.: Jedem Dokument, das gedruckt
wird, können Sie Benutzer und Konto zuordnen.
- Benutzererlaubnis: Wird diese Option aktiviert, können nur
Benutzer mit Erlaubnis einen Druckauftrag geben.
- Gruppenberechtigung: Wird diese Option aktiviert, können
nur Gruppen mit Gruppenberechtigung einen Druckauftrag
geben.
Soll das Passwort für Auftragsprotokollierung verschlüsselt werden,
dann aktivieren Sie Verschlüsselung des Druckauftragskontos.
Einstellungen benutzereigenes Papierformat: Sie können
benutzerdefinierte Papierformate definieren.
7
Klicken Sie auf OK, bis Sie das Fenster Eigenschaften oder
Druckereigenschaften verlassen.
Installieren von Zubehör
347
14. Wartung
6
Erweitern eines Speichermoduls
Ihr Gerät verfügt über ein DIMM-Speichermodul. Verwenden Sie den Steckplatz des Speichermoduls, wenn Sie zusätzlichen Speicher installieren wollen.
Wir empfehlen, nur Original-Samsung-DIMMs zu verwenden. Ihre Gerätegarantie könnte ihre Gültigkeit verlieren, wenn sich herausstellt, dass die DIMMs
eines Drittanbieters Probleme beim Gerät hervorgerufen haben.
Für optionales Zubehör sind die Bestelldaten angegeben (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 336).
Nachdem Sie den optionalen Speicher installiert haben, stehen Ihnen im Fenster Druckereigenschaften erweiterte Druckfunktionen zur Verfügung, z. B.
Prüfdruck oder die Festlegung eines privaten Druckauftrags.
Installieren von Zubehör
348
14. Wartung
1
2
349
14. Wartung
Ü
berwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Prüfen Sie die verbleibende Lebensdauer der Verbrauchsmaterialien und
stellen Sie neue Verbrauchsmaterialien bereit.
Sie können auch den Bericht zur Verbrauchsmaterial-Lebensdauer
ausdrucken. Wählen Sie dazu unter Materialinformationen die Option
Bericht (siehe „Sonstige Einstellungen“ auf Seite 276).
7
Vom Gerät aus
1
Drücken Sie auf dem Display auf Gerätesetup > Andere
>Materiallebensd.
2
Prüfen Sie das Nutzungskonto.
Es empfiehlt sich, neues Verbrauchsmaterial bereitzustellen, wenn das
alte über 90 % seiner durchschnittlichen Druckleistung erreicht hat
(siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 340).
3
Drücken Sie (Zurück), um zur vorigen Anzeige zurückzukehren.
8
Vom SyncThru™ Web Service aus
1
Wählen Sie in SyncThru™ Web Service die Registerkarte
Information > Verbrauchsmaterial.
2
Prüfen Sie den verbleibenden Anteil.
350
14. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
9
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt,
dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Reinigen des Gerätes
351
14. Wartung
10
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu vermeiden.
Wollen Sie das Innere des Geräts reinigen, verwenden Sie ein fusselfreies Tuch. Dabei darauf achten, beim Reinigen nicht die Übertragungswalze oder andere Teile
im Geräteinneren zu beschädigen. Zum Reinigen keine Lösungsmittel wie Benzol oder Verdünner verwenden. Dies kann zu Problemen mit der Druckqualität und zu
einer Beschädigung des Geräts führen.
Verwenden Sie ein fusselfreies Tuch, wenn Sie das Gerät reinigen wollen.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie
erst diesen Schalter aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“
auf Seite 23).
Reinigen des Gerätes
352
14. Wartung
1
1
2
2
Reinigen des Gerätes
353
14. Wartung
11
Reinigen der Einzugsrolle
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Reinigen des Gerätes
354
14. Wartung
1
2
1
2
Reinigen des Gerätes
355
14. Wartung
12
Reinigen der Scaneinheit
Wenn Sie die Scaneinheit sauber halten, erzielen Sie die bestmöglichen Ergebnisse. Wir empfehlen, das Vorlagenglas jeden Morgen zu reinigen und, falls
erforderlich, noch einmal im Laufe des Tages.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
1
Feuchten Sie ein fusselfreies weiches Tuch oder Papiertuch mit Wasser an.
2
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
Reinigen des Gerätes
356
14. Wartung
3
Wischen Sie das Vorlagenglas sauber und trocken.
1 Scannerabdeckung
2 Vorlagenglas
3 Glas des Vorlageneinzugs
4 Weiße Leiste
4
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
1
2
4
3
357
14. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Schäden durch Stürze oder Stöße, ob intentional oder unbeabsichtigt herbeigeführt, werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
15. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können. Falls Sie auch mit Hilfe des Benutzerhandbuch das Problem nicht lösen können,
wenden Sie sich an den Kundendienst.
Dieses Kapitel enthält:
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 359
Beseitigen von Papierstaus 360
Bedeutung der Display-Meldungen 379
Probleme mit dem Papiereinzug 388
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 389
Druckerprobleme 390
Probleme mit der Druckqualität 393
Probleme beim Kopieren 401
Probleme beim Scannen 402
Faxprobleme 404
Betriebssystem-Probleme 406
359
15. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 83).
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papiertypen gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 416).
360
15. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
1
Im Fach1
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Beseitigen von Papierstaus
361
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
1
2
2
1
Beseitigen von Papierstaus
362
15. Problemlösung
2
In optionalen Fächern
Der Vorgang ist für alle Fächer der gleiche.
Beseitigen von Papierstaus
363
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
364
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
365
15. Problemlösung
3
Im Mehrzweckschacht
Beseitigen von Papierstaus
366
15. Problemlösung
4
Im Gerät
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Schalten Sie das Gerät aus, und lassen Sie das Gerät abkühlen, bevor Sie das Papier aus dem Bereich der
Fixiereinheit entnehmen. Führen Sie dies vorsichtig durch, da in diesem Bereich Verletzungsgefahr besteht.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23).
Beseitigen von Papierstaus
367
15. Problemlösung
2
1
1
2
Beseitigen von Papierstaus
368
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
369
15. Problemlösung
5
Im Ausgabebereich
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Beseitigen von Papierstaus
370
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
371
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
2
90˚
90˚
1
1
90˚
90˚
2
1
1
Beseitigen von Papierstaus
372
15. Problemlösung
6
Im Bereich der Duplex-Einheit
1
2
1
2
1
2
Beseitigen von Papierstaus
373
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
2
90˚
90˚
1
1
90˚
90˚
2
1
1
Beseitigen von Papierstaus
374
15. Problemlösung
7
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
Um Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie bei Vorlagen aus dicken, dünnen oder gemischten Papierarten das Vorlagenglas verwenden.
Um das gestaute Dokument nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
Beseitigen von Papierstaus
375
15. Problemlösung
Vorlagenpapierstau vor Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp
(siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23
).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe
„Funktionsvielfalt“ auf Seite 11
).
Beseitigen von Papierstaus
376
15. Problemlösung
Vorlagenstau im Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 23).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe
„Funktionsvielfalt“ auf Seite 11
).
Beseitigen von Papierstaus
377
15. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
378
15. Problemlösung
Vorlagenstau in Scanner-Ausgangsbereich.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können von Ihrem Gerät abweichen, je nach Modell und dessen optionaler Ausstattung. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp
(siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23
).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 23
).
379
15. Problemlösung
Bedeutung der Display-Meldungen
Meldungen erscheinen auf dem Display des Bedienfelds, um den Status
des Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie
Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls
Hinweise zur Beseitigung von Problemen.
Sie können den Fehler mithilfe des Leitfadens in dem
Programmfenster des Druckerstatus Ihres Computers lösen (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 320).
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie
das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an einen Kundendienstmitarbeiter.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden,
nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der
entsprechenden Fehlermeldung.
Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen
möglicherweise nicht angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachnummer] gibt die Fachnummer an.
8
Meldungen in Bezug auf Papierstau
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Papierstau
innerhalb des
Duplex-Pfades. Das
Papier bitte
entfernen.
Papierstau oben im
Duplex-Pfad. Das
Papier bitte
entfernen.
Papierstau unten
im Duplex-Pfad.
Das Papier bitte
entfernen.
Beim beidseitigen
Druck hat sich Papier
gestaut. Gilt nur für
Geräte, die über
diese Funktion
verfügen.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Im Bereich der
Duplex-Einheit“ auf Seite
372).
Papierstau im
Ausgebebereich. Das
Papier bitte entfernen.
Im
Papierausgabeberei
ch hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Im
Ausgabebereich“ auf Seite
369).
Papierstau im Gerät.
Das Papier bitte
entfernen.
Im Gerät hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Im Gerät“ auf Seite
366).
Bedeutung der Display-Meldungen
380
15. Problemlösung
9
Meldungen in Bezug auf Toner
Vorlagenpapierstau
vor Scanner
Vorlagenpapierstau
in Scanner
Vorlagen, die in den
Vorlageneinzug
eingelegt wurden,
haben sich gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Beseitigen von
Papierstaus im
Vorlageneinzug“ auf Seite
374).
Papierstau in Fach 1.
Das Papier bitte
entfernen.
Im Fach hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Im Fach1“ auf Seite
360).
Papierstau in Fach
2. Bitte Tür öffnen,
Papier entfernen,
dann Tür schließen.
Papierstau in Fach
3. Bitte Tür öffnen,
Papier entfernen,
dann Tür schließen.
Papierstau in Fach
4. Bitte Tür öffnen,
Papier entfernen,
dann Tür schließen.
Im optionalen Fach
hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „In optionalen
Fächern“ auf Seite 362).
Papierstau im MZ-
Fach. Das Papier bitte
entfernen.
Im
Mehrzweckschacht
hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den Stau
(siehe „Im
Mehrzweckschacht“ auf
Seite 365).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Tonerkartusch
e ist nicht
installiert.
Installieren.
Schwarz-
Tonerkartusc
he neu
installieren
Es ist keine
Tonerkartusche
installiert.
Setzen Sie die Tonerkartusche
erneut ein.
Das Gerät hat keine
Tonerkartusche
erkannt.
Versuchen Sie zwei- oder
dreimal, die Tonerkartusche
erneut einzusetzen, um sicher zu
gehen, dass sie korrekt installiert
ist. Wenn das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Entfernen Sie nicht
die Schutzfolie vom
Toner.
Entfernen Sie die Schutzfolie
von der Tonerkartusche.
Beziehen Sie sich auf die
Installationskurzanleitung, die
mit dem Gerät geliefert wurde.
Bedeutung der Display-Meldungen
381
15. Problemlösung
Tonerkartusch
e ist nicht
kompatibel.
Im
Benutzerhan
dbuch
nachsehen.
Schwarz-
Tonerkart. ist
nicht
kompatibel.
Im Handbuch
nachsehen.
Die angegebene
Tonerkartusche ist für
dieses Gerät nicht
geeignet.
Ersetzen Sie die entsprechende
Tonerkartusche durch eine
Original-Samsung-
Tonerkartusche (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite
342).
Fehler bei
Tonerkartusche:
[Fehlernummer]
. Service rufen
Es liegt ein Problem
in der
Tonerkartusche vor.
Ziehen Sie den Stecker und
schließen Sie ihn wieder an.
Wenn der Fehler weiterhin
besteht, kontaktieren Sie Ihr
Wartungsunternehmen.
Neue
Tonerkartusc
he
vorbereiten
Neue
Schwarz-
Tonerkartusc
he
vorbereiten
Die geschätzte
Lebensdauer der
Tonerkartusche ist
beendet.
Stellen Sie eine neue Kartusche
als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie
den Toner verteilen (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite
340).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Durch neue
Tonerkartusc
he ersetzen
Durch neue
Schwarz-
Tonerkartusc
he ersetzen
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer fast
erreicht.
a
.
Sie können zwischen Stopp
oder Fortsetzen auf dem
Bedienfeld wählen. Wenn Sie
Stopp wählen, hört der
Drucker auf zu drucken.
Wenn Sie Fortsetzen
wählen, wird der
Druckvorgang fortgesetzt,
aber die Druckqualität kann
dabei nicht garantiert werden.
Wenn diese Meldung
angezeigt wird, ersetzen Sie
die Tonerkartusche, um eine
bestmögliche Druckqualität
zu gewährleisten. Wenn die
Tonerkartusche in diesem
Zustand weiterverwendet
wird, können Probleme mit
der Druckqualität auftreten
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
342). Wenn das Gerät zu
drucken aufhört, ersetzen Sie
die Tonerkartusche
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
342).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
382
15. Problemlösung
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
Nicht-Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
10
Meldungen in Bezug auf ein Papierfach
Ende der
Lebensdauer,
durch neue
Tonerkartusche
ersetzen
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer
erreicht.
a
Ersetzen Sie die Tonerkartusche
durch eine Original-Samsung-
Tonerkartusche (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite
342).
a. Die geschätzte Lebensdauer der Kartusche ist die erwartete oder voraussichtliche
Lebensdauer der Kartusche. Diese gibt die durchschnittliche Anzahl der Ausdrucke an,
die mit einer Kartusche gemäß der Norm ISO/IEC 19752 erstellt werden können (siehe
„Erhältliches Verbrauchsmaterial“ auf Seite 335). Die Anzahl der Seiten hängt von
Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Papierart, Größe des
durch Bilder bedruckten Bereichs und Papierformat ab. Auch wenn die Meldung zum
Austauschen der Tonerkartusche angezeigt wird und der Drucker zu drucken aufhört, ist
u. U. noch eine kleine Menge Toner in der Kartusche vorhanden.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Papier im
Ausgabebehälter ist
voll. Gedrucktes Papier
entfernen
Das Ausgabefach ist
voll.
Nehmen Sie das
Papier aus dem
Ausgabefach. Der
Drucker setzt den
Druckvorgang fort.
Kein Papier in
[Papierfachnumme].
Papier einlegen.
Im Papierfach ist kein
Papier vorhanden.
Legen Sie Papier in
das Papierfach ein
(siehe „Einlegen von
Papier in das
Papierfach“ auf Seite
83).
Kein Papier bei allen
Fächern. Papier
einlegen
In allen Fächern ist
kein Papier.
Legen Sie Papier in
das Papierfach ein
(siehe „Einlegen von
Papier in das
Papierfach“ auf Seite
83).
Bedeutung der Display-Meldungen
383
15. Problemlösung
Kein Papier in MZ-
Schacht. Papier
einlegen.
Im Mehrzweckschacht
befindet sich kein
Papier.
Legen Sie Papier in
den
Mehrzweckschacht
ein (siehe „Einlegen
von Papier in das
Papierfach“ auf Seite
83).
Wenig Papier in
[Papierfachnumme].
Papier einlegen.
Es ist kein Papier mehr
im Fach vorhanden.
Legen Sie Papier in
das Papierfach ein.
Falsches Papier
MZ-Schacht Falsches
Papier
Schacht1 Falsches
Papier
Schacht2 Falsches
Papier
Schacht3 Falsches
Papier
Schacht4 Falsches
Papier
Die Papierformat-
Spezifikation in den
Drucker-
Eigenschaften
entspricht nicht dem
Papier, das geladen
ist.
Sie können entweder
Fortsetzen oder
Abbrechen wählen.
Wenn Sie Abbrechen
auswählen, wird der
Druckauftrag
gestoppt. Laden Sie
das richtige Papier ins
Fach. Wenn Sie
Fortsetzen
auswählen, wird der
Druckauftrag weiter
abgearbeitet.
Kassette von
[Papierfachnumme]
herausgezogen. Bitte
richtig einsetzen
Die Abdeckung ist
nicht eingerastet.
Schließen Sie das
Fach, sodass es
einrastet.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Fachfehler
[Fehlernummer]:
Fach [Fachtyp]
herausziehen und
wieder einsetzen.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht.
Fachfehler
[Fehlernummer]:
Fach-Verbindung
[Fachtyp] überprüfen
und aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht.
Es liegt ein Problem im
Fach vor.
Ziehen Sie den
Stecker und schließen
Sie ihn wieder an.
Wenn der Fehler
weiterhin besteht,
kontaktieren Sie Ihr
Wartungsunternehme
n.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
384
15. Problemlösung
11
Meldungen in Bezug auf das Netzwerk
12
Verschiedene Meldungen
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
IP-Adresse steht in
Konflikt mit der eines
anderen Systems.
Die von Ihnen
festgelegte IP-Adresse
wird bereits von einem
anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die
IP-Adresse, und
setzen Sie diese bei
Bedarf zurück.
802.1x-
Authentifizierung ist
fehlgeschlagen. Bitte
den
Systemadministrator
kontaktieren
Authentifizierung nicht
möglich.
Überprüfen Sie das
im Netzwerk
verwendete Protokoll
zur Authentifizierung.
Wenn dieses Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an
Ihren
Systemadministrator.
Keine Netzwerkkabel-
Verbindung.
Überprüfen.
Das Gerät ist nicht
mittels eines
Netzwerkkabels
angeschlossen.
Schließen Sie das
Gerät mit einem
Netzwerkkabel an
das Netzwerk an.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Tür ist offen.
Schließen.
Vord.Klappe offen.
Schließen
Die rückseitige oder die
vordere Abdeckung ist
nicht richtig eingerastet.
Schließen Sie die
Abdeckung und
achten Sie darauf,
dass sie einrastet.
Engine-Fehler:
[Fehlernummer].
Service rufen, falls das
Problem fortbesteht
Es liegt ein Problem im
System vor.
Ziehen Sie den
Stecker und schließen
Sie ihn wieder an.
Wenn der Fehler
weiterhin besteht,
kontaktieren Sie Ihr
Wartungsunternehme
n.
Festplattensystem
Fehler:
[Fehlernummer]. Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das Problem
fortbesteht
Videosystem-
Fehler:[Fehlernummer].
Aus- und wieder
einschalten. Service
rufen, falls das Problem
fortbesteht
Bedeutung der Display-Meldungen
385
15. Problemlösung
Systemlüfter-Fehler:
[Fehlernummer].
Aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht.
SMPS-Lüfterfehler:
[Fehlernummer].
Aus- und dann
wieder einschalten.
Service rufen, falls
das Problem
fortbesteht.
Fixiereinheit-
Lüfterfehler:
[Fehlernummer].
Aus- und
einschalten. Wenn
Problem fortbesteht,
Service rufen.
Es liegt ein Problem
beim Lüftersystem vor.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Faxspeicher ist fast voll.
Empfangenen
Faxauftrag drucken
oder entfernen.
Der Speicher ist fast
voll. Es können keine
weitere Faxdaten
empfangen werden.
Drucken oder
entfernen Sie die
empfangenen
Faxdaten aus dem
Speicher.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Faxspeicher ist voll.
Empfangenen
Faxauftrag drucken
oder entfernen.
Der Speicher ist voll. Es
können keine weitere
Faxdaten empfangen
werden.
Drucken oder
entfernen Sie die
empfangenen
Faxdaten aus dem
Speicher.
Fixiereinheit-Fehler:
[Fehlernummer]. Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das Problem
fortbesteht
Es liegt ein Fehler im
Fixierbereich vor.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
LSU-Fehler:
[Fehlernummer]. Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das Problem
fortbesteht
Problem bei der LSU. Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
386
15. Problemlösung
Hauptmotorfehler:
[Fehlernummer] Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das
Problem fortbesteht
Motorfehler bei
Fixiereinheit:
[Fehlernummer] Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das
Problem fortbesteht
OPC-Motorfehler:
[Fehlernummer] Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das
Problem fortbesteht
Es liegt ein Problem
beim Motor vor.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Neue FE vorbereiten Das Ende der
Lebensdauer der
Fixiereinheit steht kurz
bevor.
Stellen Sie eine neue
Fixiereinheit als
Ersatz bereit; bitte
wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Durch neue Fuser-
Einheit ersetzen
Die Lebensdauer der
Fixiereinheit ist
abgelaufen.
Wechseln Sie die
Fixiereinheit gegen
eine neue aus. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Temperatursensorfehle
r: [Fehlernummer] Aus-
und dann wieder
einschalten. Service
rufen, falls das Problem
fortbesteht
Es liegt ein Problem im
Sensor vor.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Scanner ist verriegelt.
Bitte Scanner-Riegel
lösen.
Das Scannermodul ist
gesperrt.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Die Raumtemperatur ist
für diese Nutzung nicht
geeignet. Bitte passen
Sie die Raumtemperatur
an.
Das Gerät ist ein einem
Raum mit einer
ungeeigneten
Raumtemperatur
aufgestellt.
Bringen Sie das Gerät
in einen Raum mit der
vorgeschriebenen
Raumtemperatur
(siehe „Technische
Daten“ auf Seite 414)
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
387
15. Problemlösung
Scanner-Abdeckung ist
offen.
Die Abdeckung des
Vorlageneinzugs wurde
nicht sicher verriegelt.
Schließen Sie die
Abdeckung und
achten Sie darauf,
dass sie einrastet.
Vorlagenpapier ist zu
lang für Scanner.
Format prüfen.
Das Papier der Vorlage
ist zu lang für den
Scanner.
Größe der Vorlage
bitte prüfen.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
388
15. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein. Fächern und
biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Verwenden Sie zum Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen Papiereinzug.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
Umschläge werden zerknittert oder
nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.
389
15. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
1 Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
2 Überprüfen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel.
3 Trennen Sie auf der Rückseite des Geräts das USB-Kabel oder das Netzwerkkabel und schließen Sie es dann
wieder an.
1
2
390
15. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht.
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen siehe „Einschalten des Geräts“ auf
Seite 27).
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 360).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 83).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer und
Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe „Rückansicht“ auf
Seite 24).
Das Verbindungskabel zwischen Computer und
Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen Computer an
und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den richtigen
Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen Sie sicher, dass
das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Das Gerät ist möglicherweise falsch konfiguriert. Prüfen Sie die
Druckeinstellungen
, um sicherzustellen, dass alle Druckeinstellungen
richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll. Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Druckerprobleme
391
15. Problemlösung
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 108).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 108).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen,
dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
392
15. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 340.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung [weißer
Dampf] kommen.
Das stellt kein Problem dar. Drucken Sie einfach weiter. Falls Sie der Rauch
[Dampf] beunruhigt, tauschen Sie das Papier aus gegen neues Papier von einem
neuen Stapel.
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dünnes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
393
15. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der
Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycling-Papier ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“
auf Seite 100).
Probleme mit der Druckqualität
394
15. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe
„Reinigen des Gerätes“ auf Seite
350
).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine andere
Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche keinen Toner
annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen
auf die Registerkarte
Papier
und wählen Sie für den Typ
Dickes Papier
(siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100
).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 350).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 350).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
AaBbC
Probleme mit der Druckqualität
395
15. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Tonerkartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Kartusche aus
dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer oder farbiger
Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Nehmen Sie die alte Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
342).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 340).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
342).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
396
15. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf
Seite 100).
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
100). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 340).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
397
15. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycling-Papier ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“
auf Seite 100).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBb
C
AaBb
C
AaBbC
AaBbC
AaBbC
c
Probleme mit der Druckqualität
398
15. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
399
15. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie
sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 350).
Überprüfen Sie Art, die Dicke und die Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
342).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
400
15. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen
der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 100).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1.000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Allgemeine Einstellungen“ auf Seite 271).
Zustand Lösungsvorschläge
401
15. Problemlösung
Probleme beim Kopieren
Zustand Lösungsvorschläge
Die Kopien sind zu hell oder
zu dunkel.
Erhöhen oder verringern Sie mit der Einstellung für Helligkeit die Hintergrundeigenschaften bei den Kopien.
Schmierflecken, Linien,
Tonerflecken oder Punkte auf
der Kopie.
Wenn sich die Verschmutzungen auf der Vorlage (Original) befinden, können Sie mit der Einstellung für Helligkeit die
Hintergrundeigenschaften bei den Kopien ändern.
Wenn die Vorlage nicht verschmutzt ist, reinigen Sie die Scaneinheit (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 355).
Das Druckbild ist schräg
verformt.
Achten Sie darauf, dass die Vorlage an der Passführung ausgerichtet ist.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite
350).
Es werden weiße Blätter
ausgegeben.
Stellen Sie sicher, dass das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite
nach oben im Vorlageneinzug liegt.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Das Druckbild löst sich von
der Kopie ab.
Ersetzen Sie das im Papierfach befindliche Papier durch Papier aus einem neuen Paket.
In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit darf das Papier nicht über lange Zeit im Gerät bleiben.
Wiederholte Papierstaus
beim Kopieren.
Lockern Sie den Papierstapel auf und drehen Sie ihn im Papierfach um. Ersetzen Sie das Papier im Gerät durch neues
Papier. Überprüfen Sie die Papierführungen und passen Sie sie bei Bedarf an.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Papier des richtigen Typs und Gewichts verwenden (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 416).
Prüfen Sie, ob nach einem Papierstau Kopierpapier oder Kopierpapierteile im Gerät geblieben sind.
Die Tonerkartusche ergibt
weniger Kopien als erwartet.
Die Vorlagen enthalten Bilder, Farbblöcke oder Fettdruck. Dabei kann es sich beispielsweise um Formulare,
Informationsschreiben, Bücher usw. handeln, für die mehr Toner benötigt wird.
Beim Kopieren wurde möglicherweise die Scannerabdeckung offen gelassen.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
402
15. Problemlösung
Probleme beim Scannen
Zustand Lösungsvorschläge
Die Scaneinheit funktioniert
nicht.
Vergewissern Sie sich, dass die zu scannende Vorlage mit der Oberseite nach unten auf dem Vorlagenglas bzw. mit der
Oberseite nach oben im Vorlageneinzug liegt (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 78).
Es steht eventuell nicht genügend Speicher für die neue Vorlage zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorschau-Scan-
Funktion, um festzustellen, ob sie funktioniert. Reduzieren Sie die Scanauflösung.
Überprüfen Sie, dass das Druckerkabel richtig angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel nicht beschädigt ist. Tauschen Sie das Druckerkabel gegen ein
funktionierendes Kabel aus. Tauschen Sie ggf. das Druckerkabel aus.
Prüfen Sie, ob die Scaneinheit richtig konfiguriert ist. Prüfen Sie die Scaneinstellung in der Anwendung, die Sie verwenden
möchten, um sicher zu sein, dass der Scanauftrag an den richtigen Port (z. B. USB001) gesendet wird.
Der Scanvorgang dauert sehr
lange.
Prüfen Sie, ob das Gerät gerade eingehende Daten ausdruckt. Wenn dies der Fall ist, scannen Sie die Vorlage, wenn das
Gerät die eingehenden Daten gedruckt hat.
Grafiken werden langsamer gescannt als Text.
Im Scanmodus wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt, da zur Analyse und Reproduktion des gescannten
Bildes sehr viel Speicher benötigt wird. Legen Sie über das BIOS den ECP-Druckermodus fest. Durch diesen Modus ist
eine höhere Geschwindigkeit möglich. Einzelheiten zu Einstellungen im BIOS finden Sie in der Bedienungsanleitung zu
Ihrem Computer.
Probleme beim Scannen
403
15. Problemlösung
Auf dem Computerbildschirm
wird eine Meldung
eingeblendet, die in etwa wie
folgt lautet:
Das Gerät kann nicht in den
gewünschten H/W-Modus
wechseln.
Der Anschluss wird von
einem anderen Programm
verwendet.
Port deaktiviert.
Scanner empfängt oder
druckt gerade Daten. Nach
Abschluss des aktuellen
Auftrags erneut versuchen.
Ungültige Zugriffsnummer.
Scanvorgang
fehlgeschlagen.
Es wird gerade ein Kopier- oder Druckauftrag ausgeführt. Wiederholen Sie den Auftrag, wenn dieser Auftrag beendet ist.
Der ausgewählte Anschluss ist derzeit belegt. Starten Sie den Computer neu und versuchen Sie es noch einmal.
Das Druckerkabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Der Scannertreiber ist nicht installiert oder die Betriebsumgebung ist nicht richtig eingerichtet.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Starten Sie anschließend Ihren
Computer neu.
Das USB-Kabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Zustand Lösungsvorschläge
404
15. Problemlösung
Faxprobleme
Zustand Lösungsvorschläge
Ihr Gerät funktioniert nicht,
das Display ist leer oder die
Tasten funktionieren nicht.
Ziehen Sie das Netzkabel ab und stecken Sie es wieder ein.
Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
Kein Wählton. Vergewissern Sie sich, dass die Telefonleitung richtig angeschlossen ist (siehe „Rückansicht“ auf Seite 24).
Prüfen Sie die Telefonanschlussdose in der Wand, indem Sie ein anderes Telefon anschließen.
Gespeicherte
Telefonnummern werden
nicht richtig gewählt.
Prüfen Sie, ob die Nummern richtig eingegeben wurden. Überprüfen Sie das, indem Sie die Adressen des Adressbuches
drucken.
Die Vorlage wird nicht in das
Gerät eingezogen.
Vergewissern Sie sich, dass das Papier keine Falten hat und korrekt eingelegt ist. Überprüfen Sie, dass die Vorlage das
korrekte Format hat (nicht zu dick oder zu dünn).
Überzeugen Sie sich, dass der Vorlageneinzug fest geschlossen ist.
Möglicherweise muss das Separationsgummi des Vorlageneinzugs ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst (siehe „Verfügbare Verschleißteile“ auf Seite 337).
Faxnachrichten werden nicht
automatisch empfangen.
Der Empfangsmodus sollte auf Fax eingestellt sein (siehe „Ändern des Empfangsmodus“ auf Seite 198).
Papier muss eingelegt sein (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 416).
Schauen Sie nach, ob auf dem Display eine Fehlermeldung angezeigt wird. Falls ja, beheben Sie das jeweilige Problem.
Das Gerät sendet nicht. Vergewissern Sie sich, dass die Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas eingelegt ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das Sie eine Faxnachricht senden möchten, Ihr Fax empfangen kann.
Faxprobleme
405
15. Problemlösung
Das empfangene Fax weist
weiße Stellen auf oder es ist
von schlechter Qualität.
Das Sendegerät funktioniert eventuell nicht fehlerfrei.
Störungen in der Telefonleitung können ebenfalls Übertragungsfehler verursachen.
Prüfen Sie Ihr eigenes Gerät, indem Sie etwas kopieren.
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht. Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 342).
Auf einer eingehenden
Faxnachricht erscheinen
Wörter in die Länge gezogen.
Im Sendegerät ist es kurzzeitig zu einem Vorlagenstau gekommen.
Auf Ihren gesendeten
Vorlagen erscheinen
Streifen.
Überprüfen Sie Ihre Scaneinheit auf Flecken und reinigen Sie sie (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 355).
Das Gerät wählt die
angeforderte Nummer, stellt
jedoch keine Verbindung zur
Gegenstation her.
Die Gegenstelle ist eventuell ausgeschaltet, enthält kein Papier mehr oder ist nicht empfangsbereit für eingehende Anrufe.
Reden Sie mit dem Benutzer der Gegenstelle und bitten Sie ihn, das Problem seinerseits zu lösen.
Faxe werden im Speicher
nicht gespeichert.
Möglicherweise ist nicht genügend Speicherplatz frei. Wenn im Display die Meldung über geringen Arbeitsspeicher angezeigt
wird, löschen Sie alle nicht mehr benötigten Faxe aus dem Arbeitsspeicher und versuchen Sie erneut, das Fax zu speichern.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Der untere Teil einer bzw.
mehrerer Seiten bleibt weiß,
am oberen Seitenrand wird
jeweils nur ein kleiner Teil der
Daten gedruckt.
Möglicherweise haben Sie beim Einstellen der Benutzeroptionen das falsche Papierformat ausgewählt. Überprüfen Sie die
Papiergröße und versuchen Sie es dann erneut.
Zustand Lösungsvorschläge
406
15. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
13
Allgemeine Probleme unter Windows
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird
die Meldung „Datei wird
verwendet“ angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim
Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Samsung Printer Experience
wird nicht angezeigt, wenn
Sie Weitere Einstellungen
anklicken.
Samsung Printer Experience wurde nicht installiert. Laden Sie die Anwendung vom Windows Store(Store) herunter und
installieren Sie sie.
Es werden keine
Geräteinformationen
angezeigt, wenn Sie das
Gerät unter Geräte und
Drucker anklicken.
Überprüfen Sie dieDruckereigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Ports.
(Systemsteuerung > Geräte und Drucker > Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol und wählen Sie
Druckereigenschaften)
Wurde der Port für Datei oder LPT eingerichtet, entfernen Sie die Markierung und wählen Sie TCP/IP, USB, oder WSD.
Betriebssystem-Probleme
407
15. Problemlösung
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
14
Allgemeine Probleme mit Mac
Beziehen Sie sich hinsichtlich weiterer Informationen bezüglich der Macintosh-Fehlermeldungen auf das Macintosh-Benutzerhandbuch, das im
Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim
Drucken eines Deckblatts nicht
normal gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen
werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments auf
einem Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher werden die
Farben nicht korrekt gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
408
15. Problemlösung
15
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Auf meinem Linux-Gerät sind
die Anwendungen xsane
oder simple-scan nicht
installiert.
Bei einigen Linux-Distributionen wird möglicherweise keine Standardanwendung für Scannen mitgeliefert. Um Scanfunktionen
nutzen zu können, installieren Sie eine der Anwendungen. Laden Sie dazu die Anwendung zunächst vom Download-Zentrum
des betreffenden Betriebssystems herunter (z. B. Ubuntu Software Center bei Ubuntu, Install/Remove Software bei
openSUSE, Software bei Fedora).
Über das Netzwerk wird kein
Scanner gefunden.
Bei einigen Linux-Distributionen wird die Firewall sehr restriktiv eingestellt, so dass das Installationsprogramm gehindert wird,
den erforderlichen Port zu öffnen, um nach Netzwerkgeräten zu suchen. In diesem Fall öffnen Sie SNMP Port - 22161 manuell.
Oder deaktivieren Sie vorübergehend die Firewall, wenn Sie das Gerät benutzen.
Wird mehr als eine Kopie
gedruckt, wird die zweite
Kopie nicht gedruckt.
Das Problem tritt auf bei Ubuntu 12.04 wegen Problemen im Standard-CUPS-Filter 'pdftops'. Aktualisieren des 'cups-Filter-
Pakets auf Version 1.0.18 behebt das Problem ('pdftops' ist ein Teil des 'cups-Filter'-Pakets).
Deaktivieren der
Sortierfunktion im
Druckdialog funktioniert
nicht.
Bei einigen Distributionen hat der GNOME Print-Dialog ein Problem im Umgang mit der Sortierfunktion. Als Workaround stellen
Sie den Standardwert der Sortierfunktion auf False. Benutzen Sie dazu das Druck-Dienstprogramm ("system-config-printer"
im Terminal-Programm ausführen).
Druck funktioniert nur mit
Duplex.
Das Problem mit der Duplex-Ausgabe gab es beim Ubuntu 9.10 CUPS-Paket. Aktualisieren Sie die CUPS-Version auf 1.4.1-
5ubuntu2.2.
Der Drucker ist durch das
Druck-Dienstprogramm des
Systems nicht hinzugefügt
worden.
Das Problem tritt bei Debian 7 auf aufgrund eines Defekts beim 'system-config-printer'-Paket von Debian 7 (siehe http://
bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=662813 im Bug-Tracking-System von Debian). Fügen Sie den Drucker auf
anderem Weg hinzu (z. B. über die Web-Benutzeroberfläche von CUPS)
Betriebssystem-Probleme
409
15. Problemlösung
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Beim Öffnen von Textdateien
sind im Drucken-Dialogfeld
die Einstellmöglichkeiten für
Papierformat und
Ausrichtung deaktiviert.
Das Problem tritt auf bei Feodora 19 und hat zu tun mit dem 'leafpad'-Texteditor von Fedora 19. Benutzen Sie bitte einen
anderen Texteditor, z. B. 'gedit'.
Beim Drucken werden Bilder
geteilt.
Dieses Problem gibt es unter openSUSE 13.2 aufgrund des vom System gelieferten falschen Ghostscript. Aktualisieren Sie
das Paket 'cups-filters-ghostscript' mit dem Kommando "zypper install --force cups-filters-ghostscript" oder mit dem
Dienstprogramm "Install/Remove Software".
Zustand Lösungsvorschläge
Betriebssystem-Probleme
410
15. Problemlösung
16
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere Druckersprachen verwendet werden.
Problem Mögliche Ursache Lösung
Die PostScript-Datei kann
nicht gedruckt werden
Der PostScript-Treiber wurde eventuell nicht
richtig installiert.
Installieren Sie den PostScript-Treiber (siehe „Software installieren“ auf
Seite 39).
Drucken Sie eine Konfigurationsseite und überprüfen Sie, ob die PS-
Version verfügbar ist.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Der Bericht
Grenzprüfungsfehler wird
gedruckt
Der Druckauftrag war zu komplex. Sie müssen die Komplexität der Seite verringern oder mehr Speicher
installieren.
Eine PostScript-Fehlerseite
wird ausgedruckt
Der Druckauftrag ist nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich, dass es sich um einen PostScript-Druckauftrag
handelt. Überprüfen Sie, ob die Anwendungssoftware erwartet, dass eine
Setup- oder PostScript Header-Datei an das Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach wurde im
Treiber nicht ausgewählt
Der Druckertreiber wurde nicht so konfiguriert,
dass das optionale Fach erkannt wird.
Öffnen Sie die Eigenschaften des PostScript-Treibers, wählen Sie die
Registerkarte Geräteoptionen und legen Sie die Fachoption fest (siehe
„Geräteoptionen einstellen“ auf Seite 345).
Beim Drucken eines
Dokuments auf einem
Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher
werden die Farben nicht
korrekt gedruckt.
Die Einstellung zur Auflösung im
Druckertreiber stimmt eventuell nicht mit der in
Acrobat Reader überein.
Passen Sie die Auflösung im Druckertreiber an die in Acrobat Reader an.
16. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Dieses Kapitel enthält:
Technische Daten 414
Konformitätshinweise 422
Copyright 437
414
16. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Diese Spezifikationen können ohne Ankündigung geändert werden. Für weitere Spezifikationen und Informationen über Änderungen bei Spezifikationen
besuchen Sie bitte www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen
a
Breite x Tiefe x Höhe 530 x 481,4 x 576 mm
Gewicht
a
Maschine mit Verbrauchsmaterial 25 kg
Geräuschpegel
b
c
Bereitschaftsmodus Unter 30 dB (A)
Druckmodus Unter 53 dB (A)
Kopiermodus Unter 56 dB (A)
Temperatur Betrieb 10 bis 30 °C
Lagerung (verpackt) -20 bis 40 °C
Feuchtigkeit Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Netzspannung
d
Modelle für 110 Volt AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 - 240 V
Technische Daten
415
16. Anhang
Stromverbrauch
e
Normaler Betrieb Unter 700 W
Bereitschaftsmodus Unter 50 W
Energiesparmodus Unter 1,21 W
Ausschaltmodus
f
Unter 0,1 W
Netzwerk-Standby-Modus (Aktivierung
aller Ports)
Unter 1,26 W
a. Abmessungen und Gewichtsangaben zum Gerät ohne Zubehör.
b. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
c. Nur China Wenn das Gerät lauter als 63 db (A) ist, sollte das Gerät in einem relativ separaten Bereich aufgestellt werden.
d. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Stromstärke (A) für Ihr Gerät.
e. Der Energieverbrauch im Energiesparmodus kann durch den Status des Geräts, die Einstellungen, die Betriebsumgebung sowie durch die im jeweiligen Land verwendeten
Messgeräte und -verfahren beeinflusst werden.
f. Der Stromverbrauch kann nur dann komplett eingestellt werden, wenn das Stromkabel nicht angeschlossen ist.
Elemente Beschreibung
Technische Daten
416
16. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
Schacht 1
Optionale Fächer (Fach2, Fach3, Fach4)
Mehrzweckschacht
Normalpapier
b
c
US-Letter 216 x 279 mm
70 bis 90 g/m
2
Papierfach 1: 550 Blatt 75 g/m
2
Optionale Fächer: 550 Blatt 75 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
•100 Blatt
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
US-Statement 140 x 216 mm
A5 148 x 210 mm
A6
105 x 148 mm
70 bis 90 g/m
2
150 Blatt 80 g/m
2
Nicht geeignet für optionales Fach.
Karteikarte
76 x 127 mm Nicht verfügbar in Fach 1/optionalen
Fächern.
Postkarte 4 x 6 102 x 152 mm Nicht geeignet für optionales Fach.
Postkarte 100 x 148 100 x 148 mm Nicht geeignet für optionales Fach.
Technische Daten
417
16. Anhang
Umschlag Umschlag Monarch 98 x 191 mm
75 bis 90 g/m
2
•20 Blatt
Umschlag Monarch, Umschlag
C6: Nicht geeignet für optionales
Fach.
Umschlag No. 10, Umschlag No.
9, Umschlag DL, Umschlag C5:
Nicht geeignet für optionales
Fach3, Fach4.
75 bis 90 g/m
2
10 Blatt
Umschlag Nr. 10 105 x 241 mm
Umschlag Nr. 9 98 x 225 mm
Umschlag DL 110 x 220 mm
Umschlag C5 162 x 229 mm
Umschlag C6
114 x 162 mm
Dickes Papier
b
c
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
91 bis 105 g/m
2
50 Blatt 105 g/m
2
91 bis 105 g/m
2
10 Blatt
Dickeres Papier
c
d
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
Nicht verfügbar in Fach 1 und
optionalen Fächern.
164 bis 220 g/m
2
10 Blatt
Dünnes Papier Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
60 bis 69 g/m
2
550 Blatt 75 g/m
2
60 bis 69 g/m
2
•100 Blatt
Baumwolle, Farbe,
vorbedruckt,
gestanztes Papier,
Briefpapier
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
550 Blatt 75 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
•100 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
Schacht 1
Optionale Fächer (Fach2, Fach3, Fach4)
Mehrzweckschacht
Technische Daten
418
16. Anhang
Recycelt Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
60 bis 90 g/m
2
550 Blatt 75 g/m
2
60 bis 90 g/m
2
•100 Blatt
Etiketten
e
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5, ISO
B5, Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
120 bis 150 g/m
2
•50 Blatt
120 bis 150 g/m
2
10 Blatt
Grußkarten
b
c
Letter, Legal, US
Folio, A4, JIS B5, ISO
B5, Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
106 bis 163 g/m
2
•50 Blatt
106 bis 163 g/m
2
10 Blatt
Schreibmaschinen
papier (Bond-
Qualität)
Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
105 bis 120 g/m
2
•50 Blatt
105 bis 120 g/m
2
10 Blatt
Archivpapier Siehe hierzu den
Abschnitt
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
Normalpapier
550 Blatt 100 Blatt
Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76,2 x 127 mm
60 bis 163 g/m
2
60 bis 220 g/m
2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. Postkarten 4 x 6 und 100 x 148,5 werden unterstützt von Fach 1 und Mehrzweckfach.
c. Karteikarte (3x5) wird von Mehrzweckfach unterstützt.
d. Postkarten 4 x 6 und 100 x 148,5 werden unterstützt von Mehrzweckfach.
e. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
Schacht 1
Optionale Fächer (Fach2, Fach3, Fach4)
Mehrzweckschacht
Technische Daten
419
16. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft
®
Windows
®
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Windows
®
XP Service Pack 3
Intel® Pentium® III 1 GHz (Pentium IV 2 GHz) 512 MB (1 GB) 1,5 GB
Windows Server
®
2003
Intel® Pentium® III 1 GHz (Pentium IV 2 GHz) 512 MB (1 GB) 1,5 GB
Windows Server
®
2008
Intel® Pentium® IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz) 512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista
®
Intel® Pentium® IV 3 GHz 512 MB (1 GB) 15 GB
Windows
®
7
Intel® Pentium® IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher 1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX® 9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2008 R2
Intel® Pentium® IV 1,4 GHz (x64) Prozessoren (2 GHz oder schneller) 512 MB (2 GB) 10 GB
Windows
®
8
Windows
®
8.1
Intel® Pentium® IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher 2 GB (2 GB) 20 GB
Unterstützung von DirectX® 9-Grafik mit 128 MB Speicher (um das Design „Aero“ zu ermöglichen).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2012
Windows Server
®
2012 R2
Intel® Pentium® IV 1,4 GHz (x64) Prozessoren (2 GHz oder schneller) 512 MB (2 GB) 32 GB
Technische Daten
420
16. Anhang
Mac
Linux
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Mac OS X 10.6
•Intel
®
-Prozessoren
1 GB (2 GB) 1 GB
Mac OS x 10.7-10.10
•Intel
®
-Prozessoren
2 GB 4 GB
Menüpunkte Anforderungen
Betriebssystem
Red Hat Enterprise Linux 5, 6, 7
Fedora 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21
OpenSUSE 11.3, 11.4, 12.1, 12.2, 12.3, 13.1, 13.2
Ubuntu 10.04, 10.10, 11.04, 11.10, 12.04, 12.10, 13.04, 13.10, 14.04,
14.10
SUSE Linux Enterprise Desktop 11, 12
Debian 6, 7
Mint 13, 14, 15, 16, 17
CPU Pentium IV 2,4 GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier Festplattenspeicher 1 GB (2 GB)
Technische Daten
421
16. Anhang
Unix
Elemente Anforderungen
Betriebssystem
Sun Solaris 10, 9, 11 (x86, SPARC)
HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC,
Itanium)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 6.1, 7.1 (PowerPC)
Freier Festplattenspeicher Bis zu 100 MB
422
16. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
4
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
Konformitätshinweise
423
16. Anhang
5
Ozonemission
6
Perchlorat-Warnung
Diese Perchlorat-Warnung gilt nur für primäre CR (Mangan-Dioxid) Lithium-
Knopfzellen für NUR in Kalifornien, USA, verkaufte oder vertriebene
Produkte.
Perchlorathaltige Materialien – Unter Umständen gelten spezielle
Handhabungsvorschriften.
Siehe www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate. (nur USA).
7
Strom sparen
8
Recyclingstelle
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden
Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR zertifiziert
ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
Konformitätshinweise
424
16. Anhang
9
Nur China
Website: http://www.samsung.com/cn/support/location/
supportServiceLocation.do?page=SERVICE.LOCATION
kW·h
ProXpress M4080FX 2 2.15
蜷筨*%
᳝ᆇ⠽䋼
Konformitätshinweise
425
16. Anhang
10
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(Gilt für Länder mit Mülltrennung)
(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um
die nächstgelegene Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf
unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirect - Oder rufen Sie an:
(877) 278 - 0799
11
Proposition 65, Warnung des Staates Kalifornien
(Nur USA)
12
Nur Taiwan
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
426
16. Anhang
13
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Konformitätshinweise
427
16. Anhang
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
14
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur
zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
428
16. Anhang
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser
Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm
2
für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
15
Nur Russland / Kasachstan / Weißrussland
16
Nur Deutschland
Konformitätshinweise
429
16. Anhang
17
Nur Türkei
18
Nur Thailand
Diese Telekommunikationsausrüstung passt sich den NTC technischen
Voraussetzung an.
19
Nur Kanada
Dieses Produkt entspricht dem gültigen Industriestandard Kanadas. / Le
present materiel est conforme aux specifications techniques applicables
d’Industrie Canada.
Die REN (Ringer Equivalence Number) gibt die maximale Anzahl
zulässiger Geräte an einer Telefonschnittstelle an. Das Ende an einer
Schnittstelle kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen,
für die lediglich die Bedingung gilt, dass die Summe der RENs aller Geräte
höchstens fünf beträgt. / L’indice d’equivalence de la sonnerie (IES) sert a
indiquer le nombre maximal de terminaux qui peuvent etre raccordes a une
interface telephonique. La terminaison d’une interface peut consister en
une combinaison quelconque de dispositifs, a la seule condition que la
somme d’indices d’equivalence de la sonnerie de tous les dispositifs
n’excede pas cinq.
Rufzeichen-Äquivalenzzahl: 0.1/ Indice REN : 0.1
20
Fax-Kennzeichnung
Gemäß der Verfügung im amerikanischen „Telephone Consumer
Protection Act“ von 1991 ist es nur dann rechtmäßig, einen Computer oder
ein anderes elektronisches Gerät (einschließlich Faxgerät) zum Versenden
von Nachrichten zu verwenden, wenn am oberen oder unteren Rand jeder
übertragenen Seite bzw. auf der ersten Seite der übertragenen Nachricht
die folgenden Informationen deutlich erkennbar vermerkt sind:
1 Datum und Uhrzeit der Übertragung
2 Kennung des Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der
Einzelperson, die diese Nachricht versendet hat
3 Rufnummer des Faxgeräts, Unternehmens bzw. einer anderen
Einrichtung oder der Einzelperson.
Konformitätshinweise
430
16. Anhang
Die Telefongesellschaft kann Änderungen an ihren Einrichtungen, Geräten,
Abläufen oder Verfahren vornehmen, die den Betrieb dieses Geräts
beeinträchtigen können, wenn eine solche Maßnahme vertretbar und für
den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft erforderlich ist und nicht den Regeln
und Bestimmungen aus FCC Teil 68 widersprechen. Wenn es
vorhersehbar ist, dass solche Maßnahmen dazu führen, dass die
Telekommunikationseinrichtungen des Kunden nicht mehr kompatibel mit
den Einrichtungen der Telefongesellschaft sind oder Änderungen an den
Telekommunikationseinrichtungen durchgeführt werden müssen oder die
Nutzung oder Leistung auf anderen Weise materiell betroffen ist, muss der
Kunde schriftlich in angemessener Weise von den Änderungen in Kenntnis
gesetzt werden, damit der Kunde die Möglichkeit hat, den Dienst ohne
Unterbrechung aufrechtzuerhalten.
21
Rufzeichen-Äquivalenzzahl
Sie finden die FCC-Registrierungsnummer für dieses Gerät auf einem
Etikett auf der Unter- oder Rückseite des Geräts. In einigen Fällen müssen
Sie diese Nummern bei Ihrer Telefongesellschaft angeben.
Bei der Rufzeichen-Äquivalenzzahl (REN) handelt es sich um ein Maß der
elektrischen Last auf der Telefonleitung. Anhand dieses Wertes lässt sich
feststellen, ob Sie die Telefonleitung „überlasten“. Die Installation
verschiedener Gerätetypen auf derselben Telefonleitung kann zu
Problemen beim Empfang und beim Ausführen eines Telefongesprächs
führen. Davon ist besonders das Klingeln bei eingehenden Rufen auf Ihrer
Leitung betroffen. Die Summe aller Rufzeichen-Äquivalenzzahlen der
Geräte, die an Ihre Telefonleitung angeschlossen sind, sollte weniger als 5
betragen, um einen ordnungsgemäßen Dienst durch die
Telefongesellschaft sicherzustellen. In einigen Fällen ist ein Wert von 5 auf
der Leitung nicht mehr praktikabel. Wenn Teile Ihrer Telefonanlage nicht
mehr ordnungsgemäß funktionieren, sollten Sie diese Geräte unverzüglich
von der Telefonleitung entfernen, denn sie können Störungen im
Telefonnetzwerk verursachen.
Das Gerät erfüllt die Vorschriften aus Teil 68 der FCC-Bestimmungen und
die Vorschriften, die von der ACTA übernommen wurden. Auf der
Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der neben anderen
Informationen eine Produktkennung im Format US:AAAEQ##TXXXX
enthält. Diese Nummer muss der Telefongesellschaft auf Anfrage mitgeteilt
werden.
Konformitätshinweise
431
16. Anhang
In den FCC-Bestimmungen ist festgelegt, dass Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich durch den
Hersteller genehmigt sind, ein Erlöschen der Betriebsgenehmigung für
das Gerät zur Folge haben können. Falls die
Telekommunikationsendeinrichtung Störungen im Telefonnetz
verursacht, sollte die Telefongesellschaft den Kunden davon in
Kenntnis setzen und auffordern, den Dienst einzustellen. In Fällen, in
denen eine vorherige Nachricht nicht möglich ist, kann die Gesellschaft
den Dienst vorübergehend sperren, vorausgesetzt:
a Der Kunde wird unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
b Der Kunde erhält die Gelegenheit, das Geräteproblem zu lösen.
c Der Kunde wird über sein Recht informiert, eine Beschwerde an die
Federal Communication Commission in Bezug auf die Verfahren zu
richten, die in den FCC-Regeln und Bestimmungen, Unterabschnitt
E von Teil 68 niedergelegt sind.
Sie sollten außerdem wissen:
Dieses Gerät wurde für den Anschluss an eine digitale
Nebenstellenanlage entwickelt.
Wenn Sie beabsichtigen, auf derselben Telefonleitung wie dieses Gerät
ein Computermodem oder Faxmodem einzusetzen, können bei allen
Geräten Übertragungs- und Empfangsprobleme auftreten. Es wird
empfohlen, keine anderen Geräte – mit Ausnahme herkömmlicher
Telefonapparate – auf derselben Leitung wie dieses Gerät einzusetzen.
Wenn es in Ihrem Gebiet häufig zu Blitzeinschlägen oder
Spannungsspitzen kommt, sollten Sie Ihre Strom- und Telefonleitungen
durch die Installation von Überspannungsschutzgeräten schützen.
Überspannungsschutzanlagen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler
oder in Spezialgeschäften für Telefon- und Elektronikzubehör.
Wenn Sie Notrufnummern programmieren und/oder Testanrufe bei
Notrufnummern durchführen, sollten Sie zunächst die Notrufzentrale
über eine andere Rufnummer als die Notrufnummer anrufen und sie
über Ihr Vorhaben informieren. Bei der Notrufzentrale erhalten Sie
weitere Anweisungen, wie Sie die Notrufnummer testen können.
Dieses Gerät darf nicht über Münztelefongeräte oder
Gemeinschaftsleitungen verwendet werden.
Dieses Gerät ist durch eine eingebaute Induktionsschleife
hörgerätetauglich.
Sie können dieses Gerät über einen herkömmlichen Telefonstecker (USOC
RJ-11C) an das Telefonnetz anschließen.
Konformitätshinweise
432
16. Anhang
22
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte geeignet sein. In einigen,
hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Konformitätshinweise
433
16. Anhang
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
23
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses [M408x Series
Gerät die wesentlichen Anforderungen und weitere Normen der
R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“
und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das
EU-Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
434
16. Anhang
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
In Frankreich darf das Gerät möglicherweise nur in Innenräumen
verwendet werden.
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
24
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt
enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur
dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen mit einer
amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol
versehen ist.
Konformitätshinweise
435
16. Anhang
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer
Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft
wird, kann die Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts
eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B.
Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher sein,
wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die
zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses Gerät verwenden
oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Konformitätshinweise
436
16. Anhang
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder
beim technischen Support des Herstellers.
437
16. Anhang
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Fall wird eine geringe Gebühr erhoben.
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zu der Seite, wo Sie den verfügbar gemachten Source Coder herunterladen können, ferner die
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0180 6 67267864* (*0,20 €/
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aus dem Mobilfunk max. 0,60
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7864) only from land line(+30)
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land line
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GUATEMALA
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1-800-299-0033
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800-2791-9111
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JAMAICA
1-800-234-7267
1-800-SAMSUNG (726-7864)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
JAPAN
0120-363-905 www.samsung.com/
jp/support
JORDAN
0800-22273
06 5777444
www.samsung.com/
levant/support
(English)
KAZAKHSTAN
8-10-800-500-55-500
(GSM:7799, VIP care 7700)
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KENYA
0800 545 545 www.samsung.com/
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KUWAIT
183-CALL (183-2255) www.samsung.com/
ae/support (English)
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(Arabic)
KYRGYZSTAN
00-800-500-55-500 www.samsung.com/
kz_ru/support
LATVIA
8000-7267 www.samsung.com/
lv/support
LITHUANIA
8-800-77777 www.samsung.com/
lt/support
LUXEMBURG
261 03 710 www.samsung.com/
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MACAU
0800 333 www.samsung.com/
support
MACEDONIA 023 207 777
MALAYSIA
1800-88-9999
603-77137477 (Overseas
contact)
www.samsung.com/
my/support
MAURITIUS
23052574020 www.samsung.com/
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446
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MEXICO
01-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
mx/support
MOLDOVA
0-800-614-40 www.samsung.com/
support
MONGOLIA
+7-495-363-17-00 www.samsung.com/
support
MONTENEGRO
020 405 888 www.samsung.com/
support
MOROCCO
080 100 2255 www.samsung.com/
n_africa/support
MOZAMBIQUE
847267864 / 827267864 www.samsung.com/
support
MYANMAR
+95-01-2399-888 www.samsung.com/
support
NAMIBIA
08 197 267 864 www.samsung.com/
support
NIGERIA
0800-726-7864 www.samsung.com/
africa_en/support
NETHERLANDS
0900-SAMSUNG (0900-
7267864) (€ 0,10/Min)
www.samsung.com/
nl/support
NEW ZEALAND
0800 726 786 www.samsung.com/
nz/support
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NICARAGUA
001-800-5077267 www.samsung.com/
latin/
support(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
NORWAY
815 56480 www.samsung.com/
no/support
OMAN
800-SAMSUNG (800 - 726
7864)
www.samsung.com/
ae/support (English)
www.samsung.com/
ae_ar/support
(Arabic)
PAKISTAN
0800-Samsung (72678) www.samsung.com/
pk/support
PANAMA
800-7267
800-0101
www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
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447
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PARAGUAY
009-800-542-0001 www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
PERU
0800-777-08 www.samsung.com/
pe/support
PHILIPPINES
1-800-10-7267864 [PLDT]1-
800-8-7267864 [Globe landline
and Mobile]02-4222111 [Other
landline]
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ph/support
POLAND
801-172-678* lub +48 22 607-
93-33 *[HHP] 801-672-678* lub
+48 22 607-93-33*
* (koszt połączenia według
taryfy operatora)
www.samsung.com/
pl/support
PORTUGAL
808 20 7267 www.samsung.com/
pt/support
PUERTO RICO
1-800-682-3180 www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
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QATAR
800-CALL (800-2255) www.samsung.com/
ae/support (English)
www.samsung.com/
ae_ar/support
(Arabic)
REUNION
262508869 www.samsung.com/
support
RWANDA
9999 www.samsung.com/
support
ROMANIA
08008 726 78 64 (08008
SAMSUNG )Apel GRATUIT
www.samsung.com/
ro/support
RUSSIA
8-800-555-55-55 (VIP care 8-
800-555-55-88)
www.samsung.com/
ru/support
SAUDI ARABIA
8002474357 www.samsung.com/
sa/support
www.samsung.com/
sa_en/support
(English)/
SENEGAL
800-00-0077 www.samsung.com/
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SERBIA
011 321 6899 www.samsung.com/
rs/support
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448
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SINGAPORE
1800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
sg/support
SLOVENIA
080 697 267 (brezplačna
številka)
090 726 786 (0,39 EUR/min)
www.samsung.com/
rs/si
SLOVAKIA
0800 - SAMSUNG(0800-726
786)
www.samsung.com/
sk/support
SOUTH AFRICA
0860 SAMSUNG (726 7864) www.samsung.com/
support
SPAIN
0034902172678[HHP]
0034902167267
www.samsung.com/
es/support
SRI LANKA
94117540540 www.samsung.com/
support
SUDAN
1969 www.samsung.com/
support
SWEDEN
0771 726 7864 (0771-
SAMSUNG)
www.samsung.com/
se/support
SWITZERLAND
0800 726 78 64 (0800-
SAMSUNG)
www.samsung.com/
ch/support (German)
www.samsung.com/
ch_fr/support
(French)
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SYRIA
18252273 www.samsung.com/
levant/support
(English)
TADJIKISTAN
8-10-800-500-55-500 www.samsung.com/
support
TAIWAN
0800-329999 www.samsung.com/
tw/support
TANZANIA
0800 755 755
0685 889 900
www.samsung.com/
support
THAILAND
0-2689-3232,1800-29-3232 www.samsung.com/
th/support
TRINIDAD &
TOBAGO
1-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
latin/support
(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/support
(English)
TURKEY
444 77 11 www.samsung.com/
tr/support
TUNISIA
80-1000-12 www.samsung.com/
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449
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U.A.E
800-SAMSUNG (800 -726
7864)
www.samsung.com/
ae/support (English)
www.samsung.com/
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(Arabic)
UK
0330 SAMSUNG (7267864) www.samsung.com/
uk/support
U.S.A
-Consummer
Electonics
1-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
us/support
U.S.A (Mobile
Phones)
1-800-SAMSUNG (72-6786)
[HHP] 1-888-987-HELP(4357)
www.samsung.com/
us/support
UGANDA
0800 300 300 www.samsung.com/
support
UKRAINE
0-800-502-000 www.samsung.com/
ua/support
(Ukrainian)
www.samsung.com/
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(Russian)
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URUGUAY
000- 405-437-33 www.samsung.com/
latin/
support(Spanish)
www.samsung.com/
latin_en/
support(English)
UZBEKISTAN
8-10-800-500-55-500 (GSM:
7799)
www.samsung.com/
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VENEZUELA
0-800-SAMSUNG (726-7864) www.samsung.com/
ve/support
VIETNAM
1800 588 889 www.samsung.com/
vn/support
ZAMBIA
0211 350370 www.samsung.com/
support
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450
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-
Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-
Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
451
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des
Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. Zum Beispiel bedeutet 5 % Deckung, dass ein DIN-A4-
Blatt zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem
Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung
höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DSDF
Der Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die eine
zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt werden
soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
452
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche
Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer
Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
453
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer (1984)
enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von
Apple abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
454
Glossar
FTP Scan
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Massenspeichergerät (HDD)
Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder
Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d. h. permanenten
Speichern von digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell
drehenden Platten mit magnetisierter Oberfläche.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
455
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
456
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. A -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
Mac-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
457
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
458
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
Postscript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet wird, - d. h. die in einem Interpreter
ausgeführt wird, um ein Abbild zu erzeugen.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
459
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB Scan
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
460
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
461
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden.
Dabei handelt es sich um ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft
Windows und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
462
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
463
Index
Index
A
Adressbuch 290, 306
Einstellungen
290
einzeln
306
Gruppe
306
SyncThru Web Service
215
AirPrint 237, 239
Allgemeine Einstellungen 274
Allgemeine Symbole 14
Anforderungen
SyncThru Web Service 303
Anmeldung 273, 304
Anpassung
Druckbereich 278
Anwendung
installieren 282
AnyWeb Print 312
Anzeigen
IPAdresse 50
anzeigen
Faxnummer 287
Ausweiskopie 140
Authentifizierung
Anmeldung 273, 304
B
bearbeiten
Einzeladresse 212
Gruppenadresse
213
Bedienfeld 26
beidseitiger Druck
Drucken 112
Benutzer
Profil 309
Verwalten
308
Benutzerzugriffskontrolle 308
Berechtigung 308
berichte
EMailÜbertragungsprotokoll 160
Faxbericht
205
Geräteinformationen
175, 202, 203, 204
Broschüren 111
Broschüren drucken 111
D
DirektdruckDienstprogramm 120
DisplayAnzeige 26
Dokument drucken
Mac 125
Dokumentfach
Beschreibung des Bildschirms
DokumentBox
256
drahtlos
WPS
trennen
67, 68
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 69
Drucken
Betriebssystem mobiler Geräte 236
mobil drucken
235
drucken
als Standardgerät festlegen 123
Ändern der Standarddruckeinstellungen
122
ändern des Druckprozentsatzes 113
beidseitiges Drucken
Mac
126
Windows
112
DirektdruckDienstprogramm verwenden
120
Dokument an ausgewähltes Papierformat
anpassen
114
Dokument drucken
Windows
99
Index
464
Index
Drucken in eine Datei 124
Duplex
294, 306
Linux
128
Mac
125
Papierausrichtung
294, 306
Poster
111
Rand
294, 306
UNIX
130
Verwenden von Überlagerungen
116
verwenden von Wasserzeichen
115
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Mac
125
Windows
110
Drucken eines Dokuments
Linux 128
UNIX
130
Druckereigenschaften
Linux 129
Druckereinstellungen
Öffnen der Druckeinstellungen 101
Druckerstatus
allgemeine Informationen 323
Druckmedien
Ausgabehalterung 416
Briefpapier und Formulare
93
Einstellen des Papierformats
94
Einstellen des Papiertyps
94
Etiketten
91
Grußkarten
92
Registerkarte Papier in den
Druckereigenschaften
103
Richtlinien
81
spezielle Druckmedien
89
umschlag
90
E
einfacher Dokumentenersteller 314
EBuch Konvertierung
314
einlegen
Papier im Mehrzweckschacht 86
spezielle Druckmedien
89
Einlegen von Vorlagen 78
Einrichten eines Adressbuchs
ausgehend vom Bedienfeld 209
Einstellungen 296
Adressbuch
290
aktuelle
305
allgemeine
274
Anwendung
282
DNS
50
Drucker
306
EcoModus
292
Ethernet
49
Fax
283, 306
Gerät
306
HTTP
307
HTTPS
299
Kopieren
306
Netzwerk
46, 49, 223, 295, 307
Papierfach
291
Rand
294, 306
scannen
306
Server
46, 223
Sicherheit
307
Netzwerk
308
SyncThru Web Service
307
TCPIPv4
49
WINS
50
Erläuterungen zum Fenster Scannen 153
Ethernet 49
Externer AuthentifizierungsServer 308
Index
465
Index
F
Favoriteneinstellung für den Druck 108
Fax
Adressbuch 290, 306
Amtsholung
285
drucken
287
Einstellungen
283
Gebühren sparen
286
sicherer Empfang
287
weiterleiten
287
Fax EMail
Einzeladresse 209
fax sending
resending automatically 194
Faxempfang
Ändern des Empfangsmodus 199
Empfang im Duplexmodus
200
in AnrufbeantworterFax
201
sicherer Empfang
199
Faxen
Ändern des Empfangsmodus 199
Drucken eines Faxberichts
205
Empfang im Telefonmodus
199
empfangen
199
Empfangen von Faxnachrichten im
Speicher
201
FaxKopfzeile festlegen
190
Programmeinstellung
206
senden
190
Überblick über den Faxbildschirm
188
verzögern einer Faxübertragung
196
Wahlwiederholung der letzten Nummer
195
faxen
Senden von zweiseitigen Vorlagen 200
Vorbereiten des Faxbetriebs
185
Faxversand
Senden von Faxen 190
Wahlwiederholung der letzten Nummer
195
zeitverzögertes Senden
196
Fehlerkorrekturmodus 285
Fehlermeldung 378
Filtern 308
IPv6
308
MAC
308
Firmware 309
freigegebener Ordner 253
Funktionen 8
Druckertreiber
97
Druckmedienfunktionen
416
für ein USBSpeichergerät 172, 262
G
Gerätedetails 274
Geräteoptionen 345
GeräteSetup 273
Glossar 450
Google Cloud Print 244
Gruppe
Gruppenadresse 212
H
heften 283
Hilfe verwenden 109, 127
HTTPEinstellungen 307
HTTPSEinstellungen 299
I
IPPEinstellungen 307
Index
466
Index
J
JPEG
USB scanning memory device 175, 176,
211, 217
K
Konformitätshinweise 426
Kontoführung 308
Konvention 14
Kopieren
Ausweiskopie 140
Duplex
283, 284, 288
Einstellungen
282, 306
Grundlagen des Bildschirms Kopie
133
Helligkeit
283, 285
Programmeinstellung
149
Standardvorgehensweise beim Kopieren
136
Vorlagentyp
283, 284
L
LED
Erläuterung der StatusLED 30
Gerätestatus
30, 32
Taste Unterbrechen
37
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 410
drucken
128
Druckereinstellungen
129
Scannen
183
SetIP verwenden
52
Systemanforderungen
425
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
61
lochen 283
LPRLPDEinstellungen 307
M
Mac
Allgemeine Probleme mit Mac 409
drucken
125
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
45
SetIP verwenden
52
Systemanforderungen
423
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
61
Macintosh
Scannen 182
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Mac 125
Windows
110
Mehrzweckschacht
einlegen 86
Verwenden von speziellen Druckmedien
89
MenüÜbersicht 266
N
Netzwerk
Allgemeine Einstellungen 295
drahtloses Netzwerk einrichten
65
Einrichtung
47
Installationsumgebung
47
IPv4Konfiguration
51
IPv6Konfiguration
53
SetIP
51, 52, 70
Treiberinstallation
Linux
61
Mac
61
UNIX
62
Windows
57
Netzwerkeinstellungen 295
Index
467
Index
Nutzung
Verbrauchsmaterialien 305
Zähler
305
O
optionales Papierfach 336
bestellen
336
P
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 83
Anpassen von Länge und Breite
83
Bestellen eines optionalen Papierfachs
336
Einstellen von Papierformat und
Papiertyp
94
Papier einlegen in den
Mehrzweckschacht
86
Papierfacheinstellung 291
Poster drucken 111
PostScriptTreiber
Problemlösung 411
Problem
BetriebssystemProbleme 408
Probleme
Druckerprobleme 390
Faxprobleme
406
Probleme beim Kopieren
403
Probleme beim Scannen
404
Probleme mit dem Papiereinzug
387
Probleme mit der Druckqualität
395
Probleme mit der Stromversorgung
388
Protokoll 309
R
Rand
drucken 294
Raw TCPIPEinstellungen 307
Reinigen
Außenseite 350
Einzugsrolle
354
Innenraum
351
Scaneinheit
355
Reinigen des Gerätes 350
Rückansicht 25
S
Samsung Cloud Print 241
Samsung Printer Experience 326
SamsungDruckerstatus 323
ScanAssistent 181
Scannen
Ändern von Einstellungen 173
für die Netzwerkverbindung
An EMail
154
an FTP SMB WEBDAV
162
Macintosh
182
Mit dem Samsung Scan Assistent
scannen
181
Programmeinstellung
178
Scannen unter Linux
183
TWAIN
180
scannen
An EMail 287
an Server
287
EMailServer
307
Farbe
289
Format
289, 290
Helligkeit
288
Qualität
289
Vorlagentyp
288
zu freigegebenem Ordner
287
zu USB
287
Index
468
Index
Scannen nach EMail 154
Scannen nach Server 162
Scannen unter Linux 183
Schnellkopie 139
Servereinstellungen 46, 223
service contact numbers 442
SetIP 51, 70
Sicherheit
Informationen 16
Symbole
16
System
307
Sicherheitseinstellungen 296
Bilder überschreiben
297
HTTPS
299
SMB FTP
Einzeladresse 210
Speicher
Speichererweiterung 347
Standardeinstellungen
Einstellen eines Faxkopfs 190
Papierfacheinstellung
94
Standardpapierauswahl
drucken 294
Stau
Beseitigen von Papier 360
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
359
suchen
Adressbuch 213
SyncThru Web Service 303
Anforderungen
303
Anwendungsverwaltung
309
Benutzerprofil
309
Benutzerzugriffskontrolle
308
Drucker
306
Einstellungen
305
Externer AuthentifizierungsServer
308
Fax
306
konfigurieren
307
Kontoführung
308
Kopieren
306
Netzwerk
307
Protokoll
309
Registerkarte Adressbuch
306
Registerkarte Einstellungen
306
Registerkarte Informationen
305
Registerkarte Sicherheit
307
Registerkarte Wartung
309
scannen
306
verbinden mit
304
Was ist
303
T
Tastatur
Grundlagen der Tastatur 38
Taste Stopp 26
Tasten
Auftragsstatus 35
ECO
35
Unterbrechen
37
Zähler
35
TCPIPv4 49
Technische Daten 414
Druckmedien
416
Tonerkartusche
aufbewahren 338
Auswechseln einer Tonerkartusche
342
geschätzte Lebensdauer
339
Hinweise zur Handhabung
338
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
339
Verteilen des Toners
340
Index
469
Index
Treiberinstallation 56
Unix
62
TWAIN scannen 180
U
Überblick über den Faxbildschirm 188
Überlagerung drucken
Drucken 118
erstellen
117
löschen
119
Überschreiben
Bild 297
Übersicht
Menü 266
UNIX
drucken 130
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
62
Unix
Systemanforderungen 424
USB
Grundlagen des Bildschirms USB 258
USBKabel
Treiberinstallation 40, 45
USBSpeichergerät
drucken 260
scannen
171
V
verbindung 309
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 342
bestellen
335
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
339
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
349
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
335
Verschleißteile 337
Verwalten
Adressbuch 290, 306
Anwendung
309
Benutzer
308
Kopieren
282
Vorderansicht 1 24
Vorlagentyp vorbereiten 77
W
Wasserzeichen
bearbeiten 116
Drucken
115
erstellen
115
löschen
116
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
408
drucken 96
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
44
Scannen
151
SetIP verwenden
51, 70
Systemanforderungen
422
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
57
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte
40
WSDEinstellungen 307
Z
Zertifikat 308
zu einem USBSpeichergerät 171
Zubehör
bestellen 336
Installieren
345
433

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Spelregels forum

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