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GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
2
G
RUNDLA
G
EN
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 16
Über dieses Benutzerhandbuch 17
Sicherheitsinformationen 18
Übersicht über das Gerät 25
Bedienfeld – Übersicht 31
Einschalten des Geräts 36
Lokales Installieren des Treibers 37
Treiber neu installieren 38
2. Überblick über das Menü und
Basis-Setup
Überblick über die Menüs 40
Grundlegende Geräteeinstellungen 50
Druckmedien und Fächer 52
Grundlagen zum Drucken 70
Standardvorgehensweise zum Kopieren 77
Scannen 82
Fax-Grundlagen 83
Verwenden des USB-Speichergeräts 88
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör 96
Verfügbare Verbrauchermaterialien 97
Verfügbares Zubehör 99
Verfügbare Verschleißteile 100
Lagern der Tonerkartusche 101
Verteilen des Toners 103
Ersetzen der Tonerkartusche 105
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 108
Installieren des Zubehörs 110
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 114
Wenig-Toner-Warnung einstellen 115
Reinigen des Gerätes 116
Tipps zum Transport und zur Lagerung
Ihres Geräts 121
3
G
RUNDLA
G
EN
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 123
Beseitigen von Papierstaus im
Vorlageneinzug 124
Beseitigen von Papierstaus 129
Erläuterung der Status-LED 141
Bedeutung der Display-Meldungen 144
5. Anhang
Technische Daten 153
Konformitätshinweise 166
Copyright 180
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 16
Über dieses Benutzerhandbuch 17
Sicherheitsinformationen 18
Übersicht über das Gerät 25
Bedienfeld – Übersicht 31
Einschalten des Geräts 36
Lokales Installieren des Treibers 37
Treiber neu installieren 38
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 73).
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 292).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 292).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Schnelles Drucken mit hoher Auflösung
Sie können mit den Basisfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz
das komplette Farbspektrum drucken.
Sie können mit einer Auflösung von bis zu 9,600 x 600 dpi effektive
(600 x 600 x 4 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
- CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series
Für einseitiges Drucken, 18 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder 19 SpM (US-Letter).
- CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Für einseitiges Drucken, 24 Seiten pro Minute (SpM) (DIN A4)
oder 25 SpM (US-Letter).
Für Duplexdruck, 12 Seiten pro Minute (SpM) (DIN-A4) oder 12
SpM (US-Letter).
Entscheidende Vorteile
Zweckmäßigkeit
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder Computer
mittels der aktivierten Anwendung Google Cloud Print™ drucken (siehe
„Google Cloud Print™“ auf Seite 238).
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 337).
Samsung Easy Printer Manager und Samsung-Druckerstatus sind
Programme, die das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen
Gerätestatus informieren. Außerdem können Sie damit die
Einstellungen des Gerätes ändern (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 356 oder „Samsung Easy Printer Manager
verwenden“ auf Seite 352).
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den
Benutzer beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von
Dokumenten in verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub
Format, zu unterstützen. Diese Dokumente können auf Social-
Networking-Sites genutzt der als Fax versandt werden(siehe „Den
Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite 345).
AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den
Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf
wesentlich leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen
Programms (siehe „Samsung AnyWeb Print“ auf Seite 339).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Diese Funktion ist nur für Windows
verfügbar.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 156).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweise CONFIDENTIAL” versehen (siehe
„Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 292).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 162).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Entscheidende Vorteile
Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten
eines Drahtlosnetzwerks
Verwendung der WPS-Taste (Wi-Fi Protected Setup™)
- Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen,
indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die
WPS-Taste benutzen.
Verwendung eines USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels
- Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können
Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen vornehmen.
Wi-Fi Direct nutzen
- Mit der Funktion Wi-Fi oder Wi-Fi Direct ist es problemlos möglich,
von einem Mobilfunkgerät aus zu drucken.
Siehe „Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks“ auf
Seite 209.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Software
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter Windows
wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software.
Betriebssystem
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
Windows
Mac
Linux
Unix
Software
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
SPL-Druckertreiber
PCL-Druckertreiber
Funktionen nach Modell
PS-Druckertreiber
XPS-Druckertreiber
Direktdruck-Dienstprogramm
a
Samsung Easy
Printer Manager
Über PC scannen
Fax über PC empfangen
(Nur CLX-419xFN
Series)
(Nur CLX-626xFD/
CLX-626xFR Series)
Geräteeinstellungen
Samsung-Druckerstatus
Samsung AnyWeb Print
a
Samsung Easy Document Creator
Easy Capture Manager
Samgung Easy Color Manager
a
SyncThru™ Web Service
SyncThru Admin Web Service
Easy Eco Driver
Software
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
Funktionen nach Modell
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Faxen Samsung Network PC
Fax
(Nur CLX-419xFN
Series)
(Nur CLX-626xFD/
CLX-626xFR Series)
Scannen TWAIN-Scannertreiber
WIA-Scannertreiber
Samsung Scan
Assistant
a
a. Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter und installieren Sie sie: (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). Prüfen Sie vor
der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.
Software
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
Funktionen
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW
Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW
Series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Netzwerkschnittstelle
drahtgebundenes LAN über Ethernet
10/100/1000 Base TX
IEEE 1284B Parallelverbindung
a
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n
WLAN
b
Google Cloud Print™
AirPrint
Öko-Druck
Duplexdruck (beidseitiger Druck)
Beidseitiger Druck (2-seitiger Druck)
(manuell)
cd
Schnittstelle USB-Speicher
Speichermodul
Optionales Fach (Fach2)
Massenspeichergerät
e
Funktionen nach Modell
Vorlagenei
nzug
Automatischer Duplex-
Vorlageneinzug (ADVE)
(NurCLX-626xFR Series)
Automatischer
Vorlageneinzug (AVE)
(Nur CLX-626xND/CLX-626xFD Series)
Handapparat
Funktionen
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW
Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW
Series
Funktionen nach Modell
Faxen Multi-Senden
(Nur CLX-419xFN Series)
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Verzoeg senden
(Nur CLX-419xFN Series)
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Vorrang senden
Duplex senden
(Nur CLX-626xFR Series)
Vertraul. Empf
(Nur CLX-419xFN Series)
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Duplex-Druck
(Nur CLX-626xFR Series)
Senden / Empfang
weiterleiten - Fax
(Nur CLX-419xFN Series)
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Senden/Empfang
weiterleiten – E-Mail
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Senden/Empfang
weiterleiten – Server
(Nur CLX-626xFD/CLX-626xFR Series)
Funktionen
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW
Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW
Series
Funktionen nach Modell
Scannen Scannen zu E-Mail
Scannen an SMB-
Server
Scannen an FTP-Server
Duplex Scannen
(Nur CLX-626xFR Series)
An PC scannen
Funktionen
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW
Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW
Series
Funktionen nach Modell
( : Unterstützt, : Optional, Leer: nicht verfügbar)
Kopieren Kopieren von
Ausweisen
Verkleinertes oder
vergrößertes Kopieren
Sortierung
Poster
Klonen
Auto-Anpassung
Buch
2/4 Seiten/Blatt
Hintergrund anpassen
Randverschiebung
Kantenlöschung
Grauoptimier.
Duplexkopie
a. Wenn Sie den Parallelanschluss benutzen, kann der USB-Anschluss nicht verwendet werden.
b. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur 802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw.
an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
c. Nur mit Betriebssystem Windows verfügbar.
d. Nur Fach1 wird unterstützt.
e. Das Gerät ist mit einer 4GB SD-Karte (Secure Digital) ausgestattet.
Funktionen
CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW
Series
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW
Series
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und schen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 71).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn erneut
(siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 37).
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät
aus, siehe „Das Gerät als Standardgerät festlegen“ auf
Seite 291.
Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial
kaufen?
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie
Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende
Problem (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite
141).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Türe öffnen und schließen (siehe „Vorderansicht“ auf Seite
26).
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor
(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 129).
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder
er ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die
Tonerkartusche (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite
103).
Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Auf der Website von Samsung finden Sie Hilfe, Support,
Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen:
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
17
1. Einführung
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Administratorhandbuch
können je nach Firmware des Gerätes und Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Vorsicht
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
18
1. Einführung
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Vorsicht
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
19
1. Einführung
Vorsicht
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitsinformationen
20
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Vorsicht
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Sicherheitsinformationen
21
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Vorsicht
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg 40 kg ssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Sicherheitsinformationen
22
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Vorsicht
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Sicherheitsinformationen
23
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Vorsicht
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Sicherheitsinformationen
24
1. Einführung
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
25
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Zubehör
Stromkabel Installationskurzanleitung
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber, das Benutzerhandbuch sowie Anwendungsprogramme.
Zubehör
b
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
Übersicht über das Gerät
26
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (sehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-419xFW/ CLX-626xND/ CLX-626xFD
Series
1 Automatischer Vorlageneinzug
(AVE), Abdeckung
12
Griff der Frontabdeckung
2 Automatischer Vorlageneinzug
(AVE) mit Führung
13
Scannerabdeckung
3 Automatischer Vorlageneinzug
(ADF), Eingabefach
14
Vorlagenglas
14
13
2
1
4
7
5
8
3
12
6
10
17
18
19
20
21
15
16
G
11
9
Übersicht über das Gerät
27
1. Einführung
4
Automatischer Vorlageneinzug
(ADF), Ausgabefach
15 Breitenführungen für das
Papier im manuellen
Papiereinzug
5 Bedienfeld 16 Manueller Papiereinzug
6
Steuerplatinen-Abdeckung
17 Papierbreitenführungen an
einem Mehrzweckfach
a
7
Vordere Abdeckung
18
Paperstütze Mehrzweckfach
a
8 Papierfach 1 19 Tonerkartusche
9 USB-Speicheranschluss 20 Griff der Tonerkartusche
10
Ausgabefach
21 Intermediate Transfer Belt
(ITB)
11 Halterung des
Dokumentausgabefachs
a. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD Series.
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
1 Dualer Automatischer
Dokumenteneinzug (DADF)
Abdeckung
13
Ausgabefach
2 Dualer Automatischer
Dokumenteneinzug (DADF)
Breiteführung
14
Halterung des
Dokumentausgabefachs
17
18
19
23
20
16
15
2
1
3
4
7
9
5
6
8
10
11
22
21
14
13
12
Übersicht über das Gerät
28
1. Einführung
3 Dualer Automatischer
Dokumenteneinzug (DADF)
Eingabefach
15
Griff der Frontabdeckung
4 Dualer Automatischer
Dokumenteneinzug (DADF)
Ausgabefach
16
Scannerabdeckung
5 Bedienfeld 17 Vorlagenglas
6
Steuerplatinen-Abdeckung
18 Papierbreitenführungen an
einem Mehrzweckschacht
7 Vordere Abdeckung 19 Mehrzweckauflagefach
8 Papierfach 1 20 Tonerkartusche
9
Optionales Fach
a
21 Griff der Tonerkartusche
10 Drücken Sie auf dem
Mehrzweckfach "Release"
22 Intermediate Transfer Belt
(ITB)
11 Mehrzweckschacht 23 Duplex-Papierstauabdeckung
12 USB-Speicheranschluss
a. Dies ist ein optionales Funktionsmerkmal. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-
626xFR/ CLX-626xFW Series.
Übersicht über das Gerät
29
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-419xFW Series CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
23
7
8
5
4
9 10
1
1
2
3
4
5
8
7
6
9 10
1
Übersicht über das Gerät
30
1. Einführung
1
Rest-Tonerbehälter
4
Netzkabelanschluss
7
USB-Anschluss
b
10
Nebenstellenanschluss (EXT.)
c
2 Rückseitige Abdeckung 5 Netzschalter 8 Netzwerk-Port
3
Griff der Hinteren Abdeckung
6 5V Ausgang für IEEE 1284B
Parallel-Anschluss
ab
a. Dies ist ein optionales Funktionsmerkmal. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series.
b. Der optionale IEEE 1284B Parallel-Anschluss kann im USB-Port und dem 5V-Ausgang verwendet werden.
9 Telefonleitungsanschluss
(LINE)
c
c. Nur CLX-419xFN/CLX-419xFW/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series.
31
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
Es ist möglich, dass einige Tasten, abhängig vom Modus (Kopie, Fax, oder Scan) nicht funktionieren.
12
Typ A(CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series)
1
Kontrast
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter lesen zu nnen, wenn die Vorlage schwache Bleistiftanmerkungen
und dunkle Bilder enthält.
6
12
2
1
3
4
5 6
7
8 9 10 11
20
19
18
17
16
15 14
21
13
Bedienfeld – Übersicht
32
1. Einführung
2
ID Copy
a
Ermöglicht Ihnen, die Vorder- und Rückseite eines Ausweises, z. B. eines Führerscheins, auf eine Seite zu kopieren
(siehe „Kopieren von Ausweisen“ auf Seite 80).
Scannen an
b
Gescannte Daten senden.
3 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an.
4
Kopie
a
Schaltet auf Kopiermodus.
5
Faxen
a
Schaltet auf Faxmodus.
6
Pfeile
Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des ausgewählten Menüs oder zum Vergrößern bzw. Verkleinern von
Werten.
7 OK Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem Bildschirm bestätigt.
8
Ziffernblock
Hiermit wählen Sie Rufnummern oder geben alphanumerische Zeichen ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf der
Tastatur“ auf Seite 284).
9 Adressbuch Mit dieser Taste nnen Sie ufig verwendete Faxnummern speichern oder nach gespeicherten Faxnummern suchen
(siehe „Speichern von E-Mail-Adressen“ auf Seite 282 oder „Das Fax-Adressbuch einrichten“ auf Seite 286).
10
Ww/Pause
a
Zur Wiederholung der Anwahl der zuletzt gewählten Nummer im Bereitschaftsmodus oder zum Einfügen einer Pause
in eine Faxnummer im Bearbeitungsmodus (siehe „Faxnummer erneut wählen“ auf Seite 321).
11
Stopp/Löschen
Bricht den aktuellen Vorgang ab.
12
Ein/Aus /
Aufwachen
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum Beenden des Energie-Sparmodus. Wenn Sie das Gerät ausschalten
wollen, halten Sie die Taste für mindestens drei Sekunden gedrückt.
Bedienfeld – Übersicht
33
1. Einführung
13
Start
Farbe
Startet einen Druckauftrag im Farbmodus.
Schwarz
Startet einen Druckauftrag im Schwarzweißmodus.
14
Mithören
a
Wenn Sie diese Taste drücken, hören Sie den hlton. Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es ist so ähnlich, als wenn
Sie telefonieren und dabei die Freisprechfunktion benutzen (siehe „Manueller Empfang im „Tel“-Modus“ auf Seite 328).
15
Zurück
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
16
Menü
Öffnet das Menü und wechselt zwischen den verfügbaren Menüoptionen (siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite
40).
17
Scannen
a
Schaltet auf Scannermodus.
18
Tonerfarben
Zeigt den Status der einzelnen Tonerkartuschen an. Wenn der Inhalt der Tonerkartusche nahezu verbraucht ist, oder
erneuert werden muss, leuchtet die Status-LED rot, und das Display zeigt eine Meldung an. Allerdings zeigt die
Pfeilmarkierung welcher Farbtoner von Belang ist oder durch eine neue Kartusche ersetzt werden muss (siehe
„Meldungen in Bezug auf Toner“ auf Seite 145).
19 Status LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 141).
20
Eco
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass beim Drucken und Kopieren über einen PC weniger Toner und weniger Papier
verbraucht wird (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 73).
21
USB direkt
Mit dieser Taste können Sie Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind, direkt ausdrucken, wenn
dieses in den USB-Speicheranschluss auf der Vorderseite Ihres Geräts eingesteckt ist.
a. Nur CLX-419xFN/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
b. Nur CLX-419xN/ CLX-626xND Series.
Bedienfeld – Übersicht
34
1. Einführung
13
Typ B(CLX-419xFW/ CLX-626xFW Series)
1 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an.
2
Ziffernblock
Hiermit wählen Sie Rufnummern oder geben alphanumerische Zeichen ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf der
Tastatur“ auf Seite 284).
3 Löschen Entfernt Zeichen im Bearbeitungsbereich.
4
Stopp
Zum Anhalten eines Vorgangs.
5
Ein/Aus /Aufwachen
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum Beenden des Energie-Sparmodus. Wenn Sie das Gerät ausschalten
wollen, halten Sie die Taste für mindestens drei Sekunden gedrückt.
Bedienfeld – Übersicht
35
1. Einführung
6
Start
Startet einen Auftrag im Schwarz- oder Farbmodus.
7
Mithören
Wenn Sie diese Taste drücken, ren Sie den hlton. Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es ist so ähnlich, als wenn
Sie telefonieren und dabei die Freisprechfunktion benutzen (siehe „Manueller Empfang im „Tel“-Modus“ auf Seite 328).
8 Hilfe Enthält detaillierte Informationen über die Menüs oder den Status des Geräts.
9 Reset Setzt die aktuelle Einrichtung des Geräts zurück.
10 Wireless-LED Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus des Drahtlosnetzwerks an (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 141).
11 Status-LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 141).
36
1. Einführung
Einschalten des Geräts
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
2
Schalten Sie das Gerät am Netzschalter ein.
1
2
37
1. Einführung
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 195).
Falls Sie mit einem Macintosh-, UNIX- oder Linux-Betriebssystem
arbeiten, siehe „Installation für Mac“ auf Seite 185 oder „Installation
unter Linux“ auf Seite 188 oder „UNIX-Druckertreiberpaket
installieren“ auf Seite 202.
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
14
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
Wenn das Fenster Assistent für das Suchen neuer Hardware
während des Installationsverfahrens angezeigt wird, klicken Sie auf
Abbrechen, um das Fenster zu schließen.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
3
Wählen Sie Jetzt installieren.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme
auswählen können Sie die Anwendungen auswählen.
38
1. Einführung
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
15
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Name des
Druckertreibers > Deinstallieren.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales Installieren des
Treibers“ auf Seite 37).
2. Überblick über das
Menü und Basis-Setup
Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
Überblick über die Menüs 40
Grundlegende Geräteeinstellungen 50
Druckmedien und Fächer 52
Grundlagen zum Drucken 70
Standardvorgehensweise zum Kopieren 77
Scannen 82
Fax-Grundlagen 83
Verwenden des USB-Speichergeräts 88
40
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Überblick über die Menüs
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können.
Ein Häkchen () wird neben dem aktuell gewählten Menü angezeigt.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Eine Beschreibung der Menüs finden Sie im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Menübefehle für nützliche Einstellungen“ auf Seite 241).
1
CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series
Aufrufen des Menüs
1
Je nach gewünschter Funktion auf dem Bedienfeld die Taste Fax, Kopieren oder Scannen drücken.
2
Drücken Sie (Menü), bis das gewünschte Menü in der unteren Displayzeile erscheint, und drücken Sie dann OK.
3
Drücken Sie gegebenenfalls mehrmals auf die Pfeile, bis die gewünschte Menüoption angezeigt wird. Drücken Sie dann OK.
4
Verfügt das gewählte Element über Untermenüs, wiederholen Sie Schritt 3.
5
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6
Drücken Sie die Taste (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Überblick über die Menüs
41
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Faxfunktion
a
a. Nur CLX-419xFN/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Fax-Setup
a
Kopierfunktion
Helligkeit
Hell+5- Hell+1
Normal
Dunkel+1-
Dunkel+5
Vorlagentyp
Text
Text/Foto
Foto
Auflösung
Standard
Fein
Extrafein
Originalgröße
Duplex
b
1-seitig
2-seitig
2-seitig gedreht
b. Nur CLX-626xFR Series.
Multi-Senden
Verzögert senden
Send.weiterl.
An Fax leiten
Weiterleiten an E-Mail
c
Weiterleiten an Server
c
Empfang weiterleiten
An Fax leiten
An PC leiten
Weiterleiten an E-Mail
c
Weiterleiten an Server
c
Weiterl. & Drucken
Sicherer Empf.
Aus
Ein
Drucken
Auftrag stornieren
c. Nur CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Senden
Anzahl WW
Intervall für WW
Amtsvorwahl
ECM-Modus
Faxbestätigung
Bild Seite 1
Waehlmodus
d
Geb. sparen
Empfangen
Empfangsmodus
Fax
Tel.
Antwort/Fax
d. Je nach Land ist diese Option möglicherweise nicht verfügbar.
DRPD-Modus
d
e
Rufannahme nach
Empfängername
Empfangsstartcode
Autom. Verkl.
Größe lösch.
DRPD-Modus
de
Duplex-Druck
b
Standard ändern
Auflösung
Helligkeit
Vorlagentyp
Originalgröße
Duplex
b
e. Nur CLX-419xFN Series)
Originalgröße
Vergr./Verkl.
Duplex
f
1-seitig
1->2
1->2 S. gedreht
2->1
2->2
2->1 S. gedreht
Farbe automatisch
Helligkeit
Hell+5
-
Hell+1
Normal
Dunkel+1
-
Dunkel+5
Vorlagentyp
Text
Text/Foto
f. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series. Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Foto
Magazin
Layout
Normal
2 auf 1
4 auf 1
Ausweiskopie
Buch kopieren
Hintergrund
anpassen
Aus
Autom.
Verbessern St. 1
Verbessern St. 2
Löschen St. 1
-
Löschen St. 4
Kantenlöschung
g
Aus
g. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Kleines Original
h
Lochstellen
Zentrieren
i
Randlöschung
Stempel
g
Element
Durchlässigkeit
j
Position
j
Wasserz.
g
Nachricht
Seiten
k
h. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn die Option 2 auf 1, 4 auf 1, Buchkopie, Duplex oder Aut. anp. eingeschaltet ist oder wenn sich die Vorlage im AVE (Automatischem
Vorlageneinzug) oder DAVE (Duplex, Automatischem Vorlageneinzug) befindet.
i. Diese Option wird nur angezeigt, wenn die Layout-Option Buchkopie ist.
j. Diese Option wird nur angezeigt, wenn die Element-Option Ein ist.
k. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn die Option Nachricht auf Aus geschaltet ist.
Überblick über die Menüs
42
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Kopiereinrichtung Scanfunktion Scannereinrichtung Druckeinstellungen
Standard ändern
Originalgröße
Exemp
Kopien sortieren
Vergr./Verkl.
Duplex
a
1-seitig
1->2
1->2 S. gedreht
2->1
2->2
2->1 S. gedreht
Farbe automatisch
Helligkeit
Hell+5- Hell+1
Normal
Dunkel+1- Dunkel+5
a. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series. Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Vorlagentyp
Text
Text/Foto
Foto
Magazin
USB-Funktion
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Farbeinstellungen
Grau
S/W
Dateiformat
Duplex
b
Helligkeit
E-Mail-Funktion
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
Duplex
b
b. Nur CLX-626xFR Series.
Helligkeit
FTP-Funktion
c
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
Duplex
b
Helligkeit
SMB-Funktion
c
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
Duplex
b
Helligkeit
c. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Standard ändern
USB-Standard
E-Mail-Standard
FTP/SMB Standrd
c
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
Duplex
b
Helligkeit
Serverbestätigung
Ausrichtung
Hochformat
Querformat
Exemp
Auflösung
Normal
Am besten
Deutlicher Text
Minimal
Normal
Maximal
Aus
Kantenoptimierung
Aus
Normal
Maximal
Trapping
Aus
Normal
Maximal
Bildschirm
Normal
Erweitert
Detailliert
Emulation
Emulationstyp
Einrichten
Überblick über die Menüs
43
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Systemeinrichtung
Geräte Einstellungen
Gerätekennung
a
Faxnummer
a
Datum+Uhrzeit
Zeitformat
Sprache
Standardmodus
a
E-Sparmodus
Weck-Ereignis
System-Timeout
Auftrags-Timeout
Hohenkorrektur
Luftfeucht.
Autom. Fortsetzen
0 Sek.
30 Sek.
Aus
a. Nur CLX-419xFN/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Auto CR
Autom.
Schachtwahl
b
Papierersatz
Papierfach-Schutz
b
Leerseiten ignor
PDF-Typ
Stempel
b
Importeinst.
Exporteinst.
Öko-Einstellung
Dunstmodus
Aus
Ein
Autom.
b. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
Autom. Ausschalten
Aus
Ein
Papier-Setup
Papierformat
Schacht 1
Schacht 2
c
MZ-Schacht
b
Manueller Einzug
d
Standard ändern
Papierart
Papierzufuhr
Rand
Schachtbestätigung
c. Dies ist eine optionale Funktion. NurCLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR Series.
d. Nur CLX-419xN/ CLX-419xFN Series.
Ton
a
Tastenton
Alarmton
Fax-Ton
Berichte
Konfiguration
Verbr.Info
Demoseite
Adressbuch
Fax-Sendebestätigung
a
Fax gesendet
a
E-Mail gesendet
Fax empfangen
a
Gepl. Auftr. faxen
a
Netzwerkkonfiguration
PCL-Schrift
PS-Schriftenliste
Nutzungszähler
Konto
Wartung
Leer-Meldung löschen
e
Verbr.Leben
Bild-Mgr.
Eigene Farbe
Auto-Farbregulierung
Ton-Anpassung
Standard
Autom. Ton-
Anpassung
Standard-Tönung
Kalibrierungs-ID-
Sensor
Wenig Toner
Seriennummer
RAM-Disk
c
Papierstapelung
e. Diese Option wird nur angezeigt, wenn sich nur noch wenig Toner in der Kartusche befindet.
Auftragsverwalt.
b
f
Aktiver Auftrag
Gesicherter
Auftrag
Gesp. Auftrag
f. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie ein optionales Massenspeichergerät oder optionalen Speicher installiert oder eine RAM-Disk eingerichtet haben.
Überblick über die Menüs
44
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
2
CLX-419xFW/ CLX-626xFW Series
Mit dem Touchscreen können Sie Menüeinstellungen leicht ändern.
Der Touchscreen auf dem Bedienfeld zeigt den Hauptbildschirm.
Je nach Modell und verfügbaren Optionen sind einige Menüpunkte
ausgegraut.
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Einführung in die Start-Displayseite
Netzwerk
TCP/IP (IPv4)
DHCP
BOOTP
Statisch
TCP/IP (IPv6)
IPv6 aktivieren
DHCPv6-Konfig.
EthernetGschw.
Sofort
10 Mb/s halb
10 Mb/s voll
100 Mb/s halb
100 Mb/s voll
1 Gb/s voll
802.1x
Einst. löschen
Netzwerkkonfiguration
Netzwerk aktivieren
Http aktivieren
WINS
SNMP V1/V2
SNTP
UPnP(SSDP)
MDNS
SetIP
SLP
Überblick über die Menüs
45
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
(Kopie): Wenn Sie auf dem Display-Bildschirm Kopie anklicken,
wird der Kopie-Bildschirm aufgerufen, der verschiedene
Registrierkarten und Parameter mit Kopier-Optionen anzeigt.
(Scan): Wenn Sie auf dem Display-Bildschirm Scan anklicken,
wird der Scan-Bildschirm aufgerufen, der verschiedene
Registrierkarten und Parameter mit Scan-Optionen anzeigt.
(Fax): Wenn Sie auf dem Display-Bildschirm Fax anklicken, wird
der Fax-Bildschirm aufgerufen, der verschiedene Registrierkarten und
Parameter mit Fax-Optionen anzeigt.
(Setup): Zum Einsehen der aktuellen Geräteeinstellungen und zum
Ändern derselben.
(Auftragsstatus): Zeigt die Aufträge, die aktuell in Arbeit, oder
beendet sind oder sich in der Warteschlange befinden.
ko): Zum Einsehen der Öko-Einstellungen.
(USB direkt): Ruft das USB-Menü auf, sofern im USB-
Speicheranschluss des Geräts ein USB-Speicher eingesteckt ist.
(Dokumentfach): Sie können die gedruckten Daten speichern, die
sicheren Seiten oder einen freigegebenen Ordner drucken.
: Zeigt die noch vorhandene Menge an Toner.
: Zur Einstellung der LCD-Helligkeit und Auswählen der Sprache.
: Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen.
Überblick über die Menüs
46
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Kopie Fax
Einf. Kopie
Helligkeit
Vorlagentyp
Text
Text/Foto
Foto
Magazin
Farbmodus
Autom.
Farbeinstellungen
S/W
Userdefin. Kopie
Duplex
a
Vergr./Verkl.
Helligkeit
Farbmodus
Originalgröße
Vorlagentyp
Schacht
a. Nur CLX-626xFW Series.
Autom.
Schacht 1
Schacht 2
b
MZ-Fach
a
Manueller Einzug
c
Layout
Aus
Sortierung
2 auf 1
4 auf 1
Ausweiskopie
Buchkopie
Hintergrund
anpassen
Kante löschen
a
Aus
Kl. Vorlage
Lochen
Zentrieren
d
b. Dies ist ein optionales Funktionsmerkmal. Nur CLX-626xFW Series.
c. Nur CLX-419xFW Series.
d. Diese Option wird nur angezeigt, wenn die Layout-Option Buchkopie ist.
Rand lösch.
Stempel
a
Element
Durchlässigkeit
Position
Wasserz.
a
Ausweiskopie
Helligkeit
Farbmodus
Farbeinstellungen
S/W
Kopie aut. anp.
Helligkeit
Vorlagentyp
Farbmodus
Kopie sortieren
Duplex
a
Helligkeit
Farbmodus
Originalgröße
Vorlagentyp
N-up-Kopie
Duplex
a
Helligkeit
Farbmodus
Originalgröße
Vorlagentyp
N-up
Buchkopie
Helligkeit
Farbmodus
Originalgröße
Vorlagentyp
Buchkopie
Senden aus
Speicher
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Farbmodus
Mithören
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Farbmodus
Verzögert senden
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Über Kurzwahl
senden
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Farbmodus
Über Gruppenwahl
senden
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Farbmodus
WW
Helligkeit
Auflösung
Duplex
a
Vorlagentyp
Originalgröße
Farbmodus
Überblick über die Menüs
47
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Scan Öko
Lok. PC
Ziel
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-Verschlüsselung
ab
Duplex
a
Originalgröße
Vorlagentyp
Helligkeit
Netzw.-PC
Ziel
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-Verschlüsselung
ab
Duplex
a
Originalgröße
Vorlagentyp
Helligkeit
a. Nur CLX-626xFW Series.
b. Die Option wird nur angezeigt, wenn als Dateiformat PDF gewählt ist.
Email senden
An
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-
Verschlüsselung
ab
Duplex
a
Helligkeit
Dateiname
SMB
a
Ziel
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-
Verschlüsselung
b
Duplex
Helligkeit
Dateiname
FTP
a
Ziel
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-
Verschlüsselung
b
Duplex
Helligkeit
Dateiname
Benutzerdefinierte E-Mail
An
Betreff
Von
CC
BCC
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
PDF-Verschlüsselung
ab
Duplex
a
Helligkeit
Dateiname
USB
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiname
Dateiformat
PDF-Verschlüsselung
ab
Duplex
a
Helligkeit
Dateirichtlinie
Gem. Ordner
a
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiname
Dateiformat
PDF-
Verschlüsselung
b
Duplex
Helligkeit
Dateirichtlinie
WSD
Öko-Ein
Ein
Aus
Einst.
Standardmodus
Ein
Aus
Ein erzwung
c
Funktionskonfig
uration
Standard
Benutzerdef.
c. Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz über SyncThru™ Web Service Registerkarte (Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Eco-Einstellungen) oder Samsung
Easy Printer Manager (Geräteeinstellungen > Eco)einschalten, wird die Meldung Ein erzwingen angezeigt. Soll dann der Status Öko-Modus geändert werden, muss das Passwort
eingegeben werden.
Überblick über die Menüs
48
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
USB direkt Setup
Drucken von
Aut. anp.
Exemp.
Duplex
a
Schacht wählen
Farbmodus
Scan an USB
Vorlagentyp
Originalgröße
Auflösung
Farbmodus
Dateiname
Dateiformat
PDF-
Verschlüsselung
b
Duplex
a
Helligkeit
Dateirichtlinie
Dateiverwaltung
Platz anzeigen
a. Nur CLX-626xFW Series.
b. Die Option wird nur angezeigt, wenn als Dateiformat PDF gewählt ist.
Geräte-Setup
Standardeinstellung
Kopie Standard
Scan Standard
Fax Standard
Papier-Setup
Schacht 1
Schacht 2
c
MZ-Fach
a
Manueller Einzug
d
Rand
Schachtverhalten
Auto-
Schachtwahl
a
Autom. Fortsetzen
Papierersatz
Schachtschutz
a
Adressbuch
Telefonbuch
c. Dies ist eine optionale Funktion. NurCLX-626xFW Series.
d. Nur CLX-419xFW Series.
E-Mail
Drucken
Rücksetzen
Berichte
Konfiguration
Materialinformationen
Testseite
Hilfeliste
Adressbuch
Fax-Sendebestätigung
Fax gesendet
E-Mail gesendet
Fax empfangen
Geplante Faxaufträge
Netzwerkkonfiguration
PCL-Schrift
PS-Schriftenliste
Nutzungszähler
Konto
Fax-Setup
Send. weiterl.
Empf. weiterl.
Gebühr sparen
Sicherer Empf.
Amtsvorwahl
Empf.-Kennung
ECM-Modus
Modemgeschwindi
gkeit
Bild Seite 1
Setup-Assistent
Netzwerk-Setup
Ethernet-
Geschwindigkeit
TCP/IP (IPv4)
TCP/IP (IPv6)
802.1x
Ethernet aktivieren
Http aktiv.
WINS
SNMP V1/V5
SNTP
UPnP(SSDP)
MDNS
SetIP
SLP
Drahtlos
Wi-Fi EIN/AUS
Wi-Fi Direct
Wi-Fi Direct
Ein/Aus
Gerätename
IP-Adresse
Gruppeneigner
Netzwerkschlü
ssel
Status
WPS-
Einstellungen
Anschluss
über PBC
Anschluss
über PIN
WLAN-
Einstellungen
WLAN-
Standardwerte
WLAN-Signal
Einstellungen
löschen
Druckeinrichtung
Ausrichtung
Exemp.
Auflösung
Text löschen
Kantenoptimierung
Trapping
Bildschirm
Emulation
Schacht wählen
Überblick über die Menüs
49
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Setup
Dokumentfach
b
Erst-Setup
Gerätekennung
Land wählen
Sprache
Datum&Zeit
Zeitformat
Standardmodus
Toneinstellung
SparmodDruck
Weckereignis
System-Timeout
Einst. import.
Einst. export.
Tonerstatus-Warnung
Skip Blank Pages
Auftrags-Timeout
Höhenkorrektur
Auto CR
Firmware-Version
PDF-Typ
Bild überschr.
Stndrdpapformat
Leer-Msg. lösch
a
Bild-Mgr.
Dunstmodus
Papierstapel.
Luftfeucht.
a. Diese Option wird nur angezeigt, wenn sich nur noch wenig Toner in der Kartusche befindet.
Administrator-Setup
Benutzerzugriffskontrolle
Authentifizierung
Stempel
b
Element
Durchlässigkeit
Position
Admin. ändern Passwort
Firmware-Upgrade
Fehlerbehebung
Sprache
b. Nur CLX-626xFW Series.
Systemfächer
Gesp. Druck
Sicherer Druck
Gem. Ordner
Duplex
Schacht wählen
Exemp.
Farbmodus
50
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlegende Geräteeinstellungen
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels Geräteeinstellungen
im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
Für Benutzer von Windows und Macintosh: siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 354.
- Für Benutzer von Windows und Mac, stellen Sie ihn vom
Samsung Easy Printer Manager > (In den erweiterten
Modus wechseln) > Geräteeinstellungen, siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 354 ein.
Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen
des Geräts festlegen.
Um die Standardeinstellungen des Gerätes zu ändern, gehen Sie wie folgt
vor:
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Systemeinrichtung >
Geräte Einstellungen.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Erst-Setup.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Sprache: wechselt die Sprache in der Anzeige des
Bedienfeldes.
Datum+Uhrzeit: Wenn Sie die Uhrzeit und das Datum
einstellen, werden diese beim verzögerten Senden von Faxen
sowie beim verzögerten Ausdrucken verwendet. Sie werden auf
Berichten ausgedruckt. Wenn diese nicht richtig eingestellt sind,
müssen Sie die richtige Zeit einstellen.
Geben Sie das korrekte Datum und die Uhrzeit mithilfe der Pfeiltasten
oder mithilfe der Zifferntasten ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf
der Tastatur“ auf Seite 284).
Monat = 01 bis 12
Tag = 01 bis 31
Jahr = vierstellige Jahreszahl erforderlich
Stunde = 01 bis 12
Minuten = 00 bis 59
Zeitformat: Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die
Uhrzeit entweder im 12- oder im 24-Stundenformat angezeigt
wird.
E-Sparmodus: Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht
verwenden, nutzen Sie diese Funktion, um Strom zu sparen.
Grundlegende Geräteeinstellungen
51
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie die Taste (Ein/Aus /Aufwachen) anklicken, einen
Druckvorgang starten, oder ein Fax wir empfangen, erwacht das Gerät
aus dem Energiesparmodus.
Hohenkorrektur: Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die
Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird durch die
Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel (Höhe über
Normalnull) ermittelt. Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln
Sie, wie hoch Ihr Standort über dem Meeresspiegel liegt (siehe
„Höhenanpassung“ auf Seite 281).
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
5
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Beachten Sie die nachfolgenden Verweise auf weitere mögliche
Einstellungen des Geräts, die für Sie von Nutzen sein könnten.
Siehe „Unterschiedliche Zeichen eingeben“ auf Seite 284.
Siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 284.
Siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 64.
Siehe „Das Fax-Adressbuch einrichten“ auf Seite 286.
52
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, nnen
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von feuergefährlichen Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 156).
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Wenn Sie feuergefährliche Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
3
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst
werden.
1 Papierfach-Verlängerungshebel
2 Papierlängenführung
3 Papierbreitenführung
4 Breitenführungen für das Papier im manuellen Papiereinzug
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
2
3
1
4
2
3
1
Druckmedien und Fächer
53
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Für das Papierformat US-Legal
Drücken Sie auf die Taste, wie gezeigt, und ziehen Sie das Fach
heraus.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 52).
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
4
Einlegen von Papier in das Papierfach
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
Fach 1/Optionales Fach
1
Ziehen Sie das Papierfach heraus.
LGL
2
1
Druckmedien und Fächer
54
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
2
Auf die Papierbreitenführung und die Papierlängenführung drücken,
um ihre Positionen an die richtige Papiergröße anzupassen, die
unten im Fach gekennzeichnet ist (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf
Seite 52).
3
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
4
Nachdem Sie das Papier in das Fach eingelegt haben, passen Sie
die Papierführungen für die Länge und die Breite des Papiers an.
1 Papierlängenführung
2 Papierbreitenführung
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
2
1
2
1
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
55
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran,
dass sich diese nicht wölben.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein
Papierstau entstehen.
Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist.
Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert
werden.
5
Schieben Sie das Papierfach zurück in das Gerät.
6
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat
und Papiertyp“ auf Seite 64).
Druckmedien und Fächer
56
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, setzen die
Einstellungen auf dem Bedienfeld außer Kraft.
a Um aus einer Anwendung zu drucken, in der Anwendung das
Druckmenü öffnen.
b Öffnen Sie das Dialogfeld Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
c Wählen Sie die Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen,
und wählen Sie einen passenden Papiertyp aus.
Wenn Sie z. B. ein Etikett verwenden möchten, setzen Sie den
Papiertyp auf Etiketten.
d Wählen Sie unter Papierzufuhr Auto-Auswahl aus und drücken Sie
auf OK.
e Starten Sie mit dem Drucken über eine Anwendung.
Mehrzweckfach (oder manueller Einzug)
In den Mehrzweckfach (oder manueller Einzug) können Sie spezielle
Formate und Arten von Druckmaterial wie z. B. Postkarten, Grußkarten und
Umschläge einlegen (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite
156).
Tipps zur Verwendung des Mehrzweckfachs (oder
manueller Einzug)
Statten Sie das Mehrzweckfach (oder manueller Einzug) nur mit einem
einzigen Druckmedium des gleichen Typs, Formats und Gewichts aus.
Um Papierstaus zu vermeiden, dürfen Sie während des Drucks kein
Papier hinzufügen, wenn sich im Mehrzweckfach (oder manueller
Einzug) noch Papier befindet. Dies gilt auch für andere
Druckmaterialtypen.
Verwenden Sie nur die angegebenen Druckmedien, um Papierstaus
und Probleme mit der Druckqualität zu vermeiden (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 156).
Glätten Sie Wölbungen auf Postkarten, Umschlägen und Etiketten,
bevor Sie sie in das Mehrzweckfach (oder manueller Einzug) einlegen.
Druckmedien und Fächer
57
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Bei manuellem Papiereinzug müssen Sie das Fach herausziehen.
ODER
Um das Mehrzweckfach zu öffnen, den Griff drücken, um die
Arretierung zu lösen, und nach unten ziehen.
2
Legen Sie das Papier ein.
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
58
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Drücken Sie auf die Papierbreitenführungen des Mehrzweckfachs
(oder manuellen Einzug) und passen Sie sie der Papierbreite an.
Schieben Sie die Papierführungen nicht zu fest an das Papier.
Andernfalls wird das Papier gestaucht, was zu einem Papierstau
oder schief eingezogenem Papier führen kann.
Beachten Sie beim Bedrucken von Spezialmedien die folgenden
Hinweise zum Einlegen.(Siehe „Drucken auf speziellen
Druckmedien“ auf Seite 59).
Wenn die Papiere sich beim Drucken über den Mehrzweckschacht
überlappen, öffnen Sie Fach 1 und entfernen Sie die sich
überlappenden Blätter. Führen Sie den Druckvorgang dann erneut
aus.
4
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Mehrzweckfach (oder den manuellen Einzug)
fest.
Für Information über das Einstellen der Papierart und dessen Größe
Papierart auf dem Bedienfeld (siehe „Einstellen von Papierformat
und Papiertyp“ auf Seite 64).
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, überschreiben die
Einstellungen auf dem Bedienfeld.
a Um ausgehend von einer Anwendung zu drucken, öffnen Sie die
entsprechende Anwendung und rufen Sie das Druckmenü auf.
b Öffnen Sie die Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
c Wählen Sie die Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen,
und wählen Sie einen passenden Papiertyp aus.
Wenn Sie z. B. ein Etikett verwenden möchten, setzen Sie den
Papiertyp auf Etiketten.
d Wählen Sie Manueller Einzug (oder Mehrzweckschacht) für den
Papiereinzug, und drücken dann OK.
e Starten Sie mit dem Drucken über eine Anwendung.
Wenn Ihr Gerät über ein Mehrzweckfach verfügt, drücken Sie immer
dann, wenn Sie ein Blatt Papier eingeben, OK.
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
2
1
Druckmedien und Fächer
59
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
5
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für das Papierfach die jeweils
unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Die Druckmedientypen werden auch in den Druckeinstellungen
angezeigt. Um die beste Druckqualität zu erzielen, sollte das richtige
Druckmedium ausgewählt werden: Druckeinstellungen Fenster > Papier
Registerkarte > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Wenn Sie zum Beispiel auf Etiketten drucken wollen, wählen Sie Etiketten
als Papiertyp.
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils
nur ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 156).
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 156.
Typen Papierfach 1
Optionales
Fach
a
Manueller
Papiereinzug/
Mehrzweckfach
Normalpapier ●●
Dickes Papier ●●
Dicker ●●
Dünn ●●
Bankpost-Papier ●●
Farbe ●●
Karten ●●
Etiketten ●●
Folie ●●
Umschläge ●●
Formulare ●●
Baumwollpapier ●●
Recycelt ●●
Archivpapier ●●
Briefpapier mit
Briefkopf
●●
Druckmedien und Fächer
60
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
(: unterstützt, leer: nicht unterstützt)
Umschlag
Erfolgreiches Drucken auf Umschlägen hängt von der Qualität der
Umschläge ab.
Um einen Umschlag zu bedrucken, legen Sie ihn so ein, wie es die folgende
Abbildung zeigt.
Beachten Sie bei der Auswahl von Umschlägen folgende Faktoren:
- Gewicht: sollte nicht mehr als 90 g/m
2
betragen, sonst kann es zu
Papierstaus kommen.
- Ausführung: sollten flach aufliegen und maximal 6 mm Wölbung
aufweisen und keine Luft enthalten.
- Zustand: dürfen nicht zerknittert, gefaltet oder beschädigt sein.
- Temperatur: müssen beim Drucken der Wärme und den
Druckbedingungen im Gerät standhalten.
Gestanzt ●●
Hochglanzfoto ●●
a. Nur CLX-626xND /CLX-626xFD /CLX-626xFR /CLX-626xFW Series.
Typen Papierfach 1
Optionales
Fach
a
Manueller
Papiereinzug/
Mehrzweckfach
Druckmedien und Fächer
61
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden Sie nur einwandfreie Umschläge mit scharfen und
sauberen Falzen.
Verwenden Sie keine frankierten Umschläge.
Verwenden Sie keine Umschläge mit Klammern, Klickverschlüssen,
Fenstern, Fütterung, selbstklebenden Verschlüssen oder anderen
synthetischen Materialien.
Verwenden Sie keine beschädigten oder schlecht verarbeiteten
Umschläge.
Stellen Sie sicher, dass der Falz an beiden Enden des Umschlags bis
an die Ecken des Umschlags reicht.
1 Akzeptabel
2 Nicht akzeptabel
Bei Umschlägen mit abziehbarem Klebestreifen oder mehreren
Verschlusslaschen muss der Klebstoff der Fixiertemperatur des Geräts
von 170 °C für 0,1 Sekunden standhalten können. Die zusätzlichen
Laschen und Streifen können zu Falten, Knittern oder Papierstaus
führen oder sogar die Fixiereinheit beschädigen.
Stellen Sie die Ränder auf einen Abstand von mindestens 15 mm von
der Umschlagkante ein, um eine optimale Druckqualität zu erzielen.
Vermeiden Sie es, Bereiche zu bedrucken, an denen Umschlagsäume
zusammenstoßen.
Folien
Beim Farbdruck auf Folien ist die Bildqualität geringer als beim
Schwarzweißdruck, wenn die Ausdrucke auf einem Overhead-
Projektor verwendet werden.
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Folien, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Die verwendeten Folien müssen der Fixiertemperatur des Geräts
standhalten.
Legen Sie die Folien nach dem Herausnehmen aus dem Gerät auf eine
ebene Fläche.
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
62
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Lassen Sie unbenutzte Folien nicht über lange Zeit im Papierfach
liegen. Staub und Schmutz könnten sich darauf ansammeln und die
Druckqualität beeinträchtigen.
Fassen Sie Klarsichtfolien nur vorsichtig am Rand an, um
Verschmutzungen durch Fingerabdrücke zu vermeiden.
Setzen Sie bedruckte Folien nicht längere Zeit direkter
Sonnenbestrahlung aus, damit die Farben nicht verblassen.
Vergewissern Sie sich, dass die Folien nicht zerknittert, gewellt oder
eingerissen sind.
Verwenden Sie keine Folien, die sich von ihrem Schutzpapier lösen.
Lassen Sie die Folien nach dem Drucken nicht aufeinander liegen,
damit sie nicht aneinander kleben.
Empfohlene Medien: Folie für Farblaserdrucker von Xerox wie etwa 3R
91331 (A4), 3R 2780 (US-Letter).
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Muss der Fixiertemperatur des Geräts von etwa 170 °C
standhalten.
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in einer
Richtung darf maximal 13 mm betragen.
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
63
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
64
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 °C) des Geräts für 0,1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck sen und dadurch die Druckqualität
mindern.
Glanzfoto
Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (Letter) für dieses Gerät nur HP
Brochure Paper (Produkt: Q6611A).
Empfohlene Medien: Hochglanzpapier (Letter) für dieses Gerät nur HP
Superior Paper 160 glossy (Produkt: Q6616A).
6
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Stellen Sie nach dem Einlegen des Papiers in den Papierschacht mit Hilfe
der Tasten auf dem Bedienfeld das Papierformat und den Papiertyp ein.
Sie können die Höhe über dem Meeresspiegel in den
Geräteeinstellungen im Samsung Easy Printer Manager
Programm einstellen.
- Für Benutzer von Windows und Mac, stellen Sie ihn vom
Samsung Easy Printer Manager > (In den erweiterten
Modus wechseln) > Geräteeinstellungen, siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 354 ein.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
AAAAA
CLX-419xN/ CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/ CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
Druckmedien und Fächer
65
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung
> Papier-Setup > Papierformat oder Papierart.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Papier-Setup > wählen Sie ein Fach aus > Papierformat
oder Papierart.
2
Wählen Sie das gewünschte Papierfach und die gewünschte
Option.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, setzen die
Einstellungen auf dem Bedienfeld außer Kraft.
a Um aus einer Anwendung zu drucken, in der Anwendung das
Druckmenü öffnen.
b Öffnen Sie das Dialogfeld Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
c Wählen Sie die Registerkarte Papier und wählen Sie das
passende Papier.
Wenn Sie Papier mit Sonderformaten verwenden wollen, z. B.
Rechnungsvordrucke, dann wählen Sie auf der Registerkarte
Papier > Format > Bearbeiten... und nehmen unter Einstellungen
benutzereigenes Papierformat bei den Druckeinstellungen die
gewünschten Einstellungen vor (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
7
Die Ausgabehalterung verwenden
Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, wird die Oberfläche des
Ausgabefachs unter Umständen heiß. Achten Sie darauf, dass Sie die
Oberfläche nicht berühren und Kinder nicht in deren Reichweite lassen.
Dann werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung gestapelt,
und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt. Klappen Sie die
Ausgabehalterung auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
Druckmedien und Fächer
66
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
8
Vorbereiten von Vorlagen
Legen Sie kein Papier ein, dessen Format kleiner als 142 × 148 mm
oder größer als 216 × 356 mm ist.
Legen Sie nicht die folgenden Papierarten ein, da dies zu Papierstaus,
einer schlechten Druckqualität oder einer Beschädigung des Geräts
führen kann:
- Kohlepapier oder Papier mit Kohle-Rückseite
- Beschichtetes Papier
- Florpostpapier oder dünnes Papier
- Gefaltetes oder geknicktes Papier
- Gewelltes oder gerolltes Papier
- Zerrissenes Papier
Entfernen Sie vor dem Einlegen sämtliche Heft- und Büroklammern.
Stellen Sie vor dem Einlegen sicher, dass Klebstoff, Tinte oder
Korrekturflüssigkeit auf dem Papier vollständig getrocknet ist.
Legen Sie keine Vorlagen unterschiedlicher Formate oder Stärke ein.
Legen Sie keine Broschüren, Prospekte, Folien oder Vorlagen mit
anderen ungewöhnlichen Eigenschaften ein.
9
Einlegen von Vorlagen
Um eine Vorlage zu kopieren, zu scannen oder zu faxen, können Sie diese
auf das Vorlagenglas legen oder in den Vorlageneinzug.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
Auf das Vorlagenglas
Über das Vorlagenglas können Sie Vorlagen kopieren oder scannen. Sie
können insbesondere für farbige oder Graustufenbilder die beste
Scanqualität erreichen. Achten Sie darauf, dass sich kein Blatt im
Vorlageneinzug befindet. Befinden sich im Vorlageneinzug Blätter, erhalten
diese Priorität gegenüber der Vorlage auf dem Vorlagenglas.
Druckmedien und Fächer
67
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
2
Legen Sie die Vorlage mit der Druckseite nach unten auf das
Vorlagenglas. Richten Sie die Vorlage an der Passführung an der
oberen linken Ecke des Glases aus.
3
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
Druckmedien und Fächer
68
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie den Scannerdeckel beim Kopieren geöffnet lassen, wird
möglicherweise die Kopierqualität beeinträchtigt und mehr Toner
verbraucht.
Auf dem Vorlagenglas befindlicher Staub kann schwarze Flecken
auf dem Ausdruck verursachen. Halten Sie das Vorlagenglas daher
stets sauber (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
Wenn Sie eine Seite aus einem Buch oder einer Zeitschrift kopieren,
öffnen Sie die Scannerabdeckung, bis die Scharniere im Stopper
einrasten, und schließen Sie anschließend den Deckel. Wenn das
Buch oder die Zeitschrift dicker als 30 mm ist, starten Sie den
Kopiervorgang bei geöffneter Scannerabdeckung.
Achten Sie darauf, dass Sie das Vorlagenglas nicht zerbrechen. Sie
könnten sich verletzen.
Achten Sie beim Schließen der Scannerabdeckung darauf, Ihre
Hände nicht einzuklemmen. Die Scannerabdeckung kann auf Ihre
Hände fallen und diese verletzen.
Schauen Sie während des Kopierens oder Scannens nicht in das
Licht im Scanner. Das Licht ist schädlich für die Augen.
In den Vorlageneinzug
Mit dem Vorlageneinzug (oder dem dualen automatischen Vorlageneinzug
(DAVE), können Sie bis zu 50 Blatt Papier (80 g/m
2
) einlegen.
1
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das
Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
2
Legen Sie die Vorlage mit der bedruckten Seite nach oben in den
Vorlageneinzug. Stellen Sie sicher, dass die Unterseite des
Vorlagenstapels mit dem Papierformat übereinstimmt, das auf dem
Papiereinzug eingestellt ist.
Druckmedien und Fächer
69
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Passen Sie die Führungen des Vorlageneinzugs an das
Papierformat an.
Staub auf dem Glas des Vorlageneinzugs kann zu schwarzen Punkten
auf dem Ausdruck führen. Achten Sie stets darauf, dass das Glas
sauber ist (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
70
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlagen zum Drucken
Informationen über Sonderdruckfunktionen finden Sie im erweiterten
Benutzerhandbuch (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 292).
10
Drucken
Falls Sie unter einem Macintosh- oder Linux-Betriebssystem arbeiten,
siehe Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Mac Drucken“ auf Seite
303, „Drucken unter Linux“ auf Seite 305 oder „Drucken unter UNIX“ auf
Seite 307).
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Notepad
unter Windows 7.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen (siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
71
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
11
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste (Stopp oder Stopp/Löschen) drücken.
12
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden.
Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird
möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das
Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen
oder aufgrund der Geräteumgebung nicht auswählen können.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Das Fenster
Drucken wird angezeigt.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Je nach Modell kann der Screenshot abweichen.
Grundlagen zum Drucken
72
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Sie können vor dem Drucken die Funktion Eco übernehmen, um
Papier und Toner zu sparen (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 340).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 356).
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarte Samsung angezeigt wird, ermöglicht Ihnen
die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für zukünftige
Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Favoriten zu speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht.
2
Geben Sie den Namen der Position im Eingabekästchen
Favoriten
ein.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
4
Geben Sie den Namen und die Beschreibung ein, und wählen Sie
dann das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf OK. Beim Speichern der Favoriten, werden alle
aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Um eine gespeicherte Einstellung zu benutzen, wählen Sie sie in der
Registerkarte Favoriten aus. Das Gerät druckt jetzt gemäß den von
Ihnen gewählten Einstellungen. Um gespeicherte Einstellungen zu
löschen, wählen Sie die Registerkarte Favoriten und klicken auf
Löschen.
13
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
Grundlagen zum Drucken
73
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
14
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch. Die Funktion
Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche
zu drucken.
Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird der Öko-
Modus freigeschaltet. Die Standardeinstellung für den Ökomodus ist bei
Duplex (nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR/ CLX-626xFW
Series) "Mehrere Seiten pro Blatt (2 auf 1)" und "Leere Seiten
überspringen".
Sie können die Höhe über dem Meeresspiegel in den
Geräteeinstellungen im Samsung Easy Printer Manager Programm
einstellen.
Für Benutzer von Windows und Mac, stellen Sie ihn vom Samsung
Easy Printer Manager > (In den erweiterten Modus
wechseln) > Geräteeinstellungen, siehe „Geräteeinstellungen“ auf
Seite 354 ein.
Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, setzen die
Einstellungen auf dem Bedienfeld außer Kraft.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40 oder „Bedienfeld
Übersicht“ auf Seite 31).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Geräte Einstellungen > Öko-Einstellung.
Oder drücken Sie auf dem Bedienfeld Eco.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Öko > Einst. Weiter.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standardmodus: Damit schalten Sie den Öko-Modus ein bzw.
aus.
- Aus: Schaltet den Öko-Modus aus.
- Ein: Schaltet den Öko-Modus ein.
Grundlagen zum Drucken
74
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz über SyncThru™ Web
Service Registerkarte (Einstellungen > Geräteeinstellungen >
System > Eco-Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco)einschalten, wird die Meldung Ein
erzwingen angezeigt. Soll dann der Status Öko-Modus geändert
werden, muss das Passwort eingegeben werden.
Vorlage ändern: Folgen Sie den Einstellungen von Syncthru™
Web Service oder Samsung Easy Printer Manager. Bevor Sie
diesen Punkt auswählen können, müssen Sie die Öko-Funktion
im SyncThru™ Web Service (Registerkarte Einstellungen >
Geräteeinstellungen > System > Eco-Einstellungen) oder
Samsung Easy Printer Manager (Geräteeinstellungen >
Eco)einschalten.
- Öko Voreinstellungen
Std.Einstellungen: Das Gerät ist auf den Modus
Std.Einstellungen eingestellt.
Öko ben.def.: Sie können die Werte je nach Bedarf
ändern.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen(Siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das Eco-Register. Wird
das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der Öko-Modus
gegenwärtig eingeschaltet ist.
Öko-Optionen
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des Druckers
vorgenommene Einstellung.
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die verschiedenen Öko-
Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Kennwort: Wenn der Administrator die Funktion Öko-Modus
passwortgeschützt hat, dann müssen Sie das Passwort eingeben, um
den gegenwärtigen Status zu ändern.
Grundlagen zum Drucken
75
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Schaltfläche Kennwort: Von SyncThru™ Web Service aus nnen Sie
(RegisterkarteEinstellungen > Geräteeinstellungen > System >
Eco-Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco) einstellen, und die Passwort-Taste ist
aktiviert. Um die Druckeinstellungen zu ändern klicken Sie auf diese
Taste, geben das Passwort ein oder Sie setzen sich mit dem
Administrator in Verbindung.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und
des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2, Energie und
Papier der IEA, der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten
und Kommunikation Japans und www.remanufacturing.org.uk. Jedes
Modell verfügt über einen anderen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich angezeigte Menge ist nur ein Schätzwert, die
tatsächliche Menge variiert abhängig vom verwendeten
Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medium
(Dicke), vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.
15
Gesichertes Drucken
Wenn Sie einen Drucker in einem Büro, einer Schule oder einem anderen
öffentlichen Standort benutzen, können Sie Ihre privaten Dokumente oder
vertraulichen Informationen schützen, indem Sie die abgesicherte
Druckfunktion anwenden.
Auf dem Treiber ein gesichertes Drucken
durchführen
Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71), und wählen Sie die Registerkarte
Erweitert > Leere Seite drucken > Vertraulicher. Geben Sie den Namen
des Auftrags, die Benutzer-ID und das Passwort ein. Auch wenn Sie den
gesicherten Druckauftrag begonnen haben, wird das Gerät so lange nicht
das Dokument drucken, bis Sie das Passwort auf dem Drucker eingegeben
haben.
Grundlagen zum Drucken
76
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
•Nur CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series.
Nachdem Sie den optionalen Speicher installiert haben, können Sie
diese Funktion anwenden.
Haben Sie den optionalen Speicher nicht installiert haben, können
Sie die Menüs, wie unten gezeigt, einstellen:
- Auf einem Computer wählen Sie einen Drucker aus der Druckliste
> mit der rechten Maustaste klicken Sie auf den Drucker > hlen
Eigenschaften > Geräteoptionen > Eigenschaften >
Speicheroptionen. Dann markieren Sie die Option Ram-Disk
(siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Mittels dem Bedienfeld gesicherte Dokumente
drucken
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40 oder „Bedienfeld – Übersicht“ auf
Seite 31).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Auftragsverwalt. > Gesicherter Auftrag.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Dokumentfach >
Systemfächer > Weiter > Sicherer Druck.
2
Wählen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
3
Geben Sie das Passwort ein, dass Sie im Drucktreiber festgelegt
haben.
4
Drucken oder löschen Sie das Dokument.
77
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Standardvorgehensweise zum Kopieren
Informationen über Sonderfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Kopie“ auf Seite 245).
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40 oder „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 31).
16
Standardvorgehensweise zum Kopieren
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopieren) > (Menü) >
Kopierfunktion.
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Einf. Kopie >
(Einstellungen).
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Wenn Sie die Kopiereinstellungen einschließlich Vergr./Verkl.,
Helligkeit, Vorlagentyp und weitere unter Verwendung der Tasten
des Bedienfelds benutzerspezifisch anpassen möchten (siehe
„Ändern der Einstellungen für einzelne Kopien“ auf Seite 77).
4
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare mithilfe der
Pfeiltasten oder der Zifferntastatur ein.
5
Drücken Sie (Start).
Wenn Sie den Kopiervorgang im Betrieb abbrechen möchten, drücken
Sie die Taste (Stopp oder Stopp/Löschen), und der
Kopiervorgang wird angehalten.
17
Ändern der Einstellungen für einzelne Kopien
Ihr Gerät verfügt über Standardkopiereinstellungen, sodass Kopien schnell
und einfach erstellt werden können.
Wenn Sie beim Einstellen der Kopieroptionen die Taste (
Stopp
oder
Stopp/Löschen
) 2-mal drücken, werden alle Einstellungen für den
aktuellen Kopierauftrag gelöscht und auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Oder die Standardwerte werden automatisch wiederhergestellt, nachdem
das Gerät die aktuellen Kopien angefertigt hat.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
78
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Helligkeit
Wenn Ihre Vorlagen eine schwache Beschriftung und dunkle Bilder
enthalten, können Sie mithilfe der Kontrasteinstellung eine besser lesbare
Kopie erstellen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Helligkeit.
Oder drücken Sie auf dem Bedienfeld Kontrast.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Einf. Kopie >
(Einstellungen) >Helligkeit.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Zum Beispiel ist Hell+5 am hellsten, Dunkel+5 am dunkelsten.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Vorlagentyp
Die Vorlageneinstellung wird verwendet, um die Kopierqualität des
aktuellen Kopierauftrags zu verbessern.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vorlagentyp.
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Vorlagentyp.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Einf. Kopie >
(Einstellungen) >Vorlagentyp.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Text: Für Vorlagen, die hauptsächlich aus Text bestehen.
Text/Foto: Für Vorlagen, die aus Text und Fotos bestehen.
Falls Text im Ausdruck verschwommen erscheint, wählen Sie am
besten Text, damit der Text klarer zu lesen ist.
Foto: Wenn die Vorlage ein Foto ist.
Magazin: Benutzen, wenn die Vorlage eine Zeitschrift ist.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
79
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verkleinerte oder vergrößerte Kopie
Sie können die Größe eines kopierten Bildes, das über den Vorlageneinzug
zugeführt wird oder auf das Vorlagenglas gelegt wird, von 25% bis 400%
skalieren.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“
auf Seite 11).
Im Eco-Modus sind die Funktionen zum Verkleinern und Vergrößern
nicht verfügbar.
So treffen Sie eine Auswahl unter den vordefinierten
Kopierformaten:
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vergr./Verkl..
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Vergr./Verkl..
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Userdefin. Kopie
> (Einstellungen) >Vergr./Verkl..
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
So stellen Sie das Kopierformat über direkte Eingabe
der Skalierung ein:
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion > Vergr./Verkl. > Benutzerdef..
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Vergr./Verkl.> Benutzerdef..
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Userdefin. Kopie
> (E instellungen) > Vergr./Verkl. > Benutzerdef..
2
Geben Sie den gewünschten Wert über die Zifferntasten ein.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Wenn Sie eine verkleinerte Kopie anfertigen, können unten auf dem
Ausdruck schwarze Streifen zu sehen sein.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
80
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
18
Kopieren von Ausweisen
Ihr Gerät kann zweiseitige Originale auf einem Blatt drucken.
Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers
und die andere Seite auf die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern.
Diese Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente, z. B.
Visitenkarten.
Die Vorlage muss auf das Vorlagenglas gelegt werden, um diese
Funktion zu verwenden.
Ist das Gerät im Öko-Modus, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Die Bedienvorgänge können abhängig vom Modell variieren.
1
Drücken Sie ID Copy auf dem Bedienfeld.
Oder wählen Sie im Bedienfeld (Menü) > Kopierfunktion >
Layout > Ausweiskopie.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Kopie > Ausweiskopie.
2
Legen Sie eine Vorlage mit der Vorderseite nach unten wie durch die
Pfeile angegeben auf das Scannerglas (siehe Abbildung).
Schließen Sie dann die Scannerabdeckung.
3
Vorderseite [Start] druecken wird auf dem Display angezeigt.
4
Drücken Sie (Start).
Das Gerät beginnt mit dem Scannen der Vorderseite und zeigt die
Meldung Rückseite[Start] druecken an.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
81
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
5
Drehen Sie die Vorlage um und legen Sie sie wie durch die Pfeile
angegeben auf das Vorlagenglas (siehe Abbildung). Schließen Sie
dann die Scannerabdeckung.
6
Drücken Sie (Start).
Wenn Sie nicht auf (Start) drücken, wird nur die Vorderseite
kopiert.
Wenn die Vorlage größer ist als der Druckbereich, werden einige
Bereiche möglicherweise nicht gedruckt.
82
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Scannen
Informationen über Sonderfunktionen beim Scannen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Scanfunktionen“ auf Seite 310).
19
Einfach Scannen
Im Folgenden wird die Standardvorgehensweise zum Kopieren von
Vorlagen dargestellt.
Dies ist ein grundlegendes Scanverfahren für per USB angeschlossene Geräte.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Wenn Sie über das Netzwerk scannen wollen, informieren Sie sich
im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen“ auf Seite 311).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > An PC scannen.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Scan > Lok. PC.
Falls die Meldung Nicht verfuegbar angezeigt wird, überprüfen Sie die
Anschlüsse. Oder wählen Sie Scannen vom Bedienfeld des Geräts
aus aktivieren in Samsung Easy Printer Manager > Auf
erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
3
Geben Sie das Ziel für den Scanvorgang an und klicken Sie dann
auf OK.
Die Standardeinstellung ist Eigene Dok..
Oft benutzte Einstellungen können Sie in einem Profil erfassen und
speichern. Sie können Profile auch hinzufügen und löschen und
jedes Profil an einem anderen Ort speichern.
Für Änderungen wählen Sie Samsung Easy Printer Manager >
Auf erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK
.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Das gescannte Bild wird unter C:\Benutzer\Benutzername\Eigene
Dokumente gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
83
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Fax-Grundlagen
Diese Funktion wird von Geräten der CLX-419xN/CLX-626xND
Series nicht unterstützt (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Informationen über Sonderfunktionen beim Faxen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Faxfunktionen“ auf Seite 321).
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40 oder „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 31).
Dieses Gerät kann nicht als Faxgerät über das Internet-Telefon
verwendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem
Internet Service Provider.
Wir empfehlen die Verwendung herkömmlicher analoger Telefondienste
(PSTN: öffentliches Telefonnetz) beim Anschließen von
Telefonleitungen für die Verwendung eines Faxgeräts. Wenn Sie
andere Internet-Dienste (DSL, ISDN, VolP) verwenden, können Sie die
Verbindungsqualität über den Mikrofilter verbessern. Der Mikrofilter
beseitigt unnötige Rauschsignale und verbessert die
Verbindungsqualität sowie die Internet-Qualität. Da der DSL-Mikrofilter
ADVE Geräts enthalten ist, sollten Sie sich bezüglich der Verwendung
des DSL-Mikrofilters an Ihren Internet Service Provider wenden.
1 Leitungsanschluss
2 Mikrofilter
3 DSL-Modem/Telefonanschluss
(siehe „Rückansicht“ auf Seite 29).
20
Vorbereiten des Faxbetriebs
Bevor Sie ein Fax senden oder empfangen, müssen Sie das mitgelieferte
Telefonkabel an Ihren Telefonanschluss anschließen (siehe „Rückansicht“
auf Seite 29). Einzelheiten zum Herstellen einer Verbindung finden Sie in
der Kurzinstallationsanleitung. Das Verfahren zum Herstellen einer
Verbindung variiert von Land zu Land.
21
Fax senden
Wenn Sie die Vorlagen einlegen, können Sie entweder den
Vorlageneinzug oder das Vorlagenglas verwenden. Wenn die Vorlagen
über den Vorlageneinzug und auch über das Vorlagenglas eingelegt
werden, liest das Gerät zuerst die Vorlagen im Vorlageneinzug ein, das
beim Scannen über eine höhere Priorität verfügt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
Fax-Grundlagen
84
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > Senden aus
Speicher > (Einstellungen).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 86).
4
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers ein (siehe „Buchstaben
und Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 284).
5
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scannen und sendet das Fax an die Empfänger.
Wenn Sie ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden chten,
verwenden Sie Samsung Network PC Fax (siehe „Fax vom
Computer aus senden“ auf Seite 322).
Wenn Sie einen Faxauftrag abbrechen möchten, drücken Sie
(Stopp oder Stopp/Löschen), bevor das Gerät mit der
Übertragung beginnt.
Wenn Sie die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt haben, zeigt
das Gerät eine Nachricht an, in der Sie zum Einlegen einer weiteren
Seite aufgefordert werden.
Fax manuell senden
Um ein Fax zu senden, wählen Sie auf dem Bedienfeld (Mithören).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > Mithören >
(Einstellungen).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 86).
4
Wählen Sie (Mithören) im Bedienfeld oder nehmen Sie den
Hörer ab.
5
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers über die Zifferntastatur
im Bedienfeld ein.
6
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld, sobald Sie ein hohes
Faxsignal vom entfernten Faxgerät hören.
Fax-Grundlagen
85
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Senden einer Faxnachricht an mehrere
Empfänger
Mithilfe der Funktion "Mehrfach senden" können Sie ein Fax an mehrere
Empfänger senden. Die Vorlagen werden automatisch in den Speicher
eingelesen und an die Gegenstelle gesendet. Nach der Übertragung
werden die Vorlagen automatisch aus dem Speicher gelöscht.
Sie nnen mit dieser Funktion keine Faxe senden, wenn Sie Extrafein
als Option gewählt haben oder falls das Fax in Farbe ist.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > Über Kurzwahl
senden oder Über Gruppenwahl senden > (Einstellungen).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 86).
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion > Multi-
Senden.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Weiter.
5
Geben Sie die Nummer des ersten Empfangsgeräts ein und drücken
Sie OK.
Mit (Adressbuch) können Sie Tasten für Kurzwahlnummern
drücken oder eine Gruppenwahlnummer auswählen.
6
Geben Sie die zweite Faxnummer ein und drücken Sie dann OK.
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Um weitere Faxnummern einzugeben, drücken Sie OK, wenn Ja
angezeigt wird, und wiederholen dann die Schritte 5 und 6.
Sie können bis zu 10 Empfänger aufnehmen.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können
Sie keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Wenn Sie die Eingabe der Faxnummern beendet haben, wählen Sie
Nein bei der Frage Andere Nr.?. Drücken Sie dann OK.
Das Gerät sendet die Vorlage an die Faxnummern in der
Reihenfolge, in der Sie sie eingegeben haben.
Nach dem Senden der Faxe wird ein Multi-Senden-Bericht
ausgedruckt.
Fax-Grundlagen
86
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
22
Fax empfangen
Das Gerät ist werkseitig auf den Fax-Modus voreingestellt. Wenn ein Fax
eingeht, nimmt das Gerät den Anruf nach einer bestimmten Anzahl von
Rufzeichen entgegen und empfängt das Fax automatisch.
23
Anpassen der Dokumenteinstellungen
Bevor Sie mit dem Faxen beginnen, ändern Sie die folgenden
Einstellungen entsprechend dem Zustand Ihrer Vorlage, um eine optimale
Qualität zu erzielen.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute Ergebnisse, wenn
normale Textvorlagen verwendet werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit
schwacher Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten, können Sie
die Auflösung anpassen, um eine bessere Faxqualität zu erzielen.
Die Auflösungseinstellung bezieht sich auf den jeweils aktuellen
Faxauftrag. Informationen zum Ändern der Standardeinstellung (siehe
Benutzerhandbuch, Erweitert).
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auflösung.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > wählen Sie ein Fax
wie zum Beispiel Senden aus Speicher, Mithören, Verzögert
senden, oder usw. > (Einstellungen) > Auflösung.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standard: Vorlagen mit Zeichen in normaler Größe.
Fein: Vorlagen mit kleinen Zeichen oder dünnen Linien oder
Vorlagen, die mit einem Rasterdrucker gedruckt wurden.
Extrafein: Vorlagen mit extrem feinen Details. Der Extrafein-
Modus ist nur dann aktiviert, wenn das Gerät, mit dem Sie Daten
austauschen, die Auflösung „Extrafein“ ebenfalls unterstützt.
Fax-Grundlagen
87
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Für das Senden aus dem Speicher steht der Modus Extrafein nicht
zur Verfügung. Die Auflösungseinstellung wird automatisch in Fein
geändert.
Wenn Sie Ihr Gerät in der Auflösung Extrafein betreiben und das
Faxgerät, mit dem Sie Daten austauschen, die Auflösung Extrafein
nicht unterstützt, erfolgt die Übertragung im höchsten
Auflösungsmodus, der vom empfangenden Faxgerät unterstützt
wird.
Fotofax: Vorlagen mit Graustufen oder Fotos.
Farbfax: Farbvorlagen.
In diesem Modus steht Senden aus dem Speicher nicht zur
Verfügung.
Farbfaxe können nur dann übertragen werden, wenn das Gerät der
Gegenstelle Farbfaxe empfangen kann. Farbfaxe müssen manuell
gesendet werden.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Helligkeit
Sie können für die Vorlage den Grad der Helligkeit auswählen.
Die Helligkeitseinstellung bezieht sich auf den jeweils aktuellen
Faxauftrag. Informationen zum Ändern der Standardeinstellung finden
Sie unter „Faxen“ auf Seite 251.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Helligkeit.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > wählen Sie ein Fax
wie zum Beispiel Senden aus Speicher, Mithören, Verzögert
senden, oder usw. > (Einstellungen) > Helligkeit.
2
Wählen Sie die gewünschte Helligkeit.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
88
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden des USB-Speichergeräts
In diesem Kapitel wird erklärt, wie in Ihrem Gerät ein USB-Speichergerät
verwendet werden kann.
24
Anwendungsmöglichkeiten für USB-Speicher
USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich
und bieten Platz zum Speichern von Dokumenten, Präsentationen,
heruntergeladener Musik und Videos, hoch aufgelösten Fotos und
sonstigen Dateien, die Sie speichern und transportieren möchten.
Mit einem USB-Speicher können Sie auf Ihrem Gerät folgende Aufgaben
durchführen.
Dokumente scannen und auf einem USB-Speichergerät speichern
Daten drucken, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind
Wiederherstellen von Sicherungsdateien im Speicher des Geräts
Das USB-Speichergerät formatieren
Den verfügbaren Speicherplatz prüfen
25
Einstecken eines USB-Speichergeräts
Der USB-Speicheranschluss an der Vorderseite Ihres Gerätes ist für
Speichergeräte vom Typ USB V1.1 und USB V2.0 ausgelegt. Das Gerät
unterstützt USB-Speichergeräte mit den Dateisystemen FAT16/FAT32
sowie einer Sektorgröße von 512 Bytes.
Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.
Es dürfen nur autorisierte USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom
Typ A verwendet werden.
Verwenden Sie nur metallabgeschirmte USB-Speichergeräte.
Verwenden Sie nur ein USB-Speichergerät mit Kompatibilitätszertifikat.
Sonst könnte es sein, dass es vom Gerät nicht erkannt wird.
A B
Verwenden des USB-Speichergeräts
89
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Während das Gerät in Betrieb ist oder Schreib- bzw. Lesevorgänge
auf dem USB-Speicher durchführt, dürfen Sie das USB-
Speichergerät nicht entfernen. Schäden, die durch unsachgemäße
Behandlung verursacht wurden, sind von der Garantieleistung
ausgeschlossen.
USB-Speichergeräte mit speziellen Funktionen wie z. B.
Sicherheits- oder Passworteinstellungen werden von Ihrem Gerät
möglicherweise nicht automatisch erkannt. Einzelheiten zu diesen
Funktionen finden Sie im Benutzerhandbuch des USB-
Speichergeräts.
26
Scannen zu einem USB-Speichergerät
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40 oder „Bedienfeld –
Übersicht“ auf Seite 31).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Sie können ein Dokument scannen und das gescannte Bild dann auf einem
USB-Speichergerät speichern.
Scannen
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
Verwenden des USB-Speichergeräts
90
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Drücken Sie auf dem Bedienfeld (scan) > Scannen nach USB
> OK.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Scan > USB > Weiter >
Start.
Das Gerät startet den Scanvorgang.
Nach Abschluss des Scannens können Sie das USB-Speichergerät aus
dem Gerät entfernen.
Anpassen von Scanvorgängen an USB
Sie können Bildgröße, Dateiformat oder Farbmodus für jeden Scan-zu-
USB-Auftrag anpassen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (scan) > (Menü) >
Scanfunktion > USB-Funktion.
Oder wählen Sie auf dem Bedienfeld Scannen an > (Menü) >
Scanfunktion > USB-Funktion
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen USB direkt > Scan an
USB > (Einstellungen).
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Originalgröße: Legt die Bildgröße fest.
Vorlagentyp: Legt das Originaldokument als Vorlage, fest.
Auflösung: Legt die Bildauflösung fest.
Farbmodus: Legt den Farbmodus fest. Wenn Sie bei dieser
Option S/W wählen, können Sie nicht JPEG als Dateiformat
wählen.
Dateiformat: Legt das Dateiformat fest, in dem das Bild
gespeichert werden soll. Wenn Sie TIFF oder PDF auswählen,
können Sie mehrere Seiten scannen. Wenn Sie bei dieser
Option JPEG auswählen, können Sie nicht S/W unter
Farbmodus auswählen.
Duplex: Schaltet den Duplexmodus ein.
Helligkeit: Lest fest, wie hell die Vorlage eingescannt wird.
Dateiname: Legt den Dateinamen fest.
Dateirichtlinie: Legt die Richtlinie für das Speichern zwischen
Überschreiben oder Umbenennen einer Datei fest
PDF-Verschlüsselung: Legt die verschlüsselten PDF-Dateien
fest.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
4
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, um andere
Einstellungsoptionen festzulegen.
5
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Sie können die standardmäßigen Scaneinstellungen ändern. Weitere
Informationen siehe Benutzerhandbuch, Erweitert.
Verwenden des USB-Speichergeräts
91
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
27
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
direkt drucken.
Dateitypen, die die Option „Direktdruck“ unterstützen.
PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem
Lieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden.
Wenn Sie PRN-Dateien drucken, die von einem anderen Gerät erzeugt
worden sind, sieht der Ausdruck anders aus.
TIFF: TIFF 6.0 Baseline
JPEG: JPEG Baseline
PDF: PDF 1.7 oder niedrigere Version.
XPS
So drucken Sie ein Dokument von einem USB-
Speichergerät:
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie USB drucken.
3
Wählen Sie den gewünschten Ordner oder die gewünschte Datei
und drücken Sie dann auf OK.
Wenn Sie [+] oder [D] vor einem Ordnernamen sehen, gibt es eine
oder mehrere Dateien oder Ordner in diesem Ordner.
4
Wählen Sie die Anzahl der Kopien, die gedruckt werden sollen, oder
geben Sie die entsprechende Anzahl ein.
5
Drücken Sie OK, Start oder Drucken, um die gewünschte Datei zu
drucken.
Nach dem Drucken der Datei werden Sie im Display gefragt, ob Sie
einen weiteren Auftrag drucken möchten.
6
Für einen weiteren Druckauftrag drücken Sie auf OK, wenn Ja
angezeigt wird, und wiederholen Sie die Anweisungen ab Schritt 2.
Andernfalls verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um
Nein auszuwählen, und drücken dann OK.
7
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Verwenden des USB-Speichergeräts
92
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
28
Sichern von Daten
Bei einem Stromausfall oder einem Speicherdefekt könnten die im
Speicher des Geräts enthaltenen Daten gelöscht werden. Sicherung hilft
Ihnen, die Systemeinstellungen zu schützen, indem sie als
Sicherungsdateien auf einem USB-Speichergerät gespeichert werden.
Sichern von Daten
1
Stecken Sie das USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Geräte Einstellungen > Exporteinst..
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Erst-Setup > Einst. export..
3
Wählen Sie Daten einrichten, Adressbuch und drücken Sie dann
auf OK.
Die Daten werden auf dem USB-Speicher gesichert.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Wiederherstellen von Daten
1
Stecken Sie das USB-Speichergerät, auf dem sich die
Sicherungsdaten befinden, in den USB-Speicheranschluss.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Geräte Einstellungen > Importeinst..
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Erst-Setup > Einst. import..
3
Wählen Sie Daten einrichten, Adressbuch und drücken Sie dann
auf OK.
4
Wählen Sie die Datei aus, die Sie wiederherstellen möchten, und
drücken Sie OK.
5
Drücken Sie auf OK, wenn Ja angezeigt wird, um die
Sicherungsdatei auf dem Gerät wiederherzustellen.
6
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Verwenden des USB-Speichergeräts
93
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
29
Verwalten von U4SB-Speichern
Sie können Bilddateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
einzeln oder alle auf einmal löschen, indem Sie das Gerät neu formatieren.
Wenn Sie [+] oder [D] vor einem Ordnernamen sehen, gibt es eine oder
mehrere Dateien oder Ordner in diesem Ordner.
Nachdem Sie Dateien gelöscht oder ein USB-Speichergerät neu
formatiert haben, können die Dateien nicht wiederhergestellt werden.
Deshalb sollten Sie sich vorher überzeugen, dass Sie die Daten nicht
mehr benötigen, bevor Sie sie löschen.
Löschen einer Bilddatei
Bei einem Touch-Screen Modell wählen Sie USB direkt >
Dateiverwaltung > Weiter > wählen Sie eine Datei >
(Einstellungen) > Löschen auf dem Touch-Screen.
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Dateiverwalt. > Löschen und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie die Datei aus, die Sie löschen wollen, und drücken Sie
OK.
4
Wählen Sie Ja.
5
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Formatieren eines USB-Speichergeräts
Bei einem Touch-Screen Modell wählen Sie USB direkt >
Dateiverwaltung > Weiter > wählen Sie eine Datei >
(Einstellungen) > Formatieren auf dem Touch-Screen.
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Dateiverwalt. > Format und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie Ja.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Verwenden des USB-Speichergeräts
94
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Anzeigen des USB-Speicherstatus
Sie können prüfen, wie viel Speicherplatz für das Scannen und Speichern
von Dokumenten zur Verfügung steht.
Bei einem Touch-Screen Modell wählen Sie USB direkt > Platz
anzeigen > Weiter auf dem Touch-Screen.
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Platz prüfen.
3
Auf dem Display wird der verfügbare Speicherplatz angezeigt.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör 96
Verfügbare Verbrauchermaterialien 97
Verfügbares Zubehör 99
Verfügbare Verschleißteile 100
Lagern der Tonerkartusche 101
Verteilen des Toners 103
Ersetzen der Tonerkartusche 105
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 108
Installieren des Zubehörs 110
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 114
Wenig-Toner-Warnung einstellen 115
Reinigen des Gerätes 116
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 121
96
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
97
3. Wartung
Verfügbare Verbrauchermaterialien
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Art Modell
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC 19798. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von der Betriebsumgebung, dem Druckintervall, Grafiken, Medientyp und Medienformat.
Bezeichnung
Tonerkartusche CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca.
2.500 Standardseiten (Schwarz)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:
Ca. 1.800 Standardseiten (Gelb/Magenta/Cyan)
CLT-K504S: Schwarz
CLT-Y504S: Gelb
CLT-M504S: Magenta
CLT-C504S: Cyan
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca.
2.000 Standardseiten (Schwarz)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:
Ca. 1.500 Standardseiten (Gelb/Magenta/Cyan)
CLT-K506S: Schwarz
CLT-Y506S: Gelb
CLT-M506S: Magenta
CLT-C506S: Cyan
Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca.
6.000 Standardseiten (Schwarz)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck:
Ca. 3.500 Standardseiten (Gelb/Magenta/Cyan)
CLT-K506L: Schwarz
CLT-Y506L: Gelb
CLT-M506L: Magenta
CLT-C506L: Cyan
Rest-Tonerbehälter CLX-419xN Series
CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
Ca. 14.000 Standardseiten (Schwarz)
Ca. 3.500 Standardseiten (Gelb/Magenta/Cyan)
CLT-W504
CLX-626xND Series
CLX-626xFD Series
CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
CLT-W506
Verfügbare Verbrauchermaterialien
98
3. Wartung
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen,
Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in
dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde.
Andernfalls sind Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien
aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der Tonerkartuschen und
der Verbrauchsmaterialien gemäß den spezifischen
Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
99
3. Wartung
Verfügbares Zubehör
Sie können Zubehör, mit dem Sie die Leistung und Kapazität Ihres Geräts erhöhen, käuflich erwerben und installieren.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Zubehör Funktion Bezeichnung
Speichermodul Erweitert die Speicherkapazität Ihres Geräts. CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW
Series: ML-MEM370 (512 MB)
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-
626xFR/CLX-626xFW Series: ML-
MEM380 (1.024 MB)
Optionales Fach Wenn Ihnen öfters das Papier ausgeht, können Sie ein zusätzliches Papierfach
anbringen
a
Papierfach.
a. Normalpapier 80 g/m2.
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/
CLX-626xFW Series: CLP-S680A
IEEE 1284B
Parallelverbindung
b
b. Der optionale IEEE 1284B Parallel-Anschluss kann im USB-Port und dem 5V-Ausgang verwendet werden.
Ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Schnittstellen zu benutzen.
Wenn Sie den Druckertreiber über den IEEE1284B Parallelanschluss
installieren, könnte es sein, das das Gerät nicht gefunden wird. Und nach
Installation des Druckertreibers stehen nur grundlegende Druckfunktionen zur
Verfügung.
Um über den Status des Geräts informiert zu werden oder um Einstellungen
ändern zu nnen, verbinden Sie das Gerät per USB-Kabel mit dem Computer
oder über ein Netzwerk.
Bei Verwendung des IEEE 1284B Parallelanschlusses kann keine Verbindung
per USB-Kabel hergestellt werden.
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-
626xFR/CLX-626xFW Series: ML-
PAR100
100
3. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Verschleißteile dürfen
nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker erworben haben. Die
Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen ab, die ihre durchschnittliche Lebensdauer überschritten haben.
Verschleißteile werden in bestimmten Intervallen ausgetauscht, um Probleme im Zusammenhang mit der Druckqualität und der Papierzufuhr infolge von
verschlissenen Teilen zu vermeiden (siehe Tabelle unten). Der Austausch dieser Verschleißteile dient zur Aufrechterhaltung der optimalen
Arbeitsbedingungen Ihres Geräts. Die unten aufgeführten Verschleißteile sollten ausgetauscht werden, wenn die Lebensdauer der entsprechenden
Komponente abgelaufen ist.
Teile
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, das benutzte Medium und die Komplexität des
Druckauftrags beeinflusst.
CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-419xFW Series CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Übertragungswalze Etwa 100.000 Seiten Etwa 100.000 Seiten
Fixiereinheit Etwa 50.000 Seiten Etwa 100.000 Seiten
Aufnahmewalze Etwa 200.000 Seiten Etwa 300.000 Seiten
Verzögerungswalze Etwa 100.000 Seiten Etwa 100.000 Seiten
Intermediate Transfer unit (ITB) Etwa 100.000 Seiten Etwa 100.000 Seiten
101
3. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden
Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und
längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der
Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die
Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung
der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort
auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung
verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die
Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem
Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur
ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der
Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät
nach oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen
gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 40 °C.
- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
1
Hinweise zur Handhabung
Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in
der Kartusche.
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die
umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und
ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Lagern der Tonerkartusche
102
3. Wartung
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche)
hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden
Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
103
3. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Status-LED blinkt rot. Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
Das Samsung Druckstatusprogrammfenster erscheint auf dem Computer. Es weist darauf hin, in welcher Farbkartusche sich nur noch wenig Toner
befindet (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 356).
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Verteilen des Toners
104
3. Wartung
105
3. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Das Gerät verwendet vier Farben und hat eine separate Tonerkartusche für jede Farbe: Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K).
Die Status-LED und die tonerbezogene Meldung auf dem Display zeigen an, wann eine einzelne Druckkartusche ausgetauscht werden muss.
Das Samsung Druckstatusprogrammfenster erscheint auf dem Computer. Es weist darauf hin, in welcher Farbkartusche sich kein Toner befindet (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 356).
Sehen Sie nach, welchen Kartuschentyp Sie für Ihr Gerät benötigen (siehe „Verfügbare Verbrauchermaterialien“ auf Seite 97).
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Ersetzen der Tonerkartusche
106
3. Wartung
CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-419xFW Series
5~6
Ersetzen der Tonerkartusche
107
3. Wartung
CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series
108
3. Wartung
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, erscheint diesbezüglich eine Nachricht auf dem Bedienfeld des Bildschirms, dass der
Rest-Tonerbehälter ersetzt werden muss. Prüfen Sie den Rest-Tonerbehälter Ihres Geräts (siehe „Verfügbare Verbrauchermaterialien“ auf Seite 97).
Tonerteilchen nnen im Inneren des Geräts freigegeben werden, was jedoch nicht bedeutet, dass das Gerät dadurch beschädigt wird. Setzen Sie sich
mit dem Kundendienst in Verbindung, wenn Qualitätsprobleme auftreten.
Wenn Sie den Rest-Tonerbehälter herausnehmen, bewegen Sie den Behälter langsam, damit er nicht aus Ihren Händen fällt.
Stellen Sie den Rest-Tonerbehälter auf eine ebene Fläche, damit der Toner nicht verschüttet wird.
Der Behälter darf nicht gekippt oder umgedreht werden.
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
109
3. Wartung
1
2
1
2
1
2
110
3. Wartung
Installieren des Zubehörs
4
Vorsichtsmaßnahmen
Ziehen Sie das Netzkabel.
Entfernen Sie die Abdeckung der Steuerplatine nicht bei bestehender
Netzverbindung.
Ziehen Sie zur Vermeidung eines elektrischen Schlags STETS das
Netzkabel, wenn Sie interne oder externe Zubehörteile installieren oder
ausbauen.
Entladen Sie statische Elektrizität.
Die Steuerplatine und die internen Zubehörteile (Netzwerkkarte und
Speichermodul) laden sich leicht elektrisch auf. Beseitigen Sie vor dem
Installieren oder Entfernen interner Zubehörteile jegliche
elektrostatische Spannungen, indem Sie einen Metallgegenstand wie
z. B. die Metallrückseite eines an einer geerdeten Steckdose
angeschlossenen Geräts berühren. Wiederholen Sie diesen Vorgang
während der gesamten Installation.
Für die Installation von Zubehör gilt, dass die Batterie im Gerät eine
Servicekomponente ist. Wechseln Sie sie nicht selbst aus. Es besteht
Explosionsgefahr, wenn die Batterie durch eine Batterie falschen Typs
ausgetauscht wird. Entsorgen Sie verbrauchte Batterien gemäß den
Anweisungen.
5
Einstellungen Geräteoptionen
Wenn Sie optionale Geräte installieren, wie zum Beispiel ein zusätzliches
Papierfach, usw, erkennt dieses Gerät das neu installierte Gerät und richtet
es ein. Wenn Sie das optionale Gerät mit dem installierten Treiber nicht
benutzen können, können Sie das optionale Gerät in Geräteoptionen
einstellen.
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Unter Windows XP/2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte.
Unter Windows 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung >
Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware
und Sound > Geräte und Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung
> Hardware > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
4
Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckereigenschaften.
Installieren des Zubehörs
111
3. Wartung
Bei Einträgen unter Druckereigenschaften, die mit gekennzeichnet
sind, können Sie andere Druckertreiber auswählen, die mit dem
ausgewählten Drucker verknüpft sind.
5
Wählen Sie Geräteoptionen
Das Fenster Eigenschaften kann je nach Treiber oder Betriebssystem,
das Sie verwenden, variieren.
6
Wählen Sie die entsprechende Option.
Einige Menüs verfügen möglicherweise nicht über die Anzeige. Dies
hängt von den Optionen oder dem Modell ab. Ist dies der Fall, können
Sie es nicht auf Ihrem Gerät anwenden.
Papierfachoptionen: Wählen Sie das optionale Fach, das Sie
installieren möchten. Sie können das Fach auswählen.
Speicheroptionen: Wählen Sie den optionalen Speicher, den
Sie installiert haben. Wurde diese Funktion markiert, dann
wählen Sie den Druckmodus.
Druckerkonfiguration: Wählen Sie die Sprache für Ihren
Druckerauftrag.
Administrator-Einstellungen: Sie können den Druckerstatus
und EMF-Spoolvorgang auswählen.
Admin-Auftragsprotokol.: Ermöglicht es Ihnen Benutzer- und
Kontoidentifizierungsinformationen mit jedem Dokument, das
Sie ausdrucken, zu verbinden.
- User permission: Wenn Sie diese Option gewählt haben,
können nur Benutzer mit einer Berechtigung Druckaufträge
durchführen.
- Gruppenberechtigung: Wenn Sie diese Option gewählt
haben, können nur Gruppen mit einer Berechtigung
Druckaufträge durchführen.
Wenn Sie ein Passwort für eine Auftragsprotokollierung verschlüsseln
möchten, markieren Sie Verschlüsselung des
Druckauftragskontos.
Einstellungen benutzereigenes Papierformat: Sie können
eine benutzerdefinierte Papiergröße festlegen.
7
Klicken Sie auf OK, bis Sie die Eigenschaften, oder das Fenster
Druckereigenschaften verlassen haben.
Installieren des Zubehörs
112
3. Wartung
6
Erweitern eines Speichermoduls
Ihr Gerät verfügt über ein DIMM-Speichermodul. Verwenden Sie den Steckplatz des Speichermoduls, wenn Sie zusätzlichen Speicher installieren wollen.
Wir empfehlen Sie ein original DIMM von Samsung benutzen. Ihre Garantie könnte erlöschen, wenn ein Problem auftritt, das durch eine nicht originale
DIMM verursacht wurde.
Die Bestellinformationen stehen für optionales Zubehör zur Verfügung (siehe „Verfügbares Zubehör“ auf Seite 99).
Nachdem Sie den optionalen Speicher installiert haben, können Sie erweiterte Druckfunktionen wie etwa die Überprüfung von Druckaufträgen oder die
Festlegung eines privaten Druckauftrags nutzen. Diese Funktionen stellt Ihnen das Fenster Drucken zur Verfügung. Über das Menü Job-Verwaltung
können Sie die aktive Druckerwarteschlange steuern (siehe „Optionale Gerätefunktionen benutzten“ auf Seite 334).
1
2
1
2
Installieren des Zubehörs
113
3. Wartung
1
2
1
2
114
3. Wartung
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Wenn häufig Papierstaus oder Druckprobleme auftreten, müssen Sie überprüfen, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt oder gescannt hat. Ersetzen
Sie dann die Teile, deren Austausch erforderlich ist.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Einige Menüs verfügen möglicherweise nicht über die Anzeige. Dies hängt von den Optionen oder dem Modell ab. Ist dies der Fall, nnen Sie es nicht
auf Ihrem Gerät anwenden.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung > Wartung > Verbr.Leben.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup > Weiter > Bericht > Materialinformationen.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf OK.
3
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
115
3. Wartung
Wenig-Toner-Warnung einstellen
Wenn nur noch wenig Toner in der Kartusche vorhanden ist, informiert eine Meldung oder ein LED-Signal den Benutzer, dass die Tonerkartusche
ausgewechselt werden muss. Sie können festlegen, ob diese Meldung oder das entsprechende LED-Signal ausgegeben werden soll.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Sie können die Einstellungen des Geräts mittels Geräteeinstellungen im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
- Für Benutzer von Windows und Mac, stellen Sie ihn vom Samsung Easy Printer Manager > (In den erweiterten Modus wechseln) >
Geräteeinstellungen, siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 354 ein.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung > Wartung > Wenig Toner.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup > Weiter > Erst-Setup > Tonerstatus-Warnung.
Bei einem Modell mit Touchscreen können Sie unter der Option Tonerstatus-Warnung die Warnstufe festlegen, bei dessen Erreichen das Gerät davor
warnt, dass der Toner bald ausgeht. Warnstufe bedeutet die Restmenge an Toner (%) in der Tonerkartusche.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
116
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
7
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt,
dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Reinigen des Gerätes
117
3. Wartung
8
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Setzen Sie die Kartusche nur kurz dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier
ab.
Berühren Sie keinesfalls den grünen Bereich der Tonerkartusche. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs zu
vermeiden.
Wollen Sie das Innere des Geräts reinigen, verwenden Sie ein fusselfreies Tuch. Dabei darauf achten, beim Reinigen nicht die Übertragungswalze oder
andere Teile im Geräteinneren zu beschädigen. Zum Reinigen keine Lösungsmittel wie Benzol oder Verdünner verwenden. Dies kann zu Problemen
mit der Druckqualität und zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Verwenden Sie ein fusselfreies Tuch, wenn Sie das Gerät reinigen wollen.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst diesen Schalter aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Reinigen des Gerätes
118
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
119
3. Wartung
9
Reinigen der Einzugsrolle
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Reinigen des Gerätes
120
3. Wartung
10
Reinigen der Scaneinheit
Wenn Sie die Scaneinheit sauber halten, erzielen Sie die bestmöglichen
Ergebnisse. Wir empfehlen, das Vorlagenglas jeden Morgen zu reinigen
und, falls erforderlich, noch einmal im Laufe des Tages.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten
Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen
Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das
Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 26).
1
Feuchten Sie ein fusselfreies weiches Tuch oder Papiertuch mit
Wasser an.
2
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
3
Wischen Sie das Vorlagenglas sauber und trocken.
1 Scannerabdeckung
2 Vorlagenglas
3 Glas des Vorlageneinzugs
4 Weiße Leiste
4
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
1
2
3
4
121
3. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 123
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug 124
Beseitigen von Papierstaus 129
Erläuterung der Status-LED 141
Bedeutung der Display-Meldungen 144
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie
bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Verfügt Ihr Gerät über ein Display,
beachten Sie zunächst die dort angezeigte Meldung, bevor Sie etwas anderes tun. Wenn
Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr Problem finden, schlagen Sie im Kapitel
Problemlösung im Benutzerhandbuch. Erweitert nach (siehe „Problemlösung“ auf Seite
361). Falls Sie im Benutzerhandbuch keine Lösung für Ihr Problem finden oder falls das
Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
123
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 52).
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papierarten gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 156).
124
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
Wenn im Vorlageneinzug ein Vorlagenstau auftritt, wird am Display eine Warnmeldung angezeigt.
Um das gestaute Dokument nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
Um Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie bei Vorlagen aus dicken, dünnen oder gemischten Papiertypen das Vorlagenglas verwenden.
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
125
4. Problemlösung
1
Vorlagenpapierstau vor Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite
11).
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
126
4. Problemlösung
2
Vorlagenstau im Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite
11).
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
127
4. Problemlösung
3
Papierstau (Original) in Scanner-Ausgabebereich
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Vorderansicht“ auf Seite
26).
1
Entfernen Sie alle restlichen Seiten aus dem Vorlageneinzug.
2
Entfernen Sie vorsichtig das gestaute Papier aus dem Vorlageneinzug.
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
128
4. Problemlösung
4
Papierstau (Original) in Scanner-Umkehrpfad
•Nur CLX-626xFR/CLX-626xFW Series.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Vorderansicht“ auf Seite
26).
2
1
129
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
5
Im Fach1
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Beseitigen von Papierstaus
130
4. Problemlösung
6
In optionalem Papierfach
Nur CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series .
Beseitigen von Papierstaus
131
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
132
4. Problemlösung
7
Im manuellen Papiereinzug/Mehrzweckfach
CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series
Beseitigen von Papierstaus
133
4. Problemlösung
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Beseitigen von Papierstaus
134
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
1
2
3
Beseitigen von Papierstaus
135
4. Problemlösung
8
Im Gerät
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 26).
Beseitigen von Papierstaus
136
4. Problemlösung
9
Im Ausgabebereich
CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Beseitigen von Papierstaus
137
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
138
4. Problemlösung
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Beseitigen von Papierstaus
139
4. Problemlösung
Wenn Sie in diesem Bereich kein Papier vorfinden, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Beseitigen von Papierstaus
140
4. Problemlösung
10
Im Bereich der Duplex-Einheit
Nur CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series .
141
4. Problemlösung
Erläuterung der Status-LED
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 31).
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 144).
Auch die Hinweise und Leitlinien, die im Computerfenster Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von Fehlern (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 356).
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
142
4. Problemlösung
LED Status Beschreibung
Status
Aus Das Gerät ist offline.
Grün
Blinkend Wenn die Hintergrundbeleuchtung blinkt, empfängt das Gerät Daten oder es druckt Daten.
Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Rot
Blinkend
Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben ist. Überprüfen Sie die
Meldung auf dem Display. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort.
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Geschätzte Lebensdauer der Kartusche
a
von
Toner steht bevor. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 103).
b
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
a
. Es wird empfohlen, die Tonerkartusche
auszutauschen (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.
Im Papierfach ist kein Papier vorhanden. Legen Sie Papier in das Papierfach ein.
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Beachten Sie die Meldung auf dem
Display (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 144).
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 129).
Wireless
b
Blau
Blinkend Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her.
Ein Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 208).
Aus Das Gerät wird vom Drahtlosnetzwerk getrennt.
()Ein/Aus /
Aufwachen
Blau
Ein Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus
Das Gerät ist in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
Erläuterung der Status-LED
143
4. Problemlösung
Eco Grün
Ein Öko-Modus ist eingeschaltet (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 73).
Aus Öko-Modus ist ausgeschaltet.
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19798. Die Anzahl der Seiten hängt ab von Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Grafiken, Medium und Mediengrößen. Selbst wenn die rote LED
leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
b. Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 31).
LED Status Beschreibung
144
4. Problemlösung
Bedeutung der Display-Meldungen
Meldungen erscheinen im Display des Bedienfelds, um den Status des
Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie
Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls
Hinweise zur Beseitigung von Problemen.
Sie können den Fehler mithilfe des Leitfadens in dem
Programmfenster des Druckerstatus Ihres Computers lösen (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 356).
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie
das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an einen Kundendienstmitarbeiter.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden,
nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der
entsprechenden Fehlermeldung.
Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen
möglicherweise nicht angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
[Medientyp] weist auf den Medientyp hin.
[Mediengröße] weist auf die Mediengröße hin.
[Farbe] weist auf die Farbe des Toners hin.
[Einheitstyp] weist auf den Einheitstyp.
11
Meldungen in Bezug auf Papierstau
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Vorlagenstau im
Scanner. Stau
beseitigen
Vorlagenpapierstau
vor dem Scanner.
Stau beseitigen
Vorlagen, die in
den
Vorlageneinzug
eingelegt wurden,
haben sich
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Beseitigen
von Papierstaus im
Vorlageneinzug“ auf Seite
124).
Papierstau
in Fach1
Papier hat sich im
Fach gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im Fach1“
auf Seite 129).
Papierstau
in Fach2
Im optionalen Fach
hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „In
optionalem Papierfach“ auf
Seite 130).
Papierstau
im MZ-Fach
Im
Mehrzweckschach
t hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
manuellen Papiereinzug/
Mehrzweckfach“ auf Seite
132).
Papierstau im
Innern
Im Gerät hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im Gerät“
auf Seite 135).
Bedeutung der Display-Meldungen
145
4. Problemlösung
12
Meldungen in Bezug auf Toner
Stau in Duplex
innen
Im Duplex hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im Bereich
der Duplex-Einheit“ auf Seite
140).
Stau im Ausgabe Im
Papierausgabeber
eich hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Ausgabebereich“ auf Seite
136).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Fehler
[Fehlernummer]
Toner-Fehler:
[Fehlernummer]
[Farbe]
InstallierenSie den
[Farb-] Toner erneut
[Farb-] Toner ist
nicht installiert
Installieren Sie die
[Farb-]
Tonerkartusche
Es ist keine
Tonerkartusche
installiert.
Installieren Sie die
Tonerkartusche erneut.
Eine
Tonerkartusche
wurde nicht
erkannt
Installieren Sie die
Tonerkartusche zwei oder drei
Mal, um zu prüfen, dass Sie
korrekt eingesetzt wurde.
Wenn das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie sich an
einen
Kundendienstmitarbeiter.
Entfernen Sie die
Schutzfolie nicht
vom Toner.
Entfernen Sie die Schutzfolie
von der Tonerkartusche.
Beziehen Sie sich auf die
Installationskurzanleitung, die
mit dem Gerät geliefert wurde.
•[Farb-]Toner nicht
kompat.
[Farb-
]Tonerkartusche ist
nicht kompatibel.
Im Handb.
nachsehen.
Die angezeigte
Tonerkartusche
ist für Ihr Gerät
nicht geeignet.
Ersetzen Sie die
Tonerkartusche durch eine
Original-Samsung-
Tonerkartusche (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“
auf Seite 105).
Bedeutung der Display-Meldungen
146
4. Problemlösung
Vorbereiten eines
neuen [Farb-] Toner
Vorbereiten einer
neuen [Farb-]
Tonerkartusche
In der
angegebenen
Kartusche
befindet sich nur
noch eine
geringe Menge
Toner. Die
Tonerkartusche
steht kurz vor
dem Ablauf der
geschätzten
Lebensdauer.
Stellen Sie eine neue
Kartusche als Ersatz bereit.
Sie können die Druckqualität
für einen kurzen Zeitraum
verbessern, indem Sie den
Toner verteilen (siehe
„Verteilen des Toners“ auf
Seite 103).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Neuer [Farb-] Toner
Mit neuer [Farb-]
Tonerkartusche
Die angegebene
Tonerkartusche
hat ihre
geschätzte
Lebensdauer fast
erreicht.
a
.
Sie können zwischen
Stopp oder Weiter auf dem
Bedienfeld wählen. Wenn
Sie Stopp hlen, wird der
Drucker angehalten. Wenn
Sie Weiter hlen, wird der
Druckvorgang fortgesetzt,
aber die Druckqualität kann
dabei nicht garantiert
werden.
Wenn diese Meldung
angezeigt wird, ersetzen
Sie die Tonerkartusche, um
eine bestmögliche
Druckqualität zu
gewährleisten. Wenn die
Tonerkartusche in diesem
Zustand weiterverwendet
wird, können Probleme mit
der Druckqualität auftreten
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
105).
Die angegebene
Tonerkartusche
hat ihre
geschätzte
Lebensdauer
erreicht
a
.
Wechseln Sie die
Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“
auf Seite 105).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
147
4. Problemlösung
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
Nicht-Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
13
Meldungen in Bezug auf ein Papierfach
a. Die geschätzte Lebensdauer der Kartusche ist die erwartete oder voraussichtliche
Lebensdauer der Kartusche. Diese gibt die durchschnittliche Anzahl der Ausdrucke an,
die mit einer Kartusche gemäß der Norm ISO/IEC 19798 erstellt werden können (siehe
„Verfügbare Verbrauchermaterialien“ auf Seite 97). Die Anzahl der Seiten hängt von
Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Papierart, Größe des
durch Bilder bedruckten Bereichs und Papierformat ab. Auch wenn die Meldung zum
Austauschen der Tonerkartusche angezeigt wird und der Drucker zu drucken aufhört,
ist u. U. noch eine kleine Menge Toner in der Kartusche vorhanden.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Ausgabefach voll
Ausgabefach voll.
Bedrucktes Papier
entfernen
Das Ausgabefach ist
voll.
Nehmen Sie das
Papier aus dem
Ausgabefach. Der
Drucker setzt den
Druckvorgang fort.
Papierstau oder
leeres Papierfach
Das Papier hat
sich im
Papiereinzugsber
eich gestaut.
Im Papierfach ist
kein Papier
vorhanden.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe
„CLX-419xN/CLX-
419xFN/CLX-
419xFW Series“ auf
Seite 132).
Legen Sie Papier in
das Papierfach ein
(siehe
„Mehrzweckfach
(oder manueller
Einzug)“ auf Seite
56).
Kein Papier in Sch1
Kein Papier in Schacht 1.
Papier einlegen
Im Papierfach 1 ist
kein Papier
vorhanden.
Legen Sie Papier in
das Papierfach 1 ein
(siehe „Fach 1/
Optionales Fach“ auf
Seite 53).
Kein Papier in Sch2
Kein Papier in Schacht 2.
Papier einlegen
Im Papierfach 2 ist
kein Papier
vorhanden.
Legen Sie Papier in
das Papierfach 2 ein
(siehe „Fach 1/
Optionales Fach“ auf
Seite 53).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
148
4. Problemlösung
14
Meldungen in Bezug auf das Netzwerk
15
Verschiedene Meldungen
Kein Papier im MZS
Kein Papier im
Mehrzweckschacht.
Papier einlegen
Im
Mehrzweckschacht
befindet sich kein
Papier.
Legen Sie Papier in
den
Mehrzweckschacht ein
(siehe „Mehrzweckfach
(oder manueller
Einzug)“ auf Seite 56).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
IP-Konflikt
IP-Adresse: Konflikt
zu der eines anderen
Systems
Die von Ihnen
festgelegte IP-Adresse
wird bereits von einem
anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die IP-
Adresse, und ändern
Sie diese
gegebenenfalls (siehe
Benutzerhandbuch
Erweitert).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
802.1x
Netzwerkfehler
802.1x-
Netzwerkfehler
Administrator rufen
Authentifizierung nicht
möglich.
Überprüfen Sie das
im Netzwerk
verwendete Protokoll
zur Authentifizierung.
Wenn dieses Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an
Ihren
Systemadministrator.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Farbe anpassen
Registration
Das Gerät passt die
Farbregistrierung an.
Gedulden Sie sich
einige Minuten.
Kalibrierung
Bilddichte...
Das Gerät kalibriert die
Bilddichte.
Gedulden Sie sich
einige Minuten.
Die Tür ist geöffnet.
Schliessen
Die rückseitige oder die
vordere Abdeckung ist
nicht richtig eingerastet.
Schließen Sie die
Abdeckung und
achten Sie darauf,
dass sie einrastet.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
149
4. Problemlösung
Scanner-Tür offen
Scanner-Tür ist
offen.
Klappe schließen
Die Abdeckung des
Vorlageneinzugs wurde
nicht sicher verriegelt.
Schließen Sie die
Abdeckung und
achten Sie darauf,
dass sie einrastet.
Fehler:
[Fehlernummer]
Stellmotor
[Einheitstyp] Fehler:
[Fehlernummer]
Service rufen
Fehler:
[Fehlernummer]
[Einheitstyp] Fehler:
[Fehlernummer] Aus-
und einschalten
Fehler:
[Fehlernummer]
[Einheitstyp]
Einheitsfehler:
[Fehlernummer] Aus-
und einschalten
[Einheitstyp]
Einheitsfehler:
[Fehlernummer] Aus-
und dann wieder
einschalten
Das Gerät lässt sich
nicht steuern.
Schalten Sie das
Gerät aus und wieder
ein, bevor Sie den
Druckauftrag
wiederholen. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Ungeeign.
Raumtemp.
Keine geeignete
Raumtemperatur.
Raumtemperatur
ändern
Das Gerät ist ein einem
Raum mit einer
ungeeigneten
Raumtemperatur
aufgestellt.
Verlagern Sie das
Gerät in einen Raum
mit der
vorgeschriebenen
Raumtemperatur
(siehe „Technische
Daten“ auf Seite 153).
Ü-Band vorbereiten
Neue Bild-Ü-
Bandeinheit
vorbereiten
Das Übertragungsband
ist bald verbraucht.
Wechseln Sie das
Übertragungsband
aus.
Ü-Band ersetzen
Wechseln Sie das
Bildübertragungsba
nd aus
Die Lebensdauer des
Übertragungsbandes ist
abgelaufen.
Wechseln Sie das
Übertragungsband
aus. Wenden Sie sich
an den Kundendienst.
Fuser-Einheit
ersetzen
Durch neue Fuser-
Einheit ersetzen
Die Fuser-Einheit ist
bald verbraucht.
Wechseln Sie die
Fuser-Einheit aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Ü-Bandeinheit inst.
Bild-
Übertragungsband
installieren
Das Übertragungsband
ist nicht installiert.
Setzen Sie ein
Original-Samsung-
Übertragungsband
ein. Wenden Sie sich
an den Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
150
4. Problemlösung
Ü nicht kompatibel
Bild-
Übertragungsband
nicht kompatibel.
Im Handb.
nachsehen.
Das Übertragungsband
des Geräts ist nicht für
Ihr Gerät geeignet.
Installieren Sie das
originale Samsung-
Teil, das für Ihr Gerät
entwickelt wurde.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Tonerbehälter voll
Der Rest-
Tonerbehälter ist fast
voll.
Mit einem neuen
ersetzen
Wenn die Lebensdauer
des Rest-
Tonerbehälters
abgelaufen ist wird der
Drucker so lange nicht
funktionieren, bis der
Behälter ausgetauscht
wurde.
Wechseln Sie den
Rest-Tonerbehälter
mit einem original
Rest-Tonerbehälter
von Samsung aus.
Behälter nicht inst.
Rest-Tonerbehälters
wurde nicht
installiert, bitte
installieren.
Der Rest-Tonerbehälter
wurde nicht installiert.
Installieren Sie den
Rest-Tonerbehälter.
Wurde er bereits
installiert, dann führen
Sie die Installation
erneut durch. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Einzugsrolle
erneuern
Mit neuem
Einzugsroller
[Fachtyp] ersetzen
Die Lebensdauer der
Einzugsrolle für Fach1,
Fach2 oder MZ-Fach ist
bald abgelaufen.
Erneuern Sie die
Einzugsrolle für das
Fach. Wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Verz.-Walze ersetzen
Mit neuer Verz.-
Walze [Fachtyp]
ersetzen
Die Lebensdauer der
Verzögerungswalze
beim Papierfach 1 oder
2 ist abgelaufen.
Erneuern Sie die
Verzögerungswalze
für das Fach. Wenden
Sie sich an den
Kundendienst.
Speicher voll
Faxspeicher ist fast
voll
Empfangenen
Faxauftrag drucken
oder entfernen
Speicher voll
Faxspeicher voll
Empfangenen
Faxauftrag drucken
oder entfernen
Der Speicher ist voll. Es
können keine weitere
Faxdaten empfangen
werden.
Drucken oder
entfernen Sie die
empfangenen
Faxdaten aus dem
Speicher.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
151
4. Problemlösung
Scanner gesperrt
Scannerverriegelung
ist geschlossen.
Bitte öffnen
Das Scannermodul ist
gesperrt.
Starten Sie das
System neu. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Fehler:
[Fehlernummer]
Faxsystem-Fehler:
[Fehlernummer] Fax-
Modemkarte erneut
installieren
Problem im Fax-
System.
Faxkarte installieren.
Wenn bereits
installiert, dann
installieren Sie die
Faxkarte erneut.
Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Fehler:
[Fehlernummer]
UI Systemfehler:
[Fehlernummer]
Service rufen
Problem im UI-System. Ziehen Sie das
Netzkabel ab und
stecken Sie es wieder
ein. Sollte das
Problem nicht
behoben sein,
wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Fehler:
[Fehlernummer]
EngineSystem-
Fehler:
[Fehlernummer]
Service rufen
Problem beim
Antriebssystem.
Ziehen Sie das
Netzkabel ab und
stecken Sie es wieder
ein. Sollte das
Problem nicht
behoben sein,
wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Technische Daten 153
Konformitätshinweise 166
Copyright 180
153
5. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen oder
Änderungshinweise finden Sie auf www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen Breite x Länge x Höhe CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: 420 x 426 x 448 mm (16.54 x 16.77 x 17.64
inches)
CLX-626xND/CLX-626xFD Series: 420 x 452,5 x 476,8 mm
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: 469 x 452,5 x 504,3 mm
Gewicht Maschine mit Verbrauchsmaterial CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: 21,44 Kg
CLX-626xND/CLX-626xFD Series: 24,8 Kg
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: 26,7 Kg
Technische Daten
154
5. Anhang
Geräuschpegel
a
Bereitschaftsmodus Unter 32 dB (A)
Druckmodus CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 50 dB(A)
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: Unter 52 dB(A)
Kopiermodus Vorlagenglas CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 52 dB(A)
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: Unter 54 dB(A)
Vorlageneinzug CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 52 dB(A)
CLX-626xND/CLX-626xFD Series: Unter 54 dB(A)
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: Unter 54 dB(A)
Scanmodus Vorlagenglas CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 52 dB(A)
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: Unter 54 dB(A)
Vorlageneinzug CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 52 dB(A)
CLX-626xND/CLX-626xFD Series: Unter 54 dB(A)
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series: Unter 54 dB(A)
Temperatur Betrieb 15 bis 30 °C
Lagerung (verpackt) -20 bis 50 °C
Feuchtigkeit Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Netzspannung
b
Modelle für 110 Volt AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 - 240 V
Elemente Beschreibung
Technische Daten
155
5. Anhang
Stromverbrauch Normaler Betrieb CLX-419xN/CLX-419xFN/CLX-419xFW Series: Unter 380 W
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR/CLX-626xFW Series : Unter 450 W
Bereitschaftsmodus Unter 12 W
Energiesparmodus Unter 1,0 W
Standby-Modus Unter 0,1 W
Drahtlos
c
Modul SPW-B4319U
a. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
b. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Stromstärke (A) für Ihr Gerät.
c. Nur Drahtlos-Modelle (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Elemente Beschreibung
Technische Daten
156
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Normalpapier
bc
US-Letter 216 x 279 mm
70 bis 89 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
70 bis 89 g/m
2
•1 Blatt
70 bis 90 g/m
2
Fach1: 250 Blatt
80 g/m
2
Optionales Fach:
520 Blatt 80 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
50 Blatt
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
Erklärung
140 x 216 mm (5.5 x 8.5
inches)
A5 148 x 210 mm
A6
105 x 148 mm (4.13 x 5.83
inches)
70 bis 89 g/m
2
150 Blatt 80 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
150 Blatt 80 g/m
2
Nicht geeignet für
optionales Fach.
Technische Daten
157
5. Anhang
Umschlag Umschlag
Monarch
98 x 191 mm
75 bis 90 g/m
2
20 Blatt
75 bis 90 g/m
2
•1 Blatt
75 bis 90 g/m
2
•20 Blatt
Nicht geeignet für
optionales Fach.
75 bis 90 g/m
2
•5 Blatt
Umschlag
Nr. 10
105 x 241 mm
Umschlag Nr. 9
98 x 225 mm (3.87 x 8.87
inches)
Umschlag DL 110 x 220 mm
Umschlag C5 162 x 229 mm
Umschlag C6
114 x 162 mm (4.49 x 6.38
inches)
Dickes Papier
bc
Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
90 bis 104 g/m
2
50 Blatt 105 g/m
2
90 bis 104 g/m
2
•1 Blatt
91 bis 105 g/m
2
50 Blatt 105 g/m
2
91 bis 105 g/m
2
10 Blatt
Dickeres Papier
bc
Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
164 bis 220 g/m
2
50 Blatt 220 g/m
2
164 bis 220 g/m
2
•1 Blatt
164 bis 220 g/m
2
50 Blatt 220 g/m
2
Nicht geeignet für
optionales Fach.
164 bis 220 g/m
2
10 Blatt)
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Technische Daten
158
5. Anhang
Dünnes Papier Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
60 bis 69 g/m
2
250 Blatt 70 g/m
2
60 bis 69 g/m
2
•1 Blatt
60 bis 70 g/m
2
250 Blatt 70 g/m
2
60 bis 70 g/m
2
50 Blatt
Baumwollpapier,
Farbpapier,
Formulare
Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
75 bis 90 g/m
2
•1 Blatt
75 bis 90 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
Nicht geeignet für
optionales Fach.
75 bis 90 g/m
2
50 Blatt
Recycelt Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
70 bis 90 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
•1 Blatt
70 bis 90 g/m
2
250 Blatt 80 g/m
2
70 bis 90 g/m
2
50 Blatt
Folien Letter, Legal,
A4
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
138 bis 146 g/m
2
50 Blatt
138 bis 146 g/m
2
•1 Blatt
138 bis 146 g/m
2
•50 Blatt
Nicht geeignet für
optionales Fach.
138 bis 146 g/m
2
10 Blatt
Etiketten
d
Letter, Legal,
US Folio, A4,
JIS B5, ISO B5,
Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
120 bis 150 g/m
2
50 Blatt
120 bis 150 g/m
2
•1 Blatt
120 bis 150 g/m
2
•50 Blatt
Nicht geeignet für
optionales Fach.
120 bis 150 g/m
2
10 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Technische Daten
159
5. Anhang
Grußkarten
bc
Letter, Legal,
US Folio, A4,
JIS B5, ISO B5,
Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
121 bis 163 g/m
2
50 Blatt
121 bis 163 g/m
2
•1 Blatt
121 bis 163 g/m
2
•50 Blatt
121 bis 163 g/m
2
10 Blatt
Schreibmaschine
npapier (Bond-
Qualität)
Siehe hierzu
den Abschnitt
zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt
zu Normalpapier
105 bis 120 g/m
2
50 Blatt
105 bis 120 g/m
2
•1 Blatt
105 bis 120 g/m
2
•50 Blatt
105 bis 120 g/m
2
10 Blatt
Archivpapier,
Briefkopf,
gelochtes Papier
Siehe hierzu
den Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
250 Blatt 1 Blatt 250 Blatt 50 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Technische Daten
160
5. Anhang
Fotoglanzpapier
b
Letter, A4,
Postkarten 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
111 bis 130 g/m
2
30 Blatt
111 bis 130 g/m
2
•1 Blatt
111 bis 130 g/m
2
für
Fach1
Fach1: 30 Blatt
Optionales Fach:
50 Blatt
111 bis 130 g/m
2
•5 Blatt
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
131 bis 175 g/m
2
30 Blatt
131 bis 175 g/m
2
•1 Blatt
131 bis 175 g/m
2
Fach1: 30 Blatt
Optionales Fach:
50 Blatt
131 bis 175 g/m
2
•5 Blatt
Siehe hierzu den Abschnitt
„Normalpapier“
176 bis 220 g/m
2
30 Blatt
176 bis 220 g/m
2
•1 Blatt
176 bis 220 g/m
2
Fach1: 30 Blatt
Optionales Fach:
50 Blatt
176 bis 220 g/m
2
•5 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Technische Daten
161
5. Anhang
Mindestgröße (benutzerdefiniert) Papierfach 1: 98 x 127
mm
Optionales Fach:
148.5 x 210 mm
Mehrzweckfach/
Manueller Einzug: 76 x
127 mm (3 x 5 Zoll)
60 bis 220 g/m
2
60 bis 220 g/m
2
60 bis 220 g/
m
2
für Fach1
60 bis 163 g/m
2
für optionales
Fach.
60 bis 220 g/m
2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. Postkarte 4 x 6 wird von Fach1, Manueller Papiereinzug, oder Mehrzweckfach unterstützt.
c. Karteikarte (3x5) wird bei manueller Einzug und bei Mehrzweckfach unterstützt.
d. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
Art Papierformat Abmessungen
Gewicht/Kapazität
a
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD Series
CLX-626xFR/CLX-626xFW Series
Papierfach 1
Manueller
Papiereinzug
Papierfach 1 /
Optionales Fach
Mehrzweckschacht
Technische Daten
162
5. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft
®
Windows
®
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Windows
®
XP Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server
®
2003 Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server
®
2008 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz)
512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista
®
Intel
®
Pentium
®
IV 3 GHz
512 MB (1 GB) 15 GB
Windows
®
7 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2008 R2
Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessor (2 GHz oder schneller)
512 MB (2 GB) 10 GB
Technische Daten
163
5. Anhang
Mac
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Mac OS X 10.4
•Intel
®
-Prozessoren
•PowerPC G4/G5
128 MB für einen PowerPC-basierten Mac
(512 MB)
512 MB für Intel-basierte Mac-Systeme
(1 GB)
1 GB
Mac OS X 10.5
•Intel
®
-Prozessoren
PowerPC G4/G5, 867 MHz oder schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.6
•Intel
®
-Prozessoren
1 GB (2 GB) 1 GB
Mac OS X 10.7
•Intel
®
-Prozessoren
2 GB 4 GB
Technische Daten
164
5. Anhang
Linux
Unix
Menüpunkte Anforderungen
Betriebssystem
Redhat
®
Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)
Fedora Core 5 - 13 (32/64 Bit)
SuSE Linux 10.1 (32 Bit)
OpenSuSE
®
10.2, 10.3, 11.0, 11.1, 11.2 (32/64 Bit)
Mandriva 2007, 2008, 2009, 2009.1, 2010 (32/64 Bit)
Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10, 9.04, 9.10, 10.04 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit)
Debian 4.0, 5.0 (32/64 Bit)
CPU Pentium IV 2.4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier Festplattenspeicher 1 GB (2 GB)
Elemente Anforderungen
Betriebssystem
Sun Solaris 9, 10 (x86, SPARC)
HP-UX 11.0, 11i v1, 11i v2, 11i v3 (PA-RISC, Itanium)
IBM AIX 5.1, 5.2, 5.3, 5.4
Freier Festplattenspeicher Bis zu 100 MB
Technische Daten
165
5. Anhang
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche
Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100/1000 Base-TX drahtgebundenes LAN
802.11b/g/n Wireless LAN
Netzwerkbetriebssystem
•Windows
®
XP, Windows Server
®
2003, Windows Vista
®
, Windows
®
7, Windows Server
®
2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS X 10.4 bis 10.7
•UNIX OS
Netzwerkprotokolle •TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP, WSD
SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP, IPSec)
WLAN-Sicherheit Authentifizierung: Offenes System, Gemeinsamer Schlüssel, WPA Personal, WPA2 Personal (PSK)
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
166
5. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
Konformitätshinweise
167
5. Anhang
6
Ozonemission
7
Sicherheit im Hinblick auf Quecksilber
8
Strom sparen
9
Recycling
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Enthält Quecksilber und muss gemäß lokaler, staatlicher oder
bundesstaatlicher Gesetze entsorgt werden (nur USA)
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden
Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR zertifiziert
ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
Konformitätshinweise
168
5. Anhang
10
Nur China
11
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(In den Ländern der Europäischen Union und
anderen europäischen Ländern mit einem
separaten Sammelsystem)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
169
5. Anhang
(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um
die nächstgelegene Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf
unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirect - Oder rufen Sie an:
(877) 278 - 0799
12
Nur Taiwan
13
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Konformitätshinweise
170
5. Anhang
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, nnen die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
14
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur
zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
171
5. Anhang
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser
Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 r die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
15
Nur Russland
16
Nur Deutschland
Konformitätshinweise
172
5. Anhang
17
Nur Türkei
18
Nur Kanada
Dieses Produkt entspricht dem gültigen Industriestandard Kanadas. / Le
present materiel est conforme aux specifications techniques applicables
d’Industrie Canada.
Die REN (Ringer Equivalence Number) gibt die maximale Anzahl
zulässiger Geräte an einer Telefonschnittstelle an. Das Ende an einer
Schnittstelle kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen,
für die lediglich die Bedingung gilt, dass die Summe der RENs aller Geräte
höchstens fünf beträgt. / L’indice d’equivalence de la sonnerie (IES) sert a
indiquer le nombre maximal de terminaux qui peuvent etre raccordes a une
interface telephonique. La terminaison d’une interface peut consister en
une combinaison quelconque de dispositifs, a la seule condition que la
somme d’indices d’equivalence de la sonnerie de tous les dispositifs
n’excede pas cinq.
19
Fax-Kennzeichnung
Gemäß der Verfügung im amerikanischen „Telephone Consumer
Protection Act“ von 1991 ist es nur dann rechtmäßig, einen Computer oder
ein anderes elektronisches Gerät (einschließlich Faxgerät) zum Versenden
von Nachrichten zu verwenden, wenn am oberen oder unteren Rand jeder
übertragenen Seite bzw. auf der ersten Seite der übertragenen Nachricht
die folgenden Informationen deutlich erkennbar vermerkt sind:
1 Datum und Uhrzeit der Übertragung
2 Kennung des Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der
Einzelperson, die diese Nachricht versendet hat
3 Rufnummer des Faxgeräts, Unternehmens bzw. einer anderen
Einrichtung oder der Einzelperson.
Die Telefongesellschaft kann Änderungen an ihren Einrichtungen, Geräten,
Abläufen oder Verfahren vornehmen, die den Betrieb dieses Geräts
beeinträchtigen können, wenn eine solche Maßnahme vertretbar und für
den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft erforderlich ist und nicht den Regeln
und Bestimmungen aus FCC Teil 68 widersprechen. Wenn es
vorhersehbar ist, dass solche Maßnahmen dazu führen, dass die
Telekommunikationseinrichtungen des Kunden nicht mehr kompatibel mit
den Einrichtungen der Telefongesellschaft sind oder Änderungen an den
Telekommunikationseinrichtungen durchgeführt werden müssen oder die
Nutzung oder Leistung auf anderen Weise materiell betroffen ist, muss der
Kunde schriftlich in angemessener Weise von den Änderungen in Kenntnis
gesetzt werden, damit der Kunde die Möglichkeit hat, den Dienst ohne
Unterbrechung aufrechtzuerhalten
Konformitätshinweise
173
5. Anhang
20
Rufzeichen-Äquivalenzzahl
Sie finden die FCC-Registrierungsnummer für dieses Gerät auf einem
Etikett auf der Unter- oder Rückseite des Geräts. In einigen Fällen müssen
Sie diese Nummern bei Ihrer Telefongesellschaft angeben.
Bei der Rufzeichen-Äquivalenzzahl (REN) handelt es sich um ein Maß der
elektrischen Last auf der Telefonleitung. Anhand dieses Wertes lässt sich
feststellen, ob Sie die Telefonleitung „überlasten“. Die Installation
verschiedener Gerätetypen auf derselben Telefonleitung kann zu
Problemen beim Empfang und beim Ausführen eines Telefongesprächs
führen. Davon ist besonders das Klingeln bei eingehenden Rufen auf Ihrer
Leitung betroffen. Die Summe aller Rufzeichen-Äquivalenzzahlen der
Geräte, die an Ihre Telefonleitung angeschlossen sind, sollte weniger als 5
betragen, um einen ordnungsgemäßen Dienst durch die
Telefongesellschaft sicherzustellen. In einigen Fällen ist ein Wert von 5 auf
der Leitung nicht mehr praktikabel. Wenn Teile Ihrer Telefonanlage nicht
mehr ordnungsgemäß funktionieren, sollten Sie diese Geräte unverzüglich
von der Telefonleitung entfernen, denn sie können Störungen im
Telefonnetzwerk verursachen.
Das Gerät erfüllt die Vorschriften aus Teil 68 der FCC-Bestimmungen und
die Vorschriften, die von der ACTA übernommen wurden. Auf der
Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der neben anderen
Informationen eine Produktkennung im Format US:AAAEQ##TXXXX
enthält. Diese Nummer muss der Telefongesellschaft auf Anfrage mitgeteilt
werden.
In den FCC-Bestimmungen ist festgelegt, dass Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich durch den
Hersteller genehmigt sind, ein Erlöschen der Betriebsgenehmigung für
das Gerät zur Folge haben können. Falls die
Telekommunikationsendeinrichtung Störungen im Telefonnetz
verursacht, sollte die Telefongesellschaft den Kunden davon in
Kenntnis setzen und auffordern, den Dienst einzustellen. In Fällen, in
denen eine vorherige Nachricht nicht glich ist, kann die Gesellschaft
den Dienst vorübergehend sperren, vorausgesetzt:
a Der Kunde wird unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
b Der Kunde erhält die Gelegenheit, das Geräteproblem zu lösen.
c Der Kunde wird über sein Recht informiert, eine Beschwerde an die
Federal Communication Commission in Bezug auf die Verfahren zu
richten, die in den FCC-Regeln und Bestimmungen, Unterabschnitt
E von Teil 68 niedergelegt sind.
Konformitätshinweise
174
5. Anhang
Sie sollten außerdem wissen:
Dieses Gerät wurde für den Anschluss an eine digitale
Nebenstellenanlage entwickelt.
Wenn Sie beabsichtigen, auf derselben Telefonleitung wie dieses Gerät
ein Computermodem oder Faxmodem einzusetzen, können bei allen
Geräten Übertragungs- und Empfangsprobleme auftreten. Es wird
empfohlen, keine anderen Geräte – mit Ausnahme herkömmlicher
Telefonapparate auf derselben Leitung wie dieses Gerät einzusetzen.
Wenn es in Ihrem Gebiet häufig zu Blitzeinschlägen oder
Spannungsspitzen kommt, sollten Sie Ihre Strom- und Telefonleitungen
durch die Installation von Überspannungsschutzgeräten schützen.
Überspannungsschutzanlagen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler
oder in Spezialgeschäften für Telefon- und Elektronikzubehör.
Wenn Sie Notrufnummern programmieren und/oder Testanrufe bei
Notrufnummern durchführen, sollten Sie zunächst die Notrufzentrale
über eine andere Rufnummer als die Notrufnummer anrufen und sie
über Ihr Vorhaben informieren. Bei der Notrufzentrale erhalten Sie
weitere Anweisungen, wie Sie die Notrufnummer testen können.
Dieses Gerät darf nicht über Münztelefongeräte oder
Gemeinschaftsleitungen verwendet werden.
Dieses Gerät ist durch eine eingebaute Induktionsschleife
hörgerätetauglich.
Sie können dieses Gerät über einen herkömmlichen Telefonstecker (USOC
RJ-11C) an das Telefonnetz anschließen.
21
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte geeignet sein. In einigen,
hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Konformitätshinweise
175
5. Anhang
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
22
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die Produkte
der [CLX-419xN Series / CLX-626xND Series] den
wesentlichen Anforderungen und allen anderen relevanten
Bestimmungen der folgenden Richtlinien entsprechen:
Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG), EMV-Richtlinie (2004/
108/EG).
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses [CLX-419xFN
Series/CLX-419xFW Series/CLX-626xFD Series/CLX-626xFR
Series/CLX-626xFW Series] Gerät die wesentlichen
Anforderungen und weitere Normen der R&TTE-Richtlinie
(1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-
Center“ und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein,
um das EU-Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
176
5. Anhang
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur
dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen mit einer
amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol
versehen ist.
Konformitätshinweise
177
5. Anhang
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
In Frankreich darf das Gerät möglicherweise nur in Innenräumen
verwendet werden.
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
23
Nur Israel
24
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt
enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Konformitätshinweise
178
5. Anhang
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer Geräte
oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft wird, kann die
Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts eingeschränkt bzw.
gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B. Flughäfen,
Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen Gasen. Sollten
Sie sich bezüglich der für den Betrieb von drahtlosen Geräten
geltenden Einschränkungen unsicher sein, wenden Sie sich für den
Erhalt einer Genehmigung an die zuständige Behörde, bevor Sie ein
drathloses Gerät verwenden oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere Informationen
finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder beim technischen
Support des Herstellers.
Konformitätshinweise
179
5. Anhang
25
Nur China
180
5. Anhang
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Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV. 1.03
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
CLX-419xN/CLX-419xFN Series
CLX-419xFW Series
CLX-626xND/CLX-626xFD/CLX-626xFR Series
CLX-626xFW Series
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum
Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
GRUNDLAGEN
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur
grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
182
ERWEITERT
1. Software installieren
Installation für Mac 185
Neuinstallation für Mac 187
Installation unter Linux 188
Neuinstallation unter Linux 189
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme 191
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 192
Treiberinstallation über das Netzwerk 195
IPv6-Konfiguration 205
Drahtlosnetzwerk-Setup 208
Samsung MobilePrint 234
AirPrint 236
Google Cloud Print™ 238
3. Menübefehle für nützliche
Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels 242
Drucken 243
Kopie 245
Faxen 251
Scannen 257
System-Setup 262
Administrator-Setup 277
Öko 278
USB direkt 279
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung 281
Speichern von E-Mail-Adressen 282
Unterschiedliche Zeichen eingeben 284
Das Fax-Adressbuch einrichten 286
Autorisierte Benutzer registrieren 290
Druckfunktionen 291
Scanfunktionen 310
183
ERWEITERT
Faxfunktionen 321
Gemeinsamen Ordner verwenden 333
Optionale Gerätefunktionen benutzten 334
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
Easy Capture Manager 337
Samsung Easy Color Manager 338
Samsung AnyWeb Print 339
Easy Eco Driver 340
SyncThru™ Web Service verwenden 341
Den Samsung Easy Document Creator
anwenden 345
Samsung Easy Printer Manager verwenden
352
Samsung-Druckerstatus verwenden 356
Den Linux Unified Driver Configurator
verwenden 358
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug 362
Probleme mit der Stromversorgung und
den Kabelanschlüssen 363
Druckerprobleme 364
Probleme mit der Druckqualität 369
Probleme beim Kopieren 377
Probleme beim Scannen 378
Faxprobleme 380
Betriebssystem-Probleme 382
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im
Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn
Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der
Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das
Netzwerk“ auf Seite 195).
Installation für Mac 185
Neuinstallation für Mac 187
Installation unter Linux 188
Neuinstallation unter Linux 189
Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie finden eine
Beschreibung der Treiberinstallation im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe
„Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 37).
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.
185
1. Software installieren
Installation für Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für Benuzer-
Optionen (Benutzeroptionen).
10
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
12
Zum Installieren der Software muss der Computer neu gestartet
werden. Klicken Sie auf Installation fortsetzen.
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden
oder Neustart.
14
Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 den Ordner Programme öffnen, >
Systemeinstellungen und dann auf Drucken & Faxen klicken.
15
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Bei MAC OS X 10.5 bis 10.7 auf das Ordnersymbol „+“ klicken.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16
Auf
Standard-Browser
klicken und die USB-Verbindung ausfindig machen.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf Standard klicken, dann den
USB-Anschluss suchen.
17
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und unter Modell
den Gerätenamen.
Wenn unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 die automatische Auswahl
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen Sie einen Treiber
aus… und unter Drucken mit den Gerätenamen.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
Installation für Mac
186
1. Software installieren
18
Klicken Sie auf Hinzufügen.
So installieren Sie den Fax-Treiber:
a Den Ordner Programme öffnen, dann > Samsung > Fax Queue
Creator (Faxwarteschlangen-Assistent) wählen.
b Ihr Gerät erscheint in der Druckerliste
c Wählen Sie das Gerät, das benutzt werden soll, und klicken Sie auf
die Schaltfläche Create (Erstellen).
187
1. Software installieren
Neuinstallation für Mac
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Uninstaller OS
X-Symbol.
5
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
6
Nach Abschluss der Deinstallation klicken Sie auf OK.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
188
1. Software installieren
Installation unter Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Installieren des Unified Linux Driver
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Laden Sie von der Samsung-Website den Unified Linux Driver
herunter.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Unified Linux Driver und
extrahieren Sie das Archiv.
5
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
6
Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf
Next.
7
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish.
Das Installationsprogramm hat dem Desktop das Symbol „Unified Driver
Configurator“ und dem Systemmenü die Gruppe „Unified Driver“
hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen die Bildschirmhilfe zur Verfügung,
die über das Systemmenü oder über die Windows-
Treiberpaketanwendungen (z. B. Unified Driver Configurator oder Image
Manager) aufgerufen werden kann.
189
1. Software installieren
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um den
Druckertreiber deinstallieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Öffnen Sie das Terminal-Programm. Wenn der Terminal-Bildschirm
angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein.
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh
4
Klicken Sie auf Next.
5
Klicken Sie Finish.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen
Gerät arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und
die Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme 191
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 192
Treiberinstallation über das Netzwerk 195
IPv6-Konfiguration 205
Drahtlosnetzwerk-Setup 208
Samsung MobilePrint 234
AirPrint 236
Google Cloud Print™ 238
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und Funktionen unterstützt (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
191
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator
ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit dem Sie
folgende Aufgaben durchführen können (siehe „SyncThru™ Web Service
verwenden“ auf Seite 341).
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und den Status.
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung wunschgemäß ein.
Wenn Sie diese Funktion konfigurieren, wird der Status des Geräts
(geringer Tonerkartuschen-Füllstand, Fehler beim Gerät) automatisch
einer bestimmten Person per E-Mail mitgeteilt.
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum
Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen
erforderlich sind.
2
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für Netzwerkadministratoren.
SyncThru™ Web Admin Service sorgt für eine effiziente Handhabung der ins
Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt Ihnen die Möglichkeit,
Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum Unternehmensnetzwerk
aus zu überwachen und bei Fehlern wieder instandzusetzen.
Laden Sie dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
3
SetIPDrahtgebundenes Netzwerk einrichten
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer Netzwerkschnittstelle
und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für das TCP/IP-Protokoll.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Windows)“ auf
Seite 192.
Siehe „Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)“ auf Seite 193.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“ auf Seite 194.
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 29).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
192
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen
des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Das Gerät hat ein Display: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Menü) und wählen Sie Netzwerk > Netzwerkkonfiguration.
Das Gerät hat einen Touchscreen: Drücken Sie Setup im
Hauptbildschirm > Geräte-Setup > Weiter > Berichte >
Netzwerkkonfiguration.
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie die MAC-
Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 169.254.192.192
5
Festlegen der IP-Adresse
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
29).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
1
Installieren Sie das Programm von der mitgelieferten CD-ROM.
Dazu unter Application > SetIP > Setup.exe doppelklicken.
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
193
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein: Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4 Konfiguration mittels SetIP (Mac)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
> Firewall.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Legen Sie die Installations-CD-ROM ein, öffnen Sie das Fenster des
Datenträgers und wählen Sie MAC_Installer > MAC_Printer >
SetIP > SetIPapplet.html.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
194
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
3
Doppelklicken Sie auf die Datei. Daraufhin wird automatisch Safari
geöffnet. Wählen Sie Vertrauen. Der Browser öffnet die Seite
SetIPapplet.html, auf der der Name des Druckers und
Informationen zur IP-Adresse angezeigt werden.
4
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
5
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
6
Wählen Sie Anwenden, dann OK und anschließend erneut OK.
7
Beenden Sie Safari.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
Öffnen Sie/opt/Samsung/mfp/share/utils/.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht
.
195
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
29).
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem
Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die
Software.
6
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 192).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Wählen Sie Jetzt installieren.
4
Lesen Sie die Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
Wenn das Gerät weder im Netzwerk noch lokal zu finden ist, wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Wählen Sie die Option, die Sie wünschen,
und klicken Sie auf Weiter.
Treiberinstallation über das Netzwerk
196
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am
Programm zur Druckernutzungs-Informationserfassung wählen
Sie die gewünschte Option. Klicken Sie dann auf Weiter.
6
Wählen Sie im Fenster Die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
per USB-Kabel konfigurieren die Option Netzwerkverbindung.
7
Wenn das Fenster Gerät anschließen angezeigt wird, prüfen Sie,
dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie dann
auf Weiter.
Es ist möglich, dass die Firewall die Kommunikation im Netzwerk
blockiert. Darum deaktivieren Sie die Firewall des Computers, bevor
Sie das Gerät mit dem Netzwerk verbinden.
8
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf OK.
9
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
Treiberinstallation über das Netzwerk
197
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/
p„<Portname>“ode
r /P„<Portname>“
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/
IP-Portmonitor
erstellt. Bei
einem lokalen
Port muss dieser
Port im System
vorhanden sein,
bevor er durch
den Befehl
angegeben wird.
Der Name des
Druckerports kann als IP-
Adresse, Hostname, lokaler
USB-Portname oder
IEEE1284-Portname
angegeben werden.
Beispiel:
/p„xxx.xxx.xxx.xxx“wobei
„xxx.xxx.xxx.xxx“die IP-
Adresse für den
Netzwerkdrucker angibt.
/p„USB001“, /P„LPT1:“, /
p„hostname“
/a„<Zielpfad>“oder
/A„<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad
muss ein
vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an einem
für das jeweilige
Betriebssystem
spezifischen Speicherort
gespeichert werden
müssen, gilt dieser Befehl
nur für
Anwendungssoftware.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
n„<Druckername>“
oder /
N„<Druckername>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen entsprechend
hinzufügen.
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber
konfiguriert werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Gerätetreiber auf
Ihrem System sein wird,
wenn bereits ein oder
mehrere Druckertreiber
installiert sind. Ist kein
Gerätetreiber auf Ihrem
System installiert, dann
wird diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem Windows
den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
festlegt.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
198
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert
ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
/
up„<Druckername
>“oder /
UP„<Druckername
>“
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen, ohne
dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von Ihrem
System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogr
amme von Ihrem System.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
v„<Freigabename>
“oder /
V„<Freigabename
>“
Gibt das installierte
Gerät frei und fügt
andere verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der Windows
Betriebssystemplattform
unterstützten Gerätetreiber
auf dem System und gibt
sie mit dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und Faxgeräte
nach der Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/
f„<Protokolldateina
me>“oder /
F„<Protokolldatein
ame>“
Gibt den Namen der
Protokolldatei an. Die
Standard-Protokolldatei
wird im temporären
Ordner des Systems
erstellt, wenn hier keine
Angabe gemacht wird.
Der Befehl erstellt eine
Protokolldatei im
angegebenen Ordner.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur Verwendung der
Eingabeaufforderung an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
199
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Mac
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn eine Warnmeldung angezeigt wird, die Sie darüber informiert,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für Benuzer-
Optionen (Benutzeroptionen).
Falls Sie die IP-Adresse noch nicht festgelegt haben, klicken Sie auf
'Set IP address' (IP-Adresse festlegen) - siehe „Die IPv4 Konfiguration
mittels SetIP (Mac)auf Seite 193. Falls Sie die Drahtlos-Einstellungen
ändern möchten - siehe „Setup beim Benutzen eines Mac“ auf Seite
220.
10
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
12
Zum Installieren der Software muss der Computer neu gestartet
werden. Klicken Sie auf Installation fortsetzen (Installation
fortsetzen).
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden
oder Neustart.
14
Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 den Ordner Programme öffnen, >
Systemeinstellungen und dann auf Drucken & Faxen klicken.
Treiberinstallation über das Netzwerk
200
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
15
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf das Symbol „+“ klicken.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16
Unter Mac OS X 10.4 auf IP-Drucker klicken.
Unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf IP klicken.
17
Wählen Sie unter HP Jetdirect - Socket die Option Protokoll aus.
Wenn Sie ein Dokument mit vielen Seiten ausdrucken, nnen Sie die
Druckgeschwindigkeit erhöhen, indem Sie unter Druckertyp die Option
Socket auswählen.
18
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld Adresse
ein.
19
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteliste für den
Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die
Standardwarteliste.
20
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 die automatische Auswahl
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Druckersoftware
auswählen und Ihren Druckernamen unter Drucken mit aus.
21
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
So installieren Sie den Fax-Treiber:
a Den Ordner Programme öffnen, dann > Samsung > Fax Queue
Creator (Faxwarteschlangen-Assistent) wählen.
b Ihr Gerät erscheint in der Druckerliste.
c Wählen Sie das Gerät, das benutzt werden soll, und klicken Sie auf
die Schaltfläche Create (Erstellen).
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
Linux-Treiber installieren und Netzwerkdrucker
hinzufügen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
Treiberinstallation über das Netzwerk
201
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
2
Laden Sie das Treiberpaket „Unified Linux Driver“ von der Samsung-
Website herunter.
3
Extrahieren Sie die Datei UnifiedLinuxDriver.tar.gz und öffnen Sie
den neuen Ordner.
4
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
5
Das Fenster Samsung-Installer wird geöffnet. Klicken Sie auf
Weiter.
6
Der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers wird geöffnet. Klicken
Sie auf Next.
7
Wählen Sie Netzwerkdrucker und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
8
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
9
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
10
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein, und klicken Sie auf Next.
11
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
12
Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Finish.
Netzwerkdrucker hinzufügen
1
Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
2
Klicken Sie auf Add Printer..
3
Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
4
Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
5
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
6
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
7
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
8
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
Treiberinstallation über das Netzwerk
202
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
9
UNIX
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät das Betriebssystem UNIX
unterstützt, bevor Sie den UNIX-Druckertreiber installieren (siehe
„Betriebssystem“ auf Seite 8).
Die Kommandos sind in " " gesetzt, geben Sie diese " " nicht mit ein!
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Betriebssystem“ auf Seite 8).
Um den UNIX-Druckertreiber benutzen zu können, müssen Sie erst das
UNIX-Druckertreiberpaket installieren und dann den Drucker einrichten.
Sie können das Paket mit den UNIX-Druckertreibern von der Samsung-
Website herunterladen (http://www.samsung.com > Produkt finden >
Support oder Downloads).
UNIX-Druckertreiberpaket installieren
Das Installationsverfahren ist für alle Varianten des UNIX-Betriebssystems
identisch.
1
Laden Sie das UNIX-Druckertreiberpaket von der Samsung-
Website auf Ihren Computer herunter und entpacken Sie es.
2
Sichern Sie sich Root-Rechte.
su -
3
Kopieren Sie das entsprechende Treiberarchiv auf den UNIX-
Zielcomputer.
Ausführlichere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch
Ihres UNIX-Betriebssystems.
4
Entpacken Sie das UNIX-Druckertreiberpaket.
Geben Sie beispielsweise unter IBM AIX die folgenden Befehle ein:
gzip -d < Archivdateiname | tar xf -
5
Gehen Sie ins entpackte Verzeichnis.
6
Führen Sie das Installationsskript aus.
./install –i
install ist die Installer-Skriptdatei, die zum Installieren oder
Deinstallieren des UNIX-Druckertreiberpakets verwendet wird.
Verwenden Sie den Befehl „chmod 755 install“, um dem Installer-
Skript die erforderlichen Berechtigungen einzuräumen.
7
Führen Sie den Befehl „. /install –c“ aus, um die Ergebnisse der
Installation zu überprüfen.
8
Von der Befehlszeile aus installprinter“ ausführen. Hierdurch wird
das Fenster Add Printer Wizard angezeigt. Richten Sie den
Drucker gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem
Fenster ein:
Treiberinstallation über das Netzwerk
203
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Unter einigen UNIX-Betriebssystemen wie zum Beispiel Solaris 10 sind
gerade hinzugefügte Drucker möglicherweise nicht aktiviert und/oder
können keine Druckaufträge annehmen. Führen Sie in diesem Fall die
beiden folgenden Befehle im Root-Terminal aus:
accept <printer_name>
enable <printer_name>
Druckertreiberpaket deinstallieren
Das Dienstprogramm sollte zum Entfernen des Druckers aus dem
System verwendet werden.
a Führen Sie den Befehl „uninstallprinter“ ausgehend vom Terminal
aus.
Hierdurch wird der Uninstall Printer Wizard aufgerufen.
Die installierten Drucker werden im Dropdown-Listenfeld aufgeführt.
b Wählen Sie den zu entfernenden Drucker aus.
c
Klicken Sie auf
Delete
, um den Drucker aus dem System zu entfernen.
d Führen Sie den Befehl . /install –daus, um das gesamte Paket zu
deinstallieren.
e Um die Ergebnisse der Deinstallation zu überprüfen, führen Sie den
Befehl „. /install –c“ aus.
Wollen Sie ihn erneut installieren, führen Sie den Befehl „. /install –i”, um
die ausführbaren Programme erneut zu installieren.
Drucker einrichten
Um den Drucker zu Ihrem UNIX-System hinzuzufügen, führen Sie
„installprinter“ ausgehend von der Befehlszeile aus. Hierdurch wird das
Fenster des „Add Printer Wizard“ angezeigt. Richten Sie den Drucker
gemäß den nachfolgend aufgeführten Schritten in diesem Fenster ein:
1
Geben Sie den Namen des Druckers ein.
2
Wählen Sie das Modell aus der Modellliste aus.
3
Geben Sie eine beliebige, dem Drucker entsprechende
Beschreibung in das Feld Type ein. Diese Einstellung ist optional.
4
Geben Sie eine beliebige Druckerbeschreibung in das Feld
Description ein. Diese Einstellung ist optional.
5
Geben Sie den Druckerstandort in das Feld Location ein.
6
Geben Sie für über das Netzwerk angeschlossene Drucker die IP-
Adresse oder den DNS-Namen des Druckers in das Feld Device
ein. Unter IBM AIX mit jetdirect als Queue type ist nur die Eingabe
des DNS-Namens möglich. Die Eingabe einer numerischen IP-
Adresse ist unzulässig.
7
Queue type zeigt die Verbindung als lpd oder jetdirect im
entsprechenden Listenfeld an. Unter dem Betriebssystem Sun
Solaris ist außerdem der Typ usb verfügbar.
8
Wählen Sie Copies, um die Anzahl der Kopien festzulegen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
204
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
9
Aktivieren Sie die Option Collate, um bereits sortierte Kopien zu
erhalten.
10
Aktivieren Sie die Option Reverse Order, um die Kopien in
umgekehrter Reihenfolge zu erhalten.
11
Aktivieren Sie die Option Make Default, um diesen Drucker als
Standarddrucker festzulegen.
12
Klicken Sie auf OK, um den Drucker hinzuzufügen.
205
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8 oder „Überblick über die Menüs“ auf Seite 40).
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
10
Über das Bedienfeld
Aktivieren von IPv6
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > IPv6 aktivieren.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup> Geräte-Setup
>Weiter > Netzwerk-Setup > TCP/IP (IPv6) > IPv6 aktivieren.
2
Wählen Sie Ein und drücken Sie OK.
3
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie den Druckertreiber installieren, konfigurieren Sie nicht IPv4
und IPv6. Wir empfehlen, dass Sie entweder IPv4 oder IPv6
konfigurieren.
IPv6-Konfiguration
206
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
DHCPv6 Adresskonfiguration
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk > TCP/IP
(IPv6) > DHCPv6-Konfig..
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup> Geräte-Setup
>Weiter > Netzwerk-Setup > TCP/IP (IPv6) > DHCPv6-
Konfiguration.
2
Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert auszuwählen.
DHCPv6-Adressen: Immer DHCPv6 verwenden, unabhängig
von der Routeranforderung.
DHCPv6 aus DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
Router DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
11
Vom SyncThru™ Web Service
Aktivieren von IPv6
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
IPv6-Konfiguration
207
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
7
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Sie können auch DHCPv6 einstellen.
Um die IPv6-Adresse manuell einzustellen:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar. Geben Sie den Rest der
Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
IPv6 Adresskonfiguration
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der
IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) aus (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192).
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse
(Adresse beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
208
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät als Anschlussart
Drahtlosnetzwerk unterstützt. Je nach Modell wird diese Option
möglicherweise nicht unterstützt (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einstellung löschen.
12
Erste Schritte
Grundlegende Informationen zum Netzwerktyp
Normalerweise kann jeweils nur eine Verbindung zwischen Ihrem
Computer und dem Gerät bestehen.
Name des Drahtlosnetzwerks und
Netzwerkpasswort
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
Infrastruktur-Modus
Das ist eine Umgebung, die im Allgemeinen für
Heimnetzwerke und SOHOs (Small Office/ Home Office,
d. h. Kleinbüro- und Heimbüro-Produkte) verwendet wird.
Bei diesem Modus erfolgt die Kommunikation mit dem
Drahtlosgerät über einen Zugriffspunkt.
Ad-Hoc-Modus
In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt verwendet. Der
Computer und das Gerät kommunizieren dabei per
Drahtlosverbindung direkt miteinander.
Drahtlosnetzwerk-Setup
209
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden
Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Methode zur Einrichtung Art der Verbindungsherstellung Beschreibung und Referenz
Mit Zugriffspunkt
Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)“ auf
Seite 215.
A
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)“
auf Seite 220.
B
Siehe „Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 225. C
Vom Bedienfeld des Geräts aus Siehe „Geräte mit einem Display (oder Touchscreen) auf dem Bedienfeld“ auf
Seite 211.
Siehe „Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 212.
D
Siehe „Verwendung der Menütaste oder des Touchscreens“ auf Seite 214. E
Ohne Zugriffspunkt Vom Computer aus Für Benutzer von Windows: siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 217. F
Benutzer, die mit Mac arbeiten, siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 222. G
Wi-Fi Direct einrichten Siehe „Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz einrichten“ auf Seite 228. H
Drahtlosnetzwerk-Setup
210
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls es beim Einrichten des Drahtlosnetzwerks oder bei der Treiberinstallation
Probleme gibt, informieren Sie sich im Kapitel Problemlösung (siehe
„Fehlerbehebung für WLAN-Netzwerke“ auf Seite 230).
14
Die WPS-Taste verwenden
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen
für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne Benutzung des Computers -
konfigurieren: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS).
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Die
Verfahren bei Verwendung der Taste WPS (PBC) oder bei Eingabe
der PIN-Nummer über einen Computer, um die Verbindung zum
Zugriffspunkt herzustellen, variieren je nach Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router), den Sie benutzen. Entsprechende Informationen
finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder
Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung der WPS-Taste zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks werden unter Umständen die
Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die
WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-Sicherheitseinstellungen
sperren. Der Name der Option unterscheidet sich je nach
verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router.
Vorbereitung und Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste (WPS) auf dem
Bedienfeld des Geräts mit einem Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste (WPS) auf
dem Bedienfeld des Geräts als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-
Fi Protected Setup™ (WPS)-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden Sie
Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN an
einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-
Router) eingeben.
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der für eine
normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
211
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei Geräten mit einem Touchscreen auf dem Bedienfeld gehen Sie wie
folgt vor:
a Auf dem Hauptbildschirm auf Einrichten drücken.
b Drücken Sie auf Geräte-Setup > Weiter > Netzwerk-Setup >
Drahtlos > WPS-Einstellungen.
c Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsmethode.
Geräte mit einem Display (oder Touchscreen) auf
dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Bei einem Modell mit Touchscreen auf dem Bedienfeld drücken Sie
Einrichten > Geräte-Setup > Weiter > Netzwerk-Setup >
Drahtlos > WPS-Einstellungen.
2
Drücken Sie auf PBC (oder Anschluss über PBC).
3
Auf OK drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen angezeigt wird.
In einem Fenster wird angezeigt, dass die Herstellung der
Verbindung ungefähr 2 Minuten Verarbeitungszeit benötigt.
4
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder Drahtlos-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c AP SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
5
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Bei einem Modell mit Touchscreen auf dem Bedienfeld drücken Sie
Einrichten > Geräte-Setup > Weiter > Netzwerk-Setup >
Drahtlos > WPS-Einstellungen.
2
Drücken Sie auf PIN (oder Anschluss über PIN).
3
Auf OK drücken, wenn das Fenster zum Bestätigen angezeigt wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
212
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c SSID-Type: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem LCD-Display angezeigt.
5
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie im Bedienfeld 2-4 Sekunden die Taste (WPS)
gedrückt, bis die Status-LED schnell blinkt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
herzustellen. Die LED blinkt bis zu zwei Minuten langsam, damit Sie
in dieser Zeit die PBC-Taste beim Zugriffspunkt (bzw. WLAN-
Router) drücken.
2
Drücken Sie beim Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung
zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
3
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Drahtlosnetzwerk-Setup
213
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Der Netzwerkkonfigurationsbericht einschließlich der PIN-Nummer
muss ausgedruckt werden, siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 192.
Halten Sie im Bereitschaftsmodus auf dem Bedienfeld ca.
5 Sekunden lang die Taste (Stopp oder Stopp/Löschen)
gedrückt. So können Sie die PIN-Nummer Ihres Geräts ermitteln.
2
Halten Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS) länger als vier
Sekunden gedrückt, bis die Status-LED eingeschaltet bleibt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router) herzustellen.
3
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die LED blinkt maximal 2 Minuten langsam, bis Sie die achtstellige
PIN-Nummer eingegeben haben.
Die WPS-LED blinkt in folgender Reihenfolge wie folgt:
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung
zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
4
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk erneut
herstellen
Wenn die WLAN-Funktion deaktiviert ist, versucht das Gerät automatisch
erneut, mit den bereits zuvor verwendeten Einstellungen und Adressen
eine Verbindung zum Zugriffspunkt (bzw. WLAN-Router) herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine erneute
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und wieder
eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Wollen Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk
abbrechen, drücken Sie auf dem Bedienfeld kurz auf die Taste (Stopp
oder Stopp/Löschen). Sie müssen 2 Minuten warten, bevor Sie erneut
eine Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herstellen können.
Drahtlosnetzwerk-Setup
214
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindung zum Netzwerk trennen
Um die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk zu trennen, drücken Sie im
Bedienfeld länger als zwei Sekunden auf die Taste (WPS).
Wenn sich das Drahtlosnetzwerk im Standby-Modus befindet:
Das
Gerät wird sofort vom Drahtlosnetzwerk getrennt und die WPS-LED erlischt.
Wenn das Drahtlosnetzwerk gerade arbeitet: Während das Gerät
auf die Fertigstellung des aktuellen Auftrags wartet, blinkt die WPS-LED
schnell. Anschließend wird die Drahtlosverbindung automatisch
getrennt und die WPS-LED erlischt.
15
Verwendung der Menütaste oder des Touchscreens
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „CLX-419xFW/ CLX-626xFW
Series“ auf Seite 44).
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 195).
1
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup> Geräte-Setup
>Weiter > Netzwerk-Setup > Drahtlos > WLAN-Einstellungen.
2
Drücken Sie auf OK, um die gewünschte Setup-Methode
auszuwählen.
Suchliste (empfohlen): In diesem Modus erfolgt das Einrichten
automatisch. Das Gerät zeigt eine Liste der erreichbaren
Netzwerke an. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem die
Verbindung hergestellt werden soll. Sobald die Auswahl des
Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät auf, den
entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.
Benutzerdef.: In diesem Modus können Benutzer eine eigene
SSID eingeben oder Details der Sicherheitsoptionen wählen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
215
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
16
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm zur
Drathloseinstellung ohne CD: Nachdem der Druckertreiber installiert
ist, haben Sie Zugriff auf das Programm zur Drathloseinstellung,
ohne die CD benutzen zu müssen. Wählen Sie dazu im Start-Menü
Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > den
Namen Ihres Druckertreibers > Programm zur Drahtlos-
Einstellung.
Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Klicken Sie auf Jetzt installieren.
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am
Programm zur Druckernutzungs-Informationserfassung wählen
Sie die gewünschte Option. Klicken Sie dann auf Weiter.
7
Im Fenster Art des Druckeranschlusses wählen Sie Die
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk per USB-Kabel
konfigurieren. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des Zugriffspunkts
aus, der benutzt werden soll, und klicken Sie auf
Weiter
.
Ist das Drahtlosnetzwerk bereits eingerichtet, wird das Fenster
Drahtlosnetzwerk-Information angezeigt. Wählen Sie Ich möchte
Software mit den derzeitigen Einstellungen installieren.
(empfohlen). Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
216
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden nnen oder
wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell vornehmen möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
9
Wenn das Fenster der Netzwerkverbindung angezeigt wird, trennen
Sie das Netzwerkkabel. Klicken Sie dann auf Weiter. Die
Verbindung über das Netzwerkkabel kann die Suche nach drahtlos
arbeitenden Netzwerkgeräten behindern.
10
Wenn Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt, wird folgendes Fenster
angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
217
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
228).
Wi-Fi Direct Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Passwort-Einstellung ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
11
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist,
trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und
Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
12
Klicken Sie auf Weiter, wenn das Fenster Drucker gefunden
angezeigt wird.
13
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Klicken Sie auf
Weiter.
14
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des
Geräts ändern, das Gerät für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk
freigeben, das Gerät als Standardgerät festlegen sowie den
Anschlussnamen für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn Sie Ihr Gerät auf der Samsung-Website registrieren und
nützliche Informationen erhalten möchten, klicken Sie auf Online-
Registrierung. Klicken Sie andernfalls auf Fertig stellen.
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt (AP, Access Point) verfügen, können
Sie Ihr Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie
ein drahtloses Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie
nachfolgend beschrieben vor.
Bereitzustellende Komponenten
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Ad-Hoc-Netzwerk unter Windows einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Klicken Sie auf Jetzt installieren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
218
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am
Programm zur Druckernutzungs-Informationserfassung wählen
Sie die gewünschte Option. Klicken Sie dann auf Weiter.
7
Im Fenster Art des Druckeranschlusses wählen Sie Die
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk per USB-Kabel
konfigurieren. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus. (Auto. Einst. oder 2.412 MHz bis
2.467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gem. Schl. (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken
Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
9
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
219
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
Drahtlosnetzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
10
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
11
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
12
Klicken Sie auf Weiter, wenn das Fenster Drucker gefunden
angezeigt wird.
13
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Klicken Sie auf
Weiter.
14
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des
Geräts ändern, das Gerät für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk
freigeben, das Gerät als Standardgerät festlegen sowie den
Anschlussnamen für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn Sie Ihr Gerät auf der Samsung-Website registrieren und
nützliche Informationen erhalten möchten, klicken Sie auf Online-
Registrierung. Klicken Sie andernfalls auf Fertig stellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
220
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
17
Setup beim Benutzen eines Mac
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
6
Klicken Sie auf Fortfahren.
7
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
8
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
9
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
10
Klicken Sie auf Drahtlosnetzwerk-Einstellung im Bereich Fenster
für Benuzer-Optionen.
11
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunkts aus, der benutzt werden soll, und klicken Sie auf
Weiter.
Ist das Drahtlosnetzwerk bereits eingerichtet, wird das Fenster
Drahtlosnetzwerk-Information angezeigt. Wählen Sie Ich möchte
Software mit den derzeitigen Einstellungen installieren.
(empfohlen). Klicken Sie dann auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
221
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES)
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort des Zugriffspunktes (oder Routers)
ein.
12
Wenn Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt, wird folgendes Fenster
angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
222
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
228).
Wi-Fi Direct Name: Als Wi-Fi Direct Name verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Maximale Länge: 22
Zeichen.
Passwort-Einstellung ist eine Zeichenkette bestehend aus 8 bis 64
Ziffern.
13
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker.
14
Damit ist die Einrichtung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation für Mac“ auf Seite 185).
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt verfügen, können Sie Ihr Gerät
dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie ein drahtloses
Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend
beschrieben vor.
Bereitzustellende Komponenten
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Ad-Hoc-Netzwerk unter Mac einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM Symbol, das auf Ihrem Mac-
Desktop angezeigt wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
223
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
6
Klicken Sie auf Fortfahren.
7
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
8
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
9
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
10
Klicken Sie auf Drahtlosnetzwerk-Einstellung im Bereich Fenster
für Benuzer-Optionen.
11
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus (Auto. Einst. oder 2412 MHz bis
2467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung im Netzwerk ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung im Netzwerk.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gemeinsamer Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus
und klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
Drahtlosnetzwerk-Setup
224
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
drahtlose Netzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
13
Wenn ein Fenster angezeigt wird, das die Kabelverbindung mit dem
Netzwerk bestätigt, trennen Sie das Netzwerkkabel und klicken auf
Weiter.
Ist das Netzwerkkabel angeschlossen, kann es zu Problemen mit
der Erkennung des Geräts bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks kommen.
14
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
15
Damit ist die Einrichtung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation für Mac“ auf Seite 185).
Drahtlosnetzwerk-Setup
225
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
18
Ein Netzwerkkabel verwenden
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 29).
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über
das Netzwerk“ auf Seite 195).
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der
Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 192.
Drahtlosnetzwerk-Setup
226
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent.
Assistent: Unterstützt Sie bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks. Wenn Sie jedoch das drahtlose Netzwerk direkt
konfigurieren möchten, wählen Sie BENUTZERDEFINIERT.
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
SSID: SSID (Service Set Identifier) ist ein Name für die
Identifizierung eines Netzwerks. Zugriffspunkte und drahtlose
Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk
aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Drahtlosnetzwerk-Setup
227
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Betriebsmodus: Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der
drahtlosen Verbindung (siehe „Name des Drahtlosnetzwerks
und Netzwerkpasswort“ auf Seite 208).
-
Ad-hoc
: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation
mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-Umgebung.
-
Infrastruktur
: Diese Option ermöglicht es drahtlosen Geräten,
über einen Zugriffspunkt miteinander Daten auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks Infrastruktur ist, wählen
Sie die SSID des Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus
die Option Ad-hoc ausgewählt ist, hlen Sie die SSID des Geräts. Die
Standard-SSID Ihres Geräts lautet „portthru“.
8
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder Netzwerk). Ihr Gerät sollte jetzt
drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-Modus ist die
gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines kabelgebundenen LAN möglich.
10
Legen Sie die mitgelieferte CD ins CD-ROM-Laufwerk und folgen
Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks.
19
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die WLAN-
Funktion auch über das Bedienfeld des Geräts im MeNetzwerk ein-
und ausschalten.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
Drahtlosnetzwerk-Setup
228
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > BENUTZERDEFINIERT.
Sie können auch das Drahtlosnetzwerk ein- oder ausschalten.
20
Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen dem Wi-Fi-Direct zertifizierten Drucker und einem
Mobilgerät herzustellen. Diese Verbindung ist sicher und bietet einen
höheren Datendurchsatz als der Ad-hoc-Modus.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
verbinden und gleichzeitig mit einem Zugangspunkt. Sie können auch ein
drahtgebundenes Netzwerk und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig
nutzen, so dass Benutzer sowohl des Wi-Fi-Direct-Netzwerks als auch des
drahtgebundenen Netzwerks auf den Drucker zugreifen und drucken
können.
Über die Wi-Fi Direct-Verbindung zum Drucker ist es nicht möglich,
das Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Von einem per USB-Kabel angeschlossen Computer
aus (empfohlen)
Nachdem die Installation der Treiber abgeschlossen ist, können Sie mit
Samsung Easy Printer Manager Einstellungen und Änderungen bei Wi-Fi
Direct vornehmen.
Samsung Easy Printer Manager ist nur r Benutzer von Windows oder
Mac OS verfügbar.
Drahtlosnetzwerk-Setup
229
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
- Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Geräteeinstellungen > Netzwerk.
Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu
aktivieren.
Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit
im Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird.
Standardmäßig ist der Gerätename der Modellname.
IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein. Die
IP-Adresse ist nur für das lokale Netzwerk und nicht für das
drahtgebundene oder drahtlose Infrastruktur-Netzwerk. Wir
empfehlen, die standardmäßige lokale IP-Adresse zu
verwenden (die standardmäßige lokale IP-Adresse des
Druckers für Wi-Fi Direct lautet: 192.168.3.1)
Gruppenbesitzer (Gruppenbesitzer): Aktivieren Sie diese
Option, um den Drucker einem Besitzer einer Wi-Fi Direct-
Gruppe zuzuordnen. Der Gruppenbesitzer hat eine ähnliche
Funktion wie der Zugriffspunkt eines WLANs. Wir empfehlen,
diese Option zu aktivieren.
Netzwerkpasswort Falls Ihr Drucker als Gruppenbesitzer
fungiert, ist ein Netzwerkpasswort erforderlich, damit sich
andere Mobilfunkgeräte mit dem Drucker verbinden können. Sie
können selbst ein Netzwerkpasswort festlegen oder das
standardmäßig per Zufall generierte Netzwerkpasswort
verwenden.
Vom Gerät aus (Geräte mit Display)
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein (siehe
„Aufrufen des Menüs“ auf Seite 40).
Wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup> Geräte-Setup >Weiter >
Netzwerk-Setup > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den SyncThru™
Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu konfigurieren.
Starten Sie SyncThru™ Web Service, wählen Sie Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct und legen Sie
gegebenenfalls Optionen und Einstellungen fest.
Für Benutzer des Betriebssystems Linux
- Drucken Sie einen Konfigurationsbericht über das IP Netzwerk,
um die Ausgabe zu überprüfen (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192).
- Starten Sie SyncThru Web Service, wählen Sie Einstellungen
> Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Drahtlosnetzwerk-Setup
230
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie die WPS-Taste des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit
dem Mobilgerät.
Falls Ihr Mobilgerät Wi-Fi Direct nicht unterstützt, müssen Sie den
„Network Key“ (Netzwerkschlüssel) des Druckers eingeben, statt die
WPS-Taste zu drücken.
21
Fehlerbehebung für WLAN-Netzwerke
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
Drucker nicht gefunden
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie den
Computer und das Gerät ein.
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht angeschlossen.
Verbinden Sie das Gerät über das USB-Kabel mit Ihrem Computer.
Das Gerät ist nicht mit Drahtlosnetzwerken kompatibel. Ziehen Sie das
auf der mitgelieferten Software-CD enthaltene Benutzerhandbuch des
Geräts zurate und ergreifen Sie die notwendigen Schritte für die
Installation eines drahtlosen Netzwerkgeräts.
Verbindungsfehler – SSID nicht gefunden
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen Sie
erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Zugriffspunkt ein.
Drahtlosnetzwerk-Setup
231
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die
konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät.
Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen. Trennen Sie
das Netzwerkkabel vom Gerät.
Verbindungsfehler - IP-Adresse zuordnen
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router) und das
Gerät aus und wieder ein.
PC-Verbindungsfehler
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Gerät herstellen.
- Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Das Gerät empfängt die IP-Adresse automatisch (DHCP), wenn für
den Computer die DHCP-Konfiguration gewählt wurde.
Funktioniert der Druckauftrag im DHCP-Modus nicht, kann das
Problem durch die automatische Änderung der IP-Adresse verursacht
worden sein. Vergleichen Sie die IP-Adresse des Produkts und
Druckerports.
Wie man vergleicht:
1 Drucken Sie den Netzwerkinformationsbericht Ihres Druckers, und
prüfen Sie dann die IP-Adresse (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192).
2 Prüfen Sie die IP-Adresse des Druckerports Ihres Computers.
a Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
b Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 hlen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware > Geräte und Drucker.
c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät.
d Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckereigenschaften.
Bei Einträgen unter Druckereigenschaften, die mit
gekennzeichnet sind, können Sie andere Druckertreiber
auswählen, die mit dem ausgewählten Drucker verknüpft sind.
e Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse.
f Klicken Sie auf die Taste Anschluss konfigurieren...
Drahtlosnetzwerk-Setup
232
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
g Prüfen, ob der Druckername oder IP-Adresse: die IP-Adresse
entsprechend den Angaben auf dem Netzwerkkonfigurationsblatt
vorweist.
3 Stimmt die IP-Adresse des Ports nicht mit den Informationen des
Netzwerkinformationsberichts überein, müssen Sie die IP-Adresse
des Ports ändern.
Wenn Sie die Installations-CD der Software für das Ändern der Port-
IP benutzen möchten,
Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerkdrucker her. Dann
stellen Sie erneut eine Verbindung zur IP-Adresse her.
- Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.43
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
Gateway: 169.254.133.1
Andere Probleme
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Drahtlosnetzwerk und drahtgebundenes Netzwerk können nicht
gleichzeitig aktiviert sein.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät und den
Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die Netzwerkkommunikation
durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
233
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts bzw. WLAN-Routers. Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken, siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 192.
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Bei Verwendung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie für Betriebssysteme
wie Windows Vista unter Umständen bei jeder Verwendung des
Drahtlosgeräts die Drahtlosverbindung neu einstellen.
Bei einem Drahtlosnetzwerk-Gerät von Samsung ist es nicht möglich,
den Infrastrukturmodus und den Ad-Hoc-Modus gleichzeitig zu
verwenden.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut
einrichten.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Ist Wi-Fi Direct EINgeschaltet, dann ist die Verbindung zwischen der AP
und dem Gerät die 802.11 b/g Schnittstelle.
234
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Samsung MobilePrint
22
Was ist MobilePrint von Samsung?
Samsung MobilePrint ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken. Samsung MobilePrint ist
kompatibel mit Smartphones, die unter Android, Windows oder iOS laufen,
und auch mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr
mobiles Gerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk
angeschlossen ist, oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über
dessen Wi-Fi- bzw. WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen
neuen Treiber zu installieren oder Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren.
- Sie installieren einfach die Anwendung Samsung MobilePrint, und
kompatible Samsung-Drucker werden automatisch erkannt. Sie können
dann nicht nur Fotos, Webseiten und PDF-Dateien drucken, auch Scannen
wird unterstützt. Wenn Sie einen Multifunktionsdrucker von Samsung
haben, dann können Sie damit beliebige Dokumente scannen und als
Dateien im JPG-, PDF- oder PNG-Format speichern, um sie dann schnell
und einfach mit Ihrem mobilen Gerät anzuschauen.
23
Samsung MobilePrint herunterladen
Um Samsung MobilePrint herunterzuladen, gehen Sie zum Application
Store (Samsung Apps, Android Market, App Store, Marketplace) für Ihr
mobiles Gerät und suchen dort nach Samsung MobilePrint.” Für Geräte
von Apple können Sie auch mit Ihrem Computer zu iTunes gehen oder, bei
Windows-Geräten, zu Marketplace.
24
unterstützte Betriebssysteme von mobilen
Geräten
Android OS 2.1 oder jünger
iOS 4.0 oder höher
Windows Phone 7 oder jünger
Samsung MobilePrint
235
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
25
Unterstützte Geräte
iOS 4.0 oder höher: iPod Touch, iPhone, iPad
Android 2.1 oder jünger: Galxy S, Galaxy S2, Galaxy Tab und mobile
Geräte mit Android
Windows Phone 7 oder jünger: Samsung Focus, Omnia7 und
OmniaW sowie mobile Geräte unter Windows
236
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
AirPrint
Nur CLX-419xN/ CLX-419xFN/ CLX-419xFW Series.
26
AirPrint einrichten
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour(mDNS) und IPP Protokolle erforderlich, um
die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Methoden, um
AirPrint zu aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, wie zum Beispiel Internet
Explorer, Safari oder Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse
des Geräts in das Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke
derSyncThru™ Web Service-Website.
4
Geben Sie die ID und das Passwort ein, und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wenn Sie sich erstmalig bei SyncThru™ Web Service
anmelden, geben Sie die unten aufgeführte Standard-ID und das
Standard-Passwort ein. Wir empfehlen, dass Sie das
Standardpasswort aus Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Wenn sich das Fenster von SyncThru™ Web Service öffnet,
klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Raw TCP/IP, LPR, IPP oder mDNS .
Sie können das IPP-Protokoll oder das mDNS-Protokoll aktivieren.
27
Via AirPrint drucken
Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite, oder das Dokument,
das gedruckt werden soll.
2
Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).
3
Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckertreibers und
das Menü Optionen.
AirPrint ermöglicht es Ihnen, direkt von einem iPhone, iPad oder
iPod Touch, auf dem iOS 4.2 oder höher ausgeführt wird, per
Funk zu drucken.
AirPrint
237
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken Sie es aus.
Druckauftrag abbrechen: Um den Druckvorgang abzubrechen oder
eine Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das
Symbol "Print Center" ( ) im Multitasking-Bereich. Im Print Center
können Sie "Abbrechen" wählen.
238
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Google Cloud Print™
Google Cloud Print™ ist ein Dienst, mit dem Sie auf einem Drucker mit
Ihrem Smartphone, Tablet oder anderem Web-verbundenen Gerät drucken
können. Registrieren Sie Ihr Google-Konto mit dem Drucken und schon
können Sie den Google Cloud Print™-Dienst benutzen. Sie können Ihr
Dokument oder Ihre E-Mail mit Chrome OS, Chrome-Browser, oder einer
Gmail™/ Google Docs™ Anwendung auf Ihrem Mobilfunkgerät drucken.
Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, den Druckertreiber auf Ihrem
Mobilfunkgerät zu installieren. Siehe Google Website (http://
www.google.com/cloudprint/learn/ or http://support.google.com/cloudprint)
für zusätzliche Informationen über Google Cloud Print™.
28
Ihr Google-Konto im Drucker registrieren
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Sie sollten Ihr Google -Konto im Voraus eingerichtet haben.
1
Öffnen Sie den Chrome-Browser.
2
Gehen Sie auf www.google.com.
3
Mit Ihrer Gmail™-Adresse melden Sie sich auf der Google-Website
an.
4
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers in das Adressfeld ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Wir
empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus Sicherheitsgründen
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Wenn die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server benutzt, müssen Sie
die IP und die Port-Nummer des Proxys von Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung
konfigurieren. Setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerkbetreiber oder
Netzwerkadministrator für weitere Informationen in Verbindung.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie die Bezeichnung und Beschreibung Ihres Druckers ein.
Google Cloud Print™
239
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Das Popup-Fenster für die Bestätigung wird angezeigt.
Wenn Sie den Browser so einstellen, dass Popups blockiert werden,
dann wird die Bestätigung nicht angezeigt. Erlauben Sie, dass auf der
Site Popups angezeigt werden dürfen.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Nun ist Ihr Drucker mit dem Google Cloud Print™ Dienst registriert.
Google Cloud Print™-betriebsbereite Geräte werden auf der Liste
aufgeführt.
29
Mittels Google Cloud Print™ drucken
Der Druckvorgang hängt von der Anwendung oder dem Gerät, das Sie
verwenden, ab. Die Anwendungsliste, die vom Google Cloud Print™-Dienst
unterstützt wird, wird angezeigt.
Versichern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet und mit einem
drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk verbunden ist, das
Zugang zum Internet hat.
Von einer Anwendung auf einem mobilen Gerät
drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung des Google
Docs™ Apps von einem Android Handy.
1
Installieren Sie die Cloud Print -Anwendung auf Ihrem Handy.
Wenn Sie nicht über die Anwendung verfügen, müssen Sie sie von
einem Application Store wie zum Beispiel Android Market oder App
Store herunterladen.
2
Auf Ihrem Handy greifen Sie auf die Google Docs™ Anwendung zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Sendetaste .
5
Tippen Sie auf die Taste Cloud Print .
6
Wenn Sie möchten, können Sie die Druckoptionen einstellen.
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Google Cloud Print™
240
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Vom Chrome Browser aus drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung von Chrome
Browser.
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, die Sie drucken möchten.
3
Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol , das sich in
der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte für das Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Taste Drucken.
3. Menübefehle für
nützliche Einstellungen
In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann.
Außerdem werden erweiterte Einstellungen für das Gerät erläutert.
Vor dem Lesen eines Kapitels 242
Drucken 243
•Kopie 245
Faxen 251
Scannen 257
System-Setup 262
Administrator-Setup 277
Öko 278
USB direkt 279
242
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels
In diesem Kapitel werden alle Funktionen der Modelle dieser Serie erklärt, so dass Benutzer diese problemlos verstehen. Sie können die für jedes Modell
verfügbaren Funktionen in den Benutzerhandbuch, Grundlagen des Benutzerhandbuchs nachschlagen, siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 40).
Hier einige Tipps zur Verwendung dieses Kapitels.
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können. Um auf
diese Menübefehle zuzugreifen, drücken Sie die Taste (Menü).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Bei Modellen, die kein Display mit (Menü) auf dem Bedienfeld haben, ist diese Funktion nicht verfügbar (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite
31).
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
243
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Drucken
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) >
Druckeinstellungen.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Druckeinrichtung.
Funktion Beschreibung
Ausrichtung
Legt die Richtung fest, in der Seiten bedruckt
werden.
Hochformat
Querformat
Exemp
Sie können die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntasten eingeben.
Auflösung
Legt für den Ausdruck die Anzahl der Punkte pro Zoll
(dpi) fest. Je her der Wert, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.
Deutlicher Text
Druckt den Text dunkler als bei einem normalen
Dokument.
Emulation
Legt den Emulationstyp und Optionen fest.
Emulationstyp: Die Gerätesprache definiert, auf
welche Weise der Computer mit dem Gerät
kommuniziert.
Einrichten: Legt die einzelnen Einstellungen für
den ausgewählten Emulationstyp fest.
Kantenoptimierung
Macht die Konturen von Text und Grafik schärfer
und deutlicher.
Trapping
Reduziert die weiße Lücke im Druckbild, die dadurch
entsteht, wenn beim Farbdruck die Farbkanäle nicht
ordnungsgemäß ausgerichtet sind. Bei anderen
Farben wird auch schwärzer Text überdruckt.
Funktion Beschreibung
Drucken
244
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Bildschirm
Diese Option beeinflusst die Auflösung und Klarheit
der Farbausgabe.
Normal: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
einem weicheren Farbton auf der gesamten
Seite.
Erweitert: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
scharf konturiertem Text und weichen
Grafikobjekten/Fotos auf der Seite.
Detailliert: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
scharf konturierten Details auf der gesamten
Seite.
Schacht wählen Legt einen Papierfachtyp fest.
Funktion Beschreibung
245
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Kopie
1
Kopierfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopierfunktion.
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion.
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Kopie Standard.
Oder Sie drücken auf Kopie > und wählen dann auf dem Touchscreen
den gewünschten Menübefehl.
Funktion Beschreibung
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Exemp.
Sie können die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntasten eingeben.
Vergr./Verkl.
Verringert oder vergrößert die Größe eines
kopierten Bildes (siehe „Verkleinerte oder
vergrößerte Kopie“ auf Seite 79).
Im Eco-Modus sind die Funktionen zum
Verkleinern und Vergrößern nicht verfügbar.
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 78)
Vorlagentyp
Verbessert die Kopierqualität, indem für den
aktuellen Kopierauftrag der Dokumententyp
ausgewählt wird (siehe „Vorlagentyp“ auf Seite 78)
Farbe automatisch
Legen Sie fest, ob Sie Auto-Farbe anwenden
möchten oder nicht.
Ein: Wählen Sie die Einstellung, ob automatisch
erkannt werden soll, ob das gescannte Dokument
schwarzweiß oder in Farbe ist, und wählen Sie
dann die entsprechende Farbeinstellung.
Einf. Kopie
Das Kopieren kann auf eine schnelle Weise
durchgeführt werden.
Userdefin. Kopie
Mittels der detaillierten Optionen können Kopien
vom Benutzer definiert werden.
Funktion Beschreibung
Kopie
246
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Farbmodus
Sie können den Standard-Farbmodus für
Kopieaufträge benutzen.
Autom.: Wählen Sie die Einstellung, ob
automatisch erkannt werden soll, ob das
gescannte Dokument schwarzweiß oder in Farbe
ist, und wählen Sie dann die entsprechende
Farbeinstellung.
Farbe: Wählen Sie diese Einstellung, damit die
Farben dieselben, wie die der Originalvorlage
sind.
S/W: Wählen Sie diese Einstellung, um die Kopie
in schwarzweiß zu drucken. Bei dieser
Einstellung nehmen Sie keine Rücksicht auf die
eigentliche Farbe des gescannten Dokuments zu
nehmen.
Schacht
Ermöglicht es Ihnen die aktuelle Facheinstellungen
zu prüfen und diese, wenn notwendig zu ändern.
Autom.: Sie nnen das Gerät so einstellen,
dass es automatisch, sollte das Fach kein
Papier mehr vorweisen, zum Fach wechselt,
das dieselbe Papiergröße beinhaltet.
Funktion Beschreibung
Stempel
Sie können die Stempelfunktion anwenden.
Element: Druckt das Datum und die Uhrzeit, die
IP-Adresse, Seitennummer,
Geräteinformationen, Kommentare, oder die
Benutzer-ID auf die Kopie.
Durchlässigkeit: Sie können die Folien
auswählen.
Position: Stellt die Position ein.
Kopie aut. anp.
Kopiert Bilder so, dass sie sich der Papiergröße
anpassen.
Layout
Passt das Payout, z. B. ID Copy, 2/4 Seiten auf eine
Blattseite, usw. an.
Ausweiskopie Diese Funktion eignet sich zum Kopieren
kleinformatiger Dokumente, z. B. Visitenkarten.
(siehe„Kopieren von Ausweisen“ auf Seite 80).
Funktion Beschreibung
Kopie
247
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Sortierung
Kopien sortieren
Legt fest, dass Kopien sortiert ausgegeben werden.
Wenn Sie beispielsweise zwei Exemplare einer
dreiseitigen Vorlage anfertigen chten, wird zuerst
ein vollständiger Satz aus drei Seiten gedruckt und
anschließend der zweite.
Ein: Druckt gruppenweise, um die Reihenfolge
der Vorlagen zu berücksichtigen.
Aus: Druckt so, dass die Exemplare der
Einzelseiten jeweils gestapelt werden.
2 auf 1 oder 4 auf 1
Blatt
N-up-Kopie
Das Gerät verringert die Größe der Originalbilder
und druckt 2 oder 4 Seiten auf ein Blattseite.
Funktion Beschreibung
1 2
1 2
3 4
Buch kopieren
Mithilfe dieser Funktion nnen Sie ein ganzes Buch
kopieren. Wenn das Buch zu dick ist, heben Sie die
Abdeckung an, bis die Scharniere vom Anschlag
ergriffen werden, und schließen Sie sie
anschließend. Wenn das zu kopierende Buch oder
die Zeitschrift dicker als 30 mm ist, müssen Sie mit
offener Abdeckung kopieren.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Linke Seite: Über diese Option wird eine linke
Buchseite gedruckt.
Rechte Seite: Über diese Option wird eine rechte
Buchseite gedruckt.
Beide Seiten: Über diese Option werden beide
Buchseiten gedruckt.
Diese Kopierfunktion ist nur verfügbar, wenn
Sie die Vorlage auf das Vorlagenglas legen.
Funktion Beschreibung
Kopie
248
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Hintergrund
anpassen
Hintergrund
anpassen
Druckt ein Bild ohne Hintergrund. Diese
Kopierfunktion entfernt die Hintergrundfarbe und
eignet sich zum Kopieren von Vorlagen mit farbigen
Hintergründen wie z. B. Zeitungen oder Katalogen.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Autom.: Optimiert den Hintergrund.
Verbessern St. 1-2: Je höher die Zahl, desto
kräftiger ist der Hintergrund.
Löschen St. 1-4: Je höher die Zahl, desto heller
ist der Hintergrund.
Funktion Beschreibung
Kantenlöschung
Entfernt Punkte, Lochungen, Faltmarken und
Stapelmarken an jeder der vier Seiten eines
Dokuments.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Kl. Vorlage: Löscht den Rand der Vorlage, wenn
diese klein ist. Diese Funktion ist nur verfügbar,
wenn Sie die Vorlage auf das Vorlagenglas
legen.
Lochstellen: Löscht die Markierungen von
Buchbindelöchern.
Zentrieren: Löscht den mittleren Teil des
Papiers, der beim Kopieren eines Buchs einen
schwarzen horizontalen Streifen aufweist. Diese
Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Vorlage
auf das Vorlagenglas legen.
Randlöschung: Geben Sie den linken, rechten,
oberen und unteren Rand mit Hilfe des
Tastenfelds ein.
Funktion Beschreibung
Kopie
249
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Wasserz.
Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über
ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können
beispielsweise „ENTWURF“ oder „VERTRAULICH“
in großen grauen Buchstaben quer über die erste
Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Duplex
Sie nnen das Gerät so einstellen, dass Kopien auf
beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden.
1-seitig: Scannt eine Originalseite und druckt sie
auf eine Seite des Papiers.
1->2
1->2 S. gedreht
Funktion Beschreibung
Duplex (fortgesetzt)
2->1
2->2
2->1 S. gedreht
Funktion Beschreibung
Kopie
250
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
2
Kopier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Kopie) > (Menü) >
Kopiereinrichtung.
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopiereinrichtung.
Funktion Beschreibung
Standard ändern
Die Kopieoptionen können auf die am häufigsten
verwendeten eingestellt werden.
251
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Faxen
3
Faxfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (faxen) > (Menü) >
Faxfunktion.
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Fax Standard.
Oder Sie drücken auf Fax > und wählen dann auf dem Touchscreen
den gewünschten Menübefehl.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup.
Funktion Beschreibung
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Vorlagentyp
Verbessert die Qualität des Faxes basierend auf
den Typ des Originaldokuments, das gescannt wird.
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 87).
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute
Ergebnisse, wenn normale Textvorlagen verwendet
werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit schwacher
Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten,
können Sie die Auflösung anpassen, um eine
bessere Faxqualität zu erzielen (siehe „Auflösung“
auf Seite 86).
Farbmodus
Wählen Sie den Farbmodus, in dem Sie das Fax
senden möchten.
S/W: Übermittelt sein Fax in schwarzweiß.
Farbe: Übermittelt sein Fax in Farbe.
Faxen
252
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Duplex
Diese Funktion ist für beidseitige Originale gedacht.
Sie können wählen, ob das Fax einstig oder
beidseitig versandt werden soll.
1-seitig: Für Vorlagen, bei denen nur eine Seite
bedruckt ist.
2-seitig: Bei Vorlagen, bei denen die Vorder- und
Rückseite bedruckt ist.
2-seitig gedreht: Für Vorlagen, die auf beiden
Seiten bedruckt sind, jedoch wird die Rückseite
um 180° gedreht.
Um 2-seitig und 2-seitig gedreht zu
benutzen, laden Sie die Originale auf die
DADF. Kann das Gerät das Original auf der
DADF nicht erkennen, wird die Option
automatisch auf 1-seitig umgestellt.
Senden aus
Speicher
Mittels den detaillierten Optionen kann ein Fax vom
Benutzer definiert werden.
Mithören
Sie benötigen einen Wählton, um ein Fax zu
senden.
Über Kurzwahl
senden
Fax-Bild an den Empfänger aus der Kurzwahlliste.
Über Gruppenwahl
senden
Fax-Bild an den Empfänger aus der
Gruppenwahlliste.
Funktion Beschreibung
WW
Zur Wiederholung der Anwahl der zuletzt gewählten
Nummer im Bereitschaftsmodus oder zum Einfügen
einer Pause in eine Faxnummer im
Bearbeitungsmodus (siehe „Faxnummer erneut
wählen“ auf Seite 321).
Multi-Senden
Faxversand an mehrere Empfänger (siehe Senden
einer Faxnachricht an mehrere Empfänger“ auf
Seite 85).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Verzögert senden
Verzögert senden
Legt fest, dass ein Fax erst zu einem späteren
Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selber z. B.
abwesend sind (siehe „Verzögern einer
Faxübertragung“ auf Seite 323).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Funktion Beschreibung
Faxen
253
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
4
Sende-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup
> Senden.
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Fax Standard.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup.
Send.weiterl.
Empfang
weiterleiten
Leitet das erhaltene oder gesendete Fax weiter an
eine andere Gegenstelle, per Fax oder per PC.
Diese Funktion ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie
gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax erwarten.
Siehe „Weiterleiten von gesendeten Faxen“ auf
Seite 324.
Siehe „Empfangenes Fax weiterleiten“ auf Seite
325.
Sicherer Empf.
Speichert empfangene Faxe im Speicher statt sie zu
drucken. Um empfangene Faxe zu drucken, ssen
Sie das Passwort eingeben. Sie können verhindern,
dass unberechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie eingegangen sind (siehe
„Empfang im Sicherheitsmodus“ auf Seite 331).
Auftrag stornieren
Storniert den im Speicher gespeicherten
zeitversetzten Faxauftrag (siehe „Abbrechen eines
zeitversetzten Faxauftrags“ auf Seite 324).
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Anzahl WW
Legt fest, wie oft eine erfolglos gebliebene
Anwahl automatisch wiederholt werden soll.
Wenn Sie 0 eingeben, wird die Nummer nicht
erneut gewählt.
Intervall für WW
Legt das Zeitintervall zwischen automatischen
Wahlwiederholungen fest.
Faxen
254
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Amtsvorwahl
Legt ein Präfix aus bis zu nf Ziffern fest. Diese
Vorwahl wird gewählt, bevor Rufnummern
automatisch gewählt werden. Diese Funktion
ist praktisch beim Betrieb des Geräts an einer
Nebenstellenanlage.
ECM-Modus
Sendet Faxe unter Verwendung des
Fehlerkorrekturmodus (ECM), um
sicherzustellen, dass die Faxe ohne Fehler
empfangen werden. Die Übertragung kann
etwas länger dauern.
Faxbestätigung
Fax-
Sendebestätigung
Stellt das Gerät so ein, dass es einen Bericht
über den Erfolg oder Misserfolg einer
Faxübertragung ausdruckt.
Wenn Sie Bei Fehlerhlen, druckt
das Gerät nur dann einen Sendebericht,
wenn die Übertragung misslingt.
Modemgeschwindigkeit
Wählen Sie die von Ihnen gewünschte
maximale Modemgeschwindigkeit, sollte die
Telefonleitung eine höhere
Modemgeschwindigkeit nicht unterstützen. Sie
können 33.6, 28.8, 14.4, 12.0, 9.6 oder 4.8 kbps
auswählen.
Funktion Beschreibung
Bild Seite 1
Druckt einen Übertragungsbericht, der das
minimierte Abbild der ersten Seite des
gesendeten Fax enthält.
Wählmodus
Legt als Wählverfahren entweder
Multifrequenzwahl (Tonwahl) oder Impulswahl
fest. Je nach Land ist diese Einstellung
möglicherweise nicht verfügbar.
Geb. sparen
Sendet Faxe zu festgelegten Zeiten mit
günstigen Gebühren, um Kosten zu sparen. Je
nach Land ist diese Einstellung glicherweise
nicht verfügbar.
Setup-Assistent
Vereinfacht das Konfigurieren der notwendigen
Faxeinstellungen wie z. B. Gerätekennung,
Faxnummer usw.
Funktion Beschreibung
Faxen
255
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
5
Empfangs-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup
> Empfangen.
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Fax Standard.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup.
Funktion Beschreibung
Empfangsmodus
Legt den Empfangsmodus für das Fax fest, der
standardmäßig verwendet wird. (siehe „Ändern des
Empfangsmodus“ auf Seite 328).
Rufannahme nach
Legt die Anzahl der Klingeltöne festlegen, bevor das
Gerät auf einen eingehenden Anruf reagiert.
Empfängername
Automatisch wird die Seitennummer sowie
Empfangsdatum und -uhrzeit in der Fußzeile der
eingehenden Faxseiten gedruckt.
Empfangsstartcode
Initiiert den Faxempfang über ein zusätzlich
angeschlossenes Telefon, das am EXT-Anschluss
auf der Rückseite des Geräts angeschlossen ist.
Wenn Sie den Hörer des Nebenanschlusses
abnehmen und Faxtöne ren, geben Sie den Code
ein. Dieser ist werkseitig auf *9* voreingestellt.
Autom. Verkl.
Reduziert automatisch die Größe eingehender
Faxseiten, damit sie auf das Papier passen, das im
Gerät liegt.
Größe lösch.
Schneidet bei empfangenen Faxen am Ende eine
bestimmte Länge ab.
DRPD-Modus
Ermöglicht mit einer einzigen Telefonleitung
Gespräche für verschiedene Rufnummern
anzunehmen. Sie können das Gerät so einstellen,
dass es die verschiedenen Rufzeichen bei jeder
Nummer erkennt. Je nach Land ist diese Einstellung
möglicherweise nicht verfügbar (siehe „Faxempfang
im DRPD-Modus“ auf Seite 330).
Funktion Beschreibung
Faxen
256
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
6
Standard-Setup ändern
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht
angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem
Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Im Bedienfeld drücken Sie auf (Fax) > (Menü) > Fax-Setup >
Standard ändern.
Duplex-Druck
Druckt eingehende Faxe auf Vorder- und Rückseite
des Papiers. Spart Papier.
Aus: Druckt nur eine Papierseite.
Lange Kante: Druckt das Papier beidseitig;
jedoch ist die Bindung die lange Seite.
Kurze Kante: Druckt das Papier beidseitig;
jedoch ist die Bindung die kurze Seite.
Funktion Beschreibung
Standard ändern
Die Fax-Optionen können auf die am häufigsten
verwendeten eingestellt werden.
Funktion Beschreibung
257
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Scannen
7
Scan-Funktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (scan) > (Menü) >
Scanfunktion.
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Scannen an > (Menü) >
Scanfunktion
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Scan Standard.
Oder Sie drücken auf Scan > und wählen dann auf dem Touchscreen
den gewünschten Menübefehl.
Funktion Beschreibung
USB-Standard
USB-Funktion
USB
Legt USB als Ziel r das Einscannen von Vorlagen
fest. Das heißt, die Abbilder eingescannte Vorlagen
werden als Bilddateien auf dem angeschlossenen
USB-Speichermedium gespeichert.
E-Mail-Standard
Benutzerdefinierte
E-Mail
Scan n E-Mail
Legt E-Mail als Ziel für das Einscannen von
Vorlagen fest. Die Abbilder eingescannter Vorlagen
werden als Bilddateien an E-Mails angefügt, die Sie
an das jeweilige Ziel senden (siehe „Scannen zu E-
Mail“ auf Seite 312).
FTP-Funktion
FTP-Standard
FTP
Legt einen FTP-Server als Ziel für das Einscannen
von Vorlagen fest. Die Abbilder eingescannter
Vorlagen werden zu einem FTP-Server
hochgeladen (siehe „Scannen zu einem FTP/SMB-
Server“ auf Seite 313).
SMB-Funktion
SMB-Standard
SMB
Legt einen SMB-Server als Ziel für das Einscannen
von Vorlagen fest. Die Abbilder eingescannter
Vorlagen werden zu einem SMB-Server
hochgeladen (siehe „Scannen zu einem FTP/SMB-
Server“ auf Seite 313).
Lok. PC
Legt einen am USB-Anschluss angeschlossenen
PC als Ziel für das Einscannen von Vorlagen fest.
Sie scannen die Vorlagen, und die durch den
Scanvorgang erzeugten Abbilder werden in einem
Ordner des PCs gespeichert, z. B. Eigene
Dokumente (siehe „Einfach Scannen“ auf Seite 82).
Scannen
258
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Netzw.-PC
Legt einen am Netzwerk-Anschluss
angeschlossenen PC als Ziel für das Einscannen
von Vorlagen fest. Sie scannen die Vorlagen, und
die durch den Scanvorgang erzeugten Abbilder
werden in einem Ordner des PCs gespeichert, z. B.
Eigene Dokumente (siehe „Von einem per
Netzwerk angeschlossenen Gerät scannen“ auf
Seite 311).
Funktion Beschreibung
Dateiformat
Legt das Dateiformat fest, in dem das Bild gespeichert
werden soll. Wenn Sie JPEG, TIFF, XPS oder PDF
auswählen, können Sie mehrere Seiten scannen.
Abhängig von dem gewählten Scantyp, ist es möglich,
dass diese Option nicht angezeigt wird.
EINSEIT. TIFF
: Scannt die Originale in ein TIFF-
Dateiformat (Tagged Image File Format), und mehrere
Originale werden als individuelle TIFF-Datei gescannt.
Mehrseitiges TIFF
: Scannt die Originale in ein TIFF-
Dateiformat (Tagged Image File Format), und mehrere
Originale werden als eine Datei gescannt.
Einseitiges PDF
: Scannt die Originale in ein PDF-
Datei, und mehrere Originale werden als individuelle
TIFF-Datei gescannt.
Mehrseit. PDF
: Scannt die Originale in ein PDF-Datei,
und mehrere Originale werden als eine Datei
gescannt.
Einseitiges XPS
: Scannt die Originale in ein XPS-
Datei, und mehrere Originale werden als individuelle
TIFF-Datei gescannt.
Mehrseit. XPS
: Scannt die Originale in ein XPS-Datei,
und mehrere Originale werden als eine Datei
gescannt.
JPEG
: Scannt das Original in ein JPEG-Format.
XPS
: Diese Funktion wird nur von Geräten
unterstützt, die einen Massenspeicher vorweisen.
Das Dateiformat
JPEG
kann in der Option
Dateiformat dann nicht ausgewählt werden,
wenn
S/W
als
Farbmodus
gewählt wurde.
Funktion Beschreibung
Scannen
259
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
8
Scaneinrichtung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > (Menü) >
Scannereinrichtung.
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Scannen an > (Menü) >
Scannereinrichtung
Oder wählen Sie auf dem Touchscreen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Scan Standard.
Oder Sie drücken auf Scan > und wählen dann auf dem Touchscreen
den gewünschten Menübefehl.
Gem. Ordner
Legt einen freigegebenen Ordner als Ziel für das
Einscannen von Vorlagen fest. Sie können einen
gemeinsamen Ordner anlegen, ihn freigeben und
verwenden (siehe „Gemeinsamen Ordner
verwenden“ auf Seite 333).
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Ziel Geben Sie die Empfangsdaten ein.
Standard ändern
Die Scan-Optionen können auf die am häufigsten
verwendeten eingestellt werden.
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Vorlagentyp Legt den Typ des Originaldokuments fest.
Auflösung Legt die Bildauflösung fest.
Farbmodus
Sie können die Farbe für den Scan auswählen.
Farbe: Benutzt Farbe, um ein Bild anzuzeigen.
24 Bits per Pixel, 8 Bits für jedes RGB, wird für 1
Pixel benutzt.
Grau: Benutzt die schwarze Abstufung, um ein
Bild anzuzeigen. 8 Bits per Pixel.
S/W: Zeigt ein Bild in schwarzweiß an. 1 Bit per
Pixel.
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, damit die Kopie der
eingescannten Vorlage deutlicher wird.
Scannen
260
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Duplex
Wählen Sie, ob das Gerät einseitig (1 Seite),
beidseitig (Vorder- und Rückseite), oder beidseitig
(Vorder- und Rückseite, rotierend) scannen soll.
1-seitig: Für Vorlagen, bei denen nur eine Seite
bedruckt ist.
2-seitig: Bei Vorlagen, bei denen die Vorder- und
Rückseite bedruckt ist.
2-seitig gedreht: Für Vorlagen, die auf beiden
Seiten bedruckt sind, jedoch wird die Rückseite
um 180° gedreht.
Wenn Sie die Vorlage über das Vorlagenglas
eingelegt haben, zeigt das Gerät eine
Nachricht an, in der Sie zum Einlegen einer
weiteren Seite aufgefordert werden. Legen
Sie eine weitere Vorlage ein und drücken Sie
auf "Ja". Wenn Sie keine weitere Seite
einlegen möchten, klicken Sie auf "Nein".
Funktion Beschreibung
Dateirichtlinie
Sie können die Dateirichtlinie für die Generierung
des Dateinamens auswählen, bevor Sie mit dem
Auftrag über den Server oder das USB-
Speichergerät fortfahren. Wenn der Server oder das
USB-Speichergerät über den Namen, den Sie
eingefügt haben bereits verfügt, können Sie den
Namen ändern, den Auftrag löschen, oder ihn
überschreiben.
Umbenen.: Die gesandte Datei wird mit einem
anderen Dateinamen, der automatisch
programmiert wurde, gespeichert.
Überschr.: Die vorhandene Datei überschreiben.
Dateiname
Erstellt einen Dateinamen, um die gescannte Datei
zu speichern.
Serverbestätigung
Sie können das Gerät so einstellen, dass es einen
Ergebnisbericht der Serverbestätigung ausdruckt.
Wenn Sie Bei Fehler wählen, druckt das
Gerät nur dann einen Sendebericht, wenn
die Übertragung misslingt.
Funktion Beschreibung
Scannen
261
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Email-Best.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es einen
Ergebnisbericht der E-Mail-Bestätigung ausdruckt.
Wenn Sie Bei Fehler wählen, druckt das
Gerät nur dann einen Sendebericht, wenn
die Übertragung misslingt.
Beinhaltet ein Bericht Zeichen oder
Zeichensätze, die das Gerät nicht
unterstützt, wird Unbekannt anstelle der
Zeichen/Zeichensätze im Bericht
ausgedruckt.
PDF-
Verschlüsselung
Verschlüsseln Sie die PDF-Datei, wenn Sie ein
Original in einem PDF-Format scannen. hlen Sie
Ein, um eine PDF-Datei zu verschlüsseln und
richten Sie ein Passwort ein. Um die Datei dann zu
öffnen, muss der Benutzer ein Passwort eingeben.
Betreff Legt eine Betreffzeile als Standard fest.
Von
Legt die E-Mail-Adresse eines Absenders als
Standard fest.
CC
Sendet eine Kopie zu einem zusätzlichen
Empfänger.
BCC
Wie CC, jedoch wird der Name des Empfängers
nicht angezeigt.
Funktion Beschreibung
WSD
Scannt die Originale und speichert die gescannten
Daten auf dem angeschlossenen Computer, wenn
dieser die Funktion WSD (Web Service for Device)
unterstützt.
Funktion Beschreibung
262
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
System-Setup
9
Geraete-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Systemeinrichtung >
Geräte Einstellungen.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Erst-Setup.
Oder Sie drücken auf Setup > Geräte-Setup > und wählen dann auf
dem Touchscreen den gewünschten Menübefehl.
Funktion Beschreibung
Gerätekennung
Legt die Geräte-ID (Kennung) fest. Diese erscheint
oben auf jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Faxnummer
Legt die Faxnummer fest. Diese erscheint oben auf
jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Datum+Uhrzeit Legt Datum und Uhrzeit fest.
Zeitformat
Legt fest, ob die Uhrzeit im 12-Stunden- oder 24-
Stunden-Format ausgegeben wird.
Empfangsmodus
Legt den Empfangsmodus fest, der standardmäßig
verwendet wird.
Code empf.
Diese Funktion funktioniert am besten, wenn sie mit
einem Nebenstellenapparat mit der EXT-Buchse auf
der Rückseite des Geräts angeschlossen ist. Sie
können ein Fax von einer Person empfangen, mit der
Sie sich über den Nebenstellenanschluss unterhalten.
Sie müssen dazu nicht am Fax-Gerät sein. *9* ist der
werkseitig eingestellte Ferncode r den Faxempfang
(siehe „Faxempfang über einen Nebenstellenapparat“
auf Seite 329).
Land wählen Legt das ausgewählte Land fest.
Toneinstellung Zum Festlegen von Ton / Lautstärke.
Tonerstatus-
Warnung
Wenn der Toner in der Kartusche verbraucht ist, wird
eine Meldung mit der Aufforderung zum
Tonerwechsel angezeigt. Sie können festlegen, ob
diese Meldung angezeigt werden soll oder nicht.
Funktion Beschreibung
System-Setup
263
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Bild überschr.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es die
gespeicherten Daten im Speicher überschreibt. Das
Gerät überschreibt die Daten mit verschiedenen
Zeichen, so dass die Möglichkeit der
Wiederherstellung nicht gegeben ist.
Manuell: Beim Drucken, Kopieren, Scannen und
Faxen nimmt das Gerät vorübergehend
Speicherplatz in Anspruch. Aus
Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf
manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher
überschreiben einstellen. Wenn Sie Speicherplatz
sichern möchten, können Sie manuell den
sicheren, nichtflüchtigen Speicher überschreiben.
Automatisch: Ist ein Auftrag abgeschlossen sind
noch temporale Bilder im Speicher vorhanden. Aus
Sicherheitsgründen können Sie das Gerät auf
manuell sicheren, nichtflüchtigen Speicher
überschreiben einstellen. Wenn Sie Speicherplatz
sichern möchten, können Sie das Gerät so
einstellen, dass es manuell den sicheren,
nichtflüchtigen Speicher überschreibt.
Sprache
Legt die Sprache fest, in der der Text auf dem Display
angezeigt wird.
Standardmodus
Legt den standardmäßigen Betriebsmodus des
Gerätes fest: Fax-Modus, Kopiermodus oder
Scanmodus.
Funktion Beschreibung
Standardpapierfor
mat
Legt das Papierformat fest, das standardmäßig
benutzt wird.
E-Sparmodus
Legt fest, nach welcher Zeit der Drucker in den
Stromsparmodus wechseln soll.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum keine
Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme
automatisch reduziert.
System-Timeout
Legt die Länge der Zeit fest, während sich das Gerät
an zuvor durchgeführte Kopiereinstellungen
"erinnert". Nach Ablauf des Timeouts werden die
standardmäßigen Kopiereinstellungen
wiederhergestellt.
Auftrags-Timeout
Legt die Zeitdauer fest, die der Drucker wartet, bevor
er die letzte Seite eines Druckauftrags druckt, der
nicht mit dem Kommando endet, die Seite zu drucken.
Funktion Beschreibung
System-Setup
264
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Weck-Ereignis
Ist diese Option auf Ein geschaltet, wird das Gerät
durch folgende Aktionen aus dem Stromsparmodus
aktiviert:
indem Sie eine Taste auf dem Bedienfeld drücken
indem Sie Papier ins Papierfach legen
indem Sie die vordere Abdeckung öffnen oder
schließen
indem Sie ein Papierfach herausziehen oder
einschieben
indem Sie ein USB-Speichergerät anschließen
(nur bei Modellen, die USB-Speichergeräte
unterstützen)
Hat das Gerät keinen Touchscreen, können
Sie es aus dem Stromsparmodus aktivieren,
indem Sie eine beliebige Taste auf dem
Bedienfeld drücken, unabhängig davon, wie
die Einstellungen dieser Option lauten.
Funktion Beschreibung
Autom. Fortsetzen
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen
soll, wenn das Gerät erkennt, dass das benutzte
Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht
übereinstimmt.
0 Sek.: Diese Option ermöglicht es Ihnen auch
dann den Druckvorgang fortzusetzen, wenn die
Papiergröße, die Sie eingestellt haben, mit der
Größe des Papiers im Papierfach nicht
übereinstimmt.
30 Sek.: Bei Nichtübereinstimmung wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Der Drucker warten 30
Sekunden lang, dann wird die Meldung
automatisch gelöscht und der Druck wird
fortgesetzt.
Aus: Bei Nichtübereinstimmung wartet das Gerät,
bis Sie das richtige Papier eingelegt haben.
Höhenkorrektur
Optimiert die Druckqualität in Bezug auf die Höhe
über dem Meer, in der das Gerät aufgestellt ist.
Luftfeucht.
Optimiert die Druckqualität gemäß der Luftfeuchtigkeit
in der Umgebung.
Auto CR
Ermöglicht, jedem Line Feed (Zeilenvorschub) ein
Carriage Return (Wagenrücklauf) hinzuzufügen.
Kann für Benutzer von Unix oder DOS sinnvoll sein.
Firmware-Version Zeigt die Version der Produkt-Firmware.
Funktion Beschreibung
System-Setup
265
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Autom.
Schachtwahl
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen
soll, wenn das Gerät erkennt, dass das benutzte
Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht
übereinstimmt. Wenn sich beispielsweise in Fach 1
und Fach 2 Papier desselben Formats befindet,
druckt das Gerät automatisch mit Papier aus dem
Fach 2 weiter, wenn sich in Fach 1 kein Papier mehr
befindet.
Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn
für den Druckertreiber unter Papierzufuhr die
Option Automatisch gewählt ist.
Papierersatz
Ersetzt automatisch die im Druckertreiber festgelegte
Einstellung der Papiergröße, wenn eine
Nichtübereinstimmung durch Auswahl von Letter bzw.
A4 vorliegt. Wenn beispielsweise DIN A4-Papier im
Fach eingelegt ist, Sie im Druckertreiber jedoch das
Papierformat US-Letter konfiguriert haben, dann
druckt das Gerät auf DIN A4 Papier - und umgekehrt.
Leerseiten ignor
Der Drucker erkennt die Druckdaten vom Computer,
d. h. er erkennt, ob eine Seite leer ist oder nicht. Sie
können festlegen, dass Leerseiten nicht gedruckt
werden.
Funktion Beschreibung
Papierfach-Schutz
Bestimmt, ob die Funktion Autom. Schachtwahl
benutzt wird.
Wenn Sie zum Beispiel Fach 1 auf Ein stellen, wird
Fach 1 beim Umschalten der Fächer nicht
berücksichtigt.
Diese Einstellung funktioniert bei Kopie- und
Druckaufträgen: Sie funktioniert nicht bei Fax-
Aufträgen.
PDF-Typ
Ermöglicht es Ihnen, den PDF-Typ zu wählen, wenn
Sie die Daten als PDF-Datei speichern möchten.
Standard: Speichert die Daten als normale PDF.
PDF/A: Speichert die Daten als PDF, das über die
notwendigen Informationen verfügt, um in jeder
Umgebung ausgeführt zu werden.
Eine PDF/A -Datei muss eigenständig sein:
Sie kann nicht auf andere Anwendungen
angewiesen sein, um die Schriftart, offene
Hyperlinks oder Skripte, Audio-Dateien oder
Video-Dateien darzustellen.
Funktion Beschreibung
System-Setup
266
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Stempel
Sie können die Stempelfunktion anwenden.
Element: Druckt das Datum und die Uhrzeit, die
IP-Adresse, Seitennummer, Geräteinformationen,
oder die Benutzer-ID auf die Kopie.
Durchlässigkeit: Sie können die Folien
auswählen.
Position: Stellt die Position ein.
Adressbuch
Zum Einsehen oder Drucken des Telefonbuchs oder
der Liste mit den E-Mail-Adressen.
Importeinst.
Importiert die Daten, die auf einem USB-Speicherstick
gespeichert sind, in das Gerät.
Exporteinst.
Exportiert die Daten, die auf einem USB-
Speicherstick gespeichert sind, in das Gerät.
Leer-Msg. lösch
Diese Option wird angezeigt, wenn die
Tonerkartusche leer ist. Sie können die Anzeige der
Meldung, dass kein Toner mehr da sei, unterdrücken.
Fehlerbehebung
Nützliche Informationen, sollte eine Fehlermeldung
angezeigt werden.
Funktion Beschreibung
Öko-Einstellung
Damit können Sie die Druckressourcen schonen und
umweltfreundliches Drucken bewirken.
Standardmodus: Schaltet den Öko-Modus ein
oder aus.
Ein erzwingen (Ein erzwung): Legt für den
Öko-Modus Passwortschutz fest. Will ein
Benutzer den Öko-Modus ein- oder
ausschalten, muss er dazu das Passwort
eingeben.
Öko Voreinstellungen: Wählt vom SyncThru
Web Service das Öko-Vorlagen-Set.
Dunstmodus
Sie nnen die Menge an Wasserdampf, die hrend
des Druckvorgangs erzeugt wird, reduzieren.
Aus: Deaktiviert den Dampf-Modus.
Ein: Aktiviert den Dampf-Modus.
Autom.: Tritt automatisch entsprechend der
Voreinstellung, in Umgebungen mit hoher
Luftfeuchtigkeit, in den Dampf-Modus ein.
Funktion Beschreibung
System-Setup
267
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Autom.
Ausschalten
Schaltet das Gerät automatisch aus, wenn es sich r
längere Zeit im Energiesparmodus befindet Autom.
Ausschalten > Ein > Timeout.
Um das Gerät erneut einzuschalten,
drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Ein/Aus /Aufwachen) (Stellen Sie
sicher, dass der Netzschalter eingeschaltet
ist).
Wenn Sie die Druckertreiber ausführen
oder Samsung Easy Printer Manager,
wird der Zeitraum automatisch verlängert.
Sobald das Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, oder einen Druckauftrag
durchführt funktioniert die Funktion Autom.
Ausschalten nicht.
Bild-Mgr.
Bild-Mar.
Ermöglicht es Ihnen die Farbeinstellungen wie z. B.
Kontrastumfang, Farbdichte usw. einzustellen.
Funktion Beschreibung
Eigene Farbe Über dieses Menü können Sie die
Kontrasteinstellungen der jeweiligen Farben
anpassen.
Standard: Die Farben werden automatisch
optimiert.
Druckdichte: Über diese Option können Sie die
Farbdichte für den Druck anpassen. Passen Sie
die Farbdichte an.
Es wird empfohlen, die Einstellung Standard zu
verwenden, um eine bestmögliche Farbqualität zu
erzielen.
Auto-
Farbregulierung
Auto Color
Registration
Das Gerät druckt praktisch ein bestimmtes
strukturiertes Bild, um die Farbdruckposition zu
kalibrieren. Diese Funktion verbessert das farbige
Bild. Es macht es schärfer und klarer. Dies bedeutet,
dass das Gerät das farbige Bild in etwa wie auf dem
Monitor angezeigt, druckt.
Wenn Sie das Gerät bewegt haben, wird
empfohlen, dieses Memanuell zu bedienen.
Funktion Beschreibung
System-Setup
268
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
10
Papier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Papier-Setup.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Papier-Setup.
Ton-Anpassung Standard: Das Gerät kalibriert automatisch die
Tonerdichte, um die optimale Farbdruckqualität zu
erzielen. Wenn Sie "Aus" wählen, arbeitet das
Gerät mit der werksseitig voreingestellten
Tonerdichte.
Autom. Tonanpassung (Autom. Ton-
Anpassung): Erlaubt es Ihnen den Ton
automatisch anzupassen, um eine optimale
Bildqualität zu erreichen.
Kal. ID Sensor (Kalibrierungs-ID-Sensor):
Berechnet automatisch die verbleibende
Nutzungsdauer von reduzierten oder abgenutzten
Verbrauchsmaterialien wie Toner oder Geräteteile,
um auf Grundlage dieser Daten die Dichte
anzupassen. Zum Beispiel, wird die gelbe Farbe
knapp, dann berechnet der Computer die Menge
des verbleibenden Toners und passt die
Farbdichte an, so dass der Ausdruck in Ordnung
ist.
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Papierformat
Legt je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-
Letter bzw. ein anderes Papierformat fest.
Papierart Zum Auswählen der Papierart für jedes Papierfach.
Papierzufuhr
Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird.
Rand
Legt die Ränder r das auszudruckende Dokument
fest.
System-Setup
269
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Allgemeiner Rand
Simplex Rand: Legt die Randeinstellung bei
einseitigem Drucken fest.
Duplex-Rand: Legt die Randeinstellung bei
beidseitigem Drucken fest.
Bindung: Bei beidseitigem Drucken wird der
Rand der Seite A, der sich direkt neben der
Bindung befindet, genauso breit wie der Rand auf
Seite B, der sich direkt neben der Bindung
befindet. Entsprechend sind die Ränder gleich
breit, die von der Bindung am weitesten entfernt
liegen.
Oberer Rand: Legen Sie den oberen Rand fest.
Linker Rand: Legen Sie den linken Rand fest.
Emulationsrand
Legt die Randeinstellung der Seiten bei
Emulationsdruck fest.
Oberer Rand: Legen Sie den oberen Rand fest.
Linker Rand: Legen Sie den linken Rand fest.
MZ-Schacht
Legt den Rand r das Papier im Mehrzweckschacht
fest.
Simplex Rand: Legt die Randeinstellung bei
einseitigem Drucken fest.
Duplex-Rand: Legt die Randeinstellung bei
beidseitigem Drucken fest.
Oberer Rand: Legen Sie den oberen Rand fest.
Linker Rand: Legen Sie den linken Rand fest.
Funktion Beschreibung
Manueller Einzug
Legt den Rand für das Papier im manuellen
Papiereinzug fest.
Schachtbestätigung
Aktiviert die Fachbestätigungsmeldung. Wenn Sie
ein Papierfach geöffnet und wieder geschlossen
haben, wird ein Fenster angezeigt. In diesem
werden Sie gefragt, ob Sie für das gerade geöffnet
gewesene Papierfach das Papierformat und die
Papierart festlegen wollen.
<Schacht X>
Legt die Randeinstellung für das Papier in
Papierfächern fest.
Simplex Rand: Legt die Randeinstellung bei
einseitigem Drucken fest.
Duplex-Rand: Legt die Randeinstellung bei
beidseitigem Drucken fest.
Oberer Rand: Legen Sie den oberen Rand fest.
Linker Rand: Legen Sie den linken Rand fest.
Funktion Beschreibung
System-Setup
270
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
11
Toneinstellung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Systemeinrichtung >
Ton.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Erst-Setup > Toneinstellung.
Funktion Beschreibung
Tastenton
Schaltet die Tastentöne ein oder aus. Bei Aktivierung
dieser Funktion ertönt jedes Mal, wenn eine Taste
gedrückt wird, ein Ton.
Alarmton
Schaltet Warntöne ein oder aus. Ist diese Funktion
eingeschaltet, ertönt beim Auftreten eines Fehlers
oder am Ende einer Faxübertragung ein Alarmton.
Lautsprecherlauts
tärke
Schaltet die Wiedergabe von Telefonsignalen auf
dem Lautsprecher ein oder aus (z. B. Wähltöne oder
Faxtöne). Wenn diese Option auf Komm. gestellt ist,
bleibt der Lautsprecher so lange eingeschaltet, bis die
Gegenstelle antwortet.
Die Lautstärke können Sie über Mithören
einstellen. Sie können die Lautstärke des
Lautsprechers nur einstellen, wenn die
Telefonleitung angeschlossen ist.
a Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Fax).
b Drücken Sie Mithören. Sie hören einen
Wählton aus dem Lautsprecher.
c Drücken Sie auf die Pfeile, bis der Ton in
der gewünschten Lautstärke
wiedergegeben wird.
d Drücken Sie Mithören, um die Änderung zu
speichern und in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Wähltonlautst.
Zur Anpassung der Lautstärke des Wähltons. Sie
haben die Auswahl unter mehreren Lautstärkestufen.
Klingellautstärke
Zum Festlegen der Lautstärke des Klingeltons. Sie
haben die Auswahl unter mehreren Lautstärkestufen.
Funktion Beschreibung
System-Setup
271
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
12
Bericht
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Systemeinrichtung >
Berichte.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Berichte.
Funktion Beschreibung
Konfiguration
Druckt einen Bericht über die
Gerätekonfiguration.
Verbr.Info
Materialinformationen
Druckt eine Seite mit Informationen zu
Verbrauchsmaterialien.
Adressbuch
Druckt alle derzeit im Gerätespeicher
gespeicherten E-Mail-Adressen aus.
Demoseite
Druckt die Testseite. Damit können Sie
überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß
druckt.
Fax-Sendebestätigung Ergebnisbericht für Sendequittung drucken.
Fax gesendet
Druckt Informationen zu den zuletzt
gesendeten Faxen.
Fax empfangen
Druckt Informationen zu den zuletzt
empfangenen Faxen.
E-Mail gesendet
Druckt Informationen zu den zuletzt
gesendeten Faxen.
Gepl. Auftr. faxen
Geplante Faxaufträge
Druckt eine Liste der derzeit gespeicherten
Dokumente, die zeitverzögert gefaxt werden -
jeweils mit Startzeit und Art der Operation.
Netzwerkkonfiguration
Druckt Informationen zur Netzwerkverbindung
und -konfiguration Ihres Geräts.
PCL-Schrift Druckt die Liste der PCL-Schriftarten.
PS-Schriftenliste Druckt die Liste der PS/PS3-Schriftarten.
Nutzungszähler
Druckt eine Seite mit Nutzungsdaten. Diese
Seite zeigt u. a. die Gesamtzahl an
gedruckten Seiten an.
Faxoptionen
Druckt die Einstellungen r den Ausdruck von
Faxberichten.
Funktion Beschreibung
System-Setup
272
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
13
Wartung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Wartung.
Konto
Steht nur zur Verfügung, wenn über den
SyncThru™ Web Admin Service die Funktion
Auftragsprotokollierung eingeschaltet worden
ist. Dann können Sie r jeden Benutzer einen
Bericht über dessen Druckaufträge drucken.
Funktion Beschreibung
Leer-Meldung
löschen
Diese Option wird angezeigt, wenn die
Tonerkartusche leer ist. Sie können die Anzeige der
Meldung, dass kein Toner mehr da sei, unterdrücken.
Funktion Beschreibung
Verbr.Leben
Zeigt die geschätzte noch verbleibende Lebensdauer
von Verbrauchsmaterialien (siehe „Überwachung der
Lebensdauer von Verbrauchsmaterial“ auf Seite 114.)
Bild-Mar.
Ermöglicht es Ihnen die Farbeinstellungen wie z. B.
Kontrastumfang, Farbdichte usw. einzustellen.
Wenig Toner
Passt den Grenzwert an, wann eine Warnung vor zu
wenig Toner oder vor keinem Toner ausgegeben
werden soll (siehe Wenig-Toner-Warnung einstellen“
auf Seite 115).
Seriennummer
Zeigt die Seriennummer des Gerätes. Eventuell
erforderlich, wenn Sie den Kundendienst anrufen oder
als Benutzer auf der Website von Samsung Daten
abrufen wollen.
Papierstapelung
Wenn Sie das Gerät in einer feuchten Umgebung
verwenden oder wenn Sie durch eine hohe
Luftfeuchtigkeit feucht gewordene Druckmaterialien
verwenden, können die Ausdrucke im Ausgabefach
gewölbt und dadurch nicht richtig gestapelt sein. In
diesem Fall können Sie die Maschine so einstellen,
dass sie diese Funktion nutzt, damit die Ausdrucke
ordnungsgemäß gestapelt werden. Die Verwendung
dieser Funktion reduziert jedoch die
Druckgeschwindigkeit.
RAM-Disk
Aktiviert / deaktiviert die Verwendung einer RAM-Disk
zur Verwaltung von Druckaufträgen.
Funktion Beschreibung
System-Setup
273
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
14
Job-Verwaltung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Systemeinrichtung >
Auftragsverwalt..
15
Adressbuch-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup > Weiter >
Adressbuch.
Funktion Beschreibung
Aktiver Auftrag
Zeigt die Druckaufträge, die auf ihre Abarbeitung
warten.
Gesp. Auftrag
Zeigt die Druckaufträge, die auf der Festplatte
gespeichert sind.
Gesicherter
Auftrag
Zeigt die Druckauftragslisten, die auf der Festplatte
gespeichert sind.
Option Beschreibung
Telefonbuch
Zum Einsehen und Drucken des Telefonbuchs sowie
zum Hinzufügen und Löschen von Einträgen. Sie
können auch eine Gruppe anlegen.
E-Mail
Zum Einsehen und Drucken der E-Mail-Liste sowie
zum Hinzufügen und Löschen von Einträgen. Sie
können auch eine Gruppe anlegen.
Drucken Druckt das Adressbuch.
Rücksetzen Das aktuelle Adressbuch zurücksetzen.
System-Setup
274
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
16
Dokumentfach
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Drücken auf Dokumentfach > Weiter > und wählen dann auf dem
Touchscreen den gewünschten Menübefehl.
17
Netzwerkeinrichtung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™ Web Service aus
benutzen. Öffnen Sie den Web-Browser im Ihrem Netzwerk-Computer
und geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn sich SyncThru™
Web Service öffnet, klicken Sie auf Einstellungen >
Netzwerkeinstellungen (siehe „SyncThruWeb Service verwenden“
auf Seite 341).
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Systemeinrichtung >
Netzwerk.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Netzwerk-Setup.
Option Beschreibung
Systemfächer Speichert die gedruckten Daten oder druckt eine
gesicherte Seite.
Gesp. Druck: Druckt die gespeicherten Daten,
ohne dass ein Passwort eingegeben werden muss.
Sicherer Druck: Druckt die gespeicherten
Daten,wenn ein Passwort eingegeben wurde.
Gem. Ordner Zeigt die freigegebenen Ordner auf Ihrem Netzwerk
an und speichert dort Ihre Aufträge.
System-Setup
275
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Option Beschreibung
TCP/IP (IPv4)
Zum Festlegen des Protokolls und Konfigurieren der
Parameter, die bei der Kommunikation in der
Netzwerkumgebung verwendet werden (siehe
„Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 192).
Es müssen zahlreiche Parameter konfiguriert
werden. Wenn Sie sich unsicher sind,
belassen Sie die Einstellungen, so wie sie
sind, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.
TCP/IP (IPv6)
Wählen Sie diese Option, um die Netzwerkumgebung
über IPv6 zu nutzen (siehe „IPv6-Konfiguration“ auf
Seite 205).
EthernetGschw.
Zum Konfigurieren der Übertragungsgeschwindigkeit
im Netzwerk.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
802.1x
Sie können eine Benutzerauthentifizierung für die
Netzwerkkommunikation festlegen. Wenden Sie sich
hierzu an Ihren Netzwerkadministrator.
Drahtlos Legt fest, ob ein Drahtlosnetzwerk genutzt wird.
Einstellungen
löschen
Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die
Standardwerte zurück.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Netzwerkkonfigura
tion
Diese Liste zeigt Informationen zur
Netzwerkverbindung und -konfiguration Ihres Geräts
an.
Netzwerk
aktivieren
Ethernet
aktivieren
Legt fest, ob Ethernet benutzt wird oder nicht.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Http aktivieren
Legt fest, ob SyncThru™ Web Service genutzt wird
oder nicht.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Option Beschreibung
System-Setup
276
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
WINS
Sie können den WINS-Server konfigurieren.
WINS(Windows Internet Name Service) wird bei dem
Windows Betriebssystem angewandt.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
SNMP V1/V2
Sie können SNMP (Simple Network Management
Protocol) einstellen. Die Administratoren können
SNMP benutzen, um Geräte auf dem Netzwerk zu
überwachen und zu verwalten.
SNTP
Sie können SNTP (Simple Network Time Protocol)
einstellen. SNTP synchronisiert die Uhren der
Computersysteme mittels dem Internet (NTP), so
dass keine Zeitunterschiede zwischen dem
Austausch der Daten auftreten.
UPnP(SSDP)
Sie können das UPNP-Protokoll festlegen.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
MDNS
Sie können die mDNS-Einstellungen (Multicast
Domain Name System) festlegen.
Option Beschreibung
SetIP Sie nnen die SetIP-Einstellungen festlegen.
SLP
Sie können die SLP-Einstellungen (Service Location
Protocol) festlegen. Dieses Protokoll ermöglicht es
den Host-Anwendungen einen Dienst in einem
lokalen Netzwerkbereich zu finden. Eine
Konfigurierung im Voraus ist nicht notwendig.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Option Beschreibung
277
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Administrator-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Administrator-Setup >
Weiter.
Funktion Beschreibung
Benutzerzugriff
skontrolle
Sie können den Zugriff der Benutzer auf ein Gerät
kontrollieren. Sie können Benutzern unterschiedliche
Berechtigungen zuordnen.
Sie können diese Funktion auch vom SyncThru™
Web Service aus benutzen. Öffnen Sie den Web-
Browser im Ihrem Netzwerk-Computer und
geben Sie die IP-Adresse Ihres Geräts ein. Wenn
das Fenster von SyncThru™ Web Service
geöffnet ist, klicken Sie auf Sicherheit >
Benutzerzugriffskontrolle (siehe „Autorisierte
Benutzer registrieren“ auf Seite 290).
Admin. ändern.
Passwort
Ändert das Passwort für den Zugriff auf das
Administrator-Setup des Gerätes.
Firmware-
Upgrade
Um auf die jüngste Firmware zu aktualisieren, schalten
Sie diese Option auf Ein und laden die Firmware
herunter.
Stempel
Legt die Stempel-Funktion für den Zugriff auf das Menü
Administrator-Setup fest.
Funktion Beschreibung
278
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Öko
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Drücken Sie auf Öko > und wählen dann auf dem Touchscreen den
gewünschten Menübefehl.
Funktion Beschreibung
Öko-Ein
Wählen Sie den Öko-Modus und ändern Sie die
Option "ein/Aus" oder "Ein erzwungen".
Einst.
Legt die Einstellungen, die sich auf Öko beziehen
fest, und ändert Standardeinstellungen.
Standardmodus: Damit schalten Sie den
Standard-Modus ein bzw. aus.
Funktionskonfiguration: Wählen Sie
Standard-Modus oder Benutzerdef.-Modus.
279
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
USB direkt
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 40).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Drücken Sie auf USB direkt > und wählen dann auf dem Touchscreen
den gewünschten Menübefehl.
Funktion Beschreibung
Drucken von
Zum Einsehen der Dateiliste über die Funktion
Datei-Navigation. Um eine Datei zu drucken, die
betreffende Datei auswählen.
Scan an USB
Legt USB als Ziel r das Einscannen von Vorlagen
fest. Das heißt, die Abbilder eingescannte Vorlagen
werden als Bilddateien auf dem angeschlossenen
USB-Speichermedium gespeichert.
Dateiverwaltung
Zum Einsehen der Dateiliste über die Funktion
Datei-Navigation. Um eine Datei zu löschen, die
betreffende Datei auswählen. Sie können das USB-
Speichermedium formatieren.
Platz anzeigen Zeigt den noch verfügbaren Speicherplatz an.
4. Merkmale und
Produktvorteile
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Kopieren, Scannen, Faxen und Drucken erläutert.
Höhenanpassung 281
Speichern von E-Mail-Adressen 282
Unterschiedliche Zeichen eingeben 284
Das Fax-Adressbuch einrichten 286
Autorisierte Benutzer registrieren 290
Druckfunktionen 291
Scanfunktionen 310
Faxfunktionen 321
Gemeinsamen Ordner verwenden 333
Optionale Gerätefunktionen benutzten 334
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
Bei einigen Modellenssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu
Untermenüs navigieren wollen.
281
4. Merkmale und Produktvorteile
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres
Standorts.
1 Hoch 3
2 Hoch 2
3 Hoch 1
4 Normal
Sie können die Höhe über dem Meeresspiegel in den Geräteeinstellungen
im Samsung Easy Printer Manager Programm einstellen.
Für Benutzer von Windows und Mac, stellen Sie ihn vom Samsung
Easy Printer Manager > (In den erweiterten Modus wechseln) >
Geräteeinstellungen, siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 354 ein.
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie die
Höhe mittels SyncThru™ Web Service einstellen (siehe
„SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 341).
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, nnen Sie die Höhe auch
unter der dort angezeigten Option Systemeinrichtung angeben
(siehe „Grundlegende Geräteeinstellungen“ auf Seite 50).
0
4,000 m
(13,123 ft)
3,000 m
(9,842 ft)
2,000 m
(6,561 ft)
1,000 m
(3,280 ft)
4
3
2
1
282
4. Merkmale und Produktvorteile
Speichern von E-Mail-Adressen
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie können das Adressbuch mit den häufig von Ihnen verwendeten E-Mail-
Adressen über SyncThru™ Web Service einrichten und dadurch das
Eingeben von E-Mail-Adressen beträchtlich vereinfachen, indem Sie später
einfach die entsprechende Speichernummer aus dem Adressbuch eingeben.
1
Speichern in Ihrem Gerät
Zum Senden eines gescannten Bildes als E-Mail-Anhang müssen Sie die
E-Mail-Adresse mittels SyncThru™ Web Service speichern.
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu (siehe „SyncThru™
Web Service verwenden“ auf Seite 341).
2
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
3
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
4
Auf Adressbuch > Person > Hinzufügen klicken.
5
Wählen Sie Kurzwahlnummer und geben Sie die E-Mail-Adresse
und die Faxnummer ein.
Wenn Sie SMB- oder FTP-Serverinformationen festlegen müssen,
aktivieren Sie SMB oder FTP und legen Sie die entsprechenden
Informationen fest.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Wenn Sie eine Gruppe erstellen,
1 Klicken Sie auf Adressbuch > Gruppe > Gruppe hinzufügen.
2 Wählen Sie die Kurzwahlnummer und geben Sie den
Gruppenname ein.
Sie können auf einfache Weise einzelne Adressen hinzufügen,
indem Sie Ja für die Option Dieser Gruppe nach dem Erstellen
Personen hinzufügen angeben.
3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Speichern von E-Mail-Adressen
283
4. Merkmale und Produktvorteile
2
Eine Adresse suchen
Sequenzielles Durchsuchen des Speichers
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > (Adressbuch) >
Suchen & Senden > eine Adressengruppe auswählen > Alle.
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Scannen an >
(Adressbuch) > Suchen & Senden > Adressengruppe
auswählen > Alle
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Adressbuch > E-Mail > Liste anzeigen > Einzelne oder
Gruppe.
2
Sie können den gesamten Speicher nach indizierter (numerischer)
Reihenfolge durchsuchen und den gewünschten Namen und die
Adresse auswählen.
Suchen anhand eines bestimmten
Anfangsbuchstabens
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > (Adressbuch) >
Suchen & Senden > Eine Adressengruppe auswählen > ID.
Oder Sie wählen auf dem Bedienfeld Scannen an >
(Adressbuch) > Suchen & Senden > Adressengruppe
auswählen > ID
2
Geben Sie die ersten Buchstaben des Namens ein, nach dem Sie
suchen.
3
Drücken Sie auf die Pfeile, bis der gewünschte Name mit der
Nummer angezeigt wird.
284
4. Merkmale und Produktvorteile
Unterschiedliche Zeichen eingeben
Bei einigen Funktionen kann es erforderlich sein, Namen und Nummern
einzugeben. Beim Einrichten Ihres Geräts zum Beispiel geben Sie Ihren
Namen oder den Namen Ihrer Firma und die Faxnummer ein. Wenn Sie
Faxnummern oder E-Mail-Adressen im Speicher sichern, können Sie auch
die zugehörigen Namen mit eingeben.
3
Eingeben von alphanumerischen Zeichen
Drücken Sie die Taste so oft, bis der richtige Buchstabe im Display
erscheint. Um beispielsweise den Buchstaben O einzugeben, drücken Sie
die Taste 6, die mit MNO gekennzeichnet ist. Immer, wenn Sie die 6
drücken, wird auf dem Display ein anderes Zeichen angezeigt, d. h. M, N,
O, m, n, o und schließlich die Zahl 6. Um den Buchstaben zu finden, den
Sie eingeben wollen, siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf
Seite 284.
Um ein Leerzeichen zu erhalten, drücken Sie zweimal die 1.
Wollen Sie die letzte Ziffer oder den letzten Buchstaben löschen,
drücken Sie die Pfeiltasten nach rechts/links oder nach oben/unten.
4
Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur
Einige Zeichensätze können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Abhängig von dem von Ihnen ausgeführten Vorgang werden einige
der folgenden Tastenwerte nicht angezeigt.
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
1 @ / . ’ 1
2A B C a b c 2
3 D E F d e f 3
4 G H I g h i 4
5 J K L j k l 5
6 M N O m n o 6
7 P Q R S p q r s 7
8T U V t u v 8
9 W X Y Z w x y z 9
0& + - , 0
Unterschiedliche Zeichen eingeben
285
4. Merkmale und Produktvorteile
* * % _ ~ ! # $ ( ) [ ]
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
# # = | ? " : { } < > ;
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
286
4. Merkmale und Produktvorteile
Das Fax-Adressbuch einrichten
Diese Funktion wird von Geräten der CLX-419xN/CLX-626xND Series
nicht unterstützt (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Über SyncThru™ Web Service können Sie oft verwendeten Faxnummern
Kurzwahlnummern zuordnen. Zum Eingeben einer Faxnummer geben Sie
dann einfach die Nummer ein, die ihr im Adressbuch zugeordnet ist.
5
Registrieren einer Kurzwahlnummer
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu & Bearbeiten > Kurzwahl.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Adressbuch > Telefonbuch > Liste anzeigen > Einzelne
> (Optionen) > Hinzu.
2
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Geben Sie den gewünschten Namen ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie die gewünschte Faxnummer ein und drücken Sie OK.
5
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
6
Verwenden von Kurzwahlnummern
Wenn Sie während des Faxsendevorgangs zur Eingabe einer Zielnummer
aufgefordert werden, geben Sie die Kurzwahlnummer ein, unter dem die
gewünschte Nummer gespeichert ist.
Für Kurzwahlnummern, die aus einer einzigen Ziffer bestehen (0-9),
halten Sie die entsprechende Zifferntaste auf der Zifferntastatur für
länger als 2 Sekunden lang gedrückt.
Bei Kurzwahlnummern, die aus zwei oder drei Ziffern bestehen,
drücken Sie nacheinander die Taste(n) für die erste(n) Ziffer(n) und
halten dann die Taste für die letzte Ziffer mindestens 2 Sekunden
lang gedrückt.
Um eine Liste mit den Adressbucheinträgen zu drucken, hlen Sie
(Fax) > (Adressbuch) > Drucken.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Berichte > Adressbuch.
Das Fax-Adressbuch einrichten
287
4. Merkmale und Produktvorteile
7
Bearbeiten von Kurzwahlnummern
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu & Bearbeiten > Kurzwahl.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen
Setup
>
Geräte-Setup
>
Weiter
>
Adressbuch
>
Telefonbuch
>
Liste anzeigen
>
Einzelne
.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Kurzwahlcode ein und drücken Sie
OK
.
3
Ändern Sie den Namen und drücken Sie dann OK.
4
Ändern Sie die Faxnummer und drücken Sie dann OK.
5
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
8
Registrieren einer Gruppenwahlnummer
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu & Bearbeiten > Gruppenwahl.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Adressbuch > Telefonbuch > Liste anzeigen > Gruppe
> (Optionen) > Hinzu.
2
Geben Sie die Gruppenwählnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Nach einem der Gruppe hinzuzufügenden Namen suchen, indem
Sie die ersten Buchstaben des Namens eingeben.
4
Wählen Sie den gewünschten Namen und die Nummer und drücken
Sie auf OK.
5
Wählen Sie Ja, wenn Hinzufügen: angezeigt wird.
6
Wiederholen Sie Schritt 3, um weitere Kurzwahlnummern in die
Gruppe aufzunehmen.
7
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Andere Nr.?
angezeigt wird, und drücken Sie dann auf OK.
8
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
288
4. Merkmale und Produktvorteile
9
Gruppenwahlnummer bearbeiten
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Adressbuch) >
Neu & Bearbeiten > Gruppenwahl.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Adressbuch > Telefonbuch > Liste anzeigen > Gruppe.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Gruppenwahlcode ein und
drücken Sie OK.
3
Geben Sie die neue hinzuzufügende Kurzwahlnummer ein und
drücken Sie OK, so dass Hinzufügen: angezeigt wird.
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie OK, dann wird
Löschen angezeigt.
4
Drücken Sie OK, um die entsprechende Nummer hinzuzufügen oder
zu löschen.
5
Wiederholen Sie Schritt 3 für jede weitere Nummer, die Sie
hinzufügen oder löschen wollen.
6
Wählen Sie Nein, wenn Andere Nr.? angezeigt wird, und drücken
Sie OK.
7
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
10
Durchsuchen des Adressbuches nach einem
Eintrag
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eine Nummer im Speicher zu suchen. Sie
können entweder sequenziell von A bis Z suchen oder die
Anfangsbuchstaben des Namens eingeben, mit dem die Nummer verknüpft
ist.
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld ct (Fax) > (Adressbuch)
> Suchen & Wählen > Kurzwahl oder Gruppenwahl.
2
Geben Sie Alle oder die ID ein und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie den Namen und die Nummer oder die Taste der
Tastatur, die mit dem Anfangsbuchstaben des Namens beschriftet
ist, den Sie suchen.
Wenn Sie beispielsweise den Namen „MOBILE“ suchen, drücken
Sie die Taste 6, die mit „MNO“ bezeichnet ist.
4
Drücken Sie auf (Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
289
4. Merkmale und Produktvorteile
11
Adressbuch drucken
Sie können IhreAdressbuch-Einträge prüfen, indem Sie eine Liste
drucken.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie ct (Fax) > (Adressbuch)
> Drucken.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Berichte > Adressbuch.
2
Drücken Sie auf OK.
Das Gerät startet den Druckvorgang.
290
4. Merkmale und Produktvorteile
Autorisierte Benutzer registrieren
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Um ein gescanntes Bild, ein kopiertes Bild, oder Fax-Daten sicher per E-
Mail oder über den Netzwerkserver zu senden, müssen Sie die
Kontoinformationen der autorisierten Benutzer mit Hilfe von SyncThru™
Web Service in Ihrem lokalen Gerät speichern.
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu (siehe „SyncThru™
Web Service verwenden“ auf Seite 341).
2
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
3
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
4
Klicken Sie auf Sicherheit > Benutzerzugriffskontrolle >
Authentifizierung.
5
Wählen Sie Basis-Authentifizierung im
Authentifizierungsmodus, und wählen Sie Lokale
Authentifizierung in der AA-Verfahren, und klicken Sie sie an.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
7
Klicken Sie im Popup-Fenster zur Bestätigung auf OK.
8
Klicken Sie Benutzerprofil> Hinzufügen.
9
Dann Benutzername, Anmelde-ID, Passwort, Passwort
bestätigen, E-Mail-Adresse und Faxnummer eingeben.
Sie können auf einfache Weise einzelne Adressen hinzufügen, indem
Sie Ja für die Option Dieser Gruppe nach dem Erstellen Personen
hinzufügen angeben.
10
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
291
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckfunktionen
Informationen über die grundlegenden Druckfunktionen finden Sie
im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Grundlagen zum
Drucken“ auf Seite 70).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
12
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Wählen Sie Druckeinstellungen.
Wenn das Element Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
13
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn das Element Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
Druckfunktionen
292
4. Merkmale und Produktvorteile
14
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPS-
Dateiformat verwendet.
Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8.
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher
installiert werden.
Falls das Drucken einer XPS-Datei fehlschlägt, weil nicht genügend
Speicher vorhanden ist, dann installieren Sie zusätzlichen Speicher.
Sie können den Druckertreiber und die Software installieren, indem
Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den XPS-Druckertreiber.
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei
umleiten im Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
Druckfunktionen
293
4. Merkmale und Produktvorteile
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können erweiterte Druckfunktionen anwenden, wenn Sie mit dem Gerät arbeiten.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder
Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename
unterschiedlich sein.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder drücken Sie im Fenster auf die Schaltfläche oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste F1 und klicken Sie dann
das Thema oder den Punkt an, zu dem Sie Informationen wünschen (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 72).
Funktion Beschreibung
Mehrere Seiten pro
Blatt
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein
Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu
16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Druckfunktionen
294
4. Merkmale und Produktvorteile
Posterdruck
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster
zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
Broschüre
a
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre
ergeben.
Wenn Sie eine Broschüre erstellen möchten, müssen Sie Druckmedien im Format US-Letter, US-Legal, A4, US-Folio oder
Oficio verwenden.
•Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen dafür geeignet sind,
sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Format verfügbaren Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen. hlen
Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne oder Markierung).
Funktion Beschreibung
8
9
Druckfunktionen
295
4. Merkmale und Produktvorteile
Beidseitiger
Druck
Beidseitiger
Druck (manuell)
a
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet
sein soll.
Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio verwenden.
Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen. Das Gerät druckt dann zuerst
jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf Ihrem Computer angezeigt.
Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei der OptionBeidseitiger Druck (manuell) nicht zur Verfügung.
Beidseitiger
Druck
Beidseitiger
Druck (manuell)
a
Druckervorgabe: Wenn Sie diese Option wählen, gilt die Einstellung, die über das Bedienfeld des Druckers festgelegt worden ist.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/XPS-Druckertreiber verwenden.
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen Druck umzukehren.
Diese Option steht bei Verwendung von Beidseitiger Druck (manuell) nicht zur Verfügung.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
296
4. Merkmale und Produktvorteile
Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den
Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen.
Wasserzeichen Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder
CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
erstellen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c hlen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen
für das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
297
4. Merkmale und Produktvorteile
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
löschen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c hlen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Überlagerung
a
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden (siehe „Software“ auf Seite 8).
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und
auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden nnen. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit
Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf
Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die Briefkopf-
Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
298
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
(Neue
Seitenüberlagerung
erstellen)
a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das
Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen aus maximal acht Zeichen bestehenden Namen ein. Wählen
Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der voreingestellte Pfad ist C:\Formover).
e Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerung
verwenden)
a Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte Überlagerung aus.
c Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Text nicht finden können, wählen Sie Bearbeiten... aus der
Liste aus und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Öffnen
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann
gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
d Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen
aktiviert ist, wird bei jeder Übertragung eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie bestätigen
müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument
gedruckt.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
299
4. Merkmale und Produktvorteile
Überlagerung
a
(Seitenüberlagerung
löschen)
a Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
c hlen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
d Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
e Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr benötigte
Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
300
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckmodus
b
Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen optionalen Speicher oder ein Massenspeichergerät installiert haben.
(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Diese Funktion ist nicht aktiviert, Speicheroptionen prüfen (siehe „Einstellungen Geräteoptionen“ auf Seite 110).
Ist das Massenspeichergerät auf diesem Gerät nicht installiert,ermöglicht die Ram-Disk nur 3 Optionen: Normal,
Korrekturabzug und Vertraulich.
Leere Seite drucken:
Der standardmäßige
Leere Seite drucken
ist
Normal
, d. h. Drucken ohne Speichern der Druckdatei im Speicher.
- Normal: Bei diesem Modus wird gedruckt, ohne dass Ihr Dokument im optionalen Speicher gespeichert wird.
- Korrekturabzug: Dieser Modus ist nützlich, wenn Sie mehr als eine Kopie drucken. Sie können zunächst eine Kopie zu
Überprüfungszwecken drucken und die restlichen Kopien dann zu einem späteren Zeitpunkt drucken.
-
Vertraulich:
Dieser Modus dient zum Drucken vertraulicher Dokumente. Für den Druck ist die Eingabe eines Passworts erforderlich.
- Speichern: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument im Massenspeichergerät zu speichern, ohne es zu drucken.
- Speichern und drucken: Dieser Modus wird zum gleichzeitigen Drucken und Speichern von Dokumenten verwendet.
- Spool: Diese Option kann für die Behandlung von großen Datenmengen nützlich sein. Bei Auswahl dieser Einstellung reiht der
Drucker das Dokument in die Warteschlange auf dem Massenspeichergerät ein. Der Druck erfolgt dann ausgehend von der
Warteschlange im Massenspeichergerät. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Computers verringert.
- Druckplan: Wählen Sie diese Einstellung, um das Dokument zu einem bestimmten Zeitpunkt zu drucken.
Auftragsname: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine gespeicherte Datei mittels des Bedienfelds suchen müssen.
Benutzer-ID: Diese Option wird verwendet, wenn Sie eine gespeicherte Datei mittels des Bedienfelds suchen müssen. Der
Benutzername wird automatisch wie der Benutzername, den Sie zum Anmelden bei Windows verwendet haben, angezeigt.
Passwort eingeben: Wenn in den Eigenschaft des Dokumentenfachs, das Sie gewählt haben, Gesichertangezeigt wird,
müssen Sie das Passwort für das Dokumentenfach eingeben. Diese Option wird benutzt, um eine gespeicherte Datei mittels
des Bedienfelds zu laden.
Passwort bestätigen: Um das Passwort zu bestätigen müssen Sie es erneut eingeben.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
301
4. Merkmale und Produktvorteile
Auftragsprotokollier
ung
Diese Option erlaubt es Ihnen zu drucken, solange Sie über die Berechtigung verfügen.
User permission: Wenn Sie diese Option gewählt haben, können nur Benutzer mit einer Berechtigung Druckaufträge durchführen.
Gruppenberechtigung: Wenn Sie diese Option gewählt haben, können nur Gruppen mit einer Berechtigung Druckaufträge
durchführen.
Klicken Sie auf das Fragezeichen( ) in der oberen rechten Ecke des Fensters, und klicken Sie dann das von Ihnen
gewünschte Thema an.
Administratoren können Auftragsprotokollierungen aktivieren und Berechtigungen im Bedienfeld oder im SyncThru™ Web
Service konfigurieren.
Auftragsverschlüss
elung
c
Verschlüsselt zunächst die Druckdaten, bevor Sie dann zum Drucker übertragen werden. Durch diese Funktion sind die Druckdaten
gesichert auch dann, wenn Sie über ein Netzwerk übertragen werden, das möglicherweise "abgehört" wird.
Die Funktion Auftragsverschlüsselung wird nur aktiviert, wenn ein Massenspeichergerät installiert ist. Das
Massenspeichergerät wird verwendet, um die Druckdaten zu entschlüsseln (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
a. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den XPS-Druckertreiber verwenden.
b. Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR/ CLX-626xFW Series.
c. Nur CLX-626xFW Series.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
302
4. Merkmale und Produktvorteile
15
Direktdruck-Dienstprogramm verwenden
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell stehen das Direktdruck-Dienstprogramm und
optionale Komponenten nicht unbedingt zur Verfügung (siehe
„Software“ auf Seite 8).
Was versteht man unter Direktdruck-
Dienstprogramm?
Das Direktdruck-Dienstprogramm sendet PDF-Dateien direkt an Ihr Gerät,
sodass Sie die Dateien nicht öffnen müssen, wenn Sie sie drucken wollen.
Um das Programm zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie
die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
Um mithilfe dieses Programms Dateien zu drucken, muss optionaler
Speicher oder ein Massenspeichergerät in Ihrem Gerät installiert
sein. (Siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
PDF-Dateien mit Drucksperre können nicht gedruckt werden.
Deaktivieren Sie die Drucksperre und wiederholen Sie den
Druckvorgang.
PDF-Dateien mit Beschränkung durch ein Passwort können nicht
gedruckt werden. Deaktivieren Sie die Passwortoption und
wiederholen Sie den Druckvorgang.
Ob eine PDF-Datei mithilfe des Direktdruck-Dienstprogramms
gedruckt werden kann oder nicht, hängt davon ab, wie die PDF-
Datei erstellt wurde.
•Das Direktdruck-Dienstprogramm unterstützt die PDF-Version 1.7
und frühere Versionen. Bei heren Versionen ssen Sie die Datei
öffnen, um sie zu drucken.
Drucken
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Direktdruck-Dienstprogramm zu
drucken.
1
Wählen Sie aus dem Menü Starten die Option Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Direktdruck-
Dienstprogramm > Direktdruck-Dienstprogramm.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird angezeigt.
Druckfunktionen
303
4. Merkmale und Produktvorteile
2
Wählen Sie Ihr Gerät in der Dropdown-Liste Drucker auswählen
aus und klicken Sie dann auf Durchsuchen.
3
Wählen Sie die zu druckende Datei aus und klicken Sie auf Öffnen.
Die Datei wird zum Bereich Dateien auswählen hinzugefügt.
4
Passen Sie die Geräteeinstellungen Ihren Wünschen entsprechend
an.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
Über das Kontextmenü
1
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die PDF-Datei, die Sie
drucken möchten, und wählen Sie Direktdruck.
Das Fenster Direktdruck-Dienstprogramm wird geöffnet, und die
PDF-Datei ist hinzugefügt.
2
Wählen Sie das Gerät, das Sie verwenden möchten.
3
Passen Sie gegebenenfalls die Geräteeinstellungen an.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Die ausgewählte PDF-
Datei wird an das Gerät gesendet.
16
Mac Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte unten durch, um von einem Mac aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Druckfunktionen
304
4. Merkmale und Produktvorteile
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie Drucken.
2
Wählen Sie Layout in der Dropdown-Liste unter Orientation.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige
Seite.
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Mac-Anwendung im Menü Ablage den Befehl
Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Druckfunktionen
305
4. Merkmale und Produktvorteile
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
17
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü File die Option
Print
2
Wählen Sie Print direkt über LPR aus.
3
Wählen Sie im Dialogfeld „LPR GUI“ den Modellnamen des
Druckers aus der Liste aus und klicken Sie auf Properties.
4
Ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags mithilfe der vier
folgenden, oben im Fenster angezeigten Registerkarten.
General: Ändert das Papierformat, den Papiertyp und die
Ausrichtung der Seiten. Sie ermöglicht den beidseitigen Druck,
fügt Start- und Endbanner hinzu und ändert die Anzahl der
Seiten pro Blatt.
Druckfunktionen
306
4. Merkmale und Produktvorteile
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden.
Text: Legt Seitenränder fest sowie Textoptionen wie Abstände
und Spalten.
Graphics: Legt Bildoptionen r den Druck von Bilddateien fest,
wie z. B. Farboptionen, Bildgröße oder Bildposition.
Advanced: Legt die Druckauflösung, die Papierzufuhr und das
Druckziel fest.
5
Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen anzuwenden, und
schließen Sie dann das Dialogfeld Properties.
6
Klicken Sie auf OK im Dialogfeld LPR GUI, um den Druckauftrag zu
starten.
7
In dem Dialogfeld zum Druckvorgang, das daraufhin angezeigt wird,
können Sie den Status des Druckauftrags überwachen.
Wollen Sie den aktuellen Auftrag abbrechen, klicken Sie auf Cancel.
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
viele verschiedene Dateitypen direkt aus der Befehlszeile drucken. Das
Dienstprogramm CUPS lpr erlaubt das, aber das Treiberpaket ersetzt das
standardmäßige LPR-Dienstprogramm durch ein weitaus
benutzerfreundlicheres LPR-GUI-Programm.
So drucken Sie eine Dokumentdatei:
1
Geben Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr <Dateiname> ein
und drücken Sie dann auf Enter. Das Fenster LPR GUI wird
angezeigt.
Wenn Sie nur „lpr“ eingeben und Enter drücken, wird zuerst das
Dialogfeld Select file(s) to print angezeigt. Wählen Sie einfach die
zu druckenden Dateien aus und klicken Sie auf Open.
2
Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI das Gerät aus der Liste aus und
ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags.
3
Klicken Sie auf OK, um den Druck zu starten.
Druckfunktionen
307
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckereigenschaften konfigurieren
Im Fenster Printer Properties der Printers configuration können Sie die
verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
1
Öffnen Sie Unified Driver Configurator.
Wechseln Sie erforderlichenfalls zu Printers configuration.
2
Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus
und klicken Sie auf Properties.
3
Das Fenster Printer Properties wird angezeigt.
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf
Registerkarten angezeigt:
General: Ermöglicht die Änderung des Druckerstandorts und -
namens. Der hier eingegebene Name wird in der Druckerliste
unter Printers configuration angezeigt.
Connection: Ermöglicht die Anzeige und Auswahl eines
anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem USB-
Anschluss und einem parallelen Anschluss wechseln, während
der Geräteanschluss benutzt wird, müssen Sie den
Geräteanschluss auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.
Driver: Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen
Druckertreibers. Wenn Sie auf Options klicken, können Sie die
Standardgeräteoptionen einstellen.
Jobs: Zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie auf
Cancel job, um den ausgewählten Auftrag abzubrechen, und
aktivieren Sie das Kontrollkästchen Show completed jobs, um
vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen.
Classes: Zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört. Klicken
Sie auf Add to Class, um das Gerät einer bestimmten Klasse
hinzuzufügen, oder klicken Sie auf Remove from Class, um das
Gerät aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen
Sie dann das Dialogfeld Printer Properties.
18
Drucken unter UNIX
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden
(siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Druckfunktionen
308
4. Merkmale und Produktvorteile
Druckauftrag durchführen
Nach der Installation des Druckers wählen Sie ein Bild, einen Text, oder
PS-Dateien, um sie zu drucken.
1
Führen Sie den Befehl „printui <file_name_to_print>“ aus.
Angenommen, Sie drucken document1.
printui document1
Hierdurch wird der UNIX-Druckertreiber Print Job Manager
geöffnet, in dem Sie verschiedene Druckoptionen auswählen
können.
2
Wählen Sie einen bereits hinzugefügten Drucker aus.
3
Wählen Sie die Druckoptionen wie etwa Page Selection im Fenster
aus.
4
Wählen Sie unter Number of Copies die benötigte Anzahl Kopien
aus.
Um die von Ihrem Druckertreiber gebotenen Druckerfunktionen zu
nutzen, drücken Sie Properties.
5
Klicken Sie auf OK, um den Druckauftrag zu starten.
Druckereinstellungen ändern
Der UNIX-Druckertreiber umfasst den Print Job Manager, in dem der
Benutzer verschiedene Druckoptionen in den Properties des Druckers
auswählen kann.
Die folgenden Tastenfunktionen können ebenfalls verwendet werden: „H“
für Help, „O“ für OK und „A“ für Apply sowie „C“ für Cancel.
Registerkarte General
Paper Size: Wählen Sie je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-
Letter bzw. ein anderes Papierformat.
Paper Type: Wählen Sie den Papiertyp. Die im Listenfeld verfügbaren
Optionen sind Printer Default, Plain und Thick.
Paper Source: Legt fest, aus welchem Papierfach das Papier
genommen wird. Der Standardwert ist Auto Selection.
Orientation: Legt die Richtung fest, in der Daten auf eine Seite
gedruckt werden.
Duplex: Für beidseitiges Bedrucken des Papiers, um Papier zu sparen.
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden.
Druckfunktionen
309
4. Merkmale und Produktvorteile
Multiple pages: Druckt mehrere Seiten des Dokuments auf eine Seite
des Papierblatts.
Page Border: Sie haben die Wahl zwischen mehreren
Randgestaltungen (z. B. Single-line hairline, Double-line hairline)
Registerkarte Image
Auf dieser Registerkarte können Sie die Helligkeit, die Auflösung oder die
Position eines Bilds in Ihrem Dokument ändern.
Registerkarte „Text“
Legt den Zeichenabstand, den Zeilenabstand oder die Spalten beim
aktuellen Ausdruck fest.
Registerkarte Margins
Use Margins: Legt die Ränder für das auszudruckende Dokument fest.
Standardmäßig sind keine Ränder aktiviert. Sie können die
Randeinstellungen durch Ändern der Werte in den entsprechenden
Feldern ändern. Diese standardmäßig festgelegten Werte sind vom
ausgewählten Papierformat abhängig.
Unit: Wechselt die Maßeinheit: Punkt, Zoll oder Zentimeter.
Registerkarte Printer-Specific Settings
Wählen Sie in den Bereichen JCL und General verschiedene Optionen
aus, um die verschiedenen Einstellungen anzupassen. Diese Optionen
sind druckerspezifisch und von der PPD-Datei abhängig.
310
4. Merkmale und Produktvorteile
Scanfunktionen
Informationen über die grundlegenden Scanfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Scannen“ auf Seite 82).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Die maximal mögliche Auflösung hängt von verschiedenen Faktoren
ab, unter anderem Geschwindigkeit des Computers, verfügbarer
Speicherplatz, Arbeitsspeicher, Größe des gescannten Bilds und
Einstellungen für Bittiefe. Abhängig von Ihrem System und dem zu
scannenden Objekt können Sie also unter Umständen nicht mit
bestimmten Auflösungen Scannen, insbesondere bei Verwendung
der Option Enhanced DPI.
19
Grundlegendes Scanverfahren
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf
Seite 11).
Sie können die Vorlagen mit Ihrem Gerät über ein USB-Kabel oder über das
Netzwerk scannen. Die folgenden Verfahren können zum Scannen Ihrer
Dokumente befolgt werden:
An PC scannen: Scannen Sie die Vorlagen über das Bedienfeld. Die
gescannten Daten werden dann im Ordner Eigene Dokumente des
angeschlossenen Computers abgelegt (siehe „Einfach Scannen“ auf
Seite 82).
TWAIN: TWAIN ist eine der voreingestellten
Bildbearbeitungsanwendungen. Beim Scannen eines Bildes wird die
ausgewählte Anwendung gestartet, mit der Sie den Scanvorgang
steuern können. Diese Funktion kann über die lokale Verbindung oder
über eine Netzwerkverbindung verwendet werden (siehe „Scannen von
einem Bildbearbeitungsprogramm“ auf Seite 315).
Samsung Scan Assistant/Samsung Easy Document Creator: Mit
diesem Programm können Sie Bilder oder Dokumente scannen.
- Siehe „Scannen mit dem Samsung Scan Assistant“ auf Seite 316.
- Siehe „Den Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite
345.
WIA: WIA steht für Windows Images Acquisition. Um dieses Programm
verwenden zu können, müssen Sie Ihren Computer direkt über ein
USB-Kabel mit dem Gerät verbinden (siehe „Scannen mit dem WIA-
Treiber“ auf Seite 315).
USB-Speicher: Sie können ein Dokument scannen und das gescannte
Bild dann auf einem USB-Speichergerät speichern.
E-Mail: Sie können das gescannte Bild als E-Mail-Anhang senden
(siehe „Scannen zu E-Mail“ auf Seite 312).
FTP/SMB: Sie können ein Bild scannen und auf einen FTP/SMB-
Server hochladen (siehe „Scannen zu einem FTP/SMB-Server“ auf
Seite 313).
Scanfunktionen
311
4. Merkmale und Produktvorteile
20
Auf dem Computer die Scan-Einstellungen
festlegen
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
Samsung Easy Printer Manager öffnen (siehe „Samsung Easy
Printer Manager verwenden“ auf Seite 352).
2
Wählen Sie das entsprechende Gerät in der Druckerliste.
3
Das Menü Über PC scannen wählen.
4
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt
werden darf oder nicht.
Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten
zum Scanvorgang und für das Gerät.
Registerkarte Bild: Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des
Abbildes.
5
Drücken Sie auf Speichern > OK.
21
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 29).
Vergewissern Sie sich, dass der Druckertreiber mit Hilfe der Software-CD
auf Ihrem Computer installiert wurde, da der Druckertreiber das
Scanprogramm beinhaltet (siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf
Seite 37).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Scannen) > An PC scannen >
Netzwerk-PC.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Scan > Netzw.-PC.
Wenn die Meldung Nicht verfügbar angezeigt wird, prüfen Sie, ob das
Gerät ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Scanfunktionen
312
4. Merkmale und Produktvorteile
3
Wählen Sie die registrierte Computer-ID und geben Sie dann bei
Bedarf das Passwort ein.
ID entspricht der registrierten Scan-ID für Samsung Easy Printer
Manager > In den erweiterten Modus wechseln) > Über PC
scannen.
Passwort entspricht dem 4-stelligen registrierten Passwort für
Samsung Easy Printer Manager > Auf erweiterten Modus
schalten > Über PC scannen.
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Das gescannte Bild wird unter C:\Benutzer\Benutzername\Eigene
Dokumente gespeichert. Der Ordner zum Speichern kann je nach
Betriebssystem oder verwendeter Anwendung davon abweichen.
22
Scannen zu E-Mail
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Einrichten eines E-Mail-Kontos
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu (siehe „SyncThru™
Web Service verwenden“ auf Seite 341).
2
Klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen und E-
Mail-Ausgangsserver (SMTP).
3
Geben Sie die IP-Adresse in Form von Dezimalzahlen und Punkten
ein, oder geben Sie den Hostnamen ein.
4
Geben Sie die Serverportnummer ein (zwischen 1 und 65535).
5
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SMTP erfordert
Authentifizierung, um Authentifizierung zu erfordern.
6
Geben Sie die SMTP-Server-Anmeldeinformationen (Name und
Passwort) ein.
7
Klicken Sie auf Anwenden.
Scanfunktionen
313
4. Merkmale und Produktvorteile
Wenn für den SMTP-Server die Authentifizierungsmethode „POP3
vor SMTP“ ausgewählt ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen
SMTP erfordert POP vor der SMTP-Authentifizierung.
Geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer ein.
Scannen und Senden einer E-Mail
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (scan) > Scan an E-Mail.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Scan > Email senden.
3
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, wenn Sie
SyncThru™ Web Service konfiguriert haben (siehe „SyncThru™
Web Service verwenden“ auf Seite 341).
4
Geben Sie die E-Mail-Adressen vom Adressaten und vom Absender
ein.
Zum Testen können Sie eine E-Mail an sich selber senden. In
SyncThru™ Web Service wählen Sie dazu unter Einstellungen >
Scannen > Scannen nach E-Mail > Autom. an sich selbst senden.
5
Geben Sie einen E-Mail-Betreff ein und drücken Sie OK.
6
Wählen Sie das Dateiformat der Datei, in die gescannt wird, und
wählen Sie OK.
7
Geben Sie die SMTP-Server-Anmeldeinformationen (Name und
Passwort) ein.
8
Das Gerät beginnt mit dem Scannen und sendet anschließend die
E-Mail.
23
Scannen zu einem FTP/SMB-Server
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
FTP/SMB-Server einrichten
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu (siehe „SyncThru™
Web Service verwenden“ auf Seite 341).
2
Wählen Sie Adressbuch > Person > Hinzufügen.
Scanfunktionen
314
4. Merkmale und Produktvorteile
3
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen FTP hinzufügen oder SMB
hinzufügen.
4
Geben Sie die IP-Adresse in Form von Dezimalzahlen und Punkten
ein, oder geben Sie den Hostnamen ein.
5
Geben Sie die Serverportnummer ein (zwischen 1 und 65535).
6
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Anonym, damit auch
nicht autorisierte Personen auf den FTP-Server zugreifen können.
7
Geben Sie den Anmeldenamen und das Passwort ein.
8
Falls der Server zu einer bestimmten Domäne gehört, geben Sie
den Namen der Domäne ein. Sonst geben Sie den Namen Ihres
Computers ein, der beim SMB-Server registriert ist.
9
Geben Sie den Pfad zum Speichern des gescannten Bildes ein.
Der Ordner, in dem gescannte Abbilder gespeichert werden sollen,
muss sich im Stammordner (Root) befinden.
Der Ordner muss freigegeben sein. Gegebenenfalls die Freigabe
festlegen.
Ihrem Benutzernamen müssen die Rechte zum Schreiben und
Lesen zugeordnet sein.
10
Klicken Sie auf Übernehmen..
Scannen und senden an einen FTP/SMB-Server
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (scan) > An SMB scannen oder
An FTP scannen.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Scan > SMB oder FTP.
4
Wählen Sie den Server und das Format der Dateien, in die gescannt
werden soll
5
Das Gerät beginnt mit dem Scannen und sendet anschließend das
gescannte Bild zum angegebenen Server.
Scanfunktionen
315
4. Merkmale und Produktvorteile
24
Scannen von einem Bildbearbeitungsprogramm
Sie können von einem TWAIN-kompatiblen Bildbearbeitungsprogramm,
z. B. Photoshop, aus den Scanvorgang starten, so dass das gescannte Bild
ins Bildbearbeitungsprogramm importiert wird. Befolgen Sie das
nachfolgend beschriebene Verfahren, um mit TWAIN-kompatibler Software
zu scannen:
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Öffnen Sie eine Anwendung wie etwa Adobe Photoshop.
4
Klicken Sie auf Datei > Importieren und wählen Sie das
Scannergerät.
5
Legen Sie die Scaneinstellungen fest.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
25
Scannen mit dem WIA-Treiber
Das Gerät unterstützt den WIA-Treiber (Windows Image Acquisition;
Windows-Bilderfassung) zum Scannen von Bildern. WIA (Windows Image
Acquisition; Windows-Bilderfassung) ist eine der Standardkomponenten
von Microsoft Windows 7 für den Einsatz mit Digitalkameras und Scannern.
Im Gegensatz zum TWAIN-Treiber ermöglicht der WIA-Treiber das
Scannen und einfache Bearbeiten von Bildern ohne zusätzliche Software.
Der WIA-Treiber funktioniert nur zusammen mit einem Windows
Betriebssystem und einem USB-Anschluss.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Hardware und Sound
> Geräte und Drucker.
4
Klicken Sie unter Drucker und Faxgeräte > Suche starten mit der
rechten Maustaste auf das Gerätetreibersymbol.
Scanfunktionen
316
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Die Anwendung Neuer Scan wird angezeigt.
6
Wählen Sie die Voreinstellungen zum Scannen aus und klicken Sie
auf Vorschau, um die Auswirkungen der Voreinstellungen auf das
Bild anzuzeigen.
7
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
26
Scannen mit dem Samsung Scan Assistant
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Für Windows müssen Sie den Scan Assistant von der Samsung-
Website herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
Für Mac öffnen Sie den Order Programme, den Ordner > Samsung
> Samsung Scan Assistant.
Für Windows können Sie die OCR-Funktion (Optical Character
Reader) im Samsung Scan Assistant-Programm benutzen.
1
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter,
entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
3
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
4
Auf Starten > Alle Programme > Samsung Drucker klicken und
den Samsung Scan Assistant starten.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
5
Legen Sie die Scaneinstellungen fest.
6
Klicken Sie auf Scannen.
Scanfunktionen
317
4. Merkmale und Produktvorteile
27
Mit Mac scannen
Von einem per USB-Verbindung
angeschlossenen Gerät scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture.
Wenn die Meldung No Image Capture device connected (Kein Gerät
für Bildererfassung angeschlossen) angezeigt wird, trennen Sie das
USB-Kabel und schließen Sie es anschließend erneut an. Wenn das
Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image Capture (Bild
erfassen) zu Rate.
4
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
5
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in Image Capture nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version. Image Capture
funktioniert unter Mac OS X 10.4.7 oder höher ordnungsgemäß.
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen
nach Modell“ auf Seite 8).
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture
(Bild erfassen).
Scanfunktionen
318
4. Merkmale und Produktvorteile
4
Je nach Betriebssystem folgen Sie den unten angegebenen
Anweisungen.
Bei 10.4
- In der Menüleiste auf Geräte > Geräte durchsuchen
klicken.
- Wählen Sie unter Twain-Geräte Ihr Gerät aus. Vergewissern
Sie sich, dass das Kontrollkästchen TWAIN-Software
verwenden aktiviert ist.
- Klicken Sie aufVerbinden.
Falls eine Warnmeldung angezeigt wird, klicken Sie auf Port
ändern, um den Port auszuwählen. Oder falls TWAIN UI
angezeigt wird, klicken Sie auf der Registerkarte
Voreinstellungen auf Port ändern, um einen anderen Port
auszuwählen.
Bei 10.5
- In der Menüleiste auf Geräte > Geräte durchsuchen
klicken.
- Vergewissern Sie sich, dass unter Verbunden das
Kontrollkästchen Bonjour-Geräte neben Ihrem Gerät
aktiviert ist.
- Wenn Sie über TWAIN scannen möchten, folgen Sie den
oben beschriebenen Anweisungen für Mac OS X 10.4.
Unter 10.6 bis 10.7 wählen Sie unter SHARED Ihr Gerät aus.
5
Konfigurieren Sie die Scanoptionen für dieses Programm.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in "Digitale Bilder" nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version. "Digitale Bilder"
funktioniert reibungslos unter Mac OS X 10.4.7 oder höher.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image
Capture zurate.
Sie nnen auch mithilfe von TWAIN-kompatibler Software wie etwa
Adobe Photoshop scannen.
28
Scannen unter Linux
Scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Doppelklicken Sie auf Ihrem Desktop auf Unified Driver
Configurator.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche , um zur Scannerkonfiguration zu
wechseln.
Scanfunktionen
319
4. Merkmale und Produktvorteile
4
Wählen Sie den Scanner aus der Liste aus.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties.
6
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
7
Klicken Sie im Fenster Scanner Properties auf Preview.
8
Das Dokument wird gescannt, und die Bildvorschau wird im Preview
Pane angezeigt.
9
Ziehen Sie den Mauszeiger, um den zu scannenden Bildbereich im
Preview Pane festzulegen.
10
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
11
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Sie können die Scan-Einstellung für spätere Verwendung speichern
und sie der Dropdown-Liste Job Type hinzufügen.
Scanfunktionen
320
4. Merkmale und Produktvorteile
Mit Image Manager ein Bild bearbeiten
Im Programm Image Manager finden Sie Menübefehle und Werkzeuge für
die Bearbeitung von gescannten Bildern.
321
4. Merkmale und Produktvorteile
Faxfunktionen
Informationen über die grundlegenden Faxfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Fax-Grundlagen“ auf Seite
83).
Diese Funktion wird von Geräten der CLX-419xN/CLX-626xND
Series nicht unterstützt (siehe „Bedienfeld Übersicht“ auf Seite 31).
29
Automatische Wahlwiederholung
Wenn beim Senden eines Fax die gewählte Faxnummer belegt ist oder
nicht antwortet, wählt das Gerät die Nummer automatisch noch einmal. Die
Zeit bis zur Wahlwiederholung ist von den Werkseinstellungen des
jeweiligen Landes abhängig.
Wenn auf dem Display die Meldung Wahlwiederh.? angezeigt wird,
können Sie auf die Taste (Start) drücken, um die Anwahl der Nummer
sofort zu wiederholen. Zum Stornieren der automatischen
Wahlwiederholung drücken Sie (Stopp oder Stopp/Löschen).
Informationen zur Änderung der Wartezeit zwischen zwei Wählversuchen
und der Anzahl der Wählversuche.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Senden.
2
Wählen Sie für Anzahl WW oder Intervall für WW.
3
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
30
Faxnummer erneut wählen
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie die Taste (Ww/Pause).
2
Wählen Sie die gewünschte Faxnummer.
Es werden die Nummern der letzten 10 Faxe mit den erhaltenen
Anrufer-Kennungen angezeigt.
3
Wird eine Vorlage in den Vorlageneinzug eingelegt, beginnt das
Gerät automatisch mit der Übertragung.
Wird die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt, wählen Sie die
Option Ja aus, um eine weitere Seite hinzuzufügen. Legen Sie eine
weitere Vorlage ein und drücken Sie OK. Wählen Sie nach
Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere Seite? angezeigt
wird.
Faxfunktionen
322
4. Merkmale und Produktvorteile
31
Bestätigen der Übertragung
Sobald die letzte Seite Ihrer Vorlage erfolgreich gesendet wurde, gibt das
Gerät einen Piepton ab und kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück.
Falls während der Faxübertragung ein Fehler auftritt, erscheint auf dem
Display eine Fehlermeldung. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird,
drücken Sie die Taste (Stopp oder Stopp/Löschen), um die Meldung
zu löschen, und versuchen Sie dann erneut, das Fax zu senden.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es nach jedem gesendeten
Fax automatisch einen Sendebericht ausdruckt. Wählen Sie auf dem
Bedienfeld (Fax) > (Menü) > Fax-Setup > Senden >
Faxbestätigung.
32
Fax vom Computer aus senden
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
Sie können ein Fax von Ihrem Computer aus senden, ohne das Gerät
bedienen zu müssen.
Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm
Samsung Network PC Fax installiert sein. Das Programm wurde
zusammen mit dem Druckertreiber installiert.
1
Öffnen Sie das zu sendende Dokument.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
Das Fenster Drucken wird angezeigt. Je nach Anwendung kann es
sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.
3
Wählen Sie Samsung Network PC Fax im Fenster Drucken
4
Klicken Sie auf Drucken oder auf OK.
Faxfunktionen
323
4. Merkmale und Produktvorteile
5
Geben Sie die Nummern der Empfänger ein und wählen Sie die
gewünschte Option
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
33
Verzögern einer Faxübertragung
Sie können das Gerät so programmieren, dass ein Fax erst zu einem
späteren Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selbst bereits anderweitig
beschäftigt sind. Sie können mit dieser Funktion keine Farbfaxe versenden.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Farbtiefe Ihren Faxbedürfnissen an.
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion >
Verzögert senden.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Fax > Verzögert senden.
5
Geben Sie die Nummer des Empfangsgeräts ein und drücken Sie
OK.
6
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Um weitere Faxnummern einzugeben, drücken Sie OK, wenn Ja
hervorgehoben ist, und wiederholen Schritt 5.
Faxfunktionen
324
4. Merkmale und Produktvorteile
Sie können bis zu 10 Empfänger aufnehmen.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können
Sie keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Geben Sie Auftragsnamen und die Zeit ein.
Wenn Sie eine Uhrzeit einstellen, die sich vor dem aktuellen Zeitpunkt
befindet, wird das Fax am darauffolgenden Tag zur eingestellten
Uhrzeit gesendet.
9
Die Vorlage wird vor der Übertragung in den Speicher eingelesen.
Das Gerät kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück. Im Display
werden Sie daran erinnert, dass sich das Gerät im
Bereitschaftsmodus befindet und zeitversetztes Senden
programmiert wurde.
Sie können die Liste aufgeschobener Faxaufträge überprüfen.
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Me) > Systemeinrichtung >
Berichte > Gepl. Auftr. faxen.
Abbrechen eines zeitversetzten Faxauftrags
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auftrag stornieren.
2
Wählen Sie die gewünschte Faxauftrag und drücken Sie dann auf
OK
.
3
Drücken Sie OK wenn Ja markiert ist.
Das ausgewählte Fax wurde aus dem Speicher gelöscht.
4
Drücken Sie auf (Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
34
Weiterleiten von gesendeten Faxen
Sie können einstellen, dass empfangene oder gesendete Faxe per Fax, E-
Mail oder Server an andere Empfänger weitergeleitet werden. Diese
Funktion ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber
ein Fax erwarten.
Zum Weiterleiten von Faxen per E-Mail müssen Sie zunächst in
SyncThru™ Web Service einen Mailserver und eine IP-Adresse
festlegen (siehe„SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 341).
Obwohl Sie ein Fax in Farbe gesendet oder empfangen haben,
werden die Daten für die Farben als Graustufenbilder übermittelt.
Faxfunktionen
325
4. Merkmale und Produktvorteile
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Send.weiterl. > An Fax leiten, Weiterleiten an E-
Mail oder Weiterleiten an Server.
Oder Sie wählen auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup > Send. weiterl. > An Fax weiterleiten,
Weiterleiten an E-Mail oder Weiterleiten an Server.
Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
3
Geben Sie die Faxnummer, E-Mail-Adresse oder Serveradresse
des Ziels ein und drücken Sie OK.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
35
Empfangenes Fax weiterleiten
Sie können einstellen, dass empfangene oder gesendete Faxe per Fax, E-
Mail oder Server an andere Empfänger weitergeleitet werden. Diese
Funktion ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber
ein Fax erwarten.
Obwohl Sie ein Fax in Farbe gesendet oder empfangen haben, werden
die Daten für die Farben als Graustufenbilder übermittelt.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Empfang weiterleiten > An Fax leiten, An PC
leiten, Weiterleiten an E-Mail oder Weiterleiten an Server.
Oder Sie wählen auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup > Empf. weiterl. > An Fax weiterleiten, An PC
leiten, Weiterleiten an E-Mail oder Weiterleiten an Server.
Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Sie können das Gerät so einstellen, dass das weitergeleitete Fax
gedruckt wird, wenn die Weiterleitung abgeschlossen ist. Wählen
Sie hierzu die Option Weiter&Druc aus.
Faxfunktionen
326
4. Merkmale und Produktvorteile
2
Geben Sie die Faxnummer, E-Mail-Adresse oder Serveradresse
des Ziels ein und drücken Sie OK.
3
Geben Sie die Startzeit und Endzeit ein und drücken Sie OK.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
36
Senden von beidseitig bedruckten Faxen
Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Sie die Vorlagen in den
Vorlageneinzug legen.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > Faxfunktion > Duplex.
Oder Sie wählen auf dem Touchscreen Fax > das gewünschte
Menü > dann im Untermenü Duplex.
1-seitig: Für Originalen, bei denen nur eine Seite bedruckt ist.
2-seit.: Bei Originalen, bei denen die Vorder- und Rückseite
bedruckt ist.
2-seitig gedreht: Für Originale, die auf beiden Seiten bedruckt
sind, jedoch wird die Rückseite um 180° gedreht.
Um 2-seitig und 2-seitig gedreht zu benutzen, laden Sie die Originale
auf die DADF. Kann das Gerät das Original auf der DADF nicht
erkennen, wird die Option automatisch auf 1-seitig umgestellt.
3
Drücken Sie auf OK.
Faxfunktionen
327
4. Merkmale und Produktvorteile
37
Fax mit dem Computer empfangen
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
Um diese Funktion zu nutzen, nehmen Sie über das Bedienfeld die
entsprechende Einstellung vor:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Empfang weiterleiten > An PC leiten >
Weiterleiten.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Fax-Setup > Empf. weiterl. > An PC leiten >
Weiterleiten.
1
Samsung Easy Printer Manager öffnen.
2
Wählen Sie das entsprechende Gerät in Druckerliste aus.
3
Das Menü Fax über PC empfangen auswählen.
4
Verwenden Sie zum Ändern der Faxeinstellungen die Funktion
Faxempfang vom Gerät aus aktivieren.
Bildtyp: Zum Umwandeln empfangener Faxnachrichten in PDF-
oder TIFF-Dateien.
Speicherort auswählen: Hiermit legen Sie fest, wo
umgewandelte Faxdokumente gespeichert werden sollen.
Präfix: Wählen Sie einen Präfix.
Empfangenes Fax drucken: Nach Faxempfang wird das Fax
gedruckt.
Fertigstellung melden: Damit können Sie festlegen, dass sich
bei Faxempfang ein Popup-Fenster öffnet und über den
Faxempfang informiert.
Mit Standardanwendung öffnen: Nach Faxempfang das Fax
mit der Standard-Anwendung öffnen.
Keine: Nach Empfang eines Fax informiert das Gerät nicht den
Benutzer und öffnet auch keine Anwendung.
5
Drücken Sie auf Speichern > OK.
Faxfunktionen
328
4. Merkmale und Produktvorteile
38
Ändern des Empfangsmodus
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > Empfangsmodus.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Fax Standard > Allgemein >
Empfangsmodus.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Fax: Beantwortet einen eingehenden Anruf und aktiviert sofort
den Faxempfang.
Tel.: Empfängt das Fax, indem Sie auf (Mithören) drücken
und dann auf (Start).
Antwort/Fax: Wird für einen Anrufbeantworter verwendet, der
an Ihr Gerät angeschlossen ist. Das Gerät nimmt eingehende
Anrufe entgegen, und der Anrufer kann eine Nachricht
hinterlassen. Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein Faxsignal,
schaltet das Gerät automatisch in den Fax-Modus um, um das
Fax zu empfangen.
Wenn Sie den Antwort/Fax-Modus verwenden chten, schließen Sie
einen Anrufbeantworter an den EXT-Anschluss an der Rückseite Ihres
Geräts an.
DRPD: Sie können einen Anruf mit der Funktion
„Klingeltonzuordnung“ (Distinctive Ring Pattern Detection –
DRPD) empfangen. Von der Telefongesellschaft werden
unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein
Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene
Rufnummern beantworten kann. Weitere Details finden Sie
unter „Faxempfang im DRPD-Modus“ auf Seite 330.
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
3
Drücken Sie auf OK.
4
Drücken Sie auf die Taste (Stopp/Löschen) oder das Symbol
Home ( ), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
39
Manueller Empfang im „Tel“-Modus
Sie können Faxe empfangen, indem Sie auf die Taste (Mithören) und
dann auf (Start) drücken, sobald Sie das Faxsignal der Gegenstelle
hören. Falls Ihr Gerät über einen Hörer verfügt, können Sie Anrufe mithilfe
des Hörers entgegennehmen (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Faxfunktionen
329
4. Merkmale und Produktvorteile
40
Empfang im Anrufbeantworter-/Fax-Modus
Wenn Sie diesen Modus verwenden möchten, müssen Sie am EXT-
Anschluss an der Rückseite Ihres Geräts einen Anrufbeantworter
anschließen. Der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen, die vom
Anrufbeantworter gespeichert wird. Wenn das Gerät auf der Leitung einen
Faxton erkennt, wird automatisch der Faxempfang gestartet.
Wenn Sie Ihr Gerät auf diesen Modus gestellt haben und Ihr
Anrufbeantworter ausgestellt ist oder kein Anrufbeantworter an den
EXT-Anschluss angeschlossen ist, geht Ihr Gerät nach einer
vorbestimmten Anzahl von Rufzeichen automatisch in den Modus
„Fax“ über.
Wenn der Anrufbeantworter über einen benutzerdefinierbaren
Klingeltonzähler verfügt, stellen Sie den Anrufbeantworter so ein,
dass er eingehende Anrufe nach dem ersten Klingelton
entgegennimmt.
Ist das Gerät im Tel-Modus, schalten Sie den Anrufbeantworter aus
oder trennen ihn. Andernfalls unterbricht die ausgehende Meldung
vom Anrufbeantworter Ihr Telefongespräch.
41
Faxempfang über einen Nebenstellenapparat
Wenn Sie über einen zusätzlichen Telefonapparat, der an der EXT-Buchse
des Geräts angeschlossen ist, ein Telefonat führen, können Sie ein
zeitgleich eingehendes Fax annehmen, ohne dazu zum Faxgerät gehen zu
müssen.
Wenn Sie über den Nebenstellenapparat die Faxsignale hören, drücken Sie
beim Nebenstellenapparat die Tasten *9*. Das Gerät empfängt das Fax.
*9* ist der werkseitig eingestellte Ferncode für den Faxempfang. Die
Sternchen am Anfang und am Ende sind fest vorgegeben, die Nummer in
der Mitte können Sie jedoch beliebig ändern.
Während Sie über den Nebenstellenapparat, der an der EXT-Buchse
des Gerätes angeschlossen ist, telefonieren, nnen Sie mit dem Gerät
nicht kopieren und auch nicht scannen.
Faxfunktionen
330
4. Merkmale und Produktvorteile
42
Faxempfang im DRPD-Modus
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar. Von der
Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als Dienst
bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung
verschiedene Rufnummern beantworten kann. Diese Funktion wird oft von
Antwortdiensten eingesetzt, die Telefonate für viele unterschiedliche
Kunden annehmen und wissen müssen, welche Nummer jemand
angerufen hat, um das Gespräch entsprechend annehmen zu können.
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > Empfangsmodus > DRPD.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter > Standardeinstellung > Fax Standard > Allgemein >
Empfangsmodus > DRPD
2
Rufen Sie die Faxnummer von einem anderen Telefon aus an.
3
Beantworten Sie den Anruf nicht, wenn das Gerät zu klingeln
beginnt. Das Gerät benötigt mehrere Klingeltöne, um das Muster zu
lernen.
Wenn das Gerät den Lernvorgang abgeschlossen hat, wird auf dem
Display die Meldung Abgeschlossen DRPD-Setupangezeigt. Ist
die DRPD-Einrichtung fehlgeschlagen, wird die Meldung Fehler
DRPD-Ton angezeigt.
4
Drücken Sie auf OK, sobald die Meldung DRPD angezeigt wird, und
beginnen Sie erneut ab Schritt 2.
DRPD muss neu eingerichtet werden, wenn Sie Ihre Faxnummer
neu zuweisen oder das Gerät an eine andere Telefonleitung
anschließen.
Nachdem DRPD eingerichtet wurde, rufen Sie Ihre Faxnummer
erneut an, um zu überprüfen, ob das Gerät mit einem Faxton
antwortet. Rufen Sie anschließend auf einer anderen Rufnummer
derselben Leitung an, um sicherzustellen, dass der Anruf an den im
EXT-Anschluss angeschlossenen Nebenstellenapparat bzw.
Anrufbeantworter weitergeleitet wird.
Faxfunktionen
331
4. Merkmale und Produktvorteile
43
Empfang im Sicherheitsmodus
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
Um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie bestimmt waren, können Sie den Sicherheitsmodus
verwenden. Im sicheren Empfangsmodus werden alle eingehenden Faxe
im Speicher gesichert. Um die empfangenen Faxe zu drucken, müssen Sie
das Passwort eingeben.
Um den gesicherten Faxempfangsmodus zu verwenden, wählen Sie
auf dem Bedienfeld (Fax) > (Menü) > Faxfunktion >
Sicherer Empf. > Ein.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter> Fax-Setup > Vertraul. Empf.
Empfangene Faxe drucken
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Sicherer Empf. > Drucken.
Oder wählen Sie auf dem Touch-Screen Setup > Geräte-Setup >
Weiter> Fax-Setup > Vertraul. Empf > Drucken.
2
Geben Sie das vierstellige Passwort ein und drücken Sie OK.
3
Das Gerät druckt daraufhin alle im Speicher gesicherten Faxe aus.
44
Beidseitiges Drucken von Faxdokumenten
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
Faxfunktionen
332
4. Merkmale und Produktvorteile
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > Duplex-Druck.
Aus: Die Seiten werden im Normal-Modus gedruckt.
Lange Kante: Die Seiten werden so gedruckt, dass sie wie bei
einem Buch umgeblättert werden können.
Kurze Kante: Die Seiten werden so gedruckt, dass sie wie bei
einem Notizblock umgeblättert werden können.
3
Drücken Sie auf OK.
4
Drücken Sie auf (Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
45
Empfangen von Faxen im Speicher
Da das Gerät multifunktional ist, kann es Faxe empfangen, während Sie
Kopien anfertigen oder drucken. Wenn Sie während des Kopierens oder
Druckens ein Fax empfangen, wird dieses in den Speicher des Geräts
eingelesen. Sobald der Kopier- oder Druckvorgang beendet ist, druckt das
Gerät das Fax automatisch aus.
Wird ein Fax empfangen und gedruckt, können nicht gleichzeitig
andere Kopier- und Druckaufträge ausgeführt werden.
2
5
3
333
4. Merkmale und Produktvorteile
Gemeinsamen Ordner verwenden
Diese Funktion erlaubt es, den Speicher des Geräts als gemeinsam
genutzten Ordner zu verwenden. Der Vorteil dabei ist, dass Sie über das
Fenster auf Ihrem Bildschirm bequem Zugriff auf den gemeinsam
genutzten Ordner haben.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale
Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf
Seite 8).
Sie können diese Funktion bei allen Modellen nutzen, die über einen
Massenspeicher verfügen (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Der Administrator kann Benutzernamen und Passwörter festlegen,
um den Zugriff auf bestimmte Benutzer zu begrenzen. Er kann auch
eine Zahl für maximal gleichzeitig stattfindende Zugriffe festlegen.
46
Erstellen eines Favoritenordners
1
Auf dem Computer den Windows Explorer starten.
2
Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein: \\[IP-Adresse]
(Beispiel: \\169.254.133.42) und drücken Sie dann auf die Enter-
Taste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
3
Im Verzeichnis nfsroot einen neuen Ordner anlegen.
47
Gemeinsamen Ordner verwenden
Sie können den gemeinsam genutzten Ordner genauso verwenden wie
einen normalen Ordner auf Ihrem Computer. Das Anlegen, Löschen und
Umbenennen des Ordners oder von Dateien geht genauso wie unter
Windows auf dem Computer. Sie können auch die Daten von Abbildern
eingescannter Vorlagen im gemeinsamen Ordner speichern. Sie können
Dateien, die im gemeinsamen Ordner gespeichert sind, direkt drucken. Sie
können TIFF-, JPEG- und PRN-Dateien drucken.
334
4. Merkmale und Produktvorteile
Optionale Gerätefunktionen benutzten
•Nur CLX-626xND/ CLX-626xFD/ CLX-626xFR/ CLX-626xFW
Series.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt
werden(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
48
Vom Druckertreiber aus
Nachdem Sie das optionale Gerät installiert haben, können Sie erweiterte
Druckfunktionen wie etwa die Überprüfung von Druckaufträgen oder die
Festlegung eines privaten Druckauftrags nutzen. Diese Funktionen stellt
Ihnen das Fenster Drucken zur Verfügung. Überprüfen Sie den
Massenspeicher oder die RAM-Disk-Option in Geräteoptionen, dann
können Sie die unterschiedlichen Funktionen im Druckmodus auswählen
(siehe „Einstellungen Geräteoptionen“ auf Seite 110).
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei. Das Fenster Drucken wird
angezeigt.
3
Von der Drucker auswählen-Liste wählen Sie den Druckertreiber.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
5
Klicken Sie auf die Registerkarte und wählen Sie Druckmodus.
6
Wählen Sie die gewünschte Option aus (siehe „Sonderfunktionen
des Druckers“ auf Seite 293).
7
Wählen Sie OK.
Optionale Gerätefunktionen benutzten
335
4. Merkmale und Produktvorteile
49
Über das Bedienfeld
Sofern Ihr Gerät über optionalen Speicher oder eine optionale Festplatte
verfügt, können Sie entsprechende Möglichkeiten nutzen. Drücken Sie
dazu auf die Taste (Menü) > Systemeinrichtung >
Auftragsmanagement.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Aktiver Auftrag: Alle auf den Ausdruck wartenden Druckaufträge sind
in der aktiven Druckerwarteschlange enthalten und werden von dort
aus an den Drucker gesendet. Sie können einen Druckauftrag vor dem
Drucken aus der Warteschlange löschen oder ihn verschieben, um ihn
eher als vorgesehen auszudrucken.
Gesicherter Auftrag: Sie können einen gesicherten Auftrag drucken
oder löschen. Zeigt die gesicherten Aufträge an, die der Benutzer im
Druckertreiber eingestellt hat. Sie müssen den Benutzername und das
Passwort, das im Druckertreiber eingerichtet wurde, eingeben.
Gesp. Auftrag: Sie können einen gespeicherten Auftrag drucken.
Dateirichtlinie: Sie können die Dateirichtlinie für die Generierung des
Dateinamens auswählen, bevor Sie mit dem Auftrag über den
optionalen Speicher fortfahren. Für den Fall, dass im optionalen
Speicher bereits eine Datei mit dem von Ihnen eingegebenen Namen
vorhanden ist, können Sie festlegen, ob die neue Datei umbenannt oder
die vorhandene Datei überschrieben werden soll.
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Easy Capture Manager 337
Samsung Easy Color Manager 338
Samsung AnyWeb Print 339
Easy Eco Driver 340
SyncThru™ Web Service verwenden 341
Den Samsung Easy Document Creator anwenden 345
Samsung Easy Printer Manager verwenden 352
Samsung-Druckerstatus verwenden 356
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden 358
337
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Capture Manager
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy
Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
338
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Color Manager
Der Samsung Easy Color Manager hilft den Benutzern Feineinstellungen mit 6 Farbtönen und anderen Eigenschaften wie Helligkeit, Kontrast und Sättigung
vorzunehmen. Eine Farbtonänderung kann als Profil gespeichert werden und kann vom Treiber oder von innerhalb des Geräts benutzt werden.
Steht nur den Benutzern der Betriebssysteme Windows oder Macintosh zur Verfügung.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Unterstützt Nutzer von Samsung Farblaserdruckern bei der individuellen Anpassung der Farben.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
339
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung AnyWeb Print
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows.
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf wesentlich
leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen Programms.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und starten Sie dann die Installation: (http://www.samsung.com >
Produkt finden > Support oder Downloads).
340
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Eco Driver
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 8).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 8).
Mit dem Easy Eco Driver nnen Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen. Um diese
Applikation zu nutzen, muss im Dialogfeld 'Druckereigenschaften' das Kontrollkästchen Easy Eco Driver vor dem Drucken starten aktiviert werden.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen, Schriftarten wechseln usw. Oft benutzte
Einstellungen können Sie als Voreinstellung speichern.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Drucken Sie das Dokument.
Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
3 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
341
5. Nützliche Software zur Verwaltung
SyncThru™ Web Service verwenden
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für
SyncThru™ Web Service.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu
SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je
nach Modell abweichen.
Nur Netzwerk-Modell (siehe „Software“ auf Seite 8).
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser, z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Anmelden bei SyncThru™ Web Service
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber keinen Zugriff
auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
2
Geben Sie die ID und das Passwort ein und klicken Sie dann auf
Anmeldung. Wir empfehlen, dass Sie das Standardpasswort aus
Sicherheitsgründen ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
2
SyncThru™Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
SyncThru™ Web Service verwenden
342
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Sie
können Sie z. B. überprüfen, wieviel Toner noch verfügbar ist. Sie können
außerdem Berichte drucken, z. B. Fehlerberichte.
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt worden
sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach Druckart:
einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät und das
Netzwerk.
Sicherheitsinformationen: Zeigt die Sicherheitsinformationen des
Geräts an.
Druckinformationen: Druckt Berichte, z. B. zum System, über E-Mail-
Adressen und über Schriftarten.
Registerkarte Einstellungen
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und
Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von
Einstellungen am Gerät.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen hinsichtlich der
Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und Netzwerkprotokolle zu
konfigurieren.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu
können, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Systemsicherheit: Legt Daten des Systemadministrators fest,
außerdem können Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Netzwerk Sicherheit: Ermöglicht, Einstellungen in Bezug auf HTTPs,
IPSec, IPv4/IPv6-Filterung, 802.1x, Authentifizierungsserver usw.
durchzuführen.
Benutzerzugriffskontrolle: Ordnet Benutzer abhängig von deren
Funktionen bzw. Rollen bestimmten Gruppen zu. Jede
Benutzerautorisierung, Authentifizierung und Kontoführung wird von
der Rollendefinition der Gruppe kontrolliert.
SyncThru™ Web Service verwenden
343
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Systemprotokoll: Das Systemprotokoll beinhaltet Einstellungen, die
sich auf Protokolle der Geräteereignisse beziehen.
Nur CLX-626xFW Series.
- Protokollkonfiguration: Der Protokoll-Konfigurationsabschnitt
beinhaltet Einstellungen, die sich auf das Speichern von Protokollen
beziehen.
- Protokollanzeige: Der Abschnitt für die Protokollanzeige beinhaltet
Optionen, um die Protokolle, die lokal auf dem Gerät gespeichert
wurden, aufzurufen.
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Ihr Gerät warten, indem Sie die
Firmware aktualisieren und die Kontaktinformationen zum Senden von E-
Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur Samsung-Website
herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber herunterladen.
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des
Geräts.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie Informationen
finden oder herunterladen können.
Lizenzverwaltung: Die Lizenzverwaltung ermöglicht die Einstellung
installierter Anwendungen und Anwendungslizenzen.
Clonen: Bei Geräten, welche die Funktion Clonen im SyncThru™ Web
Service bieten, können Sie verschiedene Einstellungen
(Geräteeinstellungen, Netzwerkdaten, Adressbucheinträge usw.)
exportieren und von einem Gerät zum anderen transferieren.
3
E-Mail-Benachrichtigungs-Setup
Bei Aktivierung dieser Option können Sie E-Mails über den Status Ihres
Geräts empfangen. Durch die Konfiguration von Informationen wie etwa der
IP-Adresse, des Hostnamens, der E-Mail-Adresse und der SMTP-
Serverinformationen wird der Gerätestatus (Warnmeldung bei geringem
Tonerkartuschen-Füllstand oder Gerätefehler) automatisch an die E-Mail-
Adresse einer festgelegten Person gesendet. Diese Option wird von einem
Geräteadministrator möglicherweise häufiger verwendet.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
SyncThru™ Web Service verwenden
344
5. Nützliche Software zur Verwaltung
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Einstellungen die Option
Geräteeinstellungen > E-Mail-Benachrichtigung.
Falls Sie die Ausgangsserverumgebung nicht konfiguriert haben,
wechseln Sie zu Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > E-Mail-
Ausgangsserver (SMTP), um die Netzwerkumgebung zu
konfigurieren, bevor Sie die E-Mail-Benachrichtigung einrichten.
4
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren, um die E-Mail-
Benachrichtigung zu verwenden.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um Benutzer für die E-
Mail-Benachrichtigung hinzuzufügen.
Geben Sie den Empfängernamen und die E-Mail-Adresse(n) an und
legen Sie die entsprechenden Benachrichtigungsoptionen für die
Ereignisse an, bei deren Eintreten die Empfänger benachrichtigt
werden sollen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
Bei aktivierter Firewall wird die E-Mail möglicherweise nicht erfolgreich
gesendet. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen
Netzwerkadministrator.
4
Systemadministrator-Daten konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die E-Mail-Benachrichtigung
verwenden zu können.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1
Starten Sie unter Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
345
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, um den Benutzer
beim Scannen, Kompilieren und dem Speichern von Dokumenten in
verschiedenen Formaten, einschließlich dem .epub Format, zu
unterstützen. Diese Dokumente können auf Social-Networking-Sites
genutzt der als Fax versandt werden. Sei es, dass Sie ein Student sind, der
seine Forschungsdokumente in der Bibliothek organisieren möchte, oder
eine Mutter, die sich um das Haus kümmert und gescannte Bilder der
letzten Geburtstagsparty mit anderen austauscht, Easy Document Creator
liefert Ihnen dazu die notwendigen Tools.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows verfügbar.
Windows XP oder höher und Internet Explorer 6.0 oder höher sind
die Mindestanforderungen für Samsung Easy Document Creator.
Samsung Easy Document Creator wird automatisch installiert, wenn
Sie die Software zum Gerät installieren.
5
Überblick über den Samsung Easy Document
Creator
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Document Creator > Samsung Easy
Document Creator.
Die Schnittstelle Samsung Easy Document Creator ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
346
5. Nützliche Software zur Verwaltung
1
(Informationen)
Um die Versionsinformation des Programms
aufzurufen klicken Sie auf die Informationstaste.
(Hilfe)
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe, um die
Informationen zu jeder Option, die Sie
verwenden möchten, zu erhalten.
2
Schneller Scan Wird automatisch mittels den Einstellungen, die
in der Konfiguration zur Verfügung gestellt
werden, gescannt. Sie können die Optionen wie
zum Beispiel Bildtyp, Dokumentengröße,
Auflösung oder Dateityp voreinstellen (siehe
„Schnelles Scannen“ auf Seite 348).
3
Scan Ermöglicht detailliertere Optionen für das
Scannen von Dokumenten auf einer Eins-zu-
Eins Grundlage (siehe „Scannen“ auf Seite
348).
Die Konvertierung des Textes ist erst
nach der Installation der optischen
Zeichnerkennungssoftware (OCR), die
in einer separaten Installationsdatei zur
Verfügung gestellt wird, möglich.
Bilderscan: Wird für das Scannen einzelner
oder mehrerer Bilder benutzt.
Dokumentenscan: Wird für das Scannen
von Dokumenten mit Text oder Text und
Bildern benutzt.
Textkonvertierung: Wird für gescannte
Dokumente benutzt, die in einem
editierbaren Textformat gespeichert werden
müssen.
Buchscan: Wird für das Scannen für Bücher
mittels einem Flachbettscanner benutzt.
Favoriten: Vom Benutzer erstellte Favoriten
für häufig verwendete Scan-Einstellungen.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
347
5. Nützliche Software zur Verwaltung
4
SNS Upload Bietet eine einfache und schnelle Methode, um
Daten zu einer Vielzahl von Social-Networking-
Sites (SNS) hochzuladen. Scannen Sie direkt
ein Bild, oder wählen Sie ein bereits
vorhandenes Bild, um es auf Facebook, Flickr,
Picasa, Google Docs, oder Twitter hochzuladen
(siehe „Zu einer Social-Networking-Site
scannen“ auf Seite 349).
Der SNS Upload steht erst nach der
Installation von Microsoft
®
.NET
Framework 3.5 Service Pack 1 zur
Verfügung (http://www.microsoft.com/
download/en/details.aspx?id=22) und
Windows XP oder höher und Internet
Explorer 7.0 oder höher sind erforderlich
5
E-Buch
Konvertierung
Bietet die Möglichkeit mehrere Dokumente als
ein E-Buch einzuscannen, oder bereits
vorhandene Dateien in ein E-Buch-Format zu
konvertieren (.epub Datei) (siehe „In ein E-Buch
konvertieren“ auf Seite 350).
6
Fax senden Bietet die Möglichkeit ein Dokument direkt per
Fax mittels dem Easy Document Creator zu
senden, wenn der Samsung Netzwerk PC
FaxTreiber installiert wurde (siehe „Fax vom
Computer aus senden“ auf Seite 322).
Wenn der Samsung Netzwerk PC Fax-
Treiber nicht installiert, ist diese Funktion
ausgegraut.
7
Konfiguration Bietet die Optionen für einen Allgemein und
Schnellscan.
8 Gerätename Zeigt das betriebsbereite Scan-/Faxgerät.
9
Suchen Wenn kein betriebsbereites Gerät angezeigt
wird, dann klicken Sie auf diese Taste, um ein
Gerät zu finden.
Klicken Sie auf Jetzt suchen, um die
automatische Suche für alle Geräte, zu
denen Sie Zugriff haben, zu starten.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
348
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Fensters auf die
Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf eine Option, über die
Sie nähere Informationen erhalten möchten.
6
Funktionen benutzen
Scannen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf Scannen.
3
Wählen Sie den Scantyp oder einen Favoriten und klicken Sie auf
Start.
4
Passen Sie das Bild an (Scannereinstellungen und Mehr
Optionen).
5
Klicken Sie auf Scannen, um das endgültige Bild zu scannen oder
Vorschauscan, um eine weitere Voransicht des Bilds aufzurufen.
6
Wählen Sie Speicherort, Per E-Mail senden, oder An SNS
senden.
7
Klicken Sie auf Speichern (Einen Scan speichern), Senden (Einen
Scan per E-Mail versenden), oder Freigeben ( Hochladen).
Wenn ausreichend Platz auf dem Vorlagenglas vorhanden ist, können
mehrere Positionen zur selben Zeit gescannt werden. Benutzen Sie
das -Tool, um mehrere Auswahlbereiche anzuzeigen.
Schnelles Scannen
Schneller Scan konfigurieren
Um die Optionen für Schneller Scan einzurichten:
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf Konfiguration.
2
Klicken Sie auf Standard, um die Standardeinstellungen zu
benutzen, oder wählen Sie Ihre eigenen Optionen.
3
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
349
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Schneller Scan benutzen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf Schnellscan.
3
Wählen Sie einen Speicherplatz für die gescannten Bilder.
4
Klicken Sie auf Speichern, um das Bild zu speichern.
Klicken Sie auf Weitere Scans, um ein anderes Bild mittels den selben
Einstellungen zu scannen.
Zu einer Social-Networking-Site scannen
Direkter Scan
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf An SNS schicken.
3
Klicken Sie auf An SNS scannen > Start.
4
Klicken Sie auf Scannen.
Vorhandene Datei hochladen
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf An SNS schicken.
2
Klicken Sie auf Bestehende Datei an SNS schicken > Start.
3
Wählen Sie die Site und klicken Sie auf Bild hinzuf., um die zu
hochladende Datei zu suchen.
4
Wählen Sie die Social-Networking-Site, um das Bild zu senden, und
klicken Sie auf Weiter.
5
Folgen Sie den Anleitungen der entsprechenden Social-Networking-
Site.
Wenn Probleme beim Zugriff oder dem Hochladen der SNS-Sites
vorhanden sind, die sich auf die Netzwerkumgebung beziehen, dann
müssen die eingerichteten Sicherheitseinschränkungen, die in Ihrem
Netzwerk eingerichtet wurden, mit dem Netzwerkadministrator
überprüft werden. Um eine korrekte Funktionsweise des SNS-Uploads
im Samsung Easy Document Creator zu gewährleisten, ist eine
uneingeschränkte Netzwerkumgebung für die HTTPS-Kommunikation
notwendig.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
350
5. Nützliche Software zur Verwaltung
In ein E-Buch konvertieren
Direkter Scan
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf E-Buch-Konvertierung.
3
Klicken Sie auf Als E-Buch scannen > Start.
4
Geben Sie den Namen und Autor, den Sie benutzen möchten, als
Metatag-Information für die .epub Datei ein, sowie einen
Dateinamen, und wählen Sie einen Speicherort.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Vorhandene Dateien konvertieren
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf E-Buch-Konvertierung.
2
Klicken Sie auf Bestehende Datei als E-Buch speichern > Start.
3
Klicken Sie auf Bild hinzuf., um die Datei, die konvertiert werden
soll, zu suchen.
4
Geben Sie den Namen und Autor, den Sie benutzen möchten, als
Metatag-Information für die .epub Datei ein, sowie einen
Dateinamen, und wählen Sie einen Speicherort.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Ein Fax senden
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf Fax senden.
3
Klicken Sie auf "Datei hinzufügen" und lokalisieren Sie die Datei, die
Sie faxen möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fax senden.
5
Geben Sie die Fax-Informationen ein (die Telefonnummer des
Empfängers, die Deckblattinformationen, usw).
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
351
5. Nützliche Software zur Verwaltung
7
Plug-ins
Easy Document Creator erstellt für Microsoft PowerPoint, Word und Excel
neue Plug-ins. Diese neuen Plug-ins befinden sich in einem neuen Easy
Document Creator Menü auf der Menüleiste der Anwendung: An Office
scannen, Fax senden und E-Buch.
352
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf
Seite 8).
Nur für Benutzer von Windows und Mac OS verfügbar (siehe
„Software“ auf Seite 8).
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der
Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene
Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-
Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein Wechseln
ist leicht möglich: einfach auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
8
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager > Samsung Easy Printer
Manager.
Für Mac,
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager.
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Samsung Easy Printer Manager verwenden
353
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
1
Druckerliste In der Druckerliste sind die Drucker aufgeführt, die am
Computer angeschlossen sind, und die Drucker, die im
Netzwerk ermittelt wurden (nur Windows).
2
Druckerinform
ationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder Anschlussbezeichnung)
und Gerätestatus.
Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Schaltfläche Problemlösung: Wenn Sie bei
Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche
klicken, wird die Anleitung zur
Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung auch im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
3
Informationen
zur
Anwendung
Enthält Links zum Wechseln auf die erweiterten
Einstellungen (UI umschalten), Aktualisierung,
Präferenz-Einstellung, Zusammenfassung, Hilfe und
Über.
Mit der Schaltfläche können Sie von der
einfachen Benutzeroberfläche zur
Benutzeroberfläche für erweiterte
Einstellungen wechseln (siehe „Erweitere
Benutzeroberfläche: Überblick“ auf Seite 354).
Samsung Easy Printer Manager verwenden
354
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
9
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für
Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich sind.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur
Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu Druckdaten.
Über PC scannen
Das Menü bietet u. a. Möglichkeiten, Profile anzulegen oder zu löschen, in
denen festgelegt ist, wie vom PC aus gescannt werden kann.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt werden darf
oder nicht.
Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten zum
Scanvorgang und für das Gerät.
•Registerkarte
Bild:
Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des Abbildes.
4
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen
Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu
Anwendungen erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das Symbol SyncThru™
Web Service angezeigt.
5
Inhaltsbereich Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine,
den Toner-Füllstand und das Papier. Diese
Informationen variieren abhängig von dem
ausgewählten Gerät. Einige Geräte verfügen nicht
über diese Funktion.
6
Material
bestellen
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster
zum Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
355
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Fax über PC empfangen
Bietet Einstellmöglichkeiten zu grundlegenden Faxfunktionen des
ausgewählten Geräts.
Deaktivieren: Ist Deaktivieren auf Ein, empfängt das Gerät keine
eingehenden Faxe.
Faxempfang vom Gerät aus aktivieren: Ermöglicht die
Faxübertragung vom Gerät aus sowie weitere Optionen.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten
Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine
Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder
CounThru™ veranlasst werden.
356
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Technische Daten“ auf Seite 153).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“
auf Seite 8).
10
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Symbol Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem
zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum Beispiel
kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was
letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein
wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
1
Toner-Füllstand Sie können feststellen, wie viel Toner noch in
jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach
verwendetem Gerät können das in der obigen
Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der
Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein.
Einige Geräte verfügen nicht über diese Funktion.
Samsung-Druckerstatus verwenden
357
5. Nützliche Software zur Verwaltung
2
Option Hier können Sie druckauftragsspezifische
Einstellungen für Meldungen festlegen.
3
Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen online
bestellen.
4
Benutzerhandbuch Sie können das Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die
Problemlösung geöffnet. Sie nnen den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
5 Schließen Schließt das Fenster.
358
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
Der Unified Driver Configurator ist ein Tool, das primär zur Konfiguration
von Geräteeinheiten dient. Sie müssen Unified Linux Driver installieren, um
Unified Driver Configurator verwenden zu können (siehe „Installation unter
Linux“ auf Seite 188).
Nach der Installation des Treibers auf Ihrem Linux-System wird das Unified
Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.
11
Unified Driver Configurator öffnen
1
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf den Unified Driver
Configurator.
Sie können auch auf das Symbol des Menüs Startup klicken und
Samsung Unified Driver > Unified Driver Configurator
auswählen.
2
Klicken Sie auf der linken Seite jeweils auf die betreffende
Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu
wechseln.
1 Printer Configuration
2 Port Configuration
Um die Online-Hilfe zu nutzen, klicken Sie im Fenster auf Help oder auf
die Schaltfläche .
3
Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf
Exit, um Unified Driver Configurator zu schließen.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
359
5. Nützliche Software zur Verwaltung
12
Druckerkonfiguration (Printers Configuration)
Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten: Printers und
Classes.
Registerkarte Printers
Um die aktuelle Gerätekonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie auf
der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator auf die
Schaltfläche mit dem Druckersymbol.
Nachfolgend sind die Tasten zur Steuerung des Druckers aufgeführt:
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Geräte.
Add Printer: Ermöglicht Ihnen, ein neues Gerät hinzuzufügen.
Remove Printer: Entfernt das ausgewählte Gerät.
Set as Default: Legt das aktuell ausgewählte Gerät als
Standarddrucker fest.
Stop/Start: Stoppt/startet das Gerät.
Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die
ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
Properties: Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften anzuzeigen
und zu ändern.
1 Wechselt zur Printers configuration.
2 Zeigt alle installierten Geräte an.
3 Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des Geräts an.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
360
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Classes
Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren
Geräteklassen angezeigt.
Refresh: Aktualisiert die Klassenliste.
Add Class: Fügt eine neue Geräteklasse hinzu.
Remove Class: Entfernt die ausgewählte Geräteklasse.
13
Ports Configuration
In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse
anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im
aktiven Status belegten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus
irgendeinem Grund beendet wurde.
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Anschlüsse.
Release Port: Gibt den ausgewählten Anschluss frei.
1 Zeigt alle Geräteklassen an.
2 Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Geräte in der Klasse an.
1 Wechselt zu Ports Configuration.
2 Zeigt alle verfügbaren Anschlüsse an.
3 Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene Gerät und den Status an.
6. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug 362
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 363
Druckerprobleme 364
Probleme mit der Druckqualität 369
Probleme beim Kopieren 377
Probleme beim Scannen 378
Faxprobleme 380
Betriebssystem-Probleme 382
Für Fehler, die während der drahtlosen Software-Installation und die Einstellungen
auftreten, lesen Sie den Abschnitt für die Fehlerbehebung im Kapitel
Drahtloseinstellungen (siehe „Fehlerbehebung für WLAN-Netzwerke“ auf Seite 230).
362
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Verwenden Sie zum Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen Papiereinzug.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
Umschläge werden zerknittert oder
nicht richtig eingezogen.
Die Papierführungen müssen richtig an die Umschläge angepasst werden.
363
6. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Verfügt Ihr Gerät auf dem Bedienfeld über eine
(Ein/Aus /Aufwachen)-Taste, dann drücken Sie sie.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
364
6. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Verfügt Ihr Gerät auf dem
Bedienfeld über eine (Ein/Aus /Aufwachen)-Taste, dann drücken Sie sie.
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 129).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 53).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 105).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 105).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe
„Rückansicht“ auf Seite 29).
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen
Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den
richtigen Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen
Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Druckerprobleme
365
6. Problemlösung
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll. Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 72).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
366
6. Problemlösung
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 72).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie das Druckerauswahlmenü der Anwendung, um sicherzustellen,
dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
367
6. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 103.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
368
6. Problemlösung
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dünn (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
369
6. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der
Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungenauf Seite
71).
Probleme mit der Druckqualität
370
6. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite
116).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 116).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
71).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 116).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 116).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
Probleme mit der Druckqualität
371
6. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Tonerkartusche im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Tonerkartusche
aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer oder farbiger
Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Nehmen Sie die alte Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
105).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 103).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 105).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
372
6. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, setzen Sie eine neue Tonerkartusche ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist glicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf
Seite 71).
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
71). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 103).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
373
6. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungenauf Seite
71).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
A
aBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
Cc
A
aBbC
c
Probleme mit der Druckqualität
374
6. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
375
6. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Tonerkartusche ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie
sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 116).
Überprüfen Sie den Typ, die Stärke und Qualität des Papiers.
Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite
105).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
376
6. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Tonerkartusche ist nicht richtig installiert. Nehmen Sie die Kartusche aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Tonerkartusche ist schadhaft. Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünn (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 71).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große he kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige heneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 281).
Zustand Lösungsvorschläge
377
6. Problemlösung
Probleme beim Kopieren
Zustand Lösungsvorschläge
Die Kopien sind zu hell oder
zu dunkel.
Erhöhen oder verringern Sie mit der Einstellung r Helligkeit die Hintergrundeigenschaften bei den Kopien (siehe „Ändern der
Einstellungen für einzelne Kopien“ auf Seite 77).
Schmierflecken, Linien,
Tonerflecken oder Punkte auf
der Kopie.
Wenn sich die Verschmutzungen auf der Vorlage (Original) befinden, können Sie mit der Einstellung für Helligkeit die
Hintergrundeigenschaften bei den Kopien ändern.
Wenn die Vorlage nicht verschmutzt ist, reinigen Sie die Scaneinheit (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 120).
Das Druckbild ist schräg
verformt.
Achten Sie darauf, dass die Vorlage an der Passführung ausgerichtet ist.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite
116).
Es werden weiße Blätter
ausgegeben.
Stellen Sie sicher, dass das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite
nach oben im Vorlageneinzug liegt.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Das Druckbild löst sich von
der Kopie ab.
Ersetzen Sie das im Papierfach befindliche Papier durch Papier aus einem neuen Paket.
In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit darf das Papier nicht über lange Zeit im Gerät bleiben.
Wiederholte Papierstaus
beim Kopieren.
Lockern Sie den Papierstapel auf und drehen Sie ihn im Papierfach um. Ersetzen Sie das Papier im Gerät durch neues
Papier. Überprüfen Sie die Papierführungen und passen Sie sie bei Bedarf an.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Papier des richtigen Typs und Gewichts verwenden (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 156).
Prüfen Sie, ob nach einem Papierstau Kopierpapier oder Kopierpapierteile im Gerät geblieben sind.
Die Tonerkartusche ergibt
weniger Kopien als erwartet.
Die Vorlagen enthalten Bilder, Farbblöcke oder Fettdruck. Dabei kann es sich beispielsweise um Formulare,
Informationsschreiben, Bücher usw. handeln, für die mehr Toner benötigt wird.
Beim Kopieren wurde möglicherweise die Scannerabdeckung offen gelassen.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
378
6. Problemlösung
Probleme beim Scannen
Zustand Lösungsvorschläge
Die Scaneinheit funktioniert
nicht.
Vergewissern Sie sich, dass die zu scannende Vorlage mit der Oberseite nach unten auf dem Vorlagenglas bzw. mit der
Oberseite nach oben im Vorlageneinzug liegt (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 66).
Es steht eventuell nicht genügend Speicher für die neue Vorlage zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorschau-Scan-
Funktion, um festzustellen, ob sie funktioniert. Reduzieren Sie die Scanauflösung.
Überprüfen Sie, dass das Druckerkabel richtig angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel nicht beschädigt ist. Tauschen Sie das Druckerkabel gegen ein
funktionierendes Kabel aus. Tauschen Sie ggf. das Druckerkabel aus.
Prüfen Sie, ob die Scaneinheit richtig konfiguriert ist. Prüfen Sie die Scaneinstellung in der Anwendung, die Sie verwenden
möchten, um sicher zu sein, dass der Scanauftrag an den richtigen Port (z. B. USB001) gesendet wird.
Der Scanvorgang dauert sehr
lange.
Prüfen Sie, ob das Gerät gerade eingehende Daten ausdruckt. Wenn dies der Fall ist, scannen Sie die Vorlage, wenn das
Gerät die eingehenden Daten gedruckt hat.
Grafiken werden langsamer gescannt als Text.
Im Scanmodus wird die Übertragungsgeschwindigkeit herabgesetzt, da zur Analyse und Reproduktion des gescannten
Bildes sehr viel Speicher benötigt wird. Legen Sie über das BIOS den ECP-Druckermodus fest. Durch diesen Modus ist
eine höhere Geschwindigkeit möglich. Einzelheiten zu Einstellungen im BIOS finden Sie in der Bedienungsanleitung zu
Ihrem Computer.
Probleme beim Scannen
379
6. Problemlösung
Auf dem Computerbildschirm
wird eine Meldung
eingeblendet, die in etwa wie
folgt lautet:
Das Gerät kann nicht in den
gewünschten H/W-Modus
wechseln.
Der Anschluss wird von
einem anderen Programm
verwendet.
Port deaktiviert.
Scanner empfängt oder
druckt gerade Daten. Nach
Abschluss des aktuellen
Auftrags erneut versuchen.
Ungültige Zugriffsnummer.
Scanvorgang
fehlgeschlagen.
Es wird gerade ein Kopier- oder Druckauftrag ausgeführt. Wiederholen Sie den Auftrag, wenn dieser Auftrag beendet ist.
Der ausgewählte Anschluss ist derzeit belegt. Starten Sie den Computer neu und versuchen Sie es noch einmal.
Das Druckerkabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Der Scannertreiber ist nicht installiert oder die Betriebsumgebung ist nicht richtig eingerichtet.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Starten Sie anschließend Ihren
Computer neu.
Das USB-Kabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Zustand Lösungsvorschläge
380
6. Problemlösung
Faxprobleme
Zustand Lösungsvorschläge
Ihr Gerät funktioniert nicht,
das Display ist leer oder die
Tasten funktionieren nicht.
Ziehen Sie das Netzkabel ab und stecken Sie es wieder ein.
Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
Kein Wählton. Vergewissern Sie sich, dass die Telefonleitung richtig angeschlossen ist (siehe „Rückansicht“ auf Seite 29).
Prüfen Sie die Telefonanschlussdose in der Wand, indem Sie ein anderes Telefon anschließen.
Gespeicherte
Telefonnummern werden
nicht richtig gewählt.
Prüfen Sie, ob die Nummern richtig eingegeben wurden. Überprüfen Sie das, indem Sie die Adressen des Adressbuches
drucken.
Die Vorlage wird nicht in das
Gerät eingezogen.
Vergewissern Sie sich, dass das Papier keine Falten hat und korrekt eingelegt ist. Überprüfen Sie, dass die Vorlage das
korrekte Format hat (nicht zu dick oder zu dünn).
Überzeugen Sie sich, dass der Vorlageneinzug fest geschlossen ist.
Möglicherweise muss das Separationsgummi des Vorlageneinzugs ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst (siehe „Verfügbare Verschleißteile“ auf Seite 100).
Faxnachrichten werden nicht
automatisch empfangen.
Der Empfangsmodus sollte auf Fax eingestellt sein (siehe „Ändern des Empfangsmodus“ auf Seite 328).
Papier muss eingelegt sein (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 156).
Schauen Sie nach, ob auf dem Display eine Fehlermeldung angezeigt wird. Falls ja, beheben Sie das jeweilige Problem.
Das Gerät sendet nicht. Vergewissern Sie sich, dass die Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas eingelegt ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das Sie eine Faxnachricht senden möchten, Ihr Fax empfangen kann.
Faxprobleme
381
6. Problemlösung
Das empfangene Fax weist
weiße Stellen auf oder es ist
von schlechter Qualität.
Das Sendegerät funktioniert eventuell nicht fehlerfrei.
Störungen in der Telefonleitung können ebenfalls Übertragungsfehler verursachen.
Prüfen Sie Ihr eigenes Gerät, indem Sie etwas kopieren.
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht. Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 105).
Auf einer eingehenden
Faxnachricht erscheinen
Wörter in die Länge gezogen.
Im Sendegerät ist es kurzzeitig zu einem Vorlagenstau gekommen.
Auf Ihren gesendeten
Vorlagen erscheinen
Streifen.
Überprüfen Sie Ihre Scaneinheit auf Flecken und reinigen Sie sie (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 120).
Das Gerät wählt die
angeforderte Nummer, stellt
jedoch keine Verbindung zur
Gegenstation her.
Die Gegenstelle ist eventuell ausgeschaltet, enthält kein Papier mehr oder ist nicht empfangsbereit für eingehende Anrufe.
Reden Sie mit dem Benutzer der Gegenstelle und bitten Sie ihn, das Problem seinerseits zu lösen.
Faxe werden im Speicher
nicht gespeichert.
Möglicherweise ist nicht genügend Speicherplatz frei. Wenn im Display die Meldung über geringen Arbeitsspeicher angezeigt
wird, löschen Sie alle nicht mehr benötigten Faxe aus dem Arbeitsspeicher und versuchen Sie erneut, das Fax zu speichern.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Der untere Teil einer bzw.
mehrerer Seiten bleibt weiß,
am oberen Seitenrand wird
jeweils nur ein kleiner Teil der
Daten gedruckt.
Möglicherweise haben Sie beim Einstellen der Benutzeroptionen das falsche Papierformat ausgewählt. Überprüfen Sie die
Papiergröße und versuchen Sie es dann erneut.
Zustand Lösungsvorschläge
382
6. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird
die Meldung „Datei wird
verwendet“ angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim
Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Betriebssystem-Probleme
383
6. Problemlösung
2
Allgemeine Probleme mit Mac
Beziehen Sie sich hinsichtlich weiterer Informationen bezüglich der Macintosh-Fehlermeldungen auf das Macintosh-Benutzerhandbuch, das im
Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig. Bei
Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige
Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden
beim Drucken eines
Deckblatts nicht normal
gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen werden auf
dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines
Dokuments auf einem
Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher
werden die Farben nicht
korrekt gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
384
6. Problemlösung
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln Sie im Fenster
Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Vergewissern Sie
sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker
einzurichten.
Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in der Liste Ihr Gerät
aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der Statusanzeige die Zeichenfolge Stopped enthält,
drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Der Drucker müsste jetzt ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird
bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken aktiviert,
Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im
Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen Sie für Gimp
Frontend den Befehl „print“ -> „Setup printer“ aus, und bearbeiten Sie den Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Einige Farbbilder werden
schwarz gedruckt.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum des Dokuments als
Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System
verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle
Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Bei einigen Farbbildern
entspricht die
Farbwiedergabe nicht den
Erwartungen.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der RGB-Farbraum des Bildes indiziert
ist und in den CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript den CIE-Farbraum als geräteunabhängiges System für die
Farbanpassung verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 8.xx oder neuer aktualisieren.
Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Das Gerät druckt keine
ganzen Seiten, d. h., bei der
Ausgabe wird jeweils nur
eine halbe Seite bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der 64-Bit-
Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL
Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/
ghostscript/ herunter und installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Betriebssystem-Probleme
385
6. Problemlösung
Ich kann über das Gimp-
Frontend nicht scannen.
Überprüfen Sie, ob im Menü „Acquire“ von Gimp Front-end die Option „Xsane:Device dialog.“ vorhanden ist. Andernfalls
sollten Sie das Xsane-Plug-In für Gimp auf Ihrem Computer installieren. Das Xsane-Plug-In-Paket für Gimp finden Sie auf der
Linux-Distributions-CD oder auf der Homepage von Gimp. Ausführliche Informationen finden Sie in der Hilfe der Linux-
Distributions-CD oder der Gimp-Frontend-Anwendung.
Wenn Sie andere Scananwendungen verwenden möchten, ziehen Sie die Hilfe der Anwendung zurate.
Beim Ausdrucken eines
Dokuments wird die
Fehlermeldung “Cannot
open port device file”
ausgegeben.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern r den Druckauftrag (z. B. über
die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPS-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn
die Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da der Anschluss vom Unified Linux
Driver beim Drucken sperrt wird und nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der Anschluss für
nachfolgende Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall, den Anschluss freizugeben, indem Sie im
Fenster Release port die Option Port configuration auswählen.
Zustand Lösungsvorschläge
Betriebssystem-Probleme
386
6. Problemlösung
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Das Gerät erscheint nicht in
der Scannerliste.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit dem Computer verbunden, ordnungsgemäß über den USB-Port angeschlossen
und eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie, ob der Scannertreiber für Ihr Gerät in Ihrem System installiert ist. Öffnen Sie „Unified Linux Driver
Configurator“, wechseln Sie in den Bereich zur Scanner-Konfiguration und klicken Sie dann auf Drivers. Vergewissern Sie
sich im Dialogfeld, dass ein Treiber installiert ist, der denselben Namen wie Ihr Gerät hat.
Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist. Da die Funktionskomponenten des Geräts (Drucker und Scanner) dieselbe I/
O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, kann es vorkommen, dass verschiedene Benutzeranwendungen gleichzeitig auf
denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden, erhält jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff auf das Gerät.
Der andere Anwendung erhält die Antwort „device busy“. Dies kann der Fall sein, wenn der Scanvorgang gestartet wird. Es
wird ein entsprechendes Meldungsfeld angezeigt.
Um die Quelle des Problems zu identifizieren, sollten Sie die Anschlusskonfiguration öffnen und den Ihrem Scanner
zugewiesenen Anschluss auswählen. Das Anschlusssymbol /dev/mfp0 entspricht der LP:0-Kennzeichnung, die in den
Scanneroptionen angezeigt ist, /dev/mfp1 bezieht sich auf LP:1 usw. USB-Anschlüsse beginnen bei /dev/mfp4, d. h., der
Scanner auf USB:0 entspricht /dev/mfp4 usw. Im Bereich „Selected Port“, können Sie sehen, ob der Anschluss durch eine
andere Anwendung belegt ist. In diesem Fall sollten Sie entweder warten, bis der aktuelle Auftrag abgeschlossen ist, oder
auf die Schaltfläche "Release port" klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass die aktuelle Port-Anwendung nicht korrekt
ausgeführt wird.
Das Gerät scannt nicht. Stellen Sie sicher, dass ein Dokument im Gerät eingelegt ist. Vergewissern Sie sich außerdem, dass Ihr Gerät mit dem
Computer verbunden ist.
Prüfen Sie, ob beim Scannen ein E/A-Fehler ausgegeben wird.
Zustand Lösungsvorschläge
Betriebssystem-Probleme
387
6. Problemlösung
4
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere Druckersprachen verwendet
werden.
Problem Mögliche Ursache Lösung
Die PostScript-Datei kann
nicht gedruckt werden
Der PostScript-Treiber wurde eventuell nicht
richtig installiert.
Installieren Sie den PostScript-Treiber (siehe „Software installieren“ auf
Seite 184).
Drucken Sie eine Konfigurationsseite und überprüfen Sie, ob die PS-
Version verfügbar ist.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Der Bericht
Grenzprüfungsfehler wird
gedruckt
Der Druckauftrag war zu komplex. Sie müssen die Komplexität der Seite verringern oder mehr Speicher
installieren.
Eine PostScript-Fehlerseite
wird ausgedruckt
Der Druckauftrag ist nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich, dass es sich um einen PostScript-Druckauftrag
handelt. Überprüfen Sie, ob die Anwendungssoftware erwartet, dass eine
Setup- oder PostScript Header-Datei an das Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach wurde im
Treiber nicht ausgewählt
Der Druckertreiber wurde nicht so konfiguriert,
dass das optionale Fach erkannt wird.
Öffnen Sie die Eigenschaften des PostScript-Treibers, wählen Sie die
Registerkarte Geräteoptionen und legen Sie die Fachoption fest (siehe
„Einstellungen Geräteoptionen“ auf Seite 110).
Betriebssystem-Probleme
388
6. Problemlösung
Beim Drucken eines
Dokuments auf einem
Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher
werden die Farben nicht
korrekt gedruckt.
Die Einstellung zur Auflösung im
Druckertreiber stimmt eventuell nicht mit der in
Acrobat Reader überein.
Passen Sie die Auflösung im Druckertreiber an die in Acrobat Reader an.
Problem Mögliche Ursache Lösung
389
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393
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh
(1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken
von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der glichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
394
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des
Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 %
mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der
Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der
Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die
eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt
werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
395
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche
Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer
Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
396
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh (1984) enthalten
und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von Apple
abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
397
Glossar
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Massenspeichergerät
Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder
Datenträger, dient zum nicht flüchtigen, d. h. permanenten Speichern von
digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell drehenden Platten
mit magnetisierter Oberfläche.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
398
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
399
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
400
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild r den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
401
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
402
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
403
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
404
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden. Es
handelt sich um ein API-Bild für das Betriebssystem Microsoft Windows
und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
405
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
406
Index
Index
A
Adressbuch
allgemeine Einstellungen 273
bearbeiten
287
Gruppe bearbeiten
288
Gruppe registrieren
287
registrieren
286
verwenden
286
AdressbuchSetup 286
AirPrint 236
Allgemeine Einstellungen 262
Allgemeine Symbole 17
AnyWeb Print 339
Auflösung
faxen 86
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe 281
Ausgabehalterung 65
Ausweiskopie 80
autorisierte Benutzer
registrieren 290
B
Bedienfeld 31
Touchscreen
44
Berichte
Geräteinformationen 245, 251, 252, 253,
255, 259, 263, 271
D
DirektdruckDienstprogramm 302
Dokument drucken
Mac 303
Dokumentfach 274
allgemeine Einstellungen
274
Drahtlos
AdHocModus 208
InfrastrukturModus
208
drahtlos
USBKabel 215
WPS
Keine Verbindung
211
WPS Das Gerät verfügt über kein Display
PBC
212
PIN
213
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 225
Druckauflösung einstellen
Linux 306
Drucken
allgemeine Einstellungen 243
als Standardgerät festlegen
291
Ändern der Standarddruckeinstellungen
291
beidseitiges Drucken
Mac
304
Drucken in eine Datei
292
Sonderfunktionen des Druckers
293
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Mac
304
drucken
Betriebssystem mobiler Geräte 234
DirektdruckDienstprogramm verwenden
302
Dokument drucken
Windows
70
Linux
305
Mac
303
mobil drucken
234
UNIX
307
USBSpeichergerät
91
Index
407
Index
Drucken eines Dokuments
Linux 305
UNIX
307
Druckereigenschaften
Linux 307
Druckerstatus
allgemeine Informationen 356
Druckfunktion 291
Druckmedien
Ausgabehalterung 156
Briefpapier und Formulare
64
Einstellen des Papierformats
64
Einstellen des Papiertyps
64
Etiketten
62
folien
61
Fotopapier
64
Grußkarten
63
spezielle Druckmedien
59
umschlag
60
DruckMenü 243
E
Easy Document Creator 345
EcoDruck 73
einfacher Dokumentenersteller
EBuch konvertieren 350
EBuch Konvertierung
347
Fax senden
347, 350
Gerätename
347
Konfiguration
347
Plugin
351
Scannen
346, 348
Schneller Scan
346
schnelles Scannen
348
SNS scannen
349
SNS Upload
347
Suchen
347
einlegen
Papier im Mehrzweckschacht 56
Papier in Papierfach 1
53
spezielle Druckmedien
59
Einlegen von Vorlagen 66
EMailAdresse 282
aufbewahren
282
suchen
283
Erläuterung der StatusLED 141
F
Favoriteneinstellung für den Druck 72
Faxen
allgemeine Einstellungen 251
automatische Wahlwiederholung
321
Beidseitig bedruckte Seiten faxen
326
Beidseitiges Drucken von
Faxdokumenten
331
Empfang im AnrufbeantworterModus
329
Empfang im DRPDModus
330
Empfang im FaxModus
329
Empfang im gesicherten Modus
331
Empfang im Telefonmodus
328
empfangen mit Zusatztelefon
329
Empfangenes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
325
Empfangsmodus ändern
328
Fax mit dem Computer empfangen
327
Fax vom Computer aus senden
322
Faxdokumente in Speicher empfangen
332
Gesendetes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
324
verzögern einer Faxübertragung
323
Wahlwiederholung der letzten Nummer
Index
408
Index
321
Zeitversetzten Faxauftrag stornieren
324
faxen
Anpassen der Auflösung 86
Anpassen des Helligkeit
87
Empfang im FaxModus
86
Vorbereiten des Faxbetriebs
83
Faxfunktion 321
Faxversand
Mehrfach senden 85
Fehlermeldung 144
Funktionen 5
Druckmedienfunktionen
156
Gerätefunktionen
241
G
Geräteinformationen 245, 250, 251, 256,
259, 271
Geräteoptionen 110
GeräteSetup
Gerätestatus 245, 250, 251, 256, 259,
271
Gesichertes Drucken 75
glossar 393
Google Cloud drucken 238
H
Hilfe verwenden 72, 305
HilfeTaste 35
K
Konformitätshinweise 166
Konvention 17
Kopieren
Standardvorgehensweise zum Kopieren
77
Verkleinern oder Vergrößern von Kopien
79
kopieren
allgemeine Einstellungen 245
L
LCDDisplay
Gerätestatus einsehen 245, 250, 251,
256, 259, 271
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 384
Drucken
305
Druckereinstellungen
307
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
189
Scannen
318
SetIP verwenden
194
Systemanforderungen
164
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
200
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
188
Unified Driver Configurator
358
M
Mac
Allgemeine Probleme mit Mac 383
Drucken
303
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
187
Scannen
317
SetIP verwenden
193
Systemanforderungen
163
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
199
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossenes Gerät
185
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Index
409
Index
Mac 304
Mehrzweckschacht
einlegen 56
Verwenden von speziellen Druckmedien
59
Mit Mac scannen 317
N
Netzwerk
allgemeine Einstellungen 274
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
192
drahtloses Netzwerk einrichten
208
Einführung in Netzwerkprogramme
191
Installationsumgebung
165
IPv6Konfiguration
205
SetIP
192, 193, 194, 225
Treiberinstallation
Linux
200
Mac
199
UNIX
202
Windows
195
O
Öko 278
optionales Papierfach 99
bestellen
99
Einlegen von Papier
53
P
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 52
Anpassen von Länge und Breite
52
Bestellen eines optionalen Papierfachs
99
bestellen parallel
99
Einstellen von Papierformat und
Papiertyp
64
Papier einlegen in den
Mehrzweckschacht
56
Parallel
bestellen 99
PostScriptTreiber
Problemlösung 387
Problem
BetriebssystemProbleme 382
Probleme
Druckerprobleme 364
Faxprobleme
380
Probleme beim Kopieren
377
Probleme beim Scannen
378
Probleme mit dem Papiereinzug
362
Probleme mit der Druckqualität
369
Probleme mit der Stromversorgung
363
Programm SetIP 192
R
Reinigen
Außenseite 116
Einzugsrolle
119
Innenraum
117
Scaneinheit
120
Reinigen des Gerätes 116
ResetTaste 35
Rückansicht 29
S
SamsungDruckerstatus 356
ScanAssistent 316
ScanFunktion 310
Scannen
allgemeine Einstellungen 257
grundlegende Informationen
310
Mac
317
Index
410
Index
Mit dem Samsung Scan Assistant
scannen
316
Scannen mit dem WIATreiber
315
Scannen unter Linux
318
Scannen von einem
Bildbearbeitungsprogramm
315
Scannen zu einem FTPSMBServer
313
Scannen zu EMail
312
USBFlashspeicher
89
Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen
311
Scannen unter Linux 318
service contact numbers 389
SetIP 225
Setup des Administrators 277
Sicherheit
Informationen 18
Symbole
18
Sonderfunktionen 280
Speicher
Speichererweiterung 112
SpeicherFestplattenFunktion 333, 334
Speichern 282
Standardeinstellungen
Papierfacheinstellung 64
Status 33, 35
Stau
Beseitigen von Papier 129
Beseitigen von Papierstaus
124
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
123
SyncThru Web Service 341
allgemeine Informationen
341
T
Taste "Löschen" 34
Tasten
Ausweiskopie 32
eco
33
Helligkeit
31
Numerische Tastatur
32, 34
Scannen an
32, 33
Technische Daten 153
Druckmedien
156
Tonerkartusche
aufbewahren 101
Auswechseln einer Tonerkartusche
105
geschätzte Lebensdauer
102
Hinweise zur Handhabung
101
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
102
Verteilen des Toners
103
Treiberinstallation
Unix 202
U
Überblick über die Menüs 40
Überlagerung drucken
Drucken 298
erstellen
298
löschen
299
UNIX
Drucken 307
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
202
Unix
Systemanforderungen 164
USB 279
USBFlashspeicher
Datensicherung 92
drucken
91
Scannen
89
Index
411
Index
Verwalten 93
USBKabel
Treiberinstallation 37, 38, 185, 187, 188,
189
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 105
bestellen
97
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
102
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
114
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
97
Verschleißteile 100
Vorderansicht 26
Vorlagentyp vorbereiten 66
W
Wasserzeichen
bearbeiten 296
erstellen
296
löschen
297
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
382
SetIP verwenden
192, 225
Systemanforderungen
162
Treiberinstallation bei per USBKabel
angeschlossene Geräte
37
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
195
Treiberinstallation für per USBKabel
angeschlossene Geräte
38
WirelessLED 35
Z
Zeichen eingeben 284
Zubehör
bestellen 99
Installieren
110
255

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Forum

Samsung-CLX-6260
  • ij hebben deze printer net gekocht hij print soms maar bij de volgende printopdracht zegt hij steeds papier is op maar dat is niet zo Gesteld op 25-5-2021 om 15:32

    Reageer op deze vraag Misbruik melden
  • De printer geeft schaduwletters. Dit is het geval bij zowel zwart-wit afdrukken als bij kleurenafdrukken.
    Zo te zien zit er nog wel genoeg toner in. Wat kan hier de oorzaak van zijn en is dit op een eenvoudige manier
    op te lossen ? Het type printer is CLX-6260FD Gesteld op 2-6-2020 om 18:26

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  • wij hebben deze printer net gekocht hij print soms maar bij de volgende printopdracht zegt hij steeds papier is op maar dat is niet zo Gesteld op 29-8-2018 om 18:17

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