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GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
CLX-330x/330xW Series
CLX-330xFN/330xFW Series
GRUNDLAGEN
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen
Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu
Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
2
G
RUNDLA
G
EN
1. Einführung
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 13
Über dieses Benutzerhandbuch 15
Sicherheitsinformationen 16
Übersicht über das Gerät 23
Bedienfeld – Übersicht 27
Einschalten des Geräts 33
Lokales Installieren des Treibers 34
Treiber neu installieren 36
2. Überblick über das Menü und
Basis-Setup
Überblick über die Menüs 38
Grundlegende Geräteeinstellungen 44
Druckmedien und Fächer 46
Grundlagen zum Drucken 59
Standardvorgehensweise zum Kopieren 65
Scannen 70
Fax-Grundlagen 72
Verwenden des USB-Speichergeräts 77
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und
Zubehör 83
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 84
Verfügbare Verschleißteile 86
Lagern der Tonerkartusche 87
Verteilen des Toners 89
Ersetzen der Tonerkartusche 91
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 93
Austauschen der Bildeinheit 95
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 97
Wenig-Toner-Warnung einstellen 98
Reinigen des Gerätes 99
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 104
3
G
RUNDLA
G
EN
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 106
Beseitigen von Papierstaus im
Vorlageneinzug 107
Beseitigen von Papierstaus 112
Erläuterung der Status-LED 117
Bedeutung der Display-Meldungen 120
5. Anhang
Technische Daten 129
Konformitätshinweise 139
Copyright 154
1. Einführung
In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile 5
Funktionen nach Modell 8
Nützlich zu wissen 13
Über dieses Benutzerhandbuch 15
Sicherheitsinformationen 16
Übersicht über das Gerät 23
Bedienfeld – Übersicht 27
Einschalten des Geräts 33
Lokales Installieren des Treibers 34
Treiber neu installieren 36
Entscheidende Vorteile
Umweltfreundlich
Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner
und Papier (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 63).
Sie können auch mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt drucken, um
Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf
Seite 247).
Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen
(beidseitiger Druck) (manuell) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen
verwenden“ auf Seite 247).
Dieses Gerät schaltet automatisch in den Stromsparmodus und senkt
dadurch wesentlich den Stromverbrauch, wenn es nicht aktiv
verwendet wird.
Schnelles Drucken mit hoher Auflösung
Sie können mit den Basisfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz
das komplette Farbspektrum drucken.
Sie können mit einer effektiven Auflösung von bis zu 2.400 x 600 dpi
(600 x 600 x 2 Bit) drucken.
Schnelles Drucken auf Abruf.
- Bei einseitigem Schwarz-weiß-Druck 18 Seiten pro Minute (SpM)
(DIN A4) oder 19 SpM (US-Letter).
- Bei einseitigem Farb-Druck 4 Seiten pro Minute (DIN A4 oder US-
Letter).
Entscheidende Vorteile
Zweckmäßigkeit
Sie können von unterwegs von Ihrem Smartphone oder mobilen
Computer aus drucken, wenn auf dem Gerät Apps installiert sind, bei
denen Google Cloud Print freigeschaltet ist (siehe „Google Cloud Print“
auf Seite 213).
Easy Capture Manager ermöglicht Ihnen, komfortabel das zu
bearbeiten und zu drucken, was Sie durch Drücken der Taste Druck der
Tastatur auf dem Bildschirm erfassen (siehe „Easy Capture Manager“
auf Seite 283).
Samsung Easy Printer Manager und Druckstatus sind Programme, die
das Gerät überwachen und Sie über den jeweiligen Gerätestatus
informieren. Außerdem können Sie damit die Einstellungen des
Gerätes ändern (siehe „Samsung Easy Printer Manager verwenden“
auf Seite 290 oder „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite
301).
Samsung Easy Document Creator ist eine Anwendung, mit der Sie
große Dokumente oder eingescannte Dokumente oder Faxe digital
erstellen und mit anderen zusammen nutzen können. (Siehe „Den
Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite 294).
AnyWeb Print ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den
Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf
wesentlich leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen
Programms (siehe „Samsung AnyWeb Print“ auf Seite 285).
Intelligentes Update ermöglicht Ihnen, aktuelle Software-Updates zu
ermitteln und die jeweils aktuellste Version des Druckertreibers zu
finden und zu installieren. Diese Funktion ist nur für Windows
verfügbar.
Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe,
Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der
Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads.
Unterstützt viele Funktionen und Anwendungen
Unterstützt eine Vielzahl an Papierformaten (siehe „Technische Daten
der Druckmedien“ auf Seite 132).
Wasserzeichen drucken: Sie können Ihre Dokumente mit einem
Schriftzug wie beispielsweise “CONFIDENTIAL” versehen (siehe
„Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 247).
Drucken von Postern: Der auf den Seiten Ihres Dokuments enthaltene
Text und die Bilder werden vergrößert und auf mehrere Blätter
gedruckt, die Sie anschließend zu einem Poster zusammenfügen
können (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 247).
Sie können unter mehreren Betriebssystemen drucken (siehe
„Systemanforderungen“ auf Seite 135).
Das Gerät ist mit einem USB-Anschluss und/oder einer
Netzwerkschnittstelle ausgestattet.
Entscheidende Vorteile
Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten
eines Drahtlosnetzwerks
Verwendung der WPS-Taste (Wi-Fi Protected Setup™)
- Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen,
indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die
WPS-Taste benutzen.
Verwendung eines USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels
- Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können
Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen vornehmen.
Wi-Fi Direct nutzen
- Mit der Funktion Wi-Fi oder Wi-Fi Direct ist es problemlos möglich,
von einem Mobilfunkgerät aus zu drucken.
Siehe „Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks“ auf
Seite 182.
Funktionen nach Modell
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Betriebssystem
(: Inklusive, Leer: Nicht verfügbar)
Betriebssystem
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
Windows
Macintosh
Linux
Funktionen nach Modell
Software
Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter Windows wählen
Sie im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software, die Sie installieren wollen.
Software
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
SPL-Druckertreiber
PCL-Druckertreiber
PS-Druckertreiber
XPS-Druckertreiber
a
Samsung Easy Printer
Manager
Über PC scannen
Fax über PC empfangen
Geräteeinstellungen
Samsung Easy Document Creator
Samsung Easy Color Manager
b
Samsung-Druckerstatus
AnyWeb Print
b
Funktionen nach Modell
(: Inklusive, Leer: Nicht verfügbar)
SyncThru™ Web Service
(Nur CLX-330xW Series)
SyncThru Admin Web Service
(Nur CLX-330xW Series)
Easy Eco Driver
Fax Samsung Network PC Fax
Scan TWAIN-Scannertreiber
WIA-Scannertreiber
Samsung Scan Assistent
b
a. Was den XPS/PS-Druckertreiber betrifft, so können Sie diesen über das Fenster Benutzerdefinierte Installation installieren. (Siehe die Software-CD, die mit Ihrem Gerät
geliefert worden ist.)
b. Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter und installieren Sie die Software. (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). Prüfen
Sie vor der Installation, ob das Betriebssystem Ihres Computers die Software unterstützt.
Software
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
Funktionen nach Modell
Funktionsvielfalt
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Funktionen
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
Hochgeschwindigkeits-USB 2.0
Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über Ethernet 10/
100 Base TX
(Nur CLX-330xW Series)
Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLAN
a
a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur 802.11 b/g verwendet werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Samsung-Händler bzw.
an den jeweiligen Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
(Nur CLX-330xW Series)
(Nur CLX-330xFW Series)
Google Cloud Print™
Öko-Druck (Bedienfeld)
Duplexdruck (2-seitiger Druck) (manuell)
b
b. Nur Windows.
Schnittstelle USB-Speicher
Automatischer Vorlageneinzug (AVE)
Funktionen nach Modell
(: Inklusive, Leer: nicht verfügbar)
Funktionen
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
Fax Multi-Senden
Verzoeg senden
Vorrang senden
Vertraul. Empf
Senden / Empfang weiterleiten - Fax
Scan An PC scannen
Kopieren Kopieren von Ausweisen
Verkleinertes oder vergrößertes
Kopieren
Sortierung
2/4 Seiten/Blatt
Hintergrund anpassen
Nützlich zu wissen
Das Gerät druckt nicht.
Öffnen Sie die Druckerwarteschlange und löschen Sie das
Dokument aus der Liste (siehe „Abbrechen eines
Druckauftrags“ auf Seite 60).
Deinstallieren Sie den Treiber und installieren Sie ihn
erneut (siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite
34).
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät
aus, siehe „Das Gerät als Standardgerät festlegen“ auf
Seite 246.
Wo kann ich Zubehör und
Verbrauchsmaterial kaufen?
Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei
Ihrem Händler.
Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie
Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum
Produktservice einzusehen.
Die Status-LED blinkt oder leuchtet
permanent.
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, was die LED-Signale
bedeuten. Beseitigen Sie dann das entsprechende
Problem (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite
117).
Ein Papierstau ist aufgetreten.
Scaneinheit öffnen und schließen (siehe „Vorderansicht“
auf Seite 24).
Lesen Sie in dieser Anleitung nach, wie Sie einen
Papierstau beseitigen. Gehen Sie dann entsprechend vor
(siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 112).
Nützlich zu wissen
Die Ausdrucke sind verschwommen oder
unscharf.
Möglicherweise ist nicht genügend Toner vorhanden oder
er ist ungleichmäßig verteilt. Schütteln Sie die
Tonerkartusche (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite
89).
Versuchen Sie es mit einer anderen Einstellung der
Druckauflösung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite 91).
Wo kann ich den Treiber für das Gerät
herunterladen?
Auf der Website von Samsung finden Sie Hilfe, Support,
Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen:
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
15
1. Einführung
Über dieses Benutzerhandbuch
Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden
Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen
Bedienschritten.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die
Sicherheitsinformationen.
Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie
im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Die in dem Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe werden im Kapitel
„Glossar“ erläutert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von dem Gerät, das Sie gekauft haben,
abweichen.
Die Screenshots (Bildschirmfotos) in diesem Administratorhandbuch
können je nach Firmware des Gerätes und Treiberversion abweichen.
Die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Beschreibungen von
Bedienschritten und Verfahren beziehen sich im Wesentlichen auf den
Betrieb unter Windows 7.
1
Konventionen
Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme
verwendet:
Dokument wird als Synonym für Vorlage verwendet.
Papier wird als Synonym für Medien oder Druckmedien/-materialien
verwendet.
Der Drucker oder Multifunktionsdrucker werden als „Gerät“ bezeichnet.
2
Allgemeine Symbole
Symbol Text Beschreibung
Achtung
Hinweise an den Benutzer, um einen möglichen
mechanischen Schaden oder eine Fehlfunktion zu
verhindern.
Hinweis
Enthält zusätzliche Informationen oder
Einzelheiten zur Funktionalität des Geräts.
16
1. Einführung
Sicherheitsinformationen
Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von
Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres
Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts
sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf,
sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
3
Wichtige Sicherheitssymbole
Erläuterungen aller Symbole und Zeichen in
diesem Kapitel
4
Betriebsumgebung
Warnung
Warnung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen
können.
Achtung
Gefahren oder gefährliche Verhaltensweisen, die
leichte Verletzungen oder Sachschäden zur Folge
haben können.
Vermeiden Sie die beschriebene Vorgehensweise.
Nicht verwenden, wenn das Netzkabel beschädigt oder wenn
die Steckdose nicht geerdet ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab (Wasser,
kleine Metallgegenstände oder schwere Gegenstände, Kerzen,
brennende Zigaretten usw.).
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät überhitzt, Rauch aus dem Gerät entweicht,
das Gerät anormale Geräusche erzeugt oder einen
sonderbaren Geruch abgibt, den Hauptschalter sofort
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
Achten Sie darauf, dass die Steckdose, an dem das Gerät
angeschlossen ist, stets zugänglich ist, damit Sie im Notfall
sofort den Netzstecker ziehen können.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen
17
1. Einführung
Achtung
Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren
Gegenstände auf ihm abstellen.
Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des
Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen.
Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am
Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen
anfassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Ziehen Sie den Netzstecker während eines Gewitters oder
wenn Sie beabsichtigen, das Gerät über einen längeren
Zeitraum nicht zu verwenden, von der Netzsteckdose ab.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Seien Sie vorsichtig, der Bereich der Papierausgabe ist heiß.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Wenn das Gerät heruntergefallen ist oder das Gehäuse
beschädigt wurde, ziehen Sie alle Anschlussleitungen von
den entsprechenden Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe
eines qualifizierten Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl
Sie die entsprechenden Anweisungen genau befolgt haben,
ziehen Sie alle Anschlussleitungen von den entsprechenden
Anschlüssen ab und fordern Sie die Hilfe eines qualifizierten
Kundendiensttechnikers an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Wenn sich der Netzstecker nicht leicht in die Netzsteckdose
stecken lässt, versuchen Sie nicht, ihn gewaltsam
einzustecken.
Wenden Sie sich für einen Austausch der Netzsteckdose an
einen Elektriker. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge
haben.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und das Telefonkabel
nicht von Tieren angenagt werden.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Tier einen
elektrischen Schlag und/oder eine Verletzung erleiden.
Sicherheitsinformationen
18
1. Einführung
5
Sicherheit während des Betriebs
Achtung
Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus
dem Drucker herausziehen.
Dies kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht zwischen Gerät und
Papierfach geraten.
Sie könnten sich verletzen.
Gehen Sie beim Einlegen von Papier oder beim Beseitigen von
Papierstaus vorsichtig vor.
Papier kann sehr scharfkantig sein und schmerzhafte
Schnittverletzungen verursachen.
Beim Drucken großer Mengen kann der untere Teil des
Papierausgabebereichs heiß werden. Achten Sie darauf, dass
Kinder diesen Bereich nicht berühren.
Es könnten Verbrennungen auftreten.
Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe
Metallgegenstände verwenden.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im
Papierausgabefach stapelt.
Der Drucker könnte beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsschlitze nicht blockiert
sind, und stecken Sie keine Gegenstände in diese Öffnungen.
Sonst könnte die Temperatur von Geräteteilen ansteigen, was
eine Beschädigung des Geräts oder einen Brand zur Folge
haben kann.
Wenn Sie Steuerelemente verwenden, Anpassungen
vornehmen oder Vorgänge durchführen, die von den in diesem
Handbuch beschriebenen abweichen, kann dies die
Freisetzung gefährlicher Strahlen zur Folge haben.
Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über das Netzkabel.
Um die Stromversorgung zu unterbinden, trennen Sie das
Netzkabel vom Netz.
Sicherheitsinformationen
19
1. Einführung
6
Installation / Transport
Warnung
Achtung
Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub,
Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb
beeinträchtigen könnte.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst
aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten
stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend
auf dem Gewicht des Geräts. Falls Ihr Gesundheitszustand
beeinträchtigt ist und Sie keine Lasten heben können, heben
Sie das Gerät nicht. Fragen Sie nach Unterstützung und
heben Sie das Gerät stets mit mehreren Personen, um die
Sicherheit zu gewährleisten.
Beachten Sie beim anschließenden Anheben des Geräts die
folgenden Richtlinien:
Geräte mit einem Gewicht bis 20 kg können von 1 Person
angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von 20 kg – 40 kg müssen von 2
Personen angehoben werden.
Geräte mit einem Gewicht von mehr als 40 kg müssen von
4 Personen angehoben werden.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Das Gerät nicht auf einer instabile Oberfläche abstellen.
Das Gerät könnte fallen und so zu Verletzungen führen oder
beschädigt werden.
Sicherheitsinformationen
20
1. Einführung
7
Wartung / Überprüfung
Achtung
Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der
Stärke AWG 26
a
oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur
Beschädigung des Geräts führen.
Das Netzkabel nur an eine geerdete Steckdose anschließen.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts. Wenn
Sie bei einem mit 110 V betriebenen Gerät ein Netzkabel
verwenden, das länger als 2 m ist, sollte es vom Typ AWG-16
(oder größer) sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beschädigung des Geräts sowie einen elektrischen Schlag
oder einen Brand zur Folge haben.
Decken Sie das Gerät nicht ab und stellen Sie es nicht an
einem luftdichten Ort auf, z. B. in einem Gehäuse.
Wenn das Gerät nicht gut belüftet ist, kann dies zu einem
Brand führen.
Schließen Sie niemals zu viele Geräte an einer Steckdose
oder einer Verlängerungsschnur an.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann eine
Beeinträchtigung der Leistung sowie einen elektrischen
Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen
werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung
liefert.
Wenn Sie sich nicht sicher sind und die von Ihnen genutzte
Leistungsstärke überprüfen möchten, wenden Sie sich an Ihr
Stromversorgungsunternehmen.
a. AWG: American Wire Gauge
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie
das Gerät innen reinigen. Reinigen Sie das Gerät nicht mit
Benzol, Verdünner oder Alkohol. Sprühen Sie kein Wasser
direkt in das Gerät.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlag-
und Brandgefahr.
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, während Sie
Verbrauchsmaterialien austauschen oder das Gerät innen
reinigen.
Sie könnten sich verletzen.
Sicherheitsinformationen
21
1. Einführung
8
Verwendung von Verbrauchsmaterialien
Achtung
Reinigungsmittel von Kindern fernhalten.
Kinder könnten sich verletzen.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine
Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder
zusammen.
Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an
einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät
reparaturbedürftig ist.
Beim Reinigen und beim Betrieb des Geräts streng den
Anweisungen des Benutzerhandbuchs folgen, das im
Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte das Gerät
beschädigt werden.
Halten Sie das Netzkabel und die Kontaktfläche des Steckers
frei von Staub und Wasser.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung könnte einen
elektrischen Schlag oder einen Brand zur Folge haben.
Entfernen Sie keine Abdeckungen und
Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Fixiereinheiten dürfen nur durch zertifizierte
Kundendiensttechniker repariert werden. Bei Reparatur
durch einen nicht zertifizierten Techniker besteht
Stromschlag- und Brandgefahr.
Das Gerät darf nur durch Samsung-
Kundendiensttechniker repariert werden.
Nehmen Sie die Tonerkartuschen nicht auseinander.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Verbrennen Sie keine Versorgungsmaterialien wie etwa die
Tonerkartusche oder die Fixiereinheit.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu Explosionen
oder unkontrollierbaren Bränden führen.
Halten Sie alle gelagerten Verbrauchsmaterialien wie etwa
Tonerkartuschen von Kindern fern.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie
etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen.
Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten
Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in
Rechnung gestellt.
Sicherheitsinformationen
22
1. Einführung
Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit
heißem Wasser auswaschen.
Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im
Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser.
Achten Sie beim Auswechseln der Tonerkartusche oder beim
Beseitigen von Papierstaus darauf, dass kein Tonerstaub auf
Ihre Haut oder Ihre Kleidung gerät.
Das Einatmen oder Verschlucken von Tonerstaub kann
gefährlich sein.
23
1. Einführung
Übersicht über das Gerät
9
Zubehör
Stromkabel Installationskurzanleitung
Software-CD
a
a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber, das Benutzerhandbuch sowie Anwendungsprogramme.
Zubehör
b
b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird.
Übersicht über das Gerät
24
1. Einführung
10
Vorderansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
CLX-330x Series / CLX-330xW Series
1 Scannerabdeckung 7 Tonerkartuschen
2 Griff 8 Rest-Tonerbehälter
8
7
9
12
10
11
3 2
4
5
1
6
3 Schacht 9 Bildeinheit
4
Vordere Klappe
10
Scaneinheit
a
b
5 Ausgabehalterung 11 USB-Anschluss
6 Bedienfeld 12 Vorlagenglas
a. Schließen Sie die Scannerabdeckung, bevor Sie die Scaneinheit öffnen.
b. Klemmen Sie sich nicht die Finger ein!
Übersicht über das Gerät
25
1. Einführung
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series
1 Abdeckung des
Vorlageneinzugs
9
Bedienfeld
2 Führungen für die
Breitenregulierung
10
Tonerkartusche
3 Papiereinzug für Vorlagen 11 Rest-Tonerbehälter
4 Halterung des
Dokumentausgabefachs
12
Bildeinheit
5
Griff
13
Scaneinheit
a
b
6 Schacht 14 USB-Anschluss
7 Vordere Abdeckung 15 Scannerabdeckung
8 Dokumentausgabefach 16 Vorlagenglas
12
6 5
7
10
8
11
1 3
9
15
16
2 4
13
14
a. Schließen Sie die Scannerabdeckung, bevor Sie die Scaneinheit öffnen.
b. Klemmen Sie sich nicht die Finger ein!
Übersicht über das Gerät
26
1. Einführung
11
Rückansicht
Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es
gibt zwei Arten von Geräten.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
CLX-330x Series / CLX-330xW Series
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series
1 Rückseitige Abdeckung 3 USB-Anschluss
1
4
3
2
2
Netzkabelanschluss
4
Netzwerkanschluss
a
a. Nur CLX-330xW Series.
1 Rückseitige Abdeckung 5 Telefonleitungsanschluss (LINE)
2 Netzkabelanschluss 6 Nebenstellenanschluss (EXT.)
3 USB-Anschluss
4Netzwerk-Port
1
4
3
2
6
5
27
1. Einführung
Bedienfeld – Übersicht
Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt mehrere Arten von Bedienfeldern.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite
8).
12
CLX-330x Series / CLX-330xW Series
2
1
3 5
6
7
8
910
11
13
12
4
4
Bedienfeld – Übersicht
28
1. Einführung
1
WPS
a
Konfiguriert auf einfache Weise die Drahtlosnetzwerk-Verbindung ohne Zuhilfenahme des Computers (siehe „Die
WPS-Taste verwenden“ auf Seite 184).
Druck
b
Drücken Sie diese Taste, und auf dem Display wird Bildsch.drucken? angezeigt. Wenn Sie den aktiven Bildschirm
drucken möchten, wählen Sie Aktiv. Wenn Sie den gesamten Bildschirm drucken möchten, wählen Sie Voll.
Bildschirminhalt drucken kann nur auf Windows- und Macintosh-Betriebssystemen verwendet werden.
Diese Funktion ist nur bei einer Verbindung über den USB-Anschluss des Geräts nutzbar.
Beim Drucken des aktiven Fensters bzw. des gesamten Bildschirminhalts mithilfe der Taste „Druck“ wird, je
nach zu druckendem Inhalt, eventuell mehr Toner verbraucht.
Diese Funktion können Sie nur verwenden, wenn das Programm Samsung Easy Printer Manager für das
Gerät installiert ist. Wenn Sie ein Macintosh-Betriebssystem benutzen, müssen Sie Einstellungen für
Bildschirminhalt-Druck im Samsung Easy Printer Manager aktivieren, um die Funktion zum Drucken von
Screenshots nutzen zu können.
2
Scannen an
Schaltet um zwischen Scan- und Kopiermodus. Die LED Scannen an leuchtet im Scan-Modus. Im Kopiermodus
leuchtet sie nicht.
3 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an.
4
Pfeile
Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des ausgewählten Menüs und zum Vergrößern bzw. Verkleinern von
Werten.
5
Menü
Mit dieser Taste öffnen Sie das Menü und blättern durch die verfügbaren Menüs (siehe „Überblick über die Menüs“
auf Seite 38).
6 OK Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem Bildschirm bestätigt.
7
Stopp/Löschen
Zum Anhalten eines Vorgangs.
Bedienfeld – Übersicht
29
1. Einführung
8
Ein/Aus /
Aufwachen
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum Beenden des Stromsparmodus. Wenn Sie das Gerät ausschalten
wollen, halten Sie die Taste für mindestens drei Sekunden gedrückt, wenn sich das Gerät im Modus Bereitschaft
befindet.
9
Start
Zum Starten eines Auftrags.
10
Zurück
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
11 Status LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 117).
12
Eco
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass beim Drucken und Kopieren über einen PC weniger Toner und weniger Papier
verbraucht wird (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 63).
13
USB direkt
Mit dieser Taste können Sie Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind, direkt ausdrucken, wenn
dieses in den USB-Speicheranschluss auf der Vorderseite Ihres Geräts eingesteckt ist.
a. Nur CLX-330xW Series.
b. Nur CLX-330x Series.
Bedienfeld – Übersicht
30
1. Einführung
13
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series
1
WPS
a
Konfiguriert auf einfache Weise die Drahtlosnetzwerk-Verbindung ohne Zuhilfenahme des Computers (siehe „Die WPS-Taste
verwenden“ auf Seite 184).
Helligkeit
b
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter lesen zu können, wenn die Vorlage schwache Bleistiftanmerkungen und
dunkle Bilder enthält.
2
ID Copy
Ermöglicht Ihnen, die Vorder- und Rückseite eines Ausweises, z. B. eines Führerscheins, auf eine Seite zu kopieren (siehe
„Kopieren von Ausweisen“ auf Seite 68).
3 Display-Anzeige Das Display zeigt den aktuellen Status und Eingabeaufforderungen während eines Vorgangs an.
4
Kopie
Schaltet auf Kopiermodus.
6
12
2
1
3
4
5
7
8 9 10 11
20
19
18
17
15 14
13
16
6
Bedienfeld – Übersicht
31
1. Einführung
5
Fax
Schaltet auf Faxmodus.
6 Pfeile Zum Blättern durch die verfügbaren Optionen des ausgewählten Menüs und zum Vergrößern bzw. Verkleinern von Werten.
7
Menü
Mit dieser Taste öffnen Sie das Menü und blättern durch die verfügbaren Menüs (siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
8 OK Mit dieser Taste wird die Auswahl auf dem Bildschirm bestätigt.
9
Ziffernblock
Hiermit wählen Sie Rufnummern oder geben alphanumerische Zeichen ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf
Seite 240).
10 Adressbuch Mit dieser Taste können Sie häufig verwendete Faxnummern speichern oder nach gespeicherten Faxnummern suchen (siehe
„Das Fax-Adressbuch einrichten“ auf Seite 242).
11
Ww/Pause
Zur Wiederholung der Anwahl der zuletzt gewählten Nummer im Bereitschaftsmodus oder zum Einfügen einer Pause in eine
Faxnummer im Bearbeitungsmodus (siehe „Faxnummer erneut wählen“ auf Seite 271).
12
Stopp/
Löschen
Zum Anhalten eines Vorgangs.
13
Ein/Aus /
Aufwachen
Zum Ein-und Ausschalten des Geräts oder zum Beenden des Stromsparmodus. Wenn Sie das Gerät ausschalten wollen, halten
Sie die Taste für mindestens drei Sekunden gedrückt, wenn sich das Gerät im Modus Bereitschaft befindet.
14
Start
Zum Starten eines Auftrags.
15
Mithören
Wenn Sie diese Taste drücken, hören Sie den Wählton. Geben Sie dann die Faxnummer ein. Es ist so ähnlich, als wenn Sie
telefonieren und dabei die Freisprechfunktion benutzen (siehe „Manueller Empfang im „Tel“-Modus“ auf Seite 278).
16
Zurück
Kehrt zum übergeordneten Menü zurück.
Bedienfeld – Übersicht
32
1. Einführung
17
Scan
Schaltet auf Scannermodus.
18 Status LED Zeigt den Gerätestatus an (siehe „Erläuterung der Status-LED“ auf Seite 117).
19
Eco
Schaltet den Öko-Modus ein, so dass beim Drucken und Kopieren über einen PC weniger Toner und weniger Papier verbraucht
wird (siehe „Öko-Druck“ auf Seite 63).
20
USB direkt
Mit dieser Taste können Sie Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind, direkt ausdrucken, wenn dieses in den
USB-Speicheranschluss auf der Vorderseite Ihres Geräts eingesteckt ist.
a. Nur CLX-330xFW Series.
b. Nur CLX-330xFN Series.
33
1. Einführung
Einschalten des Geräts
1
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen.
Das Gerät einschalten, sofern es einen Netzschalter hat.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 24).
2
Das Gerät schaltet sich automatisch ein.
For CLX-330x/330xW Series drücken Sie auf dem Bedienfeld die
Taste (Ein/Aus /Aufwachen).
Zum Ausschalten des Geräts halten Sie die Taste (Ein/Aus /
Aufwachen) 3 Sekunden lang gedrückt.
2
1
34
1. Einführung
Lokales Installieren des Treibers
Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel
an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit
der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät
fort (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 170).
Falls Sie unter einem Macintosh- oder Linux-Betriebssystem
arbeiten, siehe „Installation bei Macintosh“ auf Seite 159 oder
„Installation unter Linux“ auf Seite 162.
Je nach Gerät und Benutzeroberfläche kann sich das in diesem
Benutzerhandbuch dargestellte Fenster zur Installation von dem
tatsächlich angezeigten Fenster unterscheiden.
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von
3 Meter.
14
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
Wenn das Fenster Assistent für das Suchen neuer Hardware
während des Installationsverfahrens angezeigt wird, klicken Sie auf
Abbrechen, um das Fenster zu schließen.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
Wird das Installationsfenster nicht angezeigt, klicken Sie auf Starten
> Alle Programme > Zubehör > Ausführen.
Geben Sie X:\Setup.exe ein, wobei Sie „X“ durch den Buchstaben
des entsprechenden CD-ROM-Laufwerks ersetzen, und klicken Sie
dann auf OK.
3
Wählen Sie Jetzt installieren.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Lokales Installieren des Treibers
35
1. Einführung
Im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme
auswählen können Sie die Anwendungen auswählen.
36
1. Einführung
Treiber neu installieren
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie
folgt vor, um den Treiber neu zu installieren.
15
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder
Alle Programme > Samsung Printers > Name des
Druckertreibers > Deinstallieren.
3
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
4
Legen Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk und
installieren Sie den Treiber erneut (siehe „Lokales Installieren des
Treibers“ auf Seite 34).
2. Überblick über das
Menü und Basis-Setup
Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
Überblick über die Menüs 38
Grundlegende Geräteeinstellungen 44
Druckmedien und Fächer 46
Grundlagen zum Drucken 59
Standardvorgehensweise zum Kopieren 65
Scannen 70
Fax-Grundlagen 72
Verwenden des USB-Speichergeräts 77
38
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Überblick über die Menüs
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Eine Beschreibung der Menüs finden Sie im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Menübefehle für nützliche Einstellungen“ auf Seite 216).
1
Aufrufen des Menüs
1
Je nach gewünschter Funktion auf dem Bedienfeld die Taste Fax, Kopieren oder Scannen drücken.
2
Drücken Sie (Menü), bis das gewünschte Menü in der unteren Displayzeile erscheint, und drücken Sie dann OK.
3
Drücken Sie gegebenenfalls mehrmals auf die Pfeile, bis die gewünschte Menüoption angezeigt wird. Drücken Sie dann OK.
4
Verfügt das gewählte Element über Untermenüs, wiederholen Sie Schritt 3.
5
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Überblick über die Menüs
39
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Faxfunktion
a
a. Nur CLX-330xFN Series/ CLX-330xFW Series.
Fax-Setup
a
Helligkeit
Normal
Dunkel+1- Dunkel+5
Hell+5- Hell+1
Auflösung
Standard
Fein
Extrafein
Fotofax
Originalgröße
Multi-Senden
Verzoeg senden
Vorrang senden
Send.weiterl.
Weiterl.an Fax
Emp. Weiterl.
Weiterl.an Fax
Weiterl. an PC
Weiterl&Drucken
Vertraul. Empf
Aus
Ein
Drucken
Seite hinzuf.
Auftrag abbr.
Senden
Zeit f. Wahlw.
WW-Intervall
Amtsvorwahl
ECM-Modus
Fax-Bestätig.
Bild S. 1
Waehlmodus
b
Empfangen
Empfangsmodus
Rufann. nach
Empf.-Kennung
Fernstartcode
Autom. Verkl.
Groesse loesch
Unerwuen. Fax
DRPD-Modus
b
b. Je nach Land ist diese Option möglicherweise nicht verfügbar.
Grundeinst.
Auflösung
Helligkeit
Originalgröße
Auto. Bericht
Ein
Aus
Man. Snd/Emp
Ein
Aus
Überblick über die Menüs
40
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Kopierfunktion Kopier-Setup
Originalgröße
Vergroe./Verkl
Helligkeit
Normal
Dunkel+1- Dunkel+5
Hell+5- Hell+1
Vorlagentyp
Text/Foto
Foto
Magazin
Text
Layout
Normal
2 auf 1
4 auf 1
Ausweiskopie
Hintergr. anp.
Aus
Auto
Verbess. St.1
Verbess. St.2
Löschen St. 1- Löschen St. 4
Grundeinst.
Originalgröße
Exemplare
Kopien sort.
Vergroe./Verkl
Helligkeit
Vorlagentyp
Hintergr. anp.
Überblick über die Menüs
41
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Scan-Funktion Scanner-Setup Druckeinr.
USB-Funktion
Originalgröße
Vorlagentyp
Auflösung
Farbmodus
Dateiformat
Helligkeit
Grundeinst.
USB-Standard
Ausrichtung
Hochformat
Querformat
Exemplare
[1 - 999]
Auflösung
Normal
Melhor
Überfüllung
Aus
Normal
Maximal
Dokumentart
Standard
Foto
Biz-Grafik
CAD
Webseite
Bildschirm
Erweitern
Detailliert
Normal
Deutl. Text
Aus
Minimal
Normal
Maximal
Auto CR
LF
LF+CR
Emulation
Emulationstyp
Setup
Überblick über die Menüs
42
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
System-Setup
Geräte-Setup
Geraetekennung
a
Faxnummer
a
Datum+Uhrzeit
a
Zeitformat
a
Sprache
Stromsparmodus
Auto.Abschalt.
b
Rückholereig.
System-Timeout
Job-Timeout
Hoehenkorr.
Luftfeucht.
Auto. Forts.
Ersatzpapier
DruckLeerseite
Öko-Einst.
a. Nur CLX-330xFN Series/ CLX-330xFW Series.
b. Nur CLX-330x Series/CLX-330xW Series
Papier-Setup
Papierformat
Papierart
Rand
Toneinst.
a
Tastenton
Alarmton
Lautsprecher
Rufzeichen
Bericht
Konfiguration
Verbr.Info
Testseite
Adressbuch
a
Fax-Bestätig.
a
Fax gesendet
a
Fax empfangen
a
Gesp.Auftraege
a
Unerw. Fax
a
Netzw.-Konfig.
c
Nutzungszähler
Faxoptionen
a
c. Nur CLX-330xW Series/ CLX-330xFN Series/ CLX-330xFW Series.
Wartung
Leer-Mldg. AUS
d
Verbr. Dauer.
Bild-Mgr.
Eigene Farbe
Ton-Anpassung
Seriennummer
WenigTonrWarng
d. Diese Option wird nur angezeigt, wenn sich nur noch wenig Toner in der Kartusche befindet.
Überblick über die Menüs
43
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Netzwerk
a
a. Nur CLX-330xW Series/ CLX-330xFN Series/ CLX-330xFW Series.
TCP/IP (IPv4)
DHCP
BOOTP
Statisch
TCP/IP (IPv6)
IPv6 aktiv.
DHCPv6 konfig.
EthernetGschw.
Sofort
10Mb/s halb
10Mb/s voll
100Mb/s halb
100Mb/s voll
Drahtlos
Wi-Fi EIN/AUS
b
Wi-Fi Direct
c
WPS-Einst.
b
WLAN-Einst.
c
WLAN Standard
b
WLAN-Signal
b
Einst. loesch
Netzw.-Konfig.
Protokoll-Mgr.
Netzwerk aktivieren
Http Activate
WINS
SNMP V1/V2
UPnP(SSDP)
MDNS
SetIP
SLP
b. Nur CLX-330xW Series/ CLX-330xFW Series.
c. Nur CLX-330xFW Series.
44
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlegende Geräteeinstellungen
•Unter Geräteeinstellungen im Programm Samsung Easy Printer
Manager können Sie die Einstellungen des Geräts festlegen.
- Für Benutzer von Windows oder Macintosh: Wählen Sie
Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus
umschalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 292).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Nach Abschluss der Installation können Sie die Standardeinstellungen des
Geräts festlegen.
Um die Standardeinstellungen des Gerätes zu ändern, gehen Sie wie folgt
vor:
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Wählen Sie Systemeinrichtung > Geräte Einstellungen.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Sprache: wechselt die Sprache in der Anzeige des
Bedienfeldes.
Datum+Uhrzeit: Wenn Sie die Uhrzeit und das Datum
einstellen, werden diese beim verzögerten Senden von Faxen
sowie beim verzögerten Ausdrucken verwendet. Sie werden auf
Berichten ausgedruckt. Wenn diese nicht richtig eingestellt sind,
müssen Sie die richtige Zeit einstellen.
Geben Sie das korrekte Datum und die Uhrzeit mithilfe der Pfeiltasten
oder mithilfe der Zifferntasten ein (siehe „Buchstaben und Zahlen auf
der Tastatur“ auf Seite 240)
Monat = 01 bis 12
Tag = 01 bis 31
Jahr = vierstellige Jahreszahl erforderlich
Stunde = 01 bis 12
Minuten = 00 bis 59
Zeitformat: Sie können das Gerät so konfigurieren, dass die
Uhrzeit entweder im 12- oder im 24-Stundenformat angezeigt
wird.
E-Sparmodus: Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht
verwenden, nutzen Sie diese Funktion, um Strom zu sparen.
Grundlegende Geräteeinstellungen
45
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie die Taste Ein/Aus /Aufwachen drücken, einen
Druckauftrag geben oder wenn ein Fax empfangen wird, "erwacht"
das Produkt aus dem Stromsparmodus.
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Geräte-Setup >Rückholereig. > Ein. Wenn Sie eine Taste drücken
- außer die Taste Ein/Aus /Aufwachen, erwacht das Gerät aus dem
Stromsparmodus.
Höhenkorrektur: Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die
Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird durch die
Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel (Höhe über
Normalnull) bestimmt. Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln
Sie, wie hoch Ihr Standort über dem Meeresspiegel liegt (siehe
„Höhenanpassung“ auf Seite 239).
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
6
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Beachten Sie die nachfolgenden Verweise auf weitere mögliche
Einstellungen des Geräts, die für Sie von Nutzen sein könnten.
Siehe „Unterschiedliche Zeichen eingeben“ auf Seite 240.
Siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 240.
Siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 53.
Siehe „Das Fax-Adressbuch einrichten“ auf Seite 242.
46
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Druckmedien und Fächer
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen.
Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können
Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich
machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung
gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt.
Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für
Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des
Geräts führen.
Bei Benutzung von feuergefährlichen Druckmedien besteht
Brandgefahr.
Verwenden Sie nur die genannten Druckmedien (siehe „Technische
Daten der Druckmedien“ auf Seite 132).
Wenn Sie feuergefährliche Druckmedien verwenden oder falls Sie
anderes Material im Drucker zurücklassen, kann das zur Überhitzung
des Gerätes führen, und es kann dann sogar Brandgefahr bestehen.
2
Papierfach-Übersicht
Zur Änderung des Formats müssen die Papierführungen angepasst
werden.
Falls die Papierführungen nicht ordnungsgemäß angepasst sind, kann
das Papier falsch erfasst werden, das Papier schief bedruckt oder ein
Papierstau eintreten.
1 Papierabdeckung
2 Führungssperre
3 Papierlängenführung
4 Papierbreitenführung
21
4
3
Druckmedien und Fächer
47
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Einlegen von Papier in das Papierfach
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 24).
1
Ziehen Sie das Papierfach heraus (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf
Seite 46).
2
Öffnen Sie die Papierfach-Abdeckung.
3
Drücken Sie auf die Verriegelung der Führung des Papierfachs, um
sie zu lösen, und ziehen Sie das Papierfach manuell heraus. Passen
Sie dann die Führungen an die Papierlänge und -breite an.
2
1
2
3
Druckmedien und Fächer
48
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die
Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
5
Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach oben ein.
Ist das Papier kleiner als das Format US-Letter, drücken und
entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und schieben dann das
Fach von Hand hinein. Passen Sie dann die Führungen an die
Papierlänge und -breite an.
Ist das Papier größer als das Format US-Letter, drücken und
entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und ziehen dann das
Fach von Hand heraus. Passen Sie dann die Führungen an die
Papierlänge und -breite an.
2
1
2
1
Druckmedien und Fächer
49
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Schieben Sie die Papierführung nicht so dicht an die Medien heran,
dass sich diese wölben.
Verwenden Sie kein Papier, bei dem die führende Kante gewellt ist.
Das könnte zu einem Papierstau führen oder es könnte zerknittert
werden.
Wenn Sie die Papierführung für die Breite nicht einstellen, kann ein
Papierstau entstehen.
6
Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie
sie bis zum Ende des Papierstapels, ohne diesen dabei zu
stauchen.
7
Schließen Sie die Papierabdeckung.
8
Setzen Sie das Papierfach ein.
9
Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das
Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat
und Papiertyp“ auf Seite 53).
Druckmedien und Fächer
50
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, überschreiben die
Einstellungen auf dem Bedienfeld.
a Um ausgehend von einer Anwendung zu drucken, öffnen Sie die
entsprechende Anwendung und rufen Sie das Druckmenü auf.
b Öffnen Sie das Dialogfeld Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
c Wählen Sie in den Druckeinstellungen die Registerkarte Papier
und wählen Sie anschließend einen passenden Papiertyp aus.
Wenn Sie z. B. ein Etikett verwenden möchten, setzen Sie den
Papiertyp auf Etiketten.
d Für Papiereinzug wählen Sie Auto-Auswahl (oder Manueller
Einzug) und drücken dann OK.
e Starten Sie mit dem Drucken über eine Anwendung.
4
Drucken auf speziellen Druckmedien
In der nachfolgenden Tabelle sind für das Papierfach die jeweils
unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt.
Die Druckmedientypen werden auch in den Druckeinstellungen
angezeigt. Um die beste Druckqualität zu erzielen, sollte das richtige
Druckmedium ausgewählt werden: Druckeinstellungen Fenster > Papier
Registerkarte > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Wenn Sie zum Beispiel auf Etiketten drucken wollen, wählen Sie Etiketten
als Papiertyp.
Bei Verwendung spezieller Druckmedien empfiehlt es sich, jeweils
nur ein Papier zuzuführen (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 132).
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie
Ihren Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 24).
Für Informationen zu Papiergewichten siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 132.
Typen
Schacht
a
Normalpapier
Dickes Papier
Dünnes Papier
Bankpost-Papier
Farbe
Karten
Etiketten
Formulare
Baumwollpapier
Recycelt
Druckmedien und Fächer
51
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
(: Unterstützt, leer: Nicht unterstützt)
Etiketten
Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um
Beschädigungen des Geräts zu vermeiden.
Beachten Sie bei der Auswahl von Etiketten folgende Faktoren:
- Klebstoff: Muss der Fixiertemperatur des Geräts von etwa 170 °C
standhalten.
- Anordnung: Verwenden Sie nur Etiketten, die ohne
Zwischenräume auf dem Bogen angebracht sind. Sind
Zwischenräume zwischen den einzelnen Etiketten vorhanden,
können sich Etiketten lösen und schwer wiegende Papierstaus
verursachen.
- Gewellte Seiten: Müssen flach aufliegen und die Wölbung in
beliebiger Richtung darf maximal 13 mm betragen.
- Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind,
Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst
wurden.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial
frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten
beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen. Außerdem können
dadurch Druckerkomponenten beschädigt werden.
Lassen Sie jeden Etikettenbogen nur einmal durch das Gerät laufen.
Das Klebematerial ist nur für den einmaligen Gebrauch im Gerät
konzipiert.
Verwenden Sie keine Etiketten, die sich bereits vom Schutzpapier
ablösen, zerknittert sind, Blasen aufweisen oder anderweitig
beschädigt sind.
Archivpapier
Hochglanzfoto
Mattes Fotopapier
a. Für manuellen Einzug geeignete Papierarten:
Typen
Schacht
a
Druckmedien und Fächer
52
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Karten/Benutzerdefinierte Formate
Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens
6,4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Briefpapier und Formulare
Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer
glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim
Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie
bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann.
Muss mit hitzebeständiger Tinte gedruckt sein, die nicht schmilzt,
verdampft oder gefährliche Stoffe abgibt, wenn sie der Fixiertemperatur
(ca. 170 °C) des Geräts für 0,1 Sekunden ausgesetzt ist.
Die Tinte auf vorbedrucktem Papier darf nicht brennbar sein und darf
keine Schäden an den Druckwalzen verursachen.
Stellen Sie sicher, dass die Tinte auf dem vorbedruckten Papier trocken
ist, bevor Sie das Papier einlegen. Während des Fixierens kann sich
feuchte Druckfarbe vom Vordruck lösen und dadurch die Druckqualität
mindern.
Druckmedien und Fächer
53
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
5
Einstellen von Papierformat und Papiertyp
Stellen Sie nach dem Einlegen des Papiers in den Papierschacht mit Hilfe
der Tasten auf dem Bedienfeld das Papierformat und den Papiertyp ein.
•Unter Geräteeinstellungen im Programm Samsung Easy Printer
Manager können Sie die Einstellungen des Geräts festlegen.
- Für Benutzer von Windows oder Macintosh: Wählen Sie
Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus
umschalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 292).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Wählen Sie System-Setup > Papier-Setup > Papierformat oder
Papierart.
3
Wählen Sie das gewünschte Papierfach und die gewünschte
Option.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, setzen die
Einstellungen auf dem Bedienfeld außer Kraft.
a Um aus einer Anwendung zu drucken, in der Anwendung das
Druckmenü öffnen.
b Öffnen Sie das Dialogfeld Druckeinstellungen (siehe „Öffnen
des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
c Wählen Sie die Registerkarte Papier und wählen Sie das
passende Papier.
Wenn Sie Papier mit Sonderformaten verwenden wollen, z. B.
Rechnungsvordrucke, dann wählen Sie auf der Registerkarte
Papier > Format > Bearbeiten... und nehmen unter Einstellungen
benutzereigenes Papierformat bei den Druckeinstellungen die
gewünschten Einstellungen vor (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Druckmedien und Fächer
54
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
6
Die Ausgabehalterung verwenden
Wenn Sie viele Seiten nacheinander drucken, wird die Oberfläche des
Ausgabefachs unter Umständen heiß. Achten Sie darauf, dass Sie die
Oberfläche nicht berühren und Kinder nicht in deren Reichweite lassen.
Dann werden die bedruckten Blätter auf der Ausgabehalterung gestapelt,
und auch die Ausrichtung der Seiten wird unterstützt. Der Drucker sendet
Druckergebnisse standardmäßig an das Ausgabefach.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 24).
Druckmedien und Fächer
55
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
7
Vorbereiten von Vorlagen
Legen Sie kein Papier ein, dessen Format kleiner als 142 × 148 mm
oder größer als 216 × 356 mm ist.
Legen Sie nicht die folgenden Papierarten ein, da dies zu Papierstaus,
einer schlechten Druckqualität oder einer Beschädigung des Geräts
führen kann:
- Kohlepapier oder Papier mit Kohle-Rückseite
- Beschichtetes Papier
- Florpostpapier oder dünnes Papier
- Gefaltetes oder geknicktes Papier
- Gewelltes oder gerolltes Papier
- Zerrissenes Papier
Entfernen Sie vor dem Einlegen sämtliche Heft- und Büroklammern.
Stellen Sie vor dem Einlegen sicher, dass Klebstoff, Tinte oder
Korrekturflüssigkeit auf dem Papier vollständig getrocknet ist.
Legen Sie keine Vorlagen unterschiedlicher Formate oder Stärke ein.
Legen Sie keine Broschüren, Prospekte, Folien oder Vorlagen mit
anderen ungewöhnlichen Eigenschaften ein.
8
Einlegen von Vorlagen
Um eine Vorlage zu kopieren, zu scannen oder zu faxen, können Sie diese
auf das Vorlagenglas legen oder in den Vorlageneinzug.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach
Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren
Gerätetyp (siehe „Vorderansicht“ auf Seite 24).
Auf das Vorlagenglas
Über das Vorlagenglas können Sie Vorlagen kopieren oder scannen. Sie
können insbesondere für farbige oder Graustufenbilder die beste
Scanqualität erreichen. Achten Sie darauf, dass sich kein Blatt im
Vorlageneinzug befindet. Befinden sich im Vorlageneinzug Blätter, erhalten
diese Priorität gegenüber der Vorlage auf dem Vorlagenglas.
Druckmedien und Fächer
56
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
2
Legen Sie die Vorlage mit der Druckseite nach unten auf das
Vorlagenglas. Richten Sie die Vorlage an der Passführung an der
oberen linken Ecke des Glases aus.
3
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
Druckmedien und Fächer
57
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie den Scannerdeckel beim Kopieren geöffnet lassen, wird
möglicherweise die Kopierqualität beeinträchtigt und mehr Toner
verbraucht.
Auf dem Vorlagenglas befindlicher Staub kann schwarze Flecken
auf dem Ausdruck verursachen. Halten Sie das Vorlagenglas daher
stets sauber (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Wenn Sie eine Seite aus einem Buch oder einer Zeitschrift kopieren,
öffnen Sie die Scannerabdeckung, bis die Scharniere im Stopper
einrasten, und schließen Sie anschließend den Deckel. Wenn das
Buch oder die Zeitschrift dicker als 30 mm ist, starten Sie den
Kopiervorgang bei geöffneter Scannerabdeckung.
Achten Sie darauf, dass Sie das Vorlagenglas nicht zerbrechen. Sie
könnten sich verletzen.
Achten Sie beim Schließen der Scannerabdeckung darauf, Ihre
Hände nicht einzuklemmen. Die Scannerabdeckung kann auf Ihre
Hände fallen und diese verletzen.
Schauen Sie während des Kopierens oder Scannens nicht in das
Licht im Scanner. Das Licht ist schädlich für die Augen.
In den Vorlageneinzug
1
Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um das
Papier vor dem Einlegen voneinander zu trennen.
2
Legen Sie die Vorlage mit der bedruckten Seite nach oben in den
Vorlageneinzug. Stellen Sie sicher, dass die Unterseite des
Vorlagenstapels mit dem Papierformat übereinstimmt, das auf dem
Papiereinzug eingestellt ist.
Druckmedien und Fächer
58
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Passen Sie die Führungen des Vorlageneinzugs an das
Papierformat an.
Staub auf dem Glas des Vorlageneinzugs kann zu schwarzen Punkten
auf dem Ausdruck führen. Achten Sie stets darauf, dass das Glas
sauber ist (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
59
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Grundlagen zum Drucken
Informationen über Sonderfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Erweiterte Druckfunktionen
verwenden“ auf Seite 247).
9
Drucken
Falls Sie unter einem Macintosh- oder Linux-Betriebssystem arbeiten,
siehe Benutzerhandbuch. Erweitert(siehe „Mit einem Macintosh-
Rechner drucken“ auf Seite 256 oder „Drucken unter Linux“ auf Seite
258).
Das folgende Fenster Druckeinstellungen bezieht sich auf das Programm
‚Editor' unter Windows 7.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der
Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken
festgelegt.
Um die verfügbaren erweiterten Druckfunktionen zu nutzen, klicken Sie
im Fenster Drucken auf Eigenschaften oder Voreinstellungen (siehe
„Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
5
Um den Druckauftrag in Kraft zu setzen, klicken Sie im Fenster
Drucken auf OK oder Drucken.
Grundlagen zum Drucken
60
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
10
Abbrechen eines Druckauftrags
Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler
wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen:
Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der Windows-
Taskleiste auf das Gerätesymbol ( ) doppelklicken.
Sie können den aktuellen Auftrag auch abbrechen, indem Sie auf dem
Bedienfeld die Taste (Stopp/Löschen) drücken.
Grundlagen zum Drucken
61
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
11
Öffnen des Fensters Druckeinstellungen
Je nach Gerät kann sich das in diesem Benutzerhandbuch
dargestellte Fenster Druckeinstellungen von dem tatsächlich
angezeigten Fenster unterscheiden.
Bei Auswahl einer Option im Fenster Druckeinstellungen wird
möglicherweise ein Warnzeichen angezeigt oder . Das
Zeichen bedeutet, dass Sie diese Option auswählen können,
dass aber die Auswahl nicht empfohlen wird. Das Zeichen
bedeutet, dass Sie die Option aufgrund von Geräteeinstellungen
oder aufgrund der Geräteumgebung nicht auswählen können.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten.
2
Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Das Fenster
Drucken wird angezeigt.
3
Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus.
4
Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf
Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 286).
Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die
Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 301).
Grundlagen zum Drucken
62
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden der Favoriteneinstellung
Die Option Favoriten, die auf jeder Registerkarte der Voreinstellungen mit
Ausnahme der Registerkarte Samsung angezeigt wird, ermöglicht Ihnen
die Speicherung der aktuellen Voreinstellungen für zukünftige
Verwendung.
Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um einen Favoriten zu
speichern.
1
Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie
gewünscht.
2
Geben Sie im Eingabefeld Favoriten einen Namen für die
Voreinstellung ein.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
4
Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein, und wählen Sie
das gewünschte Symbol.
5
Klicken Sie auf OK. Beim Speichern eines Favoriten werden alle
aktuellen Treibereinstellungen gespeichert.
Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie diese auf
der Registerkarte Favoriten. Das Gerät druckt nun entsprechend den
von Ihnen gewählten Einstellungen. Wollen Sie eine gespeicherte
Voreinstellung löschen, wählen Sie sie auf der Registerkarte Favoriten
und klicken dann auf Löschen.
12
Hilfe verwenden
Wählen Sie im Fenster Druckeinstellungen die betreffende Option und
drücken Sie dann auf der Tastatur die Taste F1.
Grundlagen zum Drucken
63
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
13
Öko-Druck
Die Funktion Eco verringert den Toner- und Papierverbrauch. Die Funktion
Eco ermöglicht Ihnen, Druckressourcen zu sparen und umweltfreundliche
zu drucken.
Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird der Öko-
Modus freigeschaltet. Die Standardeinstellung für den Öko-Modus lautet:
Mehrere Seiten pro Blatt (2) und Toner-Sparbetrieb.
Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen
•Unter Geräteeinstellungen im Programm Samsung Easy Printer
Manager können Sie die Einstellungen des Geräts festlegen.
- Für Benutzer von Windows oder Macintosh: Wählen Sie
Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus
umschalten) > Geräteeinstellungen (siehe
„Geräteeinstellungen“ auf Seite 292).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, setzen die
Einstellungen auf dem Bedienfeld außer Kraft.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Geräte-Setup > Öko-Einst..
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standardmodus: Damit schalten Sie den Öko-Modus ein bzw.
aus.
- Aus: Schaltet den Öko-Modus aus.
- Ein: Schaltet den Öko-Modus ein.
Falls Sie den Öko-Modus mit Passwortschutz über SyncThru™ Web
Service (Registerkarte Einstellungen > Geräteeinstellungen >
System > Eco > Einstellungen) oder Samsung Easy Printer Manager
(Geräteeinstellungen > Eco) einschalten, wird die Meldung Ein
erzwingen angezeigt. Soll dann der Status Öko-Modus geändert
werden, muss das Passwort eingegeben werden.
Grundlagen zum Drucken
64
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Temp. wahlen: Folgen Sie den Einstellungen von Syncthru™
Web Service oder Samsung Easy Printer Manager. Bevor Sie
diesen Punkt auswählen können, müssen Sie die Öko-Funktion
im SyncThru™ Web Service (Registerkarte Einstellungen >
Geräteeinstellungen > System > Eco > Einstellungen) oder
im Samsung Easy Printer Manager (Geräteeinstellungen >
Eco) einschalten.
- Öko Standard: Das Gerät ist auf den Modus Öko Standard
eingestellt.
- Öko ben.def.: Sie können die Werte je nach Bedarf ändern.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen
Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das Eco-Register. Wird
das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der Öko-Modus
gegenwärtig eingeschaltet ist.
Öko-Optionen
Druckervorgabe: Es gilt die über das Bedienfeld des Druckers
vorgenommene Einstellung.
Kein: Deaktiviert den Öko-Modus.
Eco-Druck: Aktiviert den Öko-Modus. Aktiviert die verschiedenen Öko-
Einstellungen, die Sie benutzen wollen.
Kennwort: Wenn der Administrator die Funktion Öko-Modus
passwortgeschützt hat, dann müssen Sie das Passwort eingeben, um
den gegenwärtigen Status zu ändern.
Ergebnis-Simulator
Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten
Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und
des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
Das Ergebnis wird auf Grundlage der Annahme berechnet, dass bei
ausgeschaltetem Öko-Modus insgesamt 100 Papierseiten ohne
Leerseiten bedruckt würden.
Herangezogen wird der Berechnungskoeffizient zu CO2, Energie und
Papier der IEA, der Index des Ministeriums für innere Angelegenheiten
und Kommunikation Japans und www.remanufacturing.org.uk. Jedes
Modell verfügt über einen anderen Index.
Der Stromverbrauch im Druckmodus bezieht sich auf den
durchschnittlichen Stromverbrauch beim Drucken dieses Geräts.
Die tatsächlich angezeigte Menge ist nur ein Schätzwert, die
tatsächliche Menge variiert abhängig vom verwendeten
Betriebssystem, von der Rechenleistung, von der
Anwendungssoftware, von der Verbindungsmethode, vom Medium
(Dicke), vom Medienformat, von der Komplexität des Auftrags usw.
65
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Standardvorgehensweise zum Kopieren
Informationen über Sonderfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Kopie“ auf Seite 219).
14
Standardvorgehensweise zum Kopieren
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie
(Kopieren) auf dem Bedienfeld.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Wenn Sie die Kopiereinstellungen einschließlich Vergroe./Verkl,
Helligkeit, Kontrast, Vorlagentyp und weiteren Einstellungen
unter Verwendung der Tasten des Bedienfelds benutzerspezifisch
anpassen möchten (siehe „Ändern der Einstellungen für einzelne
Kopien“ auf Seite 65).
4
Geben Sie bei Bedarf die Anzahl der Exemplare mithilfe der
Pfeiltasten oder der Zifferntastatur ein.
5
Drücken Sie (Start).
Wenn Sie den Kopiervorgang im Betrieb abbrechen möchten, drücken
Sie die Taste (Stopp/Löschen) Dann wird der Kopiervorgang
angehalten.
15
Ändern der Einstellungen für einzelne Kopien
Ihr Gerät verfügt über Standardkopiereinstellungen, sodass Kopien schnell
und einfach erstellt werden können.
Wenn Sie beim Einstellen der Kopieroptionen die Taste (Stopp/
Löschen) 2-mal drücken, werden alle Einstellungen für den
aktuellen Kopierauftrag gelöscht und auf die Standardwerte
zurückgesetzt. Oder die Standardwerte werden automatisch
wiederhergestellt, nachdem das Gerät die aktuellen Kopien
angefertigt hat.
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 38).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
66
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Helligkeit
Wenn Ihre Vorlagen eine schwache Beschriftung und dunkle Bilder
enthalten, können Sie mithilfe der Kontrasteinstellung eine besser lesbare
Kopie erstellen.
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie
(Kopieren) auf dem Bedienfeld.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion >
Helligkeit.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Zum Beispiel ist Hell+5 am hellsten, Dunkel+5 am dunkelsten.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Helligkeit
Über das Menü Helligkeit können Sie den Unterschied zwischen hellen
und dunklen Bereichen eines Abbildes größer oder kleiner machen.
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie
(Kopieren) auf dem Bedienfeld.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion >
Helligkeit.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
67
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Original
Die Vorlageneinstellung wird verwendet, um die Kopierqualität des
aktuellen Kopierauftrags zu verbessern.
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie
(Kopieren) auf dem Bedienfeld.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion >
Vorlagentyp.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Text: Für Vorlagen, die hauptsächlich aus Text bestehen.
Text/Foto: Für Vorlagen, die aus Text und Fotos bestehen.
Falls Text im Ausdruck verschwommen erscheint, wählen Sie am
besten Text, damit der Text klarer zu lesen ist.
Foto: Wenn die Vorlage ein Foto ist.
Magazin: Wenn die Vorlage eine Zeitschrift ist.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Verkleinerte oder vergrößerte Kopie
Sie können die Größe eines kopierten Bildes, das über den Vorlageneinzug
zugeführt wird oder auf das Vorlagenglas gelegt wird, von 25% bis 400%
skalieren.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“
auf Seite 11).
Im Eco-Modus sind die Funktionen zum Verkleinern und Vergrößern
nicht verfügbar.
So treffen Sie eine Auswahl unter den vordefinierten
Kopierformaten:
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie auf dem
Bedienfeld (Kopieren).
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion >
Vergroe./Verkl.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
68
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
So stellen Sie das Kopierformat über direkte Eingabe
der Skalierung ein:
1
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Achten Sie darauf, dass die
LED der Taste Scannen an nicht leuchtet.
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Wählen Sie auf dem
Bedienfeld (Kopieren).
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion >
Vergroe./Verkl > Benutzerdef..
3
Geben Sie den gewünschten Wert über die Zifferntasten ein.
4
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Wenn Sie eine verkleinerte Kopie anfertigen, können unten auf dem
Ausdruck schwarze Streifen zu sehen sein.
16
Kopieren von Ausweisen
Ihr Gerät kann zweiseitige Originale auf einem Blatt drucken.
Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die obere Hälfte des Papiers
und die andere Seite auf die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern.
Diese Funktion eignet sich zum Kopieren kleinformatiger Dokumente, z. B.
Visitenkarten.
Die Vorlage muss auf das Vorlagenglas gelegt werden, um diese
Funktion zu verwenden.
Ist das Gerät im Öko-Modus, ist diese Funktion nicht verfügbar.
Die Bedienvorgänge können abhängig vom Modell variieren.
Standardvorgehensweise zum Kopieren
69
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
1
Drücken Sie ID Copy auf dem Bedienfeld.
2
Legen Sie eine Vorlage mit der Vorderseite nach unten wie durch die
Pfeile angegeben auf das Scannerglas (siehe Abbildung).
Schließen Sie dann die Scannerabdeckung.
3
Auf dem Display wird Vorderseite und [Start] druecken angezeigt.
4
Drücken Sie (Start).
Das Gerät beginnt mit dem Scannen der Vorderseite und zeigt die
Meldung Rückseite[Start] druecken an.
5
Drehen Sie die Vorlage um und legen Sie sie wie durch die Pfeile
angegeben auf das Vorlagenglas (siehe Abbildung). Schließen Sie
dann die Scannerabdeckung.
6
Drücken Sie (Start).
Wenn Sie nicht auf (Start) drücken, wird nur die Vorderseite
kopiert.
Wenn die Vorlage größer ist als der Druckbereich, werden einige
Bereiche möglicherweise nicht gedruckt.
70
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Scannen
Informationen über Sonderfunktionen beim Scannen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Scanfunktionen“ auf Seite 261).
17
Einfach Scannen
Im Folgenden wird die Standardvorgehensweise zum Kopieren von
Vorlagen dargestellt.
Dies ist ein grundlegendes Scanverfahren für per USB angeschlossene
Geräte.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Wenn Sie über das Netzwerk scannen wollen, informieren Sie sich
im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen“ auf Seite 262).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
CLX-330xFN Series/CLX-330xFW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld (Scannen) > An PC scannen > Lokaler PC.
ODER
CLX-330x Series/CLX-330xW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld auf Scannen an > An PC scannen > Lokaler PC.
Falls die Meldung Nicht verfuegbar angezeigt wird, überprüfen Sie die
Anschlüsse. Oder wählen Sie Scannen vom Bedienfeld des Geräts
aus aktivieren in Samsung Easy Printer Manager > Auf
erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
3
Geben Sie das Ziel für den Scanvorgang an und klicken Sie dann
auf OK.
Die Standardeinstellung ist Eigene Dok..
Oft benutzte Einstellungen können Sie in einem Profil erfassen und
speichern. Sie können Profile auch hinzufügen und löschen und
jedes Profil an einem anderen Ort speichern.
Für Änderungen wählen Sie Samsung Easy Printer Manager >
Auf erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Scannen
71
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Das gescannte Bild wird unter C:\Benutzer\Benutzername\Eigene
Dokumente gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
72
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Fax-Grundlagen
Informationen über Sonderfunktionen beim Faxen finden Sie im
Benutzerhandbuch. Erweitert (siehe „Faxfunktionen“ auf Seite 271).
Dieses Gerät kann nicht als Faxgerät über das Internet-Telefon
verwendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem
Internet Service Provider.
Wir empfehlen die Verwendung herkömmlicher analoger
Telefondienste (PSTN: öffentliches Telefonnetz) beim Anschließen
von Telefonleitungen für die Verwendung eines Faxgeräts. Wenn
Sie andere Internet-Dienste (DSL, ISDN, VolP) verwenden, können
Sie die Verbindungsqualität über den Mikrofilter verbessern. Der
Mikrofilter beseitigt unnötige Rauschsignale und verbessert die
Verbindungsqualität sowie die Internet-Qualität. Da der DSL-
Mikrofilter ADVE Geräts enthalten ist, sollten Sie sich bezüglich der
Verwendung des DSL-Mikrofilters an Ihren Internet Service Provider
wenden.
1 Leitungsanschluss
2 Mikrofilter
3 DSL-Modem/Telefonanschluss
(Siehe „Rückansicht“ auf Seite 26).
18
Vorbereiten des Faxbetriebs
Bevor Sie ein Fax senden oder empfangen, müssen Sie das mitgelieferte
Telefonkabel an Ihren Telefonanschluss anschließen (siehe „Rückansicht“
auf Seite 26). Einzelheiten zum Herstellen einer Verbindung finden Sie in
der Kurzinstallationsanleitung. Das Verfahren zum Herstellen einer
Verbindung variiert von Land zu Land.
19
Fax senden
Wenn Sie die Vorlagen einlegen, können Sie entweder den
Vorlageneinzug oder das Vorlagenglas verwenden. Wenn die Vorlagen
über den Vorlageneinzug und auch über das Vorlagenglas eingelegt
werden, liest das Gerät zuerst die Vorlagen im Vorlageneinzug ein, das
beim Scannen über eine höhere Priorität verfügt.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
Fax-Grundlagen
73
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 75).
4
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers ein (siehe „Buchstaben
und Zahlen auf der Tastatur“ auf Seite 240).
5
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld. Das Gerät beginnt mit
dem Scannen und sendet das Fax an die Empfänger.
Wenn Sie ein Fax direkt von Ihrem Computer aus senden möchten,
verwenden Sie Samsung Network PC Fax (siehe „Fax vom
Computer aus senden“ auf Seite 272).
Wenn Sie einen Faxauftrag abbrechen möchten, drücken Sie
(Stopp/Löschen), bevor das Gerät mit der Übertragung
beginnt.
Wenn Sie die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt haben, zeigt
das Gerät eine Nachricht an, in der Sie zum Einlegen einer weiteren
Seite aufgefordert werden.
Fax manuell senden
Um ein Fax zu senden, wählen Sie auf dem Bedienfeld (Mithören).
Wenn Ihr Gerät ein Handapparat-Modell ist, können Sie ein Fax
senden, indem Sie den Handapparat verwenden (siehe
„Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 75).
4
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Mithören) oder nehmen Sie
den Hörer ab.
5
Geben Sie die Faxnummer des Empfängers über die Zifferntastatur
im Bedienfeld ein.
6
Drücken Sie (Start) auf dem Bedienfeld, sobald Sie ein hohes
Faxsignal vom entfernten Faxgerät hören.
Fax-Grundlagen
74
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Senden einer Faxnachricht an mehrere
Empfänger
Mithilfe der Funktion "Mehrfach senden" können Sie ein Fax an mehrere
Empfänger senden. Die Vorlagen werden automatisch in den Speicher
eingelesen und an die Gegenstelle gesendet. Nach der Übertragung
werden die Vorlagen automatisch aus dem Speicher gelöscht.
Sie können mit dieser Funktion keine Faxe senden, wenn Sie Extrafein
als Option gewählt haben oder falls das Fax in Farbe ist.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Auf dem Bedienfeld drücken Sie auf (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Helligkeit Ihrem Bedarf an (siehe
„Anpassen der Dokumenteinstellungen“ auf Seite 75).
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion > Multi-
Senden.
5
Geben Sie die Nummer des ersten Empfangsgeräts ein und drücken
Sie OK.
Mit (Adressbuch) können Sie Tasten für Kurzwahlnummern
drücken oder eine Gruppenwahlnummer auswählen.
6
Geben Sie die zweite Faxnummer ein und drücken Sie dann OK.
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Um weitere Faxnummern einzugeben, drücken Sie OK, wenn Ja
angezeigt wird, und wiederholen dann die Schritte 5 und 6.
Sie können bis zu 10 Empfänger aufnehmen.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können
Sie keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Wenn Sie die Eingabe der Faxnummern beendet haben, wählen Sie
Nein bei der Frage Andere Nr.?. Drücken Sie dann OK.
Das Gerät sendet die Vorlage an die Faxnummern in der
Reihenfolge, in der Sie sie eingegeben haben.
Nach dem Senden der Faxe wird ein Multi-Senden-Bericht
ausgedruckt.
Fax-Grundlagen
75
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
20
Fax empfangen
Das Gerät ist werkseitig auf den Fax-Modus voreingestellt. Wenn ein Fax
eingeht, nimmt das Gerät den Anruf nach einer bestimmten Anzahl von
Rufzeichen entgegen und empfängt das Fax automatisch.
21
Anpassen der Dokumenteinstellungen
Bevor Sie mit dem Faxen beginnen, ändern Sie die folgenden
Einstellungen entsprechend dem Zustand Ihrer Vorlage, damit eine
optimale Qualität erzielt wird.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn
Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute Ergebnisse, wenn
normale Textvorlagen verwendet werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit
schwacher Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten, können Sie
die Auflösung anpassen, um eine bessere Faxqualität zu erzielen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auflösung.
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
Standard: Vorlagen mit Zeichen in normaler Größe.
Fein: Vorlagen mit kleinen Zeichen oder dünnen Linien oder
Vorlagen, die mit einem Rasterdrucker gedruckt wurden.
Extrafein: Vorlagen mit extrem feinen Details. Der Extrafein-
Modus ist nur dann aktiviert, wenn das Gerät, mit dem Sie Daten
austauschen, die Auflösung „Extrafein“ ebenfalls unterstützt.
Für das Senden aus dem Speicher steht der Modus Extrafein nicht
zur Verfügung. Die Auflösungseinstellung wird automatisch in Fein
geändert.
Wenn Sie Ihr Gerät in der Auflösung Extrafein betreiben und das
Faxgerät, mit dem Sie Daten austauschen, die Auflösung Extrafein
nicht unterstützt, erfolgt die Übertragung im höchsten
Auflösungsmodus, der vom empfangenden Faxgerät unterstützt
wird.
Fotofax: Vorlagen mit Graustufen oder Fotos.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Fax-Grundlagen
76
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Helligkeit
Sie können für die Vorlage den Grad der Helligkeit auswählen.
Die Helligkeitseinstellung bezieht sich auf den jeweils aktuellen
Faxauftrag. Informationen zum Ändern der Standardeinstellung finden
Sie unter „Fax“ auf Seite 223.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Helligkeit.
2
Wählen Sie die gewünschte Helligkeit.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
77
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Verwenden des USB-Speichergeräts
In diesem Kapitel wird erklärt, wie in Ihrem Gerät ein USB-Speichergerät
verwendet werden kann.
22
Anwendungsmöglichkeiten für USB-Speicher
USB-Speichergeräte sind in einer Vielzahl von Speichergrößen erhältlich
und bieten Platz zum Speichern von Dokumenten, Präsentationen,
heruntergeladener Musik und Videos, hoch aufgelösten Fotos und
sonstigen Dateien, die Sie speichern und transportieren möchten.
Mit einem USB-Speicher können Sie auf Ihrem Gerät folgende Aufgaben
durchführen.
Dokumente scannen und auf einem USB-Speichergerät speichern
Daten drucken, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind
Im Speicher des Geräts Backup-Dateien wiederherstellen
Das USB-Speichergerät formatieren
Den verfügbaren Speicherplatz prüfen
23
Einstecken eines USB-Speichergeräts
Die Scannerabdeckung etwas anheben und das USB-Speichergerät in den
USB-Anschluss einstecken. Die Scannerabdeckung wieder schließen,
bevor Sie das Gerät benutzen.
Der USB-Speicheranschluss an der Vorderseite Ihres Gerätes ist für
Speichergeräte vom Typ USB V1.1 und USB V2.0 ausgelegt. Das Gerät
unterstützt USB-Speichergeräte mit den Dateisystemen FAT16/FAT32
sowie einer Sektorgröße von 512 Bytes.
Erfragen Sie das Dateisystem Ihres USB-Speichergeräts beim Händler.
Verwenden des USB-Speichergeräts
78
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Es dürfen nur autorisierte USB-Speichergeräte mit einem Stecker vom
Typ A verwendet werden.
Verwenden Sie nur mit Metall abgeschirmte USB-Speichergeräte.
Verwenden Sie nur ein USB-Speichergerät mit Kompatibilitätszertifikat.
Sonst könnte es sein, dass es vom Gerät nicht erkannt wird.
Während das Gerät in Betrieb ist oder Schreib- bzw. Lesevorgänge
auf dem USB-Speicher durchführt, dürfen Sie das USB-
Speichergerät nicht entfernen. Schäden, die durch unsachgemäße
Behandlung verursacht wurden, sind von der Garantieleistung
ausgeschlossen.
USB-Speichergeräte mit speziellen Funktionen wie z. B.
Sicherheits- oder Passworteinstellungen werden von Ihrem Gerät
möglicherweise nicht automatisch erkannt. Einzelheiten zu diesen
Funktionen finden Sie im Benutzerhandbuch des USB-
Speichergeräts.
24
Scannen zu einem USB-Speichergerät
Der Zugriff auf Menüs kann je nach Modell unterschiedlich sein
(siehe „Aufrufen des Menüs“ auf Seite 38).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken,
wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
Sie können ein Dokument scannen und das gescannte Bild dann auf einem
USB-Speichergerät speichern.
Scannen
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Drücken Sie auf dem Bedienfeld (Scannen) > Scannen nach
USB > OK.
Das Gerät startet den Scanvorgang.
A B
Verwenden des USB-Speichergeräts
79
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
Wenn Sie mehrere Seiten scannen wollen, wählen Sie Ja, wenn Weitere
Seite? Ja/Nein angezeigt wird. Nach Abschluss des Scannens können Sie
das USB-Speichergerät aus dem Gerät entfernen.
Anpassen von Scanvorgängen an USB
Sie können Bildgröße, Dateiformat oder Farbmodus für jeden Scan-zu-
USB-Auftrag anpassen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scannen) > (Menü) >
Scanfunktion > USB-Funktion.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Originalgröße: Legt die Bildgröße fest.
Vorlagentyp: Legt das Originaldokument als Vorlage, fest.
Auflösung: Legt die Bildauflösung fest.
Farbmodus: Legt den Farbmodus fest. Wenn Sie bei dieser
Option S/W wählen, können Sie nicht JPEG als Dateiformat
wählen.
Dateiformat: Legt das Dateiformat fest, in dem das Bild
gespeichert werden soll. Wenn Sie bei dieser Option JPEG
auswählen, können Sie nicht S/W unter Farbmodus auswählen.
Helligkeit: Lest fest, wie hell die Vorlage eingescannt wird.
3
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
4
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, um andere
Einstellungsoptionen festzulegen.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Sie können die standardmäßigen Scaneinstellungen ändern. Weitere
Informationen siehe Benutzerhandbuch, Erweitert.
25
Drucken von einem USB-Speichergerät
Sie können Dateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert sind,
direkt drucken.
Dateitypen, die die Option „Direktdruck“ unterstützen.
PRN: Es sind nur Dateien kompatibel, die mit den Treibern aus dem
Lieferumfang Ihres Geräts erstellt wurden.
Wenn Sie PRN-Dateien drucken, die von einem anderen Gerät erzeugt
worden sind, sieht der Ausdruck anders aus.
TIFF: TIFF 6.0 Baseline
JPEG: JPEG Baseline
PDF: PDF 1.7 oder niedrigere Version.
•XPS
Verwenden des USB-Speichergeräts
80
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
So drucken Sie ein Dokument von einem USB-
Speichergerät:
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie USB drucken.
3
Wählen Sie den gewünschten Ordner oder die gewünschte Datei
und drücken Sie dann auf OK.
Wenn Sie [+] oder [D] vor einem Ordnernamen sehen, gibt es eine
oder mehrere Dateien oder Ordner in diesem Ordner.
4
Wählen Sie die Anzahl der Kopien, die gedruckt werden sollen, oder
geben Sie die entsprechende Anzahl ein.
5
Drücken Sie OK, Start oder Drucken, um die ausgewählte Datei zu
drucken.
Nach dem Drucken der Datei werden Sie im Display gefragt, ob Sie
einen weiteren Auftrag drucken möchten.
6
Für einen weiteren Druckauftrag drücken Sie auf OK, wenn Ja
angezeigt wird, und wiederholen Sie die Anweisungen ab Schritt 2.
Andernfalls verwenden Sie die Pfeiltasten nach links/rechts, um
Nein auszuwählen, und drücken dann OK.
7
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
26
Verwalten von USB-Speichern
Sie können Bilddateien, die auf einem USB-Speichergerät gespeichert
sind, einzeln oder alle auf einmal löschen, indem Sie das Gerät neu
formatieren.
Wenn Sie [+] oder [D] vor einem Ordnernamen sehen, gibt es eine oder
mehrere Dateien oder Ordner in diesem Ordner.
Nachdem Sie Dateien gelöscht oder ein USB-Speichergerät neu
formatiert haben, können die Dateien nicht wiederhergestellt werden.
Deshalb sollten Sie sich vorher überzeugen, dass Sie die Daten nicht
mehr benötigen, bevor Sie sie löschen.
Löschen einer Bilddatei
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Dateiverwalt. > Löschen und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie die Datei aus, die Sie löschen wollen, und drücken Sie
OK.
Verwenden des USB-Speichergeräts
81
2. Überblick über das Menü und Basis-Setup
4
Wählen Sie Ja.
5
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Formatieren eines USB-Speichergeräts
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Dateiverwalt. > Format und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie Ja.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Anzeigen des USB-Speicherstatus
Sie können prüfen, wie viel Speicherplatz für das Scannen und Speichern
von Dokumenten zur Verfügung steht.
1
Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Speicheranschluss
an Ihrem Gerät ein und drücken Sie USB Direkt.
2
Wählen Sie Platz prüfen.
3
Auf dem Display wird der verfügbare Speicherplatz angezeigt.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
3. Wartung
Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und
Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör83
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 84
Verfügbare Verschleißteile 86
Lagern der Tonerkartusche 87
Verteilen des Toners 89
Ersetzen der Tonerkartusche 91
Austauschen des Rest-Tonerbehälters 93
Überwachung der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial 97
Wenig-Toner-Warnung einstellen 98
Reinigen des Gerätes 99
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres
Geräts 104
83
3. Wartung
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör
Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an.
Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft
oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.com/supplies besuchen, Ihr Land / Ihre Region auswählen,
um dann Informationen darüber zu erhalten, wo Sie technischem Support und Service erhalten können.
84
3. Wartung
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen:
Die Lebensdauer der Tonerkartuschen variiert je nach Optionen, Prozentsatz des Bildflächen und Auftragsmodus.
Neue Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien müssen in dem Land gekauft werden, in dem der Drucker erworben wurde. Andernfalls sind
Tonerkartuschen oder andere Verbrauchsmaterialien aufgrund von verschiedenen Konfigurationen der Tonerkartuschen und der Verbrauchsmaterialien
gemäß den spezifischen Landesbedingungen nicht mit Ihrem Gerät kompatibel.
Art
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Angegebene Ergiebigkeit gemäß ISO/IEC 19798. Die Anzahl der Seiten ist abhängig von Betriebssystem, Druckintervall, Grafiken, Medientyp und Medienformat.
Bezeichnung
Tonerkartusche Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca. 1.500 Standardseiten
(Schwarz)
Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck: Ca. 1.000 Standardseiten
(Gelb/Magenta/Cyan)
K406 (CLT-K406S): Schwarz
C406 (CLT-C406S): Cyan
M406 (CLT-M406S): Magenta
Y406 (CLT-Y406S): Gelb
Bildeinheit
Etwa 16.000 Bilder
b
b. Bildzahlen basieren auf einer Farbe pro Seite. Wenn Sie Dokumente vollfarbig drucken (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), verringert sich die Lebensdauer des Bauteils um 25 %.
CLT-R406
Rest-Tonerbehälter
Etwa 7.000 Bilder
b
CLT-W406
Verfügbare Verbrauchsmaterialien
85
3. Wartung
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
nicht Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
86
3. Wartung
Verfügbare Verschleißteile
Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Verschleißteile dürfen
nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker erworben haben. Die
Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen ab, die ihre durchschnittliche Lebensdauer überschritten haben.
Verschleißteile werden in bestimmten Intervallen ausgetauscht, um Probleme im Zusammenhang mit der Druckqualität und der Papierzufuhr infolge von
verschlissenen Teilen zu vermeiden (siehe Tabelle unten). Der Austausch dieser Verschleißteile dient zur Aufrechterhaltung der optimalen
Arbeitsbedingungen Ihres Geräts. Die unten aufgeführten Verschleißteile sollten ausgetauscht werden, wenn die Lebensdauer der entsprechenden
Komponente abgelaufen ist.
Teile
Durchschnittliche Befüllung
a
a. Wird durch das verwendete Betriebssystem, die Rechenleistung des Computers, die Anwendungssoftware, die Anschlussmethode, den Medientyp und die Komplexität des
Druckauftrags beeinflusst.
ersetzen Ca. 20.000 schwarze Seiten oder 5.000 Farbseiten
Übertragungswalze Etwa 20.000 Seiten
Einzugswalze Etwa 20.000 Seiten
Einzugsrolle Etwa 20.000 Seiten
Zwischenliegendes Übertragungsband
(ITB)
Ca. 20.000 Seiten im Schwarz-weiß-Modus; 5.000 im Farbmodus
ADF-Einzugswalze
b
b. Nur CLX-330xFN Series/ CLX-330xFW Series
Etwa 20.000 Seiten
ADF-Gummiblock
b
Etwa 20.000 Seiten
87
3. Wartung
Lagern der Tonerkartusche
Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und
feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden
Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und
längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu
gewährleisten.
Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der
Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen. Die Tonerkartusche sollte bis zur Installation in
ihrer ungeöffneten Originalverpackung verbleiben. Ist die
Originalverpackung nicht mehr vorhanden, decken Sie die obere Öffnung
der Kartusche mit Papier ab und bewahren Sie sie an einem dunklen Ort
auf.
Durch das Öffnen der Verpackung der Kartusche vor der Verwendung
verkürzt sich die Lagerungs- und Nutzungsdauer erheblich. Lagern Sie die
Kartusche nicht auf dem Boden. Wenn die Tonerkartusche aus dem
Drucker entfernt wird, folgen Sie den nachfolgenden Instruktionen zur
ordnungsgemäßen Lagerung der Tonerkartusche.
Lagern Sie die Tonerkartusche in der Schutzhülle der
Originalverpackung.
Legen Sie sie flach hin, mit der Seite nach oben liegend (nicht auf der
Seite stehend), die normalerweise auch nach dem Einbau in das Gerät
nach oben zeigen würde.
Verbrauchsmaterialien dürfen nicht unter folgenden Bedingungen
gelagert werden:
- Bei Temperaturen von über 40 °C.
- Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von unter 20 % oder über 80 %.
- In Umgebungen mit extremen Feuchtigkeits- oder
Temperaturveränderungen.
- Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Raumlicht.
- An staubigen Orten.
- Über einen längeren Zeitraum in einem Fahrzeug.
- In einer Umgebung, in der korrosive Gase vorhanden sind.
- In einer Umgebung mit salzhaltiger Luft.
1
Hinweise zur Handhabung
Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder
Stößen aus.
2
Tonerkartusche verwenden
Die Verwendung von Tonerkartuschen fremder Marken in Ihrem Drucker,
beispielsweise markenloser, handelsketteneigener, wiederbefüllter oder
wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, wird von Samsung Electronics nicht
empfohlen und nicht für zulässig erklärt.
Lagern der Tonerkartusche
88
3. Wartung
Die Garantie für die Drucker von Samsung deckt keine Schäden am
Gerät ab, die auf die Verwendung von nachgefüllten, nachgebauten
oder nicht von Samsung hergestellten Tonerkartuschen
zurückzuführen sind.
3
Voraussichtliche Lebensdauer der Kartusche
Die voraussichtliche Lebensdauer (die Kapazität der Tonerkartusche)
hängt von der Tonermenge ab, die für Druckaufträge erforderlich ist. Die
tatsächliche Befüllung variiert je nach Druckdichte der zu druckenden
Seiten, der Betriebsumgebung, der mit Bildern bedruckten Fläche, dem
Druckintervall, dem Druckmedientyp und/oder der Druckmediengröße.
Wenn Sie zum Beispiel viele Grafiken drucken, wird viel Toner verbraucht
und Sie müssen die Kartusche öfter wechseln.
89
3. Wartung
Verteilen des Toners
Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes:
Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher
Druckdichte zu sehen.
Die Status-LED blinkt rot. Möglicherweise wird auf dem Display die Meldung angezeigt, dass nur noch wenig Toner vorhanden ist.
Am Computer wird das Programmfenster von Samsung-Druckerstatus geöffnet, das anzeigt, in welcher Farbkartusche sich nur noch wenig Toner
befindet (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 301).
Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Manchmal treten aber auch nach dem Verteilen des Toners noch weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Beim Öffnen der Scaneinheit den Dokumenteinzug und die Scaneinheit zusammen halten.
Wenn gedruckt wird, obwohl kein Toner mehr da ist, kann das Gerät dadurch ernsthaft beschädigt werden.
Verteilen des Toners
90
3. Wartung
91
3. Wartung
Ersetzen der Tonerkartusche
Die Tonerkartusche gründlich schütteln. Dadurch wird die anfängliche Druckqualität verbessert.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel
der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden.
Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem
Wasser aus. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest.
Beim Öffnen der Scaneinheit den Dokumenteinzug und die Scaneinheit zusammen halten.
Wenn gedruckt wird, obwohl kein Toner mehr da ist, kann das Gerät dadurch ernsthaft beschädigt werden.
Wenn eine Tonerkartusche leer geworden ist, wird auf dem Computerbildschirm das Fenster Druckstatus angezeigt, um zu signalisieren, das die
Tonerkartusche ausgewechselt werden muss.
Ersetzen der Tonerkartusche
92
3. Wartung
93
3. Wartung
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, wird auf dem Display des Bedienfeldes eine entsprechende Meldung angezeigt, die darauf
hinweist, dass der Rest-Tonerbehälter ausgewechselt werden muss. Prüfen Sie dann den Rest-Tonerbehälter Ihres Geräts (siehe „Verfügbare
Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 84). Informationen zum Installieren des Rest-Tonerbehälters finden Sie in der Installationsanleitung zum Rest-
Tonerbehälter, die zum Lieferumfang gehört.
Im Inneren des Geräts können Tonerpartikel freigesetzt werden, doch das bedeutet nicht, dass das Gerät beschädigt ist. Bei Problemen bei der
Druckqualität wenden Sie sich an den Kundendienst.
Wenn Sie den Rest-Tonerbehälter aus dem Gerät ziehen, seien Sie vorsichtig, damit er Ihnen nicht aus der Hand fällt.
Stellen Sie den Rest-Tonerbehälter auf eine ebene Fläche, damit der Toner nicht verschüttet wird.
Der Behälter darf nicht gekippt oder umgedreht werden.
Austauschen des Rest-Tonerbehälters
94
3. Wartung
95
3. Wartung
Austauschen der Bildeinheit
Wenn die Lebensdauer der Bildeinheit abgelaufen ist, wird auf dem Computerbildschirm das Fenster Druckstatus angezeigt, das Sie darüber informiert,
dass die Bildeinheit ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang.
Verwenden Sie zum Öffnen der Verpackung keine scharfen Gegenstände wie Messer oder Scheren. Sie könnten die Oberfläche der Bildeinheit
beschädigen.
Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.
Setzen Sie die Bildeinheit nur kurz dem Tageslicht aus, um Schäden zu vermeiden. Decken Sie sie ggf. mit Papier ab.
Überzeugen Sie sich davon, dass alle Tonerkartuschen ordnungsgemäß installiert sind, bevor Sie die vordere Abdeckung schließen.
Austauschen der Bildeinheit
96
3. Wartung
97
3. Wartung
Überwachung der Lebensdauer von Verbrauchsmaterial
Wenn häufig Papierstaus oder Druckprobleme auftreten, müssen Sie überprüfen, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt oder gescannt hat. Ersetzen
Sie dann die Teile, deren Austausch erforderlich ist.
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Wartung > Verbr. Dauer..
2
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf OK.
Gesamt: Zeigt die Gesamtzahl der gedruckten Seiten an.
AVE-Scan: Zeigt die Anzahl der Seiten an, die unter Verwendung des Vorlageneinzugs gedruckt wurden.
Vorl.glas-Scan: Zeigt die Anzahl der Seiten an, die mit dem Vorlagenglas gescannt wurden.
Verbr.Info: Druckt eine Seite mit Informationen zu Verbrauchsmaterialien.
3
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
98
3. Wartung
Wenig-Toner-Warnung einstellen
Wenn nur noch wenig Toner in der Kartusche vorhanden ist, informiert eine Meldung oder ein LED-Signal den Benutzer, dass die Tonerkartusche
ausgewechselt werden muss. Sie können festlegen, ob diese Meldung oder das entsprechende LED-Signal ausgegeben werden soll.
•Unter Geräteeinstellungen im Programm Samsung Easy Printer Manager können Sie die Einstellungen des Geräts festlegen.
- Für Benutzer von Windows oder Macintosh: Wählen Sie Samsung Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen (siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 292).
Bei einigen Modellen müssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu Untermenüs navigieren wollen.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Wartung > WenigTonrWarng.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
3
Drücken Sie OK, um die Auswahl zu speichern.
99
3. Wartung
Reinigen des Gerätes
Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um
optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen.
Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu
Verfärbungen oder Verformungen führen.
Wenn Ihr Gerät oder die Umgebung des Geräts mit Toner verschmutzt ist, empfehlen wir, das Gerät mit einem feuchten Stoff- oder Papiertuch zu
reinigen. Beim Einsatz eines Staubsaugers könnte Toner in die Luft gewirbelt werden. Dies kann u. U. gesundheitsschädliche Folgen haben.
4
Reinigen der Außenseite
Reinigen Sie das Gerätegehäuse mit einem weichen, flusenfreien Tuch. Feuchten Sie das Tuch leicht mit Wasser an. Vermeiden Sie jedoch unbedingt,
dass Wasser auf das Gerät oder in das Innere des Geräts tropft.
Reinigen des Gerätes
100
3. Wartung
5
Reinigen des Innenraums
Während des Druckens können sich Papier- und Tonerreste sowie Staub im Gerät ansammeln. Über längere Zeit kann dies die Druckqualität
beeinträchtigen und zu Toner- oder Schmierflecken führen. Sie können diese Probleme beseitigen bzw. reduzieren, indem Sie den Innenraum reinigen.
Setzen Sie die die Bildgebungseinheit am besten gar nicht oder nur ein paar Minuten dem Tageslicht aus, um Beschädigungen zu vermeiden. Decken
Sie diese, falls erforderlich, mit einem Blatt Papier ab.
Berühren Sie keinesfalls die grüne Unterseite der Bildgebungseinheit. Verwenden Sie den Griff an der Kartusche, um eine Berührung dieses Bereichs
zu vermeiden.
Verwenden Sie ein trockenes, fusselfreies Tuch, wenn Sie das Gerät innen reinigen. Und achten Sie darauf, nicht die Übertragungswalze oder andere
Teile im Inneren zu beschädigen. Auf keinen Fall Lösungsmittel wie Benzol oder Verdünner benutzen. Das könnte zu Problemen beim Drucken führen,
und das Gerät könnte beschädigt werden.
Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches, fusselfreies Tuch verwenden.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Beim Öffnen der Scaneinheit den Dokumenteinzug und die Scaneinheit zusammen halten.
Reinigen des Gerätes
101
3. Wartung
1
2
1
2
Reinigen des Gerätes
102
3. Wartung
6
Reinigen der Scaneinheit
Wenn Sie die Scaneinheit sauber halten, erzielen Sie die bestmöglichen Ergebnisse. Wir empfehlen, das Vorlagenglas jeden Morgen zu reinigen und, falls
erforderlich, noch einmal im Laufe des Tages.
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie das Netzkabel. Warten Sie, bis sich das Gerät abgekühlt hat. Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter
verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
1
Feuchten Sie ein fusselfreies weiches Tuch oder Papiertuch mit Wasser an.
2
Heben Sie die Scannerabdeckung zum Öffnen an.
Reinigen des Gerätes
103
3. Wartung
3
Wischen Sie das Vorlagenglas sauber und trocken.
1 Weiße Leiste
2 Glas des Vorlageneinzugs
3 Weiße Platte
4 Scannerabdeckung
5 Vorlagenglas
4
Schließen Sie die Scannerabdeckung.
2
3
4
1
5
104
3. Wartung
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts
Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere
durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann.
Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden.
4. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 106
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug 107
Beseitigen von Papierstaus 112
Erläuterung der Status-LED 117
Bedeutung der Display-Meldungen 120
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie
bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Verfügt Ihr Gerät über ein Display,
beachten Sie zunächst die dort angezeigte Meldung, bevor Sie etwas anderes tun. Wenn
Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr Problem finden, schlagen Sie im Kapitel
Problemlösung im Benutzerhandbuch. Erweitert nach (siehe „Problemlösung“ auf Seite
306). Falls Sie im Benutzerhandbuch keine Lösung für Ihr Problem finden oder falls das
Problem fortbesteht, wenden Sie sich an den Kundendienst.
106
4. Problemlösung
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an
folgende Leitlinien:
Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 46).
Entfernen Sie keinesfalls während des Druckens Papier aus dem Papierfach.
Bevor Sie das Papier einlegen, biegen Sie den Stapel, fächern Sie ihn auf. Richten Sie dann den Stapel sauber an den Kanten aus.
Legen Sie kein faltiges, feuchtes oder stark gewelltes Papier ein.
Legen Sie keine unterschiedlichen Papierarten gleichzeitig in das Papierfach ein.
Verwenden Sie nur empfohlene Druckmedien (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 132).
107
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
Wenn im Vorlageneinzug ein Vorlagenstau auftritt, wird am Display eine Warnmeldung angezeigt.
Um das gestaute Dokument nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
Um Papierstaus zu vermeiden, sollten Sie bei Vorlagen aus dicken, dünnen oder gemischten Papiertypen das Vorlagenglas verwenden.
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
108
4. Problemlösung
1
Vorlagenpapierstau vor Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite
11).
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
109
4. Problemlösung
2
Vorlagenstau im Scanner
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite
11).
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
110
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus im Vorlageneinzug
111
4. Problemlösung
3
Papierstau (Original) in Scanner-Ausgabebereich
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Je nach Modell stehen nicht unbedingt alle Problemlösungsmöglichkeiten und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Vorderansicht“ auf Seite
24).
1
Entfernen Sie alle restlichen Seiten aus dem Vorlageneinzug.
2
Entfernen Sie vorsichtig das gestaute Papier aus dem Vorlageneinzug.
112
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus.
4
Im Papierfach
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Beseitigen von Papierstaus
113
4. Problemlösung
Beseitigen von Papierstaus
114
4. Problemlösung
5
Im Gerät
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Beseitigen von Papierstaus
115
4. Problemlösung
6
Im Ausgabebereich
Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor.
Die Abbildungen in diesem Benutzerhandbuch können je nach Optionen und Modell von Ihrem Gerät abweichen. Ermitteln Sie Ihren Gerätetyp (siehe
„Vorderansicht“ auf Seite 24).
Beseitigen von Papierstaus
116
4. Problemlösung
117
4. Problemlösung
Erläuterung der Status-LED
Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 27).
Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung
gegeben werden (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 120).
Auch die Hinweise und Leitlinien, die im Computerfenster Samsung-Druckerstatus gegeben werden, helfen bei der Beseitigung von Fehlern (siehe
„Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 301).
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Erläuterung der Status-LED
118
4. Problemlösung
LED Status Beschreibung
Status
Aus Das Gerät ist offline.
Grün
Blinkend Wenn die Hintergrundbeleuchtung blinkt, empfängt das Gerät Daten oder es druckt Daten.
Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden.
Rot
Blinkend
Es ist ein leichter Fehler aufgetreten und das Gerät wartet, bis dieser Fehler behoben ist. Überprüfen
Sie die Meldung auf dem Display. Wenn das Problem behoben ist, setzt das Gerät den Vorgang fort.
In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Geschätzte Lebensdauer der
Kartusche
a
von Toner steht bevor. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des
Toners“ auf Seite 89).
b
Ein
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht
a
Es wird empfohlen, die
Tonerkartusche auszutauschen (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 91).
Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist kein Papier im Fach bei Empfang oder Druck von Daten. Legen Sie Papier in das Papierfach ein.
Das Gerät hat den Vorgang auf Grund eines schweren Fehlers angehalten. Beachten Sie die Meldung
auf dem Display (siehe „Bedeutung der Display-Meldungen“ auf Seite 120).
Ein Papierstau ist aufgetreten (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 112).
Wireless
b
Blau
Blinkend Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her.
Ein
Das Gerät stellt eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk her (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf
Seite 181).
Aus Das Gerät wird vom Drahtlosnetzwerk getrennt.
Erläuterung der Status-LED
119
4. Problemlösung
Ein/Aus /Aufwachen
()
Blau
Ein Das Gerät befindet sich im Energiesparmodus.
Aus
Das Gerät ist in Bereitschaft oder es ist ausgeschaltet.
Eco Grün
Ein Öko-Modus ist eingeschaltet.
Die Standardeinstellung für den Eco-Modus ist 2 auf 1 und Toner-Sparbetrieb.
Aus Öko-Modus ist ausgeschaltet.
Scannen an Grün
Ein Öko-Modus ist eingeschaltet.
Die Standardeinstellung für den Eco-Modus ist 2 auf 1 und Toner-Sparbetrieb.
Aus Öko-Modus ist ausgeschaltet.
a. Die geschätzte Kartuschenlebensdauer ist die zu erwartende oder geschätzte Lebensdauer der Tonerkartusche, also die durchschnittliche Menge an Ausdrucken, konzipiert nach ISO/
IEC 19798. Die Anzahl der Seiten hängt ab von Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Grafiken, Medium und Medienformat. Selbst wenn die rote LED
leuchtet und der Drucker nicht mehr druckt, kann sich immer noch eine geringe Menge Toner in der Kartusche befinden.
b. Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 27).
LED Status Beschreibung
120
4. Problemlösung
Bedeutung der Display-Meldungen
Meldungen erscheinen auf dem Display des Bedienfelds, um den Status
des Geräts oder Fehler anzuzeigen. In den folgenden Tabellen finden Sie
Erklärungen zu den Bedeutungen der Meldungen und gegebenenfalls
Hinweise zur Beseitigung von Problemen.
Bei Geräten mit Display auf dem Bedienfeld wird diese Funktion
nicht unterstützt. Die Hinweise und Leitlinien, die beim Computer im
Programmfenster Druckstatus gegeben werden, helfen bei der
Beseitigung von Fehlern (siehe „Samsung-Druckerstatus
verwenden“ auf Seite 301).
Wenn die Meldung nicht in der Tabelle enthalten ist, schalten Sie
das Gerät aus und wieder ein, bevor Sie den Druckauftrag
wiederholen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
an einen Kundendienstmitarbeiter.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundendienst wenden,
nennen Sie dem Kundendienstmitarbeiter bitte den Inhalt der
entsprechenden Fehlermeldung.
Je nach Optionen und Modell werden einige Meldungen
möglicherweise nicht angezeigt.
[Fehlernummer] gibt die Fehlernummer an.
[Papierfachtyp] gibt die Fachnummer an.
[Medientyp] gibt den Medientyp an.
[Medienformat] gibt das Medienformat an.
[Farbe] gibt die Farbe des Toners an.
7
Meldungen in Bezug auf Papierstau
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Dokumentstau.
Stau beseitigen
Vorlagen, die in den
Vorlageneinzug eingelegt
wurden, haben sich
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe
„Beseitigen von
Papierstaus im
Vorlageneinzug“ auf Seite
107).
Stau oder leer
Kl. öffn./schl.
Das Papier hat sich im
Papiereinzugsbereich
gestaut.
Im Papierfach ist kein
Papier vorhanden.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Papierfach“ auf Seite
112).
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein (siehe
„Einlegen von Papier in
das Papierfach“ auf
Seite 47).
Papierstau
im Geraet
Im Gerät hat sich Papier
gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Gerät“ auf Seite 114).
Papierstau in
[Fachtyp]
Im Papierfach hat sich
Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe
„Beseitigen von
Papierstaus“ auf Seite
112).
Bedeutung der Display-Meldungen
121
4. Problemlösung
Papierstau
im Ausgabeber.
Im Ausgabebereich hat
sich Papier gestaut.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Ausgabebereich“ auf Seite
115).
Kein Papier in
[Fachtyp]
Im Papierfach ist kein
Papier vorhanden.
Legen Sie Papier in das
Papierfach ein (siehe
„Einlegen von Papier in
das Papierfach“ auf Seite
47).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
122
4. Problemlösung
8
Meldungen in Bezug auf Toner
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Tonerkartusche
Tonerkartusche
installieren
Es ist keine
Tonerkartusche
installiert.
Setzen Sie eine Tonerkartusche
ein.
Nicht
kompatibel
[Farbe] Toner
Nicht
kompatibel
Tonerkartusche
Die Tonerkartusche
ist für dieses Gerät
nicht geeignet.
Ersetzen Sie die entsprechende
Tonerkartusche durch eine
Original-Samsung-
Tonerkartusche.
Nicht original
[Farbe] Toner
Die Tonerkartusche
ist keine
Originalkartusche
von Samsung.
Ersetzen Sie die entsprechende
Tonerkartusche durch eine
Original-Samsung-
Tonerkartusche.
Toner vorber.
Neue
Kartuschevorb
ereiten
In der angegebenen
Kartusche befindet
sich nur noch eine
geringe Menge
Toner. Die
Tonerkartusche
steht kurz vor dem
Ablauf der
geschätzten
Lebensdauer.
Stellen Sie eine neue Kartusche
als Ersatz bereit. Sie können die
Druckqualität für einen kurzen
Zeitraum verbessern, indem Sie
den Toner verteilen (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite
89).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
123
4. Problemlösung
Die Verwendung nicht originaler Samsung-Tonerkartuschen,
beispielsweise wiederbefüllter oder wiederaufbereiteter Kartuschen,
wird von Samsung nicht empfohlen. Samsung kann die Qualität von
Nicht-Original-Samsung-Tonerkartuschen nicht gewährleisten. Eine
Wartung oder Reparatur, die aufgrund der Verwendung nicht originaler
Samsung-Tonerkartuschen erforderlich wird, wird von der
Gerätegarantie nicht abgedeckt.
Toner ersetzen
Kartusche
durch neue
ersetzen
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer fast
erreicht.
a
Sie können zwischen Stopp
oder Weiter auf dem
Bedienfeld wählen. Wenn Sie
Stopp wählen, wird der
Druckvorgang unterbrochen,
und Sie können den
Druckvorgang erst nach dem
Austausch der
Tonerkartusche fortsetzen.
Wenn Sie Weiter wählen, wird
der Druckvorgang fortgesetzt,
aber die Druckqualität kann
dabei nicht garantiert werden.
Außerdem kann dadurch das
Gerät beträchtlich beschädigt
werden.
Wenn diese Meldung
angezeigt wird, ersetzen Sie
die Tonerkartusche, um eine
bestmögliche Druckqualität zu
gewährleisten. Wenn die
Tonerkartusche in diesem
Zustand weiterverwendet
wird, können Probleme mit
der Druckqualität auftreten
(siehe „Ersetzen der
Tonerkartusche“ auf Seite
91).
Die angegebene
Tonerkartusche hat
ihre geschätzte
Lebensdauer
erreicht.
a
Das Gerät
stellt möglicherweise
das Drucken ein.
Wechseln Sie die
Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“
auf Seite 91).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
a. Die geschätzte Lebensdauer der Kartusche ist die erwartete oder voraussichtliche
Lebensdauer der Kartusche. Diese gibt die durchschnittliche Anzahl der Ausdrucke an,
die mit einer Kartusche gemäß der Norm ISO/IEC 19752 erstellt werden können (siehe
„Verfügbare Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 84). Die Anzahl der Seiten hängt von
Betriebsumgebung, Prozentsatz der Bildflächen, Druckintervallen, Papierart, Größe des
durch Bilder bedruckten Bereichs und Papierformat ab. Auch wenn die Meldung zum
Austauschen der Tonerkartusche angezeigt wird und der Drucker zu drucken aufhört, ist
u. U. noch eine kleine Menge Toner in der Kartusche vorhanden.
Bedeutung der Display-Meldungen
124
4. Problemlösung
9
Meldungen in Bezug auf ein Papierfach
10
Meldungen in Bezug auf das Netzwerk
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Stau oder leer
Kl. öffn./schl.
Das Papier hat sich im
Papiereinzugsbereich
gestaut.
Im Papierfach ist kein
Papier vorhanden.
Beseitigen Sie den
Papierstau (siehe „Im
Papierfach“ auf Seite
112).
Legen Sie Papier in
das Papierfach ein
(siehe „Einlegen von
Papier in das
Papierfach“ auf Seite
47).
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Netzwerkproblem:
IP-Konflkt
Die von Ihnen festgelegte
IP-Adresse wird bereits
von einem anderen Gerät
verwendet.
Überprüfen Sie die IP-
Adresse, und setzen Sie
diese bei Bedarf zurück
(siehe
„Netzwerkkonfiguration
sbericht drucken“ auf
Seite 167).
Drahtlos
Fehler
Das Modul für
Drahtlosnetzwerk (WLAN)
ist nicht installiert.
Schalten Sie das Gerät
aus und wieder ein,
bevor Sie den
Druckauftrag
wiederholen. Wenn das
Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
BOOTP
Problem:
Auto IP Run
DHCP Problem:
Auto IP Run
Problem mit dem
Netzwerk.
Wechseln Sie die
automatisch
zugeordnete IP-
Adresse.
BOOTP
Problem:
DHCP neu
konfigurieren
DHCP Problem:
DHCP neu
konfigurieren
Die Zuordnung der IP-
Adresse ist
fehlgeschlagen. Das
geschieht, wenn in
SyncThru™ Web Service
"Auto IP für BOOTP/
DHCP" festgelegt ist.
Wechseln Sie die
Zuordnungsmethode
der IP-Adresse auf
DHCP/BOOTP oder
Statisch. Wird diese
Einstellung nicht
geändert, fordert der
BOOTP/DHCP-Server
kontinuierlich dazu auf,
die IP-Adresse
zuzuordnen.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
125
4. Problemlösung
11
Verschiedene Meldungen
802.1x
Netzwerkfehler
Authentifizierung nicht
möglich.
Überprüfen Sie das im
Netzwerk verwendete
Protokoll zur
Authentifizierung. Wenn
dieses Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an
Ihren
Systemadministrator.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Farbreg.
Registrierung
Das Gerät passt die
Farbregistrierung an.
Warten Sie ein paar
Minuten.
Kalibrierung
Druckdichte...
Das Gerät kalibriert die
Druckdichte bei Bildern.
Warten Sie ein paar
Minuten.
Klappe offen
Schliessen
Die Abdeckung hat beim
Schließen nicht
eingerastet.
Schließen Sie die
Abdeckung und achten
Sie darauf, dass sie
einrastet.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Scaneinheit offen
oder Papierstau im
Ausgang
Die Scaneinheit ist nicht
geschlossen und
eingerastet, oder im
Bereich des Scanners ist
ein Papierstau
aufgetreten.
Beseitigen Sie den
Stau (siehe
„Beseitigen von
Papierstaus im
Vorlageneinzug“ auf
Seite 107).
Schließen Sie die
Abdeckung und
achten Sie darauf,
dass sie einrastet.
Scanner-Tür ist
offen.
Die Abdeckung des
Scanners hat beim
Schließen nicht
eingerastet.
Schließen Sie die
Abdeckung und achten
Sie darauf, dass sie
einrastet.
Fehler
[Fehlernummer]
Install [Farbe] Toner
Die angegebene
Tonerkartusche ist nicht
ordnungsgemäß
installiert,oder die
Steckverbindung ist
verschmutzt.
Versuchen Sie zwei-
oder dreimal, die
Original-Samsung-
Tonerkartusche erneut
einzusetzen, um sicher
zu gehen, dass sie
korrekt installiert ist.
Oder reinigen Sie die
Steckverbindung. Wenn
das Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an einen
Kundendienstmitarbeite
r.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
126
4. Problemlösung
Fehler
[Fehlernummer]
Aus-/einschalten
Das Gerät lässt sich nicht
steuern.
Schalten Sie das Gerät
aus und wieder ein,
bevor Sie den
Druckauftrag
wiederholen. Wenn das
Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Fehler
[Fehlernummer]
Service rufen
Scanner gesperrt Das Scannermodul ist
gesperrt.
Starten Sie das System
neu. Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Ü-Band-
Einh. inst.
Das Übertragungsband ist
nicht installiert.
Setzen Sie ein Original-
Samsung-
Übertragungsband ein.
Ü-Band nicht
kompatibel
Das Übertragungsband
des Geräts ist nicht für Ihr
Gerät geeignet.
Installieren Sie das
Original-Samsung-Teil,
das für Ihr Gerät ist.
Nicht inst.
Tonerbehaelter
Der Tonerbehälter ist nicht
eingesetzt.
Installieren Sie einen
Original-Rest-
Tonerbehälter von
Samsung.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Faxleitung
überpüfen
Die Faxleitung ist nicht
ordnungsgemäß am
Leitungsanschluss (LINE)
angeschlossen.
Schließen Sie die
Faxleitung am
Anschluss LINE an,
nicht am Anschluss
EXT (siehe
„Rückansicht“ auf Seite
26).
Ung. Raumtemp.
temp. verlagern
Das Gerät ist ein einem
Raum mit einer
ungeeigneten
Raumtemperatur
aufgestellt.
Verlagern Sie das Gerät
in einen Raum mit der
vorgeschriebenen
Raumtemperatur.
Ausgabefach voll
Papier entfernen
Das Ausgabefach ist voll
Oder der Sensor ist nicht
nach unten gerichtet.
Nehmen Sie das Papier
aus dem Ausgabefach.
Der Drucker setzt den
Druckvorgang fort.
Oder sorgen Sie dafür,
dass der Sensor nach
unten gerichtet ist.
Wenn das Problem
weiterhin besteht,
wenden Sie sich an den
Kundendienst.
Neues Ue.band
vorbereiten
Das Übertragungsband ist
bald verbraucht.
Wechseln Sie das
Übertragungsband aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Bedeutung der Display-Meldungen
127
4. Problemlösung
Ue.band
ersetzen
Die Lebensdauer des
Übertragungsbandes ist
abgelaufen.
Wechseln Sie das
Übertragungsband aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Fehler bei
Übertragungsband
Das Übertragungsband
lässt sich nicht steuern.
Schalten Sie das Gerät
aus und wieder ein,
bevor Sie den
Druckauftrag
wiederholen. Wenn das
Problem weiterhin
besteht, wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Neue vorbereiten
Übertragungswalze
Das Übertragungsband ist
bald verbraucht.
Wechseln Sie das
Übertragungsband aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Schacht2-Walze
Übertragungswalze
Die Lebensdauer des
Übertragungsbandes ist
abgelaufen.
Wechseln Sie das
Übertragungsband aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Bald
auswechseln
Die Fixiereinheit ist bald
verbraucht.
Wechseln Sie die
Fixiereinheit aus.
Wenden Sie sich an
den Kundendienst.
Schacht2-Walze
ersetzen
Die Fixiereinheit ist bald
verbraucht.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
Rest-Tonerbehälter
ersetzen /
installieren
Wenn die Lebensdauer
des Rest-Tonerbehälters
abgelaufen ist wird der
Drucker so lange nicht
funktionieren, bis der
Behälter ausgetauscht
wurde.
Wechseln Sie den Rest-
Tonerbehälter mit
einem original Rest-
Tonerbehälter von
Samsung aus.
Neue vorbereiten
Bildeinheit
Die Bildreinheit ist bald
verbraucht.
Wechseln Sie die
Bildeinheit gegen eine
neue aus. Wenden Sie
sich an den
Kundendienst.
Auswechseln
durch
neue Bildeinheit
Die Bildeinheit ist bald
verbraucht.
Installieren
Bildeinheit
Die Bildeinheit ist nicht
installiert.
Fehler
[Fehlernummer]
Tür öffnen /
schließen
Die Bildeinheit ist nicht
ordnungsgemäß installiert,
oder die Abdeckung hat
nicht richtig eingerastet.
Installieren Sie erneut
die Bildeinheit, um
sicherzustellen, dass
sie ordnungsgemäß
eingesetzt ist.
Schließen Sie die
Abdeckung und achten
Sie darauf, dass sie
einrastet.
Meldung Erklärung Lösungsvorschläge
5. Anhang
In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät
betreffen.
Technische Daten 129
Konformitätshinweise 139
Copyright 154
129
5. Anhang
Technische Daten
1
Allgemeine technische Daten
Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen oder
Änderungshinweise finden Sie auf www.samsung.com.
Elemente Beschreibung
Abmessungen Breite x Länge x Höhe CLX-330x Series
CLX-330xW Series
406 x 362 x 288,6 mm
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
406 x 362 x 333,5 mm
Gewicht Maschine mit
Verbrauchsmaterial
CLX-330x Series
CLX-330xW Series
12,80 Kg
CLX-330xFN Series
CLX-330xFW Series
13,96 Kg
Technische Daten
130
5. Anhang
Geräuschpegel
a
Bereitschaftsmodus Hintergrund-Geräuschpegel
Druckmodus Farbdruck Unter 46 dB(A)
Schwarz-Weiß-Druck Unter 48 dB(A)
Kopiermodus Vorlagenglas Unter 52 dB(A)
Vorlageneinzug Unter 53 dB(A)
Scanmodus Vorlagenglas Unter 51 dB(A)
Vorlageneinzug Unter 51 dB(A)
Temperatur Betrieb 10 bis 32 °C
Lagerung (verpackt) 0 bis 40 °C
Feuchtigkeit Betrieb 20 bis 80% relative Luftfeuchtigkeit
Lagerung (verpackt) 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit
Netzspannung
b
Modelle für 110 Volt AC 110 - 127 V
Modelle für 220 Volt AC 220 - 240 V
Elemente Beschreibung
Technische Daten
131
5. Anhang
Stromverbrauch Normaler Betrieb Unter 290 W
Bereitschaftsmodus Unter 60 W
Energiesparmodus CLX-330x Series: Unter 1,2 W
CLX-330xW Series: Unter 1,7 W
CLX-330xFN Series: Unter 1,6 W
CLX-330xFW Series: Unter 2,1 W
Standby-Modus Unter 0,45 W
Drahtlos
c
Modul SPW-B4319S
a. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck.
b. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Stromstärke (A) für Ihr Gerät.
c. Nur Drahtlos-Modelle (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Elemente Beschreibung
Technische Daten
132
5. Anhang
2
Technische Daten der Druckmedien
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Normalpapier
US-Letter 216 x 279 mm
60 bis 85 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
US-Legal 216 x 356 mm
US-Folio 216 x 330 mm
A4 210 x 297 mm
Oficio 216 x 343 mm
JIS B5 182 x 257 mm
ISO B5 176 x 250 mm
US-Executive 184 x 267 mm
A5 148 x 210 mm
A6 105 x 148 mm
Dickes Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt
„Normalpapier“
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
86 bis 120 g/m
2
•5 Blatt
Dünnes Papier
Siehe hierzu den
Abschnitt zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
60 bis 70 g/m
2
150 Blatt 60 g/m
2
Technische Daten
133
5. Anhang
Baumwollpapier
Siehe hierzu den
Abschnitt zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
75 bis 90 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
Farbe,
vorgedruckt,
recycelt
Siehe hierzu den
Abschnitt zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
60 bis 85 g/m
2
150 Blatt 75 g/m
2
Etiketten
b
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive, A5
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
120 bis 150 g/m
2
•5 Blatt
Karten
Letter, Legal, Oficio,
US Folio, A4, JIS B5,
ISO B5, Executive, A5
Postkarte 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
121 bis 163 g/m
2
•5 Blatt
Schreibmaschine
npapier (Bond-
Qualität)
Siehe hierzu den
Abschnitt zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
105 bis 120 g/m
2
10 Blatt
Archivpapier
Siehe hierzu den
Abschnitt zu
Normalpapier
Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“
70 bis 90 g/m
2
•100 Blatt
Fotoglanzpapier,
Mattes Fotopapier
Letter, DIN A4,
Postkarte 4x6
Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier
111 bis 220 g/m
2
•1 Blatt
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Technische Daten
134
5. Anhang
Wenn das Flächengewicht des Papiers mehr als 120 g/m
2
beträgt, legen Sie die Blätter einzeln in das Papierfach ein.
Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76 x 152 mm
60 bis 120 g/m
2
Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm
a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren.
b. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
Art Papierformat Abmessungen
Druckmediengewicht / Kapazität
a
Schacht
Technische Daten
135
5. Anhang
3
Systemanforderungen
Microsoft
®
Windows
®
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Windows
®
XP Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (256 MB) 1,5 GB
Windows Server
®
2003 Intel
®
Pentium
®
III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz)
128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB
Windows Server
®
2008 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz)
512 MB (2 GB) 10 GB
Windows Vista
®
Intel
®
Pentium
®
IV 3 GHz
512 MB (1 GB) 15 GB
Windows
®
7 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz 32- oder 64-Bit-Prozessor oder höher
1 GB (2 GB) 16 GB
Unterstützung von DirectX
®
9-Grafik mit 128 MB Speicher (zur Aktivierung des Designs „Aero“).
DVD-R/W Laufwerk
Windows Server
®
2008 R2 Intel
®
Pentium
®
IV 1 GHz (x86) oder 1,4 GHz (x64) Prozessor (2 GHz oder
schneller)
512 MB (2 GB) 10 GB
Technische Daten
136
5. Anhang
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme.
Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden.
Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel.
Macintosh
Betriebssystem
Voraussetzungen (empfohlen)
CPU Arbeitsspeicher
Freier
Festplattenspeicher
Mac OS X 10.4
•Intel
®
-Prozessoren
PowerPC G4/G5
128 MB für einen PowerPC-basierten Mac
(512 MB)
512 MB für Intel-basierte Mac-Systeme (1 GB)
1 GB
Mac OS X 10.5
•Intel
®
-Prozessoren
PowerPC G4/G5, 867 MHz oder schneller
512 MB (1 GB) 1 GB
Mac OS X 10.6
•Intel
®
-Prozessoren
1 GB (2 GB) 1 GB
Mac OS X 10.7
•Intel
®
-Prozessoren
2 GB 4 GB
Technische Daten
137
5. Anhang
Linux
Elemente Anforderungen
Betriebssystem
Redhat
®
Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit)
Fedora Core 5 - 13 (32/64 Bit)
SuSE Linux 10.1 (32 Bit)
OpenSuSE
®
10.2, 10.3, 11.0, 11.1, 11.2 (32/64 Bit)
Mandriva 2007, 2008, 2009, 2009.1, 2010 (32/64 Bit)
Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10, 9.04, 9.10, 10.04 (32/64 Bit)
SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit)
Debian 4.0, 5.0 (32/64 Bit)
CPU Pentium IV 2.4GHz (Intel Core™2)
Arbeitsspeicher 512 MB (1 GB)
Freier Festplattenspeicher 1 GB (2 GB)
Technische Daten
138
5. Anhang
4
Netzwerkumgebung
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche
Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden.
Elemente Technische Daten
Netzwerkschnittstelle Ethernet 10/100 Base TX, drahtgebundenes LAN
802.11b/g/n Wireless LAN
Netzwerkbetriebssystem
•Windows
®
XP, Windows Server
®
2003, Windows Vista
®
, Windows
®
7, Windows Server
®
2008 R2
Verschiedene Linux-Betriebssysteme
Mac OS X 10.4 bis 10.7
Netzwerkprotokolle TCP/IPv4
DHCP, BOOTP
DNS, WINS, Bonjour, SLP, UPnP
Standard TCP/IP Printing (RAW), LPR, IPP, WSD
SNMPv 1/2/3, HTTP
TCP/IPv6 (DHCP, DNS, RAW, LPR, SNMPv 1/2/3, HTTP)
WLAN-Sicherheit Authentifizierung: Offenes System, Gemeinsamer Schlüssel, WPA Personal, WPA2 Personal (PSK)
Verschlüsselung: WEP64, WEP128, TKIP, AES
139
5. Anhang
Konformitätshinweise
Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und
entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen.
5
Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers
Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für
Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen
Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als
Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Laserprodukte der Klasse I gelten als nicht gefährlich. Das Lasersystem
und der Drucker sind so ausgelegt, dass Laserstrahlung während des
Normalbetriebs, der Wartungsarbeiten durch Benutzer oder unter
vorgeschriebenen Servicebedingungen oberhalb der Werte der Klasse I
niemals auf Menschen einwirken kann.
Warnung
Das Gerät niemals betreiben oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung
der Laser- / Scannereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl
könnte Ihre Augen verletzen.
Beachten Sie bitte bei der Verwendung des Geräts die nachfolgenden
Sicherheitsbestimmungen, um die Gefahr eines Feuers, eines elektrischen
Schlags oder einer Verletzung auszuschließen:
Konformitätshinweise
140
5. Anhang
6
Ozonemission
7
Sicherheit im Hinblick auf Quecksilber
8
Strom sparen
9
Recycling
Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1
ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an
einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein.
Enthält Quecksilber und muss gemäß lokaler, staatlicher oder
bundesstaatlicher Gesetze entsorgt werden (nur USA)
Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den
Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv
verwendet wird.
Wenn der Drucker über einen längeren Zeitraum keine Daten
empfängt, wird der Stromverbrauch automatisch reduziert.
ENERGY STAR und das ENERGY STAR-Logo sind
eingetragene Marken in den USA.
Weitere Informationen zum ENERGY STAR-Programm finden
Sie unter http://www.energystar.gov
Bei Modellen, die gemäß ENERGY STAR zertifiziert sind,
befindet sich das ENERGY STAR Etikett auf dem Gerät.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät gemäß ENERGY STAR zertifiziert
ist.
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf
umweltverträgliche Weise.
Konformitätshinweise
141
5. Anhang
10
Nur China
11
Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste
Electrical & Electronic Equipment, WEEE)
(In den Ländern der Europäischen Union und
anderen europäischen Ländern mit einem
separaten Sammelsystem)
Dieses Zeichen auf dem Produkt, auf Zubehör oder auf der
Dokumentation zeigt an, dass das Produkt und sein elektronisches
Zubehör (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach Ende seiner
Lebensdauer nicht mit anderem Haushaltsmüll entsorgt werden
darf. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte getrennt
von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen
Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden.
Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu
entsorgen, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen
Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt
gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen Behörden, um in
Erfahrung zu bringen, wo sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine
umweltfreundliche Entsorgung abgeben können.
Geschäftliche Benutzer sollten sich an ihren Lieferanten wenden
und die Bedingungen des Kaufvertrags prüfen. Dieses Produkt und
elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem
Gewerbemüll entsorgt werden.
Konformitätshinweise
142
5. Anhang
(Nur Vereinigte Staaten von Amerika)
Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Um
die nächstgelegene Recyclingstelle zu finden, informieren Sie sich auf
unserer Website: www.samsung.com/recyclingdirect - Oder rufen Sie an:
(877) 278 - 0799
12
Nur Taiwan
13
Ausstrahlung von Funkfrequenzen
FCC-Informationen für den Benutzer
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb
unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Störungen verursachen.
Dieses Gerät muss Störungen empfangen können, selbst wenn diese
ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben.
Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines
digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden
Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung
gewährleisten. Von diesem Gerät wird Energie in Form von
Funkfrequenzen erzeugt, verwendet und womöglich ausgestrahlt, die, falls
das Gerät nicht ordnungsgemäß installiert und verwendet wird, zu
Störungen des Funkverkehrs führen kann. Es kann nicht garantiert werden,
dass in einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Falls
dieses Gerät den Rundfunk- oder Fernsehempfang stört, was durch Aus-
und Einschalten des Geräts festgestellt werden kann, wird dem Benutzer
empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden
Maßnahmen zu korrigieren:
Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder bringen Sie sie an
einem anderen Ort an.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und dem
Empfangsgerät.
Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den des
Empfangsgeräts an.
Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler
oder an einen Rundfunk- und Fernsehtechniker.
Konformitätshinweise
143
5. Anhang
Am Gerät vorgenommene Änderungen, die von dem für die Einhaltung
der Bestimmungen verantwortlichen Hersteller nicht ausdrücklich
genehmigt wurden, können die Betriebserlaubnis des Geräts erlöschen
lassen.
Kanadische Bestimmungen zu Funkstörungen
Dieses digitale Gerät erfüllt die Grenzwerte der Klasse B für Funkstörungen
aus digitalen Geräten, wie sie in der Norm für Interferenzen verursachende
Geräte, „Digital Apparatus“, ICES-003, von Industry and Science Canada
festgelegt wurden.
Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques
applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la
norme sur le matériel brouilleur : « Appareils Numériques », ICES-003
édictée par l’Industrie et Sciences Canada.
14
Vereinigte Staaten von Amerika
US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC)
Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur
zu beachten, wenn die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese
Angabe finden Sie auf dem Typenschild des Systems.
In Ihrem System enthaltene drahtlose Kommunikationsgeräte sind nur
dann für die Verwendung in den Vereinigten Staaten von Amerika
zugelassen, wenn auf dem Typenschild des Systems eine FCC-
Kennnummer vorhanden ist.
In einer allgemeinen FCC-Richtlinie wird ein Sicherheitsabstand von 20 cm
zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer Gliedmaßen)
vorgeschrieben. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind, sollte der
Benutzer einen Abstand von mindestens 20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Geräte liegt weit unter dem in den FCC-Bestimmungen festgelegten
Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Konformitätshinweise
144
5. Anhang
Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt
keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle
eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf.
Betriebsstörungen zur Folge haben.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
FCC-Erklärung für die Verwendung drahtloser
Kommunikationsgeräte:
Bei der Installation oder beim Betrieb dieser Kombination aus
Sendeapparat und Antenne kann der Grenzwert von 1 mW/cm2 für die
Belastung durch hochfrequente Strahlung überschritten werden, wenn
der Abstand zur Antenne zu gering ist. Daher sollte der Benutzer immer
einen Sicherheitsabstand von 20 cm zur Antenne einhalten. Dieses
Gerät darf nicht mit einer anderen Sendeanlage oder einer anderen
Sendeantenne verbunden werden.
15
Nur Russland
16
Nur Deutschland
Konformitätshinweise
145
5. Anhang
17
Nur Türkei
18
Nur Thai
19
Nur Kanada
Dieses Produkt entspricht dem gültigen Industriestandard Kanadas. / Le
present materiel est conforme aux specifications techniques applicables
d’Industrie Canada.
Die REN (Ringer Equivalence Number) gibt die maximale Anzahl
zulässiger Geräte an einer Telefonschnittstelle an. Das Ende an einer
Schnittstelle kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen,
für die lediglich die Bedingung gilt, dass die Summe der RENs aller Geräte
höchstens fünf beträgt. / L’indice d’equivalence de la sonnerie (IES) sert a
indiquer le nombre maximal de terminaux qui peuvent etre raccordes a une
interface telephonique. La terminaison d’une interface peut consister en
une combinaison quelconque de dispositifs, a la seule condition que la
somme d’indices d’equivalence de la sonnerie de tous les dispositifs
n’excede pas cinq.
20
Fax-Kennzeichnung
Gemäß der Verfügung im amerikanischen „Telephone Consumer
Protection Act“ von 1991 ist es nur dann rechtmäßig, einen Computer oder
ein anderes elektronisches Gerät (einschließlich Faxgerät) zum Versenden
von Nachrichten zu verwenden, wenn am oberen oder unteren Rand jeder
übertragenen Seite bzw. auf der ersten Seite der übertragenen Nachricht
die folgenden Informationen deutlich erkennbar vermerkt sind:
1 Datum und Uhrzeit der Übertragung
2 Kennung des Unternehmens bzw. einer anderen Einrichtung oder der
Einzelperson, die diese Nachricht versendet hat
3 Rufnummer des Faxgeräts, Unternehmens bzw. einer anderen
Einrichtung oder der Einzelperson.
Konformitätshinweise
146
5. Anhang
Die Telefongesellschaft kann Änderungen an ihren Einrichtungen, Geräten,
Abläufen oder Verfahren vornehmen, die den Betrieb dieses Geräts
beeinträchtigen können, wenn eine solche Maßnahme vertretbar und für
den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft erforderlich ist und nicht den Regeln
und Bestimmungen aus FCC Teil 68 widersprechen. Wenn es
vorhersehbar ist, dass solche Maßnahmen dazu führen, dass die
Telekommunikationseinrichtungen des Kunden nicht mehr kompatibel mit
den Einrichtungen der Telefongesellschaft sind oder Änderungen an den
Telekommunikationseinrichtungen durchgeführt werden müssen oder die
Nutzung oder Leistung auf anderen Weise materiell betroffen ist, muss der
Kunde schriftlich in angemessener Weise von den Änderungen in Kenntnis
gesetzt werden, damit der Kunde die Möglichkeit hat, den Dienst ohne
Unterbrechung aufrechtzuerhalten
21
Rufzeichen-Äquivalenzzahl
Sie finden die FCC-Registrierungsnummer für dieses Gerät auf einem
Etikett auf der Unter- oder Rückseite des Geräts. In einigen Fällen müssen
Sie diese Nummern bei Ihrer Telefongesellschaft angeben.
Bei der Rufzeichen-Äquivalenzzahl (REN) handelt es sich um ein Maß der
elektrischen Last auf der Telefonleitung. Anhand dieses Wertes lässt sich
feststellen, ob Sie die Telefonleitung „überlasten“. Die Installation
verschiedener Gerätetypen auf derselben Telefonleitung kann zu
Problemen beim Empfang und beim Ausführen eines Telefongesprächs
führen. Davon ist besonders das Klingeln bei eingehenden Rufen auf Ihrer
Leitung betroffen. Die Summe aller Rufzeichen-Äquivalenzzahlen der
Geräte, die an Ihre Telefonleitung angeschlossen sind, sollte weniger als 5
betragen, um einen ordnungsgemäßen Dienst durch die
Telefongesellschaft sicherzustellen. In einigen Fällen ist ein Wert von 5 auf
der Leitung nicht mehr praktikabel. Wenn Teile Ihrer Telefonanlage nicht
mehr ordnungsgemäß funktionieren, sollten Sie diese Geräte unverzüglich
von der Telefonleitung entfernen, denn sie können Störungen im
Telefonnetzwerk verursachen.
Das Gerät erfüllt die Vorschriften aus Teil 68 der FCC-Bestimmungen und
die Vorschriften, die von der ACTA übernommen wurden. Auf der
Rückseite dieses Geräts befindet sich ein Aufkleber, der neben anderen
Informationen eine Produktkennung im Format US:AAAEQ##TXXXX
enthält. Diese Nummer muss der Telefongesellschaft auf Anfrage mitgeteilt
werden.
Konformitätshinweise
147
5. Anhang
In den FCC-Bestimmungen ist festgelegt, dass Änderungen oder
Modifikationen an diesem Gerät, die nicht ausdrücklich durch den
Hersteller genehmigt sind, ein Erlöschen der Betriebsgenehmigung für
das Gerät zur Folge haben können. Falls die
Telekommunikationsendeinrichtung Störungen im Telefonnetz
verursacht, sollte die Telefongesellschaft den Kunden davon in
Kenntnis setzen und auffordern, den Dienst einzustellen. In Fällen, in
denen eine vorherige Nachricht nicht möglich ist, kann die Gesellschaft
den Dienst vorübergehend sperren, vorausgesetzt:
a Der Kunde wird unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt.
b Der Kunde erhält die Gelegenheit, das Geräteproblem zu lösen.
c Der Kunde wird über sein Recht informiert, eine Beschwerde an die
Federal Communication Commission in Bezug auf die Verfahren zu
richten, die in den FCC-Regeln und Bestimmungen, Unterabschnitt
E von Teil 68 niedergelegt sind.
Sie sollten außerdem wissen:
Dieses Gerät wurde für den Anschluss an eine digitale
Nebenstellenanlage entwickelt.
Wenn Sie beabsichtigen, auf derselben Telefonleitung wie dieses Gerät
ein Computermodem oder Faxmodem einzusetzen, können bei allen
Geräten Übertragungs- und Empfangsprobleme auftreten. Es wird
empfohlen, keine anderen Geräte – mit Ausnahme herkömmlicher
Telefonapparate – auf derselben Leitung wie dieses Gerät einzusetzen.
Wenn es in Ihrem Gebiet häufig zu Blitzeinschlägen oder
Spannungsspitzen kommt, sollten Sie Ihre Strom- und Telefonleitungen
durch die Installation von Überspannungsschutzgeräten schützen.
Überspannungsschutzanlagen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler
oder in Spezialgeschäften für Telefon- und Elektronikzubehör.
Wenn Sie Notrufnummern programmieren und/oder Testanrufe bei
Notrufnummern durchführen, sollten Sie zunächst die Notrufzentrale
über eine andere Rufnummer als die Notrufnummer anrufen und sie
über Ihr Vorhaben informieren. Bei der Notrufzentrale erhalten Sie
weitere Anweisungen, wie Sie die Notrufnummer testen können.
Dieses Gerät darf nicht über Münztelefongeräte oder
Gemeinschaftsleitungen verwendet werden.
Dieses Gerät ist durch eine eingebaute Induktionsschleife
hörgerätetauglich.
Sie können dieses Gerät über einen herkömmlichen Telefonstecker (USOC
RJ-11C) an das Telefonnetz anschließen.
Konformitätshinweise
148
5. Anhang
22
Austausch des montierten Steckers (nur
Großbritannien)
Wichtig
Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker
(BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn
Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die
korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die
Abdeckung der Sicherung wieder anbringen. Sie dürfen die Stecker ohne
geeignete Abdeckung der Sicherung nicht verwenden. Falls Sie die
Abdeckung verloren haben, besorgen Sie zunächst eine geeignete
Abdeckung für die Sicherung und montieren diese, bevor Sie den Stecker
wieder verwenden.
Wenden Sie sich an den Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben
haben.
Der mit 13 Ampere abgesicherte Stecker ist der am häufigsten in
Großbritannien eingesetzte Stecker und sollte geeignet sein. In einigen,
hauptsächlich älteren Gebäuden gibt es jedoch keine normalen
Steckdosen für 13-A-Stecker. In diesen Fällen benötigen Sie einen
geeigneten Steckeradapter. Entfernen Sie nicht den gegossenen Stecker.
Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort
entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu
verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines
elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken.
Wichtige Warnung
Gehen Sie wie folgt vor, wenn die Adern im Netzkabel nicht den auf dem
Stecker markierten Farben entsprechen:
Schließen Sie das grün-gelbe Kabel an den Stift an, der entweder mit „E“
oder dem Sicherheitssymbol für die Erdung beschriftet ist oder der grün
oder grün-gelb ist.
Schließen Sie das blaue Kabel an den Stift an, der mit „N“ beschriftet oder
schwarz ist.
Schließen Sie das braune Kabel an den Stift an, der mit „L“ beschriftet oder
rot ist.
Im Stecker, Adapter oder auf der Verteilerplatine muss sich eine 13-A-
Sicherung befinden.
Dieses Gerät muss geerdet werden.
Die Adern im Netzkabel sind wie folgt farbcodiert:
Grün und gelb: Erde
Blau: N-Leiter
Braun: Spannungsführender Leiter
Konformitätshinweise
149
5. Anhang
23
CE-Konformitätserklärung (EU-Mitgliedsstaaten)
Prüfung und Zertifizierung
1. Januar 1995:Richtlinie 2006/95/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Niederspannungsgeräte.
1. Januar 1996:Richtlinie 2004/108/EC des Rates zur Angleichung der
Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit.
9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung
ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten
Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics
Co., Ltd. angefordert werden.
EC-Zertifizierung
Zertifizierung gemäß 1999/5/EC Radio Equipment & Telecommunications
Terminal Equipment Directive (FAX) (EU-Richtlinie zu Funkanlagen und
Telekommunikationsendeinrichtungen)
Diesem Samsung-Produkt wird durch Samsung bescheinigt, dass es
gemäß der Richtlinie 1999/5/EC konform ist mit den Standards für
paneuropäische Einzelanschlüsse an das öffentliche Telefonnetz (PSTN -
Public Switched Telephone Network). Das Produkt ist so konstruiert, dass
es an öffentlichen Telefonnetzen und kompatiblen Nebenstellenanlagen
der europäischen Länder angeschlossen und betrieben werden kann:
Bei Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an das Euro QA Lab von
Samsung Electronics Co., Ltd.
Wir, Samsung Electronics, erklären hiermit, dass die Produkte der
[CLX-330x Series] den wesentlichen Anforderungen und allen
anderen relevanten Bestimmungen der folgenden Richtlinien
entsprechen: Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EC), EMV-
Richtlinie (2004/108/EC).
Hiermit erklärt Samsung Electronics, dass dieses [CLX-330xFN
Series/CLX-330xW Series/CLX-330xFW Series] Gerät die
wesentlichen Anforderungen und weitere Normen der R&TTE-
Richtlinie (1999/5/EG) erfüllt.
Die Konformitätserklärung kann unter www.samsung.com
eingesehen werden. Wählen Sie „Support“ > „Download-Center“
und geben Sie den Namen Ihres Druckers (MFP) ein, um das EU-
Dokument aufzurufen.
Konformitätshinweise
150
5. Anhang
Das Produkt ist gemäß TBR21 getestet worden. Um bei der Nutzung und
Verwendung von Endgeräten, die mit diesem Standard konform sind,
Hilfestellung zu geben, hat das ETSI (European Telecommunication
Standards Institute) ein konsultatives Dokument herausgegeben (EG 201
121). Es enthält Hinweise und listet weitere Erfordernisse auf, um die
Netzwerk-Kompatibilität mit TBR21-Endgeräten zu gewährleisten. Das
Produkt ist so konstruiert, dass es alle relevanten und in diesem Dokument
aufgeführten Anforderungen erfüllt bzw. vollständig damit kompatibel ist.
Informationen zur Funkzulassung in Europa (für
Produkte mit Sendeanlangen, die von der EU
zugelassen wurden)
In Ihrem Druckersystem für den privaten oder kommerziellen Gebrauch
können Niederleistungsgeräte zur drahtlosen Kommunikation über
hochfrequente (HF) Strahlung verbaut sein, die im Frequenzbereich von
2,4/5 GHz betrieben werden. Dieser Abschnitt ist nur zu beachten, wenn
die entsprechenden Geräte vorhanden sind. Diese Angabe finden Sie auf
dem Typenschild des Systems.
Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen
Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTE-
Richtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente
Strahlung.
Europäische Staaten, in denen der drahtlose Betrieb
gestattet ist:
EU-Länder
Europäische Staaten, in denen der Betrieb
eingeschränkt gestattet ist:
EU
In Frankreich darf das Gerät möglicherweise nur in Innenräumen
verwendet werden.
EEA/EFTA-Länder
Derzeit keine Beschränkung
24
Nur Israel
Die im System ggf. vorhandenen drahtlosen Geräte dürfen nur
dann in EU-Ländern und angegliederten Bereichen verwendet
werden, wenn das System mit dem CE-Kennzeichen mit einer
amtlichen Registriernummer und mit einem Warnsymbol
versehen ist.
Konformitätshinweise
151
5. Anhang
25
Angaben zur Konformität
Hinweise zu drahtlosen Kommunikationsgeräten
In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U. Niederleistungsgeräte zur
drahtlosen Kommunikation über hochfrequente Strahlung, die im
Frequenzbereich von 2,4/5 GHz betrieben werden. Der folgende Abschnitt
enthält allgemeine Hinweise, die beim Betrieb eines drahtlosen
Kommunikationsgeräts zu beachten sind.
Zusätzliche Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise für
bestimmte Länder finden Sie in den Abschnitten zu den entsprechenden
Ländern (oder Ländergruppen). Die drahtlosen Geräte in Ihrem System
sind nur für den Betrieb in den Ländern zugelassen, die in den Hinweisen
zur Funkzulassung auf dem Aufkleber mit den Systemspezifikationen
aufgeführt sind. Wenn das Land, in dem Sie das drahtlose Gerät
verwenden, nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bezüglich der
entsprechenden Anforderungen an Ihre lokale Funkzulassungsbehörde.
Für drahtlose Geräte gelten genaue Zulassungsbestimmungen, und
möglicherweise ist die Verwendung nicht gestattet.
Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte
liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch
hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in
Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den
Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht
der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Unabhängig vom Strahlungsniveau sollte während des normalen
Gebrauchs möglichst wenig Kontakt mit dem menschlichen Körper
bestehen.
Als allgemeine Richtlinie wird die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von
20 cm zwischen dem Gerät und dem menschlichen Körper (außer
Gliedmaßen) empfohlen. Wenn die drahtlosen Geräte eingeschaltet sind
und Daten senden, sollte der Benutzer einen Abstand von mindestens
20 cm zu diesem Gerät einhalten.
Dieser Sendeapparat darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne
oder einem anderen Sendeapparat betrieben werden.
Unter bestimmten Bedingungen gelten besondere Einschränkungen für
drahtlose Geräte. Nachfolgend sind Beispiele gängiger Einschränkungen
aufgeführt:
Die drahtlose Funkkommunikation kann die Funktionsweise der
Einrichtungen in Verkehrsflugzeugen stören. Die aktuellen
Vorschriften für den Flugverkehr verlangen, dass drahtlose Geräte
in Flugzeugen ausgeschaltet bleiben. Zu diesen Geräten gehören
z. B. IEEE 802.11- (auch drahtloses Ethernet genannt) und
Bluetooth-Kommunikationsgeräte.
Konformitätshinweise
152
5. Anhang
In Umgebungen, in denen die Gefahr einer Störung anderer
Geräte oder Dienste schädlich ist oder als schädlich eingestuft
wird, kann die Möglichkeit des Betriebs eines drahtlosen Geräts
eingeschränkt bzw. gänzlich unzulässig sein. Dazu gehören z. B.
Flughäfen, Krankenhäuser und Umgebungen mit entzündlichen
Gasen. Sollten Sie sich bezüglich der für den Betrieb von
drahtlosen Geräten geltenden Einschränkungen unsicher sein,
wenden Sie sich für den Erhalt einer Genehmigung an die
zuständige Behörde, bevor Sie ein drathloses Gerät verwenden
oder einschalten.
Die für den Betrieb von drahtlosen Geräten geltenden
Einschränkungen variieren von Land zu Land. Da Ihr System mit
einem drahtlosen Gerät ausgestattet ist, wenden Sie sich vor
Reiseantritt bei Unklarheiten bezüglich der für den Betrieb eines
drahtlosen Gerätes im Zielland geltenden Einschränkungen an die
zuständigen Funkzulassungsbehörden.
Wenn Ihr System mit einem intern integrierten drahtlosen Gerät
ausgestattet ist, betreiben Sie das drahtlose Gerät nur, wenn alle
Abdeckungen und Abschirmungen vorhanden sind und das
System vollständig montiert ist.
Drahtlose Geräte müssen nicht vom Benutzer gewartet werden.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Die
Manipulation eines drahtlosen Geräts führt zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis. Wenden Sie sich zu Wartungszwecken an den
Hersteller.
Verwenden Sie ausschließlich Treiber, die für das Land, in dem
das Gerät verwendet wird, zugelassen sind. Weitere
Informationen finden Sie im Systemwiederherstellungs-Kit oder
beim technischen Support des Herstellers.
Konformitätshinweise
153
5. Anhang
26
Nur China
154
5. Anhang
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Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern.
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Google Cloud Print ist ein Markenzeichen von Google Inc.
iPad, iPhone, iPod Touch, Mac und Mac OS sind Warenzeichen von Apple Inc., registriert in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen
Ländern.
AirPrint und das AirPrint-Logo sind Markenzeichen von Apple Inc.
Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Firmen oder Organisationen.
Informationen zur Open-Source-Lizenz finden Sie in der Datei „LICENSE.txt“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
REV. 1.10
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
CLX-330x/330xW Series
CLX-330xFN/330xFW Series
ERWEITERT
Benutzerhandbuch
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter
verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum
Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen.
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar.
GRUNDLAGEN
In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur
grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
156
ERWEITERT
1. Software installieren
Installation bei Macintosh 159
Neuinstallation für Macintosh 161
Installation unter Linux 162
Neuinstallation unter Linux 163
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme 165
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 167
Treiberinstallation über das Netzwerk 170
IPv6-Konfiguration 178
Drahtlosnetzwerk-Setup 181
Samsung MobilePrint 209
AirPrint 211
Google Cloud Print 213
3. Menübefehle für nützliche
Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels 217
Drucken 218
Kopie 219
Fax 223
Scan 228
System-Setup 230
Netzwerkeinrichtung 236
4. Sonderfunktionen
Höhenanpassung 239
Unterschiedliche Zeichen eingeben 240
Das Fax-Adressbuch einrichten 242
Druckfunktionen 246
Scanfunktionen 261
Faxfunktionen 271
157
ERWEITERT
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
Easy Capture Manager 283
Samsung Easy Color Manager 284
Samsung AnyWeb Print 285
Easy Eco Driver 286
SyncThru™ Web Service verwenden 287
Samsung Easy Printer Manager
verwenden 290
Den Samsung Easy Document Creator
anwenden 294
Samsung-Druckerstatus verwenden 301
Den Linux Unified Driver Configurator
verwenden 303
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug 307
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 308
Druckerprobleme 309
Probleme mit der Druckqualität 314
Probleme beim Kopieren 322
Probleme beim Scannen 324
Faxprobleme 326
Betriebssystem-Probleme 328
1. Software installieren
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im
Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal
angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn
Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der
Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe „Treiberinstallation über das
Netzwerk“ auf Seite 170).
Installation bei Macintosh 159
Neuinstallation für Macintosh 161
Installation unter Linux 162
Neuinstallation unter Linux 163
Wenn Ihr Rechner unter dem Betriebssystem Windows läuft: Sie finden eine
Beschreibung der Treiberinstallation im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe
„Lokales Installieren des Treibers“ auf Seite 34).
Verwenden Sie nur ein USB-Kabel mit einer maximalen Länge von 3 Meter.
159
1. Software installieren
Installation bei Macintosh
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für Benuzer-
Optionen (Benutzeroptionen).
10
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
12
Zum Installieren der Software muss der Computer neu gestartet
werden. Klicken Sie auf Installation fortsetzen.
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden
oder Neustart.
14
Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 den Ordner Programme öffnen, >
Systemeinstellungen und dann auf Drucken & Faxen klicken.
15
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf das Ordnersymbol „+“ klicken.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16
Auf Standard-Browser klicken und die USB-Verbindung ausfindig
machen.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf Standard klicken, dann den
USB-Anschluss suchen.
17
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und unter Modell
den Gerätenamen.
Wenn unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 die automatische Auswahl
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen Sie einen Treiber
aus… und unter Drucken mit den Gerätenamen.
Installation bei Macintosh
160
1. Software installieren
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
18
Klicken Sie auf Hinzufügen.
So installieren Sie den Fax-Treiber:
a Den Ordner Programme öffnen, dann > Samsung > Fax Queue
Creator (Faxwarteschlangen-Assistent) wählen.
b Ihr Gerät erscheint in der Druckerliste.
c Wählen Sie das Gerät, das benutzt werden soll, und klicken Sie auf
die Schaltfläche Create (Erstellen).
161
1. Software installieren
Neuinstallation für Macintosh
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Uninstaller OS
X-Symbol.
5
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
6
Nach Abschluss der Deinstallation klicken Sie auf OK.
Wenn ein Gerät bereits hinzugefügt ist, löschen Sie es aus den
Einträgen unter Drucker-Dienstprogramm oder Drucken & Faxen.
162
1. Software installieren
Installation unter Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
1
Installieren des Unified Linux Driver
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um die
Gerätesoftware installieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Laden Sie von der Samsung-Website den Unified Linux Driver
herunter.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Unified Linux Driver und
extrahieren Sie das Archiv.
5
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
6
Wenn das Einführungsdialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf
Next.
7
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish.
Das Installationsprogramm hat dem Desktop das Symbol „Unified Driver
Configurator“ und dem Systemmenü die Gruppe „Unified Driver“
hinzugefügt. Bei Problemen steht Ihnen die Bildschirmhilfe zur Verfügung,
die über das Systemmenü oder über die Windows-
Treiberpaketanwendungen (z. B. Unified Driver Configurator oder Image
Manager) aufgerufen werden kann.
163
1. Software installieren
Neuinstallation unter Linux
Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren
Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie
in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um den
Druckertreiber deinstallieren zu können. Wenn Sie kein Super-User-
Passwort besitzen, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
3
Öffnen Sie Terminal-Programm. Wenn der Terminal-Bildschirm
angezeigt wird, geben Sie Folgendes ein:
[root@localhost root]#cd /opt/Samsung/mfp/uninstall/
[root@localhost uninstall]#./uninstall.sh
4
Klicken Sie auf Next.
5
Klicken Sie Finish.
2. Mit einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät arbeiten
In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und
die Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme 165
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 167
Treiberinstallation über das Netzwerk 170
IPv6-Konfiguration 178
Drahtlosnetzwerk-Setup 181
Samsung MobilePrint 209
AirPrint 211
Google Cloud Print 213
Je nach Modell werden verschiedene optionale Geräte und Funktionen unterstützt (siehe
„Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
165
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Nützliche Netzwerkprogramme
Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine
Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator
ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten.
Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten
Programme zunächst die IP-Adresse.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
SyncThru™ Web Service
In Ihrem netzwerkfähigen Gerät ist ein Webserver integriert, mit dem Sie
folgende Aufgaben durchführen können (siehe „SyncThru™ Web Service
verwenden“ auf Seite 287).
Prüfen Sie die Informationen zum Verbrauchsmaterial und den Status.
Passen Sie die Geräteeinstellungen an.
Stellen Sie die Option E-Mail-Benachrichtigung wunschgemäß ein.
Wenn Sie diese Funktion konfigurieren, wird der Status des Geräts
(geringer Tonerkartuschen-Füllstand, Fehler beim Gerät) automatisch
einer bestimmten Person per E-Mail mitgeteilt.
Konfigurieren Sie die verschiedenen Netzwerkparameter, die zum
Verbinden des Geräts in verschiedenen Netzwerkumgebungen
erforderlich sind.
2
SyncThru™ Web Admin Service
Eine webbasierte Druckermanagement-Lösung für
Netzwerkadministratoren. SyncThru™ Web Admin Service sorgt für eine
effiziente Handhabung der ins Netzwerk eingebundenen Geräte und gibt
Ihnen die Möglichkeit, Netzwerkgeräte von jedem Standort mit Zugang zum
Unternehmensnetzwerk aus zu überwachen und bei Fehlern wieder
instandzusetzen.
Laden Sie dieses Programm von der Seite http://
solution.samsungprinter.com herunter.
3
SetIPDrahtgebundenes Netzwerk einrichten
Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Auswahl einer
Netzwerkschnittstelle und die manuelle Konfiguration der IP-Adressen für
das TCP/IP-Protokoll.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Windows)“ auf
Seite 167.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Macintosh)“ auf
Seite 168.
Siehe „Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen (Linux)“ auf Seite
169.
Nützliche Netzwerkprogramme
166
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
26).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
167
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
4
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können über das Bedienfeld des Geräts einen
Netzwerkkonfigurationsbericht mit den aktuellen Netzwerkeinstellungen
des Druckers ausdrucken. Diese Informationen helfen Ihnen bei der
Einrichtung des Netzwerks.
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken, und im Menü wählen
Sie Netzwerk > Netzw.-Konfig. (Netzwerkkonfiguration).
Anhand dieses Netzwerkkonfigurationsberichts können Sie die MAC-
Adresse und die IP-Adresse Ihres Geräts ermitteln.
Beispiel:
MAC-Adresse: 00:15:99:41:A2:78
IP-Adresse: 169.254.192.192
5
Festlegen der IP-Adresse
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
26).
TCP/IPv6 wird von diesem Programm nicht unterstützt.
Zuerst müssen Sie eine IP-Adresse für den Druck und die Verwaltung im
Netzwerk festlegen. In den meisten Fällen weist der DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol Server) im Netzwerk automatisch
eine neue IP-Adresse zu.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Windows)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemsteuerung >
Sicherheitscenter > Windows-Firewall.
1
Installieren Sie das Programm von der mitgelieferten CD-ROM.
Dazu unter Application > SetIP > Setup.exe doppelklicken.
2
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
3
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
4
Schalten Sie das Gerät ein.
5
Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle
Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP.
6
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
168
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein: Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
8
Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät
druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht.
Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Macintosh)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie die Firewall
auf Ihrem Rechner. Wählen Sie dazu Systemeinstellungen > Sicherheit
> Firewall.
Für Ihr Modell gilt die folgende Anleitung möglicherweise mit
Abweichungen.
1
Schließen Sie Ihr Gerät mithilfe eines Netzwerkkabels an das
Netzwerk an.
2
Legen Sie die Installations-CD-ROM ein, öffnen Sie das Fenster des
Datenträgers und wählen Sie MAC_Installer > MAC_Printer >
SetIP > SetIPapplet.html.
3
Doppelklicken Sie auf die Datei. Daraufhin wird automatisch Safari
geöffnet. Wählen Sie Vertrauen. Der Browser öffnet die Seite
SetIPapplet.html, auf der der Name des Druckers und
Informationen zur IP-Adresse angezeigt werden.
4
Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um
das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
169
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
6
Wählen Sie Anwenden, dann OK und anschließend erneut OK.
7
Beenden Sie Safari.
Die IPv4-Konfiguration mit SetIP durchführen
(Linux)
Bevor Sie mit dem Programm SetIP arbeiten, deaktivieren Sie unter
System Preferences oder Administrator die Firewall.
Die folgenden Anweisungen können je nach Modell und
Betriebssystem variieren.
1
Öffnen Sie/opt/Samsung/mfp/share/utils/.
2
Doppelklicken Sie auf die Datei SetIPApplet.html.
3
Öffnen Sie das TCP/IP-Konfigurationsfenster.
4
Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät
folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie
diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen
lassen, bevor Sie fortfahren.
Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse
(siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167) und
geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist
00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
5
Das Gerät druckt automatisch den
Netzwerkkonfigurationsbericht.
170
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Treiberinstallation über das Netzwerk
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite
26).
Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie
die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter
Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und
Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die
Software, die Sie installieren wollen.
6
Windows
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an das Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein (siehe „Festlegen der
IP-Adresse“ auf Seite 167).
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Wählen Sie Jetzt installieren.
4
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
Wenn das Gerät weder im Netzwerk noch lokal zu finden ist, wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Wählen Sie die Option, die Sie wünschen,
und klicken Sie auf Weiter.
Treiberinstallation über das Netzwerk
171
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und
Teilnehmen am Programm zur Druckernutzungs-
Informationserfassung die gewünschte Option. Klicken Sie dann
auf Weiter.
6
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Netzwerkverbindung.
7
Wenn das Fenster Gerät anschließen angezeigt wird,
vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden
ist. Klicken Sie dann auf Weiter.
Möglicherweise wird die Netzwerkkommunikation durch die Firewall
gesperrt. Deaktivieren Sie die Firewall des Computers, bevor Sie das
Gerät mit dem Netzwerk verbinden.
8
Die gesuchten Geräte werden auf dem Bildschirm angezeigt.
Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf OK.
9
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Automatische Installation
Die automatische Installation ist eine Installationsart, die keinen Eingriff
durch den Benutzer erfordert. Nach dem Start der Installation werden der
Gerätetreiber und die Software automatisch auf Ihrem Computer installiert.
Sie können die stille Installation starten, indem Sie /s oder /S an der
Eingabeaufforderung eingeben.
Befehlszeilenparameter
In der nachfolgenden Tabelle sind die Befehle aufgeführt, die im Fenster
'Eingabeaufforderung' verwendet werden können.
Die folgenden Befehlszeilen sind gültig und werden ausgeführt, wenn
der Befehl in Verbindung mit /s oder /S verwendet wird. /h, /H bzw. /?
sind Sonderbefehle, die auch allein ausgeführt werden können.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/s oder /S Startet die automatische
Installation.
Installiert Gerätetreiber
ohne Anzeige von
Eingabeaufforderungen
und ohne jeglichen
Benutzereingriff.
Treiberinstallation über das Netzwerk
172
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/
p„<Portname>“ode
r /P„<Portname>“
Gibt den Druckerport an.
Der Netzwerkport
wird mit dem
Standard TCP/IP-
Portmonitor
erstellt. Bei einem
lokalen Port muss
dieser Port im
System vorhanden
sein, bevor er
durch den Befehl
angegeben wird.
Der Name des
Druckerports kann als IP-
Adresse, Hostname, lokaler
USB-Portname oder
IEEE1284-Portname
angegeben werden.
Beispiel:
/p„xxx.xxx.xxx.xxx“wobei
„xxx.xxx.xxx.xxx“die IP-
Adresse für den
Netzwerkdrucker angibt.
/p„USB001“, /P„LPT1:“, /
p„hostname“
/a„<Zielpfad>“oder
/A„<Zielpfad>“
Gibt den Zielpfad für die
Installation an.
Der Zielpfad muss
ein vollständig
qualifizierter Pfad
sein.
Da Gerätetreiber an einem
für das jeweilige
Betriebssystem
spezifischen Speicherort
gespeichert werden
müssen, gilt dieser Befehl
nur für
Anwendungssoftware.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
n„<Druckername>“
oder /
N„<Druckername>“
Gibt den Namen des
Druckers an. Die
Druckerinstanz muss als
angegebener
Druckername erstellt
werden.
Mit diesem Parameter
können Sie
Druckerinstanzen Ihren
Bedürfnissen entsprechend
hinzufügen.
/nd oder /ND Gibt an, dass der
installierte Treiber nicht
als Standard-
Gerätetreiber konfiguriert
werden darf.
Dieser Befehl gibt an, dass
der installierte
Gerätetreiber nicht der
Standard-Gerätetreiber auf
Ihrem System sein wird,
wenn bereits ein oder
mehrere Druckertreiber
installiert sind. Ist kein
Gerätetreiber auf Ihrem
System installiert, dann
wird diese Option nicht
angewandt, da das
Betriebssystem Windows
den installierten
Druckertreiber als
Standard-Gerätetreiber
festlegt.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
173
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
/x oder /X Verwendet die
vorhandenen
Gerätetreiberdateien für
die Erstellung der
Druckerinstanz, wenn
diese bereits installiert ist.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, eine
Druckerinstanz zu
installieren, die die
installierten Druckertreiber
verwendet, ohne dass ein
zusätzlicher Treiber
installiert werden muss.
/
up„<Druckername
>“oder /
UP„<Druckername
>“
Entfernt nur die
angegebene
Druckerinstanz und nicht
die Treiberdateien.
Dieser Befehl bietet die
Möglichkeit, nur die
angegebene
Druckerinstanz vom
System zu entfernen, ohne
dass hiervon andere
Druckertreiber beeinflusst
werden. Er entfernt keine
Druckertreiberdateien von
Ihrem System.
/d oder /D Deinstalliert alle
Gerätetreiber und
Anwendungen von Ihrem
System.
Dieser Befehl entfernt alle
installierten Gerätetreiber
und
Anwendungssoftwareprogr
amme von Ihrem System.
Befehlszeile Definition Beschreibung
/
v„<Freigabename>
“oder /
V„<Freigabename
>“
Gibt das installierte Gerät
frei und fügt andere
verfügbare
Plattformtreiber für Point
& Print hinzu.
Der Befehl installiert alle
von der Windows
Betriebssystemplattform
unterstützten Gerätetreiber
auf dem System und gibt
sie mit dem angegebenen
<Freigabenamen> für
Point-and-Print frei.
/o oder /O Öffnet den Ordner
Drucker und Faxgeräte
nach der Installation.
Dieser Befehl öffnet den
Ordner Drucker und
Faxgeräte nach der stillen
Installation.
/
f„<Protokolldateina
me>“oder /
F„<Protokolldatein
ame>“
Gibt den Namen der
Protokolldatei an. Die
Standard-Protokolldatei
wird im temporären
Ordner des Systems
erstellt, wenn hier keine
Angabe gemacht wird.
Der Befehl erstellt eine
Protokolldatei im
angegebenen Ordner.
/h, /H oder /? Zeigt eine Hilfe zur Verwendung der
Eingabeaufforderung an.
Befehlszeile Definition Beschreibung
Treiberinstallation über das Netzwerk
174
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Macintosh
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
3
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
5
Klicken Sie auf Fortfahren.
6
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
7
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
8
Wenn eine Warnmeldung angezeigt wird, die Sie darüber informiert,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
9
Klicken Sie auf Fortfahren im Bereich Fenster für Benuzer-
Optionen (Benutzeroptionen).
Falls Sie die IP-Adresse noch nicht festgelegt haben, klicken Sie auf
'Set IP address' (IP-Adresse festlegen) - siehe „Die IPv4-Konfiguration
mit SetIP durchführen (Macintosh)“ auf Seite 168. Falls Sie die
Drahtlos-Einstellungen ändern möchten - siehe „Einrichten unter
Macintosh“ auf Seite 194.
10
Klicken Sie auf Installieren. Es werden alle Komponenten installiert,
die für den Betrieb des Geräts benötigt werden.
Bei der Option Anpassen (Benutzerdefiniert) können Sie die zu
installierenden Komponenten gezielt auswählen.
11
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf OK.
12
Zum Installieren der Software muss der Computer neu gestartet
werden. Klicken Sie auf Installation fortsetzen (Installation
fortsetzen).
13
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden
oder Neustart.
14
Öffnen Sie den Ordner Programme und wählen Sie dann
Dienstprogramme > Drucker-Dienstprogramm.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 den Ordner Programme öffnen, >
Systemeinstellungen und dann auf Drucken & Faxen klicken.
15
Klicken Sie in der Druckerliste auf Hinzufügen.
Treiberinstallation über das Netzwerk
175
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf das Symbol „+“ klicken.
Daraufhin wird ein Anzeigefenster geöffnet.
16
Unter Mac OS X 10.4 auf IP-Drucker klicken.
Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf IP klicken.
17
Wählen Sie unter HP Jetdirect - Socket die Option Protokoll aus.
Wenn Sie ein Dokument mit vielen Seiten ausdrucken, können Sie die
Druckgeschwindigkeit erhöhen, indem Sie unter Druckertyp die Option
Socket auswählen.
18
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld Adresse
ein.
19
Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld
Warteschlange ein. Wenn Sie den Namen der Warteliste für den
Druckserver nicht ermitteln können, verwenden Sie zunächst die
Standardwarteliste.
20
Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt
funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und Ihren
Druckernamen unter Modell.
Wenn unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 die automatische Auswahl
nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Druckersoftware
auswählen und Ihren Druckernamen unter Drucken mit aus.
21
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als
Standardgerät festgelegt.
So installieren Sie den Fax-Treiber:
a Den Ordner Programme öffnen, dann > Samsung > Fax Queue
Creator (Faxwarteschlangen-Assistent) wählen.
b Ihr Gerät erscheint in der Druckerliste.
c Wählen Sie das Gerät, das benutzt werden soll, und klicken Sie auf
die Schaltfläche Create (Erstellen).
Treiberinstallation über das Netzwerk
176
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
8
Linux
Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website
herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
Linux-Treiber installieren und Netzwerkdrucker
hinzufügen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. Außerdem muss die IP-
Adresse Ihres Geräts bereits eingerichtet sein.
2
Laden Sie das Treiberpaket „Unified Linux Driver“ von der Samsung-
Website herunter.
3
Extrahieren Sie die Datei UnifiedLinuxDriver.tar.gz und öffnen Sie
den neuen Ordner.
4
Doppelklicken Sie auf cdroot > autorun.
5
Das Fenster Samsung-Installer wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
6
Der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers wird geöffnet. Klicken
Sie auf Next.
7
Wählen Sie Netzwerkdrucker und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
8
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
9
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
10
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein, und klicken Sie auf Next.
11
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
12
Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Finish.
Netzwerkdrucker hinzufügen
1
Doppelklicken Sie auf Unified Driver Configurator.
2
Klicken Sie auf Add Printer..
3
Das Fenster Add printer wizard wird geöffnet. Klicken Sie auf Next.
4
Wählen Sie Network printer und klicken Sie auf die Schaltfläche
Search.
5
Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im
Listenfeld angezeigt.
Treiberinstallation über das Netzwerk
177
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next.
7
Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next.
8
Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
178
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
IPv6-Konfiguration
TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß
unterstützt.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8 oder „Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck
und die Verwaltung.
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse
beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6-
Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte IPv6-
Adresse.
Um die IPv6-Netzwerkumgebung zu verwenden, befolgen Sie die
nachstehende Anleitung zur Nutzung der IPv6-Adresse:
9
Über das Bedienfeld
Aktivieren von IPv6
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Me) drücken.
2
Wählen Sie Netzwerk > TCP/IP (IPv6) > IPv6 aktiv..
3
Wählen Sie Ein und drücken Sie OK.
4
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Wenn Sie den Druckertreiber installieren, konfigurieren Sie entweder
IPv4 oder IPv6, nicht beide. Wir empfehlen, entweder IPv4 oder IPv6
zu konfigurieren (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf
Seite 170).
DHCPv6-Adresse konfigurieren
Wenn sich in Ihrem Netzwerk ein DHCPv6-Server befindet, können Sie
eine der folgenden Optionen für die standardmäßige, dynamische Host-
Konfiguration auswählen.
IPv6-Konfiguration
179
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Wählen Sie Netzwerk > TCP/IP (IPv6) > DHCPv6 konfig..
3
Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert auszuwählen.
DHCPv6-Adr. Immer DHCPv6 verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
DHCPv6 aus DHCPv6 nie verwenden, unabhängig von der
Routeranforderung.
Router DHCPv6 nur verwenden, wenn von einem Router
angefordert.
10
Vom SyncThru™ Web Service
Aktivieren von IPv6
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort
ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort
zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
3
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird,
bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen
Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
4
Klicken Sie auf TCP/IPv6 im linken Bereich der Website.
5
Um IPv6 zu aktivieren, das Kontrollkästchen IPv6-Protokoll mit
einem Häkchen versehen.
IPv6-Konfiguration
180
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
7
Schalten Sie das Gerät aus und dann wieder ein.
Sie können auch DHCPv6 einrichten.
IPv6-Adresse manuell festlegen:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuell Adresse. Daraufhin ist
das Textfeld Adresse/Präfix verfügbar. Geben Sie den Rest der
Adresse ein (z. B.: 3FFE:10:88:194::AAAA Hierbei steht „A“ für die
Hexadezimalwert 0 bis 9 und A bis F).
Konfiguration der IPv6-Adresse
1
Starten Sie einen Webbrowser wie etwa Internet Explorer, der die
IPv6-Adressierung als URL unterstützt.
2
Wählen Sie aus dem Netzwerkkonfigurationsbericht eine der
IPv6-Adressen (Link-local Address, Stateless Address, Stateful
Address, Manual Address) aus (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167).
Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse
(Adresse beginnt mit FE80).
Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch
konfigurierte IPv6-Adresse.
Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte
IPv6-Adresse.
Manual Address: Manuell von einem Benutzer konfigurierte
IPv6-Adresse.
3
Geben Sie die IPv6-Adressen ein (z. B.: http://
[FE80::215:99FF:FE66:7701]).
Die Adresse muss zwischen eckigen Klammern „[ ]“ stehen.
181
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Drahtlosnetzwerk-Setup
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke
unterstützt. Je nach Modell werden Drahtlosnetzwerke
möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8.
Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie
alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und
versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch.
11
Erste Schritte
Grundlegende Informationen zum Netzwerktyp
Normalerweise kann jeweils nur eine Verbindung zwischen Ihrem
Computer und dem Gerät bestehen.
Name des Drahtlosnetzwerks und
Netzwerkpasswort
Drahtlosnetzwerke erfordern eine höhere Sicherheit. Wenn ein
Zugriffspunkt erstmalig eingerichtet wird, werden daher ein Netzwerkname
(SSID), die Art der auf das Netzwerk angewandten Sicherheit und ein
Netzwerkpasswort für das Netzwerk eingerichtet. Fragen Sie Ihren
Netzwerkadministrator nach diesen Informationen, bevor Sie mit der
Installation des Geräts fortfahren.
Infrastruktur-Modus
Das ist eine Umgebung, die im Allgemeinen für
Heimnetzwerke und SOHOs (Small Office/ Home Office,
d. h. Kleinbüro- und Heimbüro-Produkte) verwendet wird.
Bei diesem Modus erfolgt die Kommunikation mit dem
Drahtlosgerät über einen Zugriffspunkt.
Ad-Hoc-Modus
In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt verwendet. Der
Computer und das Gerät kommunizieren dabei per
Drahtlosverbindung direkt miteinander.
Drahtlosnetzwerk-Setup
182
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
12
Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks
Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden
Tabelle die gewünschte Methode.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Einrichtungsmethode Art der Verbindungsherstellung Beschreibung und Referenz
Mit Zugriffspunkt
Vom Computer Für Benutzer von Windows: siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)“ auf
Seite 189.
A
Mac-Benutzer, siehe „Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)“ auf Seite 194. B
Siehe „Ein Netzwerkkabel verwenden“ auf Seite 199. C
Vom Bedienfeld des Geräts aus Siehe „Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 185.
Siehe „Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld“ auf Seite 186.
D
Siehe „Die Menü-Taste verwenden“ auf Seite 188. E
Ohne Zugriffspunkt Vom Computer Für Benutzer von Windows: siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 191. F
Mac-Benutzer, siehe „Ad-Hoc via USB-Kabel“ auf Seite 196. G
Wi-Fi Direct Setup Siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite 203. H
Drahtlosnetzwerk-Setup
183
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls es beim Einrichten des Drahtlosnetzwerks oder bei der
Treiberinstallation Probleme gibt, informieren Sie sich im Kapitel
Problemlösung (siehe „Problemlösung“ auf Seite 205).
Drahtlosnetzwerk-Setup
184
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Die WPS-Taste verwenden
Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion
Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen
für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne Benutzung des Computers -
konfigurieren: Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS).
Wenn Sie das Drahtlosnetzwerk im Infrastrukturmodus verwenden
möchten, müssen Sie das Netzwerkkabel vom Gerät trennen. Die
Verfahren bei Verwendung der Taste WPS (PBC) oder bei Eingabe
der PIN-Nummer über einen Computer, um die Verbindung zum
Zugriffspunkt herzustellen, variieren je nach Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router), den Sie benutzen. Entsprechende Informationen
finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Zugriffspunkts (oder
Drahtlos-Routers).
Bei Verwendung der WPS-Taste zur Einrichtung des
Drahtlosnetzwerks werden unter Umständen die
Sicherheitseinstellungen geändert. Um dies zu verhindern, die
WPS-Option für die aktuellen Drahtlos-Sicherheitseinstellungen
sperren. Der Name der Option unterscheidet sich je nach
verwendetem Zugriffspunkt bzw. WLAN-Router.
Vorbereitung und Voraussetzungen
Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi
Protected Setup™) unterstützt.
Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™)
unterstützt.
Computer mit Netzwerkwerkanschluss (nur PIN-Modus)
Die Art auswählen
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Gerät über die Taste (WPS) auf dem
Bedienfeld des Geräts mit einem Drahtlosnetzwerk zu verbinden.
Mit der Methode Push Button Configuration (PBC) verbinden Sie Ihr
Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk, indem Sie sowohl die Taste (WPS) auf
dem Bedienfeld des Geräts als auch die Taste WPS (PBC) bei einem Wi-
Fi Protected Setup™ (WPS)-fähigen Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
drücken.
Mit der Methode Persönliche Identifikationsnummer (PIN) verbinden Sie
Ihr Gerät mit einem Drahtlosnetzwerk, indem Sie die zugeteilte PIN an
einem WPS-fähigen (Wi-Fi Protected Setup™) Zugriffspunkt (oder WLAN-
Router) eingeben.
Standardmäßig ist Ihr Gerät auf den PBC-Modus eingestellt, der für eine
normale WLAN-Umgebung empfohlen wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup
185
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Sie können den WPS-Modus über das Bedienfeld ändern: ( (Menü)
> Netzwerk > Drahtlos > OK > WPS-Einst.).
Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt.
Das Gerät wartet bis zu zwei Minuten, bis Sie die WPS-Taste (PBC-
Taste) am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) drücken.
2
Drücken Sie auf dem Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c AP SSID: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem Display angezeigt.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein. Folgen Sie dann den Anweisungen im angezeigten Fenster zur
Einrichtung des Drahtlosnetzwerks.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste
(WPS) gedrückt.
2
Die achtstellige PIN wird auf dem Display angezeigt.
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die folgenden Meldungen werden in unten angegebener
Reihenfolge auf dem Display angezeigt:
a Verbinden: Das Gerät stellt eine Verbindung zum
Drahtlosnetzwerk her.
b Verbunden: Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk
verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
c SSID-Type: Sobald die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
hergestellt ist, werden die SSID-Informationen des
Zugriffspunkts auf dem LCD-Display angezeigt.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein. Folgen Sie dann den Anweisungen im angezeigten Fenster zur
Einrichtung des Drahtlosnetzwerks.
Drahtlosnetzwerk-Setup
186
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld
Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen
1
Halten Sie im Bedienfeld 2-4 Sekunden die Taste (WPS)
gedrückt, bis die Status-LED schnell blinkt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk
herzustellen. Die LED blinkt bis zu zwei Minuten langsam, damit Sie
in dieser Zeit die PBC-Taste beim Zugriffspunkt (bzw. WLAN-
Router) drücken.
2
Drücken Sie auf dem Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) die Taste
WPS (PBC).
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung
zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein. Folgen Sie dann den Anweisungen im angezeigten Fenster zur
Einrichtung des Drahtlosnetzwerks.
Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen
1
Der Netzwerkkonfigurationsbericht einschließlich der PIN-Nummer
muss ausgedruckt werden, siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht
drucken“ auf Seite 167.
Halten Sie im Bereitschaftsmodus auf dem Bedienfeld ca.
5 Sekunden lang die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen)
gedrückt. So können Sie die PIN-Nummer Ihres Geräts ermitteln.
2
Halten Sie auf dem Bedienfeld die Taste (WPS) länger als vier
Sekunden gedrückt, bis die Status-LED eingeschaltet bleibt.
Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Zugriffspunkt (oder
Drahtlos-Router) herzustellen.
3
Sie müssen innerhalb von zwei Minuten die achtstellige PIN auf dem
Computer eingeben, der am Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
angeschlossen ist.
Die LED blinkt maximal 2 Minuten langsam, bis Sie die achtstellige
PIN-Nummer eingegeben haben.
Die WPS-LED blinkt in folgender Reihenfolge wie folgt:
a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung
zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) her.
b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist,
leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup
187
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein. Folgen Sie dann den Anweisungen im angezeigten Fenster zur
Einrichtung des Drahtlosnetzwerks.
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk erneut
herstellen
Wenn die WLAN-Funktion deaktiviert ist, versucht das Gerät automatisch
erneut, mit den bereits zuvor verwendeten Einstellungen und Adressen
eine Verbindung zum Zugriffspunkt (bzw. WLAN-Router) herzustellen.
In den folgenden Fällen stellt das Gerät automatisch eine erneute
Verbindung zum Drahtlosnetzwerk her:
Das Gerät wird aus- und wieder eingeschaltet.
Der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) wird aus- und wieder
eingeschaltet.
Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen
Wollen Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk
abbrechen, drücken Sie auf dem Bedienfeld kurz auf die Taste
(Abbrechen oder Stopp/Löschen). Sie müssen 2 Minuten warten,
bevor Sie erneut eine Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herstellen
können.
Verbindung zum Netzwerk trennen
Um die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk zu trennen, drücken Sie im
Bedienfeld länger als zwei Sekunden auf die Taste (WPS).
Wenn sich das Drahtlosnetzwerk im Standby-Modus befindet: Das
Gerät wird sofort vom Drahtlosnetzwerk getrennt und die WPS-LED
erlischt.
Wenn das Drahtlosnetzwerk gerade arbeitet: Während das Gerät
auf die Fertigstellung des aktuellen Auftrags wartet, blinkt die WPS-LED
schnell. Anschließend wird die Drahtlosverbindung automatisch
getrennt und die WPS-LED erlischt.
Drahtlosnetzwerk-Setup
188
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
14
Die Menü-Taste verwenden
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“
auf Seite 170).
1
Auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) drücken.
2
Auf Netzwerk > Drahtlos > WLAN-Einstellungen drücken.
3
Drücken Sie auf OK, um die gewünschte Setup-Methode
auszuwählen.
Assistent (empfohlen): In diesem Modus erfolgt das Einrichten
automatisch. Das Gerät zeigt eine Liste der erreichbaren
Netzwerke an. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem die
Verbindung hergestellt werden soll. Sobald die Auswahl des
Netzwerks erfolgt ist, fordert Sie das Gerät auf, den
entsprechenden Sicherheitsschlüssel einzugeben.
Benutzerdef.: In diesem Modus können Benutzer eine eigene
SSID eingeben oder Details der Sicherheitsoptionen wählen.
15
Einrichten unter Windows
Schnellverfahren für den Zugriff auf das Programm zur
Drathloseinstellung ohne CD: Nachdem der Druckertreiber installiert
ist, haben Sie Zugriff auf das Programm zur Drathloseinstellung,
ohne die CD benutzen zu müssen. Wählen Sie dazu im Start-Me
Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > den
Namen Ihres Druckertreibers > Programm zur Drahtlos-
Einstellung.
Drahtlosnetzwerk-Setup
189
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Infrastruktur-Netzwerk einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Klicken Sie auf Jetzt Installieren.
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und
Teilnehmen am Programm zur Druckernutzungs-
Informationserfassung die gewünschte Option. Klicken Sie dann
auf Weiter.
7
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerkverbindung konfigurieren durch Benutzung
eines USB-Kabels. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes aus, den Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Ist das Drahtlosnetzwerk bereits eingerichtet, wird das Fenster
Drahtlosnetzwerk-Informationen angezeigt. Wählen Sie Ich
möchte Software mit den aktuellen Einstellungen installieren.
(empfohlen). Klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn Sie den gewünschten Netzwerknamen nicht finden können oder
wenn Sie die Drahtloskonfiguration manuell vornehmen möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Drahtlosnetzwerk-Setup
190
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort für den Zugriffspunkt (oder Router)
ein.
9
Wenn das Fenster der Netzwerkverbindung angezeigt wird, trennen
Sie das Netzwerkkabel. Klicken Sie dann auf Weiter. Die
Verbindung über das Netzwerkkabel kann die Suche nach
Drahtlosnetzwerk-Geräten behindern.
10
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt, wird folgendes Fenster
angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
191
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
203).
Wi-Fi Direct-Name: Als Netzwerkname verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Die maximale Länge
beträgt 22 Zeichen (ohne „DIRECT-xx-“).
Passwort-Einstellung ist eine Zeichenkette, die aus 8 bis 64 Ziffern
besteht.
11
Wenn die Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen ist,
trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und
Gerät. Klicken Sie auf Weiter.
12
Klicken Sie auf Weiter, wenn das Fenster Drucker gefunden
angezeigt wird.
13
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Klicken Sie auf
Weiter.
14
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des
Geräts ändern, das Gerät für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk
freigeben, das Gerät als Standardgerät festlegen sowie den
Anschlussnamen für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn Sie Ihr Gerät auf der Samsung-Website registrieren und
nützliche Informationen erhalten möchten, klicken Sie auf Online-
Registrierung. Klicken Sie andernfalls auf Fertig stellen.
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt (AP, Access Point) verfügen, können
Sie Ihr Gerät dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie
ein drahtloses Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie
nachfolgend beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Ad-Hoc-Netzwerk unter Windows einrichten
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Klicken Sie auf Jetzt Installieren.
Drahtlosnetzwerk-Setup
192
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
5
Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die
Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf
Weiter.
6
Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und
Teilnehmen am Programm zur Druckernutzungs-
Informationserfassung die gewünschte Option. Klicken Sie dann
auf Weiter.
7
Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option
Drahtlosnetzwerkverbindung konfigurieren durch Benutzung
eines USB-Kabels. Klicken Sie dann auf Weiter.
8
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus. (Auto. Einst. oder 2.412 MHz bis
2.467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die
Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet
werden.
Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem
richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gem. Schl. (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken
Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
9
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup
193
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
Drahtlosnetzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
10
Das Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung abgeschlossen wird
angezeigt. Klicken Sie auf Weiter.
11
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker. Klicken Sie auf Weiter.
12
Klicken Sie auf Weiter, wenn das Fenster Drucker gefunden
angezeigt wird.
13
Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Klicken Sie auf
Weiter.
14
Nach Auswahl der Komponenten können Sie auch den Namen des
Geräts ändern, das Gerät für den gemeinsamen Zugriff im Netzwerk
freigeben, das Gerät als Standardgerät festlegen sowie den
Anschlussnamen für jedes Gerät ändern. Klicken Sie auf Weiter.
15
Wenn Sie Ihr Gerät auf der Samsung-Website registrieren und
nützliche Informationen erhalten möchten, klicken Sie auf Online-
Registrierung. Klicken Sie andernfalls auf Fertig stellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
194
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
16
Einrichten unter Macintosh
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen)
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer, den Zugriffspunkt und das Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fortfahren.
7
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
8
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
9
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
10
Klicken Sie auf Drahtlosnetzwerk-Einstellung im Bereich Fenster
für Benuzer-Optionen.
11
Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen
Netzwerkgeräte an. Wählen Sie den Namen (SSID) des
Zugriffspunktes aus, den Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf
Weiter.
Ist das Drahtlosnetzwerk bereits eingerichtet, wird das Fenster
Drahtlosnetzwerk-Informationen angezeigt. Wählen Sie Ich
möchte Software mit den aktuellen Einstellungen installieren.
(empfohlen). Klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn Sie das drahtlose Netzwerk manuell konfigurieren möchten,
klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie die SSID des
gewünschten Zugriffspunkts ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie Infrastruktur.
Drahtlosnetzwerk-Setup
195
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option
zum Authentifizieren des Druckservers auf der Grundlage des WPA-
Pre-Shared Key. Dabei wird ein freigegebener geheimer Schlüssel
(der im Allgemeinen „Pre-Shared Key“ genannt wird) verwendet, der
manuell auf dem Zugriffspunkt und auf allen Clients konfiguriert
wurde.
Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart aus. (Keine,
WEP64, WEP128, TKIP, AES, TKIP AES)
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für den Zugriffspunkt Sicherheitseinstellungen gibt.
Geben Sie das Netzwerkpasswort für den Zugriffspunkt (oder Router)
ein.
12
Falls Ihr Drucker Wi-Fi Direct unterstützt, wird folgendes Fenster
angezeigt.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das
Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite
203).
Netzwerkname (SSID): Als Netzwerkname verwenden Sie
standardmäßig den Namen des Modells. Die maximale Länge
beträgt 22 Zeichen (ohne „DIRECT-“).
Netzwerk-Passwort ist eine Zeichenkette bestehend aus Ziffern: 8
bis 64 Stellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
196
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
13
Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen
sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer
und Drucker.
14
Damit ist Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen. Wenn
die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation bei Macintosh“ auf Seite
159).
Ad-Hoc via USB-Kabel
Wenn Sie über keinen Zugriffspunkt verfügen, können Sie Ihr Gerät
dennoch drahtlos mit Ihrem Computer verbinden, indem Sie ein drahtloses
Ad-Hoc-Netzwerk einrichten. Gehen Sie hierzu wie nachfolgend
beschrieben vor.
Voraussetzungen
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
USB-Kabel
Einrichten des Ad-Hoc-Netzwerks unter Macintosh
1
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
2
Schalten Sie den Computer und das für ein drahtloses Netzwerk
geeignete Gerät ein.
3
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein.
4
Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem
Macintosh-Desktop angezeigt wird.
5
Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS X-
Symbol.
6
Klicken Sie auf Fortfahren.
7
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Fortfahren.
8
Klicken Sie auf Akzeptieren, um der Lizenzvereinbarung
zuzustimmen.
9
Wenn Sie in einer Warnmeldung Sie darauf hingewiesen werden,
dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer geschlossen werden,
klicken Sie auf Fortfahren.
10
Klicken Sie auf Drahtlosnetzwerk-Einstellung im Bereich Fenster
für Benuzer-Optionen.
Drahtlosnetzwerk-Setup
197
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
11
Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von
Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie
auf Erweiterte Einstellungen.
Name des Drahtlosnetzwerks eingeben: Geben Sie den
gewünschten SSID-Namen ein (unter Beachtung der Groß- und
Kleinschreibung).
Betriebsmodus: Wählen Sie „Ad-Hoc“.
Kanal: Wählen Sie den Kanal aus (Auto. Einst. oder 2412 MHz bis
2467 MHz).
Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode
aus.
Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung
statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis
eingeschaltet werden.
Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein
Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk
zugreifen.
Verschlüsselung: hlen Sie die Verschlüsselung aus (Keine,
WEP64, WEP128).
Netzwerkpasswort: Geben Sie das Netzwerkpasswort zur
Verschlüsselung ein.
Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das
Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung.
WEP-Schlüssel-Index: Bei Verwendung der WEP-Verschlüsselung
wählen Sie den entsprechenden WEP-Schlüssel-Index.
Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn
es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt.
Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes
System) oder Gemeinsamer Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus
und klicken Sie auf Weiter.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein Sicherheitsprotokoll, das
unberechtigte Zugriffe auf Ihr Drahtlosnetzwerk verhindert. WEP
kodiert mit Hilfe eines 64-Bit- oder 128-Bit-WEP-Schlüssels die
Datenportionen der einzelnen Pakete, die über das
Drahtlosnetzwerk ausgetauscht werden.
12
Das Fenster mit der Drahtlosnetzwerk-Einstellung wird angezeigt.
Überprüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf Weiter.
Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die
Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn
„DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen
„Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte
auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Wenn der Computer auf „DHCP“ eingestellt ist und Sie für das
drahtlose Netzwerk die Einstellung „Statisch“ verwenden möchten,
wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator und erfragen Sie die
statische IP-Adresse.
Für die Methode „DHCP“.
Drahtlosnetzwerk-Setup
198
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird.
Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IP-
Adresse automatisch zuweisen lassen (DHCP).
Für die Methode „Statisch“.
Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „Statisch
entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster
Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „Statisch“ angezeigt
wird. Falls im Fenster die Methode DHCP angezeigt wird, klicken Sie
auf TCP/IP ändern, um die IP-Adresse und sonstige
Netzwerkkonfigurationswerte für das Gerät einzugeben.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.42
- Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
- IP-Adresse: 169.254.133.43
- Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die Subnetzmaske
des Computers.)
- Gateway: 169.254.133.1
13
Wenn das Fenster zur Bestätigung der Netzwerkverbindung über
ein Kabel angezeigt wird, das Netzwerkkabel trennen und auf
Weiter klicken.
Ist ein Netzwerkkabel angeschlossen, kann es unter Umständen zu
Problemen bei der Konfiguration des Drahtlosnetzwerks kommen.
14
Das Drahtlosnetzwerk stellt die Verbindung gemäß der
Netzwerkkonfiguration her.
15
Damit ist Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen. Wenn
die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung
aus drucken zu können (siehe „Installation bei Macintosh“ auf Seite
159).
Drahtlosnetzwerk-Setup
199
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
17
Ein Netzwerkkabel verwenden
Das Gerät unterstützt diese Netzwerkschnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 26).
Ihr Gerät ist ein netzwerkkompatibles Gerät. Damit das Gerät mit Ihrem
Netzwerk zusammenarbeiten kann, müssen Sie einige
Konfigurationsschritte durchführen.
Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben,
müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer
Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über
das Netzwerk“ auf Seite 170).
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der
Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer
Netzwerkkonfiguration.
Voraussetzungen
Zugriffspunkt
Computer mit Netzwerkanschluss
Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben
Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle
Netzwerkkabel
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken
Sie können die Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts ermitteln, indem Sie
einen Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken.
Siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167.
IP-Adresse mit dem Programm SetIP festlegen
(Windows)
Dieses Programm dient dem manuellen Festlegen der IP-Netzwerkadresse
für Ihr Gerät, wobei die MAC-Adresse zur Kommunikation mit dem Gerät
verwendet wird. Die MAC-Adresse ist eine hardwarebasierte
Seriennummer der Netzwerkkarte. Sie finden sie im
Netzwerkkonfigurationsbericht mit aufgeführt.
Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 167.
Drahtlosnetzwerk-Setup
200
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
WLAN-Konfiguration des Geräts
Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres
drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang
verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation
des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt. Wenn Sie die
Einstellungen Ihrer drahtlosen Umgebung nicht kennen, erkundigen Sie
sich bei der Person, die Ihr Netzwerk eingerichtet hat.
Die Konfiguration der WLAN-Parameter kann über SyncThru™ Web
Service erfolgen.
SyncThru™ Web Service verwenden
Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die
drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Aus
Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent.
Assistent: Unterstützt Sie bei der Konfiguration des
Drahtlosnetzwerks. Wenn Sie jedoch das drahtlose Netzwerk direkt
konfigurieren möchten, wählen Sie BENUTZERDEFINIERT.
Drahtlosnetzwerk-Setup
201
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Wählen Sie aus der Liste den Eintrag Netzwerkname (SSID).
SSID: SSID (Service Set Identifier) ist ein Name für die
Identifizierung eines Netzwerks. Zugriffspunkte und drahtlose
Geräte, die eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk
aufbauen, müssen dieselbe SSID verwenden. Bei der SSID wird
zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Betriebsmodus: Betriebsmodus bezieht sich auf die Art der
drahtlosen Verbindung (siehe „Name des Drahtlosnetzwerks
und Netzwerkpasswort“ auf Seite 181).
- Ad-hoc: Diese Option ermöglicht die direkte Kommunikation
mehrerer drahtloser Geräte in einer Peer-to-Peer-
Umgebung.
- Infrastruktur: Diese Option ermöglicht es drahtlosen
Geräten, über einen Zugriffspunkt miteinander Daten
auszutauschen.
Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks Infrastruktur ist, wählen
Sie die SSID des Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus
die Option Ad-hoc ausgewählt ist, wählen Sie die SSID des Geräts. Die
Standard-SSID Ihres Geräts lautet „portthru“.
8
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Wenn das Fenster zum Thema Sicherheit in Drahtlosnetzwerken
angezeigt wird, geben Sie das registrierte Passwort (das
Netzwerkpasswort) ein und klicken Sie dann auf Weiter.
9
Das Bestätigungsfenster wird angezeigt. Überprüfen Sie die
Konfiguration Ihres Drahtlosnetzwerks. Wenn alles richtig
eingerichtet ist, klicken Sie auf Übernehmen..
Trennen Sie das Netzwerkkabel (Standard oder Netzwerk). Ihr Gerät
sollte jetzt drahtlos mit dem Netzwerk kommunizieren. Im Ad-Hoc-
Modus ist die gleichzeitige Nutzung eines WLAN und eines
kabelgebundenen LAN möglich.
10
Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk
ein. Folgen Sie dann den Anweisungen im angezeigten Fenster zur
Einrichtung des Drahtlosnetzwerks.
Drahtlosnetzwerk-Setup
202
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
18
Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie das WLAN auch
über das Bedienfeld des Geräts im Menü Netzwerk ein- und
ausschalten.
1
Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist.
Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines Standard-
Netzwerkkabels an.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Browserfenster ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Aus
Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf
Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Drahtlos > BENUTZERDEFINIERT.
Sie können auch das Drahtlosnetzwerk ein- oder ausschalten.
19
Wi-Fi Direct für Drucken per Mobilfunknetz
einrichten
Mit Wi-Fi Direct ist es möglich, eine einfach einzurichtende Peer-to-Peer
Verbindung zwischen einem Wi-Fi Direct-zertifiziertem Drucker und einem
Mobilfunkgerät herzustellen. Diese Verbindung ist sicher und bietet einen
höheren Datendurchsatz als der Ad-hoc-Modus.
Mit Wi-Fi Direct können Sie Ihren Drucker mit einem Wi-Fi Direct-Netzwerk
und gleichzeitig mit einem Zugriffspunkt verbinden, Sie können auch ein
kabelbasiertes und ein Wi-Fi Direct-Netzwerk gleichzeitig nutzen, so dass
mehrere Nutzer sowohl über Wi-Fi Direct als auch über das Kabelnetzwerk
auf den Drucker zugreifen und Dokumente drucken können.
Drahtlosnetzwerk-Setup
203
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Über das Wi-Fi Direct des Druckers ist es nicht möglich, das
Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden.
Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell
unterscheiden. Wi-Fi Direct Netzwerke unterstützen nicht IPv6,
Netzwerkfilterung, IPSec, WINS und SLP-Dienste.
Über Wi-Fi Direct können maximal 3 Geräte angeschlossen werden.
Wi-Fi Direct einrichten
Sie können die Funktion Wi-Fi Direct mit einer der folgenden Methoden
aktivieren:
Von einem per USB-Kabel angeschlossen Computer
aus (empfohlen)
Nachdem die Installation der Treiber abgeschlossen ist, können Sie mit
Samsung Easy Printer Manager Einstellungen und Änderungen bei Wi-Fi
Direct vornehmen.
Samsung Easy Printer Manager ist nur für Benutzer von Windows oder
Mac OS verfügbar.
Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme >
Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager >
Geräteeinstellungen > Netzwerk.
- Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu
aktivieren.
- Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit im
Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird.
Standardmäßig ist der Gerätename der Modellname.
- IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Druckers ein. Die IP-
Adresse ist nur für das lokale Netzwerk und nicht für das
drahtgebundene oder drahtlose Infrastruktur-Netzwerk. Wir
empfehlen, die standardmäßige lokale IP-Adresse zu verwenden
(die standardmäßige lokale IP-Adresse des Druckers für Wi-Fi
Direct lautet: 192.168.3.1).
- Gruppenbesitzer (Gruppenbesitzer): Aktivieren Sie diese Option,
um den Drucker einem Besitzer einer Wi-Fi Direct-Gruppe
zuzuordnen. Der Gruppenbesitzer hat eine ähnliche Funktion wie
der Zugriffspunkt eines WLANs. Wir empfehlen, diese Option zu
aktivieren.
- Netzwerkpasswort Falls Ihr Drucker als Gruppenbesitzer
fungiert, ist ein Netzwerkpasswort erforderlich, damit sich andere
Mobilfunkgeräte mit dem Drucker verbinden können. Sie können
selbst ein Netzwerkpasswort festlegen. Oder Sie können das
standardmäßige, per Zufall generierte Netzwerkpasswort
verwenden.
Drahtlosnetzwerk-Setup
204
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Vom Gerät aus (Geräte mit Display)
Auf dem Bedienfeld wählen Sie Netzwerk > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Von einem per Netzwerk verbundenen Computer aus
Sofern Ihr Drucker mit einem Netzwerkkabel oder drahtlos über einen
Zugriffspunkt mit dem Computer verbunden ist, können Sie den
SyncThru™ Web Service benutzen, um Wi-Fi Direct zu aktivieren und zu
konfigurieren.
Greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu, wählen Sie
Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct und wählen Sie
gegebenenfalls Optionen und Einstellungen fest.
Für Benutzer des Betriebssystems Linux
- Drucken Sie einen Konfigurationsbericht für das IP-Netzwerk, um
die Ausgabe zu überprüfen (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167).
- Starten Sie SyncThru Web Service, wählen Sie Einstellungen
> Netzwerkeinstellungen > Drahtlos > Wi-Fi Direct.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie Wi-Fi Direct.
Mobiles Gerät einrichten
Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet
haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie
Sie Wi-Fi Direct nutzen können.
Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App
herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung
Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Nachdem Sie einen Drucker gefunden haben, mit dem Ihr
Mobilgerät eine Verbindung herstellen soll, wählen Sie diesen
Drucker aus, und die LED des Druckers beginnt zu blinken. Drücken
Sie die WPS-Taste des Druckers, und der Drucker verbindet sich mit
dem Mobilgerät.
Falls Ihr Mobilgerät WPS nicht unterstützt, müssen Sie den „Network
Key“ (Netzwerkschlüssel) des Druckers eingeben, statt die WPS-
Taste zu drücken.
Drahtlosnetzwerk-Setup
205
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
20
Problemlösung
Probleme beim Einrichten oder bei der
Treiberinstallation
Drucker nicht gefunden
Ihr Gerät ist möglicherweise nicht eingeschaltet. Schalten Sie den
Computer und das Gerät ein.
Das USB-Kabel zwischen Computer und Gerät ist nicht angeschlossen.
Verbinden Sie das Gerät über das USB-Kabel mit Ihrem Computer.
Das Gerät ist nicht mit Drahtlosnetzwerken kompatibel. Ziehen Sie das
auf der mitgelieferten Software-CD enthaltene Benutzerhandbuch des
Geräts zurate und ergreifen Sie die notwendigen Schritte für die
Installation eines drahtlosen Netzwerkgeräts.
Verbindungsfehler – SSID nicht gefunden
Das Gerät kann den ausgewählten bzw. eingegebenen
Netzwerknamen (SSID) nicht finden. Überprüfen Sie den
Netzwerknamen (SSID) Ihres Zugriffspunkts, und versuchen Sie
erneut, eine Verbindung aufzubauen.
Ihr Zugriffspunkt (Access Point) ist nicht eingeschaltet. Schalten Sie
den Zugriffspunkt ein.
Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit
Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die
konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät.
Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler
Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das
USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts.
Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk
verbunden
Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen. Trennen Sie
das Netzwerkkabel vom Gerät.
Verbindungsfehler - IP-Adresse zuweisen
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router) und das
Gerät aus und wieder ein.
PC-Verbindungsfehler
Die konfigurierte Netzwerkadresse kann keine Verbindung zwischen
Computer und Gerät herstellen.
- Für DHCP-Netzwerkumgebungen
Der Drucker empfängt die IP-Adresse automatisch, wenn der
Computer für DHCP konfiguriert ist.
Drahtlosnetzwerk-Setup
206
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Falls im DHCP-Modus der Druckauftrag nicht ausgeführt wird, kann ein
automatischer Wechsel der IP-Adresse die Ursache sein. Vergleichen
Sie die IP-Adresse des Produkts mit der IP-Adresse des
Druckeranschlusses.
So nehmen Sie den Vergleich vor:
1 Lassen Sie den Drucker den Bericht über die Netzwerkdaten
ausdrucken, und ermitteln Sie die dort aufgeführte IP-Adresse (siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167).
2 Ermitteln Sie die IP-Adresse des Druckeranschlusses Ihres
Computers.
a Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
b Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und
Faxgeräte.
Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker.
Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und
Drucker.
Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie
Systemsteuerung > Hardware > Geräte und Drucker.
c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr
Gerät.
d Unter Windows XP/2003/2008/Vista wählen Sie Eigenschaften.
Unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wählen Sie in den
Kontextmenüs die Option Druckereigenschaften.
Wenn beim Eintrag Druckereigenschaften ein steht, können
Sie zu diesem Drucker weitere Druckertreiber auswählen.
e Klicken Sie auf die Registerkarte Anschlüsse.
f Klicken Sie auf die Schaltfläche Anschluss konfigurieren...
g Prüfen, ob der Druckername oder die IP-Adresse: mit der IP-
Adresse übereinstimmt, die auf dem
Netzwerkkonfigurationsbericht angegeben ist.
3 Falls im Netzwerkkonfigurationsbericht eine andere IP-Adresse
angegeben ist, ändern Sie die IP-Adresse des Drucker-Anschlusses
entsprechend.
Wenn Sie die Software-Installations-CD verwenden wollen, um die
IP-Adresse des Drucker-Anschlusses zu ändern, dann schließen
Sie einen Netzwerk-Drucker an. Dann die IP-Adresse durch
Neuanschluss zuordnen.
- Für statische Netzwerkumgebungen
Das Gerät verwendet die statische Adresse, wenn für den
Computer die statische Konfiguration gewählt wurde.
Beispiel:
Wenn die Netzwerkdaten des Computers wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.42
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Dann müssen die Netzwerkdaten des Geräts wie folgt lauten:
IP-Adresse: 169.254.133.43
Subnetzmaske: 255.255.0.0. (Verwenden Sie die
Subnetzmaske des Computers.)
Gateway: 169.254.133.1
Drahtlosnetzwerk-Setup
207
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Andere Probleme
Falls während der Verwendung des Geräts in einem Netzwerk Probleme
auftreten, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Informationen zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) finden Sie im
zugehörigen Benutzerhandbuch.
Drahtgebundenes Netzwerk und Drahtlosnetzwerk können nicht
gleichzeitig aktiviert sein.
Ihr Computer, Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) oder Gerät ist u. U.
nicht eingeschaltet.
Überprüfen Sie den Drahtlosnetzwerk-Empfang im Umfeld des Geräts.
Wenn der Router weit entfernt vom Gerät aufgestellt ist oder sich ein
Hindernis zwischen den Geräten befindet, kann es beim Signalempfang
zu Schwierigkeiten kommen.
Schalten Sie den Zugriffspunkt (oder den Drahtlos-Router), das Gerät
und den Computer aus und wieder ein. Manchmal kann die
Netzwerkkommunikation durch Aus- und Einschalten wiederhergestellt
werden.
Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die
Kommunikation blockiert.
Wenn der Computer und das Gerät an dasselbe Netzwerk
angeschlossen sind und das Gerät nicht gefunden wird, blockiert die
Firewall-Software möglicherweise die Kommunikation. Ziehen Sie das
Benutzerhandbuch der Software zu Rate, um die Firewall-Software zu
deaktivieren, und versuchen Sie dann erneut, das Gerät zu suchen.
Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen
wurde. Die IP-Adresse können Sie ermitteln, indem Sie den
Netzwerkkonfigurationsbericht drucken.
Überprüfen Sie, ob für den Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) eine
Sicherheitsmaßnahme (Passwort) konfiguriert wurde. Wenn ein
Passwort konfiguriert wurde, wenden Sie sich an den Administrator des
Zugriffspunktes (oder WLAN-Routers).
Überprüfen Sie die IP-Adresse des Geräts. Installieren Sie den Treiber
des Geräts neu und ändern Sie die Einstellungen, um eine Verbindung
zu dem Gerät im Netzwerk herzustellen. Aufgrund der Eigenschaften
von DHCP kann sich die zugewiesene IP-Adresse ändern, wenn das
Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird oder wenn
der Zugriffspunkt zurückgesetzt wurde.
Registrieren Sie die MAC-Adresse des Geräts bei der Konfiguration des
DHCP-Servers des Zugriffspunkts bzw. WLAN-Routers. Dann können
Sie stets die der MAC-Adresse zugewiesene IP-Adresse verwenden.
Sie können die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, indem Sie einen
Netzwerkkonfigurationsbericht ausdrucken, siehe
„Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 167.
Drahtlosnetzwerk-Setup
208
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise
können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer
Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer
Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router)
Benutzerinformationen eingeben müssen.
Dieses Gerät unterstützt nur IEEE 802.11 b/g/n und Wi-Fi. Andere
Arten der drahtlosen Kommunikation (z. B. Bluetooth) werden nicht
unterstützt.
Bei Verwendung des Ad-Hoc-Modus müssen Sie für Betriebssysteme
wie Windows Vista unter Umständen bei jeder Verwendung des
Drahtlosgeräts die Drahtlosverbindung neu einstellen.
Bei einem Drahtlosnetzwerk-Gerät von Samsung ist es nicht möglich,
den Infrastrukturmodus und den Ad-Hoc-Modus gleichzeitig zu
verwenden.
Das Gerät befindet sich innerhalb der Reichweite des
Drahtlosnetzwerks.
Es sind keine Hindernisse vorhanden, die das WLAN-Signal blockieren.
Entfernen Sie etwaige große Metallobjekte zwischen dem Zugriffspunkt
(oder WLAN-Router) und dem Gerät.
Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Gerät und dem
Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) keine Streben, Wände oder Säulen
vorhanden sind, die Metall oder Beton enthalten.
Das Gerät befindet sich in ausreichender Entfernung von anderen
elektronischen Geräten, die das WLAN-Signal stören könnten.
Viele Geräte, z. B. Mikrowellenherde und bestimmte Bluetooth-Geräte,
können Störungen des WLAN-Signals bewirken.
Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers
ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut
einrichten.
Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen.
Ist Wi-Fi Direct auf EIN geschaltet, dann ist die Verbindung zwischen
der AP und dem Gerät die 802.11 b/g Schnittstelle.
209
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Samsung MobilePrint
21
Was ist MobilePrint von Samsung?
Samsung MobilePrint ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen
ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos,
Dokumente oder Webseiten zu drucken. Samsung MobilePrint ist
kompatibel mit Smartphones, die unter Android, Windows oder iOS laufen,
und auch mit iPod Touch und Tablet-PCs. Die Anwendung verbindet Ihr
mobiles Gerät mit einem Samsung-Drucker, der an ein Netzwerk
angeschlossen ist, oder mit einem drahtlos verbunden Drucker über
dessen Wi-Fi- bzw. WLAN-Zugangspunkt. Es ist nicht notwendig, einen
neuen Treiber zu installieren oder Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren.
- Sie installieren einfach die Anwendung Samsung MobilePrint, und
kompatible Samsung-Drucker werden automatisch erkannt. Sie können
dann nicht nur Fotos, Webseiten und PDF-Dateien drucken, auch Scannen
wird unterstützt. Wenn Sie einen Multifunktionsdrucker von Samsung
haben, dann können Sie damit beliebige Dokumente scannen und als
Dateien im JPG-, PDF- oder PNG-Format speichern, um sie dann schnell
und einfach mit Ihrem mobilen Gerät anzuschauen.
22
Samsung MobilePrint herunterladen
Um Samsung MobilePrint herunterzuladen, gehen Sie zum Application
Store (Samsung Apps, Android Market, App Store, Marketplace) für Ihr
mobiles Gerät und suchen dort nach “Samsung MobilePrint.” Für Geräte
von Apple können Sie auch mit Ihrem Computer zu iTunes gehen oder, bei
Windows-Geräten, zu Marketplace.
23
unterstützte Betriebssysteme von mobilen
Geräten
Android OS 2.1 oder jünger
iOS 4.0 oder jünger
Windows Phone 7 oder jünger
Samsung MobilePrint
210
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
24
Unterstützte Geräte
iOS 4.0 oder jünger: iPod Touch, iPhone, iPad
Android 2.1 oder jünger: Galxy S, Galaxy S2, Galaxy Tab und mobile
Geräte mit Android
Windows Phone 7 oder jünger: Samsung Focus, Omnia7 und
OmniaW sowie mobile Geräte unter Windows
211
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
AirPrint
Nur CLX-330xW, CLX-330xFN, CLX-330xFW Series.
25
AirPrint einrichten
Auf Ihrem Gerät sind Bonjour (mDNS) und IPP-Protokolle erforderlich, um
die Funktion AirPrint nutzen zu können. Es gibt zwei Wege, AirPrint zu
aktivieren.
1
Überprüfen Sie, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
2
Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B. Internet Explorer, Safari oder
Firefox, und geben Sie die neue IP-Adresse des Geräts in das
Adressenfeld des Browserfensters ein.
Beispiel:
3
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
4
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Aus
Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
5
Wenn sich das Fenster von Eingebetteter Webservice öffnet,
klicken Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen.
6
Klicken Sie auf Raw TCP/IP, LPR, IPP oder mDNS .
Sie können das IPP-Protokoll oder das mDNS-Protokoll aktivieren.
26
Via AirPrint drucken
Dazu gibt es zum Beispiel im Handbuch des iPad folgende Anleitung:
1
Öffnen Sie die E-Mail, das Foto, die Web-Seite oder das Dokument,
die/das gedruckt werden soll.
2
Tippen Sie auf das Aktionssymbol( ).
3
Wählen Sie zum Einrichten den Namen Ihres Druckers und dann
das Menü Optionen.
AirPrint ermöglicht es Ihnen kabellos vom iPhone, iPad und iPod
Touch mittels der aktuellsten iOS-Version, zu drucken.
AirPrint
212
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
4
Tippen Sie auf die Schaltfläche Drucken. Drucken Sie es aus.
Druckauftrag abbrechen: Um den Druckvorgang abzubrechen oder
eine Zusammenfassung der Druckdaten aufzurufen, tippen Sie auf das
Symbol "Print Center" ( ) im Multitasking-Bereich. Im Print Center
können Sie "Abbrechen" wählen.
213
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
Google Cloud Print
Google Cloud Print™ ist ein Dienst, mit dem Sie von Ihrem Smartphone,
Tablet oder einem anderen Web-verbundenen Gerät aus mit Ihrem Drucker
drucken können. Registrieren Sie Ihr Google-Konto mit dem Drucken und
schon können Sie den Google Cloud Print-Dienst benutzen. Sie können Ihr
Dokument oder Ihre E-Mail mit Chrome OS, Chrome-Browser, oder einer
Gmail™/ Google Docs™-Anwendung auf Ihrem Mobilfunkgerät drucken.
Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, den Druckertreiber auf Ihrem
Mobilfunkgerät zu installieren. Siehe Google Website (http://
support.google.com/cloudprint) für zusätzliche Informationen über Google
Cloud Print.
27
In Ihrem Google-Konto den Drucker registrieren
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das
Zugriff auf das Internet gewährt.
Zuvor sollten Sie bereits Ihr Google-Konto eingerichtet haben.
1
Starten Sie den Browser Chrome.
2
Besuchen Sie www.google.com.
3
Mit Ihrer Gmail-Adresse melden Sie sich auf der Google-Website an.
4
Geben Sie im Adressenfeld die IP-Adresse des Druckers ein und
drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf Wechseln zu.
5
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
6
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Standard
Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das
Standard-Passwort zu ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
Falls die Netzwerkumgebung einen Proxy-Server verwendet, müssen
Sie die IP-Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer
konfigurieren. Dazu wählen SieEinstellungen >
Netzwerkeinstellungen > Google Cloud Print > Proxy-Einstellung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-
Dienstanbieter oder Netzwerk-Administrator.
7
Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, klicken
Sie auf Einstellungen > Netzwerkeinstellungen > Google Cloud
Print.
8
Geben Sie den Namen des Druckers und eine Beschreibung ein.
Google Cloud Print
214
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
9
Klicken Sie auf Registrieren.
Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet.
Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht
angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der
Website, Popup-Fenster einzublenden.
10
Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
11
Klicken Sie auf Drucker verwalten.
Nun ist Ihr Drucker mit dem Google Cloud Print Dienst registriert.
Google Cloud Print-betriebsbereite Geräte werden auf der Liste
aufgeführt.
28
Mittels Google Cloud Print drucken
Wie Sie vorgehen, um zu drucken, ist abhängig von der Anwendung oder
dem Gerät, von der bzw. von dem aus Sie drucken wollen. Die
Anwendungsliste, die vom Google Cloud Print-Dienst unterstützt wird, wird
angezeigt.
Vergewissern Sie sich, dass der Drucker eingeschaltet ist und mit
einem LAN oder WLAN (Drahtlosnetzwerk) verbunden ist, das Zugriff
auf das Internet gewährt.
Aus einer Anwendung auf einem Mobilgerät
drucken
Die folgende Schritte sind ein Beispiel für die Anwendung des Google Docs
Apps von einem Android Handy.
1
Installieren Sie die Cloud Print -Anwendung auf Ihrem Handy.
Falls Sie diese Anwendung nicht haben, können Sie sie von einem
Application Store wie Android Market oder App Store herunterladen.
2
Auf Ihrem Handy greifen Sie auf die Google Docs Anwendung zu.
3
Tippen Sie auf die Optionstaste im Dokument, das Sie drucken
möchten.
4
Tippen Sie auf die Sendetaste .
5
Tippen Sie auf die Taste Cloud Print .
6
Wählen Sie die gewünschte Druck-Option aus.
Google Cloud Print
215
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten
7
Tippen Sie auf Click here to Print.
Aus dem Browser Chrome drucken
Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie aus dem Browser
Chrome heraus drucken
1
Führen Sie Chrome aus.
2
Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, das/die Sie drucken
wollen.
3
Klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol , das sich in
der oberen rechten Ecke des Browsers befindet.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue
Registerkarte zum Drucken angezeigt.
5
Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3. Menübefehle für
nützliche Einstellungen
In diesem Kapitel wird erläutert, auf welche Weise der aktuelle Status des Geräts festgestellt werden kann.
Außerdem werden erweiterte Einstellungen für das Gerät erläutert.
Vor dem Lesen eines Kapitels 217
Drucken 218
•Kopie 219
Fax 223
Scan 228
System-Setup 230
Netzwerkeinrichtung 236
217
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Vor dem Lesen eines Kapitels
In diesem Kapitel werden alle Funktionen der Modelle dieser Serie erklärt, so dass Benutzer diese problemlos verstehen. Sie können die für jedes Modell
verfügbaren Funktionen in den Benutzerhandbuch, Grundlagen des Benutzerhandbuchs nachschlagen, siehe „Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Hier einige Tipps zur Verwendung dieses Kapitels.
Das Bedienfeld ermöglicht Ihnen den Zugriff auf zahlreiche Menüs, mit denen Sie Ihr Gerät einrichten oder dessen Funktionen nutzen können. Um auf
diese Menübefehle zuzugreifen, drücken Sie die Taste (Menü).
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von
Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Bei Modellen, die kein Display mit (Menü) auf dem Bedienfeld haben, ist diese Funktion nicht verfügbar (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite
27).
Einige Menüoptionen können abhängig von den Funktionen des Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
218
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Drucken
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Menü) > Druckeinr..
Funktion Beschreibung
Ausrichtung Legt die Richtung fest, in der Seiten bedruckt werden.
Exemplare
Sie können die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntasten eingeben.
Auflösung
Legt für den Ausdruck die Anzahl der Punkte pro Zoll
(dpi) fest. Je höher der Wert, desto schärfer werden
Buchstaben und Grafiken wiedergegeben.
Überfüllung
Reduziert die weiße Lücke im Druckbild, die dadurch
entsteht, wenn beim Farbdruck die Farbkanäle nicht
ordnungsgemäß ausgerichtet sind. Bei anderen
Farben wird auch schwärzer Text überdruckt.
Dokumentart
Verbessert die Druckqualität, wenn Sie für den
aktuellen Druckauftrag den Dokumententyp
auswählen.
Bildschirm
Beeinflusst die Auflösung und Klarheit der
Farbausgabe.
Erweitert: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
scharf konturiertem Text und weichen
Grafikobjekten/Fotos auf der Seite.
Detailliert: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
scharf konturierten Details auf der gesamten Seite.
Normal: Dieser Modus erzeugt Ausdrucke mit
einem weicheren Farbton auf der gesamten Seite.
Deutl. Text
Wählen Sie diese Option, wenn Text dunkler und
klarer erkennbar als normal gedruckt werden soll.
Auto CR
Ermöglicht, jedem Line Feed (Zeilenvorschub) ein
Carriage Return (Wagenrücklauf) hinzuzufügen.
Kann für Benutzer von Unix oder DOS sinnvoll sein.
Emulation Legt den Emulationstyp und Optionen fest.
Funktion Beschreibung
219
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Kopie
1
Kopierfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopierfunktion.
CLX-330x Series / CLX-330xW Series: Wenn die LED der Taste
Scannen an nicht leuchtet, ist das Gerät im Kopiermodus.
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld auf (Kopieren).
Funktion Beschreibung
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Vergroe./Verkl
Verringert oder vergrößert die Größe eines
kopierten Bildes (siehe „Verkleinerte oder
vergrößerte Kopie“ auf Seite 67).
Im Eco-Modus sind die Funktionen zum
Verkleinern und Vergrößern nicht verfügbar.
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 66)
Vorlagentyp
Verbessert die Kopierqualität, wenn Sie für den
aktuellen Kopierauftrag den Dokumententyp
auswählen. (siehe „Original“ auf Seite 67)
Layout
Legt das Druckformat fest, z. B. Poster, Klonen,
Ausweiskopie, 2/4 Seiten auf eine Blattseite, usw.
Funktion Beschreibung
Kopie
220
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Layout > 2 auf 1 oder
Layout > 4 auf 1
Das Gerät verringert die Größe der Originalbilder
und druckt 2 oder 4 Seiten auf ein Blattseite.
Diese Kopieroption steht nur zur Verfügung,
wenn Sie die Vorlagen in den
Vorlageneinzug legen.
Layout >
Ausweiskopie
Das Gerät druckt eine Seite der Vorlage auf die
obere Hälfte des Papiers und die andere Seite auf
die untere Hälfte, ohne das Original zu verkleinern.
Diese Funktion eignet sich zum Kopieren
kleinformatiger Dokumente, z. B. Visitenkarten.
Funktion Beschreibung
1 2
1 2
3 4
Hintergr. anp.
Druckt ein Bild ohne Hintergrund. Diese
Kopierfunktion entfernt die Hintergrundfarbe und
eignet sich zum Kopieren von Vorlagen mit farbigen
Hintergründen wie z. B. Zeitungen oder Katalogen.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Auto: Optimiert den Hintergrund.
Verbess. St.1-2: Je höher die Zahl, desto
kräftiger ist der Hintergrund.
Löschen St. 1-4: Je höher die Zahl, desto heller
ist der Hintergrund.
Funktion Beschreibung
Kopie
221
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
2
Kopier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Kopier-Setup.
CLX-330x Series / CLX-330xW Series: Wenn die LED der Taste
Scannen an nicht leuchtet, ist das Gerät im Kopiermodus.
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld auf (Kopieren).
Funktion Beschreibung
Grundeinst.
Setzt Einstellungen und Werte auf die
Werkseinstellungen zurück.
Grundeinst. >
Exemplare
Sie können die Anzahl der Exemplare über die
Zifferntasten eingeben.
Grundeinst. >
Kopien sort.
Legt fest, dass Kopien sortiert ausgegeben werden.
Wenn Sie beispielsweise zwei Exemplare einer
dreiseitigen Vorlage anfertigen möchten, wird zuerst
ein vollständiger Satz aus drei Seiten gedruckt und
anschließend der zweite.
Ein: Druckt gruppenweise, um die Reihenfolge
der Vorlagen zu berücksichtigen.
Aus: Druckt so, dass die Exemplare der
Einzelseiten jeweils gestapelt werden.
Grundeinst. >
Vergroe./Verkl
Verringert oder vergrößert die Größe eines
kopierten Bildes (siehe „Verkleinerte oder
vergrößerte Kopie“ auf Seite 67).
Im Eco-Modus sind die Funktionen zum
Verkleinern und Vergrößern nicht verfügbar.
Funktion Beschreibung
Kopie
222
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Grundeinst. >
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 66)
Grundeinst. >
Vorlagentyp
Verbessert die Kopierqualität, wenn Sie für den
aktuellen Kopierauftrag den Dokumententyp
auswählen. (siehe „Original“ auf Seite 67)
Grundeinst. >
Hintergr. anp.
Druckt ein Bild dessen Hintergrund. Diese
Kopierfunktion entfernt die Hintergrundfarbe und
eignet sich zum Kopieren von Vorlagen mit farbigen
Hintergründen wie z. B. Zeitungen oder Katalogen.
Aus: Diese Funktion wird vom Gerät nicht
verwendet.
Auto: Optimiert den Hintergrund.
Verbess. St.1-2: Je höher die Zahl, desto
kräftiger ist der Hintergrund.
Löschen St. 1-4: Je höher die Zahl, desto heller
ist der Hintergrund.
Funktion Beschreibung
223
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Fax
3
Faxfunktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Me) > Faxfunktion.
Funktion Beschreibung
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, um eine Kopie leichter
lesen zu können, wenn die Vorlage schwache
Bleistiftanmerkungen und dunkle Bilder enthält
(siehe „Helligkeit“ auf Seite 76).
Auflösung
Die Standarddokumenteinstellungen liefern gute
Ergebnisse, wenn normale Textvorlagen verwendet
werden. Wenn Sie jedoch Vorlagen mit schwacher
Qualität senden oder Vorlagen, die Bilder enthalten,
können Sie die Auflösung anpassen, um eine
bessere Faxqualität zu erzielen (siehe „Auflösung“
auf Seite 75).
Originalgröße Legt die Bildgröße fest.
Multi-Senden
Faxversand an mehrere Empfänger (siehe „Senden
einer Faxnachricht an mehrere Empfänger“ auf
Seite 74).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Verzoeg senden
Legt fest, dass ein Fax erst zu einem späteren
Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selber z. B.
abwesend sind (siehe „Verzögern einer
Faxübertragung“ auf Seite 273).
Sie können mit dieser Funktion keine
Farbfaxe versenden.
Funktion Beschreibung
Fax
224
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Vorrang senden
Die Vorlage wird in den Speicher eingescannt und
sofort übertragen, sobald der laufende Vorgang
abgeschlossen ist. Findet gerade ein Faxversand an
mehrere Empfänger statt, wird bei vorrangigem
Senden dieser Vorgang unterbrochen, wenn gerade
ein Wechsel zwischen Empfangsstationen ansteht
(z. B. nach Ende der Übertragung an Empfänger A
und vor Übertragung an Empfänger B); vorrangiges
Senden findet auch zwischen Wahlwiederholungen
statt (siehe „Fax senden mit hoher Priorität“ auf
Seite 275).
Send.weiterl.
Leitet das gesendete Fax weiter an eine andere
Gegenstelle, per Fax. Siehe „Weiterleiten von
gesendeten Faxen“ auf Seite 275.
Emp. Weiterl.
Leitet das empfangene Fax weiter an eine andere
Gegenstelle, per Fax oder per PC. Diese Funktion
ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im
Büro sind, aber ein Fax erwarten. Siehe
„Empfangenes Fax weiterleiten“ auf Seite 276.
Vertraul. Empf
Speichert empfangene Faxe im Speicher statt sie zu
drucken. Um empfangene Faxe zu drucken, müssen
Sie das Passwort eingeben. Sie können verhindern,
dass unberechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie eingegangen sind (siehe
„Empfang im Sicherheitsmodus“ auf Seite 280).
Funktion Beschreibung
Seite hinzuf.
Hinzufügen von Dokumenten zu einem
zeitversetzten Faxauftrag (siehe „Dokumente einem
reservierten Faxauftrag hinzufügen“ auf Seite 274).
Auftrag abbr.
Storniert den im Speicher gespeicherten
zeitversetzten Faxauftrag (siehe „Abbrechen eines
zeitversetzten Faxauftrags“ auf Seite 274).
Funktion Beschreibung
Fax
225
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
4
Sende-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup
> Senden.
Funktion Beschreibung
Zeit f. Wahlw.
Legt fest, wie oft eine erfolglos gebliebene Anwahl
automatisch wiederholt werden soll. Wenn Sie 0
eingeben, wird die Nummer nicht erneut gewählt.
WW-Intervall
Legt das Zeitintervall zwischen automatischen
Wahlwiederholungen fest.
Amtsvorwahl
Legt ein Präfix aus bis zu fünf Ziffern fest. Diese
Vorwahl wird gewählt, bevor Rufnummern
automatisch gewählt werden. Diese Funktion ist
praktisch beim Betrieb des Geräts an einer
Nebenstellenanlage.
ECM-Modus
Sendet Faxe unter Verwendung des
Fehlerkorrekturmodus (ECM), um sicherzustellen,
dass die Faxe ohne Fehler empfangen werden. Die
Übertragung kann etwas länger dauern.
Fax-Bestätig.
Stellt das Gerät so ein, dass es einen Bericht über
den Erfolg oder Misserfolg einer Faxübertragung
ausdruckt. Wenn Sie Bei Fehler wählen, druckt das
Gerät nur dann einen Sendebericht, wenn die
Übertragung misslingt.
Bild S. 1
Druckt einen Übertragungsbericht, der das
minimierte Abbild der ersten Seite des gesendeten
Fax enthält.
Waehlmodus
Legt als Wählverfahren entweder Multifrequenzwahl
(Tonwahl) oder Impulswahl fest. Je nach Land ist
diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
Funktion Beschreibung
Fax
226
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
5
Empfangs-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup
> Empfangen.
Funktion Beschreibung
Empfangsmodus
Legt den Empfangsmodus fest, der standardmäßig
verwendet wird.
Rufann. nach
Legt die Anzahl der Klingeltöne festlegen, bevor das
Gerät auf einen eingehenden Anruf reagiert.
Empf.-Kennung
Automatisch wird die Seitennummer sowie
Empfangsdatum und -uhrzeit in der Fußzeile der
eingehenden Faxseiten gedruckt.
Fernstartcode
Initiiert den Faxempfang über ein zusätzlich
angeschlossenes Telefon, das am EXT-Anschluss
auf der Rückseite des Geräts angeschlossen ist.
Wenn Sie den Hörer des Nebenanschlusses
abnehmen und Faxtöne hören, geben Sie den Code
ein. Dieser ist werkseitig auf *9* voreingestellt.
Autom. Verkl.
Reduziert automatisch die Größe eingehender
Faxseiten, damit sie auf das Papier passen, das im
Gerät liegt.
Groesse loesch
Schneidet bei empfangenen Faxen am Ende eine
bestimmte Länge ab.
Unerwuen. Fax
Blockiert den Empfang von Faxen, die von
Absendern kommen, deren Nummern Sie als Junk-
Faxnummern gespeichert haben. Je nach Land ist
diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
DRPD-Modus
Ermöglicht mit einer einzigen Telefonleitung
Gespräche für verschiedene Rufnummern
anzunehmen. Sie können das Gerät so einstellen,
dass es die verschiedenen Rufzeichen bei jeder
Nummer erkennt. Je nach Land ist diese Einstellung
möglicherweise nicht verfügbar (siehe „Faxempfang
im DRPD-Modus“ auf Seite 279).
Funktion Beschreibung
Fax
227
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
6
Anderes Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup.
Funktion Beschreibung
Grundeinst.
Setzt Einstellungen und Werte auf die
Werkseinstellungen zurück.
Auto. Bericht
Richtet das Gerät so ein, dass es einen Bericht mit
detaillierten Informationen über die letzten 50
Verbindungsvorgänge einschließlich Uhrzeit und
Datum druckt.
Man. Snd/Emp
Ist diese Option auf Ein geschaltet, können Sie ein
Fax auch dann senden oder empfangen, wenn die
Leitung besetzt ist. Um ein Fax zu senden oder zu
empfangen, können Sie den Hörer des
Nebenstellenapparats aufnehmen und auf Start
drücken. Oder Sie drücken die Taste Mithören und
drücken auf Start.
228
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Scan
7
Scan-Funktion
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Scan-Funktion.
CLX-330x Series / CLX-330xW Series: Wenn die LED der Taste
Scannen an leuchtet, ist das Gerät im Scan-Modus.
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld auf (Scannen).
Funktion Beschreibung
USB-Funktion
Legt USB als Ziel für das Einscannen von Vorlagen
fest. Das heißt, die Abbilder eingescannte Vorlagen
werden als Bilddateien auf dem angeschlossenen
USB-Speichermedium gespeichert.
USB-Funktion >
Originalgröße
Legt die Bildgröße fest.
USB-Funktion >
Vorlagentyp
Legt den Typ des Originaldokuments (Vorlage) fest.
USB-Funktion >
Auflösung
Legt die Bildauflösung fest.
USB-Funktion >
Farbmodus
Legt den Farbmodus fest.
USB-Funktion >
Dateiformat
Legt das Dateiformat fest, in dem das Bild
gespeichert werden soll. Wenn Sie BMP, JPEG,
TIFF oder PDF auswählen, können Sie mehrere
Seiten scannen.
USB-Funktion >
Helligkeit
Passt die Helligkeitsstufe an, damit die Kopie der
eingescannten Vorlage deutlicher wird.
Funktion Beschreibung
Scan
229
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
8
Scaneinrichtung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe
„Überblick über die Menüs“ auf Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Im Scan-Modus wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > Scanner-
Setup.
CLX-330x Series / CLX-330xW Series: Wenn die LED der Taste
Scannen an leuchtet, ist das Gerät im Scan-Modus.
CLX-330xFN Series / CLX-330xFW Series: Drücken Sie auf dem
Bedienfeld auf (Scannen).
Funktion Beschreibung
Grundeinst.
Setzt Einstellungen und Werte auf die
Werkseinstellungen zurück.
Grundeinst. > USB-
Standard
Setzt Einstellungen und Werte für USB-Scannen auf
die Werkseinstellungen zurück.
230
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
System-Setup
9
Geraete-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup > Geräte-
Setup.
Funktion Beschreibung
Geraetekennung
Legt die Geräte-ID (Kennung) fest. Diese erscheint
oben auf jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Faxnummer
Legt die Faxnummer fest. Diese erscheint oben auf
jeder Seite eines Fax, das Sie senden.
Datum+Uhrzeit Legt Datum und Uhrzeit fest.
Zeitformat
Legt fest, ob die Uhrzeit im 12-Stunden- oder 24-
Stunden-Format ausgegeben wird.
Sprache
Legt die Sprache fest, in der der Text auf dem Display
angezeigt wird.
Stromsparmodus
Legt fest, nach welcher Zeit der Drucker in den
Stromsparmodus wechseln soll.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum keine
Daten empfängt, wird die Leistungsaufnahme
automatisch reduziert.
Auto.Abschalt. Schaltet das Gerät automatisch aus, wenn es sich für
längere Zeit im Energiesparmodus befindet
Auto.Abschalt. > Ein > Timeout.
Diese Option gibt es nur bei der CLX-330x
Series/CLX-330xW Series.
Um das Gerät erneut einzuschalten,
drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Ein/Aus /Aufwachen) (Stellen Sie
sicher, dass der Netzschalter eingeschaltet
ist).
Wenn Sie die Druckertreiber ausführen
oder Samsung Easy Printer Manager
verwenden, wird der Zeitraum automatisch
verlängert.
Sobald das Gerät mit einem Netzwerk
verbunden ist oder einen Druckauftrag
durchführt, ist die Funktion Auto.Abschalt.
nicht aktiv.
Funktion Beschreibung
System-Setup
231
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Rückholereig.
Sie können festlegen, unter welchen Bedingungen
das Gerät aus dem Energiesparmodus erwacht.
Ein: Das Gerät wird in folgenden Fällen aus dem
Stromsparmodus aktiviert:
- Bei Drücken einer beliebigen Taste
- Durch Öffnen oder Schließen des Papierfachs.
- Durch Einlegen von Papier in den Papiereinzug
Aus: Das Gerät wird nur dann aus dem
Stromsparmodus aktiviert, wenn die Taste Ein/
Aus /Aufwachen gedrückt wird.
System-Timeout
Legt die Länge der Zeit fest, während sich das Gerät
an zuvor durchgeführte Kopiereinstellungen
"erinnert". Nach Ablauf des Timeouts werden die
standardmäßigen Kopiereinstellungen
wiederhergestellt.
Job-Timeout
Legt die Zeitdauer fest, die der Drucker wartet, bevor
er die letzte Seite eines Druckauftrags druckt, der
nicht mit dem Kommando endet, die Seite zu drucken.
Hoehenkorr.
Optimiert die Druckqualität gemäß der Höhe über
dem Meeresspiegel, in der das Gerät aufgestellt ist.
Luftfeucht.
Optimiert die Druckqualität gemäß der Luftfeuchtigkeit
in der Umgebung.
Funktion Beschreibung
Auto. Forts.
Legt fest, ob das Gerät den Druckvorgang fortsetzen
soll, wenn das Gerät erkennt, dass das benutzte
Papier mit den Einstellungen für das Papier nicht
übereinstimmt.
30 Sek.: Bei Nichtübereinstimmung wird eine
Fehlermeldung angezeigt. Der Drucker warten 30
Sekunden lang, dann wird die Meldung
automatisch gelöscht und der Druck wird
fortgesetzt.
0 Sek.: Auch wenn falsches Papier eingelegt ist,
setzt das Gerät das Drucken fort.
Aus: Bei Nichtübereinstimmung wartet das Gerät,
bis Sie das richtige Papier eingelegt haben.
Ersatzpapier
Ersetzt automatisch die im Druckertreiber festgelegte
Einstellung des Papierformats, wenn eine
Nichtübereinstimmung durch Auswahl von Letter bzw.
A4 vorliegt. Wenn beispielsweise DIN A4-Papier im
Fach eingelegt ist, Sie im Druckertreiber jedoch das
Papierformat US-Letter konfiguriert haben, dann
druckt das Gerät auf DIN A4 Papier - und umgekehrt.
DruckLeerseite
Der Drucker erkennt die Druckdaten vom Computer,
d. h. er erkennt, ob eine Seite leer ist oder nicht. Sie
können festlegen, dass Leerseiten nicht gedruckt
werden.
Funktion Beschreibung
System-Setup
232
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
10
Papier-Setup
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Papier-
Setup.
Öko-Einst.
Damit können Sie die Druckressourcen schonen und
umweltfreundliches Drucken bewirken.
Standardmodus: Schaltet den Öko-Modus ein
oder aus.
Ein erzwingen (Ein erzwung): Legt für den
Öko-Modus Passwortschutz fest. Will ein
Benutzer den Öko-Modus ein- oder
ausschalten, muss er dazu das Passwort
eingeben.
Temp. wahlen (Temp. wahlen): Wählt vom
SyncThru™ Web Service das Öko-Vorlagen-Set.
Funktion Beschreibung
Funktion Beschreibung
Papierformat
Legt je nach Bedarf entweder DIN A4 oder US-Letter
bzw. ein anderes Papierformat fest.
Papierart Zum Auswählen der Papierart für jedes Papierfach.
Rand
Legt die Ränder für das auszudruckende Dokument
fest.
System-Setup
233
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
11
Ton / Lautstärke
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Toneinst..
Funktion Beschreibung
Tastenton
Schaltet die Tastentöne ein oder aus. Wenn diese
Funktion eingeschaltet ist, ertönt jedes Mal ein Ton,
wenn eine Taste gedrückt wird.
Alarmton
Schaltet Warntöne ein oder aus. Wird diese Funktion
eingeschaltet, ertönt beim Auftreten eines Fehlers
oder am Ende einer Faxübertragung ein Alarmton.
Lautsprecher
Schaltet die Wiedergabe von Telefonsignalen auf
dem Lautsprecher ein oder aus (z. B. Wähltöne oder
Faxtöne). Wenn diese Option auf Komm. gestellt ist,
bleibt der Lautsprecher so lange eingeschaltet, bis die
Gegenstelle antwortet.
Die Lautstärke können Sie über Mithören
einstellen. Sie können die Lautstärke des
Lautsprechers nur einstellen, wenn die
Telefonleitung angeschlossen ist.
a Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste
(Fax).
b Drücken Sie Mithören. Sie hören einen
Wählton aus dem Lautsprecher.
c Drücken Sie auf die Pfeile, bis der Ton in
der gewünschten Lautstärke
wiedergegeben wird.
d Drücken Sie Mithören, um die Änderung zu
speichern und in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
Rufzeichen
Stellt die Lautstärke des Rufzeichens (Klingeltons)
ein. Für die Lautstärke des Rufzeichens können Sie
zwischen den Optionen "Aus", "Niedrig", "Mittel" und
"Hoch" wählen.
Funktion Beschreibung
System-Setup
234
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
12
Bericht
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Menü) > System-Setup >
Bericht.
Funktion Beschreibung
Konfiguration
Druckt einen Bericht über die
Gerätekonfiguration.
Verbr.Info
Druckt eine Seite mit Informationen zu
Verbrauchsmaterialien.
Testseite
Druckt die Testseite. Damit können Sie
überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß
druckt.
Adressbuch
Druckt alle derzeit im Gerätespeicher
gespeicherten Faxnummern aus.
Fax-Bestätig.
Druckt den Übertragungsbericht eines
Faxauftrags. Dieser enthält die Faxnummer,
die Anzahl der Seiten, die Dauer der
Übertragung, den Übertragungsmodus und
das Ergebnis der Übertragung. Sie können Ihr
Gerät so einstellen, dass nach jedem
Faxauftrag automatisch ein
Übertragungsbericht gedruckt wird.
Fax gesendet
Druckt Informationen zu den zuletzt
gesendeten Faxen.
Fax empfangen
Druckt Informationen zu den zuletzt
empfangenen Faxen.
Gesp.Auftraege
Druckt eine Liste der derzeit gespeicherten
Dokumente, die zeitverzögert gefaxt werden -
jeweils mit Startzeit und Art der Operation.
Unerw. Fax
Druckt die Liste der Faxnummern, die als
Junk-Faxnummern gespeichert sind.
Netzw.-Konfig.
Druckt Informationen zur Netzwerkverbindung
und -konfiguration Ihres Geräts.
Nutzungszähler
Druckt eine Seite mit Nutzungsdaten. Diese
Seite zeigt u. a. die Gesamtzahl an
gedruckten Seiten an.
Faxoptionen
Druckt die Einstellungen für den Ausdruck von
Faxberichten.
Funktion Beschreibung
System-Setup
235
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
13
Wartung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Um Menü-Optionen zu ändern:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup >
Wartung.
Funktion Beschreibung
Leer-Mldg. AUS
Diese Option wird angezeigt, wenn die
Tonerkartusche leer ist. Sie können die Anzeige der
Meldung, dass kein Toner mehr da sei, unterdrücken.
Verbr. Dauer.
Zeigt die geschätzte noch verbleibende Lebensdauer
von Verbrauchsmaterialien (siehe „Überwachung der
Lebensdauer von Verbrauchsmaterial“ auf Seite 97.)
Bild-Mgr.
Ermöglicht Farbeinstellungen wie z. B.
Kontrastumfang, Farbenübereiandersetzung,
Farbdichte usw.
Eigene Farbe: zur Anpassung von Kontrast und
der einzelnen Farben.
- Standard: optimiert die Farben automatisch.
- Druckdichte: Über diese Option können Sie für
jede Farbkartusche den Farbkontrast anpassen.
Es wird empfohlen, die Einstellung Standard zu
verwenden, um eine bestmögliche Farbqualität
zu erzielen.
Ton-Anpassung: Das Gerät kalibriert die
Tonerdichte, um die optimale Farbdruckqualität zu
erzielen.
Seriennummer
Zeigt die Seriennummer des Gerätes. Eventuell
erforderlich, wenn Sie den Kundendienst anrufen oder
als Benutzer auf der Website von Samsung Daten
abrufen wollen.
WenigTonrWarng
Passt den Grenzwert an, wann eine Warnung vor zu
wenig Toner oder vor keinem Toner ausgegeben
werden soll (siehe „Wenig-Toner-Warnung einstellen“
auf Seite 98).
Funktion Beschreibung
236
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Netzwerkeinrichtung
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise
nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen
von Ihrem Gerät nicht unterstützt (siehe „Überblick über die Menüs“ auf
Seite 38).
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Netzwerk.
Option Beschreibung
TCP/IP (IPv4)
Zum Festlegen des Protokolls und Konfigurieren der
Parameter, die bei der Kommunikation in der
Netzwerkumgebung verwendet werden.
Es müssen zahlreiche Parameter konfiguriert
werden. Wenn Sie sich unsicher sind,
belassen Sie die Einstellungen, so wie sie
sind, oder wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.
TCP/IP (IPv6)
Wählen Sie diese Option, um die Netzwerkumgebung
über IPv6 zu nutzen (siehe „IPv6-Konfiguration“ auf
Seite 178).
EthernetGschw.
Zum Konfigurieren der Übertragungsgeschwindigkeit
im Netzwerk.
Drahtlos Legt fest, ob ein Drahtlosnetzwerk genutzt wird.
Einst. loesch
Setzt die Netzwerkeinstellungen auf die
Standardwerte zurück. (Neustart erforderlich)
Netzw.-Konfig.
Diese Liste zeigt Informationen zur
Netzwerkverbindung und -konfiguration Ihres Geräts
an.
Option Beschreibung
Netzwerkeinrichtung
237
3. Menübefehle für nützliche Einstellungen
Protokoll-Mgr.
Sie können die folgenden Protokolle aktivieren oder
deaktivieren.
Netzwerk aktivieren: Legt fest, ob Ethernet
benutzt wird oder nicht.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Http aktivieren: Legt fest, ob SyncThru™ Web
Service genutzt wird oder nicht.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
WINS: Sie können den WINS-Server
konfigurieren. WINS (Windows Internet Name
Service) wird beim Windows Betriebssystem
angewandt.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Option Beschreibung
Protokoll-Mgr.
(fortgesetzt)
SNMP V1/V2: Um das Protokoll SNMP V1/V2 zu
benutzen, müssen Sie diese Option einschalten.
Administratoren können SNMP benutzen, um
Geräte auf dem Netzwerk zu überwachen und zu
verwalten.
UPnP(SSDP): Um das Protokoll UPnP(SSDP) zu
benutzen, müssen Sie diese Option einschalten.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
MDNS: Um das Protokoll MDNS (Multicast Domain
Name System) zu benutzen, müssen Sie diese
Option einschalten
SetIP: Um das Protokoll SetIP zu benutzen,
müssen Sie diese Option einschalten.
SLP: Sie können die SLP-Einstellungen (Service
Location Protocol) festlegen. Dieses Protokoll
ermöglicht es den Host-Anwendungen, einen
Dienst in einem lokalen Netzwerkbereich zu finden.
Eine Konfigurierung im Voraus ist nicht notwendig.
Nachdem Sie diese Option geändert haben,
schalten Sie den Strom aus und wieder an.
Option Beschreibung
4. Sonderfunktionen
In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Kopieren, Scannen, Faxen und Drucken erläutert.
Höhenanpassung 239
Unterschiedliche Zeichen eingeben 240
Das Fax-Adressbuch einrichten 242
Druckfunktionen 246
Scanfunktionen 261
Faxfunktionen 271
Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
Bei einigen Modellenssen Sie möglicherweise OK drücken, wenn Sie zu
Untermenüs navigieren wollen.
239
4. Sonderfunktionen
Höhenanpassung
Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der
atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem
Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie
Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen.
Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres
Standorts.
1 Hoch 3
2 Hoch 2
3 Hoch 1
4 Normal
Unter Geräteeinstellungen im Programm Samsung Easy Printer Manager
können Sie die Höhe des Standorts über dem Meeresspiegel einstellen.
Für Benutzer von Windows oder Macintosh: Wählen Sie Samsung
Easy Printer Manager > (Auf erweiterten Modus umschalten) >
Geräteeinstellungen. Siehe „Geräteeinstellungen“ auf Seite 292.
Wenn das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, können Sie die
Standort-Höhe über dem Meeresspiegel mittels SyncThru™ Web
Service einstellen (siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf
Seite 287).
Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie die Höhe auch
unter der dort angezeigten Option System-Setup angeben (siehe
„Grundlegende Geräteeinstellungen“ auf Seite 44).
0
4,000 m
(13,123 ft)
3,000 m
(9,842 ft)
2,000 m
(6,561 ft)
1,000 m
(3,280 ft)
4
3
2
1
240
4. Sonderfunktionen
Unterschiedliche Zeichen eingeben
Bei einigen Funktionen kann es erforderlich sein, Namen und Nummern
einzugeben. Beim Einrichten Ihres Geräts zum Beispiel geben Sie Ihren
Namen oder den Namen Ihrer Firma und die Faxnummer ein. Wenn Sie
Faxnummern oder E-Mail-Adressen im Speicher sichern, können Sie auch
die zugehörigen Namen mit eingeben.
1
Eingeben von alphanumerischen Zeichen
Drücken Sie die Taste so oft, bis der richtige Buchstabe im Display
erscheint. Um beispielsweise den Buchstaben O einzugeben, drücken Sie
die Taste 6, die mit MNO gekennzeichnet ist. Immer, wenn Sie die 6
drücken, wird auf dem Display ein anderes Zeichen angezeigt, d. h. M, N,
O, m, n, o und schließlich die Zahl 6. Um den Buchstaben zu finden, den
Sie eingeben wollen, siehe „Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur“ auf
Seite 240.
Um ein Leerzeichen zu erhalten, drücken Sie zweimal die 1.
Wollen Sie die letzte Ziffer oder den letzten Buchstaben löschen,
drücken Sie die Pfeiltasten nach rechts/links oder nach oben/unten.
2
Buchstaben und Zahlen auf der Tastatur
Einige Zeichensätze können abhängig von den Funktionen des
Geräts oder abhängig vom Modell variieren.
Abhängig von dem von Ihnen ausgeführten Vorgang werden einige
der folgenden Tastenwerte nicht angezeigt.
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
1 @ / . ’ 1
2A B C a b c 2
3 D E F d e f 3
4 G H I g h i 4
5 J K L j k l 5
6 M N O m n o 6
7 P Q R S p q r s 7
8T U V t u v 8
9 W X Y Z w x y z 9
0& + - , 0
Unterschiedliche Zeichen eingeben
241
4. Sonderfunktionen
* * % ^ _ ~ ! # $ ( ) [ ]
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
# # = | ? " : { } < > ;
(Diese Symbole sind für Eingaben für die Netzwerkauthentifizierung
verfügbar)
Taste Belegung mit Ziffern, Buchstaben oder Zeichen
242
4. Sonderfunktionen
Das Fax-Adressbuch einrichten
Über SyncThru™ Web Service können Sie oft verwendeten Faxnummern
Kurzwahlnummern zuordnen. Zum Eingeben einer Faxnummer geben Sie
dann einfach die Nummer ein, die ihr im Adressbuch zugeordnet ist.
3
Registrieren einer Kurzwahlnummer
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Kurzwahl.
2
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Geben Sie den gewünschten Namen ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie die gewünschte Faxnummer ein und drücken Sie OK.
5
Um zurück in den Bereitschaftsmodus zu gelangen, drücken Sie die
Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen).
4
Verwenden von Kurzwahlnummern
Wenn Sie während des Faxsendevorgangs zur Eingabe einer Zielnummer
aufgefordert werden, geben Sie die Kurzwahlnummer ein, unter dem die
gewünschte Nummer gespeichert ist.
Für Kurzwahlnummern, die aus einer einzigen Ziffer bestehen (0-9),
halten Sie die entsprechende Zifferntaste auf der Zifferntastatur für
länger als 2 Sekunden lang gedrückt.
Bei Kurzwahlnummern, die aus zwei oder drei Ziffern bestehen,
drücken Sie nacheinander die Taste(n) für die erste(n) Ziffer(n) und
halten dann die Taste für die letzte Ziffer mindestens 2 Sekunden
lang gedrückt.
Um eine Liste mit den Adressbucheinträgen zu drucken, wählen Sie
(Fax) > (Adressbuch) > Drucken.
Das Fax-Adressbuch einrichten
243
4. Sonderfunktionen
5
Bearbeiten von Kurzwahlnummern
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Kurzwahl.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Kurzwahlcode ein und drücken Sie
OK.
3
Ändern Sie den Namen und drücken Sie dann OK.
4
Ändern Sie die Faxnummer und drücken Sie dann OK.
5
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
6
Registrieren einer Gruppenwahlnummer
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Gruppenwahl.
2
Geben Sie die Gruppenwählnummer ein und drücken Sie auf OK.
Wenn für die von Ihnen gewählte Nummer bereits ein Eintrag
gespeichert ist, wird in der Anzeige die Nachricht angezeigt, sodass Sie
diese ändern können. Wenn Sie mit einer weiteren Kurzwahlnummer
fortfahren möchten, drücken Sie die Taste (Zurück).
3
Nach einem der Gruppe hinzuzufügenden Namen suchen, indem
Sie die ersten Buchstaben des Namens eingeben.
4
Wählen Sie den gewünschten Namen und die Nummer und drücken
Sie auf OK.
5
Wählen Sie Ja, wenn Hinzufuegen? angezeigt wird.
6
Wiederholen Sie Schritt 3, um weitere Kurzwahlnummern in die
Gruppe aufzunehmen.
7
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Andere Nr.?
angezeigt wird, und drücken Sie dann auf OK.
8
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
244
4. Sonderfunktionen
7
Gruppenwahlnummer bearbeiten
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Neu&Bearbeiten > Gruppenwahl.
2
Geben Sie den zu bearbeitenden Gruppenwahlcode ein und
drücken Sie OK.
3
Geben Sie die neue hinzuzufügende Kurzwahlnummer ein und
drücken Sie OK, so dass Hinzufuegen? angezeigt wird.
Geben Sie die Kurzwahlnummer ein und drücken Sie OK, dann wird
Geloescht angezeigt.
4
Drücken Sie OK, um die entsprechende Nummer hinzuzufügen oder
zu löschen.
5
Wiederholen Sie Schritt 3 für jede weitere Nummer, die Sie
hinzufügen oder löschen wollen.
6
Wählen Sie Nein, wenn Andere Nr.? angezeigt wird, und drücken
Sie OK.
7
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
8
Durchsuchen des Adressbuches nach einem
Eintrag
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eine Nummer im Speicher zu suchen. Sie
können entweder sequenziell von A bis Z suchen oder die
Anfangsbuchstaben des Namens eingeben, mit dem die Nummer verknüpft
ist.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Suchen&waehlen > Kurzwahl oder Gruppenwahl.
2
Geben Sie Alle oder die ID ein und drücken Sie OK.
3
Wählen Sie den Namen und die Nummer oder die Taste der
Tastatur, die mit dem Anfangsbuchstaben des Namens beschriftet
ist, den Sie suchen.
Wenn Sie beispielsweise den Namen „MOBILE“ suchen, drücken
Sie die Taste 6, die mit „MNO“ bezeichnet ist.
4
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Das Fax-Adressbuch einrichten
245
4. Sonderfunktionen
9
Adressbuch drucken
Sie können Ihre (Adressbuch)-Einstellungen prüfen, indem Sie eine
Liste drucken.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Adressbuch) >
Drucken.
2
Drücken Sie auf OK.
Das Gerät startet den Druckvorgang.
246
4. Sonderfunktionen
Druckfunktionen
Informationen über die grundlegenden Druckfunktionen finden Sie
im Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Grundlagen zum
Drucken“ auf Seite 59).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
10
Standardeinstellungen für Drucken ändern
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker.
3
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol.
4
Wählen Sie Druckeinstellungen.
Wenn das Element Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
5
Ändern Sie die Einstellungen auf den einzelnen Registerkarten.
6
Klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die Einstellungen für jeden Druckauftrag ändern möchten,
führen Sie unter Druckeinstellungen die entsprechenden
Einstellungen durch.
11
Das Gerät als Standardgerät festlegen
1
Öffnen Sie das Windows-Menü Starten.
2
Wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker.
3
Wählen Sie Ihr Gerät aus.
4
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für Ihr Gerät
und wählen Sie Als Standarddrucker festlegen.
Wenn das Element Druckeinstellungen mit einem gekennzeichnet
ist, können Sie andere, mit demselben Drucker verbundene
Druckertreiber auswählen.
Druckfunktionen
247
4. Sonderfunktionen
12
Erweiterte Druckfunktionen verwenden
XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPS-
Dateiformat verwendet.
Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8.
Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher
installiert werden.
Für Modelle, für die auf der Software-CD ein XPS-Treiber zur
Verfügung gestellt wird:
- Sie können den XPS-Druckertreiber installieren, wenn Sie die
Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Sobald das
Fenster des Installationsprogramms angezeigt wird, wählen Sie
Benutzerdefinierte Installation. Im Fenster Funktionen
auswählen können Sie den XPS-Druckertreiber auswählen.
Bei Modellen, für die es auf der Website von Samsung einen XPS-
Treiber gibt: www.samsung.com > Produkt finden > Support oder
Downloads.
Drucken in eine Datei (PRN)
Manchmal müssen Sie die Druckdaten als eine Datei speichern.
1
Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei
umleiten im Fenster Drucken.
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
3
Geben Sie den Zielpfad und den Dateinamen ein und klicken Sie
dann auf OK.
Beispiel: c:\Temp\Dateiname.
Druckfunktionen
248
4. Sonderfunktionen
Wenn Sie nur den Dateinamen eingeben, wird die Datei automatisch
unter Eigene Dokumente, Dokumente und Einstellungen oder
Benutzer gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
Druckfunktionen
249
4. Sonderfunktionen
Sonderfunktionen des Druckers
Sie können erweiterte Druckfunktionen anwenden, wenn Sie mit dem Gerät arbeiten.
Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder
Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename
unterschiedlich sein.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüs möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem
Gerät nicht unterstützt.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder drücken Sie im Fenster auf die Schaltfläche oder drücken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste F1 und klicken Sie dann
das Thema oder den Punkt an, zu dem Sie Informationen wünschen (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 62).
Funktion Beschreibung
Mehrere Seiten pro
Blatt
Sie können die Anzahl der Seiten auswählen, die auf ein einzelnes Blatt gedruckt werden sollen. Wenn Sie mehr als eine Seite auf ein
Blatt drucken möchten, werden die Seiten verkleinert und in der von Ihnen angegebenen Reihenfolge angeordnet. Sie können bis zu
16 Seiten auf ein Blatt drucken.
Druckfunktionen
250
4. Sonderfunktionen
Posterdruck
Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster
zusammengesetzt werden können.
Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die
Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu
erleichtern.
Broschüre
Mit dieser Funktion können Sie Blätter beidseitig bedrucken und die Seiten so anordnen, dass sie in der Mitte gefaltet eine Broschüre
ergeben.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie
den XPS-Druckertreiber verwenden.
•Die Option Broschüre ist nicht für alle Papierformate verfügbar. Um zu sehen, welche Papiergrößen dafür geeignet sind,
sehen Sie sich auf der Registerkarte Papier die unter Format verfügbaren Optionen an.
Wenn Sie ein nicht verfügbares Papierformat auswählen, wird die Option möglicherweise automatisch abgebrochen. Wählen
Sie nur verfügbares Papier (Papier ohne Kennzeichnung wie oder ).
Funktion Beschreibung
8
9
Druckfunktionen
251
4. Sonderfunktionen
Beidseitiger Druck
(manuell)
Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet
sein soll.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie
den XPS-Druckertreiber verwenden.
Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen. Das Gerät druckt dann zuerst
jede zweite Seite des Dokuments. Daraufhin wird eine Meldung auf Ihrem Computer angezeigt.
Die Funktion Leere Seiten überspringen steht bei Duplex-Druck nicht zur Verfügung.
Kein: Deaktiviert diese Funktion.
Lange Seite: Das ist die normale, für das Binden von Büchern verwendete Seitenorientierung.
Kurze Seite: Das ist die normale, für das Binden von Kalendern verwendete Seitenorientierung.
Umgekehrter beidseitiger Druck: Aktivieren Sie diese Option, um die Druckreihenfolge beim beidseitigen Druck umzukehren.
Diese Option steht bei Verwendung von Beidseitiger Druck (manuell) nicht zur Verfügung.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
252
4. Sonderfunktionen
Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den
Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen.
Wasserzeichen Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken. Sie können beispielsweise DRAFT oder
CONFIDENTIAL in großen grauen Buchstaben quer über die erste Seite oder alle Seiten eines Dokuments drucken.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
erstellen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Geben Sie den gewünschten Text für das Wasserzeichen in das Feld Wasserzeichen-Text ein.
Der Text darf bis zu 256 Zeichen lang sein. Der Text wird im Vorschaufenster angezeigt.
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
bearbeiten)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu bearbeitende Wasserzeichen und ändern Sie den Text und die Optionen
für das Wasserzeichen.
d Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Änderungen zu speichern.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
253
4. Sonderfunktionen
Wasserzeichen
(Wasserzeichen
löschen)
a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus.
Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt.
c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
d Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Überlagerung
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie den PCL/SPS-Druckertreiber verwenden. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den XPS-
Druckertreiber verwenden.
Überlagerungen sind Texte und/oder Bilder, die auf der Festplatte des Computers in einem speziellen Dateiformat gespeichert sind und
auf jedes beliebige Dokument gedruckt werden können. Sie werden oft an Stelle von Firmenbögen verwendet. Beispiel: Statt Papier mit
Ihrem Briefkopf zu verwenden, können Sie eine Überlagerung mit dem Briefkopf erstellen. Wenn Sie dann einen Brief mit dem Briefkopf
Ihrer Firma drucken möchten, müssen Sie nicht erst das vorbedruckte Papier in das Gerät einlegen. Drucken Sie die Briefkopf-
Überlagerung ganz einfach auf Ihr Dokument.
Damit Sie die Überlagerung verwenden können, müssen Sie eine neue Seitenüberlagerung mit Ihrem Firmenlogo erstellen.
Das Format der Überlagerung muss dem Format des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten. Verwenden Sie für Wasserzeichen keine Überlagerungen.
Die Auflösung der Überlagerung muss der Auflösung des Dokuments entsprechen, über das Sie die Überlagerung drucken
möchten.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
254
4. Sonderfunktionen
Überlagerung
(Neue
Seitenüberlagerung
erstellen)
a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern.
b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das
Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet.
c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
d Geben Sie im Fenster Speichern unter im Feld Auftragsname einen Namen ein. Wählen Sie bei Bedarf den Dateipfad. (Der
voreingestellte Pfad ist C:\Formover.)
e Klicken Sie auf Speichern. Der Name wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Die Datei wird nicht ausgedruckt, sondern auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert.
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
verwenden)
a Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld Text die gewünschte Überlagerung aus.
c Wenn Sie die gesuchte Überlagerungsdatei im Dropdown-Listenfeld Text nicht finden können, wählen Sie Bearbeiten... aus der
Liste aus und klicken Sie dann auf Laden. Wählen Sie die Überlagerungsdatei, die Sie verwenden möchten.
Wenn Sie die Überlagerungsdatei auf einem externen Datenträger gespeichert haben, können Sie sie ebenfalls im Fenster Öffnen
aufrufen.
Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Die Datei wird in das Feld Liste der Überlagerungen aufgenommen und kann
gedruckt werden. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die gewünschte Überlagerung aus.
d Aktivieren Sie erforderlichenfalls das Kontrollkästchen Überlagerung beim Drucken bestätigen. Wenn dieses Kontrollkästchen
aktiviert ist, wird bei jeder Übertragung eines Dokuments an den Drucker ein Meldungsfenster angezeigt, in dem Sie bestätigen
müssen, ob eine Überlagerung auf das Dokument gedruckt werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist und eine Überlagerung ausgewählt wurde, wird sie automatisch mit Ihrem Dokument
gedruckt.
e Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
255
4. Sonderfunktionen
Überlagerung
(Seitenüberlagerung
löschen)
a Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert.
b Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text.
c Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten.
d Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen.
e Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
f Klicken Sie mehrmals auf OK oder Drucken, bis das Fenster Drucken geschlossen wird. Nicht mehr benötigte
Seitenüberlagerungen können gelöscht werden.
Funktion Beschreibung
Druckfunktionen
256
4. Sonderfunktionen
13
Mit einem Macintosh-Rechner drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Ein Dokument drucken
Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten
Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die
folgenden Schritte durch, um von einem Mac OS aus zu drucken.
1
Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Seite einrichten
(bzw. Dokument einrichten bei einigen Anwendungen).
3
Wählen Sie das Papierformat, die Ausrichtung, die Skalierung und
weitere Optionen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät
ausgewählt ist. Klicken Sie auf OK.
4
Öffnen Sie das Menü Ablage und klicken Sie auf Drucken.
5
Wählen Sie die Anzahl der Exemplare und geben Sie an, welche
Seiten Sie drucken möchten.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Ändern von Druckereinstellungen
Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen
verwenden.
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie den Menüpunkt Drucken aus
dem Menü Ablage. Je nach verwendetem Gerät kann der im
Druckereigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Die Druckernamen sind möglicherweise unterschiedlich, die Elemente im
Druckereigenschaftenfenster sind jedoch vergleichbar mit der
nachfolgenden Beschreibung.
Mehrere Seiten auf ein Blatt drucken
Sie können mehrere Seiten auf ein einzelnes Blatt Papier drucken. Diese
Funktion bietet eine kostengünstige Möglichkeit, um Entwürfe zu drucken.
1
Öffnen Sie eine Anwendung. Im Menü Ablage wählen Sie Drucken.
2
Wählen Sie Layout in der Dropdown-Liste unter Orientation.
Wählen Sie aus dem Dropdown-Listenfeld Seiten pro Blatt die
Anzahl der Seiten aus, die auf ein Blatt gedruckt werden sollen.
3
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
4
Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige
Seite.
Druckfunktionen
257
4. Sonderfunktionen
Beidseitiges Drucken
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden
(siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Entscheiden Sie vor dem Drucken, an welcher Seite Sie das fertige
Dokument binden möchten. Die Optionen sind:
Bindung: breiter Blattrand: Normales, beim Binden von Büchern
verwendetes Layout.
Bindung: schmaler Blattrand: Diese Option wird oftmals bei
Kalendern verwendet.
1
Wählen Sie in der Macintosh-Anwendung im Menü Ablage den
Befehl Drucken.
2
Wählen Sie Layout aus dem Dropdown-Listenfeld unter
Orientation.
3
Wählen Sie unter der Beidseitig eine Option für die Ausrichtung der
Bindung.
4
Wählen Sie weitere Optionen, das Sie verwenden möchten.
5
Klicken Sie auf Drucken. Das Gerät bedruckt daraufhin beide Seiten
des Papiers.
Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die
zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt.
Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf
beidseitigen Druck verzichten.
Hilfe verwenden
Klicken Sie in der linken unteren Ecke des Fensters auf das Fragezeichen
und klicken Sie dann auf ein beliebiges Thema, über das Sie nähere
Informationen erhalten möchten. Daraufhin wird ein Pop-up-Fenster mit
Informationen über diese Option angezeigt, die der Treiber zur Verfügung
stellt.
Druckfunktionen
258
4. Sonderfunktionen
14
Drucken unter Linux
Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen
verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden.
Drucken aus Anwendungen
Es gibt viele Linux-Anwendungen, aus denen Sie mithilfe von CUPS
(Common UNIX Printing System) drucken können. Aus solchen
Anwendungen ist das Drucken auf dem Gerät kein Problem.
1
Öffnen Sie eine Anwendung und wählen Sie im Menü File die Option
Print.
2
Wählen Sie Print direkt über LPR aus.
3
Wählen Sie im Dialogfeld „LPR GUI“ den Modellnamen des
Druckers aus der Liste aus und klicken Sie auf Properties.
4
Ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags mithilfe der vier
folgenden, oben im Fenster angezeigten Registerkarten.
General: Ändert das Papierformat, den Papiertyp und die
Ausrichtung der Seiten. Sie ermöglicht den beidseitigen Druck,
fügt Start- und Endbanner hinzu und ändert die Anzahl der
Seiten pro Blatt.
Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck
(beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das
Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können
Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen
verwenden.
Text: Legt Seitenränder fest sowie Textoptionen wie Abstände
und Spalten.
Graphics: Legt Bildoptionen für den Druck von Bilddateien fest,
wie z. B. Farboptionen, Bildgröße oder Bildposition.
Advanced: Legt die Druckauflösung, die Papierzufuhr und das
Druckziel fest.
5
Klicken Sie auf Apply, um die Änderungen anzuwenden, und
schließen Sie dann das Dialogfeld Properties.
6
Klicken Sie auf OK im Dialogfeld LPR GUI, um den Druckauftrag zu
starten.
7
In dem Dialogfeld zum Druckvorgang, das daraufhin angezeigt wird,
können Sie den Status des Druckauftrags überwachen.
Wollen Sie den aktuellen Auftrag abbrechen, klicken Sie auf Cancel.
Druckfunktionen
259
4. Sonderfunktionen
Dateien drucken
Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise
viele verschiedene Dateitypen direkt aus der Befehlszeile drucken. Das
Dienstprogramm CUPS lpr erlaubt das, aber das Treiberpaket ersetzt das
standardmäßige LPR-Dienstprogramm durch ein weitaus
benutzerfreundlicheres LPR-GUI-Programm.
So drucken Sie eine Dokumentdatei:
1
Geben Sie in der Befehlszeile der Linux-Shell lpr <Dateiname> ein
und drücken Sie dann auf Enter. Das Fenster LPR GUI wird
angezeigt.
Wenn Sie nur „lpr“ eingeben und Enter drücken, wird zuerst das
Dialogfeld Select file(s) to print angezeigt. Wählen Sie einfach die
zu druckenden Dateien aus und klicken Sie auf Open.
2
Wählen Sie im Dialogfeld LPR GUI das Gerät aus der Liste aus und
ändern Sie die Eigenschaften des Druckauftrags.
3
Klicken Sie auf OK, um den Druck zu starten.
Druckereigenschaften konfigurieren
Im Fenster Printer Properties der Printers configuration können Sie die
verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
1
Öffnen Sie Unified Driver Configurator.
Wechseln Sie erforderlichenfalls zu Printers configuration.
2
Wählen Sie das Gerät aus der Liste der verfügbaren Drucker aus
und klicken Sie auf Properties.
3
Das Fenster Printer Properties wird angezeigt.
Im oberen Bereich des Dialogfelds werden folgende fünf
Registerkarten angezeigt:
General: Ermöglicht die Änderung des Druckerstandorts und -
namens. Der hier eingegebene Name wird in der Druckerliste
unter Printers configuration angezeigt.
Connection: Ermöglicht die Anzeige und Auswahl eines
anderen Anschlusses. Wenn Sie zwischen einem USB-
Anschluss und einem parallelen Anschluss wechseln, während
der Geräteanschluss benutzt wird, müssen Sie den
Geräteanschluss auf dieser Registerkarte neu konfigurieren.
Driver: Ermöglicht die Ansicht und Auswahl eines anderen
Druckertreibers. Wenn Sie auf Options klicken, können Sie die
Standardgeräteoptionen einstellen.
Druckfunktionen
260
4. Sonderfunktionen
Jobs: Zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie auf
Cancel job, um den ausgewählten Auftrag abzubrechen, und
aktivieren Sie das Kontrollkästchen Show completed jobs, um
vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen.
Classes: Zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört. Klicken
Sie auf Add to Class, um das Gerät einer bestimmten Klasse
hinzuzufügen, oder klicken Sie auf Remove from Class, um das
Gerät aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen anzuwenden, und schließen
Sie dann das Dialogfeld Printer Properties.
261
4. Sonderfunktionen
Scanfunktionen
Informationen über die grundlegenden Scanfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Scannen“ auf Seite 70).
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Die maximal mögliche Auflösung hängt von verschiedenen Faktoren
ab, unter anderem Geschwindigkeit des Computers, verfügbarer
Speicherplatz, Arbeitsspeicher, Größe des gescannten Bilds und
Einstellungen für Bittiefe. Abhängig von Ihrem System und dem zu
scannenden Objekt können Sie also unter Umständen nicht mit
bestimmten Auflösungen Scannen, insbesondere bei Verwendung
der Option Enhanced DPI.
15
Grundlegendes Scanverfahren
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf
Seite 11).
Sie können die Vorlagen mit Ihrem Gerät über ein USB-Kabel oder über das
Netzwerk scannen. Die folgenden Verfahren können zum Scannen Ihrer
Dokumente befolgt werden:
An PC scannen: Scannen Sie die Vorlagen über das Bedienfeld. Die
gescannten Daten werden dann im Ordner Eigene Dokumente des
angeschlossenen Computers abgelegt (siehe „Einfach Scannen“ auf
Seite 70).
TWAIN: TWAIN ist eine der voreingestellten
Bildbearbeitungsanwendungen. Beim Scannen eines Bildes wird die
ausgewählte Anwendung gestartet, mit der Sie den Scanvorgang
steuern können. Diese Funktion kann über die lokale Verbindung oder
über eine Netzwerkverbindung verwendet werden (siehe „Scannen von
einem Bildbearbeitungsprogramm“ auf Seite 264).
Samsung Scan Assistent/Samsung Easy Document Creator: Mit
diesem Programm können Sie Bilder oder Dokumente scannen.
- Siehe „Scannen mit dem Samsung Scan Assistent“ auf Seite 266.
- Siehe „Den Samsung Easy Document Creator anwenden“ auf Seite
294.
WIA: WIA steht für Windows Images Acquisition. Um dieses Programm
verwenden zu können, müssen Sie Ihren Computer direkt über ein
USB-Kabel mit dem Gerät verbinden (siehe „Scannen mit dem WIA-
Treiber“ auf Seite 265).
USB-Speicher: Sie können ein Dokument scannen und das gescannte
Bild dann auf einem USB-Speichergerät speichern.
Scanfunktionen
262
4. Sonderfunktionen
16
Auf dem Computer die Scan-Einstellungen
festlegen
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
1
Samsung Easy Printer Manager öffnen (siehe „Samsung Easy
Printer Manager verwenden“ auf Seite 290).
2
Wählen Sie das entsprechende Gerät in Druckerliste aus.
3
Das Menü Über PC scannen wählen.
4
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt
werden darf oder nicht.
•Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten
zum Scanvorgang und für das Gerät.
•Registerkarte Bild: Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des
Abbildes.
5
Drücken Sie auf Speichern > OK.
17
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Rückansicht“ auf Seite 26).
Vergewissern Sie sich, dass der Druckertreiber mit Hilfe der Software-CD
auf Ihrem Computer installiert wurde, da der Druckertreiber das
Scanprogramm beinhaltet (siehe „Lokales Installieren des Treibers“ auf
Seite 34).
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Scan) > An PC scannen >
Netzwerk-PC.
Falls die Meldung Nicht verfuegbar angezeigt wird, überprüfen Sie die
Anschlüsse. Oder wählen Sie Scannen vom Bedienfeld des Geräts
aus aktivieren in Samsung Easy Printer Manager > Auf
erweiterten Modus schalten > Über PC scannen.
Scanfunktionen
263
4. Sonderfunktionen
3
Wählen Sie die registrierte Computer-ID und geben Sie dann bei
Bedarf das Passwort ein.
ID entspricht der registrierten Scan-ID für Samsung Easy Printer
Manager > In den erweiterten Modus wechseln > Über PC
scannen.
Passwort entspricht dem 4-stelligen registrierten Passwort für
Samsung Easy Printer Manager > Auf erweiterten Modus
schalten > Über PC scannen.
4
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
5
Der Scanvorgang beginnt.
Das gescannte Bild wird unter C:\Benutzer\Benutzername\Eigene
Dokumente gespeichert. Der Ordner, in dem gespeichert wird, kann je
nach Betriebssystem und verwendeter Anwendung anders lauten als
hier angegeben.
18
Scannen an WSD
Scannt die Originale und speichert die gescannten Daten auf dem
angeschlossenen Computer, wenn dieser die Funktion WSD (Web Service
for Device) unterstützt. Um die WSD-Funktion nutzen zu können, muss auf
Ihrem Computer der WSD-Druckertreiber installiert sein. Unter Windows 7
installieren Sie den WSD-Treiber wie folgt: Systemsteuerung > Geräte
und Drucker > Drucker hinzufügen. Klicken Sie im Assistenten auf Einen
neuen Drucker hinzufügen.
Das Gerät unterstützt diese Netzwerk-Schnittstelle nicht, so dass es
diese Funktion nicht benutzen kann (siehe „Funktionen nach Modell“
auf Seite 8).
Die WSD-Funktion funktioniert nur unter Windows Vista® oder
jünger, da nur dann der Computer WSD-kompatibel ist.
Die Beschreibung der nachfolgenden Schritte zur Installation gelten
für Computer mit Windows 7.
WSD-Druckertreiber installieren
1
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Geräte und Drucker >
Drucker hinzufügen.
2
Klicken Sie im Assistenten auf Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder
Bluetoothdrucker hinzufügen.
Scanfunktionen
264
4. Sonderfunktionen
3
Wählen Sie in der Druckerliste den Drucker aus, den Sie benutzen
wollen, und klicken Sie dann auf Weiter.
Die IP-Adresse des WSD-Druckers lautet: http://IP-Adresse/ws/
(Beispiel: http://111.111.111.111/ws/).
Wird in der Liste kein WSD-Drucker aufgeführt, klicken Sie auf Der
von mir gewünschte Drucker ist nicht in der Liste > Einen
Drucker unter Verwendung einer TCP/IP-Adresse oder eines
Hostnamens hinzufügen und wählen Sie Webdienstegerät unter
Gerätetyp. Geben Sie dann die IP-Adresse des Druckers ein.
4
Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
Scannen unter Verwendung der WSD-Funktion
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Auf dem Bedienfeld drücken Sie (Scan) > An WSD scannen.
Wenn die Meldung Nicht verfuegbar angezeigt wird, prüfen Sie, ob
das Gerät ordnungsgemäß angeschlossen ist. Oder prüfen Sie, dass
der WSD-Druckertreiber ordnungsgemäß installiert ist.
4
Wählen Sie in der WSD-PC-Liste den Namen Ihres Computers.
5
Wählen Sie die gewünschte Einstellung und drücken Sie dann auf
OK.
6
Der Scanvorgang beginnt.
19
Scannen von einem Bildbearbeitungsprogramm
Sie können von einem TWAIN-kompatiblen Bildbearbeitungsprogramm,
z. B. Adobe Photoshop, aus den Scanvorgang starten, so dass das
gescannte Bild ins Bildbearbeitungsprogramm importiert wird. Befolgen Sie
das nachfolgend beschriebene Verfahren, um mit TWAIN-kompatibler
Software zu scannen:
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
Scanfunktionen
265
4. Sonderfunktionen
3
Öffnen Sie eine Anwendung wie etwa Adobe Photoshop.
4
Klicken Sie auf Datei > Importieren und wählen Sie das
Scannergerät.
5
Legen Sie die Scaneinstellungen fest.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
20
Scannen mit dem WIA-Treiber
Das Gerät unterstützt den WIA-Treiber (Windows Image Acquisition;
Windows-Bilderfassung) zum Scannen von Bildern. WIA (Windows Image
Acquisition; Windows-Bilderfassung) ist eine der Standardkomponenten
von Microsoft Windows 7 für den Einsatz mit Digitalkameras und Scannern.
Im Gegensatz zum TWAIN-Treiber ermöglicht der WIA-Treiber das
Scannen und einfache Bearbeiten von Bildern ohne zusätzliche Software.
Der WIA-Treiber funktioniert nur auf Windows-Systemen (außer
Windows 2000) mit einem USB-Anschluss.
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Wählen Sie Starten > Systemsteuerung > Hardware und Sound
> Geräte und Drucker.
4
Klicken Sie unter Drucker und Faxgeräte > Suche starten mit der
rechten Maustaste auf das Gerätetreibersymbol.
5
Die Anwendung Neuer Scan wird angezeigt.
6
Wählen Sie die Voreinstellungen zum Scannen aus und klicken Sie
auf Vorschau, um die Auswirkungen der Voreinstellungen auf das
Bild anzuzeigen.
7
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Scanfunktionen
266
4. Sonderfunktionen
21
Scannen mit dem Samsung Scan Assistent
Sie müssen die Software Samsung Scan Assistent von der Samsung-
Website herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http://
www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads).
Sie müssen die Software Samsung Scan Assistent von der
Samsung-Website herunterladen, um die Druckersoftware zu
installieren (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support
oder Downloads).
Unter Macintosh öffnen Sie den Ordner Anwendung > Samsung >
Samsung Scan Assistent.
Unter Windows können Sie im Programm Samsung Scan Assistent
die OCR-Funktion (OCR - Optical Character Reader) verwenden.
1
Laden Sie von der Samsung-Website die Software Samsung Scan
Assistent auf Ihren Computer herunter. Entpacken Sie die Software
und installieren Sie sie.
2
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
3
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
4
Auf Starten > Alle Programme > Samsung Drucker klicken und
den Samsung Scan Assistent starten.
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
5
Legen Sie die Scaneinstellungen fest.
6
Klicken Sie auf Scannen.
22
Scannen mit einem Macintosh
Von einem per USB-Verbindung
angeschlossenen Gerät scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture.
Scanfunktionen
267
4. Sonderfunktionen
Wenn die Meldung No Image Capture device connected (Kein Gerät
für Bildererfassung angeschlossen) angezeigt wird, trennen Sie das
USB-Kabel und schließen Sie es anschließend erneut an. Wenn das
Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image Capture (Bild
erfassen) zu Rate.
4
Wählen Sie die gewünschte Option.
5
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in Image Capture nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version. Image Capture
funktioniert unter Mac OS X 10.4.7 oder höher ordnungsgemäß.
Von einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät
scannen
Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen
nach Modell“ auf Seite 8).
1
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist.
2
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
3
Starten Sie Programme und klicken Sie dann auf Image Capture.
4
Je nach Betriebssystem folgen Sie den unten angegebenen
Anweisungen.
Bei 10.4
- In der Menüleiste auf Geräte > Geräte durchsuchen
klicken.
- Wählen Sie unter Twain-Geräte Ihr Gerät aus. Vergewissern
Sie sich, dass das Kontrollkästchen TWAIN-Software
verwenden aktiviert ist.
- Klicken Sie aufVerbinden.
Falls eine Warnmeldung angezeigt wird, klicken Sie auf Port
ändern, um den Port auszuwählen. Oder falls TWAIN UI
angezeigt wird, klicken Sie auf der Registerkarte
Voreinstellungen auf Port ändern, um einen anderen Port
auszuwählen.
Bei 10.5
- In der Menüleiste auf Geräte > Geräte durchsuchen
klicken.
Scanfunktionen
268
4. Sonderfunktionen
- Vergewissern Sie sich, dass unter Verbunden das
Kontrollkästchen Bonjour-Geräte neben Ihrem Gerät
aktiviert ist.
- Wenn Sie über TWAIN scannen möchten, folgen Sie den
oben beschriebenen Anweisungen für Mac OS X 10.4.
Unter 10.6 bis 10.7 wählen Sie unter SHARED Ihr Gerät aus.
5
Konfigurieren Sie die Scanoptionen für dieses Programm.
6
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Wenn die Scanfunktion in "Digitale Bilder" nicht verfügbar ist,
aktualisieren Sie Mac OS auf die neueste Version. "Digitale Bilder"
funktioniert reibungslos unter Mac OS X 10.4.7 oder höher.
Wenn das Problem weiterhin auftritt, ziehen Sie die Hilfe von Image
Capture zurate.
Sie können auch mithilfe von TWAIN-kompatibler Software wie etwa
Adobe Photoshop scannen.
23
Scannen unter Linux
Scannen
1
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer
angeschlossen und eingeschaltet ist.
2
Doppelklicken Sie auf Ihrem Desktop auf Unified Driver
Configurator.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche , um zur Scannerkonfiguration zu
wechseln.
Scanfunktionen
269
4. Sonderfunktionen
4
Wählen Sie den Scanner aus der Liste aus.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties.
6
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
7
Klicken Sie im Fenster Scanner Properties auf Preview.
8
Das Dokument wird gescannt, und die Bildvorschau wird im Preview
Pane angezeigt.
9
Ziehen Sie den Mauszeiger, um den zu scannenden Bildbereich im
Preview Pane festzulegen.
10
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
11
Scannen und speichern Sie das gescannte Bild.
Sie können die Scan-Einstellung für spätere Verwendung speichern
und sie der Dropdown-Liste Job Type hinzufügen.
Scanfunktionen
270
4. Sonderfunktionen
Mit Image Manager ein Bild bearbeiten
Im Programm Image Manager finden Sie Menübefehle und Werkzeuge für
die Bearbeitung von gescannten Bildern.
271
4. Sonderfunktionen
Faxfunktionen
Informationen über die grundlegenden Faxfunktionen finden Sie im
Benutzerhandbuch, Grundlagen (siehe „Fax-Grundlagen“ auf Seite
72).
Diese Funktion wird von Geräten der CLX-330x/CLX-330xW Series
nicht unterstützt (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 27).
24
Automatische Wahlwiederholung
Wenn beim Senden eines Fax die gewählte Faxnummer belegt ist oder
nicht antwortet, wählt das Gerät die Nummer automatisch noch einmal. Die
Zeit bis zur Wahlwiederholung ist von den Werkseinstellungen des
jeweiligen Landes abhängig.
Wenn auf dem Display die Meldung Wahlwiederh.? angezeigt wird,
können Sie auf die Taste (Start) drücken, um die Anwahl der Nummer
sofort zu wiederholen. Zum Stornieren der automatischen
Wahlwiederholung drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen).
Informationen zur Änderung der Wartezeit zwischen zwei Wählversuchen
und der Anzahl der Wählversuche.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Senden.
2
Wählen Sie für Zeit f. Wahlw. oder WW-Intervall.
3
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
25
Faxnummer erneut wählen
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie die Taste (Ww/Pause).
2
Wählen Sie die gewünschte Faxnummer.
Es werden die Nummern der letzten 10 Faxe mit den erhaltenen
Anrufer-Kennungen angezeigt.
3
Wird eine Vorlage in den Vorlageneinzug eingelegt, beginnt das
Gerät automatisch mit der Übertragung.
Wird die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt, wählen Sie die
Option Ja aus, um eine weitere Seite hinzuzufügen. Legen Sie eine
weitere Vorlage ein und drücken Sie OK. Wählen Sie nach
Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere Seite? angezeigt
wird.
Faxfunktionen
272
4. Sonderfunktionen
26
Bestätigen der Übertragung
Sobald die letzte Seite Ihrer Vorlage erfolgreich gesendet wurde, gibt das
Gerät einen Piepton ab und kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück.
Falls während der Faxübertragung ein Fehler auftritt, erscheint auf dem
Display eine Fehlermeldung. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird,
drücken Sie die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um die
Meldung zu löschen. Versuchen Sie dann erneut, das Fax zu senden.
Sie können das Gerät so einstellen, dass es nach jedem gesendeten
Fax automatisch einen Sendebericht ausdruckt. Auf dem Bedienfeld
wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-Setup > Senden >
Sendequittung.
27
Fax vom Computer aus senden
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Um diese Funktion zu nutzen, nehmen Sie über das Bedienfeld die
entsprechende Einstellung vor:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Emp. Weiterl. > Weiterl. an PC > Ein.
Sie können ein Fax von Ihrem Computer aus senden, ohne das Gerät
bedienen zu müssen.
Um ein Fax über den Computer zu versenden, muss das Programm
Samsung Network PC Fax installiert sein. Das Programm wurde
zusammen mit dem Druckertreiber installiert.
1
Öffnen Sie das zu sendende Dokument.
2
Wählen Sie Drucken im Menü Datei.
Das Fenster Drucken wird angezeigt. Je nach Anwendung kann es
sich geringfügig von der Abbildung unterscheiden.
3
Wählen Sie Samsung Network PC Fax im Fenster Drucken
4
Klicken Sie auf Drucken oder auf OK.
Faxfunktionen
273
4. Sonderfunktionen
5
Geben Sie die Nummern der Empfänger ein und wählen Sie die
gewünschte Option
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
6
Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
28
Verzögern einer Faxübertragung
Sie können das Gerät so programmieren, dass ein Fax erst zu einem
späteren Zeitpunkt gesendet wird, wenn Sie selbst bereits anderweitig
beschäftigt sind. Sie können mit dieser Funktion keine Farbfaxe versenden.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Fax).
3
Passen Sie Auflösung und Farbtiefe Ihren Faxbedürfnissen an.
4
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > Faxfunktion >
Verzoeg senden.
5
Geben Sie die Nummer des Empfangsgeräts ein und drücken Sie
OK.
6
Sie werden im Display aufgefordert, eine weitere Faxnummer
einzugeben, an die die Vorlage übertragen werden soll.
7
Um weitere Faxnummern einzugeben, drücken Sie OK, wenn Ja
hervorgehoben ist, und wiederholen Schritt 5.
Faxfunktionen
274
4. Sonderfunktionen
Sie können bis zu 10 Empfänger aufnehmen.
Wenn Sie eine Gruppenwahlnummer eingegeben haben, können
Sie keine weitere Gruppenwahlnummer eingeben.
8
Geben Sie Auftragsnamen und die Zeit ein.
Wenn Sie eine Uhrzeit einstellen, die sich vor dem aktuellen Zeitpunkt
befindet, wird das Fax am darauffolgenden Tag zur eingestellten
Uhrzeit gesendet.
9
Die Vorlage wird vor der Übertragung in den Speicher eingelesen.
Das Gerät kehrt in den Bereitschaftsmodus zurück. Im Display
werden Sie daran erinnert, dass sich das Gerät im
Bereitschaftsmodus befindet und zeitversetztes Senden
programmiert wurde.
Sie können die Liste aufgeschobener Faxaufträge überprüfen.
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Menü) > System-Setup > Bericht
> Gesp.Auftraege.
Dokumente einem reservierten Faxauftrag
hinzufügen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Seite hinzuf..
3
Wählen Sie den Faxauftrag und drücken Sie OK.
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere
Seite? angezeigt wird. Das Gerät liest die Vorlage in den Speicher
ein.
4
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Abbrechen eines zeitversetzten Faxauftrags
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Auftrag abbr..
2
Wählen Sie die gewünschte Faxauftrag und drücken Sie dann auf
OK.
Faxfunktionen
275
4. Sonderfunktionen
3
Drücken Sie OK wenn Ja markiert ist.
Das ausgewählte Fax wurde aus dem Speicher gelöscht.
4
Drücken Sie (Stopp/Löschen), um in den Bereitschaftsmodus
zurückzukehren.
29
Fax senden mit hoher Priorität
Diese Funktion wird verwendet, wenn ein Fax mit hoher Priorität vor den
gespeicherten Aufträgen gesendet werden soll. Die Vorlage wird in den
Speicher eingelesen und sofort übertragen, sobald der laufende Vorgang
abgeschlossen ist.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Vorrang senden.
3
Geben Sie die Faxnummer ein und drücken Sie OK.
4
Geben Sie den Auftragsnamen ein und drücken Sie OK.
5
Wird die Vorlage über das Vorlagenglas eingelegt, wählen Sie die
Option Ja aus, um eine weitere Seite hinzuzufügen. Legen Sie eine
weitere Vorlage ein und drücken Sie OK.
Wählen Sie nach Abschluss des Vorgangs Nein, wenn Weitere
Seite? angezeigt wird.
Das Gerät beginnt mit dem Scan und sendet ein Fax an die
Empfänger.
30
Weiterleiten von gesendeten Faxen
Sie können das Gerät so einstellen, dass empfangene oder gesendete
Faxe an andere Empfänger per Fax weitergeleitet werden. Diese Funktion
ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax
erwarten.
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas, oder legen Sie die Vorlagen mit der zu
faxenden Seite nach oben in den Vorlageneinzug.
2
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Send.weiterl. > Weiterl.an Fax > Ein.
Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Faxfunktionen
276
4. Sonderfunktionen
3
Geben Sie die Faxnummer, E-Mail-Adresse oder Serveradresse
des Ziels ein und drücken Sie OK.
4
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
31
Empfangenes Fax weiterleiten
Sie können das Gerät so einstellen, dass empfangene oder gesendete
Faxe an andere Empfänger per Fax weitergeleitet werden. Diese Funktion
ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie gerade nicht im Büro sind, aber ein Fax
erwarten.
1
Wählen Sie auf dem Bedienfeld (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Empfang weiterleiten oder Emp. Weiterl.
>Weiterl.an Fax oder Weiterl. an PC > Weiterleiten.
•Die Option Weiterleiten steht je nach Modell und Optionen nicht
unbedingt zur Verfügung (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
Sie können das Gerät so einstellen, dass das weitergeleitete Fax
gedruckt wird, wenn die Weiterleitung abgeschlossen ist. Wählen
Sie hierzu die Option Weiterl&Drucken aus.
2
Geben Sie die Faxnummer, E-Mail-Adresse oder Serveradresse
des Ziels ein und drücken Sie OK.
3
Geben Sie die Startzeit und Endzeit ein und drücken Sie OK.
4
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
Die nun folgenden gesendeten Faxe werden zusätzlich an das
angegebene Faxgerät gesendet.
32
Fax mit dem Computer empfangen
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Um diese Funktion zu nutzen, nehmen Sie über das Bedienfeld die
entsprechende Einstellung vor:
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Emp. Weiterl. > Weiterl. an PC > Weiterleiten.
1
Samsung Easy Printer Manager öffnen.
2
Wählen Sie das entsprechende Gerät in Druckerliste aus.
3
Das Menü Fax über PC empfangen auswählen.
Faxfunktionen
277
4. Sonderfunktionen
4
Verwenden Sie zum Ändern der Faxeinstellungen die Funktion
Faxempfang vom Gerät aus aktivieren.
Bildtyp: Zum Umwandeln empfangener Faxnachrichten in PDF-
oder TIFF-Dateien.
Speicherort auswählen: Hiermit legen Sie fest, wo
umgewandelte Faxdokumente gespeichert werden sollen.
Präfix: Wählen Sie einen Präfix.
Empfangenes Fax drucken: Nach Faxempfang wird das Fax
gedruckt.
Fertigstellung melden: Damit können Sie festlegen, dass sich
bei Faxempfang ein Popup-Fenster öffnet und über den
Faxempfang informiert.
Mit Standardanwendung öffnen: Nach Faxempfang das Fax
mit der Standard-Anwendung öffnen.
Keine: Nach Empfang eines Fax informiert das Gerät nicht den
Benutzer und öffnet auch keine Anwendung.
5
Drücken Sie auf Speichern > OK.
33
Ändern des Empfangsmodus
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > Empfangsmodus.
2
Wählen Sie die gewünschte Option aus.
Fax: Beantwortet einen eingehenden Anruf und aktiviert sofort
den Faxempfang.
Tel.: Empfängt das Fax, indem Sie auf (Mithören) und dann
auf (Start) drücken.
Anr./Fax: Wird für einen Anrufbeantworter verwendet, der an Ihr
Gerät angeschlossen ist. Das Gerät nimmt eingehende Anrufe
entgegen, und der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen.
Erkennt das Faxgerät in der Leitung ein Faxsignal, schaltet das
Gerät automatisch in den Fax-Modus um, um das Fax zu
empfangen.
Wenn Sie den Anr./Fax-Modus verwenden möchten, schließen Sie
einen Anrufbeantworter an den EXT-Anschluss an der Rückseite Ihres
Geräts an.
Faxfunktionen
278
4. Sonderfunktionen
DRPD: Sie können einen Anruf mit der Funktion
„Klingeltonzuordnung“ (Distinctive Ring Pattern Detection –
DRPD) empfangen. Von der Telefongesellschaft werden
unterschiedliche Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein
Benutzer mit nur einer Telefonleitung verschiedene
Rufnummern beantworten kann. Weitere Details finden Sie
unter „Faxempfang im DRPD-Modus“ auf Seite 279.
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
3
Drücken Sie auf OK.
4
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
34
Manueller Empfang im „Tel“-Modus
Sie können Faxe empfangen, indem Sie auf die Taste (Mithören) und
dann auf (Start) drücken, sobald Sie das Faxsignal der Gegenstelle
hören.
35
Empfang im Anrufbeantworter-/Fax-Modus
Wenn Sie diesen Modus verwenden möchten, müssen Sie am EXT-
Anschluss an der Rückseite Ihres Geräts einen Anrufbeantworter
anschließen. Der Anrufer kann eine Nachricht hinterlassen, die vom
Anrufbeantworter gespeichert wird. Wenn das Gerät auf der Leitung einen
Faxton erkennt, wird automatisch der Faxempfang gestartet.
Wenn Sie Ihr Gerät auf diesen Modus gestellt haben und Ihr
Anrufbeantworter ausgestellt ist oder kein Anrufbeantworter an den
EXT-Anschluss angeschlossen ist, geht Ihr Gerät nach einer
vorbestimmten Anzahl von Rufzeichen automatisch in den Modus
„Fax“ über.
Wenn der Anrufbeantworter über einen benutzerdefinierbaren
Klingeltonzähler verfügt, stellen Sie den Anrufbeantworter so ein,
dass er eingehende Anrufe nach dem ersten Klingelton
entgegennimmt.
Ist das Gerät im Tel-Modus, schalten Sie den Anrufbeantworter aus
oder trennen ihn. Andernfalls unterbricht die ausgehende Meldung
vom Anrufbeantworter Ihr Telefongespräch.
Faxfunktionen
279
4. Sonderfunktionen
36
Faxempfang über einen Nebenstellenapparat
Wenn Sie über einen zusätzlichen Telefonapparat, der an der EXT-Buchse
des Geräts angeschlossen ist, ein Telefonat führen, können Sie ein
zeitgleich eingehendes Fax annehmen, ohne dazu zum Faxgerät gehen zu
müssen.
Wenn Sie über den Nebenstellenapparat die Faxsignale hören, drücken Sie
beim Nebenstellenapparat die Tasten *9*. Das Gerät empfängt das Fax.
*9* ist der werkseitig eingestellte Ferncode für den Faxempfang. Die
Sternchen am Anfang und am Ende sind fest vorgegeben, die Nummer in
der Mitte können Sie jedoch beliebig ändern.
Während Sie über den Nebenstellenapparat, der an der EXT-Buchse
des Gerätes angeschlossen ist, telefonieren, können Sie mit dem Gerät
nicht kopieren und auch nicht scannen.
37
Faxempfang im DRPD-Modus
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar. Von der
Telefongesellschaft werden unterschiedliche Klingeltöne als Dienst
bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer Telefonleitung
verschiedene Rufnummern beantworten kann. Diese Funktion wird oft von
Antwortdiensten eingesetzt, die Telefonate für viele unterschiedliche
Kunden annehmen und wissen müssen, welche Nummer jemand
angerufen hat, um das Gespräch entsprechend annehmen zu können.
Je nach Land ist diese Einstellung möglicherweise nicht verfügbar.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Empfangen > DRPD-Modus > Warten a. Ton.
2
Rufen Sie die Faxnummer von einem anderen Telefon aus an.
3
Beantworten Sie den Anruf nicht, wenn das Gerät zu klingeln
beginnt. Das Gerät benötigt mehrere Klingeltöne, um das Muster zu
lernen.
Wenn das Gerät den Lernvorgang abgeschlossen hat, wird auf dem
Display die Meldung Abgeschlossen DRPD-Setupangezeigt. Ist
die DRPD-Einrichtung fehlgeschlagen, wird die Meldung Fehler
DRPD-Ton angezeigt.
Faxfunktionen
280
4. Sonderfunktionen
4
Drücken Sie auf OK, sobald die Meldung DRPD angezeigt wird, und
beginnen Sie erneut ab Schritt 2.
DRPD muss neu eingerichtet werden, wenn Sie Ihre Faxnummer
neu zuweisen oder das Gerät an eine andere Telefonleitung
anschließen.
Nachdem DRPD eingerichtet wurde, rufen Sie Ihre Faxnummer
erneut an, um zu überprüfen, ob das Gerät mit einem Faxton
antwortet. Rufen Sie anschließend auf einer anderen Rufnummer
derselben Leitung an, um sicherzustellen, dass der Anruf an den im
EXT-Anschluss angeschlossenen Nebenstellenapparat bzw.
Anrufbeantworter weitergeleitet wird.
38
Empfang im Sicherheitsmodus
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und
optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach
Modell“ auf Seite 8).
Um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen auf Faxnachrichten
zugreifen, die für Sie bestimmt waren, können Sie den Sicherheitsmodus
verwenden. Im sicheren Empfangsmodus werden alle eingehenden Faxe
im Speicher gesichert. Um die empfangenen Faxe zu drucken, müssen Sie
das Passwort eingeben.
Um den gesicherten Faxempfangsmodus zu verwenden, wählen Sie
auf dem Bedienfeld (Fax) > (Menü) > Faxfunktion >
Vertraul. Empf.
Empfangene Faxe drucken
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) >
Faxfunktion > Vertraul. Empf > Drucken.
2
Geben Sie das vierstellige Passwort ein und drücken Sie OK.
3
Das Gerät druckt daraufhin alle im Speicher gesicherten Faxe aus.
39
Empfangen von Faxen im Speicher
Da das Gerät multifunktional ist, kann es Faxe empfangen, während Sie
Kopien anfertigen oder drucken. Wenn Sie während des Kopierens oder
Druckens ein Fax empfangen, wird dieses in den Speicher des Geräts
eingelesen. Sobald der Kopier- oder Druckvorgang beendet ist, druckt das
Gerät das Fax automatisch aus.
Faxfunktionen
281
4. Sonderfunktionen
Wird ein Fax empfangen und gedruckt, können nicht gleichzeitig
andere Kopier- und Druckaufträge ausgeführt werden.
40
Automatisches Drucken des Sendeberichts
Sie können das Gerät so einrichten, dass es einen Bericht mit detaillierten
Informationen über die letzten 50 Verbindungsvorgänge einschließlich
Uhrzeit und Datum druckt.
1
Auf dem Bedienfeld wählen Sie (Fax) > (Menü) > Fax-
Setup > Auto. Bericht > Ein.
2
Drücken Sie (Abbrechen oder Stopp/Löschen), um in den
Bereitschaftsmodus zurückzukehren.
5. Nützliche Software zur
Verwaltung
In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal
zu nutzen.
Easy Capture Manager 283
Samsung Easy Color Manager 284
Samsung AnyWeb Print 285
Easy Eco Driver 286
SyncThru™ Web Service verwenden 287
Samsung Easy Printer Manager verwenden 290
Den Samsung Easy Document Creator anwenden 294
Samsung-Druckerstatus verwenden 301
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden 303
283
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Capture Manager
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 9).
Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy
Capture Manager gestartet und zeigt das Bild. Jetzt können Sie das erfasste Bild einfach drucken, und Sie können es auch bearbeiten.
284
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Color Manager
Samsung Easy Color Manager unterstützt Sie dabei, bei 6 Farbtönen und anderen Eigenschaften wie Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung die
Feinanpassung vorzunehmen. Farbtonänderungen können als Profil gespeichert werden, um dann vom Treiber oder vom Gerät verwendet zu werden.
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder Macintosh (siehe „Software“ auf Seite 9).
Unterstützt Benutzer von Samsung-Farblaserdruckern bei der individuellen Anpassung der Farben.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und installieren Sie die Software. (http://www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads).
285
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung AnyWeb Print
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder Macintosh (siehe „Software“ auf Seite 9).
Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Speicherung, die Vorschau und den Druck der Bildschirmdarstellung von Windows Internet Explorer auf wesentlich
leichtere Art und Weise als bei Verwendung eines normalen Programms.
Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und installieren Sie die Software. (http://www.samsung.com > Produkt
finden > Support oder Downloads).
286
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Easy Eco Driver
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 9).
Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen. Um diese
Applikation zu nutzen, muss im Dialogfeld 'Druckereigenschaften' das Kontrollkästchen Easy Eco Driver vor dem Drucken starten aktiviert werden.
Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen, Schriftattribute wechseln usw. Oft
benutzte Einstellungen können Sie als Voreinstellung speichern.
Verwendung:
1 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken wollen.
2 Drucken Sie das Dokument.
Ein Vorschau-Fenster wird geöffnet.
3 Wählen Sie die Optionen, die in Bezug auf das Dokument angewendet werden sollen.
Im Vorschaufenster können Sie die Auswirkungen sehen.
4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken.
287
5. Nützliche Software zur Verwaltung
SyncThru™ Web Service verwenden
Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für die
Verwendung von SyncThru™ Web Service.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu
SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je
nach Modell abweichen.
Nur Netzwerk-Modell (siehe „Funktionsvielfalt“ auf Seite 11).
1
So greifen Sie auf SyncThru™ Web Service zu
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
Bei SyncThru™ Web Service anmelden
Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können,
müssen Sie sich als Administrator anmelden. Sie können SyncThru™ Web
Service auch ohne Anmeldung verwenden, haben dann aber keinen Zugriff
auf die Registerkarten Einstellungen und Sicherheit.
1
Klicken Sie auf Anmeldung in der oberen rechten Ecke der
SyncThru™ Web Service-Website.
2
Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service
anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie
die unten stehende Standard-ID und dasPasswort ein. Aus
Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu
ändern.
ID: admin
Passwort: sec00000
SyncThru™ Web Service verwenden
288
5. Nützliche Software zur Verwaltung
2
SyncThru™ Web Service – Überblick
Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten
möglicherweise nicht angezeigt.
Registerkarte Information
Diese Registerkarte enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. So
können Sie z. B. überprüfen, wie viel Toner noch verfügbar ist. Sie können
außerdem Berichte drucken, z. B. Fehlerberichte.
Aktive Warnungen: Zeigt die beim Gerät aufgetretenen
Warnmeldungen an und deren Wichtigkeit.
Verbrauchsmaterial: Zeigt, wie viele Seiten bereits gedruckt worden
sind und wie viel Toner noch in der Kartusche ist.
Nutzungszähler: Zeigt die Anzahl der Nutzungen nach Druckart:
einseitiger und beidseitiger (duplex) Druck.
Aktuelle Einstellungen: Zeigt Informationen über das Gerät und das
Netzwerk.
Druckinformationen: Druckt Berichte, z. B. zum System, über E-Mail-
Adressen und über Schriftarten.
Registerkarte Einstellungen
Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und
Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können,
müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben.
Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von
Einstellungen am Gerät.
Registerkarte Netzwerkeinstellungen: Zeigt Optionen hinsichtlich der
Netzwerkumgebung. Ermöglicht, TCP/IP und Netzwerkprotokolle zu
konfigurieren.
Registerkarte Sicherheit
Auf dieser Registerkarte können Sie die Sicherheitseinstellungen für das
System und Netzwerk konfigurieren. Um diese Registerkarte anzeigen zu
können, müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben.
Systemsicherheit: Legt Informationen des Systemadministrators fest,
außerdem können Gerätefunktionen aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Netzwerk Sicherheit: Legt Einstellungen fest für IPv4/IPv6-Filterung
und Authentifizierungsserver.
SyncThru™ Web Service verwenden
289
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Wartung
Auf dieser Registerkarte können Sie Wartungsarbeiten am Gerät
vornehmen, indem Sie die Firmware aktualisieren. Außerdem können Sie
Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch
eine Verbindung zur Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen
von Link Treiber herunterladen.
Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des
Geräts.
Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Link: Zeigt Hyperlinks zu nützlichen Websites, wo Sie Informationen
finden oder herunterladen können.
3
Systemadministrator-Daten konfigurieren
Diese Einstellung ist notwendig, um die E-Mail-Benachrichtigung
verwenden zu können.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
1
Starten Sie in Windows einen Webbrowser wie z. B. Internet
Explorer.
Geben Sie die IP-Adresse des Geräts (http://xxx.xxx.xxx.xxx) in das
Adressfeld ein und drücken Sie auf die Eingabetaste oder klicken
Sie auf Wechseln zu.
2
Die eingebettete Website Ihres Geräts wird geöffnet.
3
Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option
Systemsicherheit > Systemadministrator
4
Geben Sie den Namen, die Telefonnummer, den Standort und die
E-Mail-Adresse des Administrators ein.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen..
290
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung Easy Printer Manager verwenden
Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen
und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf
Seite 9).
Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder Macintosh
(siehe „Software“ auf Seite 9).
Unter Windows ist der Internet Explorer 6.0 oder höher die
Mindestvoraussetzung für die Verwendung von Samsung Easy
Printer Manager.
Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle
Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit
dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen
vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere
Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät
in Betrieb nehmen. Das Programm bietet dem Benutzer somit eine
Schnittstelle, die alle diese Möglichkeiten zusammenfasst, um auf
bequeme Weise mit dem Samsung-Gerät arbeiten zu können. Der
Samsung Easy Printer Manager bietet zwei verschiedene
Benutzeroberflächen, unter denen Sie wählen können: die Basis-
Benutzeroberfläche und die erweitere Benutzeroberfläche. Ein Wechseln
ist leicht möglich: einfach auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
4
Samsung Easy Printer Manager verstehen
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter Windows
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Printer Manager > Samsung Easy Printer
Manager.
Unter Macintosh
Den Ordner Programme öffnen, dann Ordner > Samsung > Samsung
Easy Printer Manager
Die Oberfläche vom Samsung Easy Printer Manager ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Samsung Easy Printer Manager verwenden
291
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
1
Druckerliste In der Druckerliste sind die Drucker aufgeführt, die am
Computer angeschlossen sind, und die Drucker, die im
Netzwerk ermittelt wurden (nur Windows).
2
Druckerinform
ationen
Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über
Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem
Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die
verwendete IP-Adresse (oder Anschlussbezeichnung)
und Gerätestatus.
Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Schaltfläche Problemlösung: Wenn Sie bei
Auftreten eines Fehlers auf diese Schaltfläche
klicken, wird die Anleitung zur Problemlösung
geöffnet. Sie können den Abschnitt zur
Problemlösung auch im Benutzerhandbuch
direkt öffnen.
3
Informationen
zur
Anwendung
Enthält u. a. Links zum Wechseln auf die erweiterten
Einstellmöglichkeiten, auf die Voreinstellungen, zur
Hilfe und zum Info-Fenster.
Mit der Schaltfläche können Sie von der
einfachen Benutzeroberfläche zur
Benutzeroberfläche für erweiterte
Einstellungen wechseln (siehe „Erweitere
Benutzeroberfläche: Überblick“ auf Seite 292).
Samsung Easy Printer Manager verwenden
292
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Öffnen Sie das Hilfe-Menü oder klicken Sie im Fenster auf die
Schaltfläche und klicken Sie dann auf das Thema oder den Punkt,
zu dem Sie Informationen wünschen.
5
Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick
Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für
Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich
sind.
Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte
möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die
entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt.
Geräteeinstellungen
Sie können verschiedene Geräteeinstellungen konfigurieren, z. B zur
Einrichtung, zum Papier, zu Layout, Emulation, Netzwerk und zu
Druckdaten.
4
Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen
Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu
Anwendungen erweiterter Einstellungen.
Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk
anschließen, wird das Symbol SyncThru™ Web
Service angezeigt.
5
Inhaltsbereich Zeigt Informationen über die ausgewählte Maschine,
den Toner-Füllstand und das Papier. Diese
Informationen variieren abhängig von dem
ausgewählten Gerät. Bei einigen Geräten ist diese
Funktion nicht verfügbar.
6
Material
bestellen
Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellen im Fenster
zum Bestellen von Verbrauchsmaterial. Sie können
Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden
293
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Über PC scannen
Das Menü bietet u. a. Möglichkeiten, Profile anzulegen oder zu löschen, in
denen festgelegt ist, wie vom PC aus gescannt werden kann.
Scannen aktivieren: Legt fest, ob mit dem Gerät gescannt werden darf
oder nicht.
Registerkarte Standard: Bietet allgemeine Einstellmöglichkeiten zum
Scanvorgang und für das Gerät.
Registerkarte Bild: Bietet Einstellmöglichkeiten zum Ändern des
Abbildes.
Fax über PC empfangen
Bietet Einstellmöglichkeiten zu grundlegenden Faxfunktionen des
ausgewählten Geräts.
Deaktivieren: Ist Deaktivieren auf Ein, empfängt das Gerät keine
eingehenden Faxe.
Faxempfang vom Gerät aus aktivieren: Ermöglicht die
Faxübertragung vom Gerät aus sowie weitere Optionen.
Alarmeinstellungen (nur Windows)
Dieses Menü bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgabe von
Meldungen bei Fehlern.
Druckerwarnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Ausgabe von Warn- bzw. Alarmmeldungen.
E-Mail-Warnung: Bietet Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der
Versendung von Warnmeldungen per E-Mail.
Warnungsverlauf: Zeigt eine Liste über den Verlauf von
Warnmeldungen hinsichtlich des Gerätes und des Toners.
Auftragsprotokollierung
Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten
Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine
Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder
CounThru™ veranlasst werden.
294
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
Bei Samsung Easy Document Creator handelt es sich um eine Anwendung,
mit der Benutzer Dokumente scannen, erstellen und in zahlreichen
Formaten speichern können, auch im .epub-Format. Diese Dokumente
können auf Websites sozialer Netzwerke freigegeben oder als Fax
versandt werden. Ob Sie als Student Ihre Bibliotheksrecherchen
organisieren müssen oder ob Sie von zu Hause die Bilder Ihrer letzten
Geburtstagsparty mit anderen teilen wollen, Easy Document Creator liefert
Ihnen die Passenden Werkzeuge.
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows verfügbar.
Windows XP oder höher und Internet Explorer 6.0 oder höher sind
die Mindestanforderungen für Samsung Easy Document Creator.
Samsung Easy Document Creator wird automatisch installiert, wenn
Sie die Software zum Gerät installieren.
6
Überblick über den Samsung Easy Document
Creator
Um das Programmfenster zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie Starten > Programme oder Alle Programme > Samsung
Printers > Samsung Easy Document Creator > Samsung Easy
Document Creator.
Die Schnittstelle Samsung Easy Document Creator ist in verschiedene
Grundbereiche unterteilt. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle
erläutert:
Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots
unterschiedlich aussehen.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
295
5. Nützliche Software zur Verwaltung
1
(Informati
onen)
Um die Versionsinformation des Programms
aufzurufen klicken Sie auf die Schaltfläche
Information.
(Hilfe)
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe, um die
Informationen zu jeder Option, die Sie verwenden
möchten, zu erhalten.
2
Schneller
Scan
Scannt automatisch auf Grundlage der Einstellungen,
die in der Konfiguration festgelegt sind. Sie können die
Optionen wie zum Beispiel Bildtyp, Dokumentengröße,
Auflösung oder Dateityp voreinstellen (siehe
„Schnelles Scannen“ auf Seite 297).
3
Scan Bietet detailliertere Optionen für das Scannen von
Dokumenten auf einer Eins-zu-Eins Grundlage (siehe
„Scannen“ auf Seite 297).
Die Konvertierung des Textes ist erst möglich
nach der Installation der optischen
Zeichnerkennungssoftware (OCR), die in einer
separaten Installationsdatei zur Verfügung
gestellt wird.
Bilderscan: Wird für das Scannen einzelner oder
mehrerer Bilder benutzt.
Dokumentenscan: Wird für das Scannen von
Dokumenten mit Text oder Text und Bildern
benutzt.
Textkonvertierung: Wird für gescannte
Dokumente benutzt, die in einem editierbaren
Textformat gespeichert werden müssen.
Buchscan: Wird für das Scannen für Bücher mittels
einem Flachbettscanner benutzt.
Favoriten: Vom Benutzer erstellte Favoriten-
Einstellungen für häufig verwendete Scan-
Einstellungen.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
296
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Fensters auf die
Schaltfläche Hilfe ( ) und klicken Sie dann auf eine Option, über die
Sie nähere Informationen erhalten möchten.
4
SNS Upload Bietet eine einfache und schnelle Methode, um Daten
zu einer Vielzahl von sozialen Netzwerken (Social-
Networking-Sites - SNS) hochzuladen. Scannen Sie
direkt ein Bild, oder wählen Sie ein bereits
vorhandenes Bild, um es auf Facebook, Flickr, Picasa,
Google Docs, oder Twitter hochzuladen (siehe „Zu
einem sozialen Netzwerk (Social-Networking-Site -
SNS) scannen“ auf Seite 298).
Der SNS Upload steht erst nach der Installation
von Microsoft
®
.NET Framework 3.5 Service
Pack 1 zur Verfügung (http://
www.microsoft.com/download/en/
details.aspx?id=22); Windows XP oder höher
und Internet Explorer 7.0 oder höher sind
erforderlich
5
E-Buch
Konvertierung
Bietet die Möglichkeit, mehrere Dokumente als ein E-
Buch einzuscannen, oder bereits vorhandene Dateien
in ein E-Buch-Format zu konvertieren (.epub Datei)
(siehe „In ein E-Buch konvertieren“ auf Seite 299).
6
Fax senden Bietet die Möglichkeit, ein Dokument direkt per Fax
mittels dem Easy Document Creator zu senden, wenn
der Treiber Samsung Network PC Fax installiert wurde
(siehe „Fax vom Computer aus senden“ auf Seite 272).
Wenn der Samsung Network PC Fax-Treiber
nicht installiert ist, ist diese Funktion
ausgegraut.
7
Konfiguration Bietet Optionen für Scannen Allgemein und Quick
Scan.
8 Gerätename Zeigt das betriebsbereite Scan-/Faxgerät.
9
Suche Wenn kein betriebsbereites Gerät angezeigt wird,
dann klicken Sie auf diese Taste, um ein Gerät zu
finden.
Klicken Sie auf Jetzt suchen, um die
automatische Suche für alle Geräte, zu denen
Sie Zugriff haben, zu starten.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
297
5. Nützliche Software zur Verwaltung
7
Funktionen benutzen
Scannen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf Scannen.
3
Wählen Sie den Scantyp oder einen Favoriten und klicken Sie auf
Start.
4
Passen Sie das Bild wunschgemäß an (Scannereinstellungen und
Mehr Optionen).
5
Klicken Sie auf Scannen, um das endgültige Bild zu scannen, oder
auf Vorschauscan, um eine weitere Voransicht des Bilds zu
erhalten.
6
Wählen Sie Speicherort, Per E-Mail senden, oder An SNS
senden.
7
Klicken Sie auf Speichern (Einen Scan speichern), Senden (Einen
Scan per E-Mail versenden), oder Freigeben ( Hochladen).
Wenn ausreichend Platz auf dem Vorlagenglas vorhanden ist, können
mehrere Positionen zur selben Zeit gescannt werden. Benutzen Sie
das -Tool, um mehrere Auswahlbereiche anzuzeigen.
Schnelles Scannen
Quick Scan konfigurieren
Um die Optionen für Quick Scan einzurichten:
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf Konfiguration.
2
Klicken Sie auf Standard, um die Standardeinstellungen zu
benutzen, oder wählen Sie Ihre eigenen Optionen.
3
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern.
Quick Scan benutzen
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf Schnellscan.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
298
5. Nützliche Software zur Verwaltung
3
Wählen Sie einen Speicherplatz für die gescannten Bilder.
4
Klicken Sie auf Speichern, um das Bild zu speichern.
Klicken Sie auf Weitere Scans, wenn Sie ein weiteres Bild mit den
selben Einstellungen scannen wollen.
Zu einem sozialen Netzwerk (Social-Networking-
Site - SNS) scannen
Direkter Scan
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf An SNS schicken.
3
Klicken Sie auf An SNS scannen> Start.
4
Klicken Sie auf Scannen.
Vorhandene Datei hochladen
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf An SNS schicken.
2
Klicken Sie auf Bestehende Datei an SNS schicken > Start.
3
Wählen Sie die Site und klicken Sie auf Bild hinzuf., um die zu
hochladende Datei zu suchen.
4
Wählen Sie die Site des sozialen Netzwerks, an die das Bild
gesendet werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
5
Folgen Sie den Anleitungen der entsprechenden Website des
sozialen Netzwerks.
Wenn Probleme beim Zugriff oder dem Hochladen der SNS-Sites
vorhanden sind, die sich auf die Netzwerkumgebung beziehen, dann
müssen die eingerichteten Sicherheitseinschränkungen, die in Ihrem
Netzwerk eingerichtet wurden, mit dem Netzwerkadministrator
überprüft werden. Um eine korrekte Funktionsweise des SNS-Uploads
im Samsung Easy Document Creator zu gewährleisten, ist für die
HTTPS-Kommunikation eine Netzwerkumgebung mit unbeschränkter
Nutzungsmöglichkeit notwendig.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
299
5. Nützliche Software zur Verwaltung
In ein E-Buch konvertieren
Direkter Scan
1
Legen Sie eine einzelne Vorlage mit der bedruckten Seite nach
unten auf das Vorlagenglas oder legen Sie die Vorlagen mit der
bedruckten Seite nach oben zu faxenden Seite nach oben in den
Vorlageneinzug (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
2
Im Startbildschirm klicken Sie auf E-Buch-Konvertierung.
3
Klicken Sie auf Als E-Buch scannen > Start.
4
Geben Sie den Namen und Autor, den Sie benutzen möchten, als
Metatag-Information für die .epub Datei ein, sowie einen
Dateinamen, und wählen Sie einen Speicherort.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Vorhandene Dateien konvertieren
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf E-Buch-Konvertierung.
2
Klicken Sie auf Bestehende Datei als E-Buch speichern > Start.
3
Klicken Sie auf Bild hinzuf., um die Datei, die konvertiert werden
soll, zu suchen.
4
Geben Sie den Namen und Autor, den Sie benutzen möchten, als
Metatag-Information für die .epub Datei ein, sowie einen
Dateinamen, und wählen Sie einen Speicherort.
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Ein Fax senden
1
Im Startbildschirm klicken Sie auf Fax senden.
2
Klicken Sie auf "Datei hinzufügen" und lokalisieren Sie die Datei, die
Sie faxen möchten.
3
Klicken Sie auf die Schaltfläche Fax senden.
4
Geben Sie die Fax-Informationen ein (die Telefonnummer des
Empfängers, die Deckblattinformationen, usw).
5
Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
Den Samsung Easy Document Creator anwenden
300
5. Nützliche Software zur Verwaltung
8
Plug-ins
Easy Document Creator erstellt für Microsoft PowerPoint, Word und Excel
neue Plug-ins. Diese neuen Plug-ins befinden sich in einem neuen Easy
Document Creator Menü auf der Menüleiste der Anwendung: An Office
scannen, Fax senden und E-Buch.
301
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Samsung-Druckerstatus verwenden
Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts
überwacht und Sie darüber informiert.
Je nach Gerät oder Betriebssystem können das Samsung-
Druckerstatus-Fenster und seine Inhalte von den Abbildungen in
diesem Benutzerhandbuch abweichen.
Überprüfen Sie, welche Betriebssysteme mit dem Gerät kompatibel
sind (siehe „Technische Daten“ auf Seite 129).
Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“
auf Seite 9).
9
Samsung-Druckerstatus im Überblick
Tritt während des Betriebs ein Fehler auf, können Sie das in Samsung-
Druckerstatus überprüfen. Samsung-Druckerstatus wird automatisch
installiert, wenn Sie die Software zum Gerät installieren.
Sie können Samsung-Druckerstatus auch manuell starten. Gehen Sie zu
Druckeinstellungen und klicken Sie auf der Registerkarte Einfach auf die
Schaltfläche Druckerstatus.
In der Windows-Taskleiste werden folgende Symbole angezeigt:
Symbol Bedeutung Beschreibung
Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine
Fehler-oder Alarmmeldungen vor.
Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem
zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum Beispiel
kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was
letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein
wird.
Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
Samsung-Druckerstatus verwenden
302
5. Nützliche Software zur Verwaltung
1
Toner-Füllstand Sie können feststellen, wie viel Toner noch in
jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach
verwendetem Gerät können das in der obigen
Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der
Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein.
Bei einigen Geräten ist diese Funktion nicht
verfügbar.
2
Option Hier können Sie druckauftragsspezifische
Einstellungen für Meldungen festlegen.
3
Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen online
bestellen.
4
Benutzerhandbuch Sie können die Benutzerhandbuch online
anzeigen.
Wenn Sie bei Auftreten eines Fehlers auf
diese Schaltfläche klicken, wird die
Problemlösung geöffnet. Sie können den
Abschnitt zur Problemlösung im
Benutzerhandbuch direkt öffnen.
5 Schließen Schließt das Fenster.
303
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
Der Unified Driver Configurator ist ein Tool, das primär zur Konfiguration
von Geräteeinheiten dient. Sie müssen Unified Linux Driver installieren, um
Unified Driver Configurator verwenden zu können (siehe „Installation unter
Linux“ auf Seite 162).
Nach der Installation des Treibers auf Ihrem Linux-System wird das Unified
Driver Configurator-Symbol automatisch auf dem Desktop erstellt.
10
Unified Driver Configurator öffnen
1
Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf den Unified Driver
Configurator.
Sie können auch auf das Symbol des Menüs Startup klicken und
Samsung Unified Driver > Unified Driver Configurator
auswählen.
2
Klicken Sie auf der linken Seite jeweils auf die betreffende
Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu
wechseln.
1 Printer Configuration
2 Port Configuration
Um die Online-Hilfe zu nutzen, klicken Sie im Fenster auf Help oder auf
die Schaltfläche .
3
Nachdem Sie die Konfigurationen geändert haben, klicken Sie auf
Exit, um Unified Driver Configurator zu schließen.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
304
5. Nützliche Software zur Verwaltung
11
Druckerkonfiguration (Printers Configuration)
Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten: Printers und
Classes.
Registerkarte Printers
Um die aktuelle Gerätekonfiguration im System anzuzeigen, klicken Sie auf
der linken Seite des Dialogfelds Unified Driver Configurator auf die
Schaltfläche mit dem Druckersymbol.
Nachfolgend sind die Schaltflächen zur Steuerung des Druckers aufgeführt:
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Geräte.
Add Printer: Ermöglicht Ihnen, ein neues Gerät hinzuzufügen.
Remove Printer: Entfernt das ausgewählte Gerät.
Set as Default: Legt das aktuell ausgewählte Gerät als
Standarddrucker fest.
Stop/Start: Stoppt/startet das Gerät.
Test: Ermöglicht Ihnen, eine Testseite zu drucken, um die
ordnungsgemäße Funktionsweise des Geräts zu überprüfen.
Properties: Ermöglicht Ihnen, die Druckereigenschaften anzuzeigen
und zu ändern.
1 Wechselt zur Printers configuration.
2 Zeigt alle installierten Geräte an.
3 Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des Geräts an.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden
305
5. Nützliche Software zur Verwaltung
Registerkarte Classes
Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren
Geräteklassen angezeigt.
Refresh: Aktualisiert die Klassenliste.
Add Class: Fügt eine neue Geräteklasse hinzu.
Remove Class: Entfernt die ausgewählte Geräteklasse.
12
Ports configuration
In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse
anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im
aktiven Status belegten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus
irgendeinem Grund beendet wurde.
Refresh: Aktualisiert die Liste der verfügbaren Anschlüsse.
Release port: Gibt den ausgewählten Anschluss frei.
1 Zeigt alle Geräteklassen an.
2
Zeigt den Status der Klasse und die Anzahl der Geräte in der Klasse
an.
1 Wechselt zu Ports configuration.
2 Zeigt alle verfügbaren Anschlüsse an.
3 Zeigt den Anschlusstyp, das angeschlossene Gerät und den Status an.
6. Problemlösung
In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder
Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug 307
Probleme mit der Stromversorgung und den
Kabelanschlüssen 308
Druckerprobleme 309
Probleme mit der Druckqualität 314
Probleme beim Kopieren 322
Probleme beim Scannen 324
Faxprobleme 326
Betriebssystem-Probleme 328
Bei Fehlern und Problemen hinsichtlich Installation und Einstellungen von Software für
Dahtlosnetzwerke siehe den Abschnitt Problemlösung im Kapitel zu Drahtlosnetzwerk-
Einstellungen (siehe „Problemlösung“ auf Seite 205).
307
6. Problemlösung
Probleme mit dem Papiereinzug
Zustand Lösungsvorschläge
Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau.
Die Seiten haften aneinander. Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs.
Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden.
Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf.
Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein.
Es werden mehrere Seiten gleichzeitig
eingezogen.
Der Stapel im Papierfach enthält möglicherweise Blätter verschiedener Papiersorten. Legen Sie nur Papier
desselben Typs, Formats und Gewichts ein.
Das Papier wird nicht in das Gerät
eingezogen.
Entfernen Sie alle Hindernisse aus dem Geräteinneren.
Das Papier wurde nicht richtig eingelegt. Nehmen Sie das Papier aus dem Papiereinzug und legen Sie es richtig
ein.
Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Das Papier ist zu dick. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen entspricht.
Es kommt ständig zu Papierstaus. Es befindet sich zu viel Papier im Papierfach. Entfernen Sie überschüssiges Papier aus dem Papierfach.
Verwenden Sie zum Drucken auf speziellen Druckmaterialien den manuellen Papiereinzug.
Sie verwenden einen ungeeigneten Papiertyp. Verwenden Sie nur Papier, das den genannten Spezifikationen
entspricht.
Im Gerät haben sich zu viele Rückstände angesammelt. Öffnen Sie die Frontabdeckung und entfernen Sie
jegliche Rückstände.
308
6. Problemlösung
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt
oder das Verbindungskabel zwischen
Computer und Drucker ist nicht richtig
angeschlossen.
Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Verfügt Ihr Gerät auf dem Bedienfeld über eine
(Ein/Aus /Aufwachen)-Taste, dann drücken Sie sie.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an.
309
6. Problemlösung
Druckerprobleme
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. Verfügt Ihr Gerät auf dem
Bedienfeld über eine (Ein/Aus /Aufwachen)-Taste, dann drücken Sie sie.
Das Gerät wurde nicht als Standardgerät
ausgewählt.
Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus.
Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme:
Die Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die Abdeckung.
Es ist ein Papierstau aufgetreten. Beseitigen Sie den Papierstau (siehe „Beseitigen von Papierstaus“ auf Seite 112).
Es ist kein Papier eingelegt. Legen Sie Papier ein (siehe „Einlegen von Papier in das Papierfach“ auf Seite 47).
Es befindet sich keine Tonerkartusche im Gerät. Installieren Sie die Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 91).
Darauf achten, dass die Schutzhülle und Folien von der Tonerkartusche entfernt sind (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf
Seite 91).
Wenn ein Systemfehler auftritt, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist nicht richtig angeschlossen.
Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an (siehe
„Rückansicht“ auf Seite 26).
Das Verbindungskabel zwischen Computer
und Drucker ist defekt.
Wenn möglich, schließen Sie das Kabel zur Überprüfung an einen anderen
Computer an und drucken Sie einen Druckauftrag. Sie können auch ein anderes
Gerätekabel verwenden.
Die Anschluss-Einstellung ist falsch. Überprüfen Sie in den Windows-Druckereinstellungen, ob der Druckauftrag an den
richtigen Port gesendet wurde. Wenn der Computer mehr als einen Port hat, stellen
Sie sicher, dass das Gerät an den richtigen Port angeschlossen ist.
Druckerprobleme
310
6. Problemlösung
Das Gerät druckt nicht. Das Gerät ist möglicherweise falsch
konfiguriert.
Prüfen Sie die Druckeinstellungen, um sicherzustellen, dass alle
Druckeinstellungen richtig sind.
Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch
installiert.
Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren.
Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob
das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Die Dokumentgröße ist so groß, dass der
Festplattenspeicher im Computer für den
Druckauftrag nicht ausreicht.
Sorgen Sie für mehr freien Speicherplatz und drucken Sie das Dokument erneut.
Das Ausgabefach ist voll Wird das Papier aus dem Ausgabefach genommen, setzt das Gerät den
Druckvorgang fort.
Das Gerät wählt
Druckmaterial im
falschen Papiereinzug.
Die in den Druckeinstellungen ausgewählte
Papieroption ist möglicherweise falsch.
Bei vielen Anwendungen befindet sich die Auswahl der Papierzufuhr auf der
Registerkarte Papier in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61). Wählen Sie den richtigen Papiereinzug aus.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers
(siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 62).
Der Druckauftrag wird
extrem langsam
gedruckt.
Der Druckauftrag ist sehr komplex. Vereinfachen Sie das Seitenlayout oder ändern Sie die Einstellungen für die
Druckqualität.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
311
6. Problemlösung
Die ausgedruckte Seite
ist halb leer.
Die Einstellung der Seitenausrichtung ist
falsch.
Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61). Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 62).
Das Papierformat stimmt nicht mit der
entsprechenden Softwareeinstellung überein.
Vergewissern Sie sich, dass das Papierformat in den Druckertreibereinstellungen
mit dem Papier im Papierfach übereinstimmt. Oder vergewissern Sie sich, dass die
Einstellung für das Papierformat im Druckertreiber mit der verwendeten
Papierauswahl im Anwendungsprogramm übereinstimmt (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Das Gerät druckt, aber
der Text ist falsch,
unverständlich oder
unvollständig.
Das Gerätekabel ist locker oder defekt. Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. Versuchen Sie,
einen Druckauftrag zu drucken, den Sie bereits erfolgreich gedruckt haben. Wenn
möglich, schließen Sie das Kabel und das Gerät an einen anderen Computer an,
von dem Sie wissen, dass er funktioniert, und drucken Sie einen Druckauftrag.
Versuchen Sie es schließlich mit einem neuen Gerätekabel.
Sie haben den falschen Druckertreiber
ausgewählt.
Überprüfen Sie in der betreffenden Anwendung das Menü zur Druckerauswahl, um
sicherzustellen, dass Ihr Gerät ausgewählt ist.
Die Softwareanwendung funktioniert nicht
richtig.
Versuchen Sie, aus einer anderen Anwendung einen Druckauftrag zu drucken.
Das Betriebssystem funktioniert nicht richtig. Beenden Sie Windows und starten Sie Ihren Computer neu. Schalten Sie das
Gerät aus und wieder ein.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
312
6. Problemlösung
Seiten werden gedruckt,
sind jedoch weiß.
Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die
Tonerkartusche.
Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 89.
Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 91.
Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält.
Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine
können schadhaft sein.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Das Gerät druckt PDF-
Dateien nicht richtig.
Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen
einige Teile.
Inkompatibilität zwischen der PDF-Datei und
den Acrobat-Produkten.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie
Als Bild ducken in den Acrobat-Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die
Druckzeit.
Die Druckqualität von
Fotos ist
unbefriedigend. Bilder
erscheinen unscharf.
Die Auflösung der Fotos ist sehr niedrig. Verringern Sie die Fotogröße. Wenn Sie Fotos in der Softwareanwendung
vergrößern, verringert sich die Auflösung.
Vor dem Druck
entweicht in der Nähe
des Ausgabefachs
Dampf aus dem Gerät.
Bei Verwendung von feuchtem Papier kann es
während des Drucks zu Dampfbildung
kommen.
Dies ist kein Problem. Setzen Sie den Druck einfach fort.
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
Druckerprobleme
313
6. Problemlösung
Das Gerät druckt kein
Papier mit einem
Sonderformat wie z. B.
Rechnungsvordrucke.
Papierformat und Papierformateinstellung
stimmen nicht überein.
Stellen Sie das richtige Papierformat ein unter Benutzereigenes Format auf der
Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters
Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Der ausgedruckte
Rechnungsvordruck ist
wellig.
Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein. Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den
Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ
Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge
314
6. Problemlösung
Probleme mit der Druckqualität
Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht
richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer
Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie
Hinweise zur Beseitigung dieses Problems.
Zustand Lösungsvorschläge
Zu heller oder blasser Druck Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Installieren Sie eine neue Tonerkartusche (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 91).
Wenn nach wie vor vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, obwohl das Gerät genug Toner
hat, öffnen und schließen Sie 3 bis 4 mal die Fronttür (siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 23).
Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Wenn die ganze Seite zu hell ist, wurde eine zu niedrige Druckauflösung gewählt oder der Tonersparmodus ist aktiviert.
Passen Sie die Druckauflösung an und schalten Sie den Tonersparmodus aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem
Hilfebildschirm des Druckertreibers.
Eine Kombination von blassen und verschmierten Bereichen weist darauf hin, dass die Tonerkartusche gereinigt werden
muss. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Die obere Hälfte des Papiers
ist heller bedruckt als das
restliche Papier
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
61).
Probleme mit der Druckqualität
315
6. Problemlösung
Tonerflecken Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 99).
Aussetzer Wenn die Seite runde Flecken enthält, auf denen wenig oder gar kein Toner haftet:
Ein einzelnes Blatt Papier ist eventuell schadhaft. Wiederholen Sie den Druckauftrag.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers ist ungleichmäßig, oder das Papier weist feuchte Flecken auf. Verwenden Sie eine
andere Papiermarke.
Das verwendete Papier ist schadhaft. Bei der Papierherstellung können Fehler vorkommen, sodass manche Bereiche
keinen Toner annehmen. Verwenden Sie eine andere Papiermarke oder einen anderen Papiertyp.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in den Druckeinstellungen auf die
Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dickes Papier (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
61).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Weiße Flecken Auf dem Blatt befinden sich weiße Flecken:
Das Papier ist zu rau, und es gelangen viele Schmutzpartikel vom Papier auf die innen liegenden Teile des Geräts. Daher
kann die Übertragungsrolle verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf
Seite 99).
Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“
auf Seite 99).
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Zustand Lösungsvorschläge
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBbCc
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
C
Probleme mit der Druckqualität
316
6. Problemlösung
Vertikale Streifen Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche (Trommel) der Bildgebungseinheit im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Entfernen Sie die Bildeinheit
und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen:
Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein. Reinigen Sie den Innenraum des
Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99). Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Schwarzer oder farbiger
Hintergrund
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn im Hintergrund Schatten auftreten:
Verwenden Sie leichteres Papier.
Überprüfen Sie die Umgebungsbedingungen: Eine sehr trockene Umgebung oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit (über 80 %
relative Luftfeuchtigkeit) können zu grauem Hintergrund führen.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Den Toner gründlich neu verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 89).
Tonerschmierer Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
317
6. Problemlösung
Vertikale, wiederholt
auftretende Defekte
Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen:
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, entfernen Sie die Bildeinheit
und installieren eine neue (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt. Wenn die Defekte auf der Rückseite des Blattes auftreten, erledigt
sich das Problem wahrscheinlich nach einigen weiteren Seiten von selbst.
Die Fixiereinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Tonerflecken im Hintergrund Tonerflecken im Hintergrund sind auf Toner zurückzuführen, der auf der gedruckten Seite verstreut ist.
Das Papier ist möglicherweise zu feucht. Versuchen Sie es mit einem anderen Papierstapel. Öffnen Sie Papierpakete erst
dann, wenn Sie sie benutzen, damit das Papier nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt.
Wenn die Tonerflecken beim Bedrucken von Umschlägen auftreten, ändern Sie das Layout, um zu vermeiden, dass über
Flächen gedruckt wird, auf deren Rückseite Nähte überlappen. Das Drucken auf Nahtstellen kann Probleme hervorrufen.
Oder wählen Sie Dickes Papier im Fenster Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf
Seite 61).
Wenn die Tonerflecken auf der gesamten Oberfläche einer bedruckten Seite auftreten, ändern Sie die Druckerauflösung
in der Anwendungssoftware oder in den Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
61). Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Bevor Sie eine neue Tonerkartusche benutzen, sorgen Sie zunächst dafür, dass der Toner darin gut verteilt wird (siehe
„Verteilen des Toners“ auf Seite 89).
Zustand Lösungsvorschläge
A
Probleme mit der Druckqualität
318
6. Problemlösung
Um fett gedruckte Zeichen
oder Bilder herum befinden
sich Tonerpartikel
Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden.
Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die
Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite
61).
Vergewissern Sie sich, dass die richtige Papierart ausgewählt wurde. Beispiel: Ist Dickeres Papier eingestellt, obwohl
tatsächlich Normalpapier benutzt wird, kann ein Überladen geschehen, was eine schlechte Druckqualität verursachen
kann.
Deformierte Zeichen Wenn Zeichen nicht richtig geformt oder wellig erscheinen, ist das Papier möglicherweise zu glatt. Verwenden Sie ein
anderes Papier.
Verzerrte Seiten Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Achten Sie darauf, dass die Papierführungen weder zu fest noch zu locker am Papierstapel anliegen.
Zustand Lösungsvorschläge
A
aBb
C
AaBb
C
AaBb
C
AaBb
Cc
A
aBbC
c
Probleme mit der Druckqualität
319
6. Problemlösung
Gewellte oder gewölbte
Seiten
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das
Papier wellt.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Papier zerknittert oder
gefaltet
Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Rückseite des Ausdrucks ist
verschmutzt
Prüfen Sie, ob Toner ausläuft. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Zustand Lösungsvorschläge
Probleme mit der Druckqualität
320
6. Problemlösung
Einfarbige oder schwarze
Seiten
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem Gerät und
setzen Sie sie wieder ein.
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Ausgelaufener Toner Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers.
Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie dann eine neue ein (siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 91).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Unvollständige Zeichen Unvollständige Zeichen, d. h. weiße Bereiche innerhalb von Zeichen, die schwarz sein sollten:
Sie drucken möglicherweise auf die falsche Seite des Papiers. Nehmen Sie das Papier aus dem Einzug und drehen Sie es
um.
Das Papier entspricht nicht den Vorgaben.
Zustand Lösungsvorschläge
A
A
Probleme mit der Druckqualität
321
6. Problemlösung
Horizontale Streifen Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen:
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht ordnungsgemäß installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem
Gerät und setzen Sie sie wieder ein.
Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe
„Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 95).
Falls das Problem weiterhin besteht, ist das Gerät wahrscheinlich reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Gewellte Seiten Wenn bedruckte Seiten wellig sind oder Papier nicht in das Gerät eingezogen wird:
Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°.
Ändern Sie die Druckereinstellung hinsichtlich des verwendeten Papiers und wiederholen Sie den Vorgang. Klicken Sie in
den Druckeinstellungen auf die Registerkarte Papier und wählen Sie für den Typ Dünnes Papier (siehe „Öffnen des
Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 61).
Auf einigen aufeinander
folgenden Seiten ist
mehrfach ein unbekanntes
Bild zu sehen
Ausgelaufener Toner
Schwaches Druckbild oder
Verunreinigungen
Sie verwenden Ihr Gerät in einer Umgebung, die 1000 Meter oder höher über dem Meeresspiegel liegt. Die große Höhe kann
sich auf die Druckqualität auswirken (ausgelaufener Toner oder schwacher Druck). Nehmen Sie die richtige Höheneinstellung
an Ihrem Gerät vor (siehe „Höhenanpassung“ auf Seite 239).
Zustand Lösungsvorschläge
322
6. Problemlösung
Probleme beim Kopieren
Zustand Lösungsvorschläge
Die Kopien sind zu hell oder
zu dunkel.
Erhöhen oder verringern Sie mit der Einstellung für Helligkeit die Hintergrundeigenschaften bei den Kopien (siehe „Ändern der
Einstellungen für einzelne Kopien“ auf Seite 65).
Schmierflecken, Linien,
Tonerflecken oder Punkte auf
der Kopie.
Wenn sich die Verschmutzungen auf der Vorlage (Original) befinden, können Sie mit der Einstellung für Helligkeit die
Hintergrundeigenschaften bei den Kopien ändern.
Die Hintergrundfarbe entfernen Sie, indem Sie in den Einstellungen für Kopieren den Hintergrund anpassen (siehe
„Hintergr. anp.“ auf Seite 220).
Wenn die Vorlage nicht verschmutzt ist, reinigen Sie die Scaneinheit (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 102).
Das Druckbild ist schräg
verformt.
Achten Sie darauf, dass die Vorlage an der Passführung ausgerichtet ist.
Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 99).
Es werden weiße Blätter
ausgegeben.
Stellen Sie sicher, dass das Original mit der bedruckten Seite nach unten auf dem Vorlagenglas oder mit der bedruckten Seite
nach oben im Vorlageneinzug liegt.
Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter.
Das Druckbild löst sich von
der Kopie ab.
Ersetzen Sie das im Papierfach befindliche Papier durch Papier aus einem neuen Paket.
In Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit darf das Papier nicht über lange Zeit im Gerät bleiben.
Wiederholte Papierstaus
beim Kopieren.
Lockern Sie den Papierstapel auf und drehen Sie ihn im Papierfach um. Ersetzen Sie das Papier im Gerät durch neues
Papier. Überprüfen Sie die Papierführungen und passen Sie sie bei Bedarf an.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Papier des richtigen Typs und Gewichts verwenden (siehe „Technische Daten der
Druckmedien“ auf Seite 132).
Prüfen Sie, ob nach einem Papierstau Kopierpapier oder Kopierpapierteile im Gerät geblieben sind.
Probleme beim Kopieren
323
6. Problemlösung
Die Tonerkartusche ergibt
weniger Kopien als erwartet.
Die Vorlagen enthalten Bilder, Farbblöcke oder Fettdruck. Dabei kann es sich beispielsweise um Formulare,
Informationsschreiben, Bücher usw. handeln, für die mehr Toner benötigt wird.
Beim Kopieren wurde möglicherweise die Scannerabdeckung offen gelassen.
Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
Zustand Lösungsvorschläge
324
6. Problemlösung
Probleme beim Scannen
Zustand Lösungsvorschläge
Die Scaneinheit funktioniert
nicht.
Vergewissern Sie sich, dass die zu scannende Vorlage mit der Oberseite nach unten auf dem Vorlagenglas bzw. mit der
Oberseite nach oben im Vorlageneinzug liegt (siehe „Einlegen von Vorlagen“ auf Seite 55).
Es steht eventuell nicht genügend Speicher für die neue Vorlage zur Verfügung. Verwenden Sie die Vorschau-Scan-
Funktion, um festzustellen, ob sie funktioniert. Reduzieren Sie die Scanauflösung.
Überprüfen Sie, dass das Druckerkabel richtig angeschlossen ist.
Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel nicht beschädigt ist. Tauschen Sie das Druckerkabel gegen ein
funktionierendes Kabel aus. Tauschen Sie ggf. das Druckerkabel aus.
Prüfen Sie, ob die Scaneinheit richtig konfiguriert ist. Prüfen Sie die Scaneinstellung in Easy Document Creator oder in der
gewünschten Anwendung, um sicher zu sein, dass der Scanauftrag an den richtigen Anschluss (z. B. USB001) gesendet
wird.
Der Scanvorgang dauert sehr
lange.
Prüfen Sie, ob das Gerät gerade eingehende Daten ausdruckt. Wenn dies der Fall ist, scannen Sie die Vorlage, wenn das
Gerät die eingehenden Daten gedruckt hat.
Grafiken werden langsamer gescannt als Text.
Probleme beim Scannen
325
6. Problemlösung
Auf dem Computerbildschirm
wird eine Meldung
eingeblendet, die in etwa wie
folgt lautet:
Das Gerät kann nicht in den
gewünschten Hardware-
Modus wechseln.
Der Anschluss wird von
einem anderen Programm
verwendet.
Port deaktiviert.
Scanner empfängt oder
druckt gerade Daten. Nach
Abschluss des aktuellen
Auftrags erneut versuchen.
Ungültige Zugriffsnummer.
Scanvorgang
fehlgeschlagen.
Es wird gerade ein Kopier- oder Druckauftrag ausgeführt. Wiederholen Sie den Auftrag, wenn dieser Auftrag beendet ist.
Der ausgewählte Anschluss ist derzeit belegt. Starten Sie den Computer neu und versuchen Sie es noch einmal.
Das Druckerkabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Der Scannertreiber ist nicht installiert oder die Betriebsumgebung ist nicht richtig eingerichtet.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig angeschlossen und eingeschaltet ist. Starten Sie anschließend Ihren
Computer neu.
Das USB-Kabel wurde möglicherweise nicht richtig angeschlossen oder das Gerät ist nicht eingeschaltet.
Zustand Lösungsvorschläge
326
6. Problemlösung
Faxprobleme
Zustand Lösungsvorschläge
Ihr Gerät funktioniert nicht,
das Display ist leer oder die
Tasten funktionieren nicht.
Ziehen Sie das Netzkabel ab und stecken Sie es wieder ein.
Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist.
Kein Wählton. Vergewissern Sie sich, dass die Telefonleitung richtig angeschlossen ist (siehe „Rückansicht“ auf Seite 26).
Prüfen Sie die Telefonanschlussdose in der Wand, indem Sie ein anderes Telefon anschließen.
Gespeicherte
Telefonnummern werden
nicht richtig gewählt.
Prüfen Sie, ob die Nummern richtig eingegeben wurden. Überprüfen Sie das, indem Sie die Adressen des Adressbuches
drucken.
Die Vorlage wird nicht in das
Gerät eingezogen.
Vergewissern Sie sich, dass das Papier keine Falten hat und korrekt eingelegt ist. Überprüfen Sie, dass die Vorlage das
korrekte Format hat (nicht zu dick oder zu dünn).
Überzeugen Sie sich, dass der Vorlageneinzug fest geschlossen ist.
Möglicherweise muss das Separationsgummi des Vorlageneinzugs ausgewechselt werden. Wenden Sie sich an den
Kundendienst (siehe „Verfügbare Verschleißteile“ auf Seite 86).
Faxnachrichten werden nicht
automatisch empfangen.
Der Empfangsmodus sollte auf Fax eingestellt sein (siehe „Ändern des Empfangsmodus“ auf Seite 277).
Papier muss eingelegt sein (siehe „Technische Daten der Druckmedien“ auf Seite 132).
Schauen Sie nach, ob auf dem Display eine Fehlermeldung angezeigt wird. Falls ja, beheben Sie das jeweilige Problem.
Das Gerät sendet nicht. Vergewissern Sie sich, dass die Vorlage im Vorlageneinzug oder auf dem Vorlagenglas eingelegt ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät, an das Sie eine Faxnachricht senden möchten, Ihr Fax empfangen kann.
Faxprobleme
327
6. Problemlösung
Das empfangene Fax weist
weiße Stellen auf oder es ist
von schlechter Qualität.
Das Sendegerät funktioniert eventuell nicht fehlerfrei.
Störungen in der Telefonleitung können ebenfalls Übertragungsfehler verursachen.
Prüfen Sie Ihr eigenes Gerät, indem Sie etwas kopieren.
Die Tonerkartusche hat ihre voraussichtliche Lebensdauer fast erreicht. Wechseln Sie die Tonerkartusche aus (siehe
„Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 91).
Auf einer eingehenden
Faxnachricht erscheinen
Wörter in die Länge gezogen.
Im Sendegerät ist es kurzzeitig zu einem Vorlagenstau gekommen.
Auf Ihren gesendeten
Vorlagen erscheinen
Streifen.
Überprüfen Sie Ihre Scaneinheit auf Flecken und reinigen Sie sie (siehe „Reinigen der Scaneinheit“ auf Seite 102).
Das Gerät wählt die
angeforderte Nummer, stellt
jedoch keine Verbindung zur
Gegenstation her.
Die Gegenstelle ist eventuell ausgeschaltet, enthält kein Papier mehr oder ist nicht empfangsbereit für eingehende Anrufe.
Reden Sie mit dem Benutzer der Gegenstelle und bitten Sie ihn, das Problem seinerseits zu lösen.
Faxe werden im Speicher
nicht gespeichert.
Möglicherweise ist nicht genügend Speicherplatz frei. Wenn im Display die Meldung über geringen Arbeitsspeicher angezeigt
wird, löschen Sie alle nicht mehr benötigten Faxe aus dem Arbeitsspeicher und versuchen Sie erneut, das Fax zu speichern.
Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Der untere Teil einer bzw.
mehrerer Seiten bleibt weiß,
am oberen Seitenrand wird
jeweils nur ein kleiner Teil der
Daten gedruckt.
Möglicherweise haben Sie beim Einstellen der Benutzeroptionen das falsche Papierformat ausgewählt. Überprüfen Sie die
Papiergröße und versuchen Sie es dann erneut.
Zustand Lösungsvorschläge
328
6. Problemlösung
Betriebssystem-Probleme
1
Allgemeine Probleme unter Windows
Weitere Informationen zu Windows-Fehlermeldungen finden Sie im Microsoft Windows-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Zustand Lösungsvorschläge
Während der Installation wird
die Meldung „Datei wird
verwendet“ angezeigt.
Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut.
Installieren Sie den Druckertreiber neu.
Die Meldung „Allgemeine
Schutzverletzung“, „BU
Ausnahmebedingung“,
„Spool 32“ oder „Der
Vorgang ist nicht gestattet“
erscheint.
Schließen Sie alle anderen Anwendungen, starten Sie Windows neu und versuchen Sie erneut zu drucken.
Die Meldungen
„Druckvorgang
fehlgeschlagen“ und „Beim
Drucken trat ein
Zeitüberschreitungsfehler
auf“ werden angezeigt.
Diese Meldungen werden u. U. während des Druckens angezeigt. Warten Sie, bis das Gerät den Druckvorgang
abgeschlossen hat. Wenn die Meldung im Bereitschaftsmodus oder nach Abschluss des Druckvorgangs angezeigt wird,
überprüfen Sie die Verbindung und/oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Betriebssystem-Probleme
329
6. Problemlösung
2
Allgemeine Probleme unter Macintosh
Weitere Informationen zu Macintosh-Fehlermeldungen finden Sie im Macintosh-Benutzerhandbuch, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht
richtig. Bei Grafiken, Text oder
Illustrationen fehlen einige Teile.
Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den Acrobat-
Druckfunktionen.
Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit.
Einige Buchstaben werden beim
Drucken eines Deckblatts nicht
normal gezeigt.
Mac OS kann die Schrift während des Drucks des Deckblatts nicht erstellen. Englische Buchstaben und Zahlen
werden auf dem Deckblatt normal angezeigt.
Beim Drucken eines Dokuments auf
einem Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher werden die
Farben falsch gedruckt.
Passen Sie die Auflösung im Gerätetreiber an die Auflösung in Acrobat Reader an.
Betriebssystem-Probleme
330
6. Problemlösung
3
Allgemeine Probleme unter Linux
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln Sie im Fenster
Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Vergewissern Sie
sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker
einzurichten.
Überprüfen Sie, ob der Drucker gestartet wurde. Öffnen Sie Printers configuration und wählen Sie in der Liste Ihr Gerät
aus. Lesen Sie die Beschreibung im Bereich Selected printer. Wenn der Statusanzeige die Zeichenfolge Stopped enthält,
drücken Sie auf die Schaltfläche Start. Der Drucker müsste jetzt ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „stopped“ wird
bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken aktiviert.
Überprüfen Sie, ob in Ihrer Anwendung eine spezielle Druckoption wie „-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im
Befehlszeilenparameter angegeben ist, entfernen Sie diese Option, um korrekt drucken zu können. Wählen Sie für Gimp
Frontend den Befehl „print“ -> „Setup printer“ aus, und bearbeiten Sie den Befehlszeilenparameter im Befehlseintrag.
Einige Farbbilder werden
schwarz gedruckt.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum des Dokuments als
Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System
verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle
Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Bei einigen Farbbildern
entspricht die
Farbwiedergabe nicht den
Erwartungen.
Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.xx), wenn der RGB-Farbraum des Bildes indiziert
ist und in den CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript den CIE-Farbraum als geräteunabhängiges System für die
Farbanpassung verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 8.xx oder neuer aktualisieren.
Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.com.
Das Gerät druckt keine
ganzen Seiten, d. h., bei der
Ausgabe wird jeweils nur
eine halbe Seite bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim Verwenden von Farbdruckern mit Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der 64-Bit-
Version von Linux auftritt und bei bugs.ghostscript.com als Ghostscript Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab AFPL
Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden Sie die aktuelle Version von AFPL Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/
ghostscript/ herunter und installieren Sie sie, um das Problem zu beheben.
Betriebssystem-Probleme
331
6. Problemlösung
Ich kann über das Gimp-
Frontend nicht scannen.
Überprüfen Sie, ob im Menü „Acquire“ von Gimp Front-end die Option „Xsane:Device dialog.“ vorhanden ist. Andernfalls
sollten Sie das Xsane-Plug-In für Gimp auf Ihrem Computer installieren. Das Xsane-Plug-In-Paket für Gimp finden Sie auf der
Linux-Distributions-CD oder auf der Homepage von Gimp. Ausführliche Informationen finden Sie in der Hilfe der Linux-
Distributions-CD oder der Gimp-Frontend-Anwendung.
Wenn Sie andere Scananwendungen verwenden möchten, ziehen Sie die Hilfe der Anwendung zurate.
Beim Ausdrucken eines
Dokuments wird die
Fehlermeldung “Cannot
open port device file”
ausgegeben.
Während der Ausführung eines Druckauftrags sollten keine Änderungen an den Parametern für den Druckauftrag (z. B. über
die LPR-Oberfläche) vorgenommen werden. Bestimmte Versionen von CUPS-Servern brechen den Druckauftrag ab, wenn
die Druckoptionen geändert werden, und versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da der Anschluss vom Unified Linux
Driver beim Drucken sperrt wird und nach dem plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt, steht der Anschluss für
nachfolgende Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen Sie in diesem Fall, den Anschluss freizugeben, indem Sie im
Fenster Release port die Option Port configuration auswählen.
Zustand Lösungsvorschläge
Betriebssystem-Probleme
332
6. Problemlösung
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Das Gerät erscheint nicht in
der Scannerliste.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit dem Computer verbunden, ordnungsgemäß über den USB-Port angeschlossen
und eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie, ob der Scannertreiber für Ihr Gerät in Ihrem System installiert ist. Öffnen Sie „Unified Linux Driver
Configurator“, wechseln Sie in den Bereich zur Scanner-Konfiguration und klicken Sie dann auf Drivers. Vergewissern Sie
sich im Dialogfeld, dass ein Treiber installiert ist, der denselben Namen wie Ihr Gerät hat.
Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist. Da die Funktionskomponenten des Geräts (Drucker und Scanner) dieselbe I/
O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, kann es vorkommen, dass verschiedene Benutzeranwendungen gleichzeitig auf
denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte zu vermeiden, erhält jeweils nur eine der Anwendungen Zugriff auf das Gerät.
Der andere Anwendung erhält die Antwort „device busy“. Dies kann der Fall sein, wenn der Scanvorgang gestartet wird. Es
wird ein entsprechendes Meldungsfeld angezeigt.
Um die Quelle des Problems zu identifizieren, sollten Sie die Anschlusskonfiguration öffnen und den Ihrem Scanner
zugewiesenen Anschluss auswählen. Das Anschlusssymbol /dev/mfp0 entspricht der LP:0-Kennzeichnung, die in den
Scanneroptionen angezeigt ist, /dev/mfp1 bezieht sich auf LP:1 usw. USB-Anschlüsse beginnen bei /dev/mfp4, d. h., der
Scanner auf USB:0 entspricht /dev/mfp4 usw. Im Bereich „Selected Port“, können Sie sehen, ob der Anschluss durch eine
andere Anwendung belegt ist. In diesem Fall sollten Sie entweder warten, bis der aktuelle Auftrag abgeschlossen ist, oder
auf die Schaltfläche "Release port" klicken, wenn Sie sich sicher sind, dass die aktuelle Port-Anwendung nicht korrekt
ausgeführt wird.
Das Gerät scannt nicht. Stellen Sie sicher, dass ein Dokument im Gerät eingelegt ist. Vergewissern Sie sich außerdem, dass Ihr Gerät mit dem
Computer verbunden ist.
Prüfen Sie, ob beim Scannen ein E/A-Fehler ausgegeben wird.
Zustand Lösungsvorschläge
Betriebssystem-Probleme
333
6. Problemlösung
4
Allgemeine Probleme mit PostScript
Die folgenden Situationen gelten speziell für die Seitenbeschreibungssprache PostScript und können auftreten, wenn mehrere Druckersprachen verwendet
werden.
Problem Mögliche Ursache Lösung
Die PostScript-Datei kann
nicht gedruckt werden.
Der PostScript-Treiber wurde eventuell nicht
richtig installiert.
Installieren Sie den PostScript-Treiber (siehe „Software installieren“ auf
Seite 158).
Drucken Sie eine Konfigurationsseite und überprüfen Sie, ob die PS-
Version verfügbar ist.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen
Kundendienstmitarbeiter.
Der Bericht
Grenzprüfungsfehler wird
gedruckt.
Der Druckauftrag war zu komplex. Sie müssen die Komplexität der Seite verringern oder mehr Speicher
installieren.
Eine PostScript-Fehlerseite
wird ausgedruckt.
Der Druckauftrag ist nicht vom Typ
„PostScript“.
Vergewissern Sie sich, dass es sich um einen PostScript-Druckauftrag
handelt. Überprüfen Sie, ob die Anwendungssoftware erwartet, dass eine
Setup- oder PostScript Header-Datei an das Gerät gesendet wird.
Das optionale Fach wurde im
Treiber nicht ausgewählt.
Der Druckertreiber wurde nicht so konfiguriert,
dass das optionale Fach erkannt wird.
Öffnen Sie die Eigenschaften des Treibers, wählen Sie die Registerkarte
Geräteoptionen und legen Sie die Fachoption fest.
Betriebssystem-Probleme
334
6. Problemlösung
Beim Drucken eines
Dokuments auf einem
Macintosh mit Acrobat
Reader 6.0 oder höher
werden die Farben falsch
gedruckt.
Die Einstellung zur Auflösung im
Druckertreiber stimmt eventuell nicht mit der in
Acrobat Reader überein.
Passen Sie die Auflösung im Druckertreiber an die in Acrobat Reader an.
Problem Mögliche Ursache Lösung
335
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7864) for Globe
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RUSSIA 8-800-555-55-55 www.samsung.com
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SENEGAL 800-00-0077 www.samsung.com
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VIETNAM 1 800 588 889 www.samsung.com
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339
Glossar
Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten
Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen
Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n
unterstützt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Geräte können
unter Umständen durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und
Bluetooth-Geräte gestört werden.
Zugriffspunkt
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerät,
das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs (drahtlose lokale
Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfänger
von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite für
den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-
Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-
Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines
einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die Farbtiefe,
umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der
Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben in einer Farbpalette
nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und
weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
Glossar
340
Glossar
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client
zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht
normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen
ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client
eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das
Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless
workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des
Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.
Sortierung
Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in Stapeln
gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel vollständig aus,
bevor weitere Exemplare gedruckt werden.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der
Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim Drucken
verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 %
mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der
Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung höher und der
Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für den
Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet.
Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen
Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die
eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig gescannt
werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
Glossar
341
Glossar
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server-
Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter
bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IP-
Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IP-
Adressen für DHCP-Clients.
DIMM
DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich
Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Geräts,
z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten.
DLNA
Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den
Datenaustausch zwischen Geräten in einem Heimnetzwerk über das
Netzwerk ermöglicht.
DNS
DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von
Informationen, die einem Domänennamen in einer in Netzwerken verteilten
Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet.
Nadeldrucker
Ähnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fährt auch bei einem
Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwärts und rückwärts über das
Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getränkten Farbband
anzuschlagen.
DPI
DPI (Dots Per Inch) ist die Maßeinheit für die Auflösung, die beim Drucken
und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im
Allgemeinen eine höhere Auflösung, besser erkennbare Details auf dem
Bild und eine größere Datei.
DRPD
Klingeltonzuordnung. Von der Telefongesellschaft werden unterschiedliche
Klingeltöne als Dienst bereitgestellt, sodass ein Benutzer mit nur einer
Telefonleitung verschiedene Rufnummern beantworten kann.
Duplex
Ein Mechanismus, der ein Blatt Papier automatisch wendet, sodass das
Gerät auf beiden Seiten des Papiers drucken (scannen) kann. Ein Drucker,
der über eine Duplex-Einheit verfügt, kann ein Blatt Papier in einem
Druckzyklus beidseitig bedrucken.
Glossar
342
Glossar
Druckkapazität
Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem
Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die
Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die
Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken
innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen
beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag
auf 2.400 Seiten beschränkt.
ECM
Fehlerkorrekturmodus (ECM), ein optionaler Übertragungsmodus in
Faxgeräten oder Faxmodems der Klasse 1. ECM erkennt und korrigiert
automatisch Übertragungsfehler, die durch Störgeräusche in der
Telefonverbindung verursacht werden.
Emulation
Emulation ist eine Technik, mit der ein Gerät dieselben Ergebnisse erzielen
kann wie ein anderes Gerät.
Ein Emulator dupliziert die Funktionen eines Systems auf einem anderen
System, um das Verhalten des anderen Systems originalgetreu zu
übernehmen. Emulation bedeutet exakte Reproduktion des externen
Verhaltens im Gegensatz zur Simulation, bei der ein abstraktes Modell des
simulierten Systems auch den internen Status berücksichtigt.
Ethernet
Ethernet ist eine rahmenbasierte Computernetzwerktechnologie für lokale
Netzwerke (LAN). Diese definiert die Verkabelung und die Signalerzeugung
und -koordination der physischen Ebene und die Rahmenformate und
Protokolle für die MAC-Schicht/Sicherungsschicht des OSI-Modells.
Ethernet wird hauptsächlich als IEEE 802.3 standardisiert. Seit den 1990er
Jahren hat sich diese weit verbreitete LAN-Technologie bis heute als
Standard etabliert.
EtherTalk
Eine von der Firma Apple entwickelte Protokoll-Suite für den Einsatz in
Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh-Computer (1984)
enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP-Netzwerken von
Apple abgelehnt.
FDI
Fremdgeräteschnittstelle (FDI). Diese Karte wird im Gerät installiert,
sodass ein anderes Gerät angeschlossen werden kann, z. B. ein
Münzgerät oder ein Kartenlesegerät. Damit kann das Gerät für bezahlte
Druckaufträge verwendet werden.
Glossar
343
Glossar
FTP
FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung
von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B.
über das Internet oder ein Intranet).
Fixiereinheit
Teil eines Laserdruckers, der den Toner zum Schmelzen bringt und auf das
Papier aufträgt. Besteht aus einer heißen Walze und einer Presse zum
Auftragen. Nachdem der Toner auf das Papier übertragen wurde, wird er
von der Fixiereinheit erhitzt, und es wird Druck ausgeübt, um
sicherzustellen, dass er dauerhaft auf dem Papier bleibt. Aus diesem Grund
ist das Papier warm, wenn es aus einem Laserdrucker kommt.
Gateway
Eine Verbindung zwischen Computernetzwerken oder zwischen einem
Computernetzwerk und einer Telefonleitung. Gateways sind sehr
verbreitet, da es sich um Computer oder Netzwerke handelt, die Zugriff auf
andere Computer oder Netzwerke ermöglichen.
Graustufen
Graustufen sind die hellen und dunklen Bereiche eines Bildes, die
entstehen, wenn Farbbilder in Graustufen umgewandelt werden. Die
Farben werden durch unterschiedliche Graustufen dargestellt.
Halbton
Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der
Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine
große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere
Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Massenspeichergerät (HDD)
Massenspeichergerät, normalerweise bezeichnet als Festplatte oder
Festplattenlaufwerk, dient zum nicht flüchtigen, d. h. permanenten
Speichern von digital codierten Daten, normalerweise auf sich schnell
drehenden Platten mit magnetisierter Oberfläche.
IEEE
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Internationale,
gemeinnützige Organisation von Ingenieuren als
Standardisierungsgremium zur Entwicklung von Technologien im Bereich
der Elektrizität.
IEEE 1284
Der Parallelanschlussstandard 1284 wurde vom IEEE (Institute of Electrical
and Electronics Engineers) entwickelt. Die Bezeichnung „1284-B“ bezieht
sich auf einen bestimmten Anschlusstyp am Ende des Parallelkabels zum
Anschließen von Peripheriegeräten (z. B. Drucker).
Glossar
344
Glossar
Intranet
Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und
möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um
Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe
unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der
Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internetprotokolladresse) ist eine eindeutige Nummer, die
Geräte zur Identifikation und Kommunikation untereinander in einem
Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokollstandards (IP)
verwenden.
IPM
Bilder pro Minute ist eine Maßeinheit zur Angabe der
Druckergeschwindigkeit. Die IPM-Rate gibt die Anzahl an einseitigen
Papierbögen an, die ein Drucker pro Minute vollständig drucken kann.
IPP
(IPP) Internet Printing Protocol. Definiert das Standardprotokoll zum
Drucken sowie zum Verwalten von Druckaufträgen, Papierformat,
Auflösung usw. IPP ist eine umfangreiche und sichere Druckerlösung, die
lokal oder über das Internet für eine Vielzahl von Druckern verwendet
werden kann und außerdem auch Zugriffssteuerung, Authentifizierung und
Verschlüsselung unterstützt.
IPX/SPX
Internet Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
Netzwerkprotokoll für Novell NetWare-Betriebssysteme. IPX und SPX
stellen ähnliche Verbindungsdienste wie TCP/IP bereit, wobei das Protokoll
IPX Ähnlichkeiten mit IP aufweist und SPX Ähnlichkeiten mit TCP. IPX/SPX
wurde ursprünglich für Lokales Netz (LANs) entwickelt und ist für diesen
Zweck besonders gut geeignet (Leistung meist besser als mit TCP/IP in
einem LAN).
ISO
Die Internationale Organisation für Normung (ISO) ist ein internationales
Normungsinstitut, dessen Mitglieder nationale Normungsinstitute sind. Sie
legt weltweite Industrie- und Handelsstandards fest.
Glossar
345
Glossar
ITU-T
Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur
Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung
und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über
die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in
ITU-T den Bereich der Telekommunikation.
ITU-T Nr. 1-Beispieldiagramm
Standardisiertes Testdiagramm zur Fax-Datenübertragung, veröffentlicht
von ITU-T.
JBIG
JBIG ist ein präziser Bildkomprimierungsstandard ohne Qualitätsverlust.
JBIG wurde in erster Linie zum Komprimieren von binären Bildern,
insbesondere für Faxe, entwickelt, kann aber auch für andere Bilder
verwendet werden.
JPEG
JPEG ist ein weit verbreitetes Standardkomprimierungsverfahren für Fotos.
Dieses Format wird auch zum Übertragen und Speichern von Fotos im
World Wide Web verwendet.
LDAP
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll
zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP.
LED
Eine Leuchtdiode (LED) ist ein Halbleiterelement, das den Status des
Geräts anzeigt.
MAC-Adresse
Die Medienzugriffskontrolle (MAC) dient zum eindeutigen Identifizieren
eines verknüpften Netzwerkadapters. Die MAC-Adresse ist ein eindeutiger
48-Bit-Identifikator, üblicherweise dargestellt als Gruppe von 12
hexadezimalen Zeichenpaaren (z. B. 00-00-0c-34-11-4e). Diese Adresse
wird normalerweise vom Hersteller einer Netzwerkkarte festgelegt und
programmiert, um einem Router das Auffinden einzelner Geräte in großen
Netzwerken zu erleichtern.
MFP
Ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP) ist ein kombiniertes Bürogerät und
beinhaltet Drucker, Kopierer, Fax, Scanner usw. in einem Gehäuse.
Glossar
346
Glossar
MH
MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern
der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um
ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema
ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen
zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus
weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich
verkürzt werden.
MMR
MMR (Modified Modified READ) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß
ITU-T T.6.
Modem
Ein Gerät zum Modulieren und Demodulieren von Trägersignalen, die zum
Codieren von digitalen Informationen und übertragenen Daten verwendet
werden.
MR
MR (Modified Read) ist ein Komprimierungsverfahren gemäß ITU-T T.4.
MR codiert die erste gescannte Zeile mithilfe von MH. Dann wird die
nächste Zeile mit der ersten Zeile verglichen, um die Differenzen zu
ermitteln, und nur die Differenzen werden codiert und übertragen.
NetWare
Ein von der Firma Novell, Inc. entwickeltes Netzwerk-Betriebssystem, das
ursprünglich verwendet wurde, um mehrere Funktionen und Dienste auf
einem PC gleichzeitig auszuführen, wobei die Netzwerkprotokolle auf dem
Prototyp für Xerox XNS-Stapel basierten. Mittlerweile unterstützt NetWare
sowohl TCP/IP als auch IPX/SPX.
OPC
Organischer Fotoleiter (OPC). Ein Mechanismus, der mithilfe eines
Laserstrahls vom Laserdrucker ein virtuelles Bild für den Druck erstellt. Die
OPC-Trommel ist im Allgemeinen grün oder rostfarben und zylinderförmig.
Eine Bildeinheit enthält eine Trommel, deren Oberfläche sich durch die
Verwendung im Drucker langsam abnutzt. Sie sollte entsprechend
ausgewechselt werden, da sie durch den Kontakt mit der
Entwicklungsbürste des Toners, durch den Säuberungsmechanismus
sowie durch Papier zerkratzt werden kann.
Vorlagen
Als Vorlage wird das erste Original (Dokument, Foto, Text usw.)
bezeichnet, das kopiert, reproduziert oder übersetzt werden soll, um
weitere Exemplare zu erstellen, wobei die Vorlage selbst kein kopiertes
Exemplar darstellt.
Glossar
347
Glossar
OSI
Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO
(International Organization for Standardization) entwickeltes
Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz
für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in
kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die
Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung,
Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
PABX
Nebenstellenanlage (PABX). Ein System zum automatischen Verteilen von
Telefonleitungen in einem privaten Unternehmen.
PCL
PCL (Printer Command Language). Die von HP als Druckerprotokoll
entwickelte Druckerbefehlssprache PCL gilt als Industriestandard der
Seitenbeschreibungssprache PDL. Ursprünglich nur für
Tintenstrahldrucker entwickelt, gibt es inzwischen verschiedene PCL-
Ebenen für Thermo-, Nadel- und Laserdrucker.
PDF
PDF (Portable Document Format) ist ein geschütztes Dateiformat, das von
Adobe Systems für die Darstellung zweidimensionaler Dokumente in einem
geräteunabhängigen und auflösungsunabhängigen Format entwickelt
wurde.
PostScript
PS (PostScript) ist eine Seitenbeschreibungssprache und eine
Programmiersprache, die hauptsächlich in den Bereichen Elektronik und
Desktop-Publishing verwendet, d. h. zum Erstellen eines Bildes in einem
Interpretierer ausgeführt wird.
Druckertreiber
Ein Programm, das zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet wird.
Druckmedien
Medien, z. B. Papier, Umschläge, Etiketten und Folien, die auf Druckern,
Scannern, Fax- und Kopiergeräten verwendet werden können.
Glossar
348
Glossar
PPM
Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der
Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von
einem Drucker gedruckt werden können.
PRN-Datei
Eine Schnittstelle für einen Gerätetreiber. Sie ermöglicht die Interaktion der
Software mit dem Gerätetreiber mithilfe von eingehenden und
ausgehenden Standardsystemaufrufen, was viele Aufgaben vereinfacht.
Protokoll
Eine Konvention oder ein Standard zum Steuern oder Aktivieren der
Verbindung, der Kommunikation und des Datentransfers zwischen zwei
Computerendgeräten.
PS
Siehe PostScript.
PSTN
Das weltweite öffentliche Telefonnetz, das in privaten Unternehmen
normalerweise durch Leitungsvermittlung über die Zentrale erreichbar ist.
RADIUS
RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für
die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung. RADIUS
ermöglicht die zentralisierte Administration von Authentifizierungsdaten wie
etwa Benutzernamen und Kennwörtern mittels eines sogenannten AAA-
Konzepts (Authentifizierung, Autorisierung, Anwenderkontoverwaltung),
um den Netzwerkzugriff zu verwalten.
Auflösung
Die in DPI (Dots Per Inch) angegebene Bildschärfe. Je größer die Anzahl
der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die Auflösung.
SMB
SMB (Server Message Block). Ein Netzwerkprotokoll, um Dateien, Drucker,
serielle Anschlüsse und sonstige Kommunikationskanäle zwischen den
Knoten eines Netzwerks gemeinsam zu nutzen. Stellt auch einen
authentifizierten IPC-Mechanismus bereit.
Glossar
349
Glossar
SMTP
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für E-
Mails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll.
Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der
Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein
Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an
den Server.
SSID
Der SSID (Service Set Identifier) ist der Name eines drahtlosen Netzwerks
(WLAN). Alle drahtlosen Gerät in einem WLAN nutzen dieselbe SSID, um
miteinander zu kommunizieren. Bei der SSID wird zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden. Sie kann maximal 32 Zeichen lang sein.
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske wird in Verbindung mit der Netzwerkadresse
verwendet, um in einer Adresse zwischen der Netzwerkadresse und der
Host-Adresse zu unterscheiden.
TCP/IP
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hierbei handelt
es sich um die Kommunikationsprotokolle zur Implementierung des
Protokollstapels, auf dem das Internet und die meisten kommerziellen
Netzwerke ausgeführt werden.
TCR
Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält
die Details jeder Übertragung, z. B. Auftragsstatus, Ergebnis der
Übertragung und Anzahl der gesendeten Seiten. Der Bericht wird
wahlweise nach jedem Auftrag oder nur nach einer fehlgeschlagenen
Übertragung gedruckt.
TIFF
TIFF (Tagged Image File Format) ist ein Bitmap-Bildformat mit variabler
Auflösung. TIFF beschreibt in der Regel Bilddaten, die von einem Scanner
kommen. TIFF-Bilder verwenden Tags, d. h. Schlüsselwörter zum
Definieren der Merkmale des in einer Datei enthaltenen Bildes. Dieses
flexible und plattformunabhängige Format kann für Bilder verwendet
werden, die von verschiedenen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt
wurden.
Tonerkartusche
Eine Art Flasche bzw. Behälter in einem Gerät (z. B. einem Drucker), die
bzw. der Toner enthält. Der Toner ist ein Pulver, das in Laserdruckern und
Fotokopierern verwendet wird und die Texte und Bilder auf dem bedruckten
Papier entstehen lässt. Der Toner wird durch die Hitze der Fixiereinheit
geschmolzen und mittels Hitze und Druck mit den Fasern des Papiers
verbunden.
Glossar
350
Glossar
TWAIN
Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAIN-
kompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet
wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden.
Dabei handelt es sich um ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft
Windows und Apple Macintosh.
UNC-Pfad
UNC (Uniform Naming Convention) ist ein Standard für den Netzwerkzugriff
in Windows NT und anderen Produkten von Microsoft. Das Format für
einen UNC-Pfad lautet: \\<Servername>\<Name der
Freigabe>\<Zusätzliches Verzeichnis>
URL
URL (Uniform Resource Locator) ist die globale Adresse von Dokumenten
und Ressourcen im Internet. Der erste Teil der Adresse gibt an, welches
Protokoll verwendet wird. Der zweite Teil gibt die IP-Adresse oder den
Namen der Domäne an, auf der sich die Ressource befindet.
USB
Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB
Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und
Peripheriegeräte miteinander zu verbinden. Anders als der
Parallelanschluss ist der USB dafür bestimmt, einen einzigen USB-
Anschluss eines Computers gleichzeitig mit mehreren Peripheriegeräten
zu verbinden.
Wasserzeichen
Ein Wasserzeichen ist ein wiedererkennbares Bild oder Muster im Papier,
das mithilfe von Durchlicht sichtbar wird. Wasserzeichen wurden erstmals
im Jahr 1282 von Papierfabrikanten im italienischen Bologna verwendet,
um die eigenen Produkte zu kennzeichnen. Seither werden Wasserzeichen
auch in Briefmarken, Geldscheinen und amtlichen Dokumenten verwendet,
um Fälschungen vorzubeugen.
WEP
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein in IEEE 802.11 festgelegtes
Sicherheitsprotokoll, um dasselbe Maß an Sicherheit wie bei einem fest
verdrahteten LAN zu bieten. WEP gewährleistet die Sicherheit durch die
Verschlüsselung der per Funk übertragenen Daten, sodass diese bei der
Übertragung zwischen den Endpunkten geschützt sind.
Glossar
351
Glossar
WIA
WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft
in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese
Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen
Scanner starten.
WPA
WPA (Wi-Fi Protected Access) ist eine Systemklasse für den Schutz von
drahtlosen (Wi-Fi) Computernetzwerken, die entwickelt wurde, um die
Sicherheitsfunktionen von WEP zu verbessern.
WPA-PSK
WPA-PSK (WPA Pre-Shared Key) ist ein spezieller Modus von WPA für
Small Business- oder Privatanwender. Ein gemeinsam genutzter Schlüssel
oder ein Kennwort wird im Drahtlos-Zugriffspunkt (WAP) und in jedem
drahtlosen Laptop oder Desktop-Gerät konfiguriert. WPA-PSK generiert
einen eindeutigen Schlüssel für jede Sitzung zwischen einem drahtlosen
Client und dem zugehörigen WAP, um eine höhere Sicherheit zu
gewährleisten.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines
drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS
unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne
Computer konfigurieren.
XPS
Die XML-Papierspezifikation (XPS) ist eine Spezifikation für eine
Seitenbeschreibungssprache (PDL) und ein neues, von Microsoft
entwickeltes Dokumentformat, das Vorteile für portable und elektronische
Dokumente bietet. Es handelt sich hierbei um eine XML-basierte
Spezifikation, die auf einem neuen Druckpfad und einem vektorbasierten,
geräteunabhängigen Dokumentformat beruht.
352
Index
Index
A
Adressbuch
bearbeiten 243
Gruppe bearbeiten
244, 243
registrieren
242
verwenden
242
AdressbuchSetup 242
AirPrint 211
Allgemeine Einstellungen 230
Allgemeine Symbole 15
AnyWeb Print 285
Auflösung
faxen 75
Aufstellen eines Geräts
Anpassen der Höhe 239
Ausgabehalterung 54
Ausweiskopie 68
B
Bedienfeld 27
Berichte
Geräteinformationen 219, 223, 225, 226,
230, 231, 234
berichte
Geräteinformationen 234
D
Dokument drucken
Linux 258
Macintosh
256
Drahtlos
USBKabel 189
WPS
Keine Verbindung
185
PBC
186
drahtlos
AdHocModus 181
InfrastrukturModus
181
Drahtlosnetzwerk WLAN
Netzwerkkabel 199
Druckauflösung einstellen
Linux 258
Drucken
allgemeine Einstellungen 218
beidseitiges Drucken
Macintosh
257
Betriebssystem mobiler Geräte
209
Dokument drucken
Windows
59
mobil drucken
209
von mehreren Seiten auf ein Blatt Papier
Macintosh
256
drucken
als Standardgerät festlegen 246
Ändern der Standarddruckeinstellungen
246
Drucken in eine Datei
247
Linux
258
Macintosh
256
Sonderfunktionen des Druckers
249
USBSpeichergerät
79
Druckereigenschaften
Linux 259
Druckerstatus
allgemeine Informationen 301
Druckfunktion 246
Druckmedien
Ausgabehalterung 132
Briefpapier und Formulare
52
Einstellen des Papierformats
53, 51
Grußkarten
52
Index
353
Index
spezielle Druckmedien 50
DruckMenü 218
E
Easy Document Creator 294
EBuch konvertieren
299, 296
Fax senden
296, 299
Gerätename
296
Konfiguration
296
Plugin
300
Scannen
295, 297, 295
schnelles Scannen
297
SNS scannen
298, 296
EcoDruck 63
einlegen
Papier in Papierfach 1 47
spezielle Druckmedien
50
Einlegen von Vorlagen 55
Erläuterung der StatusLED 117
F
Favoriteneinstellung für den Druck 62
fax
allgemeine Einstellungen 223
Faxen
automatische Wahlwiederholung 271
Automatisches Drucken des
Sendeberichts
281
Dokumente einem reservierten
Faxauftrag hinzufügen
274
Empfang im AnrufbeantworterModus
278, 279, 278, 280, 278
empfangen mit Zusatztelefon
279
Empfangenes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
276, 277
Fax mit dem Computer empfangen
276,
272, 280
Gesendetes Fax an ein anderes Ziel
weiterleiten
275
Senden von prioritären Faxen
275
verzögern einer Faxübertragung
273
Wahlwiederholung der letzten Nummer
271
Zeitversetzten Faxauftrag stornieren
274
faxen
Anpassen der Auflösung 75, 76
Empfang im FaxModus
75
Vorbereiten des Faxbetriebs
72
Faxfunktion 271
Faxversand
Mehrfach senden 74
Fehlermeldung 120
Funktionen 5
Druckmedienfunktionen
132
Gerätefunktionen
216
G
Geräteinformationen 219, 221, 223, 229,
234
GeräteSetup
Gerätestatus 219, 221, 223, 229, 234
Glossar 339
Google Cloud Print 213
H
Hilfe verwenden 62, 257
K
Konformitätshinweise 139
Konvention 15
kopie
allgemeine Einstellungen 219
Kopieren
Standardvorgehensweise zum Kopieren
Index
354
Index
65
Verkleinern oder Vergrößern von Kopien
67
L
LCDDisplay
Gerätestatus einsehen 219, 221, 223,
229, 234
Linux
allgemeine Probleme unter Linux 330
Drucken
258, 259
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
163
Scannen
268, 169
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
176, 162
Unified Driver Configurator
303
M
Macintosh
allgemeine Probleme unter Macintosh
329
drucken
256
Neuinstallation des Treibers für per
USBKabel angeschlossenes Gerät
161
Scannen
266, 168, 136
Treiberinstallation für per Netzwerk
verbundene Geräte
174, 159
Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier
drucken
Macintosh 256
Mehrzweckschacht
Verwenden von speziellen Druckmedien
50
N
Netzwerk
allgemeine Einstellungen 236
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten
167, 181
Einführung in Netzwerkprogramme
165
Installationsumgebung
138, 178
Programm SetIP
167, 168, 169, 199
Treiberinstallation
Linux
176
Macintosh
174
Windows
170
P
Papierfach
Ändern der Papierfachgröße 46
Anpassen von Länge und Breite
46
Einstellen von Papierformat und
Papiertyp
53
PostScriptTreiber
Problemlösung 333
Problem
BetriebssystemProbleme 328
Probleme
Druckerprobleme 309
Faxprobleme
326
Probleme beim Kopieren
322, 324, 307,
314, 308
Programm SetIP 167, 199
R
Reinigen
Außenseite 99
Innenraum
100
Scaneinheit
102
Reinigen des Gerätes 99
Rückansicht 26
S
SamsungDruckerstatus 301
Index
355
Index
scan
allgemeine Einstellungen 228
ScanAssistent 266
ScanFunktion 261
Scannen
grundlegende Informationen 261
Mit dem Samsung Scan Assistent
scannen
266
Scannen mit dem WIATreiber
265, 266,
268, 264
USBFlashspeicher
78
Von einem per Netzwerk
angeschlossenen Gerät scannen
262,
263
Scannen mit einem Macintosh 266
Scannen unter Linux 268
service contact numbers 335
Sicherheit
Informationen 16
Symbole
16
Sonderfunktionen 238
Standardeinstellungen
Papierfacheinstellung 53
Status 29, 32
Stau
Beseitigen von Papier 112, 107
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus
106
SyncThru Web Service 287
allgemeine Informationen
287
T
Tasten
Ausweiskopie 30
Druck
28
Numerische Tastatur
31
Öko
29, 30, 32
Scannen an
28
WPS
28, 30
Technische Daten 129
Druckmedien
132
Tonerkartusche
aufbewahren 87
Auswechseln einer Tonerkartusche
91
geschätzte Lebensdauer
88
Hinweise zur Handhabung
87
nicht von Samsung hergestellte und
nachgefüllte
87
Verteilen des Toners
89
U
Überblick über die Menüs 38
Überlagerung drucken
Drucken 254
erstellen
254
löschen
255
Unix
Systemanforderungen 137
USBFlashspeicher
drucken 79
Scannen
78
Verwalten
80
USBKabel
Treiberinstallation 34, 36, 159, 161, 162,
163
V
Verbrauchsmaterialien
Auswechseln einer Tonerkartusche 91
bestellen
84
erwartete Lebensdauer der
Tonerkartusche
88
Überwachen der Lebensdauer von
Verbrauchsmaterial
97
Index
356
Index
Verfügbare Verbrauchsmaterialien 84
Verschleißteile 86
Vorderansicht 24
Vorlagentyp vorbereiten 55
W
Wasserzeichen
bearbeiten 252
erstellen
252
löschen
253
Windows
Allgemeine Probleme unter Windows
328
SetIP verwenden
167, 199, 135
Treiberinstallation bei per USBKabel
angeschlossene Geräte
34, 170, 36
Z
Zeichen eingeben 240
351

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Samsung CLX-3305FN Gebruiksaanwijzing - Français - 335 pagina's


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