Bei Drücken dieses Pedals werden die gespielten Noten auch nach Loslassen der Tasten gehalten.
Das Dämpferpedal des Instrumentes besitzt die folgenden Eigenschaften, die Sie auch bei einem akustischen Klavier nden:
• Nach Drücken des Pedals können die Saiten frei schwingen, und zwar nicht nur die Saiten der gespielten Noten, sondern auch
die Saiten der jeweils daneben liegenden Noten (die nicht gespielt wurden).
• Das Dämpferpedal ist Halbpedal-fähig, d.h., abhängig davon, wie tief das Pedal gedrückt wird, ist die Dämpfung unter-
schiedlich stark.
Zusätzlich erzeugt das Instrument die Klangeekte “Damper Noise” und “Damper Resonance”.
Das Sostenutopedal
Bei Drücken dieses Pedals werden die aktuell gespielten Noten auch nach Loslassen der Tasten gehalten. Andere Noten werden
nicht gehalten.
Das Leisepedal
Bei Drücken dieses Pedals wird der Klang gedämpft (Leise-Pedal). Die Stärke des Eektes wird abhängig davon gesteuert, wie
tief das Pedal gedrückt wird.
Pedale
Der Kopfhörerhaken
Hier können Sie den angeschlossenen Kopfhörer befestigen, wenn
dieser nicht benötigt wird.
* Verwenden Sie diesen Haken nur für Kopfhörer. Bei einer zu hohen
Gewichtsbelastung können sowohl der Haken als auch das Gewinde im
Instrument beschädigt werden.
Die Bedienoberäche
Mit den Tastern und-Reglern werden die Einstellungen für das
Instrument vorgenommen.
Seite 6–10
Der USB Memory-Anschluss
Mithilfe eines USB-
Speichers können Sie folgende Funktionen ausführen:
• Abspielen von WAVE- und MIDI (SMF)-Daten (SMF), welche
mithilfe eines Rechners auf den USB-Speicher kopiert wurden
• Aufzeichnen des eigenen Spiels am Instrument als Audiodatei
• Übertragen der Audiodaten auf den USB-Speicher und
Brennen einer CD mithilfe eines Rechners
* Stellen Sie sicher, dass der USB-Speicher fest eingesteckt ist. Verwenden
Sie nur von Roland empfohlene USB-Speicher, da nur mit diesen ein
reibungsloser Betrieb gewährleistet werden kann.
Seite 24Seite 38
Der USB-Anschluss
Über diesen Anschluss können Sie das
Instrument mit einem Rechner verbinden
und die folgenden Funktionen ausführen:
• Abspielen von SMF-Songdaten am Rechner und
Nutzen des Instrumentes als Klangerzeugungs-
System
• Austauschen von MIDI-Spieldaten zwischen dem
Instrument und einem Rechner mit installierter
Aufnahme- und Wiedergabe-Software (wie
Cakewalk SONAR X1).
Der [Power]-Schalter
Mit diesem Schalter wird das
Instrument ein- bzw. ausgeschaltet.
* In der Werksvoreinstellung wird das Instrument nach
30 Minuten automatisch ausgeschaltet, wenn es in der
Zwischenzeit nicht gespielt wurde bzw. keine Regler/Taster
bedient wurden.
Wenn das Instrument automatisch ausgeschaltet wurde, warten
Sie ca. 5 Sekunden, bevor Sie das Instrument wieder einschalten.
Wenn das Instrument nicht automatisch ausgeschaltet werden
soll, setzen Sie den Parameter “Auto O” auf die Einstellung “O”.
Siehe “Automatisches Ausschalten des Instrumentes (Auto O)”
(S. 39).
Seite13
10
Die Bedienoberäche und Anschlüsse
Phones-Buchsen
Hier können Sie einen bzw. zwei Kopfhörer
anschließen.
Input-Buchse
An dieser Buchse können
Sie ein externes Audio-
Abspielgerät (CD, mp3, etc.)
anschließen und dessen
Signal über die Lautsprecher
des Instrumentes abhören.
Die Lautstärke dieses Signals
muss am jeweiligen externen
Audiogerät eingestellt
werden.
Hinweis zum Anschluss eines Kopfhörers
Sobald ein Kopfhörer bzw. ein Kopfhörerstecker
angeschlossen ist, werden die internen Lautsprecher
automatisch stummgeschaltet.
* Bevor Sie neue Kabelverbindungen vornehmen, regeln Sie die Lautstärke auf Minimum und schalten Sie alle beteiligten Instrumente bzw. Geräte aus. Dadurch beugen
Sie eventuellen Fehlfunktionen bzw. Beschädigungen empndlicher Komponenten (wie Lautsprecher) vor.
* Verwenden Sie nur Audiokabel ohne integrierten Widerstand. Bei Kabeln, die einen Widerstand besitzen, wird die Lautstärke reduziert.
Output-Buchsen
Hier können Sie ein externes
Lautsprechersystem anschließen,
z.B. bei Konzerten, die eine große
Lautsprecheranlage erfordern.
MIDI-Anschlüsse
Hier können Sie externe
MIDI-Geräte anschließen.
(S. 47).
DC In-Anschluss
Hier wird der
beigefügte
Netzadapter angeschlossen.
* Stellen Sie sicher, dass das
Instrument bei Anschließen des
Netzadapters ausgeschaltet ist.
Pedal-Anschluss
Hier
wird das
Pedalkabel
angeschlossen.
Seite 54
Seite 54
Rückseite
Erdungsanschluss
Wenn sich die Oberäche des Gerätes
rauh anfühlt, ist der Grund eventuell eine
statische Auadung, die aber harmlos ist.
Um diese statische Auadung abzuleiten,
müssen Sie den Erdungsanschluss des
Gerätes mit einem geerdeten Gegenstand
verbinden. Wenn das Gerät geerdet ist,
kann ein leises Summen zu hören sein,
abhängig von der Installation. Fragen
Sie im Zweifelsfall Ihren Roland-Vertragspartner oder Ihr Roland Service
Center um Rat.
Die folgenden Gegenstände sollten in keinem Fall für eine Erdung
verwendet werden:
• Wasserleitungen (Gefahr von Kurzschluss oder elektrischem Schlag)
• Gasleitungen (Gefahr von Feuer oder Explosion)
• Telefonleitungen oder Blitzableiter (Gefahr bei Gewitter).
Wenn Sie zu einem Song üben, ist es sinnvoll, das Tempo zu verringern, um das eigene Spiel besser üben zu können.
1. Stellen Sie das Tempo mit den [ ] [ ] (Slow/Fast)-Taster ein.
HINWEIS
Wenn eine Audiodatei ausgewählt ist, ist der Einstellbereich 75–100–125%.
2. Um wieder die vorherige Einstellung anzuwählen, drücken Sie die
[ ] (Slow) und [ ] (Fast)-Taster gleichzeitig.
Abspielen eines Songs ohne Tempowechsel (Tempo Mute)
Einige der internen Preset-Songs beinhalten Tempowechsel. Sie können diese Tempowechsel wie folgt ausschalten.
1. Wählen Sie die Tempo-Anzeige aus, halten Sie den [ ] (Play/Stop)-Taster gedrückt, und stellen Sie mit den [ ] [ ]
(Slow/Fast)-Tastern das gewünschte Tempo ein.
Im Display erscheint der Tempowert mit einem Punkt [.]-Symbol. Dieser Punkt [.] bedeutet “Die Tempowechsel sind ausgeschaltet”.
2. Um die Tempowechsel wieder zu aktivieren, halten Sie erneut den [ ] (Play/Stop)-Taster gedrückt, und drücken Sie einen
der [ ] [ ] (Slow/Fast)-Taster.
Abspielen einzelner Parts eines Songs (Part Mute)
Wenn Sie Songs aus dem internen Speicher abspielen, können Sie einzelne Bereiche bestimmen, die hörbar sein sollen. Sie können damit z.B. die
linke und rechte Hand einzeln üben, während Sie für die Hand, die gerade nicht spielt, die zugehörige Wiedergabe einschalten.
Part-Taster
Begleit-Part
Part der
linken Hand
Part der
rechten Hand
Part
Jeder Part ist einem der Part-Taster zugeordnet (siehe Abb.
rechts).
Stummschalten eines Parts
Sie können einen oder mehrere Parts stummschalten.
* Bei Songs, die keine Daten für den Begleit-Part enthalten,
lässt sich der [Accomp]-Taster auch nach Drücken nicht
aktivieren.
1. Drücken Sie den Part-Taster des Parts, der stummgeschaltet werden soll.
Die entsprechende Taster-Anzeige erlischt, und der Part ist stumm geschaltet.
HINWEIS
• Bei Songs mit stumm geschalteter Begleitspur wird das Intro übersprungen.
• Bei Auswahl eines neuen Songs wird die Stummschaltung eines Parts aufgehoben.
• Für Audiodaten ist die Part Mute-Funktion nicht anzuwenden, aber Sie können anstelle die “Center Cancel”-Funktion benutzen. Siehe “Center
Cancel” (S. 35).
2. Um einen stummgeschalteten Part wieder einzuschalten, drücken Sie erneut den entsprechenden Part-Taster, so dass die Taster-
Anzeige leuchtet.
1
2
26
Üben Ihres Spiels
Einstellen der Lautstärke des stummgeschalteten Parts (Mute Volume)
Normalerweise wird der Part, dessen Part-Taster erloschen ist, nicht gespielt (d.h., er ist stummgeschaltet). Sie können diese Funktionsweise aber auch
in der Form abändern, dass Sie den eigentlich ausgeschalteten Part mit verringerter Lautstärke weiter spielen lassen. Damit haben Sie eine Pilotspur
zur Verfügung, welche Ihnen eine Orientierung für Ihr eigenes Spiel verschat, aber Ihr Spiel nicht stört.
1. Halten Sie den gewünschten Part-Taster gedrückt, und stellen
Sie die Lautstärke des Parts mit den [–] [+]-Tastern ein.
DisplayWertBeschreibung
0–10
(Voreinstellung: 0)
Je höher der Wert, desto lauter ist der Klang des Parts.
Die hohen Noten des Instrumentes (ca. 1+1/2-Oktaven) klingen auch nach Loslassen der Taste weiter und danach automatisch
aus, unabhängig davon, ob das Haltepedal gedrückt wird. Dieser Eekt existiert auch bei akustischen Pianos und wird vom
Instrument naturgetreu nachgebildet.
Dieser Bereich, der nicht vom Haltepedal kontrolliert werden kann, ist abhängig von der Key Transpose-Einstellung.
–
Ein hochfrequentes Neben-
geräusch ist zu hören.
Bei Abhören über Kopfhörer:
Einige Piano-Klänge besitzen einen hohen Anteil an hohen Frequenzen, die bei einem zu hohen Anteil von Reverb verstärkt
werden. Regeln Sie in diesem Fall die folgenden Parameter:
• String Resonance (S. 45)
• Ambience (S. 18)
Bei Abhören über Lautsprecher:
Eventuell wird das Nebengeräusch durch die Vibration des Gehäuses erzeugt. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Roland-
Vertragspartner.
–
Die Bass-Frequenzen erklingen
fremdartig, oder ein Resonanz-
Eekt ist zu hören.
Der Klang kann bei zu hoher Lautstärke verzerren, abhängig von Ihrer Spielweise.
Regeln Sie die Lautstärke herunter.
–
Bei Abhören über Lautsprecher:
Wenn Sie das Instrument sehr laut spielen, vibrieren eventuell Gegenstände, die direkt neben dem Instrument stehen. Der Grund
für einen Resonanz-Eekt können außerdem Lichtröhren, Glastüren etc. sein. Dieser Eekt tritt allerdings nur dann auf, wenn die
Bass-Frequenzen sehr hoch eingestellt werden und der Klang mit einer sehr hohen Lautstärke gespielt wird. Versuchen Sie:
• die Lautsprecher und eine Schallreektierene Fläche (z.B. eine Wand) mindestens 10-15 cm weit voneinander entfernt zu
positionieren
• die Lautstärke zu reduzieren
• das Instrument weiter entfernt von den vibrierenden Gegenständen aufzustellen.
Bei Abhören über Kopfhörer:
Eventuell liegt eine Resonanz des Gehäuses vor. Benachrichtigen Sie in diesem Fall Ihren Roland-Vertragspartner.
–
Der Song wird nicht korrekt abgespielt
Der Klang eines bestimmten
Instrumentes ist nicht hörbar.
Ist eventuell ein Part stummgeschaltet?
Wenn die Anzeige eines Track-Tasters erloschen ist, ist diese Spur stummgeschaltet. Drücken Sie den entsprechenden Track-
Taster, so dass die Anzeige leuchtet.
S. 26
Der Sound eines stummge-
schalteten Parts ist immer noch
hörbar.
Ist der Parameter “Part Mute Volume” höher gesetzt als “0”?
Damit ein mit “Mute” stummgeschalteter Part nicht hörbar ist, muss die Einstellung “0” gewählt sein.
S. 27
Die Song-Lautstärke ist zu
niedrig / Die Lautstärke bei der
Aufnahme ist anders als bei der
Wiedergabe.
Wurde die Song-Lautstärke (Song Balance) verringert?S. 25
Die Songdatei eines USB-
Speichers (Audio bzw. SMF) kann
nicht abgespielt werden.
Ist die Audiodatei kompatibel zum Instrument?
Das Instrument kann Audiodaten des folgenden Formats abspielen:
• Dateiformat “.WAV”
• 16-bit linear
• “44.1 kHz” Sampling Rate
S. 24
Ist die Dateinamen-Erweiterung “MID”? (Standard MIDI File)
Andere Dateitypen bzw. Dateien mit einer anderen Dateinamen-Erweiterung können nicht abgespielt werden.
–
Das Songtempo ist instabil.Wenn der von einem USB-Speicher abgespielte Song sehr viele Daten besitzt, kann es passieren, dass das Tempo schwankt.–
Der Name des Songs des USB-
Speichers wird nicht angezeigt.
Der Songname wird nicht angezeigt, wenn in der Datei keine entsprechende Song-Information vorhanden ist oder nur aus
Leerzeichen besteht.
–
Ist die Dateinamen-Erweiterung “MID”? (Standard MIDI File)
Andere Dateitypen bzw. Dateien mit einer anderen Dateinamen-Erweiterung können nicht abgespielt werden.
–
Für Songnamen können nur englische Buchstaben, Ziern, einige Symbole und japanische Einzelbyte-Zeichen angezeigt
werden. Andere Zeichen sind im Display nicht darstellbar.
–
Die Aufnahme bzw. Wiedergabe ist nicht möglich.
Die SMF-Aufnahme ist nicht
möglich.
Wurde ein Part-Taster für die Aufnahme aktiviert?S. 29
Die Audio-Aufnahme ist nicht
möglich.
Ist ein USB-Speicher am USB Memory-Anschluss angeschlossen?–
Die aufgenommenen Daten sind
verschwunden.
Alle im internen Speicher aufgenommenen Spieldaten werden gelöscht, wenn das Instrument ausgeschaltet bzw. ein anderer
Song ausgewählt wird. Die gelöschten Daten können dann nicht mehr wiedererlangt werden.
Speichern Sie die Songdaten im internen Speicher oder auf dem USB-Speicher, bevor Sie das Instrument ausschalten.
–
Funktionen, die nicht für das Audio-Playback zur Verfügung stehen
• Ambience-Funktion (S. 18).
• Abspielen bzw. Stummschalten einzelner Parts (S. 26).
• Sichern der Daten im internen Speicher (S. 29, S. 33, S. 34).
• Song kopieren (S. 40).
50
Fehlermeldungen
AnzeigeBedeutung
Error 1Die Datei kann nur gelesen, aber nicht neu gesichert werden.
Error 2
Während des Speichervorgangs ist ein Fehler aufgetreten.
Entweder ist das externe Speichermedium schreibgeschützt oder noch nicht formatiert.
Error 10Es wurde kein externes Speichermedium eingesteckt. Stecken Sie ein Speichermedium ein und wiederholen Sie den Vorgang.
Error 11
Im Zielspeicherbereich steht nicht mehr genug freier Speicher zur Verfügung. Verwenden Sie entweder ein anderes Speichermedium mit mehr freiem
Speicher, oder löschen Sie nicht mehr benötigte Daten vom verwendeten Speichermedium.
Error 14
Während des Schreibvorgangs ist ein Fehler aufgetreten. Eventuell ist das verwendete Speichermedium defekt. Verwenden Sie entweder ein anderes
Speichermedium, oder formatieren Sie das verwendete Speichermedium erneut mit dem Instrument.
Error 15Die Datei ist nicht kompatibel zum Instrument und kann daher nicht gelesen werden.
Error 16
Die Songdaten konnten für das Playback nicht rechtzeitig abgerufen werden.
Warten Sie ein paar Sekunden, und drücken Sie dann erneut den [
] (Play/Stop)-Taster.
Error 18
Die Audiodatei ist nicht kompatibel zum Instrument und kann daher nicht gelesen werden.
Nur Daten des Formats “44,1 kHz, 16-bit linear WAV” werden erkannt.
Error 30Der interne Speicher des Instrumentes ist voll.
Error 40
Das Instrument hat zu viele MIDI-Daten auf einmal erhalten und konnte diese nicht korrekt verarbeiten.
Reduzieren Sie die Menge der gleichzeitig an das Instrument gesendeten MIDI-Daten.
Error 41Die MIDI-Verbindung wurde unterbrochen. Überprüfen Sie diese.
Error 43Beim Senden der MIDI-Daten ist ein Fehler aufgetreten. Überprüfen Sie die MIDI-Verbindung.
Error 51
Ein Systemfehler ist aufgetreten. Wiederholen Sie den Vorgang. Falls dieses nicht funktioniert, benachrichtigen Sie Ihren Roland-Vertragspartner oder ein
Roland Service Center.
Error 65
Der USB Memory-Anschluss ist eventuell defekt. Schalten Sie das Instrument aus und nach kurzer Zeit wieder ein, und versuchen Sie, die Daten vom externen
Speichermedium erneut zu lesen. Falls dieses nicht funktioniert, benachrichtigen Sie Ihren Roland-Vertragspartner oder ein Roland Service Center.
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