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Tipps und Hinweise
FX-40
digkeit häufig zu statischen Aufladungen. Bei diesen
Modellen darf die Stabantenne nicht auf der Rumpf-
oberfläche befestigt sein.
Hier hat sich folgende Lösung in der Praxis bewährt:
Die Antenne im Rumpfinneren an einem Holzspant befestigen
und durch ein ca. 10 mm großes Loch im Rumpf führen. Die
Antenne ist im Rumpf-Austrittsbereich mit Schrumpfschlauch
zu isolieren
20.3 EMPFÄNGEREINBAU
für die Platzierung des Empfängers gilt im Prinzip das Glei-
che, wie vorstehend
möglichst keine anderen Elektronikkomponenten in
unmittelbarer Nähe positionieren
das übliche „aufeinanderpacken“ von Elektronikkomponen-
ten sollte vermieden werden
Stromversorgung möglichst mit einem niederohmigen NC-
oder NiMH Akku herstellen.
Getaktete BEC-Systeme zur Stromversorgung sind zu ver-
meiden, diese „Frequenzgeneratoren“ erzeugen ein sich
ständig änderndes Frequenzspektrum mit hoher Leistung.
Über das Anschlusskabel wird dies dann direkt dem Emp-
fänger zugeführt. Durch die ständig wechselnde Last und
Spannungslage können diese Systeme oft keine ausrei-
chende Stromversorgung bieten. Insbesondere Synthesi-
zerempfänger, welche eine höhere Stromaufnahme besit-
zen, werden davon beeinflusst.
Regler für höhere Zellenzahlen welche kein BEC-System für
die Empfängerstromversorgung haben, besitzen trotzdem
ein „internes“ BEC -System für die Eigenversorgung der
Regler-Elektronik, welche nach dem gleichen Prinzip arbei-
tet, nur eben mit weniger Leistung. Durch Anschluss wird
hier ebenfalls die Störquelle direkt an den Empfänger
geführt. Es empfiehlt sich, einen Entstörfilter No. F 1413
einzusetzen um diese Störungen vom Empfänger fernzu-
halten. Im Gegensatz zu anderen Filtern, welche oft nur
einen Ferritkern besitzen, filtert das Futaba-Entstörfilter
auch den Eingangsimpuls mit einer Kondensator -Wider-
standskombination.
Die verschiedenen Empfängertypen (FM, PCM 1024, PCM
2048 (G3)) reagieren auch unterschiedlich auf den
Anschluss von elektronischen Zusatzbausteinen, wie Glüh-
kerzenheizer, Turbinen-Steuereinheit, Telemetriesysteme,
GPS, etc. Auch hier empfiehlt sich ggf. der Einsatz des Ent-
störfilters No. F 1413, zur Entkopplung.
20.4 VORKEHRUNGEN AM MODELL
Um statische Aufladungen zu verhindern sind am Modell Vor-
kehrungen zu treffen.
Hubschrauber:
Verbinden Sie Heckrohr und Chassis mit einem Masse-
band. Bei Zahnriemenantrieb ggf. eine „Kupferbürste“
anbringen um Aufladungen vom Zahnriemen abzuleiten.
Eventuell auch die Zahnriemenrollen elektrisch leitend mit
dem Chassis verbinden.
Bei Elektro-Heli’s ist es meist erforderlich das Heckrohr mit
dem Motorgehäuse zu verbinden.
Kommen CFK/GFK Blätter sowie ein CFK-Heckrohr zum
Einsatz, so kann dies bei hohen Drehzahlen und geringer
Luftfeuchtigkeit dazu führen, das massive statische Aufla-
dungen produziert werden. Um dies zu vermeiden sollte
vom Heckrotor-Getriebe bis zur Hauptrotorwelle eine lei-
tende Verbindung bestehen. Auch der Einsatz von Antista-
tik-Sprays ( z.B. Kontakt Chemie) hat sich bewährt.
Turbinen:
Verbinden Sie das Abschirmblech der Turbine mit einem
Masseband um statische Aufladungen zu verhindern.
ECU immer mit separatem Entstörfilter No. F 1413 zusätz-
lich entstören.
Bei schnellen Jetmodellen aus GFK, entsteht durch die
hohe Geschwindigkeit häufig (besonders bei geringer Luft-
feuchte) eine hohe statische Aufladung (ca. 40.000 Volt).
Hier sind GFK-Teile, größer ca. 10 cm², leitend miteinander
zu verbinden.
Auch nach außen durch den Rumpf geführte Anschlüsse
(Tankanschluss etc.) sind elektrisch leitend miteinander zu
verbinden um statische Aufladungen zu vermeiden. Stati-
sche Aufladungen können über den Tankschlauch dazu
führen, dass Abstellventile betätigt werden.
Auch die Fahrwerksreifen können statische Aufladungen
provozieren und sollten daher mit Kupferbürsten versehen
werden.
20.5 SERVOKABEL
Achten Sie beim Verlegen der Kabel darauf, dass diese nicht
auf Zug belastet werden, zu stark geknickt oder gebrochen
sind. Stellen sie sicher, dass keine scharfen Kanten die Kabeli-
solation beschädigen. Alle Steckverbindung müssen fest sit-
zen. Beim Lösen der Steckverbindungen achten Sie unbedingt
darauf, dass nicht an den Kabeln gezogen wird.
Die Kabel nicht kreuz und quer verlegen. Besser ist eine
Befestigung der Kabel mit Klebeband oder Kabelbindern z. B.
an der Rumpfseitenwand oder am Chassis. An den Geräten
dürfen keinerlei Veränderungen vorgenommen werden. Ver-
meiden Sie Verpolungen und Kurzschlüsse jeder Art, die
Geräte sind dagegen nicht geschützt.
20.6 SERVOENTSTÖRFILTER
Bei Verwendung von langen Servokabeln oder Verlängerungs-
kabeln, können über die Servokabel Störungen eingefangen
werden. Deshalb sollten dann, wenn die Servokabel länger
sind als zwei normale Anschlusskabel (ca. 50 cm), zumindest
verdrillte Kabel verwendet werden (No. F1452).
Noch besser ist der Einsatz von Entstörfiltern (No. F1413).
20.7 ELEKTROMOTOREN
Elektromotoren müssen
unbedingt entstört werden,
sonst können die beim
Betrieb der Motoren entste-
henden Funken zwischen
dem Anker und den Kohle-
bürsten die Fernsteuerung
beträchtlich beeinflussen
und stören. Wir empfehlen
die robbe Entstörfilter No.
8306, 8307 oder einen Satz
Entstörkondensatoren No. 4008. Jeder Motor muss einzeln
entstört werden, wie im Bild dargestellt.
Bei Bürstenlosen Motoren und reglern sind diese über einen
Entstörfilter F 1413 an den Empfänger anzuschließen.
20.8 ELEKTRONISCHE ZÜNDUNGEN
Auch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen Störun-
gen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ beeinflussen
können. Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer
99
47 nF
100 nF
E-Motor
An-
schlüsse
100 nF
100

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