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Informationen
T-10 CP
Für robbe-Servos sind verschiedene Servohebel lieferbar. Im
obigen Bild sind sie abgebildet. Außerdem ist die Änderung
der Stellung pro Zahnkranz-Segment dargestellt.
Servos mit Zahnkranz-Hebel ermöglichen die mechanische
Einstellung der Servo-Neutralposition. Man stellt sie ein,
indem zuerst die Befestigungsschraube gelöst und der Hebel
abgehoben wird. In der gewünschten Neutralstellung wird der
Hebel wieder aufgesetzt und mit der Schraube befestigt. In der
unten stehenden Ab bildung ist ein Servo mit angeschlos -
senem Ge stänge dargestellt.
10.5 EINBAU DER GESTÄNGE
Grundsätzlich muss der Einbau der Gestänge so erfolgen,
dass sie besonders leichtgängig sind. Sonst wird zu viel Strom
benötigt, dadurch verringert sich die Betriebszeit deutlich.
Außerdem verschlechtert sich die Rückstellgenauigkeit. Was
sich wiederum negativ auf das Flugverhalten auswirkt.
11. HINWEISE FÜR DEN BETRIEB
Alle robbe-Futaba-Empfänger arbeiten noch bei einer Versor-
gungsspannung von 3 V mit gleicher Reichweite. Da durch
ergibt sich der Vorteil, dass selbst bei Ausfall einer Akkuzelle
(Kurzschluss) normalerweise kein Ausfall der Empfangsanlage
erfolgt, da robbe-Futaba Servos bei 3,6 V noch arbeiten, nur
etwas langsamer und mit weniger Kraft. Dies ist sehr wichtig
im Winter bei tiefen Außentemperaturen, um kurzzeitige Span-
nungseinbrüche nicht wirksam werden zu lassen.
Allerdings ergibt sich dadurch der Nachteil, dass u. U. der
Ausfall der Akkuzelle gar nicht bemerkt wird. Deshalb sollte
der Empfängerakku von Zeit zu Zeit überprüft werden.
Empfehlenswert ist der Einsatz des robbe Accumonitors No.
8409, welcher mittels LED-Leuchtband die aktuelle Empfän-
ger-Akkuspannung anzeigt.
Einschaltreihenfolge
Immer zuerst den Sender einschalten, dann den Empfänger.
Beim Ausschalten in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Nach
dem Einschalten des Empfängers laufen die Servos in die
Neutralstellung. Es empfiehlt sich jede Funktion durch Betäti-
gung der Geber zu prüfen. Außerdem sind die Steuerfunktio-
nen auf die korrekte Dreh richtung zu überprüfen. Bewegt sich
ein Servo in die falsche Richtung, muss der Drehsinn umge-
dreht werden.
Knackimpulse
Für den sicheren Betrieb müssen unbedingt ‘Knackimpulse’
vermieden werden. Diese können entstehen, wenn Metallteile,
wie z.B. Rudergestänge, durch Vibrationen aneinander reiben.
Deshalb sollte die Anlenkung von Vergasern immer mit einem
Kunststoff-Gabelkopf erfolgen, nie eine metallische Anlenkung
direkt, ohne Isolierung am Vergaserhebel einhängen.
Elektromotoren
Elektromotoren müssen unbedingt entstört werden, sonst
können die beim Betrieb der Motoren entste henden
Funken zwischen dem Anker
und den Kohlebürsten die
Fern steuerung be trächtlich
be ein flussen und stören. Wir
empfehlen die robbe Entstör -
filter No. 8306, 8307 oder
einen Satz Entstör konden sa -
toren No. 4008. Jeder Motor
muss einzeln entstört wer -
den, wie im Bild dargestellt.
Elektronische Zündungen
Auch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen Störun-
gen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ beeinflussen
können. Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer
separaten Batterie. Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen,
Zündkerzenstecker und abgeschirmte Zündkabel. Halten Sie
mit der Empfangsanlage ausreichend Abstand zu einer Zünd-
anlage.
Kapazität und Betriebszeit des Empfängerakkus
Für alle Stromquellen gilt: Bei niedrigen Temperaturen nimmt
die, Kapazität stark ab, daher sind die Betriebszeiten bei Kälte
kürzer. Die Betriebszeit ist stark abhängig von der Anzahl der
angeschlos senen Servos, Leichtgängigkeit der Gestänge
sowie der Häufigkeit der Steuerbewegungen. Ein Standard-
servo nimmt bei laufendem Motor zwischen 150 mA und 600
mA und bei stehendem Motor ca. 8 mA auf Strom auf, Super-
servos oder kräftige Digitalservos benötigen bei voller Kraft-
moment bis zu 1300 mA Spitzenstrom.
Wählen Sie einen dem Stromverbrauch und Servozahl ent-
sprechenden Empfängerakku mit ausreichender Kapazität.
Achten Sie darauf, dass die Gestänge leichtgängig sind und
das Servo in seinem Weg nicht begrenzt wird. Ein ständig an
die mechanische Begrenzung laufendes Servo verbraucht den
höchsten Strom und nimmt auf Dauer Schaden.
Bei der Empfangsanlage macht sich ein entladener Akku
durch merklich langsamer laufende Servobewegungen
bemerkbar. Stellen Sie spätestens dann den Betrieb umge-
hend ein und laden nach. Wir empfehlen zur Kontrolle der
Empfängerakkuspannung während des Betriebes, einen
Akkucontroller zu verwenden, der Ihnen einen Anhaltspunkt
über den Ladezustand des Akkus geben kann.
88
Gestänge
Befestigungs-
schraube
47 nF
100nF
88

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