T-2C/E BUCKEYE T-2C/E BUCKEYE
Die zweisitzige YT2J-1 der Firma North American (später Rockwell) hob am
31. Januar 1958 zum ersten Mal ab. Sie gehörte zu einer Baureihe von sechs
Flugzeugen, die als Vorproduktionsmaschinen zur Erprobung und Weiterent -
wicklung für die U.S. Navy gebaut wurden. Aus Gründen der Kostenersparnis
wurden Komponenten von zwei früheren Typen von North American inte-
griert: die Tragflächen der FJ-1 Fury, und Kontrollsysteme, die denen der T-28C
Trojan ähnelten. Die Maschine ist ein technisch hoch entwickeltes Trainings -
flugzeug, das die künftigen Piloten nach dem Anfängertraining durch die
Lerneinheiten Navigation, Bombenabwurf, Schießlehre und Kampftaktik bis
zum Qualifikation für den Einsatz von Flugzeugträgern begleitete, wofür sie
zusätzlich mit einem Fanghaken ausgestattet wurde. Diese Version wurde von
einem einzelnen Turbostrahltriebwerk der Marke Westinghouse J34-WE-46
mit 1.542 kg (3.400 lb) Schub angetrieben und erhielt ab 1959 die Bezeich -
nung „Buckeye“. Vom Typ T2J-1 wurde eine Serie von 201 Stück gebaut und
die ersten Maschinen dieses Typs bei der BTG-7 (später VT-7) auf dem
Stützpunkt NAS Meridien in Dienst gestellt. Zwei YT2J-2, die auf zweistrahli-
gen Antrieb mit Turbojets des Typs Pratt & Whitney J60-P-6 umgerüstete
wurden, waren Vorläufer einer Bauserie von 97 Flugzeugen dieser Version, die
ab 1965 in Dienst gestellt wurde. Im Jahr 1962 waren die Bezeichnung der bei-
den Versionen in T-2A bzw. T-2B abgeändert worden. Weitere Verbesse -
rungen führten zur Hauptproduktionsvariante T-2C, von der insgesamt 231
Stück hergestellt wurden und die mit zwei General Electric J85-GE-4
Strahltriebwerken mit jeweils 1.338 kg (2.950 lb) Standschub ausgestattet war.
Die ersten der neuen Serienmaschinen hoben am 10. Dezember 1968 zum
Jungfernflug ab; eingesetzt wurden sie hauptsächlich bei fünf Trainings-
Squadrons der U.S. Navy (den VT-4, VT-10, VT-19, VT-23 und VT-26), sie wur-
den 2004 allerdings durch die T-45A Goshawk ersetzt. Einige Flugzeuge des
Typs T-2C waren bei Übungseinheiten VA-43 und VF-126 im Einsatz, die auf
das Training von Angriffssituationen spezialisiert waren, sowie bei der Naval
Test Pilot School auf dem Stützpunkt NAS Pensacola. Die U.S. Navy ließ die
Buckeye auch für den Export herstellen, und so wurden ab 1973 an Venezuela
24 Stück T-2D geliefert und Griechenland erhielt 35 Stück des Typs T-2E plus
fünf Stück T-2C, wobei die meisten der griechischen Flugzeuge noch immer
zusammen mit 120 „Pterix“ auf dem Stützpunkt Kalamata in Dienst sind. Die
Buckeye ist von jeher ein bei Flugzeugbesatzungen und Wartungspersonal
sehr beliebtes Flugzeug, Flugzeugbesatzungen schätzen sie aufgrund ihrer
ausgezeichneten Handhabbarkeit und Vielseitigkeit, das Wartungspersonal
für ihre Wartungsfreundlichkeit. Die T-2C erreicht eine Höchstgeschwindigkeit
von 840 km/h (540 mph) auf 7.620 m Höhe (25.000 ft.). Spannweite: 11,62 m
(38 ft. 1,5 in.), Länge: 11,67 m (38 ft. 3,5 in.), Höhe: 4,51 m (14 ft. 9,5 in.). Externe
Waffenzuladung: maximal 290 kg (640 lb).
The two seat North American (later Rockwell) YT2J-1 was first flown on 31
January 1958 and was one of a batch of six pre-production evaluation and
development aircraft for the U.S. Navy. To reduce costs, the design incorpo-
rated features from two earlier North American types; the wings of the FJ-1
Fury and control systems similar to those of the T-28C Trojan. It is an advanced
trainer and after the ab-initio phases it took the trainee pilot through the nav-
igation, bombing, gunnery and fighter tactics stages on to carrier qualifica-
tion, for which it was also fitted with an arrestor hook. This version was pow-
ered by a single 1,542kg (3,400 lb.) thrust Westinghouse J34-WE-46 turbojet
and in 1959 the type was named Buckeye. A production run of 201 T2J-1s was
built, the first of these entering service with BTG-7 (later VT-7) at NAS
Meridian. Two YT2J-2 twin engined conversions, each powered by a Pratt &
Whitney J60-P-6 turbojet, preceded a production run of 97 of this version,
which first entered service in 1965. In 1962 both types were respectively
redesignated T-2A and T-2B. Yet other improvements led to the main pro-
duction variant, the T-2C powered by two General Electric J85-GE-4 engines,
each rated at 1,338kg (2,950 lb.) static thrust, production totalling 231 aircraft.
The first of these new production aircraft flew on 10 December 1968; they
served mainly with five U.S. Navy training squadrons (VT-4, VT-10, VT-19, VT-23
and VT-26) and by 2004 were being replaced by the T-45A Goshawk. A few
T-2Cs served with aggressor units VA-43 and VF-126 and with the Naval Test
Pilot’s School at NAS Pensacola. The U.S. Navy also procured further Buckeyes
for export; 24 T-2Ds went to Venezuela from 1973, and Greece received 35 T-
2Es plus five T-2Cs, most of the Greek machines still serving with 120 Pterix at
Kalamata. The Buckeye has long been a popular aircraft with aircrews for its
excellent handling characteristics and versatility, and with maintenance staff
for its ease of access and simplicity. The T-2C has a maximum speed of 840
km/h (540mph) at 7,620m (25,000ft.) Wing span: 11.62m (38ft 1.5in.) Length:
11.67m (38ft 3.5in.) Height: 4.51m (14ft 9.5in.) External ordnance: maximum
290kg (640 lb.)