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Supermarine SPITFIRE Mk.I
00021-0389 2010 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY
A classic kit from over 5 decades of modelling history
Supermarine SPITFIRE Mk. I Supermarine SPITFIRE Mk. I
Die Vickers Supermarine Spitfire vereinte eine elegante Linie und extreme Manövrierfähigkeit mit der Geschwin digkeit und
Robustheit, die von einem hervorragenden Jagdflugzeug erwartet wurden. Die großartigen Leistungen der Spitfire
während der verzweifelten Verteidigung Englands in den langen Sommermonaten des Jahres 1940 sind mittlerweile
legendär. Die deutschen Einheiten, die zur Vorbereitung einer Invasion jenseits des Ärmelkanals zusammengezogen wor-
den waren, wurden nur durch die Bedrohung, die die britische Luftverteidigung darstellte, zurückgehalten. Um die Royal
Air Force völlig zu besiegen, setzten die Deutschen die ganze Kampfstärke ihrer Luftwaffe ein, die aus etwa 1.000
Jagdflugzeugen und 1.000 Bombern bestand.
DIE LUFTSCHLACHT UM ENGLAND
Den schmalen Streifen Wasser und ihre Heimat verteidigten nur rund 700 Maschinen des Typs Spitfire und Hurricane, die
von jungen, eilig ausgebildeten Piloten geflogen wurden. Gegen eine Übermacht von drei gegen eins flogen die britischen
Piloten rund um die Uhr, Tee und Toast wurden hastig heruntergeschluckt während die Flugzeuge neu aufgetankt, bewaff-
net und in aller Eile repariert wurden. Die Angriffswellen deutscher Bomber auf britische Häfen und Flugplätze wurden von
Spitfire-Maschinen abgefangen und zurückgedrängt, bevor sie ihre Ziele erreichen konnten. Die als Geleitschutz mitflie-
genden eindruckvollen Messerschmidt Bf 109 stießen dabei aus großer Höhe auf die Spitfire-Staffeln herab und ver-
wickelten sie in Duelle in der Luft. Die Bf 109 war zwar auf großen Höhen schneller, aber schwerer und weniger wendig
und fand in der Spitfire einen mutigen und flinken Gegner. Die Bf 109 tauchte üblicherweise im Sturzflug in direkter Linie
auf die Spitfire-Jäger herab, nur um dann jedoch festzustellen, dass die wendige Spitfire über eine halbe Rolle nach abge-
kippt war und nicht länger vor der Bf 109 saß, sondern ihr mit ihren Maschinengewehren von hinten einheizte. Die brei-
ten Tragflächen der Spitfire gaben ihr so viel Auftrieb, dass auch schwer beschädigte, antriebslose Maschinen herabglei-
ten und auf heimischen englischen Feldern landen konnten. Viele britische Piloten glitten so mehrmals in Sicherheit und
retteten sich und ihre Maschine, um dann erneut den Kampf aufzunehmen.
SPITFIRE STEHT FÜR SIEG
Die Spitfire wurde schnell zu einem Symbol für den Widerstand, eine Legende an Unbesiegbarkeit. Sie stand bei Freund
und Feind so hoch im Ansehen, dass das deutsche Fliegerass Adolf Galland auf die Frage von Göring, was er denn brau-
che um den Sieg herbeizuführen, antwortete: „Geben Sie mir eine Spitfire-Staffel“. Zu ihrer Zeit war die Spitfire zweifellos
der beste Abfangjäger der Welt. Sie war so ausgereift konstruiert, dass ihr Design noch über den Weltkrieg hinaus Bestand
hatte. Dabei zeichnet sich ein herausragendes Flugzeug dadurch aus, dass trotz vieler Abwandlungen die ursprüngliche
Konzeption immer erkennbar bleibt. 22 umfangreichere Veränderungen wurden an der Spitfire vorgenommen, die grund-
legende Konstruktion blieb jedoch im Wesentlichen gleich. Während des ständigen Verbesserungsprozesses stieg die
Höchstgeschwindigkeit der Spitfire von 563 km/h (350 mph) im Jahr 1936 auf 731 km/h (454 mph) im Jahr 1945. Die
Steigrate verdoppelte sich, und als die letzten Maschinen dieses Typs im Jahr 1947 die Fertigungshallen verließen, waren
mehr als 20.000 Stück dieser Ausnahmemaschinen gebaut worden.
EIN GENIALER KONSTRUKTEUR
Es ist dem Genie von Reginald Mitchell als Konstrukteur der Spitfire zu verdanken, dass sein Flugzeug fast zwei Jahrzehnte
Bestand hatte. Noch Mitte der 1950er Jahre setzen verschiedene Luftstreitkräfte die Spitfire ein. Leider erlebte er selbst
den größten Triumph seiner Leistung nicht mehr, da er schon im Jahr 1937 im Alter von 42 Jahren starb. Seine
Konstruktion aber wurde zu einer Legende ihrer Zeit und wird unsterblich bleiben, so lange es Menschen gibt, die sich an
dieses schneidige, elegante Flugzeug erinnern, das vor einem Viertel Jahrhundert über England schwebte. Das Revell-
Modell, das Sie hier vorfinden, ist das verkleinerte exakte Abbild einer Supermarine Spitfire Mk.1, die mit der No. 610
Squadron „County of Chester“ während der Luftschlacht um England eingesetzt war.
Technische Daten:
Tragflächen-Spannweite 11,23 m (36ft 10 in.)
Länge 9,12 m (29ft 11 in.)
Höhe 3,48 m (11ft 5 in.)
Leistung: 1030 PS (768 kW)
Höchstgeschwindigkeit 583 km/h (362 mph)
Dienstgipfelhöhe 9.723 m (31.900 ft)
Reichweite 636 km (395 Meilen)
Bewaffnung: 8 Browning Maschinengewehre des Kalibers 7,7mm (0,303 in.)
mit je 300 Schuss Munition
Antrieb: Ein flüssig gekühlter 12-Zylinder V-Motor des Typs Rolls Royce Merlin III mit 1.030 PS Leistung.
The Vickers Supermarine Spitfire combined graceful lines, extreme manoeuvrability and the speed and ruggedness
required of an outstanding fighter plane. The exploits of the Spitfire in the desperate defense of England during the long
summer months of 1940 are now legendary. Germany’s legions, massed for invasion across the British channel, were
being held back only by the threat of the British air defense. To destroy the Royal Air Force, the Germans unleashed the
full strength of the Luftwaffe, numbering about 1,000 fighters and 1,000 bombers.
THE BATTLE OF BRITAIN
Defending the narrow strip of water and their homeland were only 700 Spitfires and Hurricanes flown by young, hastily
trained pilots. Outnumbered three to one, the British pilots flow ‘round the clock, gulping down tea and toast while their
planes were being refueled, rearmed and hastily repaired. As wave after wave of German bombers flew in to attack British
ports and airdromes, the Spitfires would intercept them and force them back before they could reach their targets. From
high above, the formidable German Messerschmitt Bf 109, flying escort, would dive down on the Spitfire squadrons and
engage them in aerial duel. Faster at higher altitudes, but heavier and less manoeuvrable, the Bf 109 found in the Spitfire
a valiant and nimble antagonist. The 109 would scream in head-on in a direct pass, only to find the elusive Spitfire had
turned hard and was no longer in front, but training his guns on the German from the rear. The Spitfire’s wide wings had
so much lift that heavily damaged planes could glide down without power to land on the friendly fields of England. Many
British airmen coasted to safety in this way several times, they and their aircraft surviving to fight again.
SPITFIRE = “V” FOR VICTORY
The Spitfire soon became a symbol of resistance, a legend of invincibility. So highly esteemed was the Spitfire among friend
and foe that German Ace Adolf Galland, when asked by Göring what he needed to assure victory, replied “Give me a
squadron of Spitfires.” For its time, the Spitfire was undoubtedly the world’s finest interceptor. Its design was so sound
that it was able to endure throughout the war and beyond. The mark of an exceptional aircraft is its ability to go through
many modifications without departing radically from its original conception. Twenty-two major modifications were made
on the Spitfire without ever changing the basic configuration. During this continuous upgrading process, the Spitfire’s top
speed went from 350 mph in 1936 to 454 mph in 1945. Its rate of climb doubled and when the last production Spitfire
left the factory in 1947, more than 20,000 of these superlative machines had been built.
A GENIUS DESIGNER
It is a tribute to the genius of Reginald Mitchell, who designed the Spitfire, that his airplane was able to endure for near-
ly two decades. As late as the mid-fifties, various air forces were still flying Spitfires. Unfortunately, he did not live to see
his handiwork’s greatest triumph, as he died in 1937 at the age of 42. But his design became a legend in its own time
and will remain immortal as long as there are men who remember that gallant, graceful airplane hovering over England
a quarter century ago. Your Revell model is an exact replica in miniature of a Supermarine Spitfire Mk.1 which flew with
#610 “County of Chester” Squadron during the Battle fo Britain.
Specifications:
Wingspan 36 feet 10 inches
Length 29 feet 11 inches
Height 11 feet 5 inches
Performance: HP 1030 (768 kW)
Maximum speed 362 mph
Service Ceiling 31,900 feet
Range 395 miles
Armament: Eight 0.303 in. Browning machine guns with 300 R.P.G.
Powerplant: One 12-cylinder Vee liquid-cooled Rolls Royce Merlin III of 1,030 hp.
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