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Renault ESPACE
Bedienungsanleitung
Leistungen
mit Leidenschaft
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RENAULT empfiehlt ELF
Als Partner im High-Tech Automotive-Bereich vereinen Elf und Renault ihr Know-how auf der Renn-
strecke sowie in der Stadt. Durch diese langjährige Zusammenarbeit stehen Ihnen Schmiermittel
zur Verfügung, die perfekt auf Ihren Renault abgestimmt sind. Dauerhafter Schutz und optimale
Leistungen Ihres Motors sind gewährleistet. Für den Ölwechsel oder zum Nachfüllen: Um herauszu-
finden, welches ELF-Schmiermittel am besten für Ihr Fahrzeug geeignet ist, wenden Sie sich an
Ihren Renault-Vertragshändler oder lesen Sie die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs durch.
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0.1
DEU_UD52678_7
Bienvenue (X61 - X62 - X09 - X10 - X98 - X87 - X62 Curitiba - X52 Curitiba - X82 - X07 - JFC - HFE - BFB - KFB - XFD - KFD - LFD Douai - X79 Amérique - XFA - XHA
Übersetzung aus dem Französischen. Nachdruck oder Übersetzung sind auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung durch den Hersteller des Fahrzeugs gestattet.
Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs.
Den Ausführungen in dieser Bedienungsanleitung liegen die technischen Spezifikationen der beschriebenen Fahrzeugmodelle am Tage der Er-
stellung zu Grunde. Es werden alle möglichen Ausrüstungen für die einzelnen Modelle beschrieben (Serienausstattung oder Optionen);
der Lieferumfang der einzelnen Fahrzeuge ist abhängig vom Modell, den gewählten Optionen und dem jeweiligen Vertriebsland.
In der Bedienungsanleitung werden u. U. auch Ausrüstungen beschrieben, die erst im Laufe des Modelljahres lieferbar sein werden.
Wir wünschen Ihnen gute Fahrt am Steuer Ihres Fahrzeugs.
Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit:
Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen.
sein optimaler Betrieb durch die genaue Beachtung der Wartungshinweise gewährleistet ist
Sie kleine Pannen ohne großen Zeitverlust selbst beheben können
Die kurze Zeit für die Lektüre dieser Anleitung lohnt sich: Sie werden zahlreiche technische Neuerungen entdecken. Sollte die eine oder andere
Unklarheit bestehen bleiben, werden die Fachkräfte des Netzes Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die folgenden Symbole dienen zu Ihrer Unterstützung:
und Diese am Fahrzeug angebrachten Symbole weisen darauf hin, dass Sie hinsichtlich detaillierter Informationen zur Ausstattung
des Fahrzeugs und/oder etwaigen zu beachtenden Beschränkungen hinsichtlich des Betriebs dieser Ausstattung die Bedie-
nungsanleitung des Fahrzeugs konsultieren sollten.
Dieses an verschiedenen Stellen in der Bedienungsanleitung auftretende Symbol weist auf Gefahren und Sicherheitsemp-
fehlungen hin.
0.2
DEU_UD38805_8
Filler NU (X06 - C06 - S06 - X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - H45 - X65 - L65 - S65 - X73 - B73 - X74 - B74 - K74 - X77 - J77 - F77 - R77 - X81 - J81 - X84 - B84 - C84
0.3
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Sommaire Général (X06 - C06 - S06 - X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - H45 - X65 - L65 - S65 - X73 - B73 - X74 - B74 - K74 - X77 - J77 - F77 - R77 - X81 - J81 - X84 -
Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ...........
Fahrhinweise  ...............................................................
Für Ihr Wohlbefinden  ..................................................
Wartung  .......................................................................
Praktische Hinweise  ...................................................
Technische Daten  ........................................................
Stichwortverzeichnis  ..................................................
Kapitel
1
I N H A L T
2
3
4
5
6
7
0.4
DEU_UD38805_8
Filler NU (X06 - C06 - S06 - X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - H45 - X65 - L65 - S65 - X73 - B73 - X74 - B74 - K74 - X77 - J77 - F77 - R77 - X81 - J81 - X84 - B84 - C84
1.1
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Sommaire 1 (JFC - Renault)
Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut
RENAULT Keycard: Allgemeines und Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2
Verund Entriegeln der Türen/Hauben/Klappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8
Öffnen und Schließen der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.11
Automatische verriegelung der türen/Hauben/Klappen während der fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.14
Kopfstützen - Sitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.15
Sicherheitsgurte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.23
Zusätzliche Rückhaltesysteme: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.27
zu den vorderen Sicherheitsgurten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.27
zu den hinteren Sicherheitsgurten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.31
seitenaufprallschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.32
Rückspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.34
Kindersicherheit: Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.37
Wahl der Kindersitzbefestigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.40
Einbau des Kindersitzes, Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.43
Kindersitze: Befestigung mit Sicherheitsgurt oder Isofix-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.45
deaktivierung, Aktivierung des Beifahrerairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.57
Armaturenbrett und Betätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.60
Kontrolllampen / Displays und Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.62
Bordcomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.72
Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.82
Uhrzeit und Außentemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.83
Lenkrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.84
Servolenkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.85
Signalanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.86
Äußere Fahrzeugbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.87
Frontscheiben-WischWaschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.92
Heckscheiben-Wisch-Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.98
Kraftstofftank (Betanken des Fahrzeugs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.100
Reagensbehälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.104
verrouillage des portes ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
clé de secours .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants .................................................. (page courante)
enfants (sécurité) ................................................ (page courante)
carte RENAULT
utilisation ............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.2
DEU_UD42884_3
Cartes RENAULT : généralités (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Carte RENAULT : généralités, utilisation
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (1/2)
Die RENAULT Keycard
ermöglicht Folgendes:
das Ver- und Entriegeln der Türen, der
Heckklappe sowie der Tankverschluss-
klappe (siehe nachfolgende Seiten).
das Einschalten der Fahrzeugbeleuch-
tung mit der Fernbedienung (siehe fol-
gende Seiten);
Das automatische Schließen der elek-
trischen Fenster und, je nach Fahrzeug,
des Schiebedachs (siehe Abschnitte
„Elektrische Fensterheber“ und „Elek-
trisches Schiebedach“ in Kapitel 3).
Das Anlassen des Motors, siehe Kapitel 2
unter „Motor anlassen, abstellen“.
Reichweite
Vergewissern Sie sich, dass die Batterie in
Ordnung ist, dass es sich um den richtigen
Typ handelt und dass sie korrekt eingelegt
ist. Ihre Lebensdauer beträgt ca. zwei Jahre:
Erscheint die Meldung „Batterie Karte fast
leer“ an der Instrumententafel, müssen die
Batterien erneuert werden (siehe Kapitel 5
unter „RENAULT-Keycard: Batterie“).
Aktionsradius der RENAULT
Keycard
Der Aktionsradius variiert je nach den Be-
dingungen des Umfelds bzw. Geländes. Es
empfiehlt sich daher, darauf zu achten, dass
die RENAULT Keycard nicht versehentlich
betätigt und damit das Fahrzeug unbeab-
sichtigt ver- oder entriegelt wird.
Auch bei leerer Batterie können Sie das
Fahrzeug jederzeit ver-/entriegeln und
starten Siehe Kapitel 1 unter „Ver-/Ent-
riegeln der Türen“ und Kapitel 2 unter
„Starten/Abstellen des Motors“.
1
2
3
4
1 Entriegelung aller ren/Hauben/Klap-
pen.
2 Verriegelung aller ren/Hauben/Klap-
pen.
3 Verriegelung/Entriegelung des Gepäck-
raums und, je nach Fahrzeug, automati-
sches Öffnen/Schließen der Heckklappe
(siehe dazu unter „Elektrische Heck-
klappe“ in Kapitel 3).
4 Einschalten der Beleuchtung mit der
Fernbedienung.
éclairage :
extérieur ........................................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.3
DEU_UD42884_3
Cartes RENAULT : généralités (JFC - Renault)
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (2/2)
Empfehlung
Die Keycard vor Wärmequellen, Kälte
und Feuchtigkeit schützen.
Bewahren Sie die RENAULT Keycard
nicht an einem Ort auf, wo sie verse-
hentlich verbogen oder gar beschädigt
werden kann, wie beispielsweise in der
Gesäßtasche.
Austausch, Bedarf einer zusätzlichen
RENAULT Keycard
Bei Verlust oder wenn Sie eine neue
RENAULT Keycard benötigen, wenden
Sie sich bitte direkt an eine Vertrags-
werkstatt.
Beim Austausch einer RENAULT Key-
card muss diese zusammen mit den
übrigen RENAULT Keycards und dem
Fahrzeug in einer Vertragswerkstatt neu
programmiert werden.
Es können bis zu vier RENAULT Key-
cards pro Fahrzeug verwendet werden.
Funktion „Beleuchtung aus der
Ferne“
Wenn Sie den Knopf 4 drücken, werden
das Abblendlicht und die Innenbeleuchtung
für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. Dies er-
möglicht es beispielsweise, das Fahrzeug in
einem Parkhaus zu orten.
Anmerkung: Durch erneutes Drücken des
Knopfes 4 wird die Beleuchtung ausge-
schaltet.
4
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elek-
trischen Fensterheber) oder die ren
verriegeln und somit sich und andere
gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
verrouillage des portes ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
carte RENAULT
utilisation ............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
mains libres .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.4
DEU_UD50210_4
Carte RENAULT en mode mains libres (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
RENAULT-KEYCARD MITKEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (1/4)
Bewahren Sie die RENAULT-Keycard
nicht an Stellen auf, wo sie mit anderen
elektronischen Komponenten (Compu-
ter, Telefon…), die ihre Funktionsweise
beeinträchtigen können, in Kontakt
kommen könnte.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elek-
trischen Fensterheber) oder die ren
verriegeln und somit sich und andere
gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
Das Fahrzeug kann auf zwei Arten ver-/ent-
riegelt werden:
die Karte RENAULT mit der Funktion
„Keyless Entry & Drive“;
die RENAULT Karte mit Fernbedie-
nungsfunktion
1
Verwendung der Keycard mit
Funktion „Keyless Entry &
Drive“
Der Modus „Keyless Entry & Drive“ ermög-
licht die Verriegelung/Entriegelung ohne Be-
tätigung der Tasten der RENAULT-Keycard,
wenn diese sich im Empfangsbereich 1 be-
findet.
Hinweis: Die Funktion „Keyless Entry &
Drive“ kann im Multimedia-Display deakti-
viert werden (siehe dazu die Bedienungsan-
leitung der Ausstattung).
sécurité enfants .................................................. (page courante)
enfants (sécurité) ................................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.5
DEU_UD50210_4
Carte RENAULT en mode mains libres (JFC - Renault)
RENAULT-KEYCARD MITKEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (2/4)
Verriegelung „Keyless Entry & Drive“
(durch Entfernen vom Fahrzeug)
Wenn Sie die RENAULT-Keycard bei sich
tragen, Türen und Gepäckraum geschlos-
sen sind, entfernen Sie sich vom Fahrzeug:
Es wird automatisch beim Verlassen des
Empfangsbereichs verriegelt.
Anmerkung: Die Entfernung, aus der sich
das Fahrzeug verriegelt, hängt von den Um-
gebungsbedingungen ab.
Beim Verriegeln blinkt die Warnblinkanlage
einmal, dann leuchtet sie ca. vier Sekunden
lang und die Verriegelung wird durch ein
akustisches Signal bestätigt.
Verriegelung „Keyless Entry & Drive“
über den Sensor 3
Wenn Sie Ihr Fahrzeug verriegeln möchten
und die Karte in der Nähe bleiben soll, fahren
Sie bei geschlossenen Türen und Koffer-
raum mit dem Finger über den Sensor 3 am
Fahrertürgriff. Das Fahrzeug wird verriegelt.
Anmerkung: Im Empfangsbereich 1 des
Fahrzeugs muss sich unbedingt eine
RENAULT-Keycard befinden, damit das Ver-
riegeln mit dem Sensor möglich ist.
3
Hinweis: Die Funktion „Keyless Entry &
Drive“ kann vorübergehend Schwierigkeiten
haben, wenn einer der in den Türgriffen inte-
grierten Sensoren verdeckt ist (Verschmut-
zungen, Schlamm, Schnee, Streusalz usw.).
Reinigen Sie die Sensoren. Sollte das Pro-
blem weiterbestehen, wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
4
Entriegelung „Keyless Entry & Drive“
Bei im Empfangsbereich 1 befindlicher
RENAULT-Keycard hinter einen rgriff 2
fassen: Das Fahrzeug wird entriegelt.
Beim Entriegeln blinkt die Warnblinkanlage
ein Mal.
Durch einmaliges Drücken des Knopfes 4
wird das gesamte Fahrzeug entriegelt und
der Gepäckraum leicht geöffnet oder, bei
Fahrzeugen mit motorisierter Heckklappe,
wird der Gepäckraum vollständig geöffnet.
2
1.6
DEU_UD50210_4
Carte RENAULT en mode mains libres (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
RENAULT-KEYCARD MITKEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (3/4)
Nach ca. 15 Minuten, wenn sich die
RENAULT-Keycard im Erfassungsbereich
befindet, wird das Verriegeln durch Entfer-
nen vom Fahrzeug deaktiviert.
Das Fahrzeug kann nicht verriegelt werden,
wenn sich eine Keycard im Bereich 7 befin-
det.
Nach Entriegelung durch Drücken der Taste
der RENAULT-Keycard ohne dass eine Tür/
Haube/Klappe geöffnet wird, wird das Ver-
riegeln „Keyless Entry & Drive“ durch Entfer-
nen deaktiviert.
Verwendung der Keycard als
Fernbedienung
Entriegelung mit Hilfe der RENAULT-
Keycard
Drücken Sie auf den Knopf 5.
Beim Entriegeln blinkt die Warnblinkanlage
ein Mal.
Verriegelung mit Hilfe der RENAULT
Keycard
Drücken Sie bei geschlossenen Türen und
geschlossenem Gepäckraum den Knopf 6:
Das Fahrzeug wird verriegelt.
Beim Verriegeln blinkt die Warnblinkanlage
zweimal.
5
6
7
3
Besonderheiten beim Verriegeln
Nach einer Verriegelung durch Berühren
des Sensors 3 müssen Sie ca. 3 Sekun-
den warten, um das Fahrzeug entriegeln zu
können. Während dieser 3 Sekunden kann
die korrekte Verriegelung durch Ziehen an
den Türgriffen kontrolliert werden.
Falls eine Tür offen oder nicht richtig ge-
schlossen ist:
Beim Verriegeln mit Hilfe des Sensors 3
erfolgt eine schnelle Verriegelung/Entrie-
gelung des Fahrzeugs, wobei die Warn-
blinkanlage nicht blinkt.
Beim Entfernen vom Fahrzeug wird das
Fahrzeug nicht verriegelt.
Jaune Noir Noir texte
1.7
DEU_UD50210_4
Carte RENAULT en mode mains libres (JFC - Renault)
Ent- oder Verriegeln der
Heckklappe allein
Bei Fahrzeugen, welche nicht über eine
elektrische Heckklappe verfügen, drücken
Sie den Knopf 8, um nur die Heckklappe zu
ent-/verriegeln.
Anmerkung: Die maximale Entfernung, in
der das Fahrzeug verriegelt wird, hängt von
der Umgebung ab.
Besonderheiten
Die Verriegelung des Fahrzeugs kann nicht
erfolgen, wenn eine Tür oder die Heck-
klappe offen oder nicht richtig geschlossen
ist, es erfolgt eine schnelle Verriegelung/
Entriegelung des Fahrzeugs, ohne Blinken
der Warnblinkanlage.
Wenn sich bei laufendem Motor nach dem
Öffnen und Schließen einer Tür die Keycard
nicht mehr im Bereich 7 befindet, erscheint
die Meldung „Chipkarte nicht gefunden“,
um Sie darauf hinzuweisen, dass sich die
Keycard nicht mehr im Fahrzeug befindet.
Dadurch kann zum Beispiel ein Wegfah-
ren nach dem Absetzen eines Fahrgasts,
welcher die Karte bei sich trägt, verhindert
werden.
Die Warnmeldung wird ausgeblendet,
sobald die Karte wieder erfasst wird.
8
RENAULT-KEYCARD MITKEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (4/4)
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elek-
trischen Fensterheber) oder die ren
verriegeln und somit sich und andere
gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
Bei laufendem Motor sind die Keycard-
Tasten deaktiviert.
ouverture des portes................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
fermeture des portes ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
décondamnation des portes ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
condamnation des portes ......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.8
DEU_UD38454_2
Verrouillage / Déverrouillage des portes (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Verrouillage, déverrouillage des portes
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (1/3)
Bei einem Ausfall der RENAULT-
Keycard
In folgenden Fällen kann es zu einem Aus-
fall der RENAULT Keycard kommen:
Batterie der RENAULT Keycard defekt,
leer...
Verwendung von elektrischen Geten
mit der gleichen Funkfrequenz wie die
Karte (Handys...).
Das Fahrzeug befindet sich in einem Be-
reich starker elektromagnetischer Strah-
lung.
In diesem Fall können Sie Folgendes tun:
den in die Keycard integrierten Schlüssel
zu verwenden;
die einzelnen Türen manuell verriegeln
die Bedientaste zum Ver-/Entriegeln der
Türen von innen verwenden (siehe nach-
folgende Seiten).
In die Keycard integrierter
Schlüssel
Der integrierte Schlüssel 2 dient zum Ver-
und Entriegeln der linken Vordertür, wenn
die RENAULT-Keycard nicht funktioniert.
Zugriff auf Schlüssel 2
Schieben Sie das hintere Gehäuse 1 nach
unten und drücken Sie gleichzeitig auf den
Bereich A.
2
A
1
Jaune Noir Noir texte
1.9
DEU_UD38454_2
Verrouillage / Déverrouillage des portes (JFC - Renault)
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (2/3)
4
Manuelles Verriegeln der Türen
Drehen Sie bei geöffneter Tür die Schraube 4
(mithilfe des Endstücks des Schlüssels) und
schließen Sie die Tür.
Sie ist nun von außen verriegelt.
Die Fahrertür kann nun nur von innen oder
mit dem Notschlüssel geöffnet werden.
B
3
2
Verwendung des integrierten Schlüssels
der RENAULT Keycard
hren Sie das Endstück des Schs-
sels 2 in die Aussparung 3 unterhalb der
Abdeckung A der linken Tür ein.
Führen Sie eine Bewegung nach oben
aus, um die Abdeckung B zu entfernen.
Stecken Sie den Schlüssel 2 in das
Schloss und ver- bzw. entriegeln Sie die
linke Vordertür.
Nachdem Sie ins Fahrzeug eingestie-
gen sind, platzieren Sie den integrierten
Schlüssel wieder in seine Aufnahme in der
RENAULT-Keycard.
1.10
DEU_UD38454_2
Verrouillage / Déverrouillage des portes (JFC - Renault)
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (3/3)
Verriegeln/Entriegeln der Türen
von innen
Der Schalter 5 betätigt gleichzeitig die
ren, die Heckklappe und die Tankver-
schlussklappe.
Wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet
bzw. nicht korrekt geschlossen ist, werden
die Türen/Hauben/Klappen in schneller
Folge ver- und wieder entriegelt.
Zum Transportieren sperriger Gegenstände
bei geöffneter Heckklappe können Sie trotz-
dem die übrigen Türen verriegeln: bei abge-
stelltem Motor, drücken Sie für mindestens
fünf Sekunden auf den Schalter 5, um die
anderen Türen zu verriegeln.
Verriegeln der Türen/Hauben/
Klappen ohne RENAULT
Keycard
Zum Beispiel bei leerer Batterie oder vorü-
bergehendem Ausfall der RENAULT Key-
card …
Drücken Sie bei abgestelltem Motor und
geöffneter Tür oder Heckklappe länger als
fünf Sekunden auf den Schalter 5.
Beim Schließen der Tür werden alle Türen/
Hauben/Klappen verriegelt.
Die Entriegelung von außen ist dann nur
mit der sich im Empfangsbereich des Fahr-
zeugs befindenden RENAULT Keycard oder
dem integrierten Schlüssel der RENAULT
Keycard möglich.
Kontrolllampe
Verriegelungsstatus der Türen/
Hauben/Klappen
Befindet sich die RENAULT-Keycard im
Fahrgastraum und nach Dcken der
Taste START,, informiert Sie die im Schal-
ter 5 integrierte Kontrolllampe über den Zu-
stand der Türen/Hauben/Klappen:
Bei verriegelten Türen/Hauben/Klappen
leuchtet die Kontrolllampe.
Bei entriegelten Türen/Hauben/Klappen
leuchtet die Kontrolllampe nicht.
Wenn Sie die Türen von außen verriegeln,
leuchtet die Kontrolllampe noch eine Weile
und erlischt dann.
Lassen Sie niemals Ihre
RENAULT Keycard im Fahr-
zeug, wenn Sie es verlassen.
5
Verantwortung des Fahrers
Wenn Sie sich entschließen,
mit verriegelten Türen zu
fahren, denken Sie daran, dass
bei einem Unfall dem Rettungsdienst der
Zugang zum Fahrgastraum erschwert
werden könnte.
alarme sonore..................................................... (page courante)
portes........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
verrouillage des portes ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
ouverture des portes................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
fermeture des portes ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.11
DEU_UD48533_5
Ouverture et fermeture des portes (JFC - Renault)
Ouverture et fermeture des portes
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (1/3)
Öffnen von außen
Wenn die Türen bereits entriegelt sind oder
Sie die RENAULT-Keycard bei sich tragen,
umfassen Sie den Türgriff 1 und ziehen Sie
ihn zu sich.
Öffnen von innen
Ziehen Sie am Türgriff 2.
2
Aus Sicherheitsgründen dürfen
die Türen nur bei stehendem
Fahrzeug geöffnet oder ge-
schlossen werden.
1
Warntongeber „Licht an“
Beim Öffnen der Fahrertür ertönt ein akusti-
sches Warnsignal, das Sie darauf hinweist,
dass das Licht noch eingeschaltet ist.
1.12
DEU_UD48533_5
Ouverture et fermeture des portes (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (2/3)
4
Akustisches Signal „Türen und
Klappen schließen“
Bei stehendem Fahrzeug und eingeschal-
teter Zündung leuchtet die Kontrolllampe 3
an der Instrumententafel auf, zusammen mit
der Kontrolllampe 4, um anzuzeigen, dass
eine Tür oder die Heckklappe offen oder
nicht richtig geschlossen ist.
Ab einer Fahrgeschwindigkeit von ca.
20 km/h zeigt eine Kontrolllampe an, wenn
eine r oder der Gepäckraum offen oder
nicht richtig geschlossen ist, zusammen mit
der Meldung Heckklappe offen“ oder „Tür
offen“, und ein akustisches Signal ertönt ca.
40 Sekunden lang oder bis zum Schließen
der Tür/des Gepäckraums.
3
sécurité enfants .................................................. (page courante)
enfants (sécurité) ................................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.13
DEU_UD48533_5
Ouverture et fermeture des portes (JFC - Renault)
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (3/3)
Kindersicherung
Betätigen Sie den Schalter 5, um das Öffnen
der hinteren Türen und der hinteren elektri-
schen Fensterheber vom Fahrzeuginnen-
raum aus zu ermöglichen oder zu vermei-
den.
Das Aufleuchten der in den Schalter inte-
grierten Kontrolllampe zeigt an, dass die
Kindersicherung aktiv ist.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich der Schlüssel und ein Kind
(oder ein Tier) im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elektri-
schen Fensterheber) oder die Türen ver-
riegeln und somit sich und andere ge-
fährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
5
Aus Sicherheitsgründen dürfen
die Türen nur bei stehendem
Fahrzeug geöffnet oder ge-
schlossen werden.
Funktionsstörungen
Wenn eine Systemstörung vorliegt:
ein akustisches Signal ertönt;
wird an der Instrumententafel die Mel-
dung „Kindersicherungprüfen“ angezeigt;
leuchtet die integrierte Kontrolllampe
nicht.
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
condamnation automatique des ouvrants en roulage (jusqu’à la fin de l’UD)
condamnation des portes ......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
portes........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
verrouillage des portes ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.14
DEU_UD38213_2
Condamnation automatique des ouvrants en roulage (JFC - Renault)
Condamnation automatique des ouvrants en roulage
AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN, HAUBEN, KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT
Funktionsprinzip
Sobald Sie nach Fahrtbeginn eine Ge-
schwindigkeit von 10 km/h erreichen, löst
das System die automatische Verriegelung
der Türen/Hauben/Klappen aus.
Die Entriegelung erfolgt:
durch Drücken des Schalters 2 der Zen-
tralverriegelung.
bei stehendem Fahrzeug, durch Öffnen
einer Vordertür von innen.
Anmerkung: wurde eine Tür geöffnet/ge-
schlossen, wird sie automatisch wieder ver-
riegelt, sobald die Geschwindigkeit von ca.
10 km/h erreicht ist.
Aktivieren/Deaktivieren der
Funktion
Zum Einschalten: Drücken Sie bei stehen-
dem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung
auf den Schalter 2, bis Sie ein akustisches
Signal hören.
Deaktivieren der Funktion: Drücken Sie
bei stehendem Fahrzeug und eingeschalte-
ter Zündung auf den Schalter 2, bis Sie zwei
akustische Signale hören.
Sie können die Funktion auch über das
Menü auf dem Multifunktions-Display 1
deaktivieren/aktivieren (siehe Abschnitt 1
„Menür pernliche Einstellungen am
Fahrzeug“, Funktion „Autom. Türverriege-
lung beim Fahren“.
Funktionsstörungen
Wenn Sie eine Funktionsstörung feststellen
(keine automatische Verriegelung, die Kon-
trolllampe des Schalters 2 leuchtet beim
Verriegeln der Türen/Hauben/Klappen nicht
auf…), überprüfen Sie, dass die Verriege-
lung nicht ausversehen deaktiviert wurde
und ob alle Türen/Hauben/Klappen korrekt
geschlossen sind. Ist dies der Fall und be-
steht die Störung weiterhin, wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
2
Verantwortung des Fahrers
Wenn Sie sich entschließen,
mit verriegelten Türen zu
fahren, denken Sie daran, dass
bei einem Unfall dem Rettungsdienst der
Zugang zum Fahrgastraum erschwert
werden könnte.
1
1.15
DEU_UD38502_2
Appuis-tête avant (JFC - Renault)
Appuis-tête — Sièges
Anheben der Kopfstütze
Ziehen Sie die Kopfstütze bis in die ge-
wünschte Position nach oben.
Absenken der Kopfstütze
Drücken Sie auf den Knopf 2 und führen Sie
die Kopfstütze bis in die gewünschte Posi-
tion nach unten.
Verstellen der Neigung
Je nach Fahrzeug: Neigen Sie den Teil A
nach vorne bzw. nach hinten, bis der ge-
wünschte Komfort erreicht ist.
Einstellen der seitlichen
Halterungen B
Je nach Fahrzeug können Sie die Teile B
unabhängig voneinander einstellen, um den
gewünschten Komfort zu erzielen.
Entfernen der Kopfstütze
Schieben Sie die Kopfstütze in die höchste
Position (verstellen Sie falls erforderlich
die Lehne nach hinten). Drücken Sie den
Knopf 2 und ziehen Sie die Kopfstütze
heraus.
Einsetzen der Kopfstütze
Achten Sie auf die Sauberkeit des Kopfstüt-
zengestänges 3.
Führen Sie das Gestänge in die Führungs-
rohre 1 ein (verstellen Sie falls erforderlich
die Lehne nach hinten).
Schieben Sie die Kopfstütze bis zum An-
schlag nach unten; drücken Sie dann auf
den Knopf 2 und schieben Sie sie ganz nach
unten.
Überprüfen Sie, dass die Kopfstütze richtig
verriegelt ist.
KOPFSTÜTZEN VORNE
Die Kopfstze dient der Si-
cherheit. Sie muss stets vor-
handen und korrekt eingestellt
sein: der obere Kopfstützenbe-
reich muss sich so nah wie möglich an
der oberen Kopfhälfte befinden, und der
Abstand zwischen Kopf und dem Be-
reich A muss minimal sein.
B
A
B
2
3
1
réglage des sièges avant.......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges avant
réglage ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges avant
à commandes manuelles .............................. (page courante)
1.16
DEU_UD50219_3
Sièges avant à commandes manuelles (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (1/2)
Vor- und Zurückstellen des
Sitzes
Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz
zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und
lassen Sie den Griff in der gewünschten Po-
sition los. Vergewissern Sie sich, dass die
Verriegelung korrekt einrastet.
Für das Anheben bzw. Absenken
des Sitzbankkissens
Den Hebel 2 so oft wie nötig nach oben oder
unten bewegen.
Zum Neigen der Rückenlehne
Den Griff 3 anheben und die Rückenlehne in
die gewünschte Position bringen. Verschie-
ben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff
in der gewünschten Position los. Vergewis-
sern Sie sich, dass die Verriegelung korrekt
einrastet.
1
2
3
4
Einstellen der Lendenstütze des
Sitzes
Für eine stärkere Stützfunktion den Hebel 4
nach unten und für eine leichtere Stützfunk-
tion den Hebel nach oben bewegen.
Achten Sie darauf, dass die
ckenlehnen korrekt einge-
rastet sind.
Jaune Noir Noir texte
1.17
DEU_UD50219_3
Sièges avant à commandes manuelles (JFC - Renault)
Sitzheizung
Bei eingeschalteter Zündung
Beim erstmaligen Drücken auf den
Schalter 5 des betreffenden Sitzes wird
die Heizung aktiviert und auf hoch einge-
stellt. Die zwei integrierten Kontrolllam-
pen des Schalters leuchten auf;
beim zweiten Drücken des Schalters wird
die Einstellung der Heizung in niedrig
geändert. Eine integrierte Kontrolllampe
leuchtet auf;
beim dritten Drücken des Schalters wird
die Heizung ausgeschaltet.
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (2/2)
Aus Sicherheitsgründen alle
Einstellungen nur bei stehen-
dem Fahrzeug vornehmen.
Um die Wirksamkeit der Si-
cherheitsgurte nicht zu beeinträchtigen,
die Rückenlehnen nicht zu weit nach
hinten neigen.
Keinerlei Gegenstände im vorderen
Fußraum unterbringen, besonders auf
der Fahrerseite; sie könnten bei plötz-
lichem Bremsen unter die Pedale rut-
schen und diese blockieren.
Funktionsstörungen
Wenn eine Funktionsstörung erfasst wird,
leuchten die integrierten Kontrolllampen am
Schalter 5 für den betreffenden Sitz auf.
Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich
an einen Markenhändler.
5
sièges avant
à commandes électriques ............................. (page courante)
réglage des sièges avant.......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges avant
réglage ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.18
DEU_UD50220_4
Siège conducteur à commandes électriques (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Länge des Sitzkissens anpassen
Heben Sie den Griff 5 an, um ihn zu entrie-
geln. Verschieben Sie den Sitz und lassen
Sie den Griff in der gewünschten Position
los. Vergewissern Sie sich, dass die Verrie-
gelung korrekt einrastet.
Einstellen der Sitzfläche
Vor- und Zurückstellen der Sitzfläche
Den Schalter 4 entsprechend nach vorne
oder hinten drücken.
Anheben und Absenken der Sitzfläche
Den hinteren Schalterbereich 4 nach oben
oder unten drücken.
Neigen des Sitzkissens
(je nach Fahrzeug)
Den vorderen Teil des Schalters 4 nach
oben oder unten drücken.
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (1/2)
Diese Einstellung aus Sicher-
heitsgründen nur bei stehen-
dem Fahrzeug vornehmen.
Achten Sie darauf, dass
die Rückenlehnen korrekt einge-
rastet sind.
Um die Wirksamkeit der Sicherheits-
gurte nicht zu beeinträchtigen, die -
ckenlehnen nicht zu weit nach hinten
neigen.
Keinerlei Gegenstände im vorderen
Fußraum der Fahrerseite unterbringen:
Sie könnten beim plötzlichen Bremsen
unter das Bremspedal rutschen und
dieses blockieren.
1
2
3
Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeu-
gen ermöglicht der Schalter 1 den Aufruf des
Menüs „Sitze“ im Multimedia-Display (siehe
folgende Seiten).
Einstellen der Rückenlehne:
Um die Rückenlehne zu kippen, den
oberen Schalterbereich 2 nach vorne oder
hinten drücken.
Einstellen der Lendenstütze des
Fahrersitzes
Drücken Sie den Schalter 3 nach vorn,
hinten, oben oder unten.
5
4
sièges avant
à commandes électriques ............................. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.19
DEU_UD50220_4
Siège conducteur à commandes électriques (JFC - Renault)
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (2/2)
Sitzheizung
Bei eingeschalteter Zündung
Beim erstmaligen Drücken auf den
Schalter 6 des betreffenden Sitzes wird
die Heizung aktiviert und auf hoch einge-
stellt. Die zwei integrierten Kontrolllam-
pen des Schalters leuchten auf;
beim zweiten Drücken des Schalters wird
die Einstellung der Heizung in niedrig
geändert. Eine integrierte Kontrolllampe
leuchtet auf;
beim dritten Drücken des Schalters wird
die Heizung ausgeschaltet.
Belüftete Sitze
Die Sitzbelüftung nimmt Luft auf dem Fahr-
gastraum auf und gibt Luft in den Fahrgast-
raum ab. Das Prinzip ist unabhängig von Kli-
maanlage und Heizung. Die beste Wirkung
erzielen Sie bei eingeschalteter Klimaan-
lage.
6
Bei eingeschalteter Zündung
Beim erstmaligen Drücken der Taste 7
des betreffenden Sitzes wird das Belüf-
tungssystem mit maximaler Leistung ak-
tiviert. Die zwei integrierten Kontrolllam-
pen des Schalters leuchten auf;
Ein zweiter Druckimpuls schaltet die Be-
lüftung auf minimale Leistung. Eine integ-
rierte Kontrolllampe leuchtet auf;
Ein dritter Druckimpuls schaltet die Belüf-
tung ab.
Hinweis: Wenn Sie den Motor abstellen und
wieder anlassen, sind die Gebläse- bzw. die
Heizfunktion ausgeschaltet.
7
1.20
DEU_UD45973_3
siège avant fonctionnalités (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (1/3)
Massage
Sie können die Massagefunktion des
Fahrer- und Beifahrersitzes aktivieren.
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Menü „Fahrzeug“, „Sitze und dann „Mas-
sage“.
Verwenden Sie das Menü „Fahrer“ oder
„Beifahrer“, um:
die Art der Massage auszuwählen (Bele-
bend, Entspannend oder Lendenwirbel-
massage);
die Stärke einzustellen (+ oder -);
die Geschwindigkeit einzustellen (+ oder
-);
die gewählten Parameter zuckzuset-
zen. Drücken Sie auf 2 und dann auf „Zu-
rücksetzen“;
Aktivieren/Deaktivieren des Massagesit-
zes (ON oder OFF).
Anmerkung: Der im Me „Multi-Sense
gewählte Modus kann die Konfiguration der
Massagefunktion beeinflussen (siehe dazu
unter „Multi-Sense“ in Kapitel 3).
2
Am Multifunktions-Display können Sie, je
nach Fahrzeug, auf mehrere Verstellmög-
lichkeiten der Sitze zugreifen.
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, ermöglicht der Schalter 1 den direkten
Zugang zum Sitz-Menü des Multifunktions-
Displays.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
der Bedienungsanleitung der Multimedia-
ausrüstung.
1
Massage
BeifahrerFahrer
Massage
ON
Kräftigend Entspannend Lenden
Intensität
Geschwindigkeit
Jaune Noir Noir texte
1.21
DEU_UD45973_3
siège avant fonctionnalités (JFC - Renault)
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (2/3)
Einstellungen
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Menü „Fahrzeug“, „Sitze“ und dann „Einstel-
lungen“.
Sie können folgende Elemente aktivieren
oder deaktivieren:
bequemer Zugang für den Fahrer;
Sitzeinstellungen für den Beifahrer;
Zurück zur Abbildung der laufenden Be-
wegung.
Leichter Zugang für den Fahrer
Drücken Sie auf „ON“ oder „OFF“, um diese
Funktion zu aktivieren oder deaktivieren.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, fährt der
Sitz automatisch nach hinten, wenn der
Fahrer das Fahrzeug verlässt, und kehrt
wieder in seine vorherige Position zurück,
wenn der Startknopf gedrückt wird.
Sitzeinstellungen für den Beifahrer
Drücken Sie auf „ON“ oder „OFF“, um diese
Funktion zu aktivieren oder deaktivieren.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann der
Fahrer den Sitz auf der Beifahrerseite mit
Hilfe der Schalter 3, 4 und 5 einstellen.
2
3
4
5
Einfaches Einsteigen für
Fahrer
Änderung Sitzposition für
Fahrgast
Position
ON
OFF
siège avant
conducteur à mémorisation .......................... (page courante)
1.22
DEU_UD45973_3
siège avant fonctionnalités (JFC - Renault)
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (3/3)
Position
Die Fahrposition des Fahrersitzes kann ge-
speichert werden.
Die Fahrposition umfasst alle Einstellungen
der Sitzfläche, der Rückenlehne sowie der
Außenspiegel.
Durch Drücken auf folgende Tasten ist ein
Speichern und Abrufen der Fahrerposition
möglich:
RENAULT-Keycard mit Funktion „Key-
less Entry & Drive“ erfasst;
beim Öffnen der Fahrertür.
3
3
Abrufen der Fahrposition
Wählen Sie bei stehendem Fahrzeug am
Multifunktions-Display das Menü „Fahr-
zeug“, Sitze“, Einstellungen“ dann „Posi-
tion“, wählen Sie „Abrufenund bestätigen
Sie.
Anmerkung: Das Abrufen der gespeicher-
ten Position wird unterbrochen, wenn wäh-
rend dieses Vorgangs einer der Knöpfe zur
Sitzeinstellung betätigt wird.
Während der Fahrt ist das Abrufen einer
gespeicherten Fahrerposition nicht möglich.
4
5
Nehmen Sie diese Einstellung
aus Sicherheitsgründen nur bei
stehendem Fahrzeug vor.
Speichern einer Sitzposition
den Fahrersitz mithilfe der Schalter 3, 4
und 5 einstellen (siehe vorherige Seite);
Außenspiegel einstellen;
hlen Sie am Multifunktions-Display
das Menü „Fahrzeug“, „Sitze“, Einstel-
lungen“, dann „Position“ und „Speichern“.
Die Positionen der Aenspiegel im Vor-
wärtsgang, Rückwärtsgang und des Fahrer-
sitzes werden gespeichert.
ON
Position
Visuelle Ausführung
Abrufen
Speichern
ceintures de sécurité ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
réglage position de conduite............................... (page courante)
position de conduite
réglages ........................................................ (page courante)
1.23
DEU_UD42626_3
Ceintures de sécurité (JFC - Renault)
Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheits-
gurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Be-
achten Sie zudem die gesetzlichen Bestim-
mungen des jeweiligen Landes.
Ceintures de sécurité
SICHERHEITSGURTE (1/3)
Damit die hinteren Sicherheitsgurte
optimalen Schutz bieten, müssen die
Rücksitze korrekt verankert sein. Siehe
Kapitel 3, Verstellmöglichkeiten der
Rücksitze“ und „Einstellungen der Rück-
sitze“.
Nicht korrekt eingestellte oder
verdrehte Sicherheitsgurte
nnen bei Unfällen Verlet-
zungen verursachen.
Es darf nur eine Person mit einem Si-
cherheitsgurt angeschnallt werden, ob
Kind oder Erwachsener.
Auch schwangere Frauen müssen den
Gurt anlegen. In diesem Fall darauf
achten, dass der Beckengurt ohne
großes Spiel nicht zu stark auf den
Bauch drückt.
Um einen optimalen Schutz zu gewähr-
leisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst
Ihre Sitzposition und anschließend die
Sicherheitsgurte für alle Insassen ein.
Einstellen der Sitzposition
Setzen Sie sich im Sitz ganz nach
hinten (Mantel, Jacke usw. vorher aus-
ziehen). Dies ist die wichtigste Voraus-
setzung für eine optimale Abstützung des
Rückens.
Wählen Sie durch Vor- oder Zurück-
schieben des Sitzes den richtigen Ab-
stand zu den Pedalen. Der Sitz sollte
so weit wie möglich nach hinten ge-
stellt sein, Kupplungs- und Bremspedal
müssen sich jedoch komplett durchdrü-
cken lassen. Die Rückenlehne so ein-
stellen, dass die Arme leicht angewinkelt
sind.
stellen Sie die Kopfstütze ein. Für ein
Höchstmaß an Sicherheit sollte der Ab-
stand zwischen Kopf und Kopfstütze so
gering wie möglich sein;
Stellen Sie die Sitzhöhe ein. Diese Ein-
stellung optimiert Ihr Sichtfeld.
stellen Sie die Lenkradhöhe ein.
Einstellen der Sicherheitsgurte
Lehnen Sie sich fest an die Rückenlehne.
Der Schultergurt 1 sollte so nahe wie mög-
lich am Halsansatz liegen, diesen jedoch
nicht berühren.
Der Beckengurt 2 muss glatt auf den Ober-
schenkeln und am Becken anliegen.
Außerdem sollten die Gurte so nahe wie
möglich am Körper anliegen. Bsp.: Vermei-
den Sie daher zu dicke Kleidung und zwi-
schen Gurt und rper befindliche Gegen-
stände usw.
1
2
1.24
DEU_UD42626_3
Ceintures de sécurité (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
SICHERHEITSGURTE (2/3)
Verriegeln
Rollen Sie den Gurt langsam in einem Zug
ab und achten Sie darauf, dass die Schloss-
zunge 3 in den Schlossrahmen 5 einrastet
(die korrekte Verriegelung durch Zug an der
Schlosszunge 3 überprüfen).
Blockiert der Gurt, ssen Sie den Gurt
wieder aufrollen und anschließend erneut
abrollen.
Sollte der Gurt einmal vollständig blockiert
sein, ziehen Sie den Gurt langsam, jedoch
kräftig um ca. 3 cm heraus. Lassen Sie ihn
dann automatisch aufrollen, und rollen Sie
ihn erneut ab.
Ist er danach nicht wieder funktionsfähig,
wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
ß
Warnlampe Bitte angurten
Fahrerseite und, je nach Fahr-
zeug, Beifahrerseite
Leuchtet beim Starten des Motors im Innen-
spiegel auf. Wird der Sicherheitsgurt des
Fahrers oder des Beifahrers (bei besetztem
Sitz) nicht angelegt und eine Fahrgeschwin-
digkeit von etwa 20 km/h erreicht, fängt sie
an zu blinken und ein akustisches Signal
ertönt ca. 120 Sekunden lang.
Hinweis: Ein auf dem Beifahrersitz abge-
legter Gegenstand kann ebenfalls die Warn-
lampe auslösen.
Warnmeldung „bitte angurten“ hinten (je
nach Fahrzeug)
Die Kontrolllampe
ß leuchtet auf und
die Abbildung 6 erscheint jedes Mal beim
Anlassen des Motors, beim Öffnen einer Tür
oder beim An-/Ablegen eines hinteren Si-
cherheitsgurtes für ca. 30 Sekunden an der
Instrumententafel.
1
3
4
5
5
Vergewissern Sie sich, dass alle Fondin-
sassen richtig angeschnallt sind und dass
die angezeigte Anzahl angelegter Gurte der
Anzahl der besetzten Plätze auf den hinte-
ren Sitzen entspricht.
An der Abbildung 6:
Grüne Markierung: Sicherheitsgurt ange-
legt;
Rote Markierung: Sicherheitsgurt nicht
angelegt.
Entriegelung
Drücken Sie den Knopf 4 ein; der Gurt wird
von der Aufrollvorrichtung eingezogen.
Führen Sie ihn mit der Hand zurück.
6
Jaune Noir Noir texte
1.25
DEU_UD42626_3
Ceintures de sécurité (JFC - Renault)
SICHERHEITSGURTE (3/3)
Höheneinstellung der vorderen
Sicherheitsgurte
Stellen Sie mit Hilfe des Knopfs 7 die Höhe
der Gurtbefestigung so ein, dass der Schul-
tergurt wie oben beschrieben verläuft. Drü-
cken Sie auf den Knopf 7 und schieben Sie
den Gurt nach oben oder nach unten. Nach
der Einstellung die korrekte Verriegelung
prüfen.
Die nachfolgenden Anweisungen gelten
für die Sicherheitsgurte sowohl der vor-
deren als auch der hinteren Sitzplätze.
7
Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Sicherheitsgurten bzw. -Sitzen
und deren Befestigungen vorgenommen werden. In besonderen Fällen (z. B.:
Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern
können (Wäscheklammern, Clips ...), da ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt bei
einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
Der Schultergurt darf niemals unter Ihrem Arm hindurch oder hinter Ihrem Rücken ver-
laufen.
Verwenden Sie niemals einen Gurt zum Anschnallen mehrerer Personen und halten Sie
niemals ein Baby oder Kleinkind mit dem Gurt auf Ihrem Schoß.
Die Gurte dürfen nicht verdreht sein.
Lassen Sie die Gurte nach einem Unfall überprüfen und gegebenenfalls austauschen.
Wechseln Sie die Gurte ebenfalls aus, sobald diese auch nur die geringste Beschädi-
gung oder Verschleißspuren aufweisen.
Stecken Sie die Schlosszunge in den entsprechenden Kontaktschalter.
Achten Sie darauf, dass nichts in den Schlossrahmen gelangt und damit zu einer Beein-
trächtigung der Gurtfunktion führen könnte.
Beim Verstellen der cksitzbank darauf achten, dass die Sicherheitsgurte korrekt
verlaufen und die Gurtschlösser richtig liegen, damit sie sachgemäß genutzt werden
können.
Vergewissern Sie sich, dass das Gurtschloss richtig positioniert ist (es darf weder von
Personen noch Gegenständen versteckt, eingequetscht, zerdrückt ... werden).
1.26
DEU_UD38772_2
Ceintures de sécurité arrière (JFC - Renault)
Mittlerer Rücksitz der zweiten
Sitzreihe
Rollen Sie den Gurt 5 langsam aus seiner
Aufnahme 4 ab.
Rasten Sie die Schlosszunge 9 in den
schwarzen Schlossrahmen ein 8.
Die letzte verschiebbare Schlosszunge 6 in
den roten Schlossrahmen 7 einrasten.
Um den Sicherheitsgurt zu verstauen, drü-
cken Sie ihn in die Aufnahme 4 und bringen
Sie die Gurtschlösser in ihre entsprechen-
den Positionen A und B.
Seitliche Rücksitze der zweiten
Sitzreihe
Den Gurt 1 langsam abrollen.
Die verschiebbare Schlosszunge 2 in den
entsprechenden roten Schlossrahmen 3
einrasten.
Prüfen Sie die Position und die
Funktion der hinteren Sicher-
heitsgurte nach jeglicher Ver-
stellung der Rücksitze.
Verstellmöglichkeiten der Rücksitze
Siehe Kapitel 3 unter Verstellmöglich-
keiten der Rücksitze“.
SICHERHEITSGURTE HINTEN
1
Rücksitze der dritten Sitzreihe
(7-Sitzer)
Rollen Sie den Gurt 10 langsam ab.
Rasten Sie die Schlosszunge 11 in den
schwarzen Schlossrahmen 12 ein.
10
11
12
2
3
9
8
6
7
5
A
B
4
ceintures de sécurité ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs complémentaires de retenue ... (jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs de retenue complémentaires
aux ceintures arrière ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
prétensionneurs de ceintures de sécurité (jusqu’à la fin de l’UD)
airbag........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.27
DEU_UD48802_3
Dispositifs complémentaires à la ceinture avant (JFC - Renault)
Dispositifs de retenue complémentaires :
aux ceintures avant
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (1/4)
Je nach Fahrzeug, kann es sich um Fol-
gendes handeln:
Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung
des Sicherheitsgurtes
Beckengurtstraffer;
Gurtkraftbegrenzer
airbags – Fahrer- und Beifahrer-
Die Rückhaltesysteme funktionieren bei
einem Frontaufprall einzeln oder zusam-
men.
Je nach Stärke des Aufpralls aktiviert das
System Folgendes:
die Arretierung der Sicherheitsgurte
den Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung
des Sicherheitsgurts (wird ausgelöst, um
den Spielraum des Sicherheitsgurts zu
minimieren)
der Beckengurtstraffer, um den Insassen
auf seinem Sitz zu halten
Front-airbag.
Gurtstraffer
Die Gurtstraffer ziehen den Sicherheitsgurt
an den Körper, um den Insassen auf seinem
Sitz zu halten und erhöhen dadurch die
Wirksamkeit.
Bei eingeschalteterndung, bei einem
starken Frontaufprall (je nach Srke des
Aufpralls) kann das System Folgendes aus-
lösen:
den Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung
des Sicherheitsgurts 1, der sofort den
Gurt straff zieht
den Gurtstraffer des Beckengurts 2 an
den Vordersitzen.
Nach einem Unfall ssen
alle Rückhaltesysteme in
einer Vertragswerkstatt über-
prüft und gegebenenfalls
ausgetauscht werden.
Eingriffe oder Änderungen am ge-
samten System (Gurtstraffer, airbags,
elektronische Steuergete, Kabel-
stnge) sowie die Wiederverwen-
dung der Teile in einem anderen,
wenn auch identischen Fahrzeug,
sind strengstens untersagt.
Um ein unbeabsichtigtes Auslö-
sen des Systems zu vermeiden und
somit Schäden und Verletzungen zu
verhindern, sind Arbeiten an airbags
ausschließlich dem qualifizierten Per-
sonal einer Vertragswerkstatt vorbe-
halten.
Eine Überpfung der Elektrik des
Zünders darf nur durch speziell ge-
schultes Personal mit den vorge-
schriebenen Spezialwerkzeugen er-
folgen.
Vor dem Verschrotten des Fahrzeugs
ist eine Vertragswerkstatt mit der
fachgerechten Entsorgung des Gas-
generators der Rückhaltesysteme
und airbagss zu beauftragen.
1
2
1.28
DEU_UD48802_3
Dispositifs complémentaires à la ceinture avant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (2/4)
Gurtkraftbegrenzer
Bei Überschreiten von bestimmten Auf-
prallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer
ein, um die auf den Körper wirkenden Gurt-
kräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern.
Das System verringert somit die Gefahr von
Oberkörperverletzungen.
Fahrer und Beifahrer vorne
Airbags
Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch
auf der Beifahrerseite vorhanden.
Der Schriftzug „airbag“ an Lenkrad und Ar-
maturenbrett (im Bereich des airbag A)
sowie, je nach Fahrzeug, ein Aufkleber im
unteren Bereich der Frontscheibe weisen
auf das Vorhandensein dieser Ausrüstung
hin.
Jedes airbag-System besteht aus:
einem airbag mit Gasgenerator (im Lenk-
rad auf der Fahrerseite bzw. im Armatu-
renbrett auf der Beifahrerseite);
einem Überwachungssteuerget, das
die Zündung des Gasgenerators auslöst
ausgelagerten Sensoren
einer gemeinsamen Kontrolllampe
å an der Instrumententafel
A
Das airbag-System funktioniert
nach einem pyrotechnischen
Prinzip. Deshalb kommt es bei
der Entfaltung des Airbags zu
einer Hitze- und Rauchentwicklung (was
nicht den Beginn eines Brands anzeigt),
und es ist ein Knall zu hören. Die not-
wendigerweise sehr schnelle Entfaltung
des airbags kann Verletzungen auf der
Hautoberfläche oder andere Unannehm-
lichkeiten verursachen.
Jaune Noir Noir texte
1.29
DEU_UD48802_3
Dispositifs complémentaires à la ceinture avant (JFC - Renault)
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (3/4)
Funktionsweise
Das System funktioniert erst nach Einschal-
ten der Zündung.
Bei einem starken Frontaufprall werden die
airbags blitzschnell aufgeblasen und fangen
den Aufprall des Kopfs und des Oberkörpers
auf dem Lenkrad (Fahrer) bzw. auf dem Ar-
maturenbrett (Beifahrer) ab. Unmittelbar
danach wird das Gas sofort wieder abge-
lassen, um das Verlassen des Fahrzeugs
durch die aufgeblasenen Kissen nicht zu be-
einträchtigen.
Funktionsstörungen
å Diese Warnlampe leuchtet beim
Starten des Motors auf und erlischt nach ca.
drei Sekunden.
Leuchtet sie nach Einschalten der Zündung
nicht auf bzw. erlischt nicht, so liegt eine
Systemstörung vor.
Wenden Sie sich baldmöglichst an einen
Vertragspartner.
Verzögerungen können geminderten Schutz
bedeuten.
1.30
DEU_UD48802_3
Dispositifs complémentaires à la ceinture avant (JFC - Renault)
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (4/4)
Sicherheitshinweise zum Fahrer-airbag
Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen.
Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken.
Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Fahrerairbag befestigen.
Das Lenkrad nie ausbauen oder zerlegen (dies ist ausschließlich geschulten Mitarbeitern der Vertragswerkstätten vorbehalten).
Den Sitz so einstellen, dass genügend Abstand zum Lenkrad besteht; die Arme sollten leicht angewinkelt sein (beachten Sie die Empfeh-
lungen in Kapitel 1 unter „Einstellen der Sitze und der Fahrerposition“). So steht genügend Freiraum zur Verfügung, damit sich der Airbag
ungehindert entfalten und Ihnen Schutz bieten kann.
Sicherheitshinweise zum Beifahrer-airbag
Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Armaturenbrett im Bereich des airbags anbringen.
Nichts zwischen Armaturenbrett und Beifahrer unterbringen (Tier, Regenschirm, Spazierstock, Pakete...).
Die Füße nicht auf das Armaturenbrett oder den Sitz stellen, da dies schwerwiegende Verletzungen zur Folge haben könnte. Allgemein gilt:
alle Körperpartien (Knie, Hände, Kopf...) müssen vom Armaturenbrett entfernt gehalten werden.
Aktivieren Sie die zusätzlichen Rückhaltesysteme des Beifahrersitzes wieder, sobald Sie den Kindersitz entfernen, um den Schutz des Bei-
fahrers im Falle eines Aufpralls zu gewährleisten.
BEI NICHT DEAKTIVIERTEN ZUSATZSYSTEMEN ZUM BEIFAHRERGURT VORNE DARF AUF DEM
BEIFAHRERSITZ VORNE KEIN KINDERSITZ GEGEN DIE FAHRTRICHTUNG MONTIERT WERDEN.
(Siehe Informationen unter „Kindersicherheit: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-airbag“ in Abschnitt 1.)
Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Ver-
letzungen durch den Airbag selbst auftreten.
dispositifs de retenue complémentaires
aux ceintures arrière ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue complémentaire aux ceintures .... (jusqu’à la fin de l’UD)
airbag........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.31
DEU_UD34299_1
Dispositifs complémentaires aux ceintures arrière (JFC - Renault)
aux ceintures arrière
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN HINTEN
Gurtkraftbegrenzer
Bei Überschreiten von bestimmten Auf-
prallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer
ein, um die auf den Körper wirkenden Gurt-
kräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern.
Das System verringert somit die Gefahr von
Oberkörperverletzungen.
Lassen Sie nach einem
Unfall alle Rückhaltesysteme
überprüfen.
Eingriffe oder Änderungen
am System (Airbag, Steuergeräte,
Kabelsträngen) sowie die Wiederver-
wendung der Teile in einem anderen,
wenn auch identischen Fahrzeug,
sind strengstens untersagt.
Um ein unbeabsichtigtes Auslösen
des Systems zu vermeiden und somit
Schäden zu verhindern, sind Arbeiten
am Airbag ausschließlich dem qualifi-
zierten Personal einer Vertragswerk-
statt vorbehalten.
airbag........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs de retenue complémentaires
protection latérale ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue complémentaire aux ceintures .... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.32
DEU_UD38970_2
Dispositifs de protection latérale (JFC - BFB - Renault)
de protection latérale
VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ
Hinweise zum Seitenairbag
Verwendung von Sitzbezügen: Für Sitze, die mit einem Airbag ausgestattet
sind, benötigen Sie je nach Fahrzeugtyp spezielle Sitzbezüge. Fragen Sie Ihre
Vertragswerkstatt, ob solche Sitzbezüge erhältlich sind. Die Verwendung nicht ge-
eigneter Sitzbezüge (oder von Spezial-Sitzbezügen für andere Fahrzeugtypen) kann
die einwandfreie Funktion der Seitenairbags beeinträchtigen und somit Ihre Sicherheit
gefährden.
Vorne kein Zubehör und keine Gegenstände oder gar Tiere zwischen Rückenlehne, Tür
und der Innenverkleidung unterbringen. Außerdem keine Kleider, Zubehör o. Ä. über die
Rückenlehne hängen. Dies kann die einwandfreie Funktion des Airbags beeinträchtigen
oder bei seiner Entfaltung Verletzungen verursachen.
Den Sitz und die Innenverkleidung nicht ausbauen, zerlegen oder verändern (dies ist
ausschließlich geschulten Mitarbeitern der Vertragswerkstätten vorbehalten).
Seitenairbags
Mit diesem Airbag sind die Vordersitze aus-
gestattet. Er befindet sich am Sitz jeweils
auf der Türseite und bietet Schutz bei einem
starken Seitenaufprall.
Windowbags
Es handelt sich um Airbags, die an allen
Seiten des Fahrzeugs an der Fahrzeugde-
cke angebracht sind und die sich entlang der
vorderen und hinteren Seitentürfenster ent-
falten, um die Fahrzeuginsassen bei einem
starken Seitenaufprall zu schützen.
Je nach Fahrzeug erinnert ein Hinweis
auf der Frontscheibe daran, dass das
Fahrzeug mit zusätzlichen Rückhalte-
systemen (Airbags, Gurtstraffer, ...) aus-
gerüstet ist.
dispositifs de retenue complémentaires ... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue complémentaire aux ceintures .... (jusqu’à la fin de l’UD)
airbag........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
coussin gonflable
airbag .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
ceintures de sécurité ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.33
DEU_UD34534_2
Dispositifs de retenue complémentaires (X98 - X87 - X07 - Renault)
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME
Der Airbag ist so konstruiert, dass er eine ergänzende Maßnahme zur Funktion der Sicherheitsgurte darstellt. airbag und Sicherheits-
gurt sind also Elemente desselben Sicherheitssystems, die nicht voneinander zu trennen sind. Es ist daher unbedingt notwendig,
immer den Sicherheitsgurt anzulegen. Nicht angeschnallte Insassen sind bei einem Unfall der Gefahr schwererer Verletzungen aus-
gesetzt und auch das Ausmaß der Verletzungen der Haut beim Entfalten des airbags kann sich vergrößern.
Die Gurtstraffer und airbags werden bei Überschlag oder Heckaufprall nicht zwangsläufig ausgelöst. Schläge gegen den Unterboden des
Fahrzeugs (Bordsteine, Schlaglöcher, Steine auf der Fahrbahn…) können zum Auslösen dieser Systeme führen.
Eingriffe oder Änderungen jedweder Art am gesamten airbag-System (airbags, Gurtstraffer, Steuergerät, Verkabelung...) sind strengstens
untersagt (ausschließlich dem qualifizierten Personal einer Vertragswerktatt vorbehalten).
Um die Funktionsfähigkeit zu erhalten und ein unbeabsichtigtes Auslösen zu vermeiden, dürfen Arbeiten an den airbagsystemen nur von
entsprechend qualifizierten Mitarbeitern der Vertragswerkstätten durchgeführt werden.
Lassen Sie das airbag-System aus Sicherheitsgründen nach einem Unfall, Diebstahl oder versuchten Diebstahl überprüfen.
Bei Verkauf/Verleih des Fahrzeugs müssen dem neuen Besitzer diese Sicherheitsvorschriften unbedingt mitgeteilt und die Bedienungsan-
leitung ausgehändigt werden.
Vor dem Entsorgen des Fahrzeugs ist eine Vertragswerkstatt mit der fachgerechten Entsorgung des Gasgenerators zu beauftragen.
Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass
Verletzungen durch den selbst auftreten.
rétroviseurs ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.34
DEU_UD49215_4
Rétroviseurs (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Einklappbare Außenspiegel
Die Außenspiegel klappen automatisch ein,
wenn Sie das Fahrzeug verriegeln (Schal-
ter 3 in Stellung B).
Sie können die Außenspiegel jedoch auch
manuell einklappen (Schalter 3 in Stel-
lung C) oder ausklappen (Schalter 3 in Stel-
lung A).
Die Automatikfunktion wird dann ausge-
schaltet. Bringen Sie den Schalter 3 in Stel-
lung B, um sie wieder einzuschalten.
Rétroviseurs
RÜCKSPIEGEL (1/3)
Außenspiegel
Einstellung
Wählen Sie den Außenspiegel durch Betäti-
gen des Schalters 2, und stellen Sie ihn mit
Hilfe der Taste 1 ein.
Außenspiegelheizung
Die Außenspiegelheizung wird zusammen
mit der Heckscheibenheizung ein- und aus-
geschaltet.
Siehe Kapitel 3, Abschnitt „Klimaanlage mit
Regelautomatik“.
Im Außenspiegel erscheinende
Objekte sind in Wirklichkeit
her, als es den Anschein
hat. Zu Ihrer eigenen Sicher-
heit: Berücksichtigen Sie dies, um den
Abstand vor Einleitung eines Manövers
richtig einzuschätzen.
Nehmen Sie diese Einstellung
aus Sicherheitsgründen nur bei
stehendem Fahrzeug vor.
A
B
C
1
2
3
Begrüßungs- und Verabschiedungs-
Funktion
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Menü „Fahrzeug“, Benutzereinstellungen“,
„Willkommen (extern)“ und aktivieren oder
deaktivieren Sie die Funktion (ON oder
OFF).
Entsprechend der Auswahl werden die Au-
ßenspiegel ausgeklappt:
beim nächsten Einschalten (Funktion de-
aktiviert);
bei der Erfassung der RENAULT-Keycard
oder bei der Entriegelung des Fahrzeugs
(Funktion aktiviert).
Jaune Noir Noir texte
1.35
DEU_UD49215_4
Rétroviseurs (JFC - Renault)
Abkippen der Rückspiegel beim
Zurücksetzen
Verfügt das Fahrzeug über einen Fahrer-
sitz mit Memory-Funktion, können Sie eine
spezifische Einstellung der Rückspiegel
beim Zurücksetzen wählen und die entspre-
chende Position speichern.
Wählen Sie bei stehendem Fahrzeug und
eingelegtem Rückwärtsgang den Rückspie-
gel mit Hilfe des Schalters 2 und stellen Sie
anschließend anhand des Schalters 1 die
gewünschte Spiegelposition ein.
RÜCKSPIEGEL (2/3)
1
Abrufen der gespeicherten
Spiegelposition
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Menü „Fahrzeug“, „Sitze“, Einstellungen“,
dann „Position“ und wählen Sie „Abrufen“.
Die Positionen der Aenspiegel im Vor-
wärtsgang, im Rückwärtsgang und der Vor-
dersitze werden abgerufen.
Rückkehr in die Fahrposition
Der Wechsel von der Position im Rückwärts-
gang in die Position in den Vorwärtsgang er-
folgt:
ca. neun Sekunden nach dem Heraus-
nehmen des Rückwärtsgangs, wenn die
Fahrgeschwindigkeit unter 10 km/h liegt;
bei eingelegtem Vorwärtsgang, wenn die
Fahrgeschwindigkeit über 10 km/h liegt;
wenn der Motor aus ist;
wenn der Schalter 2 in Neutralstellung
ist.
Nehmen Sie diese Einstellung
aus Sicherheitsgründen nur bei
stehendem Fahrzeug vor.
Positionsspeicher
Stellen Sie die Außenspiegel ein (siehe
vorherige Abschnitte);
hlen Sie am Multifunktions-Display
das Menü „Fahrzeug“, „Sitze“, Einstel-
lungen“, dann „Position“, und wählen Sie
„Speichern“.
Die Positionen der Aenspiegel im Vor-
wärts- wie im Rückwärtsgang sowie die Ein-
stellungen des Fahrersitzes werden gleich-
zeitig gespeichert.
2
1.36
DEU_UD49215_4
Rétroviseurs (JFC - Renault)
Innenspiegel
Der Rückspiegel 4 verdunkelt sich automa-
tisch, wenn hinter Ihnen ein Fahrzeug mit
Fernlicht fährt oder bei starkem Licht.
RÜCKSPIEGEL (3/3)
Sonderfall:
Wenn der Rückspiegel manuell aus- oder
eingeklappt wurde, ist es möglich, ihn zu-
ckzusetzen, um ihn nutzen zu können.
Bringen Sie hierzu den Schalter 3 in die Po-
sition C. Sie hören ein mechanisches Kna-
cken der Rückspiegel-Einheit.
Wenn die Position nicht korrekt ist, stellen
Sie den Schalter 3 auf A und stellen Sie
dann den Schalter 3 auf C, bis zum mecha-
nischen Knacken des Rückspiegels.
A
C
3
Informationen zur Aktivierung und Deak-
tivierung des Beifahrer-airbag werden im
Innenspiegel angezeigt (siehe Informati-
onen unter „Kindersicherheit: Deaktivie-
rung, Aktivierung des Beifahrer-airbag“
in Abschnitt 1).
4
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs de retenue enfants ................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
enfants ...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.37
DEU_UD42838_4
Sécurité enfants : généralités (X98 - X87 - X82 - X07 - JFC - HFE - BFB - XHA - XFA - Renault)
Sécurité enfants : généralités
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2)
Kinder im Fahrzeug
Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvor-
schriften des Landes, in dem Sie sich befin-
den.
Das Kind muss, wie auch die Erwachse-
nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi-
tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen
die Verantwortung für die Kinder, die Sie im
Fahrzeug mitnehmen.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für
Sie bestehen spezifische Verletzungsrisi-
ken, da sich ihre Muskeln und Knochen im
Wachstum befinden. Der Sicherheitsgurt
allein eignet sich nicht zur Sicherung von
Kindern. Verwenden Sie einen geeigneten
Kindersitz und beachten Sie dabei alle -
tigen Vorsichtsmaßnahmen.
Bedenken Sie, dass ein Auf-
prall bei einer Geschwindig-
keit von 50 km/h einem Fall
aus 10 m Höhe entspricht. Mit
anderen Worten: Wird ein Kind nicht an-
geschnallt, ist es als würde es sich un-
gesichert auf einem Balkon im vierten
Stockwerk befinden!
Halten Sie ein Kind während der Fahrt
niemals im Arm. Bei einem Unfall
nnten Sie es nicht festhalten, auch
wenn Sie selbst angeschnallt sind.
Tauschen Sie nach einem Unfall die Kin-
dersitze aus und lassen Sie Sicherheits-
gurte und ISOFIX-Verankerungen über-
prüfen.
Aktivieren Sie die „Kindersiche-
rung“, um das Öffnen der Türen
von Innen zu verhindern (siehe
Kapitel 1 unter Öffnen und
Schliessen der Türen“).
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elek-
trischen Fensterheber) oder die ren
verriegeln und somit sich und andere
gefährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
dispositifs de retenue enfants ................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
enfants ...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.38
DEU_UD42838_4
Sécurité enfants : généralités (X98 - X87 - X82 - X07 - JFC - HFE - BFB - XHA - XFA - Renault)
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2)
Verwendung eines Kindersitzes
Das durch den Kindersitz gebotene Schutz-
potential hängt von seinem Rückhaltever-
mögen und dem Einbau ab. Wird der Kin-
dersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des
Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer
plötzlichen Bremsung nicht gewährleistet.
Überprüfen Sie vor dem Kauf eines Kinder-
sitzes, ob dieser den gesetzlichen Bestim-
mungen des Landes, in dem Sie sich be-
finden entspricht und ob er in Ihr Fahrzeug
eingebaut werden kann. Nähere Informati-
onen darüber, welche Sitze für Ihr Fahrzeug
geeignet sind erhalten Sie bei Ihrem Ver-
tragspartner.
Lesen Sie vor dem Einbau des Kindersit-
zes die dazugehörige Anleitung und beach-
ten Sie die Anweisungen. Wenden Sie sich
im Falle von Einbauschwierigkeiten an den
Hersteller. Bewahren Sie die Bedienungsan-
leitung zusammen mit dem Sitz auf.
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran,
indem Ihren Gurt anlegen und bringen
Sie Ihrem Kind bei:
sich richtig anzuschnallen
auf der dem Verkehr abgewandten
Seite ein- und auszusteigen.
Verwenden Sie keinen gebrauchten
Kindersitz oder einen Sitz, dessen Ge-
brauchsanleitung fehlt.
Achten Sie darauf, dass kein Gegen-
stand im Bereich des Kindersitzes oder
darauf den Einbau behindert.
Lassen Sie das Kind niemals
ohne Aufsicht im Fahrzeug
zurück.
Vergewissern Sie sich immer,
dass Ihr Kind richtig angeschnallt ist und
dass das Gurtsystem des Sitzes oder
der Sicherheitsgurt richtig eingestellt ist.
Vermeiden Sie dicke Kleidung, da die
Gurte dann nicht am rper anliegen
und zu viel Spiel haben.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kind den
Kopf oder die Arme nicht aus dem Fens-
ter hält.
Überprüfen Sie hrend der Fahrt des
Öfteren die korrekte Sitzposition des
Kindes, insbesondere, wenn es schläft.
1.39
DEU_UD37478_9
Sécurité enfants : choix du siège enfant (X35 - L35 - X45 - H45 - X65 - X77 - X81 - X85 - X91 - X76 - X83 - X61 - X77 ph2 - X95 - L38 - E33 - X33 - X38 - X62 - X10 - X98
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung
Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung
Der Kopf eines Säuglings ist im Verhältnis
zu dem eines Erwachsenen schwerer und
sein Hals ist empfindlicher. Transportieren
Sie das Kind so lange wie möglich in dieser
Position (mindestens bis zum Alter von
2 Jahren). Kopf und Hals werden hier ge-
stützt.
hlen Sie einen Schalensitz, da dieser
einen besseren Seitenschutz bietet und
wechseln Sie den Sitz, sobald der Kopf des
Kindes über den Schalenrand hinausragt.
Kindersitz zur Montage in Fahrtrichtung
Der Kopf und der Unterleib von Kindern
sind vorrangig zu schützen. Ein in Fahrtrich-
tung montierter Kindersitz, der ordnungsge-
mäß im Fahrzeug befestigt ist, reduziert das
Risiko von Kopfverletzungen. Befördern Sie
Ihr Kind in einem in Fahrtrichtung montierten
Kindersitz mit Hosenträgergurt, solange dies
bezogen auf die Größe des Kindes möglich
ist.
Wählen Sie einen Sitz mit Seitenaufprall-
schutz für einen besseren seitlichen Schutz.
Sitzerhöhungen
Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter
von 4 Jahren kann ein Kind auf einer Sitz-
erhöhung Platz nehmen, die eine Anpas-
sung des Sicherheitsgurts an den Körper
des Kindes ermöglicht. Das Sitzkissen der
Sitzerhöhung muss Beckengurtführungen
aufweisen, damit der Sicherheitsgurt auf
den Oberschenkeln und nicht am Bauch
des Kindes verläuft. Damit der Gurt über die
Mitte der Schulter verläuft, empfehlen wir die
Verwendung einer Sitzerhöhung mit verstell-
barer Rückenlehne sowie einer Gurtführung.
Der Gurt darf niemals am Hals oder auf dem
Arm verlaufen.
hlen Sie einen Schalensitz, da dieser
einen besseren Seitenschutz bietet.
dispositifs de retenue enfants ................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.40
DEU_UD48783_4
Sécurité enfants : choix de la fixation du siège enfant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
choix de la fixation du siège enfant
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (1/3)
Es gibt zwei Befestigungssysteme für Kin-
dersitze: den Sicherheitsgurt oder das
ISOFIX-System.
Der Sicherheitsgurt darf nicht
zu locker sitzen oder verdreht
sein. Lassen Sie ihn niemals
unter dem Arm hindurch oder
hinter dem Rücken verlaufen.
Stellen Sie sicher, dass der Gurt nicht
durch scharfe Kanten beschädigt wird.
Ein Sicherheitsgurt, der nicht ordnungs-
gemäß funktioniert, kann das Kind nicht
schützen. Wenden Sie sich an eine Ver-
tragswerkstatt. Nutzen Sie diesen Sitz-
platz nicht, solange der Gurt nicht repa-
riert wurde.
Verwenden Sie keinen Kinder-
sitz, bei dem sich der Sicher-
heitsgurt, mit dem er befestigt
ist, lösen könnte: Die Basis des
Kindersitzes darf weder auf der Schloss-
zunge noch auf dem Gurtschloss des Si-
cherheitsgurtes stehen.
Befestigung mit dem Sicherheitsgurt
Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt
sein, um im Falle einer abrupten Bremsung
oder eines Zusammenstoßes seine Schutz-
funktion erfüllen zu können.
Beachten Sie den vom Kindersitzhersteller
vorgegebenen Gurtverlauf.
Überprüfen Sie immer, ob das Gurtschloss
richtig eingerastet ist, indem Sie am Gurt
ziehen und spannen Sie diesen so stramm
wie möglich, indem Sie auf den Kindersitz
drücken.
Überprüfen Sie den Halt durch Bewegungen
nach links/rechts und oben/unten: Der Sitz
muss fest verankert bleiben.
Überprüfen Sie, ob der Kindersitz gerade
montiert wurde und nicht gegen eine
Scheibe drückt.
Jaune Noir Noir texte
1.41
DEU_UD48783_4
Sécurité enfants : choix de la fixation du siège enfant (JFC - Renault)
Befestigung über ISOFIX System
Zugelassene Kindersitze ISOFIX sind
gemäß der aktuellen Vorschriften genormt,
wenn eine der folgenden vier Beschreibun-
gen zutrifft:
universal ISOFIX 3-Punkt-Befestigung in
Fahrtrichtung
semi-universal ISOFIX 2-Punkt-Befesti-
gung
Spezifisch;
i-Size Ist mit folgenden Elementen aus-
gestattet:
entweder einen Gurt, der am dritten
Ring des entsprechenden Sitzes be-
festigt wird;
oder eine mit dem zugelassenen
i-Size-Sitz kompatible Strebe, die
auf dem Fahrzeugboden ruht und die
Funktion hat, im Falle eines Aufpralls
Bewegungen des Kindersitzes zu ver-
hindern.
Überprüfen Sie in den letzten drei llen
anhand der Liste der kompatiblen Fahr-
zeuge, ob der Sitz in Ihrem Fahrzeug ange-
bracht werden kann.
Es dürfen keinerlei Änderungen
an den Original-Sicherheitsgur-
ten bzw. ISOFIX-Sitzen und
deren Befestigungen vorge-
nommen werden.
Bevor Sie einen ISOFIX-Kin-
dersitz verwenden, der für ein
anderes Fahrzeug gekauft
wurde, vergewissern Sie sich,
dass dessen Einbau erlaubt ist. Siehe
hierzu die vom Kindersitzhersteller her-
ausgegebene Liste der Fahrzeuge, für
die der Sitz zugelassen ist.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (2/3)
Befestigen Sie den Kindersitz mit Hilfe des
ISOFIX-Befestigungssystems, falls er damit
ausgestattet ist. Das ISOFIX-System er-
möglicht eine leichte, schnelle und sichere
Montage.
Das ISOFIX-System besteht aus 2 und in
manchen Fällen aus 3 Ringen.
1.42
DEU_UD48783_4
Sécurité enfants : choix de la fixation du siège enfant (JFC - Renault)
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (3/3)
2
3
Die dritte Öse 2, 3 oder 4 dient zur Befesti-
gung des oberen Haltegurts einiger ISOFIX-
Sitze.
Die ISOFIX-Verankerungen wurden ausschließlich für Kindersitze mit ISOFIX-
System ausgelegt. Befestigen Sie keine anderen Sitze, Sicherheitsgurte oder an-
deren Gegenstände an diesen Verankerungen. Vergewissern Sie sich, dass sich
keine störenden Elemente im Bereich der Befestigungspunkte befinden.
Lassen Sie nach einem Unfall die Sicherheitsgurte und ISOFIX-Verankerungen überprüfen
und tauschen Sie die Kindersitze aus.
Befestigung über ISOFIX-System
(Fortsetzung)
Die beiden Befestigungsbügel 1 befinden
sich zwischen der Rückenlehne und der
Sitzfläche des Sitzes; ihre Position ist durch
eine Markierung gekennzeichnet.
Die Ringe befinden sich an den cken-
lehne der Rücksitze und sind durch das
Symbol
markiert.
In jedem Fall den Haken des Riemens am
entsprechenden Ring befestigen (2 und 4
für die hinteren seitlichen Sitzplätze und 3
für den mittleren Sitzplatz) und den Sitz in
die gewünschte Position bringen.
Spannen Sie den Gurt, bis die Rückenlehne
des Kindersitzes mit der Rückenlehne des
Fahrzeugs Kontakt hat.
Befestigen Sie unbedingt den
Riemen des Kindersitzes am
entsprechenden Ring.
Die Verwendung eines ande-
ren Befestigungspunktes ist untersagt.
1
4
Vergewissern Sie sich das die
Rückenlehne des in Fahrtrich-
tung montierten Kindersitzes
an der Lehne des Fahrzeug-
sitzes anliegt. Es kann dann jedoch vor-
kommen, dass die Basis des Kinder-
sitzes nicht plan auf der Sitzfläche des
Fahrzeugsitzes aufliegt.
dispositifs de retenue enfants ................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.43
DEU_UD49231_4
Sécurité enfants : installation du siège enfant, généralité (JFC - XFA - Renault)
Installation du siège enfant, généralités
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (1/2)
Es kann vorkommen, dass die aufgeführten
Kindersitztypen nicht verfügbar sind. Bevor
Sie einen anderen Kindersitz verwenden,
überprüfen Sie, ob sich dieser einbauen
lässt.
Auf dem Beifahrersitz
Die Beförderung von Kindern auf dem Bei-
fahrersitz wird von Land zu Land unter-
schiedlich gehandhabt. Informieren Sie sich
über die geltenden Bestimmungen und be-
achten Sie die Anweisungen zur Abbildung
auf der folgenden Seite.
Vor dem Anbringen von Kindersitzen vorne
(sofern dies erlaubt ist):
hren Sie die Gurthöhenverstellung
ganz nach unten
Bringen Sie den Sitz in die hinterste Stel-
lung
Neigen Sie die Rückenlehne leicht (ca.
um 25°).
Bringen Sie, wenn das Fahrzeug über
diese Einstellglichkeit verfügt, den
Fahrersitz in die höchste Position.
Stellen Sie auf jeden Fall die Kopfstütze des
Sitzes so weit wie möglich nach oben, damit
diese nicht den Kindersitz behindert (siehe
dazu in Kapitel 1 unter „Kopfstützen vorne“).
Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kin-
dersitze angebracht werden. Die Abbildung
auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie
den Kindersitz montieren können.
Montieren Sie den Kindersitz
vorzugsweise auf einem Rück-
sitz.
Stellen Sie sicher, dass der
Kindersitz bzw. die Füße des Kindes
nicht das korrekte Einrasten des Vor-
dersitzes behindern. Siehe in Kapitel 1
unter „Vordersitz“.
Stellen Sie sicher, dass die Basis des
Kindersitzes beim Einbau nicht entrie-
gelt wird.
Falls Sie die Kopfstze abnehmen
müssen, achten Sie darauf, dass diese
anschließend sicher verstaut wird. An-
sonsten könnte sie bei einem Aufprall
oder einer Vollbremsung zu einem ge-
fährlichen Geschoss werden.
Befestigen Sie den Kindersitz immer am
Fahrzeug, auch wenn er nicht benutzt
wird, da er ansonsten bei einem Aufprall
oder einer Vollbremsung zu einem ge-
fährlichen Geschoss werden könnte.
LEBENSGEFAHR BZW.
GEFAHR SCHWERER VER-
LETZUNGEN: Stellen Sie vor
der Montage eines Kindersit-
zes gegen die Fahrtrichtung auf diesem
Sitz sicher, dass der airbag deaktiviert
ist (siehe Informationen unter „Deaktivie-
rung, Aktivierung des Beifahrer-airbag
in Abschnitt 1).
Nach dem Einbau des Kindersitzes (sofern
möglich) kann der Beifahrersitz, wenn erfor-
derlich, nach vorn geschoben werden (um
hinten ausreichend Platz für Fahrgäste oder
weitere Kindersitze zu lassen). Wenn ein
Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung ins-
talliert ist, schieben Sie den Sitz nie maximal
oder auch nicht so weit vor, dass er das Ar-
maturenbrett berührt.
Ändern Sie die anderen Einstellungen nach
Einbau des Kindersitzes nicht mehr.
1.44
DEU_UD49231_4
Sécurité enfants : installation du siège enfant, généralité (JFC - XFA - Renault)
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (2/2)
Auf dem Rücksitz
Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum
Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze
installiert. Der Kopf des Kindes muss von
der Fahrzeugtür weg zeigen.
Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so
weit wie möglich nach vorne, um den Kin-
dersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen.
Schieben Sie dann den Sitz davor nur so
weit zurück, dass er den Kindersitz nicht be-
rührt.
Für die Sicherheit des Kindes in der Position
„in Fahrtrichtung“:
Den entsprechenden Sitz so weit wie
möglich nach hinten führen.
Schieben Sie den Sitz vor dem Kind nach
vorne und stellen Sie die Position der Rü-
ckenlehne ein, um den Kontakt zwischen
dem Sitz und den Beinen des Kindes zu
vermeiden.
Stellen Sie sicher, dass der
Kindersitz bzw. die Füße des
Kindes nicht das korrekte Ein-
rasten des Vordersitzes be-
hindern. Siehe Kapitel 1, Abschnitte
„Vordersitz“ oder Kapitel 3, „Verstellmög-
lichkeiten der Rücksitze“.
Die Bodengruppe Ihres Fahr-
zeugs verfügt über Ablage-
cher. Stellen Sie vor dem
Einbau eines Kindersitzes mit
Lastf sicher, dass dieser eingebaut
werden kann, indem Sie die Liste der mit
dem Fahrzeug kompatiblen Fahrzeug-
modelle einsehen (mit dem Sitz ausge-
liefert).
Gefahr schwerer Verletzungen im Fall
eines plötzlichen Bremsvorgangs oder
eines Unfalls.
Achten Sie bei der Montage
eines Kindersitzes (Sitzer-
hung der Kategorie 2 oder 3)
auf die korrekte Funktions-
weise (Aufrollen) des Gurtens: siehe
Kapitel 1, Abschnitt „Sicherheitsgurte
hinten“. Passen Sie gegebenenfalls die
Position des Sitzes an.
Bei Fahrzeugen mit sieben
Sitzplätzen dürfen auf den
Sitzen der dritten Sitzreihe
keine Kindersitze mit Stützf
montiert werden.
Bei den Fahrzeugen mit sieben Sitzplät-
zen müssen die Sitze der zweiten Sitzreihe
nach vorne gefahren werden, bevor ein Kind
auf einem Sitz in der dritten Sitzreihe Platz
nehmen kann.
Entfernen Sie immer die Kopfstze des
Rücksitzes, auf dem der Kindersitz instal-
liert ist (siehe Kapitel 3 unter „Kopfstützen
hinten“). Führen Sie den Rücksitz bei Bedarf
ganz nach hinten. Diese Aktionen müssen
durchgeführt werden, bevor der Kindersitz
installiert wird.
Stellen Sie sicher, dass der Kindersitz an der
Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegt.
Kindersitze mit Lastfrfen
niemals auf dem mittleren
Rücksitz montiert werden.
LEBENSGEFAHR BZW.
GEFAHR SCHWERER VERLET-
ZUNGEN.
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.45
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
Siège enfant : fixation par ceinture de sécurité ou par système isofix
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (1/6)
Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer
LEBENSGEFAHR BZW.
GEFAHR SCHWERER VER-
LETZUNGEN: Stellen Sie vor
der Montage eines Kindersit-
zes entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz sicher, dass der airbag de-
aktiviert ist (siehe Informationen unter
„Kindersicherheit: Deaktivierung, Akti-
vierung des Beifahrer-airbags“ in Ab-
schnitt 1).
Bei Verwendung einer für das
Fahrzeug ungeeigneten Kin-
der-Rückhalteeinrichtung ist
kein ausreichender Schutz des
uglings oder Kindes gewährleistet.
Dieses könnte dann schwer oder tödlich
verletzt werden.
³ Überprüfen Sie den Zustand des
airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt
oder ein Kindersitz montiert wird.
²
Auf diesem Sitzplatz ist die Mon-
tage eines Kindersitzes nicht er-
laubt.
Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kin-
dersitz
¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befe-
stigung mit dem Sicherheitsgurt eines als
„universal“ zugelassenen Kindersitzes.
1.46
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (2/6)
Modell mit fünf Sitzen
Typ Kindersitz Gewicht des Kindes Beifahrersitz (1) Seitliche Rücksitze Mittlerer Rücksitz
Kinderwagenaufsatz
quer zur Fahrtrichtung
Kategorie 0
< 10 kg X U (2) X
Schalensitz gegen die
Fahrtrichtung
Kategorien 0 oder 0+
< 10 kg und < 13 kg U (5) U (3) U (3)
Sc halensitz/ Kin der -
sitz gegen die Fahrt-
richtung
Kategorien 0+ und 1
< 13 kg und 9 bis 18 kg U (5) U (3) U (3)
Sitz in Fahrtrichtung
Kategorie 1
9 bis 18 kg X U (3) (4) U (3) (4)
Sitzerhöhung
Kategorien 2 und 3
15 bis 25 kg und 22 bis 36 kg X U (3) (4) U (3) (4)
(1) LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR SCHWERER VERLETZUNGEN: Stellen Sie vor der Montage eines Kindersitzes gegen die
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz sicher, dass der airbag deaktiviert ist (siehe Informationen unter „Deaktivierung/Aktivierung des
Beifahrer-airbags“ in Abschnitt 1).
Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
Jaune Noir Noir texte
1.47
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt.
U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher,
dass dieser montiert werden kann.
(2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür
weg zeigen.
(3) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs wenn erforderlich ganz nach hinten. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach
vorne, um den Kindersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen. Schieben Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er den Kindersitz
nicht berührt.
(4) In jedem Fall müssen Sie die Kopfstütze des Rücksitzes entfernen, auf dem der Kindersitz installiert ist. Diese Aktion muss durchgeführt
werden, bevor der Kindersitz installiert wird. Siehe Kapitel 3 unter „Hintere Kopfstützen“. Schieben Sie den Sitz vor dem Kind nach vorne, stel-
len Sie die Rückenlehne hoch, um den Kontakt zwischen dem Sitz und den Beinen des Kindes zu vermeiden.
(5) Stellen Sie den Fahrzeugsitz in die hinterste und höchste Position und neigen Sie die Rückenlehne leicht (um ca. 25°).
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (3/6)
1.48
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (4/6)
Version mit sieben Sitzplätzen
Typ Kindersitz Gewicht des Kindes Beifahrersitz (1)
Hintere seitliche
Sitzplätze der
zweiten Reihe
Hinterer mittlerer
Sitzplatz der
zweiten Reihe
Hinterer
Sitzplatz der
dritten Reihe (5)
Kinderwagenaufsatz
quer zur Fahrtrichtung
Kategorie 0
< 10 kg X U (2) X U
Schalensitz gegen die
Fahrtrichtung
Kategorien 0 oder 0+
< 10 kg und < 13 kg U (6) U (3) U (3) U
Sc halensitz/ Kin der -
sitz gegen die Fahrt-
richtung
Kategorien 0+ und 1
< 13 kg und 9 bis 18 kg U (6) U (3) U (3) U
Sitz in Fahrtrichtung
Kategorie 1
9 bis 18 kg X U (3) (4) U (3) (4) U
Sitzerhöhung
Kategorien 2 und 3
15 bis 25 kg und 22 bis 36 kg X U (3) (4) U (3) (4) U
(1) LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR SCHWERER VERLETZUNGEN: Stellen Sie vor der Montage eines Kindersitzes gegen die
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz sicher, dass der airbag deaktiviert ist (siehe Informationen unter „Deaktivierung/Aktivierung des
Beifahrer-airbags“ in Abschnitt 1).
Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu-
sammen.
Jaune Noir Noir texte
1.49
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (5/6)
X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt.
U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher,
dass dieser montiert werden kann.
(2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür
weg zeigen.
(3) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs wenn erforderlich ganz nach hinten. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach
vorne, um den Kindersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen. Schieben Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er den Kindersitz
nicht berührt.
(4) In jedem Fall müssen Sie die Kopfstütze des Rücksitzes entfernen, auf dem der Kindersitz installiert ist. Diese Aktion muss durchgeführt
werden, bevor der Kindersitz installiert wird. Siehe Kapitel 3 unter „Kopfstützen hinten“. Schieben Sie den Sitz vor dem Kind nach vorne, stel-
len Sie die Rückenlehne hoch, um den Kontakt zwischen dem Sitz und den Beinen des Kindes zu vermeiden.
(5) Stellen Sie den (die) Sitz(e) vor einem Kind, das in der dritten Reihe Platz genommen hat, so weit wie möglich nach vorne.
(6) Stellen Sie den Fahrzeugsitz in die hinterste und höchste Position und neigen Sie die Rückenlehne leicht (um ca. 25°).
1.50
DEU_UD55876_3
sieges enfant : installation par ceinture de securité (JFC - Renault)
³ Überprüfen Sie den Zustand des
airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt
oder ein Kindersitz montiert wird.
²
Auf diesem Sitzplatz ist die Mon-
tage eines Kindersitzes nicht er-
laubt.
Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kin-
dersitz
¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befe-
stigung mit dem Sicherheitsgurt eines als
„universal“ zugelassenen Kindersitzes.
Bei Verwendung einer für das
Fahrzeug ungeeigneten Kin-
der-Rückhalteeinrichtung ist
kein ausreichender Schutz des
uglings oder Kindes gewährleistet.
Dieses könnte dann schwer oder tödlich
verletzt werden.
LEBENSGEFAHR BZW.
GEFAHR SCHWERER VER-
LETZUNGEN: Stellen Sie vor
der Montage eines Kindersit-
zes auf dem Beifahrersitz sicher, dass
der airbag deaktiviert ist (siehe Kapitel 1
unter Kindersicherheit: Deaktivierung,
Aktivierung des Beifahrer-airbag“).
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (6/6)
Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer
Isofix ......................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
retenue enfants......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges enfants .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de retenue enfants ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
transport d’enfants .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.51
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (1/6)
Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX-
Halterung
Auf diesem Sitzplatz ist die Montage
eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt.
± Die hinteren Sitzplätze sind mit
Befestigungsringen ausgestattet, die den
Einbau eines Universal-Kindersitzes mit
ISOFIX-System in Fahrtrichtung ergli-
chen. Die Verankerungen befinden sich an
den Rückenlehnen der Rücksitze.
Die Größe eines ISOFIX-Kindersitzes wird
durch einen Buchstaben angegeben:
A, B und B1: In Fahrtrichtung montierte
Sitze der Kategorie 1 (von 9 bis 18 kg)
C und D: Schalensitze oder gegen die
Fahrtrichtung montierte Sitze der Kate-
gorie 0+ (unter 13 kg) oder der Katego-
rie 1 (von 9 bis 18 kg);
E: Schalensitze gegen die Fahrtrichtung
der Kategorie 0 (unter 10 kg) oder 0+
(unter 13 kg);
F und G: Kinderwagenaufsatz der Kate-
gorie 0 (unter 10 kg).
Bei Verwendung einer für das
Fahrzeug ungeeigneten Kin-
der-Rückhalteeinrichtung ist
kein ausreichender Schutz des
uglings oder Kindes gewährleistet.
Dieses könnte dann schwer oder tödlich
verletzt werden.
²
Auf diesem Sitzplatz ist das An-
bringen eines Kindersitzes dieser
Art nicht erlaubt.
Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer
1.52
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (2/6)
Modell mit fünf Sitzen
Typ Kindersitz
Gewicht des
Kindes
Größe des
ISOFIX-Sitzes
Beifahrersitzplatz Seitliche Rücksitze Mittlerer Rücksitz
K i n d e r w a g e n a u f s a t z
quer zur Fahrtrichtung
Kategorie 0
< 10 kg F, G X X X
Schalensitz gegen die
Fahrtrichtung
Kategorien 0 oder 0+
< 10 kg und
< 13 kg
E X IL (1) IL (1)
Schalensitz/Kindersitz
gegen die Fahrtrichtung
Kategorien 0+ und 1
< 13 kg und 9 bis
18 kg
C, D X IL (1) IL (1)
Sitz in Fahrtrichtung
Kategorie 1
9 bis 18 kg A, B, B1 X IUF - IL (1) (2) IUF - IL (1) (2)
Sitzerhöhung
Kategorien 2 und 3
15 bis 25 kg und
22 bis 36 kg
X IUF - IL (1) (2) IUF - IL (1) (2)
Sitz i-Size X i-U i-U
Die folgende Tabelle liefert ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
Jaune Noir Noir texte
1.53
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt.
IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw.
ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
i-U = Geeignet für die i-Size-Rückhaltesysteme der „universellen“ in und entgegen der Fahrtrichtung montierten Kategorie.
(1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs wenn erforderlich ganz nach hinten. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach
vorne, um den Kindersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen. Schieben Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er den Kindersitz
nicht berührt.
(2) In jedem Fall müssen Sie die Kopfstütze des Rücksitzes entfernen, auf dem der Kindersitz angebracht wird. Diese Aktionen müssen durchge-
führt werden, bevor der Kindersitz installiert wird. Siehe Kapitel 3 unter „Kopfstützen hinten“. Schieben Sie den Sitz vor dem Kind nach vorne,
stellen Sie die Rückenlehne hoch, um den Kontakt zwischen dem Sitz und den Beinen des Kindes zu vermeiden.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (3/6)
1.54
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Version mit sieben Sitzplätzen
Typ Kindersitz
Gewicht des
Kindes
Größe des
Sitzes ISOFIX
Beifahrersitzplatz
Hintere seitliche
Sitzplätze der
zweiten Reihe
Hinterer
mittlerer
Sitzplatz der
zweiten Reihe
Mittlerer
Sitzplatz
der dritten
Reihe (3)
K i n d e r w a g e n a u f s a t z
quer zur Fahrtrichtung
Kategorie 0
< 10 kg F, G X X X X
Schalensitz gegen die
Fahrtrichtung
Kategorien 0 oder 0+
< 10 kg und
< 13 kg
E X IL (1) IL (1) X
Schalensitz/Kindersitz
gegen die Fahrtrichtung
Kategorien 0+ und 1
< 13 kg und 9 bis
18 kg
C, D X IL (1) IL (1) X
Sitz in Fahrtrichtung
Kategorie 1
9 bis 18 kg A, B, B1 X IUF - IL (1) (2) IUF - IL (1) (2) X
Sitzerhöhung
Kategorien 2 und 3
15 bis 25 kg und
22 bis 36 kg
X IUF - IL (1) (2) IUF - IL (1) (2) X
Sitz i-Size X i-U i-U X
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (4/6)
Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu-
sammen.
Jaune Noir Noir texte
1.55
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt.
IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw.
ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
i-U = Geeignet für die i-Size-Rückhaltesysteme der „universellen“ in und entgegen der Fahrtrichtung montierten Kategorie.
(1) Stellen Sie den Sitz des Fahrzeugs wenn erforderlich ganz nach hinten. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach
vorne, um den Kindersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen. Schieben Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er den Kindersitz
nicht berührt.
(2) In jedem Fall müssen Sie die Kopfstütze des Rücksitzes entfernen, auf dem der Kindersitz angebracht wird. Diese Aktionen müssen durchge-
führt werden, bevor der Kindersitz installiert wird. Siehe Kapitel 3 unter „Kopfstützen hinten“. Schieben Sie den Sitz vor dem Kind nach vorne,
stellen Sie die Rückenlehne hoch, um den Kontakt zwischen dem Sitz und den Beinen des Kindes zu vermeiden.
(3) Stellen Sie den (die) Sitz(e) vor einem Kind, das in der 3. Reihe sitzt, so weit wie möglich nach vorne.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (5/6)
1.56
DEU_UD38173_2
sieges enfant : fixation par système isofix (JFC - Renault)
Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer
Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX-
Halterung
Auf diesem Sitzplatz ist die Montage
eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt.
± Die hinteren Sitzplätze sind mit
Befestigungsringen ausgestattet, die den
Einbau eines Universal-Kindersitzes mit
ISOFIX-System in Fahrtrichtung ergli-
chen. Die Verankerungen befinden sich an
den Rückenlehnen der Rücksitze.
Die Größe eines ISOFIX-Kindersitzes wird
durch einen Buchstaben angegeben:
A, B und B1: In Fahrtrichtung montierte
Sitze der Kategorie 1 (von 9 bis 18 kg)
C und D: Schalensitze oder gegen die
Fahrtrichtung montierte Sitze der Kate-
gorie 0+ (unter 13 kg) oder der Katego-
rie 1 (von 9 bis 18 kg);
E: Schalensitze gegen die Fahrtrichtung
der Kategorie 0 (unter 10 kg) oder 0+
(unter 13 kg);
F und G: Kinderwagenaufsatz der Kate-
gorie 0 (unter 10 kg).
Bei Verwendung einer für das
Fahrzeug ungeeigneten Kin-
der-Rückhalteeinrichtung ist
kein ausreichender Schutz des
uglings oder Kindes gewährleistet.
Dieses könnte dann schwer oder tödlich
verletzt werden.
²
Auf diesem Sitzplatz ist das An-
bringen eines Kindersitzes dieser
Art nicht erlaubt.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (6/6)
airbag
désactivation airbag passager avant ............ (page courante)
désactivation airbag passager avant .................. (page courante)
1.57
DEU_UD53229_4
Sécurité enfants : désactivation/activation airbag passager avant (JFC - Renault)
désactivation-activation de l’airbag passager avant
Deaktivieren der
Beifahrerairbags vorne
Vor dem Einbau eines Kindersitzes auf dem
Beifahrersitz:
Überprüfen Sie, dass der Kindersitz auf
diesem Sitz montiert werden kann;
Der airbag muss bei einem nach hinten
gerichteten Kindersitz unbedingt deakti-
viert werden.
Der Beifahrer-airbag darf nur
bei stehendem Fahrzeug ak-
tiviert oder deaktiviert werden.
Erfolgt die Aktivierung bzw. Deaktivie-
rung hrend der Fahrt, leuchten die
Kontrolllampen
å und © auf.
Um zu dem airbag-Zustand zurückzu-
kehren, der der Schlüsselstellung ent-
spricht, die ndung aus- und wieder
einschalten.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (1/3)
Deaktivieren des airbags: Bei stehendem
Fahrzeug das Schloss 1 drücken und in die
Stellung OFF bringen.
Vergewissern Sie sich nach dem Einschal-
ten der Zündung unbedingt, dass die Kon-
trolllampe
¹ im Rückspiegel 2 leuchtet.
Diese Kontrolllampe leuchtet permanent,
um Sie darauf hinzuweisen, dass ein Kin-
dersitz auf dem Beifahrersitz montiert
werden kann.
GEFAHR
Da der Beifahrer-airbag nicht
auslösen darf, wenn ein Kin-
dersitz gegen die Fahrtrich-
tung montiert ist, montieren Sie NIE ein
ckrts gerichtetes Kinderrückhal-
tesystem auf einem Sitzplatz, der von
einem AKTIVIERTEN Front-AIRBAG
geschützt wird. Dies kann zum TOD des
KINDES hren oder zu SCHWEREN
VERLETZUNGEN.
2
1
1.58
DEU_UD53229_4
Sécurité enfants : désactivation/activation airbag passager avant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
3
A
A
Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und
die Aufkleber A auf beiden Seiten der Bei-
fahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obiger
Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisun-
gen.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (2/3)
GEFAHR
Da der Beifahrer-airbag nicht
auslösen darf, wenn ein Kin-
dersitz gegen die Fahrtrich-
tung montiert ist, montieren Sie NIE ein
ckrts gerichtetes Kinderrückhal-
tesystem auf einem Sitzplatz, der von
einem AKTIVIERTEN Front-AIRBAG
geschützt wird. Dies kann zum TOD des
KINDES hren oder zu SCHWEREN
VERLETZUNGEN.
airbag
activation airbags passager avant ................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.59
DEU_UD53229_4
Sécurité enfants : désactivation/activation airbag passager avant (JFC - Renault)
Funktionsstörungen
Bei Störungen des Systems zur Aktivie-
rung/Deaktivierung des Beifahrerairbag ist
die Montage eines Kindersitzes gegen die
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz unter-
sagt.
Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz
zu verwenden.
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Ver-
tragswerkstatt.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (3/3)
Aktivieren des Beifahrer-airbags
Aktivieren Sie die Beifahrerairbag wieder,
sobald Sie den Kindersitz entfernen, um den
Schutz des Beifahrers im Falle eines Auf-
pralls zu gewährleisten.
Reaktivieren des airbags: Bei stehendem
Fahrzeug 1 und ausgeschalteter Zün-
dung die Verriegelung drücken und in die
Stellung ON bringen.
Überprüfen Sie bei eingeschalteter Zündung
unbedingt, dass die Kontrolllampe
]
aus ist und dass die Kontrolllampe
am Rückspiegel 2 ca. eine Minute lang nach
jedem Einschalten der Zündung aufleuchtet.
Der Beifahrer-airbag ist aktiviert.
Der Beifahrer-airbag darf nur
bei stehendem Fahrzeug ak-
tiviert oder deaktiviert werden.
Erfolgt die Aktivierung bzw. Deaktivie-
rung hrend der Fahrt, leuchten die
Kontrolllampen
å und © auf.
Um zu dem airbag-Zustand zurückzu-
kehren, der der Schlüsselstellung ent-
spricht, die ndung aus- und wieder
einschalten.
2
1
poste de conduite ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
commandes .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
planche de bord ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.60
DEU_UD48549_3
Poste de conduite (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Poste de conduite
FAHRERSITZ (1/2)
5
4
8
13
14 1
16
28
11 157
9 9
27
6
10
2
1
2
18
25
3
26
24
19
20
20
19
21
22
23
17
12
Jaune Noir Noir texte
1.61
DEU_UD48549_3
Poste de conduite (JFC - Renault)
FAHRERSITZ (2/2)
JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden.
1 Seitliche Luftdüse
2 Belüftungsdüsen für Seitenfenster.
3 Bedienhebel für:
Blinker
äußere Fahrzeugbeleuchtung
Nebelschlussleuchte
4 Aufnahme für Fahrer-Airbag, Signal-
horn.
5 Instrumententafel.
6 Head-up-Display.
7 Bedienelemente:
Anzeigen-Wähltaste des Bordcom-
puters und des Menüs für persönli-
che Einstellungen am Fahrzeug;
Fernbedienung des Radio, des Na-
vigationssystems.
8 Schalter für Front- und Heckscheiben-
Wisch-Waschanlage.
9 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte
10 Belüftungsdüsen für Frontscheibe.
11 Multimedia-Touchscreen.
12 Tasten am Multifunktions-Display:
Aktivierung/Deaktivierung des Dis-
plays;
Lautstärke;
Startmenü;
Menü Fahrassistenz;
Parameter
13 Bedieneinheit für Heizung oder Klima-
anlage.
14 Schalter für:
Warnblinkanlage;
Elektrische Zentralverriegelung
15 Aufnahme Beifahrer-Airbag.
16 Schubfach
17 Bedienelemente für:
beheizbare Vordersitze;
belüftete Vordersitze;
Aktivierung/Deaktivierung des
ECO-Modus;
Aktivierung/Deaktivierung der Ein-
parkhilfe;
Aktivierung/Deaktivierung der Funk-
tion Stop and Start.
18 Ablagefach.
19 Schalter der automatischen Park-
bremse.
20 Hauptschalter für:
Tempomat (Begrenzer-Funktion);
Fahrgeschwindigkeitsregler;
Adaptiver Tempomat (Regler-Funk-
tion).
21 Zentrale Multifunktions-Bedieneinheit
und Multi-Sense.
22 Schalthebel Schaltgetriebe.
23 Schalthebel Automatikgetriebe.
24 Start-Stopp-Taste des Motors.
25 Schalter zur Höhen- und Tiefenverstel-
lung des Lenkrads.
26 Betätigungen des Tempomaten
(Regler-/Begrenzer-Funktion) und des
adaptativen Tempomaten (Regler-
Funktion).
27 Entriegelungshebel für Motorhaube.
28 Betätigung für das Öffnen/Schlien
der elektrischen Heckklappe.
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
témoins de contrôle .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
poste de conduite ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
ordinateur de bord .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.62
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Tableau de bord
š
Kontrolllampe Standlicht
á
Kontrolllampe Fernlicht
k
Kontrolllampe des Abblend
lichts
Kontrolllampe für Nebelschluss-
leuchte
Kontrolllampe für automati-
sches Fernlicht
Siehe Kapitel 1 unter „Äußere Fahrzeugbe-
leuchtung“.
c
Kontrolllampe Blinker links
b
Kontrolllampe Blinker rechts
M
Warnlampe für Kraftstoff-Mini-
malstand
Sie leuchtet beim Einschalten der Zündung
oder beim Starten des Motors orange auf
und erlischt nach einigen Sekunden.
Wenn sie während der Fahrt orange leuch-
tet und ein akustisches Signal ertönt, sollten
Sie baldmöglichst tanken. Die Restreich-
weite beträgt dann noch ca. 50 km.
A
Das Ausbleiben der optischen
Rückmeldung (Aufleuchten der
Kontrolllampen, Meldungen)
deutet auf einen Ausfall der
Instrumententafel hin. Sofort anhalten
(unter Berücksichtigung der Verkehrs-
situation). Vergewissern Sie sich, dass
das Fahrzeug gegen Wegrollen gesi-
chert ist, und verständigen Sie eine Ver-
tragswerkstatt.
Instrumententafel A: Sie leuchtet beim
Öffnen der Fahrertür auf.
Beim Aufleuchten bestimmter Kontrolllam-
pen erscheinen gleichzeitig Meldungen an
der Instrumententafel.
Die Warnlampe © weist darauf
hin, dass Sie bei nächster Gelegenheit
eine Vertragswerkstatt ansteuern und
bis dahin möglichst vorsichtig fahren
sollten. Die Nichtbeachtung dieser Emp-
fehlung kann zu einem Schaden am
Fahrzeug führen.
Das Aufleuchten der Warn-
lampe ® bedeutet:
Halten Sie, zu Ihrer eigenen
Sicherheit, unter Berücksich-
tigung der Verkehrssituation sofort an.
Stellen Sie den Motor ab und starten
Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
KONTROLLLAMPEN (1/6)
Jaune Noir Noir texte
1.63
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
KONTROLLLAMPEN (2/6)
®
Warnlampe STOP
Leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder beim Starten des Motors auf
und erlischt, sobald der Motor läuft. Leuchtet
zusammen mit anderen Kontrolllampen und/
oder Meldungen auf und wird von einem
akustischen Signal begleitet.
Sie fordert dazu auf zu Ihrer eigenen Si-
cherheit und unter Becksichtigung der
Verkehrssituation sofort anzuhalten. Stellen
Sie den Motor ab und starten Sie ihn nicht
erneut.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
À
Öldruck-Kontrolllampe
Leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder beim Starten des Motors auf
und erlischt nach einigen Sekunden.
Leuchtet sie während der Fahrt auf, beglei-
tet von der Warnlampe ® und einem
Warnton, halten Sie unbedingt an und schal-
ten Sie die Zündung aus.
Überprüfen Sie den Ölstand. Wenn der Füll-
stand normal ist, liegt eine andere Ursache
vor. Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
U
Kontrolllampe geschwindig-
keitsabhängige Servolenkung
Leuchtet beim Einschalten derndung
oder beim Starten des Motors auf und er-
lischt nach einigen Sekunden.
Leuchtet diese Kontrolllampe hrend der
Fahrt, zusammen mit der Kontrolllampe
®, weist dies auf eine Srung des
Systems hin.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
D
Warnlampe für Srungen im
Bremssystem
Leuchtet beim Einschalten derndung
oder beim Starten des Motors auf und er-
lischt nach einigen Sekunden.
Wenn diese Kontrolllampe sowie die Kon-
trolllampe ® beim Bremsen aufleuch-
ten und ein akustisches Signal ertönt, ist
der Bremsflüssigkeitsstand abgefallen bzw.
es liegt eine Störung im Bremssystem vor.
Halten Sie – unter Berücksichtigung der Ver-
kehrssituation sofort an. Wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
Ú
Lade-Kontrolllampe
Leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder beim Starten des Motors auf
und erlischt nach einigen Sekunden.
Wenn sie zusammen mit der Kontrolllampe
® aufleuchtet und ein akustisches
Signal ertönt, weist dies auf eine Überlas-
tung oder eine Entladung im Ladestromkreis
hin.
Halten Sie - unter Berücksichtigung der Ver-
kehrssituation - sofort an. Wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
A
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
1.64
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
x
ABS-Kontrolllampe
Leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder beim Starten des Motors auf
und erlischt nach einigen Sekunden.
Wenn sie beim Fahren leuchtet, liegt eine
Störung des Antiblockiersystems vor.
Das Bremssystem funktioniert dann wie bei
Fahrzeugen ohne ABS. Wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
Ô
Warnlampe für überhöhte Kühl-
flüssigkeitstemperatur
Sie leuchtet beim Einschalten der Zündung
oder beim Starten des Motors rot auf.
Leuchtet sie beim Fahren rot, müssen Sie
unter Berücksichtigung der Verkehrssitua-
tion unbedingt sofort anhalten. Lassen Sie
den Motor ein bis zwei Minuten im Leerlauf
drehen.
Die Temperatur muss absinken. Schalten
Sie ansonsten den Motor aus. Lassen Sie
den Motor abkühlen und prüfen Sie danach
den Kühlflüssigkeitsstand.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
KONTROLLLAMPEN (3/6)
Kontrolllampe des ECO-Modus
Leuchtet auf, wenn der ECO
-Modus aktiviert ist.
Siehe Kapitel 2 unterEnergiesparende
Fahrweise“.
Freilauf-Kontrolllampe im ECO-
Modus
Diese leuchtet im ECO-Modus, wenn in den
Benutzereinstellungen „Freilauf im ECO-
Modus“ aktiviert (ON) ist.
Läuft das Fahrzeug nicht im Freilauf, ist die
Farbe der Kontrolllampe schwach.
Diese Kontrolllampe ist hell, wenn das Fahr-
zeug im Freilauf läuft (automatischer Leer-
lauf).
Siehe Kapitel 2 unter „Empfehlungen zur
Fahrweise, ECO-Fahrweise“.
Ä
Kontrolllampe des Abgasent-
giftungssystems
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, leuchtet diese Leuchte beim Anlassen
des Motors sowie – je nach Fahrzeug – beim
Ausschalten der ndung, wenn sich das
Fahrzeug im Motor-Standby-Modus (siehe
hierzu die Informationen unter „Stopp- und
Start-Funktion“ in Abschnitt 2) befindet, auf,
und erlischt dann.
Falls sie permanent leuchtet, wenden
Sie sich baldmöglichst an eine Vertrags-
werkstatt.
Falls sie blinkt, verringern Sie die Motor-
drehzahl so weit, bis die Kontrolllampe
erlischt. Wenden Sie sich baldmöglichst
an eine Vertragswerkstatt.
Siehe Kapitel 2 unter „Empfehlungen zu
Schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis
und Fahrweise“.
Kontrolllampe Notbremsassis-
tent
Siehe Kapitel 2 unter „Fahrsicherheits- und
Assistenzsysteme“.
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Jaune Noir Noir texte
1.65
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
KONTROLLLAMPEN (4/6)
É
Vorglüh-Kontrolllampe (Fahr-
zeuge mit Dieselmotor)
Sie muss bei eingeschalteter Zündung auf-
leuchten. Sie zeigt an, dass die Glühstiftker-
zen funktionieren.
Erlischt, sobald der Motor uft. Der Motor
ist startbereit.
2
Warnlampe „Tür offen“
A
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
å
BlinkerAirbag
Sie leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder Starten des Motors an der In-
strumententafel auf und erlischt nach eini-
gen Sekunden.
Leuchtet sie beim Einschalten nicht auf oder
leuchtet sie bei laufendem Motor, zeigt dies
eine Störung im System an.
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Ver-
tragswerkstatt.
Ó
Kontrolllampe Bremspedal be-
tätigen
Leuchtet auf, wenn die Betätigung des
Bremspedals notwendig ist. Schlagen Sie
im Kapitel 2 unter „Automatikgetriebe“ nach.
Siehe Kapitel 2 unter „Empfehlungen zur
Fahrweise, energiesparende Fahrweise“.
}
Kontrolllampe „Anzug der auto-
matischen Parkbremse“
Siehe Kapitel 2 unter „Servo-Parkbremse“.
Warnmeldung „bitte angurten“ hinten (je
nach Fahrzeug)
Die Kontrolllampe
ß leuchtet auf und
zugleich leuchtet je nach Fahrzeug bei
jedem Anlassen des Motors, jedem Öffnen
einer Tür oder Anlegen/Lösen eines hinteren
Sicherheitsgurtes an der Instrumententa-
fel für ca. 30 Sekunden eine Kontrolllampe,
welche die Anzahl der angelegten Sicher-
heitsgurte anzeigt. Vergewissern Sie sich,
dass alle Fondinsassen richtig angeschnallt
sind und dass die angezeigte Anzahl ange-
legter Gurte der Anzahl der besetzten Plätze
auf den Rücksitzen entspricht.
Š
Gangwechselanzeige
Sie leuchten auf, um ihnen den
Wechsel in einen höheren Gang (Pfeil nach
oben) oder in einen niedrigeren Gang zu
empfehlen.
Siehe Kapitel 2 unter „Empfehlungen zur
Fahrweise, energiesparende Fahrweise“.
Kontrolllampe Parkassistent
Siehe Kapitel 2 unter „Parkassis-
tent“.
1.66
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KONTROLLLAMPEN (5/6)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
©
Warnlampe
Leuchtet beim Einschalten der
Zündung oder beim Starten des Motors auf
und erlischt, sobald der Motor läuft. Sie kann
in Verbindung mit anderen Kontrolllampen
und/oder Meldungen aufleuchten.
Sie weist darauf hin, dass Sie bei nächster
Gelegenheit eine Vertragswerkstatt aufsu-
chen und bis dahin möglichst vorsichtig
fahren sollten. Die Nichtbeachtung dieser
Empfehlung kann zu einem Schaden am
Fahrzeug führen.
Kontrolllampe Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESC) und
Antriebsschlupfregelung
Leuchtet beim Einschalten derndung
oder beim Starten des Motors auf und er-
lischt nach einigen Sekunden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten für das Auf-
leuchten der Kontrolllampe: siehe Kapitel 2
unter Fahrsicherheits- und Assistenzsys-
teme“.
A
ß
Kontrolllampe für nicht ange-
legte Sicherheitsgurte hinten.
Leuchtet bei jedem Anlassen des Motors,
jedem Öffnen einer Tür oder Anlegen/Lösen
eines hinteren Sicherheitsgurtes ca. 30 Se-
kunden lang auf. Siehe Informationen unter
„Sicherheitsgurte“ in Abschnitt 1.
Kontrolllampe des Standby-Mo-
dus des Motors
Siehe Kapitel 2 unter „Funktion Stop and
Start“.
Kontrolllampe für die Nicht-Ver-
fügbarkeit des Standby-Modus
des Motors
Siehe Kapitel 2 unter „Funktion Stop and
Start“.
Φ
Kontrolllampen des
Tempomaten (Be-
grenzerfunktion, Reglerfunktion und ad-
aptiver Tempomat)
Siehe Kapitel 2 unter „Tempomat“ (Begren-
zerfunktion, Reglerfunktion und adaptativer
Tempomat).
Automatische Reifendruckkon-
trolle
Siehe in Kapitel 2 unter „Automatische Rei-
fendruckkontrolle“.
Kontrolllampe Notbremsassis-
tent
Siehe Kapitel 2 unter „Fahrsicherheits- und
Assistenzsysteme“.
Jaune Noir Noir texte
1.67
DEU_UD55481_5
Tableau de bord : témoins lumineux (JFC - Renault)
KONTROLLLAMPEN (6/6)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Am Rückspiegel B
Beifahrer-Airbag ON
Siehe Informationen unter „Kin-
dersicherheit: Deaktivierung, Aktivierung
des Beifahrer-airbag“ in Abschnitt 1.
¹
Beifahrer-Airbag OFF
Siehe Informationen unter „Kinder-
sicherheit: Deaktivierung, Aktivierung des
Beifahrer-airbag“ in Abschnitt 1.
B
ß
Warnlampe Bitte angurten
Fahrerseite und je nach Fahr-
zeug – Beifahrerseite
Leuchtet am Rückspiegel beim Einschalten
der Zündung auf. Wird der Sicherheitsgurt
des Fahrers oder des Beifahrers (bei be-
setztem Sitz) nicht angelegt und eine Fahr-
geschwindigkeit von ca. 20 km/h erreicht,
fängt sie an zu blinken und ein akustisches
Signal ertönt ca. 120 Sekunden lang.
Hinweis: Die Warnlampe kann durch auf
dem Beifahrersitz liegende Gegenstände
ausgelöst werden.
Kontrolllampe für den Reagens-
füllstand und für Störungen im
EGR-System.
Siehe die Informationen unter „Reagen-
stank“ in Abschnitt 1.
Partikelfiltersystem-Kontroll-
leuchte (Benzin-Ausführung)
Siehe Kapitel 2 unter „Besonderheiten bei
Fahrzeugen mit Benzinmotor“.
A
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
niveau de carburant ............................................ (page courante)
alerte de survitesse ............................................ (page courante)
écran multifonctions.................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur multifonctions ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur tête haute ................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.68
DEU_UD38434_2
Tableau de bord : afficheurs et indicateurs (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/4)
Instrumententafel A
Sie können an Ihrer Instrumententafel per-
sönliche Einstellungen bezüglich Inhalt und
Farbwahl vornehmen.
Wählen Sie am Multifunktions-Display:
einen der Modi des Multi-Sense.
Siehe Kapitel 3 unter „Multi-Sense“.
Menü „System“ und anschließend „Be-
nutzerprofil“. Ziehen Sie die Bedienungs-
anleitung dieser Ausstattung zu Rate.
Drehzahlmesser 1
(Anzeige × 1000)
Tachometer 2
Er wird je nach Art der persönlichen Einstel-
lung anders an der Instrumententafel ange-
zeigt
Warnton für
Geschwindigkeitsüberschreitung
Je nach Fahrzeug und Land ertönt bei Über-
schreiten von 120 km/h alle 40 Sekunden
ein zehn Sekunden langer Warnton.
2
1
3
A
Anzeige des Fahrstils 3
Siehe Kapitel 2 unterEnergiesparende
Fahrweise“.
Bordcomputer
Siehe Kapitel 1 unter „Bordcomputer“.
écran
affichages de navigation ............................. (page courante)
écran
écran navigation ........................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.69
DEU_UD38434_2
Tableau de bord : afficheurs et indicateurs (JFC - Renault)
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/4)
6
Kraftstoffstandanzeige 6
Falls sich der Füllstand bei Minimum befin-
det, leuchtet die in der Anzeige integrierte
Kontrolllampe M orange und es ertönt
ein akustisches Signal. Tanken Sie bald-
möglichst.
Warnung Motoröl-Mindeststand
Beim Anlassen des Motors erscheint im Dis-
play an der Instrumententafel A ein Warn-
hinweis, falls der Ölstand bei Minimum liegt.
Siehe Kapitel 4 unter „Motorölstand“.
Die erste Warnmeldung können Sie aus-
blenden, indem Sie auf den Schalter 4 OK
“ drücken.
Die folgenden Warnmeldungen verschwin-
den automatisch nach ca. 30 Sekunden.
4
A
Kühlflüssigkeits-Temperaturanzeige 5
Im Normalbetrieb muss die Nadel 5 vor dem
Bereich B stehen. Bei extremer Belastung
kann sie sich diesem Bereich annähern.
Gefahr besteht nur, wenn die Kontrolllampe
® aufleuchtet und von einer Meldung
an der Instrumententafel sowie einem akus-
tischen Signal begleitet wird.
5
B
écran
écran escamotable ....................................... (page courante)
1.70
DEU_UD38434_2
Tableau de bord : afficheurs et indicateurs (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (3/4)
Head-up-Display 7
Das Display übernimmt die Fahr- und Navi-
gationsinformationen von der Instrumenten-
tafel und vom Multifunktions-Display.
Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist,
wird es beim Starten des Motors automa-
tisch ausgeklappt und beim Ausschalten der
Zündung wieder eingeklappt.
7
Sie können einige Parameter über das Mul-
tifunktions-Display einstellen: Rufen Sie bei
laufendem Motor das Menü „System“, „Dis-
play“ und dann „Head-up-Display“ auf.
Höhenverstellung der Informationen im
Display
Sie nnen die Informationen im Display
entsprechend Ihrer Fahrposition höher oder
tiefer einstellen.
Einstellung der Helligkeit des Displays
Sie können die Helligkeit einstellen (Tag-
oder Nachtmodus)
Automatisch: Die Helligkeit passt sich
der Umgebungshelligkeit an.
Manuell: Die Helligkeit wechselt automa-
tisch beim Ein-/Ausschalten der Schein-
werfer.
In beiden Fällen ist der Tagmodus von der
Umgebungshelligkeit abhängig.
Die gute Sichtbarkeit der Informationen
kann durch Folgendes beeintchtigt
werden:
– die Sitzposition;
wenn sich ein Gegenstand auf dem
ausgeklappten Display befindet;
– polarisierende Brillengläser;
extreme Witterungsbedingungen
(Regen, Schnee, starker Sonnenschein
...).
Sollten die Instrumententa-
fel und das Head-up-Display/
Multifunktions-Display unter-
schiedliche Informationen an-
zeigen, halten Sie sich an die an der
Instrumententafel angezeigten Informa-
tionen.
Wenden Sie beim Ausklappen/Einklap-
pen des Head-up-Displays keine Gewalt
an.
Nehmen Sie diese Einstellung
aus Sicherheitsgründen nur bei
stehendem Fahrzeug vor.
Jaune Noir Noir texte
1.71
DEU_UD38434_2
Tableau de bord : afficheurs et indicateurs (JFC - Renault)
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (4/4)
Funktionsstörungen
Bei einer Fehlfunktion (das Display wird
beim Motorstart nicht ausgeklappt oder es
wird bei laufendem Motor eingeklappt, nach-
dem ein Gegenstand an das Display gesto-
ßen ist) müssen Sie:
den Motor ausschalten/einschalten;
oder
am Multifunktions-Display eine Änderung
der Einstellungen zum Ausklappen des
Displays vornehmen.
Ist er danach nicht wieder funktionsfähig,
wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Sowohl bei ausgeklapptem als auch ein-
geklapptem Display dürfen sich keinerlei
Gegenstände darauf oder in seinem Ab-
lagefach befinden.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel,
Reinigungsmittel oder Reinigungstücher
zur Reinigung des Displays.
Verwenden Sie nur Mikrofasertücher.
Multifunktions-Display B
Ziehen Sie die Bedienungsanleitung des
Gerätes oder die Kapitel zu den entspre-
chenden Funktionen zurate.
appareils de contrôle ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
ordinateur de bord .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
témoins de contrôle .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
réactif (réservoir) ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir réactif ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir réactif capacité .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
capacité du réservoir réactif ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.72
DEU_UD55489_6
Ordinateur de bord : généralités (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ordinateur de bord
1
Anzeigen-Wähltasten 3
Durch kurzes und wiederholtes Drücken der
Taste 3 können Sie folgende Informationen
durchlaufen lassen (Anzeige kann je nach
Fahrzeugausstattung und Land variieren):
a) Gesamt- und Tages-Streckenzähler;
b) Fahrparameter:
den mittleren Kraftstoffverbrauch;
momentaner Kraftstoffverbrauch;
voraussichtliche Reichweite mit dem
verbliebenen Kraftstoff;
die zurückgelegte Entfernung;
Durchschnittsgeschwindigkeit;
c) aktuelle Geschwindigkeit;
d) fälligkeit der Wartungsdiagnose;
e) reinitialisierung des Reifendrucks;
f) bordfunktionsabfrage, Anzeigendurch-
lauf für Informations- und Störungsmel-
dungen des Bordcomputers;
g) geschätzte Reichweite mit dem restlichen
Reagens.
Bord-Computer 1
Je nach Fahrzeug beinhaltet er folgende
Funktionen:
zurückgelegte Fahrstrecke
Fahrparameter
Informationsmeldungen
Meldungen zu Funktionsstörungen (zu-
sammen mit der Kontrolllampe
©)
Warnmeldungen (zusammen mit der
Warnlampe
®)
Reichweiten von Kraftstoff und Reagens.
Alle diese Funktionen werden auf den fol-
genden Seiten beschrieben.
BORDCOMPUTER: Allgemeines (1/2)
2
Anzeigen-Wähltasten 2
Durch wiederholtes Tippen auf die Schalt-
fläche 2 blättern Sie durch die folgenden In-
formationen (die konkrete Darstellung hängt
von den Voreinstellungen für die Instrumen-
tentafelanzeige, der Fahrzeugausstattung
und dem Land ab):
a) momentaner Kraftstoffverbrauch;
b) Geschwindigkeit des Fahrzeugs;
c) Navigation;
d) Audio;
e) Kompass;
f) Motorleistung;
g) Telefon (siehe die Informationen zu „Mul-
timedia-Ausstattung“ in Abschnitt 3).
3
Jaune Noir Noir texte
1.73
DEU_UD55489_6
Ordinateur de bord : généralités (JFC - Renault)
4
BORDCOMPUTER: Allgemeines (2/2)
Bedeutung der angezeigten
Werte nach einer
Speicherrückstellung
Die Werte „mittlerer Kraftstoffverbrauch“ und
„Durchschnittsgeschwindigkeit“ stabilisieren
sich (nach Speicherrückstellung), je größer
die zurückgelegte Fahrstrecke ist.
Der mittlere Kraftstoffverbrauch kann sich
verringern, wenn:
das Fahrzeug gerade beschleunigt
wurde;
der Motor seine Betriebstemperatur er-
reicht hat (Speicherrückstellung erfolgte
bei kaltem Motor);
die Fahrstrecke von Stadt- auf Überland-
verkehr wechselt.
Automatische Rückstellung der
Fahrparameter auf Null
Die Speicherckstellung wird automa-
tisch bei Überschreiten der Kapazität eines
Zählers ausgelöst.
Rückstellknopf für Tages-
Streckenzähler
Drücken Sie nach Auswahl des Parameters
„Tagesstreckenzähler die Taste OK 4, bis
der Wert auf Null zurückspringt.
Rückstellung der Fahrparameter
auf Null
Drücken Sie nach Auswahl des gewünsch-
ten Fahrparameters die Taste OK 4, bis die
Anzeige auf Null zurückspringt.
ordinateur de bord .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
appareils de contrôle ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
témoins de contrôle .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.74
DEU_UD53232_3
Ordinateur de bord : paramètres de voyage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/5)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige
101778 km
a) Gesamt- und Teilstreckenzähler.
112.4 km
Verbrauch
b) Fahrparameter:
Verbrauchte Kraftstoffmenge.
Verbrauchte Kraftstoffmenge seit Speicherrückstellung
8 L
Mittel
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung.
Der Wert wird erst nach Zurücklegen einer Fahrstrecke von mindestens 400 Metern nach
der letzten Speicherrückstellung angezeigt.
5.8 L/100
Momentanverbr.
Momentaner Kraftstoffverbrauch.
Der Wert erscheint erst nach Erreichen einer Mindestgeschwindigkeit von 30 km/h.
7.4 L/100
autonomie du véhicule........................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.75
DEU_UD53232_3
Ordinateur de bord : paramètres de voyage (JFC - Renault)
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/5)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige
Reichweite
b) Fahrdaten (Fortsetzung):
Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung.
Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m
541 km
Gefahrene Dist.
Zurückgelegte Fahrstrecke seit Speicherrückstellung
522 km
Mittel
Durchschnittsgeschwindigkeit seit Speicherrückstellung.
Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m
123.4 km/H
vidange ............................................................... (page courante)
vidange moteur ................................................... (page courante)
autonomie de vidange ........................................ (page courante)
entretien :
autonomie de vidange .................................. (page courante)
1.76
DEU_UD53232_3
Ordinateur de bord : paramètres de voyage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/5)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Beispiele
Bedeutung der gewählten Anzeige
Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit
der Wartungsdiagnose“
c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels.
Fälligkeit der Wartungsdiagnose
Drücken Sie bei eingeschalteter ndung und nicht laufendem
Motor und nach Auswahl von „Reichweite bis zur Wartung“ in der An-
zeige ungefähr fünf Sekunden lang auf die Taste OK , um die Fällig-
keit der Wartungsdiagnose anzeigen zu lassen (Entfernung oder Zeit
bis zur nächsten Wartung). Gegen Ende des Wartungsintervalls können
folgende Fälle auftreten:
Fälligkeit unter 1 500 km oder einem Monat: Die Meldung „Wartung
vorsehen in“ erscheint, gefolgt von der entsprechenden Kilometer- -
oder Zeitangabe (je nachdem, welcher Termin zuerst erreicht wird);
Fälligkeit bei 0 km oder Datum der Wartungsdiagnose erreicht:
Es erscheint die Meldung Wartung faellig“ und die Kontrolllampe
© leuchtet auf.
Es muss baldmöglichst eine Wartung des Fahrzeugs durchgeführt
werden.
Reichweite bis
zur Wartung
Wartung in
30 000 Kms / 12 mo
Wartung vorsehen in
300 Kms / 24 Tagen
Wartung faellig
Reinitialisierung: Um die Fälligkeit der Wartungsdiagnose zu reinitialisieren, drücken Sie ca. zehn Sekunden lang ohne Unterbrechung auf die
Taste 2, bis die Fälligkeit der Wartungsdiagnose angezeigt wird.
Anmerkung: Wenn eine Wartung ohne Motorölwechsel durchgeführt wird, muss nur die Fälligkeit der Wartungsdiagnose reinitialisiert werden.
Wenn ein Motorölwechsel durchgeführt wird, muss die Fälligkeit der Wartungsdiagnose und die Fälligkeit des Ölwechsels reinitialisiert werden.
vidange ............................................................... (page courante)
vidange moteur ................................................... (page courante)
autonomie de vidange ........................................ (page courante)
entretien :
autonomie de vidange .................................. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.77
DEU_UD53232_3
Ordinateur de bord : paramètres de voyage (JFC - Renault)
Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/5)
Beispiele
Bedeutung der gewählten Anzeige
Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit
der Wartungsdiagnose“ (Fortsetzung)
c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels.
Fälligkeit des Ölwechsels
Drücken Sie bei eingeschalteter ndung und nicht laufendem
Motor und nach Auswahl von Wartungsdiagnose“ in der Anzeige un-
gefähr fünf Sekunden lang auf die Taste OK, um die Fälligkeit der War-
tungsdiagnose anzeigen zu lassen. Drücken Sie danach auf die Taste 2,
um die Fälligkeit des Ölwechsels anzeigen zu lassen (Entfernung oder
Zeit bis zur nächsten Wartung). Gegen Ende des Wartungsintervalls
können folgende Fälle auftreten:
Fälligkeit unter 1 500 km oder einem Monat: Es erscheint die Mel-
dung Wartung vorsehen in“, gefolgt von der entsprechenden Kilo-
meter- oder Zeitangabe (je nachdem welche Angabe zuerst erreicht
wird);
Fälligkeit gleich 0 km oder Datum der Wartungsdiagnose erreicht:
Es erscheint die Meldung Wartung faellig“ und die Kontrolllampe
© leuchtet auf.
Es muss baldmöglichst ein Ölwechsel durchgeführt werden.
Reichweite bis
zur Wartung
Ölwechsel in
30 000 Kms / 24 mo
Wartung vorsehen in
300 Kms / 24 Tagen
Wartung faellig
Die Ölwechselintervalle hängen, je nach Fahrzeug, von der Fahrweise ab (häufiges Fahren bei niedriger Geschwindigkeit, Kurzstrecken, län-
geres Betreiben des Motors im Leerlauf, Anhängerbetrieb usw.). Die noch zu fahrenden Kilometer bis zum nächsten Ölwechsel können daher
in bestimmten Fällen geringer ausfallen als die tatsächlich zurückgelegte Fahrstrecke.
Reinitialisierung: Um die Fälligkeit der Wartungsdiagnose zu reinitialisieren, drücken Sie ca. zehn Sekunden lang ohne Unterbrechung auf die
Taste 2, bis die Fälligkeit des Ölwechsels angezeigt wird.
Anmerkung: Wenn eine Wartung ohne Motorölwechsel durchgeführt wird, muss nur die Fälligkeit der Wartungsdiagnose reinitialisiert werden.
Wenn ein Motorölwechsel durchgeführt wird, muss die Fälligkeit der Wartungsdiagnose und die Fälligkeit des Ölwechsels reinitialisiert werden.
messages au tableau de bord ............................ (page courante)
pression des pneumatiques................................ (page courante)
anomalies de fonctionnement............................. (page courante)
incidents
anomalies de fonctionnement ....................... (page courante)
1.78
DEU_UD53232_3
Ordinateur de bord : paramètres de voyage (JFC - Renault)
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (5/5)
Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.
Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige
d) Reinitialisierung des Reifendrucks
Siehe in Kapitel 2 unter Automatische Reifendruck-
kontrolle“.
+ Reifendruck
Keine Meldung
gespeichert
e) Bordfunktionsabfrage.
Abfolge der Anzeige:
Informationsmeldungen (Beifahrer Airbag OFF…);
Hinweise zu Funktionsstörungen (Einspritzanlage
überprüfen...).
AdBlue vorsehen
vor 2400 km
f) Voraussichtliche Reichweite mit dem verbliebenen
Reagens.
Siehe die Informationen unter „Reagenstank“ in Ab-
schnitt 1.
ordinateur de bord .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
témoins de contrôle .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.79
DEU_UD34313_1
Ordinateur de bord : messages d‘information (JFC - Renault)
BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen
Beispiele für Meldungen Bedeutung der gewählten Anzeige
« Parkbremse angezogen » Zeigt an, dass die Parkbremse angezogen ist.
« Selbsttestlaufend » Erscheint, wenn das Fahrzeug eine Funktionskontrolle durchführt.
« Lenkrad drehen+ START »
Drehen Sie leicht am Lenkrad und drücken Sie gleichzeitig auf die Start/Stop-Taste, um die Lenksäule zu ent-
riegeln.
« Servolenkung entriegelt » Zeigt an, dass die Lenkung nicht verriegelt wurde.
Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen.
Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden.
ordinateur de bord .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
témoins de contrôle .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
appareils de contrôle ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
réactif (réservoir) ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir réactif ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
anomalies de fonctionnement................... (jusqu’à la fin de l’UD)
incidents
anomalies de fonctionnement ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.80
DEU_UD53233_2
Ordinateur de bord : messages d‘anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen
Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe © und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt
anzusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am
Fahrzeug führen.
Sie verschwinden nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert.
Die Kontrolllampe © leuchtet weiter. Beispiele für Störungsmeldungen finden Sie im Folgenden.
Beispiele für Meldungen Bedeutung der gewählten Anzeige
« Dieselfilter leeren » Zeigt das Vorhandensein von Wasser im Dieselfilter an; wenden Sie sich baldmöglichst
an eine Vertragswerkstatt.
« Beleuchtung prüfen » Weist auf eine Störung der Scheinwerfer hin.
« Fahrzeug prüfen » Weist auf eine Störung eines Pedalgebers, des Batteriesteuersystems oder eines Öl-
standgebers hin.
« Airbag prüfen » Zeigt eine Störung der zusätzlichen Rückhaltesysteme an. Diese könnten bei einem
Unfall versagen.
« Abgassystem prüfen » Zeigt eine Störung im Partikelfiltersystem des Fahrzeugs an.
Zeigt wenn gleichzeitig die Kontrolllampe
aufleuchtet eine Störung im
System für die Reduzierung der Emissionen an. Siehe die Informationen unter „Rea-
genstank“ in Abschnitt 1.
ordinateur de bord .............................................. (page courante)
témoins de contrôle ............................................ (page courante)
messages au tableau de bord ............................ (page courante)
tableau de bord................................................... (page courante)
1.81
DEU_UD34315_1
Ordinateur de bord : messages d‘alertes (JFC - Renault)
BORDCOMPUTER: Warnmeldungen
Sie erscheinen zusammen mit der Meldung ® und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichti-
gung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an eine
Vertragswerkstatt.
Beispiele für Warnmeldungen finden Sie im Folgenden. Anmerkung: Diese Meldungen erscheinen im Display entweder einzeln oder ab-
wechselnd (wenn mehrere Meldungen angezeigt werden sollen), sie können zusammen mit einer Kontrolllampe und/oder einem akustischen
Signal erscheinen.
Beispiele für Meldungen Bedeutung der gewählten Anzeige
« Motor kann zerstört werden » Weist auf eine Fehlfunktion der Einspritzanlage, eine Überhitzung des Motors oder eine
schwerwiegende Störung im Bereich des Motors hin.
„Srung Servolenkung“ oder Gefahr der
Blockierung der Lenkung“
Zeigt ein Problem der Lenkung oder ein Problem der Allradlenkung an.
„Störung Bremssystem“ oder Fahrzeug ab-
stellen“
Weist auf eine Störung der Bremsanlage hin. Ziehen Sie die Parkbremse mit der Hand an
und sichern Sie Ihr Fahrzeug mit einem Keil gegen Wegrollen.
« Störung Bremssystem » Weist auf eine Störung im Ladestromkreis der Fahrzeugbatterie hin (Generator…).
« Reifenpanne » Weist auf eine Panne des an der Instrumententafel angezeigten Rads hin.
menu de personnalisation des réglages du véhicule (jusqu’à la fin de l’UD)
personnalisation des réglages du véhicule (jusqu’à la fin de l’UD)
réglages personnalisés du véhicule ........ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.82
DEU_UD55490_5
Menu de personnalisation des réglages du véhicule (JFC - Renault)
menu de personnalisation des réglages du véhicule
MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG
Einstellungen vornehmen
Wählen Sie die Funktion, die Sie einstellen
möchten:
a) Leerlauf im ECO-Modus;
(siehe hierzu die Informationen unter
„Empfehlungen zur Fahrweise, energie-
sparende Fahrweise“ in Abschnitt 2)
b) Automatische Türverriegelung hrend
der Fahrt;
c) Oeffnen/Schlie-ßen Handsfree;
d) Blinkerlautstärke;
e) Begrüßungston innen;
f) Willkommen (extern);
g) Deckenleuchte Automatik-Modus;
h) Hinterer Scheibenwischer bei Rückwärts-
gang;
i) Anzeige Fahrstil.
Je nach Funktion zum Aktivieren oder De-
aktivieren „ON“ oder „OFF“ wählen, oder mit
„+“ oder „-“ die Lautstärke der Blinker ein-
stellen.
Diese im Multifunktions-Display 1 integrierte
Funktion ermöglicht, je nach Ausstattung,
die Aktivierung/Deaktivierung oder Einstel-
lung bestimmter Fahrzeugfunktionen.
Zugang zum Menü für
persönliche Einstellungen am
Fahrzeug
Wählen Sie bei stehendem Fahrzeug am
Multifunktions-Display 1 das Me „Fahr-
zeug“, „Benutzereinstellungen“, um auf die
verschiedenen Einstellungen zuzugreifen.
1
Nehmen Sie diese Einstellung
aus Sicherheitsgründen nur bei
stehendem Fahrzeug vor.
heure ........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
montre ...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
température extérieure ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de température extérieure ............................ (page courante)
1.83
DEU_UD34318_1
Heure et température extérieure (JFC - Renault)
Außentemperaturanzeige
Besonderheit:
Wenn die Außentemperatur zwischen –3 °C
und +3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (An-
zeige von Glatteisgefahr).
Uhrzeit und Außentemperatur werden am
Multifunktions-Display anzeigt 1
Ziehen Sie die Bedienungsanleitung dieser
Ausstattung zu Rate.
Heure et température extérieure
UHRZEIT UND AUßENTEMPERATUR
Außentemperaturanzeige
Landschaftliche Begebenhei-
ten sowie hohe Luftfeuchtig-
keit können Glatteisbildung
begünstigen. Die Temperatur allein sagt
noch nichts über eine Glatteisgefahr
aus!
1
Nach einer Stromunterbrechung (z. B.
nach Abklemmen der Batterie, Unter-
brechung eines Stromkabels …) wird die
Uhrzeit nach einigen Minuten automa-
tisch wieder richtig eingestellt, wenn das
System GPS-Informationen empfangen
kann.
volant de direction
réglage .......................................................... (page courante)
volant de direction chauffant ............................... (page courante)
1.84
DEU_UD50229_3
Volant de direction (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Volant de direction
LENKRAD
Lenkradheizung
(Je nach Fahrzeug)
Diese Funktion erwärmt das Lenkrad in den
Abschnitten 3 und 4.
Funktionsprinzip
Sobald die Temperatur erreicht ist, reguliert
die Funktion für etwa 30 Minuten die Tempe-
ratur in den beheizten Bereichen und schal-
tet sich dann automatisch aus.
Schalter zur Höhen- und
Tiefeneinstellung des Lenkrads
Den Hebel 1 herabdrücken und das Lenkrad
in die gewünschte Position bringen.
Richten Sie dann den Hebel wieder vollstän-
dig auf, über den Druckpunkt hinaus, um
das Lenkrad zu verriegeln.
Vergewissern Sie sich, dass das Lenkrad
gut verriegelt ist.
Diese Einstellung aus Sicher-
heitsgründen nur bei stehen-
dem Fahrzeug vornehmen.
Funktion aktivieren
Drücken Sie bei eingeschalteter ndung
auf den Schalter 2; die in den Schalter integ-
rierte Kontrolllampe leuchtet auf.
Deaktivieren der Funktion
- Automatisch:
Die Funktion schaltet sich nach der etwa
30-minütigen Regelungsphase automatisch
ab. Die in den Schalter 2 integrierte Kontroll-
leuchte bleibt weiterhin eingeschaltet.
Hinweis: Hat sich die Funktion automatisch
ausgeschaltet, ist für die erneute Aktivierung
ein zweimaliges Drücken des Schalters 2 er-
forderlich.
Wird der Schalter 2 nicht erneut gedrückt,
erfolgt die Reaktivierung der Funktion, wenn
die Zündung das nächste Mal eingeschaltet
wird.
- Manuell:
Um die Funktion hrend der Regelungs-
phase zu deaktivieren, drücken Sie auf den
Schalter 2. Die im Schalter integrierte Kont-
rolllampe 2 erlischt.
2
1
3
4
direction assistée ................................................ (page courante)
assistance de direction ....................................... (page courante)
Stop and Start..................................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.85
DEU_UD50229_3
Volant de direction (JFC - Renault)
Hinweis: Die Servolenkung ist von dem im
Menü „Multi-Sense“ ausgehlten Modus
abhängig (siehe dazu Multi-Sense“ in Ab-
schnitt 3).
Direction assistée
SERVOLENKUNG
Servolenkung
Geschwindigkeitsabhängige
Servolenkung
Die geschwindigkeitsabhängige Servolen-
kung umfasst ein elektronisches Steuerge-
rät, das den Grad der Lenkunterstützung an
die Fahrgeschwindigkeit anpasst.
Die Lenkunterstützung ist folglich beim Ein-
parken groß, wohingegen das Lenken mit
zunehmender Geschwindigkeit schwerer
wird (r mehr Sicherheit bei hohen Ge-
schwindigkeiten).
Besonderheit bei Stop and Start
Wird der Motor in den Standby-Modus ver-
setzt, ist die Servolenkung nicht mehr aktiv.
Sie kehrt in den ursprünglichen Zustand
zurück, sobald der Motor wieder startet oder
die Geschwindigkeit ca. 1 km/h überschrei-
tet (bergab, bergan ...).
Halten Sie das Lenkrad bei stehendem
Fahrzeug nicht in voll eingeschlagener
Position fest.
Den Motor besonders in Gefäll-
strecken, aber auch grundsätz-
lich hrend der Fahrt nicht
abstellen (bei abgestelltem
Motor ist die Brems- und Lenkkraftver-
stärkung außer Funktion).
Bei Motor im Stillstand oder Ausfall des
Systems ist ein Drehen des Lenkrads
immer noch möglich. Nur der Kraftauf-
wand ist größer.
alarme sonore........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
avertisseurs lumineux ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
clignotants ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de détresse ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de direction ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de direction ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
signal danger ............................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
warning ..................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
avertisseur sonore .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
appel
lumineux ....................................................... (page courante)
appel
sonore ........................................................... (page courante)
klaxon ................................................................. (page courante)
1.86
DEU_UD38778_2
Avertisseurs sonore et lumineux (JFC - Renault)
Avertisseurs sonores et lumineux
SIGNALANLAGE
Akustischer Warngeber
Drücken Sie auf die Lenkradnabe A, um das
Signalhorn zu aktivieren.
Lichthupe
Zum Betätigen der Lichthupe ziehen Sie den
Hebel 1 zu sich.
é
Warnblinkanlage
Den Schalter 2 drücken. Diese Be-
tätigung aktiviert gleichzeitig die Warnblink-
anlage und die Seitenblinker. Sie sind nur
bei Gefahrensituationen im Verkehr einzu-
schalten, um die anderen Verkehrsteilneh-
mer zu warnen, wenn Sie gezwungen sind,
plötzlich oder an einer unübersichtlichen
Stelle zu halten oder wenn Sie z. B. an einen
Verkehrsstau heranfahren.
Je nach Fahrzeug kann sich bei einer abrup-
ten Bremsung die Warnblinkanlage automa-
tisch einschalten. Sie können sie durch Drü-
cken des Schalters 2 wieder ausschalten.
Blinker
Hebel 1 in Lenkradebene und in Fahrtrich-
tung verstellen.
Impulsfunktion
Mitunter reichen die Lenkradbewegungen
während der Fahrt nicht aus, um den Blin-
kerhebel in die Ausgangsposition zurückzu-
stellen.
Bewegen Sie in solchen llen den Blink-
hebel 1 kurz in die Zwischenposition und
lassen Sie ihn wieder los: Der Blinkhebel
kehrt in seine Ausgangsstellung zurück und
die Blinkleuchten leuchten dreimal auf.
2
A
1
éclairage :
extérieur .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
tableau de bord................................................... (page courante)
feux :
de position .................................................... (page courante)
feux :
de croisement ............................................... (page courante)
signal danger ...................................................... (page courante)
signalisation éclairage .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
éclairage :
tableau de bord ............................................. (page courante)
1.87
DEU_UD53658_7
Éclairages et signalisations extérieurs (JFC - Renault)
á
Fernlicht
Drücken Sie bei eingeschaltetem
Abblendlicht den Bedienhebel 1 nach vorne.
Die entsprechende Kontrolllampe an der In-
strumententafel leuchtet auf.
Erneutes Ziehen des Hebels 1 zum Lenkrad
schaltet auf Abblendlicht zurück.
Éclairages et signalisations extérieurs
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (1/5)
š
Standlicht
Den Ring 3 drehen, bis das Symbol
gegenüber der Markierung 2 steht. Die Kon-
trolllampe leuchtet an der Instrumententa-
fel auf.
k
Abblendlicht
Manuelle Bedienung
Den Ring 3 drehen, bis das Symbol gegen-
über der Markierung 2 steht. Die Kontroll-
lampe leuchtet an der Instrumententafel auf.
Automatikfunktion
Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol
AUTO der Markierung 2 gegebersteht:
Bei laufendem Motor wird das Abblendlicht
je nach Umgebungshelligkeit und ohne Be-
tigung des Bedienhebels 1 automatisch
ein- bzw. ausgeschaltet.
Vor Beginn einer Nachtfahrt:
Überprüfen Sie die korrekte
Funktionsweise der elektri-
schen Ausrüstung. Stets darauf
achten, dass die Scheinwerfer nicht ver-
schmutzt bzw. verdeckt sind (Schmutz,
Schlamm, Schnee, transportierte Ge-
genstände usw.).
1
3
1
2
Im AUTO-Modus können Sie bei ak-
tiviertem Fernlicht weiterhin zum Ab-
blendlicht zurückwechseln, indem Sie
den Hebel 1 heranziehen.
feux :
de route ......................................................... (page courante)
1.88
DEU_UD53658_7
Éclairages et signalisations extérieurs (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Automatisches Fernlicht
Je nach Fahrzeugtyp schaltet
dieses System automatisch das Fernlicht
ein und aus. Die Funktion nutzt eine Kamera
hinter dem Innenspiegel zur Erkennung von
vorausfahrenden und entgegenkommenden
Fahrzeugen.
Je nach Fahrzeug schaltet sich das Fernlicht
automatisch ein:
bei schwacher Außenbeleuchtung;
wenn kein anderes Fahrzeug oder kein
anderes Licht erkannt wird;
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs be-
trägt mehr als etwa 40 km/h.
Wenn eine der oben angegebenen Bedin-
gungen nicht erfüllt ist, schaltet das System
auf Abblendlicht um.
Das SystemAutomatisches
Fernlicht“ kann auf keinen Fall
die Wachsamkeit und Verant-
wortung des Fahrers hinsicht-
lich der Beleuchtung des Fahrzeugs und
der Anpassung an die Licht-, Sicht- und
Verkehrsverhältnisse ersetzen.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (2/5)
Das System kann unter bestimmten Be-
dingungen gestört sein, besonders bei:
extremen Witterungsbedingungen
(Regen, Schnee, Nebel ...);
verdeckter Frontscheibe oder
Kamera;
wenn ein Fahrzeug, das vor Ihnen
fährt oder Ihnen entgegenkommt eine
schlechte oder verdeckte Beleuch-
tung hat;
falscher Einstellung der vorderen
Scheinwerfer;
reflektierenden Systemen;
...
Einschalten
Fahrzeuge mit Navigationssystem
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display 4 das Menü Fahrzeug“, „Fahrhil-
fen“, „Intelligentes Fernlicht“ und dann „ON“
oder „OFF“.
4
feux :
de route ......................................................... (page courante)
alarme sonore..................................................... (page courante)
feux de jour ......................................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.89
DEU_UD53658_7
Éclairages et signalisations extérieurs (JFC - Renault)
Fahrzeuge ohne Navigationssystem
Bei stehendem Fahrzeug drücken Sie
einmal lang auf den Schalter 5 OK, um
zum Menü Einstellungen zu gelangen;
Drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
oben oder nach unten bis zum Menü
„Fahrassistenzsystem“. Drücken Sie den
Schalter 5 OK;
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (3/5)
drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach
oben oder nach unten bis zum Menü „In-
telligentes Fernlicht und betätigen Sie
den Schalter 5 OK;
Drücken Sie den Schalter 5 OK erneut,
um die Funktion zu aktivieren oder deak-
tivieren.
Aktivieren/Deaktivieren
Automatisches Fernlicht aktivieren:
Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol
AUTO gegenüber der Markierung 2 steht.
drücken Sie den Bedienhebel 1.
Die Kontrolllampe
erscheint an der
Instrumententafel.
Automatisches Fernlicht deaktivieren:
ziehen Sie den Hebel 1 zu sich heran.
oder den Ring 3 in eine andere Stellung
als AUTO drehen.
Die Kontrolllampe
erlischt an der In-
strumententafel.
3
2
1
Hinweis: Darauf achten, dass die Wind-
schutzscheibe frei (von Schmutz, Schlamm,
Schnee, Beschlag usw.) ist.
Funktionsstörungen
Wenn in der Instrumententafel die Meldung
„Lichtautomatik pfen“ erscheint, ist das
System deaktiviert. Wenden Sie sich an
einen Markenhändler.
Wenn sich der Hebel 1 beim Starten des
Motors in der zurückgedrückten Stellung
befindet, ziehen Sie den Hebel und drü-
cken ihn erneut, um das System wieder
zu aktivieren.
5
6
éclairage extérieur d’accompagnement.............. (page courante)
1.90
DEU_UD53658_7
Éclairages et signalisations extérieurs (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Funktion Einschalten des
Tagfahrlichts
Das Tagfahrlicht vorne wird beim Anlas-
sen des Motors automatisch eingeschaltet,
ohne dass es einer Betätigung des Hebels 1
bedarf, und erlischt beim Abstellen des
Motors.
Leuchthöhenregulierung
Die Scheinwerfer werden automatisch ent-
sprechend der Beladung des Fahrzeugs ein-
gestellt.
Funktion „Show me home“
Diese Funktion ermöglicht das kurzzeitige
Einschalten des Abblendlichts (zum Öffnen
eines Tors usw.).
Um das Abblendlicht für ca. 30 Sekunden
einzuschalten, bei abgeschaltetem Motor,
ausgeschaltetem Licht und dem Ring 3 in
Stellung 0 oder AUTO den Hebel 1 heran-
ziehen. Zur Verlängerung dieser Zeitspanne
können Sie den Bedienhebel bis zu vier Mal
ziehen (Gesamtzeitspanne auf zwei Minuten
begrenzt). In der Instrumententafel wird die
Meldung Show me home während _ _ _“
mit der Angabe der Leuchtdauer angezeigt.
Sie können anschließend Ihr Fahrzeug ver-
riegeln.
Um die Beleuchtung vor der automatischen
Deaktivierung auszuschalten, drehen Sie
den Ring 3 in eine beliebige Stellung und
anschließend wieder auf AUTO.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (4/5)
1
Bei Nacht kann die Nutzung
eines tragbaren Navigations-
systems im Bereich der Front-
scheibe unter der Kamera die
Funktionsweise des Systems „Automa-
tisches Fernlicht“ stören (es kann zu
Spiegeleffekten an der Frontscheibe
kommen).
Funktionsstörungen
Wenn die Meldung „Beleuchtung prüfen“ zu-
sammen mit der Kontrolllampe © an-
gezeigt wird und die Kontrolllampe k
in der Instrumententafel blinkt, weist dies auf
eine Störung der Beleuchtung hin. Wenden
Sie sich an einen Markenhändler.
Ausschalten der Leuchten
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
Bringen Sie den Ring 3 manuell in die
Position 0.
Die Scheinwerfer werden beim Ausschal-
ten der Zündung, beim Öffnen der Fah-
rertür oder beim Verriegeln des Fahr-
zeugs automatisch ausgeschaltet. In
diesem Fall schalten sich die Leuchten
beim nächsten Starten des Motors in der
jeweiligen Position des Rings 3 ein.
Warntongeber „Licht an“
Beim Öffnen der Fahrertür ertönt ein akusti-
sches Warnsignal, das Sie darauf hinweist,
dass das Licht noch eingeschaltet ist.
3
feux :
de brouillard .................................................. (page courante)
réglage électrique de la hauteur des faisceaux .. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.91
DEU_UD53658_7
Éclairages et signalisations extérieurs (JFC - Renault)
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (5/5)
Nebelschlussleuchte
Drehen Sie den Mittelring 7 des
Bedienhebels bis das entsprechende
Symbol gegeber der Markierung 2 er-
scheint und lassen Sie dann los.
Die Funktion hängt von der Position des
Bedienhebels, d. h. von der gewählten Be-
leuchtung ab und wird durch eine Kontroll-
lampe an der Instrumententafel angezeigt.
Wenn die Sicht wieder einwandfrei ist, nicht
vergessen, die Nebelschlussleuchten aus-
zuschalten, um die anderen Verkehrsteil-
nehmer nicht zu blenden.
Ausschalten
Drehen Sie den Ring 7 wieder in die Po-
sition zurück, in der die Markierung 2 dem
entsprechenden Symbol der Nebelleuchten
gegenübersteht, die ausgeschaltet werden
sollen. Die entsprechende Kontrolllampe an
der Instrumententafel erlischt.
Beim Ausschalten der Außenbeleuchtung
wird die Nebelschlussleuchte ebenfalls aus-
geschaltet.
Begrüßungs- und
Verabschiedungs-Funktion
(je nach Fahrzeug)
Wenn die Funktion aktiviert ist, schaltet
sich die Beleuchtung beim Erkennen der
RENAULT-Keycard oder Entriegeln des
Fahrzeugs automatisch ein.
Sie gehen automatisch aus:
ca. eine Minute, nachdem sie aufleuch-
ten;
beim Starten des Motors entsprechend
der Position des Beleuchtungshebels;
oder
beim Verriegeln des Fahrzeugs.
Empfangsbeleuchtung unter
den Außenspiegeln
Ist die Funktion aktiviert, leuchten die Be-
leuchtungen unter den Außenspiegeln bei
Erfassung der RENAULT-Keycard, beim
Entriegeln des Fahrzeugs oder beim Öffnen
einer Tür automatisch auf.
Sie gehen automatisch aus:
ca. eine Minute, nachdem sie aufleuch-
ten;
beim Starten des Motors;
oder
beim Verriegeln des Fahrzeugs.
Aktivierung/Deaktivierung der
Funktionen
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display Fahrzeug, Benutzereinstellun-
gen“, „Willkommen (extern)“. Wählen Sie
„ON“ oder „OFF“, um die Funktion zu akti-
vieren oder deaktivieren.
7
2
Bei Nebel, Schnee oder Transport von Gegenständen, die über das Dach vorstehen, erfolgt
nicht grundsätzlich ein automatisches Einschalten der Scheinwerfer.
Da bei Nebel die Scheinwerfer nicht automatisch eingeschaltet werden, unterliegt auch das
Einschalten der Nebelleuchten dem Fahrer. Die Kontrolllampen an der Instrumententafel
informieren Sie darüber, ob sie eingeschaltet (Kontrolllampe leuchtet) oder ausgeschaltet
(Kontrolllampe leuchtet nicht) sind.
essuie-vitres ............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
essuie-vitres/lave-vitre .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
balais d’essuie-vitres .......................................... (page courante)
essuie-vitres
balais ............................................................ (page courante)
1.92
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Essuie-vitre, lave-vitre avant
Besonderheit
Während der Fahrt führt das Anhalten des
Fahrzeugs zu einer Verringerung der Wisch-
geschwindigkeit. Es wird von schnell auf
langsam umgeschaltet. Nach dem Anfah-
ren wird wieder automatisch in die zuvor ge-
wählte Stufe zurückgeschaltet.
Die Automatik wird vorübergehend aufgeho-
ben, sobald der Hebel 1 betätigt wird.
Fahrzeug mit Intervall-
Frontscheibenwischer
A Einmaliges Wischen
Ein kurzer Druckimpuls löst eine ein-
malige Wischbewegung aus.
B Ausschalten
C Intervallschaltung
Die Scheibenwischer bleiben zwischen
zwei Wischbewegungen stets einige
Sekunden stehen. Die Wischintervalle
lassen sich durch Drehen des Rings 2
verändern.
D langsame Wischgeschwindigkeit
E schnelle Wischgeschwindigkeit
Die Positionen A, C und D können bei
eingeschalteter Zündung angewählt
werden. Die Position E kann nur bei lau-
fendem Motor eingestellt werden.
1
A
B
C
D
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (1/6)
E
Leistungsvermögen eines
Wischerblatts
Achten Sie stets auf den Zustand der
Wischerblätter. Seine Lebensdauer
hängt von Ihnen ab:
Es muss stets sauber halten: reinigen
Sie das Wischblatt und die Scheibe
regelmäßig mit Seifenlauge;
Verwenden Sie den Scheibenwischer
nicht bei trockener Scheibe;
Lösen Sie das Wischerblatt von der
Scheibe, wenn der Scheibenwischer
längere Zeit nicht verwendet wurde.
Das Wischerblatt auf jeden Fall
schnellstmöglich austauschen, wenn es
verschlissen ist (etwa einmal im Jahr).
Siehe Absatz Wischerblätter: Aus-
tausch“ in Abschnitt 5.
Sicherheitshinweise
zur Verwendung des
Scheibenwischers
Befreien Sie die Scheibe bei kalter
Witterung von Eis und Schnee, bevor
Sie den Scheibenwischer einschalten
(Gefahr einer Überhitzung des Wi-
schermotors);
Achten Sie darauf, dass keine Ob-
jekte die Bewegung des Wischer-
arms stören.
1
2
Jaune Noir Noir texte
1.93
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Fahrzeug mit
Frontscheibenwischer mit
Regensensor
Der Regensensor befindet sich an der Front-
scheibe, vor dem Innenspiegel.
A Einmaliges Wischen
Ein kurzer Druckimpuls löst eine ein-
malige Wischbewegung aus.
B Ausschalten
Bei der Aktivierung der Wischautomatik oder
bei der Erhöhung der Empfindlichkeit, wird
eine einmalige Wischbewegung ausgeführt.
Anmerkung
Der Regensensor hat nur einen unter-
stützende Funktion. Bei eingeschränkter
Sicht muss der Fahrer seinen Scheiben-
wischer manuell aktivieren. Bei Nebel
oder Schneefall schalten sich die Schei-
benwischer nicht automatisch ein und
müssen von Ihnen bedient werden.
bei negativen Temperaturen ist die
Wischautomatik beim Start des Fahr-
zeugs nicht aktiv. Sie wird automatisch
aktiviert, sobald das Fahrzeug eine be-
stimmte Geschwindigkeit (8 km/h) über-
schreitet;
aktivieren Sie die Wischautomatik nicht
bei trockenem Wetter;
die Frontscheibe muss vollständig enteist
sein, bevor Sie die Wischautomatik akti-
vieren.
2
G
F
1
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (2/6)
C Funktion Wischautomatik
In dieser Position erkennt das System,
dass Wasser auf der Frontscheibe vor-
handen ist und aktiviert den Schei-
benwischer in der angepassten Ge-
schwindigkeit. Der Auslösepunkt und
die Wischintervalle lassen sich durch
Drehen des Rings 2 ändern:
F : minimale Empfindlichkeit
G : maximale Empfindlichkeit
Je höher die Empfindlichkeit, desto
schneller reagieren die Scheibenwischer
und die Wischgeschwindigkeit erhöht
sich.
1
A
B
C
D
E
G
1.94
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
D langsame Wischgeschwindigkeit
E schnelle Wischgeschwindigkeit
Die Positionen A und D können bei
eingeschalteter Zündung angewählt
werden. Die Positionen C und E können
nur bei laufendem Motor angewählt
werden.
Funktionsstörungen
Bei einer Fehlfunktion der Wischautoma-
tik funktioniert der Scheibenwischer in
Intervallschaltung. Wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
Die Funktion des Regensensors kann in
folgenden Fällen gestört sein:
beschädigte Wischerblätter; Ein Was-
serschleier oder durch ein Wischer-
blatt hinterlassene Spuren im Emp-
fangsbereich des Sensors können
die Reaktionszeit des automatischen
Scheibenwischers verlängern oder
die Wischgeschwindigkeit erhöhen.
Frontscheibe mit Absplitterungen
oder Rissen im Bereich des Sensors,
oder eine durch Staub, Schmutz, In-
sekten, Frost, die Verwendung von
Wachsen oder hydrophobe Produkte
verschmutzte Frontscheibe; der au-
tomatische Scheibenwischer ist dann
weniger empfindlich oder reagiert
nicht.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (3/6)
Besonderheit
Während der Fahrt führt das Anhalten des
Fahrzeugs zu einer Verringerung der Wisch-
geschwindigkeit. Es wird von schnell auf
langsam umgeschaltet. Nach dem Anfah-
ren wird wieder automatisch in die zuvor ge-
wählte Stufe zurückgeschaltet.
Die Automatik wird vorübergehend aufgeho-
ben, sobald der Hebel 1 betätigt wird.
Vorsichtsmaßnahmen
Bei Frost müssen Sie vor dem ersten
Einschalten der Scheibenwischer über-
prüfen, dass die Wischerblätter nicht an
der Frontscheibe kleben. Wenn Sie die
Scheibenwischer betätigen, obwohl die
Wischerblätter durch den Frost blockiert
sind, können Sie dadurch sowohl die Wi-
scherblätter als auch den Scheibenwi-
scher-Motor beschädigen.
Betätigen Sie die Scheibenwischer nicht
auf trockenen Scheiben, dies für zum
Verschle oder vorzeitigen Bescdi-
gung der Wischerblätter.
G
1
A
B
C
D
E
balais d’essuie-vitres .......................................... (page courante)
essuie-vitres
balais ............................................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.95
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Bringen Sie den Bedienhebel 1
vor jeglicher Behandlung der
Frontscheibe (Wagenwäsche,
Enteisen, Reinigung der Front-
scheibe usw.) in die Position B (Aus)
zurück.
Verletzungs- und/oder Beschädi-
gungsgefahr.
Bei Hindernissen (Schmutz, Eis, Schnee
usw.) auf der Frontscheibe müssen Sie
die Scheibe zunächst von diesen Hin-
dernissen befreien (einschließlich des
mittleren Bereich hinter dem Innenspie-
gel), bevor Sie den Scheibenwischer
einschalten (Gefahr einer Überhitzung
des Wischermotors).
Wird die Bewegung eines Wischer-
blattes durch etwas behindert, kann es
stehen bleiben. Entfernen Sie das Hin-
dernis und betätigen Sie die Scheiben-
wischer erneut mit dem Scheibenwi-
scher-Bedienhebel.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (4/6)
Hinweis:
Wen die Scheibenwischer nicht mehr an
sind, mindestens eine Minute nach der Ver-
riegelung des Fahrzeugs, kann man die
Wischerblätter manuell bewegen. Wenden
Sie beim Bewegen der Wischerarme keine
Gewalt an, sonst besteht die Gefahr einer
Beschädigung des Motors der Scheibenwi-
scher, der Wischerarme und -blätter.
Nach den Arbeiten, um die Wischerblätter
wieder umzuklappen, vergewissern Sie sich,
dass die Wischerblätter an der Frontscheibe
aufliegen, schalten Sie die Zündung ein und
betätigen Sie die Wisch-Waschanlage.
Das Wischerblatt auf Fahrerseite muss stets
über dem Wischerblatt der Beifahrerseite
stehen. Wenn dies nicht der Fall ist, erfolgt
eine einmalige Wischbewegung der Schei-
benwischer sobald das Fahrzeug eine Ge-
schwindigkeit von über ca. 7 km/h erreicht
hat.
Besondere Position der
vorderen Scheibenwischer
(Service-Position)
In dieser Position können die Wischerblätter
angehoben werden, um sie von der Front-
scheibe wegzuklappen.
Dies kann hilfreich sein:
um die Wischerblätter zu reinigen;
damit die Wischerblätter im Winter nicht
an der Frontscheibe kleben;
zum Austauschen der Wischerblätter
(siehe Kapitel 5 unter „Wischerblätter“).
Bei eingeschalteter ndung und abge-
stelltem Motor drücken Sie den Scheiben-
wischerhebel vollständig herunter (Posi-
tion schnelle Wischgeschwindigkeit), die
Wischerblätter bleiben dann mitten auf der
Frontscheibe stehen.
Um die Wischerblätter wieder in Position zu
bringen, vergewissern Sie sich, dass die Wi-
scherblätter wieder auf die Frontscheibe ge-
klappt wurden, stellen Sie den Hebel in die
Position B (Aus), bei eingeschalteter Zün-
dung.
Bevor Sie die ndung einschalten, klap-
pen Sie die Scheibenwischer auf die Front-
scheibe, sonst besteht die Gefahr, die Mo-
torhaube oder die Scheibenwischer beim
Einschalten der Scheibenwischer zu be-
schädigen.
lave-vitres ........................................................... (page courante)
1.96
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Hinweis:
Bei negativen Temperaturen besteht die
Gefahr, dass die Scheibenwaschflüssigkeit
an der Frontscheibe gefriert und dadurch die
Sicht reduziert wird. Beheizen Sie die Front-
scheibe mit Hilfe der Entfrostung, bevor Sie
sie reinigen.
Scheibenwaschanlage
Ziehen Sie bei eingeschalteter Zündung
den Hebel 1 und lassen Sie ihn wieder los.
Kurzes Ziehen löst, zusätzlich zur Scheiben-
waschanlage, eine einmalige Wischbewe-
gung aus.
Längeres Ziehen löst, zusätzlich zur Schei-
benwaschanlage, drei Wischbewegungen
und nach einigen Sekunden eine weitere
Wischbewegung aus.
Stellen Sie bei Arbeiten im Mo-
torraum sicher, dass der Schei-
benwischerschalter in Position
B (Aus) steht.
Verletzungsgefahr.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (5/6)
G
1
A
B
C
D
E
lave-projecteurs .................................................. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
1.97
DEU_UD50221_5
Essuie-vitre / lave-vitre avant (JFC - Renault)
Anmerkung:
Damit die Scheinwerferwaschanlage im
Winter richtig funktioniert, entfernen Sie den
Schnee von den senverkleidungen und
enteisen Sie die sen mit einem Entei-
sungsspray.
Es wird außerdem empfohlen, in regelmäßi-
gen Abständen festklebenden Schmutz von
den Scheinwerfern zu entfernen.
Hat die Scheibenwaschflüssigkeit einen
Mindeststand erreicht, kann es zu einem au-
tomatischen Ausschalten der Scheinwerfer-
Waschanlage kommen.
Füllen Sie Scheibenwaschflüssigkeit nach
und betätigen Sie bei laufendem Motor die
Scheinwerfer-Waschanlage, um sie wieder
zu aktivieren.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (6/6)
Scheinwerfer-Waschanlage
Bei eingeschalteter
Fahrzeugbeleuchtung
Bei Fahrzeugen mit entsprechender Aus-
stattung werden gleichzeitig die Scheinwer-
ferwaschanlage und die Scheibenwaschan-
lage aktiviert, wenn Sie den Bedienhebel 1
ca. zwei Sekunden lang zu sich hin ziehen.
Die Scheinwerferwaschanlage wird auch
durch die dreimalige längere Betätigung der
vorderen Scheibenwischer aktiviert.
Stellen Sie bei Arbeiten im Mo-
torraum sicher, dass der Schei-
benwischerschalter in Position
B (Aus) steht.
Verletzungsgefahr.
G
1
A
B
C
D
E
essuie-vitre/lave-vitre................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
lave-vitres ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
essuie-vitres ............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
essuie-vitres
balais .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
balais d’essuie-vitres ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
1.98
DEU_UD50222_3
Essuie-vitre / lave-vitre arrière (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Essuie-vitre, lave-vitre arrière
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (1/2)
1
3
Y
Heckscheibenwischer
Drehen Sie bei eingeschalteter
Zündung den Ring 3 am Hebel 1, bis das
Symbol der Markierung 2 gegenüber steht.
Ausschalten;
Intervallschaltung.
Die Scheibenwischer bleiben zwischen
zwei Wischbewegungen einige Sekun-
den stehen. Die Wischgeschwindigkeit
hängt von der Fahrgeschwindigkeit ab.
langsame Wischgeschwindigkeit.
Zum Ausschalten erneut den Ring 3 drehen.
Hinweis
Beim Waschen an einer automatischen
Waschanlage, stellen Sie den Ring 3 des
Scheibenwischer-Bedienhebels 1 auf Aus,
um die Wischautomatik zu deaktivieren.
Beachten Sie die Nutzungsanweisungen.
Stellen Sie den Bedienhebel 1
vor jeglicher Behandlung der
Heckscheibe (Wagensche,
Enteisen, Reinigung, usw.) in
die Position Aus.
Verletzungs- und/oder Beschädi-
gungsgefahr.
2
Verwenden Sie den Wischerarm nicht
zum Öffnen oder Schließen der Heck-
klappe.
Leistungsvermögen eines
Wischerblatts
Achten Sie stets auf den Zustand der
Wischerblätter. Seine Lebensdauer
hängt von Ihnen ab:
Es muss stets sauber halten: reinigen
Sie das Wischblatt und die Scheibe
regelmäßig mit Seifenlauge;
Verwenden Sie den Scheibenwischer
nicht bei trockener Scheibe;
Lösen Sie das Wischerblatt von der
Scheibe, wenn der Scheibenwischer
längere Zeit nicht verwendet wurde.
Das Wischerblatt auf jeden Fall
schnellstmöglich austauschen, wenn es
verschlissen ist (etwa einmal im Jahr).
Siehe Absatz Wischerblätter: Aus-
tausch“ in Abschnitt 5.
Sicherheitshinweise
zur Verwendung des
Scheibenwischers
Befreien Sie die Scheibe bei kalter
Witterung von Eis und Schnee, bevor
Sie den Scheibenwischer einschalten
(Gefahr einer Überhitzung des Wi-
schermotors);
Achten Sie darauf, dass keine Ob-
jekte die Bewegung des Wischer-
arms stören.
Jaune Noir Noir texte
1.99
DEU_UD50222_3
Essuie-vitre / lave-vitre arrière (JFC - Renault)
Heckscheibenwischer ein- und
ausschalten
Beim Einlegen des Rückrtsgangs wird
automatisch der Heckscheibenwischer in In-
tervallschaltung ausgelöst (bei eingeschal-
teten Frontscheibenwischern). Wenn Ihr
Fahrzeug mit einem Menü für persönliche
Einstellungen am Fahrzeug ausgestattet
ist, können Sie die Funktion aktivieren oder
deaktivieren. Siehe hierzu Kapitel 1 unter
„Menür pernliche Einstellungen am
Fahrzeug“, Funktion „Einschalten des Heck-
scheibenwischers im Rückwärtsgang“.
Bei Fahrzeugen, welche nicht mit einem
Menü für persönliche Einstellungen am
Fahrzeug ausgestattet sind, lassen Sie die
Funktion in einer Vertragswerkstatt deakti-
vieren.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (2/2)
p
Heckscheiben-Wisch-
Waschanlage
Drücken Sie bei eingeschalteter ndung
den Hebel 1 längere Zeit und lassen Sie ihn
dann los.
Eine längere Betätigung löst, zusätzlich zur
Frontscheiben-Waschanlage, drei Wischbe-
wegung des Heckscheibenwischers aus und
nach einigen Sekunden eine vierte Wisch-
bewegung.
Befinden sich Hindernisse auf der Heck-
scheibe (Schmutz, Schnee ...), versucht der
Scheibenwischer, alle Hindernisse wegzu-
wischen. Wird die Bewegung des Wischer-
blattes durch ein Hindernis verhindert, kann
sich der Scheibenwischer ausschalten. Ent-
fernen Sie das Hindernis, warten Sie ca.
30 Sekunden und aktivieren Sie den Schei-
benwischer erneut mit dem Scheibenwi-
scher-Bedienhebel.
Vorsichtsmaßnahmen
Bei Frost müssen Sie vor dem ersten
Einschalten der Scheibenwischer über-
prüfen, dass die Wischerblätter nicht an
der Frontscheibe kleben. Wenn Sie den
Scheibenwischer einschalten, obwohl
das Wischerblatt an der Scheibe festge-
froren ist, besteht die Gefahr, dass Sie
sowohl das Wischerblatt als auch den
Wischermotor beschädigen.
Betätigen Sie die Scheibenwischer nicht
auf trockenen Scheiben, dies für zum
Verschle oder vorzeitigen Bescdi-
gung der Wischerblätter.
1
capacité du réservoir carburant ................ (jusqu’à la fin de l’UD)
carburant
remplissage ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
carburant
qualité ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir carburant
capacité .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
carburant
capacité ........................................................ (page courante)
1.100
DEU_UD55506_5
Réservoir carburant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Detailangaben zum Betanken des Fahr-
zeugs entnehmen Sie bitte dem Abschnitt
„Betanken des Fahrzeugs“.
Um sie zu schließen, drücken Sie die Abde-
ckung 1 mit der Hand so weit wie möglich.
Réservoir carburant (remplissage carburant)
KRAFTSTOFFTANK (1/4)
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks:
ca. 56 Liter
Um die Tankverschlussklappe 1 zu öffnen,
drücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug auf
den Bereich A und lassen Sie dann los. Die
Tankklappe 1 wird geöffnet.
Das Rückschlagventil 2 ist im Einfüllstutzen
integriert.
Drücken Sie niemals mit dem
Finger auf das Rückschlagven-
til 2.
Reinigen Sie den Einfüllbereich
nicht mit einem Hochdruckreiniger.
1
A
2
1
Jaune Noir Noir texte
1.101
DEU_UD55506_5
Réservoir carburant (JFC - Renault)
Modelle mit Dieselmotor
Tanken Sie ausschließlich Dieselkraftstoff,
dessen Qualität mit den Angaben auf dem
Aufkleber auf der Innenseite der Tankver-
schlussklappe 1 übereinstimmt.
Modelle mit Benzinmotor
Verwenden Sie unbedingt bleifreien Kraft-
stoff. Die Oktanzahl (RON) muss den An-
gaben auf dem Aufkleber auf der Tankver-
schlussklappe 1 entsprechen. Siehe Kapitel
6 unter „Motordaten“.
Kraftstoffqualität
Tanken Sie Qualitätskraftstoff, der den
länderspezifischen Normen entspricht und
unbedingt mit den Angaben des auf der
Tankklappe 1 befindlichen Aufklebers über-
einstimmen muss.
Siehe die Informationen unter „Motordaten“
in Abschnitt 6.
Geben Sie niemals Benzin
(bleifrei oder E85) in den Die-
selkraftstoff, auch nicht in ge-
ringen Mengen.
Verwenden Sie keinen Kraftstoff auf
Ethanolbasis, wenn Ihr Fahrzeug dafür
nicht geeignet ist.
Dem Kraftstoff niemals irgendwelche
Additive, Reagenzien usw. zugeben. Bei
Missachtung besteht die Gefahr einer
Beschädigung des Motors.
1
Kraftstoffarten, die den Euroischen
Normen entsprechen und mit den Moto-
ren von in Europa verkauften Fahrzeu-
gen kompatibel sind: Siehe „Motordaten“
in Abschnitt 6.
KRAFTSTOFFTANK (2/4)
réamorçage carburant ........................................ (page courante)
1.102
DEU_UD55506_5
Réservoir carburant (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KRAFTSTOFFTANK (3/4)
Betanken des Fahrzeugs
Um den Tank ohne Gefahr des Verspritzens
von Kraftstoff zu befüllen, hren Sie die
Zapfpistole bis zum Anschlag ein, damit
das Rückschlagventil 2 geöffnet wird und
betätigen Sie anschließend den Zapfpisto-
lendrücker.
Während des gesamten Tankvorganges in
dieser Position halten.
Springt die Automatik bei annähernd vollem
Tank zum ersten Mal heraus, die Automatik
maximal noch zweimal einrasten, damit der
konstruktionsbedingte Expansionsraum er-
halten bleibt.
Achten Sie während des Befüllens darauf,
dass kein Wasser eindringen kann. Das
Rückschlagventil 2 und dessen Rand sollten
stets sauber sein.
Mit der Start-Stop-Funktion
ausgestattetes Fahrzeug
Beim Betanken muss der Motor abge-
stellt sein (und nicht im Standby-Modus):
schalten Sie den Motor unbedingt durch
Drücken der Stopp-Taste des Motors
aus 3 (siehe Abschnitt „Starten, Abstel-
len des Motors“ in Kapitel 2).
3
2
Modelle mit Benzinmotor
Die Verwendung von verbleitem Kraftstoff
oder das Leerfahren des Kraftstofftanks
führt zu Schäden am Abgasentgiftungssys-
tem und kann den Verlust der Garantie zur
Folge haben!
Um ein Betanken mit verbleitem Kraftstoff zu
vermeiden, weist der Einfüllstutzen eine Ver-
engung auf, sodass an Tankstellen nur die
Zapfpistole kleineren Durchmessers für
bleifreien Kraftstoff eingeführt werden
kann.
Jaune Noir Noir texte
1.103
DEU_UD55506_5
Réservoir carburant (JFC - Renault)
Anhaltender
Kraftstoffgeruch
Falls es zu anhaltendem
Geruch nach Kraftstoff kommt:
Halten Sie - unter Berücksichtigung
der Verkehrssituation - an und schal-
ten Sie die Zündung aus.
Warnblinker einschalten, alle Fahr-
zeuginsassen aussteigen lassen und
darauf achten, dass sie sich in siche-
rer Entfernung zum Verkehr aufhal-
ten.
Wenden Sie sich an eine Vertrags-
werkstatt.
Leergefahrener Kraftstofftank
bei der Diesel-Version
Drücken Sie bei im Fahrgastraum befindli-
cher RENAULT-Keycard die Start-Stopp-
Taste 3, ohne die Pedale zu betigen.
Warten Sie einige Minuten, bevor Sie star-
ten. Dadurch wird die Kraftstoffanlage ent-
lüftet. Wiederholen Sie den Vorgang, falls
der Motor nicht startet.
Falls der Motor nach mehreren Versuchen
noch immer nicht startet, wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit
sind jegliche Arbeiten sowie
Veränderungen am Kraftstoff-
versorgungssystem (Steuer-
geräte, Verkabelung, Kraftstoffkreislauf,
Einspritzventile bzw. -düsen, Schutz-
abdeckungen usw.) strengstens unter-
sagt (dies ist ausschließlich dem qualifi-
zierten Personal einer Vertragswerkstatt
vorbehalten).
3
KRAFTSTOFFTANK (4/4)
réactif (réservoir) ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir réactif ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
réservoir réactif capacité .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
SCR : réduction catalytique sélective ....... (jusqu’à la fin de l’UD)
capacité du réservoir réactif ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
qualité réactif ............................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
réactif remplissage ................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
bouchon de réservoir réactif ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
1.104
DEU_UD53744_2
Réservoir réactif (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Auffüllen
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks:
ca. 22 Liter.
Bei ausgeschalteter ndung die Abde-
ckung A öffnen, und den Deckel 1 ab-
schrauben.
Hinweis: Bei hoher Temperatur im Behälter
können beim Öffnen des Deckels Ammoni-
akwasserdämpfe entweichen.
Réservoir réactif
Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvor-
schriften des Landes, in dem Sie sich befin-
den.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich der
Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der gel-
tenden gesetzlichen Vorschriften strafbar
macht.
Funktionsprinzip
Das Reagens ist für Dieselmotoren mit
SCR-System (selektive katalytische Reduk-
tion) vorgesehen.
Die Verwendung von Reagenzien verrin-
gert die Emissionen, indem Schadstoffe in
Wasserdampf und Stickstoff umgewandelt
werden.
Reagensqualität
Nur Reagens verwenden, das der Norm
ISO 22241 und der Kennzeichnung am Ver-
schlussdeckel des Tanks entspricht.
REAGENSBEHÄLTER (1/4)
A
1
Der Tankdeckel ist typspezi-
fisch.
Diesen im Bedarfsfall durch
einen identischen Tankdeckel
ersetzen. Lassen Sie sich hierzu in einer
Vertragswerkstatt beraten. Reinigen Sie
den Einfüllbereich nicht mit einem Hoch-
druckreiniger.
Mit der Stop and Start-Funktion
ausgestattetes Fahrzeug
Zum Auffüllen mit Reagens muss der
Motor abgestellt sein (und darf sich nicht
im Standby-Modus befinden): Den Motor
abstellen (siehe „Starten, Abstellen des
Motors“ in Abschnitt 2).
Wenn die Meldung „XXX KM
Sperre AdBlue Fuellen er-
scheint, den Reagensbehälter
füllen; dabei die Füllanweisun-
gen beachten.
Gefahr eines Liegenbleibens des
Fahrzeugs.
Jaune Noir Noir texte
1.105
DEU_UD53744_2
Réservoir réactif (JFC - Renault)
Bei extremer Kälte
Bei Frost muss der Reagenstank aufge-
llt werden, wenn die Kontrollleuchte
aufleuchtet und in der Instrumenten-
tafel die Meldung „AdBlue einfüllen vor 1200
km“ erscheint.
Sonderfälle
Das Reagens gefriert bei etwa -10 °C.
Bei derartigen Temperaturverhältnissen
nicht versuchen, den Behälter zu befüllen,
wenn die Flüssigkeit gefroren ist. Wenn der
Behälter (auf)gefüllt werden muss (
leuchtet), das Fahrzeug nach Möglichkeit an
einem rmeren Ort abstellen, damit das
Reagens auftauen kann. Andernfalls eine
Fachwerkstatt mit dem (Auf)Füllen des Re-
agens beauftragen.
Vorsichtsmaßnahmen
Der Tank kann an der Zapfule befüllt
werden. Andernfalls sind die auf dem Rea-
gensbehälter (z. B. Dose oder Flasche) ver-
merkten Informationen unbedingt zu lesen
und zu beachten.
Beim Füllen das Reagens vorsichtig hand-
haben.
Sie können Kleidung, Schuhe, Karosse-
rieteile usw. beschädigen.
Wenn das Reagens überläuft oder den
Lack verschmutzt, den betroffenen Bereich
schnell mit viel kaltem Wasser und einem
weichen Tuch reinigen.
Hinweis: Wenn das Reagens auskristalli-
siert, einen weichen Schwamm verwenden.
Das Reagens darf nicht mit
Augen oder Haut in Kontakt
kommen. Passiert es dennoch,
ausgiebig mit klarem Wasser
spülen. Gegebenenfalls einen Arzt auf-
suchen.
REAGENSBEHÄLTER (2/4)
An keinem Teil des Systems
dürfen Arbeiten vorgenommen
werden. Um jegliche Schäden
zu vermeiden, sind Arbeiten
ausschließlich dem qualifizierten Perso-
nal einer Vertragswerkstatt vorbehalten.
Nach dem llen des Reagensbel-
ters kontrollieren, dass der Deckel und
die Abdeckung geschlossen sind, den
Motor starten, und vor dem Anfahren bei
stehendem Fahrzeug und laufendem
Motor 10 Sekunden ABWARTEN.
Andernfalls wird die Befüllung des Tanks
erst nach längerer Fahrt automatisch re-
gistriert.
Solange die Befüllung vom System nicht
registriert wurde, wird weiterhin die Mel-
dung „--- AdBlue einllen“ angezeigt
und/oder die Kontrollleuchten leuchten.
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
anomalies de fonctionnement................... (jusqu’à la fin de l’UD)
incidents
anomalies de fonctionnement ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
1.106
DEU_UD53744_2
Réservoir réactif (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
REAGENSBEHÄLTER (3/4)
Wartung/Reichweite
Zusätzlich zu der in der Instrumententafel angezeigten Information wird möglicherweise auch ein akustisches Signal ausgegeben.
Kontrolllampen Meldung Abhilfe
„AdBlue Stand korrekt“
„AdBlue vorsehen vor 2400 km“
Wenn beim Einschalten der Zündung die Meldung angezeigt wird, be-
trägt die verbleibende Fahrstrecke weniger als 2400 km.
Den Reagensbehälter (auf)füllen oder von einer Vertragswerkstatt
(auf)füllen lassen.
erscheint.
„AdBlue einfüllen vor 1200 km“
Wenn beim Einschalten der Zündung die Meldung angezeigt wird, be-
trägt die verbleibende Fahrstrecke zwischen 1200 km und 800 km.
Den Reagensbehälter (auf)füllen oder von einer Vertragswerkstatt
(auf)füllen lassen.
erscheint.
„XXX KM Sperre AdBlue Fuellen“
Die Meldung erscheint beim Einschalten der Zündung und wird wie-
derholt:
Etwa alle 100 km, solange die verbleibende Fahrstrecke zwi-
schen 800 km und 200 km beträgt;
Etwa alle 50 km, wenn die verbleibende Fahrstrecke weniger als
200 km beträgt.
In allen Fällen den Reagensbehälter schnellstmöglich füllen oder
von einer Vertragswerkstatt füllen lassen.
erscheint.
„0 KM Sperre AdBlue Fuellen“
Der Motor lässt sich nicht starten.
Um den Motor wieder anlassen zu können, müssen Sie den Reagens-
behälter selbst füllen.
Jaune Noir Noir texte
1.107
DEU_UD53744_2
Réservoir réactif (JFC - Renault)
REAGENSBEHÄLTER (4/4)
Systemstörung
Das Aufleuchten der Kontrolllampen geht möglicherweise mit einem akustischen Signal einher.
Kontrolllampen Meldung Interpretationen
und © leuchtet
auf.
„Abgassystem prüfen“
Zeigt eine Störung im System an. Wenden Sie sich bald-
möglichst an eine Vertragswerkstatt.
und © leuchtet
auf.
„XXX KM Sperre Abgasentgiftung“
Dies weist darauf hin, dass eine Systemstörung vorliegt
und die verbleibende Fahrstrecke, nach der der Motor
nicht mehr gestartet werden kann, weniger als 800 km
beträgt.
Diese Warnungen werden wiederholt:
Alle 100 km, bis die verbleibende Fahrstrecke, nach der
das Fahrzeug nicht mehr gestartet werden kann, weni-
ger als etwa 200 km beträgt;
Alle 50 km, wenn die verbleibende Fahrstrecke, nach der
das Fahrzeug nicht mehr gestartet werden kann, weni-
ger als 200 km beträgt.
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
und © leuchtet
auf.
„0 KM Sperre Abgasentgiftung“
Zeigt an, dass nach dem Ausschalten der Zündung das
Fahrzeug nicht neu gestartet werden kann. Wenden Sie
sich an einen Vertragspartner.
1.108
DEU_UD34343_1
Filler NU (JFC - Renault)
2.1
DEU_UD55482_9
Sommaire 2 (JFC - Renault)
Kapitel 2: Fahren
(Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis)
Einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2
Starten - Abstellen des Motors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3
Funktion Stop and Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6
Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Benzinmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.10
Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Dieselmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.12
Schalthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.13
Automatische Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.14
Empfehlungen zur Fahrweise, ECO-Fahrweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.18
Empfehlungen zur Wartung und Schadstoffminderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.23
Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.24
Automatische Reifendruckkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.25
Fahrsicherheits- und Assistenzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.28
Warnmeldung bei Spurverlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.40
Warnhinweis toter Winkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.43
Warnmeldung Sicherheitsabstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.46
Geschwindigkeitsbegrenzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.48
Warnmeldung bei Geschwindigkeitsüberschreitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.51
Tempomat (Regler-Funktion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.54
Adaptiver Tempomat (Regler-Funktion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.58
Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.65
Rückfahrkamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.69
Parkassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.71
Elektronische Dämpferregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.75
Quickshift-Getriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.76
rodage ...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.2
DEU_UD55494_2
Rodage (XFA - Renault)
Rodage
EINFAHREN
Fahrzeuge mit Benzinmotor
Bis 1 000 km eine Geschwindigkeit von
130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca.
3 000 bis 3 500 /min im größten Gang nicht
über-schreiten.
Es wird jedoch erst ab ca. 3 000 km seine
maximale Leistung erbringen.
Wartungsintervalle: siehe die Wartungsun-
terlagen Ihres Fahrzeugs.
Modelle mit Dieselmotor
Bis 1500 km eine Geschwindigkeit von
130 km/h im höchsten Gang bzw. eine Mo-
tordrehzahl von 2500/min nicht überschrei-
ten. Anschließend können Sie schneller
fahren, das Fahrzeug erbringt jedoch erst ab
ca. 6000 km die volle Leistung.
Fahren Sie während der Einfahrzeit nicht mit
Vollgas, solange der Motor noch nicht seine
normale Betriebstemperatur erreicht hat
und lassen Sie den Motor in den kleineren
Gängen nicht mit zu hoher Drehzahl laufen.
Wartungsintervalle: siehe die Wartungsun-
terlagen Ihres Fahrzeugs.
démarrage moteur .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
bouton de démarrage/arrêt moteur........... (jusqu’à la fin de l’UD)
mise en route du moteur........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.3
DEU_UD40530_3
Démarrage / Arrêt moteur avec carte RENAULT mains libres (JFC - Renault)
Démarrage - Arrêt du moteur
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (1/3)
Die RENAULT-Keycard muss sich im Erfas-
sungsbereich 1 befinden.
Zum Anlassen:
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe,
den Fahrstufenwahlhebel auf P stellen,
auf das Bremspedal drücken und die
Taste 2 drücken.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe auf
das Bremspedal oder die Kupplung drü-
cken und den Knopf 2 betätigen. Bei ein-
gelegtem Gang reicht das Treten des
Kupplungspedals für den Motorstart aus.
Starten per Keyless Entry
& Drive bei geöffnetem
Gepäckraum
In diesem Fall darf sich die RENAULT-
Keycard nicht im Gepäckraum befinden,
damit sie nicht verloren geht.
2
1
Besonderheiten
Wenn eine der Startbedingungen nicht
vorliegt, erscheint die Meldung Bremse
+ START drücken oder Entkuppeln +
START“ oder „Wahlhebel auf P stellen“
an der Instrumententafel.
In manchen Fällen ist es erforderlich,
das Lenkrad zu betätigen und die Start/
Stopp-Taste 1 zu drücken, um die Lenk-
säule zu entriegeln. Die Meldung „Lenk-
rad drehen+ START“ weist hierauf hin.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elektri-
schen Fensterheber) oder die Türen ver-
riegeln und somit sich und andere ge-
fährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
mise sous contact du véhicule............................ (page courante)
2.4
DEU_UD40530_3
Démarrage / Arrêt moteur avec carte RENAULT mains libres (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (2/3)
Drücken Sie das Bremspedal oder die
Kupplung und bringen Sie die RENAULT-
Keycard 3 (auf der Seite des Logos) ca. zwei
Sekunden lang in Kontakt mit der Start-/
Stopp-Taste 2. Dcken Sie den Knopf 2,
um das Fahrzeug zu starten. Die Meldung
erlischt.
2
Funktion des Zubehörs
(Einschalten der Zündung)
Sobald Sie in Ihr Fahrzeug einsteigen,
stehen Ihnen bestimmte Funktionen zur Ver-
fügung (Radio, Navigation, Wisch-Waschan-
lage usw.).
Um die anderen Funktionen nutzen zu
können, drücken Sie mit im Fahrgastraum
befindlicher RENAULT-Keycard auf die
Taste 2, ohne die Pedale zu betätigen.
3
Funktionsstörungen
In bestimmten Fällen kann es zu einem
Ausfall der RENAULT Keycard mit „Keyless
Entry & Drive“ kommen:
Verschleiß der Batterie der RENAULT-
Keycard ...
in der Nähe von Geräten, die mit dersel-
ben Frequenz betrieben werden (Bild-
schirm, Mobiltelefon, Videospiel usw.);
Das Fahrzeug befindet sich in einem Be-
reich starker elektromagnetischer Strah-
lung.
Die Meldung „Karte nahe an Startknopf“ er-
scheint an der Instrumententafel.
Jaune Noir Noir texte
2.5
DEU_UD40530_3
Démarrage / Arrêt moteur avec carte RENAULT mains libres (JFC - Renault)
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (3/3)
Wenn sich die RENAULT-Keycard nicht
mehr im Fahrgastraum befindet und Sie den
Motor abschalten möchten, erscheint die
Meldung Keine Chipkarte gedrückt halten“
an der Instrumententafel: Drücken Sie den
Knopf 2 nger als zwei Sekunden. Wenn
sich die Karte nicht mehr im Fahrgastraum
befindet, stellen Sie sicher, dass Sie wissen
wo sie ist, bevor Sie einen langen Druckim-
puls ausüben, denn ohne RENAULT -Key-
card können Sie das Fahrzeug nicht starten.
Bei abgestelltem Motor funktioniert ein-
geschaltetes Zubehör (Radioget usw.)
ca. 10 Minuten weiter.
Beim Öffnen der Fahrertür wird das Zubehör
ausgeschaltet.
Stopp-Bedingungen
Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und
mit im Fahrzeug befindlicher RENAULT-
Keycard die Taste 2: der Motor wird abge-
schaltet. Die Lenksäule wird beim Öffnen
der Fahrerr oder beim Verriegeln des
Fahrzeugs verriegelt.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe wird
automatisch die Parkposition P aktiviert.
2
Stellen Sie beim Verlassen des
Fahrzeugs sicher, dass der
Motor ausgeschaltet ist. Dies
gilt insbesondere, wenn Sie die
RENAULT Keycard mit sich führen.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Halten
Verlassen Sie niemals Ihr Fahr-
zeug (auch nicht für kurze Zeit),
so lange sich ein Kind, ein körperlich
oder geistig beeinträchtigter Erwachse-
ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
Diese nnten den Motor starten und
Funktionen aktivieren (z. B. die elektri-
schen Fensterheber) oder die Türen ver-
riegeln und somit sich und andere ge-
fährden.
Zudem kann es bei warmer Witterung
und/oder Sonneneinwirkung im Fahr-
gastraum rasch sehr heiß werden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
Die Zündung niemals ausschal-
ten, bevor das Fahrzeug steht;
bei abgestelltem Motor sind die
Funktionen der Servolenkung
und -bremse sowie der passiven Si-
cherheitsvorrichtungen wie Airbags und
Gurtstraffer nicht mehr vorhanden.
Stop and Start........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
fonction Stop and Start ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
démarrage moteur .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
mise en veille du moteur........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.6
DEU_UD55491_7
Fonction Stop and Start (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe:
die Gangschaltung in Neutralstellung
(Leerlauf) ist;
und
das Kupplungspedal wird losgelassen.
Falls die Kontrolllampe
blinkt,
zeigt dies an, dass das Kupplungspedal
nicht ausreichend losgelassen wurde;
und
und das Fahrzeug fährt mit einer geringe-
ren Geschwindigkeit als ca. 3 km/h.
Bei allen Fahrzeugen:
Die Kontrolllampe
an der Instrumen-
tentafel leuchtet dauerhaft auf und informiert
Sie darüber, dass der Motor in den Standby-
Modus versetzt wird.
Die Bedien- und Kontrollelemente des Fahr-
zeugs bleiben in Betrieb, während der Motor
im Standby-Modus ist.
Fonction Stop and Start
FUNKTION STOP AND START (1/4)
Durch dieses System können sowohl Kraft-
stoffverbrauch als auch Treibhausgasemis-
sionen reduziert werden. Beim Anlassen des
Fahrzeugs wird das System automatisch ak-
tiviert. Während der Fahrt hält das System
den Motor an (Standby-Funktion), wenn
das Fahrzeug steht (Stau, Halten an einer
Ampel...).
Bedingungen für das Wechseln
in den Standby-Modus
das Fahrzeug ist seit dem letzten Halt ge-
fahren.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe:
das Getriebe ist auf D, M oder N ge-
schaltet;
und
das Bremspedal ist (fest genug) ge-
drückt;
und
das Gaspedal ist nicht gedrückt;
und
die Fahrgeschwindigkeit ist ca. eine Se-
kunde lang gleich Null.
Der Motor verbleibt im Standby-Modus,
wenn der Wahlhebel auf Position Psteht
oder wenn er auf Position N steht und die
Parkbremse bei losgelassenem Bremspedal
gezogen ist.
Wenn der Motor im Standby-
Modus ist, erfolgt kein automa-
tischer Anzug der Parkbremse
(je nach Fahrzeug).
Bevor Sie das Fahrzeug ver-
lassen, müssen Sie unbedingt
den Motor abstellen, indem Sie
auf die Start-Stop-Taste drü-
cken (siehe dazu „Starten/Abstellen des
Motors“).
Lassen Sie Ihr Fahrzeug nicht
fahren, wenn der Motor sich im
Standby-Modus befindet (die
Kontrolllampe leuchtet
an der Instrumententafel).
Wenn der Motor ausgeht, während das
System in Betrieb ist, wird der Motor
wieder gestartet, wenn das Kupplungs-
pedal ganz durchgedrückt wird.
Wenn der Motor in den Standby-Modus geht,
ist eventuell keine Lenkunterstützung mehr
gegeben. Diese setzt wieder ein, sobald der
Motor nicht mehr im Standby-Modus ist oder
die Geschwindigkeit höher als ca. 1 km/h
wird (bergab, ...).
Jaune Noir Noir texte
2.7
DEU_UD55491_7
Fonction Stop and Start (JFC - Renault)
Verlassen des Standby-Modus
Für Automatikgetriebe:
das Bremspedal wird gelöst, Position D
oder M geschaltet, oder
das Bremspedal loslassen, Wahlhebel
steht auf Position N und die Parkbremse
ist gelöst oder,
das Bremspedal wird wieder gedrückt
oder der Wahlhebel steht auf Position
P oder auf Position N mit angezogener
Parkbremse, oder,
der Wahlhebel steht auf Position R oder,
das Gaspedal ist gedrückt, oder
im manuellen Modus wird der Wahlhebel
in Richtung + oder - bewegt.
Für Schaltgetriebe:
Der Leerlauf ist eingelegt und das Kupp-
lungspedal ist leicht gedrückt oder,
eine Fahrstufe ist eingelegt und die Kupp-
lung ist komplett durchgedrückt.
Beim Betanken muss der Motor abge-
stellt sein (und nicht im Stand-by-Mo-
dus): schalten Sie den Motor unbedingt
durch Drücken der Start-Stop-Taste
aus (siehe dazu „Starten, Abstellen des
Motors“.)
FUNKTION STOP AND START (2/4)
Verhindern, dass der Motor nicht
in den Standby-Modus versetzt
wird
In bestimmten Situationen, wie beim Einfah-
ren in eine Kreuzung, ist es möglich, dass,
wenn das System aktiviert ist, der Motor
nicht zum Standby-Modus wechselt, um
schnell weiterzufahren.
Automatikgetriebe:
Sorgen Sie dafür, dass das Fahrzeug steht
und treten Sie leicht auf das Bremspedal
Schaltgetriebe:
Treten Sie das Kupplungspedal durch
Besonderer Hinweis: je nach Fahrzeug
wird für einige Sekunden in der Instrumen-
tentafel die Kontrolllampe Ä angezeigt,
wenn Sie die Zündung auszuschalten, wäh-
rend sich der Motor im Standby-Modus be-
findet.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe
Der Neustart kann unterbrochen werden,
wenn bei eingelegtem Gang das Kupp-
lungspedal zu schnell gelöst wird.
2.8
DEU_UD55491_7
Fonction Stop and Start (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FUNKTION STOP AND START (3/4)
Bedingungen für das Nicht-
Unterbrechen des Motors
Bestimmte Bedingungen erlauben es dem
System nicht, den Motor in den Standby-
Modus zu versetzen, insbesondere wenn:
der Rückwärtsgang eingelegt wurde;
die Motorhaube nicht verriegelt ist;
die Fahrertür nicht geschlossen ist;
der Fahrersicherheitsgurt ist nicht ange-
legt;
die Außentemperatur ist zu niedrig oder
zu hoch;
die Batterie nicht ausreichend geladen
ist;
der Temperaturunterschied im Fahrzeu-
ginnenraum im Verltnis zur vorge-
schriebenen Temperatur der Klimaauto-
matik zu groß ist;
die Einparkhilfe gerade aktiv ist;
die Höhe über Normalnull ist zu hoch;
die Neigung ist für Fahrzeuge mit Auto-
matikgetriebe zu stark;
die Funktion „Klare Sicht“ aktiviert ist
(siehe Kapitel 3 unter „Klimaanlage mit
Regelautomatik“);
die Motortemperatur zu niedrig ist;
das Abgasentgiftungssystem befindet
sich in der Regenerierungsphase;
oder
...
Die Kontrolllampe
leuchtet an der In-
strumententafel und informiert Sie darüber,
dass der Motor nicht in den Standby-Modus
versetzt werden kann.
Die Stop and Start-Funktion
muss für sämtliche Arbeiten im
Motorraum deaktiviert werden.
Sonderfälle bei Fahrzeugen mit
einer RENAULT-Keycard
Wenn der Motor im Standby-Modus ist
(Stau, Halten an einer Ampel ...) und der
Fahrer seinen Sicherheitsgurt löst und die
Fahrertür öffnet, oder von seinem Sitz auf-
steht, schaltet sich der Motor aus.
Die automatische Parkbremse wird automa-
tisch angezogen.
Um den Motor wieder zu starten und das
Stop and Start-System wieder zu aktivie-
ren, drücken Sie den Startknopf (siehe dazu
„Starten, Abstellen des Motors“) in Kapitel 2.
Jaune Noir Noir texte
2.9
DEU_UD55491_7
Fonction Stop and Start (JFC - Renault)
FUNKTION STOP AND START (4/4)
Besonderheit des automatischen
Neustarts des Motors
Unter bestimmten Bedingungen kann der
Motor automatisch neu starten, für Ihre Si-
cherheit und Ihren Komfort.
Dies kann zum Beispiel auftreten wenn:
die Außentemperatur ist zu niedrig oder
zu hoch;
die Funktion „Klare Sicht“ aktiviert ist
(siehe Kapitel 3 unter „Klimaanlage mit
Regelautomatik“);
die Batterie nicht ausreichend geladen
ist;
die Fahrzeuggeschwindigkeit über
5 km/h liegt (bergab ...);
das Bremspedal wiederholt gedrückt wird
oder wenn es die Bremsanlage es erfor-
dert;
...
1
2
Aktivieren/Deaktivieren der
Funktion
Drücken Sie den Schalter 1, um die Funktion
zu deaktivieren. Die Meldung „Start & Stopp
deaktiviert“ erscheint an der Instrumententa-
fel und die integrierte Kontrolllampe 2 des
Schalters leuchtet auf.
Durch erneuten Druck wird das System re-
aktiviert. Die Meldung Stopp & Start ak-
tiviert“ erscheint auf der Instrumententa-
fel und die integrierte Kontrolllampe 2 des
Schalters 1 erlischt.
Besonderheit: Motor im Standby-Modus,
ein Druckimpuls auf den Schalter 1 be-
dingt den automatischen Neustart des
Motors.
Das System wird bei jedem Starten des
Fahrzeugs durch Drücken der Start-Stopp-
Taste des Fahrzeugs automatisch reaktiviert
(siehe dazu „Starten, Abstellen des Motors“
in Kapitel 2).
Funktionsstörungen
Wenn die Meldung „Start & Stopp kontrol-
lieren“ an der Instrumententafel erscheint
und die integrierte Kontrolllampe 2 des
Schalters 1 gleichzeitig aufleuchtet, ist das
System deaktiviert.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Bevor Sie das Fahrzeug ver-
lassen, müssen Sie unbedingt
den Motor abstellen, indem Sie
auf die Start-Stop-Taste drü-
cken (siehe dazu „Starten/Abstellen des
Motors“).
particularité des véhicules essence .......... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
catalyseur ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
anomalies de fonctionnement................... (jusqu’à la fin de l’UD)
incidents
anomalies de fonctionnement ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
2.10
DEU_UD54688_3
Particularités des versions essence (JFC - XJA - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Particularités des versions essence
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT BENZINMOTOR (1/2)
Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht
an einem Ort ab, an dem
brennbare Stoffe wie trockenes
Gras oder Laub mit der heißen
Auspuffanlage in Berührung kommen
können und lassen Sie auch den Motor
nicht an einem solchen Ort im Leerlauf
drehen.
Besondere Betriebsbedingungen, wie:
Zurücklegen längerer Fahrstrecken mit
geringer Kraftstoffreserve im Tank (Warn-
lampe leuchtet)
Verwendung von verbleitem Kraftstoff
Verwendung von nicht zugelassenen
Schmierstoffen oder Kraftstoffzusätzen
(Additiven).
sowie Funktionsstörungen wie:
defekte Zündanlage, Kraftstoffpanne
oder gelockerte ndkabel, die sich
durch Zündaussetzer und Ruckeln wäh-
rend der Fahrt bemerkbar machen
Leistungsverlust
können zur Überhitzung des Katalysators
hren und dessen Wirksamkeit mindern
bzw. ihn zerstören. Der Weiterbetrieb des
Fahrzeugs mit defektem Katalysator kann
einen Motorschaden oder auch einen Hit-
zeschaden verursachen.
Wenn Sie die oben genannten Betriebsstö-
rungen feststellen, müssen Sie die erforder-
lichen Reparaturen so bald wie möglich in
einer Vertragswerkstatt durchführen lassen.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug zu den im Wartungs-
dokument vorgegebenenlligkeiten re-
gelmäßig in einer Vertragswerkstatt warten
lassen, können derartige Funktionsstörun-
gen weitgehend vermieden werden.
Startschwierigkeiten
Um den Katalysator nicht zu beschädigen,
den Anlasser nicht lange betätigen oder
das Fahrzeug anschieben, ohne die Ursa-
che der Störung zu kennen.
Versuchen Sie grundsätzlich nicht, den
Motor durch wiederholte Startversuche zum
Laufen zu bringen. Lassen Sie die Störung
in einer Vertragswerkstatt beheben.
indicateurs :
de tableau de bord ........................................ (page courante)
messages au tableau de bord ............................ (page courante)
filtre :
à particules ................................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
2.11
DEU_UD54688_3
Particularités des versions essence (JFC - XJA - Renault)
Hinweis: Die Kontrollleuchte erlischt mög-
licherweise nach 20 Minuten, wenn die für
die Reinigung des Filters erforderlichen Be-
triebsbedingungen nicht vollsndig erfüllt
sind.
Wenn der Motor vor dem Erlöschen der Kon-
trolllampe abgestellt wird, muss das Verfah-
ren eventuell neu begonnen werden.
Partikelfilter
Der Partikelfilter ist Bestandteil des Abgas-
behandlungssystems bei Benzinmotoren.
Je nach Fahrzeug weist die in der Instru-
mententafel angezeigte Kontrollleuchte
darauf hin, dass der Filter zuneh-
mend verstopft ist und gereinigt werden
muss. Wenn die Kontrollleuchte er-
scheint, zum Reinigen des Partikelfilters so-
lange mit einer Geschwindigkeit zwischen
50 km/h und 110 km/h fahren (sofern Ver-
kehrsverhältnisse und Geschwindigkeitsbe-
schränkungen dies zulassen), bis die Kont-
rollleuchte erlischt.
Die Kontrollleuchte sollte nach etwa 5 bis
20 Minuten Fahrt erlöschen.
Das Aufleuchten der Warn-
lampe ® bedeutet: Halten
Sie, zu Ihrer eigenen Sicher-
heit, unter Berücksichtigung
der Verkehrssituation sofort an. Stellen
Sie den Motor ab und starten Sie ihn
nicht erneut. Wenden Sie sich an eine
Vertragswerkstatt.
Bei vollständiger Verstopfung des Filters er-
scheinen in der Instrumententafel die Kont-
rollleuchte © und je nach Fahrzeug
die Kontrollleuchte , zudem wird die
Meldung „Einspritzung prüfen“ angezeigt. In
diesem Fall ist eine Fachwerkstatt aufzusu-
chen.
Wenn die Kontrollleuchte
® und je
nach Fahrzeug – die Kontrollleuchte
erscheinen und zudem die Meldung „Motor
kann zerstört werden“ angezeigt wird, muss
das Fahrzeug angehalten, der Motor ab-
gestellt und eine Fachwerkstatt kontaktiert
werden.
BESONDERHEITEN BEI AUSFÜHRUNGEN MIT BENZINMOTOR (2/2)/PARTIKELFILTER
catalyseur ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
particularité des véhicules diesel .............. (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
anomalies de fonctionnement................... (jusqu’à la fin de l’UD)
incidents
anomalies de fonctionnement ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
indicateurs :
de tableau de bord .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
messages au tableau de bord .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
2.12
DEU_UD53261_2
Particularités des versions diesel (JFC - Renault)
Particularités des versions diesel
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR
Motordrehzahl (Diesel)
Die Dieselmotoren sind mit einer Einspritz-
anlage ausgerüstet, die ein Überschreiten
der Höchstdrehzahl in allen Gängen ver-
hindert.
Wenn die Meldung Abgassystem prüfen“
zusammen mit den Kontrolllampen
Ä
und © erscheint, wenden Sie sich
baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
Während der Fahrt kann je nach verwende-
ter Kraftstoffqualität ausnahmsweise Weiß-
rauch austreten.
Die Ursache hierfür liegt in der automati-
schen Reinigung des Partikelfilters und hat
keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten.
Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht
an einem Ort ab, an dem
brennbare Stoffe wie trockenes
Gras oder Laub mit der heißen
Auspuffanlage in Berührung kommen
können und lassen Sie auch den Motor
nicht an einem solchen Ort im Leerlauf
drehen.
Vorkehrungen im Winter
Um Betriebsstörungen bei niedrigen Tempe-
raturen zu vermeiden:
Darauf achten, dass die Batterie stets
korrekt geladen ist.
Fahren Sie den Kraftstofftank nicht zu
weit leer, um die Bildung von Kondens-
wasser zu vermeiden.
Aufkleber zur Rauchtrübung der vom
Motor erzeugten Abgase
1-Informationen sind auf dem im Motorraum
angebrachten Aufkleber A zu finden.
1 Diesel-Abgasemissionen.
A
1
levier de vitesses ................................................ (page courante)
changement de vitesses ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
marche arrière
passage .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.13
DEU_UD38780_2
Levier de vitesses (JFC - Renault)
Levier de vitesses
SCHALTHEBEL
Einlegen des Rückwärtsgangs
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Folgen Sie
dem auf den Schaltknauf 1 angegebenen
Schaltschema, und ziehen Sie zum Einle-
gen des Rückwärtsgangs den Ring gegen
den Schaltknauf (je nach Fahrzeug).
Fahrzeuge mit Quickshift-Getriebe: siehe
Kapitel 2 unter „Quickshift-Getriebe“.
Die Rückfahrscheinwerfer leuchten beim
Einlegen des Rückwärtsgangs bei einge-
schalteter Zündung auf.
Wenn Sie mit dem unteren
Fahrzeugbereich gegen eine
Beton-Wegmarke, einen hohen
Bordstein oder andere stra-
ßenbauliche Einrichtungen stoßen, kann
das Fahrzeug beschädigt werden. Es
kann beispielsweise zu einer Verfor-
mung einer Achse kommen.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
1
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
frein de parking assisté............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
frein à main ......................................................... (page courante)
2.14
DEU_UD55877_6
Frein de parking assisté (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Frein de parking assisté
AUTOMATISCHE PARKBREMSE (1/4)
1
3
2
Unter allen anderen Umständen, beispiels-
weise wenn der Motor abgewürgt oder
von der Stop and Start-Funktion in den
Standby-Modus (siehe Informationen unter
„Stop and Start-Funktion“ in Abschnitt 2)
versetzt wurde, wird die elektronische Park-
bremse nicht automatisch aktiviert. Dann
muss auf den manuellen Modus zurückge-
griffen werden.
Bei bestimmten länderspezifischen Model-
lausführungen ist die Anwendung „Automa-
tische Parkbremse“ nicht aktiviert. Siehe
hierzu die Informationen unter „Manueller
Betrieb“.
Das Anziehen der automatischen Park-
bremse wird durch die Meldung Park-
bremse angezogen“ und das Aufleuchten
der Kontrolllampe
} in der Instrumen-
tentafel sowie der Kontrolllampe 3 im Schal-
ter 2 bestätigt.
Nach Abstellen des Motors erlischt die Kon-
trolllampe 3 einige Minuten nach Anziehen
der Servo-Parkbremse; die Kontrolllampe
} erlischt beim Verriegeln des Fahr-
zeugs.
Automatische Funktionen
Anziehen der automatischen
Parkbremse
Bei stehendem Fahrzeug kann die auto-
matische Parkbremse verwendet werden,
um das Fahrzeug gegen Fortbewegung zu
sichern:
wenn der Motor mit der Motor-Start/
Stopp-Taste 1 abgestellt wird;
oder
wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers
gelöst wird;
oder
wenn die Fahrertür geöffnet wird;
oder
wenn bei Fahrzeugen mit Automatikge-
triebe der Schalthebel in die Stellung P
gebracht wird;
oder
wenn der Fahrer die Sitzfläche seines
Sitzes entlastet (z. B. um sich nach
hinten zu bücken, um etwas vom Boden
des Fonds aufzuheben usw.).
Prüfen Sie vor dem Verlassen des Fahrzeugs den Anzug der automatischen Park-
bremse. Der Anzug der Parkbremse wird durch das Aufleuchten der Kontroll-
lampe 3 auf dem Schalter 2 und der Kontrolllampe } an der Instrumententa-
fel bestätigt (bis zum Verriegeln der Türen).
Jaune Noir Noir texte
2.15
DEU_UD55877_6
Frein de parking assisté (JFC - Renault)
Manuelles Lösen der automatischen
Parkbremse
Dcken Sie den Schalter 1, ohne die
Pedale zu betätigen, um die ndung ein-
zuschalten. Drücken Sie das Bremspedal,
und drücken Sie dann den Schalter 2: Die
Kontrolllampe 3 im Schalter und die Kont-
rolllampe } in der Instrumententafel
erlöschen.
Kurzzeitiges Anhalten
Um die automatische Parkbremse manuell
anzulegen (z. B. beim Halt an einer roten
Ampel, im Stand bei laufendem Motor usw.),
ziehen Sie den Schalter 2 und lassen ihn
wieder los. Die Parkbremse wird beim An-
fahren automatisch gelöst.
AUTOMATISCHE PARKBREMSE (2/4)
3
2
Automatische Funktion
(Fortsetzung)
Hinweis: In bestimmten Situationen (Ausfall
der automatischen Parkbremse, manuelles
Lösen der Parkbremse usw.) wird ein Sig-
nalton ausgelöst und in der Instrumententa-
fel die Meldung „Parkbremse anziehen“ an-
gezeigt, um den Fahrer zu warnen, dass die
automatische Parkbremse gelöst wurde:
wenn bei laufendem Motor die Fahrertür
geöffnet wird
bei abgestelltem Motor (z.B. bei Abwür-
gen des Motors) eine Vordertür geöffnet
wird.
Ziehen Sie in diesem Fall am Schalter 2 und
lassen Sie ihn wieder los, um die automati-
sche Parkbremse anzuziehen.
Automatisches Lösen der Parkbremse
Die Bremse wird automatisch gelöst, sobald
Sie das Gaspedal betätigen, um anzufah-
ren.
Manuelle Bedienung
Sie nnen die automatische Parkbremse
manuell bedienen.
Manuelles Anziehen der automatischen
Parkbremse
Ziehen Sie am Schalter 2. Die Kontroll-
lampe 3 am Armaturenbrett und die Kont-
rolllampe
} an der Instrumententafel
leuchten auf.
Prüfen Sie vor dem Verlassen
des Fahrzeugs den Anzug der
automatischen Parkbremse.
Der Anzug der Parkbremse
wird durch das Aufleuchten der Kontroll-
lampe 3 im Schalter 2 und der Kontroll-
lampe } in der Instrumententafel
bestigt. Diese Kontrolllampen erlö-
schen beim Verriegeln der Türen.
2.16
DEU_UD55877_6
Frein de parking assisté (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Parken mit gelöster Servo-Parkbremse (bei-
spielsweise bei Frostgefahr):
Stoppen Sie den Motor durch Drücken
der Motor-Start/Stopp-Taste 1;
lösen Sie die automatische Parkbremse
manuell;
legen Sie einen Gang oder die Position P
ein, lassen Sie das Bremspedal und den
Schalter 2 gleichzeitig los.
Sonderfälle
Um an einer Steigung oder mit angehäng-
tem Wohnwagen oder Anhänger zu parken,
ziehen Sie den Schalter 2 einige Sekunden
lang, um die maximale Bremskraft zu errei-
chen.
1
2
AUTOMATISCHE PARKBREMSE (3/4)
Jaune Noir Noir texte
2.17
DEU_UD55877_6
Frein de parking assisté (JFC - Renault)
Funktionsstörungen
Im Falle einer Funktionsstörung leuchtet
die Kontrolllampe © in der Instru-
mententafel auf, begleitet von der Mel-
dung „Parkbremse prüfen“. In manchen
Fällen leuchtet auch die Kontrolllampe
} auf.
Wenden Sie sich umgehend an eine Ver-
tragswerkstatt.
Im Falle einer Störung der automatischen
Parkbremse leuchtet die Kontrolllampe
® auf, begleitet von der Meldung
„Störung Bremssystem“ und einem akus-
tischen Signal. In manchen Fällen leuch-
tet auch die Kontrolllampe } auf.
Sofort anhalten (unter Berücksichtigung
der Verkehrssituation).
Ausführung mit
Automatikgetriebe
Aus Sicherheitsgründen wird bei geöffneter
bzw. nicht korrekt geschlossener Fahrer-
tür und laufendem Motor das automatische
Lösen der Parkbremse deaktiviert (um zu
verhindern, dass sich das Fahrzeug ohne
Fahrer in Gang setzt). Wenn der Fahrer das
Gaspedal betätigt, erscheint die Meldung
„Bremse manuell lösen“ in der Instrumen-
tentafel.
AUTOMATISCHE PARKBREMSE (4/4)
Sichern Sie unbedingt das
Fahrzeug gegen Wegrollen,
indem Sie den ersten Gang
einlegen (Schaltgetriebe) bzw.
den Fahrstufenwahlhebel in Stellung P
bringen (Automatikgetriebe). Wenn die
Steigung der Straße es erfordert, das
Fahrzeug mit Keilen absichern.
Verlassen Sie Ihr Fahrzeug nie,
ohne den Ganghebel auf P zu
stellen und den Motor abzustel-
len. Bei stehendem Fahrzeug
mit laufendem Motor und eingelegtem
Gang besteht andernfalls die glich-
keit, dass sich das Fahrzeug in Bewe-
gung setzt.
Unfallgefahr!
Das Ausbleiben der optischen
Rückmeldung (Aufleuchten der
Kontrolllampen, Meldungen)
deutet auf einen Ausfall der
Instrumententafel hin. Sofort anhalten
(unter Berücksichtigung der Verkehrs-
situation). Vergewissern Sie sich, dass
das Fahrzeug gegen Wegrollen gesi-
chert ist, und verständigen Sie eine Ver-
tragswerkstatt.
Wenn die Meldung „Elektr. Stö-
rung GEFAHR“ oder Batterie
pruefen“ erscheint, betigen
Sie die elektronische Park-
bremse manuell, indem Sie den Schal-
ter 2 ziehen (oder, bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe, den Schalthebel auf
P stellen), bevor Sie den Motor aus-
schalten.
Gefahr, dass das Fahrzeug nicht ste-
henbleibt.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
carburant
conseils d’économie ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
économies de carburant ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
ECO conduite ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conseils de conduite ................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
carburant
consommation .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
consommation de carburant ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.18
DEU_UD55492_4
Conseils de conduite, ECO conduite (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Conseils de conduite, Eco conduite
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (1/5)
An der Instrumententafel
Die Anzeige der Informationen kann ent-
sprechend der individuellen Einstellung der
Instrumententafel, welche am Multifunk-
tions-Display gewählt wird, organisiert und
individuell eingestellt werden.
Drehzahlmesser mit ECO-Bereich 1
Durch eine Fahrweise im ECO-Bereich wird
der Kraftstoffverbrauch meistens optimiert.
Gangwechselanzeige 2
Je nach Fahrzeug informiert Sie eine Kon-
trolllampe an der Instrumententafel über den
optimalen Zeitpunkt zum Hoch- oder Zu-
rückschalten, um so den Kraftstoffverbrauch
zu minimieren:
Š Hochschalten;
Zurückschalten.
Wenn Sie diese Anzeige regelmäßig verfol-
gen, senken Sie den Kraftstoffverbrauch des
Fahrzeugs.
Der Kraftstoffverbrauch ist gemäß einer vor-
geschriebenen Standardmethode homolo-
giert. Diese ist für alle Fahrzeughersteller
identisch und ermöglicht den Vergleich der
Fahrzeuge untereinander. Der tatsächliche
Verbrauch hängt von den Nutzungsbedin-
gungen des Fahrzeugs, der Ausstattung und
dem Fahrstil ab. Zur Optimierung des Kraft-
stoffverbrauchs beachten Sie bitte die fol-
genden Empfehlungen.
Je nach Fahrzeug stehen Ihnen unter-
schiedliche Funktionen zur Verfügung, mit
denen Sie Ihren Kraftstoffverbrauch redu-
zieren können:
der Drehzahlmesser;
Gangwechselanzeige;
die Anzeige des Fahrstils;
die Streckenübersicht und die Empfeh-
lungen für eine energiesparende Fahr-
weise über das Multifunktionsdisplay;
ECO-Modus;
Stop and Start (siehe Informationen zu
„Stop and Start -Funktion“ in Abschnitt 2).
2
1
Wenn der Parameter „Leerlauf im ECO-Mo-
dus“ aktiviert ist (ON im Menü „Benutzerein-
stellungen“), wird in der Instrumententafel
die Kontrolllampe angezeigt.
Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist,
ergänzt das Navigationssystem diese Infor-
mationen.
Jaune Noir Noir texte
2.19
DEU_UD55492_4
Conseils de conduite, ECO conduite (JFC - Renault)
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (2/5)
4
Am Multifunktions-Display
Streckenübersicht
Beim Abschalten des Motors zeigt die An-
zeige „Streckenübersicht“ auf dem Display 4
alle Informationen bezüglich Ihrer letzten
Strecke an.
Zeigt an:
den mittleren Kraftstoffverbrauch;
die Anzahl der gefahrenen Kilometer;
die Zahl der gewonnenen Kilometer.
Diese entsprechen einem Fahrstil ohne
Kraftstoffverbrauch (Abbremsen und/
oder Fuß vom Gaspedal genommen).
Es wird eine Gesamtnote zwischen 0 und
100 angezeigt, mit der Sie Ihre Leistung als
energiesparender Fahrer bewerten können.
Je höher die Note ist, desto geringer ist Ihr
Kraftstoffverbrauch.
Es werden Empfehlungen zum energiespa-
renden Fahren gegeben, um Ihre Leistung
zu verbessern.
Das Speichern Ihrer bevorzugten Strecken
ermöglicht es, Ihre Leistungen untereinan-
der und mit denen anderer Nutzer des Fahr-
zeugs zu vergleichen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
der Bedienungsanleitung des Multimedia-
Systems.
Anzeige des Fahrstils 3
Sie informiert Sie in Echtzeit über Ihren der-
zeitigen Fahrstil. Sie werden über die An-
zeige 3 informiert.
Je her die Anzahl der Blätter der An-
zeige 3 ist, desto sanfter und sparsamer ist
Ihre Fahrweise.
Wenn Sie diese Anzeige regelmäßig verfol-
gen, senken Sie den Energieverbrauch des
Fahrzeugs.
Zum Aktivieren/Deaktivieren der Fahrstil-
anzeige siehe die Anweisungen zum Multi-
mediasystem.
3
mode ECO .......................................................... (page courante)
2.20
DEU_UD55492_4
Conseils de conduite, ECO conduite (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (3/5)
ECO-Modus
Der ECO-Modus ist eine Funktion, die den
Kraftstoffverbrauch optimiert. Sie wirkt auf
bestimmte energieverbrauchende Systeme
des Fahrzeugs (Heizung, Klimaanlage,
Servolenkung usw.) und Fahraktionen (Be-
schleunigung, Gangwechsel, Tempomat,
Verzögerung usw.) ein.
Die Begrenzung der Beschleunigung er-
möglicht einen inner- und außerstädtischen
Fahrstil mit geringem Verbrauch. Eine gerin-
gere Nutzung der Klimaanlage ermöglicht
es, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren,
ohne den rmekomfort zu beeinträchti-
gen.
Freilauf im ECO-Modus
Je nach Fahrzeug vermindert bei Fahrzeu-
gen mit Automatikgetriebe das Schalten in
den Leerlauf (automatischer Leerlauf) in
Verzögerungsphasen (bei vollständig ent-
lastetem Gaspedal) die Motorbremsung,
wodurch Sie ohne zu beschleunigen weiter
gelangen, um Kraftstoff einzusparen.
Während der Fahrt ist es möglich, den ECO-
Modus zeitweise zu verlassen, um optimale
Motorleistungen nutzen zu können.
Treten Sie dazu das Gaspedal komplett
durch.
Der ECO-Modus wird reaktiviert, sobald Sie
das Gaspedal loslassen.
Deaktivieren der Funktion
Drücken Sie den Schalter 4.
Die Kontrolllampe
erlischt an der
Instrumententafel, um die Deaktivierung zu
bestätigen.
Aktivieren der Funktion
Die Funktion kann aktiviert werden:
durch Drücken des Schalters 4.
über die mittlere Betigung 5 (siehe
dazu Kapitel 3 unter „Multi-Sense”);
über das Menü Navigation am Multimedi-
adisplay (siehe Multimedia-Bedienungs-
anleitung).
Die Kontrolllampe
leuchtet an der
Instrumententafel auf, um zu bestigen,
dass die Funktion aktiviert wurde.
4
5
Jaune Noir Noir texte
2.21
DEU_UD55492_4
Conseils de conduite, ECO conduite (JFC - Renault)
Empfehlungen zur Fahrweise
und energiesparende Fahrweise
Verhalten
Besser, als den Motor im Stand warm
laufen zu lassen, ist maßvolles Fahren
bis zum Erreichen der Betriebstempera-
tur.
Schnelles Fahren ist teuer.
Ein dynamischer Fahrstil mit starken
und häufigen Beschleunigungen und Ab-
bremsungen verbraucht viel Kraftstoff im
Verhältnis zur damit gewonnenen Zeit.
Fahren Sie in den unteren Gängen nicht
mit hohen Drehzahlen.
Fahren Sie immer im größtmöglichen
Gang.
Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen.
Bremsen Sie so wenig wie möglich. Wenn
Sie Hindernisse oder Kurven rechtzeitig
sehen, brauchen Sie eventuell nur den
Fuß vom Gaspedal zu nehmen.
Versuchen Sie an Steigungen nicht, Ihre
Geschwindigkeit beizubehalten, geben
Sie nicht mehr Gas, als auf ebener Stre-
cke: geben Sie nicht mehr Gas als auf
ebener Strecke und versuchen Sie nach
glichkeit, die gleiche Gaspedalstel-
lung beizubehalten.
Zwischengas oder nochmaliges Gasge-
ben vor dem Abstellen des Motors ist bei
den heutigen Fahrzeugen nicht erforder-
lich.
Beeinträchtigung der Bedie-
nung
Verwenden Sie auf der Fahrer-
seite ausschließlich zum Fahr-
zeug passende Fußmatten, die sich an
den vorinstallierten Elementen befes-
tigen lassen. Überprüfen Sie diese Be-
festigungen regelmäßig. Legen Sie nie
mehrere Matten übereinander.
Die Pedale könnten dadurch blockiert
werden
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (4/5)
Unwetter – Überflutete Straßen:
Befahren Sie keine über-
fluteten Straßen, wenn das
Wasser her als bis zum
unteren Felgenrand reicht.
pneumatiques ..................................................... (page courante)
2.22
DEU_UD55492_4
Conseils de conduite, ECO conduite (JFC - Renault)
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (5/5)
Hinweise
Fahren Sie vorzugsweise im ECO-
Modus.
Stromverbrauch ist gleich Kraftstoffver-
brauch! Schalten Sie daher alle elektri-
schen Geräte aus, wenn sie nicht mehr
benötigt werden. Dennoch: Sicherheit
hat Vorrang. Schalten Sie die Fahrzeug-
beleuchtung grundsätzlich ein, wenn es
nötig ist („sehen und gesehen werden“).
Öffnen Sie vorzugsweise die Frischluft-
düsen. Fahren mit offenen Fenstern be-
deutet bei 100 km/h: +4% an Kraftstoff-
verbrauch.
Vermeiden Sie es, den Tank randvoll zu
füllen; es könnte Kraftstoff überlaufen.
Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ist
hrend des Betriebs ein Anstieg des
Kraftstoffverbrauchs normal (insbeson-
dere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen
mit Klimaanlage ohne Regelautomatik:
Schalten Sie die Anlage aus, solange sie
nicht benötigt wird.
Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis
und somit zum Umweltschutz:
Wenn das Fahrzeug in der prallen Sonne
abgestellt war, vor dem Starten den Fahr-
gastraum lüften, damit die heiße Luft ent-
weichen kann.
Entfernen Sie Dachgepäckträger, wenn
sie nicht mehr benötigt werden.
Für den Transport sperriger ter vor-
zugsweise einen Anhänger benutzen.
Für Fahrten mit Wohnwagen sollten Sie
einen zugelassenen Spoiler montieren;
nicht vergessen, diesen korrekt einzu-
stellen.
Vermeiden Sie Fahrten „von Tür zu Tür“
(kurze Fahrstrecken mit längeren Unter-
brechungen); der Motor erreicht dabei
niemals seine normale Betriebstempera-
tur.
Reifen
Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den
Kraftstoffverbrauch.
hlen Sie vorzugsweise den Reifen-
druck für eine höhere Geschwindigkeit
oder den zur Optimierung des Kraftstoff-
verbrauchs empfohlenen Reifendruck,
der an der Türkante der Fahrerseite an-
gegeben wird (siehe dazu unter „Reifen-
druck“ in Kapitel 4).
Nicht konforme Reifen können erhöhten
Kraftstoffverbrauch bewirken.
conseils antipollution ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
antipollution
conseils ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
entretien.................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.23
DEU_UD51892_11
Conseils entretien et antipollution (X91 - B91 - K91 - D91 - X95 - E95 - J95 - R95 - H79 - X98 - X52 - X87 - H79 Ph2 - X07 - JFC - HFE - BFB - XFD - XHA - Renault)
Conseils entretien et antipollution
EMPFEHLUNGEN ZUR WARTUNG UND SCHADSTOFFMINDERUNG
Ihr Fahrzeug erfüllt die 2015 in Kraft getre-
tenen Vorschriften zur Verwertung von Alt-
fahrzeugen am Ende ihrer Nutzlebensdauer.
Einige Komponenten Ihres Fahrzeugs
wurden bereits im Hinblick auf ihre spätere
Wiederverwertung konzipiert.
Diese Komponenten lassen sich leicht aus-
bauen, um später durch spezialisierte Be-
triebe übernommen und recycelt werden zu
können.
Mit seiner Gesamtkonzeption, den Origi-
nal-Motoreinstellungen und dem geringen
Kraftstoffbedarf entspricht Ihr Fahrzeug den
derzeit gültigen gesetzlichen Umweltschutz-
Vorschriften. Es trägt aktiv zur Reduzierung
umweltschädlicher Abgase und zum Ener-
giesparen bei. Das Abgasverhalten und der
Verbrauch Ihres Fahrzeugs hängen jedoch
auch von Ihnen ab. Achten Sie daher stets
auf gute Pflege und korrekte Bedienung des
Fahrzeugs.
Wartung
Es wird darauf hingewiesen, dass sich der
Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der ge-
setzlichen Vorschriften im Hinblick auf das
Abgasverhalten strafbar macht.
Werden Teile des Motors, der Kraftstoff-
und der Auspuffanlage durch andere als die
vom Hersteller vorgegebenen Originalteile
ersetzt, kann sich das Abgasverhalten des
Fahrzeugs ändern.
Lassen Sie alle laut Wartungsprogramm vor-
geschriebenen Kontrollen und Einstellungen
in Ihrer Vertragswerkstatt durchführen. sie
verfügt über die notwendigen technischen
Hilfsmittel, um die vom Hersteller vorgege-
benen Einstellungen vorzunehmen und zu
gewährleisten.
Motoreinstellungen
Zündkerzen: Um ein optimales Verhält-
nis von Kraftstoffverbrauch und Leistung
zu gewährleisten, müssen die Spezifika-
tionen der Entwicklungsabteilung genau-
estens eingehalten werden.
Verwenden Sie daher ausschließlich
die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Zündkerzen und achten Sie auf korrek-
ten Elektrodenabstand. Wenden Sie sich
hierfür an eine Vertragswerkstatt.
Zündung und Leerlauf: Keine Einstel-
lung notwendig.
Luftfilter, Kraftstofffilter: Ein ver-
schmutzter Filtereinsatz verringert die
Motorleistung. Er muss ausgewechselt
werden.
Abgasüberwachung
Das Abgasüberwachungssystem dient der
Erkennung von Funktionsstörungen im Ab-
gasentgiftungssystem des Fahrzeugs.
Diese Srungen nnen zur Freisetzung
von Schadstoffen und zur Beschädigung
mechanischer Teile führen.
Ä
Diese Warnlampe an der Instru-
mententafel weist auf eventuelle
Funktionsstörungen im Abgasüberwa-
chungssystem hin.
Sie leuchtet beim Einschalten der Zündung
auf und erlischt nach Anlassen des Motors.
Falls sie permanent leuchtet, wenden Sie
sich baldmöglichst an eine Vertragswerk-
statt;
falls sie blinkt, verringern Sie die Motor-
drehzahl soweit, bis die Kontrolllampe er-
lischt. Wenden Sie sich baldmöglichst an
eine Vertragswerkstatt.
Siehe die Informationen unter „Re-
agenstank“ in Abschnitt 1.
environnement .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.24
DEU_UD40882_4
Environnement (sans marque) (X44 - X45 - X77 - X81 - X90 - X91 - X83 - X61 - X95 - X47 - X43 - X38 - H79 - X65 PH5 - X62 - X32 - X09 - X61 électrique - L38 ZE - X67
Environnement
UMWELTSCHUTZ
Emissionen
Für die Betriebsphase wurde Ihr Fahrzeug
so entwickelt, dass es geringere Treibhaus-
gas-Emissionen (CO2) erzeugt und somit
einen geringeren Verbrauch hat (z. Bsp.:
140 g/km entsprechen bei einem Dieselfahr-
zeug einem Verbrauch von 5,3 l/100km).
Daber hinaus verfügen die Fahrzeuge
über Abgasentgiftungssysteme wie Ka-
talysator, Lambda-Sonde, Aktivkohlefilter
(dieser verhindert die Abgabe von Benzin-
dämpfen aus dem Tank in die Umwelt)...
Bei bestimmten Dieselmodellen wird dieses
System durch einen Partikelfilter zur Verrin-
gerung des Rußausstoßes ergänzt.
Tragen auch Sie zum
Umweltschutz bei
Die im Rahmen der Fahrzeugwartung
ausgetauschten Teile (Batterie, Ölfilter,
Luftfilter…) sind von Fachbetrieben zu
entsorgen. Auch leere Ölkanister oder
All müssen an den entsprechenden
Sammelstellen abgegeben werden.
Das endgültig stillgelegte Fahrzeug
muss einer Altautoverwertung zugeführt
werden.
Beachten Sie in jedem Fall die geltenden
gesetzlichen Vorschriften.
Recycling
Ihr Fahrzeug ist zu 85% recycelbar und be-
steht zu 95% aus Wertstoffen.
Um diese Ziele zu erreichen, wurden viele
Fahrzeugteile aus recyclingfähigen Mate-
rialien hergestellt. Ihr Einsatz und die hier-
bei verwendeten Werkstoffe wurden speziell
darauf ausgelegt, deren Ausbau und Wie-
derverwertbarkeit mit Hilfe spezieller Verfah-
ren zu erleichtern.
Um dem Ziel der Schonung der Rohstoffe
nachzukommen, verfügt dieses Fahrzeug
insbesondere über Teile aus recycelten
Kunststoffen oder nachwachsenden Roh-
stoffen (pflanzliche oder tierische Werk-
stoffe, wie z. B. Baumwolle oder Wolle).
Ihr Fahrzeug wurde r seine gesamte
Lebensdauer unter Berücksichtigung von
Umweltschutzaspekten entwickelt: hin-
sichtlich Herstellung und Benutzung, aber
auch für den Fall seiner Verwertung.
Diese Verpflichtung ist am ec Logo des
Herstellers erkennbar.
Herstellung
Die Herstellung Ihres Fahrzeugs erfolgt an
einem Industriestandort, der fortschrittliche
Prozesse zur Reduzierung von Umweltbe-
lastungen umsetzt, sowohl im Hinblick auf
das direkte Umfeld als auch auf die Natur
(Reduzierung des Wasser und Energiever-
brauchs, der optischen und akustischen Be-
einträchtigungen, der in die Luft und in die
Gewässer abgegebenen Emissionen, Sor-
tierung und Recycling von Wertstoffen).
pneumatiques ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système de surveillance de pression des pneumatiques (jusqu’à la fin de l’UD)
pression des pneumatiques...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
gonflage des pneumatiques ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.25
DEU_UD48788_3
Système de surveillance de pression des pneumatiques (JFC - Renault)
Système de surveillance de pression des pneumatiques
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (1/3)
Ist Ihr Fahrzeug mit diesem System ausge-
stattet, überwacht dieses den Reifendruck.
Funktionsprinzip
Jedes Rad (mit Ausnahme des Reserve-
rads) ist mit einem in das Ventil eingesetzten
Sensor ausgestattet, der den Reifendruck in
regelmäßigen Abständen misst.
Das System zeigt an der Instrumententafel 1
den Reifendruck an und warnt den Fahrer
bei nicht ausreichendem Reifendruck.
Reinitialisierung des
Bezugswertes für den
Reifendruck
Die Reinitialisierung muss erfolgen:
Wenn der Bezugswert für den Reifen-
druck angepasst werden muss, um den
Nutzungsbedingungen zu entsprechen
(unbeladen, beladen, Fahrt auf der Auto-
bahn...);
nach einem Reifenwechsel (von dieser
Vorgehensweise wird allerdings abgera-
ten);
Nach einem Radwechsel.
Sie muss immer nach einer Kontrolle des
Reifendrucks der vier Reifen bei kalten
Reifen erfolgen.
Der Reifendruck muss der jeweiligen Nut-
zung des Fahrzeugs entsprechen (unbela-
den, beladen, Fahrt auf der Autobahn ...).
2
1
Verfahren zur Reinitialisierung
Bei eingeschalteter Zündung:
Drücken Sie mehrmals und kurz auf die
Steuerung 2, um die Anzeige für den Rei-
fendruck und die Funktion „Reifendruck“
auszuwählen;
drücken Sie (ungefähr 3 Sekunden lang)
die Taste 2 und halten Sie sie gedrückt,
um die Initialisierung zu starten. Das Blin-
ken der Reifen und das Erscheinen der
Meldungen „Speichern Reifendruck läuft“
und anschließend Lokalisierung Reifen
laeuft“ zeigen an, dass die Anfrage nach
dem Bezugswert des Reifendrucks be-
rücksichtigt wird.
Die Reinitialisierung kann beim Fahren meh-
rere Minuten dauern.
Werden nach der Reinitialisierung kurze
Strecken gefahren, kann die Meldung „Loka-
lisierung Reifen laeuft“ nach mehreren Neu-
starts weiterhin erscheinen.
Anmerkung
Der Bezugswert für den Reifendruck kann
nicht unter dem empfohlenen und an der
Türkante angegebenen Wert liegen.
3
Die Reinitialisierung kann auch über das
Multifunktions-Display 3 vorgenommen
werden. hlen Sie das Menü „Fahr-
zeug“, „Reifendruck“.
2.26
DEU_UD48788_3
Système de surveillance de pression des pneumatiques (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE(2/3)
Anzeige
Die Anzeige 1 und die Kontrolllampe 4
an der Instrumententafel informie-
ren Sie über eventuelle Störungen (Reifen-
druckverlust, Reifenpanne, System außer
Betrieb ...).
« Reifenpanne »
Ein Rad Bwird in rot angezeigt, die Kontroll-
lampe4 leuchtet auf, die Meldung
„Reifenpanne“ wird angezeigt und es wird
ein Signalton abgegeben.
Diese Meldung wird durch das Aufleuchten
der Kontrolllampe ® begleitet.
Sie zeigen an, dass der Reifen des betref-
fenden Rades defekt ist oder einen viel zu
geringen Reifendruck aufweist. Wechseln
Sie das Rad oder versndigen Sie eine
Vertragswerkstatt im Falle eines Reifen-
schadens. Korrigieren Sie den Reifendruck,
wenn dieser zu gering ist.
« Reifensensoren prüfen »
Ein Rad A wird nicht mehr angezeigt, die
Kontrolllampe 4
blinkt mehrere Se-
kunden lang und leuchtet dann konstant und
die Meldung „Reifensensoren prüfenwird
angezeigt.
Diese Meldung wird durch das Aufleuch-
ten der Kontrolllampe © begleitet. Sie
zeigen an, dass mindestens eines der Räder
nicht über Sensoren verfügt (zum Beispiel
das Reserverad). In allen anderen llen
müssen Sie sich an eine Vertragswerkstatt
wenden.
« Reifendruck anpassen »
Ein Rad B wird in orange angezeigt, die
Kontrolllampe 4
leuchtet auf und die
Meldung „Reifendruck anpassen“ wird ange-
zeigt.
Sie weisen auf einen platten Reifen hin.
Kontrollieren und korrigieren Sie wenn nötig
den Reifendruck aller vier Reifen bei kalten
Reifen.
Die Kontrolllampe 4 erlischt nach ei-
nigen Minuten Fahrt.
A
B
4
1
Das Aufleuchten der Warn-
lampe ® bedeutet:
Halten Sie zu Ihrer eigenen
Sicherheit unter Becksichti-
gung der Verkehrssituation sofort an.
Es kann sein, dass der plötzliche Druckverlust eines Reifens (Platzen eines Reifens ...)
nicht vom System erkannt wird.
Jaune Noir Noir texte
2.27
DEU_UD48788_3
Système de surveillance de pression des pneumatiques (JFC - Renault)
Gaspatrone zur Reifenreparatur
und Reifenfüllset
Verwenden Sie, aufgrund der besonderen
Ventile, nur die Gaspatronen aus dem Her-
steller-Zubehörprogramm. Siehe Kapitel 5
unter „Reifenfüllset“.
Wechsel der Räder/Reifen
Dieses System erfordert besondere Ausrüs-
tungen (Räder, Reifen, Radzierkappen ...).
Siehe Kapitel 5 unter „Reifen“.
Wenden Sie sich im Falle eines Reifenwech-
sels an eine Vertragswerkstatt. Hier erfahren
Sie auch alle nötigen Informationen zu dem
mit dem System kompatiblen Zubehör, das
bei den Vertragspartnern erhältlich ist: Die
Verwendung von anderem Zubehör kann
die korrekte Funktion des Systems beein-
trächtigen.
Reserverad
Bei Fahrzeugen mit Reserverad ist dieses
nicht mit einem Sensor ausgestattet. Wenn
das Fahrzeug mit einem ausgestattet ist,
blinkt die Kontrolllampe 4 mehrere
Sekunden lang und leuchtet anschließend
zusammen mit der Kontrolllampe ©
konstant und die Meldung „Reifensensoren
prüfen“ wird auf der Instrumententafel ange-
zeigt.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (3/3)
Radwechsel
Das System benötigt mehrere
Minuten, um die Radpositionen
und die Reifendrücke zu spei-
chern; überprüfen Sie daher den Reifen-
druck nach jeder Arbeit.
„Keine Lokalisierung Reifen“
Diese Meldung „Keine Lokalisierung Reifen“
erscheint während der Fahrt, wenn ein oder
mehrere Räder mit Sensoren ausgestattet
wurden, welche nicht von Renault empfoh-
len werden.
Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich
an einen Markenhändler.
Anpassung des Reifendrucks
Der Druck muss bei kalten Reifen einge-
stellt werden (siehe Aufkleber an der Fahrer-
türkante). Ist eine Messung bei kalten Reifen
nicht möglich, muss der Reifendruck um 0,2
bis 0,3 bar (3 PSI) gegenüber dem Sollwert
erhöht werden.
Niemals Luft aus einem warmen Reifen
ablassen.
Diese Funktion dient als zu-
sätzliche Fahrhilfe.
Sie greift jedoch nicht aktiv an-
stelle des Fahrers ein Sie kann
niemals die Wachsamkeit und Verant-
wortung des Fahrers ersetzen. Überprü-
fen Sie in monatlichen Abständen den
Reifendruck, einschließlich den des Re-
serverads.
ABS .......................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
système antiblocage des roues : ABS ...... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance au freinage d’urgence ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
freinage d’urgence .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
antipatinage .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
contrôle dynamique de conduite : ESC .... (jusqu’à la fin de l’UD)
ESC : Contrôle dynamique de conduite ... (jusqu’à la fin de l’UD)
aide au démarrage en côte....................... (jusqu’à la fin de l’UD)
roues arrière directrices ............................ (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.28
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Dispositifs de correction et d’assistance à la conduite
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (1/12)
ABS (Antiblockiersystem)
Bei einer starken Bremsung verhindert das
ABS ein Blockieren der der und trägt
dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen
Bremsweg zu erzielen und die Lenkfähigkeit
des Fahrzeugs zu erhalten.
Unter diesen Bedingungen sind während der
Bremsung auch Ausweichmanöver möglich.
Außerdem ermöglicht das System eine Op-
timierung der Bremswege, insbesondere bei
geringer Bodenhaftung (nasse Fahrbahn,
usw.).
Das Eingreifen dieses Systems macht sich
durch ein Pulsieren des Bremspedals be-
merkbar. Das ABS kann jedoch keinesfalls
die Bremswirkung, die von der jeweiligen
Bodenhaftung der Reifen abhängt, verbes-
sern. Die gewohnten Vorsichtsmnah-
men müssen folglich unbedingt eingehal-
ten werden (Abstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug usw.).
ABS (Antiblockiersystem);
ESC Elektronisches Stabilitätspro-
gramm mit Untersteuerungskontrolle
und Antriebsschlupfregelung;
Bremsassistent;
Erweiterte Antriebsschlupfregelung;
Notbremsassistent;
Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb;
Berganfahrhilfe;
Hinterradlenkung.
Weitere Fahrsicherheits- und Assistenzsys-
teme werden auf den folgenden Seiten be-
schrieben.
In Notsituationen kann eine Vollbrem-
sung vorgenommen werden. Eine
„Stotterbremsung“ zur Erhaltung der
Lenkfähigkeit erübrigt sich. Das ABS re-
guliert die Leistung der Bremsanlage.
Diese Funktionen dienen als
zusätzliche Hilfen in kritischen
Fahrsituationen, um das Ver-
halten des Fahrzeugs an die
Fahrweise anzupassen.
Die Funktionen übernehmen nicht die
Aufgaben des Fahrers. Sie erweitern
nicht die Möglichkeiten des Fahr-
zeugs und sollen nicht zu einer
schnelleren Fahrweise verleiten.
Diese Funktionen können daher nie-
mals die Wachsamkeit und die Verant-
wortung des Fahrers beim Führen des
Fahrzeugs ersetzen (der Fahrer muss
während der Fahrt immer auf plötzliche
Gefahrensituationen gefasst sein).
Jaune Noir Noir texte
2.29
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (2/12)
Funktionsstörungen:
In der Instrumententafel leuchten
©
und x auf, begleitet von den Mel-
dungen ABS prüfen“, „Bremssystem
prüfen“ und „ESC prüfen“: Dies zeigt an,
dass ABS, ESC und der Bremsassistent
deaktiviert sind. Eine normale Brems-
leistung ist weiterhin gewährleistet;
Die Kontrolllampen x, D,
© und ® leuchten an der In-
strumententafel auf, zusammen mit der
Meldung „Störung Bremssystem“: Dies
weist auf eine Störung des Bremssys-
tems hin.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an einen
Vertragspartner.
Die Bremsen sind nur bedingt
funktionsfähig. Heftiges Brem-
sen ist jedoch gefährlich.
Halten Sie - unter Berücksich-
tigung der Verkehrssituation - sofort an.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
Das Aufleuchten der Warn-
lampe ® bedeutet:
Halten Sie, zu Ihrer eigenen
Sicherheit, unter Berücksich-
tigung der Verkehrssituation sofort an.
Stellen Sie den Motor ab und starten
Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
2.30
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (3/12)
Elektronisches
Stabilitätsprogramm ESC mit
Untersteuerungskontrolle und
Antriebsschlupfregelung
Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC
Dieses System hilft Ihnen, in kritischen Fahr-
situationen die Kontrolle über das Fahrzeug
zu behalten (plötzliche Ausweichmanöver,
Verlust der Reifenhaftung in Kurven...).
Funktionsprinzip
Ein Sensor am Lenkrad erkennt die ge-
wünschte Fahrtrichtung.
Andere im Fahrzeug verteilte Sensoren
messen die tatsächliche Fahrtrichtung.
Das System vergleicht die gewünschte mit
der tatsächlichen Fahrtrichtung und korri-
giert Letztere nötigenfalls durch Abbremsen
bestimmter Räder und/oder Anpassung der
Motorleistung. Bei einem Eingriff des Sys-
tems leuchtet die Kontrolllampe
an
der Instrumententafel auf.
Untersteuerungskontrolle (USK)
Diese Funktion optimiert das ESC (Elektro-
nisches Stabilitätsprogramm) im Falle star-
ker Untersteuerung (Haftungsverlust der
Vorderräder).
Antriebsschlupfregelung
Das System verhindert das Durchdrehen
der Antriebsräder und kontrolliert das Fahr-
zeug beim Anfahren, Beschleunigen bzw.
Bremsen.
Funktionsprinzip
Über die Radsensoren misst und vergleicht
das System ständig die Geschwindigkeit
der Antriebsräder und erkennt, wenn diese
durchdrehen. Wenn ein Rad durchzudre-
hen droht, wird es vom System solange ge-
bremst, bis die Antriebsleistung der Haftung
des Rads angepasst ist.
Das System greift auch ein, um die Motor-
drehzahl an die Haftung der Räder anzuglei-
chen, und zwar unabhängig von der Betäti-
gung des Gaspedals.
Funktionsstörungen
Erkennt das System eine Funktionsstörung,
erscheint an der Instrumententafel die Mel-
dung „ESC prüfen“ und die Kontrolllampe
© und die Kontrolllampe
leuchten auf.
In diesem Fall sind ESC und Antriebs-
schlupfregelung deaktiviert. Wenden Sie
sich an eine Vertragswerkstatt.
Jaune Noir Noir texte
2.31
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (4/12)
Bremsassistent
Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem
zum ABS, das zur Verringerung der Brems-
wege des Fahrzeugs beiträgt.
Funktionsprinzip
Das System erglicht die Feststellung
einer Notbremsung. In diesem Fall erreicht
das System sofort seine maximale Leistung
und kann die ABS-Regulierung aktivieren.
Das Fahrzeug wird mittels ABS abgebremst,
solange das Bremspedal gedrückt wird.
Aufleuchten der Warnblinkanlage
Je nach Fahrzeug kann sie sich bei starker
Bremsverzögerung einschalten.
Bremsautomatik
Bei einem schnellen Loslassen des Fahrpe-
dals, greift das System (je nach Fahrzeug)
sofort ein und bremst automatisch, um den
Bremsweg zu verkürzen.
Sonderfälle
Bei Verwendung des Tempomats:
wenn Sie das Gaspedal benutzen, kann
das System eine Bremsung auslösen,
sobald Sie das Pedal loslassen
wenn Sie das Fahrpedal nicht benutzen,
greift das System nicht ein.
Funktionsstörungen
Erkennt das System eine Funktionsstörung,
erscheint an der Instrumententafel die Mel-
dung „Bremssystem prüfen“ und die Kon-
trolllampe
© leuchtet auf.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
contrôle d’adhérence .......................................... (page courante)
2.32
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (5/12)
Erweiterte
Antriebsschlupfregelung
(Bergabfahrkontrolle)
Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist,
ermöglicht die Bergabfahrkontrolle die Kon-
trolle des Fahrzeugs auf Straßen mit gerin-
ger Bodenhaftung (loser Untergrund...).
Reifen
Wenn Reifen erneuert werden,
dürfen nur solche gleicher
Marke, Größe, gleichen Typs
und gleichen Profils montiert werden.
Sie müssen identisch mit den Origi-
nalreifen oder vom Hersteller zuge-
lassen sein.
Diese Funktionen dienen als
zusätzliche Hilfen in kritischen
Fahrsituationen, um das Ver-
halten des Fahrzeugs an die
Fahrweise anzupassen.
Die Funktionen übernehmen nicht die
Aufgaben des Fahrers. Sie erweitern
nicht die Möglichkeiten des Fahr-
zeugs und sollen nicht zu einer
schnelleren Fahrweise verleiten.
Diese Funktionen können daher nie-
mals die Wachsamkeit und die Verant-
wortung des Fahrers beim Führen des
Fahrzeugs ersetzen (der Fahrer muss
während der Fahrt immer auf plötzliche
Gefahrensituationen gefasst sein).
Aktivierung, Deaktivierung des Systems
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
„Traktionskontrolle“, und wählen Sie den
Modus aus:
« Auto »
Die Meldung „Automatische ASR“ erscheint
für ca. 15 Sekunden in der Instrumententa-
fel.
Diese Position ermöglicht eine optimale Nut-
zung unter normalen Straßenverhältnissen
(trockene oder feuchte Fahrbahn, leichter
Schneefall ...).
« Expert »
Diese Position ermöglicht eine optimale
Nutzung bei Fahrten auf losem Untergrund
(Matsch, Sand, Laub ...). Im Modus „Expert“
werden die Funktionen der Antriebsschlupf-
regelung genutzt.
Ab einer Geschwindigkeit von 40 km/h
wechselt das System automatisch in den
Modus „Auto“, und in der Instrumententafel
erscheint für ca. 15 Sekunden die Meldung
„Automatische ASR“.
Hinweis: Der Standardmodus des Systems
ist der Modus „Auto“.
freinage actif d’urgence ...................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
2.33
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (6/12)
Wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt
und das System weiterhin eine Aufprallge-
fahr erkennt, wird die Bremskraft verstärkt.
Wenn der Fahrer nicht auf die Warnmeldung
reagiert und der Aufprall unmittelbar bevor-
steht, st das System den Bremsvorgang
aus.
Notbremsassistent
Mit Hilfe der Radarkamera 1 ermittelt das
System den Abstand zum vorderen Fahr-
zeug und warnt den Fahrer, wenn die Gefahr
eines Frontalaufpralls besteht. Es kann das
Fahrzeug absichtlich abbremsen, um Schä-
den durch einen Aufprall zu vermeiden oder
zu begrenzen.
Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die
Radarkamera 1 nicht verdeckt ist (Ver-
schmutzungen, Schlamm, Schnee ...).
Funktionsweise
Wenn bei einer Geschwindigkeit zwischen
30 km/h und 140 km/h die Gefahr einer Kol-
lision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug
auftritt, leuchtet die Warnlampe 2 in der In-
strumententafel und – je nach Fahrzeug – im
Head-up-Display rot auf, und es ertönt ein
akustisches Signal.
Das System erkennt nur die Fahrzeuge,
welche in die gleiche Richtung fahren.
Es kann sein, dass das System Motor-
radfahrer nicht erkennt, da es schwierig
ist, deren Fahrtrichtung vorherzusagen.
1 2
2.34
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Bedingungen für die Deaktivierung des
Systems
Das System kann nicht aktiviert werden:
wenn die Gangschaltung sich in Neutral-
stellung oder im Leerlauf befindet;
wenn die Parkbremse aktiviert ist;
in Kurven.
Aktivierung, Deaktivierung des Systems
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display 3 das Menü „Fahrzeug“, „Fahrassis-
tenzsystem“, Notbremsassistent“; wählen
Sie dann „ON“ oder „OFF“.
Wird das System deaktiviert, leuchtet die
Kontrolllampe
an der Instrumenten-
tafel auf.
Das System wird jedes Mal beim Einschal-
ten der Zündung aktiviert.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (7/12)
Über die Taste 4 können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
Funktionsstörungen
Erkennt das System eine Funktionsstörung,
leuchtet die Kontrolllampe
an der In-
strumententafel auf mit der Meldung „Aktive
Bremse aus“.
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
Es liegt eine vobergehende Funkti-
onssrung vor (z. B. durch Schmutz,
Schlamm, Schnee usw. funktionsbeein-
trächtigter Sensor); in diesem Fall das
Fahrzeug parken und den Motor abstel-
len. Reinigen Sie den Empfangsbereich
der Radarkamera. Beim nächsten An-
lassen des Motors erlischt die Kontroll-
lampe, und die Meldung verschwindet;
Ist dies nicht der Fall, liegt möglicher-
weise eine andere Ursache vor. Wenden
Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
3
4
Jaune Noir Noir texte
2.35
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (8/12)
Notbremsassistent
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers,
welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
Arbeiten/Reparaturen des Systems
Durch einen Aufprall kann die Ausrichtung der Radarkamera geändert werden und ihre Leistung dadurch beeinträchtigt sein. Deaktivieren
Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Sämtliche Arbeiten (Reparatur, Austausch, Lackarbeiten) in dem Bereich, in dem sich die Radarkamera befindet, müssen von einem qua-
lifizierten Spezialisten ausgeführt werden.
Der Einbau von Zubehör, durch das die Radarkamera verdeckt werden kann (Stoßfänger usw.) ist nicht gestattet.
Arbeiten am System dürfen nur von einer Vertragswerkstatt ausgeführt werden.
Störungen des Systems
Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.:
eine komplexe Umgebung (Metallbrücke ...);
schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis ...).
Gefahr ungewollten Abbremsens.
2.36
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (9/12)
Notbremsassistent
Einschränkungen des Systems
Das System reagiert nur auf fahrende Fahrzeuge oder die fahrend gesehen wurden.
Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus.
Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten.
Es kann sein, dass das System auf kleinere Fahrzeuge, wie z. B. Motorräder oder Fahrräder, nicht so gut reagiert wie auf andere Fahr-
zeuge.
Deaktivieren der Funktion
Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn:
die Bremsleuchten nicht funktionieren;
die Fahrzeugfront wurde durch eine Kollision oder anderweitig beschädigt;
das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe).
Unterbrechung der Funktion
Sie können das aktive Bremsen jederzeit unterbrechen, indem Sie das Gaspedal antippen oder indem Sie durch eine Lenkradbewegung ein
Ausweichmanöver ausführen.
Wenn sich das System nicht normal verhält, deaktivieren Sie das System und wenden sich an einen Vertragspartner.
remorquage
conduite ........................................................ (page courante)
aide au démarrage en côte................................. (page courante)
assistance de conduite avec une remorque ....... (page courante)
conduite avec remorque : assistance ................. (page courante)
remorque : assistance de conduite..................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
2.37
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Funktionsprinzip
Die Funktion stabilisiert das Fahrzeug durch:
asymmetrisches Bremsen der Vorderrä-
der, um die durch den Anhänger hervor-
gerufenen Schwankungen zu reduzieren;
Bremsen der vier Räder und eine Be-
grenzung des Motordrehmoments, um
die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren,
bis die Schwankungen aufhören.
Die Kontrolllampe
blinkt an der In-
strumententafel, um Sie darauf hinzuwei-
sen.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (10/12)
Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb
Dieses System hilft, die Kontrolle über das
Fahrzeug zu behalten, wenn es mit einem
Anhänger genutzt wird. Es erkennt die durch
das Ziehen eines Anhängers hervorgerufe-
nen Schwankungen in besonderen Fahrsi-
tuationen.
Funktionsbedingungen
Die Funktion muss von einer Vertrags-
werkstatt aktiviert werden.
Die Anhängerzugvorrichtung muss
durch eine Vertragswerkstatt zugelassen
werden.
Die Verkabelung muss von einer Ver-
tragswerkstatt kontrolliert und zugelas-
sen werden.
Die Anngerzugvorrichtung muss an
das Fahrzeug angeschlossen sein.
Wenn die Verkabelung der An-
ngerzugvorrichtung belegt
ist, aber ohne dass ein Anhän-
ger angekuppelt ist (Fahrrad-
träger, Gepäcktger mit Beleuchtung
...), kann die Funktion unter bestimmten
Bedingungen, z. B. Spurrinnenbildung,
ausgelöst werden.
Gefahr des Abbremsens des Fahr-
zeugs.
2.38
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (11/12)
Berganfahrhilfe
Das System unterstützt den Fahrer beim An-
fahren am Berg, je nach Grad der Steigung.
Es verhindert ein Zuckrollen des Fahr-
zeugs, indem die Bremsen automatisch an-
gezogen werden, wenn der Fahrer den Fuß
vom Bremspedal nimmt, um das Gaspedal
zu betätigen.
Funktionsweise des Systems
Es funktioniert nur, wenn irgend ein Gang
eingelegt ist (Position nicht N oder P bei Au-
tomatikgetrieben) und das Fahrzeug kom-
plett still steht (Bremspedal ist betätigt)
Das System hält das Fahrzeug für ca. 2 Se-
kunden zurück. Anschließend sen sich
die Bremsen und das Fahrzeug beginnt ent-
sprechend der Neigung zu rollen.
Das System der Berganfahr-
hilfe kann nicht vollständig ver-
hindern, dass das Fahrzeug
zurückrollt (bei sehr starker
Neigung…).
Das Fahrer kann stets das Bremspedal
betätigen und auf diese Weise ein Zu-
rückrollen des Fahrzeugs verhindern.
Die Berganfahrhilfe darf nicht für einen
längeren Halt verwendet werden: Benut-
zen Sie hierfür das Bremspedal.
Diese Funktion ist nicht dafür ausgelegt,
das Fahrzeug dauerhaft gegen Wegrol-
len zu sichern.
Benutzen Sie gegebenenfalls das
Bremspedal, um das Fahrzeug anzuhal-
ten.
Der Fahrer muss bei glattem Untergrund
oder geringer Bodenhaftung besonders
wachsam sein.
Gefahr schwerer Verletzungen.
roues arrière directrices ...................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
2.39
DEU_UD50224_5
Dispositifs de correction de conduite (avec châssis actif) (JFC - Renault)
Hinterradlenkung
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind,
erlaubt dieses System eine Orientierung der
Hinterräder in Abhängigkeit der Fahrbedin-
gungen: Bei geringer Geschwindigkeit wird
die Manövrierfähigkeit bevorzugt, hrend
bei höherer Geschwindigkeit die Straßen-
lage optimiert wird.
Bei geringer Geschwindigkeit bewegen sich
die Hinterräder entgegengesetzt zu den Vor-
derrädern (Abbildung A), um die Manövrier-
fähigkeit des Fahrzeugs zu erleichtern. Dies
ist im Stadtverkehr nützlich, insbesondere
beim Einparken...
Bei einer höheren Geschwindigkeit bewe-
gen sich die Hinterräder in die gleiche Rich-
tung wie die Vorderräder (Abbildung B), um
die Straßenlage des Fahrzeugs zu optimie-
ren. Dies ist nützlich bei Spurwechseln, bei
Kurvenfahrten ...
Hinweis: Die Konfiguration des Systems
(Agilität usw.) hängt von dem im Me
Multi-Sense“ ausgewählten Modus ab
(siehe hierzu die Informationen unter „Multi-
Sense“ in Abschnitt 3).
Funktionsstörungen
Wenn die Kontrolllampe
© zusam-
men mit der Meldung Servolenkung
prüfen“ an der Instrumententafel auf-
leuchtet: Wenden Sie sich an eine Ver-
tragswerkstatt.
Wenn die Kontrolllampe
® zusam-
men mit der Meldung „Störung Servolen-
kung“ an der Instrumententafel aufleuch-
tet, weist dies auf einen Defekt des
Systems hin.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (12/12)
A B
Das Aufleuchten der Warn-
lampe ® bedeutet: Unter
Berücksichtigung der Ver-
kehrssituation sofort anhalten.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
Bei Kollisionen an der Bodengruppe
des Fahrzeugs (zum Beispiel: Berühren
eines Pollers, einer Bordsteinkante oder
anderen Fahrbahnbegrenzungen) kann
dieses beschädigt werden (Verformung
einer Achse).
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
alerte de sortie de voie ............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.40
DEU_UD38218_2
Alerte de sortie de voie (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Alerte de sortie de voie
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/3)
Diese Funktion dient als zusätzliche Hilfe bei ungewolltem Überschreiten einer
Sperrlinie oder Leitlinie. Sie greift jedoch nicht aktiv anstelle des Fahrers ein. Die
Funktion kann unter bestimmten Bedingungen gestört sein, insbesondere bei:
schlechten Sichtverhältnissen (Regen, Schnee, Nebel, verschmutzter Front-
scheibe, starker frontaler Sonneneinstrahlung, undeutlicher Fahrbahnmarkierung...);
Straßen mit engen Kurven;
nahem Fahren hinter einem Fahrzeug auf der selben Fahrbahn;
schlechter Fahrbahnmarkierung, mit schwachem Kontrast oder sehr großen Abständen
untereinander;
schmalen Straßen;
...
In diesem Fall sind die Sichtbarkeitsanzeigen der Fahrspuren an der Instrumententafel
nicht farbig, um anzuzeigen, dass die Funktion nicht betriebsbereit ist (die Markierungen
werden nicht erkannt).
Die Funktion kann daher keinesfalls die Wachsamkeit und die Verantwortung des Fahrers
ersetzen.
Diese Funktion bei Verlassen der Spur warnt
den Fahrer, falls er ungewollt eine Sperrlinie
oder Leitlinie überfährt.
Diese Funktion verwendet eine Kamera, die
an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel
befestigt ist.
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, werden bestimmte Informationen
am Head-up-Display angezeigt.
Jaune Noir Noir texte
2.41
DEU_UD38218_2
Alerte de sortie de voie (JFC - Renault)
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/3)
Bedingungen für das Nicht-
Aktivieren der Warnmeldungen
Die Richtungsindikatoren sind aktiviert
oder wurden weniger als 4 Sekunden vor
Überschreiten der Linie aktiviert;
Die Markierung wurde sehr schnell über-
schritten;
Fortlaufendes Fahren auf einer Linie;
Bei kurvenreicher Strecke ermöglicht es
die Funktion, manche Kurven leicht zu
schneiden;
...
Aktivieren/Deaktivieren
Über das Multifunktions-Display1: Wählen
Sie „Fahrzeug, Fahrassistenzsystem,
„Warnung vor Verlassen der Fahrspur“ und
dann „ON“ oder „OFF“.
Ist die Funktion aktiviert, werden die Anzei-
gen 3 der linken und rechten Fahrspurmar-
kierungen an der Instrumententafel ange-
zeigt.
1
Diese Funktion sorgt in folgenden Fällen
für eine Warnung:
die Fahrgeschwindigkeit 70 km/h über-
schreitet;
und
Die Markierungen werden erkannt und
die Sichtbarkeitsanzeigen 3 sind grün.
Die Funktion wird aktiviert wenn die Spur
verlassen wird, ohne dass die Blinker eine
Richtungsänderung anzeigen. Die Funktion
warnt den Fahrer mit einem akustischen
Signal und die Anzeige der seitlichen Fahr-
spurmarkierung, die überschritten wurde,
leuchtet rot an der Instrumententafel.
Über die Taste 2 können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
2
3
2.42
DEU_UD38218_2
Alerte de sortie de voie (JFC - Renault)
Einstellungen
hlen Sie am Multifunktions-Display 1
„Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „Ein-
stellungen r Warnung vor Verlassen der
Fahrspur“ und dann unter:
Lautstärke: Stellen Sie die Lautstärke
des Warnsignals ein, wählen Sie dazu
eine der fünf Stufen.
Empfindlichkeit: Stellen Sie die Empfind-
lichkeit der Erfassung der Fahrspurmar-
kierungen ein, wählen Sie dazu:
„Niedrig“ Markierung wird beim Über-
schreiten erkannt;
„Mittel“ Markierung wird bei Annähe-
rung erkannt;
hoch Markierung wird in der Nähe
erkannt.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/3)
Funktionsstörungen
Bei Störungen erscheint die Meldung „Spur-
wechsel-warnung prüfen“ an der Instrumen-
tentafel, und die Anzeigen der linken und
rechten Fahrspurmarkierungen erlöschen
an der Instrumententafel.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
1
avertisseur d’angle mort ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
angle mort : avertisseur ............................ (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.43
DEU_UD51124_4
Avertisseur d‘angle mort (JFC - Renault)
Aktivieren/Deaktivieren
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display 2 das Menü „Fahrzeug“, „Fahrassis-
tenzsystem“, „Warnung vor totem Winkel“;
wählen Sie dann „ON“ oder „OFF“.
Avertisseur d’angle mort
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/3)
Dieses System informiert den Fahrer, wenn
sich ein anderes Fahrzeug im Erfassungs-
bereich A befindet.
Dieses System funktioniert, wenn das Fahr-
zeug mit einer Geschwindigkeit zwischen
ca. 30 km/h und 140 km/h fährt.
Diese Funktion verwendet Sensoren 1, die
sich an beiden Seiten der vorderen und hin-
teren Stoßfänger befinden.
1
A
A
Besonderheit
Achten Sie darauf, dass die Sensoren nicht
verdeckt sind (Verschmutzungen, Schlamm,
Schnee ...).
Ist einer der Sensoren verdeckt, erscheint
in der Instrumententafel die Meldung „Toter
Winkel Geber reinigen“. Reinigen Sie in
diesem Fall die Sensoren.
2
3
A
Beim Starten des Motors kehrt das System
in den vor dem letzten Ausschalten der Zün-
dung bestehenden Zustand zurück.
Mit der Taste 3 können Sie direkt
auf das Menü „Fahrassistenzsystem“
zugreifen.
2.44
DEU_UD51124_4
Avertisseur d‘angle mort (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
1
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/3)
Funktionsweise
Diese Funktion gibt eine Warnung aus:
wenn die Fahrgeschwindigkeit zwischen
30 km/h und 140 km/h liegt;
wenn sich ein Fahrzeug im Bereich des
toten Winkels befindet und in dieselbe
Richtung wie Ihr Fahrzeug fährt.
Wenn das eigene Fahrzeug ein anderes
Fahrzeug überholt, wird die Anzeige 4 nur
aktiviert, wenn sich das überholte Fahrzeug
länger als eine Sekunde im toten Winkel be-
findet.
Anzeige 4
An jedem der beiden Außenspiegel 5 befin-
det sich eine Blinkleuchte 4.
Hinweis: Reinigen Sie die Außenspiegel 5
regelmäßig, damit die Blinkleuchten 4 gut zu
sehen sind.
Anzeige B
Die Funktion ist aktiviert und erkennt keine
Fahrzeuge.
Anzeige C
Erste Warnung: Der Warner 4 weist darauf
hin, dass ein Fahrzeug im Bereich des toten
Winkels erkannt wurde.
Anzeige D
Ist der Blinker aktiviert, blinkt der Warner 4,
wenn die Funktion ein Fahrzeug im Bereich
des toten Winkels auf der Seite erkennt, zu
der hin Sie das Lenkrad drehen werden.
Wenn Sie den Blinker ausschalten, wech-
selt der Warner in die erste Warnung (An-
zeige C).
5
4
B
C
D
Die Erkennungskapazität des Systems
ist für eine normale Fahrbahnbreite vor-
gesehen. Bei der Fahrt in engen Fahr-
spuren entdeckt es möglicherweise
Fahrzeuge in anderen Fahrspuren.
Jaune Noir Noir texte
2.45
DEU_UD51124_4
Avertisseur d‘angle mort (JFC - Renault)
Funktionsstörungen
Erkennt das System einen Fehler, erscheint
an der Instrumententafel die Meldung „War-
nung toter Winkel prüfen“. Wenden Sie sich
an einen Vertragspartner.
Anmerkung: Beim Anlassen des Motors
blinkt der Warner 4, Anzeige B, 3 Mal. Diese
Situation ist normal.
Die Erkennungskapazität
des Systems ist für eine nor-
male Fahrbahnbreite vorgese-
hen. Wenn Sie auf einer breiten
Fahrbahn fahren, kann es möglich
sein, dass das System ein Fahrzeug
im toten Winkel nicht erkennt.
Starke elektromagnetische Wellen (z.
B. beim Unterqueren von Hochspan-
nungsleitungen) oder sehr schlechte
Witterungsbedingungen (starker
Regen, Schnee usw.) können das
System vorübergehend stören. Seien
Sie wachsam und beachten Sie die
Verkehrssituation.
Unfallgefahr!
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/3)
Aufgrund der Sensoren in den
Stoßfängern müssen jegliche
Arbeiten (Reparatur, Wechsel,
Lackarbeiten ...) von einem
qualifizierten Fachmann ausgeführt
werden.
4
B
C
D
Bedingungen, in denen die
Funktion nicht funktioniert:
Wenn sich der Gegenstand nicht bewegt;
bei starkem Verkehr;
beim Fahren auf einer Strecke mit
Kurven;
wenn die Sensoren vorn und hinten
gleichzeitig einen Gegenstand erkennen
(z. B.: einen langen Lkw).
...
Diese Funktion ist eine zusätz-
liche Hilfe, die anzeigt, dass
sich ein anderes Fahrzeug
im Bereich des toten Winkels
Ihres Fahrzeugs befindet.
Sie kann keinesfalls die Wachsamkeit
und die Verantwortung des Fahrers wäh-
rend der Fahrt ersetzen.
Der Fahrer muss während der Fahrt
immer auf plötzliche Gefahrensituati-
onen gefasst sein: Bei allen Fahrma-
vern sicherstellen, dass sich keine
kleinen, schmalen und/oder sich bewe-
genden Hindernisse (Kinder, Tiere, Kin-
derwagen, Fahrräder, Begrenzungs-
steine, Pfosten usw.) im toten Winkel
befinden.
alerte distances de sécurité ...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
distances de sécurité ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.46
DEU_UD40160_3
Alerte distance de sécurité (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Alerte distances de sécurité
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (1/2)
Aktivieren/Deaktivieren der
Funktion
Wählen Sie am Multifunktions-Display 2 das
Menü „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“,
„Abstandswarnung und hlen Sie dann
„ON“ oder „OFF“.
1
Mit Hilfe der Radarkamera 1 informiert diese
Funktion den Fahrer über den Zeitintervall
zwischen seinem und dem vorderen Fahr-
zeug, um die Sicherheitsabstände zwischen
den zwei Fahrzeugen einzuhalten.
Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die
Radarkamera 1 nicht verdeckt ist (Ver-
schmutzungen, Schlamm, Schnee ...).
Diese Funktion wird aktiviert, wenn das
Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit zwi-
schen ca. 30 km/h und 200 km/h fährt.
Beim Starten des Motors stellt die Funktion
den vor dem letzten Ausschalten des Motors
bestehenden Zustand wieder her.
Über die Taste 3 können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
2
3
Diese Funktion dient als zu-
sätzliche Fahrhilfe. Diese
Funktion ersetzt allerdings kei-
nesfalls die Wachsamkeit und
Verantwortung des Fahrers, welcher
stets die Kontrolle über sein Fahrzeug
behalten muss.
Jaune Noir Noir texte
2.47
DEU_UD40160_3
Alerte distance de sécurité (JFC - Renault)
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (2/2)
Der Wert wird als Information
angezeigt: Das System löst
keinerlei Aktion auf das Fahr-
zeug aus.
Die Funktion ist nicht dafür bestimmt, im
innerstädtischen Verkehr oder mit einem
dynamischen Fahrstil genutzt zu werden
(Kurven, Beschleunigungen, plötzliches
Bremsen ...), sondern bei stabilen Ver-
kehrsbedingungen.
Die Funktion greift nicht in das Brems-
system ein.
Der Bereich um die Radarkamera muss
sauber und ohne Änderungen bleiben,
um die korrekte Funktion des Systems
zu gewährleisten.
mtliche Arbeiten (Reparatur, Aus-
tausch, Lackarbeiten) in dem Bereich,
in dem sich die Radarkamera befindet,
müssen von einem qualifizierten Spezi-
alisten ausgeführt werden.
C (Orange): der Zeitintervall liegt zwi-
schen ca. einer und zwei Sekunden (un-
zureichender Abstand zwischen den zwei
Fahrzeugen);
D (Rot): der Zeitintervall ist kleiner oder
gleich ca. eine Sekunde (der Abstand
zwischen den beiden Fahrzeugen ist
völlig unzureichend).
Wenn der Zeitintervall zwischen den zwei
Fahrzeugen unter ca. einer halben Sekunde
liegt, blinkt die Kontrolllampe 4 an der In-
strumententafel. Unter bestimmten Bedin-
gungen kann der Zeitintervall eventuell nicht
angezeigt werden:
in Kurven;
bei einem Fahrspurwechsel;
wenn das vordere Fahrzeug weit genug
entfernt oder außer der Reichweite des
Sensors ist.
Die Funktion ist nicht verfügbar, wenn
der adaptative Tempomat (Regler-Funk-
tion) aktiviert ist.
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, werden bestimmte Informationen
am Head-up-Display angezeigt.
4
A
B
C
D
Funktionsweise
Bei der Aktivierung der Funktion informiert
sie die Anzeige 4 über die Entfernung bis
Fahrzeug vor Ihnen.
A (Grau): Funktion nicht aktiv;
A (Grün): kein Fahrzeug erkannt;
B (Grün): der Zeitintervall ist größer oder
gleich ca. zwei Sekunden (Ihrer Ge-
schwindigkeit entsprechender Abstand
zwischen zwei Fahrzeugen);
limiteur de vitesse ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
régulateur - limiteur de vitesse ................. (jusqu’à la fin de l’UD)
régulateur de vitesse ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.48
DEU_UD46063_3
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction limiteur (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Limiteur de vitesse
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (1/3)
Einschalten
Auf den Schalter 1 an der Seite mit dem
Symbol drücken. Die Kontrolllampe
leuchtet orange auf und die Meldung „Be-
grenzer“ erscheint zusammen mit Strichen
an der Instrumententafel, um anzuzeigen,
dass die Begrenzer-Funktion des Tempopi-
loten aktiviert ist und auf die Eingabe einer
Höchstgeschwindigkeit wartet.
Drücken Sie auf die Taste 2 neben dem
Symbol a (+), um die aktuelle Fahrgeschwin-
digkeit zu speichern: An Stelle der Striche
wird die Höchstgeschwindigkeit angezeigt.
Die gespeicherte Mindestgeschwindigkeit
beträgt 30 km/h.
Betätigungen
1 Hauptschalter Ein/Aus.
2 Steuerung für:
a Aktivieren, Speichern und stufenloses
Erhen der Höchstgeschwindigkeit
(+).
b Änderung (nach unten) der Höchstge-
schwindigkeit (-).
3 Aktivieren und Wiederaufrufen der ge-
speicherten Höchstgeschwindigkeit (R).
4 Funktion ausschalten (mit Speichern der
Höchstgeschwindigkeit) (O).
Der Tempomat hilft Ihnen, eine von Ihnen
gewählte Geschwindigkeit, die so genannte
chstgeschwindigkeit, nicht zu über-
schreiten.
Wenn Sie es wünschen, können Sie die
Funktion Warnmeldung Geschwindig-
keitsüberschreitung“ mit der Begrenzer-
Funktion des Tempomaten verbinden
(siehe dazu in Kapitel 2 unter „Warnmel-
dung Geschwindigkeitsüberschreitung“).
1
2
a 3
4
b
Jaune Noir Noir texte
2.49
DEU_UD46063_3
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction limiteur (JFC - Renault)
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (2/3)
Überschreiten der eingestellten
Höchstgeschwindigkeit
Die Überschreitung der Höchstgeschwindig-
keit ist jederzeit möglich: hierzu drücken Sie
das Gaspedal zügig und vollständig durch
(den Druckpunkt überwinden).
hrend der Überschreitung blinkt die
chstgeschwindigkeit rot an der Instru-
mententafel.
Nehmen Sie nach der Ausnahmesitua-
tion den Fuß vom Gaspedal: Die Funktion
Fahrgeschwindigkeitsbegrenzer wird erneut
wirksam, sobald Sie eine geringere als die
gespeicherte Geschwindigkeit erreichen.
Einhalten der eingestellten
Höchstgeschwindigkeit nicht möglich
Bei starkem Gefälle kann die Höchstge-
schwindigkeit vom System nicht eingehalten
werden: Die gespeicherte Geschwindigkeit
blinkt rot an der Instrumententafel und ein
Warnton ertönt in regelmäßigen Abständen,
um Sie darüber zu informieren.
Verändern der eingestellten
Höchstgeschwindigkeit
Sie können die Höchstgeschwindigkeit
ändern, indem Sie mehrmals hintereinander
auf die Taste 2 drücken:
neben dem Symbol a (+), zum Erhöhen
der Geschwindigkeit;
neben dem Symbol b (-), zum Verringern
der Geschwindigkeit.
Fahren
Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist,
hrt sich das Fahrzeug unterhalb dieser
Geschwindigkeit wie eines ohne Tempomat
(Begrenzer-Funktion).
Ein Überschreiten der eingestellten Höchst-
geschwindigkeit durch Betätigen des Fahr-
pedals ist nur noch in Ausnahmesituationen
möglich (siehe Abschnitt „Überschreiten der
eingestellten Höchstgeschwindigkeit“).
Die Funktion Tempomat (Be-
grenzer-Funktion) greift auf
keinen Fall in das Bremssys-
tem ein.
a
b
2
2.50
DEU_UD46063_3
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction limiteur (JFC - Renault)
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (3/3)
Abrufen der eingestellten
Höchstgeschwindigkeit
Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist,
kann sie durch Drücken der Taste 3 (R) ab-
gerufen werden.
Unterbrechen der Funktion
Wenn Sie die Taste 4 (O) betätigen, wird
die Funktion zur Geschwindigkeitsbegren-
zung eingeschaltet. In diesem Fall bleibt die
Höchstgeschwindigkeit gespeichert und die
Meldung „Gespeichert“ erscheint zusam-
men mit dem gespeicherten Geschwindig-
keitswert an der Instrumententafel.
Abschalten der Funktion
Die Begrenzer-Funktion des Tempomaten
wird unterbrochen, wenn Sie den Schalter 1
betätigen. In diesem Falle wird die Höchst-
geschwindigkeit nicht gespeichert. Das Er-
löschen der orangen Kontrolllampe an
der Instrumententafel bestätigt die Deakti-
vierung der Funktion.
Wurde die Begrenzer-Funktion unter-
brochen, wird sie durch Drücken der
Taste 2 auf der Seite mit dem Symbol a
(+), ohne Berücksichtigung der zuvor
gespeicherten Geschwindigkeit, wieder
aktiviert: gespeichert wird die aktuelle
Fahrgeschwindigkeit.
1
2
a
3
4
alerte de survitesse .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
détection de panneaux : alerte de survitesse (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.51
DEU_UD49217_3
Système de reconnaissance des panneaux avec alerte de survitesse (JFC - Renault)
Alerte de survitesse
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (1/3)
Die Warnmeldung bei Geschwindigkeitsü-
berschreitung mit Erkennung der Verkehrs-
schilder informiert den Fahrer beim Über-
schreiten der Geschwindigkeit auf dem
Streckenabschnitt, auf dem sich das Fahr-
zeug befindet.
Sondersituationen
Wenn das Fahrzeug in einem Land fährt,
indem die Geschwindigkeit in anderen
Einheiten als im Fahrzeug angezeigt
werden, zeigt das System das Schild mit
der Geschwindigkeitsbegrenzung in der
Landeseinheit an, sowie die Umrechnung
der Geschwindigkeitsbegrenzung in die
entsprechende Einheit der Instrumenten-
tafel des Fahrzeugs.
In Ländern, in denen die Höchstge-
schwindigkeit bei Regen auf bestimmten
Straßen reduziert wird, kann das System
die Geschwindigkeitsbegrenzung nach
mehreren Wischbewegungen auf der
Frontscheibe ändern.
Das System berücksichtigt nicht außer-
ordentliche Geschwindigkeitsbegren-
zungen, wie zum Beispiel an Tagen
mit grenzwertüberschreitender Luftver-
schmutzung.
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, werden bestimmte Informationen
am Head-up-Display angezeigt.
1
Funktionsprinzip
Das System erkennt die Schilder mit Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen am Straßen-
rand und zeigt die Geschwindigkeitsbegren-
zung an.
Es werden hauptsächlich die Informationen
der Kamera 1, welche an der Frontscheibe
hinter dem ckspiegel befestigt ist, ver-
wendet.
Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die
Frontscheibe nicht verdeckt ist (Verschmut-
zungen, Eis, Schnee ...).
Das System nutzt auch Informationen ande-
rer Systeme des Fahrzeugs (GPS Navigati-
onssystem ...).
Wenn der Tempomat (Begrenzer-Funktion)
aktiviert ist, ist es möglich, die Geschwindig-
keitsbegrenzung an die vom System ange-
zeigte Geschwindigkeit anzupassen.
Bei Überschreiten der chstgeschwin-
digkeit ändert sich die Anzeige des Hin-
weisschilds (die Zeichen erscheinen in Rot
oder der Kreis um das Schild blinkt), um Sie
darauf hinzuweisen.
2.52
DEU_UD49217_3
Système de reconnaissance des panneaux avec alerte de survitesse (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (2/3)
Aktivierung/Deaktivierung des
Systems
Wählen Sie im Multifunktions-Display 2 das
Menü „Fahrzeug“, gefolgt von Fahrassis-
tenzsystem“, Einst.Geschwindigkeitswar-
ner“, „Tempowarnung“; wählen Sie dann
ON“ oder „OFF“.
Mit eingeschalteter Funktion und je nach lo-
kaler Gesetzgebung können Sie „Zonen mit
höher Wachsamkeit“ aktivieren. Das System
informiert Sie über die Entfernung bis zu
dieser Zone und solange Sie in dieser Zone
fahren.
Verändern der eingestellten
Höchstgeschwindigkeit
Wenn die Anweisung des Geschwindigkeits-
begrenzers von der erkannten Geschwindig-
keitsbegrenzung abweicht, üben Sie einen
langen Druckimpuls auf den Schalter 4 aus:
neben dem Symbol a (+), um die Regel-
geschwindigkeit bis zur erkannten Ge-
schwindigkeit zu erhöhen;
neben dem Symbol b (-), um die Regel-
geschwindigkeit bis zur erkannten Ge-
schwindigkeit zu verringern.
Funktionsstörungen
Das System kann die Geschwindigkeitsbe-
grenzung eventuell nicht erkennen, wenn:
die Frontscheibe verschmutzt ist;
die Kamera durch die Sonne geblendet
wird;
die Sicht eingeschränkt ist (Nacht, Nebel
...);
die Hinweisschilder nicht lesbar (Schnee
...) oder verdeckt sind (durch ein anderes
Fahrzeug oder durch Bäume);
die Informationen eines Navigationssys-
tems nicht aktuell sind.
2
3
Über die Taste 3 können Sie
direkt auf das Menü „Fahrassistenzsys-
tem“ zugreifen.
4
a
b
Jaune Noir Noir texte
2.53
DEU_UD49217_3
Système de reconnaissance des panneaux avec alerte de survitesse (JFC - Renault)
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des
Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets der Verkehrssituation anpassen, unabhängig von den Angaben des Systems.
Das System erkennt die Hinweisschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber es erkennt die anderen Verkehrsschilder nicht.
Der Fahrer darf jedoch die Schilder, welche vom System nicht erkannt werden, nicht ignorieren und muss sich in erster Linie an die Verkehrs-
schilder sowie an die Straßenverkehrsordnung halten.
Bei schlechter Sicht (Nebel, Schnee, Frost ...) kann das System dem Fahrer eventuell nicht die entsprechende Geschwindigkeitsbegrenzung
anzeigen.
Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorgaben des Systems.
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (3/3)
régulateur de vitesse ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
régulateur - limiteur de vitesse ................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.54
DEU_UD48790_4
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction régulateur (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Régulateur de vitesse
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/4)
Der Tempomat (Regler-Funktion) dient dazu,
eine vom Fahrer vorgewählte Geschwindig-
keit, die so genannte Regelgeschwindig-
keit, konstant einzuhalten.
Die Einstellung dieser Regelgeschwindigkeit
ist ab 30 km/h stufenlos möglich.
Die Funktion Tempomat (Reg-
ler-Funktion) greift auf keinen
Fall in das Bremssystem ein.
Diese Funktion dient als zu-
tzliche Fahrhilfe. Sie über-
nimmt nicht die Aufgaben
des Fahrers. Sie kann weder
die Einhaltung der Geschwindigkeits-
begrenzungen überwachen noch die
Wachsamkeit und die Verantwortung
des Fahrers ersetzen (der Fahrer muss
stets bremsbereit sein). Der Tempomat
(Regler-Funktion) darf nicht in dichtem
Verkehr, auf kurvenreicher Strecke oder
glatter Fahrbahn (Glatteis, Aquaplaning,
Rollsplitt) oder bei ungünstigen Witte-
rungsbedingungen (Nebel, Regen, Sei-
tenwind…) genutzt werden.
Unfallgefahr.
Betätigungen
1 Hauptschalter Ein/Aus.
2 Steuerung für:
a Aktivieren, Speichern und stufenloses
Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+)
.
b Verringern der Regelgeschwindigkeit
(-).
3 Aktivieren und Abrufen der gespeicherten
Regelgeschwindigkeit (R).
4 Unterbrechen der Funktion (mit Spei-
chern der Regelgeschwindigkeit) (O).
1
2
a
b
3
4
Jaune Noir Noir texte
2.55
DEU_UD48790_4
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction régulateur (JFC - Renault)
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/4)
Fahren
Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit
und aktivierter Regler-Funktion können Sie
den Fuß vom Gaspedal nehmen.
Die Füße müssen in der Nähe
der Pedale bleiben, um in
einem Notfall schnell reagieren
zu können.
Aktivieren des Tempomats
(Regler-Funktion)
Drücken Sie auf die Taste 2 neben dem
Symbol a(+), sobald Sie die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht haben (über ca. 30
km/h): die Funktion ist aktiviert und die mo-
mentane Geschwindigkeit gespeichert.
Die Striche werden durch die Regelge-
schwindigkeit ersetzt und die Aktivierung
der Regler-Funktion wird durch die Anzeige
in Grün der Regelgeschwindigkeit und die
Meldung „Tempopilot prüfen“ sowie das Auf-
leuchten der Kontrolllampe
angezeigt.
Wenn Sie versuchen, die Funktion unter 30
km/h zu aktivieren, erscheint die Meldung
„Geschwin.unguelt“ und die Funktion bleibt
inaktiv.
Einschalten
Auf den Schalter 1 an der Seite mit dem
Symbol drücken.
Die Kontrolllampe
leuchtet grün auf, und
die Meldung „Tempopilot prüfen“ erscheint
zusammen mit Strichen an der Instrumen-
tentafel, um anzuzeigen, dass der Tempo-
mat aktiviert ist und auf die Eingabe einer
Regelgeschwindigkeit wartet.
1
2
a
2.56
DEU_UD48790_4
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction régulateur (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/4)
Überschreiten der
Regelgeschwindigkeit
Die Überschreitung der vorgewählten Re-
gelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drü-
cken des Gaspedals möglich. Während des
Überschreitens blinkt die Regelgeschwin-
digkeit rot an der Instrumententafel.
Nehmen Sie nach der Ausnahmesituation
den Fuß vom Gaspedal: nach einigen Se-
kunden fährt das Fahrzeug automatisch
wieder mit der urspnglichen Regelge-
schwindigkeit.
Einhalten der Regelgeschwindigkeit
nicht möglich
Bei starkem Gefälle kann die Regelge-
schwindigkeit vom System nicht eingehalten
werden: Die gespeicherte Geschwindigkeit
wird rot angezeigt und blinkt an der Instru-
mententafel, um Sie darauf hinzuweisen.
Ändern der
Regelgeschwindigkeit
Sie können die Regelgeschwindigkeit
ändern, indem Sie mehrmals hintereinander
auf den Schalter 2 drücken:
neben dem Symbol a (+), zum Erhöhen
der Geschwindigkeit;
neben dem Symbol b (-), zum Verringern
der Geschwindigkeit.
Die Funktion Tempomat (Reg-
ler-Funktion) greift auf keinen
Fall in das Bremssystem ein.
2
a
b
Jaune Noir Noir texte
2.57
DEU_UD48790_4
Régulateur-limiteur de vitesse : fonction régulateur (JFC - Renault)
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/4)
Abschalten der Funktion
Die Regler-Funktion des Tempomaten wird
unterbrochen, wenn Sie den Schalter 1 be-
tätigen. In diesem Falle wird die Regelge-
schwindigkeit nicht gespeichert. Das Erlö-
schen der grünen Kontrolllampe an der
Instrumententafel bestätigt die Deaktivie-
rung der Funktion.
Aufrufen der Regelgeschwindigkeit
Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei-
chert, können Sie diese, nachdem Sie sich
vergewissert haben, dass die Verkehrsbe-
dingungen dies zulassen (Verkehrsaufkom-
men, Fahrbahn- und Wetterbedingungen,
usw.), abrufen. Drücken Sie auf die Taste 3
(R), wenn die Geschwindigkeit des Fahr-
zeugs 30 km/h übersteigt.
Bei Abruf der gespeicherten Geschwindig-
keit wird die Aktivierung des Tempomaten
durch das Aufleuchten in Grün der Regelge-
schwindigkeit und der Meldung „Tempopilot
prüfen“ angezeigt.
Hinweis: liegt die zuvor gespeicherte Regel-
geschwindigkeit weit über der momentanen
Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahrzeug
stark beschleunigen, um den eingestellten
Wert zu erreichen.
Wurde die Regler-Funktion unterbro-
chen, wird sie durch Drücken auf das
Symbol a (+) des Schalters 2 ohne Be-
rücksichtigung der zuvor gespeicherten
Regelgeschwindigkeit wieder aktiviert:
gespeichert wird die aktuelle Fahrge-
schwindigkeit.
Unterbrechen der Funktion
Die Funktion wird unterbrochen beim Betä-
tigen:
des Schalters 4 (O);
des Bremspedals
des Kupplungspedals bzw. beim Ver-
schieben des Fahrstufenwahlhebels in
Leerlaufstellung (Fahrzeuge mit Automa-
tikgetriebe).
In diesen drei llen bleibt die Regelge-
schwindigkeit gespeichert und die Meldung
„Gespeichert“ erscheint zusammen mit dem
entsprechenden Geschwindigkeitswert an
der Instrumententafel.
Die Unterbrechung wird durch die Anzeige
der Regelgeschwindigkeit in Grau und die
Meldung „Gespeichert“ bestätigt.
Die Unterbrechung bzw. das
Ausschalten des Tempoma-
ten (Regler-Funktion) bedeutet
nicht, dass die Geschwindig-
keit rasch abnimmt. Sie müssen durch
Betätigen des Bremspedals bremsen.
1
2
a
3
4
régulateur de vitesse à contrôle de distance (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
régulateur de vitesse adaptatif ................. (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.58
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Régulateur de vitesse adaptatif
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/7)
Wenn die Verkehrsbedingungen es er-
lauben (Hauptverkehrsstraße mit fließen-
dem Verkehr oder Autobahn), erglicht
es der adaptive Tempomat (Regler-Funk-
tion), eine einstellbare Geschwindigkeit zwi-
schen 50 km/h und 140 km/h bzw. 150 km/h
(je nach Fahrzeug) einzuhalten und dabei
einen sicheren Abstand zu dem in derselben
Spur vorausfahrenden Fahrzeug zu wahren.
Die Reichweite der Radarkamera beträgt
120 Meter.
Hinweis: Die Einhaltung der jeweils lti-
gen zulässigen Höchstgeschwindigkeit (von
Land zu Land unterschiedlich) obliegt dem
Fahrer.
Hinweis: Der adaptive Tempomat (Regler-
Funktion) kann das Fahrzeug mit bis zum
einem Drittel der Bremsleistung abbremsen.
Je nach Situation kann es notwendig sein,
dass der Fahrer stärker bremsen muss.
Diese Funktion dient als zu-
sätzliche Fahrhilfe. Diese Funk-
tion übernimmt jedoch nicht die
Aufgaben des Fahrers.
Sie kann weder die Einhaltung der Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen überwa-
chen noch die Wachsamkeit und die Ver-
antwortung des Fahrers ersetzen (der
Fahrer muss stets bremsbereit sein).
Der adaptative Tempomat (Regler-Funk-
tion) darf nicht in dichtem Verkehr, auf
kurvenreicher Strecke oder glatter Fahr-
bahn (Glatteis, Aquaplaning, Rollsplitt)
oder bei ungünstigen Witterungsbedin-
gungen (Nebel, Regen, Seitenwind …)
genutzt werden.
Unfallgefahr.
Einbauort der Radarkamera
Achten Sie darauf, dass die Radarkamera 1
nicht verdeckt ist (Verschmutzungen,
Schlamm, Schnee ...).
1
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, werden bestimmte Informationen
am Head-up-Display angezeigt.
Jaune Noir Noir texte
2.59
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
Die Striche werden durch die Regelge-
schwindigkeit ersetzt, und die Aktivierung
der Regler-Funktion wird durch die Mel-
dung „adaptative Regelung“ sowie das Auf-
leuchten der Kontrolllampe
angezeigt.
Wenn Sie versuchen, diese Funktion bei
einer Geschwindigkeit unter 50 km/h oder
über 140 km/h bzw. 150 km/h (je nach Fahr-
zeug) zu aktivieren, erscheint die Meldung
„Geschwin.unguelt“, und die Funktion bleibt
deaktiviert.
Einstellung des Abstands
Der Abstand wird durch mehrfaches Drü-
cken auf den Schalter 6 eingestellt.
Einschalten
Drücken Sie den Schalter 5. Die Kontroll-
lampe
leuchtet grün auf, und die Mel-
dung adaptative Regelung erscheint
zusammen mit Strichen an der Instrumen-
tentafel, um anzuzeigen, dass der Tempo-
mat aktiviert ist und auf die Eingabe einer
Regelgeschwindigkeit wartet.
Aktivieren des Tempomats
(Regler-Funktion)
Drücken Sie auf die Taste 2 neben dem
Symbol a (+), sobald Sie die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht haben ber ca.
50 km/h): die Funktion ist aktiviert und die
momentane Geschwindigkeit gespeichert.
Betätigungen
5 Hauptschalter Ein/Aus.
2 Steuerung für:
a Aktivieren, Speichern und stufenloses
Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+).
b Verringern der Regelgeschwindigkeit
(-).
3 Aktivieren und Abrufen der gespeicherten
Regelgeschwindigkeit (R).
4 Unterbrechen der Funktion (mit Spei-
chern der Regelgeschwindigkeit) (O).
6 Einstellung des Abstands.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/7)
6
5
2
a
b
3
4
2.60
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Fahren
Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit
und aktivierter Regler-Funktion können Sie
den Fuß vom Gaspedal nehmen.
Wenn ein Abstand gespeichert wird und auf
Ihrer Fahrbahn ein Fahrzeug, welches lang-
samer als Ihres fährt, vom System erkannt
wird, bremst Ihr Fahrzeug (die Bremsleuch-
ten leuchten auf) und passt seine Geschwin-
digkeit an die des vorderen Fahrzeugs an,
unter Einhaltung des zuvor eingestellten Ab-
stands.
Überholen
Wenn Ihre Fahrgeschwindigkeit unter Ihrer
Regelgeschwindigkeit liegt und Sie überho-
len chten, erfolgt durch die Aktivierung
des Blinkers eine Beschleunigung, welche
das Überhohlmanöver erleichtert.
Die Füße müssen in der Nähe
der Pedale bleiben, um in
einem Notfall schnell reagieren
zu können.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/7)
Ändern der
Regelgeschwindigkeit
Sie können die Regelgeschwindigkeit
ändern, indem Sie mehrmals hintereinander
auf den Schalter 2 drücken:
neben dem Symbol a (+), zum Erhöhen
der Geschwindigkeit;
neben dem Symbol b (-), zum Verringern
der Geschwindigkeit.
Änderung des Abstands
Es ist jederzeit möglich, den Abstand zum
Fahrzeug vor Ihnen zu ändern, indem Sie
mehrmals hintereinander auf den Schalter 6
drücken.
An der Instrumententafel erscheinen hori-
zontale Abstandsstreifen, welche den ge-
wählten Abstand anzeigen:
ein Streifen steht r einen kurzen Ab-
stand (entspricht einer Abstandszeit von
ca. einer Sekunde);
zwei Streifen für einen mittleren Abstand;
drei Streifen für einen langen Abstand
(entspricht einer Abstandszeit von ca.
zwei Sekunden).
Die Wahl des Abstands muss entsprechend
der Verkehrslage, den gesetzlichen Bestim-
mungen des Landes, in denen das Fahr-
zeug verkehrt sowie den Witterungsbedin-
gungen getroffen werden.
Erkennt das System ein Fahrzeug auf Ihrer
Fahrspur, wird die Silhouette A eines Fahr-
zeugs über den Abstandsstreifen angezeigt.
6
A
2
a
b
Jaune Noir Noir texte
2.61
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/7)
Überschreiten der
Regelgeschwindigkeit
Die Überschreitung der zuvor gewählten Re-
gelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drü-
cken des Gaspedals möglich.
hrend des Überschreitens werden die
Regelgeschwindigkeit sowie die Abstands-
streifen rot angezeigt und die Regelge-
schwindigkeit blinkt an der Instrumententa-
fel: Die Funktion der Abstandskontrolle ist
nicht mehr gewährleistet.
Nehmen Sie nach der Ausnahmesituation
den Fvom Gaspedal: Die Geschwindig-
keitsregelung und die Abstandskontrolle
funktionieren automatisch wieder, außer
wenn die Funktion unterbrochen wurde.
Unterbrechen der Funktion
Die Funktion wird unterbrochen wenn:
Sie den Schalter betätigen 4 (O);
Sie auf das Bremspedal treten;
Sie das Kupplungspedal betätigen;
Sie den Schalthebel betätigen;
die Fahrgeschwindigkeit unter 40 km/h
oder über 160 km/h liegt;
bestimmte Fahrsicherheits- und Assis-
tenzsysteme ausgest werden (ABS,
ESC ...).
In den ersten beiden Fällen erscheint die
Meldung Adapt. Geschwin-digkeitsreg.
aus“ an der Instrumententafel, wenn die
Funktion unterbrochen wurde.
Die Unterbrechung wird durch die Anzeige
der Regelgeschwindigkeit in Grau und die
Meldung „adaptative Regelung“ bestätigt.
Aufrufen der Regelgeschwindigkeit
Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei-
chert, können Sie diese, nachdem Sie sich
vergewissert haben, dass die Verkehrsbe-
dingungen dies zulassen (Verkehrsaufkom-
men, Fahrbahn- und Wetterbedingungen,
usw.), abrufen. Drücken Sie auf die Taste 3
(R), wenn die Geschwindigkeit des Fahr-
zeugs 50 km/h übersteigt.
Bei Abruf der gespeicherten Geschwindig-
keit wird die Aktivierung des Tempomaten
durch das Aufleuchten in Grün der Regelge-
schwindigkeit und der Meldung adaptative
Regelung“ angezeigt.
Wurde die Regler-Funktion auf Standby ge-
schaltet, wird sie durch Drücken der Taste 2
am a-Ende (+) wieder aktiviert, ohne dass
die zuvor gespeicherte Geschwindigkeit be-
rücksichtigt wird: Berücksichtigt wird statt-
dessen die aktuelle Geschwindigkeit des
Fahrzeugs.
2
a 3
4
2.62
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (5/7)
Abschalten der Funktion
Die Regler-Funktion des Tempomaten wird
unterbrochen, wenn Sie den Schalter 5 be-
tätigen. In diesem Falle wird die Regelge-
schwindigkeit nicht gespeichert. Das Erlö-
schen der grünen Kontrolllampe
und
der Meldung „adaptative Regelung“ an der
Instrumententafel bestätigt die Deaktivie-
rung der Funktion.
Die Unterbrechung bzw. das
Ausschalten des Tempoma-
ten (Regler-Funktion) bedeutet
nicht, dass die Geschwindig-
keit rasch abnimmt. Sie müssen durch
Betätigen des Bremspedals bremsen.
Die Füße müssen in der Nähe
der Pedale bleiben, um in
einem Notfall schnell reagieren
zu können.
Anmerkung: Liegt die zuvor gespeicherte
Regelgeschwindigkeit weit über der momen-
tanen Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahr-
zeug beschleunigen, um den eingestellten
Wert zu erreichen.
In bestimmten Situationen (Annäherung
an ein viel langsamer fahrendes Fahrzeug,
schneller Fahrspurwechsel der Fahrzeuge
vor Ihnen ...) kann das System nicht schnell
genug reagieren, dann ertönt ein akusti-
sches Signal mit der Warnmeldung A in Si-
tuationen, welche die Aufmerksamkeit des
Fahrers erfordern oder die Warnmeldung B
in Situationen, in denen der Fahrer sofort
handeln muss.
Reagieren Sie entsprechend und führen Sie
die erforderlichen Fahrmanöver aus.
A
B
5
Jaune Noir Noir texte
2.63
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (6/7)
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls
die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über
sein Fahrzeug behalten muss.
Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpas-
sen, unabhängig von den Vorgaben des Systems.
Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem ange-
sehen werden.
Arbeiten/Reparaturen des Systems
Durch einen Aufprall kann die Ausrichtung der Radarkamera geändert werden und ihre
Leistung dadurch beeinträchtigt sein. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich
an eine Vertragswerkstatt.
Sämtliche Arbeiten (Reparatur, Austausch, Lackarbeiten) in dem Bereich, in dem sich
die Radarkamera befindet, ssen von einem qualifizierten Spezialisten ausgeführt
werden.
Störungen des Systems
In einer komplexen Umgebung (Metallbrücke ...) kann das System gestört sein.
Gefahr ungewollten Abbremsens.
Funktionsstörungen
Erkennt das System eine Funktionsstörung,
leuchtet die Kontrolllampe an der In-
strumententafel auf mit der Meldung „Tem-
popilot prüfen“.
Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
das System ist vorübergehend gestört
(z. B. Schmutz, Schlamm, Schnee usw.
auf dem Radarsensor). In diesem Fall
stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und stellen
Sie den Motor aus. Reinigen Sie den
Empfangsbereich der Radarkamera.
Beim nächsten Motorstart werden Warn-
lampe und Meldung nicht mehr ange-
zeigt.
Andernfalls kann dies durch eine andere
Störung verursacht worden sein. Wenden
Sie sich an einen Markenhändler.
2.64
DEU_UD50225_5
Régulateur de vitesse à contrôle de distance (JFC - Renault)
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (7/7)
Einschränkungen des Systems
Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus.
Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewähr-
leisten.
Es kann sein, dass Objekte, die sich nicht bewegen (stehende Fahrzeuge, Stau, Mautstellen, ...) oder nur langsam bewegen, oder kleinere
Objekte (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger, ...) von dem System nicht erkannt werden.
Ein Fahrzeug, welches auf dieselbe Fahrspur fährt, wird erst dann berücksichtigt, wenn es sich im Erfassungsbereich befindet. Dadurch
kann es zu plötzlichem oder verspätetem Bremsen kommen.
Am Anfang einer Kurve und in Kurven kann die Radarkamera das vordere Fahrzeug eventuell vorübergehend nicht erkennen, was zu einer
Beschleunigung führen kann.
Beim Verlassen einer Kurve kann das Erkennen des vorderen Fahrzeugs gestört sein oder verspätet erfolgen. Dadurch kann es zu plötzli-
chem oder verspätetem Bremsen kommen.
Ein langsamer fahrendes Fahrzeug auf einer Nebenspur kann erkannt werden und zu einer Verlangsamung führen, wenn eines der beiden
Fahrzeuge zu nah an der anderen Fahrspur fährt.
Bei einer Geschwindigkeit unter ca. 40 km/h wird das System deaktiviert, Sie müssen unbedingt entsprechend reagieren.
Plötzliche Veränderungen der Situation werden vom System nicht sofort berücksichtigt, der Fahrer muss deshalb ständig und unter allen
Umständen wachsam bleiben.
Deaktivieren der Funktion
Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn:
die Bremsleuchten nicht funktionieren;
die Fahrzeugfront wurde durch eine Kollision oder anderweitig beschädigt;
das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe);
bei hohem Verkehrsaufkommen;
das Fahrzeug in einen Tunnel fährt;
das Fahrzeug auf einer kurvenreichen Strecke fährt;
das Fahrzeug auf einer rutschigen Straße oder unter schlechten Witterungsbedingungen (Nebel, Schnee, Regen, Seitenwind usw.) fährt.
Wenn sich das System nicht normal verhält, deaktivieren Sie das System und wenden sich an einen Vertragspartner.
aide au parking ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
radar de recul ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
stationnement assisté ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
aide au parking : stationnement assisté ... (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.65
DEU_UD46265_3
Aide au parking (JFC - Renault)
Aide au parking
EINPARKHILFE (1/4)
Funktionsprinzip
Ultraschallsensoren, die im Stoßfänger un-
tergebracht sind, „messen“ den Abstand
zwischen dem Fahrzeug und einem Hinder-
nis.
Diese Messung äußert sich in akustischen
Signalen, die mit zunehmender Annäherung
an das Hindernis in immer kürzeren Abstän-
den ertönen. Sie werden zu einem Dauer-
ton, wenn das Hindernis noch ca. 20 bis
30 Zentimeter vom Fahrzeug entfernt ist.
Das System erkennt Hindernisse vor, hinter
und an den Seiten des Fahrzeugs.
Die Einparkhilfe wird nur bei Fahrgeschwin-
digkeiten unter ca. 10 km/h aktiviert.
Die Einparkhilfe berücksichtigt nicht Zug- -
und Transportvorrichtungen usw.
Diese Funktion ist eine zusätz-
liche Hilfe, die bei einer Rück-
wärtsfahrt durch Pieptöne den
Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und einem Hindernis anzeigt.
Sie kann keinesfalls die Wachsamkeit
und die Verantwortung des Fahrers beim
Rückwärtsfahren ersetzen.
Der Fahrer muss während der Fahrt
immer auf plötzliche Gefahrensituati-
onen gefasst sein: Bei allen Fahrma-
vern sicherstellen, dass sich keine
kleinen, schmalen und/oder sich bewe-
genden Hindernisse (Kinder, Tiere, Kin-
derwagen, Fahrräder, Begrenzungs-
steine, Pfosten usw.) im toten Winkel
befinden.
Besonderheiten
Achten Sie darauf, dass die durch die
Pfeile 1 gekennzeichneten Ultraschallsen-
soren nicht verdeckt sind (Verschmutzun-
gen, Schlamm, Schnee ...).
1
2.66
DEU_UD46265_3
Aide au parking (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Funktionsweise
Die meisten Gegenstände, welche sich vor,
hinter und an den Seiten des Fahrzeugs be-
finden, werden erkannt.
Bei Annäherung an das Hindernis ertönt
das akustische Signal in immer rzeren
Abständen, bis es in ca. 20 cm Entfernung
bei einem seitlichen Hindernis und 30 cm
bei einem Hindernis vor oder hinter dem
Fahrzeug als Dauerton ertönt. Die grünen,
orangen und roten Bereiche werden im Dis-
play C angezeigt.
EINPARKHILFE (2/4)
C
A B
2
Anmerkung: Zusätzlich zu den akustischen
Signalen zeigt die Anzeige 2 die Umgebung
um das Fahrzeug an.
Bevor die seitliche Erfassung aktiviert wird,
müssen einige Meter gefahren werden.
Wenn alle Bereiche grau hinterlegt sind, wird
die gesamte Fahrzeugkontur überwacht:
A: Analyse der Umgebung des Fahr-
zeugs läuft;
B: Analyse der Umgebung des Fahr-
zeugs beendet
Jaune Noir Noir texte
2.67
DEU_UD46265_3
Aide au parking (JFC - Renault)
Wenn Sie beim Rangieren mit
dem unteren Fahrzeugbereich
gegen eine Beton-Wegmarke,
einen hohen Bordstein oder
andere straßenbauliche Einrichtungen
stoßen, kann das Fahrzeug beschädigt
werden. Es kann beispielsweise zur Ver-
formung einer Achse kommen.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
Erfassung von seitlichen Hindernissen
Je nach Ausrichtung der Räder bestimmt
das System die Fahrtrichtung des Fahr-
zeugs und macht Sie gegebenenfalls auf
die Gefahr eines Zusammenpralls mit einem
Hindernis 3 seitlich vom Fahrzeug aufmerk-
sam.
EINPARKHILFE (3/4)
Wenn ein Hindernis seitlich vom Fahrzeug
erkannt wird:
Besteht die Gefahr eines Aufpralls, er-
tönen bei Annäherung an das Hindernis
akustische Signale in immer kürzeren Ab-
ständen bis nur noch ein Dauerton wahr-
nehmbar ist. Die grünen, orangen und
roten Bereiche werden im Display D an-
gezeigt.
Wenn keine Aufprallgefahr besteht, ertönt
kein akustisches Signal bei Annäherung
an das Hindernis. Die grünen, orangen
und roten Bereiche werden schraffiert am
Display D angezeigt.
Anmerkung: Wird während eines Fahrma-
vers die Fahrtrichtung geändert, kann
eine Aufprallgefahr mit einem Hindernis
eventuell erst verspätet signalisiert werden.
3
D
2.68
DEU_UD46265_3
Aide au parking (JFC - Renault)
EINPARKHILFE (4/4)
Bei Fahrgeschwindigkeiten unter ca. 10
km/h können bestimmte Geräuschquel-
len (Motorrad, Lkw, Presslufthammer …)
die akustischen Signale der Einparkhilfe
auslösen.
Automatische Deaktivierung der
Einparkhilfe
Das System deaktiviert sich:
bei Überschreiten der Fahrgeschwindig-
keit von ca. 10 km/h
je nach Fahrzeug, wenn das Fahrzeug
länger als ca. fünf Sekunden steht und
ein Hindernis erkannt wird (zum Beispiel
bei einem Stau…);
wenn der Leerlauf (Fahrzeug mit Schalt-
getriebe) oder die Position N oder P
(Fahrzeug mit Automatikgetriebe) ge-
wählt ist.
Funktionsstörungen
Wenn das System eine Funktionsstörung er-
kennt, ertönt jedes Mal beim Einlegen des
ckrtsgangs ca. drei Sekunden lang
ein Piepton und die Meldung „Einparkhilfe
prüfenerscheint an der Instrumententafel.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
4
Einstellung
Sie können einige Parameter über das Mul-
tifunktions-Display 4 einstellen. Ziehen Sie
für weitere Informationen die Bedienungs-
anleitung des Gerätes zurate.
Wählen Sie „Fahrzeug“, „EINPARKHILFE“,
„Hinderniserkennung“.
Lautstärke der Einparkhilfe
Stellen Sie die Lautstärke der Einparkhilfe
ein, indem Sie auf + oder - drücken.
Ton des Systems
Damit können Sie den Ton des Systems
unter drei Möglichkeiten auswählen.
Deaktivierung des Tons des Systems
Den Ton der Einparkhilfe aktivieren oder de-
aktivieren.
Anmerkung: Wenn Sie den Ton deaktivie-
ren, werden Sie bei der Annäherung an ein
Hindernis nicht mehr durch akustische Sig-
nale gewarnt.
Deaktivieren des Systems
Die Einparkhilfe aktivieren oder deaktivie-
ren.
caméra de recul ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.69
DEU_UD51122_4
Caméra de recul (JFC - Renault)
Caméra de recul
RÜCKFAHRKAMERA (1/2)
Bewegliche Maßlinie 4
Dies wird blau im Multimedia-Display 2 an-
gezeigt. Diese Maßlinie gibt je nach Lenk-
einschlag die Fahrtrichtung an.
Besonderheit
Darauf achten, dass die Kamera nicht
verdeckt ist (durch Schmutz, Schlamm,
Schnee, Beschlag, ...).
Funktionsweise
hrt das Fahrzeug ckrts, überträgt
die Kamera 1 am Gepäckraumdeckel eine
um zwei Leitlinien 3 und 4 (fest und mobil)
ergänzte Darstellung des Bereichs hinter
dem Fahrzeugheck auf das Multimedia-Dis-
play 2.
Dieses System wird zunächst anhand einer
oder mehrerer Maßlinien verwendet (beweg-
liche für Fahrtrichtung, feste für Abstand).
Nutzen Sie anschließend bei Erreichen des
roten Bereichs die Darstellung des Stoßfän-
gers, um das Fahrzeug präzise abzustellen.
Feste Maßlinie 3
Die feste Maßlinie besteht aus Markierun-
gen in den Farben A, B und C, die den Ab-
stand zum Fahrzeugheck angeben:
A (rot): ca. 30 cm Abstand zum Fahr-
zeug;
B (gelb): ca. 70 cm Abstand zum Fahr-
zeug;
C (grün): ca. 150 cm Abstand zum Fahr-
zeug.
Diese Maßlinie ist feststehend und zeigt den
Weg des Fahrzeugs bei gerade ausgerich-
teten Räder an.
1
2
4
C
B
A
3
3
4
2.70
DEU_UD51122_4
Caméra de recul (JFC - Renault)
Siennen auch die Bildparameter der
Kamera einstellen (Belichtung, Kontrast ...).
Diese Funktion dient als zu-
tzliche Fahrhilfe. Sie kann
niemals die Wachsamkeit und
Verantwortung des Fahrers er-
setzen.
Der Fahrer muss während der Fahrt
immer auf plötzliche Gefahrensituati-
onen gefasst sein: Bei allen Fahrma-
vern sicherstellen, dass sich keine
kleinen, schmalen und/oder sich bewe-
genden Hindernisse (Kinder, Tiere, Kin-
derwagen, Fahrräder, Begrenzungs-
steine, Pfosten usw.) im toten Winkel
befinden.
Am Display wird ein spiegelverkehrtes
Bild wie in einem Rückspiegel angezeigt.
Die Maßlinien entsprechen einer Dar-
stellung auf ebener Fläche; diese Maße
gelten nicht, wenn sie von einem senk-
rechten oder auf dem Boden abgestell-
ten Gegenstand überlagert werden.
Gegenstände, die am Rand des Dis-
plays erscheinen, werden möglicher-
weise verzerrt dargestellt.
Bei zu starkem Licht (Schnee, Fahrzeug
in der Sonne usw.) kann das Kamerabild
beeinträchtigt werden.
Wenn die Heckklappe offen oder nicht
richtig geschlossen ist, erscheint die
Meldung „Heckklappe offen“ und das
Bild der Kamera verschwindet.
Aktivierung, Deaktivierung der
Rückfahrkamera
hlen Sie ausgehend vom Multimedia-
Display 2 „Fahrzeug“, „Einstellungen“, „Ein-
parkhilfe und dann Rückfahrkamera.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Rück-
fahrkamera und bestätigen Sie Ihre Wahl.
RÜCKFAHRKAMERA (2/2)
2
aide au parking : stationnement assisté ... (jusqu’à la fin de l’UD)
stationnement assisté ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
aides à la conduite.................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
assistance à la conduite ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.71
DEU_UD49216_4
Parking mains libres (JFC - Renault)
Stationnement assisté
PARKASSISTENT (1/4)
Diese Funktion hilft Ihnen beim Einparken.
Nehmen Sie die Hände vom Lenkrad, Sie
kontrollieren nur die Pedale und den Fahr-
stufenwahlhebel.
Sie nnen die Kontrolle jederzeit wieder
übernehmen, indem Sie das Lenkrad betä-
tigen.
Einschalten
Bei stehendem Fahrzeug oder Fahrt mit
einer Geschwindigkeit unter 30 km/h auf den
Schalter 1 drücken. Die im Schalter 1 inte-
grierte Kontrolllampe leuchtet auf und der
Bildschirm 2 erscheint am Multifunktions-
Display.
1
2
Besonderheiten
Achten Sie darauf, dass die durch die
Pfeile 3 gekennzeichneten Ultraschallsen-
soren nicht verdeckt sind (Verschmutzun-
gen, Schlamm, Schnee ...).
3
2.72
DEU_UD49216_4
Parking mains libres (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Wahl des Einparkmanövers
Das System kann vier Arten Parkmanöver
ausführen:
Einparken des Fahrzeugs in eine Längs-
parklücke;
Einparken des Fahrzeugs in eine Quer-
parklücke;
Einparken des Fahrzeugs in eine Schräg-
parklücke;
Verlassen einer Längsparklücke.
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
gewünschte Parkmanöver.
Hinweis: Beim Fahrzeugstart oder nach
einem mithilfe des Systems gelungenen
Längseinparkmanöver schlägt das System
als Standardmanöver das Verlassen einer
Längsparklücke vor. Andernfalls kann das
standardßig vorgeschlagene Parkma-
növer am Multifunktions-Display eingestellt
werden.
PARKASSISTENT (2/4)
Funktionsweise
Parken
Solange die Fahrgeschwindigkeit unter ca.
30 km/h liegt, sucht das System verfügbare
Parkplätze zu beiden Seiten des Fahrzeugs.
Wird eine Parklücke erkannt, wird sie am
Multifunktions-Display angezeigt, markiert
durch den kleinen Buchstaben „P“. Fahren
Sie langsam, mit auf der Seite der Parklücke
gesetztem Blinker, bis die Meldung „Stopp“
erscheint und ein akustisches Signal ertönt.
Die Parklücke wird dann auf dem Multifunk-
tions-Display durch den großen Buchstaben
„P“ markiert.
Halten Sie an;
legen Sie den Rückwärtsgang ein.
Die Kontrolllampe
leuchtet an der
Instrumententafel auf, zusammen mit einem
akustischen Signal.
lassen Sie das Lenkrad los;
Befolgen Sie die Anweisungen, die Ihnen
das System auf dem Bildschirm erteilt.
Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h
nicht überschreiten.
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
der Instrumententafel, zusammen mit einem
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
Parkmanöver beendet ist.
Jaune Noir Noir texte
2.73
DEU_UD49216_4
Parking mains libres (JFC - Renault)
PARKASSISTENT (3/4)
Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h
nicht überschreiten.
Nachdem sich das Fahrzeug in der richtigen
Position befindet, um die Parklücke zu ver-
lassen, informiert Sie das System, dass das
Parkmanöver abgeschlossen ist.
Das Erlöschen der Kontrolllampe an
der Instrumententafel, zusammen mit einem
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
Parkmanöver beendet ist.
Unterbrechen des
Parkmanövers
In folgenden Fällen wird das Parkmanöver
unterbrochen:
Sie übernehmen das Lenkrad;
eine Tür oder die Heckklappe werden ge-
öffnet;
das Fahrzeug steht seit zu langer Zeit;
ein Hindernis auf der Strecke verhindert
das Beenden des Parkmanövers;
der Motor wird abgeschaltet.
Das Erlöschen der Kontrolllampe an
der Instrumententafel, zusammen mit einem
akustischen Signal, informiert Sie, dass das
Parkmanöver unterbrochen wurde. Um das
Parkmanöver fortzusetzen, üben Sie einen
langen Druckimpuls auf den Schalter zum
Aktivieren des Systems aus.
In diesem Fall wird der Grund der Unterbre-
chung am Multifunktions-Display angezeigt.
Vergewissern Sie sich, dass:
Sie das Lenkrad losgelassen haben;
alle Türen und die Heckklappe geschlos-
sen sind;
sich kein Hindernis auf der Strecke befin-
det;
der Motor läuft.
Abbrechen des Parkmanövers
In folgenden Fällen wird das Parkmanöver
unterbrochen:
durch Drücken des Schalters zum Akti-
vieren des Systems;
wenn die Fahrgeschwindigkeit über
7 km/h liegt;
wenn Sie hrend des Parkmanövers
mehr als zehnmal vor/zurück gefahren
sind;
die Sensoren der Einparkhilfe ver-
schmutzt oder verdeckt sind;
die Räder des Fahrzeugs durchdrehen.
Das Erlöschen der Kontrolllampe
an
der Instrumententafel, zusammen mit einem
akustischen Signal, informiert Sie darüber,
dass das Parkmanöver beendet ist.
Verlassen einer Längsparklücke
Wählen Sie den Modus Parklücke ver-
lassen“.
Betätigen Sie den Blinker in die Richtung,
in die Sie die Parklücke verlassen möch-
ten.
Üben Sie einen langen Druckimpuls auf
den Schalter 1 aus (ca. zwei Sekunden).
Die Kontrolllampe leuchtet an der
Instrumententafel auf, zusammen mit einem
akustischen Signal.
lassen Sie das Lenkrad los;
Üben Sie das Parkmanöver durch Vor- -
und Zurückfahren aus, mithilfe der Warn-
signale der Einparkhilfe.
1
2.74
DEU_UD49216_4
Parking mains libres (JFC - Renault)
PARKASSISTENT (4/4)
Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des
Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss.
Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten.
Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefahrensituationen gefasst sein: Achten Sie deshalb beim Manövrieren
stets auf bewegliche Hindernisse in der Nähe des Fahrzeugs (wie Kinder, Tiere, Kinderwagen, Fahrräder ...) bzw. auf zu kleine oder zu
schmale Hindernisse (mittelgroße Steine, dünne Pfosten ...).
Gegenstände, welche sich im toten Winkel der Sensoren befinden, kann das System eventuell nicht erkennen.
Während des Parkmanövers kann das Lenkrad schnell drehen: Nicht mit den Händen ins Lenkrad fassen und darauf achten, dass sich
nichts darin verfängt.
Kontrollieren Sie stets per Sichtprüfung, dass der vom System vorgeschlagene Parkplatz weiterhin verfügbar ist und keine Hindernisse vor-
handen sind.
Das System muss deaktiviert werden, wenn Sie einen Anhänger ziehen.
suspension à amortissement piloté .................... (page courante)
suspension ......................................................... (page courante)
amortisseurs ....................................................... (page courante)
2.75
DEU_UD37213_1
Suspensions à ammortissement piloté (JFC - Renault)
Suspensions à amortissement piloté
ELEKTRONISCHE DÄMPFERREGELUNG
Die elektronische Dämpferregelung (Conti-
nuous Damping Control) ermöglicht es, die
Federung den Fahrbedingungen und Ihrem
Fahrstil anzupassen.
Auswahl des vordefinierten Modus
Im Menü des Multifunktions-Displays 1
nnen Sie einen vordefinierten Fahrstil-
Modus wählen.
Die Dämpfereinstellung ist von dem im
Menü „Multi-Sense“ gewählten Modus ab-
hängig (siehe dazu unter „Multi-Sense“ in
Kapitel 3).
Funktionsstörungen
Im Fall einer Funktionsstörung wechselt das
System automatisch in den Modus „Neutral“
des „Multi-Sense“.
Wenn die Meldung „Stoßdämpfer-steuerung
prüfenan der Instrumententafel erscheint,
wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
1
boîte de vitesses automatique (utilisation) (jusqu’à la fin de l’UD)
levier de sélection de boîte automatique .. (jusqu’à la fin de l’UD)
changement de vitesses ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
marche arrière
passage .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conduite .................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
2.76
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Boîte de vitesses automatique
AUTOMATIKGETRIEBE (1/6)
2
3
Schaltschema B an der
Instrumententafel
Der eingelegte Gang wird in einem Be-
reich 5 angezeigt.
Die verfügbaren Funktionen erscheinen
in der vom Fahrer gewählte Farbe.
Die nicht vergbaren Funktionen er-
scheinen grau unterlegt, außer die Posi-
tion P 4, welche ab ca. 3 km/h im oberen
Schaltschema erlischt.
1
A
B
5
4
Schaltschema A des
Fahrstufenwahlhebels 3
1: Neutralstellung des Wahlschalters
2: Knopf P : Parkstellung
R: Rückwärtsgang
N: Leerlaufstellung (Leerlauf, Parken)
D: Regelautomatik
+: Manuelles Hochschalten
–: Manuelles Zurückschalten
A
Jaune Noir Noir texte
2.77
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
Um den Leerlauf einzulegen
Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und
laufendem Motor auf das Bremspedal und
schieben Sie den Regler 3 nach links:
Halten Sie ihn etwa eine Sekunde lang
in dieser Position, bis zur Anzeige des N
in Weiß an der Instrumententafel, lassen
Sie ihn dann los.
oder
lassen Sie ihn sofort los.
Hinweis: Wenn der Wahlhebel auf R oder D
steht, ist kein Drücken des Bremspedals er-
forderlich, um den Hebel in Stellung N brin-
gen zu können.
AUTOMATIKGETRIEBE (2/6)
Um die Position P einzulegen
(Knopf 2)
Bei stehendem Fahrzeug, laufendem Motor
oder eingeschalteter Zündung, drücken Sie
auf den Knopf 2, um die Position P einzule-
gen. Die Kontrolllampe im Knopf 2 leuchtet
orangefarben, sobald die Park-Stellung des
Automatikgetriebes eingelegt ist.
2
Überprüfen Sie, dass die Kon-
trolllampe P an der Instrumen-
tentafel und die Kontrolllampe
am Knopf 2 leuchten, bevor Sie
das Fahrzeug verlassen.
Gefahr, dass das Fahrzeug nicht ste-
henbleibt.
Um die Position P
herauszunehmen (Knopf 2)
Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und
laufendem Motor auf das Bremspedal und
stellen Sie den Fahrstufenwahlhebel in die
gewünschte Position R, N oder D.
Wird das Bremspedal nicht gedckt, er-
scheinen die Meldung Bremse druecken“
und die Kontrolllampe
an der Instru-
mententafel.
Wir die Position R oder D herausgenommen,
erscheint N an der Instrumententafel und die
Kontrolllampe des Knopfes 2 erlischt.
Hinweis
Wenn der Fahrer seine Tür öffnet, um
das Fahrzeug zu verlassen und die Posi-
tion P nicht eingelegt ist, ertönt ein akus-
tisches Signal und die Meldung „P nicht
eingel.“ erscheint an der Instrumententa-
fel.
Die Kontrolllampe
leuchtet immer
dann, wenn Sie das Bremspedal treten
müssen, um die Position des Automatik-
getriebes zu wechseln.
Erscheint die Meldung Ge-
triebe pfen, Fehler Posi-
tion P Automatikgetriebe“ oder
„Elektr. Störung GEFAHR“ oder
bei Funktionsausfall der Batterie, stellen
Sie das Fahrzeug mit Hilfe der Servo-
Parkbremse ab.
3
2.78
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
AUTOMATIKGETRIEBE (3/6)
Fahren im Modus „Automatik“
Bei stehendem Fahrzeug, mit laufendem
Motor, in Position P, N oder R, drücken Sie
auf das Bremspedal und verschieben Sie
den Regler nach links und dann nach hinten,
lassen Sie ihn los.
Ist eine der Bedingungen nicht erfüllt, blinkt
D ca. fünf Sekunden lang und die Meldung
„Bremse druecken“ erscheint ca. 15 Sekun-
den lang an der Instrumententafel.
In normalen Verkehrssituationen ssen
Sie den Fahrstufenwahlhebel nicht betäti-
gen. Die Automatik schaltet im geeigneten
Augenblick und bei der günstigsten Motor-
drehzahl unter Berücksichtigung der Fahr-
zeuglast, der Straßenbeschaffenheit und
des von Ihnen gewählten Fahrstils.
Hinweis: Wenn bei laufendem Motor die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen
0 und 10 km/h beträgt, ist kein Drücken des
Bremspedals erforderlich, um den Hebel aus
einer der Stellungen N oder R in die Stellung
D bringen zu können. Dies ist hilfreich, wenn
beim Einparken mehrere Male abwechselnd
der Vorwärtsgang und der Rückwärtsgang
eingelegt werden müssen.
Kraftstoff sparende Fahrweise
Fahren Sie auf normalen Strecken grund-
sätzlich in Fahrstufe D und mit nur leicht
betätigtem Gaspedal. Die Gangwechsel er-
folgen automatisch bei einer niedrigeren
Drehzahl.
Beschleunigen - Überholen
Drücken Sie das Gaspedal zügig durch (den
Druckpunkt überwinden).
Es ist auch möglich, zum Überholen kurzzei-
tig herunterzuschalten, indem der Regler auf
die Position „-“ gestellt wird.
Einlegen des Rückwärtsgangs
Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug, lau-
fendem Motor und Wahlhebel in Stellung P,
N oder D das Bremspedal, und bewegen Sie
den Wahlhebel zuerst nach links, dann nach
vorne, und lassen Sie ihn dann los.
Ist das Bremspedal nicht gedrückt, dann
ertönt ein akustisches Signal, die Anzeige
der Position R blinkt ca. fünf Sekunden lang
im Schaltschema an der Instrumententafel
und eine Meldung „Bremse druecken er-
scheint ca. 15 Sekunden lang.
Hinweis: Wenn bei laufendem Motor die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen
0 und 10 km/h beträgt, ist kein Drücken des
Bremspedals erforderlich, um den Hebel aus
einer der Stellungen N oder D in die Stellung
R bringen zu können. Dies ist hilfreich, wenn
beim Einparken mehrere Male abwechselnd
der Vorwärtsgang und der Rückwärtsgang
eingelegt werden müssen.
Jaune Noir Noir texte
2.79
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
AUTOMATIKGETRIEBE (4/6)
Fahren im manuellen Modus
Fahren im vorrübergehendem manuellen
Modus
Der vorübergehenden manuelle Modus
kann nur ausgewählt, wenn der Automatik-
modus D zuvor eingelegt wurde und die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs über
ca. 10 km/h liegt.
Nachdem D eingelegt ist, verschieben Sie
den Regler 3:
nach hinten +, um hochzuschalten;
nach vorne -, um zurückzuschalten.
Der eingelegte Gang wird rechts von D an
der Instrumententafel angezeigt.
Sonderfälle
In einigen llen (z. B. zum Schutz des
Motors, zum Einschalten des Elektronischen
Stabilitätsprogramms: ESC ...) kann die Au-
tomatik die Fahrstufe selbst „bestimmen“.
Der eingelegte Gang wird eine von der Au-
tomatik festgelegte Zeit lang beibehalten, je
nach Steigung und Fahrstil des Fahrers.
Die Automatik übernimmt wieder nach ab-
gelaufener Zeit und kann dann automa-
tisch den Gang wechseln.
Auch zur Vermeidung „falscher Fahrma-
növer“ kann die Automatik das Wechseln
der Fahrstufe verhindern: In einem sol-
chen Fall blinkt die Anzeige der Fahrstufe +
oder - einige Sekunden lang und es ertönt
ein akustisches Signal, um Sie darauf hin-
zuweisen.
Fahren im dauerhaften manuellen Modus
Der dauerhafte manuelle Modus kann nur
gewählt werden, wenn zuvor der Automa-
tikmodus D eingelegt wurde und bei einer
Fahrgeschwindigkeit von ca. über 10 km/h.
Nachdem D eingelegt wurde, verschieben
Sie den Regler 3 und halten Sie ihn ca. eine
Sekunde lang:
nach hinten +, um hochzuschalten;
nach vorne -, um zurückzuschalten.
Der eingelegte Gang erscheint zunächst
rechts von D an der Instrumententafel, dann
erscheinen M und der eingelegte Gang
unter +, nachdem der dauerhafte manuelle
Modus aktiviert wurde.
Um den dauerhaften manuellen Modus zu
verlassen und wieder in den Automatik-
modus zu wechseln, verschieben Sie den
Regler auf D.
Alle anderen Anfragen zum Einlegen eines
vergbaren Ganges P oder R oder N,
führen zum Verlassen des dauerhaften ma-
nuellen Modus.
2.80
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
AUTOMATIKGETRIEBE (5/6)
Sonderfälle
Da die Position P beim Ausschalten des
Motors automatisch eingelegt wird, ist es
manchmal notwendig, das Fahrzeug in Posi-
tion N zu stellen, zum Beispiel bei manchen
Waschstraßen.
Die Position N kann eingelegt werden, bevor
die Fahrertür gffnet wird und maximal
ca. 25 Sekunden nach dem Abstellen des
Motors.
Nach dieser Zeit oder nachdem die Fahrer-
r geöffnet wurde, ist es notwendig, die
Zündung wieder einzuschalten, um die Po-
sition P zu verlassen.
Bei Verlust der Informati-
onen an der Instrumententa-
fel, halten Sie an und bringen
Sie das Fahrzeug mit Hilfe der
Servo-Parkbremse oder des Knopfes P
zum Stillstand.
Sonderfälle
In bestimmten Fällen (z. B. Motorschutz)
kann der Gangwechsel automatisch erfol-
gen, wenn die Gefahr einer Überdrehzahl
oder einer zu niedrigen Drehzahl besteht.
Der dauerhafte manuelle Modus bleibt al-
lerdings aktiv. Ebenso kann eine Fahrstufe
vom Getriebe abgelehnt werden, um eine
„falsche Bewegung“ zu vermeiden. In einem
solchen Fall blinkt die Anzeige der gewähl-
ten Fahrstufe + or einige Sekunden lang,
um Sie darauf aufmerksam zu machen.
Abstellen des Fahrzeugs
Wird der Motor durch Drücken der Stopp-
Taste des Motors ausgeschaltet, wird auto-
matisch die Position P eingelegt, sowie die
Servo-Parkbremse angezogen, bei Fahr-
zeugen, die damit ausgerüstet sind. P wird
an der Instrumententafel angezeigt und die
Kontrolllampe des Knopfes P leuchtet auf.
Verlassen Sie niemals das
Fahrzeug bei laufendem Motor,
ohne zuvor die Position Parken
P eingelegt zu haben.
Bei laufendem Motor, Automatikgetriebe-
wahlhebel in Stellung D, R, Noder M und
nicht gedrücktem Bremspedal werden in der
Instrumententafel die Meldungen P nicht
eingel.“ und „Wahlhebel auf P stellen“ ange-
zeigt, wenn die Fahrertür geöffnet wird.
Bei ausgeschaltetem Motor und Automatik-
getriebewahlhebel in Stellung N (Leerlauf)
wird in der Instrumententafel die Meldung „P
nicht eingel.“ angezeigt.
Besonderheit durch die Start-Stopp-Funktion: falls Sie den Sicherheitsgurt des Fahrers ausrasten, bevor der Motor aufgrund der
Start-Stopp-Funktion in den Standby-Modus wechselt, stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Position P befindet. Die Kon-
trolllampe P leuchtet an der Instrumententafel auf, um Ihnen dies zu bestätigen. Gefahr, dass das Fahrzeug nicht stehen bleibt.
anomalies de fonctionnement............................. (page courante)
incidents
anomalies de fonctionnement ....................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
2.81
DEU_UD53235_3
Boîte automatique (JFC - Renault)
Kontrollintervall
Konsultieren Sie das Wartungsdokument
für das Fahrzeug, oder wenden Sie sich an
einen zugelassenen Händler, um zu prüfen,
ob eine planmäßige Wartung des Automatik-
getriebes erforderlich ist.
Wenn es nicht gewartet werden muss, muss
das Öl nicht nachgefüllt werden.
Funktionsstörungen
Wenn während der Fahrt die Meldung
„Getriebe prüfen an der Instrumenten-
tafel aufleuchtet, zeigt dies eine Störung
an.
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine
Vertragswerkstatt.
Wenn während der Fahrt die Meldung
„Überhitzung Getriebe“ an der Instru-
mententafel erscheint, halten Sie an und
lassen Sie das Getriebe abkühlen.
Wenden Sie sich baldmöglichst an eine
Vertragswerkstatt.
Abschleppen eines Fahrzeugs mit Au-
tomatikgetriebe, siehe Kapitel 5 unter
„Abschleppen“.
AUTOMATIKGETRIEBE (6/6)
Ausnahmesituationen
Wenn Beschaffenheit und Steigung/
Gefälle der Straße das Fahren im
Modus Automatik“ nicht zulassen (z. B.
im Gebirge), sollten Sie in den vorrüber-
gehenden oder dauerhaften manuellen
Modus wechseln.
Dadurch vermeiden Sie bergauf das
Hochschalten durch die Automatik und
können bei langen Gefällen eine höhere
Bremswirkung durch den Motor nutzen.
Um den Motor nicht abzuwürgen, warten
Sie bei sehr kalter Witterung einen
Moment, bevor Sie die Fahrstufe P bzw.
N verlassen, um D bzw. R zu wählen.
Bei sehr kalter Witterung kann das
System das manuelle Schalten der
Fahrstufen solange unterbinden, bis das
Getriebe seine Betriebstemperatur er-
reicht hat.
Wenn Sie beim Rangieren mit
dem unteren Fahrzeugbereich
gegen eine Beton-Wegmarke,
einen hohen Bordstein oder
andere straßenbauliche Einrichtungen
stoßen, kann das Fahrzeug beschädigt
werden. Es kann beispielsweise zur Ver-
formung einer Achse kommen.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug gegebenenfalls
von einer Vertragswerkstatt überprüfen,
um jegliches Unfallrisiko auszuschlie-
ßen.
2.82
DEU_UD34343_1
Filler NU (JFC - Renault)
3.1
DEU_UD55483_9
Sommaire 3 (JFC - Renault)
Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden
Multi-Sense . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2
Luftdüsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4
Klimaanlage mit Regelautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.7
Zusatzklimatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.12
Klimaanlage: Informationen und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.14
Funktionen Qualität der Außenluft und Deodorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.16
Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.17
Schiebedach mit elektrischer Betätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.19
Feststehendes Glasdach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.21
Innenbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.22
Sonnenblende, Sonnenjalousien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.25
Ablagefächer, Ausstattung Fahrgastraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.26
Zubehörsteckdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.31
Aschenbecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.31
Zigarettenanzünder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.31
Kopfstützen - Rücksitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.32
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.38
Elektrische Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.39
Gepäckraumabdeckung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.44
Ablagefächer,Ausrüstung Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.45
Transport von Gegenständen im Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.46
Transport von Gegenständen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.47
Anhängerzugvorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.47
Gepäcknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.48
Dachgalerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.50
Multimedia-Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.51
Multi-Sense............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.2
DEU_UD55493_3
Multi-Sense (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Multi-Sense
MULTI-SENSE (1/2)
Das System Multi-Sense ermöglicht die Aus-
wahl von nf Modi, welche je nach Fahr-
zeug den Fahrstil, das Lichtambiente, den
Komfort und den Motorklang beeinflussen:
Die Modi Comfort , Neutral, Eco und
Sport sind vordefiniert und entsprechen
einem bestimmten Licht- und Motor-
klang-Ambiente, welche Sie einstellen
können.
Der Modus Perso ist komplett konfigurier-
bar.
Die Fahrmodi haben einen Einfluss auf:
die Servolenkung;
die elektronische Dämpferregelung (Con-
tinuous Damping Control);
die Allradlenkung;
das Ansprechverhalten des Motors und
des Getriebes;
den Wärmekomfort.
Sie beeinflussen auch:
die Beleuchtung des Fahrgastraums und
der Instrumententafel;
die Informationen an der Instrumententa-
fel und auf dem Multifunktions-Display;
den Motorklang;
den Massagesitz.
Nach jedem Starten kann das Fahrzeug ent-
weder wieder in den beim letzten Ausschal-
ten des Motors aktiven Modus zurückkehren
oder im Modus Neutral starten.
Comfort-Modus
In diesem Modus sind eine sanfte Federung
und Lenkung eingestellt. Das Ambiente im
Fahrzeuginnern ist ruhig, gedämpft.
Neutral-Modus
Im standardmäßig eingestellten Modus
Neutral sind die Werkeinstellungen des
Fahrzeugs vorgewählt.
Eco-Modus
Im Eco-Modus liegt der Schwerpunkt auf
einer energiesparenden Fahrweise und der
Einhaltung des Umweltschutzes. Federung
und Lenkung sind sanft eingestellt, Motor
und Getriebe sind so eingestellt, dass weni-
ger Kraftstoff verbraucht wird. Die Klimaan-
lage wird so gesteuert, dass keine unnötige
Energie verbraucht wird.
Siehe Kapitel 2 unter „Empfehlungen zur
Fahrweise, energiesparende Fahrweise“.
Multi-Sense
Sport
Eco
Neutral
Comfort Perso
In allen Modi ist es möglich, die Farbe
der Umgebungsbeleuchtung sowie das
Format der angezeigten Informationen
auf der Instrumententafel und dem Multi-
funktions-Display zu ändern.
Sie können auch auf die Standardeins-
tellungen zurücksetzen.
Jaune Noir Noir texte
3.3
DEU_UD55493_3
Multi-Sense (JFC - Renault)
MULTI-SENSE (2/2)
Zugang zum Menü
Sie können auf Multi-Sense wie folgt zugrei-
fen:
über das Multifunktions-Display 1.
Wählen Sie das Menü „Fahrzeug“ und
anschließend „Multi-Sense“;
mit dem Schalter 2;
mit dem Knopf Eco 3, der den Modus Eco
automatisch startet und das Menü „Multi-
Sense“ auf dem Multifunktions-Display 1
einige Sekunden lang öffnet.
Sport-Modus
In diesem Modus wird eine größere Reak-
tionszeit des Motors und Getriebes ermög-
licht, sodass die Federung rter und die
Lenkung straffer ist.
Perso-Modus
Mit diesem Modus können Sie den Fahrstil,
das Lichtambiente und, je nach Fahrzeug,
den Komfort und den Motorklang manuell
konfigurieren.
1
2
3
Je nach Fahrzeug nnen Sie, wenn das
Menü „Multi-Sense“ am Multifunktions-Dis-
play 1 angezeigt wird, durch mehrfache
Druckimpulse auf den Schalter 2 zwischen
den beiden bevorzugten Modi wechseln, die
Sie definiert haben. Ziehen Sie die Bedie-
nungsanleitung dieser Ausstattung zu Rate.
Abstellen des Motors im Modus Sport
oder im Modus Perso mit der Motor-
einstellung im Modus Sport mode.
Je nach Fahrzeug werden Sie bei Neu-
start des Fahrzeug gefragt, ob Sie die
Motoreinstellung im Modus Sport beibe-
halten möchten.
aérateurs .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
3.4
DEU_UD38791_2
Aérateurs (sorties d‘air) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Aérateurs
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (1/3)
1 Seitliche Luftdüse links
2 Belüftungsdüsen für die Frontscheibe
3 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte
4 Belüftungsdüsen Seitenfenster
5 Seitliche Luftdüse rechts
6 Luftdüse Insassen der zweiten Sitzreihe
7 Luftdüse Insassen der dritten Sitzreihe
8 Warmluftdüsen zu den Fußräumen
2
1
6
7
5
7
6
8
8
9
8
8
43
10
9 Betätigung Zusatzklimatisierung
10 Multifunktions-Display
Jaune Noir Noir texte
3.5
DEU_UD38791_2
Aérateurs (sorties d‘air) (JFC - Renault)
Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche
im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel.
Wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (2/3)
1
2
1
2
Vordersitze
Ausrichtung
Rechts/links: Drehen Sie das Rändelrad 2.
Um die Luftdüsen vollständig zu schließen,
drehen Sie über die Raststellung hinaus.
Oben/unten: Heben oder senken Sie die
Schieberegler 1.
Keine Mittel in das ftungs-
system des Fahrzeugs ein-
sprühen (zum Beispiel im Fall
schlechter Gerüche...).
Gefahr einer Bescdigung oder
eines Brandes.
3.6
DEU_UD38791_2
Aérateurs (sorties d‘air) (JFC - Renault)
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (3/3)
4
3
Rücksitze der zweiten Reihe
Ausrichtung rechts/links
Bewegen Sie die Luftdüse 4.
Ausrichtung oben/unten
Bewegen Sie den Regler 3.
5
6
Rücksitze der dritten Reihe
Ausrichtung rechts/links
Bewegen Sie die Luftdüse 6.
Ausrichtung vorne/hinten
Bewegen Sie den Regler 5.
air conditionné .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
chauffage .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
régulation de la température..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
ventilation ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conditionnement d’air ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.7
DEU_UD40181_3
Climatisation automatique (JFC - Renault)
10
Climatisation automatique
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (1/5)
15
6
5
4
3
9
12
16
17
18
19
11
Bedieneinheiten:
Drücken Sie im Bereich 14, um auf die Be-
tätigungen des Multifunktions-Displays 1 zu-
zugreifen. Das Vorhandensein der nachfol-
gend beschriebenen Betätigungen ist vom
Ausstattungsniveau des Fahrzeugs abhän-
gig.
2 und 7 Einstellung Solltemperatur links
und rechts.
3 Entfrostungs-/Antibeschlageinrichtung
der Heckscheibe und (je nach Fahrzeug)
heizbare Außenspiegel.
4, 8, 9 und 10 Automatik-Modi.
5 Umluftbetrieb.
6 Funktion „Klare Sicht“.
11 und 18 Gebläseleistung.
12 Verteilung der Luft im Fahrgastraum.
13 Temperaturanzeige links und rechts.
14 Anzeigebereich der Einstellungen der Kli-
maanlage.
15 Funktion „DUAL“.
16 Funktion „Wischautomatik“.
17 Klimaanlage.
19 Ausschalten des Systems.
Modus „Automatik“
Die Klimaautomatik garantiert (aer bei
extremem Einsatz) ein angenehmes Klima
im Fahrgastraum sowie gute Sicht bei op-
timiertem Verbrauch. Das System steuert
die Gebläseleistung, die Luftverteilung, den
Umluftbetrieb, das Ein- und Ausschalten der
Klimaanlage und die Lufttemperatur.
Bei diesem Modus stehen drei Programme
zur Auswahl:
NORMAL : Optimiert das Erreichen des
gewählten Raumklimas abhängig von den
Außenbedingungen. Drücken Sie auf den
Knopf 4 oder die Taste 9.
SOFT: erreicht das gewünschte Raumklima
auf behutsamere und leisere Weise. Drü-
cken Sie auf den Knopf 8.
FAST: steigert den Luftstrom im Fahrgast-
raum. Dieser Modus empfiehlt sich beson-
ders zur Optimierung des Komforts auf den
Rücksitzen. Drücken Sie auf den Knopf 10.
8
14
13
7
2
13
1
Einige Tasten verfügen über eine Kon-
trolllampe, welche den Funktionsstatus
anzeigt.
3.8
DEU_UD40181_3
Climatisation automatique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Regulierung der
Gebläseleistung
Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ passt
die Anlage die Gebläseleistung stets so an,
dass das gewählte Raumklima erreicht und
beibehalten wird.
Sie können die Gebläseleistung anpassen,
indem Sie auf die Tasten 11 oder 18 drücken
bzw. Ihren Finger in Bereich A bewegen.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (2/5)
Temperatureinstellung
Es gibt zwei Arten von Einstellungen:
Gleichmäßige Einstellung des Fahrgast-
raums;
Einstellung im DUAL-Modus, um die linke
und rechte Seite unabhängig voneinan-
der einzustellen.
Gleichmäßige Einstellung des
Fahrgastraums
Betätigen Sie den Regler 7.
Einstellung im DUAL-Modus
Drücken Sie auf die Taste 15, um die
Funktion zu aktivieren. Betätigen Sie den
Regler 7, um die linke Seite einzustellen und
den Regler 2, um die rechte Seite einzustel-
len.
Die angezeigten Temperaturwerte sind
die Werte der Regeltemperatur.
Eine Erhöhung oder Senkung des ange-
zeigten Werts beim Fahrzeugstart, führt
keinesfalls dazu, dass die gewünschte
Temperatur schneller erreicht wird. Un-
abhängig von der angezeigten Regel-
temperatur optimiert das System das Er-
höhen oder Absenken der Temperatur
(Das Gebläse läuft nicht sofort mit ma-
ximaler Geschwindigkeit, es wird nach
und nach höher geschaltet); dies kann
einige Sekunden bis zu mehreren Minu-
ten dauern.
Im Allgemeinen, außer wenn der Luftzug
als unangenehm empfunden wird, soll-
ten die Luftdüsen im Armaturenbrett ge-
öffnet sein.
4
7
2
10
15
9
18
19
11
8
14
Anmerkung: Die Konfiguration der Klima-
anlage ist vom Modus abhängig, der im
Menü „Multi-Sense gewählt wurde (siehe
dazu unter „Multi-Sense“ in Kapitel 3).
A
Jaune Noir Noir texte
3.9
DEU_UD40181_3
Climatisation automatique (JFC - Renault)
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (3/5)
Drücken Sie auf den Knopf 6, die integrierte
Kontrolllampe leuchtet auf.
Um die Heckscheibenheizung auszuschal-
ten, drücken Sie auf den Knopf 3, die integ-
rierte Kontrolllampe erlischt.
Einstellen des Gebläses: Drücken Sie auf
die Tasten 11 oder 18 bzw. bewegen Sie
Ihren Finger in Bereich A.
Funktion „freie Sicht“
Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Be-
lüften und Entfrosten der Frontscheibe, der
Heckscheibe, der Seitenfenster vorne und
der Außenspiegel (je nach Fahrzeug). Sie
hrt zum automatischen Einschalten der
Klimaanlage und der Heckscheibenheizung
und je nach Fahrzeug, der Frontscheiben-
heizung.
6
4
3
10
9
18
11
8
A
Diese Funktion kann auf zwei Wegen de-
aktiviert werden:
Taste 4;
erneut auf den Knopf 6;
auf eine der Tasten 8, 9 oder 10.
3.10
DEU_UD40181_3
Climatisation automatique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (4/5)
Ein- und Ausschalten der
Klimaanlage
Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ wird
die Klimaanlage durch das System in Ab-
ngigkeit von der Außentemperatur ein-
und ausgeschaltet, um das gewählte Raum-
klima zu erreichen oder zu halten.
Drücken Sie die Taste 17, um:
die Klimaanlage manuell zu aktivieren
(eine Kontrolllampe im Bereich 14 leuch-
tet auf).
die Klimaanlage manuell zu deaktivie-
ren (die Kontrolllampe im Bereich 14 er-
lischt).
4
17
19
14
Ausschalten des Systems
Drücken Sie auf die Taste 19, um das
System zu aktivieren oder deaktivieren (die
Funktionskontrolllampe der Taste19 infor-
miert Sie über den Zustand des Systems).
Nutzen Sie vorzugsweise eines der Automatikprogramme NORMAL, SOFT oder FAST.
Im Automatikbetrieb (Kontrolllampe des Knopfes 4 leuchtet), werden alle Funktionen der
Klimaanlage vom System gesteuert.
Sie können die vom System gewählten Einstellungen weiterhin ändern; in diesem Fall er-
lischt die in die Taste 4 integrierte Kontrolllampe.
Zur Wiederaufnahme des Automatikmodus dcken Sie auf eines der Programme
NORMAL 8, SOFT 9 oder FAST 10 oder auf den Knopf 4.
Heckscheibenheizung
Drücken Sie auf den Knopf 3, die integrierte
Kontrolllampe leuchtet auf. Diese Funktion
ermöglicht ein schnelles Freiwerden bei Ver-
eisung oder Beschlag der Heckscheibe und
der Außenspiegel (je nach Fahrzeug).
Zum Verlassen der Funktion drücken Sie
erneut den Knopf 3. Standardmäßig wird die
Entfrostung automatisch abgeschaltet.
3
10
9
8
dégivrage/désembuage de lunette arrière .......... (page courante)
dégivrage/désembuage de pare-brise ................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
3.11
DEU_UD40181_3
Climatisation automatique (JFC - Renault)
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (5/5)
Verwendung der Automatik
Drücken Sie auf die Taste 16 (eine Kontroll-
lampe leuchtet im Bereich 14 auf).
Manuelle Nutzung
Durch Druck auf Knopf 5 kann der Umluftbe-
trieb erzwungen werden.
Bei Umluftbetrieb über längere Zeit wird die
Luft allmählich stickig, da sie nicht erneuert
wird, und die Scheiben können beschlagen.
Es empfiehlt sich daher in jedem Fall, durch
erneuten Druck auf die Taste 16 oder den
Knopf 5 auf Automatikbetrieb umzustellen,
wenn der Umluftbetrieb nicht mehr erforder-
lich ist.
Zum Verlassen der Funktion drücken Sie
erneut die Taste 16 oder den Knopf 5.
Einstellung der Luftverteilung
im Fahrgastraum
Drücken Sie auf die Tasten 12, um die ge-
wünschte Verteilung zu wählen (eine Kon-
trolllampe erscheint im Bereich 14):
Ø
Die Luft wird hauptsächlich zu den
Entfrosterdüsen der Frontscheibe
und den vorderen seitlichen Entfrosterdüsen
geleitet.
½
Die Luft wird im Wesentlichen zu
den Luftdüsen im Armaturenbrett
geleitet.
¿
Die Luft wird hauptsächlich in die
Fußräume geleitet.
Die Entfrostungs-/Antibeschlagfunktion
hat Vorrang vor dem Umluftbetrieb.
5
3
12
16
14
Luftumwälzung
Diese Funktion wird automatisch gesteuert.
Sie können sie jedoch auch manuell aktivie-
ren.
Anmerkung:
Bei Umluftbetrieb wird nur Luft aus dem
Fahrgastraum angesaugt und umge-
wälzt; die Ansaugung von Außenluft ist
unterbunden.
Der Fahrgastraum ist gegenüber der Um-
gebung isoliert“ (empfiehlt sich beson-
ders bei hoher Luftbelastung ...) und der
Fahrgastraum kann schneller abgekühlt
werden.
ventilation ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conditionnement d’air ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
climatisation ........................................................ (page courante)
air conditionné .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
climatisation additionnelle......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.12
DEU_UD38795_2
Climatisation additionnelle (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Climatisation additionnelle
ZUSATZKLIMATISIERUNG (1/2)
Betätigung
Die Zusatzklimatisierung versorgt die Luft-
düsen 3 der dritten Sitzreihe, für einen bes-
seren Wärmekomfort der zweiten und dritten
Sitzreihe.
Sie regelt nur den Kaltluftstrom im Fahrgast-
raum.
Sie kann mit den Tasten am Multifunktions-
Display 1 oder über die hintere Bedienein-
heit 2 aktiviert oder deaktiviert werden.
2
Die Klimaanlage ermöglicht:
das Absenken der Temperatur im Fahr-
gastraum;
ein schnelleres Entfeuchten beschlage-
ner Scheiben.
3
1
ventilation ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
conditionnement d’air ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
climatisation ........................................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
3.13
DEU_UD38795_2
Climatisation additionnelle (JFC - Renault)
4
ZUSATZKLIMATISIERUNG (2/2)
Ein- oder Ausschalten
Drücken Sie am Multifunktions-Display auf
die Taste 4.
AUTO-Modus
Drücken Sie die Taste 6. Das System passt
die Gebläseleistung stets so an, dass das
gewählte Raumklima erreicht und beibehal-
ten wird.
OFF-Modus
Drücken Sie auf die Taste 5, um die Funk-
tion zu deaktivieren.
Anmerkung: Für diese beiden Modi ist die
hintere Betätigung 2 gesperrt und die Kon-
trolllampe 9 leuchtet, um Sie darüber zu in-
formieren.
9
FAST :Drehen Sie den Regler auf 10.
Damit nnen die Eingriffe des Systems
versrkt werden, damit das gewünschte
Raumklima schneller erreicht wird.
OFF: Drehen Sie die Regler auf 12.
Ermöglicht das Deaktivieren der Zusatzkli-
matisierung.
Regler für Gebläseleistung
Drehen Sie den Regler 2, um die Markie-
rung 8 auf den Bereich A zu stellen.
5
6
7
MANUAL-Modus
Drücken Sie auf die Taste 7, um die Funk-
tion zu aktivieren. Die hintere Betätigung 2
ist betriebsbereit und die Kontrolllampe 9 ist
aus.
Stellen Sie an der hinteren Bedieneinheit 2
die Markierung 8 auf:
AUTO : Drehen Sie die Regler auf 11. Damit
kann das Erreichen des gewählten Raumkli-
mas optimiert werden.
2
11
10
12
A
8
air conditionné .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
climatisation ........................................................ (page courante)
conditionnement d’air ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.14
DEU_UD49225_2
Air conditionné : informations et conseils d‘utilisation (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Air conditionné : informations et conseils d’utilisation
KLIMAANLAGE: Informationen und Betriebsanweisungen (1/2)
Keine Mittel in das ftungs-
system des Fahrzeugs ein-
sprühen (zum Beispiel im Fall
schlechter Gerüche...).
Gefahr einer Bescdigung oder
eines Brandes.
Den Kältemittelkreislauf
nicht öffnen. Das Kältemit-
tel ist gefährlich für Augen und
Haut.
Kraftstoffverbrauch
Ein erhter Kraftstoffverbrauch hrend
des Betriebs der Klimaanlage (insbesondere
innerorts) ist normal.
Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Re-
gelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus,
solange sie nicht benötigt wird.
Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis
und somit zum Umweltschutz:
Fahren Sie mit geöffneten Luftdüsen und
geschlossenen Fenstern.
Wenn das Fahrzeug in der prallen Sonne
abgestellt war, lüften Sie vor dem Starten
den Fahrgastraum für einige Minuten, damit
die heiße Luft entweichen kann.
Wartung
Zu den Wartungsintervallen siehe die War-
tungsunterlagen des Fahrzeugs.
Funktionsstörungen
Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich
bitte an eine Vertragswerkstatt.
Verringerung des Wirkungsgrades be-
züglich Entfrostungseinrichtung, Anti-
beschlageinrichtung oder der Klima-
anlage.
Ursache hierfür kann eine Verschmut-
zung des Reinluftfiltereinsatzes sein.
Keine Kaltlufterzeugung.
Prüfen Sie, ob sich alle Schalter und
Hebel in korrekter Betriebsstellung befin-
den und ob die Sicherungen in Ordnung
sind. Schalten Sie ansonsten das System
aus.
Wasser unter dem Fahrzeug
Bei längerer Nutzung der Klimaanlage ist es
normal, dass sich unter dem Fahrzeug Kon-
denswasser sammelt.
Empfehlungen
Unter bestimmten Bedingungen (Klima-
anlage aus, Umluftbetrieb aktiviert, keine
oder nur schwache Gebläseleistung, usw.)
nnen die Scheiben des Fahrzeugs be-
schlagen.
Aktivieren Sie bei Beschlag die Funktion
„klare Sicht“, um die Scheiben davon zu
befreien, und nutzen Sie dann die Klimaan-
lage im Automatikbetrieb, um erneutes Be-
schlagen zu vermeiden.
Fahrzeuge, die mit dem ECO-Modus
ausgestattet sind: Wenn der ECO-
Modus aktiviert ist, kann dadurch die
Leistung der automatischen Klimaan-
lage verringert werden. Siehe Kapitel
2 unter „Empfehlungen zur Fahrweise,
energiesparende Fahrweise“.
Jaune Noir Noir texte
3.15
DEU_UD49225_2
Air conditionné : informations et conseils d‘utilisation (JFC - Renault)
KLIMAANLAGE: Informationen und Betriebsanweisungen (2/2)
A A A
Der Kältemittelkreislauf kann fluorierte Treib-
hausgase enthalten.
Je nach Fahrzeug finden Sie auf dem im
Motorraum angebrachten Aufkleber A die
folgenden Informationen.
Ob und wo sich diese Informationen auf dem
Aufkleber A befinden, hängt vom jeweiligen
Fahrzeug ab.
Den Kältemittelkreislauf
nicht öffnen. Das Kältemit-
tel ist gefährlich für Augen und
Haut.
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
Ñ
Art des Kältemittels
Typ des Öls in der Klimaanlage
Entzündliches Produkt
Die Bedienungsanleitung zu
Rate ziehen
Wartung
Menge des Kältemittels
im Fahrzeug.
x,xxx kg
Tr e i b h a u s p o t e n z i a l
(CO2-Äquivalent).
THP xxxxx
Menge (Gewicht und
CO2-Äquivalent).
CO2-
Äquivalent
x,xx t
qualité de l’air extérieur ...................................... (page courante)
fonction qualité de l’air extérieur ......................... (page courante)
désodorisation .................................................... (page courante)
3.16
DEU_UD55498_3
Fonction qualité de l‘air extérieur (JFC - Renault)
Fonctions qualité de l’air extérieur et désodorisation
FUNKTIONEN QUALITÄT DER AUßENLUFT UND DEODORISIERUNG
Wählen Sie bei eingeschalteter Klimaanlage
ausgehend vom Multimedia-Display A die
Option „Fahrzeug“, „Luftqualität“.
Qualität der Außenluft
Die Qualität der Luft im Fahrzeug wird mit-
tels eines erklärenden Texts und einer Ani-
mation im Multimedia-Display angezeigt.
A
Geruchsneutralisierung
Dient der Reduzierung von schlechten Ge-
rüchen im Fahrgastraum.
Desodorierungszyklus
ON: dient der schnelleren Reduzierung
des schlechten Geruchs im Fahrgast-
raum;
OFF: Abschalten der Funktion.
Hinweis
Die Funktion verfügt über eine Zeitschal-
tung. Nach einigen Minuten wird sie auto-
matisch ausgeschaltet.
Luftqualität
ONDesodorierungszyklus
Weitere Informationen entnehmen Sie
bitte der Multimedia-Bedienungsanlei-
tung.
OFF
lève-vitres ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
sécurité enfants .................................................. (page courante)
enfants (sécurité) ................................................ (page courante)
3.17
DEU_UD48537_3
Lève-vitres électriques (JFC - Renault)
Lève-vitres électriques
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (1/2)
1
2
3
4
5
6
Diese Systeme funktionieren:
bei laufendem Motor:
bei ausgeschalteter ndung, bis eine
der Vordertüren geöffnet wird (begrenzt
auf etwa zwölf Minuten);
bei abgeschaltetem Motor, bei geschlos-
senen Vordertüren, nach dem Drücken
des Startknopfs.
Drücken oder ziehen Sie am Fensterheber-
schalter, um die Scheibe bis zur gewünsch-
ten Höhe zu öffnen oder zu schließen: die
Fenster der hinteren Seitentüren lassen sich
nicht vollständig öffnen.
Sicherheit der Fondgäste
Der Fahrer kann die hinteren Fensterheber- und Türbetätigungen durch Druck auf
den Schalter 4 sperren. Eine Bestätigungsmeldung wird an der Instrumententafel
angezeigt.
Verantwortung des Fahrers
Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), solange sich der Fahrzeug-
schlüssel oder die RENAULT Keycard im Fahrzeug befindet und ein Kind, ein unselbststän-
diger Erwachsener oder ein Tier an Bord ist. Das Kind könnte den Motor starten und Funk-
tionen aktivieren (z. B. Fensterheber) und somit sich und andere gefährden oder auch die
Türen verriegeln. Wird etwas eingeklemmt, sofort den betreffenden Schalter in die andere
Richtung betätigen, um das Fenster zu öffnen.
Gefahr schwerer Verletzungen!
Vermeiden Sie das Abstützen von Ge-
genständen auf einer halbgffneten
Fensterscheibe: dies könnte die Fens-
terheber beschädigen.
Betätigen Sie vom Fahrerplatz aus die Taste
1 für die Fahrerseite
2 für die Beifahrerseite vorne
3 und 5 für die Fondpassagiere.
Betätigen Sie von den anderen Sitzplätzen
aus den Schalter 6.
3.18
DEU_UD48537_3
Lève-vitres électriques (JFC - Renault)
Funktionsstörungen
Schließt sich ein Fenster nicht, verlässt das
System die Impulsfunktion: Ziehen Sie am
entsprechenden Schalter, bis das Fenster
ganz geschlossen ist und halten Sie an-
schließend den Schalter (in der Schließstel-
lung) ca. eine Sekunde lang in dieser Posi-
tion; öffnen und schließen Sie das Fenster
anschließend vollständig, um das System zu
reinitialisieren.
Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihre
Vertragswerkstatt.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (2/2)
Schließen der Fenster mittels
Fernbedienung
(Fahrzeuge mit vier elektrischen Fensterhe-
bern mit Impulsfunktion)
Wenn die Türen von außen verriegelt
werden:
wenn Sie den Verriegelungsknopf an
der Fahrertür zweimal drücken,
oder
wenn Sie den Verriegelungsknopf an
der RENAULT-Karte im Modus „Key-
less Entry & Drive“ zweimal hinterein-
ander drücken,
alle Fenster und je nach Fahrzeug das
Panoramadach werden automatisch ge-
schlossen.
Das System sollte jedoch nur aktiviert
werden, wenn der Benutzer deutlich sieht,
dass sich niemand im Fahrzeug befindet.
Achten Sie beim Schließen
der Fenster darauf, dass keine
Körperteile (Arm, Hand usw.)
aus dem Fahrzeug herausra-
gen.
Gefahr schwerer Verletzungen!
Impulsfunktion
Dieser Modus ist eine Zusatzfunktion zu den
bereits beschriebenen elektrischen Fenster-
hebern.
Ziehen oder drücken Sie kurz den Schalter
des Fensters bis zum Anschlag: das Fens-
ter öffnet oder schließt sich vollständig.
Durch nochmaliges Betätigen des Schalters
können Sie den Vorgang unterbrechen.
Hinweis: Wenn das Fenster beim Schlie-
ßen auf Widerstand (z. B. den Zweig eines
Baums usw.) stößt, stoppt es und öffnet an-
schließend wieder um einige Zentimeter.
toit ouvrant ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
3.19
DEU_UD50226_3
Toit ouvrant électrique (JFC - Renault)
Toit ouvrant électrique
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (1/3)
Verschieben der
Sonnenjalousie 1
Bei eingeschalteter Zündung:
Vollsndig öffnen: Bewegen Sie die
Markierung 3 des Knopfes 2 in die Po-
sition A. Die Punkte entsprechen der je-
weiligen Öffnung der Sonnenjalousie.
Schlien: Bringen Sie Markierung 3
des Knopfes 2 in die Position 0.
Schiebefunktion des
Schiebedachs
Bei eingeschalteter Zündung:
Öffnen: Bringen Sie die Markierung 3
des Knopfes 2 je nach gewünschter Öff-
nung in die Position B. Die Punkte ent-
sprechen der jeweiligen Öffnung des
Schiebedachs.
Schließen: Drehen Sie die Markierung 3
des Knopfes 2 in die Position A.
1
2
0
A
B
Der Wechsel von der Position 0 direkt
in die Position B führt zum gleichzeiti-
gen Öffnen der Sonnenjalousie und des
Daches.
Verantwortung des Fahrers
Verlassen Sie niemals Ihr
Fahrzeug (auch nicht für kurze
Zeit), solange sich der Fahr-
zeugschlüssel oder die RENAULT Key-
card im Fahrzeug befindet und ein Kind,
ein unselbstständiger Erwachsener oder
ein Tier an Bord ist.
Das Kind könnte den Motor starten,
Funktionen aktivieren (z. B. Panorama-
dach) oder die Türen verriegeln und auf
diese Weise sich und andere gefährden.
Im Falle eines Einklemmens drehen Sie
schnell den Knopf 2 ganz nach rechts
(Position B).
Gefahr schwerer Verletzungen!
Besonderheiten
Durch Drücken des Knopfes 2 wird die Son-
nenjalousie abhängig von der Öffnung des
Schiebedachs automatisch positioniert.
Durch einmaliges Drücken auf den Knopf 2,
wenn sich das Dach und die Sonnenjalousie
in der gleichen Position befinden, kann die
Sonnenjalousie komplett geöffnet werden.
2
3
3.20
DEU_UD50226_3
Toit ouvrant électrique (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (2/3)
Schließen des Dachs mittels
Fernbedienung
(je nach Fahrzeug)
Wenn Sie den Verriegelungsknopf an
der Fahrertür zweimal drücken,
oder
wenn Sie im Modus „Keyless Entry &
Drive“ den Verriegelungsknopf an der
RENAULT-Karte zweimal hintereinan-
der drücken,
schließen sich die Fenster und das Schiebe-
dach automatisch.
Das System sollte jedoch nur aktiviert
werden, wenn der Benutzer deutlich sieht,
dass sich niemand im Fahrzeug befindet.
Vorsichtsmaßnahmen
Fahrzeuge mit beladener Dachgalerie
Im Allgemeinen wird davon abgeraten,
das Schiebedach bei beladenem Dach
zu betätigen.
Stellen Sie vor einer Betätigung des
Schiebedachs sicher, dass Gegenstände
und/oder Zubehör (Fahrradträger, Dach-
box...) korrekt auf dem Dach befestigt
sind und dass sie das Öffnen des Schie-
bedachs nicht behindern.
Wenden Sie sich an einen Vertragspart-
ner zu den diesbeglichen glich-
keiten.
Achten Sie stets darauf, dass das
Schiebedach beim Verlassen des Fahr-
zeugs korrekt geschlossen ist.
Reinigen Sie die Dachdichtungen ca.
alle 3 Monate mit einem Spezial-Reini-
gungs- und Pflegemittel aus dem Herstel-
ler-Vertriebsprogramm.
Öffnen Sie das Dach nicht unmittelbar
nach einem Regenschauer oder der Wa-
genwäsche.
Achten Sie beim Schließen des
Schiebedachs darauf, dass
keine rperteile (Arm, Hand
usw.) aus dem Fahrzeug he-
rausragen.
Gefahr schwerer Verletzungen!
Besonderheiten
Das Fahrzeug ist mit einem Einklemmschutz
ausgestattet: Trifft das Panoramadach beim
Schließen auf einen Widerstand (Arm, Ast
usw.), stoppt es und öffnet sich anschlie-
ßend wieder um einige Zentimeter.
Ein mittels Fernbedienung geschlosse-
nes Schiebedach kann durch Drücken des
Schalters 2 wieder in die Stellung gebracht
werden, in der es sich vor dem Schließen
befand.
toit en verre fixe .................................................. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
3.21
DEU_UD50226_3
Toit ouvrant électrique (JFC - Renault)
Toit en verre fixe
Funktionsstörungen
Lässt sich das Schiebedach nicht schlie-
ßen, drehen Sie den Schalter 2 auf B und
drehen Sie dann den Schalter 2 auf 0, bis
das Schiebedach vollständig geschlos-
sen ist.
Lässt sich die Sonnenjalousie nicht
schließen, drehen Sie den Schalter 2
auf A, um die Jalousie zu öffnen, und
drehen Sie dann den Schalter 2 auf 0, bis
die Sonnenjalousie vollständig geschlos-
sen ist.
2
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (3/3)/FESTSTEHENDES GLASDACH
Besteht die Blockierung weiterhin, halten
Sie den Schalter 2 gedrückt, bis das Schie-
bedach/die Sonnenjalousie vollständig ge-
schlossen ist.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
0
A
B
Feststehendes Glasdach
Öffnen der Sonnenjalousie
Oben auf den Griff 4 drücken.
Schließen der Sonnenjalousie
Ziehen Sie den Griff 4 bis zum Einrasten der
Verriegelung.
Falls sich die Sonnenjalousie beim Öffnen
oder beim Schließen quer stellt, schließen
und öffnen Sie die Sonnenjalousie einmal
vollständig.
4
éclairage :
intérieur ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
plafonnier .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
spots d’éclairage....................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.22
DEU_UD53384_3
Eclairage intérieur (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Éclairage intérieur
Die durch das Entriegeln und Öffnen der
ren oder der Heckklappe aktivierte
Innenraumbeleuchtung wird nach einer
vordefinierten Zeit ausgeschaltet.
Lesespots
Drücken Sie auf den Schalter 1; dies bewirkt
Folgendes:
Dauerbeleuchtung;
Sofortiges Ausschalten der Beleuchtung
1
Über das Multimedia-Display kann das Auf-
leuchten der Deckenleuchte beim Öffnen der
Türen oder der Heckklappe deaktiviert/ak-
tiviert werden. Siehe dazu Abschnitt „Menü
für persönliche Einstellungen am Fahrzeug“
in Kapitel 1.
INNENBELEUCHTUNG (1/3)
1
1
Jaune Noir Noir texte
3.23
DEU_UD53384_3
Eclairage intérieur (JFC - Renault)
INNENBELEUCHTUNG (2/3)
3
Türbeleuchtungen
Die Lampe 2 leuchtet beim Öffnen der Tür.
2
Leuchte im Schubfach
Die Leuchte 3 geht beim Öffnen des Schub-
fachs an.
3.24
DEU_UD53384_3
Eclairage intérieur (JFC - Renault)
Gepäckraumleuchten
Die Lampe 4 leuchtet beim Öffnen des Ge-
päckraums.
4
5
Mittelkonsolenfachbeleuchtung
Die Leuchte 5 wird beim Öffnen der mittle-
ren Armstütze eingeschaltet.
INNENBELEUCHTUNG (3/3)
pare-soleil ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
miroirs de courtoisie ................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
stores pare-soleil ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
rideaux pare-soleil .............................................. (page courante)
3.25
DEU_UD53236_3
Pare-soleil, stores (JFC - Renault)
Sonnenblenden vorne
Die Sonnenjalousie verschieben 4. So
können Sie den Bereich über dem Innen-
spiegel abschatten.
Pare-soleil, stores
SONNENBLENDE, SONNENJALOUSIEN
Sonnenblenden vorne
Klappen Sie die Sonnenblende 3 an die
Frontscheibe bzw. rasten Sie diese aus und
führen Sie sie an die Seitenscheibe.
Make-up-Spiegel
Heben Sie den Deckel 1.
Die Beleuchtung 2 schaltet sich automatisch
ein.
Seitliche Sonnenjalousien
Die Sonnenjalousie an der Lasche 5 fassen
und nach oben ziehen, bis die Haken 6 in
ihre Halterungen eingeführt werden können
(darauf achten, dass sie korrekt einrasten).
5
6
2
1
Achten Sie darauf, dass der
Deckel des Make-up-Spiegels
hrend der Fahrt geschlos-
sen ist.
Verletzungsgefahr.
3
4
Denken Sie daran, vor dem Schließen
der Sonnenblenden vorne die Jalousie 4
zu schließen, um zu verhindern, dass
die Jalousie beschädigt wird.
rangements............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
vide-poches .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
aménagements ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.26
DEU_UD42886_3
Rangements, aménagements habitacle (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Ablagefach im Armaturenbrett 2
Rangements/aménagements habitacle
Ablagefächer der Türen 1
Dort kann eine 1,5-Liter-Flasche unterge-
bracht werden.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (1/5)
1
Keinerlei Gegenstände im vor-
deren Fußraum unterbringen,
besonders auf der Fahrerseite;
sie könnten beim plötzlichen
Bremsen unter das Bremspedal rut-
schen und dieses blockieren.
Achten Sie darauf, dass keine
harten, schweren oder spit-
zen Gegensnde in den „of-
fenen“ Ablagen untergebracht
werden, damit sie in Kurven oder bei
plötzlichen Bremsmanövern nicht her-
ausgeschleudert werden und eventuell
die Insassen verletzen können.
2
Schubfach Beifahrerseite 3
Um es zu öffnen, fahren Sie mit dem Finger
über den Bereich 4, dann öffnet es sich. Bei
starkem Gefälle müssen Sie beim Öffnen
des Schubfachs nachhelfen, indem Sie am
Griff 5 ziehen. Das Fach kann Dokumente
im DIN-A4-Format aufnehmen. Es ist belüf-
tet und gekühlt.
Zulässige Nutzlast des Schubfachs auf
der Beifahrerseite: 6 kg gleichmäßig ver-
teilt.
Achten Sie darauf, dass das
Schubfach während der Fahrt
geschlossen ist. Verletzungs-
gefahr.
3
4
5
Jaune Noir Noir texte
3.27
DEU_UD42886_3
Rangements, aménagements habitacle (JFC - Renault)
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/5)
Mittleres Ablagefach 11
Verschieben Sie die Abdeckung 12, um die
Ablage zu öffnen.
Becherhalter 6 und 9
Ablagefach 7
Ablagefach 8 und 10
6
7
8
9
10
11
12
Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Gefäß in Kurven oder
bei Beschleunigungen und Bremsmanövern nicht überschwappen kann.
Bei heißen Getränken besteht neben dem Auslaufrisiko Verbrühungsgefahr!
accoudoir
avant ............................................................. (page courante)
poignée de maintien ........................................... (page courante)
3.28
DEU_UD42886_3
Rangements, aménagements habitacle (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (3/5)
Ablagefach in der
Mittelkonsole 14
Armlehne anheben 13.
13
14
Haltegriff 15
Dieser dient zum Festhalten während der
Fahrt.
Verwenden Sie ihn nicht als Ein- oder Aus-
stiegshilfe.
Kleiderhaken 16
15
16
Jaune Noir Noir texte
3.29
DEU_UD42886_3
Rangements, aménagements habitacle (JFC - Renault)
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (4/5)
Achten Sie darauf, dass keine
harten, schweren oder spit-
zen Gegensnde in den „of-
fenen“ Ablagen untergebracht
werden, damit sie in Kurven oder bei
plötzlichen Bremsmanövern nicht he-
rausgeschleudert werden und eventuell
die Insassen verletzen können.
Schubfach 18 unter der
Mittelkonsole
18
Ablagefächer der Hintertür 17
17
Keinerlei Gegenstände im vor-
deren Fußraum unterbringen,
besonders auf der Fahrerseite;
sie könnten beim plötzlichen
Bremsen unter das Bremspedal rut-
schen und dieses blockieren.
3.30
DEU_UD42886_3
Rangements, aménagements habitacle (JFC - Renault)
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (5/5)
Klappe im Fußraum der
Beifahrer hinten rechts 21
Hier wird das Bordwerkzeug verstaut. Siehe
Kapitel 5 unter „Bordwerkzeug“.
21
Stautaschen in den
Rückenlehnen der
Vordersitze 19
19
cendrier..................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
allume-cigares .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
prise accessoires ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.31
DEU_UD40439_3
Cendriers-Allume cigares (JFC - Renault)
Prise accessoires
Cendrier
Allume-cigares
ASCHENBECHER, ZIGARETTENANZÜNDER, STECKDOSE FÜR ZUBEHÖR
2
Aufnahmefach für
Aschenbecher 1
Zigarettenanzünder 2
Drücken Sie den Zigarettenanzünder 2 bei
eingeschalteter Zündung ein. Wenn die
Heizspirale glüht, springt er mit einem leich-
ten Klicken heraus. Ziehen Sie ihn heraus.
Setzen Sie ihn nach Gebrauch wieder ein,
ohne ihn ganz einzudrücken.
2
Steckdosen für Zubehör
Nutzen Sie eine der Steckdosen 2. Sie
dienen für den Anschluss von Zubehör, das
von unserer technischen Abteilung zugelas-
sen wurde.
1
1
2
Falls Ihr Fahrzeug nicht mit Zigaretten-
anzünder und Aschenbecher ausgestat-
tet ist, können Sie diese bei einem Ver-
tragspartner des Herstellers erwerben.
Schließen Sie ausschlilich
Geräte mit einer Leistungsauf-
nahme von maximal 120 W
(12 V) an.
Wenn mehrere Zubersteckdosen
gleichzeitig in Benutzung sind, darf die
Gesamtleistung des angeschlossenen
Zubehörs nicht mehr als 180 Watt be-
tragen.
Brandgefahr!
appuis-tête ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
3.32
DEU_UD43117_3
Appuis-tête arrière (JFC - Renault)
Verstellen der Neigung
Je nach Fahrzeug: Neigen Sie den Teil A
nach vorne bzw. nach hinten, bis der ge-
wünschte Komfort erreicht ist.
Einstellen der seitlichen
Halterungen
Je nach Fahrzeug können Sie die Teile B
unabhängig voneinander einstellen, um den
gewünschten Komfort zu erzielen.
Ablageposition 2 der mittleren
Kopfstütze
Die Lasche 1 drücken und die Kopfstütze
vollständig nach unten drücken.
Appuis-tête - Sièges arrière
KOPFSTÜTZEN HINTEN
Gebrauchsposition
Ziehen Sie die Kopfstütze bis ganz nach
oben und senken Sie sie dann bis zur Ar-
retierung ab.
Entfernen
Drücken Sie auf die Lasche(n) 1 und ziehen
Sie die Kopfstütze heraus.
Einsetzen
Führen Sie das Gestänge in die Führungs-
rohre ein, drücken Sie auf die Lasche 1, und
drücken Sie die Kopfstütze nach unten.
2
Die Kopfstütze dient Ihrer Si-
cherheit. Achten Sie darauf,
dass sie vorhanden und kor-
rekt eingestellt ist. Der obere
Rand der Kopfstütze sollte sich so nah
wie glich an der oberen Kopfhälfte
befinden.
1
B
A
B
Ist eine Kopfstütze vollständig nach
unten gedrückt, befindet sie sich in Ab-
lageposition: Diese Position darf nicht ver-
wendet werden, wenn auf dem jeweiligen
Sitz eine Person sitzt.
sièges arrière
Fonctionnalités .................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges arrière ............................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
sièges chauffants ................................................ (page courante)
3.33
DEU_UD53386_6
Sièges arrière (JFC - Renault)
Sitzheizung
(je nach Fahrzeug)
Nur seitliche Sitzplätze
Bei eingeschalteter Zündung
Beim erstmaligen Drücken auf den
Schalter 3 des betreffenden Sitzes wird
die Heizung aktiviert und auf hoch einge-
stellt. Die zwei integrierten Kontrolllam-
pen des Schalters leuchten auf;
beim zweiten Drücken des Schalters wird
die Einstellung der Heizung in niedrig
geändert. Eine integrierte Kontrolllampe
leuchtet auf;
beim dritten Drücken des Schalters wird
die Heizung ausgeschaltet.
Funktionsstörungen
Wenn eine Funktionsstörung erfasst wird,
leuchten die integrierten Kontrolllampen am
Schalter 3 für den betreffenden Sitz auf.
Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich
an einen Markenhändler.
Diese Maßnahmen aus Sicher-
heitsgründen nur bei stehen-
dem Fahrzeug durchführen.
Die einzelnen Rücksitze können unabhän-
gig voneinander eingestellt werden.
Einstellung vor/zurück
Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz
zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und
lassen Sie den Hebel in der gewünschten
Position los. Vergewissern Sie sich, dass die
Verriegelung korrekt einrastet.
Neigen der Rückenlehne
Um den Sitz nach vorne zu verstellen, den
Hebel 1 hochziehen.
Heben Sie den Griff 2 an und neigen Sie die
Rückenlehne in die gewünschte Stellung.
Lassen Sie den Griff 2 in der gewünschten
Position los und vergewissern Sie sich, dass
die Rückenlehne korrekt eingerastet ist.
RÜCKSITZE (1/5)
1
2
4
Umklappen der Sitze (Position
„Laderaumerweiterung“)
Die Kopfstütze 4 absenken und den Griff 2
anheben, um den Sitz umzuklappen. Stellen
Sie sicher, dass der Sitz korrekt einrastet.
Sitzbankkissen hochklappen
Fassen Sie den Sitz an der Rückenlehne an,
ziehen Sie den Sitz nach oben und achten
Sie darauf, dass er richtig einrastet.
3
3.34
DEU_UD53386_6
Sièges arrière (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
RÜCKSITZE (2/5)
Während des Verstellens der
Rücksitze:
Achten Sie darauf, dass sich
niemand in der he der be-
wegten Teile aufhält
Achten Sie darauf, dass um den Sitz
herum ausreichend Platz vorhanden
ist.
Achten Sie darauf, dass im Gepäck-
raum der r den Sitz vorgesehene
Stauraum frei ist.
Diese Maßnahmen aus Sicherheitsgrün-
den nur bei stehendem Fahrzeug durch-
führen.
Achten Sie beim Verstellen der
hinteren Sitzbank darauf, dass
die Verankerungen frei sind
(keine Hindernisse, Tiere, Stein-
chen, Lappen, Spielzeug...).
Um einen Sitz der dritten Sitzreihe
aufzuklappen
Zugang zu den Sitzen der dritten Sitz-
reihe;
den Sicherheitsgurt an den Haken 6
hängen, um zu vermeiden, dass er be-
schädigt wird;
Heben Sie die Rückenlehne mit den He-
begriffen 7 an, und vergewissern Sie
sich, dass sie richtig eingerastet ist.
Zugang zu den Rücksitzen der dritten
Sitzreihe
Den Griff 5 anheben;
den Sitz nach vorne führen, bis er einras-
tet;
auf den Sitz der dritten Sitzreihe setzen;
die Rückenlehne des Sitzes der zweiten
Sitzreihe halten und den Sitz umklappen;
Stellen Sie sicher, dass der Sitz korrekt
einrastet.
5
6
Bevor Sie einen Sitz der zweiten Sitzreihe nach vorne schieben, vergewissern Sie sich,
dass dieser nicht umgeklappt ist.
7
Jaune Noir Noir texte
3.35
DEU_UD53386_6
Sièges arrière (JFC - Renault)
RÜCKSITZE (3/5)
Um die Sitze automatisch
umzuklappen (Position
„Laderaumerweiterung“)
Die Rücksitze werden elektrisch entriegelt
und umgeklappt, um mit dem Laderaumbo-
den eine ebene Fläche zu bilden.
Die Sitze können auf zwei Arten umgeklappt
werden:
ausgehend vom Gepäckraum über das
Bedienteil 8;
ausgehend vom Multimedia-Display 9.
Deaktivieren der Funktion
Bei laufendem Motor deaktiviert ein ein-
gerasteter Gurt die Funktion des entspre-
chenden Sitzes.
Befindet sich das Fahrzeug in Bewe-
gung, sind die zwei Betätigungen deak-
tiviert.
8
9
Nutzungsbedingungen
Bei stehendem Fahrzeug und mit entriegel-
ten hinteren Sicherheitsgurten:
über das Bedienelement 8, bei geöffneter
Heckklappe;
über das Multimedia-Display 9, bei lau-
fendem Motor.
Hinweis
Vor jeder Entriegelung, um die Sitze umzu-
klappen, müssen zuvor die Tablets an der
ckseite der Vordersitze hochgeklappt
werden.
3.36
DEU_UD53386_6
Sièges arrière (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
RÜCKSITZE (4/5)
Ausgehend vom Multimedia-Display 9
Wählen Sie bei stehendem Fahrzeug das
Menü „Fahrzeug“, „Sitze“ und dann Einfa-
ches Vorkippen“.
Drücken Sie auf den Sitz, den Sie umklap-
pen möchten oder alle Sitze und bestätigen
Sie.
Auftreten eines Hindernisses
Wenn der Sitze beim Umklappen auf ein
Hindernis trifft, wird die Bewegung automa-
tisch gestoppt. Sie müssen den Sitz dann
manuell umklappen, nachdem Sie das Hin-
dernis beseitigt haben.
Funktionsstörungen
Wenn alle Nutzungsbedingungen erfüllt sind
und das Umklappen nicht erfolgt, wenden
Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Achten Sie beim Verstellen der
hinteren Sitzbank darauf, dass
die Verankerungen frei sind
(keine Hindernisse, Tiere, Stein-
chen, Lappen, Spielzeug...).
Einfaches Vorkippen
Alle
Umklappen
A
B
C
E
F
D
8
Über das Bedienelement 8
Je nach Fahrzeug, Schalter zum Umklap-
pen:
A der Sitz hinten links in der zweiten Sitz-
reihe;
B der Sitz hinten Mitte in der zweiten Sitz-
reihe;
C der Sitz hinten rechts in der zweiten Sitz-
reihe;
D der Sitz hinten rechts in der dritten Sitz-
reihe;
E der Sitz hinten links in der dritten Sitz-
reihe;
F aller Sitzplätze.
9
Jaune Noir Noir texte
3.37
DEU_UD53386_6
Sièges arrière (JFC - Renault)
Nutzungseinschränkungen
Es ist untersagt, mit heruntergeklappter Rü-
ckenlehne oder heruntergeklapptem Sitz
der zweiten Sitzreihe hinten zu fahren, wenn
eine Person in der dritten Sitzreihe hinten
sitzt.
RÜCKSITZE (5/5)
Diese Einstellung aus Sicher-
heitsgründen nur bei stehen-
dem Fahrzeug vornehmen.
Achten Sie beim Verstellen
der hinteren Sitzbank darauf,
dass die Verankerungen frei
sind (keine Hindernisse, Tiere,
Steinchen, Lappen, Spielzeug ...).
Achten Sie beim Aufrich-
ten der Rückenlehne darauf,
dass sie korrekt einrastet.
Falls Sie Schonbezüge ver-
wenden, dürfen diese das korrekte Ein-
rasten der Rückenlehne nicht behindern.
Achten Sie auf die korrekte Positionie-
rung der Sicherheitsgurte.
Bringen Sie die Kopfstützen wieder in
ihre ursprüngliche Position.
coffre à bagages ....................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
porte de coffre .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
hayon ........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
3.38
DEU_UD40723_3
Coffre à bagages (JFC - Renault)
Coffre à bagages
GEPÄCKRAUM
1
2
Manuelle Betätigungen
Öffnen
Den Knopf 1 eindrücken und die Heck-
klappe öffnen.
Schließen
Fassen Sie die Heckklappe zunächst am In-
nengriff 2 und führen Sie sie nach unten.
Elektrische Betätigungen
Siehe Kapitel 3 unter Elektrische Heck-
klappe“.
Manuelles Öffnen von innen
Lässt sich die Heckklappe nicht entriegeln,
so kann dies manuell von innen erfolgen:
Verschaffen Sie sich Zugang zum Ge-
päckraum, indem Sie den oder die Rück-
sitze umklappen.
Rasten Sie die Zugangsklappe des
Schlosses 3 aus und entfernen Sie sie.
3
Verschieben Sie die Lasche 5 nach
rechts bei einem Fahrzeug mit manueller
Heckklappe oder die Lasche 4 bei einem
Fahrzeug mit elektrischer Heckklappe.
Drücken Sie gegen die Heckklappe, um
diese zu öffnen.
4
5
Die Befestigung von Trägern
jeder Art (Fahrradträger, Ge-
päckkoffer, etc.), die sich am
Gepäckraumdeckel abstützen,
ist untersagt. Wenn Sie einen Lasten-
träger an Ihrem Fahrzeug befestigen
möchten, wenden Sie sich an eine Ver-
tragswerkstatt.
hayon motorisé ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
coffre à bagages ....................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
porte de coffre .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
hayon ........................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
porte de coffre motorisée .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.39
DEU_UD45580_5
Hayon motorisé (JFC - Renault)
Hayon motorisé
Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist,
wird die Heckklappe zusammen mit den
Türen verriegelt und entriegelt.
Die folgenden Modi stehen zur Bedienung
der Heckklappe zur Verfügung:
mit der RENAULT-Keycard als Fernbe-
dienung;
mit den Betätigungen an der Heckklappe;
durch die Betätigung am Armaturenbrett;
je nach Fahrzeug, unter Verwendung der
Funktion „Keyless Entry & Drive“.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (1/5)
Nutzungsbedingungen
Stellen Sie das Fahrzeug ab.
Bei Frost/Schnee kann die Öffnung der
Heckklappe behindert sein; entfernen Sie
daher unbedingt das Eis/den Schnee, um
die Heckklappe öffnen zu können.
Ist die Batterie entladen oder wird sie
gewechselt, muss die Heckklappe ge-
schlossen sein (falls nötig manuell), um
die Funktion der elektrischen Heckklappe
wieder herzustellen.
Stellen Sie beim Öffnen/Schlie-
ßen der Heckklappe sicher,
dass etwaige anwesende Per-
sonen gegend Abstand zu
den beweglichen Teilen halten.
Verletzungsgefahr!
Öffnen/Schließen
Die Aktivierung des Öffnens/Schließens der
elektrischen Heckklappe durch Drücken auf
die Betätigung am Armaturenbrett oder mit
Hilfe der Keycard wird durch drei akusti-
sche Signale bekannt gegeben, kurz bevor
die Heckklappe ihre Bewegung beginnt.
Stellen Sie beim Öffnen/Schließen der
Heckklappe sicher, dass die Bewegung
durch nichts behindert wird.
Um eine Beschädigung des Heckklap-
pensystems zu vermeiden, erzwin-
gen Sie das Öffnen oder Schließen der
Heckklappe nicht manuell, wenn sie in
Bewegung ist.
3.40
DEU_UD45580_5
Hayon motorisé (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (2/5)
3
Über die Betätigung zum Schließen der
Heckklappe im Fahrzeuginnern
Drücken Sie die Betätigung 3.
2
Über die außen befindliche Betätigung
der Heckklappe
Drücken Sie die Betätigung 2.
1
Mit der Renault-Keycard als
Fernbedienung
Üben Sie bei ausgeschalteter Zündung
einen langen Druckimpuls auf den Schal-
ter 1 der RENAULT-Keycard aus.
Aus Sicherheitsgründen dürfen
die Türen nur bei stehendem
Fahrzeug geöffnet oder ge-
schlossen werden.
Verletzungsgefahr!
Deaktivieren Sie die Funktion „Keyless Entry & Drive“, bevor Sie:
mit dem Fahrzeug eine Waschanlage zu benutzen;
das Fahrzeug von Hand reinigen;
am Reserverad oder an der Anhängerzugvorrichtung hantieren;
...
Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens oder Schließens der Heckklappe mit Verlet-
zungsgefahr.
Jaune Noir Noir texte
3.41
DEU_UD45580_5
Hayon motorisé (JFC - Renault)
Der Sensor erkennt die Annäherung und
Entfernung Ihres Fußes und löst das Öffnen
oder Schließen der Heckklappe aus.
Lassen Sie den Fuß nicht in der Luft. Führen
Sie die Bewegung ohne Unterbrechung und
ohne Berührung des hinteren Stoßfängers
aus.
Hinweis: Bei geöffneter Heckklappe wartet
das System nach Empfang eines Befehls
zum Schließen ca. drei Sekunden, bevor die
Schließung ausgelöst wird; währenddessen
ertönt jede Sekunde ein Signalton.
4
Über die Betätigung am Armaturenbrett
Üben Sie einen langen Druckimpuls auf den
Schalter 4 aus.
Über die Funktion „Keyless Entry &
Drive“.
Die Funktion „Keyless Entry & Drive“ ermög-
licht den Zugang zum Gepäckfach, wenn
keine Hand frei ist. Darauf achten, dass die
RENAULT-Karte sich in einem Abstand von
etwa 1 Meter vom mittleren Bereich des hin-
teren Stoßfängers des Fahrzeugs befindet
(Bereich B). Bei ausgeschalteter ndung
etwa 45 cm hinter den hinteren Stoßfänger
des Fahrzeugs treten und den Fuß innerhalb
des Bereichs A vor und zurück bewegen.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (3/5)
Aktivieren/Deaktivieren der Funktion
„Keyless Entry & Drive“
Wählen Sie am Multifunktions-Display das
Menü „Fahrzeug“, Benutzereinstellungen
und dann Oeffnen/Schließen Handsfree“.
Wählen Sie „ON“ oder „OFF“, um die Funk-
tion zu aktivieren oder deaktivieren.
Besonderheiten bei der Nutzung der
Funktion „Keyless Entry & Drive“
Die Funktion „Keyless Entry & Drive“ ist
nicht mehr vergbar, wenn das Fahr-
zeug mehrere Tage lang nicht bewegt
wurde, bzw. nach ca. 15 Minuten, wenn
das Fahrzeug entriegelt ist. Um die Funk-
tion erneut zu aktivieren, verwenden Sie
den Entriegelungsknopf der RENAULT-
Keycard.
Die Funktion „Keyless Entry & Drive“ ist
nur dann verfügbar, wenn das Fahrzeug
steht und der Motor abgeschaltet ist (und
sich nicht über die Stopp&Start-Funktion
im Standby befindet).
Die Funktion „Keyless Entry & Drive“
funktioniert möglicherweise nicht, wenn
das Fahrzeug mit einer Anhängerzug-
vorrichtung ausgestattet ist oder sich in
einem Bereich mit starker elektromagne-
tischer Strahlung befindet.
A
B
3.42
DEU_UD45580_5
Hayon motorisé (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (4/5)
Unterbrechung der Bewegung
der Heckklappe
Die Bewegung der elektrischen Heckklappe
kann jederzeit unterbrochen werden, durch
einen kurzen Druckimpuls auf eine der Betä-
tigungen. Je nach Öffnungsposition kann die
Ladeklappe jedoch weiterhin manuell geöff-
net werden.
Wenn sich die Heckklappe in der mittleren
Position befindet, wird beim nächsten Drü-
cken die Heckklappe entgegen der Richtung
bewegt, in der Sie die Heckklappe festgehal-
ten haben.
Manueller Modus
Nach einer Unterbrechung der Bewegung
der Heckklappe können Sie, wenn Sie es
wünschen, diese manuell bewegen.
Sie können die automatische Bewegung je-
derzeit wieder aufnehmen, indem Sie eine
der Betätigungen drücken.
Hinderniserkennung
Wenn die Heckklappe in der Bewegung ein
Hindernis feststellt (Objekt oder Person),
stoppt sie. Je nach Öffnungsposition kann
die Ladeklappe jedoch weiterhin manuell
geöffnet werden.
Dcken Sie auf eine Betigung zum
Öffnen/Schließen der Heckklappe, um die
Bewegung der Heckklappe wieder in die
Richtung fortzusetzen, in die die Bewegung
ausgeführt wurde, bevor die Heckklappe auf
das Hindernis traf.
Begrenzung des
Öffnungswinkels der
Heckklappe
Sie können die maximale Höhe der Öffnung
der Heckklappe einstellen. Die Heckklappe
öffnet sich maximal bis zur gewünschten Po-
sition:
öffnen Sie die Heckklappe bis zu einer
Zwischenstellung;
verstellen Sie die Heckklappe manuell
bis in die gewünschte Position;
drücken Sie länger als drei Sekunden auf
die Betätigung 3 der elektrischen Heck-
klappe, um die Position zu speichern.
Zwei akustische Signale bestigen
Ihnen, dass die Anfrage berücksichtigt
wurde.
3
Die Hinderniserkennung ist ein
Komfortmerkmal beim Öffnen
und Schließen der Heckklappe,
ersetzt jedoch keinesfalls die
Sorgfaltspflicht des Nutzers.
Jaune Noir Noir texte
3.43
DEU_UD45580_5
Hayon motorisé (JFC - Renault)
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (5/5)
Funktionsstörungen
Wenn Sie die elektrische Heckklappe länger
als eine Minute lang ständig öffnen und
schließen, wird der Mechanismus blockiert,
um eine Überhitzung zu vermeiden; nach
etwa einer Minute funktioniert die Heck-
klappe wieder normal.
Die elektrische Heckklappe funktioniert
nicht, wenn die Batterie nur schwach gela-
den ist. Öffnen und schließen Sie die elektri-
sche Heckklappe in diesem Fall bei laufen-
dem Motor.
Bei sehr kalten Temperaturen kann es sein,
dass das automatische Öffnen und Schlie-
ßen nicht funktioniert, wenn die Dichtungen
der Heckklappe eingefroren sind.
Verantwortung des Fahrers
beim Parken oder Anhalten
des Fahrzeugs
Das Fahrzeug niemals (auch
nicht für kurze Zeit) verlassen, solange
sich ein Kind, ein unselbstständiger Er-
wachsener oder ein Tier im Fahrzeug
oder an der Hinterkante der Heckklappe
befindet.
Diese könnten den Motor starten, Funk-
tionen aktivieren (z. B. die elektrischen
Fensterheber oder die automatische
Heckklappe) oder die Türen verriegeln
und auf diese Weise sich und andere
gefährden.
LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR
SCHWERER VERLETZUNGEN.
Die Befestigung von Trägern
jeder Art (Fahrradträger, Ge-
päckkoffer, etc.), die sich am
Gepäckraumdeckel abstützen,
ist untersagt. Wenn Sie einen Lasten-
träger an Ihrem Fahrzeug befestigen
möchten, wenden Sie sich an eine Ver-
tragswerkstatt.
Vorsichtsmaßnahmen
Stellen Sie vor jedem Öffnen/Schließen
der Heckklappe sicher, dass der vorhan-
dene Freiraum ausreichend ist, um die
Heckklappe öffnen zu können. Andern-
falls die Bewegung der Heckklappe mit
Hilfe des externen Heckklappenbedie-
nelements stoppen und die Heckklappe
von Hand in Position halten (die Heck-
klappe öffnet sich möglicherweise weiter-
hin manuell).
Ist die Heckklappe in Bewegung und der
Motor wird gestartet, hält die Bewegung
einige Sekunden lang inne und geht dann
weiter.
Vermeiden Sie häufige manuelle Un-
terbrechungen der automatischen Be-
wegung der Heckklappe (dadurch kann
das System der Heckklappe beschädigt
werden).
Die Funktion „Keyless Entry & Drive“
kann vobergehend Schwierigkeiten
haben, wenn einer der im Stoßnger
hinten integrierten Sensoren verdeckt ist
(Verschmutzungen, Schlamm, Schnee,
Streusalz usw.). Reinigen Sie die Senso-
ren. Sollte das Problem weiterbestehen,
wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
Hinweis: Bei sehr niedrigen Temperaturen
kann es sein, dass das automatische Öffnen
nicht funktioniert, weil die Dichtungen der
Heckklappe gefroren sind.
cache-bagages ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
plage arrière ............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
3.44
DEU_UD51251_3
Cache-bagages (JFC - Renault)
Einbau der
Gepäckraumabdeckung
Setzen Sie die Gepäckraumabdeckung 2 in
die Schlitze 3 ein.
Aufrollen des flexiblen
Abschnitts der Heckablage
Sicherheitsgurt an den Haken 4 hängen, um
zu vermeiden, dass er beschädigt wird.
Ziehen Sie leicht am Griff 1, um die Stifte
aus ihren Befestigungspunkten auf jeder
Seite des Gepäckraums herauszuziehen.
Führen Sie die Heckablage beim Aufrollvor-
gang 2.
Entfernen der Heckablage
Schwenken Sie die Enden der Gepäckraum-
abdeckung 2 (Bewegung A), und entfernen
Sie sie.
Cache-bagages
GEPÄCKRAUMABDECKUNG
5
6
Legen Sie keine schweren
oder harten Gegenstände auf
die Gepäckraumabdeckung.
Im Falle einer abrupten Brem-
sung oder eines Unfalls nnten diese
Gegenstände die Insassen gefährden.
2
6
Aufnahme der
Gepäckraumabdeckung
Version ohne Zusatzklimatisierung
Heben Sie den doppelten Boden des Ge-
päckraums 5 an, und setzen Sie die Rolle
der Gepäckraumabdeckung 2 in die Aufnah-
mepunkte 6 ein
Version mit Zusatzklimatisierung
Setzen Sie die Rolle der Gepäckraumabde-
ckung 2 in die Aufnahmepunkte 6 ein.
A
1
2
3
4
rangements......................................................... (page courante)
coffre à bagages ................................................. (page courante)
3.45
DEU_UD37469_1
Rangements/Aménagements coffre à bagages (JFC - Renault)
Rangements, aménagements coffre à bagages
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG GEPÄCKRAUM
Haken für Tragetaschen 1
Zulässiges Maximalgewicht je Haken: 5 kg.
Ablage unter dem doppelten
Gepäckraumboden
Um darauf zuzugreifen, heben Sie je nach
Fahrzeug den doppelten Gepäckraumbo-
den 5 mit Hilfe des Griffs 2 an.
Der doppelte Gepäckraumboden kann mit
dem Haken 4 in der Halterung 3 befestigt
sein.
2
5
3
4
1
transport d’objets
dans le coffre ...................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
anneaux d’arrimage .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
caravanage ......................................................... (page courante)
coffre à bagages ....................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.46
DEU_UD40185_2
Transport d‘objets dans le coffre (JFC - Renault)
Beladen Sie das Fahrzeug immer so, dass
die Gegenstände bei normaler Nutzung
des Gepäckraums mit ihrer größten Fläche
an der Rückenlehne des Rücksitzes (Bei-
spiel A) bzw. bei umgeklappten Rücksitzleh-
nen an den Rückenlehnen der Vordersitze B
anliegen.
Wenn Sie Gegenstände auf die umgeklappte
Rückenlehne laden möchten, müssen Sie
die Kopfstützen zurückziehen, bevor Sie die
Rückenlehne umklappen; dadurch kann die
ckenlehne maximal nach vorne gegen
das Sitzbankkissen gedrückt werden.
Transport d’objets dans le coffre
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM
A
Die Gegenstände mit dem größ-
ten Gewicht sollten immer
direkt auf dem Gepäckraumbo-
den aufliegen. Ist das Fahrzeug
mit Verzurrösen am Gepäckraumboden
ausgestattet, diese zum Fixieren trans-
portierter Gegenstände benutzen. Das
Ladegut ist so zu sichern, dass bei hef-
tigem Bremsen keinerlei Gegenstände
nach vorne auf die Insassen geschleu-
dert werden können. Die Schlosszungen
der hinteren Sicherheitsgurte stets in die
Gurtschlösser einrasten, auch wenn sie
nicht benutzt werden.
B
Verzurrhaken
Die Haken 1, die sich in jeder Ecke des Ge-
päckraums befinden, ermöglichen das Ver-
zurren des Ladeguts.
Das Fahrzeug muss so beladen werden,
dass die schwersten Gegenstände an
der ckenlehne des Rücksitzes anlie-
gen.
1
remorquage
attelage ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
attelage
montage .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
caravanage ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.47
DEU_UD40183_3
Transport d‘objets : attelage (JFC - Renault)
Transport d’objets :
attelage
Zulässige Stützlast, zulässige Anhän-
gelast, gebremst und ungebremst:
Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“.
Auswahl und Montage der Anhänger-
zugvorrichtung
Maximales Gewicht der Anhänger-
zugvorrichtung: 32 kg
Zu Montage und Benutzung der Anhän-
gerzugvorrichtung die Anweisung des
Herstellers beachten.
Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit
den Fahrzeugpapieren aufzubewahren.
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN: Anhängerzugvorrichtung
A
A: 1066 mm.
Falls die Anhängerkupplung das Kenn-
zeichen oder die Nebelschlussleuchte(n)
des Fahrzeugs verdeckt, muss sie ent-
fernt werden, wenn kein Anhänger ange-
hängt ist.
Beachten Sie in jedem Fall die gelten-
den gesetzlichen Vorschriften.
Fahrzeuge mit automatischer
Heckklappe mit der Funktion
„Keyless Entry & Drive“
Vor einer manuellen Fahrzeug-
wäsche oder Aktivitäten am Reserverad
oder der Anngerzugvorrichtung die
Funktion „Keyless Entry & Drive“ deak-
tivieren.
Gefahr eines unbeabsichtigten Öff-
nens oder Schließens der Heckklappe
mit Verletzungsgefahr.
transport d’objets
filet de séparation ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
filet de séparation ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.48
DEU_UD34364_1
Filet de séparation (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
3
Filet de séparation
GEPÄCKTRENNNETZ (1/2)
Befestigen Sie die beiden Haken 5 der
Netzgurte 3 an den Verankerungen 4.
Spannen Sie den Gurt 3 und damit das
Netz.
Anbringung des Netzes hinter
den Vordersitzen
Im Fahrzeuginnenraum auf beiden Seiten:
Öffnen Sie die Abdeckung 1, um an die
Verankerungen zur oberen Befestigung
des Trennnetzes zu gelangen
ngen Sie das obere Gestänge des
Netzes 2 in die Verankerungen ein
Je nach Fahrzeug ist die Verwendung sinn-
voll, um den Gepäckraum vom Fahrgast-
raum abzutrennen (Transport von Tieren
oder Gepäckstücken).
Es kann angebracht werden:
Hinter den Rücksitzen A
Hinter den Vordersitzen B.
Das Gepäcktrennnetz ist vor-
gesehen für ein maximales Ge-
wicht von 10 kg.
Verletzungsgefahr!
Montieren Sie das Geck-
trennnetz nicht in dieser Stel-
lung, wenn ein Beifahrer auf
dem hinteren Rücksitz Platz
genommen hat.
A
B
1
2
5
4
anneaux d’arrimage ............................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
3.49
DEU_UD34364_1
Filet de séparation (JFC - Renault)
GEPÄCKTRENNNETZ (2/2)
10
6
Befestigen Sie den Haken 11 des Spann-
seils des Netzes an der Verankerung 10.
Stellen Sie den Gurt 9 so ein, dass er
richtig gespannt ist.
Stellen Sie die Position der Sitze in der
zweiten Sitzreihe ein: Achten Sie darauf,
dass die ckenlehnen der Sitze das
Trennnetz nicht berühren.
Anmerkung: Der Ausschnitt 8 muss sich
auf der Seite der Gurtdurchführung des mitt-
leren Gurtes befinden.
Anbringung des Netzes hinter
den Rücksitzen
(hinter der zweiten Sitzreihe bei der Version
mit 7 Sitzplätzen)
Im Fahrzeuginnenraum auf beiden Seiten:
Schieben Sie die Sitze der zweiten Reihe
ganz nach vorne;
Öffnen Sie die Abdeckung 6, um an die
obere Befestigungsschiene des Netzes
zu gelangen
Hängen Sie das obere Gestänge 7 des
Netzes in die Schiene ein.
11
9
8
6
7
barres de toit............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
galerie
barres de toit ....................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.50
DEU_UD43125_3
Barres de toit (JFC - Renault)
Barres de toit
DACHGALERIE
Zugang zu den
Befestigungspunkten
Öffnen Sie die ren, um an die Befesti-
gungseinsätze 1 zu gelangen.
Lassen Sie sich bezüglich des pas-
senden Zubehörs für Ihr Fahrzeug von
Ihrer Vertragswerkstatt beraten.
Zur Befestigung der Dachgalerie, die
entsprechende Montageanleitung lesen.
Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit
den Fahrzeugpapieren aufzubewahren.
Zussige Dachlast: Siehe Kapitel 6
unter „Gewichte“.
1
1
Die Befestigung von Trägern
jeder Art (Fahrradträger, Ge-
päckkoffer, etc.), die sich am
Gepäckraumdeckel abstützen,
ist untersagt. Wenn Sie einen Lasten-
träger an Ihrem Fahrzeug befestigen
möchten, wenden Sie sich an eine Ver-
tragswerkstatt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der
Benutzung
Öffnen der Heckklappe
Stellen Sie vor einer Betätigung der Heck-
klappe sicher, dass Gegenstände und/oder
Zubehör (Fahrradträger, Dachbox...) korrekt
auf dem Dach befestigt sind und dass sie
der Heckklappe beim Öffnen nicht im Weg
sind.
équipements multimédia........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
téléphone .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
système de navigation .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
commande intégrée de téléphone mains-libres (jusqu’à la fin de l’UD)
navigation ................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
radio.......................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
afficheur .............................................................. (page courante)
multimédia (équipement) .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
écran
écran navigation ................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
écran
affichages de navigation ................... (jusqu’à la fin de l’UD)
3.51
DEU_UD55507_3
Equipement Multimédia (JFC - Renault)
Équipements multimédia
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (1/2)
Benutzen des Telefons
Wir weisen darauf hin, dass
die geltenden gesetzlichen Be-
stimmungen hinsichtlich der
Nutzung dieser Geräte zu beachten
sind.
5
Integrierte Steuerung der
Freisprechanlage
Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet
sind, verwenden Sie die Betätigungen am
Lenkrad 4.
Multimediasysteme
1 Multimedia-Display;
2 Mittlere Bedieneinheit;
3 Betätigungen unter dem Lenkrad;
4 Betätigungen am Lenkrad;
5 Mikrofon.
1
2
4
Zur Funktion dieses Geräts siehe die
entsprechende Bedienungsanleitung.
3
prise accessoires ................................................ (page courante)
3.52
DEU_UD55507_3
Equipement Multimédia (JFC - Renault)
Multimedia-Anschlüsse6
Über die USB-Buchsen können Sie auf die
Multimedia-Inhalte Ihres Zubehörs zugreifen
und das System-Update auszuführen (siehe
Bedienungsanleitung der Ausstattungskom-
ponente).
Die verschiedenen Quellen können über das
Multimedia-Display und die Bedienelemente
an der Lenksäule ausgewählt werden.
7
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (2/2)
Multimedia-Anschlüsse7
An den Steckdosen USB kann nur zuge-
lassenes Zubehör aus dem Hersteller-Zu-
behörprogramm aufgeladen werden und
dessen Leistung 12 Watt (Spannung 5 V)
pro Steckdose nicht überschreiten darf.
Über die Steckdose JACK nnen Audio-
Dateien mit Hilfe eines Zusatzkabels gehört
werden.
An den Steckdosen USB kann auch zuge-
lassenes Zubehör aus dem Hersteller-Zube-
hörprogramm aufgeladen werden, dessen
Leistung 12 Watt (Spannung 5 V) pro Steck-
dose nicht überschreitet.
Über die Steckdose JACK nnen Audio-
Dateien mit Hilfe eines Zusatzkabels gehört
werden.
Schließen Sie nur Geräte an,
deren Leistung 12 Watt nicht
übersteigt.
Brandgefahr.
6
4.1
DEU_UD55484_9
Sommaire 4 (JFC - Renault)
Kapitel 4: Wartung
Motorhaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2
Motorölstand: Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4
Motorölstand: Nachfüllen, Befüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5
Motorölwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.7
Füllstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.8
Kühlflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.8
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.9
Vorratsbehälter Frontscheiben-/Scheinwerfer-Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.10
Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.10
Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.11
Reifendruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.13
Pflege der Karosserie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.15
Pflege der Innenverkleidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.18
capot moteur............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
entretien :
mécanique .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
4.2
DEU_UD48791_2
Capot moteur (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Capot moteur
MOTORHAUBE (1/2)
Entriegeln des
Sicherheitshakens der
Motorhaube
Zum Entriegeln die Lasche 3 drücken und
gleichzeitig die Haube anheben.
Öffnen der Motorhaube
Öffnen Sie die Motorhaube, führen Sie sie
nach oben. Die Haube wird von zwei Hyd-
raulikzylindern 2 gehalten.
Zum Öffnen am Hebel 1 auf der linken Seite
des Armaturenbretts ziehen.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
1
Stützen Sie sich nicht auf der
Motorhaube ab: Diese könnte
sich unbeabsichtigt schließen.
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
Bei Arbeiten im Motorraum si-
cherstellen, dass der Schei-
benwischerschalter in Position
Aus steht.
Verletzungsgefahr.
3
2
Jaune Noir Noir texte
4.3
DEU_UD48791_2
Capot moteur (JFC - Renault)
MOTORHAUBE (2/2)
Schließen der Motorhaube
Stellen Sie sicher, dass keinerlei Gegen-
stände im Motorraum vergessen wurden.
Fassen Sie beim Schließen die Haube in der
Mitte, führen Sie sie nach unten, bis die Öff-
nung nur noch ca. 30 cm beträgt, und lassen
Sie sie dann los. Sie verriegelt sich durch ihr
Eigengewicht.
Prüfen Sie, ob die Fronthaube
korrekt verriegelt ist.
Achten Sie darauf, dass die
Verankerungen frei sind (Stein-
chen, Lappen …).
Stellen Sie sicher, dass Sie
nach Arbeiten im Motor-
raum nichts vergessen haben
(Lappen, Werkzeuge...).
Diese nnten zu einer Beschädigung
des Motors hren oder einen Brand
auslösen.
Nach einem (wenn auch leich-
ten) Schlag gegen das Front-
blech oder die Motorhaube
baldglichst das Verriege-
lungssystem von einem Vertragspartner
überprüfen lassen.
huile moteur ........................................................ (page courante)
vidange moteur ................................................... (page courante)
niveaux :
huile moteur .................................................. (page courante)
4.4
DEU_UD48792_3
Niveau huile moteur : généralités (JFC - Renault)
Niveau huile moteur : généralités
MOTORÖLSTAND: Allgemeines
Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewe-
genden Teile zu schmieren und zu kühlen.
itunter muss zwischen den planmäßigen Öl-
wechseln etwas Öl nachgefüllt werden.
Wenn Sie jedoch nach der Einfahrzeit mehr
als 0,5 Liter Öl auf 1.000 Km nachfüllen
müssen, sollten Sie Ihren Vertragspartner
darauf aufmerksam machen.
Kontrollintervalle: Überprüfen Sie den
Ölstand regelßig, insbesondere vor
jeder längeren Fahrt, um der Gefahr von
Motorschäden vorzubeugen.
Ablesen des Ölstands
Ein korrektes Messergebnis ist nur auf
ebener Fläche und nach längerer Standzeit
des Motors zu erzielen.
Zum Ablesen des genauen Ölstands und
um Motorschäden durch einen zu hohen
Füllstand zu vermeiden, unbedingt den
Messstab verwenden. Siehe nachfolgende
Seiten.
Das Display an der Instrumententafel warnt
nur bei minimalem Füllstand.
Wischen Sie ihn mit einem sauberen und
fusselfreien Tuch ab.
schieben Sie ihn dann wieder bis zum
Anschlag hinein (für die mit einem „Öl-
messstab mit Deckelverschluss“ C aus-
gestatteten Fahrzeuge: drehen Sie den
Deckel wieder fest zu);
Ziehen Sie den Messstab heraus.
Lesen Sie den Füllstand ab: Er darf weder
unter der Markierung „mini“ A noch über
der Markierung „maxi“ B liegen.
Achten Sie nach dem Ablesen darauf, dass
der Messstab bis zum Anschlag eingescho-
ben wird bzw. der Ölmessstab mit Deckel-
verschluss vollständig festgeschraubt ist.
C
A
B
A
B
Um Spritzer zu vermeiden, ist es ratsam
beim Befüllen/Nachfüllen von Öl einen
Trichter zu verwenden.
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
Überschreiten des
maximalen Ölstands
Der maximale Ölstand B darf
auf keinen Fall überschritten
werden: Gefahr eines Motor- oder Kata-
lysatorschadens.
Wenn der maximale Füllstand über-
schritten ist, den Motor nicht starten.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
huile moteur .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
niveau d’huile moteur ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
jauge d’huile moteur ........................................... (page courante)
4.5
DEU_UD53405_3
Niveau huile moteur : appoint, remplissage (JFC - Renault)
Niveau huile moteur : appoint, remplissage
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (1/3)
Befüllen/Auffüllen
Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche
befinden, der Motor muss ausgeschaltet
und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den
Motor morgens zum ersten Mal starten).
Drehen Sie den Stopfen 1 heraus.
Korrigieren Sie den Füllstand. (Zur In-
formation: Die Füllmenge zwischen den
Markierungen MINI und MAXI“ am
Messstab 2 beträgt je nach Motor zwi-
schen 1,5 und 2 Litern.)
Warten Sie ungefähr 20 Minuten, bis das
Öl durchgelaufen ist.
Überprüfen Sie erneut den Füllstand mit-
tels Messstab 2 (wie oben beschrieben).
Achten Sie nach dem Ablesen darauf, dass
der Messstab bis zum Anschlag eingescho-
ben wird bzw. der Ölmessstab mit Deckel-
verschluss vollständig festgeschraubt ist.
Achten Sie darauf, dass der zulässige
chststand MAXI nicht überschrit-
ten wird, und vergessen Sie nicht, den
Deckel 1 und den Messstab 2 wieder
anzubringen.
1
2
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
1
2
jauge d’huile moteur ........................................... (page courante)
4.6
DEU_UD53405_3
Niveau huile moteur : appoint, remplissage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (2/3)
Befüllen/Auffüllen
Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche
befinden, der Motor muss ausgeschaltet
und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den
Motor morgens zum ersten Mal starten).
Drehen Sie den Stopfen 1 heraus.
Korrigieren Sie den Füllstand. (Zur In-
formation: Die Füllmenge zwischen den
Markierungen MINI und MAXI“ am
Messstab 2 beträgt je nach Motor zwi-
schen 1,5 und 2 Litern.)
Warten Sie ungefähr 20 Minuten, bis das
Öl durchgelaufen ist.
Überprüfen Sie erneut den Füllstand mit-
tels Messstab 2 (wie oben beschrieben).
Achten Sie nach dem Ablesen darauf, dass
der Messstab bis zum Anschlag eingescho-
ben wird bzw. der Ölmessstab mit Deckel-
verschluss vollständig festgeschraubt ist.
Achten Sie darauf, dass der zulässige
chststand MAXI nicht überschrit-
ten wird, und vergessen Sie nicht, den
Deckel 1 und den Messstab 2 wieder
anzubringen.
1
2
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
1
2
vidange moteur ................................................... (page courante)
capacités huile moteur........................................ (page courante)
qualité d’huile moteur ......................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
4.7
DEU_UD53405_3
Niveau huile moteur : appoint, remplissage (JFC - Renault)
Vidange moteur
Qualität des Motoröls
Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr-
zeugs.
Motor nicht in geschlosse-
nen Räumen laufen lassen!
Vergiftungsgefahr!
Motorölwechsel: Wenn Sie
den Motorölwechsel bei be-
triebswarmem Motor durchfüh-
ren, setzen Sie sich der Gefahr
von Verbrennungen durch das ablau-
fende heiße Öl aus.
Bellen: Wegen Brandge-
fahr darauf achten, dass kein
Motoröl über den Motor läuft.
Den Deckel wieder fest auf-
schrauben, damit bei laufendem Motor
kein Öl auf die erhitzten Teile des Motors
spritzen kann.
Bei übermäßigem oder wiederholtem
Absinken des Füllstands wenden Sie
sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
Überschreiten des
maximalen Ölstands
Der maximale Ölstand darf
auf keinen Fall überschritten
werden: Gefahr eines Motor- oder Kata-
lysatorschadens.
Wenn der maximale Füllstand über-
schritten ist, den Motor nicht starten.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt.
Motorölwechsel
Kontrollintervalle: Siehe die Wartungsun-
terlagen Ihres Fahrzeugs.
Füllmenge beim Ölwechsel
Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr-
zeugs oder wenden Sie sich an einen Ver-
tragspartner.
Überpfen Sie immer den Füllstand des
Motoröls mit Hilfe des Messstabs, wie oben
beschrieben (er darf niemals unter der Mar-
kierung „Mini“ oder über der Markierung
„Maxi“ liegen).
Bei Arbeiten im Motorraum si-
cherstellen, dass der Schei-
benwischerschalter in Position
Aus steht.
Verletzungsgefahr.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (3/3)/ÖLWECHSEL
niveaux :
liquide de refroidissement ............................. (page courante)
réservoir
liquide de refroidissement ............................. (page courante)
liquide de refroidissement................................... (page courante)
4.8
DEU_UD53238_5
Niveaux (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Austauschintervalle
Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr-
zeugs.
Kontrollintervalle
Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeits-
stand regelmäßig (bei unzureichender
Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark
beschädigt werden).
Beim Nachfüllen nur von unseren Techni-
schen Abteilungen geprüfte Produkte ver-
wenden. Diese gewährleisten:
Frostschutz
Korrosionsschutz des Kühlsystems
Niveaux :
liquide de refroidissement moteur
FÜLLSTÄNDE (1/3)
Kühlflüssigkeit
Im Stillstand und auf ebener Fläche muss
im Kaltzustand der Füllstand zwischen den
Marken MINI und MAXI auf dem Kühl-
flüssigkeitsbehälter 1 sein.
Der llstand muss bei kaltem Motor vor
Erreichen der Markierung MINI korrigiert
werden.
Keinerlei Arbeiten am Kühlsy-
stem bei warmem Motor durch-
führen.
Es besteht Verbrennungsge-
fahr.
Bei übermäßigem oder wiederholtem
Absinken des Füllstands wenden Sie
sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
1
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
liquide de freins .................................................. (page courante)
niveaux :
liquide de frein .............................................. (page courante)
réservoir
liquide de freins ............................................. (page courante)
Jaune Noir Noir texte
4.9
DEU_UD53238_5
Niveaux (JFC - Renault)
liquide de frein
FÜLLSTÄNDE (2/3)
Füllstand der
Bremsflüssigkeit
Kontrollintervalle: ufig; in jedem Fall,
sobald Sie nur die geringste Beeinträchti-
gung der Bremswirkung feststellen.
Die Kontrolle des Füllstands erfolgt bei ste-
hendem Motor auf ebener Fläche.
Füllstand 2
Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Ab-
nutzung der Bremsbeläge. Er darf jedoch
nicht unter die Warnmarkierung MINI
sinken.
Wenn Sie den Verschleißgrad der Brems-
scheiben und Bremstrommeln selbst prüfen
möchten, besorgen Sie sich das Dokument
mit der Erklärung der Kontrollmethode. Es
liegt in den Vertragswerkstätten aus oder ist
über die Webseite des Herstellers erhältlich.
Auffüllen:
Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der
Bremsen muss grundtzlich die Brems-
flüssigkeit durch einen Fachmann er-
neuert werden.
Verwenden Sie ausschließlich eine von un-
seren technischen Abteilungen geprüfte und
zugelassene Bremsflüssigkeit aus einem
neuen, versiegelten Behälter.
Austauschintervalle
Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahr-
zeugs.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
2
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
niveaux :
réservoir lave-vitre ........................................ (page courante)
lave-vitres ........................................................... (page courante)
filtre :
à air ............................................................... (page courante)
filtre :
habitacle ....................................................... (page courante)
filtre :
à huile ........................................................... (page courante)
filtre
à gazole ........................................................ (page courante)
réservoir
lave-vitres ..................................................... (page courante)
4.10
DEU_UD53238_5
Niveaux (JFC - Renault)
réservoir lave-vitres/lave-projecteurs
Filtres
FÜLLSTÄNDE (3/3)/FILTER
Vorratsbehälter
Frontscheiben-Waschanlage/
Scheinwerfer-Waschanlage
Auffüllen:
Öffnen Sie den Deckel 3 und befüllen Sie bis
die Flüssigkeit sichtbar wird; schließen Sie
anschließend wieder den Deckel.
Anmerkung: Überpfen Sie regelmäßig
die Füllhöhe des Tanks, indem Sie vor einer
Fahrt Flüssigkeit nachfüllen.
Flüssigkeit
Spezialzusatz für Scheibenwaschanlagen.
Verwenden Sie im Winter einen Spezialzu-
satz mit Frostschutz. Verwenden Sie die von
einer Vertragswerkstatt empfohlenen Pro-
dukte.
Hinweis: Verwenden Sie kein einfaches
Wasser (Gefahr der Beschädigung der An-
saugpumpe, Kalkablagerungen an der
Pumpe und den Düsen).
Filter
Der Austausch der Filterelemente (Luftfilter,
Reinluftfilter, Kraftstofffilter usw.) ist in den
Wartungsarbeiten Ihres Fahrzeugs vorge-
sehen.
Austauschintervalle der Filterelemente:
Siehe die Wartungsunterlagen des Fahr-
zeugs.
3
batterie...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
4.11
DEU_UD53953_5
Batterie (JFC - Renault)
Batterie
BATTERIE (1/2)
1
Je nach Fahrzeug befindet sich die Batterie
1 im Motorraum oder unter dem Gepäck-
raumboden.
Die Batterie 1 ist wartungsfrei. Bitte nicht
öffnen und keine Flüssigkeit nachfüllen.
Aufkleber A
Beachten Sie die Angaben auf dem Aufkle-
ber A.
Sie dürfen keinerlei Arbeiten an der Bat-
terie durchführen.
Je nach Fahrzeug überwacht ein System
ständig den Ladezustand der Batterie. Bei
abnehmendem Ladezustand abnimmt er-
scheint die Meldung „Batt. fast leer Motor
starten“ an der Instrumententafel. Starten
Sie in diesem Fall den Motor und die Mel-
dung an der Instrumententafel erlischt.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
Der Ladezustand der Batterie kann sinken,
insbesondere:
wenn Sie kurze Strecken fahren
wenn Sie in der Stadt fahren
wenn die Temperatur sinkt
nach längerer Nutzung von Verbrauchs-
elementen (Radio usw.) bei ausgeschal-
tetem Motor.
1
A
A
4.12
DEU_UD53953_5
Batterie (JFC - Renault)
Austausch der Batterie
BATTERIE (2/2)
B
2 3 4
567
Aufkleber B
Beachten Sie die Warnhinweise auf der Bat-
terie:
2 Kein offenes Feuer und Rauchverbot;
3 Unbedingt einen Augenschutz tragen
4 von Kindern fernhalten;
5 Explosionsgefahr
6 Ziehen Sie die Bedienungsanleitung
zurate
7 Vorsicht ätzend.
Um Ihre Sicherheit und die
einwandfreie Funktion der
elektrischen Ausstattung des
Fahrzeugs (Leuchten, Schei-
benwischer, ABS usw.) zu gewährleis-
ten, dürfen Eingriffe an der Batterie
(Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätz-
lich nur durch Fachleute vorgenommen
werden.
Verbrennungsgefahr durch Strom-
schlag.
Halten Sie unbedingt die Austauschzei-
ten ein, die in den Wartungsunterlagen
angegeben sind (nicht überschreiten).
Es handelt sich um eine Batterie eines
speziellen Typs. Achten Sie beim Aus-
tausch darauf, eine Batterie des glei-
chen Typs einzusetzen.
Wenden Sie sich an einen Vertragspart-
ner.
pression des pneumatiques...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
gonflage des pneumatiques ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
pneumatiques ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
4.13
DEU_UD48795_3
Pression de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
Pression de gonflage des pneumatiques
REIFENDRUCK (1/2)
A
Aufkleber A
Öffnen Sie die Fahrertür, um ihn zu lesen.
Der Reifendruck muss bei kalten Reifen ge-
messen werden.
Ist eine Messung bei kalten Reifen nicht
möglich, den Reifendruck um 0,2 bis 0,3 bar
(3 psi) gegenüber dem Sollwert erhöhen.
Niemals Luft aus einem warmen Reifen
ablassen.
Fahrzeug mit automatischer
Reifendruckkontrolle
Bei ungenügend aufgepumpten Reifen (Rei-
fenpanne, niedriger Druck usw.) leuchtet
in der Instrumententafel die Kontrolllampe
auf. Siehe die Informationen unter
„Automatische Reifendruckkontrolle“ in Ab-
schnitt 2.
A
B
E
G
C
C
F
D
B: Reifengröße der montierten Reifen
C: Erlaubte Geschwindigkeit.
D: empfohlener Reifendruck zur Optimie-
rung des Kraftstoffverbrauchs.
E: Reifendruck vorne.
F: Reifendruck hinten.
G: Reifendruck für das Reserverad.
Bei voll beladenem
Fahrzeug(zulässiges
Gesamtgewicht erreicht) mit
Anhänger
Den Reifendruck um 0,2 bar erhöhen
und nicht schneller fahren als 100 km/h.
Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“.
Gefahr von Reifenplatzern.
E
E
F
F
pression des pneumatiques...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
gonflage des pneumatiques ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
pneumatiques ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
4.14
DEU_UD48795_3
Pression de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
REIFENDRUCK (2/2)
Sicherheit der Reifen und Montage von
Schneeketten: Im Kapitel 5 „Reifen“ -
finden Sie alle Informationen zu den War-
tungsbedingungen und, je nach Ausführung,
zur Montage von Schneeketten.
Zu Ihrer Sicherheit und zur Ein-
haltung der geltenden Rechts-
vorschriften.
Wenn Reifen erneuert werden,
dürfen nur solche gleicher Marke,
Größe, gleichen Typs und gleichen Pro-
fils an einer Achse montiert werden.
Sie müssen: eine maximale Tragfä-
higkeit und eine maximal zulässige
Geschwindigkeit aufweisen, die ent-
weder den Originalreifen oder den
von Ihrer Vertragswerkstatt empfoh-
lenen Reifen entsprechen.
Die Nicht-Einhaltung dieser Anweisun-
gen kann Ihre Sicherheit gefährden und
einen Verstoß gegen die Konformität
Ihres Fahrzeugs darstellen.
Gefahr des Verlustes der Kontrolle
über das Fahrzeug.
entretien :
carrosserie .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
lavage ....................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
peinture
entretien .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
protection anticorrosion ...................................... (page courante)
4.15
DEU_UD50227_1
Entretien de la carrosserie JFC-XFB-XFD (JFC - BFB - KFB - XFD - Renault)
Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug
können Sie länger fahren. Daher wird emp-
fohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig
zu pflegen.
Ihr Fahrzeug wurde mit modernen techni-
schen Mitteln gegen Korrosion geschützt.
Es ist jedoch ständig verschiedenen Fakto-
ren ausgesetzt.
Ätzende Substanzen in der Luft
Luftverschmutzung (Städte und Indus-
triegebiete),
Salzgehalt der Luft (in Meeresnähe, be-
sonders bei warmer Witterung),
jahreszeitlich bedingte Einflüsse von Wit-
terung und Luftfeuchtigkeit (Streugut,
Straßenreinigung usw.).
Nutzungsbedingte Auswirkungen
Schleifeffekte
Staubpartikeln in der Luft, Sand, Schmutz;
Steinchen, die andere Fahrzeuge hoch-
schleudern usw.
Ein Minimum an Vorbeugemaßnahmen zur
Ausschaltung gewisser Risikofaktoren ist
daher erforderlich.
Was Sie tun sollten
Reinigen Sie Ihr Fahrzeug häufig bei aus-
geschaltetem Motor mit den von uns emp-
fohlenen Reinigungsmitteln (niemals scheu-
ernde Produkte verwenden). Zuvor mit dem
Wasserstrahl gründlich abspülen:
Ablagerungen von Baumharzen und In-
dustrieschmutz;
Schlamm, der in den Radkästen und am
Fahrzeugunterboden ein feuchtes Ge-
misch bildet;
Vogelkot, dessen chemische Bestand-
teile zum schnellen Ausbleichen oder
gar zum Absen des Lacks hren
können;
solche Verschmutzungen müssen unbe-
dingt sofort entfernt werden, da sich die
Flecken später auch durch Polieren nicht
mehr entfernen lassen;
Rückstände von Streusalz, besonders in
den Radkästen und am Fahrzeugunter-
boden, vor allem nach Fahrten in Gebie-
ten, wo chemische Schmelzmittel einge-
setzt wurden.
Entretien de la carrosserie
PFLEGE DER KAROSSERIE (1/3)
Vor einer manuellen Fahrzeug-
sche oder Aktivitäten am
Reserverad oder der Anhän-
gerzugvorrichtung die Funktion
„Keyless Entry & Drive“ deaktivieren.
Gefahr eines unbeabsichtigten Öff-
nens oder Schließens der Heckklappe
mit Verletzungsgefahr.
Spezielle ausgewählte Reinigungs- und
Pflegeprodukte finden Sie in unseren
Markenboutiquen.
4.16
DEU_UD50227_1
Entretien de la carrosserie JFC-XFB-XFD (JFC - BFB - KFB - XFD - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Was Sie vermeiden sollten:
Das Fahrzeug in der prallen Sonne oder bei
Frost waschen.
Schmutz oder Fremdkörper abkratzen ohne
sie einzuweichen.
Den Wagen übermäßig verschmutzen
lassen.
Zulassen, dass sich Rost ausgehend von
kleineren Lackschäden ausbreitet.
Flecken mit Lösungsmitteln entfernen,
die nicht unserem Hersteller-Zubehörpro-
gramm entsprechen und den Lack angreifen
können.
Fahrten im Schnee oder auf unbefestigten
Straßen ohne nachfolgende Wagenwäsche,
insbesondere Reinigung der Radkästen und
des Fahrzeugunterbodens.
PFLEGE DER KAROSSERIE (2/3)
Entfetten oder Reinigen
unter Verwendung eines
Hochdruckreinigers oder
durch Aufsprühen von Pro-
dukten, die über keine Frei-
gabe unserer Technik-Abtei-
lung verfügen:
mechanische Bauteile (z. B. Motorraum);
Fahrzeugunterboden;
Teile mit Scharnieren (z. B. in den Türen);
lackierte externe Kunststoffelemente (z.
B. Stoßfänger).
Dies könnte zu Oxidation oder Beeinträchti-
gung der Funktion führen.
Entfernen Sie regelßig herabgefallene
Pflanzenreste (Harz, Blätter...) vom Fahr-
zeug.
Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vor-
schriften im Zusammenhang mit der Wagen-
wäsche (z.B. Verbot, Fahrzeuge auf öffentli-
chen Straßen zu waschen).
Abstand halten zu anderen Fahrzeugen,
wenn Splitt auf der Straße liegt (Gefahr von
Lackschäden).
Eventuelle Lackschäden glichst schnell
beheben oder beheben lassen, damit sich
kein Korrosionsherd bildet.
Denken Sie daran, Ihr Fahrzeug zu den vor-
geschriebenen Kontrollen in die Werkstatt
zu bringen, wenn es über eine Korrosions-
schutz-Garantie verfügt. Siehe Wartungsun-
terlagen.
Wurden mechanische Bauteile, Scharniere
usw. gereinigt, müssen diese durch Aufsprü-
hen von Produkten, die von unserer Tech-
nik-Abteilung zugelassen wurden, wieder
geschützt werden.
Jaune Noir Noir texte
4.17
DEU_UD50227_1
Entretien de la carrosserie JFC-XFB-XFD (JFC - BFB - KFB - XFD - Renault)
Vor der Benutzung einer
Waschanlage
Stellen Sie den Scheibenwischer-Bedien-
hebel in Position Aus (siehe Kapitel 1 unter
Frontscheiben-Wisch-Waschanlage).
Prüfen Sie die Befestigung von äeren
Ausrüstungskomponenten, Zusatzschein-
werfern, ckspiegeln und befestigen Sie
die Wischerblätter mit Klebeband.
Bauen Sie eine eventuell vorhandene Funk-
antenne (Radio usw.) ab.
Denken Sie nach dem Waschen daran, das
Klebeband zu entfernen und die Antenne
wieder anzubringen.
PFLEGE DER KAROSSERIE (3/3)
Besonderheit der Fahrzeuge mit
Mattlackierung
Diese Art Lackierung erfordert bestimmte
Vorsichtsmaßnahmen.
Was Sie tun sollten
Reinigen Sie das Fahrzeug mit viel Wasser
und per Hand mit einem weichen Lappen,
einem weichen Schwamm...
Was Sie vermeiden sollten:
Verwendung wachshaltiger Produkte (Po-
liermittel).
Zu starkes Reiben.
Waschen des Fahrzeugs in einer Wasch-
straße mit rotierenden Bürsten.
Anbringen von Aufklebern auf dem Lack
(kann Spuren hinterlassen).
Waschen des Fahrzeugs
mit einem Hochdruckrei-
niger.
Reinigung der Scheinwerfer
Verwenden Sie zur Reinigung der Kunst-
stoffscheiben der Scheinwerfer Watte oder
einen weichen Lappen. Reicht dies nicht
aus, tränken Sie den Lappen mit Seifen-
lauge und wischen Sie mit einem weichen
Lappen oder Wattebausch nach.
Anschließend vorsichtig mit einem weichen
trockenen Lappen nachreiben.
Keine Reinigungsprodukte auf Alkohol-
basis verwenden; keine Hilfsmittel (z. B.
Schaber) verwenden.
entretien :
garnitures intérieures .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
garnitures intérieures
entretien .............................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
nettoyage :
intérieur véhicule ................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
4.18
DEU_UD47736_3
Entretien des garnitures intérieures (X61 - X62 - X10 - X82 - JFC - HFE - BFB - KFB - XFD - XFA - XEF - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Entretien des garnitures intérieures
Scheiben der Bordinstrumente
(z. B. Instrumententafel, Uhr, Anzeige für Au-
ßentemperatur, Radio-Display usw.)
Mit einem weichen Lappen oder Watte ab-
wischen.
Gegebenenfalls mit Seifenlauge anfeuch-
ten und mit einem anderen weichen Lappen
oder Wattebausch (mit klarem Wasser an-
gefeuchtet) nachreiben.
Anschließend vorsichtig mit einem weichen
trockenen Lappen nachreiben.
Verwenden Sie in dem Bereich keine Pro-
dukte mit Alkohol und/oder Sprühflüssig-
keiten.
Sicherheitsgurte
Die Sicherheitsgurte stets sauber halten.
Zur Reinigung die Produkte aus dem Her-
steller-Vertriebsprogramm (erhältlich in den
Boutiquen der Marke) verwenden; gege-
benenfalls auch mit einem Schwamm und
lauwarmer Seifenlauge reinigen. Mit einem
sauberen Lappen trockenreiben.
Chemische Reinigungsmittel oder r-
bung sind unzulässig (die Gurtfasern
könnten verspröden).
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2)
Textilien (Sitze,
Türverkleidungen usw.)
Entfernen Sie regelmäßig den Staub von
Textilien.
Flüssigkeitsfleck
Verwenden Sie Seifenlauge.
Nehmen Sie die Flüssigkeit mit Hilfe eines
weichen Tuchs auf (leicht tupfen, niemals
reiben!), spülen Sie und nehmen Sie die
überschüssige Flüssigkeit auf.
Feste oder breiige Flecken
Entfernen Sie sofort und mit Vorsicht die
überschüssigen festen oder breiigen Stoffe
mit einer Spachtel (dabei von den Rändern
zur Mitte des Flecks hin arbeiten, um ihn
nicht zu vergrößern).
Gehen Sie anschließend bei der Reinigung
wie bei einem Flüssigkeitsfleck vor.
Besonderheiten bei Bonbons und
Kaugummis
Legen Sie einen Eiswürfel auf den Fleck,
damit er kristallisiert, und gehen Sie dann
wie bei festen Flecken vor.
Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug
können Sie länger fahren. Daher wird emp-
fohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regel-
mäßig zu pflegen.
Flecken müssen stets so schnell wie mög-
lich entfernt werden.
Verwenden Sie zum Reinigen und Entfernen
von Flecken jeglicher Art kalte oder evtl. lau-
warme Seifenlauge auf der Basis von Na-
turseife.
Die Verwendung von Detergenzien (Spül-
mittel, Pulver, alkoholhaltige Reinigungs-
mittel) ist zu unterlassen.
Verwenden Sie zur Reinigung einen wei-
chen Lappen.
Wischen Sie nach und nehmen Sie die über-
schüssige Flüssigkeit auf.
Für Hinweise zur Innenraumpflege und/
oder bei nicht zufriedenstellenden Er-
gebnissen wenden Sie sich an Ihre Ver-
tragswerkstatt.
Jaune Noir Noir texte
4.19
DEU_UD47736_3
Entretien des garnitures intérieures (X61 - X62 - X10 - X82 - JFC - HFE - BFB - KFB - XFD - XFA - XEF - Renault)
Was Sie vermeiden sollten
Positionieren von Objekten wie Deodorants,
Parfums usw. in der he der Luftdüsen,
da diese die Armaturenbrettverkleidung be-
schädigen könnten.
Verwendung von Hoch-
druckr einiger n oder
Dampfstrahlern im Inneren
des Fahrgastraums:
Ohne entsprechende Sicherheitsvorkeh-
rungen kann dies - unter Anderem - zu
Funktionsstörungen elektrischer Bauteile
führen.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2)
Ausbau/Einbau von
serienmäßig im Fahrzeug
eingebauten, herausnehmbaren
Ausstattungsteilen
Wenn Sie herausnehmbare Ausstattungs-
teile zur Reinigung des Fahrgastraums aus
dem Fahrzeug entfernen müssen (z. B. Fuß-
matten), achten Sie bei der erneuten Anbrin-
gung auf ihre richtige Lage (die Fußmatte
des Fahrers wieder auf der Fahrerseite usw.)
und ihre richtige Befestigung anhand der mit
den Teilen gelieferten Elemente (z. B. muss
die Fußmatte des Fahrers mittels der vorins-
tallierten Elemente befestigt werden).
In jedem Fall müssen Sie bei stehendem
Fahrzeug überprüfen, dass der Fahrer nicht
behindert wird (Hindernis beim Drücken der
Pedale, Verfangen des Absatzes in der Fuß-
matte usw.).
4.20
DEU_UD34343_1
Filler NU (JFC - Renault)
5.1
DEU_UD55485_9
Sommaire 5 (JFC - Renault)
Kapitel 5: Praktische Hinweise
Reifenpanne/Reserverad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2
Mobilitätsset. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.6
Werkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.10
Radkappen - Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.11
Radwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.12
Reifen (Sicherheit Reifen, Räder, Winterbetrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.14
Scheinwerfer vorn: Lampenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.17
Schlussleuchten (Lampenwechsel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.18
Seitenblinker (Lampenwechsel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.20
Innenbeleuchtung: Lampenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.21
Sicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.24
Batterie: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.26
RENAULT KEYCARD: Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.30
Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.31
Scheibenwischer (Auswechseln des Wischerblatts) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.32
Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.34
Abschleppöse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.35
Funktionsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.36
crevaison .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
roue de secours ........................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
5.2
DEU_UD53745_4
Crevaison, roue de secours (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Crevaison / Roue de secours
Reifenpanne
Im Fall einer Reifenpanne verfügen Sie je
nach Fahrzeug über eine Gaspatrone zur
Reifenreparatur oder ein Reserverad (siehe
folgende Seiten).
Besonderheit
Die Funktion „Automatische Reifendruckkon-
trolle“ kontrolliert nicht das Reserverad (das
durch das Reserverad er-setzte Rad ver-
schwindet von der Anzeige an der Instru-
mententafel).
Siehe Kapitel 2 unter „Automatische Reifen-
druckkontrolle“.
Wenn das Reserverad über längere Zeit gelagert wurde, lassen Sie von einem
Mechaniker überprüfen, ob es noch gefahrlos eingesetzt werden kann.
Fahrzeuge mit einem Reserverad, das kleiner ist als die vier anderen
Räder:
Montieren Sie an einem Fahrzeug nie mehr als ein Reserverad.
Da das defekte Rad größer ist als das Reserverad, verringert sich die Bodenfreiheit des
Fahrzeugs.
Tauschen Sie das Reserverad baldmöglichst durch ein Rad der Größe des Originalrads
aus.
Während der Benutzung dieses Reserverades, das nur kurzzeitig eingesetzt werden
sollte, darf die auf dem Kennschild an der Felge angegebene Geschwindigkeit nicht
überschritten werden.
Durch die Montage dieses Rads kann sich das gewohnte Verhalten Ihres Fahrzeugs
verändern. Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen und Bremsen und verringern Sie Ihre
Geschwindigkeit bei Kurvenfahrt.
Wenn Sie Schneeketten verwenden, bringen Sie das Reserverad an der Hinterachse an
und prüfen Sie den Reifendruck.
REIFENPANNE, RESERVERAD (1/4)
Wenn Sie Ihr Fahrzeug am Stra-
ßenrand abstellen, machen Sie
es für die anderen Verkehrsteil-
nehmer kenntlich; stellen Sie
ein Warndreieck oder eine andere Warn-
vorrichtung auf, die laut Straßenver-
kehrsordnung in Ihrem jeweiligen Auf-
enthaltsland vorgeschrieben ist.
Vor einer manuellen Fahrzeugwäsche oder Aktivitäten am Reserverad oder der
Anhängerzugvorrichtung die Funktion „Keyless Entry & Drive“ deaktivieren.
Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens oder Schließens der Heckklappe mit
Verletzungsgefahr.
Jaune Noir Noir texte
5.3
DEU_UD53745_4
Crevaison, roue de secours (JFC - Renault)
REIFENPANNE, RESERVERAD (2/4)
5
4
3
Reserverad
Dieses befindet sich unter dem Fahrzeug.
Vom Gepäckraum aus:
Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker
ausgestattet sind, lösen Sie die drei Be-
festigungsschrauben 1 und verschieben
Sie den Verstärker 2, um auf die Abde-
ckung 3 zuzugreifen.
Heben Sie die Abdeckung 3 an.
Entfernen Sie den Stopfen.
1
2
zum Entrollen des Halteseils ausschließ-
lich den Radschlüssel 4 verwenden (die
Verwendung anderer Werkzeuge könnte
den Mechanismus beschädigen). Die
Mutter im Uhrzeigersinn abschrauben
(Bewegung A), und das Rad wird auf den
Boden abgesenkt;
Außerhalb des Fahrzeugs, stellen Sie
das Rad aufrecht, führen Sie das Kabel
und das Bauteil 5 durch die Felge hin-
durch und lösen Sie so das Rad.
A
5.4
DEU_UD53745_4
Crevaison, roue de secours (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Bringen Sie den Stopfen 3 wieder an.
Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker
ausgestattet sind, bringen Sie den Verstär-
ker 2 wieder an. Drehen Sie die Schrau-
ben 1 ein.
REIFENPANNE, RESERVERAD (3/4)
5
6
Beachten Sie, dass das defekte Rad breiter als das Reserverad ist; wenn das
luftleere Rad anstelle des Reserverads montiert wird, verringert sich die Boden-
freiheit des Fahrzeugs. Um jegliche Beschädigung zu vermeiden, sollten Fahrbah-
nerhöhungen und Gehwegkanten langsam überfahren werden. Während der Be-
nutzung dieses Reserverades, das nur kurzzeitig eingesetzt werden sollte, darf die auf
dem Kennschild an der Felge angegebene Geschwindigkeit nicht überschritten werden.
Tauschen Sie das Reserverad baldmöglichst durch ein Rad der Größe des Originalrads
aus.
Einbauen des Rades
Zur Durchführung dieser Maßnahme muss
der Seilzug abgewickelt sein.
Stellen Sie das Rad auf, Ventil zu Ihnen.
hren Sie das Kabel und das Bauteil 5
durch die Felge. Legen Sie das Rad mit dem
Ventil 6 nach unten auf den Boden.
Vom Gepäckraum aus die Mutter entgegen
dem Uhrzeigersinn (Bewegung B) ganz fest-
ziehen, um das Halteseil aufzurollen; dabei
sicherstellen, dass das Rad waagerecht und
das Seil gespannt bleibt.
4
3
1
2
B
Jaune Noir Noir texte
5.5
DEU_UD53745_4
Crevaison, roue de secours (JFC - Renault)
REIFENPANNE, RESERVERAD (4/4)
A
Fahrzeuge mit
selbstreparierenden Reifen
Diese nnen an einer spezifischen Mar-
kierung an der Reifenflanke A identifiziert
werden (weitere Informationen erhalten Sie
vom Fachhändler).
Mit selbstreparierenden Reifen ausgestat-
tete Fahrzeugennen bei einem Loch
im Reifen weiter gefahren werden, da der
Reifen das Loch abdichten kann.
In manchen Fällen (z. B. Loch von 6 mm
Durchmesser oder mehr, Loch in der Rei-
fenflanke) kann der Reifen sich weder selbst
reparieren noch repariert oder wieder auf-
gepumpt werden. In diesem Fall muss er so
schnell wie möglich von einem Fachmann
überprüft werden.
kit de gonflage des pneumatiques ............ (jusqu’à la fin de l’UD)
crevaison .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
5.6
DEU_UD55878_5
Kit de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Kit de gonflage des pneumatiques
MOBILITÄTSSET (1/4)
Das Reifenllset ist nur r
das Befüllen von Reifen eines
Fahrzeugs zugelassen, das
werkseitig mit diesem Reifen-
füllset ausgerüstet ist.
Unter keinen Umständen zum Bel-
len von Reifen eines anderen Fahr-
zeugs oder zum Aufpumpen anderer
Gegenstände verwenden (Rettungsring,
Schlauchboot...).
Vermeiden Sie den Kontakt mit Spritzern
des Reparaturmittels auf der Haut. Sollte
dies dennoch passieren, ausgiebig mit
klarem Wasser spülen.
Den Reparatursatz für Kinder unzugäng-
lich aufbewahren.
Werfen Sie die Patrone keinesfalls weg.
Geben Sie sie in Ihrer Vertragswerkstatt
bzw. an den entsprechenden Sammel-
stellen ab.
Die Patrone unterliegt einem Verfallsda-
tum, das auf ihrem Etikett angegeben
ist. Überprüfen Sie das Haltbarkeitsda-
tum.
Besorgen Sie sich bei Ihrem Vertrags-
händler einen neuen Druckschlauch und
eine neue Patrone mit Reparaturmittel.
A
B
Mit dem Mobilitätsset können
Reifen repariert werden, deren
Lauffläche A von Fremdkör-
pern mit maximal 4 mm Durch-
messer durchstoßen wurde. Schnitte
oder Löcher von mehr als 4 mm bzw.
Schnitte in der Reifenflanke B können
auf diese Weise nicht repariert werden.
Vergewissern Sie sich auch, dass die
Felge in Ordnung ist.
Wenn der Fremdkörper, der die Reifen-
panne verursacht hat, noch im Reifen
steckt, sollten Sie diesen nicht heraus-
ziehen.
Das Reifenllset darf nicht
verwendet werden, wenn der
Reifen bereits durch Fahren
ohne Luft beschädigt wurde.
Kontrollieren Sie daher vor der Repara-
tur sorgfältig die Reifenflanken.
Ebenso kann das Fahren mit platten
Reifen ein Sicherheitsrisiko darstellen
und zu irreparablen Schäden führen.
Diese Reparatur ist ein Notbehelf.
Den Reifen danach unbedingt schnellst-
möglich von einem Fachmann überprü-
fen lassen. Nur er kann entscheiden, ob
der Reifen repariert werden kann oder
durch einen neuen ersetzt werden muss.
Beim Austausch eines Reifens, der
mittels Reifenllset repariert wurde,
ssen Sie den Fachmann davon in
Kenntnis setzen.
hrend der Fahrt nnen bedingt
durch das Dichtungsmittel im Reifen Vi-
brationen im Lenkrad spürbar werden.
Jaune Noir Noir texte
5.7
DEU_UD55878_5
Kit de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
MOBILITÄTSSET (2/4)
Verwenden Sie im Falle einer Reifenpanne
den Reparatursatz in der Klappe C im Fuß-
raum des rechten hinteren Sitzplatzes der
zweiten Sitzreihe.
Fahrzeug mit automatischer
Reifendruckkontrolle
Bei ungenügend aufgepumpten Reifen (Rei-
fenpanne, niedriger Druck usw.) leuchtet
in der Instrumententafel die Kontrolllampe
auf. Siehe die Informationen unter
„Automatische Reifendruckkontrolle“ in Ab-
schnitt 2.
Vor dem Einsatz des Reifen-
füllsets das Fahrzeug aus-
reichend weit vom Verkehr
entfernt abstellen, den Warn-
blinker einschalten und die Parkbremse
anziehen. Alle Insassen des Fahrzeugs
müssen aussteigen und sich vom Ver-
kehr fern halten.
1
2
Hinweis: Während die Flasche sich ent-
leert (Dauer ca. 30 Sekunden), zeigt das
Manometer 1 kurzzeitig einen Druck von
bis zu 6 bar an. Anschließend llt der
Druck.
Anpassen des Drucks: Zur Erhöhung des
Drucks das Füllen mit dem Reifenfüllset
fortsetzen. Zum Verringern des Drucks
den Knopf drücken 2.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug am Stra-
ßenrand abstellen, machen Sie
es für die anderen Verkehrsteil-
nehmer kenntlich; stellen Sie
ein Warndreieck oder eine andere Warn-
vorrichtung auf, die laut Straßenver-
kehrsordnung in Ihrem jeweiligen Auf-
enthaltsland vorgeschrieben ist.
C
Bei laufendem Motor und mit angezoge-
ner Parkbremse:
Sämtliches zuvor an den Zubehörsteck-
dosen des Fahrzeugs angeschlossene
Zubehör abklemmen;
Die Informationen auf dem zum Reifen-
füllset gehörenden Kompressor (im Ge-
ckraum des Fahrzeugs) durchlesen,
und die Anweisungen befolgen;
den Reifen auf den empfohlenen Druck
auffüllen (siehe Informationen unter „Rei-
fendruck“ in Abschnitt 4);
beenden Sie den Pumpvorgang spätes-
tens nach 15 Minuten und lesen Sie den
Druck am Manometer 1 ab.
5.8
DEU_UD55878_5
Kit de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
MOBILITÄTSSET (3/4)
3
Wenn nach 15 Minuten ein Mindestdruck
von 1,8 bar nicht erreicht wird, ist eine
Reparatur nicht möglich. Fahren Sie
nicht weiter und verständigen Sie einen
Vertragspartner.
Keinerlei Gegenstände im
Fußraum des Fahrers unter-
bringen! Sie könnten bei plötzli-
chem Bremsen unter ein Pedal
rutschen und dieses blockieren.
Nachdem der Reifen korrekt befüllt ist,
nehmen Sie das Füllset ab: Schrauben Sie
den Adapter langsam von der Flasche 3 ab,
um zu vermeiden, dass Produkt ausspritzt,
und bewahren Sie die Flasche in einer Plas-
tikverpackung auf, um zu vermeiden, dass
Produkt ausläuft.
Bringen Sie den Aufkleber mit den Fahr-
hinweisen (der sich unter der Flasche be-
findet), an einem für den Fahrer sichtba-
ren Ort auf dem Armaturenbrett an.
Verstauen Sie das Set.
Nach dem ersten Aufpumpen weicht wei-
terhin Luft aus dem Reifen. Um das Loch
abzudichten, muss unbedingt eine Fahrt
erfolgen.
Fahren Sie unverzüglich mit einer Ge-
schwindigkeit von 20 bis 60 km/h, damit
sich das Produkt gleichmäßig im Reifen
verteilen kann. Halten Sie nach 3 Kilome-
tern an, um den Reifendruck zu kontrol-
lieren.
Wenn der Druck höher als 1,3 bar, aber
niedriger als der empfohlene Druck
(siehe Aufkleber an der Fahrertürkante)
ist, korrigieren Sie den Druck. Andernfalls
wenden Sie sich an eine Vertragswerk-
statt: Der Reifen ist nicht reparaturfähig.
Jaune Noir Noir texte
5.9
DEU_UD55878_5
Kit de gonflage des pneumatiques (JFC - Renault)
Sicherheitshinweise für die
Verwendung des Reifenfüllsets
Den Teilesatz nicht länger als 15 Minuten
ohne Unterbrechung verwenden.
Die Flasche muss nach der ersten Verwen-
dung ersetzt werden, auch wenn sie noch
Flüssigkeit enthält.
REIFENFÜLLSET (4/4)
Nach Instandsetzungen mittels
Reifenllset maximal 200 km
weit fahren. Außerdem eine
Geschwindigkeit von 80 km/h
auf keinen Fall überschreiten. Der Auf-
kleber, den Sie an eine sichtbare Stelle
am Armaturenbrett kleben sollten, erin-
nert Sie daran.
In einigen Ländern ist es gesetzlich vor-
geschrieben, einen mit Hilfe des Reifen-
füllsets reparierten Reifen zu ersetzt.
Achtung: Ein fehlender oder
nicht korrekt verschraubter
Ventilstopfen kann zur Un-
dichtigkeit des Reifens und zu
Druckverlust führen.
Stets nur originale Ventilkappen verwen-
den und diese korrekt verschrauben.
bloc outils.................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
clé d’enjoliveur .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
cric ............................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
crevaison .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
manivelle .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
clé de roue .......................................................... (page courante)
5.10
DEU_UD34380_1
Bloc-outils (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Wagenheber 3
Klappen Sie den Wagenheber richtig zu-
sammen, bevor dieser wieder in seine Auf-
nahme eingesetzt wird (achten Sie auf die
korrekte Position der Kurbel 4).
Radkappenschlüssel 5
Dient dem Entfernen der Radkappen.
Abschleppöse 6
Siehe in Kapitel 5 unter „Abschleppen“.
Schraubenführung 7
Ermöglicht das Anziehen/Lösen von Rad-
schrauben bei Fahrzeugen mit Aluminium-
felgen.
Das Vorhandensein der Werkzeuge ist ab-
hängig vom Fahrzeugmodell.
Radschlüssel 2
Dient zum Festziehen/Lösen der Rad-
schrauben (mit Hilfe des Endstücks B).
Ermöglicht das aufrollen/abwickeln des Hal-
teseils für das Reserverad (mit Hilfe des
Endstücks A).
Outils
WERKZEUGE (1/2)
3
2
5
6
6
4
A
B
Verstauen des Bordwerkzeugs
Das Bordwerkzeug befindet sich in der
Klappe 1 im Fußraum des Sitzes der zwei-
ten Sitzreihe rechts.
Um es wieder zu verstauen, das Werkzeug
in die Aufnahme einsetzen und den Wagen-
heber ganz zusammenfalten. Achten Sie
darauf, dass alles richtig sitzt (zur Vermei-
dung von Klappergeräuschen).
1
7
B
enjoliveurs .......................................................... (page courante)
Jaune Noir Noir texte
5.11
DEU_UD34380_1
Bloc-outils (JFC - Renault)
Enjoliveur - roue
WERKZEUGE (2/2)/RADKAPPE
8
A
B
C
D
Radzierkappe
Lösen Sie diese mit Hilfe des Radkappen-
schlüssels 5. Hängen Sie hierzu den Haken
in die in Ventilnähe vorgesehene Ausspa-
rung 8 (sodass die Metallklemme erfasst
wird).
Richten Sie die Radkappe beim Anbringen
am Ventil 8 aus. Rasten Sie die Radkappe
ein, beginnend an der Seite des Ventils A,
dann an Stelle B und C und zuletzt gegen-
über dem Ventil D.
Hinweis: Bei Verwendung von Diebstahl-
schutzschrauben, siehe Abschnitt „Rad-
wechsel“.
Lassen Sie die Werkzeuge nie
unaufgeräumt im Fahrzeug, sie
könnten beim Bremsen herum-
geschleudert werden. Achten
Sie darauf, das Werkzeug nach der
Benutzung korrekt in seine Halterung
einzusetzen und verstauen Sie diese
ordnungsgemäß im entsprechenden Ab-
lagefach, um Verletzungen zu vermei-
den.
Falls Radschrauben mitgeliefert wurden,
dürfen diese ausschließlich r das Re-
serverad verwendet werden: siehe Auf-
kleber am Reserverad.
Der Wagenheber ist ausschließlich für
den Radwechsel vorgesehen. Der Wa-
genheber darf nicht zu Reparaturzwe-
cken oder für Arbeiten unter dem Fahr-
zeug benutzt werden.
changement de roue................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
crevaison .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
levage du véhicule
changement de roue ........................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.12
DEU_UD40788_3
Changement de roue (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Changement de roue
RADWECHSEL (1/2)
4
Fahrzeuge mit Wagenheber und
Radschlüssel
Gegebenenfalls die Radkappe abbauen.
Lösen Sie die Radschrauben mit dem Ra-
dschlüssel 2. Den Schlüssel so ansetzen,
dass Druck nach unten ausgeübt wird.
Öffnen Sie die Tür, die sich so nahe wie
möglich am jeweiligen Rad befindet, um den
Pfeil 1 zu identifizieren, der die Aufnahme
der Karosserie 3 angibt.
Schalten Sie die Warnblinkan-
lage ein.
Das Fahrzeug abseits vom
Verkehr auf eine ebene und
feste Fläche stellen.
Ziehen Sie die Handbremse an und
legen Sie einen Gang ein (erster oder
Rückwärtsgang bzw. P bei Fahrzeugen
mit Automatikgetriebe).
Alle Fahrzeuginsassen müssen das
Fahrzeug verlassen und sich von der
Straße fern halten.
Wenn Sie das Fahrzeug am
Straßenrand abstellen, müssen
Sie andere Verkehrsteilnehmer
mit Hilfe eines Warndreiecks
bzw. durch andere Vorrichtungen, die in
Ihrem jeweiligen Aufenthaltsland gesetz-
lich vorgeschrieben sind, auf Ihr Fahr-
zeug aufmerksam machen.
2
1
3
Falls das Fahrzeug weder Wagenheber
noch einen Radschlüssel hat, können
Sie diese bei einem Vertragspartner er-
werben.
Positionieren Sie den Wagenheber 4 hori-
zontal. Es ist wichtig, den Wagenheberkopf
in der Aufnahme der Karosserie 3 zu posi-
tionieren.
Schließen Sie die Tür.
Schrauben Sie nun den Wagenheber zuerst
von Hand so weit hoch, bis die Bodenplatte
Kontakt hat (sie soll unter dem Fahrzeug
stehen).
3
Jaune Noir Noir texte
5.13
DEU_UD40788_3
Changement de roue (JFC - Renault)
Drehen Sie den Radschssel um einige
Umdrehungen, bis sich das Rad vom Boden
löst.
Die Radschrauben entfernen und das Rad
abnehmen.
Das Reserverad zuerst auf die Nabe aufset-
zen und dann das Rad drehen, um die Be-
festigungsbohrungen in Nabe und Felge an-
einander auszurichten.
Wenn für das Reserverad extra Schrauben
vorhanden sind, müssen diese Schrauben
ausschließlich für das Reserverad verwen-
det werden. Ziehen Sie die Schrauben fest
(prüfen Sie dabei, ob das Rad richtig an der
Nabe anliegt) und lassen Sie das Fahrzeug
ab.
Ziehen Sie, wenn das Rad auf dem Boden
steht, die Schrauben fest; lassen Sie den
Anzug sowie den Reifendruck des Reserve-
rads so bald wie möglich überprüfen.
Felgenschlösser
Falls Sie Felgenschlösser verwenden,
bringen Sie diese Schrauben so nah wie
möglich am Ventil an (Montage der Rad-
zierkappe eventuell nicht möglich).
Das defekte Rad nach einer
Reifenpanne möglichst sofort
wechseln.
Den Reifen danach unbe-
dingt von einem Fachmann überprüfen
lassen. Nur er kann entscheiden, ob der
Reifen repariert werden kann oder durch
einen neuen ersetzt werden muss.
RADWECHSEL (2/2)
pneumatiques ........................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
roues (sécurité)......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.14
DEU_UD48797_2
Pneumatiques (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Pneumatiques (sécurité pneumatiques, roues, utilisation hivernale)
REIFEN (1/3)
Überprüfung der Reifen
Die Reifen müssen in einwandfreiem Zu-
stand sein, und ihre Laufflächen müssen ein
ausreichendes Profil aufweisen; die werk-
seitig geprüften Reifen sind mit einer Ver-
schleißkontrolle 1 versehen. Es handelt sich
dabei um Noppen in den Reifenprofilen,
die in der Lauffläche verteilt sind.
Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird aus-
schlilich durch die Reifen hergestellt.
Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich
größte Bedeutung zu.
Es sind unbedingt die Bestimmungen der
jeweiligen Straßenverkehrsordnung einzu-
halten.
Wenn das Profil bis zur he der Noppen
abgefahren ist, werden diese sichtbar 2:
die Reifen müssen jetzt ausgewechselt
werden, da die Profiltiefe nur noch 1,6 mm
beträgt und somit zu einer schlechten
Bodenhaftung auf nassen Straßen führt.
Auch Überladung des Fahrzeugs, lange Au-
tobahnfahrten, insbesondere bei hohen Au-
ßentemperaturen und regelmäßiges Befah-
ren schlechter Wege führen zu vorzeitigem
Reifenverschleiß und beeinträchtigen die
Fahrsicherheit.
Ungünstige Fahrmanöver wie
das Fahren über Bordsteine
können Reifen und Felgen be-
schädigen und zur Beeinträchti-
gung der Achsgeometrie führen. Lassen
Sie gegebenenfalls den Zustand in einer
Vertragswerkstatt überprüfen.
2
1
pression des pneumatiques................................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
5.15
DEU_UD48797_2
Pneumatiques (JFC - Renault)
REIFEN (2/3)
Reifendruck
Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen
eingehalten werden (gilt auch für das Re-
serverad); sie ssen mindestens einmal
pro Monat und vor jeder Reise kontrolliert
werden (siehe Aufkleber an der Fahrertür-
kante).
Der Reifendruck muss kalt gemessen
werden; liegt der Druck infolge warmen Wet-
ters bzw. schnellen Fahrens über den ange-
gebenen Werten, ist dem keine Bedeutung
beizumessen.
Ist eine Messung bei kalten Reifen nicht
möglich, den Reifendruck um 0,2 bis 0,3 bar
(3 PSI) gegenüber dem Sollwert erhöhen.
Niemals Luft aus einem warmen Reifen
ablassen.
Besonderheit
Je nach Fahrzeug verfügen Sie über einen
Adapter, der vor der Reifendruckkorrektur
am Ventil angebracht werden muss.
Fahrzeug mit automatischer Reifen-
druckkontrolle
Bei ungenügend aufgepumpten Reifen (Rei-
fenpanne, niedriger Druck usw.) leuchtet
in der Instrumententafel die Kontrolllampe
auf. Siehe die Informationen unter
„Automatische Reifendruckkontrolle“ in Ab-
schnitt 2.
Reserverad
Siehe Kapitel 5 unter „Reserverad“ und
„Radwechsel“.
Ungegender Reifendruck
hat einen vorzeitigen Ver-
schleiß sowie eine anormale
Erhitzung der Reifen zur Folge.
Dies beeinträchtigt die Sicherheit Ihres
Fahrzeugs durch:
eine schlechte Straßenlage
die Gefahr des Platzens eines Rei-
fens oder der Ablösung der Laufflä-
che
Der Reifendruck hängt von der Beladung
und der Geschwindigkeit ab. Passen Sie
den Druck den Einsatzbedingungen an
(Näheres hierzu finden Sie auf dem Auf-
kleber an der Fahrertürkante).
Achtung: Ein fehlender oder
nicht korrekt verschraub-
ter Ventilstopfen kann zur Un-
dichtigkeit des Reifens und zu
Druckverlust führen.
Stets nur originale Stopfen verwenden
und diese korrekt verschrauben.
5.16
DEU_UD48797_2
Pneumatiques (JFC - Renault)
Achtung: Diese Reifen weisen manchmal
eine Laufrichtung sowie einen Geschwin-
digkeitsindex auf, der unter der Höchstge-
schwindigkeit Ihres Fahrzeugs liegen kann.
Schneeketten
Schneeketten rfen nur auf die vorde-
ren Antriebsder aufgezogen werden;
die Montage auf die Hinterräder ist aus
Sicherheitsgründen strikt untersagt. Bei
Montage von Reifen, die größer sind als die
Originalreifen, kann es sein, dass keine
Schneeketten mehr angelegt werden
können.
REIFEN (3/3)
Winterbetrieb
Reifen mit Spikes
Reifen mit Spikes sind nicht in allen Ländern
zussig und meistens auch nur r eine
vom Gesetzgeber vorgegebene Zeitspanne.
Zudem gelten die allgemeinen Geschwin-
digkeitsbegrenzungen.
Winterreifen bzw. M+S-Reifen
Wir empfehlen, diese auf alle vier Räder
aufzuziehen, um die maximale Bodenhaf-
tung des Fahrzeugs zu erhalten. Diese
Reifen müssen zumindest auf die beiden
der an der Vorderachse aufgezogen
werden.
Lassen Sie sich in einer Vertragswerk-
statt beraten, welche Winterausrüstung
für Ihr Fahrzeug am besten geeignet ist.
Radwechsel
Da das Reifendruck-Überwa-
chungssystem je nach Fahr-
weise mehrere Minuten be-
tigt, bis es die Position der Räder
erkannt und den jeweiligen Druck fest-
gestellt hat, muss der Reifendruck nach
jeder Arbeit überprüft werden.
Auf 19-Zoll-Reifen oder grö-
ßere Reifen dürfen keine
Schneeketten aufgezogen
werden.
Informationen zu geeigneten Spezial-
ausrüstungen erhalten Sie in Ihrer Ver-
tragswerkstatt.
Reifenwechsel
Zu Ihrer Sicherheit und zur Ein-
haltung der geltenden Rechts-
vorschriften.
Wenn Reifen erneuert werden,
dürfen nur solche gleicher Marke,
Größe, gleichen Typs und gleichen Pro-
fils an einer Achse montiert werden.
Sie müssen: eine maximale Tragfä-
higkeit und eine maximal zulässige
Geschwindigkeit aufweisen, die ent-
weder den Originalreifen oder den
von Ihrer Vertragswerkstatt empfoh-
lenen Reifen entsprechen.
Die Nicht-Einhaltung dieser Anweisun-
gen kann Ihre Sicherheit gefährden und
einen Verstoß gegen die Konformität
Ihres Fahrzeugs darstellen.
Gefahr des Verlustes der Kontrolle
über das Fahrzeug.
Schneeketten können nur auf
Reifen montiert werden, die
genauso groß sind wie die ur-
sprünglich an Ihrem Fahrzeug
montierten Reifen.
projecteurs
avant ................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
projecteurs
remplacement des lampes .................. (jusqu’à la fin de l’UD)
changement de lampes ............................ (jusqu’à la fin de l’UD)
clignotants ................................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
lampes
remplacement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de croisement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de direction ......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de route ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
ampoules
remplacement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.17
DEU_UD48804_2
Projecteurs avant : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Tagfahrlicht/Standlicht 1
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Fernlicht 2
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Abblendlicht 3
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Blinkleuchten
Sie nnen diese Lampe austauschen.
Falls Ihnen die Vorgehensweise schwierig
erscheint, empfehlen wir Ihnen jedoch, die
Lampe von einer Vertragswerkstatt austau-
schen zu lassen.
Verschaffen Sie sich von der Fahrzeugun-
terseite aus Zugang zum Lampenträger 4
und drehen Sie ihn, um ihn auszurasten.
Tauschen Sie die Lampe aus.
Lampentyp: PY21W.
Projecteurs avant (remplacement des lampes)
VORDERE SCHEINWERFER: Lampenwechsel
Die Lampen stehen unter
Druck und können beim Aus-
tausch platzen.
Verletzungsgefahr.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr.
Besorgen Sie sich je nach den örtlichen
Vorschriften bzw. vorsichtshalber je ein
Sortiment Ersatzlampen und Sicherun-
gen bei Ihrem Vertragshändler.
1
2
3
4
ampoules
remplacement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
changement de lampes ............................ (jusqu’à la fin de l’UD)
feux :
de direction ................................................... (page courante)
feux :
de position .................................................... (page courante)
feux :
de stop .......................................................... (page courante)
feux :
de recul ......................................................... (page courante)
feux :
de brouillard .................................................. (page courante)
indicateurs :
de direction ................................................... (page courante)
lampes
remplacement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.18
DEU_UD55496_3
Feux arrière et latéraux : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Rückfahrscheinwerfer
Die Abdeckung an der Innenverkleidung der
Heckklappe vom Gepäckraum aus ausras-
ten.
Lösen Sie die Mutter 2 mit einem Schrau-
bendreher oder einem ähnlichen Werkzeug,
um die Leuchte auszubauen und die Lampe
zu wechseln.
Ziehen Sie die Leuchteneinheit von außen
heraus und lösen Sie den Lampenträger 3
um eine Vierteldrehung.
Tauschen Sie die Lampe aus.
Lampentyp: W5W.
Einbau
Gehen Sie beim Einbau in umgekehrter
Reihenfolge vor und achten Sie darauf, die
Kabel nicht zu beschädigen.
Feux arrière (remplacement des lampes)
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/3)
Die Lampen stehen unter
Druck und können beim Aus-
tausch platzen.
Verletzungsgefahr!
Standlicht, Bremsleuchten und
Blinker 1
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
2
3
1
Jaune Noir Noir texte
5.19
DEU_UD55496_3
Feux arrière et latéraux : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Nebelleuchte
Verschaffen Sie sich von der Fahrzeugun-
terseite aus Zugang zum Lampenträger 4
und schrauben Sie ihn durch Drehung in
Richtung Fahrzeugmitte ab.
Lampentyp: P21W.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/3)
4
5
Dritte Bremsleuchte 5
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
répétiteurs latéraux
remplacement des lampes ............................ (page courante)
feux :
de plaque d’immatriculation .......................... (page courante)
5.20
DEU_UD55496_3
Feux arrière et latéraux : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Répétiteurs latéraux (remplacement des lampes)
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (3/3)
Seitenblinker 7
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
7
LED-Kennzeichenbeleuchtung 6
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
6
plafonnier .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
éclairage :
intérieur ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
ampoules
remplacement ..................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.21
DEU_UD55497_5
Eclairage intérieur : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Türbeleuchtung vorn und hinten 3
Die rleuchte 3 ausrasten (unter Verwen-
dung eines Schlitzschraubendrehers oder
vergleichbaren Werkzeugs).
Den Lampenträger um eine Vierteldrehung
lösen und die Lampe herausnehmen.
Lampentyp: W5W.
Éclairage intérieur (remplacement des lampes)
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (1/3)
Lesespots 1
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
3
Die Lampen stehen unter
Druck und können beim Aus-
tausch platzen.
Verletzungsgefahr.
2
1
Leuchte des Make-up-Spiegels 2
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
5.22
DEU_UD55497_5
Eclairage intérieur : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Umgebungsbeleuchtung 6
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (2/3)
4
Mittelkonsolenfachbeleuchtung 4
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
6
5
Handschuhfachleuchten 5
Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
éclairage de coffre
remplacement des lampes ............................ (page courante)
Jaune Noir Noir texte
5.23
DEU_UD55497_5
Eclairage intérieur : remplacement des lampes (JFC - Renault)
Die Lampen stehen unter
Druck und können beim Aus-
tausch platzen.
Verletzungsgefahr.
7
Gepäckraumleuchte 7
Rasten Sie die Leuchte 7 (mit Hilfe eines
Schlitzschraubendrehers o. Ä.) aus; drü-
cken Sie dabei die seitlichen Federzungen
zusammen.
Den Leuchtenstecker abziehen.
Die Federzunge 8 eindrücken, um den
Lampenträger 10 herauszuziehen und die
Lampe 9 zu entnehmen.
Lampentyp: W5W.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (3/3)
8 9 10
fusibles ..................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.24
DEU_UD43082_2
Fusibles (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Sicherungskasten
Falls ein elektrisches Gerät nicht funktio-
niert, überprüfen Sie die Sicherungen.
Öffnen Sie die Klappe A. Drücken Sie unten
auf den Clip 1, und ziehen Sie gleichzeitig
an der Lasche A, um ihn/sie/es zu entfernen
und an die Sicherungen zu gelangen.
Fusibles
SICHERUNGEN (1/2)
Klammer 1
Ziehen Sie die Sicherung mit Hilfe der Klam-
mer 1 heraus, die sich unter den Sicherun-
gen befindet.
Um sie aus der Klammer zu lösen, schieben
Sie die Sicherung zur Seite.
Die freien Sicherungsplätze möglichst nicht
belegen.
Die betreffende Sicherung kon-
trollieren und gegebenenfalls
gegen eine Sicherung unbe-
dingt gleicher Ampere-Zahl
auswechseln.
Wird eine Sicherung mit höherer Ampere--
Zahl eingesetzt, kann es - bei anorma-
lem Stromverbrauch eines Abnehmers
- zur Überhitzung der Stromkabel und
damit zu einem Kabelbrand kommen.
Gemäß den jeweiligen gesetzlichen Vor-
schriften bzw. aus Sicherheitsgründen:
Bei Ihrer Vertragswerkstatt erhalten Sie
ein Sortiment Ersatzlampen und Ersatz-
sicherungen für Ihr Fahrzeug. Sie sollten
diese aus Sicherheitsgründen stets im
Wagen mitführen.
A
1
Um die Sicherungen zuzuordnen, nnen
Sie den Aufkleber mit der Sicherungsbele-
gung im Ablagefach A zu Hilfe nehmen.
Der Austausch bestimmter Sicherungen
muss von einem qualifizierten Fachmann
durchgeführt werden, diese Sicherungen
werden nicht am Aufkleber angegeben.
Sie dürfen nur an denen auf dem Aufkleber
angegebenen Sicherungen Eingriffe vorneh-
men.
1
Jaune Noir Noir texte
5.25
DEU_UD43082_2
Fusibles (JFC - Renault)
SICHERUNGEN (2/2)
Sicherungsbelegung
(Welche Sicherungen vorhanden sind, hängt vom Ausstattungsniveau bzw. von den Optionen ab.)
Symbol Belegung Symbol Belegung
H
Scheibenwaschanlagen
Nicht belegt
ë
Zubehörsteckdosen dritte Sitzreihe, Zubehörsteckdose
Gepäckraum
Ý
Anschluss Anhängerzugvorrichtung
Æ
Zigarettenanzünder vorn, Zubehörsteckdose vorn und
hinten zweite Sitzreihe
Diagnoseanschluss, Warnsignal
Nicht belegt
Ì
Signalhorn
Außenspiegelheizung
Instrumententafel, Schalterbeleuchtung der Instrumen-
tentafel
×
Bremsleuchten, UCH (Zentralelektronik)
Elektronische Dämpferregelung
Parkbremse
f
Frontscheibenwischer
Zusätzlicher Verstärker
D
Blinker, Warnblinkanlage
î
Radio, Multifunktions-Display, Steckdosen für Multime-
dia-Zubehör, Betätigung Parkbremse
USB-Anschlüsse hinten an der Mittelkonsole
Zentralelektronik, Heckscheibenwischer, Nebel-
schlussleuchte
Nicht belegt
O
Zentralverriegelung, Betätigung Öffnen und Schließen
der Heckklappe
batterie
dépannage .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.26
DEU_UD53727_3
Batterie : dépannage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Batterie
BATTERIE: Starthilfe (1/4)
Zur Vermeidung von
Funkenbildung
Vergewissern Sie sich, dass die Strom-
verbraucher (Deckenleuchten …) ausge-
schaltet sind, bevor Sie eine Batterie ab-
klemmen bzw. anschließen.
Ladegeräte müssen abgeschaltet sein,
wenn die Batterie an- oder abgeklemmt
wird.
Keine Metallgegenstände auf der Batte-
rie ablegen, damit kein Kurzschluss an
den Batteriepolen entstehen kann.
Warten Sie nach dem Abstellen des
Motors mindestens 1 Minute, bevor Sie
die Batterie abklemmen.
Die Batterieklemmen nach dem Wieder-
einbau wieder anklemmen.
Anschluss eines Ladegeräts
Das Ladegerät muss mit einer Batte-
rie mit einer Nennspannung von 12 Volt
kompatibel sein.
Die Batterie niemals bei laufendem Motor
abklemmen oder anschließen. Grundsätz-
lich die Anweisungen des Ladegeräteher-
stellers beachten.
Bei einigen Batterien sind be-
sondere Anweisungen im
Zusammenhang mit dem
Ladevorgang zu beachten; in-
formieren Sie sich in Ihrer Vertragswerk-
statt.
Offene Flammen von der Batterie und
deren Umfeld fern halten (Explosionsge-
fahr) und die Batterie nur in einem aus-
reichend belüfteten Raum aufladen, um
der Gefahr schwerer Verletzungen vor-
zubeugen
Gefahr schwerer Verletzungen.
Schalten Sie vor jeglichen Ar-
beiten im Motorraum unbedingt
die ndung aus (siehe Infor-
mationen unter „Anlassen, Ab-
stellen des Motors“ in Abschnitt 2).
Jaune Noir Noir texte
5.27
DEU_UD53727_3
Batterie : dépannage (JFC - Renault)
BATTERIE: Starthilfe (2/4)
Um Ihre Sicherheit und die
einwandfreie Funktion der
elektrischen Ausstattung des
Fahrzeugs (Leuchten, Schei-
benwischer, ABS usw.) zu gewährleis-
ten, dürfen Eingriffe an der Batterie
(Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätz-
lich nur durch Fachleute vorgenommen
werden.
Verbrennungsgefahr durch Strom-
schlag.
Halten Sie unbedingt die Austauschzei-
ten ein, die in den Wartungsunterlagen
angegeben sind (nicht überschreiten).
Es handelt sich um eine Batterie eines
speziellen Typs. Achten Sie beim Aus-
tausch darauf, eine Batterie des glei-
chen Typs einzusetzen.
Wenden Sie sich an einen Vertragspart-
ner.
Vorsicht bei Arbeiten im Mo-
torraum. Der Motor kann noch
he sein. Zudem kann sich
der Kühlerventilator jederzeit in
Gang setzen. Die Kontrolllampe
im Motorraum erinnert daran.
Verletzungsgefahr!
5.28
DEU_UD53727_3
Batterie : dépannage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Anschluss von Starthilfekabeln
zum Starten des Motors mittels
Fremdbatterie
Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten müssen,
müssen Sie sich geeignete Kabel (mit aus-
reichendem Querschnitt) bei einem Ver-
tragshändler besorgen. Falls Sie bereits
über solche Kabel vergen, überzeugen
Sie sich vor Gebrauch von deren einwand-
freiem Zustand.
Die Nennspannung der Fahrzeug- und
der Fremdbatterie muss gleich sein:
12 Volt. Die Kapazität (Amperestunden, Ah)
der Strom gebenden Fremdbatterie sollte
nach glichkeit größer, zumindest aber
gleich derjenigen der entladenen Fahrzeug-
batterie sein.
Vergewissern Sie sich vor Anschluss der
Starthilfekabel, dass die beiden Fahrzeuge
keinen Kontakt untereinander haben (Kurz-
schlussgefahr bei Verbindung der Pluspole)
und dass die entladene Batterie korrekt an-
geschlossen ist. Die ndung des Strom
nehmenden Fahrzeugs ausschalten.
Den Motor des Strom gebenden Fahrzeugs
anlassen und mit mittlerer Drehzahl laufen
lassen.
BATTERIE: Starthilfe (3/4)
3
B
A
1
Batterie im Motorraum
Heben Sie die rote Abdeckung des Moduls 1
hinter der Batterie an.
2
5
4
2
Sicherstellen, dass sich die
Starthilfekabel A und B nicht
berühren und dass das Pluska-
bel (+) A keinerlei Kontakt mit
einem Metallteil des Strom gebenden
Fahrzeugs hat.
Verletzungsgefahr und/oder der Be-
schädigung des Fahrzeugs.
Das Pluskabel A zuerst am Pluspol 3 (+)
unter der Abdeckung des Moduls 1 und
dann am Pluspol 5 (+) der Strom gebenden
Batterie anschließen.
Schließen Sie das Minuskabel B am Minus-
pol 4 (–) der Strom gebenden Batterie und
dann am Metallkabel 2 (–) an.
Starten Sie den Motor und sobald er läuft,
entfernen Sie die Kabel A und B in umge-
kehrter Reihenfolge ( 2 - 4 - 5 - 3).
Jaune Noir Noir texte
5.29
DEU_UD53727_3
Batterie : dépannage (JFC - Renault)
BATTERIE: Starthilfe (4/4)
Sicherstellen, dass sich die
Starthilfekabel A und B nicht
berühren und dass das Pluska-
bel (+) A keinerlei Kontakt mit
einem Metallteil des Strom gebenden
Fahrzeugs hat.
Verletzungsgefahr und/oder der Be-
schädigung des Fahrzeugs.
Batterie im Gepäckraum
Die Batterie ist nicht direkt zugänglich.
Die Klemme 7 (+) und die Klemme 8 (–) im
Motorraum verwenden.
Die Abdeckung 6 von Klemme 7 (+) anhe-
ben.
Das Pluskabel A zuerst an der Klemme 7 (+)
und dann an der Klemme 5 (+) der Strom
gebenden Batterie anschließen.
Das Minuskabel B an der Klemme 4 (–) der
Strom gebenden Batterie und dann an der
Klemme 8 (–) anschließen.
Starten Sie den Motor und sobald er läuft,
entfernen Sie die Kabel A und B in umge-
kehrter Reihenfolge ( 8 - 4 - 5 - 7).
8
7
B
5
4
A
6
7
8
Das Pluskabel im Motorraum
darf nicht abgeklemmt werden.
Es besteht die Gefahr eines
unbeabsichtigten Startens
des Motors.
Gefahr von Verbrennungen durch
Funkenbildung.
carte RENAULT
pile ...................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
pile carte RENAULT ................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
carte « mains libres » : pile ....................... (jusqu’à la fin de l’UD)
carte à télécommande : pile ..................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.30
DEU_UD53698_7
Carte RENAULT : pile (JFC - HFE - BFB - XFD - XFA - Renault)
Funktionsstörungen
Ist die Batterie zu schwach, um eine ein-
wandfreie Funktion zu gehrleisten,
können Sie das Fahrzeug dennoch weiter-
hin starten und es ver- und entriegeln (siehe
hierzu die Informationen unter „Ver- und Ent-
riegeln der ren/Hauben/Klappen“ in Ab-
schnitt 1).
Carte RENAULT : pile
RENAULT KEYCARD: Batterie
Austauschen der Batterie
Erscheint die Meldung „Batterie Karte fast
leer“ an der Instrumententafel, muss die
Batterie der RENAULT-Keycard erneuert
werden:
Schieben Sie das hintere Gehäuse 1
nach unten und drücken Sie gleichzeitig
auf den Bereich A;
entfernen Sie die Abdeckung 2 der Bat-
terie;
entfernen Sie die Batterie, indem Sie auf
die eine Seite drücken und die andere
anheben;
tauschen Sie es gemäß der Anweisung
und der Vorlage, die im Gehäusedeckel
angezeigt werden, aus.
Gehen Sie beim Einsetzen in umgekehrter
Reihenfolge vor. Beim chsten Startvor-
gang erscheint die Meldung nicht mehr.
Hinweis: Berühren Sie beim Austausch der
Batterie nicht den Stromkreis oder die Kon-
takte der RENAULT Keycard.
Geeignete Batterien erhalten Sie bei
Ihrem Vertragspartner. Ihre Lebens-
dauer beträgt ca. zwei Jahre. Achten Sie
darauf, dass keine Tintenspuren auf der
Batterie vorhanden sind, um Kontaktfeh-
ler zu vermeiden.
2
A
1
Schützen Sie die Umwelt und entsor-
gen Sie leere Batterien ausschließlich
an den entsprechenden Sammelstellen.
accessoires............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.31
DEU_UD38349_1
Accessoires (JFC - BFB - Renault)
Accessoires
ZUBEHÖR
Elektrisches und elektronisches Zubehör
Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen
der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten.
Schließen Sie nur Geräte an, deren Leistung 120 Watt nicht übersteigt. Brandgefahr! Wenn mehrere Zubehörsteckdosen gleichzei-
tig in Benutzung sind, darf die Gesamtleistung des angeschlossenen Zubehörs nicht mehr als 180 Watt betragen.
Für Arbeiten an der Fahrzeugelektrik und am Autoradio sollte grundsätzlich eine Vertragswerkstatt aufgesucht werden. Ein fehlerhafter An-
schluss könnte die gesamte elektrische Anlage und/oder die angeschlossenen Bauteile zerstören.
Bei nachträglichem Einbau von elektrischem Zubehör ist darauf zu achten, dass diese Teile durch eine Sicherung geschützt sind. Informieren
Sie sich über Ampere-Zahl und Position der Sicherungen.
Verwendung des Diagnoseanschlusses
Die Verwendung von elektronischem Zubehör am Diagnoseanschluss kann schwerwiegende Störungen an den elektronischen Systemen des
Fahrzeugs zur Folge haben. Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir, nur vom Hersteller zugelassenes Zubehör anzuschließen. Wenden
Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Schwere Unfallgefahr
Gebrauch von Telefonen und Funkgeräten
Telefone und Funkgeräte mit integrierter Antenne können bei Betrieb im Fahrzeuginnenraum durch die hochfrequente Sendeenergie zu Funk-
tionsstörungen der Fahrzeug-Elektronik führen. Wir weisen darauf hin, dass dem Fahrer in manchen Ländern das mobile Telefonieren
während der Fahrt verboten ist.
Nachrüstung von sonstigem Zubehör
Wenn Sie Zubehör einbauen lassen möchten: Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Um die korrekte Funktion Ihres Fahrzeugs zu ge-
währleisten und eine Beeinträchtigung der Sicherheit auszuschließen, empfehlen wir außerdem die Verwendung von zugelassenem Zubehör;
dieses Zubehör ist genau auf Ihr Fahrzeug abgestimmt, weshalb die Garantie nur für solches Zubehör gilt.
Falls Sie einen Lenkradkralle verwenden, befestigen Sie sie ausschließlich am Bremspedal.
Beeinträchtigung der Bedienung
Verwenden Sie auf der Fahrerseite ausschließlich zum Fahrzeug passende Fußmatten, die sich an den vorinstallierten Elementen befestigen
lassen. Überprüfen Sie diese Befestigungen regelmäßig. Legen Sie nie mehrere Matten übereinander. Die Pedale könnten dadurch blo-
ckiert werden.
balais d’essuie-vitres ................................ (jusqu’à la fin de l’UD)
essuie-vitres
balais .................................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
5.32
DEU_UD43126_2
Essuie-vitres (remplacement des balais) (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Essuie-vitres (remplacement des balais)
WISCHERBLÄTTER: Austausch (1/2)
Wischerblatt vorne 1
Bei eingeschalteter Zündung und abge-
stelltem Motor den Scheibenwischerschal-
ter ganz nach unten drücken: Die Scheiben-
wischer bleiben mitten auf der Frontscheibe
stehen.
Heben Sie den Wischerarm 3 an, drücken
Sie auf den Knopf 2, um das Wischerblatt
zu lösen.
Einbau
Schieben Sie das Wischerblatt auf den Arm,
bis es einrastet. Überprüfen Sie die korrekte
Verriegelung. Klappen Sie den Wischerarm
vorsichtig wieder um.
1
2
3
Stellen Sie den Scheibenwischerschalter
bei eingeschalteter Zündung wieder in Po-
sition Aus. Das Wischerblatt auf Fahrerseite
muss stets über dem Wischerblatt der Bei-
fahrerseite stehen. Wenn dies nicht der Fall
ist, erfolgt eine einmalige Wischbewegung
der Scheibenwischer sobald das Fahrzeug
eine Geschwindigkeit von über ca. 7 km/h
erreicht hat.
Anmerkung: Bevor Sie das Fahrzeug star-
ten, klappen Sie die Wischerblätter auf die
Frontscheibe, um zu vermeiden, dass die
Motorhaube oder die Scheibenwischer be-
schädigt werden.
Achten Sie bei Frost darauf,
dass die Wischerblätter nicht
an der Scheibe festgefroren
sind (Gefahr der Überhitzung
des Wischermotors oder Beschädi-
gung der Wischerblätter).
Achten Sie auf den Zustand der Wi-
scherblätter.
Tauschen Sie diese aus, wenn sie be-
schädigt oder verschlissen sind (nach
ca. einem Jahr).
Lassen Sie den Wischerarm während
des Wischerblattwechsels nicht ohne
Wischerblatt auf die Scheibe zurück-
fallen: Die Scheibe könnte beschädigt
werden.
Jaune Noir Noir texte
5.33
DEU_UD43126_2
Essuie-vitres (remplacement des balais) (JFC - Renault)
WISCHERBLÄTTER: Austausch (2/2)
Achten Sie stets auf den Zustand der
Wischerblätter.
Reinigen Sie die Wischerblätter sowie
die Front- und Heckscheiben regel-
mäßig mit Seifenlauge.
Schalten Sie die Scheibenwischer
nicht ein, wenn die Front- oder Heck-
scheibe trocken ist.
Lösen Sie sie zuerst von der Front-
oder Heckscheibe, wenn sie lange
nicht benutzt wurden.
4
A
Einbau
Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge
vorgehen. Prüfen Sie, ob das Wischerblatt
fest sitzt.
Wischerblatt des
Heckscheibenwischers 4
Hebel in Position Aus (deaktiviert):
Heben Sie den Wischerarm 5 an.
drehen Sie das Wischerblatt waage-
recht 4 (Bewegung A), bis es ausrastet;
Entfernen Sie das Wischerblatt, indem
Sie es abziehen.
Bevor Sie das hintere Wischer-
blatt wechseln, achten Sie
darauf, das der Hebel auf Posi-
tion Aus (deaktiviert) steht.
Verletzungsgefahr.
5
anneaux de remorquage .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
remorquage
dépannage .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
5.34
DEU_UD34393_1
Remorquage : dépannage (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Remorquage
ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (1/2)
Vor dem Abschleppen den Schalthebel in
Neutralstellung bringen, die Lenksäule ver-
riegeln und die Parkbremse lösen.
Für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, wenn
es nicht möglich ist, den Schalthebel in Po-
sition N zu stellen, wenden Sie sich an eine
Vertragswerkstatt.
Entriegelung der Lenksäule
Drücken Sie ca. zwei Sekunden lang die
Start-Stopp-Taste, ohne die Pedale zu be-
tätigen.
Die Lenksäule entriegelt und die Zubehör-
funktionen werden mit Strom versorgt: Sie
können die Fahrzeugbeleuchtung aktivieren
(Kurvenbeleuchtung, Bremsleuchten…). Bei
Dunkelheit muss das Fahrzeug beleuchtet
sein.
Üben Sie nach dem Abschleppen zwei auf-
einander folgende Druckimpulse auf den
Startknopf aus (mögliches Entladen der Bat-
terie).
Die für das Abschleppen geltenden gesetzli-
chen Bestimmungen müssen unbedingt be-
achtet werden. Achten Sie beim Abschlep-
pen eines anderen Fahrzeugs darauf, dass
die Anhängelast Ihres Fahrzeugs nicht über-
schritten wird (siehe Kapitel 6 unter „Ge-
wichte“).
Abschleppen eines Fahrzeugs
mit Automatikgetriebe
Das Fahrzeug muss entweder auf einem
Tieflader transportiert oder mit angehobe-
nen Rädern abgeschleppt werden.
In Ausnahmefällen darf das Fahrzeug mit
allen vier Rädern am Boden abgeschleppt
werden, allerdings nur vorwärts, mit Wahlhe-
bel in Neutralstellung N, über eine maximale
Entfernung von 80 km und mit einer Höchst-
geschwindigkeit von 25 km/h.
Jaune Noir Noir texte
5.35
DEU_UD34393_1
Remorquage : dépannage (JFC - Renault)
Anneau de remorquage
ABSCHLEPPEN : Pannenhilfe (2/2)
Verwenden Sie zum Abschleppen aus-
schließlich die Abschleppösen vorne 1
und hinten 4 (keinesfalls aber die Antriebs-
wellen oder andere Teile des Fahrzeugs).
Die Abschleppösen sind nur für Belastung
durch Zug ausgelegt und dürfen nicht ver-
wendet werden, um das Fahrzeug direkt
oder indirekt anzuheben.
Zugang zu den Abschleppösen
Abschleppflansch vorne
Drücken Sie auf den Bereich A und ziehen
Sie, ohne loszulassen, am Bereich B, um
die Klappe 2 zu öffnen.
Abschleppflansch hinten
Drücken Sie auf den Bereich C, dann lassen
Sie los, um die Klappe 5 zu öffnen.
Ziehen Sie die Abschleppöse 3 so fest
wie möglich an: Drehen Sie sie zuerst von
Hand bis zum Anschlag ein und dann mit
dem Radschlüssel nach.
Bei ausgeschaltetem Motor ist
die Lenk- und Bremsunterstüt-
zung außerFunktion.
Lassen Sie die Werkzeuge nie
unaufgeräumt im Fahrzeug, sie
könnten beim Bremsen herum-
geschleudert werden.
4
5
3
C
Verwenden Sie ausschließlich die Abschlep-
pöse 3 und den Radschlüssel in der Klappe
unter den Füßen des hinteren rechten Sitz-
platzes in der zweiten Sitzreihe (siehe Kapi-
tel 5 unter „Bordwerkzeug“).
Verwenden Sie eine starre
Abschleppstange. Bei Ver-
wendung eines Abschleppseils
(sofern die gesetzlichen Vor-
schriften dies zulassen) müssen die
Bremsen des abgeschleppten Fahr-
zeugs funktionsfähig sein.
Ein Fahrzeug, das in seiner
Fahrtüchtigkeit eingeschränkt ist, darf
nicht abgeschleppt werden.
Vermeiden Sie ruckartiges Beschleu-
nigen oder Bremsen, um Fahrzeug-
schäden zu vermeiden.
Grundsätzlich eine Geschwindigkeit
von 50 km/h nicht überschreiten.
2
B
A
1
3
anomalies de fonctionnement................... (jusqu’à la fin de l’UD)
incidents
anomalies de fonctionnement ............. (jusqu’à la fin de l’UD)
5.36
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
Anomalies de fonctionnement
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/6)
Verwendung der RENAULT Keycard MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Die Türen lassen sich nicht mittels
RENAULT Keycard ver- oder entriegeln.
Batterie der Keycard entladen. Die Batterie austauschen oder austauschen
lassen. Sie können Ihr Fahrzeug weiterhin ver-
riegeln/entriegeln und starten (siehe Kapitel 1
unter „Ver-/Entriegeln der Türen“ und Kapitel 2
unter „Starten/Abstellen des Motors“).
Verwendung von elektrischen Geräten mit
der gleichen Funkfrequenz (Handys...)
Stellen Sie die Geräte ab oder verwenden Sie
den in der Keycard integrierten Schlüssel (siehe
Kapitel 1 unter „Ver- und Entriegeln der Türen“).
Das Fahrzeug befindet sich in einem Be-
reich starker elektromagnetischer Strah-
lung.
Die Fahrzeugbatterie ist entladen.
Stellen Sie die Geräte ab oder verwenden Sie
den in der Keycard integrierten Schlüssel (siehe
Kapitel 1 unter „Ver- und Entriegeln der Türen“).
Die Meldung Karte nahe an Startknopf“
erscheint an der Instrumententafel.
Halten Sie die Karte vor die Start-Stopp-Taste,
bis die Meldung an der Instrumententafel er-
lischt und drücken Sie innerhalb von ca. zwei
Sekunden nach Erlöschen der Meldung auf die
gleiche Taste.
Jaune Noir Noir texte
5.37
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/6)
Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Die Kontrolllampen an der Instrumententa-
fel leuchten nur schwach oder gar nicht,
der Anlasser dreht nicht.
Batterieklemmen mangelhaft ange-
zogen, abgeklemmt oder oxidiert.
Diese neu anziehen, erneut anschließen oder reinigen, falls
sie oxidiert sind.
Batterie abgeklemmt oder defekt. Eine andere Batterie an die defekte Batterie anschließen.
Siehe unter „Batterie: Pannenhilfe“ in Kapitel 5 oder ersetzen
Sie die Batterie, falls erforderlich.
Das Fahrzeug nicht anschieben, solange die Lenkule
verriegelt ist.
Fehler im Stromkreis. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Der Motor lässt sich nicht starten. Bedingungen für den Motorstart
nicht erfüllt.
Siehe Kapitel 2 unter „Starten, Abstellen des Motors“.
Die RENAULT Keycard mit „Keyless
Entry&amp;Drive“-Funktion funktio-
niert nicht.
Legen Sie die Karte in die dafür vorgesehene Aussparung in
der Mittelkonsole.
Siehe Kapitel 2 unter „Starten, Abstellen des Motors“.
Hohe Leerlaufdrehzahl bei stehendem
Fahrzeug und kaltem Motor.
Bei Fahrzeugen mit Benzinmotor
weist dies nicht notwendigerweise
auf eine Srung hin. Dies kann
durch den Anstieg der Motortempe-
ratur verursacht werden.
Die Leerlaufdrehzahl des Motors sollte nach etwa einer
Minute absinken. Andernfalls kann dies durch eine andere
Störung verursacht worden sein. Wenden Sie sich an einen
Vertragspartner.
Der Motor lässt sich nicht abstellen. Die Keycard wird nicht erkannt. Legen Sie die Karte in die dafür vorgesehene Aussparung in
der Mittelkonsole. Drücken Sie einmal lange die Start-Stopp-
Taste.
Störung der Elektronik Drücken Sie die Start-Taste dreimal schnell, oder halten Sie
gedrückt.
Die Lenksäule bleibt verriegelt. Das Lenkrad ist blockiert. Bewegen Sie das Lenkrad, während Sie je nach Fahr-
zeug – den Knopf zum Starten des Motors drücken bzw. den
Schlüssel drehen (siehe Informationen zu „Starten, Abstellen
des Motors“ in Abschnitt 2).
Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
5.38
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/6)
Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Vibrationen Reifen nicht korrekt aufgefüllt/ausgewuch-
tet oder beschädigt
Den Reifendruck kontrollieren; ist dieser korrekt,
das Fahrzeug in Ihrer Vertragswerkstatt über-
prüfen lassen.
Weißrauchbildung am Auspuff Bei einem Diesel-Motor handelt es sich
nicht zwangsläufig um eine Störung. Der
Rauch kann bei der Regeneration des
Partikelfilters entstehen.
Siehe Kapitel 2 unter „Besonderheiten bei Fahr-
zeugen mit Dieselmotor“.
Bei Fahrzeugen mit Benzinmotor weist
dies nicht notwendigerweise auf eine Stö-
rung hin. Je nach klimatischen Bedingun-
gen (Kälte, Feuchtigkeit usw.) kann eine
starke Beschleunigung des Fahrzeugs
Rauchentwicklung verursachen.
Reduzieren Sie die Motordrehzahl und vermei-
den Sie eine starke Beschleunigung, um die
Rauchentwicklung allmählich zu stoppen. An-
dernfalls kann dies durch eine andere Störung
verursacht worden sein. Wenden Sie sich an
einen Vertragspartner.
Rauchbildung im Motorhaube Kurzschluss oder Kühlflüssigkeitsverlust. Halten Sie - unter Berücksichtigung der Ver-
kehrssituation - an, schalten Sie die Zündung
aus, entfernen Sie sich vom Fahrzeug und ver-
ständigen Sie eine Vertragswerkstatt.
Die Öldruck-Kontrolllampe leuchtet auf:
in Kurven oder beim Bremsen Der Füllstand ist zu niedrig. Füllen Sie Motoröl auf (siehe Kapitel 4 unter
„Motorölstand: Befüllen, Nachfüllen“).
Erlischt spät oder leuchtet beim Be-
schleunigen weiter
Öldruck zu niedrig Halten Sie - unter Berücksichtigung der Ver-
kehrssituation - sofort an. Wenden Sie sich an
eine Vertragswerkstatt.
Jaune Noir Noir texte
5.39
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/6)
Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Die Lenkung wird schwergängig
(Servolenkung).
Überhitzung der Servolenkung.
Störung des elektrischen Unterstützungs-
motors.
Störung des Unterstützungssystems.
Vorsichtig und mit verringerter Geschwindigkeit
fahren; den am Lenkrad für das Einschlagen der
Räder aufzubringenden Kraftaufwand berück-
sichtigen. Wenden Sie sich an einen Marken-
händler.
Der Motor überhitzt. Die Kühlflüssigkeits-
Temperaturanzeige befindet sich im Warn-
bereich und die Kontrolllampe
®
leuchtet auf.
Kühlerventilator defekt. Halten Sie das Fahrzeug an, schalten Sie den
Motor ab und verständigen Sie eine Vertrags-
werkstatt.
Kühlflüssigkeitsverlust Den hlflüssigkeitsbelter prüfen: er muss
Kühlflüssigkeit enthalten. Falls er keine enthält,
wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertrags-
werkstatt.
„Sprudeln derhlfssigkeit im Aus-
gleichsbehälter.
Schaden an der Mechanik: Zylinderkopf-
dichtung defekt
Den Motor ausschalten.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Kühler: Denken Sie bei starkem Kühlfüssigkeitsverlust stets daran, dass bei heißem Motor niemals kaltes Wasser oder Kühlmittel
in das Kühlsystem eingefüllt werden darf. Wurde das Kühlsystem im Pannenfall provisorisch mit Wasser befüllt (auch Teilfüllung),
dieses so bald wie möglich durch neue Kühlflüssigkeit in der vorgeschriebenen Dosierung ersetzen. Keinesfalls Kühlflüssigkeit ver-
wenden, die nicht den Normen entspricht.
5.40
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/6)
Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen.
Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen
lassen. Siehe Informationen im Abschnitt Si-
cherungen“.
Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Die Blinkfolge ist zu schnell. Glühlampe durchgebrannt. Siehe dazu unter „Scheinwerfer: Lampenwech-
sel“ in Kapitel 5.
Die Blinker funktionieren nicht. Elektrische Anlage oder Betätigung defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen
lassen. Siehe Informationen im Abschnitt Si-
cherungen“.
Die Scheinwerfer lassen sich nicht ein-
oder ausschalten.
Elektrische Anlage oder Betätigung defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen
lassen. Siehe Informationen im Abschnitt Si-
cherungen“.
Jaune Noir Noir texte
5.41
DEU_UD55879_3
Anomalies de fonctionnement (JFC - Renault)
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (6/6)
Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE
Spuren von Kondensation in den Leuch-
ten und Scheinwerfern.
Spuren von Kondensation können ein
natürliches Phänomen aufgrund von
Schwankungen der Temperatur und der
Luftfeuchtigkeit sein.
In diesem Fall werden die Gläser nach
dem Einschalten der Scheinwerfer nach
und nach wieder klar.
Die Warnlampe „Bitte angurten“ für die
vorderen Sicherheitsgurte leuchtet un-
abhängig davon, ob die Gurte angelegt
wurden oder nicht.
Ein zwischen Boden und Sitz befindlicher
Gegenstand beeinträchtigt die Funktions-
weise des Sensors.
Entfernen Sie sämtliche Gegenstände unter den
Vordersitzen.
5.42
DEU_UD34343_1
Filler NU (JFC - Renault)
6.1
DEU_UD55486_9
Sommaire 6 (JFC - Renault)
Kapitel 6: Technische Daten
Fahrzeugtypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2
Motortypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3
Fahrzeugabmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4
Motordaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5
Gewichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.7
Anhängelasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.7
Teile und Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.8
Kontrollnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.9
Kontrolle gegen Durchrostung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.15
6.2
DEU_UD53280_3
Plaques d‘identification véhicule (JFC - Renault)
Plaques d’identification véhicule
FAHRZEUGTYPENSCHILDER
B
A
9
7
8
10
5
1
2
3
4
6
Die Daten auf der Seite des Motor-Typen-
schilds sind bei jeglichem Schriftverkehr
anzugeben.
Das Vorhandensein und der Ort der Infor-
mationen sind vom Fahrzeug abhängig.
Fabrikschild A
1 Name des Herstellers.
2 Zulassungsnummer.
3 Identifizierungsnummer.
Diese Information wird je nach Fahr-
zeug an Stelle B wiederholt.
4 MMAC (Zulässiges Gesamtgewicht).
5 MTR Zulässiges Gesamt-Zuggewicht
(Zugfahrzeug beladen mit Anhänger).
6 MMTA (Zulässige Gesamtachslast)
vorne.
7 MMTA Hinterachse.
8 Für Einträge von Partnern oder Ergän-
zungen.
9 Nicht belegt
10 Nummer des Originallacks (Farbcode).
A
6.3
DEU_UD53406_4
Plaques d‘identification moteur (JFC - Renault)
Plaques d’identification moteur
MOTORTYPENSCHILDER
Die Daten auf dem Motortypenschild
oder dem Aufkleber A sind bei jedem
Schriftverkehr und bei Teilebestellungen
anzugeben.
(Position je nach Motortyp verschieden)
1 Motortyp
2 Motorkennzahl
3 Motornummer
A
A
1 2
3
A
A
A
dimensions ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
caractéristiques techniques ...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
6.4
DEU_UD38431_2
Dimensions (en mètre) (JFC - Renault)
Dimensions
FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern)
1,034 2,884 0,939 1,624 bis 1,634
4,857
1,677*
1,615 bis 1,625
2,128
* Unbeladen
moteur
caractéristiques ................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
caractéristiques techniques ...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
caractéristiques moteurs .......................... (jusqu’à la fin de l’UD)
6.5
DEU_UD53659_5
Caractéristiques moteurs (JFC - Renault)
Caractéristiques moteurs
MOTORDATEN (1/2)
Modelle 1.8 TCe 1.6 TCe 1.6 dCi 2.0 dCi
Motortyp
(siehe Motor-Typenschild)
M5P Turbo M5M Turbo R9M M9R
Hubraum (cm
3
) 1 798 1 618 1 598 1 997
Kraftstoff
Oktanzahl
Benzin
Verwenden Sie ausschließlich bleifreien Kraftstoff,
dessen Oktanzahl den Angaben auf dem Aufkleber
auf der Innenseite der Tankverschlussklappe ent-
spricht.
Siehe „Kraftstofftank“ in Abschnitt 1.
Diesel
Der Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschluss-
klappe weist auf die zu verwendende Kraftstoffart hin.
Kraftstoffarten, die den Euro-
päischen Normen entsprechen
und mit den Motoren von in
Europa verkauften Fahrzeugen
kompatibel sind (wenden Sie
sich in allen anderen Fällen an
einen Fachhändler).
Bleifreier Kraftstoff gemäß EN 228
enthält bis zu 5 % (Vol.) Ethanol.
Dieselkraftstoff gemäß EN 590 ent-
hält bis zu 7 % (Vol.) Fettsäureme-
thylester.
Bleifreier Kraftstoff gemäß EN 228
enthält bis zu 10 % (Vol.) Ethanol.
Dieselkraftstoff gemäß EN 16734 ent-
hält bis zu 10 % (Vol.) Fettsäureme-
thylester.
6.6
DEU_UD53659_5
Caractéristiques moteurs (JFC - Renault)
Modelle 1.8 TCe 1.6 TCe 1.6 dCi 2.0 dCi
Motortyp
(siehe Motor-Typen-
schild)
M5P Turbo M5M Turbo R9M M9R
Hubraum (cm
3
) 1 798 1 618 1 598 1 997
Kerzen Ausschließlich die für den jeweiligen Motortyp vorgeschriebe-
nen Zündkerzen verwenden.
Der Kerzentyp ist auf einem Aufkleber im Motorraum angege-
ben. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich von Ihrem Marken-
händler beraten.
Ungeeignete Zündkerzen können zu Motorschäden führen.
MOTORDATEN (2/2)
caractéristiques techniques ...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
caravanage ............................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
charges remorquables .............................. (jusqu’à la fin de l’UD)
masses ..................................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
6.7
DEU_UD38430_2
Masses (en Kg) (JFC - Renault)
Masses
Charge remorquable
GEWICHTE (in kg)
Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs abweichen.
Wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
Zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs (MMAC)
Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR)
Zulässige Achslast (MMTA)
Gewichte sind dem Fabrikschild zu entnehmen
(siehe Kapitel 6, „Typenschild“)
Anhängelast, gebremst* Erhältlich durch folgende Formel: MTR - MMAC
Anhängelast, ungebremst* 750
Zulässige Stützlast* 80
Zulässige Dachlast mit Dachträgersystem 80 kg (inklusive Trägerelement)
* Anhängelasten (Wohnwagen, Bootsanhänger usw.)
Das Ziehen ist untersagt, wenn die Rechnung MTR MMAC Null ergibt oder wenn das auf dem Typenschild angegebene MTR gleich Null ist
(oder nicht angegeben ist).
Beim Anhängerbetrieb sind die gesetzlichen Vorschriften der einzelnen Länder zu beachten, insbesondere die Straßenverkehrsordnung.
Wenden Sie sich zwecks Montage einer Anhängerzugvorrichtung an Ihren Markenhändler.
Beim Anhängerbetrieb darf das zulässige Gesamt-Zuggewicht (Fahrzeug + Anhänger) keinesfalls überschritten werden. Zulässig ist
jedoch:
eine Überschreitung der MMTA hinten von höchstens 15 %,
eine Überschreitung des MMAC um höchstens 10 % oder 100 kg (je nachdem, welche Grenze zuerst erreicht ist).
In beiden Fällen darf im Anhängerbetrieb eine Geschwindigkeit von 100 km/h nicht überschritten werden, und der Reifendruck muss um 0,2 bar
(3 PSI) erhöht werden.
Die Motorleistung und das Fahrverhalten in Steigungen und Gefällen nehmen in der Höhe ab. Sie müssen das gesamte Zuggewicht um 10 %
bei einer Steigung von 1.000 Metern reduzieren und um zusätzliche 10 % bei allen weiteren 1.000 Metern.
caractéristiques techniques ...................... (jusqu’à la fin de l’UD)
pièces de rechange .................................. (jusqu’à la fin de l’UD)
6.8
DEU_UD21022_2
Pi ces de rechange et r parations (X35 - X44 - X45 - H45 - X65 - X77 - X81 - J81 - X85 - X91 - B91 - K91 - D91 - X76 - X83 - X95 - B95 - D95 - E95 - K95 - J95 - R95 -
Pièces de rechange et réparations
Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unter-
zogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile.
Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten
bleibt. Darüber hinaus gelten für alle Reparaturarbeiten, die von Vertragswerkstätten mit Originalteilen durchgeführt wurden, die auf der Rückseite
des Reparaturauftrags genannten Garantiebedingungen.
TEILE UND REPARATUREN
justificatifs d’entretien ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
entretien :
mécanique .......................................... (jusqu’à la fin de l’UD)
6.9
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
Justificatifs d’entretien
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung  □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
VIN: ..................................................................................
KONTROLLNACHWEISE (1/6)
6.10
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
Jaune Noir Noir texte
KONTROLLNACHWEISE (2/6)
VIN: ..................................................................................
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Jaune Noir Noir texte
6.11
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
KONTROLLNACHWEISE (3/6)
VIN: ..................................................................................
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
6.12
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
Jaune Noir Noir texte
KONTROLLNACHWEISE (4/6)
VIN: ..................................................................................
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Jaune Noir Noir texte
6.13
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
KONTROLLNACHWEISE (5/6)
VIN: ..................................................................................
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
6.14
DEU_UD25385_3
Justificatif d‘entretien (X06 - S06 - X35 - X44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - X77 ph2 - X95 - L47 - X33 - X47 - X43 - X38 - H79
VIN: ..................................................................................
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke
Art der Arbeit: Stempel
Wartung   □
....................................... □
Kontrolle auf Korrosion:
OK □ Nicht OK* □
*siehe spezifische Seite
KONTROLLNACHWEISE (6/6)
contrôle anticorrosion ............................... (jusqu’à la fin de l’UD)
6.15
DEU_UD21024_2
Contr le anticorrosion (X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X91 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - TEST - X77 ph2 - X95 - L38 - L43 -
Contrôle anticorrosion
KONTROLLE AUF KORROSION (1/5)
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt.
VIN: ..........................................................
Durchzuführende Korrosionsreparatur:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
6.16
DEU_UD21024_2
Contr le anticorrosion (X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X91 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - TEST - X77 ph2 - X95 - L38 - L43 -
Jaune Noir Noir texte
KONTROLLE AUF KORROSION (2/5)
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt.
VIN: ..........................................................
Durchzuführende Korrosionsreparatur:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Jaune Noir Noir texte
6.17
DEU_UD21024_2
Contr le anticorrosion (X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X91 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - TEST - X77 ph2 - X95 - L38 - L43 -
KONTROLLE AUF KORROSION (3/5)
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt.
VIN: ..........................................................
Durchzuführende Korrosionsreparatur:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
6.18
DEU_UD21024_2
Contr le anticorrosion (X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X91 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - TEST - X77 ph2 - X95 - L38 - L43 -
Jaune Noir Noir texte
KONTROLLE AUF KORROSION (4/5)
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt.
VIN: ..........................................................
Durchzuführende Korrosionsreparatur:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Jaune Noir Noir texte
6.19
DEU_UD21024_2
Contr le anticorrosion (X35 - L35 - X44 - C44 - G44 - X45 - X65 - X73 - X81 - X84 - X85 - X90 - X91 - X70 - X76 - X83 - X61 - X24 - TEST - X77 ph2 - X95 - L38 - L43 -
KONTROLLE AUF KORROSION (5/5)
Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt.
VIN: ..........................................................
Durchzuführende Korrosionsreparatur:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
Durchzuführende Arbeiten:
Stempel
Datum der Instandsetzung:
6.20
DEU_UD34343_1
Filler NU (JFC - Renault)
7.1
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
STICHWORTVERZEICHNIS (1/5)
A
Ablage hinten................................................................................. 3.44
Ablagefach.........................................................................3.26 → 3.30
Ablagefächer ............................................................3.26 → 3.30, 3.45
ABS ...................................................................................2.28 → 2.39
Abschleppen
Anhängerzugvorrichtung ......................................................... 3.47
Fahrweise ................................................................................ 2.37
Pannenhilfe .................................................................. 5.34 – 5.35
Abschleppösen ................................................................... 5.34 – 5.35
Abstandswarnung ............................................................... 2.46 – 2.47
Adaptive Geschwindigkeitsregelung..................................2.58 → 2.64
Airbag ................................................................................1.27 → 1.33
Aktivieren des Beifahrerairbags vorne .................................... 1.59
Deaktivieren des Beifahrerairbags vorne ................................ 1.57
Aktiver Bremsassistent .................................................................. 2.33
Akustisches Warnsignal ...............................................1.11, 1.86, 1.89
Anhängelasten................................................................................. 6.7
Anhängerbetrieb .......................................................... 3.46 – 3.47, 6.7
Anhängerbetrieb: Assistenz ........................................................... 2.37
Anhänger: Fahrassistenz............................................................... 2.37
Anhängerzugvorrichtung
Ausführung .............................................................................. 3.47
Anheben des Fahrzeugs
Radwechsel .................................................................. 5.12 – 5.13
Antiblockiersystem: ABS....................................................2.28 → 2.39
Antriebsschlupfregelung ....................................................2.28 → 2.39
Anzeigen...................................................................1.72 → 1.78, 1.80
Anzeigen:
der Außentemperatur .............................................................. 1.83
Armaturenbrett.................................................................... 1.60 – 1.61
Armaturenbrett und Betätigungen .....................................1.60 → 1.67
Armstütze
vorne ....................................................................................... 3.28
Aschenbecher................................................................................ 3.31
Außenluftqualität............................................................................ 3.16
Außentemperatur........................................................................... 1.83
Automatikgetriebe (Verwendung) ......................................2.76 → 2.81
Automatische Reifendruckkontrolle ...................................2.25 → 2.27
Automatische Verriegelung der Türen/Hauben/Klappen hrend der
Fahrt .............................................................................................. 1.14
automatischer Kofferraumdeckel .......................................3.39 → 3.43
B
Batterie ................................................................................4.11 – 4.12
Pannenhilfe .................................................................5.26 → 5.29
Batterie RENAULT Keycard .......................................................... 5.30
Beförderung von Kindern...............................1.37 – 1.38, 1.40 → 1.56
beheiztes Lenkrad ......................................................................... 1.84
Beleuchtung „Show me home“ ...................................................... 1.90
Beleuchtung:
außen ...................................................................1.3, 1.87 → 1.91
innen ..................................................... 3.22 → 3.24, 5.21 → 5.23
Instrumententafel .................................................................... 1.87
Belüftung ....................................................................3.7 → 3.13, 3.13
Berganfahrhilfe .........................................................2.28 → 2.39, 2.37
Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Benzinmotor ..............2.10 – 2.11
Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Dieselmotor ......................... 2.12
Betätigungen ...................................................................... 1.60 – 1.61
Blinker................................................................................... 1.86, 5.17
Bodenhaftungskontrolle ................................................................. 2.32
Bordcomputer .............................................. 1.62 → 1.67, 1.72 → 1.81
Bordwerkzeug......................................................................5.10 – 5.11
Bremsassistent ..................................................................2.28 → 2.39
Bremsflüssigkeit .............................................................................. 4.9
C
Continuous Damping Control (CDC) System ................................ 2.75
D
Dachgalerie ................................................................................... 3.50
Deaktivieren des Beifahrerairbags vorne ...................................... 1.57
Deckenleuchte ............................................. 3.22 → 3.24, 5.21 → 5.23
Display ....................................... 1.62 → 1.71, 1.74 → 1.78, 1.80, 3.51
Anzeigen der Navigation ................................... 1.69, 3.51 – 3.52
Klappbildschirm ....................................................................... 1.70
Navigationsbildschirm ......................................... 1.69, 3.51 – 3.52
7.2
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
STICHWORTVERZEICHNIS (2/5)
E
Einfahren ......................................................................................... 2.2
Einparkhilfe ........................................................................2.65 → 2.68
Einparkhilfe: Parkassistent .......................... 2.65 → 2.68, 2.71 → 2.74
Einschalten der Zündung................................................................. 2.4
Einstellen der Vordersitze ..................................................1.16 → 1.19
Elektrische Heckklappe .....................................................3.39 → 3.43
Elektrische Leuchtweitenregulierung ............................................. 1.91
Elektronische Stabilitätskontrolle: ESC .............................2.28 → 2.39
Empfehlungen für Schadstoffminderung ....................................... 2.23
Empfehlungen zur Fahrweise ............................................2.18 → 2.22
Energiesparende Fahrweise..............................................2.18 → 2.22
Entfrostungs-/Antibeschlageinrichtung Frontscheibe .....................3.11
Entfrostungs-/Antibeschlageinrichtung Heckscheibe .....................3.11
Entlüften des Kraftstoffkreislaufs ................................................. 1.102
Entriegelung der Fahrzeugtüren ..........................................1.8 → 1.10
ESC: Elektronische Stabilitätskontrolle .............................2.28 → 2.39
F
Fahrassistenz ....................................................................2.28 → 2.74
Fahrassistenz Anhängerbetrieb ..................................................... 2.37
Fahren .................2.2 → 2.5, 2.10 → 2.22, 2.25 → 2.39, 2.48 → 2.50,
2.54 → 2.68, 2.76 → 2.81
Fahrerplatz (Einstellungen) ........................................................... 1.23
Fahrgeschwindigkeitsregler mit Abstandskontrolle............2.58 → 2.64
Fahrhilfen...........................................................................2.28 → 2.74
Fahrstufenwahlhebel Automatikgetriebe ...........................2.76 → 2.81
Fahrzeugautonomie....................................................................... 1.75
Fälligkeit des Ölwechsels. .................................................. 1.76 – 1.77
Federung ....................................................................................... 2.75
Fensterheber ...................................................................... 3.17 – 3.18
Filter
Dieselfilter ............................................................................... 4.10
Filter:
Fahrgastraum .......................................................................... 4.10
Luftfilter ................................................................................... 4.10
Ölfilter ...................................................................................... 4.10
Partikelfilter ..............................................................................2.11
Füllen mit Reagens........................................................1.104 → 1.107
Füllmenge des Kraftstofftanks .......................................1.100 → 1.103
Füllstände:
Behälter der Scheibenwaschanlage........................................ 4.10
Bremsflüssigkeit ........................................................................ 4.9
Kühlflüssigkeit ........................................................................... 4.8
Motoröl ...................................................................................... 4.4
Funktion Außenluftqualität ............................................................. 3.16
Funktionsstörungen .......1.78, 1.80, 1.106 – 1.107, 2.10 → 2.12, 2.81,
5.36 → 5.41
Funktion Stop and Start .........................................................2.6 → 2.9
G
Gepäckraum ..................................................3.38 → 3.43, 3.45 – 3.46
Gepäckraumabdeckung ................................................................ 3.44
Gepäckraumbeleuchtung
Lampenwechsel ...................................................................... 5.23
Gepäckraumhaube ............................................................3.38 → 3.43
Gewichte.......................................................................................... 6.7
Gurtstraffer ........................................................................1.27 → 1.30
H
Haltegriff ........................................................................................ 3.28
Handbremse .................................................................................. 2.14
Head-up-Display ................................................................1.68 → 1.71
Heckklappe ........................................................................3.38 → 3.43
Heizung-Belüftung ............................................................... 3.7 → 3.11
Hinterachslenkung ....................................................2.28 → 2.39, 2.39
I
Inneneinrichtung ................................................................3.26 → 3.30
Innenverkleidungen
Wartung ........................................................................ 4.18 – 4.19
Instrumententafel ......................................................1.62 → 1.81, 1.87
Integrierte Steuerung der Freisprecheinrichtung ................ 3.51 – 3.52
Isofix ..................................................................................1.51 → 1.56
K
Katalysator.........................................................................2.10 → 2.12
Keycard Handsfree: Batterie ......................................................... 5.30
Keycard mit Fernbedienung: Batterie ............................................ 5.30
Keyless Entry&Drive ..............................................................1.4 → 1.7
Jaune Noir Noir texte
7.3
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
STICHWORTVERZEICHNIS (3/5)
Kinder ........................................................................ 1.37 – 1.38, 1.38
Kinder (Sicherheit) .................................................. 1.2, 1.5, 1.13, 3.17
Kindersicherung.............1.2, 1.5, 1.13, 1.37 – 1.38, 1.40 → 1.56, 3.17
Kindersitze .....................................................1.37 – 1.38, 1.40 → 1.56
Klimaanlage .........................................................................3.7 → 3.15
Kontrolle auf Korrosion ......................................................6.15 → 6.19
Kontrolllampen............................................. 1.62 → 1.67, 1.72 → 1.81
Kontrolllampen:
Blinker ............................................................................ 1.86, 5.18
Instrumententafel ... 1.62 → 1.78, 1.80, 1.106 – 1.107, 2.11 – 2.12
Kontrollnachweise für durchgeführte Arbeiten .....................6.9 → 6.14
Kopfstützen.................................................................................... 3.32
Korrosionsschutz ........................................................................... 4.15
Kraftstoff
Auffüllen ..................................................................1.100 → 1.103
Füllmenge ............................................................................. 1.100
Qualität ....................................................................1.100 → 1.103
Sparempfehlungen ......................................................2.18 → 2.22
Kraftstoffersparnis .............................................................2.18 → 2.22
Kraftstoffstand ............................................................................... 1.68
Kraftstofftank
Füllmenge ...............................................................1.100 → 1.103
Kraftstoff
Verbrauch ....................................................................2.18 → 2.22
Kraftstoffverbrauch ............................................................2.18 → 2.22
Kühlflüssigkeit.................................................................................. 4.8
Kurbel ..................................................................................5.10 – 5.11
L
Lackierung
Wartung .......................................................................4.15 → 4.17
Lampen
Austausch ...................................................................5.17 → 5.23
Lampenwechsel.................................................................5.17 → 5.20
Lenkhilfe ........................................................................................ 1.85
Lenkrad
Einstellung ............................................................................... 1.84
Lesespots ..........................................................................3.22 → 3.24
Leuchten:
Abblendlicht .................................................................... 1.87, 5.17
Blinker ................................................................. 1.86, 5.17 – 5.18
Bremslicht ............................................................................... 5.18
Fernlicht .............................................................. 1.88 – 1.89, 5.17
Kennzeichenbeleuchtung ........................................................ 5.20
Nebelscheinwerfer ......................................................... 1.91, 5.18
Positionslampen ............................................................. 1.87, 5.18
Rückfahrscheinwerfer ............................................................. 5.18
Warnblinkanlage ..................................................................... 1.86
Lichthupe ....................................................................................... 1.86
Luftdüsen ...............................................................................3.4 → 3.6
Luftreinigung .................................................................................. 3.16
M
Make-up-Spiegel ........................................................................... 3.25
Maße ............................................................................................... 6.4
Meldungen an der Instrumententafel ........1.72 → 1.81, 1.106 – 1.107,
2.11 – 2.12
Menü für die persönlichen Einstellungen des Fahrzeugs .............. 1.82
Motor
Technische Daten ............................................................. 6.5 – 6.6
Motordaten ............................................................................. 6.5 – 6.6
Motorhaube ............................................................................ 4.2 – 4.3
Motoröl...................................................................................4.4 → 4.7
Motoröl (Füllmenge) ........................................................................ 4.7
Motoröl-Messstab ................................................................... 4.5 – 4.6
Motorölstand ..........................................................................4.5 → 4.7
Motorölwechsel..................................................... 1.76 – 1.77, 4.4, 4.7
Motorstart ..............................................................................2.3 → 2.9
Multifunktionsanzeige ........................................................1.68 → 1.71
Multifunktionsdisplay .........................................................1.68 → 1.71
Multimedia-Geräte .............................................................. 3.51 – 3.52
Multimediageräte (Ausstattung).......................................... 3.51 – 3.52
Multi-Sense............................................................................. 3.2 – 3.3
N
Navigation........................................................................... 3.51 – 3.52
Navigationssystem ............................................................. 3.51 – 3.52
Nicht-verstellbares Glasdach......................................................... 3.21
Notschlüssel ........................................................................... 1.2 – 1.3
7.4
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
Jaune Noir Noir texte
STICHWORTVERZEICHNIS (4/5)
O
Öffnen der Türen .................................................................1.8 → 1.13
Ölwechsel ........................................................................... 1.76 – 1.77
P
Parkassistent ............................................... 2.65 → 2.68, 2.71 → 2.74
Persönliche Einstellungen des Fahrzeugs .................................... 1.82
Pflege:
Fälligkeit des Ölwechsels ............................................. 1.76 – 1.77
Innenverkleidungen ...................................................... 4.18 – 4.19
Karosserie ...................................................................4.15 → 4.17
Mechanik .......................................................4.2 – 4.3, 6.9 → 6.14
Q
Qualität des Motoröls....................................................................... 4.7
R
Radarsensor ......................................................................2.65 → 2.68
Räder (Sicherheit) .............................................................5.14 → 5.16
Radio .................................................................................. 3.51 – 3.52
Radschlüssel ................................................................................. 5.10
Radwechsel ........................................................................ 5.12 – 5.13
Reagens (Behälter) ..........................1.72 – 1.73, 1.80, 1.104 → 1.107
Reagensbehälter ..............................1.72 – 1.73, 1.80, 1.104 → 1.107
Reagensbehälterdeckel .................................................1.104 → 1.107
Reagensbehälterkapazität .........................1.72 – 1.73, 1.104 → 1.107
Reagensqualität.............................................................1.104 → 1.107
Reifen ............................. 2.22, 2.25 → 2.27, 4.13 – 4.14, 5.14 → 5.16
Reifendruck .................................1.78, 2.25 → 2.27, 4.13 – 4.14, 5.15
Reifendruckverlust-Warnung ......................................................... 2.20
Reifenpanne ........................................................................5.2 → 5.13
Reinigung:
Fahrzeug innen ............................................................ 4.18 – 4.19
RENAULT Keycard
Batterie .................................................................................... 5.30
Verwendung ....................................................................1.2 → 1.7
Reserverad ............................................................................5.2 → 5.5
Rückfahrkamera ................................................................. 2.69 – 2.70
Rückhaltesysteme für Kinder.........................1.37 – 1.38, 1.40 → 1.56
Rücksitze ...........................................................................3.33 → 3.37
Verstellmöglichkeiten ..................................................3.33 → 3.37
Rückspiegel .......................................................................1.34 → 1.36
Rückwärtsgang
Gangwechsel .....................................................2.13, 2.76 → 2.81
S
Schadstoffminderung
Ratschläge .............................................................................. 2.23
Schalthebel .................................................................................... 2.13
Schaltvorgang...........................................................2.13, 2.76 → 2.81
Scheibenwaschanlagen.................................... 1.96, 1.98 – 1.99, 4.10
Scheibenwischer ...............................................................1.92 → 1.99
Wischerblätter ........................ 1.92, 1.95, 1.98 – 1.99, 5.32 – 5.33
Scheibenwischer/Frontscheiben-Waschanlage .................1.92 → 1.97
Scheiben-Wisch-Waschanlage ........................................... 1.98 – 1.99
Scheinwerfer
Lampenwechsel ...................................................................... 5.17
Vorne ....................................................................................... 5.17
Scheinwerferwaschanlage............................................................. 1.97
Schiebedach ......................................................................3.19 → 3.21
Schließen der Fahrzeugtüren ..............................................1.8 → 1.13
Schlüssel für Radzierkappen ...............................................5.10 – 5.11
SCR: Selektive katalytische Reduktion .........................1.104 → 1.107
Seitenblinker
Lampenwechsel ...................................................................... 5.20
Servolenkung................................................................................. 1.85
Servo-Parkbremse.............................................................2.14 → 2.17
Sicherheitsabstände ........................................................... 2.46 – 2.47
Sicherheitsgurte.................................. 1.23 → 1.25, 1.27 → 1.30, 1.33
Sicherungen ....................................................................... 5.24 – 5.25
Signal Gefahr...................................................................... 1.86 – 1.87
Signalanlage und Beleuchtung ..........................................1.87 → 1.91
Signalhorn ..................................................................................... 1.86
Sitzheizung .................................................................................... 3.33
Sitzposition
Einstellungen ........................................................................... 1.23
Sonnenblenden ............................................................................. 3.25
Sonnenjalousien ............................................................................ 3.25
Spurwechselwarnung ........................................................2.40 → 2.42
Standby Motor .......................................................................2.6 → 2.9
Jaune Noir Noir texte
7.5
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
STICHWORTVERZEICHNIS (5/5)
Start/Stop-Taste des Motors ..................................................2.3 → 2.5
Starten des Motors ................................................................2.3 → 2.5
Steckdose für Zubehör ......................................................... 3.31, 3.52
Stop and Start...............................................................1.85, 2.6 → 2.9
Störungen
Funktionsstörungen .1.78, 1.80, 1.106 – 1.107, 2.10 → 2.12, 2.81,
5.36 → 5.41
Stoßdämpfer .................................................................................. 2.75
T
Tagfahrlicht .................................................................................... 1.89
Technische Daten ..................................................................6.4 → 6.8
Teile ................................................................................................. 6.8
Teilesatz zum Befüllen der Reifen .........................................5.6 → 5.9
Telefon ................................................................................ 3.51 – 3.52
Temperaturregelung ............................................................ 3.7 → 3.11
Tempomat .................................................... 2.48 → 2.50, 2.54 → 2.57
Tempomat (Regler-Funktion) ....................... 2.48 → 2.50, 2.54 → 2.57
Toter Winkel: Warnsystem .................................................2.43 → 2.45
Toter Winkel-Assistent .......................................................2.43 → 2.45
Transport von Gegenständen
im Gepäckraum ....................................................................... 3.46
Trennnetz ..................................................................... 3.48 – 3.49
Trennnetz ........................................................................... 3.48 – 3.49
Türen ................................................................................. 1.11 → 1.14
U
Uhr ................................................................................................. 1.83
Uhrzeit ........................................................................................... 1.83
Umweltschutz ................................................................................ 2.24
V
Verkehrszeichenerkennung: Warnung bei überhöhter Geschwindig-
keit .....................................................................................2.51 → 2.53
Verriegeln der Türen ............................................................1.2 → 1.14
Verzurrösen .......................................................................... 3.46, 3.49
Vordersitz
mit Fahrerpositionsspeicher .................................................... 1.22
Vordersitze
Einstellung ...................................................................1.16 → 1.19
mit elektrischer Betätigung ........................................... 1.18 – 1.19
mit manueller Betätigung ........................................................ 1.16
Vorratsbehälter
Bremsflüssigkeit ........................................................................ 4.9
Kühlflüssigkeit ........................................................................... 4.8
Scheibenwaschanlagen .......................................................... 4.10
W
Wagenheber ........................................................................5.10 – 5.11
Warnblinkanlage ............................................................................ 1.86
Warnton ......................................................................................... 1.86
Warnung bei überhöhter Geschwindigkeit ................1.68, 2.51 → 2.53
Wartung ......................................................................................... 2.23
Waschen ............................................................................4.15 → 4.17
Wischerblätter............................... 1.92, 1.95, 1.98 – 1.99, 5.32 – 5.33
Z
Zierleisten .......................................................................................5.11
Zigarettenanzünder ....................................................................... 3.31
Zubehör ......................................................................................... 5.31
Zusatzklimatisierung ............................................................3.7 → 3.15
Zusätzliche Klimaanlage..................................................... 3.12 – 3.13
Zusätzliche Ruckhaltesysteme ...................................................... 1.33
seitliche Rammschutzleiste ..................................................... 1.32
Zusätzliche Rückhaltesysteme ..........................................1.27 → 1.30
zu den hinteren Sicherheitsgurten ..............................1.27 → 1.31
Zusätzliche Rückhaltesysteme zu den Sicherheitsgurten .1.31 → 1.33
FRA_UD55487_9
Index (JFC - Renault)
RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO
92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL. : 0810 40 50 60
NU 1130-9 – 99 91 091 74S – 10/2018 – Edition allemande
à999109174Sîïïä AU
276

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