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CZ
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Originalbetriebsanleitung / Ersatzteilliste 5 13
Original instruction / Spare parts list 14 – 21
Notice originale / Liste de pièces de rechange 22 – 30
Manual original / Lista de piezas de repuesto 31 – 39
Istruzioni originali / Elenco parti di ricambio 40 – 49
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing / Lijst met reserveonderdelen 50 – 58
Bruksanvisning i original / Reservdelslista 59 – 66
Alkuperäiset ohjeet / Varaosaluettelo 67 – 74
Original brugsanvisning / Reservedelsliste 75 – 82
Originalbrugsanvisning / Reservedelsliste 83 90
Manual original / Lista de peças sobresselentes 91 – 99
Оригинал Руководства по эксплуатации / Перечень запасных частей 100 – 109
Původní návod pro používání / Seznam náhradních dílů 110 – 117
Instrukcja oryginalna / Lista części zamiennych 118 – 126
Pôvodný návod k obsluhe / Zoznam náhradných dielov 127 – 134
CSP 56-2 EB
2
3
min
max
1
2
3-2
3a
3b
4
5
6
3-1
4-3
6-1
5-1
3-1
4-2
4-1
4
5
D
Handkreissäge CSP 56-2 EB –
Originalbetriebsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole ..................................... 5
2 Technische Daten ......................... 5
3 Bedienelemente ........................... 5
4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch .... 6
5 Sicherheitshinweise ...................... 6
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise ...... 6
5.2 Sicherheitshinweise für
Handkreissägen ........................... 6
5.3 Weitere Sicherheitshinweise
für alle Kreissägen ....................... 6
5.4 Spezi sche Sicherheitshinweise
für Handkreissägen CSP 56-2 EB .... 7
5.5 Emissionswerte ............................ 8
6 Inbetriebnahme und Bedienung ..... 9
7 Einstellung .................................. 9
7.1 Motorelektronik ........................... 9
7.2 Schnittiefe einstellen .................. 10
7.3 Schnittwinkel einstellen .............. 10
7.4 Schnittlinienmarkierung .............. 10
7.5 Parallelanschlag ......................... 10
7.6 Absaugung ................................ 10
7.7 Sägeblatt wechseln .................... 10
8 Arbeitshinweise ......................... 11
9 Verwendung von Zubehör ........... 12
10 Wartung ................................... 12
11 Umweltschutz/Entsorgung ........... 13
12 Gewährleistung .......................... 13
13 Konformitätserklärung ................ 13
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Gehörschutz tragen!
Atemschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Nennspannung 230 V ~
Netzfrequenz 50 / 60 Hz
Nennaufnahme 1300 W
Leerlaufdrehzahl 2000 – 4700 min
–1
Drehzahlvorwahl •
Constant-Electronic •
Sicherheits-Auslaufbremse •
Anlaufstrombegrenzung •
Spindelarretierung •
Sägeblatt
160 mm
Bohrung 20 mm
Zahnbreite 2,5 mm
Blattstärke 1,6 mm
Schnittiefe bei 90° 0 … 55 mm
bei 45° 0 … 38 mm
Schnittwinkel 90° … 45°
Gewicht (ohne Zubehör) 5,1 kg
Schutzklasse II /
3 Bedienelemente
[1-1] Einschaltsperre
[1-2] Ein/Aus-Schalter
[1-3] Spindelarretierung
[1-4] Spanauswurf
[1-5] Befestigungsschraube für Spaltkeil
[1-6] Hebel für Pendelschutzhaube
[1-7] Grundplatte
[1-8] Pendelschutzhaube
[1-9] Parallelanschlag
[1-10] Zusatzgriff mit Hebel
[1-11] Stellrad für Drehzahlvorwahl
[1-12] Handschraube
[2-1] Innensechskantschlüssel
[2-2] Spannschraube
[2-3] Spann ansch
[2-4] Sägeblatt
[2-5] Aufnahme ansch
[2-6] Spaltkeil
[2-7] Spindel
[3-1] Spannhebel für Schnittiefen-
einstellung
[3-2] Skala für Schnittiefe
[4-1] Schnittlinienkante
6
[4-2] Flügelschrauben für Schnittwinkel-
einstellung
[4-3] Skala
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör
gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
4 Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Au a-
ge Längs- und Querschnitte mit geradem
Schnittverlauf und Gehrungswinkel bis 45°
in Holz auszuführen. Mit entsprechenden
Sägeblättern können auch Nichteisenmetal-
le, Leichtbaustoffe und Kunststoffe gesägt
werden.
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet allein der Benutzer.
Personen unter 16 Jahren dürfen die Ma-
schine nicht bedienen.
5 Sicherheitshinweise
GEFAHR
5.1 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
- Lesen Sie vor Gebrauch der Maschine alle
Sicherheitshinweise und die Bedienungs-
anleitung aufmerksam und vollständig
durch.
- Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumen-
te auf und geben Sie die Maschine nur zu-
sammen mit diesen Dokumenten weiter.
5.2 Sicherheitshinweise für
Handkreissägen
a) Kommen Sie mit Ihren Händen nicht
in den Sägebereich und an das Säge-
blatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motor-
gehäuse. Wenn beide Hände die Kreis-
säge halten, kann das Sägeblatt die se
nicht verletzen.
b) Greifen Sie nicht unter das Werk-
stück. Die Schutzhaube kann Sie unter
dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt
schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Di-
cke des Werkstücks an. Es sollte we-
niger als eine volle Zahnhöhe unter dem
Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem
Bein fest. Sichern Sie das Werkstück
an einer stabilen Unterlage. Es ist
wichtig, das Werkstück gut zu befesti-
gen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust
der Kontrolle zu minimieren.
e) Halten Sie das Gerät nur an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das
Schneidwerkzeug verborgene Strom-
leitungen oder das eigene Geräte-
kabel treffen könnte. Der Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung
setzt auch die metallenen Geräteteile un-
ter Spannung und führt zu einem elek-
trischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschnei-
den immer einen Anschlag oder eine
gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verrin-
gert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt
klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in
der richtigen Größe und passend zur
Form des Aufnahme ansches (rau-
tenförmig oder rund). Sägeblätter,
die nicht zu den Montageteilen der Säge
passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte
oder falsche Sägeblatt-Unterlegschei-
ben oder -schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -schrauben wurden
speziell für Ihre Säge konstruiert, für opti-
male Leistung und Betriebssicherheit.
5.3 Weitere Sicherheitshinweise
für alle Kreissägen
Ursachen und Vermeidung eines Rück-
schlags:
- ein Rückschlag ist die unerwartete Reak-
tion eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die da-
zu führt, dass sich die unkontrollierte Säge
aus dem Werkstück heraus und in Rich-
tung der Bedienperson bewegen kann;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder ver-
klemmt, blockiert es, und die Motorkraft
schlägt das Gerät in Richtung der Bedien-
person zurück;
7
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt ver-
dreht oder falsch ausgerichtet, können
sich die Zähne der hinteren Sägeblatt-
kante in der Ober äche des Werkstücks
verhaken, wodurch das Sägeblatt aus
dem Sägespalt heraus und rückwärts in
Richtung der Bedienperson springt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines
falschen oder fehlerhaften Gebrauchs
der Säge. Er kann durch geeignete Vor-
sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden:
a) Halten Sie die Säge mit beiden Hän-
den fest und bringen Sie Ihre Arme
in eine Stellung, in der Sie den Rück-
schlagkräften standhalten können.
Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in ei-
ne Linie mit Ihrem Körper bringen.
Ihr Rumpf muss sich an irgendeiner der
Seiten des Sägeblatts be nden, er darf
jedoch nicht in einer Linie mit dem Sä-
geblatt sein. Der Rückschlag kann bewir-
ken, dass die Säge zurückgeschleudert
wird, aber die vom Rückschlag bewirkten
Kräfte können bei Einhaltung entspre-
chender Sicherheitsvorkehrungen gut
bewältigt werden.
b) Falls das Sägeblatt klemmt oder das
Sägen aus einem anderen Grund
unterbrochen wird, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter los und halten Sie
die Säge im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt vollständig stillsteht. Ver-
suchen Sie niemals, die Säge aus
dem Werkstück zu entfernen oder
sie rückwärts zu ziehen, solange das
Sägeblatt sich bewegt oder sich ein
Rückschlag ereignen könnte. Finden
Sie die Ursache für das Klemmen des Sä-
geblattes und beseitigen Sie diese durch
geeignete Maßnahmen.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werk-
stück steckt, wieder starten wollen,
zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge-
spalt und überprüfen Sie, ob die Sä-
gezähne nicht im Werkstück verhakt
sind. Wenn das Sägeblatt klemmt, kann
die Säge nach erneutem Start nach oben
aus dem Werkstück gerissen werden oder
es kann zum Rückschlag kommen.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein
klemmendes Sägeblatt zu vermin-
dern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Plat-
ten müssen auf beiden Seiten, sowohl in
Nähe des Sägespalts als auch am Rand,
abgestützt werden.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter
mit stumpfen oder falsch ausgerichteten
Zähnen verursachen durch einen zu engen
Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klem-
men des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitt-
tiefenund Schnittwinkeleinstellun-
gen fest. Wenn sich während des Sä-
gens die Einstellungen verändern, kann
sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig, wenn
Sie einen „Tauchschnitt“ in einen ver-
borgenen Bereich, z. B. eine beste-
hende Wand, ausführen. Das eintau-
chende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
5.4 Spezi sche Sicherheitshin-
weise für Handkreissägen
CSP 56-2 EB
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung,
ob die untere Schutzhaube einwand-
frei schließt. Verwenden Sie die Säge
nicht, wenn die untere Schutzhau-
be nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube
niemals in geöffneter Position fest.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden
fallen, kann die untere Schutzhaube ver-
bogen werden. Öffnen Sie die Schutzhau-
be mit dem Rückziehhebel und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -tiefen weder
Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Fe-
der für die untere Schutzhaube. Las-
sen Sie das Gerät vor dem Gebrauch
warten, wenn untere Schutzhaube
und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die
untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
8
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von
Hand nur bei besonderen Schnitten,
wie „Tauch- und Winkelschnitten“.
Öffnen Sie die untere Schutzhaube
mit dem Rückziehhebel und lassen Sie
diesen los, sobald das Sägeblatt in
das Werkstück eingedrungen ist. Bei
allen anderen Sägearbeiten muss die un-
tere Schutzhaube automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, oh-
ne dass die untere Schutzhaube das
Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes,
nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge
entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei
die Nachlaufzeit der Säge.
e) Verwenden Sie den für das eingesetz-
te Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der
Spaltkeil muss stärker als die Stamm-
blattdicke des Sägeblatts, aber dünner
als die Zahnbreite des Sägeblattes sein.
f) Justieren Sie den Spaltkeil wie in der
Bedienungsanleitung beschrieben.
Falsche Stärke, Position und Ausrichtung
können der Grund dafür sein, dass der
Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam
verhindert.
g) Verwenden Sie immer den Spaltkeil,
außer bei Tauchschnitten. Montieren Sie
den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wie-
der. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten
und kann einen Rückschlag er zeugen.
h) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss
er sich im Sägespalt be nden. Bei
kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirk-
sam um einen Rückschlag zu verhindern.
i) Betreiben Sie die Säge nicht mit ver-
bogenem Spaltkeil. Bereits eine geringe
Störung kann das Schließen der Schutz-
haube verlangsamen.
5.5 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte be-
tragen typischerweise:
Schalldruckpegel L
PA
= 91 dB (A)
Schallleistungspegel L
WA
= 102 dB (A)
Unsicherheit K = 1,5 dB
ACHTUNG
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a
h
(Vektorsum-
me dreier Richtungen) und Unsicherheit K
ermittelt entsprechend EN 60 745:
a
h
= 1,4 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibra-
tion, Geräusch) wurden gemäß den Prüf-
bedingungen in EN 60 745 gemessen, und
dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen
sich auch für eine vorläu ge Einschätzung
der Vibrations und Geräuschbelastung beim
Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder un-
genügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen.
Für eine genaue Abschätzung während
einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind
auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
9
6 Inbetriebnahme und
Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr bei Verwendung des Ge-
räts mit unkorrekter Einspeisung aus
dem Stromnetz.
Achten Sie darauf, daß die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann
auch an 220 V / 240 V angeschlossen wer-
den.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem
Steck dosentyp entspricht.
Einstellung des Spaltkeils
WARNUNG
Unfallgefahr, wenn der Spaltkeil nicht
korrekt eingestellt ist.
Der Spaltkeil [2-6] verhindert das Festklem-
men des Sägeblattes bei langen Schnitten.
Er muß zur Sicherheit immer montiert sein.
Schraube [1-5] lösen, Spaltkeil [2-6] ein-
stellen und Schraube wieder festziehen (sie-
he Bild).
1-5
2-6
2,5 – 5 mm
2,5 – 5 mm
Überprüfen Sie anschließend die Funktion
der Pendelschutzhaube [1-8].
Ein/Aus-Schalten
Einschalten:
Einschaltsperre [1-1] betätigen.
Ein-Aus-Schalter drücken und gedrückt hal-
ten.
Hinweis: Der Ein-Aus-Schalter kann nicht
arretiert werden.
Ausschalten:
Ein-Aus-Schalter [1-2] wieder loslassen.
7 Einstellung
WARNUNG
Unfallgefahr durch elektrischen Strom.
Vor jeglicher Manipulation am Gerät zu-
erst den Netzstecker aus der Steckdose
ziehen.
7.1 Motorelektronik
Anlaufstrombegrenzung
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt
für ruckfreien Anlauf der Maschine. Durch
den geringeren Anlaufstrom der Maschine
reicht eine 16-A-Sicherung aus.
Leerlaufdrehzahlabsenkung
Die Elektronik senkt die Drehzahl der Ma-
schine bei Leerlauf ab; dadurch reduzieren
sich Geräusch sowie Verschleiß von Motor
und Getriebe.
Constant-Electronic
Die Constant-Electronic hält die Drehzahl
bei Leerlauf und Last nahezu konstant; dies
gewährleistet gleichmäßigen Arbeitsvor-
schub und ein glattes Schnittbild.
Elektronische Überlastsicherung
Bei extremer Überlastung des Gerätes
schützt eine elektronische Überlastsiche-
rung den Motor vor Beschädigung. In die-
sem Fall bleibt der Motor stehen und läuft
erst bei vermindertem Vorschub bzw. nach
Entlastung wieder an.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Zum thermischen Überlastschutz unter ex-
tremer langfristiger Überlast schaltet die
Elektronik nach Erreichung der kritischen
Temperatur den Motor in die Kühlungsbe-
triebsart um. Die Maschine ist nicht belast-
bar, sie läuft bei niedrigerer Drehzahl. Nach
der Abkühlung, ca. nach 3 5 Minuten ist
die Maschine wieder betriebsbereit und voll
belastbar. Bei Maschinen, die durch den Be-
trieb warm werden, reagiert der thermische
Überlastschutz entsprechend früher.
10
Drehzahlvorwahl
Mit dem Drehzahlregler [1-11] kann die
Dreh zahl stufenlos vorgewählt werden:
Stufe 1: 2000 min
–1
Stufe 4: 3500 min
–1
Stufe 2: 2500 min
–1
Stufe 5: 4100 min
–1
Stufe 3: 3000 min
–1
Stufe 6: 4700 min
–1
Die erforderliche Drehzahl ist abhängig vom
verwendeten Sägeblatt und dem zu bear-
beitenden Material.
Sicherheits-Auslaufbremse
Nach Loslassen des Ein-/Ausschalters bremst
die integrierte Sicherheits-Auslaufbremse
das Sägeblatt innerhalb von ca. 2 Sekun-
den ab.
7.2 Schnittiefe einstellen
Lösen Sie die Spannhebel [3-1].
Stellen Sie die Schnittiefe mittels Skala [3-2]
auf das gewünschte Maß ein.
Anheben: kleinere Schnittiefe (Bild [3a])
Absenken: größere Schnittiefe (Bild [3b])
Ziehen Sie den Spannhebel [3-1] wieder
fest.
Die Schnittiefe ist richtig eingestellt, wenn
das Sägeblatt an der Unterseite nicht mehr
als 3 mm aus dem Werkstück herausragt.
7.3 Schnittwinkel einstellen
Lösen Sie die Flügelschraube [4-2].
Stellen Sie den Schnittwinkel mittels Skala
[4-3] auf den gewünschten Wert ein (Die
Winkelskala ist in 1°-Schritten gekenn-
zeichnet).
Ziehen Sie die Flügelschraube [4-2] wieder
fest.
WARNUNG
Bei Schrägschnitten ist die maximale
Schnitttiefe eingeschränkt.
7.4 Schnittlinienmarkierung
Die Kante [4-1] stimmt bei rechtwinkeli gem
Schnitt (90°) sowie bei Schrägschnitten mit
der Mitte des Sägeblattes überein.
Die Kante des Schnittanzeigers ist beim
Sägen mit Hilfe der Führungsleiste (GRP
800/1400/3000-2) in allen Schnittwinkeln
(von 0° bis 45°) identisch mit der Säge-
blattmitte. Beim Sägen ohne Führungsleiste
verfolgt die Kante des Schnittanzeigers die
Mitte des Sägeblatts nur beim senkrechten
Schnitt.
Folgen Sie Ihrer angezeichneten Schnittlinie
mit dieser Kante.
7.5 Parallelanschlag
Der Parallelanschlag [1-9] wird in die Hal-
terungen in die Grundplatte [1-7] einge-
schoben und mit Flügelschrauben [1-12]
gesichert. Der Parallelanschlag ermöglicht
parallele Schnitte entlang einer geraden
Kante und Schneiden maßgleicher Strei-
fen. Die maximal einstellbare Schnittbreite
beträgt ca. 100 mm.
7.6 Absaugung
ACHTUNG
Einatmen von Staub kann die Atmungs-
wege schädigen.
Das Gerät sollte deshalb ständig an einer
Absaugeinrichtung angeschlossen sein.
Bei Arbeiten mit starker Staubentwick-
lung Staubschutzmaske tragen.
Zur Absaugung des Staubes kann an der zur
Abführung der Sägespäne dienenden Öffnung
ein Absaugstutzen [5-1] angebracht werden,
an dem handelsübliche Staubsaugerschläu-
che angeschlossen werden können.
Den Aufsatz auf den Schwalbenschwanz
aufsetzen und durch Einschnappen si-
chern – siehe Abbildung [5].
7.7 Sägeblatt wechseln
WARNUNG
Ziehen Sie vor dem Sägeblattwechsel
den Stekker aus der Steckdose.
Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Die Spindel-Arretiertaste [1-3] darf
nur bei stillstehendem Sägeblatt be-
tätigt werden.
Sägeblatt ausbauen
Schwenken Sie die Pendelschutzhaube [1-8]
mit dem Hebel [1-6] zurück.
Drücken Sie die Spindelarretiertaste [1-3].
Drehen Sie die Spannschraube [2-2] mit
dem Innensechskantschlüssel [2-1] aus der
Spindel [2-7] heraus.
Spann ansch [2-3] und Sägeblatt [2-4] ab-
nehmen.
11
Sägeblatt einbauen
Sägeleistung und Schnittqualität hängen
wesentlich vom Zustand und der Zahnform
des Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe,
und für den zu bearbeitenden Werkstoff ge-
eignete Sägeblätter verwenden.
Schwenken Sie die Pendelschutzhaube [1-8]
mit dem Hebel [1-6] zurück.
Drücken Sie die Spindelarretiertaste [1-3].
Setzen Sie das gereinigte Sägeblatt ge-
mäß Abbildung ein und schrauben Sie es
fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des
Aufnahme anschs [2-5] und des Spann-
anschs [2-3].
WARNUNG
Beachten Sie beim Einsetzen des Sä-
geblattes, daß die Orientierung der
Zähne mit der Drehrichtung des Mo-
tors (Pfeil auf der Schutzhaube) über-
einstimmt.
Prüfen Sie die Funktion der Pendel-
schutzhaube.
8 Arbeitshinweise
Sägen Sie nicht in Nägel oder Schrau-
ben.
Asbesthaltige Materialien dürfen nicht be-
arbeitet werden.
Keine Sägeblätter verwenden, die rissig
sind oder ihre Form verändert haben.
Auf keinen Fall Schleifscheiben verwen-
den!
Sägeblätter aus hochlegiertem Schnell-
arbeitsstahl (HSS-Stahl) dürfen nicht ver-
wendet werden.
Zu starker Vorschub senkt stark das Lei-
stungsvermögen der Maschine und ver-
ringert die Lebensdauer des Sägeblatts.
Verwenden Sie scharfe Sägeblätter die
optimal für das Material geeignet sind.
Eine leichte Ölschicht auf dem Sägeblatt
verhindert Rost.
Reinigen Sie das Sägeblatt gleich nach
dem Gebrauch, denn Harz- und Leim-
reste führen zu schlechten Schnitten.
Bearbeitung unterschiedlicher
Werkstoffe
Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes rich-
tet sich nach Holzart, Holzqualität und ob
Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders
gesundheitsgefährdend, deshalb nur mit
Staubabsaugung arbeiten.
Kunststoffe
Beim Sägen von Kunststoff, besonders von
PVC, entstehen lange, spiralförmige Späne,
die elektrostatisch aufgeladen sein können.
Dadurch kann der Spanauswurf verstopfen
und die Pendelschutzhaube [1-8] klemmen.
Am besten Staubabsaugung verwenden.
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück
führen und vorsichtig ansägen. Zügig und
ohne Unterbrechung sägen, die Sägezähne
verkleben dann nicht so schnell.
Nichteisen (NE)-Metalle
Nur ein dafür geeignetes, scharfes Säge-
blatt verwenden. Das gewährleistet einen
sauberen Schnitt und verhindert ein Ver-
klemmen des Sägeblattes.
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück
führen, vorsichtig ansägen und mit wenig
Vorschub und ohne Unterbrechung sägen.
Bei Pro len immer an der schmalen Seite,
bei U-Pro len nie an der offenen Seite mit
dem Schnitt beginnen.
Lange Pro le abstützen, weil sonst beim
„Abkippen“ das Sägeblatt klemmt und das
Gerät hochschlagen kann.
Werkstoffe mit Mineralanteil
(Leichtbaustoffe)
Es ist nur Trockenschnitt zulässig.
Staubabsaugung verwenden. Der Staub-
sauger muß für Gesteinsstaub geeignet
sein.
19
7.7 Replacing the Saw Blade
WARNING
Before exchanging the saw blade, pull
the mains plug from the power sup-
ply socket.
Wear protective gloves!
The spindle locking button [1-3] may
be pressed only when the saw blade
is at a standstill.
Removing the saw blade
Swing back the protective guide [1-8] with
the lever [1-6].
Depress the spindle locking button [1-3].
Unscrew the clamping screw [2-2] with the
Allen key [2-1] from motor spindle [2-7].
Remove the clamping ange [2-3] and the
saw blade [2-4].
Saw blade installation
The sawing performance and the quality of
the cut depend essentially on the condition
and tooth form of the saw blade. Therefore,
use only sharp saw blades that are suitable
for the material to be worked.
Swing back the swinging guard [1-8] with
the lever [1-6].
Depress the spindle locking button [1-3].
Install a suitable saw blade according to the
illustration and tighten. Take care that the
mounting ange [2-5] and the clamping
ange [2-3] are correctly positioned.
WARNING
Observe for installation: The cutting
direction of the teeth (arrow on the
saw blade) must match the direction
of the arrow on the guard.
Check the function of the swinging
guard.
8 Operating Instructions
Do not cut into nails, screws, etc.
Do not work with materials containing
asbestos.
Do not use saw blades that have cracks
or that are damaged.
Under no circumstances use abrasive
disks!
Saw blades of highly alloyed, high-speed
steel (HSS-steel) must not be used.
Feeding too fast signi cantly reduces the
performance of the machine and short-
ens the life of the saw blade.
Use only sharp saw blades in perfect con-
dition.
Uncoated saw blades can be protected
from corrosion with a thin coat of acid-
free oil.
Resin and glue on the saw blade cause
poor cutting results. Therefore, clean the
saw blade immediately after use.
Working different materials
Wood
The proper selection of the saw blade is
dependent on the type and quality of the
wood as well as whether the wood is to be
sawed along or across the grain.
Beech and oak dust is especially detrimental
to health and therefore should be worked
only with vacuum dust extraction.
Plastic
When cutting plastic, especially PVC, long,
spiral shaped shavings are produced that
can be electrostatically charged.
This can cause the ejector to become clogged
and the swinging protective guard [1-8] to
stick. The use of a vacuum cleaner for dust
extraction is recommended.
Apply the machine running against the work-
piece and carefully start sawing. Then saw
steadily and without interruption so that the
saw teeth have less chance of sticking.
20
Non-ferrous Metals
Use only a suitable and sharp saw blade.
This ensures a clean cut and prevents jam-
ming of the saw blade.
Apply the machine running to the workpiece,
carefully start sawing and then saw with
slow feeding and without interruption.
For pro les, always start the cut on the small
side; for U-pro les, never start the cuts on
the open side.
Support long pro le, otherwise the saw
blade can become jammed when the pro le
tips over and the machine can “kick back”.
Material with Mineral Content
(Light building material)
Only dry cutting is permitted.
Use vacuum dust extraction. The vacu-
um cleaner must be suitable for masonry
dust.
9 Use of Accessories
The machine has a longitudinal slot at the
base plate underside to take up a guide rail.
With this guide rail, it is made easy to carry
out larger cuts.
PROTOOL Guiding System
For easy and safe handling when cutting
large work pieces as well as for achiev-
ing exact angle cuts, the use of the
GRP 800/1400/3000-2 guiding system is
recommended.
With it, clean cuts are possible by preci-
sion guiding of the machine along a cutting
line. In addition, the hard anodising of the
guide rail makes possible easy gliding of the
machine and thereby reduces the required
advancing force while improving the work
progress.
The saw’s side suction clearance on the bar
is possible to adjust with the adjusting nobs
[6-1].
Mounting the Guide Rail
(GRP 800/1400/3000-2)
The mounting of the guide rail [7-1] takes
place with the use of the special screw
clamps CL-GRP 300 [7-2] which are slid
into the receptacle slots provided (Figure
[7a]). This makes secure holding possible
also on uneven surfaces. In addition, the
Anti-slip Coating” applied to the underside
of the guide rail ensures secure contact and
prevents scratches on sensitive material
surfaces.
Mounting the Connection Piece
(CN-GRP)
Depending on the application and the size
of the work piece, several guide rails can be
connected together (Figure [7c]) with the
use of the connection piece [7-4]. For the
permanent connection of several guide rails,
the connection pieces can be fastened with
screws at the respective threaded holes.
Mounting the Angle Unit (GRP-AG-2)
The combination of the guide rail and the
continuously adjustable angle unit [7-3]
makes possible exact angle cutting, e. g.,
for tting work. The angle unit is mounted
according to Figure [7b]. On the scale, the
required angle can be set.
When sawing with the PROTOOL GRP
guiding system, 4.5 mm is always to be
added to the necessary cutting depth.
Saw Table
Additional application possibilities are avail-
able with the use of a saw table. Further
information in this regard is available from
your dealer.
10 Maintenance
- The unit should be stored in a dry place
where it is protected against freezing.
WARNING
To verify that the protective insulation
remains intact, the machine must be
subjected to a technical safety test
afterwards. For this reason, this work
must be performed exclusively by a
professional electro-workshop.
- With each changing of the saw blade, re-
move deposited saw dust from the inside
of the protective guard.
- The ventilation slots on the motor casing
should be cleaned out from time to time.
After an operating period of approx. 200
hours, the following maintenance work
must be performed:
- Check the motor brushes and replace if
necessary. Clean the motor housing.
29
coupe en adoptant une avance faible mais
sans marquer de pause.
Pour la découpe de pro lés, ne jamais com-
mencer par le côté mince. Pour les pro lés en
U, ne jamais commencer par le côté ouvert.
Toujours fournir un appui aux pro lés un peu
long. Lors de la découpe, ils risquent sinon
de coincer la lame de scie et de provoquer
un choc en retour susceptible de donner à
la machine une impulsion vers le haut.
Matériaux à charges minérales
(matériaux légers pour la construction)
Cette machine ne doit être utilisée que
pour les découpes à sec.
Mettre en oeuvre un système d’aspira-
tion des poussières. L’aspirateur doit être
conçu pour l’aspiration des poussières de
pierre.
9 Utilisation d’accessoires
La machine dispose d’une rainure longitudi-
nale sur le bas de la plaque de base permet-
tant la xation d’une glissière de guidage.
Ceci permet d’effectuer facilement et avec
précision des découpes plus importantes.
Système de guidage PROTOOL
Pour un maniement aisé et en toute sé-
curité lors du découpage de pièces de
grande dimension et a n d’obtenir des
coupes angulaires de précision, il est re-
commandé d’utiliser le système de guidage
GRP 800/1400/3000-2.
Il permet d’effectuer des coupes exactes
grâce à un guidage précis de l’appareil le
long de la ligne tracée. La surface oxydée
électrolytiquement dur du rail de guidage
permet en plus un glissement plus facile de
l’appareil et réduit ainsi la force d’avance
nécessaire tout en augmentant le rythme
de travail.
A l’aide des roulettes de rattrapage [6-1],
il est possible de rattraper le jeu latéral du
chariot de scie sur la règle.
Montage du rail de guidage
(GRP 800/1400/3000-2)
Le montage du rail de guidage [7-1] s’ef-
fectue à l’aide des serre-joints spéciaux
CL-GRP 300 [7-2] qui doivent être intro-
duits dans les rainures prévues à cet effet
(voir gure [7a]). Ceci permet une xation
en toute sécurité même lorsqu’il s’agit de
surfaces inégales. Le « revêtement anti-dé-
rapant » se trouvant sur la face inférieure
du rail de guidage assure en plus un po-
sitionnement sûr et évite les éra ures des
surfaces sensibles des pièces à travailler.
Montage de l’éclisse (CN-GRP)
Suivant l’utilisation et les dimensions de
la pièce à travailler, il est possible de relier
plusieurs rails de guidage par l’intermédiai-
re d’éclisses [7-4] (voir gure [7c]). A n de
relier solidement plusieurs rails de guidage,
les éclisses peuvent être xées avec des vis
sur les alésages prévus à cet effet.
Montage de l’unité angulaire
(GRP-AG-2)
La combinaison du rail de guidage et de
l’unité angulaire réglable sans à-coups [7-3]
permet d’effectuer des coupes angulaires de
précision, par exemple pour des travaux d’as-
semblage. Monter l’unité angulaire confor-
mément à la gure [7b]. L’angle de coupe
souhaité peut être réglé sur la graduation.
Lors du sciage avec le système de guida-
ge PROTOOL GRP, il faut toujours ajouter
4,5 mm à la profondeur de coupe néces-
saire.
Table de sciage
L’utilisation d’une table de sciage vous offre
des possibilités d’emploi supplémentaires.
Pour avoir des renseignements supplémen-
taires, veuillez contacter votre commerçant
spécialisé.
10 Nettoyage
- L’appareil doit être gardé à l’abri de l’hu-
midité et du gel.
AVERTISSEMENT
Après ces interventions de maintenan-
ce, la machine doit subir un contrôle
technique a n de garantir son isola-
tion électrique. Il convient donc de
ne con er ses tâches de maintenance
qu’à un atelier de réparation électri-
que compétent.
- A chaque changement de lame de scie.
nettoyer l’intérieur du capot basculant des
copeaux de bois qui s’y sont accumulés.
- Les ouïes de ventilation doivent cepen-
dant être nettoyées de temps à autre.
30
Après environ 200 heures de fonctionne-
ment, procéder aux interventions de main-
tenance suivantes:
- Véri er l’état des balais au charbon du
moteur. Les remplacer si nécessaires.
Nettoyer le bloc-moteur.
11 Instructions de protec-
tion de l’environnement/
Elimination de déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs
accessoires et emballages, doivent pouvoir
suivre chacun une voie de recyclage appro-
priée.
Seulement pour les pays de l’Union
Européenne :
Ne pas jeter les appareils électro-
portatifs avec les ordures ménagères !
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets d’équi-
pements électriques et électroniques et
sa réalisation dans les lois nationales, les
outils électroportatifs dont on ne peut plus
se servir doivent être séparés et suivre une
voie de recyclage appropriée.
REACh
REACh est le nom de la directive sur les
produits chimiques applicable à l’ensemble
de l’Europe depuis 2007. En notre qualité
d’« utilisateur en aval », en l’occurrence de
fabricant de produits, nous sommes tenus
à un devoir d’information vis-à-vis de notre
clientèle. A n de vous tenir systématique-
ment informés des dernières nouveautés
ainsi que des substances susceptibles de
gurer sur la liste des candidats et rentrant
dans la composition de nos produits, nous
avons créé le site Internet suivant :
http://www.tts-protool.com/reach
12 Garantie
Nous accordons pour nos appareils une ga-
rantie pour tout défaut de matière et vice de
fabrication conformément aux spéci cations
légales de chaque pays considéré, toutefois
pour un minimum de 12 mois. A l’intérieur
des états de l’Union Européenne, la durée
de la garantie est de 24 mois (justi catif par
la facture ou le bordereau de livraison).
Les dommages provenant en particulier de
l’usure naturelle, d’une surcharge, d’une
manipulation non conforme ou imputables
à l’utilisateur ou à une utilisation contraire à
la notice d’utilisation, ou connus au moment
de l’achat, sont exclus de la garantie. Sont
également exclus les dommages résultant
de l’utilisation d’accessoires et de consom-
mables (patins de ponçage par exemple)
qui ne sont pas d’origine PROTOOL.
Les réclamations ne peuvent être reconnues
que si l’appareil est renvoyé, sans être dé-
sassemblé, au fournisseur ou à un service
après-vente PROTOOL agréé. Conservez
bien la notice d’utilisation, les consignes
de sécurité, la nomenclature des pièces de
rechange et l’attestation d’achat. Pour le
reste, les conditions de garantie en vigueur
du fabricant sont applicables.
Remarque
Nous nous réservons le droit de modi er les
caractéristiques techniques mentionnées en
raison de nos travaux continus de recherche
et de développement.
13 Déclaration de
conformité
Scie circulaire Nº de série
CSP 56-2 EB 637 846, 638 203
Nous déclarons sous notre propre responsa-
bilité que ce produit est en conformité avec
les normes ou documents normalisés :
EN 50 366, EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 745-1, EN 60 745-2-5, EN 61 000-3-2,
EN 61 000-3-3 conformément aux ter-
mes des réglementations 2006/42/CE,
2004/108/CE.
Tous les réglements utilisés sont ceux mo-
di és et complétés ultérieurement et étant
en vigueur au moment de la publication de
cette déclaration sans leur citation.
La documentation technique est déposée
chez le fabricant.
10
Stanislav Jakeš
Recherche et développement
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
30. 04. 2010
31
E
Sierra circular portátil
CSP 56-2 EB – manual original
Tabla de materias
1 Símbolos .................................. 31
2 Caracteristicas técnicas ............... 31
3 Elementos de la máquina ............ 31
4 Utilización reglamentaria ............. 32
5 Instrucciones de seguridad .......... 32
5.1 Indicaciones de seguridad
generales .................................. 32
5.2 Instrucciones de seguridad
para sierras circulares portátiles ... 32
5.3 Otras instrucciones de seguridad
para todas las sierras circulares .... 33
5.4 Instrucciones de seguridad
especí cas para sierras circulares
portátiles CSP 56-2 EB ................ 34
5.5 Emisiones ................................. 34
6 Puesta en marcha y servicio ........ 35
7 Ajuste ...................................... 35
7.1 Electrónica del motor .................. 35
7.2 Ajuste de la profundidad
de corte .................................... 36
7.3 Ajuste del ángulo de corte ........... 36
7.4 Indicador de corte ...................... 36
7.5 Tope paralelo ............................. 36
7.6 Aspiración ................................. 36
7.7 Cambio de la hoja de sierra ......... 37
8 Indicaciones de trabajo ............... 37
9 Aplicación de accesorios
especiales ................................. 38
10 Mantenimiento ........................... 38
11 Protección del medio ambiente/
Eliminación ............................... 39
12 Garantía ................................... 39
13 Declaracion de conformidad ......... 39
1 Símbolos
Aislamiento doble
Aviso ante un peligro general
Peligro de electrocución
¡Utilice protección de oídos!
Utilice mascarilla contra el polvo!
Use guantes protectores!
Lea la instrucción/indicaciones
de seguridad
No pertenece a los residuos comunales
Indicación, consejo
2 Caracteristicas técnicas
Tensión nominal 230 V ~
Frecuencia de la red 50 / 60 Hz
Potencia absorbida 1300 W
Velocidad en vacío 2000 4700 min
–1
Preselección de revoluciones
Constant-Electronic •
Freno de seguridad
Limitación de la corriente
de arranque
Botón bloqueador de husillo
Hoja de sierra
160 mm
Diámetro del ori cio 20 mm
Anchura del diente 2,5 mm
Espesor de la hoja 1,6 mm
Profundidad de corte 90° 0 55 mm
45° 0 … 38 mm
Angulo de corte 90° 45°
Peso (sin accesorios) 5,1 kg
Clase de protección II /
3 Elementos de la máquina
[1-1] Bloqueador de conexión
[1-2] Interruptor de conexión/
desconexión
[1-3] Botón bloqueador de husillo
[1-4] Boquilla de expulsión de virutas
[1-5] Tornillo de sujeción para cuña
separadora
[1-6] Palanca de cubierta protectora
pendular
[1-7] Placa base
[1-8] Cubierta protectora pendular
[1-9] Tope paralelo
[1-10] Abrazadera adicional
con palanqueta
[1-11] Rueda de ajuste para preselección
de revoluciones
[1-12] Tornillo a mano
32
[2-1] Llave macho hexagonal
[2-2] Tornillo de sujeción
[2-3] Brida de apriete
[2-4] Hoja de sierra
[2-5] Brida de apoyo
[2-6] Cuña separadora
[2-7] Husillo motor
[3-1] Palanca de jación para ajuste
de la profundidad de corte
[3-2] Escala para profundidad de corte
[4-1] Indicador de corte
[4-2] Tornillo de mariposa para ajuste
del ángulo de corte
[4-3] Escala
Los accesorios descritos e ilustrados en las
instrucciones de servicio no siempre están
comprendidos en el volumen de entrega.
4 Utilización reglamen-
taria
El aparato ha sido proyectado para efectuar
cortes longitudinales y transversales rectos
y con un ángulo de inglete hasta 45° en
madera, trabajando sobre una base rme.
Al emplear las hojas de sierra correspon-
dientes pueden aserrarse también materia-
les no férricos, materiales de construcción
ligeros y materiales sintéticos.
En caso de una utilización no reglamenta-
ria, la responsabilidad recae exclusivamen-
te sobre el usuario.
No permitir que personas menores de 16 años
utilicen el aparato.
5 Instrucciones de
seguridad
PELIGRO
5.1 Indicaciones de seguridad
generales
- Antes de utilizar la máquina lea íntegra-
mente con atención las indicaciones de
seguridad incluidas y el manual de ins-
trucciones.
- Conserve todos los documentos adjuntos
y entregue la máquina siempre junto con
dicha documentación.
5.2 Instrucciones de seguridad
para sierras circulares
portátiles
a) No aproxime demasiado sus manos
al área de trabajo ni a la hoja de sie-
rra. Utilice la otra mano para sujetar
la empuñadura adicional o la carcasa
motor. Si sujeta con ambas manos la
sierra circular éstas no podrán lesionarse
con la hoja de sierra.
b) No toque por debajo de la pieza de
trabajo. La caperuza protectora no cu-
bre la hoja de sierra por la parte inferior
de la pieza de trabajo.
c) Adapte la profundidad de corte al
grosor de la pieza de trabajo. Se re-
comienda que la hoja de sierra solamente
sobresalga de la pieza poco menos de la
altura del diente.
d) Jamás sierre la pieza de trabajo su-
jetándola con la mano o apoyándola
sobre la pierna. Asegure la pieza de
trabajo sobre una base estable. Es
importante que la pieza de trabajo quede
rmemente sujeta para reducir al míni-
mo el riesgo de contacto con el cuerpo,
bloqueo de la hoja de sierra o pérdida del
control sobre el aparato.
e) Solamente sujete el aparato por las
empuñaduras aisladas, si en los tra-
bajos que realiza pudieran llegarse a
tocar conductores eléctricos ocultos
o el propio cable del aparato. El con-
tacto con cables portadores de tensión
ponen también bajo tensión las partes
metálicas del aparato pudiendo quedar
expuesto a una descarga eléctrica.
f) Al realizar cortes longitudinales siem-
pre utilice un tope o una guía recta.
Con ello, además de obtener un corte
más preciso, se reduce también el riesgo
a que se bloquee la hoja de sierra.
g) Siempre use hojas de sierra con las
dimensiones correctas y el ori cio
adecuado a la forma de la brida de
apoyo (romboidal o redonda). Las
hojas de sierra cuyas dimensiones no
correspondan con los elementos de su-
jeción, giran descentradas y pueden ha-
cerle perder el control sobre la sierra.
48
Montaggio del binario di guida
(GRP 800/1400/3000-2)
Il montaggio del binario di guida [7-1] avvie-
ne utilizzando morsetti speciali CL-GRP 300
[7-2] che vanno inseriti nelle apposite gui-
de attacco utensili (Figura [7a]). In questo
modo si garantisce un sicuro supporto di
ssaggio anche in caso di super ci non pia-
ne. Lo « strato di rivestimento anti-scivolo »
applicato sulla parte inferiore del binario di
guida garantisce inoltre un appoggio sicuro
ed impedisce che delicate super ci di ma-
teriali in lavorazione possano subire delle
graf ature.
Montare l’elemento di giunzione
(CN-GRP)
A seconda delle applicazioni e delle dimen-
sioni del pezzo in lavorazione, utilizzan-
do appositi elementi di giunzione [7-4] è
possibile collegare reciprocamente diverse
guide di scorrimento (Figura [7c]). Volen-
do collegare in modo sso diverse guide di
scorrimento è possibile ricorrere a ssaggio
realizzato tramite viti che vanno applicate
negli appositi fori lettati.
Montare il goniometro (GRP-AG-2)
Combinando il binario di guida con il gonio-
metro a regolazione continua [7-3] diventa
possibile la realizzazione di precisi tagli an-
golari come, per esempio, in caso di lavo-
ri di adattamento. Montare il goniometro
come da gura [7b]. Basandosi sui valori
riportati sulla scaletta è possibile impostare
l’angolo di inclinazione del taglio.
Eseguendo dei tagli con il sistema di gui-
da PROTOOL GRP è necessario aggiun-
gere sempre 4,5 mm alla profondità di
taglio necessaria.
Tavolo per troncare multiuso
Impiegando un tavolo per troncare multiuso
si hanno ulteriori possibilità di impiego. Per
ulteriori informazioni a proposito, rivolgersi
al proprio Rivenditore specializzato.
10 Manutenzione
- Conservare la macchina esclusivamente in
locali asciutti e non soggetti alla ruggine.
AVVERTIMENTO
In seguito, al ne garantire la persi-
stenza dell’isolazione di protezione, è
indispensabile sottoporre la macchina
ad un controllo tecnico di sicurezza.
Per questo motivo, interventi del ge-
nere possono essere eseguiti esclu-
sivamente da of cine elettromecca-
niche specializzate.
- Sostituendo la lama, liberare l’interno
della cuf a di protezione da depositi di
polvere di legno.
- Pulire ogni tanto le feritoie di ventilazione
alla carcassa del motore.
Una volta raggiunte circa 200 ore operative
è necessario eseguire le seguenti operazioni
di manutenzione:
- Controllare le spazzole di carbone, even-
tualmente sostituirle e pulire la carcassa
del motore.
11 Protezione dell’ambien-
te/Smaltimento
Avviare ad un riciclaggio rispettoso dell’am-
biente gli imballaggi, gli elettroutensili e gli
accessori dismessi.
Solo per i Paesi della CE:
Non gettare elettroutensili dismes-
si tra i ri uti domestici!
Conformemente alla norma della direttiva
2002/96/CE sui ri uti di apparecchiature
elettriche ed elettroniche (RAEE) ed all’attua-
zione del recepimento nel diritto nazionale,
gli elettroutensili diventati inservibili devono
essere raccolti separatamente ed essere in-
viati ad una riutilizzazione ecologica.
49
REACh
REACh è l’ordinanza sulle sostanze chimi-
che valida in tutta Europa dal 2007. Noi,
in quanto “utenti nali”, ovvero in quanto
fabbricanti di prodotti, siamo consapevoli
del nostro dovere di informazione nei con-
fronti dei nostri clienti. Per potervi tenere
sempre aggiornati e per informarvi delle
possibili sostanze appartenenti alla lista di
candidati e contenute nei nostri prodotti,
abbiamo organizzato il seguente sito web
per voi:
http://www.tts-protool.com/reach
12 Garanzia
Per i nostri elettroutensili forniamo una
garanzia per difetti del materiale o difetti
di produzione conforme alle disposizioni in
vigore nei rispettivi Paesi e comunque con
una durata minima di 12 mesi. All’interno
degli stati dell’UE la durata della garanzia
è pari a 24 mesi (comprovata dalla fattura
o dal documento d’acquisto).
Sono esclusi dalla garanzia eventuali danni
che, in particolare, possano essere ricon-
dotti a naturale usura/logoramento, so-
vraccarico, utilizzo non conforme, oppure
danni causati dall’utilizzatore o imputabili
ad altri usi contrari a quanto previsto dal
manuale d’istruzioni o ancora difetti noti al
momento dell’acquisto. Vengono parimenti
esclusi anche i danni derivanti dall’impiego
di accessori e materiali di consumo (ad es.
platorelli) non originali PROTOOL.
Eventuali reclami potranno essere ricono-
sciuti solamente se l’elettroutensile verrà ri-
spedito, integro, al fornitore o ad un Centro
di Assistenza Clienti autorizzato PROTOOL.
Conservare con cura le istruzioni per l’uso, le
avvertenze di sicurezza, l’elenco delle parti
di ricambio ed il documento comprovante
l’acquisto. Per il resto sono valide le attuali
condizioni di garanzia del costruttore.
Nota
In considerazione del continuo lavoro di ri-
cerca e sviluppo ci riserviamo il diritto di
apportare eventuali modi che alle infor-
mazioni tecniche contenute nella presente
documentazione.
13 Dichiarazione
di conformità
Sega circolare Nº di serie
CSP 56-2 EB 637 846, 638 203
Assumendone la piena responsabilità, di-
chiariamo che il prodotto è conforme alle se-
guenti normative ed ai relativi documenti:
EN 50 366, EN 55 014-1, EN 55 014-2,
EN 60 745-1, EN 60 745-2-5, EN 61 000-3-2,
EN 61 000-3-3 in base alle prescrizioni delle
direttive 2006/42/CE, 2004/108/CE.
Le norme generali in materia, ai sensi delle
modi che e delle appendici in vigore al mo-
mento della presente dichiarazione, sono
state utilizzate senza essere citate.
La documentazione tecnica è depositata
presso il produttore.
10
Stanislav Jakeš
Ricerca e sviluppo
Protool GmbH
Wertstr. 20
D-73240 Wendlingen
30. 04. 2010
1

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