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7DE/AT/CH
g) Arbeiten Sie nicht „freihändig“. Verwenden
Sie immer den Parallelanschlag oder den Geh-
rungsanschlag, um das Werkstück anzulegen
und zu führen. „Freihändig“ bedeutet, das
Werkstück statt mit Parallelanschlag oder Geh-
rungsanschlag mit den Händen zu stützen oder
zu führen.
Freihändiges Sägen führt zu Fehlausrichtung, Verklemmen
und Rückschlag.
h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehen-
des Sägeblatt.
Das Greifen nach einem Werkstück kann zu unbeabsich-
tigter Berührung mit dem sich drehenden Sägeblatt führen.
i) Stützen Sie lange und/oder breite Werkstücke
hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so
dass diese waagrecht bleiben.
Lange und/oder breite Werkstücke neigen dazu, am Rand
des Sägetischs abzukippen; dies führt zum Verlust der Kon-
trolle, Verklemmen des Sageblatts und Rückschlag.
j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu.
Verbiegen oder verdrehen Sie das Werkstück
nicht. Falls das Sägeblatt verklemmt, schalten
Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, ziehen Sie
den Netzstecker und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen.
Das Verklemmen des Sägeblatts durch das Werkstück kann
zu Rückschlag oder zum Blockieren des Motors führen.
k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, wäh-
rend die Säge läuft. Abgesägtes Material kann sich
zwischen Sägeblatt und Anschlagschiene oder in der
Schutzabdeckung festsetzen und beim Entfernen lhre Fin-
ger in das Sägeblatt ziehen. Schalten Sie die Säge aus
und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekom-
men ist, bevor Sie das Material entfernen.
l) Verwenden Sie für Längsschnitte an Werkstü-
cken, die dünner als 2 mm sind, einen Zusatz-
Parallelanschlag, der Kontakt mit der Tischo-
berfläche hat. Dünne Werkstücke können sich unter
dem Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag führen.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werkstücks in-
folge eines hakenden, klemmenden Sägeblattes oder eines
bezogen auf das Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das
Werkstück oder wenn ein Teil des Werkstücks zwischen Säge-
blatt und Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden
Objekt eingeklemmt wird.
In den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das Werkstück
durch den hinteren Teil des Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch
angehoben und in Richtung des Bedieners geschleudert. Ein
Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Ge-
brauchs der Tischkreissäge. Er kann durch geeignete Vorsichts-
maßnahme, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkte Linie mit dem Sä-
geblatt. Halten Sie sich immer auf der Seite zum
Sägeblatt, auf der sich auch die Anschlagschie-
ne befindet.
Bei einem Rückschlag kann das Werkstück mit hoher Ge-
schwindigkeit auf Personen geschleudert werden, die vor
und in einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das Sä-
geblatt, um das Werkstück zu ziehen oder zu
stützen.
Es kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem Sägeblatt
kommen oder ein Rückschlag kann dazu führen, dass Ihre
Finger in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück, wel-
ches abgesägt wird, niemals gegen das sich
drehende Sägeblatt.
Drücken des Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen
das Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum
Sägeblatt aus.
Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt das
Werkstack gegen das Sägeblatt und erzeugt einen Rück-
schlag.
e) Verwenden Sie bei verdeckten Sägeschnitten
(z. B. Falzen, Ausnuten oder Auftrennen im Um-
schlagverfahren) einen Druckkamm, um das
Werkstück gegen Tisch und Anschlagschiene zu
führen.
Mit einem Druckkamm können Sie das Werkstück bei Rück-
schlag besser kontrollieren.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in
nicht einsehbare Bereiche zusammengebauter
Werkstücke.
Das eintauchende Sägeblatt kann in Objekte sägen, die
einen Rückschlag verursachen können.
g) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko ei-
nes Rückschlags durch ein klemmendes Säge-
blatt zu vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durch-
biegen. Platten müssen überall dort abgestützt werden, wo
sie die Tischoberfläche überragen.
h) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen von
Werkstücken, die verdreht, verknotet, verzo-
gen sind oder nicht über eine gerade Kante ver-
fügen, an der sie mit einem Gehrungsanschlag
oder entlang einer Anschlagschiene geführt
werden können.
Ein verzogenes, verknotetes oder verdrehtes Werkstück ist
instabil und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit
dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
i) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander oder
hintereinander gestapelte Werkstücke.
Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen und
einen Rückschlag verursachen.
j) Wenn Sie eine Säge, deren Sägeblatt im Werk-
stück steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die
Sägezahne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück anheben
und einen Rückschlag verursachen, wenn die Sage erneut
gestartet wird.
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