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Backpapier zwischen Gitter und Pizza legen, um zu vermeiden, dass schmelzender
Käse oder Tomatensoße den Ofenboden verschmutzen.
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uiche:
Glas- und Porzellangeschirr vermeiden: Wenn sie zu dick sind, verlängern sie die
Garzeit und der Teigboden ist nicht knusprig.
Bei Obst kann der Tortenboden aufweichen: Es brauchen nur einige Löffel feiner
Grieß, zu Paniermehl zerbröckelte Kekse, Mandelpulver oder Tapioka aufgestreut zu
werden, damit der Saft beim Backen aufgesaugt wird.
Bei feuchtem oder tiefgekühltem Gemüse (Lauch, Spinat, Brokkoli oder
Tomaten) kann ein wenig Maismehl verstreut werden.
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isch:
Beim Einkauf muss der Geruch angenehm sein und etwas nach Meer riechen.
Der Körper muss fest und starr sein, die Schuppen fest an der Haut kleben, das
Auge lebhaft und gewölbt und die Kiemen glänzend und feucht sein.
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Fleisch
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lange vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen:
Das Fleisch wird durch den Schock zwischen Kälte und Hitze hart, bei richtiger
Behandlung wird der Rinderbraten außen goldbraun, innen rot und warm in der Mitte. Nicht
vor dem Braten salzen:
Das Salz absorbiert das Blut und trocknet das Fleisch aus. Das Fleisch mit
Pfannenwendern umdrehen: Wenn es eingestochen wird, läuft das Blut aus. Das Fleisch
nach dem Braten immer 5 bis 10 Minuten ruhen lassen: Es in Aluminiumfolie einwickeln
und vorne im heißen Backofen ablegen: Das während des Bratens nach innen gezogene
Blut fließt somit wieder nach außen und durchtränkt den Braten.
Bratgeschirr aus Ton verwenden: Glas fördert Fettspritzer.
Nicht in der emaillierten Fettpfanne braten.
Die Lammkeule nicht mit Knoblauch spicken, es verliert sonst sein Blut. Den
Knoblauch lieber zwischen Fleisch und Knochen einschieben, oder die ungeschälten
Knoblauchzehen neben der Keule braten und sie danach zerdrücken, um der Soße
Geschmack zu geben.