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Kaminofen Palena PowerBloc! Compact
raumluftunabhängig 23/576
Anleitung
Seite 2 - 8
Instruction
Page 9 - 13
Instructions
Page 14 - 18
Aanwijzing
Pagina 19 - 23
Manual de instrucciones
Página 24 - 28
- DIN EN 13240
- DIN EN 18897 raumluftunabhängig
- DIBT-Bauaufsichtliche Zulassung
- 15a BV-G
D
GB
F
NL
E
2
Inhaltsübersicht
Vorwort .................................................. Seite 2
Technische Daten ............................................. 2
Zu beachtende Vorschriften ............................ 2
Schornsteinbemessung .................................. 2
Verbrennungsluftversorgung ......................... 2
Raumluftunabhängiger Verbr.-Luftanschluß.. 3
Aufstellen des Kaminofens ............................. 3
Montagefolge .................................................... 3
Bedienung ...................................................... 3-5
Besondere Hinweise ........................................ 5
Reinigung .......................................................... 6
Ersatzteile ......................................................... 6
Was ist, wenn? ................................................. 6
Garantiebedingungen ................................... 7-8
Vorwort
Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner
Heiztechnik.
Großer Bedienungskomfort und hohe Brennstoffaus-
nutzung gestatten den Einsatz als hochwertige
Raumheizung, ohne auf die angenehme Atmosphäre
eines Kaminfeuers verzichten zu müssen.
Ordnungsgemäße Aufstellung sowie richtige Handha-
bung und Pflege sind für einen störungsfreien Betrieb
und lange Lebensdauer unerläßlich. Beachten Sie
deshalb alle Hinweise in dieser Anleitung. Wir sind
überzeugt, dass Ihnen dieser Kaminofen dann viel
Freude bereiten wird.
Bewahren Sie diese Anleitung gut auf, damit Sie sich
bei Beginn der Heizperiode immer wieder über die
richtige Bedienung informieren können.
Sollten Sie einen Transportschaden feststellen, mel-
den Sie dies bitte sofort Ihrem Lieferanten, da sonst
keine kostenlose Schadensregulierung möglich ist.
Technische Daten
- Nennwärmeleistung [kW] 5,0
-
Höhe bis Mitte Anschlussstutzen
bei Anschluss hinten [mm] 1088/1373
- Höhe bis Oberkante Anschlussstutzen
bei Anschluss oben [mm] 1228
- Anschlussstutzen Ofenrohr [mm]
150
- max. Gewicht (Stahlverkleidung) [kg] 195
- Anschlussstutzen Verbrennungsluft [mm]
125
- Betriebsart Zeitbrand
Zu beachtende Vorschriften
Örtliche und baurechtliche Vorschriften
Der Kaminofen ist von einem Fachmann aufzu-
stellen und an den Schornstein anzuschließen.
Die länderspezifischen Vorschriften sind zur si-
cheren Installation des Verbindungsstückes zu
beachten.
Der Kaminofen hat eine bauaufsichtliche Zulas-
sung für raumluftunabhängigen Betrieb.
Der Palena PowerBloc-Compact kann auf Grund
seiner bauaufsichtlichen Zulassung ohne zusätz-
liche Sicherheitseinrichtung gleichzeitig mit einer
bauaufsichtlich zugelassenen Lüftungsanlage
betrieben werden.
Der Kaminofen besitzt eine Feuerraumtür die selbst-
tätig schließt, somit ist er bei raumluftabhängigerBe-
triebsweise zugelassen für den Anschluss an mehr-
fach belegte Schornsteine.
Schornsteinbemessung
Die Schornsteinbemessung erfolgt nach DIN EN
13384-2 bzw. nach den länderspezifischen Vorschrif-
ten. Der Schornstein muss der Temperaturklasse
T400 entsprechen.
Erforderliche Daten
Geschlossener Betrieb: Scheitholz Holzbrikett
Nennwärmeleistung [kW] 5,0 5,0
Abgasmassenstrom [g/s] 5,5 5,5
Abgastemperatur [°C] 320 268
Mindestförderdruck bei
Nennwärmeleistung [Pa] 12 12
Verbrennungsluftversorgung
Für ausreichende Zufuhr der Verbrennungsluft ist zu
sorgen. Sie muss bei raumluftunabhängiger Betriebs-
weise von außen zugeführt werden. Sprechen Sie
deshalb mit Ihrem Bezirksschornsteinfegermeister,
Fachhändler oder Fachhandwerker.
Beachten Sie bei raumluftunabhängiger Betriebsweise
das Zusatzblatt „Raumluftunabhängiger Kaminofen
Palena-Compact“.
3
Achtung: Verbrennungslufteintritt sowie Konvektions-
luftöffnungen dürfen im Betrieb nicht verschlossen
oder abgedeckt werden!
Raumluftunabhängiger Verbrennungs-
luftanschluss
Um die Verbrennungsluft dem Gerät nicht aus dem
Aufstellraum sondern extern über eine Leitung zuzu-
führen, ist am Gerät wahlweise hinten oder unten eine
Verbrennungsluftleitung
125 mm anzubringen. Die-
se Leitung ist max. 6m lang und hat max. vier 90°
Bögen und muss dauerhaft dicht ausgeführt sein. Wir
empfehlen Ihnen aus dem Olsberg-Sortiment die Ver-
brennungsluftrohre mit Dichtlippe.
Aufstellen des Kaminofens
Der Aufstellboden muss eben und waagerecht sein.
Der Kaminofen darf nur auf ausreichend tragfähige
Böden aufgestellt werden. Zum Schutz des Fußbo-
dens kann der Kaminofen auf ein Bodenblech oder
eine Glasplatte gestellt werden.
Bei brennbaren Fuß- oder Teppichböden ist eine
stabile und wärmefeste Unterlage zu verwenden. Die-
se muss die Feuerraumöffnung des Kaminofens nach
vorne um 50 cm und seitlich um 30 cm überragen.
Montagefolge
Der Anschluss des Ofenrohres
150 mm kann
wahlweise oben oder hinten erfolgen. Das Gerät
wird für Anschluss oben vormontiert angeliefert.
Soll hinten angeschlossen werden, so ist in fol-
genden Schritten umzumontieren:
-
Deckel in der Rückwand ausbrechen.
-
Verschlussdeckel hinten abschrauben. Die
Schrauben durch den Anschlussstutzen gegen
Mitdrehen mit einem Schraubenschlüssel sichern.
-
Den Anschlussstutzen durch das hintere Loch
losschrauben.
-
Nach erfolgtem Wechsel Verschlussdeckel/An-
schlussstutzen mit dem beiliegendem Einlegede-
ckel das Loch in der Abdeckhaube verschließen.
Aufstellplatz festlegen, Im Strahlungsbereich des
Kaminofens dürfen bis zu einem Abstand von
80cm, gemessen ab Sichtscheibe der Feuerraum-
tür, keine Gegenstände aus brennbaren Stoffen
vorhanden sein oder abgestellt werden.
Mindestabstand zu brennbaren oder tragen-
den Wänden: Seitlich 25 und hinten 15 cm
Wird der Palena mit Drehteller aufgestellt, so ist
der Drehteller so zu positionieren, dass der Strah-
lungsbereich der Glasscheibe nicht in Richtung
von zu schützenden Bauteilen gedreht werden
kann, oder der Abstand muss mindestens 80 cm
betragen.
Rohrfutter (bauseitig) in Schornstein einbauen.
Die Anschlusshöhe kann bei Ofenrohranschluss
oben individuell festgelegt werden, sollte aber
1,5m ab Anschlussstutzen nicht übersteigen. An-
schlusshöhe bei Ofenrohranschluss hinten siehe
„Technische Daten“. Das Ofenrohr an beiden An-
schlussstellen mit Ofenkitt dauerhaft dicht an-
schließen.
Kaminofen an den vorgesehenen Aufstellplatz
schieben und so ausrichten, daß das Ofenrohr in
das Rohrfutter paßt.
Die Ofenrohranschlüsse müssen dicht sein. Das
Ofenrohr darf nicht in den Schornstein hineinra-
gen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass an den Stellwän-
den entsprechend Prüfvorschrift EN 13240 die
Temperatur von 85°C erreicht werden kann und
dies bei hellen Tapeten oder ähnlichen brennba-
ren Baustoffen zu farblichen Veränderungen füh-
ren kann.
Bedienung
Zulässige Brennstoffe
Nachfolgend aufgeführte Brennstoffe sind zulässig:
Naturbelassenes stückiges Holz in Form von
Scheitholz
Maximale Länge: 33 cm
Umfang: ca.30 cm
Holzbrikett nach DIN 51731
Größenklasse HP 2
Maximale Länge: 20 cm
Scheitholz erreicht nach Lagerung von 2 bis 3 Jahren
im Freien (nur oben abgedeckt) eine Feuchtigkeit von
10 bis 15 % und ist dann am Besten zum Heizen ge-
eignet.
Frisch geschlagenes Holz hat eine sehr hohe
Feuchtigkeit und brennt deshalb schlecht. Neben dem
sehr geringen Heizwert belastet es zusätzlich die
Umwelt. Die erhöhte Kondensat- und Teerbildung
kann zur Kamin- und Schornsteinversottung führen.
Aus dem Diagramm geht hervor, dass der Verbrauch
bei frisch geschlagenem Holz (Heizwert 2,3 kWh/kg)
im Vergleich zu trockenem Holz (Heizwert 4,3
kWh/kg) fast doppelt so hoch ist.
Nur mit trockenen Brennstoffen erreichen Sie eine
optimale Verbrennung und heizen umweltschonend.
Durch die Brennstoffaufgabe in Teilmengen wird eine
unnötige Emission vermieden. Einen sauberen Ab-
brand erkennen Sie daran, dass sich die Schamotte
hell verfärbt.
4
Laut Bundes-Immissions-Schutzgesetz ist es ver-
boten, z.B. folgende Brennstoffe in Kaminöfen zu
verfeuern:
Feuchtes bzw. mit Holzschutzmitteln behan-
deltes Holz
Sägemehl, Späne, Schleifstaub
Rinden- und Spanplattenabfälle
Kohlengrus
sonstige Abfälle
Papier und Pappe (außer zum Anzünden)
Stroh
Beachten Sie vor dem ersten Heizen
Vorher alle Zubehörteile aus dem Aschekasten
und Feuerraum entnehmen.
Der auftretende Geruch durch das Verdampfen
der Schutzlackierung verschwindet, wenn der
Kaminofen mehrere Stunden gebrannt hat (Raum
gut Lüften).
Der Kaminofen ist mit einem hochwertigen tempe-
raturbeständigen Lack beschichtet, der seine
endgültige Festigkeit erst nach dem ersten Auf-
heizen erreicht.
- Stellen Sie deshalb nichts auf den Kaminofen
und berühren Sie nicht die Oberflächen, da sonst
die Lackierung beschädigt werden könnte.
Anzünden
Aschekasten ggf. entleeren und wieder einschie-
ben.
Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
Anzündmaterial (Anzündwürfel und Anzünd-
holz) wie dargestellt auflegen und von oben an-
zünden.
Feuerraumtür schließen, damit das Anzünd-
material gut anbrennen kann.
Sobald das Anzündmaterial angebrannt ist 2 Ab-
brände mit ca. 3 kg Holz auflegen, damit der tem-
peraturbeständige Lack seine endgültige Festig-
keit bekommt.
Bedienung der Verbrennungsluftschieber
Bedienhebel auf „0“ = Alle Schieber zu
Bedienhebel auf „I“ = Sekundärluftschieber ganz auf/
Primärluftschieber ganz zu
Bedienhebel auf „II“ = Sekundärluftschieber ganz auf/
Primärluftschieber ganz auf
Einstellen der Verbrennungsluft
Bedienhebelstellung:
„II“ Anzündstellung, max. Heizleistung
„I“ Nennheizleistung mit Scheitholz.
I“ Nennheizleistung mit Holzbriketts
„0
Gluthalten
Da die Sekundärluft auch zur Scheibensauberkeit
beiträgt, ist der Bedienhebel beim Abbrand min-
destens auf „I“ zu stellen.
Bei Nichtbetrieb den Bedienhebel auf 0“ stellen,
um ein Auskühlen des Aufstellraumes zu verhin-
dern.
Bedienung Konvektionsluftschieber
Mit dem Konvektionsluftschieber kann die Wärmeab-
gabe des Kaminofens beieinflusst werden.
Auf: Schnelle Wärmeabgabe
Zu : Längere Wärmeabgabe
Bedienhebel für die Verbren-
nungsluftzufuhr
5
Bedienung Feuerrost
Mit dem Bedienhebel kann der Feuerrost zu oder
aufgestellt und die Asche aus dem Feuerraum
durch hin- und herschieben des Rostes in den
Aschekasten befördert werden.
Primärluft kann nur in den Feuerraum eintreten,
wenn der Feuerrost auf offener Stellung steht.
Heizen
Nur die Menge Brennstoff auflegen, die entspre-
chend dem Wärmebedarf benötigt wird.
Für Nennheizleistung 5 kW:
- max. 1,5 kg Holzscheite
- max. 1,3 kg Holzbriketts
Für max. zulässige Heizleistung:
- max. 3 kg Holzscheite
- max. 3 kg Holzbriketts
Die Feuerraumtür beim Nachlegen langsam öff-
nen, da sonst Heizgase austreten können.
Aschekasten oder Feuerraum rechtzeitig ent-
leeren. Sonst Behinderung der Verbrennungs-
luftzufuhr oder Schädigung der Rosteinrichtung
möglich.
Aschekasten nur zum Entleeren entnehmen.
Während des Heizbetriebes die Fülltür immer fest
geschlossen lassen.
Aschekastenfach regelmäßig bei herausgenom-
menem Aschekasten von evtl. daneben gefalle-
ner Asche reinigen (z.B. mit Staubsauger).
Achtung: Gerät und Ascherückstände müssen
abgekühlt sein.
Heizen während der Übergangszeit
Voraussetzung für eine gute Funktion des Kamin-
ofens ist der richtige Förderdruck (Schornsteinzug).
Dieser ist sehr von der Außentemperatur abhängig.
Bei höheren Außentemperaturen (über 16°C) kann es
deshalb zu Störungen durch mangelnden Förder-
druck kommen.
Was tun?
Luftschieber maximal öffnen.
Nur kleine Menge Brennstoff auflegen.
Asche häufig schüren.
Besondere Hinweise
Bei einer wesentlichen oder dauernden Überbe-
lastung des Kaminofens über die Nennwärmeleistung
hinaus sowie bei Verwendung anderer als der ge-
nannten Brennstoffe, entfällt die Gewährleistung und
die Garantie des Herstellers.
Der Kaminofen ist nur mit geschlossenen Feuer-
raumtüren zu betreiben.
Keine heiße Asche entnehmen. Asche nur in feu-
ersicheren, unbrennbaren Behälter lagern.
Achtung: Die Oberflächen werden heiß! Zur Be-
dienung immer den beiliegenden Handschuh be-
nutzen.
Niemals Spiritus, Benzin oder andere feuerge-
fährliche Stoffe zum Anzünden verwenden.
Die Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversor-
gung dürfen nicht verändert werden. Insbesonde-
re muss sichergestellt bleiben, dass notwendige
Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes
der Feuerstätte offen sind.
Es dürfen keine Veränderungen am Kaminofen
vorgenommen werden
6
Reinigung
Was?
Wie oft?
Womit?
Kaminofen innen
mind. 1x pro Jahr
Handfeger,
Staubsauger
Verbindungsstück
mind. 1x pro Jahr
Handfeger,
Staubsauger
Glasscheibe
nach Bedarf
in kaltem Zustand
mit Glasreiniger für
Kamin- und Ofenscheiben
Ersatzteile
Achtung:
Eventuell benötigte Ersatzteile fordern Sie bitte bei
Ihrem Fachhändler an. Es dürfen ausschließlich orgi-
nal Ersatzteile verwendet werden.
Um Ihren Auftrag schnellstmöglich zu bearbeiten,
benötigen wir unbedingt die auf dem Geräteschild
angegebene Typ- und Fabrikationsnummer.
Das Geräteschild befindet sich auf der linken Seite im
Holzlagerfach
Damit Sie die auf dem Geräteschild befindlichen
Nummern zur Hand haben, wird empfohlen, sie vor
der Installation hier einzutragen:
Typnummer: 23/________________
Fabrikationsnummer: __________________
Was ist, wenn?
... der Kaminofen nicht richtig zieht?
Ist der Schornstein oder das Ofenrohr undicht?
Ist der Schornstein nicht richtig bemessen?
Ist die Außentemperatur zu hoch?
Ist die Tür anderer, an den Schornstein ange-
schlossener Feuerstätten offen?
... der Raum nicht warm wird?
Ist der Wärmebedarf zu hoch?
Ist das Abgasrohr verstopft?
Ist der Primärluftsteller geschlossen?
Ist der Schornsteinzug zu niedrig?
Ist das Brennholz nicht trocken?
... der Kaminofen eine zu hohe Heizleistung ab-
gibt?
Ist der Primärluftsteller zu weit offen?
Ist der Förderdruck zu hoch?
... Schäden an der Rosteinrichtung auftreten oder
sich Schlacke bildet?
Der Kaminofen wurde überlastet?
Der Aschekasten wurde nicht rechtzeitig ent-
leert?
7
Allgemeine Garantiebedingungen
Geschäftseinheit Primärheiztechnik
0. Einleitung
Wir gratulieren Ihnen, dass Sie sich zum Kauf eines
Olsberg-Kaminofens entschlossen haben. Wir unterzie-
hen unsere Produkte umfangreichen Qualitätskontrollen
und stetigen Fertigungsüberwachungen.
Die nachstehenden Bedingungen lassen die Rechte des
Endabnehmers aus dem Kaufvertrag mit seinem Ver-
tragspartner (Verkäufer) wegen Sachmängeln unbe-
rührt.
Die erteilten Garantien sind freiwillige Zusatzleistungen
von Olsberg und haben nur für das Gebiet der Bundes-
republik Deuschland Gültigkeit.
1. Produktinformation
Dieses Produkt ist ein Qualitätserzeugnis. Es wird unter
Beachtung der jeweils gültigen Umweltgesetzgebungen
und den aktuellen technischen Erkenntnissen entwi-
ckelt, konstruiert und sorgfältig gefertigt. Die eingesetz-
ten Materialien sind branchen- und handelsüblich und
werden ständig auf Einhaltung unserer Qualitätsvorga-
ben geprüft.
2. Allgemeine Garantiebedingungen
Da es sich bei diesem Produkt, Ihrem Kaminofen
(Stückholz- oder Pelletausführung), um ein technisches
Gerät handelt, sind für Verkauf, Aufstellung, Anschluss
und Inbetriebnahme besondere Fachkenntnisse erfor-
derlich. Deshalb dürfen Aufstellung, Montage, An-
schluss, erste Inbetriebnahme und Unterweisung des
Endkunden nur durch einen zuständigen Fachbetrieb
unter der Beachtung der bestehenden Vorschriften er-
folgen.
Dieser Nachweis ist durch ein entsprechendes Inbe-
triebnahmezertifikat zu führen. Bei Nichtvorlage dieses
Zertifikates kann Olsberg den Kunden von Garantieleis-
tungen ausschließen.
Die Garantiezeit beginnt im Zeitpunkt der Lieferung des
Produktes an den ersten Endkunden.
Garantieleistungen werden nicht für Ausstellungsgeräte,
die länger als ein Jahr in einer Ausstellung präsentiert
wurden, gewährt. Geräte, die diesen Zeitraum über-
schritten haben, gelten nicht als Neugeräte.
Die Verpflichtungen des Händlers aus dem Kaufver-
trag (Einzelvertrag des Kunden mit dem Fachbe-
trieb) sind hiervon nicht berührt.
Für die Rechte aus dieser Garantie gilt das Recht der
Bundesrepublik Deutschland.
3. Garantie
Vorbehaltlich nachfolgender Einschränkungen über-
nehmen wir
3 Jahre Garantie für Kaminöfen der Marke
Olsberg
auf
a.) einwandfreie, dem Zweck entsprechende
Werkstoffbeschaffenheit und -verarbeitung
b.) einwandfreie Funktion
des Produktes. Dies gilt jedoch nur bei Einhaltung der
auf dem Geräteschild angegebenen Leistungen, bei
Anschluss an die vorgeschriebene Betriebsspannung
und bei Betrieb mit der angegebenen Energieart bzw.
mit den in der jeweiligen gerätespezifischen Aufstell-
und Bedienungsanleitung zugelassenen, vorgeschrie-
benen Brennstoffen.
Für die Beständigkeit von Türscharnieren, Glaske-
ramik (nicht Glasbruch) und Oberflächenbeschich-
tungen (z.B. Gold, Chrom, ausgenommen Lackie-
rung), elektronische Bauteile und Baugruppen ga-
rantieren wir zwei Jahre.
Verschleißteile sind von der Garantie ausgeschlossen
(siehe Abschnitt Verschleißteile).
4. Verschleißteile
Verschleißteile unterliegen einer natürlichen, ihrer Funk-
tion entsprechenden „ordnungsgemäßen“ Abnutzung.
Dies bedeutet, dass bestimmte Bauteile von Kaminöfen
eine Funktions- bzw. Nutzungsdauer haben können, die
unterhalb der Garantiefrist für das Gesamtgerät liegen
kann.
Auf Verschleißteile gewähren wir Ihnen eine sechs-
monatige Werksgarantie.
Als Verschleißteile und vom Verschleiß betroffene Ele-
mente sind definiert:
sämtliche feuerberührten Teile der Brennraum-
ausmauerung
Dichtungen jeglicher Art
Oberflächenbeschichtung und Lackverfärbungen durch
thermische Beanspruchung oder Überlastung
Roste, Stehroste aus Stahlblech, Grauguss oder andere
Materialien
Bedienungselemente (Türgriffe, Schiebergriffe, Rüttel-
rostgestänge oder andere Elemente)
Glaskeramiken, Glasdekorelemente (oder andere Ele-
mente)
Oberflächenveränderungen der Glaskeramik durch
unterschiedliche thermische Belastungen, hervorgeru-
fen durch Flammen oder Luft- oder Gasstromverwirbe-
lungen, wie z.B. Russfahnen oder angesinterte Flug-
asche an der Scheibenoberfläche, sind keine Mängel.
5. Erwerbsnachweis
Der Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes ist durch Vor-
lage des Kaufbeleges, wie Kassenbeleg, Rechnung
usw. und des vollständig ausgefüllten Olsberg-
Inbetriebnahmezertifikates nachzuweisen. Des Weiteren
sind, innerhalb der Garantiezeiträume Kundendienstan-
forderungen nur mit dem ausgefüllten Formblatt Kun-
dendienstanforderung zulässig. Dieses Formblatt erhält
Ihr Vertragspartner beim Olsberg - Kundendienst auf
telefonische Anforderung.
8
Ohne diese geführten Nachweise sind wir zu Leistungen
innerhalb der Garantiezeiträume nicht verpflichtet.
6. Ausschluss der Garantie
Wir übernehmen keine Garantie für Schäden durch
Transport (wie z. B. Glasbruch, Beschädigung der Ke-
ramik, sonstige Beschädigungen, Beschädigungen des
Kaminofens jeglicher Art hervorgerufen durch Trans-
port). Transportschäden sind unverzüglich an den anlie-
fernden Spediteur und an den Vertragspartner zu mel-
den.
Wir übernehmen keine Garantie für Schäden und Män-
gel an Geräten oder deren Anbauteilen, die durch
übermäßige Beanspruchung, unsachgemäße Behand-
lung und Wartung sowie durch Fehler beim Aufstellen
und Anschließen des Gerätes auftreten.
Wir übernehmen keine Garantie bei Nichtbeachtung der
Aufstell- und Bedienungsanleitungen sowie bei Einbau
von Ersatz- und Zubehörteilen eines anderen (fremden)
Herstellers als Olsberg.
Der Garantieanspruch erlischt, wenn technische Verän-
derungen (am oder im Produkt) durch Personen durch-
geführt wurden, die hierzu nicht durch Olsberg ermäch-
tigt sind.
Keramikverkleidungen:
Sämtliche Keramiken der Olsberg-Produkte werden
entsprechend den Qualitätsrichtlinien der Arbeitsge-
meinschaft Deutsche Ofenkachel e. V. in der jeweils
gültigen Ausgabe gefertigt. Zulässige Maßabweichun-
gen (Längenmaße, Verwindung, Winkligkeit) sind dort in
Anlehnung an die gängigen Normen definiert. Haarrisse
sind zulässig, sie beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit
der Keramik nicht. Jedes Keramikbauteil wird in Hand-
arbeit hergestellt, Farbunterschiede bei Glasuren so-
wohl in Helligkeit als auch Farbtönung können von Ke-
ramikbrand zu Keramikbrand in Nuancen auftreten.
Diese Unterschiede können deutlich bei Lieferung von
einzelnen Ersatzteilkeramiken auftreten und sind kein
Grund zur Beanstandung. Die mechanischen Eigen-
schaften sind in Anlehnung an die gängigen Normen
definiert und werden fertigungstechnisch umgesetzt. Die
Beständigkeit der glasierten Oberfläche gegen Reini-
gungsmittel wird nach den gängigen Normen geprüft.
Natursteinverkleidungen:
Unsere Steinverkleidungen sind Naturprodukte. Unter-
schiedliche Maserungen, quarzähnliche Linien, Quarz-
einschlüsse o. ä., Farbnuancen und Farbabweichungen,
unterschiedliche Steineinschlüsse o. ä. sind kein Bean-
standungsgrund.
Die Einzigartigkeit dieser Naturprodukte führt dazu,
dass Sie ein Unikat in Ihrem Wohnzimmer installiert
haben. Für absolute Gleichheit der Verkleidungen ste-
hen nur „künstliche“ Produkte zur Verfügung, d. h. Ke-
ramik oder Blech.
Die vorgenannten Abweichungen bei Keramik- und
Natursteinverkleidungen führen nicht zu Garantieleis-
tungen.
7.
Rechte aus der Garantie
Innerhalb der Garantiezeit beseitigen wir alle Sachmän-
gel, die nachweislich auf Produktions- und/oder Materi-
alfehler zurückzuführen sind. Die Mangelbeseitigung
erfolgt nach unserer Wahl durch Reparatur oder Liefe-
rung einer mangelfreien Sache, innerhalb eines ange-
messenen Zeitraumes, durch uns oder einem von uns
ermächtigten Fachbetrieb.
Der Sachmangel ist unverzüglich, spätestens jedoch
innerhalb von zwei Wochen nach Feststellung, über den
zuständigen Fachbetrieb an Olsberg zu melden. Bei
rechtzeitiger Anzeige des Sachmangels innerhalb der
Garantiezeit wird die Mangelbeseitigung auch nach
Ablauf der Garantiezeit vorgenommen.
Durch die Behebung eines Sachmangels im Rahmen
der Garantie verlängern sich die Garantiezeiträume für
das gesamte Produkt nicht.
In Fällen der Rücknahme von Waren ist Olsberg be-
rechtigt, folgende Ansprüche auf Gebrauchsüberlas-
sung und Wertminderung geltend zu machen:
a.) Aufwendungen wie Transport-, Montage-,
Versicherungskosten usw. in der tatsächlich
entstandenen Höhe
b.) Für Wertminderung und Nutzungsentschä-
digung für die Gebrauchsüberlassung der
gelieferten Ware gelten folgende Pau-
schalsätze:
im ersten Jahr 15% des bei Kauf gülti-
gen Listenpreises ohne Abzüge
im zweiten Jahr 25% des bei Kauf gül-
tigen Listenpreises ohne Abzüge
im dritten Jahr 30% des bei Kauf gülti-
gen Listenpreises ohne Abzüge
8. Haftung
Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere
solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener
Schäden, sind, soweit eine Haftung nicht zwingend
gesetzlich angeordnet ist, ausgeschlossen.
Olsberg haftet nicht für mittelbare und unmittelbare
Schäden, die durch Geräte verursacht werden. Dazu
gehören auch Raumverschmutzungen, die durch Zer-
setzungsprozesse organischer Staubanteile hervorgeru-
fen werden und deren Pyrolyseprodukte sich als dunkler
Belag auf Tapeten, Möbeln, Textilien und Ofenteilen
niederschlagen können. Auch Effekte des Fogging sind
von der Haftung ausgeschlossen.
9.
Kundendienst
Bei unberechtigter Inanspruchnahme unseres Kunden-
dienstes gehen sämtliche Kundendienstkosten
(Fahrt- und Wegekosten, Fracht- und Verpackungskos-
ten, Material- und Monteurkosten, zzgl. der gesetzlichen
Mehrwertsteuer) komplett zu Lasten des Auftraggebers.
10
. Hinweis
Wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihnen unse-
re leistungsfähige Serviceorganisation auch nach Ablauf
der Garantiezeiträume kostenpflichtig zur Verfügung
steht. Ihre erste Anlaufstelle ist jedoch Ihr Fachbetrieb,
bei dem Sie Ihren hochwertigen Kaminofen gekauft
haben.
Für Serviceleistungen außerhalb dieser Garantiebedin-
gungen erhalten Sie getrennte Kostenvoranschläge.
9
Stove Palena PowerBloc ! Compact 23/576
Instruction Page 9 - 13
Contents
Foreword ................................................. Page 9
Technical Data ..................................................... 9
Regulations to be observed ............................... 9
Chimney design ................................................... 9
Combustion air supply ..................................... 10
Installing the stove .............................................10
Assembly sequence .......................................... 10
Operation ...................................................... 10-11
Cleaning ............................................................. 13
What to do if? .................................................... 13
Foreword
This stove is a top quality modern heating technology
product.
A large degree of user comfort and high fuel utilisa-
tion enable it to be used as high quality space heat-
ing, without having to do without the cosy atmos-
phere of an open fire.
Proper installation and correct handling and care are
indispensable for problem-free operation and a long
service life. Please therefore observe all the infor-
mation given in these instructions. We are convinced
that you will then derive a great deal of pleasure from
this stove.
Please keep these instructions in a safe place so that
you can read through them at the start of each heat-
ing period.
Should you find any transport damage, please report
it to your supplier immediately as otherwise it will not
be possible to correct the damage free of charge.
Technical Data
- Nominal thermal output [kW] 5,0
- Height to middle of the connector pipe with
the connection is at the back [mm] 1088/1373
- Height to top edge of connector pipe with
the connection at the top [mm] 1228
- Connection pipe [mm]
150
- max. Weight [kg] 195
- Connection combustion air [mm]
125
- Operating Mode Intermitting burning
Regulations to be observed
Local and building law regulations
The stove must be installed by a professional
and connected to the chimney.The specific na-
tional regulations for safe installation of the con-
nector must be complied with.
The stove complies with EN 13240.
The heating stove’s fire door is self-closing; it is
therefore approved for connection to chimneys with
multiple connections.
It must be ensured that adequate combustion air is
available. If necessary, it must be fed from the out-
side.Please contact your local master chimney
sweep, specialist trader or skilled tradesman for pro-
fessional advice.
Chimney design
The chimney is designed to EN 13384-2 or to the
specific national regulations.
The chimney must comply with the temperature class
T400.
Necessary data
:
Closed operation:
Nominal thermal output [kW] 5,0
Waste air mass flow rate [g/s] 4,5
Waste air temperature [°C] 268
Minimum delivery pressure
at nominal thermal output [Pa] 12
GB
10
If the delivery pressures are too high, a delivery
pressure limiter (e.g. supplementary air device in the
chimney) must be fitted. It is purposeful to re-
determine the delivery pressure when starting up the
stove. The measurement should be taken when the
chimney is warm.
Combustion air supply
Ensure an adequate combustion air supply.
Important: The combustion air inlet and convection
air openings may not be closed or covered!
Note: Extractor hoods or ventilation systems operat-
ed together with the fireplace in the same air com-
partment space can cause problems. Permissibility of
the joint operation must be clarified before the instal-
lation takes place.
External combustion air connection
In order to feed the combustion air to the stove ex-
ternally via a pipe instead of from the room in which it
is installed, it is possible to screw a
125 mm com-
bustion air pipe to the back of the stove, at the bot-
tom. If the combustion air pipe installed is longer than
3m, calculations will have to be carried out to verify
an adequate supply of combustion air. Use the Ols-
berg – combustion air pipes with sealing lip.
Installing the stove
The floor on which the stove is installed must be
even and horizontal. The stove may only be installed
on an adequate load-bearing floor. The stove can be
stood on a metal floor sheet or glass sheet to protect
the flooring. If the flooring or carpet is inflammable, a
stable, heatproof base must be used. This must ex-
tend 50 cm to the front and 30 cm to each side be-
yond the edge of the combustion chamber opening.
Assembly sequence
The Ø 150 stovepipe connection can be installed
at the top or rear.
The stove is supplied ready for connection from
above. If you wish to connect it at the rear, the
following steps must be carried out to make the
necessary modifications:
-
Erase the cover on the back panel
-
Unscrew the cover at the back
-
Unscrew the sealing cap at the back. Use a
screwdriver to secure the screws through the
connection pipe from turning too.
-
Unscrew the connection pipe through the rear
hole.
-
After successfully changing the sealing
cap/connection pipe close off the hole in the top
cover with the enclosed insertable cap.
Decide where the stove is to be installed. There
must be no objects made of combustible materi-
als within a distance of 80 cm of the stove’s ra-
diation area, measured from the combustion
chamber’s inspection glass, nor may any be
placed within this area subsequently.
Minimum distance from combustible or load-
bearing walls: Lateral 25 and rear: 15 cm
If the "Palena" is set up with the turntable, then
the turntable must be positioned in such a man-
ner that the radiation area of the glass pane can-
not be turned in the direction of components that
must be protected, or the distance must be at
least 80 cm.
Install the pipe lining (provided on site) in the
chimney.The connection height can be individual-
ly specified for a top stovepipe connection, how-
ever should not exceed 1.5 m from the connector
sleeve. For the rear stovepipe connection heights
please refer the “Technical Data“ table. No com-
bustible material is permitted within a radius of
20cm around the stove pipe.
Place the stovepipe (provided on site) on the
Ø160/Ø150mm transition piece of the stove.
Push the stove onto its planned position and
orient it so that the stovepipe fits into the pipe lin-
ing.
The stovepipe connections must be airtight. The
stovepipe must not protrude into the chimney.
Operation
Permissible fuels
The following fuels are approved:
Natural shopped wood in the form of billet wood
Maximum length: 33 cm
Circumference: approx. 30 cm
Wood briquettes to DIN 51731
Size class HP 2
Maximum length: 20 cm
Billet wood reaches a moisture content of 10 to 15
% after being stored outdoors for 2 to 3 years (only
covered at the top) and is then ideally suited for heat-
ing.
Freshly cut wood has a very high moisture content
and so burns badly. Apart from the very low calorific
value it is also harmful for the environment. The in-
creased condensate and tar formation can lead to
fireplace and chimney sooting.
You will only achieve optimum combustion and heat
in an environmentally friendly way with these fuels.
Adding the fuel in small quantities avoids unneces-
sary emissions. Clean burning can be identified by
the fact that the firebrick becomes a light colour.
According to the (German) Federal Immissions
Control Act, it is forbidden e.g. to burn the follow-
ing fuels in stoves:
Moist wood or wood treated with wood pre-
servatives
Sawdust, chippings, grinding dust
11
Bark and chipboard waste
Slack coal
Other wastes
Paper and cardboard (except for igniting)
Straw
Please note before heating for the first
time
Remove all accessories from the ash pan and
combustion chamber first.
The odour given off by the evaporation of the
protective coating disappears after the stove has
been burning for several hours (ventilate the
room well).
The stove has a high quality temperature re-
sistant coat, which does not achieve its final
strength until the stove has been heated for the
first time.
- You should therefore never leave anything on
the stove and not touch the surfaces as the paint
coat could otherwise be damaged.
Igniting
Empty the ash pan if necessary and slide back
in.
Open the primary and secondary air controller.
Place the kindling material (ignition cubes and
kindling wood) as described and ignite it from the
top.
Place and ignite the kindling materials (paper,
ignition cubes, kindling wood, etc.).
Close the door to the combustion chamber so
that the kindling material can catch fire.
As soon as the kindling material has burned
down, put on 2 burnouts consisting of 3 kgs wood
ensuring that the temperature resistant coating
reaches its final firmness.
Using the combustion air slide valve
Operating lever for combustion air supply
Operating lever on “0” = All slide valves closed
Operating lever on “I” = Secondary air slide valve
completely open/
Primary air slide valve
completely closed
Operating lever on “II” = Secondary air slide valve
completely open/
Primary air slide valve
completely open
Regulation of combustion air
Position of operating lever:
“II” Ignition position, max. heat output
“I” Rated heat output with billet wood
“I” Rated heat output with wood briquettes
“0” Obtain glow
As the secondary air also contributes to the
cleanliness of the glass pane, the lever should be
set on “I” minimum.
When not operating the lever should be set on
“0”, to reduce the cooling down of the room.
Operation convection air slide regulator
The convection air slide regulator can be used to
influence how much heat the stove gives off.
Open: Rapid heat release
Closed: Slower heat release
12
Operation of fire grate
Operating lever for the fire grate
With the help of the lever the grate can be opened or
closed to move the ash from the combustion cham-
ber to the ash pan by pushing the grate back and
forth. Primary air can only enter the combustion
chamber if the grate is set on open position.
Heating
Only place the quantity of fuel required to
achieve the heating requirement.
For a nominal heating output 5 kW:
- max. 1, 5 kg billet wood
- max. 1,3 kg wood briquettes
For max. heat output allowed:
- max. 3 kgs billet wood
- max. 3 kgs wood briquettes
Open the combustion chamber door slowly after
adding new fuel, as otherwise the combustion
gases can escape.
Empty the ash pan or combustion chamber in
good time. Otherwise it is possible for the com-
bustion air intake to be blocked or for the grate to
be damaged.
Only remove the ash pan to empty it. Always
keep the ash door firmly shut during heating.
Clean the ash pan compartment regularly after
removing the ash pan to remove any ash that
may have been spilled (e.g. use a vacuum
cleaner).
Attention: Any stove and ash residues must
have been left to cool before being removed.
Heating during the transition period
Prerequisite for the stove to function well is the cor-
rect delivery pressure (chimney draught). This very
much depends on the external temperature. There-
fore, if the external temperatures are high (above
16°C) the delivery pressure can be disrupted.
What to do?
Open the primary air controller as far as possible.
Only put on a small quantity of fuel.
Frequently stoke the ash.
Special information
The manufacturer’s guarantee expires if the stove is
significantly or permanently overloaded above the
nominal heating output, or if fuels other than those
listed are used.
The stove must only be used with the combustion
chamber doors shut
Never remove hot ashes. Only store ashes in a
fireproof, non-combustible container.
Attention: The surfaces get hot! Always use the
enclosed glove when operating the stove.
Never use white spirit, benzene or other inflam-
mable, hazardous materials to ignite the fire.
The combustion air supply fittings must never be
altered. In particular, it must be ensured that any
necessary combustion air pies are open while the
fireplace is being used.
Do not make any changes or modifications to the
stove
13
Cleaning
What?
How often?
Using what?
Inside of stove
at least 1x per year
hand brush,
vacuum cleaner
Connection piece
at least 1x per year
hand brush,
vacuum cleaner
Glass panel
as required
when cold,
using glass cleaner for stoves and
over glass
Replacement parts
Attention:
Please ask your specialist trader for any replacement
parts required. Always use original spare parts only.
In order to process your order as quickly as possible,
it is imperative that you send us the type and fabrica-
tion number given on the stove’s rating plate.
The stove identification plate is situated on the left
hand side in the wood storing compartment.
We recommend the relevant numbers here before
installing the stove to ensure that you always have
them to hand:
Type number: 23/________________
Fabrication number: __________________
What to do if?
The stove doesn’t draw properly?
Is the chimney or the stovepipe not air tight?
Has the chimney been incorrectly designed?
Is the external temperature too high?
Are the doors of other fireplaces connected to the
chimney open?
The room doesn’t get hot?
Is the heating requirement too high?
Is the waste gas pipe blocked?
Is the primary air controller closed?
Is the chimney draught too low?
Is the wood used as fuel not dry?
The stove gives off too much heat?
Has the primary air controller been opened too
wide?
Is the delivery pressure too high?
The grate becomes damaged or slags are
formed?
The stove was overloaded.
The ash pan was not emptied in good time.
Is the ash door not tightly closed?
Is the delivery pressure too high?
14
Cheminée Palena PowerBloc ! Compact 23/576
Instructions Page 14 - 18
Table des matières
Préface ............................................... Page 14
Caractéristiques technique ........................... 14
Directives à respecter .................................... 14
Dimensions de la cheminée .......................... 14
Alimentation en air de combustion .............. 15
Installation du poêle ....................................... 15
Déroulement du montage .............................. 15
Manipulation ................................................... 15-17
Nettoyage ........................................................ 18
Pièces de rechange ........................................ 18
Que faut-il faire si? ......................................... 18
Préface
Ce poêle à cheminée est un produit de pointe de la
technique de chauffage moderne.Un grand confort
de manipulation et une mise à profit élevée du com-
bustible permettent d'employer ce four comme chauf-
fage intérieur de qualité sans devoir renoncer à l'at-
mosphère douillet d'un feu de cheminée.
L'installation en bonne et due forme ainsi que le ma-
niement et l'entretien correct du poêle sont indispen-
sables pour assurer le parfait fonctionnement et une
longue durée de vie. C'est pourquoi il convient de
respecter toutes les indications de ce mode d'emploi.
Nous sommes convaincus que vous aurez beaucoup
de plaisir à l'emploi de ce poêle à cheminée.
Conservez bien ce mode d'emploi afin de trouver les
informations nécessaires sur la manipulation correcte
à chaque début de période de chauffage.
Si vous constatez une détérioration due au transport,
veuillez en informer immédiatement votre fournis-
seur, car sinon vous ne pourrez pas jouir du règle-
ment gratuit du dommage.
Caractéristiques technique
- Rendement thermique nominal [kW] 5,0
- Hauteur jusqu'au milieu du manchon
de raccord pour raccord arrière [mm] 1088/1373
- Hauteur jusqu'au bord supérieur du manchon
de raccord pour raccord en haut [mm] 1228
- Manchons de raccord [mm]
150
- max. Poids [kg] 195
- Manchon de Raccord
air de combustion [mm]
125
- Type de service : Combustion temporisée
Directives à respecter
Prescriptions locales et relatives à la législation
sur les constructions
Un spécialiste devra installer la poêle et raccor-
der
à la cheminée. Les prescriptions nationales doi-
vent être respectées pour garantir une installa-
tion sûre
de la pièce de raccordement.
Le poêle correspond à la norme EN 13240.
Le poêle est muni d’une porte de foyer à fermeture
automatique. Son raccord sur des cheminées à oc-
cupation multiple est donc autorisé.
Il faut s'assurer que l'alimentation en air de combus-
tion soit suffisante. Il faut éventuellement en assurer
l'alimentation à partir de l'extérieur. C'est pourquoi
veuillez en parler avec votre maître ramoneur, votre
commerçant spécialisé ou artisan.
Dimensions de la cheminée
Les dimensions de la cheminée répondent à la
norme EN 13384-2 selon les prescriptions natio-
nales.
La cheminée doit se conformer à la classe de tempé-
rature T400.
Données nécessaires:
Exploitation fermée:
- Rendement thermique nominal [kW] 5,0
- Débit massique de gaz d'évacuation [g/s] 4,5
- Température des gaz d'évacuation [°C] 268
- Pression de refoulement minimale pour
un rendement thermique nominal [Pa] 12
En cas de pressions de refoulement élevées, il faut
procéder à une réduction de la pression de refoule-
ment (par ex. dispositif d'air additionnel dans la che-
minée). Il est judicieux de déterminer une nouvelle
fois la pression de refoulement lors de la mise en
service. La mesure se fait toujours alors que la che-
minée est chaude.
F
15
Alimentation en air de combustion
Il faut veiller à un apport d’air de combustion suffi-
sant.
Attention : L’arrivée d’air tout comme les ouvertures
pour l’air pulsé ne doivent être ni fermées ni obs-
truées !
Remarque : Les hottes aspirantes ou les dispositifs
d’aréage qui sont exploités ensemble avec le foyer
dans un système de tirages interconnectés peuvent
être la source de problèmes. Il faut obtenir une auto-
risation pour leur exploitation commune avant de
procéder à l’installation.
Raccord d'air de combustion externe
Afin de pouvoir amener l'air de combustion à l'appa-
reil non de la pièce où il se trouve mais de l'extérieur
par l'intermédiaire d'un conduit, il est possible de
visser sur la partie inférieure arrière de l'appareil un
raccord à air de combustion de
125 mm. Si le con-
duit d'air à combustion est plus long que 3m, il faut
fournir le calcul justificatif pour l'alimentation en air de
combustion. Utilisez les tubes d’air de combustion
Olsberg avec lèvre d’étanchéité.
Installation du poêle
Le sol doit être plan et horizontal. Le poêle ne peut
être posé que sur un sol suffisamment robuste. Pour
protéger le plancher, on pourra placer le poêle sur
une tôle ou une plaque de verre. En présence de
moquettes ou de tapis combustibles, il faut utiliser un
support robuste et résistant à la chaleur. Ce support
de protection doit dépasser de 50 cm vers l'avant et
de 30 cm sur les côtés à partir de l'ouverture du foyer
du poêle.
Déroulement du montage
On pourra raccorder au choix le tuyau du poêle
de Ø 150 mm en haut ou à l'arrière. L'appareil
sera livré déjà mon pour un raccordement en
haut. S'il doit être raccordé à l'arrière, il faudra
procéder de la manière suivante:
- Retirer le couvercle à la paroi arrière
-
Dévisser à l'arrière le couvercle du recouvrement
-
Dévisser à l'arrière le couvercle de fermeture.
Bloquer les vis au travers du manchon de rac-
cord avec une clé à vis pour qu'elles ne se dé-
vissent pas en même temps.
-
Dévisser le manchon de raccord au travers du
trou arrière.
-
Après avoir remplacé le couvercle de ferme-
ture/raccord de manchon par le couvercle
d'insertion, refermer le trou dans le capot.
Déterminer l'emplacement, aucun objet confec-
tionné à partir de matériaux combustibles ne doit
se trouver ou être installé dans la zone de rayon-
nement du poêle, donc à une distance inférieure
à 80 cm, mesurée à partir de la vitre de la porte
du foyer.
Distance minimum de parois inflammables ou
de murs porteurs :
sur les côtés 25 cm et à l'arrière 15 cm
Si le poêle « Palena » est posé sur un socle pivo-
tant, ce dernier doit être placé de manière à ce
que la zone de rayonnement de la vitre ne puisse
pas être tournée en direction d'objets devant être
protégés, l'espacement devant être en tout état
de cause de 80 cm.
Insérer la fourrure (incombant au maître
d'œuvre) dans la cheminée. La hauteur de rac-
cordement peut être fixée individuellement pour
le raccord du tuyau de poêle en haut, mais ne
doit pas passer les 1,5 m à partir du manchon
de raccord. Hauteur de raccordement pour rac-
cord du tuyau de poêle à l'arrière, cf. Tableau
„Caractéristiques techniques“. Pas de matériau
combustible dans un rayon de 20cm du tuyau de
poêle.
Enficher le tuyau de poêle (incombant au maître
d'œuvre) sur le raccord de réduction
Ø160/Ø150mm du poêle.
Glisser le poêle sur son emplacement prévu et
l'orienter de sorte que le tuyau s'adapte bien
dans la fourrure.
Les raccords de tuyaux de poêle doivent être
étanches. Le tuyau de poêle ne doit pas pénétrer
dans la cheminée.
Manipulation
Combustibles autorisés
Les combustibles énumérés dans ce qui suit, sont
autorisés:
Bois naturel en morceaux sous forme de bûches
Longueur maximale: 33 cm
Circonférence: ca. 30 cm
Briquette de bois selon DIN 51731
Ordre de grandeur HP 2
Longueur maximale: 20 cm
Le bois en bûches atteint un taux d'humidité de 10 à
15 % après un entreposage de 2 à 3 ans à l'air libre
(uniquement recouvert au-dessus) et aura alors la
qualité appropriée pour le chauffage.
Le bois fraîchement abattu a un taux d'humidité très
élevé et brûle donc très mal. En plus de ce potentiel
de chauffage très faible, il pollue l'environnement. La
formation élevée de condensat et de goudron peut
fortement encrassée le foyer et la cheminée.
Vous n'obtiendrez une combustion optimale et vous
chaufferez dans le respect de l'environnement
qu'avec ces combustibles. L'alimentation en combus-
tible par portions permettra d'éviter des émissions
inutiles. Si les briques réfractaires prennent une cou-
leur claire, cela signifie que la combustion se fait
proprement.
16
Selon la loi fédérale relative à la protection contre
les émissions, il est interdit par ex. de brûler les
combustibles suivants dans les poêles à chemi-
née.
Bois humide resp. traité avec des produits de
préservation du bois
Sciure de bois, copeaux, poussière de meu-
lage
Déchets d'écorce et d'agglomérés
Menus de houille bruts
autres déchets
Papier et carton
(sauf pour l'allumage)
Paille
À respecter avant la première mise en
service Chauffer
Sortir au préalable tous les accessoires du cen-
drier et du foyer.
L'odeur se produisant en raison de la vaporisa-
tion de la laque de protection disparaîtra lorsque
le poêle aura brûlé durant quelques heures (bien
aérer la pièce).
Le poêle est revêtu d'une laque de qualité résis-
tante à la température qui n'atteindra sa solidité
définitive qu'après le premier échauffement.
-
C'est pourquoi ne placez rien sur le poêle et ne
touchez pas les surfaces, car vous risquez de
détériorer le laquage.
Allumage
Vider le cendrier le cas échéant et introduisez-le
à nouveau.
Ouvrir le vérin à air primaire et secondaire.
Placer le matériel d’allumage (cube
d’inflammation et bois d’allumage) tel que repré-
senté et allumer par le haut.
Fermer la porte du foyer afin que le matériau
d'allumage puisse bien prendre feu.
Dès que le matériel d’allumage est consumé,
poser 2 résidus de combustion avec env. 3 kg de
bois afin que la peinture thermorésistante ob-
tienne sa stabilité finale.
Utilisation des registres d’air de combus-
tion
Levier de commande pour l’alimentation en air de
combustion
Levier de commande sur « 0 » = tous les registres
fermés
Levier de commande sur « I » = registre d’air se
condaire entière
ment ouvert /
registre d’air pri
maire entièrement
fermé
Levier de commande sur « II » = registre d’air se
condaire entière
ment ouvert/
registre d’air pri
maire entièrement
ouvert
Réglage de l'air de combustion
Position du levier de commande :
« II » Position d’allumage, puissance thermique
max.
« I » Puissance thermique nominale avec bûches.
« I » Puissance thermique nominale avec briquet
tes de bois
„0“ Maintien de la braise
Puisque l’air secondaire contribue également à
préserver les vitres propres, il faut toujours placer
le levier de commande au minimum sur « I » du-
rant la combustion.
Lorsque l’appareil est éteint, placer le levier de
commande sur « 0 » pour éviter le refroidisse-
ment de la pièce.
17
Utilisation de la tirette d'air de convec-
tion
La tirette d'air de convection permet d'agir sur la dif-
fusion de chaleur du poêle à bois.
Ouverte : Rapide diffusion de chaleur
Fermée : Diffusion de chaleur plus lente
Utilisation de la grille du foyer
Levier de commande pour la grille du foyer
Grâce au levier de commande, la grille du foyer
peut être fermée ou ouverte en faisant coulisser
la grille d’avant en arrière : les cendres sont ainsi
évacuées du foyer pour tomber dans le cendrier.
L’air primaire ne peut pénétrer dans le foyer que
si la grille est en position ouverte.
Chauffer
N'alimenter que la quantité de combustible qui
correspond au besoin calorifique souhaité.
Pour le rendement calorifique nominal 5 kW:
- max. 1, 5 kg de bûches
- max. 1,3 kg de briquettes de bois
Pour une puissance thermique admissible max. :
- max. 3 kg de bûches
- max. 3 kg de briquettes de bois
Ouvrir lentement la porte du foyer, car des gaz
de chauffage peuvent s'échapper.
Vider le cendrier ou le foyer à temps. Sinon
l'amenée d'air de combustion peut être obturée
ou le dispositif de grille peut s'endommager.
Ne sortir le cendrier que pour le vider. Toujours
laisser la porte du cendrier bien fermée durant
l'exploitation.
Enlever régulièrement la cendre qui aurait pu
s'échapper du tiroir lors de la sortie du cendrier
(par ex. avec un aspirateur).
Attention: L'appareil et les restes de cendres
doivent être refroidis.
Chauffer durant la période de transition
Une pression de refoulement correct (tirage de la
cheminée) est la condition préalable pour le bon
fonctionnement du poêle à cheminée. Cette pression
dépend fortement de la température extérieure. Si les
températures extérieures sont élevées (au-dessus de
16°C), une pression de refoulement insuffisante peut
causer des dysfonctionnements du poêle.
Que faire?
Ouvrir le vérin à air primaire au maximum.
N'alimenter qu'avec de petites quantités de com-
bustible.
Attiser souvent la cendre.
Indications spéciales
La garantie du fabricant expirera en cas de sur-
charge essentielle ou constante du poêle au-delà du
rendement calorifique nominal ainsi qu'en cas d'em-
ploi d'autres combustibles que ceux indiqués plus
haut.
Il ne faut exploiter le poêle que si les portes du
foyer sont fermées.
Ne pas prélever de cendres chaudes. N'entrepo-
ser la cendre que dans ces conteneurs réfrac-
taires et incombustibles.
Attention: Les surfaces deviennent brûlantes!
Toujours utiliser le gant ci-joint pour toute mani-
pulation.
Ne jamais utiliser d'alcool, d'essence ou d'autres
substances inflammables pour l'allumage.
Il ne faut pas modifier les dispositions prises pour
l'alimentation en air de combustion. En particu-
lier, il faut s'assurer que les conduits d'air de
combustion nécessaires sont ouverts durant l'ex-
ploitation du foyer.
Ne pas entreprendre de modifications sur le
poêle
18
Nettoyage
Quoi?
Combien de fois?
Avec quoi?
Intérieur du poêle
au moins 1 x par an
Balai,
aspirateur
Pièce de raccord
au moins 1 x par an
Balai,
aspirateur
Vitre
au besoin
à l'état froid
avec un nettoyant à vitre pour les
vitres de poêle et de four
Pièces de rechange
Attention:
Veuillez demander les pièces de rechange dont vous
aurez éventuellement besoin, auprès de votre com-
merçant spécialisé. Utiliser exclusivement des pièces
de rechange originales.
Afin de pouvoir traiter votre commande le plus rapi-
dement possible, nous avons impérativement besoin
des numéros de série et de fabrication indiqués sur
la plaque signalétique.
La plaque signalétique se trouve sur le côté gauche,
dans le compartiment de stockage du bois
Afin que vous ayez les numéros qui se trouvent sur
la plaque signalétique, à disposition, nous vous con-
seillons de les inscrire ici avant l'installation:
Numéro de série: 23/________________
Numéro de fabrication: __________________
Que faut-il faire si?
Le poêle ne tire pas bien?
La cheminée ou le tuyau de cheminée ne sont-ils
pas étanches?
La cheminée a-t-elle les dimensions correctes?
La température extérieure est-elle trop élevée?
La porte d'autres foyers, raccordés à la cheminée
est-elle ouverte?
La pièce ne se réchauffe pas?
Le besoin en chaleur est-il trop élevé?
Le tuyau d'évacuation des gaz est-il bouché?
Le vérin à air primaire est-il fermé?
Le tirage de la cheminée est-il trop faible?
Le bois n'est-il pas sec?
La charge du poêle émet-elle un rendement calo-
rifique trop élevé?
Le vérin d'air primaire est-il trop ouvert?
La pression de refoulement est-elle trop élevée?
Le dispositif de grille présente des détériorations
ou des scories se forment?
Le poêle est surchargé.
Le cendrier n'a pas été vidé à temps.
La pression de refoulement est-elle trop élevée?
19
Haard Palena PowerBloc! Compact 23/576
Aanwijzing Pagina 19 – 23
Inhoudsoverzicht
Voorwoord ......................................... Pagina 19
Technische gegevens ..................................... 19
Voorschriften in acht te nemen ...................... 19
Schoorsteendimensionering .......................... 19
Toevoer van verbrandingslucht ..................... 19
Monteren van de haard ................................... 20
Montagevolgorde ............................................. 20
Bediening .......................................................... 20-22
Reiniging ........................................................... 23
Reservedelen .................................................... 23
Wat is,wanneer? .............................................. 23
Voorwoord
Deze haard is een eerste klas produkt van moderne
verwarmingstechniek.
Een groot bedieningscomfort en hoog brand-
stofverbruik maken de inzet als hoogwaardige
ruimteverwarming mogelijk, zonder op de behaaglijke
atmosfeer van een open haardvuur afstand te
moeten doen.
Een opstelling volgens de voorschrift evenals een
juiste hantering en onderhoud zijn voor een
storingsvrij bedrijf en een lange levensduur absoluut
noodzakelijk. Let U daarom alstublieft op alle
aanwijzingen in deze gebruiksaanwijzing. Wij zijn
overtuigd, dat U deze haard dan veel plezier zal
doen.
Bewaart U deze gebruiksaanwijzing zorgvuldig,
opdat U zich bij het begin van de stookperiode altijd
weer over de juiste bediening kunt informeren.
Zou U een transportschade vaststellen, meldt U dit
alstublieft onmiddellijk Uw leverancier, omdat anders
geen kosteloze schaderegeling mogelijk is.
Technische gegevens
- Nominaal warmtevermogen [kW] 5,0
- Hoogte tot midden aansluitstomp bij
aansluiting achteraan [mm]1088/1373
- Hoogte tot OK aansluitstomp bij
aansluiting boven [mm] 1228
- Aansluitstomp [mm] Ø 150
- max. Gewicht [kg] 195
- Aansluitstomp verbrandingslucht [mm] Ø 125
- Model: haard met korte stooktijd
Voorschriften in acht te nemen
Plaatselijke en bouwgerechtelijke voorschriften.
De haard moet door een vakman gemonteerd en
aan de schoorsteen aangesloten worden. De
specifieke voorschriften van het land moeten voor
een veilige installatie van het verbindingsstuk in
acht genomen worden.
De haard vervult de EN 13240
De haard bezit een verbrandingsruimtedeur die
automatisch sluit en is dus goedgekeurd voor de
aansluiting aan meervoudig bezette schoorstenen.
Voor een toereikende toevoer van de verbranding-
slucht moet worden gezorgd. Eventueel moet deze
van buiten worden toegevoerd. Spreekt U daarom met
Uw regionale schoorsteen-vegermeester,
vakhandelaar of ambachtsman.
Schoorsteendimensionering
De schoorsteendimensionering gebeurt naar EN
13384-2 resp. maar de specifieke voorschriften van
het land.
De schoorsteen moet in overeenstemming zijn met de
temperatuurklasse T400.
Noodzakelijke gegevens
Gesloten bedrijf:
Nominaal warmtevermogen [kW] 5,0
Uitlaatgasmassastroom [g/s] 4,5
Uitlaatgastemperatuur [°C] 268
Minimum persdruk bij
nominaal warmtevermogen [Pa] 12
Bij te hoge persdrukken is een persdrukbegrenzing
(bijv. nevenluchtinrichting in de schoorsteen) vereist.
Het is doelmatig, bij de ingebruikneming de persdruk
nogmaals te bepalen. De meting gebeurt telkens bij
een warme schoorsteen.
Toevoer van verbrandingslucht
Er moet voor voldoende toevoer van verbranding-
slucht gezorgd worden.
Opgelet: verbrandingsluchtinlaat en convectieopen-
ingen mogen niet afgesloten of afgedekt worden!
NL
L
20
Opmerking: afzuigkappen of ventilatietechnische
voorzieningen die samen met de stookplaats in
dezelfde kamerluchtverbinding gebruikt worden,
kunnen problemen veroorzaken. De goedkeuring voor
het gemeenschappelijke gebruik moet vóór de
installatie geregeld zijn.
Externe verbrandingsluchtaansluiting
Om de verbrandingslucht van het apparaat niet de
opstelruimte maar extern over een leiding aan te
voeren, bestaat de mogelijkheid aan het apparaat
achteraan beneden een verbrandindingsluchtleiding
125 mm aan te schroeven. Wordt de verbrandings-
luchtleiding langer als 3m uitgevoerd, dan moet het
rekenkundig bewijs voor de verbrandingslucht-
verzorging worden geleverd. Gebruik de Olsberg ver-
brandingsluchtpijp met afdichtlip.
Monteren van de haard
De plaatsingsbodem moet vlak en waterpas zijn. De
haard mag slechts op vloeren met voldoende
draagvermogen geplaatst worden. Ter beveiliging van
de vloer kan de haard op een bodemplaat of een
glasplaat worden gezet. Bij een brandbare vloer of
tapijtvloer moet een stabiele en warmtevaste
onderlaag worden gebruikt. Deze moet naar voor om
50 cm en zijdelings om 30 cm over de
voorhaardopening van de haard uitsteken.
Montagevolgorde
De aansluiting van de kachelpijp Ø 150 mm kan
naar keuze boven- of achteraan plaatsvinden. Het
apparaat wordt voor een aansluiting boven
voorgemonteerd geleverd. Moet achteraan
worden aangesloten, dan moet in de volgende
stappen worden omgemonteerd:
- Kapje in de achterwand losbreken
-
Bekledingsdeksel achteraan afschroeven
-
Afsluitdeksel achteraan afschroeven. De
schroeven door de aansluitstomp tegen
meedraaien met een schroefsleutel borgen.
-
De aansluitstomp door het achterste gat
losschroeven.
-
Na plaatsgevonden wissel afsluitdeksel / aansluit-
stomp met het bijgevoegde inlegdekselckel het
gat in de afdekkap sluiten.
Montageplaats vastleggen. In het stralingsbereik
van de haard mogen tot en met een afstand van
80 cm., gemeten vanaf de zichtruit van de
vuurhaarddeur, geen voorwerpen uit brandbaar
materiaal voorhanden zijn of worden neergezet.
De minimumafstand tot brandbare of dra-
gende muren:
Zijdelings 25 cm en achteraan 15 cm
Als de "Palena" met een draaiplateau wordt opge-
steld, moet het draaiplateau zodanig geplaatst
worden dat het stralingsbereik van de glasruit niet
in de richting van te beschermen componenten
gedraaid kan worden of de afstand tot deze com-
ponenten moet minstens 80 cm bedragen.
Pijpvoering (bouwzijdig) in de schoorsteen
inbouwen. De aansluithoogte kan bij de
kachelpijpaansluiting boven individueel worden
vastgelegd, mag echter niet meer dan 1,5 m.
vanaf de aanluitstomp bedragen. Aansluithoogte
bij kachelpijpaansluiting zie tabel "Technische
gegevens". Er mag zich binnen een radius van
20cm rond de kachelpijp geen brandbaar
materiaal bevinden.
Kachelpijp (bouwzijdig) op overgangsstuk Ø 160 /
Ø 150 mm. van de haard steken.
Haard aan de voorgeziene plaats schuiven en zo
uitrichten, dat de kachelpijp in de pijpvoering past.
De kachelpijpaansluitingen moeten dicht zijn. De
kachelpijp mag niet in de schoorsteen
binnensteken.
Bediening
Toelaatbare brandstoffen
De onderstaande aangevoerde brandstoffen zijn
toelaatbaar:
Zuivere houtstukken in de vorm van kloofhout.
Maximale lengte: 33 cm
Omvang: ca. 30 cm
Houtbriket volgens DIN 51731
Grootteklasse HP 2
Maximale lengte: 20 cm
Kloofhout bereikt na een opslag van 2 tot 3 jaar in
de open lucht (slechts boven afgedekt) een
vochtigheid van 10 to 15% en is dan 't best voor het
stoken geschikt.
Vers gehakt hout heeft een heel hoge vochtigheid
en brandt daarom slecht. Naast de heel geringe
verwarmingswaarde belst het aanvullend het milieu.
De verhoogde condensaat- en teervorming kan de
aanleiding zijn, dat de haard en de schoorsteen vol
roet en teer geraken.
Slechts met deze brandstoffen bereikt U een
optimale verbranding en stookt U milieuontziend.
Door de brandstoftoevoer in gedeeltelijke
hoeveelheden wordt een onnodige emissie
vermeden. Een zuivere afbrand herkent U daaraan,
dat de chamotte helder verkleurd.
Volgens de nationale Emissiebeschermingswet is het
verboden, bijv. de volgende brandstoffen in haarden
te verbranden:
Vochtig resp. met houtconserveermiddelen
be-handeld hout
Houtzaagsel, spaanders, slijpstof
Schors- en spaanderplaatresten
Steenkoolgruis
andere afvallen
papier en karton (buiten om aan te steken)
stro
21
Neemt U in acht voor het eerste stoken
Vooraf alle toebehoren uit de aslade en
verbrandings-ruimte verwijderen.
De optretende geur door het verdampen van de
beschermingsverlakking verdwijnt, wanneer de
haard meerdere uren heeft gebrand (ruimte goed
ontluchten).
De haard is met een hoogwaardige
temperatuurbesten-dige laklaag voorzien, die zijn
definitieve vastheid eerst na het eerste verwarmen
bereikt.
Zet U daarom niets op de haard en beroert U de
oppervlakken niet, omdat anders de laklaag kan
worden beschadigd.
Aansteken
Aslade event. ledigen en weer inschuiven.
Primaire en secundaire luchtregelaar openen.
Aanmaakmateriaal (aanmaakblokjes en aanmaak-
hout) leggen zoals op de afbeelding, en bovenaan
ontsteken.
Verbrandingsruimtedeur sluiten, opdat het
aansteekma-teriaal goed kan beginnen te branden.
Zodra het aanmaakmateriaal brandt, 2 maal een
vuur aanleggen met ca. 3 kg hout, zodat de
temperatuurbestendige lak zijn definitieve hardheid
verkrijgt.
Bediening van de verbrandingsluchtklep
Regelhendel voor de verbrandingsluchttoevoer
Regelhendel op „0“ = Alle kleppen dicht
Regelhendel op „I“ = Klep secundaire lucht volledig
open/
Klep primaire lucht volledig dicht
Regelhendel op „II“ = Klep secundaire lucht volledig
open/
Klep primaire lucht volledig open
Instellen van de verbrandingslucht
Positie regelhendel:
„II“ Ontstekingspositie, max. verwarmingsvermo
gen
„I“ Nominaal verwarmingsvermogen met brand
hout
„I“ Nominaal verwarmingsvermogen met houtbri
ketten
„0“ Gloed behouden
Omdat de secundaire lucht ook bijdraagt tot het
schoonhouden van de glasschijf, moet de regelhendel
bij het afbranden minstens op „I“ staan.
Wanneer de kachel niet in gebruik is, moet de regel-
hendel op „0“ staan, om te vermijden dat de ruimte
afkoelt.
Bediening van de convectie
luchtschuif
Met de convectie luchtschuif kan de warmteafgifte van
de haard geregeld worden.
Open: snelle warmteafgifte
Dicht: langdurige warmteafgifte
22
Bediening vuurrooster
Regelhendel voor het vuurrooster
Met de regelhendel kan het vuurrooster geopend
of gesloten worden, en kan de as uit de vuurka-
mer door het heen- en weerschuiven van het
rooster in de aslade geschoven worden. Primaire
lucht kan enkel in de vuurkamer komen wanneer
het vuurrooster open staat.
Stoken
Slechts de hoeveelheid brandstof opleggen, die
in overeenstemming met de warmtebehoefte
wordt benodigd.
Voor nominaal verwarmingsvermogen 5 kW:
- max. 1, 5 kg. kloofhout
- max. 1,3 kg. Houtbriketten
Voor max. toegelaten verwarmingsvermogen:
- max. 3 kg brandhout
- max. 3 kg houtbriketten
De verbrandingsruimtedeur bij het toevoegen
langzaam openen, omdat anders kookgas kan
uitstromen.
Aslade of verbrandingsruimte tijdig ledigen.
Anders belemmering van de verbranding-
sluchttoevoer of beschadiging van de
roosterinrichting mogelijk.
Aslade slechts voor het ledigen eruitnemen.
Gedurende het verwarmingsbedrijf de asdeur
altijd vast gesloten houden.
Asladevak regelmatig bij uitgenomen aslade
van event. daarnaast gevallen as reinigen
(bijv. met stofzuiger).
Opgelet:Toestel en asresten moeten afgekoeld
zijn.
Stoken gedurende de overgangstijd
Vereiste voor een goede functie van de
haard is de juiste persdruk (schoorsteentrek).
Deze is veel van de buitentemperatuur
afhankelijk. Bij hogere buitentemperaturen
(meer dan 16° C.) kan dit daardoor storingen
door ontbrekende persdruk veroorzaken.
Wat is te doen?
Primaire luchtafsteller maximaal openen.
Slechts een kleine hoeveelheid brandstof
opleggen.
As dikwijls oppoken.
Bekleding van natuursteen
De natuurstenen bekleding mag niet te heet
worden, omdat er anders scheuren in de
steen kunnen ontstaan.
Met maximaal 3 kg hout of houtbriketten (dat
zijn 2 geschikte blokken hout of 1 houtbriket)
verwarmen.
Aangezien de bekledingen als natuurproduct
van een “gegroeid” blok steen worden
vervaardigd, kunnen de structuur en kleur
heel verschillend zijn.
Het oppervlak kan door
temperatuurwisselingen veranderen.
Bijzondere aanwijzingen
Bij eenbelangrijke of voortdurende overbelasting van
de haard boven het nominaal verwarmingsvermogen
uit evenals bij gebruik van andere als de genoemde
brandstoffen, vervalt de garantie van de producent.
De haard mag slechts met gesloten
verbrandingsruimte-deuren worden gebruikt.
Geen hete as uitnemen. As slechts in een
vuurvaste, onbrandbare reservoir opslaan.
Opgelet: De oppervlakken worden heet.
Voor de bediening altijd de bijgevoegde
handschoen gebruiken.
Nooit spiritus, benzine of andere licht
ontvlambare stoffen voor het aansteken
gebruiken.
De voorzieningen voor de
verbrandingsluchtver-zorging mogen niet worden
veranderd. Vooral moet verzekerd blijven, dat
noodzakelijke verbrandingsluchtleidingen
gedurende het bedrijf van de stookplaats open
zijn.
Er mogen geen veranderingen aan de haard
uitgevoerd worden.
23
Reiniging
Wat?
Hoe vaak?
Waarmee
Haard binnen
tenm. 1x per jaar
Handveger,
stofzuiger
Verbindingsstuk
tenm. 1x per jaar
Handveger,
stofzuiger
Glasruit
naar behoefte
in koude toestand met
glasreinigingsmiddel voor
haard- en ovenruiten
Reservedelen
Opgelet:
Eventueel benodigde reservedelen bestelt U
alstublieft bij Uw vakhandelaar. Er mogen uitsluitend
originele reserveonderdelen gebruikt worden.
Om Uw order zo snel mogelijk te behandelen,
benodigen wij in ieder geval de op het apparaatbord
aangegeven type- en fabrikatienummer.
De kenplaat van het toestel bevindt zich op de
linkerkant van het voorraadvakklep.
Opdat U de op het apparaatbord bevindende
nummers bij de hand heeft, wordt aanbevolen, deze
voor de installatie hier te registreren:
Typenummer: 23/_____________
Fabrikatienummer: ________________
Wat is, wanneer?
de haard niet goed trekt?
Is de schoorsteen of de kachelpijp ondicht?
Is de schoorsteen niet juist gedimensioneerd?
Is de buitentemperatuur te hoog?
Is de deur van andere, aan de schoorsteen-
aangesloten vuurhaarden open?
de ruimte niet warm wordt?
Is de warmtebehoefte te groot?
Is de gasafvoerbuis verstopt?
Is de primaire luchtafsteller gesloten?
Is de schoorsteentrek te laag?
Is het brandhout niet droog?
Het haardinzetstuk een te hoog verwarmings-
vermogen afgeeft?
Is de primaire luchtafsteller te ver open?
Is de persdruk te hoog?
Schade aan de roosterinrichting optreedt of zich
slakken vormen?
De haard werd overbelast.
De aslade werd niet tijdig geledigd.
Is de asdeur niet dicht gesloten?
Is de persdruk te hoog?
24
Estufa de chimenea Palena PowerBloc! Compact 23/576
Manual de instrucciones Página 24 - 28
Contenido
Prólogo .............................................. Página 24
Características técnicas .................................. 24
Prescripciones a observar .............................. 24
Dimensionado de la chimenea ....................... 24
Suministro de aire de combustión.................. 25
Cómo instalar la estufa de chimenea ............. 25
Secuencia del montaje .................................... 25
Manejo ............................................................... 25-27
Limpieza ............................................................ 28
Recambios ........................................................ 28
¿Qué hay que hacer si …? .............................. 28
Prólogo
Esta estufa de chimenea es un producto punta de la
técnica de calefacción.
Su manejo tan confortable y su buen aprovecha-
miento del combustible, permite que se la use como
calefacción de primera calidad para recintos, sin
tener que desistir del ambiente hogareño de un fue-
go de chimenea.
La colocación reglamentaria, así como el manejo y
cuidado perfectos, son imprescindibles para que la
estufa trabaje sin obstáculos y para que dure mucho.
Por esta razón, le rogamos que observe todas las
advertencias que se hacen en estas instrucciones.
Estamos convencidos que, en ese caso, su estufa de
chimenea le proporcionará gran placer.
Guarde estas instrucciones en sitio seguro para que
al comenzar el periodo de calefacción pueda infor-
marse sobre el manejo correcto.
Si apreciada algún daño que haya podido producirse
en el transporte, le rogamos que así lo comunique de
inmediato a su proveedor, ya que, de los contrario,
nos es imposible una restitución gratuita de los
daños.
Características técnicas
- Potencia calorífica nominal [kW] 5,0
-
Altura hasta el centro de la
tubuladura de empalme con
empalme detrás [mm] 1088/1373
- Altura hasta el borde superior
de la tubula-dura de empalme
con empalme arriba [mm] 1228
- Tubuladura de empalme [mm] Ø 150
- max. Peso [kg] 195
- tubuladura de empalme
aire de combustión [mm] Ø 125
- Clase de funcionamiento: Combustión temporal
Prescripciones a observar
Prescripciones locales y de la Ley de la
Construcción.
La estufa de chimenea debe ser instalada por un
experto del ramo y empalmada a la chimenea.
Hay que observar las prescripciones específicas
del país para realizar una instalación segura de
la pieza de unión.
La estufa de chimenea corresponde a la norma
EN 13240.
La estufa de chimenea dispone de una puerta de
hogar que cierra automáticamente, por lo que está
autorizada para la conexión a chimeneas de
ocupación múltiple.
Se tiene que proporcionar una alimentación suficien-
te con aire de combustión. Quizá haya que alimen-
tarlo por fuera. Consulte a este respecto a su deshol-
linador regional, al concesionario del ramo o a un
especialista del ramo.
Dimensionado de la chimenea
La chimenea se dimensiona de conformidad con la
norma EN 13384-2 o bien con las prescripciones
específicas del país.
La chimenea debe cumplir con la clase de
temperatura T400.
Datos necesarios:
Funcionamiento cerrado:
- Potencia calorífera nominal [kW] 5,0
- Caudal másico del gas de escare [g/s] 4,5
- Temperatura del gas de escare [°C] 268
- Presión de elevación mínima a una
potencia calorífera nominal [Pa] 12
E
25
Con presiones de elevación demasiado altas hay
que limitar esta presión (p.ej., dispositivo de aire
adicional en la chimenea). Es conveniente determi-
nar una vez más la presión de elevación al poner la
estufa de chimenea en marcha. La medición se hace
respectivamente con la chimenea caliente.
Suministro de aire de combustión
Proporcionar el suficiente suministro de aire de
combustión.
Atención: ¡No cerrar ni cubrir la entrada del aire de
combustión ni las aberturas del aire de convección!
Nota: Las campanas extractoras de humos y las
instalaciones técnicas de ventilación que funcionan
junto con el hogar en la misma unión del aire del
recinto pueden ocasionar problemas. Hay que
aclarar la admisibilidad del funcionamiento conjunto.
Empalme del aire de combustión externo
Para alimentar al aparato el aire de combustión no
del recinto donde está instalado, sino desde fuera vía
una tubería, existe la posibilidad de empalmar en el
aparato, detrás abajo, una tubería para el aire de
combustión de 125 mm de diámetro. Si la tubería del
aire de combustión es de más de 3 metros de largo,
entonces tiene que demostrarse matemáticamente la
alimentación del aire de combustión. Utilice la
boquilla de aire de combustión de Olsberg con labio
de estanqueidad.
Cómo instalar la estufa de chime-
nea
El suelo para colocar la estufa tiene que ser plano y
horizontal. La estufa de chimenea solamente debe
instalarse sobre suelos con la suficiente capacidad
de carga. La estufa de chimenea puede colocarse
sobre una chapa o una plancha de cristal para prote-
ger así el suelo. Tratándose de suelo o alfombras
inflamables se usa un soporte o base estable y ter-
moestable. Éste tiene que sobresalir en 50 cm por
delante y en 30 cm por los costados de la abertura
del hogar de la estufa de chimenea.
Secuencia del montaje
El tubo de la estufa de 150 mm de diámetro pue-
de empalmarse a elección arriba o detrás.
El aparato se suministra premontado para ser
empalmado arriba. Si se le debe empalmar por
detrás, entonces hay que dar los pasos a saber:
- Soltar la tapa en la parte trasera.
-
Destornillar la tapa del revestimiento detrás.
-
Destornillar la tapa de cierre detrás. Asegurar
con una llave los tornillos por la tubuladura de
empalme, de forma que no giren al mismo tiem-
po.
-
Desenroscar la tubuladura de empalme por el
agujero trasero.
-
Realizado el cambio tapa de cierre/tubuladura de
empalme, cerrar el agujero en la cubierta con la
tapa de inserción que se adjunta.
Hay que determinar el lugar para instalar la estu-
fa. En el área de irradiación de la estufa de chi-
menea no deben existir ni ponerse objetos algu-
nos hechos de materiales inflamables hasta a
una distancia de 80 cm, medida a partir del cri-
stal de la puerta del hogar.
Distancia mínima con paredes combustibles
o maestras: Por el costado 25 cm y detrás 15cm
Si se coloca la "Palena" con plato giratorio, debe
posicionarse el mismo de forma que el área de
radiación del cristal no pueda girarse en direc-
ción de componentes a proteger, o bien la dis-
tancia debe ser de mínimo 80 cm.
Hay que montar en la chimenea el forro del tubo
(a poner por el cliente). Si se empalma el tubo de
la estufa arriba, puede fijarse individualmente la
altura del empalme, pero no debe exceder 1,5
metros a partir de la tubuladura de empalme. En
caso de empalmar el tubo por atrás, véase en el
cuadro “Características técnicas”. En un radio de
20 cm alrededor del tubo de la estufa no debe
haber material combustible.
Hay que meter el tubo de la estufa (a poner por
el cliente) en la pieza reductora de 160/150 de
diámetro de la estufa de chimenea.
Hay que desplazar la estufa de chimenea al lu-
gar previsto para su colocación y alinearla de
forma que el tubo de la estufa quepa en el forro
del tubo.
Los empalmes de los tubos de la estufa tienen
que ser herméticos. El tubo de la estufa no debe
sobresalir por dentro de la chimenea.
Manejo
Combustibles admisibles
Son admisibles los combustibles a saber:
Leña natural
Longitud máxima: 33 cm
Perímetro: 30 cm aprox.
Briquetas de madera según DIN 51731
Clase de tamaños HP 2
Longitud máxima: 20 cm
Después de almacenar la leña al aire libre (sólo ta-
pada por arriba) de 2 a 3 años, alcanza ésta una
humedad del 10 al 15 % y se apropia inmejor-
ablemente para calentar.
La madera recién talada es muy húmeda, por lo cual
arde mal. No sólo es malo su valor calorífero, sino
que, además, supone adicionalmente una carga para
el medio ambiente. La mayor formación de conden-
sado y de alquitrán puede conducir a que se de-
posite hollín en la chimenea y en el aparato.
Sólo con estos combustibles consigue una combu-
stión óptima y caldea protegiendo el medio ambiente.
Echando la madera en cantidades parciales, se evita
26
una emisión innecesaria. Si el quemado es idóneo, la
chamota toma un color claro.
La Ley Federal de Protección contra Inmisiones
prohíbe quemar en las estufas de chimenea,
p.ej., los combustibles a saber:
Madera húmeda o bien la tratada con conser-
vantes para madera
Serrín, virutas, polvo de esmerilado
Residuos de planchas de cortezas y de viru-
tas
Carbonilla
Otros residuos
Papel y cartón (a excepción para encender)
Paja
A observar antes de calentar por primera
vez
Se tienen que sacar antes de la caja de las ceni-
zas y del hogar todos los accesorios.
El olor que se produce al evaporarse la capa de
laca protectora desaparece después de que la
estufa de chimenea haya funcionado varias ho-
ras (ventílese bien la habitación).
La estufa de chimenea esrecubierta con una
capa de laca de alto valor resistente a la tempe-
ratura, que alcanza su consistencia definitiva
primeramente después del primer calentamiento.
Por esta misma razón, no ponga nada sobre la
estufa y no toque la superficie ya que, de lo con-
trario, se puede dañar la capa de laca.
Cómo encender
Si fuere necesario, hay que vaciar la caja de las
cenizas y volverla a meter.
Abrir los reguladores del aire primario y secunda-
rio.
Colocar el material de encendido (cubos y
leña) tal y como se muestra y encender desde
arriba.
Se cierra la puerta del hogar para que pueda
quemarse bien el material de encendido.
En cuanto haya prendido el material de
encendido, aplicar 2 combustiones con aprox. 3
kg de leña para que el barniz resistente a la
temperatura alcance su resistencia definitiva.
Manejo del regulador del aire de
combustión
Palanca de uso para la entrada de aire de
combustión
Palanca de uso en “0” = Todos los reguladores
cerrados
Palanca de uso en "I" = Regulador de aire
secundario totalmente
abierto/
Regulador de aire primario
totalmente cerrado
Palanca de uso en "II" = Regulador de aire
secundario totalmente
cerrado/
Regulador de aire primario
totalmente abierto
Configuración del aire de combustión
Configuración de la palanca de uso:
“II” Configuración de encendido, máx.
rendimiento térmico
“I” Rendimiento térmico nominal con troncos de
madera.
“I” Rendimiento térmico nominal con briquetas
de madera
“0” Mantener las brasas
Puesto que el aire secundario también
contribuye a la limpieza del regulador, la
palanca de uso debe colocarse durante la
combustión al menos en “I”.
En caso de no funcionamiento, colocar la
palanca de uso en "0" para evitar el
enfriamiento del área de equipamiento.
27
Funcionamiento del regulador de
admisión de aire de convección
Con el regulador de admisión de aire de convección
se puede influir en la emisión de calor de la estufa de
chimenea.
Abierto: emisión rápida de calor
Cerrado: emisión de calor más duradera
Uso de la parrilla
Palanca de uso para la parrilla
Mediante la palanca de uso, puede encenderse
o apagarse la parrilla y las cenizas de la zona
del fuego pueden trasladarse a la caja de
cenizas deslizando la parrilla hacia delante y
hacia atrás.
El aire primario solo podrá entrar en la zona del
fuego cuando la parrilla esté en posición abierta.
Cómo calentar
Ponga sólo la cantidad de combustible que se
necesite en correspondencia al calor que se re-
quiera.
Para una potencia de caldeo nominal de 5 kW:
- máx. 1,5 de leña
- máx. 1,3 de briquetas de madera
Para el rendimiento térmico máx. admisible:
- máx. 3 kg de troncos
- máx. 3 kg de briquetas de madera
Al volver a echar combustible hay que abrir
lentamente la puerta del hogar ya que, de lo
contrario, pueden salir gases calientes.
Vacíe a tiempo la caja de las cenizas o el hogar
ya que, de lo contrario, es posible que se obs-
taculice la alimentación de aire de combustión o
que se dañe el dispositivo de rejilla.
Quite la caja de las cenizas sólo para vaciarla.
Durante el calentamiento tiene que mantenerse
siempre bien cerrada la trampilla de la ceniza.
Sacada la caja de las cenizas, elimine con regu-
laridad la ceniza que pueda haberse vertido al
lado en el compartimiento de la caja (use, p.ej.,
una aspiradora).
Atención: Tienen que haberse enfriado el apara-
to y los restos de ceniza.
Cómo calentar durante el tiempo de tran-
sición
Requisito para que la estufa de chimenea funcione
bien es tener una presión de elevación (tiro de la
chimenea) correcta.
Ésta depende considerablemente de la temperatura
exterior. Por esta razón, con temperaturas exteriores
más altas (de más de 16 °C), pueden presentarse
perturbaciones debidas a que la presión de elevación
es demasiado baja.
Qué hacer?
Abrir al máximo el regulador del aire primario.
Echar sólo una cantidad pequeña de combusti-
ble.
Hurgonear más frecuentemente la ceniza.
Advertencias especiales
Con una sobrecarga importante o constante de la
estufa de chimenea por encima de la potencia ca-
lorífica nominal, así como al usar otros combustibles
que los mencionados, se rescinde la garantía del
fabricante.
La estufa de chimenea debe usarse sólo estando
cerradas las puertas del hogar.
No saque ceniza caliente. Guarde la ceniza sólo
en recipientes a prueba de fuego, incombusti-
bles.
Atención: ¡Se calientan las superficies! Para el
manejo hay que ponerse siempre el guante que
se adjunta.
Para encender no debe usarse jamás alcohol de
quemar, gasolina ni otras sustancias inflamables.
No deben modificarse las medidas tomadas para
alimentar el aire de combustión. Especialmente
tiene que seguir siendo seguro que los conduc-
tos del aire de combustión necesarios estén
abiertos durante el funcionamiento del hogar.
No realizar cambios en la estufa de chimenea.
28
Limpieza
¿Qué?
¿Cuántas veces?
¿Con qué?
Interior de la estufa de chi-
menea
1 vez al año como míni-
mo
Escoba de mano,
aspiradora
Pieza de unión
1 vez al año como míni-
mo
Escoba de mano,
aspiradora
Cristal
según necesidad
En estado frío
con un limpiacristales de chi-
meneas o estufas
Recambios
Atención:
Pida de su concesionario los recambios que pueda
necesitar. Utilizar exclusivamente piezas de repuesto
originales.
Para poder tramitar tan rápidamente como sea posi-
ble su pedido, necesitamos imprescindiblemente los
números del tipo y de fabricación indicados en la
placa de características del aparato.
La etiqueta del dispositivo se encuentra en el lado
izquierdo del compartimento de almacenamiento de
leña.
Para que tenga a mano los números que se encuen-
tran en la placa de características, recomendamos
que, antes de instalar, apunte aquí:
Número de tipo: 23/_______________
Número de fabricación
: _________________
¿Qué hay que hacer si …?
tira mal la estufa de chimenea?
¿No es estanca la chimenea o el tubo de la estu-
fa?
¿Está mal dimensionada la chimenea?
¿Es demasiado alta la temperatura exterior?
¿Está abierta la puerta de otros hogares unidos
a la chimenea?
no se calienta el recinto?
¿Se necesita demasiado calor?
¿Está obstruido el tubo de escape del gas?
¿Está cerrado el regulador del aire primario?
¿Es insuficiente el tiro de la chimenea?
¿No está seca la maderas a quemar?
ofrece demasiada potencia calorífica la chimene-
a?
¿Se a abierto demasiado el regulador del aire
primario?
¿Es demasiado alta la presión de elevación?
se producen daños en la rejilla o se forma esco-
ria?
Se ha sobrecargado la estufa de chimenea.
¿No se ha vaciado a tiempo la caja de las ceniza
Olsberg Hermann Everken GmbH
Hüttenstraße 38
D - 59939 Olsberg
Email: info@olsberg.com
www.olsberg.com
3) 78/4623.5761 10/2013
17

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