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Anleitung
D
Seite 3‐12
Instruction
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GB
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13‐20
Instructions
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21‐28
Aanwijzing
NL
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29‐36
DIN EN 13240
DIN 18897 raumluftunabhängig
DIBt - Bauaufsichtliche Zulassung
15a BV-G
2
Kurzanleitung
Alle nachstehenden Punkte finden Sie detailliert nochmals im Kapitel„Bedienung“.
Anzünden
Vor dem Anzünden prüfen, dass keine brennbaren
Gegenstände auf dem Kaminofen abgelegt sind.
Aschekasten ggf. entleeren und wieder einschie-
ben.
Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
Feuerrost in Offenstellung = Bedienhebel herausge-
zogen.
Kleine Menge Brennholz und darüber Anzündmate-
rial (Anzündwürfel und trockenes, kleineres An-
zündholz) auflegen und anzünden.
Feuerraumtür schließen, damit das Anzündmate-
rial gut anbrennen kann.
Sobald Grundglut vorhanden ist, dem Wärmebedarf
entsprechende Menge Brennstoff nachlegen (siehe
Kapitel„Heizen“).
Achtung:
Beim Anheizen der Feuerstätte, wenn sich noch
kein Kaminzug im Schornstein ausgebildet hat,
kann es dazu kommen, dass das Anzünden des
Brennholzes schlecht gelingt. Hier kann das kurzzei-
tige Öffnen eines Fensters im Aufstellraum des Ka-
minofens oder das vorübergehende Abschalten der
Lüftung helfen.
Einstellen der Verbrennungsluft
Bedienhebelstellung:
II“ ..... Anzündstellung, max. Heizleistung
I....... Nennheizleistung mit Scheitholz
I....... Nennheizleistung mit Holzbrikett
0“ ..... Gluthalten
Da die Sekundärluft auch zur Scheibensauberkeit
beitgt, ist der Bedienhebel beim Abbrand mindes-
tens auf„I“ zu stellen. Dies gilt auch bei Schwach-
lastbetrieb.
Bei Nichtbetrieb den Bedienhebel auf0“ stellen, um
ein Auskühlen des Aufstellraumes zu verhindern.
Heizen
Nur die Menge Brennstoff auflegen, die entspre-
chend dem Wärmebedarf benötigt wird.
Für Nennheizleistung 5kW:
max. 1,5 kg Holzscheite; Brenndauer >45 min
max. 1,3 kg Holzbrikett; Brenndauer >45 min
Für max. zulässige Heizleistung:
max. 3 kg Holzscheite
max. 3 kg Holzbrikett
Die Feuerraumtür beim Nachlegen langsam öff-
nen, da sonst Heizgase austreten können.
Bei schlechtem Kaminzug Fenster kurzzeitig öffnen.
Je nachdem wie hoch der Kaminzug beim Betrieb
des Gerätes wird, kann es sinnvoll sein, einen Zug-
regler zu installieren.
Weitere Informationen zum Thema „Richtig Hei-
zen mit Holz“ finden Sie im Internet unter
www.richtigheizenmitholz.de oder direkt über
den QR-code:
3
Inhaltsübersicht
Vorwort .............................................................. 3
Technische Daten ............................................. 3
Zu beachtende Vorschriften ............................. 4
Schornsteinbemessung ................................... 4
Verbrennungsluftversorgung .......................... 4
Raumluftunabhängiger Verbrennungsluftan-
schluss .................................................................. 4
Aufstellen des Kaminofens .............................. 5
Montagefolge ........................................................ 5
Bedienung ......................................................... 6
Zulässige Brennstoffe .......................................... 6
Beachten Sie vor dem ersten Heizen ...................... 6
Anzünden .............................................................. 6
Bedienung der motorischen Tür ......................... 7
Verbrennungsluftschieber ....................................... 8
Einstellen der Verbrennungsluft ............................. 8
Feuerrost ................................................................... 8
Heizen ........................................................................ 9
Heizen während der Übergangszeit .................... 9
Verkleidung ....................................................... 9
Besondere Hinweise ......................................... 9
Sicherheitshinweise ......................................... 9
Reinigung ........................................................ 10
Ersatzteile ........................................................ 10
Was ist, wenn …? ............................................... 10
Allgemeine Garantiebedingungen ................. 11
Vorwort
Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner
Heiztechnik.
Großer Bedienungskomfort und hohe Brennstoff-
ausnutzung gestatten den Einsatz als hochwerti-
ge Raumheizung, ohne auf die angenehme At-
mosphäre eines Kaminfeuers verzichten zu müs-
sen.
Ordnungsgemäße Aufstellung sowie richtige
Handhabung und Pflege sind für einen störungs-
freien Betrieb und lange Lebensdauer unerlässlich.
Beachten Sie deshalb alle Hinweise in dieser Anlei-
tung. Wir sind überzeugt, dass Ihnen dieser Kami-
nofen dann viel Freude bereiten wird. Bewahren
Sie diese Anleitung gut auf, damit Sie sich bei
Beginn der Heizperiode immer wieder über die
richtige Bedienung informieren können.
Transportschäden sind umgehend (innerhalb von 2
Tagen) an Ihren Lieferanten zu melden.
Technische Daten
Nennwärmeleistung .......................................................
5,0 kW
Raumwärmeleistung .....................................................5,4 kW
Anschlussstutzen Ofenrohr ............................. Ø 150 mm
max. Gewicht Palena / Palena Plus .............. 145 / 150 kg
Anschlussstutzen Verbrennungsluft. .............. Ø 125 mm
Betriebsart .............................................................
Zeitbrand
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Zu beachtende Vorschriften
Örtliche und baurechtliche Vorschriften
Der Kaminofen ist von einem Fachmann aufzu-
stellen und an den Schornstein anzuschlie-
ßen. Die länderspezifischen Vorschriften sind zur
sicheren Installation des Verbindungsstückes zu
beachten.
Das verwendete Verbindungsstück muss eine
Reinigungsöffnung besitzen.
Eine regelmäßige Überprüfung des Kaminofens
ist von einem Fachmann durchzuführen.
Der Kaminofen hat eine Allgemeine bauaufsicht-
liche Zulassung des Deutschen Instituts für Bau-
technik (DIBt) für raumluftunabhängigen Betrieb.
Der Kaminofen kann auf Grund seiner bau-
aufsichtlichen Zulassung ohne zusätzliche
Sicherheitseinrichtung gleichzeitig mit einer
zugelassenen Lüftungsanlage betrieben wer-
den.
Der Kaminofen besitzt eine Feuerraumtür die
selbsttätig schließt, somit ist er bei raumluftabhän-
giger Verbrennungsluftzuführung zugelassen für
den Anschluss an mehrfach belegte Schornsteine.
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise sind die
Abgase der Feuerstätte in einen einfach belegten
Schornstein oder in einen Abgasschacht eines ein-
fach belegten Luft- Abgas-Schornsteins einzuleiten.
Die Abgase dürfen auch in mehrfach belegte Ab-
gasanlagen eingeführt werden, wenn sich alle an-
geschlossenen Feuerstätten in der gleichen Nut-
zungseinheit bzw. im selben Wirkungsbereich der
Lüftungsanlage befinden. Abweichungen im Einzel-
fall besprechen Sie bitte im Vorfeld mit Ihrem Be-
zirksschornsteinfegermeister.
Schornsteinbemessung
Die Schornsteinbemessung erfolgt nach DIN EN
13384 -1 und -2 bzw. nach den länderspezifischen
Vorschriften.
Der Schornstein muss der Temperaturklasse T400
entsprechen.
Erforderliche Daten
Geschlossener Betrieb
mit Scheitholz / Holzbrikett:
Nennwärmeleistung .........................................
5,0 / 5,0 kW
Abgasmassenstrom ...................................... 4,5 / 5,6 g/s
Abgastemperatur am Stutzen................... 330 / 320 °C
Mindestförderdruck
bei Nennwärmeleistung ..................................
12 / 12 Pa
Verbrennungsluftversorgung
Der Kaminofen kann sowohl konventionell, raum-
luftabhängig, als auch raumluftunabhängig betrie-
ben werden.
Es ist sicherzustellen, dass dem Kaminofen ausrei-
chend Verbrennungsluft zur Verfügung steht. Für
eine einwandfreie Funktion des Kaminofens ist ein
notwendiger Verbrennungsluftvolumenstrom von
10,92 m³/h zu berücksichtigen.
Raumluftunabhängiger Verbrennungs-
luftanschluss
Die Verbrennungsluft muss bei raumluftunabhängi-
ger Betriebsweise von außen über eine dichte Lei-
tung oder über ein LAS-System zugeführt werden.
Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Bezirksschorn-
steinfegermeister.
Aus Energiespargründen (EnEV) sollte bei Nichtbe-
trieb des Kaminofens die Verbrennungsluftzuhr ab-
sperrbar sein. Dies kann durch eine Absperrklappe
in der Verbrennungsluftleitung oder durch die Luft-
schieber am Kaminofen geschehen. Bei Einsatz ei-
ner Absperrklappe, muss diese mit AUF/ZU eindeu-
tig gekennzeichnet sein.
Durch die Absperrung wird verhindert, dass durch
dauernde Zirkulation kalter Verbrennungsluft, dem
Aufstellraum Wärme entzogen wird und es an
kalten Verbrennungsluftleitungen zu einer erhöhten
Kondenswasserbildung kommt.
Achtung:
Die Verbrennungsluftleitung darf im Betrieb
nicht verschlossen werden!
Um die Verbrennungsluft dem Gerät nicht aus dem
Aufstellraum, sondern über eine Leitung zuzufüh-
ren, ist am Gerät wahlweise hinten oder unten eine
Verbrennungsluftleitung Ø 125 mm anzubringen.
Wird die Verbrennungsluftleitung länger als 3 m
ausgeführt, so muss der rechnerische Nachweis für
die Verbrennungsluftversorgung erbracht werden.
Bei sehr niedrigen Außentemperaturen kann es zu
Kondensation an der Verbrennungsluftleitung
kommen. Aus diesem Grunde ist sie mit geeigne-
tem Dämmstoff zu isolieren. Beachten Sie die
Fachregeln des Ofen- und Luftheizungsbauhand-
werks.
Wir empfehlen Ihnen aus dem Olsberg-Sortiment die
Verbrennungsluftrohre mit Dichtlippe.
5
Aufstellen des Kaminofens
Der Aufstellboden muss eben und waagerecht sein.
Der Kaminofen darf nur auf ausreichend tragfähige
Böden aufgestellt werden. Zum Schutz des Fußbo-
dens kann der Kaminofen auf ein Bodenblech oder
eine Glasplatte gestellt werden.
Bei brennbaren Fuß- oder Teppichböden ist eine
stabile und nicht brennbare Funkenschutzplatte zu
verwenden. Diese muss die Feuerraumöffnung des
Kaminofens nach vorne um 50 cm und seitlich um
30 cm überragen. Unter dem Kaminofen ist keine
Funkenschutzplatte erforderlich.
Montagefolge
Wenn vorgesehen, elektrische Ofensteuerung OEC
montieren.
Der Anschluss des Ofenrohres Ø150mm kann
wahweise oben oder hinten erfolgen. Das Gerät
wird für Anschluss oben vormontiert angeliefert.
Soll hinten angeschlossen werden, so ist in fol-
genden Schritten umzumontieren:
Deckel aus der Rückwand herausbrechen.
Anschlussstutzen oben und Verschlussdeckel
hinten tauschen.
Aufstellplatz festlegen. Im Strahlungsbereich des
Kaminofens dürfen bis zu einem Abstand von 80
cm, gemessen ab Sichtscheibe der Feuer-
raumtür, keine Gegenstände aus brennbaren
Stoffen vorhanden sein oder abgestellt werden.
Je nach dem wie der Kaminofen vor zu sct-
zen- den Wänden (brennbar oder tragend) mon-
tiert wird, sind entsprechend der Position der
Feuerraumtür zur Aufstell- bzw. Seiten- oder
Rückwand folgende Wandabstände einzuhalten
(siehe Prinzipskizze).
Bei zu schützenden Gebäudewänden und De-
cken mit einem U-Wert < 0,4 W/m²K ist der an-
gebene Mindesabstand zu diesen Bauteilen um
zu 5 cm zu erhöhen.
Bei nicht zu schützenden Aufstellwänden ist le-
diglich ein Mindestabstand für die Wärmeabfüh-
rung von ca. 5 cm vorzusehen.
Wird das Gerät mit Drehteller aufgestellt,
so ist der Drehteller so zu positionieren, dass
der Strahlungsbereich der Glasscheibe nicht in
Richtung von zu schützenden Bauteilen gedreht
werden kann oder der Abstand muss mindestens
80 cm betragen.
Rohrfutter (bauseitig) in Schornstein einbauen.
Die Anschlusshöhe kann bei Ofenrohranschluss
oben individuell festgelegt werden, sollte aber
1,5 m ab Anschlussstutzen nicht übersteigen.
Anschlusshöhe bei Ofenrohranschluss hinten
siehe Kapitel „Technische Daten“. Im Umkreis von
20 cm um das Ofenrohr darf sich bei der Durch-
führung durch Bauteile aus brennbaren Stoffen
kein brennbares Material befinden.
Das Ofenrohr an beiden Anschlussstellen mit
Ofenkitt dauerhaft dicht anschließen.
Kaminofen an den vorgesehenen Aufstellplatz
schieben und so ausrichten, dass das Ofenrohr in
das Rohrfutter passt.
Die Ofenrohranschlüsse müssen dicht sein.
Das Ofenrohr darf nicht in den Schornstein
hinein ragen.
Bitte berücksichtigen Sie, dass an den Stellwän-
den entsprechend Prüfvorschrift EN 13240 die
Temperatur von 85°C erreicht werden kann und
dies bei hellen Tapeten oder ähnlichen brennba-
ren Baustoffen zu farblichen Veränderungen füh-
ren kann.
6
Bedienung
Zulässige Brennstoffe
Nachfolgend aufgeführte Brennstoffe sind zulässig:
Naturbelassenes stückiges Holz in Form von
Scheitholz Maximale Länge .......... 33 cm
Umfang: ................... ca. 30 cm
Holzbrikett nach DIN EN
14691 Größenklasse HP 2
Maximale Länge ............ 20 cm
Scheitholz erreicht nach Lagerung von 2 bis 3 Jah-
ren im Freien (nur oben abgedeckt) eine Feuchtig-
keit von 10 bis 15 % und ist dann am Besten zum
Heizen geeignet.
Frisch geschlagenes Holz hat eine sehr hohe
Feuchtigkeit und brennt deshalb schlecht. Neben
dem sehr geringen Heizwert belastet es zusätzlich
die Umwelt. Die erhöhte Kondensat- und Teerbil-
dung kann zur Kamin- und Schornsteinversottung
führen.
Aus dem Diagramm geht hervor, dass der Ver-
brauch bei frisch geschlagenem Holz (Heizwert 2,3
kWh/kg) im Vergleich zu trockenem Holz (Heizwert
4,3 kWh/kg) fast doppelt so hoch ist.
Heizwert [kWh/kg]
min. 2 Jahre trocken gelagertes Holz
frisch geschlagenes Holz
Feuchtigkeit [%]
Nur mit trockenen Brennstoffen erreichen Sie eine
opti- male Verbrennung und heizen umweltscho-
nend. Durch die Brennstoffaufgabe in Teilmengen
wird eine unnötige Emission vermieden. Einen sau-
beren Abbrand erkennen Sie daran, dass sich die
Schamotte hell verfärbt.
Feuchtes bzw. mit Holzschutz-
mitteln behandeltes Holz
Sägemehl, Späne, Schleifstaub
Rinden- und Spanplattenabfälle
Kohlengrus
sonstige Abfälle
Papier und Pappe (außer zum Anzünden)
Stroh
Beachten Sie vor dem ersten Heizen
Alle Zubehörteile aus dem Aschekasten und Feu-
erraum entnehmen.
Der auftretende Geruch durch das Verdampfen
der Schutzlackierung verschwindet, wenn der
Kaminofen mehrere Stunden gebrannt hat (Raum
gut Lüften).
Der Kaminofen ist mit einem hochwertigen tem-
peraturbeständigen Lack beschichtet, der seine
endgültige Festigkeit erst nach dem ersten Auf-
heizen erreicht. Stellen Sie deshalb nichts auf den
Kaminofen und berühren Sie nicht die Oberflä-
chen, da sonst die Lackierung beschädigt wer-
den könnte.
Bei der Erstinbetriebnahme min. 2 Abbrände
mit ca. 3 kg Brennstoff auflegen, damit der tempe-
raturbeständige Lack seine endgültige Festigkeit
bekommt.
Anzünden
Vor dem Anzünden prüfen, dass keine brennba-
ren Gegenstände auf dem Kaminofen abgelegt
sind.
Aschekasten ggf. entleeren und wieder einschieben.
Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
Feuerrost in Offenstellung = Bedien-
hebel herausgezogen.
Kleine Menge Brennholz und darüber Anzünd-
material (Anzündwürfel und trockenes, kleineres
Anzündholz) auflegen und anzünden.
Feuerraumtür schließen, damit das Anzündmate-
rial gut anbrennen kann.
Sobald Grundglut vorhanden ist, dem Wärmebedarf
entsprechende Menge Brennstoff nachlegen (siehe
Kapitel„Heizen“).
Achtung:
Beim Anheizen der Feuerstätte, wenn sich noch
kein Kaminzug im Schornstein ausgebildet hat,
kann es bei gleichzeitigem Betrieb mit Lüftungsge-
räten/-anlagen dazu kommen, dass das Anzünden
des Brennholzes schlecht gelingt. Hier kann das
kurzzeitige Öffnen eines Fensters im Aufstellraum
des Kaminofens oder das vorübergehende Ab-
schalten der Lüftung helfen.
7
Bedienung der motorischen Tür
Erstinbetriebnahme
Für die Erstinbetriebnahme Stecker in die 230V Steckdo-
se einstecken. Hinter dem Kaminofen sollte die Steckdo-
se im unteren Bereich angeordnet sein (max. 30cm vom
Boden). Aus Sicherheitsgründen sollte sich die Steckdose
nicht im direkten Strahlungsbereich der Ofenrückwand
befinden (höher als 30cm). Nachdem Spannung anliegt
blinkt die grüne LED. Die LED Anzeige befindet sich un-
terhalb der Feuerraumtür im Holzlagerfach.
Der Kaminofen mit motorischer Tür ist so vorbereitet,
dass die Software die Positionen „AUF“ und „ZU“ der Tür
kennt. Aus Sicherheitsgründen muss allerdings nach je-
der Stromunterbrechung eine Anlernfahrt durchgeführt
werden. In diesem Modus blinkt die grüne LED.
Anlernen
Um die Anlernfahrt durchzuführen drücken Sie lange
(mehr als 3 Sekunden) den Fußschalter. Die Tür fährt
langsam in AUF- Position (90°). Nach Erreichen der AUF-
Position drücken sie erneut den Fußschalter. Die Tür fährt
langsam in ZU-Position. Nach dieser Anlernfahrt ist der
Kaminofen betriebsbereit. In diesem Modus leuchtet die
LED grün. Nach jeder Stromunterbrechung ist diese An-
lernprozedur durchzuführen.
Bedienung
Das Verfahren der Tür ist softwaremäßig hinterlegt und
so gestaltet, dass es den bestmöglichen Komfort für Sie
bietet.
Kurze Betätigung des Fußschalters:
Nach Betätigen des Fußschalters öffnet die Tür erst einen
kleinen Spalt, um einen Druckausgleich herzustellen und
ein Ausrauchen zu verhindern. Nach kurzer Zeit fährt die
Tür dann ca. 45° weit auf. Dieser Öffnungswinkel soll
ausreichen, um Holz nachzulegen. Nach ca. 15 Sekun-
den schließt die Tür wieder automatisch. Sie können das
Schließen der Tür aber auch früher einleiten, indem Sie
den Fußschalter erneut betätigen.
Langes Betätigen des Fußschalters:
Nach langer Betätigung des Fußschalters (mehr als 3
Sekunden) öffnet die Tür erst einen kleinen Spalt, um
einen Druckausgleich herzustellen und ein Ausrauchen
zu verhindern. Nach kurzer Zeit fährt die Tür dann ca. 90°
weit auf. Dieser Öffnungswinkel ist vorgesehen, um für
den ersten Abbrand Holz aufzustapeln und zu entzünden.
Nach ca. 2 Minuten schließt die Tür wieder automatisch.
Sie können das Schließen der Tür aber auch früher einlei-
ten, indem Sie den Fußschalter erneut betätigen.
Im Falle eines längeren Stromausfalls kann die Tür mit
einem Hilfswerkzeug manuell bedient werden (siehe Bild).
Zum Entriegeln das Hilfswerkzeug auf den Antriebshebel
am Motor aufsetzen und im Uhrzeigersinn drehen. Wenn
die Tür entriegelt ist, kann sie am Türblatt aufgezogen
werden (mit Schutzhandschuh, im unteren Bereich der
Tür anpacken). Zum Schließen muss das Türblatt bis vor
den Brennraum geschoben werden. Das Verriegeln er-
folgt wieder mit dem Hilfswerkzeug in entgegengesetzter
Richtung.
Betriebsmodi
Es gibt unterschiedliche Betriebsmodi für die motorische
Tür. Diese Modi werden durch die LED in der Antriebs-
blende angezeigt. Das Umschalten der Betriebsmodi
erfolgt durch Drücken des Tasters neben der LED. Durch
wiederholtes drücken wechselt die Software in den
nächsten Betriebsmodus.
Grüne LED blinkt: Der Kaminofen muss angelernt wer-
den.
Grüne LED leuchtet: Die Motorsteuerung ist betriebsbe-
reit.
Blaue LED leuchtet: Der Kaminofen kann gereinigt wer-
den. Die Tür fährt automatisch in die letzte Auf-Position
und kann dann manuell bewegt werden. Zum Schließen
der Tür muss wieder in den Modus „Betriebsbereit“ ge-
wechselt werden (grüne LED leuchtet). Achtung: Reini-
gung nur bei kaltem Gerät durchführen.
Rote LED leuchtet: Die Tür kann manuell geöffnet werden
und schließt automatisch. Dieser Modus wird bei diesen
Geräten nicht benötigt, da kein Bediengriff an der Tür
vorgesehen.
LED aus: Die Motorsteuerung ist aus.
Störungen
Sollten beim Verfahren der Tür Störungen im Ablauf auf-
treten, machen sie das Gerät kurz spannungsfrei und
starten danach das Gerät erneut mit dem „Anlernen“.
8
hier drücken
Verbrennungsluftschieber Feuerrost
Bedienhebel für die Verbrennungsluftzufuhr
Bedienhebel auf
„0“:
alle Schieber zu
Bedienhebel auf
„I“:
Sekundärluftschieber ganz
auf / Primärluftschieber ganz
zu
Bedienhebel auf „II“:
Sekundärluftschieber ganz auf / Primärluft-
schieber ganz auf
Einstellen der Verbrennungsluft
Bedienhebelstellung:
II“ ..... Anzündstellung, max. Heizleistung
I....... Nennheizleistung mit Scheitholz
I....... Nennheizleistung mit Holzbrikett
0“ ..... Gluthalten
Da die Sekundärluft auch zur Scheibensauber-
keit beiträgt, ist der Bedienhebel beim Abbrand
mindestens auf„I“ zu stellen. Dies gilt auch bei
Schwachlastbetrieb.
Bei Nichtbetrieb den Bedienhebel auf„0“ stellen, um
ein Auskühlen des Aufstellraumes zu verhindern.
Mit dem Bedienhebel kann der Feuerrost zu oder
aufgestellt und die Asche aus dem Feuerraum
durch hin- und herschieben des Feuerrostes in
den Aschekasten befördert werden.
Primärluft kann nur in den Feuerraum eintreten,
wenn der Feuerrost auf offener Stellung steht.
Holzlagerfach
Das Holzlagerfach unterhalb des Brennraums ist mit
einem Magnet-Druckverschluß ausgerüstet. Es
lässt sich durch leichtes Drücken auf den Taster
(Olsberg- Logo) öffnen. Das Verschließen erfolgt
ebenso durch leichtes Drücken.
Bedienhebel für den Feuerros
9
Heizen
Nur die Menge Brennstoff auflegen, die ent-
sprechend dem Wärmebedarf benötigt wird.
Für Nennheizleistung 5,0 kW:
max. 1,5 kg Holzscheite; Brenndauer >45 min
max. 1,3 kg Holzbrikett; Brenndauer >45 min
Für max. zulässige Heizleistung:
max. 3 kg Holzscheite
max. 3 kg Holzbrikett
Die Feuerraumtür beim Nachlegen langsam
öffnen, da sonst Heizgase austreten können.
Aschekasten oder Feuerraum rechtzeitig ent-
leeren. Sonst Behinderung der Verbren-
nungsluftzufuhr oder Schädigung der Rost-
einrichtung möglich.
Aschekasten nur zum Entleeren entnehmen.
Aschekastenfach regelmäßig bei herausge-
nommenem Aschekasten von evtl. daneben
gefallener Asche reinigen (z.B. mit Staubsau-
ger).
Achtung:
Gerät und Ascherückstände müssen abge-
kühlt sein.
Weitere Informationen zum Thema „Richtig
Heizen mit Holz“ finden Sie im Internet unter
www.richtigheizenmitholz.de oder direkt über
den QR-code:
Heizen während der Übergangszeit
Voraussetzung für eine gute Funktion des Ka-
minofens ist der richtige Förderdruck (Schorn-
steinzug). Dieser ist sehr von der Außentem-
peratur abhängig. Bei höheren Außentempera-
turen (über 16°C) kann es deshalb zu Störun-
gen durch mangelnden Förderdruck kommen.
Was tun?
Verbrennungsluftschieber ganz öffnen.
Nur kleine Menge Brennstoff auflegen.
Asche häufig schüren.
Verkleidung
Die Verkleidungen dürfen nicht überheizt wer-
den, da sonst Risse auftreten können.
Mit maximal 3 kg Holz oder Holzbrikett heizen.
Die Natursteinverkleidungen werden aus einem
„gewachsenem“ Steinblock hergestellt werden,
daher kann die Struktur und Farbgebung sehr un-
terschiedlich sein.
Die Oberfläche kann sich unter Temperatur verän-
dern.
Besondere Hinweise
Bei einer wesentlichen oder dauernden Überbelas-
tung das Kaminofens über die Nennwärmeleistung
hinaus sowie bei Verwendung anderer als der ge-
nannten Brennstoffe, entfällt die Gewährleistung
des Herstellers.
Der Kaminofen ist nur mit geschlossener Feuer-
raumtür zu betreiben.
Keine heiße Asche entnehmen. Asche nur in feu-
ersicheren, unbrennbaren Behältern lagern.
Achtung: Die Oberflächen werden heiß! Zur Be-
dienung immer den beiliegenden Handschuh be-
nutzen.
Konvektionsluftöffnungen dürfen nicht abgedeckt
werden.
Niemals Spiritus, Benzin oder andere feuerge-
fährliche Stoffe zum Anzünden verwenden.
Die Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversorgung
dürfen nicht verändert werden. Insbesondere muss
sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbren-
nungsluftleitungen während des Betriebes der Feu-
erstätte offen sind.
Es dürfen keine Veränderungen am Kaminofen
vorgenommen werden.
Kinder jünger als 8 Jahre sind fernzuhalten, es sei
denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
Dieser Kaminofen kann von Kindern ab 8 Jahren und
darüber sowie von Personen mit verringerten physi-
schen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder
Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden,
wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren
Gebrauchs des Kaminofens unterwiesen wurden und
die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Kaminofen spielen.
Reinigung und Benutzerwartung dürfen nicht von Kin-
dern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.Wird
der Kaminofen nicht betrieben, muss die Stromversor-
gung unterbrochen werden (Stecker ziehen)
Achtung: Beim Betrieb wird die Ofenscheibe heiß.
Es besteht Verbrennungsgefahr.
10
Reinigung
Was?
Wie oft?
Womit?
Kaminofen innen
min. 1 x pro Jahr
Handfeger, Staub-
sauger
Verbindungsstück
min. 1 x pro Jahr
Handfeger, Staub-
sauger
Glasscheibe
nach Bedarf
in kaltem Zu-
stand mit Glas-
reiniger für
Kamin- und Ofenscheiben
lackierte Oberflä-
chen
nach Bedarf
in kaltem Zustand
mit einem leicht angefeuchteten
Microfasertuch
Ersatzteile
Achtung:
Eventuell benötigte Ersatzteile fordern Sie bitte bei
Ihrem Fachhändler an. Es dürfen ausschließlich Ori-
ginal- Ersatzteile verwendet werden. Für Ersatzteile
garantieren wir 10 Jahre Versorgungssicherheit.
Um Ihren Auftrag schnellstmöglich zu bearbeiten,
benötigen wir unbedingt die auf dem Geräteschild
angegebene Typ- und Fabrikationsnummer.
Das Geräteschild befindet sich im Holzlagerfach.
Damit Sie die auf dem Geräteschild befindlichen
Nummern zur Hand haben, wird empfohlen, sie vor
der Installation hier einzutragen:
Typnummer: 23/
Fabrikationsnummer:
Was ist, wenn …?
... der Kaminofen nicht richtig zieht?
Ist der Schornstein oder das Ofenrohr undicht?
Ist der Schornstein nicht richtig bemessen?
Ist die Außentemperatur zu hoch?
Ist die Tür anderer, an den Schornstein ange-
schlossener Feuerstätten offen?
... der Raum nicht warm wird?
Ist der Wärmebedarf zu hoch?
Ist das Abgasrohr verstopft?
Ist die Verbrennungsluftzufuhr geschlossen?
Ist der Schornsteinzug zu niedrig?
Ist das Brennholz nicht trocken?
... der Kaminofen eine zu hohe Heizleistung ab-
gibt?
Ist die Verbrennungsluftzufuhr zu weit offen?
Ist der Förderdruck zu hoch?
... Schäden an der Rosteinrichtung auftre-
ten oder sich Schlacke bildet?
Der Kaminofen wurde überlastet.
Der Aschekasten wurde nicht rechtzeitig entleert.
... ein Störfall auftritt?
Keinen Brennstoff nachlegen.
Feuerraumtür nicht öffnen.
Feuer im Kaminofen kontrolliert ausbrennen lassen.
… der Schornstein brennt?
Luftzufuhr am Ofen minimieren und Feuerwehr rufen.
Schornsteinfeger informieren.
Ursache durch Fachpersonal untersuchen lassen.
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Allgemeine Garantiebedingun-
gen
Geschäftseinheit Primärheiztechnik
Einleitung
Wir gratulieren Ihnen, dass Sie sich zum Kauf eines
Olsberg- Kaminofens entschlossen haben. Wir un-
terziehen unsere Produkte umfangreichen Quali-
tätskontrollen und stetigen Fertigungsüberwachun-
gen.
Die nachstehenden Bedingungen lassen die Rech-
te des Endabnehmers aus dem Kaufvertrag mit sei-
nem Vertragspartner (Verkäufer) wegen Sachmän-
geln unberührt.
Die erteilten Garantien sind freiwillige Zusatzleis-
tungen von Olsberg und haben nur für das Gebiet
der Bundesrepublik Deutschland Gültigkeit.
1.
Produktinformation
Dieses Produkt ist ein Qualitätserzeugnis. Es wird
unter Beachtung der jeweils gültigen Umweltge-
setzgebungen und den aktuellen technischen Er-
kenntnissen entwickelt, konstruiert und sorgfältig
gefertigt. Die eingesetzten Materialien sind bran-
chen- und handelsüblich und wer- den ständig auf
Einhaltung unserer Qualitätsvorgaben geprüft.
2.
Allgemeine Garantiebedingungen
Da es sich bei diesem Produkt, Ihrem Kaminofen
(Stück- holz- oder Pelletausführung), um ein techni-
sches Gerät handelt, sind für Verkauf, Aufstellung,
Anschluss und Inbetriebnahme besondere Fach-
kenntnisse erforderlich. Deshalb dürfen Aufstellung,
Montage, Anschluss, erste Inbetriebnahme und Un-
terweisung des Endkunden nur durch einen zuständi-
gen Fachbetrieb unter der Beachtung der bestehen-
den Vorschriften erfolgen.
Dieser Nachweis ist durch ein entsprechendes In-
betriebnahmezertifikat zu führen. Bei Nichtvorlage
dieses Zertifikates kann Olsberg den Kunden von
Garantieleistungen ausschließen.
Die Garantiezeit beginnt im Zeitpunkt der Lieferung
des Produktes an den ersten Endkunden.
Garantieleistungen werden nicht für Ausstellungsgerä-
te, die länger als ein Jahr in einer Ausstellung präsen-
tiert wur- den, gewährt. Geräte, die diesen Zeitraum
überschritten haben, gelten nicht als Neugeräte.
Die Verpflichtungen des Händlers aus dem
Kaufvertrag (Einzelvertrag des Kunden mit
dem Fachbetrieb) sind hiervon nicht berührt.
Für die Rechte aus dieser Garantie gilt das Recht
der Bundesrepublik Deutschland.
3.
Garantie
Vorbehaltlich nachfolgender Einschränkungen
übernehmen wir
3 Jahre Garantie für Kaminöfen der Marke
Olsberg
auf
a)
einwandfreie, dem Zweck entsprechende Werk-
stoffbeschaffenheit und -verarbeitung
b)
einwandfreie Funktion
des Produktes. Dies gilt jedoch nur bei Einhal-
tung der auf dem Geräteschild angegebenen
Leistungen, bei Anschluss an die vorgeschriebene
Betriebsspannung und bei Betrieb mit der ange-
gebenen Energieart bzw.
mit den in der jeweiligen gerätespezifischen Aufstell-
und Bedienungsanleitung zugelassenen, vorge-
schriebenen Brennstoffen.
Für die Beständigkeit von Türscharnieren,
Glaskeramik (nicht Glasbruch) und Oberflä-
chenbeschichtungen (z.B. Gold, Chrom, aus-
genommen Lackierung), elektro- nische Bau-
teile und Baugruppen garantieren wir zwei
Jahre.
Verschleißteile sind von der Garantie ausgeschlossen
(sie- he Abschnitt Verschleißteile).
4.
Verschleißteile
Verschleißteileunterliegeneinernatürlichen, ihrer Funk-
tion entsprechenden „ordnungsgemäßen“ Abnut-
zung. Dies bedeutet, dass bestimmte Bauteile von
Kaminöfen eine Funktions- bzw. Nutzungsdauer
haben können, die unterhalb der Garantiefrist für das
Gesamtgerät liegen kann.
Auf Verschleißteile gewähren wir Ihnen eine
sechs- monatige Werksgarantie.
Als Verschleißteile und vom Verschleiß betroffene
Elemente sind definiert:
sämtliche feuerberührten Teile
der Brennraumausmauerung
Dichtungen jeglicher Art
Oberflächenbeschichtung und Lackverfärbungen
durch thermische Beanspruchung oder Überlas-
tung
Roste, Stehroste aus Stahlblech, Grauguss oder an-
dere Materialien
Bedienungselemente (Türgriffe, Schiebergriffe, Rüt-
telrostgestänge oder andere Elemente)
Glaskeramiken, Glasdekorelemente (oder ande-
re Elemente)
Oberflächenveränderungen der Glaskeramik
durch unterschiedliche thermische Belastungen,
hervorgerufen durchFlammenoderLuft-
oderGasstromverwirbelungen, wie z.B. Russfahnen
oder angesinterte Flugasche an der Scheiben-
oberfläche sind keine Mängel.
5.
Erwerbsnachweis
Der Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes ist durch
Vorlage des Kaufbeleges, wie Kassenbeleg,
Rechnung, usw. und des vollständig ausgefüllten
Olsberg-Inbetriebnahmezertifikates nachzuweisen.
Des Weiteren sind, innerhalb der Garantiezeiträu-
me Kundendienstanforderungen nur mit dem aus-
gefüllten Formblatt Kundendienstanforderung zu-
lässig. Dieses Formblatt erhält Ihr Vertragspartner
beim Olsberg-Kundendienst auf telefonische Anfor-
derung.
Ohne diese geführten Nachweise sind wir zu Leis-
tungen innerhalb der Garantiezeiträume nicht ver-
pflichtet.
6.
Ausschluss der Garantie
Wir übernehmen keine Garantie für Schäden durch
Transport (wie z.B. Glasbruch, Beschädigung der Ke-
12
ramik, sonstige Beschädigungen, Beschädigungen
des Kaminofens jeglicher Art hervorgerufen durch
Transport). Transportschäden sind unverzüglich an
den anliefernden Spediteur und an den Vertrags-
partner zu melden.
Wir übernehmen keine Garantie für Schäden
und Mängel an Geräten oder deren Anbautei-
len, die durch übermäßige Beanspruchung, un-
sachgemäße Behandlung
und Wartung sowie durch Fehler beim Aufstellen
und Anschließen des Gerätes auftreten.
Wir übernehmen keine Garantie bei Nichtbeach-
tung der Aufstell- und Bedienungsanleitungen so-
wie bei Einbau von Ersatz- und Zubehörteilen eines
anderen (fremden) Herstellers als Olsberg.
Der Garantieanspruch erlischt, wenn technische
Veränderungen (am oder im Produkt) durch Perso-
nen durchgeführt wurden, die hierzu nicht durch
Olsberg ermächtigt sind.
Keramikverkleidungen
Sämtliche Keramiken der Olsberg-Produkte werden
entsprechend den Qualitätsrichtlinien der Arbeits-
gemeinschaft Deutsche Ofenkachel e.V. in der je-
weils gültigen Ausgabe gefertigt. Zulässige Maß-
abweichungen (Längenmaße, Verwindung, Wink-
ligkeit) sind dort in Anlehnung an die gängigen
Normen definiert. Haarrisse sind zulässig, sie be-
einträchtigen die Funktionsfähigkeit der Keramik
nicht. Jedes Keramikbauteil wird in Handarbeit her-
gestellt, Farbunterschiede bei Glasuren sowohl in
Helligkeit als auch Farbtönung können von Kera-
mikbrand zu Keramikbrand in Nuancen auftreten.
Diese Unterschiede können deutlich bei Lieferung
von einzelnen Ersatzteilkeramiken auftreten und
sind kein Grund zur Beanstandung. Die mechani-
schen Eigenschaften sind in Anlehnung an die gän-
gigen Normen definiert und wer- den fertigungs-
technisch umgesetzt. Die Beständigkeit der glasier-
ten Oberfläche gegen Reinigungsmittel wird nach
den gängigen Normen geprüft.
Natursteinverkleidungen
Unsere Steinverkleidungen sind Naturprodukte. Un-
terschiedliche Maserungen, quarzähnliche Linien,
Quarz- einschlüsse o.ä., Farbnuancen und Farb-
abweichungen, unterschiedliche Steineinschlüsse
o.ä. sind kein Beanstandungsgrund.
Die Einzigartigkeit dieser Naturprodukte führt dazu,
dass Sie ein Unikat in Ihrem Wohnzimmer installiert
haben. Für absolute Gleichheit der Verkleidungen
stehen nur„künstliche“ Produkte zur Verfügung, d.h.
Keramik oder Blech.
Die vorgenannten Abweichungen bei Keramik- und
Natursteinverkleidungen führen nicht zu Garantie-
leistungen.
7.
Rechte aus der Garantie
Innerhalb der Garantiezeit beseitigen wir alle Sach-
mängel, die nachweislich auf Produktions- und/oder
Materialfehler zurückzuführen sind. Die Mangelbe-
seitigung erfolgt nach unserer Wahl durch Repara-
tur oder Lieferung einer mangelfreien Sache, inner-
halb eines angemessenen Zeitraumes, durch uns
oder einem von uns ermächtigten Fachbetrieb.
Der Sachmangel ist unverzüglich, spätestens jedoch
innerhalb von zwei Wochen nach Feststellung, über
den zuständigen Fachbetrieb an Olsberg zu melden.
Bei rechtzeitiger Anzeige des Sachmangels innerhalb
der Garantiezeit wird die Mangelbeseitigung auch nach
Ablauf der Garantiezeit vorgenommen.
Durch die Behebung eines Sachmangels im Rahmen
der Garantie verlängern sich die Garantiezeiträume für
das gesamte Produkt nicht.
In Fällen der Rücknahme von Waren ist Olsberg be-
rechtigt, folgende Ansprüche auf Gebrauchsüberlas-
sung und Wertminderung geltend zu machen:
Aufwendungen wie Transport-, Montage-, Versi- che-
rungskosten, usw. in der tatsächlich entstandenen Höhe
a)
Für Wertminderung und Nutzungsentschädigung
für die Gebrauchsüberlassung der gelieferten Wa-
re gelten folgende Pauschalsätze:
im ersten Jahr 15% des bei Kauf gültigen Lis-
ten- preises ohne Abzüge
im zweiten Jahr 25% des bei Kauf gültigen Lis-
ten- preises ohne Abzüge
im dritten Jahr 30% des bei Kauf gültigen Lis-
ten- preises ohne Abzüge
8.
Haftung
Weitergehende oder andere Ansprüche, insbeson-
de- re solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes
entstandener Schäden, sind, soweit eine Haftung
nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist, ausge-
schlossen.
Olsberg haftet nicht für mittelbare und unmittel-
bare Schäden, die durch Geräte verursacht wer-
den. Dazu gehören auch Raumverschmutzungen,
die durch Zersetzungsprozesse organischer Stau-
banteile hervorgerufen werden und deren Pyroly-
seprodukte sich als dunkler Belag auf Tapeten,
Möbeln, Textilien und Ofenteilen niederschlagen
können.
Auch Effekte des Fogging sind von der Haftung
ausgeschlossen.
9.
Kundendienst
Bei unberechtigter Inanspruchnahme unseres Kun-
dendienstes gehen sämtliche Kundendienstkosten
(Fahrt- und Wegekosten, Fracht- und Verpackungs-
kosten, Material- und Monteurkosten, zzgl. der ge-
setzlichen Mehrwertsteuer) komplett zu Lasten des
Auftraggebers.
10.
Hinweis
Wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihnen
unsere leistungsfähige Serviceorganisation auch
nach Ablauf der Garantiezeiträume kostenpflichtig
zur Verfügung steht. Ihre erste Anlaufstelle ist je-
doch Ihr Fachbetrieb, bei dem Sie Ihren hochwerti-
gen Kaminofen gekauft haben.
Für Serviceleistungen außerhalb dieser Garantie-
bedingungen erhalten Sie getrennte Kostenvoran-
schläge.
13
Table of Contents
Foreword .............................................................. 13
Technical Data ................................................ 13
Regulations to be observed ........................... 14
Chimney design .............................................. 14
Combustion air supply ................................... 14
Ambient air independent
combustion air connection ........................................ 14
Installing the stove ......................................... 15
Assembly sequence .................................................. 15
Operation ......................................................... 16
Permissible fuels ....................................................... 16
Please note before heating for the first time ............. 16
Igniting ...................................................................... 16
Handling of the motor operated door ................... 17
Combustion air slide valve ........................................ 18
Regulation of combustion air .................................... 18
Fire grate ................................................................... 18
Wood storage compartment ...................................... 18
Handling of the motor operated door ....................... 18
Heating ...................................................................... 19
Heating during the transition period ......................... 19
Cladding .......................................................... 19
Special information ........................................ 19
Safety instructions ......................................... 19
Cleaning .......................................................... 19
Replacement parts .......................................... 20
What to do if ...? .................................................. 20
Foreword
This stove is a top quality modern heating technol-
ogy product.
A large degree of user comfort and high fuel utilisation
enable it to be used as high quality space heating,
without having to do without the cosy atmosphere of
an open fire. Proper installation and correct handling
and care are indispensable for problem-free operation
and a long service life. Please therefore observe all
the information given in these instructions. We are
convinced that you will then derive a great deal of
pleasure from this stove. Please keep these instruc-
tions in a safe place so that you can read through
them at the start of each heating period.
Should you find any transport damage, please report it
to your supplier immediately as otherwise it will not be
possible to correct the damage free of charge.
Technical Data
Nominal thermal output ........................................
5,0 kW
Room heat output ...................................................
5,4 kW
Connection pipe ............................................... Ø 150 mm
max. Weight Palena / Palena Plus ............... 145 / 150 kg
Connection combustion air ............................. Ø 125 mm
Operating mode ............................... Intermitting burning
14
Regulations to be observed
Local and building law regulations
The stove must be installed by a professional and
connected to the chimney. The specific national
regulations for safe installation of the connector
must be complied with. The connecting piece
used must possess an opening for cleaning.
The stove must be regularly checked by a profes-
sional.
The stove has national technical approval from the
Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) (German
Institute for Civil Engineering) for room-air inde-
pendent operation.
Due to its general technical approval, the stove
can be used simultaneously with an approved
ventilation sys- tem without additional safety
device.
Equipped with a self-closing combustion chamber
door, the stove is approved to be connected to multi-
flue chimneys provided that it operates with a room-
air dependent combustion-air supply.
Room-air independent operation requires that the ex-
haust gases of the fireplace be discharged through a
single-flue chimney or the exhaust duct of a single-
flue air-exhaust chimney. Exhaust gases may also be
discharged into multi- flue exhaust gas systems if all
connected fireplaces are part of the same utilisation
unit/action range of the ventilation system. Individual
differences can be discussed with your district master
chimney sweep.
Chimney design
The chimney design is according to DIN EN 13384 -
1 and - 2 or to the specific national regulations.
The chimney must comply with the temperature
class T400.
Necessary data
Closed operation
with billet wood / wood briquettes:
Nominal thermal output ............................. 5,0 / 5,0 kW
Waste air mass flow rate ............................. 4,5 / 5,6 g/s
Waste air temperature at
connection duct ..........................................
330 / 320 °C
Minimum delivery pressure at
nominal thermal output. ................................ 12 / 12 Pa
Combustion air supply
The stove can be operated conventionally, dependent
on the ambient air as well as independent of the am-
bient air. It must be guaranteed that there is enough
combustion air available for the stove. For the proper
function of the stove, a necessary combustion air vol-
ume current of 18,7 m³/h must be considered.
Ambient air independ-
ent combustion air
connection
By an ambient air independent operating mode, the
com- bustion air must be added from outside
through a leak- proof line or through a supply duct
in the chimney. Thus, speak with your district chim-
ney sweep master.
Due to energy saving reasons, the combustion air
inlet should be able to be blocked if the stove is not
being operated. This can occur through a shut-off
valve in the combustion air line or through the air
slide valves on the stove. If a shut-off valve is used,
this must be clearly identified with CLOSED/OPEN.
Through the shutoff, it is avoided that heat is removed
from the set-up room through the constant circulation
of cold combustion air and cold combustion air lines
may lead to an increased formation of condensation.
Attention:
The combustion air line may not be closed
during operation!
In order to feed the combustion air to the stove exter-
nally via a pipe instead of from the room in which it is
installed, it is possible to screw a Ø 125 mm combus-
tion air pipe to the back of the stove or at the bottom.
If the combustion air pipe installed is longer than 3 m,
calculations will have to be carried out to verify an ad-
equate supply of combustion air. At extremely low
outdoor temperatures, condensation can occur on the
combustion air duct. For this reason it must be insu-
lated with a suitable insulating materi- al. Observe the
rules of the oven and air heating construction craft.
Use the Olsberg combustion air pipes with sealing lip.
15
A
A
Installing the stove
The floor on which the stove is installed must be
even and horizontal. The stove may only be in-
stalled on an adequate load-bearing floor. The
stove can be stood on a metal floor sheet or glass
sheet to protect the flooring.
If the flooring or carpet is inflammable, a stable
and non-combustible spark protection plate must
be used. This must extend 50 cm to the front and
30 cm to each side beyond the edge of the com-
bustion chamber opening. Under the stove no
spark protection plate is required.
Asembly sequence
If intended, install the OEC.
The Ø150mm stovepipe connection can be in-
stalled at the top or rear. The stove is supplied
ready for connec- tion from above. If you wish to
connect it at the rear, the following steps must be
carried out to make the necessary modifications:
Break out the cover in the back panel.
Replace the connector sleeve and the sealing
cover.
Decide where the stove is to be installed. There
must be no objects made of combustible materials
within a dis- tance of 80 cm of the stoves radiation
area, measured from the combustion chambers in-
spection glass, nor may any be placed within this
area subsequently.
Depending on the installation position of the
stove in front of walls that need to be protected
(flammable or load-bearing), the following dis-
tances from walls need to be observed in ac-
cordance with the position of the combustion
chamber door to the wall / side panel or the back
panel (see schematic diagram).
When not dealing with walls that need to be protect-
ed, you merely need to observe a minimum dis-
tance of approx. 5 cm to allow for proper heat dissi-
pation.
If the stove is set up with the turntable, then the
turnta- ble must be positioned in such a manner
that the radi- ation area of the glass pane cannot
be turned in the di- rection of components that
must be protected, or the distance must be at
least 80 cm.
Install the pipe lining (provided on site) in the
chimney. The connection height can be individu-
ally specified for a top stovepipe connection, how-
ever should not exceed
1.5 m from the connector sleeve. For the rear
stovepipe connection heights please refer the
“Technical Data“ chapter. No combustible material
is permitted within a radius of 20 cm around the
stove pipe.
Connect the stovepipe at both connection points
with stove putty so that the stove pipe is perma-
nently sealed.
Push the stove onto its planned position and orient
it so that the stovepipe fits into the pipe lining.
The stovepipe connections must be tight. The
stove- pipe must not protrude into the chim-
ney.
Stove installed straight in corner
Stove installed diagonally in corner
Bear in mind that on partition walls in accordance
with test specification EN 13240 the temperature
of 85°C can be reached, and with light wallpaper
or similar combustible construction materials
this can result in colour changes.
15
15
16
Operation
Permissible fuels
The following fuels are approved:
Natural shopped wood in the form of billet wood
Maximum length .................. 33 cm
Circumference: ..... approx. 30 cm
Wood briquettes to DIN EN
14691 Size class HP 2
Maximum length .................. 20 cm
Billet wood reaches a moisture content of 10 to 15%
after being stored outdoors for 2 to 3 years (only cov-
ered at the top) and is then ideally suited for heating.
Freshly cut wood has a very high moisture content
and so burns badly. Apart from the very low calorific
value it is also harmful for the environment. The in-
creased condensate and tar formation can lead to
fireplace and chimney sooting.
This diagram shows that the consumption rate with
fresh- ly-felled wood (calorific value 2.3 kWh/kg) is
almost twice as high as the consumption rate with
dry wood (calorific value 4.3 kWh/kg).
Caloric value [kWh/kg]
dry wood that has been stored for at least 2 years
freshly-felled wood
Moisture [%]
You will only achieve optimum combustion and heat
in an environmentally friendly way with these fuels.
Adding the fuel in small quantities avoids unneces-
sary emissions. Clean burning can be identified by
the fact that the fire-brick becomes a light colour.
Moist wood or wood treated with
wood preservatives
Sawdust, chippings, grinding dust
Bark and chipboard waste
Slack coal
Other wastes
Paper and cardboard (except for igniting)
Straw
Please note before heating for the first
time
Remove all accessories from the ash pan and
combus- tion chamber.
The odour given off by the evaporation of the
protective coating disappears after the stove has
been burning for several hours (ventilate the room
well).
The stove has a high quality temperature resistant
coat, which does not achieve its final strength until
the stove has been heated for the first time. You
should therefore never leave anything on the stove
and not touch the surfaces as the paint coat could
otherwise be damaged.
As soon as the kindling material has burned down,
put on 2 burnouts consisting of 3 kg wood ensuring
that the temperature resistant coating reaches its
final firmness.
Igniting
Before ignition, check that no flammable objects
are placed on the stove.
Empty the ash pan if necessary and slide back in.
Open the combustion air slide valve complete.
Grate in open position = operating lever pulled out
Stack small amounts of firewood and, on top of it,
kin- dling material (igniter cubes and dry, smaller
kindling) and set the material alight.
Close the door to the combustion chamber so
that the kindling material can catch fire.
Once there is a basic firebed, add more fuel ac-
cording to the heat requirement (see chapter “Heat-
ing”).
Caution:
When heating up the fireplace, difficulties in igniting
the firewood can occur if a flue draught has not yet
formed in the chimney, and ventilation devic-
es/systems are operated at the same time. In this
case briefly opening a window in the installation room
or temporarily switching off the ventilation system can
help.
17
Handling of the motor operated door
First commissioning
For the first commissioning the plug must be connected to
the 230 V socket. Behind the fireplace the socket should be
arranged at the bottom area (max. 30 cm to the floor). For
safety reasons the socket should not be arranged in the
direct radiation range of the fireplace back wall (higher than
30 cm). After voltage is on, the green LED is flashing. The
LED display is arranged under the combustion chamber at
the fuel wood storage compartment.
The fireplace with the motor operated door is prepared so
that the positions “OPEN” (AUF) and “CLOSE” (ZU) are
identified by the software. For safety reasons a teaching
movement must be carried out after every power interrup-
tion. In this mode the green LED is flashing.
Teaching
To carry out the teaching movement the foot-switch should
be depressed for long (more than 3 seconds). The door
moves slowly into the OPEN-position (90°). When the posi-
tion OPEN is reached, the foot-switch should be depressed
again. The door moves slowly to the position CLOSED.
After this teaching movement the fireplace is ready for op-
eration. In this mode the green LED is lighting. After each
power interruption this teaching procedure should be re-
peated.
Handling
The door process is saved by the software and is devel-
oped so that it offers the best possible comfort.
Short actuation of the foot-switch:
When the foot-switch is activated the door opens first to a
small gap to achieve pressure compensation and to pre-
vent smoke-out. After a short time the door opens to about
45°. This opening angle should be enough to add fuel
wood. After 15 seconds the door closes again automatical-
ly. Closing the door can also be initiated earlier by actuat-
ing the foot-switch again.
Long actuation of the foot switch:
After longer actuation of the foot-switch (more than 3 se-
conds) the door opens first to a small gap to achieve pres-
sure compensation and to prevent smoke-out. After a short
time the door opens to about 90°. This opening angle is for
feeding the fuel wood to be burned first and to ignite it.
After about 2 minutes the door closes again automatically.
Closing the door can also be initiated earlier by actuating
the foot-switch again.
In the case of a longer power interruption the door can be
handled manually by means of an auxiliary tool (see the
figure). For releasing the auxiliary tool should be put on the
driving rod on the motor and to be turned clockwise. After
the door is released, it can be pulled up on the door panel
(with protective gloves, gripping it at the bottom area of the
door). To close it, the door panel should be pushed to be-
fore the combustion chamber. Interlocking is carried out
again by means of the auxiliary tool in the opposite direc-
tion.
Operation modes
There are different operation modes for the motor operated
door. These modes are displayed by the LED in the drive
diaphragm. Changing the operation mode is carried out by
activating the pushbutton at the LED. In case of repeated
pushing the software changes to the next operation mode.
The green LED is flashing: The fireplace should be taught.
The green LED is lighting: The motor control is ready for
operation.
The blue LED is lighting: The fireplace can be cleaned.
The door moves automatically into the last OPEN-position
and then it can be moved manually. To close the door it
must be changed to the mode “Ready to operate” (the
green LED is lighting). Attention: Cleaning is to be carried
out with cold device only.
The red LED is lighting: The door can be opened manually
and it closes automatically. This mode is not needed with
these devices, because no handling lever is provided on
the door.
LED off: The motor control is off.
Malfunctions:
In the case any malfunction occurs when moving the door,
the device should be switched off for a short time and then
be started again by “teaching”.
18
Combustion air slide valve Fire grate
Operating lever for combustion air supply
Operating lever on
„0“:
all slide valves closed
Operating lever on
„I“:
Secondary slide valve completely
open / Primary air slide valve com-
pletely closed
Operating lever on
„II“
:
Secondary slide valve completely
open / Primary air slide valve com-
pletely open
Regulation of combustion air
Position of operating lever:
II..... Ignition position, max. heat output
I...... Nominal heat output with billet wood
I...... Nominal heat output with wood bri-
quettes “0” ..... Obtain glow
As the secondary air also contributes to the cleanli-
ness of the glass pane, the operating lever should
be set on “I” minimum. This also applies in the
event of low-load operation.
When not operating the lever should be set on“0”,
to reduce the cooling down of the room.
Operating lever for the fire grate
With the help of the operating lever the fire grate
can be opened or closed to move the ash from the
combustion chamber to the ash pan by pushing
the fire grate back and forth.
Primary air can only enter the combustion cham-
ber if the fire grate is set on open position.
Wood storage compartment
press here
The wood storage compartment below the combus-
tion chamber is fitted with a magnetic pressure clo-
sure. It can be opened by lightly pressing on the
button (Olsberg logo). Likewise it can be closed by
lightly pressing.
19
Heating
Only place the quantity of fuel required to achieve
the heating requirement.
For a nominal heating output 5,0 kW:
max. 1,5 kg billet wood; burning time >45 min
max. 1,3 kg wood briquettes; burning time >45 min
For max. heat output allowed:
max. 3 kg billet wood
max. 3 kg wood briquettes
Open the combustion chamber door slowly for
adding new fuel, as otherwise the combustion
gases can escape.
Empty the ash pan or combustion chamber in
good time. Otherwise it is possible for the com-
bustion air intake to be blocked or for the grate to
be damaged.
Only remove the ash pan to empty it.
Clean the ash pan compartment regularly after
removing the ash pan to remove any ash that
may have been spilled (e.g. use a vacuum clean-
er).
Attention:
Any stove and ash residues must have
been left to cool before being removed.
Heating during the transition period
Prerequisite for the stove to function well is the correct
delivery pressure (chimney draught). This very much
de- pends on the external temperature. Therefore, if
the external temperatures are high (above 16°C) the
delivery pressure can be disrupted.
What to do?
Open the combustion air slide valve complete.
Only put on a small quantity of fuel.
Frequently stoke the ash.
Cladding
The cladding may not be overheated, as
cracks could appear.
Use a maximum of 3 kg wood or briquette for heat-
ing.
As the natural cladding comes from a „grown“
boulder, structure and colour scheme may be
very different.
The surface may be altered under temperature
influence.
Cleaning
Special information
The manufacturers guarantee expires if the stove is
significantly or permanently overloaded above the
nominal heating output, or if fuels other than those
listed are used.
The stove must only be used with the combustion
chamber door shut.
Never remove hot ashes. Only store ashes in a
fireproof, non-combustible container.
Attention: The surfaces get hot Always use the
enclosed glove when operating the stove.
Convection air openings may not be covered.
Never use white spirit, benzene or other inflamma-
ble, hazardous materials to ignite the fire.
The combustion air supply fittings must never be
al- tered. In particular, it must be ensured that any
neces- sary combustion air pies are open while
the fireplace is being used.
Do not make any changes or modifications to the
stove.
Safety instructions
Children younger than 8 years are to be kept away from
the fireplace insert (heat source), unless they are close-
ly supervised at all times.
This fireplace insert may be used by children of 8 years
or older, as well as by persons with reduced physical,
sensory or mental capabilities or lack of experience of
knowledge, while they are being supervised or have
been given instructions concerning the safe use of the
fireplace insert, and are able to understand the result-
ing hazards.
Do not allow children to play with the fireplace insert.
Children without supervision should not be allowed to
clean or maintain the fireplace insert. If the fireplace in-
sert is not operated, you have to interrupt the power
supply (disconnect the power plug from the power out-
let).
What?
How often?
Using what?
inside of stove
at least 1 x per year
hand brush,
vacuum cleaner
connection piece
at least 1 x per year
hand brush,
vacuum cleaner
glass panel
as required
when cold us-
ing glass cleaner for
stoves- and oven glasses
painted surfaces
as required
when cold
with a slightly damp microfibre
cloth
20
Replacement parts
Attention
:
Please ask your specialist trader for any replacement
parts required. Always use original spare parts only.
We guarantee a ten-year availability of spare parts.
In order to process your order as quickly as possible,
it is imperative that you send us the type and fabrica-
tion num- ber given on the stoves rating plate.
The stove identification plate is situated in the wood
storing compartment.
We recommend the relevant numbers here before
install- ing the stove to ensure that you always have
them to hand:
Type number: 23/
Fabrication number:
What to do if ...?
... the stove doesn’t draw properly?
Is the chimney or the stovepipe not tight?
Has the chimney been incorrectly designed?
Is the external temperature too high?
Are the doors of other fireplaces connected to
the chimney open?
... the room doesn’t get hot?
Is the heating requirement too high?
Is the waste gas pipe blocked?
Is the combustion air supply been closed?
Is the chimney draught too low?
Is the wood used as fuel not dry?
... the stove gives off too much heat?
Is the combustion air supply open too wide?
Is the delivery pressure too high?
... the grate becomes damaged or slags are
formed?
The stove was overloaded.
The ash pan was not emptied in good time.
... a fault occurs?
Do not add any more fuel.
Do not open the combustion chamber door.
Allow the fire in the chimney to burn itself out in a
con- trolled fashion.
... the chimney catches fire?
Minimize the air supply to the stove and call the
fire department.
Inform the chimney sweep.
Have a professional determine the cause?
21
Table des matières
Préface ..............................................................21
Caractéristiques technique .............................21
Directives à respecter ......................................22
Dimensions dela cheminée ............................22
Alimentation en air de combustion .................22
Raccord dair de combustion indépendant
de la température ambiante ...................................... 22
Installation du poêle ........................................23
Déroulement du montage ......................................... 23
Manipulation ....................................................24
Combustibles autorisés ............................................ 24
À respecter avant la première mise en service chauffer .
24
Allumage .................................................................. 24
Fonctionnement de la porte électrique................. 25
Registre dair de combustion .................................... 26
Réglage de l„air de combustion ................................ 26
Grille du foyer ............................................................ 26
Casier de stockage du bois ...................................... 26
Chauffer .................................................................... 27
Chauffer durant la période de transition ................... 27
Consignes de sécurité ............................................ 27
Habillage ........................................................... 27
Indications spéciales .......................................27
Nettoyage .........................................................27
Pièces de rechange ..........................................28
Que faut-il faire si …? ......................................28
Préface
Ce poêle est un produit de pointe de la technique
de chauffage moderne.
Un grand confort de manipulation et une mise à
profit élevée du combustible permettent demployer
ce four comme chauffage intérieur de qualité sans
devoir renoncer à latmosphère douillet dun feu de
cheminée.
Linstallation en bonne et due forme ainsi que le
manie- ment et lentretien correct du poêle sont in-
dispensables pour assurer le parfait fonctionnement
et une longue durée de vie. Cest pourquoi il convient
de respecter toutes les indications de ce mode
demploi. Nous sommes convaincus que vous aurez
beaucoup de plaisir à lemploi de ce poêle. Con-
servez bien ce mode demploi afin de trouver les in-
formations nécessaires sur la manipulation correcte à
chaque début de période de chauffage.
Si vous constatez une détérioration due au
transport, veuillez en informer immédiatement votre
fournisseur, car sinon vous ne pourrez pas jouir du
règlement gratuit du dommage.
Caractéristiques technique
Rendement thermique nominal .................................
5,0 kW
Puissance nominale à l„air............................................5,4 kW
Manchon deraccord. ...................................... Ø 150 mm
max. Poids Palena / Palena Plus .................. 145 / 150 kg
Manchon de raccord air de combustion ........... Ø 125 mm
Type de service ......................... Combustion temporisée
22
Directives à respecter
Prescriptions locales et relatives à la législation sur
les constructions
Un spécialiste devra installer la poêle et raccorder à
la cheminée. Les prescriptions nationales doivent
être res- pectées pour garantir une installation sûre
de la pièce de raccordement. Le raccord utilisé doit
est muni d„une ouverture de nettoyage.
Un contrôle régulier du poêle doit être exécuté par
un spécialiste.
Le poêle fait l„objet d„une homologation généra-
le de Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt)
(l„Institut Allemand de technique du bâtiment)
pour un fonctionnement indépendant de l„air am-
biant.
Suite à son homologation par l‘autorité de con-
trôle, le poêle peut être utilisé parallèlement à
une installation de ventilation homologuée
sans dispositif de sécurité complémentaire.
Le poêle possède une porte de foyer qui ferme auto-
ma- tiquement, en conséquence, le raccordement à
des che- minées à raccordements multiples est auto-
risé lorsque lacheminement de lair de combustion est
dépendant de lair ambiant.
En mode de fonctionnement indépendant de lair
am- biant, les gaz déchappement du foyer doivent
être ache- minés vers une cheminée simple ou le
canal de gaz déchappement dune cheminée pour
air/effluents gazeux à raccordement simple. Les
gaz déchappement peuvent également être
acheminés dans des installations de gaz
déchappement à raccordements multiples lorsque
tous les foyers raccordés se trouvent dans la même
unité duti- lisation ou dans la même zone daction
que le dispositif de ventilation. Veuillez discuter des
éventuels cas indivi- duels au préalable avec votre
spécialiste en cheminées et ramonage.
Dimensions de la cheminée
Les dimensions de la cheminée répondent à la
norme EN 13384 -1 et -2 selon les prescriptions na-
tionales. La cheminée doit se conformer à la classe
de température T400.
Données nécessaires
Exploitation fermée
avec bois en bûches / briquette de bois:
Puissance nominale......................................
5,0 / 5,0 kW
Débit massique de gaz dévacuation 4,5 / 5,6 g/s
Température de gaz dévacuation
au manchon de raccord. ........................... 330 / 320 °C
Pression de refoulement minimale à
puissance nominale ........................................
12 / 12 Pa
Alimentation en air de combustion
Le poêle peut être utilisé aussi bien de manière con-
ventionnelle, en fonction de lair ambiant, et
quindépendamment de lair ambiant.
Il faut veiller à ce que le poêle dispose de
suffisamment dair de combustion. Pour un fonction-
nement impeccable du poêle, un débit volumique
dair de combustion de 18,7 m³/h doit être pris en
compte.
Raccord d’air de combustion indé-
pendant de la température ambi-
ante
Pour un fonctionnement indépendant de la tempé-
rature ambiante, lair de combustion doit être appor-
té depuis lextérieur par une conduite étanche ou par
une buse dans la cheminée. Vous devez donc en
parler avec votre spécialiste en cheminées et ra-
monage.
Pour des raisons déconomies dénergie, lorsque le
poêle nest pas utilisé, larrivée dair de combustion
devra être fermée. Ceci peut être réalisé avec un
clapet de ferme- ture dans la conduite dair de com-
bustion ou avec du levier de commande pour
lalimentation en air de combustion. En cas
dutilisation dun clapet de fermeture, celuici doit pré-
senter les marques OUVERT/FERME de manière
bien visible.
En fermant larrivée dair, on empêchera une déper-
dition de chaleur dans la pièce en raison de la cir-
culation continue dair froid de combustion et une
formation de condensation accrue sur les conduites
froides de combustion.
Attention:
La conduite d’air de combustion ne peut pas
être obs- truée pendant le fonctionnement!
Afin de pouvoir amener l„air de combustion à l„appareil
non de la pièce où il se trouve mais de l„extérieur par
l„intermédiaire d„un conduit, il est possible de visser
sur la partie inférieure arrière ou dessous de l„appareil
un raccord à air de combustion de Ø 125 mm. Si le
conduit d„air à com- bustion est plus long que 3 m, il
faut fournir le calcul justificatif pour l„alimentation en
air de combustion. Dans le cas de très basses tempé-
ratures extérieures, de la conden- sation peut se for-
mer sur le conduit d„air de combustion. Il convient
donc de l„isoler avec un matériau isolant appro- prié.
Veuillez respecter les règles du fabricant de système
de chauffage à air pulsé et de poêles.
Utilisez les tubes dair de combustion Olsberg avec
lèvre détanchéité.
23
A
A
Installation du poêle
Le sol doit être plan et horizontal. Le poêle ne peut
être posé que sur un sol suffisamment robuste. Pour
protéger le plancher, on pourra placer le poêle sur une
tôle ou une plaque de verre.
En présence de moquettes ou de tapis combustibles,
il faut utiliser une spark plaque de protection robuste
et non combustible. Ce support de protection doit
dépasser de 50 cm vers l„avant et de 30 cm sur les
côtés à partir de louverture du foyer du poêle. Sous le
poêle sans spark plaque de protection est requis.
Déroulement du montage
Si prévu, monter lOEC.
On pourra raccorder au choix le tuyau du poêle de
Ø150mm en haut ou à l„arrière. L„appareil sera livré
déjà monté pour un raccordement en haut. S„il doit
être raccordé à l„arrière, il faudra procéder de la
manière suivante:
Retirer le couvercle à la paroi arrière.
Remplacer le manchon de raccord et le couvercle
de fermeture de l„arrière.
Déterminer l„emplacement. Aucun objet confec-
tionné à partir de matériaux combustibles ne doit se
trouver ou être installé dans la zone de rayonne-
ment du poêle, donc à une distance inférieure à 80
cm, mesurée à partir de la vitre de la porte du foyer.
En fonction du mode de montage du poêle devant
des murs à protéger (inflammables ou porteurs), il
convient, selon la position de la porte du foyer, de
respecter les écarts suivants avec le mur
d„installation, le panneau latéral ou arrière (voir
schéma de principe).
Si le poêle n„est pas monté à proximité de murs à
pro- téger, il convient de respecter uniquement un
écart minimal d„env. 5 cm pour permettre la diffu-
sion de la chaleur.
Si le poêle est posé sur un socle pivotant, ce der-
nier doit être placé de manière à ce que la zone de
rayonnement de la vitre ne puisse pas être tournée
en direction dobjets devant être protégés,
lespacement devant être en tout état de cause de
80 cm.
Insérer la fourrure (incombant au maître d„œuvre)
dans la cheminée. La hauteur de raccordement
peut être fixée individuellement pour le raccord
du tuyau de poêle en haut, mais ne doit pas
dépasser les 1,5 m à partir du manchon de rac-
cord. Hauteur de raccordement pour raccord du
tuyau de poêle à l„arrière voir chapitre
„Caractéristiques techniques“. Pas de matériau
combustible dans un rayon de 20 cm du tuyau de
poêle.
Le tube du poêle doit être étanchéifié de manière
durable à ses deux extrémités avec un mastic
pour poêle.
Glisser le poêle sur son emplacement prévu et
l„orien- ter de sorte que le tuyau s„adapte bien dans
la fourrure.
Les raccords de tuyaux de poêle doivent être
étanches. Le tuyau de poêle ne doit pas
pénétrer dans la cheminée.
Di- mensions en cm
Poêle installé droit dans le coin
Poêle installé en biais dans le coin
Veuillez tenir compte du fait qu‘une tempé-
rature de 85°C peut être atteinte sur les murs
d‘installation conformément à la norme d‘essai
EN 13240 et que ceci peut entraîner certaines
décolorations sur les tapisse- ries claires ou au-
tres matériaux inflammables demême nature.
15
15
15
24
Manipulation
Combustibles autorisés
Les combustibles énumérés dans ce qui suit, sont au-
torisés:
Bois naturel en morceaux sous forme de
bûches Longueur maximale: ....... 33 cm
Circonférence: ...................... ca. 30 cm
Briquette de bois selon DIN EN
14691 Ordre de grandeur HP 2
Longueur maximale: .................. 20 cm
Le bois en bûches atteint un taux d„humidité de 10
à 15% après un entreposage de 2 à 3 ans à l„air libre
(uniquement recouvert au-dessus) et aura alors la
qualité appropriée pour le chauffage.
Le bois fraîchement abattu a un taux d„humidité très
élevé et brûle donc très mal. En plus de ce potentiel
de chauf- fage très faible, il pollue l„environnement. La
formation élevée de condensat et de goudron peut
fortement encrassée le foyer et la cheminée.
On peut lire sur le diagramme que la consommation
en bois fraîchement coupé (valeur thermique 2,3
kWh/kg) est pratiquement double de celle du bois
sec (valeur thermique 4,3 kWh/kg).
Valeur thermique
[kWh/kg]
bois stocké au sec durant au moins 2 ans
bois fraîchement coupé
Humidité [%]
Vous n„obtiendrez une combustion optimale et vous
chaufferez dans le respect de l„environnement
qu„avec ces combustibles. L„alimentation en combus-
tible par portions permettra d„éviter des émissions inu-
tiles. Si les briques ré- fractaires prennent une couleur
claire, cela signifie que la combustion se fait propre-
ment.
Bois humide resp. traité avec des produits
de préservation du bois
Sciure de bois, copeaux, poussière de
meulage
Déchets d‘écorce et d‘agglomérés
Menus de houille bruts
Autres déchets
Papier et carton (sauf pour l‘allumage)
Paille
À respecter avant la première mise en ser-
vice chauffer
Sortir au préalable tous les accessoires du cendrier
et du foyer.
L„odeur se produisant en raison de la vaporisation
de la laque de protection disparaîtra lorsque le
poêle aura brûlé durant quelques heures (bien aé-
rer la pièce).
Le poêle est revêtu d„une laque de qualité résistan-
te à la température qui n„atteindra sa solidité dé-
finitive qu„après le premier échauffement. C„est
pourquoi ne placez rien sur le poêle et ne touchez
pas les surfaces, car vous risquez de détériorer le
laquage.
Dès que le matériel dallumage est consumé, poser
2 ré- sidus de combustion avec env. 3 kg de bois
afin que la peinture thermorésistante obtienne sa
stabilité finale.
Allumage
Avant lallumage, vérifier quaucun objet combus-
tible ne se trouve sur le poêle.
Vider le cendrier le cas échéant et introduisez-le à
nouveau.
Ouvrir le registre dair de combustion tout à fait.
Grille du foyer en position ouverte = levier de
commande sorti
Placer une petite quantité de bois de chauffage et
du matériel dallumage par-dessus (cubes
dinflammation et bois dallumage sec et plus petit)
et allumer.
Fermer la porte du foyer afin que le matériau dallu-
mage puisse bien prendre feu.
Dès que le produit dallumage est enflammé, remet-
tre la quantité de combustible correspondante à la
chaleur demandée (voir chapitre « Chauffer»).
Attention:
Lors de l„allumage du foyer, si aucun appel d„air ne
s„est en- core formé dans la cheminée, il peut arriver
que le bois de chauffage s„allume difficilement lors du
fonctionnement simultané d„appareils ou
d„installations de ventilation. Le fait d„ouvrir
brièvement une fenêtre dans le local ou le poêle est
installé ou l„arrêt momentané de l„installation de venti-
lation peuvent représenter une solution judicieuse en
pareil cas.
Selon la loi fédérale relative à la protection contre les
émissions,ilestinterditparex.debrûlerlescombustibles
suivantsdanslespoêlesàcheminée:
25
Fonctionnement de la porte électrique
Première mise en service
Pour la première mise en service, branchez la prise 230V.
Derrière le poêle, la prise de courant doit être située dans
la zone inférieure du mur (à 30 cm du sol au maximum).
Pour des raisons de sécurité, il faut éviter que la prise soit
située directement dans la zone de rayonnement de la
paroi arrière du poêle (au dessus de la limite de 30 cm).
Une fois lappareil mis sous tension, la lumière LED verte
clignote. Lindicateur LED est situé sous la porte de la
chambre de combustion dans le compartiment à bois.
Le poêle à porte électrique est préparé de sorte que le
logiciel reconnaît les positions "OUVERTE" et "FERMÉE"
de la porte. Toutefois, pour des raisons de sécurité, une
reprogrammation doit être effectuée après chaque coupure
de courant. Dans ce mode, la lumière LED verte clignote.
Programmation
Pour la programmation, appuyez longuement sur la pédale
au pied (pendant plus de 3 secondes). La porte souvre
lentement vers la position OUVERTE (90 °). Après avoir
atteint la position OUVERTE, appuyez à nouveau sur la
pédale au pied. La porte se referme lentement vers la
position FERMÉE. Après cette programmation, le poêle est
prêt à être utilisé. Dans ce mode, la lumière LED sallume
en vert. Cette programmation doit être effectuée après
chaque coupure de courant.
Utilisation
Le fonctionnement de la porte est réglé par un logiciel pour
vous fournir le meilleur confort possible.
Un appui bref sur la pédale au pied :
Après avoir appuyé sur la pédale, la porte sentrouvre
dabord à peine afin dégaliser la pression et dempêcher
que des gaz de combustions échappent de la chambre de
combustion. Après un court instant, la porte s'ouvrira à un
angle denviron 45°. Cet angle d'ouverture est suffisant
pour recharger du bois. Après environ 15 secondes, la
porte se referme automatiquement. Vous pouvez fermer la
porte plus tôt en appuyant à nouveau sur la pédale.
Un appui long sur la pédale au pied :
Après un appui long sur la pédale (plus de 3 secondes), la
porte sentrouvre dabord à peine afin dégaliser la pression
et dempêcher que des gaz de combustions échappent de
la chambre de combustion. Après un court instant, la porte
s'ouvre à un angle denviron 90°. Cet angle d'ouverture est
prévu pour que vous puissiez empiler et allumer du bois
pour le premier allumage. Après environ 2 minutes, la porte
se referme automatiquement. Vous pouvez fermer la porte
plus tôt en appuyant à nouveau sur la pédale.
En cas d'une coupure de courant prolongée, la porte peut
être actionnée manuellement avec un outil auxiliaire (voir
illustration). Pour déverrouiller la porte, placez l'outil
auxiliaire sur le levier de commande du moteur et faites-le
tourner dans le sens des aiguilles d'une montre. Une fois la
porte déverrouillée, elle peut être relevée sur le vantail de
la porte (mettez des gants de protection et saisissez la
partie inférieure de la porte). Pour fermer la porte, le vantail
de la porte doit être repoussé vers la chambre de
combustion. Le verrouillage s'effectue à nouveau avec
l'outil auxiliaire dans le sens opposé.
Modes de fonctionnement
Il existe différents modes de fonctionnement pour la porte
électrique. Ces modes sont indiqués par la lumière LED sur
le panneau de commande. La commutation des modes de
fonctionnement se fait en appuyant sur le bouton à côté de
la lumière LED. En appuyant plusieurs fois sur le bouton, le
logiciel passe au mode de fonctionnement suivant.
La lumière LED verte clignote: Démarrez la programmation.
La lumière LED verte est allumée: La commande du moteur
est prête à lemploi.
La lumière LED bleue s'allume: le poêle peut être nettoyé.
La porte passe automatiquement à la dernière position
ouverte et peut ensuite être bougée manuellement. Pour
fermer la porte, il est nécessaire de repasser en mode «
prêt à l'emploi » (la lumière LED verte est allumée).
Attention: Ne le nettoyez que lorsque l'appareil est froid.
La lumière LED rouge est allumée: la porte peut être
ouverte manuellement et elle se referme automatiquement.
Dans le cas de ces appareils, ce mode est inopérant, car il
nya pas de poignée de commande sur la porte.
La lumière LED est éteinte: la commande du moteur est
éteinte.
Défauts de fonctionnement
Si des défauts se produisent pendant le mouvement de la
porte, débranchez l'appareil pour un court instant, puis
redémarrez-le en mode de « Programmation ».
26
Registred’air de combustion Grille du foyer
Levier de commande pour lalimentation en
air de combustion
Levier de commande sur
«0»:
tous les registres fermés
Levier de commande sur
«I»:
registre dair secondaire entièrement ouvert /
fermé
Levier de commande sur
«II»
:
registre dair secondaire entièrement ouvert /
registre dair primaire entièrement ouvert
Réglage de l‘air de combustion
Position du levier de commande:
II” ..... Position dallumage, puissance thermique max.
I...... Puissance nominale avec bois en bûches
I...... Puissance nominale avec briquette de
bois “0..... Maintien de la braise
Puisque lair secondaire contribue également à
préser- ver les vitres propres, il faut toujours placer
le levier de commande au minimum sur “I” durant la
combustion. Ceci est aussi valable en cas
d„exploitation à charge réduite.
Lorsque lappareil est éteint, placer le levier de
com- mande sur“0” pour éviter le refroidissement
de la pièce.
Levier de commande pour la grille du foyer
Grâce au levier de commande, la grille du foyer peut
être fermée ou ouverte en faisant coulisser la grille
davant en arrière: les cendres sont ainsi évacuées
du foyer pour tomber dans le cendrier.
Lair primaire ne peut pénétrer dans le foyer que si
la grille est en position ouverte.
Casier de stockage du bois
appuyer ici
Le casier de stockage du bois situé en dessous de
la chambre de combustion est équipé dune ferme-
ture ma- gnétique à pression. Il souvre facilement
en appuyant lé- gèrement sur la touche (Logo Ols-
berg). La fermeture seffectue également par une
légère pression.
27
Chauffer
N„alimenter que la quantité de combustible qui
corres- pond au besoin calorifique souhaité.
Pour la puissance nominale 5,0 kW:
max. 1,5 kg de bois de
bûches; durée de combus-
tion >45 min
max. 1,3 kg de briquettes de
bois durée de combustion
>45 min
Pour la puissance thermique admissible max.:
max. 3 kg de bois de bûches
max. 3 kg de briquettes de bois
Ouvrir lentement la porte du foyer, car des gaz de
chauffage peuvent s„échapper.
Vider le cendrier ou le foyer à temps. Sinon
l„amenée d„air de combustion peut être obturée ou
le dispositif de grille peut s„endommager.
Ne sortir le cendrier que pour le vider.
Enlever régulièrement la cendre qui aurait pu
s„échapper du tiroir lors de la sortie du cendrier (par
ex. avec un aspirateur).
Attention: L‘appareil et les restes de cendres
doivent être refroidis.
Chauffer durant la période de transi-
tion
Une pression de refoulement correct (tirage de la
cheminée) est la condition préalable pour le bon
fonctionnement du poêle. Cette pression dépend
fortement de la température extérieure. Si les
températures extérieures sont élevées (au-dessus
de 16°C), une pression de refoulement insuffisante
peut causer des dysfonctionnements du poêle.
Que faire?
Ouvrir le registre dair de combustion tout à fait.
N„alimenter qu„avec de petites quanti-
tés de combustible.
Attiser souvent la cendre.
Habillage
Il ne faut pas surchauffer l„habillage, car on
pourrait évo- quer des craquelures.
Pour chauffer utilisez 3 kg de bois ou bri-
quettes de bois au maximum.
Car les habillages en pierre naturelle sont
d„origine d„un bloc en pierre «crû», la structure
et la coloration pourrait être très différente.
La surface pourrait changer sous l„influence de
la température.
Nettoyage
Indications spéciales
La garantie du fabricant expirera en cas de sur-
charge es- sentielle ou constante du poêle au-de
du rendement thermique nominal ainsi qu„en cas
d„emploi d„autres com- bustibles que ceux indiqués
plus haut.
Il ne faut exploiter le poêle que si la porte du foyer
est fermé.
Ne pas prélever de cendres chaudes.
N„entreposer la cendre que dans ces conteneurs
réfractaires et incombustibles.
Attention: Les surfaces deviennent brûlantes!
Toujours utiliser le gant ci-joint pour toute manipula-
tion.
Les ouvertures de convection ne peuvent pas
être couvertes.
Ne jamais utiliser d„alcool, d„essence ou d„autres
subs- tances inflammables pour l„allumage.
Il ne faut pas modifier les dispositions prises pour
l„ali- mentation en air de combustion. En particulier,
il faut s„assurer que les conduits d„air de combus-
tion néces- saires sont ouverts durant l„exploitation
du foyer.
Ne pas entreprendre de modifications sur le poêle.
Consignes de sécurité
Les enfants de moins de 8 ans doivent être tenus à
l'écart de lappareil sauf s'ils sont constamment
surveillés.
Le poêle peut être utilisé par les enfants de 8 ans et
plus et par les personnes ayant des capacités phy-
siques, sensorielles ou mentales réduites ou un
manque d'expérience et de connaissances, sils
sont supervisés ou instruites pour une utilisation
sûre du poêle et sils comprennent les dangers qui
en résultent.
Il est interdit aux enfants de jouer avec le poêle.
Le nettoyage et la maintenance par l'utilisateur ne
peuvent pas être effectués par des enfants sans
surveillance. Si le poêle n'est pas utilisé, l'alimenta-
tion doit être débranchée (débranchez la prise).
Quoi?
Combien de fois?
Avec quoi?
intérieur de poêle
au moins 1 x par an
balai, aspirateur
pièce de raccord
au moins 1 x par an
balai, aspirateur
vitre
au besoin
à létat froid
avec un nettoyant à vitre pour
les vitres de poêle et de four
surfaces peintes
au besoin
à létat froid
avec un chiffon en microfibres
légèrement humecté
28
Pièces de rechange
Attention:
Veuillez demander les pièces de rechange dont
vous au- rez éventuellement besoin, auprès de vot-
re commerçant spécialisé. Utiliser exclusivement
des pièces de rechange originales. Pour les pièces
de rechange, nous garantissons 10 ans de garantie
d„approvisionnement.
Afin de pouvoir traiter votre commande le plus
rapide- ment possible, nous avons impérativement
besoin des numéros de série et de fabrication in-
diqués sur la plaque signalétique.
La plaque signalétique se trouve dans le comparti-
ment de stockage du bois.
Afin que vous ayez les nuros qui se trouvent sur
la plaque signalétique, à disposition, nous vous
conseillons de les inscrire ici avant l„installation:
Numéro de série: 23/
Numéro de fabrication:
Que faut-il faire si …?
… le poêle ne tire pas bien?
La cheminée ou le tuyau de cheminée ne sont-
ils pas étanches?
La cheminée est-elle les dimensions correctes?
La température extérieure est-elle trop élevée?
La porte dautres foyers, raccordés à la
cheminée est- elle ouverte?
… la pièce ne se réchauffe pas?
Le besoin en chaleur est-il trop élevé?
Le tuyau dévacuation des gaz est-il bouché?
Lalimentation en air de combustion est-elle fermée?
Le tirage de la cheminée est-il trop faible?
Le bois nest-il pas sec?
… la charge du poêle émet-elle un pu-
issance thermique trop élevé?
Lalimentation en air de combustion est-elle
trop ouverte?
La pression de refoulement est-elle trop élevée?
… le dispositif de grille présente des détério-
rations ou des scories se forment?
Le poêle est surchargé.
Le cendrier na pas été vidé à temps.
... une panne se produit?
Ne pas rajouter de combustible.
Ne pas ouvrir la porte du foyer.
Laisser se consumer le feu dans le poêle de mani-
ère en le surveillant.
… la cheminée brûle?
Réduire lalimentation en air du poêle au mini-
mum et appeler les pompiers.
Informer le ramoneur.
Faire rechercher la cause par du personnel spécialisé.
29
Inhoudsoverzicht
Voorwoord ....................................................... 29
Technische gegevens .................................... 29
Voorschriften in acht te nemen ...................... 30
Schoorsteendimensionering ......................... 30
Toevoer van verbrandingslucht ..................... 30
Verbrandingsluchtaansluiting
onafhankelijk van kamerlucht ................................... 30
Monteren van de haardkachel ........................ 31
Montagevolgorde ...................................................... 31
Bediening ........................................................ 32
Toelaatbare brandstoffen .......................................... 32
Neemt U in acht voor het eerste stoken .................... 32
Aansteken ................................................................. 32
Bedienen van de motor aangedreven deur .......... 33
Verbrandingsluchtklep .............................................. 34
Instellen van de verbrandingslucht ........................... 34
Vuurrooster ............................................................... 34
Vak voor de houtvoorraad ......................................... 34
Stoken ....................................................................... 35
Stoken gedurende de overgangstijd ........................ 35
Bekleding ........................................................ 35
Bijzondere aanwijzingen ................................ 35
Reiniging ......................................................... 35
Veiligheidsadviezen ....................................... 36
Reservedelen .................................................. 36
Wat is, wanneer ...? ............................................. 36
Voorwoord
Deze haardkachel is een eerste klas product van
moderne verwarmingstechniek.
Een groot bedieningscomfort en hoog brand-
stofverbruik maken de inzet als hoogwaardige ruim-
teverwarming mogelijk, zonder op de behaaglijke
atmosfeer van een open haardvuur afstand te moe-
ten doen.
Een opstelling volgens de voorschrift evenals een
juiste handeling en onderhoud zijn voor een sto-
ringsvrij bedrijf en een lange levensduur absoluut
noodzakelijk. Let U daarom alstublieft op alle aan-
wijzingen in deze gebruiksaanwijzing. Wij zijn
overtuigd, dat U deze haardkachel dan veel plezier
zal doen. Bewaart U deze gebruiksaanwijzing zorg-
vuldig, opdat U zich bij het begin van de stookperio
de altijd weer over de juiste bediening kunt informe-
ren. Zou U een transportschade vaststellen, meldt
U dit alstublieft onmiddellijk Uw leverancier, omdat
anders geen kosteloze schaderegeling mogelijk is.
Technische gegevens
Nominaal warmtevermogen ..................................... 5,0 kW
Ruimteverwarmingsvermogen ................................
5,4 kW
Aansluitstomp .................................................. Ø 150 mm
max. Gewicht Palena / Palena Plus ............ 145 / 150 kg
Aansluitstomp verbrandingslucht. ................ Ø 125 mm
Model .......................................... haard met korte stooktijd
30
Voorschriften in acht te nemen
Plaatselijke en bouwgerechtelijke voorschriften.
De haardkachel moet door een vakman gemon-
teerd en aan de schoorsteen aangesloten worden.
De specifieke voorschriften van het land moeten
voor een veilige installatie van het verbindings-
stuk in acht genomen worden. Het toegepaste
verbindingsstuk moet een reini- gingsopening
bezitten.
Er dient een regelmatige controle van de haard-
kachel door een vakman uitgevoerd te worden.
De haardkachel is door het Deutsches Institut für
Bautechnik (DIBt) (Duitse Instituut voor Bouwtech-
niek) algemeen goedgekeurd voor kamerlucht-
onafhankelijke werking.
De haardkachel kan vanwege zijn goe-
dkeuring door het bouwtoezicht zonder extra
veiligheidsinrichting tegelijk met een toegela-
ten ventilatiesysteem ge- bruikt worden.
De haardkachel is voorzien van een verbrandings-
ruimte- deur die zelfstandig sluit en is daarom bij
verbrandings- luchttoevoer die afhankelijk is van de
kamerlucht goed- gekeurd voor aansluiting op
meervoudig verbonden schoorstenen.
Bij gebruik waarbij de verbrandingsluchttoevoer niet
afhankelijk is van de kamerlucht moeten de ver-
brandingsgassen in een enkel verbonden schoors-
teen of in het af- voerkanaal van een enkel verbon-
den verbrandingslucht- afvoer worden geleid. De
verbrandingsgassen mogen ook in een meervoudig
verbonden afvoersysteem worden geleid wanneer
alle aangesloten stookplaatsen zich in de- zelfde
verbruikseenheid resp. in hetzelfde werkgebied van
het ventilatiesysteem bevinden. Afwijkingen in indi-
viduele gevallen graag vooraf bespreken met uw lo-
kale controleur van verwarmingsinstallaties.
Schoorsteendimensionering
De schoorsteendimensionering gebeurt naar EN
13384 -1 en -2 resp. maar de specifieke voorschrif-
ten van het land. De schoorsteen moet in overe-
enstemming zijn met de temperatuurklasse T400.
Noodzakelijke gegevens
Gesloten bedrijf
met kloofhout / houtbriket:
Nominaal warmtevermogen ......................
5,0 / 5,0 kW
Uitlaatgasmassastroom ..............................
4,5 / 5,6 g/s
Uitlaatgastemperatuur
op de aansluitstomp ................................ 330 / 320 °C
Minimum persdruk bij
nominaal warmtevermogen ..........................
12 / 12 Pa
Toevoer van verbrandingslucht
De haardkachel kan op een conventionele manier,
afhan- kelijk van de kamerlucht, en onafhankelijk
van de kamerlucht worden gebruikt.
U moet kunnen garanderen dat de haardkachel o-
ver voldoende verbrandingslucht kan beschikken.
Voor een probleemloze werking van de haardkachel
is een verbran- dingsluchtdebiet van 18,7 m³/h
noodzakelijk.
Verbrandingsluchtaanslu-
iting onafhankelijk van
kamerlucht
De verbrandingslucht moet bij kamerluchtonafhan-
kelijke toepassingen van buitenaf via een gesloten
leiding of via een dienst as in de schoorsteen wor-
den aangevoerd. Neem hiervoor contact op met uw
lokale controleur van verwarmingsinstallaties.
Om energie te besparen moet de verbrandings-
luchttoevoer kunnen worden afgesloten wanneer de
haard niet wordt gebruikt. Dit kan door het plaatsen
van een afsluitklep in de verbrandingsluchttoevoer
of door een luchtin- laatregelmechanisme in de
haard zelf. Indien u een afsluitklep gebruikt, moet
deze klep worden voorzien van duidelijke labels die
de standen OPEN/ GESLOTEN aangeven. Door het
sluiten wordt verhinderd dat, door onafgebroken cir-
culatie van koude verbrandingslucht, warmte uit de
kamer ontsnapt en er condens wordt gevormd in
koude toevoerleidingen van verbrandingslucht.
Opgelet:
De verbrandingsluchtleiding mag nooit wor-
den gesloten wanneer de haardkachel in ge-
bruik is!
Om de verbrandingslucht van het apparaat niet de
opstel- ruimte maar extern over een leiding aan te vo-
eren, bestaat de mogelijkheid aan het apparaat
achteraan of beneden een verbrandingsluchtleiding
Ø 125mm aan te schroeven. Wordt de verbrandings-
luchtleiding langer als 3m uitgevoerd, dan moet het
rekenkundig bewijs voor de verbrandingslucht-
verzorging worden geleverd. Bij heel lage bui- ten-
temperaturen kan zich aan de verbrandingsluchtlei-
ding condenswater vormen. Om deze reden moet
deze leiding met geschikt isolatiemateriaal
geïsoleerd worden. Respecteer de regels van goed
vakmanschap inzake haarden en heteluchtverwar-
ming.
Gebruik de Olsberg verbrandingsluchtpijp met af-
dichtlip.
31
Monteren van de haardkachel
De plaatsingsbodem moet vlak en waterpas zijn. De
haardkachel mag slechts op vloeren met voldoende
draagvermogen geplaatst worden. Ter beveiliging
van de vloer kan de haardkachel op een bodemp-
laat of een glasplaat wor- den gezet.
Bij een brandbare vloer of tapijtvloer moet een sta-
biele en onbrandbare vonkenopvangnet plaat wor-
den gebruikt. Deze moet naar voor om 50 cm en
zijdelings om 30 cm over de voorhaardopening van
de haardkachel uitsteken. Onder de haardkachel
geen vonkenopvangnet plaat is vereist.
Montagevolgorde
Wanneer aanwezig, OEC monteren.
De aansluiting van de kachelpijp Ø150mm kan
naar keuze boven of achteraan plaatsvinden. Het
apparaat wordt voor een aansluiting boven voor-
gemonteerd geleverd. Moet achteraan worden
aangesloten, dan moet in de volgende stappen
worden omgemonteerd:
Kapje in de achterwand losbreken.
Plaats de aansluitstomp en het afsluitdeksel van
achteren.
Montageplaats vastleggen. In het stralingsbereik
van de haardkachel mogen tot en met een af-
stand van 80 cm, gemeten vanaf de zichtruit van
de vuurhaarddeur, geen voorwerpen uit brandbaar
materiaal voorhanden zijn of worden neergezet.
Afhankelijk van hoe de haardkachel voor de te be-
schermen wanden (brandbaar of dragend) wordt
gemonteerd, moeten overeenkomstig de positie
van de verbrandingsruimtedeur naar de opstel-
resp. zijof achterwand, de volgende afstanden tot
de wanden worden aangehouden (zie tekening).
Wanneer er bij de opstelling geen wanden be-
schermd moeten worden, dient er alleen een mi-
nimale afstand van 5 cm voor de warmteafvoer
te worden aangehouden.
Als de haardkachel met een draaiplateau wordt
opgesteld, moet het draaiplateau zodanig ge-
plaatst worden dat het stralingsbereik van de glas-
ruit niet in de richting van te beschermen compo-
nenten gedraaid kan worden of de afstand tot de-
ze componenten moet minstens 80 cm bedragen.
Pijpvoering (bouwzijdig) in de schoorsteen inbou-
wen. De aansluithoogte kan bij de kachel-
pijpaansluiting boven individueel worden vastge-
legd, mag echter niet meer dan 1,5 m vanaf de
aanluitstomp bedragen. Aansluithoogte bij ka-
chelpijpaansluiting zie hoofdstuk
„Technische gegevens“. Er mag zich binnen een
radius van 20 cm rond de kachelpijp geen
brandbaar materiaal bevinden.
De kachelpijp aan beide aansluitpunten met
ovenkit duurzaam aansluiten.
Haardkachel aan de voorgeziene plaats schuiven
en zo uitrichten, dat de kachelpijp in de pijpvoe-
ring past.
De kachelpijpaansluitingen moeten dicht zijn.
De kachelpijp mag niet in de schoorsteen bin-
nensteken.
Maten in cm
Haardkachel recht in de hoek gemonteerd
Haardkachel schuin in de hoek gemonteerd
Houd er a.u.b. rekening mee dat er aan de
wanden waar de kachel tegen aan staat, vol-
gens de eisen van de EN 13240 een tempera-
tuur van 85°C bereikt kan worden en dat dit
een verkleuring van licht behang of soortge-
lijke brandbare bouwstoffen tot gevolg kan
hebben.
A
A
15
15
15
Palena Com-
pact
Palena Plus Com-
pact
A
20 25
32
Bediening
Toelaatbare brandstoffen
De onderstaande aangevoerde brandstoffen
zijn toelaatbaar:
Zuivere houtstukken in de vorm van kloof-
hout. Maximale lengte .......... 33 cm
Omvang: .................. ca. 30 cm
Houtbriket volgens DIN EN
14691 Grootteklasse HP 2
Maximale lengte: ......... 20 cm
Kloofhout bereikt na een opslag van 2 tot 3 jaar in
de open lucht (slechts boven afgedekt) een voch-
tigheid van 10 to 15% en is dan best voor het sto-
ken geschikt.
Vers gehakt hout heeft een heel hoge vochtigheid
en brandt daarom slecht. Naast de heel geringe
verwarmingswaarde belst het aanvullend het milieu.
De verhoogde condensaaten teervorming kan de
aanleiding zijn, dat de haard en de schoorsteen vol
roet en teer geraken.
Uit het diagram blijkt dat het verbruik bij gekapt hout
(ver- warmingswaarde 2,3 kWh/kg) in vergelijking met
droog hout (verwarmingswaarde 4,3 kWh/kg) bijna
dubbel zo hoog is.
Verwarmingswaarde [kWh/kg]
Slechts met deze brandstoffen bereikt U een optima-
le verbranding en stookt U milieuontziend. Door de
brandstoftoevoer in gedeeltelijke hoeveelheden
wordt een onnodige emissie vermeden. Een zuivere
afbrand herkent U daaraan, dat de vuurvaste klei
helder verkleurd.
Vochtigresp. met houtconserveermiddelen
behan- deld hout
Houtzaagsel, spaanders, slijpstof
Schorsen spaanderplaatresten
Steenkoolgruis
andere afvallen
Papier en karton (buiten om aan te steken)
Stro
Neemt U in acht voor het eerste stoken
Alle toebehoren uit de aslade en verbrandings-
ruimte verwijderen.
De optredende geur door het verdampen van de
beschermingsverlakking verdwijnt, wanneer de
haardkachel meerdere uren heeft gebrand (ruim-
te goed ontluchten).
De haardkachel is met een hoogwaardige tempe-
ratuurbestendige laklaag voorzien, die zijn defini-
tieve vastheid eerst na het eerste verwarmen be-
reikt. Zet U daarom niets op de haardkachel en
beroert U de op- pervlakken niet, omdat anders
de laklaag kan worden beschadigd.
Zodra het aanmaakmateriaal brandt, 2 maal een
vuur aanleggen met ca. 3 kg hout, zodat de tempe-
ratuurbestendige lak zijn definitieve vastheid ver-
krijgt.
Aansteken
Voor het ontsteken van de haardkachel moet u
controleren of er geen brandbare voorwerpen op
de haardkachel liggen.
Aslade eventueel ledigen en weer inschuiven.
Verbrandingsluchtklep compleet openen.
Geopend vuurroster = uitgetrokken regelhendel
Kleine hoeveelheid brandhout en daarop aans-
teekmateriaal (aansteekblokjes en droog, klein
aansteekmateri- aal) leggen en aansteken.
Verbrandingsruimtedeur sluiten, opdat het aans-
teekmateriaal goed kan beginnen te branden.
Zodra er een gloed is ontstaan moet een hoeve-
elheid brandmateriaal overeenkomstig de warm-
tebehoefte worden opgelegd (zie hoofdstuk “Sto-
ken”).
Attentie:
Bij het aansteken van de stookplaats, dus als zich nog
geen trek in de schoorsteen heeft gevormd, kan het
gebeuren dat het brandhout zich slecht aan laat ste-
ken, als tegelijkertijd een ventilatieappa-
raat/ventilatiesysteem in werking is. Als dit gebeurt, is
het raadzaam om even een raam van de kamer waa-
rin de haardkachel staat, te openen of de ventilatie
even uit te schakelen.
Bedienen van de motor aangedreven deur
Vocht[%]
33
Eerste ingebruikname
Voor de eerste ingebruikname steek de stekker in het 230V
stopcontact. Het stopcontact moet zich achter de inzet-
haard, in de onderste zone bevinden (max. 30 cm boven
de grond). Om veiligheidsredenen mag het stopcontact niet
binnen het rechtstreekse warmtestralingsbereik van de
achterwand van de inzethaart worden geplaatst (hoger dan
30cm). Indien er spanning op staat, begint de groene LED
te knipperen. De LED indicator bevindt zich onder de ver-
brandingsruimtedeur in het houtopslagvak.
De inzethaard met motor gedreven deur is zodanig voorbe-
reid dat de software de posities „OPEN DOEN“ en „DICHT
DOEN“ van de deur kent. Om veiligheidsredenen dient er
evenwel na elke stroomonderbreking een onderwijsloop te
worden uitgevoert. In deze modus knippert de groene LED.
Onderwijsloop
Om een onderwijsloop uit te voeren, druk op de
voetschakelaar en houd deze ingedrukt (langer dan 3 se-
conden): de deur loopt langzaam naar positie „OPEN“
(90°). Wanneer de positie „OPEN“ bereikt is, druk nog-
maals op de voetschakelaar: de deur loopt langzaam naar
positie „DICHT“. Na deze onderwijsloop is de inzethaard
bedrijfsklaar. Gedurende deze modus brandt de LED gro-
en. Na elke stroomonderbreking dient deze onderwijspro-
cedure te worden uitgevoert
Bediening
De bediening van de deur is softwarematig geregeld en is
zodanig opgesteld dat voor u een optimaal gebruikscomfort
gegarandeerd is.
Kortstondige bediening van de voetschakelaar
Door het bedienen van de voetschakelaar gaat de deur op
een kier open om een drukcompensatie te doen ontstaan
en een ‚uitroken (uitstromen van rookgas) te verhinderen.
Korte tijd daarna loopt de door naar een openstellingsposi-
tie van ca. 45°. Deze openingshoek moet voldoend groot
zijn om hout toe te voegen. Na ca. 15 seconden sluit de
deur automatisch. Het is echter ook mogelijk het sluiten
van de deur vroeger in te leiden, door opnieuw op de
voetschakelaar te drukken.
Bediening van de voetschakelaar gedurende een lan-
gere periode
Indien de voetschakelaar langer (gedurende meer dan 3
seconden) ingedrukt wordt gehouden, gaat de deur eerst
op een kier open om een drukcompensatie te doen ont-
staan en een ‚uitroken (uitstromen van rookgas) te verhin-
deren. Korte tijd daarna loopt de door naar een openstel-
lingspositie van ca. 90° Deze openingshoek is voorzien om
hout voor de eerste verbranding op te stapelen en aan te
steken. Na ca. 2 minuten sluit de deur automatisch. Het is
echter ook mogelijk het sluiten van de deur vroeger in te
leiden, door opnieuw op de voetschakelaar te drukken.
Als zich een stroomstoring voordoet, kan de deur met be-
hulp van een hulpwerktuig worden geopend (zie figuur).
Voor het uitsluiten van de deur moet het werktuig aan de
motor worden geplaatst en in wijzerzijn worden gedraaid.
Wanneer de deur ontgrendeld is, kan de deur met het
deurpaneel naar boven worden getrokken (bij gebruik van
beschermende handschoenen de onderste gedeelde van
de deur aanpakken). Om de deur te sluiten, moet het
deurpaneel tot aan de brandruimte worden ge-
schoven. Voor het vergrendelen moet weer het hul-
pwerktuig worden benut maar deze keer in de tegeno-
vergestelde richting gedraaid.
Bedrijfsmodi
Veschillende bedrijfsstanden kunnen worden gekozen
voor de gemotoriseerde deur. Deze bedrijfsmodi worden
weergegeven door de LEDs in het controleplaat. Het
schalkelen tussen de verschillende berijfsmodi gebeurt
door het drukken op de toets naast de LED. Door het her-
haald indrukken van de toets overschaakelt de software
naar de volgende bedrijfsmodus.
Groene LED knippert: De inzethaard dient te worden on-
derwezen.
Groene LED brandt: Motorbesturing is bedrijfsklaar.
Blauwe LED brandt: De inzethaard kan worden gezuivert.
De deur loopt automatisch naar de laatste „OPEN“ positie
en kan vervolgens handmatig bewogen worden. Voor het
sluiten van de deur dient er naar de modus „Bedrijfsklaar“
te worden geschakelt (de groene LED brandt). Let op Zu-
ivering kan slechts bij afgekoelde haard voorgenomen
worden.
Rode LED brandt: De deur kan handmatig geopend wor-
den en ze sluit automatisch. Deze modus in niet vereist
voor deze apparaten omdat er geen bedienhendel is
voorzien voor de deur.
LED uit: De motorbesturing is uitgeschakeld.
Storingen
In geval van storingen bij het bediening van de deur, on-
derbreek kort de stroomtoevoer naar het apparaat en
restart het system met de modus „Onderwijs“.
34
Verbrandingsluchtklep Vuurrooster
Regelhendel voor de verbrandingsluchttoevoer
Regelhendel op
“0“:
alle kleppen dicht
Regelhendel op
“I“:
Klep secundaire lucht volledig
open / Klep primaire lucht volledig
dicht
Regelhendel op
“II“
:
Klep secundaire lucht volledig
open / Klep primaire lucht volledig
open
Instellen van de verbrandingslucht
Positie regelhendel:
II” .... Ontstekingspositie, max. verwarmingsvermogen
I..... Nominaal verwarmingsvermogen met kloofhout
I..... Nominaal verwarmingsvermogen met houtbriket-
ten “0” .... Gloed behouden
Omdat de secundaire lucht ook bijdraagt tot het
schoonhouden van de glasschijf, moet de regel-
hendel bij het afbranden minstens op“I” staan. Dit
geldt ook tijdens lichte belasting.
Wanneer de haard niet in gebruik is, moet de re-
gelhendel op“0” staan, om te vermijden dat de
ruimte afkoelt.
Regelhendel voor het vuurrooster
Met de regelhendel kan het vuurrooster geopend
of gesloten worden, en kan de as uit de vuurkamer
door het heenen weerschuiven van het rooster in
de aslade geschoven worden.
Primaire lucht kan enkel in de vuurkamer komen
wanneer het vuurrooster open staat.
Vak voor de houtvoorraad
hier drukken
Het vak voor de houtvoorraad bevindt zich onder de
brandruimte en is uitgerust met een magneetslu-
iting. Het vak kan geopend worden door licht op de
toets (met Olsberg-logo) te drukken. Het vak wordt
ook gesloten door de toets licht in te drukken.
35
Stoken
Slechts de hoeveelheid brandstof opleggen, die
in overeenstemming met de warmtebehoefte
wordt benodigd.
Voor nominaal verwarmingsvermogen 5,0 kW:
max. 1,5 kg kloofhout; brandduur >45 min
max. 1,3 kg houtbriketten; brandduur >45 min
Voor max. toegelaten verwarmingsvermogen:
max. 3 kg kloofhout
max. 3 kg houtbriketten
De verbrandingsruimtedeur bij het toevoegen
lang- zaam openen, omdat anders kookgas kan
uitstromen.
Aslade of verbrandingsruimte tijdig ledigen. An-
ders belemmering van de verbrandingsluchtto-
evoer of beschadiging van de roosterinrichting
mogelijk.
Aslade slechts voor het ledigen eruitnemen.
Asladevak regelmatig bij uitgenomen aslade van
eventueel daarnaast gevallen as reinigen (bijv.
met stofzuiger).
Opgelet:
Toestel en asresten moeten afgekoeld zijn.
Stoken gedurende de overgangstijd
Vereiste voor een goede functie van de haardkachel
is de juiste persdruk (schoorsteentrek). Deze is veel
van de buitentemperatuur afhankelijk. Bij hogere bui-
tentemperaturen (meer dan 16°C) kan dit daardoor
storingen door ont- brekende persdruk veroorzaken.
Wat is te doen?
Verbrandingsluchtklep compleet openen.
Slechts een kleine hoeveelheid brandstof opleg-
gen.
As dikwijls oppoken.
Bekleding
De bekleding mag niet te heet worden, omdat
er anders scheuren kunnen ontstaan.
Met maximaal 3 kg hout of houtbriketten ver-
warmen.
Aangezien de natuurstenen bekledingen van
een “gegroeid” blok steen worden vervaar-
digd, kunnen de structuur en kleur heel ver-
schillend zijn.
Het oppervlak kan door temperatuurwisselin-
gen veranderen.
Reiniging
Bijzondere aanwijzingen
Bij eenbelangrijke of voortdurende overbelasting
van de haardkachel boven het nominaal verwar-
mingsvermogen uit evenals bij gebruik van andere
als de genoemde brandstoffen, vervalt de garantie
van de producent.
De haardkachel mag slechts met gesloten ver-
brandingsruimtedeur worden gebruikt.
Geen hete as uitnemen. As slechts in een vuur-
vaste, onbrandbare reservoir opslaan.
Opgelet: De oppervlakken worden heet. Voor de
bediening altijd de bijgevoegde handschoen ge-
bruiken.
De convectieluchtopeningen mogen nooit wor-
den bedekt.
Nooit spiritus, benzine of andere licht ontvlambare
stof- fen voor het aansteken gebruiken.
De voorzieningen voor de verbrandingsluchtver-
zorging mogen niet worden veranderd. Vooral
moet verzekerd blijven, dat noodzakelijke ver-
brandingsluchtleidingen gedurende het bedrijf
van de stookplaats open zijn.
Er mogen geen veranderingen aan de haardka-
chel uitgevoerd worden.
Veiligheidsadviezen
Kinderen jonger dan 8 jaar moeten uit de buurt van de
inzethaard (warmtebron) worden gehouden, tenzij zij
onder voortdurend toezicht staan van een volwasse-
ne.
Deze inzethaard kan worden gebuikt door kinderen van
8 jaar of ouder, alsmede door personen met beperkte
fysieke, sensorische of mentale vermogens, of met ge-
brek aan erfaring en/of kennis, wanneer zij onder toe-
zicht staan, of voldoende opleiding hebben ontvangen
met betrekking tot het veilige gebruik van de inzethaard,
en in staat zijn, de daaruit voortvloeiende risicos te be-
grijpen.
Laat kinderen niet met de inzethaard spelen.
Het mag kinderen zonder toezicht niet worden toege-
staan de inzethaard schoon te maken of te handhaven.
Wanneer de inzethaard niet in werking is, moet de stro-
omverzorging onderbroken worden (trek de stekker uit
het stopcontact).
Wat?
Hoe vaak?
Waarmee?
haardkachel binnen
minstens 1 x per jaar
handveger, stofzuiger
verbindingsstuk
minstens 1 x per jaar
handveger, stofzuiger
glasruit
naar behoefte
in koude toestand
met glasreinigingsmiddel
voor haard- en ovenruiten
gelakte oppervlak-
ken
naar behoefte
in koude toestand
met een licht voch-
tige microvezeldoek
Reservedelen
Opgelet:
Eventueel benodigde reservedelen bestelt U
alstublieft bij Uw vakhandelaar. Er mogen uitsluitend
originele reserveonderdelen gebruikt worden. Wij gar-
anderen voor onderdelen 10 jaar zekerheid van be-
voorrading.
Om Uw order zo snel mogelijk te behandelen,
benodig- de wij in ieder geval de op het apparaat-
bord aangegeven typeen fabrikatienummer.
De apparaatbord bevindt zich in het voorraadvakklep.
Opdat U de op het apparaatbord bevindende num-
mers bij de hand heeft, wordt aanbevolen, deze voor
de installatie hier te registreren:
Typenummer: 23/
Fabrikatienummer:
Wat is, wanneer ...?
... de haardkachel niet goed trekt?
Is de schoorsteen of de kachelpijp ondicht?
Is de schoorsteen niet juist gedimensioneerd?
Is de buitentemperatuur te hoog?
Is de deur van andere, aan de schoorsteen aan-
gesloten vuurhaarden open?
... de ruimte niet warm wordt?
Is de warmtebehoefte te groot?
Is de gasafvoerbuis verstopt?
Is de luchttoevoer afgesloten?
Is de schoorsteentrek te laag?
Is het brandhout niet droog?
... het haardinzetstuk een te hoog verwar-
mingsvermo- gen afgeeft?
Is de luchttoevoer te ver geopend?
Is de persdruk te hoog?
... schade aan de roosterinrichting optreedt of
zich slakken vormen?
De haardkachel werd overbelast.
De aslade werd niet tijdig geledigd.
... wanneer er een storing optreedt?
Geen brandstof aanvullen.
Verbrandingsruimtedeur niet openen.
Vuur in de haardkachel gecontroleerd
laten uitbranden.
... de schoorsteen brandt?
Luchttoevoer naar de kachel minimaliseren
en de brandweer waarschuwing.
Schoorsteenveger informeren.
Oorzaak door geschoold personeel laten
onderzoeken.
Olsberg GmbH
Hüttenstraße 38
59939 Olsberg
T +49 2962 805-0
F +49 2962 805-
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