TTL-Blitzautomatik
TTL
In dieser Betriebsart mißt der eingebaute TTL-Blitzautomatiksensor in
entsprechend ausgerüsteten Kameras das vom Motiv zurückgeworfene Blitzlicht
basierend auf der eingestellten Objektivbrennweite. Die Kamera steuert das
SB-29 danach so, daß sich eine einwandfreie Belichtung ergibt. Diese Betriebsart
bietet hohen Komfort und gute Ergebnisse bei geblitzten Nahaufnahmen.
Anmerkung
In der Nahfotografie mit Blitz hat das vorhandene Dauerlicht oft Einfluß auf die
Belichtung. Es empfiehlt sich deshalb, zur Sicherheit Belichtungsreihen zu machen.
(Siehe "Belichtungskorrektur bei geblitzten Nahaufnahmen".)
Stellen Sie den Betriebsartenwähler des SB-29 auf TTL.
1
■ Ermittlung einer geeigneten Blitzaufnahmedistanz
Mit Hilfe der Blenden-/Maßstabsanzeige (mit Objektiv in Normalstellung)
Die Blenden-/Maßstabsanzeige auf der Rückseite des Steuergeräts SB-29
dient zur Ermittlung einer geeigneten Arbeitsblende für den gewünschten
Abbildungsmaßstab. Die Arbeitsblende ist abhängig von der
Filmempfindlichkeit, der Aufnahmebrennweite und dem Abbildungsmaßstab.
Anmerkung
In der Anzeige stehen die wirksamen Blenden; nicht die Objektivblenden. (Siehe
“Ermittlung der einzustellenden und der wirksamen Blende”.)
•Die Einstellungen und Skalen der Blenden-/Maßstabsanzeige gelten für die AF Micro-Nikkore
60 mm/2.8 D, 105 mm/2.8 D und 200 mm/4 D IF-ED. Bei Verwendung des AF Zoom Micro-Nikkor
70-180 mm/4.5-5.6D ED bestimmen Sie die geeigneten Werte anhand der Objektivbrennweite;
und analog auch für andere Objektive.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:5 mit ISO-100-Film und dem AF Micro-Nikkor 60 mm sind
die geeigneten Blenden z.B. 4 bis 32.
Wenn die Anzeige zur Warnung vor möglicher Über- oder Unterbelichtung
erscheint (mit dem Objektiv in Retrostellung oder Abbildungsmaßstab
höher als Lebensgröße)
In solchen Fällen läßt sich die korrekte Belichtung nicht aus der “Blenden-/
Maßstabsanzeige” ermitteln. Bestimmen Sie die geeignete Blende gemäß “Maximale
Blende” weiter unten. Erscheint die Anzeige zur Warnung vor möglicher Überbelichtung
wählen Sie eine kleinere Blende (größere Blendenzahl), bei Warnung vor möglicher
Unterbelichtung eine größere (kleinere Blendenzahl) und erstellen Sie die Aufnahme erneut.
Blende (maximale Blende*
1
) = Koeffizient / Blitzaufnahmedistanz (m)
Prüfung der Lichtführung vor der Aufnahme
■ Einstellicht
Mit dem Einstellicht ist eine Abschätzung des Schattenwurfs vor der
Aufnahme möglich.
Stellen Sie das SB-29 und die Kamera ein, und fokussieren Sie.
Warten Sie, bis die Bereitschaftslampe aufleuchtet, und drücken Sie beim
Blick durch den Sucher die Taste für das Einstellicht.
2
1
•Das Einstellicht wird nur abgegeben, wenn die Bereitschaftslampe leuchtet.
•Während des Drucks auf die Taste leuchtet das Einstellicht – maximal etwa drei Sekunden
(wenn beide Blitzröhren gezündet werden) bei völlig aufgeladenem Kondensator.
Manuelle Blitzsteuerung
M
Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn die Kamera keine TTL-Blitzautomatik
bietet. Es stehen Volleistung und Viertelleistung zur Verfügung.
M: Der Blitz zündet mit Volleistung.
M1/4: Der Blitz zündet mit Viertelleistung.
•Für korrekte Belichtung bei einem Abbildungsmaßstab von 1:10 oder weniger,
bestimmen Sie die Blende anhand der Leitzahl des SB-29 und der Aufnahmedistanz.
•Bei Abbildungsmaßstäben über 1:10 ist die Ermittlung der korrekten Belichtung
schwierig, weil die Blende und die wirksame Blende voneinander abweichen.
Anmerkung
Bei Blitzaufnahmen von Nahmotiven wird die Belichtung oft stark vom Dauerlicht
beeinflußt. Es empfiehlt sich deshalb, Streubelichtungen zu machen. (Siehe
“Belichtungskorrektur bei geblitzten Nahaufnahmen”.)
Stellen Sie den Betriebsartenwähler auf M1/4 oder M.
Stellen Sie die Kamera ein.
•Schalten Sie die Kamera auf Zeitautomatik A oder manuelle Einstellung M.
•Stellen Sie eine beliebige Meßcharakteristik ein.
•Außer bei der Nikon FM2 und der FM10 wird die Synchronzeit automatisch
eingestellt. Alternativ kann eine längere als die kürzeste Synchronzeit eingestellt
werden. An der Nikon FM2 und FM10 muß die Verschlußzeit von Hand auf die
kürzeste oder eine längere Synchronzeit eingestellt werden.
Stellen Sie eine geeignete Arbeitsblende an der Kamera oder am
Blendenring des Objektivs ein.
•Bei Abbildungsmaßstäben von 1:10 oder kleiner ermitteln Sie die Arbeitsblende
anhand der folgenden Formel:
Blende = Leitzahl / Blitzaufnahmedistanz (m)
Bei Abbildungsmaßstäben über 1:10 ist die obige Formel unbrauchbar, weil sich
die korrekte Blende nur schwer ermitteln läßt.
•Beim Arbeiten mit Micro-Nikkoren orientieren Sie sich an der “Blenden-/
Maßstabsanzeige”.
•Mit ISO-100-Film und dem AF Micro-Nikkor 60 mm/2.8D bestimmen Sie die
geeignete Blende anhand der “Blenden-/Maßstabsanzeige”.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:5 liegen für korrekte Belichtung die
wirksamen Blenden bei 32 mit voller Leistung (Manual) und bei 16 mit
Viertelleistung (M1/4).
•Bei einem Nikkor mit CPU und Einstellung der Blende gemäß Sucheranzeige
oder LCD-Anzeige ist die im Kamerasucher oder LCD-Feld angezeigte Blende
die wirksame Blende. Stellen Sie diesen Wert an der Kamera ein.
•Bei einem Nikkor ohne CPU und wenn kein Blendenwert im Kamerasucher
angezeigt wird, berechnen Sie die wirksame Blende anhand der am Objektiv
eingestellten Blende und dem Abbildunsgmaßstab und ermitteln Sie die
geeignete Blende anhand der “Blenden-/Maßstabsanzeige”. Beispiel:
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:10 ist die wirksame Blende ca. eine
Drittelblendenstufe kleiner als die am Objektiv eingestellte.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:5 ist die wirksame Blende ca. eine halbe
Blendenstufe kleiner als die am Objektiv eingestellte.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:3 ist die wirksame Blende ca.
2/3 Blendenstufen oder 1 Blendenstufe kleiner als die am Objektiv eingestellte.
Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 ist die wirksame Blende ca. zwei
Blendenstufen kleiner als die am Objektiv eingestellte.
Warten Sie, bis die Bereitschaftslampe aufleuchtet, und lösen Sie aus.
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3
2
1
Abbildungsmaßstäbe und die “Blenden-/Maßstabsanzeige”
■ Ermittlung des Abbildungsmaßstabs
Bei Micro-Nikkoren in Normalstellung wird die Maßstabszahl am
Entfernungsring abgelesen. Diese erscheint gewöhnlich als 1:n oder 1/n.
Entsprechende Einzelheiten zum Balgengerät finden Sie in dessen Anleitung.
Bei anderen Objektiven ermitteln Sie den Abbildungsmaßstab wie folgt:
Legen Sie ein Lineal neben das Objekt, und lesen Sie dessen Länge durch
den Sucher ab.
1
Ermitteln Sie den Abbildungsmaßstab nach folgender Gleichung:
M = 36 / L,
worin M = Abbildungsmaßstab
36 = Längsseite des Sucherbildes (nach Kameratyp unterschiedlich)
L = Im Sucher abgelesene Länge des Objekts
•Bei Kameras mit Suchergesichtsfeld 100% mißt das Sucherbild 24 mm x
36 mm, bei Kameras mit 90% Gesichtsfeld 21 mm x 32 mm.
•Im obigen Beispiel beträgt das Suchergesichtsfeld 100%. Nachdem das Objekt
entlang der Längsseite des Formats etwa 21 mm mißt, ergibt sich der
Abbildungsmaßstab zu:
M= 36 / 21 = 1,7:1.
Wird die Objektlänge mit einem entlang der Schmalseite des Suchers liegenden
Lineal gemessen, gilt die folgende Gleichung:
M= 24 / L.
Bei einem Sucherbild mit den Abmessungen 21mm x 32 mm ergibt sich der
Abbildungsmaßstab (M) aus 32/21 = 1,5:1. Wird das Objekt mit einem entlang
der Schmalseite des Sucherbildes liegenden Lineal gemessen, so gilt die
Gleichung M= 21 / L für die Ermittlung des Abbildungsmaßstabs.
■ Ermittlung der einzustellenden und der wirksamen Blende
Bei Blitzaufnahmen mit Makroobjektiven wie den Micro-Nikkoren weicht die am
Objektiv eingestellte Blende von der wirksamen Blende ab und die Bildhelligkeit wird
mit steigendem Abbildunsmaßstab geringer. Der Zusammenhang zwischen
Abbildungsmaßstab und wirksamer Blende ist:
Fe = F (1 + M),
worin Fe = wirksame Blende (tatsächliche Blende)
F= am Objektiv einzustellende Blende
M = Abbildungsmaßstab.
•Für Abbildung in natürlicher Größe (1:1) bei am Objektiv eingestellter Blende 8 ergibt
sich nach der Formel Fe = 8 (1 + 1) = 16. Mit anderen Worten, es muß eine um zwei
Stufen kleinere Blende, nämlich 16, eingestellt werden.
Die wirksamen Blenden werden in der “Blenden-/Maßstabsanzeige” des SB-29
angezeigt. Um bei TTL-Blitzautomatik die korrekte Belichtung zu erhalten, verfahren
Sie wie folgt:
•Der im LCD-Feld oder im Kamerasucher angezeigte Blendenwert ist die wirksame
Blende, wenn ein Nikkor-Objektiv mit eingebauter CPU an der Kamera angesetzt ist.
•Wenn ein Nikkor-Objektiv ohne CPU angesetzt ist oder wenn kein Blendenwert im
Sucher angezeigt wird, ermitteln Sie die wirksame Blende anhand der obigen Formel,
nachdem Sie die Blende am Objektiv eingestellt haben.
2
Blitzen mit mehreren Geräten
Getrennt lieferbares Zubehör
Der Einsatz weiterer Blitzgeräte gestattet die Vermeidung harter
Schlagschatten und die Erzeugung besonderer Beleuchtungseffekte, wie sie
mit einem einzigen Gerät nicht möglich sind.
Multi-Blitzbetrieb ist in verschiedener Form möglich:
(1) Durch Anschluß eines Blitzgeräts mit einem Standard-Synchronkabel oder dem
TTL-Kabel SC-17 bzw. SC-24 oder dem TTL-Multi-Blitzkabel SC-18 (ca. 1,5 m)
bzw. SC-19 (ca. 3 m) an die Kamera.
(2) Durch Anbringung eines Blitzgeräts an der TTL-Fotozelle SU-4.
In beiden Fällen ist TTL-Multi-Blitzbetrieb mit Nikon Kameras möglich, die für
TTL-Blitzautomatik geeignet sind. Manueller Multi-Blitzbetrieb ist mit allen Nikon
Kameras möglich.
•Machen Sie sich mit den Bedienungsanleitungen Ihres Blitzgeräts und allem anderen
Zubehör vertraut.
Multi-Blitzbetrieb mit einem Synchron- oder Multi-Blitzkabel
•Die Blitzgeräte SB-11, SB-14, SB-140 und SB-21B sind nicht geeignet für den Einsatz
mit der Nikon F-401 und F-401s.
•Beim Blitzen mit mehreren Geräten kann es geschehen, daß zwar eine erste, jedoch
keine zweite Auslösung möglich ist, wenn die Spannung im Synchronkreis einen
bestimmten Wert übersteigt. Trennen Sie in diesem Fall den Hauptblitz von der
Kamera. Danach sind die Geräte wieder einsatzbereit.
•Beim Blitzen mit mehreren Geräten darf die Summe der Koeffizienten für alle
gleichzeitig betriebenen Geräte bei 20°C den Wert 20 nicht übersteigen, bei 40°C
den Wert 13.
•Synchron- und Multi-Blitzkabel finden Sie unter “Getrennt lieferbares Zubehör”.
•Einzelheiten über den Anschluß sind in der jeweiligen Anleitung enthalten.
Multi-Blitzbetrieb mit der TTL-Fotozelle SU-4
•TTL- oder manuell gesteuerter Multi-Blitzbetrieb ist möglich, wenn das eingebaute
Blitzgerät der Kamera oder ein im Zubehörschuh befestigtes Blitzgerät als
Hauptgerät eingesetzt wird, das eines oder mehrere andere Blitzgeräte zündet, die
an einer TTL-Fotozelle SU-4 befestigt sind.
•Die SU-4 zündet die Slaves nicht nur zeitgleich mit dem Hauptgerät, sondern steuert
auch die Leuchtdauer der Slaves im Einklang mit dem Hauptblitz.
•Die folgenden Nikon Blitzgeräte können hierfür eingesetzt werden:
SB-29, SB-28, SB-27, SB-26, SB-25, SB-24, SB-23, SB-22s, SB-22, SB-20,
SB-18, SB-16B, SB-15.
•Weitere Einzelheiten finden Sie in der Bedienungsanleitung der SU-4.
■ TTL-Multi-Blitzbetrieb
Setzen Sie das Hauptgerät entweder direkt an die Kamera an, oder
schließen Sie es über ein TTL-Kabel SC-17/SC-24 an.
Verbinden Sie den Hauptblitz mit dem oder den Slaves.
•Für den Direktanschluß können ein oder mehrere TTL-Kabel SC-18/19 eingesetzt
werden. Alternativ können diese Kabel in Verbindung mit einem
Multi-Blitzadapter AS-10 verwendet werden.
•Fernsteuerung im TTL-Betrieb ist mit einem oder mehreren Slaves möglich, die
an eine TTL-Fotozelle SU-4 angeschlossen sind.
Plazieren Sie die Slaves nach Entfernung und Leuchtrichtung.
•Beachten Sie, daß die Intensität des Lichts mit dem Quadrat der Entfernung
abnimmt. Wenn wir als Bezugsgröße für den Blitzabstand 1 annehmen, so
verringert sich die Lichtintensität im 1,4fachen Abstand auf die Hälfte, in
doppelter Entfernung auf ein Viertel.
Schalten Sie alle Blitzgeräte ein, und vergewissern Sie sich, daß sie nicht auf
Standby geschaltet sind.
Schalten Sie alle Blitzgeräte auf TTL.
Verfahren Sie wie bei normaler TTL-Blitzautomatik TTL.
Anmerkung
TTL-Multi-Blitzbetrieb ist nicht möglich mit der Nikon FM2, FM10 und FE10. Steuern
Sie die Blitzbelichtung in diesem Fall manuell unter Verwendung der TTL-Multi-
Blitzadapter AS-10 oder TTL-Fotozelle SU-4.
■ Manueller Multi-Blitzbetrieb
Bringen Sie das SB-29 im Zubehörschuh der Kamera an.
Schließen Sie das SB-29 an die Synchronbuchse des oder der Slaves an.
•Verwenden Sie dieselben Kabel wie für TTL-Multi-Blitzbetrieb oder die Standard-
Synchronkabel SC-11 oder SC-15.
•Verwenden Sie zur Fernzündung eines oder mehrerer Slaves mit manueller
Steuerung die TTL-Fotozelle SU-4.
Plazieren Sie die Geräte nach Richtung und Entfernung.
(Siehe die Anmerkung unter 3 oben zum Lichtabfall mit der Entfernung.)
Schalten Sie alle Geräte ein, und vergewissern Sie sich, daß sie nicht auf
Standby geschaltet sind.
Schalten Sie alle Geräte auf manuelle Steuerung M.
Verfahren Sie wie bei normaler manueller Steuerung.
6
5
4
3
2
1
6
5
4
3
2
1
Blitzgerät Koeffizient
SB-29, SB-28, SB-27, SB-26, SB-25, SB-24,
SB-22s, SB-14, SB-11, SB-140
1
SB-23, SB-21, SB-17, SB-16, SB-15 4
SB-22 6
SB-20 9
Autofokus-Betrieb bei schwachem Licht
■ AF-Hilfsilluminator
Wenn das vorhandene Licht zu schwach ist für automatische
Scharfeinstellung, kann der AF-Hilfsilluminator einspringen.
Schalten Sie den Illuminator durch Druck auf die Taste des
AF-Hilfsilluminators ein.
1
Drücken Sie die Taste erneut, um den Illuminator abzuschalten.
•Der AF-Hilfsilluminator schaltet nach der Blitzzündung automatisch ab. Er
schaltet auch etwa eine Minute nach Betätigung des SB-29 ab.
Anmerkung
Bei einem Aufnahmeabstand von 150 mm oder weniger kann das Licht des
Hilfsilluminators in der Aufnahme sichtbar werden und die Kamerabelichtung
beeinflussen. Schalten Sie ihn deshalb auf jeden Fall vor der Auslösung ab.
2
Synchronkabel SC-11 und SC-15
Diese eignen sich für den entfesselten Einsatz des SB-29. Das SC-11 ist etwa 25 cm lang, das Spiralkabel
SC-15 ca. 1 m. Über den Blitzadapter AS-15 kann das SB-29 auch an Kameras ohne Blitzkontakt
angeschlossen werden.
TTL-Blitzkabel SC-17 und SC-24
Diese gestatten den entfesselten Einsatz des SB-29 mit TTL-Blitzautomatik. Sie verfügen über eine Stativbuchse
und zwei TTL-Multi-Blitzkontakte. Beide sind etwa 1,5 m lang.
TTL-Multi-Blitzkabel SC-18 und SC-19
Diese verbinden das SB-29 mit der Multi-Blitzbuchse eines SC-17 (SC-24) oder AS-10 und gestatten
TTL-Multi-Blitzbetrieb. Das SC-18 ist etwa 1,5 m lang, das SC-19 ca. 3 m.
TTL-Multi-Blitzadapter AS-10
Zur Verbindung von mehr als drei Blitzgeräten für TTL-Multi-Blitzbetrieb. Der AS-10 hat eine Stativbuchse und
drei TTL-Multi-Blitzkontakte.
Blitzadapter AS-15
Dieser dient bei Verwendung eines Synchronkabels SC-11 bzw. SC-15 zum Anschluß des Blitzgeräts an eine
Kamera ohne getrennten Blitzkontakt.
TTL-Fotozelle SU-4
Hervorragend geeignet für den Multi-Blitzbetrieb, zündet die SU-4 nicht nur den Slave synchron zum
Hauptblitz, sondern sie steuert auch die Leuchtdauer des Slaves synchron zum Hauptblitz.
TTL Blitzadapter AS-17 für Nikon F3
Spezieller Adapter für die Nikon F3 für den TTL-Betrieb mit Nikon Blitzgeräten wie dem SB-29 oder SB-28 mit
ISO-Steckfuß, die nicht direkt mit der F3 verwendet werden können.
Umkehrring BR-2A
Zum Ansetzen von Objektiven mit Filterdurchmesser 52 mm in Retrostellung.
Adapterring BR-5
Zur Verwendung mit dem BR-2A zum Ansetzen des SB-29 an Objektive mit Filterdurchmesser 52 mm in
Retrostellung.
Automatik-Umkehrring BR-6
Zum Ansetzen des SB-29 an Objektive in Retrostellung. In Verbindung mit dem Doppelauslöser AR-10 oder
einem Doppeldrahtauslöser AR-7 bzw. AR-4 ist Springblendenbetrieb möglich.
Adapterring UR-3
Speziell für das AF Micro-Nikkor 60 mm ausgelegt. Ermöglicht Autofokus-Blitzbetrieb bei Ansetzen der
Blitzleuchte an das Objektiv.
Technische Daten
Warnung Ursache Siehe / Abhilfe
Bereitschaftslampe leuchtet
nicht auf.
•Hauptschalter steht auf OFF.
•Batterien falsch gepolt.
•Batterien schwach
•Standby aktiviert. Automatische Abschaltung.
•Kontakte der Batterien oder im Batteriefach
korrodiert.
“Ein- und Ausschalten des SB-29”
“Einlegen der Batterien”
“Wechsel bzw. Aufladen der Batterien
bzw. Akkus”
“Standby-Funktion”
Kontakte säubern.
Bereitschaftslampe blinkt nach
der Aufnahme etwa 3 s lang.
Aufnahme möglicherweise unterbelichtet. Schritt 4 unter “TTL-Blitzautomatik TTL”
Überbelichtungswarnung
leuchtet nach der Aufnahme
etwa 4 s lang.
Aufnahme möglicherweise unterbelichtet. Schritt 4 unter “TTL-Blitzautomatik TTL”
Bereitschaftslampe leuchtet
mit Verzögerung auf.
•Batterien fast erschöpft.
•Lithium-Batterien werden bei schnellem
Blitzen heiß und schalten zur Sicherheit ab.
“Wechsel bzw. Aufladen der Batterien”
In größeren Abständen zünden oder
warten, bis die Batterien abgekühlt sind.
Auslöser blockiert, obwohl
Bereitschaftslampe leuchtet.
Betriebsartenwähler steht auf M1/4 oder M,
und Kamera ist auf Programm- oder
Blendenautomatik geschaltet.
“Manuelle Blitzsteuerung M”
Pflegehinweise
Fehlersuche
•Entfernen Sie Staub und Schmutz mit einem Blasepinsel, und wischen Sie das Gerät mit einem weichen,
sauberen Tuch ab. Verwenden Sie grundsätzlich keine Reinigungsmittel wie Verdünnung oder Benzol, die
Kunststoffteile angreifen können.
•Entnehmen Sie bei längerer Aufbewahrung des Geräts als zwei Wochen die Batterien, um Schäden durch
Säureaustritt vorzubeugen. Legen Sie die Batterien einmal monatlich wieder ein, und zünden Sie das Gerät
mehrmals, um den Kondensator neu zu formieren und das Gerät so in Hochform zu halten. Vergewissern Sie
sich, daß das Gerät ausgeschaltet ist, bevor Sie die Batterien entnehmen.
•Halten Sie das Gerät von Chemikalien wie Kampfer oder Naphthalin fern. Schützen Sie es ferner vor
Magnetfeldern, wie sie von Fernseh- und Rundfunkgeräten ausgehen.
•Lassen Sie das Gerät nie im Kofferraum oder Handschuhfach eines in der Sonne geparkten Fahrzeugs zurück,
und halten Sie es von Heizkörpern fern.
Batteriehinweise
•Die Leistung einer jeden Batterie läßt mit sinkenden Temperaturen nach. So verringert sich bei niedrigen
Temperaturen die Anzahl möglicher Blitze, während die Blitzfolgezeit länger wird. NiCd- und NiMH-Akkus
sowie Lithium-Batterien sind eher kältetauglich und bis –20°C einsetzbar. Alkali-Mangan- und
Kohle-Zink-Batterien hingegen sind weniger kältetauglich, weil ihre Leistung bereits bei –10°
(Alkali-Mangan) bzw. 0°C (Zink-Kohle) merklich nachläßt.
Beachten Sie, daß die Batterieleistung markenabhängig unterschiedlich sein kann.
Verwendung von Lithium-Batterien (Nennspannung: 1,5 V)
•Lithium-Batterien sind mit einer internen Schutzschaltung versehen. Diese wird bei Erhitzung aktiv und führt
zur Abschaltung. Gibt man den Batterien Zeit zum Abkühlen, werden sie wieder funktionsfähig.
Verwendung von NiCd- und NiMH-Akkus
•Überladung und Überbeanspruchung kann die Lebensdauer dieser Akkus verringern. Schalten Sie das SB-29
bei Nichtbenutzung stets aus.
•Wegen des hohen Energieverbrauchs eines Blitzgeräts ist es möglich, daß wiederaufladbare Akkus weniger
Blitze pro Ladung abgeben und weniger Ladezyklen durchstehen als vom Hersteller angegeben.
Elektronik
Automatischer, siliciumgesteuerter Gleichrichter mit Reihenschaltung.
Spannungsquelle
Vier Zink-Kohle (1,5 V), Alkali-Mangan (1,5 V) oder Lithium-Mignonzellen (1,5 V) oder
wiederaufladbare NiCd (1,2 V)- bzw. NiMH (1,2 V)-Akkus.
Leitzahl (bei ISO 100/21°)
11 bei gemeinsamer Zündung beider Blitzröhren mit Volleistung (12 bei Zündung nur
einer Röhre).
5,5 bei gemeinsamer Zündung beider Blitzröhren mit Viertelleistung (6 bei Zündung nur
einer Röhre).
Leuchtwinkel
Ausreichend für Brennweite 20 mm (bei horizontal ausgerichteten Bllitzröhren) und 24 mm
(bei vertikal ausgerichteten Blitzröhren) im Abstand von 1 m (bei Kleinbildformat).
Hauptschalter
•Drei Stellungen: OFF, ON und STBY (Standby).
•ON und STBY: Gerät eingeschaltet.
•STBY: Gerät schaltet sich bei Nichtbenutzung nach etwa 80 s automatisch ab, um Strom
zu sparen.
Batteriekapazität und Blitzfolgezeiten
Spannungsquelle*
1
Min. Blitzfolgezeit (ca.)*
2
Anzahl Blitze (ca.)*
3
Zink-Kohle-Mignonzellen 10 s 50
Alkali-Mangan-Mignonzellen 3 s 300
NiCd-Akkus (700 mAh) 2 s 120
NiMH-Akkus 2 s 170
Lithium-Mignonzellen (1,5 V) 4 s 350
*
1
Frische Batterien bzw. Volladung.
*
2
Zeit bis zum Aufleuchten der Bereitschaftslampe nach Zündung mit Volleistung.
*
3
Gesamtanzahl Blitze bei Zündung mit manueller Steuerung und Volleistung im Abstand von
30 Sekunden.
•Die Anzahl Blitze ist bei TTL-Blitzautomatik und Viertelleistung größer.
Betriebsartenwähler
Mit Stellungen TTL, M, M1/4.
Bereitschaftslampe
•Leuchtet bei Zündbereitschaft auf.
•Blinkt nach Zündung mit Volleistung 3 s lang zur Warnung vor möglicher Unterbelichtung
(im TTL-Betrieb).
Anzeige zur Warnung vor möglicher Überbelichtung
Leuchtet ca. 4 Sekunden lang nach Auslösung auf, um darauf hinzuweisen, daß die Aufnahme
u.U. überbelichtet wurde.
Eingebaute Lichtreduzierung
Zur Einstellung der Blitzabgabemenge der rechten Blitzröhre im Verhältnis 1:4 auf die linke
Blitzröhre oder umgekehrt.
Handauslöser “FLASH”
•Zur Funktionsprüfung des Geräts.
•Zum Wiedereinschalten des Geräts aus der Standby-Funktion.
Leuchtdauer (ca.)
Bei Volleistung: 1/1400 s bei Zündung beider Blitzröhren (1/1250 s bei Zündung nur einer Röhre).
Bei Viertelleistung: 1/5500 s bei Zündung beider Blitzröhren (1/3300 s bei Zündung nur einer Röhre).
Einstellicht
Leuchtet bei zündbereitem Blitz etwa 3 s. (wenn beide Blitzröhren gezündet werden)
Stroboskopblitze mit ca. 40 Hz.
Weitere Merkmale
Mit Synchron-/Multi-Blitzanschluß
Abmessungen (mm/B x H x T)
Blitzleuchte: ca. 119 x 133 x 28,5
Steuergerät: ca. 69 x 106,5 x 88,5
Gewicht
ca. 410 g (ohne Batterien)
Serienmäßiges Zubehör
Drei Adapterringe (52 mm, 62 mm, 72 mm), Tasche SS-29
Sämtliche Leistungsdaten gelten für Betrieb bei Normaltemperatur (20°C).
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
Sicherheitshinweise
Achtung!
•Versuchen Sie keinesfalls, das Gerät zu öffnen, zu reparieren oder zu
modifizieren – seine Hochspannungskreise können zu Stromschlägen führen!
Außerdem könnten eigene Eingriffe zu Betriebsstörungen führen;
Gesundheitsschäden wären nicht auszuschließen.
•Vermeiden Sie jede Berührung bloßliegender Metallteile, sollte das Gerät
herunterfallen oder beschädigt werden. Die Hochspannungskreise des Geräts
können zu Stromschlägen führen. Entnehmen Sie die Batterien, und übergeben Sie
das Gerät dem Nikon Kundendienst zur Reparatur.
•Bei Überhitzung, Rauchentwicklung oder Schwelgeruch muß das Gerät sofort
abgeschaltet und aus dem Verkehr gezogen werden. Lassen Sie es vor der
Entnahme der Batterien abkühlen. Übergeben Sie es dann dem Nikon Kundendienst
zur Reparatur.
•Das Gerät darf weder Feuchtigkeit, noch Regen oder Spritzwasser ausgesetzt
werden, die zu Kurzschlüssen und zur Brandentwicklung führen können. Berühren
Sie das Gerät nie mit nassen Händen!
•Zünden Sie das Gerät nie in der Nähe brennbarer Gase – es könnte zur Explosion
führen!
•Halten Sie Batterien von Kindern fern. Sollte eine Batterie versehentlich verschluckt
werden, rufen Sie bitte unverzüglich einen Arzt.
•Wechseln Sie stets den gesamten Batteriesatz. Mischen Sie weder Batterien
verschiedenen Typs oder Herstellers, noch alte und neue. Andernfalls kann ätzende
Flüssigkeit austreten, und die Batterien können in Brand geraten oder platzen.
•Etwa austretende Batteriesäure sollte nicht berührt werden. Manche Batterietypen
enthalten stark alkalische Flüssigkeiten, die zu Verbrennungen führen können. Diese
Flüssigkeiten sollten unverzüglich mit reichlich Wasser von der Haut und der
Kleidung gewaschen werden.
Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
•Zünden Sie den Blitz nie direkt vor den Augen einer Person, da dies zu
vorübergehender Blindheit führen könnte!
•Halten Sie das SB-29 von Kindern fern. So verhindern Sie, daß diese eventuell
Kleinteile oder Batterien verschlucken oder Stromstöße erhalten.
•Batterien dürfen weder ins Feuer geworfen, noch kurzgeschlossen, geöffnet oder
erhitzt werden – sie könnten explodieren oder Feuer fangen.
•Beachten Sie alle Warnhinweise auf Batterien vor Überhitzung, dem Austreten von
Batteriesäure, Feuersgefahr bzw. Explosion!
•Laden Sie NiCd- bzw. NiMH-Akkus ausschließlich mit dem vom Hersteller
empfohlenen Ladegerät auf, und lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam
durch. Achten Sie auf richtige Polung der Akkus im Ladegerät, und lassen Sie die
Akkus vor dem Aufladen hinreichend abkühlen. Andernfalls könnte Säure austreten,
die Akkus könnten sich erhitzen, Feuer fangen oder explodieren.
•Nichtaufladbare Batterien wie Mangan-, Alkali-Mangan- oder Lithium-Batterien dürfen
grundsätzlich nicht aufgeladen werden. Sie würden überhitzt, könnten Feuer fangen,
explodieren oder ätzende Flüssigkeiten austreten lassen.
•Verwenden Sie ausschließlich die in dieser Anleitung empfohlenen
Spannungsquellen. Bei Verwendung anderer Spannungsquellen können sich diese
überhitzen oder Feuer fangen.
Geeignete Arbeitsblenden
Filmempfindlichkeit (ISO)
Wirksame Blendenzahl
Maßstabsskala
Objektivbrennweite
Blenden-/Maßstabsanzeige
Im Beispiel ist das Objekt 21 mm lang.
Blitzen mit dem SB-29 und einem anderen Blitzgerät
Blitzen nur mit dem SB-29
•Blitzleuchte am Objektiv montiert
•Blitzröhren horizontal ausgerichtet
und Zündung beider Röhren
•Objekte vor einer milchig weißen
Akryltafel von hinten vom zweiten
Blitzgerät ausgeleuchtet
•Blitzleuchte am Steuergerät montiert
•Blitzröhren vertikal ausgerichtet und
Zündung nur der oberen Röhre
Belichtungskorrektur bei TTL-Blitzautomatik “TTL”
•Stellen Sie eine der Aufnahmesituation entsprechende Belichtungskorrektur an der
Kamera ein. Einzelheiten über den Einstellvorgang finden Sie in der
Bedienungsanleitung der Kamera.
•Objekte mit stark reflektierenden Flächen verlangen nach einer Pluskorrektur. Bei
sehr dunklem Hintergrund–oder wenn sich das Objekt im tiefen Schatten befindet–ist
eine Minuskorrektur angebracht.
•Normalerweise ist eine Belichtungskorrektur im Bereich von –2 LW bis + 1 LW möglich.
•Bei negativer Korrektur kann u.U. die Anzeige zur Warnung vor möglicher Überbelichtung
aufleuchten. Stellen Sie in einem solchen Fall eine kleinere Blende (größere Blendenzahl)
am Objektiv ein bevor Sie erneut eine negative Korrektur eingeben.
Belichtungskorrektur bei manueller Steuerung “M”
•Stellen Sie zur Belichtungskorrektur eine andere Blende an der Kamera bzw. am
Blendenring des Objektivs ein.
•Zur Erzielung einer stärkeren Belichtung stellen Sie eine größere Blende (niedrigere
Blendenzahl) ein, für eine schwächere Belichtung eine kleinere (höhere Blendenzahl).
Pluskorrektur
Minuskorrektur
Bei geblitzten Nahaufnahmen empfiehlt sich grundsätzlich eine Absicherung
durch Streubelichtungen.
Belichtungskorrektur bei geblitzten Nahaufnahmen
Stellen Sie die Kamera entsprechend ein. (Siehe Bedienungsanleitung der Kamera.)
•Schalten Sie die Kamera auf Zeitautomatik A oder manuelle Einstellung M.
Programmautomatik P (keine Blendenvorwahl möglich) und Blendenautomatik S
sind nicht empfehlenswert.
•Schalten Sie die Kamera auf Matrixmessung, mittenbetonte oder Spotmessung.
•Die Synchronzeit wird automatisch auf die Kamera übertragen. (Alternativ
können Sie eine längere Verschlußzeit wählen.)
•Da das SB-29 dieselben TTL-Funktionen bietet wie das SB-22 oder SB-22s,
können alle Hinweise auf diese Geräte in der Kamera-Anleitung auch auf das
SB-29 bezogen werden, sofern dieses nicht direkt erwähnt wird.
Stellen Sie die Arbeitsblende am Objektiv bzw. an der Kamera ein.
•Zur Ermittlung einer geeigneten Blende dient die “Blenden-/Maßstabsanzeige”
an der Rückseite des Steuergeräts SB-29. (Siehe “Ermittlung einer geeigneten
Blitzaufnahmedistanz”.)
Warten Sie, bis die Bereitschaftslampe des SB-29 aufleuchtet, und lösen
Sie aus.
•Die Bereitschaftslampe im Kamerasucher erfüllt denselben Zweck.
•Blinkt die Bereitschaftslampe am Gerät und im Sucher nach der Aufnahme etwa
drei Sekunden lang, kann sich eine Unterbelichtung ergeben haben. Stellen Sie
in diesem Fall eine größere Blende (niedrigere Blendenzahl) ein, und
wiederholen Sie die Aufnahme.
•Leuchtet die Überbelichtungswarnung des SB-29 nach der Aufnahme etwa vier
Sekunden lang, kann die Aufnahme überbelichtet sein. Stellen Sie in diesem Fall
eine kleinere Blende (höhere Blendenzahl) ein, und wiederholen Sie die Aufnahme.
4
3
2
(1:5 steht für 1/5x.)
*
1
Die Blende, bei der Überbelichtung bei TTL-Blitzautomatik erfolgen kann, wenn eine
größere als diese Blende verwendet wird.
•Beispiel für Aufnahmeabstand 0,25 m und ISO 100/21°:
Blende = 2 (Koeffizient) / 0,25 (Blitzabstand in m) = Blende 8.
Nach der vorstehenden Gleichung sollte im TTL-Betrieb eine kleinere Blende als 8 (höhere
Blendenzahl) eingesetzt werden.
ISO-Filmempfindlichkeit
Koeffizient
100/21˚ oder kleiner
125/22˚ – 400/27˚
500/28˚ oder größer
245,6