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MECABLITZ 20 C-2
Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Handleiding
Operating Instructions
Norme per l’uso
Instrucciones del manejo
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 1
Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz
Produkt entschieden haben. Wir freuen uns,
Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das
Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich
aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn
nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos
umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und
Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne
Mittenkontakt, unter Verwendung eines
Synchronkabels.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neu-
en Blitzgerät.
Für weitere Informationen können Sie uns auch
auf unserer Homepage unter www.metz.de
besuchen.
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1. Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Blitzgerät montieren . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1Blitzgerät auf der Kamera montieren. . . 6
2.2Verbindung mit der Kamera . . . . . . . . . 6
2.3Blitzgerät von der Kamera abnehmen . . 7
3. Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1Batterien- bzw. Akkuauswahl . . . . . . . . 7
3.2Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . 8
3.3Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . 8
4. Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . 9
4.1Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . 9
4.2Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . 9
5. Kameraeinstellung . . . . . . . . . . . . . . 10
6. Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.1Automatik-Blitzbetrieb des Blitzgerätes 11
6.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . 13
6.2.1Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Blende . . . . . . . . . . . 13
6.2.2Manueller Blitzbetrieb mit
vorgegebener Entfernung . . . . . . . . 14
6.2.3Manueller Blitzbetrieb mit
Leitzahlrechnung. . . . . . . . . . . . . . . 14
7. Blitztechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht. . . . . . . 15
7.2 Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . 16
7.3 Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . 17
8. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . 19
9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . 19
Garantiebestimmungen j . . . . . . . 120
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1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur
Verwendung im fotografischen Bereich vor-
gesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen
oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel
etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst
werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder
Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt
mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die
Blendung kann der Fahrer einen Unfall ver-
ursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen
keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt
vor den Augen von Personen und Tieren
kann zur Netzhautschädigung führen und
schwere Sehstörungen verursachen - bis hin
zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeich-
neten und zugelassenen Stromquellen ver-
wenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme
wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen
aussetzen!
• Verbrauchte Batterien/Akkus nicht ins Feuer
werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge aus-
treten, was zur Beschädigung der Kontakte
führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer
aus dem Gerät entnehmen.
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Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und
Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze
und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im
Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein
lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor
oder direkt auf der Reflektorscheibe befin-
den. Die Reflektorscheibe darf nicht verun-
reinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu
Verbrennungen des Materials bzw. der
Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die
Reflektorscheibe berühren.
VERBRENNUNGSGEFAHR!
• Blitzgerät nicht zerlegen!
HOCHSPANNUNG!
Im Geräteinneren befinden sich keine
Bauteile, die von einem Laien repariert wer-
den können.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleis-
tung und den kurzen Blitzfolgezeiten des
Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass
nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von min-
destens 10 Minuten eingehalten wird. Somit
vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit
einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät
verwendet werden, wenn dieses vollständig
ausgeklappt werden kann!
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• Bei raschem Temperaturwechsel kann
Feuchtigkeitsbeschlag auftreten.
Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus ver-
wenden!
• Wurde das Gehäuse so stark beschädigt,
dass Innenteile frei liegen, darf das
Blitzgerät nicht mehr betrieben werden.
Batterien entnehmen!
2. Blitzgerät montieren
2.1 Blitzgerät auf der Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag
in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• „LOCK“ Riegel nach links schieben und das
Blitzgerät festklemmen.
2.2 Verbindung mit der Kamera
Das Blitzgerät wird über den Mittenkontakt im
Blitzschuh der Kamera (X-Kontakt) ausgelöst.
Wenn der Blitzschuh der Kamera keinen
Mittenkontakt hat, so kann die Verbindung
über ein Synchronkabel von der Blitzbuchse
der Kamera (X-Buchse) zur Synchronbuchse
des Blitzgerätes erfolgen.
Vor dem Einstecken oder Abziehen des
Synchronkabels muss das Blitzgerät aus-
geschaltet werden!
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2.3 Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät mit dem
Hauptschalter ausschalten!
• „LOCK“ Riegel nach rechts schieben.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der
Kamera herausziehen.
3. Stromversorgung
3.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben wer-
den mit:
• 2 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR 15/51 (KR6
/ AA / Mignon), sie bieten sehr kurze
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da
sie wiederaufladbar sind.
• 2 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ
HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umwelt-
schädlich, da cadmiumfrei.
• 2 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V,
Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie
Stromquelle für gemäßigte
Leistungsanforderungen.
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Wegen der höheren Zellenspannung kann
das Gerät bzw. die Elektronik beschädigt
werden!
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht
benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus
dem Gerät.
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3.2 Batterien austauschen
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn
die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines
Blitzes mit voller Lichtleistung bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über
60 Sekunden ansteigt.
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung ent-
sprechend den angegebenen
Batteriesymbolen einsetzen und Batterie-
deckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien
bzw. Akkus auf die richtige Polarität
gemäß den Symbolen im Batteriefach.
Vertauschte Pole können zur Zerstörung
des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer alle
Batterien durch gleiche Batterien eines
Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören
nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen
Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie
verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent-
sprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter ein-
geschaltet.
Schalterpositionen
„M“ Manueller Blitzbetrieb mit voller
Lichtleistung, siehe Kapitel 6.2.
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„2,8“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 2,8 bei ISO 100,
siehe Kapitel 6.1.
„5,6“ Automatik-Blitzbetrieb mit der
Automatikblende 5,6 bei ISO 100,
siehe Kapitel 6.1.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die
Position „OFF“ schieben.
4. Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet
am Blitzgerät die Blitzbereitschaftsanzeige
auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme
Blitzlicht verwendet werden kann.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die
Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so
wird das Blitzgerät nicht ausgelöst.
Bei Blitzbereitschaft kann mit dem
Handauslöser am Blitzgerät ein
Testblitz ausgelöst werden.
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am
Blitzgerät leuchtet kurzzeitig, wenn die
Aufnahme im Automatik-Blitzbetrieb richtig
belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach
der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unter-
belichtet und Sie müssen am Blitzgerät und an
der Kamera die nächst kleinere Blendenzahl
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einstellen (z.B. anstatt Blende 5,6 die Blende
2,8 wählen) oder die Entfernung zum Motiv
bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten
Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wieder-
holen. Beachten Sie die Reichweitenangabe
am Blendenrechner des Blitzgerätes).
Mit dem Handauslöser kann beim
Blitzgerät im Automatik-Blitzbetrieb
bereits vor der Aufnahme geprüft wer-
den, ob bei der gewählten
Automatikblende 2,8 bzw. 5,6 das
Blitzlicht für die Aufnahme ausreicht.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät
wie bei der späteren Aufnahme.
5. Kameraeinstellung
An der Kamera die “Manuelle Betriebsart M”
mit Blenden- und Zeitvorwahl oder die
Betriebsart “Zeitautomatik” (“A” bzw. “Av”)
wählen (siehe Kamerabedienungsanleitung).
In der “Manuellen Betriebsart M” die
Blitzsynchronzeit der Kamera (z.B. 1/60 s;
siehe Kamerabedienungsanleitung) oder eine
längere Verschlusszeit einstellen.
In der Betriebsart “Zeitautomatik” ist darauf zu
achten, dass die Kamera keine kürzere
Verschlusszeit als ihre Blitzsynchronzeit ein-
stellt! Ggfs. am Objektiv einen höheren
Blendenwert einstellen!
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Beachten Sie die Hinweise zur
Blitzlichtfotografie in der
Kamerabedienungsanleitung.
6. Blitzbetriebsarten
6.1 Automatik-Blitzbetrieb mit den
Automatikblenden 2,8 und 5,6
Im Automatik-Blitzbetrieb misst der Fotosensor
des Blitzgerätes das vom Motiv reflektierte
Licht. Das Blitzgerät unterbricht automatisch
die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erfor-
derlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer
Entfernungsänderung keine neue
Blendenberechnung und Einstellung vorge-
nommen werden, solange sich das Motiv
innerhalb des am Blendenrechner angezeigten
Automatik-Blitzbereichs befindet.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die
Position “2,8” oder „5,6“ schalten!
• Der Fotosensor muss auf das Motiv gerichtet
sein, gleichgültig, wohin der Reflektor
geschwenkt ist. Er misst nur während der
eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen abhängig von
der Filmempfindlichkeit ISO zwei farblich
gekennzeichnete ( grün - rot)
Automatikblenden zur Auswahl. Die Auswahl
der Automatikblende erfolgt mit dem
Hauptschalter (grün - rot) am Blitzgerät und
richtet sich nach dem Abstand von der
Kamera zum Motiv.
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Am Blendenrechner auf der Rückseite des
Blitzgerätes ist rechts der Blendenwert, links
die Filmempfindlichkeit ISO und oben der
jeweilige maximale Wert für die Reichweite
des Blitzlichtes abzulesen.
Beispiel: Blende 5,6 / ISO 100 = 3,6 m max.
Reichweite
Bei der Aufnahme sollte auch ein
Mindestabstand zum Motiv eingehalten wer-
den, um Überbelichtungen zu vermeiden. Der
Mindestabstand beträgt dabei etwa 10 % der
maximalen Reichweite.
Idealerweise sollte sich das Motiv im mittle-
ren Drittel der Entfernung zwischen
Mindestabstand und maximaler Reichweite
befinden, um der Elektronik genügend
Spielraum zur Lichtregelung zu geben.
Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv.
Der Abstand zwischen Kamera und Motiv
beträgt ca. 5 m.
Wählen Sie die Automatikblende 2,8 “grün”
(max. Reichweite laut Blendenrechner ca. 7m).
Blendenwahlschalter am Blitzgerät auf die
gewünschte Automatikblende “2,8 = grün”
stellen.
Blendenwert 2,8 an der Kamera bzw. am
Objektiv einstellen.
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Vorsicht bei Zoom-Objektiven! Diese kön-
nen bauartbedingt einen Lichtverlust von
bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie
können auch bei unterschiedlichen
Brennweiteneinstellungen verschiedene
effektive Blendenwerte haben. Dies gege-
benenfalls durch manuelle Korrektur der
Blendeneinstellung am Blitzgerät kompen-
sieren!
6.2 Manueller Blitzbetrieb „M“
In der manuellen Betriebsart wird vom
Blitzgerät immer die volle Energie abgestrahlt.
Die Anpassung an die Aufnahmesituation
kann mit der Blendeneinstellung an der
Kamera durchgeführt werden.
• Den Hauptschalter des Blitzgerätes in die
Position “M” schalten!
6.2.1 Manueller Blitzbetrieb
mit vorgegebener Blende
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum
jeweiligen Blendenwert der erforderliche
Abstand zwischen Kamera und Motiv in
Meter (m) bzw. feet (ft) ablesbar.
Dabei gilt der Blendenwert, der an der
Kamera bzw. am Objektiv eingestellt ist.
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Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 200 und ein
50 mm Objektiv. An der Kamera bzw. am
Objektiv ist die Blende 8 gewählt.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist
als erforderliche Entfernung zum Motiv etwa
3,6m abzulesen.
6.2.2 Manueller Blitzbetrieb
mit vorgegebener Entfernung
• Am Blendenrechner des Blitzgerätes ist zum
jeweiligen Entfernungswert die erforderliche
Blende ablesbar, die an der Kamera bzw.
am Objektiv eingestellt werden muss. Dabei
ist der Entfernungswert für den Abstand zwi-
schen Kamera und Motiv zu wählen.
Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Die Entfernung zwischen
Kamera und Motiv beträgt etwa 7 m.
Auf dem Blendenrechner des Blitzgerätes ist
die erforderliche Blende 2,8 abzulesen. Dieser
Wert ist an der Kamera bzw. am Objektiv ein-
zustellen.
6.2.3 Manueller Blitzbetrieb mit
Leitzahlrechnung
Die Kamerablende kann auch mit folgender
Formel ermittelt werden:
Leitzahl
Kamerablende = ——–——–——–—————
Beleuchtungsabstand
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Die Leitzahl kann aus der Tabelle des Kapitels
“Technische Daten” für die verwendbaren
Filmempfindlichkeiten entnommen werden.
Der Beleuchtungsabstand ist der Abstand zwi-
schen Kamera und Motiv.
Beispiel:
Sie verwenden einen Film mit ISO 100 und ein
50 mm Objektiv. Das Motiv befindet sich in ca.
3 m Entfernung.
Aus der Tabelle entnehmen Sie die Leitzahl 20.
Sie errechnen: Blende = 20 ÷ 3 = 6,66
An der Kamera bzw. am Objektiv ist die Blende
5,6 einzustellen.
7. Blitztechniken
7.1 Aufhellblitzen bei Tageslicht
Das Blitzgerät kann auch zum Aufhellblitzen
bei Tageslicht verwendet werden, um Schatten
zu beseitigen und eine ausgeglichene
Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu
erreichen.
Aufhellblitzen im Automatik-Blitzbetrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem
Belichtungsmesser die notwendige Blende und
die Verschlusszeit für eine normale Belichtung.
Dabei ist darauf zu achten, dass die
Kameraverschlusszeit gleich oder länger als
die Blitzsynchronzeit der Kamera (siehe
Kamerabedienungsanleitung) ist.
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Beispiel:
Ermittelte Blende = 8;
ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 s
Blitzsynchronzeit der Kamera = 1/100 s
(siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die beiden ermittelten Werte für Blende und
Verschlusszeit können an der Kamera einge-
stellt werden, da die Kameraverschlusszeit län-
ger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen,
um z.B. den Charakter der Schatten zu erhal-
ten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestell-
te Automatikblende um eine Stufe niedriger zu
wählen als die an der Kamera eingestellte
Blendenzahl. Im Beispiel wurde die
Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen
Ihnen in diesem Fall, am Blitzgerät die
Automatikblende 5,6 einzustellen.
Achten Sie darauf, dass die
Gegenlichtquelle nicht direkt auf den
Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die
Elektronik würde dadurch getäuscht.
7.2 Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik des
Blitzgerätes
ist
auf einen Reflexionsgrad des Aufnahmeobjekts
von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von
Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler
Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein
heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. bei
Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Aufnahmeobjekts führen.
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Belichtungskorrektur im
Automatik-Blitzbetrieb
Um den genannten Effekt zu kompensieren,
kann die Belichtung durch Öffnen oder
Schließen der Kamerablende korrigiert werden.
Bei einem überwiegend hellen Hintergrund
unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Licht-
abstrahlung zu früh, und das Motiv wird zu
dunkel belichtet. Bei einem dunklen Hintergrund
wird die Lichtabstrahlung zu spät unterbrochen
und das Motiv wird zu hell belichtet.
Heller Hintergrund
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen (z.B.
von 5,6 auf 4)
Dunkler Hintergrund
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen (z.B.
von 5,6 auf 8)
7.3 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer
typisch harten und ausgeprägten
Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch
der physikalisch bedingte Lichtabfall vom
Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch
indirektes Blitzen können diese Erscheinungen
weitgehend vermieden werden, weil das Objekt
und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich
und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können.
Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er
geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder
Wände des Raumes) beleuchtet.
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Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° verti-
kal schwenkbar.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist
darauf zu achten, dass um einen genügend
großen Winkel geschwenkt wird, damit kein
direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fal-
len kann. Deshalb mindestens bis zur 60°
Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte
Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des
Objektes. Die reflektierende Fläche muss farb-
neutral bzw. weiß sein und sollte keine
Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der
Decke), die zu Schattenbildung führen können.
Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der
entsprechenden Farbe.
Beachten Sie, dass die Reichweite des
Blitzlichtes beim indirekten Blitzen stark
abnimmt. Für normale Zimmerhöhe
kann man sich zur Ermittlung der maxi-
malen Reichweite mit folgender
Faustformel behelfen:
Leitzahl
Reichweite = ––––––––––––––––––––––
(Beleuchtungsabstand x 2)
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8. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem wei-
chen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die
Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator
erfährt eine physikalische Veränderung, wenn
das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird.
Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät
im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. ein-
zuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen
dabei so viel Energie liefern, dass die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem
Einschalten aufleuchtet.
Für Fehlfunktionen und Schäden am
Blitzgerät, verursacht durch Verwendung
von Zubehör anderer Hersteller, wird
keine Gewährleistung übernommen!
9. Technische Daten
Schwenkbereiche und Raststellungen des
Reflektorkopfes:
vertikal - 45° - 60° - 75° - 90°
Blitzdauer:
1/1200 s - 1/25000 s
Farbtemperatur:
ca. 5500 K
Filmempfindlichkeit:
ISO 25 bis ISO 400
Automatikblenden
: 2,8 - 5,6 bei ISO 100
Synchronisation:
Niederspannungszündung
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Blitzanzahlen (mit voller Lichtleistung):
ca. 75 mit Akku (600 mAh)
ca. 150 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien
Blitzfolgezeit
(mit voller Lichtleistung):
ca. 8 s mit Akku
ca. 10 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-
Batterien
Abmessungen
(B x H x T): 65 x 98 x 54 mm
Gewicht:
ca. 120 g ohne Stromquellen
Lieferumfang
: Blitzgerät mit Synchronkabel
und Bedienungsanleitung
Leitzahlentabelle für volle Lichtleistung im
Meter-System (M-Betrieb)
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ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir porté votre cho-
ix sur un produit Metz et avons le plaisir de
vous saluer au sein de la grande famille de
nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essay-
er votre flash. Prenez tout de même le temps
de lire le mode d’emploi. C’est la seule maniè-
re de découvrir les potentialités de votre flash
et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient pour
• tous les appareils photo pourvus d'une griffe
porte-accessoires avec contact central
• tous les appareils photo dépourvus de con-
tact central mais ayant une prise pour câble
de synchronisation.
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avec votre nouveau flash.
Pour plus d'informations, visitez notre site
Internet à l'adresse www.metz.de
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . 23
2. Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.1Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . 25
2.2Liaison avec l’appareil photo . . . . . . . 25
2.3Détacher le flash de l’appareil photo. . 25
3. Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.1Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . 26
3.2Remplacement des piles . . . . . . . . . . . 26
3.3Mise en marche et coupure du flash . . 27
4. Signalisations sur le flash . . . . . . . . . . 28
4.1Témoin de disponibilité du flash . . . . . 28
4.2Témoin de bonne exposition sur le flash28
5. Réglages sur l’appareil photo . . . . . . . . .
6. Mode de fonctionnement du flash . . . . 30
6.1 Mode flash automatique du flash . . . 30
6.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.1Mode flash manuel avec
diaphragme fixé . . . . . . . . . . . . . . . 32
6.2.2Mode flash manuel avec
distance fixée . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
6.2.3Mode flash manuel avec calcul du
nombre-guide. . . . . . . . . . . . . . . . . 33
7. Techniques de photographie au flash 34
7.1 Fill-in au flash en lumière du jour . . . 34
7.2 Correction d’exposition au flash. . . . 35
7.3 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . 36
8. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
9. Caractéristiques techniques . . . . . . . 39
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1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi
exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à pro-
ximité de gaz ou de liquides inflammables
(essence, diluants, ...). Risque d’explosion !
Ne photographiez jamais au flash le conduc-
teur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une
moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblou-
issement il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité
des yeux ! L’amorçage d’un éclair directe-
ment devant les yeux de personnes ou d’ani-
maux peut entraîner une lésion de la rétine
et occasionner de graves troubles visuels
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
Utilisez exclusivement les sources d’énergie
autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop
grande chaleur, par ex. au soleil, aux flam-
mes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus
usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du
flash ! En effet, les piles usées peuvent „cou-
ler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri
de l’eau tombant en gouttes et des projec-
tions d’eau !
23
ll
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• Ne soumettez pas le flash à une trop grande
chaleur ni à une trop forte humidité de l’air !
Ne conservez pas le flash dans la boîte à
gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne
doit pas se trouver de matière opaque direc-
tement devant ni sur la glace du réflecteur.
La glace du réflecteur ne doit pas non plus
être souillée. En cas de non-respect de cette
consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair
peut provoquer des brûlures sur la matière
opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du
réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas,
risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE
TENSION ! Le flash ne renferme pas de piè-
ces susceptibles de pouvoir être réparées par
un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de
photos au flash à pleine puissance en béné-
ficiant du recyclage rapide procuré par le
fonctionnement sur accus NiCd, veillez à fai-
re une pause d’au moins 10 minutes après
15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement
avec le flash intégré de l’appareil photo que
si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut
entraîner la formation de buée. Laisser le
temps à l’appareil pour s’acclimater !
24
l
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• Si le boîtier du flash est endommagé au
point que l’on voit des éléments internes, il
ne faut plus utiliser le flash. Sortez les piles !
Ne pas utiliser des piles ou accus défectueux !
2. Montage du flash
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général !
• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Engager le sabot du flash dans la griffe por-
te-accessoires de l’appareil photo.
• Repousser le verrou "LOCK" vers la gauche
pour bloquer le flash.
2.2 Liaison avec l’appareil photo
Le flash est déclenché par le contact central de
la griffe porte-accessoires de l’appareil photo
(contact X).
Si la griffe porte-accessoires de l’appareil
photo ne comporte pas de contact central, la
liaison peut être établie par un cordon de syn-
chronisation entre la prise flash de l’appareil
(prise X) et la prise de synchronisation du
flash.
Couper le flash avant d’enficher ou de
débrancher le cordon de synchronisation !
2.3 Détacher le flash de l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le flash avec
l’interrupteur général!
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• Repousser le verrou "LOCK" vers la droite.
• Dégager le flash de la griffe porte-accessoi-
res de l’appareil photo.
3. Alimentation
3.1 Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 2 accus NiCd 1,2 V, type IEC KR 15/51
(KR6 / AA / Mignon), ils procurent des
temps de recyclage très courts et sont écono-
miques à l’usage car rechargeables.
2 accus nickel-hydrure métallique 1,2 V, type
HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supé-
rieure à celle des accus NiCd et moins nuisi-
bles à l’environnement car sans cadmium.
• 2 piles alcalines au manganèse 1,5 V, type
IEC LR6 (AA / Mignon), sources sans entre-
tien pour exigences de performances moy-
ennes.
Ne pas utiliser de piles au lithium ! La
tension supérieure des piles peut nuire à
l’appareil ou à l’électronique !
Si le flash reste inutilisé pendant une longue
période, sortez-en les piles ou accus.
3.2 Remplacement des piles
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps
de recyclage (délai entre le déclenchement
d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M,
et l’instant d’allumage du témoin de disponibi-
lité) dépasse les 60 secondes.
26
l
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• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Repousser le couvercle du compartiment des
piles dans le sens de la flèche et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus dans le sens
de la longueur en vous conformant aux sym-
boles de piles puis refermer le couvercle.
A la mise en place des piles ou accus, res-
pecter la polarité (voir les symboles de
piles figurant dans le compartiment des
piles). Une inversion de polarité peut con-
duire à la destruction de l’appareil !
Toujours remplacer les piles et accus par
jeu complet de piles/accus identiques d’un
même constructeur et de même capacité !
Pensez à la protection de l’environne-
ment! Ne jetez pas les piles ou accus à la
poubelle, mais apportez-les à un point de
collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’inter-
rupteur général.
Positions de l'interrupteur
„M“ mode flash manuel à pleine puis-
sance, voir chap. 6.2
„2,8“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 2,8 pour
100 ISO, voir chap. 6.1
„5,6“ mode flash automatique avec dia-
phragme automatique 5,6 pour
100 ISO, voir chap. 6.1
27
ll
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Pour couper le flash, repousser l’interrupteur
sur la position “OFF”.
4. Signalisations sur le flash
4.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le
témoin de disponibilité s’allume sur le flash
pour signaler que la prochaine photo peut être
prise avec l’éclairage par le flash.
Si l’on prend la photo avant l’apparition du
témoin de disponibilité, le flash n’est pas
déclenché.
Lorsque le flash est disponible, le bouton
de test sur le flash permet de déclen-
cher un éclair de test.
4.2 Témoin de bonne exposition sur le flash
Le témoin de bonne exposition “o.k.” s’allume
passagèrement sur le flash si la prise de vue
en mode flash automatique a été correctement
exposée !
Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne
s’allume pas après la prise vue, c’est que la
photo a été sous-exposée et il faut répéter la
photo avec une plus grande ouverture du dia-
phragme (plus petit indice d’ouverture, par ex.
f5,6 au lieu de f2,8) ou en se rapprochant du
sujet ou de la surface réfléchissante (en éclai-
rage indirect). Observer l’indication de portée
sur le flash).
Sur le flash en mode automatique, le bou-
ton de test permet de vérifier avant
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même de prendre la photo si pour le dia-
phragme automatique sélectionné, le
flash est suffisant pour exposition correc-
te. Pour l’éclair de test, tenez le flash
comme pour la photo que vous allez
prendre.
5. Réglages sur l’appareil photo
Sélectionner sur l’appareil photo le mode
“Manuel M” avec réglage du diaphragme et
de la vitesse ou le mode automatique “Priorité
au diaphragme” (“A” ou “Av”) (voir le mode
d’emploi de l’appareil photo).
En mode “manuel M”, régler la vitesse sur la
vitesse de synchro X de l’appareil photo (par ex.
1/60 s; voir le mode d’emploi de l’appareil
photo) ou sur une vitesse d’obturation plus lente.
En mode “Priorité au diaphragme”, veiller à ce
que l’appareil ne règle pas une vitesse supéri-
eure à la vitesse de synchro X ! Le cas échéant,
régler sur l’objectif un diaphragme plus fermé
(= indice de diaph. plus grand) !
Veuillez tenir compte des remarques sur
la photographie au flash, figurant dans le
mode d’emploi de l’appareil photo.
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6. Mode de fonctionnement du flash
6.1 Mode flash automatique avec diaphrag-
mes automatiques 2,8 et 5,6
En mode flash automatique, le senseur incor-
poré au flash mesure la lumière réfléchie par
le sujet et commande l’interruption de l’éclair
dès que la quantité de lumière est suffisante
pour une exposition correcte. Ceci évite d’avo-
ir à recalculer l’ouverture et à corriger les rég-
lages à chaque modification de l’éloignement
du sujet, tant que ce dernier se situe dans la
zone de portée affichée sur le calculateur de
diaphragme en automatique.
• Placer l'interrupteur général du flash sur la
position "2,8" ou "5,6" !
• Le senseur doit être dirigé sur le sujet indé-
pendamment de l’orientation de la tête
zoom. Il ne mesure la lumière que durant l’é-
mission de l’éclair par le flash.
En mode flash automatique, on a le choix, sui-
vant la sensibilité ISO du film, entre deux 2
diaphragmes automatiques repérés par des
couleurs (vert - rouge). La sélection du dia-
phragme automatique s’effectue s'effectue
avec l'interrupteur général (vert - rouge) sur le
flash en fonction de la distance au sujet.
Sur le calculateur de diaphragme au dos du
flash, on relève en haut la portée maximale de
l'éclair pour la valeur d'ouverture affichée à
droite et la sensibilité ISO du film affichée à
gauche.
30
l
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Exemple: diaphragme 5,6 / ISO 100 = portée
max. 3,6 m
A la prise de vue, il est conseillé de respecter
une distance minimale entre le flash et le sujet
afin d’éviter le risque de surexposition. La dis-
tance minimale est d’environ 10 % de la por-
tée maximale.
Le sujet est placé idéalement s’il se trouve
dans le tiers médian de la zone entre la
distance minimale et la portée maximale
pour laisser à l’électronique du reflex une
latitude suffisante pour doser la lumière.
Exemple :
Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. Le calculateur de diaphragme
montre que vous pouvez choisir entre les dia-
phragmes automatiques 2,8.
La distance entre appareil et sujet est d’environ
5 m.
Vous choisirez donc le diaphragme automati-
que 2,8 “vert” (portée maximale donnée par
le calculateur de diaphragme : 7 m environ).
Positionner le sélecteur de diaphragme du
flash sur le diaphragme automatique voulu,
c’est-à-dire sur “2,8 0 = vert”.
Attention avec les objectifs zooms ! De
par leur construction, ils peuvent occa-
sionner une perte de lumière entre une et
trois divisions de diaphragme. Ils peuvent
aussi avoir des ouvertures effectives diffé-
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ll
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rentes pour les différentes distances foca-
les. On compensera cet état de chose par
une correction manuelle du diaphragme
sur le flash !
6.2 Mode flash manuel „M“
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair
non dosé avec sa pleine puissance lumineuse.
L’adaptation à la situation de prise de vue s’ef-
fectue en jouant sur le réglage de l’ouverture
sur l’appareil photo.
• Sur le flash, placer l’interrupteur général sur
la position “M”!
6.2.1 Mode flash manuel
avec diaphragme fixé
Sur le calculateur de diaphragme du flash, on
peut relever en face de la valeur d'ouverture
du diaphragme la distance nécessaire entre
flash et sujet en mètres (m) ou en pieds (ft).
La valeur d’ouverture à prendre en considé-
ration est celle réglée sur l’appareil photo ou
sur l’objectif.
Exemple :
Vous utilisez un film de 200 ISO et un objectif de
50 mm. Sur l’appareil photo ou sur l’objectif, vous
avez réglé une ouverture de 8.
Sur le calculateur de diaphragme du flash,
vous pouvez relever la distance nécessaire au
sujet : soit environ 3,6 m.
32
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6.2.2 Mode flash manuel avec distance fixée
• Sur le calculateur de diaphragme du flash,
on peut relever en face de la distance voulue
l'ouverture requise du diaphragme qu'il faut
régler sur l'appareil photo ou sur l'objectif. Il
faut prendre comme valeur de distance, la
distance entre l’appareil photo et le sujet.
Exemple :
Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. La distance entre l’appareil photo
et le sujet est d’environ 7 m.
Sur le calculateur de diaphragme du flash,
vous pouvez relever l’ouverture requise du dia-
phragme, à savoir 2,8. Régler cette valeur sur
l’appareil photo ou sur l’objectif.
6.2.3 Mode flash manuel avec calcul du nom-
bre-guide
L’ouverture à régler sur l’appareil photo peut
aussi être déterminée par la formule suivante :
nombre-guide
diaphragme = ——–——–——–—————
distance d’eclairage
Le nombre-guide pour les diverses sensibilités
de film peut être relevé dans le tableau figu-
rant au chapitre “Caractéristiques techniques”.
La distance d’éclairage est la distance entre
appareil photo et sujet.
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ll
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Exemple :
Vous utilisez un film de 100 ISO et un objectif
de 50 mm. Le sujet se trouve à environ 3 m.
Le tableau donne un nombre-guide de 20.
Vous calculez : diaphragme = 20 ÷ 3 = 6,66
Régler cette ouverture de 5,6 sur l’appareil
photo ou sur l’objectif.
7. Techniques de photographie
au flash
7.1 Fill-in au flash en lumière du jour
Le flash peut aussi être utilisé en plein jour
pour déboucher les ombres et obtenir un éclai-
rage plus équilibré dans les contre-jours.
Fill-in en mode flash automatique
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un
posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour
une exposition normale.
Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supé-
rieure à la vitesse de synchro-flash de l’appar-
eil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil
photo).
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Exemple :
ouverture déterminée = 8;
vitesse déterminée = 1/60 s
Vitesse de synchro-flash de l’appareil = 1/100s
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi
déterminées peuvent être réglées sur l’appareil
puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse
de synchronisation de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par
exemple pour conserver le caractère des
ombres, il est recommandé de régler sur le
flash un diaphragme automatique fermé d’une
division par rapport à l’ouverture réglée sur
l’appareil. Dans notre exemple (8 sur l’appar-
eil), on réglera donc le flash sur 5,6.
Conseil :
Si, en raison de la sensibilité du film utilisé, le
diaphragme 5,6 n’est pas disponible sur le
flash, on peut s’aider de la manière suivante :
Veillez à ce que la source de lumière en
contre-jour ne rayonne pas directement
sur le senseur du flash, pour ne pas faus-
ser la mesure.
7.2 Correction d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart
des appareils photo est calibré pour une
réflectance de 25 % (réflectance moyenne des
sujets pris au flash). Les fonds sombres qui
absorbent beaucoup de lumière ou les fonds
35
ll
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clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour)
peuvent se traduire respectivement par une
sous-exposition ou une surexposition.
Correction manuelle d’exposition en mode
flash automatique
Pour rattraper l’erreur d’exposition mention-
née, on peut corriger l’exposition en ouvrant
ou fermant le diaphragme sur l’appareil
photo. Pour un fond très clair, le senseur inter-
rompt l’éclair trop tôt et le sujet est sous-expo-
sé. Dans le cas contraire (fond sombre), l’é-
clair est coupé trop tard, ce qui entraîne une
surexposition du sujet.
Fond clair
Ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division
(p.ex. de 5,6 à 4)
Fond sombre
Fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division (par
ex. de 5,6 à 8)
7.3 Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque
toutes caractérisées par des ombres portées
souvent inesthétiques. Et sur une grande pro-
fondeur de champ, les lois de la physique font
que l’arrière-plan reste souvent dans la
pénombre. Ces phénomènes pourront être évi-
tés par l’éclairage indirect qui donne une lumi-
ère diffuse pour un éclairage doux et régulier
36
l
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du sujet et de l’arrière-plan. Le réflecteur est
dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le
plafond ou les murs de la pièce).
Le réflecteur du flash est orientable dans le
sens vertical jusqu’à 90°.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle
suffisant dans le sens vertical pour empêcher
que de la lumière directe ne vienne frapper le
sujet. On basculera donc au moins jusqu’à la
position de crantage à 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface
réfléchissante donne un éclairage doux du
sujet. La surface réfléchissante devra être de
teinte neutre pour éviter des retours de cou-
leurs, à moins que l’on recherche des effets de
couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte
voulue. On évitera aussi les surfaces anguleu-
ses (par ex. poutres au plafond) qui risquent
de placer dans l’ombre une partie de la scène.
Notez que la portée du flash diminue
fortement en éclairage indirect. Pour une
pièce de hauteur normale, la portée
maximale de l’éclair peut être calculée
par la formule approchée suivante :
nombre-guide
Portée = ––––––––––––––––––––––
(distance d’éclairage x 2)
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ll
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8. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen
d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez
pas de détergent sous risque d’endommager
la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous
tension, le condensateur de flash subit une
modification physique. Pour éviter ce phéno-
mène, il est nécessaire de mettre le flash en
marche pendant 10 minutes env. à intervalles
de trois mois environ. La charge des piles ou
accus doit être suffisante pour que le témoin
de recyclage s’allume au plus tard 1 minute
après la mise en marche.
Nous déclinons toute responsabilité pour
le mauvais fonctionnement et l’endom-
magement du flash dus à l’utilisation
d’accessoires d’autres constructeurs!
9. Caractéristiques techniques
Orientation et crantages de la tête zoom :
vertical 30° - 45° - 60° - 90°
Durée de l’éclair :
1/1200 s - 1/25.000 s
T
empérature de couleur : env. 5500 K
Sensibilité du film :
ISO 25 bis ISO 400
Diaphragmes automatiques
2,8 - 5,6 pour 100 ISO
Synchronisation : amorçage à très basse tension
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l
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Autonomie (éclairs à pleine puissance) :
env. 75 éclairs avec accus (600 mAh)
env. 150 éclairs avec piles alcalines hautes
perf. au Mg
T
emps de recyclage (éclairs à pleine puissan-
ce) :
env. 8 s avec accus
env. 10 s avec piles alcalines hautes perf. au
Mg
Dimensions
(L x H x P) : 65 x 98 x 54 mm
Poids :
120 g sans piles/accus
Four
niture : flash avec câble de synchronisa-
tion et mode d'emploi
Tableau des nombres-guides pour pleine
puissance M en mètres
39
ll
ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Voorwoord
Wij danken u hartelijk voor uw beslissing om
voor een Metz product te kiezen. Wij verheu-
gen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten de flitser
in gebruik te nemen. Het loont echter de moei-
te de gebruiksaanwijzing te lezen, want alleen
daardoor leert u om zonder problemen met
het apparaat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor
• alle camera's die voorzien zijn van een flits-
schoen met middencontact;
• alle camera's met flitsschoen zonder mid-
dencontact als u een flitskabel gebruikt.
Wij wensen u veel plezier van uw nieuwe flit-
ser.
Voor meer informatie kunt u ons op onze web-
site onder www.metz.de bezoeken.
40
x
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 40
1. Veiligheidsaanwijzingen . . . . . . . . . 42
2. Aanbrengen van de flitser . . . . . . . . 44
2.1 Flitser op de camera aanbrengen. . . 44
2.2
Elektrische verbinding met de camera
44
2.3 Flitser van de camera afnemen . . . . 44
3. Stroomverzorging . . . . . . . . . . . . . . 45
3.1 Keuze uit batterijen of accu’s . . . . . . 45
3.2 Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . 45
3.3 In- en uitschakelen van de flitser. . . . 46
4. Aanduiding op de flitser . . . . . . . . . 47
4.1 Aanduiding dat de flitser paraat is. . 47
4.2
Aanduiding van de belichtingscontrole
47
5. Camera-instelling . . . . . . . . . . . . . . 48
6. Flitsfuncties. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.1 De automatisch-flitsenfunctie . . . . . . 49
6.2 De flitser met de hand instellen. . . . . 51
6.2.1Manual flitsen met vooraf
gekozen diafragma. . . . . . . . . . . . . 51
6.2.2Manual flitsen met vooraf gekozen
afstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
6.2.3
Manual flitsen met richtgetalberekening
52
7. Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . 53
7.1 Invulflitsen bij daglicht. . . . . . . . . . . 53
7.2 Correcties op de flitsbelichting . . . . . 54
7.3 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
8. Onderhoud en verzorging. . . . . . . . 57
9. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . 58
41
x
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1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten
voor gebruik bij fotografische toepassingen!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of
vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.)
mag in geen geval een flits worden ontsto-
ken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Auto-, bus- en treinbestuurders, berijders
van fiets of motorfiets e.d. nooit tijdens het
rijden met flits fotograferen. Door de verblin-
ding zou deze een ongeval kunnen veroor-
zaken!
• Ontsteek ook nooit een flits vlak bij de ogen!
Een flits vlak bij de ogen van personen of
dieren zou beschadiging van het netvlies tot
gevolg kunnen hebben en ernstige storingen
bij het kijken kunnen veroorzaken, tot blind-
heid toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing
aangegeven en toegelaten stroombronnen!
• Stel batterijen en accu’s niet bloot aan over-
matige warmte zoals van zonneschijn, vuur
en dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in
open vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, dat
tot beschadiging van de contacten leidt.
Verbruikte batterijen daarom altijd uit het
apparaat nemen.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
42
x
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• Stel de flitser en het oplaadapparaat niet
bloot aan drup- of spatwater (bijv. regen)!
• Bescherm uw apparaat tegen grote hitte en
hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flitser niet
in het handschoenvak van uw auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich
geen licht-nietdoorlatend materiaal op of
vlak voor het venster van de reflector bevin-
den. Het venster van de reflector mag niet
vuil zijn. Door de hoge energie van het flits-
licht zou het materiaal of het venster van de
reflector kunnen verbranden.
• Raak, na meervoudig flitsen het venster van
de reflector niet aan.
Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar!
HOOGSPANNING!
In het binnenst van de flitser bevinden zich
geen onderdelen die door een leek zouden
kunnen worden gerepareerd.
• Bij serieopnamen met vol vermogen en de
korte flitsvolgtijden van de accufunctie moet
u er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een
pauze van minstens 10 minuten aanhoudt,
om overbelasting van het apparaat te ver-
mijden.
• De flitser mag alleen dan samen met de in
een camera ingebouwde flitser worden
gebruikt, als deze laatste geheel kan worden
opengeklapt!
• Bij snelle temperatuurwisseling kan het
43
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apparaat beslaan. Laat de flitser dan eerst
acclimatiseren!
Als het apparaat zo sterk beschadigd is dat het
binnenwerk open ligt, mag de flitser niet meer
worden gebruikt. Haal de batterijen eruit!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of
accu’s!
2. Aanbrengen van de flitser
2.1 Flitser op de camera aanbrengen
Schakel camera en flitser via hun hoofd-
schakelaars uit!
• „Lock“ grendel naar rechts schuiven.
• Schuif de flitser met de aansluitvoet tot de
aanslag in de flitsschoen van de camera.
• „LOCK“ grendel naar links schuiven en de
flitser vastklemmen.
2.2 Elektrische verbinding met de camera
De flitser wordt via het middencontact in de flits-
schoen van de camera (X-contact) ontstoken.
Als de camera niet over een flitsschoen met
middencontact beschikt, dan kan de verbin-
ding ook via een flitskabel tussen de flitsaans-
luiting op de camera (X-aansluiting) en de syn-
chroonaansluiting op de flitser plaatsvinden.
Voordat u de flitskabel insteekt of uitneemt,
moet de flitser worden uitgeschakeld!
2.3 Flitser van de camera afnemen
Schakel camera en flitser via hun hoofd-
schakelaars uit!
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• „Lock“ grendel naar rechts schuiven.
• Trek de flitser uit de flitsschoen van de
camera.
3. Stroomverzorging
3.1 Keuze uit batterijen of accu’s
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 2 Nikkelcadmium-accu’s 1,2 V, type IEC KR
15/51 (KR6 / AA / Mignon), deze bieden
zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam
in het gebruik omdat ze oplaadbaar zijn.
2 Nikkelmetaalhydride accu’s 1,2 V, type IEC
HR6 (AA / Mignon), duidelijk grotere capaci-
teit dan NiCd-accu’s en minder milieubelas-
tend omdat ze geen cadmium bevatten.
• 2 Alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC
LR6 (AA / Mignon), onderhoudsvrije
stroombron voor gematigde prestaties.
Gebruik geen lithiumbatterijen! De hoge-
re celspanning daarvan kan apparaat en
elektronica beschadigen!
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd
niet te gebruiken, haal dan de batterijen uit
het apparaat.
3.2 Batterijen verwisselen
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de
flitsvolgtijd (de tijd tussen het ontsteken van een
flits met vol vermogen en het opnieuw oplichten
van de aanduiding dat de flitser paraat is)
meer dan 60 seconden gaat bedragen.
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Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de
richting van de pijl en klap het open.
• Leg de batterijen, c.q. de accu’s in de lengte,
in overeenstemming met de aangegeven
batterijsymbolen in en sluit het deksel.
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q.
de accu’s op de juiste polariteit, in ove-
reenstemming met de symbolen in het
batterijvak. Verkeerde polariteit kan
beschadiging van het apparaat tot gevolg
hebben! Vervang altijd alle batterijen
tegelijk door batterijen van een zelfde
fabricagetype met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen en accu’s horen niet in
het huisvuil! Lever uw bijdrage aan het
milieu en lever lege batterijen en accu’s in
bij de daarvoor bestemde verzamelpunten!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt via zijn hoofdschakelaar in- en
uitgeschakeld.
Standen van de schakelaar
„M“ flitsen met handinstelling en vol
vermogen, zie paragraaf 6.2
„2,8“ Automatisch-flitsenfunctie met
werkdiafragma 2,8 bij ISO 100,
zie paragraaf 6.1.
„5,6“ Automatisch-flitsenfunctie met
werkdiafragma 5,6 bij ISO 100,
zie paragraaf 6.1.
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Schuif de hoofdschakelaar in de stand “OFF”
om het uit te zetten.
4. Aanduiding op de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser paraat is
Zodra de flitscondensator is opgeladen licht op
de flitser de paraatheidsaanduiding op en
geeft daarmee aan, dat de flitser paraat is.
Dat betekent, dat voor de volgende opname
flitslicht gebruikt gaat worden.
Als u een opname maakt voordat de flitser
aangeeft dat hij paraat is, wordt er geen flits
ontstoken.
Zodra de flitser opgeladen is, kan door
op de handontspanknop op de flitser
te drukken, een proefflits worden ontsto-
ken.
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole
“o.k.” op de flitser licht korte tijd op als de
opname correct belicht werd!
Als de aanduiding van de belichtingscontrole
niet oplicht werd de opname te krap belicht en
moet u op de flitser en de camera het eerstvol-
gend lagere diafragmagetal instellen (bijv. in
plaats van diafragmagetal 5,6 diafragma-
waarde 2,8 kiezen) of de afstand tot het
onderwerp, of, bij indirect flitsen tot het reflec-
terende vlak, verkleinen en de opname herha-
len. Let op de aanduiding van de reikwijdte op
de diafragmarekenschijf van de flitser).
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Door op de handontspanknop van de
flitser te drukken, kan bij de flitser in de
automatisch-flitsenfunctie reeds vóór de
opname worden getest of er voor het
gekozen automatiekdiafragma voldoende
flitslicht wordt afgegeven. Houd de flitser
bij de proefflits net als later bij de opname.
5. Camera-instelling
Stel op de camera met diafragma- en tijdvoor-
keuze de manual functie “M”of de functie
“automatische belichtingstijd“ (“A”, c.q. “Av”)
in (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Stel bij de manual functie “M” de flitssynchro-
nisatietijd van de camera (bijv. 1/60 s. zie de
gebruiksaanwijzing van de camera) of een
langere tijd in.
Bij de functie “automatische belichtingstijd “
moet u er op letten dat de camera geen korte-
re belichtingstijd dan zijn flitssynchronisatietijd
instelt! Eventueel op het objectief een hogere
diafragmawaarde instellen!
Let op de aanwijzingen voor flitsfotogra-
fie in de gebruiksaanwijzing van de
camera.
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6. Flitsfuncties
6.1 Automatisch-flitsenfunctie met de werkdi-
afragma's 2,8 en 5,6
In de automatisch-flitsenfunctie meet de foto-
sensor van de flitser de door het onderwerp
gereflecteerde hoeveelheid licht. De flitser
onderbreekt automatisch de lichtuitstraling bij
het bereiken van de voor een goede belichting
benodigde hoeveelheid flitslicht. Daardoor
hoeft u bij verandering van de opnameafstand
geen nieuwe diafragmawaarde te berekenen
en in te stellen, zolang het onderwerp zich
binnen de op de diafragmarekenschijf aange-
geven reikwijdte voor de automatisch-flitsen-
functie bevindt.
• Zet de hoofdschakelaar van de flitser in de
stand '2,8' of '5,6'!
• De fotosensor moet op het onderwerp
gericht staan, hoe de reflector ook gezwenkt
staat. Hij meet alleen tijdens de eigen lichtaf-
gifte van de flitser.
In de automatisch-flitsenfunctie kunt u, afhan-
kelijk van de filmgevoeligheid ISO kiezen uit
twee gekleurd (groen - rood) aangegeven
automatiekdiafragma’s. De instelling van het
automatiek diafragma vindt met de hoofdscha-
kelaar voor de diafragmakeuze (groen - rood)
op de flits plaats en richt zich niet op de
afstand tussen camera en onderwerp.
Op de rekenschijf aan de achterzijde van de
flitser kunt u rechts de diafragmawaarde afle-
zen, links de filmgevoeligheid ISO en boven
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de dan geldende maximale reikwijdte van het
flitslicht.
Voorbeeld: diafragma 5,6 / ISO 100 = 3,6 m
max. reikwijdte
Bij de opname moet u ook een minimale
afstand tussen onderwerp en flitser aanhouden
om overbelichting te vermijden. Deze minima-
le afstand bedraagt ongeveer 10 procent van
de maximale reikwijdte.
Ideaal genomen zou het onderwerp zich in
het middelste derde deel van de afstand
tussen de minimale en de maximale reik-
wijdte moeten bevinden, om de elektronica
de benodigde speelruimte voor de belich-
ting te geven.
Voorbeeld:
U gebruikt een film van ISO 100 en een
50 mm objectief.
De afstand tussen camera en onderwerp bedraagt
ongeveer 5 m.
Daarmee kiest u als werkdiafragma de 2,8
“groen” (max. reikwijdte volgens de diafrag-
marekenschijf ong. 7 m.).
Zet de keuzeschakelaar voor de diafragma-
waarde op de flitser op het gewenste automa-
tiekdiafragma, oftewel “groen”.
Stel diafragmawaarde 2,8 op de camera of
op het objectief in.
Voorzichtig bij zoomobjectieven! Deze
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kunnen door hun bouw soms een verschil
van een hele diafragmawaarde veroor-
zaken. U kunt ook bij verschillende
brandpuntsafstanden verschillende effec-
tieve diafragmawaarden krijgen. Dit kunt
u compenseren door met de hand een
correctiewaarde op de diafragmawaarde
op de flitser in te stellen!
6.2 De flitser met de hand instellen „M“
In de manual functie geeft de flitser altijd de
volle energie af. De aanpassing aan de opna-
mesituatie moet met de instelling van het dia-
fragma op de camera worden uitgevoerd.
• Schuif de hoofdschakelaar van de flitser in
de stand “M”!
6.2.1 Manual flitsen met vooraf gekozen dia-
fragma
• U kunt op de rekenschijf van de flitser voor
elke diafragmawaarde de vereiste afstand
tussen camera en onderwerp in meters (m),
c.q. in feet (ft) aflezen.
Daarbij geldt de diafragmawaarde die op de
camera, c.q. aan het objectief ingesteld staat.
Voorbeeld:
U gebruikt een film met ISO 200 en een
50 mm objectief. Op de camera, c.q aan het
objectief heeft u diafragma 8 ingesteld.
Op de diafragmarekenschijf van de flitser leest
u als vereiste opnameafstand tot het onderwerp
ongeveer 3,6 m af.
51
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6.2.2 Manual flitsen met vooraf gekozen
afstand
• U kunt op de rekenschijf van de flitser voor
elke afstand de vereiste diafragmawaarde
die op de camera, c.q. op het objectief moet
worden ingesteld, aflezen.
Daarbij geldt de diafragmawaarde die op
de camera, c.q. aan het objectief ingesteld
staat.
V
oorbeeld:
U gebruikt een film met ISO 100 een 50 mm
objectief. De afstand tussen camera en onder-
werp is ongeveer 7 m.
Op de diafragmarekenschijf van de flitser leest
u als vereiste diafragmawaarde 2,8 af. Stel op
de camera of aan het objectief diafragma-
waarde 2,8 in.
6.2.3 Manual flitsen met richtgetalberekening
De op de camera in te stellen diafragmawaar-
de kan ook met de volgende formule worden
bepaald:
richtgetal
Diafragmawaarde
= ——–——–——–————
verlichtingsafstand
Het richtgetal van de flitser voor de te gebrui-
ken filmgevoeligheden kan in de tabel van het
hoofdstuk “Technische gegevens” worden
opgezocht.
De verlichtingsafstand is de afstand tussen flit-
ser (= camera) en onderwerp.
52
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Voorbeeld:
U gebruikt een film met ISO 100 en een
50 mm objectief. Het onderwerp bevindt zich
op 3 m afstand.
In de tabel ziet u als richtgetal: 20.
U berekent: diafragmawaarde = 20 ÷ 3 = 6,66
Stel op de camera of aan het objectief diafrag-
mawaarde 5,6 in.
7. Flitstechnieken
7.1 Invulflitsen bij daglicht
De flitser kaan ook worden gebruikt om bij
daglicht de schaduwen in te vullen of ze op te
heffen en zo een gelijkmatige verlichting te
krijgen, zelfs bij tegenlichtopnamen.
Invulflitsen in de automatisch-flitsenfunctie
Bepaal met de camera of een belichtingsmeter
de noodzakelijke diafragmawaarde en de
belichtingstijd voor een normale belichting.
Let er daarbij op, dat de belichtingstijd gelijk
aan of langer is dan de flits-synchronisatietijd
van de camera (zie de gebruiksaanwijzing
van de camera).
V
oorbeeld:
Gevonden diafragmawaarde = 8;
belichtingstijd = 1/60 s.
Flitssynchronisatietijd van de camera = 1/100 s.
(zie gebruiksaanwijzing van de camera).
Beide waarden voor diafragma en belichtings-
tijd kunnen op de camera worden ingesteld,
53
x
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daar de belichtingstijd langer is dan de flits-
synchronisatietijd van de camera.
Om een uitgebalanceerde belichting te krij-
gen, bijv. om het karakter van de schaduwen
te handhaven, wordt aanbevolen het op de
flitser ingestelde werkdiafragma een stop lager
te kiezen dan het op de camera ingestelde
diafragmagetal. In het voorbeeld werd op de
camera diafragma 8 ingesteld, aanbevolen
wordt echter om in dit geval op de flitser dia-
fragma 5,6 in te stellen.
Let er op, dat de bron van het tegenlicht
niet rechtstreeks op de sensor van de flit-
ser valt. De elektronica zou hierdoor in de
war raken.
7.2 Correcties op de flitsbelichting
De automatiek van de flitsbelichting van de flit-
ser is gebaseerd op een gemiddelde reflectie-
graad van het onderwerp van 25 % (= de
gemiddelde reflectie van met flits te fotografe-
ren onderwerpen). Een donkere achtergrond
die veel licht absorbeert en een lichte achter-
grond die veel licht reflecteert (bijv. bij tegen-
lichtopnamen) kunnen resp. te ruime of te
krappe belichting van het onderwerp veroor-
zaken.
Correcties op de flitsbelichting bij de automa-
tisch-flitsenfunctie
Om bovengenoemd effect te compenseren kan
de belichting door het verder openen of sluiten
van het diafragma worden gecorrigeerd. Bij
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een overwegend lichte achtergrond onder-
breekt de sensor van de flitser de lichtuitstra-
ling te vroeg en komt het onderwerp te donker
op de foto. Bij een donkere achtergrond wordt
de lichtuitstraling te laat onderbroken en komt
het onderwerp te licht op de foto.
Lichte achtergrond
Cameradiafragma van 1/2 tot 1 waarde ver-
der openen (bijv. van 5,6 naar 4)
Donkere achtergrond
Cameradiafragma van 1/2 tot 1 waarde ver-
der sluiten (bijv. van 5,6 naar 8)
7.3 Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste foto’s zijn vaak te herken-
nen aan de typisch harde en nadrukkelijk aan-
wezige schaduwen. Vaak werkt ook de natuur-
kundig bepaalde lichtafval van voor- naar
achtergrond storend. Door indirect te flitsen
kunt u deze verschijnselen voor een groot deel
vermijden, omdat onderwerp en achtergrond
met verstrooid licht zacht en gelijkmatig kan
worden uitgelicht. De reflector wordt hierbij zo
gezwenkt, dat deze een geschikt reflecterend
vlak (bijv. plafond of wand van de ruimte) ver-
licht.
De reflector van de flitser kan tot 90° verticaal
worden gezwenkt.
Bij het verticaal zwenken van de reflector moet
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u er op letten, dat u hem voldoende ver zwenkt
zodat er geen rechtstreeks licht meer op het
onderwerp kan vallen. Zwenk daarom min-
stens tot de 60° klikstand.
Het door het reflecterende vlak verstrooid
teruggekaatste licht geeft een zachte verlich-
ting van het onderwerp. Het reflecterende vlak
moet neutraal van kleur, bijv. wit zijn en geen
structuur hebben (bijv. houten balken tegen het
plafond) die schaduwvorming tot gevolg kan
hebben. Voor kleureffecten kiest u een reflecte-
rend vlak in de gewenste kleur.
Bedenk, dat de reikwijdte van de flitser
bij indirect flitsen sterk afneemt. Voor
een normale kamerhoogte kunt u zich
voor het bepalen van de reikwijdte
behelpen met de volgende vuistregel:
richtgetal
Reikwijdte = ––––––––––––––––––––
(verlichtingsafstand x 2)
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8. Onderhoud en verzorging
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge of
met siliconen behandelde doek. Gebruik geen
reinigingsmiddelen - de kunststof delen zou-
den daardoor beschadigd kunnen worden.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator
ondergaat een natuurkundige verandering als
het apparaat gedurende lange tijd niet wordt
ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de
flitser per kwartaal voor ongeveer 10 min. in
te schakelen. De batterijen, c.q. accu’s moeten
daarbij nog wel zoveel energie leveren, dat de
flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschake-
len is bereikt.
Voor fout functioneren van en schades
aan de flitser, veroorzaakt door het
gebruik van accessoires van andere
fabrikanten geldt onze garantie niet!
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9. Technische gegevens
Zwenkbereiken en klikstanden:
verticaal 30° - 45° - 60° - 90°
Flitsduur:
1/2000 s. - 1/25.000 s.
Kleur
temperatuur: ong. 5500 K
Filmgevoeligheidsbereik:
ISO 25 tot ISO 400
Automatiekdiafragma’
s
2,8 - 5,6 bij ISO 100
Synchronisatie:
Laagspanningsontsteking
Aantallen flitsen
(met vol vermogen):
ong. 75 met accu (600 mAh)
ong. 150 met super-alkalimangaanbatterijen
Flitsvolgtijd
(met vol vermogen):
ong. 8 s. met accu
ong. 10 s. met super-alkalimangaanbatterijen
Afmetingen
(B x H x D): 65 x 98 x 54 mm
Gewicht:
120 g. zonder voeding
Levering omvat:
flitser, synchronkoabel,
gebruiksaanwijzing
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Richtgetallentabel voor vol vermogen M in
het metersysteem
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ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Foreword
We congratulate you on purchasing this flash
unit and thank you for your confidence in
Metz products.
It is only natural that you should want to use
your flash unit straight away. However, we
recommend that you study these Operating
Instructions beforehand to be able to fully
exploit and utilize all the capabilities offered.
This flash unit can be used for:
• All cameras having a flash shoe with hot
shoe contact.
• All cameras with flash shoe having no hot
shoe contact, which need a sync cable.
We wish you great pleasure with this new
flash unit.
For more information, visit our web site at
www.metz.de
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1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . 62
2. Mounting the flash . . . . . . . . . . . . . 64
2.1 Mounting the flash on the camera . . 64
2.2 Connection to the camera . . . . . . . . 64
2.3 Removing the flash from the camera. 64
3. Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3.1 Suitable batteries . . . . . . . . . . . . . . 65
3.2 Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . 65
3.3 Switching the flash unit on and off . . 66
4. Displays on the flash . . . . . . . . . . . . 67
4.1 Flash readiness indication . . . . . . . . 67
4.2 Correct exposure indication. . . . . . . 67
5. Settings on the camera . . . . . . . . . . 68
6. Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.1 Auto flash mode of the flash . . . . . . 68
6.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . 70
6.2.1Manual flash mode
with a given aperture . . . . . . . . . . . 71
6.2.2Manual flash mode
with a given distance . . . . . . . . . . . 71
6.2.3Manual flash mode
with guide number calculation . . . . . 72
7. Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . 72
7.1 Fill-in flash in daylight. . . . . . . . . . . 72
7.2 Flash exposure correction . . . . . . . . 73
7.3 Bounce flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
8. Maintenance and care . . . . . . . . . . 75
9. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . 76
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1. Safety instructions
• The flash unit is exclusively intended and
approved for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flamma-
ble gases or liquids (petrol, solvents, etc.)!
DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train
drivers, or of motorcycle and bicycle riders,
whilst they are travelling. They could be
blinded by the light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of
the eyes! Flash fired directly in front of the
eyes of a person or animal can damage the
retina and lead to severe visual disorders -
even blindness!
• Only use the approved power sources listed
in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat,
sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately
removed from the flash unit! Lye leaking out
of spent batteries will damage the unit.
• Never recharge dry-cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery char-
ger to dripping or splashing water (such as
rain)!
• Protect the flash unit from excessive heat and
humidity! Do not store the flash unit in the
glove compartment of a car!
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• Never place material that is impervious to
light in front of, or directly on, the reflector
screen. The reflector screen must be perfectly
clean when a flash is fired. The high energy
of the flash light will burn the material or da-
mage the reflector screen if this is not obser-
ved.
• Do not touch the reflector screen after a
series of flash shots. Danger of burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER:
HIGH VOLTAGE! There are no components
inside the flashgun that can be repaired by a
layman.
• When taking a series of flash shots at full
light output and fast recycling times as provi-
ded by NiCad battery operation, make sure
to observe an interval of at least 10 minutes
after 15 flashes, otherwise the flash unit will
be overloaded.
• The flash unit may only be used in combina-
tion with a camera-integrated flash unit if the
latter can completely be folded out!
• Quick changes in temperature may cause
condensation. Therefore give the flashgun
time to become acclimatized!
• The flash unit must not be used if the case
has been so badly damaged that internal
components are exposed. Remove the batte-
ries!
• Never use defective batteries!
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2. Mounting the flash
2.1 Mounting the flash on the camera
Turn off the camera and the flash by the
main switch!
• Push the locking slide (”LOCK”) to the right.
• Slide the flash foot completely into the
camera’s accessory shoe.
• Then push the locking slide ("LOCK") to the
left and fasten the flash unit.
2.2 Connection to the camera
The flash is triggered via the hot shoe contact
in the camera’s flash shoe.
If the camera’s flash shoe does not have a hot
shoe contact then a synchronising cable can
be used to establish the link between the
camera’s X socket and the sync socket of the
flash.
Please note: The flash must be switched
off before the synchronising cable is plug-
ged in or disconnected.
2.3 Removing the flash from the camera
Turn off the camera and the flash by the
main switch.
• Push the locking slide (”LOCK”) to the right.
• Withdraw the flash from the camera’s acces-
sory shoe.
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3. Power supply
3.1 Suitable batteries
The flash can be operated with any of the fol-
lowing batteries:
• 2 NiCad batteries1.2 V, type IEC KR 15/51
(KR6, size AA). They permit very fast recy-
cling and are economical in use because
they are rechargeable.
• 2 nickel-metal-hydride batteries 1.2 V, type
HR6 (size AA). They have a significantly hig-
her capacity than NiCad batteries and are
less harmful to the environment (no cad-
mium).
• 2 alkaline-manganese dry-cell batteries
1.5 V, type IEC LR6 (size AA). Maintenance-
free power source for moderate power
requirements.
Do not use lithium batteries! Their higher
cell voltage may damage the electronic
system of the flash unit.
Remove the batteries from the flash if the flash
unit is not going to be used for an extended
period of time.
3.2 Replacing batteries
The batteries are exhausted if the recycling
time (elapsing from the triggering of a full-
power flash to the moment the flash ready
indicator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash by its main switch.
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• Slide the battery compartment cover in the
direction of the arrow and fold open.
• Insert the batteries lengthwise in conformity
with the indicated battery symbols and close
the battery compartment cover.
When loading batteries ensure correct
polarity, as indicated by the symbols in the
battery compartment. Mixed up battery
poles may destroy the flash unit! Replace
all batteries at a time and make sure that
the batteries are of the same brand and
type and have the same capacity!
Exhausted batteries must not be thrown in
the dustbin! Help protect the environment
and dispose of run-down batteries at the
appropriate collecting points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit is switched on and off by its
main switch.
Switch positions
„M“ Manual flash mode with full light
output, see Section 6.2.
„2,8“ Automatic flash mode with auto
aperture f2.8 at ISO 100, see
Section 6.1.
„5,6“ Automatic flash mode with auto
aperture f5.6 at ISO 100, see
Section 6.1.
Slide the main switch to “OFF” to switch off the
flash unit.
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4. Displays on the flash
4.1 Flash readiness indication
The flash readiness symbol lights up on the
flash when the flash capacitor is charged, the-
ready indicating that flashes can be fired for
the next shot.
If a picture is shot before flash readiness is sig-
nalled then the flash unit will not be triggered.
If flash readiness is established, a test
flash can be fired with the manual firing
button on the flash.
4.2 Correct exposure indication on the flash
The “o.k.” correct exposure confirmation brie-
fly lights up on the flash when the picture was
correctly exposed in the auto flash mode.
If “o.k.” is not indicated after an exposure,
then this means that the picture was underex-
posed. The shot will then have to be repeated:
Set the next smaller f-number (e.g. f/5,6 inste-
ad of f/2,8) on the flash and the camera, or
reduce the distance to the subject or the reflec-
ting surface (e.g. when bouncing the flash).
Please observe the maximum flash range indi-
cated on the aperture calculator of the flash.
The manual firing button on the flash
can be used in the auto flash mode to
establish prior to shooting whether or not
the flash will be sufficient for the selected
auto working aperture. When firing a test
flash point the flash unit in the same
direction as for the subsequent shot.
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5. Settings on the camera
Select on the camera the “Manual Mode M”
with aperture and shutter speed priority or the
automatic “Aperture Priority Mode” (“A” or
“Av”) (see operating instructions for the given
camera).
When in “Manual Mode M” set the flash sync
speed on the camera (e.g. 1/60th sec.; see
operating instructions for the given camera) or
a slower shutter speed.
In the “Aperture Priority Mode” ensure that the
camera does not select a shutter speed faster
than its flash sync speed! Should this be the
case, set on the lens a higher f-number (=
smaller aperture opening)!
Please refer to the hints given for flash
photography in the camera manual.
6. Flash modes
6.1 Automatic flash mode with the
auto apertures f2.8 and f5.6.
When in automatic flash mode the sensor inte-
grated in the flash measures the light reflected
from the subject. The flash unit automatically
cuts off the flash as soon as the amount of light
required for correct exposure has been rea-
ched. In this manner the aperture does not
have to be recalculated and reset when the
distance changes, provided that the subject
remains within the auto flash range indicated
on the aperture calculator.
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• Set the flash unit’s main switch to position
«2.8» or «5.6».
• The sensor must be pointing at the subject
irrespective of the reflector setting. It only
measures the light during the firing of flashes
by the flash.
Two colour-coded auto working apertures
(green – red) are available, depending on the
given ISO film speed. The auto working aper-
ture is selected with the main switch (green -
red) on the flash and depends on the camera-
to-subject distance.
On the aperture calculator at the rear of the
flash unit, you can read off the f-stop at the
right, the ISO sensitivity at the left, and, above,
the corresponding maximum flash range.
Example: Aperture f5.6 / ISO 100 = maxi-
mum flash range 3.6 m
A minimum distance to the subject should be
maintained to avoid overexposure. The mini-
mum distance is approx. 10 % of the maxi-
mum flash range.
Ideally, the subject should be located in
the middle third of the zone between the
minimum distance and the maximum
flash range to give the electronic circuit
sufficient leeway for light control.
Example:
You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
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The camera-to-subject distance is approx. 5 m.
You choose the f/2,8 “green” auto-working
aperture (maximum flash range given by the
aperture calculator: approx. 7 m)
Set the aperture selector of the flash to the des-
ired auto working aperture , i.e. “green”.
Set f/2,8 on the camera lens.
Caution with zoom lenses! Depending on
their design they can cause a loss of light
of as much as one aperture increment.
They may also have different effective
aperture values for the different focal
length settings. This will then have to be
compensated by manual correction of the
aperture setting on the flash unit!
6.2 Manual flash mode „M“
The flash always fires uncontrolled flashes at
full light output when in manual mode.
Adaptation to the given photographic situation
is achieved by selecting a corresponding aper-
ture on the camera.
• Set the main switch of the flash at the “M”
position.
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6.2.1 Manual flash mode with a given aper-
ture
• The flash unit’s aperture calculator indicates
in metres (m) or feet (ft) the camera-to-sub-
ject distance required for the individual f-
stop.
The applicable aperture is the f-number set
on the camera or camera lens.
Example:
You are using an ISO 200 film and a 50 mm
lens. The aperture f/8 has been selected on
the camera lens.
The aperture calculator of the flash indicates a
camera-to-subject distance of 3,6 m.
6.2.2 Manual flash mode with a given dis-
tance
• The flash unit’s aperture calculator indicates
the f-stop to be set on the camera or lens for
the distance given.
The distance to be chosen is the camera-to-
subject distance.
Example:
You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
The camera-to-subject distance is approx. 7 m.
The aperture calculator of the flash indicates
f/2,8 as the required aperture. This f-number
must be set on the camera or camera lens.
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6.2.3 Manual flash mode with guide number
calculation
The aperture to be set on the camera can also
be calculated by the following formula:
guide number
Aperture = —————————————
flash-to-subject distance
The guide numbers for the individual film
speeds are listed in the Guide Number Table
at the end of the “Technical Data” section.
The flash-to-subject distance is the camera-to-
subject distance.
Example:
You are using an ISO 100 film and a 50 mm lens.
The camera-to-subject distance is approx. 3 m.
Refer to the Guide Number Table and select
GN 20.
Calculate: Aperture = 20 ÷ 3 = 6,66
Set f/5,6 on the camera or camera lens.
7. Flash techniques
7.1 Fill-in flash in daylight
The flash can also be used for fill-in flash in
daylight in order to eliminate dense shadows
and produce a more balanced illumination in
contre-jour shots.
Fill-in flash in auto flash mode
Use the camera or a hand-held exposure
meter to establish the required aperture and
shutter speed for a normal exposure.
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Ensure that the camera’s shutter speed equals
or is slower than the camera’s flash sync
speed (see operating instructions for the given
camera).
Example:
Established aperture = f/8;
established shutter speed = 1/60 s
Flash sync speed of the camera = 1/100th
sec.
(see operating instructions for the given
camera).
The two established values for aperture and
shutter speed can be set on the camera becau-
se the camera’s shutter speed is slower than
the camera’s flash sync speed.
To maintain a balanced range of highlights,
for instance in order to retain the character of
the shadows, the auto aperture selected on the
flash unit should be one setting lower than the
f-number set on the camera. In our example
f/8 was selected on the camera. Consequently,
we advise you to set an auto aperture of f/5.6
on the flash.
Ensure that the source of backlight does
not shine directly into the sensor of the
flash unit as this would confuse the elec-
tronic system and falsify the reading.
7.2 Flash exposure correction
The automatic flash exposure system of the flash
is based on a 25 % reflectivity of the subject
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(average reflection factor for subjects shot with
flash). A dark background that absorbs a great
deal of light or, alternatively a light background
that reflects a great deal of light (e.g. backlit
scenes), would invariably result in over- and
underexposure of the subject.
Exposure correction in auto flash mode
To compensate the above effect the exposure
can be corrected by opening or stopping
down the camera’s aperture. With a predomi-
nantly light background the sensor of the flash
unit will interrupt the flash prematurely with the
result that the subject is underexposed.
Alternatively, with a dark background the flash
will be cut off too late. The subject will be over-
exposed.
Light background
Open the camera aperture
by 1/2 to 1 f-stop (from f/5.6 to f/4)
Dark background
Stop down the camera aperture
by 1/2 to 1 f-stop (e.g. from f/5.6 to f/8)
7.3 Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily
recognized by their harsh, dense shadows.
This is often associated with a sharp drop in
light from the foreground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounce
flash because the diffused light will produce a
soft and uniform rendition of both the subject
and the background. For this situation the
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reflector is turned in such a manner that the
flash is bounced off a suitable reflective surfa-
ce (e.g. ceiling or wall of the room).
The reflector can be turned vertically up to
90°.
When turning the reflector vertically, it is
essential to ensure that it is moved by a suffi-
ciently wide angle so that direct light can no
longer fall on the subject. Consequently,
always turn the reflector at least to the 60°
lock-in position.
The light bounced off the reflecting surface
produces a soft and uniform illumination of the
subject. The reflecting surface must be white or
have a neutral colour, and it must not be struc-
tured, e.g. wooden beams in a ceiling might
cause shadows. For colour effects just select
the reflective surface in the desired colour.
Take into account that the maximum flash
range is considerably diminished when
bouncing the flash. The following rule of
thumb will help you determine the maxi-
mum flash range for a room of normal
height:
guide number
Maximum flash range = –––––––––––––––––––––––––
(flash-to-subject distance x 2)
8. Maintenance and care
Remove any grime and dust with a soft, dry or
silicon-treated cloth. Never use detergents that
could damage plastic parts.
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Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flash
unit undergoes a physical change when the
flash unit is not switched on for prolonged
periods of time. For this reason it is necessary
to switch on the flash for approx. 10 minutes
every 3 months. The batteries must supply suf-
ficient power for flash readiness to be indica-
ted within 1 minute after the flash was swit-
ched on.
Metz does not accept any liability for
faulty functions or damage to the flash
caused by the use of accessories from
other manufacturers!
9. Technical data
Tilting range and locking positions of flash
head:
vertically 30° - 45° - 60° - 90°
Flash duration:
1/1200s - 1/25,000s
Colour temperature:
approx. 5500 K
Film speed:
ISO 25 to ISO 400
Auto aper
tures: f/2,8 - f/5,6 with ISO 100
Synchronisation:
Low-voltage ignition
Number of flashes
(at full light output):
approx. 75 with batteries (600 mAh)
approx. 150 with high-capacity alkaline mang-
anese batteries
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Recycling time (at full light output):
approx. 8 s with NiCad batteries
approx. 10 s with high-capacity alkaline
manganese batteries
Dimensions
(w x h x d): 65 x 98 x 54 mm
W
eight: 120 g without batteries
Included:
Flash, Synch cable, Operating
Instructions
Guide number table full light output M in the
imperial system
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ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Premessa
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato
un prodotto Metz e siamo lieti di potervi acco-
gliere come nostri Clienti.
Comprendiamo il vostro desiderio di provare
subito il nuovo lampeggiatore. Prima di utiliz-
zarlo, Vi consigliamo tuttavia di leggere con
attenzione queste istruzioni: sarà ben speso il
tempo che trascorrerete ad approfondire ques-
to manuale. Esso vi metterà infatti nelle condi-
zioni di utilizzare il flash correttamente e sen-
za problemi e di sfruttare appieno le sue
enormi potenzialità.
Questo lampeggiatore è adatto per:
• tutte le camere con slitta accessori e contatto
centrale
• tutte le camere con slitta accessori senza
contatto centrale, con impiego di un cavo di
sincronizzazione.
Ci auguriamo che il nuovo lampeggiatore sia
di Suo gradimento.
Per ulteriori informazioni potete visitarci all’in-
dirizzo www.metz.de
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1. Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . 80
2. Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . 82
2.1 Montaggio del flash sulla camera . . 82
2.2 Collegamento alla camera. . . . . . . . 82
2.3 Smontaggio del flash dalla camera . 82
3. Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3.1 Scelta delle pile o delle batterie . . . . 83
3.2 Sostituzione delle batterie . . . . . . . . 83
3.3 Accensione e spegnimento del flash . 84
4. Indicazioni sul flash . . . . . . . . . . . . 85
4.1
Indicazione di stato di carica del flash
85
4.2 Indicazione di corretta esposizione
del flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
5. Impostazioni sulla camera . . . . . . . . 86
6. Modi di funzionamento del flash . . . 87
6.1 Modo flash automatico del flash . . . 87
6.2 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . 89
6.2.1Modo flash manuale con diaframma
predeterminato. . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.2.2Modo flash manuale con distanza
predeterminata. . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.2.3Modo flash manuale con calcolo del
numero guida. . . . . . . . . . . . . . . . . 90
7. Tecniche flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
7.1 Lampi di schiarita con luce diurna . . 91
7.2
Compensazione dell’esposizione flash
92
7.3 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . 93
8. Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . 94
9. Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
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1. Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed
ammesso esclusivamente nell’ambito foto-
grafico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o
liquidi infiammabili (benzina, solventi ecc.).
PERICOLO DI ESPLOSIONE!
Non fotografare mai con il lampeggiatore il
conducente di un’auto, di un autobus, di una
bicicletta, di un motorino o di un treno ecc.
durante la guida. A causa dell’abbagliamento
il guidatore potrebbe provocare un incidente!
• Non scattare flash direttamente negli occhi
ad una distanza particolarmente ridotta! Il
lampo diretto negli occhi di persone o
animali può provocare danni alla retina e
gravi danni alla vista, in alcuni casi addirit-
tura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia
descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso.
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia
descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso.
Non esporre le pile o le batterie a fonti di
calore eccessive come il sole, il fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile
esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batte-
rie esaurite può provocare danni al flash.
Rimuovete subito le batterie esaurite dall’ap-
parecchio!
Le batterie a secco non possono essere ricaricate!
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• Non esporre il flash o il caricabatteria a
gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’-
umidità eccessivi e non conservatelo nel cas-
setto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che
non vi sia del materiale opaco davanti o
direttamente a contatto con la parabola e
che il vetro di quest’ultima sia pulito.
Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata
energia sprigionata dal lampo potrebbe
incendiare il materiale o il riflettore.
• Non taccare la parabola dopo aver scattato
diversi flash. Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TEN-
SIONE! Le riparazioni devono essere effettu-
ate esclusivamente da personale esperto e
autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con
flash a piena potenza, vista la brevità dei
tempi di ricarica delle batterie NiCd, dopo
ogni 15 scatti far riposare il flash per circa
10 minuti in modo da non sottoporlo a solle-
citazioni eccessive.
• Il flash può essere impiegato insieme al flash
integrato nella camera, soltanto se questo
può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può
formarsi uno strato di umidità. Lasciare
acclimatizzare l’apparecchio!
• Se il corpo del lampeggiatore è stato
danneggiato al punto che sono visibili le
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parti interne, il lampeggiatore non deve
essere più utilizzato. Rimuovere le batterie!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
2. Montaggio del flash
2.1 Montaggio del flash sulla camera
Spegnete la camera e il flash con l’inter-
ruttore principale!
• spostare il blocco “LOCK” verso destra.
• Spingete il flash con la base fino all’arresto
nella slitta accessori della camera.
• spostare il blocco “LOCK” verso sinistra e
bloccare il lampeggiatore.
2.2 Collegamento alla camera
Il flash viene attivato tramite contatto centrale
nella slitta accessori della camera (contatto X).
Se la slitta accessori della camera non è dota-
ta di contatto centrale, è possibile collegare la
camera al flash utilizzando il cavo sincrono
(accessori opzionali) della presa flash della
camera (presa X) e la presa sincrono del flash.
Prima di infilare o togliere il cavo sincro-
no accertarsi che il flash sia spento!
2.3 Smontaggio del flash dalla camera
Spegnete la camera e il flash con l’inter-
ruttore principale!
• spostare il blocco “LOCK” verso destra.
• Estraete il flash dalla slitta accessori della
camera.
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3. Alimentazione
3.1 Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta con:
• 2 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR 15/51
(KR6 / AA / Mignon), offrono il vantaggio
di tempi di ricarica particolarmente brevi e
un esercizio economico, in quanto ricarica-
bili.
• 2 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo
HR6 (AA / Mignon); capacità nettamente
superiore rispetto alle batterie NiCd e mag-
giore compatibilità ambientale, poiché privi
di Cd.
• 2 batterie a secco alcaline al manganese
1,5 V, tipo IEC LR6 (AA / Mignon), una fon-
te di energia esente da manutenzione, adat-
ta per un impiego generico.
Non utilizzate batterie al litio! A causa
dell’elevata tensione dell’accumulatore,
l’apparecchio o il sistema elettronico
potrebbero danneggiarsi!
Se prevedete di non usare il flash per lungo
tempo, togliete le batterie dall’apparecchio.
3.2 Sostituzione delle batterie
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il
tempo di ricarica (tempo che intercorre dall’e-
missione del lampo a piena potenza fino alla
successiva accensione della spia di carica del
flash) supera i 60 secondi.
• Spegnete il flash con l’interruttore principale.
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• Spingete il coperchio vano batterie in dire-
zione della freccia e apritelo.
• Inserite le pile o le batterie in senso longitu-
dinale come indicato dai simboli delle batte-
rie (vedi figura) e chiudete il coperchio.
Quando inserite le pile/batterie, assicura-
tevi sempre che le polarità (+/-) siano
corrette, come indicato dai simboli all’in-
terno del vano batteria. L’inversione delle
polarità può provocare la rottura dell’ap-
parecchio! Sostituite sempre tutte le batte-
rie con batterie equivalenti dello stesso
costruttore e della stessa capacità!
Non gettate mai le batterie esaurite nei
rifiuti domestici! Portatele nei contenitori
appositi per il riciclaggio!
3.3 Accensione e spegnimento del flash
Accendete e spegnete il flash con l’interruttore
principale.
Posizione degli interruttori
„M“ modo flash manuale con potenza
piena, vedi cap. 6.2
„2,8“ modo flash automatico con dia-
framma automatico 2,8 e ISO
100, vedi cap. 6.1
„5,6“ modo flash automatico con dia-
framma automatico 5,6 e ISO
100, vedi cap. 6.1
Per spegnete il flash, spostare l’interruttore
principale su “OFF”.
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4. Indicazioni sul flash
4.1 Indicazione di stato di carica del flash
Quando il condensatore flash è carico, sul
flash si accende la spia di carica del flash
per indicare che il flash è pronto. Ciò significa
che per la prossima ripresa si può utilizzare il
flash.
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino
compaia l’indicazione di flash carico, il flash
non viene attivato.
Quando il flash è pronto, potete con il
pulsante sul flash scattare un flash di
prova.
4.2 Indicazione di corretta esposizione del
flash
L’indicazione di corretta esposizione “o.k.” sul
flash si accende brevemente se la ripresa nel
modo flash automatico era correttamente esposta!
Se, dopo la ripresa, non compare l’indicazio-
ne “o.k.” di corretta esposizione, ciò significa
che la ripresa era sottoesposta e che quindi è
necessario impostare sul flash e sulla camera il
numero di diaframma successivo inferiore (ad
es. al posto di 5,6, il valore 2,8) oppure ridur-
re la distanza dal motivo o dalla superficie
riflettente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere
la ripresa. (Osservate l’indicazione del campo
d’utilizzo sul calcolatore dell’apertura di dia-
framma del flash).
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Con il pulsante è possibile sul nel
modo automatico controllare, prima di
effettuare la ripresa, se il lampo è suffi-
ciente con il diaframma automatico sele-
zionato. Durante il lampo di prova, tenete
il flash nella stessa posizione che poi
adotterete per le successive riprese.
5. Impostazioni sulla camera
Selezionate sulla camera il “Modo flash manu-
ale M” con preselezione del diaframma e del
tempo o il modo “Automatismo dei tempi”
(“A” o “Av”) (vedi istruzioni d’uso della
camera).
Nel “Modo flash manuale M” impostate il tem-
po sincro-flash della camera (ad es. 1/60 s;
vedi istruzioni d’uso della camera) o un tempo
di otturazione più lungo.
Nel modo “Automatismo dei tempi” accertarsi
che la camera non imposti tempi di otturazio-
ne più corti del tempo sincro-flash.
Eventualmente impostate sull’obiettivo un valo-
re di apertura di diaframma superiore!
Osservate le avvertenze relative alle foto-
grafie con flash nelle istruzioni d’uso.
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6. Modi di funzionamento del flash
6.1 Modo flash automatico con diaframmi
automatici 2,8 e 5,6
Nel modo flash automatico, il fotosensore del
flash misura la luce riflessa dal soggetto. Il
lampeggiatore interrompe automaticamente
l’emissione di luce una volta raggiunta la
quantità di luce necessaria. In caso di modifi-
ca della distanza, non è necessario calcolare
ed impostare un nuovo valore di diaframma se
il soggetto si trova sempre all’interno del cam-
po flash automatico visualizzato sul calcolato-
re dell’apertura di diaframma.
• Posizionare l’interruttore principale su “2,8”
o “5,6”
• Il fotosensore deve essere indirizzato verso il
soggetto, indipendentemente dall’orienta-
mento della parabola. Il fotosensore effettua
la misurazione soltanto durante l’emissione
di luce propria del flash.
Nel modo flash automatico potete selezionare,
in funzione della sensibilità ISO, fino a due
aperture di diaframmi automatici, contrasseg-
nate da due diaframmi automatici colorati
(verde - rosso). La selezione dell’apertura di
diaframma automatico va effettuata con il
interruttore principale (verde - rosso) sul flash
e si base sulla distanza tra la camera e il sog-
getto.
Sul calcolatore di apertura del diaframma dis-
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posto sul retro del lampeggiatore sono riporta-
ti a destra il valore di diaframma, a sinistra la
sensibilità della pellicola ISO e in alto il valore
massimo della portata del lampeggiatore.
Es.: diaframma 5,6 / ISO 100 = 3,6 m max
di portata
Durante la ripresa è opportuno mantenere la dis-
tanza minima dal soggetto per evitare sovraespo-
sizioni. La distanza minima corrisponde al 10
percento circa del massimo campo d’utilizzo.
Supponendo di suddividere in tre parti
uguali il tratto tra il campo d’utilizzo mas-
simo e la distanza minima, il motivo dov-
rebbe trovarsi in quella centrale in modo
che l’elettronica abbia gioco sufficiente per
regolare la luce.
Esempio:
Utilizzate una pellicola con ISO 100 e un obiet-
tivo da 50 mm.
La distanza tra la camera e il soggetto è di ca.
5 m.
In questo caso selezionate il diaframma auto-
matico 2,8 “verde” (max. campo d’utilizzo
secondo il calcolatore del diaframma ca. 7 m).
Posizionate il selettore di diaframma del flash
sul diaframma automatico selezionato, cioè sul
contrassegno “verde”.
Impostate sulla camera o sull’obiettivo il valore
di diaframma 2,8.
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Attenzione con gli obiettivi zoom! Per
ragioni costruttive possono provocare
una perdita di luce massima di un grado
di diaframma. Inoltre possono avere
diversi valori di diaframma effettivi in
presenza di diverse impostazioni di foca-
li. Effettuate eventualmente una compen-
sazione manuale, correggendo l’apertura
di diaframma sul flash!
6.2 Modo flash manuale „M“
Nel modo flash manuale il flash emette sempre
la massima potenza. Un eventuale adattamen-
to alla situazione di ripresa può essere effettu-
ato con il diaframma della camera.
• Posizionate l’interruttore principale del flash
su “M”!
6.2.1 Modo flash manuale con diaframma
predeterminato
• Sul calcolatore di apertura del diaframma
del lampeggiatore è riportata la distanza
necessaria tra camera e motivo in metri (m)
o in piedi (ft) in funzione del valore di dia-
framma
In questo caso, vale il valore di diaframma
impostato sulla camera o sull’obiettivo.
Esempio:
Utilizzate una pellicola con ISO 200 e un obiet-
tivo da 50 mm. Sulla camera o sull’obiettivo è
selezionato il diaframma 8.
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Sul calcolatore di diaframma del flash potete
leggere la distanza necessaria dal soggetto di
circa 3,6 m.
6.2.2 Modo flash manuale con distanza pre-
determinata
• Sul calcolatore di apertura del diaframma
del lampeggiatore è riportato il valore di
diaframma che deve essere impostato sulla
camera o sull’obiettivo in funzione della dis-
tanza. In questo caso va selezionato il valore
della distanza tra la camera e il soggetto.
Esempio:
Utilizzate una pellicola con ISO 100 e un obiet-
tivo da 50 mm. La distanza tra la camera e il
soggetto è di circa 7 m.
Sul calcolatore di diaframma del flash è ripor-
tato il valore di diaframma necessario: 2,8.
Impostate questo valore sulla camera o sull’o-
biettivo.
6.2.3 Modo flash manuale con calcolo del
numero guida
Potete ricavare il diaframma della camera
anche con la seguente formula:
numero guida
D i a f r a m m a = —————————————
distanza d’illuminazione
Il numero guida è riportato nella tabella al
capitolo “Dati tecnici” (in base alla sensibilità
impiegata).
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La distanza d’illuminazione corrisponde alla
distanza tra la camera e il soggetto.
Esempio:
Utilizzate una pellicola con ISO 100 e obietti-
vo da 50 mm. Il soggetto si trova ad una dis-
tanza di circa 3 metri.
Sulla tabella è riportato il numero guida 20.
Effettuate il seguente calcolo:
diaframma = 20 ÷ 3 = 6,66
Impostate sulla camera o sull’obiettivo il dia-
framma 5,6.
7. Tecniche flash
7.1 Lampi di schiarita con luce diurna
Il flash può essere impiegato anche come lam-
po di schiarita con luce diurna, per eliminare
fastidiose ombre e ottenere un’esposizione
equilibrata anche nelle riprese in controluce.
Lampi di schiarita nel modo flash automatico
Stabilite con la camera o l’esposimetro l’aper-
tura di diaframma necessaria e il tempo di
otturazione per una normale esposizione.
Assicurarsi che il tempo di otturazione della
camera sia uguale o più lungo del tempo sin-
cro-flash della camera (vedi istruzioni d’uso
della camera).
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Esempio:
Diaframma rilevato = 8;
tempo di otturazione della camera = 1/60 s
Tempo sincro-flash della camera = 1/100 s
(vedi istruzioni d’uso della camera).
I due valori rilevati (diaframma e tempo di
otturazione) possono essere impostati sulla
camera, poiché il tempo di otturazione della
camera è più lungo del tempo sincro-flash
della camera.
Per ottenere una schiarita graduale, ad esempio
per mantenere l’effetto ombre, si consiglia di
selezionare sul flash un diaframma automatico
inferiore di un grado rispetto al diaframma
impostato sulla camera. Nell’esempio soprain-
dicato era stato impostato sulla camera il dia-
framma 8. Si consiglia in questo caso di impos-
tare sul flash il diaframma automatico 5,6.
Fate attenzione che la fonte di controluce
non sia rivolta direttamente contro il foto-
sensore del flash. L’elettronica effettuereb-
be in questo caso delle valutazioni errate.
7.2 Compensazione dell’esposizione flash
Il sistema di esposizione automatica del flash è
impostato per un fattore di riflessione pari al
25 % (il fattore medio di riflessione per i motivi
ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che
assorbe molta luce, o uno chiaro che invece la
riflette fortemente (ad es. nelle riprese in con-
troluce), possono causare una sottoesposizione
o una sovraesposizione del soggetto.
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Compensazione dell’esposizione nel modo
flash automatico
Per correggere l’effetto descritto sopra, è pos-
sibile compensare l’esposizione aprendo o
chiudendo il diaframma della camera. Se lo
sfondo è prevalentemente chiaro, il senosre
del flash interrompe l’emissione di luce troppo
presto, e il soggetto risulta sottoesposto. Nel
caso di sfondo scuro l’emissione della luce vie-
ne interrotta troppo tardi e il soggetto risulta
sovraesposto.
Sfondo chiaro
Aprite il diaframma sulla camera di 1/2 - 1
valore (ad es. da 5,6 a 4)
Sfondo scuro
Chiudete il diaframma di 1/2 - 1 valore (ad
es. da 5,6 a 8)
7.3 Lampo riflesso
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul
motivo spesso si riconoscono dalle ombre tipi-
camente dure e accentuate. Anche la naturale
caduta di luce dal primo piano sullo sfondo
provoca spesso un effetto poco gradevole.
Questo effetto può essere evitato con il lampo
riflesso, poiché il soggetto e lo sfondo possono
essere illuminati in modo morbido e uniforme
con la luce diffusa. A questo scopo è necessa-
rio orientare la parabola principale del flash
verso una superficie riflettente adatta (ad es. il
soffitto o la parete di una stanza).
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La parabola del flash può essere orientata ver-
ticalmente fino a 90°.
Quando la parabola viene orientata in senso
verticale, è essenziale verificare che sia ruota-
ta di un angolo sufficientemente ampio, in
modo che il soggetto non venga raggiunto da
luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare
almeno a 60° con fermo a scatto.
La luce diffusa rinviata dalla superficie riflet-
tente offre un’illuminazione tenue del soggetto.
La superficie riflettente deve essere bianca o di
colore neutro nonché priva di rilievi (ad esem-
pio le travi in legno di un soffitto) che possono
produrre ombre indesiderate. Può invece esse-
re del colore desiderato se si vogliono ottenere
effetti creativi.
Vi preghiamo di osservare che il campo
d’utilizzo del flash si riduce notevolmente
con il lampo riflesso. Per un’altezza nor-
male di una stanza si può utilizzare la
seguente formula per determinare il cam-
po d’utilizzo massimo:
numero guida
campo d’utilizzo = –––––––––––––––––––––––––
(distanza d’illuminazione x 2)
8. Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno
morbido, asciutto o trattato al silicone. Non
utilizzate prodotti detergenti, in quanto potreb-
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bero provocare danni alle parti in plastica.
Formazione del condensatore flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a
deformarsi qundo il lampeggiatore resta inuti-
lizzato per lungo tempo. Per questo è necessa-
rio accendere per circa 10 min. l’apparecchio
ogni tre mesi. Se le batterie hanno energia suf-
ficiente, la spia di carica flash impiega non
più di un minuto per accendersi.
Per anomalie o danni al flash provocati
dall’impiego di accessori di altri
Costruttori non ci assumiamo alcuna res-
ponsabilità!
9. Dati tecnici
Orientabilità e posizioni di arresto della testa del-
la parabola:
verticale 30° - 45° - 60° - 90°
Durata del lampo:
1/1200 s - 1/25.000 s
T
emperatura di colore: ca. 5500 K
Sensibilità della pellicola:
da ISO 25 a ISO
400
Diaframmi automatici
2,8 - 5,6 con ISO 100
Sincronizzazione:
accensione a bassa tensio-
ne
Numero lampi
(a potenza piena):
ca. 75 con batterie (600 mAh)
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ca. 150 con batterie alcaline al manganese di
elevata capacità
Tempi di ricarica (a potenza piena):
ca. 8 s con batterie NiCd
ca. 10 s con batterie alcaline al manganese di
elevata capacità
Dimensioni (largh.x alt.x prof.): 65 x 98 x 54 mm
Peso: 120 g senza batterie
Dotazione standard:
lampeggiatore con cavo di sincronizzazione e
libretto di istruzioni d’uso
Tabella numeri guida potenza piena M in
metri
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ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Introducción
Le agradecemos que se haya decidido por un
producto de Metz y nos complace saludarle
como usuario de nuestra marca.
Como es natural, deseará poner el flash en
funcionamiento cuanto antes. Sin embargo, le
recomendamos leer primeramente estas
instrucciones, pues sólo así podrá aprender a
manejarlo correctamente.
Este flash está indicado para:
• Todas las cámaras con zapata porta-flash y
contacto central.
• Todas las cámaras con zapata porta-flash
sin contacto central, utilizando un cable de
sincronización.
Le deseamos muchas satisfacciones con su
nuevo flash.
Para más información, visite www.metz.de en
Internet
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1. Instrucciones de seguridad. . . . . . . 100
2. Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . 102
2.1 Montar el flash sobre la cámara . . 102
2.2 Unión con la cámara . . . . . . . . . . 102
2.3 Extraer el flash de la cámara. . . . . 103
3. Alimentación de corriente . . . . . . . 103
3.1 Selección de pilas o acumuladores. 103
3.2 Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . 104
3.3 Conexión y desconexión del flash . 105
4. Indicaciones en el flash . . . . . . . . . 105
4.1 Indicación de disposición de
disparo en el flash . . . . . . . . . . . . 105
4.2 Indicador del control de la
exposición del flash . . . . . . . . . . . 106
5. Ajustes en la cámara . . . . . . . . . . 106
6. Modos de funcionamiento del flash 107
6.1
Funcionamiento automático del flash
107
6.2 Funcionamiento manual del flash . . 109
6.2.1Funcionamiento manual del flash
con diafragma prefijado . . . . . . . . 110
6.2.2Funcionamiento manual del flash
con distancia prefijada . . . . . . . . . 110
6.2.3Funcionamiento manual del flash con
cálculo del número guía . . . . . . . . 111
7. Técnicas de destello . . . . . . . . . . . 111
7.1
Destellos de aclaración con luz de día
111
7.2
Corrección de la exposición del flash
113
7.3 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . 114
8. Mantenimiento y cuidados. . . . . . . 115
9. Características técnicas . . . . . . . . . 116
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1. Indicaciones de seguridad
• ¡El flash está previsto y autorizado para su
uso exclusivo en el ámbito fotográfico!
• ¡No disparar nunca el flash en las proximi-
dades de gases o líquidos inflamables
(gasolina, disolventes, etc.)!
¡PELIGRO DE EXPLOSION!
• No fotografiar nunca con flash a conducto-
res de automóviles, autobuses, bicicletas,
motocicletas, o trenes, etc. ¡El conductor se
podría deslumbrar y provocar un accidente!
• ¡En ningún caso disparar un flash en la pro-
ximidad inmediata de los ojos! La luz direc-
ta del flash sobre los ojos de personas o ani-
males puede producir daños en la retina y
causar graves deterioros en la visión, incluso
la ceguera!
• ¡Emplear solamente las fuentes de energía
recomendadas y admitidas en las instruccio-
nes del modo de empleo!
• ¡No someter las pilas o acumuladores a
calor excesivo, como los rayos del sol, fuego
o similares!
• ¡No arrojar las pilas o acumuladores gasta-
dos al fuego!
• Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo
que podría causar daños en los contactos.
Por tanto, retirar siempre las pilas gastadas
del aparato.
• Las pilas secas no se pueden recargar.
100
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• ¡No exponer ni el flash ni el cargador al
goteo o salpicaduras de agua (por ej. llu-
via)!
• ¡Proteger el flash contra el calor elevado y la
alta humedad del aire! ¡No guardar el flash
en la guantera del automóvil!
• Al disparar un destello, no debe encontrarse
ningún material opaco inmediatamente
delante o directamente sobre el reflector. El
cristal del reflector debe estar limpio. Caso
contrario, debido a la alta energía de la luz
del flash, se podrían provocar quemaduras
del material o del reflector.
• Después de secuencias de varios destellos,
no se debe tocar el reflector. ¡Peligro de
quemaduras!
• ¡No desmontar el flash! ¡ALTA TENSION! En
el interior del aparato no se encuentra nin-
gún componente que pueda ser reparado
por profanos.
• En series de destellos con plena potencia
luminosa y cortos intervalos entre destellos,
usando acumuladores de NC, hay que tener
en cuenta que, después de cada 15 destellos
es necesaria una pausa de al menos10
minutos, para evitar una sobrecarga del
flash.
• ¡El flash solamente se puede utilizar en con-
junto con un flash integrado en la cámara,
siempre que éste se pueda desplegar com-
pletamente!
• ¡Cuando hay cambios rápidos de la tempe-
101
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ratura, se pueden producir condensaciones
de la humedad. Esperar a que se aclimate el
aparato!
• ¡Si la carcasa ha sufrido un daño importan-
te, de manera que sean accesibles elementos
internos, no utilizar más el flash. Sacar las
pilas.
¡No utilizar pilas o acumuladores defectuosos!
2. Montaje del flash
2.1 Montar el flash sobre la cámara flash
Desconectar la cámara y el flash median-
te el interruptor principal!
• Desplazar hacia la derecha el pasador de
cierre ”LOCK”.
• Introducir el flash, con el pie de conexión
hasta tope, en la zapata portaaccesorios de
la cámara.
• Desplazar hacia la izquierda el pasador de
cierre ”LOCK” y fijar el flash.
2.2 Unión con la cámara
El flash se dispara a través del contacto central
en la zapata para flash de la cámara (contac-
to X).
Cuando la zapata de la cámara no dispone
de contacto central, entonces, la unión se pue-
de llevar a cabo a través de un cable de sin-
cronización (accesorio especial) desde la
conexión para flash de la cámara (toma X),
hasta la conexión de sincronización del flash.
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Antes de introducir o extraer el cable de
sincronización, hay que desconectar el
flash!
2.3 Extraer el flash de la cámara
Desconectar la cámara y el flash median-
te el interruptor principal
• Desplazar hacia la derecha el pasador de
cierre ”LOCK”.
• Extraer el flash de la zapata portaaccesorios
de la cámara
3. Alimentación de corriente
3.1 Selección de pilas o acumuladores
El flash se puede hacer funcionar, a elección con:
• 2 acumuladores NC 1,2 V, tipo IEC KR
15/51 (KR6 / AA / Mignon), que ofrecen
intervalos cortos entre destellos y funciona-
miento económico, por ser recargables.
• 2 acumuladores de hidruro metálico de
níquel 1,2 V, tipo HR6 (AA / Mignon), con
bastante más capacidad que los de NC y
más ecológicos, ya que carecen de cadmio.
• 2 pilas secas alcalino - manganesas 1,5 V,
tipo IEC LR6 (AA / Mignon), fuente de ener-
gía sin mantenimiento, para rendimientos
moderados.
¡No emplear pilas de litio!. ¡Debido a su
alta tensión intercelular, podría quedar
dañado el aparato o su electrónica!
Cuando no se vaya a utilizar el flash durante
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largo tiempo, rogamos retirar las baterías del
aparato!.
3.2 Cambio de las pilas
Se considera que los acumuladores / pilas
están descargadas o usadas, cuando el inter-
valo entre destellos (tiempo desde el disparo
de un destello, con plena potencia luminosa,
hasta que luce de nuevo la indicación de dis-
posición de disparo), sobrepasa los 60 segun-
dos.
• Desconectar el flash mediante el interruptor
principal.
• Deslizar la tapa del compartimento de las
pilas en el sentido de la flecha y abrir.
• Introducir las pilas o acumuladores en senti-
do longitudinal, según los símbolos indica-
dos en los mismos y cerrar la tapa.
Al colocar las pilas o los acumuladores,
observar la polaridad correcta , según los
símbolos en el compartimento de los mis-
mos. ¡La inversión de polaridad puede
originar la destrucción del aparato!
¡Sustituir siempre todas las pilas por las
equivalentes del mismo fabricante y con
la misma capacidad!
Las pilas y acumuladores gastados no
deben formar parte de la basura domés-
tica. Contribuyamos a conservar el medio
ambiente, deshaciéndonos de las pilas en
los recipientes destinados a tal efecto
104
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3.3 Conexión y desconexión del flash
El flash se conecta y desconecta mediante el
interruptor principal.
Posiciones del interruptor
„M“ Funcionamiento manual del flash a
plena potencia, ver capítulo 6.2.
„2,8“ Funcionamiento automático del
flash con el diafragma automático
2,8 en ISO 100, ver capítulo 6.1.
„5,6“ Funcionamiento automático del
flash con el diafragma automático
5,6 en ISO 100, ver capítulo 6.1.
Para desconectar, desplazar el interruptor a la
posición “OFF”.
4. Indicaciones en el flash
4.1 Indicación de disposición de disparo en
el flash
Cuando el condensador del flash está carga-
do, luce en el flash la indicación de disposici-
ón de disparo “READY” , indicando así
que el flash está preparado para disparar.
Esto significa que en la siguiente toma se pue-
de hacer uso de la luz del flash.
Si se hace una toma, antes de que aparezca en
el visor de la cámara la indicación de la disposi-
ción de disparo, entonces el flash no dispara.
Si el flash está dispuesto, mediante el dis-
parador manual en el flash se puede
activar un destello de prueba.
105
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4.2 Indicador del control de la exposición del
flash
¡El indicador del control de la exposición
“o.k.” luce brevemente en el flash, cuando la
toma en funcionamiento automático del flash
se ha expuesto correctamente!
Si, después de la toma, no aparece la indica-
ción para el control de la exposición, se debe
a que la toma estuvo subexpuesta y hay que
ajustar en la cámara un valor más pequeño
del diafragma (seleccionar por ej. el diafrag-
ma f5,6, en lugar de f2,8), o acortar la distan-
cia al sujeto, o a la superficie de reflexión (por
ej. con destellos indirectos) y repetir la toma.
Observar el indicador del alcance, en la cal-
culadora de diafragmas del flash.
En el flash, con funcionamiento automáti-
co del flash, mediante el disparador
manual se puede comprobar, ya antes de
la toma, si con el diafragma automático
2,8 resp. 5,6 seleccionado, es suficiente
la luz de flash para la toma. Durante la
prueba, mantener el flash como en la
toma siguiente.
5. Ajustes en la cámara
Seleccionar en la cámara el “Modo manual M”
con preselección de diafragma y tiempo, o el
modo “Automatismo de velocidad” (“A” o “Av”)
(ver las instrucciones de empleo de la cámara).
En el “Modo manual M”, ajustar la velocidad
de sincronización de flash de la cámara (por
106
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ej. 1/60 seg.; ver las instrucciones de empleo
de la cámara) o una velocidad de obturación
más lenta.
¡En el modo “Automatismo de velocidad”, hay
que tener en cuenta que, en la cámara no se
puede ajustar una velocidad de obturación
más rápida que su velocidad de sincronizaci-
ón de flash!, ¡o en el objetivo un valor más
alto del diafragma!
Observar en las instrucciones de empleo
de la cámara, las indicaciones respecto a
la fotografía con luz de flash.
6. Modos de funcionamiento del
flash
6.1 Funcionmiento automático del flash con
los diafragmas automáticos 2,8 y 5,6
En el funcionamiento de flash automático, el
fotosensor del flash mide la luz reflejada por
el sujeto. El flash interrumpe automáticamente
la radiación de luz, al alcanzarse la cantidad
luminosa que se necesite. De esta manera,
cuando se ha modificado la distancia, no son
necesarios nuevos cálculos o ajustes adiciona-
les del diafragma, en tanto que el sujeto se
encuentre dentro del área de alcance automá-
tico del flash, indicado por la calculadora de
diafragmas.
107
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• Colocar el interrutor principal del flash en la
posición, ”2,8” ó ”5,6”.
• El fotosensor debe estar orientado al sujeto,
independientemente de la posición del reflec-
tor. Solamente mide durante la propia emisi-
ón de luz del flash.
Con el funcionamiento automático del flash,
según sea la sensibilidad ISO de la película,
se pueden elegir dos diafragmas automáticos
marcados en color (verde - rojo). La selección
del diafragma automático se lleva a cabo
mediante el interruptor principal (verde - rojo)
en el flash, según la distancia de la cámara al
sujeto.
En el calculador de diafragmas, al dorso del
flash, se puede leer a la derecha el valor de
diafragma, a la izquierda la sensibilidad ISO
de la película y arriba el correspondiente
valor máximo de alcance del destello.
Ejemplo:
Diafragma 5,6 / ISO 100 = alcance máx. 3,6 m
También durante la toma, se debería mantener
una distancia mínima al sujeto, para evitar
sobreexposiciones. Aquí, la distancia mínima
es de aprox. el 10 por ciento del alcance
máximo.
Lo ideal, es que el sujeto se encontrara en
el tercio central, entre la distancia mínima
y el máximo alcance, para proporcionar
a la electrónica suficiente margen para la
regulación de la luz
108
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Ejemplo:
Se está utilizando una película con 100 ISO y
un objetivo de 50 mm.
La distancia entre la cámara y el sujeto es de
aprox. 5 m.
Con ello, se selecciona como diafragma auto-
mático el 2,8 “verde” (máx. alcance según la
calculadora de diafragmas, aprox. 7 m).
Ajustar el selector de diafragmas en el flash al
diafragma automático deseado, es decir “ver-
de”.
Ajustar el valor del diafragma 2,8 en la cámara
o en el objetivo.
¡Atención con objetivos zoom! Según su
construcción, pueden producir una pérdi-
da de luz, de hasta un escalón del dia-
fragma. También, con diferentes ajustes
de la distancia focal, se pueden obtener
distintos valores efectivos del diafragma.
¡En caso dado, hay que compensarlo
mediante una corrección manual del ajus-
te del diafragma en el flash!
6.2 Funcionamiento manual del flash „M“
En el modo de funcionamiento manual, el
flash emite siempre con la plena energía.
Mediante el ajuste del diafragma en la cáma-
ra, se puede llevar a cabo la adaptación a la
situación de la toma.
109
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• ¡Conmutar el interruptor principal del flash a
la posición “M”!
6.2.1 Funcionamiento manual del flash con
diafragma prefijado
• En el calculador de diafragmas del flash se
puede leer, para cada valor de diafragma,
la distancia necesaria en metros (m) resp.
pulgadas (ft) entre la cámara y el sujeto.
Para ello sirve el valor del diafragma que
está ajustado en la cámara o en el objetivo.
Ejemplo:
Se está empleando una película con sensibilidad
200 ISO y un objetivo de 50 mm. En la cámara o
en el objetivo se selecciona, el diafragma 8.
En la calculadora de diafragmas del flash se puede
leer como distancia necesaria al sujeto, aprox.
3,6m.
6.2.2 Funcionamiento manual del flash con
distancia prefijada
• En el calculador de diafragmas del flash se
puede leer, para cada valor de distancia, el
diafragma necesario que se deberá ajustar
en la cámara, resp. en el objetivo.
Para ello hay que seleccionar el valor de la
distancia entre la cámara y el sujeto.
Ejemplo:
Se está empleando una película con sensibili-
dad 100 ISO y un objetivo de 50 mm. La
separación entre la cámara y el sujeto es de
aprox. 7 m.
110
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En la calculadora de diafragmas del flash se
puede leer el diafragma necesario 2,8. Este
valor hay que ajustarlo en la cámara o en el
objetivo.
6.2.3 Funcionamiento manual del flash con
cálculo del número guía
El diafragma de la cámara también se puede
determinar mediante la siguiente fórmula:
número guía
Diafragma = ——–——–——–—————
distancia de iluminación
El número guía para las sensibilidades de la
película empleada se puede tomar de la tabla
del capítulo “Características técnicas”.
La distancia de iluminación es la que existe
entre la cámara y el sujeto.
Ejemplo:
Se está empleando una película con sensibili-
dad 100 ISO y un objetivo de 50 mm. El suje-
to se encuentra a una distancia aprox. de 3 m.
De la tabla se toma el número guía 20.
El cálculo es: diafragma = 20 ÷ 3 = 6,66
En la cámara o en el objetivo hay que ajustar el
diafragma 5,6
7. Técnicas de destello
7.1 Destellos de aclaración con luz de día
El flash también se puede emplear para destel-
los de aclaración con luz de día, para elimi-
nar sombras y conseguir una exposición equi-
librada, incluso con tomas a contraluz.
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Destellos de aclaración con funcionamiento
automático del flash
Determinar, mediante la cámara o un exposí-
metro, el diafragma necesario así como la
velocidad de obturación para una exposición
normal.
Aquí hay que observar que la velocidad de
obturación de la cámara sea igual o más lenta
que la velocidad de sincronización de flash de
la cámara (ver las instrucciones de empleo de
la cámara).
Ejemplo:
Diafragma determinado = 8;
velocidad de obturación determinada = 1/60
seg.
Velocidad de sincronización flash de la cámara
= 1/100 seg.
(ver las instrucciones de empleo de la cámara).
Ambos valores determinados para el diafragma
y la velocidad de obturación se pueden ajustar
en la cámara, puesto que la velocidad de obtu-
ración de la cámara es más lenta que la veloci-
dad de sincronización de flash de la cámara.
Para conseguir una aclaración escalonada, para
por ej. seguir manteniendo el carácter de las
sombras, se recomienda seleccionar el diafrag-
ma automático ajustado en el flash, en un esca-
lón más bajo que el valor del diafragma ajustado
en al cámara. En el ejemplo, con el diafragma 8
ajustado en la cámara, recomendamos ajustar en
el flash el diafragma automático 5,6.
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¡Evitar que la fuente de contraluz incida
directamente en el fotosensor del flash,
pues entonces se falsearía la medición de
la electrónica.
7.2 Corrección de la exposición del flash
El automatismo de la exposición del flash, está
adaptado a un grado de reflexión del sujeto
de la toma del 25 % (grado medio de reflexi-
ón de los sujetos con flash). Un fondo oscuro,
que absorba mucha luz, y un fondo claro con
fuerte reflexión (por ej. con tomas a contra-
luz), pueden conducir a sobreexposiciones o
subexposiciones del sujeto.
Corrección de la exposición en modo auto-
mático del flash
Para compensar el efecto citado, la exposición
se puede corregir abriendo o cerrando el dia-
fragma de la cámara. Con un fondo predo-
minantemente claro, el sensor del flash inter-
rumpe la emisión de luz demasiado pronto y
el sujeto se expone muy oscuro. Con un fondo
oscuro, la emisión de luz se interrumpe dema-
siado tarde y el sujeto queda expuesto con
mucha claridad.
Fondo claro
Abrir el diafragma de la cámara en 1/2 hasta
1 división (por ej. de 5,6 a 4)
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Fondo oscuro
Cerrar el diafragma de la cámara en 1/2
hasta 1 división (por ej. de 5,6 a 8)
7.3 Destellos indirectos
Las imágenes tomadas con destellos directos
se reconocen, generalmente, por la típica for-
mación de sombras marcadamente pronuncia-
das. Con frecuencia, también es molesta la
gran diferencia de intensidad luminosa entre
el primer plano y el fondo, debido a las leyes
de la física. Gracias a la iluminación indirec-
ta, es posible evitar considerablemente estos
fenómenos, ya que el sujeto y el fondo se pue-
den iluminar con luz difusa, de una manera
suave y uniforme. El reflector se dirige de tal
forma que ilumine las superficies de reflexión
adecuadas (por ej. el techo o las paredes del
recinto).
El reflector del flash se puede orientar hasta
90º verticalmente.
En el giro vertical del reflector, hay que tener
en cuenta de hacerlo con un ángulo suficiente-
mente grande para que no pueda llegar luz
directa del reflector al sujeto. Por tanto, girar
como mínimo hasta la posición de retención
de 60º.
La luz difusa reflejada por las superficies de
reflexión ofrece una iluminación suave del
sujeto. Las superficies reflectantes han de ser
de colores neutros o blancas y no deben pre-
sentar estructuras (por ej. traviesas de madera
en el techo), que podrían producir sombras.
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Para producir efectos cromáticos, se eligen
superficies de reflexión en el correspondiente
color.
Hay que tener en cuenta que, con luz
indirecta de flash, se reduce considera-
blemente el alcance del destello. Para
una altura normal de la habitación, se
puede calcular el máximo alcance, con la
ayuda de la siguiente fórmula:
número - guía
Alcance = ––––––––––––––––––––––––––
(distancia de iluminación x 2)
8. Mantenimiento y cuidados
Retirar la suciedad y el polvo con un paño
suave, seco o tratado con silicona. No utilizar
detergentes, que pudieran dañar los elementos
de plástico.
Formación del condensador de destellos
El condensador de destellos incorporado en el
flash, se deforma físicamente, si el aparato no
se conecta durante largos periodos. Por este
motivo es necesario conectar el flash durante
aprox. 10 min., en intervalos trimestrales Las
pilas o acumuladores deberán proporcionar la
suficiente energía para que la indicación de
disposición de disparo luzca, lo más tardar en
1 min. después de la conexión.
¡No asumimos ninguna responsabilidad
por funcionamientos erróneos o daños en
el flash, originados por emplear acceso-
rios de otros fabricantes!
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9. Características técnicas
Campo de giro y posiciones de retención del cabe-
zal del reflector:
vertical 30° - 45° - 60° - 90°
Duración de destellos:
1/1200 seg. -
1/25.000 seg.
T
emperatura de color: aprox. 5500 K
Sensibilidad de la película:
25 ISO hasta 400 ISO
Diafragmas automáticos :
2,8 - 5,6 con 100 ISO
Sincronización: Encendido de baja tensión
Cantidad de destellos
(a plena potencia lumi-
nosa):
aprox. 75. con acum. (600 mAh)
aprox. 150 con pilas alcalino - manganesas de
alta capacidad
Intervalo entre destellos (a plena potencia
luminosa):
aprox. 8. seg. con acum. NiCd
aprox. 10 s. seg. con pilas alcalino-manganesas de
alta capacidad
Dimensiones (An. x Al. x Pr.):
65 x 98 x 54 mm
Peso:
120 grs. sin fuentes de energía
Contenido:
aparato flash con cable de sincro-
nización y manual de instrucciones.
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Tabla de números guía para plena potencia
de luz M en el sistema de pies
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ISO / DIN Leitzahl
25/15° 10
50/18° 14
100/21° 20
200/24° 28
400/27° 40
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Garantiebestimmungen (BRD)
1. Die Garantiebestimmungen gelten aus-
schließlich für Käufe in der Bundesrepublik
Deutschland ab 01.01.2002.
2.
Im Ausland gelten die Gewährleistungsrege-
lungen des jeweiligen Landes bzw. die
Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben
nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit
dem Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit
dem Tag der Auslieferung des Gerätes an
den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter
Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage
der Garantieurkunde und des vom
Verkäufer maschinell erstellten Kaufbeleges
geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen
mit dieser Garantieurkunde und dem
Kaufbeleg entweder über den Fachhändler
oder direkt an die Firma Metz-Werke
GmbH & Co KG - Zentralkundendienst -
Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transport-
sicher verpackt unter genauer Schilderung
der Beanstandung einzusenden. Sie können
unter den gleichen Bedingungen auch an
die autorisierten Kundendienststellen der
Firma Metz-Werke GmbH & Co KG einge-
sandt werden. Hin- und Rücksendung erfol-
gen auf Gefahr des Käufers.
7.
Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die
120
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 120
infolge eines anerkannten Fabrikations- oder
Materialfehlers defekt geworden sind, kosten-
los repariert oder, soweit eine Reparatur
unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere
für Schäden, die nicht am Gerät selbst ent-
standen sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt
nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der
groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet
wird. Garantieleistungen bewirken weder
eine Verlängerung der Garantiezeit, noch
wird für die ersetzten oder nachgebesserten
Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe
durch den Käufer oder Dritte schließen die
Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren
Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner
Schäden oder Fehler, die durch
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung,
mechanische Beschädigung, ausgelaufene
Batterien oder durch höhere Gewalt,
Wasser, Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie
übermäßige Nutzung von der Garantie
ausgenommen. Hiervon sind vor allem fol-
gende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte,
Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantieurkunde werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers
gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
121
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 121
Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwerti-
gen Materialien und Komponenten
entworfen und hergestellt, die recy-
celbar sind und wieder verwendet
werden können.
Dieses Symbol bedeutet, dass elektri-
sche und elektronische Geräte am
Ende ihrer Nutzungsdauer vom
Hausmüll getrennt entsorgt werden
müssen.
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei
Ihrer örtlichen kommunalen
Sammelstelle oder im Recycling
Centre.
Bitte helfen Sie mit, die Umwelt in der
wir leben, zu erhalten.
Votre produit Metz a été conçu et
fabriqué avec des matériaux et com-
posants de haute qualité, susceptibles
d'être recyclés et réutilisés.
Ce symbole signifie que les appareils
électriques et électroniques, lorsqu'ils
sont arrivés en fin de vie, doivent être
éliminés séparément des ordures
ménagères.
Veuillez rapporter cet appareil à la
déchetterie communale ou à un centre
de recyclage.
Vous contribuez ainsi à la préserva-
tion de l'environnement.
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705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 122
Uw Metz-product is ontworpen voor
en gebouwd uit hoogwaardige mate-
rialen en componenten die gerecycled
kunnen worden en dus geschikt zijn
voor hergebruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische
en elektronische apparatuur aan het
einde van zijn levensduur gescheiden
van het huisvuil apart moet worden
ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de
plaatselijke verzamelpunten of naar
een kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we
leven te beschermen.
Your Metz product was developed
and manufactured with high-quality
materials and components which can
be recycled and/or re-used.
This symbol indicates that electrical
and electronic equipment must be dis-
posed of separately from normal gar-
bage at the end of its operational life-
time.
Please dispose of this product by brin-
ging it to your local collection point or
recycling centre for such equipment.
This will help to protect the environ-
ment in which we all live.
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705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 123
Il vostro prodotto Metz è stato proget-
tato e realizzato con materiali e com-
ponenti pregiati che possono essere
riciclati e riutilizzati.
Questo simbolo significa che gli
apparecchi elettrici ed elettronici
devono essere smaltiti separatamente
dai rifiuti domestici alla fine del loro
utilizzo.
Vi preghiamo di smaltire questo
apparecchio negli appositi punti di
raccolta locali o nei centri preposti al
riciclaggio.
Contribuite anche voi a tutelare l’am-
biente nel quale viviamo.
Su producto Metz ha sido concebido
y fabricado con materiales y compo-
nentes de alta calidad, que pueden
ser reciclados y reutilizados.
Este símbolo significa que los apara-
tos eléctricos y electrónicos, al final de
su vida útil, deberán ser separados de
los residuos domésticos y reciclados.
Rogamos llevar este aparato al punto
de recogida de su municipio o a un
centro de reciclaje.
Por favor, contribuya Vd. también en
la conservación del ambiente en que
vivimos.
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Hinweis:
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei
der EMV-Prüfung die korrekte
Belichtung ausgewertet.
Kontakte nicht berühren !
In Ausnahmefällen kann eine Berüh-
rung zur Beschädigung des Gerätes
führen.
j
Remarque:
L’exposition correcte a été évaluée
lors des essais de CEM dans le
cadre de la certification CE.
Ne pas toucher les contacts !
Il paut arriver que le contact avec
les doigts provoque la dégradation
de l’appareil.
l
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Opmerking:
In het kader de CE-markering werd
bij de EMV-test de correcte be-lich-
ting bepaald.
Contacten niet aanraken !
In uitzonderlijke gevallen kan aanra-
ken leiden.
x
Note:
Within the framework of the CE ap-
proval symbol, correct exposure was
evaluated in the course of the electro-
magnetic compatibility test.
Do not touch the contacts !
In exceptional cases the unit can be
damaged if these contacts are touched.
k
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127
Avvertenza:
Nell’ambito delle prove EMV per il
segno CE è stata valutata la corretta
esposizione.
Non toccate mai i contatti !
In casi eccezionali il toccare può
causare danni all’apparecchio.
ö
Atención:
El símbolo CE significa una valora-
ción da exposición correcta con la
prueba EMV (prueba de tolerancia
electromagnética).
No tocar los contactos !
En algunos casos un contacto pue-
de producir daños en el aparato.
c
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:45 Uhr Seite 127
705 47 0068.A1
j l x k ö c
Metz. Always first class.
Produkt
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • info@metz.de • www.metz.de
705 47 0068.A1 31.01.2006 13:46 Uhr Seite 128
21

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