600609
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www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 17
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni originali 29
es Manual original 36
pt Manual original 43
sv Bruksanvisning i original 49
fi Alkuperäiset ohjeet 54
no Original bruksanvisning 60
da Original brugsanvisning 66
pl Instrukcja oryginalna 72
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 79
hu Eredeti használati utasítás 86
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 92
MFE 65
2
a
(mm) 6 mm 4 mm
9 - 1x
11 1x -
17 2x -
23 3x -
29 4x -
33 4x 1x
37 4x 2x
41 4x 3x
1234 56
7
8
9101112
13
14
15
16
15
16
17
18
19
A
B
a
3
MFE 65
D mm (
)
230 (9)
B mm (
)
3 - 41
(
1
/
8
- 1
5
/
8
)
T mm (
)
20 - 65 (
3
/
4
- 2
1
/
2
)
P
1
W
2400
110 V: 2300
P
2
W
1600
n /min
6500
m kg (lbs)
8,2 (18)
a
h
/K
h
m/s
2
10 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
101 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
112/ 3
18.
*1) Serial Number: 00365..
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2004/108/EC
*3) EN 60745-1, EN 60745-2-22
2015-01-12, Volker Siegle
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung
(Director Innovation, Research and Development)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
B
A
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen oder
Schlitzen von überwiegend mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und
Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem
Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen
zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte
Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder
Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen,
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegen
gesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
DEUTSCHde
8
2 Skala für Schnitttiefe
3 Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung
4 Elektronik-Signal-Anzeige
5 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten, ggf.
zur Dauereinschaltung) *
6
Schalterdrücker (zum
Ein-/Ausschalten)
7 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)*
8 Haupthandgriff
9Zusatzgriff
10 Feststellschraube
11 Arretierknopf
12 Spannschraube (zum Befestigen der
Schutzhaube)
13 Spannmutter
14 Distanzscheiben
15 Trennscheibe *
16 Trennscheibe *
17 Aufnahmeflansch
18 Zweilochschlüssel
19 Schutzhaube
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schutzhaube ausrichten (bei Bedarf):
-Spannschraube (12) lösen.
- Die Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
-Spannschraube (12) kräftig festziehen. Auf
sicheren Sitz prüfen - die Schutzhaube (19) darf
sich nicht verdrehen lassen.
6.1 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (8)
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
-Knopf (7) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (8) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (8)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
Siehe Seite 2.
Maschine ausschalten.
Netzstecker ziehen!
- Gerät auf die Seite legen (Skala (2) für Schnitttiefe
muss sichtbar sein).
-Hebel (1) für Schnitttiefeneinstellung lösen
und kleinste Schnitttiefe einstellen.
-Arretierknopf (11) eindrücken und Spindel
drehen, bis Arretierknopf spürbar einrastet
(nur im Stillstand!).
- Aufnahmeflansch (17), Distanzscheiben (14) und
Spannmutter (13) abnehmen und reinigen.
- Aufnahmeflansch (17) auf die Spindel aufsetzen.
Er ist richtig angebracht wenn er sich auf der
Spindel nicht verdrehen lässt.
- Trennscheibe (16) auf den Aufnahmeflansch
stecken. Auf die richtige Drehrichtung achten.
Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf
Trennscheibe und Schutzhaube angegeben.
-Distanzscheiben (14) aufstecken. Nutbreite und
benötigte Distanzscheiben, siehe Tabelle auf
Seite
2.
- Trennscheibe (15) aufstecken. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Trennscheibe und Schutzhaube
angegeben.
Unabhängig von der Nutbreite müssen immer
alle mitgelieferten sieben Distanzscheiben
montiert werden. Es muss sich mindestens
eine Distanzscheibe zwischen den beiden
Diamant-Trennscheiben befinden.
- Spannmutter (13) aufschrauben.
- Arretierknopf (11) drücken und gedrückt halten.
- Spannmutter (13) mit Zweilochschlüssel (18)
festziehen.
Montierte Trennscheiben ragen aus der
Schutzhaube, daher Gerät nicht auf die
Laufrollen stellen sondern seitlich lagern.
Probelauf durchführen: Halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine
Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
Sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine um die Ursache zu ermitteln.
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe
herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der
Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum
Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
Hebel (1) lösen und Schnitttiefe einstellen. Hebel
(1) wieder festziehen.
Empfehlung: Bei sehr hartem Beton und Schnitten
tiefer als 35 mm, ist es empfehlenswert den Schnitt
in 2 Durchgängen zu erstellen um eine Überlastung
der Maschine vorzubeugen.
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung
arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der
Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu.
6. Inbetriebnahme
7. Nutbreite
8. Verwendung der Maschine mit
nur einer Diamant-
Trennscheibe
9. Schnitttiefe
10. Absaugen des Steinstaubs
DEUTSCHde
10
angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten
sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die
automatische Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein
Elektronikfehler liegt vor, weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die
Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel
16.).
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 230 mm, laserverschweißt, für Trockenschnitt
geeignet, Scheibendicke im Spannbereich =
1,8
mm, Bohrung = 22,23 mm, für die
Mauernutfräse MFE 65
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes
Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.28134
für abrasives Material
(z.B. abrasiver Beton, Sandstein,
Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.28145
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio
-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D =Durchmesser der Diamant-
Trennscheiben
B=Mögliche Nutbreiten
T =Schnitttiefe einstellbar
P1 =Nennaufnahmeleistung
P2 =Abgabeleistung
n = Leerlaufdrehzahl
m =Gewicht ohne Netzkabel
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN
60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Für eine genaue
Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten
auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung
von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA/WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
15. Zubehör
16. Reparatur
17. Umweltschutz
18. Technische Daten
3

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