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Disclaimer
Die folgende Online-Version der Betriebsanleitung
beschreibt alle Modelle, Serien-und Sonderaus-
stattungen Ihres Fahrzeugs. Länderspezifische
Abweichungen in den Sprachvarianten sind mög-
lich. Beachten Sie, dass Ihr Fahrzeug nicht mit
allen beschriebenen Funktionen ausgestattet sein
könnte. Dies betrifft auch sicherheitsrelevante
Systeme und Funktionen.
Bitte wenden Sie sich an Ihren autorisierten
Mercedes-Benz Händler, um eine gedruckte
Betriebsanleitung für andere Fahrzeugmodelle
und Fahrzeugmodelljahre zu erhalten. Die Online-
Betriebsanleitung stellt die jeweils aktuelle Ver-
sion dar. Etwaige Abweichungen zu Ihrem konkre-
ten Fahrzeug könnten nicht berücksichtigt sein,
da Mercedes-Benz seine Fahrzeuge ständig dem
neuesten Stand der Technik anpasst, sowie Ände-
rungen in Form und Ausstattung vornimmt.
Lesen Sie auch die gedruckte Betriebsanleitung,
Ergänzungsdokumente sowie die digitale Betriebs-
anleitung im Fahrzeug.
Urheberrecht
Alle Rechte vorbehalten. Alle Texte, Bilder, Grafi-
ken unterliegen dem Urheberrecht und anderen
Gesetzen zum Schutz des geistigen Eigentums.
Sie dürfen weder für Handelszwecke oder zur Wei-
tergabe kopiert, noch verändert und auf anderen
Web-Sites verwendet werden.
DigitDigital im Fal im Fahrahrzeug Wzeug Wagagenenpapiertpapiertascasche im Fhe im Fahrahrzeugzeug DigitDigital im Intal im Interernetnet DigitDigital als Appal als App
Erkunden Sie die Inhalte der
Betriebsanleitung direkt im Multi-
mediasystem Ihres Fahrzeugs
(Menüpunkt „Fahrzeug-Info“).
Starten Sie mit dem Schnellein-
stieg, oder vertiefen Sie ihr Wis-
sen mit nützlichen Tipps.
Hier nden Sie alle Informationen
zu der Bedienung, den Service-
leistungen und der Garantie Ihres
Fahrzeugs in gedruckter Form.
Sie erreichen die Betriebsanlei-
tung auf Ihrer Mercedes-Benz
Homepage.
Die Mercedes-Benz Guides App
ist in den geläugen App-Stores
kostenlos verfügbar.
É2435844302Z100`ËÍ
2435844302Z100
Apple®iOS AndroidTM
Bestellnummer P243 0162 00 Teilenummer 243 584 43 02 Z100
Ausgabe ÄJ2021-2a
EQA
Betriebsanleitung
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz EQA
ImImprpressumessum
IntInterernetnet
Weitere Informationen zu Mercedes-Benz Fahr-
zeugen und zur Mercedes‑Benz AG erhalten Sie
im Internet unter:
https://www.mercedes-benz.com
https://www.daimler.com
RRedaktionedaktion
Bei Fragen oder Anregungen zu dieser Betriebsan-
leitung erreichen Sie die Technische Redaktion
unter folgender Adresse:
Mercedes‑Benz AG, HPC: CAC, Customer Service,
70546 Stuttgart, Deutschland
©Mercedes‑Benz AG:Nachdruck, Übersetzung
und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind
ohne schriliche Genehmigung der
Mercedes‑Benz AG nicht erlaubt.
FFahrahrzeugherstzeugherstellereller
Mercedes‑Benz AG
Mercedesstraße 120
70372 Stuttgart
Deutschland
WWararnung Beifnung Beifahrahrererairbagairbag
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei aktiviertem Beifahrerairbag
Wenn der Beifahrerairbag aktiviert ist, kann
ein Kind auf dem Beifahrersitz bei einem
Unfall vom Beifahrerairbag getroen werden.
NIEMALS eine nach hinten gerichtete Kinder-
rückhalteeinrichtung auf einem Sitz mit AKTI-
VIERTEM FRONT-AIRBAG verwenden; dies
kann zum TOD oder zu SCHWEREN VERLET-
ZUNGEN bei Kindern führen.
Beachten Sie das Kapitel „Kinder im Fahrzeug“. Redaktionsschluss 13.04.21
WWillkillkommen in der Wommen in der Welt velt von Meron Mercedes-Benzcedes-Benz
Lesen Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig und
machen Sie sich vor der ersten Fahrt mit Ihrem
Fahrzeug vertraut. Befolgen Sie zu Ihrer eigenen
Sicherheit und für eine längere Betriebsdauer des
Fahrzeugs die Anweisungen und Warnhinweise in
dieser Betriebsanleitung. Eine Missachtung kann
zu Schäden am Fahrzeug sowie zu Personenschä-
den führen.
Die Ausstattung oder Produktbezeichnung Ihres
Fahrzeugs kann unterschiedlich sein und hängt
von den folgenden Faktoren ab:
RModell
RAurag
RLänderausführung
RVerfügbarkeit
Deshalb nnen die Beschreibung und die Abbil-
dungen in einzelnen llen von IhremFahrzeug
abweichen.
Die Abbildungen in dieser Betriebsanleitung zei-
gen ein Fahrzeug mit Linkslenkung. Bei Fahrzeu-
gen mit Rechtslenkung weicht die Anordnung von
Fahrzeugteilen und Bedienelementen entspre-
chend ab.
Mercedes-Benz entwickelt seine Fahrzeuge stän-
dig weiter.
Mercedes-Benz behält sich daher Änderungen in
folgenden Punkten vor:
RForm
RAusstattung
RTechnik
Folgende Unterlagen sind Bestandteile des Fahr-
zeugs:
RDigitale Betriebsanleitung
RGedruckte Betriebsanleitung
RServicehe
RAusstattungsabhängige Zusatzanleitungen
RErnzungsdokumente
Führen Sie diese Unterlagen stets im Fahrzeug
mit. Stellen Sie sicher, dass sich bei Verkauf oder
Verleih alle Unterlagen im Fahrzeug benden oder
weitergegeben werden. 2435844302Z100
2435844302Z100
SymboleSymbole .......................................................... 55
AAuf einen Blicuf einen Blickk................................................ 66
Cockpit ........................................................... 6
Warn- und Kontrollleuchten (Standard) .......... 10
Warn- und Kontrollleuchten (Widescreen
Cockpit) ........................................................ 12
Dachbedieneinheit ........................................ 14
Türbedieneinheit und Sitzeinstellungen .......... 16
Not- und Pannenfall ....................................... 18
DigitDigitale Beale Betrtriebsanleitungiebsanleitung .............................. 2020
Digitale Betriebsanleitung aufrufen ................ 20
Digitale Betriebsanleitung aufrufen ................ 21
AllgAllgemeine Hinwemeine Hinweiseeise ..................................... 2323
Umweltschutz ............................................... 23
Altfahrzeug-Rücknahme ................................ 23
Mercedes-Benz Original-Teile .........................23
Betriebsanleitung .......................................... 25
Mercedes me App ......................................... 25
Betriebssicherheit .........................................26
Konformitätserklärungen und nationale
Hinweise .......................................................27
Diagnosekupplung .........................................36
Qualizierte Fachwerkstatt ............................38
Fahrzeugregistrierung ....................................38
Bestimmungsgemäßer Gebrauch des
Fahrzeugs ..................................................... 38
Informationen zur REACH-Verordnung ...........38
Hinweise für Personen mit elektronischen
medizinischen Hilfsgeräten ............................ 39
Sachmängelhaung ....................................... 39
QR-Codes für Rettungskarte .......................... 40
Datenspeicherung ......................................... 40
Urheberrecht ................................................ 43
InsassensicInsassensicherherheitheit ........................................ 4444
ckhaltesystem ...........................................44
Sicherheitsgurte ............................................ 46
Airbags ......................................................... 50
PRE-SAFE®System ....................................... 58
Automatische Maßnahmen nach einem
Unfall ............................................................ 59
Kinder im Fahrzeug sicher befördern .............59
Hinweise zu Haustieren im Fahrzeug .............. 78
ÖnenÖnen und Scund Schließenhließen .................................... 8080
Schlüssel ...................................................... 80
Türen ............................................................ 84
Laderaum ..................................................... 88
Seitenfenster ................................................ 94
Schiebedach .................................................97
Diebstahlschutz .......................................... 102
Sitze und VSitze und Versterstauenauen .................................... 105105
Hinweise zur korrekten Fahrersitzposition ....105
Sitze ........................................................... 106
Lenkrad ...................................................... 113
Ein- und Ausstiegshilfe ................................ 114
Memory-Funktion ........................................ 115
Verstaumöglichkeiten .................................. 117
Steckdosen ................................................. 127
Kabelloses Auaden des Mobiltelefons
und Kopplung mit der Außenantenne ........... 130
Fußmatte ein- und ausbauen ....................... 132
LicLicht und Sicht und Sichtht ............................................ 134134
Außenbeleuchtung ...................................... 134
Innenbeleuchtung ....................................... 137
22Inhaltsverzeichnis
Scheibenwischer und Scheibenwaschan-
lage ............................................................ 138
Spiegel ........................................................ 142
KlimatisierKlimatisierungung ............................................. 146146
Übersicht Klimatisierungssysteme ............... 146
Klimatisierungssysteme bedienen ................147
FFahrahren und Pen und Parkarkenen ...................................... 153153
Fahren ........................................................ 153
DYNAMIC SELECT Schalter .........................164
Getriebe ...................................................... 167
Funktion der 4MATIC ................................... 169
Hochvoltbatterie laden ................................ 169
Parken ........................................................188
Fahr- und Fahrsicherheitssysteme ............... 194
Anhängevorrichtung .................................... 247
Funktion des Fahrradträgers ........................ 251
Hinweise zum Ziehen vonFahrzeugen .......... 253
InsInstrtrumentumentendisplaendisplay und Bory und Bordcomdcomputputerer ....... 254254
Hinweise zum Instrumentendisplay und
Bordcomputer ............................................. 254
Übersicht Instrumentendisplay .................... 255
Übersicht Tasten am Lenkrad ...................... 256
Bordcomputer bedienen .............................. 256
Übersicht der Anzeigen im Instrumenten-
display ........................................................ 257
Head-up-Display .......................................... 258
MBUX MultimediasystMBUX Multimediasystemem ............................. 260260
Übersicht und Bedienung ............................260
Systemeinstellungen ................................... 270
Einstellungen Antriebssystem ......................275
Navigation ...................................................275
Telefon ........................................................ 284
Mercedes me Apps .....................................288
Mercedes-Benz Notrufsystem ......................297
Radio & Medien .......................................... 305
Klangeinstellungen ...................................... 310
WWarartung undtung und PegePege .....................................312312
Serviceintervallanzeige ASSYST PLUS ..........312
Motorraum .................................................. 313
Reinigung und Pege ................................... 317
PPannenhilfannenhilfee.................................................325325
Notfall .........................................................325
Reifenpanne ................................................ 327
Batterie (Fahrzeug) ...................................... 333
An- oder Abschleppen ................................. 337
Elektrische Sicherungen .............................. 343
RRäder und Räder und Reifeifenen .........................................347347
Hinweise zur Geräuschentwicklung oder
ungewohntem Fahrverhalten ....................... 347
Hinweise zur regelmäßigen Überprüfung
der der und Reifen ................................... 347
Hinweise zu Schneeketten ........................... 347
Reifendruck ................................................ 348
Radwechsel .................................................352
Notrad ........................................................ 360
TTecechnischnische Dathe Datenen ........................................ 362362
Hinweise zu den technischen Daten ............ 362
Fahrzeugelektronik ...................................... 362
Funkregulatorische Kennzeichnungen und
Hinweise ..................................................... 364
Übersicht Fahrzeugtypschild, FIN und
Motornummer ............................................. 364
Inhaltsverzeichnis 33
Betriebsstoe .............................................366
Fahrzeugdaten ............................................ 368
Anhängevorrichtung .................................... 371
DisplaDisplaymeldungymeldungen und Wen und Wararn-/Kn-/Kontrontroll-oll-
leucleuchthtenen ...................................................... 373373
Displaymeldungen ....................................... 373
Warn- und Kontrollleuchten ......................... 424
SStictichwhwörtörterer ................................................. 438438
44Inhaltsverzeichnis
In dieser Betriebsanleitung nden Sie die folgen-
den Symbole:
&WWARNUNGARNUNG Gefahr durch Nichtbeachtung
vonWarnhinweisen
Warnhinweise machen auf Gefahren aufmerk-
sam, die Ihre Gesundheit oder Ihr Leben bzw.
die Gesundheit oder das Leben andererPerso-
nen gehrden nnen.
#Warnhinweise beachten.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltschäden durch
Nichtbeachtung von Umwelthinweisen
Umwelthinweise enthalten Informationen zu
umweltbewusstem Handeln oder umweltbe-
wusster Entsorgung.
#Umwelthinweise beachten.
*HINWEISHINWEIS Sachschäden durch Nichtbeach-
tung von Sachschadenshinweisen
Sachschadenshinweise machen auf Risiken
aufmerksam, die zu Schäden am Fahrzeug
führen nnen.
#Sachschadenshinweise beachten.
%Nützliche Hinweise oder weitere Informatio-
nen, die hilfreich sein nnen.
#Handlungsanweisung
(/Seite) Weitere Informationen zu einem
Thema
Anzeige Anzeigefeld im Instrumentendisplay/
Media-Display
4Oberste Menüebene, die im Multi-
mediasystem angewählt werden soll
5Entsprechende Untermenüs, die im
Multimediasystem angewählt werden
sollen
*Kennzeichnet eine Ursache
Symbole 55
Linkslenker
66Auf einen Blick Cockpit
1±Rekuperation erhöhen 161
qRekuperation verringern 161
2Kombischalter 135
3Instrumenten-Display 254
4DIRECT SELECT Wählhebel 167
5Start-Stopp-Taste 156
6Media-Display 260
7Klimatisierungssysteme 147
8£Warnblinkanlage 136
9Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG 55
AHandschuhfach 119
BAblagefach 119
CCupholder
D8Regler Lautstärke und Ton ein-/ausschal-
ten
260
ÜMBUX Multimediasystem ein-/ausschal-
ten
260
EzNavigation aufrufen 263
F|Radio oder Medien aufrufen 263
G%Telefon aufrufen 263
HßFavoriten aufrufen 263
IyFahrzeugfunktionen aufrufen 263
JcAktiver Park-Assistent 243
KDYNAMIC SELECT Schalter 165
LTouchpad 263
MBediengruppe MBUX Multimediasystem 256
NLenkrad mechanisch einstellen 113
OýLenkradheizung ein-/ausschalten 114
PBediengruppe:
Bordcomputer 256
TEMPOMAT oder variabler Limiter 204
IAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC 209
QDiagnosekupplung 36
Auf einen Blick Cockpit 77
RMotorhaube önen 314
S!Elektrische Feststellbremse 191
TLichtschalter 134
88Auf einen Blick Cockpit
Instrumenten-Display Standard
1010 Auf einen Blick Warn- und Kontrollleuchten (Standard)
1ÚSystemfehler 427
2!ABS 433
3#!Blinklicht 135
4hReifendruckkontrolle 436
5#Elektrischer Fehler 427
6_Leistung reduziert 427
7LAbstandswarnung 432
8JBremsen (gelb) 430
9JBremsen (rot) 430
A!Elektrische Feststellbremse (gelb) 430
B!Elektrische Feststellbremse (rot) 430
CïAnhängevorrichtung 428
DüSicherheitsgurt 426
ERNebelschlusslicht 135
FKFernlicht 135
LAbblendlicht 134
TStandlicht 134
GåESP®OFF 433
÷ESP®433
H6ckhaltesystem 426
ILadezustandsanzeige 255
JRReichweite 255
KõFahrbereitscha Antriebssystem 156
LÙServolenkung 428
Auf einen Blick Warn- und Kontrollleuchten (Standard) 1111
Instrumenten-Display Widescreen Cockpit
1212 Auf einen Blick Warn- und Kontrollleuchten (Widescreen Cockpit)
1#! Blinklicht 135
2åESP®OFF 433
÷ESP®433
3RNebelschlusslicht 135
4KFernlicht 135
LAbblendlicht 134
TStandlicht 134
5ÚSystemfehler 427
6!Elektrische Feststellbremse (gelb) 430
7õFahrbereitscha Antriebssystem 156
8JBremsen (gelb) 430
9#Elektrischer Fehler 427
ALAbstandswarnung 432
BÙServolenkung 428
C!ABS 433
DhReifendruckkontrolle 436
E6ckhaltesystem 426
FLadezustandsanzeige 255
GRReichweite 255
H_Leistung reduziert 427
I!Elektrische Feststellbremse (rot) 430
JüSicherheitsgurt 426
KJBremsen (rot) 430
LïAnhängevorrichtung 428
Auf einen Blick Warn- und Kontrollleuchten (Widescreen Cockpit) 1313
1414 Auf einen Blick Dachbedieneinheit
1Sonnenblenden
2pLinke Leseleuchte ein-/ausschalten 137
3|Automatische Innenbeleuchtungssteue-
rung ein-/ausschalten
137
4cVordere Innenbeleuchtung ein-/
ausschalten
137
5uHintere Innenbeleuchtung ein-/ausschal-
ten
137
6pRechte Leseleuchte ein-/ausschalten 137
7;me-Taste 288
8GSOS-Taste 288
93Panoramaschiebedach önen/schließen 97
3Sonnenrollo önen/schließen 97
AInnenspiegel 143
Auf einen Blick Dachbedieneinheit 1515
1616 Auf einen Blick Türbedieneinheit und Sitzeinstellungen
1VMemory-Funktion bedienen 116
2Sitz elektrisch einstellen 109
3wSitzheizung ein-/ausschalten 112
4sSitzbelüung ein-/ausschalten 113
5WLinkes Fondfenster önen/schließen 94
6WLinkes Seitenfenster önen/schließen 94
7ÍAußenspiegel bedienen 142
8qHeckklappe önen/schließen 88
9WRechtes Seitenfenster önen/schließen 94
AWRechtesFondfenster önen/schließen 94
BSKindersicherung für Seitenfenster Fond 78
CTür önen 84
DßÜFahrzeug ver-/entriegeln 85
EKopfstützen einstellen 109
FSitzeinstellungen kongurieren 111
GSitzlehnenneigung einstellen 108
HSitzhöhe einstellen 108
ISitzkissenneigung einstellen 108
JSitzlängsrichtung einstellen 108
KSitzkissentiefe einstellen 108
Auf einen Blick Türbedieneinheit und Sitzeinstellungen 1717
1818 Auf einen Blick Not- und Pannenfall
1B-Säule mit:
QR-Code zur Ermittlung der Rettungskarte 40
2Warnwesten 325
3Feuerlöscher 326
4;me-Taste 288
GSOS-Taste 288
5£Warnblinkanlage 136
6Betriebsstoe prüfen und nachfüllen 366
7Hochvoltabschaltvorrichtung verwenden 153
8Abschleppen 337
9Reifenpanne 327
ASteckdosenklappe mit:
Hinweisschild für Reifendruck 349
QR-Code zur Ermittlung der Rettungskarte 40
BAbschleppen 337
CTIREFIT Kit 329
DWarndreieck 325
EVerbandstasche 326
Auf einen Blick Not- und Pannenfall 1919
DigitDigitale Beale Betrtriebsanleitung aufriebsanleitung aufrufufenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen
5Betriebsanleitung
Die Digitale Betriebsanleitung beschreibt die
Funktionen und Bedienung des Fahrzeugs und des
Multimediasystems.
#In der Digitalen Betriebsanleitung einen der
folgenden Menüpunkte auswählen:
RSuche: Hier nnen Sie nach Stichworten
suchen, um schnell Antworten auf Fragen der
Fahrzeugbedienung zu nden.
RSchnellstart: Hier nden Sie die ersten
Schritte zum Einrichten IhresFahrersitzes.
RTipps: Hier erhalten Sie Informationen, die Sie
auf bestimmte Alltagssituationen mit Ihrem
Fahrzeug vorbereiten.
RAnimationen: Hier nnen Sie sich Animatio-
nen zu den Fahrzeugfunktionen ansehen.
RMeldungen: Hier erhalten Sie zusätzliche
Informationen zu den Meldungen im Instru-
menten-Display.
RLesezeichen: Hier erhalten Sie Zugang zu
Ihren persönlich gespeicherten Lesezeichen.
RSprache: Hier nnen Sie die Sprache für die
Digitale Betriebsanleitung einstellen.
1Zurück
2Lesezeichen hinzufügen
3Bild
4Inhaltsbereich
5Laufrichtungen des Inhaltsbereichs
6Menü
Einige Abschnitte in der Digitalen Betriebsanlei-
tung, z.B. Warnhinweise, nnen auf- und zuge-
klappt werden.
ZusätzlicZusätzliche Mögliche Möglichkhkeiteiten, die Digiten, die Digitale Beale Betrtriebsan-iebsan-
leitung aufzurleitung aufzurufufen:en:
DirDirektekteinseinstieg:tieg: Durch langes Drücken eines Ein-
trags der Registerleiste im Multimediasystem den
2020 Digitale Betriebsanleitung
entsprechenden Inhalt in der Digitalen Betriebsan-
leitung önen:
InsInstrtrumentumenten-Displayen-Display::Aufruf vonKurzinformatio-
nen zu Displaymeldungen im Kombiinstrument
LINLINGUAGUATRTRONIC:ONIC: Aufruf über das Sprachbedien-
system
Während der Fahrt ist die Digitale Betriebsanlei-
tung aus Sicherheitsgründen deaktiviert.
DigitDigitale Beale Betrtriebsanleitung aufriebsanleitung aufrufufenen
Multimediasystem:
4©5Info 5Betriebsanleitung
5Õ
Die Digitale Betriebsanleitung beschreibt die
Funktionen und Bedienung des Fahrzeugs und des
Multimediasystems.
#In der Digitalen Betriebsanleitung einen der
folgenden Menüpunkte auswählen:
RSuche: Hier nnen Sie nach Stichworten
suchen, um schnell Antworten auf Fragen zur
Fahrzeugbedienung zu nden.
RSchnellstart: Hier nden Sie die ersten
Schritte zum Einrichten IhresFahrersitzes.
RTipps: Hier erhalten Sie Informationen, die Sie
auf bestimmte Alltagssituationen mit Ihrem
Fahrzeug vorbereiten.
RAnimationen: Hier nnen Sie sich Animatio-
nen zu den Fahrzeugfunktionen ansehen.
RMeldungen: Hier erhalten Sie zusätzliche
Informationen zu den Meldungen im Instru-
menten-Display.
RLesezeichen: Hier erhalten Sie Zugang zu
Ihren persönlich gespeicherten Lesezeichen.
RSprache: Hier nnen Sie die Sprache für die
Digitale Betriebsanleitung einstellen.
Digitale Betriebsanleitung 2121
1Zurück
2Lesezeichen hinzufügen
3Bild
4Inhaltsbereich
5Laufrichtungen des Inhaltsbereichs
6Menü
Einige Abschnitte in der Digitalen Betriebsanlei-
tung, z.B. Warnhinweise, nnen auf- und zuge-
klappt werden.
ZusätzlicZusätzliche Mögliche Möglichkhkeiteiten, die Digiten, die Digitale Beale Betrtriebsan-iebsan-
leitung aufzurleitung aufzurufufen:en:
DirDirektekteinseinstieg:tieg: Durch langes Drücken eines Ein-
trags der Registerleiste im Multimediasystem den
entsprechenden Inhalt in der Digitalen Betriebsan-
leitung önen:
InsInstrtrumentumenten-Displayen-Display::Aufruf vonKurzinformatio-
nen zu Displaymeldungen im Kombiinstrument
LINLINGUAGUATRTRONIC:ONIC: Aufruf über das Sprachbedien-
system
Während der Fahrt ist die Digitale Betriebsanlei-
tung aus Sicherheitsgründen deaktiviert.
2222 Digitale Betriebsanleitung
UUmmwweltsceltschutzhutz
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltschäden durch
Betriebsbedingungen und persönliche
Fahrweise
Das Fahrzeug umweltschonend betreiben, um
einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Dafür die folgenden Empfehlungen zu den
Betriebsbedingungen und der persönlichen
Fahrweise beachten.
BeBetrtriebsbedingungiebsbedingungen:en:
#Auf den richtigen Reifendruck achten.
#Keinen unnötigen Ballast mit sich führen
(z.B. einen nicht mehr benötigten Dach-
gepäckträger).
#Den Energieverbrauch überwachen.
#Die Serviceintervalle einhalten.
Ein regelmäßig gewartetes Fahrzeug
schont die Umwelt.
#Die Servicearbeiten immer in einer quali-
zierten Fachwerkstatt durchführen las-
sen.
PPerersönlicsönliche Fhe Fahrwahrweise:eise:
#Vorausschauend fahren und einen aus-
reichenden Abstand halten.
#Häuges und starkes Beschleunigen und
Bremsen vermeiden.
#Energiesparend fahren. Für eine ver-
brauchsarme Fahrweise die ECO Anzeige
beachten.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltverschmutzung
durch nicht umweltgerechte Entsorgung
der Hochvoltbatterie
Eine Hochvoltbatterie enthält umweltschädli-
cheStoe.
#Eine defekte Hochvoltbatterie in einer
qualizierten Fachwerkstatt entsorgen.
AltfAltfahrahrzeug-Rzeug-Rücücknahmeknahme
Nur für EU-Länder:Nur für EU-Länder:
Mercedes-Benz nimmt Ihr Altfahrzeug zur umwelt-
gerechten Entsorgung gemäß der Altfahrzeug-
richtlinie der Europäischen Union (EU) wieder
zurück.
Für die cknahme Ihres Altfahrzeugs steht Ihnen
ein Netz voncknahmestellen und Demontage-
betrieben zur Verfügung. In diesen Betrieben n-
nen Sie Ihr Fahrzeug kostenlos abgeben. Hier-
durch leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur
Schließung des Recyclingkreislaufs und zur Scho-
nung der Ressourcen.
Weitere Informationen zum Altfahrzeugrecycling,
zur Verwertung und zu den Bedingungen der
cknahme erhalten Sie auf der nationalen
Mercedes-Benz Homepage.
MerMercedes-Benz Orcedes-Benz Original-Tiginal-Teileeile
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltschäden durch
Nichtverwendung vonrecycelten Tau-
schaggregaten
Die Mercedes‑Benz AG bietetrecycelte
Tauschaggregate und ‑teile in gleicher Qualität
wie Neuteile an. Dabei gilt der gleiche
Anspruch aus Sachmängelhaung wie bei
Neuteilen.
Allgemeine Hinweise 2323
#Recycelte Tauschaggregate und -teile der
Mercedes‑Benz AG verwenden.
*HINWEISHINWEIS Beeinträchtigung der Funktions-
higkeit der ckhaltesysteme durch
Installation von Zubehörteilen, Reparatu-
ren oder Schweißarbeiten
In folgenden Bereichen des Fahrzeugs nnen
Airbags, Gurtstraer sowie Steuergete und
Sensoren für die ckhaltesysteme eingebaut
sein:
RTüren
RTürsäulen
RTürschweller
RSitze
RCockpit
RKombiinstrument
RMittelkonsole
RSeitliche Dachrahmen
#In diesen Bereichen keine Zubehörteile
installieren, z.B. ein Audiosystem.
#Keine Reparaturen oder Schweißarbeiten
ausführen.
#Den nachträglichen Einbau von Zubehör-
teilen in einer qualizierten Fachwerk-
statt durchführen lassen.
Wenn Sie von Mercedes-Benz nicht frei gegebene
Teile, Reifen und der sowie sicherheitsrelevan-
tes Zubehör verwenden, kann die Betriebssicher-
heit des Fahrzeugs gehrdet sein. Sicherheitsre-
levante Systeme, z.B. die Bremsanlage,nnen in
ihrer Funktion gestört werden. Verwenden Sie
ausschließlich Mercedes-Benz Original-Teile oder
qualitätsgleiche Teile. Verwenden Sie nur für Ihren
Fahrzeugtyp frei gegebene Reifen und der
sowie Zubehörteile.
Mercedes-Benz prü Original-Teile und für Ihren
Fahrzeugtyp frei gegebene Umbau- und Zubehör-
teile auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Eignung.
Andere Teile kann Mercedes-Benz trotz laufender
Marktbeobachtung nicht beurteilen. Auch wenn
im Einzelfall eine Abnahme durch eine technische
Prüfstelle oder eine behördliche Genehmigung
vorliegt, übernimmt Mercedes-Benz keine Verant-
wortung für den Einsatz in Mercedes-Benz Fahr-
zeugen.
Nur wenn sie geltenden gesetzlichen Vorschrien
entsprechen, sind bestimmte Teile zum Ein- und
Umbau zugelassen. Alle Mercedes-Benz Original-
Teile erfüllen die Voraussetzung zur Zulassung.
Nicht zugelassene Teile nnen zum Erlöschen
der Betriebserlaubnis führen.
In folgenden Situationen ist dies der Fall:
RDie in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahr-
zeugart ändert sich.
REine Gefährdung vonVerkehrsteilnehmern ist
zu erwarten.
RDas Geräuschverhalten verschlechtert sich.
Geben Sie bei der Bestellung von Mercedes-Benz
Original-Teilen immer die Fahrzeug-Identizie-
rungsnummer (FIN) an (/Seite 364).
2424 Allgemeine Hinweise
BeBetrtriebsanleitungiebsanleitung
Diese Betriebsanleitung und die Digitale Betriebs-
anleitung im Fahrzeug beschreiben die folgenden
Modelle, Serien- und Sonderausstattungen Ihres
Fahrzeugs:
RModelle, Serien- und Sonderausstattungen,
die zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses
dieser Betriebsanleitung erhältlich waren.
RModelle, Serien- und Sonderausstattungen,
die nur in bestimmten Ländern erhältlich sind.
RModelle, Serien- und Sonderausstattungen,
die erst zu einem späteren Zeitpunkt einset-
zen.
Beachten Sie, dass Ihr Fahrzeug nicht mit allen
beschriebenen Umngen ausgestattet sein
nnte. Dies betri auch sicherheitsrelevante
Systeme. Deshalb kann die Ausstattung Ihres
Fahrzeugs bei Beschreibungen und Abbildungen
abweichen.
In den Kaufvertragsunterlagen Ihres Fahrzeugs
sind die in Ihrem Fahrzeug bendlichen Ausstat-
tungen zum Zeitpunkt der Auslieferung aufgelistet.
Bei Fragen zur Ausstattung und Bedienung nnen
Sie sich an einen Mercedes-Benz Servicestütz-
punkt wenden.
Die Betriebsanleitung, Zusatzanleitungen, Ern-
zungsdokumente und das Servicehe sind wich-
tige Dokumente und sollten im Fahrzeug aufbe-
wahrt werden.
MerMercedes me Appcedes me App
HinwHinweise zu on-demand Aeise zu on-demand Ausstusstattungattung
Sie nnen auch nach dem Kauf Ihres Fahrzeugs
verschiedene Funktionen (on-demand Ausstat-
tung) nachträglich über Mercedes me aktivieren.
Bei Fragen wenden Sie sich an einen Mercedes-
Benz Servicestützpunkt.
on-demand Aon-demand Ausstusstattung über Merattung über Mercedes me akti-cedes me akti-
viervierenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug hat GPS-Empfang.
RDas Fahrzeug ist mit dem Mercedes me
Benutzerkonto verknüp.
on-demand Aon-demand Ausstusstattung bestattung bestellen und aktivierellen und aktivierenen
#Im Mercedes me Store die für das Fahrzeug
gewünschte on-demand Ausstattung in den
Warenkorb legen.
#Die Bestellung abschließen.
Die on-demand Ausstattung wird hrend der
Fahrzeugnutzung aktiviert.
AktivierAktivierung bescung beschleunighleunigenen
#Das Fahrzeug ausschalten und verriegeln.
#Nach etwa 2 Minuten das Fahrzeug entriegeln
und das Fahrzeug einschalten.
Die on-demand Ausstattung ist aktiviert. Bei
einigen Ausstattungen erscheint zusätzlich
eine Benachrichtigung im Multimediasystem
des Fahrzeugs.
Wenn die Aktivierung nicht erfolgreich war, den
Vorgang wiederholen.
Allgemeine Hinweise 2525
BeBetrtriebssiciebssicherherheitheit
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Funktions-
störungen oder Systemausfall
Zur Vermeidung vonFunktionsstörungen oder
Systemausfällen:
#Die vorgeschriebenen Service‑ und War-
tungsarbeiten sowie erforderliche Repa-
raturen stets in einer qualizierten Fach-
werkstatt durchführen lassen.
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
durch unsachgemäße Venderungen an
elektronischen Bauteilen
Durch Venderungen an elektronischen Bau-
teilen, deren Soware sowie Verkabelungen
kann deren Funktion und/oder die Funktion
weiterer vernetzter Bauteile oder sicherheits-
relevanter Systeme beeinträchtigt sein.
Dadurch kann die Betriebssicherheit des Fahr-
zeugs gehrdet sein.
#Keine Eingrie an Verkabelungen sowie
elektronischen Bauteilen oder deren
Soware vornehmen.
#Arbeiten an elektrischen und elektroni-
schen Geräten immer in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt durchführen lassen.
Wenn Sie Änderungen an der Fahrzeugelektronik
vornehmen, erlischt die Betriebserlaubnis.
Beachten Sie den Abschnitt „Fahrzeugelektronik“
in den „Technischen Daten“.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Fahrzeugs
durch zu schnelles Fahren und durch
Schläge gegen den Unterboden und Fahr-
werksteile
Insbesondere in folgenden llen kann das
Fahrzeug beschädigt werden:
RDas Fahrzeug setzt auf, z.B. auf einer
hohen Bordsteinkante oder unbefestigten
Wegen.
RDas Fahrzeug hrt zu schnell über ein Hin-
dernis, z.B. einen Bordstein, Tempohemm-
schwellen oder ein Schlagloch.
REin schwerer Gegenstand schlägt gegen
den Unterboden oder Fahrwerksteile.
Die Karosserie, der Unterboden, Fahrwerks-
teile, der oder Reifen und Teile der Hoch-
voltbatterie nnen in solchen oder ähnlichen
Situationen auch nicht sichtbar beschädigt
werden. Derart geschädigte Komponenten
nnen unerwartet ausfallen oder die bei
einem Unfall auretenden Belastungen nicht
mehr wie vorgesehen aufnehmen.
#Das Fahrzeug umgehend in einer quali-
zierten Fachwerkstatt überprüfen und in
Stand setzen lassen.
oder
#Bei beeintchtigter Fahrsicherheit h-
rend der Weiterfahrt umgehend ver-
kehrsgerecht anhalten und eine quali-
zierte Fachwerkstatt versndigen.
2626 Allgemeine Hinweise
Elektrofahrzeuge haben einen Elektromotor. Die
Energieversorgung des Elektromotors erfolgt über
das Hochvolt-Bordnetz.
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr und Brandgefahr
durch venderte und/oder beschädigte
Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes
Das Hochvolt-Bordnetz steht unter hoher
elektrischer Spannung. Wenn Sie Bauteile des
Hochvolt-Bordnetzes vendern oder beschä-
digte Bauteile berühren, nnen Sie einen
Stromschlag erleiden. Außerdem nnen ver-
änderte und/oder beschädigte Bauteile zu
einem Brand führen.
Bei einem Unfall oder Aufsetzen des Fahrzeug-
unterbodens nnen Bauteile des Hochvolt-
bordnetzes auch nicht sichtbar beschädigt
werden.
#Niemals Venderungen am Hochvolt-
Bordnetz durchführen.
#Das Fahrzeug nicht mit venderten oder
beschädigten Bauteilen des Hochvolt-
Bordnetzes einschalten und nutzen.
#Niemals beschädigte Bauteile des Hoch-
volt-Bordnetzes berühren.
#Nach einem Unfall keine Bauteile des
Hochvolt-Bordnetzes berühren.
#Das Fahrzeug nach einem Unfall abtrans-
portieren lassen.
#Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes in
einer qualizierten Fachwerkstatt über-
prüfen und ggf. austauschen lassen.
Die Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes sind mit
gelben Warnhinweis-Aufklebern gekennzeichnet.
Die Kabel des Hochvolt-Bordnetzes sind orange-
farben.
Fahrzeuge mit Elektromotor entwickeln deutlich
geringere Fahrgeusche als Fahrzeuge mit Ver-
brennungsmotor. Daher kann Ihr Fahrzeug im
Straßenverkehr von anderenVerkehrsteilnehmern
in bestimmten Situationen akustisch nicht wahr-
genommen werden. Dies kann z.B. der Fall sein,
wenn Sie einparken und kein Sichtkontakt
besteht. Dies erfordert von Ihnen eine besonders
vorausschauende Fahrweise, da ein mögliches
Fehlverhalten andererVerkehrsteilnehmer berück-
sichtigt werden muss.
KKonfonforormitmitätserätserklärklärungungen und nationale Hinwen und nationale Hinweiseeise
ElektrElektromagneomagnetisctische Vhe Verertrträglicäglichkhkeiteit
Die elektromagnetische Vertglichkeit der Fahr-
zeugkomponenten wurde gemäß der Regelung
UN-R 10, in der jeweils aktuell gültigen Fassung,
geprü und nachgewiesen.
Allgemeine Hinweise 2727
FFunkbasierunkbasierende Fende Fahrahrzeugkzeugkomomponentponentenen
Nur für EU- und EFTANur für EU- und EFTA-Länder so-Länder sowie Länderwie Länder, die, die
die EU-Herstdie EU-Herstellerkellerkonfonforormitmitätserätserklärklärung anerkung anerken-en-
nen:nen:
Nachfolgender Hinweis ist für alle funkbasierten
Komponenten des Fahrzeugs und der im Fahrzeug
integrierten Informationssysteme und Kommuni-
kationsgeräte gültig:
Die Hersteller der Funkkomponenten versichern,
dass alle im Fahrzeug verbauten Funkkomponen-
ten der Richtlinie 2014/53/EU entsprechen. Der
vollständige Text der EU-Konformitätserklärungen
ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:
https://moba.i.daimler.com/markets/ece-row/
baix/cars/certicates-of-conformity/de_DE/
index.html
Weitere Informationen erhalten Sie in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
Nur für VNur für Verereinigteinigtes Kes Königrönigreiceich:h:
Nachfolgender Hinweis ist für alle funkbasierten
Komponenten des Fahrzeugs und der im Fahrzeug
integrierten Informationssysteme und Kommuni-
kationsgeräte gültig:
Hiermit erklären die Hersteller der im Fahrzeug
verbauten Funkkomponenten, dass alle im Fahr-
zeug verbauten Funkkomponenten der Richtlinie
Radio Regulations 2017 entsprechen. Der voll-
ständige Text der Konformitätserklärung ist unter
der folgenden Internetadresse verfügbar:
https://moba.i.daimler.com/markets/ece-row/
baix/cars/certicates-of-conformity/en_GB/
index.html
2828 Allgemeine Hinweise
Nur für BrNur für Brasilien:asilien:
Hinweis zu den Funkanlagen im Fahrzeug:
Diese Anlagen unterliegen nicht dem Schutz vor
schädlichen Störungen und dürfenkeine Störun-
gen in ordnungsgemäß zugelassenen Systemen
verursachen.
Nur für JamaikNur für Jamaika:a:
Alle funkbasierenden Fahrzeugkomponenten
haben von der SMA eine Typgenehmigung erhal-
ten.
Nur für NigNur für Nigereria:ia:
Anschluss und Nutzung der Funkkommunikations-
einrichtungen in diesem Fahrzeug sind von der
Nigerianischen Kommunikationskommission zuge-
lassen.
Nur für RNur für Russland:ussland:
Hiermit erklären die Hersteller der im Fahrzeug
verbauten Funkkomponenten, dass alle im Fahr-
zeug verbauten Funkkomponenten den techni-
schen Vorschrien für Funkgeräte entsprechen.
Weitere Informationen erhalten Sie in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
Nur für UkrNur für Ukraine:aine:
Allgemeine Hinweise 2929
Hiermit erklären die Hersteller der im Fahrzeug
verbauten Funkkomponenten, dass die im Fahr-
zeug verbauten Funkkomponenten den techni-
schen Vorschrien für Funkgeräte entsprechen.
Weitere Informationen erhalten Sie in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt. ArArt der Ft der Funkunkanwanwendungendungen im Fen im Fahrahrzeugzeug
Neben den typischen Frequenzen für mobile Kom-
munikation verwenden Fahrzeuge von Mercedes-
Benz die folgenden Funkanwendungen:
ArArt der Ft der Funkunkanwanwendungendungen im Fen im Fahrahrzeugzeug
TTecechnologie FrhnologieFreqequenzberuenzbereicheich SendeleisSendeleistung/Magnetung/Magnetftfeldsteldstärkeärke
Komfortschließanlage20 kHz (9 - 90 kHz) 72 dBμA/m bei 10 m
Kabellose Leistungsübertragung 105 kHz (90 - 119 kHz) 42 dBμA/m bei 10 m
Komfortschließanlage120 kHz (119 - 135 kHz) 42 dBμA/m bei 10 m
Kabellose Leistungsübertragung 127 kHz (119 - 135 kHz) 66 dBµA/m in 10 m Entfernung bei einer
Abnahme der Magnetfeldstärke von 3 dB pro
Oktave oberhalb von 119 kHz
Near Field Communication 13,553 13,567 MHz 42 dBμA/m bei 10 m
Komfortschließanlage, Garagentoröner, Reifen-
druckkontrolle 433 MHz (433,05 434,79 MHz) 10 mW ERP
Fernbedienung und Empfänger Zuheizfunktion,
Garagentoröner 868 MHz (868,0 868,6 MHz)≤25 mW ERP
3030 Allgemeine Hinweise
TTecechnologie FrhnologieFreqequenzberuenzbereicheich SendeleisSendeleistung/Magnetung/Magnetftfeldsteldstärkeärke
Fernbedienung und Empfänger Zuheizfunktion,
Garagentoröner 869 MHz (868,7 869,2 MHz)≤25 mW ERP
Bluetooth®, Kleer, RLAN, Funkfernbedienungen,
kabellose Kopfhörer
2,4 GHz ISM-Band (2400 2483,5 MHz)≤100 mW EIRP
RLAN 5,1 GHz UNII-1 (5150 - 5250 MHz) 25 mW EIRP
Sensor für Innenraumschutz, RLAN 5,8 GHz UNII-3 (5725 5875 MHz) 25 mW EIRP
Komfortschließanlage7,25 GHz UWB (6,0 - 8,5 GHz)≤-41,3 dBm/MHz EIRP mean 0 dBm/MHz EIRP
Peak
76 GHz Radar 76 77 GHz 55 dBm Peak EIRP
Carsharing-Modul NFC:NFC:
13,553 13,567 MHz
BluetBluetoothooth®®::
2402 2480 MHz
NFC:NFC:
42 dBµA/m bei 10 m
BluetBluetoothooth®®::
+4 dBm (Leistungsklasse 2)
Allgemeine Hinweise 3131
TTecechnologie FrhnologieFreqequenzberuenzbereicheich SendeleisSendeleistung/Magnetung/Magnetftfeldsteldstärkeärke
Rear seat entertainment (Fond-Entertainment) BluetBluetoothooth®®::
2400 - 2483,5 MHz
WLWLAN 2,4 GHZ:AN 2,4 GHZ:
2400 - 2483,5 MHz
WLWLAN 5 GHz:AN 5 GHz:
5150 - 5250 MHz
5725 - 5875 MHz
BluetBluetoothooth®®::
-0,8 dBm
WLWLAN 2,4 GHz:AN 2,4 GHz:
14,5 dBm
WLWLAN 5 GHz:AN 5 GHz:
20,5 dBm
13,3 dBm
Mobilfunk (TelefonsteuergetTel7) E-GSM (900 MHz)
GSM (1800 MHz)
+33 dBm
+30 dBm
UMTS (Band I, III, VIII) +24 dBm (+1/-3 dB)
LTE (Band 1, 3, 7, 8, 20, 28) +23 dBm (±2 dB)
RAMSES (Router And Mobile SErviceS)GSM (E-GSM 850 / E-GSM 900, Class 4)
GSM (E-GSM 1800 / E-GSM 1900, Class 4)
< +32.5 dBm (±1 dB)
< +29.5 dBm (±1 dB)
UMTS (WCDMA FDD I, II, III, IV, V, VIII, XIX, Class
3) < +23.5 dBm (±1 dB)
LTE (FDD B1, B2, B3, B4, B5, B7, B8, B9, B18,
B19, B21, B28, Class 3) < +23 dBm (±1 dB)
3232 Allgemeine Hinweise
TTecechnologie FrhnologieFreqequenzberuenzbereicheich SendeleisSendeleistung/Magnetung/Magnetftfeldsteldstärkeärke
LTE (TDD B38, B40, B41, Class 3) < +23 dBm (±1 dB)
GNSS (1559 - 1610 MHz)Receiving only
AngAngaben zuraben zur speziscspezischenhen AAbsorpbsorptionsrtionsrateate
Nur für Frankreich: Die Werte wurden gemäß der Richtlinie
Décret 2019-1186 in Bezug auf die Angabe
der spezischen Absorptionsrate (SAR) von funk-
basiertenFahrzeugkomponenten bestimmt und
geprü.
AngAngaben zuraben zur speziscspezischenhen AAbsorpbsorptionsrtionsrateate
FFahrahrzeugkzeugkomomponentponente (Bezeice (Bezeichnung lauthnung laut
EU DoC)EU DoC) SSAR-WAR-Werert in W/kgt in W/kg AnzuwAnzuwendender Grendender Grenzwenzwertert
Telefonanlage Datenfunk 0,24 W/kg 2 W/kg
Hermes 2.1 < 0,4 W/kg 2 W/kg
Compensator ECE DE003 & ECE DE004 < 0,2 W/kg 2 W/kg
DAI RSE1,8 W/kg2W/kg
Tablet PC SM-T230NZ 0,7 W/kg4W/kg
NRCS2P 0,003 W/kg 2 W/kg
Allgemeine Hinweise 3333
FFahrahrzeugkzeugkomomponentponente (Bezeice (Bezeichnung lauthnung laut
EU DoC)EU DoC) SSAR-WAR-Werert in W/kgt in W/kg AnzuwAnzuwendender Grendender Grenzwenzwertert
NTG7RSU 0,07 W/kg 2 W/kg
NTG7 MID, NTG7 HIGH, NTG7 PREMIUM,
NTG7 PREMIUMPLUS, NTG7 MID LFT2,
NTG7 HIGH LFT2, NTG7 PREMIUM LFT2,
NTG7 PREMIUMPLUS LFT2
0,08 W/kg 2 W/kg
RAMSES 1.0 und 1.1 0,036 W/kg 2 W/kg
NTG6N MID/ENTRY
NTG6N HIGH
NTG6N HIGH2
0,199 W/kg 4 W/kg
ImImportporteureurinfinforormationen für Fmationen für Funkkunkkomomponentponentenen
Nur für MoldaNur für Moldawien:wien:
ImImportporteureur
S.C. GRAND PREMIUM S.R.L. Moldova
mun. Chisinau, str. Hîncesti sos., 2/2
Nur für TürkNur für Türkei:ei:
ImImportporteureur
Mercedes Benz Otomotiv Ticaret ve Hizmetler
A.Ş. Genel Merkez
Akçaburgaz Mah. Süleyman Şah Cad. No: 6/1
34522 Esenyurt/İstanbul
Nur für UkrNur für Ukraine:aine:
ImImportporteureur
PJSC “AUTOCAPITAL
Velyka Vasylkivska str. 15/2
01004 Kyiv
Ukraine
Nur für VNur für Verereinigteinigtes Kes Königrönigreiceich:h:
ImImportporteureur
Mercedes-Benz Cars UK Limited
Delaware Drive, Tongwell
3434 Allgemeine Hinweise
Milton Keynes, MK15 8BA
England
ImImportporteur Mereur Mercedes-Benz Ercedes-Benz Ersatztsatzteileeile
Mercedes-Benz Parts Logistics
Delaware Drive, Tongwell
Milton Keynes, MK15 8BA
England
WWagagenheberenheber
Abschri und Übersetzung der originalen Konfor-
mitätserklärung:
EG KEG Konfonforormitmitätserätserklärklärungung
1.
Die Unterzeichner, als Vertreter
Hersteller:
BRANO a.s.
747 41 Hradec nad Moravicí, Opavská 1000,
Tschechische Republik
Id.-Nr.: 64-387-5933
MSt.-Id.-Nr.: CZ64-387-5933
erklärt auf unsere ausschließliche Verantwortung,
dass das Produkt:
2. a)
Benennung:
Wagenheber
Typ, Nummer:
A) A 164 580 02 18, A 166 580 01 18
B) A 240 580 00 18
C) A 639 580 02 18
D) A 639 580 03 18
E) A 910 580 00 00
F) A 247 580 00 00, A 293 580 00 00
Jahr der Herstellung: 2020
Erfüllt alle einschlägige Bestimmungen
Richtlinie Nr. 2006/42/EG
b)
Beschreibung und Nutzungszweck:
Wagenheber ist bestimmt ausschlieslich zum
Heben des angegebenen Wagens gemäß am
Wagenheber aufgeklebter Gebrauchsanweisung.
3.
Bezugsdaten der harmonisierten Normen oder
Spezikationen
ISO 4063, EN ISO 14341-A, AS 2693, DBL
8230.10, DBL 7382.20, DBL 7392.10, DBL
8451.15, MBN 10435,
Technische Dokumentation des Produktes ist im
Herstellerwerk hinterlegt. Bevollmächtigter für die
Zusammenstellung der technischen Unterlagen:
Leiter der technischer Abteilung Brano a.s.
4.
Hradec nad Moravicí
Ort
5.
05.10.2020
Datum
Ing. Petr Petr
Unterschri]
Director of division ZZ
Allgemeine Hinweise 3535
TIREFIT KitTIREFIT Kit
Abschri und Übersetzung der originalen Konfor-
mitätserklärung:
EG-KEG-Konfonforormitmitätserätserklärklärung CEung CE
Wir,
Aircom Automotive Sp. z o.o. Sp.k.
ul. Fabryczna 20B
55-080 Pietrzykowice
Poland (1)
Erklären hiermit, dass das Produkt
Elektrische Lupumpe (2)
Modelle: (3)
5N0 012
615C
5N0 012
615F
9P1 012
615A
9P1 012
615B
1EA 012
615
8P0 012
615A
8P0 012
615E
7P0 012
617A
4L0 012
615
760 012
615
A000583
5001
6898012
3220901
2
8888002
695
allen grundlegenden Anforderungen der nebenste-
henden Richtlinien entspricht: (4)
2006/42/EG (EG-Maschinenrichtlinie)
2014/30/EG (EG-EMV-Richtlinie)
2000/14/EG (EG-Geräuschemissionen)
Bevollmächtigte Person für das Zusammenstellen
technischen Unterlagen gemäß Anhang VII A der
Richtlinie 2006/42/EG:
Aircom Automotive Sp. z o.o. Sp.k.
Dominik Gschwender (5)
ul. Fabryczna 20B
55-080 Pietrzykowice
Poland
Angewendete harmonisierte Normen: (6)
DIN EN 12100:2012 / DIN EN ISO 3744:1995
DIN EN 60204-1:2006 / DIN EN ISO 2151:2009
DIN EN 60335-1:2012 / DIN EN ISO 4871:2009
DIN EN 1012-1:2011 / DIN EN ISO13732-1:2008
DIN EN 55012:2010 / DIN EN 61000-6-3:2011
DIN EN 61000-6-1:2016
Angewendete sonstige techische Normen und
Spezikationen:
Keine (7)
Pietrzykowice, den 23.04.2019
Unterschri D. Gschwender]
Dominik Gschwender, Geschäsleitung
Hinweis: Diese Erklärung verliert ihre Gültigkeit,
wenn technische oder betriebliche Änderungen
ohne Zustimmung des Herstellers vorgenommen
werden.
DiagnosekDiagnosekupplungupplung
Die Diagnosekupplung ist eine technische Schnitt-
stelle im Fahrzeug. Sie wird z.B. im Rahmen von
Reparatur- und Servicearbeiten oder zum Ausle-
sen vonFahrzeugdaten in einer Fachwerkstatt ein-
gesetzt. Ein Anschluss von Diagnosegeräten sollte
deshalb nur in einer qualizierten Fachwerkstatt
erfolgen.
3636 Allgemeine Hinweise
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Anschlie-
ßen von Geräten an die Diagnosekupplung
Wenn Sie Geräte an die Diagnosekupplung
des Fahrzeugs anschließen, kann die Funktion
vonFahrzeugsystemen und die Betriebssicher-
heit beeinträchtigt werden.
#Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen,
nur die von Ihrem Mercedes-Benz Ser-
vicestützpunkt frei gegebenen Produkte
zu verwenden und anzuschließen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Gegen-
stände im Fahrerfußraum
Gegensnde im Fahrerfußraum nnen den
Pedalweg einschränken oder ein durchgetrete-
nes Pedal blockieren.
Das gehrdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-
cherheit des Fahrzeugs.
#Alle Gegensnde im Fahrzeug sicher
verstauen, damit diese nicht in den Fah-
rerfußraum gelangen nnen.
#Die Fußmatten immer fest und wie vorge-
schrieben montieren, um stets ausrei-
chenden Freiraum für die Pedale zu
gehrleisten.
#Keine losen Fußmatten verwenden und
nicht mehrere Fußmatten übereinander-
legen.
*HINWEISHINWEIS Batterieentladung durch Nut-
zung von Geräten an der Diagnosekupp-
lung
Die Nutzung der Geräte an der Diagnosekupp-
lung belastet die Batterie.
#Den Ladezustand der Batterie überprü-
fen.
#Bei niedrigem Ladezustand die Batterie
laden, z.B. durch Fahren einer längeren
Strecke. Der Anschluss und die Verwendung eines anderen
Geräts an der Diagnosekupplung kann folgende
Auswirkungen haben:
RFunktionsstörungen in Fahrzeugsystemen
RDauerhae Beschädigung vonFahrzeugkom-
ponenten
Beachten Sie diesbezüglich die Garantiebedingun-
gen.
Allgemeine Hinweise 3737
QualizierteQualizierte FFacachwhwerksterkstattatt
Eine qualizierte Fachwerkstatt besitzt die not-
wendigen Fachkenntnisse, Werkzeuge und Quali-
kationen für die sachgerechte Durchführung der
erforderlichen Arbeiten am Fahrzeug. Dies gilt ins-
besondere für sicherheitsrelevante Arbeiten.
Lassen Sie folgende Arbeiten am Fahrzeug immer
in einer qualizierten Fachwerkstatt durchführen:
RSicherheitsrelevante Arbeiten
RService‑ und Wartungsarbeiten
RInstandsetzungsarbeiten
RVenderungen sowie Ein‑ und Umbauten
RArbeiten an elektronischen Bauteilen
Mercedes‑Benz empehlt Ihnen einen
Mercedes‑Benz Servicestützpunkt.
FFahrahrzeugrzeugregisegistrtrierierungung
Es kann vorkommen, dass Mercedes-Benz seine
Servicestützpunkte anleitet, an bestimmtenFahr-
zeugentechnische Inspektionen vorzunehmen.
Durch die Inspektionen wird die Qualität oder die
Sicherheit der Fahrzeuge verbessert.
Nur wenn Mercedes-Benz Ihre Registrierungsda-
ten hat, kann Mercedes-Benz Sie über die Fahr-
zeugüberprüfungen informieren.
In folgenden llen kann es sein, dass Ihr Fahr-
zeug noch nicht auf Sie registriert ist:
RWenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem autori-
siertenFachhändler erworben haben.
RWenn Ihr Fahrzeug noch nicht in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt untersucht
wurde.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug am besten in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt registrieren.
Informieren Sie Mercedes-Benz möglichst bald
über eine Änderung IhrerAdresse oder einen
Wechsel des Fahrzeughalters. Dies nnen Sie
z.B. in einem Mercedes-Benz Servicestützpunkt
tun.
BesBestimmungsgtimmungsgemäßer Gebremäßer Gebraucauch des Fh des Fahrahrzeugszeugs
Wenn Sie Warnhinweis-Aufkleber entfernen, n-
nen Sie oder andere Personen Gefahren nicht
erkennen. Belassen Sie Warnhinweis-Aufkleber an
ihrerPosition.
Wenn Sie das Fahrzeug benutzen, berücksichtigen
Sie insbesondere folgende Informationen:
RSicherheitshinweise in dieser Betriebsanlei-
tung, fahrzeugspezische Zusatzanleitungen
und Ernzungsdokumente
RTechnische Daten des Fahrzeugs
RVerkehrsregeln und ‑vorschrien
RKrafahrzeuggesetze und Sicherheitsstan-
dards
InfInforormationen zur REACmationen zur REACH-VH-Vererorordnungdnung
Nur für EU- und EFTANur für EU- und EFTA-Länder:-Länder:
Die REACH-Verordnung (Verordnung (EG) Nr.
1907/2006, Artikel 33) sieht eine Informations-
picht für besonders besorgniserregende Stoe
(SVHC) vor.
Die Mercedes‑Benz AG handelt nach bestemWis-
sen, um den Einsatz und Gebrauch dieser SVHCs
zu vermeiden sowie dem Kunden den sicheren
Umgang mit diesen Stoen zu ermöglichen. Nach
Lieferantenauskun und internen Produktinforma-
tionen der Mercedes‑Benz AG sind SVHCs
bekannt, die sich zu mehr als 0,1 Gewichtsprozent
3838 Allgemeine Hinweise
in einzelnen Erzeugnissen dieses Fahrzeugs ben-
den.
here Informationen erhalten Sie unter folgen-
den Adressen:
Rhttps://reach.daimler.com/de/home/
Rhttps://reach.daimler.com/en/home/
HinwHinweise für Peise für Perersonen mit elektrsonen mit elektronisconischen medi-hen medi-
zinisczinischen Hilfhen Hilfsgsgererätätenen
Die Mercedes‑Benz AG kann trotz sorgfältiger Ent-
wicklung eine gegenseitige Beeinussung von
Fahrzeugsystemen und elektronischen medizini-
schen Hilfsgeräten, z.B. Herzschrittmachern, nicht
vollständig ausschließen.
Des Weiteren sind in den FahrzeugenKomponen-
tenverbaut, die unabhängig vomFahrzeugbe-
triebszustand magnetische Felder im Sinne eines
Permanentmagneten erzeugen nnen. Diese Fel-
der nnen z.B. im Bereich des Multimedia- und
Soundsystems oder je nach Fahrzeugausstattung
auch im Bereich der Sitze vorhanden sein.
Daher kann es in Einzelfällen und abhängig von
den verwendeten Hilfsgeräten zu folgenden Aus-
wirkungen kommen:
RStörungen der Hilfsgeräte
RGesundheitsbeeinträchtigungen
Beachten Sie die Hinweise und Warnungen des
Herstellers der Hilfsgeräte und kontaktieren Sie
im Zweifelsfall den Hersteller und/oder Ihren Arzt.
Die Mercedes‑Benz AG empehlt bei anhaltender
Unsicherheit über mögliche Störungen des Hilfs-
gets, wenige elektrische Fahrzeugsysteme zu
nutzen und/oder einen entsprechenden Abstand
zu den Komponenten einzuhalten.
Halten Sie beim Laden der Hochvoltbatterie min-
destens eine Armlänge Abstand zwischen dem
medizinischen Hilfsgerät und den folgenden Kom-
ponenten:
RStromversorgungseinrichtung
Hierzu gehören z.B. Ladestationen in Form
einer Wallbox oder einer öentlichen Säule.
Rspannungsführende Fahrzeugkomponenten
Hierzugehören z.B. das Ladekabel und die
Ladekontrollbox.
Lassen Sie Reparatur- und Wartungsarbeiten in
der he vonfolgenden Komponenten nur in einer
qualizierten Fachwerkstatt durchführen:
Rspannungsführende Fahrzeugkomponenten
RSendeantennen
RMultimedia- und Soundsystem
Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich an
eine qualizierte Fachwerkstatt.
SacSachmänghmängelhaungelhaung
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch Ver-
stöße gegen die Hinweise dieser Betriebs-
anleitung
Durch Versße gegen die Hinweise dieser
Betriebsanleitung nnen Schäden an Ihrem
Fahrzeug entstehen.
Solche Schäden sind weder von der
Mercedes-Benz Sachmängelhaung noch von
der Neufahrzeug‑ oder Gebrauchtfahrzeug-
Garantie abgedeckt.
Allgemeine Hinweise 3939
#Hinweise dieser Betriebsanleitung zum
ordnungsgemäßen Betrieb des Fahr-
zeugs sowie zu möglichen Fahrzeugschä-
den beachten.
QRQR-Codes für Re-Codes für Rettungskttungskartearte
In der Steckdosenklappe und auf der gegenüber-
liegenden Seite an der B-Säule sind QR-Codes
aufgeklebt. Bei einem Unfall nnen Rettungs-
dienste mithilfe der QR-Codes schnell die entspre-
chende Rettungskarte für Ihr Fahrzeug ermitteln.
Die aktuelle Rettungskarte enthält in kompakter
Form die wichtigsten Informationen zu Ihrem
Fahrzeug, z.B. den Verlauf der elektrischen Leitun-
gen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter https://
www.mercedes-benz.de/qr-code
DatDatenspeicenspeicherherungung
DatDatenvenvererarbeitung im Farbeitung im Fahrahrzeugzeug
ElektrElektronisconische Sthe Steuergeuergereräteäte
In Ihrem Fahrzeug sind elektronische Steuerge-
te verbaut. Steuergete verarbeiten Daten, die
sie z.B. vonFahrzeug-Sensoren empfangen, selbst
generieren oder untereinander austauschen.
Einige Steuergete sind für das sichere Funktio-
nieren IhresFahrzeugs erforderlich, weitere unter-
stützen Sie beim Fahren, z.B. Fahrerassistenzsys-
teme, andere ermöglichen Komfort- oder Infotain-
ment-Funktionen.
Im Folgenden erhalten Sie allgemeine Informatio-
nen zur Datenverarbeitung im Fahrzeug. Zusätzli-
che Informationen, welche konkreten Daten zu
welchem Zweck in Ihrem Fahrzeug erhoben,
gespeichert und an Dritte übermittelt werden, n-
den Sie im unmittelbaren Zusammenhang mit den
Hinweisen zu den betroenen Funktionsmerkma-
len in der jeweiligen Betriebsanleitung. Diese sind
auch online und je nach Ausstattung digital im
Fahrzeug verfügbar.
PPerersonenbezugsonenbezug
Jedes Fahrzeug ist mit einer eindeutigen Fahr-
zeug-Identizierungsnummer gekennzeichnet. Je
nach Land kann über diese Fahrzeug-Identizie-
rungsnummer, z.B. durch Behörden, auch die
Identität des Halters ermittelt werden. Es gibt
auch weitere Möglichkeiten aus dem Fahrzeug
erhobene Daten auf den Halter oder Fahrer
zurückzuführen, z.B. über das Kfz-Kennzeichen.
Die vonSteuergetengenerierten oder verarbei-
teten Daten nnen daher personenbezogen sein
oder unter bestimmten Voraussetzungen perso-
nenbezogen werden. Je nachdem, welche Fahr-
zeugdaten vorliegen, sind gegebenenfalls ck-
schlüsse z.B. auf Ihr Fahrverhalten, Ihren Stand-
ort, Ihre Fahrtroute oder auf das Nutzungsverhal-
ten möglich.
GeseGesetzlictzliche Anfhe Anfororderderungungen zuren zur OenlegungOenlegung vvonon
DatDatenen
Wenn gesetzliche Vorschrien bestehen, sind Her-
steller grundsätzlich dazu verpichtet, auf Anfor-
derungen von staatlichen Stellen im erforderli-
chen Umfang beim Hersteller gespeicherte Daten
im Einzelfall herauszugeben. Dies kann z.B. bei
der Aufklärung einer Straat der Fall sein.
4040 Allgemeine Hinweise
StaatlicheStellen sind im Rahmen des geltenden
Rechts auch dazu befugt, im Einzelfall selbst
Daten aus Fahrzeugen auszulesen. So nnen z.B.
aus dem Steuerget des Airbags im Falle eines
Unfalls Informationen ausgelesen werden, die hel-
fennnen, diesen aufzuklären.
BeBetrtriebsdatiebsdaten im Fen im Fahrahrzeugzeug
Zum Betrieb des Fahrzeugs verarbeiten Steuerge-
te Daten.
Dazu gehören z.B. die folgenden Daten:
RFahrzeugstatus-Informationen, z.B. Geschwin-
digkeit, Längsbeschleunigung, Querbeschleu-
nigung, Radumdrehungszahl, Anzeige
geschlossener Sicherheitsgurte
RUmgebungszustände, z.B. Temperatur, Regen-
sensor, Abstandssensor
In der Regel sind diese Daten üchtig und werden
nicht über die Betriebszeit hinaus gespeichert und
nur im Fahrzeug selbst verarbeitet.Steuergete
enthalten häug Datenspeicher, z.B. der Fahr-
zeugschlüssel. Diese werden eingesetzt, um Infor-
mationen über Fahrzeugzustand, Bauteilbeanspru-
chung, Wartungsbedarfe oder technische Ereig-
nisse und Fehler temporär oder dauerha doku-
mentieren zu nnen.
Folgende Daten werden je nach technischer Aus-
stattung gespeichert:
RBetriebszusnde von Systemkomponenten,
z.B. Füllstände, Reifendruck, Batteriestatus
RStörungen und Defekte in wichtigen System-
komponenten, z.B. Licht, Bremsen
RReaktionen der Systeme in speziellen Fahrsitu-
ationen, z.B. Auslösen eines Airbags, Einset-
zen der Stabilitsregelungssysteme
RInformationen zu fahrzeugschädigenden Ereig-
nissen
RLadezustand der Hochvoltbatterie, geschätzte
Reichweite
In besonderen llen kann es erforderlich sein,
Daten zu speichern, die eigentlich nur üchtig
ren. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn das
Fahrzeug eine Fehlfunktion erkannt hat.
Wenn Sie Serviceleistungen, z.B. Reparaturleis-
tungen, Wartungsarbeiten, in Anspruch nehmen,
nnen - sofern erforderlich - die gespeicherten
Betriebsdaten zusammen mit der Fahrzeug-Identi-
zierungsnummer ausgelesen und genutzt wer-
den. Das Auslesen kann durch Mitarbeiter des
Servicenetzes, z.B. Werkstätten, Hersteller oder
Dritte, z.B. Pannendienste, aus dem Fahrzeug
erfolgen. Gleiches gilt für Garantiefälle und Quali-
tssicherungsmaßnahmen.
Das Auslesen erfolgt in der Regel über den
gesetzlich vorgeschriebenen Anschluss für die
Diagnosekupplung im Fahrzeug. Die ausgelesenen
Betriebsdaten dokumentierentechnische
Zustände des Fahrzeugs oder einzelner Kompo-
nenten, helfen bei der Fehlerdiagnose, der Einhal-
tung von Gehrleistungsverpichtungen und bei
der Qualitsverbesserung. Diese Daten, insbe-
sondere Informationen über Bauteilbeanspru-
chung, technische Ereignisse, Fehlbedienungen
und andere Fehler, werden hierfür zusammen mit
der Fahrzeug-Identizierungsnummer gegebenen-
falls an den Hersteller übermittelt. Darüber hinaus
unterliegt der Hersteller der Produkthaung. Auch
dafür verwendet der Hersteller Betriebsdaten aus
Fahrzeugen, z.B. für ckrufaktionen. Diese Daten
nnen auch dazu genutzt werden, Ansprüche des
Kunden auf Gehrleistung und Garantie zu prü-
fen.
Allgemeine Hinweise 4141
Fehlerspeicher im Fahrzeug nnen im Rahmen
vonReparatur- oder Servicearbeiten oder auf
Ihren Wunsch hin durch einen Servicebetrieb
zurückgesetzt werden.
KKomfomforort- und Infott- und Infotainment-Fainment-Funktionenunktionen
Sie nnen Komforteinstellungen und Individuali-
sierungen im Fahrzeug speichern und jederzeit
ändern oder zurücksetzen.
Dazu gehören in Abhängigkeit von der jeweiligen
Ausstattung z.B. die folgenden Einstellungen:
RSitzpositionen und Lenkradstellungen
RFahrwerksabstimmungen und Klimatisierungs-
einstellungen
RIndividualisierungen, z.B. Innenbeleuchtung
Sie nnen im Rahmen der gehlten Ausstattung
selbst Daten in Infotainment-Funktionen des Fahr-
zeugs einbringen.
Dazu gehören in Abhängigkeit von der jeweiligen
Ausstattung z.B. die folgenden Daten:
RMultimediadaten, z.B. Musik, Filme oder Fotos
zur Wiedergabe in einem integrierten Multi-
mediasystem
RAdressbuchdaten zur Nutzung in Verbindung
mit einer integriertenFreisprecheinrichtung
oder einem integriertenNavigationssystem
REingegebene Navigationsziele
RDaten über die Inanspruchnahme von Internet-
diensten
Diese Daten für Komfort- und Infotainment-Funkti-
onen nnen lokal im Fahrzeug gespeichert wer-
den oder sie benden sich auf einem Gerät, das
Sie mit dem Fahrzeug verbunden haben, z.B.
Smartphone, USB-Stick oder MP3-Player. Wenn
Sie Daten selbst eingegeben haben, nnen Sie
diese jederzeit löschen.
Eine Übermittlung dieser Daten aus dem Fahrzeug
heraus erfolgt ausschließlich auf Ihren Wunsch.
Dies gilt insbesondere im Rahmen der Nutzung
von Online-Diensten entsprechend der von Ihnen
gehlten Einstellungen.
SmarSmartphone-Inttphone-Integregration (z.B. Andration (z.B. Android Aoid Aututo odero oder
Apple CarPlayApple CarPlay®®))
Wenn Ihr Fahrzeug entsprechend ausgestattet ist,
nnen Sie Ihr Smartphone oder ein anderes
mobiles Endgerät mit dem Fahrzeug verbinden.
Sie nnen diese dann über die im Fahrzeug inte-
grierten Bedienelemente steuern. Dabei nnen
Bild und Ton des Smartphones über das Multi-
mediasystem ausgegeben werden. Gleichzeitig
werden an Ihr Smartphone bestimmte Informatio-
nen übertragen. Dazu gehören je nach Art der
Integration z.B. Positionsdaten, Tag-/Nachtmodus
und weitere allgemeine Fahrzeugstatus. Bitte
informieren Sie sich in der Betriebsanleitung des
Fahrzeugs/Infotainment-Systems.
Die Integration ermöglicht eine Nutzung ausge-
hlter Apps des Smartphones, z.B. Navigation
oder Musikwiedergabe. Eine weitere Interaktion
zwischen Smartphone und Fahrzeug, insbeson-
dere ein aktiver Zugri auf Fahrzeugdaten, erfolgt
nicht. Die Art der weiteren Datenverarbeitung wird
durch den Anbieter der jeweils verwendeten App
bestimmt. Ob und welche Einstellungen Sie dazu
vornehmen nnen, hängt von der jeweiligen App
und dem Betriebssystem Ihres Smartphones ab.
4242 Allgemeine Hinweise
Online-DiensteOnline-Dienste
FFunkneunknetzanbindungtzanbindung
Wenn Ihr Fahrzeug über eine Funknetzanbindung
verfügt, ermöglicht diese den Austausch von
Daten zwischen Ihrem Fahrzeug und weiteren Sys-
temen. Die Funknetzanbindung wird durch ein
fahrzeugeigenes Sende- und Empfangsgerät oder
über ein von Ihnen eingebrachtes mobiles Endge-
t, z.B. ein Smartphone, ermöglicht. Über diese
Funknetzanbindung nnen Online-Funktionen
genutzt werden. Dazu zählen Online-Dienste und
Applikationen/Apps, die Ihnen durch den Herstel-
ler oder durch andere Anbieter bereitgestellt wer-
den.
HerstHerstellerellereigeigene Diensteene Dienste
Bei Online-Diensten des Herstellers werden die
jeweiligen Funktionen an geeigneterStelle, z.B.
Betriebsanleitung, Webseite des Herstellers,
durch den Hersteller beschrieben und die damit
verbundenen datenschutzrechtlichen Informatio-
nen gegeben. Zur Erbringung von Online-Diensten
nnen personenbezogene Daten verwendet wer-
den. Der Datenaustausch hierzu erfolgt über eine
geschützte Verbindung, z.B. mit den dafür vorge-
sehenen IT-Systemen des Herstellers. Eine über
die Bereitstellung von Diensten hinausgehende
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbe-
zogener Daten erfolgt ausschließlich auf Basis
einer gesetzlichen Erlaubnis. Dies ist z.B. bei
einem gesetzlich vorgeschriebenen Notrufsystem,
einer vertraglichen Abrede oder aufgrund einer
Einwilligung der Fall.
Sie nnen die zum Teil kostenpichtigen Dienste
und Funktionen aktivieren oder deaktivieren las-
sen. Hiervon ausgenommen sind gesetzlich vorge-
schriebene Funktionen und Dienste, z.B. ein Not-
rufsystem.
DienstDienste Dre Drittitterer
Wenn Sie Online-Dienste anderer Anbieter (Drit-
ter) nutzen, unterliegen diese Dienste der Verant-
wortung und den Datenschutz- und Nutzungsbe-
dingungen des jeweiligen Anbieters.Auf die hier-
bei ausgetauschten Inhalte hat der Hersteller
regelmäßig keinen Einuss.
Bitte informieren Sie sich deshalb über Art,
Umfang und Zweck der Erhebung und Verwen-
dung personenbezogener Daten im Rahmen von
Diensten Dritter beim jeweiligen Diensteanbieter.
DatDatenscenschutzrhutzrecechtehte
Je nach Land, Ausstattungs- und Funktionsumfang
IhresFahrzeugs sowie genutzten Diensten und
Serviceangeboten stehen Ihnen unterschiedliche
Datenschutzrechte zu. Weiterführende Informatio-
nen zum Datenschutz und Ihren Datenschutzrech-
ten nden Sie entweder auf der Webseite des Her-
stellers oder Sie erhalten diese Informationen im
Rahmen der jeweiligen Dienste und Serviceange-
bote. Dort nden Sie auch die Kontaktdaten des
Herstellers und seines Datenschutzbeauragten.
Daten, die nur lokal im Fahrzeug gespeichert sind,
nnen Sie mit fachkundiger Unterstützung, z.B.
in einer Werkstatt, gegebenenfalls gegen ein Ent-
gelt auslesen lassen.
UUrrheberrheberrecechtht
Informationen zu Lizenzen vonverwendeter freier
und Open Source Soware in Ihrem Fahrzeug n-
den Sie auf dem Datentger in Ihrer Wagenpa-
piertasche und mit Aktualisierungen im Internet
unter:
https://www.mercedes-benz.com/opensource
Allgemeine Hinweise 4343
RRücückhaltkhaltesystesystemem
ScSchutzpothutzpotenzial des Renzial des Rücückhaltkhaltesystesystemsems
Das ckhaltesystem umfasst folgende Kompo-
nenten:
RSicherheitsgurtsystem
RAirbags
RKinderrückhaltesystem
RKindersitzbefestigungen
Das ckhaltesystem kann bei einem Unfall hel-
fen, einen möglichen Kontakt der Fahrzeuginsas-
sen mit Teilen des Fahrzeuginnenraums zu ver-
meiden. Zudem kann das ckhaltesystem bei
einem Unfall die Belastungen für die Fahrzeugin-
sassen reduzieren.
Nur der richtig angelegte Sicherheitsgurt kann
sein Schutzpotenzial entfalten. Abhängig von der
erkannten Unfallsituation ernzen Gurtstraer
und/oder Airbags den richtig angelegten Sicher-
heitsgurt. Nicht bei jedem Unfall werden Gurt-
straer und/oder Airbags ausgelöst.
Jeder Fahrzeuginsasse muss die folgenden Hin-
weise beachten, damit das ckhaltesystem sein
Schutzpotenzial entfalten kann:
RDen Sicherheitsgurt richtig anlegen.
REine nahezu aufrechte Sitzposition einnehmen,
mit dem cken an der Sitzlehne.
RMöglichst so sitzen, dass die Füße auf dem
Boden sind.
RPersonen unter 1,50 m Größe stets in einem
für Mercedes-Benz Fahrzeuge geeigneten
zusätzlichen ckhaltesystem sichern.
Kein heute erhältliches System kann jedoch Ver-
letzungen und Todesfälle in jeder Unfallsituation
nzlich ausschließen. Insbesondere bieten
Sicherheitsgurt und Airbag im Allgemeinen keinen
Schutz vor Gegenständen, die von außen in das
Fahrzeug eindringen. Auch das Risiko vonVerlet-
zungen durch den auslösenden Airbag kann nicht
vollständig ausgeschlossen werden.
EinscEinschrhränkänkung des Scung des Schutzpothutzpotenzials des Renzials des Rücückhal-khal-
ttesystesystemsems
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Venderungen am ckhalte-
system
Durch Venderungen am ckhaltesystem
kann dieses die Fahrzeuginsassen nicht mehr
wie vorgesehen schützen.
#Niemals Teile des ckhaltesystems ver-
ändern.
#Keine Eingrie an der Verkabelung sowie
elektronischen Bauteilen oder deren
Soware vornehmen.
Wenn das Fahrzeug an eine Person mit rperbe-
hinderung angepasst werden soll, wenden Sie
sich an eine qualizierte Fachwerkstatt.
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, Fahrhilfen zu ver-
wenden, die von Mercedes-Benz für Ihr Fahrzeug
frei gegeben sind.
4444 Insassensicherheit
FFunktionsberunktionsbereitsceitschaha des Rdes Rücückhaltkhaltesystesystemsems
Bei eingeschaltetem Fahrzeug leuchtet die Warn-
leuchte ckhaltesystem 6hrend des
Selbsttests. Sie geht spätestens wenige Sekunden
nach dem Starten des Fahrzeugs aus. Die Kompo-
nenten des ckhaltesystems sind dann in Bereit-
scha.
FFunktion des Runktion des Rücückhaltkhaltesystesystems gems gestestörtört
In folgenden llen liegt eine Störung des ck-
haltesystems vor:
RBei eingeschaltetem Fahrzeug geht die Warn-
leuchte ckhaltesystem 6nicht an.
RBeim Fahren leuchtet die Warnleuchte ck-
haltesystem 6ständig oder wiederholt auf.
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Störungen
im ckhaltesystem
Komponenten des ckhaltesystems nnen
unbeabsichtigt aktiviert werden oder bei
einem Unfall nicht wie vorgesehen auslösen.
Bei einem Unfall nnte das Hochvolt-Bord-
netz nicht wie vorgesehen abgeschaltet wer-
den.
Durch das Berühren beschädigter Bauteile des
Hochvolt-Bordnetzes nnen Sie einen Strom-
schlag erleiden.
#Das ckhaltesystem umgehend in einer
qualizierten Fachwerkstatt überprüfen
und in Stand setzen lassen.
#Nach einem Unfall umgehend das Fahr-
zeug ausschalten.
FFunktion des Runktion des Rücückhaltkhaltesystesystems bei einem Uems bei einem Unfnfallall
Die Wirkungsweise des ckhaltesystems wird
bestimmt von der ermittelten Schwere des
Anpralls und der sich abzeichnenden Unfallart:
RFrontalaufprall
RHeckaufprall
RSeitenaufprall
RÜberschlag
Die Ermittlung der Aktivierungsschwellen für die
Komponenten des ckhaltesystems erfolgt durch
die Bewertung der an verschiedenen Stellen im
Fahrzeug gemessenen Sensorwerte. Dieser Vor-
gang hat vorausschauenden Charakter. Das Aus-
lösen der Komponenten des ckhaltesystems
muss rechtzeitig, zu Beginn des Aufpralls, erfol-
gen.
Faktoren, die erst nach der Kollision sichtbar oder
messbar sind, nnen keinen Ausschlag für eine
Airbagauslösung geben. Sie sind auch kein Indiz
dafür.
Das Fahrzeug kann erheblich deformiert werden,
ohne dass ein Airbag auslöst. Dies ist der Fall,
wenn nur relativ leicht verformbare Teile getroen
werden und es nicht zu einer hohen Fahrzeugver-
zögerung kommt. Umgekehrt kann ein Airbag aus-
gelöst worden sein, obwohl das Fahrzeug nur
geringe Deformationen aufweist. Wenn z.B. sehr
steife Fahrzeugteile, wie Längstger, getroen
werden, kann die Fahrzeugverzögerung dadurch
hoch genug sein.
Insassensicherheit 4545
Abhängig von der erkannten Auslösesituation n-
nen die Komponenten des ckhaltesystems
unabhängig voneinander aktiviert oder ausgelöst
werden:
RGurtstraer: Frontalaufprall, Heckaufprall, Sei-
tenaufprall, Überschlag
RFahrerairbag, Beifahrerairbag: Frontalaufprall
RKneebag: Frontalaufprall
RSidebag: Seitenaufprall
RWindowbag: Seitenaufprall, Überschlag, Fron-
talaufprall
Nur wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF aus ist, kann der Beifahrerairbag bei
einem Unfall auslösen. Stellen Sie bei besetztem
Beifahrersitz vor und auch hrend der Fahrt den
korrekten Status des Beifahrerairbags sicher
(/Seite 55).
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
heiße Teile des Airbags
Nach dem Auslösen eines Airbags sind die
Teile des Airbags heiß.
#Die Teile des Airbags nicht berühren.
#Einen ausgelösten Airbag umgehend in
einer qualizierten Fachwerkstatt erneu-
ern lassen.
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, das Fahrzeug
nach einem Unfall zu einer qualizierten Fach-
werkstatt abschleppen zu lassen. Berücksichtigen
Sie dies insbesondere, nachdem ein Gurtstraer
oder Airbag ausgelöst wurde.
Wenn Gurtstraer oder Airbag auslösen, hören
Sie einen Knall und es kann Pulverstaub austre-
ten:
RDer Knall beeinträchtigt in der Regel nicht das
Hörvermögen.
RDer austretende Pulverstaub ist im Allgemei-
nen nicht gesundheitsschädlich, kann jedoch
bei Personen mit Asthma oder Atemschwierig-
keiten kurzzeitige Atembeschwerden hervorru-
fen.
Wenn es gefahrlos möglich ist, zur Vermeidung
vonAtembeschwerden umgehend das Fahr-
zeug verlassen oder das Fenster önen.
SicSicherherheitsgurteheitsgurte
ScSchutzpothutzpotenzial des Sicenzial des Sicherherheitsgurheitsgurtsts
Den Sicherheitsgurt vorFahrtantritt stetskorrekt
anlegen. Nur der richtig angelegte Sicherheitsgurt
kann sein Schutzpotenzial entfalten.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei falsch angelegtem Sicherheitsgurt
Wenn der Sicherheitsgurt falsch angelegt ist,
kann er nicht wie vorgesehen schützen.
Zudem kann ein falsch angelegter Sicherheits-
gurt z.B. bei einem Unfall, bei Bremsmanövern
oder abrupten Richtungswechseln Verletzun-
genverursachen.
#Stets sicherstellen, dass alle Fahrzeugin-
sassen richtig angegurtet sind und kor-
rekt sitzen.
Beachten Sie stets die Hinweise zur korrekten
Fahrersitzposition und zum Einstellen der Sitze
(/Seite 105).
4646 Insassensicherheit
Jeder Fahrzeuginsasse muss die folgenden Hin-
weise beachten, damit der richtig angelegte
Sicherheitsgurt sein Schutzpotenzial entfalten
kann:
RDer Sicherheitsgurt muss unverdreht, stra
und eng am rper anliegen.
RDer Sicherheitsgurt muss über die Mitte der
Schulter und möglichst tief in der Hübeuge
verlaufen.
RDer Schultergurtteil sollte nicht den Hals
berühren und darf nicht unter dem Arm oder
hinter dem cken durchgeführt werden.
RAuragende Kleidung vermeiden, z.B. einen
Wintermantel.
RDen Beckengurt möglichst tief in die Hü-
beuge drücken und mit dem Schultergurtteil
stra ziehen. Der Beckengurt darf niemals
über Bauch oder Unterleib verlaufen.
Auch schwangere Frauen müssen darauf ach-
ten.
RDen Sicherheitsgurt niemals über scharfe,
spitze, scheuernde oder zerbrechliche Gegen-
stände führen.
RMit einem Sicherheitsgurt stets nur eine Per-
son angurten.
RNiemals Gegenstände zusammen mit einer
Person angurten.
Stellen Sie auch sicher, dass niemals Gegen-
stände zwischen einer Person und dem Sitz
sind, z.B. Kissen.
Wenn Sie ein Kind im Fahrzeug mitnehmen,
beachten Sie unbedingt die Anweisungen und
Sicherheitshinweise zu „Kinder im Fahrzeug“
(/Seite 60).
Beachten Sie für die Sicherung von Gegenstän-
den, Gepäck oder Ladegut stets die Hinweise zum
Beladen des Fahrzeugs (/Seite 117).
EinscEinschrhränkänkung des Scung des Schutzpothutzpotenzials des Sicenzials des Sicher-her-
heitsgurheitsgurtsts
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch falsche Sitzposition
Wenn die Sitzlehne nicht in nahezu aufrechter
Position steht, bietet der Sicherheitsgurt nicht
den bestimmungsgemäßen ckhalteschutz.
Sie nnen insbesondere unter dem Sicher-
heitsgurt durchrutschen und sich dabei verlet-
zen.
#Den Sitz vorFahrtantritt richtig einstel-
len.
#Stets darauf achten, dass die Sitzlehne
in nahezu aufrechterPosition steht und
der Schultergurt über die Mitte der
Schulter verläu.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr ohne zusätzlicheckhaltesysteme
für kleine Personen
Personen unter 1,50 m Größe nnen den
Sicherheitsgurt ohne geeignete zusätzliche
ckhaltesysteme nicht richtig anlegen.
#Die Personen unter 1,50 m Größe stets
in geeigneten zusätzlichen ckhaltesys-
temen sichern.
Insassensicherheit 4747
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch beschädigte oder venderte
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nnen insbesondere in fol-
genden Situationen nicht schützen:
RDer Sicherheitsgurt ist beschädigt, ven-
dert, stark verschmutzt, gebleicht oder
eingefärbt.
RDas Gurtschloss ist beschädigt oder stark
verschmutzt.
REs wurden Venderungen an Gurtstraer,
Gurtverankerung oder Gurtaufroller vorge-
nommen.
Sicherheitsgurte nnen bei einem Unfall auch
nicht sichtbar beschädigt werden, z.B. durch
Glassplitter.
Venderte oder beschädigte Sicherheitsgurte
nnen reißen oder ausfallen, z.B. bei einem
Unfall.
Venderte Gurtstraer nnen ungewollt akti-
viert werden oder nicht wie vorgesehen funkti-
onieren.
#Niemals das Sicherheitsgurtsystem ver-
ändern, z.B. Sicherheitsgurt, Gurt-
schloss, Gurtstraer, Gurtverankerungen
und Gurtaufroller.
#Sicherstellen, dass die Sicherheitsgurte
unbeschädigt, nicht abgenutzt und sau-
ber sind.
#Die Sicherheitsgurte nach einem Unfall
umgehend in einer qualizierten Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, Sicherheitsgurte
zu verwenden, die von Mercedes-Benz für Ihr
Fahrzeug frei gegeben sind.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch pyrotechnisch ausgelöste Gurt-
straer
Pyrotechnisch bereits ausgelöste Gurtstraer
sind nicht mehr funktionsfähig und nnen
daher nicht wie vorgesehen schützen.
#Die pyrotechnisch ausgelösten Gurtstraf-
fer umgehend in einer qualizierten
Fachwerkstatt erneuern lassen.
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, das Fahrzeug
nach einem Unfall zu einer qualizierten Fach-
werkstatt abschleppen zu lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch Einklem-
men des Sicherheitsgurts
Wenn ein unbenutzter Sicherheitsgurt nicht
komplett aufgerollt ist, kann er in der Tür oder
im Sitzmechanismus eingeklemmt werden.
#Stets sicherstellen, dass sich ein unbe-
nutzter Sicherheitsgurt komplett aufrollt.
SicSicherherheitsgurheitsgurt anlegt anlegenen
Wenn der Sicherheitsgurt schnell oder ruckartig
herausgezogen wird, blockiert der Gurtaufroller.
Das Gurtband kann nicht weiter herausgezogen
werden.
4848 Insassensicherheit
#Die Gurtschlosszunge 2des Sicherheitsgurts
stets in das zum Sitzplatz gehörende Gurt-
schloss 1einrasten.
%Nur der richtig angelegte Sicherheitsgurt kann
sein Schutzpotenzial entfalten. Beachten Sie
die Hinweise zum Anlegen des Sicherheits-
gurts (/Seite 46).
*HINWEISHINWEIS Auslösen vonKomponenten des
ckhaltesystems durch eingerasteten
Sicherheitsgurt bei unbesetztem Beifah-
rersitz
Wenn bei unbesetztem Beifahrersitz die Gurt-
schlosszunge des Sicherheitsgurts in das
Gurtschloss eingerastet ist, nnen auf der
Beifahrerseite bei einem Unfall Komponenten
des ckhaltesystems unnötigerweise auslö-
sen, z.B. der Gurtstraer.
#Den Sicherheitsgurt nur bestimmungsge-
mäß verwenden.
%Beachten Sie die Hinweise zu den Verstau-
möglichkeiten (/Seite 117).
Informationen zur Montage eines Kinderrück-
haltesystems und zur Mitnahme eines Kinds
im Fahrzeug nden Sie im Abschnitt „Kinder
im Fahrzeug“ (/Seite 64).
FFunktion der Gurtunktion der Gurtananpassungpassung
FFahrahrzeugzeuge mit PRE-Se mit PRE-SAFEAFE®®::Nach dem Anlegen
eines vorderen Sicherheitsgurts kann automatisch
eine Gurtanpassung mit einer bestimmtenck-
zugskra erfolgen. Den Sicherheitsgurt dabei
nicht festhalten.
Sie nnen die Gurtanpassung über das Multi-
mediasystem ein- oder ausschalten
(/Seite 49).
GurtGurtananpassung über das Multimediasystpassung über das Multimediasystem ein-em ein-
oder ausscoder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
#Die Gurtanpassung ein- oder ausschalten.
SicSicherherheitsgurheitsgurt ablegt ablegenen
#Die Lösetaste im Gurtschloss drücken und den
Sicherheitsgurt mit der Gurtschlosszunge
zurückführen.
FFunktion der Gurunktion der Gurtwtwararnung für Fnung für Fahrahrer und Beifer und Beifah-ah-
rrerer
Die Warnleuchte Sicherheitsgurt üim Instru-
mentendisplay macht Sie darauf aufmerksam,
Insassensicherheit 4949
dass alle Fahrzeuginsassen den Sicherheitsgurt
korrekt anlegen müssen.
Zusätzlich kann ein Warnton ernen.
Die Gurtwarnung geht aus, sobald Fahrer und Bei-
fahrer angegurtet sind.
FFunktion der Stunktion der Statusanzeigatusanzeige Fe Fondsicondsicherherheitsgurtheitsgurt
Die Statusanzeige Fondsicherheitsgurt ist nur für
bestimmte Länder verfügbar.
Bei eingeschaltetem Fahrzeug zeigt die Statusan-
zeige Fondsicherheitsgurt für eine bestimmte Zeit-
dauer an, welcher Fondsicherheitsgurt nicht ange-
legt ist.
Sie nnen die Statusanzeige Fondsicherheitsgurt
mit der Taste Zurück links am Lenkrad sofort aus-
blenden (/Seite 256).
Wenn sich hrend der Fahrt ein Fahrzeuginsasse
im Fond abgurtet, erscheint die Statusanzeige
Fondsicherheitsgurt erneut.
Zusätzlich kann ein Warnton ernen. In diesem
Fall nnen Sie die Statusanzeige Fondsicher-
heitsgurt nicht mit der Taste Zurück links am
Lenkrad ausblenden.
AirbagsAirbags
ÜberÜbersicsicht der Airbagsht der Airbags
1Kneebag
2Fahrerairbag
3Beifahrerairbag
4Windowbag
5Sidebag
Den Einbauort eines Airbags erkennen Sie an der
Kennzeichnung AIRBAG.
Ein Airbag kann bei Aktivierung das Schutzpoten-
zial für den jeweiligen Fahrzeuginsassen erhöhen.
5050 Insassensicherheit
Mögliches Schutzpotenzial je Airbag:
RKneebag: Oberschenkel, Knie und Unterschen-
kel
RFahrerairbag, Beifahrerairbag: Kopf und Brust-
korb
RWindowbag: Kopf
RSidebag: Brustkorb und Becken
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei aktiviertem Beifahrerairbag
Wenn der Beifahrerairbag aktiviert ist, kann
ein Kind auf dem Beifahrersitz bei einem
Unfall vom Beifahrerairbag getroen werden.
NIEMALS eine nach hinten gerichtete Kinder-
rückhalteeinrichtung auf einem Sitz mit AKTI-
VIERTEM FRONT-AIRBAG verwenden; dies
kann zum TOD oder zu SCHWEREN VERLET-
ZUNGEN bei Kindern führen.
Bei der Montage eines Kinderrückhaltesystems
auf dem Beifahrersitz die fahrzeugspezischen
Hinweise beachten (/Seite 75). Beachten Sie
auch unbedingt die Hinweise zu rückwärts- oder
vorwärtsgerichteten Kinderrückhaltesystemen auf
dem Beifahrersitz (/Seite 75).
InfInforormationen zur autmationen zur automatiscomatischen Beifhen Beifahrahrer-er-Air-Air-
bagbagabscabschaltunghaltung
Nur wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF aus ist, kann der Beifahrerairbag bei
einem Unfall auslösen. Stellen Sie bei besetztem
Beifahrersitz vor und auch hrend der Fahrt den
korrekten Status des Beifahrerairbags sicher
(/Seite 55).
*HINWEISHINWEIS Auslösen vonKomponenten des
ckhaltesystems bei unbesetztem Bei-
fahrersitz
Bei einem Unfall nnen auf der Beifahrerseite
die Komponenten des ckhaltesystems
unnötigerweise auslösen:
RAuf dem Beifahrersitz sind schwere Gegen-
stände abgelegt.
RDie Gurtschlosszunge des Sicherheitsgurts
ist bei unbesetztem Beifahrersitz im Gurt-
schloss eingerastet.
#Gegensnde an einem geeigneten Ort
verstauen.
#Mit einem Sicherheitsgurt stets nur eine
Person angurten.
Abhängig von der erkannten Unfallsituation kann
der Windowbag auf der Beifahrerseite auslösen.
Das Auslösen ist unabhängig davon, ob der Bei-
fahrersitz unbesetzt oder besetzt ist.
ScSchutzpothutzpotenzial der Airbagsenzial der Airbags
Abhängig von der Unfallsituation kann ein Airbag
ernzend zum richtig angelegten Sicherheitsgurt
das Schutzpotenzial erhöhen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch falsche Sitzposition
Wenn Sie von der korrekten Sitzposition
abweichen, kann der Airbag nicht wie vorgese-
hen schützen.
Insassensicherheit 5151
Jeder Fahrzeuginsasse muss die folgenden
Punkte sicherstellen:
RDen Sicherheitsgurt richtig anlegen. Ach-
ten Sie insbesondere darauf, dass bei
schwangeren Frauen der Beckengurt nie-
mals über Bauch oder Unterleib verläu.
RDie korrekte Sitzposition einnehmen und
den größtmöglichen Abstand zu den Air-
bags einhalten.
RDie folgenden Hinweise beachten.
#Stets sicherstellen, dass sich keine
Gegenstände zwischen Airbag und Fahr-
zeuginsasse benden.
Jeder Fahrzeuginsasse muss insbesondere die fol-
genden Hinweise beachten, um Risiken durch den
auslösenden Airbag zu vermeiden:
RDie Sitze vorFahrtantritt richtig einstellen,
Fahrer- und Beifahrersitz so weit wie möglich
nach hinten.
Beachten Sie dabei stets die Informationen zur
korrekten Fahrersitzposition (/Seite 105).
RDas Lenkrad nur außen am Lenkradkranz
anfassen. So kann sich der Airbag ungehindert
entfalten.
RWährend der Fahrt stets an die Sitzlehne
anlehnen. Beugen Sie sich nicht nach vorn
oder lehnen Sie sich nicht an die Tür oder das
Seitenfenster. Sonst sind Sie im Entfaltungs-
bereich der Airbags.
RDie Füße sollen stets auf dem Boden sein.
Legen Sie z.B. nicht Ihre Füße auf das Cockpit.
Sonst sind Ihre Füße im Entfaltungsbereich
des Airbags.
RWenn Kinder im Fahrzeug mitgenommen wer-
den, beachten Sie die zusätzlichen Hinweise
(/Seite 60).
RGegenstände stets ordnungsgemäß verstauen
und sichern.
Gegenstände im Fahrzeuginnenraum nnen die
bestimmungsgemäße Funktion eines Airbags ein-
schränken. Jeder Fahrzeuginsasse muss stets ins-
besondere die folgenden Punkte sicherstellen:
REs sind keine weiteren Personen, Tiere oder
Gegenstände zwischen den Fahrzeuginsassen
und einem Airbag.
RKeine Gegenstände zwischen Sitz und Tür
sowie Türsäule (B‑Säule) legen.
RKeine harten Gegenstände, wie z.B. Kleiderbü-
gel, an Haltegrie oder Kleiderhaken hängen.
RKeine Zubehörteile wie mobile Navigationsge-
te, Mobiltelefone oder Getränkedosenhalter
im Entfaltungsbereich eines Airbags befesti-
gen, z.B. am Cockpit, an der Tür, am Seiten-
fenster oder an der Seitenverkleidung.
Zudem darf kein Anschlusskabel, Spannband
oder Haltegurt im Entfaltungsbereich eines
Airbags verlaufen oder befestigt werden. Stets
die Montageanleitung des Zubehörherstellers
beachten, insbesondere auch die Hinweise
zum geeigneten Montageort.
RKeine schweren, scharfkantigen oder zer-
brechlichen Gegenstände in den Taschen von
5252 Insassensicherheit
Kleidungsstücken aufbewahren. Verstauen Sie
solche Gegenstände an einem geeigneten Ort.
EinscEinschrhränkänkung des Scung des Schutzpothutzpotenzials der Airbagsenzials der Airbags
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Ver-
änderungen an der Abdeckung eines Air-
bags
Wenn Sie die Abdeckung eines Airbags ven-
dern oder Gegenstände, z.B. auch Aufkleber,
darauf anbringen, kann der Airbag nicht mehr
bestimmungsgemäß funktionieren.
#Niemals die Abdeckung eines Airbags
vendern und keine Gegenstände
anbringen.
Den Einbauort eines Airbags erkennen Sie an der
Kennzeichnung AIRBAG (/Seite 50).
Gegenstände im Entfaltungsbereich eines Airbags
nnen die bestimmungsgemäße Funktion des
Airbags einschnken.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch
Gegensnde im Entfaltungsbereich eines
Airbags
Gegenstände im Entfaltungsbereich eines Air-
bags nnen das korrekte Entfalten des Air-
bags behindern oder verhindern.
Der Airbag entfaltet sich dann möglicherweise
unkontrolliert und kann bei den Fahrzeugin-
sassen durch das Auslösen sogar zusätzliche
Verletzungen verursachen. Das kann insbe-
sondere der Fall sein, wenn der Airbag in den
Sitz integriert ist.
#Gegenstände stets ordnungsgemäß ver-
stauen und sichern.
#VorFahrtantritt sicherstellen, dass keine
Gegenstände im Entfaltungsbereich
eines Airbags verstaut sind.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch ungeeignete Sitzbezüge
Durch ungeeignete Sitzbezüge nnen Airbags
die Fahrzeuginsassen nicht mehr wie vorgese-
hen schützen.
Zudem kann die Funktion der automatischen
Beifahrer-Airbagabschaltung beeinträchtigt
sein.
#Nur Sitzbezüge verwenden, die
Mercedes-Benz für den jeweiligen Sitz
frei gegeben hat.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Funk-
tionsstörungen der Sensoren in der Tür
Durch Venderungen oder unsachgemäß
durchgeführte Arbeiten an Türen oder Türver-
kleidungen sowie beschädigte Türen nnten
die Airbags nicht mehr bestimmungsgemäß
funktionieren.
#Niemals die Türen oder Teile davonver-
ändern.
#Arbeiten an Türen oder Türverkleidungen
in einer qualizierten Fachwerkstatt vor-
nehmen lassen.
Insassensicherheit 5353
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch
bereits ausgelösten Airbag
Ein bereits ausgelöster Airbag bietetkeine
Schutzwirkung mehr.
#Um einen ausgelösten Airbag zu erneu-
ern, das Fahrzeug zu einer qualizierten
Fachwerkstatt abschleppen lassen.
Lassen Sie ausgelöste Airbags umgehend erset-
zen.
SSttatus des Beifatus des Beifahrahrererairbagsairbags
FFunktion der autunktion der automatiscomatischen Beifhen Beifahrahrer-er-AirbagAirbagab-ab-
scschaltunghaltung
Die automatische Beifahrer-Airbagabschaltung
kann erkennen, ob der Beifahrersitz mit einer Per-
son oder einem Kinderrückhaltesystem besetzt
ist. Dementsprechend wird der Beifahrerairbag
aktiviert oder abgeschaltet.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Gegensnde unter dem Bei-
fahrersitz
Unter dem Beifahrersitz eingeklemmte Gegen-
stände nnen die Funktion der automati-
schen Beifahrer-Airbagabschaltung stören
oder das System beschädigen.
#Keine Gegenstände unter dem Beifahrer-
sitz verstauen.
#Bei besetztem Beifahrersitz sicherstellen,
dass keine Gegenstände unter dem Bei-
fahrersitz eingeklemmt sind.
Beachten Sie bei der Montage eines Kinderrück-
haltesystems auf dem Beifahrersitz die fahrzeug-
spezischen Hinweise (/Seite 75). Beachten
Sie auch unbedingt die Hinweise zu rückwärts-
oder vorwärtsgerichteten Kinderrückhaltesyste-
men auf dem Beifahrersitz (/Seite 75).
Eine Person auf dem Beifahrersitz muss die fol-
genden Hinweise beachten:
RDen Sicherheitsgurt richtig anlegen
(/Seite 46).
REine nahezu aufrechte Sitzposition einnehmen,
mit dem cken an der Sitzlehne.
RMöglichst so sitzen, dass die Füße auf dem
Boden sind.
Sonst kann der Beifahrerairbag lschlicherweise
abgeschaltet werden, z.B. in den folgenden llen:
RDer Beifahrer verlagert sein Gewicht durch
Abstützen auf die Armlehne im Fahrzeug.
RDer Beifahrer sitzt so, dass er die Sitzäche
entlastet.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei abgeschaltetem Beifahrerairbag
Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF leuchtet, ist der Beifahrerairbag
abgeschaltet.
Eine Person auf dem Beifahrersitz kann dann
z.B. mit Teilen des Fahrzeuginnenraums in
Kontakt kommen, insbesondere wenn sie zu
nah am Cockpit sitzt.
5454 Insassensicherheit
Bei besetztem Beifahrersitz stets sicherstellen,
dass:
Rdie Klassizierung der Person auf dem Bei-
fahrersitz korrekt und der Beifahrerairbag
entsprechend der Person auf dem Beifah-
rersitz abgeschaltet oder aktiviert ist.
Rder Beifahrersitz so weit wie möglich nach
hinten gestellt ist.
Rdie Person korrekt sitzt.
#Vor und auch hrend der Fahrt den kor-
rekten Status des Beifahrerairbags
sicherstellen.
Wenn der Beifahrersitz besetzt ist, erfolgt nach
dem Selbsttest der automatischen Beifahrer-Air-
bagabschaltung die Klassizierung der Person
oder des Kinderrückhaltesystems auf dem Beifah-
rersitz. Die Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG
zeigen den Status des Beifahrerairbags an.
Beachten Sie stets die Hinweise zur Funktion der
Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG
(/Seite 55).
FFunktion der Kunktion der Kontrontrollleucollleuchthten Pen PASSENASSENGER AIRGER AIR
BAGBAG
Fahrzeuge ohne automatische Beifahrer-Airbagab-
schaltung haben einen speziellen Aufkleber an der
Beifahrerseite seitlich am Cockpit (/Seite 74).
SelbsSelbsttttesest der autt der automatiscomatischen Beifhen Beifahrahrer-er-AirbagAirbagab-ab-
scschaltunghaltung
Bei eingeschaltetem Fahrzeug leuchten beide
Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG ON und
OFF hrend des Selbsttests gleichzeitig.
Nach dem Selbsttest wird der Status des Beifah-
rerairbags über die Kontrollleuchten PASSENGER
AIR BAG angezeigt:
RON leucON leuchtet:htet: Der Beifahrerairbag kann h-
rend eines Unfalls auslösen.
Nach 60 Sekunden geht die Kontrollleuchte
aus.
RON und OFF sind aus:ON und OFF sind aus: Der Beifahrerairbag
kann hrend eines Unfalls auslösen.
ROFF leucOFF leuchtet:htet: Der Beifahrerairbag ist abge-
schaltet. Er löst hrend eines Unfalls nicht
aus.
Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG
ON aus ist, zeigt nur die Kontrollleuchte PASSEN-
GER AIR BAG OFF den Status des Beifahrerair-
bags an. Die Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG
OFF kann ständig leuchten oder aus sein.
Insassensicherheit 5555
Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG
OFF und die Warnleuchte ckhaltesystem 6
gleichzeitig leuchten, darf niemand den Beifahrer-
sitz benutzen. In diesem Fall auch kein Kinder-
rückhaltesystem auf dem Beifahrersitz montieren.
Die automatische Beifahrer-Airbagabschaltung
umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt
überprüfen und in Stand setzen lassen.
SSttatusanzeigeatusanzeige
Stellen Sie bei besetztem Beifahrersitz vor und
auch hrend der Fahrt den situationsabhängig
korrekten Status des Beifahrerairbags sicher.
NNacach der Month der Montagage eines rüce eines rückwkwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystems auf dem Beifems auf dem Beifahrahrerersitz:sitz:
PASSENGER AIR BAG OFF muss ständig leuchten.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Verwendung eines rückwärts-
gerichteten Kinderrückhaltesystems bei
eingeschaltetem Beifahrerairbag
Wenn Sie ein Kind in einem rückwärtsgerichte-
ten Kinderrückhaltesystem auf dem Beifahrer-
sitz sichern und die Kontrollleuchte PASSEN-
GER AIR BAG OFF aus ist, kann der Beifahrer-
airbag bei einem Unfall auslösen.
Das Kind kann vom Airbag getroen werden.
#Stets sicherstellen, dass der Beifahrerair-
bag abgeschaltet ist. Die Kontrollleuchte
PASSENGER AIR BAG OFF muss leuch-
ten.
#NIEMALS eine nach hinten gerichtete
Kinderrückhalteeinrichtung auf einem
Sitz mit AKTIVIERTEM FRONT-AIRBAG
verwenden; dies kann zum TOD oder zu
SCHWEREN VERLETZUNGEN bei Kindern
führen.
Bei der Montage eines Kinderrückhaltesystems
auf dem Beifahrersitz die fahrzeugspezischen
Hinweise beachten (/Seite 75).
Abhängig vom Kinderrückhaltesystem und von der
Statur des Kinds kann die Kontrollleuchte PAS-
SENGER AIR BAG OFF aus sein. In diesem Fall
darf das rückwärtsgerichtete Kinderrückhaltesys-
tem nicht auf dem Beifahrersitz montiert werden.
Stattdessen das rückwärtsgerichtete Kinderrück-
haltesystem auf einem geeignetenFondsitz mon-
tieren.
NNacach der Month der Montagage eines ve eines vorworwärärtsgtsgerericichtethteten Kin-en Kin-
derderrücrückhaltkhaltesystesystems auf dem Beifems auf dem Beifahrahrerersitz:sitz: PAS-
SENGER AIR BAG OFF kann ständig leuchten oder
aus sein, abhängig vom Kinderrückhaltesystem
und von der Statur des Kinds. Stets die folgenden
Hinweise beachten.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch falsche Positionierung des vor-
rtsgerichteten Kinderrückhaltesystems
Wenn Sie ein Kind in einem vorwärtsgerichte-
ten Kinderrückhaltesystem auf dem Beifahrer-
sitz sichern und den Beifahrersitz zu nah am
Cockpit positionieren, kann das Kind bei
einem Unfall
Rz.B. mit Teilen des Fahrzeuginnenraums in
Kontakt kommen, wenn die Kontrollleuchte
PASSENGER AIR BAG OFF leuchtet
Rvom Airbag getroen werden, wenn die
Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG OFF
aus ist
5656 Insassensicherheit
#Den Beifahrersitz stets so weit wie mög-
lich nach hinten stellen und die Sitzkis-
sentiefeneinstellung komplett einfahren.
Dabei stets den korrekten Verlauf des
Schultergurtbands vom Gurtaustritt am
Fahrzeug zur Schultergurtführung des
Kinderrückhaltesystems beachten. Das
Schultergurtband muss vom Gurtaustritt
nach vorn und nach unten verlaufen. Bei
Bedarf den Beifahrersitz entsprechend
einstellen.
#Stets die Montageanleitung des Herstel-
lers des Kinderrückhaltesystems beach-
ten.
Bei der Montage eines Kinderrückhaltesystems
auf dem Beifahrersitz die fahrzeugspezischen
Hinweise beachten (/Seite 75).
Eine PEine Pererson sitzt auf dem Beifson sitzt auf dem Beifahrahrerersitz:sitz: PASSEN-
GER AIR BAG OFF kann ständig leuchten oder aus
sein, abhängig von der Statur der Person.
Eine Person auf dem Beifahrersitz muss stets die
folgenden Hinweise beachten:
RWenn der Beifahrersitz besetzt ist mit einem
Erwachsenen oder einer Person mit ent-
sprechender Statur, muss die Kontrollleuchte
PASSENGER AIR BAG OFF aus sein. Dies weist
darauf hin, dass der Beifahrerairbag aktiviert
ist.
Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF ständig leuchtet, darf ein Erwachse-
ner oder eine Person mit entsprechender Sta-
tur den Beifahrersitz nicht benutzen.
Stattdessen einen Fondsitz benutzen.
RWenn der Beifahrersitz besetzt ist mit einer
Person kleinerer Statur (z.B. einem Teenager
oder kleinen Erwachsenen), leuchtet die Kon-
trollleuchte PASSENGER AIR BAG OFF in
Abhängigkeit des Klassizierungsergebnisses
entweder ständig, oder sie ist aus.
-PASSENGER AIR BAG OFF ist aus: Den
Beifahrersitz so weit wie möglich nach hin-
ten stellen, oder die Person mit kleiner
Statur benutzt einen Fondsitz.
-PASSENGER AIR BAG OFF leuchtet stän-
dig: Die Person mit kleiner Statur sollte
den Beifahrersitz nicht benutzen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei leuchtender PASSENGER AIR BAG
OFF Kontrollleuchte
Wenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF nach dem Selbsttest weiterhin
leuchtet, ist der Beifahrerairbag abgeschaltet.
Bei besetztem Beifahrersitz stets sicherstellen:
RDie Klassizierung der Person auf dem Bei-
fahrersitz muss korrekt sein und der Bei-
fahrerairbag entsprechend der Person auf
dem Beifahrersitz abgeschaltet oder akti-
viert sein.
RDie Person sitzt korrekt und ist richtig
angegurtet.
RDer Beifahrersitz ist so weit wie möglich
nach hinten gestellt.
Insassensicherheit 5757
Beachten Sie auch unbedingt die folgenden wei-
terführenden Themen:
RKinderrückhaltesystem auf dem Beifahrersitz
(/Seite 75)
RGeeignete Positionierung des Kinderrückhalte-
systems (/Seite 64)
PRE-SPRE-SAFEAFE®®SystSystemem
FFunktion vunktion von PRE-Son PRE-SAFEAFE®®(Präv(Präventiventiver Insassen-er Insassen-
scschutz)hutz)
PRE-SAFE®kann bestimmte kritischeFahrsituati-
onen erkennen und vorbeugende Maßnahmen
zum Schutz der Fahrzeuginsassen einleiten.
Folgende Maßnahmen kann PRE-SAFE®unabhän-
gig voneinander einleiten:
RSicherheitsgurte vorspannen am Fahrersitz
und Beifahrersitz.
RSeitenfenster schließen.
RFFahrahrzeugzeuge mit Sce mit Schiebedachiebedach:h: Schiebedach
schließen.
RFFahrahrzeugzeuge mit Memorye mit Memory-F-Funktion:unktion: Günstigere
Sitzposition einstellen für den Beifahrersitz.
RPRE-SAFE®Sound: Kann den eigenen Schutz-
mechanismus des Gehörs aktivieren durch ein
kurzes Rauschsignal bei eingeschaltetem
Multimediasystem.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch Gegen-
stände im Fußraum oder hinter dem Sitz
Durch die automatische Einstellung der Sitzpo-
sition kann der Sitz und/oder der Gegenstand
beschädigt werden.
#Gegenstände an einem geeigneten Ort
verstauen.
Maßnahmen des PRE-SMaßnahmen des PRE-SAFEAFE®®SystSystems rückgems rückgängigängig
macmachenhen
Wenn es nicht zu einem Unfall kam, werden die
vorbeugend eingeleiteten Maßnahmen rückgängig
gemacht.
Bestimmte Einstellungen müssen Sie selbst vor-
nehmen.
#Wenn sich die Gurtvorspannung nicht vermin-
dert, die Sitzlehne etwas zurückstellen.
Die Gurtvorspannung löst sich.
FFunktion vunktion von PRE-Son PRE-SAFEAFE®®PLPLUS (PrävUS (Präventiventiver Insas-er Insas-
senscsenschutz Plus)hutz Plus)
PRE-SAFE®PLUS kann bestimmte Aufprallsituati-
onen erkennen, insbesondere einen drohenden
Heckaufprall, und vorbeugende Maßnahmen zum
Schutz der Fahrzeuginsassen einleiten. Diese
Maßnahmen nnen einen drohenden Aufprall
nicht verhindern.
Folgende Maßnahmen kann PRE-SAFE®PLUS
unabhängig voneinander einleiten:
RSicherheitsgurte vorspannen am Fahrersitz
und Beifahrersitz.
RWarnblinkanlage hinten mit erhöhter Frequenz
einschalten.
RBremsdruck erhöhen bei stehendem Fahr-
zeug. Dieser Bremseingri wird beim Anfahren
automatisch beendet.
Wenn es nicht zu einem Unfall kam, werden die
vorbeugend eingeleiteten Maßnahmen rückgängig
gemacht.
5858 Insassensicherheit
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System leitet in folgender Situation keine
Maßnahmen ein:
Rbei ckwärtsfahrt
oder
Rbei Fahrten mit Anhänger und drohendem
Heckaufprall
Das System leitet in folgender Situation keinen
Bremseingri ein:
Rhrend der Fahrt
oder
Rbeim Ein- oder Ausparken mit dem Aktiven
Park-Assistenten
AAututomatiscomatische Maßnahmen nache Maßnahmen nach einem Uh einem Unfnfallall
Abhängig von der Art und Schwere eines Unfalls
und je nach Fahrzeugausstattung nnen z.B. fol-
gende Maßnahmen eingeleitetwerden:
Rautomatische Bremsung (Multikollisions-
bremse)
RWarnblinkanlage einschalten
Rautomatischen Notruf auslösen (/Seite 299)
RAntriebssystem und Hochvolt-Bordnetz
abschalten
RFahrzeugtüren entriegeln
RSeitenfenster absenken
RNotfallhelfer im Display des Multimediasys-
tems anzeigen
RInnenbeleuchtung einschalten
FFunktion der Multikunktion der Multikollisionsbrollisionsbremseemse
Abhängig von der Unfallsituation kann die Multi-
kollisionsbremse die Schwere einer Folgekollision
vermindern oder diese sogar vermeiden.
Wenn ein Unfall erkannt wird, kann die Multikollisi-
onsbremse eine automatische Bremsung einlei-
ten. Wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen
ist, wird die Feststellbremse automatisch festge-
stellt.
Der Fahrer kann die automatische Bremsung
durch folgende Aktionen abbrechen:
RStärker bremsen als die automatische Brem-
sung.
RKräig das Fahrpedal durchtreten.
Kinder im FKinder im Fahrahrzeug siczeug sicher befher beförörderndern
WWenn Kinder mitfenn Kinder mitfahrahren, gren, grundsätzlicundsätzlich beach beachthtenen
%Beachten Sie unbedingt auch die situations-
bezogenen Sicherheitshinweise. Wenn Kinder
mitfahren, nnen Sie so mögliche Risiken
erkennen und Gefahrenvermeiden
(/Seite 60).
KKonseqonsequent seinuent sein
Bedenken Sie, dass Nachlässigkeit beim Sichern
des Kinds im Kinderrückhaltesystem schwerwie-
gende Folgen haben kann. Seien Sie stetskonse-
quent und sichern Sie ein Kind vor jeder Fahrt
sorgfältig.
Niemals einen Säugling oder ein Kind auf dem
Schoß eines Fahrzeuginsassen befördern.
Mercedes-Benz empehlt zum besseren Schutz
der Kinder jünger als zwölf Jahre oder unter
1,50 m Größe, die folgenden Hinweise unbedingt
zu beachten:
REin Kind stets in einem für Ihr Mercedes-Benz
Fahrzeug geeigneten Kinderrückhaltesystem
sichern.
Insassensicherheit 5959
RDas Kinderrückhaltesystem muss alters-,
gewichts- sowie größengerecht sein.
RDer Fahrzeugsitzplatz muss für das einzubau-
ende Kinderrückhaltesystem geeignet sein
(/Seite 64).
Aus den Unfallstatistiken geht hervor, dass auf
den Fondsitzen gesicherte Kinder grundsätzlich
sicherer sind als auf den Vordersitzen gesicherte
Kinder. Daher empehlt Mercedes-Benz Ihnen
dringend, das Kinderrückhaltesystem vorzugs-
weise auf einem Fondsitz zu montieren.
DerDer OberbegrOberbegrii KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystemem
In dieser Betriebsanleitung wird der Oberbegri
Kinderrückhaltesystem verwendet. Ein Kinderrück-
haltesystem ist z.B.:
Reine Babyschale
Rein rückwärtsgerichteter Kindersitz
Rein vorwärtsgerichteter Kindersitz
Reine Kindersitzerhöhung mit Lehne und
Sicherheitsgurtführungen
Mercedes-Benz empehlt, eine Kindersitzerhö-
hung mit Sitzlehne zu verwenden.
Das Kinderrückhaltesystem muss alters-,
gewichts- sowie größengerecht sein.
GeseGesetze undtze und VVororscschrhrienien beacbeachthtenen
Beachten Sie stets die gesetzlichen Vorschrien
zur Verwendung eines Kinderrückhaltesystems im
Fahrzeug.
Stellen Sie sicher, dass das Kinderrückhaltesys-
tem entsprechend den gültigen Prüfvorschrien
und Richtlinien zugelassen ist. Weitere Informatio-
nen erhalten Sie in einer qualizierten Fachwerk-
statt. Mercedes‑Benz empehlt Ihnen einen
Mercedes‑Benz Servicestützpunkt.
Nur zugNur zugelassene Kinderelassene Kinderrücrückhaltkhaltesystesysteme benut-eme benut-
zenzen
Nur Kinderrückhaltesysteme mit diesen UNECE-
Normen dürfen im Fahrzeug verwendet werden:
RUN-R44
RUN-R129 (i-Size-Kinderrückhaltesysteme)
Informationen zu den Zulassungskategorien der
Kinderrückhaltesysteme und den Angaben auf
dem Zulassungslabel am Kinderrückhaltesystem
(/Seite 65).
RisikRisiko erko erkennen, Gefennen, Gefahr vahr verermeidenmeiden
BefBefesestigungssysttigungssysteme für Kindereme für Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemeeme
im Fim Fahrahrzeugzeug
Nur die folgenden Befestigungssysteme für Kin-
derrückhaltesysteme benutzen:
Rdie ISOFIX- oder i-Size-Befestigungsbügel
Rdas Sicherheitsgurtsystem des Fahrzeugs
Rdie TopTether-Verankerungen
Bevorzugt ein ISOFIX- oder i-Size-Kinderrückhalte-
system montieren.
Die einfache Montage an den fahrzeugseitigen
Befestigungsbügeln kann das Risiko eines falsch
montierten Kinderrückhaltesystems reduzieren.
Wenn das Kind mit dem integrierten Sicherheits-
gurt des ISOFIX- oder i-Size-Kinderrückhaltesys-
tems gesichert ist, beachten Sie unbedingt die
zulässige Gesamtmasse von Kind und Kinderrück-
haltesystem (/Seite 68).
VVortorteil eines rüceil eines rückwkwärärtsgtsgerericichtethteten Kinderen Kinderrücrückhal-khal-
ttesystesystemsems
Ein Baby oder Kleinkind bevorzugt in einem geeig-
neten rückwärtsgerichteten Kinderrückhaltesys-
6060 Insassensicherheit
tem befördern. Das Kind sitzt in diesem Fall ent-
gegen der Fahrtrichtung und blickt nach hinten.
Babys und Kleinkinder haben eine vergleichsweise
schwach ausgebildete Halsmuskulatur im Verhält-
nis zu Größe und Gewicht ihres Kopfs. In einem
rückwärtsgerichteten Kinderrückhaltesystem kann
das Verletzungsrisiko der Halswirbelsäule bei
einem Unfall reduziert werden.
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem steem stets kts korrorrekt befekt befesestigtigenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch falsche Montage des Kinder-
rückhaltesystems
Das Kind kann dann nicht wie vorgesehen
geschützt oder zurückgehalten werden.
#Unbedingt die Montageanleitung des
Herstellers des Kinderrückhaltesystems
sowie den Verwendungsbereich beach-
ten.
#Sicherstellen, dass stets die gesamte
Standäche des Kinderrückhaltesystems
auf der Sitzäche des Sitzes auiegt.
#Niemals Gegensnde unter oder hinter
das Kinderrückhaltesystem legen, z.B.
Kissen.
#Kinderrückhaltesysteme nur mit dem vor-
gesehenen Originalbezug verwenden.
#Beschädigte Bezüge nur gegen Original-
bezüge austauschen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch ungesicherte Kinderrückhalte-
systeme im Fahrzeug
Wenn das Kinderrückhaltesystem falsch mon-
tiert oder ungesichert ist, kann es sich lösen.
Das Kinderrückhaltesystem kann herum-
schleudern und Fahrzeuginsassen treen.
#Auch unbenutzte Kinderrückhaltesys-
teme immer korrekt montieren.
#Unbedingt die Montageanleitung des
Herstellers des Kinderrückhaltesystems
beachten.
RStets die Montage- und Betriebsanleitung des
Herstellers des verwendeten Kinderrückhalte-
systems sowie die fahrzeugspezischen Hin-
weise beachten:
-ISOFIX- oder i-Size-Kinderrückhaltesystem
auf dem Fondsitz montieren
(/Seite 68).
-Kinderrückhaltesystem mit dem Sicher-
heitsgurt auf dem Fondsitz befestigen
(/Seite 73).
-Kinderrückhaltesystem mit dem Sicher-
heitsgurt auf dem Beifahrersitz befestigen
(/Seite 75). Beachten Sie die spezi-
schen Hinweise zu rückwärts- und vor-
rtsgerichteten Kinderrückhaltesystemen
(/Seite 75).
Stellen Sie bei besetztem Beifahrersitz vor
und auch hrend der Fahrt den situati-
onsabhängig korrekten Status des Beifah-
rerairbags sicher (/Seite 55).
RDie Warnhinweisschilder im Fahrzeuginnen-
raum und am Kinderrückhaltesystem beach-
ten.
RWenn vorhanden, TopTether zusätzlich befes-
tigen.
Insassensicherheit 6161
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem nicem nicht vht vererändernändern
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Ver-
änderungen am Kinderrückhaltesystem
Das Kinderrückhaltesystem kann nicht mehr
bestimmungsgemäß funktionieren. Es besteht
erhöhte Verletzungsgefahr!
#Niemals ein Kinderrückhaltesystem ver-
ändern.
#Nur Zubehör anbringen, das der Herstel-
ler des Kinderrückhaltesystems speziell
für dieses Kinderrückhaltesystem geneh-
migt hat.
Mercedes‑Benz empehlt Ihnen für das Reinigen
der für Mercedes-Benz empfohlenen Kinderrück-
haltesysteme Pegemittel für Mercedes-Benz.
Nur intNur intaktakte Kindere Kinderrücrückhaltkhaltesystesysteme benutzeneme benutzen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Verwendung von beschädigten
Kinderrückhaltesystemen
Beschädigte oder bei einem Unfall bean-
spruchte Kinderrückhaltesysteme oder deren
Befestigungssysteme nnen nicht mehr wie
vorgesehen schützen.
Das Kind kann gegebenenfalls nicht zurückge-
halten werden.
#Umgehend beschädigte oder bei einem
Unfall beanspruchte Kinderrückhaltesys-
teme austauschen.
#Befestigungssysteme der Kinderrückhal-
tesysteme umgehend in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt überprüfen lassen,
bevor wieder ein Kinderrückhaltesystem
montiert wird.
DirDirektekte Sonneneinse Sonneneinstrtrahlung vahlung verermeidenmeiden
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
direkte Sonneneinstrahlung auf dem Kin-
dersitz
Wenn das Kinderrückhaltesystem direkter
Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, nnen
sich Teile stark erhitzen.
Kinder nnen sich an diesen Teilen verbren-
nen, insbesondere an metallischen Teilen des
Kinderrückhaltesystems.
#Stets darauf achten, das Kinderrückhal-
tesystem nicht direkter Sonneneinstrah-
lung auszusetzen.
#Das Kinderrückhaltesystem schützen,
z.B. mit einer Decke.
#Bevor das Kind darin gesichert wird, das
Kinderrückhaltesystem abkühlen lassen,
wenn es direkter Sonneneinstrahlung
ausgesetzt war.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
6262 Insassensicherheit
Beim HaltBeim Halten oder Pen oder Parkarken beacen beachthtenen
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
&WWARNUNGARNUNG Lebensgefahr durch hohe
Hitze‑ oder lteeinwirkung im Fahrzeug
Wenn Personen insbesondere Kinder län-
ger anhaltend hoher Hitze‑ oder lteeinwir-
kung ausgesetzt sind, besteht Verletzungsge-
fahr oder sogar Lebensgefahr!
#Personen insbesondere Kinder nie-
mals unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.
ÜberÜbersicsicht emht empfpfohlene Kinderohlene Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemeeme
%Weitere Informationen zum richtigen Kinder-
rückhaltesystem erhalten Sie in einer quali-
zierten Fachwerkstatt. Mercedes‑Benz emp-
ehlt Ihnen einen Mercedes‑Benz Service-
stützpunkt.
BefBefesestigung mit ISOFIXtigung mit ISOFIX
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0+ (bis 13 kuppe 0+ (bis 13 kg und bis eg und bis etwatwa
15 Monat15 Monate)e)
TTypyp11BBABABY SY SAFE plusAFE plus
Größenklasse E
Genehmigung E1 04 301 146
Bestellnummer2B6 6 86 8224
1 Hersteller: Britax mer 2 mit Farbcode 9H95
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I (9 bis 18 kuppe I (9 bis 18 kg und vg und von eon etwatwa
9 Monat9 Monaten bis 4 Jahren bis 4 Jahren)en)
TTypyp11DUO plusDUO plus
Größenklasse B1
Genehmigung E1 04 301 133
Bestellnummer2A 000 970 43 02
1 Hersteller: Britax mer 2 mit Farbcode 9H95
Insassensicherheit 6363
BefBefesestigung mit dem Sictigung mit dem Sicherherheitsgurheitsgurt des Ft des Fahr-ahr-
zeugsitzplatzeszeugsitzplatzes
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0 (bis 10 kuppe 0 (bis 10 kg und bis eg und bis etwatwa
6 Monat6 Monate) und Gee) und Gewicwichtsgrhtsgruppe 0+ (bis 13 kuppe 0+ (bis 13 kg undg und
bis ebis etwtwa 15 Monata 15 Monate)e)
TTypyp11BBABABY SY SAFE plus IIAFE plus II
Genehmigung E1 04 301 146
Bestellnummer2A 000 970 38 02
1 Hersteller: Britax mer 2 mit Farbcode 9H95
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I (9 bis 18 kuppe I (9 bis 18 kg und vg und von eon etwatwa
9 Monat9 Monaten bis 4 Jahren bis 4 Jahren)en)
TTypyp11DUO plusDUO plus
Genehmigung E1 04 301 133
Bestellnummer2A 000 970 43 02
1 Hersteller: Britax mer 2 mit Farbcode 9H95
GeGewicwichtsgrhtsgruppe II/III (15 bis 36 kuppe II/III (15 bis 36 kg und vg und von eon etwatwa
3 bis 12 Jahr3 bis 12 Jahren)en)
TTypyp11KIDFIX XPKIDFIX XP
Genehmigung E1 04 301 304
Bestellnummer2A 000 970 49 02
TTypyp11AMG KIDFIX XPAMG KIDFIX XP
Genehmigung E1 04 301 304
Bestellnummer2A 000 970 33 02
1 Hersteller: Britax mer 2 mit Farbcode 9H95
ÜberÜbersicsicht ght geeigneteeigneter Fer Fahrahrzeugsitzplätze für denzeugsitzplätze für den
Einbau eines KinderEinbau eines Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemsems
LinkLinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
Bevorzugtes Befestigungssystem:
®ISOFIX-Kindersitzbefestigung
(/Seite 66)
oder
°i-Size-Kindersitzbefestigung (/Seite 67)
¯Wenn vorhanden, TopTether zusätzlich
befestigen (/Seite 70).
Alternatives Befestigungssystem:
7Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzplatzes
(/Seite 71)
BeifBeifahrahrerersitzsitz
Befestigungssystem:
7Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzplatzes
(/Seite 71)
Unbedingt beachten:
RStellen Sie bei besetztem Beifahrersitz vor und
auch hrend der Fahrt den situationsabhän-
gig korrekten Status des Beifahrerairbags
sicher (/Seite 55).
RHinweise zur automatischen Beifahrer-Airbag-
abschaltung (/Seite 54).
MittlerMittlerer Fer Fondsitzondsitz
Befestigungssystem:
7Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzplatzes
(/Seite 71)
6464 Insassensicherheit
ZulassungskZulassungskatategoregorien für Kinderien für Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemeeme
Nur zugNur zugelassene Kinderelassene Kinderrücrückhaltkhaltesystesysteme veme verwerwen-en-
denden
Nur Kinderrückhaltesysteme mit diesen UNECE-
Normen dürfen im Fahrzeug verwendet werden:
RUN-R44
RUN-R129 (i-Size-Kinderrückhaltesysteme)
KKennzeicennzeichnung am Kinderhnung am Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemem
Auf dem Zulassungslabel am Kinderrückhaltesys-
tem sind z.B. Angaben zur Zulassungskategorie,
Gewichtsgruppe und Genehmigungsnummer.
Je nach Zulassungskategorie des Kinderrückhalte-
systems nnen weitere Angaben vorhanden sein,
z.B. die ISOFIX-Größenklasse.
ZulassungskZulassungskatategoregorien nacien nach UN-R44h UN-R44
Beispiel für ein Zulassungslabel
RUUnivniverersal:sal: Kinderrückhaltesysteme der Kate-
gorie „Universal“ sind für den Einbau in Fahr-
zeugen zugelassen. Sie nnen gemäß den
Übersichten zur Eignung der Sitzplätze zur
Befestigung von Kinderrückhaltesystemen auf
den mit U, UF oder IUF gekennzeichneten Sitz-
plätzen verwendet werden.
Die Kennzeichnung IUF bezieht sich auf ISO-
FIX-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie
„Universal“. Diese Kinderrückhaltesysteme
müssen zusätzlich mit TopTether oder Stütz-
fuß befestigt werden.
RSemi-univSemi-univerersal:sal: Kinderrückhaltesysteme der
Kategorie „Semi-universal“ dürfen nur verwen-
det werden, wenn das Fahrzeug und der Fahr-
zeugsitzplatz in der Fahrzeugtypliste des Kin-
derrückhaltesystem-Herstellers aufgeführt
sind.
RFFahrahrzeugspezisczeugspezisch:h: Kinderrückhaltesysteme
der Kategorie „fahrzeugspezisch“ dürfen nur
verwendet werden, wenn das Fahrzeug und
der Fahrzeugsitzplatz in der Fahrzeugtypliste
des Kinderrückhaltesystem-Herstellers aufge-
führt sind.
Insassensicherheit 6565
ZulassungskZulassungskatategoregorie nacie nach UN-R129h UN-R129
Beispiel für ein Zulassungslabel
Ri‑Size:i‑Size: Kinderrückhaltesysteme der Kategorie
„i‑Size“ sind für den Einbau in Fahrzeugen mit
i‑Size-Befestigungsbügeln zugelassen. Sie n-
nen gemäß den Übersichten zur Eignung der
Sitzplätze zur Befestigung von Kinderrückhal-
tesystemen auf den mit i‑U gekennzeichneten
Sitzplätzen verwendet werden.
Die Kennzeichnung i‑U bezieht sich auf i‑Size-
Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „Uni-
versal“. Diese Kinderrückhaltesysteme müs-
sen zusätzlich mit TopTether oder Stützfuß
befestigt werden.
Eignung der FEignung der Fahrahrzeugsitzplätze beaczeugsitzplätze beachthtenen
Je nach Zulassungskategorie gibt es vorwärtsge-
richtete und/oder rückwärtsgerichtete Kinder-
rückhaltesysteme. Die Verwendung kann für
bestimmte Fahrzeugsitzplätze eingeschränkt sein:
REignung der Sitzplätze zur Befestigung von
ISOFIX-Kinderrückhaltesystemen
(/Seite 66)
REignung der Sitzplätze zur Befestigung von
i‑Size-Kinderrückhaltesystemen (/Seite 67)
REignung der Sitzplätze zur Befestigung gegur-
teter Kinderrückhaltesysteme (/Seite 71)
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem mit ISOFIX oder i-Size aufem mit ISOFIX oder i-Size auf
dem linkdem linken und ren und recechthten Fen Fondsitz befondsitz befesestigtigenen
ÜberÜbersicsicht Eignung der Sitzplätze zur Befht Eignung der Sitzplätze zur Befesestigungtigung
vvon ISOFIXon ISOFIX-Kinder-Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemenemen
ISOFIX ist ein normiertes Befestigungssystem für
spezielle Kinderrückhaltesysteme.
®Das Symbol kennzeichnet geeignete Sitz-
plätze zur Befestigung eines ISOFIX-Kinder-
rückhaltesystems nach UN-R44
(/Seite 65).
Nur Kinderrückhaltesysteme befestigen,
die nach UN-R44 entsprechend der folgen-
den ISOFIX-Tabellen zugelassen sind.
BabBabytrytragetagetascaschehe
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
F ISO/L1 X
G ISO/L2 X
X Nicht geeignet für ein ISOFIX-Kinderrückhaltesystem in dieser
Gewichtsgruppe und/oder Größenklasse.
6666 Insassensicherheit
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0 (bis 10 kuppe 0 (bis 10 kg und bis eg und bis etwtwa 6a 6
MonatMonate)e)
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
E ISO/R1IL
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme gemäß der Tabelle
in „Übersicht zu den empfohlenen Kinderrückhaltesystemen“, oder
wenn das Fahrzeug und der Sitzplatz in der Fahrzeugtypliste des
Herstellers des Kinderrückhaltesystems aufgeführt werden.
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0+ (bis 13 kuppe 0+ (bis 13 kg und bis eg und bis etwtwa 15a 15
MonatMonate)e)
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
E ISO/R1 IL
D ISO/R2,
ISO/R2X IL
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
C ISO/R3 IL (1)
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme gemäß der Tabelle
in „Übersicht zu den empfohlenen Kinderrückhaltesystemen“, oder
wenn das Fahrzeug und der Sitzplatz in der Fahrzeugtypliste des
Herstellers des Kinderrückhaltesystems aufgeführt werden.
(1) Bei Verwendung eines Kinderrückhaltesystems der Größen-
klasse (ISO/R3) den Vordersitz in die oberste Stellung stellen.
Sicherstellen, dass die Sitzlehne des Vordersitzes nicht an dem Kin-
derrückhaltesystem anliegt.
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I (9–18 kuppe I (9–18 kg und eg und etwtwa 9 Monatea 9 Monate
bis 4 Jahrbis 4 Jahre)e)
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
D ISO/R2,
ISO/R2X IL
C ISO/R3 IL (1)
B ISO/F2 IUF
GrGrößenklasse ößenklasse
VVorrorricichtunghtung
linklinker/rer/recechthter Fer Fondsitzondsitz
B1 ISO/F2X IUF
A ISO/F3 IUF
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme gemäß der Tabelle
in „Übersicht zu den empfohlenen Kinderrückhaltesystemen“, oder
wenn das Fahrzeug und der Sitzplatz in der Fahrzeugtypliste des
Herstellers des Kinderrückhaltesystems aufgeführt werden.
IUF Geeignet für vorwärtsgerichtete ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme
der Kategorie „Universal“ in dieser Gewichtsgruppe.
(1) Bei Verwendung eines Kinderrückhaltesystems der Größen-
klasse (ISO/R3) den Vordersitz in die oberste Stellung stellen.
Sicherstellen, dass die Sitzlehne des Vordersitzes nicht an dem Kin-
derrückhaltesystem anliegt.
ÜberÜbersicsicht Eignung der Sitzplätze zur Befht Eignung der Sitzplätze zur Befesestigungtigung
vvon i‑Size-Kinderon i‑Size-Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemenemen
i‑Size ist ein normiertes Befestigungssystem für
spezielle Kinderrückhaltesysteme.
°Das Symbol kennzeichnet geeignete Sitz-
plätze zur Befestigung eines i‑Size-Kinder-
Insassensicherheit 6767
rückhaltesystems nach UN-R129
(/Seite 65).
Es dürfen Kinderrückhaltesysteme befes-
tigt werden, die nach UN-R44 entspre-
chend der ISOFIX-Tabellen (/Seite 66)
oder UN-R129 entsprechend der folgenden
i‑Size-Tabelle zugelassen sind.
i‑Size-Kinderi‑Size-Kinderrücrückhaltkhaltesystesysteme (ISO/R2, ISO/F2X,eme (ISO/R2, ISO/F2X,
ISO/B2, ISO/B3)ISO/B2, ISO/B3)
BeifBeifahrahrerersitzsitz LinkLinker/rer/recechthter Fer Fond-ond-
sitzsitz
Xi-U
X Nicht geeignet für ein i-Size-
Kinderrückhaltesystem der Kate-
gorie „Universal“.
i-U Geeignet für vorwärts- und
rückwärtsgerichtete i-Size-Kin-
derrückhaltesysteme der Kate-
gorie „Universal“.
ISOFIXISOFIX- oder i‑Size-Kinder- oder i‑Size-Kinderrücrückhaltkhaltesystesystem aufem auf
dem linkdem linken und ren und recechthten Fen Fondsitz montierondsitz montierenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht einge-
rasteteFondsitzbank, Fondsitz und Sitz-
lehne
Fondsitzbank, Fondsitz und Sitzlehne nnen,
auch im Fahrbetrieb, nach vorn klappen.
RDadurch wird der Fahrzeuginsasse ver-
stärkt in den Sicherheitsgurt gedrückt. Der
Sicherheitsgurt kann nicht wie vorgesehen
schützen und Sie zusätzlich verletzen.
RGegenstände oder Ladegut im Koer‑ oder
Laderaum nnen nicht von der Sitzlehne
zurückgehalten werden.
#Vor jeder Fahrt sicherstellen, dass die
Fondsitzbank, der Fondsitz und die Sitz-
lehne eingerastet sind.
Wenn die Sitzlehne im Fond nicht eingerastet und
verriegelt ist, ist die rote Verriegelungsanzeige
sichtbar.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Überschreiten der zulässigen
Gesamtmasse von Kind und Kinderrück-
haltesystem
Die ISOFIX‑ oder i‑Size-Kindersitzbefestigun-
gennnen überlastet werden und das Kind
kann z.B. bei einem Unfall nicht zurückgehal-
tenwerden.
#Wenn das Kind und das Kinderrückhalte-
system zusammen mehr als 33 kg wie-
gen, nur ein ISOFIX‑ oder i‑Size-Kinder-
rückhaltesystem verwenden, bei dem
das Kind mit dem Sicherheitsgurt des
Fahrzeugsitzplatzes gesichert wird.
#Das Kinderrückhaltesystem zusätzlich,
falls vorhanden, mit dem TopTether-Gurt
sichern.
Beachten Sie stets die Angaben zur Masse des
Kinderrückhaltesystems:
Rin der Montage- und Betriebsanleitung des
Herstellers des verwendeten Kinderrückhalte-
systems
6868 Insassensicherheit
Rauf einem Label am Kinderrückhaltesystem,
falls vorhanden
Überprüfen Sie regelmäßig, dass die zulässige
Gesamtmasse von Kind und Kinderrückhaltesys-
tem noch eingehalten wird.
Bei der Montage eines Kinderrückhaltesystems
grundsätzlich beachten:
OStets den Verwendungsbereich und die Eig-
nung der Sitzplätze zur Befestigung eines Kin-
derrückhaltesystems beachten.
ISOFIX-Kindersitzbefestigung (/Seite 66)
oder
i‑Size-Kindersitzbefestigung (/Seite 67)
OStets die Montage- und Betriebsanleitung des
Herstellers des verwendeten Kinderrückhalte-
systems beachten.
OSicherstellen, dass die Füße des Kinds den
Vordersitz nicht berühren. Wenn notwendig,
den Vordersitz etwas nach vorn verstellen.
®Bei der Montage eines ISOFIX-Kinderrück-
haltesystems zusätzlich beachten:
OBei VBei Verwerwendung einer Babyendung einer Babyscschale derhale der
GeGewicwichtsgrhtsgruppen 0/0+ und eines rücuppen 0/0+ und eines rückwkwärärts-ts-
ggerericichtethteten Kinderen Kinderrücrückhaltkhaltesystesystems derems der
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I auf einem Fuppe I auf einem Fondsitz:ondsitz: Den
Vordersitz so einstellen, dass er das Kinder-
rückhaltesystem nicht berührt.
OBei VBei Verwerwendung eines vendung eines vorworwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystems der Geems der Gewicwichtsgrhtsgruppeuppe
I:I: Wenn möglich, die Kopfstütze des jeweili-
gen Sitzes ausbauen. Zudem muss die Lehne
des Kinderrückhaltesystems möglichst ächig
an der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes anliegen.
Nach Ausbau des Kinderrückhaltesystems die
Kopfstütze umgehend einbauen und alle
Kopfstützen richtig einstellen.
OWenn die Kopfstütze des Kindersitzes im ein-
gebauten Zustand im Fahrzeug nicht kom-
plett ausgezogen werden kann, führt dies zu
einer Einschnkung der maximalen Größen-
einstellung bei Kinderrückhaltesystemen der
Gewichtsgruppen II oder III.
Ein Dachkontakt bei voll ausgezogener und
verriegelter Kopfstütze führt zu keiner Ein-
schränkung in der Nutzung.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht zwi-
schen Dach und Sitzäche verspannt und/
oder in sich verdreht eingebaut werden.
Wenn möglich, die Sitzkissenneigung ent-
sprechend einstellen.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht durch
die Kopfstütze belastet werden. Die Kopfstüt-
zen entsprechend einstellen.
°Bei der Montage eines i‑Size-Kinderrückhal-
tesystems zusätzlich beachten:
OBei VBei Verwerwendung eines rücendung eines rückwkwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystems:ems: Den Vordersitz so
einstellen, dass er das Kinderrückhaltesystem
nicht berührt.
OBei VBei Verwerwendung eines vendung eines vorworwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystems:ems: Wenn möglich, die
Kopfstütze des jeweiligen Sitzes ausbauen.
Zudem muss die Lehne des Kinderrückhalte-
systems möglichst ächig an der Sitzlehne
des Fahrzeugsitzes anliegen.
Insassensicherheit 6969
Nach Ausbau des Kinderrückhaltesystems die
Kopfstütze umgehend einbauen und alle
Kopfstützen richtig einstellen.
1ISOFIX-Befestigungsbügel
2i‑Size-Befestigungsbügel
#Unbedingt vor jeder Fahrt sicherstellen, dass
das ISOFIX-Kinderrückhaltesystem oder das
i‑Size-Kinderrückhaltesystem richtig in beiden
fahrzeugseitigen Befestigungsbügeln eingeras-
tet ist.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Sicherheits-
gurts des mittleren Sitzes bei der Mon-
tage des Kinderrückhaltesystems
#Sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt
nicht eingeklemmt wird.
#Das ISOFIX- oder i‑Size-Kinderrückhaltesystem
an beiden fahrzeugseitigen Befestigungsbü-
geln montieren.
TTop Tetop Tether befher befesestigtigenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr bei nicht verriegelten Sitzlehnen der
Fondsitze nach Montage der Top
Tether‑Gurte
Die Sitzlehnen der Fondsitze nnen im Fahr-
betrieb nach vorn klappen.
Dadurch nnen Kinderrückhaltesysteme nicht
mehr wie vorgesehen schützen. Zudem n-
nen zusätzliche Verletzungen verursacht wer-
den.
#Stets die Sitzlehnen der Fondsitze nach
Montage der TopTether‑Gurte verriegeln.
#Unbedingt die Verriegelungsanzeige
beachten.
Wenn die Sitzlehne im Fond nicht eingerastet und
verriegelt ist, ist die rote Verriegelungsanzeige
sichtbar.
¯Wenn das Kinderrückhaltesystem mit
einem TopTether-Gurt ausgestattet ist:
Das Verletzungsrisiko kann durch Top
Tether reduziert werden. Der TopTether-
Gurt ermöglicht eine zusätzliche Verbin-
dung zwischen dem mit ISOFIX oder i‑Size
befestigten Kinderrückhaltesystem und
dem Fahrzeug.
7070 Insassensicherheit
FFahrahrzeugzeuge mit einste mit einstellbarellbaren Ken Kopfsopfstützen:tützen:
#Wenn notwendig, die Kopfstütze nach oben
schieben (/Seite 110).
#Den TopTether-Gurt 3unter der Kopfstütze
zwischen den beiden Kopfstützenstangen
durchführen.
FFahrahrzeugzeuge ohne einste ohne einstellbarellbare Ke Kopfsopfstützen:tützen:
#TopTether-Gurt mit einem Gurtband: Den Top
Tether-Gurt 3mittig über die Kopfstütze füh-
ren.
oder
#TopTether-Gurt mit zwei Gurtbändern: Je
einen TopTether-Gurt 3seitlich links und
rechts an der Kopfstütze vorbeiführen.
Alle FAlle Fahrahrzeugzeuge:e:
#Das ISOFIX- oder i‑Size-Kinderrückhaltesystem
mit TopTether einbauen. Dabei die Montage-
anleitung des Herstellers des Kinderrückhalte-
systems beachten.
#Den TopTether-Haken 2ohne zu verdrehen
in die TopTether-Verankerung 1einhängen.
#Den TopTether-Gurt 3spannen. Dabei die
Montageanleitung des Herstellers des Kinder-
rückhaltesystems beachten.
FFahrahrzeugzeuge mit einste mit einstellbarellbaren Ken Kopfsopfstützen:tützen:
#Wenn notwendig, die Kopfstütze nach unten
schieben (/Seite 110). Darauf achten, dass
der Verlauf des TopTether-Gurts 3nicht
beeinträchtigt wird.
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem mit dem Sicem mit dem Sicherherheitsgurtheitsgurt
befbefesestigtigenen
HinwHinweise zur Eignung der Sitzplätze zur Befeise zur Eignung der Sitzplätze zur Befesesti-ti-
gung ggung gegurtetegurteter Kinderer Kinderrücrückhaltkhaltesystesystemeeme
FFondsitzeondsitze
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0: bis 10 kguppe 0: bis 10 kg
linker/rechter Fondsitz U, L
mittlerer Fondsitz1U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0+: bis 13 kuppe 0+: bis 13 kgg
linker/rechter Fondsitz U, L
mittlerer Fondsitz1U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I: 9 bis 18 kguppe I: 9 bis 18 kg
linker/rechter Fondsitz U, L
Insassensicherheit 7171
mittlerer Fondsitz1U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe II: 15 bis 25 kuppe II: 15 bis 25 kgg
linker/rechter Fondsitz U, L
mittlerer Fondsitz1U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe III: 22 bis 36 kguppe III: 22 bis 36 kg
linker/rechter Fondsitz U, L
mittlerer Fondsitz1U, L
1 Kinderrückhaltesysteme mit Stützfuß sind für diesen
Sitzplatz nicht geeignet.
U Geeignet für Kinderrückhaltesysteme der Kategorie
„Universal“ in dieser Gewichtsgruppe.
L Geeignet für semi-universelle Kinderrückhaltesysteme
gemäß der Tabelle in „Empfohlene Kinderrückhaltesys-
teme“, oder wenn das Fahrzeug und der Sitzplatz in der
Fahrzeugtypliste des Kinderrückhaltesystem-Herstellers
aufgeführt werden.
HinwHinweise zu Kindereise zu Kinderrücrückhaltkhaltesyesyststemen auf dememen auf dem
BeifBeifahrahrerersitzsitz
RWenn Sie umstandsbedingt ein Kinderrückhal-
tesystem auf dem Beifahrersitz montieren,
beachten Sie unbedingt die Hinweise zu Kin-
derrückhaltesystemen auf dem Beifahrersitz
(/Seite 75).
RBeachten Sie die spezischen Hinweise zu
rückwärts- und vorwärtsgerichteten Kinder-
rückhaltesystemen. Stellen Sie bei besetztem
Beifahrersitz vor und auch hrend der Fahrt
den situationsabhängig korrekten Status des
Beifahrerairbags sicher (/Seite 55).
BeifBeifahrahrerersitzsitz
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0: bis 10 kguppe 0: bis 10 kg
Beifahrerairbag aktiviert1X
Beifahrerairbag abgeschaltet1, 2 U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe 0+: bis 13 kuppe 0+: bis 13 kgg
Beifahrerairbag aktiviert1X
Beifahrerairbag abgeschaltet1, 2 U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I: 9 bis 18 kguppe I: 9 bis 18 kg
Beifahrerairbag aktiviert1UF, L
Beifahrerairbag abgeschaltet1, 2 U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe II: 15 bis 25 kuppe II: 15 bis 25 kgg
Beifahrerairbag aktiviert1UF, L
Beifahrerairbag abgeschaltet1, 2 U, L
GeGewicwichtsgrhtsgruppe III: 22 bis 36 kguppe III: 22 bis 36 kg
Beifahrerairbag aktiviert1UF, L
Beifahrerairbag abgeschaltet1, 2 U, L
1Stellen Sie die Sitzkissenneigung so ein, dass die
vordere Sitzkissenkante in der obersten und die hin-
tere Sitzkissenkante in der untersten Position sind.
2 Das Fahrzeug ist mit der automatischen Beifahrer-
Airbagabschaltung ausgestattet: Die Kontrollleuchte
PASSENGER AIR BAG OFF muss leuchten.
7272 Insassensicherheit
X Nicht geeignet für Kinder in dieser Gewichts-
gruppe.
U Geeignet für Kinderrückhaltesysteme der Katego-
rie „Universal“ in dieser Gewichtsgruppe.
L Geeignet für semi-universelle Kinderrückhaltesys-
teme gemäß der Tabelle in „Empfohlene Kinderrück-
haltesysteme“, oder wenn das Fahrzeug und der
Sitzplatz in der Fahrzeugtypliste des Kinderrückhal-
tesystem-Herstellers aufgeführt werden.
UF Geeignet für vorwärtsgerichtete Kinderrückhalte-
systeme der Kategorie „Universal“ in dieser
Gewichtsgruppe.
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem mit dem Sicem mit dem Sicherherheitsgurtheitsgurt
auf dem Fauf dem Fondsitz befondsitz befesestigtigenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht einge-
rasteteFondsitzbank, Fondsitz und Sitz-
lehne
Fondsitzbank, Fondsitz und Sitzlehne nnen,
auch im Fahrbetrieb, nach vorn klappen.
RDadurch wird der Fahrzeuginsasse ver-
stärkt in den Sicherheitsgurt gedrückt. Der
Sicherheitsgurt kann nicht wie vorgesehen
schützen und Sie zusätzlich verletzen.
RGegenstände oder Ladegut im Koer‑ oder
Laderaum nnen nicht von der Sitzlehne
zurückgehalten werden.
#Vor jeder Fahrt sicherstellen, dass die
Fondsitzbank, der Fondsitz und die Sitz-
lehne eingerastet sind.
Wenn die Sitzlehne im Fond nicht eingerastet und
verriegelt ist, ist die rote Verriegelungsanzeige
sichtbar.
Bei der MontBei der Montagage eines ge eines gegurtetegurteten Kinderen Kinderrücrückhal-khal-
ttesystesystems beacems beachthten:en:
OStets die Montage- und Betriebsanleitung des
Herstellers des verwendeten Kinderrückhalte-
systems beachten.
OFür ein Kinderrückhaltesystem der Kategorie
„Universal“ oder „Semi-Universal“ sicherstel-
len, dass dieses für den Fahrzeugsitzplatz
zugelassen ist.
Die Hinweise unter „Eignung der Sitzplätze
zur Befestigung gegurteter Kinderrückhalte-
systeme“ beachten (/Seite 71).
OBei VBei Verwerwendung einer Babyendung einer Babyscschale derhale der
GeGewicwichtsgrhtsgruppen 0/0+ und eines rücuppen 0/0+ und eines rückwkwärärts-ts-
ggerericichtethteten Kinderen Kinderrücrückhaltkhaltesyesyststems derems der
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I auf einem Fuppe I auf einem Fondsitz:ondsitz: Den
Vordersitz so einstellen, dass er das Kinder-
rückhaltesystem nicht berührt.
OBei VBei Verwerwendung eines vendung eines vorworwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystems derems der
GeGewicwichtsgrhtsgruppe I:uppe I: Wenn möglich, die Kopf-
stütze des jeweiligen Sitzes ausbauen.
Nach Ausbau des Kinderrückhaltesystems die
Kopfstütze umgehend einbauen und alle
Kopfstützen richtig einstellen.
ODie Lehne eines vorwärtsgerichteten Kinder-
rückhaltesystems muss möglichst ächig an
der Sitzlehne des Fondsitzes anliegen.
OWenn die Kopfstütze des Kindersitzes im ein-
gebauten Zustand im Fahrzeug nicht kom-
plett ausgezogen werden kann, führt dies zu
einer Einschnkung der maximalen Größen-
Insassensicherheit 7373
einstellung bei Kinderrückhaltesystemen der
Gewichtsgruppen II oder III.
Ein Dachkontakt bei voll ausgezogener und
verriegelter Kopfstütze führt zu keiner Ein-
schränkung in der Nutzung.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht zwi-
schen Dach und Sitzäche verspannt und/
oder in sich verdreht eingebaut werden.
Wenn möglich, die Sitzkissenneigung ent-
sprechend einstellen.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht durch
die Kopfstütze belastet werden. Die Kopfstüt-
zen entsprechend einstellen.
OSicherstellen, dass die Füße des Kinds den
Vordersitz nicht berühren. Wenn notwendig,
den Vordersitz etwas nach vorn verstellen.
#Das Kinderrückhaltesystem montieren.
Die Standäche des Kinderrückhaltesystems
muss ganz auf der Sitzäche des Fondsitzes
auiegen.
#Stets den korrekten Verlauf des Schultergurt-
bands vom Gurtaustritt am Fahrzeug zur
Schultergurtführung des Kinderrückhaltesys-
tems sicherstellen.
Das Schultergurtband muss vom Gurtaustritt
nach vorn verlaufen.
HinwHinweise zu Feise zu Fahrahrzeugzeugen ohne auten ohne automatiscomatische Bei-he Bei-
ffahrahrer-er-AirbagAirbagabscabschaltunghaltung
Aufkleber sichtbar bei geöneter Beifahrertür
Fahrzeuge ohne automatische Beifahrer-Airbagab-
schaltung haben einen speziellen Aufkleber an der
Beifahrerseite seitlich am Cockpit.
Beachten Sie unbedingt die folgenden Hinweise:
REin rückwärtsgerichtetes Kinderrückhaltesys-
tem niemals auf dem Beifahrersitz montieren.
RMontieren Sie ein rückwärtsgerichtetes Kin-
derrückhaltesystem stets auf einem geeigne-
tenFondsitz.
-Sitzplätze, die sich zur Befestigung gegur-
teter Kinderrückhaltesysteme eignen
(/Seite 71).
-Kinderrückhaltesystem mit dem Sicher-
heitsgurt auf dem Fondsitz befestigen
(/Seite 73).
RHinweise zu rückwärts- und vorwärtsgerichte-
ten Kinderrückhaltesystemen auf dem Beifah-
rersitz (/Seite 75)
7474 Insassensicherheit
HinwHinweise zu rüceise zu rückwkwärärts- und vts- und vorworwärärtsgtsgerericichtethtetenen
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystemen auf dem Beifemen auf dem Beifahrahrerersitzsitz
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Verwendung eines rückwärts-
gerichteten Kinderrückhaltesystems bei
eingeschaltetem Beifahrerairbag
Wenn Sie ein Kind in einem rückwärtsgerichte-
ten Kinderrückhaltesystem auf dem Beifahrer-
sitz sichern und die Kontrollleuchte PASSEN-
GER AIR BAG OFF aus ist, kann der Beifahrer-
airbag bei einem Unfall auslösen.
Das Kind kann vom Airbag getroen werden.
#Stets sicherstellen, dass der Beifahrerair-
bag abgeschaltet ist. Die Kontrollleuchte
PASSENGER AIR BAG OFF muss leuch-
ten.
#NIEMALS eine nach hinten gerichtete
Kinderrückhalteeinrichtung auf einem
Sitz mit AKTIVIERTEM FRONT-AIRBAG
verwenden; dies kann zum TOD oder zu
SCHWEREN VERLETZUNGEN bei Kindern
führen.
Beachten Sie die spezischen Hinweise zu rück-
rts- und vorwärtsgerichteten Kinderrückhalte-
systemen (/Seite 75).
Warnhinweis auf der Beifahrersonnenblende
Beachten Sie bei der Kontrollleuchte PASSENGER
AIR BAG OFF stets den Status des Beifahrerair-
bags:
RWenn Sie umstandsbedingt ein Kinderrückhal-
tesystem auf dem Beifahrersitz montieren,
beachten Sie unbedingt die Hinweise zur auto-
matischen Beifahrer-Airbagabschaltung
(/Seite 54).
RBei der Verwendung eines rückwärtsgerichte-
ten Kinderrückhaltesystems auf dem Beifah-
rersitz muss der Beifahrerairbag stets abge-
schaltet sein. Dies ist nur der Fall, wenn die
Kontrollleuchte PASSENGER AIR BAG OFF
ständig leuchtet (/Seite 55).
RWenn die Kontrollleuchte PASSENGER AIR
BAG OFF aus ist, ist der Beifahrerairbag akti-
viert. Der Beifahrerairbag kann hrend eines
Unfalls auslösen.
KinderKinderrücrückhaltkhaltesystesystem mit dem Sicem mit dem Sicherherheitsgurtheitsgurt
auf dem Beifauf dem Beifahrahrerersitz befsitz befesestigtigenen
Bei der Montage eines gegurteten Kinderrückhal-
tesystems auf dem Beifahrersitz stetsFolgendes
beachten:
ODie Hinweise zu rückwärts- und vorwärtsge-
richteten Kinderrückhaltesystemen auf dem
Beifahrersitz beachten (/Seite 75).
ODie Montage- und Betriebsanleitung des Her-
stellers des verwendeten Kinderrückhaltesys-
tems beachten.
OFür ein Kinderrückhaltesystem der Kategorie
„Universal“ oder „Semi-Universal“ sicherstel-
Insassensicherheit 7575
len, dass dieses für den Fahrzeugsitzplatz
zugelassen ist.
Die Hinweise unter „Eignung der Sitzplätze
zur Befestigung gegurteter Kinderrückhalte-
systeme“ beachten (/Seite 71).
OBei Verwendung eines vorwärtsgerichteten
Kinderrückhaltesystems der Gruppe I: Wenn
möglich, die Kopfstütze des jeweiligen Sitzes
ausbauen.
Nach Ausbau des Kinderrückhaltesystems die
Kopfstütze umgehend einbauen und alle
Kopfstützen richtig einstellen.
ODie Lehne eines vorwärtsgerichteten Kinder-
rückhaltesystems muss möglichst ächig an
der Sitzlehne des Beifahrersitzes anliegen.
OWenn die Kopfstütze des Kindersitzes im ein-
gebauten Zustand im Fahrzeug nicht kom-
plett ausgezogen werden kann, führt dies zu
einer Einschnkung der maximalen Größen-
einstellung bei Kinderrückhaltesystemen der
Gewichtsgruppen II oder III.
Ein Dachkontakt bei voll ausgezogener und
verriegelter Kopfstütze führt zu keiner Ein-
schränkung in der Nutzung.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht zwi-
schen Dach und Sitzäche verspannt und/
oder in sich verdreht eingebaut werden.
ODas Kinderrückhaltesystem darf nicht durch
die Kopfstütze belastet werden. Die Kopfstüt-
zen entsprechend einstellen.
ONiemals Gegenstände, z.B. Kissen, unter oder
hinter das Kinderrückhaltesystem legen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Gegensnde zwischen Sitzä-
che und Kinderrückhaltesystem
Gegenstände zwischen Sitzäche und dem
Kinderrückhaltesystem nnen die Funktion
der automatischen Beifahrer-Airbagabschal-
tung stören.
#Keine Gegenstände zwischen Sitzäche
und Kinderrückhaltesystem legen.
#Stets sicherstellen, dass das Kinderrück-
haltesystem richtig eingebaut ist.
#Den Beifahrersitz so weit wie möglich nach
hinten einstellen und den Sitz möglichst in die
oberste Position stellen.
#Die Sitzkissenneigung so einstellen, dass die
vordere Sitzkissenkante in der obersten und
die hintere Sitzkissenkante in der untersten
Position sind.
#Die Sitzlehne in eine möglichst aufrechte Posi-
tion einstellen.
#Das Kinderrückhaltesystem montieren.
Die Standäche des Kinderrückhaltesystems
muss ganz auf der Sitzäche des Beifahrersit-
zes auiegen.
#Stets den korrekten Verlauf des Schultergurt-
bands vom Gurtaustritt am Fahrzeug zur
Schultergurtführung des Kinderrückhaltesys-
tems sicherstellen.
Das Schultergurtband muss vom Gurtaustritt
nach vorn und nach unten verlaufen.
#Wenn notwendig, den Beifahrersitz entspre-
chend einstellen.
7676 Insassensicherheit
KinderKindersicsicherherungungenen
KinderKindersicsicherherung für Fung für Fondtürondtüren sicen sicherhern oder entsi-n oder entsi-
cchernhern
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
&WWARNUNGARNUNG Lebensgefahr durch hohe
Hitze‑ oder lteeinwirkung im Fahrzeug
Wenn Personen insbesondere Kinder län-
ger anhaltend hoher Hitze‑ oder lteeinwir-
kung ausgesetzt sind, besteht Verletzungsge-
fahr oder sogar Lebensgefahr!
#Personen insbesondere Kinder nie-
mals unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Kinder mitfahren, nnen sie insbeson-
dere:
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
#Wenn Kinder mitfahren, stets die vorhan-
denen Kindersicherungen aktivieren.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
Fahrzeuge für das Vereinigte nigreich: Beachten
Sie die wichtigen Sicherheitshinweise im Kapitel
„Hinweise zur Türzusatzsicherung“.
Insassensicherheit 7777
Kindersicherungen sind für die Fondtüren und die
Seitenfenster im Fond vorhanden.
Die Kindersicherung an den Fondtüren sichert
jede Tür einzeln. Sie kann nicht mehr von innen
geönet werden.
#Den Hebel in Pfeilrichtung 1(sichern) oder
2(entsichern) drücken.
#Anschließend jeweils die Funktionsfähigkeit
der Kindersicherung prüfen.
KinderKindersicsicherherung für Seitung für Seitenfenfenstenster im Fer im Fond sicond sichernhern
oder entsicoder entsichernhern
#SicSicherhern/entsicn/entsicherhern:n: Die Taste 2drücken.
Das Seitenfenster im Fond kann in folgenden
llen geönet oder geschlossen werden:
RKontrollleuchte 1an: mit dem Schalter
an der Fahrertür
RKontrollleuchte 1aus: mit dem Schalter
an der jeweiligen Fond- oder Fahrertür
HinwHinweise zu Hauseise zu Haustiertieren im Fen im Fahrahrzeugzeug
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
bei ungesicherten oder unbeaufsichtigten
Tieren im Fahrzeug
Wenn Sie Tiere unbeaufsichtigt oder ungesi-
chert im Fahrzeug lassen, nnen sie z.B. Tas-
ten oder Schalter drücken.
Dadurch nnen Tiere z.B.:
RFahrzeugausstattungen aktivieren und sich
z.B. einklemmen.
RSysteme ein‑ oder ausschalten und
dadurch andere Verkehrsteilnehmer
gehrden.
Darüber hinaus nnen ungesicherte Tiere bei
einem Unfall oder abrupten Lenk‑ und Brems-
manövern im Fahrzeug herumschleudern und
dabei Fahrzeuginsassen verletzen.
7878 Insassensicherheit
#Tiere niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Tiere hrend der Fahrt stets ordnungs-
gemäß sichern, z.B. mit einer geeigneten
Tiertransportbox.
Insassensicherheit 7979
ScSchlüsselhlüssel
ÜberÜbersicsicht der Fht der Funktion des Scunktion des Schlüsselshlüssels
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Schlüssels
durch Magnetfelder
#Den Schlüssel von starken Magnetfel-
dern fernhalten.
Fahrzeugschlüssel
1Verriegeln
2Kontrollleuchte
3Entriegeln
4Heckklappe önen/schließen
%Wenn die Kontrollleuchte 2beim Drücken
der Taste Üoder ßnicht aueuchtet,
ist die Batterie schwach oder möglicherweise
entladen. Wechseln Sie die Batterie möglichst
bald.
Batterie des Schlüssels wechseln (/Seite 82).
Der Schlüssel ver- und entriegelt folgende Kompo-
nenten:
RTüren
RSteckdosenklappe
RHeckklappe
Wenn das Fahrzeug nicht innerhalb vonetwa
40 Sekunden nach dem Entriegeln geönet wird,
verriegelt es erneut. Der Diebstahlschutz wird
wieder aktiviert.
Bewahren Sie den Schlüssel nicht mit elektroni-
schen Geräten oder metallischen Gegenständen
auf. Dies kann die Funktion des Schlüssels beein-
trächtigen.
8080 Önen und Schließen
AkAkusustisctische Sche Schließrüchließrückmeldung ein- oder aus-kmeldung ein- oder aus-
scschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
#Akustik Schließen ein- oder ausschalten.
%BeacBeachthten Sie:en Sie:
Die gehlte Einstellung der akustischen
Schließrückmeldung muss den einschlägigen
nationalen Straßenverkehrsvorschrien ent-
sprechen. In manchen Ländern, unter ande-
rem in Deutschland, ist die Verwendung der
akustischen Schließrückmeldung straßenver-
kehrsrechtlich unzulässig (in Deutschland
gemäß §16 Abs. 1 und §30 Abs. 1 StVO). Die
Einhaltung ist durch den Fahrzeugführer
sicherzustellen. In den Ländern, in denen die
Nutzung dieser Funktion unzulässig ist, ist
diese Funktion in IhremFahrzeug nicht akti-
viert und darf auch nicht aktiviert werden.
EntrEntriegiegelungseinstelungseinstellungellungen ändernen ändern
Mögliche Entriegelungsfunktionen des Schlüssels:
RZentral entriegeln
RFahrertür und Steckdosenklappe entriegeln
#ZwiscZwischen den Einsthen den Einstellungellungen wen wecechseln:hseln: Etwa
sechs Sekunden gleichzeitig die Tasten Ü
und ßdrücken, bis die Kontrollleuchte
zweimal blinkt.
Möglichkeiten bei gehlter Entriegelungsfunktion
Fahrertür und Steckdosenklappe:
RFFahrahrzeug zentrzeug zentral entral entriegiegeln:eln: Zweimal die Taste
Üdrücken.
RFFahrahrzeugzeuge mit KEYLESS-GO:e mit KEYLESS-GO: Wenn Sie die
Innenäche des rgris der Fahrertür berüh-
ren, werden nur die Fahrertür und die Steck-
dosenklappe entriegelt.
FFunktion des Scunktion des Schlüssels deaktivierhlüssels deaktivierenen
FFahrahrzeugzeuge mit KEYLESS-GO:e mit KEYLESS-GO: Wenn Sie die Funk-
tion des Schlüssels deaktivieren, werden auch die
KEYLESS-GO Funktionen deaktiviert. Eine
Zugangs- oder Fahrberechtigung durch KEYLESS-
GO ist dann mit dem jeweiligen Schlüssel nicht
mehr möglich. Aktivieren Sie die Funktion des
Schlüssels, damit alle Funktionen wieder wie
gewohnt mit diesem Schlüssel zur Verfügung ste-
hen.
Sie nnen die Funktion des Schlüssels außerdem
deaktivieren, um den Stromverbrauch des jeweili-
gen Schlüssels zu reduzieren, wenn Sie das Fahr-
zeug oder einen Schlüssel längere Zeit nicht
benutzen.
#DeaktivierDeaktivieren:en: Die Taste ßdes Schlüssels
zweimal kurz hintereinander drücken.
Die Kontrollleuchte des Schlüssels leuchtet
zweimal kurz und einmal lang auf.
#AktivierAktivieren:en: Eine beliebige Taste des Schlüssels
drücken.
%Beim Starten des Fahrzeugs mit dem Schlüs-
sel in der Ablage der Mittelkonsole wird die
Funktion des Schlüssels automatisch aktiviert
(/Seite 156).
Önen und Schließen 8181
NNootsctschlüssel entnehmen und einsehlüssel entnehmen und einsetzentzen
NNootsctschlüssel entnehmenhlüssel entnehmen
#Den Entriegelungsknopf 1drücken.
Der Notschlüssel 2wird etwas herausge-
schoben.
#Den Notschlüssel 2herausziehen, bis er in
der Zwischenstellung einrastet.
#Erneut auf den Entriegelungsknopf 1drü-
cken und den Notschlüssel 2vollständig
herausziehen.
NNootsctschlüssel einsehlüssel einsetzentzen
#Den Entriegelungsknopf 1drücken.
#Den Notschlüssel 2in die Zwischenstellung
oder vollständig einschieben, bis er einrastet.
%Um den Schlüssel an einem Schlüsselbund zu
befestigen, nnen Sie die Zwischenstellung
des Notschlüssels 2benutzen.
BattBattererie des Scie des Schlüssels whlüssels wecechselnhseln
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Verschlu-
cken von Batterien
Batterien enthalten giige und ätzende Sub-
stanzen. Wenn Batterien verschluckt werden,
kann es zu schweren inneren Verbrennungen
innerhalb von zwei Stunden kommen.
Es besteht Lebensgefahr!
#Batterien für Kinder unzugänglich aufbe-
wahren.
#Wenn der Deckel und/oder das Batterie-
fach nicht sicher schließen, den Schlüs-
sel nicht mehr benutzen und von Kindern
fernhalten.
#Wenn Batterien verschluckt wurden,
unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch
nehmen.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltschäden durch
unsachgemäße Entsorgung von Batterien
Batterien enthalten Schadstoe. Es
ist gesetzlich verboten, sie zusammen mit dem
Hausmüll zu entsorgen.
#
Batterien umweltgerecht ent-
sorgen. Entladene Batterien in einer qua-
lizierten Fachwerkstatt oder bei einer
cknahmestelle für Altbatterien abge-
ben.
VVororausseaussetzungtzungenen
RSie benötigen eine 3-V-Knopfzelle vomTyp
CR 2032.
8282 Önen und Schließen
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, die Batterie in
einer qualizierten Fachwerkstatt wechseln zu las-
sen.
#Den Notschlüssel entnehmen (/Seite 82).
#Den Entriegelungsknopf 2vollständig nach
unten drücken und den Deckel1in Pfeilrich-
tung aufschieben.
#Den Deckel1in Pfeilrichtung aufklappen
und abnehmen.
#Das Batteriefach 3herausziehen und die
leere Batterie entnehmen.
#Die neue Batterie in das Batteriefach 3ein-
setzen. Dabei die Kennzeichnung des Pluspols
im Batteriefach und auf der Batterie beachten.
#Das Batteriefach 3einschieben.
#Den Deckel1wieder aufsetzen und zuschie-
ben, bis er einrastet.
PrProbleme mit dem Scobleme mit dem Schlüssel behebenhlüssel beheben
Sie kSie können das Fönnen das Fahrahrzeug niczeug nicht mehr vht mehr verer- oder- oder
entrentriegiegeln.eln.
Mögliche Ursachen:
RDie Batterie des Schlüssels ist schwach oder
leer.
#Mit der Kontrollleuchte die Batterie prüfen
(/Seite 80).
#Gegebenenfalls die Batterie des Schlüssels
wechseln (/Seite 82).
#Den Ersatzschlüssel verwenden.
#Zum Ver- oder Entriegeln den Notschlüssel
verwenden (/Seite 87).
#Den Schlüssel in einer qualizierten Fachwerk-
statt überprüfen lassen.
Eine stEine starkarke Fe Funkqunkquelle stuelle störört.t.
Mögliche Ursachen der Beeinträchtigung der
Funktion des Schlüssels:
RHochspannungsleitungen
RMobiltelefone
Relektronische Geräte (Notebooks, Tablets)
RAbschirmung durch metallische Gegenstände
oder Kontaktschleifen für Tor- oder Schranken-
anlagen
#Auf ausreichenden Abstand zwischen dem
Schlüssel und einer potenziellen Störquelle
achten.
Sie haben einen ScSie haben einen Schlüssel vhlüssel vererlorloren.en.
#Den Schlüssel in einer qualizierten Fachwerk-
statt sperren lassen.
#Gegebenenfalls die mechanische Schließung
austauschen lassen.
Önen und Schließen 8383
TürTürenen
HinwHinweise zur Türeise zur Türzusatzsiczusatzsicherherungung
Die Türzusatzsicherung ist nur bei Fahrzeugen für
das Vereinigte nigreich verfügbar.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr für Perso-
nen im Fahrzeug bei aktivierter Türzusatz-
sicherung
Wenn die Türzusatzsicherung aktiviert ist, n-
nen die Türen nicht mehr von innen geönet
werden.
#Niemals Personen, insbesondere Kinder,
unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.
#Wenn Personen im Fahrzeug sind, nicht
die Türzusatzsicherung aktivieren.
Die Türzusatzsicherung wird in den folgenden l-
len automatisch aktiviert:
RDas Fahrzeug wird mit dem Schlüssel verrie-
gelt.
RDas Fahrzeug wird mit KEYLESS-GO verriegelt.
Wenn das Fahrzeug über Mercedes me connect
verriegelt wurde, ist die Türzusatzsicherung nicht
aktiv (/Seite 293).
Wenn die Türzusatzsicherung aktiviert ist, nnen
Sie die Türen nicht von innen önen.
%Nach der Verriegelung nnen Sie mit der
Hupe ein Signal geben.
Sie nnen eine Aktivierung der Türzusatzsiche-
rung verhindern, indem Sie vor dem Verriegeln
des Fahrzeugs den Innenraumschutz ausschalten
(/Seite 104).
TürTüren ven von innen entron innen entriegiegeln undeln und önenönen
#Nur für VNur für Verereinigteinigtes Kes Königrönigreiceich:h: Die Hinweise
zur Türzusatzsicherung beachten
(/Seite 84).
#Am Türgri 1ziehen.
8484 Önen und Schließen
FFahrahrzeug vzeug von innen zentron innen zentral val verer- und entr- und entriegiegelneln
#EntrEntriegiegeln:eln: Die Taste 1drücken.
#VVerrerriegiegeln:eln: Die Taste 2drücken.
Wenn das Fahrzeug verriegelt ist, leuchtet die
rote Kontrollleuchte auf der Taste 2.
Die Steckdosenklappe wird auch ver- und entrie-
gelt. Wenn ein Schlüssel im Fahrzeug erkannt
wird, lässt sich die Steckdosenklappe trotzdem
önen.
Das Fahrzeug wird nicht entriegelt:
Rwenn Sie das Fahrzeug mit dem Schlüssel ver-
riegelt haben
Rwenn Sie das Fahrzeug mit KEYLESS-GO ver-
riegelt haben
FFahrahrzeug mit KEYLESS-GO vzeug mit KEYLESS-GO verer- und entr- und entriegiegelneln
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Schlüssel ist außerhalb des Fahrzeugs.
RDer Abstand des Schlüssels zum Fahrzeug ist
nicht größer als 1 m.
RDie Fahrertür und die Tür, an der der Türgri
bedient wird, sind geschlossen.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch unbeab-
sichtigtes Önen der Heckklappe
RBei Benutzung einer Waschanlage
RBei Verwendung eines Hochdruckreinigers
#In diesen Situationen die Funktion des
Schlüssels deaktivieren.
oder
#Darauf achten, dass der Schlüssel min-
destens 3 m vomFahrzeug entfernt ist.
Beachten Sie die Hinweise:
Rzur Fahrzeugwäsche in der Waschanlage
(/Seite 317)
Rzur Verwendung eines Hochdruckreinigers
(/Seite 319)
Önen und Schließen 8585
#FFahrahrzeug entrzeug entriegiegeln:eln: Die Innenäche des Tür-
gris berühren.
#FFahrahrzeug vzeug verrerriegiegeln:eln: Die Sensoräche 1oder
2berühren.
#KKomfomforortsctschließen:hließen: Die vertiee Sensoräche
2berühren, bis der Schließvorgang abge-
schlossen ist.
%Weitere Informationen zu Komfortschließen
(/Seite 96).
Wenn Sie die Heckklappe von außen önen, wird
diese automatisch entriegelt.
PrProbleme mit KEYLESS-GO behebenobleme mit KEYLESS-GO beheben
Sie kSie können das Fönnen das Fahrahrzeug niczeug nicht mehr überht mehr über
KEYLESS-GO vKEYLESS-GO verer- und entr- und entriegiegeln.eln.
Mögliche Ursachen:
RDie Funktion des Schlüssels wurde deaktiviert.
RDie Batterie des Schlüssels ist schwach oder
leer.
#Die Funktion des Schlüssels aktivieren
(/Seite 81).
#Mit der Kontrollleuchte die Batterie prüfen
(/Seite 80).
#Gegebenenfalls die Batterie des Schlüssels
wechseln (/Seite 82).
#Den Ersatzschlüssel verwenden.
#Zum Ver- oder Entriegeln den Notschlüssel
verwenden (/Seite 87).
#Das Fahrzeug und den Schlüssel in einer quali-
zierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Eine stEine starkarke Fe Funkqunkquelle stuelle störört.t.
Mögliche Ursachen der Beeinträchtigung der
KEYLESS-GO Funktion:
RHochspannungsleitungen
RMobiltelefone
Relektronische Geräte (Notebooks, Tablets)
RAbschirmung durch metallische Gegenstände
oder Kontaktschleifen für Tor- oder Schranken-
anlagen
#Auf ausreichenden Abstand zwischen dem
Schlüssel und einer potenziellen Störquelle
achten.
AAututomatiscomatische Vhe Verrerriegiegelung ein- und ausscelung ein- und ausschalthaltenen
Wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist und sich die
der schneller als mit Schrittgeschwindigkeit
drehen, verriegelt das Fahrzeug automatisch.
8686 Önen und Schließen
#EinscEinschalthalten:en: Die Taste 2für ca. fünf Sekun-
den gedrückt halten, bis ein Signalton ernt.
#AAusscusschalthalten:en: Die Taste 1für ca. fünf Sekun-
den gedrückt halten, bis ein Signalton ernt.
Wenn das Fahrzeug verriegelt ist, leuchtet die rote
Kontrollleuchte auf der Taste 2.
Bei eingeschalteter Funktion besteht in folgenden
Situationen eine Aussperrgefahr:
Rbeim Anschleppen oder Anschieben des Fahr-
zeugs
Rwenn sich das Fahrzeug auf dem Rollenprüf-
stand bendet
FFahrahrzeug mit dem Nozeug mit dem Notsctschlüssel vhlüssel verer- und entr- und entrie-ie-
ggelneln
FFahrahrerertür mit dem Notür mit dem Notsctschlüssel vhlüssel verer- und entr- und entrie-ie-
ggelneln
%Wenn Sie das Fahrzeug vollständig mit dem
Notschlüssel verriegeln wollen, drücken Sie
zuerst bei geöneter Fahrertür die Taste für
die Verriegelung von innen. Verriegeln Sie
anschließend die Fahrertür mit dem Not-
schlüssel.
#Den Notschlüssel entnehmen (/Seite 82).
#Den Notschlüssel bis zum Anschlag in die Ö-
nung 1der Abdeckkappe schieben.
#Den Türgri etwas ziehen und gezogen halten.
#Die Abdeckkappe am Notschlüssel möglichst
gerade vomFahrzeug wegziehen, bis sie sich
löst.
#Den rgri loslassen.
Önen und Schließen 8787
#EntrEntriegiegeln:eln: Den Notschlüssel nach links in
Stellung 1drehen.
#VVerrerriegiegeln:eln: Den Notschlüssel nach rechts in
Stellung 1drehen.
#Die Abdeckkappe vorsichtig auf den Schließ-
zylinder drücken, bis sie einrastet und fest
sitzt.
BeifBeifahrahrerertür und Ftür und Fondtürondtüren ven verrerriegiegelneln
#Einen geeigneten Gegenstand, z.B. den Not-
schlüssel, in die Aussparung 1am Tür-
schloss einsetzen.
#LinkLinke Fe Fahrahrzeugseitzeugseite ve verrerriegiegeln:eln: Den Not-
schlüssel bis zum Anschlag nach links drehen.
#RRecechthte Fe Fahrahrzeugseitzeugseite ve verrerriegiegeln:eln: Den Not-
schlüssel bis zum Anschlag nach rechts dre-
hen.
Wenn die verriegelte Tür anschließend geschlos-
sen wird, nnen Sie diese nicht mehr von außen
önen.
LaderLaderaumaum
HecHeckklappekklappe önenönen
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Heckklappe
durch Hindernisse über dem Fahrzeug
Die Heckklappe schwenkt beim Önen nach
hinten und oben aus.
#Darauf achten, dass ausreichend Platz
hinter und über der Heckklappe ist.
#Auf den oberen Bereich des Sterns drücken.
#FFahrahrzeugzeuge mit HANDS-FREE Ae mit HANDS-FREE ACCESS:CCESS: Mit
dem Fuß unterhalb des Stoßfängers kicken
(/Seite 92).
8888 Önen und Schließen
FFahrahrzeugzeuge mit EASYe mit EASY-PAC-PACK HecK Heckklappekklappe
#An der Fernbedientaste 1ziehen, bis sich die
Heckklappe önet.
oder
#Die Taste pdes Schlüssels lang drücken.
#Bei entriegelter Heckklappe auf den oberen
Bereich des Sterns drücken.
#Eine in Zwischenstellung angehaltene Heck-
klappe nach oben ziehen. Loslassen, sobald
sie sich zu önen beginnt.
Wenn ein Hindernis die Heckklappe hrend des
automatischen Önens aufhält, hält die Blockier-
erkennung die Heckklappe an. Die automatische
Blockiererkennung ist nur ein Hilfsmittel. Sie
ersetzt nicht Ihre Aufmerksamkeit.
HecHeckklappe sckklappe schließenhließen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch unge-
sicherte Gegensnde im Fahrzeug
Wenn Gegenstände, Gepäck oder Ladegut
ungesichert oder unzureichend gesichert sind,
nnen sie verrutschen, umkippen oder
herumschleudern und dadurch Fahrzeuginsas-
sen treen.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere
bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungs-
wechseln!
#Gegensnde stets so verstauen, dass
sie nicht herumschleudern nnen.
#Gegenstände, Gepäck oder Ladegut vor
der Fahrt gegenVerrutschen oder
Umkippen sichern.
Beachten Sie die Hinweise zum Beladen des Fahr-
zeugs.
HinwHinweise zum Sceise zum Schließen der Hechließen der Heckklappe:kklappe: Ihr Fahr-
zeug ist mit einer automatischen Schlüsselerken-
nung ausgestattet. Die Heckklappe wird nicht ver-
riegelt, wenn ein zum Fahrzeug gehörender
Schlüssel im Fahrzeug erkannt wird.
Beachten Sie, dass die Heckklappe nicht verrie-
gelt wird, wenn folgende Situation vorliegt:
RSie haben das Fahrzeug verriegelt und schlie-
ßen die Heckklappe, hrend ein zum Fahr-
zeug gehörender Schlüssel im Fahrzeug liegt.
und
REs wird kein zweiter zum Fahrzeug gehörender
Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs erkannt.
Die automatische Schlüsselerkennung ist nur ein
Hilfsmittel und ersetzt nicht Ihre Aufmerksamkeit.
Önen und Schließen 8989
#Vor dem Verriegeln sicherstellen, dass min-
destens ein zum Fahrzeug gehörender Schlüs-
sel außerhalb des Fahrzeugs mitgeführt wird.
#HecHeckklappe sckklappe schließen:hließen: Die Heckklappe am
Gri herunterziehen und ins Schloss fallen las-
sen.
FFahrahrzeugzeuge mit EASYe mit EASY-PAC-PACK HecK Heckklappekklappe
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim automa-
tischen Schließen der Heckklappe
rperteile nnen eingeklemmt werden. Per-
sonen nnen sich im Schließbereich ben-
den.
#Sicherstellen, dass niemand in der he
des Schließbereichs ist.
Um den Schließvorgang anzuhalten, eine der
folgenden Möglichkeiten nutzen:
RDie Taste pam Schlüssel drücken.
RDie Fernbedientaste an der Fahrertür zie-
hen oder drücken.
RDie Schließ‑ oder Verriegelungstaste an
der Heckklappe drücken.
RAuf den oberen Bereich des Sterns in der
Heckklappe drücken.
FFahrahrzeugzeuge mit HANDS-FREE Ae mit HANDS-FREE ACCESS:CCESS: Um den
Schließvorgang zu stoppen, nnen Sie auch eine
Kickbewegung unter den hinteren Stoßfänger aus-
führen.
#HecHeckklappe sckklappe schließen:hließen: Die Heckklappe etwas
herunterziehen. Loslassen, sobald sich diese
zu schließen beginnt.
#Die Spannungsversorgung oder das Fahrzeug
einschalten.
#Die Fernbedientaste 1drücken, bis die
Heckklappe vollständig geschlossen ist.
9090 Önen und Schließen
#Die Schließtaste 1in der Heckklappe drü-
cken.
FFahrahrzeugzeuge mit KEYLESS-GOe mit KEYLESS-GO
#Die Verriegelungstaste 2in der Heckklappe
drücken.
Wenn ein Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs
erkannt wird, schließt sich die Heckklappe und
das Fahrzeug wird verriegelt.
#Die Taste pdes Schlüssels lang drücken.
Der Schlüssel muss dabei in der he des
Fahrzeugs sein.
FFahrahrzeugzeuge mit HANDS-FREE Ae mit HANDS-FREE ACCESSCCESS
#Mit dem Fuß unterhalb des Stoßfängers kicken
(/Seite 92).
AAututomatiscomatische Revhe Reverersiersierfunktion der Hecfunktion der Heckklappekklappe
Die Heckklappe ist mit einer automatischen
Blockiererkennung mit Reversierfunktion ausge-
stattet.Wenn ein Hindernis die Heckklappe h-
rend des automatischen Schließvorgangs aufhält,
önet diese wieder automatisch etwas. Die auto-
matische Blockiererkennung mit Reversierfunktion
ist nur ein Hilfsmittel und ersetzt nicht Ihre Auf-
merksamkeit.
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich keine
rperteile im Schließbereich benden.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr trotzRever-
sierfunktion
Die Reversierfunktion reagiert nicht:
Rauf weiche, leichte und dünne Objekte,
z.B. Finger
Rgegen Ende des Schließvorgangs
Die Reversierfunktion kann das Einklemmen
insbesondere in diesen Situationen nicht ver-
hindern.
#Sicherstellen, dass sich keine rperteile
im Schließbereich benden.
Wenn jemand eingeklemmt wird, entweder:
RDie Taste pam Schlüssel drücken.
RDie Fernbedientaste an der Fahrertür zie-
hen oder drücken.
RDie Schließ‑ oder Verriegelungstaste an
der Heckklappe drücken.
RAuf den oberen Bereich des Sterns in der
Heckklappe drücken.
Önen und Schließen 9191
FFunktion HANDS-FREE Aunktion HANDS-FREE ACCESSCCESS
Mit HANDS-FREE ACCESS nnen Sie durch eine
Kickbewegung mit dem Fuß unter den Stoßfänger
die Heckklappe önen, schließen oder anhalten.
Die Kickbewegung löst abwechselnd einen Ö-
nungs- oder Schließvorgang aus.
Beachten Sie die Hinweise beim Önen
(/Seite 88) und Schließen (/Seite 89) der
Heckklappe.
%Wenn sich die Heckklappe önet oder
schließt, ernen zwei Warnne.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch unbeab-
sichtigtes Önen der Heckklappe
RBei Benutzung einer Waschanlage
RBei Verwendung eines Hochdruckreinigers
#In diesen Situationen die Funktion des
Schlüssels deaktivieren.
oder
#Darauf achten, dass der Schlüssel min-
destens 3 m vomFahrzeug entfernt ist.
Achten Sie bei der Kickbewegung auf einen siche-
renStand. Sonst nnten Sie z.B. bei Glatteis das
Gleichgewicht verlieren.
Beachten Sie folgende Hinweise:
RDer Schlüssel ist hinter dem Fahrzeug.
RBei der Kickbewegung mindestens 30 cm vom
Fahrzeug entfernt stehen.
RBei der Kickbewegung nicht den Stoßfänger
berühren.
RDie Kickbewegung nicht zu langsam ausfüh-
ren.
RDie Kickbewegung muss zum Fahrzeug hin
und wieder weg erfolgen.
1Erfassungsbereich der Sensoren
Waren mehrere Kickbewegungen in Folge nicht
erfolgreich, warten Sie zehn Sekunden.
9292 Önen und Schließen
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System kann in folgenden llen beeinträch-
tigt oder ohne Funktion sein:
RDie Sensoren sind verschmutzt, z.B. durch
Streusalz oder Schneeanhaung.
RDie Kickbewegung wird mit einer Beinprothese
ausgeführt.
Die Heckklappe kann sich in folgenden Situatio-
nen unbeabsichtigt önen oder schließen:
RPersonen bewegen Arme oder Beine im Erfas-
sungsbereich, z.B. beim Polieren des Fahr-
zeugs oder Aufheben von Gegenständen.
RGegenstände werden hinter dem Fahrzeug
entlang geführt oder abgestellt, z.B. ein Lade-
kabel oder Gepäck.
RSpanngurte, Planen oder andere Abdeckungen
werden über den Stoßfänger gezogen.
REine Schutzmatte wird verwendet, deren
Länge über die Ladekante nach unten in den
Erfassungsbereich der Sensoren reicht.
RDie Schutzmatte ist nicht korrekt befestigt.
REs wird an der Anhängevorrichtung, an Anhän-
gern oder Heckfahrradträgern gearbeitet.
Deaktivieren Sie in diesen und ähnlichen Situatio-
nen die Funktion des Schlüssels (/Seite 81)
oder tragen Sie keinen Schlüssel bei sich.
ÖnungswinkÖnungswinkelel der Hecder Heckklappe begrkklappe begrenzenenzen
ÖnungswinkÖnungswinkelbegrelbegrenzungenzung einsceinschalthaltenen
Sie nnen den Önungswinkel der Heckklappe in
der oberen Önungshäle bis kurz vor der Endpo-
sition begrenzen.
#Den Önungsvorgang der Heckklappe an der
gewünschten Position anhalten.
#Die Schließtaste in der Heckklappe gedrückt
halten, bis ein kurzer Signalton ernt.
Die Önungswinkelbegrenzung ist eingeschal-
tet. Die Heckklappe hält nun beim Önen in
der gespeichertenPosition an.
Zum vollständigen Önen der Heckklappe ziehen
Sie nach dem automatischen Anhalten erneut am
oberen Bereich des Sterns in der Heckklappe.
ÖnungswinkÖnungswinkelbegrelbegrenzungenzung ausscausschalthaltenen
#Die Schließtaste in der Heckklappe gedrückt
halten, bis zwei kurze Signaltöne ernen.
HecHeckklappe mit dem Nokklappe mit dem Notsctschlüssel entrhlüssel entriegiegelneln
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Sitzlehne im Fond ist vorgeklappt.
RDie Laderaumabdeckung ist ausgebaut.
Önen und Schließen 9393
#Den Notschlüssel entnehmen (/Seite 82).
#Den Notschlüssel 2in die Önung 1in der
Verkleidung schieben und hineindrücken.
Die Heckklappe wird entriegelt.
SeitSeitenfenfenstensterer
SeitSeitenfenfenstensterer önenönen und scund schließenhließen
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Önen
eines Seitenfensters
Beim Önen eines Seitenfensters nnen r-
perteile zwischen Seitenfenster und Fenster-
rahmen eingezogen oder eingeklemmt wer-
den.
#Beim Önen sicherstellen, dass niemand
das Seitenfenster berührt.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen oder an der
Taste ziehen, um das Seitenfenster wie-
der zu schließen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Schlie-
ßen eines Seitenfensters
Beim Schließen eines Seitenfensters nnen
rperteile im Schließbereich eingeklemmt
werden.
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich
keine rperteile im Schließbereich
benden.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen oder die Taste
drücken, um das Seitenfenster wieder zu
önen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Bedie-
nen der Seitenfenster durch Kinder
Wenn Kinder die Seitenfenster bedienen, n-
nen sie sich einklemmen, insbesondere wenn
sie unbeaufsichtigt sind.
#Die Kindersicherung für die Seitenfenster
im Fond aktivieren.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Spannungsversorgung oder das Fahrzeug
ist eingeschaltet.
9494 Önen und Schließen
1Schließen
2Önen
Die Tasten in der Fahrertür haben Vorrang.
#AAututomatiklauf stomatiklauf startarten:en: Die Taste Wüber
den Druckpunkt hinaus drücken oder ziehen
und loslassen.
#AAututomatiklauf untomatiklauf unterbrerbrecechen:hen: Die Taste W
erneut drücken oder ziehen.
Bei abgestelltem Fahrzeug nnen Sie die Seiten-
fenster weiterhin bedienen.
Die Funktion steht für etwa vier Minuten oder bis
zum Önen einer Vordertür zur Verfügung.
AAututomatiscomatische Revhe Reverersiersierfunktion der Seitfunktion der Seitenfenfenstensterer
Wenn ein Hindernis ein Seitenfenster hrend
des Schließvorgangs aufhält, önet sich das Sei-
tenfenster wieder automatisch. Die automatische
Reversierfunktion ist nur ein Hilfsmittel und
ersetzt nicht Ihre Aufmerksamkeit.
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich keine
rperteile im Schließbereich benden.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr trotzRever-
sierschutz am Seitenfenster
Die Reversierfunktion reagiert nicht:
Rauf weiche, leichte und dünne Objekte,
z.B. Finger
Rhrend des Justierens
In diesen Situationen kann die Reversierfunk-
tion das Einklemmen nicht verhindern.
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich
keine rperteile im Schließbereich
benden.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, die
Taste Wdrücken, um das Seitenfens-
ter wieder zu önen.
AAututomatikfunktion der Seitomatikfunktion der Seitenfenfenstensterer
In folgenden llen erfolgt bei abgestelltem Fahr-
zeug ein automatisches Schließen der Seitenfens-
ter:
Rbei einsetzendem Regen
Der Regen wird durch einen Regensensor in
der Frontscheibe erkannt.
Rbei extremen Temperaturen
Rnach einer bestimmten Zeit (je nach Bordnetz-
spannung)
Rbei Störungen in der Spannungsversorgung
Die Seitenfensterwerden bis zur position
geschlossen.
Önen und Schließen 9595
FFahrahrzeugzeuge mit Pe mit Panoranoramascamaschiebedachiebedach:h: Die Seiten-
fenster werden bei einem oenen Schiebedach
vollständig geschlossen.
Wenn die Seitenfenster bei einem automatischen
Schließvorgang blockiert werden, wird das betrof-
fene Seitenfenster wieder ein Stück geönet.
Nach einem weiteren automatischen Schließvor-
gang kann die Automatikfunktion für das Schiebe-
dach und die Seitenfenster deaktiviert sein. Beim
nächsten Fahrzeugstart ist die Automatikfunktion
wieder aktiv.
KKomfomfortortönenönen (F(Fahrahrzeug vzeug vor For Fahrtahrtantrantrittitt lüen)lüen)
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Önen
eines Seitenfensters
Beim Önen eines Seitenfensters nnen r-
perteile zwischen Seitenfenster und Fenster-
rahmen eingezogen oder eingeklemmt wer-
den.
#Beim Önen sicherstellen, dass niemand
das Seitenfenster berührt.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Schlüssel ist in unmittelbarer he des
Fahrzeugs.
#Die Taste Üam Schlüssel gedrückt halten.
Folgende Funktionen werden ausgeführt:
RDas Fahrzeug wird entriegelt.
RDie Seitenfenster werden geönet.
RDas Panoramaschiebedach wird geönet.
RDie Sitzbelüung des Fahrersitzes wird
eingeschaltet.
%Wenn das Sonnenrollo des Panoramaschiebe-
dachs geschlossen ist, önet sich zuerst das
Sonnenrollo.
#KKomfomfortortönenönen untunterbrerbrecechen:hen: Die Taste Ü
loslassen.
#KKomfomfortortönenönen fforortsetsetzen:tzen: Die Taste Ü
erneut drücken und gedrückt halten.
KKomfomforortsctschließen (Fhließen (Fahrahrzeug vzeug von außen scon außen schließen)hließen)
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim unacht-
samen Komfortschließen
Beim Komfortschließen nnen rperteile im
Schließbereich des Seitenfensters und des
Schiebedachs eingeklemmt werden.
#Beim Komfortschließen den gesamten
Schließvorgang überwachen und sicher-
stellen, dass sich keine rperteile im
Schließbereich benden.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Schlüssel ist in unmittelbarer he des
Fahrzeugs.
#Die Taste ßam Schlüssel gedrückt halten.
Folgende Funktionen werden ausgeführt:
RDas Fahrzeug wird verriegelt.
RDie Seitenfenster werden geschlossen.
RDas Panoramaschiebedach wird geschlos-
sen.
9696 Önen und Schließen
#KKomfomforortsctschließen unthließen unterbrerbrecechen:hen: Die Taste
ßloslassen.
#KKomfomforortsctschließen fhließen forortsetsetzen:tzen: Die Taste ß
erneut drücken und gedrückt halten.
%Das Komfortschließen funktioniert auch mit
KEYLESS-GO (/Seite 85).
PrProbleme mit den Seitobleme mit den Seitenfenfenstensterern behebenn beheben
&WWARNUNGARNUNG Einklemm- oder Lebensgefahr
durch nicht aktiven Reversierschutz
Beim erneuten Schließen eines Seitenfensters
unmittelbar nach dem Blockieren, schließt das
Seitenfenster mit erhöhter oder mit maximaler
Kra. Dabei ist die Reversierfunktion nicht
aktiv und rperteile nnen eingeklemmt
werden.
#Darauf achten, dass sich kein rperteil
im Schließbereich bendet.
#Um den Schließvorgang zu stoppen, die
Taste loslassen oder erneut die Taste
drücken, um das Seitenfenster wieder zu
önen.
Ein SeitEin Seitenfenfenstenster lässer lässt sict sich nich nicht scht schließen undhließen und
die Urdie Ursacsache ishe ist für Sie nict für Sie nicht sicht sichtbar.htbar.
#Prüfen, ob sich Gegenstände in der Fenster-
führung benden.
#Die Seitenfenster justieren.
SeitSeitenfenfenstenster juser justiertierenen
Wenn ein Seitenfenster beim Schließen blockiert
und sich sofort wieder önet:
#Unmittelbar danach erneut die entsprechende
Taste so lange ziehen, bis das Seitenfenster
geschlossen ist und dabei die Taste für min-
destens eine weitere Sekunde gezogen halten
(Neujustierung).
Das Seitenfenster wird ohne automatische
Reversierfunktion geschlossen.
Wenn das Seitenfenster erneut blockiert und sich
sofort wieder önet:
#Unmittelbar danach erneut die entsprechende
Taste so lange ziehen, bis das Seitenfenster
geschlossen ist und dabei die Taste für min-
destens eine weitere Sekunde gezogen halten
(Nachjustierung).
Das Seitenfenster wird ohne automatische
Reversierfunktion geschlossen.
Die SeitDie Seitenfenfenstenster lassen sicer lassen sich mith mit KKomfomfortortönenönen
nicnichtht önenönen oder scoder schließen.hließen.
Mögliche Ursachen:
RDie Batterie des Schlüssels ist schwach oder
leer.
#Mit der Kontrollleuchte die Batterie prüfen
(/Seite 80).
#Gegebenenfalls die Batterie des Schlüssels
wechseln (/Seite 82).
ScSchiebedachhiebedach
ScSchiebedachiebedachhönenönen und scund schließenhließen
%Der Begri „Schiebedach“ bezieht sich auch
auf das Panoramaschiebedach.
Önen und Schließen 9797
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Önen
und Schließen des Schiebedachs
rperteile nnen im Bewegungsbereich ein-
geklemmt werden.
#Beim Önen und Schließen sicherstellen,
dass sich keine rperteile im Bewe-
gungsbereich benden.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
oder
#Im Automatiklauf die Taste kurz in eine
beliebige Richtung drücken.
Das Önen oder Schließen wird
gestoppt.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Bedie-
nung des Schiebedachs durch Kinder
Wenn Kinder das Schiebedach bedienen, n-
nen sie sich einklemmen, insbesondere wenn
sie unbeaufsichtigt sind.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Önen
und Schließen des Sonnenrollos
rperteile nnen zwischen Sonnenrollo und
Umrahmung oder Schiebedach eingeklemmt
werden.
#Beim Önen oder Schließen sicherstel-
len, dass sich keine rperteile im Bewe-
gungsbereich des Sonnenrollos ben-
den.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
oder
#Im Automatiklauf die Taste kurz in eine
beliebige Richtung drücken.
Das Önen oder Schließen wird
gestoppt.
*HINWEISHINWEIS Funktionsstörung durch Schnee
und Eis
Schnee und Eis nnen zu Funktionsstörungen
beim Schiebedach führen.
#Das Schiebedach nur önen, wenn es
frei von Schnee und Eis ist.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch herausra-
gende Gegenstände
Gegenstände, die aus dem Schiebedach
ragen, nnen die Dichtleisten beschädigen.
#Keine Gegenstände aus dem Schiebe-
dach ragen lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Panorama-
schiebedachs durch nicht frei gegebene
Dachgepäckträger
Wenn bei einem nicht für Mercedes-Benz
geprüen und frei gegebenen Dachgepäckträ-
ger das Panoramaschiebedach geönet wird,
kann es durch den Dachgepäckträger beschä-
digt werden.
9898 Önen und Schließen
#Das Panoramaschiebedach bei montier-
tem Dachgepäckträger nur önen, wenn
dieser für Mercedes-Benz geprü und
frei gegeben ist.
Um den Fahrzeuginnenraum zu lüen, kann
das Panoramaschiebedach angehoben wer-
den.
1Anheben
2Önen
3Schließen/Absenken
Mit der Taste 3werden das Panoramaschiebe-
dach und das Sonnenrollo bedient.
Das Panoramaschiebedach lässt sich nur bei
geönetem Sonnenrollo bedienen.
#Überprüfen, ob bei montiertem Dachgepäck-
träger das Schiebedach angehoben oder
geönet werden kann.
#AAututomatiklauf stomatiklauf startarten:en: Die Taste 3über
den Druckpunkt hinaus drücken oder ziehen
und loslassen.
#AAututomatiklauf untomatiklauf unterbrerbrecechen:hen: Die Taste 3
kurz in eine beliebige Richtung drücken.
Das Önen oder Schließen wird gestoppt.
AAututomatiscomatische Revhe Reverersiersierfunktion des Scfunktion des Schiebe-hiebe-
dacdachshs
Wenn ein Hindernis das Schiebedach hrend
des Schließvorgangs aufhält, önet sich das
Schiebedach wieder automatisch. Die automati-
sche Reversierfunktion ist nur ein Hilfsmittel und
ersetzt nicht Ihre Aufmerksamkeit.
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich keine
rperteile im Schließbereich benden.
Önen und Schließen 9999
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr trotz aktiver
Reversierfunktion
Die Reversierfunktion reagiert insbesondere
nicht:
Rauf weiche, leichte und dünne Objekte,
z.B. Finger
Rgegen Ende des Schließvorgangs
Rhrend des Justierens
#Beim Schließen sicherstellen, dass sich
keine rperteile im Schließbereich
benden.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
oder
#Im Automatiklauf die Taste kurz in eine
beliebige Richtung drücken.
Der Schließvorgang wird gestoppt.
AAututomatiscomatische Revhe Reverersiersierfunktion des Sonnenrfunktion des Sonnenrollosollos
Wenn ein Hindernis das Sonnenrollo hrend des
Schließvorgangs aufhält, önet sich das Sonnen-
rollo wieder automatisch. Die automatische Rever-
sierfunktion ist nur ein Hilfsmittel und ersetzt
nicht Ihre Aufmerksamkeit.
#Beim Schließen des Sonnenrollos sicherstel-
len, dass sich keine rperteile im Bewe-
gungsbereich benden.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr trotzRever-
sierfunktion
Die Reversierfunktion reagiert insbesondere
nicht auf weiche, leichte und dünne Objekte,
z.B. Finger.
#Beim Schließen des Sonnenrollos sicher-
stellen, dass sich keine rperteile im
Bewegungsbereich benden.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
oder
#Beim automatischen Schließen die Taste
kurz in eine beliebige Richtung drücken.
Der Schließvorgang wird gestoppt.
AAututomatikfunktionen des Scomatikfunktionen des Schiebedachiebedachshs
%Der Begri „Schiebedach“ bezieht sich auch
auf das Panoramaschiebedach.
Ein automatisches Schließen des Schiebedachs
erfolgt bei abgestelltem Fahrzeug in folgenden
Situationen:
Rbei einsetzendem Regen
Der Regen wird durch einen Regensensor in
der Frontscheibe erkannt.
Rbei extremen Temperaturen
Rnach einer bestimmten Zeit (je nach Bordnetz-
spannung)
Rbei Störungen in der Spannungsversorgung
Um den Fahrzeuginnenraum weiterhin zu lüen,
hebt das Schiebedach sich anschließend hinten
an.
Wenn das Schiebedach bei einem automatischen
Schließvorgang blockiert wird, wird das Dach wie-
der ein Stück geönet. Danach ist die Automatik-
funktion für das Schiebedach und die Seitenfens-
ter deaktiviert.
100100 Önen und Schließen
RRegegenscenschließen whließen währährend der Fend der Fahrtahrt
FFahrahrzeugzeuge mit Pe mit Panoranoramascamaschiebedachiebedach:h: Das ange-
hobene Schiebedach senkt sich hrend der
Fahrt bei einsetzendem Regen automatisch ab.
AAututomatiscomatisches Ahes Absenkbsenkenen
FFahrahrzeugzeuge mit Pe mit Panoranoramascamaschiebedachiebedach:h: Wenn das
Schiebedach hinten angehoben ist, senkt es sich
bei höheren Geschwindigkeiten automatisch ein
Stück ab. Bei niedriger Geschwindigkeit hebt es
sich wieder automatisch an.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr durch auto-
matische Absenkung des Schiebedachs
Das angehobene Schiebedach senkt sich bei
höheren Geschwindigkeiten hinten automa-
tisch etwas ab.
#Darauf achten, dass hrend der Fahrt
niemand in den Bewegungsbereich des
Schiebedachsgrei.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, die
Schiebedachtaste kurz nach vorne oder
hinten drücken.
%Durch Drücken oder Ziehen der Taste 3
nnen Sie die Automatikfunktionen „Regen-
schließen hrend der Fahrt“ und „Automati-
sches Absenken“ abbrechen.
PrProbleme mit dem Scobleme mit dem Schiebedachiebedach behebenh beheben
&WWARNUNGARNUNG Einklemm- oder Lebensgefahr
bei erneutem Schließen des Schiebe-
dachs
Beim erneuten Schließen unmittelbar nach
dem Blockieren oder Justieren schließt das
Schiebedach mit erhöhter Kra.
#Darauf achten, dass sich kein rperteil
im Schließbereich bendet.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend die Taste loslassen.
oder
#Beim automatischen Schließen die Taste
kurz in eine beliebige Richtung drücken.
Der Schließvorgang wird gestoppt.
Das ScDas Schiebedachiebedach lässh lässt sict sich nich nicht scht schließen undhließen und
die Urdie Ursacsache ishe ist für Sie nict für Sie nicht sicht sichtbar.htbar.
%Der Begri „Schiebedach“ bezieht sich auch
auf das Panoramaschiebedach.
Wenn das Schiebedach beim Schließen blockiert
und sich wieder ein wenig önet:
#Unmittelbar nach dem automatischen Rever-
sieren erneut die Taste 3so lange bis zum
Druckpunkt nach unten ziehen, bis das Schie-
bedach geschlossen ist.
Das Schiebedach wird mit erhöhter Schließ-
kra geschlossen.
Wenn das Schiebedach erneut blockiert und sich
wieder ein wenig önet:
#Den vorherigen Schritt wiederholen.
Das Schiebedach wird nochmals mit erhöhter
Schließkra geschlossen.
FFahrahrzeugzeuge mit Pe mit Panoranoramascamaschiebedachiebedach:h: Das ScDas Schie-hie-
bedacbedach oder das Sonnenrh oder das Sonnenrollo lässollo lässt sict sich nur rh nur ruck-uck-
wweise beweise bewegegen.en.
#Das Schiebedach und das Sonnenrollo justie-
ren.
Önen und Schließen 101101
ScSchiebedachiebedach und Sonnenrh und Sonnenrollo jusollo justiertierenen
#An der Taste 3schrittweise so lange zie-
hen, bis das Schiebedach ganz geschlossen
ist.
#An der Taste 3schrittweise so lange zie-
hen, bis das Sonnenrollo ganz geschlossen ist.
#Das Schiebedach mit dem Automatiklauf voll-
ständig önen und anschließend wieder
schließen.
DiebstDiebstahlscahlschutzhutz
FFunktion der Wunktion der Wegfegfahrahrsperresperre
Die Wegfahrsperre verhindert, dass Ihr Fahrzeug
ohne passenden Schlüssel gestartetwerden kann.
Die Wegfahrsperre wird automatisch beim Aus-
schalten des Fahrzeugs eingeschaltet und beim
Einschalten des Fahrzeugs ausgeschaltet.
EDEDW (EinbrW (Einbrucuch-Diebsth-Diebstahl-Wahl-Wararnanlagnanlage)e)
FFunktion der EDWunktion der EDW
Bei eingeschalteter EDW wird in folgenden Situati-
onen ein optischer und akustischer Alarm ausge-
löst:
Rbeim Önen einer Tür
Rbeim Önen der Heckklappe
Rbeim Önen der Motorhaube
Rbeim Auslösen des Innenraumschutzes
(/Seite 103)
Rbeim Auslösen des Abschleppschutzes
(/Seite 103)
Die EDW wird in den folgenden llen automatisch
nach etwa zehn Sekunden eingeschaltet:
Rnach der Verriegelung mit dem Schlüssel
Rnach der Verriegelung mit KEYLESS-GO
Bei eingeschalteter EDW blinkt die Kontrollleuchte
1.
Die EDW wird in den folgenden llen automatisch
ausgeschaltet:
Rnach der Entriegelung mit dem Schlüssel
Rnach der Entriegelung mit KEYLESS-GO
Rnach Drücken der Start-Stopp-Taste mit dem
Schlüssel im Ablagefach (/Seite 156)
102102 Önen und Schließen
%Bei aktivem Mercedes‑Benz Notrufsystem
wird hrend eines Alarms von mehr als
30 Sekunden automatisch das Kundencenter
benachrichtigt (/Seite 300).
AlarAlarm der EDm der EDW beendenW beenden
#Die Taste Ü,ßoder pauf dem
Schlüssel drücken.
oder
#Die Start-Stopp-Taste drücken, mit dem
Schlüssel im Ablagefach (/Seite 156).
AlarAlarm mit KEYLESS-GO beenden:m mit KEYLESS-GO beenden:
#Den äußeren Türgri umfassen, mit dem
Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs.
FFunktion des Aunktion des Abscbschleppschleppschutzeshutzes
Wenn bei eingeschaltetem Abschleppschutz eine
Änderung der Neigung des Fahrzeugs erkannt
wird, löst ein optischer und akustischer Alarm
aus.
Der Abschleppschutz wird automatisch nach etwa
60 Sekunden aktiviert:
Rnach der Verriegelung mit dem Schlüssel
Rnach der Verriegelung mit KEYLESS-GO
Nur wenn folgende Komponenten geschlossen
sind, wird der Abschleppschutz aktiviert:
RTüren
RHeckklappe
Der Abschleppschutz wird automatisch deakti-
viert:
Rnach dem Drücken der Taste Üoder p
auf dem Schlüssel
Rnach dem Drücken der Start-Stopp-Taste mit
dem Schlüssel im Ablagefach (/Seite 156)
Rnach der Entriegelung mit KEYLESS-GO
Rbei der Bedienung von HANDS-FREE ACCESS
Informationen zur Kollisionserkennung bei gepark-
temFahrzeug (/Seite 193).
AAbscbschleppschleppschutz ein- oder ausschutz ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
#Den Abschleppschutz ein- oder ausschalten.
In folgenden llen wird der Abschleppschutz wie-
der eingeschaltet:
RDas Fahrzeug wird erneut entriegelt.
REine Tür wird geönet.
RDas Fahrzeug wird wieder verriegelt.
%Wenn der Schnellzugri nicht verfügbar ist,
kann der Abschleppschutz über das Unter-
menü Fahrzeug im Hauptmenü Einstellungen
ein- oder ausgeschaltet werden.
FFunktion des Innenrunktion des Innenraumscaumschutzeshutzes
Wenn bei eingeschaltetem Innenraumschutz eine
Bewegung im Fahrzeuginnenraum erkannt wird,
löst ein optischer und akustischer Alarm aus.
Der Innenraumschutz wird automatisch nach etwa
zehn Sekunden aktiviert:
Rnach der Verriegelung mit dem Schlüssel
Rnach der Verriegelung mit KEYLESS-GO
Nur wenn folgende Komponenten geschlossen
sind, wird der Innenraumschutz aktiviert:
RTüren
Önen und Schließen 103103
RHeckklappe
Der Innenraumschutz wird automatisch deakti-
viert:
Rnach dem Drücken der Taste Üoder p
auf dem Schlüssel
Rnach dem Drücken der Start-Stopp-Taste mit
dem Schlüssel im Ablagefach (/Seite 156)
Rnach der Entriegelung mit KEYLESS-GO
Rbei der Bedienung von HANDS-FREE ACCESS
In folgenden Situationen kann es zu einem Fehl-
alarm kommen:
Rdurch bewegliche Gegenstände, wie z.B. Mas-
kottchen im Fahrzeuginnenraum
Rbei einem geönetem Seitenfenster
Rbei einem geönetem Panoramaschiebedach
InnenrInnenraumscaumschutz ein- oder ausschutz ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
#Den Innenraumschutz ein- oder ausschalten.
In folgenden llen wird der Innenraumschutz wie-
der eingeschaltet:
RDas Fahrzeug wird erneut entriegelt.
REine Tür wird geönet.
RDas Fahrzeug wird wieder verriegelt.
%Wenn der Schnellzugri nicht verfügbar ist,
kann der Innenraumschutz im Menü Fahrzeug
unter Einstellungen ein- oder ausgeschaltet
werden.
104104 Önen und Schließen
HinwHinweise zur keise zur korrorrektekten Fen Fahrahrerersitzpositionsitzposition
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Fahrzeug-
einstellungen hrend der Fahrt
Sie nnen insbesondere in folgenden Situati-
onen die Kontrolle über das Fahrzeug verlie-
ren:
RWenn Sie hrend der Fahrt den Fahrer-
sitz, die Kopfstütze, das Lenkrad oder den
Spiegel einstellen.
RWenn Sie hrend der Fahrt den Sicher-
heitsgurt anlegen.
#Bevor das Fahrzeug gestartet wird: Ins-
besondere den Fahrersitz, die Kopf-
stütze, das Lenkrad und den Spiegel ein-
stellen und den Sicherheitsgurt anlegen. Beachten Sie Folgendes beim Einstellen von Lenk-
rad1, Sicherheitsgurt 2und Fahrersitz 3:
RSie sitzen unter Berücksichtigung der folgen-
den Punkte so weit wie möglich vomFahrerair-
bag entfernt.
RSie nehmen eine aufrechte Sitzposition ein.
RIhre Oberschenkel werden vom Sitzkissen
leicht gestützt.
RIhre Beine sind nicht ganz durchgestreckt und
Sie nnen die Pedale gut durchtreten.
RIhr Hinterkopf wird in Augenhöhe vom mittigen
Bereich der Kopfstütze abgestützt.
RSie nnen das Lenkrad mit leicht angewinkel-
ten Armen erreichen.
RSie nnen Ihre Beine frei bewegen.
RSie nnen alle Anzeigen im Kombiinstrument
gut sehen.
RSie nnen das Verkehrsgeschehen gut über-
blicken.
RIhr Sicherheitsgurt liegt eng am rper an und
verläu über die Schultermitte und im Becken-
bereich in der Hübeuge.
Sitze und Verstauen 105105
SitzeSitze
VVororderdersitz mecsitz mechanischanisch einsth einstellen (ohne Sitzkellen (ohne Sitzkom-om-
fforort-Pt-Pakeaket)t)
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Einstel-
lung der Sitze durch Kinder
Wenn Kinder die Sitze einstellen, nnen sie
sich einklemmen, insbesondere wenn sie
unbeaufsichtigt sind.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei der Sitz-
einstellung
Wenn Sie einen Sitz einstellen, nnen Sie
sich oder einen Fahrzeuginsassen einklem-
men, z.B. an der Führungsschiene des Sitzes.
#Sicherstellen, dass sich beim Einstellen
eines Sitzes kein rperteil im Bewe-
gungsbereich des Sitzes bendet.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise zu „Airbags“
und „Kinder im Fahrzeug“.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht einge-
rasteten Fahrersitz
Der Fahrersitz kann sich hrend der Fahrt
unerwartet bewegen.
Dadurch nnen Sie die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren.
#Stets sicherstellen, dass der Fahrersitz
eingerastet ist, bevor das Fahrzeug
gestartet wird.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Fahrzeug-
einstellungen hrend der Fahrt
Sie nnen insbesondere in folgenden Situati-
onen die Kontrolle über das Fahrzeug verlie-
ren:
RWenn Sie hrend der Fahrt den Fahrer-
sitz, die Kopfstütze, das Lenkrad oder den
Spiegel einstellen.
RWenn Sie hrend der Fahrt den Sicher-
heitsgurt anlegen.
#Bevor das Fahrzeug gestartet wird: Ins-
besondere den Fahrersitz, die Kopf-
stütze, das Lenkrad und den Spiegel ein-
stellen und den Sicherheitsgurt anlegen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei unachtsa-
mer Einstellung der Sitzhöhe
Bei unachtsamer Einstellung der Sitzhöhe n-
nen Sie sich oder andere Fahrzeuginsassen
einklemmen und dabei verletzen.
106106 Sitze und Verstauen
Insbesondere Kinder nnen die Tasten für die
elektrische Sitzeinstellung unbeabsichtigt
betigen und sich einklemmen.
#Darauf achten, dass keine Hände oder
andere rperteile beim Bewegen des
Sitzes unter das Hebelwerk des Sitzeins-
tellsystems gelangen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch nicht
eingebaute oder falsch eingestellte Kopf-
stützen
Wenn Kopfstützen nicht eingebaut oder nicht
richtig eingestellt sind, besteht erhöhte Verlet-
zungsgefahr im Kopf‑ und Nackenbereich, z.B.
bei einem Unfall oder Bremsmanöver!
#Stets mit eingebauten Kopfstützen fah-
ren.
#Für jeden Fahrzeuginsassen vor der
Fahrt sicherstellen, dass die Mitte der
Kopfstütze den Hinterkopf in Augenhöhe
abstützt.
Vertauschen Sie nicht die Kopfstützen der Vorder-
und Fondsitze. Sie nnen sonst Höhe und Nei-
gung der Kopfstützen nicht in die korrekte Posi-
tion einstellen.
Mit der Kopfstützen-Längseinstellung stellen Sie
die Kopfstütze so ein, dass sie möglichst nah am
Hinterkopf ist.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch falsche Sitzposition
Wenn die Sitzlehne nicht in nahezu aufrechter
Position steht, bietet der Sicherheitsgurt nicht
den bestimmungsgemäßen ckhalteschutz.
Sie nnen insbesondere unter dem Sicher-
heitsgurt durchrutschen und sich dabei verlet-
zen.
#Den Sitz vorFahrtantritt richtig einstel-
len.
#Stets darauf achten, dass die Sitzlehne
in nahezu aufrechterPosition steht und
der Schultergurt über die Mitte der
Schulter verläu.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch über-
mäßige Belastung der Haltegrie
Wenn Sie den Haltegri mit Ihrem gesamten
rpergewicht belasten oder ruckartig an die-
sem ziehen, kann der Haltegri beschädigt
werden oder sich aus seiner Verankerung
lösen.
#Haltegrie nur zur Stabilisierung der Sitz-
position oder als Unterstützung beim Ein‑
und Aussteigen benutzen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch Gegensnde unter dem Bei-
fahrersitz
Unter dem Beifahrersitz eingeklemmte Gegen-
stände nnen die Funktion der automati-
schen Beifahrer-Airbagabschaltung stören
oder das System beschädigen.
#Keine Gegenstände unter dem Beifahrer-
sitz verstauen.
#Bei besetztem Beifahrersitz sicherstellen,
dass keine Gegenstände unter dem Bei-
fahrersitz eingeklemmt sind.
Sitze und Verstauen 107107
SitzlängsrSitzlängsricichtung einsthtung einstellenellen
#Den Hebel 1anheben und den Sitz in die
gewünschte Position schieben.
#Sicherstellen, dass der Sitz eingerastet ist.
#Sitzhöhe einstSitzhöhe einstellen:ellen: Den Hebel 2ziehen oder
drücken, bis die gewünschte Position erreicht
ist.
#Sitzlehnenneigung einstSitzlehnenneigung einstellen:ellen: Das Handrad 3
vor- und zurückdrehen, bis die gewünschte
Position erreicht ist.
VVororderdersitz mecsitz mechanischanisch einsth einstellen (mit Sitzkellen (mit Sitzkomfomforort-t-
PPakeaket)t)
SitzlängsrSitzlängsricichtung einsthtung einstellenellen
#Den Hebel 2anheben und den Sitz in die
gewünschte Position schieben.
#Sicherstellen, dass der Sitz eingerastet ist.
#SitzkissentiefSitzkissentiefe einste einstellen (nur Fellen (nur Fahrahrerersitz):sitz): Den
Hebel 1anheben und den vorderen Teil des
Sitzkissens vor- oder zurückschieben.
#Sitzkissenneigung einstSitzkissenneigung einstellen:ellen: Das Handrad 3
vor- und zurückdrehen, bis die gewünschte
Position erreicht ist.
#Sitzhöhe einstSitzhöhe einstellen:ellen: Den Hebel 4ziehen oder
drücken, bis die gewünschte Position erreicht
ist.
#Sitzlehnenneigung einstSitzlehnenneigung einstellen:ellen: Das Handrad 5
vor- und zurückdrehen, bis die gewünschte
Position erreicht ist.
108108 Sitze und Verstauen
VVororderdersitz elektrsitz elektriscisch einsth einstellenellen
1Sitzlehnenneigung
2Sitzhöhe
3Sitzkissenneigung
4Sitzlängsrichtung
#Die Einstellungen mit der Memory-Funktion
speichern (/Seite 116).
4-W4-Wegege-Lore-Lordosensdosenstütze einsttütze einstellenellen
1Höher
2Schwächer
3Tiefer
4Stärker
#Mit den Tasten 1bis 4die Lehnenlbung
einstellen.
KKopfsopfstützentützen
KKopfsopfstützen der Vtützen der Vororderdersitze mecsitze mechanischanisch einsth einstel-el-
lenlen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Fahrzeug-
einstellungen hrend der Fahrt
Sie nnen insbesondere in folgenden Situati-
onen die Kontrolle über das Fahrzeug verlie-
ren:
RWenn Sie hrend der Fahrt den Fahrer-
sitz, die Kopfstütze, das Lenkrad oder den
Spiegel einstellen.
RWenn Sie hrend der Fahrt den Sicher-
heitsgurt anlegen.
#Bevor das Fahrzeug gestartet wird: Ins-
besondere den Fahrersitz, die Kopf-
stütze, das Lenkrad und den Spiegel ein-
stellen und den Sicherheitsgurt anlegen.
Sitze und Verstauen 109109
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch nicht
eingebaute oder falsch eingestellte Kopf-
stützen
Wenn Kopfstützen nicht eingebaut oder nicht
richtig eingestellt sind, besteht erhöhte Verlet-
zungsgefahr im Kopf‑ und Nackenbereich, z.B.
bei einem Unfall oder Bremsmanöver!
#Stets mit eingebauten Kopfstützen fah-
ren.
#Für jeden Fahrzeuginsassen vor der
Fahrt sicherstellen, dass die Mitte der
Kopfstütze den Hinterkopf in Augenhöhe
abstützt.
Vertauschen Sie nicht die Kopfstützen der Vorder-
und Fondsitze. Sie nnen sonst Höhe und Nei-
gung der Kopfstützen nicht in die korrekte Posi-
tion einstellen.
Mit der Kopfstützen-Längseinstellung stellen Sie
die Kopfstütze so ein, dass sie möglichst nah am
Hinterkopf ist.
#HöherstHöherstellen:ellen: Die Kopfstütze nach oben zie-
hen.
#TTiefiefersterstellen:ellen: Auf den Entriegelungsknopf 1
in Pfeilrichtung drücken und die Kopfstütze
nach unten drücken.
#FFahrahrerkerkopfsopfstütze nactütze nach vh vororn stn stellen:ellen: Auf den
Entriegelungsknopf 2drücken und die Kopf-
stütze nach vorn ziehen.
#FFahrahrerkerkopfsopfstütze nactütze nach hinth hinten sten stellen:ellen: Auf den
Entriegelungsknopf 2drücken und die Kopf-
stütze nach hinten drücken.
KKopfsopfstützen der Ftützen der Fondsitze mecondsitze mechanischanisch einsth einstellenellen
#HöherstHöherstellen:ellen: Die Kopfstütze nach oben zie-
hen.
110110 Sitze und Verstauen
#TTiefiefersterstellen:ellen: Den Entriegelungsknopf 1in
Pfeilrichtung drücken und die Kopfstütze nach
unten drücken.
#WWenn der mittlerenn der mittlere Sitz in der zwe Sitz in der zweiteiten Sitzren Sitzreiheeihe
nicnicht beseht besetzt isttzt ist::Die Kopfstütze ganz nach
unten stellen.
KKopfsopfstützen der Ftützen der Fondsitze aus- oder einbauenondsitze aus- oder einbauen
AAusbauenusbauen
#Die Sitzlehne im Fond entriegeln und etwas
nach vorn klappen (/Seite 120).
#Die Kopfstütze bis zum Anschlag nach oben
ziehen.
#Den Entriegelungsknopf 1in Pfeilrichtung
drücken und die Kopfstütze herausziehen.
EinbauenEinbauen
#Die Kopfstütze so ansetzen, dass die Rasten
des Bügels in Fahrtrichtung links sind.
#Die Kopfstütze nach unten drücken, bis sie
einrastet.
#Die Sitzlehne im Fond zurückklappen, bis sie
einrastet.
SitzeinstSitzeinstellungellungenen kkongurongurierierenen
Multimediasystem:
4©5Komfort 5Sitzkomfort
LehnenwLehnenwölbung der Sitzlehne im Lendenberölbung der Sitzlehne im Lendenbereicheich
einsteinstellen (Lorellen (Lordose)dose)
#Lordose auswählen.
#Die Einstellungen Zdes gewünschten Sit-
zes auswählen.
#Die Lukissen einstellen.
LehnenseitLehnenseitenwenwangangen einsten einstellenellen
#Seitenwangen auswählen.
#Die Lukissen für den gewünschten Sitz ein-
stellen.
MassagMassagepreprogrogramm für Vamm für Vororderdersitze auswsitze auswählenählen
Multimediasystem:
4©5Komfort 5Massage
#Wellenmassage oder Pulsierende Massage
auswählen.
#Das Programm für den gewünschten Sitz star-
ten;.
#MassagMassageinteintensitensität einstät einstellen:ellen: Hohe Intensität
ein- oder ausschalten.
Sitze und Verstauen 111111
SitzeinstSitzeinstellungellungen zurücken zurücksesetzentzen
Multimediasystem:
4©5Komfort 5Sitzkomfort
#Îfür den gewünschten Sitz auswählen.
#Die Abfrage bestätigen.
Sitzheizung ein- oder ausscSitzheizung ein- oder ausschalthaltenen
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
wiederholtes Einschalten der Sitzheizung
Wenn Sie wiederholt die Sitzheizung einschal-
ten, nnen das Sitzkissen und die Sitzlehnen-
auagen sehr heiß werden.
Insbesondere bei eingeschränktem Tempera-
turempnden oder eingeschränkter Reaktions-
möglichkeit auf erhöhte Temperaturen kann
dies zu gesundheitlichen Beeintchtigungen
oder sogar verbrennungsähnlichen Verletzun-
gen führen.
#Die Sitzheizung nicht wiederholt ein-
schalten.
Zum Schutz vor Überhitzung kann sich die Sitzhei-
zung nach mehrfachem Wiedereinschalten zeit-
weise deaktivieren.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Sitze durch
Gegensnde oder Unterlagen bei einge-
schalteter Sitzheizung
Wenn die Sitzheizung eingeschaltet ist, kann
sich durch abgelegte Gegenstände oder Unter-
lagen auf den Sitzen, z.B. Sitzkissen oder Kin-
dersitze, ein Hitzestau bilden. Dadurch kann
die Sitzoberäche beschädigt werden.
#Sicherstellen, dass sich bei eingeschalte-
ter Sitzheizung keine Gegenstände oder
Unterlagen auf den Sitzen benden.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Spannungsversorgung ist eingeschaltet.
#Die Taste 1so o drücken, bis die
gewünschte Heizstufe erreicht ist.
Je nach Heizstufe leuchten eine bis drei Kon-
trollleuchten. Wenn alle Kontrollleuchten aus
sind, ist die Sitzheizung ausgeschaltet.
%Die Sitzheizung schaltet automatisch aus den
drei Heizstufen nach 8, 10 und 20 Minuten
bis zum Ausschalten der Sitzheizung zurück.
112112 Sitze und Verstauen
SitzbelüungSitzbelüung ein- oder ausscein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Spannungsversorgung ist eingeschaltet.
#Die Taste 1so o drücken, bis die
gewünschte Gebläsestufe erreicht ist.
Je nach Gebläsestufe leuchten eine bis drei
Kontrollleuchten. Wenn alle Kontrollleuchten
aus sind, ist die Sitzbelüung ausgeschaltet.
LenkrLenkradad
LenkrLenkrad mecad mechanischanisch einsth einstellenellen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Fahrzeug-
einstellungen hrend der Fahrt
Sie nnen insbesondere in folgenden Situati-
onen die Kontrolle über das Fahrzeug verlie-
ren:
RWenn Sie hrend der Fahrt den Fahrer-
sitz, die Kopfstütze, das Lenkrad oder den
Spiegel einstellen.
RWenn Sie hrend der Fahrt den Sicher-
heitsgurt anlegen.
#Bevor das Fahrzeug gestartet wird: Ins-
besondere den Fahrersitz, die Kopf-
stütze, das Lenkrad und den Spiegel ein-
stellen und den Sicherheitsgurt anlegen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr für Kinder
beim Einstellen des Lenkrads
Wenn Kinder das Lenkrad einstellen, nnen
sie sich einklemmen.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
EntrEntriegiegelneln
Sitze und Verstauen 113113
#Den Entriegelungshebel 1ganz nach unten
klappen.
#Die Höhe 2und den Abstand 3zum Lenk-
rad einstellen.
VVerrerriegiegelneln
#Den Entriegelungshebel 1ganz nach oben
klappen.
#Durch Bewegen des Lenkrads prüfen und
sicherstellen, dass die Lenksäule verriegelt ist.
LenkrLenkradheizung ein- oder ausscadheizung ein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
#Den Schalter in Position 1oder 2drücken.
Wenn die Kontrollleuchte 3leuchtet, ist die
Lenkradheizung eingeschaltet.
Wenn Sie das Fahrzeug ausschalten, schaltet sich
die Lenkradheizung aus.
Ein- und AEin- und Aussusstiegshilfetiegshilfe
FFunktion der Ein- und Aunktion der Ein- und Aussusstiegshilfetiegshilfe
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Losfahren
hrend des Einstellvorgangs der Ein‑ und
Ausstiegshilfe
Sie nnen die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren.
#Vor dem Anfahren stets abwarten, bis
der Einstellvorgang beendet ist.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Einstell-
vorgang der Ein‑ und Ausstiegshilfe
Sie und andere Fahrzeuginsassen nnen ein-
geklemmt werden.
#Sicherstellen, dass niemand ein rper-
teil im Bewegungsbereich des Sitzes hat.
Bei Gefahr des Einklemmens durch den Fah-
rersitz:
#Auf die Schalter zur Sitzeinstellung drü-
cken.
Der Einstellvorgang wird gestoppt.
114114 Sitze und Verstauen
Sie nnen den Einstellvorgang durch Drücken
einer Speicherpositionstaste der Memory-Funk-
tion stoppen.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Aktivie-
rung der Ein‑ und Ausstiegshilfe durch Kin-
der
Wenn Kinder die Ein‑ und Ausstiegshilfe akti-
vieren, nnen sie sich einklemmen, insbeson-
dere wenn sie unbeaufsichtigt sind.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
Bei aktiver Ein- und Ausstiegshilfe hrt der Fah-
rersitz in folgenden llen nach hinten und die
Sitzlehne wird steiler gestellt:
RSie schalten die Zündung bei geöneter Fah-
rertür aus.
RSie önen bei ausgeschalteter Zündung die
Fahrertür.
%Der Fahrersitz hrt nur dann nach hinten,
wenn er nicht bereits im hinteren Sitzeinstell-
bereich ist.
Die Sitzlehne hrt nur dann nach vorn,wenn
sie nicht bereits im vorderen Lehneneinstell-
bereich ist.
Der Fahrersitz hrt in folgenden llen in die
letzte Fahrstellung zurück:
RSie schalten bei geschlossener Fahrertür die
Zündung ein.
RSie schließen bei eingeschalteter Zündung die
Fahrertür.
Die letzte Fahrstellung wird in folgenden llen
gespeichert:
RSie schalten die Zündung aus.
RSie rufen die Sitzeinstellungen über die
Memory-Funktion ab.
RSie speichern die Sitzeinstellung über die
Memory-Funktion.
Ein- und AEin- und Aussusstiegshilftiegshilfe einste einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
5Autom. Sitzeinstellung
5Ein- und Ausstiegshilfe
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
MemoryMemory-F-Funktionunktion
FFunktion der Memoryunktion der Memory-F-Funktionunktion
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Verwen-
dung der Memory-Funktion hrend der
Fahrt
Wenn Sie hrend der Fahrt die Memory-
Funktion auf der Fahrerseite benutzen, nnen
Sie durch die Einstellbewegungen die Kon-
trolle über das Fahrzeug verlieren.
#Die Memory-Funktion auf der Fahrerseite
nur bei stehendem Fahrzeug benutzen.
Sitze und Verstauen 115115
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Einstel-
len des Sitzes mit der Memory-Funktion
Wenn die Memory-Funktion den Sitz einstellt,
nnen Sie und andere Fahrzeuginsassen
insbesondere Kinder eingeklemmt werden.
#Während des Einstellvorgangs der
Memory-Funktion sicherstellen, dass nie-
mand ein rperteil im Bewegungsbe-
reich des Sitzes hat.
#Wenn jemand eingeklemmt wird, umge-
hend eine Speicherpositionstaste oder
einen Sitzeinstellschalter drücken.
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Aktivie-
rung der Memory-Funktion durch Kinder
Wenn Kinder die Memory-Funktion aktivieren,
nnen sie sich einklemmen, insbesondere
wenn sie unbeaufsichtigt sind.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
Sie nnen die Memory-Funktion bei ausgeschal-
teter Zündung verwenden.
Über die Memory-Funktion nnen Sitzeinstellun-
gen für bis zu drei Personen gespeichert und
abgerufen werden.
Sie nnen für die folgenden Systeme Einstellun-
gen speichern:
RSitz
RSitzkontur
RAußenspiegel
RHead-up-Display
MemoryMemory-F-Funktion bedienenunktion bedienen
SpeicSpeichernhern
#Für alle Systeme die gewünschte Position ein-
stellen.
#Die Taste MemoryVdrücken und danach
innerhalb von drei Sekunden eine der Spei-
cherpositionstasten 4,Toder U
drücken.
116116 Sitze und Verstauen
#AAbrbrufufen:en: Eine der Speicherpositionstasten
4,Toder Udrücken oder kurz
gedrückt halten.
Nach dem Loslassen der Taste werden alle
Systeme in die gespeicherte Position gefah-
ren.
VVersterstaumöglicaumöglichkhkeiteitenen
HinwHinweise zum Beladen des Feise zum Beladen des Fahrahrzeugszeugs
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch unge-
sicherte Gegensnde im Fahrzeug
Wenn Gegenstände, Gepäck oder Ladegut
ungesichert oder unzureichend gesichert sind,
nnen sie verrutschen, umkippen oder
herumschleudern und dadurch Fahrzeuginsas-
sen treen.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere
bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungs-
wechseln!
#Gegensnde stets so verstauen, dass
sie nicht herumschleudern nnen.
#Gegenstände, Gepäck oder Ladegut vor
der Fahrt gegenVerrutschen oder
Umkippen sichern.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch unge-
eignetesVerstauen von Gegenständen
Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeuginnenraum
ungeeignet verstauen, nnen diese verrut-
schen oder herumschleudern und dadurch
Fahrzeuginsassen treen. Zudem nnen
Cupholder, oene Ablagen und Mobiltelefo-
naufnahmen bei einem Unfall die darin bend-
lichen Gegenstände nicht in jedem Fall zurück-
halten.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere
bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungs-
wechseln!
#Gegensnde stets so verstauen, dass
sie in diesen oder ähnlichen Situationen
nicht herumschleudern nnen.
#Stets sicherstellen, dass Gegensnde
nicht aus Ablagen, Gepäcknetzen oder
Staunetzen herausragen.
#Verschließbare Ablagen vorFahrtantritt
schließen.
#Schwere, harte, spitze, scharfkantige,
zerbrechliche oder zu große Gegen-
stände stets im Laderaum verstauen und
sichern.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Gegen-
stände im Fahrer- und Beifahrerfußraum
Gegensnde im Fahrer- und Beifahrerfußraum
nnen den Pedalweg einschränken oder ein
durchgetretenes Pedal blockieren.
Das gehrdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-
cherheit des Fahrzeugs.
#Alle Gegensnde im Fahrzeug sicher
verstauen, damit diese nicht in den Fah-
rer- oder Beifahrerfußraum gelangen
nnen.
#Die Fußmatten immer fest und wie vorge-
schrieben montieren, um stets ausrei-
chenden Freiraum für die Pedale zu
gehrleisten.
Sitze und Verstauen 117117
#Keine losen Fußmatten verwenden und
nicht mehrere Fußmatten übereinander-
legen.
FFahrahrzeugzeuge mit aute mit automatiscomatischer Beifher Beifahrahrer-er-AirbagAirbagab-ab-
scschaltung:haltung: Unter dem Beifahrersitz eingeklemmte
Gegenstände nnen die Funktion der automati-
schen Beifahrer-Airbagabschaltung stören oder
das System beschädigen. Beachten Sie deshalb
die Hinweise zur Funktion der automatischen Bei-
fahrer-Airbagabschaltung (/Seite 54).
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
bei Verwendung des Cupholders hrend
der Fahrt
Der Cupholder kann hrend der Fahrt keinen
Behälter sichern.
Wenn Sie hrend der Fahrt einen Cupholder
verwenden, kann der Behälter herumschleu-
dern und Flüssigkeiten nnen verschüttet
werden. Fahrzeuginsassen nnen mit der
Flüssigkeit in Berührung kommen und insbe-
sondere durch heiße Flüssigkeit verbrüht wer-
den. Sie nnen vomVerkehrsgeschehen
abgelenkt werden und die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren.
#Den Cupholder nur bei stehendem Fahr-
zeug verwenden.
#Nur passende Behälter in den Cupholder
setzen.
#Den Behälter verschließen, insbesondere
bei heißer Flüssigkeit.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Cupholders
Der Cupholder kann beim Zurückklappen der
Fondarmlehne beschädigt werden.
#Die Fondarmlehne nur bei geschlosse-
nem Cupholder zurückklappen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Fondarmlehne
durch rpergewicht
Die ausgeklappte Fondarmlehne kann durch
rpergewicht beschädigt werden.
#Nicht auf die Fondarmlehne setzen oder
stützen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch oe-
nen Laderaumboden
Wenn Sie mit oenem Laderaumboden fahren,
nnen Gegenstände herumschleudern und
dadurch Fahrzeuginsassen treen. Es besteht
Verletzungsgefahr, insbesondere bei Brems-
manövern oder abrupten Richtungswechseln!
#Vor der Fahrt stets den Laderaumboden
schließen.
&WWARNUNGARNUNG Brand‑ und Verletzungsgefahr
durch heißen Zigarettenanzünder
Wenn Sie das heiße Heizelement des Zigaret-
tenanzünders oder die heiße Fassung berüh-
ren, nnen Sie sich verbrennen.
Zudem nnen sich entammbare Materialien
entzünden:
Rwenn der heiße Zigarettenanzünder herun-
terfällt.
Rwenn z.B. Kinder den heißen Zigarettenan-
zünder an Gegenstände halten.
118118 Sitze und Verstauen
#Den Zigarettenanzünder stets am Gri
anfassen.
#Stets sicherstellen, dass Kinder keinen
Zugri auf den Zigarettenanzünder
haben.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
Das Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs ist abhängig
von der Lastverteilung. Beachten Sie daher beim
Beladen folgende Hinweise:
RÜberschreiten Sie mit der Zuladung ein-
schließlich Personen nicht die zulässige
Gesamtmasse oder die zulässigen Achslasten
des Fahrzeugs.
Die Angaben dem Fahrzeugtypschild entneh-
men (/Seite 364).
RLaden Sie nicht über die Oberkante der Sitz-
lehnen.
RVerwenden Sie beim Transport von Gegen-
ständen im Laderaum immer das Trennnetz.
RWenn möglich, transportieren Sie das Ladegut
immer hinter den nicht besetzten Sitzen.
RSichern Sie die Ladung an den Zursen und
belasten Sie sie gleichmäßig.
Hinweise zum Fahren mit Dachlast
RDachlast und Beladung gleichmäßig verteilen
und schwere Gegenstände nach unten legen.
Hierzu auch die Hinweise zum Beladen des
Fahrzeugs beachten.
RAchtsam fahren, ruckartiges Anfahren, Brem-
sen und Lenken sowie schnelle Kurvenfahrt
vermeiden.
RBeim Transport von Dachlast sowie bei voll
beladenem oder voll besetzen Fahrzeug eines
der Fahrprogramme ;und Aauswäh-
len. Diese sind stabilitätsbetont ausgelegt
(/Seite 164).
%Weitere Informationen zu Ablagefächern und
Verstaumöglichkeiten nden Sie in der Digita-
len Betriebsanleitung.
AAblagblagen im Fen im Fahrahrzeuginnenrzeuginnenraumaum
ÜberÜbersicsicht der vht der vororderderen Aen Ablagblagefefäcächerher
1Ablage in den Türen
2Ablagefach in der Armlehne mit Multimedia-
und USB-Anschluss
3Ablagefach in der Mittelkonsole vorn mit USB-
Anschluss
4Handschuhfach
Sitze und Verstauen 119119
DurcDurchlademöglichlademöglichkhkeit Feit Fondsitzbank (EASYondsitzbank (EASY-PACK-PACK
QuicQuickfkfold)old)
Sitzlehne im FSitzlehne im Fond vond vororklappenklappen
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Verstel-
lung der Sitze
Wenn Sie einen Sitz verstellen, nnen Sie
sich oder einen Fahrzeuginsassen einklem-
men.
#Sicherstellen, dass sich beim Verstellen
eines Sitzes kein rperteil im Bewe-
gungsbereich des Sitzes bendet.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht einge-
rasteteFondsitzbank, Fondsitz und Sitz-
lehne
Fondsitzbank, Fondsitz und Sitzlehne nnen,
auch im Fahrbetrieb, nach vorn klappen.
RDadurch wird der Fahrzeuginsasse ver-
stärkt in den Sicherheitsgurt gedrückt. Der
Sicherheitsgurt kann nicht wie vorgesehen
schützen und Sie zusätzlich verletzen.
RGegenstände oder Ladegut im Koer‑ oder
Laderaum nnen nicht von der Sitzlehne
zurückgehalten werden.
#Vor jeder Fahrt sicherstellen, dass die
Fondsitzbank, der Fondsitz und die Sitz-
lehne eingerastet sind.
Wenn die Sitzlehnen nicht eingerastet und verrie-
gelt sind, ist die Verriegelungsanzeige rot.
Stellen Sie stets sicher, dass alle Fahrzeuginsas-
sen richtig angegurtet sind und korrekt sitzen. Ins-
besondere bei Kindern müssen Sie darauf achten.
Wenn Sie die umgeklappte Sitzlehne nicht mehr
als Ladeäche benötigen, klappen Sie die Sitz-
lehne wieder zurück.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Bereich, in den die Sitzlehne geklappt
wird, ist frei.
RZum Umklappen der mittleren Sitzlehne: Die
mittlere Sitzlehne ist entsperrt.
RDie Armlehne der zweiten Sitzreihe ist zurück-
geklappt und die Cupholder sind leer.
LinkLinke und re und recechthte Sitzlehne ve Sitzlehne vororklappenklappen
Sie nnen die mittlere und die äußeren Sitzleh-
nen vorklappen.
#Gegebenenfalls den Fahrer- oder Beifahrersitz
nach vorn stellen.
#Gegebenenfalls die Kopfstützen der Sitzlehne
ganz einschieben (/Seite 110).
#Am Entriegelungshebel 1ziehen.
120120 Sitze und Verstauen
MittlerMittlere Sitzlehne ve Sitzlehne vororklappenklappen
#Die Entriegelung 3der Sitzlehne 2nach
vorn ziehen.
#Die entsprechende Sitzlehne vorklappen.
Sitzlehne im FSitzlehne im Fond zurücond zurückklappenkklappen
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr bei Verstel-
lung der Sitze
Wenn Sie einen Sitz verstellen, nnen Sie
sich oder einen Fahrzeuginsassen einklem-
men.
#Sicherstellen, dass sich beim Verstellen
eines Sitzes kein rperteil im Bewe-
gungsbereich des Sitzes bendet.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Sicherheits-
gurts durch Einklemmen beim Zurückklap-
pen der Sitzlehne
Der Sicherheitsgurt kann beim Zurückklappen
der Sitzlehne eingeklemmt und dadurch
beschädigt werden.
#Darauf achten, dass der Sicherheitsgurt
beim Zurückklappen der Sitzlehne nicht
eingeklemmt wird.
#Gegebenenfalls den Fahrer- oder Beifahrersitz
nach vorn stellen.
#Die entsprechende Sitzlehne 1nach hinten
schwenken, bis sie einrastet.
LinkLinke und re und recechthte Sitzlehne:e Sitzlehne: Wenn die Sitz-
lehne nicht eingerastet und verriegelt ist, ist
die rote Verriegelungsanzeige 2sichtbar.
MittlerMittlere Sitzlehne:e Sitzlehne: Wenn die Sitzlehne nicht
eingerastet und verriegelt ist, ist die rote Ver-
riegelungsanzeige 3sichtbar.
Sitze und Verstauen 121121
EntrEntriegiegelung der mittlerelung der mittleren Sitzlehne im Fen Sitzlehne im Fond sper-ond sper-
rrenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie linke und die mittlere Sitzlehne sind ver-
rastet und verbunden.
Sie nnen die mittlere Sitzlehne sperren. Sie
kann dann nur zusammen mit der linken Sitzlehne
vorgeklappt werden.
#Die mittlere und linke Sitzlehne vorklappen.
#SperrSperren oder entsperren oder entsperren:en: Den Schieber 1
nach oben oder unten schieben.
LaderLaderaumabdeckaumabdeckungung
LaderLaderaumabdeckaumabdeckung aus- und einbauenung aus- und einbauen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs- oder Lebensge-
fahr durch schlecht gesicherte Gegen-
stände
Die Laderaumabdeckung alleine kann keine
schweren Gegenstände, Gepäckstücke und
kein schweres Ladegut zurückhalten oder
sichern.
Insbesondere bei abrupten Richtungswech-
seln, Bremsmanövern oder einem Unfall n-
nen Sie von ungesichertem Ladegut getroen
werden.
#Gegenstände stets so verstauen, dass
sie nicht herumschleudern nnen.
#Gegenstände, Gepäck oder Ladegut
auch bei Verwendung der Laderaumab-
deckung gegenVerrutschen oder Umkip-
pen sichern, z.B. durch Verzurren.
Voraussetzungen
RDie Laderaumabdeckung darf nur mit maximal
2,5 kg belastet werden.
%Bitte beachten Sie, dass die Laderaumabde-
ckung bei geöneter Heckklappe nicht weiter
nach oben gedrückt werden darf.
122122 Sitze und Verstauen
#AAusbauen:usbauen: Die Einhängung 3an der Heck-
klappe aus der Öse 1nach oben ziehen und
aushängen.
#Die Laderaumabdeckung nach unten schwen-
ken und in Pfeilrichtung 4gleichmäßig rechts
und links herausziehen.
#Einbauen:Einbauen: Die Laderaumabdeckung links und
rechts auegen.
#Die Laderaumabdeckung gleichmäßig mit bei-
den Händen rechts und links nach vorn schie-
ben, bis sie einrastet.
#Die Laderaumabdeckung nach oben schwen-
ken und die Einhängung 3durch die Öse 2
einhängen.
#Die Einhängung 3nach unten in die Öse 1
ziehen, bis sie einrastet.
TTrrennneennnetz ein- oder aushängtz ein- oder aushängenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs- oder Lebensge-
fahr durch schlecht gesicherte Gegen-
stände
Das Trennnetz alleine kann keine schweren
Gegenstände, Gepäckstücke und kein schwe-
res Ladegut zurückhalten oder sichern.
Insbesondere bei abrupten Richtungswech-
seln, Bremsmanövern oder einem Unfall n-
nen Sie von ungesichertem Ladegut getroen
werden.
#Gegenstände stets so verstauen, dass
sie nicht herumschleudern nnen.
#Gegenstände, Gepäck oder Ladegut
auch bei Verwendung des Trennnetzes
gegenVerrutschen oder Umkippen
sichern, z.B. durch Verzurren.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen beim
Transport von Ladegut immer ein Trennnetz.
Beschädigte Trennnetze nnen ihre Funktionen
nicht mehr erfüllen und müssen ersetzt werden.
Suchen Sie eine qualizierte Fachwerkstatt auf.
Sitze und Verstauen 123123
EinhängEinhängenen
Trennnetz ohne Laderaumerweiterung
Trennnetz mit Laderaumerweiterung
#Das Trennnetz 1an der Dachverkleidung
links und rechts in die Halter 2einhängen.
#Ohne Laderaumerweiterung: Die Haken 3in
die Zursen 4links und rechts so einhän-
gen, dass die Haken 3nach hinten zeigen.
#Mit Laderaumerweiterung: Die Haken 3in
die Zursen 4links und rechts so einhän-
gen, dass die Haken 3zu der Tür zeigen.
#An den losen Enden der Zurrgurte gleichmäßig
ziehen, bis das Trennnetz 1gespannt ist und
die obere Kante des Trennnetzes 1horizion-
tal ist.
AAushängushängenen
124124 Sitze und Verstauen
#Die Schnalle des Zurrgurts in Pfeilrichtung 6
drehen.
#Das lose Ende des Zurrgurts in Pfeilrichtung
5in die Schnalle schieben, bis die Zurrgurte
gelockert sind.
#Die Haken 3aus den Zursen 4links und
rechts aushängen.
#Das Trennnetz 1an der Dachverkleidung
links und rechts aus den Haltern 2aushän-
gen.
ÜberÜbersicsicht der Zurrht der Zurrösenösen
Beachten Sie die Hinweise zum Beladen des Fahr-
zeugs (/Seite 117).
1Zursen (Fahrzeuge mit Durchlademöglich-
keit Fondsitzbank)
ÜberÜbersicsicht der Tht der Tascaschenhakhenhakenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr bei Verwen-
dung der Taschenhaken mit schweren
Gegensnden
Der Taschenhaken kann schwere Gegenstände
oder Gepäckstücke nicht zurückhalten.
Gegenstände oder Gepäckstücke nnen
herumschleudern und Fahrzeuginsassen tref-
fen.
#Nur leichte Gegenstände an den
Taschenhaken hängen.
#Niemals harte, scharfkantige oder zer-
brechliche Gegensnde an den Taschen-
haken hängen.
Beachten Sie die Hinweise zum Beladen des Fahr-
zeugs (/Seite 117).
Die Taschenhaken mit maximal 3 kg belasten und
kein Ladegut daran festbinden.
Sitze und Verstauen 125125
1Taschenhaken
ÜberÜbersicsicht Kleiderht Kleiderhakhaken an der Hecen an der Heckklappekklappe
Beachten Sie die Hinweise zum Beladen des Fahr-
zeugs (/Seite 117).
1Kleiderhaken
Die Kleiderhaken sind nicht zum Aufhängen
schwerer Gegenstände geeignet, dadurch kann
sich die Heckklappe selbstständig absenken. Ver-
wenden Sie die Kleiderhaken nur für leichte
Gegenstände, wie z.B. Jacken.
DacDachghgepäcepäcktrkträgäger befer befesestigtigenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Überschrei-
ten der maximalen Dachlast
Der Fahrzeugschwerpunkt und die gewohnten
Fahreigenschaen sowie das Lenk- und
Bremsverhalten vendern sich.
Wenn Sie die maximale Dachlast überschrei-
ten, werden die Fahreigenschaen sowie das
Lenk‑ und Bremsverhalten stark beeintch-
tigt.
#Unbedingt die maximale Dachlast einhal-
ten und die Fahrweise anpassen.
Die maximale Dachlast nden Sie im Kapitel
„Technische Daten“.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschaden bei Nichtbe-
achten der maximal zulässigen Durch-
fahrtshöhe
Wenn die Fahrzeughöhe die maximal zulässige
Durchfahrtshöhe übersteigt, nnen das Dach
und andere Fahrzeugteile beschädigt werden.
126126 Sitze und Verstauen
#Die ausgeschilderte Durchfahrtshöhe
beachten.
#Wenn die zulässige Durchfahrtshöhe
überschritten wird, nicht einfahren.
#Die geänderteFahrzeughöhe bei Dach-
aufbauten beachten.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Panorama-
schiebedachs durch nicht frei gegebene
Dachgepäckträger
Wenn bei einem nicht für Mercedes-Benz
geprüen und frei gegebenen Dachgepäckträ-
ger das Panoramaschiebedach geönet wird,
kann es durch den Dachgepäckträger beschä-
digt werden.
#Das Panoramaschiebedach bei montier-
tem Dachgepäckträger nur önen, wenn
dieser für Mercedes-Benz geprü und
frei gegeben ist.
Um den Fahrzeuginnenraum zu lüen, kann
das Panoramaschiebedach angehoben wer-
den.
Hinweise zum Fahren mit Dachlast
RDachlast und Beladung gleichmäßig verteilen
und schwere Gegenstände nach unten legen.
Hierzu auch die Hinweise zum Beladen des
Fahrzeugs beachten (/Seite 117).
RAchtsam fahren, ruckartiges Anfahren, Brem-
sen und Lenken sowie schnelle Kurvenfahrt
vermeiden.
RBeim Transport von Dachlast sowie bei voll
beladenem oder voll besetzen Fahrzeug eines
der Fahrprogramme ;und Aauswäh-
len. Diese sind stabilitätsbetont ausgelegt
(/Seite 164).
#Den Dachgepäckträger an der Dachreling
befestigen.
#Die Montageanleitung des Herstellers beach-
ten.
SSttececkdosenkdosen
12-V12-V-St-Stececkdose vkdose verwerwendenenden
VVororausseaussetzungtzungenen
REs sind nur Geräte bis maximal 180 W (15 A)
zulässig.
Je nach Fahrzeugausstattung verfügt das Fahr-
zeug über folgende 12-V-Steckdosen:
RIm Ablagefach in der Mittelkonsole vorn
RIm Laderaum
12-V-Steckdose im Ablagefach in der Mittelkonsole
vorn (Beispiel)
Sitze und Verstauen 127127
#Den Deckel1der Steckdose aufklappen.
#Den Stecker des Geräts einstecken.
12-V12-V-St-Stececkdose im Akdose im Ablagblagefefacach mit Rh mit Rollo:ollo: Wenn
ein Gerät an die 12-V-Steckdose angeschlossen
ist, den Deckel des Ablagefachs oen lassen.
115-V115-V-St-Stececkdose im Fkdose im Fond vond verwerwendenenden
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch beschädig-
tes Anschlusskabel oder beschädigte
Steckdose
Wenn das Anschlusskabel oder die
115‑V‑Steckdose aus der Verkleidung gezo-
gen, beschädigt oder nass ist, nnen Sie
einen Stromschlag bekommen.
#Nur ein trockenes und unbeschädigtes
Anschlusskabel verwenden.
#Bei ausgeschaltetem Fahrzeug sicher-
stellen, dass die 115‑V‑Steckdose tro-
cken ist.
#Eine aus der Verkleidung gezogene oder
beschädigte 115‑V‑Steckdose umgehend
in einer qualizierten Fachwerkstatt
überprüfen oder erneuern lassen.
#Das Anschlusskabel niemals in eine aus
der Verkleidung gezogene oder beschä-
digte 115‑V‑Steckdose stecken.
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch unsachge-
mäßen Umgang mit der Steckdose
Sie nnen insbesondere einen Stromschlag
bekommen:
Rwenn Sie in die Steckdose fassen.
Rwenn Sie ungeeignete Geräte oder Gegen-
stände in die Steckdose stecken.
#Nicht in die Steckdose fassen.
#Nur geeignete Geräte an die Steckdose
anschließen.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in die
115‑V‑Steckdose gelangen.
Wenn die 115‑V‑Steckdose nicht benutzt wird,
halten Sie die Steckdosenklappe geschlossen.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Gerät ist mit einem passenden Stecker
ausgestattet, der den jeweiligen landesspezi-
schen Normen entspricht.
REs wird ein Gerät bis maximal 150 W (1,3 A)
verwendet.
REs werden keine Mehrfachsteckdosen verwen-
det.
128128 Sitze und Verstauen
#Die Steckdosenklappe 3önen.
#Den Stecker des Geräts in die 115‑V‑Steck-
dose 1stecken.
Bei ausreichender Bordnetzspannung geht die
Kontrollleuchte 2an.
230-V230-V-St-Stececkdose im Fkdose im Fond vond verwerwendenenden
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Beschädi-
gung an Anschlusskabel oder Steckdose
Wenn das Anschlusskabel oder die
230‑V‑Steckdose aus der Verkleidung gezo-
gen, beschädigt oder nass ist, nnen Sie
einen Stromschlag bekommen.
#Nur ein trockenes und unbeschädigtes
Anschlusskabel verwenden.
#Bei ausgeschaltetem Fahrzeug sicher-
stellen, dass die 230‑V‑Steckdose tro-
cken ist.
#Eine aus der Verkleidung gezogene oder
beschädigte 230‑V‑Steckdose umgehend
in einer qualizierten Fachwerkstatt
überprüfen oder erneuern lassen.
#Das Anschlusskabel niemals in eine aus
der Verkleidung gezogene oder beschä-
digte 230‑V‑Steckdose stecken.
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch unsachge-
mäßen Umgang mit der Steckdose
Sie nnen insbesondere einen Stromschlag
bekommen:
Rwenn Sie in die Steckdose fassen.
Rwenn Sie ungeeignete Geräte oder Gegen-
stände in die Steckdose stecken.
#Nicht in die Steckdose fassen.
#Nur geeignete Geräte an die Steckdose
anschließen.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in die
230‑V-Steckdose gelangen.
Wenn die 230‑V-Steckdose nicht benutzt wird,
halten Sie die Steckdosenklappe geschlossen.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Gerät ist mit einem passenden Stecker
ausgestattet, der den jeweiligen landesspezi-
schen Normen entspricht.
REs wird ein Gerät bis maximal 150 W (0,65 A)
verwendet.
REs werden keine Mehrfachsteckdosen verwen-
det.
Sitze und Verstauen 129129
#Die Steckdosenklappe 3önen.
#Den Stecker des Geräts in die 230‑V-Steck-
dose 1stecken.
Bei ausreichender Bordnetzspannung geht die
Kontrollleuchte 2an.
USB-USB-AnscAnschluss im Fhluss im Fondond
%Je nach Ausstattung kann die Form des Abla-
gefachs und die Anzahl der USB-Anschlüsse
in der Mittelkonsole im Fond variieren.
An den USB-Anschlüssen nnen Sie ein USB-
Gerät mit einem passenden Ladekabel bei einge-
schaltenem Fahrzeug laden, z.B. ein Mobiltelefon.
KKabellosesabelloses AAuadenuaden des Mobiltdes Mobiltelefelefons undons und
KKopplung mit der Aopplung mit der Außenantußenantenneenne
HinwHinweise zum keise zum kabellosenabellosen AAuadenuaden des Mobiltdes Mobiltele-ele-
ffonsons
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch unge-
eignetesVerstauen von Gegenständen
Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeuginnenraum
ungeeignet verstauen, nnen diese verrut-
schen oder herumschleudern und dadurch
Fahrzeuginsassen treen. Zudem nnen
Cupholder, oene Ablagen und Mobiltelefo-
naufnahmen bei einem Unfall die darin bend-
lichen Gegenstände nicht in jedem Fall zurück-
halten.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere
bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungs-
wechseln!
#Gegensnde stets so verstauen, dass
sie in diesen oder ähnlichen Situationen
nicht herumschleudern nnen.
#Stets sicherstellen, dass Gegensnde
nicht aus Ablagen, Gepäcknetzen oder
Staunetzen herausragen.
#Verschließbare Ablagen vorFahrtantritt
schließen.
#Schwere, harte, spitze, scharfkantige,
zerbrechliche oder zu große Gegen-
stände stets im Koerraum/Laderaum
verstauen und sichern.
Beachten Sie die Hinweise zum Beladen des Fahr-
zeugs.
&WWARNUNGARNUNG Brandgefahr durch Ablegen
von Gegenständen in die Mobiltelefon-
Ablage
Wenn Sie andere Gegensnde in die Mobilte-
lefon-Ablage legen, nnte insbesondere eine
Brandgefahr bestehen.
#Außer einem Mobiltelefonkeine anderen
Gegenstände in die Mobiltelefon-Ablage
legen, insbesondere keine Objekte aus
Metall.
130130 Sitze und Verstauen
*HINWEISHINWEIS Beschädigung von Gegenstän-
den durch Ablegen in die Mobiltelefon-
Ablage
Wenn Gegenstände in die Mobiltelefon-Ablage
gelegt werden, nnen diese durch elektro-
magnetische Felder beschädigt werden.
#Keine Kreditkarten, Speichermedien, Ski-
pässe oder sonstige empndlich auf
elektromagnetische Felder reagierende
Gegenstände in die Mobiltelefon-Ablage
legen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Mobiltelefon-
Ablage durch Flüssigkeiten
Wenn Flüssigkeiten in die Mobiltelefon-Ablage
gelangen, kann diese beschädigt werden.
#Darauf achten, dass keine Flüssigkeiten
in die Mobiltelefon-Ablage gelangen.
Folgende Hinweise zum kabellosen Auaden des
Mobiltelefons müssen beachtet werden:
RJe nach Fahrzeugausstattung wird das Mobil-
telefon über das Lademodul mit der Fahrzeug-
außenantenne verbunden.
RNur bei eingeschaltenem Fahrzeug sind die
Ladefunktion und die kabellose Kopplung des
Mobiltelefons mit der Fahrzeugaußenantenne
vorhanden.
RKleine Mobiltelefone nnen unter Umständen
nicht an jeder Stelle der Mobiltelefon-Ablage
geladen werden.
RGroße Mobiltelefone, die nicht in der Mobilte-
lefon-Ablage auiegen, nnen eventuell nicht
geladen oder mit der Fahrzeugaußenantenne
gekoppelt werden.
RDas Mobiltelefon kann sich beim Ladevorgang
errmen. Dies kann insbesondere von den
aktuell geöneten Applikationen (Apps), die im
Hintergrund geönet sind, abhängig sein.
RZum ezienteren Auaden und zur Kopplung
mit der Fahrzeugaußenantenne sollte die
Schutzhülle vom Mobiltelefon entfernt werden.
Ausgenommen sind Schutzhüllen, die für das
kabellose Laden notwendig sind.
MobiltMobiltelefelefon kon kabellosabellos auadenauaden
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Mobiltelefon ist für das kabellose Aua-
den geeignet.
Eine Liste kompatibler Mobiltelefone nden
Sie unter: https://www.mercedes-benz-
mobile.com.
Sitze und Verstauen 131131
#Das Mobiltelefon möglichst mittig mit dem
Display nach oben auf die markierte Fläche
der Auagematte 1legen.
Wenn im Multimediasystem ein Hinweis ange-
zeigt wird, wird das Mobiltelefon aufgeladen.
Störungen beim Auaden werden im Zentral-
display angezeigt.
%Die Auagematte kann zum Reinigen, z.B. mit
klarem, lauwarmem Wasser, herausgenom-
men werden.
AAblagblagefefacach ohne Rh ohne Rolloollo
Achten Sie auf eine ordnungsgemäße Ablage und
Sicherung des Mobiltelefons, um ein Herausfallen
hrend der Fahrt auszuschließen.
#MobiltMobiltelefelefon sicon sicherhern:n: Den Hebel 2heraus-
schwenken.
FFunkzulassungsnummerunkzulassungsnummern für Brn für Brasilienasilien
Dieses Gerät arbeitet im Sekundärmodus, das
heißt, es verfügt über keinen Schutz gegen schäd-
liche Interferenzen, auch nicht vonStationen des-
selben Typs, und darf keine Interferenzen mit Sys-
temen, die im Primärmodus arbeiten, verursa-
chen.
Dieses Produkt ist gemäß den in der Verordnung
242/2000 festgelegtenVerfahren von der brasili-
anischen Telekommunikationsagentur ANATEL
zugelassen und entspricht den geltenden techni-
schen Anforderungen.
Weitere Informationen sind auf der Website der
ANATEL erhältlich. www.anatel.gov.br
#Weitere Informationen zur Konformitätserklä-
rung funkbasierender Fahrzeugkomponenten.
FFußmattußmatte ein- und ausbauene ein- und ausbauen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Gegen-
stände im Fahrerfußraum
Gegensnde im Fahrerfußraum nnen den
Pedalweg einschränken oder ein durchgetrete-
nes Pedal blockieren.
Das gehrdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-
cherheit des Fahrzeugs.
#Alle Gegensnde im Fahrzeug sicher
verstauen, damit diese nicht in den Fah-
rerfußraum gelangen nnen.
#Die Fußmatten immer fest und wie vorge-
schrieben montieren, um stets ausrei-
chenden Freiraum für die Pedale zu
gehrleisten.
#Keine losen Fußmatten verwenden und
nicht mehrere Fußmatten übereinander-
legen.
132132 Sitze und Verstauen
#Einbauen:Einbauen: Den entsprechenden Sitz nach hin-
ten schieben und die Fußmatte in den Fuß-
raum einlegen.
#Die Druckknöpfe 1auf die Halter 2drü-
cken.
#Den entsprechenden Sitz einstellen.
#AAusbauen:usbauen: Den entsprechenden Sitz nach hin-
ten schieben und die Fußmatte von den Hal-
tern 2ziehen.
#Die Fußmatte herausnehmen.
Sitze und Verstauen 133133
AAußenbeleucußenbeleuchtunghtung
HinwHinweis zur Liceis zur Lichtumsthtumstellung bei Aellung bei Auslandsruslandsreiseneisen
Eine Umstellung der Scheinwerfer ist nicht erfor-
derlich. Die gesetzlichen Anforderungen werden
auch in Ländern erfüllt, in denen auf der anderen
Straßenseite gefahren wird.
HinwHinweise zu Liceise zu Lichtsysthtsystemen und Ihremen und Ihrer Ver Vererantwantwor-or-
tungtung
Die verschiedenen Lichtsysteme des Fahrzeugs
sind nur Hilfsmittel. Die Verantwortung für die kor-
rekte Fahrzeugbeleuchtung entsprechend den
herrschenden Licht- und Sichtverhältnissen, den
gesetzlichen Bestimmungen sowie der Verkehrssi-
tuation liegt beim Fahrer des Fahrzeugs.
LicLichtschtschalthalterer
LicLichtschtschalthalter bedienener bedienen
1WLinkesParklicht
2XRechtesParklicht
3TStandlicht und Kennzeichenbeleuchtung
4ÃAutomatisches Fahrlicht (bevorzugte
Lichtschalterstellung)
5LAbblendlicht/Fernlicht
6RNebelschlusslicht ein- oder ausschalten
Bei Aktivierung des Abblendlichts wird die Stand-
licht-Kontrollleuchte Tdeaktiviert und durch
die Abblendlicht-Kontrollleuchte Lersetzt.
#Das Fahrzeug entsprechend den gesetzlichen
Regelungen immer sicher und ausreichend
beleuchtet abstellen.
*HINWEISHINWEIS Batterieentladung durch Betrieb
des Standlichts
Der Betrieb des Standlichts über mehrere
Stunden belastet die Batterie.
#Wenn möglich das rechte Xoder
linke WParklicht einschalten.
Bei Fahrzeugen, die breiter als 2 m oder länger als
6 m sind, ist in einigen Ländern die einseitige
Parkbeleuchtung nicht zulässig. In diesem Fall
wird auch in der Parklichtstellung das Standlicht
eingeschaltet.
134134 Licht und Sicht
Bei starker Batterieentladung wird das Stand-
oder Parklicht zugunsten des nächsten Starts des
Antriebssystems automatisch abgeschaltet.
Wenn Sie die Fahrertür önen, schaltet sich die
Außenbeleuchtung (außer Stand- und Parklicht)
automatisch aus.
RDie Hinweise zur Umfeldbeleuchtung beachten
(/Seite 136).
FFunktion des autunktion des automatiscomatischen Fhen Fahrahrliclichtshts
Wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist, werden das
Standlicht, Abblendlicht und Tagfahrlicht entspre-
chend der Umgebungshelligkeit automatisch
geschaltet.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch ausgeschal-
tetesAbblendlicht bei Sichtbehinderung
Wenn der Lichtschalter auf Ãsteht, schal-
tet sich das Abblendlicht bei Nebel, Schnee
und anderen Sichtbehinderungen wie Gischt
nicht automatisch ein.
#Den Lichtschalter in solchen Situationen
auf Ldrehen.
Das automatische Fahrlicht ist nur ein Hilfsmittel.
Die Verantwortung für die Fahrzeugbeleuchtung
liegt bei Ihnen.
NNebelscebelschlusslichlusslicht ein- oder ausscht ein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Lichtschalter ist in Stellung Loder
Ã.
#Die Taste Rdrücken.
Die länderspezischen Regelungen zur Nutzung
der Nebelschlussleuchte beachten.
KKombiscombischalthalter Licer Licht bedienenht bedienen
1Fernlicht
2Blinklicht rechts
3Lichthupe
4Blinklicht links
#Mit dem Kombischalter die jeweilige Funktion
betigen.
Licht und Sicht 135135
FFerernlicnlicht einscht einschalthaltenen
#Den Lichtschalter in Stellung Loder Ã
drehen.
#Den Kombischalter in Pfeilrichtung 1drü-
cken.
Bei Aktivierung des Fernlichts wird die
Abblendlicht-Kontrollleuchte Ldeaktiviert
und durch die Fernlicht-Kontrollleuchte K
ersetzt.
FFerernlicnlicht ausscht ausschalthaltenen
#Den Kombischalter in Pfeilrichtung 1drü-
cken oder in Pfeilrichtung 3ziehen.
LicLichththupehupe
#Den Kombischalter in Pfeilrichtung 3ziehen.
BlinklicBlinklichtht
#KKururzblinkzblinken:en: Den Kombischalter kurz bis zum
Druckpunkt in Pfeilrichtung 2oder 4drü-
cken.
Das entsprechende Blinklicht blinkt dreimal.
#DauerblinkDauerblinken:en: Den Kombischalter über den
Druckpunkt hinaus in Pfeilrichtung 2oder
4drücken.
WWararnblinklicnblinklicht ein- oder ausscht ein- oder ausschalthaltenen
#Die Taste 1drücken.
In folgenden Situationen schaltet sich das Warn-
blinklicht automatisch ein:
RDer Airbag wurde ausgelöst.
RDas Fahrzeug wird stark, von mehr als
70 km/h, bis zum Stillstand abgebremst.
Beim anschließenden Wiederanfahren schaltet
sich die Warnblinkanlage bei etwa 10 km/h auto-
matisch aus. Sie nnen die Warnblinkanlage
auch mit der Taste 1ausschalten.
NNacachleuchleuchtzeit außen einsthtzeit außen einstellenellen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Lichtschalter ist in Stellung Ã.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Licht
5Nachleuchten außen
#Eine Nachleuchtzeit einstellen.
Beim Abstellen des Fahrzeugs wird die Außen-
beleuchtung für die eingestellte Zeit aktiviert.
UUmfmfeldbeleuceldbeleuchtung ein- oder ausschtung ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Licht
5Umfeldbeleuchtung
Bei aktiver Umfeldbeleuchtung leuchtet die
Außenbeleuchtung für 40 Sekunden nach dem
136136 Licht und Sicht
Entriegeln des Fahrzeugs. Wenn Sie das Fahrzeug
starten, wird die Umfeldbeleuchtung deaktiviert
und das automatische Fahrlicht aktiviert.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
InnenbeleucInnenbeleuchtunghtung
InnenbeleucInnenbeleuchtung einsthtung einstellenellen
VVororderdere Dace Dachbedieneinheithbedieneinheit
1pLinke vordere Leseleuchte
2|Automatische Innenbeleuchtungssteue-
rung
3cVordere Innenbeleuchtung
4uHintere Innenbeleuchtung
5pRechte vordere Leseleuchte
#Ein- oder AEin- oder Ausscusschalthalten:en: Die entsprechende
Taste 1-5drücken.
Bedieneinheit imBedieneinheit im HaltHaltegregrii
1pLeseleuchte im Fond
#Ein- oder AEin- oder Ausscusschalthalten:en: Die Taste 1drücken.
AmbientAmbientebeleucebeleuchtung einsthtung einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Komfort 5Ambientelicht
FFarbe einstarbe einstellenellen
#Farbe aushlen.
#Die gewünschte Farbe einstellen.
HelligkHelligkeit einsteit einstellenellen
#Helligkeit auswählen.
#Die Helligkeit einstellen.
HelligkHelligkeit für Zonen aktiviereit für Zonen aktivierenen
#Helligkeit auswählen.
#Helligkeitszonen auswählen.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
oder
#Die Helligkeit für die gewünschten Zonen ein-
stellen.
MehrfMehrfarbigarbige Beleuce Beleuchtung aktivierhtung aktivierenen
#Farbe auswählen.
#Mehrfarbig auswählen.
Licht und Sicht 137137
#Eine Farbkombination auswählen.
MehrfMehrfarbigarbige Animation aktiviere Animation aktivierenen
#Farbe auswählen.
#Mehrfarbig animiert auswählen.
Die eingestellte Farbkombination ändert sich
in einem vorgegebenen Rhythmus.
BegBegrüßungsbeleucrüßungsbeleuchtung aktivierhtung aktivierenen
#Farbe auswählen.
#Willkommen auswählen.
Beim Aufschließen des Fahrzeugs läu eine
spezielle Inszenierung der Ambientebeleuch-
tung ab.
LadeinszenierLadeinszenierung aktivierung aktivierenen
#Farbe auswählen.
#Ladeinszenierungauswählen.
Die Ambientebeleuchtung gibt eine visuelle
ckmeldung über die unterschiedlichen
Ladezusnde, wenn das Fahrzeug an die
Ladestation angeschlossen oder entfernt wird.
AAbhängigkbhängigkeit zu Klimaeinsteit zu Klimaeinstellungellungen aktivieren aktivierenen
#Farbe aushlen.
#Klima auswählen.
Bei Änderungen der Temperatureinstellung im
Fahrzeug wechselt für einen kurzen Moment
die Farbe der Ambientebeleuchtung.
NNacachleuchleuchtzeit innen ein- oder ausschtzeit innen ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Licht
5Nachleuchten innen
#Die Nachleuchtzeit ein- oder ausschalten.
Wenn diese Funktion aktiv ist, leuchtet die
Innenbeleuchtung nach dem Verriegeln des
Fahrzeugs für kurze Zeit nach.
ScScheibenheibenwiscwischer und Scher und Scheibenwheibenwascaschanlagehanlage
ScScheibenheibenwiscwischer Frher Frontscontscheibe ein- oder ausscheibe ein- oder ausschal-hal-
ttenen
1gScheibenwischer aus
2ÄAutomatikwischen normal
3ÅAutomatikwischen häug
138138 Licht und Sicht
4°Dauerwischen langsam
5¯Dauerwischen schnell
#Den Kombischalter in die entsprechende Stel-
lung 1-5drehen.
#EinmalwiscEinmalwischen/When/Wascaschen:hen: Am Kombischalter
die Taste in Pfeilrichtung 1drücken.
RíEinmalwischen
RîWischen mit Waschwasser
%Beachten Sie die Hinweise zur Fahrzeugwä-
sche in der Waschanlage (/Seite 317).
ScScheibenheibenwiscwischer Heckher Heckscscheibe ein- oder ausscheibe ein- oder ausschal-hal-
ttenen
1ôEinmalwischen/Waschen
2èIntervallwischen
#EinmalwiscEinmalwischen:hen: Die Taste 1bis zum Druck-
punkt drücken.
#WWiscischen mit When mit Wascaschwhwasserasser::Die Taste 1über
den Druckpunkt hinaus drücken.
#IntIntervervallwiscallwischen ein- oder ausschen ein- oder ausschalthalten:en: Die
Taste 2drücken.
Bei eingeschaltetem Heckscheibenwischer
erscheint im Kombiinstrument das Symbol
è.
WWiscischerblättherblätter Frer Frontscontscheibe wheibe wecechselnhseln
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Wechsel
der Wischerblätter durch eingeschalteten
Scheibenwischer
Wenn sich die Scheibenwischer beim Wech-
seln der Wischerblätter in Bewegung setzen,
nnen Sie sich am Wischerarm einklemmen.
#Bevor die Wischerblätter gewechselt wer-
den, stets die Scheibenwischer und das
Fahrzeug ausschalten.
WWiscischerherararme in die Wme in die Wecechselposition fhselposition fahrahrenen
#Das Fahrzeug ein- und sofort wieder ausschal-
ten.
Licht und Sicht 139139
#Innerhalb vonetwa 15 Sekunden am Kombi-
schalter die Taste îfür ca. drei Sekunden
drücken (/Seite 138).
Die Wischerarme fahren in die Wechselposi-
tion.
WWiscischerblättherblätter demontierer demontierenen
#Die Wischerarme von der Frontscheibe weg-
klappen.
#Den Wischerarm mit einer Hand festhalten.
Mit der anderen Hand das Wischerblatt in
Pfeilrichtung 1bis zum Anschlag vom
Wischerarm wegdrehen.
#Den Schieber 2in Pfeilrichtung 3schieben,
bis er in der Demontageposition einrastet.
#Das Wischerblatt vomWischerarm in Pfeilrich-
tung 4abziehen.
WWiscischerblättherblätter montierer montierenen
#Das neue Wischerblatt in Pfeilrichtung 1in
den Wischerarm einsetzen.
#Den Schieber 2in Pfeilrichtung 3schieben,
bis er in der Verriegelungsposition einrastet.
#Den Sitz des Wischerblatts überprüfen.
#Die Wischerarme zurück an die Frontscheibe
klappen.
140140 Licht und Sicht
#Das Fahrzeug einschalten.
#Am Kombischalter die Taste îdrücken
(/Seite 138).
Die Wischerarme fahren in die Ausgangsposi-
tion zurück.
#Das Fahrzeug ausschalten.
%Prüfen Sie den Zustand der Wischerblätter
regelmäßig und wechseln Sie diese bei sicht-
baren Beschädigungen oder dauerhaer
Schlierenbildung.
WWarartungsanzeigetungsanzeige
#Die Schutzfolie 1der Wartungsanzeige an
der Blattspitze der neu montiertenWischer-
blätter abziehen.
Wenn sich die Wartungsanzeige von Schwarz nach
Gelb verfärbt, die Wischerblätter wechseln.
%Die Dauer des Farbwechsels variiert je nach
Nutzungsbedingung.
WWiscischerblatt Heckherblatt Heckscscheibe wheibe wecechselnhseln
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Wechsel
der Wischerblätter durch eingeschalteten
Scheibenwischer
Wenn sich die Scheibenwischer beim Wech-
seln der Wischerblätter in Bewegung setzen,
nnen Sie sich am Wischerarm einklemmen.
#Bevor die Wischerblätter gewechselt wer-
den, stets die Scheibenwischer und das
Fahrzeug ausschalten.
WWiscischerblatt demontierherblatt demontierenen
#Das Fahrzeug ausschalten.
Licht und Sicht 141141
#Den Wischerarm 2von der Heckscheibe
wegklappen, bis er in der Wechselposition ein-
rastet.
#Das Wischerblatt 1am Wischerarm 2aus-
klippen und in Pfeilrichtung 3abnehmen.
WWiscischerblatt montierherblatt montierenen
#Das Wischerblatt 1mit den beiden Nasen
3an der Aufnahme 2am Wischerarm
ansetzen.
#Das Wischerblatt 1in Pfeilrichtung 4
andrücken, bis es in der Aufnahme 2einras-
tet.
#Den Sitz des Wischerblatts 1überprüfen.
#Den Wischerarm aus der Wechselposition
zurück an die Heckscheibe klappen.
SpiegSpiegelel
AAußenspiegußenspiegel bedienenel bedienen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Fahrzeug-
einstellungen hrend der Fahrt
Sie nnen insbesondere in folgenden Situati-
onen die Kontrolle über das Fahrzeug verlie-
ren:
RWenn Sie hrend der Fahrt den Fahrer-
sitz, die Kopfstütze, das Lenkrad oder den
Spiegel einstellen.
RWenn Sie hrend der Fahrt den Sicher-
heitsgurt anlegen.
#Bevor das Antriebssystem gestartet wird:
Den Fahrersitz, die Kopfstütze, das Lenk-
rad und den Spiegel einstellen und den
Sicherheitsgurt anlegen.
142142 Licht und Sicht
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Verwendung
des Außenspiegels durch falsche Ein-
schätzung des Abstands
Die Außenspiegel bilden verkleinert ab. Die
sichtbaren Objekte sind näher als sie erschei-
nen.
#Deshalb stets per Schulterblick den tat-
sächlichen Abstand zu anderenVer-
kehrsteilnehmern in Erfahrung bringen.
#Ein- oder ausklappen:Ein- oder ausklappen: Die Taste 2kurz drü-
cken.
#EinstEinstellen:ellen: Mit den Tasten 1oder 3den
einzustellenden Außenspiegel auswählen.
#Mit der Taste 4die Position des Spiegelgla-
ses einstellen.
%Wenn die Batterie abgeklemmt oder entladen
war, müssen Sie die Außenspiegel justieren.
Nur dann funktioniert das automatische Spie-
geleinklappen.
#JusJustiertieren:en: Die Taste 2kurz drücken.
Ein ausgerasteter Außenspiegel lässt sich wie folgt
wieder einrasten:
#FFahrahrzeugzeuge ohne elektre ohne elektriscisch einklappbarh einklappbaree
AAußenspiegußenspiegel:el: Den Außenspiegelvon Hand in
die richtige Position drücken.
#FFahrahrzeugzeuge mit elektre mit elektriscisch einklappbarh einklappbarenen
AAußenspiegußenspiegeln:eln: Die Taste 2gedrückt halten.
Es ernt ein Klickgeräusch. Der Außenspiegel
stellt sich in die richtige Position.
FFunktion der autunktion der automatiscomatisch abblendenden Spiegh abblendenden Spiegelel
&WWARNUNGARNUNG Vetzungs- und Vergiungs-
gefahr durch Elektrolytüssigkeit des
abblendenden Spiegels
Wenn das Glas eines automatisch abblenden-
den Spiegels bricht, kann Elektrolytüssigkeit
austreten.
Die Elektrolytüssigkeit ist gesundheitsschäd-
lich und verursacht Reizungen. Sie darf nicht
Licht und Sicht 143143
mit Haut, Augen, Atmungsorganen oder Klei-
dung in Berührung kommen oder verschluckt
werden.
#Bei Berührung mit Elektrolytüssigkeit
Folgendes beachten:
RElektrolytüssigkeit auf der Haut
sofort mit Wasser abspülen und
unverzüglich ärztliche Hilfe in
Anspruch nehmen.
RElektrolytüssigkeit in den Augen
sofort gründlich mit klarem Wasser
ausspülen und unverzüglich ärztliche
Hilfe in Anspruch nehmen.
RWenn die Elektrolytüssigkeit ver-
schluckt wurde, sofort den Mund
gründlich ausspülen. Kein Erbrechen
auslösen. Unverzüglich ärztliche Hilfe
in Anspruch nehmen.
RMit Elektrolytüssigkeit verschmutzte
Kleidung sofort wechseln.
RWenn allergische Reaktionen aure-
ten, unverzüglich ärztliche Hilfe in
Anspruch nehmen.
Wenn Scheinwerferlicht auf den Sensor im Innen-
spiegel tri, blenden der Innen- und der Außen-
spiegel auf der Fahrerseite automatisch ab.
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System blendet in folgenden Situationen
nicht ab:
RDas Antriebssystem ist ausgeschaltet.
RDer ckwärtsgang ist eingelegt.
RDie Innenbeleuchtung ist eingeschaltet.
FFunktion der Einunktion der Einparkstparkstellung des Beifellung des Beifahrahrereraußen-außen-
spiegspiegelsels
Die Einparkstellung hil Ihnen beim Einparken.
In folgenden Situationen schwenkt der Beifahrer-
außenspiegel nach unten in Richtung des beifah-
rerseitigen Hinterrads:
RDie Einparkstellung ist gespeichert
(/Seite 145).
RDer Beifahrerspiegel ist ausgewählt.
RDer ckwärtsgang ist eingelegt.
Der Beifahreraußenspiegel stellt sich in folgenden
Situationen zurück:
RSie bringen das Getriebe in eine andere
Getriebestellung.
RSie fahren schneller als 15 km/h.
RSie drücken die Taste für den Außenspiegel auf
der Fahrerseite.
144144 Licht und Sicht
EinEinparkstparkstellung des Beifellung des Beifahrahrereraußenspiegaußenspiegels überels über
den Rden Rücückwkwärärtsgtsgang speicang speichernhern
SpeicSpeichernhern
#Mit der Taste 1den Beifahreraußenspiegel
auswählen.
#Den ckwärtsgang einlegen.
#Mit der Taste 2den Beifahreraußenspiegel in
die gewünschte Einparkstellung bringen.
AAbrbrufufenen
#Mit der Taste 1den Beifahreraußenspiegel
auswählen.
#Den ckwärtsgang einlegen.
Der Beifahreraußenspiegel schwenkt in die
gespeicherte Einparkstellung.
AAututomatiscomatisches Spieghes Spiegeleinklappen ein-/aussceleinklappen ein-/ausschal-hal-
ttenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
#Automatisches Anklappen ein- oder ausschal-
ten.
Licht und Sicht 145145
ÜberÜbersicsicht Klimatisierht Klimatisierungssystungssystemeeme
HinwHinweise zur Klimatisiereise zur Klimatisierungung
Damit die Klimaanlage, die Überwachung auf
Schadstobelastung und die Filterung der Lu
richtig funktionieren, muss immer ein Innenraum-
lter verwendet werden. Achten Sie darauf, dass
der Filter ordnungsgemäß installiert ist. Verwen-
den Sie von Mercedes-Benz empfohlene und frei
gegebene Filter. Lassen Sie Service-Arbeiten
immer in einer qualizierten Fachwerkstatt durch-
führen.
ÜberÜbersicsicht Bedieneinheit THERMAht Bedieneinheit THERMATICTIC
Die Kontrollleuchten in den Tasten Ã,¬,
¤,g,¿und &signalisieren, dass
die jeweilige Funktion aktiviert ist.
1wTemperatur einstellen
2AKlimamenü aufrufen
3HLumenge einstellen oder Klimatisie-
rung ausschalten
4ÃKlimatisierung automatisch regeln
5¬Frontscheibe entfrosten
6¤Heckscheibenheizung ein‑ oder aus-
schalten
7gUmlubetrieb ein‑ oder ausschalten
8¿A/C-Funktion ein‑ oder ausschalten
9&„Sofortige Vorklimatisierung“ ein‑ oder
ausschalten (/Seite 150)
A_Luverteilung einstellen
ÜberÜbersicsicht Bedieneinheit THERMOht Bedieneinheit THERMOTRTRONICONIC
Die Kontrollleuchten in den Tasten Ã,¬,
¤,g,¿und &signalisieren, dass
die jeweilige Funktion aktiviert ist.
1wTemperatur Fahrerseite einstellen
2AKlimamenü aufrufen
3HLumenge einstellen oder Klimatisie-
rung ausschalten
4ÃKlimatisierung automatisch regeln
(/Seite 147)
5¬Frontscheibe entfrosten
6¤Heckscheibenheizung ein‑ oder aus-
schalten
146146 Klimatisierung
7gUmlubetrieb ein‑ oder ausschalten
(/Seite 148)
8¿A/C-Funktion ein‑ oder ausschalten
(/Seite 147)
9&„Sofortige Vorklimatisierung“ ein‑ oder
ausschalten (/Seite 150)
AwTemperatur Beifahrerseite einstellen
KlimatisierKlimatisierungssystungssysteme bedieneneme bedienen
KlimatisierKlimatisierung ein-/ausscung ein-/ausschalthaltenen
#EinscEinschalthalten:en: Die Lumenge über die
Taste Hauf Stufe 1 oder höher stellen.
#AAusscusschalthalten:en: Die Lumenge über die
Taste Hauf Stufe 0 stellen.
%Bei Aktivierung des Fahrprogramms ECO sind
zur Steigerung der Reichweite die Klimatisie-
rungsfunktionen eingeschränkt. Dies kann
Auswirkungen auf das Aufwärm- oder Abhl-
verhalten des Fahrzeuginnenraums haben. Im
Fahrprogramm ECO nnen die Scheiben im
Heizbetrieb zudem schneller beschlagen
(/Seite 164).
%Bei ausgeschalteter Klimatisierung nnen die
Scheiben schneller beschlagen. Die Klimati-
sierung nur kurzzeitig auschalten.
A/C-FA/C-Funktion über Klimabedieneinheit ein- oderunktion über Klimabedieneinheit ein- oder
ausscausschalthaltenen
Die A/C-Funktion klimatisiert und trocknet die
Innenraumlu des Fahrzeugs.
#Die Taste ¿drücken.
Die A/C-Funktion nur kurzzeitig ausschalten, da
sonst die Scheiben schneller beschlagen nnen.
An der Unterseite des Fahrzeugs kann im hlbe-
trieb Kondenswasser austreten. Das ist kein
Anzeichen für einen Defekt.
Klimamenü aufrKlimamenü aufrufufenen
Klimamenü über das MultimediasystKlimamenü über das Multimediasystem aufrem aufrufufenen
#Eine der Temperaturanzeigen am unteren
Rand des Media-Displays auswählen.
Klimamenü über die TKlimamenü über die Tastaste an der Klimabedienein-e an der Klimabedienein-
heit aufrheit aufrufufenen
#Die Taste Aan der Klimabedieneinheit drü-
cken.
A/C-FA/C-Funktion über Multimediasystunktion über Multimediasystem ein- oderem ein- oder
ausscausschalthaltenen
Multimediasystem:
4Klima-Menü 51. Sitzreihe
Die A/C-Funktion klimatisiert und trocknet die
Innenraumlu des Fahrzeugs.
#A/C auswählen.
KlimatisierKlimatisierung autung automatiscomatisch rh regegelneln
Im Automatikmodus wird die eingestellte Tempe-
ratur durch die Luzufuhr geregelt und konstant
gehalten.
#Die Taste Ãdrücken.
#UUmscmschalthalten auf manuellen Been auf manuellen Betrtrieb:ieb: Die
Taste _oder Ãdrücken.
Klimatisierung 147147
Im Automatikmodus nnen Sie über die
Taste Hzwischen fünf unterschiedlichen Lu-
mengen hlen. Der Automatikmodus bleibt
dabei erhalten.
LLuvuverterteilungeilung einsteinstellenellen
#Das Klimamenü aufrufen (/Seite 147).
#DieDie LLuvuverterteilungeilung einsteinstellen:ellen: ¯,Poder
Oauswählen.
#Die Lumenge einstellen.
%Es nnen mehrere Luverteilungen ausge-
hlt werden, um z.B. sowohl die Front-
scheibe als auch den Fußraum zu klimatisie-
ren.
SyncSynchrhronisieronisierungsfunktion über Multimedia-ungsfunktion über Multimedia-
systsystem ein- oder ausscem ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4Klima-Menü 51. Sitzreihe
Mit der Synchronisierungsfunktion wird die Klima-
tisierung zentral gesteuert. Die Einstellungen des
Fahrers für Temperatur, Lumenge und Luvertei-
lung werden automatisch für jede Klimazone über-
nommen.
#SYNC auswählen und ein- oder ausschalten.
BescBeschlag auf den Schlag auf den Scheiben entfheiben entferernennen
Innen bescInnen beschlaghlagene Scene Scheibenheiben
#Die Taste Ãdrücken.
#Wenn die Scheiben weiterhin beschlagen: Die
Taste ¬drücken.
AAußen bescußen beschlaghlagene Scene Scheibenheiben
#Den Scheibenwischer einschalten.
#Die Taste Ãdrücken.
UUmlubemlubetrtriebieb ein- oder ausscein- oder ausschalthaltenen
#Die Taste gdrücken.
Die Innenraumlu wird umgewälzt.
Der Umlubetrieb wechselt nach einiger Zeit
automatisch in den Frischlubetrieb.
%Bei eingeschaltetem Umlubetrieb nnen die
Scheiben schneller beschlagen. Den Umlu-
betrieb nur kurzzeitig einschalten.
VVororklimatisierklimatisierung über Scung über Schlüsselhlüssel
FFunktion der Vunktion der Vororklimatisierklimatisierung über Scung über Schlüsselhlüssel
Der Bereich des Fahrersitzplatzes oder der
gesamte Fahrzeuginnenraum kann bereits vor
dem Einsteigen kurzzeitig vorgewärmt oder vorge-
hlt werden.
Beim Vorkühlen werden die folgenden Funktionen
bedarfsgerecht eingeschaltet:
RKlimatisierungsautomatik
RGebläse
RSitzbelüung
Beim Vorwärmen werden die folgenden Funktio-
nen bedarfsgerecht eingeschaltet:
RKlimatisierungsautomatik
RGebläse
RSitzheizung
RLenkradheizung
148148 Klimatisierung
RSpiegelheizung
RHeckscheibenheizung
VVororklimatisierklimatisierung über Scung über Schlüssel einsthlüssel einstellenellen
Multimediasystem:
4Klima-Menü 5Vorklimatisierung
Ein-/AEin-/Ausscusschalthaltenen
#Zauswählen.
#Vorklimatisierung über Schlüssel auswählen.
VVororklimatisierklimatisierung über Scung über Schlüssel ein- oder aus-hlüssel ein- oder aus-
scschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Hochvoltbatterie ist ausreichend geladen.
RDie Funktion ist über das Multimediasystem
aktiviert.
#EinscEinschalthalten:en: Das Fahrzeug entriegeln.
Die Klimatisierungsfunktionen schalten sich
beim Vorwärmen und beim Vorkühlen bis zu
fünf Minuten ein.
Die Vorklimatisierung über Schlüssel kann bei
abgestelltem Fahrzeug nicht mehr als dreimal ein-
geschaltet werden.
#AAusscusschalthalten:en: Die Taste &nach oben oder
unten drücken.
Folgende Funktionen bleiben auch nach dem Star-
ten des Fahrzeugs eingeschaltet:
RSitzheizung
RSitzbelüung
VVororklimatisierklimatisierung zur Aung zur Abfbfahrahrtszeittszeit
FFunktion der Vunktion der Vororklimatisierklimatisierung zur Aung zur Abfbfahrahrtszeittszeit
&WWARNUNGARNUNG Lebensgefahr durch hohe
Hitze‑ oder lteeinwirkung im Fahrzeug
Wenn Personen insbesondere Kinder län-
ger anhaltend hoher Hitze‑ oder lteeinwir-
kung ausgesetzt sind, besteht Verletzungsge-
fahr oder sogar Lebensgefahr!
#Personen insbesondere Kinder nie-
mals unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.
Der Fahrzeuginnenraum kann bei abgestelltem
Fahrzeug klimatisiert werden.
Wenn das Fahrzeug an eine Stromversorgungsein-
richtung angeschlossen ist, hat das Laden der
Hochvoltbatterie bis zu einem festgelegten Min-
destladezustand Vorrang.
Unterfolgenden Bedingungenkann sich die Lauf-
zeit der Vorklimatisierung verringern:
RDas Fahrzeug ist nicht an eine Stromversor-
gungseinrichtung angeschlossen.
RDie Hochvoltbatterie ist nicht ausreichend
geladen.
Durch die aktive Vorklimatisierung kann sich der
Ladezustand der Hochvoltbatterie auch bei einge-
stecktem Ladekabelsteckerverringern.
Beim hlen werden die folgenden Funktionen
bedarfsgerecht eingeschaltet:
RKlimatisierungsautomatik
RGebläse
RSitzbelüung
Klimatisierung 149149
Beim Heizen werden die folgenden Funktionen
bedarfsgerecht eingeschaltet:
RKlimatisierungsautomatik
RGebläse
RSitzheizung
RLenkradheizung
RSpiegelheizung
RHeckscheibenheizung
VVororklimatisierklimatisierung zur Aung zur Abfbfahrahrtszeit einsttszeit einstellenellen
Multimediasystem:
4Klima-Menü 5Vorklimatisierung
EinmaligEinmalige Ae Abfbfahrahrtszeit einsttszeit einstellenellen
#EINMALIG auswählen.
#Eine Abfahrtszeit einstellen.
AktivAktive Ae Abfbfahrahrtszeit bearbeittszeit bearbeitenen
#Das Sti-Symbol neben der angezeigten
Abfahrtszeit auswählen.
#Eine Abfahrtszeit einstellen.
WWocochenhenprprolol einsteinstellenellen
#WOCHENPROFIL auswählen.
#Die gewünschten Abfahrtszeiten einstellen,
z.B. jeden Tag um 8:00 Uhr.
Zone auswZone auswählenählen
#Zaushlen.
#Nur Fahrersitz auswählen.
Wenn die Einstellung Nur Fahrersitz deakti-
viert ist, wird die Vorklimatisierung für das
gesamte Fahrzeug vorgenommen.
VVororklimatisierklimatisierung zur Aung zur Abfbfahrahrtszeit ein- oder aus-tszeit ein- oder aus-
scschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Hochvoltbatterie ist ausreichend geladen.
RDie Funktion ist über das Multimediasystem
aktiviert.
#EinscEinschalthalten:en: Die Abfahrtszeit einstellen
(/Seite 150).
Die Vorklimatisierung zur Abfahrtszeit schaltet
sich maximal 55 Minuten vor der gehlten
Abfahrtszeit ein. Bei Verzögerung der Abfahrt
läu sie weitere zehn Minuten.
#AAusscusschalthalten:en: Die Taste &nach oben oder
unten drücken.
Folgende Funktionen bleiben auch nach dem Star-
ten des Fahrzeugs eingeschaltet:
RSitzheizung
RSitzbelüung
%Sie nnen die Funktion auch über die
Mercedes me App aktivieren.
SofSoforortigtige Ve Vororklimatisierklimatisierung ein- oder ausscung ein- oder ausschalthaltenen
&WWARNUNGARNUNG Lebensgefahr durch hohe
Hitze‑ oder lteeinwirkung im Fahrzeug
Wenn Personen insbesondere Kinder län-
ger anhaltend hoher Hitze‑ oder lteeinwir-
kung ausgesetzt sind, besteht Verletzungsge-
fahr oder sogar Lebensgefahr!
#Personen insbesondere Kinder nie-
mals unbeaufsichtigt im Fahrzeug lassen.
150150 Klimatisierung
Der Fahrzeuginnenraum kann, z.B. hrend einer
Fahrtunterbrechung, bis zu 30 Minuten weiter kli-
matisiert werden.
Die Farben der Kontrollleuchte auf der Taste &
haben folgende Bedeutung:
RBlau:Blau: hlen ist eingeschaltet.
RRot:Rot: Heizen ist eingeschaltet.
RGelb:Gelb: Abfahrtszeitpunkt ist vorgewählt.
#Die gewünschte Temperatur über die
Taste weinstellen.
#Die Taste &drücken.
Die rote oder blaue Kontrollleuchte auf der
Taste &geht an oder aus.
%Sie nnen die Funktion auch über die
Mercedes me App aktivieren.
BelüungsdüsenBelüungsdüsen
BelüungsdüsenBelüungsdüsen vvororn einstn einstellenellen
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungs‑ oder Erfrie-
rungsgefahr durch zu geringen Abstand
von den Belüungsdüsen
Aus den Belüungsdüsen kann sehr heiße
oder sehr kalte Lu austreten.
#Stets sicherstellen, dass alle Fahrzeugin-
sassen einen ausreichenden Abstand zu
den Belüungsdüsen einhalten.
#Bei Bedarf den Lustrom in einen ande-
ren Bereich des Fahrzeuginnenraums lei-
ten.
Um die Frischluzufuhr durch die Belüungsdüsen
in den Fahrzeuginnenraum zu gehrleisten,
beachten Sie folgende Hinweise:
RHalten Sie die Düsen und ungsgitter im
Fahrzeuginnenraum immer frei.
RHalten Sie den Lueintritt frei vonAblagerun-
gen (/Seite 317).
#ÖnenÖnen oder scoder schließen:hließen: Die Belüungsdüse 1
mittig fassen und bis zum Anschlag nach links
(oen) oder rechts drehen (geschlossen).
#LLusustrtromromricichtunghtung einsteinstellen:ellen: Die Belüungs-
düse 1mittig fassen und nach oben, unten,
links oder rechts schwenken.
Klimatisierung 151151
BelüungsdüsenBelüungsdüsen hinthinten einsten einstellenellen
#ÖnenÖnen oder scoder schließen:hließen: Die Belüungsdüse 1
mittig fassen und bis zum Anschlag nach links
oder rechts drehen.
#LLusustrtromromricichtunghtung einsteinstellen:ellen: Die Belüungs-
düse 1mittig fassen und nach oben, unten,
links oder rechts schwenken.
152152 Klimatisierung
FFahrahrenen
HinwHinweise zum elektreise zum elektriscischen Fhen Fahrahrenen
&WWARNUNGARNUNG Vetzungs‑ und Vergiungs-
gefahr bei beschädigter Hochvoltbatterie
Wenn das Gehäuse der Hochvoltbatterie
beschädigt wird, nnen der Elektrolyt und
Gase austreten.
#Berührungen mit Haut, Augen oder Klei-
dung vermeiden.
#Elektrolytspritzer umgehend mit Wasser
abspülen und unverzüglich ärztliche Hilfe
in Anspruch nehmen.
&GEFGEFAHRAHR Explosionsgefahr bei Überschrei-
ten des Innendrucks der Hochvoltbatterie
Bei einem Fahrzeugbrand kann brennbares
Gas entweichen und sich entzünden.
#Bei ungewöhnlicher Geruchsentwicklung,
Rauch oder Brandecken sofort den
Ladevorgang abbrechen.
#Umgehend den Gefahrenbereich verlas-
sen. Den Gefahrenbereich in ausreichen-
dem Abstand absichern.
#Die Feuerwehr versndigen.
Beachten Sie die folgenden Hinweise zu den Fahr-
geuschen und zum akustischen Fahrzeug-Warn-
system:
RDas Fahrzeug verfügt über ein rein elektri-
sches Antriebssystem und entwickelt deutlich
geringere Fahrgeusche als Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotor.
Deshalb ist das Fahrzeug mit einem Soundge-
nerator als akustisches Fahrzeug-Warnsystem
(AVAS) ausgestattet.
RDer Soundgenerator erzeugt bis zu einer
Geschwindigkeit vonetwa 30 km/h geschwin-
digkeitsabhängige Fahrgeusche beim Vor-
und ckwärtsfahren.
Andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere
Fußgänger und Fahrradfahrer, nnen so das
Fahrzeug besser wahrnehmen.
RAb einer Geschwindigkeit von 20 km/h schal-
tet sich das akustischeFahrzeug-Warnsystem
zunehmend ab.
RDas Fahrzeug wird unter Umständen von
anderenVerkehrsteilnehmern trotz des Sound-
generators akustisch nicht wahrgenommen.
Passen Sie Ihre Fahrweise entsprechend an.
RDer Soundgenerator ist im Stand aus.
Manuelles AManuelles Abscbschalthalten des Hocen des Hochvhvolt-Borolt-Bordnednetzestzes
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr und Brandgefahr
durch venderte und/oder beschädigte
Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes
Das Hochvolt-Bordnetz steht unter hoher
elektrischer Spannung. Wenn Sie Bauteile des
Hochvolt-Bordnetzes vendern oder beschä-
digte Bauteile berühren, nnen Sie einen
Stromschlag erleiden. Außerdem nnen ver-
änderte und/oder beschädigte Bauteile zu
einem Brand führen.
Bei einem Unfall oder Aufsetzen des Fahrzeug-
unterbodens nnen Bauteile des Hochvolt-
Fahren und Parken 153153
bordnetzes auch nicht sichtbar beschädigt
werden.
#Niemals Venderungen am Hochvolt-
Bordnetz durchführen.
#Das Fahrzeug nicht mit venderten oder
beschädigten Bauteilen des Hochvolt-
Bordnetzes einschalten und nutzen.
#Niemals beschädigte Bauteile des Hoch-
volt-Bordnetzes berühren.
#Nach einem Unfall keine Bauteile des
Hochvolt-Bordnetzes berühren.
#Das Fahrzeug nach einem Unfall abtrans-
portieren lassen.
#Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes in
einer qualizierten Fachwerkstatt über-
prüfen und ggf. austauschen lassen.
VVororausseaussetzungtzungenen
Das Hochvolt-Bordnetz darf nur in folgenden Situ-
ationen manuell abgeschaltet werden:
RDie Warnleuchte ckhaltesystem 6leuch-
tet im Instrumentendisplay, z.B. nach einem
Unfall.
RDas Fahrzeug ist schwer beschädigt und Kom-
ponenten des ckhaltesystems wurden nicht
aktiviert, z.B. nach einem Unfall.
HocHochvhvoltoltabscabschaltvhaltvorrorricichtung vhtung verwerwendenenden
Das Hochvolt-Bordnetz darf nur in den zuvor
genannten Situationen manuell abgeschaltet wer-
den.
#Das Fahrzeug ausschalten.
#Das Getriebe in Stellung jschalten.
#Die elektrische Feststellbremse feststellen.
#Das Fahrzeug gegenWegrollen sichern.
#Die Motorhaube önen.
#Die Entriegelungslasche 1in Pfeilrichtung
drücken und herausziehen.
#Die Hochvoltabschaltvorrichtung 2in Pfeil-
richtung ziehen, bis sie einrastet.
Das Hochvolt-Bordnetz ist abgeschaltet.
Alle Arbeiten am Antriebssystem - auch nach
manuellem Abschalten des Hochvolt-Bordnetzes -
dürfen nur von einer qualizierten Fachwerkstatt
durchgeführt werden.
154154 Fahren und Parken
SpannungsvSpannungsverersorsorgung oder Fgung oder Fahrahrzeug einsczeug einschalthaltenen
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Schlüssel bendet sich im Fahrzeug und
wird erkannt.
RDas Bremspedal wird nicht getreten.
#SpannungsvSpannungsverersorsorgung einscgung einschalthalten:en: Die Taste
1einmal drücken.
Sie nnen z.B. den Scheibenwischer ein-
schalten.
Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, wird die
Spannungsversorgung wieder ausgeschaltet:
RSie önen die Fahrertür.
RSie drücken noch zweimal die Taste 1.
Fahren und Parken 155155
#FFahrahrzeug einsczeug einschalthalten:en: Die Taste 1zweimal
drücken.
Im Kombiinstrument gehen Warn- und Kon-
trollleuchten an.
Wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist,
wird das Fahrzeug wieder ausgeschaltet:
RSie starten das Fahrzeug nicht innerhalb von
15 Minuten und das Getriebe ist in Stellung
joder die elektrische Feststellbremse ist
festgestellt.
RSie drücken einmal die Taste 1.
FFahrahrzeug stzeug startartenen
FFahrahrzeug mit Stzeug mit Starart-Stt-Stopp-Topp-Tastaste ste startartenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Schlüssel bendet sich im Fahrzeug und
wird erkannt.
#Das Getriebe in Stellung joder ischalten.
#Das Bremspedal treten und die Taste 1ein-
mal drücken.
RDas Fahrzeug wird gestartet.
RDie Anzeige õerscheint im Instrumen-
tendisplay: Das Fahrzeug ist fahrbereit.
#Wenn das Fahrzeug nicht startet: Nicht benö-
tigte Verbraucher ausschalten und die Taste
1einmal drücken.
#Wenn das Fahrzeug noch immer nicht startet
und im Instrumentendisplay die Displaymel-
dung Schlüssel in gekennzeichnete Ablage
legen s. Betriebsanleitung erscheint: Das
Fahrzeug mit dem Schlüssel im Ablagefach
starten (Notbetrieb) (/Seite 156).
%Sie nnen das Fahrzeug hrend der Fahrt
ausschalten. Drücken Sie hierzu für etwa drei
Sekunden die Taste 1oder innerhalb von
drei Sekunden die Taste 1dreimal. Das
Getriebe schaltet dabei automatisch in den
Leerlauf i.Wenn Sie die Taste 1erneut
drücken, startet das Fahrzeug wieder und Sie
nnen wieder die Fahrstellung heinlegen.
Beachten Sie hierzu unbedingt die Sicher-
heitshinweise unter „Hinweise zum Fahren“
(/Seite 157).
Beachten Sie die Informationen zu den Display-
meldungen, die im Instrumentendisplay angezeigt
werden nnen.
FFahrahrzeug mit Sczeug mit Schlüssel im Ahlüssel im Ablagblagefefacach sth startartenen
(No(Notbetbetrtrieb)ieb)
Wenn das Fahrzeug nicht startet und im Multi-
funktionsdisplay die Displaymeldung Schlüssel in
gekennzeichnete Ablage legen s. Betriebsanlei-
tung erscheint, nnen Sie das Fahrzeug im Not-
betrieb starten.
156156 Fahren und Parken
Ablagefach (Beispiel mit Cupholder ohne Rollo)
#Gegebenenfalls Rollo des Ablagefachs 2ö-
nen.
#Sicherstellen, dass das Ablagefach 2leer ist.
#Den Schlüssel 1vom Schlüsselbund abneh-
men.
#Den Schlüssel 1in das Ablagefach 2auf
das Symbol 3legen.
Das Fahrzeug wird nach kurzer Zeit gestartet.
Wenn Sie den Schlüssel 1aus dem Ablage-
fach 2herausnehmen, ist das Fahrzeug wei-
terhin fahrbereit. Für weitere Fahrzeugstarts
muss der Schlüssel 1jedoch hrend der
gesamten Fahrt im Ablagefach 2auf dem
Symbol 3liegen.
#Den Schlüssel 1in einer qualizierten Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
WWenn das Fenn das Fahrahrzeug niczeug nicht stht startet:artet:
#Den Schlüssel 1im Ablagefach 2liegen
lassen.
#Auf das Bremspedal treten und das Fahrzeug
mit der Start-Stopp-Taste starten.
%Sie nnen mit der Start-Stopp-Taste auch nur
die Spannungsversorgung oder das Fahrzeug
einschalten.
Beachten Sie die Informationen zu den Display-
meldungen, die im Multifunktionsdisplay angezeigt
werden nnen.
EinfEinfahrahrhinwhinweiseeise
RDie Sensorik einiger Fahr- und Fahrsicher-
heitssysteme justiert sich hrend einer
gewissen Fahrstrecke nach Fahrzeugausliefe-
rung oder einer Reparatur selbstsndig. Die
volle Systemwirksamkeit wird erst nach
Abschluss dieses Einlernvorgangs erreicht.
RNeue oder gewechselte Bremsbeläge, Brems-
scheiben und Reifen haben erst nach einigen
hundert Kilometern eine optimale Brems- und
Hawirkung. Gleichen Sie die verminderte
Bremswirkung durch stärkeren Druck auf das
Bremspedal aus.
HinwHinweise zum Feise zum Fahrahrenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Gegen-
stände im Fahrerfußraum
Gegensnde im Fahrerfußraum nnen den
Pedalweg einschränken oder ein durchgetrete-
nes Pedal blockieren.
Das gehrdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-
cherheit des Fahrzeugs.
Fahren und Parken 157157
#Alle Gegenstände im Fahrzeug sicher
verstauen, damit diese nicht in den Fah-
rerfußraum gelangen nnen.
#Die Fußmatten immer fest und wie vorge-
schrieben montieren, um stets ausrei-
chenden Freiraum für die Pedale zu
gehrleisten.
#Keine losen Fußmatten verwenden und
nicht mehrere Fußmatten übereinander-
legen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch ungeeigne-
tes Schuhwerk
Ungeeignetes Schuhwerk sind z.B.:
RSchuhe mit Plateausohlen
RSchuhe mit hohen Absätzen
RPantoeln
Es besteht Unfallgefahr!
#Um die Pedale sicher zu bedienen, stets
geeignetes Schuhwerk tragen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei ausgeschalte-
temFahrzeug hrend der Fahrt
Wenn Sie das Fahrzeug hrend der Fahrt
ausschalten, sind sicherheitsrelevante Funkti-
onen eingeschränkt oder nicht mehr verfüg-
bar.
Das kann z.B. die Servolenkung und die
Bremskraverstärkung betreen.
Sie brauchen dann z.B. zum Lenken und Brem-
sen erheblich mehr Kra.
#Während der Fahrt nicht das Fahrzeug
ausschalten.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch überhitzte
Bremsanlage
Wenn Sie hrend der Fahrt den Fuß auf dem
Bremspedal ruhen lassen, kann die Bremsan-
lage überhitzen.
Dadurch verlängert sich der Bremsweg und
die Bremsanlage kann sogar ausfallen.
#Das Bremspedal niemals als Fußstütze
nutzen.
#Während der Fahrt nicht gleichzeitig auf
das Brems- und Fahrpedal treten.
*HINWEISHINWEIS Reduzierte Lebensdauer der Bat-
terie durch häuge Kurzstreckenfahrten
Wenn das Fahrzeug nur für Kurzstreckenfahr-
tenverwendet wird, kann die 12-V-Batterie
nicht richtig geladen werden. Dadurch verrin-
gert sich die Lebensdauer der Batterie.
#Regelmäßig längere Strecken fahren, um
die Batterie aufzuladen.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschaden bei Nichtbe-
achten der maximal zulässigen Durch-
fahrtshöhe
Wenn die Fahrzeughöhe die maximal zulässige
Durchfahrtshöhe übersteigt, nnen das Dach
und andere Fahrzeugteile beschädigt werden.
#Die ausgeschilderte Durchfahrtshöhe
beachten.
#Wenn die zulässige Durchfahrtshöhe
überschritten wird, nicht einfahren.
158158 Fahren und Parken
#Die geänderteFahrzeughöhe bei Dach-
aufbauten beachten.
HinwHinweise zum Feise zum Fahrahren mit Dacen mit Dachlashlast, Anhängt, Anhängerer
oder voder voll beladenem Foll beladenem Fahrahrzeugzeug
Beim Fahren mit beladenem Dachgepäckträger
oder Anhänger sowie bei voll beladenem oder voll
besetztem Fahrzeug ändert sich das Fahr- und
Lenkverhalten Ihres Fahrzeugs.
Beachten Sie daher folgende Hinweise:
RZulässige Dachlast und Anhängelast nicht
überschreiten. Hierzu auch die technischen
Daten in der gedruckten Betriebsanleitung
beachten.
RDachlast und Beladung gleichmäßig verteilen
und schwere Gegenstände nach unten legen.
Hierzu auch die Hinweise zum Beladen des
Fahrzeugs beachten (/Seite 117).
RAchtsam fahren, ruckartiges Anfahren, Brem-
sen und Lenken sowie schnelle Kurvenfahrt
vermeiden.
HinwHinweise zum Feise zum Fahrahren auf salzgen auf salzgesestrtreuteuten Sen Strtraßenaßen
Die Bremswirkung ist auf salzgestreuten Straßen
eingeschränkt.
Beachten Sie daher die folgenden Hinweise:
RDurch eine Salzschicht auf Bremsscheiben
und Bremsbelägen kann sich der Bremsweg
erheblich verlängern oder es kann sich eine
einseitige Bremsung einstellen.
RHalten Sie einen besonders großen Sicher-
heitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Beseitigen Sie die Salzschicht folgendermaßen:
RUnter Berücksichtigung des Verkehrsgesche-
hens gelegentlich bremsen.
RBei Fahrtende und erneutem Fahrtbeginn vor-
sichtig auf das Bremspedal treten.
HinwHinweise zum Aqeise zum Aquaplaninguaplaning
Auf der Fahrbahn kann ab einer bestimmten Was-
serhöhe Aquaplaning aureten.
Beachten Sie bei starken Niederschlägen oder bei
Bedingungen, bei denen Aquaplaning aureten
kann, folgende Hinweise:
RVerringern Sie die Geschwindigkeit.
RVermeiden Sie Spurrillen.
RVermeiden Sie schnelle Lenkbewegungen.
RBremsen Sie vorsichtig.
%Beachten Sie auch die Hinweise zum regelmä-
ßigen Überprüfen vondern und Reifen
(/Seite 347).
HinwHinweise zu Weise zu Wasserasserdurcdurchfhfahrtahrten auf der Sen auf der Strtraßeaße
Ins Fahrzeug eindringendes Wasser kann das
Antriebssystem, die Elektrik und das Getriebe
beschädigen.
Wenn Sie durch Wasser fahren müssen, beachten
Sie folgende Hinweise:
RDie Wasserhöhe bei ruhigem Wasser darf
maximal der Unterkante der Karosserie ent-
sprechen.
RFahren Sie maximal Schrittgeschwindigkeit,
Wasser kann sonst ins Fahrzeug eindringen.
RVorausfahrende oder entgegenkommende
Fahrzeuge nnen Wellen erzeugen, dadurch
kann die maximal zulässige Wasserhöhe über-
schritten werden.
Nach einer Wasserdurchfahrt haben die Bremsen
eine verminderte Bremswirkung. Bremsen Sie das
Fahrzeug unter Berücksichtigung des Verkehrsge-
schehens vorsichtig ab, bis die volle Bremswir-
kung wieder hergestellt ist.
Fahren und Parken 159159
FFunktion der ECunktion der ECO AnzeigeO Anzeige
Die ECO Anzeige summiert Ihr Fahrverhalten ab
Start bis zum Ende der Fahrt auf und unterstützt
einen ezienten Fahrstil zur Maximierung der
Reichweite.
Sie nnen den Energieverbrauch folgenderma-
ßen beeinussen:
Rvorausschauend fahren (/Seite 162)
Rim Fahrprogramm ;fahren (/Seite 164)
Die Beschriung des Segments leuchtet hell, der
äußere Rand leuchtet und das Segment füllt sich
bei folgender Fahrweise:
R1gleichmäßiger Geschwindigkeit
R2sachtem Verzögern und Rollen
R3maßvollem Beschleunigen
Die Beschriung des Segments ist grau, der
äußere Rand ist dunkel und das Segment leert
sich bei folgender Fahrweise:
R1Geschwindigkeitsschwankungen
R2starkem Bremsen
R3sportlichem Beschleunigen
Die ECO Anzeige zeigt Ihnen an, wenn Sie ver-
brauchsoptimiert gefahren sind:
RDie drei Segmente sind gleichzeitig vollständig
gefüllt.
RDie Umrandung aller drei Segmente leuchtet
auf.
In der Mitte der Anzeige 4wird die zusätzliche
Reichweite angezeigt, die Sie durch Ihren Fahrstil
gegenüber einem Fahrer mit sehr sportlichem
Fahrstil erzielt haben. Diese Reichweite entspricht
keiner festen Verbrauchseinsparung.
RRekekuperuperativatives Bres Bremssystemssystemem
FFunktion des runktion des rekekuperuperativativen Bren Bremssystemssystemsems
Die Elektromotorenwerden, abhängig von der
gehlten Rekuperationsstufe, im Schubbetrieb
und beim Bremsen als Generator betrieben, um
die Hochvoltbatterie hrend der Fahrt aufzula-
den. Sobald Sie hrend der Fahrt den Fußvom
Fahrpedal nehmen, setzt die Rekuperation im
Schubbetrieb ein.
Je höher die Rekuperation, desto stärker wird das
Fahrzeug beim Rollen abgebremst und desto mehr
elektrische Energie wird in die Hochvoltbatterie
geleitet.
Das rekuperative Bremssystem hat folgende
Eigenschaen:
RUnterstützung beim Bremsen durch elektro-
nisch geregelte Bremskraverstärkung
RUmwandlung der Bewegungsenergie des Fahr-
zeugs in elektrische Energie
160160 Fahren und Parken
%Wenn Sie stark bremsen, wird zusätzlich die
mechanische Bremse verwendet. Dadurch
kann nicht die maximale Rekuperationsener-
gie zurückgewonnen werden. Je vorausschau-
ender Sie fahren und bremsen, desto ezien-
ter kann Energie rekuperiert werden.
SystSystemgremgrenzenenzen
Bei der Rekuperation im Schubbetrieb ist die
Bremswirkung des Elektromotors in den folgenden
Situationen nur reduziert oder gar nicht vorhan-
den:
Rmit zunehmendem Ladezustand der Hochvolt-
batterie
Rwenn die Hochvoltbatterie noch nicht
betriebswarm ist
Rbeim Fahren nahe dem Fahrzeugstillstand
Rin der Getriebestellung i
Rhrend und nach einer ESP®Regelung
In diesen llen wird die gewünschte Verzögerung
über das Bremsregelsystem eingestellt. Bremsen
Sie, wenn erforderlich, zusätzlich mit der Betriebs-
bremse.
RRekekuperuperativative Ve Vererzögzögererung manuell einstung manuell einstellenellen
Sie nnen mithilfe der Lenkradschaltpaddles die
Stärke der Rekuperation im Schubbetrieb manuell
anpassen.
%Nach einem erneuten Starten des Fahrzeugs
wird folgende Rekuperationsstufe eingestellt:
RhÃ:Wenn zuvor hÃgehlt
war.
Rh:Wenn zuvor eine andere Rekuperati-
onsstufe als hÃgehlt war.
Folgende Rekuperationsstufen stehen zur Verfü-
gung:
RhÃIntelligente, vorausschauende Reku-
peration mit dem ECO Assistenten
(/Seite 162)
Rhq Keine Rekuperation: Das Fahrzeug
segelt, rollt frei
RhNormale Rekuperation
Rh±Versrkte Rekuperation: Erhöhte Fahr-
zeugverzögerung im Schubbetrieb
Rh±± Maximale Rekuperation: Maximale
Fahrzeugverzögerung im Schubbetrieb
#RRekekuperuperation eration erhöhen:höhen: Kurz am Schaltpaddle
1ziehen.
#RRekekuperuperation vation verrerringingerern:n: Kurz am Schaltpad-
dle 2ziehen.
#hÃwwählen:ählen: Lang am Schaltpaddle 1
oder 2ziehen.
Das Instrumentendisplay zeigt die aktuell einge-
stellte Rekuperationsstufe neben der Getriebestel-
lungsanzeige.
Fahren und Parken 161161
FFunktion des ECunktion des ECO AssistO Assistententenen
%Der ECO Assistent ist nicht in allen Ländern
verfügbar. In Abhängigkeit von der Fahrzeug-
ausstattung nnen unterschiedliche voraus-
liegende Ereignisse erkannt werden.
Der ECO Assistent ist nur in hÃaktiv
(/Seite 161).
Der ECO Assistent wertet Daten zum voraussicht-
lichen Streckenverlauf des Fahrzeugs aus.
Dadurch kann das System helfen, die Fahrweise
optimal an die vorausliegende Strecke anzupas-
sen, wenig Energie zu verbrauchen und zu rekupe-
rieren.
Der ECO Assistent wird im Menü Assistenz ange-
zeigt (/Seite 256). Wenn das System ein
vorausliegendes Ereignis, z.B. ein vorausfahrendes
Fahrzeug, erkannt hat und die Fahrweise optimiert
werden kann, wird das Ereignis im Instrumenten-
display angezeigt.
In Abhängigkeit von der Fahrzeugausstattung n-
nen für den vorausliegenden Streckenabschnitt
zusätzlich folgende Ereignisse erkannt und ange-
zeigt werden:
RGeschwindigkeitsbegrenzung
RGefälle
RKreuzungen und Kreisverkehr
RKurven
FFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paket:aket: Damit der
ECO Assistent auf eine Geschwindigkeitsbegren-
zung reagierenkann, muss die Funktion automati-
sche Übernahme von Geschwindigkeitsbegrenzun-
gen eingeschaltet sein (/Seite 224). Die Ereig-
nisse zum Streckenverlauf werden nur erkannt,
wenn die streckenbasierte Geschwindigkeitsan-
passung aktiv ist (/Seite 213).
1Vorausliegendes Ereignis
2Entfernungsanzeige für das vorausliegende
Ereignis
3Empfehlung „Fuß vom Gas“
Die Segmente der Entfernungsanzeige 2zeigen
die Entfernung zum vorausliegenden Ereignis wie
folgt an:
RWenige Segmente leuchten: Das vorauslie-
gende Ereignis ist nah.
162162 Fahren und Parken
RViele Segmente leuchten: Das vorausliegende
Ereignis ist weiter entfernt.
Bei aktivem ECO Assistenten wird im Instrumen-
tendisplay im Menü Assistenz, im Head-up-Dis-
play und neben der Getriebestellungsanzeige das
Symbol „Fuß vom Gas“ 3angezeigt.
Sobald sich das Fahrzeug einem Ereignis nähert,
berechnet der ECO Assistent aus Abstand und
Geschwindigkeit die optimale Geschwindigkeit für
einen minimalen Energieverbrauch. Im Instrumen-
tendisplay erscheint die Empfehlung „Fuß vom
Gas“ 3.
Wenn der Fußrechtzeitig vom Gas genommen
wird, rben sich die restlichen Segmente der
Anzeige nacheinander grün, bis das angezeigte
Ereignis erreicht ist. Der Antriebsstrang wird auf
minimalen Energieverbrauch eingestellt. Das Fahr-
zeug rekuperiert eigensndig und lädt so die
Hochvoltbatterie.
%Sie nnen die Rekuperation auch manuell
erhöhen oder verringern. Der ECO Assistent
ist jedoch nur in der Einstellung hÃver-
fügbar (/Seite 161).
Wenn nicht auf die Empfehlung „Fuß vom Gas“ 3
reagiert wird, bleiben die Segmente weiß.
Nachdem das Ereignis passiert wurde, wird dieses
noch kurze Zeit angezeigt.
Beim Ereignis „vorausfahrendes Fahrzeug“ wer-
den alle Segmente sofort grün angezeigt, sobald
auf die Auorderung „Fuß vom Gas“ 3reagiert
wird.
Wenn der ECO Assistent für das vorausliegende
Ereignis keine Empfehlung für die Anpassung der
Fahrweise ableiten kann, erfolgt keine Anzeige.
Das System ist passiv.
SystSystemgremgrenzenenzen
Der ECO Assistent kann bei aktiver Routenführung
noch exakter arbeiten, wenn die Fahrstrecke ein-
gehalten wird. Die Grundfunktion ist auch ohne
aktive Routenführung gegeben. Es nnen nicht
alle Hinweise und Verkehrssituationen vorhergese-
hen werden. Die Qualität ist abhängig vomverfüg-
baren Kartenmaterial.
Der ECO Assistent ist nur ein Hilfsmittel. Die Ver-
antwortung für Sicherheitsabstand, Geschwindig-
keit und rechtzeitiges Bremsen liegt beim Fahrer.
Der Fahrer muss immer bremsbereit sein, unab-
hängig davon, ob das System aktiv ist oder nicht.
Das System kann in folgenden Situationen beein-
trächtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei schlechter Sicht, z.B. bei unzureichender
Fahrbahnausleuchtung, bei stark wechselnden
Schattenverhältnissen, bei Regen, Schnee,
Nebel oder starker Gischt
Rbei Blendung, z.B. durch Gegenverkehr, direkte
Sonneneinstrahlung oder bei Reexionen
Rbei Verschmutzung der Frontscheibe im
Bereich der Multifunktionskamera
Rbei einer beschlagenen, beschädigten oder
verdeckten Multifunktionskamera
Rbei schlecht erkennbaren Verkehrszeichen,
z.B. durch Verschmutzung, Verdeckung,
Schnee oder unzureichende Beleuchtung
Rbei fehlerhaen oder veralteten Informationen
in der digitalen Straßenkarte des Navigations-
systems
Rbei mehrdeutigen Beschilderungen, z.B. bei
Verkehrszeichen in Baustellen oder benach-
bartenFahrspuren
Fahren und Parken 163163
Rbei verschmutzten oder abgedeckten Radar-
sensoren
Rbeim Fahren auf Straßen mit starkem Gefälle
oder starkerSteigung
Rbei schmalen vorausfahrenden Fahrzeugen,
wie Fahrdern oder Motorrädern
DDYNYNAMIC SELECT ScAMIC SELECT Schalthalterer
FFunktion des Dunktion des DYNYNAMIC SELECT ScAMIC SELECT Schalthaltersers
Mit dem DYNAMIC SELECT Schalter nnen Sie
zwischen den Fahrprogrammen wechseln
(/Seite 165).
Je nach gehltem Fahrprogramm werden fol-
gende Fahrzeugeigenschaen vendert:
RAntrieb
RFahrwerk
RLenkung
RESP®
RKlimatisierung
VVererfügbarfügbare Fe Fahrahrprprogrogrammeamme
=Individual
RFolgende Fahrzeugeigenschaen sind individu-
ell einstellbar:
-Antrieb
-Fahrwerk
-Lenkung
CSport
Rmaximale Leistungsverfügbarkeit
Rstabilitätsbetonte, aber sportlich orientierte,
dynamische Auslegung
Rnur geeignet für gute Fahrbahnverhältnisse,
eine trockene Fahrbahn und einen übersichtli-
chen Streckenverlauf
AComfort
Rkomfortables Fahrverhalten
RKompromiss aus Traktion und Stabilität
Rbeste Balance aus Ezienz und Leistung für
alle Fahrsituationen
Rbei sämtlichen Fahrbahnverhältnissen empfoh-
len
;Eco
Rverbrauchsoptimierte Abstimmung der Fahr-
zeugfunktionen
RKompromiss aus Traktion und Stabilität
Rbei sämtlichen Fahrbahnverhältnissen empfoh-
len
Reingeschränkte Leistung der Klimatisierung zur
Reichweitensteigerung (/Seite 147)
Im Heizbetrieb nnen die Scheiben schneller
beschlagen.
RBegrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf
130 km/h
Wenn Sie das Fahrpedal über den Druckpunkt
hinaus durchtreten (Kick-down), ist die
Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit aufge-
hoben.
RWenn die Routenoption Electric Intelligence
eingeschaltet und die Routenführung aktiv ist,
zeigt eine Zielagge im Tachometer die von
der aktiven Reichweitenüberwachung empfoh-
lene Höchstgeschwindigkeit an. Für deren Ein-
haltung ist der Fahrer selbst verantwortlich,
164164 Fahren und Parken
um die nächste eingeplante Ladestation zu
erreichen.
InfInforormationen zur Dacmationen zur Dachlasthlastanzeigeanzeige
Bestimmte Fahrprogramme und ESP®Einstellun-
gen sind ungeeignet für den Transport einer Dach-
last.
Wenn eines dieser Fahrprogramme eingestellt
oder ausgewählt wird, erscheint zur Warnung das
Symbol W.Wenn dieses Symbol angezeigt
wird, ist das gehlte Fahrprogramm nicht für den
Dachlastbetrieb ausgelegt.
Folgende Fahrprogramme sind betroen:
RFahrprogramm SporSportt
RFahrprogramm IndividualIndividual mit der ESP®Einstel-
lung Sport
%Das Symbol wird auch in folgenden Situatio-
nen angezeigt:
RInnerhalb der Themenwelten, wenn ein
entsprechendes Fahrprogramm hinterlegt
ist
Weitere Informationen zu Themenwelten,
siehe .
RInnerhalb der Wiederherstellungsanzeige,
wenn das zuletzt aktive Fahrprogramm für
den Transport einer Dachlast ungeeignet
ist
Weitere Informationen zur Wiederherstel-
lungsanzeige, siehe (/Seite 166).
FFahrahrprprogrogramm wamm wählenählen
#Den DYNAMIC SELECT Schalter 1nach vorn
oder hinten drücken.
Im Multifunktionsdisplay erscheint das
gehlte Fahrprogramm.
Fahren und Parken 165165
DDYNYNAMIC SELECTAMIC SELECT kkongurongurierierenen (Multimedia-(Multimedia-
systsystem)em)
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
5DYNAMIC SELECT
FFahrahrprprogrogramm I einstamm I einstellenellen
#Konfig. Individual auswählen.
#Eine Kategorie aushlen und einstellen.
WWiederiederherstherstellungsanzeigellungsanzeige ein- oder aussce ein- oder ausschalthaltenen
#Abfrage bei Start ein- oder ausschalten.
FFunktion Ein:unktion Ein: Beim nächsten Fahrzeugstart
erscheint die Abfrage, ob das zuletzt aktive Fahr-
programm wiederhergestellt werden soll.
FFunktion Ein:unktion Ein: Beim nächsten Fahrzeugstart
erscheint die Abfrage, ob das zuletzt aktive Fahr-
programm wiederhergestellt werden soll. Wenn
die ECO Start-Stopp-Funktion deaktiviert war,
erscheint zusätzlich die Abfrage, ob die Funktion
deaktiviert bleiben soll.
%Die Abfrage erscheint nur, wenn die zuletzt
aktiven Einstellungen von den Standardein-
stellungen abweichen.
FFunktion Aunktion Aus:us: Beim nächsten Fahrzeugstart wird
automatisch das Fahrprogramm Aeingestellt.
Die ECO Start-Stopp-Funktion wird automatisch
aktiviert.
%Diese Funktion muss für jedes Nutzerprol
separat eingeschaltet werden. Nur wenn diese
Funktion eingeschaltet ist, wird für das jewei-
lige Nutzerprol das Fahrprogramm und die
ECO Start-Stopp-Einstellung der letzten Fahrt
hinterlegt.
%Diese Funktion muss für jedes Nutzerprol
separat eingeschaltet werden. Nur wenn diese
Funktion eingeschaltet ist, wird für das jewei-
lige Nutzerprol das Fahrprogramm der letz-
tenFahrt hinterlegt.
FFahrahrzeugdatzeugdaten anzeigen anzeigenen
Multimediasystem:
4©5EQ
#Fahrzeug auswählen.
Die Fahrzeugdaten werden angezeigt.
MotMotorordatdaten anzeigen anzeigenen
Multimediasystem:
4©5Info
#Motor auswählen.
Die Motordaten werden angezeigt.
%Die tatsächlich erreichbaren (Maximal-)Werte
für Motorleistung und Motordrehmoment n-
nen von den zertizierten Werten innerhalb
der nach länderspezischen Vorgaben zulässi-
genToleranzen abweichen (Basis: UN-ECE Nr.
85 bzw. länderspezische Vorgaben).
Einussgßen sind zum Beispiel:
RMeereshöhe
RKrastoqualität
RAußentemperatur
166166 Fahren und Parken
RBetriebstemperatur des Motors
%Die angezeigten Werte dienen nur zur Orien-
tierung. Der im Mediadisplay angezeigte Wert
für Motorleistung und Motordrehmoment
kann von den tatsächlichen Werten abwei-
chen.
VVerbrerbraucauchsanzeighsanzeige aufre aufrufufenen
Multimediasystem:
4©5EQ
#Verbrauch auswählen.
Die aktuellen und durchschnittlichen Ver-
brauchswerte werden angezeigt.
GeGetrtriebeiebe
DIRECT SELECT WählhebelDIRECT SELECT Wählhebel
FFunktion des DIRECT SELECT Wählhebelsunktion des DIRECT SELECT Wählhebels
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
Mit dem DIRECT SELECT Wählhebel wechseln Sie
die Getriebestellung. Die aktuelle Getriebestellung
wird im Instrumentendisplay angezeigt.
Fahren und Parken 167167
jParkstellung
kckwärtsgang
iLeerlauf
hFahrstellung
RRücückwkwärärtsgtsgang R einlegang R einlegenen
#Auf das Bremspedal treten und den DIRECT
SELECT Wählhebel über den ersten Wider-
stand hinaus nach oben drücken.
LeerLeerlauf N einleglauf N einlegenen
#Auf das Bremspedal treten und den DIRECT
SELECT Wählhebel bis zum ersten Widerstand
nach oben oder unten drücken.
Wenn Sie anschließend das Bremspedal lösen,
nnen Sie das Fahrzeug frei bewegen, z.B. schie-
ben oder abschleppen.
WWenn das Geenn das Getrtriebe auciebe auch bei ausgh bei ausgesceschaltethaltetemem
FFahrahrzeug im Leerzeug im Leerlauf N bleiben soll:lauf N bleiben soll:
#Das Fahrzeug starten.
#Auf das Bremspedal treten und den Leerlauf
ieinlegen.
#Das Bremspedal lösen.
#Das Fahrzeug ausschalten.
%Wenn Sie anschließend das Fahrzeug verlas-
sen und der Schlüssel im Fahrzeug ist, bleibt
das Getriebe weiterhin im Leerlauf i.
PParkstarkstellung P einlegellung P einlegenen
#Beachten Sie die Hinweise zum Abstellen des
Fahrzeugs (/Seite 188).
#Das Bremspedal treten, bis sich das Fahrzeug
im Stillstand bendet.
#Bei Fahrzeugstillstand die Taste jdrücken.
Die Parkstellung ist erst dann eingelegt, wenn
im Fahrerdisplay die Getriebestellungsanzeige
jangezeigt wird. Wenn die Getriebestel-
lungsanzeige jnicht angezeigt wird, sichern
Sie das Fahrzeug gegenWegrollen.
Wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist,
wird die Parkstellung jautomatisch eingelegt:
RSie schalten das Fahrzeug in der Getriebestel-
lung hoder kaus.
RSie önen im Stillstand oder bei sehr geringer
Fahrgeschwindigkeit in der Getriebestellung
hoder kdie Fahrertür.
%Um mit geöneter Fahrertür zu rangieren, ö-
nen Sie im Stillstand die Fahrertür und legen
Sie erneut die Getriebestellung hoder k
ein.
%Wenn Sie die Parkstellung jeingelegt oder
das Fahrzeug ausgeschaltet haben und keine
Getriebestellungsanzeige angezeigt wird,
sichern Sie das Fahrzeug gegenWegrollen
(/Seite 193).
168168 Fahren und Parken
FFahrstahrstellung D einlegellung D einlegenen
#Auf das Bremspedal treten und den DIRECT
SELECT Wählhebel über den ersten Wider-
stand hinaus nach unten drücken.
FFunktion der 4MAunktion der 4MATICTIC
Durch die exible Allradverteilung der 4MATIC
wird der Antrieb immer ideal auf beide Achsen
aufgeteilt. Je nach Situation kann nur die Vorder-
oder nur die Hinterachse angetrieben oder der
Antrieb stufenlos auf beide Achsen aufgeteilt wer-
den.
Dadurch kann die Rekuperation noch eektiver
genutzt und die Reichweite des Fahrzeugs erhöht
werden (/Seite 160).
Wenn ein Antriebsradwegen zu geringer Fahr-
bahnhaung durchdreht, verbessert die 4MATIC
zusammen mit ESP®und 4ETS die Traktion Ihres
Fahrzeugs.
Die 4MATIC kann weder die Unfallgefahr einer
nicht angepassten Fahrweise verringern noch die
physikalischen Grenzen außer Kra setzen. Stra-
ßen- und Witterungsverhältnisse sowie die Ver-
kehrssituation nnen nicht berücksichtigt wer-
den. Die 4MATIC ist nur ein Hilfsmittel. Die Ver-
antwortung insbesondere für den Sicherheitsab-
stand, die Geschwindigkeit, das rechtzeitige
Bremsen und das Einhalten der Fahrspur liegt bei
Ihnen.
%Nur wenn Sie bei winterlichen Straßenverhält-
nissen Winterreifen (M+S-Reifen), gegebenen-
falls mit Schneeketten, verwenden, erreichen
Sie die maximale Wirkung der exiblen Allrad-
verteilung.
HocHochvhvoltbattoltbattererie ladenie laden
HinwHinweise zum Laden der Hoceise zum Laden der Hochvhvoltbattoltbattererieie
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Hochvoltbat-
terie durch lange Standzeiten
Lithium-Ionen-Batterien unterliegen einer
natürlichen Selbstentladung.
Deshalb kann es bei Standzeiten von mehre-
ren Monaten zu einer Tiefentladung kommen.
Dies kann die Hochvoltbatterie beschädigen.
#Zur Vermeidung möglicher Schäden die
im Folgenden beschriebenen Empfehlun-
gen zum Umgang mit der Hochvoltbatte-
rie beachten.
*HINWEISHINWEIS Beschleunigte Alterung der
Hochvoltbatterie
Bedingt durch die grundlegenden Eigenschaf-
ten der Hochvoltbatterie verringern sich im
Laufe eines Batterielebens die speicher- und
entnehmbare Energiemenge der Hochvoltbat-
terie. Dadurch verringert sich die maximal
erzielbare elektrische Reichweite und die
maximale elektrische Leistung des Fahrzeugs
kann beeinträchtigt werden.
Folgende Faktoren nnen die Alterung der
Hochvoltbatterie beschleunigen:
Rhäuges Vollladen (Ladezustand 100 %)
der Hochvoltbatterie, insbesondere ohne
direkt anschließendes Fahren
Rhäuges Schnellladen mit Gleichstrom
(Mode 4)
Rhohe Umgebungstemperaturen bei länge-
renStandzeiten
Fahren und Parken 169169
#Zur Vermeidung einer beschleunigten
Alterung die im Folgenden beschriebe-
nen Empfehlungen zum Umgang mit der
Hochvoltbatterie beachten.
Empfehlungen zum Umgang mit der Hochvoltbat-
terie:
RHalbjährlich bei einer Außentemperatur über
10 °C das Fahrzeug über Nacht mit einem
Ladezustand unter 20 % abstellen.
RDie Hochvoltbatterie nur bei Bedarf mit
Gleichstrom (Mode 4) schnellladen.
RDie Hochvoltbatterie durchschnittlich bis zu
einem Ladezustand von 80 % laden. Ab einem
Ladezustand von 80 % verlängert sich die
Ladezeit deutlich.
RBei längeren Standzeiten das Fahrzeug mit
einem Ladezustand der Hochvoltbatterie zwi-
schen 30 % und 50 % abstellen. Die Hochvolt-
batterie nicht dauerha an eine Stromversor-
gungseinrichtung anschließen.
RBei längeren Standzeiten hohe Außentempera-
turen möglichst vermeiden.
RDen Ladezustand der Hochvoltbatterie alle
sechs Wochen kontrollieren (/Seite 186).
RBei einem Ladezustand unter 20 % die Hoch-
voltbatterie nachladen.
RDie 12-V-Batterie auch bei längeren Standzei-
ten nicht abklemmen. Sonst kann der Zustand
der Hochvoltbatterie vomFahrzeug nicht über-
wachtwerden.
Sie nnen folgendermaßen zur Verringerung des
Energieverbrauchs des Fahrzeugs beitragen:
Rvorausschauende Fahrweise (/Seite 160)
Rreduzierte Nutzung elektrischer Verbraucher
Rregelmäßige Wartung des Fahrzeugs
Im Laufe eines Batterielebens kann sich die Lade-
zeit der Hochvoltbatterie ändern.
%Je nach Länderausführung ist Ihr Fahrzeug mit
einer der folgenden Fahrzeugsteckdosen aus-
gestattet.
Sie nnen die Hochvoltbatterie sowohl mit
Wechselstrom (Mode 2/3) als auch mit
Gleichstrom (Mode 4) laden.
Fahrzeugsteckdose Typ Combo 1
170170 Fahren und Parken
Fahrzeugsteckdose Typ Combo 2
1Anschluss Wechselstromladen Typ 1 oder Typ
2
2Erweiterung Anschluss Gleichstromladen
%Bei Verwendung eines CCS-Ladekabels (Com-
bined Charging System) zum Gleichstromla-
den an einer Fahrzeugsteckdose Typ Combo
werden beide Anschlüsse der Fahrzeugsteck-
dose 1und 2zum Laden genutzt.
Lademöglichkeiten der Hochvoltbatterie (Mode 2,
3 oder 4):
RLaden hrend der Fahrt durch Rekuperation
RStationäres Wechselstromladen:
-an einer Netzsteckdose (Mode 2)
-an einer Wallbox oder Ladestation
(Mode 3)
RStationäres Gleichstromladen:
-an einer Schnellladestation (Mode 4)
Abhängig von der länderspezischen Ausstattung
und dem Ladekabel Ihres Fahrzeugs ist auch das
einphasige Wechselstromladen möglich.
Beachten Sie beim Laden immer die unterschiedli-
chen Netzanforderungen IhresAufenthaltsorts.
Verwenden Sie nur Ladekabel, die diesen Netzan-
forderungen entsprechen. Wenden Sie sich bei
Fragen zu den Netzanforderungen an eine Elektro-
fachkra oder den lokalen Stromnetzbetreiber.
Laden Sie die Hochvoltbatterie aufgrund der
höheren Ladeleistung und des besseren Ladewir-
kungsgrads vorzugsweise an einer Wallbox oder
an einer Ladestation auf.
LadekLadekabel vabel versterstauenauen
Verstauen Sie das fahrzeugeigene Ladekabel
immer in der mitgelieferten Ladekabeltasche und
xieren Sie diese im Koer- oder Laderaum Ihres
Fahrzeugs.
Das Ladekabel ist sonst nicht ausreichend gesi-
chert.
SystSystemgremgrenzenenzen
Die Leistung der Hochvoltbatterie kann durch fol-
gende Einüsse beeinträchtigt sein:
Rniedrige oder hohe Außentemperaturen
Rdas Einschalten von elektrischen Nebenver-
brauchern im Fahrzeug, z.B. den Betrieb des
Klimatisierungssystems
Reine längere Standzeit ohne Ladung
Die Ladezeit der Hochvoltbatterie kann sich durch
folgende Einüsse verlängern:
Rniedrige oder hohe Außentemperaturen
Reine längere Standzeit ohne Ladung
Fahren und Parken 171171
Rden maximal verfügbaren Ladestrom der Lade-
einrichtung
Rdie Einstellungen zum Ladevorgang im Multi-
mediasystem (/Seite 186)
HinwHinweise zum Laden der Hoceise zum Laden der Hochvhvoltbattoltbattererie an derie an der
NeNetzsttzstececkdose (Mode 2)kdose (Mode 2)
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch unsachge-
mäß installierte Bauteile
Wenn Sie unsachgemäß installierte Bauteile
verwenden, um das Ladekabel an eine Netz-
steckdose anzuschließen, kann dies z.B. zu
Bränden oder zu einem Stromschlag führen.
#Ladekabel nur an einer Netzsteckdose
anschließen, die
Rordnungsgemäß installiert ist und
Rvon einer Elektrofachkra abgenommen
ist.
#Aus Sicherheitsgründen ausschließlich
Ladekabel verwenden die dem Fahrzeug
bei Auslieferung beigefügt sind, oder ein
original Mercedes‑Benz Ladekabel.
#Diese Teile in einem Mercedes‑Benz Ser-
vicestützpunkt kaufen und sich dort
beraten lassen.
Mercedes‑Benz testet diese Original-Ladeka-
bel gründlich auf die Eignung für das Hochvolt-
laden Ihres Fahrzeugs.
#Kein beschädigtes Ladekabel verwenden.
#Nicht verwenden:
RVerlängerungskabel
RKabeltrommeln
RMehrfachsteckdosen
#Keine Steckdosenadapterverwenden,
um das Ladekabel an die Netzsteckdose
anzuschließen. Eine Ausnahme besteht
nur dann, wenn der Adaptervom Herstel-
ler zum Laden der Hochvoltbatterie eines
Elektrofahrzeugs geprü und zugelassen
ist.
#Unbedingt die Sicherheitshinweise in der
Betriebsanleitung des Steckdosenadap-
ters beachten.
Es dürfen nur folgende Ladekabel verwendet wer-
den:
Rdas dem Fahrzeug beigelegte Ladekabel
Rein für das Fahrzeug frei gegebenes Ladekabel
Der Ladevorgang kann abhängig von der Strom-
versorgungseinrichtung unterschiedlich sein.
rzere Ladezeiten nnen folgendermaßen
erreicht werden:
Rbeim Laden an einer Wallbox
Rbeim Laden an einer Ladestation
Beachten Sie dazu die Hinweise vor Ort.
Lassen Sie das Bedienelement des Ladekabels
nicht frei an einer Netzsteckdose herunterhängen.
Das Bedienelement darf nicht an folgenden Bau-
teilen hochgehoben werden:
Ram Ladekabelstecker
Ram Netzstecker
172172 Fahren und Parken
Schützen Sie das Bedienelement des Ladekabels
beim Laden vor übermäßiger Errmung, z.B. bei
direkter Sonneneinstrahlung. Sonst droht ein
Abbruch des Ladevorgangs.
HinwHinweise zum Laden der Hoceise zum Laden der Hochvhvoltbattoltbattererie an derie an der
WWallboallbox oder Ladestx oder Ladestation (Mode 3)ation (Mode 3)
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch unsachge-
mäß installierte Bauteile
Wenn Sie unsachgemäß installierte Bauteile
verwenden, um das Ladekabel an der Wallbox
anzuschließen, kann dies z.B. zu Bränden oder
zu einem Stromschlag führen.
#Ladekabel nur an einer Wallbox anschlie-
ßen, die
Rordnungsgemäß installiert ist und
Rvon einer Elektrofachkra abgenommen
ist.
#Aus Sicherheitsgründen nur Ladekabel
verwenden, die vom Hersteller zum
Laden der Hochvoltbatterie eines Elek-
trofahrzeugs geprü und zugelassen
sind.
#Keine beschädigten Ladekabel verwen-
den.
#Ladekabel nicht verlängern.
#Keine Adapterverwenden.
#Unbedingt die Sicherheitshinweise in der
Betriebsanleitung der Wallbox beachten.
Zum Laden an einer Wallbox ohne vormontiertes
Kabel das optional erhältliche Ladekabel für Wall-
box und Ladestation (Mode 3) verwenden. Das
Ladekabel ist in einer Tasche im Koer- oder
Laderaum verstaut.
Nur Ladekabel verwenden, die vom Hersteller zum
Laden der Hochvoltbatterie eines Elektrofahr-
zeugs geprü und zugelassen sind.
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch beschädigte
Bauteile
Wenn Sie ein beschädigtes Bauteil verwenden,
um das Fahrzeug an der Ladestation anzu-
schließen, kann dies z.B. zu Bränden oder zu
einem Stromschlag führen.
#Bei Ladestationen mit vormontiertem
Ladekabel:
RSichtkontrolle der Ladestation auf
oensichtliche Mängel durchführen,
z.B. auf massive Beschädigungen am
Gehäuse oder am Ladekabel.
#Bei Ladestationen ohne vormontiertes
Ladekabel:
RAus Sicherheitsgründen nur Ladeka-
bel verwenden, die vom Hersteller
zum Laden der Hochvoltbatterie
eines Elektrofahrzeugs geprü und
zugelassen sind.
RKeine beschädigten Ladekabel ver-
wenden.
RLadekabel nicht verlängern.
RKeine Adapterverwenden.
#Unbedingt die Sicherheitshinweise auf
der Ladestation beachten.
Die meisten Ladestationen müssen vor dem Lade-
vorgang freigeschaltet werden, z.B. mithilfe einer
Fahren und Parken 173173
RFID-Karte. Beachten Sie hierzu die Hinweise des
Betreibers der Ladestation vor Ort.
Die an der Ladestation für den Ladevorgang ange-
zeigte abgegebene Energiemenge kann höher
sein, als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich
aufgenommene Energiemenge. Dieser Eekt
resultiert aus unterschiedlich hohen Ladeverlus-
ten und wird als Ladewirkungsgrad beschrieben.
Ladeverluste entstehen z.B. durch die Wärmeent-
wicklung beim Laden oder durch eingeschaltete
Nebenverbraucher. Weitere Informationen zum
Ladewirkungsgrad erhalten Sie in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt.
HinwHinweise zum Laden der Hoceise zum Laden der Hochvhvoltbattoltbattererie an derie an der
ScSchnellladesthnellladestation (Mode 4)ation (Mode 4)
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch beschädigte
Bauteile
Wenn Sie ein beschädigtes Bauteil verwenden,
um das Fahrzeug an der Ladestation anzu-
schließen, kann dies z.B. zu Bränden oder zu
einem Stromschlag führen.
#Bei Ladestationen mit vormontiertem
Ladekabel:
RSichtkontrolle der Ladestation auf
oensichtliche Mängel durchführen,
z.B. auf massive Beschädigungen am
Gehäuse oder am Ladekabel.
#Bei Ladestationen ohne vormontiertes
Ladekabel:
RAus Sicherheitsgründen nur Ladeka-
bel verwenden, die vom Hersteller
zum Laden der Hochvoltbatterie
eines Elektrofahrzeugs geprü und
zugelassen sind.
RKeine beschädigten Ladekabel ver-
wenden.
RLadekabel nicht verlängern.
RKeine Adapterverwenden.
#Unbedingt die Sicherheitshinweise auf
der Ladestation beachten.
Die meisten Ladestationen müssen vor dem Lade-
vorgang freigeschaltet werden, z.B. mithilfe einer
RFID-Karte. Beachten Sie hierzu die Hinweise des
Betreibers der Ladestation vor Ort.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in den ein-
zelnen Ländern darf die Ladeleitung zum Fahrzeug
insgesamt nicht länger als 30 m sein. Dadurch
soll vermieden werden, dass es zu Empfangsstö-
rungen vonRundfunkgeräten im Fahrzeug oder in
der näheren Umgebung der Ladestation kommt.
Beachten Sie, dass auch Teile der Ladeleitung
unterirdisch verlegt sein nnen. Fragen Sie im
Zweifelsfall vor dem Laden der Hochvoltbatterie
den Betreiber der Ladestation, ob dies gegeben
ist.
Die an der Ladestation für den Ladevorgang ange-
zeigte abgegebene Energiemenge kann höher sein
als die von der Hochvoltbatterie tatsächlich aufge-
nommene Energiemenge. Dieser Eekt resultiert
aus unterschiedlich hohen Ladeverlusten und wird
als Ladewirkungsgrad beschrieben. Ladeverluste
entstehen z.B. durch die Wärmeentwicklung beim
Laden oder durch eingeschalteteNebenverbrau-
cher. Weitere Informationen zum Ladewirkungs-
grad erhalten Sie in einer qualizierten Fachwerk-
statt.
174174 Fahren und Parken
Maximal zulässigMaximal zulässigen Ladesen Ladestrtrom zum Laden anom zum Laden an
einer Neeiner Netzsttzstececkdose einstkdose einstellenellen
*HINWEISHINWEIS Überbelastung der Netzsteck-
dose durch zu hohen Ladestrom
Ein zu hoher Ladestrom kann zum Auslösen
der Sicherung oder zur Überhitzung des exter-
nen Stromnetzes führen.
#Sicherstellen, dass das externeStrom-
netz für den eingestellten Ladestrom
ausgelegt ist.
#Den eingestellten Ladestrom wenn nötig
reduzieren oder eine andere Netzsteck-
dose verwenden.
#Aus Sicherheitsgründen ausschließlich
Ladekabel verwenden, die dem Fahrzeug
bei Auslieferung beigefügt sind oder ein
original Mercedes‑Benz Ladekabel.
Mercedes‑Benz testet diese Original-
Ladekabel gründlich auf die Eignung für
das Hochvoltladen Ihres Fahrzeugs. Kau-
fen Sie diese Teile in einem
Mercedes‑Benz Servicestützpunkt und
lassen Sie sich dort beraten.
#Die Einstellung des maximalen Lade-
stroms anhand der angezeigten Ladeleis-
tung im Instrumentendisplay überprüfen.
Vor dem Ladevorgang an einer Netzsteckdose den
maximal zulässigen Ladestrom für die jeweilige
Netzsteckdose oder die Gebäudeinstallation von
einer Elektrofachkra prüfen lassen. Für das mit-
gelieferte Ladekabel ist der Maximalwert des
Ladestroms länderspezisch eingestellt. Beim
Laden im Ausland kann der Maximalwert den dort
zulässigen Wert übersteigen. Beim Laden im Aus-
land die länderspezischen Regelungen beachten.
Wenden Sie sich bei Fragen zur Ladestromeinstel-
lung oder einer Funktionsstörung an eine quali-
zierte Fachwerkstatt.
#Den maximal zulässigen Ladestrom im Menü
des Multimediasystems einstellen
(/Seite 186).
Wenn der genaue Wert des maximal zulässigen
Ladestroms nicht einstellbar ist, hlen Sie den
nächstkleineren einstellbaren Wert.
%Wenn das Fahrzeug mehr Zeit als gehnlich
zum Laden der Hochvoltbatterie benötigt,
überprüfen Sie die Einstellungen des maxima-
len Ladestroms im Menü des Multimediasys-
tems.
ÜberÜbersicsicht Ladekht Ladekabel-Bedieneinheitabel-Bedieneinheit
Die Ladekabel-Bedieneinheit zeigt den aktuellen
Zustand des Ladevorgangs an.
1Anzeige Netzspannung
2Anzeige Ladevorgang
3Anzeige Temperaturüberwachung
4Anzeige Sicherheitseinrichtung
Fahren und Parken 175175
AnzeigAnzeigeNeeNetzspannungtzspannung 11
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
leuchtet we Netzspannung liegt an
AnzeigAnzeige Ladeve Ladevorgorgangang 22
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
blinkt grün Hochvoltbatterie wird
geladen
AnzeigAnzeige Te Tememperperaturüberwaturüberwacachunghung 33
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
leuchtet rotGrüne LED blinkt
gleichzeitig: Übertem-
peratur Ladeleistung
wird reduziert
Grüne LED blinkt
nicht: Übertemperatur
Ladevorgang been-
det
blinkt robertemperatur am
Netzstecker Lade-
vorgang beendet
AnzeigAnzeige Sice Sicherherheitseinrheitseinricichtunghtung 44
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
blinkt rotLadekabel Störung
Ladevorgang nicht
möglich, Ladekabel-
Bedieneinheit zurück-
setzen
leuchtet rotWeiße LED ist aus:
Störung im Netzan-
schluss Ladevorgang
nicht möglich, Netz-
steckdose wechseln
Weiße LED ist an:
Fahrzeugseitige Stö-
rung Ladevorgang
nicht möglich, Ladeka-
bel-Bedieneinheit
zurücksetzen
Wenn alle vier Anzeigen leuchten, führt die Lade-
kabel-Bedieneinheit einen Selbsttest durch.
176176 Fahren und Parken
Wenn die Temperaturüberwachung 3eine Stö-
rung anzeigt, kann es helfen, das Ladekabel vor
direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
LadekLadekabel-Bedieneinheit zurückabel-Bedieneinheit zurücksesetzen:tzen: Wenn die
Schutzeinrichtung 4eine Störung des Ladeka-
bels oder eine fahrzeugseitige Störung anzeigt,
setzen Sie zunächst die Ladekabel-Bedieneinheit
zurück. Dazu trennen Sie das Ladekabel vom
Fahrzeug und von der Netzsteckdose und warten
etwa fünf Sekunden. Wenn die Störung nach dem
erneuten Anschluss des Ladekabels weiterhin
besteht, ist ein Ladevorgang an der Netzsteck-
dose nicht möglich. Entsprechend der Anzeige
muss das Ladekabel gewechselt oder der Fahr-
zeugstecker in einer qualizierten Fachwerkstatt
geprü werden.
FFunktionen der Kunktionen der Kontrontrollleucollleuchthten an der Fen an der Fahrahrzeug-zeug-
ststececkdosekdose
%Je nach Länderausführung ist Ihr Fahrzeug mit
einer der folgenden Fahrzeugsteckdosen aus-
gestattet.
Die Steckdosenklappe wird zusammen mit dem
Fahrzeug zentral ver- und entriegelt.
Fahrzeugsteckdose Typ Combo 1
1Steckdosenleuchte
2Kontrollleuchte Ladevorgang
3Kontrollleuchte Verriegelungsstatus
Fahrzeugsteckdose Typ Combo 2
1Steckdosenleuchte
2Kontrollleuchte Ladevorgang
3Kontrollleuchte Verriegelungsstatus
Die Steckdosenleuchte 1blinkt oder leuchtet
analog zu den Kontrollleuchten 2und 3.
Fahren und Parken 177177
ÜberÜbersicsicht Vht Verrerriegiegelungsstelungsstatusatus
VVerrerriegiegelungs-elungs-
ststatusatus 33
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
%leuchtet we Fahrzeug-
steckdose
entriegelt,
Ladekabel
stecken oder
abziehen
%blinkt we Störung beim
Ver- oder Ent-
riegeln
ÜberÜbersicsicht Stht Status des Ladevatus des Ladevorgorgangsangs
SSttatus desatus des
LadevLadevorgorgangsangs
22
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
#blinkt orangeVerbindung
wird aufge-
baut
#blinkt grün aktiver Ener-
gieuss
SSttatus desatus des
LadevLadevorgorgangsangs
22
AnzeigeAnzeige BedeutungBedeutung
#leuchtet
orange Ladepause
#leuchtet grün Ladevorgang
abgeschlos-
sen
#blinkt rot (für
ca. 90 s) fahrzeugsei-
tige Störung;
Ladevorgang
nicht möglich
WWecechselshselstrtrom-Ladevom-Ladevorgorgang stang startarten (Mode 2/3)en (Mode 2/3)
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr beim Ladevorgang
bei beschädigterSteckdose
Der Ladevorgang erfolgt mit hoher Spannung.
Wenn das Ladekabel, die Fahrzeugsteckdose
oder die Netzsteckdose beschädigt sind, n-
nen Sie einen Stromschlag bekommen.
#Nur ein unbeschädigtes Ladekabel ver-
wenden.
#Mechanische Beschädigungen, z.B.
durch Quetschen, Abscheren sowie
durch Überfahren vermeiden.
#Eine beschädigte Fahrzeugsteckdose
umgehend in einer qualizierten Fach-
werkstatt erneuern lassen.
#Das Ladekabel niemals in eine beschä-
digte Fahrzeugsteckdose stecken.
*HINWEISHINWEIS Schäden durch Überhitzung von
Ladekabel und Ladekabelstecker
Ladekabel und Ladekabelsteckernnen sich
hrend des Ladevorgangs innerhalb der
zulässigen Grenzwerte errmen.
Die zulässigen Grenzwerte werden durch fol-
gende Faktoren beeinusst:
RDie Stromversorgungseinrichtung des
Stromnetzes und das Ladekabel sind
intakt.
178178 Fahren und Parken
RDie Hinweise zur Handhabung von Ladeka-
bel und Bedienelement am Ladekabel wur-
den beachtet.
#Wenn sich das Ladekabel oder der Lade-
kabelstecker zu stark errmen, die
Stromversorgungseinrichtung des Strom-
netzes prüfen lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung oder Verschmut-
zung der Fahrzeugsteckdose bei geöne-
ter Steckdosenklappe
#Wenn kein Ladekabel angeschlossen ist,
den Steckdosendeckel und die Steckdo-
senklappe immer geschlossen halten.
Diese schützen die Fahrzeugsteckdose
vorVerschmutzungen und Beschädigun-
gen.
#Vor dem Schließen der Steckdosen-
klappe sicherstellen, dass der Steckdo-
sendeckelrichtig geschlossen ist. Sonst
kann es zu Beschädigungen kommen
und die Steckdosenklappe kann sich
nicht mehr önen lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Fahrzeug-
steckdose oder des Ladekabelsteckers bei
nicht sachgemäßer Handhabung
Den Ladekabelstecker nicht mit übermäßiger
Kra (maximal 300 N) bis zum Anschlag in die
Fahrzeugsteckdose einstecken. Sonst nnen
Sie die Fahrzeugsteckdose, den Ladekabelste-
cker oder deren Kontakte beschädigen.
#Bei einem erhöhten Widerstand, den
Ladekabelstecker aus der Steckdose zie-
hen und erneut einstecken.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Getriebe ist in Stellung j.
RDas Fahrzeug ist entriegelt oder der Abstand
des Schlüssels zum Fahrzeug ist nicht größer
als 1 m.
RDas Fahrzeug ist nicht gestartet.
RDas Ladekabel steht nicht unter Zug.
%Je nach Länderausführung ist das Fahrzeug
mit einer der folgenden Fahrzeugsteckdosen
ausgestattet.
Fahrzeugsteckdose Combo 1
Fahren und Parken 179179
Fahrzeugsteckdose Combo 2
#Mittig auf den hinteren Bereich der Steckdo-
senklappe 1drücken und die Steckdosen-
klappe nach vorn aufschwenken.
Die Kontrollleuchte 2%und die Status-
anzeige 3leuchten weiß.
%Bei gestartetemFahrzeug (Anzeige õim
Instrumentendisplay leuchtet)kann die Steck-
dosenklappe 1nicht geönet werden.
#Den Verschluss 7nach links drücken und
den Steckdosendeckel5aufklappen.
%Für den Ladekabelstecker wird nur der
Anschluss 8benötigt. Önen Sie nur den
oberen Teil des Steckdosendeckels 5.
#Für das Laden an einer Netzsteckdose den
Netzstecker bis zum Anschlag in die Netz-
steckdose der externen Stromquelle stecken
und bei Bedarf den maximalen Ladestrom ein-
stellen (/Seite 175).
#Den Ladekabelstecker bis zum Anschlag in
den Anschluss 8der Fahrzeugsteckdose ste-
cken. Wenn die Wallbox/Ladestation nicht mit
einem Anschlusskabel ausgestattet ist, den
Stecker des fahrzeugeigenen Ladekabels bis
zum Anschlag in die Steckdose der Wallbox/
Ladestation stecken.
Darauf achten, dass das eingesteckte Ladeka-
bel nicht auf Zug beansprucht wird.
Die Kontrollleuchte 4#und die Status-
anzeige 3blinken orange, und, sobald die
Hochvoltbatterie geladen wird, grün.
%Wenn die Ladeinszenierung für die Ambiente-
beleuchtung aktiviert ist, leuchtet die Ambien-
tebeleuchtung für etwa 30 Sekunden analog
zur Kontrollleuchte 4#(/Seite 137).
Wenn das Ladekabel am Fahrzeug angeschlossen
ist, kann das Fahrzeug nicht gestartet und nicht
bewegt werden.
Mit Beginn des Ladevorgangs wird im Instrumen-
tendisplay die Ladezustandsanzeige mit einer
Ladeprognose angezeigt. Die Ladeprognose ist
entweder der voraussichtliche Ladezustand zum
Zeitpunkt einer eingestellten Abfahrtszeit oder der
Zeitpunkt, an dem die Hochvoltbatterie vollständig
geladen sein wird.
%Wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist,
erscheint bei aktivem Ladevorgang ein Blitz-
Symbol neben der Ladezustandsanzeige.
%Während des Ladevorgangs nnen sich tem-
peraturabhängig der er und das Batterie-
hlsystem hörbar einschalten.
180180 Fahren und Parken
%Wenn das Fahrzeug hrend längerer Stand-
zeiten am Stromnetz angeschlossen ist, wird
die Hochvoltbatterie bei Bedarf oder bei Akti-
vierung von elektrischen Verbrauchern (z.B.
der Vorklimatisierung) automatisch nachgela-
den.
WWecechselshselstrtrom-Ladevom-Ladevorgorgang beenden (Mode 2/3)ang beenden (Mode 2/3)
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Abstand des Schlüssels zum Fahrzeug ist
nicht größer als 1 m.
FFahrahrzeugstzeugstececkdose Tkdose Typ Combo 1yp Combo 1
#Die Ladeabbruchtaste 3drücken.
oder
#Das Fahrzeug entriegeln.
Der Ladevorgang wird beendet. Die Kontroll-
leuchte %1leuchtet weiß. Die Fahrzeug-
steckdose ist entriegelt.
#Die Taste 2am Ladekabelsteckergedrückt
halten und den Ladekabelstecker aus der
Fahrzeugsteckdose ziehen.
%Wenn Sie den Ladekabelstecker nicht abzie-
hen nnen, wiederholen Sie den Entriege-
lungsvorgang. Wenn der Ladekabelstecker
weiterhin blockiert ist, versndigen Sie eine
qualizierte Fachwerkstatt.
#Den Steckdosendeckel und die Steckdosen-
klappe schließen.
#Gegebenenfalls den Ladekabelstecker aus der
Netzsteckdose oder aus der Steckdose der
Wallbox/Ladestation ziehen und das fahrzeug-
eigene Ladekabel sicher im Fahrzeug ver-
stauen (/Seite 169).
Fahren und Parken 181181
FFahrahrzeugstzeugstececkdose Tkdose Typ Combo 2yp Combo 2
#Die Ladeabbruchtaste 2drücken.
oder
#Das Fahrzeug entriegeln.
Der Ladevorgang wird beendet. Die Kontroll-
leuchte %1leuchtet weiß. Die Fahrzeug-
steckdose ist entriegelt.
#Den Ladekabelstecker innerhalb von
30 Sekunden von der Fahrzeugsteckdose tren-
nen.
Nach Ablauf der 30 Sekunden verriegelt die
Fahrzeugsteckdose wieder.
%Wenn Sie den Ladekabelstecker nicht abzie-
hen nnen, wiederholen Sie den Entriege-
lungsvorgang. Wenn der Ladekabelstecker
weiterhin blockiert ist, versndigen Sie eine
qualizierte Fachwerkstatt.
#Den Steckdosendeckel und die Steckdosen-
klappe schließen.
#Gegebenenfalls den Ladekabelstecker aus der
Netzsteckdose oder aus der Steckdose der
Wallbox/Ladestation ziehen und das fahrzeug-
eigene Ladekabel sicher im Fahrzeug ver-
stauen (/Seite 169).
%Die Kontrollleuchte %1an der Fahrzeug-
steckdose leuchtet nach dem Abziehen des
Ladekabelsteckers einige Zeit nach und geht
dann aus.
GleicGleichshstrtrom-Ladevom-Ladevorgorgang stang startarten (Mode 4)en (Mode 4)
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr beim Ladevorgang
bei beschädigterSteckdose
Der Ladevorgang erfolgt mit hoher Spannung.
Wenn das Ladekabel, die Fahrzeugsteckdose
oder die Netzsteckdose beschädigt sind, n-
nen Sie einen Stromschlag bekommen.
#Nur ein unbeschädigtes Ladekabel ver-
wenden.
#Mechanische Beschädigungen, z.B.
durch Quetschen, Abscheren sowie
durch Überfahren vermeiden.
#Eine beschädigte Fahrzeugsteckdose
umgehend in einer qualizierten Fach-
werkstatt erneuern lassen.
#Das Ladekabel niemals in eine beschä-
digte Fahrzeugsteckdose stecken.
182182 Fahren und Parken
*HINWEISHINWEIS Schäden durch Überhitzung von
Ladekabel und Ladekabelstecker
Ladekabel und Ladekabelsteckernnen sich
hrend des Ladevorgangs innerhalb der
zulässigen Grenzwerte errmen.
Die zulässigen Grenzwerte werden durch fol-
gende Faktoren beeinusst:
RDie Stromversorgungseinrichtung des
Stromnetzes und das Ladekabel sind
intakt.
RDie Hinweise zur Handhabung von Ladeka-
bel und Bedienelement am Ladekabel wur-
den beachtet.
#Wenn sich das Ladekabel oder der Lade-
kabelstecker zu stark errmen, die
Stromversorgungseinrichtung des Strom-
netzes prüfen lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung oder Verschmut-
zung der Fahrzeugsteckdose bei geöne-
ter Steckdosenklappe
#Wenn kein Ladekabel angeschlossen ist,
den Steckdosendeckel und die Steckdo-
senklappe immer geschlossen halten.
Diese schützen die Fahrzeugsteckdose
vorVerschmutzungen und Beschädigun-
gen.
#Vor dem Schließen der Steckdosen-
klappe sicherstellen, dass der Steckdo-
sendeckelrichtig geschlossen ist. Sonst
kann es zu Beschädigungen kommen
und die Steckdosenklappe kann sich
nicht mehr önen lassen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Fahrzeug-
steckdose oder des Ladekabelsteckers bei
nicht sachgemäßer Handhabung
Den Ladekabelstecker nicht mit übermäßiger
Kra (maximal 300 N) bis zum Anschlag in die
Fahrzeugsteckdose einstecken. Sonst nnen
Sie die Fahrzeugsteckdose, den Ladekabelste-
cker oder deren Kontakte beschädigen.
#Bei einem erhöhten Widerstand, den
Ladekabelstecker aus der Steckdose zie-
hen und erneut einstecken.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Getriebe ist in Stellung j.
RDas Fahrzeug ist entriegelt oder der Abstand
des Schlüssels zum Fahrzeug ist nicht größer
als 1 m.
RDas Fahrzeug ist nicht gestartet.
RDas Ladekabel steht nicht unter Zug.
%Je nach Länderausführung ist das Fahrzeug
mit einer der folgenden Fahrzeugsteckdosen
ausgestattet.
Fahren und Parken 183183
Fahrzeugsteckdose Combo 1 Fahrzeugsteckdose Combo 2
#Mittig auf den hinteren Bereich der Steckdo-
senklappe 1drücken und die Steckdosen-
klappe nach vorn aufschwenken.
Die Kontrollleuchte 2%und die Status-
anzeige 3leuchten weiß.
%Bei gestartetemFahrzeug (Anzeige õim
Instrumentendisplay leuchtet)kann die Steck-
dosenklappe 1nicht geönet werden.
#Den Verschluss 7nach links drücken und
den Steckdosendeckel5aufklappen.
%Für den CCS-Ladekabelsteckerwerden die
Anschlüsse 6und 8benötigt. Önen Sie
deshalb beide Teile des Steckdosendeckels
5.
#Den CCS-Ladekabelstecker bis zum Anschlag
in die Fahrzeugsteckdose stecken.
Darauf achten, dass das eingesteckte Ladeka-
bel nicht auf Zug beansprucht wird.
Die Kontrollleuchte 4#und die Status-
anzeige 3blinken orange, und, sobald die
Hochvoltbatterie geladen wird, grün.
%Wenn die Ladeinszenierung für die Ambiente-
beleuchtung aktiviert ist, leuchtet die Ambien-
tebeleuchtung für etwa 30 Sekunden analog
zur Kontrollleuchte 4#(/Seite 137).
Wenn das Ladekabel am Fahrzeug angeschlossen
ist, kann das Fahrzeug nicht gestartet und nicht
bewegt werden.
184184 Fahren und Parken
Mit Beginn des Ladevorgangs wird im Instrumen-
tendisplay die Ladezustandsanzeige mit einer
Ladeprognose angezeigt. Die Ladeprognose ist
entweder der voraussichtliche Ladezustand zum
Zeitpunkt einer eingestellten Abfahrtszeit oder der
Zeitpunkt, an dem die Hochvoltbatterie vollständig
geladen sein wird.
%Wenn die Zündung eingeschaltet ist, erscheint
bei aktivem Ladevorgang ein Blitz-Symbol
neben der Ladezustandsanzeige.
%Während des Ladevorgangs nnen sich tem-
peraturabhängig der er und das Batterie-
hlsystem hörbar einschalten.
%Wenn das Fahrzeug hrend längerer Stand-
zeiten am Stromnetz angeschlossen ist, wird
die Hochvoltbatterie bei Bedarf oder bei Akti-
vierung von elektrischen Verbrauchern (z.B.
der Vorklimatisierung) automatisch nachgela-
den.
GleicGleichshstrtrom-Ladevom-Ladevorgorgang beenden (Mode 4)ang beenden (Mode 4)
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Abstand des Schlüssels zum Fahrzeug ist
nicht größer als 1 m.
FFahrahrzeugstzeugstececkdose Tkdose Typ Combo 1yp Combo 1
#Die Ladeabbruchtaste 3drücken.
Der Ladevorgang wird beendet. Die Kontroll-
leuchte %1leuchtet weiß. Die Fahrzeug-
steckdose ist entriegelt.
#Die Taste 2am Ladekabelsteckergedrückt
halten und den Ladekabelstecker aus der
Fahrzeugsteckdose ziehen.
%Wenn Sie den Ladekabelstecker nicht abzie-
hen nnen, entriegeln Sie das Fahrzeug und
wiederholen Sie den Entriegelungsvorgang.
Wenn der Ladekabelsteckerweiterhin blo-
ckiert ist, versndigen Sie eine qualizierte
Fachwerkstatt.
#Den Steckdosendeckel und die Steckdosen-
klappe schließen.
FFahrahrzeugstzeugstececkdose Tkdose Typ Combo 2yp Combo 2
Fahren und Parken 185185
#Die Ladeabbruchtaste 2drücken.
Der Ladevorgang wird beendet. Die Kontroll-
leuchte %1leuchtet weiß. Die Fahrzeug-
steckdose ist entriegelt.
%Wenn Sie den Ladekabelstecker nicht abzie-
hen nnen, entriegeln Sie das Fahrzeug und
wiederholen Sie den Entriegelungsvorgang.
Wenn der Ladekabelsteckerweiterhin blo-
ckiert ist, versndigen Sie eine qualizierte
Fachwerkstatt.
#Den Steckdosendeckel und die Steckdosen-
klappe schließen.
%Die linke Kontrollleuchte %1an der
Fahrzeugsteckdose leuchtet nach dem Abzie-
hen des Ladekabelsteckers einige Zeit nach
und geht dann aus.
FFunktion der Ladezustunktion der Ladezustandsanzeigandsanzeige im Inse im Instrtrumen-umen-
ttendisplayendisplay
1Momentaner Ladezustand
2Zeitpunkt vollständiger Ladung
3Voraussichtlicher Ladezustand zur vorgewähl-
tenAbfahrtszeit
4Aktuelle Ladeleistung
Wenn das Fahrzeug mit dem Stromnetz verbun-
den und ausgeschaltet ist, zeigt das Instrumenten-
display die Ladezustandsanzeige für etwa
zwei Minuten.
Der Wert für die aktuelle Ladeleistung 4kann
von der Anzeige an der Ladestation abweichen.
Ab einer Ladeleistung von 10 kW wird der Wert in
der Ladezustandsanzeige gerundet und ohne
Kommastelle angezeigt.
%Der unter 3angezeigte Wert variiert je nach
Einstellung des Ladevorgangs. Er zeigt die
Ladeprognose, z.B. den Zeitpunkt beim Errei-
chen des gehlten Ladezustands oder den
Ladezustand der vorgewählten Abfahrtszeit.
LadeeinstLadeeinstellungellungenen kkongurongurierierenen
Multimediasystem:
4©5EQ 5Ladeoptionen
AAbfbfahrahrtszeit einsttszeit einstellenellen
Die eingestellten Abfahrtszeiten werden für die
Vorklimatisierung des Fahrzeugs sowie zur Prog-
nose des Ladezustands und der Reichweite zum
ausgewählten Zeitpunkt genutzt. Der Ladevorgang
startet immer ohne Verzögerung, unabhängig von
der nächsten Abfahrtszeit.
#Abfahrtszeit auswählen.
Folgende Ladezeiten nnen eingestellt werden:
RAus (keine Abfahrtszeit)
186186 Fahren und Parken
REinmalig (XX)
RWochenprofil
#Eine Einstellung auswählen.
EinmaligEinmalige Ae Abfbfahrahrtszeit einsttszeit einstellenellen
#Abfahrtszeit auswählen.
#Einmalig (XX) auswählen.
#Zauswählen.
#Eine Abfahrtszeit einstellen.
WWocochenhenprprolol einsteinstellenellen
#Abfahrtszeit auswählen.
#Wochenprofil auswählen.
#Zauswählen.
#Neue Zeit hinzufügen
#Die gewünschten Abfahrtszeiten einstellen,
z.B. jeden Tag um 8:00 Uhr.
#aauswählen.
SucSuche nache nach Ladesth Ladestationenationen
#Suche nach Ladestationen auswählen.
#Suchtext eingeben und Ladestation auswäh-
len.
Maximalen LadesMaximalen Ladestrtrom einstom einstellenellen
#Zuhause,Arbeit oder Standard auswählen.
#Maximaler Ladestrom auswählen.
#Maximum,8 Ampere oder 6 Ampere auswäh-
len.
Beim Laden der Hochvoltbatterie wird der
Ladestrom auf die eingestellte Amperezahl
begrenzt.
%Der Wert des maximalen Ladestroms ist
abhängig vom mitgeliefertenFestwertladeka-
bel.
%Nur das fahrzeugeigene oder ein vergleichba-
res Ladekabel für das Laden an der Haus-
haltssteckdose verwenden, dass der DIN IEC
62752 entspricht und einen maximalen Lade-
strom von8 Ampere nicht überschreitet.
Maximalen LadezustMaximalen Ladezustand einstand einstellenellen
#Zuhause,Arbeit oder Standard aushlen.
#Maximaler Ladezustand auswählen.
#Die gewünschte Prozentzahl einstellen.
Die Hochvoltbatterie wird maximal bis zum
eingestellten Prozentwert geladen.
%Der Prozentwert kann in Schritten von jeweils
10 % eingestellt werden.
Es wird ein maximaler Ladezustand von 80 %
empfohlen. Höhere maximale Ladezusnde
nnen die Langlebigkeit der Hochvoltbatterie
mindern (/Seite 169).
%Sobald der maximale Ladezustand erreicht ist,
wird auf dem Media-Display eine Benachrich-
tigung angezeigt, dass das Auaden beendet
ist und die Fahrt fortgesetzt werden kann.
LadekLadekabel entrabel entriegiegeln (Mode 2, 3 oder 4)eln (Mode 2, 3 oder 4)
Wenn die Funktion aktiv ist, wird beim Erreichen
des maximalen Ladezustands das Ladekabel ent-
riegelt.
#Zuhause oder Arbeit auswählen.
#Ladekabel entriegeln ein- oder ausschalten.
OrOrtsbasierttsbasiertes Laden ein- oder aussces Laden ein- oder ausschalthaltenen
Wenn die Funktion aktiv ist und in den Navigati-
onszielen die entsprechenden Adressen hinterlegt
sind, wird beim Erreichen der Adresse das Lade-
Fahren und Parken 187187
programm automatisch umgeschaltet, sobald die
Parkstellung P eingelegt wird.
#Zuhause oder Arbeit aushlen.
#Ortsbasiert auswählen ein- oder ausschalten.
PParkarkenen
FFahrahrzeug abstzeug abstellenellen
&WWARNUNGARNUNG Unfall- und Verletzungsgefahr
durch Wegrollen eines unzureichend gesi-
chertenFahrzeugs
Wird das Fahrzeug ohne ausreichende Siche-
rung abgestellt, kann es auch bei geringem
Gefälle unkontrolliert wegrollen.
#An Steigungen oder im Gefälle die Vor-
derder so drehen, dass das Fahrzeug
in Richtung Bordsteinkante rollt, wenn es
sich in Bewegung setzt.
#Die Feststellbremse feststellen.
#Das Getriebe in Stellung jschalten.
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Fahrzeugs
durch Wegrollen
#Das Fahrzeug immer gegenWegrollen
sichern.
%Wenn Sie das Fahrzeug über einen längeren
Zeitraum abstellen, beachten Sie folgende
Hinweise:
RStellen Sie insbesondere bei sehr niedri-
gerAußentemperatur einen ausreichenden
Ladezustand der Hochvoltbatterie sicher.
So vermeiden Sie gegebenenfalls Pro-
bleme beim anschließenden Starten des
Fahrzeugs.
RVermeiden Sie, wenn möglich, Parkplätze
mit direkter Sonneneinstrahlung.
Beachten Sie die Hinweise zum Laden der
Hochvoltbatterie (/Seite 169).
188188 Fahren und Parken
#Das Fahrzeug durch Betigung des Bremspe-
dals zum Stillstand bringen.
#An Steigungen oder im Gefälle die Vorderder
so drehen, dass das Fahrzeug in Richtung
Bordsteinkante rollt, falls es sich in Bewegung
setzt.
#Die elektrische Feststellbremse feststellen.
#Bei stehendem Fahrzeug und betigtem
Bremspedal die Getriebestellung jeinlegen
(/Seite 168).
#Das Fahrzeug durch Drücken der Taste 1
ausschalten.
#Die Betriebsbremse langsam lösen.
#Aussteigen und das Fahrzeug verriegeln.
%Wenn Sie das Fahrzeug abstellen, nnen Sie
die Seitenfenster und das Panoramaschiebe-
dach noch ca. vier Minuten bei geschlossener
Fahrertür bedienen.
GarGaragagententororöneröner
TTastasten desen des GarGaragagententororönersöners prprogrogrammierammierenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Ein-
klemmen beim Önen und Schließen
eines Tors
Beim Bedienen oder Programmieren des inte-
grierten Garagentoröners nnen Personen
im Bewegungsbereich des Tors eingeklemmt
oder getroen werden.
#Stets sicherstellen, dass niemand im
Bewegungsbereich des Tors ist.
Parken Sie vor der Programmierung des Garagen-
toners das Fahrzeug außerhalb der Garage.
Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug eingeschal-
tet, aber nicht gestartet ist.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist außerhalb der Garage oder
außerhalb des Schwenkbereichs des Tors
geparkt.
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
RDas Fahrzeug ist nicht gestartet.
%Die Garagentonerfunktion ist immer gege-
ben bei eingeschaltetem Fahrzeug.
Fahren und Parken 189189
#Die anzulernende Taste 1,2oder 3drü-
cken und gedrückt halten.
Die Kontrollleuchte 4blinkt gelb.
%Bis die Kontrollleuchte gelb blinkt, nnen bis
zu 20 Sekunden vergehen.
#Die zuvor gedrückte Taste loslassen.
Die Kontrollleuchte 4blinkt weiterhin gelb.
#Die Fernbedienung 5im Abstand von 1 cm
bis 8 cm auf die Taste 1,2oder 3rich-
ten.
#Die Taste 6der Fernbedienung 5drücken
und gedrückt halten, bis eines der folgenden
Signale erscheint:
RDie Kontrollleuchte 4leuchtet dauerha
grün. Die Programmierung ist abgeschlos-
sen.
RDie Kontrollleuchte 4blinkt grün. Die
Programmierung war erfolgreich. Zusätz-
lich muss eine Wechselcode-Synchronisa-
tion mit dem Torsystem durchgeführt wer-
den.
#Wenn die Kontrollleuchte 4nicht grün leuch-
tet oder blinkt: Den Vorgang wiederholen.
#Alle Tasten loslassen.
%Die Fernbedienung des Torantriebs gehört
nicht zum Lieferumfang des Garagentorö-
ners.
WWecechselcode-Synchselcode-Synchrhronisation durconisation durchführhführenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Torsystem arbeitet mit einem Wechsel-
code.
RDas Fahrzeug bendet sich in Reichweite des
Garagen‑ oder Torantriebs.
RDas Fahrzeug sowie Personen und Gegen-
stände benden sich außerhalb des Bewe-
gungsbereichs des Tors.
#Die Programmiertaste an der Torantriebsein-
heit drücken.
Sie haben etwa 30 Sekunden Zeit, den nächs-
ten Schritt einzuleiten.
#Mehrfach hintereinander die zuvor program-
mierte Taste 1,2oder 3drücken, bis sich
das Tor schließt.
Wenn sich das Tor schließt, ist die Program-
mierung abgeschlossen.
%Lesen Sie zusätzlich die Bedienungsanleitung
des Torantriebs.
190190 Fahren und Parken
PrProbleme beim Probleme beim Progrogrammierammieren der Fen der Ferernbedie-nbedie-
nung behebennung beheben
#Prüfen, ob die Sendefrequenz der Fernbedie-
nung 5unterstützt wird.
#Die Batterien in der Fernbedienung 5wech-
seln.
#Die Fernbedienung 5in unterschiedlichen
Winkeln im Abstand von 1 cm bis 8 cm vor
den Innenspiegel halten. Dabei jede Einstell-
position für mindestens 25 Sekunden auf-
rechterhalten.
#Die Fernbedienung 5in denselben Winkeln
in unterschiedlichen Abständen vor den Innen-
spiegel halten. Dabei jede Einstellposition für
mindestens 25 Sekunden aufrechterhalten.
#Bei Fernbedienungen, die nur eine begrenzte
Zeit senden, vorAblauf der Sendezeit erneut
die Taste 6der Fernbedienung 5drücken.
#Die Antennenleitung der Garagentorönerein-
heit auf die Fernbedienung ausrichten.
%Bei älteren Garagentoren kann es möglich
sein, dass sich diese trotz positivem Durchlau-
fen der oben beschriebenen Maßnahmen
nicht mit der Fernbedienung im Innenspiegel
bedienen lassen. Wenden Sie sich in diesem
Fall an die HomeLink®Hotline.
%Unterstützung und zusätzliche Informationen
zur Programmierung:
Rbei der HomeLink®Hotline unter der
Nummer (0) 08000 466 354 65 oder +49
(0) 6838 907-277
Rim Internet unter https://
www.homelink.com
TToror önenönen oder scoder schließenhließen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie entsprechende Taste wurde zum Bedienen
des Tors programmiert.
#Die Taste 1,2oder 3drücken und
gedrückt halten, bis sich das Tor önet oder
schließt.
#Wenn die Kontrollleuchte 4nach etwa
20 Sekunden gelb blinkt: Erneut die zuvor
gedrückte Taste drücken und gedrückt halten,
bis sich das Tor önet oder schließt.
SpeicSpeicher desher des GarGaragagententororönersöners lösclöschenhen
#Die Tasten 1und 3drücken und gedrückt
halten.
Die Kontrollleuchte 4leuchtet gelb.
#Wenn die Kontrollleuchte 4grün blinkt: die
Tasten 1und 3loslassen.
Der gesamte Speicher wurde gelöscht.
ElektrElektriscische Fhe Feseststtstellbrellbremseemse
FFunktion der elektrunktion der elektriscischen Fhen Feseststtstellbrellbremse (autemse (auto-o-
matiscmatisch fh feseststtstellen)ellen)
&WWARNUNGARNUNG Unfall– und Verletzungsgefahr
bei unbeaufsichtigten Kindern im Fahr-
zeug
Wenn Sie Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug
lassen, nnen sie insbesondere
RTüren önen und dadurch andere Perso-
nen oder Verkehrsteilnehmer gehrden.
Raussteigen und vomVerkehr erfasst wer-
den.
Fahren und Parken 191191
RFahrzeugausstattungen bedienen und sich
z.B. einklemmen.
Zusätzlich nnen die Kinder das Fahrzeug in
Bewegung setzen, indem sie z.B.:
Rdie Feststellbremse lösen.
Rdie Getriebestellung ändern.
Rdas Fahrzeug starten.
#Kinder niemals unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug lassen.
#Beim Verlassen des Fahrzeugs immer
den Schlüssel mitnehmen und das Fahr-
zeug verriegeln.
#Den Schlüssel unzugänglich für Kinder
aufbewahren.
WWenn das Geenn das Getrtriebe in Stiebe in Stellungellung jjisist und eine dert und eine der
ffolgolgenden Bedingungenden Bedingungen eren erfüllt isfüllt ist, wirt, wird die elektrd die elektri-i-
scsche Fhe Feseststtstellbrellbremse femse fesestgtgestestellt:ellt:
RDas Fahrzeug wird ausgeschaltet.
RDie Gurtschlosszunge steckt nicht im Gurt-
schloss des Fahrersitzes und die Fahrertür
wird geönet.
%Feststellen verhindern: Am Gri der elektri-
schen Feststellbremse ziehen (/Seite 193).
In fIn folgolgenden Situationen wirenden Situationen wird die elektrd die elektriscische Fhe Fesest-t-
ststellbrellbremse aucemse auch fh fesestgtgestestellt:ellt:
RDie HOLD-Funktion hält das Fahrzeug im Still-
stand.
RDer Aktive Park-Assistent hält das Fahrzeug im
Stillstand.
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
bringt das Fahrzeug zum Stillstand.
RDazu muss zusätzlicDazu muss zusätzlich eine der fh eine der folgolgendenenden
BedingungBedingungen eren erfüllt sein:füllt sein:
-Das Fahrzeug wird ausgeschaltet.
-Die Gurtschlosszunge steckt nicht im Gurt-
schloss des Fahrersitzes und die Fahrertür
wird geönet.
-Eine Systemstörung tritt auf.
-Die Spannungsversorgung ist nicht ausrei-
chend.
-Das Fahrzeug steht längere Zeit.
Wenn die elektrische Feststellbremse festgestellt
ist, leuchtet im Kombiinstrument die rote Kontroll-
leuchte !.
FFunktion der elektrunktion der elektriscischen Fhen Feseststtstellbrellbremse (autemse (auto-o-
matiscmatisch lösen)h lösen)
WWenn fenn folgolgende Bedingungende Bedingungen eren erfüllt sind, wirfüllt sind, wird died die
elektrelektriscische Fhe Feseststtstellbrellbremse gemse gelöst:elöst:
RDie Fahrertür ist geschlossen.
RDas Fahrzeug ist gestartet.
RDas Getriebe ist in Stellung hoder kund
Sie treten auf das Fahrpedal oder Sie schalten
in der Ebene von Getriebestellung jin h
oder k.
RWenn das Getriebe in Stellung kist, muss
die Heckklappe geschlossen sein.
RDie Gurtschlosszunge steckt im Gurtschloss
des Fahrersitzes.
Wenn die Gurtschlosszunge nicht im Gurt-
schloss des Fahrersitzes steckt, muss eine der
folgenden Bedingungen erfüllt sein:
-Sie verlassen die Getriebestellung j.
oder
192192 Fahren und Parken
-Sie sind zuvor schneller als 3 km/h gefah-
ren.
Wenn die elektrische Feststellbremse gelöst wird,
geht im Kombiinstrument die rote Kontroll-
leuchte !aus.
ElektrElektriscische Fhe Feseststtstellbrellbremse manuell femse manuell feseststtstellenellen
oder lösenoder lösen
FFeseststtstellenellen
#Den Gri 1drücken.
Im Kombiinstrument leuchtet die rote Kontroll-
leuchte !.
%Nur wenn die rote Kontrollleuchte !dau-
erha leuchtet, ist die elektrische Feststell-
bremse sicher festgestellt.
LösenLösen
#Das Fahrzeug einschalten.
#Am Gri 1ziehen.
Im Kombiinstrument geht die rote Kontroll-
leuchte !aus.
NNootbrtbremsung durcemsung durchführhführenen
#Den Gri 1drücken und gedrückt halten.
Solange das Fahrzeug noch hrt, wird die
Meldung Parkbremse lösen angezeigt und die
rote Kontrollleuchte !blinkt.
Wenn das Fahrzeug bis zum Stillstand abge-
bremst ist, wird die elektrische Feststell-
bremse festgestellt. Im Kombiinstrument
leuchtet die rote Kontrollleuchte !.
InfInforormationen zur Kmationen zur Kollisionserkollisionserkennung bei gennung bei gepark-epark-
ttem Fem Fahrahrzeugzeug
Wenn bei eingeschaltetem Abschleppschutz am
verriegelten Fahrzeug ein Aufprall erkannt wird,
erhalten Sie im Multimediasystem beim Einschal-
ten des Fahrzeugs eine Nachricht.
Sie erhalten hierbei Informationen zu folgenden
Punkten:
Rpotenziell betroener Bereich des Fahrzeugs
RStärke des Aufpralls
In folgender Situation kann es zu einer Fehlauslö-
sung kommen:
RDas geparkte Fahrzeug wird bewegt, z.B. in
einer Doppelstockgarage.
%Um eine Fehlauslösung zu verhindern, schal-
ten Sie den Abschleppschutz aus. Wenn Sie
den Abschleppschutz ausschalten, wird auch
die Kollisionserkennung ausgeschaltet.
Fahren und Parken 193193
SystSystemgremgrenzenenzen
Die Erkennung kann in folgenden Situationen ein-
geschränkt sein:
Rbei Fahrzeugschäden ohne Aufprall, z.B. bei
abgerissenem Außenspiegel oder Lackschä-
den durch Schlüssel
Rbei einem Aufprall mit geringer Geschwindig-
keit
Rbei nicht festgestellter elektrischer Feststell-
bremse
FFahrahr- und F- und Fahrahrsicsicherherheitssystheitssystemeeme
FFahrahrsystsysteme und Ihreme und Ihre Ve Vererantwantworortungtung
Ihr Fahrzeug verfügt über Fahrsysteme, die Sie
beim Fahren, Parken und Rangieren unterstützen.
Die Fahrsysteme sind nur Hilfsmittel. Diese n-
nen Ihre Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht
ersetzen und entbinden Sie nicht von Ihrer stra-
ßenverkehrsrechtlichen Verantwortung. Die Ver-
antwortung für Sicherheitsabstand, Geschwindig-
keit, rechtzeitiges Bremsen und das Einhalten der
Fahrspur liegt stets beim Fahrer. Beachten Sie
stets das Verkehrsgeschehen und greifen Sie
wenn nötig ein. Beachten Sie die Grenzen der
sicheren Nutzung.
Fahrsysteme nnen weder die Unfallgefahr einer
nicht angepassten Fahrweise verringern noch phy-
sikalische Grenzen außer Kra setzen. Die Stra-
ßen- und Witterungsverhältnisse sowie die Ver-
kehrssituation nnen nicht immer berücksichtigt
werden.
InfInforormationen zu den Fmationen zu den Fahrahrzeugsensorzeugsensoren und -en und -
kkameramerasas
Einige Fahr- und Fahrsicherheitssysteme überwa-
chen mit Kameras und Radar- oder Ultraschallsen-
soren die Umgebung vor, hinter oder neben Ihrem
Fahrzeug. 1Multifunktionskamera
2Kameras im Außenspiegel
3Frontradar
4Frontkamera
5Eckradare
6Ultraschallsensoren
7ckfahrkamera
194194 Fahren und Parken
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei eingeschränk-
ter Erkennungsleistung der Fahrzeugsen-
soren und -kameras
Wenn die Bereiche der Fahrzeugsensoren oder
-kameras verdeckt, beschädigt oder ver-
schmutzt sind, nnen einige Fahr- und Fahrsi-
cherheitssysteme nicht mehr korrekt funktio-
nieren. Es besteht Unfallgefahr!
#Die Bereiche der Fahrzeugsensoren und
-kameras immer frei und sauber halten.
#Beschädigung am Stoßfänger, in der h-
lerverkleidung oder Steinschläge in
Front- und Heckscheibe in einer quali-
zierten Fachwerkstatt reparieren lassen.
Halten Sie insbesondere die Bereiche der Senso-
ren und Kameras frei von Schmutz, Eis oder
Schneematsch (/Seite 321). Die Sensoren und
Kameras sowie deren Erfassungsbereiche dürfen
nicht verdeckt werden. Bringen Sie keine zusätzli-
chen Kennzeichenhalter, Werbeträger, Aufkleber,
Folierungen oder Steinschutzfolien im Erfassungs-
bereich der Sensoren und Kameras an. Achten
Sie darauf, dass kein überstehendes Ladegut in
den Erfassungsbereich ragt.
Lassen Sie bei einer Beschädigung des Stoßfän-
gers oder der hlerverkleidung oder nach einem
Aufprall die Funktion der Sensoren in einer quali-
zierten Fachwerkstatt prüfen. Lassen Sie Beschä-
digungen oder Steinschläge im Bereich der Kame-
ras in Front- und Heckscheibe in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt reparieren.
ÜberÜbersicsicht der Fht der Fahrahr- und F- und Fahrahrsicsicherherheitssystheitssystemeeme
RABS (AAntiBBlockierSSystem) (/Seite 196)
RBAS (BBrems-AAssistent-SSystem) (/Seite 196)
RESP®(EElektronisches SStabilitäts-PProgramm)
(/Seite 196)
RESP®Seitenwind-Assistent (/Seite 198)
RESP®Anhängerstabilisierung (/Seite 198)
REBD (EElectronic BBrakeforce DDistribution)
(/Seite 199)
RLenk-Assistent STEER CONTROL
(/Seite 199)
RHOLD-Funktion (/Seite 199)
RBerganfahrhilfe (/Seite 200)
RAdaptives Bremslicht (/Seite 201)
RATTENTION ASSIST (/Seite 201)
RTEMPOMAT (/Seite 203)
RLimiter (/Seite 204)
RVerkehrszeichen-Assistent (/Seite 223)
RGeschwindigkeitslimit-Assistent (länderabhän-
gig) (/Seite 221)
FFahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket
Die nachfolgenden Funktionen sind Teil des Fahr-
assistenz-Pakets. Einige Funktionen sind nur län-
derabhängig verfügbar. Einige Funktionen sind,
mit eingeschränktemFunktionsumfang, auch
ohne Fahrassistenz-Paket verfügbar.
RAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
(/Seite 206)
RAktiver Geschwindigkeitslimit-Assistent (län-
derabhängig) (/Seite 211)
RStreckenbasierte Geschwindigkeitsanpassung
(länderabhängig) (/Seite 212)
RAktiver Brems-Assistent (/Seite 216)
Fahren und Parken 195195
RAktiver Lenk-Assistent (länderabhängig)
(/Seite 213)
RAktiver Nothalt-Assistent (länderabhängig)
(/Seite 216)
RTotwinkel- und Aktiver Totwinkel-Assistent mit
Ausstiegswarnung (/Seite 225)
RAktiver Spurhalte-Assistent (/Seite 228)
PParkark-P-Paketaket
Rckfahrkamera (/Seite 231)
R360°-Kamera (/Seite 233)
RPark-Assistent PARKTRONIC (/Seite 237)
RAktiver Park-Assistent (/Seite 241)
FFunktionen des ABSunktionen des ABS
Das Antiblockiersystem (ABS) regelt den Brems-
druck in kritischen Situationen:
RBeim Bremsen, z.B. bei einer Vollbremsung
oder unzureichender Haung der Reifen, wird
das Blockieren der der verhindert.
RBeim Bremsen wird die Lenkfähigkeit des
Fahrzeugs sichergestellt.
Wenn ABS regelt, ist ein Pulsieren am Bremspedal
spürbar. Das pulsierende Bremspedal kann ein
Hinweis auf gehrliche Straßenbedingungen sein
und an eine besonders sorgfältige Fahrweise erin-
nern.
SystSystemgremgrenzenenzen
RABS funktioniert ab einer Geschwindigkeit von
ca. 5 km/h.
RABS kann beeinträchtigt oder ohne Funktion
sein, wenn eine Störung vorliegt und die gelbe
Warnleuchte ABS !nach dem Starten des
Fahrzeugs dauerha leuchtet.
FFunktion des Bunktion des BASAS
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Störung im
BAS (Brems-Assistent-System)
Wenn BAS gestört ist, kann sich der Brems-
weg in Notbrems-Situationen verlängern.
#In Notbrems-Situationen mit voller Kra
auf das Bremspedal treten. ABS verhin-
dert dabei ein Blockieren der der.
Das Brems-Assistent-System (BAS) unterstützt Sie
in einer Notbrems-Situation mit zusätzlicher
Bremskra.
Wenn Sie schnell auf das Bremspedal treten, wird
BAS aktiviert:
RBAS erhöht automatisch den Bremsdruck der
Bremse.
RBAS kann den Bremswegverkürzen.
RABS verhindert dabei das Blockieren der
der.
Wenn Sie das Bremspedal lösen, funktioniert die
Bremse wieder wie gewohnt. BAS wird deaktiviert.
FFunktionen des ESPunktionen des ESP®®
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr durch ausge-
schaltetes ESP®
Wenn Sie ESP®ausschalten, nimmt ESP®
keine Fahrzeugstabilisierung vor.
#ESP®nur ausschalten, solange die im
Folgenden beschriebenen Situationen
vorliegen.
196196 Fahren und Parken
Das Elektronische Stabilits-Programm (ESP®)
kann, innerhalb der physikalischen Grenzen, die
Fahrstabilit und die Traktion in folgenden Situa-
tionen überwachen und verbessern:
Rbeim Anfahren auf nasser oder glatter Fahr-
bahn
Rbeim Bremsen
Wenn das Fahrzeug vom Richtungswunsch des
Fahrers abweicht, kann ESP®das Fahrzeug durch
folgende Eingrie stabilisieren:
REinzelne oder mehrere der werden gezielt
abgebremst.
RDie Antriebsleistung wird situationsgerecht
angepasst.
Wenn im Kombiinstrument die Warnleuchte ESP®
OFF ådauerha leuchtet, ist ESP®ausge-
schaltet.
Wenn ESP®ausgeschaltet ist, beachten Sie die
folgenden Punkte:
RDie Fahrstabilit wird nicht mehr verbessert.
RDie Antriebsräder nnen durchdrehen.
RDie Traktionsregelung ETS/4ETS ist weiterhin
aktiv.
%Wenn ESP®ausgeschaltet ist, werden Sie wei-
terhin beim Bremsen durch ESP®unterstützt.
Wenn die Warnleuchte ESP®÷im Kombiin-
strument blinkt, dann haben eines oder mehrere
der ihre Hagrenze erreicht:
RPassen Sie die Fahrweise den aktuellen Stra-
ßen- und Witterungsverhältnissen an.
RSchalten Sie ESP®keinesfalls aus.
RTreten Sie das Fahrpedal beim Anfahren nur
so weit wie nötig.
In den folgenden Situationen kann es besser sein,
ESP®auszuschalten:
Rbei Schneekettenbetrieb
Rim Tiefschnee
Rauf Sand oder Kies
%Das Durchdrehen der der erhöht durch
Fräswirkung die Traktion.
Wenn die Warnleuchte ESP®÷dauerha
leuchtet, ist ESP®wegen einer Störung nicht ver-
fügbar.
Beachten Sie die folgenden Informationen:
RWarn- und Kontrollleuchten (/Seite 424)
RDisplaymeldungen (/Seite 373)
ETETS/4ETS/4ETS (ElektrS (Elektronisconisches Trhes Traktionssystaktionssystem)em)
Die Traktionsregelung ETS/4ETS ist Bestandteil
von ESP®und ermöglicht das Anfahren und
Beschleunigen auf glatterFahrbahn.
ETS/4ETS kann durch folgende Eingrie die Trak-
tion des Fahrzeugs verbessern:
RWenn Antriebsder durchdrehen, werden sie
einzeln abgebremst.
REs wird mehr Antriebsmoment an das Rad
oder die der mit Traktion übertragen.
EinussEinuss der Fder Fahrahrprprogrogramme auf ESPamme auf ESP®®
Die Fahrprogramme erlauben eine Anpassung des
ESP®an unterschiedliche Witterungen, Straßen-
verhältnisse und die gewünschte Fahrweise. Je
nach gehltem Fahrprogramm wird der entspre-
chende ESP®Modus aktiviert. Sie nnen die
Fahren und Parken 197197
Fahrprogramme mit dem DYNAMIC SELECT
Schalter einstellen (/Seite 165).
FFunktion des ESPunktion des ESP®®SeitSeitenenwind-wind-AssistAssistententenen
Der ESP®Seitenwind-Assistent erkennt plötzlich
auretenden Seitenwind und hil dem Fahrer
dabei, das Fahrzeug in der Spur zu halten:
RDer ESP®Seitenwind-Assistent ist bei Gerade-
aus- oder leichter Kurvenfahrt ab ca. 80 km/h
aktiv.
RDas Fahrzeug wird durch einen gezielten und
einseitigen Bremseingri stabilisiert.
FFunktion der ESPunktion der ESP®®AnhängAnhängersterstabilisierabilisierungung
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei schlechten
Straßen‑ und Witterungsverhältnissen
Bei schlechten Straßen‑ und Witterungsver-
hältnissen kann die Anhängerstabilisierung ein
Schlingern des Gespanns nicht verhindern.
Anhänger mit hohem Schwerpunkt nnen
umkippen, bevor ESP®dies erkennt.
#Fahrweise immer den aktuellen Straßen‑
und Witterungsverhältnissen anpassen.
Die ESP®Anhängerstabilisierung kann Ihr Fahr-
zeug beim Fahren mit Anhänger stabilisieren,
wenn es ins Schlingern get:
RDie ESP®Anhängerstabilisierung ist ab einer
Geschwindigkeit von 65 km/h aktiv.
RLeichtes Schlingern wird durch einen gezielten
und einseitigen Bremseingri gemindert.
RBei starkem Schlingern werden zusätzlich die
Motorleistung reduziert und alle der abge-
bremst.
Die ESP®Anhängerstabilisierung kann unter fol-
gendem Umstand eingeschränkt oder außer Funk-
tion sein:
RDer Anhänger ist nicht korrekt angeschlossen
oder wird vomFahrzeug nicht richtig erkannt.
ESPESP®®(Elektr(Elektronisconisches Sthes Stabilitabilitäts-Präts-Progrogramm) ein-amm) ein-
oder ausscoder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
%ESP®kann nur dann über den Schnellzugri
ein- und ausgeschaltet werden, wenn mindes-
tens eine weitere Funktion im Schnellzugri
verfügbar ist. Sonst nden Sie ESP®im Menü
Assistenz.
#ESP auswählen.
#Ein oder åAus auswählen.
Wenn im Kombiinstrument die Warnleuchte ESP®
OFF ådauerha leuchtet, ist ESP®ausge-
schaltet.
Beachten Sie die Informationen zu Warnleuchten
und zu den Displaymeldungen, die im Kombiin-
strument angezeigt werden nnen.
198198 Fahren und Parken
FFunktion der EBDunktion der EBD
Die Electronic Brakeforce Distribution (EBD) hat
folgende Eigenschaen:
RÜberwachung und Regelung des Bremsdrucks
an den Hinterrädern.
RVerbesserung der Fahrstabilit beim Brem-
sen, insbesondere in Kurven.
FFunktion des Lenk-unktion des Lenk-AssistAssistententen Sen STEER CTEER CONTRONTROLOL
Der Lenk-Assistent STEER CONTROL unterstützt
Sie durch eine am Lenkrad spürbare Kra, in die
zur Fahrzeugstabilisierung richtige Richtung zu
lenken.
Sie erhalten diese Lenkempfehlung in den folgen-
den Situationen:
RBeim Bremsen benden sich die rechten oder
linken der auf nasser oder glatter Fahrbahn.
RDas Fahrzeug get ins Schleudern.
SystSystemgremgrenzenenzen
Der Lenk-Assistent STEER CONTROL kann in fol-
genden Situationen beeinträchtigt oder außer
Funktion sein:
RESP®ist ausgeschaltet.
RESP®ist gestört.
RDie Lenkung ist gestört.
Wenn ESP®gestört ist, werden Sie weiterhin
durch die elektrische Servolenkung unterstützt.
HOLD-FHOLD-Funktionunktion
HOLD-FHOLD-Funktionunktion
Die HOLD-Funktion hält das Fahrzeug, ohne dass
Sie auf die Bremse treten müssen, z.B. bei Warte-
zeiten im Verkehr.
Die HOLD-Funktion ist nur ein Hilfsmittel. Die Ver-
antwortung für das sichere Stehenbleiben des
Fahrzeugs liegt beim Fahrer.
SystSystemgremgrenzenenzen
Die HOLD-Funktion dient ausschließlich der
Unterstützung im Fahrbetrieb und ist keine ausrei-
chende Sicherung des stehenden Fahrzeugs
gegenWegrollen.
RDie Steigung darf 30 % nicht überschreiten.
HOLD-FHOLD-Funktion ein- und ausscunktion ein- und ausschalthaltenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch eingeschal-
tete HOLD-Funktion beim Verlassen des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug nur von der HOLD-Funk-
tion gebremst wird, kann es in folgenden Situ-
ationen wegrollen:
RWenn eine Störung im System oder in der
Spannungsversorgung auritt.
RWenn die HOLD-Funktion durch Betigung
des Fahrpedals oder des Bremspedals aus-
geschaltet wird, z.B. durch einen Fahrzeug-
insassen.
#Das Fahrzeug stetsvor dem Verlassen
gegenWegrollen sichern.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug steht.
Fahren und Parken 199199
RDie Fahrertür ist geschlossen oder der Sicher-
heitsgurt fahrerseitig ist angelegt.
RDas Fahrzeug ist gestartet.
RDie elektrische Feststellbremse ist gelöst.
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist
ausgeschaltet.
RDas Getriebe ist in Stellung h,koder i.
HOLD-FHOLD-Funktion einscunktion einschalthaltenen
#Das Bremspedal treten und nach kurzer Zeit
zügig weiter durchtreten, bis die Anzeige ë
im Instrumentendisplay erscheint.
#Das Bremspedal loslassen.
HOLD-FHOLD-Funktion ausscunktion ausschalthaltenen
#Zum Anfahren auf das Fahrpedal treten.
oder
#Auf das Bremspedal treten, bis die Anzeige
ëim Instrumentendisplay ausgeht.
Die HOLD-Funktion wird in den folgenden Situati-
onen ausgeschaltet:
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
wird eingeschaltet.
RDas Getriebe wird in Stellung jgebracht.
RDas Fahrzeug wird mit der elektrischen Fest-
stellbremse gesichert.
In den folgenden Situationen wird das Halten des
Fahrzeugs durch die Getriebestellung jund/
oder die elektrische Feststellbremse sicherge-
stellt:
RDer Sicherheitsgurt wird abgelegt und die Fah-
rertür geönet.
RDas Fahrzeug wird abgestellt.
REine Systemstörung tritt auf.
RDie Spannungsversorgung ist unzureichend.
FFunktion der Intunktion der Intelligelligententen Kren Krieciech-Fh-Funktionunktion
Die intelligente Kriech-Funktion unterstützt Sie
beim Anfahren, Rangieren und Einparken an Stei-
gungen und im Gefälle. Das Fahrzeug rollt beim
Lösen des Bremspedals in Richtung der eingeleg-
ten Getriebestellung an. Das Kriechmoment wird
dabei an die Steigung angepasst.
In der Rekuperationsstufe hÃ(/Seite 161)
unterstützt Sie die intelligente Kriech-Funktion
zudem bis zu einer Geschwindigkeit von ca.
20 km/h, indem sie einem vorausfahrenden Fahr-
zeug mit vergleichbarer Geschwindigkeit folgt.
Die intelligente Kriech-Funktion ist nur ein Hilfs-
mittel. Die Verantwortung für einen ausreichen-
den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug liegt
beim Fahrer.
SystSystemgremgrenzenenzen
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug anhält, hält
die intelligente Kriech-Funktion das Fahrzeug
nicht automatisch an. Bringen Sie das Fahrzeug
mit dem Bremspedal zum Stillstand.
FFunktion der Bergunktion der Berganfanfahrahrhilfehilfe
Die Berganfahrhilfe hält das Fahrzeug unter fol-
genden Bedingungen kurze Zeit beim Anfahren
bergauf:
RDas Getriebe ist in Stellung hoder k.
RDie elektrische Feststellbremse ist gelöst.
Sie haben dadurch Zeit, den Fußvom Brems- auf
das Fahrpedal umzusetzen, ohne dass das Fahr-
zeug sofort wegrollt.
200200 Fahren und Parken
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
durch Wegrollen des Fahrzeugs
Nach kurzer Zeit hält die Berganfahrhilfe das
Fahrzeug nicht mehr.
#Den Fuß zügig vom Brems‑ auf das Fahr-
pedal setzen. Das Fahrzeug nicht verlas-
sen, wenn es mit der Berganfahrhilfe
gehalten wird.
FFunktion des Aunktion des Adapdaptivtiven Bren Bremslicemslichtshts
Das Adaptive Bremslichtwarnt den nachfolgenden
Verkehr in einer Notbremssituation durch fol-
gende Aktionen:
Rblinkende Bremsleuchten
REinschalten der Warnblinkanlage
Wenn das Fahrzeug aus einer Geschwindigkeit
von mehr als 50 km/h stark abgebremst wird,
blinken die Bremsleuchten in schneller Folge.
Dadurch wird der nachfolgende Verkehr beson-
ders auällig gewarnt.
Beträgt die Geschwindigkeit zu Beginn der Brem-
sung mehr als 70 km/h, schaltet sich die Warn-
blinkanlage ein, sobald das Fahrzeug zum Still-
stand gekommen ist. Beim anschließenden Wie-
deranfahren schaltet sich die Warnblinkanlage bei
etwa 10 km/h automatisch aus. Sie nnen die
Warnblinkanlage auch mit der Warnblinktaste aus-
schalten.
AATTENTION ASSISTTTENTION ASSIST
FFunktion des Aunktion des ATTENTION ASSISTTTENTION ASSIST
Der ATTENTION ASSIST unterstützt Sie bei langen
monotonen Fahrten, z.B. auf Autobahnen und
Fernstraßen. Wenn der ATTENTION ASSIST Anzei-
chen einer Ermüdung oder zunehmende Unauf-
merksamkeit des Fahrers erkennt, schlägt er eine
Pause vor.
Der ATTENTION ASSIST ist nur ein Hilfsmittel. Er
kann Müdigkeit oder zunehmende Unaufmerksam-
keit nicht immer rechtzeitig erkennen. Das System
kann einen ausgeruhten und aufmerksamen Fah-
rer nicht ersetzen. Machen Sie bei längeren Fahr-
tenrechtzeitig und regelmäßig Pausen, in denen
Sie sich richtig erholen nnen.
Sie nnen zwischen zwei Einstellungen hlen:
RSSttandarandard:d: Normale Empndlichkeit des Sys-
tems
REmEmpndlicpndlich:h: Höhere Empndlichkeit des Sys-
tems. Der Fahrer wird früher gewarnt und der
vom System ermittelte Aufmerksamkeitszu-
stand (Attention Level) entsprechend ange-
passt.
Wird eine Ermüdung oder zunehmende Unauf-
merksamkeit erkannt, erscheint im Instrumenten-
display die Warnung: Attention Assist: Pause!. Sie
nnen die Meldung bestätigen und bei Bedarf
eine Pause einlegen. Wenn Sie keine Pause einle-
gen und der ATTENTION ASSIST weiterhin zuneh-
mende Unaufmerksamkeit feststellt, werden Sie
frühestens nach 15 Minuten erneut gewarnt.
Fahren und Parken 201201
Im Menü Assistenz des Bordcomputers nnen
Sie sich die folgenden Statusinformationen für
den ATTENTION ASSIST anzeigen lassen:
Rdie Fahrtdauer seit der letztenPause
Rden vomATTENTION ASSIST ermittelten Auf-
merksamkeitszustand:
-Je voller der Kreis ist, desto höher ist der
ermittelte Aufmerksamkeitszustand.
-Mit abnehmender Aufmerksamkeit leert
sich der Kreis in der Mitte der Anzeige von
außen nach innen.
Wenn der ATTENTION ASSIST kein Attention Level
berechnen und somit keine Warnung ausgeben
kann, erscheint die Meldung System passiv.
Zeigt das Instrumentendisplay eine Warnung, wird
im Multimediasystem eine Raststättensuche ange-
boten. Sie nnen eine Raststätte auswählen und
die Navigation dorthin starten. Diese Funktion
nnen Sie im Multimediasystem aktivieren oder
deaktivieren.
Wenn der ATTENTION ASSIST ausgeschaltet ist,
zeigt die Assistenzgrak im Instrumentendisplay
das Symbol Ûan. Nach einem Fahrzeugstart
ist der ATTENTION ASSIST automatisch einge-
schaltet. Die zuletzt gehlte Empndlichkeit
bleibt gespeichert.
SystSystemgremgrenzenenzen
Der ATTENTION ASSIST ist im Geschwindigkeits-
bereich zwischen 60 km/h und 200 km/h aktiv.
Der ATTENTION ASSIST funktioniert insbesondere
in folgenden Situationen nur eingeschränkt und
eine Warnung erfolgt verzögert oder gar nicht:
Rbei weniger als ca. 30 Minuten Fahrtdauer
Rbei schlechtem Fahrbahnzustand (starke
Bodenwellen, Schlaglöcher)
Rbei starkem Seitenwind
Rbei sportlicher Fahrweise (hohe Kurvenge-
schwindigkeiten oder starke Beschleunigun-
gen)
Rwenn der Aktive Lenk-Assistent eingeschaltet
und aktiv ist (/Seite 213)
Rwenn die Uhrzeit falsch eingestellt ist
Rin aktiven Fahrsituationen, bei häugen Spur-
und Geschwindigkeitswechseln
In folgenden Situationen wird die Müdigkeits- und
Aufmerksamkeitsbewertung des ATTENTION
ASSIST zurückgestellt und bei einer Weiterfahrt
erneut gestartet:
RSie schalten das Fahrzeug aus.
RSie legen den Sicherheitsgurt ab und önen
die Fahrertür (z.B. Fahrerwechsel oder Pause).
202202 Fahren und Parken
AATTENTION ASSISTTENTION ASSIST einstT einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Attention Assist
EinstEinstellmöglicellmöglichkhkeiteitenen
#Standard,Empfindlich oder Aus auswählen.
RRasastplatz vtplatz vororscschlaghlagenen
#Rastplatz vorschlagen auswählen.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
Wenn der ATTENTION ASSIST eine Ermüdung
oder zunehmende Unaufmerksamkeit erkennt,
wird ein in der he bendlicher Rastplatz vor-
geschlagen.
#Den vorgeschlagenen Rastplatz auswählen.
Sie werden zum ausgewählten Rastplatz navi-
giert.
TEMPOMATEMPOMAT und LimitT und Limiterer
FFunktion des TEMPOMATunktion des TEMPOMAT
Der TEMPOMAT regelt die Geschwindigkeit auf
den vomFahrer vorgegebenen Wert.
Wenn Sie z.B. zum Überholen beschleunigen, wird
die gespeicherte Geschwindigkeit nicht gelöscht.
Wenn Sie nach dem Überholvorgang den Fußvom
Fahrpedal nehmen, regelt der TEMPOMAT auf die
gespeicherte Geschwindigkeit zurück.
Sie nnen jede Geschwindigkeit ab 20 km/h bis
zur bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit oder
zum gespeichertenWinterreifenlimit einstellen. Im
Fahrprogramm ;ist die einstellbare
Geschwindigkeit auf 130 km/h begrenzt.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
AnzeigAnzeigen im Insen im Instrtrumentumentendisplayendisplay
Rh(grau): TEMPOMAT ist gehlt, aber
noch nicht aktiviert.
Rh(grün): TEMPOMAT ist aktiviert.
Eine gespeicherte Geschwindigkeit wird neben der
Anzeige hangezeigt.
%Im Tachometer leuchten die Segmente von
der aktuell gespeicherten Geschwindigkeit bis
zum Ende des Segmentkranzes oder bis zum
eingestellten Winterreifenlimit.
SystSystemgremgrenzenenzen
An einer Steigung kann es sein, dass der TEMPO-
MAT die Geschwindigkeit nicht halten kann. Wenn
die Steigung nachlässt, regelt sich die gespei-
cherte Geschwindigkeit wieder ein.
Bei langem und steilem Gefälle müssen Sie früh-
zeitig die Rekuperation erhöhen. Beachten Sie
dies insbesondere bei beladenem Fahrzeug. Sie
nutzen so die Bremswirkung des Elektromotors
und laden dabei die Hochvoltbatterie. Dadurch
entlasten Sie die Bremsanlage und vermeiden,
dass die Bremsen überhitzen und zu schnell ver-
schleißen.
Den TEMPOMAT in folgenden Situationen nicht
verwenden:
Rin Verkehrssituationen, die häuge Tempo-
wechsel erfordern, z.B. bei starkemVerkehr,
auf kurvenreichen Straßen
Rbei glatten oder rutschigen Straßen. Die
Antriebsräder nnen beim Beschleunigen die
Haung verlieren und das Fahrzeug kann ins
Schleudern geraten
Rbei schlechter Sicht
Fahren und Parken 203203
FFunktion des Limitunktion des Limitersers
Der Limiter begrenzt die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs. Um auf die gespeicherte Geschwindig-
keit zu regeln, bremst der Limiter selbsttätig.
Die Geschwindigkeit nnen Sie auf folgende
Arten begrenzen:
RVVarariabel:iabel: für eine kurzfristige Begrenzung der
Fahrgeschwindigkeit, z.B. in geschlossenen
Ortschaen
RPPerermanentmanent::für eine längerfristige Begrenzung
der Fahrgeschwindigkeit, z.B. bei Winterreifen-
betrieb
Sie nnen jede Geschwindigkeit ab 20 km/h bis
zur bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit oder
zum gespeichertenWinterreifenlimit einstellen.
Wenn das Fahrzeug gestartet ist, nnen Sie die
Einstellung auch bei stehendem Fahrzeug vorneh-
men.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
AnzeigAnzeigen im Insen im Instrtrumentumentendisplayendisplay
RÈ(grau): Variabler Limiter ist gehlt, aber
noch nicht aktiviert.
RÈ(blinkt grau): Variabler Limiter ist vorü-
bergehend passiv.
RÈ(grün): Variabler Limiter ist aktiviert.
Eine gespeicherte Geschwindigkeit wird neben der
Anzeige Èangezeigt. Im Tachometer leuchten
die Segmente bis zur aktuell gespeicherten
Geschwindigkeit.
Wenn Sie das Fahrpedal über den Druckpunkt
hinaus durchtreten (Kick-down), wird der variable
Limiter passiv geschaltet. Im Instrumentendisplay
erscheint die Meldung Limiter passiv und die
Anzeige Èblinkt.
Der variable Limiter wird in folgenden Situationen
wieder aktiviert:
RDie gefahrene Geschwindigkeit llt unter die
gespeicherte Geschwindigkeit.
RDie gespeicherte Geschwindigkeit wird abge-
rufen.
RSie speichern eine neue Geschwindigkeit.
TEMPOMATEMPOMAT oder vT oder varariablen Limitiablen Limiter bedienener bedienen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch gespei-
cherte Geschwindigkeit
Wenn Sie die gespeicherte Geschwindigkeit
abrufen und diese niedriger ist als die aktuelle
Geschwindigkeit, bremst das Fahrzeug.
#Die Verkehrssituation berücksichtigen,
bevor die gespeicherte Geschwindigkeit
abgerufen wird.
VVororausseaussetzungtzungenen
TEMPOMAT
RDer TEMPOMAT ist gehlt.
RESP®ist eingeschaltet, darf aber nicht regeln.
RDie gefahrene Geschwindigkeit beträgt min-
destens 20 km/h.
RDas Getriebe ist in Stellung h.
Variabler Limiter
RDer variable Limiter ist gehlt.
204204 Fahren und Parken
#TEMPOMATEMPOMAT oder vT oder varariablen Limitiablen Limiter bedienen:er bedienen:
Die Wippen der Lenkradbedieneinheit nach
oben oder unten in die gewünschte Stellung
drücken.
ZwiscZwischen TEMPOMAhen TEMPOMAT und vT und varariablem Limitiablem Limiterer
wwecechselnhseln
#TEMPOMATEMPOMAT wT wählen:ählen: mit der rechtenWippe
hhlen.
#VVarariablen Limitiablen Limiter wer wählen:ählen: mit der rechten
Wippe Èhlen.
%Fahrzeuge mit Aktivem Abstands-Assistenten
DISTRONIC: Der variable Limiter wird über
eine andere Taste gehlt (/Seite 209).
TEMPOMATEMPOMAT oder vT oder varariablen Limitiablen Limiter aktivierer aktivierenen
#Die Wippe 1nach oben Moder unten
Ndrücken.
Die aktuell gefahrene Geschwindigkeit wird
gespeichert und vomFahrzeug gehalten (TEM-
POMAT) oder begrenzt (variabler Limiter).
oder
#Mit der linken Wippe Jhlen.
Die zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit wird
abgerufen und vomFahrzeug gehalten (TEM-
POMAT) oder begrenzt (variabler Limiter).
Wenn zuvor die zuletzt gespeicherte
Geschwindigkeit gelöscht wurde, wird die
aktuell gefahrene Geschwindigkeit gespei-
chert.
%Wenn Sie das Fahrzeug abstellen, wird die
zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit
gelöscht.
Wenn Sie den TEMPOMAT oder den Aktiven
Abstands-Assistenten DISTRONIC aktivieren,
wird die zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit
für den variablen Limitergelöscht.
GespeicGespeichertherte Gesce Geschwindigkhwindigkeit ereit erhöhen/vhöhen/verrerrin-in-
ggerernn
#1 km/h: Die Wippe 1bis zum Druckpunkt
nach oben Moder unten Ndrücken
oder drücken und halten (1-km/h-Schritte).
oder
#10 km/h: Die Wippe 1über den Druckpunkt
hinaus nach oben Moder unten Ndrü-
cken oder drücken und halten (10-km/h-
Schritte).
oder
#Das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwin-
digkeit beschleunigen und die Wippe 1nach
oben Mdrücken.
ErkErkanntannte Gesce Geschwindigkhwindigkeit übereit übernehmennehmen
#TEMPOMAT oder variablen Limiter aktivieren.
Fahren und Parken 205205
#Wenn ein Verkehrszeichen erkannt wurde und
im Kombiinstrument angezeigt wird: Mit der
linken Wippe Jhlen.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Ver-
kehrszeichens wird gespeichert und vomFahr-
zeug gehalten oder entsprechend begrenzt.
TEMPOMATEMPOMAT oder vT oder varariablen Limitiablen Limiter deaktivierer deaktivierenen
#Mit der linken Wippe Ohlen.
%Wenn Sie bremsen, ESP®ausschalten oder
ESP®regelt, wird der TEMPOMAT deaktiviert.
Der variable Limiter wird nicht deaktiviert.
InfInforormationen zum permationen zum permanentmanenten Limiten Limiterer
Wenn das Fahrzeug dauerha eine bestimmte
Geschwindigkeit nicht überschreiten soll (z.B. für
Winterreifenbetrieb), nnen Sie diese mit dem
permanenten Limiter einstellen.
Im Multimediasystem nnen Sie dazu die
Geschwindigkeit auf einen Wert zwischen
160 km/h und 240 km/h begrenzen
(/Seite 206).
Wenn Sie die Geschwindigkeit auf einen Wert
begrenzen, der über der maximal fahrbaren oder
bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit des Fahr-
zeugs liegt, hat der permanente Limiter keine Aus-
wirkung.
Kurz bevor Sie die eingestellte Geschwindigkeit
erreichen, wird diese im Instrumentendisplay
angezeigt. Wenn Sie die Meldung bestätigen,
erfolgt bis zum Abstellen des Fahrzeugs keine
Anzeige mehr. Eine erneute Anzeige erfolgt erst
nach einem Neustart des Fahrzeugs oder bei
Änderung der eingestellten Geschwindigkeit.
Auch bei Kick-down lässt sich der permanente
Limiter nicht passiv schalten und die gefahrene
Geschwindigkeit bleibt unter der eingestellten
Geschwindigkeit.
GescGeschwindigkhwindigkeitsbegreitsbegrenzung bei Wenzung bei Wintinterrerreifeifen ein-en ein-
ststellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Fahrzeug
5Winterreifen-Limit
#Eine Geschwindigkeit auswählen oder die
Funktion ausschalten.
AktivAktiver Aer Abstbstands-ands-AssistAssistent DISent DISTRTRONICONIC
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententenen
DISDISTRTRONICONIC
Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC hält
bei freier Fahrt die eingestellte Geschwindigkeit.
Bei erkannten vorausfahrenden Fahrzeugen wird
der eingestellte Abstand eingehalten, gegebenen-
falls bis zum Stillstand. Das Fahrzeug wird, in
Abhängigkeit vomAbstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug und zur eingestellten Geschwindigkeit,
beschleunigt oder verzögert. Die Geschwindigkeit
(ab 20 km/h) und der Abstand werden am Lenk-
rad eingestellt und gespeichert.
Die einstellbare Setzgeschwindigkeit kann auf-
grund der folgenden Faktoren variieren:
Rgehltes Fahrprogramm ;(/Seite 164)
Rgespeicherte Geschwindigkeitsbegrenzung
(z.B. Winterreifenlimit) (/Seite 206)
Weitere Eigenschaen des Aktiven Abstands-
Assistenten DISTRONIC:
RAnpassung der Fahrweise in Abhängigkeit vom
gehlten Fahrprogramm (Energie sparend,
komfortabel oder dynamisch) (/Seite 164)
206206 Fahren und Parken
REinleitung einer Beschleunigung auf die
gespeicherte Geschwindigkeit, wenn der
Fahrtrichtungsanzeiger zum Wechsel auf die
Überholspur eingeschaltet wird
RFFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::
-Reaktion auf erkannte stehende Fahrzeuge
im städtischen Geschwindigkeitsbereich
(ausgenommen Fahrder und Motorräder)
-Berücksichtigung einseitiger Überholver-
bote auf Autobahnen oder mehrspurigen
Straßen mit getrennten Fahrbahnen (län-
derabhängig)
FFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket und Pt und Park-ark-
PPaketaket::Wenn das Fahrzeug auf mehrspurigen,
getrennten Fahrbahnen durch den Aktiven
Abstands-Assistenten DISTRONIC bis zum Still-
stand abgebremst wird, kann es innerhalb von
30 Sekunden automatisch dem wiederanfahren-
den vorausfahrenden Fahrzeug folgen. Wird beim
Anfahren eine kritische Situation erkannt, erfolgt
eine optische und akustische Übernahmewarnung
und der Fahrer muss eingreifen. Das Fahrzeug
wird nicht weiter beschleunigt.
AnzeigAnzeigen des Aktiven des Aktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententenen
DISDISTRTRONIC im InsONIC im Instrtrumentumentendisplayendisplay
Assistenzgrak
1Streckenbasierte Geschwindigkeitsanpas-
sung: Art des Streckenereignisses
(/Seite 212)
2Vorausfahrendes Fahrzeug
3Abstandsskala
4Eingestellter Sollabstand
PPerermanentmanenteSteStatusanzeigatusanzeige des Aktive des Aktiven Aen Abstbstands-ands-
AssistAssistententen DISen DISTRTRONICONIC
Rk(weiß): Aktiver Abstands-Assistent
DISTRONIC gehlt, eingestellter Sollabstand
Rk(weißes Fahrzeug, grüner Tacho): Aktiver
Abstands-Assistent DISTRONIC aktiv, einge-
stellter Sollabstand, kein Fahrzeug erkannt
Rk(grün): Aktiver Abstands-Assistent
DISTRONIC aktiv, eingestellter Sollabstand
und Fahrzeug erkannt
Rr:Streckenbasierte Geschwindigkeitsan-
passung aktiv (/Seite 212)
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird neben der
permanenten Statusanzeige angezeigt und im
Tachometer markiert. Wenn der Aktive Abstands-
Assistent DISTRONIC passiv ist, wird die
Geschwindigkeit ausgegraut.
%AufAutobahnen oder autobahnähnlichen Stra-
ßen wird bei Anfahrbereitscha das grüne
Fahrzeugsymbol çzyklisch eingeblendet.
%Wenn Sie das Fahrpedal über die Einstellung
des Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC
hinaus betigen, wird das System passiv
geschaltet. Im Instrumentendisplay erscheint
die Meldung çpassiv.
Fahren und Parken 207207
AnzeigAnzeige im Te im Tacachomethometerer
Die gespeicherte Geschwindigkeit ist im Tachome-
ter markiert. Wenn die Geschwindigkeit des
vorausfahrenden Fahrzeugs oder die Geschwin-
digkeitsanpassung für das vorausliegende Stre-
ckenereignis kleiner als die gespeicherte
Geschwindigkeit ist, leuchten die Segmente im
Tachometer. Das Instrumentendisplay zeigt die
Deaktivierung des Aktiven Abstands-Assistenten
DISTRONIC sowie die Änderung der Geschwindig-
keit aufgrund der manuellen oder automatischen
Übernahme der zulässigen Höchstgeschwindigkeit
an.
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System kann z.B. in den folgenden Situatio-
nen beeinträchtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei Schnee, Regen, Nebel, starker Gischt,
Blendung, direkter Sonneneinstrahlung oder
stark wechselnden Lichtverhältnissen
Rwenn die Frontscheibe im Bereich der Kamera
verschmutzt, beschlagen, beschädigt oder ver-
deckt ist
Rwenn die Radarsensoren verschmutzt oder
abgedeckt sind
Rin Parkhäusern oder auf Straßen mit starkem
Gefälle oder starkerSteigung
Rbei schmalen vorausfahrenden Fahrzeugen,
wie Fahrdern oder Motorrädern
Zudem nnen auf glatten oder rutschigen Stra-
ßen ein oder mehrere der durch Bremsen oder
Beschleunigen die Haung verlieren und das Fahr-
zeug kann schleudern.
Benutzen Sie den Aktiven Abstands-Assistenten
DISTRONIC in diesen Situationen nicht.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Beschleuni-
gen oder Bremsen des Aktiven Abstands-
Assistenten DISTRONIC
Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
kann z.B. in folgenden llen beschleunigen
oder bremsen:
RWenn der Anfahrvorgang durch den Akti-
venAbstands-Assistenten DISTRONIC
erfolgt.
RWenn die gespeicherte Geschwindigkeit
abgerufen wird und diese deutlich höher
oder niedriger ist als die aktuell gefahrene
Geschwindigkeit.
RWenn der Aktive Abstands-Assistent
DISTRONIC ein vorausfahrendes Fahrzeug
nicht mehr erkennt oder auf nicht rele-
vante Objekte reagiert.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und bremsbereit sein.
#Die Verkehrssituation berücksichtigen,
bevor die gespeicherte Geschwindigkeit
abgerufen wird.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei nicht ausrei-
chender Verzögerung des Aktiven
Abstands-Assistenten DISTRONIC
Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
bremst Ihr Fahrzeug mit bis zu 50 % der mögli-
chen Verzögerung. Wenn diese Verzögerung
nicht ausreicht, warnt der Aktive Abstands-
Assistent DISTRONIC Sie optisch und akus-
tisch.
208208 Fahren und Parken
#Die Geschwindigkeit anpassen und aus-
reichend Abstand halten.
#Selbstständig bremsen und/oder aus-
weichen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch einge-
schränkte Erkennung des Aktiven
Abstands-Assistenten DISTRONIC
Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
reagiert nicht oder eingeschränkt:
Rbei versetzter Fahrweise oder Spurwechsel
Rauf Fußgänger, Tiere, Zweiräder oder ste-
hende Fahrzeuge sowie unerwartete Hin-
dernisse
Rauf komplexe Verkehrssituationen
Rauf entgegenkommende Fahrzeuge und
Querverkehr
Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
kann in diesen Situationen nicht warnen oder
unterstützend eingreifen.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und entsprechend rea-
gieren.
AktivAktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententen DISen DISTRTRONIC bedie-ONIC bedie-
nennen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie elektrische Feststellbremse ist gelöst.
RESP®ist eingeschaltet und regelt nicht.
RDas Getriebe ist in Stellung h.
RDie Fahrertür ist geschlossen.
RDie Prüfung der Radarsensorik ist erfolgreich
abgeschlossen.
REs ndet kein Ein- oder Ausparkvorgang mit
dem Park-Assistenten PARKTRONIC statt. #AktivAktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententen DISen DISTRTRONICONIC
bedienen:bedienen: Die Wippen der Lenkradbedienein-
heit nach oben oder unten in die gewünschte
Stellung drücken.
ZwiscZwischen Limithen Limiter und Aktiver und Aktivem Aem Abstbstands-ands-AssistAssisten-en-
tten DISen DISTRTRONIC wONIC wecechselnhseln
#Die Taste Idrücken.
Fahren und Parken 209209
AktivAktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententen DISen DISTRTRONIC oderONIC oder
vvarariablen Limitiablen Limiter aktivierer aktivierenen
#Ohne gOhne gespeicespeichertherte Gesce Geschwindigkhwindigkeit aktivie-eit aktivie-
rren:en: Die Wippe 1nach oben Moder
unten Ndrücken oder mit der linken Wippe
Jhlen.
oder
#Mit gMit gespeicespeichertherter Gescer Geschwindigkhwindigkeit aktiviereit aktivieren:en:
Mit der linkenWippe Jhlen.
#AktivAktiver Aer Abstbstands-ands-AssistAssistent DISent DISTRTRONIC:ONIC: Den
FußvomFahrpedal nehmen.
Die aktuell gefahrene Geschwindigkeit wird
gespeichert und vomFahrzeug gehalten (Akti-
verAbstands-Assistent DISTRONIC) oder
begrenzt (variabler Limiter).
ErkErkanntannte Gesce Geschwindigkhwindigkeitsbegreitsbegrenzung überenzung überneh-neh-
menmen
#Den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC
aktivieren.
#Wenn ein Verkehrszeichen erkannt wurde und
im Kombiinstrument angezeigt wird: Mit der
linken Wippe Jhlen.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Ver-
kehrszeichens wird als gespeicherte
Geschwindigkeit übernommen. Das Fahrzeug
passt seine Geschwindigkeit dem vorausfahr-
enden Fahrzeug maximal bis zur gespeicher-
ten Geschwindigkeit an.
Mit dem AktivMit dem Aktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententenen
DISDISTRTRONIC anfONIC anfahrahrenen
#Den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC
aktivieren und den Fußvom Bremspedal neh-
men.
#Mit der linken Wippe Jhlen.
oder
#Kurz und deutlich auf das Fahrpedal treten.
Die Funktionen des Aktiven Abstands-Assis-
tenten DISTRONIC werden weiter ausgeführt.
AktivAktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssistententen DISen DISTRTRONIC deakti-ONIC deakti-
viervierenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch eingeschal-
teten Aktiven Abstands-Assistenten
DISTRONIC beim Verlassen des Fahrersit-
zes
Wird das Fahrzeug nur vom Aktiven Abstands-
Assistenten DISTRONIC gebremst und Sie ver-
lassen den Fahrersitz, kann das Fahrzeug weg-
rollen.
#Den Aktiven Abstands-Assistenten
DISTRONIC stets ausschalten und das
Fahrzeug gegenWegrollen sichern, bevor
der Fahrersitz verlassen wird.
#Mit der linkenWippe Ohlen.
%Wenn Sie bremsen, ESP®ausschalten oder
ESP®regelt, wird der Aktive Abstands-Assis-
tent DISTRONIC deaktiviert.
GespeicGespeichertherte Gesce Geschwindigkhwindigkeit ereit erhöhen/vhöhen/verrerrin-in-
ggerernn
#1 km/h: Die Wippe 1bis zum Druckpunkt
nach oben Moder unten Ndrücken
oder drücken und halten (1-km/h-Schritte).
oder
210210 Fahren und Parken
#10 km/h: Die Wippe 1über den Druckpunkt
hinaus nach oben Moder unten Ndrü-
cken oder drücken und halten (10-km/h-
Schritte).
oder
#Das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwin-
digkeit beschleunigen und die Wippe 1nach
oben Mdrücken.
SollabstSollabstand zum vand zum vororausfausfahrahrenden Fenden Fahrahrzeugzeug
änderändernn
#SollabstSollabstand vand verrerringingerern:n: Die rechte Wippe nach
oben (Ñ) drücken.
#SollabstSollabstand erand erhöhen:höhen: Die rechte Wippe nach
unten (Ò) drücken.
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Gescen Geschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-Assis-Assis-
ttententenen
Wenn eine geänderte Geschwindigkeitsbegren-
zung ab 20 km/h erkannt wird und die automati-
sche Übernahme von Geschwindigkeitsbegrenzun-
gen eingeschaltet ist, wird diese automatisch als
gespeicherte Geschwindigkeit übernommen
(/Seite 224).
Die Anpassung der gefahrenen Geschwindigkeit
beginnt spätestens auf Höhe des Verkehrsschilds.
Bei Ortseingangsschildern wird die Geschwindig-
keit entsprechend der innerorts erlaubten
Geschwindigkeit angepasst. Die Anzeige der
Geschwindigkeitsbegrenzung im Instrumentendis-
play wird immer auf Höhe des Verkehrsschilds
aktualisiert.
Wenn auf unbegrenzter Strecke (z.B. auf Autobah-
nen) keine Geschwindigkeitsbegrenzung besteht,
wird die Richtgeschwindigkeit automatisch als
gespeicherte Geschwindigkeit übernommen. Das
System verwendet die auf unbegrenzter Strecke
gespeicherte Geschwindigkeit als Richtgeschwin-
digkeit. Wenn die gespeicherte Geschwindigkeit
auf unbegrenzter Strecke nicht vendert wird,
entspricht die Richtgeschwindigkeit 130 km/h.
Wenn der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
durch Betigung des Fahrpedals passiv geschal-
tet ist, werden nur Geschwindigkeitsbegrenzungen
übernommen, die größer als die gespeicherte
Geschwindigkeit sind.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
SystSystemgremgrenzenenzen
Für die Erkennung vonVerkehrszeichen gelten die
Systemgrenzen des Verkehrszeichen-Assistenten
(/Seite 223).
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf unter
20 km/h werden vom System nicht automatisch
als gespeicherte Geschwindigkeit übernommen.
Eingeschränkte Geschwindigkeitsbegrenzungen
(z.B. zeitlich oder wetterbedingt) nnen vom Sys-
tem nicht eindeutig erkannt werden. Die für ein
Gespann zulässige Höchstgeschwindigkeit wird
vom System nicht erkannt.
Passen Sie die Geschwindigkeit in diesen Situatio-
nen an.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Anpassung
der Geschwindigkeit durch den Aktiven
Geschwindigkeitslimit-Assistenten
Die Geschwindigkeit, die durch den Aktiven
Geschwindigkeitslimit-Assistenten übernom-
men wird, kann in einzelnen llen zu hoch
oder fehlerha sein:
Fahren und Parken 211211
Rbei Geschwindigkeitsbegrenzungen auf
unter 20 km/h
Rbei sse oder Nebel
Rbei Fahrten mit Anhänger
#Sicherstellen, dass die gefahrene
Geschwindigkeit stets den Verkehrsre-
geln entspricht.
#Die gefahrene Geschwindigkeit den aktu-
ellen Verkehrs- und Wetterverhältnissen
anpassen.
FFunktion der sunktion der strtreckeckenbasiertenbasierten Gescen Geschwindigkhwindigkeits-eits-
ananpassungpassung
Wenn der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
aktiviert ist, wird die Fahrgeschwindigkeit auf
vorausliegende Streckenereignisse angepasst. Ein
vorausliegendes Streckenereignis wird, abhängig
vomgehlten Fahrprogramm, verbrauchsopti-
miert, komfortabel oder dynamisch durchfahren.
Wenn das Streckenereignis passiert wurde,
beschleunigt das Fahrzeug wieder auf die gespei-
cherte Geschwindigkeit. Dabei werden der einge-
stellte Abstand, erkannte vorausfahrende Fahr-
zeuge und vorausliegende Geschwindigkeitsbe-
grenzungen berücksichtigt.
Sie nnen die streckenbasierte Geschwindig-
keitsanpassung im Multimediasystem ein- und
ausschalten (/Seite 213).
Die folgenden Streckenereignisse werden berück-
sichtigt:
RKurven
RT-Kreuzungen, Kreisverkehre und Mautstatio-
nen
RAbbiegungen und Ausfahrten
Rvorausliegende Staus (nur mit Live Trac
Information )
%Beim Erreichen der Mautstation übernimmt
der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC die
Geschwindigkeit als gespeicherte Geschwin-
digkeit.
Des Weiteren wird in folgenden Situationen bei
eingeschaltetem Fahrtrichtungsanzeiger die
Geschwindigkeit reduziert:
RAbbiegen an Kreuzungen
RFahren auf Verzögerungsspuren
RFahren auf Nachbarspuren vonVerzögerungs-
spuren
Der Fahrer ist grundsätzlich für die Wahl einer
passenden Geschwindigkeit und die Beachtung
andererVerkehrsteilnehmer verantwortlich. Das
gilt insbesondere für Kreuzungen, Kreisverkehre
und Lichtsignalanlagen, da die streckenbasierte
Geschwindigkeitsanpassung das Fahrzeug nicht
bis zum Stillstand abbremst.
Bei aktiver Routenführung erfolgt eine erste
Anpassung der Geschwindigkeit automatisch. Mit
dem Einschalten des Fahrtrichtungsanzeigers wird
die gehlte Streckenführung bestätigt und die
weitere Anpassung der Geschwindigkeit aktiviert.
Die Anpassung der Geschwindigkeit wird in fol-
genden llen beendet:
Rwenn der Fahrtrichtungsanzeigervor dem
Streckenereignis ausgeschaltet wird
Rwenn der Fahrer hrend des Vorgangs auf
das Fahr- oder Bremspedal tritt
SySyststemgremgrenzenenzen
Die streckenbasierte Geschwindigkeitsanpassung
berücksichtigt keine Vorfahrtsregelung. Der Fah-
212212 Fahren und Parken
rer ist für die Einhaltung der Straßenverkehrsord-
nung und eine angepasste Geschwindigkeit ver-
antwortlich.
Insbesondere in folgenden Situationen kann die
Wahl der Geschwindigkeit durch das System nicht
situationsgerecht sein:
Runübersichtlicher Fahrbahnverlauf
RFahrbahnverengungen
Runterschiedliche zulässige Höchstgeschwin-
digkeiten auf einzelnen Fahrspuren, z.B. bei
Mautstellen
Rsse, Schnee oder Eis
RFahrten mit Anhänger
In diesen Situationen muss der Fahrer entspre-
chend eingreifen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr trotz streckenba-
sierter Geschwindigkeitsanpassung
Die streckenbasierte Geschwindigkeitsanpas-
sung kann in folgenden Situationen fehlerha
sein oder temporär nicht zur Verfügung ste-
hen:
Rwenn der Fahrer der vorausberechneten
Route nicht folgt
Rwenn Kartendaten nicht aktuell oder nicht
vorhanden sind
Rbei Baustellen
Rbei schlechten Witterungs‑ und Fahrbahn-
verhältnissen
Rwenn das Fahrpedal betigt wird
Rbei elektronisch angezeigten Geschwindig-
keitsbegrenzungen
#Die Geschwindigkeit der Verkehrssitua-
tion anpassen.
SStrtreckeckenbasiertenbasierte Gesce Geschwindigkhwindigkeitsaneitsanpassung ein-passung ein-
ststellenellen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist
eingeschaltet.
RDer ECO Assistent ist aktiv.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Streckenbasierte Geschw.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
Wenn diese Funktion aktiv ist, wird die Fahrge-
schwindigkeit an ein vorausliegendes Stre-
ckenereignis angepasst.
%Weitere Informationen zur streckenbasierten
Geschwindigkeitsanpassung (/Seite 212).
AktivAktiver Lenk-er Lenk-AssistAssistentent
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Lenk-en Lenk-AssistAssistententenen
Das System unterstützt Sie durch moderate Lenk-
eingrie beim Fahren in der Fahrstreifenmitte. Der
Aktive Lenk-Assistent orientiert sich in Abhängig-
keit von der gefahrenen Geschwindigkeit an
vorausfahrenden Fahrzeugen und an Fahrstreifen-
markierungen.
Fahren und Parken 213213
%Länderabhängig kann sich der Aktive Lenk-
Assistent im unteren Geschwindigkeitsbereich
am umgebenden Verkehr orientieren. Wenn
nötig, kann der Aktive Lenk-Assistent dann
auch durch eine Fahrweise außerhalb der
Fahrstreifenmitte unterstützen, um z.B. eine
Rettungsgasse zu bilden.
Wenn die Erkennung vonFahrstreifenmarkierun-
gen und vorausfahrenden Fahrzeugen beeinträch-
tigt ist, wechselt der Aktive Lenk-Assistent in den
passiven Zustand. Das System bietet dann keine
Unterstützung.
SSttatusanzeigatusanzeige des Aktive des Aktiven Lenk-en Lenk-AssistAssistententen imen im
InsInstrtrumentumentendisplayendisplay
RØ(grau): eingeschaltet und passiv
RØ(grün): eingeschaltet und aktiv
RØ(rot): Erkennung von Systemgrenzen
RØ(weiß, rote Hände): Auorderung
„Hände ans Lenkrad“
%Im Übergang vom aktiven in den passiven
Zustand wird das Symbol Øvergrößert
und blinkend dargestellt. Wenn der passive
Zustand erreicht ist, wird das Symbol Øim
Instrumentendisplay grau angezeigt.
%Abhängig von den gehlten Fahrzeugeinstel-
lungen ist der Aktive Lenk-Assistent nicht ver-
fügbar.
LenkLenk- und Berühr- und Berührungserkungserkennungennung
Es ist erforderlich, dass der Fahrer die Hände
stets am Lenkrad hat, damit er jederzeit lenken
und damit kurs- oder spurkorrigierend eingreifen
kann. Der Fahrer muss jederzeit mit einem Wech-
sel vom aktiven Zustand in den passiven Zustand
oder umgekehrt rechnen.
Wenn das System erkennt, dass der Fahrer län-
gere Zeit nicht selbst lenkt oder die Hände vom
Lenkrad nimmt, erscheint die Anzeige 1.Wenn
der Fahrer weiterhin nicht aktiv lenkt, ernt
zusätzlich zur optischen Warnung wiederholt ein
Warnton.
Wenn der Fahrer längere Zeit nicht auf die War-
nung reagiert,kann das System einen Nothalt ein-
leiten (/Seite 216).
Wenn der Fahrer eine ckmeldung an das Sys-
tem gibt, erfolgt keine Warnung oder diese wird
beendet:
RDer Fahrer lenkt.
RLänderLänderabhängig:abhängig: Der Fahrer drückt eine Lenk-
radtaste oder bedient das Touch Control.
Wenn der Aktive Lenk-Assistent erkennt, dass
eine Systemgrenze erreicht wird, erfolgt eine opti-
sche Warnung und es ernt ein Warnton.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
SystSystemgremgrenzenenzen
Der Aktive Lenk-Assistent ist mit einem begrenz-
ten Lenkmoment für die Querführung ausgestat-
tet. Der Lenkeingri reicht unter Umsnden nicht
214214 Fahren und Parken
aus, um das Fahrzeug in der Fahrspur zu halten
oder Ausfahrten zu durchfahren.
Das System kann in den folgenden Situationen
beeinträchtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei schlechter Sicht, z.B. durch Schnee,
Regen, Nebel, starke Gischt, stark wechselnde
Lichtverhältnisse oder Schlagschatten auf der
Fahrbahn
Rwenn das Fahrzeug geblendet wird, z.B. durch
Gegenverkehr, direkte Sonneneinstrahlung
oder Reexionen
Rbei unzureichender Fahrbahnausleuchtung
Rwenn die Frontscheibe im Bereich der Kamera
verschmutzt, beschlagen, beschädigt oder ver-
deckt ist, z.B. durch einen Aufkleber
Rwenn keine oder mehrere nicht eindeutige
Fahrstreifenmarkierungen für eine Fahrspur
vorhanden sind oder die Markierungen sich
schnell ändern, z.B. im Bereich von Baustellen
oder Abzweigungen
Rwenn die Fahrstreifenmarkierungen abgefah-
ren, dunkel oder bedeckt sind, z.B. durch
Schmutz oder Schnee
Rwenn der Abstand zum vorausfahrenden Fahr-
zeug zu gering ist und dadurch die Fahrstrei-
fenmarkierungen nicht erkannt werden
Rbei engen und kurvenreichen Fahrbahnen
Rbei Hindernissen, die auf der Fahrspur stehen
oder in die Fahrspur hineinragen, z.B. Leitba-
ken
Das System bietet in den folgenden Situationen
keine Unterstützung:
Rin engen Kurven oder beim Abbiegen
Rbeim Überfahren von Kreuzungen
Rin Kreisverkehren oder Mautstationen
Rim Anhängerbetrieb
Rbei zu geringem Reifendruck
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch unerwarte-
tenFunktionsabbruch des Aktiven Lenk-
Assistenten
Wenn die Systemgrenzen für den Aktiven
Lenk-Assistenten erreicht werden, ist nicht
sichergestellt, dass das System aktiv bleibt
oder die Spur gehalten wird.
#Die Hände stets am Lenkrad halten und
aufmerksam das Verkehrsgeschehen
beobachten.
#Das Fahrzeug stetsverkehrs- und situati-
onsgerecht lenken.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch unerwar-
tete Lenkeingrie des Aktiven Lenk-Assis-
tenten
Die Erkennung vonFahrstreifenmarkierungen
und Objekten kann gestört sein und zu uner-
warteten Lenkeingrien führen.
#Der Verkehrssituation entsprechend len-
ken.
AktivAktiven Lenk-en Lenk-AssistAssistententen ein- oder ausscen ein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RESP®ist eingeschaltet, aber regelt nicht.
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist
eingeschaltet.
Fahren und Parken 215215
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
#aAkt. Lenk-A. aushlen.
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Noten Nothalt-halt-AssistAssistententenen
Wenn das System erkennt, dass der Fahrer län-
gere Zeit nicht selbst lenkt oder die Hände vom
Lenkrad nimmt, erscheint die Anzeige 1im
Instrumentendisplay. Wenn der Fahrer weiterhin
nicht aktiv lenkt oder keine ckmeldung an das
System gibt, ernt zusätzlich zur optischen War-
nung wiederholt ein Warnton.
Wenn der Fahrer weiterhin nicht auf die Warnung
reagiert, erscheint im Instrumentendisplay die
Meldung Nothalt wird eingeleitet.Reagiert der
Fahrer weiterhin nicht, verringert der Aktive
Abstands-Assistent DISTRONIC die Geschwindig-
keit. Das Fahrzeug wird in abgestuen Verzöge-
rungen bis zum Stillstand gebremst.
Länderabhängig wird bei einer Geschwindigkeit
von unter 60 km/h die Warnblinkanlage automa-
tisch eingeschaltet.
Wenn sich das Fahrzeug im Stillstand bendet,
werden folgende Aktionen ausgeführt:
RDas Fahrzeug wird mit der elektrischen Fest-
stellbremse gesichert.
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC
wird beendet.
RDas Fahrzeug wird entriegelt.
RWenn möglich, wird ein Notruf an die
Mercedes-Benz Notrufzentrale abgesetzt.
Der Fahrer kann die Verzögerung jederzeit durch
eine der folgenden Aktionen abbrechen:
RLenken
RBremsen oder Gas geben
RAktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC aus-
schalten
AktivAktiver Brer Brems-ems-AssistAssistentent
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Bren Brems-ems-AssistAssistententenen
Der Aktive Brems-Assistent besteht aus den fol-
genden Funktionen:
RAbstandswarnfunktion
RAutonome Bremsfunktion
RSituationsgerechte Bremsunterstützung
RFFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::Ausweich-
Lenk-Assistent und Abbiegefunktion
Der Aktive Brems-Assistent kann Ihnen helfen, die
Kollisionsgefahr mit Fahrzeugen, Fahrradfahrern
oder Fußgängern zu minimieren oder die Unfallfol-
gen zu reduzieren.
Wenn der Aktive Brems-Assistent eine Kollisions-
gefahr erkannt hat, ernt ein Warnton und die
Warnleuchte Abstandswarnung im Kombiinstru-
ment Lleuchtet auf.
216216 Fahren und Parken
FFahrahrzeugzeuge mit PRE-Se mit PRE-SAFEAFE®®::Länderabhängig
erfolgt zusätzlich eine haptische Warnung durch
leichte Gurtstraungen.
Wenn Sie nicht auf die Warnung reagieren, kann in
kritischen Situationen eine autonome Bremsung
eingeleitet werden.
In besonders kritischen Situationen kann der
Aktive Brems-Assistent direkt eine autonome
Bremsung einleiten. Die Warnleuchte und der
Warntonwerden in diesem Fall zeitgleich mit der
Bremsung ausgegeben.
Wenn Sie in einer kritischen Situation selbst
bremsen oder hrend des autonomen Bremsvor-
gangs auf die Bremse treten, erfolgt eine situati-
onsgerechte Bremsunterstützung. Wenn notwen-
dig, wird der Bremsdruck bis zur Vollbremsung
erhöht.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
Wenn eine autonome Bremsung oder eine situati-
onsgerechte Bremsunterstützung durchgeführt
wurde, erscheint die Anzeige 1im Instrumenten-
display, die nach kurzer Zeit selbstsndig erlischt.
Durch die Auslösung der autonomen Bremsfunk-
tion oder der situationsgerechten Bremsunterstüt-
zung nnen zusätzlich präventive Maßnahmen
zum Insassenschutz (PRE-SAFE®) eingeleitet wer-
den.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei eingeschränk-
ter Erkennungsleistung des Aktiven
Brems-Assistenten
Der Aktive Brems-Assistent kann Objekte und
komplexe Verkehrssituationen nicht immer
eindeutig erkennen.
In diesen llen kann der Aktive Brems-Assis-
tent
Runbegründet warnen oder bremsen
Rnicht warnen oder nicht bremsen.
Der Aktive Brems-Assistent ist nur ein Hilfs-
mittel. Die Verantwortung für ausreichenden
Sicherheitsabstand, Geschwindigkeit und
rechtzeitiges Bremsen liegt beim Fahrer des
Fahrzeugs.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und sich nicht aus-
schließlich auf den Aktiven Brems-Assis-
tenten verlassen.
#Bremsbereit sein und ggf. ausweichen.
Beachten Sie auch die Systemgrenzen des Akti-
ven Brems-Assistenten.
Fahren und Parken 217217
Die einzelnen TDie einzelnen Teilfunktionen sind in veilfunktionen sind in vererscschiede-hiede-
nen Gescnen Geschwindigkhwindigkeitsbereitsbereiceichen vhen vererfügbar:fügbar:
Die Abstandswarnfunktion kann Sie in den folgen-
den Situationen warnen:
RWenn ab etwa 30 km/h über mehrere Sekun-
den der Abstand zum vorausfahrenden Fahr-
zeug für die gefahrene Geschwindigkeit zu
gering ist, leuchtet die Warnleuchte Abstands-
warnung im Kombiinstrument Lauf.
RWenn Sie sich ab etwa 7 km/h einem Fahr-
zeug, Fahrradfahrer oder Fußgänger kritisch
nähern, hören Sie einen Intervallwarnton und
die Warnleuchte Abstandswarnung im Kombi-
instrument Lleuchtet auf.
FFahrahrzeugzeuge mit PRE-Se mit PRE-SAFEAFE®®::Länderabhängig
erfolgt zusätzlich eine haptische Warnung
durch leichte Gurtstraungen.
Bremsen Sie umgehend oder weichen Sie dem
Hindernis aus, sofern dies gefahrlos möglich ist
und die Verkehrssituation dies zulässt.
AAbstbstandswandswararnfunktion (Fnfunktion (Fahrahrzeugzeuge ohne Fe ohne Fahrahras-as-
sistsistenz-Penz-Pakeaket)t)
Die Abstandswarnfunktion kann Sie in folgenden
Situationen mit Intervallwarnton und Warnleuchte
unterstützen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 250 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
stehende Fahrzeuge, sich bewegende Fußgän-
ger und vorausfahrende Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h auf
querende Fahrradfahrer
AAbstbstandswandswararnfunktion (Fnfunktion (Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassis-assis-
ttenz-Penz-Pakeaket)t)
Die Abstandswarnfunktion kann Sie in folgenden
Situationen mit Intervallwarnton und Warnleuchte
unterstützen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 250 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 100 km/h auf
stehende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
sich bewegende Fußgänger und vorausfah-
rende Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 70 km/h auf
stehende Fußgänger, querende Fahrzeuge und
stehende und querende Fahrradfahrer
AAututonome Bronome Bremsfunktion (Femsfunktion (Fahrahrzeugzeuge ohne Fe ohne Fahr-ahr-
assistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
Die Autonome Bremsfunktion kann ab einer
Geschwindigkeit vonetwa 7 km/h in folgenden
Situationen eingreifen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 200 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
vorausfahrende Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h auf
sich bewegende Fußgänger und querende
Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 50 km/h auf
stehende Fahrzeuge
218218 Fahren und Parken
AAututonome Bronome Bremsfunktion (Femsfunktion (Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahras-as-
sistsistenz-Penz-Pakeaket)t)
Die Autonome Bremsfunktion kann ab einer
Geschwindigkeit vonetwa 7 km/h in folgenden
Situationen eingreifen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 250 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 100 km/h auf
stehende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
vorausfahrende Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 70 km/h auf
stehende und sich bewegende Fußgänger,
querende Fahrzeuge und stehende und que-
rende Fahrradfahrer
SituationsgSituationsgererecechthte Bre Bremsuntemsunterserstützung (Ftützung (Fahr-ahr-
zeugzeuge ohne Fe ohne Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
Die situationsgerechte Bremsunterstützung kann
ab einer Geschwindigkeit vonetwa 7 km/h in fol-
genden Situationen eingreifen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 250 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
stehende Fahrzeuge und vorausfahrende Fahr-
radfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h auf
sich bewegende Fußgänger und querende
Fahrradfahrer
SituationsgSituationsgererecechthte Bre Bremsuntemsuntererstützung (Fstützung (Fahr-ahr-
zeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
Die situationsgerechte Bremsunterstützung kann
ab einer Geschwindigkeit vonetwa 7 km/h in fol-
genden Situationen eingreifen:
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 250 km/h auf
vorausfahrende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 100 km/h auf
stehende Fahrzeuge
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h auf
vorausfahrende Fahrradfahrer
Rbei Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h auf
stehende und sich bewegende Fußgänger,
querende Fahrzeuge und stehende und que-
rende Fahrradfahrer
AAbbrbbrucuch einesh eines BrBremseingremseingrisis des Aktivdes Aktiven Bren Brems-ems-
AssistAssistententenen
Einen Bremseingri des Aktiven Brems-Assisten-
tennnen Sie jederzeit wie folgt beenden:
Rdurch deutliche Betigung des Fahrpedals
oder Kick-down
Rdurch Lösen des Bremspedals
Wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist,
kann der Aktive Brems-Assistent den Bremsein-
gri beenden:
RSie weichen einem Hindernis durch Lenken
aus.
REs besteht keine Kollisionsgefahr mehr.
REs wird kein Hindernis mehr in Ihrem Fahrweg
erkannt.
AAuswusweiceich-Lenk-h-Lenk-AssistAssistent (nur Fent (nur Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahr-ahr-
assistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
Der Ausweich-Lenk-Assistent hat folgende Eigen-
schaen:
RErkennung stehender oder sich bewegender
Fußgänger
Fahren und Parken 219219
RHilfe bei erkanntem Ausweichmanöver mit
zusätzlicher Lenkunterstützung
RAktivierung durch schnelle Lenkbewegung bei
einem Ausweichmanöver
RUnterstützung beim Ausweichen und Gerade-
stellen des Fahrzeugs
RReaktion ab einer Geschwindigkeit vonetwa
20 km/h bis hin zu einer Geschwindigkeit von
etwa 70 km/h
Sie nnen die Unterstützung jederzeit durch akti-
ves Lenken beenden.
AAbbiegbbiegefunktion (nur Fefunktion (nur Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassis-assis-
ttenz-Penz-Pakeaket)t)
Wenn das System beim Abbiegen über die Gegen-
fahrbahn eine Kollisionsgefahr durch entgegen-
kommende Fahrzeuge erkennt, kann bei
Geschwindigkeiten unter 15 km/h eine autonome
Bremsung eingeleitet werden, bevor Sie die
eigene Fahrspur verlassen haben.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr trotzAusweich-
Lenk-Assistent
Der Ausweich-Lenk-Assistent kann Objekte
und komplexe Verkehrssituationen nicht
immer eindeutig erkennen.
Außerdem reicht die Lenkunterstützung des
Ausweich-Lenk-Assistenten nicht aus, um eine
Kollision zu vermeiden.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und sich nicht aus-
schließlich auf den Ausweich-Lenk-Assis-
tenten verlassen.
#Bremsbereit sein und ggf. ausweichen.
#Die Unterstützung durch aktives Lenken
in unkritischen Fahrsituationen beenden.
#Mit angepasster Geschwindigkeit fahren,
wenn sich Fußgänger im Umfeld des
Fahrwegs aufhalten.
SystSystemgremgrenzenenzen
Nach dem Einschalten des Fahrzeugs oder nach
dem Losfahren steht für einige Sekunden noch
nicht die volle Systemleistung zur Verfügung.
Wenn der Aktive Brems-Assistent aufgrund eines
Fehlers beeintchtigt oder außer Funktion ist,
erscheint die Warnleuchte Äim Instrumenten-
display.
Das System kann insbesondere in folgenden Situ-
ationen beeinträchtigt oder außer Funktion sein:
Rbei Schnee, Regen, Nebel, starker Gischt,
Blendung, direkter Sonneneinstrahlung oder
wechselnden Lichtverhältnissen
Rwenn die Sensorenverschmutzt, beschlagen,
beschädigt oder verdeckt sind
Rwenn die Sensoren durch andere Radarquellen
gestört sind, z.B. bei starkerRadarrückstrah-
lung in Parkhäusern
Rwenn ein Reifendruckverlust oder ein defekter
Reifen erkannt und angezeigt wurde
Rbei komplexen Verkehrssituationen, in denen
Objekte nicht immer eindeutig erkannt werden
nnen
Rwenn Fußgänger oder Fahrzeuge sich schnell
in den Erfassungsbereich der Sensoren bewe-
gen
220220 Fahren und Parken
Rwenn Fußgänger durch andere Objekte ver-
deckt sind
Rwenn sich die typische Kontur eines Fußgän-
gers nicht vom Hintergrund abhebt
Rwenn ein Fußgänger nicht mehr als solcher
erkannt wird, z.B. durch spezielle Kleidung
oder andere Objekte
Rwenn der Fahrer nicht angegurtet ist
Rin Kurven mit engen Radien
%Die Sensorik des Aktiven Brems-Assistenten
justiert sich hrend einer gewissen Fahrstre-
cke nach Fahrzeugauslieferung selbstständig.
Während des Einlernvorgangs ist der Aktive
Brems-Assistent nicht oder nur eingeschränkt
verfügbar.
AktivAktiven Bren Brems-ems-AssistAssistententen ein- oder ausscen ein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Aktiver Brems-Assistent
#Die gewünschte Einstellung auswählen.
Die Einstellung bleibt beim nächsten Start des
Antriebssystems erhalten.
AktivAktiven Bren Brems-ems-AssistAssistententen ausscen ausschalthaltenen
%Es wird empfohlen, den Aktiven Brems-Assis-
tenten immer eingeschaltet zu lassen.
#Aus aushlen.
Die Abstandswarnfunktion, die autonome
Bremsfunktion und der Ausweich-Lenk-Assis-
tent werden ausgeschaltet.
Beim nächsten Fahrzeugstart wird automa-
tisch die Einstellung Mittel gehlt.
%Wenn der Aktive Brems-Assistent ausgeschal-
tet ist, erscheint im Instrumentendisplay im
Statusbereich das Symbol æ.
GescGeschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistentent
FFunktion des Gescunktion des Geschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistententenen
%Der Geschwindigkeitslimit-Assistent nutzt
Open Street Map-Daten, die unter den Bedin-
gungen der Open Database Licence (OBbL)
zur Verfügung gestellt werden. Weitere Infor-
mationen nden Sie unter: https://
www.osmfoundation.org/wiki/licence.
Der Geschwindigkeitslimit-Assistent erfasst
Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einer Multi-
funktionskamera und zeigt diese im Kombiinstru-
ment und optional im Head-up-Display an.
Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einer Ein-
schränkung durch ein Zusatzzeichen (z.B. bei
sse) sowie Stoppschilder werden ebenfalls von
der Kamera erfasst.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
WWararnung bei Übernung bei Überscschrhreitung der zulässigeitung der zulässigenen
HöcHöchshstgtgesceschwindigkhwindigkeiteit
Das System kann Sie warnen, wenn Sie unbeab-
sichtigt die zulässige Höchstgeschwindigkeit über-
schreiten. Dazu nnen Sie im Multimediasystem
Fahren und Parken 221221
einstellen, um wie viel die zulässige Höchstge-
schwindigkeit überschritten werden darf, bis eine
Warnung erfolgt. Sie nnen einstellen, ob die
Warnung nur optisch oder zusätzlich auch akus-
tisch erfolgen soll.
AnzeigAnzeige im Inse im Instrtrumentumentendisplayendisplay
%Die Abbildungen zeigen das Instrumentendis-
play im Widescreen Cockpit.
1Zulässige Geschwindigkeit
2Zulässige Geschwindigkeit bei Einschränkung
3Zusatzzeichen mit Einschränkung (z.B. bei
sse)
Wenn der Geschwindigkeitslimit-Assistent die
aktuelle Höchstgeschwindigkeit nicht ermitteln
kann, z.B. wegenfehlender Beschilderung,
erscheint die folgende Anzeige im Instrumenten-
display:
Diese Anzeige erfolgt permanent, wenn sich das
Fahrzeug in einem Land bendet, in dem der
Geschwindigkeitslimit-Assistent nicht unterstützt
wird. Der Geschwindigkeitslimit-Assistent ist nicht
in allen Ländern verfügbar.
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System kann in folgenden Situationen beein-
trächtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei schlechter Sicht, z.B. bei unzureichender
Fahrbahnausleuchtung, bei stark wechselnden
Schattenverhältnissen, bei Regen, Schnee,
Nebel oder starker Gischt
Rbei Blendung, z.B. durch Gegenverkehr, direkte
Sonneneinstrahlung oder bei Reexionen
Rbei Verschmutzung der Frontscheibe im
Bereich der Multifunktionskamera oder wenn
die Kamera beschlagen, beschädigt oder ver-
deckt ist
Rwenn die Verkehrszeichen schlecht erkennbar
sind, z.B. durch Verschmutzung, Verdeckung,
Schnee oder unzureichende Beleuchtung
Rnach scharfemAbbiegen, beim Passieren von
Verkehrszeichen außerhalb des Sichtbereichs
der Kamera
GescGeschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistententen einsten einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Geschw.-Limit-Assist.
ArArt der Wt der Wararnung einstnung einstellenellen
#Optisch & Akustisch,Optisch oder Keine aus-
hlen.
WWararnscnschwhwelle einstelle einstellenellen
Dieser Wert legt fest, ab welcher Geschwindig-
keitsüberschreitung die Warnung erfolgt.
#Warnschwelle auswählen.
#Die gewünschte Geschwindigkeit einstellen.
222222 Fahren und Parken
%Wenn eines der folgenden Systeme aktiv ist,
kann die erkannte Geschwindigkeit manuell
als Geschwindigkeitslimit übernommen wer-
den:
RAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
RTEMPOMAT
RVariabler Limiter
Weitere Informationen (/Seite 209).
VVerkerkehrehrszeicszeichen-hen-AssistAssistentent
FFunktion des Vunktion des Verkerkehrehrszeicszeichen-hen-AssistAssistententenen
Der Verkehrszeichen-Assistent erfasst die Ver-
kehrszeichen mit der Multifunktionskamera
(/Seite 194). Er unterstützt Sie, indem er
erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen und
Überholverbote im Instrumentendisplay anzeigt.
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
Da der Verkehrszeichen-Assistent auch die im
Navigationssystem hinterlegten Daten heranzieht,
kann die Anzeige auch ohne erkanntes Verkehrs-
zeichen aktualisiert werden.
Erkennt das System, dass Sie in einen Straßenab-
schnitt entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrich-
tung einfahren, wird eine Warnung ausgelöst.
Verkehrszeichen mit einer Einschränkung durch
ein Zusatzzeichen (z.B. bei sse) werden von der
Kamera ebenfalls erkannt. Diese werden nur dann
angezeigt, wenn die Einschnkung zutri oder
wenn das System nicht eindeutig feststellen kann,
ob die Einschnkung zutri.
WWararnung bei Übernung bei Überscschrhreitung der zulässigeitung der zulässigenen
HöcHöchshstgtgesceschwindigkhwindigkeiteit
Wenn Sie unbeabsichtigt die zulässige Höchstge-
schwindigkeit überschreiten, kann das System Sie
warnen. Dazu nnen Sie im Multimediasystem
einstellen, um wie viel die zulässige Höchstge-
schwindigkeit überschritten werden darf, bis eine
Warnung erfolgt. Sie nnen einstellen, ob die
Warnung nur optisch oder zusätzlich auch akus-
tisch erfolgen soll.
AnzeigAnzeige im Inse im Instrtrumentumentendisplayendisplay
Instrumentendisplay im Widescreen Cockpit
1Zulässige Höchstgeschwindigkeit
2Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Ein-
schränkung
3Zusatzzeichen mit Einschränkung (z.B. bei
sse)
%FFahrahrzeugzeuge mit Ste mit Standarandard Insd Instrtrumentumentendisplayendisplay::
Ein ++neben einem Verkehrszeichen im Instru-
mentendisplay signalisiert, dass weitere Ver-
kehrszeichen erkannt wurden. Diese nnen
im Mediadisplay und optional im Head-up-Dis-
play angezeigt werden.
Fahren und Parken 223223
Kann der Verkehrszeichen-Assistent die zulässige
Höchstgeschwindigkeit nicht ermitteln (z.B. wegen
fehlender Beschilderung), erscheint die folgende
Anzeige im Instrumentendisplay:
Wenn sich das Fahrzeug in einem Land bendet,
in dem der Verkehrszeichen-Assistent nicht unter-
stützt wird, wird diese Anzeige permanent ange-
zeigt. Der Verkehrszeichen-Assistent ist nicht in
allen Ländern verfügbar.
%Beachten Sie auch die Informationen zu den
Displaymeldungen des Verkehrszeichen-Assis-
tenten (/Seite 373).
WWararnung bei Annähernung bei Annäherung an Fung an Fußgußgängängerübergerübergängeänge
(F(Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
Wenn Sie sich mit IhremFahrzeug einem Fußgän-
gerübergang nähern, kann das System Sie war-
nen. Es erscheint die Meldung ¯Fußgänger
beachten im Kombiinstrument.
Die Warnung erfolgt nur, wenn entsprechende
Verkehrszeichen oder Fahrstreifenmarkierungen
erkannt wurden und sich Fußgänger im Gefahren-
bereich benden.
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System kann insbesondere in folgenden Situ-
ationen beeinträchtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei schlechter Sicht, z.B. bei unzureichender
Fahrbahnausleuchtung, bei stark wechselnden
Schattenverhältnissen, bei Regen, Schnee,
Nebel oder starker Gischt
Rbei Blendung, z.B. durch Gegenverkehr, direkte
Sonneneinstrahlung oder bei Reexionen
Rbei Verschmutzung der Frontscheibe im
Bereich der Multifunktionskamera oder wenn
die Kamera beschlagen, beschädigt oder ver-
deckt ist
Rwenn die Verkehrszeichen schlecht erkennbar
sind, z.B. durch Verschmutzung, Verdeckung,
Schnee oder unzureichende Beleuchtung
Rwenn die Informationen in der digitalen Stra-
ßenkarte des Navigationssystems fehlerha
oder nicht aktuell sind
Rbei mehrdeutigen Beschilderungen, z.B. bei
Verkehrszeichen in Baustellen oder benach-
bartenFahrspuren
Rnach scharfemAbbiegen, beim Passieren von
Verkehrszeichen außerhalb des Sichtbereichs
der Kamera
VVerkerkehrehrszeicszeichen-hen-AssistAssistent einstent einstellenellen
VVororausseaussetzungtzungenen
RNur FNur Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paket:aket:
Für die automatische Übernahme von
Geschwindigkeitsbegrenzungen müssen der
Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC und der
ECO Assistent eingeschaltet sein.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Verkehrszeichen-Assistent
AAututomatiscomatische Überhe Übernahme vnahme von Gescon Geschwindigkhwindigkeits-eits-
begrbegrenzungenzungen ein- oder ausscen ein- oder ausschalthalten (Nur Fen (Nur Fahr-ahr-
zeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
#Limit-Übernahme auswählen.
224224 Fahren und Parken
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
Durch den Verkehrszeichen-Assistenten
erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen wer-
den automatisch durch den Aktiven Abstands-
Assistenten DISTRONIC übernommen.
%Wenn eines der folgenden Systeme aktiv ist,
kann die erkannte Geschwindigkeit manuell
als Geschwindigkeitsbegrenzung übernom-
men werden:
RAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
RTEMPOMAT
RVariabler Limiter
Weitere Informationen zum Aktiven Abstands-
Assistenten DISTRONIC: (/Seite 209).
ErkErkanntannte Ve Verkerkehrehrszeicszeichen im Mediadisplahen im Mediadisplay anzei-y anzei-
ggenen
#Anzeige Zentraldisplay auswählen.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
ArArt der Wt der Wararnung einstnung einstellenellen
#Optisch & Akustisch,Optisch oder Aus aus-
hlen.
WWararnscnschwhwelle einstelle einstellenellen
Dieser Wert legt fest, ab welcher Geschwindig-
keitsüberschreitung die Warnung erfolgt.
#Warnschwelle auswählen.
#Die gewünschte Geschwindigkeit einstellen.
TTootwinktwinkel- und Aktivel- und Aktiver Toer Totwinktwinkel-el-AssistAssistent mitent mit
AAussusstiegswtiegswararnungnung
FFunktion des Tounktion des Totwinktwinkel- und Aktivel- und Aktiven Toen Totwinktwinkel-el-
AssistAssistententen mit Aen mit Aussusstiegswtiegswararnungnung
Der Totwinkel- und der Aktive Totwinkel-Assistent
überwachen mit zwei seitlich nach hinten gerich-
tetenRadarsensoren den Bereich bis 40 m hinter
und 3 m neben Ihrem Fahrzeug.
Wenn ab einer Geschwindigkeit vonetwa
12 km/h ein Fahrzeug erkannt wird und dieses
unmittelbar danach in den Überwachungsbereich
neben Ihrem Fahrzeug hrt, leuchtet die Warn-
leuchte im Außenspiegelrot.
Permanente Statusanzeige im Kombiinstrument:
R¸(grau): System ist eingeschaltet, aber
nicht funktionsbereit.
R¸(grün): System ist eingeschaltet und
funktionsbereit.
Wenn ein Fahrzeug mit geringem Sicherheitsab-
stand erkannt wird und Sie den Fahrtrichtungsan-
zeiger in die entsprechende Richtung einschalten,
hören Sie einen Doppelwarnton und die rote
Warnanzeige im Außenspiegel blinkt. Wenn der
Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet bleibt, wer-
den alle weiteren erkannten Fahrzeuge nur durch
Blinken der rotenWarnleuchte angezeigt.
Wenn Sie ein Fahrzeug zügig überholen, erfolgt
keine Warnung.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr trotzTotwinkel-
Assistent
Der Totwinkel-Assistent reagiert nicht auf
Fahrzeuge, die sich mit großem Geschwindig-
keitsunterschied nähern und Sie überholen.
Der Totwinkel-Assistent kann in dieser Situa-
tion nicht warnen.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und ausreichend seitli-
chen Sicherheitsabstand halten.
Fahren und Parken 225225
Beachten Sie die Hinweise zu Fahrsystemen und
Ihrer Verantwortung, sonst nnen Sie Gefahren
nicht erkennen (/Seite 194).
AAussusstiegswtiegswararnungnung
Die Ausstiegswarnung ist eine Zusatzfunktion des
Totwinkel-Assistenten und kann die Fahrzeugin-
sassen beim Verlassen des Fahrzeugs im Still-
stand vor herannahenden Fahrzeugenwarnen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr trotzAusstiegs-
warnung
Die Ausstiegswarnung reagiert weder auf ste-
hende Objekte noch auf Personen oder
andere Verkehrsteilnehmer, die sich mit gro-
ßem Geschwindigkeitsunterschied nähern.
Die Ausstiegswarnung kann in diesen Situatio-
nen nicht warnen.
#Beim Önen der Türen die Verkehrssitua-
tion immer aufmerksam beobachten und
auf ausreichend Freiraum achten.
Bendet sich ein Fahrzeug im Überwachungsbe-
reich, wird dieses im Außenspiegel angezeigt. Ö-
net ein Fahrzeuginsasse die Tür auf der zu
bewarnenden Seite, ernt ein Warnton und die
Warnleuchte im Außenspiegel beginnt zu blinken.
Diese Zusatzfunktion steht nur bei eingeschalte-
temTotwinkel-Assistenten zur Verfügung. Die Aus-
stiegswarnung kann Sie ab dem Einschalten bis
maximal drei Minuten nach dem Ausschalten des
Fahrzeugs warnen. Das Ende der Verfügbarkeit
des Ausstiegswarners wird durch dreimaliges Blin-
ken der Warnleuchte im Außenspiegel angezeigt.
Die Ausstiegswarnung ist nur ein Hilfsmittel und
kann die Aufmerksamkeit der Fahrzeuginsassen
nicht ersetzen. Die Verantwortung beim Önen
der Türen und beim Verlassen des Fahrzeugs liegt
stets bei den Fahrzeuginsassen.
SystSystemgremgrenzenenzen
Der Totwinkel- und der Aktive Totwinkel-Assistent
nnen insbesondere in folgenden Situationen
eingeschränkt sein:
Rbei verschmutzten oder abgedeckten Senso-
ren
Rbei schlechter Sicht, z.B. durch Nebel, starken
Regen oder Schnee
Rbei schmalen Fahrzeugen, z.B. Fahrdern
oder Motorrädern
Rbei sehr breiten oder engen Fahrspuren
Rbei stark seitlich versetzter Fahrweise
An Leitplanken oder ähnlichen baulichen Begren-
zungen kann es zu unbegründetenWarnungen
kommen. Achten Sie stets auf ausreichend seitli-
chen Abstand zu anderenVerkehrsteilnehmern
oder Hindernissen.
Bei längerer Fahrt neben langen Fahrzeugen, z.B.
Lastkrawagen, kann es zu einer Unterbrechung
der Warnung kommen.
Bei eingelegtem ckwärtsgang ist der Totwinkel-
Assistent nicht einsatzbereit.
Wenn ein Anhänger angehängt ist und die elektri-
sche Verbindung korrekt hergestellt ist, sind der
Totwinkel-Assistent und die Ausstiegswarnung
nicht einsatzbereit.
Die Ausstiegswarnung kann in folgenden Situatio-
nen eingeschränkt sein:
Rbei Sensorabschattung durch benachbarte
Fahrzeuge in engen Parklücken
Rbei herannahenden Personen
226226 Fahren und Parken
Rbei stehenden oder sich langsam bewegenden
Objekten
FFunktion desunktion des BrBremseingremseingrisis (Aktiv(Aktiver Toer Totwinktwinkel-el-
AssistAssistent)ent)
Wenn der Aktive Totwinkel-Assistent im Überwa-
chungsbereich eine seitliche Kollisionsgefahr
erkennt, wird ein kurskorrigierender Bremseingri
vorgenommen. Dieser soll Sie unterstützen, eine
Kollision zu vermeiden.
Der kurskorrigierende Bremseingri steht Ihnen
im Geschwindigkeitsbereich zwischen etwa
30 km/h und 200 km/h zur Verfügung.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr trotz Bremsein-
gri des Aktiven Totwinkel-Assistenten
Der kurskorrigierende Bremseingri kann eine
Kollision nicht immer verhindern.
#Immer selbstständig lenken, bremsen
oder beschleunigen, insbesondere wenn
der Aktive Totwinkel-Assistent warnt
oder kurskorrigierend bremst.
#Immer ausreichend seitlichen Sicher-
heitsabstand halten.
Wenn ein kurskorrigierender Bremseingri erfolgt,
blinkt die rote Warnleuchte im Außenspiegel und
es ernt ein Warnton. Zusätzlich erscheint im
Instrumentendisplay eine Anzeige 1, die auf die
seitliche Kollisionsgefahr hinweist.
In seltenen llen kann das System einen unpas-
senden Bremseingri vornehmen. Diesen Brems-
eingri nnen Sie durch leichtes Gegenlenken
oder Gas geben abbrechen.
SystSystemgremgrenzenenzen
Beachten Sie auch die Systemgrenzen des Akti-
venTotwinkel-Assistenten, sonst nnen Sie
Gefahren nicht erkennen (/Seite 225).
In folgenden Situationen erfolgt kein oder ein an
die Fahrsituation angepassterkurskorrigierender
Bremseingri:
RAuf beiden Seiten IhresFahrzeugs benden
sich Fahrzeuge oder Hindernisse, z.B. Leit-
planken.
REin Fahrzeug kommt Ihnen mit geringem seitli-
chen Abstand entgegen.
RSie fahren sportlich mit hohen Kurvenge-
schwindigkeiten.
RSie bremsen deutlich oder geben deutlich
Gas.
REin Fahrsicherheitssystem grei ein, z.B. ESP®
oder der Aktive Brems-Assistent.
RESP®ist ausgeschaltet.
REin Reifendruckverlust oder ein defekter Rei-
fen wurde erkannt.
RSie fahren mit Anhänger und die elektrische
Verbindung zur Anhängevorrichtung ist korrekt
hergestellt.
Fahren und Parken 227227
TTootwinktwinkel- oder Aktivel- oder Aktiven Toen Totwinktwinkel-el-AssistAssistententen ein-en ein-
oder ausscoder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
#Totwinkel-Assistent ein- oder ausschalten.
oder
#Akt. Totwinkel-Asst. ein- oder ausschalten.
AktivAktiver Spurer Spurhalthalte-e-AssistAssistentent
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Spuren Spurhalthalte-e-AssistAssistententenen
Der Aktive Spurhalte-Assistent überwacht den
Bereich vor Ihrem Fahrzeug mit einer Multifunkti-
onskamera (/Seite 194). Er soll Sie vor einem
ungewollten Verlassen Ihrer Fahrspur schützen.
Dazu nnen Sie durch eine spürbare ckmel-
dung des Lenkrads gewarnt und durch einen spur-
korrigierenden Bremseingri zurück in Ihre Fahr-
spur geführt werden.
Der Aktive Spurhalte-Assistent steht im Geschwin-
digkeitsbereich zwischen 60 km/h und 200 km/h
zur Verfügung.
Der Aktive Spurhalte-Assistent kann weder die
Unfallgefahr einer nicht angepasstenFahrweise
verringern noch physikalische Grenzen außer Kra
setzen. Er kann die Straßen- und Witterungsver-
hältnisse sowie die Verkehrssituation nicht
berücksichtigen. Der Aktive Spurhalte-Assistent
ist nur ein Hilfsmittel. Die Verantwortung für
Sicherheitsabstand, Geschwindigkeit, rechtzeiti-
ges Bremsen und das Einhalten der Fahrspur liegt
bei Ihnen.
Der Status des Aktiven Spurhalte-Assistenten wird
im Bordcomputer angezeigt:
RÃ(grün): Der Aktive Spurhalte-Assistent ist
eingeschaltet und bereit.
RÃ(grau): Der Aktive Spurhalte-Assistent ist
eingeschaltet, aber nicht bereit.
R·: Der Aktive Spurhalte-Assistent ist aus-
geschaltet oder es liegt eine Störung vor.
Wenn ein spurkorrigierender Bremseingri erfolgt,
erscheint im Instrumentendisplay die Anzeige 1.
Wenn Sie den Fahrtrichtungsanzeiger einschalten,
erfolgt kein Bremseingri auf der entsprechenden
Seite.
FFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::Wenn das
System ein Hindernis erkennt, z.B. ein anderes
Fahrzeug auf der Nachbarspur, erfolgt trotzFahrt-
richtungsanzeiger ein Bremseingri.
Wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind,
werden Sie durch eine spürbare ckmeldung des
Lenkrads gewarnt:
RDer Aktive Spurhalte-Assistent erkennt eine
Fahrstreifenmarkierung.
228228 Fahren und Parken
REin Vorderrad befährt diese Fahrstreifenmar-
kierung.
VVororausseaussetzungtzungen für einen spurken für einen spurkorrorrigierigierendenenden
BrBremseingremseingrii (F(Fahrahrzeugzeuge ohne Fe ohne Fahrahrassistassistenz-enz-
PPakeaket)t)
In den nachfolgenden Situationen erfolgt, je nach
Einstellung (/Seite 230), ein spurkorrigierender
Bremseingri.
%Die Verfügbarkeit dieser Einstellung ist länder-
abhängig. In Ländern, in denen diese Einstel-
lung nicnichtht verfügbar ist, wird bei eingeschalte-
terFunktion in folgender Situation ein spur-
korrigierender Bremseingri eingeleitet:
Fahrstreifenmarkierungen auf beiden Seiten
der Fahrspur wurden erkannt. Das Vorderrad
überhrt eine durchgezogene Fahrstreifen-
markierung.
Einstellung Standard
REine Fahrstreifenmarkierung und der Rand
einer befestigten Fahrbahn wurden erkannt.
Das Vorderrad überhrt eine Fahrstreifenmar-
kierung am Rand der befestigten Fahrbahn.
REine Fahrstreifenmarkierung und ein entge-
genkommendes Fahrzeug wurden erkannt.
Das Vorderrad überhrt die Fahrstreifenmar-
kierung.
Einstellung Empfindlich
RAlle unter der Einstellung Standard beschrie-
benen Situationen.
REine durchgezogene Fahrstreifenmarkierung
wurde erkannt und mit dem Vorderrad über-
fahren.
%Einen Bremseingri nnen Sie jederzeit
durch leichtes Gegenlenken abbrechen.
VVororausseaussetzungtzungen für einen spurken für einen spurkorrorrigierigierendenenden
BrBremseingremseingrii (F(Fahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Pakeaket)t)
In den nachfolgenden Situationen erfolgt, je nach
Einstellung (/Seite 230), ein spurkorrigierender
Bremseingri.
%Die Verfügbarkeit dieser Einstellung ist länder-
abhängig. In Ländern, in denen diese Einstel-
lung nicnichtht verfügbar ist, wird bei eingeschalte-
terFunktion bei allen unter Empfindlich
beschriebenen Situationen ein spurkorrigier-
ender Bremseingri eingeleitet.
Einstellung Standard
REine Fahrstreifenmarkierung und ein entge-
genkommendes Fahrzeug, ein Überholer oder
Parallelverkehr auf der Nachbarspur wurden
erkannt. Das Vorderrad überhrt die Fahr-
streifenmarkierung.
Einstellung Empfindlich
RDie unter der Einstellung Standard beschrie-
benen Situationen.
REine durchgezogene Fahrstreifenmarkierung
wurde erkannt und mit dem Vorderrad über-
fahren.
%Einen Bremseingri nnen Sie jederzeit
durch leichtes Gegenlenken abbrechen.
SystSystemgremgrenzenenzen
In den folgenden Situationen erfolgt kein spurkor-
rigierender Bremseingri:
Rwenn Sie erkennbar aktiv lenken, bremsen
oder Gas geben
Rwenn ein Fahrsicherheitssystem eingrei, z.B.
ESP®, der Aktive Brems-Assistent oder der
Aktive Totwinkel-Assistent
Fahren und Parken 229229
Rwenn Sie sportlich fahren, bei hohen Kurven-
geschwindigkeiten oder starker Beschleuni-
gung
Rwenn ESP®ausgeschaltet ist
Rwenn Sie mit Anhänger fahren und die elektri-
sche Verbindung zum Anhänger korrekt herge-
stellt ist
Rwenn ein Reifendruckverlust oder ein defekter
Reifen erkannt und angezeigt wird
Wenn Sie die Warnung des Aktiven Spurhalte-
Assistenten ausschalten und die Fahrstreifenmar-
kierungen nicht eindeutig erkannt wurden, erfolgt
möglicherweise kein spurkorrigierender Bremsein-
gri (/Seite 230).
Das System kann insbesondere in folgenden Situ-
ationen beeinträchtigt oder ohne Funktion sein:
Rbei schlechter Sicht, z.B. bei unzureichender
Fahrbahnausleuchtung, bei stark wechselnden
Schattenverhältnissen, bei Regen, Schnee,
Nebel oder starker Gischt
Rbei Blendung, z.B. durch Gegenverkehr, direkte
Sonneneinstrahlung oder Reexionen
Rbei Verschmutzung der Frontscheibe im
Bereich der Multifunktionskamera oder wenn
die Kamera beschlagen, beschädigt oder ver-
deckt ist
Rwenn keine oder mehrere nicht eindeutige
Fahrstreifenmarkierungen für eine Fahrspur
vorhanden sind, z.B. im Bereich von Baustellen
Rwenn die Fahrstreifenmarkierungen abgefah-
ren, dunkel oder bedeckt sind
Rwenn der Abstand zum vorausfahrenden Fahr-
zeug zu gering ist und dadurch die Fahrstrei-
fenmarkierungen nicht erkannt werden
Rwenn sich Fahrstreifenmarkierungen schnell
ändern, z.B. Fahrspuren abzweigen, sich kreu-
zen oder zusammengeführt werden
Rbei sehr engen und kurvenreichen Fahrbahnen
RFFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::wenn die
Radarsensoren im Heckstoßfänger ver-
schmutzt oder schneebedeckt sind und ein
Hindernis in der eigenen Fahrspur erkannt
wurde, erfolgt kein spurkorrigierender Brems-
eingri.
AktivAktiven Spuren Spurhalthalte-e-AssistAssistententen ein-/ausscen ein-/ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
5Aktiver Spurhalte-Assistent
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
AktivAktiven Spuren Spurhalthalte-e-AssistAssistententen einsten einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Akt. Spurhalte-Assistent
EmEmpndlicpndlichkhkeiteit einsteinstellenellen
%Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist länder-
abhängig.
#Standard,Empfindlich oder Aus aushlen.
HapHaptisctische Whe Wararnung ein- oder ausscnung ein- oder ausschalthaltenen
#Warnung auswählen.
Die Funktion ein- oder ausschalten.
FFunktion der adapunktion der adaptivtiven Ven Versterstelldämelldämpfungpfung
Das Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
passt die Charakteristik der Fahrwerksdämpfer
230230 Fahren und Parken
kontinuierlich an den aktuellen Betriebs- und Fahr-
zustand an.
Die Abstimmung der mpfung wird für jedes Rad
einzeln geregelt und wird durch folgende Faktoren
beeinusst:
Rdie Straßenbeschaenheit
Rdie Beladung des Fahrzeugs
Rdie Auswahl des Fahrprogramms
Rdie Fahrweise
Das Fahrprogramm nnen Sie mit dem DYNAMIC
SELECT Schalter einstellen.
RRücückfkfahrkahrkameraamera
FFunktion der Runktion der Rücückfkfahrkahrkameraamera
Wenn die Funktion im Multimediasystem aktiviert
ist (/Seite 237), wird beim Einlegen des ck-
rtsgangs das Bild der ckfahrkamera im Medi-
adisplay angezeigt. Dynamische Hilfslinien zeigen
den Fahrweg, den der aktuelle Lenkeinschlag vor-
gibt. So nnen Sie sich beim ckwärtsfahren
orientieren und Hindernissen ausweichen.
Die ckfahrkamera ist nur ein Hilfsmittel. Sie
kann Ihre Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht
ersetzen. Die Verantwortung für sicheres Rangie-
ren und Einparken liegt immer bei Ihnen. Stellen
Sie sicher, dass sich beim Rangieren oder Einpar-
ken unter anderemkeine Personen, Tiere oder
Gegenstände im Rangierbereich benden.
%Sie nnen die Abdeckung der ckfahrka-
mera manuell önen (/Seite 237).
Die Hilfslinien im Mediadisplay zeigen die
Abstände zum eigenen Fahrzeug. Die angezeigten
Abstände gelten nur auf Fahrbahnhöhe.
Je nach Ausstattung nnen Sie zwischen folgen-
den Ansichten hlen:
RNormale Ansicht
RWeitwinkelansicht
RAnhängeransicht
Der Bereich hinter dem Fahrzeug wird wie im
Innenspiegel spiegelverkehrt dargestellt.
FFahrahrzeugzeuge ohne Pe ohne Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONICONIC
Folgende Kameraansichten stehen im Multimedia-
system zur Verfügung:
Normale Ansicht
1Gelbe Hilfslinie, Fahrzeugbreite (überfahrene
Fläche) in Abhängigkeit vom aktuellen Lenk-
einschlag (dynamisch)
2Gelbe Hilfslinie in etwa 1,0 m Abstand zum
Heckbereich
3Gelbe Fahrspur der Reifen bei aktuellem Lenk-
einschlag (dynamisch)
4Stoßfänger
5Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Heckbereich
Fahren und Parken 231231
Weitwinkelansicht
Anhängeransicht (Fahrzeuge mit Anhängevor-
richtung)
1Gelbe Hilfslinie, Peilhilfe
2Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Kugelkopf der Anhängevorrichtung
3Kugelkopf der Anhängevorrichtung
FFahrahrzeugzeuge mit Pe mit Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONICONIC
Folgende Kameraansichten stehen im Multimedia-
system zur Verfügung:
Normale Ansicht
1Gelbe Fahrspur der Reifen bei aktuellem Lenk-
einschlag (dynamisch)
2Gelbe Hilfslinie, Fahrzeugbreite (überfahrene
Fläche) in Abhängigkeit vom aktuellen Lenk-
einschlag (dynamisch)
3Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Heckbereich
4Gelbe Warnanzeige des Park-Assistenten
PARKTRONIC: Hindernisse im Abstand zwi-
schen ca. 0,6 m und 1,0 m
5Rote Warnanzeige des Park-Assistenten PARK-
TRONIC: Hindernisse in sehr geringem
Abstand (ca. 0,3 m oder weniger)
6Orange Warnanzeige des Park-Assistenten
PARKTRONIC: Hindernisse in mittlerem
Abstand (zwischen ca. 0,3 m und 0,6 m)
Weitwinkelansicht
232232 Fahren und Parken
Anhängeransicht (Fahrzeuge mit Anhängevor-
richtung)
1Gelbe Hilfslinie, Peilhilfe
2Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Kugelkopf der Anhängevorrichtung
3Kugelkopf der Anhängevorrichtung
SystSystemausfemausfallall
Wenn keine Betriebsbereitscha der ckfahrka-
mera gegeben ist, erscheint folgende Anzeige im
Multimediasystem:
SystSystemgremgrenzenenzen
Die ckfahrkamera funktioniert unter anderem in
den folgenden Situationen nur eingeschränkt oder
gar nicht:
RDie Heckklappe ist geönet.
REs regnet stark, schneit oder es ist neblig.
RDie Lichtverhältnisse sind schlecht, z.B. bei
Nacht.
RKameras oder Fahrzeugteile des Fahrzeugs, in
die die Kameras eingebaut sind, sind beschä-
digt, verschmutzt oder verdeckt. Beachten Sie
die Informationen zu den Fahrzeugsensoren
und -kameras (/Seite 194).
%Verwenden Sie in diesen Situationen die
ckfahrkamera nicht. Sonst nnen Sie
gegebenenfalls andere beim Einparkenverlet-
zen oder mit Gegenständen kollidieren.
%Der Kontrast des Displays kann durch einfal-
lendes Sonnenlicht oder andere Lichtquellen
beeinträchtigt werden, z.B. wenn Sie aus
einer Garage fahren. Seien Sie in diesem Fall
besonders aufmerksam.
%Lassen Sie das Display bei erheblicher Ein-
schränkung der Nutzbarkeit, z.B. durch Pixel-
fehler, reparieren oder austauschen.
360°-K360°-Kameraamera
FFunktion der 360°-Kunktion der 360°-Kameraamera
Die 360°-Kamera ist ein System, das aus vier
Kameras besteht. Die Kameras erfassen die
unmittelbare Fahrzeugumgebung. Das System
unterstützt Sie z.B. beim Einparken oder bei
schlecht einsehbarenAusfahrten.
Die Ansichten der 360°-Kamera sind bei Vor-
rtsfahrt bis zu einer Geschwindigkeit von ca.
16 km/h und bei ckwärtsfahrt immer verfüg-
bar.
Die 360°-Kamera ist nur ein Hilfsmittel und zeigt
möglicherweise Hindernisse perspektivisch ver-
zerrt, nicht richtig oder gar nicht an. Sie kann Ihre
Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht ersetzen.
Die Verantwortung für sicheres Rangieren und
Einparken liegt immer bei Ihnen. Stellen Sie
sicher, dass sich beim Rangieren oder Einparken
unter anderem keine Personen, Tiere oder Gegen-
stände im Rangierbereich benden.
Fahren und Parken 233233
Das System wertet Bilder von den folgenden
Kameras aus:
Rckfahrkamera
RFrontkamera
RZwei Seitenkameras in den Außenspiegeln
%Sie nnen die Abdeckung der ckfahrka-
mera manuell önen (/Seite 237).
AnsicAnsichthten der 360°-Ken der 360°-Kameraamera
Sie nnen zwischen verschiedenen Ansichten
hlen:
1Weitwinkelansicht vorn
2TopView mit Bild der Frontkamera
3TopView mit Bild der Seitenkameras in den
Außenspiegeln
4Weitwinkelansicht hinten
5TopView mit Bild der ckfahrkamera
6TopView mit Anhängeransicht (Fahrzeuge mit
Anhängevorrichtung)
TTop Vop Viewiew
1Fahrspur bei aktuellem Lenkradeinschlag
2Warnanzeige des Park-Assistenten PARKTRO-
NIC
3Eigenes Fahrzeug von oben
Die Farbe der einzelnen Segmente der Warnan-
zeige 2richtet sich nach dem Abstand zum
erkannten Hindernis:
RGelbe SegmentGelbe Segmente:e: Hindernisse im Abstand zwi-
schen ca. 0,6 m und 1,0 m
ROrOrangange Segmente Segmente:e: Hindernisse im Abstand
zwischen ca. 0,3 m und 0,6 m
RRotRote Segmente Segmente:e: Hindernisse in sehr geringem
Abstand von ca. 0,3 m oder weniger
Wenn der Park-Assistent PARKTRONIC funktions-
bereit ist und keine Objekte erkennt, werden die
Segmente der Warnanzeige grau dargestellt.
234234 Fahren und Parken
HilfHilfslinienslinien
1Gelbe Fahrspur der Reifen bei aktuellem Lenk-
radeinschlag (dynamisch)
2Gelbe Hilfslinie, Fahrzeugbreite (überfahrene
Fläche) in Abhängigkeit vom aktuellen Lenk-
radeinschlag (dynamisch)
3Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Heckbereich
4Markierung im Abstand vonetwa 1,0 m
%Wenn der Aktive Park-Assistent aktiv ist, wer-
den die Fahrspuren 1grün dargestellt.
Die Hilfslinien im Mediadisplay zeigen die
Abstände zum eigenen Fahrzeug an. Die
Abstände gelten auf Fahrbahnhöhe.
Die Hilfslinien im Anhängermodus sind auf
Höhe der Anhängevorrichtung dargestellt.
AnhängAnhängerersicsicht (Fht (Fahrahrzeugzeuge mit Anhängeve mit Anhängevorrorricich-h-
tung)tung)
Wenn Sie die Anhängersicht hlen und kein
Anhänger an das Fahrzeug gekoppelt ist,
erscheint folgende Ansicht:
1Gelbe Hilfslinie, Peilhilfe
2Rote Hilfslinie im Abstand vonetwa 0,3 m
zum Kugelkopf der Anhängevorrichtung
3Kugelkopf der Anhängevorrichtung
Wenn die elektrische Verbindung vomFahrzeug
zum Anhänger hergestellt wird,wechselt die
Anzeige zu einer Ansicht der Seitenkameras.
Diese Ansicht unterstützt beim Rangiervorgang
mit Anhänger.
SeitSeitenansicenansicht der Spieght der Spiegelkelkameramerasas
In dieser Ansicht nnen die Fahrzeuganken ein-
gesehen werden.
Fahren und Parken 235235
1Hilfslinie der Fahrzeugaußenmaße mit ausge-
klapptenAußenspiegeln
2Markierung der Radaufstandspunkte
SystSystemausfemausfallall
Wenn keine Betriebsbereitscha gegeben ist,
erscheint folgende Anzeige im Mediadisplay:
SystSystemgremgrenzenenzen
Die 360°-Kamera funktioniert unter anderem in
folgenden Situationen nur eingeschränkt oder gar
nicht:
RDie Türen sind geönet.
RDie Außenspiegel sind eingeklappt.
RDie Heckklappe ist geönet.
REs regnet stark, schneit oder es ist neblig.
RDie Lichtverhältnisse sind schlecht, z.B. bei
Nacht.
RKameras oder Fahrzeugteile des Fahrzeugs, in
die die Kameras eingebaut sind, sind beschä-
digt, verschmutzt oder verdeckt. Beachten Sie
die Informationen zu den Fahrzeugsensoren
und -kameras (/Seite 194).
%Verwenden Sie in diesen Situationen die
360°-Kamera nicht. Sonst nnen Sie gege-
benenfalls andere beim Einparkenverletzen
oder mit Gegenständen kollidieren.
Bei stark beladenen Fahrzeugenkann es beim
Verlassen der Standardhöhe technisch bedingt zu
Ungenauigkeiten bei den Hilfslinien und in der
Darstellung der errechneten Bilder kommen.
%Der Kontrast des Displays kann durch plötz-
lich einfallendes Sonnenlicht oder andere
Lichtquellen beeinträchtigt werden, z.B. wenn
Sie aus einer Garage fahren. Seien Sie in die-
sem Fall besonders aufmerksam.
%Lassen Sie das Display bei erheblicher Ein-
schränkung der Nutzbarkeit, z.B. durch Pixel-
fehler, reparieren oder austauschen.
Beachten Sie die Hinweise zur Reinigung der
360°-Kamera (/Seite 321).
AnsicAnsicht der 360°-Kht der 360°-Kameramera über den Ra über den Rücückwkwärärts-ts-
ggang aufrang aufrufufenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RIm Multimediasystem ist die Funktion Auto.
Rückfahrkamera aktiviert (/Seite 237).
#Den ckwärtsgang einlegen.
#Im Multimediasystem die gewünschte Ansicht
hlen (/Seite 233).
#Wenn nach Einlegen des ckwärtsgangs
nicht das Bild der ckfahrkamera angezeigt
wird: Das Fahrzeug ausschalten, die Taste
236236 Fahren und Parken
clang drücken, das Fahrzeug einschalten
und den ckwärtsgang erneut einlegen.
AAututomatiscomatischen Behen Betrtrieb der Rieb der Rücückfkfahrkahrkameramera ein-a ein-
oder ausscoder ausschalthaltenen
Die ckfahrkamera ist nur ein Hilfsmittel. Sie
kann Ihre Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht
ersetzen. Die Verantwortung für sicheres Rangie-
ren, Ein- und Ausparken liegt immer bei Ihnen.
Stellen Sie sicher, dass sich unter anderem keine
Personen, Tiere oder Gegenstände im Fahrweg
benden. Achten Sie auf die Umgebung und blei-
ben Sie stets bremsbereit.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Kamera & Parken
#Auto. Rückfahrkamera ein- oder ausschalten.
KKamerameraabdeckaabdeckung der Rung der Rücückfkfahrkahrkamerameraaönenönen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Kamera & Parken
#Kameraschutz öffnen auswählen.
%Die Kameraabdeckung schließt nach einiger
Zeit oder nach einem Zündungswechsel auto-
matisch.
PPark-ark-AssistAssistent Pent PARKARKTRTRONICONIC
FFunktion des Punktion des Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONICONIC
Der Park-Assistent PARKTRONIC ist eine elektro-
nische Parkhilfe mit Ultraschall. Er überwacht mit
mehreren Sensoren im vorderen und hinteren
Stoßfänger das Umfeld Ihres Fahrzeugs. Der Park-
Assistent PARKTRONIC zeigt Ihnen den Abstand
zwischen Ihrem Fahrzeug und einem erkannten
Hindernis optisch und akustisch an.
Der Park-Assistent PARKTRONIC ist nur ein Hilfs-
mittel. Er kann Ihre Aufmerksamkeit für die Umge-
bung nicht ersetzen. Die Verantwortung für siche-
resRangieren, Ein- und Ausparken liegt immer bei
Ihnen. Stellen Sie sicher, dass sich beim Rangie-
ren, Ein- oder Ausparken unter anderemkeine
Personen, Tiere oder Gegenstände im Rangierbe-
reich benden.
In der Standardeinstellung ernt ab einem
Abstand von ca. 0,3 m vorn und ca. 1,0 m hinten
zum Hindernis ein Intervallwarnton. Ab einem
Abstand von ca. 0,2 m ernt ein Dauerwarnton.
Im Multimediasystem nnen Sie über die Einstel-
lung Früh warnen rundum einstellen, dass die
Warnne vorn und beim Flankenschutz schon bei
einem größeren Abstand von ca. 1,0 m vorn und
0,6 m an den Seiten einsetzen (/Seite 241).
%Die Einstellung Früh warnen rundum ist für
den hinteren Bereich immer aktiv.
AnzeigAnzeige des Pe des Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONIC imONIC im
MultimediasystMultimediasystemem
Fahrzeuge ohne 360°-Kamera
Fahren und Parken 237237
Fahrzeuge mit 360°-Kamera
Wenn Sie nicht das Menü Kamera & Parken aus-
gehlt haben und ein Hindernis im Fahrweg
erkannt wird, wird bei Geschwindigkeiten unter-
halb 10 km/h ein Pop-up-Fenster des Park-Assis-
tenten PARKTRONIC 1im Multimediasystem ein-
geblendet.
Die Farbe der einzelnen Segmente der Warnan-
zeige richtet sich nach dem Abstand zum erkann-
ten Hindernis:
RGelbe SegmentGelbe Segmente:e: Hindernisse im Abstand zwi-
schen ca. 0,6 m und 1,0 m
ROrOrangange Segmente Segmente:e: Hindernisse im Abstand
zwischen ca. 0,3 m und 0,6 m
RRRootte Segmente Segmente:e: Hindernisse in sehr geringem
Abstand von ca. 0,3 m oder weniger
AnzeigAnzeige des Pe des Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONIC imONIC im
Head-up-DisplayHead-up-Display
Optional nnen vomPark-Assistenten PARKTRO-
NIC erkannte Hindernisse ab einem Abstand von
ca. 1,0 m vorn 2und 0,6 m an den Seiten 3
auch im Head-up-Display angezeigt werden.
SystSystemgremgrenzenenzen
Der Park-Assistent PARKTRONIC berücksichtigt
unter Umständen die folgenden Hindernisse nicht:
RHindernisse unterhalb des Erfassungsbe-
reichs, z.B. Personen, Tiere oder Gegenstände
RHindernisse oberhalb des Erfassungsbereichs,
z.B. überstehende Ladung, Überhänge oder
Laderampen vonLastkrawagen
Die Sensoren müssen frei von Schmutz, Eis oder
Schneematsch sein. Sonst nnen sie nicht kor-
rekt funktionieren. Reinigen Sie die Sensoren
regelmäßig, ohne sie zu zerkratzen oder zu
beschädigen (/Seite 194).
FFahrahrzeugzeuge mit Anhängeve mit Anhängevorrorricichtung:htung: Wenn Sie die
elektrische Verbindung zwischen Ihrem Fahrzeug
und dem Anhänger hergestellt haben, ist der Park-
Assistent PARKTRONIC für die Heckzone deakti-
viert.
238238 Fahren und Parken
PrProbleme mit dem Pobleme mit dem Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONICONIC
Beispiel Fahrzeuge mit 360°-Kamera
Wenn die Segmente hinten 1oder rundum 2
rot aueuchten und das Symbol éim Instru-
mentendisplay erscheint, hat sich der Park-Assis-
tent PARKTRONIC möglicherweise aufgrund einer
Signalstörung abgeschaltet.Starten Sie das Fahr-
zeug erneut und überprüfen Sie, ob der Park-
Assistent PARKTRONIC an einem anderen Ort
funktioniert.
Wenn zusätzlich einmal bei jedem Fahrzeugstart
für ca. zwei Sekunden ein Warnton ernt, kann es
folgende Ursachen haben:
RDie SensorDie Sensoren sind ven sind vererscschmutzthmutzt::Reinigen Sie
die Sensoren, beachten Sie dazu die Hinweise
zur Pege vonFahrzeugteilen (/Seite 321).
RDer PDer Park-ark-AssistAssistent Pent PARKARKTRTRONIC hat sicONIC hat sich auf-h auf-
grgrund einer Fund einer Fehlfunktion abgehlfunktion abgesceschaltethaltet::Starten
Sie das Fahrzeug erneut. Wenn das Problem
weiterhin besteht, wenden Sie sich an eine
qualizierte Fachwerkstatt.
FFunktion des passivunktion des passiven Flanken Flankenscenschutzeshutzes
Der passive Flankenschutz erweitert den Park-
Assistenten PARKTRONIC um eine Warnung vor
seitlichen Hindernissen. Die Warnung erfolgt bei
Hindernissen, die sich zwischen dem vorderen
und hinteren Erfassungsbereich benden. Damit
ein seitliches Objekt erfasst wird, muss es im Vor-
beifahren von den Sensoren im vorderen oder hin-
terenStoßfänger zuvor erkannt werden.
Beim Parkvorgang oder Rangieren werden Hinder-
nisse im Vorbeifahren erfasst. Wenn Sie in Rich-
tung eines erfassten Hindernisses lenken und
dadurch seitliche Kollisionsgefahr besteht, erfolgt
eine Warnung und die Segmente in der Anzeige
leuchten farbig auf.
Die Segmentfarbe ändert sich je nach Abstand
zum erkannten Hindernis:
RGelb:Gelb: ca. 30 - 60 cm Abstand
RRotRot::weniger als ca. 30 cm Abstand
Damit Segmente seitlich vorn oder hinten ange-
zeigt werden nnen, muss das Fahrzeug
zunächst eine Wegstrecke von mindestens einer
halben Fahrzeuglänge zurücklegen. Wird eine
Wegstrecke von einer Fahrzeuglänge zurückge-
legt, nnen alle Segmente seitlich vorn und hin-
ten angezeigt werden.
Fahren und Parken 239239
Anzeige des Park-Assistenten PARKTRONIC:
Fahrzeuge ohne 360°-Kamera
1vorn und hinten messbereit
2vorn, hinten und seitlich messbereit
3Hindernisse rechts vorn (gelb) und hinten (rot)
erkannt
Anzeige des Park-Assistenten PARKTRONIC:
Fahrzeuge mit 360°-Kamera
1vorn und hinten messbereit
2vorn, hinten und seitlich messbereit
3Hindernisse rechts vorn (rot) erkannt
Gespeicherte seitliche Hindernisse werden unter
anderem in folgenden Situationen gelöscht:
RSie stellen das Fahrzeug ab und schalten es
aus.
RSie önen die Türen.
Nach einem Fahrzeugstart müssen seitliche Hin-
dernisse erneut erfasst werden, bevor eine
erneute Warnung erfolgen kann.
SystSystemgremgrenzenenzen
Für den passiven Flankenschutz gelten grundsätz-
lich die Systemgrenzen des Park-Assistenten
PARKTRONIC.
Unter anderemwerden folgende Objekte nicht
erkannt:
RFußgänger, die seitlich an das Fahrzeug heran-
treten
RObjekte, die seitlich an das Fahrzeug gestellt
werden
PPark-ark-AssistAssistent Pent PARKARKTRTRONIC über das Multimedia-ONIC über das Multimedia-
systsystem ein- oder ausscem ein- oder ausschalthaltenen
*HINWEISHINWEIS Unfallgefahr durch Objekte im
Nahbereich
Der Park-Assistent PARKTRONIC erkennt
bestimmte Objekte im Nahbereich möglicher-
weise nicht.
#Beim Parken oder Rangieren besonders
auf Objekte achten, die unter- oder ober-
halb der Sensoren sind, z.B. Blumenpfe
oder Zugdeichseln. Das Fahrzeug oder
240240 Fahren und Parken
andere Objekte nnen sonst beschädigt
werden.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Menü Kamera ist geönet.
ROder: Der Aktive Park-Assistent ist aktiv.
ROder: Das Pop-up-FensterPARKTRONIC
erscheint.
#Auf=im Mediadisplay tippen.
Der Park-Assistent PARKTRONIC ist aktiv, wenn
die Kontrollleuchte der Taste énicht leuchtet.
Wenn die Kontrollleuchte leuchtet oder im Kombi-
instrument das Symbol éangezeigt wird, ist
der Park-Assistent PARKTRONIC nicht aktiv.
%Beim Fahrzeugstart ist der Park-Assistent
PARKTRONIC automatisch eingeschaltet.
Alternativ kann der Park-Assistent PARKTRONIC
im Menü Schnellzugri ein- oder ausgeschaltet
werden.
WWararntntöne des Pöne des Park-ark-AssistAssistententen Pen PARKARKTRTRONIC ein-ONIC ein-
ststellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Kamera & Parken
LautstLautstärkärke der We der Wararntntöne einstöne einstellenellen
#Lautstärke Warntöne aushlen.
#Einen Wert einstellen.
TTonhöhe der Wonhöhe der Wararntntöne einstöne einstellenellen
#Tonhöhe Warntöne auswählen.
#Einen Wert einstellen.
Einsatzzeitpunkt der WEinsatzzeitpunkt der Wararntntöne föne fesestlegtlegenen
Sie nnen festlegen, ob die Warnne des Park-
Assistenten PARKTRONIC bereits bei größerem
Abstand zum Hindernis einsetzen sollen.
#Früh warnen rundum auswählen.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
AAudioabsenkudioabsenkung ein- oder ausscung ein- oder ausschalthaltenen
Sie nnen festlegen, ob hrend eines Warntons
des Park-Assistenten PARKTRONIC die Lautstärke
einer Medienquelle im Multimediasystem verrin-
gert wird.
#Audioabsenkung während Warntönen aus-
hlen.
#Die Funktion ein- oder ausschalten.
AktivAktiver Per Park-ark-AssistAssistentent
FFunktion des Aktivunktion des Aktiven Pen Park-ark-AssistAssistententenen
Der Aktive Park-Assistent ist eine elektronische
Parkhilfe auf Basis von Ultraschall, unterstützt
durch die ckfahr- oder 360°-Kamera. Das Sys-
temvermisst automatisch bis ca. 35 km/h Parklü-
cken auf beiden Seiten des Fahrzeugs bei Vor-
rtsfahrt.
Der Aktive Park-Assistent bietet die folgenden
Funktionen:
RLänderLänderabhängig:abhängig: Einparken in Parklücken
längs der Fahrbahn
REinparken in Parklückenquer zur Fahrbahn
(wahlweise vor- oder rückwärts)
RAusparken aus Parklücken, wenn mit dem
Aktiven Park-Assistenten eingeparkt wurde
Fahren und Parken 241241
Sobald alle Voraussetzungen für die Suche von
Parklücken erfüllt sind, erscheint die Anzeige
Çim Instrumentendisplay.
Wenn der Aktive Park-Assistent Parklücken
erkannt hat, erscheint die Anzeige Èim Instru-
mentendisplay. Die Pfeile zeigen an, auf welcher
Seite der Fahrbahn erkannte Parklücken sind,
diese werden dann im Mediadisplay angezeigt.
Die Parklücke kann frei gehlt werden. Die Ein-
parkrichtung (vor- oder rückwärts) kann, je nach
Lage der Parklücke, ebenfalls frei gehlt werden.
Wenn der Aktive Park-Assistent aktiviert wird,
erfolgt auf Basis des berechnetenFahrwegs die
Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers.
Der Ein- und Ausparkvorgang wird durch Gas
geben, Bremsen, Lenken und Gangwechsel unter-
stützt.
Der Aktive Park-Assistent ist nur ein Hilfsmittel. Er
kann Ihre Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht
ersetzen. Die Verantwortung für sicheres Rangie-
ren, Ein- und Ausparken liegt immer bei Ihnen.
Stellen Sie sicher, dass sich unter anderem keine
Personen, Tiere oder Gegenstände im Fahrweg
benden.
Der Aktive Park-Assistent wird in folgenden Situa-
tionen abgebrochen:
RDer Park-Assistent PARKTRONIC wird ausge-
schaltet.
RSie lenken.
RSie stellen die Feststellbremse fest.
RSie legen die Getriebestellung jein.
RESP®regelt.
RSie önen die Türen oder die Heckklappe
hrend der Fahrt.
SystSystemgremgrenzenenzen
Wenn die Außenbeleuchtung gestört ist, ist der
Aktive Park-Assistent nicht verfügbar.
Objekte, die sich oberhalb oder unterhalb des
Erfassungsbereichs der Sensoren benden, z.B.
überstehende Ladung, Überhänge oder Laderam-
pen vonLastkrawagen oder Begrenzungen von
Parklücken, werden bei der Vermessung der Park-
lücke nicht erkannt. Diese werden dann bei der
Berechnung des Parkvorgangs auch nicht berück-
sichtigt. Der Aktive Park-Assistent lenkt daher
unter Umständen falsch in die Parklücke ein.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Objekte
oberhalb oder unterhalb des Erfassungs-
bereichs des Aktiven Park-Assistenten
Wenn sich Objekte oberhalb oder unterhalb
des Erfassungsbereichs benden, nnen fol-
gende Situationen eintreten:
RDer Aktive Park-Assistent kann zu früh ein-
lenken.
RDas Fahrzeug kann vor diesen Objekten
nicht anhalten.
Es besteht Kollisionsgefahr!
#Den Aktiven Park-Assistenten in diesen
Situationen nicht verwenden.
Extreme Wetterbedingungen, z.B. Schneefall oder
starkerRegen, nnen zu einer ungenauen Ver-
messung der Parklücke führen. Parklückenvor
geparkten Anhängern, deren Zugdeichsel in die
Parkäche ragt, werden möglicherweise nicht als
Parklücke erkannt oder nicht richtig vermessen.
Verwenden Sie den Aktiven Park-Assistenten nur
auf ebener, griger Fläche.
242242 Fahren und Parken
Verwenden Sie den Aktiven Park-Assistenten
unter anderem in den folgenden Situationen nicht:
Rbei extremen Wetterbedingungen, z.B. Eis,
Schneeglätte oder bei starkemRegen
Rbeim Transport von Last, die über das Fahr-
zeug hinausragt
Rbei starkem Gefälle oder starkerSteigung von
mehr als ca. 15 %
Rbei montierten Schneeketten
Rbei angekoppeltem Anhänger oder Fahrradträ-
ger
Rdirekt nach einem Reifenwechsel oder bei
montierten Ersatzreifen
Rbei zu niedrigem oder zu hohem Reifendruck
Rbei verstelltem Fahrwerk, z.B. nach Aufsetzen
auf dem Bordstein
Der Aktive Park-Assistent kann möglicherweise
auch Parklücken anzeigen, die nicht zum Parken
geeignet sind, wie z.B.:
RParklücken, in denen Parken nicht erlaubt ist
RParklücken auf ungeeignetem Untergrund
Mit dem AktivMit dem Aktiven Pen Park-ark-AssistAssistententen einen einparkparkenen
#Die Taste 1drücken.
Das Mediadisplay zeigt die Ansicht des Aktiven
Park-Assistenten. Im Bereich 2werden erkannte
Parklücken4und der Fahrweg3angezeigt.
%Der auf dem Mediadisplay angezeigte Fahr-
weg3kann vomrealen Fahrweg abweichen.
#Wenn eine Parklücke angezeigt wird: Das Fahr-
zeug zum Stillstand bringen.
#Die gewünschte Parklücke 4hlen und
bestigen.
#Gegebenenfalls die Einparkrichtung (vorrts
oder rückwärts) hlen und bestigen.
Je nach gehlter Parklücke 4und Einpark-
richtung wird der Fahrweg3angezeigt.
Fahren und Parken 243243
%Der Fahrtrichtungsanzeiger wird mit Start des
Einparkvorgangs automatisch eingeschaltet.
Die Verantwortung für die verkehrsgerechte Wahl
des Fahrtrichtungsanzeigers liegt bei Ihnen.
Sofern erforderlich, hlen Sie den Fahrtrich-
tungsanzeiger entsprechend.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Ausscheren
des Fahrzeugs beim Ein- und Ausparken
Das Fahrzeug schert beim Ein‑ und Ausparken
aus und kann dabei auch Bereiche der Gegen-
fahrspur befahren.
Dadurch nnen Sie mit anderenVerkehrsteil-
nehmern oder Objekten kollidieren.
#Auf andere Verkehrsteilnehmer und
Objekte achten.
#Gegebenenfalls anhalten oder den Park-
vorgang mit dem Aktiven Park-Assisten-
ten abbrechen.
#Wenn im Mediadisplay z.B. die Meldung Bitte
Rückwärtsgang einlegen erscheint: Die ent-
sprechende Getriebestellung einlegen.
Das Fahrzeug hrt in die gehlte Parklücke.
%Während des Einparkvorgangs mit dem Akti-
venPark-Assistenten werden die Fahrspuren
im Kamerabild grün dargestellt.
Nach Beendigung des Parkvorgangs erscheint die
Meldung ØPark-Assistent beendet, Fahr-
zeug übernehmen. Gegebenenfalls nnen noch
Rangiervorgänge notwendig sein.
#Nach Beendigung des Einparkvorgangs das
Fahrzeug gegenWegrollen sichern. Wenn die
gesetzlichen Vorschrien oder örtlichen Gege-
benheiten es erfordern: Die der in Richtung
Bordstein lenken.
%Sie nnen hrend des Einparkvorgangs das
Fahrzeug zum Stillstand bringen und die
Getriebestellung wechseln. Das System
berechnet daraufhin einen neuen Fahrweg.
Wenn kein neuer Fahrweg zur Verfügung
steht, kann das System die Getriebestellung
erneut wechseln oder den Parkvorgang abbre-
chen.
Mit dem AktivMit dem Aktiven Pen Park-ark-AssistAssistententen ausparken ausparkenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug wurde mit dem Aktiven Park-
Assistenten eingeparkt.
Beachten Sie, dass Sie hrend des gesamten
Parkvorgangs für das Fahrzeug und die Umgebung
verantwortlich sind.
#Das Fahrzeug starten.
244244 Fahren und Parken
#Die Taste 1drücken.
Das Mediadisplay zeigt die Ansicht des Akti-
venPark-Assistenten.
#Wenn das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung
eingeparkt wurde: Im Bereich 2die Auspark-
richtung 3Links oder Rechts hlen.
%Der auf dem Mediadisplay angezeigte Fahr-
wegkann vomrealen Fahrweg abweichen.
#Um den Ausparkvorgang zu starten, die Aus-
parkrichtung 3bestigen.
%Der Fahrtrichtungsanzeiger wird mit Start des
Ausparkvorgangs automatisch eingeschaltet.
Die Verantwortung für die verkehrsgerechte Wahl
des Fahrtrichtungsanzeigers liegt bei Ihnen.
Sofern erforderlich, hlen Sie den Fahrtrich-
tungsanzeiger entsprechend.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Ausscheren
des Fahrzeugs beim Ein- und Ausparken
Das Fahrzeug schert beim Ein‑ und Ausparken
aus und kann dabei auch Bereiche der Gegen-
fahrspur befahren.
Dadurch nnen Sie mit anderenVerkehrsteil-
nehmern oder Objekten kollidieren.
#Auf andere Verkehrsteilnehmer und
Objekte achten.
#Gegebenenfalls anhalten oder den Park-
vorgang mit dem Aktiven Park-Assisten-
ten abbrechen.
#Wenn im Mediadisplay z.B. die Meldung Bitte
Vorwärtsgang einlegen erscheint: Die ent-
sprechende Getriebestellung einlegen.
Das Fahrzeug hrt aus der Parklücke. Der
Fahrtrichtungsanzeiger wird automatisch aus-
geschaltet.
Nach Beendigung des Ausparkvorgangs fordern
Sie ein Warnton und die Meldung ØPark-
Assistent beendet, Fahrzeug übernehmen zur
Übernahme auf.
Das Fahrzeug wird nicht automatisch abgebremst
und kann wegrollen! Sie müssen wieder selbst
Gas geben, bremsen, lenken und Gangwechsel
vornehmen.
ManöManövrvrierieruntunterserstützungtützung
FFunktion des Drunktion des DriviveAwaeAway Assisty Assist
Der Drive Away Assist kann die Schwere einer
Kollision beim Anfahren verringern. Wenn ein Hin-
dernis in Fahrtrichtung erkannt wird, wird die
Fahrzeuggeschwindigkeit kurzzeitig auf ca.
2 km/h begrenzt. Wenn eine kritische Situation
erkannt wird, erscheint das Symbol Éim
Mediadisplay.
Der Drive Away Assist kann im Menü Manövrier-
unterstützung aus- oder eingeschalten werden
(/Seite 247).
Fahren und Parken 245245
%Sie nnen einen Eingri des Drive Away
Assist durch Ausschalten des Park-Assisten-
tenPARKTRONIC jederzeit beenden
(/Seite 240).
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei eingeschränk-
ter Erkennungsleistung des Drive Away
Assist
Der Drive Away Assist kann Objekte und Ver-
kehrssituationen nicht immer eindeutig erken-
nen.
#Die Verkehrssituation immer aufmerk-
sam beobachten und sich nicht aus-
schließlich auf den Drive Away Assist ver-
lassen.
#Bremsbereit sein und ggf. ausweichen,
sofern die Verkehrssituation dies zulässt
und das Ausweichen gefahrlos möglich
ist.
Der Drive Away Assist ist nur ein Hilfsmittel. Er
kann Ihre Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht
ersetzen. Die Verantwortung für sicheres Rangie-
ren, Ein- und Ausparken liegt immer bei Ihnen.
Stellen Sie sicher, dass sich unter anderem keine
Personen, Tiere oder Gegenstände im Fahrweg
benden.
In folgenden Situationen kann z.B. eine Kollisions-
gefahr entstehen:
RGas- und Bremspedal werden verwechselt.
REine falsche Getriebestellung wird eingelegt.
Die Funktion Drive Away Assist ist unter folgenden
Voraussetzungen aktiv:
RDer Park-Assistent PARKTRONIC ist einge-
schaltet.
RSie wechseln im Fahrzeugstillstand die Getrie-
bestellung nach koder h.
RDas erkannte Hindernis ist weniger als ca.
1,0 m entfernt.
RDie Funktion Manövrierunterstützung ist im
Multimediasystem aktiviert.
SySyststemgremgrenzenenzen
An Steigungen ist die Leistung des Drive Away
Assist eingeschränkt.
Bei Fahrten mit Anhänger ist der Drive Away
Assist nicht verfügbar.
%Beachten Sie auch die Systemgrenzen des
Park-Assistenten PARKTRONIC
(/Seite 237).
FFunktion des Crunktion des Crossoss TrTracac AlertAlert
%Die Funktion Cross Trac Alert ist nur für
Fahrzeuge mit Totwinkel- oder Aktivem Totwin-
kel-Assistenten verfügbar.
Die Funktion Cross Trac Alert kann beim rück-
rtsAusparken und Rangieren vorquerendem
Verkehr warnen. Dazu überwachen die Radarsen-
soren im Stoßfänger den an das Fahrzeug angren-
zenden Bereich. Wenn eine kritische Situation
erkannt wird, erscheint das Symbol Lim
Mediadisplay und das Fahrzeug kann automatisch
abgebremst werden.
Wenn die Radarsensoren durch Fahrzeuge oder
sonstige Objekte verdeckt sind, erfolgt keine
Erkennung.
Die Funktion Cross Trac Alert ist unter folgen-
den Voraussetzungen aktiv:
RDas Fahrzeug hrt rückwärts mit Schrittge-
schwindigkeit.
246246 Fahren und Parken
RDie Manövrierunterstützung ist aktiviert
(/Seite 247).
%Beachten Sie auch die Hinweise zum Totwin-
kel- und Aktiven Totwinkel-Assistenten
(/Seite 225).
SystSystemgremgrenzenenzen
An Steigungen ist die Funktion Cross Trac Alert
nicht verfügbar.
Bei Fahrten mit Anhänger ist die Funktion Cross
Trac Alert nicht verfügbar.
ManöManövrvrierieruntunterserstützung ein- oder aussctützung ein- oder ausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Assistenz
5Kamera & Parken
#Manövrierunterstützung ein- oder ausschal-
ten.
%Die Manövrierunterstützung muss für die
Funktion des Drive Away Assist
(/Seite 245) und des Cross Trac Alert
(/Seite 246) aktiv sein.
AnhängevAnhängevorrorricichtunghtung
HinwHinweise zum Anhängeise zum Anhängerbeerbetrtriebieb
Beachten Sie folgende Hinweise zur Stützlast:
RDie zulässige Stützlast nicht über- oder unter-
schreiten.
RDie maximale Stützlast möglichst ausnutzen.
Folgende Werte dürfen nicht überschritten wer-
den:
Rzulässige Anhängelast
Rzulässige Hinterachslast des Zugfahrzeugs
Rzulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs
Rzulässige Gesamtmasse des Anhängers
Rzulässige Höchstgeschwindigkeit des Anhän-
gers
Vor dem Losfahren Folgendes sicherstellen:
RAn der Hinterachse des Zugfahrzeugs ist der
Reifendruck für maximale Beladung einge-
stellt.
RDie Beleuchtung des angeschlossenen Anhän-
gers ist funktionsfähig.
RFFahrahrzeugzeuge ohne LED-Sce ohne LED-Scheinwheinwerferfer oder MUL-er oder MUL-
TIBEAM LED ScTIBEAM LED Scheinwheinwerferferer::Die Scheinwerfer
sind richtig eingestellt.
Bei erhöhter Hinterachslast dürfen Sie aus zulas-
sungsrechtlichen Gründen mit dem Gespann nicht
schneller als 100 km/h fahren. Dies gilt auch in
Ländern, in denen für Gespanne grundsätzlich
eine Höchstgeschwindigkeit über 100 km/h
erlaubt ist.
KKugugelhals aus- oder einklappenelhals aus- oder einklappen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht einge-
rasteten Kugelhals
Wenn der Kugelhals nicht eingerastet ist, kann
sich der Anhänger lösen.
#Den Kugelhals stets wie beschrieben ein-
rasten.
Fahren und Parken 247247
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch
Herausschwingen des Kugelhalses
Wenn Sie den Kugelhals entriegeln oder beim
Einklappen nicht richtig einrasten, schwingt er
heraus.
Im Schwenkbereich des Kugelhalses besteht
Verletzungsgefahr!
#Den Kugelhals nur dann entriegeln, wenn
der Schwenkbereich frei ist.
#Stets sicherstellen, dass der Kugelhals
beim Einklappen einrastet.
*HINWEISHINWEIS Erhöhtes Risiko von Sachschä-
den durch ausgeklapptenKugelhals
#Bei nicht angekuppeltem Anhänger oder
befestigtem Fahrradträger den Kugelhals
einklappen oder bei einer vollelektri-
schen Anhängevorrichtung den Kugelhals
einschwenken.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Fahrzeugs
durch falsche Verwendung der Anhänge-
vorrichtung
Beim Bergen des Fahrzeugs durch Heraus-
schleppen mithilfe der Anhängevorrichtung
kann es zu Beschädigungen am Fahrzeug oder
der Anhängevorrichtung selbst kommen.
#Die Anhängevorrichtung nur zum Ziehen
eines Anhängers oder zur Befestigung
zugelassener Trägersysteme, z.B. eines
Fahrradträgers, verwenden.
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist gegenWegrollen gesichert.
RDer Schwenkbereich ist frei.
RDie Anhängerkabel oder Adapterstecker sind
entfernt.
KKugugelhals ausklappenelhals ausklappen
#Die Taste 2ziehen, bis der Kugelhals entrie-
gelt.
Der Kugelhals klappt unter dem hinteren Stoß-
nger aus.
Die Kontrollleuchte 1blinkt.
248248 Fahren und Parken
#Den Kugelhals in Pfeilrichtung ziehen, bis er in
senkrechter Position hörbar einrastet.
Die Kontrollleuchte 1auf der Taste zur Ent-
riegelung des Kugelhalses geht aus.
Wenn der Kugelhals nicht sicher verriegelt ist,
erscheint im Instrumentendisplay die Display-
meldung Anhängerkupplung Verriegelung
prüfen.
#Die Abdeckkappe vomKugelkopf abnehmen
und sicher verstauen.
Darauf achten, dass die Kugel des Kugelhalses
sauber ist. Prüfen, ob je nach Anhängerangabe
gefettet oder trocken (ohne Fett) gefahren wird.
KKugugelhals einklappenelhals einklappen
#Die Taste 2ziehen, bis der Kugelhals entrie-
gelt.
Der Kugelhals klappt unter dem hinteren Stoß-
nger ab.
Die Kontrollleuchte 1blinkt.
#Den Kugelhals in Pfeilrichtung drücken, bis er
hinter dem Stoßfänger hörbar einrastet.
Die Kontrollleuchte 1und die Anzeige im
Instrumentendisplay gehen aus.
Beachten Sie die Informationen zu den Anzeigen
im Kombiinstrument:
RWarn- und Kontrollleuchten (/Seite 424)
RDisplaymeldungen (/Seite 373)
AnhängAnhänger an- oder abker an- oder abkuppelnuppeln
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer Kugelhals ist ausgeschwenkt und in sicher
verriegelter Position eingerastet.
Schließen Sie Anhänger mit 7-poligem Stecker
über folgende Adapter am Fahrzeug an:
RAdapterstecker
RAdapterkabel
Nur wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, wird
der Anhänger vomFahrzeug korrekt erkannt:
RDer Anhänger ist korrekt angeschlossen.
RDie Beleuchtungsanlage des Anhängers ist
intakt.
Von einem korrekt angeschlossenen Anhänger
werden unter anderem die Funktionen folgender
Systeme beeinusst:
RESP®Anhängerstabilisierung
RAktiver Spurhalte-Assistent
RPark-Assistent PARKTRONIC
RAktiver Park-Assistent
Fahren und Parken 249249
RTotwinkel- oder Aktiver Totwinkel-Assistent
RDrive Away Assist
RCross Trac Alert
Rckfahrkamera
R360°-Kamera
AnhängAnhänger anker ankuppelnuppeln
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Starterbatte-
rie durch vollständige Entladung
Durch Laden der Anhängerbatterie über die
Spannungsversorgung des Anhängers kann
die Starterbatterie beschädigt werden.
#Die Spannungsversorgung des Fahrzeugs
nicht zum Laden der Anhängerbatterie
verwenden.
#Die Abdeckkappe vomKugelkopf abnehmen
und sicher verstauen.
#Den Anhänger waagerecht hinter das Fahr-
zeug stellen und ankuppeln.
#Den Deckel der Steckdose önen.
#Den Stecker mit der Nase 1in die Nut 3
der Steckdose einsetzen.
#Die Bajonettkupplung 2nach rechts bis zum
Anschlag drehen.
#Den Deckel einrasten lassen.
#Das Kabel mit Kabelbindern am Anhänger
befestigen (nur bei Adapterkabel).
#Die Kabelfreigängigkeit für Kurvenfahrten
sicherstellen.
Auch bei korrekt angeschlossenem Anhänger
kann bei folgenden Voraussetzungen eine Mel-
dung im Instrumentendisplay erscheinen:
RAn der Beleuchtungsanlage des Anhängers
sind LEDs eingebaut.
RDer Mindeststrom (50 mA) der Anhängerbe-
leuchtung wird unterschritten.
%Sie nnen Zubehör an die Dauerspannungs-
versorgung bis maximal 180 W und an die
über das Zündschloss geschaltete Spannungs-
versorgung anschließen.
AnhängAnhänger abker abkuppelnuppeln
&WWARNUNGARNUNG Quetsch‑ und Einklemmgefahr
beim Abkuppeln
Wenn Sie einen Anhänger mit Auaufbremse
im aufgelaufenen Zustand abkuppeln, nnen
Sie sich Ihre Hand zwischen Fahrzeug und
Zugdeichsel einklemmen.
#Anhänger nicht im aufgelaufenen
Zustand abkuppeln.
250250 Fahren und Parken
*HINWEISHINWEIS Beschädigung beim Abkuppeln
im aufgelaufenen Zustand
Beim Abkuppeln im aufgelaufenen Zustand
kann das Fahrzeug beschädigt werden.
#Anhänger nicht im aufgelaufenen
Zustand abkuppeln.
#Den Anhänger gegenWegrollen sichern.
#Die elektrische Verbindung zwischen Fahrzeug
und Anhänger trennen.
#Den Anhänger abkuppeln.
#Die Abdeckkappe auf den Kugelkopf stecken.
%AnhängAnhänger mit LED-Beleucer mit LED-Beleuchtung:htung: Schalten Sie
nach dem Abkuppeln des Anhängers das
Fahrzeug ein und anschließend wieder aus.
FFunktion des Funktion des Fahrrahrradtradträgägersers
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei unsachgemä-
ßem Umgang mit dem Fahrradträger
Der Fahrradträger kann sich in folgenden l-
len vomFahrzeug lösen:
RDie zulässige Traglast der Anhängevorrich-
tung ist überschritten.
RDer Fahrradträger wird unsachgemäß ver-
wendet.
RDer Fahrradträger ist am Kugelhals unter-
halb des Kugelkopfs befestigt.
Zu Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der
anderen Verkehrsteilnehmer Folgendes beach-
ten:
RStets die zulässige Traglast der Anhänge-
vorrichtung einhalten.
RStets die zulässige Hinterachslast des Zug-
fahrzeugs beachten.
RDen Fahrradträger ausschließlich zum
Transport vonFahrdern verwenden.
RDen Fahrradträger immer ordnungsgemäß
durch Festklemmen am Kugelkopf befesti-
gen.
RNur von Mercedes-Benz frei gegebene
Fahrradträger verwenden.
RImmer auch die Bedienungsanleitung des
Fahrradträgers beachten.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung oder Bruch der
Anhängevorrichtung durch ungeeigneten
oder unsachgemäß verwendetenFahrrad-
träger
#Nur von Mercedes-Benz frei gegebene
Fahrradträger verwenden.
*HINWEISHINWEIS Erhöhtes Risiko von Sachschä-
den durch ausgeklapptenKugelhals
#Bei nicht angekuppeltem Anhänger oder
befestigtem Fahrradträger den Kugelhals
einklappen oder bei einer vollelektri-
schen Anhängevorrichtung den Kugelhals
einschwenken.
Fahren und Parken 251251
Je nach Bauart des Fahrradträgers nnen Sie bis
zu drei Fahrder auf dem Fahrradträger transpor-
tieren.
Bei Befestigung durch Festklemmen am Kugelkopf
1beträgt die maximale Traglast 75 kg.
Die maximale Traglast errechnet sich aus dem
Gewicht des Fahrradträgers und der Beladung des
Fahrradträgers.
Beachten Sie die Hinweise zum Fahren mit Dach-
last, Anhänger oder voll beladenem Fahrzeug
(/Seite 157).
Bei der Benutzung vonFahrradträgern den Reifen-
druck für erhöhte Beladung an der Hinterachse
des Fahrzeugs einstellen. Weitere Informationen
zum Reifendruck nden Sie in der Reifendruckta-
belle (/Seite 349).
BeladungshinwBeladungshinweiseeise
Je größer der Abstand des Schwerpunkts der
Ladung zum Kugelkopf ist, desto höher ist die
Belastung auf die Anhängevorrichtung.
Beachten Sie daher die folgenden Hinweise:
RBefestigen Sie schwere Fahrder möglichst
nahe am Fahrzeug.
RVerteilen Sie die Ladung auf dem Fahrradträ-
ger immer möglichst symmetrisch zur Fahr-
zeuglängsachse.
Mercedes-Benz empehlt vor der Beladung des
Fahrradträgers alle Anbauteile an den Fahrdern
zu entfernen, z.B. Fahrradkörbe, Kindersitze oder
Akkus. Dadurch kann sich der Luwiderstand und
der Schwerpunkt des Fahrradträgers verbessern.
Die Fahrder immer gegenVerrutschen sichern
und in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz
prüfen.
Keine Planen oder andere Abdeckungen verwen-
den. Das Fahrverhalten und die Sicht nach hinten
nnen sich verschlechtern. Zudem erhöht sich
der Luwiderstand und damit die Belastung auf
die Anhängevorrichtung.
Lastverteilung auf dem Fahrradträger
1Abstand des Schwerpunkts zum Kugelkopf in
der Höhe
252252 Fahren und Parken
2Abstand des Schwerpunkts zum Kugelkopf
nach hinten
3Schwerpunkt bendet sich auf der Mittel-
achse des Fahrzeugs
Beachten Sie bei der Beladung des Fahrradträgers
mit bis zu drei Fahrdern folgende Angaben.
Beladung des FBeladung des Fahrrahrradtradträgägersers
GesamtgGesamtge-e-
wicwicht vht vonon
FFahrrahrradtradträgägerer
und Beladungund Beladung
max. Amax. Abstbstandand
11
max. Amax. Abstbstandand
22
bis 75 kg 420 mm 300 mm
HinwHinweise zum Ziehen veise zum Ziehen von Fon Fahrahrzeugzeugenen
Das Fahrzeug ist nicht für die Verwendung von
Tow-Bar-Systemen, die z.B. für Flat Towing oder
Dinghy Towing verwendet werden, geeignet. Der
Anbau und die Verwendung vonTow-Bar-Syste-
men kann zu Schäden am Fahrzeug führen. Beim
Ziehen oder Abschleppen eines Fahrzeugs mit
Tow-Bar-Systemen ist ein sicheres fahrdynami-
sches Verhalten des Zugfahrzeugs und des gezo-
genen Fahrzeugs nicht sichergestellt. Das Fahr-
zeuggespann kann ins Schlingern geraten.
Beachten Sie die folgenden Hinweise:
Rzulässige Abschleppmethoden (/Seite 337)
Rdie Hinweise zum Abschleppen mit beiden
Achsen am Boden (/Seite 338)
Fahren und Parken 253253
HinwHinweise zum Inseise zum Instrtrumentumentendisplaendisplay und Bory und Bord-d-
comcomputputerer
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Ausfall des
Instrumentendisplays
Wenn das Instrumentendisplay ausgefallen ist
oder eine Störung vorliegt, sind Funktionsein-
schränkungen sicherheitsrelevanter Systeme
nicht erkennbar.
Die Betriebssicherheit IhresFahrzeugs kann
beeinträchtigt sein.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Das Fahrzeug umgehend in einer quali-
zierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
&WWARNUNGARNUNG Ablenkungsgefahr durch Infor-
mationssysteme und Kommunikationsge-
te
Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Informati-
onssysteme und Kommunikationsgeräte h-
rend der Fahrt bedienen, nnen Sie vomVer-
kehrsgeschehen abgelenkt werden. Zudem
nnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren.
#Diese Geräte nur bedienen, wenn die
Verkehrssituation dies zulässt.
#Wenn dies nicht sichergestellt werden
kann, verkehrsgerecht anhalten und die
Eingaben bei stehendem Fahrzeug vor-
nehmen.
Beachten Sie beim Bedienen des Bordcomputers
die gesetzlichen Bestimmungen des Lands, in
dem Sie sich momentan aufhalten.
Der Bordcomputer zeigt im Instrumentendisplay
nur Displaymeldungen und Warnungen von
bestimmten Systemen an. Achten Sie daher
darauf, dass Ihr Fahrzeug stets betriebssicher ist.
Wenn die Betriebssicherheit IhresFahrzeugs
beeintchtigt ist, stellen Sie das Fahrzeug umge-
hend verkehrssicher ab. Versndigen Sie eine
qualizierte Fachwerkstatt.
Informationen zur Reichweite
RDie tatsächlich erzielte Reichweite kann von
der angezeigten Reichweite abweichen. Die
Berechnung der Reichweite berücksichtigt die
vorausgegangene Fahrweise.
RWenn der Reiserechner zurückgesetzt wird,
werden auch die Daten zur vorausgegangenen
Fahrweise gelöscht und ab diesem Zeitpunkt
neu berechnet.
RFaktoren, wie z.B. Außentemperaturen oder
Klimatisierungseinstellungen, nehmen direkten
Einuss auf die erzielbare Reichweite.
RBei aktiver Navigation oder aktiver Pendler-
route nnen zusätzliche Informationen über
die vorausliegende Strecke in die Berechnung
der Reichweite einießen.
Elektrischer Verbrauch
RDie Verbrauchswerte Ab Start und Ab Reset
berücksichtigen alle aktiven Verbraucher bei
Fahrbereitscha des Antriebssystems õ.
254254 Instrumentendisplay und Bordcomputer
ÜberÜbersicsicht Insht Instrtrumentumentendisplayendisplay
1Empfohlene Geschwindigkeit bei aktiver Rou-
tenführung (Fahrprogramm ;Eco)
2Linker Mehrwertbereich (Beispiel Digitale
Geschwindigkeit): Digitale Geschwindigkeit/
Reichweite/ECO Anzeige
3Außentemperatur
4Uhrzeit
5Rechter Mehrwertbereich (Beispiel Antriebs-
leistung in Prozent): Antriebsleistung in Pro-
zent/Reichweite/ECO Anzeige
6Skala der Antriebsleistung
7Skala der zurückgewonnenen Leistung
8Maximal verfügbare Leistung des Antriebssys-
tems
9Getriebestellung
AAktuelle Antriebsleistung
BIndexpunkte
CMittlerer Anzeigebereich im Instrumentendis-
play (Beispiel Standardanzeige Reise): Reise/
Service/Assistenz/Telefon/Medien/Radio/
Navigation/Stile und Anzeigen
DAktueller Ladezustand der Hochvoltbatterie
EVerfügbare maximale Reichweite nach Norm-
verbrauch
FVerfügbare Reichweite nach persönlicher
Fahrweise
Unter normalen Betriebszuständen bendet sich
die Anzeige der verfügbaren Leistung des
Antriebssystems im maximalen Bereich.
In folgenden llen kann die verfügbare Leistung
vom maximalen Bereich abweichen:
Rsehr hohe oder niedrige Außentemperaturen
Rsehr hohe Leistungsabforderung über einen
langen Zeitraum
Rsehr niedriger Ladezustand der Hochvoltbatte-
rie
RStörung des Antriebssystems
Die Segmente im Tachometer zeigen den Status
folgender Systeme an: TEMPOMAT/Limiter/Akti-
verAbstands-Assistent DISTRONIC
Die maximale Reichweite Ewird auf Basis des
Normverbrauchs des Fahrzeugs berechnet. Die
Reichweite Fwird auf Basis der persönlichen
Fahrweise berechnet.
Die tatsächliche Restreichweite hängt u. a. auch
vonAußentemperaturen oder Klimatisierungsein-
stellungen ab.
Bei aktiver Navigation oder aktiver Pendlerroute
nnen zusätzliche Informationen über die voraus-
liegende Strecke in die Berechnung der Reich-
weite Feinießen. Die tatsächliche Restreich-
weite kann von der angezeigten aktuell berechne-
tenReichweite abweichen.
Instrumentendisplay und Bordcomputer 255255
ÜberÜbersicsicht Tht Tastasten am Lenkren am Lenkradad
1PZurück-/Home-Taste (lang drücken)
Bordcomputer
2Touch Control Bordcomputer
3Bediengruppe TEMPOMAT/Limiter oder Akti-
verAbstands-Assistent DISTRONIC
4Bediengruppe MBUX Multimediasystem
(/Seite 260)
£LINGUATRONIC
5òHomescreen Multimediasystem aufru-
fen
6Touch Control Multimediasystem
7%Zurück-Taste Multimediasystem
8Helligkeitsregler zum Einstellen der Beleuch-
tung im Instrumentendisplay und in den
Bedienelementen des Fahrzeuginnenraums
BorBordcomdcomputputer bedienener bedienen
Beachten Sie bei der Bedienung des Bordcompu-
ters die gesetzlichen Bestimmungen des Lands, in
dem Sie sich momentan aufhalten.
Bei der Bedienung des Bordcomputers ernen
verschiedene Signaltöne als Bedienrückmeldung,
z.B. wenn ein Listenende erreicht wird oder beim
Durchscrollen einer Liste.
Folgende Menüs sind verfügbar:
RAssistenz
RTelefon
RNavigation
RReise
RRadio
RMedien
RStile & Anzeige
RService
%Informationen zu den Einstellungs- und Wahl-
möglichkeiten in den Menüs nden Sie in der
Digitalen Betriebsanleitung.
Die Menüs sind über die Menüleiste im Instru-
mentendisplay aufrufbar.
#Die MenüleistDie Menüleiste aufre aufrufufen:en: Die Zurück-Taste
links drücken, bis die Menüleiste angezeigt
wird.
256256 Instrumentendisplay und Bordcomputer
%FFahrahrzeugzeuge ohne Aktive ohne Aktiven Aen Abstbstands-ands-AssistAssisten-en-
tten DISen DISTRTRONIC:ONIC: Sie nnen mit der Taste
òdie Menüleiste des Bordcomputers auf-
rufen.
#In der MenüleistIn der Menüleiste blätte blätterern:n: Eine Wischgeste
nach links oder rechts am Touch Control links
ausführen.
#Ein Menü, UEin Menü, Untnterermenü oder Einstmenü oder Einstellmöglicellmöglichkhkei-ei-
tten im Menü aufren im Menü aufrufufen, eine Aen, eine Auswuswahl oder eineahl oder eine
EinstEinstellung bestellung bestätigätigen:en: Das Touch Control
links drücken.
#DurcDurch Anzeigh Anzeigen oder Listen oder Listen im Menü blätten im Menü blätterern,n,
DisplaDisplayinhalt, Fyinhalt, Funktion, Eintrunktion, Eintrag oder Anzeigag oder Anzeigee
auswauswählen:ählen: Eine Wischgeste nach oben oder
unten am Touch Control links ausführen.
#Ein UEin Untnterermenü vmenü vererlassen:lassen: Die Zurück-Taste
links drücken.
Head-up-DisplaHead-up-Display auswy auswählenählen
#Head-up-DisplaHead-up-Display einscy einschalthalten:en: Head-up-Display
über das Multimediasystem einschalten oder
in der Menüleiste durch eine Wischgeste nach
oben am Touch Control links aktivieren.
Das Menü Head-up-Display im Head-up-Dis-
play ist ausgewählt.
#In das Head-up-DisplaIn das Head-up-Display wy wecechseln:hseln: Das Touch
Control links drücken oder eine Wischgeste
nach oben am Touch Control links ausführen.
#Die drDie drei Anzeigei Anzeigeberebereiceiche des Head-up-Dis-he des Head-up-Dis-
playplays einsts einstellen:ellen: Eine Wischgeste nach oben
oder unten am Touch Control links ausführen.
VVolläcollächigehige MenüsMenüs
FFahrahrzeugzeuge mit Inse mit Instrtrumentumentendisplaendisplay im Wy im Wide-ide-
scrscreen Coceen Cockpitkpit::Sie nnen sich die folgenden
Menüs vollächig im Instrumentendisplay anzei-
gen lassen:
RAssistenz
RReise
RNavigation
#Im jeweiligen Menü mit dem Touch Control
links bis zum Listenende blättern.
#Das Touch Control links drücken.
Das ausgehlte Menü wird vollächig ange-
zeigt.
ÜberÜbersicsicht der Anzeight der Anzeigen im Insen im Instrtrumentumentendisplayendisplay
Anzeigen im Instrumentendisplay:
uAktiver Park-Assistent (/Seite 243)
éPark-Assistent PARKTRONIC ausgeschaltet
hTEMPOMAT (/Seite 203)
ÈLimiter (/Seite 204)
çAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
(/Seite 206)
êAktiver Brems-Assistent (/Seite 221)
àAktiver Lenk-Assistent (/Seite 213)
ÃAktiver Spurhalte-Assistent (/Seite 228)
¬Aktiver Stau-Assistent
õFahrbereitscha Antriebssystem
(/Seite 156)
òSoundgenerator ohne Funktion
(/Seite 383)
ëHOLD-Funktion (/Seite 199)
ðMaximal erlaubte Geschwindigkeit über-
schritten (nur für bestimmte Länder)
Instrumentendisplay und Bordcomputer 257257
FFahrahrzeugzeuge mit Gesce mit Geschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistentent::
Erkannte Hinweise und Verkehrszeichen
(/Seite 221).
FFahrahrzeugzeuge mit Ve mit Verkerkehrehrszeicszeichen-hen-AssistAssistentent::
Erkannte Hinweise und Verkehrszeichen
(/Seite 223).
Head-up-DisplayHead-up-Display
FFunktion des Head-up-Displaysunktion des Head-up-Displays
Das Head-up-Display projiziert z.B. folgende Infor-
mationen oberhalb des Cockpits in das Sichtfeld
des Fahrers:
Rdie gefahrene Geschwindigkeit
RInformationen des Navigationssystems
RInformationen der Fahr- und Fahrsicherheits-
systeme
Reinige Warnmeldungen
In den drei Anzeigebereichen des Head-up-Dis-
plays nnen, in Abhängigkeit von der Fahrzeug-
ausstattung, unterschiedliche Inhalte eingeblendet
werden (/Seite 258).
AnzeigAnzeigeinhalteeinhalte
1Navigationshinweise
2Aktuell gefahrene Geschwindigkeit
3Erkannte Hinweise und Verkehrszeichen
4Eingestellte Geschwindigkeit im Fahrsystem
(z.B. TEMPOMAT)
SystSystemgremgrenzenenzen
Die Sichtbarkeit der Anzeigen wird vonfolgenden
Bedingungen beeinusst:
RSitzposition
REinstellung der Bildposition
RLichtverhältnissen
Rnassen Fahrbahnen
RGegensnden auf der Displayabdeckung
RPolarisation in Sonnenbrillen
%Bei extremer Sonneneinstrahlung kann es
zum Verblassen vonTeilen der Anzeige kom-
men. Dieser Vorgang lässt sich durch Deakti-
vieren und erneutes Aktivieren des Head-up-
Displays rückgängig machen.
Head-up-DisplaHead-up-Display Anzeigy Anzeigen mit dem Boren mit dem Bordcomdcomputputerer
einsteinstellenellen
Bordcomputer:
4HEAD-UP DISPLAY
Folgende Einstellungen oder Anzeigen des Head-
up-Displays nnen vorgenommen oder angezeigt
werden:
RPosition
RHelligkeit
RMeldungen
RAssistenzstatus
RTelefon
258258 Instrumentendisplay und Bordcomputer
RAudio
RLINGUATRONIC
#Menü EinstMenü Einstellungellungen auswen auswählen:ählen: Eine Wisch-
geste nach rechts am Touch Control links aus-
führen.
Das Menü Einstellungen 5ist ausgewählt.
#Menü EinstMenü Einstellungellungen aufren aufrufufen:en: Das Touch
Control links drücken.
#PPosition einstosition einstellen:ellen: Eine Wischgeste nach
oben oder unten am Touch Control links aus-
führen.
#HelligkHelligkeit einsteit einstellen:ellen: Eine Wischgeste nach
links oder rechts am Touch Control links aus-
führen.
MeldungMeldungen, Assisten, Assistenzstenzstatus, Tatus, Telefelefon, Aon, Audio undudio und
LinguatrLinguatronic einstonic einstellenellen
#Das Touch Control links drücken.
Die Liste mit den Einstellungsmöglichkeiten
wird angezeigt.
#Eine Wischgeste nach oben oder unten am
Touch Control links ausführen und eine Ein-
stellung durch Drücken des Touch Controls
links auswählen.
AnzeigAnzeigen des Head-up-Displayen des Head-up-Displays ausws auswählenählen
(Beispiel)
1Head-up-Display ein-/ausschalten
2Anzeigenbereich links
Navigationssystem
Durchschnittsverbrauch
G-Meter
3Anzeigenbereich Mitte
Tachometer
Eingestellte Geschwindigkeit im Fahrerassis-
tenzsystem, z.B. TEMPOMAT
Warnungen vonFahrerassistenzsystemen, z.B.
Abstandswarnung
4Anzeigenbereich rechts
Verkehrszeichen-Assistent
Assistenzgrak
5Einstellungen vornehmen
6Indexpunkte
Nicht benötigte Anzeigenbereiche 2bis 4n-
nen ausgeblendet werden.
%Im Audiobetrieb werden bei aktiver Bedienung
der Audioquelle vorübergehend Sendernamen
oder Titel angezeigt. Zudem werden die letz-
ten Anrufe angezeigt, wenn die Telefonliste im
Instrumentendisplay aktiv bedient wird.
#Eine Wischgeste nach oben oder unten am
Touch Control links ausführen.
Head-up-DisplaHead-up-Display über das Multimediasysty über das Multimediasystem ein-/em ein-/
ausscausschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
#HUD auswählen.
Das Head-up-Display wird eingeblendet.
Instrumentendisplay und Bordcomputer 259259
ÜberÜbersicsicht und Bedienunght und Bedienung
HinwHinweise zum MBUX Multimediasysteise zum MBUX Multimediasystemem
&WWARNUNGARNUNG Ablenkungsgefahr durch Infor-
mationssysteme und Kommunikationsge-
te
Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Informati-
onssysteme und Kommunikationsgeräte h-
rend der Fahrt bedienen, nnen Sie vomVer-
kehrsgeschehen abgelenkt werden. Zudem
nnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren.
#Diese Geräte nur bedienen, wenn die
Verkehrssituation dies zulässt.
#Wenn dies nicht sichergestellt werden
kann, verkehrsgerecht anhalten und die
Eingaben bei stehendem Fahrzeug vor-
nehmen.
Beachten Sie beim Betrieb des Multimediasys-
tems die gesetzlichen Bestimmungen des Lands,
in dem Sie sich momentan aufhalten.
Je nach Ausstattung nnen Funktionsumfang und
Produktbezeichnung Ihres MBUX Multimediasys-
tems von der Beschreibung und den Abbildungen
in der Betriebsanleitung abweichen. So steht z.B.
die Zielführung mit Augmented Reality nicht in
allen Ausstattungsvarianten zur Verfügung.
ÜberÜbersicsicht MBUX Multimediasystht MBUX Multimediasystemem
1Touch Control und Bediengruppe MBUX Multi-
mediasystem
2Media-Display mit Touch-Funktionalität
3Touchpad
4Regler
Drehen: Lautstärke einstellen
Kurz drücken: Ton ein- oder ausschalten
260260 MBUX Multimediasystem
Lang drücken: MBUX Multimediasystem oder
Media-Display ein- oder ausschalten
5Tasten für Navigation, Radio/Medien und
Telefon
6Taste für Favoriten/Themenwelten
Weitere Bedienmöglichkeiten:
REinen Sprachdialog mit der LINGUATRONIC
führen.
RMit dem MBUX Interieur-Assistenten Funktio-
nen berührungslos bedienen.
%Weitere Informationen zur Bedienung und zu
Anwendungen, Diensten und Services nden
Sie in der Digitalen Betriebsanleitung.
DiebstDiebstahlscahlschutzhutz
Dieses Gerät ist mit technischen Maßnahmen zum
Schutz gegen Diebstahl ausgestattet. here
Informationen zum Diebstahlschutz erhalten Sie in
einer qualizierten Fachwerkstatt.
MBUX Multimediasystem 261261
ÜberÜbersicsicht Homescrht Homescreeneen
1Je nach Anzeige die ersten drei Anwendungen
oder den Homescreen aufrufen
2Prole aufrufen
3Globale Suche aufrufen
4SOS NOT READY (nur, wenn Mercedes-Benz
Notrufsystem nicht verfügbar)
5Mercedes me connect aktiv
6Fahrzeugposition übermitteln aktiv
7Feldstärke des Mobilfunknetzes, Netzanzeige,
Batteriestatus des verbundenen Mobiltele-
fons, Uhrzeit
8Benachrichtigungs-Center aufrufen
9Anwendung über Symbol aufrufen
AAnwendung und aktuelle Informationen
BSchnellzugrie, z.B. Heimatadresse eingeben
CIndexpunkte und gehlter Anzeigebereich
DKlimamenü aufrufen
EVORSCHLÄGE,THEMENWELTEN und FAVO-
RITEN aufrufen
262262 MBUX Multimediasystem
%Wenn Mercedes me connect 5aktiv ist, ist
das Fahrzeug mit Mercedes me connect ver-
knüp. Dabei werden Daten vomFahrzeug an
das Backend übertragen. Welche Daten über-
tragen werden, hängt davon ab, welche
Dienste aktiviert sind. Weitere Details nden
Sie in den Mercedes me connect Nutzungsbe-
dingungen und Datenschutzhinweisen. Die
Funktion ist länderabhängig.
Wenn Fahrzeugposition übermitteln 6aktiv
ist, wurden für dieses Fahrzeug Mercedes me
connect Dienste aktiviert, die auf die Geoposi-
tion des Fahrzeugs zugreifen. In welchen l-
len die Geoposition übertragen wird, hängt
von den jeweiligen Diensten ab. Weitere
Details nden Sie in den Mercedes me con-
nect Nutzungsbedingungen und Datenschutz-
hinweisen. Die Funktion ist länderabhängig.
MBUX MultimediasystMBUX Multimediasystem bedienenem bedienen
Am TAm Toucouch Contrh Controlol
1©Homescreen aufrufen
2Touch Control
3GKurz drücken: zurück zur letzten
Anzeige
4ßWippe kurz nach unten drücken: Favori-
ten anzeigen
ßWippe lang nach unten drücken: Favori-
ten und Themenwelten hinzufügen
°Regler drehen: Lautstärke einstellen
8Regler drücken: Ton ausschalten
6Wippe nach oben drücken: Anruf tigen
oder annehmen
~Wippe nach unten drücken: Anruf ableh-
nen oder beenden
Die Navigation in Menüs erfolgt auf dem Touch
Control 2mit Ein-Finger-Wischgesten.
#MenüopMenüoption auswtion auswählen:ählen: Wischen und drücken.
#DigitDigitale Kale Kartarte ve vererscschieben:hieben: In eine beliebige
Richtung wischen.
Am TAm Toucouchscrhscreeneen
#Menüoptionen, Symbole oder Zeichen durch
Tippen auswählen.
#In Menüs naIn Menüs navigiervigieren:en: Nach oben, unten, links
oder rechts wischen.
#ZeicZeicheneingheneingabe überabe über HandscHandschrhri:i: Das Zei-
chen mit einem Finger auf den Touchscreen
schreiben.
MBUX Multimediasystem 263263
#KKartartenmaßstenmaßstab vab vergrergrößerößern oder vn oder vererkleinerkleinern:n:
Zwei Finger auseinander- oder zusammenzie-
hen.
#Globales Menü aufrGlobales Menü aufrufufen:en: Den Touchscreen
berühren und halten, bis das Menü OPTIONEN
erscheint.
%Weitere Informationen zur Bedienung nden
Sie in der Digitalen Betriebsanleitung.
Am TAm Toucouchpadhpad
1GZurück zur letzten Anzeige
2~Steuerungsmenü Audio aufrufen
Nach links oder rechts wischen: vorherigen
oder nächsten Radiosender/Musiktitel aus-
hlen
3©Homescreen aufrufen
4Touchpad
#MenüopMenüoption auswtion auswählen:ählen: Wischen und drücken.
#HandscHandschrhrierkierkennungennung nutzen:nutzen: Ein Zeichen auf
das Touchpad schreiben.
#BenacBenachrhricichtigungs-Centhtigungs-Centerer önenönen oder scoder schlie-hlie-
ßen:ßen: Mit zwei Fingern nach unten oder oben
wischen.
#KKartartenmaßstenmaßstab vab vergrergrößerößern oder vn oder vererkleinerkleinern:n:
Zwei Finger auseinander- oder zusammenzie-
hen.
AnwAnwendungendungen über Ten über Tastasten aufren aufrufufenen
1yFahrzeugfunktionen aufrufen
2zNavigation aufrufen
3|Radio oder Medien aufrufen
264264 MBUX Multimediasystem
4%Telefon aufrufen
5ßKurz drücken: Favoriten aufrufen
Lang drücken: Favoriten oder Themenwelt hin-
zufügen
#Alternativ auf ©im Touchscreen tippen.
#Die Anwendung aufrufen (/Seite 262).
FFunktion der LINunktion der LINGUAGUATRTRONICONIC
&WWARNUNGARNUNG Ablenkungsgefahr durch Infor-
mationssysteme und Kommunikationsge-
te
Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Informati-
onssysteme und Kommunikationsgeräte h-
rend der Fahrt bedienen, nnen Sie vomVer-
kehrsgeschehen abgelenkt werden. Zudem
nnen Sie die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren.
#Diese Geräte nur bedienen, wenn die
Verkehrssituation dies zulässt.
#Wenn dies nicht sichergestellt werden
kann, verkehrsgerecht anhalten und die
Eingaben bei stehendem Fahrzeug vor-
nehmen.
Beachten Sie unbedingt zu Ihrer eigenen Sicher-
heit die folgenden Punkte bei der Bedienung
mobiler Kommunikationsgeräte und speziell Ihres
Sprachbediensystems:
RBeachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen
des Lands, in dem Sie sich gerade aufhalten.
RWenn Sie das Sprachbediensystem in einer
Notsituation verwenden, kann sich Ihre
Stimme vendern und sich dadurch Ihr Tele-
fongespch, z.B. für einen Notruf, verzögern.
RMachen Sie sich vorFahrtantritt mit den Funk-
tionen des Sprachbediensystems vertraut.
Mit der LINGUATRONIC sind verschiedene Anwen-
dungen des MBUX Multimediasystems per
Spracheingabe bedienbar. Die LINGUATRONIC ist
etwa eine halbe Minute nach dem Einschalten der
Zündung betriebsbereit und ist für Fahrer- und
Beifahrersitz verfügbar.
Folgende Anwendungen des Multimediasystems
sind bedienbar:
RTelefon
RSMS und E-Mail
RNavigation
RAdressbuch
RRadio
RMedien
RFahrzeugfunktionen
MBUX Multimediasystem 265265
LINLINGUAGUATRTRONIC stONIC startartenen
#Die Wippe 1nach oben drücken.
oder
#„Hallo Mercedes“ sagen.
ÜberÜbersicsicht MBUX Intht MBUX Intererieur-ieur-AssistAssistentent
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch
Laserstrahlen der Kamera
Dieses Produkt verwendet ein Lasersystem
der Klasse 1. Wenn das Gehäuse geönet wird
oder beschädigt ist, nnen Laserstrahlen Ihre
Netzhaut beschädigen.
#Das Gehäuse nicht önen.
#Wartungsarbeiten und Reparaturen
immer in einer qualizierten Fachwerk-
statt vornehmen lassen.
Dieses Gerät ist ein Laserprodukt der Klasse 1
gemäß IEC 60825-1:2014 und DIN EN
60825-1:2014.
Die Kamera bendet sich in der Dachbedienein-
heit.
Wenn das Fahrzeug mit dem MBUX Interieur-
Assistenten ausgestattet ist, sind ausgehlte
Funktionen des Multimediasystems berührungslos
bedienbar. Der Interieur-Assistent kann zwischen
Fahrer- und Beifahrerinteraktionen unterscheiden
und erkennt bestimmte Handhaltungen (Posen).
SystSystemgremgrenzen, Displaenzen, Displaymeldungymeldungen und Hinwen und Hinweiseeise
zur Behebungzur Behebung
Das System kann in folgenden Situationen beein-
trächtigt oder ohne Funktion sein:
RDie Kamera in der Dachbedieneinheit kann
sich betriebsbedingt errmen. Dadurch kann
sich die Kamera insbesondere bei längerem
Betrieb und bei hohen Außentemperaturen
vorübergehend abschalten.
Die Kamera nicht berühren oder verdecken
und warten, bis die Kamera abgekühlt und
wieder verfügbar ist.
RDie Kamera ist verdeckt, verschmutzt,
beschlagen oder verkratzt.
Vor dem Reinigen der Kameralinse warten, bis
die Kamera abgekühlt ist.
Die Kameralinse mit einem trockenen oder
feuchten Baumwolltuch von außen reinigen.
Verwenden Sie kein Mikrofasertuch. Die Abde-
ckung beim Reinigen nicnichtht entfernen.
RDie Erkennung kann z.B. durch reektierende
Kleidung, eine ungünstige Kleidungsfarbe oder
durch Accessoires beeinträchtigt sein.
266266 MBUX Multimediasystem
RMöglicherweise schränkt die getragene Klei-
dung (Hut, Tuch, Schal) den Erfassungsbereich
der Kamera ein.
Das Sichtfeld der Kamera frei halten.
RDie Kamera ist außer Funktion.
Einen Mercedes-Benz Servicestützpunkt auf-
suchen.
Der MBUX IntDer MBUX Intererieur-ieur-AssistAssistent untent unterserstützt ftützt folgolgende Intende Intereraktionen:aktionen:
IntIntereraktionsberaktionsbereicheich IntIntereraktionaktion BescBeschrhreibungeibung
Vor dem Media-Display oder über
dem Touchpad Annäherung an das Bedienelement Der Interieur-Assistent erkennt die Annäherung der Hand an ein Bedienele-
ment.
Dabei wird die Darstellung im Media-Display je nach aktiver Anwendung ange-
passt. Einige Funktionen unterscheiden zwischen Fahrer- und Beifahrerbedie-
nung.
Es ist keine bestimmte Handhaltung erforderlich.
Über der Mittelkonsole Denierte Pose Mit einer denierten Pose wird ein Favorit aufgerufen.
Unter dem Innenspiegel KurzeAuf- und Abbewegung Durch kurzevertikale Auf- und Abbewegungen unterhalb des Innenspiegels
wird das Leselicht für Fahrer oder Beifahrer ein- und ausgeschaltet.
Über dem Beifahrersitz Ausstrecken der Hand auf den Beifah-
rersitz Durch das Ausstrecken der Hand auf den Beifahrersitz wird das Suchlicht ein-
geschaltet.Wenn die Hand aus diesem Bereich zurückgenommen wird, schal-
tet sich das Suchlicht aus.
MBUX Multimediasystem 267267
Lese- und SucLese- und Suchlichlicht ein- oder ausscht ein- oder ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RFür das LeselicFür das Leselichtht::
-Die Funktion ist bei Dunkelheit verfügbar.
-Die Handbewegung erfolgt im Interaktions-
bereich unter dem Innenspiegel.
RFür das SucFür das Suchlichlichtht::
-Die Funktion ist bei Dunkelheit verfügbar.
-Die Handbewegung erfolgt im Interaktions-
bereich über dem Beifahrersitz.
-Der Sicherheitsgurt am Beifahrersitz darf
nicnichtht in das Gurtschloss gesteckt sein.
LeselicLeselicht ein- und ausscht ein- und ausschalthaltenen
#Die Hand unter dem Innenspiegelkurz auf-
oder abbewegen.
Das Leselicht wird für den Fahrer oder den
Beifahrer ein- oder ausgeschaltet.
SucSuchlichlicht ein- und ausscht ein- und ausschalthaltenen
#EinscEinschalthalten:en: Mit der Hand auf den Beifahrer-
sitz greifen.
Das Suchlicht wird für den Fahrer eingeschal-
tet.
#AAusscusschalthalten:en: Die Hand vom Beifahrersitz
zurückziehen.
Das Suchlicht wird wieder ausgeschaltet.
InfInforormationen zumationen zu PrProlen,olen, ThemenwThemenweltelten, Ven, Vor-or-
scschläghlägen und Faven und Favororititenen
Den nachfolgenden Hinweis für elektrisch einstell-
bare Sitze beachten.
268268 MBUX Multimediasystem
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr durch Einstel-
len des Fahrersitzes nach Aufruf eines
Fahrerprols
Die Auswahl eines Nutzerprols kann eine Ein-
stellung des Fahrersitzes auf die zu dem Nutz-
erprol gespeicherte Position auslösen. Hier-
durch nnen Sie oder andere Fahrzeuginsas-
sen verletzt werden.
#Sicherstellen, dass sich hrend der Ein-
stellung des Fahrersitzes über das Multi-
mediasystem keine Personen oder r-
perteile im Verschiebebereich des Sitzes
benden.
Wenn eine Person eingeklemmt zu werden
droht, umgehend den Einstellvorgang stoppen
durch:
#a) Tippen auf die Warnmeldung im Medi-
adisplay.
oder
#b) Betigen einer Positionstaste der
Memory-Funktion oder eines Sitzverstell-
schalters in der Fahrertür.
Der Einstellvorgang wird gestoppt.
Der Fahrersitz ist mit einem Hintergreifschutz aus-
gestattet.
Wenn die Fahrertür geönet ist, wird der Fahrer-
sitz nach Aufruf eines Fahrerprols nicnichtht einge-
stellt.
Prole speichern Ihre Fahrzeugeinstellungen und
Einstellungen des Multimediasystems. Wenn das
Fahrzeug von mehrerenFahrern genutzt wird,
kann der Fahrer sein Prol auswählen, ohne die
gespeicherten Proleinstellungen anderer Fahrer
zu vendern.
%Informationen zu Prolen von Mercedes me
connect nden Sie in der Digitalen Betriebs-
anleitung.
Fahrzeugeinstellungen sind z.B. Fahrersitz, Lenk-
rad- und Spiegeleinstellungen, Klimatisierung und
Ambientebeleuchtung. Für Einstellungen des Mul-
timediasystems nnen Sie z.B. Radiosender,
Letzte Ziele sowie Themenwelten, Vorschläge und
Favoriten aushlen.
Für wiederkehrende Fahrsituationen, wie z.B.
lange Fahrten auf der Autobahn, nnen Sie Ihre
bevorzugten Einstellungen in einer Themenwelt im
Fahrzeug speichern. Sie nnen z.B. die Anzeige
der digitalen Karte, den bevorzugten Radiosender
und das favorisierte Fahrprogramm in einer The-
menwelt speichern.
Das Fahrzeug kann die Nutzungsgewohnheiten
des Fahrers lernen. Es bietet dann Vorschläge für
die wahrscheinlichsten Navigationsziele, Medien-
quellen, Radiosender oder Kontakte an. Voraus-
setzungen dafür sind die Auswahl eines Prols,
Ihre Zustimmung zur Datenerfassung und genü-
gend gesammelte Daten.
Favoriten sind Schnellzugrie auf häug benutzte
Anwendungen. Favoritennnen Sie aus Katego-
rien auswählen oder direkt in einer Anwendung
hinzufügen.
PrProle,ole, ThemenwThemenweltelten und Ven und Vororscschläghlägeekkongurongurie-ie-
rrenen
Multimediasystem:
4©5fProfile
NNeueseues PrProlol anleganlegenen
#WProfil anlegen aushlen.
#Eine Grakgur auswählen.
MBUX Multimediasystem 269269
#Den Namen eingeben und mit abestäti-
gen.
#Weiter raushlen.
#Aktuelle Einstellungen auswählen.
#Speichern auswählen.
#Um ein Mobiltelefon mit dem Nutzerprol zu
verknüpfen, Bluetooth®aktivieren und Tele-
fon verbinden auswählen.
#Fertig auswählen.
PrProlopoloptionentionen auswauswählenählen
#Für ein Prol Äauswählen.
Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
RProl bearbeiten, zurücksetzen oder
löschen
RThemenwelten oder Favoriten zurückset-
zen
RVorschläge kongurieren
VVororscschläghlägeekkongurongurierierenen
#Für ein Prol Äauswählen.
#Einstellungen Vorschläge auswählen.
#Zielvorschläge zulassen,Musikvorschläge
zulassen und Kontaktvorschläge zulassen
ein- oder ausschalten.
#LerLernfunktion für einen Tnfunktion für einen Tag ausscag ausschalthalten:en: Ler-
nen 24h deakt. einschalten.
Für das aktive Prol werden 24 Stunden lang
keine neuen Aktionen trainiert und keine
Daten erfasst. Die Vorschläge werden weiter-
hin angezeigt.
Beispiel: Wenn die Option eingeschaltet ist
und eine Route zu einem neuen Ziel berechnet
wurde, wird dieses Ziel nicht für die Lernfunk-
tion berücksichtigt.
NNeue Themenweue Themenwelt anlegelt anlegenen
#©auswählen.
#THEMENWELTEN auswählen.
#WThemenwelt anleg. auswählen.
Die Einstellungen, die in der Themenwelt
gespeichert werden, werden angezeigt.
#Weiter rauswählen.
#Audio und Navigation auswählen und die akti-
ven Einstellungen in der Themenwelt spei-
chern.
#Weiter rauswählen.
#Einen Einstiegsbildschirm auswählen.
#Weiter rauswählen.
#Ein Bild auswählen.
#Den Namen im Eingabefeld eingeben und mit
abestätigen.
#Speichern auswählen.
SystSystemeinstemeinstellungellungenen
ÜberÜbersicsicht Menü Systht Menü Systemeinstemeinstellungellungenen
Im Menü Systemeinstellungen nnen Sie Einstel-
lungen an folgenden Menüs und Bedienelementen
vornehmen:
RDisplay
-Stile
-Instrumentenbeleuchtung
-Displayhelligkeit
-Umrandungsbeleuchtung
270270 MBUX Multimediasystem
-Tag-/Nacht-Design
RBedienelemente
-Tastatursprache und Handschrierken-
nung
-Empndlichkeit des Touchpads
-Empndlichkeit der Touch Controls
RLINGUATRONIC
RKlang
-Entertainment
-Navigation und Verkehrsmeldungen
-Telefon
-Sprachverstärkung nach hinten
RKonnektivität
-WLAN, Bluetooth®, NFC
RZeit & Datum
RSprache
REinheiten für Distanz
RSoware-Updates
RDatenim-/export
RPIN-Schutz
RSystem Reset
InfInforormationen zu wicmationen zu wichtightigen Systen Systemaktualisieremaktualisierun-un-
ggenen
Für die Datensicherheit Ihres Multimediasystems
nnen wichtige Systemaktualisierungen erforder-
lich sein. Installieren Sie diese, da sonst die
Sicherheit Ihres Multimediasystems nicht mehr
gehrleistetwerden kann.
Eine Systemaktualisierung besteht aus drei Schrit-
ten:
RHerunterladen oder Kopieren der zur Installa-
tion notwendigen Daten
RInstallation des heruntergeladenen System-
Updates
RAktivierung des heruntergeladenen System-
Updates durch Neustart des Systems
%Wenn die automatische Soware-Aktualisie-
rung aktiv ist, werden die System-Updates
automatisch heruntergeladen.
Wenn ein System-Update zur Verfügung steht,
zeigt das Multimediasystem einen entsprechen-
den Hinweis.
Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten:
RAkzeptieren und installieren
Das System-Update wird im Hintergrund
heruntergeladen.
RInformation
Die Informationen zum ausstehenden System-
Update werden angezeigt.
RSpäter
Das System-Update kann zu einem späteren
Zeitpunkt manuell heruntergeladen werden.
TTiefgiefgehende Systehende Systemaktualisieremaktualisierungungenen
Tiefgehende Systemaktualisierungen greifen auf
Fahrzeug- oder Systemeinstellungen zu und sind
deshalb nur bei stehendem Fahrzeug und ausge-
schalteter Zündung möglich.
Wenn das Herunterladen einer tiefgehenden Sys-
temaktualisierung abgeschlossen ist und das
heruntergeladene System-Update zur Installation
bereitsteht, werden Sie, z.B. nach einem Zün-
dungswechsel, darüber informiert.
%Stellen Sie das Fahrzeug verkehrssicher an
einer geeignetenStelle ab, bevor Sie die
Installation starten.
MBUX Multimediasystem 271271
Voraussetzungen für die Installation:
RDie Zündung ist aus.
RDie Hinweise und Warnungen sind gelesen und
akzeptiert.
RDie elektrische Feststellbremse ist festgestellt.
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird das
heruntergeladene System-Update installiert. Wäh-
rend der Installation des heruntergeladenen Sys-
tem-Updates kann das Multimediasystem nicht
bedient werden und die Fahrzeugfunktionen sind
eingeschränkt.
Sollten hrend der Installation Fehler aureten,
wird automatisch versucht, die vorherige Version
wiederherzustellen. Wenn das Wiederherstellen
der vorherigen Version nicht möglich ist, erscheint
ein Symbol auf dem Media-Display. Suchen Sie
eine qualizierte Fachwerkstatt auf, um das Prob-
lem zu beheben.
WLWLAN-HoAN-Hotspotspot einrt einricichthtenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RFür die WLFür die WLAN-VAN-Verbindung des Multimediasyerbindung des Multimediasys-s-
ttems mit eems mit extxterernen Honen Hotspotspots:ts: Ihr Fahrzeug ver-
fügt über kein fest eingebautesKommunikati-
onsmodul.
RDas zu verbindende Gerät unterstützt mindes-
tens eine der beschriebenen Verbindungsar-
ten.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5System
5WLAN & Bluetooth
WLWLAN ein-/ausscAN ein-/ausschalthaltenen
#WLAN aushlen.
MultimediasystMultimediasystem über WLem über WLAN mit eAN mit extxterernem Honem Hot-t-
spospot vt verbindenerbinden
Die Art des Verbindungsaufbaus muss am Multi-
mediasystem und am zu verbindenden Gerät aus-
gehlt werden.
%Der Verbindungsablauf kann je nach Gerät
abweichen. Folgen Sie den Anweisungen, die
in den Displays angezeigt werden. Weitere
Informationen nden Sie in der Betriebsanlei-
tung des Herstellers.
#Interneteinstellungen auswählen.
#Über WLAN verbinden auswählen.
#Hotspot hinzufügen auswählen.
Über QRÜber QR-Code v-Code verbindenerbinden
#Optionen rdes gewünschten WLAN-Netz-
werks auswählen.
#Über QR-Code verbinden auswählen.
#Mit dem zu verbindenden Gerät den angezeig-
ten QR-Code scannen.
Die WLAN-Verbindung wird hergestellt.
Über SicÜber Sicherherheitsscheitsschlüssel vhlüssel verbindenerbinden
#Optionen rdes gewünschten WLAN-Netz-
werks auswählen.
#Über Sicherheitsschlüssel verbinden auswäh-
len.
#Am zu verbindenden Gerät den Sicherheits-
schlüssel anzeigen lassen (siehe Betriebsanlei-
tung des Herstellers).
#Diesen Sicherheitsschlüssel am Multimedia-
system eingeben.
#Die Eingabe mit ¡bestätigen.
272272 MBUX Multimediasystem
Über WPS PIN vÜber WPS PIN verbindenerbinden
#Optionen rdes gewünschten WLAN-Netz-
werks auswählen.
#Über WPS PIN Eingabe verbinden auswählen.
Das Multimediasystem generiert eine achtstel-
lige PIN.
#Diese PIN am zu verbindenden Gerät einge-
ben.
#Die Eingabe bestätigen.
Über TÜber Tastastendrendrucuck vk verbindenerbinden
#Optionen rdes gewünschten WLAN-Netz-
werks auswählen.
#Über WPS PBC verbinden auswählen.
#Am zu verbindenden Gerät in den Optionen
„Verbinden über WPS-PBC“ auswählen (siehe
Betriebsanleitung des Herstellers).
#Die WPS-Taste am zu verbindenden Gerät drü-
cken.
#Am Multimediasystem Weiter auswählen.
AAututomatiscomatische Vhe Verbindung aktiviererbindung aktivierenen
#Über WLAN verbinden auswählen.
#Optionen rdes gewünschten WLAN-Netz-
werks auswählen.
#Dauerhafte Internetverbindung einschalten.
Mit bekMit bekanntanntem WLem WLAN-NeAN-Netzwtzwererk vk verbindenerbinden
#Über WLAN verbinden aushlen.
#Ein WLAN-Netzwerk aushlen.
Die Verbindung wird erneut aufgebaut.
MultimediasystMultimediasystem als WLem als WLAN-HoAN-Hotspotspot für et für extxterernene
GerGerätäteekkongurongurierierenen
Die Art des Verbindungsaufbaus hängt vom zu
verbindenden Gerät ab. Die Funktion muss vom
Multimediasystem und vom zu verbindenden
Gerät unterstützt werden. Die Art des Verbin-
dungsaufbaus muss am Multimediasystem und
am zu verbindenden Gerät ausgewählt werden.
#Fahrzeug-Hotspot auswählen.
#Gerät mit Fahrzeug-Hotspot verbinden aus-
hlen.
Über WPS PIN GenerÜber WPS PIN Generierierung vung verbindenerbinden
#Über WPS PIN Generierung verbinden aus-
hlen.
#Die PIN, die im Media-Display angezeigt wird,
am zu verbindenden Gerät eingeben und
bestätigen.
Über WPS PIN EingÜber WPS PIN Eingabe vabe verbindenerbinden
#Über WPS PIN Eingabe verbinden auswählen.
#Die PIN, die im Display des externen Geräts
angezeigt wird, am Multimediasystem einge-
ben.
Über TÜber Tastastendrendrucuck vk verbindenerbinden
#Über WPS PBC verbinden auswählen.
#Den Pushbutton am zu verbindenden Gerät
drücken (siehe Betriebsanleitung des Herstel-
lers).
#Weiter aushlen.
Über SicÜber Sicherherheitsscheitsschlüssel vhlüssel verbindenerbinden
#Gerät mit Fahrzeug-Hotspot verbinden aus-
hlen.
Ein Sicherheitsschlüssel wird angezeigt.
#Das Fahrzeug am zu verbindenden Gerät aus-
hlen. Es wird mit dem Netzwerknamen
DIRECT-MBUX XXXXX angezeigt.
MBUX Multimediasystem 273273
#Den Sicherheitsschlüssel, der im Media-Dis-
play angezeigt wird, am zu verbindenden Gerät
eingeben.
#Die Eingabe bestätigen.
Über NFC vÜber NFC verbindenerbinden
#Über NFC verbinden auswählen.
#NFC am mobilen Gerät aktivieren (siehe
Betriebsanleitung des Herstellers).
#Das zu verbindende Gerät an die NFC-Schnitt-
stelle des Fahrzeugs halten.
#Fertig auswählen.
Das mobile Gerät ist nun via NFC mit dem
Hotspot des Multimediasystems verbunden.
NNeuen Siceuen Sicherherheitsscheitsschlüssel ghlüssel generenerierierenen
#Fahrzeug-Hotspot auswählen.
#Sicherheitsschlüssel generieren auswählen.
Eine Verbindung wird nig mit dem neu
erstellten Sicherheitsschlüssel aufgebaut.
#SicSicherherheitsscheitsschlüssel speichlüssel speicherhern:n: Speichern
auswählen.
Wenn ein neuer Sicherheitsschlüssel gespei-
chert wird, dann werden alle bestehenden
WLAN-Verbindungen getrennt. Wenn die
WLAN-Verbindungen erneut hergestellt wer-
den, muss der neue Sicherheitsschlüssel ein-
gegeben werden.
SystSystemspremspracachehe
HinwHinweise zur Systeise zur Systemspremspracachehe
Mit dieser Funktion legen Sie die Sprache für die
Menü-Anzeigen und die Navigationsansagenfest.
Die Sprachauswahl beeinusst die Möglichkeit der
Zeicheneingabe. Für die Navigationsansagenwer-
den nicht alle Sprachen unterstützt. Wenn eine
Sprache nicht unterstützt wird, hören Sie die Navi-
gationsansage in Englisch.
SystSystemspremspracache einsthe einstellenellen
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5System
5®Sprache
#Die Sprache einstellen.
%Wenn Sie arabisches Kartenmaterial verwen-
den, nnen Sie die Textinformationen auf der
Navigationskarte auch in arabischer Schri
anzeigen lassen. Wählen Sie hierzu als Spra-
che aus der Sprachenliste. Die Navigati-
onsansagen erfolgen dann ebenfalls in arabi-
scher Sprache.
MultimediasystMultimediasystem zurückem zurücksesetzen (Rtzen (Reseeset-Ft-Funktion)unktion)
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Ausfall von
Funktionen des Multimediadisplays
Während das Multimediasystem zurückgesetzt
wird, stehen dessen Funktionen wie z.B. die
ckfahrkamera nicht zur Verfügung.
#Das Zurücksetzen des Multimediasys-
tems nur bei stehendem Fahrzeug durch-
führen.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5System
5Zurücksetzen
Persönliche Daten werden gelöscht, zum Beispiel:
RSenderspeicher
RVerbundene Mobiltelefone
RFahrzeuge mit Fondtelefonie: Hörerverbindung
274274 MBUX Multimediasystem
RIndividuelle Nutzerprole
%Das Gast-Prol wird beim Zurücksetzen auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
%Fahrzeuge mit Fondtelefonie: Der Hörer muss
in der Aufnahmeschale liegen, hrend das
System zurückgesetzt wird.
Eine erneute Abfrage erscheint, ob wirklich
zurückgesetzt werden soll.
#Ja auswählen.
Das Multimediasystem wird in den Ausliefe-
rungszustand zurückgesetzt. Wenn Sie eine
PIN für Ihr System gesetzt haben, wird diese
ebenfalls zurückgesetzt.
EinstEinstellungellungen Antren Antriebssystiebssystemem
EnerEnergieussanzeigegieussanzeige aufraufrufufenen
Multimediasystem:
4©5EQ
#Energiefluss auswählen.
Die Visualisierung des Energieusses im Fahr-
zeug wird angezeigt.
Neben dem Energieuss wird auch der aktuelle
Ladezustand der Hochvoltbatterie angezeigt.
FFunktionen derunktionen der EnerEnergieussanzeigegieussanzeige
1Ladezustand der Hochvoltbatterie
2Elektromotoren (Antriebssystem)
3Energieuss
4Hochvoltbatterie
In der Energieussanzeige werden die aktiven
Komponenten des Antriebssystems hell darge-
stellt. Der Energieuss zwischen den einzelnen
Komponenten wird farbig dargestellt.
Je nach Betriebszustand hat der Energieuss
unterschiedliche Farben:
RWWeiß:eiß: Starke Beschleunigung (Boost-Eekt)
RKKupfupferer::Fahren mit konstanter Geschwindigkeit
oder moderater Beschleunigung
RBlau:Blau: Rekuperation (Laden der Hochvoltbatte-
rie) oder Segeln
NNaavigvigationation
HinwHinweise zur Naeise zur Navigvigationation
ZielführZielführung mit Aung mit Augmentugmented Red Realityeality
&WWARNUNGARNUNG Unfall- und Verletzungsgefahr
durch Ablenkung, nicht korrekte Darstel-
lung oder falsche Interpretation der
Anzeige
Das Kamerabild der Augmented-Reality-
Anzeige ist nicht geeignet, um danach zu fah-
ren.
#Die tatsächliche Verkehrssituation stän-
dig im Blick behalten.
MBUX Multimediasystem 275275
#Längeres Betrachten des Kamerabilds
vermeiden.
&WWARNUNGARNUNG Unfall- und Verletzungsgefahr
durch ungenaue Positionierung der
Zusatzinformationen
Die Zusatzinformationen der Augmented-Rea-
lity-Anzeige nnen ungenau sein und die
Beobachtung und Einschätzung der tatsächli-
chen Fahrsituation nicht ersetzen.
#Die tatsächliche Fahrsituation bei allen
Fahrmanövern ständig im Blickfeld
behalten.
NNaavigvigation einscation einschalthaltenen
Multimediasystem:
4©5Navigation
#Alternativ: Die Taste zdrücken.
Die Karte zeigt die aktuelle Fahrzeugposition.
Das Menü Navigation wird angezeigt.
Wenn eine Zielführung aktiv ist, wird das Menü
Navigation ausgeblendet.
#Einblenden:Einblenden: Auf den Touchscreen tippen.
Das Menü wird automatisch ausgeblendet.
276276 MBUX Multimediasystem
ÜberÜbersicsicht Naht Navigvigationation
Digitale Karte mit Menü Navigation (Beispiel)
1Sonderziel oder Adresse eingeben und wei-
tere Zieleingabemöglichkeiten
2Aktive Zielführung abbrechen
3Navigationsansage wiederholen und Navigati-
onsansagen ein- oder ausschalten
4Menü UNTERWEGS mit Routenübersicht,
Alternative Routen und Verkehrsereignis
melden (Car-to-X)
Menü VERKEHR mit Verkehrsmeldungen,
Gebietsmeldungen und Live Traffic Abonne-
ment Info
Routenliste anzeigen
Menü POSITION mit Position speichern,
Kompass und Qibla
5Schnellzugrie für Verkehr,Parken,Reich-
weite,Autobahn-Informationen sowie über
Erweitert Optionen zu Ansicht,Meldungen,
Route
MBUX Multimediasystem 277277
Ziel eingZiel eingebeneben
Multimediasystem:
4©5Navigation 5ªWohin?
1Land, in dem sich das Fahrzeug bendet
2Sonderziel oder Adresse eingeben
3Liste mit weiteren Zieleingabemöglichkeiten
4Eingabe löschen
5aEingabe bestätigen
6AufHandschrierkennung umschalten
7Leerzeichen einfügen
8Auf Spracheingabe umschalten
9Schrisprache einstellen
AAufZiern, Sonderzeichen und Symbole
umschalten
BAuf Groß- oder Kleinbuchstaben umschalten
#Das Ziel in 2eingeben. Die Eingabe kann in
beliebiger Reihenfolge erfolgen.
278278 MBUX Multimediasystem
Sie nnen z.B. folgende Eingaben vornehmen:
RStadt, Straße, Hausnummer
RStraße, Stadt
RPostleitzahl
RSonderzielname oder Sonderzielkategorie, z.B.
Parken
RKontaktname
#Ein Suchergebnis in der Liste 3auswählen.
#Die Route berechnen (/Seite 279).
%Weitere Informationen zu Zieleingaben, z.B.
Dreiwortadressen, nden Sie in der Digitalen
Betriebsanleitung.
Land ändernLand ändern
#Das Landeskennzeichen in 1auswählen.
#Das Landeskennzeichen eingeben.
#Das Land in 3auswählen.
Online-SucOnline-Suche nutzenhe nutzen
%Voraussetzungen: Das Media-Display zeigt in
der Statuszeile eine Internetverbindung mit
dem Symbol Qan.
Die Zieleingabe nutzt Online-Kartendienste.Wenn
die ON-Board-Suche keine passenden Ziele ndet
oder wenn Sie das Land wechseln, ist die Online-
Sucheverfügbar.
Als Ziel nnen Sie eine Adresse, ein Sonderziel
oder eine Dreiwortadresse eingeben.
#Das Ziel in die Eingabezeile 2eingeben.
Die Suchergebnisse werden angezeigt.
#Das Ziel in der Liste auswählen.
Die Detailansicht der Route wird angezeigt.
oder
#Das Landeskennzeichen 1auswählen.
#Den Anbieter für den Online-Dienst in der Län-
derliste auswählen.
#Das Ziel in die Eingabezeile 2eingeben.
#Das Ziel in der Liste auswählen.
RRoutoute mit Electre mit Electric Intic Intelligelligence berence berecechnen und Ein-hnen und Ein-
ststellungellungen für die Zielführen für die Zielführung nutzenung nutzen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Ziel ist eingegeben.
RDie Zieladresse wird angezeigt.
RFür eine NaFür eine Navigvigation mit Electration mit Electric Intic Intelligelligence:ence:
-Mercedes me connect ist verfügbar.
-Sie haben ein Benutzerkonto auf Mercedes
me connect und das Fahrzeug ist mit dem
Konto verknüp.
-Der Dienst „Electric Intelligence Remote-
und Navigationsdienste“ ist im Mercedes
me Portal verfügbar und aktivierbar.
-Zum Umfang gehören die Dienste „Naviga-
tion mit Electric Intelligence“ und „Anzeige
von Ladestationen“.
-Die Routenoption Electric Intelligence ist
eingeschaltet.
MBUX Multimediasystem 279279
Multimediasystem:
4©5Navigation
1¥Es gibt noch keine Route.
¦Es gibt bereits eine Route.
#¥auswählen.
Die Route mit Electric Intelligence wird auto-
matisch und intelligent zum Ziel berechnet.
Während der Zielführung wird diese aktuali-
siert. Die Route mit Electric Intelligence ent-
hält die erforderlichen Ladestationen als Zwi-
schenziele. Die Ladestationen werden unter
Berücksichtigung der Fahrstrecke und der
geschätzten Ladezeiten ermittelt.
Die Zielführung startet.
oder
#¦aushlen.
#Als Zwischenziel setzen auswählen.
Die Zieladresse wird als nächstes Zwischenziel
gesetzt.
oder
#Neue Zielführung starten auswählen.
Die Zieladresse wird als neues Ziel gesetzt.
Das vorige Ziel und die Zwischenziele werden
gelöscht. Wenn erforderlich, werden vom
Multimediasystem Ladestationen als Zwi-
schenziele gesetzt. Die Zielführung startet zum
neuen Ziel.
RRoutoutenopenoption Electrtion Electric Intic Intelligelligence einscence einschalthaltenen
#Im Menü Navigation Zaushlen.
#Erweitert auswählen.
#Route auswählen.
#Electric Intelligence einschalten.
RRoutouteneinsteneinstellungellungen auswen auswählenählen
#Zauswählen.
#Erweitert auswählen.
#Route auswählen.
#Den Routentyp auswählen.
#Verkehrsinformationen mit Dynamische Ziel-
führung rberücksichtigen.
#Routenoptionen mit Meide-Optionen auswäh-
len.
#Alternative vorschlagen einschalten.
Zu jeder Route werden alternative Routen
berechnet.
#Pendlerroute aktivieren einschalten.
Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind,
erkennt das Multimediasystem automatisch,
dass sich das Fahrzeug auf einer Pendlerroute
bendet. Die Zielführung startet ohne Sprach-
ausgaben.
ZielführZielführung mit Aung mit Augmentugmented Red Reality aktiviereality aktivierenen
#Während der Zielführung im Media-Display auf
das Kamerasymbol tippen.
Das Kamerabild wird vor einem Abbiegemanö-
ver anstelle der Navigationskarte eingeblendet
und zeigt Zusatzinformationen.
280280 MBUX Multimediasystem
#ZurücZurück zur Nak zur Navigvigationskationskartarte:e: Erneut auf das
Kamerasymbol tippen.
ZusatzinfZusatzinforormationen im Kmationen im Kameramerabild anzeigabild anzeigenen
#Zauswählen.
#Erweitert auswählen.
#Augmented Reality auswählen.
#Straßennamen und Hausnummern einschal-
ten.
Während der Zielführung werden Straßenna-
men und Hausnummern in das Kamerabild
eingeblendet.
KKartartenfunktionen nutzenenfunktionen nutzen
Multimediasystem:
4©5Navigation
KKartartenmaßstenmaßstab einstab einstellenellen
#VVergrergrößerößern:n: Mit einem Finger zweimal kurz
nacheinander auf das Media-Display tippen.
#VVererkleinerkleinern:n: Mit zwei Fingern auf das Media-
Display tippen.
KKartarte ve vererscschiebenhieben
#Am Touchscreen einen Finger in eine beliebige
Richtung bewegen.
#KKartarte auf aktuelle Fe auf aktuelle Fahrahrzeugposition zurückzeugposition zurückseset-t-
zen:zen: Auf\tippen.
KKartartenausrenausricichtung whtung wählenählen
#In der Karte auf das Kompasssymbol Ä
wiederholt tippen.
Die Ansicht wechselt in der Reihenfolge 3D,
2D Fahrtrichtung zu 2D Nordausrichtung.
AAututobahninfobahninforormationen ein- und ausscmationen ein- und ausschalthaltenen
#Zauswählen.
#Autobahn-Informationen ein- oder ausschal-
ten.
DienstDienste und Sere und Services nutzenvices nutzen
VVororausseaussetzungtzungenen
REine Internetverbindung besteht.
RMercedes me connect ist verfügbar.
RSie haben ein Benutzerkonto im Mercedes me
Portal angelegt.
RDas Fahrzeug ist mit dem Benutzerkonto ver-
knüp und Sie haben die Nutzungsbedingun-
gen für den Dienst akzeptiert.
Weitere Informationen nden Sie unter:
https://www.mercedes.me
RDer Dienst ist verfügbar und wurde aktiviert.
RFür den Service Parken gelten folgende
zusätzlichen Voraussetzungen:
-Der Service Navigationsdienste ist im
Mercedes me Portal verfügbar, gebucht
und aktiviert.
-Zum Umfang der Navigationsdienste
gehört der Service Parken.
Multimediasystem:
4©5Navigation
VVerkerkehrehrslagslage mit Live mit LiveeTrTracac InfInforormation anzeigmation anzeigenen
#Zauswählen.
#Verkehr einschalten.
#Erweitert auswählen.
#Ansicht auswählen.
#Kartenelemente auswählen.
MBUX Multimediasystem 281281
#Verkehrsereignisse,Freier Verkehrsfluss und
Verzögerung einschalten.
Wenn Verkehrsinformationen empfangen wur-
den, werden Verkehrsereignisse angezeigt,
z.B. Baustellen, Straßensperrungen, Gebiets-
meldungen (z.B. Nebel) und Warnmeldungen.
Die Verkehrsverzögerung wird für die aktuelle
Route angezeigt. Berücksichtigt wird eine Ver-
kehrsverzögerung ab einer Minute Dauer.
GefGefahrahrenmeldungenmeldungen mit Caren mit Car-t-to-Xo-X-Communication-Communication
anzeiganzeigenen
Wenn Gefahrenmeldungen verfügbar sind, nnen
diese als Symbole in der Karte angezeigt werden.
Die Anzeige ist abhängig von den Einstellungen
der Optionen Verkehr und Verkehrsereignisse.
#Die Optionen einstellen.
Wenn Verkehr ausgeschaltet und Verkehrs-
ereignisse eingeschaltet ist, werden die Sym-
bole auf der voraussichtlichen Route ange-
zeigt.
WWeettttererinfinforormationen und andermationen und andere Ke Kartarteninhalteeninhalte
anzeiganzeigenen
#Zauswählen.
#Erweitert auswählen.
#Ansicht auswählen.
#Kartenelemente auswählen.
#Nach oben scrollen und die Rubrik ONLINE-
KARTENINHALTE anzeigen.
#Einen Dienst einschalten, z.B. Wetter.
Auf der Navigationskarte werden aktuelle Wet-
terinformationen angezeigt, z.B. Temperatur
oder Belkung.
SerService Pvice Parkarkenen
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschaden bei Nichtbe-
achten der maximal zulässigen Durch-
fahrtshöhe
Wenn die Fahrzeughöhe die maximal zulässige
Durchfahrtshöhe übersteigt, nnen das Dach
und andere Fahrzeugteile beschädigt werden.
#Die ausgeschilderte Durchfahrtshöhe
beachten.
#Wenn die zulässige Durchfahrtshöhe
überschritten wird, nicht einfahren.
#Die geänderteFahrzeughöhe bei Dach-
aufbauten beachten.
*HINWEISHINWEIS Vor der Auswahl der Parkmög-
lichkeit
Die Daten basieren auf den bereitgestellten
Informationen der jeweiligen Diensteanbieter.
Mercedes-Benz übernimmt keine Gehrleis-
tung für die Richtigkeit der bereitgestellten
Informationen bezogen auf das Parkhaus oder
den Parkplatz.
#Stets die örtlichen Informationen und
Gegebenheiten beachten.
%Der Service ist nicht in allen Ländern verfüg-
bar.
#Zauswählen und Parken einschalten.
#In der Karte auf jtippen.
#Eine Parkmöglichkeit auswählen.
Die Karte zeigt die Parkmöglichkeiten in der
Umgebung.
282282 MBUX Multimediasystem
Folgende Informationen werden angezeigt
(wenn verfügbar):
RZieladresse, Entfernung von der aktuellen
Fahrzeugposition und Ankunszeit
RInformationen zum Parkhaus/Parkplatz,
z.B.
-Önungszeiten
-Parkgebühren
-aktuelle Belegung
-maximale Parkdauer
-maximale Einfmaximale Einfahrahrtshöhetshöhe
Die vom Service Parken angezeigte
maximale Einfahrtshöhe ersetzt nicht
die Beobachtung der tatsächlichen
Gegebenheiten.
RVerfügbare Bezahlmöglichkeiten
(Mercedes pay, Münzen, Banknoten, Karte)
RDetails zu Parktarifen
RAnzahl freier Stellplätze
RBezahltyp (z.B. am Automat)
RServices/Einrichtungen der Parkmöglich-
keit
RTelefonnummer
#Die Route berechnen (/Seite 279).
HinwHinweise zur Dashcameise zur Dashcam
*HINWEISHINWEIS Vor der Nutzung der Dashcam
Der Betrieb und die Nutzung der Funktionen
der Dashcam unterliegt rechtlich IhrerVerant-
wortung. Die rechtlichen Regelungen zum
Betrieb und zur Nutzung der Dashcam nnen,
je nachdem, in welchem Land die Dashcam
betrieben wird, unterschiedlich sein. Beachten
Sie daher die rechtlichen Regelungen, insbe-
sondere aber die datenschutzrechtlichen
Bestimmungen in Ihrem Land.
Informieren Sie sich deshalb vor Einsatz der
Dashcam über den Inhalt dieser Bestimmun-
gen im jeweiligen Einsatzland.
Die Funktion ist nicht in allen Ländern erlaubt.
#Die länderspezischen Regelungen
beachten.
USB-GerUSB-Gerät für eine Vät für eine Videoaufzeicideoaufzeichnung mit derhnung mit der
Dashcam auswDashcam auswählenählen
VVororausseaussetzungtzungenen
RMindestens ein USB-Get ist mit dem Multi-
mediasystem verbunden.
Multimediasystem:
4©5Mercedes me & Apps
5Dashcam
#Das USB-Gerät auswählen.
%Wenn USB-Gete mehrere Partitionen enthal-
ten, werden aufgezeichnete Videodateien
nicht immer in der Aufnahmeliste angezeigt.
Mercedes-Benz empehlt Ihnen die Nutzung
von USB-Geten mit einer Partition.
VVideoaufzeicideoaufzeichnung mit der Dashcam sthnung mit der Dashcam startarten oderen oder
ststoppenoppen
VVororausseaussetzungtzungenen
REin USB-Gerät ist mit dem Multimediasystem
verbunden.
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
MBUX Multimediasystem 283283
Multimediasystem:
4©5Mercedes me & Apps
5Dashcam
#Wenn mehrere USB-Geräte mit dem Multi-
mediasystem verbunden sind, ein USB-Gerät
auswählen (/Seite 283).
#Den Aufzeichnungsmodus Einzelaufnahme
oder Schleifenaufnahme aushlen.
Wenn Einzelaufnahme ausgehlt wurde und
der Speicher voll ist, stoppt die Aufzeichnung.
Wenn Schleifenaufnahme ausgehlt wurde,
werden mehrere kurzeVideodateien aufge-
zeichnet. Bei Erreichen der Speichergrenze
wird die älteste Videodatei gelöscht und die
Aufzeichnung automatisch fortgesetzt.
#SSttartarten:en: Aufnahme starten auswählen.
Die Aufnahmedauer wird angezeigt. Die Mel-
dung Bitte Speichermedium nicht entfernen.
erscheint. Die Videodatei wird auf das USB-
Gerät gespeichert.
#Beenden:Beenden: Aufnahme beenden auswählen.
In folgenden llen kann eine Meldung erschei-
nen:
RFür Aufzeichnungsmodus Einzelaufnahme:
Der Speicher ist voll oder es stehen nur noch
wenige Minuten Aufzeichnungsdauer zur Ver-
fügung. Die Videoaufzeichnung stoppt oder
wird demnächst angehalten.
Das USB-Getwechseln oder eine Videodatei
löschen.
RWenn eine Videoaufzeichnung gestartet und
ein Grenzübergang erkannt wurde, erscheint
die Benachrichtigung Landesgrenze über-
schritten. Bitte länderspezifische Vorschrif-
ten zur Videoaufnahme beachten.
Die Funktion ist nicht in allen Ländern verfüg-
bar.
RDie Kamera ist nicht funktionsfähig, die Mel-
dung Kamera nicht verfügbar erscheint.
Die Kamera in einem Mercedes-Benz Service-
stützpunkt überprüfen lassen.
TTelefelefonon
TTelefelefonieonie
HinwHinweise zur Teise zur Telefelefonieonie
&WWARNUNGARNUNG Ablenkungsgefahr durch
Bedienen von integriertenKommunikati-
onsgeräten hrend der Fahrt
Wenn Sie ins Fahrzeug integrierte Kommunika-
tionsgeräte hrend der Fahrt bedienen, n-
nen Sie vomVerkehrsgeschehen abgelenkt
werden. Zudem nnen Sie die Kontrolle über
das Fahrzeug verlieren.
#Diese Geräte nur bedienen, wenn die
Verkehrssituation dies zulässt.
#Wenn dies nicht sichergestellt werden
kann, verkehrsgerecht anhalten und die
Eingaben bei stehendem Fahrzeug vor-
nehmen.
284284 MBUX Multimediasystem
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Bedienen
von mobilen Kommunikationsgeräten h-
rend der Fahrt
Mobile Kommunikationsgeräte lenken den
Fahrer vomVerkehrsgeschehen ab. Zudem
kann der Fahrer die Kontrolle über das Fahr-
zeug verlieren.
#Als Fahrer mobile Kommunikationsgeräte
nur bei stehendem Fahrzeug bedienen.
#Als Fahrzeuginsasse mobile Kommunika-
tionsgeräte nur im dafür vorgesehenen
Bereich verwenden, z. B. im Fond.
Beachten Sie beim Betrieb mobiler Kommunikati-
onsgeräte im Fahrzeug die gesetzlichen Bestim-
mungen des jeweiligen Lands, in dem Sie sich
momentan aufhalten.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch unge-
eignetesVerstauen von Gegenständen
Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeuginnenraum
ungeeignet verstauen, nnen diese verrut-
schen oder herumschleudern und dadurch
Fahrzeuginsassen treen. Zudem nnen
Cupholder, oene Ablagen und Mobiltelefo-
naufnahmen bei einem Unfall die darin bend-
lichen Gegenstände nicht in jedem Fall zurück-
halten.
Es besteht Verletzungsgefahr, insbesondere
bei Bremsmanövern oder abrupten Richtungs-
wechseln!
#Gegensnde stets so verstauen, dass
sie in diesen oder ähnlichen Situationen
nicht herumschleudern nnen.
#Stets sicherstellen, dass Gegensnde
nicht aus Ablagen, Gepäcknetzen oder
Staunetzen herausragen.
#Verschließbare Ablagen vorFahrtantritt
schließen.
#Schwere, harte, spitze, scharfkantige,
zerbrechliche oder zu große Gegen-
stände stets im Koerraum/Laderaum
verstauen und sichern.
Beachten Sie weitere Hinweise zum ordnungsge-
mäßen Verstauen mobiler Kommunikationsgeräte:
RBeladen des Fahrzeugs (/Seite 117)
BluetBluetoothooth®®VVerbindung:erbindung:
Die Menüansicht und die verfügbaren Funktionen
im Telefonmenü sind zum Teil abhängig vom Blue-
tooth®Prol des verbundenen Mobiltelefons. Der
volle Leistungsumfang steht nur zur Verfügung,
wenn das Mobiltelefon die beiden folgenden Blue-
tooth®Prole unterstützt:
RPBAP (Phone Book Access Prole)
-Die Kontakte des Mobiltelefons werden
automatisch am Multimediasystem ange-
zeigt.
RMAP (Message Access Prole)
-Die Nachrichtenfunktionen des Mobiltele-
fons sind am Multimediasystem nutzbar.
Die Bluetooth®Audio Funktionalitkann unab-
hängig davon mit einem beliebigen Mobilfunkgerät
genutzt werden.
Für Informationen zum Funktionsumfang des zu
verbindenden Mobilfunkgeräts, siehe Betriebsan-
leitung des Herstellers.
NeNetzwtzwererkvkverbindung:erbindung:
MBUX Multimediasystem 285285
In folgenden llen kann es zu Gesprächsabbrü-
chen hrend der Fahrt kommen:
RSie wechseln in eine Sende-/Empfangssta-
tion, in der kein Gesprächskanal frei ist.
RDie verwendete SIM-Karte ist mit dem verfüg-
baren Netz nicht kompatibel.
REin Mobiltelefon mit Twincard ist mit der 2.
SIM-Karte gleichzeitig im Netz eingebucht.
Das Multimediasystem unterstützt für eine bes-
sere Sprachqualität Gespräche in HD Voice®.
Dafür müssen die Mobiltelefone und die Mobil-
funk-Anbieter der Gesprächspartner HD Voice®
unterstützen.
Je nach Verbindungsqualität kann sich die Sprach-
qualität ändern.
Weitere Informationen erhalten Sie in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt oder unter:
https://www.mercedes-benz.com/connect
286286 MBUX Multimediasystem
ÜberÜbersicsicht Tht Telefelefonmenüonmenü
1Bluetooth®Gerätename des aktuell verbunde-
nen Mobiltelefons/des Mobiltelefons
2Bluetooth®Gerätename des aktuell verbunde-
nen Mobiltelefons/des Mobiltelefons (Zweit-
elefonbetrieb)
3Batteriestatus des verbundenen Mobiltelefons
4Feldstärke des Mobilfunknetzes
5Optionen
6Gerätemanager
7Nachrichten
8Ziernblock
9Kontaktsuche
ÜberÜbersicsicht Tht Telefelefonbeonbetrtriebsartiebsartenen
Je nach Ausstattung stehen Ihnen folgende Tele-
fonbetriebsarten zur Verfügung:
REin Mobiltelefon ist über Bluetooth®mit dem
Multimediasystem verbunden.
MBUX Multimediasystem 287287
RZwei Mobiltelefone sind über Bluetooth®mit
dem Multimediasystem verbunden (Zweitele-
fonbetrieb).
-Mit dem Mobiltelefon im Vordergrund n-
nen Sie sämtlicheFunktionen des Multi-
mediasystems nutzen.
-Mit dem Mobiltelefon im Hintergrund n-
nen Sie eingehende Anrufe annehmen und
Nachrichten empfangen.
Das Mobiltelefon im Vorder- und Hinter-
grund nnen Sie tauschen.
MobiltMobiltelefelefon von verbindenerbinden
VVororausseaussetzungtzungenen
RBluetooth®am Mobiltelefon ist eingeschaltet
(siehe Betriebsanleitung des Herstellers).
RBluetooth®am Multimediasystem ist einge-
schaltet.
Multimediasystem:
4©5Telefon
MobiltMobiltelefelefon sucon suchenhen
#íaushlen.
#Neues Gerät verbinden auswählen.
MobiltMobiltelefelefon von verbindenerbinden
Die Authorisierung erfolgt über Secure Simple Pai-
ring.
#Ein Mobiltelefon aushlen.
Im Multimediasystem und auf dem Mobiltele-
fon wird ein Code angezeigt.
#Wenn beide Codes übereinstimmen, am
Mobiltelefon den Code bestätigen.
FFunktionen im Menü Tunktionen im Menü Telefelefonieonie
Im Menü Telefonie gibt es unter anderem folgende
Funktionen:
RAnrufe tigen, z.B.:
-RAnruf annehmen
-kAnruf beenden
-iKonferenz schalten
-Anklopfenden Anruf annehmen oder ableh-
nen
RKontakte verwalten, z.B.:
-Kontakte des Mobiltelefons herunterladen
-Namensformat der Kontakte ändern
-Kontakt als Favoriten speichern
RNachrichten empfangen und senden, z.B.:
-Vorlesefunktion nutzen
-Neue Nachricht diktieren
MerMercedes me Appscedes me Apps
MerMercedes me Anrcedes me Anrufeufe
AnrAnrufufe über die Dace über die Dachbedieneinheit thbedieneinheit tätigätigenen
%Mercedes me Anrufe sind nicht in jedem Land
möglich. Informieren Sie sich in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt, ob diese
Funktionen in Ihrem Land verfügbar sind.
288288 MBUX Multimediasystem
1me-Taste für Service- oder Informationsanruf
2Abdeckung der SOS-Taste
3SOS-Taste (Notrufsystem)
MerMercedes me Anrcedes me Anruf tuf tätigätigenen
#Die me-Taste 1drücken.
NNootrtruf tuf tätigätigenen
#Die Abdeckung der SOS-Taste 2zum Önen
kurz drücken.
#Die SOS-Taste 3mindestens eine Sekunde
drücken.
Wenn ein Mercedes me Anruf aktiv ist, kann trotz-
dem ein Notruf ausgelöst werden. Dieser hat Vor-
rang vor allen anderen aktiven Anrufen.
InfInforormationen zum Mermationen zum Mercedes me Anrcedes me Anrufuf
Ein Anruf über die me-Taste zum Mercedes-Benz
Kundencenter über die Dachbedieneinheit oder
das Multimediasystem wurde getätigt
(/Seite 288).
Über das Sprachdialogsystem gelangen Sie zum
gewünschten Service:
RUnfall- und Pannenmanagement
RMercedes-Benz Kundencenter für allgemeine
Informationen rund ums Fahrzeug
Sie erhalten unter anderem Informationen zu fol-
genden Themen:
RAktivierung von Mercedes me connect
RBedienung des Fahrzeugs
Rchstgelegener Mercedes-Benz Servicestütz-
punkt
RWeitere Produkte und Dienste von Mercedes-
Benz
Während der Verbindung zum Mercedes-Benz
Kundencenter werden Daten übertragen
(/Seite 291).
MerMercedes-Benz Kcedes-Benz Kundencentundencenter über das Multi-er über das Multi-
mediasystmediasystem anrem anrufufenen
VVororausseaussetzungtzungenen
REin Zugang zu einem Mobilfunknetz ist verfüg-
bar.
RIn der jeweiligen Region ist eine Mobilfunk-
netzabdeckung des Vertragspartners vorhan-
den.
RFür die automatische Übertragung vonFahr-
zeugdaten muss das Fahrzeug eingeschaltet
sein.
MBUX Multimediasystem 289289
Multimediasystem:
4©5Telefon 5g
#Mercedes me connect anrufen.
Mit Ihrer Zustimmung sendet das Multimedia-
system die benötigten Fahrzeugdaten. Die
Datenübertragung wird im Media-Display
angezeigt.
Danach nnen Sie einen Service aushlen und
werden mit einem Ansprechpartner des
Mercedes-Benz Kundencenters verbunden.
MerMercedes-Benz Kcedes-Benz Kundencentundencenter nacer nach auth automati-omati-
scscher Uher Unfnfall- oder Pall- oder Pannenerkannenerkennung anrennung anrufufenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug hat eine Unfall- oder Pannensi-
tuation erkannt.
RDas Fahrzeug steht still.
RDas Warnblinklicht ist eingeschaltet.
%Diese Funktion ist nicht in allen Ländern ver-
fügbar.
Das Fahrzeug kann unter eingeschränktenVoraus-
setzungen Unfall- oder Pannensituationen erken-
nen.
Bei erkannten Unfällen oder Pannen zeigt der Not-
fallhelfer Sicherheitshinweise im Display des Mul-
timediasystems an.
Nach dem Verlassen der Anzeige des Notfallhel-
fers im Multimediasystem erscheint eine Abfrage,
ob Sie Unterstützung vom Mercedes-Benz Kun-
dencenter erhalten wollen.
#Anrufen auswählen.
RDie Fahrzeugdaten werden nach Ihrer
Zustimmung oder bei aktiviertem
Mercedes me connect Dienst „Unfall- und
Pannenmanagement“ automatisch über-
tragen (/Seite 293).
RDas Mercedes-Benz Kundencenter nimmt
Ihren Anruf entgegen und organisiert die
Pannen- und Unfallhilfe.
Für diese Dienstleistungennnen Kosten ent-
stehen.
%Je nach Unfallschwere kann ein automatischer
Notruf abgesetzt werden. Dieser hat Vorrang
vor allen anderen aktiven Anrufen.
%Ernzend kann bei aktivem Mercedes me
connect Dienst „Telediagnose“ im Pannenfall
eine ähnliche Abfrage zu einem verzögerten
Zeitpunkt erscheinen. Wenn Sie bereits mit
dem Mercedes-Benz Kundencenter in Kontakt
sind oder Hilfe erhalten haben, kann diese
Abfrage ignoriert oder abgelehnt werden.
%Wenn Sie die Abfrage zur Unterstützung durch
das Mercedes-Benz Kundencenter mit Später
beantworten, wird die Meldung ausgeblendet
und erscheint zu einem späteren Zeitpunkt
erneut.
Die Abfrage, die durch den Mercedes me con-
nect Dienst „Telediagnose“ ausgelöst wird,
kann entweder bestätigt oder abgelehnt wer-
den. Nach der Ablehnung wird diese nicht
mehr angezeigt.
SerServicetviceterermin über Mermin über Mercedes me Anrcedes me Anruf vuf verereinba-einba-
rrenen
Wenn Sie den Dienst Wartungsmanagement akti-
viert haben, werden relevante Fahrzeugdaten
automatisch an das Mercedes-Benz Kundencenter
übertragen. Sie erhalten dadurch individuelle
Empfehlungen für die Wartung Ihres Fahrzeugs.
Unabhängig davon, ob Sie dem Wartungsmanage-
ment zugestimmt haben, erinnert Sie das Multi-
290290 MBUX Multimediasystem
mediasystem nach einem bestimmten Zeitraum
an einen lligen Service. Es erscheint eine
Abfrage, ob Sie einen Termin vereinbaren wollen.
#SerServicetviceterermin vmin verereinbareinbaren:en: Anrufen auswäh-
len.
Die Fahrzeugdaten werden nach Ihrer Zustim-
mung übertragen und das Mercedes-Benz
Kundencenter nimmt IhrenTerminwunsch ent-
gegen. Die Informationen werden an den von
Ihnen gewünschten Servicebetrieb weitergelei-
tet.
Dieser kontaktiert Sie zur Bestätigung des Ter-
mins und ggf. notwendigen Detailabsprache.
%Wenn Sie nach Erscheinen der Wartungsmel-
dung Später auswählen, wird die Meldung
ausgeblendet und erscheint zu einem späte-
ren Zeitpunkt erneut.
EinvEinversterständnis zur Datändnis zur Datenüberenübertrtragung beiagung bei
MerMercedes me Anrcedes me Anruf guf gebeneben
VVororausseaussetzungtzungenen
REs besteht ein aktiver Mercedes me Anruf
über das Multimediasystem oder die me-Taste
in der Dachbedieneinheit (/Seite 288).
%Die Abfrage zur Bestätigung der Datenüber-
tragung erscheint nicht in allen Ländern.
Wenn die Dienste Unfall- und Pannenmanagement
auf Mercedes me nicht aktiviert sind, erscheint
die Meldung Wollen Sie zur besseren Bearbei-
tung Ihrer Anfrage Fahrzeugdaten und Fahrzeug-
position an das Mercedes-Benz Kundencenter
übertragen?.
#Ja aushlen.
Relevante Identizierungsdaten werden auto-
matisch übertragen.
Mehr Informationen zu Mercedes me: https://
www.mercedes.me
ÜberÜbertrtragagene Datene Daten wen währährend Merend Mercedes me Anrcedes me Anrufuf
Wenn Sie über Mercedes me einen Service-Anruf
tigen, werden Daten übertragen. Damit wird
eine zielgerichtete Beratung und ein reibungsloser
Service ermöglicht.
Folgende Voraussetzungen müssen für die Über-
tragung der Daten erfüllt sein:
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
RDie notwendige Datenübertragungstechnolo-
gie wird vom Mobilfunknetzanbieter unter-
stützt.
REine ausreichende Mobilfunk-Verbindungsqua-
lität ist gehrleistet.
Die mehrstuge Übertragung hängt vonfolgenden
Faktoren ab:
RAuslösegrund des Anrufs
Rvorhandene Mobilfunk-Übertragungstechnolo-
gie
Raktivierte Mercedes me connect Dienste
Rgehlter Service im Sprachdialogsystem
%Eine Abfrage zum Einverständnis zur Daten-
übertragung erfolgt nur, wenn der entspre-
chende Mercedes me connect Dienst nicht
aktiviert wurde.
DatDatenüberenübertrtragung bei nicagung bei nicht aktiviertht aktivierten Meren Mercedescedes
me connect Dienstme connect Dienstenen
Wenn keine Mercedes me connect Dienste akti-
viert sind und die Datenschutzabfrage bestätigt
wurde, werden folgende Daten übertragen:
RFahrzeug-Identizierungsnummer
MBUX Multimediasystem 291291
RZeitpunkt des Anrufs
RAuslösegrund des Anrufs
RBestätigung der Datenschutzabfrage
RLänderkennung des Fahrzeugs
Reingestellte Sprache des Multimediasystems
RRufnummer der im Fahrzeug eingebauten
Kommunikationsplattform
Wenn ein Anruf zur Servicetermin-Vereinbarung
über die Wartungserinnerung getigt wurde, wer-
den folgende Daten zusätzlich übertragen:
Raktuelle Laueistung und Wartungsdaten
Wenn ein Anruf nach automatischer Unfall- oder
Pannenerkennung über das Multimediasystem
getätigt wurde, werden folgende Daten zusätzlich
übertragen:
Raktuelle Laueistung und Wartungsdaten
Rmomentaner Standort des Fahrzeugs
Wenn über das Sprachdialogsystem die Auswahl
Unfall- und Pannenmanagement gehlt wurde
und kein Dienst aktiviert, aber die Datenschutzab-
frage bestätigt wurde, nnen folgende Daten
durch das Mercedes-Benz Kundencenter vom
Fahrzeug zusätzlich nachgefordert werden:
Rmomentaner Standort des Fahrzeugs
Wenn die Datenschutzabfrage abgelehnt wurde,
werden folgende Daten übertragen, um eine ziel-
gerichtete Beratung und einen reibungslosen Ser-
vice zu ermöglichen:
RAuslösegrund des Anrufs
RAblehnung der Datenschutzabfrage
RLänderkennung des Fahrzeugs
Reingestellte Sprache des Multimediasystems
RRufnummer der im Fahrzeug eingebauten
Kommunikationsplattform
DatDatenüberenübertrtragung bei aktiviertagung bei aktivierten Meren Mercedes mecedes me
connect Dienstconnect Dienstenen
Erst im zweiten Schritt werden, nur bei den jewei-
lig aktivierten Diensten, weitere fallspezische
Daten übermittelt, um einen optimalen Service zu
ermöglichen.
Eine Übersicht der übermittelten Daten sind in
den jeweiligen Nutzungsbedingungen für
Mercedes me connect Dienste zu nden. Diese
erhalten Sie im Mercedes me Portal: https://
me.secure.mercedes-benz.com
DatDatenvenvererarbeitungarbeitung
Die im Rahmen des Anrufs übermittelten Daten
werden nach Abschluss des Anrufs in den über-
mittelnden Systemen gelöscht, sofern sie nicht für
andere aktivierte Mercedes me connect Dienste
verwendet werden.
Die fallbezogenen Daten werden im Mercedes-
Benz Kundencenter verarbeitet,gespeichert und,
sofern zur Fallbearbeitung erforderlich, an die
vom Mercedes-Benz Kundencenter beauragten
Servicepartner weitergeleitet. Bitte beachten Sie
die Datenschutzhinweise auf der Mercedes me
Internetseite unter https://www.mercedes.me
oder in der Bandansage unmittelbar nach dem
Rufaufbau zum Mercedes-Benz Kundencenter.
%Die Bandansage ist nicht in jedem Land ver-
fügbar.
292292 MBUX Multimediasystem
MerMercedes me connectcedes me connect
InfInforormationen zu Mermationen zu Mercedes me connectcedes me connect
%Mercedes me connect oder einzelne
Mercedes me connect Dienste sind nicht in
jedem Land verfügbar. Informieren Sie sich in
einem Mercedes-Benz Servicestützpunkt, ob
diese Funktionen in Ihrem Land verfügbar
sind.
Mercedes me connect besteht aus einer Vielzahl
von Diensten.
Über das Multimediasystem und die Dachbedien-
einheit nnen Sie z.B. folgende Dienste nutzen:
RUnfall- und Pannenmanagement (me-Taste
oder die situationsabhängige Anzeige im Multi-
mediasystem)
RMercedes-Benz Notrufsystem (automatischer
Notruf und SOS-Taste)
Das Mercedes me connect Unfall- und Pannenma-
nagement und die Mercedes-Benz Notrufzentrale
stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.
Die me-Taste und die SOS-Taste nden Sie in der
Dachbedieneinheit des Fahrzeugs (/Seite 288).
Sie nnen das Mercedes-Benz Kundencenter
auch über das Multimediasystem anrufen
(/Seite 289).
Beachten Sie, dass es sich bei Mercedes me con-
nect um einen Service von Mercedes-Benz han-
delt. In Notfällen wenden Sie sich zunächst an die
bekannten nationalen Notrufnummern. In Notfäl-
len nnen Sie auch das Mercedes-Benz Notruf-
system (/Seite 299) verwenden.
Beachten Sie die Nutzungsbedingungen für
Mercedes me connect und weitere Dienste. Diese
erhalten Sie im Mercedes me Portal: https://
me.secure.mercedes-benz.com
Weitere Informationen zu Mercedes me connect,
dem angebotenen Serviceumfang und zur Bedie-
nung: https://moba.i.daimler.com/markets/ece-
row/baix/cars/connectme/de_DE/#emotions/
Startseite.html
InfInforormationen zum Mermationen zum Mercedes me connect Ucedes me connect Unfnfall-all-
und Pund Pannenmanagannenmanagementement
Das Unfall- und Pannenmanagement kann unter
anderemfolgende Funktionen umfassen:
RErnzung zum Mercedes-Benz Notrufsystem
(/Seite 299)
Bei Bedarf leitet der Ansprechpartner der
Mercedes-Benz Notrufzentrale den Anruf an
das Mercedes me connect Unfall- und Pan-
nenmanagement weiter. Die Weiterleitung des
Anrufs ist jedoch nicht in allen Ländern mög-
lich.
RPannenhilfe durch einen Techniker vor Ort
und/oder das Abschleppen des Fahrzeugs
zum nächstgelegenen Mercedes-Benz Service-
stützpunkt
Für diese Dienstleistungen nnen Kosten ent-
stehen.
RErnzung zum Notfallhelfer nach automati-
scher Unfall- oder Pannenerkennung
(/Seite 290)
Bei Panne oder Unfall werden erweiterte Fahr-
zeugdaten gesendet, die eine optimale Unter-
MBUX Multimediasystem 293293
stützung durch das Mercedes-Benz Kunden-
center und den beauragten Servicepartner
oder Pannenhelfer ermöglichen.
RErnzung zum Dienst Mercedes me connect
Telediagnose
Der Diensteanbieter erfasst mit der Funktion
Telediagnose bestimmte Verschleiß- und Aus-
fallmeldungen, wenn diese eindeutig interpre-
tierbar und durch die Überwachung diagnose-
higer Bauteile verfügbar sind.
Wenn Ihr Fahrzeug eine Panne oder eine dro-
hende Panne erkennt, nnen Sie über das
Multimediasystem aufgefordert werden, das
Mercedes-Benz Kundencenter für weitere Hilfe
zu kontaktieren. Diese Auorderung im Multi-
mediasystem erscheint nur bei stehendem
Fahrzeug.
%Diese Dienste unterliegen technischen
Restriktionen wie der Mobilfunkabdeckung
und Mobilfunkqualität und der Interpretations-
higkeit der übermittelten Daten in den verar-
beitenden Systemen. Unter Umsnden kann
es dadurch zu Verzögerungen oder Ausblei-
ben des Hinweises im Multimediasystem kom-
men.
Mehr Informationen zu Mercedes me connect
Diensten nden Sie im Mercedes me Portal:
https://me.secure.mercedes-benz.com
ÜberÜbertrtragagene Datene Daten bei den Meren bei den Mercedes me connectcedes me connect
AnrAnrufdienstufdienstenen
Die beim Mercedes me connect Anruf übertrage-
nen Daten sind abhängig von:
Rdem Auslösegrund des Anrufs
Rdem Service, der im Sprachdialogsystem
gehlt ist
Rden aktivierten Mercedes me connect Diens-
ten
Welche Daten bei den Diensten übertragen wer-
den, nnen Sie den aktuell gültigen Mercedes
me connect Nutzungsbedingungen und den
Datenschutzhinweisen für Mercedes me connect
entnehmen. Diese nden Sie in Ihrem Mercedes
me Benutzerkonto.
ÜberÜbersicsicht Merht Mercedes me & Apps Menücedes me & Apps Menü
Wenn Sie mit einem Benutzerkonto im Mercedes
me Portal angemeldet sind, stehen Ihnen Dienst-
leistungen und Angebote von Mercedes-Benz zur
Verfügung.
Für mehr Informationen dazu wenden Sie sich an
einen Mercedes-Benz Servicestützpunkt oder
besuchen Sie das Mercedes me Portal: https://
me.secure.mercedes-benz.com
%Achten Sie darauf, die Mercedes me Apps
stets aktuell zu halten.
Sie nnen das Menü über Mercedes me & Apps
im Multimediasystem aufrufen.
Im Menü Mercedes me & Apps nnen folgende
Möglichkeit zur Verfügung stehen:
RFahrzeug mit Benutzerkonto Mercedes me
verknüpfen
RVerknüpfung zwischen Benutzerkonto
Mercedes me und Fahrzeug lösen
RDienste von Mercedes me aufrufen
RApps wie z.B. In-Car Oce oder Webbrowser
je nach Verfügbarkeit aufrufen
294294 MBUX Multimediasystem
ÜberÜbersicsicht In-Carht In-Car OceOce
Mit In-Car Oce nnen Sie Ihre Online-Dienste
mit dem Multimediasystem verbinden.
Voraussetzung für In-Car Oce
RIhr Mobiltelefon ist mit dem Multimediasystem
verbunden (/Seite 288).
RSie haben ein Benutzerkonto im Mercedes me
Portal.
RIm Mercedes me Portal ist der Dienst In-Car
Oce aktiviert.
RSie haben ein Benutzerkonto bei einem
Online-Dienst, z.B. bei Oce 365 oder Gmail,
und haben das Benutzerkonto mit In-Car
Oceverknüp.
Funktionen von In-Car Oce
RAnzeigen von anstehenden Terminen im Kalen-
der
-Vorlesen vonKalendereinträgen
-Anrufen bei hinterlegten Telefonnummern
-Navigieren zu Terminen mit navigierbaren
Zielen
-Löschen eines Kalendereintrags
RAnzeige und Auswahl der zu erledigenden Auf-
gaben und Anrufe
-Vorlesen
-Anrufen bei hinterlegten Telefonnummern
-Löschen
RAnrufe vormerken
-Eingehende Anrufe ablehnen und als Auf-
gabe im Menü Aufgaben & Anrufe hinterle-
gen
REintrag in Aufgaben & Anrufe als erledigt mar-
kierenO
RE-Mails verwalten
-E-Mails zeigen/lesen
-E-Mails schreiben und weiterleiten
%Sie nnen die Funktion In-Car Oce über
das Menü Mercedes me & Apps starten.
Beachten Sie, dass bestimmte Funktionen nur
bei stehendem Fahrzeug verfügbar sind.
ÜberÜbersicsicht Wht Webbrowebbrowserser
Der Webbrowser wird über das Menü Mercedes
me & Apps gestartet.
MBUX Multimediasystem 295295
1URL-Eingabe
2Lesezeichen
3Webseite rückwärts
4Webseite vorwärts
5Aktualisieren/Abbrechen
6Optionen
%Während der Fahrt nnen keine Webseiten
angezeigt werden.
ÜberÜbersicsicht Smarht Smartphone Inttphone Integregrationation
Mit Smartphone Integration nnen Sie
bestimmte Funktionen Ihres Mobiltelefons über
das Display des Multimediasystem nutzen.
Es kann immer nur ein Mobiltelefon über Smart-
phone Integration mit dem Multimediasystemver-
bunden sein. Auch im Zweitelefonbetrieb kann bei
der Nutzung von Smartphone Integration nur ein
weiteres Mobiltelefon über Bluetooth®mit dem
Multimediasystem verbunden sein.
Die volle Funktionalitvon Smartphone Integra-
tion ist nur mit einer Internetverbindung möglich.
Zur Verwendung von Smartphone Integration
muss auf dem Mobiltelefon die dazugehörige
Applikation heruntergeladen sein. Das Mobiltele-
fon muss eingeschaltet sein und mit einem geeig-
netenKabel über einen mit dem Symbol ç
296296 MBUX Multimediasystem
gekennzeichneten USB-Anschluss an das Multi-
mediasystem angeschlossen sein.
Applikationen für Smartphone Integration
RApple CarPlay®
RAndroid Auto
%Die erste Aktivierung von Smartphone Integ-
ration am Multimediasystem muss aus Sicher-
heitsgründen bei stehendem Fahrzeug und
festgestellter Feststellbremse durchgeführt
werden.
Sie nnen Apple CarPlay®oder Android Auto
über den Gerätemanager starten.
%Mercedes-Benz empehlt, die Verbindung
über Anschlusskabel nur bei stehendem Fahr-
zeug zu trennen.
ÜberÜbersicsicht zu den überht zu den übertrtragagenen Fenen Fahrahrzeugdatzeugdatenen
Bei der Verwendung von Smartphone Integration
werden denierte Fahrzeugdaten an das Mobilte-
lefon übertragen. Dies ermöglicht die optimale
Nutzung ausgewählter Dienste des Mobiltelefons.
Ein aktiver Zugri auf Fahrzeugdaten erfolgt nicht.
Folgende Systeminformationen werden übertra-
gen:
RSowarestand des Multimediasystems
RSystem ID (anonymisiert)
Die Übertragung dieser Daten dient dazu, die
Kommunikation zwischen Fahrzeug und Mobiltele-
fon zu optimieren.
Hierzu und zur Zuordnung mehrererFahrzeuge auf
dem Mobiltelefon wird eine Fahrzeugkennung auf
Zufallsbasis generiert.
Diese steht in keinem Zusammenhang mit der
Fahrzeug-Identizierungsnummer (FIN) und wird
beim Zurücksetzen des Multimediasystems
gelöscht (/Seite 274).
Folgende Fahrzustandsdaten werden übertragen:
Reingelegte Getriebestellung
RUnterscheidung zwischen Parken, Stehen, Rol-
len und Fahren
RTag-/Nachtmodus des Kombiinstruments
RAntriebstyp
Die Übertragung dieser Daten dient dazu, die Dar-
stellung der Inhalte an die Fahrsituation anzupas-
sen.
Folgende Positionsdaten werden übertragen:
RKoordinaten
RGeschwindigkeit
RKompassrichtung
RBeschleunigungsrichtung
Diese Daten werden vom Mobiltelefon zur Verbes-
serung der Genauigkeit der Navigation verwendet
(z.B. zur Fortführung in einem Tunnel).
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystemem
InfInforormationen zu vmationen zu vererfügbarfügbaren Noen Notrtrufufsystsystemenemen
Im Fahrzeug stehen Ihnen zwei Arten der Notruf-
systeme zur Verfügung:
RMercedes-Benz Notrufsystem
R112-Notrufsystem (EU eCall)
Das Mercedes-Benz Notrufsystem ist nicht in
allen Ländern verfügbar. Über die regionale Ver-
fügbarkeit des Mercedes-Benz Notrufsystems
MBUX Multimediasystem 297297
nnen Sie sich informieren unter: https://
www.mercedes-benz-mobile.com/extra/ecall/
Für beide Notrufsysteme gilt Folgendes:
RFür die vorgesehene Funktion beider Notruf-
systeme ist die Übertragung bestimmter
Daten erforderlich. Diese werden im Kapitel
„Datenübertragung“ erläutert (/Seite 301).
RBeide Notrufsysteme gehören zur Serienaus-
stattung Ihres Fahrzeugs und sind ab Werk
aktiviert.
RDie Nutzung beider Notrufsysteme ist kosten-
frei.
RBeide Notrufsysteme funktionieren nur in
Gebieten, in denen die Mobilfunknetzanbieter
Mobilfunkdienste anbieten.
Bei beiden Systemen kann eine unzureichende
Netzabdeckung durch die Mobilfunknetzanbie-
ter dazu führen, dass kein Notruf gesendet
wird.
UUntntererscschiede zwischiede zwischen dem Merhen dem Mercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystem und 112-Noem und 112-Notrtrufufsysyststem (EU eCall)em (EU eCall)
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystemem 112-No112-Notrtrufufsystsystem (EU eCall)em (EU eCall)
RDas Mercedes-Benz Notrufsystem ist permanent im Mobilfunknetz ein-
gebucht.
RAutomatische und manuelle Mercedes-Benz Notrufe werden an eine
Mercedes-Benz Notrufzentrale gesendet.
Falls die Notrufzentrale des Mercedes-Benz Notrufsystems nicht erreicht
werden kann (z.B. aufgrund fehlender Netzabdeckung), wird automatisch
der 112-Notruf ausgeführt.
RWenn Sie sich dazu entscheiden, nur das 112-Notrufsystem (EU eCall)
zu verwenden, bucht sich das System erst nach Auslösung eines manu-
ellen oder automatischen Notrufs in das Mobilfunknetz ein.
RDas 112-Notrufsystem (EU eCall) sendet automatische und manuelle
Notrufe direkt an öentliche Leitstellen.
%Das 112-Notrufsystem (EU eCall) in Ihrem
Fahrzeug entspricht der delegierten Verord-
nung EU 2017/79. Die ordnungsgemäße und
vollumfängliche Funktion des 112-Notrufsys-
tems (EU eCall) ist abhängig von Gegebenhei-
ten, welche außerhalb des Einussbereichs
der Mercedes-Benz AG liegen. Hierunter fallen
unter anderem die Mobilfunknetzabdeckung
und die technische Ausstattung auf der Seite
der öentlichen Empfangszentralen in den
jeweiligen Ländern.
298298 MBUX Multimediasystem
%Beachten Sie, dass im Reparaturfall
Mercedes-Benz Original-Batterien verwendet
werden müssen, welche im Rahmen der dele-
gierten Verordnung EU 2017/79 (Anhang I)
zertiziert wurden. Andere Hersteller sind
auch gestattet, sofern deren Batterien nach
der delegiertenVerordnung EU 2017/79 zer-
tiziert sind.
Es besteht die Möglichkeit, das Mercedes-Benz
Notrufsystem zu deaktivieren und ausschließlich
das 112-Notrufsystem (EU eCall) zu nutzen. Kon-
taktadresse für die Bearbeitung von Deaktivie-
rungsanträgen für das Mercedes-Benz Notrufsys-
tem sind die lokalen Händler.
Mercedes-Benz empehlt die Aktivierung des
Mercedes-Benz Notrufsystems aus folgenden
Gründen:
RIn Notfallsituationen im Ausland nnen Sie
auch Unterstützung in einer von Ihnen gespro-
chenen Sprache erhalten.
REs werden mehrere Übertragungstechnologien
verwendet, um die Übertragung der Unfallda-
ten zu beschleunigen und die Zuverlässigkeit
der Übermittlung zu erhöhen.
RDas Mercedes-Benz Notrufsystem ist perma-
nent im Mobilfunknetz eingebucht, was einen
schnelleren Notrufaufbau und eine schnellere
Übermittlung der Unfalldaten sicherstellt.
Maßnahmen zur Rettung, Bergung oder zum
Abschleppen nnen so in kurzer Zeit eingelei-
tetwerden.
RBei einem Mercedes-Benz Notruf werden die
Unfalldaten nur mit Zustimmung des Kunden
an die öentliche Leitstelle übermittelt.
Im Fall eines automatisch ausgelösten Notrufs,
bei dem kein Sprachkontakt besteht, werden
die Unfalldaten unmittelbar an die öentliche
Notrufzentrale übermittelt.
RSollte die Mercedes-Benz Notrufzentrale ein-
mal nicht erreichbar sein, wird automatisch
der 112-Notruf ausgeführt.
ÜberÜbersicsicht der Noht der Notrtrufufsystsystemeeme
Sowohl das Mercedes-Benz Notrufsystem als
auch das 112-Notrufsystem (EU eCall) nnen
helfen, die Zeitspanne zwischen Unfallzeitpunkt
und dem Eintreen der Rettungskräe an der
Unfallstelle zu verkürzen. Sie unterstützen die
Standortbestimmung bei einer schwer einsehba-
ren Unfallstelle.
Beide Notrufsysteme nnen einen Notruf auto-
matisch (/Seite 300) oder manuell
(/Seite 300) auslösen.
Lösen Sie einen Notruf nur zur Rettung für sich
oder andere aus. Lösen Sie keinen Notruf bei
einer Panne oder Ähnlichem aus.
AnzeigAnzeige im Displaye im Display
Folgende Anzeigen erscheinen bei beiden Notruf-
systemen im Display:
RSOS NOT READY: Das Fahrzeug ist nicht ein-
geschaltet oder eine Störung des Notrufsys-
tems liegt vor. Dies bedeutet nicht unbedingt
einen Totalausfall des Notrufsystems. Notrufe
nnen trotzdem gesendet werden.
Die Anzeige bezieht sich ausschließlich auf
das Fahrzeug und berücksichtigt nicht die Ver-
fügbarkeit von Mobilfunknetzen und der
Mercedes-Benz Notrufzentrale.
Die fahrzeugseitige Funktionsbereitscha des
Notrufsystems erkennen Sie daran, dass die
MBUX Multimediasystem 299299
Anzeige SOS NOT READY nach Einschalten
des Fahrzeugs erlischt.
RG: Die Anzeige erscheint im Display h-
rend eines aktiven Notrufs.
%Wenn eine Störung des Notrufsystems vorliegt
(z.B. Defekt beim Lautsprecher, Mikrofon, Air-
bag, SOS-Taste), erscheint im Instrumenten-
display eine entsprechende Meldung.
AAututomatiscomatischen Nohen Notrtruf auslösenuf auslösen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
RDie Starterbatterie ist ausreichend geladen.
Sowohl das Mercedes-Benz Notrufsystem als
auch das 112-Notrufsystem (EU eCall) lösen auto-
matisch einen Notruf aus, nach:
Rder Aktivierung der ckhaltesysteme wie Air-
bag oder Gurtstraer nach einem Unfall
Der Notruf wurde ausgelöst:
REine Sprachverbindung mit der Notrufzentrale
wird hergestellt.
REine Nachricht mit Unfalldaten wird an die
Notrufzentrale übermittelt.
Die SOS-Taste in der Dachbedieneinheit blinkt so
lange, bis der Notruf abgeschlossen ist.
Wenn keine Verbindung zur öentlichen Notruf-
zentrale hergestellt werden kann, erscheint eine
entsprechende Meldung im Display.
#Den Notruf 112 oder entsprechende lokale
Notrufnummer am Mobiltelefon eingeben.
Wenn ein Notruf ausgelöst wurde:
RBleiben Sie, sofern es die Verkehrssituation
zulässt, so lange im Fahrzeug, bis die Sprach-
verbindung mit der Notrufzentrale aufgebaut
ist.
RDie Notrufzentrale entscheidet anhand der
Unfallaufnahme, ob der Einsatz vonRettungs-
kräen und/oder Polizei am Unfallort erfor-
derlich ist.
RWenn kein Fahrzeuginsasse antwortet, wird
sofort ein Rettungswagen zum Fahrzeug
geschickt.
Manuellen NoManuellen Notrtruf auslösenuf auslösen
#Über die SOS-TÜber die SOS-Tastaste in der Dace in der Dachbedieneinheithbedieneinheit::
Die SOS-Taste mindestens eine Sekunde lang
drücken (/Seite 288).
#Über die SprÜber die Spracachbedienung:hbedienung: Die Sprachbefehle
der LINGUATRONIC verwenden.
Der Notruf wurde ausgelöst:
REine Sprachverbindung mit einer Notrufzent-
rale wird hergestellt.
RBleiben Sie, sofern es die Verkehrssituation
zulässt, so lange im Fahrzeug, bis die Sprach-
verbindung mit der Notrufzentrale aufgebaut
ist.
RDie Notrufzentrale entscheidet anhand der
Unfallaufnahme, ob der Einsatz vonRettungs-
kräen und Polizei am Unfallort erforderlich
ist.
REine Nachricht mit Unfalldaten wird an die
Notrufzentrale übermittelt.
Wenn keine Verbindung zur öentlichen Notruf-
zentrale hergestellt werden kann, erscheint eine
entsprechende Meldung im Media-Display.
300300 MBUX Multimediasystem
#Den Notruf 112 oder die entsprechende lokale
Notrufnummer am Mobiltelefon eingeben.
DatDatenüberenübertrtragung Noagung Notrtrufufsystsystemeeme
Sowohl beim Mercedes-Benz Notrufsystem als
auch beim 112-Notrufsystem (EU eCall) werden
Daten an die Mercedes-Benz Notrufzentrale oder
die öentliche Notrufzentrale übermittelt.
Je nach aktiviertem Notrufsystem (/Seite 297)
werden unterschiedliche Daten an die zusndige
Notrufzentrale übertragen.
MBUX Multimediasystem 301301
ÜberÜbertrtragagene Datene Daten je nacen je nach aktivierth aktiviertem Noem Notrtrufufsystsystem:em:
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufuf 112-No112-Notrtrufuf
RGPS-Positionsdaten des Fahrzeugs
RGPS-Positionsdaten der Fahrtroute (wenige 100 m vor dem Unfall)
RFahrtrichtung
RFahrzeug-Identizierungsnummer
RAntriebsart des Fahrzeugs (z.B. Benzin, CNG, LPG, elektrisch, Wasser-
sto)
Rerkannte Anzahl der Personen im Fahrzeug
Rmanuell oder automatisch ausgelöster Notruf
RZeitpunkt des Unfalls
RSpracheinstellung am Multimediasystem
RMercedes me connect vorhanden oder nicht
Davon hängt ab, ob die Weiterleitung des Anrufs an das Mercedes-Benz
Kundencenter im Bedarfsfall möglich ist.
RGPS-Positionsdaten des Fahrzeugs
RGPS-Positionsdaten der Fahrtroute (wenige 100 m vor dem Unfall)
RFahrtrichtung
RFahrzeug-Identizierungsnummer
RAntriebsart des Fahrzeugs (z.B. Benzin, CNG, LPG, elektrisch, Wasser-
sto)
Rerkannte Anzahl der Personen im Fahrzeug
Rmanuell oder automatisch ausgelöster Notruf
RZeitpunkt des Unfalls
%Wenn im Fahrzeug nur das 112-Notrufsystem
(EU eCall) aktiviert ist, werden die Unfalldaten
direkt an die öentliche Notrufzentrale über-
mittelt.
302302 MBUX Multimediasystem
Zur Unfallaufklärung nnen bis zu einer Stunde
nach dem ausgelösten Notruf folgende Maßnah-
men ergrien werden:
RDie aktuelle Position des Fahrzeugs kann
abgerufen werden.
REine Sprachverbindung zu den Fahrzeuginsas-
sen kann aufgebaut werden.
RNotrufdaten nnen abgerufen werden.
%Für Russland: Bis zu zwei Stunden nach einem
abgesetzten Notruf nnen verschiedene
Funktionen, z.B. das Empfangen vonVer-
kehrsinformationen, nicht verwendet werden.
FFunktion der Selbsunktion der Selbstdiagnose des Notdiagnose des Notrtrufufsystsystemsems
Ihr Fahrzeug prü die Funktionsfähigkeit des Not-
rufsystems jedes Mal, wenn das Fahrzeug einge-
schaltet wird. Bei einem Systemausfall werden Sie
über eine Textnachricht auf dem Kombiinstrument
und die rote Anzeige SOS NOT READY im Display
informiert.
Stellen Sie sicher, dass innerhalb von 30 Sekun-
den nach dem Einschalten des Fahrzeugs die rote
Anzeige SOS NOT READY in der rechten oberen
Ecke im Display ausgeschaltet ist. Dies bedeutet,
dass das Notrufsystem die Diagnose erfolgreich
bestanden hat.
TTesestmodus ERAtmodus ERA-GL-GLONONASS stASS startarten/sten/stoppenoppen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDie Starterbatterie ist ausreichend geladen.
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
RDas Fahrzeug steht seit mindestens einer
Minute.
%Der Testmodus ist momentan z.B. in folgen-
den Ländern verfügbar:
RRussland
RWeißrussland
RKasachstan
RArmenien
RKirgisistan
#TTesestmodus sttmodus startarten:en: Die Taste ~am Multi-
funktionslenkrad mindestens fünf Sekunden
lang drücken.
Der Testmodus wird gestartet und beendet
sich automatisch nach Durchlaufen des
Sprachtests.
#TTesestmodus manuell sttmodus manuell stoppen:oppen: Das Fahrzeug
ausschalten.
Der Testmodus wird gestoppt.
InfInforormationen zur Datmationen zur Datenvenvererarbeitungarbeitung
VVererarbeitung perarbeitung personenbezogsonenbezogener Datener Daten über dasen über das
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystemem
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten
durch das Mercedes-Benz Notrufsystem ent-
spricht den Vorschrien der EU-Verordnung
2016/679 „zum Schutz natürlicher Personen bei
der Verarbeitung personenbezogener Daten“ (DS-
GVO).
Die Daten werden ausschließlich durch das
Mercedes-Benz Notrufsystem zur Rettung und
Bergung bei einem Unfall verwendet.
Der Halter eines Fahrzeugs, das mit einem
Mercedes-Benz Notrufsystem neben dem 112-
MBUX Multimediasystem 303303
Notrufsystem (EU eCall) ausgerüstet ist, hat das
Recht, das 112-Notrufsystem anstelle des
Mercedes-Benz Notrufsystems zu verwenden.
Kontaktadresse für die Bearbeitung von Deaktivie-
rungsanträgen für das Mercedes-Benz Notrufsys-
tem sind die lokalen Händler.
VVererarbeitung perarbeitung personenbezogsonenbezogener Datener Daten über dasen über das
112-No112-Notrtrufufsystsystem (EU eCall)em (EU eCall)
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten über
das 112-Notrufsystem (EU eCall) entspricht den
Vorschrien der EU-Verordnung 2016/679 „zum
Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung
personenbezogener Daten (DS-GVO)“ und beruht
insbesondere auf der Notwendigkeit der Wahrung
lebenswichtiger Interessen der betroenen Per-
son nach Artikel 6 Abs.1 Buchstabe d DS-GVO.
Die Verarbeitung derartiger Daten ist streng auf
den Zweck begrenzt, die Notrufe an die einheitli-
che europäische Notrufnummer 112 zu bedienen.
DatDatenemenempfpfängängerer
Die Empfänger von Daten, die über das 112-Not-
rufsystem (EU eCall) verarbeitet werden, sind die
einschlägigen Notrufabfragestellen, die von den
betreenden Behörden des Lands, auf dessen
Hoheitsgebiet sie sich benden, dazu bestimmt
werden, Notrufe an die einheitliche europäische
Notrufnummer 112 als Erste anzunehmen und zu
bearbeiten.
AAusgusgestestaltung der Dataltung der Datenvenvererarbeitungarbeitung
Beide Notrufsysteme sind so gestaltet, dass fol-
gende Anforderungen erfüllt sind:
RDie im Systemspeicher enthaltenen Daten
sind außerhalb des Systems vorAuslösen
eines Notrufs nicht zugänglich.
RDie beiden Notrufsysteme sind nicht rückver-
folgbar und im Normalbetrieb erfolgt keine
dauerhae Verfolgung.
RDie Daten im internen Speicher des Systems
werden automatisch und kontinuierlich
gelöscht.
RDie Daten zum Standort des Fahrzeugs wer-
den im internen Speicher des Systems konti-
nuierlich überschrieben, damit stets höchs-
tens die letzten drei für die normale Funktions-
weise des Systems erforderlichen aktuellen
Standorte des Fahrzeugs zur Verfügung ste-
hen.
RDas Protokoll der Tätigkeitsdaten der beiden
Notrufsysteme wird höchstens so lange aufbe-
wahrt, wie es erforderlich ist, um den Zweck
der Handhabung des Notrufs zu erfüllen,
jedoch nicht länger als 13 Stunden nach dem
Zeitpunkt, an dem ein Notruf ausgelöst wurde.
RRecechthte der durce der durch die Dath die Datenvenvererarbeitungarbeitung bebetrtroe-oe-
nennen PPerersonensonen
Die durch die Datenverarbeitung betroene Per-
son (der Fahrzeughalter) hat das Recht auf
Zugang zu den Daten und kann gegebenenfalls die
Berichtigung, Löschung oder Sperrung von Daten
verlangen, die ihn oder sie betreen und deren
Verarbeitung nicht den Vorschrien der DS-GVO
entspricht. Jede gemäß dieser Verordnung vorge-
nommene Berichtigung, Löschung oder Sperrung
muss den Dritten, denen die Daten übermittelt
wurden, mitgeteilt werden, sofern sich dies nicht
als unmöglich erweist und kein unverhältnismäßi-
gerAufwand damit verbunden ist.
Die durch die Datenverarbeitung betroene Per-
son hat das Recht, sich bei der zuständigen
Datenschutzbehörde zu beschweren, sollte sie der
Auassung sein, dass durch die Verarbeitung ihrer
304304 MBUX Multimediasystem
personenbezogenen Daten gegen ihre Rechte ver-
stoßen wurde.
Zuständige Kontaktstelle für die Bearbeitung von
Zugangsrechten: Konzernbeauragter für den
Datenschutz, Daimler AG, HPC G353, D-70546
Stuttgart, Deutschland
RRadio & Medienadio & Medien
ÜberÜbersicsicht Symbole und Fht Symbole und Funktionen im Menü Medienunktionen im Menü Medien
SymbolSymbol BezeicBezeichnung Fhnung Funktionunktion
6PlayAuswählen, um die Wiedergabe zu starten oder fortzusetzen.
8Pause Auswählen, um die Wiedergabe zu pausieren.
:Titel wiederholen Auswählen, um den aktuellen Titel oder die aktive Playlist zu wiederholen.
REinmal auswählen: Die aktive Playlist wird wiederholt.
RZweimal auswählen: Der aktuelle Titel wird wiederholt.
RDreimal auswählen: Die Funktion wird deaktiviert.
9Zufällige Wiedergabe Auswählen, um die Titel in zufälliger Reihenfolge abzuspielen.
MBUX Multimediasystem 305305
SymbolSymbol BezeicBezeichnung Fhnung Funktionunktion
û/üVor-/Zurückspringen Auswählen, um zum nächsten oder zum vorherigen Titel zu springen.
ßOptionen Auswählen, um zusätzliche Optionen anzuzeigen.
5Kategorien Auswählen, um verfügbare Kategorien (z.B. Wiedergabelisten, Alben, Interpreten, etc.)
anzeigen zu lassen oder zu durchsuchen.
ªSucheAuswählen, um das aktive Menü zu durchsuchen. Es kann z.B. nach nstlern, Genres
oder Stimmungen gesucht werden.
ZEinstellungen Auswählen, um Einstellungen vorzunehmen.
©Home Auswählen, um zurück zum Homescreen zu gelangen.
jBenachrichtigungen Auswählen, um Benachrichtigungen abzurufen.
2Vollbild Auswählen, um zum Vollbildmodus zu wechseln.
Im Menü Medien stehen Ihnen die folgenden
Funktionen und Einstellungen zur Verfügung:
RExterne Datenträger mit dem Multimedia-
system verbinden (z.B. über USB oder Blue-
tooth®)
RWiedergabe vonAudio- oder Videodateien
ROnline-Musik streamen
BluetBluetoothooth®®AAudiogudiogererät für die Medienät für die Medienwiedergwiedergabeabe
autautororisierisierenen
VVororausseaussetzungtzungenen
306306 MBUX Multimediasystem
RAm Multimediasystem und am Audiogerät ist
Bluetooth®eingeschaltet.
RDas Audiogerät unterstützt die Bluetooth®
Audioprole A2DP und AVRCP.
RDas Audiogerät ist für andere Geräte „sicht-
bar“.
Multimediasystem:
4©5Medien 5Bluetooth 5ª
Über Bluetooth®Audio nnen Sie Musikdateien
von einem externen Datenträger, z.B. Ihrem
Smartphone, über das MBUX Multimediasystem
wiedergeben.
#Den externen Datenträger am MBUX Multi-
mediasystem autorisieren, um Audiodateien
über das Multimediasystem abzuspielen.
NNeues Blueteues Bluetoothooth®®AAudiogudiogererät autät autororisierisierenen
#Neues Gerät verbinden auswählen.
#Ein Audiogerät auswählen.
Die Autorisierung wird gestartet. Am Multi-
mediasystem und auf dem Mobiltelefon wird
ein Code angezeigt.
#Wenn die Codes identisch sind, auf dem
Audiogerät bestätigen.
#Nur als Bluetooth-Audio-Gerät auswählen.
Das Bluetooth®Audiogerät wird mit dem
Multimediasystem verbunden.
BerBereits auteits autororisiertisiertes Bluetes Bluetoothooth®®AAudiogudiogererät vät ver-er-
bindenbinden
#Ein Bluetooth®Audiogerät aus der Liste aus-
hlen.
Die Verbindung wird hergestellt.
MBUX Multimediasystem 307307
ÜberÜbersicsicht der Symbole und Fht der Symbole und Funktionen im Menü Runktionen im Menü Radioadio
SymbolSymbol BezeicBezeichnungFhnungFunktionunktion
©Home Auswählen, um zurück zum Homescreen zu gelangen.
jBenachrichtigungen Auswählen, um Benachrichtigungen abzurufen.
û/üVor-/Zurückspringen Auswählen, um zum nächsten oder zum vorherigen Sender zu springen.
ZEinstellungen Auswählen, um weitere Optionen anzeigen zu lassen. Es nnen z.B. Einstellungen zu
folgenden Zusatzfunktionen vorgenommen werden:
RNavigations- und Verkehrsfunkansagen
RFrequenz x Funktion
RRadiozusatztext
RNotfall-Warnungen
Die Einstellungsmöglichkeiten sind länderabhängig.
2Vollbild Auswählen, um zur DAB-Slideshow zu wechseln.
Die Funktion ist nicht in allen Ländern verfügbar.
8Lautlosfunktion Auswählen, um den Ton auszuschalten.
fSender speichernAuswählen, um einen Sender im Senderspeicher zu speichern.
308308 MBUX Multimediasystem
SymbolSymbol BezeicBezeichnung Fhnung Funktionunktion
4SenderlisteAuswählen, um die Senderliste anzeigen zu lassen.
ªSuche Auswählen, um das aktive Menü zu durchsuchen. Es kann z.B. nach nstlern, Genres
oder Stimmungen gesucht werden.
Zusatzfunktionen des TZusatzfunktionen des TuneIn RuneIn Radiosadios
%Bei der Nutzung des TuneIn Radios nnen
große Mengen an Daten übertragen werden.
SymbolSymbol BezeicBezeichnung Fhnung Funktionunktion
ZEinstellungen Im Menü TuneIn Radio stehen Ihnen die folgenden
Zusatzeinstellungen zur Verfügung:
RStream hlen
RTuneIn Konto an- oder abmelden
ßFavoritenWährend der Wiedergabe auswählen, um den
aktuell eingestellten Sender als Favoriten zu spei-
chern.
MBUX Multimediasystem 309309
SymbolSymbol BezeicBezeichnung Fhnung Funktionunktion
6/8Play/Pause Auswählen, um die Wiedergabe zu starten, anzu-
halten oder fortzusetzen.
5Browsen Auswählen, um eine Kategorie und danach eine
Radio-Station auszuwählen.
Je nach ausgehltem Frequenzband stehen
Ihnen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung.
Wählen Sie das gewünschte Frequenzband in der
Kopeiste des Radiomenüs aus.
TTuneIn RuneIn Radio aufradio aufrufufenen
VVororausseaussetzungtzungenen
REin Mercedes me Account ist vorhanden.
RDas Fahrzeug ist mit dem Mercedes me
Account verknüp.
RDer Dienst TuneIn Radio ist im Mercedes me
Portal aktiviert.
RDatenvolumen ist vorhanden.
Je nach Land muss dieses kostenpichtig
erworben werden.
REine schnelle Internetverbindung für eine stö-
rungsfreie Übertragung besteht.
%Neues Datenvolumen kann kostenpichtig
über das Mercedes me Portal dirdirekt beiekt bei
einem Mobilfunkneeinem Mobilfunknetz-tz-AnbietAnbieterer erworben wer-
den.
%Die Funktionen und Dienste sind länderabhän-
gig. Für mehr Informationen wenden Sie sich
an einen Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
Multimediasystem:
4©5Radio
#TuneIn Radio aushlen.
Das TuneIn Menü erscheint. Sie hören die
zuletzt eingestellte Station.
%Die Verbindungsqualität hängt vom örtlichen
Mobilfunkempfang ab.
KlangKlangeinsteinstellungellungenen
ÜberÜbersicsicht Fht Funktionen im Soundmenüunktionen im Soundmenü
Die verfügbaren Einstellmöglichkeiten und Funkti-
onen sind abhängig vomverbauten Soundsystem.
Welches Soundsystem in Ihrem Fahrzeug verbaut
ist, entnehmen Sie der Digitalen Betriebsanlei-
tung.
SSttandarandard Soundsystd Soundsystem und Aem und Advdvanced Soundsyanced Soundsys-s-
ttemem
Folgende Funktionen stehen zur Auswahl:
REqualizer
310310 MBUX Multimediasystem
-Höhen, Mitten und Bässe
RBalance und Fader
RLautsrke
-Automatische Anpassung
BurBurmestmesterer®®SurrSurround-Soundsystound-Soundsystem und Burem und Burmes-mes-
tterer®®High-End 3D-SurrHigh-End 3D-Surround-Soundsystound-Soundsystemem
Folgende Funktionen stehen zur Auswahl:
REqualizer
-Höhen, Mitten und Bässe
RBalance und Fader
RKlangfokus
RVIP-Sitz (nur Burmester®High-End 3D-Sur-
round-Soundsystem)
RKlangprole
RLautstärke
-Automatische Anpassung
MBUX Multimediasystem 311311
SerServiceintviceintervervallanzeigallanzeige ASSYSe ASSYST PLT PLUSUS
FFunktion der Serunktion der Serviceintviceintervervallanzeigallanzeige ASSYSTe ASSYST
PLPLUSUS
Die Serviceintervallanzeige ASSYST PLUS infor-
miert Sie im Instrumentendisplay über den nächs-
tenregulären Servicetermin.
Abhängig von den Einsatzbedingungen des Fahr-
zeugs wird der verbleibende Zeitraum oder die
verbleibende Fahrstrecke bis zum Servicetermin
angezeigt.
Mit der Zurück-Taste Glinks am Lenkradn-
nen Sie die Serviceanzeige ausblenden.
Informationen, die den Service Ihres Fahrzeugs
betreen, erhalten Sie in einer qualizierten Fach-
werkstatt, z.B. einem Mercedes-Benz Service-
stützpunkt.
SerServicetviceterermin anzeigmin anzeigenen
Bordcomputer:
4Service 5ASSYST PLUS
Der nächste Servicetermin wird angezeigt.
#AnzeigAnzeige ve vererlassen:lassen: Die Zurück-Taste G
links am Lenkrad drücken.
Beachten Sie auch das folgende weiterführende
Thema:
RBordcomputer bedienen (/Seite 256).
InfInforormationen zur rmationen zur regegelmäßigelmäßigen Durcen Durchführhführung derung der
SerServicearbeitvicearbeitenen
*HINWEISHINWEIS Vorzeitiger Verschleiß durch
nicht eingehaltenen Servicetermin
Nicht rechtzeitig oder unvollständig durchge-
führte Servicearbeiten nnen zu erhöhtem
Verschleiß und Schäden am Fahrzeug führen.
#Die vorgeschriebenen Serviceintervalle
einhalten.
#Die vorgeschriebenen Servicearbeiten in
einer qualizierten Fachwerkstatt durch-
führen lassen.
*HINWEISHINWEIS Irreparable Beschädigung der
Hochvoltbatterie durch nicht durchge-
führte Servicearbeiten
Die Hochvoltbatterie unterliegt Verschleiß.
Nicht rechtzeitig durchgeführte Servicearbei-
tennnen zur irreparablen Beschädigung der
Hochvoltbatterie führen.
#Die Warnmeldungen zur Hochvoltbatterie
immer beachten und umgehend eine
qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
#Die notwendigen Servicearbeiten an der
Hochvoltbatterie in einer qualizierten
Fachwerkstatt durchführen lassen.
HinwHinweise zu besondereise zu besonderen Seren Servicemaßnahmenvicemaßnahmen
Das vorgeschriebene Serviceintervall ist abge-
stimmt auf den normalen Betrieb des Fahrzeugs.
Bei erschwerten Betriebsbedingungen oder erhöh-
ter Beanspruchung des Fahrzeugs müssen Ser-
vicearbeiten öer als vorgeschrieben durchge-
führt werden. Das ist z.B. bei häugem Betrieb im
Gebirge oder auf schlechten Straßen der Fall.
312312 Wartung und Pege
Lassen Sie bei diesen oder ähnlichen Betriebsbe-
dingungen z.B. den Innenraumlter öer wech-
seln. Bei erhöhter Beanspruchung müssen die Rei-
fen öeberprü werden. Weitere Informationen
erhalten Sie in einer qualizierten Fachwerkstatt.
Die Serviceintervallanzeige ASSYST PLUS ist nur
ein Hilfsmittel. Die Verantwortung, ob Servicear-
beiten aufgrund der tatsächlichen Betriebsbedin-
gungen und/oder Beanspruchungen öer als vor-
geschrieben durchgeführt werden müssen, liegt
beim Fahrer des Fahrzeugs.
SSttandzeitandzeiten mit abgen mit abgeklemmteklemmter Batter Battererieie
Die Serviceintervallanzeige ASSYST PLUS berech-
net den Servicetermin nur bei angeklemmter Bat-
terie.
#Vor dem Abklemmen der Batterie den Service-
termin im Instrumentendisplay anzeigen las-
sen und notieren (/Seite 312).
MotMotorrorraumaum
AktivAktive Mote Motororhaube (Fhaube (Fußgußgängängererscschutz)hutz)
FFunktionswunktionsweise der Aktiveise der Aktiven Moten Motororhaube (Fhaube (Fußgußgän-än-
ggererscschutz)hutz)
In bestimmten Unfallsituationen lässt sich das
Verletzungsrisiko für Fußgänger durch Auslösen
der Aktiven Motorhaube reduzieren. Der hintere
Bereich der Motorhaube wird um etwa 70 mm
angehoben.
Stellen Sie die ausgelöste Aktive Motorhaube für
die Fahrt zur Werkstatt selbst zurück
(/Seite 313).
Nach ausgelöster Aktiver Motorhaube kann der
Fußgängerschutz eingeschränkt sein.
In einer qualizierten Fachwerkstatt die volle
Funktionsfähigkeit der Aktiven Motorhaube wie-
derherstellen lassen.
AktivAktive Mote Motororhaube zurücksthaube zurückstellenellen
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
heiße Bauteile im Motorraum
Bestimmte Bauteile im Motorraum nnen
sehr heiß sein, z.B. Antriebssystem und h-
ler.
#Antriebssystem abkühlen lassen und nur
die im Folgenden beschriebenen Bauteile
berühren.
Wartung und Pege 313313
#Die Aktive Motorhaube 1im Bereich der
Scharniere auf beiden Seiten (Pfeile) mit der
achen Hand herunterdrücken.
Dabei wird das Stellelement drucklos und es
kann ein zischendes Geräusch aureten.
Die Motorhaube muss einrasten.
#Wenn sich die Aktive Motorhaube 1hinten
im Bereich der Scharniere ein Stück anheben
lässt, den Arbeitsschritt wiederholen, bis sie
richtig einrastet.
MotMotororhaubehaube önenönen und scund schließenhließen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch entriegelte
Motorhaube hrend der Fahrt
Die Motorhaube kann sich önen und Ihnen
die Sicht versperren.
#Die Motorhaube niemals beim Fahren
entriegeln.
#Vor jeder Fahrt sicherstellen, dass die
Motorhaube verriegelt ist.
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
beim Önen und Schließen der Motor-
haube
Die Motorhaube kann ruckartig in die Endstel-
lung fallen.
Für Personen im Schwenkbereich der Motor-
haube besteht Verletzungsgefahr!
#Wenn sich eine Person im Schwenkbe-
reich aufhält, die Motorhaube nicht ö-
nen oder schließen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch über-
hitztes Fahrzeug
Wenn Sie die Motorhaube bei einem überhitz-
temFahrzeug oder einem Brand im Motor-
raum önen, nnen folgende Situationen auf-
treten:
RSie nnen mit heißen Gasen in Berührung
kommen.
RSie nnen mit anderen austretenden, hei-
ßen Betriebsstoen in Berührung kommen.
#Bei einer Überhitzung oder einem Brand
im Motorraum, die Motorhaube
geschlossen halten und die Feuerwehr
versndigen.
#Das überhitzte Fahrzeug vorher abkühlen
lassen, wenn die Motorhaube geönet
werden muss.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch sich
bewegende Teile
Komponenten im Motorraum nnen auch bei
ausgeschaltetem Antriebssystem weiterlaufen
oder unvermittelt anlaufen.
Folgendes beachten, wenn die Motorhaube
geönet werden muss:
#Das Fahrzeug ausschalten.
#Niemals in den Gefahrenbereich sich
bewegender Bauteile, z.B. den Drehbe-
reich des ers, fassen.
#Schmuck und Uhren abnehmen.
#Kleidungsstücke und Haare von den
beweglichen Teilen fernhalten.
314314 Wartung und Pege
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
heiße Bauteile im Motorraum
Bestimmte Bauteile im Motorraum nnen
sehr heiß sein, z.B. Antriebssystem und h-
ler.
#Antriebssystem abkühlen lassen und nur
die im Folgenden beschriebenen Bauteile
berühren.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Ver-
wendung der Scheibenwischer bei geö-
neter Motorhaube
Wenn sich die Scheibenwischer bei geöneter
Motorhaube in Bewegung setzen, nnen Sie
sich am Wischergestänge einklemmen.
#Vorher stets die Scheibenwischer und
das Fahrzeug ausschalten, wenn die
Motorhaube geönet werden muss.
MotMotororhaubehaube önenönen
#Zum Entriegeln der Motorhaube am Gri 1
ziehen.
#Den gelben Gri 1der Motorhaubensiche-
rung mit der Hand (Handrücken oben) nach
links bis zum Anschlag drücken. Die Motor-
haube anheben, bis sie durch die Gasdruckfe-
der selbstsndig angehoben wird.
MotMotororhaube schaube schließenhließen
#Die Motorhaube absenken und aus etwa
20 cm Höhe zufallen lassen.
Wartung und Pege 315315
#Wenn sich die Motorhaube noch ein Stück
anheben lässt, die Motorhaube noch einmal
önen und mit etwas Schwung zufallen lassen,
bis sie richtig einrastet.
KKühlmittühlmittelstelstand prüfand prüfenen
&WWARNUNGARNUNG Verbrühungsgefahr durch hei-
ßes hlmittel
Wenn Sie bei betriebswarmem Antriebssystem
den Verschlussdeckel önen, nnen Sie sich
verbrühen.
#Das Fahzeug abkühlen lassen, bevor der
Verschlussdeckelgeönet wird.
#Beim Önen Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen.
#Um den Druck abzulassen, den Ver-
schlussdeckel langsam önen.
#Lassen Sie das hlmittel nur in einer quali-
zierten Fachwerkstatt prüfen oder nachfüllen.
ScScheibenwheibenwascaschanlaghanlageeauüllenauüllen
&WWARNUNGARNUNG Verbrennungsgefahr durch
heiße Bauteile im Motorraum
Bestimmte Bauteile im Motorraum nnen
sehr heiß sein, z.B. Antriebssystem und h-
ler.
#Antriebssystem abkühlen lassen und nur
die im Folgenden beschriebenen Bauteile
berühren.
&WWARNUNGARNUNG Brand- und Verletzungsgefahr
durch Scheibenwaschmittelkonzentrat
Scheibenwaschmittelkonzentrat ist leicht ent-
ammbar.
#Feuer, oenes Licht, Rauchen und Fun-
kenbildung im Umgang mit dem Schei-
benwaschmittelkonzentratvermeiden.
#Den Verschlussdeckel1an der Lasche
abziehen.
#Waschwasser nachfüllen.
%Weitere Informationen zum Scheibenwasch-
mittel (/Seite 367)
316316 Wartung und Pege
LLu-Wu-Wasserasser-Kanal-Kanal frfreihalteihaltenen
#Halten Sie den Bereich zwischen der Motor-
haube und der Frontscheibe frei vonAblage-
rungen, z.B. Eis, Schnee oder Laub.
RReinigung undeinigung und PegePege
HinwHinweise zur Feise zur Fahrahrzeugwzeugwäscäsche in der Whe in der Wascaschanlagehanlage
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch vermin-
derte Bremswirkung nach Fahrzeugwä-
sche
Nach einer Fahrzeugwäsche haben Ihre Brem-
sen eine verminderte Bremswirkung.
#Nach der Fahrzeugwäsche das Fahrzeug
unter Berücksichtigung des Verkehrsge-
schehens vorsichtig abbremsen, bis die
volle Bremswirkung wieder hergestellt
ist.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch selbsttäti-
ges Bremsen
Wenn eine der folgenden Funktionen einge-
schaltet ist, bremst das Fahrzeug in bestimm-
ten Situationen selbstständig:
RAktiver Brems-Assistent
RAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
RHOLD-Funktion
RAktiver Park-Assistent
Um Schäden am Fahrzeug zu vermeiden,
diese Systeme in den folgenden oder ähnli-
chen Situationen ausschalten:
#beim Abschleppen
#in der Waschstraße
*HINWEISHINWEIS Beschädigungen durch ungeeig-
nete Waschanlage
#Vor dem Einfahren in eine Waschanlage
sicherstellen, dass die Waschanlage für
die Abmessungen des Fahrzeugs geeig-
net ist.
#Darauf achten, dass genügend Boden-
freiheit zwischen dem Unterboden und
den Führungsschienen der Waschanlage
vorhanden ist.
#Darauf achten, dass die Durchfahrts-
breite der Waschanlage, insbesondere
die Breite der Führungsschienen, ausrei-
chend ist.
Zur Vermeidung von Schäden an IhremFahrzeug
beachten Sie Folgendes vor der Benutzung einer
Waschanlage:
RDer Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist
ausgeschaltet.
RDie HOLD-Funktion ist ausgeschaltet.
RDie 360°-Kamera oder die ckfahrkamera ist
ausgeschaltet.
RDie Seitenfenster und das Schiebedach sind
vollständig geschlossen.
RDas Gebläse der ung und Heizung ist aus-
geschaltet.
RDer Schalter des Scheibenwischers ist in Stel-
lung g.
Wartung und Pege 317317
RDer Schlüssel ist mindestens 3 m vomFahr-
zeug entfernt. Sonst kann sich die Heckklappe
unbeabsichtigt önen.
RBei Waschanlagen mit Schleppvorrichtungen:
-Der Leerlauf iist eingelegt.
-Wenn Sie für die Dauer der Wäsche das
Fahrzeug verlassen, achten Sie darauf,
dass sich der Schlüssel im Fahrzeug ben-
det. Sonst wird die Parkstellung jauto-
matisch eingelegt.
%Wenn Sie nach der Wagenwäsche das Wachs
von der Frontscheibe und den Wischergummis
entfernen, vermeiden Sie Schlierenbildung
und verringern die Wischergeusche.
WWascaschanlaghanlagenmodusenmodus
Im Waschanlagenmodus ist das Fahrzeug auf die
Einfahrt in die Waschanlage vorbereitet. Der
Waschanlagenmodus lässt sich bis zu einer
Geschwindigkeit von 20 km/h aktivieren
(/Seite 318).
Bei aktiviertemWaschanlagenmodus werden fol-
gende Einstellungen vorgenommen:
RDie Außenspiegelwerden eingeklappt.
RUm ein automatisches Anlaufen der Scheiben-
waschanlage zu verhindern, wird der Regen-
sensor deaktiviert.
RDer Heckscheibenwischer wird deaktiviert.
RDie Fenster und das Schiebedach werden ggf.
geschlossen.
RDie Klimaanlage wird auf Umlubetrieb
gestellt.
RDer Park-Assistent PARKTRONIC wird deakti-
viert.
RFFahrahrzeugzeuge mit 360°-Ke mit 360°-Kameramera:a: Nach ca. acht
Sekunden wird das Frontbild eingeblendet.
Wenn sich eine der Einstellungen nicht vorneh-
men lässt, wird dies durch ein %hinter der
entsprechenden Einstellung angezeigt.
Oberhalb einer Geschwindigkeit von 20 km/h
wird der Waschanlagenmodus automatisch deakti-
viert.
Bei deaktiviertemWaschanlagenmodus werden
folgende Einstellungen wieder zurückgesetzt:
RDie Außenspiegel klappen aus.
RDer Regensensor wird aktiviert.
RDer Heckscheibenwischer wird aktiviert.
RDie Klimaanlage wird auf Frischlubetrieb
gestellt.
RDer Park-Assistent PARKTRONIC wird auf die
zuvor gehlte Einstellung zurückgesetzt.
RDie Fenster und das Schiebedach bleiben
geschlossen.
RFFahrahrzeugzeuge mit 360°-Ke mit 360°-Kameramera:a: Das Frontbild
wird ab einer Geschwindigkeit von 18 km/h
ausgeschaltet.
WWascaschanlaghanlagenmodus ein-/ausscenmodus ein-/ausschalthaltenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug steht.
RDer Motor läu.
Multimediasystem:
4©5Einstellungen 5Schnellzugriff
WWascaschanlaghanlagenmodus einscenmodus einschalthaltenen
#Waschanlagenmodus auswählen.
#Start auswählen.
318318 Wartung und Pege
Wenn eine der Einstellungen nicht vorgenommen
werden kann, wird dies durch ein %hinter der
entsprechenden Einstellung angezeigt.
%Für eine Übersicht der Einstellungen, die beim
Einschalten des Waschanlagenmodus erfolgen
(/Seite 317).
WWascaschanlaghanlagenmodus ausscenmodus ausschalthaltenen
#Stopp auswählen.
Die Einstellungen des Waschanlagenmodus
werden zurückgesetzt.
%Der Waschanlagenmodus wird automatisch
deaktiviert, sobald eine Geschwindigkeit von
20 km/h überschritten wird.
HinwHinweise zur Veise zur Verwerwendung eines Hocendung eines Hochdrhdrucuckrkreini-eini-
ggersers
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Verwendung
von Hochdruckreinigern mit Rundstrahldü-
sen
Der Wasserstrahl kann nicht sichtbare Schä-
den verursachen.
Geschädigte Komponenten nnen unerwartet
ausfallen.
#Keinen Hochdruckreiniger mit Rund-
strahldüsen verwenden.
#Beschädigte Reifen oder Fahrwerksteile
umgehend erneuern lassen.
Zur Vermeidung von Schäden an IhremFahrzeug
beachten Sie Folgendes bei der Verwendung
eines Hochdruckreinigers:
RDer Schlüssel ist mindestens 3 m vomFahr-
zeug entfernt. Sonst kann sich die Heckklappe
unbeabsichtigt önen.
REinen Mindestabstand von 30 cm zum Fahr-
zeug einhalten.
RFFahrahrzeugzeuge mit Deke mit Dekorforfolie:olie: Teile Ihres Fahr-
zeugs sind mit einer Dekorfolie überzogen.
Einen Mindestabstand von 70 cm zwischen
den foliertenTeilen des Fahrzeugs und der
Düse des Hochdruckreinigers einhalten. Die
Düse des Hochdruckreinigers hrend der
Reinigung bewegen. Die Wassertemperatur
des Hochdruckreinigers darf 60 °C nicht über-
schreiten.
RDie Angaben zum richtigen Abstand in der
Betriebsanleitung des Geteherstellers
beachten.
RDie Düse des Hochdruckreinigers nicht direkt
auf empndliche Teile richten, z.B. Reifen,
Spalten, elektrische Bauteile, Batterien,
Leuchtmittel und Entlüungsschlitze.
FFahrahrzeug mit der Hand wzeug mit der Hand wascaschenhen
Beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen, z.B.
ist in manchen Ländern die Handwäsche nur an
speziell ausgewiesenen Waschplätzen erlaubt.
#Ein mildes Reinigungsmittel, z.B. Autosham-
poo, verwenden.
#Das Fahrzeug mit lauwarmem Wasser und
einem weichen Autoschwamm waschen.
Dabei das Fahrzeug keiner direkten Sonnen-
einstrahlung aussetzen.
#Das Fahrzeug vorsichtig mit Wasser abspritzen
und mit einem Ledertuch abtrocknen.
%Beachten Sie die Hinweise zur Pege von
Fahrzeugteilen (/Seite 321).
Wartung und Pege 319319
HinwHinweise zur Lackeise zur Lack- und- und MattlacMattlackpegekpege
Um Lackschäden und die Beeinussung der Fahr-
assistenzsysteme zu vermeiden, beachten Sie die
folgenden Hinweise:
LackLack
RInsektenrücksnde: Mit Insektenentferner
einweichen und anschließend abwaschen.
RVogelkot: Mit Wasser einweichen und
anschließend abwaschen.
RBaumharze, Öle, Krastoe und Fette: Mit
einem in Reinigungs- oder Feuerzeugbenzin
getnkten Tuch durch leichtes Reiben entfer-
nen.
Rhlmittel und Bremsüssigkeit: Mit einem
feuchten Tuch und klarem Wasser entfernen.
RTeerspritzer: Teerentferner verwenden.
RWachs: Silikonentferner verwenden.
RKeine Aufkleber, Folien oder Ähnliches anbrin-
gen. Folierung des Stoßfängers nur in einer
qualizierten Fachwerkstatt durchführen las-
sen.
RVerschmutzungen möglichst sofort beseitigen.
MattlackMattlack
RNur für Mercedes-Benz frei gegebene Pege-
mittel verwenden.
RKeine Aufkleber, Folien oder Ähnliches anbrin-
gen. Folierung des Stoßfängers nur in einer
qualizierten Fachwerkstatt durchführen las-
sen.
RFahrzeug und Leichtmetallräder nicht polieren.
RNutzen Sie ausschließlich Waschanlagen, die
dem Stand der Technik entsprechen.
RIn Waschanlagen keine Waschprogramme mit
einer abschließenden Heißwachsbehandlung
verwenden.
RKeine Lackreiniger, Schleif-/Polierprodukte,
Glanzkonservierer, z.B. Wachs, verwenden.
Bei Lackschäden:
RLackreparaturen nur in einer qualizierten
Fachwerkstatt durchführen lassen.
RDie Funktion der Radarsensoren sicherstellen
(/Seite 194).
HinwHinweise zur Reise zur Reinigung veinigung von Dekon Dekorforfolienolien
Beachten Sie die Hinweise zur Mattlackpege im
Kapitel „Hinweise zur Lack- und Mattlackpege“
(/Seite 320). Sie gelten auch für matte Dekorfo-
lien.
Beachten Sie die Hinweise zur Reinigung von
Dekorfolien, um Schäden zu vermeiden.
RReinigungeinigung
RZur Reinigung viel Wasser und ein mildes Rei-
nigungsmittel ohne Zusatz- oder Scheuerstoe
verwenden, z.B. ein für Mercedes-Benz frei
gegebenes Autoshampoo.
RVerunreinigungen möglichst sofort beseitigen.
Dabei starkesReiben vermeiden. Die Dekorfo-
lie kann sonst irreparabel beschädigt werden.
RBei Verschmutzungen in der Oberäche oder
stumpfer Dekorfolie: Den für Mercedes-Benz
empfohlenen und frei gegebenen Reiniger
Paint Cleaner verwenden.
RInsektenrücksnde: Mit Insektenentferner
einweichen und anschließend abwaschen.
RVogelkot: Mit Wasser einweichen und
anschließend abwaschen.
320320 Wartung und Pege
RZur Vermeidung vonWasserecken ein folier-
tesFahrzeug nach jeder Fahrzeugwäsche mit
einem weichen, saugfähigen Tuch trocknen.
VVerermeidung vmeidung von Scon Schäden an der Dekhäden an der Dekorforfolieolie
RDie Haltbarkeit und die Farbgebung von
Dekorfolien werden beeinträchtigt durch:
-Sonneneinstrahlung
-Temperatur, z.B. Heißlugebläse
-Witterung
-Steinschläge und Verschmutzung
-chemische Reinigungsmittel
-fetthaltige Stoe
RKeine Polituren auf matten Dekorfolien ver-
wenden. Polieren führt zu einem Aufglänzen
der folierten Oberäche.
RMatte oder strukturierte Dekorfolien nicht mit
Wachs behandeln. Es nnen nicht entfern-
bare Flecken entstehen.
Kratzer, aggressive Ablagerungen, Anätzungen
und Schäden, die durch unsachgemäße Pege
entstanden sind, lassen sich nicht immer restlos
beseitigen. In diesem Fall wenden Sie sich an eine
qualizierte Fachwerkstatt.
Informationen zu speziellen Pege- und Reini-
gungsmitteln erhalten Sie vom Hersteller.
Bei folierten Oberächen nnen nach dem Ent-
fernen einer Dekorfolie optische Unterschiede zu
den Oberächen aureten, die nicht durch eine
Dekorfolie geschützt waren.
%Lassen Sie Arbeiten oder Reparaturen an den
Dekorfolien in einer qualizierten Fachwerk-
statt vornehmen, z.B. in einem Mercedes-
Benz Servicestützpunkt.
HinwHinweise zureise zur PegePege vvon Fon Fahrahrzeugtzeugteileneilen
&WWARNUNGARNUNG Einklemmgefahr beim Reinigen
der Frontscheibe durch eingeschalteten
Scheibenwischer
Wenn sich die Scheibenwischer beim Reinigen
der Frontscheibe oder Wischerblätter in Bewe-
gung setzen, nnen Sie sich einklemmen.
#Bevor die Frontscheibe oder die Wischer-
blätter gereinigt werden, stets die Schei-
benwischer und das Antriebssystem aus-
schalten.
Um Fahrzeugschäden zu vermeiden, beachten Sie
die Hinweise zur Reinigung und Pege der folgen-
den Fahrzeugteile:
RRäder und Fäder und Felgelgenen
RWasser und säurefreie Felgenreiniger verwen-
den.
RKeine säurehaltigen Felgenreiniger zum Entfer-
nen von Bremsstaub verwenden. Sonst wer-
den eventuell Radschrauben und Bremsenbau-
teile beschädigt.
RZur Vermeidung vonKorrosionsbildung an
Bremsscheiben und Bremsbelägen nach der
Reinigung einige Minuten fahren und dann erst
das Fahrzeug abstellen. Die Bremsscheiben
und Bremsbeläge errmen sich und trocknen
ab.
ScScheibenheiben
RDie Scheiben von innen und außen mit einem
feuchten Tuch und für Mercedes-Benz emp-
fohlenen Reinigungsmitteln reinigen.
Wartung und Pege 321321
RZum Reinigen der Innenseiten keine trockenen
Tücher, Scheuermittel oder lösemittelhaltigen
Reinigungsmittel verwenden.
%Nach dem Wechsel der Wischerblätter oder
der Behandlung des Fahrzeugs mit Wachs die
Frontscheibe gründlich mit für Mercedes-Benz
empfohlenen Reinigungsmitteln reinigen. Bei
Nichtbeachtung der Anwendungshinweise
nnen Schäden, Schmierspuren oder blen-
dende Stellen die Folge sein.
%Äußerlichen Beschlag oder Schmutz auf der
Frontscheibe vor der Multifunktionskamera
entfernen. Sonst nnen Fahr- und Fahrsi-
cherheitssysteme beeinträchtigt oder nicht
verfügbar sein (/Seite 194).
WWiscischerblättherblätterer
RDie Wischerarme in die Wechselposition fah-
ren (/Seite 139).
RBei weggeklapptenWischerarmen die Wischer-
blätter mit einem feuchten Tuch reinigen.
%Beachten Sie, dass die Wischerblätter
beschichtet sind. Die Beschichtung kann auf
einem Tuch ckstände hinterlassen. Die
Wischerblätter nicht übermäßig abrubbeln
und nicht zu o reinigen.
AAußenbeleucußenbeleuchtunghtung
RDie Scheiben mit einem nassen Schwamm
und mildem Reinigungsmittel, z.B. Autosham-
poo, reinigen.
RNur für Kunststoscheiben geeignete Reini-
gungsmittel oder Tücher verwenden.
FFahrahrzeugstzeugstececkdose (Hockdose (Hochvhvoltbattoltbattererie)ie)
RDie Fahrzeugsteckdose mit einem weichen
Tuch und klarem Wasser reinigen.
RKeinen Hochdruckreiniger und keine Reini-
gungsmittel, z.B. Seife, verwenden.
SensorSensorenen
RDie Sensoren im vorderen und hinteren Stoß-
nger mit einem weichen Tuch und Auto-
shampoo reinigen (/Seite 194).
RBei Benutzung eines Hochdruckreinigers einen
Mindestabstand von 30 cm einhalten.
RRücückfkfahrkahrkameramera und 360°-Ka und 360°-Kameraamera
RDie Kameraabdeckung mit dem Multimedia-
system önen (/Seite 237).
RDie Kameralinse mit einem weichen Tuch und
klarem Wasser reinigen.
RKeinen Hochdruckreiniger verwenden.
AnhängevAnhängevorrorricichtunghtung
RDie Pegehinweise in der Betriebsanleitung
des Herstellers der Anhängevorrichtung
beachten.
RDen Kugelhals nicht mit einem Hochdruckrei-
niger oder Lösungsmittel reinigen.
RDen Rostansatz an der Kugel entfernen, z.B.
mit einer Drahtbürste.
RDen Schmutz mit einem fusselfreien Tuch ent-
fernen.
RNach der Reinigung den Kugelkopf leicht ein-
ölen oder fetten.
%Vor der Verwendung von Anhängern mit Anti-
schlingerkupplung die Betriebsanleitung des
Herstellers beachten.
322322 Wartung und Pege
HinwHinweise zureise zur PegePege des Intdes Intererieursieurs
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Lösen
vonKunststoeilen nach Verwendung
von lösungsmittelhaltigem Pegemittel
Die Oberächen im Cockpit nnen porös
werden. Bei Auslösen der Airbags nnen sich
Kunststoeile lösen.
#Keine lösungsmittelhaltigen Pege‑ und
Reinigungsmittel zur Reinigung des Cock-
pits verwenden.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensge-
fahr durch gebleichte Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nnen durch Bleichen oder
Einfärben stark geschwächt werden.
Dadurch nnen die Sicherheitsgurte z.B. bei
einem Unfall reißen oder ausfallen.
#Niemals Sicherheitsgurte bleichen oder
einfärben.
Um Fahrzeugschäden zu vermeiden, beachten Sie
die folgenden Hinweise zur Reinigung und Pege:
SicSicherherheitsgurteheitsgurte
RMit lauwarmem Wasser und Seifenlauge reini-
gen.
RKeine chemischen Reinigungsmittel verwen-
den.
RNicht durch Errmung über 80 °C oder in
direkter Sonneneinstrahlung trocknen.
DisplayDisplay
RDas Display ausschalten und abkühlen lassen.
RDie Oberäche vorsichtig mit einem Mikrofa-
sertuch und einem geeigneten Displaypege-
mittel (TFT-LCD) reinigen.
RKeine anderen Mittel verwenden.
Head-up-DisplayHead-up-Display
RMit einem weichen, nicht statisch ladenden
fusselfreien Tuch reinigen.
RKeine Reinigungsmittel verwenden.
KKunsunststtstovovererkleidungkleidung
RMit einem feuchten Mikrofasertuch reinigen.
RBei starkerVerschmutzung: Ein für Mercedes-
Benz empfohlenes Reinigungsmittel verwen-
den.
RKeine Aufkleber, Folien oder Ähnliches anbrin-
gen.
RNicht in Kontakt mit Kosmetika, Insekten-
schutzmittel und Sonnencremes bringen.
EcEchththolz und Zierholz und Zierelementeelemente
RMit einem Mikrofasertuch reinigen.
RKlavierlackoptik schwarz: Mit einem feuchten
Tuch und Seifenlauge reinigen.
RBei starkerVerschmutzung: Ein für Mercedes-
Benz empfohlenes Reinigungsmittel verwen-
den.
RKeine lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel,
Polituren oder Wachse verwenden.
DacDachvhvererkleidungkleidung
RMit einer Bürste oder Trockenshampoo reini-
gen.
TTeppicheppich
REin für Mercedes-Benz empfohlenes Teppich-
und Textilreinigungsmittel verwenden.
Wartung und Pege 323323
LenkrLenkrad aus Ecad aus Echtleder oder DINhtleder oder DINAMICAAMICA
*HINWEISHINWEIS Beschädigungen durch falsche
Reinigungsmittel
#Weder lösungsmittelhaltige Reinigungs-
mittel wie Teerentferner oder Felgenreini-
ger noch Polituren oder Wachse verwen-
den. Sonst kann die Oberäche beschä-
digt werden.
RMit einem feuchten Tuch und 1%iger Seifen-
lauge reinigen und mit einem trockenen Tuch
nachwischen.
RBei starkerVerschmutzung: Ein für Mercedes-
Benz empfohlenes Reinigungsmittel verwen-
den.
RLederpege: Ein für Mercedes-Benz empfohle-
nes Lederpegemittel verwenden.
RDas Leder nicht zu nass reinigen.
RKein Mikrofasertuch verwenden.
%Leder ist ein Naturprodukt. Es weist natürli-
che Oberächenmerkmale auf, z.B. Unter-
schiede in der Struktur, Wachstums- und Ver-
letzungsspuren oder leichte Farbnuancen.
Diese Oberächenmerkmale sind Besonder-
heiten von Leder und keine Materialmängel.
Zudem unterliegt Leder einem natürlichen
Alterungsprozess, in dem sich die Oberä-
chenmerkmale vendern.
SitzbezügSitzbezüge aus Ece aus Echtlederhtleder
RMit einem feuchten Tuch reinigen und mit
einem trockenen Tuch nachwischen.
RLederpege: Ein für Mercedes-Benz empfohle-
nes Lederpegemittel verwenden.
RDas Leder nicht zu nass reinigen.
RKein Mikrofasertuch verwenden.
%Eine regelmäßige Reinigung und Pege des
Leders reduziert Anschmutzungen,
Gebrauchsspuren und Alterungsschäden und
verlängert dadurch deutlich die Lebensdauer.
Abrbende Kleidung, z.B. Jeans, kann Verfär-
bungen auf dem Leder hinterlassen.
SitzbezügSitzbezüge aus DINe aus DINAMICAAMICA
RMit einem feuchten Tuch reinigen.
RKein Mikrofasertuch verwenden.
SitzbezügSitzbezüge aus Ke aus Kunsunstledertleder
RMit einem feuchten Tuch und 1%iger Seifen-
lauge reinigen.
RKein Mikrofasertuch verwenden.
SitzbezügSitzbezüge ause aus StStoo
RMit einem feuchten Mikrofasertuch und 1%iger
Seifenlauge reinigen und trocknen lassen.
324324 Wartung und Pege
NNootftfallall
WWarnwarnwesteste entnehmene entnehmen
Die Warnwesten sind in den Türablagen der Fah-
rer- und Beifahrertür.
#Die Warnwestentasche an der Schlaufe
herausziehen.
#Die Warnwestentasche önen und die Warn-
weste herausnehmen.
%In den Türablagen der Fondtüren sind eben-
falls Warnwestenfächer, in denen Warnwesten
verstaut werden nnen.
1Maximale Anzahl der Waschvornge
2Maximale Waschtemperatur
3Nicht bleichen
4Nicht bügeln
5Keinen Wäschetrockner verwenden
6Nicht chemisch reinigen
7Warnweste Klasse 2
Nur wenn die Warnweste die richtige Größe hat
und sie vollständig geschlossen ist, erfüllt diese
die in der gesetzlichen Norm festgelegten Anfor-
derungen.
Die Warnweste in den folgenden llen erneuern:
RDie Reexstreifen sind beschädigt oder ver-
schmutzt.
RDie Anzahl der maximal zulässigen Waschvor-
nge ist überschritten.
RDie Fluoreszenzeigenscha lässt nach.
WWararndrndreieckeieck
WWararndrndreieceieck herk herausnehmenausnehmen
#Den Laderaumboden önen.
#Das Warndreieck 1herausnehmen.
Pannenhilfe 325325
WWararndrndreieceieck aufstk aufstellenellen
#Die seitlichen Reektoren 1bis zur Dreiecks-
form nach oben ziehen und durch den oberen
Druckknopf 2verbinden.
#Die Standfüße 3seitlich nach unten heraus-
klappen.
ÜberÜbersicsicht Vht Verbandsterbandstascaschehe
Die Verbandstasche 1ist im Laderaum links im
Staunetz.
FFeuereuerlösclöscher entnehmenher entnehmen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht kor-
rekt befestigtenFeuerlöscher im Fahrer-
fußraum
Ein Feuerlöscher kann den Pedalweg ein-
schränken oder ein durchgetretenes Pedal blo-
ckieren.
Das gehrdet die Betriebs‑ und Verkehrssi-
cherheit des Fahrzeugs.
Der Feuerlöscher kann herumschleudern und
den Fahrer oder andere Fahrzeuginsassen ver-
letzen.
#Den Feuerlöscher immer ordnungsge-
mäß im Halter verstauen und befestigen.
#Den Feuerlöscher hrend der Fahrt
nicht entnehmen.
#LinkLinkslenkslenkerer::Die Lasche 1nach oben ziehen.
#RRecechtslenkhtslenkerer::Die Lasche 1nach unten zie-
hen.
326326 Pannenhilfe
#Den Feuerlöscher 2herausnehmen.
RReifeifenenpannepanne
HinwHinweise bei einer Reise bei einer Reifeifenenpannepanne
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch drucklosen
Reifen
Ein druckloser Reifen beeinträchtigt die Fahr-
eigenschaen sowie das Lenk‑ und Bremsver-
halten stark.
RReifeifen ohneen ohne NoNotlauf-Eigtlauf-Eigenscenschaen:haen:
#Nicht mit einem drucklosen Reifen fah-
ren.
#Den drucklosen Reifen umgehend gegen
ein Not‑ oder Ersatzrad tauschen oder
eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
RReifeifen miten mit NoNotlauf-Eigtlauf-Eigenscenschaen:haen:
#Informationen und Warnhinweise zu
MOExtended Reifen (Reifen mit Notlauf-
eigenschaen) beachten.
Je nach Fahrzeugausstattung haben Sie im Fall
einer Reifenpanne folgende Möglichkeiten:
RFFahrahrzeugzeuge mit MOExte mit MOExtended Rended Reifeifen:en: Eine
begrenzte Weiterfahrt ist möglich. Beachten
Sie dabei die Hinweise zu MOExtended Reifen
(Reifen mit Notlaufeigenschaen)
(/Seite 327).
RFFahrahrzeugzeuge mit TIREFIT Kit:e mit TIREFIT Kit: Sie nnen den Rei-
fen für eine begrenzte Weiterfahrt reparieren.
Verwenden Sie dazu das TIREFIT Kit
(/Seite 329).
RFFahrahrzeugzeuge mit Mere mit Mercedes me connect:cedes me connect: Sie n-
nen im Pannenfall einen Pannenruf über die
Dachbedieneinheit tigen (/Seite 288).
RAlle FAlle Fahrahrzeugzeuge:e: Wechseln Sie das Rad
(/Seite 356).
HinwHinweise zu MOExteise zu MOExtended Rended Reifeifen (Ren (Reifeifen mit Noen mit Not-t-
lauflaufeigeigenscenschaen)haen)
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Fahren im
Notlauf
Bei einer Fahrt im Notlauf verschlechtert sich
das Fahrverhalten.
#Zulässige Höchstgeschwindigkeit r
MOExtended Reifen nicht überschreiten.
#Abrupte Lenk- und Fahrmanöver sowie
das Fahren über Hindernisse (Bord-
steine, Schlaglöcher, im Gelände) ver-
meiden. Dies gilt insbesondere bei bela-
denem Fahrzeug.
#In folgenden llen die Fahrt im Notlauf
beenden:
Rbei Schlaggeräuschen
Rbei einem Schütteln des Fahrzeugs
Rbei Rauchentwicklung mit Gummigeruch
Rbei ständigem ESP®Eingri
Rbei Rissen in den Reifen-Seitennden
Pannenhilfe 327327
#Nach einer Fahrt im Notlauf die Felgen
von einer qualizierten Fachwerkstatt auf
ihre weitere Verwendbarkeit überprüfen
lassen.
#Den defekten Reifen in jedem Fall aus-
tauschen.
Mit MOExtended Reifen (Reifen mit Notlaufeigen-
schaen) nnen Sie mit IhremFahrzeug auch bei
lligem Luverlust in einem oder mehreren Rei-
fenweiterfahren. Der Reifen darf allerdings keine
deutlich sichtbaren Beschädigungen aufweisen.
Einen MOExtended Reifen erkennen Sie daran,
dass die Kennzeichnung „MOExtended“ auf der
Seitenwand des Reifens vermerkt ist.
FFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Sie dürfen
MOExtended Reifen nur in Verbindung mit aktiver
Reifendruckkontrolle benutzen.
Wenn eine Druckverlust-Warnmeldung im Fahrer-
display erscheint, gehen Sie folgendermaßen vor:
RDen Reifen auf Beschädigung prüfen.
RBei Weiterfahrt die folgenden Hinweise beach-
ten.
NNootlaufstlaufstrtreckecke ab Dre ab Drucuckvkvererluslust-Wt-Wararnungnung
BeladungszustBeladungszustand Noand Notlauftlaufstrstreckeecke
Teilweise beladen 80 km
Voll beladen 30 km
Die erzielbare Notlaufstrecke kann je nach Fahr-
weise abweichen. Dabei die zulässige Höchstge-
schwindigkeit von 80 km/h beachten.
Wenn nach einer Reifenpanne ein MOExtended
Reifen nicht nachgerüstet werden kann, nnen
Sie übergangsweise auch einen Standardreifen
verwenden.
AAufbewufbewahrahrungsorungsort TIREFIT Kitt TIREFIT Kit
Das TIREFIT Kit ist unter dem Laderaumboden.
1Reifenfüllkompressor
2Reifendichtmittelasche
Je nach Ausführung kann sich das TIREFIT Kit an
anderenPositionen unter dem Koerraumboden
benden.
%Die Angaben zur Leistungsklasse (LK) und/
oder die elektrischen Daten nden Sie an der
ckseite des Reifenfüllkompressors:
RLK2 12 V/15 A, 180 W, 0,8 kg
In einem Abstand vonetwa 1 m zum Reifen-
füllkompressor und etwa 1,6 m über dem
Boden gelten folgende Schalldruckpegel:
REmissionsschalldruckpegel LPA 83 dB (A)
328328 Pannenhilfe
RSchallleistungspegel LWA 91 dB (A)
Der Reifenfüllkompressor ist wartungsfrei.
Wenden Sie sich bei einer Funktionssrung
an eine qualizierte Fachwerkstatt.
TIREFIT Kit vTIREFIT Kit verwerwendenenden
ErfErfororderderlicliche Hilfhe Hilfsmittsmittelel
RReifendichtmittelasche
RAufkleber TIREFIT
RAufkleber mit Angabe der zulässigen Höchst-
geschwindigkeit
RReifenfüllkompressor
RHandschuhe
Aufbewahrungsort TIREFIT Kit: (/Seite 328)
Mit dem Reifendichtmittel TIREFIT nnen Sie
Stichbeschädigungen bis 4 mm, besonders in der
Reifenlauäche, abdichten. TIREFIT nnen Sie
bei Außentemperaturen bis -20 °C verwenden.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Verwendung
vonReifendichtmittel
Das Reifendichtmittel kann den Reifen insbe-
sondere in den folgenden llen nicht abdich-
ten:
RGrößere Schnitt- oder Stichbeschädigun-
gen (gßer als zuvor genannt)
RFelgenschäden
RNach Fahrten mit sehr niedrigem Reifen-
druck oder mit luleeren Reifen
#Nicht weiterfahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ und Vergiungs-
gefahr durch Reifendichtmittel
Das Reifendichtmittel ist gesundheitsschädlich
und verursacht Reizungen. Es darf nicht mit
Haut, Augen oder Kleidung in Berührung kom-
men oder verschluckt werden. Atmen Sie die
Dämpfe nicht ein. Halten Sie das Reifendicht-
mittel von Kindern fern.
Bei Berührungen mit Reifendichtmittel Folgen-
des beachten:
#Reifendichtmittel auf der Haut sofort mit
Wasser abspülen.
#Reifendichtmittel in Augen sofort gründ-
lich mit klarem Wasser ausspülen.
#Wenn das Reifendichtmittel verschluckt
wurde, sofort den Mund gründlich aus-
spülen und reichlich Wasser trinken. Kein
Erbrechen auslösen und unverzüglich
ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!
#Mit Reifendichtmittel verschmutzte Klei-
dung sofort wechseln.
#Wenn allergische Reaktionen aureten,
unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch
nehmen.
*HINWEISHINWEIS Überhitzung durch zu lange Lauf-
zeit des Reifenfüllkompressors
#Den Reifenfüllkompressor nicht länger
als zehn Minuten ohne Unterbrechung
betreiben.
Pannenhilfe 329329
Beachten Sie die Sicherheitshinweise des Herstel-
lers auf dem Aufkleber der Reifendichtmittela-
sche.
Lassen Sie die Reifendichtmittelasche alle fünf
Jahre in einer qualizierten Fachwerkstatt austau-
schen.
#Den eingedrungenen Fremdkörper im Reifen
lassen.
#Den Aufkleber 1vom Gehäuse des Reifen-
füllkompressors abziehen und am Kombiin-
strument in das Sichtfeld des Fahrers kleben.
#Den Aufkleber 2von der Reifendichtmittela-
sche abziehen und in der he des Ventils auf
das Rad des defekten Reifens kleben.
#Den Stecker7mit Kabel und den Füll-
schlauch 3aus dem Gehäuse des Reifenfüll-
kompressors ziehen.
#Die Reifendichtmittelasche 9so in den
Anschluss 6des Reifenfüllkompressors ste-
cken, dass der rote Pfeil auf der Reifendicht-
mittelasche 9mit dem roten Pfeil auf dem
Reifenfüllkompressor übereinstimmt.
330330 Pannenhilfe
#Die Reifendichtmittelasche 9eine viertel
Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen.
#Den Stecker des Füllschlauchs 3in den
Anschluss 5der Reifendichtmittelasche 9
stecken.
#Den Füllschlauch 3eine viertel Umdrehung
im Uhrzeigersinn drehen.
#Die Ventilkappe vomVentil Ades defekten
Reifens drehen.
#Die Überwurfmutter 4des Füllschlauchs 3
auf das Ventil Aschrauben.
#Den Stecker7in eine 12‑V‑Steckdose in
Ihrem Fahrzeug stecken.
#Den Schlüssel im Zündschloss in Stellung 1
drehen.
#Den Ein- und Ausschalter 8am Reifenfüll-
kompressor drücken.
Der Reifenfüllkompressor ist eingeschaltet.
Der Reifen wird aufgepumpt. Zunächst wird
das Reifendichtmittel in den Reifen gepumpt.
Dabei kann der Druck kurzzeitig auf ca.
500 kPa (5 bar, 73 psi) steigen.
ScSchalthalten Sie den Ren Sie den Reifeifenfüllkenfüllkomomprpressor in dieseressor in dieser
Phase nicPhase nicht ab!ht ab!
#Den Reifenfüllkompressor maximal zehn Minu-
ten laufen lassen.
Danach muss ein Reifendruck von mindestens
200 kPa (2,0 bar, 29 psi) erreicht sein.
Wenn Reifendichtmittel ausgetreten ist, reinigen
Sie die betroenen Stellen möglichst schnell. Ver-
wenden Sie vorzugsweise klares Wasser.
Wenn Ihre Kleidung mit Reifendichtmittel ver-
schmutzt wurde, lassen Sie sie möglichst bald in
einer Reinigung mit Perchlorethylen reinigen.
WWenn nacenn nach zehn Minuth zehn Minuten der Ren der Reifeifendrendrucuck vk vonon
200 kP200 kPa (2,0 bara (2,0 bar, 29 psi) nic, 29 psi) nicht errht erreiceicht wirht wird:d:
#Den Reifenfüllkompressor ausschalten.
#Den Füllschlauch vomVentil des defekten Rei-
fens abschrauben.
Beachten Sie, dass beim Abschrauben des Füll-
schlauchs eventuell Reifendichtmittel austreten
kann.
#Mit dem Fahrzeug sehr langsam etwa 10 m
vor- oder zurückfahren.
#Den Reifen erneut aufpumpen.
Nach maximal zehn Minuten muss der Reifen-
druck mindestens 200 kPa (2,0 bar, 29 psi)
betragen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei nicht erreich-
temReifendruck
Wenn nach der angegebenen Zeit der angege-
bene Reifendruck nicht erreicht wird, ist der
Reifen zu stark beschädigt. Das Reifendicht-
mittel kann hier keine Pannenhilfe leisten.
Das Bremsverhalten und die Fahreigenschaf-
tennnen stark beeinträchtigt sein.
Pannenhilfe 331331
#Nicht weiterfahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
*HINWEISHINWEIS Fleckenbildung durch auslaufen-
des Reifendichtmittel
Reste des Reifendichtmittels nnen nach
dem Gebrauch aus dem Füllschlauch laufen.
#Den Füllschlauch in die Plastiktüte legen,
in der das TIREFIT Kit enthalten war.
WWenn nacenn nach zehn Minuth zehn Minuten der Ren der Reifeifendrendrucuck vk vonon
200 kP200 kPa (2,0 bara (2,0 bar, 29 psi) err, 29 psi) erreiceicht wirht wird:d:
#Den Reifenfüllkompressor ausschalten.
#Den Füllschlauch vomVentil des defekten Rei-
fens abschrauben.
Beachten Sie, dass beim Abschrauben des Füll-
schlauchs eventuell Reifendichtmittel austreten
kann.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Fahren mit
abgedichteten Reifen
Ein mit Reifendichtmittel vorübergehend abge-
dichteter Reifen ist für höhere Geschwindigkei-
ten nicht geeignet.
#Die Fahrweise anpassen und vorsichtig
fahren.
#Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für
einen mit Reifendichtmittel abgedichte-
tenReifen beachten.
#Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für einen
mit Reifendichtmittel abgedichteten Reifen von
80 km/h beachten.
#Der Aufkleber mit Angabe der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit muss am Kombiinstru-
ment im Sichtbereich des Fahrers befestigt
sein.
*HINWEISHINWEIS Fleckenbildung durch auslaufen-
des Reifendichtmittel
Reste des Reifendichtmittels nnen nach
dem Gebrauch aus dem Füllschlauch laufen.
#Den Füllschlauch in die Plastiktüte legen,
in der das TIREFIT Kit enthalten war.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltverschmutzung
durch falsche Entsorgung
Reifendichtmittel enthält Schadstoe.
#Die gebrauchte Reifendichtmittelasche
fachgerecht entsorgen, z.B. bei einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
#Die Reifendichtmittelasche, den Reifenfüll-
kompressor und das Warndreieck verstauen.
#SofSoforort losft losfahrahren.en.
#Nach etwa zehn Minuten Fahrt anhalten und
den Reifendruck mit dem Reifenfüllkompres-
sor überprüfen.
Der Reifendruck muss jetzt mindestens
130 kPa (1,3 bar, 19 psi) betragen.
332332 Pannenhilfe
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei nicht erreich-
temReifendruck
Wenn der angegebene Reifendruck nicht
erreicht wird, ist der Reifen zu stark beschä-
digt. Das Reifendichtmittel kann hier keine
Pannenhilfe leisten.
Das Bremsverhalten und die Fahreigenschaf-
tennnen stark beeinträchtigt sein.
#Nicht weiterfahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
Länder mit MerLänder mit Mercedes-Benz Sercedes-Benz Service24h:vice24h: Einen Auf-
kleber mit der Telefonnummer nden Sie z.B. an
der B‑Säule auf der Fahrerseite.
#Den Reifendruck korrigieren, wenn er noch
mindestens 130 kPa (1,3 bar, 19 psi) beträgt.
Werte siehe Reifendrucktabelle in der Tank-
klappe.
RReifeifendrendrucuck erk erhöhenhöhen
#Den Reifenfüllkompressor einschalten.
RReifeifendrendrucuck vk verrerringingernern
#Die Reifendichtmittelasche vomReifenfüll-
kompressor abnehmen.
#Den Füllschlauch in den Anschluss des Reifen-
füllkompressors stecken und eine viertel
Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen.
#Die Ablasstaste Cneben dem Manometer
Bdrücken.
Bei kBei korrorrektektem Rem Reifeifendrendruckuck
#Den Füllschlauch vomVentil des abgedichte-
tenReifens abschrauben.
#Die Ventilkappe auf das Ventil des abgedichte-
tenReifens drehen.
#Die Reifendichtmittelasche und den Reifen-
füllkompressor verstauen.
#Zur nächsten qualizierten Fachwerkstatt fah-
ren und den Reifen, die Reifendichtmittela-
sche und den Füllschlauch ersetzen lassen.
BattBattererie (Fie (Fahrahrzeug)zeug)
HinwHinweise zur 12‑eise zur 12‑V‑BattV‑Battererieie
&WWARNUNGARNUNG Explosionsgefahr durch elekt-
rostatischeAuadung
Elektrostatische Auadung kann das leicht
explosive Gasgemisch einer Batterie entzün-
den.
#Um eine vorhandene elektrostatische
Auadung abzubauen, vor dem Anfassen
der Batterie die metallische Karosserie
berühren.
Das leicht explosive Gasgemisch entsteht beim
Laden der Batterie sowie bei der Starthilfe.
Pannenhilfe 333333
&WWARNUNGARNUNG Vetzungsgefahr durch Batte-
riesäure
Batteriesäure ist ätzend.
#Berührungen mit Haut, Augen oder Klei-
dung vermeiden.
#Nicht über die Batterie beugen.
#Keine Batteriegase einatmen.
#Kinder von der Batterie fernhalten.
#Batteriesäure umgehend gründlich mit
viel klarem Wasser abspülen und unver-
züglich ärztliche Hilfe in Anspruch neh-
men.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltschäden durch
unsachgemäße Entsorgung von Batterien
Batterien enthalten Schadstoe. Es
ist gesetzlich verboten, sie zusammen mit dem
Hausmüll zu entsorgen.
#
Batterien umweltgerecht ent-
sorgen. Entladene Batterien in einer qua-
lizierten Fachwerkstatt oder bei einer
cknahmestelle für Altbatterien abge-
ben.
Wenn die 12‑V‑Batterie abgeklemmt werden
muss, wenden Sie sich an eine qualizierte Fach-
werkstatt.
Beachten Sie beim Umgang mit Batterien Sicher-
heitshinweise und Schutzmaßnahmen.
Explosionsgefahr
Feuer, oenes Licht und Rauchen sind
im Umgang mit der Batterie verboten.
Vermeiden Sie Funkenbildung.
Elektrolyt oder Batteriesäure ist
ätzend. Vermeiden Sie Berührungen
mit Haut, Augen oder Kleidung. Tragen
Sie geeignete Schutzkleidung, insbe-
sondere Handschuhe, Schürze und
Gesichtsschutz. Spülen Sie Elektrolyt-
oder Säurespritzer sofort mit klarem
Wasser ab. Suchen Sie gegebenenfalls
einen Arzt auf.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Halten Sie Kinder fern.
Beachten Sie diese Betriebsanleitung.
Wenn Sie das Fahrzeug für einen längeren Zeit-
raum nicht nutzen wollen, lassen Sie sich in einer
qualizierten Fachwerkstatt beraten.
334334 Pannenhilfe
HinwHinweise zur Hoceise zur Hochvhvoltbattoltbattererieie
&GEFGEFAHRAHR Explosionsgefahr bei Überschrei-
ten des Innendrucks der Hochvoltbatterie
Bei einem Fahrzeugbrand kann brennbares
Gas entweichen und sich entzünden.
#Bei ungewöhnlicher Geruchsentwicklung,
Rauch oder Brandecken sofort den
Ladevorgang abbrechen.
#Umgehend den Gefahrenbereich verlas-
sen. Den Gefahrenbereich in ausreichen-
dem Abstand absichern.
#Die Feuerwehr versndigen.
Beachten Sie die Hinweise zum Laden der Hoch-
voltbatterie (/Seite 169).
Explosionsgefahr
Feuer, oenes Licht und Rauchen sind
im Umgang mit der Batterie verboten.
Vermeiden Sie Funkenbildung.
Elektrolyt oder Batteriesäure ist
ätzend. Vermeiden Sie Berührungen
mit Haut, Augen oder Kleidung. Tragen
Sie geeignete Schutzkleidung, insbe-
sondere Handschuhe, Schürze und
Gesichtsschutz. Spülen Sie Elektrolyt-
oder Säurespritzer sofort mit klarem
Wasser ab. Suchen Sie gegebenenfalls
einen Arzt auf.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Halten Sie Kinder fern.
Beachten Sie diese Betriebsanleitung.
HinwHinweise zur Steise zur Startarthilfhilfe und zum Laden dere und zum Laden der
12‑12‑V‑BattV‑Battererieie
Alle FAlle Fahrahrzeugezeuge
Für das Laden der Batterie und die Starthilfe
immer den Fremdstart-Stützpunkt im Motorraum
verwenden.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Batterie durch
Überspannung
Beim Laden mit Ladegeräten ohne Begrenzung
der Ladespannung kann die Batterie oder die
Fahrzeugelektronik beschädigt werden.
#Nur Ladegeräte mit einer maximalen
Ladespannung von 14,8 V verwenden.
&WWARNUNGARNUNG Explosionsgefahr durch ent-
zündendes Wasserstogas
Wenn Sie einen Kurzschluss verursachen oder
es zur Funkenbildung kommt, kann sich das
Wasserstogas beim Laden einer Batterie ent-
zünden.
Pannenhilfe 335335
#Darauf achten, dass die Plusklemme
einer angeschlossenen Batterie nicht mit
Fahrzeugteilen in Berührung kommt.
#Metallgegenstände oder Werkzeuge nie-
mals auf eine Batterie legen.
#Beim An‑ und Abklemmen der Batterie
unbedingt die beschriebene Reihenfolge
der Batterieklemmen beachten.
#Bei der Starthilfe stets darauf achten,
nur Batteriepole mit identischer Polarität
zu verbinden.
#Bei der Starthilfe unbedingt die beschrie-
bene Reihenfolge zum An‑ und Abklem-
men der Starthilfekabel beachten.
#Bei laufendem Motor die Batterieklem-
men nicht an‑ oder abklemmen.
&WWARNUNGARNUNG Explosionsgefahr durch explo-
sives Gasgemisch
Beim Ladevorgang und bei der Starthilfe kann
explosives Gasgemisch der Batterie entwei-
chen.
#Unbedingt Feuer, oenes Licht, Funken-
bildung und Rauchen vermeiden.
#Eine ausreichende Belüung sicherstel-
len.
#Nicht über eine Batterie beugen.
&WWARNUNGARNUNG Explosionsgefahr bei gefrore-
ner Batterie
Eine entladene Batterie kann bereits bei Tem-
peraturen um den Gefrierpunkt gefrieren.
Wenn Sie dann Starthilfe geben oder die Bat-
terie laden, kann Batteriegas entweichen.
#Eine gefrorene Batterievor dem Laden
oder vor der Starthilfe stets auauen las-
sen.
Wenn bei niedrigen Temperaturen die Kontroll-/
Warnleuchten im Kombiinstrument nicht angehen,
ist die entladene Batterie mit sehr hoher Wahr-
scheinlichkeit gefroren. In diesem Fall dürfen Sie
die Batterie weder laden noch dem Fahrzeug
Starthilfe geben.
Die Lebensdauer einer wieder aufgetauten Batte-
riekann drastisch verkürzt sein. Das Startverhal-
tenkann sich verschlechtern, insbesondere bei
niedriger Temperatur.
Die Überprüfung einer aufgetauten Batterie in
einer qualizierten Fachwerkstatt wird empfohlen.
Alle FAlle Fahrahrzeugezeuge
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch mehrere
oder lange Startversuche
Durch mehrere oder lange Startversuche kann
durch unverbrannten Krasto der Katalysator
beschädigt werden.
#Mehrere und lange Startversuche ver-
meiden.
Beachten Sie folgende Punkte bei der Starthilfe
und dem Laden der Batterie:
RNur unbeschädigte Starthilfe-/Ladekabel mit
ausreichendem Querschnitt und isoliertenPol-
klemmen verwenden.
RUnisolierte Teile der Polklemmen dürfen nicht
mit anderen Metallteilen in Berührung kom-
336336 Pannenhilfe
men, solange die Starthilfe-/Ladekabel mit
der Batterie/dem Fremdstart-Stützpunkt ver-
bunden sind.
RDie Starthilfe-/Ladekabel dürfenkeine Teile
berühren, die sich bei laufendem Motor bewe-
gennnen.
RAchten Sie stets darauf, dass weder Sie noch
die Batterie elektrostatisch aufgeladen sind.
RVermeiden Sie unbedingt Feuer und oenes
Licht.
RBeugen Sie sich nicht über eine Batterie.
Beachten Sie beim Laden der Batterie zusätzlich
folgende Punkte:
RNur für Mercedes-Benz geprüe und frei gege-
bene Ladegeräte verwenden.
RDie Betriebsanleitung des Ladegeräts lesen,
bevor Sie die Batterie laden.
Beachten Sie bei der Starthilfe zusätzlich folgende
Punkte:
RNur vonFahrzeugen, Batterien oder entspre-
chenden Starthilfegeräten mit 12 V Nennspan-
nung Starthilfe geben lassen.
RDie Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.
SSttartarthilfhilfe und 12‑e und 12‑V‑BattV‑Battererie ladenie laden
#Lassen Sie die Starthilfe nur von einer quali-
zierten Fachwerkstatt durchführen, z.B. einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
#Lassen Sie die Batterie nur in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt laden, z.B. einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
12‑12‑V‑BattV‑Battererie erie ersesetzentzen
#Lassen Sie die Batterie nur in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt ersetzen, z.B. in einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
An- oder AAn- oder Abscbschleppenhleppen
ÜberÜbersicsicht über zulässight über zulässige Ae Abscbschleppmethleppmethodenhoden
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch selbsttäti-
ges Bremsen
Wenn eine der folgenden Funktionen einge-
schaltet ist, bremst das Fahrzeug in bestimm-
ten Situationen selbstständig:
RAktiver Brems-Assistent
RAktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
RHOLD-Funktion
RAktiver Park-Assistent
Um Schäden am Fahrzeug zu vermeiden,
diese Systeme in den folgenden oder ähnli-
chen Situationen ausschalten:
#beim Abschleppen
#in der Waschstraße
Mercedes-Benz empehlt Ihnen, im Pannenfall Ihr
Fahrzeug zu transportieren, statt es abzuschlep-
pen.
Pannenhilfe 337337
Verwenden Sie zum Abschleppen mit beiden Ach-
sen am Boden ein Abschleppseil oder eine
Abschleppstange. Verwenden Sie keine Tow-Bar-
Systeme.
Wenn Sie erkennen, dass das Fahrzeug hlmittel
verloren hat, lassen Sie es nicht abschleppen.
Lassen Sie das Fahrzeug stattdessen transportie-
ren.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch unsach-
gemäßes Abschleppen
#Die Hinweise und Anweisungen zum
Abschleppen beachten.
FFahrahrzeugzeuge mit Ve mit Vororderrderradantradantriebieb
ZulässigZulässige Ae Abscbschleppmethleppmethodenhoden
Beide Achsen
am Boden Ja, maximal 50 km* mit
50 km/h, nur vorwärts mit
Fahrer im Cockpit
Vorderachse
angehoben Ja, maximal 50 km* mit
50 km/h
Hinterachse
angehoben Nein
*Die Reichweite zum Abschleppen kann abhängig
von den aktiven Nebenverbrauchern und den
Umgebungsbedingungen wesentlich geringer sein.
4MA4MATIC FTIC Fahrahrzeugezeuge
ZulässigZulässige Ae Abscbschleppmethleppmethodenhoden
Beide Achsen
am Boden Ja, maximal 50 km* mit
50 km/h, nur vorwärts mit
Fahrer im Cockpit
Vorderachse
angehoben Nein
Hinterachse
angehoben Nein
*Die Reichweite zum Abschleppen kann abhängig
von den aktiven Nebenverbrauchern und den
Umgebungsbedingungen wesentlich geringer sein.
FFahrahrzeug absczeug abschleppen mit beiden Achleppen mit beiden Achsen amhsen am
BodenBoden
#Die Hinweise zu den zulässigen Abschleppme-
thoden beachten (/Seite 337).
#Sicherstellen, dass die 12-V-Batterie ange-
klemmt und aufgeladen ist.
338338 Pannenhilfe
Wenn die 12-V-Batterie abgeklemmt oder entla-
den ist, beachten Sie die folgenden Punkte:
RDas Antriebssystem kann nicht gestartetwer-
den.
RDie elektrische Feststellbremse kann nicht
gelöst oder festgestellt werden.
RDas Getriebe kann nicht in Stellung ioder
jgebracht werden.
In folgenden llen ist nur ein Transport zulässig:
RWenn sich das Getriebe nicht in Stellung i
bringen lässt.
RWenn die 12-V-Batterie abgeklemmt oder ent-
laden ist.
RWenn das Display im Kombiinstrument ausge-
fallen ist.
RWenn die Display-Meldung áAbschlep-
pen verboten s. Betriebsanleitung angezeigt
wird.
RWenn die Display-Meldung +Kühlmittel
nachfüllen s. Betriebsanleitung angezeigt
wird.
RWenn die Display-Meldung dAnhalten
Fahrzeug ausschalten angezeigt wird.
#In diesen llen das Fahrzeug transportieren
(/Seite 341).
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch zu schnel-
les oder zu weites Abschleppen
Durch zu schnelles oder zu weites Abschlep-
pen kann es zu Beschädigungen am Antriebs-
strang kommen.
#Eine Schleppgeschwindigkeit von
50 km/h nicht überschreiten.
#Eine Schleppstrecke von 50 km nicht
überschreiten.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Abschlep-
pen eines Fahrzeugs mit zu hohem
Gewicht
Wenn das an‑ oder abzuschleppende Fahrzeug
schwerer ist als die zulässige Gesamtmasse
Ihres Fahrzeugs, nnen folgende Situationen
eintreten:
RDie Abschleppöse reißt ab.
RDas Gespann schlingert und kann umkip-
pen.
#Vor dem An- oder Abschleppen prüfen,
ob das an- oder abzuschleppende Fahr-
zeug die zulässige Gesamtmasse über-
schreitet.
Wenn ein Fahrzeug ab- oder angeschleppt werden
muss, darf dessen zulässige Gesamtmasse die
zulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs nicht
überschreiten.
#Die Angaben zur zulässigen Gesamtmasse des
jeweiligen Fahrzeugs dem Fahrzeugtypschild
entnehmen (/Seite 364).
Pannenhilfe 339339
FFahrahrzeug absczeug abschleppenhleppen
#Die Abschleppöse anbauen (/Seite 342).
#Die Abschleppvorrichtung befestigen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch falsche
Befestigung der Abschleppvorrichtung
#Abschleppseil oder Abschleppstange nur
an den Abschleppösen befestigen.
#Die automatische Verriegelung ausschalten
(/Seite 86).
#Die HOLD-Funktion nicht aktivieren.
#Den Abschleppschutz ausschalten
(/Seite 103).
#Den Aktiven Brems-Assistenten ausschalten
(/Seite 221).
#Das Getriebe in Stellung ibringen.
#Die elektrische Feststellbremse lösen.
#Während des Abschleppens im Cockpit blei-
ben und Displaymeldungen beachten.
#Das Fahrzeug hrend des Abschleppens
nicht ausschalten.
#Die Fahrer- oder Beifahrertür nicht önen, da
sonst das Getriebe automatisch in Stellung j
wechselt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch einge-
schränkte sicherheitsrelevante Funktionen
beim Abschleppen
Sicherheitsrelevante Funktionen sind in fol-
genden Situationen eingeschränkt oder nicht
mehr verfügbar:
RDas Fahrzeug ist ausgeschaltet.
RDie Bremsanlage oder die Servolenkung ist
gestört.
RDie Energieversorgung oder das Bordnetz
ist gestört.
#Das Fahrzeug in diesen Situationen nicht
abschleppen.
#Das Fahrzeug transportieren (/Seite 341).
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Antriebssys-
tems durch falsches Abschleppen
Das Fahrzeug darf in folgenden Situationen
nicht abgeschleppt werden:
RDas Fahrzeug ist ausgeschaltet.
RDie Bremsanlage oder die Servolenkung ist
gestört.
RDie Energieversorgung oder das Bordnetz
ist gestört.
#Das Fahrzeug in diesen Situationen nicht
abschleppen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch zu hohe
Zugke
Ruckartiges Anfahren kann durch zu hohe Zug-
kräe die Fahrzeuge beschädigen.
#Langsam und nicht ruckartig anfahren.
340340 Pannenhilfe
FFahrahrzeug zum Trzeug zum Transporansport vt vererladenladen
#Die Hinweise zum Abschleppen beachten
(/Seite 337).
#Zum Verladen des Fahrzeugs die Abschlepp-
vorrichtung an der Abschleppöse befestigen.
#Das Getriebe in Stellung ibringen.
%Bei Störungen der Elektrik kann das Getriebe
in Stellung jblockiert sein. Zum Schalten in
idas Bordnetz mit Spannung versorgen
(/Seite 337).
#Das Fahrzeug verladen.
#Das Getriebe in Stellung jbringen.
#Das Fahrzeug mit der elektrischen Feststell-
bremse gegenWegrollen sichern.
#Das Fahrzeug nur an den dern festzurren.
FFahrahrzeugzeuge mit adape mit adaptivtiver Ver Versterstelldämelldämpfungpfung
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Transport
vonFahrzeugen mit adaptiver Verstell-
dämpfung
Beim Transport vonFahrzeugen mit adaptiver
Verstelldämpfung kann das Gespann aufge-
schaukelt werden und ins Schleudern geraten.
#Das Fahrzeug lagerichtig verladen.
#Das Fahrzeug an allen vier dern mit
geeigneten Spanngurten festzurren.
#Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von
60 km/h beim Transport nicht über-
schreiten.
*HINWEISHINWEIS Schaden am Fahrzeug durch fal-
sches Verzurren
#Nach dem Verladen muss das Fahrzeug
an allen vier dern festgezurrtwerden.
Sonst kann das Fahrzeug beschädigt
werden.
#Ein Mindestabstand zur Transportplatt-
form von 20 cm nach oben und 10 cm
nach unten ist einzuhalten.
#Nach dem Verladen das Fahrzeug an allen vier
dern festzurren.
#Darauf achten, dass Vorder- und Hinterachse
auf dem gleichen Transportfahrzeug zum Ste-
hen kommen.
Pannenhilfe 341341
*HINWEISHINWEIS Schäden am Antriebsstrang
durch falsche Positionierung des Fahr-
zeugs
#Das Fahrzeug nicht über der Verbin-
dungsstelle des Transportfahrzeugs posi-
tionieren.
AAufbewufbewahrahrungsorungsort At Abscbschleppösehleppöse
Die Abschleppöse ist unter dem Laderaumboden.
AAbscbschleppöse an- und abbauenhleppöse an- und abbauen
#Die Abdeckung 1an der Markierung nach
innen drücken und herausnehmen.
#Die Abschleppöse nach rechts bis zum
Anschlag einschrauben und festziehen.
FFahrahrzeugzeuge mit Anhängeve mit Anhängevorrorricichtung:htung: Am Fahrzeug
bendet sich hinten keine Aufnahme für die
Abschleppöse. Befestigen Sie die Abschleppvor-
richtung an der Anhängevorrichtung.
#Darauf achten, dass beim Abbauen der
Abschleppöse die Abdeckung 1beim Anbrin-
gen im Stoßfänger einrastet.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Fahrzeugs
durch falsche Verwendung der Abschlepp-
öse oder Anhängevorrichtung
Beim Bergen des Fahrzeugs durch Heraus-
schleppen mithilfe der Abschleppöse oder
Anhängevorrichtung kann es zu Beschädigun-
gen am Fahrzeug kommen.
#Die Abschleppöse oder Anhängevorrich-
tung nur zum Ab- oder Anschleppen des
Fahrzeugs verwenden.
#Die Abschleppöse oder Anhängevorrich-
tung nicht zum Herausschleppen beim
Bergenverwenden.
FFahrahrzeug ansczeug anschleppenhleppen
#Wenn das Antriebssystem nicht startet, lassen
Sie das Fahrzeug zu einer qualizierten Fach-
342342 Pannenhilfe
werkstatt transportieren, z.B. einem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
#Das Antriebssystem kann durch Anschleppen
nicht gestartetwerden. Keine Versuche zum
Anschleppen unternehmen.
ElektrElektriscische Siche Sicherherungungenen
HinwHinweise zu elektreise zu elektriscischen Sichen Sicherherungungenen
&WWARNUNGARNUNG Unfall‑ und Verletzungsgefahr
durch überlastete Leitungen
Wenn Sie eine defekte Sicherung manipulie-
ren, überbrücken oder durch eine Sicherung
mit höherer Amperezahl ersetzen, nnen die
elektrischen Leitungen überlastet werden.
Dadurch kann es zu einem Brand kommen.
#Defekte Sicherungen stets durch spezi-
zierte neue Sicherungen mit der korrek-
ten Amperezahl ersetzen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch falsche
Sicherungen
Durch falsche Sicherungen nnen elektrische
Komponenten oder Systeme beschädigt oder
in ihrer Funktion erheblich eingeschränkt wer-
den.
#Nur von Mercedes-Benz frei gegebene
Sicherungen mit dem jeweils vorgegebe-
nen Sicherungswert verwenden.
Durchgebrannte Sicherungen müssen durch
gleichwertige Sicherungen, erkennbar an der
Farbe und dem Aufdruck, ersetzt werden. Die
Sicherungswerte und weitere zu beachtende Infor-
mationen entnehmen Sie dem Sicherungsbele-
gungsplan.
SicSicherherungsbelegungsplan:ungsbelegungsplan: Am Sicherungskasten
im Motorraum (/Seite 344)
*HINWEISHINWEIS Beschädigung oder Fehlfunktio-
nen durch Feuchtigkeit
Durch Feuchtigkeit kann es zu Fehlfunktionen
oder Beschädigungen an der elektrischen
Anlage kommen.
#Bei geönetem Sicherungskasten darauf
achten, dass keine Feuchtigkeit in den
Sicherungskasten eindringen kann.
#Beim Schließen des Sicherungskastens
sicherstellen, dass die Dichtung des
Deckels richtig am Sicherungskasten
anliegt.
Wenn eine neu eingesetzte Sicherung wieder
durchbrennt, lassen Sie die Ursache in einer qua-
lizierten Fachwerkstatt feststellen und beseiti-
gen.
Vor dem Sicherungswechsel Folgendes sicherstel-
len:
RDas Fahrzeug ist gegenWegrollen gesichert.
RAlle elektrischen Verbraucher sind ausgeschal-
tet.
RDas Fahrzeug ist ausgeschaltet.
Pannenhilfe 343343
Die elektrischen Sicherungen sind auf verschie-
dene Sicherungskästen verteilt:
RSicherungskasten im Motorraum in Fahrtrich-
tung links (/Seite 344)
RSicherungskasten im Beifahrerfußraum
(/Seite 345)
RSicherungskasten im Laderaum mittig
(/Seite 346)
SicSicherherungskungskastasten im Moten im Motorrorraumaum önenönen undund
scschließenhließen
VVororausseaussetzungtzungenen
REin trockenes Tuch und ein Schraubendreher
liegen bereit.
Beachten Sie die Hinweise zu elektrischen Siche-
rungen (/Seite 343).
ÖnenÖnen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch Ver-
wendung der Scheibenwischer bei geö-
neter Motorhaube
Wenn sich die Scheibenwischer bei geöneter
Motorhaube in Bewegung setzen, nnen Sie
sich am Wischergestänge einklemmen.
#Bevor die Motorhaube geönet wird,
stets die Scheibenwischer und das Fahr-
zeug ausschalten.
#Die Motorhaube önen.
#Mit einem trockenen Tuch eventuell vorhan-
dene Feuchtigkeit vom Sicherungskasten ent-
fernen.
#Die Schrauben 1lösen.
#Die Klammern 2drücken und den Deckel
des Sicherungskastens nach oben abnehmen.
Der Sicherungsbelegungsplan bendet sich in
einer Aussparung seitlich am Sicherungskasten.
344344 Pannenhilfe
ScSchließenhließen
#Prüfen, ob die Dichtung richtig im Deckel
anliegt.
#Den Deckel auf den Sicherungskasten setzen.
#Sicherstellen, dass die Klammern 2einras-
ten.
#Die Schrauben 1festziehen.
#Die Motorhaube schließen.
SicSicherherungskungskastasten im Beifen im Beifahrahrererfußrfußraumaum önenönen undund
scschließenhließen
Beachten Sie die Hinweise zu elektrischen Siche-
rungen (/Seite 343).
ÖnenÖnen
#Den Teppich 1in Pfeilrichtung aufklappen.
#Die Schrauben 2lösen und den Deckel des
Sicherungskastens oben abnehmen.
ScSchließenhließen
#Den Deckel auf den Sicherungskasten setzen.
#Die Schrauben 2festziehen.
#Den Teppich zurückklappen.
Pannenhilfe 345345
SicSicherherungskungskastasten im Laderen im Laderaumaum önenönen und scund schlie-hlie-
ßenßen
Beachten Sie die Hinweise zu elektrischen Siche-
rungen (/Seite 343).
#Den Laderaumboden önen.
Der Sicherungskasten 1ist unter dem Lade-
raumboden.
346346 Pannenhilfe
HinwHinweise zur Gereise zur Geräuscäuschentwichentwicklung oder ungklung oder unge-e-
wwohntohntem Fem Fahrvahrvererhalthaltenen
Achten Sie hrend der Fahrt auf Vibrationen,
Geräusche und ungewohntes Fahrverhalten. Dies
kann auf Schäden an dern oder Reifen hindeu-
ten. Versteckte Reifenschäden nnen ebenfalls
Ursache für dieses ungewohnte Fahrverhalten
sein.
Reduzieren Sie bei Verdacht die Geschwindigkeit
und lassen Sie die der und Reifen in einer quali-
zierten Fachwerkstatt überprüfen.
HinwHinweise zur reise zur regegelmäßigelmäßigen Überen Überprüfung derprüfung der
RRäder und Räder und Reifeifenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch beschä-
digte Reifen
Beschädigte Reifen nnen Reifendruckverlust
verursachen.
#Reifen regelmäßig auf Schäden kontrol-
lieren und beschädigte Reifen umgehend
ersetzen.
&WWARNUNGARNUNG Aquaplaninggefahr durch zu
niedrigesReifenprol
Bei zu geringem Reifenprol lässt die Reifen-
haung nach.
Bei nasser Fahrbahn erhöht sich die Gefahr
vonAquaplaning, insbesondere bei unange-
passter Geschwindigkeit.
#Reifenproltiefe und den Zustand der
Reifenlauäche über die gesamte Breite
an allen Reifen regelmäßig prüfen.
Mindestproltiefe bei
RSommerreifen: 3 mm
RM+S-Reifen: 4 mm
#Die Reifen aus Sicherheitsgründen vor
Erreichen der gesetzlich vorgeschriebe-
nen Mindestproltiefe erneuern lassen.
Folgende Prüfungenregelmäßig, mindestens ein-
mal monatlich oder nach Erfordernis, z.B. vor
einer längeren Fahrt oder Geländefahrt, an allen
dern durchführen:
RPrüfung des Reifendrucks (/Seite 348)
RSichtkontrolle der der und Reifen auf
Beschädigungen
RPrüfung der Ventilkappen
RSichtkontrolle der Reifenproltiefe und der
Reifenlauäche über die gesamte Breite.
Die Mindestproltiefe beträgt bei Sommerrei-
fen 3 mm und bei Winterreifen 4 mm.
HinwHinweise zu Sceise zu Schneekehneekettttenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch falsche
Montage der Schneeketten
Wenn Sie Schneeketten auf die Hinterder
montieren, nnen die Schneeketten an der
Karosserie oder an Fahrwerksteilen schleifen.
Dadurch nnen Schäden am Fahrzeug oder
an den Reifen entstehen.
#Niemals Schneeketten auf die Hinter-
der montieren
#Schneeketten auf den Vorderdern
immer paarweise montieren.
der und Reifen 347347
*HINWEISHINWEIS Beschädigung der Karosserie-
oder Fahrwerksteile durch montierte
Schneeketten
Wenn Sie bei 4MATIC Fahrzeugen Schneeket-
ten auf die Hinterder montieren, nnen Sie
Karosserie- oder Fahrwerksteile beschädigen.
#Bei 4MATIC Fahrzeugen Schneeketten
nur auf die Vorderder montieren.
Beachten Sie bei der Verwendung von Schneeket-
tenfolgende Hinweise:
RSchneeketten sind nur für bestimmte Rad-Rei-
fen-Kombinationen zugelassen. Informationen
dazu erhalten Sie in einem Mercedes-Benz
Servicestützpunkt.
RAus Sicherheitsgründen nur die für Mercedes-
Benz frei gegebenen Schneeketten oder
Schneeketten mit gleichem Qualitätsstandard
verwenden.
RDie zulässige Höchstgeschwindigkeit mit mon-
tierten Schneeketten ist 50 km/h.
RFFahrahrzeugzeuge mit Aktive mit Aktivem Pem Park-ark-AssistAssistententen:en: Mit
montierten Schneeketten nicht den Aktiven
Park-Assistenten benutzen.
%Sie nnen die Höchstgeschwindigkeit für den
Winterreifenbetrieb permanent begrenzen
(/Seite 206).
%Sie nnen ESP®zum Anfahren ausschalten
(/Seite 198). So nnen die der durch-
drehen und eine erhöhte Vortriebskra erzeu-
gen.
RReifeifendrendruckuck
HinwHinweise zum Reise zum Reifeifendrendruckuck
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch zu niedri-
gen oder zu hohen Reifendruck
Reifen mit zu niedrigem oder zu hohem Reifen-
druck bergen insbesondere folgende Gefah-
ren:
RDie Reifen nnen platzen.
RDie Reifen nnen sich übermäßig und/
oder ungleichmäßig abnutzen.
RDie Fahreigenschaen sowie das Lenk‑
und Bremsverhalten nnen stark beein-
trächtigt sein.
#Empfohlene Reifendrücke beachten und
Reifendruck aller Reifen inklusive Ersatz-
radkontrollieren:
Rmonatlich
Rbei venderter Beladung
Rvor Antritt einer längeren Fahrt
Rbei venderten Einsatzbedingungen, z.B.
Geländefahrt
#Wenn erforderlich, den Reifendruck
anpassen.
Zu geringer oder zu hoher Reifendruck hat fol-
gende Auswirkungen:
RDie Lebensdauer der Reifen wird verkürzt.
RReifenschäden werden begünstigt.
348348 der und Reifen
RDas Fahrverhalten und damit die Fahrsicher-
heit werden beeinträchtigt, z.B. durch Aqua-
planing.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei wiederholtem
Druckabfall im Reifen
Es nnen Rad, Ventil oder Reifen beschädigt
sein.
Ein zu niedriger Reifendruck kann zum Platzen
des Reifens führen.
#Reifen auf Fremdkörper untersuchen.
#Prüfen, ob das Rad oder das Ventil
undicht ist.
#Wenn der Schaden nicht behoben wer-
den kann, eine qualizierte Fachwerk-
statt versndigen.
Angaben zum empfohlenen Reifendruck für die ab
Werk auf Ihrem Fahrzeug montiertenReifen nden
Sie in der Reifendrucktabelle an der Innenseite
der Steckdosenklappe (/Seite 349).
Verwenden Sie zum Prüfen des Reifendrucks
einen geeignetenReifendruckprüfer. Das äußere
Erscheinungsbild eines Reifens erlaubt keinen
ckschluss auf den Reifendruck.
Korrigieren Sie den Reifendruck nur bei kalten
Reifen. Bedingungen für kalte Reifen:
RDas Fahrzeug war für mindestens drei Stun-
den ohne Sonneneinstrahlung auf den Reifen
geparkt.
RDas Fahrzeug fuhr weniger als 1,6 km.
Reifen errmen sich beim Fahren. Mit der Tem-
peratur des Reifens erhöht sich der Reifendruck.
FFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Sie nnen
den Reifendruck auch über den Bordcomputer
prüfen.
HinwHinweise zum Anhängeise zum Anhängerbeerbetrtriebieb
Für die Reifen der Hinterachse gilt ausschließlich
der in der Reifendrucktabelle empfohlene Reifen-
druck für eine erhöhte Beladung.
RReifeifendrendrucucktktabelleabelle
Die Reifendrucktabelle ist an der Innenseite der
Steckdosenklappe.
Die Reifendrucktabelle zeigt den empfohlenen
Reifendruck für alle werkseitig auf dieses Fahr-
zeug zugelassenen Reifen. Die empfohlenen Rei-
fendrücke gelten für Reifen in kaltem Zustand bei
verschiedenen Betriebszuständen von Beladung
und/oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Wenn den Reifendrücken eine oder mehrere Rei-
fendimensionen vorangestellt sind, ist die nachfol-
der und Reifen 349349
gende Reifendruckangabe nur für diese Reifendi-
mensionen gültig.
Wenn die vorangestellten Reifendimensionen mit
dem Symbol +ernzt sind, zeigt die nachfol-
gende Reifendruckangabe alternative Reifendrü-
cke. Diese Reifendrücke nnen den Abrollkom-
fort Ihres Fahrzeugs verbessern. Der Energiever-
brauch kann sich dann leicht erhöhen.
Die Beladungszustände „teilbeladen“ oder „voll
beladen“ werden durch eine unterschiedliche
Anzahl vonPersonen und Gepäck in der Tabelle
angegeben. Die tatsächliche Sitzplatzanzahl kann
davon abweichen.
Beachten Sie auch die folgenden weiterführenden
Themen:
RHinweise zum Reifendruck (/Seite 348)
RReifeifendrendrucuckkkkontrontrolleolle
FFunktion der Runktion der Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolleolle
Das System kontrolliert mithilfe des Reifendruck-
sensors den Reifendruck und die Reifentempera-
tur der am Fahrzeug montiertenReifen.
Der Reifendruck und die Reifentemperatur werden
im Bordcomputer angezeigt (/Seite 350).
Bei deutlichem Druckverlust oder überhöhter
Temperatur der Reifen werden Sie durch Display-
meldungen (/Seite 421) oder die Warnleuchte
him Kombiinstrument (/Seite 436)
gewarnt.
Die Reifendruckkontrolle ist nur ein Hilfsmittel.
Der Fahrer ist dafür verantwortlich, den Reifen-
druck auf den empfohlenen, für die Betriebssitua-
tion geeignetenReifendruck für kalte Reifen einzu-
stellen.
In den meisten llen aktualisiert die Reifendruck-
kontrolle die Referenzwerte automatisch, nach-
dem Sie den Reifendruck geändert haben. Sie
nnen die Referenzwerte aber auch durch den
Neustart der Reifendruckkontrolle von Hand aktu-
alisieren (/Seite 351).
SystSystemgremgrenzenenzen
Das System kann insbesondere in folgenden Situ-
ationen beeinträchtigt oder ohne Funktion sein:
REs wurden falsche Referenzwerte eingelernt.
REs tritt ein plötzlicher Druckverlust auf, der
z.B. durch einen eindringenden Fremdkörper
ausgelöst wird.
REs tritt eine Störung durch eine andere Funk-
quelle auf.
RReifeifendrendrucuck mit Rk mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle prüfolle prüfenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist eingeschaltet.
Bordcomputer:
4Service 5Reifen
Es erscheint eine der folgenden Anzeigen:
RAktueller Reifendruck und Reifentemperatur
der einzelnen der:
350350 der und Reifen
RReifendruckanzeige erscheint nach einigen
Minuten Fahrt
RReifendruckkontrolle aktiv: Der Einlernvor-
gang des Systems ist noch nicht abgeschlos-
sen. Die Reifendrücke werden dann bereits
überwacht.
#Den Reifendruck mit dem empfohlenen Rei-
fendruck für den aktuellen Betriebszustand
vergleichen (/Seite 349). Dabei die Hin-
weise zu kalten Reifen beachten
(/Seite 348).
%Die im Bordcomputer angezeigten Werten-
nen von denen des Reifendruckprüfers abwei-
chen, da sie sich auf Meereshöhe beziehen.
An hoch gelegenen Standorten zeigen Reifen-
druckprüfer einen höheren Reifendruck an als
der Bordcomputer. Reduzieren Sie in diesem
Fall nicht den Reifendruck.
RReifeifendrendrucuckkkkontrontrolle neu stolle neu startartenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDer empfohlene Reifendruck ist an allen
dern für den jeweiligen Betriebszustand
richtig eingestellt (/Seite 348).
Die Reifendruckkontrolle in folgenden Situationen
neu starten:
RDer Reifendruck wurde geändert.
RDie der oder die Reifen wurden gewechselt
oder neu montiert.
Bordcomputer:
4Service 5Reifen
#Eine Wischgeste nach unten auf dem Touch
Control am Lenkrad links ausführen.
Das Instrumentendisplay zeigt die Meldung
Aktuelle Druckwerte als neue Richtwerte
übernehmen?.
#Um einen Neustart einzuleiten, das Touch
Control am Lenkrad links drücken.
Das Instrumentendisplay zeigt die Meldung
Reifendruckkontrolle neu gestartet.
Aktuelle Warnmeldungen werden gelöscht und
die gelbe Warnleuchte hgeht aus.
Nach einigen Minuten Fahrzeit prü das Sys-
tem, ob die aktuellen Reifendruckwerte inner-
halb des vorgegebenen Bereichs liegen.
Danach werden die aktuellen Reifendruck-
werte als neue Referenzwerte angenommen
und überwacht.
Beachten Sie auch unbedingt das folgende weiter-
führende Thema:
RHinweise zum Reifendruck (/Seite 348)
der und Reifen 351351
RRadwadwecechselhsel
HinwHinweise zur Aeise zur Auswuswahl, Montahl, Montagage und Ere und Erneuerneuerungung
vvon Ron Reifeifenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch falsche
Abmessungen der der und Reifen
Wenn Sie der und Reifen mit falschen
Abmessungen montieren, nnen die
Betriebsbremsen oder Komponenten der
Bremsanlage und Radaufhängung beschädigt
werden.
#der und Reifen stets durch solche mit
den Spezikationen des Original-Teils
ersetzen.
Dabei bei dern auf Folgendes achten:
RBezeichnung
RTyp
Dabei bei Reifen auf Folgendes achten:
RBezeichnung
RHersteller
RTyp
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Überschrei-
ten der Reifentragfähigkeit oder des zuläs-
sigen Geschwindigkeitsindexes
Die Überschreitung kann zu Reifenschädigun-
gen und zum Platzen der Reifen führen.
#Nur für den Fahrzeugtyp frei gegebene
Reifentypen und ‑gßen verwenden.
#Die für Ihr Fahrzeug notwendige Reifen-
tragfähigkeit und den Geschwindigkeits-
index beachten.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeug- und Reifenschäden
durch nicht frei gegebene Reifentypen und
-gßen
Aus Sicherheitsgründen nur Reifen, der und
Zubehörteile verwenden, die Mercedes-Benz
speziell für Ihr Fahrzeug frei gegeben hat.
Diese Reifen sind speziell auf aktive Sicher-
heitssysteme wie z.B. ABS, ESP®und 4MATIC
abgestimmt und wie folgt gekennzeichnet:
RMO = Mercedes-Benz Original
RMOE = Mercedes-Benz Original Extended
(Reifen mit Notlaufeigenschaen nur für
bestimmte der)
RMO1 = Mercedes-Benz Original (nur
bestimmte AMG Reifen)
Sonst nnen sich bestimmte Eigenschaen,
wie z.B. Fahrverhalten, Fahrgeusch, Ver-
brauch usw., nachteilig vendern. Zusätzlich
nnen andere Reifenmaße unter Belastung
zum Anstreifen der Reifen an Karosserie und
Achsbauteilen führen. Eine Beschädigung des
Reifens oder des Fahrzeugs kann die Folge
sein.
Nur die von Mercedes-Benz geprüen und
empfohlenen Reifen, der oder Zubehörteile
verwenden.
*HINWEISHINWEIS Gefährdung der Fahrsicherheit
durch runderneuerte Reifen
Runderneuerte Reifen werden von Mercedes-
Benz nicht geprü und empfohlen, da beim
Runderneuern Vorschädigungen nicht immer
erkannt werden.
352352 der und Reifen
Die Fahrsicherheit kann deshalb nicht gehr-
leistetwerden.
#Keine gebrauchten Reifen verwenden,
deren bisherige Nutzung unbekannt ist.
*HINWEISHINWEIS Mögliche Rad- und Reifenschä-
den beim Überfahren von Hindernissen
Große der haben einen geringeren Reifen-
querschnitt. Mit abnehmendem Reifenquer-
schnitt steigt die Gefahr, dass beim Überfah-
renvon Hindernissen die der und Reifen
beschädigt werden.
#Hindernisse meiden oder besonders vor-
sichtig überfahren.
#Beim Überfahren von Bordsteinen, Tem-
pohemmschwellen, Kanaldeckeln und
Schlaglöchern die Geschwindigkeit redu-
zieren.
#Besonders hohe Bordsteine meiden.
*HINWEISHINWEIS Mögliche Rad- und Reifenschä-
den beim Parken auf Bordsteinen oder
Schlaglöchern
Beim Parken auf Bordsteinen oder Schlaglö-
chern nnen die der und Reifen beschädigt
werden.
#Nur auf möglichst ebener Fläche parken.
#Bordsteine und Schlaglöcher beim Par-
ken meiden.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung elektronischer
Bauteile durch Verwendung von Montier-
werkzeugen
FFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Im Rad
sind elektronische Bauteile. Im Ventilbereich
dürfenkeine Montierwerkzeuge angesetzt
werden.
Sonst nnen die elektronischen Bauteile
beschädigt werden.
#Reifen nur in einer qualizierten Fach-
werkstatt wechseln lassen.
*HINWEISHINWEIS Schäden an Sommerreifen bei
niedrigen Umgebungstemperaturen
Bei niedrigen Umgebungstemperaturen n-
nen beim Fahren Risse am Sommerreifen ent-
stehen, die den Reifen dauerha schädigen.
#Bei Temperaturen unter 7 °C iM+S-
Reifen verwenden.
Zubehörteile, die nicht von Mercedes-Benz für Ihr
Fahrzeug frei gegeben sind oder nicht fachgerecht
verwendet werden, nnen die Fahrsicherheit
beeintchtigen.
Informieren Sie sich vorKauf und Verwendung
von nicht frei gegebenem Zubehör in einer quali-
zierten Fachwerkstatt über:
RZweckmäßigkeit
RGesetzliche Bestimmungen
RWerkseitige Empfehlungen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Sportreifen
Bei Sportreifen besteht auf feuchter oder nas-
ser Fahrbahn erhöhte Rutsch‑ und Aquapla-
ninggefahr.
der und Reifen 353353
Zudem nimmt die Reifenhaung bei niedriger
Außentemperatur und Reifenbetriebstempera-
tur deutlich ab.
#ESP®einschalten und Fahrweise anpas-
sen.
#Bei weniger als 10 °C Außentemperatur
iM+S ‑Reifen verwenden.
#Nur für den Einsatzzweck geeignete Rei-
fenverwenden.
Folgendes bei der Auswahl, Montage und Erneue-
rung vonReifen beachten:
RLandesspezische Zulassungsvorschrien für
Reifen, die einen bestimmten Reifentyp für Ihr
Fahrzeug festlegen.
RDarüber hinaus kann für bestimmte Regionen
und Einsatzgebiete die Verwendung eines
bestimmten Reifentyps empfehlenswert sein.
RNur Reifen und der gleicher Bauart, gleicher
Ausführung (Sommerreifen, Winterreifen,
MOExtended Reifen) und gleichen Fabrikats
verwenden.
RAuf eine Achse nur der gleicher Größe mon-
tieren (links und rechts).
Nur in einem Pannenfall darf für die Fahrt in
die Fachwerkstatt hiervon abgewichen wer-
den.
RKeine Nacharbeiten an der Bremsanlage, den
dern und den Reifen durchführen.
Der Einsatz vonAusgleichsscheibe und Brems-
staub-Scheiben ist nicht zulässig und führt
zum Erlöschen der Betriebserlaubnis.
RFFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Alle mon-
tiertender müssen mit funktionierenden
Sensoren der Reifendruckkontrolle ausgestat-
tet sein.
RBei Temperaturen unter 7 °C Winterreifen
oder Ganzjahresreifen mit der iM+S-
Kennzeichnung auf allen dern verwenden.
Bei winterlichen Straßenverhältnissen bieten
Winterreifen bestmögliche Haung.
RBei M+S-Reifen nur Reifen gleichen Prols ver-
wenden.
RDie zulässige Höchstgeschwindigkeit der mon-
tierten M+S-Reifen beachten.
Wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit
unter der des Fahrzeugs liegt, muss im Sicht-
feld des Fahrers ein Schild darauf hinweisen.
RNeue Reifen hrend der ersten 100 km mit
mäßiger Geschwindigkeit einfahren.
RDie Reifen unabhängig von der Abnutzung spä-
testens nach sechs Jahren erneuern.
RBei WBei Wecechsel auf Rhsel auf Reifeifen ohne Noen ohne Notlauftlaufeigeigen-en-
scschaen:haen: Fahrzeuge mit MOExtended Reifen
sind werkseitig nicht mit einem TIREFIT Kit
ausgestattet.Nach einem Wechsel auf Reifen
ohne Notlaufeigenschaen, z.B. Winterreifen,
Fahrzeug mit einem TIREFIT Kit ausstatten.
%Sie nnen die Höchstgeschwindigkeit für den
Winterreifenbetrieb permanent begrenzen
(/Seite 206).
Für weitere Informationen zu dern und Reifen
wenden Sie sich an eine qualizierte Fachwerk-
statt.
Beachten Sie auch die folgenden weiterführenden
Themen:
RHinweise zum Reifendruck (/Seite 348)
RReifendrucktabelle (/Seite 349)
354354 der und Reifen
RHinweise zum Notrad (/Seite 360)
HinwHinweise zum Teise zum Tauscauschen vhen von Ron Rädernädern
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch unter-
schiedliche Radabmessungen
Wenn Sie die Vorder‑ mit den Hinterdern
tauschen, nnen die Fahreigenschaen stark
beeintchtigt werden.
Es nnen Scheibenbremsen oder Komponen-
ten der Radaufhängung beschädigt werden.
#Nur tauschen, wenn der und Reifen
identische Abmessungen haben.
Wenn Sie bei unterschiedlichen Abmessungen von
dern oder Reifen die Vorder- mit den Hinterrä-
dern tauschen, kann die Betriebserlaubnis erlö-
schen.
Vorder- und Hinterder nutzen sich unterschied-
lich ab:
RVorderder stärker an der Reifenschulter
RHinterder stärker in der Mitte des Reifens
Fahren Sie die Reifen nicht zu stark ab. Sonst
lässt die Haung auf nassen Straßen stark nach
(Aquaplaning).
Tauschen Sie bei Fahrzeugen mit gleicher Rad-
größe je nach Abnutzungsgrad die der alle
5000 bis 10000 km. Behalten Sie die Laufrich-
tung der der bei.
Beachten Sie dabei die Anweisungen und Sicher-
heitshinweise zum Radwechsel (/Seite 356).
HinwHinweise zum Lageise zum Lagerern vn von Ron Rädernädern
Beachten Sie beim Lagern vondern folgende
Hinweise:
RAbmontierteder hl, trocken und mög-
lichst im Dunkeln lagern.
RDie Reifen vor Öl, Fett und Krasto schützen.
ÜberÜbersicsicht Rht Radwadwecechselwhselwererkzeugkzeug
Abgesehen von einigen länderspezischen Varian-
ten sind die Fahrzeuge nicht mit Radwechselwerk-
zeug ausgestattet. Informieren Sie sich bei einer
qualizierten Fachwerkstatt, welche Radwechsel-
werkzeuge für einen Radwechsel an Ihrem Fahr-
zeug nötig und frei gegeben sind.
Für den Radwechsel benötigen Sie z.B. folgendes
Werkzeug:
RWagenheber
RUnterlegkeil
RRadschlüssel
RZentrierbolzen
%Der Wagenheber hat ein Gewicht vonetwa
3,4 kg.
Die maximale Traglast des Wagenhebers n-
den Sie auf dem Klebeschild am Wagenheber.
Der Wagenheber ist wartungsfrei. Wenden Sie
sich bei einer Funktionsstörung an eine quali-
zierte Fachwerkstatt.
Das Radwechselwerkzeug ist in der Werkzeugta-
sche 1im Laderaum.
der und Reifen 355355
Die Werkzeugtasche beinhaltet:
RWagenheber
RHandschuhe
RRadschlüssel
RZentrierbolzen
RKlappbaren Unterlegkeil
RRatsche für Wagenheber
FFahrahrzeug für Rzeug für Radwadwecechsel vhsel vorberorbereiteitenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug bendet sich nicht an einer Stei-
gung oder einem Gefälle.
RDas Fahrzeug steht auf festem, rutschsiche-
rem und ebenem Untergrund.
RErforderliches Radwechselwerkzeug ist vor-
handen.
%Wenn Ihr Fahrzeug nicht mit Radwechselwerk-
zeug ausgestattet ist, informieren Sie sich bei
einer qualizierten Fachwerkstatt über pas-
sendes Werkzeug.
#Die elektrische Feststellbremse manuell fest-
stellen.
#Die Vorderder in Geradeausstellung bringen.
#Das Getriebe in Stellung jbringen.
#Das Fahrzeug ausschalten.
#Sicherstellen, dass das Fahrzeug nicht gestar-
tetwerden kann.
#Vorn und hinten Keile oder andere geeignete
Gegensnde unter das Rad legen, das dem zu
wechselnden Rad diagonal gegenüberliegt.
FFahrahrzeug beim Rzeug beim Radwadwecechsel anhebenhsel anheben
VVororausseaussetzungtzungenen
REs sind keine Personen im Fahrzeug.
RDas Fahrzeug ist für einen Radwechsel vorbe-
reitet (/Seite 356).
Wichtige Hinweise zur Benutzung des Wagenhe-
bers:
RNur fahrzeugspezische Wagenheber, die für
Mercedes-Benz frei gegeben sind, zum Anhe-
ben des Fahrzeugs verwenden.
RDer Wagenheber ist nur zum kurzzeitigen
Anheben des Fahrzeugs und nicht für War-
tungsarbeiten unter dem Fahrzeug geeignet.
RDie Standäche des Wagenhebers muss eben,
fest und rutschsicher sein. Bei Bedarf eine
große, ache, tragfähige und rutschsichere
Unterlage verwenden.
RDer Fuß des Wagenhebers muss sich lotrecht
unter dem Wagenheber-Aufnahmepunkt ben-
den.
356356 der und Reifen
Verhaltensregeln bei angehobenem Fahrzeug:
RNiemals Hände und Füße unter das Fahrzeug
halten.
RSich niemals unter das Fahrzeug legen.
RDas Fahrzeug nicht starten und die elektrische
Feststellbremse nicht lösen.
RKeine Türen oder die Heckklappe önen oder
schließen.
#Am zu wechselnden Rad die Radschrauben
mit dem Radschlüssel um etwa eine Umdre-
hung lösen. Die Schrauben nicht heraus-
schrauben.
Position der Wagenheber-Aufnahmepunkte
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch fal-
sches Ansetzen des Wagenhebers
Wenn Sie den Wagenheber nicht richtig an der
entsprechenden Aufnahme am Fahrzeug
ansetzen, kann der Wagenheber bei angeho-
benem Fahrzeug umkippen.
#Den Wagenheber ausschließlich an der
entsprechenden Aufnahme am Fahrzeug
ansetzen. Der Fuß des Wagenhebers
muss lotrecht unter der Aufnahme am
Fahrzeug sein.
der und Reifen 357357
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch nicht
geeignete Wagenheber
Wenn Sie einen Wagenheber verwenden, der
nicht für die Wagenheber-Aufnahmepunkte
des Fahrzeugs ausgelegt ist, nnen Sie das
Fahrzeug, insbesondere die Hochvoltbatterie,
beschädigen.
#Nur Wagenheber verwenden, die für die
Wagenheber-Aufnahmepunkte ausgelegt
sind, oder einen passenden Adapterver-
wenden.
*HINWEISHINWEIS Fahrzeugschäden durch falsches
Ansetzen des Wagenhebers
Wenn Sie den Wagenheber nicht an den dafür
vorgesehenen Wagenheber-Aufnahmepunkten
ansetzen, nnen Sie Ihr Fahrzeug, insbeson-
dere die Hochvoltbatterie, beschädigen.
#Den Wagenheber ausschließlich an den
dafür vorgesehenen Wagenheber-Aufnah-
mepunkten ansetzen.
#Die Ratsche aus dem Radwechselwerkzeug so
auf den Sechskant des Wagenhebers stecken,
dass der Schrizug „AUF“ sichtbar ist.
#Die Auage 2des Wagenhebers 4am
Wagenheber-Aufnahmepunkt 1ansetzen.
#Die Ratsche 3nach rechts drehen, bis die
Auage 2komplett am Wagenheber-Aufnah-
mepunkt 1sitzt und der Wagenheberboden
gleichmäßig den Grund berührt.
#Die Ratsche 3drehen, bis der Reifen maxi-
mal 3 cm vom Boden entfernt ist.
#Das Rad lösen und abnehmen (/Seite 358).
RRad abnehmenad abnehmen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas Fahrzeug ist angehoben (/Seite 356).
Vermeiden Sie beim Radwechsel jegliche Kraein-
wirkung auf die Bremsscheiben, da diese zu Kom-
fortbeeinträchtigungen beim Bremsen führen
kann.
*HINWEISHINWEIS Gewindebeschädigung durch
verschmutzte Radschrauben
#Radschrauben nicht in Sand oder
Schmutz legen.
#Die oberste Radschraube ganz herausschrau-
ben.
358358 der und Reifen
#Statt der Radschraube den Zentrierbolzen 1
in das Gewinde schrauben.
#Die übrigen Radschrauben ganz herausschrau-
ben.
#Das Rad abnehmen.
NNeues Reues Rad montierad montierenen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas zu wechselnde Rad ist abgenommen und
der Zentrierbolzen ist eingeschraubt
(/Seite 358).
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Verlieren
eines Rads
Durch geölte oder gefetteteRadschrauben
sowie beschädigte Radschrauben‑ oder Rad-
nabengewinde nnen sich Radschrauben
lösen.
#Niemals die Radschrauben ölen oder fet-
ten.
#Bei beschädigtem Gewinde umgehend
eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
#Beschädigte Radschrauben oder das
beschädigte Radnabengewinde erneuern
lassen.
#Nicht weiterfahren.
#Die Hinweise zur Auswahl vonReifen beachten
(/Seite 352).
Bei Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtung
kennzeichnet ein Pfeil auf der Seitenwand die
Laufrichtung des Reifens. Beachten Sie bei der
Montage die Laufrichtung.
#Das zu montierende Rad auf den Zentrierbol-
zen schieben und andrücken.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr beim Fest-
schrauben vonRadschrauben und ‑mut-
tern
Wenn Sie die Radschrauben oder Radmuttern
bei angehobenem Fahrzeug festschrauben,
kann der Wagenheber umkippen.
#Radschrauben oder Radmuttern nur bei
abgelassenem Fahrzeug festschrauben.
#Unbedingt die Anweisungen und Sicherheits-
hinweise zum „Radwechsel“ beachten
(/Seite 352).
#Aus Sicherheitsgründen nur die für Mercedes-
Benz und das entsprechende Rad frei gegebe-
nen Radschrauben verwenden.
#Die Radschrauben einschrauben und in der
angegebenen Reihenfolge über Kreuz gleich-
mäßig leicht anziehen.
#Den Zentrierbolzen herausschrauben.
der und Reifen 359359
#Die letzte Radschraube einschrauben und
leicht anziehen.
#Das Fahrzeug ablassen (/Seite 360).
FFahrahrzeug naczeug nach Rh Radwadwecechsel ablassenhsel ablassen
VVororausseaussetzungtzungenen
RDas neue Rad ist montiert (/Seite 359).
#FFahrahrzeug ablassen:zeug ablassen: Die Ratsche so auf den
Sechskant des Wagenhebers stecken, dass
der Schrizug „AB“ sichtbar ist und nach links
drehen.
#Die Radschrauben in der angegebenen Rei-
henfolge 1bis 5über Kreuz gleichmäßig
zuerst mit maximal 80 Nm festziehen.
#Die Radschrauben dann in der angegebenen
Reihenfolge 1bis 5über Kreuz gleichmäßig
mit dem vorgeschriebenen Anziehdrehmoment
von 150 Nm festziehen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durchfalsches
Anziehdrehmoment
Wenn Sie die Radschrauben oder Radmuttern
nicht mit dem vorgeschriebenen Anziehdreh-
moment anziehen, nnen sich die der
lösen.
#Sicherstellen, dass die Radschrauben
oder Radmuttern mit dem vorgeschriebe-
nen Anziehdrehmoment angezogen sind.
#Bei Bedarf eine qualizierte Fachwerk-
statt versndigen und das Fahrzeug
nicht bewegen.
#Den Reifendruck des neu montiertenRads
prüfen und bei Bedarf anpassen.
%Folgendes gilt nicht, wenn das neue Rad ein
Notrad ist.
#FFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Die Rei-
fendruckkontrolle neu starten (/Seite 351).
NNootrtradad
HinwHinweise zum Noeise zum Notrtradad
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch falsche
Rad- und Reifenabmessungen
Rad‑ und Reifenabmessungen sowie Reifentyp
von Not‑ oder Ersatzrad und auszuwechseln-
dem Radnnen unterschiedlich sein. Das
Not‑ oder Ersatzrad kann die Fahreigenschaf-
ten stark beeinträchtigen.
Um Risiken zu vermeiden, folgende Punkte
beachten:
#Vorsichtig fahren.
#Niemals mehr als ein Notrad oder Ersatz-
rad montieren, das sich von dem auszu-
wechselnden Rad unterscheidet.
360360 der und Reifen
#Notrad oder Ersatzrad nur kurzzeitig
benutzen.
#ESP®nicht ausschalten.
#Notrad oder Ersatzrad unterschiedlicher
Größe in der nächsten qualizierten
Fachwerkstatt ersetzen. Unbedingt die
richtigen Rad‑ und Reifenabmessungen
sowie den Reifentyp beachten.
Beachten Sie folgende Hinweise zur Montage
eines Notrads:
RDie zulässige Höchstgeschwindigkeit mit mon-
tiertem Notrad ist 80 km/h.
RKeine Schneeketten auf das Notrad montie-
ren.
RDas Notrad unabhängig von der Abnutzung
spätestens nach sechs Jahren erneuern.
RKontrollieren Sie den Reifendruck des montier-
ten Notrads. Passen Sie ihn gegebenenfalls
an.
%Der vorgeschriebene Reifendruck ist auf dem
Aufkleber des Notrads angegeben.
%FFahrahrzeugzeuge mit Re mit Reifeifendrendrucuckkkkontrontrolle:olle: Bei mon-
tiertem Notrad kann die Reifendruckkontrolle
nicht zuverlässig funktionieren. Der Reifen-
druck des entfernten Rads kann noch für
einige Minuten angezeigt werden. Starten Sie
diese erst neu, nachdem das Notrad durch ein
neues Rad ersetzt worden ist.
Beachten Sie auch unbedingt die folgenden wei-
terführenden Themen:
RHinweise zum Reifendruck (/Seite 348)
RReifendrucktabelle (/Seite 349)
RHinweise zur Montage vonReifen
(/Seite 352)
RMontage eines Notrads (/Seite 356)
der und Reifen 361361
HinwHinweise zu den teise zu den tecechnischnischen Dathen Datenen
Die technischen Daten wurden nach EU-Richtli-
nien ermittelt. Die genannten Daten gelten nur für
Fahrzeuge mit Serienausstattung. Weitere Infor-
mationen sind in einem Mercedes-Benz Service-
stützpunkt erhältlich.
Nur für besNur für bestimmttimmte Länder:e Länder: Fahrzeugspezische
Fahrzeugdaten entnehmen Sie den COC-Papieren
(CERTIFICATE OF CONFORMITY). Diese Papiere
erhalten Sie bei der Fahrzeugauslieferung.
FFahrahrzeugzeugelektrelektronikonik
HinwHinweis zueis zu EingrEingrienien in die Motin die Motororelektrelektronikonik
*HINWEISHINWEIS Vorzeitiger Verschleiß durch
unsachgemäße Wartung
Durch unsachgemäße Wartung nnen Fahr-
zeugteile schneller verschleißen und die Fahr-
zeug-Betriebserlaubnis kann erlöschen.
#Motorelektronik und die dazugehörigen
Teile nur in einer qualizierten Fachwerk-
statt warten lassen.
FFunkgunkgereräteäte
HinwHinweise zum Einbau veise zum Einbau von Fon Funkgunkgererätätenen
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht fach-
gerechte Arbeiten an Funkgeräten
Wenn Funkgeräte manipuliert oder nicht fach-
gerecht nachgerüstet werden, kann deren
elektromagnetische Strahlung die Fahrzeug-
elektronik stören und die Betriebssicherheit
des Fahrzeugs gehrden.
#Arbeiten an elektrischen und elektroni-
schen Geräten immer in einer qualizier-
ten Fachwerkstatt durchführen lassen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch unsachge-
mäßes Betreiben vonFunkgeräten
Wenn Sie im Fahrzeug Funkgeräte unsachge-
mäß betreiben, kann deren elektromagneti-
sche Strahlung die Fahrzeugelektronik stören.
Dies gilt insbesondere in folgenden llen:
RWenn das Funkgerät nicht an eine Antenne
außen angeschlossen ist.
RWenn die Antenne außen falsch montiert
oder nicht reexionsarm ist.
Dadurch nnen Sie die Betriebssicherheit
des Fahrzeugs gehrden.
#Die reexionsarme Antenne außen in
einer qualizierten Fachwerkstatt ein-
bauen lassen.
#Funkgeräte beim Betrieb im Fahrzeug
stets an die reexionsarme Antenne
außen anschließen.
*HINWEISHINWEIS Erlöschen der Betriebserlaubnis
durch Nichtbeachtung von Installations-
und Gebrauchsvoraussetzungen
Wenn die Installations- und Gebrauchsvoraus-
setzungen für Funkgeräte nicht beachtetwer-
den, kann die Betriebserlaubnis erlöschen.
#Nur frei gegebene Frequenzbänder ver-
wenden.
#Die maximal zulässigen Ausgangsleistun-
gen in diesen Frequenzbändern beach-
ten.
362362 Technische Daten
#Nur frei gegebene Antennenpositionen
verwenden.
1Hinterer Dachbereich
Bei Fahrzeugen mit Panoramaschiebedach ist der
Antenneneinbau nicht zugelassen.
Wenden Sie für den nachträglichen Einbau von
Funkgeräten die Technische Richtlinie ISO/TS
21609 (Road Vehicles - EMC guidelines for instal-
lation of aermarket radio frequency transmitting
equipment) an. Halten Sie die gesetzlichen
Bestimmungen für Anbauteile ein.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer Funkvorrüstung aus-
gestattet ist, benutzen Sie die in der Vorrüstung
vorgesehenen Stromversorgungs- und Antennen-
anschlüsse. Beachten Sie bei der Montage die
Zusatzanleitungen des Herstellers.
SendeleisSendeleistung Ftung Funkgunkgereräteäte
Die maximalen Sendeleistungen (PEAK) am Fuß-
punkt der Antenne dürfen die Werte in der folgen-
den Tabelle nicht überschreiten.
FrFreqequenzband und maximale Sendeleisuenzband und maximale Sendeleistungtung
FFrreqequenzbanduenzband Maximale Sendeleis-Maximale Sendeleis-
tungtung
2‑m‑Band
144 - 174 MHz
50 W
Terrestrial Trunked
Radio (TETRA)
380 - 460 MHz
10 W
FFrreqequenzbanduenzband Maximale Sendeleis-Maximale Sendeleis-
tungtung
70‑cm‑Band
430 - 470 MHz
35 W
Mobilfunk
2G
2 W
Mobilfunk
3G/4G/5G
0,5 W
Folgende Geräte nnen ohne Einschnkungen
im Fahrzeug genutzt werden:
RFunkgeräte mit maximaler Sendeleistung bis
zu 100 mW
RFunkgeräte mit Sendefrequenzen im Frequenz-
band 380 - 420 MHz und einer maximalen
Sendeleistung bis 2 W (TETRA)
RMobiltelefone (2G/3G/4G/5G)
Für folgende Frequenzbänder gibt es keine Ein-
schränkung für die Antennenpositionen im Außen-
bereich des Fahrzeugs:
RTETRA
Technische Daten 363363
R2G/3G/4G/5G
FFunkrunkregulategulatororiscische Khe Kennzeicennzeichnunghnungen und Hin-en und Hin-
wweiseeise
FFunkrunkregulategulatororiscische Khe Kennzeicennzeichnunghnungen kleiner Bau-en kleiner Bau-
tteileeile
Herstellerinformationen zu funkbasiertenFahr-
zeugkomponenten sind unter dem Stichwort
„Funkregulatorische Kennzeichnungen“ in der
Digitalen Betriebsanleitung im Fahrzeug, im Inter-
net und in der App zu nden.
FFunkrunkregulategulatororiscische Khe Kennzeicennzeichnunghnungen Indonesienen Indonesien
Herstellerinformationen zu funkbasiertenFahr-
zeugkomponenten für Indonesien sind unter dem
Stichwort „Funkregulatorische Kennzeichnungen
Indonesien“ in der Digitalen Betriebsanleitung im
Fahrzeug, im Internet und in der App zu nden.
%Hierbei handelt es sich nicht um kleine Bau-
teile. Angaben zu kleinen Bauteilen sind unter
dem Stichwort „Funkregulatorische Kenn-
zeichnungen kleiner Bauteile" zu nden.
WWeiteiterereekkomomponentponentenspeziscenspezischehe HinwHinweiseeise
Weitere komponentenspezische Informationen
sind unter dem Stichwort „Weitere komponenten-
spezische Hinweise“ in der Digitalen Betriebsan-
leitung im Fahrzeug, im Internet und in der App zu
nden.
ÜberÜbersicsicht Fht Fahrahrzeugtypsczeugtypschild, FIN und Mothild, FIN und Motor-or-
nummernummer
FFahrahrzeugtypsczeugtypschildhild
364364 Technische Daten
Fahrzeugtypschild (Beispiel - Kuwait)
1Fahrzeughersteller
2Herstellungsort
3Herstellungsdatum
4Fahrzeugtyp
5FIN
Fahrzeugtypschild (Beispiel - alle anderen
Länder)
1Fahrzeughersteller
2EG-Betriebserlaubnis-Nummer (nur für
bestimmte Länder)
3FIN (Fahrzeug-Identizierungsnummer)
4Zulässige Gesamtmasse (kg)
5Zulässige Gesamtmasse des Zugs (kg) (nur für
bestimmte Länder)
6Zulässige Achslast vorn (kg)
7Zulässige Achslast hinten (kg)
8Lackcode
%Die Daten in der Abbildung sind Beispielda-
ten.
FIN im MotFIN im Motorrorraumaum
Die FIN ist auf dem Querträger im Motorraum.
her Informationen erhalten Sie in einer quali-
zierten Fachwerkstatt.
FIN am untFIN am untereren Ende der Fren Ende der Frontscontscheibeheibe
1FIN (Fahrzeug-Identizierungsnummer) als
Label
Technische Daten 365365
Die FIN als Label am unteren Ende der Front-
scheibe ist nur für bestimmte Länder verfügbar.
MotMotorornummernummer
here Informationen zur Motornummer erhalten
Sie in einer qualizierten Fachwerkstatt.
BeBetrtriebsstiebsstoeoe
HinwHinweise zueise zu BeBetrtriebsstiebsstoenoen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch
gesundheitsschädliche Betriebsstoe
Betriebsstoe nnen giig und gesundheits-
schädlich sein.
#Bei der Verwendung, Lagerung und Ent-
sorgung von Betriebsstoen die Aufdru-
cke auf den jeweiligen Originalbehältern
beachten.
#Betriebsstoe stets im verschlossenen
Originalbehälter aufbewahren.
#Kinder stetsvon Betriebsstoen fernhal-
ten.
+UMWELUMWELTHINWEISTHINWEIS Umweltverschmutzung
durch nicht umweltgerechte Entsorgung
von Betriebsstoen
Bei falscher Entsorgung von Betriebsstoen
nnen erhebliche Schäden für die Umwelt
entstehen.
#Betriebsstoe umweltgerecht entsorgen.
Betriebsstoe sind:
RSchmierstoe
Rhlmittel
RBremsüssigkeit
RScheibenwaschmittel
Rltemittel des Klimatisierungssystems
Verwenden Sie nur von Mercedes-Benz frei gege-
bene Produkte. Schäden, die durch den Einsatz
von nicht frei gegebenen Produkten am Fahrzeug
entstehen, sind nicht durch die Mercedes-Benz
Garantie und Kulanz abgedeckt.
Sie erkennen die von Mercedes-Benz frei gegebe-
nen Betriebsstoe an folgender Aufschri auf den
Behältern:
RMB-Freigabe (z.B. MB-Freigabe 229.51)
RMB-Approval (z.B. MB-Approval 229.51)
Weitere Informationen zu frei gegebenen Betriebs-
stoen erhalten Sie an folgenden Stellen:
Rin den Mercedes-Benz Betriebssto-Vorschrif-
ten unter Angabe der Spezikationsbezeich-
nung
-unter https://bevo.mercedes-benz.com
-in der Mercedes-Benz BeVo App
Rin einer qualizierten Fachwerkstatt
HinwHinweise zureise zur BrBremsüssigkemsüssigkeiteit
Hinweise zu Betriebsstoen beachten
(/Seite 366).
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch Dampfbla-
sen in der Bremsanlage
Die Bremsüssigkeit nimmt besndig Feuch-
tigkeit aus der Atmosphäre auf. Dadurch sinkt
der Siedepunkt der Bremsüssigkeit. Wenn
der Siedepunkt zu niedrig ist, nnen sich bei
366366 Technische Daten
hoher Beanspruchung der Bremsen Dampfbla-
sen in der Bremsanlage bilden.
Dadurch wird die Bremswirkung beeinträch-
tigt.
#Bremsüssigkeit im vorgesehenen Inter-
vall erneuern lassen.
Bremsüssigkeit regelmäßig in einer qualizierten
Fachwerkstatt erneuern lassen.
Nur eine von Mercedes-Benz frei gegebene
Bremsüssigkeit laut MB-Freigabe oder MB-
Approval 331.0 verwenden.
KKühlmittühlmittelel
HinwHinweise zum Keise zum Kühlmittühlmittelel
Die Hinweise zu den Betriebsstoen beachten
(/Seite 366).
&WWARNUNGARNUNG Brand‑ und Verletzungsgefahr
durch Frostschutzmittel
Wenn Frostschutzmittel auf heiße Bauteile im
Motorraum gelangt, kann es sich entzünden.
#Das Antriebssystem abkühlen lassen,
bevorFrostschutzmittel nachgefüllt wird.
#Sicherstellen, dass kein Frostschutzmit-
tel neben die Einfüllönung gelangt.
#Bevor das Fahrzeug gestartet wird, die
mit Frostschutzmittelverschmutzten
Bauteile gründlich reinigen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch falsches
hlmittel
#Nur vorgemischtes hlmittel mit dem
gewünschten Frostschutz verwenden.
Informationen zum hlmittel erhalten Sie an
folgenden Stellen:
Rin der Mercedes-Benz Betriebssto-Vor-
schri 320.1
-unter https://bevo.mercedes-
benz.com
-in der Mercedes-Benz BeVo App
Rin einer qualizierten Fachwerkstatt
*HINWEISHINWEIS Überhitzung bei hohen Außen-
temperaturen
Wenn ein ungeeigneteshlmittelverwendet
wird, ist das Motorkühlsystem bei hohen
Außentemperaturen nicht ausreichend gegen
Überhitzung und Korrosion geschützt.
#Nur ein von Mercedes-Benz frei gegebe-
nes hlmittelverwenden.
#Die Hinweise in der Mercedes-Benz
Betriebssto-Vorschri 320.1 beachten.
hlmittelregelmäßig in einer qualizierten Fach-
werkstatt erneuern lassen.
Anteil an Frostschutzmittel‑Konzentrat im Motor-
hlsystem:
Rmindestens 50 % (Frostschutz bis etwa
-37 °C)
Rmaximal 55 % (Frostschutz bis -45 °C)
HinwHinweise zum Sceise zum Scheibenwheibenwascaschmitthmittelel
Die Hinweise zu den Betriebsstoen beachten
(/Seite 366).
Technische Daten 367367
&WWARNUNGARNUNG Brand‑ und Verletzungsgefahr
durch Scheibenwaschmittelkonzentrat
Scheibenwaschmittelkonzentrat ist leicht ent-
zündlich. Wenn es auf heiße Bauteile gelangt,
kann es sich entzünden.
#Sicherstellen, dass kein Scheibenwasch-
mittelkonzentrat neben die Einfüllönung
gelangt.
*HINWEISHINWEIS Beschädigungen an Außenbe-
leuchtung durch ungeeignetes Scheiben-
waschmittel
Ungeeignete Scheibenwaschmittel nnen die
Kunststooberäche der Außenbeleuchtungen
beschädigen.
#Nur Scheibenwaschmittel verwenden,
die auch für Kunststooberächen geeig-
net sind, z.B. MB SummerFit oder MB
WinterFit.
*HINWEISHINWEIS Verstope Spritzdüsen durch
Mischung von Scheibenwaschmitteln
#MB SummerFit und MB WinterFit nicht
mit anderen Scheibenwaschmitteln
mischen.
Kein destilliertes oder entionisiertesWasser ver-
wenden. Sonst kann der Füllstandssensor fehler-
ha auslösen.
Empfohlenes Scheibenwaschmittel:
RÜber dem Gefrierpunkt: z.B. MB SummerFit
RUnter dem Gefrierpunkt: z.B. MB WinterFit
Das korrekte Mischungsverhältnis den Angaben
auf dem Frostschutzbehälter entnehmen.
Waschwasser ganzjährig mit Scheibenwaschmittel
mischen.
FFahrahrzeugdatzeugdatenen
FFahrahrzeugmaßezeugmaße
Angegebene Höhen nnen aufgrund folgender
Faktoren schwanken:
RBereifung
RBeladung
RFahrwerkszustand
RSonderausstattungen
368368 Technische Daten
ScSchwhwenkenk- und St- und Stehhöheehhöhe
ModellModell 11
ScSchwhwenk-enk-
höhehöhe
22StSteh-eh-
höhehöhe
Alle Modelle 2134 mm 1917 mm
FFahrahrzeugmaßezeugmaße
Alle ModelleAlle Modelle
Fahrzeuglänge 4463 mm
Fahrzeugbreite über
Außenspiegel 2020 mm
Fahrzeugbreite ohne
Außenspiegel 1834 mm
Fahrzeughöhe 1624 mm
Radstand 2729 mm
GeGewicwichthte und Laste und Lastenen
Für die angegebenen Fahrzeugdaten folgende Hin-
weise beachten:
RSonderausstattungen erhöhen die Leermasse
und verringern die Nutzlast.
RFahrzeugspezische Gewichtsangaben ent-
nehmen Sie dem Fahrzeugtypschild
(/Seite 364).
DacDachlasthlast
ModellModell Maximale DacMaximale Dachlasthlast
Alle Modelle 75 kg
HocHochvhvoltbattoltbattererieie
HinwHinweise zur Enereise zur Energievgieverersorsorgung vgung von Fon Fahrahrzeugzeugenen
mit Hocmit Hochvhvoltbattoltbattererieie
Gemäß der europäischen Norm EN 17186:2019
benden sich die Fahrzeugkennungen am Fahr-
zeug an folgenden Stellen:
RAn der Innenseite der Steckdosenklappe
RAuf dem Ladekabelstecker
Außerdem sind Ladestationen in europäischen
Ländern mit Kennungen zur Energieversorgung
versehen. Sie nnen Ihr Fahrzeug an einer Lade-
station laden, wenn eine Ladestationkennung mit
einer Fahrzeugkennung übereinstimmt.
Weitere Informationen zum Laden der Hochvolt-
batterie entnehmen Sie dem Abschnitt „Hochvolt-
batterie laden“ (/Seite 169).
1Versorgungsart: AC
Norm: EN 62196-2
Bauform: Typ 2
Steckerart:Fahrzeugkupplung und Fahrzeug-
stecker
Spannungsbereich: 480 V RMS
Technische Daten 369369
2Versorgungsart: DC
Norm: EN 62196-3
Bauform: FF
Steckerart:Fahrzeugkupplung und Fahrzeug-
stecker
Spannungsbereich: 50 V bis 500 V
3Versorgungsart: DC
Norm: EN 62196-3
Bauform: FF
Steckerart:Fahrzeugkupplung und Fahrzeug-
stecker
Spannungsbereich: 200 V bis 920 V
Fehlende Werte lagen zum Redaktionsschluss
noch nicht vor.
EnerEnergieinhalt und Ladezeitgieinhalt und Ladezeiten (EQA 250+)en (EQA 250+)
EQA 250+EQA 250+
TypLithium-Ionen
Energieinhalt nutzbar 70,5 kWh
Reichweite
EQA 250+EQA 250+
Ladezeit Mode 4
mit etwa 100 kW Ladeleistung
etwa 30 min
Ladezeit Mode 3
mit 11 kW Ladeleistung (je
nach Fahrzeugaufbauzustand)
etwa 5 h 45
min
Ladezeit Mode 2
mit 3,7 kW Ladeleistung
etwa 18 h 15
min
Ladezeit Mode 2
mit 2,3 kW Ladeleistung
etwa 30 h
EnerEnergieinhalt und Ladezeitgieinhalt und Ladezeiten (alle anderen (alle anderenen
Modelle)Modelle)
Alle anderAlle anderen Modelleen Modelle
TypLithium-Ionen
Energieinhalt nutzbar 66,5 kWh
Reichweite
Alle anderAlle anderen Modelleen Modelle
Ladezeit Mode 4
mit etwa 100 kW Ladeleistung
etwa 30 min
Ladezeit Mode 3
mit 11 kW Ladeleistung (je
nach Fahrzeugaufbauzustand)
etwa 5 h 45
min
Ladezeit Mode 2
mit 3,7 kW Ladeleistung
etwa 18 h 15
min
Ladezeit Mode 2
mit 2,3 kW Ladeleistung
etwa 30 h
Die Ladezeiten Mode 2 und 3 gelten für das
Wechselstromladen von 10 % bis 100 % des nutz-
baren Energieinhalts.
Die Ladezeit Mode 4 gilt für das Gleichstromla-
den von 10 % bis 80 % des nutzbaren Energiein-
halts.
Die Ladezeit ist abhängig vom Batteriezustand,
der Umgebungstemperatur und der Ladeleistung.
Die Ladeleistung wiederum hängt ab von der
370370 Technische Daten
Netzspannung, der Stromstärke und der Art des
Netzanschlusses.
Den Nennspannungsbereich für Ihr Fahrzeug ent-
nehmen Sie dem Hinweisschild in der Steckdo-
senklappe (/Seite 169).
AnhängevAnhängevorrorricichtunghtung
AllgAllgemeine Hinwemeine Hinweise zur Anhängeveise zur Anhängevorrorricichtunghtung
Je nach Fahrzeugtyp sind Änderungen am Motor-
hlsystem notwendig. Der nachträgliche Einbau
einer Anhängevorrichtung ist nur zulässig, wenn in
den Fahrzeugpapieren eine Anhängelast eingetra-
gen ist.
Weitere Informationen erhalten Sie in einer quali-
zierten Fachwerkstatt.
Anbaumaße der AnhängevAnbaumaße der Anhängevorrorricichtunghtung
1Befestigungspunkte
2Überhangmaß
3Mittellinie Hinterachse
Das Überhangmaß und die Befestigungspunkte
gelten für eine werkseitig montierte Anhängevor-
richtung.
LängLänge Übere Überhangmaßhangmaß
ModellModell 22ÜberÜberhang-hang-
maßmaß
Alle Modelle945 mm
AnhängAnhängelastelast
%Die Stützlast ist in der Anhängelast nicht ent-
halten.
Die Werte für die AnhängAnhängelaselast, gt, gebrebremstemst gel-
ten bei einer Mindest-Anfahrsteigfähigkeit von
12 %.
AnhängAnhängelaselast, gt, gebrebremstemst
ModellModell
Alle Modelle 1800 kg
Technische Daten 371371
AnhängAnhängelaselast, ungt, ungebrebremstemst
ModellModell
Alle Modelle 750 kg
Maximale SMaximale Stütz‑ und Trtütz‑ und Traglastaglast
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch Lösen des
Anhängers
Bei zu geringer Ausnutzung der Stützlast kann
sich der Anhänger lösen.
#Eine Stützlast von 50 kg nicht unter-
schreiten.
#Die maximal zulässige Stützlast mög-
lichst ausnutzen.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung durch Lösen des
Fahrradträgers
Bei Verwendung eines Fahrradträgers ist
neben der maximalen Stützlast zusätzlich die
maximale Traglast zu beachten.
#Die maximal zulässige Traglast nicht
überschreiten.
Beachten Sie die zusätzlichen Hinweise zur maxi-
malen Traglast (/Seite 251).
SStützlasttützlast
ModellModell Maximale SMaximale Stützlasttützlast
Alle Modelle 80 kg
TTrraglastaglast
Alle ModelleAlle Modelle Maximale TrMaximale Traglastaglast
Bei Befestigung des
Fahrradträgers am
Kugelkopf
75 kg
Bei Befestigung des
Fahrradträgers am
Kugelkopf und zusätz-
lich am Führungsbol-
zen
100 kg
ZulässigZulässigeAceAchslashslast Hintt Hintereracachse (Anhänghse (Anhängerbeerbetrtrieb)ieb)
AAcchslashslast Anhängt Anhängerbeerbetrtriebieb
Modell AcModell Achslasthslast
Alle Modelle 1465 kg
372372 Technische Daten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen
EinleitungEinleitung
HinwHinweise zu Displaeise zu Displaymeldungymeldungenen
Displaymeldungen erscheinen im Instrumenten-
display.
Displaymeldungen mit graschen Darstellungen
nnen in der Betriebsanleitung vereinfacht dar-
gestellt sein und von der Darstellung im Instru-
mentendisplay abweichen. Das Instrumentendis-
play zeigt Displaymeldungen mit hoher Priorität
rot an. Bei bestimmten Displaymeldungen ernt
zusätzlich ein Warnton.
Handeln Sie entsprechend den Displaymeldungen
und beachten Sie die zusätzlichen Hinweise in die-
ser Betriebsanleitung.
Bei einigen Displaymeldungen werden zusätzlich
Symbole eingeblendet:
RÕweitere Informationen
R¨Displaymeldung ausblenden
Mit dem Touch Control links nnen Sie mit einer
Wischgeste nach links oder rechts das jeweilige
Symbol auswählen. Drücken auf Õzeigt Ihnen
dazu weitere Informationen im Mediadisplay an.
Drücken auf ¨blendet die Displaymeldung
aus.
Displaymeldungen mit niedriger Priorität nnen
Sie mit Drücken der Zurück-Taste Poder mit
dem Touch Control links ausblenden. Dabei wer-
den die Displaymeldungen im Meldungsspeicher
abgelegt.
Beheben Sie die Ursache einer Displaymeldung
schnellstmöglich.
Displaymeldungen mit hoher Priorität nnen Sie
nicht ausblenden. Das Instrumentendisplay zeigt
diese Displaymeldungen dauerha an, bis die
Ursache für die Displaymeldung behoben ist.
GespeicGespeichertherte Displae Displaymeldungymeldungen aufren aufrufufenen
Bordcomputer:
4Service 51 Meldung
Wenn keine Displaymeldungen vorliegen,
erscheint im Instrumentendisplay Keine Meldun-
gen vorhanden.
#Mit einer Wischgeste nach oben oder unten
am Touch Control links durch die Displaymel-
dungen blättern.
#Den MeldungsspeicDen Meldungsspeicher vher vererlassen:lassen: Die Zurück-
Taste Pdrücken.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 373373
InsassensicInsassensicherherheitheit
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
6
Rückhaltesystem Störung
Werkstatt aufsuchen
*Das ckhaltesystem ist gestört (/Seite 45).
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Störungen im ckhaltesystem
Komponenten des ckhaltesystems nnen unbeabsichtigt aktiviert werden oder bei einem Unfall nicht wie vor-
gesehen auslösen. Bei einem Unfall nnte das Hochvolt-Bordnetz nicht wie vorgesehen abgeschaltet werden.
Durch das Berühren beschädigter Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes nnen Sie einen Stromschlag erleiden.
#Das ckhaltesystem umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen lassen.
#Nach einem Unfall umgehend das Fahrzeug ausschalten.
6
vorne links Störung Werk-
statt aufsuchen (Beispiel)
*Das entsprechende ckhaltesystem ist gestört (/Seite 45).
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Störungen im ckhaltesystem
Komponenten des ckhaltesystems nnen unbeabsichtigt aktiviert werden oder bei einem Unfall nicht wie vor-
gesehen auslösen. Bei einem Unfall nnte das Hochvolt-Bordnetz nicht wie vorgesehen abgeschaltet werden.
Durch das Berühren beschädigter Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes nnen Sie einen Stromschlag erleiden.
#Das ckhaltesystem umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen lassen.
#Nach einem Unfall umgehend das Fahrzeug ausschalten.
374374 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
6
Windowbag links Störung
Werkstatt aufsuchen (Bei-
spiel)
*Das entsprechende ckhaltesystem ist gestört (/Seite 45).
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensgefahr durch Funktionsstörungen im Windowbag
Wenn der Windowbag gestört ist, kann er unbeabsichtigt aktiviert werden oder bei einem Unfall nicht auslösen.
#Den Windowbag umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen lassen.
Beifahrerairbag abgeschal-
tet s. Betriebsanleitung *Der Beifahrerairbag ist deaktiviert, obwohl eine erwachsene Person oder eine Person mit entsprechender Statur auf
dem Beifahrersitz sitzt. Wenn zusätzliche Kräe auf den Sitz wirken, nnte das System ein zu geringes Gewicht mes-
sen.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensgefahr bei abgeschaltetem Beifahrer-Airbag
Wenn der Beifahrer-Airbag abgeschaltet ist, löst er bei einem Unfall nicht aus und kann dann nicht wie vorgesehen
schützen.
Eine Person auf dem Beifahrersitz kann dann z.B. mit Teilen des Fahrzeuginnenraums in Kontakt kommen, insbe-
sondere wenn sie zu nah am Cockpit sitzt.
#Vor und auch hrend der Fahrt den korrekten Status des Beifahrer-Airbags sicherstellen.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Sicherstellen, dass keine Gegenstände unter dem Beifahrersitz eingeklemmt sind.
#Status der automatischen Beifahrer-Airbagabschaltung prüfen (/Seite 55).
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 375375
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Falls erforderlich, umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Beifahrerairbag eingeschal-
tet s. Betriebsanleitung *Der Beifahrerairbag ist in folgenden Situationen hrend der Fahrt aktiviert:
RObwohl sich ein Kind, eine kleine Person oder ein Gegenstand mit einem Gewicht unterhalb der Gewichtsschwelle
des Systems auf dem Beifahrersitz bendet.
RObwohl der Beifahrersitz nicht besetzt ist.
Das System erkennt unter Umständen Gegenstände oder Kräe, die zusätzliches Gewicht auf den Sitz ausüben.
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs‑ oder Lebensgefahr durch Verwendung eines Kinderrückhaltesystems bei eingeschalte-
tem Beifahrerairbag
Wenn Sie ein Kind in einem Kinderrückhaltesystem auf dem Beifahrersitz sichern und der Beifahrerairbag ist einge-
schaltet,kann der Beifahrerairbag bei einem Unfall auslösen.
Das Kind kann vom Airbag getroen werden.
#Vor und auch hrend der Fahrt den korrekten Status des Beifahrerairbags sicherstellen.
NIEMALS eine nach hinten gerichtete Kinderrückhalteeinrichtung auf einem Sitz mit AKTIVIERTEM FRONTAIRBAG
verwenden; dies kann zum TOD oder zu SCHWEREN VERLETZUNGEN bei Kindern führen.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Sicherstellen, dass keine Gegenstände unter dem Beifahrersitz eingeklemmt sind.
#Status der automatischen Beifahrer-Airbagabschaltung prüfen (/Seite 55).
376376 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Falls erforderlich, umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
PRE-SAFE ohne Funktion s.
Betriebsanleitung *Die PRE‑SAFE®Funktionen sind gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
ScSchlüsselhlüssel
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Á
Schlüssel erneuern
*Den Schlüssel erneuern lassen.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Á
Schlüssel-Batterie wech-
seln
*Die Batterie des Schlüssels ist leer.
#Die Batterie wechseln (/Seite 82).
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 377377
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Á
Schlüssel nicht
erkannt (weiße Displaymel-
dung)
*Der Schlüssel wird momentan nicht erkannt.
#Die Position des Schlüssels im Fahrzeug vendern.
#Wenn der Schlüssel weiterhin nicht erkannt wird, den Schlüssel in die Ablage für das Starten mit dem Schlüssel
legen (/Seite 156).
Á
Schlüssel nicht
erkannt (rote Displaymel-
dung)
*Der Schlüssel wird nicht erkannt und ist gegebenenfalls nicht mehr im Fahrzeug.
Der Schlüssel ist nicht mehr im Fahrzeug und Sie schalten das Fahrzeug aus:
RSie nnen das Fahrzeug nicht mehr starten.
RSie nnen das Fahrzeug nicht zentral verriegeln.
#Sicherstellen, dass der Schlüssel im Fahrzeug ist.
Wenn die Erkennung des Schlüssels aufgrund einer starkenFunkquelle gestört ist:
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Den Schlüssel in die Ablage für das Starten mit dem Schlüssel legen (/Seite 156).
378378 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Á
Schlüssel wird eingelernt
Bitte warten
*Das Fahrzeug rechnet, um den neuen Schlüssel einzulernen.
#Warten, bis der Rechenvorgang abgeschlossen ist.
Schlüssel in gekennzeich-
nete Ablage legen s.
Betriebsanleitung
*Die Erkennung des Schlüssels ist gestört.
#Die Position des Schlüssels im Fahrzeug vendern.
#Den Schlüssel in die Ablage für das Starten mit dem Schlüssel legen (/Seite 156).
LicLichtht
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
:
Abblendlicht links (Beispiel)
*Das entsprechende Leuchtmittel ist defekt.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
%LED-Lichtquellen: Nur wenn alle Leuchtdioden defekt sind, erscheint die Displaymeldung für das entsprechende
Licht.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 379379
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
:
Störung s. Betriebsanlei-
tung
*Die Außenbeleuchtung ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
*FFahrahrzeugzeuge mit Anhängeve mit Anhängevorrorricichtung:htung: Eine Sicherung nnte durchgebrannt sein.
#Verkehrsgerecht anhalten.
#Die Sicherungen prüfen und gegebenenfalls ersetzen (/Seite 343).
:
Automatisches Fahrlicht
ohne Funktion
*Der Lichtsensor für das automatische Fahrlicht ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
:
Fahrlicht einschalten
*Sie fahren ohne Abblendlicht.
#Den Lichtschalter in Stellung Loder Ãdrehen.
:
Licht ausschalten
*Sie verlassen das Fahrzeug und das Licht ist noch eingeschaltet.
#Den Lichtschalter in Stellung Ãdrehen.
380380 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Warnblinker Störung *Der Warnblinkschalter ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
KlimatisierKlimatisierungung
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
&
ohne Funktion Laden der
HV-Batterie nicht abge-
schlossen
*Die Hochvoltbatterie lädt. Die Vorklimatisierung lässt sich nicht einschalten.
#Warten, bis der Ladevorgang einen Mindestladezustand erreicht hat.
&
ohne Funktion HV-Batterie
laden
*Die Spannung der Hochvoltbatterie ist zu niedrig. Die Vorklimatisierung lässt sich nicht einschalten.
#Die Hochvoltbatterie laden.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 381381
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
&
Vorklimatisierung über
Schlüssel nach Motorstart
wieder verfügbar
*Sie haben bei abgestelltem Fahrzeug mehr als dreimal versucht, die Vorklimatisierung einzuschalten.
#Das Fahrzeug für zehn Sekunden starten.
Die Vorklimatisierung ist wieder betriebsbereit.
&
Vorklimatisierung über
Schlüssel ohne Funktion
HV-Batterie schwach
*Die Spannung der Hochvoltbatterie ist zu niedrig. Die Vorklimatisierung lässt sich nicht einschalten.
#Die Hochvoltbatterie laden.
Wenn die Hochvoltbatterie ausreichend geladen ist, ist die Vorklimatisierung wieder betriebsbereit.
382382 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
AntrAntriebssystiebssystemem
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
d
Leistung stark einge-
schränkt
*Es ist eine Störung in der Hochvoltbatterie aufgetreten.
Antriebsleistung und Reichweite sind stark eingeschränkt.
#Das Fahrzeug ausschalten und verriegeln.
#Nach einer kurzen Wartezeit das Fahrzeug entriegeln und einen erneuten Fahrzeugstart durchführen.
Wenn die Displaymeldung erneut erscheint:
#Vorsichtig weiterfahren.
#Hochvoltbatterie vollständig laden (/Seite 169).
Wenn Antriebsleistung und Reichweite weiterhin reduziert sein sollten, liegt eine Störung des Antriebssystems vor.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
v
Abschleppen verboten s.
Betriebsanleitung
*Das Antriebssystem ist gestört.
#Das Fahrzeug nur auf einem Transporter oder Anhänger transportieren (/Seite 337).
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 383383
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ò
Akustischer Umfeldschutz
ohne Funktion
*Der Soundgenerator (akustisches Fahrzeugwarnsystem) ist gestört. Es werden keine Fahrgeusche erzeugt. Das Fahr-
zeug wird unter Umständen von anderenVerkehrsteilnehmern akustisch nicht wahrgenommen.
#Besonders vorausschauend fahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Für Motor Aus Start-Stopp-
Taste für mind. 3 Sekun-
den oder 3-mal drücken
*Sie haben hrend der Fahrt die Start-Stopp-Taste gedrückt.
#Zum Abstellen des Antriebssystems hrend der Fahrt (/Seite 156).
+
Kühlmittel nachfüllen s.
Betriebsanleitung
*Der hlmittelstand ist zu niedrig.
*HINWEISHINWEIS Beschädigung des Antriebssystems durch zu wenig hlmittel
#Längere Fahrten mit zu wenig hlmittelvermeiden.
#Die hlanlage des Antriebssystems in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
ÿ
Kühlmittel Anhalten Motor
aus
*Das hlmittel ist zu heiß.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten und das Antriebssystem abstellen.
384384 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
&WWARNUNGARNUNG Verletzungsgefahr durch überhitztes Fahrzeug
Wenn Sie die Motorhaube bei einem überhitztemFahrzeug oder einem Brand im Motorraum önen, nnen fol-
gende Situationen aureten:
RSie nnen mit heißen Gasen in Berührung kommen.
RSie nnen mit anderen austretenden, heißen Betriebsstoen in Berührung kommen.
#Bei einer Überhitzung oder einem Brand im Motorraum, die Motorhaube geschlossen halten und die Feuer-
wehr versndigen.
#Das überhitzte Fahrzeug vorher abkühlen lassen, wenn die Motorhaube geönet werden muss.
#Warten, bis das Antriebssystem abgekühlt ist.
#Sicherstellen, dass die Luzufuhr zum Fahrzeugkühler nicht behindert ist.
#Ohne hohe Belastung des Antriebssystems bis zur nächsten qualizierten Fachwerkstatt weiterfahren.
ÿ*Die hlanlage hat einen Komponenten-Fehler festgestellt.
#Ohne hohe Belastung des Antriebssystems bis zur nächsten qualizierten Fachwerkstatt weiterfahren.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 385385
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
è
Ladekabel gesteckt
*Solange das Ladekabel angeschlossen ist, nnen Sie nicht losfahren.
#Das Ladekabel vomFahrzeug trennen.
Ladekabel entriegeln nicht
möglich s. Betriebsanlei-
tung
*Der Ladekabelstecker lässt sich nicht aus der Steckdose der Ladestation abziehen.
#Den NOT-AUS Schalter an der Ladestation drücken.
Wenn sich der Ladekabelstecker anschließend nicht entfernen lässt:
#Beim Betreiber der Ladestation über die an der Ladestation angebrachte Notruaste oder die Notfallnummern Ser-
vicepersonal anfordern.
Fahrzeug wird z.Zt. nicht
geladen Störung der Lade-
station
*Es ist eine Störung an der Ladestation aufgetreten oder die RFID-Karte wird nicht erkannt.
#Den Ladevorgang an einer anderen Ladestation starten.
oder
#Die RFID-Karte auf Funktion überprüfen lassen.
Ladeart z.Zt. nicht verfüg-
bar Bitte erneut versuchen
oder Ladeart wechseln
*Es ist eine vorübergehende Störung an der Ladestation aufgetreten.
#Warten, bis die Störung vorüber ist.
oder
#Den Ladevorgang an einer anderen Ladestation starten.
386386 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Ladestörung Bitte Ladeart
wechseln s. Betriebsanlei-
tung
*Es ist eine vorübergehende Störung an der Ladestation aufgetreten.
#Warten, bis die Störung vorüber ist.
oder
#Den Ladevorgang an einer anderen Ladestation starten.
AC-Laden ohne Funktion
Werkstatt aufsuchen *Der Ladevorgang lässt sich aufgrund einer Störung nicht starten.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
DC-Laden ohne Funktion
Werkstatt aufsuchen *Der Ladevorgang lässt sich aufgrund einer Störung nicht starten.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Antriebsleistung vermin-
dert s. Betriebsanleitung *Das Antriebssystem ist außerhalb des normalen Betriebstemperaturbereichs, z.B. aufgrund extremer niedriger oder
hoher Außentemperaturen.
Die Leistung des Antriebssystems ist reduziert. Die gelbe Warnleuchte Leistung reduziert _ist an.
Wenn sich die Betriebstemperatur des Antriebssystems normalisiert (z.B. nach kurzer Fahrt), steht die volle Antriebs-
leistung wieder zur Verfügung. Die Displaymeldung und die gelbe Warnleuchte Leistung reduziert _gehen aus.
#Vorsichtig weiterfahren.
*Die Hochvoltbatterie ist nicht ausreichend geladen.
Die Leistung des Antriebssystems ist reduziert. Die gelbe Warnleuchte Leistung reduziert _ist an.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Die Hochvoltbatterie umgehend laden.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 387387
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
*Wenn die Leistung des Antriebssystems weiterhin reduziert sein sollte, liegt eine Störung des Antriebssystems vor.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Û
Sofort anhalten Antrieb
wird abgeschaltet Hochvolt-
batterie laden
*Der Ladezustand der Hochvoltbatterie ist so niedrig, dass kein Fahrbetrieb mehr möglich ist. Das Antriebssystem kann
dann nicht mehr gestartetwerden.
Bei einem Neustart des Antriebssystems erscheint erneut die Meldung Sofort anhalten Antrieb wird abgeschaltet
Hochvoltbatterie laden.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Die Hochvoltbatterie laden (/Seite 169).
Bitte warten Batterie noch
nicht auf Betriebstempera-
tur Motorstart nicht mög-
lich
*Die Fahrbereitscha õist hergestellt und die Getriebestellung jist eingelegt.
Die Hochvoltbatterie wird auf Betriebstemperatur errmt. Dieser Vorgang dauert einige Minuten und kann sich bei
aktiviertem Entfrosten der Frontscheibe ¬verlängern.
Mit Einlegen der Getriebestellung hwird der Aufheizvorgang beendet. Jedoch ist im Fahrbetrieb die Antriebsleistung
deutlich eingeschränkt, bis die Hochvoltbatterie ihre Betriebstemperatur erreicht hat.
388388 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Û
Batterie überhitzt Anhal-
ten, alle aussteigen! Mög-
lichst im Freien
*Die Hochvoltbatterie ist überhitzt. Es besteht Brandgefahr!
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Wenn möglich, das Fahrzeug im Freien abstellen und alle Fahrzeuginsassen aussteigen lassen.
%Unterstützende Fahrzeugfunktionen nnen sich automatisch aktivieren, z.B. der Umlubetrieb der Klimatisierung.
#Nicht weiterfahren.
#Bei Rauchentwicklung den Gefahrenbereich verlassen und umgehend die Feuerwehr versndigen.
#Auch ohne äußere Anzeichen eines Brands eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
Û
Störung
*Das Antriebssystem ist gestört. Zusätzlich ernt ein Warnton.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
*Wenn die Displaymeldung und der Warnton in kurzen Intervallen wiederholt werden, liegt eine schwere Störung vor.
Sie müssen das Fahrzeug sofort verkehrsgerecht anhalten, da das Antriebssystem automatisch deaktiviert wird.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Das Fahrzeug ausschalten und eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
Û
Störung Werkstatt aufsu-
chen
*Das Antriebssystem ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 389389
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Ohne erneuten Motorstart
Werkstatt aufsuchen *Aufgrund einer Störung ist ein erneuter Start des Antriebssystems nicht möglich.
#Ohne das Antriebssystem abzustellen bis zur nächsten qualizierten Fachwerkstatt weiterfahren.
ô
Reserve Hochvoltbatterie
laden
*Der Ladezustand der Hochvoltbatterie hat den Reservebereich erreicht.
#Die Hochvoltbatterie laden (/Seite 169).
#
12-V-Batterie s. Betriebsan-
leitung
*Das Antriebssystem ist aus und der Ladezustand der 12-V-Batterie ist zu niedrig.
#Nicht benötigte elektrische Verbraucher ausschalten.
#Das Fahrzeug 30 - 60 Minuten fahren.
oder
#Das Fahrzeug an einer Ladestation laden (/Seite 169).
Wenn die Meldung bei eingeschaltetem Fahrzeug erscheint, liegt eine Bordnetzstörung vor.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
d
Störung
*Das Antriebssystem ist gestört. Die Antriebsleistung Ihres Fahrzeugs ist eingeschränkt.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
390390 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
d
Anhalten Motor aus
*Das Antriebssystem ist gestört.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten und das Antriebssystem abstellen. Nicht weiterfahren!
#Das Fahrzeug nicht abschleppen, ggf. den Abschleppvorgang abbrechen.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
d
Störung Werkstatt aufsu-
chen
*Das Antriebssystem ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Hochvoltbatterie-Wartung
dringend erforderlich Kein
Start in ca. XXX km (gelbe
Displaymeldung)
*Es ist eine Störung in der Hochvoltbatterie aufgetreten.
Nach Ablauf der angezeigten Wegstrecke ist kein Start des elektrischen Antriebssystems mehr möglich.
#Die notwendigen Servicearbeiten an der Hochvoltbatterie in einer qualizierten Fachwerkstatt durchführen lassen.
Hochvoltbatterie-Wartung
dringend erforderlich Kein
Start in ca. XXX km (rote
Displaymeldung)
*Es ist eine Störung in der Hochvoltbatterie aufgetreten.
Nach Ablauf der angezeigten Wegstrecke ist kein Start des elektrischen Antriebssystems mehr möglich.
#Die notwendigen Servicearbeiten an der Hochvoltbatterie umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt durchfüh-
ren lassen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 391391
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Hochvoltbatterie-Wartung
dringend erforderlich Ohne
erneuten Motorstart Werk-
statt aufsuchen
*Es ist eine Störung in der Hochvoltbatterie aufgetreten.
Nach dem Abstellen des Antriebssystems ist kein Neustart mehr möglich.
#Ohne das Antriebssystem abzustellen bis zur nächsten qualizierten Fachwerkstatt weiterfahren.
FFahrahrzeugzeug
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
d
Fahrzeug ist fahrbereit Vor
Verlassen Zündung aus-
schalten
*Sie sind dabei, das Fahrzeug im fahrbereiten Zustand zu verlassen.
#Das Fahrzeug ausschalten, gegenWegrollen sichern und den Schlüssel mitnehmen.
#Wenn das Fahrzeug nicht verlassen wird, die elektrischen Verbraucher, z.B. die Sitzheizung, ausschalten. Sonst
kann sich die 12‑V-Batterie entladen und Starten ist nur mithilfe einer Fremdbatterie (Starthilfe) möglich.
ï
Anhängerkupplung Verrie-
gelung prüfen (weiße Dis-
playmeldung)
*Die Anhängevorrichtung ist hrend der Fahrt mit Anhänger nicht betriebsbereit.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht verriegelten Kugelhals
Der Anhänger kann sich lösen.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
392392 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Den Anhänger abkuppeln und gegenWegrollen sichern.
#Einen neuen Schwenkvorgang auslösen und den Anhänger erst wieder ankuppeln, wenn die Displaymeldung
ausgeht.
#Einen neuen Schwenkvorgang auslösen (/Seite 247).
#Wenn die Displaymeldung ausgeht, den Anhänger ankuppeln und weiterfahren.
Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, ist die Anhängevorrichtung gestört und der Kugelhals nicht verriegelt.
#Den Anhänger nicht ankuppeln und ohne Anhänger weiterfahren. Dabei auf die eingeschränkte Bodenfreiheit durch
den nicht verriegelten Kugelhals achten.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
*Wenn das Fahrzeug mit angekuppeltem Anhänger steht, ist die Anhängevorrichtung nicht betriebsbereit.
#Den angekuppelten Anhänger abkuppeln und gegenWegrollen sichern.
#WWenn der Kenn der Kugugelhals eingelhals eingeklappeklappt istt ist::Den Kugelhals entriegeln (/Seite 247).
#Den Kugelhals manuell in die Endposition schwenken und einrasten lassen.
#WWenn der Kenn der Kugugelhals ausgelhals ausgeklappeklappt istt ist::Den Kugelhals entriegeln (/Seite 247).
#Den Kugelhals manuell unter den Stoßfänger schwenken und einrasten lassen.
Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, ist die Anhängevorrichtung gestört und der Kugelhals nicht verriegelt.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 393393
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Den Anhänger nicht ankuppeln und ohne Anhänger weiterfahren. Dabei auf die eingeschränkte Bodenfreiheit durch
den nicht verriegelten Kugelhals achten.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Head-up-Display z.Zt. nicht
verfügbar s. Betriebsanlei-
tung
*Das Head-up-Display ist vorübergehend nicht verfügbar. Mögliche Ursachen:
RStörungen in der Spannungsversorgung
RSignalsrungen
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
#Wenn die Displaymeldung weiterhin erscheint, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Head-up-Display ohne
Funktion *Das Head-up-Display hat einen internen Fehler.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Ù
Lenkung Störung Erhöhter
Kraftaufwand s. Betriebsan-
leitung
*Die Servo-Unterstützung der Lenkung ist gestört.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durchvendertes Lenkverhalten
Wenn die Servo-Unterstützung der Lenkung teilweise oder ganz ausllt, benötigen Sie mehr Kra beim Lenken.
#Wenn sicheres Lenken möglich ist, vorsichtig weiterfahren.
#Umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen oder versndigen.
394394 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Ù
Lenkung Störung Sofort
anhalten s. Betriebsanlei-
tung
*Die Lenkung ist gestört. Die Lenkhigkeit ist stark beeintchtigt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei eingeschränkter Lenkfähigkeit
Wenn die Lenkung nicht mehr bestimmungsgemäß funktioniert, ist die Betriebssicherheit des Fahrzeugs gehrdet.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
Aktive Motorhaube Stö-
rung s. Betriebsanleitung *Die Aktive Motorhaube (Fußgängerschutz) ist gestört oder aufgrund einer Auslösung ohne Funktion.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
C*Mindestens eine Tür ist oen.
#Alle Türen schließen.
?*Die Motorhaube ist oen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch entriegelte Motorhaube hrend der Fahrt
Die Motorhaube kann sich önen und Ihnen die Sicht versperren.
#Die Motorhaube niemals beim Fahren entriegeln.
#Vor jeder Fahrt sicherstellen, dass die Motorhaube verriegelt ist.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 395395
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Die Motorhaube schließen.
A*Die Heckklappe ist oen.
#Die Heckklappe schließen.
Einbruch-DiebstahlWarnan-
lage Störung *Die Einbruch-Diebstahl-Warnanlage ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
¥
Wischwasser nachfüllen
*Der Waschwasserstand im Waschwasserbehälter ist unter das Minimum gesunken.
#Waschwasser nachfüllen (/Seite 316).
Wischer Störung *Die Funktion der Scheibenwischer ist gestört.
#Das Fahrzeug neu starten.
Wenn die Displaymeldung weiterhin erscheint:
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
396396 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
GeGetrtriebeiebe
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Fahrstufe P nur bei Fahr-
zeugstillstand *Das Einlegen der Parkstellung jist nur bei stehendem Fahrzeug möglich.
#Zum Anhalten auf das Bremspedal treten.
#Bei Fahrzeugstillstand die Parkstellung jeinlegen.
Zum Verlassen von Fahr-
stufe P Bremse betätigen *Sie haben versucht, aus der Parkstellung jin eine andere Getriebestellung zu schalten.
#Auf das Bremspedal treten.
#Die Getriebestellung h,koder den Leerlauf ieinlegen.
Zum Verlassen von Fahr-
stufe P oder N Bremse
betätigen und Motor star-
ten
*Sie haben versucht, aus der Parkstellung joder dem Leerlauf ieine andere Getriebestellung einzulegen.
#Auf das Bremspedal treten.
#Das Fahrzeug starten.
#Die Getriebestellung wechseln.
Zum Einlegen von Fahr-
stufe D oder R erst Bremse
betätigen
*Sie haben versucht, die Getriebestellung hoder keinzulegen.
#Auf das Bremspedal treten.
#Die Getriebestellung hoder keinlegen.
Zum Einlegen von Fahr-
stufe R erst Bremse betäti-
gen
*Sie haben versucht, die Getriebestellung keinzulegen.
#Auf das Bremspedal treten.
#Die Getriebestellung keinlegen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 397397
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Wegrollgefahr Fahrertür
offen und Getriebe nicht in
P
*Die Fahrertür ist nicht vollständig geschlossen und die Getriebestellung h,koder der Leerlauf iist eingelegt.
Das Fahrzeug kann wegrollen.
#Beim Abstellen des Fahrzeugs die Parkstellung jeinlegen.
Permanentes N aktiviert
Wegrollgefahr *Während das Fahrzeug rollt oder hrt, ist der Leerlauf ieingelegt worden.
#Zum Anhalten auf das Bremspedal treten.
#Bei Fahrzeugstillstand die Parkstellung jeinlegen.
#Zur Weiterfahrt die Getriebestellung hoder keinlegen.
Ohne Gangwechsel Werk-
statt aufsuchen *Das Getriebe ist gestört. Das Wechseln der Getriebestellung ist nicht mehr möglich.
#Wenn die Getriebestellung heingelegt ist, ohne einen Wechsel der Getriebestellung eine qualizierte Fachwerk-
statt aufsuchen.
#Bei allen anderen Getriebestellungen das Fahrzeug verkehrssicher abstellen.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
Rückwärts fahren nicht
möglich Werkstatt aufsu-
chen
*Das Getriebe ist gestört. Das Einlegen der Getriebestellung kist nicht möglich.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Getriebe Störung Anhalten *Das Getriebe ist gestört. Das Getriebe schaltet automatisch in den Leerlauf i.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten.
#Auf das Bremspedal treten.
398398 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Die Parkstellung jeinlegen.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
BrBremsenemsen
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
Parkbremse s. Betriebsan-
leitung
*Die gelbe Kontrollleuchte !ist an. Die elektrische Feststellbremse ist gestört.
Zum FZum Feseststtstellen:ellen:
#Das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
#Die elektrische Feststellbremse manuell feststellen (/Seite 193).
Wenn sich die elektrische Feststellbremse nicht feststellen lässt:
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
#Beim Abstellen das Fahrzeug bei Bedarf zusätzlich gegenWegrollen sichern.
*Die gelbe Kontrollleuchte !und die rote Kontrollleuchte !sind an. Die elektrische Feststellbremse ist gestört.
Zum Lösen:Zum Lösen:
#Das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
#Die elektrische Feststellbremse manuell lösen (/Seite 193).
oder
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 399399
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Die elektrische Feststellbremse automatisch lösen (/Seite 192).
Wenn sich die elektrische Feststellbremse danach nicht lösen lässt:
#Nicht weiterfahren! Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
*Die gelbe Kontrollleuchte !ist an und die rote Kontrollleuchte !blinkt. Die elektrische Feststellbremse ist
gestört.
Die elektrischeFeststellbremse konnte nicht festgestellt oder gelöst werden.
#Das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
Zum FZum Feseststtstellen:ellen:
#Die elektrische Feststellbremse manuell lösen und danach feststellen (/Seite 193).
Zum Lösen:Zum Lösen:
#Die elektrische Feststellbremse manuell feststellen und danach lösen.
Wenn sich die elektrische Feststellbremse nicht feststellen lässt oder die rote Kontrollleuchte !weiterhin blinkt:
#Nicht weiterfahren! Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
#Beim Abstellen das Fahrzeug bei Bedarf zusätzlich gegenWegrollen sichern.
*Die gelbe Kontrollleuchte !ist an und die rote Kontrollleuchte !blinkt für etwa zehn Sekunden nach dem Fest-
stellen oder Lösen der elektrischen Feststellbremse. Danach leuchtet sie weiter oder geht aus. Die elektrische Fest-
stellbremse ist gestört.
WWenn der Ladezustenn der Ladezustand zu niedrand zu niedrig istig ist::
400400 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Die 12-V-Batterie laden.
Zum FZum Feseststtstellen:ellen:
#Das Fahrzeug ausschalten.
Die elektrische Feststellbremse wird automatisch festgestellt.
Wenn die elektrische Feststellbremse nicht festgestellt werden soll, z.B. in der Waschstraße oder beim Abschleppen,
lassen Sie das Fahrzeug eingeschaltet. Eine Ausnahme ist das Abschleppen mit angehobener Hinterachse.
Wenn die elektrische Feststellbremse nicht automatisch festgestellt wird:
#Das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
#Die elektrische Feststellbremse manuell lösen und danach feststellen (/Seite 193).
Wenn sich die elektrische Feststellbremse dann nicht feststellen lässt:
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
#Beim Abstellen das Fahrzeug bei Bedarf zusätzlich gegenWegrollen sichern.
Zum Lösen:Zum Lösen:
#Wenn die Bedingungen für das automatische Lösen erfüllt sind und die elektrische Feststellbremse nicht automa-
tisch gelöst wird, die elektrische Feststellbremse manuell lösen (/Seite 193).
Wenn sich die elektrische Feststellbremse dann nicht lösen lässt:
#Nicht weiterfahren! Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 401401
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
Parkbremse lösen
*Die rote Kontrollleuchte !blinkt.
Beim Fahren ist die elektrische Feststellbremse festgestellt:
REine Bedingung für das automatische Lösen der elektrischen Feststellbremse ist nicht erfüllt (/Seite 192).
RSie machen eine Notbremsung mit der elektrischen Feststellbremse (/Seite 193).
#Die Bedingungen für das automatische Lösen der elektrischen Feststellbremse prüfen.
#Die elektrische Feststellbremse manuell lösen.
!
Parkbremse Zum Lösen
Zündung EIN
*Die rote Kontrollleuchte !ist an.
Beim Lösen der elektrischen Feststellbremse ist das Fahrzeug ausgeschaltet.
#Das Fahrzeug einschalten.
J
Bremsflüssigkeitsstand prü-
fen
*Im Bremsüssigkeitsbehälter ist zu wenig Bremsüssigkeit.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei geringem Bremsüssigkeitsstand
Wenn der Bremsüssigkeitsstand zu gering ist, nnen die Bremswirkung und damit das Bremsverhalten beein-
trächtigt sein.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
402402 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Keine Bremsüssigkeit nachfüllen.
Bremsbeläge prüfen s.
Betriebsanleitung *Die Bremsbeläge sind an der Verschleißgrenze.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
FFahrahrsystsystemeeme
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ë
Aus
*Die HOLD-Funktion ist ausgeschaltet,weil das Fahrzeug rutscht oder eine Einschaltbedingung nicht erfüllt ist.
#Die HOLD-Funktion später wieder einschalten oder die Einschaltbedingungen der HOLD-Funktion prüfen
(/Seite 199).
é
Attention Assist ohne Funk-
tion
*Der ATTENTION ASSIST ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 403403
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
é
Attention Assist: Pause!
*Der ATTENTION ASSIST hat eine Ermüdung oder eine zunehmende Unaufmerksamkeit des Fahrers festgestellt
(/Seite 201).
#Bei Bedarf eine Pause einlegen.
h
- - - km/h
*Der TEMPOMAT lässt sich nicht einschalten, da nicht alle Einschaltbedingungen erfüllt sind.
#Einschaltbedingungen des TEMPOMAT beachten (/Seite 204).
TEMPOMAT ohne Funktion *Der TEMPOMAT ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
TEMPOMAT und Limiter
ohne Funktion *Der TEMPOMAT und der Limiter sind gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
TEMPOMAT Aus *Der TEMPOMAT wurde ausgeschaltet.
Wenn zusätzlich ein Warnton ernt, hat sich der TEMPOMAT automatisch ausgeschaltet (/Seite 203).
È
- - - km/h
*Der Limiter lässt sich vorübergehend nicht einschalten. Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, ist das System wie-
der verfügbar.
404404 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Limiter passiv *Wenn Sie das Fahrpedal über den Druckpunkt hinaus durchtreten (Kick-down), wird der Limiter passiv geschaltet
(/Seite 204).
Limiter ohne Funktion *Der Limiter ist gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
ç
- - - km/h
*Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC lässt sich nicht einschalten, da nicht alle Einschaltbedingungen erfüllt sind.
#Einschaltbedingungen des Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC beachten (/Seite 209).
ç
passiv
*Wenn Sie das Fahrpedal weiter als über die Einstellung des Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC drücken, wird
das System passiv geschaltet (/Seite 206).
ç
Aus
*Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC wurde deaktiviert. Wenn zusätzlich ein Warnton ernt, hat sich der Aktive
Abstands-Assistent DISTRONIC automatisch deaktiviert (/Seite 209).
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 405405
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Aktiver Abstands-Assistent
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist vorübergehend nicht verfügbar.
Die Umgebungsbedingungen liegen außerhalb der Systemgrenzen (/Seite 206).
Wenn die Umgebungsbedingungen den Systemgrenzen entsprechen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
oder
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
Aktiver Abstands-Assistent
ohne Funktion *Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme nnen gestört sein.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Aktiver Abstands-Assistent
wieder verfügbar *Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist wieder funktionsbereit.
#Den Aktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC einschalten (/Seite 209).
GeschwindigkeitslimitAssis-
tent z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*Der Geschwindigkeitslimit-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
#Weiterfahren.
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, ist das System wieder verfügbar.
406406 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
GeschwindigkeitslimitAssis-
tent ohne Funktion *Der Geschwindigkeitslimit-Assistent ist gestört.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
ð
Maximale Geschwindigkeit
überschritten
*Sie haben die maximal erlaubte Geschwindigkeit überschritten (nur bestimmte Länder).
#Langsamer fahren.
Geschw.begrenzung (Win-
terreifen) XXX km/h *Sie haben die gespeicherte zulässige Höchstgeschwindigkeit für Winterreifen erreicht. Ein Überschreiten dieser
Geschwindigkeit ist nicht möglich.
Aktiver Lenk-Assistent z.Zt.
nicht verfügbar s. Betriebs-
anleitung
*Der Aktive Lenk-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
Die Umgebungsbedingungen liegen außerhalb der Systemgrenzen (/Seite 213).
Wenn die Umgebungsbedingungen den Systemgrenzen entsprechen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
#Bei Bedarf den Reifendruck prüfen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 407407
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Aktiver Lenk-Assistent
ohne Funktion *Der Aktive Lenk-Assistent ist gestört. Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC ist weiterhin verfügbar.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Aktiver Lenk-Assistent z.Zt.
nicht verfügbar wegen
mehrfacher Nothalte
*Der Aktive Lenk-Assistent ist aufgrund mehrfachen Nothalts vorübergehend nicht verfügbar.
#Lenkung übernehmen und verkehrsgerecht anhalten.
#Das Fahrzeug aus- und wieder einschalten.
Der Aktive Lenk-Assistent ist wieder verfügbar.
Nothalt wird eingeleitet *Sie haben die Hände nicht am Lenkrad. Der Nothalt wird eingeleitet (/Seite 216).
#Die Hände wieder ans Lenkrad nehmen.
Sie nnen die Verzögerung jederzeit durch eine der folgenden Aktionen abbrechen:
RLenken
RBremsen oder Gas geben
RAktiven Abstands-Assistenten DISTRONIC ausschalten
Ø*Der Aktive Lenk-Assistent hat die Systemgrenzen erreicht (/Seite 213).
Sie haben längere Zeit nicht selbständig gelenkt.
#Lenkung übernehmen und verkehrsgerecht weiterfahren.
408408 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
VerkehrszeichenAssistent
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*Der Verkehrszeichen-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
VerkehrszeichenAssistent
ohne Funktion *Der Verkehrszeichen-Assistent ist gestört.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Totwinkel-Assistent z.Zt.
nicht verfügbar s. Betriebs-
anleitung
*Der Totwinkel-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
Die Systemgrenzen sind erreicht (/Seite 225).
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
oder
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
Totwinkel-Assistent ohne
Funktion *Der Totwinkel-Assistent ist gestört.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 409409
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Totwinkel-Assistent im
Anhängerbetrieb nicht ver-
fügbar s. Betriebsanleitung
*Wenn Sie die elektrische Verbindung zum Anhänger herstellen, ist der Totwinkel-Assistent nicht verfügbar.
#Das Touch Control links drücken und die Displaymeldung bestätigen.
Aktiver Totwinkel-Assistent
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*Der Aktive Totwinkel-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
Die Systemgrenzen sind erreicht (/Seite 225).
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
oder
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
Aktiver Totwinkel-Assistent
ohne Funktion *Der Aktive Totwinkel-Assistent ist gestört.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Akt. Totwinkel-Asst. im
Anhängerbetrieb nicht ver-
fügbar s. Betriebsanleitung
*Wenn Sie die elektrische Verbindung zum Anhänger herstellen, ist der Aktive Totwinkel-Assistent nicht verfügbar.
#Das Touch Control links drücken und die Displaymeldung bestätigen.
410410 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Aktiver Spurhalte-Assistent
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*Der Aktive Spurhalte-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
Die Umgebungsbedingungen liegen außerhalb der Systemgrenzen (/Seite 228).
Wenn die Umgebungsbedingungen den Systemgrenzen entsprechen, ist das System wieder verfügbar.
#Weiterfahren.
Aktiver Spurhalte-Assistent
ohne Funktion *Der Aktive Spurhalte-Assistent ist gestört.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 411411
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
¸
Ã
ç
Ä
temporär nicht verfügbar
Sensorik verschmutzt
*Front- und Eckradare (im Folgenden "Sensorik") sind gestört. Mögliche Ursachen:
RVerschmutzung der Sensorik
RStarker Niederschlag
RLängere Überlandfahrten ohne ießenden Verkehr, z.B. in der Wüste
Fahr- und Fahrsicherheitssysteme nnen gestört oder vorübergehend nicht verfügbar sein. Die Funktion von Brems-
anlage, Lenkung und Antrieb ist weiterhin gegeben.
#Weiterfahren.
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, sind die Fahr- und Fahrsicherheitssysteme wieder verfügbar und die entspre-
chenden Symbole werden abgeschaltet.
Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht:
#Verkehrsgerecht anhalten.
#Alle Sensorabdeckungen von außen reinigen (/Seite 194).
#Das Fahrzeug neu starten.
412412 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
á
Ã
Ä
Ø
Ô
temporär nicht verfügbar
Kamerasicht reduziert
*Die Sicht der Multifunktionskamera ist reduziert. Mögliche Ursachen:
RVerschmutzung der Frontscheibe im Sichtfeld der Multifunktionskamera
RStarker Niederschlag oder Nebel
RBeschlag auf der Frontscheibe von innen: Unter bestimmten Witterungsverhältnissen kann es vor allem in der kal-
ten Jahreszeit zu einer Beschlagsbildung auf der Innenseite der Frontscheibe kommen.
%Dieser Beschlag auf der Frontscheibe wird mithilfe einer Heizung innerhalb kurzer Zeit automatisch entfernt. Die
Einschränkung ist vorübergehend.
Fahr- und Fahrsicherheitssysteme nnen gestört oder vorübergehend nicht verfügbar sein. Die Funktion von Brems-
anlage, Lenkung und Antrieb ist weiterhin gegeben.
#Weiterfahren.
Wenn die Ursachen nicht mehr vorliegen, sind die Fahr- und Fahrsicherheitssysteme wieder verfügbar und die entspre-
chenden Symbole werden abgeschaltet.
Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht:
#Verkehrsgerecht anhalten.
#Die Frontscheibe reinigen, vor allem in der Position der Multifunktionskamera (/Seite 194).
#Das Fahrzeug neu starten.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 413413
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ä
Störung Maximal 80 km/h
fahren
*Die Verstelldämpfung ist gestört. Das Fahrverhalten kann dadurch beeinträchtigt sein.
#Nicht schneller als 80 km/h fahren.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Park-Assistent und PARK-
TRONIC ohne Funktion s.
Betriebsanleitung
*FFahrahrzeugzeuge mit Aktive mit Aktivem Pem Park-ark-AssistAssistententen:en: Der Aktive Park-Assistent und der Park-Assistent PARKTRONIC sind gestört.
FFahrahrzeugzeuge ohne Aktive ohne Aktivem Pem Park-ark-AssistAssistententen:en: Der Park-Assistent PARKTRONIC ist gestört.
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung weiterhin erscheint, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
414414 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
FFahrahrsicsicherherheitssystheitssystemeeme
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
÷
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*ABS und ESP®sind vorübergehend nicht verfügbar.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen vorübergehend nicht verfügbar sein.
Die Bremsanlage arbeitet weiterhin mit normaler Wirkung. Der Bremsweg kann sich in Notbrems-Situationen verlän-
gern.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr bei Störung des ABS und des ESP®
Die der nnen beim Bremsen blockieren und ESP®nimmt keine Fahrzeugstabilisierung vor.
Die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten sind stark beeinträchtigt und der Bremsweg kann sich verlängern.
Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme abgeschaltet.
#Vorsichtig auf geeigneterStrecke einige leichte Kurven schneller als 30 km/h fahren.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen. Dabei vor-
sichtig fahren.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 415415
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
÷
ohne Funktion s. Betriebs-
anleitung
*ABS und ESP®sind gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen gestört sein.
Die Bremsanlage arbeitetweiterhin mit normaler Wirkung. Der Bremsweg kann sich in Notbrems-Situationen verlän-
gern.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr bei Störung des ABS und des ESP®
Die der nnen beim Bremsen blockieren und ESP®nimmt keine Fahrzeugstabilisierung vor.
Die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten sind stark beeinträchtigt und der Bremsweg kann sich verlängern.
Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme abgeschaltet.
#Vorsichtig weiterfahren.
#ABS und ESP®umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
÷
z.Zt. nicht verfügbar s.
Betriebsanleitung
*ESP®ist vorübergehend nicht verfügbar.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen gestört sein.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr durch Störung im ESP®
Wenn ESP®gestört ist, nimmt ESP®keine Fahrzeugstabilisierung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme
abgeschaltet.
#Vorsichtig auf geeigneterStrecke einige leichte Kurven schneller als 30 km/h fahren.
416416 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen. Dabei vor-
sichtig fahren.
÷
ohne Funktion s. Betriebs-
anleitung
*ESP®ist gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen gestört sein.
Die Bremsanlage arbeitetweiterhin mit normaler Wirkung. Der Bremsweg kann sich in Notbrems-Situationen verlän-
gern.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr durch Störung im ESP®
Wenn ESP®gestört ist, nimmt ESP®keine Fahrzeugstabilisierung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme
abgeschaltet.
#Vorsichtig weiterfahren.
#ESP®in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 417417
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
T
!
÷
ohne Funktion s. Betriebs-
anleitung
*EBD, ABS und ESP®sind gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen gestört sein.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr bei Störung der EBD, des ABS und des ESP®
Die der nnen beim Bremsen blockieren und ESP®nimmt keine Fahrzeugstabilisierung vor.
Die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten sind stark beeinträchtigt und der Bremsweg kann sich verlängern.
Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme abgeschaltet.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Die Bremsanlage umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Aktiver Brems-Assistent
Funktionsumfang z.Zt. ein-
geschränkt s. Betriebsanlei-
tung
*FFahrahrzeugzeuge mit Fe mit Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::Der Aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, der Ausweich-Lenk-Assistent
oder PRE‑SAFE®PLUS sind vorübergehend nicht oder teilweise verfügbar.
FFahrahrzeugzeuge ohne Fe ohne Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::Der Aktive Brems-Assistent ist vorübergehend nicht verfügbar.
#Weiterfahren.
Wenn die Umgebungsbedingungen den Systemgrenzen entsprechen, ist das System wieder verfügbar.
oder
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
418418 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Aktiver Brems-Assistent
Funktionsumfang einge-
schränkt s. Betriebsanlei-
tung
*Bei Fahrzeugen mit Fahrassistenz-Paket nnen folgende Funktionen vorübergehend nicht oder nur eingeschränkt ver-
fügbar sein:
RAktiver Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion
RAusweich-Lenk-Assistent
RPRE‑SAFE®PLUS
FFahrahrzeugzeuge ohne Fe ohne Fahrahrassistassistenz-Penz-Paketaket::Der Aktive Brems-Assistent ist vorübergehend nicht oder nur eingeschränkt ver-
fügbar.
#Weiterfahren.
oder
#Verkehrsgerecht anhalten und das Fahrzeug neu starten.
#Wenn die Displaymeldung nicht ausgeht, eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystemem
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
G
ohne Funktion
*Das Mercedes-Benz Notrufsystem ist gestört. Zusätzlich ist das System Mercedes me connect gestört.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 419419
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Gerät an Diagnosekupp-
lung erkannt s. Betriebsan-
leitung
*Die Fahrzeugfunktionen zur Fehlererkennung sind eingeschränkt.
Eine oder mehrere Hauptfunktionen des Systems Mercedes me connect sind gestört.
#Die Hinweise zur Diagnosekupplung beachten (/Seite 36).
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
BattBattererieie
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Motorstart nicht möglich s.
Betriebsanleitung *Ein Start des Fahrzeugs ist nicht möglich.
Es ist ein Fehler im elektrischen Antriebssystem aufgetreten.
#Das Fahrzeug ausschalten und verriegeln.
#Nach einer kurzen Wartezeit das Fahrzeug entriegeln und erneut starten.
#Wenn die Displaymeldung erneut erscheint und das Fahrzeug nicht startet, eine qualizierte Fachwerkstatt versn-
digen.
420420 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
RReifeifendrendrucuckkkkontrontrolleolle
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Reifendruckkontrolle z.Zt.
nicht verfügbar *Eine starke Funkquelle stört. Dadurch werden keine Signale der Reifendrucksensoren empfangen. Die Reifendruckkon-
trolle ist vorübergehend nicht verfügbar.
Sobald die Ursache beseitigt ist, schaltet sich die Reifendruckkontrolle automatisch ein.
#Weiterfahren.
Reifendruckkontrolle ohne
Funktion *Die Reifendruckkontrolle ist gestört.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Störung der Reifendruckkontrolle
Die Reifendruckkontrolle kann nicht bestimmungsgemäß bei einem Druckverlust an einem oder mehreren Reifen
warnen.
Reifen mit zu niedrigem Reifendruck nnen z.B. das Fahrverhalten sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten beein-
trächtigen.
#Die Reifendruckkontrolle in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Reifendruckkontrolle ohne
Funktion Radsensoren feh-
len
*Die montiertender haben keine geeignetenReifendrucksensoren. Die Reifendruckkontrolle ist ausgeschaltet.
#der mit geeignetenReifendrucksensoren montieren.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 421421
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
h
Radsensorik fehlt
*An einem oder mehrerenReifen fehlt das Signal des Reifendrucksensors. Beim betreenden Reifen wird kein Druck-
wert angezeigt.
#Den defekten Reifendrucksensor in einer qualizierten Fachwerkstatt tauschen lassen.
h
Reifen überprüfen
*An einem oder mehrerenReifen ist der Reifendruck stark abgesunken.
Die Radposition wird angezeigt. Zusätzlich ernt ein Warnton.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch zu niedrigenReifendruck
RDie Reifen nnen platzen.
RDie Reifen nnen sich übermäßig und/oder ungleichmäßig abnutzen.
RDie Fahreigenschaen sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten nnen stark beeinträchtigt sein.
Sie nnen dann die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.
#Empfohlene Reifendrücke beachten.
#Wenn erforderlich, Reifendruck anpassen.
#Das Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.
#Den Reifendruck (/Seite 348) und die Reifen prüfen.
422422 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
h
Reifendruck korrigieren
*An mindestens einem Reifen ist der Reifendruck zu niedrig oder die Reifendrücke der einzelnen der weichen zu
stark voneinander ab.
#Den Reifendruck prüfen und gegebenenfalls Lu nachfüllen.
#Bei korrekt eingestelltem Reifendruck die Reifendruckkontrolle neu starten (/Seite 351).
h
Achtung Reifendefekt
*An einem oder mehrerenReifen sinkt der Reifendruck plötzlich ab. Die Radposition wird angezeigt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Fahren mit drucklosen Reifen
RDie Reifen nnen sich übermäßig aufheizen und beschädigt werden.
RDie Fahreigenschaen sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten nnen stark beeinträchtigt sein.
Sie nnen dann die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.
#Nicht mit einem drucklosen Reifen fahren.
#Bei einem drucklosen MOExtended Reifen die zulässige Notlaufstrecke und zulässige Höchstgeschwindigkeit
nicht überschreiten.
#Die Hinweise zu einer Reifenpanne beachten.
Hinweise bei einer Reifenpanne (/Seite 327).
#Das Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.
#Die Reifen prüfen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 423423
DisplaDisplaymeldungymeldungenen MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Reifen überhitzt *Mindestens ein Reifen ist überhitzt. Betroene Reifen werden rot dargestellt. Bei Temperaturen nahe des Grenzwerts
werden die Reifen gelb dargestellt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Fahren mit überhitztenReifen
Überhitzte Reifen nnen platzen.
#Die Geschwindigkeit verringern, damit die Reifen abkühlen.
Geschwindigkeit verringern *Mindestens ein Reifen ist überhitzt. Betroene Reifen werden rot dargestellt. Bei Temperaturen nahe des Grenzwerts
werden die Reifen gelb dargestellt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr beim Fahren mit überhitztenReifen
Überhitzte Reifen nnen platzen.
#Die Geschwindigkeit verringern, damit die Reifen abkühlen.
WWararn- und Kn- und Kontrontrollleucollleuchthtenen
ÜberÜbersicsicht Wht Wararn- und Kn- und Kontrontrollleucollleuchthtenen
Beim Einschalten des Fahrzeugs führen manche
Systeme einen Selbsttest durch. Einige Warn- und
Kontrollleuchten nnen dabei vorübergehend
angehen oder blinken. Dieses Verhalten ist unkri-
tisch. Erst wenn diese Warn- und Kontrollleuchten
ab Fahrzeugstart oder hrend der Fahrt angehen
oder blinken, signalisieren sie eine Störung.
424424 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
InsInstrtrumentumentendisplaendisplayStyStandardandard
InsInstrtrumentumentendisplaendisplay Wy Widescridescreen Coceen Cockpitkpit
Die Positionen der Kontrollleuchten im Instrumen-
tendisplay nnen je nach Displayeinstellung von
der Beispieldarstellung abweichen.
WWararn- und Kn- und Kontrontrollleucollleuchthten:en:
6ckhaltesystem (/Seite 426)
üSicherheitsgurt (/Seite 426)
_Leistung reduziert (/Seite 427)
ÚSystemfehler (/Seite 427)
#Elektrischer Fehler (/Seite 427)
ïAnhängevorrichtung (/Seite 428)
ÙServolenkung (/Seite 428)
#Elektrischer Fehler
!Elektrische Feststellbremse (rot)
(/Seite 430)
!ElektrischeFeststellbremse (gelb)
(/Seite 430)
JBremsen (gelb) (/Seite 430)
JBremsen (rot) (/Seite 430)
LAbstandswarnung (/Seite 432)
ÓAktiver Brems-Assistent
(/Seite 432)
êAktiver Brems-Assistent
(/Seite 432)
!ABS (/Seite 433)
÷ESP®(/Seite 433)
åESP®OFF (/Seite 433)
hReifendruckkontrolle (/Seite 436)
TStandlicht (/Seite 134)
LAbblendlicht (/Seite 134)
KFernlicht (/Seite 135)
#! Blinklicht (/Seite 135)
RNebelschlusslicht (/Seite 134)
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 425425
InsassensicInsassensicherherheitheit
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
6
Warnleuchte ckhaltesys-
tem
*Die rote Warnleuchte ckhaltesystem ist an, hrend das Fahrzeug gestartet ist.
Das ckhaltesystem ist gestört (/Seite 45).
&GEFGEFAHRAHR Lebensgefahr durch Störungen im ckhaltesystem
Komponenten des ckhaltesystems nnen unbeabsichtigt aktiviert werden oder bei einem Unfall nicht wie vorge-
sehen auslösen. Bei einem Unfall nnte das Hochvolt-Bordnetz nicht wie vorgesehen abgeschaltet werden.
Durch das Berühren beschädigter Bauteile des Hochvolt-Bordnetzes nnen Sie einen Stromschlag erleiden.
#Das ckhaltesystem umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen und in Stand setzen lassen.
#Nach einem Unfall umgehend das Fahrzeug ausschalten.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
#Umgehend eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
ü
Warnleuchte Sicherheitsgurt
blinkt
*Die rote Warnleuchte Sicherheitsgurt blinkt und ein Intervallwarnton ernt.
Der Fahrer oder Beifahrer ist hrend der Fahrt nicht angegurtet.
#Angurten (/Seite 48).
Auf dem Beifahrersitz liegen Gegensnde.
#Die Gegenstände vom Beifahrersitz nehmen.
426426 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ü
Warnleuchte Sicherheitsgurt
leuchtet
*Die rote Warnleuchte Sicherheitsgurt geht nach dem Fahrzeugstart an.
Zusätzlich kann ein Intervallwarnton ernen.
Die rote Warnleuchte Sicherheitsgurt erinnert Fahrer und Beifahrer daran, sich anzugurten.
#Angurten (/Seite 48).
Gegenstände auf dem Beifahrersitz nnen dazu führen, dass die rote Warnleuchte Sicherheitsgurt nicht ausgeht.
AntrAntriebssystiebssystemem
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
_
Warnleuchte Leistung redu-
ziert
*Die gelbe Warnleuchte Leistung reduziert ist an.
Die Leistung des Antriebssystems ist reduziert.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
Ú
Warnleuchte Systemfehler
*Die rote Warnleuchte Systemfehler ist an, hrend das Fahrzeug in Fahrbereitscha õist.
Es liegt eine Störung am Antriebssystem vor.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 427427
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#
Warnleuchte elektrischer
Fehler
*Die rote Warnleuchte elektrischer Fehler ist an.
Es liegt eine Störung an der Elektrik vor.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
FFahrahrzeugzeug
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
Ù
Warnleuchte Servolenkung
(rot)
*Die rote Warnleuchte Servolenkung ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
Die Servounterstützung oder die Lenkung selbst ist gestört.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei eingeschnkter Lenkhigkeit
Wenn die Lenkung nicht mehr bestimmungsgemäß funktioniert, ist die Betriebssicherheit des Fahrzeugs gehrdet.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
428428 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ï
Warnleuchte Anhängevor-
richtung
*Die rote Warnleuchte Anhängevorrichtung ist an.
Die Anhängevorrichtung ist nicht betriebsbereit.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch nicht verriegelten Kugelhals
Der Anhänger kann sich lösen.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
#Den Anhänger abkuppeln und gegenWegrollen sichern.
#Einen neuen Schwenkvorgang auslösen und den Anhänger erst wieder ankuppeln, wenn die Displaymeldung
ausgeht.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 429429
BrBremsenemsen
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
Kontrollleuchte elektrische
Feststellbremse (rot)
!
Kontrollleuchte elektrische
Feststellbremse (gelb)
*Die rote Kontrollleuchte elektrische Feststellbremse blinkt oder ist an.
Die gelbe Kontrollleuchte elektrische Feststellbremse ist bei einer Störung zusätzlich an.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
J
Warnleuchte Bremsen (gelb)
*Die gelbe Warnleuchte Bremsen ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Störung des Bremssystems
Wenn das Bremssystem gestört ist, kann das Bremsverhalten beeintchtigt sein.
#Vorsichtig weiterfahren.
#Die Bremsanlage umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
#Vorsichtig mit angepasster Geschwindigkeit und ausreichendem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug weiterfah-
ren.
430430 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Wenn das Instrumentendisplay eine Displaymeldung anzeigt, diese beachten.
#Eine qualizierte Fachwerkstatt aufsuchen.
J
Warnleuchte Bremsen (rot)
*Die rote Warnleuchte Bremsen ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
Mögliche Ursachen:
RDie Bremskraverstärkung ist gestört und das Bremsverhalten kann sich ändern.
RIm Bremsüssigkeitsbehälter ist zu wenig Bremsüssigkeit.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
&WWARNUNGARNUNG Unfall- und Verletzungsgefahr bei Störung der Bremskraverstärkung
Wenn die Bremskraversrkung gestört ist, kann zum Bremsen eine erhöhte Bremspedalkra erforderlich sein. Das
Bremsverhalten kann beeinträchtigt sein. Der Bremswegkann sich in Notbrems-Situationen verlängern.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei geringem Bremsüssigkeitsstand
Wenn der Bremsüssigkeitsstand zu gering ist, nnen die Bremswirkung und damit das Bremsverhalten beeintch-
tigt sein.
#Umgehend verkehrsgerecht anhalten. Nicht weiterfahren!
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 431431
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Eine qualizierte Fachwerkstatt versndigen.
#Keine Bremsüssigkeit nachfüllen.
FFahrahrsystsystemeeme
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
L
Warnleuchte Abstandswar-
nung
*Die rote Warnleuchte Abstandswarnung ist hrend der Fahrt an.
Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist zu gering für die gehlte Geschwindigkeit.
Bei zusätzlichem Warnton nähern Sie sich einem Hindernis mit zu hoher Geschwindigkeit.
#Sofort bremsbereit sein.
#Den Abstand vergrößern.
Funktion des Aktiven Brems-Assistenten (/Seite 216).
Ó
Warnleuchte Aktiver Brems-
Assistent
*Die Warnleuchte Aktiver Brems-Assistent ist an.
Das System ist aufgrund verschmutzter Sensoren oder aufgrund eines Fehlers nicht verfügbar oder der Funktionsum-
fang ist eingeschränkt.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
432432 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
ê
Warnleuchte Aktiver Brems-
Assistent
*Die Warnleuchte Aktiver Brems-Assistent ist an.
Das System ist ausgeschaltet oder der Funktionsumfang wurde automatisch eingeschränkt.
Dies kann der Fall sein, wenn der Fahrer nicht angegurtet ist oder ein anderes Fahrsystem aktiviert wurde.
#Beachten Sie die Hinweise zum Aktiven Brems-Assistenten (/Seite 216).
FFahrahrsicsicherherheitssystheitssystemeeme
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
!
Warnleuchte ABS
*Die gelbe Warnleuchte ABS ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
ABS ist gestört.
Bei zusätzlichem Warnton ist die EBD gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme nnen gestört sein.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr bei Störung der EBD oder des ABS
Die der nnen beim Bremsen blockieren.
Die Lenkfähigkeit und das Bremsverhalten sind stark beeinträchtigt und der Bremsweg kann sich verlängern. Zudem
sind weitere Fahrsicherheitssysteme abgeschaltet.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 433433
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Vorsichtig weiterfahren.
#Die Bremsanlage umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
÷
Warnleuchte ESP®blinkt
*Die gelbe Warnleuchte ESP®blinkt hrend der Fahrt.
Ein oder mehrere der haben ihre Hagrenze erreicht (/Seite 196).
#Die Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anpassen.
÷
Warnleuchte ESP®leuchtet
*Die gelbe Warnleuchte ESP®ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
ESP®ist gestört.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme, wie z.B. BAS,nnen gestört sein.
#Die Meldungen im Instrumentendisplay beachten.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr durch Störung im ESP®
Wenn ESP®gestört ist, nimmt ESP®keine Fahrzeugstabilisierung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme
abgeschaltet.
#Vorsichtig weiterfahren.
#ESP®in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
434434 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
å
Warnleuchte ESP®OFF
*Die gelbe Warnleuchte ESP®OFF ist an, hrend das Fahrzeug an ist.
ESP®ist ausgeschaltet.
Auch andere Fahr- und Fahrsicherheitssysteme nnen ohne Funktion sein.
&WWARNUNGARNUNG Schleudergefahr beim Fahren mit abgeschaltetem ESP®
ESP®nimmt keine Fahrzeugstabilisierung vor. Zudem sind weitere Fahrsicherheitssysteme nur eingeschränkt verfüg-
bar.
#Vorsichtig weiterfahren.
#ESP®nur so lange ausschalten, wie es die Situation erfordert.
Wenn sich ESP®nicht einschalten lässt, ist ESP®gestört.
#ESP®umgehend in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
#Hinweise zum Ausschalten von ESP®beachten (/Seite 196).
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 435435
RReifeifendrendrucuckkkkontrontrolleolle
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
h
Warnleuchte Reifendruck-
kontrolle blinkt
*Die gelbe Warnleuchte Reifendruckkontrolle (Druckverlust/Störung) blinkt etwa eine Minute lang und leuchtet dann dau-
ernd.
Die Reifendruckkontrolle ist gestört.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr bei Störung der Reifendruckkontrolle
Die Reifendruckkontrolle kann nicht bestimmungsgemäß bei einem Druckverlust an einem oder mehreren Reifen
warnen.
Reifen mit zu niedrigem Reifendruck nnen z.B. das Fahrverhalten sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten beeintch-
tigen.
#Die Reifendruckkontrolle in einer qualizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
h
Warnleuchte Reifendruck-
kontrolle leuchtet
*Die gelbe Warnleuchte Reifendruckkontrolle (Druckverlust/Störung) ist an.
Die Reifendruckkontrolle hat einen Reifendruckverlust an mindestens einem Reifen festgestellt.
&WWARNUNGARNUNG Unfallgefahr durch zu niedrigen Reifendruck
RDie Reifen nnen platzen.
RDie Reifen nnen sich übermäßig und/oder ungleichmäßig abnutzen.
RDie Fahreigenschaen sowie das Lenk‑ und Bremsverhalten nnen stark beeinträchtigt sein.
Sie nnen dann die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.
436436 Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte MöglicMögliche Urhe Ursacsachen/Fhen/Folgolgen unden und MMLösungLösungenen
#Empfohlene Reifendrücke beachten.
#Wenn erforderlich, Reifendruck anpassen.
#Das Fahrzeug verkehrsgerecht anhalten.
#Den Reifendruck und die Reifen prüfen.
Displaymeldungen und Warn-/Kontrollleuchten 437437
1, 2, 3 ...1, 2, 3 ...
4MA4MATICTIC
Allradverteilung...................................... 169
Funktion................................................ 169
12-V12-V-Batt-Battererieie
siehe Bordnetzbatterie (12-V)
12-V12-V-St-Stececkdosekdose
siehe Steckdose (12 V)
115-V115-V-St-Stececkdosekdose
siehe Steckdose (115 V)
230-V230-V-St-Stececkdosekdose
siehe Steckdose (230 V)
360°-K360°-Kameraamera
Ansicht hlen...................................... 236
automatischer Betrieb ein-/ausschal-
ten (Rückfahrkamera)............................. 237
Funktion................................................ 233
Kameraabdeckung önen (Rückfahr-
kamera).................................................237
Pege.................................................... 321
AA
A/C-FA/C-Funktionunktion
ein-/ausschalten (Bedieneinheit)............ 147
ein-/ausschalten (MBUX Multimedia-
system)..................................................147
AAbblendlicbblendlichtht
ein-/ausschalten................................... 134
Lichtumstellung (Auslandsreise)............. 134
AAblageblage
Armlehne............................................... 119
Handschuhfach...................................... 119
Mittelkonsole......................................... 119
Tür......................................................... 119
ABS (AntiblocABS (Antiblockierkiersystsystem)em)............................. 196
AAbscbschaltvhaltvorrorricichtunghtung
Hochvolt-Bordnetz................................. 153
AAbscbschleppenhleppen................................................ 338
AAbscbschleppmethleppmethodenhoden.................................... 337
AAbscbschleppösehleppöse
anbauen................................................ 342
Aufbewahrungsort.................................. 342
AAbscbschleppschleppschutzhutz
ein-/ausschalten................................... 103
Funktion................................................ 103
AAbstbstandsrandsregegelteltemempomatpomat
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
AcAchslasthslast
Anhängerbetrieb.................................... 372
zulässige................................................364
AAdapdaptivtive Gesce Geschwindigkhwindigkeitsreitsregegelungelung
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
AAdapdaptivtives Bres Bremslicemslichtht.................................... 201
AirbagAirbag
Aktivierung.............................................. 45
Einbauorte...............................................50
Front-Airbag (Fahrer, Beifahrer)................ 50
Kneebag.................................................. 50
Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG..... 55
Schutzpotenzial........................................ 51
Schutzpotenzial eingeschränkt.................53
Sidebag................................................... 50
Übersicht................................................. 50
Windowbag.............................................. 50
AkkuAkku
siehe Hochvoltbatterie
AktivAktive Mote Motororhaube (Fhaube (Fußgußgängängererscschutz)hutz)
Funktionsweise...................................... 313
438438 Stichwörter
zurückstellen.......................................... 313
AktivAktiver Aer Abstbstands-ands-AssistAssistent DISent DISTRTRONICONIC
Aktiver Nothalt-Assistent........................ 216
ausschalten/deaktivieren....................... 209
einschalten/aktivieren........................... 209
Funktion................................................ 206
Geschwindigkeit abrufen........................ 209
Geschwindigkeit erhöhen/verringern...... 209
Geschwindigkeit speichern..................... 209
streckenbasierte Geschwindigkeitsan-
passung.................................................212
Systemgrenzen...................................... 206
hlen................................................... 209
AktivAktiver Brer Brems-ems-AssistAssistentent
einstellen...............................................221
Funktion/Hinweise................................ 216
AktivAktiver Gescer Geschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistentent
Display-Anzeige..................................... 211
Funktion................................................ 211
AktivAktiver Lenk-er Lenk-AssistAssistentent
Aktiver Nothalt-Assistent........................ 216
ein-/ausschalten................................... 215
Funktion................................................ 213
Systemgrenzen...................................... 213
AktivAktiver Noter Nothalt-halt-AssistAssistentent.............................. 216
AktivAktiver Per Park-ark-AssistAssistentent
ausparken.............................................. 244
einparken............................................... 243
Funktion................................................ 241
Systemgrenzen...................................... 241
AktivAktiver Spurer Spurhalthalte-e-AssistAssistentent
Anhängerbetrieb.................................... 228
ein-/ausschalten................................... 230
Empndlichkeit einstellen.......................230
Funktion................................................ 228
Systemgrenzen...................................... 228
Warnung ein-/ausschalten..................... 230
AktivAktiver Toer Totwinktwinkel-el-AssistAssistentent
Anhängerbetrieb.................................... 227
Bremseingri.........................................227
Funktion................................................ 225
Systemgrenzen...................................... 225
AktivAktives Seres Service-Systvice-System PLem PLUSUS
siehe ASSYST PLUS
AkAkusustisctische Sche Schließrüchließrückmeldungkmeldung
ein-/ausschalten...................................... 81
AkAkusustisctischer Uher Umfmfeldsceldschutz (Soundghutz (Soundgenerenera-a-
ttor)or) Hinweise................................................ 153
AlarAlarm beenden (EDm beenden (EDW)W).................................. 103
AlarAlarmanlagemanlage
siehe EDW (Einbruch-Diebstahl-Warnanlage)
AllrAllradantradantriebieb
siehe 4MATIC
AltfAltfahrahrzeug-Rzeug-Rücücknahmeknahme
Umweltschutz.......................................... 23
AmbientAmbientebeleucebeleuchtunghtung
einstellen (MBUX Multimediasystem)...... 137
AndrAndroid Aoid Autouto
siehe Smartphone Integration
AnfAnfahrahrhilfehilfe
siehe Berganfahrhilfe
AnhängAnhängerbeerbetrtriebieb
Aktiver Spurhalte-Assistent.................... 228
Aktiver Totwinkel-Assistent..................... 227
Anhänger an-/abkuppeln.......................249
Fahrradträger.........................................251
Hinweise................................................ 247
Kugelhals aus-/einklappen..................... 247
Stichwörter 439439
Steckdose.............................................. 249
AnhängAnhängersterstabilisierabilisierungung
Funktion/Hinweise................................ 198
AnhängevAnhängevorrorricichtunghtung
Achslast.................................................372
allgemeine Hinweise.............................. 371
Anbaumaße...........................................371
Anhängelast........................................... 371
Anhänger an-/abkuppeln....................... 249
Befestigungspunkte................................ 371
Fahrradträger.........................................251
Hinweise................................................ 247
Kugelhals aus-/einklappen..................... 247
Pege.................................................... 321
Steckdose.............................................. 249
Stützlast................................................ 372
Überhangmaß........................................371
AnlassenAnlassen
siehe Fahrzeug
AnrAnrufeufe
Mercedes me......................................... 288
AnscAnschleppenhleppen................................................ 342
AntiblocAntiblockierkiersystsystemem
siehe ABS (Antiblockiersystem)
AntrAntriebssystiebssystemem
manuell abschalten................................ 153
starten (Notbetrieb)............................... 156
AnzeigAnzeige in der Fre in der Frontscontscheibeheibe
siehe Head-up-Display
Apple CarPlayApple CarPlay®®
siehe Smartphone Integration
ArArmaturmaturenbreenbretttt
siehe Cockpit
AssistAssistenzsystenzsystemeeme
siehe Fahrsicherheitssystem
ASSYSASSYST PLT PLUSUS
besondere Servicemaßnahmen.............. 312
Funktion/Hinweise................................ 312
regelmäßige Servicearbeiten..................312
Servicetermin anzeigen.......................... 312
Standzeiten mit abgeklemmter Batterie.. 313
AATTENTION ASSISTTTENTION ASSIST
einstellen............................................... 203
Funktion................................................ 201
Systemgrenzen...................................... 201
AAufmerkufmerksamksamkeitsassisteitsassistentent
siehe ATTENTION ASSIST
AAuslandsruslandsreiseeise
Lichtumstellung (Abblendlicht)............... 134
AAußenbeleucußenbeleuchtunghtung
Pege....................................................321
AAußenbeleucußenbeleuchtunghtung
siehe Licht
AAußenspiegußenspiegelel
abblenden (automatisch)........................ 143
Automatisches Spiegeleinklappen..........145
ein-/ausklappen.................................... 142
Einparkstellung...................................... 144
einstellen............................................... 142
Memory-Funktion bedienen................... 116
AAussusstiegshilfetiegshilfe
einstellen............................................... 115
Funktion/Hinweise................................ 114
AAututomatikgeomatikgetrtriebeiebe
DYNAMIC SELECT Schalter.................... 164
Fahrprogramme.....................................164
AAututomatiscomatische Beifhe Beifahrahrer-er-AirbagAirbagabscabschaltunghaltung
Funktion der Beifahrer-Airbagabschal-
tung......................................................... 54
Kontrollleuchten PASSENGER AIR BAG..... 55
440440 Stichwörter
AAututomatiscomatische Disthe Distanzranzregegelungelung
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
AAututomatiscomatische Maßnahmen nache Maßnahmen nach einemh einem
UUnfnfallall.............................................................59
AAututomatiscomatisches Fhes Fahrahrliclichtht...............................135
AAututomatiscomatisches Spieghes Spiegeleinklappeneleinklappen
ein-/ausschalten................................... 145
AAututoscoschlüsselhlüssel
siehe Schlüssel
AAutowutowäscäschehe
siehe Pege
BB
BBAS (BrAS (Brems-ems-AssistAssistent-Systent-System)em)..................... 196
BattBattererieie
siehe Hochvoltbatterie
BattBattererie (Fie (Fahrahrzeug)zeug)
Hinweise................................................ 333
Hinweise (Starthilfe und Laden)..............335
BattBattererie (Hocie (Hochvhvolt-Borolt-Bordnednetz)tz)
siehe Hochvoltbatterie
BattBattererie (Scie (Schlüssel)hlüssel)
wechseln.................................................82
BaumustBaumusterer
siehe Fahrzeugtypschild
BediensystBediensystemem
siehe Bordcomputer
BeifBeifahrahrer-er-AirbagAirbagabscabschaltunghaltung
siehe Automatische Beifahrer-Airbag-
abschaltung
BeifBeifahrahrerersitzsitz
siehe Sitz
BeladenBeladen
Dachgepäckträger.................................. 126
Hinweise................................................ 117
Kleiderhaken.......................................... 126
Taschenhaken........................................125
Zursen................................................ 125
BeladungsrBeladungsricichtlinienhtlinien..................................... 117
BeleucBeleuchtunghtung
siehe Innenbeleuchtung
siehe Licht
BelüungsdüsenBelüungsdüsen
einstellen (hinten).................................. 152
einstellen (vorn)..................................... 151
BergBerganfanfahrahrhilfehilfe............................................. 200
BeBetrtriebsanleitungiebsanleitung
Fahrzeugausstattung................................ 25
BeBetrtriebsanleitung (digitiebsanleitung (digital)al)......................... 20, 21
BeBetrtriebseriebserlaubnis-Nummer (EG)laubnis-Nummer (EG).................... 364
BeBetrtriebssiciebssicherherheitheit
Informationen.......................................... 26
Konformitätserklärung (Elektromagne-
tische Vertglichkeit).............................. 27
Konformitätserklärung (Funkbasie-
rende Fahrzeugkomponenten).................. 28
Konformitätserklärung (TIREFIT Kit).......... 36
Konformitätserklärung (Wagenheber)........ 35
BeBetrtriebsstiebsstoeoe
Bremsüssigkeit..................................... 366
Hinweise................................................ 366
hlmittel (Motor)..................................367
Scheibenwaschmittel............................. 367
BlinklicBlinklichtht
ein-/ausschalten................................... 135
BorBordcomdcomputputerer
bedienen............................................... 256
Instrumentendisplay............................... 257
Menü Head-up-Display........................... 258
Menüs Übersicht.................................... 256
Stichwörter 441441
Servicetermin anzeigen.......................... 312
BorBordnednetzbatttzbattererie (12-ie (12-V)V)
ersetzen................................................ 337
laden..................................................... 337
Starthilfe................................................ 337
BorBordwdwererkzeugkzeug
Abschleppöse........................................342
TIREFIT Kit............................................. 328
BrBrems-ems-AssistAssistent-Systent-Systemem
siehe BAS (Brems-Assistent-System)
BrBremseemse
ABS (Antiblockiersystem).......................196
Adaptives Bremslicht.............................. 201
Aktiver Brems-Assistent......................... 216
BAS (Brems-Assistent-System)............... 196
EBD (Electronic Brakeforce Distribu-
tion)....................................................... 199
Einfahrhinweise...................................... 157
eingeschränkte Bremswirkung (salzge-
streute Straßen)..................................... 157
Fahrhinweise.......................................... 157
HOLD-Funktion...................................... 199
Multikollisionsbremse...............................59
neue/gewechselte Bremsbeläge/
Bremsscheiben...................................... 157
BrBremseemse
siehe Rekuperation
BrBremsüssigkemsüssigkeiteit
Hinweise................................................ 366
BrBremshilfeemshilfe
siehe BAS (Brems-Assistent-System)
BrBremskremskra-Va-Verterteilungeilung
EBD (Electronic Brakeforce Distribu-
tion)....................................................... 199
CC
CarCar-t-to-Xo-X-Communication-Communication
Gefahrenmeldungen anzeigen................ 281
CocCockpitkpit
Übersicht................................................... 6
ComComputputerer
siehe Bordcomputer
CrCrossoss TrTracac AlertAlert........................................ 246
DD
DacDachbedieneinheithbedieneinheit
Übersicht................................................. 14
DacDachghgepäcepäcktrkträgägerer
befestigen..............................................126
beladen................................................. 126
DacDachlasthlast...................................................... 369
DacDachlasthlastanzeigeanzeige
Informationen........................................ 165
DacDachvhvererkleidungkleidung (Peg(Pege)e).............................. 323
DashcamDashcam
Hinweise................................................ 283
USB-Gerät auswählen............................283
Videoaufzeichnung starten/stoppen...... 283
DatDatenerfenerfassungassung
Fahrzeug..................................................40
DatDatenscenschutzrhutzrecechtehte
Datenspeicherung.................................... 43
DatDatenspeicenspeicherherungung
Datenschutzrechte................................... 43
elektronische Steuergete...................... 40
Fahrzeug..................................................40
Online-Dienste......................................... 43
442442 Stichwörter
DekDekorforfolie (Rolie (Reinigungshinweinigungshinweise)eise)................... 320
DiagnosekDiagnosekupplungupplung.......................................... 36
DiebstDiebstahlscahlschutzhutz
Türzusatzsicherung.................................. 84
Wegfahrsperre....................................... 102
DiebstDiebstahlscahlschutzhutz
siehe EDW (Einbruch-Diebstahl-Warnanlage)
DigitDigitale Beale Betrtriebsanleitungiebsanleitung.........................20, 21
DinghDinghyToyTowingwing
siehe Tow-Bar-System
DIRECT SELECT WählhebelDIRECT SELECT Wählhebel
Fahrstellung einlegen.............................169
Funktion................................................ 167
Leerlauf einlegen................................... 168
Parkstellung automatisch einlegen.......... 168
Parkstellung einlegen............................. 168
ckwärtsgang einlegen........................ 168
DisplaDisplay (Bory (Bordcomdcomputputer)er)
Anzeigen im Instrumentendisplay........... 257
DisplaDisplay (MBUX Multimediasysty (MBUX Multimediasystem)em)
bedienen............................................... 263
Homescreen.......................................... 262
DisplaDisplayy(Peg(Pege)e)............................................ 323
DisplaDisplaymeldungymeldung
aufrufen (Bordcomputer)........................373
Hinweise................................................ 373
DisplaDisplaymeldungymeldungenen
ç- - - km/h..................................... 405
È- - - km/h..................................... 404
h- - - km/h..................................... 404
#12-V-Batterie s. Betriebsanlei-
tung.......................................................390
:Abblendlicht links (Beispiel)........... 379
vAbschleppen verboten s.
Betriebsanleitung................................... 383
hAchtung Reifendefekt.................... 423
òAkustischer Umfeldschutz ohne
Funktion................................................ 384
dAnhalten Motor aus.......................391
ïAnhängerkupplung Verriegelung
prüfen (weiße Displaymeldung).............. 392
éAttention Assist ohne Funktion...... 403
éAttention Assist: Pause!................ 404
çAus............................................... 405
ëAus............................................... 403
:Automatisches Fahrlicht ohne
Funktion................................................ 380
ÛBatterie überhitzt Anhalten, alle
aussteigen! Möglichst im Freien............. 389
JBremsüssigkeitsstand prüfen....... 402
:Fahrlicht einschalten..................... 380
dFahrzeug ist fahrbereit VorVer-
lassen Zündung ausschalten...................392
ÿhlmittel Anhalten Motor aus...... 384
+hlmittel nachfüllen s.
Betriebsanleitung................................... 384
èLadekabel gesteckt.......................386
dLeistung stark eingeschränkt........383
ÙLenkung Störung Erhöhter Kra-
aufwand s. Betriebsanleitung.................. 394
ÙLenkung Störung Sofort anhal-
ten s. Betriebsanleitung.......................... 395
:Licht ausschalten.......................... 380
Stichwörter 443443
ðMaximale Geschwindigkeit
überschritten......................................... 407
&ohne Funktion HV-Batterie laden... 381
&ohne Funktion Laden der HV-
Batterie nicht abgeschlossen.................. 381
!ohne Funktion s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 416
÷ohne Funktion s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 417
Tohne Funktion s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 418
Gohne Funktion...............................419
!Parkbremse lösen.........................402
!Parkbremse s. Betriebsanleitung... 399
!Parkbremse Zum Lösen Zün-
dung EIN................................................402
çpassiv...........................................405
hRadsensorik fehlt.......................... 422
hReifen überprüfen......................... 422
hReifendruck korrigieren................. 423
ôReserve Hochvoltbatterie laden..... 390
6ckhaltesystem Störung Werk-
statt aufsuchen...................................... 374
ÁSchlüssel erneuern....................... 377
ÁSchlüssel nicht erkannt (rote
Displaymeldung).................................... 378
ÁSchlüssel nicht erkannt (weiße
Displaymeldung).................................... 378
ÁSchlüssel wird eingelernt Bitte
warten................................................... 379
ÁSchlüssel-Batterie wechseln..........377
ÛSofort anhalten Antrieb wird
abgeschaltet Hochvoltbatterie laden....... 388
äStörung Maximal 80 km/h fah-
ren......................................................... 414
:Störung s. Betriebsanleitung......... 380
dStörung Werkstatt aufsuchen........ 391
ÛStörung Werkstatt aufsuchen........ 389
dStörung........................................ 390
ÛStörung........................................ 389
átemporär nicht verfügbar Kame-
rasicht reduziert.....................................413
¸temporär nicht verfügbar Sen-
sorik verschmutzt................................... 412
&Vorklimatisierung über Schlüs-
sel nach Motorstart wieder verfügbar..... 382
&Vorklimatisierung über Schlüs-
sel ohne Funktion HV-Batterie
schwach................................................ 382
6vorne links Störung Werkstatt
aufsuchen (Beispiel)............................... 374
6Windowbag links Störung Werk-
statt aufsuchen (Beispiel)....................... 375
¥Wischwasser nachfüllen................396
!z.Zt. nicht verfügbar s. Betriebs-
anleitung................................................ 415
÷z.Zt. nicht verfügbar s. Betriebs-
anleitung................................................ 416
AC-Laden ohne Funktion Werkstatt
aufsuchen.............................................. 387
444444 Stichwörter
Akt. Totwinkel-Asst. im Anhängerbe-
trieb nicht verfügbar s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 410
Aktive Motorhaube Störung s.
Betriebsanleitung................................... 395
Aktiver Abstands-Assistent ohne
Funktion................................................ 406
Aktiver Abstands-Assistent wieder
verfügbar............................................... 406
Aktiver Abstands-Assistent z.Zt. nicht
verfügbar s. Betriebsanleitung................ 406
Aktiver Brems-Assistent Funktionsum-
fang eingeschränkt s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 419
Aktiver Brems-Assistent Funktionsum-
fang z.Zt. eingeschränkt s. Betriebs-
anleitung................................................ 418
Aktiver Lenk-Assistent ohne Funktion..... 408
Aktiver Lenk-Assistent z.Zt. nicht ver-
fügbar s. Betriebsanleitung..................... 407
Aktiver Lenk-Assistent z.Zt. nicht ver-
fügbar wegen mehrfacher Nothalte......... 408
Aktiver Spurhalte-Assistent ohne
Funktion................................................ 411
Aktiver Spurhalte-Assistent z.Zt. nicht
verfügbar s. Betriebsanleitung................ 411
Aktiver Totwinkel-Assistent ohne
Funktion................................................ 410
Aktiver Totwinkel-Assistent z.Zt. nicht
verfügbar s. Betriebsanleitung................ 410
Antriebsleistung vermindert s.
Betriebsanleitung................................... 387
Beifahrerairbag abgeschaltet s.
Betriebsanleitung................................... 375
Beifahrerairbag eingeschaltet s.
Betriebsanleitung................................... 376
Bitte warten Batterie noch nicht auf
Betriebstemperatur Motorstart nicht
möglich.................................................. 388
Bremsbeläge prüfen s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 403
DC-Laden ohne Funktion Werkstatt
aufsuchen.............................................. 387
Einbruch-DiebstahlWarnanlage Störung.. 396
Fahrstufe P nur bei Fahrzeugstillstand.... 397
Fahrzeug wird z.Zt. nicht geladen Stö-
rung der Ladestation..............................386
Für MotorAusStart-Stopp-Taste für
mind. 3 Sekunden oder 3-mal drücken... 384
Gerät an Diagnosekupplung erkannt
s. Betriebsanleitung............................... 420
Geschw.begrenzung (Winterreifen)
XXX km/h..............................................407
Geschwindigkeit verringern.................... 424
GeschwindigkeitslimitAssistent ohne
Funktion................................................ 407
GeschwindigkeitslimitAssistent z.Zt.
nicht verfügbar s. Betriebsanleitung.......406
Getriebe Störung Anhalten..................... 398
Stichwörter 445445
Head-up-Display ohne Funktion.............. 394
Head-up-Display z.Zt. nicht verfügbar
s. Betriebsanleitung...............................394
Hochvoltbatterie-Wartung dringend
erforderlich Kein Start in ca. XXX km
(gelbe Displaymeldung).......................... 391
Hochvoltbatterie-Wartung dringend
erforderlich Kein Start in ca. XXX km
(rote Displaymeldung)............................ 391
Hochvoltbatterie-Wartung dringend
erforderlich Ohne erneuten Motor-
start Werkstatt aufsuchen...................... 392
Ladeart z.Zt. nicht verfügbar Bitte
erneut versuchen oder Ladeart wech-
seln.......................................................386
Ladekabel entriegeln nicht möglich s.
Betriebsanleitung...................................386
Ladestörung Bitte Ladeart wechseln
s. Betriebsanleitung...............................387
Limiter ohne Funktion............................ 405
Limiter passiv.........................................405
Motorstart nicht möglich s. Betriebs-
anleitung................................................ 420
Nothalt wird eingeleitet.......................... 408
Ohne erneuten Motorstart Werkstatt
aufsuchen.............................................. 390
Ohne Gangwechsel Werkstatt aufsu-
chen...................................................... 398
Park-Assistent und PARKTRONIC
ohne Funktion s. Betriebsanleitung......... 414
Permanentes N aktiviert Wegrollgefahr...398
PRE-SAFE ohne Funktion s. Betriebs-
anleitung................................................ 377
Reifen überhitzt...................................... 424
Reifendruckkontrolle ohne Funktion....... 421
Reifendruckkontrolle ohne Funktion
Radsensoren fehlen...............................421
Reifendruckkontrolle z.Zt. nicht ver-
fügbar.................................................... 421
ckwärtsfahren nicht möglich Werk-
statt aufsuchen...................................... 398
Schlüssel in gekennzeichnete Ablage
legen s. Betriebsanleitung...................... 379
TEMPOMAT Aus..................................... 404
TEMPOMAT ohne Funktion..................... 404
TEMPOMAT und Limiter ohne Funktion... 404
Totwinkel-Assistent im Anhängerbe-
trieb nicht verfügbar s. Betriebsanlei-
tung....................................................... 410
Totwinkel-Assistent ohne Funktion.......... 409
Totwinkel-Assistent z.Zt. nicht verfüg-
bar s. Betriebsanleitung.........................409
VerkehrszeichenAssistent ohne Funk-
tion........................................................ 409
VerkehrszeichenAssistent z.Zt. nicht
verfügbar s. Betriebsanleitung................ 409
Warnblinker Störung............................... 381
Wegrollgefahr Fahrertür oen und
Getriebe nicht in P................................. 398
446446 Stichwörter
Wischer Störung.................................... 396
Zum Einlegen vonFahrstufe D oder R
erst Bremse betigen............................ 397
Zum Einlegen vonFahrstufe R erst
Bremse betigen................................... 397
Zum Verlassen vonFahrstufe P
Bremse betigen................................... 397
Zum Verlassen vonFahrstufe P oder
N Bremse betigen und Motor starten... 397
DistDistanzranzregegelungelung
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
DISDISTRTRONICONIC
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
DrDriviveAwaeAway Assisty Assist.........................................245
DurcDurchlademöglichlademöglichkhkeiteit
siehe Sitz
DüsenDüsen
siehe Belüungsdüsen
DDYNYNAMIC SELECTAMIC SELECT
adaptive Verstelldämpfung..................... 230
bedienen (DYNAMIC SELECT Schalter)... 165
Fahrprogramm I kongurieren................ 166
Fahrprogramm hlen........................... 165
Fahrprogrammanzeige........................... 165
Fahrprogramme.....................................164
Fahrzeugdaten anzeigen......................... 166
Funktion................................................ 164
Motordaten anzeigen.............................166
EE
EBD (ElectrEBD (Electronic Bronic Brakakefefororce Disce Distrtribution)ibution)
Funktion/Hinweise................................ 199
EcEchththolzholz (Peg(Pege)e).......................................... 323
ECECO AnzeigeO Anzeige
Funktion................................................ 160
ECECO AssistO Assistentent
Funktion................................................ 162
EDEDW (EinbrW (Einbrucuch-Diebsth-Diebstahl-Wahl-Wararnanlagnanlage)e)
Abschleppschutz ein-/ausschalten......... 103
Abschleppschutz Funktion...................... 103
Alarm beenden...................................... 103
Funktion................................................ 102
Innenraumschutz ein-/ausschalten........ 104
Innenraumschutz Funktion.....................103
EG-BeEG-Betrtriebseriebserlaubnis-Nummerlaubnis-Nummer......................364
EinfEinfahrahrhinwhinweiseeise............................................ 157
EinEinparparkhilfekhilfe
siehe Park-Assistent PARKTRONIC
EinEinparkstparkstellungellung
Außenspiegel......................................... 144
Beifahreraußenspiegel über den ck-
rtsgang speichern.............................. 145
EinsEinstiegshilfetiegshilfe
einstellen............................................... 115
Funktion/Hinweise................................ 114
ElektrElektriscische Fhe Feseststtstellbrellbremseemse
automatisch feststellen.......................... 191
automatisch lösen.................................. 192
manuell feststellen/lösen.......................193
Notbremsung durchführen..................... 193
ElektrElektriscische Siche Sicherherungungenen
siehe Sicherungen
ElektrElektriscisches Fhes Fahrahrenen
Hinweise................................................ 153
ElektrElektromagneomagnetisctische Vhe Verertrträglicäglichkhkeiteit
Konformitätserklärung.............................. 27
Stichwörter 447447
ElektrElektronisconisches Sthes Stabilitabilitäts-Präts-Progrogrammamm
siehe ESP®(Elektronisches Stabili-
ts-Programm)
EnerEnergieussanzeigegieussanzeige
anzeigen................................................ 275
Funktion/Hinweise................................ 275
EntrEntriegiegelungelung
siehe Ver-/Entriegelung
ERAERA-GL-GLONONASS TASS Tesestmodustmodus
starten/stoppen.................................... 303
ErErmüdungserkmüdungserkennungennung
siehe ATTENTION ASSIST
ErErsatzrsatzradad
siehe Notrad
ESC (ElectrESC (Electronic Stonic Stability Contrability Control)ol)
siehe ESP®(Elektronisches Stabili-
ts-Programm)
ESPESP®®
Anhängerstabilisierung........................... 198
Seitenwind-Assistent.............................. 198
ESPESP®®(Elektr(Elektronisconisches Sthes Stabilitabilitäts-Präts-Progrogramm)amm)
ein-/ausschalten................................... 198
Funktion/Hinweise................................ 196
FF
FFacachwhwerksterkstattatt
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
FFahrahrdynamikrdynamikregegelungelung
siehe ESP®(Elektronisches Stabili-
ts-Programm)
FFahrahrerersitzsitz
siehe Sitz
FFahrahrhinwhinweiseeise
akustischer Umfeldschutz (Soundge-
nerator)................................................. 153
allgemeine Fahrhinweise........................ 157
Auslandsreise (Lichtumstellung
Abblendlicht)......................................... 134
Einfahrhinweise...................................... 157
elektrisches Fahren................................ 153
FFahrahrhinwhinweiseeise
siehe Rekuperation
FFahrahrliclichtht
siehe Automatisches Fahrlicht
FFahrahrprprogrogrammanzeigeammanzeige..................................165
FFahrahrprprogrogrammeamme
siehe DYNAMIC SELECT
FFahrrahrradtradträgägerer
Anhängerbetrieb.................................... 251
Traglast.................................................. 372
FFahrahrsicsicherherheitssystheitssystemem
ABS (Antiblockiersystem)....................... 196
Adaptives Bremslicht.............................. 201
Aktiver Brems-Assistent......................... 216
BAS (Brems-Assistent-System)...............196
EBD (Electronic Brakeforce Distribu-
tion)....................................................... 199
ESP®Anhängerstabilisierung.................. 198
ESP®Seitenwind-Assistent.................... 198
Kameras................................................194
Lenk-Assistent STEER CONTROL............199
Radar- und Ultraschallsensoren.............. 194
Übersicht............................................... 195
Verantwortung....................................... 194
FFahrahrspurspurerkerkennung (autennung (automatiscomatisch)h)
siehe Aktiver Spurhalte-Assistent
FFahrstahrstellungellung
einlegen................................................. 169
FFahrahrsystsystemem
Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämp-
fung.......................................................230
448448 Stichwörter
FFahrahrsystsystemem
siehe 360°-Kamera
siehe Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
siehe Aktiver Geschwindigkeitslimit-Assistent
siehe Aktiver Lenk-Assistent
siehe Aktiver Nothalt-Assistent
siehe Aktiver Park-Assistent
siehe Aktiver Spurhalte-Assistent
siehe Aktiver Totwinkel-Assistent
siehe ATTENTION ASSIST
siehe Fahrsicherheitssystem
siehe Geschwindigkeitslimit-Assistent
siehe HOLD-Funktion
siehe Kriech-Funktion
siehe Limiter
siehe Park-Assistent PARKTRONIC
siehe ckfahrkamera
siehe TEMPOMAT
siehe Totwinkel-Assistent
siehe Verkehrszeichen-Assistent
FFahrahrtrtricichtungsanzeightungsanzeigerer................................. 135
FFahrvahrvererhalthalten (ungewen (ungewohntohntes)es)........................ 347
FFahrwahrwerkerk
adaptive Verstelldämpfung..................... 230
Dämpfungscharakteristik....................... 230
FFahrahrzeugzeug
ablassen................................................ 360
abstellen (Start-Stopp-Taste).................. 188
anheben................................................356
Ausstattung............................................. 25
bestimmungsgemäßer Gebrauch.............. 38
Datenerfassung....................................... 40
Datenspeicherung.................................... 40
Diagnosekupplung................................... 36
einschalten (Start-Stopp-Taste).............. 155
Kollisionserkennung einstellen
(geparktesFahrzeug).............................. 193
lüen(Komfornen).............................. 96
medizinische Hilfsgeräte.......................... 39
QR-Code Rettungskarte........................... 40
Qualizierte Fachwerkstatt....................... 38
REACH-Verordnung.................................. 38
Registrierung........................................... 38
Sachmängelhaung................................. 39
starten (Notbetrieb)............................... 156
starten (Start-Stopp-Taste)..................... 156
SVHC (besonders besorgniserregende
Stoe).....................................................38
Türzusatzsicherung..................................84
ver-/entriegeln (KEYLESS-GO).................. 85
ver-/entriegeln (Notschlüssel).................. 87
ver-/entriegeln (von innen)....................... 85
verriegeln (automatisch)........................... 86
ziehen.................................................... 253
FFahrahrzeug-Identizierzeug-Identizierungsnummerungsnummer
siehe FIN
FFahrahrzeugzeugabmessungabmessungenen................................. 368
FFahrahrzeugbattzeugbattererieie
siehe Bordnetzbatterie (12-V)
FFahrahrzeugdatzeugdatenen
anzeigen (DYNAMIC SELECT)................. 166
Dachlast................................................ 369
Fahrzeugbreite.......................................368
Fahrzeughöhe........................................368
Fahrzeuglänge....................................... 368
Radstand............................................... 368
FFahrahrzeugzeugelektrelektronikonik
Funkgeräte............................................ 362
Hinweise................................................ 362
Motorelektronik..................................... 362
FFahrahrzeugkzeugkameraamera
Informationen........................................ 194
FFahrahrzeugsczeugschlüsselhlüssel
siehe Schlüssel
Stichwörter 449449
FFahrahrzeugsensorzeugsensorenen
Informationen........................................194
FFahrahrzeugstzeugstececkdosekdose
Kontrollleuchten..................................... 177
Pege.................................................... 321
FFahrahrzeugtypsczeugtypschildhild
EG-Betriebserlaubnis-Nummer............... 364
FIN........................................................ 364
Lackcode............................................... 364
zulässige Achslast.................................. 364
zulässige Gesamtmasse......................... 364
FFahrahrzeugwzeugwarartungtung
siehe ASSYST PLUS
FFehlerehlermeldungmeldung
siehe Displaymeldung
FFelgelgenen (Peg(Pege)e).............................................321
FFenstensterer
siehe Seitenfenster
FFenstenstererheberheber
siehe Seitenfenster
FFerernlicnlichtht
ein-/ausschalten................................... 135
FFeseststtstellbrellbremseemse
siehe Elektrische Feststellbremse
FFeuereuerlösclöscherher................................................ 326
FINFIN Frontscheibe.......................................... 364
Sitz........................................................ 364
Typschild................................................ 364
FlankFlankenscenschutzhutz.............................................. 239
Flat ToFlat Towingwing
siehe Tow-Bar-System
FFolierolierungung
Radar- und Ultraschallsensoren.............. 194
FFondsicondsicherherheitsgurtheitsgurt
Statusanzeige.......................................... 50
FFondsitzondsitz
siehe Sitz
FFondtür (Kinderondtür (Kindersicsicherherung)ung).............................. 77
FrFreieeie SowSowareare................................................ 43
FrFremdstemdstartartanscanschlusshluss
allgemeine Hinweise.............................. 335
FrFreqequenzenuenzen
Funkgerät.............................................. 363
Mobiltelefon........................................... 363
FFrront-ont-Airbag (FAirbag (Fahrahrerer, Beif, Beifahrahrer)er)...................... 50
FrFrontscontscheibeheibe
entfrosten..............................................146
Wischerblätter wechseln........................ 139
FFunkbasierunkbasierende Fende Fahrahrzeugkzeugkomomponentponentenen
Konformitätserklärung.............................. 28
Spezische Absorptionsrate..................... 28
FFunkgunkgereräteäte
Frequenzen............................................ 363
Hinweise zum Einbau............................. 362
Sendeleistung (maximal)........................ 363
FFunkkunkkomomponentponentenen
Importeuradressen................................... 34
FFunkrunkregulategulatororiscische Khe Kennzeicennzeichnunghnungenen
Indonesien............................................. 364
kleine Bauteile....................................... 364
FFunktionssitzunktionssitz
siehe Türbedieneinheit
FFußgußgängängererscschutzhutz
siehe Aktive Motorhaube (Fußgängerschutz)
FFußmatteußmatte..................................................... 132
450450 Stichwörter
FFußönungußönung HecHeckklappekklappe
HANDS-FREE ACCESS............................. 92
GG
GarGaragagententororöneröner
Probleme beheben.................................191
Speicher löschen................................... 191
Tasten programmieren........................... 189
Tor önen/schließen............................. 191
Wechselcode-Synchronisation durch-
führen.................................................... 190
GebläseGebläse
siehe Klimatisierung
GepäckGepäck
sichern..................................................117
GerGeräuschäusch
PRE-SAFE®Sound................................... 58
der und Reifen................................... 347
der/Reifen......................................... 347
GesamtmasseGesamtmasse.............................................. 364
GescGeschwindigkhwindigkeit begreit begrenzenenzen
siehe Limiter
GescGeschwindigkhwindigkeit einsteit einstellenellen
siehe TEMPOMAT
GescGeschwindigkhwindigkeitsbegreitsbegrenzung Wenzung Wintinterrerreifeifenen
einstellen............................................... 206
GescGeschwindigkhwindigkeitslimit-eitslimit-AssistAssistentent
einstellen............................................... 222
Funktion/Hinweise................................ 221
Systemgrenzen...................................... 221
GeGetrtriebeiebe
DIRECT SELECT Wählhebel..................... 167
Fahrprogrammanzeige........................... 165
Fahrstellung einlegen.............................169
Getriebestellungen................................. 167
Getriebestellungsanzeige.......................167
Kriech-Funktion...................................... 200
Leerlauf einlegen................................... 168
Parkstellung einlegen............................. 168
ckwärtsgang einlegen........................ 168
GeGetrtriebestiebestellungsanzeigeellungsanzeige..............................167
GewGewährährleisleistungtung.............................................. 39
GleitscGleitschutzkehutzkettttenen
siehe Schneeketten
GurtGurt
siehe Sicherheitsgurt
GurtGurtananpassungpassung
ein-/ausschalten...................................... 49
Funktion.................................................. 49
GurGurtststrtraeraer
Aktivierung.............................................. 45
GurGurtwtwararnungnung
siehe Sicherheitsgurt
HH
HandbrHandbremseemse
siehe Elektrische Feststellbremse
HANDS-FREE AHANDS-FREE ACCESSCCESS................................... 92
HandwHandwäscäschehe (Peg(Pege)e).................................... 319
HausHaustiertiere im Fe im Fahrahrzeugzeug.................................... 78
Head-up-DisplayHead-up-Display
Anzeigeinhalte einstellen (Bordcompu-
ter)........................................................ 258
ein-/ausschalten................................... 259
Funktion................................................ 258
Helligkeit einstellen (Bordcomputer)....... 258
Memory-Funktion bedienen................... 116
Menü (Bordcomputer)............................ 258
Pege.................................................... 323
Stichwörter 451451
Position einstellen (Bordcomputer)......... 258
HecHeckdeckkdeckelel
siehe Heckklappe
HecHeckklappekklappe
entriegeln (Notschlüssel)..........................93
HANDS-FREE ACCESS............................. 92
önen...................................................... 88
Önungswinkel begrenzen....................... 93
schließen................................................. 89
HeckHeckscscheibeheibe
Wischerblatt wechseln........................... 141
HeckHeckscscheibenheizungheibenheizung................................... 146
HeckHeckscscheibenheibenwiscwischerher
ein-/ausschalten................................... 139
HeizungHeizung
siehe Klimatisierung
HilfHilfererufuf
siehe Mercedes-Benz Notrufsystem
HocHochdrhdrucuckrkreinigeinigerer (Peg(Pege)e)...........................319
HöcHöchshstgtgesceschwindigkhwindigkeiteit
siehe Limiter
HocHochvhvolt-Borolt-Bordnednetztz
Abschaltvorrichtung............................... 153
Kontrollleuchten Fahrzeugsteckdose...... 177
Ladekabel-Bedieneinheit........................ 175
manuelles Abschalten............................153
HocHochvhvoltbattoltbattererieie
Abschaltvorrichtung............................... 153
allgemeine Hinweise zum Laden............. 169
Anschlussarten...................................... 369
Energieussanzeige................................ 275
Funktion/Hinweise................................ 335
Hinweise zum Laden (Ladestation,
Mode 3)................................................. 173
Hinweise zum Laden (Netzsteckdose,
Mode 2)................................................. 172
Hinweise zum Laden (Schnellladesta-
tion, Mode 4)......................................... 174
Hinweise zum Laden (Wallbox, Mode 3).. 173
Kontrollleuchten Fahrzeugsteckdose...... 177
Ladedauer............................................. 369
Ladekabel verstauen.............................. 169
Ladekabel-Bedieneinheit........................ 175
laden zur Abfahrtszeit............................186
Ladevorgang beenden (Gleichstrom,
Mode 4)................................................. 185
Ladevorgang beenden (Wechselstrom,
Mode 2/3)............................................. 181
Ladevorgang starten (Gleichstrom,
Mode 4)................................................. 182
Ladevorgang starten (Wechselstrom,
Mode 2/3)............................................. 178
Ladezustandsanzeige............................. 186
maximal möglichen Ladestrom ein-
stellen (Netzsteckdose).......................... 175
Reichweite............................................. 369
Spannungsarten.....................................369
Typ........................................................ 369
Wochenprol kongurieren..................... 186
HOLD-FHOLD-Funktionunktion
ein-/ausschalten................................... 199
Funktion/Hinweise................................ 199
HomescrHomescreen (Media-Displaeen (Media-Display)y)
Übersicht............................................... 262
II
i-Size-Kinderi-Size-Kindersitzbefsitzbefesestigungtigung
geeignete Sitzplätze zur Befestigung.........67
montieren................................................ 68
ImImportporteureuradradressenessen
Funkkomponenten................................... 34
452452 Stichwörter
In-CarIn-Car OceOce
Funktionen............................................. 295
Individuelles FIndividuelles Fahrahrprprogrogrammamm
kongurieren.......................................... 166
hlen................................................... 165
InnenbeleucInnenbeleuchtunghtung
Ambientebeleuchtung............................ 137
einstellen...............................................137
Leseleuchte........................................... 137
Nachleuchtzeit....................................... 138
InnenrInnenraumscaumschutzhutz
ein-/ausschalten................................... 104
Funktion................................................ 103
InsassensicInsassensicherherheitheit
siehe Airbag
siehe Automatische Beifahrer-Airbag-
abschaltung
siehe Automatische Maßnahmen nach
einem Unfall
siehe Haustiere im Fahrzeug
siehe Kindersitz
siehe Multikollisionsbremse
siehe PRE-SAFE®(Präventiver Insassenschutz)
siehe PRE-SAFE®PLUS (Präventiver
Insassenschutz Plus)
siehe ckhaltesystem
siehe Sicherheitsgurt
InspektionInspektion
siehe ASSYST PLUS
InsInstrtrumentumenten-Displayen-Display
Kombiinstrument...................................... 10
InsInstrtrumentumenten-Displaen-Display Wy Widescridescreen Coceen Cockpitkpit
Kombiinstrument...................................... 12
InsInstrtrumentumentendisplayendisplay
Funktion/Hinweise................................ 255
Übersicht der Anzeigen.......................... 257
Warn-/Kontrollleuchten.......................... 424
InsInstrtrumentumentendisplaendisplay und Bory und Bordcomdcomputputerer
Funktion/Hinweise................................ 254
IntInterernenetrtradioadio
siehe TuneIn
iPhoneiPhone®®
siehe Smartphone Integration
ISOFIXISOFIX-Kinder-Kindersitzbefsitzbefesestigungtigung
geeignete Sitzplätze zur Befestigung.........66
montieren................................................ 68
KK
KKabellosesabelloses AAuadenuaden
Funktion/Hinweise................................ 130
Mobiltelefon........................................... 131
KKaeetaeetassen-Symbolassen-Symbol
siehe ATTENTION ASSIST
KKameraamera
Informationen........................................ 194
KKameraamera
siehe 360°-Kamera
siehe Dashcam
siehe ckfahrkamera
KKartearte
Autobahn-Informationen ein-/
ausschalten........................................... 281
Kartenausrichtung auswählen................. 281
Maßstab einstellen................................. 281
Online-Karteninhalte anzeigen................ 281
verschieben...........................................281
Wetterinformationen anzeigen................ 281
KKeileil siehe Unterlegkeil
Stichwörter 453453
KEYLESS-GOKEYLESS-GO
Entriegelungseinstellung........................... 81
Fahrzeug ver-/entriegeln.......................... 85
Funktion deaktivieren............................... 81
Problem................................................... 86
KinderKinder
Gefahren im Fahrzeug vermeiden............. 60
grundsätzliche Hinweise........................... 59
KinderKindersicsicherherungung
Fondtür.................................................... 77
Seitenfenster im Fond.............................. 78
KinderKindersitzsitz
auf dem Beifahrersitz angurten................. 75
auf dem Fondsitz angurten....................... 73
Befestigung (Hinweise).............................64
Beifahrersitz (Hinweise)............................ 75
Beifahrersitz (ohne automatische Air-
bagabschaltung)...................................... 74
Empfehlungen für Kinderrückhaltesys-
teme........................................................ 63
grundsätzliche Hinweise........................... 59
Hinweise zu Risiken und Gefahren............ 60
ISOFIX/i-Size (Montage).......................... 68
Sitzplätze für gegurtete Kinderrück-
haltesysteme geeignet.............................. 71
Sitzplätze für i-Size-Kinderrückhalte-
systeme geeignet.....................................67
Sitzplätze für ISOFIX-Kinderrückhalte-
systeme geeignet.....................................66
TopTether................................................ 70
Zulassungskategorien...............................65
KleiderKleiderhakhakenen................................................ 126
KlimaanlageKlimaanlage
siehe Klimatisierung
KlimamenüKlimamenü
aufrufen................................................. 147
KlimatisierKlimatisierungung
A/C-Funktion ein-/ausschalten
(Bedieneinheit)....................................... 147
A/C-Funktion ein-/ausschalten
(MBUX Multimediasystem)..................... 147
automatisch regeln................................ 147
Bedieneinheit THERMATIC...................... 146
Bedieneinheit THERMOTRONIC.............. 146
Belüungsdüsen hinten.......................... 152
Belüungsdüsen vorn............................. 151
Beschlag auf Scheiben entfernen........... 148
ein-/ausschalten................................... 147
einstellen (MBUX Multimediasystem)...... 147
Fahrzeug lüen(Komfornen)...............96
Frontscheibe entfrosten......................... 146
Heckscheibenheizung ein-/ausschal-
ten.........................................................146
Hinweis.................................................. 146
Klimamenü aufrufen............................... 147
Lumenge einstellen..............................146
Luverteilung einstellen......................... 146
sofortige Vorklimatisierung..................... 150
Synchronisierungsfunktion ein-/
ausschalten (MBUX Multimediasystem).. 148
Temperatur einstellen............................. 146
Umlubetrieb (mit Feinstaubvorlter)..... 148
Vorklimatisierung über Schlüssel............ 148
Vorklimatisierung zur Abfahrtszeit..........149
KneebagKneebag........................................................ 50
KKoerroerraumdeckaumdeckelel
siehe Heckklappe
KKollisionserkollisionserkennung (gennung (gepareparktktes Fes Fahrahrzeug)zeug)
Informationen........................................ 193
KKombiinsombiinstrtrumentument
Funktion/Hinweise........................ 254, 255
KKombiscombischalthalterer.............................................. 135
KKomfomfortortönenönen................................................ 96
454454 Stichwörter
KKomfomforortsctschließenhließen........................................... 96
KKomomponentponentenspeziscenspezischehe HinwHinweiseeise............... 364
KKonfonforormitmitätserätserklärklärungung
Elektromagnetische Vertglichkeit........... 27
Funkbasierende Fahrzeugkomponenten....28
Importeuradressen................................... 34
Spezische Absorptionsrate..................... 28
TIREFIT Kit............................................... 36
Wagenheber.............................................35
KKontrontrollleucollleuchtehte
siehe Warn-/Kontrollleuchte
KKopfsopfstützetütze
hintere (aus-/einbauen)......................... 111
hintere (einstellen)................................. 110
vordere (mechanisch einstellen)............. 109
KrKrieciech-Fh-Funktionunktion
Funktion/Hinweis.................................. 200
KKugugelhalselhals
aus-/einklappen.................................... 247
KKühlmittühlmittel (Motel (Motor)or)
Hinweise................................................ 367
Stand prüfen.......................................... 316
KKühlungühlung
siehe Klimatisierung
KKundendienstundendienst
siehe ASSYST PLUS
KKunsunststtstovovererkleidungkleidung (Peg(Pege)e)...................... 323
LL
LacLack (Rk (Reinigungshinweinigungshinweise)eise)............................ 320
LacLackcodekcode..................................................... 364
LadekLadekabelabel
Bedieneinheit.........................................175
verstauen............................................... 169
LadenLaden
Bordnetzbatterie (12-V).......................... 337
Hinweise - Ladestation (Mode 3)............ 173
Hinweise - Netzsteckdose (Mode 2)........ 172
Hinweise - Schnellladestation (Mode 4).. 174
Hinweise - Wallbox (Mode 3).................. 173
Hinweise zum Laden der Hochvoltbat-
terie.......................................................169
Hinweise zur Hochvoltbatterie................ 335
Kontrollleuchten Fahrzeugsteckdose...... 177
Ladekabel verstauen.............................. 169
Ladekabel-Bedieneinheit........................ 175
Ladevorgang beenden (Gleichstrom,
Mode 4)................................................. 185
Ladevorgang beenden (Wechselstrom,
Mode 2/3)............................................. 181
Ladevorgang starten (Gleichstrom,
Mode 4)................................................. 182
Ladevorgang starten (Wechselstrom,
Mode 2/3)............................................. 178
Ladezustandsanzeige............................. 186
maximal möglichen Ladestrom ein-
stellen (Netzsteckdose).......................... 175
USB-Anschluss...................................... 130
Wochenprol kongurieren..................... 186
zur Abfahrtszeit...................................... 186
LaderLaderaumabdeckaumabdeckungung
aus-/einbauen....................................... 122
LastLastenen
verankern.............................................. 117
LeerLeerlauflauf
einlegen.................................................168
LendensLendenstützetütze
siehe Lordosenstütze (4-Wege)
Lenk-Lenk-AssistAssistent Sent STEER CTEER CONTRONTROLOL
Funktion/Hinweise................................ 199
Stichwörter 455455
LenkrLenkradad
einstellen (mechanisch).......................... 113
Lenkradheizung..................................... 114
Pege.................................................... 323
Tasten.................................................... 256
LenkrLenkradheizungadheizung
ein-/ausschalten................................... 114
LeseleucLeseleuchtehte
siehe Innenbeleuchtung
LeselicLeselichtht
ein-/ausschalten (berührungslos)...........268
LeucLeuchtehte
siehe Innenbeleuchtung
LeucLeuchthte (Inse (Instrtrumentumentendisplaendisplay)y)
siehe Warn-/Kontrollleuchte
LicLichtht
Abblendlicht.......................................... 134
Auslandsreise (Lichtumstellung
Abblendlicht)......................................... 134
Automatisches Fahrlicht.........................135
Blinklicht................................................ 135
Fernlicht................................................ 135
Kombischalter........................................135
Lichthupe...............................................135
Lichtschalter.......................................... 134
Nachleuchtzeit außen einstellen.............136
Nebelschlusslicht................................... 134
Parklicht................................................ 134
Standlicht.............................................. 134
Umfeldbeleuchtung ein-/ausschalten..... 136
Verantwortung mit Lichtsystemen..........134
Warnblinklicht........................................ 136
LicLichththupehupe..................................................... 135
LicLichtschtschalthalterer
Übersicht............................................... 134
LicLichtumsthtumstellungellung
Abblendlicht (Auslandsreise).................. 134
LimitLimiterer
ausschalten........................................... 204
ausschalten/deaktivieren....................... 209
einschalten............................................ 204
einschalten/aktivieren........................... 209
Funktion................................................ 204
Geschwindigkeit abrufen........................ 204
Geschwindigkeit einstellen.....................204
Geschwindigkeit speichern............. 204, 209
passiv.................................................... 204
permanente Einstellung.......................... 206
Systemgrenzen...................................... 204
Tasten.................................................... 204
Voraussetzungen.................................... 204
hlen................................................... 204
LINLINGUAGUATRTRONICONIC
Funktion................................................ 265
starten...................................................266
LivLiveeTrTracac InfInforormationmation
Anzeige Verkehrsinformationen ein-
schalten................................................. 281
LorLordosensdosenstütze (4-Wtütze (4-Wegege)e).............................. 109
LLu-Wu-Wasserasser-Kanal-Kanal
freihalten............................................... 317
LLudrudruckuck
siehe Reifendruck
LLudüsenudüsen
siehe Belüungsdüsen
LLueintrueintrittitt
siehe Lu-Wasser-Kanal
LLüenüen
Komfornen.......................................... 96
LLumengeumenge
einstellen............................................... 146
456456 Stichwörter
LLüungüung
siehe Klimatisierung
LLuvuverterteilungeilung
einstellen............................................... 146
einstellen (MBUX Multimediasystem)...... 148
MM
ManöManövrvrierieruntunterserstützungtützung
Cross Trac Alert.................................. 246
Drive Away Assist................................... 245
ein-/ausschalten................................... 247
MassagMassagepreprogrogrammeamme
Einstellungen zurücksetzen..................... 112
Vordersitze auswählen........................... 111
MaßstMaßstab einstab einstellenellen
siehe Karte
MBUX IntMBUX Intererieur-ieur-AssistAssistentent
Leselicht ein-/ausschalten (berüh-
rungslos)................................................268
Suchlicht ein-/ausschalten (berüh-
rungslos)................................................268
Übersicht............................................... 266
MBUX MultimediasystMBUX Multimediasystemem
Fahrprogramm I kongurieren................ 166
Hinweise................................................ 260
Homescreen..........................................262
Kollisionserkennung (geparktesFahr-
zeug)..................................................... 193
Luverteilung einstellen......................... 148
Streckenbasierte Geschwindigkeitsan-
passung einstellen................................. 213
Touchscreen bedienen........................... 263
Übersicht............................................... 260
zurücksetzen (Werkseinstellung)............. 274
MBUX MultimediasystMBUX Multimediasystemem
siehe Display (MBUX Multimediasystem)
siehe MBUX Interieur-Assistent
MedienMedien
Übersicht Funktionen und Symbole........ 305
MedienbeMedienbetrtriebieb
Bluetooth®Audiogerät verbinden........... 306
MediziniscMedizinische Hilfhe Hilfsgsgereräteäte................................. 39
Meldung (InsMeldung (Instrtrumentumentendisplaendisplay)y)
siehe Displaymeldung
MeldungsspeicMeldungsspeicherher........................................373
MemoryMemory-F-Funktionunktion
Außenspiegel Einstellungen spei-
chern..................................................... 116
Außenspiegel Speicherung abrufen..... 116
bedienen............................................... 116
Funktion................................................ 115
Head-up-Display Einstellungen spei-
chern..................................................... 116
Head-up-Display Speicherung abru-
fen.........................................................116
Sitz Einstellungen speichern................ 116
Sitz Speicherung abrufen.................... 116
Menü (BorMenü (Bordcomdcomputputer)er)
Head-up-Display..................................... 258
Übersicht............................................... 256
MerMercedes me Anrcedes me Anrufeufe
Anrufe über die Dachbedieneinheit
tigen................................................... 288
Einversndnis zur Datenübertragung..... 291
Informationen........................................ 289
Mercedes-Benz Kundencenter anrufen... 289
Mercedes-Benz Kundencenter nach
automatischer Unfall- oder Pannener-
kennung anrufen.................................... 290
Servicetermin vereinbaren..................... 290
Stichwörter 457457
übertragene Daten................................. 291
MerMercedes me Appcedes me App
Hinweise.................................................. 25
on-demand Ausstattung........................... 25
MerMercedes me Appscedes me Apps
Informationen........................................294
MerMercedes me connectcedes me connect
Informationen........................................ 293
übertragene Daten................................. 294
Unfall- und Pannenmanagement............. 293
MerMercedes-Benz Nocedes-Benz Notrtrufufsystsystemem
automatischer Notruf............................. 300
Informationen........................................ 297
Informationen zur Datenübertragung
...................................................... 301, 303
manueller Notruf.................................... 300
Selbstdiagnose...................................... 303
Testmodus ERA GLONASS starten/
stoppen................................................. 303
Übersicht............................................... 299
MerMercedes-Benz Sercedes-Benz Servicesvicestützpunkttützpunkt
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
MobiltMobiltelefelefonon
Frequenzen............................................ 363
Hinweise zum kabellosen Auaden.........130
Sendeleistung (maximal)........................ 363
MobiltMobiltelefelefonon
siehe Smartphone Integration
siehe Telefon
MOExtMOExtended Rended Reifeifenen...................................... 327
MotMotoror
Motornummer........................................364
MotMotorordatdatenen
anzeigen................................................ 166
MotMotororelektrelektronikonik
Hinweise................................................ 362
MotMotororhaubehaube
Funktion (Aktive Motorhaube)................313
önen/schließen................................... 314
zurückstellen (aktive Motorhaube)..........313
MotMotorornummernummer.............................................. 364
MüdigkMüdigkeitserkeitserkennungennung
siehe ATTENTION ASSIST
MultifunktionslenkrMultifunktionslenkradad
Übersicht Tasten....................................256
MultifunktionslenkrMultifunktionslenkradad
siehe Lenkrad
MultikMultikollisionsbrollisionsbremseemse..................................... 59
MultimediasystMultimediasystemem
siehe MBUX Multimediasystem
NN
NNacachleuchleuchtzeithtzeit
außen.................................................... 136
innen..................................................... 138
NaNavigvigationation
einschalten............................................ 276
Hinweise................................................ 275
Menü ein-/ausblenden........................... 276
Übersicht............................................... 277
NaNavigvigationation
siehe Karte
siehe Route
siehe Zieleingabe
NaNavigvigation mit Electration mit Electric Intic Intelligelligenceence
siehe Route
NNebelscebelschlusslichlusslichtht
ein-/ausschalten................................... 135
NiederNiederlassunglassung
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
458458 Stichwörter
NNoottabscabschaltunghaltung
siehe Hochvolt-Bordnetz
NoNotbetbetrtriebieb
Fahrzeug starten.................................... 156
NoNotbrtbremsungemsung............................................... 193
NoNotbrtbremsungemsung
siehe BAS (Brems-Assistent-System)
NoNotftfallall
Feuerlöscher.......................................... 326
Übersicht der Hilfen................................. 18
Verbandstasche..................................... 326
Warndreieck aufstellen........................... 326
Warndreieck herausnehmen................... 325
Warnweste............................................. 325
NoNotlauftlaufeigeigenscenschaenhaen
MOExtended Reifen............................... 327
NoNotrtradad
Hinweise................................................ 360
NoNotrtrufuf
siehe Mercedes-Benz Notrufsystem
NoNotsctschlüsselhlüssel
entnehmen/einsetzen.............................. 82
Heckklappe entriegeln............................. 93
Tür ver-/entriegeln................................... 87
NNootsttstarart (Antrt (Antriebssystiebssystem)em)............................ 342
OO
ÖnungswinkÖnungswinkelel begrbegrenzen (Hecenzen (Heckklappe)kklappe)......... 93
On-BoarOn-Board-Diagnosescd-Diagnoseschnittsthnittstelleelle
siehe Diagnosekupplung
on-demand Aon-demand Ausstusstattungattung
aktivieren................................................. 25
Hinweise.................................................. 25
Online-DiensteOnline-Dienste
Datenspeicherung.................................... 43
Online-DiensteOnline-Dienste
siehe In-Car Oce
Open SourOpen Sourcece SowSowareare................................... 43
OrOriginal-Tiginal-Teileeile..................................................23
PP
PPanneanne
Abschleppen.......................................... 338
Anschleppen.......................................... 342
Fahrzeug transportieren.........................341
Radwechsel........................................... 356
Übersicht der Hilfen.................................18
PPanneanne
siehe Reifenpanne
PPanoranoramascamaschiebedachhiebedach
siehe Schiebedach
PPark-ark-AssistAssistent Pent PARKARKTRTRONICONIC
ausschalten........................................... 240
einschalten............................................ 240
Flankenschutz........................................ 239
Funktion................................................ 237
Systemgrenzen...................................... 237
Warnne einstellen...............................241
PPararkbrkbremseemse
siehe Elektrische Feststellbremse
PParkarkenen
siehe Elektrische Feststellbremse
PPararkhilfekhilfe
siehe Aktiver Park-Assistent
PPararklicklichtht...................................................... 134
PPararkmöglickmöglichkhkeiteit
aushlen............................................. 281
PParkstarkstellungellung
automatisch einlegen............................. 168
Stichwörter 459459
einlegen.................................................168
PegePege
360°-Kamera......................................... 321
Anhängevorrichtung............................... 321
Außenbeleuchtung................................. 321
Dachverkleidung.................................... 323
Dekorfolie.............................................. 320
Display................................................... 323
Echtholz/Zierelemente..........................323
Fahrzeugsteckdose der Hochvoltbat-
terie.......................................................321
Handwäsche.......................................... 319
Head-up-Display..................................... 323
Hochdruckreiniger................................. 319
Kunststoverkleidung.............................323
Lack...................................................... 320
Lenkrad................................................. 323
Lu-Wasser-Kanal..................................317
der/Felgen........................................321
ckfahrkamera..................................... 321
Scheiben............................................... 321
Sensoren............................................... 321
Sicherheitsgurt...................................... 323
Sitzbezug............................................... 323
Teppich.................................................. 323
Waschanlage.......................................... 317
Wischerblätter....................................... 321
PrävPräventiventiver Insassenscer Insassenschutzhutz
siehe PRE-SAFE®(Präventiver Insassenschutz)
siehe PRE-SAFE®PLUS (Präventiver
Insassenschutz Plus)
PRE-SPRE-SAFEAFE®®(Präv(Präventiventiver Insassenscer Insassenschutz)hutz)
Funktion.................................................. 58
Maßnahmen rückgängig machen.............. 58
PRE-SAFE®Sound................................... 58
PRE-SPRE-SAFEAFE®®PLPLUS (PrävUS (Präventiventiver Insassen-er Insassen-
scschutz Plus)hutz Plus)
Funktion.................................................. 58
Maßnahmen rückgängig machen.............. 58
PrProleole
Hinweise................................................ 268
neues Prol anlegen............................... 269
Proloptionen auswählen....................... 269
PrProgrogrammeamme
siehe DYNAMIC SELECT
QQ
QRQR-Code-Code
Rettungskarte.......................................... 40
QualizierteQualizierte FFacachwhwerksterkstattatt............................. 38
QuervQuerverkerkehr (Wehr (Wararnung)nung)
siehe Manövrierunterstützung
RR
RRadaradar- und Ultr- und Ultrascaschallsensorhallsensorenen
Beschädigung........................................ 194
RRäderäder
abnehmen............................................. 358
Auswahl.................................................352
Erneuerung............................................ 352
Geräuschentwicklung.............................347
Hinweise zur Montage............................ 352
lagern.................................................... 355
MOExtended Reifen............................... 327
montieren.............................................. 359
Pege.................................................... 321
Reifendruck (Hinweise)........................... 348
Reifendruck prüfen (Reifendruckkon-
trolle)..................................................... 350
Reifendruckkontrolle (Funktion)..............350
460460 Stichwörter
Reifendruckkontrolle neu starten............ 351
Reifendrucktabelle................................. 349
Reifenpanne........................................... 327
Reifentemperatur prüfen (Reifen-
druckkontrolle)....................................... 350
Schneeketten.........................................347
tauschen................................................ 355
TIREFIT Kit............................................. 329
überprüfen............................................. 347
ungewohntes Fahrverhalten...................347
wechseln............................................... 356
RRadioadio
Übersicht Funktionen und Symbole........ 308
RRadtadtauschausch....................................................355
RRadwadwecechselhsel
Fahrzeug ablassen................................. 360
Fahrzeug anheben................................. 356
neues Rad montieren............................. 359
Rad abnehmen....................................... 358
vorbereiten............................................ 356
RRadwadwecechselhsel
siehe Notrad
RRadwadwecechselwhselwererkzeugkzeug
Überblick............................................... 355
RRangierangieruntuntererstützungstützung
siehe Manövrierunterstützung
REACREACH-VH-Vererorordnungdnung........................................ 38
RRecyecyclingcling
siehe Altfahrzeug-Rücknahme
RRegegenscenschließenhließen
Schiebedach.......................................... 100
Seitenfenster........................................... 95
RRegisegistrtrierierungung
Fahrzeug..................................................38
RReifeifenen
abnehmen............................................. 358
Auswahl.................................................352
Erneuerung............................................ 352
Geräuschentwicklung.............................347
Hinweise zur Montage............................ 352
lagern.................................................... 355
MOExtended Reifen............................... 327
montieren.............................................. 359
Reifendruck (Hinweise)........................... 348
Reifendruck prüfen (Reifendruckkon-
trolle)..................................................... 350
Reifendruckkontrolle (Funktion).............. 350
Reifendruckkontrolle neu starten............351
Reifendrucktabelle................................. 349
Reifenpanne........................................... 327
Reifentemperatur prüfen (Reifen-
druckkontrolle)....................................... 350
Schneeketten.........................................347
tauschen................................................ 355
TIREFIT Kit............................................. 329
überprüfen............................................. 347
ungewohntes Fahrverhalten...................347
wechseln............................................... 356
RReifeifendrendruckuck
Hinweise................................................ 348
prüfen (Reifendruckkontrolle).................350
Reifendruckkontrolle (Funktion)..............350
Reifendruckkontrolle neu starten............351
Reifendrucktabelle................................. 349
TIREFIT Kit............................................. 329
RReifeifendrendrucuckkkkontrontrolleolle
Funktion................................................ 350
neu starten............................................ 351
Reifendruck prüfen................................. 350
Reifentemperatur prüfen........................ 350
RReifeifendrendrucucktktabelleabelle....................................... 349
Stichwörter 461461
RReifeifenfüllkenfüllkomomprpressoressor
siehe TIREFIT Kit
RReifeifenenpannepanne
Hinweise................................................ 327
MOExtended Reifen............................... 327
Radwechsel........................................... 356
TIREFIT Kit............................................. 329
RReifeifenenprprolol.................................................. 347
RReifeifententememperperaturatur
prüfen (Reifendruckkontrolle)................. 350
Reifendruckkontrolle (Funktion).............. 350
RReinigungeinigung
siehe Pege
RRekekuperuperationation
einstellen............................................... 161
Funktion................................................ 160
RReseeset-Ft-Funktion (MBUX Multimediasystunktion (MBUX Multimediasystem)em).... 274
ReRettungskttungskartearte................................................ 40
RRouteoute
berechnen............................................. 279
Electric Intelligence einschalten............. 279
Optionen aushlen...............................279
RRücückfkfahrkahrkameraamera
automatischer Betrieb ein-/ausschal-
ten (360°-Kamera)................................. 237
Funktion................................................ 231
Kameraabdeckung önen (360°-
Kamera)................................................. 237
Pege....................................................321
RRücückhaltkhaltesystesystemem
Funktion bei einem Unfall......................... 45
Funktionsbereitscha...............................45
grundsätzliche Hinweise für Kinder........... 59
Schutzpotenzial........................................ 44
Schutzpotenzial eingeschränkt.................44
Selbsttest................................................ 45
Störung.................................................... 45
Warnleuchte............................................. 45
RRückücksitzsitz
siehe Sitz
RRückückspiegspiegelel
abblenden (automatisch)........................ 143
RRückückspiegspiegelel
siehe Außenspiegel
RRücückwkwärärtsgtsgangang
einlegen................................................. 168
SS
SacSachmänghmängelhaungelhaung
Fahrzeug..................................................39
ScScheibenheiben
Pege....................................................321
ScScheibenheiben
siehe Seitenfenster
ScScheibenwheibenwascaschanlagehanlage
auüllen................................................316
ScScheibenwheibenwascaschmitthmittelel
Hinweise................................................ 367
ScScheibenheibenwiscwischerher
ein-/ausschalten................................... 138
Wischerblätter wechseln........................ 139
ScSchiebedachhiebedach
Automatikfunktionen.............................. 100
mit Schlüssel önen................................. 96
mit Schlüssel schließen............................96
önen...................................................... 97
Problem................................................. 101
Regenschließen...................................... 100
schließen................................................. 97
462462 Stichwörter
ScSchlüsselhlüssel
akustische Schließrückmeldung............... 81
Batterie.................................................... 82
Entriegelungseinstellung........................... 81
Funktion deaktivieren............................... 81
Notschlüssel............................................ 82
Problem................................................... 83
Schlüsselbundbefestigung........................ 82
Stromverbrauch....................................... 81
Übersicht der Funktion............................. 80
Vorklimatisierung ein-/ausschalten........ 149
ScSchneekehneekettttenen............................................... 347
SeitSeitenfenfenstensterer
Automatikfunktion.................................... 95
Kindersicherung im Fond..........................78
Komfornen.......................................... 96
Komfortschließen.....................................96
mit Schlüssel önen................................. 96
mit Schlüssel schließen............................96
önen/schließen.....................................94
Problem...................................................97
Regenschließen........................................ 95
SeitSeitenenwind-wind-AssistAssistentent
Funktion/Hinweise................................ 198
SelbsSelbsttttestest
Automatische Beifahrer-Airbagab-
schaltung................................................. 55
SensorSensorenen (Peg(Pege)e).........................................321
SerServicevice
siehe ASSYST PLUS
SerService Pvice Parkarkenen
Parkmöglichkeit auswählen.................... 281
SerServiceintviceintervervallanzeigeallanzeige
siehe ASSYST PLUS
SerServicesvicestützpunkttützpunkt
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
SicSicherherheitsgurtheitsgurt
ablegen.................................................... 49
anlegen.................................................... 48
Gurtanpassung (Funktion)........................ 49
Gurtanpassung ein-/ausschalten.............49
Pege....................................................323
Schutzpotenzial........................................ 46
Schutzpotenzial eingeschränkt.................47
Statusanzeige Fondsicherheitsgurt...........50
Warnleuchte............................................. 49
SicSicherherheitssystheitssystemeeme
siehe Fahrsicherheitssystem
SicSicherherungungenen
Belegungsplan....................................... 343
Hinweise................................................ 343
Sicherungskasten im Beifahrerfußraum.. 345
Sicherungskasten im Laderaum.............. 346
Sicherungskasten im Motorraum............ 344
vor dem Wechsel.................................... 343
SicSichtht
Beschlag auf Scheiben entfernen........... 148
SidebagSidebag......................................................... 50
SitzSitz 4-Wege-Lordosenstütze......................... 109
einstellen (elektrisch)............................. 109
einstellen (ohne Sitzkomfort).................. 106
einstellen (Sitzkomfort).......................... 108
Einstellmöglichkeiten................................ 16
Einstellungen kongurieren.................... 111
Einstellungen zurücksetzen..................... 112
korrekte Fahrersitzposition..................... 105
Lehne sperren (Fond)............................. 122
Lehne vorklappen (Fond)........................ 120
Lehne zurückklappen (Fond).................. 121
Memory-Funktion bedienen................... 116
Stichwörter 463463
SitzbelüungSitzbelüung
ein-/ausschalten...................................113
SitzbezugSitzbezug (Peg(Pege)e)......................................... 323
SitzheizungSitzheizung
ein-/ausschalten................................... 112
SmarSmartphonetphone
siehe Smartphone Integration
siehe Telefon
SmarSmartphone Inttphone Integregrationation
Übersicht............................................... 296
SofSoforortigtige Ve Vororklimatisierklimatisierungung.......................... 150
SowSowarare-e-AktualisierAktualisierungung
System-Updates..................................... 271
SonnenrSonnenrolloollo
Schiebedach............................................ 97
SoundgSoundgenereneratatoror
akustischer Umfeldschutz...................... 153
SoundmenüSoundmenü
Übersicht Funktionen............................. 310
SpannungsvSpannungsverersorsorgunggung
einschalten (Start-Stopp-Taste).............. 155
SpeziscSpezischehe AAbsorpbsorptionsrtionsrateate........................... 28
SpiegSpiegelel
siehe Außenspiegel
SprSpracachehe
einstellen............................................... 274
Hinweise................................................ 274
SpurSpurhalthalte-e-AssistAssistentent
siehe Aktiver Spurhalte-Assistent
StStandlicandlichtht.................................................... 134
StStarart-Stt-Stopp-Topp-Tasteaste
Fahrzeug abstellen................................. 188
Fahrzeug starten.................................... 156
Spannungsversorgung/Fahrzeug ein-
schalten................................................. 155
StStartarthilfehilfe
siehe Fremdstartanschluss
StStatusanzeigatusanzeige Fe Fondsicondsicherherheitsgurtheitsgurt................. 50
StStatusanzeigatusanzeige Pe PASSENASSENGER AIR BAGGER AIR BAG
siehe Automatische Beifahrer-Airbag-
abschaltung
StStaufaufäcächerher
siehe Ablage
siehe Beladen
SSttececkdose (12 V)kdose (12 V)
Koerraum/Laderaum........................... 127
Mittelkonsole vorn................................. 127
StStececkdose (115 V)kdose (115 V)
Fond...................................................... 128
StStececkdose (230 V)kdose (230 V)
Fond...................................................... 129
StStörörungung
ckhaltesystem...................................... 45
SStrtraßennamen und Hausnummernaßennamen und Hausnummern
anzeigen................................................ 279
SStrtreckeckenbasiertenbasierte Gesce Geschwindigkhwindigkeitsaneitsanpas-pas-
sungsung
einstellen...............................................213
Funktion................................................ 212
SStützlasttützlast...................................................... 372
SucSuchlichlichtht
ein-/ausschalten (berührungslos)........... 268
SurrSurround Vound Viewiew
siehe 360°-Kamera
SSVHC (besonderVHC (besonders besors besorgniserrgniserregegende Stende Stofof
ffe)e)..................................................................38
464464 Stichwörter
SyncSynchrhronisieronisierungsfunktionungsfunktion
ein-/ausschalten (MBUX Multimedia-
system).................................................. 148
SystSystemeinstemeinstellungellungenen
Reset-Funktion (MBUX Multimedia-
system).................................................. 274
Übersicht Menü Systemeinstellungen..... 270
SystSystemeinstemeinstellungellungenen
siehe Sprache
TT
TTascaschenhakhenhakenen..............................................125
TTastastenen
Lenkrad................................................. 256
TTecechnischnische Dathe Datenen
Achslast (Anhängerbetrieb).................... 372
Anbaumaße (Anhängevorrichtung).......... 371
Anhängelast (Anhängerbetrieb).............. 371
Befestigungspunkte (Anhängevorrich-
tung)...................................................... 371
Funkregulatorische Kennzeichnungen
(Indonesien)........................................... 364
Funkregulatorische Kennzeichnungen
(kleine Bauteile)..................................... 364
Hinweise (Anhängevorrichtung)..............371
Informationen........................................ 362
komponentenspezische Hinweise......... 364
Stützlast................................................ 372
Überhangmaß (Anhängevorrichtung)...... 371
TTelefelefonon
Betriebsarten......................................... 287
Funktionen im Telefonmenü.................... 288
Hinweise................................................ 284
Hinweise zum kabellosen Auaden
(Mobiltelefon)........................................ 130
kabelloses Auaden (Mobiltelefon).........131
Mobiltelefon verbinden (Passkey)........... 288
Mobiltelefon verbinden (Secure Sim-
ple Pairing)............................................ 288
Übersicht Telefonmenü.......................... 287
TTelefelefonbeonbetrtriebsartiebsartenen
Bluetooth®Telefonie..............................287
TTememperperaturatur.................................................. 146
TEMPOMATTEMPOMAT
ausschalten...........................................204
einschalten............................................ 204
Funktion................................................ 203
Geschwindigkeit abrufen........................ 204
Geschwindigkeit einstellen..................... 204
Geschwindigkeit speichern..................... 204
Systemgrenzen...................................... 203
Tasten.................................................... 204
Voraussetzungen.................................... 204
hlen................................................... 204
TTeppiceppichh(Peg(Pege)e)...........................................323
ThemenwThemenwelteltenen
anlegen.................................................. 269
TTiereiere
Haustiere im Fahrzeug.............................78
TIREFIT KitTIREFIT Kit
Aufbewahrungsort.................................. 328
Konformitätserklärung.............................. 36
verwenden............................................. 329
TTop Tetop Tetherher...................................................... 70
ToTotwinktwinkel-el-AssistAssistentent
ein-/ausschalten................................... 228
Funktion................................................ 225
Systemgrenzen...................................... 225
TToucouch Contrh Controlol
bedienen............................................... 263
Bordcomputer........................................ 256
Stichwörter 465465
TToucouchpadhpad
bedienen............................................... 263
TToucouchscrhscreeneen
bedienen............................................... 263
TowTow-Bar-Bar-Syst-Systemem........................................... 253
TrTransporansportiertierenen
Fahrzeug................................................ 341
TrTrennneennnetztz
einhängen.............................................. 123
TTuneInuneIn
aufrufen................................................. 310
TürTür entriegeln (von innen).............................. 84
Kindersicherung (Fondtür)........................ 77
önen (von innen).................................... 84
Türzusatzsicherung.................................. 84
ver-/entriegeln (Notschlüssel).................. 87
TürbedieneinheitTürbedieneinheit............................................ 16
TürTürzusatzsiczusatzsicherherungung........................................ 84
TTypscypschildhild
Fahrzeug................................................ 364
Motor.................................................... 364
UU
UUmfmfeldbeleuceldbeleuchtunghtung
ein-/ausschalten................................... 136
UUmlubemlubetrtriebieb (mit(mit FFeinsteinstaubvaubvorltorlter)er)............ 148
UmwUmweltsceltschutzhutz
Altfahrzeug-Rücknahme........................... 23
Hinweise.................................................. 23
UUnaufmerknaufmerksamksamkeitserkeitserkennungennung
siehe ATTENTION ASSIST
UUnfnfall- und Pall- und Pannenmanagannenmanagementement
Mercedes me connect........................... 293
UUntntererlegklegkeileil
Aufbewahrungsort.................................. 355
UUpdatpdateses
wichtige System-Updates....................... 271
UrUrheberrheberrecechtht.................................................43
USB-USB-AnscAnschlusshluss
Ablagefächer vorn.................................. 119
Fond...................................................... 130
VV
VVerer-/Entr-/Entriegiegelungelung
automatische Verriegelung ein-/
ausschalten............................................. 86
Heckklappe önen................................... 88
KEYLESS-GO............................................ 85
Notschlüssel............................................87
Türen von innen entriegeln und önen...... 84
Türzusatzsicherung.................................. 84
VVerbandsterbandstascaschehe........................................... 326
VVerbrerbraucauchsanzeigehsanzeige
aufrufen................................................. 167
VVerkerkehrehrsinfsinforormationenmationen
Anzeige einschalten............................... 281
VVerkerkehrehrszeicszeichen-hen-AssistAssistentent
einstellen...............................................224
Funktion/Hinweise................................ 223
Systemgrenzen...................................... 223
VVersterstaumöglicaumöglichkhkeiteitenen
siehe Ablage
siehe Beladen
VVersterstelldämelldämpfungpfung......................................... 230
466466 Stichwörter
VVerertrtragswagswerksterkstattatt
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
VVorbeugorbeugendes Insassenscendes Insassenschutzsysthutzsystemem
siehe PRE-SAFE®(Präventiver Insassenschutz)
siehe PRE-SAFE®PLUS (Präventiver
Insassenschutz Plus)
VVororklimatisierklimatisierung (sofung (soforortigtige)e).........................150
VVororklimatisierklimatisierung über Scung über Schlüsselhlüssel
ein-/ausschalten................................... 149
einstellen............................................... 149
Funktion................................................ 148
VVororklimatisierklimatisierung zur Aung zur Abfbfahrahrtszeittszeit
ein-/ausschalten................................... 150
einstellen...............................................150
Funktion................................................ 149
VVororscschlägehläge
kongurieren.......................................... 269
WW
WWagagenheberenheber
Aufbewahrungsort.................................. 355
Konformitätserklärung.............................. 35
WählhebelWählhebel
siehe DIRECT SELECT Wählhebel
WWararn-/Kn-/Kontrontrollleucollleuchtehte
!Kontrollleuchte elektrische
Feststellbremse (gelb)............................430
!Kontrollleuchte elektrische
Feststellbremse (rot).............................. 430
!Warnleuchte ABS.......................... 433
LWarnleuchte Abstandswarnung..... 432
ÓWarnleuchte Aktiver Brems-
Assistent........................................ 432, 433
ïWarnleuchte Anhängevorrichtung.. 429
JWarnleuchte Bremsen (gelb).......... 430
JWarnleuchte Bremsen (rot)............ 431
#Warnleuchte elektrischer Fehler....428
÷Warnleuchte ESP®blinkt............... 434
÷Warnleuchte ESP®leuchtet........... 434
åWarnleuchte ESP®OFF................. 435
_Warnleuchte Leistung reduziert.....427
hWarnleuchte Reifendruckkon-
trolle blinkt............................................ 436
hWarnleuchte Reifendruckkon-
trolle leuchtet........................................ 436
6Warnleuchte ckhaltesystem.......426
ÙWarnleuchte Servolenkung (rot)....428
üWarnleuchte Sicherheitsgurt
blinkt..................................................... 426
üWarnleuchte Sicherheitsgurt
leuchtet................................................. 427
ÚWarnleuchte Systemfehler.............427
PASSENGER AIR BAG............................... 55
Übersicht............................................... 424
WWararnanlagenanlage
siehe EDW (Einbruch-Diebstahl-Warnanlage)
WWararnblinknblinkanlageanlage...........................................136
WWararndrndreieckeieck
aufstellen............................................... 326
herausnehmen....................................... 325
WWararnleucnleuchtehte
siehe Warn-/Kontrollleuchte
Stichwörter 467467
WWarnwarnwesteeste................................................... 325
WWarartungtung
siehe ASSYST PLUS
WWascaschanlaghanlagee(Peg(Pege)e)................................... 317
WWascaschanlaghanlagenmodusenmodus
einschalten............................................ 318
WWascaschwhwasserasser
siehe Scheibenwaschmittel
WWasserkasserkastastenen
siehe Lu-Wasser-Kanal
WWebbrowebbrowserser
Übersicht............................................... 295
WWegfegfahrahrsperresperre............................................. 102
WWegregrollsicollsicherherungung
siehe HOLD-Funktion
WWerksterkstattatt
siehe Qualizierte Fachwerkstatt
WWererkzeugkzeug
siehe Bordwerkzeug
WeWettttererinfinforormationenmationen.................................... 281
WWindoindowbagwbag.................................................... 50
WWindscindschutzschutzscheibeheibe
siehe Frontscheibe
WWintinterbeerbetrtriebieb
Schneeketten.........................................347
WWintinterrerreifeifenen
permanente Geschwindigkeitsbegren-
zung einstellen....................................... 206
WWiscischerblättherblätterer
Pege.................................................... 321
wechseln (Frontscheibe)........................ 139
WLWLANAN
einstellen............................................... 272
ZZ
ZieleingZieleingabeabe
Sonderziel oder Adresse eingeben.......... 278
ZielführZielführung mit Aung mit Augmentugmented Red Realityeality
aktivieren............................................... 279
Straßennamen und Hausnummern
anzeigen................................................ 279
ZierZierelementelement (Peg(Pege)e)..................................... 323
ZugdeicZugdeichselhsel
siehe Tow-Bar-System
ZulässigZulässige Ae Abscbschleppmethleppmethodenhoden..................... 337
ZulässigZulässigeAceAchslasthslast........................................364
ZulässigZulässige Gesamtmassee Gesamtmasse............................... 364
ZündscZündschlüsselhlüssel
siehe Schlüssel
Zündung einscZündung einschalthaltenen
siehe Fahrzeug
ZurrZurrösenösen...................................................... 125
ZurückZurücksesetzen (Wtzen (Werkerkseinstseinstellung)ellung)
siehe Reset-Funktion (MBUX Multi-
mediasystem)
468468 Stichwörter
ImImprpressumessum
IntInterernetnet
Weitere Informationen zu Mercedes-Benz Fahr-
zeugen und zur Mercedes‑Benz AG erhalten Sie
im Internet unter:
https://www.mercedes-benz.com
https://www.daimler.com
RRedaktionedaktion
Bei Fragen oder Anregungen zu dieser Betriebsan-
leitung erreichen Sie die Technische Redaktion
unter folgender Adresse:
Mercedes‑Benz AG, HPC: CAC, Customer Service,
70546 Stuttgart, Deutschland
©Mercedes‑Benz AG:Nachdruck, Übersetzung
und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind
ohne schriliche Genehmigung der
Mercedes‑Benz AG nicht erlaubt.
FFahrahrzeugherstzeugherstellereller
Mercedes‑Benz AG
Mercedesstraße 120
70372 Stuttgart
Deutschland
WWararnung Beifnung Beifahrahrererairbagairbag
&WWARNUNGARNUNG Verletzungs oder Lebensge-
fahr bei aktiviertem Beifahrerairbag
Wenn der Beifahrerairbag aktiviert ist, kann
ein Kind auf dem Beifahrersitz bei einem
Unfall vom Beifahrerairbag getroen werden.
NIEMALS eine nach hinten gerichtete Kinder-
rückhalteeinrichtung auf einem Sitz mit AKTI-
VIERTEM FRONT-AIRBAG verwenden; dies
kann zum TOD oder zu SCHWEREN VERLET-
ZUNGEN bei Kindern führen.
Beachten Sie das Kapitel „Kinder im Fahrzeug“. Redaktionsschluss 13.04.21
DigitDigital im Fal im Fahrahrzeug Wzeug Wagagenenpapiertpapiertascasche im Fhe im Fahrahrzeugzeug DigitDigital im Intal im Interernetnet DigitDigital als Appal als App
Erkunden Sie die Inhalte der
Betriebsanleitung direkt im Multi-
mediasystem Ihres Fahrzeugs
(Menüpunkt „Fahrzeug-Info“).
Starten Sie mit dem Schnellein-
stieg, oder vertiefen Sie ihr Wis-
sen mit nützlichen Tipps.
Hier nden Sie alle Informationen
zu der Bedienung, den Service-
leistungen und der Garantie Ihres
Fahrzeugs in gedruckter Form.
Sie erreichen die Betriebsanlei-
tung auf Ihrer Mercedes-Benz
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Die Mercedes-Benz Guides App
ist in den geläugen App-Stores
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2435844302Z100
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Mercedes-Benz EQA
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