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Dies gilt auch für Vervielfältigung; Mikroverfilmung und die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Irrtümer, technische und farbliche Änderungen vorbehalten. Nachdruck sowie jegliche elektronische Vervielfältigung nur mit ausdrücklich schriftlicher Genehmigung der
MAXXUS Group GmbH & Co. KG.
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recording, or otherwise, without the prior written permission of Maxxus Group GmbH & Co. KG.
Errors, colour and technical modification subject to change, reproduction as well as electronic duplication only with written permission of MAXXUS Group GmbH & Co. KG.
2
Bevor Sie mit dem Training beginnen, machen Sie sich bitte unbedingt mit der gesamten Bedienungsanleitung,
insbesondere den Sicherheitsinformationen, den Wartungs- & Reinigungsinformationen und den Trainingsinformationen
vertraut. Sorgen Sie auch dafür, dass jeder der dieses Trainingsgerät nutzt, ebenfalls mit diesen Informationen vertraut
ist und diese beachtet.
Halten Sie unbedingt die Wartungs- und Sicherheitsanweisungen dieser Anleitung exakt ein.
Dieses Trainingsgerät darf ausschließlich für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz genutzt werden.
Jegliche zweckentfremdete Nutzung ist unzulässig und kann ein Risiko für mögliche Unfälle, Schäden der Gesundheit
oder die Beschädigungen des Trainingsgerätes bewirken, für die seitens des Vertreiber keine Haftung übernommen
wird.
Trainingsumgebung
- Wählen Sie eine Stellfläche, die Ihnen auf allen Seiten des Trainingsgerätes optimalen Freiraum und
größtmögliche Sicherheit bietet. Hierbei sollte die Sicherheitsfläche hinter dem Trainingsgerät mindestens 150 cm,
seitlich zum Trainingsgerät mindestens 150 cm und vor dem Trainingsgerät ebenfalls 150 cm betragen.
- Achten Sie auf eine gute Belüftung und optimale Sauerstoffversorgung während des Trainings. Zugluft ist hierbei zu
vermeiden.
- Ihr Trainingsgerät ist nicht für eine Nutzung im Freien geeignet, deshalb ist die Lagerung und das Training mit Ihrem
Gerät nur innerhalb temperierter, trockener und sauberer Räume möglich.
- Der Betrieb und die Lagerung Ihres Trainingsgerätes in Nassbereichen, wie z.B. Schwimmbädern, Saunen, etc.
ist nicht möglich.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Trainingsgerät während des Betriebes und im Ruhezustand immer auf einem befestigten,
ebenen und sauberen Untergrund steht. Unebenheiten im Untergrund müssen entfernt bzw. ausgeglichen werden.
- Um empfindliche Böden, wie Holz, Laminat, Fliesen, etc. zu schonen und vor Beschädigungen wie Kratzern zu
®
schützen, empfiehlt es sich eine MAXXUS Bodenschutzmatte dauerhaft unter das Gerät zu legen.
Achten Sie darauf, dass die Unterlage gegen ein mögliches Verrutschen gesichert ist.
- Stellen Sie das Trainingsgerät nicht auf helle oder weiße Teppichböden oder Teppiche, da die Standfüße des Gerätes
abfärben können.
- Achten Sie darauf, dass Ihr Trainingsgerät nicht mit heißen Gegenständen in Kontakt kommt und ein ausreichender
Sicherheitsabstand zu sämtlichen Wärmequelle, wie z.B. Heizung, Öfen, offene Kamine, etc. eingehalten wird.
Persönliche Sicherheitshinweise für das Training
- Sie sollten vor Beginn Ihres Trainings einen Gesundheitscheck bei Ihrem Arzt durchführen.
- Bei körperlichem Unwohlsein bzw. Atemproblemen beenden Sie das Training sofort.
- Trainieren Sie niemals unmittelbar vor oder nach einer Mahlzeit.
- Beginnen Sie Ihr Trainingseinheiten immer mit einer niedrigen Belastung und steigern Sie diese im Verlauf Ihres
Trainings gleichmäßig und schonend. Reduzieren Sie gegen Ende Ihrer Trainingseinheit die Belastung wieder.
- Achten Sie darauf, dass Sie während des Trainings geeignete Sportschuhe tragen - trainieren Sie niemals barfuß!
- Achten Sie bei der Auswahl der Trainingsbekleidung insbesondere darauf, dass sie eng am Körper anliegt.
Weite Kleidung kann sich in den beweglichen Teilen Ihres Trainingsgerätes verfangen
- Ihr Trainingsgerät kann ausschließlich nur von einer Person gleichzeitig benutzt werden.
- Prüfen Sie vor jedem Training, ob sich Ihr Gerät in einem einwandfreien Zustand befindet.
- Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, den festen und ordnungsgemäßen Sitz aller Schrauben, Muttern,
Handgriffe und Pedale.
Benutzen Sie Ihr Trainingsgerät niemals, wenn es Fehler oder Defekte aufweist.
- Selbständige Reparaturarbeiten können nur nach Absprache und Genehmigung durch unserer Serviceabteilung und
ausgeführt werden. Hierbei dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden.
- Ihr Trainingsgerät muss nach jeder Nutzung gereinigt werden. Entfernen Sie insbesondere sämtliche
Verunreinigungen, die durch Körperschweiß oder andere Flüssigkeiten hervorgerufen wurden.
- Achten Sie immer darauf, dass Flüssigkeiten (Getränke, Körperschweiß, etc.) in keinem Fall in Ihr Trainingsgerät
eindringen kann, da dies zu Korrosionen und Beschädigung der mechanischen Bauteile führen kann.
- Ihr Trainingsgerät ist für die Nutzung durch Kinder nicht geeignet.
- Während des Trainings müssen Dritte - insbesondere Kinder und Tiere - einen ausreichenden Sicherheitsabstand
einhalten.
- Prüfen Sie vor jedem Training ob sich Gegenstände unter Ihrem Trainingsgerät befinden und entfernen Sie diese in
jedem Fall. Trainieren Sie niemals mit Ihrem Trainingsgerät, wenn sich Gegenstände darunter befinden.
- Achten Sie immer darauf, dass Ihr Trainingsgerät nicht von Kindern als Spielzeug oder Klettergerät zweckentfremdet
wird.
- Achten Sie darauf, dass Sie und Dritte niemals Körperteile in die Nähe von beweglichen Mechanismen bringen.
Die Konstruktion dieses Trainingsgerätes beruht auf dem aktuellsten technischen und sicherheitstechnischen Stand.
Dieses Trainingsgerät sollte ausschließlich von erwachsenen Personen genutzt werden!
Extremes, falsches und/oder ungeplantes Training kann zu Gesundheitsschäden führen
Halten Sie unbedingt die Wartungs- und Sicherheitsanweisungen dieser Anleitung exakt ein.
Sicherheitshinweise
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Lenker
Schwungscheibe
Bremseinheit
Stellfuß
Widerstandsverstellung /
Notbremse
Sattel
Sattelrohr
Pedalarm
Pedal
Handhebel für
vertikal Sattelverstellung
Handhebel für
vertikal Lenkerverstellung
Handhebel für
horizontale
Lenkerverstellung
Handhebel für
horizontale
Sattelverstellung
Geräteübersicht
4
Montagematerial & Werkzeug
Gerne können Sie das im Lieferumfang enthaltene Werkzeug mit eigenem ergänzen oder ersetzten. Achten Sie hierbei unbedingt auf die
Passgenauigkeit der einzelnen Werkzeuge.
Federscheibe Ø10
4 Stück
Unterlegscheibe, Ø10,5
4 Stück (gebogen)
Inbusschraube M4x16
2 Stück
Kombischraubenschlüssel
15/17er
Inbusschraube M10x60
4 Stück
Inbusschlüssel M5
Kreuzschlitzschraubendreher
Inbusschlüssel M6
Schritt 1:
Befestigen Sie das vordere Standrohr mit Transportrollen (2) mit zwei Inbusschrauben M10x60 (13), zwei
Federscheiben Ø10 (14) und zwei Unterlegscheiben, gebogen Ø10,5 (15) an der vorderen Aufnahme des
Basisrahmens (1).
ACHTUNG:
Achten Sie hierbei unbedingt darauf, dass die Transportrollen nach vorne, also vom Gerät weg zeigen.
Befestigen Sie nun das hintere Standrohr (3) mit zwei Inbusschrauben M10x60 (13), zwei Federscheiben
Ø10 (14) und zwei Unterlegscheiben, gebogen Ø10,5 (15) an der hinteren Aufnahme des Basisrahmens (1).
Packen Sie alle Teile des Lieferumfanges vorsichtig aus. Greifen Sie hierbei unbedingt auf die Hilfe einer
zweiten Person zurück, da einige Bauteile Ihres Trainingsgerätes sperrig und schwer sind.
Überprüfen Sie vor den einzelnen Montageschritten die Vollständigkeit des Befestigungsmaterials
(Schrauben, Muttern, etc.) und der Bauteile .
Führen Sie die Montage sorgsam aus, da Beschädigungen bzw. Mängel, die aufgrund von Montagefehlern
entstanden sind, in keinem Fall durch die Gewährleistung bzw. Garantie abgedeckt werden. Lesen Sie
deshalb die Anleitung vor der Montage genau durch, halten Sie die Abfolge der Montageschritte exakt ein
und befolgen Sie die Anweisungen der einzelnen Montageschritte. Achten Sie insbesondere auf Ihre
persönliche Sicherheit währen der Montage, tragen Sie geeignete Arbeitshanfschuhe, heben Sie keine
schweren Bauteile alleine, etc..
Die Montage des Trainingsgerätes muss gewissenhaft von erwachsenen Personen durchgeführt werden.
Führen Sie die Montage Ihres Trainingsgerät an einem Ort aus, der eben, sauber und frei von, bei der
Montage behindernden Gegenständen ist. Führen Sie die Montage mit 2 Personen aus. Erst nach
vollständig beendeter Montage Ihres Trainingsgerätes kann mit dem Training begonnen werden.
Montage
Inbusschraube M10x60
4 Stück
Federscheibe Ø10
4 Stück
Unterlegscheibe Ø10,5
4 Stück (gebogen)
5
Schritt 3: Montage des Lenkerrohrs und des Lenkers
Lösen Sie den Handhebel (12A) und setzen Sie das Lenkerrohr (6) in die Aufnahme des Basisrahmens (1)
ein. Achten Sie hierbei darauf, dass die Führungsschiene des Lenkerrohrs (6) nach vorne (vom Gerät weg)
zeigt. Ziehen Sie dann den Handhebel (12A) wieder an.
Setzen Sie die Gleitschiene des Lenkers (7) in der Führungsschiene des Lenkerrohrs (6) ein. Setzen Sie
dann den Handhebel (12B) mit der Unterlegscheibe (11) in der Bohrung an der Gleitschiene des Lenkers (7)
ein und fixieren Sie damit den Lenker (7) in der gewünschten Position..
Schritt 2:
Setzen Sie die Sattelschiene des Sattels (4) in der Gleitschiene des Sattelrohrs (5) ein un befestigen Sie
diese von unten mit einem Handhebel (12) und einer Unterlegscheibe (11).
Montage
12(A)
12(B)
6
Montage
Schritt 4: Montage der Pedale
Setzen Sie nun das Gewinde des rechten Pedals (9) in die Gewindebohrung am unteren Ende des rechten
Pedalarms ein und schrauben Sie es im Uhrzeigersinn (rechtsdrehend) fest.
Verfahren Sie nun ebenso mit der linken Pedale (8).
Beachten Sie hierbei, dass die linke Pedale (8) gegen den Uhrzeigersinn (linksdrehend) am linken
Pedalarm festgeschraubt werden muss.
Schritt 5:
Befestigen Sie den Flaschenhalter mit zwei Inbusschrauben M4x16 (17) am Basisrahmen (1).
Inbusschraube M4x16
2 Stück
Stirnseite
der Schwungscheibe
Um einen ungleichmäßigen Lauf der Bremse zu verhindern und
um die Bremskraft noch feiner dosieren zu können, empfiehlt es
sich vor dem ersten Training etwas Silikonöl (wir empfehlen das
MAXXUS Pflegeöl) auf die Stirnseite der Schwungscheibe
aufzubringen, damit so die Filzbackenbremse mit dem Öl getränkt
wird. Bringen Sie hierzu einen schmalen Streifen von ca. 10 cm
Länge auf die
Stirnseite der Schwungscheibe auf. Stellen Sie dann die
Bremskraft so ein, dass die Bremsbacke einen leichten Kontakt
zur Stirnseite der Schwungscheibe hat und treten Sie leicht in die
Pedale für ca. 1 bis 2 Minuten, so dass die Bremsbacke das
Silikonöl aufnehmen kann.
Widerholen Sie diesen Vorgang immer dann wieder, wenn Sie ein
leichtes Rubbeln der Bremse während des Training spüren.
Wartung & Pflege des Bremssystem
7
Vertikale Sattelverstellung
1. Lösen Sie den Handhebel der das Sattelrohr fixiert.
2. Stellen Sie sich neben den Sattel und stellen Sie die Sattelhöhe so ein,
des er sich ca. zweifingerbreit unter Ihrem Hüftknochen befindet.
3. Fixieren Sie das Sattelrohr mit dem Handhebel.
4. Stellen Sie nun den Fußballen Ihres linken Fußes auf die Pedale
und richten Sie Ihr linkes Bein so aus, dass sich die linke Pedale
am untersten Punkt befindet.
5. Nun sollte Ihr Knie einen leichten Winkel von ca. 5° aufweisen.
Ist das Knie hierbei durchgestreckt, so stellen Sie ein niedrigere
Sattelhöhe ein. Ist der Winkel Ihres Knies größer als 5°,
so stellen Sie eine höhere Sattelposition ein.
Vertikale Sattelverstellung
1. Lösen Sie den Handhebel der den Sattel fixiert.
2. Setzen Sie sich gerade auf den Sattel und halten Sie Ihre Unterarme
im rechten Winkel vor sich. Hierbei sollten die Ellebogen den Oberkörper
berühren.
3. Stellen Sie Ihre Füße auf die Pedale und bringen die Pedalarme in
die waagrechte Position.
4. Nun sollte sich die kleine Ausbeulung (oberes Ende des Schienbeinknochens)
Ist dieser Punkt vor der Pedalmitte, so schieben Sie den Sattel etwas nach
hinten. Befindet sich dieser Punkt hinter der Pedalmitte, so schieben Sie den
Sattel etwas nach vorne.
5. Fixieren Sie den Sattel mit dem Handhebel.
Vertikale und horizontale Lenkerverstellung
Die Lenkerhöhe sollte so eingestellt werden, dass sich der Lenker auf
gleicher Höhe mit dem Sattel befinden – also unbedingt den Sattel
zuerst einstellen.
1. Lösen Sie den Handhebel des Lenkerrohres.
2. Stellen Sie die optimale Lenkerhöhe ein.
3. Fixieren Sie das Lenkerrohr mit dem Handhebel.
Der optimale Abstand zwischen Sattel und Lenker wird folgendermaßen ermittelt:
Halten Sie Ihren Unterarm mit dem Ellenbogen an die Sattelspitze so dass Ihre Finger ausgestreckt
in Richtung Lenker zeigen. Zwischen der Fingerspitze Ihres Mittelfingers und dem Lenkerbügel
sollten im Idealfall2-3 cm Platz sein.
1. Lösen Sie den Handhebel des Lenkers.
2. Stellen Sie den optimalen Lenkerhabstand ein.
3. Fixieren Sie den Lenker mit dem Handhebel.
Tipp:
Wenn Sie die optimale Sattel- und Lenkerposition für sich ermittelt haben, so markieren Sie diese
am mit einem Filzstift oder ähnlichem. Bei mehreren Nutzern verwenden Sie unterschiedlich farbige
Stifte.
Einstellungen
Abbildung ähnlich
Abbildung ähnlich
Abbildung ähnlich
8
Bodenausgleich
Für einen optimalen Trainingsbetrieb ist der gerade Stand
Ihres Trainingsgerät unbedingt erforderlich.
Bodenunebenheiten können Sie über die, in der Höhe
verstellbaren Stellfüße an den Standrohren ausgleichen.
Drehen Sie zuerst alle Stellfüße komplett ein, damit diese
die gleiche Position haben. Justieren Sie diese dann, falls
nötig um eventuelle Bodenunebenheiten auszugleichen.
Notstop
Da Ihr Trainingsgerät nicht mit einem Freilauf ausgestattet
ist, werden die Pedale, auch wenn Sie nicht treten, die
Schwungscheibe aber noch in Bewegung ist, automatisch
mit gedreht. Bei hohen Geschwindigkeiten ist ein Stoppen
der Schwungscheibe über die Pedale extrem schwierig und
kann zu Verletzungen führen.
Stoppen Sie daher die Schwungscheibe am Ende des
Trainings, wenn Sie das Training unterbrechen wollen oder
in Notsituationen ausschließlich in dem Sie von oben auf
das Handrad der Widerstandsverstellung drücken.
Widerstandsverstellung
Um den Tretwiderstand zu erhöhen drehen Sie das
Handrad der Widerstandsverstellung im Uhrzeigersinn
nach rechts. Um den Tretwiderstand zu reduzieren drehen
Sie es gegen den Uhrzeigersinn nach links.
Notstop
Einstellungen
9
Trainingsvorbereitungen
Bevor Sie mit Ihrem Training beginnen muss nicht nur Ihr Trainingsgerät sich in einem einwandfreien Trainingszustand
befinden, auch Sie bzw. Ihr Körper sollten ebenfalls für das Training bereit sein. Daher sollten Sie, wenn Sie seit
längerer Zeit kein Ausdauertraining mehr absolviert haben, vor Beginn Ihres Trainings in jedem Fall Ihren Hausarzt
konsultieren und ein Fitness-Check-Up durchführen. Besprechen Sie auch mit Ihrem Arzt Ihr Trainingsziel; sicher kann
er Ihnen wertvolle Tipps und Informationen geben. Insbesondere gilt dies für Personen die über 35 Jahre alt sind,
Personen die Übergewicht und/oder Probleme mit dem Herz-/Kreislaufsystem haben.
Trainingsplanung
Das A und O für ein effektives, zielorientiertes aber auch motivierendes Training ist ein vorausschauende Trainings-
planung.
Planen Sie daher Ihr Fitnesstraining in den normalen Tagesablauf als festen Bestandteil ein. Ungeplantes Training kann
schnell zum Störfaktor werden, oder für eine andere Aufgabe auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Erstellen Sie diese Planung möglichst langfristig auf Monate bezogen und nicht nur von Tag zu Tag, oder Woche zu
Woche. Zur Trainingsplanung gehört auch, dass Sie für ausreichend Motivation und Ablenkung während des Trainings
sorgen. Ideal zur Ablenkung ist Fernsehen während des Trainings. Hierbei werden Sie optisch und akkustisch
abgelenkt. Sorgen Sie auch für Trainingsbelohnungen. Setzen Sie sich realistische Ziele, wie zum Beispiel in vier
Wochen 1 oder 2 kg abzunehmen, innerhalb von zwei Wochen die Trainingszeit pro Trainingseinheit um 10 Minuten
verlängern, etc.. Wenn Sie dieses Ziel dann erreicht haben belohnen Sie sich selber in dem Sie sich zum Beispiel eine
Mahlzeit gönnen, auf die Sie bisher verzichtet haben.
Warm-Up vor dem Training
Absolvieren Sie das Warm-Up direkt auf Ihrem Trainingsgerät. Wärmen Sie Ihren Körper auf, in dem Sie 3-5 Minuten
vor der eigentlichen Trainingseinheit bei minimaler Bremskrafteinstellung locker trainieren. So bereiten Sie Ihren Körper
optimal auf die bevorstehende Belastung vor.
Cool-Down nach dem Training
Steigen Sie nie sofort nach Beendigung Ihres eigentlichen Trainingsprogramms sofort von Ihrem Trainingsgerät ab.
Lassen Sie, ähnlich wie bei der Aufwärmphase noch 3-5 Minuten bei minimaler Bremskrafteinstellung Ihr Training locker
auslaufen. Danach sollten Sie in jedem Fall Ihre Muskulatur gut dehnen.
Vordere Oberschenkelmuskulatur
Stützen Sie sich mit der rechten Hand an einer Wand oder Ihrem Trainingsgerät ab. Heben Sie
den linken Fuß nach hinten an und halten Sie ihn mit der linken Hand fest. Das Knie weist
gerade nach unten. Ziehen Sie nun Ihren Oberschenkel soweit nach hinten bis Sie einen
leichten Zug im Muskel verspüren. Halten Sie diesen Zug für 10 bis 15 Sekunden lang an.
Lassen Sie Ihren Fuß langsam los und setzen das Bein langsam wieder ab.
Wiederholen Sie diese Übung nun mit dem rechten Bein.
Innere Oberschenkelmuskulatur
Setzen Sie sich auf den Boden. Führen Sie die Fußsohlen vor dem Körper zusammen, die Knie
sind hierbei leicht angehoben. Fassen Sie mit den Händen die Oberseite Ihrer Füße und legen
die Ellenbogen auf Ihren Oberschenkeln ab. Drücken Sie nun mit den Armen Ihre Oberschenkel
soweit Richtung Boden, bis Sie einen leichten Zug in der Muskulatur verspüren. Halten Sie
diesen Zug für 10 bis 15 Sekunden lang an. Achten Sie darauf, dass der Oberkörper während
der gesamten Übung gerade bleibt.Beenden Sie dann den Druck auf die Oberschenkel,
strecken Sie die Beine langsam aus und stehen dann langsam und gleichmäßig wieder auf.
Bein-, Waden und Pomuskulatur
Setzen Sie sich auf den Boden. Strecken Sie das rechte Bein aus und winkeln Sie das linke
Bein soweit an, dass Sie mit der Fußsohle den Oberschenkel des gestreckten rechten Beins
berühren. Beugen Sie den Oberkörper nun soweit vor, dass Sie mit gestrecktem rechten Arm
die Fußspitze des rechten Fußes greifen. Halten Sie diese Position für 10 bis 15 Sekunden lang
an. Lassen Sie Ihre Fußspitze los und richten Sie Ihren Oberkörper langsam und gleichmäßig
wieder auf. Wiederholen Sie diese Übung nun mit dem linken Bein.
Bein- und untere Rückenmuskulatur
Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Versuchen Sie mit beiden Händen
Ihre Fußspitzen zu fassen, indem Sie Ihre Arme strecken und Ihren Oberkörper leicht nach
vorne beugen. Halten Sie diese Position für 10 bis 15 Sekunden lang an. Lassen Sie Ihre
Fußspitzen los und richten Sie Ihren Oberkörper langsam und gleichmäßig wieder auf.
Trainingsempfehlungen
10
Flüssigkeitszufuhr
Vor und während des Trainings ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Während einer Trainingseinheit
von 30 Minuten ist es durchaus möglich bis zu 1 Liter Flüssigkeit zu verlieren. Um diesen Flüssigkeitsverlust
auszugleichen ist Apfelschorle im Mischverhältnis von einem Drittel Apfelsaft und zwei Dritteln Mineralwasser ideal, da
sie alle Elektrolyte und Mineralien enthält und ersetzt, die der Körper über den Schweiß verliert.
30 Minuten vor Beginn Ihrer Trainingseinheit sollten Sie ca. 330 ml trinken. Sorgen Sie während des Trainings für eine
ausgewogene Flüssigkeitszufuhr.
Trainingshäufigkeit
Experten empfehlen an 3 bis 4 Tagen in der Woche ein Ausdauertraining zu absolvieren um das Herz-/Kreislaufsystem
fit zu halten. Sicherlich werden Sie Ihr gesetztes Trainingsziel umso schneller erreichen, je häufiger Sie trainieren.
Beachten Sie aber bei Ihrer Trainingsplanung ausreichende Trainingspausen einzuplanen, die Ihrem Körper genug Zeit
zur Erholung und Regeneration geben. Nach jeder Trainingseinheit sollten Sie mindestens einen Tag pausieren. Auch
für das Fitness- und Ausdauertraining gilt: Weniger ist of mehr!
Trainingsintensität
Neben dem Fehler zu häufig zu trainieren werden gerade bei der Intensität des Trainings die meisten Fehler gemacht.
Wenn Ihr Trainingsziel lautet für einen Triathlon oder Marathon zu trainieren, wird Ihre Trainingsintensität sicherlich sehr
hoch sein. Da aber die Wenigstens solche Trainingsziele haben, sondern eher Ziele wie Gewichtsreduktion, Herz-
/kreislauftraining, Verbesserung der Kondition, Stressabbau, etc. erstreben, sollte die Trainingsintensität diesen Zielen
angepasst sein. Am sinnvollsten ist es hier mit der entsprechenden Herzfrequenz für das jeweilige Trainingsziel zu
arbeiten.
Dauer der einzelnen Trainingseinheit
Für ein optimales Ausdauer- oder Gewichtsreduktionstraining sollte die Dauer der einzelnen Trainingseinheit zwischen
25 und 60 Minuten betragen. Anfänger und Wiedereinsteiger sollten mit einer niedrigen Trainingsdauer von maximal 10
Minuten in der ersten Woche starten und sich dann langsam Woche für Woche steigern.
Trainingsdokumentation
Um Ihr Training optimal und wirkungsvoll gestalten und bewerten zu können, sollten Sie sich vor Beginn Ihres Trainings
einen Trainingsplan in schriftlicher Form oder als Computertabelle erstellen.
Hier sollten Sie jedes Training dokumentieren. Daten, wie zurückgelegte Strecke, Trainingszeit, Bremskrafteinstellung
und Pulswerte sollten ebenso festgehalten werden wie persönliche Daten, z.B. Körpergewicht, Blutdruck, Ruhepuls (am
Morgen direkt nach dem Aufwachen gemessen) und des persönlichen Befindens während des Trainings.
Anbei finden Sie eine Empfehlung für einen Wochenplan:
Kalenderwoche:_____ Jahr: 20____
Datum
Tag
Trainingsdauer
Trainingsstrecke
Kalorienverbauch
Ø Herzfrequenz
Kommentare
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Wochenergebnis:
Trainingsempfehlungen
11
Transportrollen
Reinigung
Reinigen Sie Ihr Trainingsgerät nach jeder Trainingseinheit. Benutzen Sie hierzu ein feuchtes Tuch und Seife.
Verwenden Sie auf keinen Fall Lösungsmittel.
Das regelmäßige Reinigen trägt maßgeblich zum Erhalt und Langlebigkeit Ihres Trainingsgerätes bei.
Beschädigungen, die durch Körperschweiß oder andere Flüssigkeiten entstanden sind, werden in keinem Fall durch
die Gewährleistung abgedeckt.
Achten Sie auch während des Trainings darauf, dass keine Flüssigkeit in das Trainingsgerät eindringen kann.
Wartung
Da in Ihrem Trainingsgerät nur geschlossene Lager verwendet wurden, ist eine Schmierung der Lager nicht erforderlich.
Überprüfung des Befestigungsmaterials
Prüfen Sie mindestens 1x im Monat den festen Sitz der Schrauben und Muttern. Ziehen Sie diese, falls nötig, wieder
fest an.
Überprüfung der Bauteile
Überprüfen Sie vor jedem Training den sicheren Sitz von Sattel, Sattelrohr, Lenker und Pedale.
ACHTUNG: Trainieren Sie niemals, wenn ein oder mehrere dieser Bauteile lose sind.
Standort & Lagerung
Dieses Trainingsgerät wurde für die ausschließliche Nutzung in trockenen, wohltemperierten Innenbereichen konzipiert.
Die Nutzung bzw. die Lagerung in Feucht- bzw. Nassbereichen, wie Sauna, Schwimmbad, etc. und in Freibereichen,
wie Balkon, Terrasse, Garten, Garage, etc. ist ausgeschlossen.
An diesen Standorte kann es aufgrund der dort meist herrschenden hohen Luftfeuchtigkeit und niedrigen Temperaturen
zu Defekten an der Elektronik, Korrosion und Rost kommen. Für Beschädigungen dieser Art bestehen keinerlei
Gewährleistungsansprüche.
Als Stand- und/oder Lagerort Ihres Trainingsgerätes wählen Sie bitte eine trockene, ebene und wohltemperierte
Trainings- bzw. Lagerfläche. Achten Sie in Ihrem eigenen Sinne auch darauf, dass der Trainingsort während des
Trainings ausreichend belüftet ist, um eine optimale Sauerstoffversorgung zu ermöglichen.
Bevor Sie Ihr Trainingsgerät nach längerem Nichtgebrauch wieder in Betrieb nehmen, vergewissern Sie sich unbedingt
zuvor ob alle Befestigungsteile fest und sicher sitzen.
Transport
Um Ihr Trainingsgerät einfach und sicher transportieren zu können, ist das vordere Standrohr mit Transportrollen
ausgestattet.
Um das Trainingsgerät zu transportieren, stellen Sie sich vor den Lenkerschaft und greifen mit beiden Händen den
Lenker. Ziehen Sie nun das Trainingsgerät, mit leichtem Druck nach unten, zu sich. Drücken Sie den Lenker soweit
nach unten, dass das hintere Standrohr keinen Bodenkontakt mehr hat und das Hauptgewicht des Trainingsgerätes auf
den Transportrollen liegt.
Nun können Sie das Trainingsgerät über die Transportrollen einfach an die gewünschte Position ziehen. Achten Sie
beim Anheben, Transportieren und Absetzen immer darauf, dass Sie einen festen und sicheren Stand haben.
Abbildung ähnlich
Transport, Standort & Lagerung
Pflege, Reinigung & Wartung
12
Technische Details:
Bremssystem:Filz-Bremsbacke
Widerstandseinstellung:Manuell
Widerstandsregelung: Stufenlos
Antriebsart:Riemenantrieb
Schwungmasse:ca. 20 kg
Lenkerverstellung:Vertikal und horizontal
Sattelverstellung: Vertikal und horizontal
Aufstellmaßemaße (LxBxH):ca. 1.150 x 560 x 1.140 mm
Gewicht:ca. 54 kg
Maximales Benutzergewicht:150 kg
Einsatzgebiet:Heimbereich
®
MAXXUSProdukte sind recyclebar. Führen Sie daher Ihr Trainingsgerät am Ende der Nutzungsdauer einer
sachgerechten Entsorgung zu (örtliche Sammelstelle).
Nachfolgend finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen
Mein Trainingsgerät erzeugt während des Trainingsbetriebs Geräusche - ist das normal?
®
Ihr MAXXUS Trainingsgerät ist mit hochwertigen Kugellagern und einem zweistufigen Längsrippenriemen - auch
Rillenriemen genannt - ausgestattet. Hinzu kommt das hochwertige Magnetbremssystem, das vollkommen verschleiß-
und reibungsfrei arbeitet. All diese extrem hochwertigen Komponenten sorgen dafür, dass sämtliche Laufgeräusche
®
extrem reduziert werden. Somit gehört Ihr MAXXUS Trainingsgerät zu den leisesten Produkten, die auf dem
Fitnessmarkt erhältlich sind. Dennoch ist es durchaus möglich und normal, dass leichte mechanische Geräusche
während des Trainings wahr-nehmbar sind. Diese mechanischen Geräusche, die kontinuierlich, aber auch mit
Unterbrechungen auftreten können, werden durch die teilweise sehr hohe Rotationsgeschwindigkeit der
Schwungscheibe während des Trainings erzeugt. Auch können sich bewegende Teile während des Trainings
Geräusche erzeugen, die durch die hohlen Metallrohre des Rahmens, die wie Resonanzkörper wirken, verstärkt
werden. Durchaus normal ist es auch, dass Laufgeräusche während des Trainings lauter werden. Dies ist zum Einen
mit einer Erhöhung der Trainingsgeschwindigkeit zu erklären. Zum Anderen können sich Bauteile Ihres
Trainingsgerätes während des Trainings erwärmen und somit ausdehnen.
Mein Trainingsgerät erzeugt Knackgeräusche während des Trainings
Prüfen Sie, ob das Trainingsgerät eben bzw. im Lot steht. Justieren Sie gegebenenfalls die Standfüße neu.
Während des Trainings schlafen meine Füße ein
Der Grund hierfür ist häufig ein zu enger oder ein zu eng geschnürter Trainingsschuh. Da sich die Füße unter Belastung
ausdehnen, sollten Sie Ihre Schuhe nur locker zu schnüren. Rat hierzu erhalten Sie auch in Sport- bzw.
Laufschuhfachgeschäften. Prüfen Sie auch, ob die Pedalriemen zu fest angezogen wurden.
Die Bremse fängt während des Trainings an zu rubbeln und vibrieren
Träufeln Sie etwas Silikonöl auf die Stirnseite der Schwungscheibe. Stellen Sie dann die Bremskraft so ein, dass die
Bremsbacke die Schwungscheibe berührt und drehen Sie dann die Pedale für ca. 1 bis 2 Minuten, so dass das
Silikonöl in die Bremsbacke eindringen kann. Lesen hierzu auch auf Seite 4 „Wartung & Pflege des Bremssystems“.
Technische Details
®
MAXXUS Bodenschutzmatte
Aufgrund der extrem hohen Dichte des Materials und der Materialstärke von
0,5 cm dieser Bodenschutzmatte, schützt sie den Fußboden bzw. den Boden-
belag optimal gegen Beschädigungen, Kratzer und Verunreinigungen durch
Körperschweiß. Lauf- und Bewegungsgeräusche werden stark minimiert.
Erhältlich in folgenden Größen:
• 160 x 90 cm
• 210 x 100 cm - für Laufbänder geeignet
Dieses Zubehör ist die optimale Ergänzung für Ihr Trainingsgerät. Alle Produkte erhalten Sie in unserem Onlineshop
unter www.maxxus.de oder direkt in unserem Showroom.
®
MAXXUS Silikon
Optimales Schmier- und Trennmittel für Laufgurt und Laufdeck.
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Product:
Spelregels forum
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controleer of uw vraag al eerder door iemand anders is gesteld;
probeer uw vraag zo duidelijk mogelijk te stellen;
heeft u een probleem en al geprobeerd om dit op te lossen, vermeld dit erbij aub;
heeft u een oplossing gekregen van een bezoeker dan horen wij dat graag in dit forum;
wilt u een reactie geven op een vraag of antwoord, gebruik dan niet dit formulier maar klik op de knop 'reageer op deze vraag';
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