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Staubsack (Abb. 23)
Der Staubsack ermöglicht sauberes Arbeiten und einfa-
ches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der Staubsack
auf den Absaugstutzen geschoben.
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie ihn
von der Maschine ab und ziehen den Verschluss heraus.
Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn leicht
abklopfen, um die an den Innenflächen haftenden Staub-
partikel, die den Durchlass behindern können, zu lösen.
HINWEIS:
Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an diese
Maschine anschließen, können Sie noch effizienter
und sauberer arbeiten.
Sicherung von Werkstücken (Abb. 24)
WARNUNG:
Die einwandfreie Sicherung des Werkstücks mit der
Schraubzwinge ist äußerst wichtig. Nachlässigkeit in
diesem Punkt kann zu einer Beschädigung der
Maschine und/oder Zerstörung des Werkstücks führen.
ES BESTEHT VERLETZUNGSGEFAHR. Außerdem
sollte der Sägekopf nach erfolgtem Schnitt erst nach
völligem Stillstand des Sägeblatts angehoben werden.
VORSICHT:
Wenn Sie lange Werkstücke schneiden, verwenden Sie
Stützen, die ebenso hoch sind wie die Oberseite des
Drehtellers. Verlassen Sie sich nicht nur auf die Verti-
kal- und/oder Horizontalschraubzwinge zur Sicherung
des Werkstücks.
Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie
das Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um
Klemmen des Sägeblatts und möglichen RÜCK-
SCHLAG zu vermeiden.
Zusatzanschlag (Abb. 25 u. 26)
Diese Maschine ist mit einem Zusatzanschlag ausgestat-
tet, der so zu positionieren ist, wie in Abb. 25 gezeigt.
VORSICHT:
Wenn Sie linksseitige Neigungsschnitte ausführen,
klappen Sie den Anschlag zur linken Position um, wie
in Abb. 26 gezeigt. Anderenfalls kommt er mit dem
Sägeblatt oder einem Teil der Maschine in Berührung,
wodurch schwere Verletzungen der Bedienungsperson
verursacht werden können.
1. Vertikal-Schraubzwinge (Abb. 27)
Die Vertikal-Schraubzwinge kann an zwei Positionen ent-
weder auf der linken oder rechten Seite des Gehrungs-
anschlags oder an der Auflageplatte (Sonderzubehör)
montiert werden. Setzen Sie den Stehbolzen in die Boh-
rung des Gehrungsanschlags oder der Auflageplatte ein,
und sichern Sie ihn durch Anziehen der Schraube.
Stellen Sie den Schraubzwingenarm auf die Abmessun-
gen des Werkstücks ein, und sichern Sie ihn durch
Anziehen der Schraube. Falls die Befestigungsschraube
des Schraubzwingenarms mit dem Gehrungsanschlag in
Berührung kommt, installieren Sie die Schraube auf der
entgegengesetzten Seite des Schraubzwingenarms. Ver-
gewissern Sie sich, dass keine Maschinenteile mit der
Schraubzwinge in Berührung kommen, wenn der Hand-
griff auf die Tiefstellung abgesenkt wird. Falls irgendwel-
che Teile mit der Schraubzwinge in Berührung kommen,
ist die Schraubzwinge zu versetzen.
Drücken Sie das Werkstück flach gegen Gehrungsan-
schlag und Drehteller. Bringen Sie das Werkstück in die
gewünschte Schnittposition, und sichern Sie es einwand-
frei durch Anziehen des Schraubzwingenknopfes.
VORSICHT:
Das Werkstück muss bei allen Operationen mit der
Schraubzwinge fest gegen Drehteller und Gehrungsan-
schlag gesichert werden.
2. Horizontal-Schraubzwinge (Sonderzubehör)
(Abb. 28)
Die Horizontal-Schraubzwinge kann entweder auf der lin-
ken oder rechten Seite des Auflagetisches montiert wer-
den. Wenn Gehrungsschnitte in einem Winkel von 15°
oder mehr ausgeführt werden, ist die Horizontal-
Schraubzwinge auf der entgegengesetzten Seite der
Drehteller-Drehrichtung zu montieren. Durch Linksdre-
hung des Schraubzwingenknopfes wird die Schraube
gelöst, so dass der Schraubzwingenschaft schnell vor-
und zurückgeschoben werden kann. Durch Rechtsdre-
hen des Schraubzwingenknopfes bleibt die Schraube
gesichert. Drehen Sie den Schraubzwingenknopf zum
Einspannen von Werkstücken sachte im Uhrzeigersinn,
bis der Vorsprung seine Höchstposition erreicht, und zie-
hen Sie ihn dann fest. Wird der Schraubzwingenknopf
während der Rechtsdrehung hineingedrückt oder he-
rausgezogen, bleibt der Vorsprung eventuell schräg ste-
hen. Drehen Sie den Schraubzwingenknopf in diesem
Fall entgegen dem Uhrzeigersinn zurück, bis sich die
Schraube löst, bevor Sie ihn wieder sachte im Uhrzeiger-
sinn drehen.
Werkstücke von maximal 130 mm Breite können mit der
Horizontal-Schraubzwinge eingespannt werden.
VORSICHT:
Spannen Sie das Werkstück nur ein, wenn sich der
Vorsprung an der obersten Position befindet. Anderen-
falls wird das Werkstück möglicherweise nicht ausrei-
chend gesichert, so dass die Gefahr besteht, dass es
herausgeschleudert, das Sägeblatt beschädigt oder
Verlust der Kontrolle verursacht wird, was zu VERLET-
ZUNGEN führen kann.
3. Auflagebügel und Auflageplatte (Sonderzubehör)
(Abb. 29)
Die Auflagebügel und Auflageplatten können zur zusätz-
lichen Abstützung von Werkstücken auf beiden Seiten
montiert werden. Montieren Sie die Teile, wie in Abb. 29
gezeigt. Ziehen Sie dann die Schrauben fest, um Aufla-
gebügel und Auflageplatte zu sichern.
Wenn Sie lange Werkstücke sägen, verwenden Sie den
Auflageverlängerungssatz (Sonderzubehör). Dieser best
eht aus zwei Auflageplatten und zwei Stangen 12.
(Abb. 30)
VORSICHT:
Lange Werkstücke müssen stets auf gleicher Höhe mit
der Drehteller-Oberfläche abgestützt werden, um
genaue Schnitte auszuführen und gefährlichen Verlust
der Kontrolle über die Maschine zu vermeiden.
BETRIEB
VORSICHT:
Lösen Sie den Handgriff vor der Benutzung unbedingt
aus der Tiefstellung, indem Sie den Anschlagstift he-
rausziehen.
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