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Zum Demontieren des Sägeblatts lösen Sie zunächst die
Sechskantschraube, mit der die Mittenabdeckung
befestigt ist, durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn mit
dem Steckschlüssel. Dann heben Sie Sägeblattschutz
und Mittenabdeckung an. (Abb. 25)
Blockieren Sie die Spindel durch Drücken der
Spindelarretierung, und lösen Sie die Sechskantschraube
durch Drehung des Steckschlüssels im Uhrzeigersinn.
Entfernen Sie dann Sechskantschraube, Außenflansch
und Sägeblatt.
HINWEIS:
Falls der Innenflansch entfernt wurde, prüfen Sie, dass
er wieder auf der Spindel mit dem Vorsprung weg vom
Sägeblatt angebracht wurde. Falls der Flansch nicht
korrekt befestigt wurde, schleift der Flansch an der
Maschine. (Abb. 26)
Zum Montieren schieben Sie das Sägeblatt vorsichtig auf
die Spindel; achten Sie dabei darauf, dass der Pfeil auf
dem Sägeblatt in dieselbe Richtung zeigt wie der Pfeil auf
dem Sägeblattgehäuse.
Bringen Sie Außenflansch und Sechskantschraube an,
und ziehen Sie dann die Sechskantschraube
(linksgängig) bei gedrückter Spindelarretierung durch
Drehung des Steckschlüssels gegen den Uhrzeigersinn
fest.
Für alle Länder außer europäischen Ländern
(Abb. 27)
WARNUNG:
Der schwarze Ring mit einem äußeren Durchmesser
von 25 mm und der silberne Ring mit einem äußeren
Durchmesser von 25,4 mm sind werkseitig so
angebracht, wie in der Abbildung gezeigt. Bei
Verwendung eines Sägeblatts mit einem
Lochdurchmesser von 25 mm tauschen Sie den
silbernen gegen den schwarzen Ring aus. Bevor Sie
das Sägeblatt auf der Spindel anbringen, sollten
Sie immer sicherstellen, dass der richtige Ring für
das Spindelloch des Sägeblatts, das Sie
verwenden möchten, zwischen dem Innen- und
dem Außenflansch angebracht ist. Die Verwendung
eines Spindellochrings nicht der richtigen Größe führt
zu einer fehlerhaften Montage des Sägeblatts und
kann so eine Verschiebung des Sägeblatts und heftige
Schwingungen verursachen, die zu einem möglichen
Kontrollverlust während des Betriebs und schweren
Verletzungen führen.
Für europäische Länder
ACHTUNG:
Werkseitig ist der silberne Ring mit einem äußeren
Durchmesser von 30 mm zwischen Innen- und
Außenflansch befestigt.
Bringen Sie Außenflansch und Sechskantschraube an,
und ziehen Sie dann die Sechskantschraube
(linksgängig) bei gedrückter Spindelarretierung durch
Drehung des Schraubenschlüssels gegen den
Uhrzeigersinn fest. (Abb. 28)
Bringen Sie Sägeblattschutz und Mittenabdeckung wieder
in ihre Ausgangsstellung. Ziehen Sie dann die
Sechskantschraube zur Sicherung der mittleren
Abdeckung im Uhrzeigersinn an. Lösen Sie den Handgriff
aus der oberen Position, indem Sie den Arretierstift
herausziehen. Senken Sie den Handgriff ab, um zu
prüfen, ob sich der Sägeblattschutz einwandfrei bewegt.
Stellen Sie sicher, dass die Spindelarretierung die Spindel
gelöst hat, bevor Sie einen Schnitt machen.
Staubbeutel (Zubehör) (Abb. 29)
Der Staubbeutel ermöglicht sauberes Arbeiten und
einfaches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der
Staubbeutel auf den Absaugstutzen geschoben.
Wenn der Staubbeutel etwa halb voll ist, sollten Sie ihn
vom Werkzeug entfernen und den Verschluss
herausziehen. Leeren Sie den Inhalt des Staubbeutels,
und schnippen Sie leicht dagegen, damit sich Partikel
lösen, die möglicherweise an der Innenseite haften und
eine weitere Sammlung behindern können.
HINWEIS:
Wenn Sie einen Staubsauger an Ihre Säge anschließen,
können Sie sauberer arbeiten.
Sicherung des Werkstücks
WARNUNG:
Die einwandfreie Sicherung des Werkstücks mit
dem richtigen Schraubklemmentyp oder
Kranzprofil-Stoppern ist äußerst wichtig. Bei
Nichtbeachtung kann dies zu schweren Verletzungen
und einer Beschädigung des Werkzeugs und/oder
Werkstücks führen.
Heben Sie das Sägeblatt nach erfolgtem Schnitt
erst nach völligem Stillstand an. Wenn Sie ein noch
nachlaufendes Sägeblatt anheben, kann dies zu
schweren Verletzungen und einer Beschädigung des
Werkstücks führen.
Wenn Sie ein Werkstück schneiden, das länger als
der Auflagetisch der Säge ist, müssen Sie das
Material auf der gesamten Länge außerhalb des
Auflagetisches und in der gleichen Höhe
abstützen. Durch eine richtige Abstützung des
Werkstücks wird ein Einklemmen des Sägeblatts und
ein möglicher Rückschlag vermieden; ein Rückschlag
kann zu schweren Verletzungen führen. Verlassen Sie
sich nicht nur auf den vertikalen und/oder horizontalen
Schraubstock, um das Werkstück zu sichern. Dünne
Materialien sinken leicht ab. Stützen Sie Werkstücke
über die gesamte Länge ab, um zu verhindern, dass
das Sägeblatt eingeklemmt wird und
ZURÜCKSCHLÄGT. (Abb. 30)
Einstellen des Gehrungsanschlags
(SCHIEBEANSCHLÄGE, die obere und
untere Anschläge sind) (Abb. 31)
WARNUNG:
Stellen Sie vor dem Einschalten des Werkzeugs sicher,
dass der Schiebeanschlag gesichert ist.
Vergewissern Sie sich vor dem Fasungsschnitt,
dass keine Werkzeugteile, vor allem das Sägeblatt,
mit den oberen und unteren Anschlägen in
Berührung kommen, wenn der Handgriff ganz
abgesenkt oder angehoben wird und der Schlitten
komplett gezogen oder geschoben wird. Falls das
Werkzeug oder Sägeblatt mit dem Anschlag in
Berührung kommt, kann dies zu einem Rückschlag
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