514036
15
Verklein
Vergroot
Pagina terug
1/19
Pagina verder
Gebrauchs- und Montageanleitung
Wichtig: Unbedingt lesen und aufbewahren
Öl-Zusatzherd
Modell: OB 405.0 W/B-35
Das Zentrum guter Küche.
Wichtiger Hinweis!
Das Gerät muß von einem Fachhändler aufgestellt und angeschlossen werden.
Vor Inbetriebnahme bitten wir Sie, diese Gebrauchsanweisung durchzulesen. Sie werden
dann sehr rasch mit der Bedienung Ihres Gerätes vertraut sein.
Sehr geehrter Kunde!
Oberflächen an Heiz- und Kochgeräten werden bei Betrieb heiß. Daher Vorsicht!
Kleinkinder grundsätzlich fernhalten!
Überhitzte Fette und Öle können sich entzünden, daher Speisen mit Fetten und Ölen
(z.B. Pommes frites) nur unter Aufsicht zubereiten.
ACHTUNG!
Hinweis zur Verpackungsentsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geräteaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Gerätemaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Öl-Beistellherd aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Öl-Beistellherd komplettieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Abgasstutzenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
– Brennerringe einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
– Ölsystem kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
– Zierdeckel verstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
– Türanschlag wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Anschluß an den Schornstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
– Schornsteinzug prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Richtige Öllagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Öltank füllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Anheizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
– Übergang von Anheizen auf Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
– Öl nachfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
– Öl-Beistellherd abstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13/14
Kurzanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Störungen beseitigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16/17
Zentrale Ölversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Inhaltsverzeichnis
Seite
Hinweis zur
Verpackungsentsorgung
Die verwendeten Verpackungshilfsmittel sind mit Ausnahme von Holzwerkstoffen recy-
clingfähig und sollten grundsätzlich der Wiederverwertung zugeführt werden.
– Papier-, Pappe- und Wellpappeverpackungen, sowie
– Kunststoffverpackungsteile
in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter geben. Solange solche in Ihrem Wohngebiet noch
nicht vorhanden sind, können Sie diese Materialien zum Hausmüll geben.
Als Packshilfsmittel werden nur recyclingfähige Kunststoffe verwendet, z.B.:
In den Beispielen steht:
PE für Polyethylen**
02 = PE - HD
04 = PE - LD
PP für Polypropylen
PS für Polystyrol
Zu dieser Aufstellung und Gebrauchsanweisung gehört eine separat beiliegende Bedie-
nungsanleitung für den Ölregler.
Grantiebedingungen und Kundendienststellen nnen einer eigenen Beilage entnom-
men werden.
◆◆◆◆◆◆
◆◆◆◆◆◆
Geräteaufbau
Gerätemaße
1. Zierdeckel (abnehmbar, tiefenverstellbar)
2. Herdplatte
3. Brennraumdeckel
4. Vortür
5. Leistungswähler
6. Türgriff
7. Öltank
8. Ölzulaufstutzen
9. Ölregler
10. Sicherheitshebel
11. Ölreglersieb
12. Ölleitungen
13. Seitenwand
14. Seitenanschluß-Abdeckung
15. Tankabsperrventil
16. Einfüllstutzen mit Sieb
17. Ölstandanzeige
18. Verbrennungsluftbegrenzer
19. Ölwanne
20. Sockelblende
21. Reinigungskratze
1
2
3
4
5
6
7
10
8
9
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
Abb. 1
Technische Daten
Nennwärmeleistung kW 5
Heizöl (extra leicht nach DIN 51603) EL
Ölverbrauch bei Nennwärmeleistung l/h 0,72
Öltank-Fassungsvermögen l 8
Mindestschornsteinzug mbar 0,12 - 0,20
Gewicht (brutto/netto) kg 56/52
Abmessungen
– Höhe bis Oberkante Abdeckhaube mm 850
– Höhe bis Oberkante Herdrahmen mm 840
– Breite mm 400
– Tiefe mm 600
– Höhenverstellbarkeit Ø mm 840 - 870
Abgasanschluß mm 120
Anschlußhöhe (vom Fußboden bis mm 690
Mitte Abgasstutzen
Raumheizvermögen nach DIN 18893 Dauerheizung Zeitheizung
– bei günstiger Bauweise m
3
124 88
– bei weniger günstiger Bauweise m
3
73 53
– bei ungünstiger Bauweise m
3
50 34
Werte für die Schornsteinberechnung nach
DIN 4705, Teil 1 und 2, bzw. Teil 3.
Abgasmassestrom g/s 5
Abgastemperatur °C 350
(gemessen im Abgasstutzen)
– Förderdruck bei Nennwärmeleistung mbar 0,18
Wichtige Hinweise
Nach dem Gerätesicherheitsgesetz ist der
Betreiber verpflichtet, sich anhand der Ge-
brauchsanweisung über die Handhabung
des Gerätes zu informieren.
Bitte die Gebrauchsanweisung sorgfältig
durchlesen und aufbewahren.
Der Öl-Beistellherd ist nach »DIN geprüft
und -registriert«.
Nur ein vom Fachmann angeschlossenes
Gerät bietet die Gewähr, daß die baurecht-
lichen Vorschriften und feuerpolizeilichen
Richtlinien eingehalten werden. Dies ist für
die einwandfreie Funktion und Ihre Sicher-
heit unbedingt erforderlich.
Beim Betrieb von in Wohnräumen auf-
gestellten Einzelfeuerstten, die ihre
Verbrennungsluft aus dem Aufstellungs-
raum beziehen, ist in jedem Falle für
ausreichende Frischluftzufuhr zu sor-
gen.
Als Brennstoff nur extra leichtes Heizöl
»EL« nach DIN 51603 verwenden.
Benzin, Benzol, Spiritus, Schwer- oder
Schmieröle dürfen nicht verwendet wer-
den.
Den Öl-Beistellherd nur im kalten Zustand
zünden.
Verschmutztes Öl bzw. ölgetränktes Mate-
rial nur an dafür bestimmten Entsorgungs-
stellen abgeben.
Abb. 3
Öl-Beistellherd aufstellen
Das Aufstellen des Beistellherdes soll
grundsätzlich von einem Fachmann erfol-
gen. Dabei müssen die örtlichen bau- und
feuerpolizeilichen Vorschriften eingehal-
ten werden.
Für die einwandfreie Funktion und Sicher-
heit des Gerätes ist es unbedingt erforder-
lich:
den Beistellherd waagrecht aufstellen
fachgerecht an einen Schornstein an-
schließen
das richtige Öl verwenden
die Hinweise in dieser Gebrauchsanwei-
sung beachten.
Wichtig! Zu brennbaren und temperatur-
empfindlichen Wänden oder Möbeln einen
Mindestabstand von 20cm einhalten.
Beim Aufstellen zur Kontrolle Wasserwaa-
ge in die Längs- und Querrichtung auf die
Herdplatte legen.
Mit den höhenverstellbaren Schrauben am
Getesockel Bodenunebenheiten ausglei-
chen und die Anpassung zu den nebenste-
henden Möbeln vornehmen.
Öl-Beistellherd komplettieren
Abgasstutzenwechsel
Der Ölbeistellherd kann von 3 Seiten an den Schornstein angeschlossen werden. Der Abgas-
stutzen ist werkseitig hinten vormontiert. Ein Anschluß links oder rechts ist möglich.
Dabei folgendermaßen vorgehen:
Sockelblende unten über die Schnappfeder
ziehen.
Seitenwand nach Lösen der Befestigungs-
schrauben abnehmen.
Emaillierten Verschlußdeckel von der ent-
sprechenden Seitenwand abschrauben.
Den Abgasstutzen an der Rückwand und
den Abgasstutzendeckel seitlich abnehmen.
Abgasstutzen seitlich und Abgasstutzende-
ckel hinten aufstecken und nach links dre-
hen; Schrauben festziehen.
Blechausstanzung an der ckwand nach
oben biegen.
Seitenwand unten in die Halteleisten ein-
hängen und oben mit den Schrauben wie-
der befestigen.
Sockelblende über die Haltelasche stecken
und über die Schnappfeder drücken.
Abb. 4
Abb. 5
Brennerringe einsetzen
Den unteren Brennerring mit der Kennzeich-
nung »OBEN« auf den im Brennertopf vor-
gesehenen Bördel durch verdrehen auflegen.
Den oberen Brennerring mit der Kennzeich-
nung »OBEN« auf die im Brennertopf ange-
brachten Stifte auflegen.
Siehe Seite 13 (Abb. 16)
Ölsystem auf Undichtheit prüfen!
Zierdeckel verstellen
Die ölführenden Teile dürfen keine Undichtheit aufweisen! Die Dichtheit der Leitungs-
verschraubungen am Öltank, Regler und Brennerkammer kontrollieren.
Sollten sich die Anschlüsse der Ölleitungen gelockert haben, dann die Verschraubungen
nachziehen. Ein übermäßiges Festziehen kann das Anschlußgewinde beschädigen.
Der Zierdeckel kann in der Tiefe bis zu 9mm verstellt werden.
Dazu 4 Klemmschrauben lockern und nach
dem Verschieben der Scharnieraufnahme
wieder festziehen.
Türanschlag wechseln
Die Gerätetür kann nach Bedarf mit dem Türanschlag links oder rechts angebracht werden.
Dazu folgendermaßen vorgehen:
Die komplette Tür an den Türscharnieren von der Geräte-Scharnierplatte (1) lösen.
Verkleidungstür (3) von der Innentür (2) abschrauben, Innentür umdrehen und wieder mit der
Verkleidungstür verschrauben.
Den Türgriff (4) lösen und auf der Gegenseite wieder festschrauben. Das lose Türgriffloch
mit der Kunststoffklappe (5) verdecken.
Die komplette Tür dann auf der zweiten Geräteseite an den Scharnierplatten (1) festschrau-
ben.
Die Sockelblende (6) ist abnehmbar.
Abb. 6
Abb. 7
Anschluß an den Schornstein
Der Schornsteinzug sollte mindestens 0,15
mbar betragen. Dabei wird die beste Wär-
meabgabe und die wirtschaftlichste Verbren-
nung erzielt.
Bei Werten über 0,4mbar ist nachträglich ei-
ne geeignete Drosseleinrichtung einzubauen.
Wichtig für einen einwandfreien Brand
ist ein ausreichender Kaminzug. Zwar ist
der Ölherd-Kaminzugbedarf bescheiden,
aber zur rußfreien Erzeugung der Nennheiz-
leistung (Vollbrand) braucht er doch mindes-
tens 0,12mbar. Durch den eingebauten Ver-
brennungsluftregler wird dafür gesorgt, daß
selbst bei hohen Kaminzügen (über 0,2mbar)
nicht zuviel Verbrennungsluft in den Brenner
eintritt, so daß auch hier der Wirkungsgrad
des Herdes gut bleibt. Der Verbrennungsluft-
regler ist im Werk eingestellt und darf nicht
verstellt werden.
Beim günstigen Förderdruck kann der Bei-
stellherd direkt an den Schornstein ange-
schlossen werden. Bei zu schwachem oder
zeitweilig zu geringem Förderdruck sollte
der Beistellherd mittels eines 1 bis 1,5m
langen senkrechten Abgasrohres mit dem
Schornstein verbunden und am Abgasstutzen
durch Verstiften gesichert werden.
Längere und insbesondere waagrechte Ab-
gasrohre sind zu vermeiden, da hierdurch
die Abgase zu stark abkühlen. Der wirksame
Förderdruck wird verringert und eine nicht
erwünschte Rußbildung gefördert.
Abgasrohre durch unbeheizte Räume mit
feuerbesndigem Material isolieren. Das
Abgasrohr soll an allen Verbindungsstellen
dicht sein. Falschluft verringert den Schorn-
steinzug.
Der Abgasrohrquerschnitt darf an keiner
Stelle verringert werden. Das Abgasrohr
m mit einem vorschriftsmäßigen Wandfut-
ter so in den Schornstein eingeführt werden,
daß es nicht in dessen freien Querschnitt hi-
neinragt.
Sind zwei gegenüberliegende Abgasrohran-
schlüsse vorhanden, dann ssen diese ei-
nen Höhenunterschied von mindestens 30cm
haben. Abgasrohre nicht waagrecht, sondern
stets mit Steigung zum Schornstein hin ver-
legen.
Schornsteinzug prüfen
Den Schornsteinzug mit Hilfe eines Zug-
messers überprüfen. Zuvor sollte der Bei-
stellherd mindestens eine halbe Stunde in
Betrieb gewesen sein.
Ein zu schwacher Zug beim Direktanschluß
des Beistellherdes kann wesentlich verbes-
sert werden, wenn der Beistellherd über ei-
ne Anlaufstrecke an den Schornstein ange-
schlossen wird.
Abb. 8
Richtige Öllagerung
Als Brennstoff nur extra leichtes Heizöl
»EL« nach DIN 51603 verwenden.
Das Öl kann von einer Lieferung zur anderen
unterschiedliche Viskosität (Zähflüssigkeit)
aufweisen. Schwankungen im Reinheitsgrad
sind außerdem möglich.
Die Viskosität des Heizöls wird auch durch
die Lagertemperatur merklich beeinflußt.
Mit sinkenden Temperaturen wird das Öl
hflüssiger. Bei Lagertemperaturen unter
dem Gefrierpunkt scheidet das Öl unlösliche
Paraffinflocken aus, die zu Verstopfungen
im Ölregler und damit zu Störungen führen.
Es wird deshalb dringend empfohlen, Heizöl
frostsicher zu lagern.
Öltank füllen
Achtung! Nur sauberes, extra leichtes Heiz-
öl »EL« nach DIN 51603 verwenden. Ande-
re flüssige Brennstoffe dürfen nicht verwen-
det werden.
Zum Füllen am besten eine spezielle Füll-
kanne mit nach unten abgewinkeltem Füll-
rohr verwenden.
Den Öltank maximal mit 8 Liter Öl füllen.
Gerätetür öffnen. Verschlußdeckel vom Öl-
tank abschrauben.
Kontrollieren, ob das Ölsieb eingesetzt ist.
Das Tank-Absperrventil muß geschlos-
sen sein. Durch Rechtsdrehen auf Position
»ZU« schließen.
Öl langsam eingießen. Eventuell verschüt-
tetes Öl wegen Geruchsbildung sofort be-
seitigen.
Die Füllmenge kann leicht an der
Schwimmkugel kontrolliert werden.
Nach dem Ölfüllen den Öltank mit dem
Verschlußdeckel wieder schließen.
Auch während des Betriebes ist das Öl-
nachfüllen möglich.
Abb. 10: Ölstandanzeige
Abb. 9: füllen
Inbetriebnahme Anheizen
Vor der ersten Inbetriebnahme das Ge-
häuse und die leicht gefettete Herdplatte mit
warmem Wasser und etwas handelsüblichem
Reinigungsmittel reinigen. Zuletzt sauberwi-
schen.
Wichtig! Das Zünden nur im kalten Zu-
stand, bzw. das Wiederanzünden nur nach
dem Abkühlen des Gerätes vornehmen.
Abb. 11
Abb. 12
Zierdeckel hochklappen.
Gerätetür öffnen.
Tank-Absperrventil durch 2 bis 3 Linksdre-
hungen öffnen. (Abb. 11)
Der Sicherheitshebel des Ölreglers m
nach oben gedrückt werden. (Abb. 12)
Leistungswähler soweit öffnen, bis das ein-
fließende Öl am Brennerboden langsam
sichtbar wird. (Bei Erstinbetrieb kann sich
der Öldurchfluß etwas verzögern!)
Das einlaufende Öl muß sofort gezündet
werden.
Abb. 13
Brennraumdeckel hochklappen.
Paraffindocht oder Spiritustablette zünden
und auf den Brennerboden legen. Dabei be-
achten, daß nicht zu viel Öl auf den Bren-
nerboden einläuft (Rußbildung).
Nach dem Zünden Brennraumdeckel dicht
schließen. Durch das Schauloch das Flam-
menbild kontrollieren (Abb. 13).
Beachten Sie:
Bei Betrieb muß das Abdeckblech hoch-
geklappt sein!
Der Herd darf nur in kaltem Zustand
gezündet werden!
Die vorderen Herdplattenschlitze dürfen
nicht mit Töpfen zugesetzt werden!
Übergang von Anheizen auf Betrieb
Nach dem Zünden muß sich die Flamme erst entwickeln nnen; etwa 5 bis 10 Minuten
brennen lassen. Danach nach Bedarf den Wärmebedarf stufenweise einstellen:
Abb. 14
Stufe 1 – Kleinbrand
Stufe 6 – maximale Wärmeleistung
Die Flamme soll bei Kleineinstellung geschlossen rund brennen. Die Farbe der Flamme im
Brenner muß blau, bläulich-weiß oder hellgelb sein. Orange oder gar rote Flammen sind ein
Zeichen von Rußbildung; meistens bei zu schwachem oder übermäßig hohem Schornstein-
zug.
Sollte eine größere Ölmenge in den Brenner einlaufen, das Öl ausschöpfen oder mit einem
saugfähigen Papier aufsaugen.
Öl nachfüllen
Öl kann auch bei in Betrieb befindlichem Gerät nachgefüllt werden.
Sollte die Flamme im Gerät erloschen sein, den Leistungswähler auf »0« stellen und mit der
erneuten Inbetriebnahme solange abwarten, bis der Brenner und das Gerät abgekühlt
sind.
Öl-Beistellherd abstellen
Zum Abstellen den Leistungswähler nach rechts bis zum Anschlag auf »0« drehen.
Wird das Gerät über eine längere Zeit nicht betrieben, m außerdem der Drehknopf des
Tankabsperrventils bis zu einem spürbaren Widerstand in Richtung »ZU« gedreht werden.
Reinigung und Pflege
Der Brenner muß von Rückständen regelmä-
ßig gereinigt werden. Dazu folgendermaßen
vorgehen:
Brennerdeckel hochklappen.
Brennerringe herausnehmen.
Zugumlenkung nach vorne klappen.
Innenmantel und Brennertopf reinigen.
ckstände entfernen. Dabei beachten,
daß die Luftaustrittsöffnungen im Brenner
offen bleiben. Gegebenenfalls mit einem
Draht durchstoßen.
Brennerringe und Zugumlenkung wieder
richtig einsetzen. Bei den Brennerringen
auf die Kennzeichnung achten und richtig
einlegen.
Rauchrohrleitung überprüfen. Ist der unge-
hinderte Abzug der Rauchgase möglich?
Etwaige Rußansätze sind zu beseitigen.
Nach mehreren Heizperioden oder nach
länger andauernder Betriebsdauer kann ei-
ne Störung durch Verstopfung des Ölein-
laufes im Brenner hervorgerufen werden.
Der Beistellherd besitzt am Brenneran-
schlstück einen Verschlußstopfen, der
die Reinigung des Öleinlaufes im Brenner
erleichtert. Den Verschlstopfen mit ei-
nem Schraubenschlüssel 14mm lösen und
abnehmen. (Abb. 17)
Mit einem Schraubendreher oder Draht
kann der Öleinlauf von eventuell festgeba-
ckener Ölkohle freigestoßen werden.
Nach diesem Vorgang wird der Verschluß-
stopfen wieder aufgeschraubt und fest an-
gezogen.
Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
Ölregler reinigen
Sollte das Öl nicht in den Brenner fließen, und durch die vorab erwähnten Maßnahmen die
Störung nicht behoben werden können, dann muß der Ölfilter gereinigt werden.
WICHTIG!
Der Sicherheitshebel beim Ölregler »TOBY DVR« ßt sich nicht von Hand schließen.
Beim Arbeiten am Ölregler muß stets das Tankabsperrventil oder bei zentraler Ölversorgung
das Absperrventil vor dem Beistellherd geschlossen werden. Das Öl im Ölregler und in der
Zuleitung kann durch die Ölablaßschraube (neben dem Filterdeckel) oder durch Abnehmen
des Filterdeckels aufgefangen werden.
Abb. 18
Nach längerem Betrieb ist es ebenfalls notwendig, das Feinregelventil im Ölregler zu reini-
gen. Diese Arbeiten von einem Fachmann ausführen lassen!
Dem Ölbeistellherd liegt eine Montageanleitung für den Ölregler bei.
Tankabsperrventil, bei zentraler Ölversor-
gung Absperrventil vor dem Beistellherd
schließen.
Ein geeignetes Gefäß zum Auffangen des
Öls unter den Ölregler stellen.
Die mit 2 Schrauben befestigte Filterab-
deckplatte und Filterdichtung abnehmen
und das auslaufende Öl auffangen.
Kunststoffilter herausnehmen (Abb. 18).
Filter einige Minuten in heißes Wasser
tauchen; falls notwendig mit einer rste
säubern. (Es ist nicht ratsam, den Filter in
Petroleum oder Benzin zu reinigen, da sich
die paraffinhaltigen Rücksnde in dem
engmaschigen Sieb nur durch heißes Was-
ser lösen können.
Achtung, beim Kunststoffsieb! Kein ko-
chendes Wasser verwenden.
Filter ausschütteln und trocknen.
Filter wieder einsetzen und Filterdichtung
mit Filterdeckplatte befestigen.
Ölfilter reinigen
WICHTIG!
Für Korrosionsschäden an den Regelorganen aus Nichtmetalleisen, die durch nachträglich
beigemischte Korrosionsschutzmittel zum Heizöl »EL« entstehen, kann im Rahmen unserer
Garantie kein kostenloser Ersatz beansprucht werden.
Für Schäden, die durch Anwendung aggressiver Sprühmittel beim Reinigen entstehen, kann
ebenfalls kein kostenloser Ersatz beansprucht werden.
Hinweis zu Luftverunreinigungen
Der Beistellherd entspricht bezüglich des Emissionsschutzgesetzes der VDE-Richtlinie 2117.
Sollte bei Störungen die Flamme nach beschriebener Weise in Kleineinstellung nicht bren-
nen, oder in der Großeinstellung sich Rußausscheidungen aus der Flamme zeigen, dann einen
Fachmann zur Schadensbehebung anfordern.
Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung ist als eine Erinnerungsstütze gedacht. Diese ersetzt nicht die ausführli-
chen Erläuterungen in dieser Gebrauchsanweisung.
Inbetriebnahme
1. Nur extra leichtes Heizöl »EL« verwenden.
2. Öl in den Tank füllen.
3. Tankabsperrventil öffnen.
4. Sicherheitshebel am Ölregler anheben.
5. Leistungswähler auf Position »1« einstellen.
6. Abwarten, bis das Öl in den Brenner einläuft.
7. Öl unmittelbar danach zünden.
8. 5 bis 10 Minuten abwarten, danach die gewünschte Wärmeleistung einstellen.
Außerbetriebnahme
1. Leistungswähler bis zum Anschlag auf Position »0« drehen.
2. Bei längerer Betriebspause oder nach der Heizperiode zusätzlich Tankabsperrventil schlie-
ßen.
Störungen beseitigen
I. In den Brenner läuft kein Öl ein
1. Das Tankabsperrventil ist nicht geöffnet. Tankabsperrventil öffnen.
2. Sicherheitshebel ist eingerastet. Anweisung für Ölregler beachten.
3. Öl ist zu dickflüssig. Bei Verwendung von dickflüssigem Öl
System und neues Heizöl »EL« einfüllen.
Auch Heizöl »E kann zu dickflüssig
werden, wenn der Vorratsbehälter im un-
beheizten Raum aufgestellt ist. Die Füll-
kanne soll vor dem Füllen die Raumtem-
peratur haben.
4. Feinsieb im Regler hat sich durch
Schmutzteile zugesetzt.
Vortür öffnen. Tankabsperrventil schlie-
ßen. Feinsieb aus dem Regler heraus-
schrauben, reinigen; eventuell Ersatzsieb
einschrauben.
5. Öl ist stark wasserhaltig. Im Heizöl enthaltenes Kondenswasser hat
sich am Tankboden oder am Regler abge-
setzt und verhindert durch seine größere
Oberflächenspannung das Durchtreten
durch den feinen Regulierschlitz innerhalb
des Regler-Dosierventils.
Reglersieb (siehe Abschnitt: Reinigung)
herausschrauben, Tankabsperrventil öff-
nen und Öl auslaufen lassen.
Abgelassenes Öl in einen Behälter abset-
zen lassen, Öl vorsichtig abgießen, damit
es nicht zu einer erneuten Vermischung
mit dem auf dem Boden befindlichen
Wasser kommt.
II. Der Brenner ist überflutet
1. Der Leistungswähler ist nicht, oder nicht
vollsndig auf die Position »ZU« ge-
bracht worden.
Die Position »0« wird über einen Wider-
standspunkt geschaltet.
Brennertopf ausschöpfen, oder Öl absau-
gen (mit Zellstoff oder Toilettenpapier
usw.). Keinesfalls im Ofen anzünden, da
sonst schwere Schäden entstehen.
2. Bei Inbetriebnahme ist nach dem Zünden
das Rückstellen auf die Stufe 1 vergessen
worden.
Leistungswähler wieder auf Position »0«
stellen, Öl entfernen wie unter II/1 be-
schrieben. Erneute Inbetriebnahme vor-
nehmen.
III. Rauch- und Rußbildung
1. Beim neuen Gerät: Rostschutz und Farb-
bindemittel verbrennen.
Rauch- und Geruchsentwicklung hört
nach kurzer Brennzeit auf. Raum lüften.
2. Brennerringe sind falsch eingelegt. Brennerringe richtig einlegen.
3. Flamme brennt in Kleinstellung einseitig
am Öleinlauf. Kein geschlossenes Flam-
menbild.
Gerät waagrecht aufstellen. Leistungs-
wähler bei Kleinstellung so weit nach un-
ten drehen, bis die Flamme rund brennt.
4. Zu geringer Schornsteinzug. Schornsteinzug messen. Sollwert bei Voll-
brand 0,12 bis 0,2mbar.
Beratung durch zuständigen Schornstein-
fegermeister bzw. Kundendienst. Schorn-
stein auf Dichtheit prüfen lassen.
Prüfen, ob im Keller befindliche Reini-
gungsklappen dicht schließen.
IV. Flamme wirbelt stark und geräuschvoll
1. Beim Anheizen zu viel Öl im Brenner.
2. Leistungswähler zu schnell auf »gr«
eingestellt.
Leistungswähler auf Kleinstellung »1«
zurückdrehen und warten, bis überschüs-
siges Öl abgebrannt ist.
V. Ölgeruchsbildung
1. Beim Auffüllen wurde Öl verschüttet. Übergelaufenes Öl sofort sauber aufwi-
schen.
2. Tankfüllstutzen nicht verschlossen. Verschlußdeckel dicht zudrehen.
3. Ölspuren in der Ölauffangschale. Beimllen vergossenes Öl entfernen.
Verschlußdeckel vom Öltank auf festen
Sitz prüfen.
Rohrleitungsverschraubungen auf Dicht-
heit prüfen, eventuell nachziehen. Ölauf-
fangschale reinigen.
VI. Heizleistung ist ungenügend
1. Brenner enthält zu wenig Öl. Abstellung wie unter Abschn. »1« be-
schrieben.
2. Ungeeignetes Öl. Tank und Regler entleeren, Heizöl »EL«
neu nachfüllen.
5. Ungeeignetes Öl. System entleeren, nach Reinigung Heizöl
»EL« auffüllen.
3. Das Öl ist zu kalt. Öl aus Vorratsbehältern, die in ungeheiz-
ten Räumen aufgestellt sind, ist steif und
dickflüssig. Deshalb soll das Heizöl vor
dem Nachfüllen die Raumtemperatur ha-
ben.
4. Ungenügender Schornsteinzug. r richtige Zugverltnisse - 0,12 bis
0,2mbar - Sorge tragen.
5. Feinsieb im Regler verstopft. Reglersieb reinigen. Siehe Anfang: Ölreg-
ler reinigen.
6. Brennereinlauf ist verkokt. Gemäß Abbildung 17 verfahren.
Zentrale Ölversorgung
1. Jeder normale Ölherd (mit eingebautem
Tank) kann auch durch einen Fachmann
an eine zentrale Ölversorgungsanlage
(ZÖV-Anlage) angeschlossen werden.
Dabei sind die gültigen Vorschriften
unbedingt einzuhalten.
Dazu sind die Verschraubungen der Öl-
leitung vom Tank zum Regler zu sen.
Diese Ölleitung wird am besten durch
einen beweglichen Zuleitungsschlauch
ersetzt, wobei das eine Ende wieder mit
dem Regler und das andere Ende mit der
von hinten durch das Gerät geführten Öl-
leitung der ZÖV verbunden werden. Um
Lufteinfsse zu vermeiden, die zu Be-
triebsstörungen hren können, sind der
Zuleitungsschlauch und die Ölleitung so
zu verlegen, daß sie keinen Bogen nach
oben aufweisen.
Der Dichtigkeitspfung ist die größte
Bedeutung zu schenken.
2. In Fällen, wo der eingebaute Tank als
Reserve für Stromausfälle u. a. beibehal-
ten werden soll, kann ein Umschaltventil
(Zweiweg-Ventil) eingebaut werden, des-
sen mittlerer Anschluß mit dem Ölregler-
zugang zu verbinden ist, damit es unmög-
lich wird, den Herdtank mit der ZÖV-An-
lage zu füllen.
Weiterhin muß vor dem Herd ein Absperr-
ventil angeordnet werden und falls der
Öldruck beim Eingang in den Herd nicht
mit Sicherheit geringer als 4m Ölsäule ist
muß ein Druckminderventil eingebaut
werden.
Das Zentrum guter Küche.
Küppersbusch Vertriebsgesellschaft mbH
Postfach 10 0132
45801 Gelsenkirchen
Hausanschrift:
Küppersbuschstraße 16
45883 Gelsenkirchen
Telefon: (0209) 4 01-0
Teletex: 20 931810
Telefax: (0209) 401-303
Österreich:
Küppersbusch Ges.m.b.H.
Eitnergasse 13
1231 Wien
Telefon: (0222) 86680-0
Telefax: (0222) 86680-72
0740042
15

Hulp nodig? Stel uw vraag in het forum

Spelregels

Misbruik melden

Gebruikershandleiding.com neemt misbruik van zijn services uitermate serieus. U kunt hieronder aangeven waarom deze vraag ongepast is. Wij controleren de vraag en zonodig wordt deze verwijderd.

Product:

Bijvoorbeeld antisemitische inhoud, racistische inhoud, of materiaal dat gewelddadige fysieke handelingen tot gevolg kan hebben.

Bijvoorbeeld een creditcardnummer, een persoonlijk identificatienummer, of een geheim adres. E-mailadressen en volledige namen worden niet als privégegevens beschouwd.

Spelregels forum

Om tot zinvolle vragen te komen hanteren wij de volgende spelregels:

Belangrijk! Als er een antwoord wordt gegeven op uw vraag, dan is het voor de gever van het antwoord nuttig om te weten als u er wel (of niet) mee geholpen bent! Wij vragen u dus ook te reageren op een antwoord.

Belangrijk! Antwoorden worden ook per e-mail naar abonnees gestuurd. Laat uw emailadres achter op deze site, zodat u op de hoogte blijft. U krijgt dan ook andere vragen en antwoorden te zien.

Abonneren

Abonneer u voor het ontvangen van emails voor uw Kuppersbusch OB 405.0 bij:


U ontvangt een email met instructies om u voor één of beide opties in te schrijven.


Ontvang uw handleiding per email

Vul uw emailadres in en ontvang de handleiding van Kuppersbusch OB 405.0 in de taal/talen: Duits als bijlage per email.

De handleiding is 0,42 mb groot.

 

U ontvangt de handleiding per email binnen enkele minuten. Als u geen email heeft ontvangen, dan heeft u waarschijnlijk een verkeerd emailadres ingevuld of is uw mailbox te vol. Daarnaast kan het zijn dat uw internetprovider een maximum heeft aan de grootte per email. Omdat hier een handleiding wordt meegestuurd, kan het voorkomen dat de email groter is dan toegestaan bij uw provider.

Stel vragen via chat aan uw handleiding

Stel uw vraag over deze PDF

Uw handleiding is per email verstuurd. Controleer uw email

Als u niet binnen een kwartier uw email met handleiding ontvangen heeft, kan het zijn dat u een verkeerd emailadres heeft ingevuld of dat uw emailprovider een maximum grootte per email heeft ingesteld die kleiner is dan de grootte van de handleiding.

Er is een email naar u verstuurd om uw inschrijving definitief te maken.

Controleer uw email en volg de aanwijzingen op om uw inschrijving definitief te maken

U heeft geen emailadres opgegeven

Als u de handleiding per email wilt ontvangen, vul dan een geldig emailadres in.

Uw vraag is op deze pagina toegevoegd

Wilt u een email ontvangen bij een antwoord en/of nieuwe vragen? Vul dan hier uw emailadres in.



Info